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1 Inhalt 17 6 2 22 29 13 27 32 Editorials von Achim Pütz, Mitgründer und Vorsitzender des BAI sowie Frank Dornseifer, Geschäftsführer des BAI Chronik 20 Jahre BAI 20 Jahre BAI – 20 Jahre Alternative Investments – Rückblick und Ausblick Grußwort von Michael Busack, Geschäftsführender Gesellschafter, Absolut Research GmbH Glückwünsche von Mitgliedsunternehmen Fotos der Jubiläumsfeier Glückwünsche vom Investorenbeirat Glückwünsche vom Gremium des BAI-Wissenschaftspreises Geschäftsstelle und Vorstand Kurzporträts der aktuellen Mitgliedsunternehmen 34 Sondernewsletter 20 Jahre BAI — 1997 - 2017

Inhalt · 3 Der sich über die Jahre hinweg immer weiter intensivie-rende Dialog mit institutionellen Investoren mündet im Jahr 2012 schließlich in der Gründung des BAI Investorenbeirats

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Inhalt

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Editorialsvon Achim Pütz, Mitgründer und Vorsitzender des BAI sowie Frank Dornseifer, Geschäftsführer des BAI

Chronik 20 Jahre BAI

20 Jahre BAI – 20 Jahre Alternative Investments – Rückblick und AusblickGrußwort von Michael Busack, Geschäftsführender Gesellschafter,Absolut Research GmbH

Glückwünsche von Mitgliedsunternehmen

Fotos der Jubiläumsfeier

Glückwünsche vom Investorenbeirat

Glückwünsche vom Gremium des BAI-Wissenschaftspreises

Geschäftsstelle und Vorstand

Kurzporträts der aktuellen Mitgliedsunternehmen34

Sondernewsletter 20 Jahre BAI — 1997 - 2017

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Entsprechend zu unserem sich erweiternden Verbands-spektrum lösten wir im März 2008 die SuperHedge durch die breiter aufgestellte BAI Alternative Investor Con-ference (AIC) ab. Sie alle kennen und schätzen dieses Format, und für uns war und ist es ein großer Erfolg, dass wir in unserem Jubiläums-jahr nunmehr die AIC zum zehnten Mal abhalten und mit über 450 Besuchern als die führende Konferenz im Bereich Alternativer Investments im deutschsprachigen Raum etablieren konnten. Besonders hervorheben darf ich natürlich, dass wir rund 60 institutionelle Investoren begrüßen durften, die das AIC-Format überaus schätzen, vor allen Dingen den Investorenworkshop.

Auch das im Jahre 2009 eingeführte Veranstaltungsformat „BAI Alternative Investment Insights“ erfreut sich großer Beliebtheit. Gemeinsam mit Mitgliedsunternehmen stellen wir mehrmals im Jahr spezifische Anlage- oder Regulierungs-themen vor, die eben von ihrer Aktualität leben und in diesem Format sehr praxisnah und fachbezogen vorgestellt werden. Bis zu 200 Teilnehmer konnten wir bisher bei einzel-nen Insights verzeichnen, was verdeutlicht, wie wichtig auch dieses BAI-Angebot ist. Nach der Sommerpause finden übri-gens die BAI Insight 43 und 44 statt!

Die wissenschaftliche Befassung mit AI-Themen liegt uns natürlich auch sehr am Herzen. Im Jahr 2010 haben wir mit der jährlichen Vergabe des BAI Wissenschaftspreises begonnen, exzellente wissenschaftliche Arbeiten zum Thema Alternative Investments auszuzeichnen. Mit der Vergabe dieser mit ins-gesamt 10.000 EUR dotierten Preise sollen Nachwuchs- und auch gestandene Wissenschaftler für ihre wissenschaftliche Arbeit belohnt werden. Die Preisträger werden von einem vom Verband unabhängigen Gremium ausgewählt. Im September dieses Jahres erfolgt die siebte Preisvergabe. Nicht unerwähnt soll an dieser Stelle bleiben, dass diverse Preisträger der vergangenen Jahre mittlerweile bei BAI-Mit-gliedsunternehmen tätig sind.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder des BAI,

vor zwanzig Jahren haben acht Gründungsmitglieder einen Verband gegründet, um eine Interessenvertretung für „derivate Finanzinstrumente als Anlageform“ aufzubauen. Dieser firmierte zunächst unter dem Namen German Derivative Investments & Fund Association (GEMFA). Der Dax schloss an diesem Tag bei 3976 Punkten, und auf 30-jährige Staatsanleihen gab es noch rund 7%. Ab 1998 führte der Verband den Namen Bundesverband Deri-vate, German Derivative Investments & Fund Association, um dann ab Juli 2000 in Bundesverband Alternative Investments e.V. (BAI) umbenannt zu werden.

Nach acht Mitgliedern bei der Gründung zählten wir bereits zum Jahresende 1997 insgesamt 28 Mitglieder, und schon 2005 hatten wir über 100 Mitglieder, die uns die Vertretung ihrer Interessen gegenüber Politik und Aufsicht anvertrauten und die mit uns an den Durchbruch von AI in Deutschland glaubten. Heute, also 20 Jahre nach der Gründung des BAI, zählen wir knapp 180 Mitglieder und können damit nicht nur einen neuen Mitgliederrekord verzeichnen, sondern haben auch die zentralen Zielsetzungen, nämlich alternative Anla-gestrategien und Konzepte als festen Portfoliobaustein zu etablieren, erreicht!

Anlässlich unseres Jubiläums wollen wir mit diesem Son-dernewsletter 20 Jahre BAI Revue passieren und natürlich Mitgliedsunternehmen, Investoren und Wissenschaft zu Wort kommen lassen. Aus der Chronik möchte ich zunächst einige wenige Meilensteine der Verbandsgeschichte hervorheben:

Im Februar 2003 legten wir den Grundstein für die sehr erfolg-reichen BAI-Veranstaltungsformate. Unsere erste größere Konferenz war das Forum Alternative Investments. Bereits im Folgejahr 2004 hatten wir über 250 Teilnehmer. Im März 2005 wurde diese Veranstaltungsreihe durch die „SuperHedge“ ergänzt, die im Congress Center in Frankfurt stattfand und im ersten Jahr über 500 und im zweiten Jahr sogar über 600 Teilnehmer begeisterte. In der Alternative Investments Szene, besonders bei den Hedgefonds, herrschte Aufbruchsstim-mung!

Achim Pütz,Vorsitzender

Editorial

Informationen und Anmeldung unter:

Editorial

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Der sich über die Jahre hinweg immer weiter intensivie-rende Dialog mit institutionellen Investoren mündet im Jahr 2012 schließlich in der Gründung des BAI Investorenbeirats. Die Investoren werden seitdem noch intensiver in unsere Verbandsarbeit auf fachlicher, aber auch politischer und aufsichtsrechtlicher Ebene eingebunden. Zwischen-zeitlich ist dieser Beirat auf acht Personen mit ausgewiesener Anlageexpertise angewachsen.

Weitere Meilensteine der BAI-Verbandsgeschichte finden Sie nachfolgend in unserer Chronik. Ebenso lesenswert sind die Glückwünsche von Mitgliedsunternehmen, vom Investoren-beirat und vom Wissenschaftsbeirat, über die wir uns sehr gefreut haben und die uns bestätigen, dass unsere bisherige Verbandsarbeit echten Mehrwert geschaffen hat und die uns antreibt, dieses Engagement auch zukünftig fortzuset-zen. Unsere Lobbyarbeit und auch die Erfolge des Verbands bei der Verbesserung der rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen finden Anerkennung bei Mitgliedern, Marktteilnehmern, Aufsicht und Politik. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern werden wir mit dem BAI auch in den nächsten Jahren weiter als die zentrale Interessenvertretung für die Alternative Investment Branche fungieren und deren Interessen vertreten!

Zu guter Letzt darf ich an dieser Stelle meinen besonderen Dank für das langjährige große Engagement und den Ein-satz für den BAI der gesamten BAI Geschäftsstelle und den Kollegen im BAI Vorstand aussprechen, natürlich auch den-jenigen, die dem Vorstand früher angehört haben und die maßgeblichen Anteil an der Entwicklung des Verbands haben.

Blicken Sie nun in diesem Sondernewsletter auf 20 ereignis-reiche Jahre BAI zurück.

Mit besten Grüßen

Ihr

Achim PützVorsitzender

Editorial

Informationen und Anmeldung unter:

Editorial

4Editorial

Informationen und Anmeldung unter:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder des BAI,

20 Jahre Bundesverband Alternative Investments e.V. sind schlicht und ergreifend eine Erfolgsgeschichte – und zwar eine Erfolgsgeschichte für die Alternative Investments Branche in Deutschland. Der BAI ist bekanntlich nur die Speerspitze bei der Aufklärungs- und Lobbyarbeit rund um das Thema AI. Wir sind nur der Katalysator zwischen profes-sionellen deutschen Investoren und anerkannten Anbietern von Alternative Investment-Produkten weltweit. Und wir bieten mit unseren vielfältigen Veranstaltungen und Infor-mationsformaten sowie dem BAI Wissenschaftspreis nur eine – wenn auch wichtige – Plattform für den Dialog in der Branche sowie mit Wissenschaft und Investoren.

Die Erfolgsgeschichte hinter dem BAI ist also eine Erfolgs-geschichte unserer Mitgliedsunternehmen, die hier in Deutschland, häufig auch weit über die Landesgrenzen hin-aus, mit exzellenten Produkten und Dienstleistungen einen hervorragenden Ruf besitzen und in den letzten Jahren ein stetiges und nachhaltiges Wachstum verzeichnen konnten und dabei auch gestärkt aus der Finanzkrise hervorgegangen sind.

In seinen Anfängen hatte sich der BAI als Derivate- und dann als Hedgefondsverband positioniert. So wurde er auch nach seiner Öffnung zu einem assetklassen- und produktüber-greifenden Verband noch längere Zeit wahrgenommen. In den letzten zehn Jahren erfolgte dann konsequent und strategisch die Besetzung der unterschiedlichen Asset- und Strategiethemen, die das AI-Spektrum ausmachen und die unser produkt- und assetklassenübergreifendes Alleinstel-lungsmerkmal sind.

Nachdem dann auch die Assetklasse Private Equity besetzt wurde, zunächst u.a. mit der Erarbeitung der spezifizierten Due Diligence Questionnaires für Investoren und der Beglei-tung einschlägiger Gesetzgebungsverfahren, folgte kurze Zeit später das Anlagesegment Infrastruktur, und auch hier setzten wir z.B. mit dem ersten Due Diligence Questionnai-res für Infrastrukturinvestments bereits frühzeitig Maßstäbe. Ebenso vorausschauend haben wir vor einigen Jahren dann das Thema Private Debt besetzt und in Deutschland nach-drücklich vorangetrieben, in dem wir den regulatorischen Wandel für Darlehensfonds mitangestoßen haben.

Auch in der Folgezeit und zukünftig stehen die Zugangswege in und Struk-turierungsmöglichkeiten für Alternative Investments im Fokus unserer Verbands-arbeit und zwar auf allen Ebenen. Angefangen von der Fonds- und Markt-regulierungsseite über Besteuerungsaspekte bis hin zum Investorenauf-sichtsrecht, egal ob es sich um liquide Strategien oder illiquide Strategien handelt. Aktuell umfasst unsere Lob-byarbeit z.B. den Solvency Review mit dezidierten Vorschlägen für eine verbesserte Eigenmittelunterlegung für Infrastruktur oder Private Equity, die sachgerechte Erfassung von Private Debt und anderen alternativen Investmentfonds unter der Anlageverordnung, eine nichtdiskriminierende und europaweit wettbewerbsfähige Besteuerung von alter-nativen Investmentfonds im Investmentsteuerrecht, eine Versachlichung der Schattenbankendiskussion und vieles mehr. Abgebildet und maßgeblich mitgestaltet und abge-stimmt werden unsere Initiativen, Positionspapiere und Stellungnahmen im und mit den einschlägigen BAI Fachaus-schüssen.

Schon lange beschränken sich unsere Aktivitäten natürlich auch nicht mehr auf Deutschland. Im Gegenteil: Die Lobbyar-beit auf europäischer Ebene ist seit vielen Jahren wichtiger denn je. Der gesamte Prozess rund um die Verabschiedung der AIFM-Richtlinie hat dies bereits vor rund zehn Jahren ein-drucksvoll gezeigt und hat auch unser vollstes Engagement in Brüssel gefordert. Daran hat sich natürlich nichts geändert, wie jüngst das EU-Projekt Kapitalmarktunion zeigt.

Ebenso strategisch und konsequent wie die Anlageklassen haben wir den Dialog mit institutionellen Investoren aus-gebaut. Besonders deutlich wurde dies mit der Errichtung unseres Investorenbeirates im Jahre 2012. Auch dies ist ein weiteres Alleinstellungsmerkmal des BAI, und nicht ohne Grund ist der BAI heute eine wichtige Anlaufstelle für insti-tutionelle Investoren, die sich mit Alternative Investments befassen.

Frank Dornseifer,Geschäftsführer

Editorial

5Editorial

Informationen und Anmeldung unter:

Im Namen von Vorstand und Geschäftsstelle darf ich an dieser Stelle unseren Mitgliedern ein ganz herzliches Dankeschön für ihre langjährige Treue und Unterstützung aussprechen. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen und für Sie die neuen Herausforderungen der kommenden Jahre anzugehen.

Lassen Sie sich von diesem Sondernewsletter inspirieren!

Ihr

Frank DornseiferGeschäftsführer

Und nicht ohne Grund sind deshalb Alternative Investments auch heute im Portfolio deutscher institutioneller Investoren angekommen.

Wir sind stolz darauf, dass wir anlässlich unseres 20-jährigen Bestehens nicht nur auf eine bewegte und natürlich auch durch die Finanzkrise deutlich geprägte Vergangenheit zurückblicken können. Wir sind vor allem auch stolz darauf, dass wir heute knapp 180 Mitgliedsunternehmen zählen können, die an unser Konzept, unsere Strategie, ja unsere Value Proposition glauben und diese tatkräftig unterstützen.

Unsere Lobbyarbeit wird dadurch aber nicht weniger, sondern genau das Gegenteil ist der Fall. Der regulatorische Rahmen für Anlagen in Liquid Alternatives, Private Debt, Infrastruktur, Private Equity & Co. ist wichtiger denn je, und auch Investoren müssen sich daher dezidiert mit komplexen Regulierungs- und Strukturierungsfragen auseinandersetzen, die einer ständigen Anpassung bzw. einem steten Wandel unterliegen. Nicht minder wichtig ist in Zeiten von Niedrig-zins, politischer Fragilität & Co. die intensive Befassung mit innovativen Anlagestrategien, übergeordneten Portfolio-themen, Risikomanagement, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, etc. Und genau deshalb hat der BAI auch weiterhin seine Daseinsberechtigung und wir sehen unsere Position sogar gestärkt, insbesondere durch unsere besondere nationale und internationale Vernetzung mit anderen Verbänden, Poli-tik, Aufsichtsgremien, usw.

Mit unserem assetklassen- und produktübergreifenden Ansatz, der nicht nur in Deutschland einzigartig ist, begleiten wir auch zukünftig den andauernden und herausfordernden Implementierungsprozess für die vielfältigen Regulierungs-vorhaben auf der einen Seite und die Neuausrichtung der Portfolien von Investoren im Niedrigzinsumfeld mit Alterna-tive Investments auf der anderen Seite.

Editorial

6Chronik 20 Jahre BAI

Informationen und Anmeldung unter:

Chronik 20 Jahre BAI

Daten, Highlights und Meilensteine der Verbandsgeschichte

4. Juli 1997:Gegründet als German Derivative Investments & Fund Association mit acht Mitgliedern.

Gründungsmitglieder und deren Vertreter:Bankgesellschaft Berlin AG (Thomas Kötter), Birkert & Part-ner GmbH (Rolf Birkert), BVT Beratungs-, Verwaltungs- und Treuhandgesellschaft (Andreas Graf von Rittberg), Estlander & Rönnlund Capital (Volker Frick), Fimatex S.A. (Jean-Philippe Huguet), Gerlach Pütz & Partner (Achim Pütz), Andreas Pos-meck und WAW Financial Consulting (Werner Wienhard).

Gründungsvorstand:Achim Pütz, (1. Vorsitzender), Rolf Birkert, Jean Philippe Huguet, Andreas Graf von Rittberg (alle Stellvertreter), Werner Wienhard (Schatzmeister)

November 1997:Das I. Derivatekolloqium, gemeinsam mit der Eurex, findet statt.

Ende 1997:Zum Ende des Rumpfgeschäftsjahres gehörten bereits 28 Unternehmen dem Verband an.

1998:Umbenennung in Bundesverband Derivate, German Derivati-ve Investments & Fund Association e.V. (GEMFA)

April 1998:Der Verband veranstaltet erstmals ein Seminar im Rahmen der International Derivatives Exhibition (FOW); diese Koope-ration wird bis zum Jahr 2005 fortgesetzt.

Herbst 1998:Der Verband präsentiert sich erstmals auf der Internationalen Anlagemesse (IAM) in Düsseldorf.

August 1999: Freischaltung der 1. Homepage

November 1999: II. Derivatekolloqium, gemeinsam mit der Eurex, findet statt. Der Verband hat 35 Mitglieder.

September 2000:Umbenennung des Verbandes in Bundesverband Alternative Investments e.V. (BAI) im Zuge des beginnenden Trends hin zu Alternative Investments auch in Europa

Anfang 2001: BAI-Logo wird erstmals öffentlich verwendet

Mai 2002:Veröffentlichung des ersten BAI-Newsletters, Empfänger über 600 Personen. Erscheinungsweise: Quartalsweise

Herbst 2002:Einberufung der Arbeitsgruppe Recht & Steuern; diese begleitet Arbeiten am Gesetzentwurf des Investmentmoder-nisierungsgesetzes durch Eingaben; Teilnahme des BAI als Sachverständiger im Bundesrat.

2003: Einführung des neuen Internetauftritts des BAI; der BAI hat mittlerweile 57 Mitglieder.

Februar 2003: Pilotveranstaltung der ersten größeren Verbandskonferenz, dem Forum Alternative Investments, welches der BAI in Kooperation mit Deutsche Börse AG/Eurex Frankfurt AG veranstaltet hat.

April 2003: BAI bildet Arbeitsgruppe im Zusammenhang mit dem Investmentgesetz 2003 zur Frage der Regelung von Alternative Investments und insbesondere von Hedgefonds in Deutschland.

Sommer 2003: BAI erwirkt in diversen Eingaben zu den Rohentwürfen des Einführungsschreibens zum Investmentsteuergesetz Erleich-terungen für Hedgefonds.

September/Oktober 2013: II. Forum Alternative Investments, Ausbau auf zwei Tage, mit mehr als 230 Teilnehmern

1. Januar 2004: Inkrafttreten des Investmentmodernisierungsgesetzes

7Chronik 20 Jahre BAI

Informationen und Anmeldung unter:

Januar 2004: 1. Intensivstudium Hedgefonds in Kooperation mit der EBS- Finanzakademie; im Jahr 2004 fanden vier Jahrgänge mit insgesamt über 100 Teilnehmern statt.

August 2004: Hedgefonds-Rundschreiben 7/2004 (VA) von BaFin erlas-sen; in diversen Eingaben an die BaFin hat sich der BAI für Änderungen im Bereich der allgemeinen Anlagegrundsätze sowie im Bereich der Anforderungen an die Strukturierung des Investitionsprozesses und das Risikomanagement bei Anlagen in Hedgefonds eingesetzt.

August 2004: Anlageverordnung tritt in Kraft; auch hier haben die Einga-ben des BAI Zuspruch und weitgehende Berücksichtigung gefunden.

September 2004: III. Forum Alternative Investments mit über 250 Teilnehmern

Oktober 2004: Ausrichtung der Informationsplattform "Frankfurt meets Lon-don", in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Frankfurt

Dezember 2004: Finanzausschuss des Deutschen Bundestages befasst sich mit der bisherigen Entwicklung von Hedgefonds in Deutsch-land – durch Stellungnahme und Diskussion mit dem Finanzausschuss erreicht der BAI Etablierung als sachverstän-dige Institution bei BMF, BaFin und den involvierten Politikern.

2005: Eingabe in Verbindung mit der Novellierung des Investment-gesetzes; insbesondere sollen Private Equity Fonds auch künftig aus dem Anwendungsbereich des Investmentgeset-zes ausgenommen werden.

Februar/März 2005: Start der Konferenzserie SUPER HEDGE 2005 – Insights for the Institutional Investor im Congress Center Frankfurt mit über 500 Teilnehmern

Juni 2005: BAI-Seminar im Rahmen der 14. Derivatives & Securities World Frankfurt; mit über 60 Teilnehmern eines der meistbesuchten Seminare im Rahmen der FOW – Futures and Options World

Juni 2005: Ausbau des BAI-Newsletterverteilers auf 1.000 Abonnenten September 2005: IV. Forum Alternative Investments; verstärkter Fokus auf dem gesamten Spektrum der Alternative Investments, mit mehr als 250 Teilnehmern

Oktober 2005: Informationsveranstaltung „Frankfurt meets New York“, in Kooperation mit der FrankfurtRhineMain GmbH in den Räumlichkeiten der Deutschen Bank in New York

Dezember 2005: BAI-Webseite erstmals auch in englischer Sprache. Die Anzahl der Mitglieder ist auf über 100 gestiegen.

März 2006: Verdopplung der Besucherzahlen der BAI-Homepage inner-halb der letzten 12 Monate auf annähernd 7.000 Besucher/Monat

März 2006: 2. SUPER HEDGE mit über 600 Teilnehmern im Congress Center in Frankfurt

Frühjahr 2006: Erstes Kompaktstudium Private Equity in Kooperation mit der EBS Finanzakademie mit 18 Teilnehmern

Juni 2006: Ergänzende Stellungnahme zum Konsultationspapier des BMF zur Novellierung des Investmentgesetzes sowie intensive Gespräche auf Arbeitsebene

September 2006: V. Forum Alternative Investments mit über 200 Teilnehmern

September 2006: Stellungnahme zur Grünbuchbefragung der Europäischen Kommission

März 2007: SUPER HEDGE mit 500 Teilnehmern; letztmalige Veranstal-tung dieser Konferenzserie

Chronik 20 Jahre BAI

8Chronik 20 Jahre BAI

Informationen und Anmeldung unter:

April 2007: Due Diligence Private Equity Singlefonds erstellt

Mai 2007: Start des Kompaktstudium Rohstoffe, in Kooperation mit der EBS-Finanzakademie

Oktober 2007:VI. BAI Forum Alternative Investments; erstmals als eintägige Veranstaltung, mit gezieltem Fokus auf aktuellen Themen. In diesem Rahmen fand der erste Investorenworkshop statt.

Dezember 2007: Mehr als 3.000 Newsletter-Abonnenten

Dezember 2007: Investmentänderungsgesetz tritt in Kraft

2008: Umfangreiche Arbeiten in Zusammenhang mit dem Lehne- und dem Rasmussen-Bericht; der BAI war in die Abstimmung und Verabschiedung in den Ausschüssen aktiv eingebun-den und hat über einzelne Mitglieder der Ausschüsse an der Formulierung von Änderungsanträgen mitgewirkt.

Januar 2008: Inkrafttreten der zweiten Verordnung zur Änderung der Anla-geverordnung bringt nicht die erhofften Verbesserungen für die AI-Branche in Deutschland.

März 2008: Ablösung der SUPER HEDGE durch die breiter aufgestellte BAI Alternative Investor Conference (AIC), mit gezielter Ausrich-tung auf institutionelle Investoren, mit über 400 Teilnehmern. Erstmals fand auch auf dieser Veranstaltung ein Investoren-workshop statt.

Juli 2008: Konsultation des Entwurfs einer dritten Verordnung zur Änderung der Anlageverordnung; im Rahmen der Konsul- tation hat der BAI zahlreiche Änderungspetiten vorgetragen.

August 2008: Inkrafttreten des Gesetzes zur Modernisierung der Rahmen-bedingungen für Kapitalbeteiligungen (MoRaKG) und des Risikobegrenzungsgesetzes; hier hatte der BAI beide Vor-

haben im Gesetzgebungsverfahren deutlich kritisiert und in der Anhörung des Finanzausschusses Änderungen in den Gesetzen erwirkt.

September 2008: VII. Forum Alternative Investments, mit über 250 Teilnehmern

Oktober 2008: BAI gibt Votum für die Einführung des EU-Passes ab; zahlrei-che Arbeiten im Zusammenhang mit der OGAW-Richtlinie

März 2009: IOSCO veröffentlicht Konsultationsbericht mit Regulierungs-vorschlägen zu short selling; der BAI hatte an dieser Konsulta-tion teilgenommen.

März 2009: BAI AIC mit rund 250 Teilnehmern, letztmalig im Congress Center

April 2009: EU-Kommission stellt Entwurf der AIFM-Richtlinie vor; Beteiligung des BAI am Entwurf durch schriftliche Eingabe und Teilnahme an Anhörung.

April 2009: Teilnahme des BAI an Sachverständigenanhörung und Abgabe einer Stellungnahme im Rahmen des IOSCO Report “Hedge Funds oversight”

Juni 2009: Start der Veranstaltungsserie BAI Alternative Investment Insight. Gemeinsam mit Mitgliedsunternehmen werden aktu-elle alternative Investment- und Rechtsthemen thematisiert. Bis Juni 2017 haben mittlerweile 42 Insights stattgefunden.

Sommer 2009: Grundlegende Überarbeitung des Einführungsschreibens zum InvStG durch das BMF mit Stellungnahme auch des BAI

September 2009: VII. Forum Alternative Investments

Oktober 2009: Konsultation des BaFin-FAQ zu erwerbbaren Vermögensge-genständen (Eligible Assets)

Chronik 20 Jahre BAI

9Chronik 20 Jahre BAI

Informationen und Anmeldung unter:

November 2009: Veröffentlichung der OGAW-IV-Richtlinie im Amtsblatt der EU; fortwährende Begleitung des Gesetzgebungsprozesses durch den BAI; Konsultationspapiere des CESR zur Umset-zung der OGAW-IV Richtlinie in den Bereichen Fonds-Ver-schmelzungen, Master-Feeder-Strukturen, grenzüberschrei-tende Vertriebsanzeigen sowie zum management company passport und zum Key information document (KID)

25. November 2009: Inkrafttreten von Solvency II und damit auch der Startschuss für die Umsetzung in nationales Recht

2010: Der Druckkostenzuschuss für Dissertationen sowie der BAI-Wissenschaftspreises für exzellente wissenschaftliche Arbeiten zum Thema Alternative Investments werden ins Leben gerufen. Mit der Vergabe dieser mit insgesamt 10.000 EUR dotierten Preise sollen (Nachwuchs-) Wissenschaftler für ihre wissenschaftliche Arbeit belohnt werden. Die Preisträger werden vom Wissenschaftsbeirat ausgewählt.

März 2010: Umfangreicher Relaunch der Webseite; insbesondere Ausbau des geschlossenen Bereichs als Plattform zum Informations-austausch der Mitglieder

April 2010:Umzug der BAI AIC in die IHK Frankfurt; umfassende Überar-beitung des Konzepts. So wurde u.a. der Investorenworkshop ausgebaut und es wurden Roundtables eingeführt. Erstes BAI Investorendinner findet statt. Aktive Einbindung von insti-tutionellen Investoren im Programm. Etablierung zu einer der Branchenkonferenzen in Deutschland.

Juni 2010: Einführung des Ressort-Prinzips innerhalb des BAI-Vorstands

Dezember 2010: Kabinettsentwurf zum OGAW-IV-Umsetzungsgesetz

April 2011: BAI AIC mit 350 Teilnehmern

Januar 2011: Teilnahme an der BaFin-Konsultation 01/2011 zum Entwurf des neuen Kapitalanlagerundschreibens zur Anlageverordnung für Versicherungsunternehmen

8. Juni 2011: 1. BAI-Wissenschaftspreis wird verliehen; im Anschluss wird der erste Sondernewsletter zum Wissenschaftspreis erstellt. Im September 2017 erfolgt nunmehr die siebte Preisvergabe. Juni/September 2011: PR-Workshops finden statt; seitdem stärkerer Fokus auf die PR-Arbeit des BAI

Juli 2011: BAI geht langfristige Kooperation mit CAIA Association ein.

Juli 2011: Ausbau des BAI-Mitgliederverzeichnisses – Mitgliedsunter-nehmen steht eine eigene Seite zur Verfügung, auf der sie sich u.a. mit Logo präsentieren können.

Oktober 2011: IX. Forum Alternative Investments in den neuen Räumlichkei-ten der Deutsche Börsen Group/Eurex AG, unter dem Motto „Börse meets Alternative Investments“. Das Forum findet zum letzten Mal statt.

Januar 2012: Der BAI-Newsletter wird vollständig umgestellt. Er erscheint nunmehr nicht mehr quartalsweise, sondern alle zwei Monate mit einem deutlich geringeren Umfang. Der regula-torische Teil wird vollständig in die Infomails ausgelagert.

März 2012: Die erste BAI Infomail erscheint. Diese informiert insbeson-dere über Gesetzesentwürfe und Konsultationen des BAI in einem neuem Format.

März 2012: Erste gemeinsame Veranstaltung mit dem deutschen Chap-ter von CAIA (Educational Events)

Chronik 20 Jahre BAI

10Chronik 20 Jahre BAI

Informationen und Anmeldung unter:

Mai 2012: Konstituierende Sitzung des BAI-Investorenbeirats. Der Beirat wirkt für eine bessere Marktintegrität, Transparenz und Governance der Branche und stellt eine institutionalisier-te Plattform für den Dialog im Verband mit Investoren und der Investoren untereinander dar. Zwischenzeitlich ist dieser Beirat auf acht Personen angewachsen.

Mai 2012: BAI AIC in der IHK

Juni 2012: Erster Sondernewsletter zur BAI AIC mit Panelmitschriften erscheint.

Juli 2012: Erste BAI Infrastruktur Due Diligence Questionnaires vorgestellt

12. Oktober 2012: Gesetzesentwurf der Bundesregierung zum Hochfrequenz-handelsgesetz; Regulierung des algorithmischen Börsen-handels in Deutschland in Vorwegnahme europarechtlicher Regulierung

4. Dezember 2012: Veröffentlichung des ersten Entwurfs des AIFM-Steueran-passungsgesetzes durch das BMF; intensive Begleitung des Gesetzgebungsprozesses (u.a. Bund-Länder-Arbeitsgruppe Neukonzeption Investmentbesteuerung) durch den BAI und seinen Fachausschuss Investmentsteuerrecht

21. Dezember 2012: Gesetzesentwurf der Bundesregierung zum AIFM-Umset-zungsgesetz; intensive Begleitung des Gesetzgebungspro-zesses bereits im Vorfeld (Entwürfe zum KAGB vom 20. Juli 2012 und vom 30. Oktober 2012)

Januar 2013: Die Kooperation mit der EBS Finanzakademie besteht seit nunmehr zehn Jahren. Seit Auflegung der Kompakt-studiengänge haben insgesamt 233 Teilnehmer den Hedgefonds-Studiengang, 174 Teilnehmer den Studiengang Private Equity und 116 den Studiengang Rohstoffe absolviert.

Mai 2013: Die BAI AIC wird vollständig neu ausgerichtet, das Motto lautet: Von Investoren für Investoren. Die Konferenz wurde konsequent mit noch klarerem Fokus auf die Bedürfnisse institutioneller Investoren ausgerichtet, u.a. durch die Ein-bindung institutioneller Investoren bei der Themenwahl der Vorträge sowie der Wahl der Keynote Speaker. Weiter-hin Einführung der Mitgliederslots im Hauptauditorium und den Break Out Sessions (Sponsorenslots) sowie einem „Prominenten"-Vortrag.

Mai 2013: Erste Sonderbeilage Alternative Investments gemeinsam mit der Börsen-Zeitung; diese Zusammenarbeit wird bis heute fortgeführt.

Mai 2013: Auf der BAI-Homepage gibt es einen eigenen geschlossenen Bereich für institutionelle Investoren.

Sommer 2013: Die FactSheet-Reihe wird ins Leben gerufen.

26. Juni 2013: Start der Konsultation zum Europäischen langfristigen Investmentfonds ELTIF (European Long-term Investment Funds) unter Beteiligung des BAI

22. Juli 2013: Inkrafttreten des Kapitalanlagegesetzbuches – damit sind erstmals sämtliche Fondsvehikel in Deutschland in einem Gesetzesbuch reguliert; monatelange Vorarbeiten durch Gesetzgeber, Aufsicht und Verbände finden erst einmal ihren Abschluss. Der BAI nahm ab Januar 2013 an den Arbeitskrei-sen der BaFin zur Einführung des KAGB teil; für die Branche wichtige Bereiche wie Anwendungsbereich, Vertrieb, Auslagerung und Übergangsregelungen wurden in diesen Sitzungen besprochen. Neben dem KAGB galt seit dem 22. Juli 2013 auch auch die Verordnung (EU) Nr. 345/2013 des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 17. April 2013 über Europäische Risikokapitalfonds (EuVECA-VO).

August 2013:Der erste BAI Investor Survey erscheint.

Chronik 20 Jahre BAI

11Chronik 20 Jahre BAI

Informationen und Anmeldung unter:

Mai 2014:Infrastrukturinitiative mit CEPRES

27. Mai 2014: Das BMF veröffentlicht einen ersten Referentenwurf zur AnlV; diese wird an das KAGB angepasst. Der BAI begleitet den Gesetzgebungsprozess mit seinem Fachausschuss Inves-torenaufsichtsrecht seit langem intensiv und versucht, die Belange der AI-Industrie möglichst praxistauglich abzubil-den. Einführung einer neuen Anlageklasse für regulierte Private-Equity-AIF und einer Quote für „Sonstige AIF“.

Juni 2014: Regulatory Briefings werden ins Leben gerufen.

15. Juli 2015: Erste bedeutende Änderungen am KAGB durch das Finanzmarktanpassungsgesetz (sog. KAGB-Reparaturgesetz); Anlass bildete das Inkrafttreten der Level-II-Verordnung zur AIFM-Richtlinie am 14. Juli 2014 und die damit einhergehen-de Neufassung der Regeln zur Abgrenzung von offenen und geschlossenen AIF

August 2014: Als neue eigene Publikation hat der BAI den German Market Review und das Research Quarterly ins Leben gerufen.

September 2014: Entwurf eines vollständig neu gefassten Versicherungs-aufsichtsgesetzes (VAG) zur Umsetzung der Solvency-II- Richtlinie in Deutschland

18. Februar 2015: EU-Kommission veröffentlicht ein Grünbuch zur Kapital- marktunion

7. März 2015: Anlageverordnung tritt in Kraft; diesen Prozess hatte der BAI intensiv begleitet.

12. Mai 2015: BaFin ändert/liberalisiert ihre Verwaltungspraxis zu Kredit-fonds. Damit erfüllt die Aufsicht ein vom BAI seit langem vorgetragenes Petitum und ermöglicht die Auflage von Kreditfonds und damit die Anlageklasse Private Debt auch in Deutschland.

Mai 2015: Umzug der BAI AIC ins Kap Europa; 400 Teilnehmer

Mai 2015: BMF veröffentlicht den Referentenentwurf zum OGAW-V- Umsetzungsgesetz. Der BAI hatte hierzu eine umfangreiche Stellungnahme abgegeben. Veröffentlichung des Regie-rungsentwurfs am 25. September 2015.

Juli 2015: Nach informellen Entwürfen vom Januar des Jahres veröffent-licht das BMF den Diskussionsentwurf des Investmentsteu-erreformgesetzes mit einer zumindest für Publikumsfonds verbundenen Abkehr vom investmentsteuerrechtlichen Transparenzprinzip. Der BAI begleitet den Gesetzgebungs-prozess von Beginn an intensiv.

September 2015: Preisverleihung des 1. Wissenschaftspreises in der neuen Sonderkategorie Recht

November 2015: Erster Kompaktstudiengang Infrastruktur findet statt.

Ende 2015: Die Anzahl der Mitglieder des BAI steigt auf über 150.

Anfang 2016: Umfangreiche Arbeiten im Zusammenhang mit dem Invest-mentsteuerreformgesetz

15. Januar 2016: Gesetzesentwurf zum Ersten Finanzmarktnovellierungsge-setz (1. FiNaMoG) zur Umsetzung von MiFID II in deutsches Recht veröffentlicht

Februar 2016: Durchführung des ersten BAI Workshops zum Thema „Solvency II“, Teilnehmerzahl über 150

18. März 2016: Inkrafttreten des OGAW-V-Umsetzungsgesetzes und damit einhergehende grundlegende Änderungen im KAGB. Die (geänderte) BaFin-Verwaltungspraxis zu Kreditfonds vom 12. Mai 2015 und damit die Regelungen zu Private Debt werden im KAGB nunmehr auf Gesetzesstufe verankert.

Chronik 20 Jahre BAI

12Chronik 20 Jahre BAI

Informationen und Anmeldung unter:

Der Gesetzgeber hatte das Rad der Liberalisierung im Bereich Kreditfonds in seinen ersten Gesetzesentwürfen zum OGAW-V-Umsetzungsgesetz im Vergleich zur BaFin erheblich zurückgedreht; Hauptaugenmerk des BAI war deshalb im Gesetzgebungsverfahren wie in der Anhörung im Bundestags-Finanzausschuss Mitte Januar 2016, den regula-torischen status quo aufrechtzuerhalten, wie ihn die Branche seit Mai 2015 kannte.

2. April 2016: Inkrafttreten der geänderten Delegierten Verordnung zu Solvency II und damit Erleichterung der Investition in die Assetklasse Qualifizierte Infrastruktur; der Änderung voraus-gegangen war eine intensive Konsultationsperiode, an der sich der BAI rege beteiligt und immer wieder das Gespräch mit EIOPA gesucht hatte.

2. Juli 2016: Inkrafttreten des 1. FiNaMoG

27. Juli 2016: Inkrafttreten des Investmentsteuerreformgesetzes; die bedeutendsten Änderungen werden allerdings erst zum 1. Januar 2018 in Kraft treten. Der BAI begleitet auch die nach- gelagerten gesetzgeberischen Aktivitäten (BMF-Anwen-dungsschreiben etc.) eng mit seinem Fachausschuss Investmentsteuerrecht.

Sommer/Herbst 2016: Die KAMaRisk wurden zum einen in einem längst überfälli-gen Schritt an das KAGB von 2013 angepasst, erfuhren zum anderen aber auch erhebliche materielle Ergänzungen und Änderungen im Bereich der Assetklasse Private Debt, deren Belange der BAI seit der Zulassung von Kreditfonds durch die BaFin im Jahr 2015 engagiert und erfolgreich vertritt. Bei der BaFin konnte erfolgreich auf eine weit praxisnähere Ausgestaltung der KAMaRisk hingewirkt werden, als noch im Vorentwurf vorgesehen.

Herbst 2016: Die erste BAI Webinar-Reihe zum Thema Private Debt findet statt, mit insgesamt über 360 Teilnehmern.

November 2016: Einführung der BAI Infomails Express

Dezember 2016:Beginn der BaFin-Konsultation zum neuen Kapitalanlage-rundschreiben zur Anlageverordnung

Anfang 2017: Der BAI-Newsletter hat mittlerweile eine Reichweite von 4.000 Adressen; jede Ausgabe hat ein Schwerpunktthema.

10. Januar 2017:Inkrafttreten der neuen KAMaRisk

März 2017: Durchführung des zweiten BAI Workshops zum Thema „Private Debt“, Teilnehmerzahl über 180

Mai 2017: Zur BAI AIC kamen über 450 Besucher, darunter zahlreiche institutionelle Investoren. Die AIC hat sich im Laufe der Jahre zur führenden jährlichen Konferenz im Bereich Alternativer Investments entwickelt und etabliert.

Mai 2017: EIOPA-Konsultation zur Privilegierung von (nicht gelistetem) Private Equity unter Solvency II – ein vom BAI seit langem immer wieder vorgetragenes Petitum. Hierzu hatte der BAI schon vorgängig eigene Vorschläge erarbeitet und bei EIOPA in die Diskussion eingebracht.

Juni 2017: Durchführung des dritten BAI Workshops zum Thema „Investmentsteuerreformgesetz“ mit über 100 Teilnehmern.

29. Juni 2017: Jubiläumsfeier zum 20-jährigen Verbandsbestehen im Druckwasserwerk in Frankfurt

Juli 2017:Der BAI hat 178 Mitglieder – ein historischer Höchststand.

Chronik 20 Jahre BAI

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In Deutschland hat man dann versucht, diese professionellen Derivate-Investoren mit ihren Managed Futures Program-men für die DTB/Eurex-Produkte zu begeistern und auch deren Track Record als Vorbild für die Ertrags- und Diversifi-kationskraft dieser „Asset Klasse“ zu präsentieren. Das globale Managed Futures Volumen lag 1993/94 zwischen 10 und 15 Mrd. US-Dollar. In dieser Zeit haben sich auch in Deutschland viele seriöse Dienstleister in diesem Segment entwickelt und 1996/97 beschlossen, einen eigenen Verband zu gründen, der den professionellen Derivate-Handel unterstützen wollte. In Anlehnung und in Kooperation mit dem europäischen Dach-verband, EMFA (European Managed Futures Association, der heutigen AIMA), die wiederum der MFA (Managed Futures Asociation, heute Managed Funds Association) in den USA nacheiferte, hat sich in Deutschland 1997 der heutige BAI unter dem Namen GEMFA (German Derivatives Investments & Fund Association) gegründet. Aufgrund des etwas sper-rig auszusprechenden Namens, wurde der Verband dann kurzfristig in Bundesverband Derivate umbenannt. Der Ver-band begann zu leben und auch von den Mitgliedern her zu wachsen. Im Jahr 1998 gab es eine Novelle des damaligen Kreditwesengesetzes (KWG), welche derivative Finanzinstru-mente neu regelte und auch steuerlich erfasste.

Die weltweite Entwicklung von Alternative Investments ging aber weiter, und nicht die Derivate selbst standen mehr im Mittelpunkt, sondern die Anlagestrategien, die man mit ihnen umsetzen konnte. Dabei war vor allem die Möglichkeit, von fallenden Kursen zu profitieren, neben der Möglichkeit,verschiedene Grade von Leverage einzusetzen, ein beson-deres Merkmal dieser Strategien. Aber nicht nur das Managed-Futures-Segment konnte Derivate einsetzen, son-dern auch der noch viel größere Bereich der Hedgefonds. Diese Industrie war um den Faktor 10 bis 20 mal größer als die Managed-Futures-Industrie und konnte alle Asset-Klas-sen, alle Investmentstrategien und alle Finanzinstrumente, also Kassa und Termin, einsetzen. Gegen Ende der 90er Jahre zeigte sich deutlich, dass institutionelle Investo-ren immer mehr Geld in Hedgefonds investierten und die Transformation der Mittelzuflüsse von Privatinvestoren hin zu institutionellen Investoren begonnen hat. Warum? Weil Hedgefonds-Strategien gute Diversifikationseffekte erzielen konnten und absolute Erträge versprachen. Die Performance von Managed-Futures-Strategien war vielfach sehr volatil. Ihre Stärken spielten sie mehr als Crash-Protection in stark

Grußwort von Michael Busack

Ich erinnere mich noch gut an die 90er Jahre. Es war eine Zeit, in der die damalige DTB, die heutige Eurex, als letzte Termin-börse eines westlichen Industrielandes gegründet wurde und damit den Weg frei machte für regulierte derivative Instrumente in Deutschland. Nachdem in den USA die ersten Terminbörsen schon in den 70er Jahren stark genutzt wur-den, hat es in Deutschland noch etwas gedauert, bis Futures und Optionen handelbar wurden. Die 90er waren auch die Zeit der Aktienmärkte, die sich bis zum Anfang des nächsten Jahrtausends aufblähen sollten, bis zum fast unvermeid-lichen Crash. Der Nutzen von Derivaten leuchtete damals nicht jedem sofort ein, es gab eine gehörige Portion Skep-sis bei den Investoren und in der Öffentlichkeit, was diese Finanzinstrumente betraf. Die neuen Produkte, die primär der Absicherung und dem Risikotransfer dienen sollten, benötig-ten natürlich Gegenparteien, die diese Risiken übernehmen mussten. Es waren spekulativ ausgerichtete, professionelle Marktteilnehmer gefragt, die es aber in Deutschland nicht in ausreichender Anzahl gab. Vielmehr dominierten dubi-ose Broker und Terminvermittler-Firmen das Geschehen, die primär Privatinvestoren das Blaue vom Himmel versprachen und über exorbitante Gebühren, bis hin zum Totalverlust des Kapitals, abzockten. Die Reputation des Terminhandels hat darunter stark gelitten.

In den USA hat sich ähnliches abgespielt, weshalb dort eine rigorose Gesetzgebung, Aufsicht und Selbstregulierungs-behörde gegründet wurde. Die CFTC und die NFA haben Regeln aufgestellt für die professionelle Derviate-Spekulation und den sog. CTA, den Commodity Trading Advisor, geschaf-fen, der strengen Regularien unterworfen war.

Michael Busack,

Geschäftsführender

Gesellschafter,

Absolut Research GmbH,

Mitglied im BAI e.V. seit 1997,

stellv. Vorsitzender BAI e.V.

von 1999 bis 2010

20 Jahre BAI – 20 Jahre Alternative Investments

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fallenden Märkten aus, wie man in der Dot-Com-Krise und der Finanzkrise 2008 sehen konnte, dennoch waren sie für institutionelle Investoren häufig nicht die erste Wahl. Ende der 90er Jahre glaubten immer weniger Investoren aus der alternativen Szene an die Kursblase, die sich insbesondere im jungen Technologieaktien-Bereich aufgetan hatte. Die Suche nach alternativen Investments verstärkte sich, auch in Deutschland.

Im Jahr 1999 stellte ich mich auf der Mitgliederversammlung zur Wahl und wurde mit 30 Jahren zum stv. Vorsitzenden gewählt. Der Verband stellte sich anschließend inhaltlich breiter auf und wurde nochmals umgetauft in den heuti-gen Bundesverband Alternative Investments (BAI). Meine Triebfeder als Vorstand war, institutionellen Investoren (mit-telbar darüber privaten Investoren) neue Chancen auf den Kapitalmärkten zugänglicher zu machen, neue Rendite-quellen und vor allem neue Diversifikationsmöglichkeiten aufzuzeigen. Die geprägte Denkweise, dass man nur über steigende Kurse gewinnbringend anlegen kann, wollte der Verband durchbrechen. Es gab Vorbilder, wie die US-Uni-versitätsstiftungen, deren Asset Allocation zu einem großen Teil aus Alternative Investments, wie Private Equity, Hedge-fonds / Absolute-Return-Strategien und anderen Real Assets bestand. Insbesondere die Yale-Stiftung war dabei eine der Triebfedern, das Thema auch in Deutschland auf die Agenda zu setzen. Allerdings behinderte der allmächtige „Neue Markt“ und die haussierenden Aktienmärkte die klare Sicht auf die Alternativen.

Trotzdem entwickelte sich vor allem die Nachfrage nach Hedgefonds, insb. Equity-Hedgefonds, weiter positiv, da sie die Volatilität der haussierenden Märkte recht gut abfedern konnten. In den 90er Jahren gab es nur die Möglichkeit, Offshore in Hedgefonds zu investieren. Nur über deren flexib-len Anlagerichtlinien und deren steuerliche Behandlung, bzw. Nicht-Behandlung, konnten institutionelle Investoren in das Segment investieren. Das war für viele Investoren in Deutsch-land mit hohen rechtlichen und organisatorischen Risiken verbunden und wurde nur von Experten der Branche, insb. aus dem Family Office Bereich, aktiv genutzt. Institutionelle Investoren waren hier fast immer außen vor. Die Commerz-bank war es dann 1999, die eine erste Finanzinnovation auf den Markt brachte, die bis ins Jahr 2008 hinein die pri-märe Investmentstruktur für Hedgefonds-Investments in Deutschland wurde: Das Zertifikat auf ein Hedgefonds-Port-folio.

Die sog. Comas Hedgefonds-Zertifikate wurden erst ohne Öffentlichkeit, dann in größerem Stil vertrieben und boten einen regulatorischen und steuerlichen Rahmen, in diese neuen Fonds zu investieren. Im Jahr 2000 lancierte dann die Deutsche Bank ein eigenes Hedgefonds-Zertifikat, das mit einem Emissionsvolumen von 1,8 Mrd. Euro alle bis dahin lancierten Hedgefonds-Produkte, nicht nur in Deutschland, übertraf. Eine Monsteremission eines Dachfonds-Zertifikats. Es folgten Emissionen der damaligen Dresdner Bank und der HypoVereinsbank. Das erste öffentlich angebotene alter-native Investment-Produkt lancierte jedoch am 1.4.2000 die kleine Vereins- und Westbank in Hamburg, die ich damals als externer Berater unterstützte. Die PRINCE Optionsanleihe war ein kapitalgarantiertes Multi-Manager-CTA-Portfolio. Sein Emissionsvolumen lag nur bei etwas über 100 Mio. Euro, aber es kam kurz nach dem Start des sog. Dot-Com-Crash, der vom März 2000 an, drei lange Jahre lang die weltweiten Aktienmärkte auf Talfahrt schickte, insb. die Technologiebör-sen. Der DAX verlor in der Spitze 70% an Wert! Investoren leckten ihre Wunden und die Nachfrage nach Alternative Investments war angesichts zusammengeschmolzener Risi-ko-Budgets gering. Die auf Zins-Investments ausgerichteten institutionellen Investoren zogen sich auf ihre bekannten Anlagen zurück. Die Bundesanleihe bot Renditen zwischen 4 und 5 % pro Jahr. Es war also mühselig, das Fähnchen der Alternative Investments hoch zu halten. Die Diversifikations-wirkung wurde dennoch erkannt, da vor allem der Bereich der Managed Futures, im Gegensatz zu Long-/Short-Equity-Hedgefonds, im Crash sehr gut performt hat. Equity-Hedgefonds, Insbesondere jene, die primär Long gewesen sind, verloren ebenfalls an Wert, wenn auch bei weitem nicht so stark wie die Aktienmärkte. Investoren, die auf ein Verspre-chen an positive absolute Erträge gesetzt hatten, wurden auf den Boden der Realität zurückgeholt. Das sollte sich in allzu ferner Zukunft nochmals wiederholen.

Mit der internationalen Finanzmarktliberalisierung Anfang der 2000er Jahre wollte auch Deutschland nicht zurückstehen und das Bundesfinanzministerium kam 2003 auf uns zu, da wir als Marktbeobachter und Publizist von Informationen im alternativen Bereich mit dem Absolut|report und dem Abso-lut|quarterly den gesamten deutschen Hedgefonds-Markt für institutionelle Investoren beobachteten und analysierten. Das BMF wollte Transparenz und neue Regeln für dieses inno-vative Fondssegment für Deutschland, damit das Geschäft nicht nur Offshore bzw. im europäischen Ausland stattfand.

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Schnell fanden erste Gespräche zwischen dem Finanz-ministerium und dem BAI statt, in die dann auch die Finanzmarktaufsicht, die heutige BaFin, eingebunden wurde. Der BAI setzte sich für die Aufnahme von Hedgefonds-Strate-gien als regulierte Investmentfonds nach Offshore-Vorbild ein, d.h. ein Fondsvehikel, welches keinerlei Anlagerestriktionen unterliegen sollte. Ziel war es, Einzel- und Dach-Hedgefonds in Deutschland im damaligen Investmentgesetz, dem heu-tigen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB), aufzunehmen. Es folgten diverse Gespräche und Abstimmungen auf politischer Ebene und mit der Aufsicht. Es wurde eine Arbeitsgruppe Hedgefonds eingerichtet, in der der BAI Marktinformationen und die Ausgestaltung der gesetzlichen Rahmenbedingun-gen zusammen mit BMF, Aufsicht und Politik diskutierte. Die Position des BAI war es, dass deutsche Hedgefonds nur ein Erfolg sein könnten, wenn diese analoge Rahmenbedingun-gen vorfanden wie im Ausland. Der BAI diskutierte in Berlin mit den Mitgliedern des damaligen Finanzausschusses. Man muss dazu sagen, dass der damalige Finanzminister Hans Eichel hieß und von der SPD kam. Die Bundesrepublik wurde von einer Rot/Grünen-Koalition regiert. Im Jahr 2004 war es dann soweit. In der anstehenden Umsetzung der UCITS-III-Richtli-nie wurden in Deutschland Einzel- und Dach-Hedgefonds als regulierte und anlagetechnisch völlig freie Investment-fonds in den §112 InvG (Einzel-Hedgefonds) und §113 InvG (Dach-Hedgefonds) aufgenommen. Bis dato der größte Erfolg des BAI für Akzeptanz, Transparenz und einen regulier-ten Zugang zu diesen liquiden Anlagestrategien zu sorgen. Nun folgte die Implementierung in den aufsichtsrechtlichen Rahmen der institutionellen Investoren. Versicherungen und Pensionskassen unterstanden regulatorisch der Versiche-rungsaufsicht, und das Versicherungsaufsichtsgesetz wurde über Rundschreiben auf die Institute konkretisiert. Mit dem neuen Rundschreiben 7/2004 wurden Hedgefonds unter strengen Regeln, an denen auch der BAI intensiv mitge-wirkt hat, für Versicherungen, Pensionskassen und mittelbar damit auch für Versorgungswerke und andere institutionelle Investoren in bestimmten Quoten zugelassen. Die Anforde-rungen, die dort an die Due Diligence formuliert worden sind, habe ich immer als vorbildlich für die Selektion von externen Asset Managern und Produkten angesehen. Viele in der Ver-sicherungsindustrie waren solche Prozesse allerdings nicht gewohnt, und die Quote von 5%, die das VAG-Rundschrei-ben den Hedgefonds eingeräumt hatte, wurde von vielen Versicherungen kaum genutzt. Lediglich einige progressi-

vere Häuser hatten die Quote schnell ausgeschöpft. Teilweise wurde auch die sog. Öffnungsklausel genutzt, die ebenfalls eine Allokation in Hedgefonds zuließ. Im Schnitt der Indu-strie ist die Hedgefonds-Quote jedoch nie über 1% gestiegen, so dass die Wirkung auf das Versicherungsportfolio so gut wie Null gewesen ist. Bei aller Freude über die Aufnahme von Hedgefonds-Anlagen, bzw. deren flexiblen Strategien, in das Gesetz und den Anlagekatalog von Versicherungen, war die Nachfrage nach diesen Produkten (im Gegensatz zu den Zertifikaten und Offshore-Strukturen) nicht befriedigend. Obwohl die Fonds in ihrer Anlagepolitik frei waren, schreckte die strenge aber gründliche deutsche Aufsicht potentielle Fondsinitiatoren ab. Darüber hinaus waren die steuerlichen Rahmenbedingungen, vor allem für die öffentlich zum Ver-trieb zugelassenen Dach-Hedgefonds und deren Zielfonds, suboptimal. Der deutsche Fiskus verlangte eine vollständige Steuertransparenz für alle Zielfonds. Gerade die erfolgreichen, international agierenden Hedgefonds-Manager konnten oder wollten diese nicht liefern. So dümpelte die deutsche Onshore-Produktwelt dahin, und Single-Hedgefonds, die nicht zum öffentlichen Vertrieb zugelassen waren, konnten auch keine kritische Masse erreichen. Die strukturierte Ver-packung von Banken war für viele Investoren viel schneller, einfacher und steuerlich attraktiver.

Trotz aller Attraktivität waren deutsche institutionelle Inves-toren aber weniger innovativ ausgerichtet als Investoren im europäischen und weltweiten Ausland. Die Erholung von den tiefen Aktienkursen Ende 2003 setze sich bis zur Finanzkrise 2008 weiter fort und viele Investoren sahen weniger die Not-wendigkeit, sich liquiden alternativen Anlagen zuzuwenden, da mit Long-only-Aktien, aber auch Private Equity mehr Ren-dite zu erzielen war.

Die Finanzmarktkrise 2008/2009 war dann ein erneuter Wen-depunkt für alternative Investments. Der gesamte Markt für Hedgefonds-Zertifikate brach, u.a. wegen der auseinanderfal-lenden Liquidität von Instrument und Basiswert, zusammen, Investoren trennten sich von allen Risikoaktiva, auch von Hedgefonds, die in der Krise zwar viel weniger verloren, als die Aktienmärkte und viele strukturierte Credit-Produkte, aber dennoch so viel, dass die Investoren enttäuscht ihre Bestände auflösten. Die drastischen Verluste in den Portfo-lios institutioneller Anleger und der entsprechende Einbruch von deren Risikobudgets sowie Betrugsskandale wie im

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Fall Madoff, führte zu einem abermaligen Reset bei alterna-tiven Investments in Deutschland. Der Fokus wurde von nun an auf Transparenz und regulierte Produkte gelegt. Es begann der Aufstieg der sog. Alternative UCITS. Die UCITS-III-Reform und die Eligible-Assets-Richtlinie ermöglichten die Umsetzung liquider alternativer Anlagestrategien nach Hedgefondsvorbild, im Rahmen eines hoch regulier-ten Publikumsfonds. Investoren in Deutschland und ganz Europa haben in der Folge der Finanzkrise diese Fonds, die Strategien einsetzen, welche zuvor nur von Hedgefonds eingesetzt werden konnten, bis heute zu einem der dyna-mischsten Wachstumssegmente im Fonds-Bereich gemacht. Heute werden an die 400 Mrd. Euro in diesem Segment von über 500 Asset Managern und 1.000 Fonds verwaltet. Eine Erfolgsgeschichte, die weder deutsche Hedgefonds noch Hedgefondszertifikate jemals erreichten.

Rückblickend betrachtet ist die deutsche AlternativeInvestment-Landschaft durch viele Prozesse gelaufen, die sich inmitten von zwei der größten Finanzmarktkrisen abge-spielt hat. Heute, nach der Staatsschulden- und Bankenkrise sind Alternative Investments immer mehr zum Mainstream geworden. Ich kann gar nicht alle Entwicklungen aufzei-gen, die mich für die Zukunft von Alternative Investments sehr optimistisch stimmen, und die ich hier anhand der Hedgefonds-Welt skizziert habe. Mit Private Equity, Infra-struktur, Private Debt und den neuen Kredit-Fonds stehen institutionellen Investoren heute eine Vielzahl an alternativen Anlageoptionen zur Verfügung. Das entscheidende Diffe-renzierungskriterium zu den Phasen in der Vergangenheit ist die Nullzins-Situation. Das Wegfallen der auskömmlichen risikofreien Zinsen ist der Katalysator für eine vollständige Aufnahme alternativer Anlageformen in den Mainstream der Asset Allocation. Hier gilt es nun die Rahmenbedingungen zu verbessern und das Know-how der Anleger zu stärken. Nichts ist so, wie es mal war. Es ist keine einfache Welt, in der die Investoren heute agieren müssen. Der Wert von Due Diligence wird immer höher und wichtiger, denn alternative Strategien und Konzepte haben keine unlimitierte Kapazität. Investoren müssen ihre Hausaufgaben machen, die sich aber lohnen, denn ein breit diversifiziertes Portfolio wird weniger anfällig für Marktturbulenzen sein und kann neue Rendite-quellen erschließen. Ich wünsche dem BAI, dem ich nun seit 2010 nicht mehr als Vorstand, sondern als ordentliches Mitglied angehöre, eine weiterhin erfolgreiche Zukunft. Nie waren die Chancen,

Alternative Investments als feste Größe bei institutionellen Investoren zu verankern und deren positive Entwicklung im Sinne aller Marktteilnehmer zu fördern, größer als heute.

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von Rolf Dreiseidler,

POLARIS Investment Advisory AG

„Es war 1999 und ich habe VWL an der Universität Bonn studiert. Meine vorherig absolvierte Banklehre hatte mein Interesse für Aktien und Derivate geweckt und ich wollte mehr darüber lernen. Nachdem es nun aber kein Lehr-geld mehr gab, musste ich mein Studium anderweitig finanzieren. Anstatt Frikadellen für amerikanische Schnell-restaurants zu braten, habe ich nach etwas gesucht, was mir neben Einkommen auch noch berufsrelevante prakti-sche Erfahrungen bringen konnte – gar nicht so leicht in einer wenig vom Finanzwesen geprägten Stadt wie Bonn.

Doch dann stiess ich in einer regionalen Tageszeitung auf die Stellenanzeige eines Verbandes namens GEMFA – German Derivative Investments & Funds Association e.V.Ein Vorstellungsgespräch später und meine Verbindung zum heutigen BAI war begrün-det – eine Bindung, die sich über mein gesamtes bisheriges Berufsleben erstrecken sollte. Denn einige Jahre später, in 2003, durfte ich dann hauptberuflich als Leiter der Geschäftsstelle für den BAI tätig sein und nun seit 2010 als ehrenamtliches Vorstandsmitglied.

Während ich diese Zeilen schreibe, schaue ich in einen alten Ordner aus meiner Zeit als studentischer Assistent des Vorstands. Es ist eine ähn-liche Erfahrung, wie wenn man ein Fotoalbum aus Kindheitstagen betrachtet: schnell wird klar, aus dem damaligen Kind ist ein gestandener Erwachsener geworden.

Ich bin froh und dankbar, dass ich den BAI in all dieser Zeit und in den unterschiedlichen Rollen begleiten und mit gestalten durfte, genauso wie ich dankbar bin, wie er mich begleitet und geprägt hat.

Und somit freue ich mich ganz besonders, dem Ver-band zu seinem 20-jährigen Bestehen auf diese Weise meine herzlichen Glückwünsche übermit-teln zu können. Auf ein weiterhin erfolgreiches Wirken und gutes Gedeihen in den nächsten 20 Jahren!“

von Alexander Bode,

BB Alternatives GmbH

„Der Bundesverband Alternative Investments e.V. feiert sein 20-jähriges Bestehen, wozu BB Alternative Partners, vertreten durch Sabine Fischer und Alexander Bode, ganz herzlich gratulieren möchte. Der BAI hat unser Berufsleben im Bereich Alternativen Investments von Beginn an begleitet, denn wir haben zunächst für einen institutionellen Investor insbesondere von der guten Informationsaufbereitung zu konkreten Fragestellun-gen in den regelmäßigen Publikationen wie auch den ad-hoc-Veröffentlichungen profitiert. Nach Gründung unseres eigenen Unternehmens sind wir ebenfalls Mitglied im BAI geworden, denn als unabhängiger Dienstleister im Bereich Alternative Investments profitie-ren wir stark von der sehr guten Lobbyarbeit sowie den häufigen Foren für unterschiedliche Themen. Unsere Wahrnehmung des BAI aus den Blickwinkeln eines ins-titutionellen Investors wie auch als Dienstleister in der Branche ist bis heute durchweg positiv.

Durch das konsequente und sachlich fundierte Eintreten für die gemeinsamen Interessen von Anlegern, Dienstleistern und Produktanbietern im Bereich Alternative Investments, hat der BAI einen signifikanten Anteil daran, dass die Alternativen Investments in Deutschlanderheblich an Bedeutung gewonnen haben. Maßgeblich sind hierfür auch die vielen informativen Veranstaltungen zu sehr aktuellen Themen verbunden damit, dass den ver-schiedensten Akteuren hierbei immer wieder eine

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Plattform für einen informellen Austausch geboten wird. Das Vertrauen der Investoren in die Assetklasse ist durch diesen professionellen Interessenverband stark gestiegen.

Wir wünschen dem BAI eine weiterhin so erfolgreiche Arbeit wie bisher und allzeit eine positive Mitgliederent-wicklung.“

von Jeremy Golding,

Golding Capital Partners GmbH

„Alternative Investments gehörten vor 20 Jahren noch zu den großen Exoten in der institutionellen Kapitalanlage. Nicht nur der Weg zu den institutionellen Investoren, sondern auch das Verständnis der Aufsichtsbehörden musste geebnetwerden. Umso wichtiger war die Etablierung einer produktübergreifenden Interessenvertretung – und die Gründung des Bundesverband Alternative Investments e.V. (BAI) die konsequente Umsetzung. Golding Capital Partners wurde wenige Jahre später, im Jahr 2000 gegründet. Seither ist der BAI für uns fortlaufend von hoher Relevanz, als Platt-form zum Dialog mit Branchenvertretern und Investoren über die unterschiedlichen Eventfor-mate, aber auch als ständiges Sprachrohr der Anbieter über die Fachausschüsse wie beispielsweise zum Investmentsteuerrecht oder der Fonds- und Mark-tregulierung, an den wir regelmäßig teilnehmen. Die Einflussnahme auf laufende Gesetzes- und Regulie-rungsvorhaben ist für die Entwicklung der Branche aus unserer Sicht absolut essentiell, der BAI leistet hier her-vorragende Arbeit. Alternative Investments sind aus der institutionellen Kapitalanlage mittlerweile nicht mehr wegzudenken und so ist es auch mit dem BAI. Golding Capital Partners gratuliert herzlich zum 20-jährigen Jubiläum. Wir freuen uns auf die weitere Zusammen-arbeit!“

von Dr. Jörg Stotz,

HANSAINVEST Hanseatische

Investment-GmbH

„Als Service-KVG mit großem Know-how in allen relevanten Assetklassen und Strukturen sowie Stand-orten in Deutschland und in Luxemburg besitzen Sachwerteinvestitionen stetig wachsende Bedeutung für uns. Insbesondere die letzten Jahre waren durch einen deutlichen Trend zu Alternativen Investments – insbeson-dere Immobilien sowie zunehmend auch Alternativen Assets – geprägt. Vor diesem Hintergrund ist der BAI für die HANSAINVEST zweifelsohne von großer Relevanz, da dieser durch seine Mitwirkung an zahlreichen Gesetz-gebungsvorhaben und Konsultationen auf nationaler und europäischer Ebene signifikant dazu beiträgt, dass die Belange der Branche auch in der Verwaltungspraxis gehört werden. In diesem Zuge ist es richtig und wichtig, dass die Interessenvertretung gemeinschaftlich durch den Verein vertreten wird. Wir wünschen dem BAI für die nächsten Jahre eine weiterhin wachsende Mitgliederstruk-tur und viele gute Impulse von der Praxis für die Praxis.“

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Auch P+P feiert in diesem Jahr den 20. Kanzleigeburtstag. Und beide – BAI und P+P – können auf eine erfolgreiche Entwicklung zurückschauen. Aus der Verbandsidee sind inzwischen 178 Mitglieder aus allen Bereichen der professionellen Alternative Investment-Branche gewor-den; bei P+P aus sieben Gründern inzwischen über 30 P+P-Partner. Mit dem Verband teilt P+P aber nicht nur die Geburtsstunde, sondern vor allem das Interesse und die Leidenschaft für die Investmentbranche. Über drei-ßig Fondsexperten sind bei P+P ständig nah dran am Geschehen und begleiten Initiatoren und Investoren zu rechtlichen, steuerlichen und aufsichtsrechtlichen Aspek-ten von Private Equity Fonds, Infrastrukturfonds, Debt Fonds und Real Estate Fonds umfassend. Wir wissen um die aktuellen Herausforderungen der Branche und bean-spruchen eine Führungsrolle, wenn es um die Erarbeitung von praxisnahen Lösungen geht.

So wirft gerade die „große Investmentsteuerreform“ ihre Schatten voraus. Bereits das AIFM-Steuer-Anpassungs- gesetz hatte eine für das Investmentsteuerrecht neue steuerliche Produktregulierung eingeführt, wonach u. a. Beteiligungen an gewerblichen Personen-gesellschaften nur unter begrenzten Voraussetzungen erworben werden können. Die im letzten Sommer ver-abschiedete Investmentsteuerreform soll nun zum 1. Januar 2018 in Kraft treten. Für die Fondsbesteuerung bedeutet dies einen grundsätzlichen und weitreichenden Systemwechsel, der u. a. bestimmte geschlossene Fonds mit offenen Publikumsfonds auf eine Stufe stellt. Die Änderungen berühren die Steuerbelastung ebenso wie Compliance-Themen. Betroffen sind nicht nur Produktanbieter, sondern auch deren Investoren. Es bedarf keiner hellseherischen Fähigkeiten, um zu erkennen, dass der Paradigmenwechsel in der Fonds-besteuerung neben dem mit dem Systemwechsel verbundenen Aufwand auch erhebliche Chancen für die alternative Investmentanlage bietet, die neu geschaf-fenen Rahmenbedingungen optimal zu nutzen. Produktanbieter und Investoren werden sich daherdie Frage stellen, wie bestehende Anlage-lösungen ab 2018 ausgestaltet sein sollten.

Die jüngsten Verlautbarungen des Bundesministeriums für Finanzen zu Anwendungsfragen des zukünftigen

von Uwe Bärenz,

P+P Pöllath + Partners

„Gut angelegt – 20 Jahre BAI. Kaum eine Branche hat in den letzten Jahren einen so starken Veränderungsprozess durchlaufen wie die der alternativen Investments. Was vor wenigen Jahren noch grauer Kapitalmarkt war, ist heute eine regulierte und stärker denn je zuvor nachgefragte Branche mit einer Vielzahl von Akteuren in einem hochdy-namischen Umfeld.

Neben vielen anderen Novellen hat die Branche infolge der Finanzkrise vor allem mit der Verabschiedung der AIFMD und deren Umsetzung im deutschen KAGB einen Paukenschlag in Sachen Neuformierung und Regulie-rung erfahren. Große Veränderungen brauchen starke Stimmen, Ideengeber und Gesprächspartner, die den Ent-wicklungsprozess begleiten und wichtige Impulse aus der Branche in Richtung des Gesetzgebers geben.

Ob KAGB, Solvency II, Anlageverordnung oder Invest-mentsteuerreform – der BAI steht seinen Mitgliedern seit nunmehr 20 Jahren als starker Partner zur Seite. 1997 wurde die Interessenvertretung in Bonn gegründet. Dort hat sie noch immer ihren Sitz. Warum ausgerechnet Bonn, fragt man sich heute. Die Stadt am Rhein ist nicht gerade als Finanz- oder Wirtschaftszentrum bekannt. Dabei drängte sich Bonn bei Gründung des BAI geradezu auf. 1997 war Bonn noch Parlaments- und Regierungssitz. Und der BAI damit mittendrin im politischen Geschehen.

Der BAI wurde damit, wie wir heute wissen, in eine spannende und wechselvolle Zeit hineingeboren. Den Kinderschuhen nun längst entwachsen, ist der BAI mit seinen 20 Jahren jetzt im besten Alter.

Als langjähriges Mitglied des Verbandes gratuliert P+Pdem Verband zu seinem Jubiläum.

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Investmentsteuerrechts zeigen bereits, dass der Pro-zess der Beantwortung vieler Auslegungsfragen erst begonnen hat. P+P hat den BAI in bewährter Form bei der Erarbeitung einer Stellungnahme zu dem Ent-wurf des vom BMF konsultierten Auslegungsschreibens unterstützt. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenar-beit. Mit 20 blickt man optimistisch und voller Tatendrang auf das, was noch kommt. So ist es auch bei BAI und P+P. Wir freuen uns auf eine gemeinsame und gedeihliche Zukunft.“

von Bernd Vorbeck und Dr. Sofia

Harrschar,

beide Universal-Investment-

Gesellschaft mbH

„Sehr geehrter Vorstand des BAI, liebe Mitarbeiter der Geschäftsstelle,

wir möchten Ihnen, auch im Namen aller Mitarbei-ter von Universal-Investment, ganz herzlich zum 20-jährigen Jubiläum gratulieren. Als der Bundesverband Alternative Investments e. V. vor inzwischen zwanzig Jah-ren gegründet wurde, waren alternative Anlagen eine von vielen kritisch beäugte Randerscheinung. Durch den uner-müdlichen Einsatz für die Interessen von Anlegern, n und Dienstleistern hat der BAI wesentlich dazu beigetragen, dass alternative Anlagen heute eine positiv wahrgenom-mene, etablierte Anlageklasse sind.

Als Mitglied im BAI haben wir Ihren Verband in dieser Zeit als einen kooperativen, fachkundigen Partner und Ansprechpartner kennengelernt, der das Branchen-bewusstsein stärkt. Wir schätzen den Austausch in den Fachgremien zu Fonds- und Marktregulierung ebenso wie die Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit Ihnen im Rah-men von BAI Insights Themen intensiver zu beleuchten.

Ganz besonders bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei den Mitarbeitern der Geschäftsstelle: ob fach-licher Austausch oder administrative Anfragen, stets werden diese kompetent, hilfsbereit und freundlich beantwortet. Durch den persönlicher Einsatz und das außerordentliche Engagement tragen Sie maßgeblich zum Erfolg des BAI bei!

In diesem Sinn wünschen wir dem BAI und allen Mitarbei-tern weiterhin viel Erfolg und freuen uns auf die weitere aktive Zusammenarbeit und das gemeinsame Wirken für Alternative Assets."

von Ralf Lochmüller,

Lupus alpha Asset Management

AG

„Nichts ist so stark, wie eine Idee, deren Zeit gekom-men ist“. Dieses Zitat des französischen Dichters Victor Hugo könnte auch als Überschrift und Zusam-menfassung für 20 erfolgreiche Jahre Verbandsarbeit des Bundesverbands Alternative Investments e.V. stehen.

Bei Gründung des BAI waren alternative Kapital-anlagen in Deutschland noch absolutes Neuland. Es fehlten die regulatorischen Voraussetzungen. Auch mangelte es auf Seiten von Asset-Mana-gern und institutionelle Investoren an Erfahrung im Einsatz von alternativen Anlagestrategien.

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Es ist ein großes Verdienst des BAI, dass heute Alter-natives nicht mehr aus den Portfolien institutioneller Investoren wegzudenken sind. In diesem Sinne war die Gründung des BAI eine richtige Idee, zur richtigen Zeit, die in den vergangenen 20 Jahren eine große Dynamik entfalten konnte.

Voraussetzung für den Aufstieg alternativer Kapitalanlagen in Deutschland war das Investment-modernisierungsgesetz von 2003. Erst damit wurde für Asset-Manager der notwendige gesetzliche Rah-men geschaffen. Darin lag eine große Chance, institutionelle Portfolien nachhaltiger anhand von asymmetrischen Rendite-Risiko-Kriterien auszurichten. Allein mit traditionellen Asset-Klassen und Anlageme-thoden war dies nicht zu erreichen. Als eine der ersten Gesellschaften in Deutschland legte Lupus alpha im März 2004 einen Single-Hedgefonds auf. Seit dieser Zeit ist Lupus alpha als Mitglied ein enger Wegbegleiter des BAI.

Waren alternative Investmentstrategien zu dieser Zeit eher noch ein Randthema, so änderte sich dies in den folgenden Jahren grundlegend. Dies ist auch ein besondere Leistung des BAI. Denn dem Verband gelang es, Plattformen für den Austausch zwischen der Finanzbranche, der Politik und der Wissenschaft zu schaffen und damit Alternatives stär-ker in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Nicht nur die Bekanntheit alternativer Anlagekonzepte konnte in den vergangenen 20 Jahren signifikant erhöht werden.

Heute gehören alternative Investmentkonzepte in institutionellen Portfolios als Beimischung zum Standard-repertoire einer nachhaltigen Asset Allocation.

Zwar dominieren traditionelle Asset-Klassen noch immer die institutionelle Asset-Allocation, doch die Bedeutung alternativer Strategien in der Kapitalanlage institutioneller Investoren wird angesichts des aktuellen Marktumfeldes, politischer Börsen und des langanhaltenden Niedrigzins-umfelds weiter wachsen.

Dafür brauchen wir wettbewerbsfähige Rahmenbe-dingungen, wissenschaftliche Forschung und den ständigen Austausch mitder Politik, so wie ihn der BAI in der Vergangenheit kontinuierlich gepflegt hat.

Dabei fördern persönliche Gespräche des BAI in Berlin und Brüssel, ebenso wie zahlreiche Pub-likationen und Veranstaltungen, diesen Dialog.

Neben dem intensiven Dialog mit Politik und den Aufsichts- behörden möchte ich an dieser Stelle die verschiedenen Veranstaltungen des BAI hervorheben: zum einen die jährliche BAI-Konferenz AIC. Ein Trendbarometer für aktuelle Themen und Trends rund um Alternatives, zum anderen auch die BAI-Insight-Reihe. Damit bietet der BAI seinen Verbandsmitgliedern die Möglichkeit, auch eigene Themen zu präsentieren und innerhalb der Community zu diskutieren.

Um die Idee von Alternatives in Deutschland voranzutrei-ben, bedarf es aber nicht nur der Gewinnung etablierter Mitstreiter, sondern es gilt ebenfalls, Forschung und Wissenschaft zu begeistern. Auch dafür hat sich der BAI kontinuierlich und sehr erfolgreich eingesetzt. 2010 wurde dazu der BAI-Wissenschaftspreis ins Leben gerufen, es entstanden enge Kooperationen mit der EBS Business School oder der CAIA Association. Gerade Vermögens- verwalter profitieren in hohem Maße von diesem Engagement, steigt damit doch auch das allgemeine Ausbildungsniveau potentieller Mitarbeiter.

Als langer Wegbegleiter gratuliere ich als Sprecher und Gründungspartner von Lupus alpha dem BAI zu 20 Jahren erfolgreichem Einsatz für die Alternative Invest-ment-Branche. Dank des großen Engagements der Geschäftsstelle und den 178 aktiven BAI-Mitgliedern ist es gelungen, ein breiteres Verständnis für unsere Interessen in der Öffentlichkeit zu schaffen. Lassen Sie uns gemein-sam die Chance nutzen, in den kommenden Jahren eine Idee voranzutreiben, die aus unserer Zeit nicht mehr weg- zudenken ist.

Auch für die nächsten Jahre wünsche ich gutes Gelingen."

Glückwünsche von Mitgliedsunternehmen

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Glückwünsche von Mitgliedsunternehmen

22Fotos der Jubiläumsfeier

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Fotos der Jubiläumsfeier

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Glückwünsche vom Investorenbeirat

Armin Beerwart,

Al Alternative Investments,

W&W Asset Management GmbH

„20 Jahre BAI – vielen Dank für den großen Einsatz in Sachen Alternative Investments: Vor 20 Jahren musste der BAI sicher noch Pionier-Arbeit leisten, heute sind die Alternativen Investments in aller Munde. Aber dennoch wird unsere Asset-Klasse noch immer häufig mit Vorurteilen und Vorbehalten konfrontiert, so dass wir auch heute noch eine starke Interes-sensvertretung für die Investoren benötigen. Vor allem in Sachen Regulatorik und Steuern ist der BAI für mich ein unverzichtbarer „Kämpfer“ für Rahmenbedingungen, die den Investoren gerecht werden und praktikable Lösungen für Investments bieten."

Andreas Binder,

Abteilungsleiter Alternative

Investments,

WAVE Management AG

„Meine herzlichen Glückwünsche im Namen der WAVE und von mir persönlich dem BAI zum 20. Geburtstag! Was im klei-nen Kreis begann, ist erfolgreich gewachsen und ist heute DIE Interessenvertretung für Investoren und Anbieter im Bereich der Alternativen Investments in Deutschland! Und zu keinem Zeit-punkt war das Thema aktueller als heute! Seit zehn Jahren sind wir als WAVE gerne Mitglied und auch die Mitarbeit im Investo-renbeirat macht mir seit der Gründung viel Freude! Ich wünsche dem BAI weiterhin viel Erfolg!“

Stefan Hentschel,

Leiter Pension Asset Management,

Evonik Industries AG

„Der Bereich Alternatives hat in den vergangen 20 Jahren eine rasante Entwicklung gemacht. Mittlerweile sind alternative Anlagen in institutionellen Portfolios wichtiger Bestandteil und nicht mehr wegzudenken. Die Begleitung und Lobbbyarbeit seitens des BAI, um Anbieter und Investoren zusammenzubrin-gen, hat hierzu nicht unerheblich beigetragen. Vielen Dank.“

Dr. Gunar Lietz,

Leiter Kapitalanlagen,

Pensionskasse der Wacker

Chemie VVaG

„Kapitalmärkte waren schon immer unwägbar, doch gefühlt nimmt diese Unwägbarkeit weiter zu. Anleger hinterfragen die Rolle von Anleihen als Sicherheitsanker und die Rolle von Aktien als Hauptrenditetreiber in ihren Portfolien. Mittlerweile suchen fast alle Investoren nach alternativen Ertragsquellen. Der BAI stellt nunmehr seit 20 Jahren eine Plattform für diese Suche. Für diese Weitsichtigkeit und sein Beharrungsvermögen in dieser Zeit gebührt dem BAI großer Dank.“

Glückwünsche vom Investorenbeirat

Informationen und Anmeldung unter:

28

Weiterhin gehören dem Investoren-beirat an:

Dajana Brodmann,

Treasury/Asset Management,

E.ON SE

Rainer Maucher,

Geschäftsführer,

Gemeinnützige Hertie-Stiftung

Anselm Wagner,

Leiter Alternative Investments und

Aktien ,

Bayerische Versorgungskammer

Dr. Heiko Seeger,

Geschäftsführer Vermögensanla-

gen,

Versorgungswerk der Wirtschafts-

prüfer und vereidigten Buchprüfer

(WPV)

„20 Jahre BAI – dieses Jubiläum zeigt, dass Alternative Invest-ments nicht mehr so neu und auch nicht mehr so alternativ sind, wie noch vor einigen Jahren. Zu der Verbreiterung der einzelnen alternativen Anlageformen in den Portfolien der institutionellen Anleger und zur Vertiefung des Wissens über deren Chancen und Risiken hat gerade auch der BAI mit seinen vielfältigen Veranstaltungen, Initiativen und Informationen beigetragen. Zudem dient der BAI als viel gehörtes und anerkanntes Sprach-rohr und Interessenvertreter der AI-Community gegenüber den verschiedenen, relevanten Adressaten wie Aufsichts- und Steuer-behörden, Medien etc. Der wachsende Zulauf der Mitglieder des BAI als auch der Teilnehmer der jährlichen Konferenz (AIC) ver-deutlicht die ungebrochene bzw. weiter steigende Bedeutung der Alternative Investments sowohl auf Anbieter-, als auch auf Investorenseite. Aufgabe und Herausforderung des BAI wird es in diesem Zusammenhang weiterhin sein, bei seinen Aktivitäten ein ausgewogenes Verhältnis zwischen diesen beiden Gruppen, deren Interessen durchaus auseinanderfallen können, anzustre-ben.“

Glückwünsche vom Investorenbeirat

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Glückwünsche vom Investorenbeirat

29Glückwünsche vom Gremium des BAI-Wissenschaftspreises

Informationen und Anmeldung unter:

Glückwünsche vom Gremium des BAI-Wissenschaftspreises

Der BAI-Wissenschaftspreis

Vor nunmehr sieben Jahren, also im Jahr 2010, entschloss sich der Bundesverband Alternative Investments e. V., wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Alternativen Invest-ments hierzulande zu fördern und hat zu diesem Zweck den BAI-Wissenschaftspreis ins Leben gerufen.

Einer der wesentlichen Motive für diese Förderung war, dass das Wissen über Alternative Investments sowohl in der Brei-te als auch in der Tiefe nicht ausreichend vorhanden war. In weiten Teilen der Öffentlichkeit, der Politik und der Medien, aber auch auf Seiten der Investoren herrschten und herrschen immer (leider) noch oftmals Missverständnisse hinsichtlich Nutzen und Risiken von Alternative Investments.

Mit dem Wissenschaftspreis will der BAI einen Anreiz für Studierende und Wissenschaftler in Deutschland schaf-fen, Forschungsarbeit in diesem für institutionelle, aber auch vermögende private Investoren immer wichtigeren Bereich zu leisten. Für die Gewinner in den vier Kategorien Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen/Habilitati-onen und sonstige wissenschaftliche Arbeiten wird neben einem Award jährlich ein Preisgeld von insgesamt 10.000 Euro ausgelobt.

Zur Bewertung der Arbeiten wurde damals ein sechsköpfiges Expertengremium gegründet, welches aus drei Vertretern der Wissenschaft und drei Vertretern der Praxis besteht. Eine Vorstellung der Gremiumsmitglieder finden Sie ebenfalls in diesem Sondernewsletter. Alle Gremiumsmitglieder verfügen über langjährige Expertise auf dem Gebiet der Alternativen Investments. Wichtig war und ist dem BAI, dass das Gremium hinsichtlich des Entscheidungsprozesses völlig unabhängig vom BAI agiert. Der Verband wird bewusst nicht in die Bewer-tungen und abschließenden Entscheidungen zu den Preisträ-gern eingebunden.

Viele deutsche Hochschulen erklärten sich damals auf Anhieb bereit, den BAI bei der Bekanntmachung des Wis-senschaftspreises zu unterstützen. Heute hat sich der BAI-Wissenschaftspreis etabliert. Insgesamt 130 Bewerbungen seit 2011 aus allen Bereichen der Alternativen Investments belegen die Relevanz eindrucksvoll!

Wir freuen uns, wenn im September der siebte BAI-Wissenschaftspreis für exzellente wissenschaftliche Arbeiten im Bereich Alterna-tive Investments vergeben wird. Nach der jährlichen Preisvergabe werden die Zusammenfassungen der Gewinnerarbeiten immer in einem BAI Sondernewsletter veröffentlicht und dadurch interessierten Lesern zur Ver-fügung gestellt.

Unser Ansporn bleibt also auch in Zukunft, die Wissenschaft im Bereich der Alternativen Invest-ments zu fördern und möglichst relevante neue Erkenntnisse aus der Theorie ggf. in der Praxis zu nutzen.

Seien Sie gegrüßt!

Prof. Dr. Rolf Tilmes

Prof. Dr. Rolf Tilmes,stellv. Vorsitzender BAI

30Glückwünsche vom Gremium des BAI-Wissenschaftspreises

Informationen und Anmeldung unter:

Das BAI-Wissenschaftspreisgremium

Prof. Dr. Martin Eling,

Direktor des Instituts für Ver-

sicherungswirtschaft (I.VW) und

Professor für Versicherungsman-

agement an der Universität St.

Gallen

„Seit nunmehr sieben Jahren darf ich den BAI-Wissen-schaftspreis aktiv begleiten und durfte auch bereits an der zugehörigen Preisverleihung zugegen sein. Gerade auch aus akademischer Sicht möchte ich dem BAI sehr herzlich zum Jubiläum und der Arbeit der vergangenen 20 Jahre gratulieren. Der Wissenschaftspreis ist ein wichtiges und etabliertes Medium zur Forschungsförderung im Bereich der alternativen Invest-ments. Ein wesentliches Ziel des BAI ist es, die Bekanntheit alternativer Anlagen zu erhöhen. Wenn ich die Situation mit derjenigen vor 20 Jahren vergleiche, sieht man doch heute eine deutlich differenziertere und fachkundigere Auseinanderset-zung mit dem vielfältigen Spektrum der alternativer Anlagen. Dies ist auch ein Verdienst des BAI. Dementsprechend wünsche ich alles Gute für die nächsten 20 Jahre.“

Dr. Lars Jaeger,

Head of Quantitative Research,

GAM

„Es sucht seinesgleichen, wenn ein Interessenverband der Wirt-schaft einen Preis für wissenschaftliche Arbeiten ausschreibt. Hier hat der BAI ein lobenswertes Beispiel gesetzt. Seit sieben Jahren gibt es nun den „Wissenschaftspreis des BAI“, und er hat sich in der deutschsprachigen akademischen Landschaft der Finanzwissenschaften längst etabliert. Bemerkenswert sind auch die Kategorien des Preises: Hier haben auch junge Wissen-schaftler mit ihren Bachelor- und Master-Arbeiten eine Chance,

eine frühe Auszeichnung für akademische Exzellenz zu erhalten. Der Prozess der Preisvergabe ist transparent, öffentlich und dank des ausgezeichneten Projektmanagements des BAI sehr gut organisiert.

Wissenschaft und Wirtschaft zusammenzubringen ist nicht immer einfach, gerade in einer Zeit, in der Regierungsoffizielle schamlos Begriffe wie „alternative Fakten“ verwenden und sich die Wissenschaft, die stärkste Kraft gesellschaftlicher Ver-änderungsprozesse der letzten 200 Jahre und maßgeblicher Treiber unseres Wohlstandes, öffentlichen Diffamierungen und absurden Kriterien abwegiger Wahrheitsansprüche ausgesetzt sieht. So ist es umso schöner, dass ein Verband wirtschaftlicher Interessenvertretung sich eines solchen Engagements um die Wissenschaft rühmen darf. Mit viel Freude darf ich mich als Gutachter selber ein Teil davon nennen.“

Dr. Philippe Jost,

Senior Vice President,

Capital Dynamics

“Working at Capital Dynamics, a private asset manager where innovation is an essential pillar of how we create solutions for our clients, I particularly enjoy seeing the high quality of the research submitted to the BAI Wissenschaftspreis.”

Glückwünsche vom Gremium des BAI-Wissenschaftspreises

31Glückwünsche vom Gremium des BAI-Wissenschaftspreises

Informationen und Anmeldung unter:

Weiterhin gehören dem Gremium an:

Dajana Brodmann,

Treasury/Asset Management,

E.ON SE

Prof. Dr. Marc Mietzner,

Professor für Finanzen,

Friedrichshafener Institut

für Familienunternehmen

der Zeppelin Universität

in Friedrichshafen

Prof. Dr. Denis Schweizer,

Associate Professor,

Concordia University’s John Mol-

son School of Business

Glückwünsche vom Gremium des BAI-Wissenschaftspreises

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Die BAI-Geschäftsstelle

Die Geschäftsstelle ist für das Tagesgeschäft des Verbandes zuständig, organisiert die zahlreichen verbandseigenen Veranstaltungen und unterstützt die Organe und Fachausschüsse des Verbandes. Sie setzt die Aufgaben gemäß den Zielvorgaben des Verbandes um. Es werden u. a. Positionspa-piere, Stellungnahmen und rechtliche Publikatio-nen erstellt.

Frank Dornseifer,

Rechtsanwalt, GeschäftsführerLeiter der Geschäftsstelle. Ansprech-partner für die Bereiche Recht, Regu-lierung, Politik, PR/Öffentlichkeitsar-beit und Investor Relations.

Volker Gillhaus,

Dipl.-Volkswirt, Geschäftsführer Ansprechpartner für die Bereiche Markt, Kapitalanlagen, Mitglieder, Investoren, Veranstaltungen und Wissenschaftsförderung.

Michael Bommer,

lic. iur. HSG, Rechtsanwalt (CH),

Referent Referent für den Bereich Recht & Policy; Ausarbeiten von Stellungnah-men zu europäischen und nationalen Gesetzes-und Regulierungsvorhaben; Mitgliederpublikationen und -anfragen.

Roland Brooks,

Dipl.-Volkswirt, Referent Beim BAI zuständig für die Mitglieder-betreuung und -akquise, Verbands-veranstaltungen und die Wissen-

schaftsförderung.

Christina Gaul,

Volljuristin, Referentin Zuständig für die Bereiche Veranstaltungen, PR & Marketing, Newsletter & Infomail sowie für die Webseiten des Verbandes.

Silvia Leismann,

Industriekauffrau und Fremd-

sprachenkorrespondentin Zuständig für die BAI-Veranstaltun-gen, das Rechnungswesen und die Personaladministration.

Mitarbeiter der Geschäftsstelle und Vorstand

Informationen und Anmeldung unter:

Mitarbeiter der Geschäftsstelle und Vorstand

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Der BAI-Vorstand

Der Vorstand legt nach Maßgabe der durch die Mitgliederversammlung bestimmten Verbands-politik die Leitlinien für die Tätigkeit des Verbandes fest. Die ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder weisen langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Alternative Investments auf und sind hauptberuf-lich in Führungspositionen renommierter Unter-nehmen tätig.

Achim Pütz,Gründer und Vorsitzender des Ver-bandes, zuständig für die Ressorts Recht/Regulierung/Steuern (Haupt-verantwortlicher) und Investor-/Member-Relations.

Rolf Dreiseidlerist stellvertretender Vorsitzender und zuständig für die Ressorts Veranstal-tungen (Hauptverantwortlicher) und Weiterbildung/Wissenschaft.

Dr. Joachim Kayserist Schatzmeister und stellvertreten-der Vorsitzender und zuständig für die Ressorts Organisation/Buchhaltung (Hauptverantwortlicher) und Recht/Regulierung/Steuern.

Matthias Schellenbergist stellvertretender Vorsitzender und zuständig für die Ressorts Investor-/Member-Relations, Personal (Hauptverantwortlicher) und PR/Öffentlichkeitsarbeit.

Bastian Schmeddingist stellvertretender Vorsitzender und zuständig für die Ressorts PR/Öffentlichkeitsarbeit (Haupt-verantwortlicher) und Personal/Organisation/Buchhaltung.

Prof. Dr. Rolf Tilmesist stellvertretender Vorsitzender und zuständig für die Ressorts Weiterbildung/Wissenschaft (Hauptverantwortlicher) und Veranstaltungen.

Mitarbeiter der Geschäftsstelle und Vorstand

Informationen und Anmeldung unter:

Mitarbeiter der Geschäftsstelle und Vorstand

34* Stand der Mitgliederporträts Mai 2017

AB Europe GmbH/AllianceBernstein

AllianceBernstein (AB) ist eine weltweit führende Fondsgesellschaft mit einer breiten Palette von Anlagelösungen für Institutionen und Privatanleger. Unsere Investmentkapa-zitäten umfassen diverse Anlageformen und geografische Märkte. Dazu gehören in Luxemburg aufgelegte globale, regionale und sektorspezifische Aktienfonds, Multi-Asset- und alternative UCITS-Fonds sowie Anleihenstrate-gien, die das gesamte Risiko-Ertragsspektrum umfassen.

Absolut Research GmbH

Absolut Research GmbH wurde im Jahr 2000 gegründet mit dem Ziel, institutionellen Investoren innovatives Know-how und pra-xisnahes Research für die Kapitalanlagepraxis zu liefern. Als unabhängiges Research- und Verlagshaus stellen wir diese Know-how, in Form von sich ergänzenden Fachpublikationen, zur Verfügung.

Acarda GmbH

acarda ist der führende europäische Dienst-leister für das regulatorische Reporting. Als ihr RegTech Partner bieten wir Ihnen einen umfassenden Service und Webzugriff auf Ihre Reports und zugrundeliegenden Daten. Wir decken alle regulatorische Themen wie zum Beispiel PRIIPs, MiFID II, AIFMD, VAG, CRR und Solvency II ab.

Adveq Management AG

Adveq wurde 1997 gegründet und ist heute einer der führenden Asset Manager für Pri- vate-Equity-Investitionen weltweit. Das Unter-nehmen investiert über Primaries, Secondaries und Direct-/Co-Investments in alle Private-Equi-ty-Strategien: Venture Capital, Growth Capital, Buyouts und Turnarounds. Adveq verfügt über Niederlassungen in Zürich, Frankfurt, London, Jersey, New York, Peking und Hong Kong.

Affiliated Managers Group Ltd.

AMG ist ein im S&P 500 notiertes globales Asset-Management-Unternehmen mit Kapi-talbeteiligungen an führenden Asset Manage-ment Boutiquen („Affiliates“ genannt). Per 31. Dezember 2016 verwalten AMGs verbundene Unternehmen insgesamt über $727 Mrd. (pro forma inklusive zwischenzeitlich abgeschlos-sener Investments) in einer breiten Palette an Investmentstrategien und mehr als 550 Investment Produkten.

Akina Ltd.

Akina investiert durch ihre Private Equity Fonds in europäische Mittelstandsunterneh-men (KMU). Seit 1999 sind in die Euro Choice Flagship-Programme und Mandate über EUR 2.6 Milliarden von über 100 internationalen Investoren investiert worden. Im Februar 2017 wurde Akina von Unigestion SA übernom-men, um einen Private Equity-Experten für globale Small- und Mid-Market-Investments zu schaffen.

Albourne Partners Deutschland AG

Albourne Partners - 1994 gegründet - ist ein un-abhängig, weltweit tätiges Beratungsunterneh-men mit Fokus auf Hedgefonds, Private Markets (Private Credit, Private Equity, Real Assets, Real Estate) und Dynamic Beta (Risk Premia). Mit über 300 Mitarbeitern und Niederlassungen in USA, Europa und Asien betreuen wir mehr als 260 Kunden, die über $400 Milliarden in Alter-native Investments angelegt haben.

Allen & Overy LLP

Allen & Overy LLP gehört mit über 2.800 Rechtsanwälten zu den international führen-den Anwaltsgesellschaften und berät weltweit an 44 Standorten Unternehmen, Banken und öffentliche Institutionen zu allen Fragen des Wirtschaftsrechts. In Deutschland vertrauen Mandanten unseren mehr als 220 Berufsträgern in Büros in Frankfurt, Hamburg, Düsseldorf und München bedeutsame Mandate an.

Informationen und Anmeldung unter:

Kurzporträts der Mitgliedsunternehmen (Auszug)*

35* Stand der Mitgliederporträts Mai 2017

Allianz Global Investors GmbH

Allianz Global Investors manages over EUR 34 billion of Alternative assets on behalf of institutional and retail investors around the globe. AllianzGI’s Alternatives platform comprises a diverse mix of both liquid and illiquid alternative investment solutions for clients.

Alpha Associates AG

Alpha Associates ist ein unabhängiger Berater und Manager von Dachfonds und maßgeschneiderten Investitionsprogrammen in den Anlageklassen Private Equity, Private Debt und Infrastruktur. Wir erbringen Dienst-leistungen für einen globalen, institutionellen Kundenkreis. Alpha Associates mit Sitz in Zürich ist ein von der Schweizerischen Finanzmarkt-aufsicht FINMA regulierter Asset Manager.

Alter Domus Luxembourg S.à r.l.

Alter Domus is a leading provider of Fund and Corporate Services, dedicated to international private equity & infrastructure houses, real estate firms, private debt managers, multinationals, capital markets issuers and private clients. Our vertically integrated approach offers tailor-made administration solutions across the entire value chain of investment structures, from fund level down to local Special Purpose Vehicles

Amundi Asset Management Deutschland

Amundi zählt zu den Top 10 Asset Mana-gern weltweit und ist mit einem verwalteten Vermögen von € 1.128 Mrd. der größte Anbie-ter in Europa. Amundi ist an den wichtigsten Investmentmärkten in mehr als 30 Ländern tätig und bietet eine umfassende Produktpalette aller Assetklassen. Amundi entwickelt Investmentlösungen und konzipiert leistungsfähige und auf institutionelle Kunden zugeschnittene Produkte.

AQR Capital Management, LLC

AQR ist ein globaler, €171 Mrd. - Manager, aufgebaut auf der Schnittstelle zwischen Finanztheorie und praktischer Anwendung. Unser Ziel ist es, für unsere Kunden überle-gene langfristige Resultate zu erwirtschaf-ten, indem wir durch bloßes Marktrauschen hindurchschauen, um die wirklich relevanten Performancetreiber zu isolieren und Ideen entwickeln, die rigorosen Tests standhalten.

Aquila Gruppe

Die Aquila Gruppe entwickelt innovative Investmentlösungen für institutionelle Inves-toren weltweit und ist auf Asset Management und Investment Services spezialisiert. Seit der Gründung 2001 versteht sich die eigentümer-geführte Gesellschaft als Treuhänder ihrer Kunden und verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz in der Strukturierung und Verwaltung von Sachwert- und Finanzmarkt-Anlagen sowie Private Markets.

Ardian Germany GmbH

Ardian ist ein seit 1996 global führender AI-Manager mit AuM von über € 55 Mrd. und mehr als 580 Investoren weltweit. Mit mehr als 450 Mitarbeitern an zwölf Standorten bietet Ardian Investoren Beteiligungsprogramme und Mandate in den Bereichen PE, Private Debt, Infrastructure und Real Estate an. Der Standort Frankfurt wurde 2001 gegründet und ist der drittgrößte innerhalb der Ardian-Gruppe.

AREAM GmbH

AREAM ist einer der führenden voll integrierten Investment und Asset-Manager mit Fokus auf nachhaltige Energie-Infrastruktur-Investments für institutionelle Investoren. AREAM vereint Investmentexpertise mit technischem und kaufmännischem Betriebsführungs-Know how und gewährleistet durch seine strukturierten Investitions- und Risikomanagementprozesse eine nachhaltige Performance.

Informationen und Anmeldung unter:

Kurzporträts der Mitgliedsunternehmen (Auszug)*

36* Stand der Mitgliederporträts Mai 2017

Arendt & Medernach S.A.

Arendt & Medernach ist eine führende und unabhängige luxemburgische Rechtsanwalts-kanzlei mit Büros in Luxemburg, Dubai, Hong Kong, London, Moskau, New York und Paris. Unser internationales Team von mehr als 300 Rechtsanwälten – davon auch eine Vielzahl an deutschsprachigen Kollegen – ist auf die Rechtsberatung und rechtliche Vertretung von luxemburgischen und ausländischen Mandan-ten in allen Bereichen des Wirtschaftsrechts spezialisiert.

Arnold & Porter Kaye Scholer LLP

Arnold & Porter Kaye Scholer LLP ist mit 1000 Berufsträgern in 13 Büros weltweit präsent. In Deutschland werden nationale und interna-tionale Mandanten praxis- und büroübergrei- fend in den Kerngebieten des Wirtschaftsre-chts beraten. Das Frankfurter Büro ist bekannt dafür, dass es das Beste aus zwei Welten bietet: Ein internationales Umfeld und die persönliche

Betreuung in einem kleinen Team.

AssetMetrix GmbH

AssetMetrix ist Europas führender Anbieter von high-end Analytics und individuellem Asset Servicing für Private Capital-Investoren. Das innovative Servicekonzept unterstützt Private Capital-Investoren, bessere Investiti-onsentscheidungen zu treffen und die eigene Organisation zu entlasten. AssetMetrix betreut Portfolios mit einem Gesamtvolumen von mehr als € 4,1 Milliarden und über 400 Fonds.

www.asset-metrix.com

AviaRent Capital Management S.à r.l.

AviaRent Capital Management S.à r.l. ist eine luxemburgische Fondsgesellschaft. Als spezia-lisierter Asset Manager investiert AviaRent aus-schließlich im Bereich Social Infrastructure. Die Kern-Investmentsegmente sind gesellschaftlich nachhaltige, ethisch unbedenkliche Immobili-en, wie Pflegeimmobilien, Kindertagesstätten und Kindergärten sowie Mikro-Apartments.

Mehr Informationen unter www.aviarent.lu.

AXA Investment Managers Deutschland

GmbH

AXA Investment Managers (AXA IM) ist ein aktiver, langfristig orientierter, weltweit tätiger Asset Manager und eine der größten Vermögensverwaltungsgesellschaften in Eu-ropa. AXA IM verwaltet rund 717 Mrd. Euro Vermögen (Stand: Dezember 2016). Als Teil der AXA-Gruppe verfügt AXA IM über lang-jährige Expertise im Asset Management für institutionelle Investoren.

Baader Bank AG

Die Baader Bank AG ist eine der führenden Investmentbanken im deutschsprachigen Raum. Als familiengeführte Vollbank mit Sitz in Unterschleißheim bei München und 450 Mitarbeitern ist sie in den Geschäftsfeldern Market Making, Capital Markets, Institutional Brokerage, Asset Management Services, Banking Services und Research aktiv.

BakerTilly AG

Baker Tilly gehört zu den größten partnerschaftlich geführten Beratungsge-sellschaften Deutschlands und ist Teil des weltweiten Netzwerks Baker Tilly International. Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Steuerberater und Unternehmensberater bieten gemeinsam ein breites Spektrum individueller und innova-tiver Beratungsdienstleistungen an.

Barings

Als globales Asset-Management-Unternehmen verwaltet Barings ein Vermögen von über USD 280 Milliarden. Barings nutzt seine langjährige Investment Erfahrung in den Bereichen High Yield und Private Credit, Emerging Markets Anleihen, Investment Grade Credit, Immobilien, Aktien und alternative Investments, um seine Kunden bei der Verwirklichung ihrer Anlagezie-le zu unterstützen.

Informationen und Anmeldung unter:

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37* Stand der Mitgliederporträts Mai 2017

Baumgartner & Partner PartG mbH

Baumgartner & Partner bietet steuerliche und rechtliche Spezialberatung auf fachlich höchstem Niveau. Zu den Kernkompetenzen zählen insbesondere die Besteuerung von Kapitalanlagen einschließlich Investment-vermögen, die Beratung von Banken bei der Umsetzung regulatorischer und steuer-licher Anorderungen, das Wirtschafts- und Steuerstrafrecht sowie Vermögens- und Unter-nehmensnachfolgeplanung.

BB Alternatives GmbH

BB Alternative Partners (BBA) ist ein unabhängi-ges Beratungsunternehmen für das Investieren in Alternative Investments. Damit ergänzt BBA gezielt Ressourcen auf Seiten der Investoren und ermöglicht erfolgreiches Investieren im Bereich der Alternativen Investments durch effiziente Werkzeuge, ein breites Netzwerk an Managern sowie eine umfassende Kenntnis des Marktes und der Regulation sowie der Treiber erfolgreicher Investment-Entscheidungen.

BlackRock

Globale Expertise – lokaler Vorteil. BlackRock wurde 1988 in New York ursprünglich als Risiko- und Anleihen-Manager gegründet. Heute ist BlackRock der weltweit führende Vermögens-verwalter. Keiner anderen Fondsgesellschaft vertrauen Kunden mehr Geld an als BlackRock.

BLL Braun Leberfinger Ludwig

BLL ist spezialisiert auf die laufende Betreuung nat./intern. PE- und VC-Fonds, die umfassende Beratung vermögender (Privat)Personen mit unternehmerischem Hintergrund einschließ-lich der umfassenden steuerlichen Beratung auf Gesellschafter- u. Gesellschaftsebene sowie rechtliche Beratung im Wirtschafts- u. Gesellschaftsrecht (M&A, Erb- u. Familienrecht, Immobilien/Grundvermögen, Stiftungen).

BBA LT E R N AT I V E PA RT N E R S

BNP Paribas Securities Services S.C.A.

BNP Paribas Securities Services ist als Verwahrstelle mit € 441 Mrd. Assets, davon € 22 Mrd. in Immobilienfonds, Marktfüh-rer. Sie bietet institutionellen Kunden und KVGs in Deutschland und Luxemburg alle Assetklassen als unabhängige Verwahrstelle und Fondsadministrator an: neben Wertpa-pier- und Darlehensfonds auch Immobilien-, Private Equity-, Infrastruktur- und Erneuerbare Energien-Fonds.

CACEIS Investor Services

Die zur Crédit Agricole gehörende Bankengruppe CACEIS bietet Asset Servicing für institutionelle Kunden und Geschäftskunden an. CACEIS offeriert ein umfangreiches Angebot von Produkten und Lösungen. Mit €2,5 Billionen Assets under Custody und €1,6 Billionen Assets under Administration ist CACEIS ein führender Anbieter für Asset Servicing in Europa und einer der größten Provider weltweit. (Zum 31. Dezember 2016).

www.caceis.com

Cambridge Associates Ltd. Cambridge Associates is a global investment firm that builds customized investment portfolios for institutional investors around the world. CA serves over 1,100 global investors-foundations and endowments, pensions and SFO - and delivers a range of customised services, including outsourced investment solutions, traditional advisory services, and access to research and tools across global asset classes.

Candriam Investors Group

Candriam Investors Group ist ein europäi-scher Asset-Manager. Die Candriam Investors Group ist ein Unternehmen der New York Life Company. Candriam managt ein Vermögen von 107.2 Mrd. Euro, hat Investmentzentren in Luxemburg, Paris, Brüssel und London. Wir bieten Lösungen für Renten, Aktien, Absolute-Return-Strategien, nachhaltige Anla-gen und innovative Asset-Allokation.

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38* Stand der Mitgliederporträts Mai 2017

Capital Dynamics GmbH

Capital Dynamics ist ein unabhängiger, globaler Asset Manager und auf Private Equi-ty- (Primaries, Secondaries und Co-Inves-tments) als auch Infrastrukturinvestments (z.B. Clean Energy Infrastruktur) speziali-siert. Capital Dynamics bietet verschiedene Investmentlösungen an (Multi Manager- als auch Direktfondslösungen) und verwaltet über 27 Milliarden US-Dollar an Kundengeldern.

CHORUS GmbH

Die CHORUS wurde 1998 gegründet und ist seit 2016 im Konzern der SDAX gelisteten Capital Stage AG eingebunden. Gemeinsam betreibt das Unternehmen rund 200 Wind- und Solar-anlagen in 7 europäischen Ländern mit einer Erzeugungsleistung von über 1,2 Gigawatt. Als größter deutscher IPP bietet sie auch institu-tionellen Anlegern Investitionen in Erneuer-baren Energien an – tailor-made nach Mandat und Vorgabe des Investors.

Clifford Chance Deutschland LLP

Clifford Chance berät Mandanten weltweit in den unterschiedlichsten Branchen – und liefert vielfältige, maßgeschneiderte Lösun-gen. Der Erfolg von Clifford Chance basiert auf der Kombination von Exzellenz in den einzelnen Rechtsbereichen und Expertise in der jeweiligen Branche. Mandanten vertrauen auf den herausragenden lokalen Service und das globale Netzwerk der Sozietät, um in den Schlüsselmärkten der Welt erfolgreich zu sein.

Collineo Asset Management GmbH

Collineo Asset Management ist ein partnergeführtes, unabhängiges Unterne-hmen und erfahrener Asset Manager mit ausgewiesener Branchenexpertise im Be- reich Real Estate. Über Beteiligungs- und Fondsprodukte und basierend auf der Zusam-menarbeit mit Projektentwicklern strukturiert und arrangiert Collineo maßgeschneiderte Finanzierungen und Lösungen rund um die Immobilie für institutionelle Investoren.

Columbia Threadneedle Investments

Columbia Threadneedle Investments ist ein führender globaler Asset Manager mit einer breiten Palette aktiv gemanagter Investment-strategien für Privatanleger und professionelle Investoren. Mit mehr als 2.000 Mitarbeitern, davon über 450 Investmentexperten, verwal-ten wir ein Vermögen von über 438 Mrd. Euro in Aktien, Anleihen, Asset-Allocation-Lösungen und alternativen Investments. (Stand: 31.3.2017)

Commerzbank AG

Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in etwa 50 Ländern. In den Geschäftsbereichen Privat- und Unterneh-merkunden sowie Firmenkunden bietet sie ein umfassendes Portfolio an Finanzdienst- leistungen an. Die Bank betreut mehr als 17,5 Millionen Privat-/Unternehmerkunden sowie über 60.000 Firmenkunden, multinationale Konzerne und institutionelle Kunden.

Credit Suisse (Deutschland) AG

Credit Suisse ist ein führendes, global tätiges Finanzdienstleistungsunternehmen mit Haupt-sitz in Zürich. Der Bereich Asset Management steht für flexible und auf die Anlagebedürfnisse der Kunden zugeschnittene Investmentlösun-gen. Unsere Teams sind mit den besonderen Anforderungen im deutschen Markt vertraut und bieten Investoren eine breite Produktpal-lette alternativer Investmentstrategien.

DB Private Equity GmbH

DB PE kann auf eine langjährige Erfahrung bei Private Equity- und Infrastruktur-Programmen zurückblicken. Mit über €11 Mrd. verwaltetem Kundenvermögen verteilt auf über 550 Private Equity Zielfonds bei mehr als 300 Managern ist das Team ein etablierter Partner für insti-tutionelle Anleger. Von den Standorten Köln, London, NY und Singapur werden klassische Dachfonds und individuelle Kundenlösungen betreut.

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39* Stand der Mitgliederporträts Mai 2017

DC Placement Advisors GmbH

DC Placement Advisors is a leading European placement agent supporting alternative fund managers in raising capital from top-tier institutional investors on an international scale across alternative asset classes spanning from infrastructure, private equity and renewable energy to real estate and private debt. The company currently raises more than € 8 bn of capital for its clients.

www.dcpla.com

Dechert LLP

Dechert LLP ist eine global tätige, führende Anwaltskanzlei mit über 900 Anwälten an 28 Standorten. Die Experten von Dechert beraten in allen wirtschaftsrechtlichen Fragen und setzen den Beratungsschwerpunkt auf die Kerngebiete Financial Services, Corporate & Securities, Finance & Real Estate, Tax und Antitrust. Dechert hat speziell im Bereich der Alternative Investments eine herausragende und langjährige Expertise vorzuweisen.

DekaBank

Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen, gemeinsam mit ihren Tochtergesell-schaften bildet sie die Deka-Gruppe. Mit Total Assets in Höhe von 257 Mrd. € (31.12.2016) und über vier Millionen betreuten Depots ist sie einer der größten Wertpapierdienstleister in Deutsch-land. Sie eröffnet privaten und institutionellen Anlegern Zugang zu einer breiten Palette an Anlageprodukten und Dienstleistungen.

Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungs-

gesellschaft

Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Be-reichen Wirtschaftsprüfung, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consul-ting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsge-sellschaften in mehr als 150 Ländern unterstützt Deloitte Kunden bei der Lösung ihrer Herausfor-derungen.

Deutsche Asset Management

Mit 723 Mrd. Euro verwaltetem Vermögen (Stand: 31. März 2017) gehört die Deutsche Asset Management zu der Gruppe der weltweit führenden Vermögensverwalter. Die Deutsche Asset Management bietet Privatanlegern und Institutionen eine breite Palette an traditionellen und alternativen Investmentlösungen über alle Anlageklassen.

Deutsche Bildung AG

Nichts ist so wertvoll und wertbeständig wie Bildung. Auch für Anleger, die ein rentables, sicheres und obendrein sinnvolles Invest-ment mit einem echten Social Impact tätigen wollen. Der Studienfonds der Deutschen Bildung ermöglicht motivierten jungen Leuten eine faire und flexible Studienfinanzierung und Investoren eine attraktive Anlagemöglichkeit in die Assetklasse Bildung.

d-fine GmbH

d-fine berät mit über 600 Experten Banken, Asset Manager, Versicherungen und Indus-trieunternehmen zu allen Themen rund um „Risiko und Finanzen“. Aktuelle Beratungsfel-der bei Alternativen Asset Managern sind die Umsetzung regulatorischer Anforderungen (z.B. MiFID II, PRIIPs, Solvency II- und Basel III-Repor-ting), die Bewertung von Real Assets und die Digitalisierung der Geschäftsprozesse.

DIAMOS AG

Seit 1984 ist DIAMOS einer der führenden Anbieter von Software & Services für die Investmentbranche. DIAMOS bietet flexibel auf- und ausbaufähige Systeme, die als integrierte Lösungen oder als einzelne Module einsetzbar sind und eine weitrei-chende Prozessautomatisierung entlang der Wertschöpfungskette im Investment Manage-ment unterstützen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf alternativen Investments.

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Kurzporträts der Mitgliedsunternehmen (Auszug)*

40* Stand der Mitgliederporträts Mai 2017

Dr. Hengster, Loesch & Kollegen GmbH

Dr. Hengster, Loesch & Kollegen unterstützt institutionelle Investoren bei der Suche nach passenden Anlagekonzepten. Der Ansatz hier-bei ist sehr stark bedarf- und kundenorientiert, die Zusammenarbeit mit einer begrenzten Anzahl von Asset Managern erfolgt nach intensiver Prüfung anhand definierter Kriterien. Anlageschwerpunkte sind Real Assets und Liquid Alternatives.

DZ PRIVATBANK S.A.

Die DZ PRIVATBANK S.A. bietet zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft IPConcept (Luxemburg) S.A. als Full-Service-Dienstleister für Alternative Investmentfonds die gesam-te Wertschöpfungskette von der Auflage bis zur Administration. Sie begleitet und betreut institutionelle Initiatoren von der Erstberatung über die Fondsauflage bis zur Betreuung der Fondstätigkeiten über die gesamte Laufzeit.

EBS Business School / PFI Private Finance

Institute

Das PFI Private Finance Institute der EBS Busi-ness School ist über die Marke EBS Finanzaka-demie seit 1992 in der Executive Education für Finanz-Professionals tätig. Seit 2004 ist es Bil-dungspartner des BAI e.V. und bietet gemein-sam mit dem BAI e.V. das Kompaktstudium Liquid Alternatives, das Kompaktstudium Inf-rastruktur, das Kompaktstudium Private Equity und das Kompaktstudium Rohstoffe an.

Efficient Capital Management, LLC

Efficient Capital provides liquid alternative solutions to institutional investors, including a broadly diversified fund of funds fund, bespoke portfolios, multi-strategy funds and single manager access.. Efficient was founded in 1999, has 25 employees, allocates about $2.5 billion, and helps investors add investments that offer historic non-correlation and portfolio convexity.

emp structured assets GmbH

emp structured assets GmbH arrangiert Flugzeugleasing-Transaktionen als private market deals für professionelle Anleger. Das Team verfügt über bis zu 18 Jahre marktspezi-fische Erfahrung und einen Track-Record von rd. 5,7 Mrd. USD. EMP berät Investoren bei der Portfoliokonstruktion und unterstützt die Kunden in den Bereichen Risiko-Management, Reporting und Investoren-Regulierung.

Ernst & Young Wirtschaftsprüfungs-

gesellschaft

Als international führendes Beratungs-und Prü-fungsunternehmen bieten wir mit unserem Wealth & Asset Management Team maßge- schneiderte Lösungen entlang der kompletten Wertschöpfungskette eines Asset Managers an. Ob regulatorische Veränderungen, steuerliche Neuerungen oder aber auch Auswirkungen auf das Operating Modell - Unternehmen der Asset Management Branche stehen einer Vi-elzahl von verschiedenen sich verändernden Anforderungen gegenüber.

Eurex Frankfurt AG

Als eine der führenden Terminbörsen bietet Eurex Exchange weltweiten elektronischen Zugang zu einem breiten Spektrum an globalen Benchmark-Produkten. Von 700 Standorten auf der ganzen Welt sind Markt- teilnehmer an Eurex miteinander verbunden und erzielen ein jährliches Handelsvolumen von weit über 1 Milliarde Kontrakte.

Evangelische Bank eG

Die Evangelische Bank ist nachhaltig – ökonomisch, ökologisch und sozial-ethisch – die führende Bank für Kirche, Diakonie sowie die Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Sie gehört zu den Pionieren nachhaltiger, alternativer Investments und entwickelt dieses Geschäftsfeld konsequent fort. Denn für die Evangelische Bank ist Nachhaltigkeit im besten Sinne Ausdruck einer ganzheitlichen Werteorientierung.

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Kurzporträts der Mitgliedsunternehmen (Auszug)*

41* Stand der Mitgliederporträts Mai 2017

FACT Informationssysteme & Consulting AG

Die FACT Informationssysteme und Consul-ting AG ist als Teil des Software AG Konzerns ein führender Anbieter von Softwarelösun-gen, konzeptioneller Beratung und weiter- gehender Dienstleistungen für den gesamten Kapitalanlageprozess. Wir bieten die optimale Kombination von Produkten und Expertise für die Administration Ihrer Kapitalanlagen durch skalierbare Gesamtlösungen und Beratung auf Augenhöhe.

Federated Asset Management GmbH

Federated Investors, Inc. (NYSE: FII) wurde 1955 in Pittsburgh, PA, gegründet. Mit einem verwalteten Vermögen von rund 366 Mrd. US$ ist Federated heute eine der größten US-Vermögensverwaltungsgesellschaften. Unser Managementstil ist von Disziplin und Risikokontrolle geprägt. Wir managen in erster Linie USD Assetklassen. Seit 1999 sind wir für europäische institutionelle Investoren in Eu-ropa präsent.

FERI AG

Seit 1987 bietet FERI als erster Anbieter in Deutschland privaten und institutionellen Kunden ein einzigartiges Konzept: die Kombination von Beratung und Vermögens-verwaltung mit den Ergebnissen eines eigenen, unabhängig arbeitenden Investment Research. Derzeit betreut FERI zusammen mit MLP ein Vermögen von 31,5 Mrd. Euro, darunter über 3 Mrd. Euro Alternative Investments.

FinTech Group AG

Die FinTech Group AG ist eine moderne Smart Bank: Wir bieten innovative Finanztechno-logie, ein eigenes Kernbankensystem und ein regulatorisches Haftungsdach. Unsere Cash-Cow ist der Online Broker flatex, der durch unsere fortschrittliche, hauseigene Technolo-gie Top-Service kostengünstig anbieten kann. Unsere smarte Technologie lässt sich leicht skalieren - deshalb bieten wir sie auch erfolg-reich B2B-Kunden an.

FIRST PRIVATE Investment Management

KAG mbH

FIRST PRIVATE ist eine international agierende, unabhängige und partnerschaftlich geführte Asset-Management-Boutique aus Frankfurt. Bereits seit über 25 Jahren konzentriert sich FIRST PRIVATE dabei erfolgreich auf die Entwicklung und Umsetzung aktiver, quantitativer Investmentstrategien in den Bereichen „Aktien“ und „Absolute Return“.

Fisch Asset Management

Fisch Asset Management ist ein unabhängi-ger Vermögensverwalter für institutionelle Investoren, spezialisiert auf Wandelanleihen, Unternehmensanleihen und Trendfolgestrate-gien. Unsere Unternehmenskultur beruht auf Transparenz, Integrität und einem hohen Mass an Selbstverantwortung. Dies hat eine starke Mitarbeiterbindung, insbesondere im Portfolio- Management-Team, zur Folge und fördert den Unternehmergeist.

Franklin Templeton Investment

Management Ltd.

Mit neun Investmentplattformen bietet Franklin Templeton institutionellen Anlegern die komplette Bandbreite an Anlageklassen an: Aktien, Anleihen, Immobilien, Alternati-ves sowie individuelle Lösungen. Die unter-schiedlichen Plattformen arbeiten unabhängig voneinander und verfolgen ihren eigenen Investmentprozess. Franklin Templeton ist weltweit mit mehr als 60 Büros vertreten.

GAM

GAM ist eine der weltweit führenden unab-hängigen Asset-Management-Gruppen, die sich auf aktives Anlegen konzentriert. Das Unternehmen bietet Anlagelösungen und -produkte für Institutionen, Finanzintermedi-äre und Privatkunden an. Das Kerngeschäft Investment Management wird ergänzt durch Private Labelling-Lösungen, inkl. Fonds- administration und andere Dienstleistungen für externe Partner.

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Kurzporträts der Mitgliedsunternehmen (Auszug)*

42* Stand der Mitgliederporträts Mai 2017

Golding Capital Partners GmbH

Golding Capital Partners ist einer der führenden unabhängigen für Private Equi-ty, Private Debt und Infrastruktur in Europa. Mit einem Team von 75 Mitarbeitern beglei-tet GCP institutionelle Investoren beim Auf-bau ihrer Anlagestrategie und verwaltet ein Vermögen von rund 6,5 Mrd. Euro. Zu den rund 140 Investoren zählen Versicherungen, Versorgungseinrichtungen, Banken und Stif-tungen.

Goldman Sachs Asset Management

Goldman Sachs Asset Management (GSAM) ist einer der weltweit führenden Asset Manager und seit 1997 mit einem deutschsprachigen Team in Frankfurt vertreten. Mit mehr als 2.100 Mitarbeitern in 31 Standorten bietet GSAM institutionellen und privaten Investoren strategische Investmentlösungen über Anla-geklassen, Branchen und Regionen hinweg an. GSAM verwaltet ein Vermögen von mehr als 1,1 Billion USD.

Hamilton Lane UK Ltd.

Hamilton Lane ist einer der führenden Private Markets Asset Manager weltweit und kann auf einen langjährigen Track Record mit starker Performance zurückblicken. HL verwaltet über USD 42 Mrd. an diskretionären Anlagen und rund USD 301 Mrd. über Beratungsmandate. HL bietet eine Bandbreite an Produktlösungen die Kunden auf globaler, sowie maßgeschneiderter Basis Zugang zu Private Markets ermöglicht.

Hannover Leasing Investment GmbH

Hannover Leasing (HL) konzipiert seit mehr als 30 Jahren strukturierte Finanzierungen sowie Beteiligungsmöglichkeiten für private und institutionelle Investoren. Die Schwerpunkte liegen auf den Asset-Klassen Immobilien und Flugzeuge. Mehr als 69.700 Anleger haben bislang rund 10,1 Mrd. Euro Eigenkapital in Beteiligungsangebote der HL investiert. Gegenwärtig verwaltet HL Vermögenswerte in Höhe von rund 12,6 Mrd. Euro.

HANSAINVEST Hanseatische

Investment-GmbH

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAIN-VEST wurde 1969 in Hamburg gegründet und ist Teil der SIGNAL IDUNA Gruppe. Als Service-KVG für Real Assets und Financial Assets administrieren wir an den Standorten Hamburg, Frankfurt und in Luxemburg Vermö-genswerte von rund 26 Mrd. Euro in über 155 Publikums- und mehr als 65 Spezialfonds.

Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA

Hauck & Aufhäuser bietet Ihnen als kompe-tenter Partner mit langjähriger Erfahrung als spezialisierter Dienstleister die Umsetzung Ihres Fondsproduktes. Wir betreuen sämtliche REAL-ASSETS-Fondsprodukte in Deutschland und Luxemburg für KVG und Asset-Manager, Versorgungswerke, Pensionsfonds, Versiche-rungen, Family Offices und Stiftungen. Dabei verfolgen wir stets einen partnerschaftlichen Ansatz.

Helaba Invest Kapitalanlagegesellschaft

mbH

Die Helaba Invest zählt im deutschen Markt zu den führenden Kapitalverwaltungsgesellschaf-ten im institutionellen Asset Management. Die Unternehmensstrategie basiert auf den drei Säulen „Master-KVG“, „Asset Management Wertpapiere, SAA und TAA“ sowie „Asset Management Immobilien und Alternatives“. Als Brücke zwischen Master-KVG und Asset Management bietet die Helaba Invest seit mehreren Jahren ein Overlay Management an.

HFS Helvetic Financial Services AG

Die HFS Helvetic Financial Services AG mit Sitz in der Schweiz ist ein inhabergeführter, international tätiger Immobilieninvestor und ein kompetenter und erfahrener Partner in den Bereichen Real Estate, Fonds, Finance und Beteiligungsmanagement. Aktuell werden mit über 90 Mitarbeitern in der HFS Gruppe Assets im Wert von über 10 Mrd. Euro in verschiedenen Investmentstrukturen gehalten und betreut.

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43* Stand der Mitgliederporträts Mai 2017

HSBC Deutschland

HSBC Deutschland ist Teil der HSBC-Gruppe, eines der führenden internationalen Finanzin-stitute. Sie verfügt über ein Netzwerk in mehr als 70 Ländern weltweit, die für über 90 Prozent der Weltwirtschaftsleistung und der globalen Handels- und Kapitalströme stehen. Kunden von HSBC Deutschland sind Unternehmen, institutionelle Kunden, der öffentliche Sektor und vermögende Privatkunden.

Hyde Park Investment (HPI)

Hyde Park Investment (HPI) wurde 2004 als Third Party Marketer in London gegründet; anfangs um institutionellen Investoren Zugang zu Hedgefonds-Strategien zu gewähren. In 2014 wurde die Tätigkeit auf eine breitere Produktpalette von ausge-wählten Fondsgesellschaften ohne eigenen europäischen Vertrieb erweitert. Wir sind in London, Frankfurt, Zug und Malta vertreten und betreuen zusätzlich Skandinavien, Italien und Spanien.

Idinvest Partners S.A.

With almost €8bn under management, Idinvest Partners is a leading pan-European private equity firm focused on the mid-market segment. Since its formation in 1997, Idinvest, formerly part of Allianz, has financed more than 3,500 European businesses such as Criteo, Deezer & Talend through its three business lines: Growth & Venture Capital, Private Debt and Private Funds Group.

Intermediate Capital Group (ICG)

ICG erzielt seit 1989 attraktive Renditen bei gleichzeitigem Schutz des investierten Kapi-tals in alternative Anlageklassen. Wir bieten maßgeschneiderte und innovative Finan- zierungsmöglichkeiten für Unternehmen entlang der gesamten Kapitalstruktur an. Unsere langjährige globale Kreditexpertise verbunden mit dem lokalen Marktzugang helfen uns dabei, dem Vertrauen unserer Investoren gerecht zu werden.

Internationale Kapitalanlagegesellschaft

mbH

Mit fast 50 Jahren Markterfahrung ist HSBC INKA eine der führenden Master-KVGen in Deutschland. Als Teil der HSBC-Gruppe können wir unser Geschäftsmodell mit der nötigen Nachhaltigkeit führen. Viele unserer institutio-nellen Anleger halten Alternative Investments in ihren Masterfonds. Auch in Hinblick auf das neue Investmentsteuergesetz unterstützen wir unsere Anleger hierbei mit unserer Expertise.

Invesco

Invesco ist eine der weltweit führenden unabhängigen Investmentgesellschaften. Mit einem verwalteten Vermögen von über 810 Mrd. US-Dollar, rund 6.500 Mitarbeitern und einem 25 Länder umfassenden operativen Netzwerk ermöglicht Invesco Anlegern Zugang zu attraktiven Anlagechancen weltweit.

Invest in Visions GmbH

Die Invest in Visions GmbH wurde 2006 von Edda Schröder mit der Vision gegründet, institutionellen und privaten Anlegern den Zugang zu Impact Investments zu ermögli-chen. Aufgrund der langjährigen Erfahrung unseres mehrköpfigen Teams und durch unser spezialisiertes Netzwerk verfügen wir über eine umfassende Expertise bei der Auswahl und Bewertung nachhaltiger und sozialer Investmentprodukte.

Investor Partners GmbH

Die Investor Partners GmbH betreut deutsche institutionelle Investoren und ist Herausge-ber des Fachmagazins mehrwert. Neben der Bearbeitung aufsichtsrechtlicher Themen, institutionellen Fragestellungen und Lösungsansätzen werden Konferenzen mit hohem Praxisbezug durchgeführt. Durch die Unabhängigkeit liegt der Fokus nur auf Anlageklassen mit dem jeweils attraktivsten Rendite-/Risikoprofil.

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44* Stand der Mitgliederporträts Mai 2017

J. P. Morgan Asset Management

Als Teil des globalen Finanzdienstleistungs-konzerns JPMorgan Chase & Co. bietet J.P. Morgan Asset Management seinen Kunden erstklassige Investmentlösungen. Das Un-ternehmen verwaltet per 31. Dezember 2016 Kundengelder von 1,8 Billionen US-Dollar. J.P. Morgan Asset Management verbindet ein globales Angebot und eine breite Expertise in allen relevanten Assetklassen mit einer starken lokalen Präsenz.

Jones Day

Jones Day zählt mit 44 Standorten und 2.500 Anwälten zu den global am besten und am breitesten aufgestellten Wirtschaftskanzlei-en. Wir beraten über die Hälfte der DAX 30 Unternehmen. Seit dem Jahr 2000 sind wir ununterbrochen die Nummer 1 nach Anzahl der weltweit durchgeführten M&A-Deals (Thomson und Bloomberg). In Deutschland arbeiten mehr als 100 Anwälte in Düsseldorf, Frankfurt und München.

K&L Gates LLP

K&L Gates LLP ist eine der führenden inter- nationalen Wirtschaftssozietäten. Im Invest-ment-Management beraten wir unter anderem bei der Strukturierung von Investmentvermö-gen, bei Fondsbesteuerung und -prospektie-rungen, Fonds-, Vertriebs- und Auslagerungs-verträgen, Verfahren bei der BaFin, Fragen zur Prospekthaftung, im Versicherungs- und Bankaufsichtsrecht und beim Erwerb von Kreditportfolios.

KGAL Gruppe

Die KGAL, ein deutscher Asset- und Investment-Manager, initiiert und betreut seit 1968 langfristige Realkapitalanlagen. Das Leistungsspektrum umfasst die Konzeption und das Management von Fonds für insti-tutionelle Investoren in den Assetbereichen Immobilien, Flugzeuge und Infrastruktur. Die KGAL Capital übernimmt die Verantwortung für die Beziehung zu institutionellen Investoren im In- und Ausland.

KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

KPMG gehört zu den führenden Wirtschafts-prüfungs- und Beratungsunternehmen für Asset-Manager und Asset-Servicer. Zielorien-tiert und partnerschaftlich unterstützen wir Anleger und Anbieter von Asset-Management- Dienstleistungen mit exzellenten Lösungen. KPMG steht der Asset-Management-Industrie deutschlandweit und durch das internationale KPMG-Netzwerk auch global als kompetenter Ansprechpartner zur Seite.

Lampe Equity Management GmbH

Die Lampe Equity Management GmbH ist ein auf Alternative Anlagen und Sachwerte spezi-alisiertes Investmenthaus mit Sitz in Hamburg. Das Unternehmen strukturiert und managt ex-klusive Anlagemöglichkeiten in den Bereichen Infrastruktur, Erneuerbare Energien und Private Equity. Als 100%ige Tochter der Bankhaus Lam-pe KG verwaltet das Unternehmen aktuell As-sets under Management in Höhe von 1,4 Mrd. Euro.

LGT Capital Partners AG

LGT Capital Partners ist ein führender Alternative Investmentmanager mit USD 55 Mrd. AuM und mehr als 450 institutionellen Kunden. Ein internationales Team verantwor-tet Anlagelösungen aus den Bereichen Private Markets, Liquid Alternatives und Multi-Asset. LGT CP mit Hauptsitz in Pfäffikon/SZ unterhält Büros in New York, Dublin, London, Vaduz, Dubai, Peking, Hongkong, Tokio und Sydney.

LHI Capital Management GmbH

Die LHI Capital Management GmbH gehört zur LHI Gruppe mit über 40 Jahren Erfahrung bei der Strukturierung von Investments. Wir bieten VAG-Anlegern, Stiftungen und Family Offices stabile Zahlungsströme und ein konservati-ves Rendite-Risiko-Profil. Sie können sich über geschlossene AIF oder Wertpapierstruk-turen beteiligen und profitieren über die gesamte Laufzeit der Investments von unserem Know-how.

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45* Stand der Mitgliederporträts Mai 2017

Linklaters LLP

Linklaters LLP ist eine global führende Anwaltssozietät mit 29 Büros in 20 Län-dern. Mehr als 2.700 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte beraten weltweit führende Unternehmen und Finanzinstitute zu kom-plexen Fragen im Wirtschafts-, Bank- und Steuerrecht. Mit innovativen Lösungen unterstützt Linklaters ihre Mandanten dabei, ihre Strategien jederzeit und an jedem Ort zu verwirklichen.

LRI Group

Die LRI Gruppe ist eine führende unabhängige Investment-Service-Gesellschaft mit Sitz in Luxemburg. 1988 gegründet, verfügt die LRI Gruppe über die Lizenz als AIFM und UCITS Management Company sowie über langjährige Erfahrung in der Strukturierung und Verwaltung von Investmentstrategien. Darüber hinaus ermöglichen wir Asset Managern Zugang zu einem globalen Netzwerk aus Inves-toren und Vertriebspartnern.

Lupus alpha Asset Management AG

Als eigentümergeführte, unabhängige As-set Management-Gesellschaft steht Lupus alpha seit über 15 Jahren für spezialisierte Investmentlösungen. Lupus alpha ist ein Pionier für europäische Nebenwerte und heute gleichzeitig einer der führenden Anbie-ter von liquiden alternativen Investmentkon-zepten. Insgesamt verwaltet der Frankfurter Asset Manager für institutionelle Investoren und Privatanleger rund 9,0 Mrd. Euro.

LUXCARA GmbH

LUXCARA ist ein Asset Manager, der auf Erneuerbare-Energien-Investments für ins-titutionelle Investoren spezialisiert ist. Das eigentümergeführte Unternehmen wurde 2009 gegründet. LUXCARA akquiriert, struk-turiert, finanziert und betreibt Solar- und Windkraftanlagen im EWR. Mit der Umsetzung von über 72 Transaktionen und einem Portfo-lio von aktuell 800 MW, gehört LUXCARA zu den erfahrensten Asset Managern im Bereich Erneuerbare Energien.

Luxembourg Investment Solutions S.A.

LIS S.A. ist eine international agierende Service-KVG die von der Luxemburger Finanzaufsicht CSSF (UCTIS & AIFMD) reguliert ist. Mit über 92 zugelassenen AIFs ist LIS Marktführer im Bereich PE, RE und Debt Fonds. Zusammen mit Compliance Part-ners S.A. und Seculux S.A. bieten über 65 Mitarbeiter ganzheitliche Lösungen für in-stitutionelle Investoren, Banken, Asset Manager und Family Offices an.

MacKay Shields UK LLP

MacKay Shields verwaltet per Ende März Investments von rund 94 Mrd. USD über vier unabhängige Investmentteams hinweg: das Global Fixed Income Team, MacKay Muni-cipal Managers, die High Yield Group und das Convertible Team. MacKay ist speziali-siert auf kundenspezifische Investmentlö-sungen und verwaltet in Deutschland schon seit fast 10 Jahren Spezialfondsmandate für Pensionskassen und Versicherungen.

Mackewicz & Partner

Wir sind langjähriger Partner institutio-neller Investoren für die Entwicklung und Umsetzung maßgeschneiderter Alternative Investment-Programme. Wir unterstützen unsere Mandanten bei der Selektion und Due Diligence von Private Equity-/Venture Capital- und Infrastrukturfonds.

Man Group

Man Group ist ein führender Anbieter von alternativen Investmentlösungen. Mittels seiner fünf Investment Manager (Man AHL, Man Numeric, Man GLG, Man FRM und Man Global Private Markets) bietet das Unternehmen ein breites Spektrum an Alternativen und Long-Only-Produkten so-wie Private Markets Produkten auf Einzel- oder Multi-Manager-Basis an – AuM zum 31.03.2017: USD 88,7 Mrd.

www.man.com

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46* Stand der Mitgliederporträts Mai 2017

Mercer Private Markets AG

Mercer Private Markets (MPM) bietet seit über 20 Jahren Beratungsdienstleistungen, maßgeschneiderte sowie fertige Private- Markets-Investmentlösungen für institutionelle Investoren mit Fokus auf Private Equity, Private Debt, Infrastruktur sowie Real Estate. Aktuell verwaltet MPM Anlagen im Wert von USD 22 Mrd. durch 30 Investment-Spezialisten in 7 Län-dern und 50 Experten weltweit.

Merck Finck Privatbankiers AG

Seit mehr als 145 Jahren begleiten wir komplexe Vermögen von Privatkunden, mittelständischen Unternehmen sowie Institutionen wie Kirchen und Stiftungen. Für diese Kunden bieten wir gehobene Private Banking- und Vermögensverwaltungsdienst-leistungen an - von Strategischer Vermögens- planung über Vermögensverwaltung bis hin zur Beratung bei Vermögens- und Unterneh-mensnachfolge und Stiftungsberatung.

Metzler Asset Management GmbH

Metzler Asset Management, eines der vier Kerngeschäftsfelder von Metzler, bietet solide Investmentleistungen für institutionelle Kunden und Finanzintermediäre. Im Portfoliomanagement konzentrieren wir uns auf bewährte Aktien-, Renten- und Multi- Asset-Strategien. Zudem bieten wir auf die Risikotragfähigkeit abgestimmte Wertsiche-rungs- und Absolute-Return-Ansätze.

MNB Nick Beteiligungen GmbH

MNB Nick Beteiligungen GmbH ist spezialisierter institutioneller Finanzdienst- leister, reguliert durch die BaFin seit 1999. MNB berät institutionelle Investoren bei der Auswahl Alternativer Assets und vermit-telt Fonds aus dem Bereichen Private Equity, Private Debt, und Infrastruktur.

Morgan Stanley Int. Plc

Morgan Stanley (NYSE: MS) ist ein führender globaler Finanzdienstleister, der im Investment- Banking, bei Wertpapieren, im Investmentma-nagement und in der Vermögensverwaltung tätig ist. In Niederlassungen in mehr als 42 Ländern betreuen die Mitarbeiter der Gesellschaft Kunden weltweit, darunter Unternehmen, Regierungen, Institutio-nen und Privatpersonen. Weitere Informa-tionen zu Morgan Stanley finden Sie unter

www.morganstanley.com.

much-net AG

Die much-net AG ist ein unabhängiges mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Bonn und ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Vertrieb von Finanzsoftware. Die eigenentwickelte Standardsoftwarelösung PMS, ein Portfolio und Risiko Management System, wird europaweit im Finanzdienst- leistungssektor sowohl als Inhouse-Lösung als auch im Rahmen von Outsourcing-Dienst- leistungen eingesetzt.

Muzinich & Co.

Muzinich & Co. wurde 1988 in New York von George Muzinich als unabhängiger Asset Manager für Corporate Credit gegründet. Weltweit verwaltet Muzinich für instituti-onelle Anleger ein Vermögen von über 30 Milliarden US-Dollar (per 31. März 2017). Muzinich beschäftigt in New York, London, Manchester, Frankfurt, Madrid, Mailand, Singapore und Zürich insgesamt 152 Mitarbeiter.

Neuberger Berman

Neuberger Berman ist ein privater, unabhän-giger globaler Asset Manager (100% in Mitar-beiterbesitz), der 1939 in New York gegründet wurde. Wir verwalten über USD 267 Milliarden in Aktien, Anleihen, Multi-Asset Strategien, Liquid Alternatives sowie in Private Equity & Debt.

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47* Stand der Mitgliederporträts Mai 2017

NN Investment Partners (NN IP)

NN IP ist der Asset Manager der NN Group, einer an der Börse Amsterdam gehandelten Aktiengesellschaft. NN IP hat seinen Hauptsitz in Den Haag und verwaltet weltweit ca. 195 Milliarden* Euro Assets under Management für institutionelle Kunden und Privatanleger. NN IP beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiter und ist in 15 Ländern in Europa, USA, Lateinamerika, Asien und dem Nahen Osten vertreten. Stand: Q4 2016, 31.12.16.

www.nnip.com

Noerr LLP

Noerr ist Exzellenz und unternehmerisches Denken. Mit Teams aus starken Persönlich- keiten findet Noerr Lösungen für komplexe und anspruchsvolle Fragestellungen. Vereint durch gemeinsame Werte, haben die über 500 Berater bei Noerr ein gemeinsames Ziel: den Erfolg der Mandanten. Auf den Rat der Kanzlei vertrauen börsennotierte Konzerne und mittelständische Unternehmen ebenso wie Finanzinstitute und -investoren.

Oceano One AG

Oceano One AG ist eine unabhängige Finanzboutique mit Fokus auf Strukturi-erung und Implementierung von markt- unabhängigen Investmentlösungen im Bereich Private Markets. Investoren erhalten Zugang zu Working Capital Lösungen für KMUs und zusätzlich eine Investment Grade Besicherung des eingesetzten Kapitals. Unser Business Model ist einzigartig im Alternative Investment Bereich.

optegra GmbH & Co. KG

Die optegra GmbH & Co. KG Wirtschaftsprü-fungsgesellschaft ist ein Unternehmen der Vistra Group und weltweit in über 42 Ländern in den wichtigen Finanz- und Wirtschaftsme-tropolen sowie Fondsstandorten vertreten. Spezialisiert auf alternative Assetklassen ist optegra ein multi-jurisdiktionaler Anbieter umfassender Lösungen in den Bereichen Fondsadministration, Steuerberatung, Corpora-te Services und AIFM-Dienstleistungen.

orangekey consulting GmbH

Dienstleister für Investmentvermögen von Alternativen Assets mit Fokus auf Prozessopti-mierung, gesetzeskonformer Umsetzung von Regulierungsanforderungen und anschaulicher Fondskommunikation. Mit über 20 Jahren Er-fahrung verschaffen wir unseren Kunden neue Freiräume als Berater, Interimsmanager, Kon-zeptionär und Umsetzer und arbeiten mit ih-nen auf Augenhöhe – transparent, pragmatisch und dynamisch.

P+P Pöllath + Partners

P+P Pöllath + Partners ist eine deutsche Wirtschaftskanzlei mit mehr als 125 Anwäl-ten und Steuerberatern und Standorten in Berlin, Frankfurt und München. P+P ist einer der Marktführer im Bereich Investmentfonds in Deutschland. Ein Team von 30 Experten berät Initiatoren und Investoren zu rechtlichen, steuerlichen und aufsichtsrechtlichen Aspek-ten von Private Equity Fonds und weltweiten Fondsbeteiligungen.

Palladio GmbH

Palladio Partners ist eine eigentümergeführte Investmentboutique, die sich auf die unabhängige Beratung deutscher institu-tioneller Investoren in Sachwertanlagen spezialisiert hat. Hierzu zählen insbesondere die Segmente Erneuerbare Energien und Infrastruktur sowie Private Equity und Real Estate. Palladio Partners berücksichtigt in ihrem Ansatz die kundenspezifischen Anforderun-gen und legt Wert auf eine kosteneffiziente Umsetzung.

Pantheon Ventures (UK) LLP

Pantheon was founded 35 years ago in 1982 and has now established itself as a market-leading and multi-strategy private markets investment specialist. Pantheon invests in private equity, infrastructure and real assets across primaries, secondaries and co-investments. Pantheon has a global presence, with offices in London, San Francisco, Hong Kong, New York, Seoul and Bogotá.

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48* Stand der Mitgliederporträts Mai 2017

Partners Group

Partners Group ist ein globaler Manager von Privatmarktanlagen mit einem verwalteten Vermögen von über EUR 54 Milliarden (USD 57 Milliarden). Der Hauptsitz der Gesellschaft ist in Zug, mit weltweit 19 weiteren Niederlassungen und über 900 Mitarbeitern.

Patrimonium Asset Management AG

Patrimonium ist eine Schweizer Asset Management Gesellschaft alternativer Anlageklassen in den Bereichen Real Estate, Private Debt, Infrastruktur und Private Equity und verwaltet heute rund CHF 3.0 Mrd für eine große Anzahl institutioneller wie auch privater Investoren. Im Bereich Private Debt wurde seit 2006 in über 100 Unternehmen ein Gesamtvolumen von über €750 Mio. als Fremdkapital investiert.

Pemberton Asset Management GmbH

Pemberton ist ein unabhängiger europäischer Private Debt Manager, der unterstützt wird von der Legal & General Insurance und auf 3 Säulen basiert: Generierung hochwertiger Kreditopportunitäten mittels einer starken lokalen Präsenz in unseren Zielmärkten; der Reputation für anspruchsvolle Strukturierung für unsere Kreditnehmer und Investoren; und marktführende Kreditmanagementsysteme und -prozesse.

Phynance GmbH

Die Phynance GmbH ist eine Wertpapier-handelsbank mit Sitz in Köln. Sie ist bedeu-tender Börsenteilnehmer mit besonderer Kompetenz im vollautomatisierten Handel. Ein hochmotiviertes Team von Entwicklern und Händlern arbeitet permanent an der Erweite-rung und Verbesserung der Anlagestrategien. Diese zeichnen sich durch eine kontinuierliche Ertragserwartung bei ausgewogenen Chancen und Risiken aus.

POLARIS Investment Advisory AG

Die POLARIS Investment Advisory AG mit Sitz in Zürich ist spezialisiert auf Business Development und Marketing für Asset Manager mit alternativen Anlagestrategien in Liquid Alternatives und Privatmarktanla-gen. Seit 2008 unterstützen wir unsere Asset Manager bei ihrem Markteintritt, Fundraising und Kundenbetreuungsaktivitäten mit institutionellen Investoren in Deutschland und in der Schweiz

Preyer GmbH

Unser Beratungsschwerpunkt liegt im Bereich Asset Management und den dazugehörigen Systemen. Wir begleiten die Anforderungs-analyse, die Systemauswahl und unterstützen bei der Implementierung. Preyer ist somit der richtige Ansprechpartner bei wachsen-der Nachfrage nach Information und Transparenz, sowie steigenden Anforderungen an das Risikomanagement, die Regulatorik und Meldepflicht.

PwC Luxembourg

PwC Luxembourg ist das führende Dienstleistungsunternehmen in Luxemburg und begleitet Kunden über das globale PwC Netzwerk mit maßgeschneider-ten Lösungen im Bereich alternativer Invest-ments. Unsere Experten unterstützen Sie in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung sowie mit sonstigen Beratungsleistungen einschließ-lich aufsichtsrechtlichem und steuerlichem Reporting sowie Vertriebsunterstützung.

www.pwc.lu

Prime Capital AG

Prime Capital ist ein auf Alternative Asset-klassen spezialisierter Asset Manager mit ausgewiesener Expertise in den Bereichen Absolute Return, Private Debt und erneuerba-re Energien. Die Firma beschäftigt in Frankfurt, London und Luxemburg mehr als 60 Mitarbei-ter und unterliegt der Regulierung der BaFin, der CSSF und der FCA. Per Q1 2017 werden Assets in Höhe von EUR 7,5 Milliarden verwaltet.

Informationen und Anmeldung unter:

Kurzporträts der Mitgliedsunternehmen (Auszug)*

49* Stand der Mitgliederporträts Mai 2017

QC Partners GmbH

QC Partners ist eine eigentümergeführte Asset Management-Gesellschaft, die mit ihren Volatilitätsstrategien darauf spezialisiert ist, Investoren in einem Umfeld komplexer Unsicherheiten werthaltige, risikomindernde und weitgehend unkorrelierte Ergänzungen zu traditionellen Aktien- und Rentenprodukten anzubieten.

Quaesta Capital GmbH

Quaesta Capital GmbH ist ein unabhängiger Alternative Investment Manager mit klarem Fokus auf Finanzmarktstrategien und Real Assets. Quaesta Capital bietet seit über 10 Jahren Zugang zu individuellen und maßgeschneiderten Investitionslösungen für institutionelle Investoren in den Anlageklassen von Aktien, Renten, Devisen, Rohstoffe und Real Assets an.

Quant.Capital Management GmbH

Quant.Capital Management GmbH ist ein unabhängiger Asset Manager mit unter- nehmerischer Eigentümerstruktur. Die Schwer-punkte unserer quantitativen Anlagekon-zepte sind Risikomanagement und Absolute Return. Zur Erreichung unserer Ziele können wir auf langjährige Asset Management- und Kapitalmarkterfahrung, mathematisch-statis-tisches Expertenwissen sowie eine moderne Infrastruktur zurückgreifen, um kundenindivi-duelle Anlagelösungen zu erstellen.

Quantica Capital AG

Quantica Capital AG wurde 2003 gegrün-det und ist eine führende, unabhängige Schweizer Asset Management Gesellschaft, spezialisiert auf systematisches Investment Management. Das Unternehmen verwaltet Vermögen von mehr als USD 450 Millionen (per 31.03.17) und bietet sein Programm als UCITS- und als Offshore-Fonds, auf institutionellen Plattformen sowie als Managed Accounts an.

Robeco

Robeco wurde 1929 in Rotterdam gegründet und ist Teil der Robeco Groep N.V. Im Bereich quantitativer Anlagestrategien verfügt Robeco über ein führendes Analysten- und Portfolio Management-Team, das Wissenschaft und Pra-xis miteinander verbindet und durch regelmä-ßige Research-Publikationen das Thema weiter vorantreibt. In Deutschland ist Robeco bereits seit 2002 mit einer Niederlassung vertreten.

Rothschild & Cie. Gestion

Die Rothschild & Co Gruppe ist einer der größten unabhängigen Finanzberater weltweit und steht als familiengeführtes Unternehmen seit mehr als 200 Jahren im Mittelpunkt der interna-tionalen Finanzmärkte. Wir beraten Unternehmen, Staaten und natürliche Per-sonen aus der ganzen Welt. Dabei liegen die Kernexpertisen in den Bereichen: Global Advisory, Private Wealth, Asset Management und Merchant Banking.

RP Crest GmbH

RP Crest ist als unabhängige Asset Manage-ment Boutique auf die Erschließung von Volatilitätsrisikoprämien spezialisiert. In diesem Sinne verstehen wir unseren Fonds als eine Ver-sicherungsgesellschaft, die das "Underwriting" von Ereignisrisiko am Kapitalmarkt betreibt. Shortfall Risiken werden durch eine intelligen-te Portfoliokomposition und hoch entwickelte Tail-Risk Hedge-Techniken begrenzt.

S&P Dow Jones Indices (S&P DJI)

S&P DJI is the largest global resource for essential index-based concepts, data and research, and home to iconic financial market indicators, such as the S&P 500® and the Dow Jones Industrial Average®. More assets are invested in products based on our indices than based on any other provider in the world. S&P DJI has over 1,000,000 indices and more than 120 years of experience constructing innovative and transparent solutions.

Informationen und Anmeldung unter:

Kurzporträts der Mitgliedsunternehmen (Auszug)*

50* Stand der Mitgliederporträts Mai 2017

Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaASal. Oppenheim wurde 1789 gegründet und steht für Unabhängigkeit in der Beratung und über 225 Jahre Erfahrung in der anspruchsvol-len Vermögensverwaltung. Dank eines eigenständigen Investmentprozesses, der private und institutionelle Anforderungen berücksichtigt, sowie einer produktunab- hängigen Beratung bietet das Kölner Bankhaus Lösungen für vermögende Privatkunden und institutionelle Anleger.

Saxo Markets

Saxo Markets is the Institutional Division of Saxo Bank Group. We provide institutional cli-ents access to global capital markets offering execution, clearing and custody services across multiple asset classes. Execution is supported via our proprietary and third party platforms, FIX and Open API. Our Global Sales Trading Team works closely with clients to ensure effi-cient order handling.

Schroder Investment Management GmbH

Schroders: Mehr als 200 Jahre Investments für Ihre Zukunft. Schroders ist mit einer über 200-jährigen Investmenttradition eine der großen unabhängigen, global aktiven Vermö-gensverwaltungen mit 700 Investmentexper-ten an 41 Standorten und betreut 465,2 Mrd. Euro für private und institutionelle Anleger weltweit. Quelle: Schroders. Stand: 31.12.2016

Selinus Capital Advisors GmbH

Mit alleinigem Fokus auf institutionelle Investoren aus Deutschland und Österreich ist Selinus Capital der führende Placement Agent für Private Funds in Deutschland; speziell für die Bereiche Infrastructure Fonds, Real Estate, Private Equity und Private Debt. Seit Gründung im Jahr 2007 hat Selinus Capital mehr als €4,5 Mrd. Eigenkapital für institutionelle Fonds eingeworben.

SimCorp GmbH

SimCorp bietet durchgängige Investment- Management-Lösungen für die führenden Asset-Manager, Fondsverwalter, Pensions-kassen und Versicherungen der Welt. Das Kernsystem, SimCorp Dimension®, basiert auf einem marktführenden Investment Book of Record (IBOR) und unterstützt dabei die gesamte Wertschöpfungskette bei umfang-reicher Abdeckung – besonders auch von alternativen Investments.

Simmons & Simmons LLP

Simmons & Simmons berät zu allen rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit Alternative In-vestments, sei es die Prüfung von Anlagekon-zepten oder die Umsetzung und Überwachung der Projekte im Auftrag von Fondsmanagern, Risikokapitalgebern oder Finanzinstituten. Unser globales Netzwerk bietet den Aktionsra-dius, den unsere Mandanten erwarten und von dem sie regelmäßig profitieren.

www.simmons-simmons.com

Société Générale S.A./Lyxor Asset Management

LYXOR Asset Management ist eine hundert-prozentige Tochtergesellschaft und Vermö-gensverwalterin der Société Générale Group. Die Gesellschaft wurde 1998 gegründet und beschäftigt weltweit 600 Mitarbeiter, die ein Vermögen von mehr als 120 Mrd. Euro verwal-ten. LYXOR ist einer der führenden Anbieter in den Bereichen ETFs & Indexing und ein schnell wachsender Anbieter von alternativen UCITS.

Weitere Informationen unter: www.lyxor.com

Solutio AG

Die SOLUTIO AG, 1998 gegründet, ist spezialisiert auf die Entwicklung und Verwaltung innovativer Anlagekonzepte. Ziel ist es, institutionellen Investoren, in Kooperation mit erfolgreichen internationalen Investment-gesellschaften, ein effizientes Investment in Private Equity, Infrastruktur und Debt zu ermöglichen. Kriterien für unsere Anlage-konzepte sind Performance, Kontinuität und Nachhaltigkeit.

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Kurzporträts der Mitgliedsunternehmen (Auszug)*

51* Stand der Mitgliederporträts Mai 2017

Squire Patton Boggs (US) LLP

Squire Patton Boggs is a full-service global law firm. We provide insight at the point where law, business and government meet, giving clients a voice, supporting their ambitions and achieving successful outcomes. A multidisciplinary team of over 1,500 lawyers in 46 offices across 21 countries provides access to expertise and connections on the ground. It is a service that operates locally or globally.

SUSI Partners AG

SUSI Partners ist ein Schweizer Investment Manager mit 44 Vollzeitangestellten in Zürich, Zug, Frankfurt und Luxemburg. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Finanzierung der Energiewende und nachhaltigen Energie- infrastrukturinvestitionen. Über die Tochter- gesellschaft Sustainable Sàrl bietet SUSI institutionellen Investoren Fonds an, die stabile jährliche Ausschüttungen bei messbarer Nachhaltigkeit generieren.

SwanCap Partners GmbH

SwanCap ist eine unabhängige Investment Management Plattform für Private Equity mit Fokus auf Europa und Nordamerika. Über Fonds und Managed Accounts verwaltet SwanCap ein Vermögen von über EUR 3 Mrd. und verfügt heute über eines der größten Private Equity Teams im deutschen Markt. SwanCap versteht sich als lokaler Experte und Ansprechpartner mit Büros in München, Luxemburg, Mailand und New York.

StepStone Group LP /

Swiss Capital Alternative Investments AG

StepStone ist ein globaler Asset Manager in Private Markets und verantwortet Allokatio-nen von mehr als $110 Milliarden, davon ca. $30 Milliarden diskretionär verwaltetes Vermögen. Swiss Capital Alternative Investments AG ist ein Affiliate von StepStone und übernimmt die Rolle als spezialisierter Asset Manager für Private Debt und Alternative Investments innerhalb von StepStone.

Talanx Asset Management GmbH

Die Talanx Asset Management GmbH ist verantwortlich für die Kapitalanlagen des Talanx-Konzerns. Mit einem verwalteten Gesamtvermögen von rund 130,5 Mrd. EUR (inklusive Drittkundenvermögen) gehört die Gesellschaft zu einem der größten banken- unabhängigen Asset Manager in Deutsch-land. Die Talanx Investment Gesellschaf-ten investieren seit Jahren verstärkt auch in Alternatives wie Immobilien, Private Equity und Infrastruktur.

UBP Asset Management

UBP Asset Management ist die institutio- nelle Sparte der familiengeführten Schweizer Vermögensverwaltungsbank UBP. Die Gruppe verwaltet ca. Euro 110 Mrd., davon ca. Euro 32 Mrd. für institutionelle Kunden weltweit. Das Angebot aktiver Anlagestile reicht bspw. von EM- und Wandelanleihen über Alternative UCITS und Aktienthemen bis hin zu Private Debt/Loans vorwiegend in Spezial- und Publikumsfonds.

UBS Hedge Fund Solutions

UBS HFS zählt zu den führenden Hedge-Fund-Anlegern und kann sich auf die Ressourcen und Kontrollumgebung der UBS AG stützen. Es verwaltetet ein Vermögen von über USD 33.6 Mrd.1 und hat mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Verwaltung von Hedge-Fund-Portfolios. Das Treuhandmodell von HFS konzentriert sich auf Anlegerschutz, Governance und Aushandlung der besten Fondsbedingungen zum Nutzen der Kunden.

UBS Asset Management

UBS ist einer der größten Vermögens- verwalter der Welt – UBS Asset Management ist ein Teil davon. Wir gehören zu den führenden Fondshäusern Europas und Asiens sowie zu den weltweit größten Verwaltern von Dachhedgefonds und Immobilienanlagen und sind der größte Fondsanbieter in der Schweiz. Rund 3.600 Mitarbeiter in 22 Ländern verwalten rund 652 Milliarden Euro für unsere Kunden.

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52* Stand der Mitgliederporträts Mai 2017

UniCredit Bank AG

UniCredit ist eine pan-europäische Geschäfts-bank, die einzigartigen Zugang zu West-, Mit-tel- und Osteuropa bietet. Das in die Gruppe in-tegrierte Corporate & Investment Banking (CIB) betreut multinationale Unternehmen und Fi-nanzinstitute. Für den Mittelstand und öffent-lichen Sektor erbringen wir Dienstleistungen und erarbeiten innovative Anlagelösungen für Retail/Private Banking Kunden.

Unigestion S.A.

Unigestion ist seit 45 Jahren eine unabhängi-ge Schweizer Vermögensverwaltungsgesell-schaft, die für 400 Kunden ca. USD 23 Milliarden verwaltet. Die konservative Veranlagungsphi-losophie, welche darauf ausgerichtet ist, das Kapital zu bewahren, ist in allen Anlage- strategien integriert: Aktien, Multi-Asset- Lösungen, Private Equity und Alternative Investments.

Universal-Investment-Gesellschaft mbH

Universal-Investment konzentriert sich als größte unabhängige Investmentgesell-schaft im deutschsprachigen Raum auf die effiziente Administration und Strukturierung von Fonds, Wertpapieren und Alternatives so-wie auf ein ausgefeiltes Risikomanagement. Mit einem verwalteten Vermögen von über 300 Milliarden Euro ist das Unternehmen Marktführer in den Bereichen Master-KVG und Private-Label-Fonds.

Warburg Invest Luxembourg S.A.

Warburg Invest Luxembourg hat sich neben der Verwaltung klassischer Wertpapierfonds auf die Strukturierung und Administration Alternativer Investmentvehikel spezialisiert, u.a. im Bereich Private Equity, Private Debt, Infrastruktur und Real Estate. Zu den umfangreichen Dienstleistungen zählt auch die Übernahme der AIFM-Funktion. Insgesamt werden mehr als 23 Mrd. EUR verwaltet.

WAVE Asset Management AG

Erfolg beginnt mit einem klaren Kurs. Als Finanzdienstleister der VHV-Versicherungs-gruppe umfasst unsere wesentliche Dienst-leistungs- und Produktkompetenz das operative Management von Wertpapieren und Alternativen Investments, die Übernahme von Controlling- und Risikomanagementaufgaben, die Begleitung bei der strategischen Asset- Allocation sowie die Beratung in allen Fragen des Asset-Managements.

Wellington Management International Ltd.Wellington Management ist als Vermögens-verwalter für über 2.150 institutionelle Kunden in mehr als 65 Ländern tätig. Wir verwalten ein Kundenvermögen von EUR 952 Mrd. (31.3.2017) und bieten eine breite Palette an Aktien-, Renten-, Multi-Asset- und alternativen Invest-mentansätzen an. Wir managen bereits seit 1994 Portfolios für deutsche Kunden, zu denen neben Versorgungswerken, Versicherungen und Unternehmen auch Banken und Family Offices zählen.

Wildgen S.A.

Unsere Kanzlei Wildgen S.A. zählt heute zu den bekanntesten und renommiertesten Rechtsanwaltskanzleien in Luxemburg. Unser „German Desk“ besitzt langjährige Erfahrung in den jeweiligen Industriezweigen unserer Man-danten. Für uns stehen deren Ansprüche und Bedürfnisse stets an erster Stelle - inbegriffen die rechtssichere, aber auch die praktische sowie zügige Umsetzung eines Deals.

Willis Towers Watson

Mit über 2 Bn. Euro Assets under Advice und ca. 80 Mrd. Euro Assets under Fiduciary Manage-ment ist Willis Towers Watson einer der führen-den, unabhängigen Investment-Consultants für Pensionsvermögen. Wir stehen unseren Kunden beratend mit individuellen Lösungen zur Seite, können jedoch auch die Kapitalanlage im Sinne eines Fiduciary Management-Ansatzes vollständig oder teilweise übernehmen.

LUXEMBOURG LAW FIRM

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53* Stand der Mitgliederporträts Mai 2017

Winton Capital Management LTD

Winton ist ein globales Investment-Ma-nagement- und Data-Technology-Unter-nehmen. David Harding hat Winton 1997 gegründet in der Überzeugung, dass die wissenschaftliche Methode den besten Ansatz für Investmentscheidungen bietet. Heute beraten wir mehr als 30 Milliarden US-Dollar an Vermögen in Managed Futures, diversifizierten Absolute-Return-Strategien und Long-Only-Aktienstrategien.

wpd invest GmbH

wpd invest bietet institutionellen Investo-ren Full-Service-Konzepte zum Investieren in erneuerbare Energien. wpd invest greift dabei auf die 20-jährige Erfahrung aus Entwicklung, Betrieb und Wartung der wpd Gruppe mit 1.800 Mitarbeitern in 16 Ländern zurück. wpd invest ist sowohl in der Strukturierung von passenden Investmentvehikeln, als auch im Ein-kauf und laufenden Assetmanagement tätig.

WTS Steuerberatungsgesellschaft mbH

WTS Global ist eine weltweit führende Steuer-beratungsgeselllschaft mit 650 Mitarbeitern, acht Standorten in Deutschland und einer Prä-senz in mehr als 100 Ländern. Unsere Mitarbei-ter vereinen Know-how aus Industrie, Beratung und Finanzverwaltung, um innovative und multidisziplinäre Lösungen zu entwickeln. Wir verzichten auf Abschlussprüfung, um unsere Mandanten unabhängig und konfliktfrei zu beraten.

YIELCO Investments AG

YIELCO ist ein seit 2011 weltweit tätiger, spezialisierter Investor und Service-Anbieter im Bereich Alternativer Anlagen. Die Gesell-schaft betreut rd. 1,6 Milliarden EUR an Kapi-talzusagen von institutionellen Investoren und Family Offices für die Segmente Infrastruktur, Private Debt und Private Equity. Hierzu bietet das 18-köpfige Team Dachfondsprodukte, Managed Accounts und Beratungsprojekte an.

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ImpressumSonderausgabe – 20 Jahre BAI

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