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Burgebracher KERWA 2008
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Burgebracher KERWA 2008
InhaltInhaltInhaltInhaltInhalt
Grüß Gott ..............................................................4
Spielmannszug Retzbach .....................................5
Das Blutbad...........................................................6
Toy-Story ...............................................................8
Voulez vous coucher? ........................................ 10
Weißes Gold ....................................................... 12
Hochstapler ........................................................ 14
Ebrachtaler Musikanten .................................. 17
Amazonen-Power .............................................. 18
Durch-Hänger .................................................... 20
Kammerjäger ..................................................... 22
Second Hand ...................................................... 24
Dumm gelaufen .................................................. 26
Casting-Show ..................................................... 28
Mönchherrnsdörfer Blasmusik ....................... 31
Flohmarkt........................................................... 32
Raining Man ...................................................... 34
Erste Hilfe .......................................................... 36
Kerwasrätsel ...................................................... 38
Blaues Wunder .................................................. 40
Müllrunning........................................................ 42
Holztaufe ............................................................ 44
Ebrachtaler Musikanten .................................. 47
Kreisverkehr ...................................................... 48
Ede-Card ............................................................ 50
Schnulleralarm! ................................................. 52
Ohne Moß nix los! ............................................. 54
Geknickt ............................................................. 56
Das weitere Festprogramm ............................. 58
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Grüß GottGrüß GottGrüß GottGrüß GottGrüß Gott
Seid Ihr scho g’spannt, ob ihr heuer dabei seid?Wer hat wieder was verrat’n? Es is jedes Mal esselba: Passt amol net auf, scho is passiert und ir-gendwie erfahr’n sie’s doch immer. Aber denkteuch nix dabei. Ihr seid net die Erst’n...und sicher anet die Letzt’n. Also ärgert euch net, sondern lachtmit uns, schließlich is ja KERWA!
Wen seina? UNNERA!
Eure Kerwasburschen und -madla
SpielmannszugSpielmannszugSpielmannszugSpielmannszugSpielmannszugRetzbachRetzbachRetzbachRetzbachRetzbach
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Das Blutbad
Beim Bastl stand a Schlachttag an,der Viehwogn fuhr des Nachts heran.
Draußen hat’s gscheit abgekühlt,und Bastl mit dem Säula fühlt.
Vom Mitleid war er sehr gerührt,und hat den Ofen eingeschürt.
Um dem Wohl des Säulas wegen,stand man auf um nachzulegen.
Nachts hat des Säula so arch g’schwitzt,dass es beim Schlachten nur so spritzt.
Der Metzger fand das gar nicht gut,es war nun alles voller Blut.
Da die Sau nicht stilvoll freckt,die Wurst dann auch nicht anders schmeckt.
Nie mehr wird ‘ne Sau gehätschelt,höchstens mal a weng getätschelt.
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Toy-Story
Das alte Spielzeug is a Graus,drum haut sie die Diana naus.
Im Steigerwald sie inseriert,mal schaun, wen es so interessiert.
Ein Spiel namens K1 soll’s sein,doch Klaus schrieb’s dann beim Tiermarkt rein.
Doch K1, das ist das Krasse,ist eine Karpfen-Güte-Klasse.
Auch den Spielzeugbulldog sie zum Verkaufe stelltder bringt bestimmt a bißla Geld .
Doch was macht das für ‘nen Sinn,jetzt steht er bei den Echten drin.
Das Telefon schellt pausenlos,denn die Preise sind famos.
Der Kurier hat sich geirrt,die Leser waren total verwirrt.
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Voulez vouscoucher?
Weil der Frieder früh aufsteht,er gerne bald zu Bette geht.
Wenn man ihn nach neun Uhr stört,reagiert er häufig sehr empört.
Einmal klingelt’s um zehn Uhr,dass Frieder aus dem Schlaf hochfuhr.
„Wer so spät stört, ist ein Idiot!“Denkt Frieder - und sieht sofort rot.
Fremdes Kauderwelsch dringt an sein Ohr,das ganze kommt ihm selsam vor.
„Soll des a Verarsche sei?“Brüllt er in den Hörer nei.
Dann ertönt ein deutsches Wort.„Mei Anna geht als AuPair ja fort!“
Jetzt ist ihr Vorgängerin dran,mit der man auch Deutsch reden kann.
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Weißes Gold
In Deutschlands Supermarkt-regalen,
musst für die Milch net viel bezahlen.
Drum streiken jetzt alle Milchbauern,lassen die Milch lieber versauern.
Sie schütten die Milch nein Abfluss rein,weil der Preis ist viel zu klein.
Und barikadieren den Milchhof,ja unsre Bauern sind net doof.
Der Preis, der is doch viel zu niedrig,ist das nicht gesetzeswidrig.
Das deutsche Volk auf einmal bangt,dass irgendwann die Milch nicht langt.
Drum alle in den Aldi laufen,und Milch fast wie ein Hamster kaufen.
Hurra Hurra, der Milchpreis steigt,ein jeder sich zufrieden zeigt.
Kostet die Milch auch 3 Mark 10,scheißegal - es wird schon geh’n.
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Hochstapler
Für an Job bei der Gemaa,brauchst heutzutach sehr schlanka Baa.
Margas’ Arbeitsbedingungen sind sehr widrig,weil ihr Tisch wird ihr zu niedrig.
Der Stuhl ging nicht mehr weiter runter,doch untern Tisch passt sie net drunter.
Die Marga fühlt sich eingeengt,weil sie unter den Tisch sich zwängt.
Solang sie bei der Arbeit saß,machte die ihr auch noch Spaß.
Damit der Zustand wird behoben,werden Bücher drunterg’schoben.
Parallel wird gleich probiert,ob’s mit der Höhe funktioniert.
Das ganze Rathaus für sie schwitzt,während Marga auf dem Throne sitzt.
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EbrachtalerMusikantenBurgebrach
Kerwa 1979
Mehr Bilder von 1979gibt’s auf www.kerwa.de
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Amazonen-Power
Den Eddie schon seit vielen Tagen‘ne ganze Herde Ratten plagen.
Obwohl er ist ein ganzer Mann,die Ratten er nicht töten kann.
Drum bettelt er in seiner Not:„Bianca mach die Ratten tot!“
Bianca schnell dem Pool entsteigtDem Eddie einen Vogel zeigt.
„Ich bin zwar eine Jägerin,doch schieß ich nicht in meinem String!“
„Mein Pulver werd ich nicht verschwenden!Das lässt sich einfacher beenden!“
Und mit Schaufel fest entschlossenwird auf die Ratten eingedroschen.
Der Eddie kann des gar net sehn,muss hinterm Müll in Deckung gehn.
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Durch-Hänger
A Hänger steht vorm Zwitsch seim Haus,der kleine Bruder leiht na aus.
Die Sach’ war vorher abgemacht,doch Christian hat net drangedacht.
Auf amol kriegt der Zwitsch an Schreck,der Hänger steht net an seim Fleck.
Des Ding is wech auwei auwei,der Zwitsch ruft schnell die Polizei.
Die Polizei ist schnell vor Ort.„Wer hat nun diesen Hänger fort?“
A Anzeich wird gleich aufgeh’m,sein Hänger wird er nimmer sehn.
Plötzlich kommt Alex dort vorbei,hat den g’suchten Hänger dabei.
Jetzt fällt dem Christian alles ein,„oh mein Gott, das kann nicht sein!“
Sei Bruder hat na bloß geliehen,und er hat umsonst geschriehen.
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Kammerjäger
Die Gös’ beim Zwiebelkuchen plauschen,und dabei Angies Ängsten lauschen.
Denn Spinnen hasst sie wie die Pest,die Viecher geben ihr den Rest.
Sabine zeigt sich hilfsbereit,„ich bin zur Stelle jeder Zeit“.
Die Angie kommt allein nach Haus,sieht ‘ne Spinne - welch’ ein Graus.
Voll Panik sie zum Handy langt,und wirklich um ihr Leben bangt.
„Sabine komm zur Hilf’ herbei,und mach die Spinne schnell zu Brei!“
Die Bine kommt im Schlafrock an,jetzt ist die Bestie aber dran!
Wo eine ist, da sind noch mehr,„komm such, wo kommen die bloß her!“
So werden dann den Rest der Nacht,die andern Spinnen kalt gemacht.
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Second Hand
Vom Tischtennis ist Joschi begeistert,a jedes Spiel er glänzend meistert.
Weil Joshi wollt spendbabel sein,gibt’s neue Trikots fürn Verein.
Die Euphorie war schnell dahin,und Joshi wollt woanders hin.
Damit der Einstand kann gelingen,will er sei Trikots gleich mitbringen.
Der neue Club soll auch was haben,vom TSV die Trikots tragen.
Zu jedem Spieler fährt er heim,und heimst die Trikots wieder ein.
Die Sportler denken sie hörn net recht,wenn des a Witz is, is er schlecht.
Die Trikot-Spende, darf des sein,geht gebraucht zum neuen Verein.
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Dummgelaufen
Die Doris läuft mit Leidenschaft,ihr Pensum sie fast täglich schafft.
Im Staatswald dreht sie ihre Runden,trotz der Angst vor großen Hunden.
Zur Wahrung ihrer Sicherheit,hält sie ein Pfefferspray bereit.
Auf einmal wird ihr Lauf gestört,weil sie im Unterholz was hört.
Ein Hund hat die Jagd aufgenommen,im Spurt will die Doris ihm entkommen.
Doch dieser hat sehr viel Elan,und kommt bis auf ‘nen Meter ran.
Die Doris denkt „verdammt verflucht“,und Zuflucht auf ‘nem Holzstoß sucht.
Schnell ist das Pfefferspray gezückt,das macht den Hund total verrückt.
So harrt sie aus für lange Stunden,und hofft, dass sie bald wird gefunden.
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Casting-Show
Als Kunde kann man es kaum fassen,man wird gefilmt an allen Kassen.
Gewollt war diese Spionage,von der obersten Etage.
Die Kamera tun sie verstecken,in kleinen Löchern in den Decken.
Schließlich muss man genaustens wissen,wie oft die Leute gehen zum Pissen.
Die Angestellten sind empört,das Lästern wird nun abgehört.
Das Thema ist äußerst brisant,die Medien finden’s interessant.
Das Lamento ist nun groß,in Deutschland ist die Hölle los.
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Mönch-Mönch-Mönch-Mönch-Mönch-herrnsdörferherrnsdörferherrnsdörferherrnsdörferherrnsdörferBlasmusikBlasmusikBlasmusikBlasmusikBlasmusik
www.kerwa.deSicherlich frag’n sich einige von euch, warum das einoder andere Thema beim Umzug gar nicht dabeiwar. Die Antwort drauf ist meistens so leicht und des-wegen auch ärgerlich: Wir ham oftmals gar nix davongewusst!Häufig wird a Thema, des man unter’m Jahrhört, im Kopf g’speichert, weil man denktbis zur Kerwa trifft man scho an Burschenoder a Madla dem man des Thema erzähl’nko. Aber bis zur Kerwa is es halt dann a schowieder vergess’n.
Deshalb ham wir für des Problem die Lö-sung parat:Schaut doch einfach mal auf unserer Seit’n im
Internet vorbei: www.kerwa.deDo kann mä des ganza Jahr Themen abgeb’n undbraucht ka Angst ham, dass sie vergessen wär’n.
Wenn des Thema dann wirklich dran war, kann mäsich die Bilder vom Umzug a nochmal bei uns imNetz anschaua und vieles mehr...
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Flohmarkt
Bei Marina und Anna ist der Tank fast leer,ihn voll zu machen ist nicht schwer.
Doch ohne Bargeld ist’s nicht leicht,mal sehen, ob die EC-Card reicht.
Dreimal gibt sie den PIN falsch ein,„so kommen wir ja niemals heim!“
Den Hund wolln sie als Pfand hingeben,doch damit kann der Wart nicht leben.
Ne neue Lösung musste schnellstens her,das fällt den Beiden gar nicht schwer.
Da wird kurz drüber nachgedacht,und gleich a Flohmarkt aufgemacht.
Für Butter, Käse und Pastete,erhielten sie ‘ne Menge Knete.
Und in ihrer großen Not,verkauften die sogar ihr Brot.
So konnten Anna und Marina,ihr Tankgeld doch noch selbst verdiena.
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Raining Man
Im Sommer ist es großer Brauch,man wässert mit dem Gartenschlauch.
Das dient dem Wachstum der Botanik,der Hobby-Gärtner kriegt ka Panik.
Auch der Täuber gärtnert aus Leidenschaft,sei Pflanzen stehen in vollem Saft.
Er hat die schönsten Wies’n,durch viel liebevolles Gieß’n.
Ausdauer beweist er täglich,die Elke find’s scho weng kläglich.
Sie hätte nichts dagegen,käme morgen Regen.
Kaum gewünscht, schon ist’s geschehen,man kann es draußen regnen sehen.
Trotz Regen spritzt der Täuber sein Garten,lässt sei Fraa derweil drinna warten.
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Erste Hilfe!
Um große Karpfen sich zu fangen,ist Baptist mit Anhang mal zum Angeln gegangen.
Jeder hat sich a Angel g’schnapptund es hat a gleich geklappt.
Drei Karpfen waren wunderprächtig,der andere alt und gar net schmächtig.
Die Fisch werden mit heim genommenund soll’n dann auf den Teller kommen
Damit der Alte nicht verreckt,wird er in die Wanne g’steckt.
Er schnauft schon ganz schwer durch die Kiemen,Sabine meint: „Reiß dich am Riemen!“
Der Karpfen, der kippt ständig um,der Baptist dreht ihn wieder rum.
Als der Karpfen wieder schwimmt,der Bernhard eine Dusche nimmt.
Beim Anblick dieses Nackedei,ist das Leben des Fisch’s vorbei.
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Kerwasrätsel1. Kerwashauptquartier2. Wen seina is heut?3. Er gewann letztes Jahr den Gaaßbock.4. In Ewigkeit...5. Schwanawirt6. Schwanawirta7. Kerwasopa8. Eingekreiste Person auf dem ersten Bild auf Seite 16 (Spitznamen)9. Eingekreiste Person auf dem zweiten Bild auf Seite 16 (Spitznamen)10. Eingekreiste Person auf dem dritten Bild auf Seite 16 (Spitznamen)11. Eingekreiste Person auf dem ersten Bild auf Seite 46 (Vorname)12. Eingekreiste Person auf dem zweiten Bild auf Seite 46 (Spitznamen)13. Eingekreiste Person auf dem dritten Bild auf Seite 46 (Vorname)14. Fand dieses Jahr am Dorfanger statt.15. Spitznamen unseres Gemeindeoberhauptes16. Beliebter Brotaufstrich am Kerwadienstag17. Werkzeug für den Hahnaschlag
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BlauesWunder
Kaum zu glauben, aber wahr,die Schlümpfe werden 50 Jahr.
Keiner kann sie je entdecken,weil sie sich im Wald verstecken.
Der eine dumm, der andre schlau,aussehen tun sie alle blau.
Die Schlümpfe leben sehr zufrieden,bis Gargamel dann stört den Frieden.
Der Gargamel ist fies und böse,jagt die Schlümpfe mit Getöse.
Wenn Papa-Schlumpf ‘nen Rat ausspricht,ein jeder sich danach auch richt’.
Hefty-Schlumpf hat sehr viel Kraft,sodass kein Muskel je erschlafft.
Die einzge Frau ist die Schlumpfine,sie ist der Schlumpfen schärfste Biene.
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Müllrunning
Der Müllwag’n kommt meist zur gleichen Zeit,da steht die Geli dann bereit.
Bevor der Müllwagen kommt vorbei,holt sie die Tonne schnell herbei.
Doch eines Morgens voller Hast,hat sie den Wagen knapp verpasst.
Während sie beim Frühstück war gesessen,merkt sie, sie hat den Müll vergessen.
Der blaue Laster is scho weg,die Geli kriegt an riesen Schreck.
Im Nachthemd rennt sie hinterher,die Tonn’ im Schlepptau ist so schwer.
Bald ist sie völlig abgehetzt,im ganzen Weidig sie rumwetzt.
Das Auto sie zuletzt erwischt,die Angst vorm vollen Müll erlischt.
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Holztaufe
Der Löschtrupp hat a neues Rohr,und stellt’s dem Bürgermeister vor.
Es wird sogleich auch ausprobiert,und auf dem Auto installiert.
Über a Scheune spritzt man nüber,direkt zum Nachbar Willi rüber.
Der will grad sein Holz schön hacken,und lässt die Axt verwundert sacken.
Sein Holz ist durch und durch durchnässt,der Willi sich nicht mehr halten lässt.
Das Holz lässt sich nun nicht mehr schneiden,das kann der Willi gar nicht leiden.
Vor Wut entbrannt er rüber rennt,sein Zorn jetzt keine Gnade kennt.
Der Willi tut mit Schaum vorm Mund,dem Löschtrupp seine Meinung kund.
Die Leute reden ihm gut zu,so gibt er endlich wieder Ruh’.
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EbrachtalerEbrachtalerEbrachtalerEbrachtalerEbrachtalerMusikantenMusikantenMusikantenMusikantenMusikantenBurBurBurBurBurgebrachgebrachgebrachgebrachgebrach
Kerwa 1979
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Kreisverkehr
Die Sensation ist weltweit groß,die Idee vom CERN ist ganz famos.
Viele Leute jahrelang studieren,um den Urknall zu simulieren.
Nach vielem Tun und Handeln,sind Elemente umzuwandeln.
Sie schicken Teilchen auf die Reise,beschleunigt in ‘nem großen Kreise
Tief in der Erde wird geschossen,bei den Schweizer Eidgenossen.
Die Frage nach ‘nem schwarzen Loch,klären sie zur Stunde noch.
Schon munkelt mancher Pessimist,dass dieses Loch die Erde frisst.
Doch weil Magneten sind defekt,die Erde erst im Frühjahr freckt.
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EEEEEde-CCCCCard
Der Hans, der hat kein Geld daheim,drum fährt er schnell ins Dorf hinein.
Die Raffl-Kassa war sei Ziel,des nützte ihm dann doch net viel.
Der Hans steckt dort die Karten nei,„was is jetzt los, des kann net sei!“
Warum will des Ding mei Postleitzahl wissen,des find’ ich ja total beschissen.
Jetzt ruf ich mal die Eva an,ob die des Problemchen lösen kann.
Probier mal an andern Automaten,des kann ich Dir als erstes raten.
Da kommt die Tochter angeeilt,ob sie die ganze Sache peilt?
„Vodder zeich mir mol Dei Kartn her,mit der EDEKA-Kartn tust Dir schwer!“
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Schnulleralarm!
Sommer, Sonne, Sonnenschein,Ziggis und Geiers packen ihre Koffer ein.
Nach Italien soll die Reise gehen,dort gibt’s besonders viel zu sehen.
Ein Ausflug in den Streichelzoo,macht Kinder und Erwachsene froh.
Klein Michael und seine Mutter,verwöhnen die Ziegen mit gutem Futter.
Michael streichelt die Ziege mit vollem Elan,da schleicht sich ‘ne andre an den Buggy heran.
Ohne nach Erlaubnis zu fragen,klaut sie den Schnulli aus dem Kinderwagen.
Noch bevor die Ziege flieht,Silvi an dem Schnuller zieht.
Doch die Ziege ist nicht dumm,führt alle an der Nase rum.
Nach langem Zerren hin und her,hatte die Ziege keine Chance mehr.
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Ohne Moß nixlos!
Zur Wahl ist es gar nimmer lang,verstärkt ist Becksteins Mediendrang.
Der Günther lässt an Strauß-Spruch los,und hofft, er wird genauso groß.
Der Franke sagt mit zwa Moß Bier,kannst Autofahrn, so glaubt es mir.
Hast du zwa Moß Bier im Blut,fährst Auto noch genauso gut.
Bei dena Moßn auf der Wies’n,kannst du a gleich zwa genieß’n.
Er verstrickt sich immer schlimmer,so rettet er sei Image nimmer.
Die SPD, die lacht na aus,so fliegt er aus’m Landtag raus.
Zu revidieren er sich beeilt,„des gilt nur übern Tag verteilt!“
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Geknickt
Rudi und Heiner gehen gern,in die Kirche zu ihr’m Herrn.
Auch Gerlinde und ihr’n Friedertrifft man in der Kirche wieder.
Die Bänke an den Füßen druntn,sind in der Regel immer untn.
So geht dann auch die Vier-Mann-Schar,zur Kommunion an den Altar.
Dass Coach net auf des Bänkla sappt,wird es einfach hochgeklappt.
Als Rudi und Heiner zurückkommen,haben sie dies nicht vernommen.
Weil andächtig die Beiden sin,wollen si sich knien hin.
Die beiden kommen so zu Fall,die ganze Kirche hört den Knall.
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Das weitereDas weitereDas weitereDas weitereDas weitereFestprogrammFestprogrammFestprogrammFestprogrammFestprogramm
Sonntag, 5. Oktober
21:00 Uhr Tanz mit Bloated Belly
Montag, 6. Oktober
9:00 Uhr Tanz mit Calimeros14:30 Uhr Hahnenschlag15:30 Uhr Gaßbockraustanz’n
anschl. Partystimmung mit DJ UliDienstag, 7. Oktober
10:00 Uhr TartaressenFreitag, 6. Oktober
21:00 Uhr Moskitosanschl. Beerdigung der Kerwa 2008
WWWWWir danken allenir danken allenir danken allenir danken allenir danken allenHelfern undHelfern undHelfern undHelfern undHelfern und
Gönnern für dieGönnern für dieGönnern für dieGönnern für dieGönnern für dieUnterstützung derUnterstützung derUnterstützung derUnterstützung derUnterstützung der
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© by Kerwasburschen und -madla 2008
Schutzgebühr 2,- Euro
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