Newsletter Oktober 2016

Lieber Herr Dr. Kröger,

inzwischen ist die Diabetes-Charity-Gala, die jedes Jahr im Oktober stattfindet, zu einer festenGröße in der deutschen Diabetes-Szene geworden. Auch in diesem Jahr kamen wiederPolitiker, Prominente und viele Vertreter der deutschen Diabetologie zur Gala, die wie schon2015 in der wunderschönen Location TIPI am Kanzleramt in Berlin stattfand. Im Mittelpunkt derVeranstaltung stand die Diabetes-Aufklärung sowohl bei den Problemfeldern des Typ-1-, alsauch des Typ-2-Diabetes. Wenn es um die Prävention des Typ-2-Diabetes alsgesamtgesellschaftliche Aufgabe geht, ist gerade die breite Medienöffentlichkeit der Gala sehrhilfreich. Am Abend wurde erneut ein Spendenrekord aufgestellt: Es kamen 90.000 Euro fürzwei Projekte zusammen, mit denen nun die Versorgung von Menschen mit Diabetes und ihrenAngehörigen verbessert werden kann. Höhepunkt der Gala war wieder die Verleihung des„Thomas-Fuchsberger-Preises“, der dieses Jahr an Prof. Dr. Rüdiger Landgraf für seinjahrzehntelanges Ehrenamt für die Deutsche Diabetes Stiftung und sein unermüdlichesEngagement für die Prävention und Aufklärung des Typ-2-Diabetes ging.

Erfahren Sie in diesem Newsletter mehr zur Diabetes-Charity-Gala 2016, aber auch zurMitmach-Aktion „Deutschland misst“ und zum Fußballspiel Traditionsmannschaft des 1. FCNürnberg vs. FC Diabetologie.

In der Reihe der Vorstellung unserer Vorstandsmitglieder finden Sie dieses Mal ein Porträtunseres Vorstandsmitglieds Prof. Dr. Thomas Haak.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Ihr Dr. med. Jens KögerVorstandsvorsitzender diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe

Inhalt

TitelthemaIm Zeichen der Aufklärung: Die 6. Diabetes-Gala in Berlin

Informationen„Deutschland misst“: Aufklärungsaktion zum WeltdiabetestagMacht Insulin dick? Alles rund um die Therapie bei Diabetes Typ 2Deutsche Diabetes-Experten fordern Bundesbeauftragten für Diabetes undAdipositas Porträt unseres Vorstandsmitglieds Prof. Dr. Thomas HaakFußballspiel Traditionsmannschaft 1. FC Nürnberg vs. FC Diabetologie Telefonaktion der Fr1da-Studie Bei Diabetes regelmäßig zur Herz-Kreislauf-Kontrolle gehen

ServiceExperten-ChatEltern-Sorgen-TelefonTelefonsprechstunde und Kummerkasten

ForschungWarum die Wundheilung bei Diabetes gestört istDarmhormone, Diabetes und die tägliche Tasse Kaffee

Foto: Deckbar/diabetesDE

Foto: Fotolia

Neue Erkenntnisse zum Einfluss der Gene

SelbsthilfeDiabetes in der Schule – ein Erfolgsprojekt auch in Sachsen-AnhaltServiceverbesserung durch Datenaktualisierung und Buch zum Thema DiabetesUnser neuer Newsletter ist monatlich erhältlich

TITELTHEMA

Im Zeichen der Aufklärung: Die 6. Diabetes-Gala in Berlin

Am 20. Oktober war es wieder soweit:diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe hatte zumsechsten Mal zur Diabetes-Charity-Gala in dasTIPI am Kanzleramt eingeladen und Diabetesund seine Folgeerkrankungen in den Fokus derÖffentlichkeit gestellt.

Im Rahmen der Gala wurde wieder der „Thomas-Fuchsberger-Preis“ an eine ehrenamtlich tätigePerson verliehen, die sich für die Aufklärungüber Diabetes engagiert. Die Wahl der

unabhängigen Jury aus Ärzten, Wissenschaftlern, Diabetesberatern und Betroffenen fiel indiesem Jahr auf Prof. Dr. Rüdiger Landgraf für sein jahrzehntelanges Ehrenamt für dieDeutsche Diabetes Stiftung und sein unermüdliches Engagement für die Prävention undAufklärung des Typ-2-Diabetes. Jennifer und Julien Fuchsberger überreichten den Preis, dieLaudatio hielt die Schauspielerin Gesine Cukrowski. Überreicht wurde der Preis, wie auch imletzten Jahr, von Jennifer und Julien Fuchsberger, den Enkelkindern von „Blacky“ Fuchsberger.

Darüber hinaus wurden Spenden für zwei diabetesDE-Spendenprojekte in Höhe von knapp90.000,00 Euro zur besseren Versorgung von diabetesbetroffenen Erwachsenen und ihrenAngehörigen gesammelt. Geladen waren Gäste aus Politik, Wirtschaft und Showbusiness.Durch den Abend führte die TV-Moderatorin Inka Bause. Die Auftaktrede hielt in diesem Jahrdie stellvertretende Sprecherin der AG Gesundheit der SPD, Sabine Dittmar, MdB.

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INFORMATIONEN

„Deutschland misst“: Aufklärungsaktion zum Weltdiabetestag

2 Millionen Menschen in Deutschland haben Diabetes, ohne eszu wissen. Ein erhöhter Blutzucker tut nicht weh, ist abergefährlich: Menschen mit Diabetes sterben fünf bis zehn Jahrefrüher – meist aufgrund einer zu späten Diagnose. DieKampagne „Deutschland misst“, die diabetesDE – DeutscheDiabetes-Hilfe und #dedoc° im November 2016 zum zweiten Mal

durchführen, weist auf dies hohe Dunkelziffer hin und fordert alle Menschen in Deutschlandauf, ihr Diabetes-Risiko zu testen. Machen Sie mit bei „Deutschland misst“ und motivieren Sieauch Ihre Familie, Freunde, Nachbarn und Kollegen, den Diabetes-Risiko-Test zu machen.

Erfahren Sie mehr zur Kampagne „Deutschland misst“ auf unserer Website www.2 mio.de.

Macht Insulin dick? Alles rund um die Therapie bei Diabetes Typ 2

In Deutschland haben von 6,7 Millionen Menschen, die anDiabetes mellitus erkrankt sind, 95 Prozent einen Typ-2-Diabetes. Während Typ-1-Diabetes immer mit Insulin behandeltwerden muss, sind die Therapiemöglichkeiten beim Typ-2-Diabetes breiter gefächert. Zum Einsatz kommen neben einerErnährungsumstellung und mehr Bewegung häufig auchTabletten, Insulin oder eine Kombination aus beidem. Viele

Betroffene fürchten, dass sie durch eine Insulintherapie zunehmen. Dabei macht Insulin alsHormon an sich nicht dick, wie Dr. med. Jens Kröger im Rahmen unseres Expertenchatsbetonte: Ob und wie viel man zunimmt, hängt von mehreren Faktoren ab. Er beantwortete am

Foto: Thieme Verlagsgruppe

Foto: privat

Donnerstag, dem 13. Oktober 2016, Fragen rund um die Diabetestherapie.

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Deutsche Diabetes-Experten fordern Bundesbeauftragten für Diabetes undAdipositas

Experten schlagen Alarm: Bereits 223 Millionen Schulkinder sindweltweit übergewichtig oder fettsüchtig, und die Zahlen steigenweiter. In der Folge werden 2025 rund 27 Millionen Kinder unterBluthochdruck leiden, 38 Millionen eine Fettleber entwickeln undzwei Millionen an Diabetes mellitus Typ 2 erkranken. Auch dieZahlen für Deutschland sind erschreckend, wie dieOrganisatoren des Welt-Adipositas-Tages darlegen. Um dieserdrohenden Entwciklung effektiv begegnen zu können, fordern

diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe und die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) einenBundesbeauftragen für Diabetes und Adipositas.

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Porträt unseres Vorstandsmitglieds Prof. Dr. Thomas Haak

Herr Prof. Dr. Thomas Haak ist Gründungsmitglied vondiabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe und seit acht Jahren fürdie Gruppe der Ärzte und Wissenschaftler im Vorstand, seit 2011als kooptiertes Mitglied. Bereits seit 1996 ist Herr Prof. Dr. Haakehrenamtlich in der Diabetes-Szene aktiv, als Mitglied desAusschuss Schulung und Weiterbildung in der DeutschenDiabetes Gesellschaft (DDG), als Vorsitzender desBerufsverbandes der Diabetologen in Kliniken, als Vize- undTagungspräsident der DDG und von 2007 bis 2009 als Präsidentder DDG.

Als Arzt ist Herr Prof. Dr. Haak schon seit vielen Jahren mit demThema Diabetes beschäftigt. Nach einem Studium derHumanmedizin an der Goethe-Universität in Frankfurt folgte dieFacharztausbildung für Innere Medizin sowie die Weiterbildung

als Diabetologe und Endokrinologe, bevor Herr Prof. Dr. Haak zunächst als Oberarzt amDiabetes-Schulungszentrum und der Diabetes-Fußambulanz des UniversitätsklinikumsFrankfurt arbeitete. Neben seiner Professur an der Goethe-Universität Frankfurt ist Herr Prof.Dr. Haak seit 2000 Chefarzt der Diabetes Klinik am Diabetes Zentrum Mergentheim. Seit 2008ist er außerdem Chefredakteur des Diabetes Journals.

Die Tätigkeit als Diabetologe füllt Herrn Prof. Dr. Haak auch nach 25 Jahren immer noch aus:„Ich finde es faszinierend, wie man mit einer guten Betreuung durch das Diabetes-Team einemMenschen die verloren gegangene Lebensfreude und Lebensqualität wiedergeben kann. Ichmag die Gespräche mit den Patienten und den Team-Spirit, ohne den es in der Diabetologienicht geht.“ Die Zusammenarbeit aller Menschen mit Diabetes mit den Ärzten, Beratern undWissenschaftlern ist ihm eine Herzensangelegenheit, die er nicht zuletzt bei der Arbeit fürdiabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe gerne weiter unterstützen möchte.

Im Vorstand von diabetesDE ist Herr Prof. Dr. Haak zuständig für Finanzen und Recht.

Fußballspiel Traditionsmannschaft 1. FC Nürnberg vs. FC Diabetologie

Es ist wieder soweit: Der FC Diabetologie, unsere Fußball-Mannschaft aus Ärzten, Beratern und Betroffenen, tritt imRahmen des Herbstkongresses der DDG zu ihrem nächstenSpiel an. Diesmal spi elt der FC Diabetologie gegen dieTraditionsmannschaft des 1. FC Nürnberg. Kommen Sie am 11.

November ab 19:30 Uhr ins Stadion des FC Nürnberg (Eintritt frei) und feuern Sie unser Teaman.

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Foto: Thieme Verlagsgruppe

Telefonaktion der Initiatoren der Fr1da-Studie

Im Rahmen der Fr1da-Studie, die auch von diabetesDE –Deutsche Diabetes-Hilfe gefördert wird, veranstaltet das Institutfür Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München anlässlichdes Weltdiabetestages am 15. November zwischen 19 und 21Uhr eine bundesweite Telefonaktion zum Thema „Typ-1-

Diabetes“. Menschen mit Diabetes, Angehörige oder auch einfach interessierte Anrufererhalten neben Antworten auf Fragen rund um Früherkennung, Therapie und Folgen des Typ-1-Diabetes auch Tipps und Empfehlungen im täglichen Umgang mit der Erkrankung. Danebenkönnen sich die Betroffenen auch über Fortschritte in der Typ-1-Diabetesforschung und zuaktuellen Präventionsstudien informieren.

Weitere Informationen unter: www.fr1da-studie.de

Bei Diabetes regelmäßig zur Herz-Kreislauf-Kontrolle gehen

Herz-Kreislauf-Komplikationen wie Herzinfarkt oder Schlaganfallsind nach wie vor für etwa drei Viertel der Todesfälle beiMenschen mit Diabetes mellitus verantwortlich. Denn Diabeteszieht auch Herz und Blutgefäße in Mitleidenschaft. KoronareHerzkrankheit und periphere arterielle Verschlusskrankheit(pAVK) treten vor allem bei Diabetes Typ 2 auf, betreffen aberauch viele langjährig an Diabetes Typ 1 erkrankte Menschen.Beiden Diabetes-Typen gemeinsam ist, dass Herz-Kreislauf-

Erkrankungen häufig zu spät erkannt und behandelt werden. Umgekehrt weisen vieleHerzkranke auch einen unerkannten Diabetes auf. Darauf macht diabetesDE – DeutscheDiabetes-Hilfe anlässlich des Weltherztags am 29. September 2016 aufmerksam.

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SERVICE

Experten-Chat

Sie haben eine Frage zum Thema Diabetes? Dann stellen Sie jetzt Ihre Frage an einenunserer Experten. Jeden zweiten Donnerstag beantworten diese Ihre Fragen zur Therapiebei Diabetes Typ 1 und Typ 2, aber auch zur Ernährung und zu Begleiterkrankungen.Betroffene und Interessierte können bereits vor den jeweiligen Terminen Frageneinsenden, welche dann im Experten-Chat beantwortet werden.

Hier geht es zum Kontaktformular.

Nächster Experten-Chat am:

03. November 2016, 17:00 bis 19:00 Uhr

Dr. Berthold Maier zum Thema:

»Diabetes und Depression«

Eltern-Sorgen-Telefon

diabetesDE bietet Eltern mit betroffenen Kindern Diabetes Typ 1 ein "Sorgen-Telefon" an.Die vergangenen Termine wurden von den Eltern gern genutzt und so möchten wir aufweitere Termine hinweisen. Diabetesberaterin und Vorstandsmitglied Andrea Witt stehtIhnen immer an diesen Tagen, jeweils von 18 bis 20 Uhr, zur Verfügung:

17. November 201615. Dezember 2016

Das Sorgen-Telefon erreichen Sie über die Telefonnummer 030 / 20 16 77-44 (nurwährend der Sprechstunden freigeschaltet).

Telefonsprechstunde und Kummerkasten

Diabetes mellitus ist eine Krankheit, die sehr viel aktive Beteiligung der Erkranktenerfordert. So kann es leicht zu einem Gefühl der Überforderung kommen. Hier kann dieTelefonsprechstunde Diabetes helfen! Wenn Sie Fragen zu Ihrer Erkrankung und Therapie

haben, steht Ihnen mit Michaela Berger, Vorstandsmitglieder und Diabetesberaterin, absofort eine qualifizierte Ansprechpartnerin zur Verfügung.

Die Telefonsprechstunden finden jeweils am ersten Dienstag im Monat von 19 bis 20Uhr statt:

01. November 201606. Dezember 2016

Das Sorgen-Telefon erreichen Sie über die Telefonnummer 030 / 20 16 77-33 (nurwährend der Sprechstunden freigeschaltet).

Wenn Sie Frau Berger lieber schriftlich kontaktieren möchten, können Sie auch unserenKummerkasten nutzen.

FORSCHUNG

Präsentiert von unserem Forschungspartner

Warum die Wundheilung bei Diabetes gestört ist

Der Grund warum Wunden bei Menschen mit Diabetesschlechter heilen, könnte ein gebremster Insulinstoffwechsel ander Wundstelle sein. Bisher wurden vor allem Gefäß- undNervenschäden sowie eine verminderte Immunabwehr für dieWundheilungsstörung verantwortlich gemacht. Die aktuellenErkenntnisse helfen nun möglicherweise dabei, neueBehandlungsmethoden zu entwickeln, wie eine Kölner

Forschergruppe in der Fachzeitschrift ‚Natur Communications‘ berichtet.

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Darmhormone, Diabetes und die tägliche Tasse Kaffee

Darmhormone beeinflussen den Blutzuckerspiegel. Ist ihreWirkung aufgrund einer genetischen Variation eingeschränkt,steigt das Diabetesrisiko. Kaffeegenuss hat in diesem Fall eineschützende Wirkung: Mit jeder Tasse sinkt dieWahrscheinlichkeit, an Typ-2-Diabetes zu erkranken.

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Neue Erkenntnisse zum Einfluss der Gene

Neben Ernährungsweise und Lebensstil sind auch bestimmteGene an der Entstehung von starkem Übergewicht beteiligt. Abervermutlich nicht in dem Ausmaß wie bisher angenommen. Trägerdes sogenannten FTO-Gens, das mit erhöhter Energieaufnahmeund Adipositas in Verbindung gebracht wird, können scheinbarebenso gut abnehmen wie Menschen ohne diese genetischeVeranlagung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Metastudie, die im

Fachjournal ‚The BMJ‘ veröffentlicht wurde.

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SELBSTHILFE

Mitteilungen der Deutschen Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes

Diabetes in der Schule – ein Erfolgsprojekt auch in Sachsen-Anhalt

Das Projekt „Diabetes in der Schule“ des LandesverbandsNordrhein-Westfalen der Deutschen Diabetes-Hilfe – Menschenmit Diabetes (DDH-M) startete im Herbst 2015 nun auch in

Thüringen. Sowohl dort wie in Sachsen-Anhalt ist das Projekt als Lehrerfortbildung staatlichanerkannt und wird von den Schulbehörden sehr unterstützt. In den vergangenen Wochennahmen in Thüringen die Fachgruppenleiter für den Sportunterricht an den Schulungen teil, inSachsen-Anhalt waren es mehr als 20 Lehrerinnen und Lehrer. Die Resonanz war äußerstpositiv, denn auf diese Weise können Kinder mit Diabetes sehr gut in den Tagesablaufstaatlicher Bildungsstätten integriert werden.

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Serviceverbesserung durch Datenaktualisierung und Buch zum ThemaDiabetes

Wir haben uns sehr über die Rückmeldungen zu unseremkleinen Präsent gefreut, das wir kürzlich im Rahmen unsererDatenaktualisierung an alle Mitglieder verschickten. DerRatgeber von Prof. Dr. S. Martin und Dr. K. Kempf „Das neueDiabetes-Programm“ hat vielen so gut gefallen, dass sie unskleine Notizen auf den Aktualisierungsbögen hinterließen. Einigefügten z.B. an: „Vielen Dank für das schöne Buch“ oder „Ich binmir schon nach einem kurzen Einblick sicher, zusätzlichewertvolle Informationen zu erhalten“. Bislang haben uns 850Mitglieder per Mail geantwortet, ca. 500 per Post.

Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben!

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Die Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes e.V.informiert ab jetzt über Neuigkeiten aus dem Bundesverband,den Landesverbänden und rund um das Thema Diabetesmellitus.

Wer den Newsletter erhalten möchte, kann sich hier anmelden.

Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben, schicken Sie bitte eine E-Mail aninfo@diabetesde.org.

Impressum

© diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe, Albrechtstr. 9, 10117 Berlin

Spendenkonto bei der Bank für Sozialwirtschaft:IBAN: DE59 1002 0500 0001 1888 00 BIC: BFSWDE33BER

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