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7 INHALT Es geht um echte Transformation 95 Ruf zur Berufung 99 6 Lieber Querschnitt – als Durchschnitt 105 Einzelkämpfer oder Teamplayer? 107 Lebe deine Träume 110 Antrieb: erst von außen, dann von innen 113 Kein Durchschnitt bitte 115 7 Schlechte Bedingungen – die häugste Ausrede 121 Keine Chance? Nutze sie! 122 Erkennen, anerkennen, transformieren 125 Klug mit Verantwortung umgehen 129 Der Schmerz als Lehrer 131 System und Mensch 133 8 Motivation – niemand darf mich herunterziehen 137 Reise mit leichtem Gepäck 138 Motivation: von innen und von außen 139 Gib mir gute Gefühle 140 Spieler anstatt Zuschauer 142 Warum strengst du dich so an? 144 Weniger Status, mehr Ergebnisse 145 Den Kuchen größer machen 147 9 Wer sagt denn, dass du musst – Orientierung kommt von innen 153 Gelangweilt vom Leben 154 Intuition oder Angst? 156 Müssen, Wollen, Dürfen 160 Herr oder Sklave? 162 Vertrauen versus Kontrolle 165 10 Glücklich bin ich sowieso – meine Frage ist: Was kann ich geben? 169 Eins sein mit der Welt 171

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7INH ALT

Es geht um echte Transformation 95Ruf zur Berufung 99

6 Lieber Querschnitt – als Durchschnitt 105Einzelkämpfer oder Teamplayer? 107Lebe deine Träume 110Antrieb: erst von außen, dann von innen 113Kein Durchschnitt bitte 115

7 Schlechte Bedingungen – die häufi gste Ausrede 121Keine Chance? Nutze sie! 122Erkennen, anerkennen, transformieren 125Klug mit Verantwortung umgehen 129Der Schmerz als Lehrer 131System und Mensch 133

8 Motivation – niemand darf mich herunterziehen 137Reise mit leichtem Gepäck 138Motivation: von innen und von außen 139Gib mir gute Gefühle 140Spieler anstatt Zuschauer 142Warum strengst du dich so an? 144Weniger Status, mehr Ergebnisse 145Den Kuchen größer machen 147

9 Wer sagt denn, dass du musst – Orientierung kommt von innen 153Gelangweilt vom Leben 154Intuition oder Angst? 156Müssen, Wollen, Dürfen 160Herr oder Sklave? 162Vertrauen versus Kontrolle 165

10 Glücklich bin ich sowieso – meine Frage ist: Was kann ich geben? 169Eins sein mit der Welt 171

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8 BORIS GRUNDL

Welle und Ozean 173Der umgedrehte Regenschirm 175Über sich hinauswachsen 176Was kann ich geben? 178Brennglas versus Gießkanne 181

11 Ich erfülle meine Pfl icht – und bin voller Freude 185Durch Pfl ichterfüllung zur Freude 186Tue ich es für mich oder für andere? 188Aus Talenten Stärken formen 191Durch Stärken zur Berufung 192Schwankendes Engagement 193Berufung und Wertschöpfung 195

12 Scheitern und Erfolg – das Leben als Lehrer 199Sich selbst überfl üssig machen wollen 200Die Lösung liegt in uns 204

13 Die Ergebnisse von heute – die Gedanken von gestern 207Unsere Gedanken sind unser Schicksal 208Kampf der Weltbilder 211Transformation geht immer weiter 214

14 Neue Perspektiven einnehmen – und den Handlungsrahmen erweitern 219Aufnehmen lernen – statt recht haben wollen 221Die kraftvollste Perspektive einnehmen 224

15 Der Erfolg ist da – was jetzt? 229Entscheidungen treffen 229Das Streben nach Sicherheit 231Angst und Freude 232Geld, Macht, Sex 234Wertschöpfung 237Glaube 238

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Bewusstsein verstehen 239Religion oder Spiritualität 242Die Einfachheit jenseits der Komplexität 243

16 Das Ende aller Ausreden – erkennen, anerkennen, transformieren 247 1. Ausrede: Wenn die Umstände besser

wären, dann … 254 2. Ausrede: Wenn das damals nicht passiert

wäre, dann … 256 3. Ausrede: Wenn ich mehr Anerkennung

erfahren würde, dann … 258 4. Ausrede: Wenn ich vorher wüsste, dass es

funktioniert, dann … 261 5. Ausrede: Wenn ich mehr Talent hätte,

dann … 265 6. Ausrede: Wenn ich ein Siegertyp wäre,

dann … 269 7. Ausrede: Wenn ich mehr Geld hätte, dann … 272 8. Ausrede: Wenn ich mehr Zeit hätte, dann … 277 9. Ausrede: Wenn ich bessere Beziehungen

hätte, dann … 28210 . Ausrede: Wenn ich wüsste, ob das alles

Sinn hat, dann … 287

Das Leben verstehen 291

Danke! 293

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13MEIN AUFPR ALL INS LEBEN

wissen Neugierde nahm ich zur Kenntnis, wie irgendwelche Pfl egekräfte mich fütterten, wie sie meine Inkontinenz ver-sorgten, wie sie mir den Schleim aus den Bronchien absaug-ten und was sonst noch alles nötig war, um mich am Leben zu erhalten. Ich hatte damit nichts zu tun. Ich war mir selbst ein Fremdkörper. Wenn die Pfl eger mich versorgten, fühlte ich mich wie ein Sack Kartoffeln.

Ich, der Supersportler, fühlte mich so unendlich hilfl os. Das Bett, in dem ich lag, war ein sogenanntes Drehbett, das meinen Körper davon abhalten sollte, wund zu werden. Wie eine Frikadelle auf dem Grill wurde ich alle paar Stunden vom Rücken auf den Bauch und dann wieder auf den Rücken gedreht. Ich starrte an die Decke, wurde gedreht, starrte auf den Boden.

Decke. Boden. Decke. Boden. Eine Endlosschleife zwi-schen Decke und Boden.

Mein Blickfeld war das eines Babys im Kinderbettchen: Wer sich nicht über mich beugte, den sah ich nicht. Sogar mein Bewusstsein wurde dabei immer begrenzter.

Decke, Boden, Decke, Boden, Decke, Boden.Meine kleine Welt beschränkte sich auf mein enges

Krankenhauszimmer. Außerhalb existierte für mich nichts anderes mehr. Dieses Drehbett sollte zur Metapher für mein Leben werden: Es hatte sich alles gedreht, und zwar radikal.

Ich wusste, dass ich nicht mehr der Alte war. Obwohl ich krampfhaft versuchte, an diesem Bild nach außen fest-zuhalten. Diesen starken attraktiven und erfolgreichen jun-gen Mann gab es nicht mehr. Das konnte ich noch nicht akzeptieren. Das war nicht ich, Boris Grundl, das Tennis-Ass, der ewig gut gelaunte Sonny-Boy, der Charmeur und Frauen-held. Jetzt war ich wirklich ein Krüppel.

Nun, und was ist heute? Heute bin ich einer der gefrag-testen Führungsexperten und Keynote-Speaker Europas. Ich schreibe Bücher, und als Gründer des Grundl Leadership Instituts gehören wir zu den Topadressen für Transformation von Führungskräften. Dank meiner fi nanziellen Freiheit ist

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103ZUM NACHDENKEN

Dafür musste ich viel üben. Nein, ich durfte viel üben – Tag für Tag, bis heute.

Die Erkenntnis, dass es beim Zuhören zwei Modi gibt – den Kenn-ich-Modus (Bestätigung suchen) und den Kann-ich-Modus (Ergebnisse liefern wollen) –, setzte sich auch bei mir erst langsam durch. Wenn Sie selbst primär Bestätigung erfahren wollen, bitte sehr, sagen Sie einfach: »Das kenne ich schon alles!« Und wenn Sie wachsen wollen, dann fragen Sie sich einfach: »Hm, interessant  – kann ich das schon? Muss ich gleich mal ausprobieren!« Sie haben die Wahl. Entscheiden Sie bitte weise.

ZUM NACHDENKEN

· Wie klar sind Sie sich darüber, was Sie kennen und was Sie können?

· Wo liegen Ihre Talente, die Sie in Stärken und in Er-gebnisse transformieren sollten?

· Was entwickeln Sie bis zur bewussten Kompetenz (Kennen reicht aus) und was zur unbewussten Kom-petenz (Können sichert Ihre Zukunft)?

· Wie bewusst sind Sie sich über Ihre Verantwortungs-qualität in Ihrem Leben? Einen kostenfreien Test fi n-den Sie unter www.verantwortungsindex.de

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214 BORIS GRUNDL

T R A N S F O R M AT I O N G E H T I M M E R W E I T E R

Der Satz »Die Ergebnisse von heute sind die Gedanken von gestern« ist übrigens nicht ganz so wortwörtlich zu nehmen. Warum nicht? Weil es sich dabei um einen sehr langwierigen Prozess handelt. Wie lange es dauert, sich mit seinen Mus-tern und Prägungen auseinanderzusetzen, sehen Sie an mir. Nie habe ich an irgendeiner Stelle im Buch geschrieben: »Und dann konnte ich dies oder das.« Oder: »Bis in alle Ewigkeit blieb ich der König der Disziplin!« Oder: »Ich war für immer glücklich!« Und deshalb ist dieses Buch auch nicht wie ein Kochrezept geschrieben, sondern wie eine perma-nente Entwicklungsgeschichte, weil der Prozess ein ganzes Leben lang andauert, auch jetzt und heute. Auf die Standard-frage von Journalisten: »Herr Grundl, ab welchem Zeitpunkt sind Sie mit Ihrer Behinderung klargekommen?«, gebe ich immer die gleiche Antwort: »Nie. Es gibt keinen Zeitpunkt. Ist ein höheres Niveau erreicht, gibt es Aufgaben mit größe-rer Reichweite. Es geht immer weiter.« Natürlich stehen in diesem Buch auch Rezepte. Aber keine, die man abhaken kann, keine How-to-Rezepte, sondern eher Wegweiser und Augenöffner, die Möglichkeiten und Räume entstehen lassen. Wer jedoch seine Freude am geistigen Wachstum gefunden hat, kann gar nicht mehr anders als weiterzuwachsen! Dass dieser Prozess unterschiedlich schnell in Gang kommt und dann dauert, merke ich auch an meinen Trainees. Ein Ge-schäftsführer, der sich dazu entschieden hatte, nach einem Firmentraining im Einzelcoaching bei mir zu bleiben, sagte mal am Telefon: »So langsam komme ich dahinter, was du meinst, Boris!« Das war nach drei Jahren. Und glauben Sie mir: Der Mann war nicht auf den Kopf gefallen! Jeder hat sein Tempo.

Es dauert einfach, eingefahrene Muster aufzulösen. Die Dinger stecken in jeder Pore unseres Ichs und sind hartnä-ckiger als Feinstaub! Nehmen wir einmal das erste Kapitel:

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16DA S E N D E A L L E R A U S R E D E N –

E R K E N N E N, A N E R K E N N E N,

T R A N S F O R M I E R E N

Ausreden umgeben uns jeden ganzen Tag, mehr oder weni-ger bewusst. Ausreden von anderen im großen Umfeld: von Politikern, Mächtigen, Entscheidern. Oder von anderen im kleinen Umfeld: von Partnern, Kindern, Eltern, Freunden, Vorgesetzten oder Mitarbeitern. Die Ausreden der anderen sind leicht zu erkennen, unsere eigenen sehr schwer einzu-sehen. Doch um genau diese geht es diesem Buch. Valérie von Martens beschrieb es so: »Es wäre eine Freude zu leben, wenn jeder die Hälfte von dem täte, was er von anderen verlangt.«

In diesem Kapitel möchte ich Ihnen etwas Besonderes mitgeben, eine Art »Ausredenüberwindungsworkshop«. Der funktioniert so: Als Erstes geht es um das Erkennen von Ausreden, dann um das geistige Umformulieren und schließ-lich um den Zustand der Transformation. Also gibt es jetzt einen Überblick über einige klassische Ausreden. Bitte pi-cken Sie sich spontan Ihre Lieblingsausreden heraus (Erken-nen):

· Wenn ich nicht Partner und Kinder hätte, dann …· Wenn ich bessere Beziehungen hätte, dann …· Wenn ich mehr Geld hätte, dann …· Wenn ich eine bessere Ausbildung hätte, dann …· Wenn ich einen guten Arbeitsplatz hätte, dann …· Wenn ich gesund wäre, dann …

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Voraus Gründe für mögliche Niederlagen gesucht – ist also schon am Start gescheitert, denn er geht mit angezogener Handbremse an den Start. Niederlagen sind eine Form von Ablehnung, und das tut weh.

Jeder nachhaltig erfolgreiche Mensch hat schon mal mit dem Preis der Ablehnung bezahlt, auch wenn er nicht gern über seine Niederlagen spricht. Sei also bereit, den Preis zu zahlen. Investiere in Niederlagen, um zu lernen. Am Anfang sind es mehr Niederlagen als Siege – später werden es immer mehr Siege und immer weniger Nie-derlagen. Doch es wird weiterhin immer wieder einmal Niederlagen geben, nur das Niveau wird wesentlich

Sieger stehen auf einem Berg von Niederlagen.

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den mentalen Aggregatzustände nenne ich Brennglas und Gießkanne – ein Konzept, das von Patrick Lencioni stammt. Die Treiber hinter der Gießkanne sind Status, Beliebtheit, Sicherheit, Harmonie und Unverletzbarkeit. Die Treiber hin-ter Brennglas sind Ergebnisse, Verantwortung, Klarheit, Auseinandersetzung und Vertrauen.

Brennglas – Gießkanne1 . Ergebnisse – Status2 . Verantwortlichkeit – Beliebtheit3 . Klarheit – Sicherheit4 . Auseinandersetzung – Harmonie5 . Vertrauen – Unverletzbarkeit

Erkenne die Treiber, und wandere immer mehr auf die linke Seite.

Wer ehrlich seine tiefsten Treiber erkennt und aner-kennt, kann sie schließlich transformieren und wandert immer mehr nach links. Kern dieser Transformation ist das Denken in Ergebnissen. Doch dafür muss zuerst klar sein, was mit Ergebnissen überhaupt gemeint ist. Denn wenn ich bei Seminaren und Vorträgen fasziniert über Ergebnisse im Leben rede, blicke ich oft in fragende Gesichter. Denn Ergeb-nisse sind in meiner Welt all das, was in unserem Leben da ist. Und einen Teil davon habe ich selbst erwirkt, und einen Teil nicht.

Mein Gesundheitslevel ist ein Ergebnis. Meine Fähigkeit zu denken ist ein Ergebnis. Meine Fähigkeit, Probleme zu lösen, ist ein Ergebnis. Die Qualität meiner Beziehung zu mir ist ein Ergebnis. Die Qualität meiner Beziehung zu anderen ist ein Ergebnis. Meine Qualität an Verantwortungsüber-nahme ist ein Ergebnis. Meine Stärkenorientierung ist ein Ergebnis. Mein Umgang mit Schwächen ist ein Ergebnis. Meine fi nanzielle Situation ist ein Ergebnis. Die Erfüllung, welche ich im Leben erfahre, ist ein Ergebnis. Diese Liste

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Es geht um echte Transformation 95Ruf zur Berufung 99

6 Lieber Querschnitt – als Durchschnitt 105Einzelkämpfer oder Teamplayer? 107Lebe deine Träume 110Antrieb: erst von außen, dann von innen 113Kein Durchschnitt bitte 115

7 Schlechte Bedingungen – die häufi gste Ausrede 121Keine Chance? Nutze sie! 122Erkennen, anerkennen, transformieren 125Klug mit Verantwortung umgehen 129Der Schmerz als Lehrer 131System und Mensch 133

8 Motivation – niemand darf mich herunterziehen 137Reise mit leichtem Gepäck 138Motivation: von innen und von außen 139Gib mir gute Gefühle 140Spieler anstatt Zuschauer 142Warum strengst du dich so an? 144Weniger Status, mehr Ergebnisse 145Den Kuchen größer machen 147

9 Wer sagt denn, dass du musst – Orientierung kommt von innen 153Gelangweilt vom Leben 154Intuition oder Angst? 156Müssen, Wollen, Dürfen 160Herr oder Sklave? 162Vertrauen versus Kontrolle 165

10 Glücklich bin ich sowieso – meine Frage ist: Was kann ich geben? 169Eins sein mit der Welt 171