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Inhaltsstoffe von Kyäni Sunrise:
Alaska-Blaubeere, Aloe Vera, Birne, Concord-Trauben, Cranberry, Goji-Beere, Granatapfel, Noni,
Rote Himbeere , Traubenkerne/-schalen, Acai, Mangostane, Ashwagandha, Amla, Ginseng, Maqui,
Aronia, Zitrone, Grünkohl, Spinat, Broccoli, Grüner Tee, Kräuter, sowie weitere Vitamine,
Spurenelemente und Mineralstoffe.
Blau- oder Heidelbeere ( Myrtilli fructus)
gehört zur großen Familie der Erikagewächse (Ericaceae). Viele
mundartliche Synonyme zeigen, dass die sommergrüne,
buschige Pflanze mit ihren dunkelblauen, fast schwarzen
Beeren, weit verbreitet ist: So heißt sie beispielsweise
Bickbeere, Krackbeere, Mostbeere, Schwarzbeere, Taubeere
und auch Heilbeere. Letzterer Name sagt schon viel über die
grundsätzliche Heilkraft der Blaubeeren.
Heidelbeeren enthalten nicht nur einen hohen Anteil an Anthocyanen, sondern auch viele Vitamine
(Vitamin C, Provitamin A, Vitamin B-Komplex), Mineralstoffe und Spurenelemente (Eisen, Kalzium
Kalium, Chrom, Zink, Kupfer, Mangan, Natrium, Phosphor). Dazu kommen die sekundären
Pflanzenstoffe wie Anthocyane (Farbstoff, stärkt Immunabwehr, Radikalenfänger, Gefäßschutz),
Myrtillin B (Farbstoff, vermutlich antidiabetisch), Bio-Flavonoide (Gelbfarbstoff, Herz-Kreislauf-
Schutz, Krampf lösend, Gefäßschutz). Vor allem der hohe Anteil an Gerbsäuren macht die Heilkraft
der Heidelbeere aus. Die Gerbstoffe sind an bestimmte Zucker gebunden, die erst im alkalischen
Bereich des Darm aufgelöst werden und so den Magen nicht reizen. Daher auch die gute Wirkung bei
allen möglichen entzündlichen Erkrankungen des Darms wie Durchfall, Magen-Darm-Probleme,
Hämorrhoiden, Mundraum- oder Zahnfleischentzündungen, Harnwegsentzündungen,
Verbrennungen oder entzündlichen Hautproblemen. Die Gerbsäuren haben eine adstringierende,
also zusammenziehende Wirkung und sind außerdem keimtötend. (Quelle: sedilis.de)
Echte Aloe ( Aloe Vera)
ist eine vielseitige Heilpflanze, die in Wüstengegenden heimisch ist. Durch
ihre dicken, fleischigen Blätter erinnert die Aloe ein wenig an Kakteen, aber sie
ist eine Lilienart, eng verwandt mit dem Affodil. In ihrer arabischen Heimat ist
die Aloe schon seit über 6.000 Jahren als Heilpflanze bekannt. In Mitteleuropa
wird sie schon seit etwa 1930 für Heilzwecke eingesetzt.
Die einstig als reine Zierpflanze entdeckte Aloe Vera ist seit langem fester
Bestandteil in der alternativen Medizin und der modernen Kosmetik. Mittlerweile hat sie selbst
unseren Speiseplan erobert, nicht unbeteiligt daran ist ihr hoher Anteil an Enzymen, der sich positiv
auf unser Verdauungssystem auswirkt. Wer unter gereizter Magen-Darmschleimhaut leidet kann sich
die regenerative und schmerzstillende Wirkung des Aloe Vera Saftes zunutze machen, man kann
auch chronischer Verstopfung entgegenwirken. Die Aloe Vera übt innerlich, wie äußerlich angewandt
eine heilende und gesundheitsfördernde Wirkung aus. (Quellen: heilkraeuter.de und aloe-vera-or.at)
Die rote Concord-Rebsorte
ist laut www.wikipedia.de "eine Mutation der Wildrebe Vitis labrusca",
welche in den USA als Tafeltraube oder Weinrebe genutzt wird. Ein aus
der Concord wichtiges, zu verarbeitendes Produkt ist der Trauben-Gelee.
Es handelt sich um runde Beeren mit dünner Haut und süß-fruchtigem
Geschmack. Die Reben sollen bei Winzern sehr beliebt sein. Die Reifezeit
wird oft mit September angegeben. Der weltweit erste Concord-
Traubensaft stammt von Mr. Welch aus dem Jahre 1869. Anbaugebiete sind neben den USA auch
Kanada, Brasilien und Moldawien.
Tafeltrauben enthalten wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Phosphor und Eisen sowie B- und
C-Vitamine.
Die im Internet sehr rar gesäten Informationen zur Concord-Traube lassen nur wenige Stichpunkte
bezüglich gesundheitsfördernder Wirkungen zu:
Förderung der Durchblutung
entzündungshemmende Wirkung
Förderung der Gesundheit von Herz und Kreislauf
Anregung der Stickstoffmonoxidproduktion
dient als Energielieferant (Quelle: nutrition-worldwide.com)
Großfruchtige Moosbeere (Vaccinium macrocarpon)
− niederdeutsch Kraanbeere oder Kranbeere (von kraan, Kranich,
deswegen auch Kranichbeere) − ist vor allem bekannt unter der
englischen Bezeichnung Cranberry. Schon vor 300 Jahren
schätzten die Indianer im Norden Amerikas die Cranberries und
ihre heilende Wirkung. Ihre gesunde Kraft verdanken die Beeren
vor allem einem hohen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen und Antioxidantien.
Cranberries enthalten verdichtete Tannine, so genannte Proanthocyanidine, die bis zu zehn Stunden
lang verhindern, dass E.coli-Bakterien an den Zellen des Harntraktes anhaften und Infektionen in
Blase, Nieren und Prostata auslösen. In Cranberries enthaltene Substanzen fördern die Gesundheit
der Magenschleimhaut, indem sie das Bakterium Helicobacter pylori hindern, sich an der Magen- und
Darminnenwand anzulagern. Die Bakterien gelten als eine Ursache für Magenschleimhautschäden
und Geschwüre und erhöhen die Gefahr, an Magenkrebs zu erkranken. Neueste Untersuchungen
zeigen, dass die roten Beeren künftig auch in der Mundhygiene sehr effektiv eingesetzt werden
können. Zum einen, weil der Antihaft-Effekt scheinbar auch im Mund wirkt und damit Zahnbelag
verringert. Zu diesem Ergebnis gelangte jedenfalls der Biologe Dr. Hyun Koo von der U.S. Universität
Rochester im Bundesstaat New York. Cranberries sind besonders reich an Antioxidantien und können
damit dem schädlichen Treiben sogenannter Freier Radikale wirksam entgegenwirken. Sie schützen
die Körperzellen vor Schäden durch freie Radikale, die durch diese Stoffwechselprozesse entstehen
und für Krebs, Diabetes, Arteriosklerose, rheumatische Erkrankungen und vorzeitige Hautalterung
verantwortlich gemacht werden. (Quellen: gesund.co.at und wikpedia)
Goji (Lycium barbaru)
Die Goji-Beere ist eine rote Frucht, die am Gemeinen
Bocksdorn, einer chinesischen Nachtschattenpflanze wächst.
In der TCM gilt die Goji Beere („Glückliche Beere“) seit jeher
als Lebensverlängerer und des Wohlbefindens. Sie sind seit
jeher in China in vielen Langlebigkeitsrezepturen enthalten.
Sie wirken bei Augenproblemen, vor allem bei trockenen Augen, und stärken die Beine. Goji Beeren
werden bei Chi-Mangel (gegen "niedrige Energie") eingesetzt. Deshalb interessiert sich auch die
moderne Wissenschaft sehr für die wertvollen Inhaltsstoffe der Goji-Beere.
Die moderne Wissenschaft kann die Erkenntnisse der TCM durchaus bestätigen, so Miriam Wiegele.
Dennoch sei sie keine "Wunderpflanze". Die Wirkung der Goji Beere beruht auf dem hohen Reichtum
an Vitaminen und vor allem an der antioxidativen Wirkung.
Extrakte aus dem Goji Beeren schützen den Sehnerv vor Zerstörung und wirken einer Makula-
Degeneration entgegen", so Wiegele. „Die immunstärkende Wirkung ist durch den Gehalt an
Polysacchariden erklärbar und wie bei allen Pflanzen mit einem hohen antioxidativen Potenzial kann
auch den Goji-Beeren eine tumorvorbeugende Wirkung nicht abgesprochen werden." (Quelle: natuerlich-heilen.at)
Granatapfel oder Grenadine (Punica granatum)
ist eine Pflanzenart, die heute bei weiter Fassung der
Familie der Weiderichgewächse (Lythraceae) zugerechnet
wird.
Über 250 wissenschaftliche Studien zeigen, dass der
Granatapfel eine positive Wirkung bei Herz-Kreislauf-
Erkrankungen, Krebs und Arthritis haben könnte. Allerdings sind die meisten Studien Versuche mit
Zellkulturen oder Tieren. Die Übertragbarkeit auf den Menschen ist daher fraglich. Der Granatapfel
verfügt, selbst im Vergleich zu Rotwein und Blaubeeren, über besonders viele Polyphenole, welche
möglicherweise für die vermuteten positiven gesundheitlichen Effekte verantwortlich sind. In einer
In-Vitro-Studie wurde festgestellt, dass Granatapfelsaft die Bildung von körpereigenen Östrogenen
hemmte und bei östrogenrezeptor-positiven Brustkrebszellen zu einer Wachstumshemmung von
80% führte, ohne das Wachstum der gesunden Zellen zu beeinträchtigen. Auch Leukämiezellen
bilden sich entweder zu gesunden Zellen zurück oder werden in den programmierten Zelltod
getrieben. Außerdem verhindern die Polyphenole, dass sich neue Blutgefäße bilden - das erschwert
die Ausbreitung des Tumors.
In einer Studie konnten Prostatakrebs-Patienten durch den täglichen Konsum von Granatapfelsaft
ihren PSA-Wert, den zentralen Biomarker bei Prostatakrebs, viermal länger konstant halten als vor
der Behandlung. Nach diesem Erfolg wird die Studie nun ausgeweitet. In einer doppelblinden,
placebo-kontrollierten Studie an 45 Patienten mit koronarer Herzkrankheit erhöhte die tägliche Gabe
von 240 ml des Saftes des Granatapfels die Herzmuskeldurchblutung signifikant. Positive Effekte
zeichneten sich auch bei einer Studie mit Patienten mit verengter Halsschlagader ab: Nach einem
Jahr Granatapfelverzehr verminderten sich die Ablagerungen an der Halsschlagader um 35 %,
während sie in der Kontrollgruppe deutlich zunahmen. (Quelle: wikpedia)
Acai (Euterpe oleracea)
auch Kohlpalme genannt, ist eine südamerikanische
Palmenart(v.a. Brasilien).
Seit 2005 wird die Frucht in den USA und Europa, im
deutschsprachigen Raum unter der Bezeichnung Acai-Beere,
vorwiegend als Schlankheitsmittel vermarktet. Der Gehalt an
Antioxidantien ist zwar hoch, aber nicht höher als in etlichen
anderen Früchten. Jedoch gibt es andere Studien, die vermuten
lassen, dass Acai durchaus einen positiven Effekt auf Gesundheit
und Alterung hat. Probanden, denen ein Getränk auf Basis von
Acai verabreicht wurde, zeigten z. B. eine signifikant erhöhte
Fähigkeit zum Schutz ihrer Zellen gegenüber oxidativer Schädigung und eine signifikante Abnahme
des Lipidperoxidationsspiegels, der ein Indikator für die Zellschädigung ist. Die Problematik bei den
industriellen Anti-Aging-Produkten besteht also nicht per se darin, dass Acai keine Wirkung hat,
sondern darin, dass noch nicht erforscht ist, welche chemischen Zusammensetzungen der
Antioxidantien für die positiven Effekte verantwortlich sind. Deshalb ist es entscheidend, zwischen
natürlichem Acai und industriellen Acai-Produkten (wie z. B. Acai-Pillen) zu unterscheiden!
Acia in Kyäni ist zu 100% natürlich und wird mit Hilfe der anderen Inhaltstoffe, also des kompletten
Gesundheitsdreieckes, bis in die Zellen transportiert, wo es die volle Wirkung entfalten kann.
Mangostane (Garcinia mangostana)
das Wort „Mangostan“ stammt aus dem Malaiischen. Die
Frucht dieses tropischen Baumes, genannt Mangostanfrucht
oder nur Mangostan, ist essbar und reich an Antioxidantien.
Die Mangostanfrucht ist eine reiche natürliche Quelle für
Xanthone. Xanthone sind teils Breitband-Antioxidantien bzw.
sogenannte Superantioxidantien; sie können als effektive
Entzündungshemmer agieren. Hauptträger der
gesundheitlichen Wirkungen ist das Xanthon und Polyphenol Alpha-Mangostin, das vorrangig im
Fruchtfleisch der Mangostanfrucht konzentriert ist. Mangostan hat sich als wirksamer als Vitamin E
herausgestellt, was die antioxidative Wirkung betrifft.
In-vitro-Studien haben folgende Wirkungen der natürlichen Xanthone in der Mangostanfrucht
gezeigt: entzündungshemmend, antimikrobiell(Mikroorganismen), antifungal(Pilze), antiviral(Viren),
anti-SCLC (Lungenkrebs), tumorhemmend, geschwürhemmend, vor Leberschäden schützend, anti-
rhinoviral (Rhinoviren sind Erreger, die den sogenannten Schnupfen bzw. die sogenannte Erkältung
erzeugen) und allergiehemmend.
Ashwagandha (Withania somnifera)
Schlafbeere, Ashwagandha (Sanskrit, zu deutsch etwa ‚Geruch des Pferdes‘), auch
Winterkirsche.
Die Schlafbeere und ihre Wurzel gehören wegen ihrer vielseitigen Wirkungen und
der sehr guten Verträglichkeit zu den am häufigsten genutzten Arzneimitteln in der ayurvedischen
Medizin und können in ihrer Bedeutung mit der des Ginsengs für die chinesische Medizin verglichen
werden. Sie werden unter anderem bei Altersgebrechen, Impotenz, bei Entzündungen, als Tonikum
und bei Schlaflosigkeit eingesetzt.
Amlabaum (Phyllanthus emblica)
auch unter den Namen Indische Stachelbeere,
Amlabaum, Myrobalanenbaum oder Myrobalan
bekannt. Seine Frucht wird entweder als Indische
Stachelbeere oder kurz als Amla bezeichnet.
Die Indische Stachelbeere ist sehr gut erforscht und ihr
werden in vitro antivirale und antimikrobielle
Eigenschaften nachgesagt. 2009 konnte in einem
Experiment gezeigt werden, dass die Spermienqualität
von Mäusen, welche mit Ochratoxin(Pilzgift) vergiftet
und mit Emblica-officinalis-Extrakt behandelt wurden, sich besserte im Vergleich zu den mit
Ochratoxin vergifteten Kontrollmäusen. Diese Verminderung der Ochratoxin-verursachten Schäden
durch Emblica officinalis könnte durch einen möglichen antioxidativen Effekt von Emblica erklärt
werden. Ein ex-vivo-Test mit Ziegenaugen zeigte 2012 eine verminderte Linsentrübung, wenn die
Augen in einer Lösung aus Glucose und Triphala-Extrakt sind – im Vergleich zur Glucoselösung. Ein In-
vitro-Versuch zeigte 2012, dass der Amla-Extrakt in hohen Konzentrationen eine
Wachstumshemmung bei Salmonellen und in niedrigen Konzentrationen eine Wachstumshemmung
bei Shigellen(Ruhrbakterien) verursacht. 2012 zeigte man in einem akuten Entzündungsmodell bei
Ratten, dass bei hohen Konzentrationen an freien bzw. gebundenen phenolischen Verbindungen eine
Ödemreduktion stattfand.
Ginseng (Panax ginseng) — aus dem Englischen entlehnt —
auch Asiatischer Ginseng, Chinesischer Ginseng oder Koreanischer
Ginseng genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der
Araliengewächse (Araliaceae). Sie kommt hauptsächlich in Gebirgs- und
Waldregionen im nördlichen Korea, im nordöstlichen China und im
südöstlichen Sibirien vor.
Ginseng gilt als Adaptogen, als Stärkungsmittel. Es gibt verschiedene
Studien, die belegen, dass Ginseng die körpereigene Abwehr gegen
Stress und Krankheit steigert. Es wird das Immunsystem gestärkt und
die geistige Leistungsfähigkeit unterstützt. Darüber hinaus ist Ginseng
auch als natürliches Potenzmittel bekannt. Schutzwirkung gegen
stressbedingte Infektionserkrankungen, darunter grippale Infekte
(Erkältungskrankheiten) und die echte Grippe (Influenza).
Maqui (Aristotelia chilensis)
ist die Frucht eines bis zu fünf Meter hohen Baumes. Der Baum hat die
botanische Bezeichnung Aristotelia chilensis und in Patagonien (Südamerika)
beheimatet. In dieser Gegend, welche von Umweltbelastungen noch nicht
angegriffen ist, gedeiht Maqui in Höhen von 500 bis 2000 Metern.
Maqui ist die Nummer Eins unter den stärksten Antioxidantien. Somit liegt Ihr
Vorteil ganz klar in der Stärkung des Immunsystems, bei Anti-Aging, sowie in
einer Unterstützung der Gewichtsabnahme! Maqui beschleunigt den Stoffwechsel, somit werden
mehr Kalorien verbrannt. Klinische Studien zeigen, Personen nehmen mit Maqui schneller ab und
konnten dieses Gewicht danach auch halten. (Quelle: www.maqui-super-beere.com)
Der ORAC-Wert ermittelt die antioxidative Fähigkeit oder Kapazität von Naturstoffen resp. Produkten
Apfelbeeren (Aronia)
sind eine Pflanzengattung mit etwa drei bis neun Arten,
die zur Subtribus Kernobstgewächse (Pyrinae) in der
Familie der Rosengewächse (Rosaceae) gehören. Sie
stammen ursprünglich aus dem Osten Nordamerikas.
Die Früchte sind Apfelfrüchte. Der Strauch ist wenig
anfällig für Pflanzenkrankheiten.
Aufgrund des hohen Flavonoid-, Folsäure-, Vitamin-K- und Vitamin-C-
Gehalts zählt die Aronia in Polen und Russland zu den Heilpflanzen. In
vitro wurde nachgewiesen, dass Beerenextrakt von Aronia
melanocarpa den oxidativen Stress, hervorgerufen durch Operation
oder in verschiedenen Phasen der Chemotherapie, bei Patienten mit
invasivem Brustkrebs dank seiner antioxidativen Wirkung signifikant
reduziert.
(Wenn nicht anders angegeben, alle Quellen: Wikipedia)
Grünkohl Grünkohl ist ein unglaublich gesundes Gemüse. Mit seiner
einmaligen Nährstoffzusammensetzung aus antioxidativ
wirkenden Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen,
Aminosäuren und sekundären Pflanzenstoffen ist er eine
ausgewogene und gesundheitsfördernde Alternative zu
tierischem Eiweiss, die sich nicht nur im Winter zu
schmackhaften Gerichten zubereiten lässt.
Grünkohl ist reich an wertvollen Vitalstoffen. So reich, dass er unter den grünen Blattgemüsen als
"Superfood" gefeiert wird. Vor allem seine sekundären Pflanzenstoffe und Antioxidantien gelten als
natürliche Schutzschilde gegen diverse Krankheiten. Darüber hinaus macht sein Protein- und
Eisengehalt selbst Rindfleisch als "erstklassigen" tierischen Eisenlieferanten Konkurrenz.
Die Bezeichnung "Superfood" mag wie eine modische Floskel aus asketischen Kreisen von
Gesundheitsgurus daherkommen. Im Fall von Grünkohl findet seine Bedeutung aber durchaus
Berechtigung. Zwar gibt es keine offizielle Definition für diesen Begriff, generell bezeichnet er jedoch
vorwiegend Obst- oder Gemüsesorten, die besonders nährstoffreich sind und sich
überdurchschnittlich positiv auf die Gesundheit auswirken. Grünkohl ist ein solches Lebensmittel,
denn sein Nährstoffgefüge übertrifft viele andere an Vitamin A, Vitamin C und Vitamin K, Folsäure,
Calcium, Kalium, Magnesium und Eisen, Omega-3-Fettsäuren als auch hinsichtlich seiner
Ballaststoffe, seiner antioxidativ wirkenden sekundären Pflanzenstoffe und seines hohen Chlorophyll-
Gehalts. Als Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung kann dieses Gemüse deshalb zum Promoter
Ihrer Gesundheit werden! (Quellen: zentrum-der-gesundheit.de)
Spinat Dass Spinat stark macht, scheint keine Legende aus der Welt der Comics:
Schwedische Forscher sind offenbar dahintergekommen, warum Spinat
größere Körperkraft beschert. Nitrate, die in dem grünen Blattgemüse
enthalten sind, verbessern die Fähigkeit der Muskeln, so dass diese mit
weniger Sauerstoff die gleiche Leistung erbringen.
Das zeigten die Wissenschaftler in einem Versuch mit 14 Freiwilligen, denen sie nach einer
dreitägigen Nitratkur kleine Gewebeproben aus den Oberschenkelmuskeln entnahmen. Die
Entdeckung zeige einmal mehr, dass Nitrate ihren schlechten Ruf nicht verdient haben, sagen die
Forscher - die Stickstoffverbindungen galten lange als gesundheitsschädlich oder gar krebserregend.
Vielmehr scheinen die Salze sogar verschiedene positive Effekte auf die Gesundheit zu haben.
Voraussetzung dafür sei allerdings eine gesunde Mundflora, denn für die Verarbeitung von Nitrat
braucht es Bakterien, die im Speichel leben, schreiben Filip Larsen und seine Kollegen vom
Karolinska-Institut in Stockholm im Fachmagazin "Cell Metabolism".
Vor allem Spinat und andere grüne Blattgemüse sind reich an Nitraten. Die Pflanzen nehmen die im
Boden entweder natürlicherweise oder durch Düngung vorhandenen Salze auf und nutzen sie vor
allem als Stickstoffquelle für den Aufbau von Proteinen. Nimmt ein Mensch Nitrate mit der Nahrung
zu sich, wird ein Teil der Salze noch in der Mundhöhle von Bakterien zu Nitrit reduziert, das dann
beim Schlucken in den Magen-Darm-Trakt gelangt. Dort kann es entweder zu Stickstoffmonoxid
umgebaut werden, einem kleinen Molekül, das vom Körper als wichtiger Botenstoff genutzt wird.
Oder es entstehen die sogenannten Nitrosamine, die als krebserregend gelten. Vor allem Letzterem
verdankt der Ausgangsstoff Nitrat seinen schlechten Ruf. (Quellen: spiegel.de)
Broccoli Brokkoli enthält mehr heilsame Wirkstoffe als bislang vermutet, so
das Ergebnis einer Studie: Wer viel Brokkoli isst, senkt zum Beispiel
das Risiko, an Blasenkrebs zu erkranken. In dem Gemüse findet sich
zudem eine Substanz, welche die Haut vor schädlicher UV-Strahlung
schützt.
Eine besonders starke krebshemmende Wirkung besitzt ein Extrakt
aus Brokkolisprossen, berichten amerikanische Forscher. Bei Ratten, die diesen Extrakt mit der
Nahrung aufgenommen hatten, verringerte sich das Blasenkrebsrisiko auf fast ein Drittel. Als
vorbeugende Maßnahme für den Menschen würden sich wahrscheinlich bereits normale
Gemüseportionen positiv auswirken, schreiben die Wissenschaftler im Fachblatt "Cancer Research".
Brokkoli enthält noch mehr heilsame Wirkstoffe. Im Gemüse findet sich eine Substanz, die die Haut
vor schädlicher UV-Strahlung schützt: Der bereits 1992 entdeckte Wirkstoff Sulforaphan verringert
die durch die Strahlung verursachte typische Hautrötung um durchschnittlich 38 Prozent, haben
amerikanische Forscher gezeigt. Die Substanz wirkt dabei nicht direkt auf die Strahlung ein, sondern
regt die Herstellung bestimmter Eiweißstoffe in den Hautzellen an.
Diese Antioxidantien bekämpfen die durch die Strahlung entstehenden freien Radikale, welche unter
anderem das Erbgut schädigen und Krebs verursachen können. Die schützende Wirkung hält mehrere
Tage an, berichten die Forscher der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore im Fachmagazin PNAS. (Quellen: welt.de)
Grüner Tee Ist grüner Tee eine Wunderwaffe? Krebs, Alzheimer, hoher
Blutzucker oder Entzündungen: EGCG, der Wirkstoff in Grüntee,
gilt als Zaubermittel gegen viele Leiden. Noch ist der positive
Nutzen nicht bewiesen - doch erste Ergebnisse sind
vielversprechend.
GunPowder, Temple of Heaven, Morgentau, Gyokuro - für viele
Grünteefans ein Muss. Die Sorten sorgen nicht nur für einen Hauch belebender Exotik in der
Teetasse. Grüner Tee, so das jahrtausendealte Image des traditionellen Getränks, kann allerlei Leiden
heilen. Alzheimer, Multiple Sklerose, Darm- und Prostatakrebs oder Diabetes sind nur einige der
Krankheiten, bei denen Grüntee hilfreich sein soll - sogar beim Abnehmen soll der Sud helfen.
Doch kaum eines der Heilsversprechen ist durch wissenschaftliche Daten klinischer Studien bisher
hinreichend belegt. Immerhin: Grüner Tee ist bei Medizinern ein beliebtes Forschungsobjekt.
Ein aktuelles Mäuse-Experiment etwa lässt aufhorchen, denn das Ergebnis von US-Forschern legt
nahe: Weniger als zwei Tassen grüner Tee - zum Essen getrunken - könnten genügen, um den
Blutzuckeranstieg nach einer stärkehaltigen Mahlzeit (also reich an Nudeln, Kartoffeln oder Getreide)
zu halbieren. Zuständig für diese Wirkung ist eine Substanz namens Epigallocatechingallat, kurz
EGCG, welche die Stärkespaltung hemmt. Auf diese Weise erhöht sich der Blutzucker nach dem Essen
langsamer. Insbesondere für die Gefäßgesundheit wäre der Effekt von Vorteil.
Für viele Forscher ist EGCG geradezu ein Zauberstoff, auf dem viele positive Wirkungen dieser Art
beruhen. Auch Werner Hunstein, einst überzeugter Schulmediziner und Gegner alternativer Medizin
sowie Facharzt für Blutkrankheiten, ließ sich von der Wirkung von EGCG überzeugen: …. (Quellen: spiegel.de)
Noni ( Morinda Citrifolia)
Wissenschaftler nahmen die exotische Frucht genauer unter die
Lupe und entdeckten dabei über 60 gesundheitsfördernde
Substanzen, wie beispielsweise Aminosäuren(sind wichtig für den
Aufbau der Zellen, für die Hormone, Antikörper und
Stoffwechselprozesse), Enzyme(werden benötigt bei der
Verdauung, beim Schlafen, zur Energiegewinnung und zum Reden),
Fettsäuren(werden gebraucht, um fettlösliche Vitamine zu
verwerten und zum Schutz der Organe. Die in der Noni-Frucht
enthaltene zweifach ungesättigte Linolsäure ist bekannt dafür,
Herzerkrankungen vorzubeugen).
Eisen: fördert die Blutbildung, das Wachstum von Haut und Haaren und stärkt das Immunsystem;
Kalium: sorgt für das Säure-Basen-Gleichgewicht; Kalzium: ist wichtig zur Bildung von Knochen und
Zähnen; Kupfer: wird benötigt für den Aufbau der Knochen und fördert die Wundheilung.
Magnesium: ist wichtig für den Aufbau von Knochen und Zähnen, und schützt vor Herz- und
Blutgefäßerkrankungen; Selen: schützt vor freien Radikalen, stärkt das Immunsystem und
verlangsamt den Alterungsprozess; Zink: fördert die Wundheilung, schützt vor freien Radikalen und
stärkt das Immunsystem.
Vitamin A: fördert das Sehvermögen; B-Vitamine: sorgen für gesunde Haut und starke Nerven;
Vitamin C: schützt vor freien Radikalen und stärkt das Immunsystem.
Vitamin E: verlangsamt den Alterungsprozess, beschleunigt Heilungsprozesse, stärkt Herz und
Kreislauf, schützt vor freien Radikalen und stärkt das Immunsystem; Vitamin H: sorgt für gesunde
Haut, Haare und Nägel. Des Weiteren enthält Noni viele verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe, die
gegen Krankheitserreger helfen, die Verdauung fördern, vor Giftstoffen schützen, als Energiespender
bekannt sind und die Abwehrkräfte steigern. (Quelle: ihr-wellness-magazin.de)
Rote Himbeere Die Himbeere ist äußerst vielfältig und reich an Vitaminen,
Spurenelementen und sekundären Pflanzeninhaltsstoffen. Ihr
werden antibiotische, appetitanregende, entwässernde und
abführende Wirkung nachgesagt, sie stimuliert
Abwehrmechanismen, unterstützt das Immunsystem und regt
den Stoffwechsel an. Ihre Wirkstoffe helfen bei Blasen- und
Nierenleiden, Sodbrennen und Verdauungsstörungen.
Neben Provitamin A und Vitamin B enthält sie ein hohes Maß an Vitamin C, welches hilft, das
Immunsystem in Schuss zu halten. Der Gehalt an Eisen gilt als bemerkenswert, man spricht der
Frucht blutreinigende und blutbildende Effekte zu. Eine Portion von 250g Himbeeren enthält in etwa
100mg Calcium, gemischt mit Naturjoghurt werden die Früchte somit zur absoluten Calciumbombe.
Die Säure der Himbeeren besteht vorwiegend aus Zitronensäure, diese beeinflusst den
Harnstoffwechsel, wirkt treibend und reinigend. Auch Folsäure, Magnesium und Kalium sind
Inhaltsstoffe der Himbeere. Flavonoide schließlich bedingen einen antioxidativen und
blutreinigenden Effekt. (Quelle: enjoyliving.at)
Traubenkerne/Traubenschalen Im Traubenkernextrakt steckt OPC und damit ein ungeheures Heilpotential.
OPC ist ein antioxidativ wirksamer Pflanzenstoff und gleichzeitig Spezialist
für ganz bestimmte Körperbereiche. OPC wirkt insbesondere auf die Haut,
die Augen, das Immunsystem und sogar auf den Hormonhaushalt.
Ein gutes Glas Wein ist gesund, heißt es. Die segensreiche Wirkung dürfte
dem darin enthaltenen Resveratrol zu verdanken sein. Dieses gehört zur
Gruppe der antibiotischen Polyphenole. Der Stoff fängt freie Radikale und schützt die Frucht
während der Vegetation vor Pilzen, Bakterien und schädlichen Umwelteinflüssen. Seine
abwehrstärkende Wirkung entfaltet er nicht nur in der Pflanze und den Früchten, sondern auch im
menschlichen Körper. Dies beruht auf seinen antioxidativen Eigenschaften. Die höchste
Konzentration des Stoffs befindet sich in Stielen, Kernen und vor allem in den Schalen der Trauben. (Quellen: zentrum-der-gesundheit.de und salzburg.com)
Birne Neben den Vitaminen A, B und C enthält die Birne auch
Mineralstoffe wie Schwefel, Zink, Kupfer, Schwefel, Jod,
Magnesium, Phosphor und Kalium. Die beiden letzteren sind
aufgrund der entwässernden Wirkung von Kalium und der
„nervenstärkenden“ Wirkung des Phosphors besonders wertvoll.
Weiters weisen Birnen einen hohen Gehalt an Eisen auf, welches
der Blutarmut entgegenwirkt.
Birnen sind säurearmes Obst, was sie im Allgemeinen sehr gut verträglich macht. Sie enthalten in
etwa soviel Zucker wie Äpfel, jedoch etwas mehr Eiweiß und Kohlenhydrate. Im Gegensatz zum Apfel
hat die Birne einen geringeren Gehalt an Fett und Fruchtsäuren.
Durch den regelmäßigen Genuss von Birnen kann man der Entstehung von Bakterien im Darm
entgegenwirken, denn Birnen sind eine regelrechte Wunderwaffe gegen Verdauungsstörungen und
andere Probleme im Darm. (Quelle: enjoyliving.at)
Zitrone
Die Zitrone gilt als Multifrucht. Die gelbe, leicht sauer
schmeckende Frucht wächst am Zitronenbaum, dessen Ursprung
in Indien vermutet wird. Zitronen werden wegen ihres Vitamin C
Gehalts vor allem positive Eigenschaften für die Gesundheit
zugesprochen. Auch in der Kosmetik, etwa zur Pflege der Haare
oder als Mittel gegen Pickel wird die Zitrone benutzt.
Purer Zitronensaft enthält Enzyme, die die körpereigene Bildung von Kollagenen unterstützen kann.
Das Vitamin C im Zitronensaft ist auch als Fänger von freien Radikalen bekannt, wird deshalb als
Antioxidant bezeichnet. Abgesehen von diesen Eigenschaften soll Zitronensaft als Kur den Körper
entgiften, das Blut sowie die Zellen reinigen und vor allem zum schnellen Abnehmen führen- (Quelle: gesundheit.de)
Vitamin A
Vitamin A ist wichtig für das Wachstum, Funktion und Aufbau von Haut und
Schleimhäuten, Blutkörperchen, Stoffwechsel sowie für den Sehvorgang. Die
Verwertung dieses Vitamins im Körper kann durch Leberschäden und die
Einnahme von Östrogenpräparaten gestört werden. Neueste Untersuchungen zeigten, dass entgegen
der Vermutung selbst durch geringste Mengen Fett in Nahrungsmitteln das Vitamin A vom Körper
aufgenommen und verwendet werden kann.
Bei Mangel an Vitamin A kommt es zu erhöhter Infektionsanfälligkeit, Trockenheit der Haut, Haare,
Nägel und Augen, Haarausfall, Nachtblindheit, verringerter Sehschärfe, erhöhter
Lichtempfindlichkeit, Eisenmangel, erhöhter Gefahr einer arteriosklerotischen Herzerkrankung,
erhöhtem Krebsrisiko in Organen mit Schleimhäuten, erhöhtem Risiko für Nierensteine aufgrund
erhöhter Calciumausscheidung, Fruchtbarkeitsstörungen, beeinträchtigtem Geruchssinn, Tastsinn
und Appetit, Müdigkeit und Wachstumsstörungen wie z. B. Störungen des Knochenwachstums im
Kindesalter. (Quelle: wikpedia)
Vitamin C
Vitamin C ist der Star unter den Vitaminen, geradezu ein Heilsbringer: Eine riesige
Schar von Experten streitet sich darum, ob Vitamin C bei Erkältung hilft oder sogar
den Krebs bekämpft. Eines steht fest: Ohne die so genannte Ascorbinsäure läuft
nicht viel. Diese Erfahrung haben bereits viele Seeleute mit Zahnlücken machen müssen, die ohne
ausreichend frische Nahrung in See gestochen sind. Die Vitaminmangelkrankheit Skorbut äußert sich
durch Muskelschwund, Fieber, Durchfall und eben auch Zahnausfall. (Quelle: menshealth.de)
Vitamin E
Vitamin E ist ein Radikalfänger. Allerdings werden hier keine politischen
Randexistenzen in die Mangel genommen, sondern agressive Substanzen, die im
Körper Krankheiten wie Krebs, Herzinfarkt und Alzheimer auslösen können. Genau
genommen versteht man unter Vitamin E eine Reihe antioxidativer und fettlöslicher
Substanzen. Es kommt aber noch besser: Vitamin E verlangsamt den Alterungsprozess und stärkt
zudem Muskeln und Nervenzellen. Dabei verbessert es die Durchblutung und verhindert damit
gefährliche Gefäßablagerungen. (Quelle: menshealth.de)
Vitamin D Vitamin D spielt eine bedeutende Rolle für den Calcium- und Phosphatstoffwechsel
und reguliert dadurch den Auf- und Abbau der Knochen. Es ist außerdem an
weiteren Stoffwechselvorgängen wie zum Beispiel der Infektabwehr oder dem
Muskelmetabolismus beteiligt. Mithilfe der Sonne kann der Körper selbst 80 Prozent
seines Vitamin-D-Bedarfs herstellen. Die restlichen 20 Prozent werden über die Nahrung
aufgenommen. Mangelt es dem Organismus jedoch an Vitamin D können schwerwiegende
Knochenschädigungen oder psychische Leiden auftreten.
Vitamin D unterstützt zum einen die Aktivierung und Reaktion der weißen Blutkörperchen bei
Infektionen und fördert zugleich die Entwicklung der Abwehrzellen. Zum anderen ist es unerlässlich
für den Knochenaufbau in der Kindheit und für die Erhaltung der Knochendichte bei Erwachsenen.
Auch für die Bildung und Mineralstoffeinlagerung in den Zähnen ist Vitamin D verantwortlich.
Bei der Entwicklung der Zellen nimmt Vitamin D eine Kontrollfunktion ein. Es verhindert das
unkontrollierte Wachstum abnormaler Zellen und ermöglicht gleichzeitig die gesunde Entwicklung
funktionstüchtiger und reifer Zellen in den verschiedensten Geweben, wie zum Beispiel in der Haut. (Quelle: volkskrankheit.net)
Vitamin B Komplex Alle B-Vitamine sind wichtige Regulatoren im Kohlenhydrat-, Fett- und
Eiweißstoffwechsel. Sie wirken insgesamt stoffwechselaktivierend. Weiters sind sie
wichtig für die Blutbildung, zudem sind sie auch sogenannte
Radikalenfänger. (Quelle: netdoktor.at)
Da es sich um eine ganze Gruppe von Vitaminen handelt, bitte einfach im
Internet nachsehen. Gute und verständliche Erklärung liefert die Seite
netdoktor.at.
Folsäure Folsäuremangel führt zu einer perniziösen Anämie (hyperchrome makrozytäre
Anämie). Die Mitverantwortung der Folsäure an der Zellreifung, -
differenzierung und -teilung, insbesondere die der roten und weißen
Blutkörperchen und der Schleimhautzellen wird zurzeit in mehreren
Universitäten und Forschungslabors untersucht. Bei Erkrankungen des Herz-
Kreislauf-Systems, beispielsweise der Arteriosklerose, soll ebenfalls auf
ausreichende Folsäureversorgung geachtet werden. Der Wert für die Aminosäure Homocystein im
Blut gilt als kardiovaskulärer Risikofaktor. Homocystein wird mit Hilfe der Folsäure und Vitamin B12
in Methionin umgewandelt.
In den USA und in Kanada ist ein Folsäurezusatz in Mehl gesetzlich vorgeschrieben. Seitdem kommen
in Kanada nur noch etwa halb so viele Kinder mit Spina bifida(auf Deutsch ,Wirbelspalt‘ oder
,Spaltwirbel‘, auch ,offener Rücken‘ ) zur Welt, Anenzephalie(Schädeldecke nicht geschlossen) sank
um 38 %, Enzephalozele(fehlerhafte Gehirnanlage bzw. mediane Schädellücke) um 31 %. In den USA
wurde je nach Bevölkerungsgruppe ein Rückgang zwischen 1 und 34 Prozent (Durchschnitt etwa 20
%) für Spina bifida beobachtet, ähnliche Ergebnisse liegen bei Anenzephalie vor. (Quelle: wikpedia)
Biotin Biotin, auch als Vitamin B7 bekannt, ist als wasserlöslicher
Vitalstoff aus der Reihe der B-Vitamine unverzichtbar für
wesentliche Stoffwechselfunktionen.
Die Wirkung von Biotin wird besonders bei Wachstumsstörungen
des Haares, der Finger- und Fußnägel deutlich. Da dieser Vitalstoff
für schönes, kräftiges Haar und gesunde Haut sorgt, wird er auch
„Schönheitsvitamin“ genannt. Vitamin B7 hilft ebenso bei Hautkrankheiten und
Wundheilungsstörungen.
Die heilsame Biotin Wirkung spüren Sie auch bei Muskelschmerzen und chronischen Magen- und
Darmentzündungen. Diabetiker profitieren von einer hohen Biotin-Dosis, aber auch Schwangere,
Stillende und Kinder in der Wachstumsphase sollten zusätzlich zur gesunden Ernährung wertvolle
Nahrungsergänzungsmittel verzehren. (Quelle: ihr-wellness-magazin.de)
Inositol Inositol spielt als sekundärer Botenstoff in der Signalweiterleitung der Zelle
eine wichtige Rolle. Der entsprechende Signalweg startet an den
Phospholipiden der Zellmembran und kann vielfältige Auswirkungen im
Körper haben. Daneben kann Inositol selbst Strukturelement der
Phospholipide der Zellmembranen sein und dort als Anker für verschiedene
Enzyme dienen.
Im Gehirn sind für die gesunde Nervenfunktion und Signalweiterleitung Botenstoffe wichtig, deren
Vorstufe Inositol darstellt und bei Depressiven fand man eine verminderte Konzentration an Inositol
in der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit.
Inositol wurde in der Therapie verschiedener psychischer Erkrankungen erforscht, nicht zuletzt, weil
ein verminderter Level an Inositol bei Depressionen und anderen Erkrankungen auftritt. (Quelle: vitalstoffmedizin.com)
Cholin Cholin (von gr. cholé ‚Galle‘) ist ein primärer, einwertiger Alkohol
und eine quartäre Ammoniumverbindung. Kommerziell erhältlich
ist zumeist das Cholinchlorid. In Lebensmitteln liegt Cholin sowohl
in freier Form als auch gebunden als Sphingomyelin oder Phosphatidylcholin (Lecithin) vor.
In geringeren Mengen ist es in Getreide (z. B. Weizenkeime) und Gemüse und Nüssen enthalten. Die
höchsten Gehalte sind in Eigelb anzutreffen. Cholin kann weiterhin zu Betain, dem zwitterionigen
Trimethylglycin, oxidiert werden, welches neben Folsäure, S-Adenosylmethionin und Vitamin B12 ein
wichtiger Methylgruppenüberträger im Metabolismus ist.Cholin wirkt außerdem als ein lipotroper
Faktor und kann die Einlagerung von Fett in der Leber verhindern. (Quelle: wikpedia)
Mineralstoffe und Spurenelemente Der menschliche Organismus benötigt für seine ordnungsgemäße
Funktion neben organischen Substanzen auch Mineralstoffe und
Spurenelemente. Sie sind z. B. Bestandteile von Körperflüssigkeiten
und wichtige Baustoffe von Zähnen und Knochen. Da sie nicht vom
Körper gebildet werden können, müssen sie von außen, allerdings
nur in Spuren, mit der Nahrung zugeführt werden. (Quelle: gesund.co.at)
Mineralstoffe gehören zu den sogenannten Mikronährstoffen. Trotz ihres geringen Anteils an
unseren Lebensmitteln spielen sie eine entscheidende, ja lebenswichtige Rolle in der Ernährung. Sie
funktionieren im Körper als Bau- und Regelstoffe und sind an wesentlichen Prozessen beteiligt. (Quelle: urgeschmack.de)
Spurenelemente sind Mineralstoffe. Ein Fehlen essentieller Spurenelemente kann schwere
Mangelerscheinungen, wie zum Beispiel Anämie (bei Eisenmangel) oder Stoffwechselstörungen
(Iodmangel) hervorrufen. Aber auch eine Überhöhte Aufnahme der Spurenelemente ist schädlich
und kann auf Grund einiger giftiger Mikroelemente Vergiftungen auslösen. (Quelle: ernaehrung.gesunderwelt.de)
Die wichtigsten Mineralstoffe und Spurenelemte sind unter Anderem Calcium, Eisen, Jod,
Flourid, Kalium, Zink, Kupfer, Mangan, Magnesium, Chrom, Natrium, Selen, Phosphor.
Alle Stoffe (Vitamine, Spurenelemente, Antioxidantien, etc. ) werden ausschließlich aus der Natur
gewonnen und nicht synthetisch hergestellt. Kyäni Sunrise hat einen ORAC-Wert von 107.000!