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Inhaltsverzeichnis · 8 1. Aktiv im Alter 1.2 Seniorenbeiräte, Seniorenvertretungen Seniorenbeiräte bzw. -vertretungen setzen sich dafür ein, dass Interes-sen und Bedürfnisse

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3Inhaltsverzeichnis

4.1 Wohnberatung ................................................. 474.2 Altenwohnanlagen ........................................... 474.3 Seniorengerechte Wohnungen (ohne Service) ........ 474.4 Wohnen mit Service - Betreutes Wohnen ......... 48/49

5.1 Menü-Service - Essen auf Rädern ........................ 505.2 Offener Mittagstisch ......................................... 505.3 Fahrdienste - Mobile Dienste .............................. 515.4 Hausnotruf ...................................................... 525.5 Tagespfl ege ..................................................... 525.6 Hospizdienste .................................................. 545.7 Ambulante Pfl egedienste .............................. 56–63

6.1 Kurzzeitpfl ege ................................................. 636.2 Die stationären Pfl egeeinrichtungen im Kreis Bergstraße ..................................... 64–68

7.1 Krankenhäuser und Kliniken im Kreis Bergstraße .......................................... 707.2 Geriatrische Rehabilitation ................................ 707.3 Gerontopsychiatrie, ambulante und stationäre Angebote ......................................... 727.4 Beratung für demente Menschen/Besuchsdienste Gesprächsgruppen für pfl egende Angehörige ......... 747.5 Selbsthilfegruppen ...................................... 76/77

Bestattungsvorsorge - Bestattungsvorsorgevertrag ................................. 76/77

Impressum ............................................................. 78Branchenverzeichnis ................................................ 78Wichtige Rufnummern .............................................. 78

Aktiv im Alter1.

Stationäre Pfl ege6.

Vorsorge für den Todesfall8.

Impressum · Wichtige Rufnummern9.

1,1 Bürgervereine .................................................... 71.2 Seniorenbeiräte, Seniorenvertretungen .................. 81.3 Seniorentreffs, Seniorennachmittage, Seniorengymnastik u.v.a.m. .......................... 10–241.4 Seniorenbegegnungsstätten ............................... 251.5 Bildungs- und Weiterbildungsangebote ................ 261.6 Karte ab 60 ..................................................... 27

2.1 Städte und Gemeinden ...................................... 282.2 Allgemeine Lebensberatung ............................... 292.3 Seniorenberatung ........................................ 30/312.4 Beratung für ältere Menschen mit psychischen Störungen und psychosoziale Beratung ................ 31 2.5 Wichtige Adressen für Migrantinnen und Migranten ............................................ 32/332.6 Rentenberatung ............................................... 332.7 Suchtberatung ................................................. 342.8 Schuldnerberatung ........................................... 352.9 Fort- und Weiterbildung Altenpfl ege .................... 352.10 Patientenverfügung .......................................... 362.11 Gesetzliche Betreuung ...................................... 362.12 Vorsorgevollmacht - Vorsorge für den Notfall ........ 382.13 Nachlassregelung ............................................. 40

3.1 Die Pfl egeversicherung ...................................... 423.2 Leistungen bei häuslicher Pfl ege ................... 42/433.3 Leistungen bei Tages- und Nachtpfl ege ................ 433.4 Leistungen bei Kurzzeitpfl ege ............................ 443.5 Leistungen bei vollstationärer Pfl ege .................. 443.6 Pfl egehilfsmittel, technische Hilfen und Wohnungsanpassung......................................... 443.7 Pfl egekurse ..................................................... 453.8 Pfl egestützpunkte ............................................ 453.9 Leistungen für pfl egende Angehörige .................. 453.10 Weitere fi nanzielle Hilfen .................................. 46

Beratung und Information2.

Finanzielle Hilfen3.

Wohnen im Alter4.

Ambulante und teilstationäre Hilfeangebote5.

Gesundheit und Rehabilitation7.

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4 Vorwort

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

wir alle wollen ein möglichst hohes Le-bensalter bei guter Gesundheit errei-chen. Dies gelingt unter anderem durch gesicherte Lebensbedingungen und Fort-schritte der Forschung z.B. im medizini-schen Bereich. Ein wichtiger Aspekt eines vitalen Lebens im hohen Alter ist, sich fi t und aktiv zu halten z.B. durch Begegnung, Sport, Musik, Literatur und gemeinschaft-liches Tun.

Die vorliegende vierte Aufl age des Senio-renwegweisers gibt einen Überblick über vielfältige Angebote und Ansprechpartner für die ältere Generation im Kreis Berg-straße. Es sind sowohl Adressen, die bei der Gestaltung eines aktiven Lebens im Alter weiterhelfen, als auch Kontaktda-ten von Beratungsstellen und Anbietern von Hilfe- und Pfl egeleistungen aufge-nommen.

Im Fall einer plötzlich eintretenden Pfl e-gebedürftigkeit ist der schnelle Zugriff auf wichtige Informationen und Ansprechpart-ner sehr hilfreich. Das Wissen über Vor-sorge- und Vorbeugungsmöglichkeiten für den Fall der Pfl egebedürftigkeit erleich-tert manche Entscheidung im Notfall, so dass die frühzeitige Inanspruchnahme ei-ner entsprechenden Beratung nur empfoh-len werden kann.

Der zum vierten Mal aufgelegte Senioren-wegweiser des Kreises Bergstraße soll Ih-nen, allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern und Fachleuten, einen raschen Überblick über die Versorgungsangebote der Altenhilfe im Kreis Bergstraße bieten und Sie ermuntern, sich frühzeitig mit den verschiedenen Hilfe- und Beratungsange-boten auseinander zu setzen und Informa-tionen dazu einzuholen.

Die vorliegende Broschüre fi nden Sie auch im Internet unter

www.seniorenseiten.info dort werden die Angaben regelmäßig ak-tualisiert.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Blättern und hoffen, dass Ihnen die Da-tensammlung im Bedarfsfall eine gute Un-terstützung sein kann.

Matthias Wilkes Landrat

Thomas MetzErster Kreisbeigeordneter

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Ambulante Alten- und Krankenpflege | Haus-wirtschaftliche Hilfen | Mobile Soziale Dienste | Menüservice | Notruf | Fahrdienste

Mit unseren Diensten unterstützen wir Sie zu Hause und erleich-tern Ihnen das Leben. Wir pflegen, helfen im Haushalt, erledigen Be-sorgungen, fahren Sie zu Freunden oder Veranstaltungen und liefern Ihnen leckere, heiße Mahlzeiten. Mit dem Hausnotruf bieten wir Ihnen Sicherheit rund um die Uhr.Unsere Dienste richten sich ganz individuell nach Ihren Bedürfnissen.

Langzeitpflege | Kurzzeitpflege | Tagespflege | Offener Mittagstisch | Menüservice

Wohlfühlen und Sicherheit steht für uns an erster Stelle. Unsere Mitarbeiter sorgen einfühlsam für die Bewohner der Johanniter-Häuser. Bleiben Sie so lange wie möglich selbständig. Wir unter-stützen Sie dabei.Bei unserem offenen Mittagstisch heißen wir auch Gäste jederzeit herzlich willkommen.

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Johanniter-Haus WeschnitztalErikastraße 264668 RimbachTelefon 06253 990-0Telefax 06253 [email protected]

Johanniter-Haus LorschMannheimerstraße 3864653 [email protected]

Wir sind für Sie da!Bestens betreut – in vertrauter Umgebung.

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1. Aktiv im Alter 7

Bürgervereine1.1

Soziales Engagement bietet vor allem älteren Menschen die Gelegenheit, ihre in vielen Jahren erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten einzubringen. Sie nehmen dadurch aktiv am gesellschaftlichen Leben teil und können zu gleichaltrigen, jüngeren und älteren Menschen Kontakte knüpfen und das eigene Leben für sich selbst und in Gemeinschaft mit ande-ren sinnvoll gestalten.

Neben dem Engagement in Kirchengemeinden, Vereinen, Wohlfahrtsverbänden und Selbsthilfegruppen besteht die Möglichkeit mitzuwirken in: • Betreuungsvereinen • Hospizgruppen • Bürgervereinen • Seniorenbeiräten

Bürgervereine oder auch Bürgergenossenschaften bieten Hilfe auf der Basis von Gegenseitigkeit. Wer anderen hilft, erwirbt sich einen Anspruch auf Hilfe von anderen. Ziel die-ser Vereine ist der organisierte Austausch von Hilfen nach

dem Prinzip „Zeit für Zeit“, z.B. eine Stunde Rasen mähen durch einen jungen Menschen für eine Stunde Kinderbetreu-ung durch einen älteren Menschen.

Verein Anschrift Kontakt

Bürgerhilfe Bensheim e.V. Büro: Hauptstr. 81, 64625 Bensheim

Tel. & Fax 06251 69999Bürozeiten: Do 15.30–17.30 Uhrwww.buergerhilfe-bensheim.de

Gegenseitige Bürgerhilfe e.V. Heppenheimer Str. 23, 64658 Fürth

Tel. 06253 988188 oder Tel. 06253 3800 (Frau Klostermann) Mo und Do 10.00–12.30 Uhr

Bürgerverein für gegenseitige Hilfe Heppenheim

Gräffstr. 9, 64646 Heppenheim

Tel. 06252 4544 oder Tel. 06252 3774 (Frau Eisele-Grabisch) Tel. 06252 67516 (Frau Breßem)

Brücke Verein für gegenseitige Hilfe

Molitorstr. 25, 68519 Viernheim

Tel. 06204 620053

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8 1. Aktiv im Alter

Seniorenbeiräte, Seniorenvertretungen1.2

Seniorenbeiräte bzw. -vertretungen setzen sich dafür ein, dass Interes-sen und Bedürfnisse der älteren Bürgerinnen und Bürger bei Planungen des Gesellschaftlichen Lebens Berücksichtigung fi nden. Ein wichtiges Ziel der Seniorenbeiräte ist die Stärkung des Rechts auf Selbstbestim-mung und die Förderung einer hohen Lebensqualität der älteren Men-schen im Kreis Bergstraße.

Der Kreisseniorenbeirat vertritt die Interessen der älteren Mitbürgerin-nen und Mitbürger und setzt sich für deren Belange ein. Er ist unabhän-gig, parteipolitisch neutral und konfessionell nicht gebunden.

Weitere Informationen über den Kreisseniorenbeirat fi nden Sie auch im Internet unter: www.kreisseniorenbeirat.kreis-bergstrasse.de

Vorsitzende des Kreisseniorenbeirats:

Frau Helga Müller-Kotthaus Gernotstr. 19, 64668 Rimbach

Tel. 06253 6978, Fax 06253 86749E-Mail: [email protected]

Geschäftsstelle Kreisseniorenbeirat:

Kreis Bergstraße - Der Kreisausschuss Graben 15, 64646 Heppenheim

Frau Ingrid NeuendorfTel. 06252 15-5529, Fax 06252 15-5640E-Mail: [email protected]

Neben dem Kreis-Senioren-Beirat gibt es im Kreisgebiet noch vier weitere örtliche Seniorenbeiräte:

Kommunaler Seniorenbeirat der Stadt Bensheim

Hauptstr. 53 (Seniorentreff), 64625 Bensheim

Tel. 06251 550096 oder 06251 3639 E-Mail: [email protected]

Kommunaler Seniorenbeirat der Stadt Heppenheim

Postanschrift: Großer Markt 1, 64646 Heppenheim

Sprechzeiten: jeden 2. Mo 10.00–12.00 UhrGräffstraße 7–9, 1. OG, Zimmer 1042 Tel. 06252 13-1221 oder 06252 13-1101Herr Ludwig Bergweiler (Vorsitzender), Tel. 06252 3405

Kommunaler Seniorenbeirat der Stadt Hirschhorn

Neckarsteinacher Str. 58, 69434 Hirschhorn

Frau Elisabeth Burkard (Vorsitzende)Tel. 06272 2151

Kommunaler Seniorenbeirat der Stadt Lampertheim

Römerstr. 39, 68623 Lampertheim

Tel. 06206 156378 Sprechzeiten jeden 2. Mo 15.00–18.00 Uhr Herr Heinz-Dieter Schäfer (Vorsitzender), Tel. 06206 57280

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1. Aktiv im Alter10

Seniorentreffs, Seniorennachmittage, Seniorengymnastikgruppen u.v.a.m.1.3

Selbstorganisierte Seniorenarbeit hat für die Teilhabe am ge-sellschaftlichen Leben besonders in fortgeschrittenem Al-ter einen hohen Stellenwert. Nach Beendigung des aktiven Berufslebens, nach dem Erwachsenwerden der Kinder ge-nießen viele ältere Menschen die gewonnene freie Zeit für Dinge, zu denen sie vorher nicht gekommen sind. Da wer-den lange aufgeschobene Reisen geplant, Besuche gemacht und auch das ein oder andere im Haus geordnet, was in den

letzten Jahren liegen geblieben war. Bei allem Kümmern um persönliche Belange, darf aber der Kontakt zu den Mitmen-schen nicht zu kurz kommen. Die Kollegen von früher sieht man nicht mehr, die Kinder gehen ihre eigenen Wege und man verbringt, anfangs vielleicht gern, später ungewollt, die meiste Zeit allein. Die Gefahr der Isolation im Alter, insbe-sondere wenn der Lebenspartner verstirbt, ist nicht zu un-terschätzen.

Was Wo Wann Kontakt

69518 Abtsteinach

Seniorennachmittage, Aus-fl üge, Vorträge des Senioren-club Abtsteinach

(siehe örtliche Presse) 1 x monatlich Tel. 06207 5490 (Frau Marsch)

64625 Bensheim

Seniorennachmittage, Handarbeitskreis

Ev. Kirchengemeinde Auerbach Tel. 06251 71184 (Herr Ranft)

Singen, Basteln, Gedanken-austausch, Gedächtnistraining

Ev. Frauenhilfe Schönberg/Wilmshausen

Tel. 06251 4303 (Frau Megner)

Geistl. und kulturelle Themen, Geselligkeit, Unterhaltung

Ökum. Seniorenkreis St. Laurentius und Stephanus

Tel. 06251 4865 (Frau Ohlemüller) oderTel. 06251 66166 (Frau Krebs)

Gedankenaustausch, Krankenbesuche

Ev. Kirchengemeinde Schönberg/Wilmshausen

Tel. 06251 4303 (Frau Megner)

Lebensfragen, Förderung von Kontakten

Ev. Freikirchliche Gemeinde Tel. 06251 136537 (Frau Hesmert)

Beisammensein, Ausfl üge, Vorträge

Ev. MichaelsgemeindeSeniorenkreis

Tel. 06251 38558 (Pfarrer Dr. Kunz)

Gesellige Nachmittage, Handarbeits- und Bastelkreis

DRK Bensheim – Sozialer Arbeitskreis

Tel. 06251 75196 (Frau Hafenrichter)

Wir wollen Sie an dieser Stelle ermutigen, auf andere zuzugehen und, ihren persönlichen Bedürfnissen entsprechend, das eine oder andere Angebot zu nutzen.

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In unserer Einrichtung werden bis zu 190 Bewohnerinnen und Bewohner aller Pflegestufen betreut und gepflegt. Darüber hinaus bietet das Haus einen geschlossen geführten Wohnbereich für an Demenz erkrankte Menschen mit Zugang zur Gartenanlage an. Die Wohnbereiche sind auf fünf Etagen verteilt und verfügen jeweils über große Aufenthaltsbereiche mit Wohnküchen und zentralen Stützpunkten.

Jedes der 178 Einzelzimmer ist bei Einzug mit P egebett, Einbauschrank, Nachttisch, Telefon und TV-Anschluss ausgestattet. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner haben die Möglichkeit, ihnen vertraute Möbelstücke mitzubringen und den Wohnraum ihren Wünschen entsprechend einzurichten. Jedem Zimmer ist ein pflegegerechtes Bad angegliedert.

Bei der Verp egung entscheiden Sie wahlweise zwischen Normalkost, Diätmahlzeit oder vegetarischem Essen. Die hauseigene Cafeteria bietet auch Angehörigen und Besuchern täglich ein reichhaltiges Kuchenangebot.

Neben einem abwechslungsreichen Veranstaltungsangebot bietet unser Haus jahreszeitliche Feste, musikalische Nachmittage und Dia-Schauen an. Seit der Eröffnung des Seniorenzentrums sind auch Ehrenamtliche sehr engagiert, das Leben im „Haus Johannes“ mit auszugestalten. Zu unseren weiteren Serviceleistungen zählt u.a. der Frisörsalon, der jeden Mittwoch geöffnet hat.

Ansprechpartner:Herr Thomas Neubecker, HeimleitungTel.: 06252 944-0 · Fax: 06252 944-888E-Mail: [email protected]

SeniorenzentrumHaus Johannes

Kolpingstraße 264646 Heppenheim

Dauerp ege, Kurzzeitp ege,Wohnbereich fürdemenzerkrankte Menschen

D a s S e n i o r e n z e n t r u m „Haus Johannes“ befindet sich in unmittelbarer Nähe zur historischen Altstadt und dem Marktplatz von Heppenheim. Träger des Hauses ist der Hessische Diakonieverein mit Sitz in Darmstadt.

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1. Aktiv im Alter12

Was Wo Wann Kontakt

Handarbeitskreis, Betreuungs-dienst, Gymnastik, Krankenbe-suche, Basare

DRK Auerbach – Sozialer Arbeitskreis

Tel. 06251 75645 (Frau Schuch-Wanke)

Vorträge, Unterhaltungsprogramme

Senioren von St. Georg Tel. 06251 4253 (Herr Turber)

Seniorentreff, Unterhaltungsprogramme, Betreuung

Seniorentreff e.V.Hauptstr. 53

Mo–Fr 9.00–17.00 UhrSa 9.00–13.00 Uhr

Tel. 06251 38602 (Frau Roß)

Seniorennachmittage, Unterhaltung

Seniorentreff Hochstädten Tel. 06251 71398 (Herr Jährling)

Senioren ans Netz, Spiele-nachmittage für Jung und Alt

Mehrgenerationenhaus Klostergasse 5a

Di + Mi vormittagsDi 16.00–18.00 Uhr

Tel. 06251 854250

Seniorennachmittage, Krankenbesuche

AWO Bensheim Tel. 06251 38305 (Herr Draudt)

Seniorennachmittage, Tanz, Ausfl üge, Beratung

AWO Auerbach Tel. 06251 73789 (Herr Degenhardt)

Regelmäßige Treffen, Unterhaltungsprogramme

Seniorenkreis Heilig-Kreuz Auerbach

Tel. 06251 73626 (Frau Gansmann)

Seniorenwanderungen Odenwaldclub Auerbach Tel. 06251 75131 (Frau Sander)

Gymnastik für Senioren DRK Bensheim Tel. 06251 2008

Gymnastik für Senioren DRK Auerbach Tel. 06251 75939

Gymnastik für Senioren TSV Auerbach Tel. 06251 788934

Gymnastik für Senioren SSG Bensheim Tel. 06251 3678

68647 Biblis

Seniorennachmittage der Seniorengruppe Biblis

Bürgerzentrum Jeden 2. Mittwoch Tel. 06245 4124 (Herr Platz)

Seniorennachmittage der Seniorengruppe Wattenheim

Dorfzentrum Wattenheim Jeden 3. Mittwoch Tel. 06245 3601(Frau Endler)

SeniorentanzTanzkreis der Senioren

Bürgerzentrum Mittwochs 9.30 Uhr Tel. 06245 3578(Frau Henfl ing)

Seniorengymnastik Bürgerzentrum Montags 10.00 Uhr Tel. 06245 8733 (Frau Maul)

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1. Aktiv im Alter 13

Was Wo Wann Kontakt

69488 BirkenauSeniorengymnastik f. FrauenSVG Nieder-Liebersbach

DGH Nieder-Liebersbach Mittwochs 8.45 Uhr Tel. 06201 31994(Herr Mischke)

Gymnastik für Osteoporosekranke

Vereinshaus TSV Birkenau Donnerstags 8.30 Uhr Tel. 06201 33577 (Frau Fey)

Gymnastik für Artrosekranke

Vereinshaus TSV Birkenau Do 8.30 Uhr (Mai–Sept. ab 8.00 Uhr)

Tel. 06201 33577 (Frau Fey)

Im Alter Fit – alle machen mit „Fitnessgruppe für Frauen ab 50“

Südhessenhalle Reisen Dienstags 9.00 Uhr Tel. 06201 32628 (Frau Müller)

Frauengymnastik ab 50 Südhessenhalle Reisen Montags 20.00 Uhr Tel. 06209 5315 (Frau Gärtner-Buttmi)

Rückenschule u. GymnastikVerein f. Sport u. Gesundheit

Südhessenhalle Reisen Mittwochs 10.00 Uhr Tel. 06253 8122 (Herr Kiesel)

Ballspiel und GymnastikVerein f. Sport u. Gesundheit

Vereinshaus Birkenau Freitags 18.15 Uhr Tel. 06253 8122 (Herr Kiesel)

„Jedermänner“ Turnen und Gymnastik für Männer ab 50

Südhessenhalle Reisen(im Sommer Sportgelände)

Freitags 19.00 Uhr Tel. 06209 8122 (Herr Wetzel)

Frauengymnastik ab 55 VfL-Vereinshaus Montags 19.30 Uhr Tel. 06201 33838 (Herr Iselin)

Gymnastik/Bewegungsübungen

Betreutes Wohnen (gr. Saal) Montags 15.00 Uhr Tel. 06201 31034 (Frau Abel)

Gymnastik-Treff für Frauen und Männer

Mehrzweckhalle Hornbach Dienstags 8.30 Uhr Tel. 06201 31034 (Frau Lehr)

Rückenfi t/Reha TSV Birkenau

TSV-Vereinshaus Dienstags 19.00 Uhr Tel. 06201 379905 (Frau Lilli Krick)

Wirbelsäulengymnastik TSV Birkenau

TSV-Vereinshaus Freitags 10.00 Uhr Tel. 06201 379905 (Frau Jutta Krick)

Frauengymnastik TSV Birkenau

Grundschulsporthalle Montags 20.30 Uhr Tel. 06201 379905 (Frau Wilderotter)

Seniorengymnastik 55+ TSV-Vereinshaus Mittwochs 9.30 Uhr Tel. 06201 379905

Wassergymnastik TSV Birkenau

Hallenbad Birkenau Mittwochs 19.15 und 19.55 Uhr

Tel. 06201 379905(Frau Heiligenthal)

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1. Aktiv im Alter14

Was Wo Wann Kontakt

Diabetes Sportgruppe Mehrzweckhalle Hornbach Donnerstags 17.45 Uhr Tel. 06201 33577 (Herr Fey)

HerzsportgruppeVerein f. Herzsport

Mehrzweckhalle Hornbach Mo 18.15 + 19.00 UhrDo 18.45 Uhr

Tel. 06201 33577 (Herr Fey)

Seniorengymnastik Ev. Gemeindezentrum (DRK) Mittwochs 9.00 Uhr Tel. 06201 33577 (Frau Fey)

Treffen der Alterskameraden Nieder-Liebersbach mit kleinem Programm

Café Mitsch, Nieder-Liebersbach

Mittwochs 14-täglich Tel. 06201 31993 (Herr Emig)

SeniorennachmittagKath. Kirche Löhrbach

Jugendraum Pfarrhaus Löhrbach

Alle 10 Wochen(Einladung i.d. Presse)

Tel. 06201 24009 (Frau Roewer)

Internationales Frauencafé Kath. Pfarrheim Birkenau Jed. letzten Do 9.30 Uhr (außer Juli, Aug., Dez.)

Tel. 06201 33415 (Herr Dr. Jochims)

Mittagstisch - Diakoniestation Birkenau Reisen

Ev. Gemeindezentrum Mittwochs ab 11.30 Uhr Tel. 06201 33452 (Frau Pauli)

Geburtstagskaffee der kath. Kirchengemeinde Birkenau für alle ab 70

Kath. Pfarrheim Birkenau 1 x im Halbjahr donnerstags 15.00 Uhr (Term. im Kirchenblatt)

Tel. 06201 31034 (Frau Abel)

Seniorennachmittag ab 60 Ev. Gemeindezentrum Termin in der örtlichen Presse

Tel. 06201 32290 (Frau Laubner)

Spielenachmittag Betreutes Wohnen (gr. Saal) Mittwochs 15.00 Uhr (im Winter)

Tel. 06201 31034 (Frau Abel)

Seniorennachmittag derEv. Kirchengemeinde

Mehrzweckhalle Hornbach 2. Mittwoch im März, Juni und Okt.

Tel. 06201 33017 (Frau Frohna)

Frauentreff (verschiedene Themen, Ausfl üge )

Kath. Pfarrgemeinde Jeden 3. Mittwoch 20.00 Uhr

Tel. 06201 32017 (Frau Schmid)

Gemischter Chor des Volkschor Birkenau für alle von 15 bis 85

Sängerheim Birkenau Freitags 19.30 Uhr Tel. 06201 873030 (Herr Halblaub)

Treffen der evang. Frauenhilfe (Andacht u. gemütliches Beisammensein)

Ev. Gemeindezentrum Birkenau 14-täglich montags im Sommer abends, im Winter nachmittags

Tel. 06201 3059

Frauenkreis Reisen (Andacht, danach wird gebastelt, gespielt; Kaffee u. Kuchen)

Ev. Gemeindesaal Reisen Jeden 1. Mittwoch Tel. 06209 3105 (Frau Ripper)Tel. 06209 1788 (Frau Müller)

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1. Aktiv im Alter16

Was Wo Wann Kontakt

Ökumenischer Seniorennachmittag

Ev. Gemeindezentrum Birkenau

Jeden 1. Mi 15.00 Uhr(Themen in der Presse)

Tel. 06201 3059 (Ev. Gemeindebüro) o. Tel. 06201 32961(Frau Sangl)

Frauentreff (Basteln, Vorträge, Andachten, Stadtführungen, u.a.)

Kath. Pfarrheim Birkenau Jeden 3. Mittwoch 20.00 Uhr

Tel. 06201 32017 (Frau Schmid)

Spielenachmittag der Kolpingsfamilie

Kath. Pfarrheim Birkenau 14-tägl. Fr 14.30 Uhr (Sept.- Mai)

Tel. 06201 3057 (Frau Lehr)

Kolpingsfamilie BirkenauOrientierung, Engagement und Gemeinschaft

Das Halbjahresjahresprogramm ist im Kath. Pfarrbüro erhältlich

Tel. 06201 3056 (Herr Söhnlein)

Seniorengerechte Wanderung, anschließend gemütliches Beisammensein

Odenwaldclub BirkenauTreff: ehem. Bahnhof

2 x im Monat Tel. 06201 33417 (Herr Hillemann)Tel. 06201 31347 (Frau Jeck)

Jahresfahrt als Wanderwoche Odenwaldclub Birkenau Ankündigung Schaukas-ten und Presse

Siehe oben

Wandergruppe Volkschor Birkenau

Do ab 14.00 Uhr individuelle Termine

Tel. 06201 873030 (Herr Halblaub)

Spektrum Kulturgeschichte Altes Rathaus, Obergasse Freitags 9.00 Uhr Tel. 06201 32421 (Frau Riegger)

Rathaustreff „Mobile“ (Referate zu Musik, Kunst, Geschichte, Literatur u.a.)

Altes Rathaus, Obergasse 14-täglich mittwochs 9.00 Uhr

Tel. 06201 32439 (Frau Hainke)

68642 Bürstadt

Seniorengymnastik Aula, Schillerschule Do 14.30 Uhr (im Winter 15.00 Uhr)

Tel. 06206 707737 (Frau Strecker)

Landfrauen Riedrode Siehe örtl. Presse Tel. 06206 8714 (Frau Soboll)

Gymnastik, Rückenschule, Ballsport, Schwimmen, Was-sergymnastik, Ausfl üge, Feiern

BRSG Bewegungs- und Reha-Sportgemeinde

Tel. 06206 8174 (Herr Ohl)

Koronargruppe Bürgerhaus, Rathausstr. 2 Donnerstags 19.00 Uhr Tel. 06206 6697 + 6699(Herr Held)

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1. Aktiv im Alter 17

Was Wo Wann Kontakt

Wanderungen zwischen 9 und 30 km

Nach Jahresplan Tel. 06206 71377 (Herr Seibel)

Seniorennachmittage AWO-Begegnungsstätte Dienstags 14.00–20.00 Uhr

Tel. 06206 950795 (Herr u. Frau Kirsch)

Seniorennachmittage Ev. Kirchengemeinde letzter Mittwoch im Monat

Tel. 06206 79019 (Frau Jötten)

Seniorennachmittage Kath. Kirchengememeinde „St. Josef“

Keine festen Termine (siehe Presse)

Tel. 06245 7291

Seniorennachmittage Kath. Kirche „St. Michael“

Jeden 3. Di Hl. Messe anschl. Beisammensein im Gemeindezentrum

Tel. 06206 71397 (Frau Bechtloff)

Seniorennachmittage Kath. Kirche „St. Peter“

1 x monatl. mittwochs Hl. Messe, anschließendBeisammensein im Pfarrsaal

Tel. 06206 71825 (Frau Deibert)

64683 Einhausen

Seniorentreff Bürgerhaus Mittwochs Tel. 06251 9602-20 (Herr Gärtner)

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1. Aktiv im Alter18

Was Wo Wann Kontakt

64658 Fürth

Seniorennachmittage derev. Kirchengemeinde

Café Krieger Jeden 3. Mittwoch Tel. 06253 8397(Frau Schäfer)

Seniorennachmittage, Ausfl üge der kath. Kirchengemeinde

Jugendheim, Pfarrgasse Jeden 4. Donnerstag 14.30 Uhr

Tel. 06253 922318

Seniorengymnastik Turnverein Fürth

Sporthalle Schützenstraße 1 x wöchentlich Tel. 06253 21383

69517 Gorxheimertal

Geselliges Beisammensein, Vorträge, Ausfl üge

Gasthaus „Zur Rose“ Jeden 1. Mittwoch Rentnergemeinschaft Gorxheimertal

64689 Grasellenbach

Osteoporose Gruppe Hotel Marienhof Di + Do 13.00–15.00 Uhr Tel. 06207 922673

Frauenhilfe Kirchengemeinde Hammelbach Mi 14.30–16.00 Uhr Tel. 06207 82703

Schachspielen Restaurant Reimann Freitag 20.00 Uhr Tel. 06207 3024

Boulespielen „Zum Schardhof“ Auf der Tromm Freitag 18.00 Uhr Tel. 06253 932166

Seniorengymnastik Hammelbach Di 13.00–14.00 Uhr Tel. 06253 5717

68649 Groß-Rohrheim

Seniorentreff der Gemeinde Treff 21 Ca. jeden 2. Donnerstag Tel. 06245 4548 (Herr Avemarie)

Seniorentreff der kath. Kirche

Veranstaltungsraum 1 bis 2 x im Monat Tel. 06245 7425 (Herr Feldhinkel)

64646 Heppenheim

Seniorenvorträge der evang.Heilig-Geist-Kirchengemeinde

Oberlin-Haus Donnerstags 15.00 Uhr Tel. 06252 77372

Älterer Frauenkreis der evang.Heilig-Geist-Kirchengemeinde

Oberlin-Haus Jeden 2. Dienstag Tel. 06252 77372

Lesezirkel der evang.Heilig-Geist-Kirchengemeinde

Oberlin-Haus 1 x monatlichmontags

Tel. 06252 77372

Seniorenkreis der evang.Christuskirchengemeinde

Begegnungsstätte(Eingang Uhlandstr.)

Dienstags 14.00 Uhr Tel. 06252 71270

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1. Aktiv im Alter 19

Was Wo Wann Kontakt

Seniorenkreis Kath. Kirche „St.Peter“ Tel. 06252 4236 (Frau Rothermel)

Seniorenkreis der Kolpingfamilie

Kath. Kirche „St. Peter“ Tel. 06252 76879 (Herr Meffert)

Drittes Lebensalter 50 plus Kath. Kirche „St. Peter“ Tel. 06251 61520 (Diakon Günter Bartels)

Club III der kath. Kirchengemeinde

Friedrich-Hebbel-Str. 10a Sonntags 14.30 Tel. 06252 71117

Frauentreff der kath. Kirchengemeinde

Friedrich-Hebbel-Str. 10a Mittwochs 19.00 Uhr Tel. 06252 71117

Seniorencafé derkath. Kirchengemeinde

Friedrich-Hebbel-Str. 10a Dienstags 9.15 Uhr Tel. 06252 71117

Seniorenbegegnungsstätte Werlestr. 5 Mo–Fr 10.00–17.00 Uhr Tel. 06252 67531

69434 Hirschhorn

Seniorentreff im ehemaligenAmtsgericht

Untere Gasse 1 Dienstags 14.00–16.00 Uhr

Kaffeklatsch Seniorenresidenz Rühlingstr. 5 Dienstags ab 14.00 Uhr Tel. 06272 929-170

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1. Aktiv im Alter20

Was Wo Wann Kontakt

68623 LampertheimTreffpunkt und Freizeitaktivi-täten wie Singen, Spielen, Tanzen, Referate etc.

BegegnungsstätteRömerstr. 39

Offene Caféteria Di + Do 14.30 bis 16.30 und Ta-gesangebote

Tel. 06206 9513666

Seniorentanz DRK Lampertheim

Florianstr. 6 Freitags Tel. 06251 52707

AWO Ortsverband (Senioren-nachmittag, Freizeiten, etc.)

Blücherstr. 26 Tel. 06206 53346

Kirchliche Seniorennachmittage, Gymnastik usw.

Erfragen Sie bitte die verschiedenen Angebote, Termine und Veranstaltungsorte direkt bei den nachstehend aufgeführten Kirchengemeinden:Ev. Friedenskirche Hofheim, Tel. 06241 80307Ev. Johannesgemeinde Neuschloss, Tel. 06256 82010Ev. Friedenskirche Hofheim, Tel. 06241 80307Ev. Martin-Luther-Gemeinde, Tel. 06206 2627Kath. Kirche „Mariä Verkündigung“, Tel. 06206 2325Kath. Kirche „St. Andreas“, Tel. 06206 3132 (Frau Eisenbraun)Kath. Kirche „Herz Jesu“ Hüttenfeld, Tel. 06256 468 (Frau Baumann)

64686 LautertalSeniorentreff Reichenbach Beedenkirchener Str. 15 Jeden

1. + 3. DonnerstagTel. 06254 462

Seniorentreff Gadernheim Nibelungenstr. 733 Jeden 2. Dienstag Tel. 06254 2530

Aktive Senioren Lautertal Siehe Veranstaltungskalender der Gemeinde: www.lautertal.de

Seniorenfahrten der Gemeinde Siehe Veranstaltungskalender der Gemeinde Tel. 06254 307-15 u. 307-26

64678 LindenfelsKurwanderungen Lindenfels Mittwochs 13.15 Uhr Tel. 06255 306-40

Theaterabende DGH Schlierbach Jährlich im November Tel. 06255 306-40

Klassik-Veranstaltungen Burg & Bürgerhaus Jährlich im August Tel. 06255 306-40

Ökumenischer Seniorenkreis

Ev. Gemeindehaus Lindenfels 5 Seniorennachmittage im Jahr

Tel. 06255 512

Gesprächskreise, Ausfl üge, Andachten der Frauenhilfe

Ev. Gemeindehaus Lindenfels Tel. 06255 512

Gesprächskreise, Ausfl üge, Andachten der Frauenhilfe

Ev. Gemeindehaus Schlierbach 1 x im Monat donners-tags 14.30 Uhr

Tel. 06255 2808

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1. Aktiv im Alter 21

Was Wo Wann Kontakt

Altennachmittage, Ausfl üge der Frauenhilfe

Ev. Kirche Winterkasten 1 x im Monat mittwochs Tel. 06255 749

Bastel-, Gesprächskreise Frauenbund

Kath. Pfarramt Lindenfels Dienstags Tel. 06255 1357 (Frau Löw)

Koch-, Näh-, Bastelkurse, Vorträge des Frauenkreises

Ev. Kirche Winterkasten 1 x monatlich Tel. 06255 582 (Frau Hofmann)

Koronarsportgruppe (auf Rezept)

Carl-Orff-Schule Montags 20.00 Uhr Tel. 06255 4071 (Frau Woitge)

64653 Lorsch

Seniorenclub „Abendsonne“Seniorennachmittage, Treffen

Ev. Pfarramt 14-täglich montags ab 14.00 Uhr

Tel. 06251 59758 (Frau Nieter)

Seniorennachmittage Altentreff „St. Benedikt“ Mittwochs ab 13.00 Uhr Tel. 06251 53405 (Frau Metz)

Seniorentreffen der AWO Tel. 06251 51271 (Frau Weber)

Seniorentreffen Bund Deutsche Vertriebene Tel. 06251 753701 (Herr Wanke)

Veranstaltungen für Senioren Kath. Frauenbund Tel. 06251 587657 (Frau Schmitt)

Seniorennachmittage, Besuchsdienste

Kindergarten „St. Benedikt“ Mittwochs 13.30 Uhr Tel. 06521 54892 (Frau Lohrum)

Veranstaltungen der Kolpingfamilie

Tel. 06251 57243 (Herr Wunsch)

69509 Mörlenbach

Seniorennachmittage, Singen, Gedichte u. Vorträge derMörlenbacher und Bonsweiherer Senioren

Treffpunkt nach Plan zu erfra-gen unter den angegebenen Telefonnummern

Jeden 2. Di im Monat Tel. 06209 5310 (Herr Schmitt) oderTel. 06209 5166 (Frau Richter)

Seniorennachmittag Gemeinde Bürgerhaus 1 x jährlich Tel. 06209 808-51

Seniorennachmittage der ev. Kirchengemeinde Mörlenbach

Jeden 2. Mittwoch im Monat

Tel. 06209 4130(Frau Leinthaler)

Seniorennachmittage der kath. Kirche St. Bartholomäus

Jeden 2. Mittwoch im Monat

Tel. 06209 3824(Frau Werni)

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1. Aktiv im Alter22

Was Wo Wann Kontakt

Ökum. Liederkreis Ev. Kirchengemeinde Jeden 2. Di im Monat Tel. 06209 4324 (Herr Herb)

Seniorennachmittage, Besuchsdienste, Fahrten

Kath. Kirchengem.Herz Jesu, Weiher

Alle 3 Monate Tel. 06209 3475(Frau Beffart)

69239 NeckarsteinachSeniorentreff Schönauer Hof Jeden 2. Mi 15.00 Uhr Tel. 06229 550 (Frau Jeck)

Ökum. Männerkreis Martins-Klause Sonntags nach dem Gottesdienst

Tel. 06229 652 (Herr Wieland)

64668 RimbachBetreuungsangebote für Behinderte und Senioren „Fraternität“

Staatsstraße 42 Wöchentlich montags und donnerstags

Tel. 06253 6640 (Frau Hörnle)

Seniorennachmittage und Ausfl üge „Club 65“

Ev. Gemeindehaus Jeden 1. Mittwoch im Monat

Tel. 06253 7173 (Frau Pfeifer)

Seniorenwanderungen Odenwaldclub Rimbach 1 x im Monat mittwochs Tel. 06253 6501 (Herr Dörr)

Seniorentanz Ev. Gemeindehaus 2. und 3. Mittwoch im Monat

Tel. 06253 86986 (Frau Kühnemund)

Seniorennachmittage der kath. Kirche „St. Elisabeth“

Johanniter-Heim Jeden 4. Donnerstag im Monat

Tel. 06253 6173 (Frau Feige)

Altennachmittage der ev. Frauenhilfe

Ev. Gemeindehaus Letzter Mittwoch im Monat 15.00 Uhr

Tel. 06253 6816 (Frau Geiß)

Funktionsgymnastik und Kegeln der Versehrten- u. Behindertensportgruppe

Kegeln mittwochs, Gymnastik freitags

Tel. 06253 6655 (Frau Singer)

Gymnastik der Rheuma-Liga „Unteres Weschnitztal“

Montag abends Tel. 06253 6132 (Frau Reibold)

Seniorengymnastik, Gesundheitssport, Walken

Turnverein Zotzenbach Di nachm. (Gymnastik), Do 9.00 Uhr (Gesund-heitssport), Mo, Mi, Fr vormittags (Walken)

Tel. 06253 84186 (Frau Klumpp)

Singen, gemütliches Beisammensein, Vorträge

Rentnertreff Zotzenbach imGasthaus „Lamm“

Jeden 2. Donnerstag Tel. 06253 7124 (Herr Bitsch)

AWO Seniorennachmittage und Ausfl üge

Dorfgemeinschaftshaus Jeden 2. Mittwoch Tel. 06253 85584 (Frau Schmitt)

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1. Aktiv im Alter 23

Was Wo Wann Kontakt

Nachmittage der Begegnung, Frauenkreis

Ev. Kirche Zotzenbach 14-täglich Tel. 06253 6594 (Pfarrer Birschel)

68519 ViernheimBastelkreis, Computertreff, Singkreis

Senioren-Begegnungs-Stätte (SBS) Am Schillerplatz 1

Montags wöchentlich,Bastelkreis 14-täglich

Tel. 06204 912595

Schnitzen, Schach, Kartenspiele

SBS (Adresse s.o.) Dienstags wöchentlich Tel. 06204 912595

Stricken SBS (Adresse s.o.) Dienstags 14-täglich Tel. 06204 912595

Wandergymnastik, Folkloretanzgruppe

SBS (Adresse s.o.) Mittwochs wöchentlich Tel. 06204 912595

Nähen, Literaturkreis SBS (Adresse s.o.) Mittwochs 14-täglich Tel. 06204 912595

Gymnastik, Skat, Computertreff

SBS (Adresse s.o) Do wöchentlich Tel. 06204 912595

Tanz SBS (Adresse s.o.) Freitags wöchentlich Tel. 06204 912595

Musiknachmittag SBS (Adresse s.o) Sonntags wöchentlich Tel. 06204 912595

Seniorentreff ev. Frauenhilfe Saarlandstr. 12–14 Tel. 06204 5401

Seniorentreff St. Aposteln Kettelerheim Letzter Dienstag im Monat 14.30 Uhr

Tel. 06204 600040 (Frau Scheidel)

Seniorentreff St. Marien Pfarr- und Jugendheim Mannheimer Str. 18

1. Dienstag im Monat 14.30 Uhr

Tel. 06204 74152 (Herr Hinz)

Seniorentreffs St. Michael, St. Hildegard

Tel. 06204 919660 (Pfarrbüro)

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1. Aktiv im Alter24

Was Wo Wann Kontakt

69483 Wald-Michelbach

Seniorengymnastik Ev. Gemeindehaus Montags 9.30 Uhr Tel. 06207 81171 (Frau Gölz)

Geselliges Tanzen Ev. Gemeindehaus Donnerstags 9.30 Uhr Tel. 06253 6412

Literaturkreis Überwälder Einhaus 1. Di / Monat 15.00 Uhr Tel. 06207 81113

Wandern Treffpunkt s. örtl. Presse 2. Di im Monat Tel. 06207 6656 (Frau Alter)

Vorträge Überwälder Einhaus 3. Di/Monat 15.00 Uhr Tel. 06207 2189

64673 Zwingenberg

Zwingenberger Mittagstisch Melibokushalle/Foyer Dienstags ab 12.00 Uhr Tel. 06251 77775 (Frau Fieberling)

AWO Spielenachmittag, Ausfl üge

Ehemaliges Amtsgericht Dienstags 14.00 Uhr Tel. 06251 77514 (Herr Kropp)

Allgemeine Angebote für Senioren

VdK Ortsverband Siehe örtliche Presse Tel. 06251 73645 (Frau Vetter)

Frauenarbeitskreis Kath. Kirche „Mariae Himmelfahrt“

Mittwochs 14.00 bis 17.00 Uhr

Tel. 06251 74301 (Frau Belloff)

Seniorennachmittage, Ausfl üge, Theaterbesuche

„Freude im Alter“Melibokushalle/Foyer

Jeden 2. Mittwoch 14.30 Uhr

Tel. 06251 72249 (Herr Beck)

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1. Aktiv im Alter 25

Angebot Anschrift/Kontakt Öffnungszeiten

Möglichkeit zu Gesprächen, Spielen, Vorträge und jahreszeitliche Feiern

Seniorentreff e.V.Hauptstr. 53, 64625 BensheimTel. 06251 38602

Mo bis Fr 9.00 bis 17.00 UhrSa 9.00 bis 13.00 Uhr

Café-Bistro für Jung und Alt, Senioren ans Netz, Spielen am Nachmittag, Young meets Old

Mehrgenerationenhaus Caritas-Zentrum FranziskushausKlostergasse 5a, 64625 BensheimTel. 06251 854250

Mo bis Do 8.00 bis 16.30 UhrFr 8.00 bis 14.00 Uhr

AWO Begegnungsstätte Wilhelminenstr. 1, 68642 BürstadtTel. 06206 707573 oderTel. 06206 950795 (Herr Kirsch)

Mo bis Fr 9.00 bis 20.00 UhrSamstag 9.00 bis 13.00 Uhr

Henry-Dunant-Begegnungsstätte Werlestr. 5, 64646 Heppenheim Tel. 06252 67531

Mo bis Fr 10.00 bis 17.00 Uhr

Seniorenbegegnungsstätte (SBS) Am Schillerplatz 1, 68519 ViernheimTel. 06204 912595

Mo bis Fr 14.00 bis 18.00 Uhr

Seniorenbegegnungsstätteim ehemaligen Amtsgericht

Obertor, 64673 ZwingenbergTel. 06251 7003-32 (Auskunft)

Diverse Veranstaltungen(siehe Tagespresse)

Seniorenbegegnungsstätten1.4

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1. Aktiv im Alter26

Wir hören nie auf zu lernen. Das können wir uns gar nicht leisten. Immer neue Anforderungen, die das Leben an uns stellt, wollen bewältigt werden. Im Alter haben wir aber auch die Gelegenheit, uns mit Themen zu beschäftigen, die

uns immer schon interessiert haben. Es muss ja nicht gleich ein komplettes Studium sein. Volkshochschulen, Bildungs-einrichtungen der Kirchen u.v.a. bieten immer häufi ger in-teressante Themen für Senioren an.

Angebot Anbieter Kontakt

Erwachsenenbildung, Literatur, Vorträge, Begegnung, Christl. Leben, Mitarbeiterfortbildung

Kath. Bildungswerk Bergstraße/OdenwaldLudwigstr. 2, 64646 Heppenheim

Tel. 06252 3353, Fax 06252 4002E-Mail:[email protected]

Erwachsenenbildung, Treffpunkt Lernwerkstatt

Haus am MaibergPolitische & Soziale BildungErnst-Ludwig-Str. 19, 64646 Heppenheim

Tel. 06252 9306-15, Fax 06252 9306-17E-Mail: [email protected]

Verschiedene Kurse, Vorträge, Fahrten; auch spezielle Angebote für Senioren

Kreisvolkshochschule BergstraßeMarktplatz 1, 64653 Lorsch

Tel. 06251 17296-0, Fax 06251 17296-66E-Mail: [email protected]

Verschiedene Kurse, Vorträge, etc.

vhs BensheimAm Wambolterhof 2, 64625 Bensheim

Tel. 06251 1778-12E-Mail: [email protected]

Verschiedene Kurse, Vorträge, etc.

vhs LampertheimDomgasse 2, 68623 Lampertheim

Tel. 06206 935-0, Fax 06206 935-116E-Mail: [email protected]

Verschiedene Kurse, Vorträge, etc.

vhs ViernheimKreuzstr. 2–4, 68519 Viernheim

Tel. 06204 988-400, Fax 06204 988-411E-Mail: [email protected]

50-plus-Aktiv-GruppenIm Kreis Bergstraße haben sich in den letzten Jahren einige Gruppen von aktiven Senioren ab 50 Jahren gebildet, die gemeinsame Projekte planen, sich im Aquarellmalen üben, mit jungen Menschen Theater spielen, die Heimat erkunden, Lebensfragen diskutieren und vieles mehr. Mehr Informationen erhalten Sie über die Internetseite:

www.50plus-aktiv-bergstrasse.de oder über das Haus-am-Maiberg (Kooperationspartner) Ernst-Ludwig-Str. 19, 64646 HeppenheimTel. 06252 9306-15

Bildungs- und Weiterbildungsangebote1.5

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1. Aktiv im Alter 27

Karte ab 601.6

Rein ins Vergnügen!Mit der Karte ab 60 kreuz und quer durchs VRN-Gebiet

Die Karte ab 60 ist eine nicht übertragbare, sehr preisgüns-tige Jahreskarte für alle, die 60 Jahre oder älter sind. Sie kostet seit 1. Januar 2009 monatlich 30,90 Euro bzw. 366,– Euro im Jahr.

Die Karte ab 60 gilt im gesamten Gebiet des Verkehrsver-bundes Rhein-Neckar (VRN), das die gesamte Pfalz, Teile Rheinhessens, die Städte Ludwigshafen, Mannheim und Hei-delberg, den hessischen Kreis Bergstraße sowie den Rhein-Neckar-Kreis, den Neckar-Odenwald-Kreis und den Main-Tau-ber-Kreis umfasst.

Ob zum Schlemmerwochenende ins Elsass, zum Wandern in den Odenwald, zum Einkaufsbummel in die Stadt oder ent-spannt zur Arbeitsstätte. Die Karte ab 60 macht’s möglich.

Sie bietet ein Jahr lang fast grenzenlose Mobilität mit den Bussen und Bahnen der 60 im VRN zusammengeschlosse-nen Verkehrsunternehmen, mit den Ruftaxilinien im VRN-Gebiet sowie auf den vier Linien der S-Bahn RheinNeckar von Homburg/Saar nach Osterburken und von Germersheim über Heidelberg in Richtung Bruchsal (letzte Station im VRN ist Bad Schönborn).

Für alle die ihren 60. Geburtstag feiern, hält der VRN ein besonderes Angebot bereit:

das Karte ab 60 – Glückwunsch-Abo. Alle die ihre Karte ab 60 innerhalb von zwölf Monaten ab dem 60. Geburtstag bestel-len, können die Karte ab 60 während des ersten Abo-Monats kostenlos testen und bei Nichtgefallen wieder kündigen.

VRN-Service: Fahrplanauskünfte rund um die Uhr, Tarifauskünfte an Werk-tagen montags bis freitags 8.00 bis 17.00 Uhr telefonisch unter 01805 8764636 (14 Cent je angefangene Minute aus dem deutschen Festnetz, aus Mobilfunknetzen ggf. abwei-chende Preise).www.vrn.de

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genau da, wo Sie sein wollen – mittendrin im Gesche-

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Jahr hindurch. Einfach einsteigen und losfahren. Auf

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Karte ab 60

Tarif 1/2009

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2. Beratung und Information28

Städte und Gemeinden2.1

Stadt/Gemeinde Anschrift Telefon Ansprechpartner

69518 Abtsteinach Kirchstr. 2 06207 9407-12 Frau Dörfer

64625 Bensheim Kirchbergstr. 18 06251 14-164 Frau Illing

68647 Biblis Darmstädter Str. 25 06245 28-882 Frau Ritter

69488 Birkenau Hauptstr. 119 06201 39-721 Frau Ottinger

68642 Bürstadt Rathausstr. 2 06206 701-128 Herr Georgi

64683 Einhausen Marktplatz 5 06251 9602-20 Herr Gärtner

64658 Fürth Hauptstr. 019 06253 200-150 Frau Berg

68649 Gorxheimertal Siedlungsstr. 35 06201 2949-12 Frau Helfrich

64689 Grasellenbach Schulstr. 1 06253 9494-19 Frau Schupp

68649 Groß-Rohrheim Rheinstr. 14 06245 90777-0 Herr Linert

64646 Heppenheim Großer Markt 1 06252 131-200 Frau Huthmann

69434 Hirschhorn Hauptstr. 17 06272 923-110 Frau Bock

68623 Lampertheim Römerstr. 102 06206 935-213 Herr Ranko

64686 Lautertal Nibelungenstr. 280 06254 307-15/-26 Hauptverwaltung

64678 Lindenfels Burgstr. 39 06255 306-71 Frau Liebscher

64653 Lorsch Kaiser-Wilhelm-Platz 1 06251 5967-17006251 5967-172

Herr Dluzak Frau Wildner-Seitz

69509 Mörlenbach Rathausplatz 1 06209 808-51 Frau Hilsheimer

69239 Neckarsteinach Hauptstr. 7 06229 9200-18 Herr Pfeifer

64668 Rimbach Rathausstr. 1 06253 809-59 Frau Rettig

68519 Viernheim Kettelerstr. 3 06204 988-336 Herr Schmitt-Helffrich

69483 Waldmichelbach In der Gass 17 06207 947-134 Herr Knapp

64673 Zwingenberg Untergasse 16 06251 7003-32 Herr Jander

In den Rathäusern der Städte und Gemeinden im Kreis Berg-straße sind Mitarbeiter für die Belange älterer Menschen, ins-besondere zu Fragen der sozialen Sicherung, ansprechbar.

Hier bekommen Sie auch Auskunft zu Angeboten für Seni-oren, wie Freizeitaktivi täten, sportliche Betätigung, Senio-rennachmittage, Ausfl üge und vieles mehr.

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2. Beratung und Information 29

Allgemeine Lebensberatung2.2

Der Caritasverband Darmstadt e.V. unterhält im Kreis Bergstraße vier Stellen für allgemeine Lebensberatung:

Bensheimer Weg 16, 64646 Heppenheim Tel. 06252 9901-30, Fax 06252 9901-31E-Mail: [email protected]

Kirschenstr. 52, 68519 ViernheimTel. 06204 91968-10, Fax 06204 91968-12E-Mail: [email protected]

Neue Schulstr. 16, 68623 Lampertheim Tel. 06206 159818, Fax 06206 910419E-Mail: [email protected]

Spechtbach 10, 69483 Wald-Michelbach Tel. 06207 1257E-Mail: [email protected]

Das Diakonische Werk Bergstraße unterhält im Kreis Bergstraße drei Stellen für allgemeine Lebensberatung:

Riedstr. 1, 64625 BensheimTel. 06251 1072-0, Fax 0625 1072-52E-Mail: [email protected]

Schlossstr. 52a, 64668 Rimbach Tel. 06253 9898-0, Fax 06253 9898-10E-Mail: [email protected]

Industriestr. 35, 68623 LampertheimTel. 06206 9299-0, Fax 06206 9299-33E-Mail: [email protected]

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2. Beratung und Information30

Seniorenberatung2.3

Die „Ganzheitliche Seniorenberatung“ hat die Aufgabe, er-forderliche Hilfen für ältere Menschen, in Kooperation mit anderen Beteiligten, optimal zu planen und zu koordinieren, immer mit dem Ziel, die Selbstbestimmung und Selbständig-keit der Betroffenen weitestgehend zu erhalten.

Die Seniorenberaterinnen und Seniorenberater im Kreis Berg-straße, beraten ältere Menschen und ihre Angehörigen auch zu Hause oder an einem anderen vereinbarten Ort in ihrem Zuständigkeitsbereich.

„Ganzheitliche Seniorenberatung“ bedeutet, es fi ndet eine trägerübergreifende und unabhängige Beratung statt, die das gesamte Lebensumfeld des Betroffenen in den Blick nimmt und die aus den vorhandenen Altenhilfeangeboten die notwendige Hilfe initiiert.

Darüber hinaus geben die Seniorenberatungsstellen Hilfe-stellung bei der Klärung der Kostenübernahme der in An-spruch genommenen Leistungen.

Beratungsstelle Anschrift Kontakt Zuständig für die Orte

Diakonisches Werk BergstraßeFrau Gudrun Angersbach

Riedstr. 1,64625 Bensheim

Tel. 06251 1072-26 Bensheim, Lautertal, Zwingenberg

Caritasverband Darmstadt e.V.Frau Ariane Schunck

Rathausstr. 6,68642 Bürstadt

Tel. 06206 988970Mo + Do 10.00–13.00 UhrMi 14.00–18.00 Uhr

Bürstadt

Caritasverband Darmstadt e.V.Frau Alexandra Mandler-Pohen

Bensheimer Weg 16,64646 Heppenheim

Tel. 06252 9901-29 Einhausen, Heppenheim, Lorsch

Diakonisches Werk BergstraßeFrau Cornelia Weber

Untere Gasse 1,69434 Hirschhorn

Tel. 06272 920580 Abtsteinach, Hirschhorn, Neckarsteinach, Wald-Michelbach

Caritasverband Darmstadt e.V.Frau Marianne Lange

Neue Schulstr. 16,68623 Lampertheim

Tel. 06206 9513-666 Biblis, Groß-Rohrheim, Lampertheim

Diakonisches Werk BergstraßeFrau Heike Welzel

Schlossstr. 52a 64668 Rimbach

Tel. 06253 9898-0 Fürth, Mörlenbach, Rimbach

Kommunale SeniorenberatungHerr Eberhard Schmitt-HelfferichFrau Anne Brück

Molitorstr. 25, 68519 Viernheim

Tel. 06204 988-336Tel. 06204 988-236

Viernheim

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2. Beratung und Information 31

Beratung für ältere Menschen mit psychischen Störungen und psychosoziale Beratung2.4

Zuständig für den gesamten Landkreis:

Amt/Dienststelle Angebote Kontakt

Kreis BergstraßeFachstelle Leben im AlterGraben 15,64646 Heppenheim

Altenhilfeplanung, Informationen zu Altenhilfeangeboten, Altenhilfefachberatung

Frau Martina ZweckerTel. 06252 15-5198Fax 06252 15-445629E-Mail: [email protected]

Sozialmedizinischer Dienst im Haus der GesundheitKettelerstr. 29,64646 Heppenheim

Pfl ege und Seniorenberatung (auch Hausbesuch), Vermittlung von Hilfen und Beratung

Frau Gudrun FuchsTel. 06252 15-5839Fax 06252 15-5888E-Mail: [email protected]

Beratung und Begleitung von älteren Menschen mit psychischen Erkrankungen im Alter (z.B. Demenz, Alzheimer) und ihren Angehörigen.

Beratungsstelle Anschrift Kontakt

Gerontopsychiatrische BeratungsstelleZentrum für Soziale Psychiatrie Bergstraße gGmbH

Ludwigstraße 54,64646 Heppenheim

Frau Bianca Heß Tel. 06252 16-305, Mobil 0170 7860839 E-Mail: [email protected]

Beratung für Menschen mit einer psychischen Erkrankung oder in seelischen Krisen bieten die nachfolgend aufgeführten Stellen.

Diakonisches Werk Rhein-Neckar-Kreis in Eberbach (für Hessisches Neckartal)

Friedrichstr. 14,69412 Eberbach

Tel. 06271 9264-0, Fax 06271 9264-20E-Mail: [email protected]

Sozialpsychiatrischer Dienst Kreis Bergstraße - Haus der Gesundheit

Kettelerstr. 29,64646 Heppenheim

Tel. 06252 15-5583, Fax 06252 15-5888

Psychosozialer Hilfsverein Heppenheim e.V., Geschäftsstelle

Darmstädter Str. 23, 64646 Heppenheim

Tel. 06252 78421, Fax 06252 787822E-Mail: [email protected]

Caritasverband Darmstadt e.V. Gemeindepsychiatrisches Zentrum

Neue Schulstr 16, 68623 Lampertheim

Tel. 06206 159818, Fax 06206 910419E-Mail: [email protected]

Diakonisches Werk BergstraßePsychosoziales Zentrum Rimbach

Schlossstr. 52a,64668 Rimbach

Tel. 06253 9898-0, Fax 06253 9898-10E-Mail: [email protected]

Caritasverband Darmstadt e.V. Gemeindepsychiatrisches Zentrum

Kettelerstr. 5, 68519 Viernheim

Tel. 06204 65771, Fax 06204 911899E-Mail: [email protected]

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2. Beratung und Information32

Wichtige Adressen für Migrantinnen und Migranten2.5

Im Vergleich zur deutschen Bevölkerung ist die Gruppe äl-terer oder sogar hochbetagter Migrantinnen und Migranten auch im Kreis Bergstraße noch deutlich kleiner. Langsam aber stetig vollzieht sich hier ein demographischer Wandel. Besonders die Zahl der über 60jährigen wächst kontinuier-lich und rasch.

Die Lebenslagen älterer Migranten sind durch typische Kons-tellationen belastet. Kürzere Erwerbsbiografi en in gering be-zahlten Tätigkeiten führen zu einem erhöhten Armutsrisiko. Gesundheitliche Alterungsprozesse setzen aufgrund der Mi-grationsbiografi e früher ein.

Eingeschränkte Deutschkenntnisse der ersten Arbeitsmigran-ten-Generation erschweren das Wissen um und den Zugang in die Regeldienste. Ältere Migrantinnen und Migranten und

ihre Angehörigen brauchen deswegen im besonderen Maß kultursensible Ansprechpartner in Fragen der Versorgung und sozialen Sicherung, Freizeitgestaltung und Bildung, die ih-nen Auskunft und Unterstützung geben können.

Hier sind alle in dieser Broschüre aufgeführten Beratungs- und Informationsstellen zu nennen. Darüber hinaus können sich Ratsuchende an die Ausländerbeauftragte, Migrations-fachdienste, Ausländerbeiräte, Migrantenorganisationen und internationale Zusammenschlüsse wenden.

Ausländerbeauftragte des Kreises Bergstraße:Brigitte PaddenbergGraben 15, 64646 HeppenheimTel. 06252 15-5782, Fax 06252 15-445549E-Mail: [email protected]

Migrationsberatung für ErwachseneDas Angebot richtet sich an erwachsene Migrantinnen und Migranten, die älter als 27 Jahre sind. Die Aufgaben der Mi-grationberatung sind Einzelfallberatung, aktive Mitarbeit in kommunalen Netzwerken und die Mitwirkung bei der inter-kulturellen Öffnung der Regeldienste und Verwaltungen. Die angegebenen Kontaktadressen informieren über Sprechzei-ten in den einzelnen Regionen vor Ort.

Beratungsstelle Anschrift Kontakt

Caritasverband Darmstadt e.V. Klostergasse 5a64625 Bensheim

Tel. 06251 854250Frau Hannelore Lehnard, Herr Flavio DanieliE-Mail: [email protected]: [email protected]

Diakonisches Werk Bergstraße Riedstr. 164625 Bensheim

Tel. 06251 10720Frau Susanne Hagen, Frau Ulrike Mayr E-Mail: [email protected]: [email protected]

DRK Kreisverband Werlestr. 564646 Heppenheim

Tel. 06252 689174Frau Gabriele SchüßlerE-Mail: [email protected]

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2. Beratung und Information 33

Im Kreis Bergstraße sind zahlreiche Vereine und Gruppen, von Migranten gegründet, tätig. Die Zielsetzung reicht von gemeinsamer Religionsausübung, Pfl ege und Vermittlung der Herkunftskultur bis zu gemeinsamer Freizeitgestaltung. In der Regel sind diese Vereine an einer Nationalität oder eine Religion ausgerichtet. Darüber hinaus gibt es zahlrei-che internationale Zusammenschlüsse. Besonders rührig sind Frauen, die sich an vielen Orten im Kreisgebiet zu Interna-

Rentenberatung2.6

tionalen Frauentreffs/-cafes zusammengeschlossen haben. Zu diesem Bereich zählen weiter Agenda-Gruppen, die sich vor Ort dem Dialog und der Weiterentwicklung des Zusam-menlebens verschrieben haben.

Nähere Informationen und Kontakt zu diesen Gruppen kön-nen Sie über die Ausländerbeauftragte des Kreises Berg-straße erhalten.

Deutsche RentenversicherungDarmstädter Str. 13, 64646 HeppenheimTel. 06252 5314 (Terminvereinbarung), Fax 06252/4072E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo 8.00–16.00 Uhr, Di u. Mi 8.00–15.00 Uhr, Do 8.00–18.00 Uhr, Fr 8.00–13.00 Uhr

VdK Kreisverband BergstraßeWeiherhausstr. 6, 64646 HeppenheimTel. 06252 913478, Fax 06252 910575E-Mail: [email protected]: Di 14.00–17.00 Uhr, Do 9.00–12.00 UhrDer VdK berät und vertritt Mitglieder in allen sozialrecht-lichen Fragen.

Ausländerbeiräte

Stadt/Gemeinde Vorsitzende(r)/Ansprechpartner Kontakt

Bensheim Herr Kurt Manich Kontakt über Stadtverwaltung:Kirchbergstr. 18, 64625 Bensheim Tel. 06251 14-0

Heppenheim Frau Ezel Iser Kontakt über Stadtverwaltung:Großer Markt 1, 64646 HeppenheimTel. 06252 131-101

Viernheim Herr Dr. Ebenezer Obu Edusa-Eyison Kontakt über Stadtverwaltung:Kettelerstr. 3, 68519 ViernheimTel. 06204 988-319

Wald-Michelbach Herr Drasko Januzi Bahnhofstr. 5, 69483 Wald-MichelbachTel. 06207 947-0

Migrantenorganisationen, internationale Zusammenschlüsse

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2. Beratung und Information34

Suchtberatung2.7

Suchtberatungsstellen stehen nicht nur jungen drogenab-hängigen Menschen zur Verfügung; sie sind auch Anlaufstel-len für ältere Menschen, die z.B. in eine Medikamentenab-hängigkeit geraten sind oder Alkoholprobleme haben.

Diese Abhängigkeiten werden häufi g nicht als Sucht erkannt und beeinträchtigen doch erheblich die Lebensqualität und den Gesundheitszustand der Betroffenen.

Beratungsstelle Anschrift Kontakt

PRISMA Drogenberatung Fachstelle für Suchtprävention

Zeller Str. 3,64625 Bensheim

Tel. 06251 64565, Fax 06251 67492Gesprächstermine nach Vereinbarung

Arbeitskreis Suchtkrankenhilfe Bensheim/Bergstraße e.V. Gruppe Bensheim

Treffpunkt: Eifelstr. 37, 64625 Bensheim (in der Stephanusgemeinde)Beratung: Mo 19.00–20.00 UhrSelbsthilfegruppe: Mo 20.00–22.00 Uhr

Frau Maria Klemm Tel. 06254 7803 oder 06251 8667196

Arbeitskreis Suchtkrankenhilfe Bensheim/Bergstraße e.V. Gruppe Lampertheim

Treffpunkt: Seniorenbegegnungsstätte (1. OG) Römerstr. 39Beratung: Montag 18.30–20.00 UhrSelbsthilfegruppe: Mo 19.30–21.30 Uhr

Frau Gisela FinkbeinerTel. 06251 56434 oder 06206 54149E-Mail: [email protected] und E-Mail: p.g.fi [email protected]

Caritasverband Darmstadt e.V.Fachambulanz für Suchtkranke - Beratung und Behandlung

Weiherhausstr. 6, 64646 Heppenheimoffene Sprechstunde montags 9.00–11.00 Uhr

Tel. 06252 7005-90 Fax 06252 7005-923E-Mail: [email protected]

Um eine wohnortnahe Versorgung zu gewährleisten, unterhält die Fachambulanz Heppenheim Außenstellen in:64625 Bensheim, Klostergasse 5a (Franziskushaus), 68623 Lampertheim, Neue Schulstr. 1669509 Mörlenbach, Kirchgasse 19, 68519 Viernheim, Jägerstr. 18, 69483 Wald-Michelbach, Spechtbach 10

PRISMA Drogenberatung Fachstelle für Suchtprävention

Wormser Str. 19, 68623 Lampertheim Tel. 06206 54800, Fax 06206 59620Gesprächstermine nach Vereinbarung

PRISMA Drogenberatung Fachstelle für Suchtprävention

Wasserstr. 7, 68519 Viernheim Terminvereinbarung über PRISMA Lampertheim

PRISMA Drogenberatung Fachstelle für Suchtprävention

Spechtbach 10, 69483 Wald-Michelbach

Terminvereinbarung über PRISMA Lampertheim

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2. Beratung und Information 35

Beratungsstelle Anschrift Kontakt

AWO Bergstraße Soziale Dienste gGmbH Schuldnerberatung

Nibelungenstr. 164, 68642 Bürstadt

Tel. 06206 9877-29, Fax 06206 9877-23Mo, Mi, Do 10.00–12.00 Uhr

Caritas Darmstadt e.V. Schuldnerberatungsstelle Heppenheim

Bensheimer Weg 16, 64646 Heppenheim

Tel. 06252 9901-30, Fax 06252 9901-31 E-Mail: [email protected]

Diakonisches Werk Bergstraße Schuldnerberatungsstelle

Rheinstr. 12, 64625 Bensheim

Tel. 06251 8540227E-Mail: [email protected]

Schuldnerberatung2.8

Fort- und Weiterbildung in der Altenpfl ege2.9

Die Altenpfl egeschule Bergstraße ist eine ge-meinnützige Einrichtung und hat als solche seit vielen Jahren Erfahrung mit der Ausbildung, Fort- und Weiterbildung in der Altenpfl ege.

Dabei orientiert sie sich an den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler bzw. der Teilnehmerin-nen und Teilnehmer.

Angeboten wird die Ausbildung zur/zum Alten-pfl egerin/Altenpfl ege und zur/zum Altenpfl ege-helferin/Altenpfl egehelfer sowie Kurse und Se-minare zur Fort- und Weiterbildung.

Altenpfl egeschule Bergstraße e.V.Rodensteinstraße 91 64625 BensheimTel. 06251 7706950E-Mail: info@altenpfl egeschule-bergstrasse.dewww.altenpfl egeschule-bergstrasse.de

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2. Beratung und Information36

Gesetzliche Betreuung2.11

Patientenverfügung2.10

Psychische Erkrankungen im höheren Lebensalter, aber auch körperliche, geistige oder seelische Behinderungen können dazu führen, dass die Betroffenen ihre eigenen Angelegen-heiten ganz oder teilweise nicht mehr regeln können. In die-sen Fällen kann auf der Grundlage eines vormundschaftsge-richtlichen Beschlusses die Bestellung eines Betreuers im Sinne des Betreuungsgesetzes erforderlich werden.

Haben die Betroffenen jedoch in „gesunden Zeiten“ eine Person ihres Vertrauens spezielle oder generelle Vollmacht erteilt, ihre Angelegenheiten zu regeln, kann auf die Ein-leitung eines Betreuungsverfahrens und auf die Bestellung eines Betreuers verzichtet werden.

Weitere Auskünfte und Empfehlungen erhalten Sie von folgenden Stellen:

Beratungsstelle Anschrift Kontakt

Betreuungsstelle des Kreises BergstraßeHaus der Gesundheit

Kettelerstr. 29, 64646 Heppenheim

Carmen Grishaber, Ralf HildenbrandTel. 06252 15-5829, -5860, Fax 06252 15-5888

Caritasverband Darmstadt e.V.Betreuungsverein für den Kreis Bergstraße e.V.

Bensheimer Weg 16, 64646 Heppenheim

Maritta Eckert-GeißTel. 06252 9901-30, Fax 06252 9901-31E-Mail: [email protected]

Betreuungsverein Bergstraße e.V. im Diakonischen Werk Bergstraße

Riedstr. 1, 64625 Bensheim

Lucie Woköck, Stefanie Ganglbauer Tel. 06251 1072-28, Fax 06251 1072-52E-Mail: [email protected]

Was ist eine Patientenverfügung? In einer Patientenverfü-gung können Sie - möglichst schriftlich - für den Fall Ihrer Entscheidungsunfähigkeit im Voraus festlegen, ob und wie Sie in bestimmten Situationen ärztlich behandelt werden möchten. Sie können in der Patientenverfügung auch Bit-ten äußern oder bloße Richtlinien für die behandelnden Ärz-tinnen und Ärzte aufnehmen. Zudem kann es sinnvoll sein, auch persönliche Wertvorstellungen, Einstellungen zum ei-genen Leben und Sterben und religiöse Anschauungen als Ergänzung und Auslegungshilfe Ihrer Patientenverfügung zu schildern. Auf diese Weise können Sie trotz aktueller Ent-scheidungsunfähigkeit Einfl uss auf die ärztliche Behandlung nehmen und damit Ihr Selbstbestimmungsrecht wahren.

Die Patientenverfügung richtet sich in erster Linie an die Ärztin oder den Arzt und das Behandlungsteam. Sie kann sich zusätzlich an eine bevollmächtigte oder gesetzliche Ver-treterin oder einen bevollmächtigten oder gesetzlichen Ver-treter richten und Anweisungen oder Bitten zur Auslegung und Durchsetzung der Patientenverfügung enthalten.

Auf den Internetseiten des Bundesministeriums der Justiz können Sie eine Broschüre zum Thema sowie verschiedene Textbausteine für die Abfassung einer Patientenverfügung herunter laden.www.bmj.bund.de

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Vermeiden Sie Fehler im Testament! Verschaffen Sie Ihrem letzten Willen Geltung ohne einen teuren Prozess zwischen den Erben!

Wenn Sie ein Testament erstellt haben oder erstellen wol-len, haben Sie folgende Punkte beachtet?

• Die erbschaftssteuerlichen Grundlagen? (selbstgenutztes Familienwohnheim, Kunstgegenstände, Hausrat und an-dere bewegliche Gegenstände)

• Die Erbschaftssteuerreform 2008?• Die Nutzung des Ehegattentestamentes und der Vor- und

Nacherbschaft aber nur wenn dies angemessen ist?• Die Möglichkeit von Zuwendungen und mittelbaren

Schenkungen schon zu Lebenszeiten?• Die Nutzung aller Chancen insbesondere der Lebensver-

sicherung? • Die korrekte Beurteilung bei Vermögen im Ausland?• Die richtige Behandlung von Pfl ichtteilsansprüchen?• Passen die Eheverträge zum Testament?

Falls Firmenvermögen bzw. Firmenbeteiligungen vorhan-den sind:• Sind Gesellschaftsvertrag, Ehevertrag und Testament

korrekt abgestimmt? Bei mehreren Gesellschaftern muss die Abstimmung bei allen Gesellschaftern erfolgen.

• Sind alle Bewertungsunterschiede bei Berechnung der Erbschaftssteuer berücksichtigt?

• Sind die Haltebestimmung und die Gefahren der Besteu-erung des Entnahmegewinns nach der Erbschaftssteuer-reform 2008 berücksichtigt?

Wenn Sie alle Punkte beachtet haben, brauchen Sie zwar keinen Fachanwalt für Erbrecht aber vielleicht einen ande-ren unserer Fachanwälte.

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2. Beratung und Information38

Niemand ist vor plötzlicher Erkrankung oder Unfall sicher und der hierdurch eintretenden Situation, dass er für eine gewisse Zeit seine Angelegenheiten nicht mehr selbst erle-digen kann. Im schlimmsten Fall kann dies sogar zum Dau-erzustand werden. Davon sind auch zunehmend junge Men-schen betroffen, beispielsweise aufgrund eines Unfalls oder einer schweren Erkrankung wie Schlaganfall oder auch psy-chischer Erkrankungen.

Weit verbreitet ist der Irrglaube, dass Ehegatten oder Kinder in derartigen Fällen quasi automatisch für Ehegatten oder Eltern wirksame Erklärungen abgeben können. Ein derarti-ges gesetzliches Vertretungsrecht gibt es nicht, so dass man im Extremfall nicht einmal von Ärzten Auskunft erhält. Im Zweifelsfall wird dann seitens des Krankenhauses ein Betreu-ungsverfahren eingeleitet, dessen Ergebnis womöglich die Einsetzung eines völlig fremden Berufsbetreuers ist.

Dies kann vermieden werden, wenn man rechtzeitig eine Per-son seines Vertrauens – z.B. Ehegatten und/oder Kindern – eine so genannte Vorsorgevollmacht erteilt. Ist sie vernünf-tig gemacht, erledigt sich das Betreuungsverfahren und die damit auch verbundenen Verfahrens- und Gutachterkosten.

Für die Wirksamkeit einer Vorsorgevollmacht bedarf es kei-nesfalls einer notariellen Beurkundung. Es reicht eigentlich schon eine mündliche Bevollmächtigung, die der Bevoll-mächtigte allerdings kaum wird beweisen können. Deshalb ist eine schriftliche Vollmacht in jedem Fall ratsam.

Eine notarielle Vollmacht ist nur dann erforderlich, wenn auch Grundstücke übertragen bzw. GmbH-Anteile verwal-tet werden sollen.

Besonders umsichtig sollte man bei Banken sein, die Vor-sorgevollmachten in der Regel so nicht anerkennen. Hier sollte man rechtzeitig Gespräche mit der Bank führen, da-mit die Formalien für eine Vollmacht beispielsweise für ein Girokonto korrekt erfüllt sind.

Da rund um die Vorsorgevollmacht Fallstricke drohen, sollte eine solche Vollmacht nicht einfach aus dem Internet – die Auswahl ist gewaltig und letztlich für den Laien nicht über-schaubar – herunter geladen werden.

Wenden Sie sich besser an einen mit Erbrecht vertrauten An-walt, am besten an einen Fachanwalt für Erbrecht, der auch umfassend über die Formalien und die Risiken, auch für die Bevollmächtigten, berät.(Quelle: Thomas Maulbetsch, Fachanwalt für Erbrecht)

Umfassende Beratung zur Vorsorgevollmacht bieten im Kreis Bergstraße außerdem die auf der vorhergehenden Seite auf-geführte Betreuungsstelle bzw. die Betreuungsvereine.

Vorsorgevollmacht - Vorsorge für den Notfall2.12

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39

Fachanwälte für Erbrecht

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Fachanwaltskanzlei für ErbrechtWir beraten, gestalten und vertreten in den

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2. Beratung und Information40

Nachlassregelung2.13

In einer Zeit, in der die Nachkriegsgeneration bedeutende Vermögenswerte auf ihre Nachkommen überträgt, ist es be-sonders wichtig, sich frühzeitig über die gesetzliche Erbfolge und eventuelle Gestaltungsmöglichkeiten zur gewünschten Verteilung des Vermögens oder zur steuerlichen Optimie-rung zu informieren.

Sie sollten einige Grundbegriffe und formale Anforderungen kennen, bevor Sie Ihr Testament schreiben, damit der letzte Wille nach Ihren Vorstellungen umgesetzt wird.

Die gesetzliche Erbfolge, wenn kein Testament vorliegt

Erben 1. OrdnungNeben den Ehegatten erben nur die Kinder. Enkel und Ur-enkel treten an die Stelle verstorbener Kinder. Alle weite-ren Blutsverwandten sind ausgeschlossen.

Erben 2. OrdnungErben 2. Ordnung sind nur erbberechtigt, wenn keine Kin-der oder Enkelkinder vorhanden sind. Eltern erben, je nach Güterstand des Erblassers ¼ oder ½ des Vermögens. Ist ein Elternteil verstorben, gehen seine Anteile an die Geschwis-ter des Erblassers über. Nichten und Neffen treten an die Stelle der verstorbenen Geschwister.

Erben 3. OrdnungDie Großeltern erben, je nach Güterstand des Erblassers ¼ oder ½ des Vermögens zu gleichen Teilen, wenn die Eltern tot und keine Geschwister oder Nichten und Neffen vorhan-den sind. Sind Großelternteile ohne eigene Nachkommen gestorben, fällt ihr Anteil an überlebende Großelternteile. Sind Abkömmlinge bereits verstorbener Großeltern vorhan-den, fällt ihr Anteil an überlebende Großelternteile.

Das TestamentDamit ein Testament rechtskräftig ist, muss es eigenhän-dig geschrieben und mit Vor- und Zunamen unterschrieben sein. Es muss der Ort und das Datum der Erstellung angege-ben sein. Ein Testament kann grundsätzlich überall aufbe-wahrt werden. Die Aufbewahrung beim Amtsgericht bedeu-tet jedoch mehr Sicherheit. Öffentliche Testamente werden beim Notar hinterlegt. In außerordentlichen Notsituationen kann der Erblasser seinen Willen auch in einem außerordent-lichen Testament niederlegen. Hierbei handelt es sich um das „Bürgermeistertestament, das „Dreizeugentestament“ oder „Seetestament“.

Widerruf des TestamentsDer im Testament niedergelegte Wille kann vom Erblasser jederzeit widerrufen werden. Bei widersprüchlichen Verfü-gungen gilt diejenige, die in dem neueren Testament ge-troffen wurde.

Unterstützung durch einen RechtsanwaltLassen Sie sich ausführlich durch einen Rechtsanwalt oder Notar beraten. Rechtssicherheit zahlt sich aus.

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Vertrauen durch Leistung

Erbrecht und VermögensnachfolgeEhe- und FamilienrechtVertrags- und TestamentsgestaltungFamilienpoolPflichtteilsrecht und EnterbungVorsorgevollmacht und Patientenverfügung

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Lindberghstraße 764625 Bensheim

Telefon 06251 70471-0Telefax 06251 70471-11

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Sabine RüdigerRechtsanwältin

Gerd HegerRechtsanwalt undFachanwalt für Familienrecht

Rechtsanwälte § Notar

TRUSCHEL U. KASCHPER

Neckarsteinacher Str. 8 · 69434 Hirschhorn · Tel. 06272 9210-0 · Fax 06272 9210-71E-Mail: [email protected] · www.truschel-kaschper-hirschhorn.de

Unsere Schwerpunkte:

Testamente u. Erbverträge · VermögensnachfolgeGrundstücksrecht · Arbeitsrecht · Verkehrsrecht

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3. Finanzielle Hilfen42

Ansprechpartner für die Übernahme der Kosten bei Pfl egebe-dürftigkeit sind zunächst die jeweiligen Kranken- und Pfl e-gekassen. Für Pfl egebedürftige werden - je nach Grad der Pfl egebedürftigkeit (Stufen 1, 2 oder 3) - abgestufte Sach-leistungen und Pfl egegelder erbracht. Wird eine Sachleis-tung nicht in voller Höhe ausgeschöpft, kann ein anteiliges Pfl egegeld beansprucht werden. Leistungen bei stationärer Pfl ege (im Pfl egeheim) werden ebenfalls im Rahmen des Pfl egeversicherungsgesetzes erbracht. Können die verblei-benden Kosten nicht oder nicht mehr aus eigenem Einkom-men und Vermögen bezahlt werden, ist eine Übernahme der

Die Pfl egeversicherung bietet verschiedene Möglichkeiten, Leistungen der Pfl egekasse für die häusliche Pfl ege in An-spruch zu nehmen.

a) Pfl egegeldDer Anspruch auf Pfl egegeld setzt voraus, dass der Pfl ege-bedürftige mit dem Pfl egegeld die erforderliche Grundpfl ege und hauswirtschaftliche Versorgung in geeigneter Weise selbst sicherstellt, z.B. durch Angehörige, Freunde, Nach-barn. Das Pfl egegeld beträgt je Kalendermonat für Pfl ege-bedürftige der jeweiligen Pfl egestufe:

Pfl egestufe Seit 2008 Ab 2010 Ab 2012Stufe 1 215,– 225,– 235,–

Stufe 2 420,– 430,– 440,–

Stufe 3 675,– 685,– 695,–

b) Pfl egesachleistung (häusliche Pfl egehilfe)Pfl egebedürftige haben bei häuslicher Pfl ege Anspruch auf Grundpfl ege und hauswirtschaftliche Versorgung als Pfl e-gesachleistung. Dies sind Leistungen von ambulanten Pfl e-gediensten, mit denen die Pfl egekasse einen Versorgungs-

nicht gedeckten Kosten durch die Sozialhilfe bzw. Kriegsop-ferfürsorge möglich. Ein entsprechender Antrag kann beim zuständigen Sozialamt gestellt werden. Dort wird bei der Übernahme der Kosten geprüft, ob gegebenenfalls auch un-terhaltspfl ichtige Angehörige (Ehepartner, Kinder) einen Un-terhaltsbeitrag leisten können.

Ob dies zutrifft, ist vor allem vom Einkommen und von den tatsächlichen Belastungen der Unterhaltspfl ichtigen ab-hängig.

vertrag abgeschlossen hat. Die Pfl egekasse übernimmt für Pfl egebedürftige Kosten je Kalendermonat für Pfl egeein-sätze in der jeweiligen Pfl egestufe bis zu einem Gesamt-wert von:

Pfl egestufe Seit 2008 Ab 2010 Ab 2012Stufe 1 420,– 440,– 450,–

Stufe 2 980,– 1.040,– 1.100,–

Stufe 3 1.470,– 1.510,– 1.550,–

Für besondere Härtefälle der Stufe III wird ein Betrag von bis zu 1.918,– Euro gewährt.

Kombination von Geld- und Sachleistung (Kombinationsleistung)Wird eine Pfl egesachleistung nur teilweise in Anspruch ge-nommen, besteht daneben die Möglichkeit, ein anteiliges Pfl egegeld zu erhalten. Das Pfl egegeld wird um den Prozent-satz vermindert, in dem Sachleistungen in Anspruch genom-men werden. An die Entscheidung, in welchem Verhältnis Geld- und Sachleistung in Anspruch genommen werden, ist man für die Dauer von sechs Monaten gebunden.

Die Pfl egeversicherung3.1

Leistungen bei häuslicher Pfl ege3.2

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3. Finanzielle Hilfen 43

Häusliche Pfl ege bei Verhinderung der Pfl egepersonDie Pfl egekasse übernimmt bei Verhinderung der Pfl egeper-son aufgrund Erholungsurlaubs, Krankheit oder aus anderen Gründen einmal jährlich bis zu vier Wochen die Kosten ei-ner notwendigen Ersatzpfl ege.

Erwerbsmäßige Ersatzpfl ege wird mit einem Betrag bis zu: 1.470,– Euro (ab 2010 bis zu 1.510,– Euro und ab 2012 bis zu 1.550,– Euro) bezuschusst.

Die Ersatzpfl ege kann sowohl zu Hause als auch in einer Ein-richtung erfolgen. Wird die Ersatzpfl ege ehrenamtlich aus-geübt, steht der Betrag des Pfl egegeldes der festgestellten Pfl egestufe zur Verfügung zuzüglich des Ersatzes von not-wendigen Aufwendungen (Fahrtkosten, Verdienstausfall).

Verhinderungspfl ege kann in Anspruch genommen werden, wenn der Pfl egebedürftige vorher zumindest ½ Jahr in der häuslichen Umgebung gepfl egt wurde.

Voraussetzung für den Anspruch auf teilstationäre Pfl ege ist, dass die Betreuung durch häusliche Pfl ege nicht in ausrei-chendem Umfang sichergestellt werden kann.

Die teilstationäre Pfl ege umfasst auch die notwendige Be-förderung des Pfl egebedürftigen von der Wohnung zur Ein-richtung der Tages- oder der Nachtpfl ege und zurück. Die Pfl egekasse übernimmt bei der teilstationären Pfl ege mo-natlich pfl egebedingte Aufwendungen für Pfl egebedürftige in der jeweiligen Pfl egestufe bis zur Höhe von:

Pfl egestufe Seit 2008 Ab 2010 Ab 2012Stufe 1 430,– 440,– 450,–

Stufe 2 980,– 1.040,– 1.100,–

Stufe 3 1.470,– 1.510,– 1.550,–

Hilfen für Pfl egebedürftige mit eingeschränkter Alltags-kompetenz und erheblichem allgem. BetreuungsbedarfPfl egebedürftige mit demenzbedingten Fähigkeitsstörun-gen, geistigen Behinderungen oder psychischen Erkrankun-gen können zusätzliche fi nanzielle Hilfen für qualitätsgesi-cherte Betreuungsleistungen erhalten. Qualitätsgesicherte Betreuungsleistungen sind z.B. Leistungen eines ambulanten Pfl egedienstes, Tages-, Nacht-, Kurzzeitpfl ege oder Betreu-ungsgruppen für dementiell erkrankte Personen. Personen mit einem vergleichsweise geringeren allgemeinen Betreu-ungsaufwand erhalten den Grundbetrag von 100,– Euro mo-natlich. Personen mit einem im Verhältnis dazu höheren allgemeinen Betreuungsaufwand bekommen den erhöhten Betrag von 200,– Euro. Voraussetzung ist, dass der Hilfe-bedarf über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten besteht. Werden die Beträge im Kalenderjahr nicht ausge-schöpft, kann der nicht verbrauchte Betrag in das Folgejahr übertragen werden. Ob ein Anspruch besteht, prüft auch hier der Medizinische Dienst der Krankenversicherung.

Leistungen bei Tages- und Nachtpfl ege3.3

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3. Finanzielle Hilfen44

Kann die häusliche Pfl ege zeitweise nicht, noch nicht oder nicht im erforderlichen Umfang erbracht werden und reicht auch teilstationäre Pfl ege nicht aus, besteht Anspruch auf Pfl ege in einer vollstationären Einrichtung. Dies gilt:• für eine Übergangszeit im Anschluss an eine stationäre Behandlung des Pfl egebedürftigen• in sonstigen Krisensituationen, in denen vorüberge-

hend häusliche oder teilstationäre Pfl ege nicht möglich oder nicht ausreichend ist.

Pfl egebedürftige haben Anspruch auf Pfl ege in vollstationä-ren Dauerpfl egeeinrichtungen, wenn häusliche oder teilstati-onäre Pfl ege nicht möglich sind oder wegen der Besonderheit des Einzelfalles nicht in Betracht kommen. Die Pfl egekasse übernimmt monatliche pfl egebedingte Aufwendungen für Pfl egebedürftige in der jeweiligen Pfl egestufe bis zur Höhe der in nebenstehender Tabelle aufgeführten Beträge.

Pfl egebedürftige haben gegenüber ihrer Pfl egekasse Anspruch auf Versorgung mit Pfl egehilfsmitteln und technischen Hilfen (z.B. Treppenlift oder Rollator), die zur Erleichterung der Pfl ege oder zur Linderung der Beschwerden beitra-gen oder ihnen eine selbständigere Lebensführung ermöglichen, soweit die Hilfsmittel nicht von der Krankenkasse oder von anderen Leistungsträgern zu fi nanzieren sind.

Pfl egekassen können zudem fi nanzielle Zuschüsse bis zu 2.557,– Euro für Maßnahmen zur Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes des Pfl egebe-dürftigen gewähren, beispielsweise für technische Hilfen im Haushalt, wenn dadurch im Einzelfall häusliche Pfl ege ermöglicht, erheblich erleichtert oder eine möglichst selbständige Lebensführung des Pfl egebedürftigen wieder her-gestellt wird.

Pfl egestufe Seit 2008 Ab 2010 Ab 2012

Stufe 1 1.023,– 1.023,– 1.023,–

Stufe 2 1.279,– 1.279,– 1.279,–

Stufe 3 1.470,– 1.510,– 1.550,–

Härtefälle 1.750,– 1.825,– 1.918,–

Der Anspruch auf Kurzzeitpfl ege ist auf 4 Wochen im Kalen-derjahr beschränkt.

Die Pfl egekasse übernimmt pfl egebedingte Aufwendungen bis zu einem Betrag von 1.470,– Euro (ab 2010 bis 1.510,– Euro, ab 2012 bis 1.550,– Euro).

Leistungen bei Kurzzeitpfl ege3.4

Leistungen bei vollstationärer Pfl ege3.5

Pfl egehilfsmittel, technische Hilfen und Wohnungsanpassung3.6

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3. Finanzielle Hilfen 45

Wenn Sie einen Angehörigen pfl egen oder sich ehrenamtlich um Pfl egebedürftige kümmern, können Sie an einem Pfl ege-kurs Ihrer Pfl egekasse teilnehmen. Diese Kurse werden zum Teil in Zusammenarbeit mit Verbänden der freien Wohlfahrts-pfl ege, mit Volkshochschulen, der Nachbarschaftshilfe oder Bildungsvereinen angeboten.

Auch in Hessen sollen Pfl egestützpunkte entstehen, die Rat und Hilfe aus einer Hand anbieten. Flächendeckend wird es in jedem Landkreis und jeder kreisfreien Stadt ein Angebot geben. In den Pfl egestützpunkten werden unter einem Dach von der Beratung über die Betreuung bis hin zur Vernetzung alle pfl egerischen, medizinischen und sozialen Leistungen gebündelt. Sie dienen als zentrale Anlaufstelle, in denen Ratsuchende individuelle und umfassende Hilfe fi nden, eine unabhängige Beratung wird gewährleistet.

Wird ein Angehöriger pfl egebedürftig, möchten Sie sich viel-leicht auch als berufstätige Person für eine bestimmte Zeit selbst um den betroffenen Angehörigen kümmern. Seit der Pfl egereform 2008 wird Ihnen diese Zeit mit der so genann-ten Pfl egezeit gegeben. Pfl egezeit bedeutet, dass Sie einen Anspruch auf unbezahlte, sozialversicherte Freistellung von der Arbeit für die Dauer von bis zu sechs Monaten haben. Anspruch auf Pfl egezeit haben Sie, wenn Sie einen nahe ver-wandten Menschen, bei dem mindestens Pfl egestufe I vor-liegt, in häuslicher Umgebung pfl egen.

Der Anspruch besteht nur gegenüber Arbeitgebern mit mehr als 15 Beschäftigten. Als nahe Angehörige gelten insbeson-dere: Ehegatten, Lebenspartner, Partner einer eheähnlichen Gemeinschaft, Großeltern, Eltern, Geschwister, Kinder, Ad-

Sie bieten praktische Anleitung und Informationen, aber auch Beratung und Unterstützung zu vielen verschiedenen Themen. Außerdem bieten diese Kurse pfl egenden Angehö-rigen die Möglichkeit, sich mit anderen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

Pfl egekurse3.7

Pfl egestützpunkte3.8

Leistungen für pfl egende Angehörige3.9

Auch ehrenamtlich Tätige und Selbsthilfegruppen sollen in die Arbeit der Stützpunkte eingebunden werden.

Mit einer ersten Bestimmung nach § 92c SGB XI soll zu-nächst im Jahr 2009 in jeder Gebietskörperschaft ein Pfl e-gestützpunkt eingerichtet werden. Anschließend soll die Entwicklung untersucht und über den weiteren Ausbau ent-schieden werden.

optiv- und Pfl egekinder, Enkelkinder sowie die Schwieger-eltern und Schwiegerkinder.

Kurzzeitige ArbeitsverhinderungWird ein naher Angehöriger akut pfl egebedürftig, haben Sie das Recht, bis zu zehn Arbeitstage der Arbeit fernzu-bleiben, um für ihn die Pfl ege zu organisieren. Auf Verlan-gen des Arbeitgebers müssen Sie diesem eine ärztliche Be-scheinigung über die voraussichtliche Pfl egebedürftigkeit des Angehörigen und die Erforderlichkeit der Arbeitsbefrei-ung vorlegen. Eine kurzzeitige Freistellung können alle Be-schäftigten in Anspruch nehmen – unabhängig von der An-zahl der beim Arbeitgeber Beschäftigten. Der Schutz in der Kranken-, Pfl ege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung bleibt bestehen.

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3. Finanzielle Hilfen46

Grundsicherung im Alter und bei ErwerbsminderungVor allem ältere Menschen machten in der Vergangenheit ei-nen Anspruch auf Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem frü-heren Bundessozialhilfegesetz oft nicht geltend, weil sie den Unterhaltsrückgriff auf ihre Kinder befürchteten.

Diese Hauptursache für verschämte Altersarmut ist mit der Einführung der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbs-minderung zum 1. Januar 2003 beseitigt worden. Bis zum 31.12.2004 war die Grundsicherung in einem eigenständigen Gesetz (Grundsicherungsgesetz - GSiG) geregelt. Seit dem 1. Januar 2005 sind die Vorschriften der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung inhaltlich weitgehend un-verändert im Vierten Kapitel des neuen Sozialhilferechts im Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) enthalten.

Die steuerfi nanzierte Grundsicherung ist eine Leistung der Sozialhilfe, also weder eine „Ersatz-“ noch eine „Min-destrente“.

Leistungsberechtigt sind hilfebedürftige Bürgerinnen und Bürger über 65 Jahren sowie hilfebedürftige, aus medizini-schen Gründen dauerhaft voll erwerbsgeminderte Personen ab 18 Jahren, soweit sie ihren gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben. Auf den Bezug einer Rente oder das Bestehen einer Rentenberechtigung kommt es nicht an.

Die Leistung ist abhängig von der Bedürftigkeit. Eigenes Ein-kommen und Vermögen sind wie in der Hilfe zum Lebensun-terhalt - anspruchsmindernd - zu berücksichtigen.

Auskünfte zur Grundsicherung im Alter und bei Erwerbs-minderung sowie über sonstige Sozialleistungen erhalten Sie von den Servicestellen der Städte und Gemeinden (An-schriften siehe Seite 28).

WohngeldWohngeld ist ein staatlicher Zuschuss zu den Aufwendun-gen für Wohnraum. Als Mieter können Sie einen Mietzu-schuss und als Bewohner einer Eigentumswohnung oder ei-nes Eigenheimes einen Lastenzuschuss erhalten, wenn Sie bestimmte Einkommensgrenzen nicht überschreiten. Für Empfänger von Grundsicherungsleistungen, für Arbeitssu-chende nach dem Sozialgesetzbuch II sowie bedarfsorien-tierter Grundsicherung und Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem Sozialgesetzbuch XII besteht grundsätzlich kein Wohn-geldanspruch, da angemessene Unterkunftskosten im Rah-men der Leistungen nach dem SGB II und SGB XII vollstän-dig berücksichtigt werden.

Informationen zum Wohngeldanspruch und zu Leistungen des Sozialhilfeträgers gibt es bei den jeweiligen Stadt- und Gemeindeverwaltungen.

Rundfunk- und FernsehgebührenbefreiungRundfunk und Fernsehen stellen insbesondere für ältere Men-schen, deren gesellschaftliches Leben durch Krankheit oder Pfl egebedürftigkeit eingeschränkt ist, eine wichtige Infor-mationsquelle dar. Die nachfolgend aufgeführten Personen-kreise können von der Gebührenpfl icht befreit werden:• Blinde oder wesentlich sehbehinderte Menschen• Hörgeschädigte Menschen• Menschen mit einer Behinderung, die sie ständig daran

hindert, an öffentlichen Veranstaltungen jeder Art teil-zunehmen

• Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach dem SGB XII

• Personen mit geringem EinkommenAnträge auf Befreiung von der Rundfunk- und Fernsehgebüh-renpfl icht sind unmittelbar bei der GEZ zu stellen:Gebühreneinzugszentrale (GEZ), 50656 KölnTelefon 0180 501 6565, www.gez.de

Weitere fi nanzielle Hilfen3.10

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4. Wohnen im Alter 47

Wohnberatung4.1

Zum Thema Wohnen im Alter, technische Hilfsmittel und Kos-tenübernahme geben die Seniorenberatungsstellen gern Aus-kunft. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind zum The-menbereich „Wohnberatung“ speziell geschult.

Eine weitere Adresse zu Fragen des Wohnens im Alter ist die:Hess. Fachstelle für Wohnberatung (HFW)AWO BV Hessen Nord e.V.34117 Kassel, Wilhelmshöher Allee 32aTel. 0561 5077-137, Fax 0561 5077-437E-Mail: [email protected]

Die Altenwohnanlagen im Kreis Bergstraße sind überwiegend im Besitz der jeweiligen Städte und Gemeinden. Es handelt sich um kleine Wohnungen für ein bis zwei Personen, die von älteren Menschen, z.T. mit Wohnberechtigungsschein, in Anspruch genommen werden können.

Im Gegensatz zu „Wohnen mit Service“ wird, außer Haus-meisterleistungen, keine weitere Betreuung angeboten. In einigen Häusern gibt es Gemeinschaftsräume für Zusammen-künfte oder gemeinsame Feste der Bewohner.

Altenwohnanlagen4.2

68647 Biblis, Eichendorffstr. 7Tel. 06245 28-0, Fax 06245 28-77

64683 Einhausen, Hauptstr. 30aTel. 06251 9602-20, Fax 06251 56856

64646 Heppenheim, Straße der Heimkehrer 25Tel. 06252 13-0, Fax 06252 13-1123

68623 Lampertheim (Baugenossenschaft versch. Objekte)Tel. 06206 94230, Fax 06206 942323

68623 Lampertheim, Neue Schulstr. 68Tel. 06206 508-0, 06206 508-106

64653 Lorsch, Mannheimer Str. 38Tel. 06251 5967-0, Fax 06251 5967-100

69239 Neckarsteinach „Schönauer Hof“ Kirchenstr. 6-8Tel. 06229 9200-0, Fax 06229 9200-19

68519 Viernheim, Saarlandstr. 19 + Carlo-Mierendorfstr. 1Tel. 06204 988-341, Fax 06204 988-363

In jüngster Zeit wird beim Neubau von Wohnungen und Ein-familienhäusern öfter auf Barrierefreiheit geachtet, d.h. die Wohnungen werden so konzipiert, dass auch mobilitätsein-geschränkte Menschen einen barrierefreien Zugang und Be-

Seniorengerechte Wohnungen (ohne Service)4.3

wegungsmöglichkeit haben. Informationen zu angemesse-nem Wohnraum geben die Verwaltungen der Rathäuser oder aber die Seniorenberatungsstellen (Adressen siehe Seite 28 und 30) gern weiter.

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4. Wohnen im Alter48

Wohnen mit Serviceleistung ist eine Wohnform, die älteren Menschen ein individuelles und unabhängiges Leben ermög-licht mit der Sicherheit, im Bedarfsfall notwendige Unter-stützung zu erhalten. Die Wohnungen sind in der Regel bar-rierefrei ausgestattet und sind als Eigentumswohnungen zu kaufen oder zu mieten.

Die Serviceleistungen bzw. Betreuungsangebote sind sehr unterschiedlich. Sie reichen von erweiterten Hausmeis-terleistungen über Anwesenheit eines ambulanten Pfl ege-dienstes in der Gebäudeanlage bis zu eigens beschäftigtem Personal, das ausschließlich den Hausbewohnern zur Ver-fügung steht.

„Betreutes Wohnen“ sollte auf der Basis zweier voneinander getrennter Verträge in Anspruch genommen werden, einer-seits durch den Mietvertrag, andererseits durch einen ge-sonderten Servicevertrag, in dem die evtl. Betreuungspau-schale und zusätzliche Leistungen explizit aufgeführt sind. Die Serviceleistungen sind immer frei wählbar.

Heimverbundene Wohnungen sind organisatorisch und/oder baulich einem Altenpfl egeheim angeschlossen. Es besteht die Möglichkeit, an den Mahlzeiten und den geselligen, kul-turellen und sonstigen Angeboten des Heims teil zu neh-men. Leistungen, die für Bewohnerinnen und Bewohner im „Betreuten Wohnen“ vom Personal des Altenpfl egeheims er-bracht werden, z.B. hauswirtschaftliche Hilfe, werden ge-sondert in Rechnung gestellt. Eine pfl egerische Versorgung ist durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Altenpfl ege-heims nicht möglich, sondern erfolgt zum Beispiel durch ei-nen ambulanten Pfl egedienst.

Nachfolgend fi nden Sie eine Übersicht der Angebote des be-treuten Wohnens für Senioren. Bei den Angeboten handelt es sich zum überwiegenden Teil um Anlagen, an deren Standor-ten auch eine stationäre Pfl egeeinrichtung angebunden ist. Da Anlagen des Betreuten Wohnens im Gegensatz zu Pfl e-geeinrichtungen keiner Meldepfl icht unterliegen, erhebt die Aufl istung keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Wohnen mit Service - Betreutes Wohnen4.4

Bezeichnung/Name Anschrift Kontakt

Betreutes Wohnen Seniorenzentrum „Haus Wiesengrund“ (heimverbunden)

Mühltalstr. 33, 64625 Bensheim

Tel. 06251 701-0Fax 06251 701-599

Betreutes Wohnen St. Elisabeth (heimverbunden)

Heidelberger Str. 50,64625 Bensheim

Tel. 06251 1080-0Fax 06251 1080-80

Betreutes Wohnen Birkenau e.V. Bahnhofstr. 10, 69488 Birkenau Tel. 06201 804253 (Frau Geiss)

Betreutes Wohnen St. Elisabeth (heimverbunden)

Rathausstr. 4, 68642 Bürstadt Tel. 06206 98890 (Herr Schwering)

Residenz „Leben am Wald“ (heimverbunden)

Heinrich-Glücklich-Str. 11, 64689 Grasellenbach

Tel. 06207 9411-0, Fax 06207 9411-11E-Mail: [email protected]

Bruchsee-Residenz Heppenheim Hüttenfelder Str. 5, 64646 Heppenheim

Tel. 06252 7898-40Fax 06252 7898-42

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4. Wohnen im Alter 49

Bezeichnung/Name Anschrift Kontakt

Betreutes Wohnen Seniorenzentrum Haus Johannes (heimverbunden)

Kolpingstr. 2,64646 Heppenheim

Tel. 06252 944-0Fax 06252 944-888

Senioren-Residenz Sankt Katharina Heppenheim GmbH

Lorscher Str. 1–3, 64646 Heppenheim

Tel. 06252 9599-500Fax 06252 9599-555

Seniorenwohnheim der Stadt Lampertheim

Dieselstr. 2, 68623 Lampertheim

Tel. 06206 51531 (Frau Hahl)

Betreutes Wohnen Lampertheim(31 Eigentumswohnungen ab 2010)

Römerstr. 37, 68623 Lampertheim

FWD Hausbau GmbH Tel. 06221 8750179

Betr. Wohnen Johanniter-Haus Lorsch Mannheimer Str. 38, 64653 Lorsch Tel. 06204 9610-63 (Herr Umlauf)

Forum der Senioren (heimverbunden)

Seegartenstr. 11, 68519 Viernheim

Tel. 06204 9683-0Fax 06204 9683-33

Pamina – betreut leben Hinter den Zäunen 2 + 6, 68519 Viernheim

Tel. 07225 9790-0 (Fa. Konzok)

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5. Ambulante und teilstationäre Hilfeangebote50

Das Älterwerden bringt oft auch Beeinträchtigungen körperlicher und/oder geistiger Fähigkeiten mit sich. Im Einzelfall lässt es sich nicht umgehen, fremde Hilfe in Anspruch zu nehmen. Mobile Hilfen erleichtern den Alltag und tragen dazu bei, eine selbständige Lebensführung weitgehend zu erhalten.

Darüber hinaus wird Menü-Service von verschiedenen Pfl egediensten und auch Seniorenheimen vor Ort angeboten. Infor-mationen hierzu fi nden Sie in den entsprechenden Aufl istungen ab Seite 56 bzw. 64.

Menü-Service - Essen auf Rädern5.1

Offener Mittagstisch5.2

Wenn das Zubereiten der täglichen warmen Mahlzeit zu be-schwerlich ist, bietet „Essen auf Rädern“ eine gute Alter-native. Es werden verschiedene Kostformen in unterschied-

Name Anschrift Kontakt

AWO Kreisverband Bergstraße e.V. Nibelungenstr. 164, 68642 Bürstadt Tel. 06206 9877-0 (Frau Spohnagel)

DRK Kreisverband Bergstraße e.V. Boschstr. 1, 64646 Heppenheim Tel. 06252 7004-38 (Herr Pachner)E-Mail: [email protected]

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Kreisverband Bergstraße - Menüdienst

Werkstr. 27, 68519 Viernheim Tel. 06204 9610-22 Fax 06204 9610-96E-Mail: [email protected]

Ehrenfried Betriebe GmbH Wieblinger Weg 100a, 69123 Heidelberg Tel. 0800 3473637 (Kostenfrei)

licher Aufbereitung, z.B. tiefgekühlt, frisch gekocht u.a. angeboten. Im Bedarfsfall wird vom zuständigen Sozialamt ein Zuschuss gewährt.

In einigen stationären Altenpfl egeeinrichtungen und Senioren-treffs wird ein Mittagessen für Gäste angeboten. Dies ist ein Anlass, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, andere Men-schen zu treffen und gleichzeitig eine warme Mahlzeit zu sich zu nehmen.

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Fragen Sie doch ein-fach mal in einer Einrichtung in Ihrer Wohnortnähe nach die-sem Angebot.

Eine Aufl istung der stationären Altenpfl egeeinrichtungen fi nden Sie ab Seite 64.

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5. Ambulante und teilstationäre Hilfeangebote 51

Fahrdienste/Mobile Dienste5.3

Name Anschrift Kontakt

AWO Kreisverband Bergstrasse e.V.- Mobile Soziale Dienste -

Nibelungenstr. 164, 68642 Bürstadt

Tel. 06206 9877-0 Frau Hartmann

DRK Kreisverband Bergstraße e.V. - Soziale Arbeitskreise

Boschstr. 1, 64646 Heppenheim

Fahrdienste: Tel. 06252 7004-56 Herr KeilmannMobile soziale Dienste: Tel. 06252 7004-45 Frau Friemel

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Kreisverband Bergstraße

Werkstr. 27, 68519 Viernheim

Mobile soziale Dienste: Tel. 06204 9610-24 Fahrdienste: Tel. 06204 9610-0

Heppenheimer Str. 4964658 Fürth

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5. Ambulante und teilstationäre Hilfeangebote52

Tagespfl ege5.5

In der Tagespfl ege werden alte Menschen, in der Regel mon-tags bis freitags, in der Zeit von ca. 8.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr betreut und gepfl egt. Mit der Betreuung durch Fach-personal kann eine aktivierende Pfl ege angeboten werden. Die Tagespfl ege bietet die Möglichkeit gemeinsam mit an-deren den Tag zu strukturieren und zu gestalten. Es werden verschiedene Aktivitäten angeboten, wie Singen, Gymnas-tik, Kreatives Gestalten u.v.a.m..

Die Tagespfl ege entspricht den Bedürfnissen pfl egebedürf-tiger, vor allem allein lebender Menschen; immer häufi ger wird die Tagespfl ege auch von dementen Menschen in An-spruch genommen.

Für die pfl egenden Angehörigen bietet die Tagespfl ege eine spürbare Entlastung. Sie gewinnen Zeit für sich selbst und erhalten durch den Kontakt mit den Fachkräften in der Ein-richtung Anregungen für die Versorgung ihres Pfl egebedürf-tigen zu Hause. Durch das Angebot der Tagespfl ege kann oft

die Berufstätigkeit beibehalten werden. Informationen über Einrichtungen die Tagespfl ege anbieten fi nden Sie in der Auf-stellung der stationären Pfl egeeinrichtungen ab Seite 64.

Hausnotruf5.4

Der Hausnotruf ist ein technisches Hilfsmittel, das allein lebenden älteren Menschen ein hohes Maß an Sicherheit bietet. Es ermöglicht von akuten Notsituationen bedroh-ten Menschen, trotz körperlicher Beeinträchtigung, z.B. Os-teoporosekranken, Herzkranken, selbständig in der eigenen Wohnung zu leben.

Das Hausnotrufsystem kann gegen eine monatliche Gebühr gemietet werden. Bei Inanspruchnahme eines regionalen Anbieters und Eingruppierung in Pfl egestufe I des Pfl ege-versicherungsgesetzes, übernimmt die Pfl egekasse einen Teil der Kosten.

Neben den vorgenannten Anbietern bieten auch verschiedene Pfl egedienste und Sozialstationen die Vermittlung von Haus-notruf an. Die Adressen der ambulanten Pfl egedienste fi nden Sie in der Aufstellung ab Seite 56.

Name Anschrift Kontakt

DRK Kreisverband Bergstraße e.V. Boschstr. 1, 64646 Heppenheim Tel. 06252 7004-38 (Herr Pachner)

Malteser Hilfsdienst gGmbH Jägerstr. 37, 55131 Mainz Tel. 06131 2858-335 (Herr Wegener)

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. - KV Bergstraße Werkstr. 27, 68519 Viernheim Tel. 06204 9610-22 (Frau Knappe)

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Dauerpflege in Form einer Wohngemeinschaft

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Unser TeamWir sind ein flexibles und zuverlässiges Team ausexaminierten Altenpflegern/innen. Unser Ziel ist espflegebedürftigen Menschen durch engagierten undpersönlichen Einsatz ein familiäres Zusammenlebenim Alter zu ermöglichen.

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Ein Familienunternehmen

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5. Ambulante und teilstationäre Hilfeangebote54

Hospizdienste5.6

Ehrenamtlich tätige Frauen und Männer, die eine spezielle Ausbildung absolviert haben, begleiten sterbende Menschen und ihre Angehörigen auf Wunsch zu Hause oder in einer stationären Einrichtung, z.B. in einem Altenpfl egeheim. Sie begleiten betroffene Menschen in ihrer Trauer und bieten

themenbezogene Beratungsgespräche an. Die Hospizdienste vermitteln Informationen und fachliche Betreuung in Bezug auf Schmerztherapie und Symptomkontrolle. Darüber hinaus informieren sie über Vorsorgeverfügungen, z.B. im Fall ei-ner schweren Erkrankung.

a) Ambulante Hospizdienste

Hospizverein Bergstraße e.V. Hauptstr. 81, 64625 Bensheim

Tel. 06251 680404, Fax 06251 690272www.hospiz-verein-bergstrasse.de

Hospizkreis Birkenau Bahnhofstr. 4, 69488 Birkenau

Tel. 06201 33452, Fax 06201 390125 www.diakoniestation-birkenau.de

Hospiz-Initiative im Ried e.V. Schubertstr. 31, 68642 Bürstadt

Tel. 06206 710203, Fax 06206 710203 www.hospiz-ried.de

Hospizgruppe der Ökum. Sozialstation Hessisches Neckartal

Langenthaler Str. 3a, 69434 Hirschhorn

Tel. 06272 912080, Fax 06272 39133www.beratung-darmstadt.de

Viernheimer Hospizverein e.V. Goethestr. 19, 68519 Viernheim Tel. 06204 602559, Fax 06204 9180888 Hospizdienste im ev. Dekanat Bergstraße

Am Bahnhof 8, 69483 Wald-Michelbach

Tel. 06207 922666, Fax 06207 948070 www.haus-der-kirche.de

b) Stationäres Hospiz in Bensheim (im Bau)Ende April 2009 wird mit den Arbeiten am stationären Hos-piz in Bensheim begonnen. Geplant ist eine Einrichtung mit zehn Gasträumen für sterbende Menschen. Zum voraussicht-lichen Zeitpunkt der Fertigstellung und anderen wichtigen

Fragen veröffentlicht der Hospizverein Bergstraße aktuelle Presseberichte. Informationen sind außerdem auf den bei-den Internetseiten zu fi nden.www.hospiz-verein-bergstrasse.dewww.hospiz-stiftung-bergstrasse.de

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55

Tel. 0 62 04/70 19 19Pflegegruppe Senta

Wo:Viernheim, Hüttenfeld, Ma-VogelstangMa-Käfertal, Hemsbach, Weinheim

Was:• Individuelle Pflege auf die Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmt• Beratungsgespräche und Betreuung• Behandlungspflege - Injektionen - Portversorgungen - Wundversorgungen - Palliativ-Care

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www.seniorenseiten.infoww

Tipps und Informationen

Pflegedatenbank

Downloads

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5. Ambulante und teilstationäre Hilfeangebote56

Ambulante Pfl egedienste5.7

Die ambulanten Pfl egedienste bieten umfassende professionelle häusliche Versorgung in der Alten- und Krankenpfl ege so-wie hauswirtschaftliche Hilfen im Rahmen des Pfl egeversicherungsgesetzes.

Die hier aufgeführten Anbieter haben einen Versorgungsvertrag mit den Verbänden der Pfl egekassen abgeschlossen und ver-pfl ichten sich, mit ihren Klienten vereinbarte Leistungen schriftlich in einem Vertrag zu fi xieren. Pfl egebedürftige können pfl egerische Hilfen, sofern eine Pfl egeeinstufung gegeben ist, als Sachleistung der Pfl egekasse in Anspruch nehmen.

Einige Dienste bieten über die üblichen Leistungen wie Grund- und Behandlungspfl ege hinaus Betreuungsleistungen für Menschen mit erhöhtem Betreuungsaufwand im Alltag nach dem Pfl egeleistungsergänzungsgesetz § 45 an. Erkundigen Sie sich bei dem Pfl egedienst Ihrer Wahl.

Anbieter/Adresse Kontakt

Ambulanter Pfl egedienst AdeleBerliner Ring 89,64625 Bensheim

Tel. 06251 175374Fax 06251 175375E-Mail: amb.pfl [email protected]

Diakoniestation Bensheim/ZwingenbergFehlheimer Str. 62,64625 Bensheim

Tel. 06251 66654Fax 06251 65751E-Mail: [email protected]

Pfl egedienst Pusteblume GmbHDarmstädter Str. 116,64625 Bensheim

Tel. 06251 64382Fax 06251 63699E-Mail: info@pfl egedienst-pusteblume.de

Serviceteam Odenwald mobil GmbHNibelungenstr. 14,64625 Bensheim

Tel. 06251 582638-0Fax 06251 582638-44E-Mail: [email protected]

Heike Merk Ihr Pfl egepartner GmbHRömerstr. 36,64625 Bensheim

Tel. 06251 939204Fax 06251 939205E-Mail: info@hm-pfl ege.de

Ambulanter Pfl egedienst Renate SchuchSteinstr. 19, 68647 Biblis

Tel. 06245 908993

Pfl egedienst Elia Zum Steiner Wald 21, 68647 Biblis/Nordheim

Tel. 06245 9096287

Diakoniestation Birkenau-Reisen GmbHBahnhofstr. 4,69488 Birkenau

Tel. 06201 33452Fax 06201 390125E-Mail: [email protected]

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Pierrefondstraße 14, 64673 ZWINGENBERG

Haushaltsführung

Parenterale Ernährung

Allgemeine Grundpflege

Behandlungspflege

mobiler sozialer Pflegedienst;zugelassen für alle Krankenkassen,Pflegekassen und Privat.

• Grundpflege/Behandlungspflege• Hauswirtschaftliche Versorgung• Urlaubsvertretung• Behördengänge/Betreuung• Eigene Notrufeinrichtung• Tag und Nacht einsatzbereit• Zugelassen bei allen Krankenkassen

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Bürozeiten: Montag bis Freitag 9.00 bis 13.00 Uhr

ARIANE BAUERAmbulanter Pflegedienst

Ein Auszug aus unserem Leistungsspektrum:

Grundpflege:Körperpflege · Mobilisation · Ernährung

Hauswirtschaftliche Versorgung

Verhinderungspflege

Beratung und Schulung fürpflegende Angehörige

Pflegegutachten bei Pflegegeldempfängern

Zusätzliche Betreuungsleistungen

Vermittlung von:Pflegehilfsmitteln, Essen auf Rädern,Fußpflege, Frisör

Behandlungspflege:Injektionen z.B. Insulin

Medikamentengabe

Anziehen vonKompressionsstrümpfen

Wundversorgung durchausgebildete Wundmanager

zugelassen beiallen Kassen

Ernst-Schneider-Str. 1564646 HeppenheimTel. 06252 913685Fax 06252 913638

mobilé

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5. Ambulante und teilstationäre Hilfeangebote58

Anbieter/Adresse Kontakt

Ökum. Sozialstation Bürstadt-Biblis-Groß-RohrheimRathausstr. 6, 68642 Bürstadt

Tel. 06206 9889-60Fax 06206 9889-66E-Mail: [email protected]

AWO Bergstraße Soziale Dienste gGmbHNibelungenstr. 164,68642 Bürstadt

Tel. 06206 9877-0Fax 06206 9877-20E-Mail: [email protected]

Pfl egedienst Bergstraße Wadeni SelvanathanIndustriestraße 14,68642 Bürstadt

Tel. 06206 937857Fax 06206 937858E-Mail: info@pfl ege-bergstrasse.de

Pfl egedienst Gudrun MillhoffHeppenheimer Str. 49,64658 Fürth

Tel. 06253 2399777Fax 0721 151365825E-Mail: webmaster@pfl egedienst-millhoff.de

Diakoniestation Südlicher OdenwaldEllenbacher Str. 17,64658 Fürth

Tel. 06253 932183Fax 06253 932185E-Mail: [email protected]

Ländlicher Pfl egedienst Susanne KrastlHauptstr. 180, 69517 Gorxheimertal

Tel. 06201 184388Fax 062101 259185

Helfende Hände GbR Elke Müller + Hanne-Luise HeinlAm Sonnigen Hang 1b, 64689 Grasellenbach

Tel. 06207 924725

Mobiler Pfl egedienst Groß-RohrheimKurt-Schumacher-Str. 8,68649 Groß-Rohrheim

Tel. 06245 908794Fax 06245 908796E-Mail: [email protected]

Caritas-Sozialstation HeppenheimLaudenbacher Tor 2,64646 Heppenheim

Tel. 06252 69651Fax 06252 69653E-Mail: [email protected]

Ambulanter Pfl egedienst Ariane Bauer Ernst-Schneider-Str. 15, 64646 Heppenheim

Tel. 06252 913685Fax 06252 913638

DRK Pfl ege + Soziale Dienste HeppenheimHüttenfelderstr. 5, 64646 Heppenheim

Tel. 06252 2020Fax 06252 910444

Pfl egedienst Mobilé - Gabriele FlathVon-Humboldt-Str. 2a,64646 Heppenheim

Tel. 06252 789327Fax 06252 789328E-Mail: pfl [email protected]

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59

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5. Ambulante und teilstationäre Hilfeangebote60

Anbieter/Adresse Kontakt

Caritas- Sozialstation Hessisches NeckartalLangenthaler Str. 3a,69434 Hirschhorn

Tel. 06272 912080Fax 06272 39133E-Mail: [email protected]

Ökumenische Diakoniestation LampertheimHospitalstr. 1,68623 Lampertheim

Tel. 06206 9097-0Fax 06206 9097-11E-Mail: [email protected]

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Ambulante Pfl egestation Hofheim - Renate WolffLindenstr. 27, 68623 Lampertheim

Tel. 06241 985023Fax 06241 985024

Mobiler Pfl egedienst Parkhöhe Peter DziaduszewskiNibelungenstr. 105a, 64678 Lindenfels

Tel. 06255 968255Fax 06255 968256

Mobiler Pfl egedienst Judith SchäferNibelungenstr. 49–55,64678 Lindenfels

Tel. 06255 968989

Ambulanter Pfl egedienst HumanitasFriedhofstr. 24, 64653 Lorsch

Tel. 06251 53759Fax 06251 970822

Caritas-Sozialstation Lorsch-EinhausenLindenstr. 9,64653 Lorsch-Einhausen

Tel. 06251 587348Fax 06251 588722E-Mail: [email protected]

Pfl egedienst AmbienteFriedensstr. 62, 64653 Lorsch

Tel. 06251 588798Fax 06251 5955027

Caritas-Sozialstation MörlenbachKirchgasse 19,69509 Mörlenbach

Tel. 06209 8279 od. 712187Fax 06209 5903E-Mail: [email protected]

Serviceteam Odenwald mobil GmbHWeinheimer Str. 7,69509 Mörlenbach

Tel. 06209 795939Fax 06209 795933E-Mail: [email protected]

Caritas-Sozialstation Hessisches NeckartalHauptstr. 17, 69239 Neckarsteinach

Tel. 06229 960808Fax 06229 960809

Pfl egedienst Regenbogen Sven JägerBahnhofstr. 5, 69239 Neckarsteinach

Tel. 06229 930551, Fax 06229 [email protected]

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61

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· Hilfe bei Körperpflege und ErnährungHäusliche Pflege

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5. Ambulante und teilstationäre Hilfeangebote62

Anbieter/Adresse Kontakt

Pfl egedienst Summ-Summ Gabriele MäuleRathausstr. 18, 64668 Rimbach

Tel. 06253 9899765Fax 06253 9899563

Grashüpfer Pfl egeteam GmbHSchlossstr. 52,64668 Rimbach

Tel. 06253 989736Fax 06253 989737E-Mail: [email protected]

Caritas-SozialstationJägerstr. 18,68519 Viernheim

Tel. 06204 912674Fax 06204 912676E-Mail: [email protected]

Pfl ege Rhein Neckar GmbH Heidelberger Str. 5768519 Viernheim

Tel. 06204 705428Fax 06204 705438

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. - KV BergstraßeWerkstr. 27,68519 Viernheim

Tel. 06204 9610-24Fax 06204 9610-96E-Mail: pfl [email protected]

Pfl egegruppe SentaAlexanderstr. 35,68519 Viernheim

Tel. 06204 701919Fax 06204 701921

ATF-Pfl egeteam Mobile Wundambulanz GbRHack + FilippRathausstr. 71,68519 Viernheim

Tel. 06204 6016280Fax 06204 6016282E-Mail: kontakt@atf-pfl egeteam.deSchwerpunkt: Wundversorgung

Ambulante Alten- u. Krankenpfl ege Andrea von SackKettelerstr. 1a, 68519 Viernheim

Tel. 06204 6072509E-Mail: [email protected]

Ökum. Sozialstation Pfl egedienste im ÜberwaldAm Bahnhof 8, 69483 Wald-Michelbach

Tel. 06207 81271Fax 06207 81242E-Mail: [email protected]

Pfl egedienst Elke WeißLudwigstr. 94,69483 Wald-Michelbach

Tel. 06207 6422Fax 06207 82306E-Mail: weiss-reh-pfl [email protected]

Betti‘s Pfl egedienst Bettina TöpferPierrefondsstr. 14,64673 Zwingenberg

Tel. 06251 787876Fax 06251 704630E-Mail: bettis-pfl [email protected]

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6. Stationäre Pfl ege 63

Unser Betreuungsangebot umfasst:Betreuung durch qualifiziertes Fachpersonal rund um die Uhr / Stärkung der vorhandenen Fähigkeiten der Gäste,mit dem Ansatz der Rehabilitation / Beschäftigungsangebote wie Vorlesen, Spaziergänge, Bastelarbeiten etc, /Individuelle Speisenversorgung mit Menüwahl / Nutzung der krankenhausinternen Angebote wie Frisör, Fußpflegeund Pflegeüberleitung / Teilnahme an Gottesdiensten.

Wir vereinbaren gerne einen individuellen Beratungstermin mit Ihnen. Sie erreichen uns unterTel.-Nr. 06251 132-400 / -401 Pflegedirektion

Kurzzeitpflege im Heilig-Geist-Hospital BensheimHauptstraße 81–87 · 64625 Bensheim

Wir bieten Pflegebedürftigen eine vorübergehende vollständige Pflege und Betreuung über einen Zeitraumvon bis zu mehreren Wochen.

Kurzzeitpfl ege6.1

Kurzzeitpfl ege bietet vorübergehende Pfl ege im Heim für die Dauer von bis zu vier Wochen. In dieser Zeit können pfl e-gende Angehörige eine Zeit ausspannen und/oder in Ur-laub fahren. Kurzzeitpfl ege kann auch in Anspruch genom-men werden, wenn die pfl egende Angehörige selbst krank ist und keine andere Versorgungsmöglichkeit gegeben ist. Die in den Altenpfl egeeinrichtungen ausgewiesenen Kurz-zeitpfl egeplätze sind bei der Aufl istung der stationären Pfl e-geeinrichtungen (ab Seite 64) mit aufgeführt. Bei der Suche

nach einem geeigneten Heimplatz ist die Fachstelle Leben im Alter des Kreises Bergstraße gern behilfl ich.Fachstelle Leben im AlterKreis Bergstraße - Der KreisausschussAmt für Soziales, Grundsicherung und WohngeldGraben 15, 64646 Heppenheim Martina ZweckerTel. 06252 15-5198, Fax 06252 15-445629E-Mail: [email protected]

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Ein- und Zeibettzimmer, eigene Möbel können mitgebracht werden.Eine reichhaltige Beschäftigung durch unsere Altentherapeutin.Einen wunderschönen Garten, mit vielen Sitzplätzen zum Entspannen.Eine pflegerische Betreuung mit hoch qualifiziertem, liebevollen Personal.Eine medizinische Betreuung durch Haus und Fachärzte.Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann nehmen Sie sich etwas Zeit und besuchen uns persönlich, um sich selbt einen Eindruck zu machen.

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Groß-Breitenbach 17–19 · 69509 Mörlenbach · Tel. 06209 - 257

Unser Pflegesätze

z. Zt. ab 55,75 €

pro Tag

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Lebensqualität im Alter

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6. Stationäre Pfl ege64

Wenn eine Versorgung im häuslichen Bereich nicht möglich ist, bieten stationäre Altenpfl egeeinrichtungen langfristige Pfl ege und Betreuung. Neben umfassenden Leistungen der Grund- und Behandlungspfl ege wird die ärztliche Versorgung durch niedergelassene Ärzte sichergestellt. Es besteht grundsätzlich freie Arztwahl. Für die Auswahl sollte man sich wenn möglich ausreichend Zeit nehmen, so dass der „neue Lebensraum“ den persönlichen Wünschen, Vorstellungen und Be-dürfnissen weitgehend entspricht.

Informationen zu Ausstattung, Höhe der entstehenden Kosten sowie über besondere Konzepte der Betreuung, auch ge-sellige und kulturelle Angebote der einzelnen Altenpfl egeheime im Kreis Bergstraße sind in Faltblättern und Broschüren der einzelnen Einrichtungen zu fi nden.

Die stationären Pfl egeeinrichtungen im Kreis Bergstraße6.2

Name der Einrichtung Straße/Ort

Telefon/Fax

Plätze / Art der Angebote

Caritas Alten- und Pfl egeheim„St. Elisabeth“

Heidelberger Str. 5064625 Bensheim

06251 1080-006251 1080-80

123 PlätzeV, T, K,

Altenheim Wiesengrund Mühltalstr. 3364625 Bensheim

06251 701-006251 701-599

30 PlätzeV, K

AWO Sozialzentrum Bensheim

Eifelstr. 21-2564625 Bensheim

06251 1092-006251 1092-92

105 PlätzeV

Heilig-Geist-HospitalBensheim

Hauptstr. 81-8764625 Bensheim

06251 132-44006251 132-112

11 nur Kurzzeitpfl ege

Pro Seniore Residenz am Weichberg

Am großen Weichweg 8-1268647 Biblis

06245 90709-006245 90709-40

60 PlätzeV, K

Senioren- & Pfl egeheim Am Pfarrwald

Am Pfarrwald 1769488 Birkenau

06201 3949-006201 3949-99

63 PlätzeV, K

Alten- und Pfl egeheim „St. Elisabeth“

Rathausstr. 468642 Bürstadt

06206 9889-1006206 707484

94 PlätzeV, K

SeniorenzentrumJohannes-Guyot-Haus

Schulstr. 7a64658 Fürth

06253 9897-006253 9897-24

89 PlätzeV, K

Seniorenheim Maiwald Denkmalstr. 2964658 Fürth

06253 2000-006253 2000-42

25 PlätzeV, K

Erläuterung zur Art der Angebote:V = Vollstationäre Pfl ege T = Tagespfl ege K = Kurzzeitpfl ege

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6. Stationäre Pfl ege 65

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auch an Sonn- und Feiertagen.

Wir pflegen kompetent und liebevoll auch dann,wenn andere frei haben.

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Bei NotfallPflege

Residenz Am WeichwegAm Großen Weichweg 8–12 · 68647 Biblis

Telefon 0 62 45/9 07 09-0Residenz Gassbach Hof

Außerhalb 11 · 64689 Grasellenbach-HammelbachTelefon 0 62 53/2 07-0

www.pro-seniore.deInfo-Hotline 0 18 01/84 85 86

(3,9 ct/Min. a. d. dt. Festnetz · Mobil ggf. abweichend)

Alten- und Pflegeheim

MARIÄ VERKÜNDIGUNG

Hagenstr. 1 · 68623 LampertheimTel. 06206 508-0 · Fax 06206 508-1103

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Die Stiftung Alten- und Pflegeheim Mariä Verkündigung ist eine Einrichtung mit 120 Wohn- und Pflegeplätzen.Aufnahme in unserem Haus finden alte Menschen mit allen Einschränkungen des Alters sowie

➢ mit psychischen Störungen➢ mit körperlichen Behinderungen➢ mit reduzierter Alltagskompetenz

Überschaubare Wohnetagen mit je 15 BewohnerInnen, geschmackvoll und akzentuiert gestaltet bilden ein angenehm wohnliches Milieu.

Beschützter gerontopsychiatrischer Fachbereich für 18 BewohnerInnen in Kooperation mit ZSP Heppenheim.

In unmittelbarer Nachbarschaft und zur Stiftung gehö-rend befindet sich ein Wohnhaus mit 50 Wohneinheiten für Senioren. Durch enge Anbindung an das Altenheim haben die Senioren die Möglichkeit, an den Mahlzeiten, sowie an Veranstaltungen teilzunehmen.

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6. Stationäre Pfl ege66

Name der Einrichtung Straße/Ort

Telefon/Fax

Plätze / Art der Angebote

Pro seniore Residenz Gassbach Hof

Außerhalb 1164689 Grasellenbach

06253 207-006253 207-820

80 PlätzeV, K

Residenz „Leben am Wald“ Heinrich-Glücklich-Str. 1164689 Grasellenbach

06207 9411-006207 9411-11

60 PlätzeV, K

Azurit Seniorenzentrum Talblick Siegfriedstr. 35a64689 Grasellenbach

06207 792606207 5444

78 PlätzeV, K

Alten- und Pfl egeheim Groß Rohrheim

Kurt-Schumacher-Str. 1068649 Groß- Rohrheim

06245 90879406245 908796

54 PlätzeV, T, K

Senioren Residenz Heppenheim GmbH „Sankt Katharina“

Lorscher Str. 1–364646 Heppenheim

06252 9599-50006252 9599-555

123 PlätzeV

Seniorenzentrum „Haus Johannes“

Kolpingstr. 264646 Heppenheim

06252 944-006252 944-888

190 PlätzeV, K, 21 Gerontopsych. Pfl egeplätze, beschützter Wohnbereich

CASA REHA Seniorenpfl egeheim „Am Michelberg“

Rühlingstr. 569434 Hirschhorn

06272 929-17006272 929-177

150 PlätzeV, K

Seniorenzentrum Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Hospitalstr. 168623 Lampertheim

06206 955-006202 955-888

82 PlätzeV, K,

Stiftung Alten- und Pfl egeheim „Mariä Verkündigung“

Hagenstr. 168623 Lampertheim

06206 508-006206 508-106

120 PlätzeV,

Seniorenpfl ege Haus Elisabeth GmbH

Darmstädter Str. 2064686 Lautertal

06254 9303-006254 9303-40

46 PlätzeV, T, K,

Alten- und Pfl egeheim Parkhöhe

Freiensehnerstr. 964678 Lindenfels

06255 9605-006255 9605-29

168 PlätzeV, K, 29 Gerontopsysch. Pfl egeplätze, beschützter Wohnbereich

Lebensburg GmbH & Co. KGVollstationäre Pfl ege

Kappstr. 164678 Lindenfels

06255 959061012120 298229

20 Plätze V, K

Johanniterhaus LorschEinzugsbeginn 1.3.2009

Mannheimer Str. 3864653 Lorsch

06204 96106006204 961096

70 PlätzeV, K, T, Nachtpfl ege

Senioren-und Pfl egeheim Haus Anna

Groß-Breitenbach 17–1969509 Mörlenbach

06209 25706209 3505

50 PlätzeV, K

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6. Stationäre Pfl ege 67

Unabhängigkeit im Alter mit der erforderlichen Sicherheit

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Senioren-WohnsitzBgm.-Bachmann-Str. 12 · 69483 Wald-Michelbach

Telefon 06207 6020

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Spitalplatz 3–5 · 68519 ViernheimTelefon:Telefax:E-Mail:Internet:

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DauerpflegeKurzzeitpflegeTagespflegeGerontopsychiatrische TagesbetreuungBetreutes Wohnen

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6. Stationäre Pfl ege68

Name der Einrichtung Straße/Ort

Telefon/Fax

Plätze / Art der Angebote

Seniorenpfl egeheim „Haus Nina“

Alte Landstr. 1a und 369509 Mörlenbach

06209 7143-006209 8567

44 PlätzeV, K

Johanniter-Haus Weschnitztal

Erikastr. 264668 Rimbach

06253 990-006253 990-444

100V, K

Viernheimer Forum der Senioren Spitalplatz 3–568519 Viernheim

06204 9683-006204 9683-33

129 PlätzeV, T, K

Alten- und Pfl egeheim Hardberg GmbH

Winterhauchstr. 169483 Wald-Michelbach

06207 624-006207 82889

74 PlätzeV, K, T,

Alten- und Pfl egeheim Haus Birkenhöhe

Bergweg 669483 Wald-Michelbach

06207 9428006207 1708

54 PlätzeV, T, K

Seniorenpfl egeheim „Leben Am Wald“

Kammersänger-J.-Sattler-Weg 1469483 Wald-Michelbach

06207 9411-006207 9411-11

47 PlätzeV, K

Landhaus Sabrina Pfl ege und Betreuung für Senioren

Am Bahnhof 1469483 Wald-Michelbach

06207 92035706207 920356

36 PlätzeV, K

Seniorenwohnsitz Gümbel Bürgerm.-Bachmann-Str. 1269483 Wald-Michelbach

06207 602-006207 602-42

80 PlätzeV, K

Finkenhöhe GmbH - Fachpfl egeein-richtung für pfl egebedürftige Men-schen mit seelischen Erkrankungen

Finkenstr. 369483 Wald-Michelbach

06207 94856-006207 94856-206

33 PlätzeV

Die stationären Altenpfl egeeinrichtungen im Kreis Bergstraße bieten zum Großteil einen offenen Mittagstisch für Gäste von außerhalb, Informationen auf Anfrage. In vielen Einrichtungen werden gerontopsychiatrisch erkrankte Bewohner nach besonderen fachlichen Konzepten betreut – die vorstehende Adressenliste führt in diesem Zusammenhang nur die beiden Heime mit beschütztem Wohnbereich, für den ein richterlicher Beschluss erforderlich ist, auf.

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6. Stationäre Pfl ege 69

Michaela RöderGeschäftsführerin/Heimleitung

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Alte Landstraße 1a & 3

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Tel.: 0 62 09/71 43-0

Fax: 062 09/85 67

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7. Gesundheit und Rehabilitation70

Krankenhäuser und Kliniken im Landkreis Bergstraße7.1

Geriatrische Rehabilitation7.2

Die klinische Geriatrie als medizinisches Fach widmet sich der Behandlung älterer Patienten mit Mehrfacherkrankungen und den damit verbundenen Funktionseinschränkungen. Sie umfasst akut medizinische Therapie und Rehabilitation.

Ziel ist es, den Patienten ein größtmögliches Maß an Ge-sundheit und Selbstständigkeit zu gewähren, um ein selbst-bestimmtes Leben führen zu können. In Einzel- und Grup-pentherapien steht die Funktionsverbesserung im Hinblick

auf die Alltagsbewältigung im Vordergrund. Je nach Schwere der Erkrankung erfolgt die Behandlung stationär oder teil-stationär.

St. Marien Krankenhaus LampertheimNeue Schulstr. 1268623 LampertheimTel. 06206 509-0, Fax 06206 509-269www.stmarienkrankenhaus.de

Heilig-Geist-HospitalHauptstr. 81, 64625 BensheimTel. 06251 132-0

LuisenkrankenhausSchlierbacher Weg 11, 64678 LindenfelsTel. 06255 301-0

Eleonoren-Klinik - Klinik für Gastroenterologie und StoffwechselerkrankungenWinterkasten, 64678 Lindenfels/Odw.Tel. 06255 3020

Kreiskrankenhaus BergstraßeViernheimer Str. 2, 64646 HeppenheimTel. 06252 701-0

St. Marien KrankenhausNeue Schulstr. 12, 68623 LampertheimTel. 06206 509-0

St. Josef-KrankenhausSeegartenstr. 4, 68519 ViernheimTel. 06204 703-0

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7. Gesundheit und Rehabilitation 71

Ihr Gesundheitszentrum der Region

Mit den Fachabteilungen:

Innere Medizin I GastroenterologieChefarzt PD Dr. Uwe Seitz

HNO-BelegabteilungBelegärzte B. Kiefer, K. Voelcker, M. Hönig

Gynäkologie und GeburtshilfeChefärztin Dr. Ursula Hurst

Orthopädie und UnfallchirurgieChefarzt PD Dr. Peter Arnold

Anästhesie / IntensivmedizinChefarzt Dr. Werner Rieß

Allgemein- Viszeral- u. Gefäß-ChirurgieChefarzt Dr. Christoph Berchtold

Innere Medizin II KardiologieChefarzt PD Dr. Wolfgang Auch-SchwelkKreiskrankenhaus Bergstraße

gemeinnützige GmbHViernheimer Straße 2 · 64646 HeppenheimTelefon 06252 701-0www.kkh-bergstrasse.de

24-Stunden Notaufnahme in allen Fachabteilungen

Telefon 06252 701-241Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung

Kreiskr an ken hau s Ber gstr a ßegem einnütz ige G mb H

Zentrum für Nieren- und Hochdruckkrankheiten

- alle gängigen Hämodialyseverfahren- ständige Arztanwesenheit in beiden Einrichtungen- lange Nachtdialyse mit Arzt im Haus Bensheim- Transplantationsvorbereitung

- nichtchirurgische Nierenkrankheiten- Bluthochdruck- Transplantationsnachsorge

Mitglied des MedizinischenQualitätsnetzes Bergstraße

Dialyse-Zentrum Bergstraße

Facharztpraxis Innere Medizin/Nephrologie

Bensheim und Bürstadt

Dr. med. Kurt Günther Facharzt für innere Medizin und NephrologieHans-Jürgen Beringer Facharzt für AllgemeinmedizinFinkenweg 6 · 64625 Bensheim-AuerbachTel. 06251 98610 · Fax 06251 986139Kettelerstraße 64 · 68642 BürstadtTel. 06206 706430 · Fax 06206 706439E-Mail: [email protected]

Die Hoffnung stirbt zuerst

»Ohne ihre Großmütter hätten Afrikas AIDS-Waisen keine Zukunft. Sie kämpfen um das Überleben der Kinder, obwohl sie selbst alt und schwach sind. Deshalb bitte ich Sie : Unterstützen Sie diese stillen Heldinnen.« Hannelore Hoger

Alter ist Zukunft.

www.jede-oma-zaehlt.de

Spendenkonto 55517Sparkasse OsnabrückBLZ 265 501 05

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7. Gesundheit und Rehabilitation72

Gerontopsychiatrie, ambulante und stationäre Angebote7.3

Zentrum für Soziale Psychiatrie

Zentrum für Soziale Psychiatrie Bergstraße gGmbHLudwigstr. 54, 64646 Heppenheim

Tel. 06252 16-1, Fax 06252 16-440Servicetelefon Gerontopsychiatrie: 0170 5659924www.zsp-bergstrasse.de, E-Mail: [email protected]

Gerontopsychiatrische BeratungsstelleFrau Bianca Heß

Tel. 06252 16-305, Mobil 0170 7860839 E-Mail: [email protected]

Ambulanz für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie

Kinikzentrale: Tel. 06252 16-1Ambulanzzentrale: Tel. 06252 16-411

- ambulante Behandlung - Gedächtnisambulanz mit Frühdiagnostik der Demenz - Einzelgespräche und Gruppentherapie- amb. Ergotherapie und Hirnleistungstraining - aufsuchender Dienst, v.a. für Patienten in Altenpfl egeheimen- gerontopsychiatrischer Konsiliardienst in den regionalen Krankenhäusern- Beratung von Angehörigen im Umgang mit gerontopsychiatrischen Patienten- psychoedukative Angehörigengruppen für Demenzerkrankte- Familientherapeutische Krisengespräche

Gedächtnissprechstunde

Beratung und Früherkennung für Angehörige von Demenzkranken

Tel. 06252 16-411

Stationäre Behandlung

Abteilung Gerontopsychiatrie Stationäre Krankenhausbehandlung für Patienten mit gerontopsychiatrischen Krankheitsbildern (i.d.R. ab dem 65. Lebensjahr)

Kinikzentrale: Tel. 06252 16-1 Sekretariat: Tel. 06252 16-227

Tagesklinik Bensheim

Tagesklinische Behandlung ab dem 65. Lebensjahr Tel. 06251 172-11

Gedächtnissprechstunden

Praxis Dr. med. Christoph MeyerDarmstädter Str. 44, 64625 Bensheim

Tel. 06251 4444, Fax 06251 4141E-Mail: [email protected]

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7. Gesundheit und Rehabilitation 73

SILKE HAFENRICHTER

Krankengymnastik

Physiotherapie

Darmstädter Straße 44Telefon 06251- 669767 · Fax 06251- 8548971

E-Mail: [email protected]

KrankengymnastikMassagenSportphysiotherapiemanuelle LymphdrainageDorn-TherapieSchlingentisch-TherapieFußreflexzonen-TherapieFangopackungenHeißluftElektrotherapie /UltraschallParkinson-GruppengymnastikNordic-Walking KurseHausbesuche

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7. Gesundheit und Rehabilitation74

Betreuung für demente Menschen/Besuchsdienste, Gesprächsgruppen für pfl egende Angehörige7.4

Im Kreis Bergstraße sind in den letzten Jahren mehrere nied-rigschwellige Betreuungsangebote mit ähnlichem Konzept für dementiell Erkrankte entstanden. Ziel dieser Angebote ist, bei den Betroffenen vorhandene Fähigkeiten zu fördern und zu erhalten, demente Menschen einige Stunden inten-siv zu begleiten und den pfl egenden Angehörigen somit ei-nen Freiraum zu schaffen.

Die Betreuungsangebote fi nden in der Regel ein- bis zwei-mal wöchentlich für mindestens drei Stunden statt. Es kön-nen jeweils bis zu 10 Personen teilnehmen; die Betreuung wird durch eine Fachkraft und mehrere ehrenamtlich Tätige sichergestellt.

Für die Teilnahme wird in der Regel ein Unkostenbeitrag er-hoben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können bei den Pfl egekassen eine Kostenerstattung nach § 45c SGB XI bis

zu 1200,– Euro bzw. 2400,– Euro (erhöhter Betrag) im Jahr beantragen. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen erhalten eine Schulung, die wesentliche Inhalte zu gerontopsychia-trischen Erkrankungen und vor allem zum Umgang und der Kommunikation mit dementiell Erkrankten vermittelt. Zur stundenweisen Betreuung zu Hause gibt es im Kreis Berg-straße einige Besuchsdienste.

Wenn ein pfl egebedürftig gewordener Mensch seine Woh-nung nur mit erheblichem Aufwand verlassen kann, besteht die Möglichkeit, dass ein Besuchsdienst, die Betreuung für einige Stunden zu Hause übernimmt.

Darüber hinaus bieten vor allem Ambulante Pfl egedienste pfl egenden Angehörigen die Möglichkeit, sich im Gespräch mit anderen Angehörigen über ihre Situation auszutauschen und wichtige Informationen zu erhalten.

Träger Angebot Kontakt

64625 BensheimCaritas-Zentrum Franziskushaus(Mehrgenerationenhaus)Pfarrgemeinde St. Laurentius

Ökumenischer Besuchsdienst für ältere Menschen zu Hause „Zeit schenken“

Tel. 06251 854250Frau Tigges-SchweringTel. 06251 570729 Herr Kohl

68642 BürstadtAlten- und Pfl egeheim St. ElisabethRathausstr. 4

Nachmittagsbetreuungsangebot für Gäste von außerhalb Di + Do 14.00–19.00 Uhr

Tel. 06206 9889-0Herr Schwering

AWO KreisverbandNibelungenstr. 164

Trainingsgruppe für Alzheimerkranke und verwirrte Menschen (Mo–Fr 14.00–18.00 Uhr)

Tel. 06206 9877-0Frau Hermann

Ökum. Sozialstation Bürstadt/Biblis/Groß-RohrheimRathausstr. 6

Seniorenfrühstück, Betreuungsangebot für Demenzerkrankte

Tel. 06206 988960Frau Eimert

68658 Fürth

Diakoniestation „Südlicher Odenwald“Ellenbacher Str. 17

„Atempause“ Wohlfühlangebot für verwirrte Menschen

Tel. 06253 932183Frau Kloft

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7. Gesundheit und Rehabilitation 75

Selbsthilfegruppen7.5

64646 HeppenheimCaritas-SozialstationLaudenbacher Tor 2

Gruppe Begegnung für dementiell Erkrankte (Do 9.00–12.00 Uhr im Gemeindezentrum Haus Dornbusch)

Tel. 06252 69651Frau Maaß

DRK Henry-Dunant-BegegnungsstätteWerlestr. 5

Betreuungsgruppe für Demenzkranke(Sa 10.00–15.00 Uhr)

Tel. 06252 700445 (vorm.)Frau Friemel

Kath. Kirche St. Peter undCaritas-Sozialstation

Besuchsdienst für betreuungsbedürftige Patienten

Tel. 06252 69651Frau Ehrhard

Caritas-SeniorenberatungsstelleKath. Kirchengemeinde „Erscheinung des Herrn“

Ökumenischer Besuchdienst für ältere Menschen zu Hause, Weststadt

Tel. 06252 990129Frau Mandler-Pohen

68623 LampertheimDiakoniestation LampertheimHospitalstr. 1

Projekt „Rückenlehne“ Betreuung für demente Menschen (Do 14.00–17.00 Uhr)

Tel. 06206 9097-0Herr Martin

Diakoniestation LampertheimHospitalstr. 1

Gesprächskreis für pfl egende Angehörige (letzter Do im Monat)

Tel. 06206 9097-0Frau Becker

64678 LindenfelsMob. Pfl egedienst JudithNibelungenstr. 49–55

Gesprächskreis für pfl egende Angehörige Tel. 06255 968989Frau Schäfer

68519 ViernheimCaritas-SozialstationJägerstr. 18

Dementenbetreuung in der Gruppe (Di 8.30–12.30 Uhr)

Tel. 06204 912674Frau Haußer

Selbsthilfegruppe für Angehörige von Demenzkranken BürstadtJeden 2. Mittwoch im Monat um 18.00 Uhr im Altenpfl egeheim „St. Elisabeth“, Rathenaustr. 4Kontakt: Herr Hans Neidecker, Tel. 06206 8673

Selbsthilfegruppe für Alzheimer betroffene Familien WeschnitztalKontakt: Frau Irene Eckstein, Tel. 06253 943371

Selbsthilfegruppe von dementiell Erkrankten ViernheimKontakt: Frau Martina Schnitzler, Tel. 06203 45833

Demenztelefon ViernheimDienstag und Donnerstag von 14.00 bis 17.00 Uhr, Tel. 06204 9112450

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8. Vorsorge für den Todesfall76

In unserer heutigen Gesellschaft ist der Tod oft ein Ta-buthema. Über das Sterben und die nachfolgende Bestat-tung spricht man sehr selten. Man verdrängt und verleug-net eher jeden Gedanken daran. Darum sind Angehörige oft überfordert mit dem Tod eines geliebten Menschen umzuge-hen. Dennoch ist es ratsam, einmal über dieses unvermeid-liche Thema der eigenen Bestattung nachzudenken. Darü-ber wie Sie Vorsorge treffen können, die letzten Dinge zu regeln. Damit Sie einmal so Abschied nehmen, wie es Ihren eigenen Vorstellungen entspricht und Sie Ihrer Familie die seelischen und fi nanziellen Nöte nehmen können, die ein solcher Abschied oft mit sich bringt. Vorsorge heißt hier:• Verantwortung in eigener Sache übernehmen• Notwendiges zu regeln• Angehörige zu entlasten und ihnen in einer schweren

Zeit die Arbeit zu erleichtern

Es bedeutet aber auch, sich mit der Endlichkeit seines Le-bens auseinander zu setzen. Was ist zu tun? Wie kann man vorsorgen? Sorgen Sie dafür, dass Ihre Papiere geordnet, vollständig und an einem sicheren Ort griffbereit aufbe-wahrt werden.

• Personenstandsnachweis wie: Geburtsurkunde bei ledi-gen Personen; Heiratsurkunde bei Ehepaaren (Famili-enstammbuch); Scheidungsurkunde bei geschiedenen Paaren

• Sterbeurkunde des Ehepartners• Nachweise sämtlicher Rentenversicherungen, Lebens-

versicherungen, andere Versicherungen• Bank- und Vermögenspapiere• Aufstellung der Wertgegenstände• Generalvollmacht• Mitteilung, ob und wo ein Testament vorliegt

"Der Mensch im Mittelpunkt" Kuhrau Bestattungen

Schunkengasse 2064646 HeppenheimTel. : 0 62 52 / 67 16 11Mobil: 01 60 / 3 19 66 60

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8. Vorsorge für den Todesfall 77

Die Beerdigung kann in der Regel nur in der Gemeinde er-folgen, in der man polizeilich gemeldet ist. Sonderwünsche müssen zu Lebzeiten geregelt werden. Ist man alleinste-hend, gibt es keine Angehörigen mehr oder will man seine Angehörigen von den Bestattungsformalitäten entlasten, ist es wichtig, sich mit seiner eigenen Beerdigung ausein-ander zu setzen.

BestattungsvorsorgevertragSicher muss man sich mit diesen Fragen alleine beschäfti-gen und auseinander setzen, man kann aber auch Beratung und Hilfe bekommen. Immer mehr Bestattungsunternehmen bieten eine individuelle Beratung und wenn erwünscht, ei-nen Vorsorgevertrag an. Sie haben dabei die Sicherheit, dass alle besprochenen Angelegenheiten im Sterbefall so ausge-führt werden, wie Sie dies gewünscht haben.

Durch die Streichung des Sterbegeldes ist es in vielen Fäl-len nützlich, eine Sterbegeldversicherung abzuschließen. Dies kann auch im Rahmen des Bestattungsvorsorgevertra-ges geschehen. Hier gibt es speziell auf diesen Fall zuge-schnittene Vertragskonzepte. Fragen Sie das Bestattungsun-ternehmen Ihrer Wahl zu diesem Thema. Natürlich können Sie auch entsprechende Verträge mit Versicherungsgesell-schaften vereinbaren. Ein Vergleich verschiedener Angebote kann sich durchaus lohnen.

Für Angehörige - was ist zu tun?Bei einem Sterbefall in der Wohnung benachrichtigen Sie so-fort den nächst erreichbaren Arzt, möglichst Hausarzt oder den zum Notdienst bereiten Arzt. Die Todesbescheinigung wird vom Arzt ausgestellt bzw. vom Bestattungsunternehmen dort abgeholt. Halten Sie den Personalausweis des Verstor-benen bereit. Danach sollten Sie telefonisch oder persön-lich mit einem Bestattungsunternehmen Verbindung auf-nehmen. Facherfahrene Unternehmen beraten Sie in einem vertraulichen Gespräch und erledigen anschließend alle mit der Bestattung verbundenen Angelegenheiten.

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78

Branche ..........................................................Seite(n)Ambulante Pfl ege ..................6, 9, 51, 57, 59, 61, 63, U3Bestattungsinstitute ...........................................76, 77Betreutes Wohnen .......................................... 5, 29, 49Ergotherapie .......................................................... 59Friedwald ............................................................... 76Gedächtnisambulanz ................................................ 73Grabmale ............................................................... 77Hausnotruf ............................................................. 51Immobilienservice ................................................... 61Kreiskrankenhaus .................................................... 71Kurzzeitpfl ege ........................................................ 63

Branchenverzeichnis

Branche ..........................................................Seite(n)Mahlzeitendienste ................................................... 51Mobile Wundambulanz ............................................. 59Notar ...............................................................39, 41Personennahverkehr ................................................ 27Physiotherapie ........................................................ 73Rechtliche Betreuung .............................................. 39Rechtsanwälte ............................................. 37, 39, 41Seniorenheime ...................... 6, 9, 53, 55, 63, 65, 67, 69Seniorenresidenz ............................................U2, 5, 15Seniorenzentren .................................................11, U4Zentrum f. Nieren- Hochdruckkrankheiten ................... 71

Wir bedanken uns bei allen Inserenten, die mit ihrer Anzeigenschaltung zum Erscheinen dieser Informationsbroschüre beigetragen haben.

(U = Umschlagseite)

Impressum

Herausgeber:Kreis Bergstraße · Fachstelle Leben im AlterGraben 15, 64646 HeppenheimTelefon 06252 15-5198, Fax 15-445629Redaktion: Martina ZweckerE-Mail: [email protected]

Verlag:Verlag & MarketingAllee 40, 74072 HeilbronnTelefon 07131 2781593, Fax [email protected] · www.seniorenseiten.info1. Aufl age 2009 ©by Verlag & MarketingNachdruck oder Reproduktion gleich welcher Art sowie die Verwendung in elektronischen Medien sind nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages erlaubt.Fotos: www.fotolia.com

Wichtige Rufnummern

Polizei ..................................................................110

Feuerwehr .............................................................112

Rettungsdienst, Krankentransport ................06252 19222

Giftnotruf-Zentrum ....................................06131 19240

Telefonseelsorge (evang.) ......................... 0800 1110111

Telefonseelsorge (kath.) ........................... 0800 1110222

Hausarzt...........:

Zahnarzt...........:

Pfl egedienst......:

Mahlzeitendienst:

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Ein neuer Lebensabschnitt beginnt...

Unsere Seniorenzentren bieten Ihnen eine kompetente Pflege und Betreuung. Gemäß unserem Leitspruch aus dem P egeleitbild „in Verantwortung für den Menschen“ ist es unser Anliegen, die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses in ihrer eigenen Lebensführung zu unterstützen und sie in ihrer individuellen Alltagswelt zu begleiten. Vielfältige Angebote zur Tagesgestaltung sowie zahlreiche kulturelle Veranstaltungen bieten den Menschen ein hohes Maß an Lebensqualität.

Unsere Seniorenzentren bieten Ihnen:• Langzeit- und Kurzzeitp ege• Beschützte Wohnbereiche für demenzerkrankte Menschen• Vielfältige Angebote zur Tagesgestaltung

Seniorenzentrum Haus JohannesKolpingstraße 2, 64646 HeppenheimTel.: 06252 944-0E-Mail: [email protected]

Seniorenzentrum Johannes-Guyot-HausSchulstraße 7a, 64658 FürthTel.: 06253 9897-0E-Mail: [email protected]

Seniorenzentrum Dietrich-Bonhoeffer-HausHospitalstraße 1, 68623 LampertheimTel.: 06206 955-0E-Mail: [email protected]

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HDV gemeinnützige GmbHg g