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Niiws 2013-2 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort des Präsidenten 2 2. Allgemeine Verwaltung 3 Einladung zur Budget-Urversammlung 3 Protokoll der Urversammlung vom 23. Mai 2013 4 3. Aus der Ratsstube 9 Arbeitsvergaben 9 4. Aus den Ressorts 10 Abgabe der Parzelle 3-135 im Baurecht an die Wohnbaugenossenschaft Rhodania 10 One Step More - Abweisung der Beschwerde beim Kantonsgericht 11 Personeller Wechsel im Büro 11 Tagung der ehemaligen Gemeinde- und Burgerratspräsidenten in Bitsch 12 Eröffnung Bistro cappuGiro und 1. Etappe der Roten Meile 13 Seniorenausflug zum Monte Genoroso 13 Videoüberwachung Separatsammelstelle Wasserport - positive Bilanz nach vier Monaten 14 Kultur und Vereinslokal - Umgebungsarbeiten 15 Sakristan: Bernhard Kummer übergibt an Hans-Peter Anthamatten 16 Gratis Saison-Skipass für 1. und 2. Primarklasse 17 LED Strassenbeleuchtung Biel 18 Fahrplanänderung Bitsch-Oberbitsch 18 Grabarbeiten Bitschschlüecht 19 Info Trinkwasser 20 Vorprojekt Dorfbach 20 Trinkwassernetz - Überprüfung Optimierungskonzept 21 Ökohof 22 Fiirwehr-Niiws 23 Velo-Sammelaktion Herbst 2013 23 5. Energiesparen 24 Ist mein Stromverbrauch hoch oder tief? 24 6. Schul- und Bildungswesen 26 Schul- und Ferienplan für das Schuljahr 2013/14 26 7. Aus Dorf und Vereinen 26 Turnprogramm 2013/14 26 8. Einwohnerkontrolle 27 Zuzüge (25) 27 Wegzüge (25) 27 Geburten (2) 28 Todesfälle (3) 28 Für die Statistik 28

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Niiws 2013-2 1

Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort des Präsidenten 22. Allgemeine Verwaltung 3

Einladung zur Budget-Urversammlung 3Protokoll der Urversammlung vom 23. Mai 2013 4

3. Aus der Ratsstube 9Arbeitsvergaben 9

4. Aus den Ressorts 10Abgabe der Parzelle 3-135 im Baurecht an die Wohnbaugenossenschaft Rhodania 10One Step More - Abweisung der Beschwerde beim Kantonsgericht 11Personeller Wechsel im Büro 11Tagung der ehemaligen Gemeinde- und Burgerratspräsidenten in Bitsch 12Eröffnung Bistro cappuGiro und 1. Etappe der Roten Meile 13Seniorenausflug zum Monte Genoroso 13Videoüberwachung Separatsammelstelle Wasserport - positive Bilanz nach vier Monaten 14Kultur und Vereinslokal - Umgebungsarbeiten 15Sakristan: Bernhard Kummer übergibt an Hans-Peter Anthamatten 16Gratis Saison-Skipass für 1. und 2. Primarklasse 17LED Strassenbeleuchtung Biel 18Fahrplanänderung Bitsch-Oberbitsch 18Grabarbeiten Bitschschlüecht 19Info Trinkwasser 20Vorprojekt Dorfbach 20Trinkwassernetz - Überprüfung Optimierungskonzept 21Ökohof 22Fiirwehr-Niiws 23Velo-Sammelaktion Herbst 2013 23

5. Energiesparen 24Ist mein Stromverbrauch hoch oder tief? 24

6. Schul- und Bildungswesen 26Schul- und Ferienplan für das Schuljahr 2013/14 26

7. Aus Dorf und Vereinen 26Turnprogramm 2013/14 26

8. Einwohnerkontrolle 27Zuzüge (25) 27Wegzüge (25) 27Geburten (2) 28Todesfälle (3) 28Für die Statistik 28

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1. Vorwort des Präsidenten

Liebe Leserinnen und Leser

Gemäss Strategieprozess, den die Gemeinde vor vier Jahren eingeläutet hat, will sich Bitsch zu einem attraktiven Wohn- und Lebensraum für junge Familien und Rentner entwickeln. Der Ge-meinderat hat sich seinerzeit das Ziel gesetzt, dass die Gemeinde bis zum Jahr 2015 eintausend Einwohner zählt, davon 8% Schulkinder.

Im Hinblick auf das kantonale Projekt R21 (Reformen im 21. Jahrhundert), welches die Strukturen im Walliser Gemeinwesen wesentlich verändern wird, ist eine starke Gemeinde für das eigenstän-dige Überleben von grosser Wichtigkeit.

Der Gemeinderat hat sowohl in der aktuellen wie in der vergangen Legislaturperiode verschiedene Projekte initiiert, um die in der Strategie definierten Ziele erfolgreich umzusetzen. Erste Erfolge sind sichtbar. Die Eröffnung des ersten Streckenabschnittes der Roten Meile und des Bistros cappuGiro erhöhen die Wohnortsattraktivität. Bis heute aber bleibt die Nachfrage nach verfügbarem Wohn-raum grösser als das Angebot.

Um Abhilfe zu schaffen, hat der Gemeinderat intensiv nach Bauinteressenten Ausschau gehalten und schlussendlich einen Investor gefunden. Die Wohnbaugenossenschaft Rhodania mit Sitz in Na-ters ist bereit, die gemeindeeigene Parzelle 3-135 im Baurecht zu übernehmen und Mietwohnun-gen zu erstellen. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass dieser Schritt für den längerfristigen Erhalt der Dorfinfrastruktur wie Schule und dorfeigener Laden von grosser Wichtigkeit ist. Entnehmen Sie nähere Informationen zur Wohnbaugenossenschaft Rhodania und zum Baurechtsvertrag in dieser Ausgabe des Bitscher Niiws. An der kommenden Urversammlung vom Dienstag, den 19. Novem-ber, wird der Bevölkerung dieses Geschäft zum abschliessenden Entscheid vorgelegt.

Die Mitglieder des Gemeinderates würden sich über einen positiven Entscheid der Bevölkerung zu diesem Geschäft freuen. Für den Besuch der Urversammlung danken wir Ihnen.

Ihr GemeindepräsidentAnton Karlen

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2. Allgemeine Verwaltung

Einladung zur Budget-UrversammlungDie (Budget-)Urversammlung der Gemeinde Bitsch wird wie folgt einberufen:

Datum Dienstag, 19. November 2013

Zeit 19.30 Uhr

Ort Gemeindesaal Massaboden

Traktanden1. Begrüssung2. Wahl der Stimmenzähler3. Protokoll der letzten Urversammlung vom 23. Mai 20134. Orientierung über die Einräumung eines Baurechtes für 50 Jahre auf der Parzelle 3-135 an die Wohnbaugenossenschaft Rhodania5. Genehmigung der Einräumung eines Baurechtes für 50 Jahre auf der Parzelle 3-135 an die Wohnbaugenossenschaft Rhodania6. Orientierung Finanzplan 2014 – 20177. Orientierung Voranschlag 20148. Genehmigung Voranschlag 20149. Wahl der Revisionsinstanz für die Rechnungsjahre 2013 bis 201610. Verschiedenes

Das Protokoll der Urversammlung vom 23. Mai 2013, der Kostenvoranschlag 2014 und der Finanz-plan 2014 bis 2017 liegen mitsamt den entsprechenden Berichten während der gesetzlichen Frist von zwanzig Tagen vor der Urversammlung zu den Schalteröffnungszeiten auf dem Gemeindebüro zur Einsichtnahme auf. Inliegend finden Sie das Protokoll der Urversammlung vom 23. Mai 2013, welches an der Urversammlung nicht mehr verlesen wird.Der Kostenvoranschlag 2014 sowie der Finanzplan 2014 - 2017 werden Ihnen mit separater Post zugestellt.

Nach der Urversammlung wird ein kleiner Imbiss serviert.

Für die Teilnahme an der Urversammlung danken wir zum Voraus bestens.

Bitsch, 28. Oktober 2013 Mit freundlichen Grüssen: GEMEINDEVERWALTUNG BITSCH

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Protokoll der Urversammlung vom 23. Mai 2013Anwesende: Gesamtgemeinderat 46 BürgerInnen Gemeindeschreiber Reinhard Zeiter, Revisionsstelle Jürgen Rohmeder, Einwohner Insgesamt: 48 Personen Wovon: 46 abstimmungsberechtigt

Entschuldigt: Guido Walker Kurt Imhof Bernhard Kummer

Vorsitz: Karlen Anton, Gemeindepräsident

Dauer: 19.30 Uhr - 21.20 Uhr

Bitsch, 23. Mai 2013 Protokoll aufgenommen durch: Rico Schmidt

1. BegrüssungUm 19.30 Uhr heisst der Vorsitzende die Anwesenden, insbesondere Burgerpräsidentin Andrea Walker Salzmann, Alt Gemeindepräsident Rudolf Ritz, die anwesenden Alt Gemeinde- und Burger-räte sowie Reinhard Zeiter von der Vikuna AG willkommen.Einleitend geht der Vorsitzende bzgl. der Einberufung der Rechnungsurversammlung auf die von der Gesetzgebung vorgegebenen Formalitäten ein und hält fest, dass diese eingehalten wurden. Sodann lässt er die Traktandenliste genehmigen.

2. Wahl der StimmenzählerZu Stimmenzählern werden einstimmig Silvia Walker, Gritli Furrer und Gerhard Walter bestimmt. Die Wahl der Stimmenzähler wird einstimmig genehmigt.

3. ProtokollDas Protokoll der Urversammlung vom 21. Februar 2013 war im Mitteilungsblatt „Niiws va Bitsch 2013-I“ eingerückt und wird nicht mehr vorgetragen. Die Versammlung genehmigt das Protokoll.

4. Orientierung Jahresrechnung 2012Der Vorsitzende hält fest, dass alle Haushaltungen die Jahresrechnung 2012 mit dem integrierten und ausführlichen Verwaltungsbericht erhielten. Ausführlich und transparent findet man hier auf 32 Seiten alle Angaben über die Jahresrechnung 2012.Die Abschreibungen, die Zusatzkredite, die laufende Rechnung, die Investitionsrechnung, die Bilanz und der Jahresbericht wurden vom Gemeinderat an der Sitzung vom 25. März 2013 einstimmig ge-nehmigt. Die Jahresrechnung war während der gesetzlichen Frist von 20 Tagen vor der UV während der Schalteröffnungszeiten im Gemeindebüro aufgelegen, so dass diese von allen interessierten Bürgerinnen und Bürger eingesehen werden konnte.Der Vorsitzende legt der Versammlung die Laufende Rechnung des vergangenen Jahres anhand der Erläuterungen und Kommentare sowie der Finanzkennzahlendatei dar und belegt die einzelnen Differenzen zwischen der Vorjahresrechnung 2011, dem Budget 2012 sowie der Jahresrechnung 2012.

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Die Laufende Rechnung schliesst insgesamt mit einem Aufwand von CHF 3‘958‘853.75 und einem Ertrag von CHF 5‘357‘653.75 ab, woraus ein Ertragsüberschuss von CHF 1‘398‘800.00 (Selbstfi-nanzierungsmarge) resultiert.Anschliessend hält der GP fest, dass die Laufende Rechnung nach Verbuchen der Abschreibungen von insgesamt CHF 2‘473‘235.72 (wovon CHF 1‘568‘071.25 zusätzliche Abschreibungen und CHF 148‘354.34 Abschreibungen vom Finanzvermögen sind) mit einem Verlust von CHF 1‘074‘435.72 abschliesst. Das Eigenkapital vermindert sich deshalb von 4.280 Mio. CHF auf 3.206 Mio. CHF.

Weiter erläutern der Gemeindepräsident sowie die einzelnen Ressortchefs sämtliche Posten der Investitionsrechnung 2012: Ausgaben in CHF Einnahmen in CHFGemeinderat Renato Berchtold PP MZA West 33‘458.15Sanierung MZA 50‘942.45Turnhalle Massaboden 44‘990.13Baukosten Strassennetz 9‘559.05Stichstrasse IM Sand 38‘397.84Verbreiterung Zufahrtsstrasse Ebnet 100‘000.00Geodäsie-Theodolit 31‘320.00Airborne Laserscanning 15‘228.00

Gemeinderat Thomas Rittiner TFL-Garage in der MZA 17‘057.35Danet-Sockelgebühr 42‘100.00Sanierung Kugelfänge 46‘501.00Steuerungsanpassung 151‘661.70Ringleitung Oberried 22‘797.90 24‘995.45Leitung Oberried - Bitsch 11‘464.00Reservoir Tiefenboden 15‘468.65TWV Electra-Massa - Im Sand 5‘299.70GEP 98‘152.07Kantonsbeiträge 15‘000.00HWS Schnitt- & Schrattgraben 268‘516.75 252‘435.35HWS Bitsch - Naters 8‘546.70 9‘093.45Beteiligung Druckleitung Fleschen 150‘000.00

Gemeinderat Ivo Nanzer One step more1) 265‘492.28MGB-Trassee Rhonebrücke (Rote Meile) 300‘000.00 124‘000.00Rote Meile Etappe A 5‘160.00Rote Meile Etappe B 6‘840.00Strassenbeleuchtung 36‘071.25

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Gemeinderat Edgar Kuonen PC-Anlage 39‘281.45 13‘700.00Kapelle Oberried 24‘289.87Einrichtungen Behinderte Soziales 5‘358.25Sanierung Niveauübergänge MGBahn 95‘472.00

1Zum Projekt „One step more“ gibt der Vorsitzende weitere Erläuterungen und legt dem Souverän ebenso die entsprechende synoptische Tabelle vor:

Jahr Kreditbeschluss Kreditbetrag beanspruchte Ausgaben verfügbare Ausgaben2010 CHF 45‘397.50 CHF 5‘529‘602.502011 UV 24.11.2011 CHF 5‘575‘000.00 CHF 158‘149.74 CHF 5‘371‘453.762012 CHF 265‘492.28 CHF 5‘101‘961.48Total CHF 469‘038.52

Sodann fährt Gemeindepräsident Karlen mit der Zusammenfassung der Investitionsrechnung fort:Er stellt fest, dass sich die Bruttoinvestitionen auf insgesamt CHF 1‘887‘675.84 beliefen. Da an Investitionskostenbeiträgen CHF 491‘024.95 eingingen, betragen die Nettoinvestitionen im Rech-nungsjahr 2012 CHF 1‘396‘650.89. Bringt man vom Cashflow die Nettoinvestitionen in Abzug, ergibt sich ein Finanzierungsüberschuss von CHF 2‘149.11. Die Bruttoschuld beläuft sich auf CHF 4‘404‘644.04, das Nettovermögen auf CHF 2412‘624.18.Aus der Bestandesrechnung geht hervor, dass sich die Aktiven am 31. Dezember 2012 auf ins-gesamt CHF 7‘955‘314.88 beliefen. Darin enthalten ist einerseits ein Finanzvermögen von CHF 6‘817‘268.22 sowie anderseits ein Verwaltungsvermögen von CHF 1‘138‘046.66. Bei den Passiven steht das Fremdkapital (Schulden) von CHF 4‘749‘324.99 einem Eigenkapital von CHF 3‘205‘989.89 gegenüber.Abschliessend umreisst der GP unter Zuhilfenahme der Bilanz die positive finanzielle Gesamt-lage der Gemeinde Bitsch, welche weiterhin ein Pro-Kopf-Vermögen von CHF 2‘805.38 ausweist. Der Verschuldungsfaktor beläuft sich brutto auf den Faktor 3.14, netto auf -1.70, was einen mehr als ausgezeichneten Wert darstellt.

5. Genehmigung der Jahresrechnung 2012 und Entlastung der VerwaltungDie Jahresrechnung der Munizipalgemeinde wurde durch die Revisionsinstanz, die Vikuna AG, kon-trolliert. Reinhard Zeiter legt eingangs seines Revisorenberichtes dar, welches die Aufgaben einer Revisionsstelle sind.Der Bericht der Revisionsstelle wurde auf Seite 32 der Gemeinderechnung eingerückt. Hierin emp-fiehlt das Treuhandbüro der Urversammlung, die Jahresrechnung 2012, welche mit einem Aufwand-überschuss von CHF 1‘074‘435.72 und einem Eigenkapital von CHF 3‘205‘989.89 abschliesst, zu genehmigen. Reinhard Zeiter weist darauf hin, dass die gesetzlich vorgeschriebene Schlussbespre-chung mit dem Gemeinderat stattgefunden hat und dass die Gemeinde keine Nettoverschuldung mehr aufweist, sondern mit einem Nettovermögen dasteht.Da niemand eine geheime Abstimmung verlangt, beantragt der Gemeindepräsident die Geneh-migung der Jahresrechnung 2012. Diesem Antrag folgt die Versammlung mit 45 Ja, 0 Nein und 1 Enthaltung und erteilt der Verwaltung somit Entlastung.

6. Orientierung über den Neubau einer Trinkwasserleitung Wasen - EbnetEinleitend hält der Vorsitzende fest, dass dieses Projekt, welches bereits einmal der Urversammlung vorgestellt wurde, durch Ressortchef Rittiner Thomas im Detail erläutert wird.

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Dieser legt dar, was folgt:Um die Versorgungssicherheit für die ganze Bevölkerung zu gewährleisten und den Brandschutz im Weiler Ebnet sicher zu stellen, will der Gemeinderat auf Empfehlung von Fachbüros die Trinkwas-serversorgung im Bereiche der Mittelzone optimieren.Das Projekt umfasst die Erstellung einer Ringleitung zwischen dem Wasen und dem Ebnet.Dazu schreibt das beauftragte Ing.-Büro Ryser AG:„Unsere Empfehlungen aus dem Bericht vom 6. Februar 2008 beinhaltet für die mittlere Zone der Wasserversorgung Bitsch eine neue Ringleitung mit Innendurchmesser von min. 150mm. Zusätzlich ist die Reservoirableitung bis zum Abzweigepunkt der neuen Ringleitung mit einem Innendurch-messer von min. 180mm zu ergänzen.Mit dieser Empfehlung kann das zu kleine und nicht optimal befüllte Reservoir Ebnet (läuft bei zu hoher Belastung sofort leer => Qualitätsproblem) von Netz genommen werden (=> Einsparungen von Jahreskosten).Mit der Ringleitung, welche heute in einer modernen Wasserversorgung anzustreben ist, kann die Betriebs- und Versorgungssicherheit der versorgten Liegenschaften erheblich erhöht werden.Hierzu möchten wir an dieser Stelle noch einmal erwähnen, dass die bis dato verlegten Leitungen in Bitsch mehrheitlich mit zu knappen Durchmessern ausgestattet und kaum Reserven vorhanden sind. Ein Brandfall kann heute insbesondere im Gebiet vom Hydrant Nr. 30 (bei der Stiftung Tanja) bei weitem nicht abgedeckt werden. Damit der Brandfall gemäss Vorgaben abdeckt werden kann, ist eine Vergrösserung der heutigen Transportkapazität erforderlich.Gemäss unserem Vorschlag ist dazu eine neue Ringleitung mit einer Länge von ca. 1‘000m zu er-stellen. Ringleitungen entsprechen dem heutigen Stand eines modernen Leitungsnetzes.Sie erhöhen die Betriebs- und Versorgungssicherheit.Möchte die Wasserversorgung Bitsch „nur“ das bestehende Leitungsnetz vergrössern, sind ca. 1‘070m Leitungen mit grösseren Durchmessern zu ersetzen. Es gibt keine Verbesserung der Be-triebs- und Versorgungssicherheit und eine praktisch neuwertige, für einen solchen Fall zu klein ausgelegte Leitung DN 125, muss auf ca. 420m im Strassenkörper ersetzt werden.Wir sind nach wie vor der Überzeugung, dass die zusätzliche Ringleitung eine sinnvolle Massnah-me darstellt. Die Betriebs- und Versorgungssicherheit wird erhöht, das Reservoir Ebnet kann vom Netz genommen werden (verbleibt als Brandschutzreservoir und hat weitere Einsparungen bei den Jahreskosten zur Folge) und es müssen keine neuen Leitungen (Leitung DN 125 zwischen Hydrant Nr. 23 bis Nr. 27) ersetzt werden.Auch ist kaum eine Erhöhung der Jahreskosten zu erwarten und nicht zu vergessen: Beim Bau der neuen Ringleitung sind keine Behinderungen durch die Bauarbeiten zu erwarten, was beim Ersatz der bestehenden Leitungen anders wäre (Strassen nicht passierbar, Provisorien etc.).“Abschliessend hält Thomas Rittiner fest, dass der Gemeinderat hofft, die Arbeiten im Jahre 2014 ausführen zu können.Nach einer länger dauernden, teils intensiven und eher auf technischer Ebene geführten Diskus-sion, beschliesst der Rat, auf Antrag von zwei Votanten (Gritli Furrer und Marcel Kummer), das Traktandum 7 zurückzuziehen, d.h. auf die Durchführung der Abstimmung zu verzichten. Gemäss Gemeindepräsident Anton Karlen soll ein unabhängiges, bis anhin nicht involviertes, Ingenieur-büro, einen Studienauftrag bzgl. des Trinkwasserkonzeptes der Gemeinde Bitsch erhalten. An der Herbst-Urversammlung wird der Rat dem Souverän die Schlüsse dieser zweiten Studie präsentieren.

7. Projekt-, Ausgaben- und Kreditbeschluss bzgl. des Neubaus einer Trink- wasserleitung Wasen - Ebnet im Betrag von CHF 970‘000.00Dieses Traktandum entfällt (siehe hierzu ad 6 des vorliegenden Protokolls).

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8. Verschiedenes8.1 Aufsichtsbeschwerden von Rupert Haenni:Informationshalber teilt Gemeindepräsident Anton Karlen mit, dass Alt Gemeinde-rat Rupert Haenni im Dezember 2011, im Januar 2012 sowie im Feb 2012 je eine Auf-sichtsbeschwerde gegen den Gemeinderat beim Staatsrat eingereicht hat. Bei allen drei Aufsichtsbeschwerden ging es direkt oder indirekt um das Projekt One Step More. Der Vorsitzende informiert, dass der Staatsrat auf diese Beschwerden nicht eingetreten ist und diese formell abgelehnt hat.8.2 Erklärung von Damian und Silvia Walker-Perler zu den Einsprachen zum Projekt OSM: Im Zuge letzthin erschienener Zeitungsartikel legt Silvia Walker-Perler dar, dass sie als benachbartes Ehepaar das Recht hätten, gegen das Projekt OSM einzusprechen, da dieses überdimensionert sei und einen Attraktivitätsverlust für ihr MFH zur Folge habe. Ihre Einsprachen seien nicht politisch begründet und sie hätten bereits in der ersten Stun-de klargemacht, dass Einsprachen ihrerseits erfolgen werden. Da das Verfahren über die kantonale Baukommission, den Staatsrat sowie das Kantonsgericht abgewickelt werde, bis das Bundesgericht angerufen werden kann, dauere dieses etwas länger. Weiter hält sie fest, dass die KITA erst später ins Projekt aufgenommen worden sei und auch an anderer Stelle realisiert werden könne.Gemeindepräsident Anton Karlen merkt an, dass der definitive Bauentscheid nun durch die juristische Behörde gefällt und der entsprechende Entscheid beidseitig demokratisch akzeptiert werden müsse.

Um 21:20 Uhr schliesst der Gemeindepräsident die Rechnungsurversammlung und dankt Nico-demo Giglio, Peter Burkhard und Gerhard Walter sowie den Servierdamen und den Gemeindear-beitern für die Zubereitung des Nachtessens, den Service sowie den erforderlichen Zusatzeinsatz.

Bitsch, 23. Mai 2013 Der Vorsitzende: Der Schreiber: Anton Karlen SRico Schmidt

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3. Aus der Ratsstube

ArbeitsvergabenSitzung vom 22. April 2013Bistro cappuGiro BaumeisterabeitenBerchtold Bau GmbH, Bitsch CHF 25‘358.70

Sitzung vom 22. April 2013Bistro cappuGiro LüftungsanlagenNovoglace AG, Visp CHF 38‘833.80

Sitzung vom 22. April 2013Bistro cappuGiro KälteanlagenKälte-Stern AG, Visp CHF 14‘510.00

Sitzung vom 22. April 2013Bistro cappuGiro SanitärarbeitenRyantec AG, Bitsch CHF 23‘780.45

Sitzung vom 13. Mai 2013Bistro cappuGiro ElektroarbeitenAletsch Elektro AG, Naters-Bitsch CHF 36‘963.80

Sitzung vom 13. Mai 2013Bistro cappuGiro SchreinerarbeitenSchwery Hans AG, Bitsch CHF 9‘854.75

Sitzung vom 27. Mai 2013Schulhaus 1964 und Turnhalle Sanierung DachrinnenAnton Imstepf AG, Naters CHF 7‘750.00

Sitzung vom 27. Mai 2013Heizung MZA Sanierung VerdichterKälte-Stern AG, Visp CHF 6‘405.00

Sitzung vom 10. Juni 2013Hennebique-Arena FeuerwehranschlussRyantec, Bitsch CHF 14‘391.70

Sitzung vom 10. Juni 2013Bistro cappuGiro BodenbelägeSoltec, Stalden CHF 21‘034.60

Sitzung vom 10. Juni 2013Bistro cappuGiro GipserarbeitenSchnyder Beat, Brig-Glis CHF 62‘766.05

Sitzung vom 10. Juni 2013Rote Meile Etappe A AsphaltierungsarbeitenVOWEG, Eyholz CHF 95‘460.75

Sitzung vom 22. Juli 2013Bistro cappuGiro LuftnachwärmungEwald Gattlen AG, Visp CHF 5‘015.35

Sitzung vom 22. Juli 2013Bistro cappuGiro SchreinerarbeitenHans Schwery AG, Bitsch CHF 72‘964.05

Sitzung vom 22. Juli 2013Giro-Konsum ÜberwachungsanlageTyco Fire & IS AG, Brig CHF 11‘789.20 Aletsch Elektro AG, Naters-Bitsch CHF 3‘315.55

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4. Aus den Ressorts

Gemeindepräsident Anton Karlen berichtet aus seinen Ressorts:

Abgabe der Parzelle 3-135 im Baurecht an die Wohnbaugenossenschaft RhodaniaWie im Editorial erwähnt, will die Gemeinde Bitsch die Parzelle 3-135 im Baurecht der Wohnbau-genossenschaft Rhodania mit Sitz in Naters abgeben. Die Wohnbaugenossenschaft wird auf der Parzelle Mietwohnungen erstellen. Die finanzielle Tragweite des Geschäfts beträgt insgesamt CHF 945‘000.00 und überschreitet somit die Kompetenz des Gemeinderates. Deshalb wird der Ent-scheid der Urversammmlung vom 19. November unterbreitet.Nachfolgend stellen wir Ihnen die Wohnbaugenossenschaft Rhodania sowie den Inhalt des Bau-rechtsvertrages vor.

Wohnbaugenossenschaft RhodaniaDie Wohnbaugenossenschaft Rhodania mit Sitz in Naters wurde im Januar 1966 gegründet. Die Genossenschaft hat sich zum Ziel gesetzt „gesunde, zweckmässige und preiswerte Wohnungen, insbesondere durch die Förderung des sozialen Wohnungsbaus im Sinne des Wohnbau- und Eigentumsförderungs-gesetzes vom 4.10.1974“ zu schaffen, dies sowohl durch Landerwerb als auch im Baurecht. Seit 1967 vermietet die Wohnbaugenossenschaft Rhodania in Naters 36 Wohnungen. Aufgrund der Entwicklung der Mieten in der Agglo-meration Brig-Glis - Naters - Visp und Umgebung hat sich die Wohnbauge-nossenschaft Rhodania zum Ziel ge-setzt innnerhalb der Agglomeration weitere Mietwohnungen zu erstellen.

Inhalt des BaurechtsvertragesAuf der Parzelle 3-135 wird der Baugenossenschaft in Baurecht gemäss Art 675 und 779 ZGB begründet. Dieses Baurecht wird als selbständiges und dauerndes Baurecht als Grundstück ins Grundbuch, mit der Munizipalgemeinde Bitsch als Eigentümerin, eingetragen.Die Wohnbaugenossenschaft verpflichtet sich, auf der Baurechtsliegenschaft ein Mehrfamilienhaus zu bauen. Diese Zweckgebundenheit muss gewährleistet werden.

Dauer Das Baurecht wird für die Dauer von 50 Jahren eingeräumt, berechnet nach Erhalt der Baube-willigung. 2 Jahre vor Ende der Baurechtsdauer wird über eine Verlängerung der Baurechtsdauer verhandelt.

BaurechtszinsDer Verkehrswert der Parzelle wurde auf CHF 350.00 angesetzt. Bei einer Parzellenfläche von 2‘700 m2 beträgt der Wert der gesamten Parzelle CHF 945‘000.00.

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Der Baurechtszins setzt sich zusammen ausa) Einer einmaligen Entschädigung von CHF 200‘000.00 und ist zahlbar 30 Tage nach Erhalt der Bewilligung.b) Einen jährlichen Baurechtszins (während den nächsten 50 Jahren) von CHF 14‘900.00.Der Baurechtszins basiert auf dem Landesindex der Konsumentenpreise. Die Anpassung des Bau-rechtszinses wird bei einer Indexerhöhung von 5%, mindestens jedoch alle drei Jahre vorgenom-men.

HeimfallFür die heimfallenden Bauwerke und die dazugehörenden Anlagen hat die Gemeinde den Baube-rechtigten eine Entschädigung von 90% des Zustandswertes der Bauten und Anlagen zu leisten, falls eine Übernahme durch die Grundeigentümerin erfolgt.

EmpfehlungDer Gemeinderat ist überzeugt, dass dieser Vertrag sowohl für die Gemeinde Bitsch wie für die Baugenossenschaft Rhodania vorteilhaft ist und empfiehlt der Bevölkerung das Geschäft an der Urversammlung vom 19. November gutzuheissen.

One Step More - Abweisung der Beschwerde beim KantonsgerichtBekanntlich wurde das Projekt „One Step More“ an der Urversammlung vom 25. November 2010 mit 94 Ja, 29 Nein und 13 Enthaltungen klar angenommen. Das eingereichte Baugesuch wurde im Monat April 2012 von der kantonalen Baukommission bewilligt. Seitens des benachbarten Einwoh-nerehepaars wurde in der Folge Beschwerde beim Staatsrat eingereicht, welche mit Datum vom 27. Februar 2013 abgewiesen wurde. Die Gegenpartei zog die Beschwerde bedauerlicherweise an das Kantonsgericht weiter. Wie zu erwarten, hat das Kantonsgericht mit Datum vom 4. Oktober 2013 die Beschwerde ebenfalls abgelehnt.

Es bleibt abzuwarten, ob die Gegenpartei dieses Urteil in-nerhalb der Frist von 30 Tagen auch noch an das Bundes-gericht, der höchsten Gerichtsbarkeit der Schweiz, wei-terziehen wird. Sofern der Fall nicht an das Bundesgericht weitergezogen wird, kann der Spatenstich für das „One Step More“ im Frühjahr 2014 erfolgen.

Personeller Wechsel im BüroFrau Senggen Caroline, seit 1. Mai 2011 bei der Gemeinde Bitsch als kaufmännische Angestellte in einem 50% Pensum tätig, wurde zu Höherem berufen. Sie wird ab dem 1. Januar 2014 das Amt der Gemeindeschreiberin der Gemeinde Fieschertal übernehmen. Wir gratulieren Frau Senggen zu diesem Schritt, bedanken uns für die geleistete Arbeit und wünschen Ihr für Ihre weitere berufliche und private Zukunft alles Gute.Der Gemeinderat hat sich entschieden, das bisherige Arbeitspensum von Frau Kreuzer Prisca von 50% auf 80% zu erhöhen und auf eine zusätzliche Anstellung zu verzichten. Zusammen mit dem im Sommer eingetretenen Mediamatikerlehrling Gabriel Hrgovcic sollte es möglich sein, das anfal-lende Arbeitspensum zu bewältigen und so ein 20%-Pensum einzusparen.

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Tagung der ehemaligen Gemeinde- und Burgerratspräsidenten in Bitsch

65 ehemalige Gemeinde- und Burgerpräsidenten nahmen am Samstag, den 14. September in Bitsch an der Jahresversammlung der ehemaligen Gemeinde- und Burgerratspräsidenten teil. Das OK, unter der Leitung von Alt-Burgerpräsident Kummer Marcel und

Alt-Gemeindepräs ident Walker Guido, bewältigte den Anlass mit Bravour. Das Tagungsthema galt dem Energiesparen. Drei Referenten äusserten sich zur Thematik. Zum Auftakt referierte Yves Cina von der kantonalen Dienststelle für Energie über die Entwick-

lungen im Bauwesen im energetischen Bereich.Im 2. Teil präsentierte Jean-Claude Kummer von der Unternehmung Kummer Marcel AG die reich-haltigen Palette am Beispiel der Fensterfabrikation auf, bei welcher der Wärmeschutz eine entschei-dende Rolle spielt. Im letzten Punkt zeigte Gemeinderat Nanzer Yvo den Werdegang von Bitsch zur Energiestadt auf und informierte über die wesentlichen Punkte unseres Energiereglementes.

Zusätzlich konnte der Präsident den Versammlungsteilneh-mern die Gemeinde Bitsch näher vorstellen. Dabei zeigte sich, dass der Grossteil der Versammlungsteilnehmer unser Dorf nur von der Durchfahrt von Naters nach Mörel kennt. Nach dem geschäftlichen Teil servierten Mitglieder des Jodel-clubs Riederalp in der Hennebique-Arena ein reichhaltiges Apéro. Anschliessend wurden die Versammlungsteilnehmer von den Kochenden Männern von Bitsch reichhaltig bedient. Die Gemeinde Bitsch konnte sich bestens präsentieren. Von

den Versammlungsteilnehmer war nur Positives zu hören. Erstaunt zeigten sich die Teilnehmer ins-besondere über die hervorragend ausgebaute Infrastruktur der Gemeinde.

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Niiws 2013-2 13

Eröffnung Bistro cappuGiro und 1. Etappe der Roten MeileAm 9. November ist es soweit. Das Bisto cappuGiro und die 1. Etappe der Roten Meile werden offiziell eröffnet und ihrer Bestimmung übergeben. Im ersten Teil erfolgt die Übergabe der Roten Meile an die Bevölkerung. Auf der ehemaligen FO-Ei-senbahnbrücke werden die Gemeindepräsidenten von Naters und Bitsch das offizielle Band durch-schneiden und zusammen mit den geladenen Gästen die neu erstellte Etappe ablaufen.Zum zweiten Teil, der Eröffnung des Bistro CappuGiro sind alle Bitscherinnen und Bitscher einge-laden. Dieser Anlass wird pünktlich um 11.30 Uhr beginnen. Nach einer kurzen offiziellen Begrüs-sung steht das Bistro für eine Visite zur Verfügung. Im Anschluss lädt die Gemeinde die Bevölke-rung zu einem Apéro ein. Nach dem offiziellen Teil ist die Bevölkerung zu Raclette und Bratwurst eingeladen. Das Essen ist offeriert, die Getränke sind selber zu berappen. Wir freuen uns, viele Bitscherinnen und Bitscher am 9. November um 11:30 Uhr vor dem cappuGiro Bitsch zu begrüssen.

Seniorenausflug zum Monte GenorosoRund 65 Seniorinnen und Senioren fanden sich am 10. Sep-tember morgens um 07:00 Uhr ein, um gemeinsam mit dem Gemeinderat den Monte Genoroso, einer der schönsten Aussichtsberge des Kantons Tessin, zu entdecken. Die Fahrt führte bei anfangs noch schönem Wetter via Nufenenpass nach Airolo, hier wurde ein erster Kaffeehalt eingeschaltet.

Nach dieser Stärkung führte der Weg mit zwei Postautos weiter Richtung Süden. Umso südlicher, umso schlechter präsentierte sich das Wetter. Zwischen Bellinzona und Lu-gano öffnete Petrus wohl sämtliche Tessiner Schleusen, es regnete was das Zeug hielt. So fiel der geplante Spaziergang beim Luganersee buchstäblich ins Wasser.

Mit der Zahnradbahn gings von Capola-go (auf 274 m.ü.M) in einer 40 minüti-gen Fahrt durch eine unberührte Natur-landschaft auf den 1704 Meter hohen Kulm. Bei schönem Wetter würde sich von hier aus eine herrliche Aussicht auf die Seen von Lugano, Como, Varese und Maggiore, auf die Stadt Lugano, die Po-Ebene mit Mailand und die um-liegenden Gebirgsketten bieten.

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Leider besserte sich aber das Wetter nicht und so genossen die Bitscher Seniorinnen und Senioren statt der Aussicht ein gediegenes Tessiner-Apéro. Nach dem reichhaltigen Mittagessen ging‘s wie-der hinunter Richtung Lugano und schon bald hellte sich der Himmel auf. Via Italien fuhren wir zurück in heimische Gefilde. Vorgängig lernten wir in Simplon Dorf beim letzten Kaffeehalt noch die „Simpeler Guxa“ kennen.Müde aber zufrieden fanden wir uns gegen 19:00 Uhr wieder in Bitsch ein. Auch wenn das Wetter nicht mitspielte, war allen klar, einen schönen Tag in einer feinen Gesellschaft verbracht zu haben.Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich einig: In zwei Jahren beim nächsten Bitscher Se-niorenausflug ist man wieder dabei.

Videoüberwachung Separatsammelstelle Wasserport - positive Bilanz nach vier MonatenSeit anfangs Juni ist die Vidoeüberwachung bei der Separatsammelstelle Wasserport in Betrieb. Nach rund vier Monaten kann eine erste positive Bilanz gezogen werden.

Vor der Separatsammelstelle herrscht wieder Ordnung, dies sicher auch zur Freude der Anwohner. Die Entsorgung erfolgt gemäss den Vorgaben jeweils am Mittwoch zwischen 07:00 - 13:00 Uhr. Auch die Kartonmenge hat sich massiv verringert.Allerdings stellte sich die neue positive Situation erst nach der Inbetriebnahme der Videoüberwa-chung und dem Aussprechen von Bussen ein. 45 Bussen mussten bis heute ausgesprochen werden, rund 3/5 dieser Bussen betrafen Auswärtige, welche ihren Karton in Bitsch illegal entsorgten. Diese Statistik zeigt auf, dass viele Auswärtige, darunter auch Gewerbetreibende, in den letzten Jahren ihren Karton in Bitsch illegal entsorgten.Aber auch einige Bitscher Einwohner mussten leider gebüsst werden. Wir wissen, dass wir mit dem Aussprechen dieser Bussen nicht nur Freunde geschaffen haben. Die positive Bilanz nach rund 4 Monaten zeigt aber, dass der eingeschlagene Weg der richtige war. Die Alternative wäre die Einführung der kostenpflichtigen Kartonschnur gewesen. Mit diesem Schritt hätte man aber alle Bitscherinnen und Bitscher, welche ihren Karton immer gemäss den Vorgaben entsorgten, bestraft.

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Gemeinderat Renato Berchtold berichtet aus seinen Ressorts:

Kultur- und Vereinslokal - UmgebungsarbeitenDas KVL wird von verschiedenen Vereinen und Gruppen rege benutzt. Es ist zu einem beliebten Treffpunkt in Bitsch geworden. Verschiedene Anlässe wie Generalversammlungen von Vereinen, Geburtstagsfeiern und anderen Kundgebungen werden hier abgehalten.Damit das äussere Erscheinungsbild der Anlage aufgewertet werden kann, wird die Umgebung einer sanften Renovierung unterzogen. In diesem Jahr hat der Gemeindewerkhof bereits mit den Arbeiten begonnen. Es wurden neue Fundamentplatten für die Stabilisierung der Tische und Bänke erstellt. Auch wurden kleine Kosmetikarbeiten ausgeführt.Im nächsten Jahr werden wir mit weiteren Arbeiten die Anlage aufwerten. Vorgesehen ist ein Teil der Zufahrtsstrasse und den Vorplatz des Kultur- und Vereinslokals mit einem Festbelag zu sanieren. Der Festbelag wird in Form eines Verbundsteines erstellt. Damit alle Grillfreunde auf Ihre Rechnung kommen, wird die Feuerstelle einer gründlichen Überarbeitung unterzogen. Ich hoffe, dass nach der Renovation die Benutzung sich weiterhin einer so grossen Beliebtheit er-freuen wird.

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Vizepräsident Edgar Kuonen berichtet aus seinen Ressorts:

Sakristan: Bernhard Kummer übergibt an Hans-Peter AnthamattenIm vergangenen Frühling 2013 übergab Bernhard Kummer das Amt des Sakristans an seinen Nach-folger Hans-Peter Anthamatten. Bernhard Kummer leistete während mehreren Jahren wertvolle Dienste zum Wohle unserer Kirche und der Gemeinde Bitsch. So konnten sich u.a. die Kirchgän-ger unter seiner Führung jeweils an der eindrücklich gezierten, den jeweiligen kirchlichen The-men angepassten, Kirche erfreuen. An dieser Stelle sprechen wir Bernhard Kummer im Namen der Gemeindebehörden und der Bitscher Bevölkerung nochmals ein herzliches Dankeschön für seine Arbeit und das Engagement im Dienste unserer Kirche aus. Für die Zukunft wünschen wir Bernhard Kummer viele erfreuliche Stunden und gute Gesundheit.Wir schätzen uns glücklich, dass wir mit Hans-Peter Anthamatten nun einen neuen Sakristan ge-funden haben. Er hat sich erfreulicherweise bereit erklärt, dieses Amt im Dienste unserer Kirche künftig zu übernehmen. Dafür gebührt ihm unser aller Dank. Namens der Gemeinde und der Bit-scher Bevölkerung heissen wir Hans-Peter Anthamatten in seinem neuen Amt herzlich willkommen und wünschen ihm für diese Aufgabe viel Erfolg, Freude und Erfüllung.

Im N

amen

der Primarschüler der ersten und zweiten Klasse

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wir

uns

bei d

er Aletsch Arena

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Im N

amen

der Primarschüler der ersten und zweiten Klasse

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wir

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er Aletsch Arena

An diePrimarschüler 1. und 2. Klasse der Bezirke Oestl. Raron und Goms

Aletsch Arena im Oktober 2013

Saison-Skipass Aletsch Arena für den Winter 2013/2014 Liebe SchülerinnenLiebe SchülerDie Bergbahnen der Aletsch Arena (Aletsch Riederalp Bahnen AG, Bettmeralp Bahnen AG, Luftseilbah-nen Fiesch-Eggishorn AG) wollen den Wintersport bei der Jugend in der Region weiter fördern.Aus diesem Grund haben sich die Bergbahnen entschlossen allen Primarschülern der 1. und 2. Klasse der Bezirke Östl. Raron und Goms für die kommende Wintersaison 2013/2014 einen Gratis-Saison-Skipass zu schenken.Der entsprechende Gutschein kann auf der Gemeindekanzlei der Wohngemeinde abgeholt werden.Der Original-Gutschein für den Bezug des Gratis-Saison-Skipasses kann an den Verkaufsstellen der drei Bergbahnen der Aletsch Arena in Mörel, Betten und Fiesch eingelöst werden.Wir hoffen, dass recht viele Primarschüler aus unserer Region von dieser Aktion profitieren und wün-schen heute schon allen unvergessliche Schneesporttage bei uns in der Aletsch Arena.

BERGBAHNEN ALETSCH ARENAAletsch Riederalp Bahnen AGBettmeralp Bahnen AGLuftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG

Aletsch Arena AGPostfach 4 | CH - 3992 BettmeralpT: +41 27 928 41 31 | F: +41 27 928 41 [email protected] | www.aletscharena.ch

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Gemeinderat Ivo Nanzer berichtet aus seinen Ressorts:

LED Strassenbeleuchtung Biel Als Energiestadt hat die Gemeinde Bitsch das Ziel, den Strom-verbrauch der öffentlichen Hand zu reduzieren. Eines der grossen Einsparpotentiale für die Gemeinden ist der Ersatz der heutigen stromintensiven Quecksilberdampflampen durch LED-Leuchten. Nachdem bereits erste Lampen bei der Rieder-strasse ersetzt wurden, hat der Gemeinderat an der Sitzung vom 23. September 2013 beschlossen, im Jahre 2014 die 18 Lampen im Gebiet Biel zu ersetzen. Dabei wird der Typ Siteco SL10 Mini 35W LED eingesetzt.

Fahrplanänderung Oberbitsch-Bitsch Ab dem Fahrplanwechsel 15. Dezember 2013 kommt es zu zwei Änderungen auf der Postauto-Linie Oberbitsch-Bitsch. Neu fährt das Postauto ab Bitsch Bahnhof nach Oberbitsch um 17:30 (an-statt um 17:24) und um 18:30 (anstatt um 18:24). So kann der Anschluss für Reisende, welche von Fiesch - Mörel mit der MGB-Bahn anreisen, gewährleistet werden. Dies bedeutet jedoch eine kleine Wartezeit für Reisende, welche mit dem Ortsbus von Brig herkommend (Ankunft 17:24 und 18:24) und mit dem Postauto nach Oberbitsch fahren. Weiter wird der Kurs 07:05 ab Eichen am Samstag aufgrund der schlechten Frequenzen gestrichen.

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Gemeinderat Thomas Rittiner berichtet aus seinen Ressorts:

Grabarbeiten BitschschlüechtDas in der Bitschschluecht Grabarbeiten im Gange waren, ist wohl den meisten Bitschern nicht unbemerkt geblieben.Was war da wieder los? Eine durchgeführte Videokontrolle stellte fest, dass die Trinkwasserleitung in der Bitschschluecht stark verkrustetet ist.Da zudem für den Brandschutz in der oberen Baletscha die Löschwassermenge zu klein war (zu kleiner Rohrdurchmesser) wurde beschlossen dem Problem auf den Grund zu gehen.Also fingen wir an zu graben.Zu unserem Erstaunen fanden wir die Leitung erst 4m tiefer unter Terrain. Durch die grosse Tiefe konnten erst am offenen Graben undichte Stellen gefunden werden.Zwischenzeitliche Aufschüttungen und die Bautätigkeit in der Bitschschluecht führten zu diesen Umständen.

Teils war die Linienführung inzwischen sogar über-baut, so dass die Leitung unter Garagen lag, was eine Kontrolle und allfällige Reparaturen nicht be-günstigte.So hat sich der Gemeinderat entschlossen, die ge-samte Leitung an den Rand der Strasse zu verlegen und mit einer neuen Linienführung das Problem zu lösen.Gleichzeitig wurden ebenfalls die Kanalisati-on verlegt sowie Leerrohre für eine Weiterführung des Wässerwassernetzes in den Graben verlegt.

An dieser Stelle sei allen Beteiligten für den tollen Einsatz und leider auch entstandenen Überstunden bestens gedankt. Bis auf ein paar Bemerkungen lief die Verlegung rasch und zur vollen Zufriedenheit ab.Der Bevölkerung möchten wir für das Verständnis unseren Dank aussprechen.Zusätzlich wurde gleich auch der Weg neu angelegt.

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Info TrinkwasserVersorgte Einwohner im September 2013: 858Herkunft: 100% unbehandeltes QuellwasserMikrobiologische Untersuchungen waren einwandfrei.Chemische Untersuchungen = gute Resultate (24.Mai 2013)

Hochzone = Flesche bis Unneri EichePh Wert 7.3 (Ideal zwischen 6.8 - 8.2)Gesamthärte 6.2 F° weiches WasserNitratgehalt 1.1 mg/l (Toleranzwert 40mg/l)*

Mittel- und Niederzone = Wasen bis MassabrückePh Wert 7.7 (Ideal zwischen 6.8 - 8.2)Gesamthärte 17.5 F° mittelhartes WasserNitratgehalt 0.7 mg/l (Toleranzwert 40mg/l)*Der Wasserbedarf in Bitsch war (2. Halbjahr 2012) im Mittel bei 382 Liter pro Einwohner! (schweizerischer Mittelbezug 325 l/E)Der Spitzenverbrauch erreichte stolze (18. August 2012) 792 Liter/Tag pro Einwohner!

Trinkwasser OberriedBeim Trinkwasser in Oberried handelt es sich um Quell- und aufbereitetes Seewasser vom Märjelen-see. Das Geschmackproblem, welches in den Vorjahren einige Probleme verursachte, konnte durch die neue Leitung beseitigt werden.Ph Wert 6.9 (Ideal zwischen 6.8 - 8.2)Gesamthärte 0.9 F° weiches WasserNitratgehalt < 0.1 mg/l (Toleranzwert 40mg/l)*Wassertemperatur ca. 10,9° C (Durchschnitt)* Ein Toleranzwert ist eine gesetzlich definierte Höchstkonzentration welche tiefer liegt als ein Grenzwert. Der Toleranzwert liegt tiefer als es der Schutz der Gesundheit zwingend erfordern wür-de. Er ist verbindlich einzuhalten.

Vorprojekt Dorfbach

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Gemäss den Vorgaben der kantonalen Dienststellen wurden die Vorstudie bzw. das Vorprojekt durch die arge Vorstudie/Vorprojekt.Dorfbach.Bitsch.VS überarbeitet und bereinigt.Der Rat genehmigte die vorliegende Fassung vom 13. September 2013. Worum geht es hier? Im Rahmen der Erstellung der Gefahrenkarten für die Gemeinde Bitsch musste auch der Dorfbach auf Gefahren hin untersucht werden. Anschliessend wurden mit den zuständigen Dienst-stellen nach Lösungen gesucht. Diese beinhalten so-wohl die Strassenführung der Riederstrasse sowie div. Arbeiten am Dorfbach.Der Rat hat sich für die Variante 2 mit einem Geschie-besammler an der Hauptstrasse, Änderungen an 2 Strassendurchlässe sowie diversen Gerinneanpassun-gen entschlossen.Das Vorprojekt geht nun zur Prüfung zurück an die jeweiligen Dienststellen.

Trinkwassernetz - Überprüfung OptimierungskonzeptAufgrund der Diskussionen an der Urversammlung vom 23. Mai 2013 hat der Gemeinderat be-schlossen, dem Büro Teysseire & Candolfi AG den Auftrag zu erteilen, das der Urversammlung vorgestellte Projekt Trinkwasseroptimierung Wasen – Ebnet zu überprüfen.Ende September haben wir einen Entwurf der Stellungsnahme zum Ausbau Projekt neue Ringlei-tung erhalten. Diese Stellungnahme wird noch mit div. Druckmessungen ergänzt und dann dem Gemeinderat vorgelegt.In der Stellungnahme mitberücksichtigt wurde auch der Bericht Stettler (EAWAG-Bericht) aus dem Jahre 1995, der an der UV vom 23. Mai genannt wurde.

Schlussfolgerungen aus der Stellungnahme:Es können nachstehende Schlussfolgerungen gezogen werden: • Sowohl die von uns vorgenommenen Berechnungen (Kap. 6.1.1) wie auch die im EAWAG-Bericht

(Kap. 6.1.3) aufgeführten Berechnungsergebnisse zeigen auf, dass im heutigen Zeitpunkt mit dem bestehenden Netz die Transportkapazität in Richtung Reservoir Ebnet infolge ungenügender Lei-tungsdimensionen zu klein ist. Die Gefahr, dass das Reservoir leerläuft, besteht sowohl bei erhöhtem Brauchwasserverbrauch wie auch im Brandfall, bei welchem das Reservoir Ebnet leerlaufen wird. Nach dem Leerlaufen des Reservoirs Ebnet erfolgt die Einspeisung nur mehr über das Reser-voir Eiche, so dass die Löschwassermengen drastisch reduziert werden. Je nach Füllungsgrad des Reservoir Ebnet kann die einseitige Einspeisung bereits bei Beginn der Brandbekämpfung (Reservoir leer) oder nach 1.5 Stunden (Reservoir voll) erfolgen. Ein Ausbau des Netzes zwingt sich somit dringend auf.

• Die vom Ingenieurbüro Ryser AG vorgeschlagene Lösung mit einer Ringleitung verbessert die Situation wesentlich. Dieses Szenario wurde 1995 von der EAWAG nicht berechnet. Die von uns vorgenommenen Berechnungen zeigen auf, dass sich das Reservoir Ebnet trotz der Ringleitung ebenfalls, jedoch etwas langsamer, entleert, so dass auch für diesen Fall die einseitige Einspeisung über das Reservoir Eiche eintritt. Die sich ergebenden Betriebsdrücke kommen auf 4.7 bar bei einer Entnahme von 900 l/min (15 l/s) und 2.6 bar bei der Entnahme von 1‘200 l/min (20 l/s) zustehen.

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Entsprechend den Richtlinien des Schweizerischen Feuerwehrverbandes sollte für Einzelgebiete je nach Risikostufe die Leistung zwischen 900 bis 1‘200 l/min betragen.

Erklärung zum Abschöpfbetrieb beim Reservoir Niederzone• 2012 wurde die Steuerung der Wasserversorgung erneuert resp. ausgebaut und die vor-

handene Speisung des Reservoirs der Niederzone (Bitschlüecht) über die Überlaufleitung des Reservoirs Mittelzone (Eiche) ausser Betrieb gesetzt und durch einen niveau-gesteuer-ten „Abschöpfbetrieb“ ersetzt. Dies hat zur Folge, dass in regelmässigen Abständen eine Einspeisung von 900 l/min (15 l/s) in das Reservoir der Niederzone erfolgt. Während die-ser Zeit wird die Förderkapazität in Richtung Reservoir Ebnet zusätzlich stark reduziert. Diese Art der Reservoirbewirtschaftung hat den Vorteil, dass sich das Wasser im Reservoir bes-ser durchmischt und damit eine gute Wasserqualität gewährleistet ist. Ebenso hat es den Vor-teil, dass eine Wasserbilanz gemacht werden kann und somit auch den Wasserverbrauch und Wasserverlust erkannt wird.

ÖkohofAb dem 01. Januar 2014 wird neu die Zufahrt zum Ökohof nur noch mit einer gültigen Ökohof-Karte gestattet sein. Für Einwohner der Vertragsgemeinden Bitsch, Brig-Glis, Lalden und Naters ist die Ökohof-Karte kostenlos. Sie müssen lediglich eine Depotgebühr von 20 Franken hinterlegen. Personen, die in Nicht-Vertragsgemeinden wohnen, bezahlen zusätzlich zum Depot eine jährliche Benutzungsge-bühr von 35 Franken.Die Ökohof-Karten können ab September 2013 per Post, per www.schriber-schmid.ch oder im Büro des Ökohofes in Brig-Glis bestellt und ab November bezogen werden.

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Fiirwehr-NiiwsAm Samstag, 05. Oktober fand die diesjährige Inspektionsübung der Feuerwehr statt.Instruktor Hptm Rieder Richard (ein strammer Lötschentaler) nahm die Inspektionsübung ab.Vorbereitet wurde die Übung von Instr Hptm Ruppen Fabio. Die Inspektion beinhaltete eine Übung sowie drei Postenarbeiten. So hat sich wahrscheinlich manch einer über die „kaputten“ Autos auf dem Platz anfangs Dorf bei der Massabrücke gewundert. Alle andern Posten fanden auf dem SBB-Kraftwerk-Areal statt. An dieser Stelle besten Dank an Urs Imhof und seine Crew für die tolle Zusammenarbeit. Neben der Grossübung mit Atemschutz fand hier ebenfalls eine Lektion Tank-löschfahrzeug und eine Lektion Ölwehr statt.

Ebenfalls die Ressortverantwortliche Stadträtin von Brig-Glis, Frau Fischer Wil-la Sigrid war an der Inspektion anwesend und gab uns in Bitsch die Ehre. Laut Kdt Schaller Mario verlief die Inspektion ge-plant ab und Inspektor Hptm Rieder war mit dem Gesehenen ebenfalls zufrieden.Von den 118 aufgebotenen Angehörigen

der Feuerwehr (AdF) nahmen an der Übung 98 AdF teil, was eine gute Be-teiligung ist.Es sei erwähnt, dass trotz Jagd, Jahr-gängertreffen, krankheits- oder verlet-zungshalber Absenzen über 83% der Feuerwehrmitglieder an der Übung teilnahmen.Allen Angehörigen der Feuerwehr: Besten Dank seitens der Gemeindeverwaltung.

Velo-Sammelaktion Herbst 2013Für die Beschäftigung der Teilnehmer (Winterarbeitslose im Oberwallis) am Wintertime-Beschäfti-gungsprogramm 13/14 suchen wir nicht mehr benötigte oder ausrangierte Fahrräder. Die Fahrräder werden von den Teilnehmern unter fachkundiger Führung repariert und für Hilfswerke in Afrika und Rumänien bereitgestellt.Zu diesem Zweck organisieren wir in den Monaten November/Dezember eine Fahrrad-Sammelak-tion im ganzen Oberwallis.In Bitsch findet die Sammelaktion auf dem Parkplatz beim Giro (Konsum) am Dienstag, 26. Novem-ber 2013 von 10:30 bis 11:15 Uhr statt.

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5. Energiesparen

Ist mein Stromverbrauch hoch oder tief?Der Stromverbrauch hängt von verschiedenen Kriterien ab. Ein systematisches Vorgehen hilft bei den Sparbemühungen.

Beurteilung des StromverbrauchsDie untenstehende Tabelle hilft bei der Beurteilung des Stromverbrauchs. Die Werte zeigen den durchschnittlichen Stromverbrauch je nach elektrischen Verbrauchern und nach Wohnsituation. Diese Werte (in kW) können mit dem eigenen tatsächlichen Verbrauch verglichen werden.

VergleichDer Vergleich des Tabellenwertes mit dem eigenen tatsächlichen Verbraucher gibt Anhaltspunkte, wie gross das Sparpotenzial ungefähr ist. Bei der Interpretation sind immer auch die Wohnsituation und der Lebensstil zu berücksichtigen: Eine Familie mit Kindern, die mehrheitlich selber kocht und bei der viel Wäsche anfällt, braucht relativ viel Strom. Es ist aber noch lange nicht gesagt, dass sie Strom verschwendet. Anderseits weist ein berufstätiges Ehepaar, das sich oft im Restaurant ver-pflegt und die Wäsche in der Wäscherei reinigen lässt, einen kleinen Stromverbrauch auf. Das heisst aber nicht, dass es sich energiebewusst verhält, denn es verlagert einen Teil des Stromverbrauchs nach auswärts.

Strom sparen: Systematisch vorgehenStrom sparen lohnt sich dort am meisten, wo der Verbrauch hoch ist. Die elektrischen Haushaltge-räte können grob in zwei Gruppen eingeteilt werden.

Gruppe 1Grossgeräte mit hohem Stromverbrauch wie Kochherd, Back-ofen, Kühlschrank, Gefriergeräte, Waschmaschine, Tumbler, Geschirrspüler; wenn vorhanden, auch mobile Elektroöfen, Klimageräte und Luftbefeuchter. Beim Kauf gibt Ihnen die Energieetikette Auskunft über die Energie-Effizienzklasse der Geräte. Wer Strom sparen will, muss ein Gerät kaufen, wel-ches einen niedrigen Verbrauch ausweist.

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Gruppe 2Kleingeräte mit geringem Stromverbrauch wie Staubsauger, Mixer, Bügeleisen, Haartrockner, Ra-sierapparat etc. Bei der zweiten Gruppe sind die Sparmöglichkeiten geringer, weil die Betriebszeiten meist beschränkt sind und nicht wesentlich verkürzt werden können. Für alle elektrischen Haus-haltsgeräte und Apparate gilt: nach Gebrauch sofort ganz ausschalten. Die nebenstehende Tabelle zeigt den Stromverbrauch verschiedener Geräte und Anwendungen in einem durchschnittlichen Haushalt mit 3 Personen. Wenn mobile Elektroöfen oder Luftbefeuchter eingesetzt werden, kön-nen diese einen relativ hohen Stromverbrauch verursachen.

Die Geräte der Gruppe 2 nach Gebrauch ausschalten und Geräte der Gruppe 1 mit niederigem Verbrauch kaufen, hilft Ihnen den Stromverbrauch zu reduzieren.

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Turnprogramm 2013/14Wochentag Zeit für welche Gruppe Name der Leiter/inMontag 09:30 - 10:30 MUKI Ittig Nicole und Martina Stuck Dienstag 09:30 - 10:30 Damen II Blanca Kummer und Brigitte Bürcher 19:00 - 20:00 Dance Mix Käthy Stucky 20:00 - 21:30 Damen und Herren Erwin VenetzMittwoch 18:30 - 20:30 Volleyball Martina Wenger und Co.Donnerstag 18:00 - 18:50 Kinderzumba Eleonora oder Adrian Mangisch 19:00 - 20:00 Zumba Eleonora oder Adrian MangischFreitag 15:45 - 16:30 KITU Schweizer Rita und Rüttimann Jasmin

6. Schul- und Bildungswesen

7. Aus Dorf und Vereinen

Schul- und Ferienplan für das Schuljahr 2013/14Schulbeginn : Montag, 12. August 2013 morgensSchulSchluSS : Mittwoch, 18. Juni 2014 abends

Schulferien

herbSt : Freitag, 11. Oktober 2013 abends Montag, 28. Oktober 2013 morgensWeihachten : Freitag, 20. Dezember 2013 abends Montag, 06. Januar 2014 morgensSportferien : Freitag, 21. Februar 2014 abends Montag, 03. März 2014 morgensoStern : Donnerstag, 17. April 2014 abends Dienstag, 22. April 2014 morgensMaiferien : Freitag, 02. Mai 2014 abends Montag, 12. Mai 2014 morgensauffahrt : Mittwoch, 28. Mai 2014 mittags Montag, 02. Juni 2014 morgens• Mittwoch, 30. Oktober 2013 ganzer Tag Schule

• Mittwoch, 18. Juni 2014 ganzer Tag Schule (letzter Schultag)

feiertage

Maria Himmelfahrt Donnerstag, 15. August 2013Allerheiligen Freitag, 01. November 2013St. Josef Mittwoch, 19. März 2014

ZuSätZlicher freier tag

Pfingstmontag Montag, 09. Juni 2014

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Niiws 2013-2 27

8. Einwohnerkontrolle

Zuzüge (25) › Araujo Silva Andre Filipe, Portugal, Furkastrasse 41 › Araujo Sousa Jose Manuel, Portugal, Furkastrasse 41 › Biasini Fabio, Italien, Schlüechtstrasse 3 › Bumann Raphael, Brig, Riederstrasse 77 › Fodrini Maurizio, Italien, Furkastrasse 23 › Hug Andreas, Naters, Riederstrasse 75 › Jordan Carole, Naters, Riederstrasse 75 › Kostic Lyana, Brig, Riederstrasse 77 › Kostic Stefanie, Brig, Riederstrasse 77 › Kurzen Ernst René, Liebefeld, Ebnetstrasse 57 › Lerjen Fabian, Mörel, Ebnetstrasse 82 › Lerjen-Stocker Eveline, Mörel, Ebnetstrasse 82 › Lerjen-Stocker Klemenz, Mörel, Ebnetstrasse 82 › Magnaghi Davide, Mörel, Furkastrasse 85 › Mathier Deborah, Brigerbad, Wasenstrasse 19 › Raposa Rodrigues Comes Isabel Maria, Portugal, Furkastrasse 85 › Schmid Claudia, Naters, Bielstrasse 24 › Senyk Lea Leoni, Deutschland, Furkastrasse 124 › Senyk Sylwia, Deutschland, Furkastrasse 124 › Soares de Sousa Luis Filipe, Portugal, Furkastrasse 85 › Stuck Melanie, Heitenried, Ebnetstrasse 91 › Stuck-Moser Christian Walter, Heitenried, Ebnetstrasse 91 › Stuck-Moser Martina, Heitenried, Ebnetstrasse 91 › Tober Wolfgang, Freienstein, Furkastrasse 124 › Vogel Manuel, Sisseln, Furkastrasse 14

Wegzüge (25) › Baciur Krzysztof, Furkastrasse 182, 3947 Ergisch › Bregy Serge, Furkastrasse 48, 3904 Naters › Burgener-Truffer Caroline Carola, Schlüechtstrasse 17, 3930 Visp › Corminboeuf Sascha Steven, Furkastrasse 130, 3904 Naters › Diovisalvi Alessandro, Schlüechtstrasse 5, 3946 Turtmann › Diovisalvi Eno, Schlüechtstrasse 5, 3946 Turtmann › Diovisalvi Nadia Vincenza, Schlüechtstrasse 5, 3946 Turtmann › Hagen Ingrid, Furkastrasse 58, 3900 Brig › Hirt-Imhof Gabriela Sandra, Riederstrasse 59, 3507 Biglen › Hischier Silvia Maria, Bielstrasse 24, 3904 Naters › Horni Jeremy, Schlüechtstrasse 6, 3911 Ried-Brig › Juon Hans Peter, Furkastrasse 48, 3904 Naters › Mattia Rosa, Schlüechtstrasse 3, 3862 Innertkirchen › Moeller Daniela, Schlüechtstrasse 6, 3902 Glis › Negri Riet, Schlüechtstrasse 3, 3862 Innertkirchen › Pinkeova Erika, Riedertrasse 117, Slowakei › Rath Bernd Frank, Ebnetstrasse 52, 3900 Gamsen › Rozsar Zsolt, Riederstrasse 117, Slowakei

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28 Niiws 2013-2

› Schnydrig Markus, Schlüechtstrasse 3, 3904 Naters › Smelikova Veronika, Riederstrasse 91, Tschechische Republik › Söder Klein Elisabeth Anna, Riederstrasse 118, 3942 St. German › Teuscher Jacques Daniel, Wasenstrasse 40, 3900 Brig › Zenklusen Michael, Riederstrasse 21, 3904 Naters › Zenklusen Zaha Cattleya, Riederstrasse 21, 3904 Naters › Zenklusen-Theler Eliane Zaha, Riederstrasse 21, 3904 Naters

Geburten (2) › Ritz Elin Ida, des Roger und der Valérie, 23. April 2013 › Zenzünen Claudio, des Damian und der Fabienne, 08. Oktober 2013

Todesfälle (3) › Imhof-Holzer Leo, 18. Mai 2013 › Bumann Vrony, 14. August 2013 › Hofer-Schmidt Margarithe, 12. September 2013

Für die StatistikAm 26. Oktober 2013 zählte die Gemeinde Bitsch 852 Einwohner.

Einwohnerkontrolle Bitsch