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KUBUS PROGRAMM 3 Inhal Inhal Inhal Inhal Inhalt Inhaltsverzeichnis 1. Grußwort des Prorektors für Lehre und Studienqualität und der Studiendekane der Heinrich-Heine-Universität Seite 4 2. Das KUBUS-Programm im Sommersemester 2010 Seite 6 3. Studierende der Philosophischen Fakultät: Einführung in das KUBUS-Modul Seite 8 Modulteil A – Das Praxisfelderseminar Seite 10 Modulteil D – Praxisforen der Fächer Seite 12 4. Studierende der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen und der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät: Einführung in das KUBUS-Modul Seite 17 5. Studierende der Medizinischen und der Juristischen Fakultät: Einführung in das KUBUS-Programm Seite 19 6. KUBUS-Workshops Seite 20 I – Workshops aus dem Bereich Basiskompetenzen Seite 20 II – Workshops aus dem Bereich Soft Skills Seite 24 III – Workshops aus dem Bereich Weiterqualifizierung / Trainings Seite 28 7. KUBUS-Dozentinnen und -Dozenten Seite 41 8. Career Service und Praktika Seite 46 9. KUBUS-Semesterauftaktveranstaltung Seite 49 K arriere Und Berufsorientierung Und Studium

Inhaltsverzeichnis - HHU · Dominique Brasseur 19.5.2010 Wolfgang Zengerling: Henkel Unternehmenskommunikation / Publikationen 26.5.2010 Sybille Kircher: NOMEN International Deutschland

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  • KUBUSPROGRAMM

    3

    InhalInhalInhalInhalInhalttttt Inhaltsverzeichnis

    1. Grußwort des Prorektors für Lehre und Studienqualitätund der Studiendekane der Heinrich-Heine-Universität Seite 4

    2. Das KUBUS-Programm im Sommersemester 2010 Seite 6

    3. Studierende der Philosophischen Fakultät:Einführung in das KUBUS-Modul Seite 8Modulteil A – Das Praxisfelderseminar Seite 10Modulteil D – Praxisforen der Fächer Seite 12

    4. Studierende der Mathematisch-Naturwissenschaftlichenund der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät:Einführung in das KUBUS-Modul Seite 17

    5. Studierende der Medizinischen und der JuristischenFakultät: Einführung in das KUBUS-Programm Seite 19

    6. KUBUS-Workshops Seite 20I – Workshops aus dem Bereich Basiskompetenzen Seite 20II – Workshops aus dem Bereich Soft Skills Seite 24III – Workshops aus dem Bereich Weiterqualifizierung / Trainings Seite 28

    7. KUBUS-Dozentinnen und -Dozenten Seite 41

    8. Career Service und Praktika Seite 46

    9. KUBUS-Semesterauftaktveranstaltung Seite 49

    K arriereUndBerufsorientierungUndStudium

  • KUBUSPROGRAMM

    4

    Grußwort

    Liebe Studierende

    der Philosophischen,

    der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen,

    der Medizinischen,

    der Juristischen

    und der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät,

    Gru

    ßwor

    tin unserer Hochschule verbindensich exzellente Forschung undLehre mit dem attraktiven wirt-schaftlichen und kulturellen Um-feld der Landeshauptstadt Düssel-dorf zu dem einzigartigen Gesamt-profil einer zukunftsorientiertenCampusuniversität. Ihre Studien-zufriedenheit und Ihr Studiener-folg liegen uns gleichermaßen amHerzen. Dazu gehört ein in daswissenschaftliche Studium inte-griertes Angebot an Schlüssel-qualifikationen genauso wie Bera-tungen und Veranstaltungen zurBerufs- und Praxisorientierung.Wir freuen uns daher sehr, dass indiesem Sommersemester dasKUBUS-Programm wieder für Stu-dierende aller Fakultäten angebo-ten wird. Bitte nutzen Sie das in

    dieser Form deutschlandweit ein-zigartige Veranstaltungsangebot.

    Wir wünschen Ihnen ein erfolgrei-ches Sommersemester 2010!

    Univ.-Prof. Dr. Ulrich von AlemannProrektor für Lehre und Studienqualität

  • KUBUSPROGRAMM

    5

    Grußwort

    Univ.-Prof. Dr. Horst DegenVorsitzender des Prüfungsausschussesder WirtschaftswissenschaftlichenFakultät

    Dr. Joachim KoblitzStudiendekan der PhilosophischenFakultät

    Univ.-Prof. Dr. Georg PretzlerStudiendekan der Mathematisch-Natur-wissenschaftlichen Fakultät

    Univ.-Prof. Dr. Stefanie Ritz-TimmeStudiendekanin der MedizinischenFakultät G

    ruß

    wo

    rt

    Univ.-Prof. Dr. Horst SchlehoferStudiendekan der JuristischenFakultät

  • KUBUSPROGRAMM

    6

    Wil

    lkom

    men

    Herzlich willkommen bei KUBUS!

    Wir freuen uns sehr, dass Sie sich für das KUBUS-Programm interessieren.Im Laufe der letzten 17 Jahre haben wir das heutige KUBUS-Programm stetig weiter-entwickelt und an die neuen Bachelor- und Masterstudiengänge angepasst.

    KUKUKUKUKUBBBBBUUUUUS-PS-PS-PS-PS-Prrrrrogrogrogrogrogramm im SoSe 2010amm im SoSe 2010amm im SoSe 2010amm im SoSe 2010amm im SoSe 2010

    Der Name KUBUS steht für die Verbin-dung von:

    KKKKKarriere:Im Studium mit KUBUS die eigeneKarriere planen.

    UUUUUnd

    BBBBBerufsorientierung:Berufsrelevante Grundlagen in denKUBUS-Workshops erarbeiten.

    UUUUUnd

    SSSSStudium:Ihre erfolgreiche wissenschaftlicheAusbildung bildet die Basis für Ihrenberuflichen Erfolg.

    KUBUS ist ein berufsorientierendes-und modularisiertes Studienangebot,das es in dieser Form nur an Ihrem Stu-dienstandort Düsseldorf gibt. KUBUSbietet Veranstaltungen zur Berufs- undPraxisorientierung sowie zum Erwerbvon Schlüsselqualifikationen für Studie-rende aller Fakultäten an. Studierendeder Philosophischen, der Mathema-tisch-Naturwissenschaftlichen und derWirtschaftswissenschaftlichen Fakultät

    können nicht nur KUBUS-Einzelveran-staltungen belegen, sondern dasKUBUS-Programm im Rahmen Ihres Ba-chelorstudiums als Modul studieren. Wirfreuen uns daher ganz besonders aufIhre Teilnahme, Anregungen undKritik!

    TTTTTeilnahmemodalitäteneilnahmemodalitäteneilnahmemodalitäteneilnahmemodalitäteneilnahmemodalitätenAlle Studierenden, die nicht in einen Ba-chelorstudiengang eingeschriebensind, können selbstverständlich Veran-staltungen aus dem KUBUS-Angebotfrei belegen. Da die Teilnahmemodalitä-ten nicht für alle Fakultäten und Studi-engänge identisch sind, verweisen wirSie an dieser Stelle auf die Einleitungenfür die einzelnen Fakultäten in diesemHeft.

    SeminaranmeldungSeminaranmeldungSeminaranmeldungSeminaranmeldungSeminaranmeldungBitte melden Sie sich zu allen KUBUS-Veranstaltungen über das Online-Vorle-sungsverzeichnis HIS-LSF an. Sie findenKUBUS auf der Startseite des HIS-LSFunter: Vorlesungsverzeichnis / KUBUS-Programm zur Berufs- und Praxisorien-tierung.Derzeit fragen pro Semester ca. 3.000Studierende unsere Angebote nach. Bit-te haben Sie daher Verständnis dafür,dass wir die Teilnehmerzahlen der ein-

  • KUBUSPROGRAMM

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    KUKUKUKUKUBBBBBUUUUUS kennen lernen amS kennen lernen amS kennen lernen amS kennen lernen amS kennen lernen am14.4.2010 um 20 Uhr!14.4.2010 um 20 Uhr!14.4.2010 um 20 Uhr!14.4.2010 um 20 Uhr!14.4.2010 um 20 Uhr!(siehe Seite 49)

    KUKUKUKUKUBBBBBUUUUUS-PS-PS-PS-PS-Prrrrrogrogrogrogrogramm im SoSe 2010amm im SoSe 2010amm im SoSe 2010amm im SoSe 2010amm im SoSe 2010

    zelnen Veranstaltungen begrenzenmüssen und nicht immer alle Interes-sentinnen und Interessenten sofort ei-nen Platz erhalten können. Sollte IhrStatus im HIS-LSF-System also nur auf„angemeldet” und nicht auf „zugelas-sen” stehen, befinden Sie sich für diegewünschte Veranstaltung auf der War-teliste. Geben Sie uns daher ggf. mög-lichst frühzeitig Bescheid, sollten Sietrotz Anmeldung einmal nicht teilneh-men können. Nur so können wir freiwer-dende Plätze noch rechtzeitig an Inter-essierte auf der Warteliste vergeben.

    StudienbeiträgeStudienbeiträgeStudienbeiträgeStudienbeiträgeStudienbeiträgeDie KUBUS-Veranstaltungen werdenzum größten Teil aus Ihren Studienbei-trägen finanziert. Wir bemühen uns ausdiesem Grund umso mehr, Ihre Wün-sche zu berücksichtigen. Schon frühzei-tig haben wir im Rahmen der Programm-konzeption mit Ihren KommilitonInnenaus den Fachschaften und allen Deka-naten Gespräche geführt. Ihr Feedbackist uns weiterhin stets willkommen!

    QualitätsmanagementQualitätsmanagementQualitätsmanagementQualitätsmanagementQualitätsmanagementAlle Veranstaltungen von KUBUS wer-den regelmäßig evaluiert. Bitte nehmenSie sich die wenigen Minuten Zeit dafür.Durch Ihre Mitarbeit helfen Sie uns, dasKUBUS-Programm stetig zu optimieren.

    KKKKKooperooperooperooperooperationsparationsparationsparationsparationspartnertnertnertnertnerKUBUS arbeitet mit vielen außeruniver-sitären Partnern aus den verschieden-sten Berufsfeldern zusammen. Ange-fangen bei Großunternehmen aus der

    Region reicht das Spektrum der KUBUS-Partner von den großen Berufsfeldernder Medien, der Presse- und Öffentlich-keitsarbeit, der Werbung und der Ver-lagsbranche über die Kulturinstitutio-nen, politischen Institutionen und Fir-men, Anwaltskanzleien bis hin zu ein-zelnen Freiberuflern. KUBUS sieht sichals ein erfolgreiches Bindeglied zwi-schen „Heine und Henkel”.

    KUKUKUKUKUBBBBBUUUUUS kontaktierS kontaktierS kontaktierS kontaktierS kontaktierenenenenenBitte besuchen Sie unsere Homepage.Dort finden Sie stets alle aktuellen Infor-mationen und Veranstaltungsangebotedes KUBUS-Programms:www.kubus-programm.deGerne stehen wir Ihnen aber auch per-sönlich zur Verfügung! Kommen Sie inunsere Sprechstunde – immer mitt-wochs von 13 bis 14 Uhr sowie donners-tags von 11 bis 13 Uhr – oder schreibenSie uns eine Mail an:[email protected].

    DankDankDankDankDankFür die engagierte Unterstützung be-danken wir uns sehr herzlich beim Pro-rektorat für Lehre und Studienqualität,dem Studierendenservice, bei den De-kanaten aller Fakultäten und den Stu-dierendenvertretungen.

    Wir wünschen Ihnen allen einen gutenStart in das Sommersemester und vielSpaß und Erfolg in unserenVeranstaltungen!

    Ihre KUBUS-Koordination

    KUKUKUKUKUBBBBBUUUUUS-KS-KS-KS-KS-Koooooordinaordinaordinaordinaordinationtiontiontiontion

    Sprechstunde /Zertifizierungen:

    mittwochs 13 bis 14 Uhrdonnerstags 11 bis 13 Uhr

    Hier finden Sie uns:Gebäude 23.02, Ebene 02,

    Raum 26Tel.: 02 11 / 81 – 1 24 27Fax: 02 11 / 81 – 1 50 40

    [email protected]

    www.kubus-programm.de

    Leitung:Leitung:Leitung:Leitung:Leitung:Holger Ehlert

    Dominique Brasseur

    MitarbeiterInnen:MitarbeiterInnen:MitarbeiterInnen:MitarbeiterInnen:MitarbeiterInnen:Roman KrügerRajiv Strauss

    Katja Wohlfeil

  • KUBUSPROGRAMM

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    Studierende der Philosophischen Fakultät:Einführung in das KUBUS-Modul

    KUKUKUKUKUBBBBBUUUUUS-Modul für die Phil. FS-Modul für die Phil. FS-Modul für die Phil. FS-Modul für die Phil. FS-Modul für die Phil. Fakulakulakulakulakultättättättättät

    WWWWWas Sie bei KUas Sie bei KUas Sie bei KUas Sie bei KUas Sie bei KUBBBBBUUUUUS im Hinblick aufS im Hinblick aufS im Hinblick aufS im Hinblick aufS im Hinblick aufIhre Berufsorientierung und -qualifi-Ihre Berufsorientierung und -qualifi-Ihre Berufsorientierung und -qualifi-Ihre Berufsorientierung und -qualifi-Ihre Berufsorientierung und -qualifi-zierung lernen können:zierung lernen können:zierung lernen können:zierung lernen können:zierung lernen können:

    ➜ Wir helfen Ihnen bei derPraxisinformationPraxisinformationPraxisinformationPraxisinformationPraxisinformation (Informationüber den Arbeitsmarkt und mögli-che Berufswege für Kultur-, Geistes-und SozialwissenschaftlerInnen alsOrientierungshilfe für die eigeneberufliche Zukunft).

    ➜ Wir unterstützen Sie beim Sammelnvon PraxiserfahrungenPraxiserfahrungenPraxiserfahrungenPraxiserfahrungenPraxiserfahrungen (Praxis inForm von freier Mitarbeit, sozialemEngagement, Praktika, Jobs etc.,denn dadurch lernen Sie Realabläu-fe kennen, verstehen und gestal-ten). Bei der Suche nach Praktikahelfen wir Ihnen ggf. gerne weiter.

    ➜ Wir bieten Möglichkeiten zurPraxisqualifizierungPraxisqualifizierungPraxisqualifizierungPraxisqualifizierungPraxisqualifizierung an (z.B. inForm von Workshops zur berufsre-levanten Zusatzqualifikation undzum Erwerb von sog. Schlüsselqua-lifikationen).

    ➜ Und schließlich geben wir Ihnen dieGelegenheit zur PraxisreflektionPraxisreflektionPraxisreflektionPraxisreflektionPraxisreflektion(Ihre bisherigen biographischen Er-fahrungen auf Ihre individuelle Kar-riereplanung beziehen und dafürnutzen können).

    Entscheidend ist bei KUEntscheidend ist bei KUEntscheidend ist bei KUEntscheidend ist bei KUEntscheidend ist bei KUBBBBBUUUUUS vS vS vS vS vorororororallem Ihre Eigenaktivität:allem Ihre Eigenaktivität:allem Ihre Eigenaktivität:allem Ihre Eigenaktivität:allem Ihre Eigenaktivität:

    Sie sind im KUBUS-Modul die eigentli-chen Praktiker, denn Sie steuern weit-gehend Ihr eigenes Lernen. Ihre Qualifi-zierungsbiographie bleibt der Maßstabdes konkreten Angebots, welches Siesich individuell zusammenstellen.KUBUS unterstützt Sie (lediglich) dabei,durch Ihr persönliches Engagement ei-nen optimalen Berufseinstieg zu gestal-ten.Das KUBUS-Modul für Studierende derPhilosophischen Fakultät ist bewusst imfächerübergreifenden Wahlbereich an-gesiedelt. Sie können damit selbst ent-scheiden, ob Sie es besuchen möchten

    KUBUS blickt nicht von Ihrem jeweiligen Studiengang aus auf einen möglichen spä-teren Berufsweg, nach dem Motto: Was kann ich mit meinem Studium später malmachen. KUBUS blickt von erfolgreichen Karrieren zurück und fragt: Was hat dazubeigetragen? Und genau deshalb ist das Ziel von KUBUS, Ihnen BerufsorientierungBerufsorientierungBerufsorientierungBerufsorientierungBerufsorientierungin Vorbereitung auf Ihre spätere KKKKKarrierarrierarrierarrierarriereeeee bereits begleitend zu Ihrem SSSSStudiumtudiumtudiumtudiumtudium anzu-bieten.

  • KUBUSPROGRAMM

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    KUKUKUKUKUBBBBBUUUUUS kennen lernen amS kennen lernen amS kennen lernen amS kennen lernen amS kennen lernen am14.4.2010 um 20 Uhr!14.4.2010 um 20 Uhr!14.4.2010 um 20 Uhr!14.4.2010 um 20 Uhr!14.4.2010 um 20 Uhr!(siehe Seite 49)

    KUKUKUKUKUBBBBBUUUUUS-Modul für die Phil. FS-Modul für die Phil. FS-Modul für die Phil. FS-Modul für die Phil. FS-Modul für die Phil. Fakulakulakulakulakultättättättättät

    oder nicht. Ihre Eigenmotivation ist unsbesonders wichtig und sie entscheidetwesentlich auch über Ihren Erfolg.

    Die einzelnen Schritte innerhalb desDie einzelnen Schritte innerhalb desDie einzelnen Schritte innerhalb desDie einzelnen Schritte innerhalb desDie einzelnen Schritte innerhalb desKUKUKUKUKUBBBBBUUUUUS-Moduls:S-Moduls:S-Moduls:S-Moduls:S-Moduls:

    A Sie besuchen zunächst das Praxis-Praxis-Praxis-Praxis-Praxis-felderseminarfelderseminarfelderseminarfelderseminarfelderseminar. Hier lernen Sie dieGrundlagen der Beschäftigungs-möglichkeiten von Geistes-, Kultur-und SozialwissenschaftlerInnenkennen. Referentinnen und Referen-ten aus der Berufspraxis stellen Ih-nen die unterschiedlichen Berufsfel-der und Wege in diese Berufe vor.Das Praxisfelderseminar wird konti-nuierlich jedes Semester von unsangeboten. Die Einstiegsveranstal-tung für das Sommersemester fin-det am Mittwoch, dem 14.4.2010 um16 Uhr in Hörsaal 3B statt.

    B Sie weisen ein aktuelles PraktikumPraktikumPraktikumPraktikumPraktikumoder eine vergleichbare Eigenlei-stung nach.

    C Sie Besuchen einen WorkshopWorkshopWorkshopWorkshopWorkshop imUmfang von 2 Semesterwochen-stunden (SWS), den Sie aus dem An-gebot des KUBUS-Programms freiwählen können. Die KUBUS-Work-shops werden zu wechselnden In-halten jedes Semester angebotenund dienen Ihrer zusätzlichen Quali-fizierung für die Praxis.

    D Sie besuchen abschließend dasPraxisforumPraxisforumPraxisforumPraxisforumPraxisforum zur Berufsorientierung,in dem Ihre Qualifizierungsbiogra-

    phie im Kontext Ihrer Fachkultur re-flektiert wird.

    Allgemeine Informationen zumAllgemeine Informationen zumAllgemeine Informationen zumAllgemeine Informationen zumAllgemeine Informationen zumKUKUKUKUKUBBBBBUUUUUS-Modul:S-Modul:S-Modul:S-Modul:S-Modul:

    Das KUBUS-Modul sollte innerhalb vonzwei aufeinanderfolgenden Semesterndurchlaufen werden. Alle absolviertenModulteile werden in das KUBUS-Portfo-lio eingetragen, das Sie zu Beginn desPraxisfelderseminars erhalten.Für den vollständigenvollständigenvollständigenvollständigenvollständigen und erfolgrei-erfolgrei-erfolgrei-erfolgrei-erfolgrei-chenchenchenchenchen Abschluss des Moduls erhalten Sieein Zertifikat und bekommen acht CreditPoints (CP’s) für den fachübergreifen-den Wahlbereich angerechnet. KommenSie dazu bitte in die Sprechstunde derKUBUS-Koordination. Das KUDas KUDas KUDas KUDas KUBBBBBUUUUUS-Mo-S-Mo-S-Mo-S-Mo-S-Mo-dul ist nur als Gdul ist nur als Gdul ist nur als Gdul ist nur als Gdul ist nur als Ganzanzanzanzanzes kres kres kres kres kreditierbareditierbareditierbareditierbareditierbar.....Der Besuch einzelner Veranstaltungenwird daher nicht separat kreditiert. DieKUBUS-Veranstaltungen sind nicht fürdas Studium Universale anrechenbar.

    KUBUS-Sprechstunde /Zertifizierungen:

    mittwochs 13 bis 14 Uhrdonnerstags 11 bis 13 Uhr

    Hier finden Sie uns:Gebäude 23.02, Ebene 02,

    Raum 26Tel.: 02 11 / 81 – 1 24 27

    [email protected]

  • KUBUSPROGRAMM

    10

    PPPPPrrrrraaaaaxisfelderseminarxisfelderseminarxisfelderseminarxisfelderseminarxisfelderseminar

    Modulteil A – Das Praxisfelderseminar

    Pra

    xisf

    elde

    rsem

    inar

    14.4.2010 Einführung in das KUBUS-Modul und Ausgabe der Studienunterlagen

    21.4.2010 Dr. Sabine Brenner-Wilczek: Leiterin des Heinrich-Heine-InstitutsDüsseldorf

    28.4.2010 Jens Ballerstädt-Koch: Eventmanager bei Galadinner-Events, Autor fürFantasieproductions GmbH, Inhaber der KommunikationsagenturLeVoix, Teilhaber der AIScon Struktur- und Unternehmensberatung

    5.5.2010 Uwe-Jens Ruhnau: Westdeutsche Zeitung Düsseldorf, Leiter derLokalredaktionen Düsseldorf, Neuss und Burscheid

    12.5.2010 Bruno Kehrein: Verleger, Grupello Verlag Düsseldorf

    Das Praxisfelderseminar ist der erste Baustein im KUBUS-Modul für Studierende derPhilosophischen Fakultät. Hier erhalten Sie auch Ihr Portfolio, in dem die einzelnenKUBUS-Veranstaltungen nachgehalten werden.

    Sie lernen die verschiedenen Beschäftigungsmöglichkeiten von Geistes-, Kultur- undSozialwissenschaftlerInnen kennen. Referentinnen und Referenten aus den relevan-ten Berufsfeldern stellen Ihnen ihren Werdegang und Beruf vor und skizzieren somögliche Wege ins spätere Berufsleben. Durch den persönlichen Kontakt zu unserenReferentInnen ergeben sich zudem interessante Möglichkeiten für Praktika in denjeweiligen Unternehmen beziehungsweise Berufsfeldern. Nutzen Sie diese konkreteKontaktmöglichkeit im Anschluss an die Veranstaltungen.

    Bitte melden Sie sich für das KUBUS-Praxisfelderseminar über das Online-Vorle-sungsverzeichnis HIS-LSF an!

    Aktuelle Hinweise finden Sie stets auf unserer Homepagewww.kubus-programm.deund in den Informationsvitrinen in den Gebäuden 23.21 und 25.31.

    Programm im Sommersemester 2010:Programm im Sommersemester 2010:Programm im Sommersemester 2010:Programm im Sommersemester 2010:Programm im Sommersemester 2010:

  • KUBUSPROGRAMM

    11

    PPPPPrrrrraaaaaxisfelderseminarxisfelderseminarxisfelderseminarxisfelderseminarxisfelderseminar

    Praxisfelderseminar

    www.kubus-programm.de

    Zeit: mittwochs 16 bis 18 Uhr ct.Ort: Gebäude 23.01, Hörsaal 3B

    Dauer: 14.4.2010 bis 21.7.2010

    Leitung:Holger Ehlert

    Dominique Brasseur

    19.5.2010 Wolfgang Zengerling: Henkel Unternehmenskommunikation /Publikationen

    26.5.2010 Sybille Kircher: NOMEN International Deutschland GmbH, Düsseldorf

    2.6.2010 Julia Ritterskamp: Kuratorin und Ausstellungsorganisatorin

    9.6.2010 Dr. Irmgard Siebert: Leitende Bibliotheksdirektorin der Universitäts-und Landesbibliothek Düsseldorf

    16.6.2010 Dr. Klaus Bergner: Autor, Filmemacher, TV-Journalist

    23.6.2010 Martin Maier-Bode: Künstlerischer Leiter der „Distel“ (Berlin),Kabarettist, Autor und Regisseur für Bühne und Fernsehen

    30.6.2010 Petra Kammerevert: Mitglied des Europäischen Parlaments

    7.7.2010 Univ.-Prof. Dr. Hans T. Siepe: Professor für Romanistik und Dekander Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

    14.7.2010 Fritz Wunderlich: Producer Rundfunkwerbung und Werbesprecher

    21.7.2010 Hilmar Fries: Gymnasiallehrer für Musik und Französisch, Musiker

  • KUBUSPROGRAMM

    12

    PPPPPrrrrraaaaaxisfxisfxisfxisfxisforororororenenenenen

    Modulteil B – Praxisforen der Fächer

    donnerstags 9 bis 11 Uhr Praxisforum Anglistik

    Praxismoderator

    DrDrDrDrDr. Geor. Geor. Geor. Geor. Georg Schillerg Schillerg Schillerg Schillerg SchillerTel.: 0211 / 81 – 14 59 [email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/anglist2/faculty-staff/georg-schiller/

    Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Anglistik II mit den SchwerpunktenModernism and Philosophy, Native American Studies, Contemporary American Dramasowie Disability Studies. Vorher freiberuflicher Autor, Texter und Redakteur.

    Die Praxisforen schließen das KUBUS-Modul ab und sollten daher erst nach der Ab-solvierung von Praxisfelderseminar, Workshop und Praktikum besucht werden. Siefinden wöchentlich während des Semesters statt. Teilnehmerinnen und Teilnehmerbesuchen in der Regel das Praxisforum Ihres Kernfachs. AnsprechpartnerIn ist derPraxismoderator / die Praxismoderatorin des Faches. Er / Sie leiten das Praxisforumund zeichnen es nach erfolgreichem Abschluss im KUBUS-Portfolio ab.

    Prax

    is-

    Prax

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  • KUBUSPROGRAMM

    13

    PPPPPrrrrraaaaaxisfxisfxisfxisfxisforororororenenenenen

    Praxismoderatoren

    PD DrPD DrPD DrPD DrPD Dr. Ulrich . Ulrich . Ulrich . Ulrich . Ulrich WWWWWelberselberselberselberselbersTel.: 0211 / 81 – 12 86 [email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/germ1/mitarbeiter-und-lehrende/pd-dr-ulrich-welbers/

    Studium der Germanistik und Philosophie. Germanistisches Seminar, Abteilung fürGermanistische Sprachwissenschaft.

    dienstags 11 bis 13 Uhr(Welbers, Spangenberger)

    mittwochs 14 bis 16 Uhr (Müller)mittwochs 16 bis 18 Uhr (Müller)

    Praxisforum Germanistik

    Carola Rebecca MüllerCarola Rebecca MüllerCarola Rebecca MüllerCarola Rebecca MüllerCarola Rebecca MüllerTel.: 0211 / 81 – 12 86 [email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/germ/Studienreformbuero/

    Studium der Germanistik und Politikwissenschaft. Lehrbeauftragte im BereichDeutsch als Fremdsprache sowie am Germanistischen Seminar. Freiberufliche DaF-Lehrerin beim Sprachforum Heinrich Heine, Düsseldorf.

    Nina SpangenbergerNina SpangenbergerNina SpangenbergerNina SpangenbergerNina Spangenberger0211 / 81-12 86 [email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/germ1/mitarbeiter-und-lehrende/nina-span-genberger/

    Studium der Germanistik und Romanistik. Wissenschaftliche Hilfskraft und Lehrbeauf-tragte am Germanistischen Seminar, Abteilungen für Germanistische Sprachwissen-schaft und Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters.

  • KUBUSPROGRAMM

    14

    PPPPPrrrrraaaaaxisfxisfxisfxisfxisforororororenenenenen

    Praxismoderatorin

    Praxisforum Modernes Japan

    dienstags 16 bis 18 Uhr

    Praxismoderatorin

    DrDrDrDrDr. Susanne Br. Susanne Br. Susanne Br. Susanne Br. Susanne BrandtandtandtandtandtTel.: 0211 / 81– 14 08 [email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/geschichte/lehrstuehle/ii-neuere-geschich-te/mitarbeiter/dozenten/dr-susanne-brandt

    Studium der Geschichte und Politik. 1993 – 97 Wissenschaftliche Angestellte am Hi-storischen Seminar in Freiburg. Seit 1998 Wissenschaftliche Angestellte am Lehrstuhlfür Neuere Geschichte. Organisiert die Betreuung der BA-Studierenden des FachsGeschichte.

    Praxisforum Geschichte

    mittwochs 16 bis 18 Uhr

    DrDrDrDrDr. Ina Hein. Ina Hein. Ina Hein. Ina Hein. Ina HeinTel.: 0211 / 81 – 14 35 [email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/oasien/personal/dr-ina-hein/

    Studium der Japanologie und Anglistik. Nach der Promotion zunächst Mitarbeiterineines DFG-Projekts der Japanologie an der Universität Trier. Seit November 2003Wiss. Mitarbeiterin der Abteilung Modernes Japan I (Kulturwissenschaft).

  • KUBUSPROGRAMM

    15

    PPPPPrrrrraaaaaxisfxisfxisfxisfxisforororororenenenenen

    Praxismoderator

    Holger EhlerHolger EhlerHolger EhlerHolger EhlerHolger EhlertttttTel.: 0211 / 81 – 14 74 [email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/schriftlichkeit/lehrangebot/dozentinnen/holger-ehlert/

    Studium der Germanistik und Philosophie. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Germa-nistischen Seminar, Abteilung für Theorie und Praxis mündlicher und schriftlicherKommunikation sowie im Dekanat der Philosophischen Fakultät.

    mittwochs 11 bis 13 Uhr

    Praxisforum Philosophie

    Praxismoderatorin

    DrDrDrDrDr. Marita P. Marita P. Marita P. Marita P. Marita Pabst-Wabst-Wabst-Wabst-Wabst-WeinschenkeinschenkeinschenkeinschenkeinschenkTel.: 0211 / 81 – 14 94 [email protected]://user.phil-fak.uni-duesseldorf.de/~pabst/

    Deutschlehrerin, Sprecherzieherin und Sprechwissenschaftlerin. Seit 1999 Wiss. Mit-arbeiterin an der Heinrich-Heine-Universität. Vertritt seit WS 08/09 die Professur fürMündlichkeit/Germanistik IV.

    Praxisforum Medien- und Kulturwissenschaft

    donnerstags 16 bis 18 Uhr

  • KUBUSPROGRAMM

    16

    PPPPPrrrrraaaaaxisfxisfxisfxisfxisforororororenenenenen

    Praxismoderator

    Dipl.-Soz. Detlef GernandDipl.-Soz. Detlef GernandDipl.-Soz. Detlef GernandDipl.-Soz. Detlef GernandDipl.-Soz. Detlef GernandTel.: 0211 / 81 – 15 17 [email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/sozwiss/zentrale-einrichtungen/praktikums-buero/

    Studium der Soziologie. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am SozialwissenschaftlichenInstitut. Sachbearbeitungs- und Referentenpositionen in der öffentlichen Verwaltung,in der freien Wohlfahrtspflege und der Privatwirtschaft. Seit 1986 Aufbau und Leitungdes Praktikumsbüros des Sozialwissenschaftlichen Instituts.

    Praxisforum Sozialwissenschaftendonnerstags 16 bis 18 UhrInteressenten melden sich bitteper E-Mail bei Herrn Gernand per-sönlich an!

    Praxismoderatorin

    AAAAAOOOOOR DrR DrR DrR DrR Dr. Mar. Mar. Mar. Mar. Martina Nicklaustina Nicklaustina Nicklaustina Nicklaustina NicklausTel.: 0211 / 81 – 14 37 [email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/rom4/equipe/nicklaus/

    Studium der Romanistik und der Allg. Sprachwissenschaft. Akademische Oberrätinam Romanischen Seminar IV (Sprachwissenschaft), verantwortlich für die Beratungder BA-Studierenden des Fachs Romanistik. Vorher Bühnentänzerin und Journalistin.

    Praxisforum Romanistik

    montags 9 bis 11 Uhr

  • KUBUSPROGRAMM

    17

    KUKUKUKUKUBBBBBUUUUUS-Modul für die MaS-Modul für die MaS-Modul für die MaS-Modul für die MaS-Modul für die Math.-Nath.-Nath.-Nath.-Nath.-Nat. und t. und t. und t. und t. und WWWWWiwi. Fiwi. Fiwi. Fiwi. Fiwi. Fakulakulakulakulakultättättättättät

    Bachelorstudierende der Mathematik,Natur- und Wirtschaftswissenschaftenkönnen KUBUS als Modul studieren.Dieses KUBUS-Modul wurde eigens fürIhre Studienrichtungen konzipiert. Mitden drei Modulteilen Basiskompeten-Basiskompeten-Basiskompeten-Basiskompeten-Basiskompeten-zenzenzenzenzen, Soft SkillsSoft SkillsSoft SkillsSoft SkillsSoft Skills und Weiterqualifizie-Weiterqualifizie-Weiterqualifizie-Weiterqualifizie-Weiterqualifizie-rungrungrungrungrung erhalten Sie eine umfassendeGrundlage, um sich parallel zu Ihrerwissenschaftlichen Ausbildung optimalauf den Berufseinstieg vorzubereiten.

    Aus dem Gesamtangebot der drei Mo-dulteile stellen Sie eigenverantwortlichIhr individuelles Modul zusammen, dasSie damit genau auf Ihr persönlichesAnforderungsprofil ausrichten können.Neben den Inhalten legen Sie zudemselbst fest, in welcher StudienphaseSie einzelne Modulteile absolvieren.Abschließend bekommen Sie Ihre Studi-enleistungen entsprechend mit sechsCredit Points kreditiert und erhalten einZertifikat.

    Die einzelnen Schritte innerhalb desDie einzelnen Schritte innerhalb desDie einzelnen Schritte innerhalb desDie einzelnen Schritte innerhalb desDie einzelnen Schritte innerhalb desKUKUKUKUKUBBBBBUUUUUS-Moduls:S-Moduls:S-Moduls:S-Moduls:S-Moduls:

    I Sie besuchen einen Workshop ausdem Bereich BasiskompetenzenBasiskompetenzenBasiskompetenzenBasiskompetenzenBasiskompetenzen.

    II Sie belegen einen Workshop ausdem Bereich Soft SkillsSoft SkillsSoft SkillsSoft SkillsSoft Skills.

    III Sie absolvieren ein Training / einenWorkshop aus dem Bereich Weiter-Weiter-Weiter-Weiter-Weiter-qualifizierungqualifizierungqualifizierungqualifizierungqualifizierung.

    KUBUS bietet bewusst Workshops, diespeziell auf die Bedürfnisse von Studie-renden der einzelnen Fakultäten zuge-schnitten sind, neben Workshops fürStudierende aller Fakultäten, an. Selbst-verständlich können Sie aus dem Ge-samtangebot frei auswählen. Bei jedemWorkshop ist angegeben für welcheStudienrichtungen er jeweils empfohlenwird. Alle Workshops sind dreitägig undwerden von qualifizierten KUBUS-Trai-nerinnen und -Trainern durchgeführt.Die Beschreibungen der einzelnen

    Studierende der Mathematisch-Naturwissen-schaftlichen und der Wirtschaftswissenschaft-lichen Fakultät:Einführung in das KUBUS-Modul

  • KUBUSPROGRAMM

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    KUKUKUKUKUBBBBBUUUUUS kennen lernen amS kennen lernen amS kennen lernen amS kennen lernen amS kennen lernen am14.4.2010 um 20 Uhr!14.4.2010 um 20 Uhr!14.4.2010 um 20 Uhr!14.4.2010 um 20 Uhr!14.4.2010 um 20 Uhr!(siehe Seite 49)

    KUKUKUKUKUBBBBBUUUUUS-Modul für die MaS-Modul für die MaS-Modul für die MaS-Modul für die MaS-Modul für die Math.-Nath.-Nath.-Nath.-Nath.-Nat. und t. und t. und t. und t. und WWWWWiwi. Fiwi. Fiwi. Fiwi. Fiwi. Fakulakulakulakulakultättättättättät

    Workshops finden Sie in diesem Heft abSeite 20.

    Die KUBUS-Workshops werden zuwechselnden Inhalten jedes Semesterangeboten. Für den erfolgreichen Ab-schluss jedes Modulteils ist eine schrift-liche Leistung (Prüfung) zu erbringen.Mit dem Besuch eines Workshops er-werben Sie die Option, das KUBUS-Mo-dul vollständig absolvieren zu können.

    Allgemeine Informationen zumAllgemeine Informationen zumAllgemeine Informationen zumAllgemeine Informationen zumAllgemeine Informationen zumKUKUKUKUKUBBBBBUUUUUS-Modul:S-Modul:S-Modul:S-Modul:S-Modul:

    Das KUBUS-Modul sollte innerhalb vonzwei aufeinanderfolgenden Semesterndurchlaufen werden. Alle absolviertenModulteile werden in Ihr eigenesKUBUS-Portfolio eingetragen. Bittekommen Sie dazu in die Sprechstundeder KUBUS-Koordination, wo Sie auchdas Portfolio erhalten. Auf Wunschschicken wir Ihnen dieses nach Ab-schluss des ersten Modulteils auch po-stalisch zu. Für den vollständigen underfolgreichen Abschluss des Moduls er-halten Sie ein Zertifikat und bekommensechs Credit Points (CP’s) für Ihr Studi-um angerechnet.Das KUBUS-Modul ist nur als Ganzeskreditierbar. Die KUBUS-Veranstaltun-gen sind nicht für das Studium Univer-sale anrechenbar.

    KUBUS-Sprechstunde /Zertifizierungen:mittwochs 13 bis 14 Uhrdonnerstags 11 bis 13 Uhr

    Hier finden Sie uns:Gebäude 23.02, Ebene 02,Raum 26Tel.: 02 11 / 81 – 1 24 [email protected]

  • KUBUSPROGRAMM

    19

    KUKUKUKUKUBBBBBUUUUUS-PS-PS-PS-PS-Prrrrrogrogrogrogrogramm für die Med. und Juramm für die Med. und Juramm für die Med. und Juramm für die Med. und Juramm für die Med. und Jur. F. F. F. F. Fakulakulakulakulakultättättättättät

    KUKUKUKUKUBBBBBUUUUUS kennen lernen amS kennen lernen amS kennen lernen amS kennen lernen amS kennen lernen am14.4.2010 um 20 Uhr!14.4.2010 um 20 Uhr!14.4.2010 um 20 Uhr!14.4.2010 um 20 Uhr!14.4.2010 um 20 Uhr!(siehe Seite 49)

    Liebe Studierende der Medizinischenund der Juristischen Fakultät,

    in Absprache mit Ihren Dekanaten undStudierendenvertretungen haben wirfür Sie ein umfangreiches Angebot anWorkshops für das Sommersemester2010 zusammengestellt. Neben Work-shops, die speziell auf die Bedürfnissevon Studierenden der einzelnen Fakul-täten und Fächer zugeschnitten sind,bieten wir auch viele Workshops fürStudierende aller Fakultäten an. Thema-tisch sind die Workshops in die Berei-che BasiskompetenzenBasiskompetenzenBasiskompetenzenBasiskompetenzenBasiskompetenzen, Soft SkillsSoft SkillsSoft SkillsSoft SkillsSoft Skillsund WeiterqualifizierungWeiterqualifizierungWeiterqualifizierungWeiterqualifizierungWeiterqualifizierung eingruppiert.Selbstverständlich können Sie aus demGesamtangebot frei auswählen. Bei je-dem Workshop ist jedoch vermerkt fürwelche Studienrichtungen er jeweilsempfohlen wird. Beschreibungen dereinzelnen Workshops finden Sie in die-sem Heft ab Seite 20.

    Alle Workshops sind dreitägig und wer-den von qualifizierten KUBUS-Trainerin-nen und -Trainern durchgeführt. Bittemelden Sie sich aber zu allen Veranstal-tungen über das Online-Vorlesungsver-zeichnis HIS-LSF an. Sie finden die KU-BUS-Workshops auf der Startseite desHIS-LSF unter Vorlesungsverzeichnis /KUBUS-Programm zur Berufs- und Pra-xisorientierung.

    Nach erfolgreichem Abschluss der Ver-anstaltung erhalten Sie auf Wunsch per-sönlich oder postalisch ein Zertifikatüber Ihre Teilnahme. In Absprache mitdem Studiendekanat können sich Stu-dierende der Medizinischen Fakultätden Besuch eines KUBUS-Workshopsals Wahlfach für das vorklinische Studi-um anrechnen lassen.

    KUBUS-Sprechstunde /Zertifizierungen:

    mittwochs 13 bis 14 Uhrdonnerstags 11 bis 13 Uhr

    Hier finden Sie uns:Gebäude 23.02, Ebene 02,

    Raum 26Tel.: 02 11 / 81 – 1 24 27

    [email protected]

    Studierende der Medizinischenund der Juristischen Fakultät:Einführung in das KUBUS-Programm

  • KUBUSPROGRAMM

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    KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1001

    !

    KUBUS-Workshops

    I Workshops aus dem Bereich Basiskompetenzen

    Wissenschaftliches Arbeiten in den Naturwissenschaften undin der Biomedizin

    Math.-Nat./Med. Fakultät

    „Der Beginn aller Wissenschaften ist dasErstaunen, dass die Dinge sind, wie sie

    sind.” (Aristoteles)

    WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops

    Alle Workshops sind dreitägig und finden in der Zeit von 10 bis 18 Uhr statt. Bitte ha-ben Sie Verständnis dafür, dass wir aufgrund der großen Nachfrage pro KUBUS-Stu-dierenden nur einen Workshopplatz im Semester garantieren können. Melden Siesich daher möglichst frühzeitig über das Online-Vorlesungsverzeichnis HIS-LSF an.Sie finden KUBUS auf der Startseite des HIS-LSF unter:Vorlesungsverzeichnis /KUBUS-Programm zur Berufs- und Praxisorientierung.Geben Sie uns in jedem Fall rechtzeitig Bescheid, sollten Sie wider Erwarten dochnicht teilnehmen können! Nur dann können wir Ihre KommilitonInnen auf die freiwerdenden Plätze nachrücken lassen.

    Aktuelle Information zu unseren Workshops finden Sie stets auf unserer Homepage,in den Informationsvitrinen in den Gebäuden 23.21 und 25.31 sowie in den Seminar-ankündigungen im HIS-LSF.

    Dieser Workshop richtet sich an Studie-rende der Natur- und der biomedizini-schen Wissenschaften. Anwendungsori-entiert werden alle relevanten Techni-ken und Methoden des wissenschaftli-chen Arbeitens vorgestellt und einge-übt. Von der Beschaffung wissenschaft-licher Informationen über die Hypothe-

    16.8.201017.8.201018.8.2010

    senerstellung, von der praktischen An-wendung statistischer Verfahren bis hinzu sinnvollem, experimentellem Designwerden die Grundlagen des wissen-schaftlichen Arbeitens anschaulich ver-mittelt.

  • KUBUSPROGRAMM

    21

    KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1002

    KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1003

    Wissenschaftliches Schreiben in den Naturwissenschaften undin der Biomedizin

    „Nichts ist leichter als so zu schreiben,dass kein Mensch es versteht.”

    (Schopenhauer)

    Math.-Nat./Med. Fakultät!Wissenschaftliches Arbeiten in den Rechtswissenschaften

    !Jur. Fakultät

    WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops

    Kenntnisse über die Technik der Veröf-fentlichung und Kommunikation wissen-schaftlicher Ergebnisse sind Grundvor-aussetzung für eine erfolgreiche beruf-liche Laufbahn nach dem Studium. DerWorkshop behandelt die verschiedenenArten der wissenschaftlichen Kommuni-kation in den Natur- und den biomedizi-nischen Wissenschaften. Studierende

    19.8.201020.8.201021.8.2010

    erlernen die Grundlagen des Schreibensvon wissenschaftlichen Veröffentlichun-gen, Bachelor-, Master- und Doktorar-beiten, aber auch der Konzeption wis-senschaftlicher Vorträge, Projektvor-schläge und Posterpräsentationen.

    Der Workshop vermittelt relevante Ein-blicke in die Anforderungen und die Her-angehensweise bei der Erstellung wis-senschaftlicher Texte. Anhand von Er-läuterungen und praktischen Übungenwird es dabei zunächst um die Grundla-gen einer effektiven Recherche, Stoff-ordnung und Zitierung gehen. Darüberhinaus erhalten die Teilnehmerinnenund Teilnehmer die Möglichkeit, sich mitden Methoden der Textanalyse und Ge-setzesauslegung vertraut zu machen,

    da sie ein überzeugendes Argumentie-ren ermöglichen. Schließlich gilt es, for-male und stilistische Anforderungen andas wissenschaftliche Schreiben zu er-örtern und einzuüben. Die Veranstal-tung wendet sich an Studierende derFachrichtung Rechtswissenschaften(Studienanfänger und Fortgeschrittene)und trägt daher auch den fachspezifi-schen Besonderheiten, wie sie z.B. imRahmen einer Haus- oder Seminararbeitzu beachten sind besonders Rechnung.

    24.9.201025.9.201026.9.2010

  • KUBUSPROGRAMM

    22

    KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1004

    KKKKK urs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1005

    Math.-Nat./Med. Fakultät!Überzeugend Präsentieren

    !

    Erfolgreiches Präsentieren für Studierende der Naturwissen-schaften und der Medizin

    WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops

    Neben Ihrer wissenschaftlichen Qualifi-zierung hat in den letzten Jahren be-reits im Studium der Einsatz von Prä-sentationstechniken stark an Bedeu-tung gewonnen. Und auch nach IhremStudienabschluss – ob bei Bewerbungs-gesprächen oder im Beruf selbst – inder Arbeitswelt gehört professionellesPräsentieren zum Alltag. Daher gilt eineüberzeugende Präsentationstechnikauch als eine der zentralen Schlüssel-qualifikationen für beruflichen Erfolgund Karriere.

    12.8.201013.8.201014.8.2010

    Dieser Workshop richtet sich explizit anStudierende der Mathematik, der Natur-wissenschaften und der Medizin. Nebenden Grundlagen und Techniken guterPräsentationen und dem Umgang mitPower-Point, lernen Sie anhand vonÜbungen und Praxisbeispielen eben-falls das souveräne und überzeugendeAuftreten und Präsentieren.

    Lebendig, begeisternd, überzeugend –so wünscht man sich Vorträge und Prä-sentationen und möchte auch selbstsouverän auftreten. Anlässe gibt es vie-le: Referate im Studium, mündliche Prü-fungen, Vorstellungsgespräche, Präsen-tation von Ergebnissen in Unterneh-men, wissenschaftliche Vorträge. Ler-nen Sie praxisorientiert verschiedeneHandlungsalternativen und Strategienkennen und anwenden. Dazu gehörenWerkzeuge für eine kontext- und ziel-

    12.6.201013.6.201019.6.2010

    Phil./Jur./Wiwi. Fakultät

    gruppengerechte Planung und Vorberei-tung, die Kenntnis von Kriterien fürüberzeugende Präsentationen und dieMöglichkeit, individuelle Rückmeldun-gen zu erhalten.

  • KUBUSPROGRAMM

    23

    KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1006

    WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops

    Erfolgreiche Menschen verkaufen sichselbst und ihre Leistung besser als an-dere. Erfolgreiche Menschen wissen,der Erfolg im Beruf hängt nicht nur vonder persönlichen Leistung ab, sondernauch vom Aufbauen und Pflegen vonBeziehungen. Networking ist eine me-thodische und systematische Tätigkeit,die darin besteht, Kontakte zu Men-schen zu suchen, Beziehungen zu un-terhalten und längerfristig zu gestal-ten, also erfolgreich zu sein. Am Endedes Workshops werden Sie in der Lage

    12.6.201019.6.201020.6.2010

    Erfolgsfaktor Networking

    sein, sich selbst besser darzustellenund Beziehungen positiv für Ihre Karrie-re zu nutzen.

    Folgende Themen werden behandelt:Einführung in das Networking, Werkzeu-ge zum Networking, Entwickeln vonStrategien, Small Talk, Elevator Pitch(die Kunst der Selbstpräsentation in 30Sekunden). Methoden des Workshopssind Vortrag, Bearbeitung von Arbeits-blättern und interaktive Übungen.

    Phil./Math.-Nat./Med./Jur./Wiwi. Fakultät!

  • KUBUSPROGRAMM

    24

    WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops

    II Workshops aus dem Bereich Soft Skills

    Rhetorik – Sicher auftreten, überzeugend sprechen undprofessionell präsentieren

    Wer hat nicht schon bewundernd einemVortrag oder einer rhetorisch exzellen-ten Rede mit lebendiger Darstellungdes Themas und klarem Ziel zugehört?Souveränes, sicheres Auftreten bei Re-den und Vorträgen ist mehr als nur Re-detalent: Strukturierte Vorbereitung,verständliche und überzeugende Argu-mentation, lebendige Körperspracheund die Stärkung des persönlichen Re-destils lassen sich erlernen. Nach einerAnalyse Ihres individuellen Rede- undGesprächsverhaltens entwickeln Siepersönliche Lernziele, erhalten vieleTipps und Tricks rund um das Reden undoptimieren Ihr Redeverhalten. Durchdieses persönliche Rede-Coaching stei-gern Sie Ihre Ausdruckfähigkeit hin-

    sichtlich Stimme, Körpersprache und In-halt. Sie lernen, Nervosität und Lampen-fieber zu meistern. Anhand praxisnaherBeispiele verschiedener Rede- und Ge-sprächssituationen können Sie Ihre rhe-torischen Fähigkeiten und Kenntnisse(mit Video-Feedback) erkennen und op-timieren.

    Seminarinhalte: Grundlagen der Kom-munikation und der freien Rede. Vorbe-reitung, Aufbau und Struktur von Rede-beiträgen. Hilfsmittel und Arbeitshilfenfür Kurzreden. Verständliche und über-zeugende Argumentationstechniken.Reden für jede Gelegenheit. Umgangmit Lampenfieber und Kritik. Auftritt undWirkung vor Publikum.

    Phil./Math.-Nat./Med./Jur./Wiwi. Fakultät!

    15.5.201029.5.201030.5.2010

    KKKKK urs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1007

    Rhetorik und Präsentation

    In Wissenschaft und Praxis ist es ofteine große Herausforderung komplexeSachverhalte inhaltlich lebendig und„auf den Punkt genau” vorzustellen.Die Fähigkeit, eine Präsentation rheto-risch gelungen und überzeugend zuhalten, ist nicht angeboren, aber lern-bar. Schon Cicero sagte: „Zum Dichterwird man geboren, zum Redner wirdman gemacht“.

    30.8.201031.8.20101.9.2010

    In diesem Workshop werden Sie lernen,mit Ihren Präsentationen Zuhörer für IhrThema zu begeistern. Dabei wechselnwir immer wieder zwischen praktischenÜbungen und kurzen inhaltlichen In-puts. Seminarinhalte sind unter ande-rem: Freie Rede, Elevator Pitch undSelbstpräsentation, aber auch Stress-management, Rhetorische Stilmittel so-wie Präsentationsmittel.

    KKKKK urs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1008

    Phil./Math.-Nat./Med./Jur./Wiwi. Fakultät!

  • KUBUSPROGRAMM

    25

    WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops

    Wertschätzende Gesprächsführung istder Schlüssel für Gesprächserfolg. DieEinbeziehung nonverbaler Signale undder Aufbau einer positiven Gesprächs-atmosphäre werden im Seminar trai-niert. Hier lernen Sie anhand vielerpraktischer Übungen und Fallbeispie-len, wie Sie konfrontative in kooperativeSituationen umwandeln. Sie erfahren,wie Sie in bestimmten Situationen ge-zielt mit Fragetechniken arbeiten unddurch genaues Hinhören und Nachha-ken wichtige Informationen erhalten. Eswerden Argumentationstechniken ver-mittelt, die helfen, im entscheidendenMoment richtig zu argumentieren. Vielepraktische Übungen im Seminar (mitVideo-Feedback) versetzen Sie in dieLage, im Alltag schwierige Gesprächs-

    27.9.201028.9.201029.9.2010

    Rhetorik – Gesprächs- und Verhandlungsführung

    situationen sicher und zielorientiert zumeistern. Die Vermittlung und prakti-sche Anwendung der Prinzipien des Har-vard Konzepts runden das Seminar abund ermöglichen Ihnen, in Verhand-lungssituationen das beste Ergebnis zuerzielen.

    Seminarinhalte sind: Körpersprache imGespräch bewusst einsetzen und analy-sieren. Prinzipien und Methoden wert-schätzender Gesprächsführung. Effekti-ve Vorbereitung und Formulierung vonGesprächszielen. Einwandbehandlunganwenden. Verbale Angriffe mit Ge-sprächsaikido gelassen abwehren. Ver-handlungsführung nach dem HarvardPrinzip.

    KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1009

    Phil./Math.-Nat./Med./Jur./Wiwi. Fakultät!

    Ob kurze spontane Redebeiträge im Se-minar, Referate, Sprechstunden- undVorstellungsgespräche oder mündlichePrüfungen: mündliche Kompetenz istständig und überall gefragt. In diesemWorkshop lernen Sie, Ihr stimmlichesund sprecherisches Potenzial zu entfal-ten, um so Ihre Präsenz und Überzeu-gungskraft zu optimieren. Für einenökonomischen Stimmklang ist die Zu-sammenarbeit von Atmung, Stimme undArtikulation notwendig. Daher wird imSeminar neben Stimmübungen auch ander Atmung und Aussprache gearbeitet.

    Sprechwerkstatt

    12.6.201013.6.201019.6.2010

    Seminarinhalte: Unter Einbeziehungdes gesamten Körpers werden Übungenzur Atemwahrnehmung, -vertiefung und-verlängerung durchgeführt, sowie Auf-gaben zur Verbesserung der stimmli-chen Resonanz und der Artikulationsge-nauigkeit. Zusätzlich werden Hilfestel-lungen gegeben, wie Sie Gedanken ord-nen und strukturieren können, um auchspontan flüssig zu sprechen. Teilneh-merwünsche werden gerne berücksich-tigt. Phil./Math.-Nat./Med./Jur./

    Wiwi. Fakultät!

    KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1010

  • KUBUSPROGRAMM

    26

    KKKKK urs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1011

    Phil./Math.-Nat./Med./Jur./Wiwi. Fakultät!

    KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1012

    WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops

    Dieses Kommunikationsaxiom von PaulWatzlawick macht deutlich, dass wirauch dann etwas mitteilen, wenn wirnicht reden. Allgemein trägt unsere Kör-persprache 55% der Informationen, dieStimme 38% und nur 7% das Wort. Umzu überzeugen, müssen also alle dreiElemente optimal zusammen wirken. Indiesem Workshop befassen wir uns mitden Grundlagen der verbalen und non-verbalen Kommunikation, erleben dieseerfolgreich am eigenen Leibe und stei-gern damit unsere Präsenz und Über-

    Kommunikationstraining

    23.8.201024.8.201025.8.2010

    „Man kann nicht nicht kommunizieren.”

    zeugungskraft. Übungen zum Konflikt-und Gesprächsmanagement rundendas Kommunikationstraining ab.

    Seminarinhalte sind: Grundlagen dernonverbalen, nonvokalen, verbalen undextraverbalen Kommunikation, Selbst-und Fremdwahrnehmung, Distanzzo-nen, Tipps und Tricks zur Steigerung derAuthentizität, Umgang mit Unsicherhei-ten, sowie Optimierung der individuel-len Kommunikations- und Konfliktstär-ke.

    Zeit ist unsere wertvollste Ressource.Manchmal gehen wir verschwenderischmit ihr um und manchmal wollen wir er-finderisch Zeit sparen. Wie aber gelingtes, Zeit sinnvoll zu investieren? DerWorkshop vermittelt Methoden, Zeitbesser zu strukturieren und so mehr Le-bensqualität zu gewinnen. Er hilft Ihnendabei, Ihre Ressourcen richtig einzuset-zen, weiter zu entwickeln und so Sicher-heit bei Ihrer Lebens- und Karrierepla-nung zu erhalten. Am Ende des Work-shops werden Sie in der Lage sein, Ihre

    13.8.201014.8.201015.8.2010

    Zeitmanagement

    Lebenszeit besser zu nutzen und IhremLebens- und Karriereziel eine klareStruktur zu geben.

    Folgende Themen werden behandelt:Einführung in die Methoden des Zeitma-nagements, Analyse des eigenen Zeit-umgangs, Arbeitsorganisation, Selbst-entlastungsmöglichkeiten, Arbeiten amLebens- und Karriereplan, Work-Life-Ba-lance.Phil./Math.-Nat./Med./Jur./

    Wiwi. Fakultät!

  • KUBUSPROGRAMM

    27

    KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1013

    Phil./Math.-Nat./Med./Jur./Wiwi. Fakultät!KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1014

    Phil./Math.-Nat./Med./Jur./Wiwi. Fakultät!

    WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops

    Prüfungen, Hausarbeiten, Praktika –und nebenher auch noch Privatleben?Oft tanzen wir auf vielen Hochzeiten zu-gleich, strampeln uns an mehrerenFronten ab und tappen in die Zeitfalle.Pläne werden nicht in die Tat umge-setzt, Vorhaben bleiben unerledigt. DasTagesgeschäft vereinnahmt uns so,dass wir die Orientierung verlieren, wo-hin die Reise eigentlich gehen soll. Ob-wohl wir uns Tag für Tag abmühen,bleibt Vieles liegen und uns plagt einschlechtes Gewissen.Gründe hierfür liegen oft in unklar defi-nierten Zielen, fehlenden Prioritäten,

    Selbstmanagement

    28.8.201029.8.2010

    4.9.2010

    unterlassener Schwächen-/Stärkenana-lyse, Schwierigkeiten im Nein-Sagenund Fehleinschätzungen des eigenenZeitbedarfs. Mit gezieltem Selbstmana-gement gewinnen Sie mehr Zeit undEnergie für das Wesentliche: VielfältigeMethoden helfen dabei, persönlicheZiele effektiv und stressfrei zu errei-chen.

    Seminarinhalte sind: Ziel-, Zeit- und Me-thodenmanagement, Techniken zur Ent-scheidungsfindung und Selbstverände-rung, Entspannungs- und Motivations-techniken.

    Ob Haus- und Abschlussarbeit an derUniversität, oder Forschungsvorhabenund Veranstaltungsorganisation im spä-teren Beruf, gemeinsam ist ihnen, dasses sich dabei um Projekte handelt, dieeine genaue Zielsetzung und exaktePlanung benötigen, um termingenauund erfolgreich durchgeführt werden zukönnen. Wie jedoch gehe ich ein sol-ches Projekt an? Und was gilt es dabeizu beachten?

    Projektmanagement

    20.6.201026.6.201027.6.2010

    Inhalte des Workshops: Grundlagen desProjektmanagements, Zieldefinition undProjektplanung, die verschiedenen Pha-sen im Projektablauf, die Bedeutungvon Dokumentation und Evaluation, so-wie der Umgang mit Fehlerquellen undPannen.

  • KUBUSPROGRAMM

    28

    WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops

    III Workshops aus dem Bereich Weiterqualifizie-rung / Trainings

    WiWi. Fakultät

    KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1015

    !KKKKK urs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1016

    Math.-Nat. Fakultät!

    Sie möchten mit Ihrer erworbenen Fach-kompetenz in den Wirtschaftswissen-schaften jetzt Ihre Karriere starten?Dann gilt es nicht nur in Krisenzeitenmit Ihrer Bewerbung einen ersten Ein-druck zu hinterlassen, der Ihren künfti-gen Arbeitgeber überzeugt. In diesemWorkshop wollen wir zunächst Ihr eige-nes Profil schärfen. Denn Grundvoraus-setzung ist es, ein Bewusstsein dafürzu haben, was Ihre Kompetenzen aus-macht, für die Sie Ihre Vermarktungs-strategie entwickeln. Dazu zählen si-cher nicht nur Ihre Studienleistungen,

    Bewerbungstraining für WirtschaftswissenschaftlerInnen

    16.8.201017.8.201018.8.2010

    sondern auch viele weitere Aspekte, aufdie wir einen Fokus legen werden. Füreinen professionellen Auftritt heißt esnicht nur ansprechende und einneh-mende Bewerbungsunterlagen parat zuhaben, deren Zusammenstellung wirausführlich erarbeiten wollen. Auch inAuswahlverfahren und im Bewerbungs-gespräch gilt es, eine gelungene Prä-sentation abzuliefern, die sich von derIhrer Mitbewerber abhebt. Hierfür sollenin praktischen Übungen die optimalenVoraussetzungen geschaffen werden.

    Kennen Sie Ihr Profil? Haben Sie eineStrategie für Ihre Berufslaufbahn? Dannmüssen Sie „nur” noch den richtigenArbeitgeber finden und für sich einneh-men. Ihre erworbene Fachkompetenz istdabei das eine, die Chance, sie an dergewünschten Stelle in Handeln und da-mit für sich selbst profitabel umsetzenzu können, das andere. Der Weg dort-hin ist Ihre Bewerbung. Dieser Work-shop soll Ihnen ein Bewusstsein füreine gelungene Vorbereitung Ihrer Be-werbungssituation geben. Dabei wer-

    Bewerbungstraining für Naturwissenschaftlerinnen undNaturwissenschaftler

    den verschiedene Bewerbungsmöglich-keiten vorgestellt. Es soll ein Blick füransprechende Bewerbungsunterlagenerarbeitet werden. Doch diese stellennur einen weiteren Schritt dar, denn esgilt auch eine gute Figur im Auswahlver-fahren und letztendlich im Vorstellungs-gespräch abzugeben. Auch hierfür wol-len wir interaktiv Ansätze erarbeiten,denn mit einer Bewerbung hinterlassenSie Ihren ersten professionellen Ein-druck, der umgehend überzeugen soll.

    23.8.201024.8.201025.8.2010

  • KUBUSPROGRAMM

    29

    KKKKK urs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1017

    Phil. Fakultät!KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1018

    Phil. Fakultät!

    WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops

    Einige haben genaue Vorstellungen,was sie beruflich tun möchten, anderenur eine vage Idee. Jeder hat Stärkenund Talente, die es gilt, sich zu verdeut-lichen, um sie dem späteren Arbeitge-ber transparent, strukturiert und klardarstellen zu können. In diesem Work-shop möchten wir die fachlichen undpersönlichen Qualifikationen und Stär-ken eines Jeden erarbeiten und präzi-sieren. Sie sollen lernen, diese individu-ell darzustellen. Aussagekräftige Be-werbungsunterlagen und eine genaueVorstellung der eigenen Ziele sollen denAnfang des Bewerbungsprozesses

    17.9.201018.9.201024.9.2010

    Bewerbungstraining für Geistes-, Sozial- undKulturwissenschaftlerInnen

    dokumentieren, den Sie mit dem Be-such des Seminars beginnen.

    Inhalte des Trainings: Erarbeitung deseigenen Profils. Erstellen von authenti-schen Bewerbungsunterlagen. Entwik-keln einer Bewerbungsstrategie. Wel-ches ist die passende Bewerbung? Wiehebe ich mich von anderen Bewerbernab? Erarbeitung der schriftlichen Unter-lagen: Layout, Dos and Don’ts, Inhalte,Struktur und Übersichtlichkeit. Das Be-werbungsgespräch in seinen unter-schiedlichen Facetten: Telefonate, Mai-lings sowie persönliche Gespräche.

    Der Workshop will Geistes-, Sozial- undKulturwissenschaftlerInnen einen Ein-blick in die Grundbegriffe der Betriebs-wirtschaft geben. In speziell auf Studie-rende der Philosophischen Fakultät zu-geschnittenen Übungen werden folgen-de Themenschwerpunkte erarbeitet:Betrieb und Produktionsfaktoren, wiefunktionieren Entscheidungsprozesse,Beschaffung – Produktion – Absatz, Per-sonalmanagement, Rechnungswesenund Controlling. Am Ende des Work-shops werden Sie nicht nur wissen was

    6.9.20107.9.20108.9.2010

    Betriebswirtschaft für Geistes-, Sozial- undKulturwissenschaftlerInnen

    sich hinter diesen Begriffen verbirgt undwie man betriebswirtschaftliche Kennt-nisse gewinnbringend einsetzt, Sie wer-den auch mit dem betriebswirtschaftli-chen Vokabular viel selbstverständlicherumgehen können.

  • KUBUSPROGRAMM

    30

    KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1019

    KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1020

    Phil.Fakultät!

    WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops

    Sei es bei der Vorbereitung Ihrer berufli-chen Selbständigkeit, dem nächsten Ih-nen vorgelegten Arbeitsvertrag, der An-mietung von Geschäftsräumen oder inIhrem Privatleben, Ihnen werden sichimmer wieder rechtliche Fragen stellen.Wer sich einmal systematisch mit prak-tischer Rechtsanwendung beschäftigthat, kann solche Aufgaben schneller,kostengünstiger und gelassener lösenund findet auch Spaß daran.

    In diesem Workshop werden die Grund-lagen juristischer Methoden und der

    Phil./Math.-Nat./Med./Wiwi. Fakultät!

    Juristische Grundkenntnisse für Studierende andererFachrichtungen

    konkreten Rechtsanwendung anhandvon praktischen Beispielen vorgestelltund erarbeitet. Dazu gehören Fallbe-sprechungen, juristische Recherchen imInternet und andere Techniken. Sie wer-den juristische Grundstrukturen erken-nen lernen, die Sie persönlich und auchberuflich zu Ihrem Vorteil nutzen kön-nen. Thematische Wünsche der Teilneh-merinnen und Teilnehmer werden dabeigerne berücksichtigt.

    Als Geistes-, Sozial- oder KulturwissenschaftlerIn in dieSelbstständigkeit

    7.9.20109.9.2010.11.9.2010

    8.5.20109.5.2010.16.5.2010

    Der Aufbau einer selbständigen Tätig-keit – die Gründung einer eigenen Firma– ist sowohl mit Chancen als auch Risi-ken verbunden. Neben der tragendenGeschäftsidee ist vor allem eine guteVorbereitung auf den Schritt in die Selb-ständigkeit von Bedeutung. Geistes-,Sozial- oder Kulturwissenschaftler sindoftmals sehr erfolgreiche Firmengrün-der, wenn sie über ausreichende Zu-satzqualifikationen verfügen, die in derRegel nicht durch das Studium abge-

    deckt werden. Anhand von Beispielenund Aufgaben aus dem Arbeitsalltag ei-nes mittelständischen Unternehmenserhalten Sie erste Einblicke in die Berei-che Buchhaltung, Warenwirtschaft, Fir-mierung, Werbung, Kundenakquise, Per-sonalführung, Eventmanagment sowiedas Wirtschaften auch in schwierigenZeiten. Die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer werden so praxisnah an die in-teressante Berufsperspektive der Selb-ständigkeit herangeführt.

  • KUBUSPROGRAMM

    31

    KKKKK urs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1021

    Phil./Math.-Nat./Med./Jur./Wiwi. Fakultät!

    KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1022

    Phil. Fakultät!

    WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops

    In Zeiten zunehmender Preiskämpfeund Qualitätsoffensiven wird es für Pro-duzenten und Anbieter immer heraus-fordernder, sich vom Wettbewerb zu dif-ferenzieren und Neukunden zu gewin-nen. Im aktuellen Marketingverständnisgeht es um die optimale Ausrichtungauf Zielgruppen und -märkte. Neben derGewinnung von neuen Kunden, stehtvor allen Dingen die Bindung von beste-henden Kunden auf der Tagesordnungvon Marketern.

    21.5.201028.5.201011.6.2010

    Grundlagen des Marketing

    Dieser Workshop liefert die Grundlagendes Marketingmanagements. Im Zen-trum stehen der Aufbau und die Inhaltedes Marketingkonzepts: Situationsana-lyse des Marktes, Ziele, Strategien,Maßnahmen und Kontrolle. Die Instru-mente und Konzepte sollen anhandpraktischer Beispiele und Teamarbeitumgesetzt und erlernt werden. Ange-sprochen sind Studierende aller Fakul-täten ohne Marketing-Vorkenntnisse,die sich einen kompakten Überblick ver-schaffen wollen.

    Die Theorie modernen Marketingmana-gements und deren Verwendung in derPraxis stehen im Mittelpunkt diesesWorkshops. Für die meisten Menschenist Marketing nichts anderes als Wer-bung und Verkauf von Waren. Für Mar-keter sind Kommunikation und Vertriebnur Facetten des täglichen Handelns.Modernes Marketingmanagement be-deutet aber vielmehr, alle unternehme-rischen Tätigkeiten an den Bedürfnis-sen der Märkte mit dem Zweck auszu-richten, eine absolute Kunden-Nutzen-Orientierung zu erreichen. Der Kundesteht also im Mittelpunkt des Gesche-hens.

    13.9.201020.9.201027.9.2010

    Marketing für Geistes-, Sozial- undKulturwissenschaftlerInnen

    Inhalte des Workshops: Marketing alsKonzept der Markt- und Kundenorientie-rung, vom Verkaufskonzept zum Marke-tingkonzept. Analyse der Marketingsi-tuation: Umweltdimensionen, Zielgrup-pen und Käuferverhalten. Marketingzie-le, Aspekte der Planung von Zielverein-barungssystemen. Marketingbasisstra-tegien: Kundenorientierte, konkurrenz-orientierte und übergreifende Strategi-en. Die vier Marketinginstrumente Pro-dukt-, Preis-, Distributions- und Kommu-nikationspolitik. Marketingimplementie-rung und Kontrolle: Soll- und Ist- Wert-vergleich.

  • KUBUSPROGRAMM

    32

    KKKKK urs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1023

    Phil.Fakultät!KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1024

    Grundlagen der Public Relations

    „Public Relations ist die Kunst, durch das gesprochene oder gedruckte Wort, durchHandlungen oder durch sichtbare Symbole für die eigene Firma, deren Produkt oder

    Dienstleistungen eine günstige öffentliche Meinung zu schaffen.”(Carl Hundhausen)

    WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops

    Wie entsteht das, was wir als Werbungin den Print- und elektronischen Medienerleben? Diese Veranstaltung zeigt Ih-nen, wie Werbung funktioniert und war-um. Oder warum nicht. Sie zeigt Ihnen,wie die Marketingziele für Produkte undDienstleistungen entwickelt werden:Diese sind die Grundlage für die Kreati-on. Marktforschung zeigt uns die Quan-tität und auch die Qualität der Wünscheder Verbraucher im Hinblick auf ihr Kauf-verhalten. Diese Informationen sind dieBasis für die zielgruppengerechte An-sprache. Dafür entwickeln wir Anzeigen-konzepte in Text und Bild. Parallel wer-den Fernsehspots in Audio und Videoadaptiert. Bestehende Werbekonzep-tionen in Print und TV werden regelmä-

    freitags 11 bis 13 Uhr(wöchentlich)Dauer: 16.4.2010 – 23.7.2010Diese Veranstaltung findetwöchentlich statt!

    Werbung – ein Marketinginstrument

    ßig analysiert, kritisiert und, wenn mög-lich, verbessert. Einige Printmedien wer-den Ihnen hierfür regelmäßig und ko-stenlos zugestellt. Sie werden sehen,wie verbale und nonverbale Kommuni-kation in der Werbung funktioniert. Viel-leicht sehen Sie Werbung und alles,was dazu gehört, als eine Möglichkeit,sich hier beruflich zu orientieren. Dazuwerden die Chancen in den Werbe-agenturen, den Medien und der Indus-trie dargestellt und gezeigt, wo hier dieBerufsfelder für Marketing und Wer-bung sind.

    Literatur: Das große Handbuch Wer-bung, Verlag moderne Industrie, Lands-berg 1999.

    Die Public Relations, kurz PR genannt,haben in den vergangenen Jahren er-heblich an Bedeutung gewonnen. Kaumein Unternehmen oder eine Organisa-tion können es sich heutzutage leisten,ohne Öffentlichkeitsarbeit am Markt zubestehen. Was genau aber verstehtman unter Public Relations? Und wiesieht eine erfolgreiche PR aus?

    12.6.201013.6.201019.6.2010 Inhalte des Workshops: Definition und

    Grundbegriffe der Public Relations,Methoden, Instrumente und Aufgaben-felder der PR, Grundlagen der PR-Kon-zeption, Einführung in Pressearbeit undEventmanagement.

    Phil./Math.-Nat./Med./Jur./Wiwi. Fakultät!

  • KUBUSPROGRAMM

    33

    KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1025

    Phil. Fakultät!KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1026

    Phil./Math.-Nat./Med./Jur./Wiwi. Fakultät!

    WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops

    Grundlagen der Public Relations

    „Public Relations ist die Kunst, durch das gesprochene oder gedruckte Wort, durchHandlungen oder durch sichtbare Symbole für die eigene Firma, deren Produkt oder

    Dienstleistungen eine günstige öffentliche Meinung zu schaffen.”(Carl Hundhausen)

    Die Public Relations, kurz PR genannt,haben in den vergangenen Jahren er-heblich an Bedeutung gewonnen. Kaumein Unternehmen oder eine Organisa-tion können es sich heutzutage leisten,ohne Öffentlichkeitsarbeit am Markt zubestehen. Was genau aber verstehtman unter Public Relations? Und wiesieht eine erfolgreiche PR aus?

    9.8.201010.8.201011.8.2010

    Inhalte des Workshops: Definition undGrundbegriffe der Public Relations,Methoden, Instrumente und Aufgaben-felder der PR, Grundlagen der PR-Kon-zeption, Einführung in Pressearbeit undEventmanagement.

    Eine Internetpräsenz ist inzwischenzum festen Bestandteil der Vermark-tungs- und Informationsstrategie vonUnternehmen und Nicht-Unternehmenjeder Sparte geworden. Der wachsendeWettbewerb im Netz erfordert allerdingseine konsequente Optimierung der Na-vigationseigenschaften und der Infor-mationsdarbietung, um sich positiv ab-zugrenzen. Die Veranstaltung beleuch-tet Erkenntnisse aus der psycho-physio-logischen Mensch-Computer-Interaktionund zeigt auf, wie Sie die Erstellung ei-ner Internetpräsenz planen können undwas dabei zu beachten ist. Es geht alsonicht darum, wie man eine Website

    10.8.201011.8.201013.8.2010

    Nur online sein genügt nicht

    technisch erstellt, sondern darum, wieSie potentielle Zielpersonen, Kundenoder Mandanten bei der Stange haltenund diese durch eine zielgruppenge-rechte Inhaltsdarbietung für die ange-botenen Informationen, Produkte oderDienstleistungen interessieren können.

    Der erste Tag des Workshops dient derErläuterung der Grundlagen. Am zwei-ten Tag wird anhand von guten und we-niger guten Beispielen der Stand derOnline-Realität präsentiert und analy-siert. Schließlich soll am letzten Tag einInternetprojekt geplant und gemeinsamerarbeitet werden.

  • KUBUSPROGRAMM

    34

    KKKKK urs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1027

    Kulturmanagement

    Phil. Fakultät!KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1028

    !

    WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops

    Ein Hauch von Glamour umgibt die Kul-turbranche. Doch welche Qualifikatio-nen benötige ich wirklich und wie sinddie Berufsaussichten in diesem Be-reich? Als KulturmanagerIn führen, pla-nen und organisieren Sie in der RegelKultureinrichtungen oder Kulturprojekte.Oftmals bildet ein geistes-, sozial- oderkulturwissenschaftliches Studium dieBasis für diesen Beruf. Aber auch wirt-schaftliche, verwaltungstechnischeKenntnisse und Fähigkeiten, sowie

    Grundlagen der Presse- und Öffentlich-keitsarbeit sind unabdingbare Voraus-setzungen für erfolgreiches Kulturma-nagement.

    Der Workshop führt Sie in die zentralenAufgaben und Techniken des Kulturma-nagements ein und zeichnet ein reali-stisches Bild dieser schillernden Bran-che. Der Besuch einer Kultureinrichtungbietet zudem einen Blick hinter die Ku-lissen.

    Eventmanagement

    Phil./Math.-Nat./Med./Jur./Wiwi. Fakultät

    19.8.201020.8.201021.8.2010

    12.8.201013.8.201019.8.2010

    Eventmanager nehmen Aufgaben imRahmen der Planung, Organisation,Durchführung und Nachbereitung vonVeranstaltungen war. Unter Berücksich-tigung ökonomischer, rechtlicher sowieökologischer Grundlagen konzipieren,koordinieren und vermarkten sie ziel-gruppengerecht eigene und fremde Ver-anstaltungsdienstleistungen. Dabeiwerden Eventmanager in vielen Berei-chen eingesetzt: Konzertveranstaltun-gen, Künstlermanagement, Messe- undAusstellungsbetrieb, Verwaltung vonKongressen, Tagungen oder Seminarenetc..

    Im Workshop lernen Sie am Beispiel ei-nes real zu planenden Events praxisnah

    die Arbeit eines Eventmanagers ken-nen. Dabei werden die folgenden Auf-gabenbereiche behandelt und erarbei-tet: Ermitteln des Marktbedarfs, Infor-mation und Beratung des Kunden, Ent-wickeln eines zielgruppengerechtenVeranstaltungskonzeptes, Kalkulationund Bewertung der Veranstaltungsrisi-ken, Kommunikation mit Künstlern,Technikern und Produzenten, Erstelleneines technischen Konzeptes, veran-staltungsrechtliche Vorschriften, Gestal-ten und Koordinieren von Organisati-onsabläufen und Verwaltungsprozes-sen, Erstellen eines kaufmännischenAngebots, Marketing und Vertrieb, Per-sonalplanung, Durchführung der Veran-staltung.

  • KUBUSPROGRAMM

    35

    KKKKK urs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1029

    KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1030

    WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops

    Dieser Workshop wendet sich an alle,die einen Beruf rund ums Buch ergrei-fen und sich in ersten Übungen mit demArbeitsfeld Buchverlag vertraut machenmöchten.

    Im Workshop werden folgende Themen-schwerpunkte gesetzt: Der deutscheBuchmarkt im Überblick; Aufbau, Orga-nisation und Berufsfelder rund um denBuchverlag (Belletristik und Sachbuch);

    9.8.201010.8.201011.8.2010

    Arbeitsfeld Buchverlag:Traumberuf für Geisteswissenschaftler?

    die Arbeit des Lektors (Lektoratsübungund Texthandwerk); die Rechtslage desVerlags (Urheberrecht/Autorenvertrag);Herstellung und Kalkulation (Deckungs-beitragsrechnung und Reduktionskalku-lation), Wege zum Leser: Marketing fürBücher (Beispielkampagnen und Text-übungen).

    Der Workshop beschäftigt sich mit denverschiedenen Aspekten des professio-nellen Schreibens für Bühne, Theaterund Fernsehen. Dabei geht es um klas-sische Strategien publikumsorientiertendramatischen Erzählens, Strukturen vonTheaterstücken, Fernsehserien (insbe-sondere Sitcoms) und Sketchen sowieum Formen von Brainstorming undTeamarbeit.

    25.6.201026.6.201027.6.2010

    Schreiben für Bühne und Fernsehen

    Neben der Beschäftigung mit Fremd-texten sollen im Workshop auch eigeneTexte der Teilnehmer entstehen.

    Phil. Fakultät!

    Phil. Fakultät!

  • KUBUSPROGRAMM

    36

    KKKKK urs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1031

    !KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1032

    Phil. Fakultät!

    WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops

    Der Beruf des Journalisten ist ein aus-gesprochen vielseitiger: Tageszeitung,Magazin oder wissenschaftliches Jour-nal, Zeitung, Radio oder Fernsehen.Aber kann ich überhaupt schreiben?Welche Möglichkeiten eröffnen sich mirauf der Basis des von mir studierten Fa-ches? In diesem Workshop wird es sichherausstellen. Reportage, Glosse, Be-richt, Kommentar, Interview und Nach-richt stehen auf dem Programm – und

    Journalistisches Schreiben

    Sie werden schreiben, schreiben,schreiben.

    Der Workshop richtet sich explizit anStudierende aller Fachrichtungen. Theo-retische Hintergründe zur hohen Kunstdes Journalismus werden ergänzt durchviele praktische Tipps, auch zur Mög-lichkeit des Einstiegs in das BerufsfeldJournalismus, das bis heute nichts vonseiner Faszination verloren hat.

    Phil./Math.-Nat./Med./Jur./Wiwi. Fakultät

    Journalist werden, welcheR Geistes-,Kultur- oder SozialwissenschaftlerIn hatnicht einmal mit dem Gedanken ge-spielt? Was aber macht die Arbeit desJournalisten tagtäglich wirklich aus?Worauf gilt es zu achten und kann ichüberhaupt schreiben? In diesem Work-shop wird es sich herausstellen. Repor-tage, Glosse, Bericht, Kommentar, Inter-view und Nachricht stehen auf dem Pro-gramm – und Sie werden schreiben,schreiben, schreiben.

    Journalistisches Schreiben

    Theoretische Hintergründe zur hohenKunst des Journalismus werden ergänztdurch viele praktische Tipps, auch zurMöglichkeit des Einstiegs in das Berufs-feld Journalismus, das bis heute nichtsvon seiner Faszination verloren hat.

    27.8.201028.8.201029.8.2010

    13.5.201014.5.201016.5.2010

  • KUBUSPROGRAMM

    37

    KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1033

    KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1034

    WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops

    Ein Nachrichtenmagazin moderieren,die Top-Reportagen einer Wochenzeit-schrift verfassen oder fürs LokalradioKulturtipps produzieren? Es gibt vielespannende Jobs und Berufe in den Me-dien. In diesem Workshop begleitet Sieeine erfahrene Journalistin bei Ihren er-sten Schritten in Richtung Traumjob inden Medien. Wo finden Sie gute The-menideen? Wie bieten Sie diese IhrerLieblingsredaktion an? Und was müs-sen Sie beachten, wenn Sie bereits ne-ben dem Studium als Journalist arbei-ten?

    16.8.201017.8.201018.8.2010

    Einstieg in die Medien

    Der Workshop umfasst viele journalisti-sche Übungen und kurze Inputs unteranderem auch zu Interview, Recherche,Volontariat und Praktikum.

    Phil./Math.-Nat./Med./Jur./Wiwi. Fakultät!

    Phil./Math.-Nat./Med./Jur./Wiwi. Fakultät!

    Der Workshop führt Sie in die Grundla-gen und Techniken des Hörfunkjourna-lismus ein. Ziel ist dabei die Erstellungeines eigenen Beitrags. Dieser soll ab-schließend im Morgenmagazin„insider“ bei hochschulradio düsseldorfgesendet werden.

    Zunächst lernen Sie verschiedene Bei-tragsformen und Sendungskonzeptekennen. Danach wählen Sie ein Themafür den zu produzierenden Beitrag aus.In den folgenden Wochen führen Sieselbstständig Interviews durch, erarbei-ten Ihre Beiträge, Moderationen oder

    29.5.20105.6.2010

    12.06.2010

    Hörfunkjournalismus – Von der Idee bis zur Sendung

    Features und präsentieren sie der Grup-pe im Rahmen einer „Virtuellen Redakti-on“ im Internet. Danach sprechen SieIhre Texte im Studio ein und schneidenIhre Beiträge. Der Workshop endet miteinem gemeinsamen „Aircheck”.

  • KUBUSPROGRAMM

    38

    KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1035

    WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops

    Podcasts haben als junges Medium(noch?) keine Formatbeschränkung.Dieses Potenzial führt zu flexiblenStrukturen und Inhalten, und verlangtden Produzierenden neue Medienkom-petenzen ab. Zugleich eröffnen sichHandlungsfelder für viele Berufsgrup-pen. An Best-Practice-Beispielen wer-den im Workshop mögliche Einsatzge-biete von Podcasts zusammengetragenund neue Horizonte des Mediums erör-tert. Im Fokus soll aber vor allem dieProduktion eines eigenen Podcastsstehen.In diesem Seminar erschließen sie sichalle technologischen, strukturellen undgestalterischen Aspekte eines Podcasts

    15.5.201022.5.201029.5.2010

    Neue Horizonte mit Podcasts

    in selbstständiger, betreuter Arbeit. Sielernen verschiedene Methoden zur Ent-wicklung eines Drehbuchs kennen, re-cherchieren thematisch zugehörigesMaterial und erfahren, welche Lizenz-rechte bei der Weiterverwendung be-achtet werden müssen. Die Aufnahmender Audiodaten und deren Kompositionauf Basis von Drehbuch und Schnittplanwerden unter Einsatz einer Open-Source-Software und von uns bereitge-stellter Hardware durchgeführt. Schließ-lich wird eine Podcast-Episode produ-ziert und online in einem öffentlichenWebblog (http://www.edaktik.de/pod-castseminar) veröffentlicht.

    Sie sind angehender Mediziner oderSprachwissenschaftlerin, Historiker,Juristin oder Wirtschaftwissenschaftler?ModeratorInnen aus allen Bildungs-zweigen sind für Fernsehformate oderVeranstaltungen gefragt. Prominenteinterviewen, wissenschaftliche Podi-umsdiskussionen leiten, durch Gala-abende führen oder gar mal auf sechsMeter hohen Gerüsten über die Vorteileder neuesten Baumaterialien referie-ren, der Beruf der ModeratorInnen istvielseitig, spannend, wie auch heraus-fordernd. Was aber macht diesen Beruf

    KKKKK urs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1036

    Wege zur TV- und Bühnen-Moderator/In

    abseits der Glamourwelt im Detail aus?Welche Qualifikationen muss ich mit-bringen und worauf sollte ich achten?Wie moderiere ich professionell und in-teressant durch die Veranstaltung undhalte meine Zuhörer und Zuschauer„bei der Stange”? Wie gehe ich dabeimit unvorhergesehenen Zwischenfällen,wie z.B. Störern aus dem Publikum, um?Wie bereite ich mich vor und welcheTricks und Tipps gilt es zu beachten?Diese Fragen und vieles mehr behan-deln wir in diesem Workshop.

    Phil./Math.-Nat./Med./Jur./Wiwi. Fakultät!

    Phil./Math.-Nat./Med./Jur./Wiwi. Fakultät!

    21.5.201022.5.201023.5.2010

  • KUBUSPROGRAMM

    39

    Workshops in Kooperation mit demSozialwissenschaftlichen Institut

    Phil. Fakultät!

    WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops

    In Kooperation mit dem MedienzentrumRheinland kann über die Teilnahme anunterschiedlichen Modulen (ingesamtdrei Tage) ein Radiopass erworben wer-den. Den Pass bekommt man nach Ab-schluss aller Module. Radiopass ModulA (Journalistische Grundlagen); Radio-pass Modul B (Sprechen vor dem Mi-kro); Radiopass Modul C (CUT-MasterTechnikwochenende).

    Bemerkung: Die Veranstaltung findet imWeiterbildungszentrum (WBZ) amHauptbahnhof/Bertha-von-Suttner-Platz 1, Raum 307, statt. Nähere Infor-mationen zu den Inhalten der Module

    11.6.2010, 10 bis 17 Uhr18.6.2010, 10 bis 17 Uhr25.6.2010, 10 bis 17 Uhr

    Phil. FakultätAnmeldung und Fragen bitte per

    Mail an [email protected]

    Radiopass

    und dem organisatorischen Ablauf er-halten Sie im Praktikumsbüro des Insti-tuts für Sozialwissenschaften bei HerrnGernand (siehe S. 48 in diesem Heft).

    Besondere Hinweise: Bitte melden Siesich für diese Veranstaltung bei HerrnGernand an unter:[email protected]

    KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1037

  • KUBUSPROGRAMM

    40

    KKKKKurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nrurs-Nr.....AFS 1038

    Phil. Fakultät!

    WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops

    www.kubus-programm.de

    In Kooperation mit dem MedienzentrumRheinland kann über die Teilnahme andrei unterschiedlichen Modulen (inge-samt drei Tage) ein Videopass erworbenwerden. Den Pass bekommt man nachAbschluss aller Module: Videopass A(Vorbereitung – Planung, Technik, etc);Videopass B (Aufzeichnung, Kamera-führung, Lichtsetzung, Ton);Videopass C (Nachbearbeitung –Schnitt, Vertonung, etc.).

    Bemerkung: Die Veranstaltung findetim Weiterbildungszentrum (WBZ) amHauptbahnhof / Bertha-von-Suttner-Platz 1, Raum: 307 statt. Nähere Infor-mationen zu den Inhalten der Module

    23.04.2010, 10 bis 17 Uhr30.04.2010, 10 bis 17 Uhr07.05.2010, 9 bis 17 Uhr

    Phil. FakultätAnmeldung und Fragen bitte perMail an [email protected]

    VideopassVideopassVideopassVideopassVideopass

    und dem organisatorischen Ablauf er-halten Sie im Praktikumsbüro des Insti-tuts für Sozialwissenschaften bei HerrnGernand (siehe S. 48 in diesem Heft).

    Besondere Hinweise: Bitte melden Siesich für diese Veranstaltung bei HerrnGernand an unter:[email protected]

  • KUBUSPROGRAMM

    41

    KUKUKUKUKU BBBBB UUUUU S-DoS-DoS-DoS-DoS-DozzzzzentInnenentInnenentInnenentInnenentInnen

    KUBUS-Dozentinnen undDozenten

    Natalie BöddickerNatalie BöddickerNatalie BöddickerNatalie BöddickerNatalie BöddickerDiplom-Pädagogin. Mitarbeiterinan der Heinrich-Heine-Universi-tät Düsseldorf mit dem Schwer-punkt Qualität von Lehre undStudium. Lehraufträge im Be-reich Präsentationstechnik, Mo-deration und Hochschuldidaktik.2007 bis 2008 Qualifizierung zurLeitung hochschuldidaktischerWeiterbildungsveranstaltungen.

    Marc BergmannMarc BergmannMarc BergmannMarc BergmannMarc BergmannStudium der Soziologie, Psycho-logie, Philosophie und Medien-wissenschaft. Stratege bei GreyDeutschland und der KienbaumUnternehmensberatung. 1998Gründung der Bergmann Marke-tingberatung BMB DeutschlandGmbH. Seit über zehn JahrenSeminare im Bereich Marketing.

    Britta Bruckmüller-Schwein-Britta Bruckmüller-Schwein-Britta Bruckmüller-Schwein-Britta Bruckmüller-Schwein-Britta Bruckmüller-Schwein-hagehagehagehagehageStudium der Germanistik undMedienwissenschaft sowie NLP.Seit 1995 viersprachige Modera-torin für internationale Bühnen-moderationen im Bereich Indu-strie, Kultur und Wirtschaft. Seit2004 Coach für authentischesModerieren und Präsentieren,Teambuilding und Persönlich-keitsentwicklung.

    Dipl.-Oec. Dieter BuchaliDipl.-Oec. Dieter BuchaliDipl.-Oec. Dieter BuchaliDipl.-Oec. Dieter BuchaliDipl.-Oec. Dieter BuchaliStudium der Wirtschaftswis-senschaften und der Pädago-gik. Mehrere Jahre Tätigkeit inder Industrie. Seit zehn Jah-ren Geschäftsführer einer Un-ternehmensberatung. Übervierzigjährige Tätigkeit alsDozent im Bereich Wirt-schaftswissenschaften undBWL.

    Jens Ballerstädt-KochJens Ballerstädt-KochJens Ballerstädt-KochJens Ballerstädt-KochJens Ballerstädt-KochStudium der Allg. Sprach- undInformationswissenschaft.Bereits während des Studiums inder Eventbranche tätig.2001 Gründung der EventagenturLesVoix. Seit 2008 Veranstaltungs-und Tourneeleiter bei Galadinnerund Agentur Raloth, Essen.Erfahrung im Drehbuchschreibensowie bei der Erstellen und Durch-führen von Showkonzepten.

  • KUBUSPROGRAMM

    42

    KUKUKUKUKUBBBBB UUUUU S-DoS-DoS-DoS-DoS-DozzzzzentInnenentInnenentInnenentInnenentInnen

    Achim HelbigAchim HelbigAchim HelbigAchim HelbigAchim HelbigStudium der Anglistik und Ger-manistik. Mehrjährige Berufstä-tigkeit als WissenschaftlicherAngestellter und Lehrbeauftrag-ter in der Anglistik, sowie alsEnglischlehrer an einem Gymna-sium und einer Waldorfschule.Heute Geschäftsführer der Un-licht GmbH in Düsseldorf.

    Annika CasjensAnnika CasjensAnnika CasjensAnnika CasjensAnnika CasjensStudium der Germanistik undLinguistik sowie Ausbildung zurLogopädin. Seit 2003 in ver-schiedenen freien Praxen tätig.Weiterbildung zur Sprecherzie-herin und Sprechwissenschaftle-rin. Trainerin für Rhetorik undStimmbildung.

    Markus DausMarkus DausMarkus DausMarkus DausMarkus DausStudium der Psychologie. 2001bis 2006 Lehrbeauftragter fürInformationswissenschaft, sowieaktuell im Auftrag der DeutschenApotheker- und Ärztebank undder Bundesärztekammer. Mit-gründer und Geschäftsführer ei-nes mittelständischen Software-herstellers, seit 2001 Unterneh-mer im Bereich Web-Usabilityund Software-Ergonomie.

    DrDrDrDrDr. Janne F. Janne F. Janne F. Janne F. Janne FenglerenglerenglerenglerenglerStudium der Erziehungswissen-schaft, Psychologie und Soziolo-gie. Referentin, Beraterin undTrainerin in Organisationen derPersonalentwicklung, Erwachse-nenbildung und Jugendarbeit.Lehrbeauftragte an der FH Düs-seldorf sowie der HHU. Vertre-tungsprofessur an der Hoch-schule Niederrhein, Mönchen-gladbach.

    Margaret HallayMargaret HallayMargaret HallayMargaret HallayMargaret HallayStudium der Sozialpädagogikund Ausbildung im Projektmana-gement (GPM). Organisation undDurchführung beschäftigungs-fördernder Projekte. Manage-menttrainings für Hochschulab-solventen, Beratung und Schu-lungen im Bereich Bewerbungs-training, Projektentwicklung undBerufsfindung.

    DrDrDrDrDr. Heike Hendrix. Heike Hendrix. Heike Hendrix. Heike Hendrix. Heike HendrixStudium der Germanistik, Philo-sophie und Kunstgeschichte.Journalistin, Medienberaterinund Trainerin. Redakteurstätig-keit beim ZDF, später Leiterin derexternen Kommunikation einerinternationalen Unternehmens-und Kommunikationsberatung.

  • KUBUSPROGRAMM

    43

    KUKUKUKUKU BBBBB UUUUU S-DoS-DoS-DoS-DoS-DozzzzzentInnenentInnenentInnenentInnenentInnen

    DrDrDrDrDr. r. r. r. r. rererererer. nat. Dipl.-Biol. Susanne. nat. Dipl.-Biol. Susanne. nat. Dipl.-Biol. Susanne. nat. Dipl.-Biol. Susanne. nat. Dipl.-Biol. SusanneHermannsHermannsHermannsHermannsHermanns

    AnnegrAnnegrAnnegrAnnegrAnnegret Märet Märet Märet Märet MärtententententenStudium der Medien- und Kul-turwissenschaft und Medien-kulturanalyse. Freiberuflichejournalistische Tätigkeit fürZeitungen und Magazine. Mit-wirkung an Theater-, Film- undWebserienprojekten. Webauf-trittkonzeption und -betreu-ung.

    Kirsten HoltschmidtKirsten HoltschmidtKirsten HoltschmidtKirsten HoltschmidtKirsten HoltschmidtStudium der BWL. Vertriebsmit-arbeiterin, Entwicklung und Lei-tung von Traineeprojekten fürAkademiker. Gründung einer„Anlaufstelle für Unternehmen”im Ruhrgebiet. Bereichsleitungbei einem Bildungsträger fürErwachsenenbildung. Aufbauund Geschäftsführung einesPersonaldienstleisters.

    Bruno KehreinBruno KehreinBruno KehreinBruno KehreinBruno KehreinVerleger. Studium der Pädago-gik, Soziologie und Psychologiein Mainz und Frankfurt. Studiumder Germanistik, Publizistik undTheaterwissenschaft in Berlin.Seit 1977 Arbeit als Lektor. 1990Gründung des Grupello Verla-ges in Düsseldorf.

    Sema KouschkerianSema KouschkerianSema KouschkerianSema KouschkerianSema KouschkerianStudium der Germanistik und Ro-manistik. Nach dem Volontariatbei der Westdeutschen ZeitungRedakteurin für die ThemenSchule, Universität, Drogenpolitikund Soziales. Seit 2004 Dozentinfür journalistisches Schreiben.

    Dozentin für experimentelleNaturwissenschaften, Publikati-onscoach sowie freie Lektorinim Bereich BiomedizinischeWissenschaften. Bis 2001 wis-senschaftliche Assistentin imLabor für molekulare Neurobio-logie der HHU. 2002 bis 2007wissenschaftliche Direktorinder Neuraxo Biopharmaceuti-cals GmbH.

    MarMarMarMarMartin Maiertin Maiertin Maiertin Maiertin Maier-Bode-Bode-Bode-Bode-BodeKünstlerischer Leiter der „Distel”(Berlin), Kabarettist und Autor.Texter für verschiedenste Kaba-rettensembles(u. a. Kom(m)ödchen Düssel-dorf), Solokünstler, Theater undFernsehen (Kabarett / Comedyund Kinderfernsehen). Regisseurzahlreicher Theaterstücke fürverschiedene Bühnen.

  • KUBUSPROGRAMM

    44

    KUKUKUKUKUBBBBB UUUUU S-DoS-DoS-DoS-DoS-DozzzzzentInnenentInnenentInnenentInnenentInnen

    Luka PetersLuka PetersLuka PetersLuka PetersLuka PetersWissenschaftlicher Mitarbeiterim ELAN e.V.. Mediendidaktikerin einem Projekt der niedersäch-sischen Hochschulen, zuvorwiss. Mitarbeiter im HeinEcomp-Projekt der Heinrich-Heine-Uni-versität. Webentwickler und Pro-jektmanager. Blogt unterwww.edaktik.de.

    Andreas MeskeAndreas MeskeAndreas MeskeAndreas MeskeAndreas MeskeStudium der Anglistik und Infor-mationswissenschaft. Zertifizier-ter Medientrainer der Landesan-stalt für Medien NRW. Grün-dungsmitglied und Vorsitzendervon Hochschulradio Düsseldorf.

    Holger SchlafhorstHolger SchlafhorstHolger SchlafhorstHolger SchlafhorstHolger SchlafhorstStudium der Germanistik undMedienwissenschaften. Seit1996 Referent und Trainer fürKommunikation, Körperspracheund Konfliktmanagement. Lehr-beauftragter an der Franz-Liszt-Musikhochschule, FB Kulturma-nagement in Weimar.

    Hans-Dieter SchönHans-Dieter SchönHans-Dieter SchönHans-Dieter SchönHans-Dieter SchönZehnjährige Tätigkeit in Vertriebund Werbung im In- und Auslandbei der Firma Henkel. 15 JahreKontakter und Mitglied der Ge-schäftsführung in der Werbe-agentur Dr. Hegemann. SpäterGründung der Schön-Werbe-agentur („Bitte ein Bit”). Seit elfJahren Lehrbeauftragter an derHHUD.

    Bettina Schreiber-SchmidtBettina Schreiber-SchmidtBettina Schreiber-SchmidtBettina Schreiber-SchmidtBettina Schreiber-SchmidtStudium der Germanistik, Angli-stik und Psychologie, sowie Stu-dium zur Diplom Mediatorin mitgruppenanalytischer Ausbildung.Unternehmensberaterin. Busi-ness- und Managementcoachmit Schwerpunkt Konfliktmana-gement.

    Linda SourenLinda SourenLinda SourenLinda SourenLinda SourenRichterin. Zweijährige Tätigkeitals wissenschaftliche Mitarbeite-rin und Hilfskraft am Institut fürZivilprozessrecht sowie am Rhei-nischen Institut für Notarrechtder Universität Bonn, verbundenmit Lehraufgaben sowie einemPromotionsvorhaben aus demBereich des Zivilrechts.

  • KUBUSPROGRAMM

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    KUKUKUKUKU BBBBB UUUUU S-DoS-DoS-DoS-DoS-DozzzzzentInnenentInnenentInnenentInnenentInnen

    Stefan SpecksStefan SpecksStefan SpecksStefan SpecksStefan SpecksStudium der Rechtswissen-schaften an der Universität zuKöln. Mehrjährige Tätigkeit alsUnternehmensberater. Nieder-gelassener Rechtsanwalt inDüsseldorf mit den Tätigkeits-schwerpunkten: Wettbewerbs-recht, Internetrecht, Strafrechtund Familienrecht.

    Marina SpillnerMarina SpillnerMarina SpillnerMarina SpillnerMarina SpillnerDiplom-Sozialwissenschaftlerin.Studium der Sozialwissenschaft,Politik, Soziale Arbeit und Erzie-hung sowie Soziologie. Seit1992 Tätigkeit als Referentin inder Erwachsenenbildung.Hauptamtliche Pädagogin desBildungswerk Stenden.Freiberufliche Trainerin undModeratorin.

    PPPPPrrrrrofofofofof. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. . . . . TTTTTanja anja anja anja anja ThimmThimmThimmThimmThimmProfessorin für Tourismusmana-gement mit dem SchwerpunktKulturtourismus. 1997 bis 1999Pressesprecherin des TanzhausNRW, Düsseldorf. 1999 bis 2000Pressesprecherin des Interna-tionalen Sommertheater Festi-vals Hamburg. 2003 bis 2006Künstlerische Leiterin des Fla-menco Festival Hamburg.

    Frank WilleFrank WilleFrank WilleFrank WilleFrank WilleSeminarorganisation für betriebli-che Interessenvertretungen. Nachdem Studium der BWL und Angli-stik in Personalakquise und -ver-trieb in der Zeitarbeit, aktuell mitSeminarorganisation im Personal-vertretungsbereich und als Be-triebsrat mit Bewerbungsverfah-ren beschäftigt.

    ZZZZZwwwwweireireireireirat – Ellen at – Ellen at – Ellen at – Ellen at – Ellen WWWWWinter und Rinter und Rinter und Rinter und Rinter und Roberoberoberoberobert Köttert Köttert Köttert Köttert KötterZDF-Redakteurin und Rhetoriktrainer. Bieten seit vielen JahrenBeratung und Training für Fach- und Führungskräfte an. Ne-ben beruflichem Coaching und Medientraining liegt einSchwerpunkt auf Rhetorik und Präsentation. Zweirat wurdevom Land NRW für sein innovatives Medientraining ausge-zeichnet.

  • KUBUSPROGRAMM

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    Career Service / PraktikaCareer Service / PraktikaCareer Service / PraktikaCareer Service / PraktikaCareer Service / Praktika

    Career Service und Praktika

    Der Career Service derHeinrich-Heine-Universität

    Der Career Service ist Teil des Studie-rendenservice und die zentrale Anlauf-stelle für Studierende, AbsolventInnenund DoktorandInnen bei allen Fragendes Übergangs von der Universität inden Beruf.

    CarCarCarCarCareer Sereer Sereer Sereer Sereer Service vice vice vice vice VVVVVerererereranstaltungsranstaltungsranstaltungsranstaltungsranstaltungsreihe:eihe:eihe:eihe:eihe:Arbeitgeber- und Unternehmens-Arbeitgeber- und Unternehmens-Arbeitgeber- und Unternehmens-Arbeitgeber- und Unternehmens-Arbeitgeber- und Unternehmens-kontaktekontaktekontaktekontaktekontakte

    Im Rahmen der Kooperation zwischender Heinrich-Heine-Universität und derIndustrie und Handelskammer (IHK) zuDüsseldorf sollen frühzeitige Kontaktezwischen Studierenden und Arbeitge-bern bzw. Unternehmen aufgebaut wer-den. Der Career Service organisiert Ver-anstaltungen, in denen Studierende Un-ternehmen und andere mögliche Arbeit-geber kennen lernen und einen Einblickin die Unternehmens- / Organisations-kultur, das jeweilige Bewerbungsverfah-ren und die gewünschten Anforde-

    Düsseldorf selbst bietet als Landeshauptstadt, Wirtschaftsstandort, Messestadt,Kulturmetropole, Verwaltungsstadt und Medienstandort vielfältige Möglichkeiten, einPraktikum zu absolvieren und eine gute Ausgangsbasis nach dem Studium in den Be-ruf einzusteigen. An der Heinrich-Heine-Universität finden Sie neben KUBUS ver-schiedene Anlaufstellen für die Vermittlung von Praktika, Nebenjobs und für alle Fra-gen