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Initiative „Stadtteilgarten Itzling – zum selber pflanzen“. Ziele des Stadtteilgarten. Gemeinschaftsförderung - Integrationsförderung - Gelebte Interkulturalität Verständigung und Kommunikation - Nachbarschaftsraum Verwurzelung in einer neuen Heimat - Tagesstrukturierung - PowerPoint PPT Presentation
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Initiative „Stadtteilgarten Itzling – zum selber pflanzen“
Ziele des Stadtteilgarten
Gemeinschaftsförderung - Integrationsförderung - Gelebte Interkulturalität
Verständigung und Kommunikation - Nachbarschaftsraum Verwurzelung in einer neuen Heimat - Tagesstrukturierung Selbstversorgung mit heimischen Nahrungsmitteln Armutsbekämpfung, Subsistenzbeitrag Hobby, ästhetisch-kreatives Arbeiten Naherholung, Freizeit, tätiger Ausgleich Naturerfahrung, Naturvermittlung Vermittlung von (biologischen) Anbaumethoden Gartenarbeit mit therapeutischen Effekten
Wer benützt den Garten
Personen aus Itzling, die sich für Menschen & Gärten begeistern
Personengruppen aus Einrichtungen z.B. SchülerInnen, LehrerInnen, SeniorInnen
Kultur der Besuchs- und Gastfreundschaft!!– z.B. Freunde/Verwandte, Kinder aus dem Park,
Leute, die Pause machen wollen
Organisationsstruktur
Trägerorganisation & Koordination: ABZ Itzling - Kirche und Arbeitswelt der Katholischen Aktion /
Stadtteil-Kulturarbeit
PartnerInnen der Initiative „Stadtteilgarten Itzling“: Integrationsbeauftragte der Stadt Salzburg Stadt Salzburg
– Kultur– Integration– Gartenamt
gartenpolylog - GärtnerInnen der Welt kooperieren Stiftung Interkultur
Was macht das ABZ?
Koordinations- und Moderationsbegleitung zur Absicherung der Rahmenbedingungen, als InitiatorIn und MediatorIn in
Entscheidungs- und Dialogprozessen Kommunikationsschnittstelle für alle
Beteiligten
Was von Anfang an wichtig ist…
Soviel es geht, ermöglichen! Gleichberechtigung und Vielfalt aktiv leben Respekt vor Leben und Unversehrtheit
(Menschen, Pflanzen, Tiere) Biologischer Gartenbau Die Erde war als Allererste da – sonst niemand! Gartenraum ist JEDERZEIT für ALLE zugänglich
Wie gelingt uns das?
Öffnung erzeugt Offenheit Regelmäßigen Austausch & Kommunikation
– nach innen (zwischen den GärtnerInnen)– Nach außen (BesucherInnen, Nachbarschaft, Stadtteil)
(basis)demokratischen Entscheidungen herbeiführen
Selbstverwaltungsstrukturen entwickeln konstruktiven Konfliktkultur
Was machen die GärtnerInnen?
Pflegen & betreuen „persönliche Beete“ Gemeinschaftsbeete – das was wir teilen
wollen Teilnahme am „Kern-Treffen“ Feste im Garten Gastfreundschaft im Garten (Besuche von
Schulklassen etc.)
Fragen zum Stadtteilgarten ???
Kostet das was? Nehmen andere Leute auch von „meinen“
Sachen? Wo lasse ich meine Sachen, gehe ich hin
wenn ich…???...???
Wie geht es weiter?
Neue Beete werden für uns gemacht – hoffentlich noch jetzt!
Unterzeichnung der „Vereinbarungen“ Winterpause von 24. November – 16. Januar 26. Jan/23. Feb.: 2 Filmabende 2. + 16. Februar: Workshop_Planung der
Bauprojekte (Hochbeet) www.stadtteilgartenitzling.wordpress.com
2. März: 1. Kerntreffen