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innoBlancpolymer specialist
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INHALTSVERZEICHNIS
Wir über uns 3
Zertifikat 4
innoBlanc® splint plus 5
innoBlanc® htp plus 7
innoBlanc® occlusal 10
medical PEEK JUVORA 17
Eigenschaften Hochleistungspolymere 26
Partner 27
Wir über uns
Eine Kernkompetenz der TEAMZIEREIS GmbH ist die Herstellung von Hochleistungspo-lymer-Werkstoffen, die im industriellen Spritzgussverfahren produziert werden, sowie die dafür benötigten Zusatzmaterialien für den Zahnersatz im CAD/CAM basierten Verfahren.
Die TEAMZIEREIS GmbH produziert, vermarktet und betreut eigene Produkte und OEM-Produkte, die unter deren eigenem Label auf denMarkt gebracht werden.
Zusätzlich liefert die TEAMZIEREIS GmbH Dienstleistungen in Form von Beratung.
CAD/CAM
Erst durch die im CAD/CAM eingesetzten Fertigungsverfahren, sowohl im subtraktiven (Frä-sen, Schleifen, Lasern) als auch im additiven (Drucken, Stereolithographie, Lasermelting) Bereich, ist es möglich geworden, hochverträgliche Hochleistungskunststoffe auch im medi-zinischen Bereich einzusetzen.
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Zertifikat innoBlanc® splint plus
- bruchsicher, elastisch, mit hohem Rückstellvermögen
- extrem dünn ausfräsbar
- sehr gut zu ergänzen mit Kompositen oder Kaltpolymerisaten
- leicht und schnell auf Hochglanz polierbar
- sehr gute Lagesicherung, auch bei dünnen Fräsungen
innoBlanc® htp plus innoBlanc® gingivainnoBlanc® splint plus
innoBlanc® occlusalinnoBlanc® modelmedical PEEK JUVORA
innoBlanc® splint plus ist hervorragend für Schienen, Provisorien, Snap und Smile und Teilprothesen ge-eignet. Eine angenehme Aufbisshärte und eine hohe Bruchsicherheit, auch bei mehreren Brückengliedern, machen innoBlanc® splint plus zu einem idealen Material für therapeutische Schienen. innoBlanc® splint plus ist lieferbar in den Farben transparent, A2 und A3.innoBlanc® splint plus ist ein Medizinprodukt Klasse I und darf daher nicht auf offenen Wunden angewen-det werden.
innoBlanc® splint plus Blanks sind Fräsrohlinge für die spanabhebende Bearbeitung in der CAD/CAM Technologie. Sie sind auf der Basis eines industriell hochvernetzten Thermoplasts für Anwendungen in der Medizintechnik hergestellt.Für innoBlanc® splint plus wird ausschließlich granuliertes, in speziellen Verfahren auspolymerisiertes, me-dizinisches PC-Grundmaterial ohne jegliche toxische und allergene Zusätze im industriellen Spritzgussver-fahren, bei höchster Qualitätskontrolle, verarbeitet.
Zahnarzt und Patient
l Problemloses Auftragen im Mund l Restmonomergehalt ca. 0,0014% l Geringe Wasseraufnahme l Biokompatibel l Keine Bruchgefahr durch Flexibilität l Kompaktes Gefüge durch industriellen Spritzguss l Glasklar, perfekte Transluzens l Plaqueresistent l Frei von Oxiden l Industriell auspolymerisiert
Dentallabor
l Schnell und präzise fräsbar l Leicht und schnell auf Hochglanz polierbar l Hohe Wirtschaftlichkeit l Keine Spezialfräser notwendig l Sehr guter Haftverbund mit anderen Materialien l Problemloses Einpolymerisieren von Garniturzähnen l Je nach Design könne bis zu zwei Schienen aus einem Blank gefräst werden l Mit jeder Fräsmaschine fräsbar l Präzise Passung l Werkzeugschonend - hohe Standzeit l Lieferbar in den Farben transparent, A2 und A3
Revisionsstand 02/12/201576
F a k t e n – V o r t e i l e – A n w e n d u n g e n
- Sehr hohe Biokompatibilität 96% - 98% Vitalitätsrate
- Extrem niedriger Restmonomergehalt (<0,50%)
- Auch für permanente Verweildauer in der Mundhöhle
- Hoher Transluzensgrad – keine Schneidemassen bei LZP nötig
- Sehr dichtes, reines Gefüge
innoBlanc® htp plus
innoBlanc® htp plus innoBlanc® gingivainnoBlanc® splint plus
innoBlanc® occlusalinnoBlanc® modelmedical PEEK JUVORA
Revisionsstand 0/9/2015
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Umfangreiche prothetische Restaurationen, insbesondere in der Implantologie, benötigen Zeiträume, die weit über 6 Monate bis hin zu 2-3 Jahren reichen. Die dafür benötigten, hochwertigen Langzeit-therapeutika (-provisorien) waren bisher nur aufwändig, metallunterstützt realisierbar. Unser translu-zentes, ästhetisches innoBlanc® htp plus schließt diese Lücke. innoBlanc® htp plus ist ein im industriellen Spritzgussverfahren hergestelltes medizinisches Polymer für die CAD/CAM Verarbeitung. CAD/CAM gefräste, metallfreie Kronen und Brücken erreichen bei sachgerechter Konstruktion und Indikationsstellung durchaus auch Liegezeiten von mehreren Jah-ren. Durch innoBlanc® htp plus verschwimmen die Grenzen von provisorisch zu semipermanent und permanent.
F a k t e n – V o r t e i l e – A n w e n d u n g e n
Zahnarzt und Patient
l Biokompatibel, kein Chemoplast!l Sehr gute Bruchfestigkeit und Dauerbiegebelastungl Verfärbungssicherl Industriell auspolymerisiertl Restmonomergehalt < 0,5%l Geringste Wasseraufnahme, kompaktes Gefüge durch industriellen Spritzgussl Plaqueresistentl Sehr gute Ästhetik, hohe Transluzensl Keine Oxide -> keine Zahnfleischverfärbungenl Abrasionsbeständig
Dentallabor
l Mit jeder Fräsmaschine fräsbarl Präzise Passungenl Werkzeugschonend – hohe Standzeitenl Schneller Herstellungsprozessl Geringe Material– und Produktionskostenl Hervorragend zu polierenl Verblendbar mit gängigen Kompositmaterialienl Hohe Transluzensl Sehr guter Haftverbund der Verblendungl Hautverträgliche Schleifstäubel Dezent abgestimmte Farbpalette
Biokompatibles Rohgranulat
Hochreines, speziell durchgefärbtes biokompatibles Rohgranulat als Grundlage hochwertiger Fräsblanks
Hinweis und TippBei monolithischen Versorgungen sind massive Brückenglieder grundsätzlich dunkler (chro-matischer) als benachbarte Kronen auf Stümpfen. Hier ist eine Anpassung durch geringfügi-ges Aushöhlen des Brückengliedes und Auffüllen mit transparentem Schneidematerial mög-lich.
Revisionsstand 01 / 3 / 2015
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innoBlanc® occlusal
innoBlanc® htp plus innoBlanc® gingivainnoBlanc® splint plus
innoBlanc® occlusalinnoBlanc® modelmedical PEEK JUVORA
- Ein Komposit-Blank in Rondenform mit 98,3 mm Durchmesser
- Zahnähnliches Abrasionsverhalten
- Auch für den permanenten Verbleib in der Mundhöhle geeignet
- Vielseitig anwendbar
- Frei von Basismonomeren der Gruppe Bis-GMA und UDMA
innoBlanc® occlusal ist ein Nano-Glas Keramik Komposit für die CAD/CAM Technologie für die dauerhafte Anwendung in der Mundhöhle in Verbindung mit adhäsiven Kompositzementen. innoBlanc® occlusal besitzt deutlich höhere Festigkeiten als klassische Glas- bzw. Feldspatkeramiken und ist nicht so spröde wie diese. Durch die sehr feine und homogene Gefügestruktur zeigt das Material ein zahnähnliches Abrasionsverhalten, ohne den Antagonisten zu schädigen, und adaptiert sich dadurch an die funktionellen Gegebenheiten des Patienten. Das Material eignet sich zum Fräsen und Schleifen indirekter Versorgungen. innoBlanc® occlusal ist indiziert für Inlays, Onlays, Chips, Veneers, Table Tops, monolithische Kronen (parodontal- und implantatgetragen), Tele-skop Primärteile (in Verbindung mit PEEK Sekundärteilen, z.B. medical PEEK JUVORA), Emergenzaufbauten, Emergenzkronen. Bei ausreichender Dimensionierung der Konnektoren und sorgfältiger adhäsiver Befestigung sind auch 3 gliedrige Brücken im Frontzahnbereich machbar. innoBlanc® occlusal ist verfärbungssicher und, in seiner Reinform, kaum anfällig für Plaqueanlagerungen.
F a k t e n – V o r t e i l e – A n w e n d u n g e n
Zahnarzt und Patient
l Vielseitig anwendbarl Höhere Festigkeit als klassische Keramikenl Keine Schädigung der Antagonisten durch zahnähnliche Härte l Für die dauerhafte Anwendung geeignetl Geringe Anfälligkeit für Plaqueanlagerungl Frei von Weichmachern l Frei von Basismonomeren der Gruppe Bis-GMA und UDMA
Dentallabor
l Flexibler als klassische Keramikl Mit jeder Fräsmaschine fräsbarl Werkzeugschonend – längere Standzeitenl Schneller Herstellungsprozessl Geringe Material– und Produktionskostenl Frei von Weichmachernl Antagonistenfreundlichl Vielseitig anwendbarl Frei von Basismonomeren der Gruppe Bis-GMA und UDMA
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Komplettversorgung OK/UK, Patient männlich, 46 Jahre, mit generalisierter persistenter, Abrasion. Die Versorgung erfolgte im OK mit Table Tops aus Presskeramik, im UK mit CAD/CAM gefertigten Table Tops aus innoBlanc® occlusal (Nano Glas-Keramik Komposit).
Darstellung der Bisssituation und der okklusalen Verhältnisse. Zu erkennen ist die bereits durchgeführte Präparation mit Abschrä-gungen.
Aufgesetzte Table Tops. Diese wurden mit dem Dental Designer von 3shape konstruiert und aus innoBlanc® occlusal gefräst.
innoBlanc® occlusal Table Tops
Versorgung mit innoBlanc® occlusal
10 jähriger Junge mit der Diagnose amelogenesis imperfecta. Die Schneidezähne wurden mit Veneers versorgt.
innoBlanc® occlusal
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Ralf Weißbarth ZTM aus Holzgerlingen für die Bereit-stellung des Patientenfalls und der Bilder.
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Oberkiefer–Inlay-Versorgung
Ausgangssituation mit alten Amalgam-, Komposit- und
Keramikfüllungen
Perfekte Präparationen und Abformungen
Teil der gefrästen, im CAD De-sign erstellten, Inlays aus einem
Komposit Blank
Inlays in situ unmittelbar nach der Befestigung
innoBlanc® occlusal
Semipermanente Kronen
Semipermanente Kronen auf Astra-Implantaten aus in-noBlanc® occlusal (Nano Glas-Keramik Komposit).
Die Kronen wurden analog designt und im Copy Verfahren gefräst.
Monolithische Krone aus innoBlanc® occlusal (Nano Glas-Keramik Komposit), dezent bemalt mit Shofu Lite Art-Malfarben.
innoBlanc® occlusal
Table Tops
innoBlanc® occlusalinnoBlanc® modelmedical PEEK JUVORA
innoBlanc® htp plus innoBlanc® gingivainnoBlanc® splint plus
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So extrem dünn können Table Top-Versorgungen aus in-noBlanc® occlusal (Nano Glas-Keramik Komposit) gefräst werden.
Die Arbeit ist teilweise nur 0,2mm stark.
innoBlanc® occlusal
T h e p o l y m e r s t e e l
Heute schon die Technologie von morgenNeue Lösungen für NEM-Indikationen
medical PEEK JUVORA
Revisionsstand 0/3/2013
JUVORA Ltd., Technology Centre, Thornton Cleveleys, Lancashire, FY5 4QD, UK
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Auf dem Weg zur Technologie von morgen ist PEEK, der High Tech Polymer-Werkstoff, einer der Meilensteine. medical PEEK JUVORA ist ein Werkstoff aus der Familie der Polyaryletherketone, ent-wickelt von Invibio Biomaterial Solutions. Diese Werkstoffgruppe besetzt bereits seit vielen Jahren sukzessive Indikationen im Maschinenbau und in der Automobiltechnik, die bisher den Metallen und Keramiken vorbehalten waren.
Invibio Biomaterial Solutions ist es gelungen, bereits vor Jahren ein hoch-biokompatibles PEEK für Anwendungen in der Chirurgie zu entwickeln. Mehr als 4 Millionen chirurgische Implantate in situ (z.B. Wirbelsäulen Cages, Knie-Endoprothesen oder Implantate) sprechen für sich. Dieses hochfes-te, inerte Biomaterial ist der Werkstoff, aus dem die medical PEEK JUVORA Blanks gefertigt sind.
F a k t e n – V o r t e i l e – A n w e n d u n g e n
Zahnarzt und Patient
l Hohes E-Modul - Ersatzmaterial für NEMl Hoch biokompatibel – Anwendung in der Chirurgiel Naturidentisch - Knochenähnliche mechanische Werte l Federleicht – Dichte 1,32 g/cm3l Autoklavierbar – hoher Schmelzpunkt > 340°Cl Hoher Tragekomfort – geringste Wärmeleitfähigkeitl Keine galvanischen Effekte -> kein Metallgeschmackl Keine Oxide -> keine Zahnfleischverfärbungenl Kompatibel mit bildgebenden Verfahren (CT, DVT, MRT)l Keine Irritationen - z.B. bei Herzschrittmachernl Allergiefrei
Dentallabor
l Ideal für nahezu alle festsitzenden und herausnehmbaren Indikationenl Mit jeder Fräsmaschine fräsbarl Werkzeugschonend – längere Standzeitenl Schneller Herstellungsprozessl Geringe Material– und Produktionskostenl Dentinfarben – ästhetische Alternative zu NEMl Antagonistenfreundlichl Keine Verfärbungen und Schattierungen der Gingival Verblendbar mit gängigen Kompositmaterialienl Sehr guter Haftverbund der Verblendungl Hautverträgliche Schleifstäubel Verklebungen möglich (z.B. Riegelkasten)
0120
Arbeiten aus medical PEEK JUVORA
medical PEEK JUVORA
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medical PEEK JUVORA
ü Klammerretinierte Versorgungen ("Modellgussarbeiten")
ü Teleskoparbeiten
ü Intermediäre Friktionskäppchen als Galvanoersatz
ü Stege und Stegreiter
ü Prothesenbasen/Cover Denture
ü Transversalband/Sublingualbügel
ü Bedingt abnehmbare, verschraubte Gerüste mit Klebebasen
ü Kronen und Brücken, Emergenzkronen - auch vollanatomisch
Indikationen Implantatgetragene, abnehmbare Stegarbeit komplett aus medical PEEK.Teil 1
Beschreibung:Stegarbeit aus medical PEEK Juvora auf transgingival gesetzten Xive TG 3,8mm Implantaten unter Sofortbelastung. Es wurden zusätzlich Preci Line Geschiebe eingearbeitet. Je nach Friktion, die über den Zementspalt im CAD und die Fräsparameter im CAM eingestellt werden kann, kann jederzeit ohne zusätzliches Friktionselement gearbeitet werden.
Steg aus medical PEEK JUVORA in situ, 4 Tage nach Insertion der Implan-tate
Idealer Winkel der Friktionsfläche ist 0°
Stegreiter von basal mit aufgesteck-ten Preci Line Geschieben vor dem Verkleben
medical PEEK JUVORA
Wir danken dem Dentallabor Luckenwalde für das Bildmaterial
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Eingeklebte Preci Vertix Geschiebe in fertiggestellter Überkonstruktion.Die Anteile aus medical PEEK JUVORA wurden vor der Fertigstellung mit Rocatec konditioniert. Dadurch ist ein optimaler Verbund der im weiteren Verlauf verwendeten Kunststoffe zum Gerüst gewährleistet.
Gesamtansicht von basal mit eingeschraubten Analogen. Solche Konstruktionen haben eine sehr weiche Friktion und eine stoßdämpfende Wirkung.
Alles metallfrei, bis auf die Implantate, und leicht wie der natürliche Knochen.
Implantatgetragene, abnehmbare Stegarbeit komplett aus medical PEEK JUVORA.Teil 2
medical PEEK JUVORA
GaumenfreiBei solider Dimensionierung und entsprechender Gestaltung der Anteile, die verblendet werden sollen (z.B. Girlanden, Rückenschutz, komplette Überkappungen) kann mit dem medical PEEK JUVORA Material gaumenfrei gearbeitet werden.
Ohne SublingualbügelAuch im UK sind, aufgrund der Steifigkeit des Materials, Konstruktionen ohne Sublingu-albügel möglich. Grundsätzlich empfehlen wir bei Sekundärkronen eine komplette bzw. zu 75% überdeckte Verblendung der PEEK Anteile. Bei Arealen, die mit Garniturzähnen komplettiert werden, empfiehlt sich zusätzlich das Einschleifen von Retentionen bzw. Uhrglasfassungen.
Klammerkonstruktionen möglichRingklammern sind, bei metallfreien, klammeretenierten Arbeiten, den offenen Klammern vorzuziehen. Bei stark untersichgehenden Zähnen sind dennoch selbstverständlich Bonwill- Klammern etc., bei etwas stärkerer Dimensionierung (10- 20% gegenüber federhartem NEM), möglich.
Hohe Abrasionsresistenzmedical PEEK JUVORA ist sehr abrasionsresistent und eignet sich deshalb ideal für Pati-enten, die zum Bruxen oder Pressen neigen.
Höchste BiokompatibilitätPEEK ist hochbiokompatibel und sehr gewebefreundlich und ideal auch für komplette Gaumenabdeckungen. Der Patient hat hier den Vorteil dass, im Gegensatz zu klassischem Prothesenkunststoff, eine deutlich dünnere Gaumenplatte konstruiert werden kann. Dies erhöht deutlich den Tragekomfort einer solchen Arbeit. Alle „sichtbaren“ Areale können selbstverständlich mit gingivafarbenem Opaker konditioniert werden.
medical PEEK JUVORA
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Wir danken C. Hannker von Bellmann & Hannker für das Bildmaterial
medical PEEK JUVORA
Friktionsteil-Laufbuchse
medical PEEK JUVORA
Dichte g/cm3 Gewicht Gerüst Kosten
medical PEEK JUVORA 1,32 0,5g 20,- €
Galvanogold 19,3 3,7g 297,- €
Gewichts- und Geldersparnis
medical PEEK JUVORA hat viele Vorteile, unter anderem ist ein positiver Aspekt die Gewichts- und Kosten-ersparnis, wenn man bei friktiven Teilen das Galvanogold durch medical PEEK JUVORA ersetzt.
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KriteriumPMMA
ungefüllt innoBlanc® htp plus
innoBlanc® splint plus
Komposit innoBlanc®
occlusal
medical PEEK JUVORA
Mechanik
Initiale Bruchfestigkeit
Gut - gering elastisch
Sehr gutPlasto-elastisch
Zufriedenstellend - spröde
Hervorragend Plasto-elastisch
Dauerbiege-belastung Gut Sehr gut Zufriedenstellend
Risszähigkeit
Abrasions-verhalten
Antagonist Physiologisch
Eigene Abrasion Mäßig - gut Sehr geringmäßig -
zahnähnlichNicht vorhanden Kein Abrieb bei Teleskopen
OptikAbrasionsfläche
Glatt Seidenmatt Glatt
Ästhetik
Transluzens Sehr hoch Hoch Mittel Keine
Farbton Warm, leuchtend Warm, leuchtend Opak Beinern
Adaption an Umgebung
Sehr guter Chamäle-on-Effekt, fluoreszie-
rend
Sehr guter Chamäle-on-Effekt, fluoreszie-
rend
Kaum Chamäleoneffekt
Keine Adaption
Bio-kompatibilität
Bewertung gemäß
ISO 10993
Sehr gute Biokompa-tibilität
Geringer Restmono-mergehalt
Sehr gute Biokompatibilität
Sehr gute Biokompatibilität
Hervorragend chirurgische Verwendung
Spanbarkeit
SpanverhaltenGut, körniger Span, einfaches Zerspanen
Gut, körniger Span, gute
thermische Beständigkeit
Feiner Span, härter als PMMA,
abrasiver, aufwändiger
Hohe, thermische Beständigkeit, feiner Span, hoher Oberflä-
chenwiederstand
Oberflächen-optik
Glatt, glänzend Glatt, seidenmattGlatt, seidenmatt
(<Komposit)
Fräser-standzeiten
Sehr gutMäßig
Schleifen empfindlich
Gut, deutlich besser als NEM
Polierbarkeit
Zeitaufwand Extrem gering Sehr gering Gering
Optik nach Politur
Hohe, spiegelnder Glanz, homogen
Glänzend, homogen
Glänzend, homogen, dezent matter als
PMMA
Seidenmatt glänzend, homogen
Haftverbund
Konditionierung Oberfläche
Hervorragend mit PMMA-Primer, einfa-
ches Handling
Silanisieren, z.B. Rocatec
Hervoragend mit PMMA-Primer, einfa-ches Handling
Silanisieren, z.B. Rocatec
Abscher-verhalten
Hervorragend Sehr gut
Eigenschaften der Hochleistungspolymere für die CAD/CAM-Technik
innoBlanc®
TEAMZIEREIS GmbHGewerbepark 11D-75331 EngelsbrandPhone: +49 (0) 7082 792670Fax: +49 (0) 7082 [email protected]