Upload
tranmien
View
265
Download
3
Embed Size (px)
Citation preview
inPoint CSS Content Server SAP
SAP Performance verbessernDokumente einfacher nutzenMehr Effizienz im Tagesgeschäft
inPoint CSS Content Server for SAP
Kapitel 1 Durch Archivierung SAP Server entlasten Seite 3
Kapitel 2 Mit Dokumenten in SAP einfach arbeiten Seite 7
Kapitel 3 Dokumente außerhalb SAP nutzen Seite 13
Kapitel 4 Systemübergreifender Workflow Seite 19
Kapitel 5 Belegautomatisierung Seite 26
Kapitel 6 Archive migrieren Seite 28
certified for integration with SAP NetWeaver 7.00 (2004s) via the SAP integration scenario BC-AL HTTP CS 6.20.
MEHREFFIZIENZ
1
inPoint CSS Content Server for SAP
inPoint CSS Content Server for SAP
ist ein zertifiziertes Dokumentenver-
waltungs- und Archivsystem für SAP
Businessanwendungen und ist für
mittelständische Unternehmen ebenso
geeignet wie für international tätige
Konzerne.
Die Archivlösung inPoint CSS kann
schrittweise von der einfachen Archivierung
zur Systementlastung, bis zum komplexen
Enterprise Content Management System
(ECM) ausgebaut werden.
inPoint CSS basic
SAP bleibt die führende Plattform
Auslagern von SAP REO Daten
zur SAP Serverentlastung.
Ablegen von Journaldrucken.
Ablegen von PDF Dokumenten
(z.B. Fakturen, Angebote, …).
Erfassen und Ablegen von Dokumenten
(z.B. Eingangsrechnung) mit
Unterstützung der SAP Modelle ‚frühes‘
und ‚spätes‘ Ablegen.
Rechtskonforme Ablage auf allen
gängigen Speichersystemen.
Werkzeuge zur Migration von
Fremdarchiven nach inPoint CSS.
inPoint CSS enterprise
SAP und externe Dokumentenlogistik
Dokumente aus dem SAP Archiv mit
inPoint CSS enterprise Client nutzen.
Datenaustausch zwischen
SAP und inPoint CSS enterprise.
Einbindung von Drittlösungen wie
Scandienstleister und automatisierte
Belegerfassung.
Applikationsübergreifendes
Workflowmodul für einfache
Prüf- und Genehmigungsvorgänge.
certified for integration with SAP NetWeaver 7.00 (2004s) via the SAP integration scenario BC-AL HTTP CS 6.20.
2
D I E E I N FA C H S T E A RTM I T S A P ® D O K U M E N T E N Z U A R B E I T E N
Nach Druck Dokument oder Listeruft SAP via http: requestinPoint CSS auf und übergibt Dokumente mit ARC_DOC_ID
Archivierung entsprechend Übergabeparameter (Medien)
Nach der Archivierung der Dateienwerden die Archivmetadatenin der inPoint CSS DB gespeichert.
Rückmeldung von inPoint CSSan SAP über erfolgreicheArchivierung der Dokumente.
Verknüpfung der SAP Buchungszeilemit der Archiv ARC_DOC_ID
1
2
3
4
5
Damit Anwender Dokumente zu einem SAP Geschäftsfall auf Knopfdruck am Bildschirm anzeigen können, steht mit inPoint CSS die automatische Dokumenten- und Listenarchivierung zur Verfügung (Drucken und Ablegen).
Bei Verwendung revisionssicherer Speichermedien unterstützt inPoint CSS Ihre GoBD Politik.
ARCHIVIEREN VON DRUCKLISTEN (ALF) UND PDF DOKUMENTEN
Dokumentenaufruf in der SAP Anwendung über Archiv ARC_DOC_ID
6
inPointCSS
SAPServer
1
4
35
2
ALF
ALF
6
BC-AL ARCHIVE LINK
4
D I E E I N FA C H S T E A RTD E R S A P ® S E R V E R E N T L A S T U N G
Als smarte Archivlösung entlastet inPoint Content Server SAP (CSS) die SAP Systemlandschaft durch Archivierung von Daten über die zertifizierte SAP-Standardschnittstelle ArchiveLink™.
Durch das Auslagern ist eine verbesserte Performance der SAP Umgebung sofort spürbar und die Backup Zeiten des SAP Servers werden drastisch verkürzt.
Reo Daten Defintionfür Archivierung erfolgt in SAP Start Archivaufruf (http request) .
Archivierung entsprechend Übergabeparameter (Medien)
Nach der Datei Archivierungwerden die Archivmetadatenin der inPoint CSS DB gespeichert.
Rückmeldung von inPoint CSSan SAP über erfolgreicheArchivierung der Daten.
Vergleich REO Daten in SAP mit REO Daten im Archiv.
Wenn zu 100% ident,Austausch REO Datendurch ARC_DOC_ID
1
2
3
4
5
ARCHIVIEREN VON REO DATEN
xxx|xxx|xxxx|xxx|xx…
inPointCSS
SAPServer
1
4
35
2xxx|xxx|xxxx|xxx|xx…
BC-AL ARCHIVE LINK
5
D I E E I N FA C H S T E A RTD E R S A P ® S E R V E R E N T L A S T U N G
Sie drucken und versenden periodisch Dokumente im hochvolumigen Bereich und möchten PDF Kopien zum passenden Kunden in SAP aufrufen können.
Massendruck mit SAP und Ablage einer PDF Dokumentenversion mit Indexdatei in temporärem Verzeichnis.
Abholen der PDF Dokumente, Aufbereiten der Indexdaten für Archivierung und erzeugen der ARC_DOC_ID.
Archivierung entsprechend Übergabeparameter (Medien).
Nach Archivierung auf inPoint CSSMedium werden die Archivmetadatenin der inPoint CSS DB gespeichert.
Rückmeldung von inPoint CSSan SAP über erfolgreicheArchivierung der Dokumente.
Nach Ablage der in SAP erzeugten Dokumente in inPoint CSS, könnensofort in der SAP Fachapplikationdie Dokumente zum Datensatzangezeigt werden.
1
2
3
4
5
ARCHIVIEREN VON HOCHVOLUMIGEN OUTPUT AUFTRÄGEN
SAPServer
BC-AL ARCHIVE LINK
inPoint CSSServer
TempOrdner
1
2
3
4
5
6
D I E E I N FA C H S T E A RTD E R S A P ® S E R V E R E N T L A S T U N G
Einsatzmöglichkeiten
Sie setzen die Ablageszenarios mit Integration der Barcode-Technologie
ein, wenn Sie die Verknüpfung zwischen Dokument und Anwendungsbeleg
automatisieren, aber den Arbeits- und Papierfluss nicht umstellen
wollen. Das Dokument wird bei diesen Ablageszenarien weiterhin in
Papierform durch die Firma gereicht.
Zwei verschiedene Szenarien werden von ArchiveLink unterstützt:
Spätes Ablegen mit Barcode
Das Ablegen erfolgt zeitlich nach der Erfassung des Anwendungsbelegs.
Das Szenario wird bei hohen Belegaufkommen genutzt, um den
Verknüpfungsvorgang zu automatisieren. Mit diesem Szenario ist es
auch möglich, genau ein Dokument mit mehreren SAP-Business-
Objekten zu verknüpfen.
Ziel dieser Praxis ist es, Papierarchive zu reduzieren und den Beleg zum
Geschäftsfall direkt in der SAP Business Applikation anzeigen zu können
Frühes Ablegen mit Barcode
Bei dieser Methode erfolgt das Ablegen zeitlich vor der Erfassung des
Anwendungsbelegs. Das Dokument wird früh abgelegt, aber trotzdem
auf Papier zum verantwortlichen Sachbearbeiter transportiert.
Mit diesem Szenario ist es möglich, mehrere eingehende Dokumente mit
genau einem Business-Objekt zu verknüpfen. Dafür muss auf mehreren
Dokumenten der gleiche Barcode aufgebracht sein. Nur für diesen
Sonderfall wird das Szenario i. d. R. eingesetzt.
Zusätzlich ist es über die generischen Objektdienste möglich, einem
bereits existierenden Anwendungsbeleg den Barcode eines Dokuments
zuzuordnen und somit nachträglich die Verknüpfung mit diesem
Dokument herzustellen. Informationen dazu finden Sie im Kapitel
Anbindung an die generischen Objektdienste unter einem Objekt den
Barcode eines Dokuments zuordnen.
8
A B L A G E S Z E N A R I OM I T B A R C O D E T E C H N O L O G I E
Mit inPoint CSS abgelegte Dokumente werden direkt in der SAP Fachapplikation aufgerufen und im SAP Viewer angezeigt.
9
D I E E I N FA C H S T E A RTS A P ® D O K U M E N T E A N Z UZ E I G E N
Sie setzen die Ablageszenarien mit Integration der Barcode-Technologie ein, wenn Sie die Verknüpfung zwischen Dokument und Anwendungsbeleg automatisieren, aber den Arbeits- und Papierfluss nicht umstellen wollen. Das Dokument wird bei diesen Ablageszenarien weiterhin in Papierform durch die Firma gereicht.
Das Ablegen erfolgt zeitlich nach der Erfassung des Anwendungsbelegs. Das Szenario wird bei hohen Belegaufkommen genutzt, um den Verknüpfungsvorgang zu automatisieren. Mit diesem Szenario ist es auch möglich, genau ein Dokument mit mehreren SAP-Business-Objekten zu verknüpfen.
Anbringen eines Barcodestickers(eindeutige Beleg ID) am Beleg.
Manuelle Verbuchung desBeleges in der SAP Fachapplikation. Erfassen der Beleg ID (Barcode) mit Scanner Lesestift.
Die SAP-Anwendungskomponente meldet nun die Business-Objekt-ID zusammen mit der ID des vom Sachbearbeiter gescannten Barcodes an ArchiveLink.
Der Beleg wird mit inPoint CSS Scan App digitalisiert und im inPoint Archiv abgelegt. Der gescannte Barcode zum Beleg wird gemeinsam mit der Business-Objekt-ID in der inPoint CSS Datenbank abgelegt.
Der abgelegte Beleg kann nundirekt aus der SAP Fachapplikationaufgerufen und angezeigt werden.
1
2
3
4
5
BEISPIEL: SPÄTES ABLEGEN MIT BARCODE
2
3 4
1
5
BC-AL ARCHIVE LINK
10
D I E E I N FA C H S T E A RTD O K U M E N T E Z UZ U O R D N E N
Einsatzmöglichkeiten
Durch die Integration des SAP Business
Workflow gelangt die richtige Arbeitsaufgabe
zur richtigen Zeit automatisch an den
richtigen Bearbeiter. Folgende Workflow-
Szenarien werden von ArchiveLink unter-
stützt:
Ablegen für spätere Erfassung
Das eingehende Dokument wird von einem
Mitarbeiter der Poststelle eingescannt
(sofern es noch nicht in elektronischer Form
vorliegt) und in ein Ablagesystem abgelegt.
Mittels SAP Business Workflow wird ein
Verweis auf das Dokument an den
zuständigen Sachbearbeiter weitergeleitet.
Dieser erfasst den Anwendungsbeleg.
Das Szenario eignet sich für große
Dokumentenmengen. Sie sparen Zeit und
Kosten, da die konventionelle Postverteilung
im Unternehmen entfällt und somit eine
schnelle Bearbeitung möglich ist.
Ablegen und Erfassen
Das Ablegen des eingehenden Dokuments und
die Erfassung des zugehörigen Anwendungs-
belegs wird von einer Person ausgeführt.
Die Poststelle gibt das Dokument gleich an
den zuständigen Sachbearbeiter weiter.
Dieser scannt es an seinem Arbeitsplatz ein
(sofern es noch nicht in elektronischer Form
vorliegt), legt es ab und erfasst den Beleg.
Das Szenario eignet sich für besonders
geschützte Dokumente, z. B. in der
Personalwirtschaft. Für die Bearbeitung
großer Dokumentenmengen ist das Szenario
weniger empfehlenswert, da der Wechsel
zwischen Dokumentablage und Erfassen des
Anwendungsbelegs für den Arbeitsfluss und
damit für die Effizienz störend ist.
Ablegen für spätere Zuordnung
Das eingehende Dokument bezieht sich auf
einen bereits existierenden Anwendungs-
beleg. Das Dokument wird von einem
Mitarbeiter der Poststelle eingescannt
(sofern es noch nicht in elektronischer Form
vorliegt) und abgelegt. Mittels SAP Business
Workflow wird ein Verweis auf das Dokument
an den zuständigen Sachbearbeiter
weitergeleitet. Dieser ordnet es dem bereits
existierenden Beleg zu. Das Szenario eignet
sich für Dokumente, zu denen kein eigener
Anwendungsbeleg erfasst wird (z. B.
Begleitschreiben zu einer Rechnung) oder für
Dokumente, bei denen die Ablage erst zu
einem deutlich späteren Zeitpunkt erfolgt, als
die Belegerfassung. Das Szenario ist für
große Dokumentenmengen geeignet.
Ablegen und Zuordnen
Das eingehende Dokument bezieht sich auf
einen bereits existierenden Anwendungs-
beleg. Das Ablegen des Dokuments und die
Zuordnung zum Beleg wird von einer Person
ausgeführt. Die Poststelle gibt das Dokument
gleich an den zuständigen Sachbearbeiter
weiter. Dieser scannt es an seinem
Arbeitsplatz ein (sofern es noch nicht in
elektronischer Form vorliegt), legt es ab und
ordnet es dem bereits existierenden Beleg zu.
Das Szenario eignet sich für besonders
geschützte Dokumente, zu denen kein eigener
Anwendungsbeleg erfasst wird.
11
A B L A G E S Z E N A R I OM I T S A P ® B U S I N E S S W O R K F L OW
Das Szenario eignet sich für große Dokumentenmengen. Sie sparen Zeit und Kosten, da die
konventionelle Postverteilung im Unternehmen entfällt und somit eine schnelle Bearbeitung möglich ist.
Das eingehende Dokument wird in der Poststelle mit dem inPoint CSS Scanclient eingescannt und iminPoint CSS Archiv abgelegt.
Mittels SAP Business Workflow wird ein Workflow Item erzeugt und ein Verweis auf das Dokument an den zuständigen Sachbearbeiter weitergeleitet.
Das SAP Workflow Item und der digitalisierte Beleg sind überinPoint ARCHIV-ID und SAP ARC_DOC_ID verknüpft.
Eine papierlose Aufgabenbearbeitungmit SAP Workflow ist dadurch möglich.
1
2
3
BEISPIEL: ABLEGEN FÜR SPÄTERE ERFASSUNG
1 2
3BC-AL
ARCHIVELINK
12
D I E E I N FA C H S T E A RTPA P I E R L O S Z U A R B E I T E N
Einsatzmöglichkeiten
Manchmal werden SAP Applikationen nur in einem bestimmten
Fachbereich eingesetzt. Abteilungen ohne SAP haben dann keinen
Zugriff auf archivierte Belege.
Mit inPoint CSS enterprise lösen wir dieses Problem. Zusätzlich zur
Dokumentenanzeige im SAP Client können Dokumente auch mit dem
inPoint CSS enterprise Client genutzt werden. Dieser erlaubt, je nach
Berechtigung, das Finden und Anzeigen von Dokumenten auch außerhalb
der SAP Welt. Die Belegsuche erfolgt über Formulare oder Volltext.
Archiv plus
Bei der Enterprise Erweiterung wird das inPoint CSS Archiv im Rahmen
eines Projektes um zusätzliche Felder erweitert, um Dokumente aus
anderen Quellen wie MS-Office Dokumente, E-Mails usw. in der digitalen
Akte aufnehmen zu können.
Dabei können Informationen aus dem SAP Datenbestand ausgelesen und
zur Indizierung verwendet werden. Auf diese Weise können Dokumente
aus der SAP Welt und aus Drittsystemen in einem gemeinsamen
Repository geführt und abgefragt werden.
14
S Y S T E M Ü B E R G R E I F E N D ED O K U M E N T E N V E R WA LT U N G
15
1 Start des Ablage
Dialog in der SAP Fachbereich Applikation
2 E-Mail aus dem
Outlook Postfach in das inPoint Ablagefenster ziehen.
3 E-Mail einfach über
SAP Dokumentenklassen Katalog klassifizieren und mit OK zum SAP Business Objekt ablegen.
A B L A G E S Z E N A R I OE - M A I L S M I T i n P o i n t I N S A P ® A B L E G E N
16
4 E-Mail befindet sich nun in der
Anlagenliste und kann wie jedes andere Dokument geöffnet werden.
5 Anzeige E-Mail und
Dateianhang im SAP Doc View
A B L A G E S Z E N A R I OE - M A I L S M I T i n P o i n t I N S A P ® A N Z E I G E N
17
Digitale Akten und Register werden hierarchisch dargestellt.
Stammdaten werden aus SAP nach inPoint importiertund synchronisiert.
Ein Klick auf das Dateisymbol öffnet das Dokument in einerDokumentenvoransicht.
Auflistung aller Dokumente zur geöffneten Akte bzw. Stammdatensatz.
Die gelisteten Dokumentelassen sich wie in MS Excel filtern, gruppieren und sortieren.
S A P ® D O K U M E N T EM I T i n P o i n t S U C H E N U N D A N Z E I G E N
18
Wir finden, dass der Büroalltag trotz Technik immer komplizierter geworden ist. Das stört uns und das wollen wir ändern. Deshalb haben wir uns in den Kopf gesetzt Softwarelösungen zu entwickeln, die den Büroalltag wieder einfach machen.
inPoint CSS steht als Ihr neuer BackOffice Assistent dort zur Verfügung, wo Dokumente entstehen und genutzt werden:
inPoint Outlook App inPoint Office App inPoint Explorer App inPoint Desk App
SAP Dokumente können daher auf unterschiedlichem Weg genutzt werden.
Die einfachste Art mit Dokumenten zu arbeiten!
S A P ® D O K U M E N T EM I T i n P o i n t Ü B E R A L L N U T Z E N
D I G I T A L W O R K F L O W M A N A G E M E N TL E S S P A P E R M O R E P O W E R
Die Optimierung von Geschäftsprozessen gehört heute zu den
Schlüsselaufgaben eines jeden Unternehmens. Wer Prozesse richtig
managt, kann diese nicht nur effizienter gestalten, sondern auch
deren Qualität verbessern und obendrein noch Kosten sparen.
In die Kategorie der anspruchsvollen Abläufe gehören zweifelsohne
Entscheidungsprozesse, insbesondere dann, wenn sie an Risiken
gebunden sind. Solche Prozesse wollen nicht nur optimal gestaltet
sein, sie basieren auch auf der Aufbereitung und Auswertung von
Informationen, ohne die der Prozess selbst nicht abgeschlossen
werden kann.
Trotz der zu erwartenden Vorteile scheitert die Einführung des
SAP Workflows oft an den damit verbundenen Kosten. Denn jeder
Mitarbeiter, der in den SAP Workflow eingebunden werden soll,
muss auch über einen SAP Arbeitsplatz verfügen. Das Nachlizenzieren
von SAP Arbeitsplätzen zwecks Einbindung von Mitarbeiter*Innen
in einfache Workflowaufgaben und der damit verbundene
Schulungsaufwand lässt so manches ambitionierte Vorhaben in
Schubladen verschwinden. Das Workflowmodul von inPoint CSS
enterprise ist eine wirtschaftliche Lösungsvariante.
Mit der Einführung von Workflow-Management werden
allgemein folgende Ziele verfolgt:
die Qualität der zu unterstützenden (Geschäfts-)Prozesse
soll verbessert werden,
(Geschäfts-)Prozesse sollen vereinheitlicht werden,
die Bearbeitungszeiten und damit die Kosten
sollen reduziert werden,
die Informationsverfügbarkeit soll erhöht werden,
Medienbrüche sollen vermieden werden und
die Flexibilität der (Geschäfts-)Prozesse soll erhöht werden.
Erhöhung der Transparenz der (Geschäfts-)Prozesse
(Statusermittlung, Dokumentation von Entscheidungen)
20
Einen Businessprozess im SAP Workflow starten, mit inPoint CSS enterprise bearbeiten
und in SAP beenden. Eine wirtschaftliche und einfach zu nutzende Vorgangsbearbeitung.
Das eingehende Dokument wird in der Poststelle mit dem inPoint CSS Scanclient eingescannt, bzw. eine E-Mail aus dem Posteingangsfach im inPoint CSS Archiv abgelegt.
Mittels SAP Business Workflow wird ein Workflow Item erzeugt. Worflow Item und abgelegtes inPoint Dokument werden verknüpft.
Als erste Aktion übergibt die SAP Workflow Komponente die Aufgabe an inPoint CSS enterprise.
Prüfung, Freigabe oder Rückstellungerfolgt nun innerhalb inPoint CSSenterprise.
1
2
3
SYSTEMÜBERGREIFENDER SAP WORKFLOW
Am Ende der inPoint CSS Vorgangs-bearbeitung wird das Item mit allen erforderlichen Daten an SAP zurückgegeben.
4
BC-AL ARCHIVE
LINK1 2
3
4
21
S Y S T E M Ü B E R G R E I F E N D E SB U S I N E S S P R O C E S S M A N A G E M E N T
Der Reiz der H&S Workflowlösung besteht im Zusammenspiel zwischen der SAP und der H&S Dokumentenmanagement Welt.
Die inPoint Aufgabenliste unterstützt Sie bei der Verwaltung Ihrer Aufgaben.
Mittels SAP Business Workflow wird ein Workflow Item erzeugt. Worflow Item und abgelegtes inPoint Dokument werden verknüpft.
Als erste Aktion übergibt die SAP Workflow Komponente die Aufgabe an inPoint CSS enterprise. Prüfung, Freigabe oder Rückstellung erfolgt
nun innerhalb inPoint CSS enterprise. Am Ende der inPoint CSS Vorgangsbearbeitung wird das Workflow-Item mit allen erforderlichen Daten
an SAP zurückgegeben.
inPoint Workflow Monitorzeigt alle Informationen, die für eine qualitative Entscheidung erforderlich sind.
Workflowaktionen können anBedingungen gebunden sein,die mit dem intuitiven Workflowdesigner gestaltet werden.
Während der Aufgaben-bearbeitung können weitere Dokumente zur Fallbeurteilung geöffnet, bzw. neue Dokumente hinzugefügt werden.
S Y S T E M Ü B E R G R E I F E N D E SB U S I N E S S P R O C E S S M A N A G E M E N T
22
23
Selbst die Kontierung einer Rechnung kann im inPoint Workflow erfolgen.
Dabei finden Sie Unterstützung in automatischer Belegerfassung, um den Belegerfassungsaufwand um bis zu 80% zu reduzieren.
S Y S T E M Ü B E R G R E I F E N D E SB U S I N E S S P R O C E S S M A N A G E M E N T
Die Endanwender einer Prozesslösung können
nicht unterschiedlicher sein. Dies gilt auch für
die Endgeräte, welche in einer Unternehmung
zum Einsatz kommen.
Bei H&S steht die einfache Bedienung und eine
ausgeprägte Benutzerfreundlichkeit bei jeder
Applikation im Vordergrund. Das integrierte
Portal passt sich sowohl den Endanwendern
als auch den Endgeräten an.
S Y S T E M Ü B E R G R E I F E N D E SB U S I N E S S P R O C E S S M A N A G E M E N T E V E R Y W H E R E
24
Das Workflow-Management umfasst alle Aufgaben, die bei der Modellierung, Spezifikation, Simulation sowie bei der Ausführung und Steuerung
der Workflows erfüllt werden müssen. Der intuitive Workflowdesigner lässt keine Wünsche offen. Dank übersichtlicher Swimming Lanes sind
Prozesse und Teilprozesse auch nach Monaten und Jahren schnell an geänderte Situationen angepasst.
D I G I T A L W O R K F L O W M A N A G E M E N TN A C H H A L T I G E S P R O Z E S S D E S I G N
25
A U T O M A T I S I E R T E B E L E G E R F A S S U N GP A P I E R , D I G I T A L , E G A L
Das manuelle Erfassen von Belegen ist auch heute noch gängige Praxis. Eine zeitaufwändige und fehleranfällige Methode, die durch den Einsatz
von Software zur Formularerkennung um den Faktor 4-5 optimiert werden kann. Verbessern Sie die Durchlaufzeiten von Geschäftsfällen in Ihrer
Organisation mittels Formularlesesystem, welche Belege in lesbare Daten transformiert. Die gewonnenen Daten werden dem SAP System übergeben.
Zusätzlich kann die weitere Verarbeitung in der inPoint e.Akte und angeschlossenen e.Prozessen erfolgen.
Noch effizienter sind elektronische
Rechnungen im ZUGFeRD Format.
Eine ZUGFeRD-Rechnung besteht
im Wesentlichen aus zwei Teilen:
Aus einer visuellen Darstellung der
Rechnung für den Menschen und aus
maschinenlesbaren strukturierten
Daten. Die visuelle Darstellung der
Rechnung erfolgt in Form von
DF/A-3. Die maschinenlesbaren
strukturierten Daten im XML-Format
werden dem PDF/A-3 als Anhang
beigefügt. Somit dient das PDF als
Container sowohl für die visuelle
Darstellung als auch für die struk-
turierten Daten im XML-Format.
Weitere Informationen zu ZUGFeRD
SCAN/OCR
E-MAILPDF/A
FAX
ZUGFeRDXML
KLASSIFIKATION(NACH FORMAT, LAYOUT, INHALT)
DATENEXTRAKTIONUND AUFBEREITUNG
ABC
DATENIMPORTNACH SAP
e.AKTEDMS
e.PROCESSWORKFLOW
e.COMPLIANCEARCHIV
27
Bislang glich die Ablöse von Archiven einem Pferdewechsel in der Mitte des Flusses.
Mit inPoint CSS ist die Migration von Herstellern wie OPENTEXT, EASY, SER u.v.m. ein sicheres und einfaches Unterfangen. Die Archivmigration läuft unauffällig im Hintergrund und deckt als Nebenprodukt Fehler im Altarchiv auf (Dokumente ohne Metadaten / Metadaten ohne Dokument).
Der inPoint CSS Migration Client liest über TOA01 Fremd Archivinhalte aus und übergibt Dokumente, Daten und Listen inPoint CSS Archive.
Archivierung entsprechend Übergabeparameter (Medien) inPoint CSS
Nach Archivierung auf inPoint CSSMedium werden die Archivmetadatenin der inPoint CSS DB gespeichert.
Rückmeldung von inPoint CSSan SAP über erfolgreicheArchivierung der Daten.
Nach vollständiger Kopie aller Dokumente wird das Repository auf das inPoint CSS Archiveumgeschaltet. Das Altarchiv kann abgeschaltet werden.
1
2
3
4
5
ARCHIVE VON DRITTANBIETERN NACH inPoint MIGRIEREN
inPoint CSS MIG CLIENT
ALT ARCHIV
1
4
35
2
SAPServer
D I E E I N F A C H S T E A R TD E R S A P ® A R C H I V M I G R AT I O N
29
Semiconductor industry AT Chemische Industrie DE Metallverarb. Industry DE Haushaltswaren Industrie DE Finanzwesen DE Maschinen/Anlagenbau DE
Maschinen/Anlagenbau DE Automotive DE Maschinenbau DE Elektronik DE Zellstoffindustrie DE Kommunale Verw. DE
Nahrungsmittel DE Einrichtung Ladenbau CH Luftfahrt DE Elektronik DE Anlagenbau DE Chemische Industrie AT
Flughafen Transport AT Versicherung AT Kommunale Verwaltung AT Telekom AT Verlagswesen AT Bauwesen AT
Finanzwesen AT Stadtwerke Wien ATEnergiewirtschaft AT Lebensmittel CH Transport Logistik CHMineralöl CH
Energiewirtschaft DE Einzelhandel AT Veranstaltung DE Maschinenbau DE Maschinenbau DE
V I E L L E I C H T K E N N E N S I EU N S E R E K U N D E N I M B E R E I C H S A P
30
Die einfachste Artmit Dokumenten zu arbeiten
H&S Heilig und Schubert Software AGGoldschlagstrasse 87-89, 1150 WienÖsterreich
tel. +43 (1) 21555 fax.ext. 200
mail: [email protected]: www.hs-soft.com
H&S Heilig und Schubert InformationsManagement GmbHO‘ Brien-Strasse 3, 91126 SchwabachDeutschland
tel: +49 (0) 9122 87227-0
fax: +49 (0) 9122 87227-399
inPoint ist eine Marke der H&S Heilig und Schubert Software AG. Microsoft, Windows, Microsoft Windows und Microsoft SQL Server sind in den USA eingetragene Marken der Microsoft Corporation.Andere Produktnamen und Logos werden zur Identifikation der Produkte verwendet und sind eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller. Texte auszugsweise aus Dokumentationen von SAP,Copyright 02/2016 by H&S Heilig und Schubert Software AG. Änderungen vorbehalten. Garantien für Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt/Servicegehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten. H&S übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit undVollständigkeit der Angaben. DOCID-CRU20170420