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Installateurhandbuch SMO 40 Steuermodul IHB DE 1624-4 231756 Anmerkung: Der in diesem Handbuch beschriebene Regler SMO 40 entspricht dem alpha innotec Regler NP-CS 40.

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InstallateurhandbuchSMO 40

Steuermodul

IHB DE 1624-4 231756

Anmerkung: Der in diesem Handbuch beschriebene Regler SMO 40 entspricht dem alpha innotec Regler NP-CS 40.

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SchnellanleitungNavigation

OK-Taste (Bestätigung/Auswahl)

Zurück-Taste(Zurück/Abbrechen/Beenden)Wählrad (Bewegen/Erhöhen/Verringern)

Eine ausführliche Erklärung der Tastenfunktionen finden Sie auf Seite 37.

Wie Sie zwischen Menüs wechseln und unterschiedliche Einstellungen vornehmen, erfahren Sie auf Seite 39.

Innenraumklima einstellen

2XMEINE ANLAGE

RAUMKLIMA BRAUCHWASSER

INFO

Um den Einstellungsmodus für die Innentemperatur aufzurufen, drücken Sie zweimal die OK-Taste, wenn Siesich in der Ausgangsstellung im Hauptmenü befinden.

Brauchwassermenge erhöhen

2X

1X RAUMKLIMA BRAUCHWASSER

MEINE ANLAGE INFO

Um die Brauchwassermenge vorübergehend zu erhöhen (wenn ein Brauchwasserspeicher für SMO 40 installiertist), drehen Sie zunächst das Wählrad, um Menü 2 (Wassertropfen) zu markieren. Drücken Sie anschließendzweimal die OK-Taste.

Bei einer BetriebsstörungBeim Auftreten einer Betriebsstörung können Sie bestimmte Maßnahmen selbst ausführen, bevor Sie sich an IhrenInstallateur wenden. Siehe Seite 58 "Anweisungen".

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Inhaltsverzeichnis

41 Wichtige Informationen4Sicherheitsinformationen

4Allgemeines

72 Lieferung und Transport7Aufhängung

7Beiliegende Komponenten

83 Konstruktion des Regelgeräts8Elektrische Komponenten

94 Rohranschlüsse9Allgemeines

9Kompatible NIBE-Luft-/Wasserwärmepum-pen

9Symbolschlüssel

10Fühlermontage an Rohren

10Anschlussoption

165 Elektrische Anschlüsse16Allgemeines

17Erreichbarkeit, elektrischer Anschluss

18Kabelarretierung

19Anschlüsse

23Anschlussmöglichkeiten

29Zubehör anschließen

316 Inbetriebnahme und Einstellung31Vorbereitungen

31Inbetriebnahme mit Luft-/Wasserwärmepumpevon NIBE

31Inbetriebnahme nur mit Zusatzheizung

31Kontrollieren Sie das Umschaltventil.

31Kontrolle des AUX-Ausgangs

31Kühlbetrieb

32Startassistent

33Kühl-/Heizkurveneinstellung

35Einstellung der Brauchwasserzirkulation

35Pool

36SG Ready

377 Steuerung – Einführung37Bedienfeld

38Menüstruktur

418 Steuerung41Menü 1 - RAUMKLIMA

42Menü 2 - BRAUCHWASSER

42Menü 3 - INFO

43Menü 4 - MIN. ANLAGE

44Menü 5 - SERVICE

559 Service55Servicemaßnahmen

5810 Komfortstörung58Alarmverwaltung

58Fehlersuche

59Nur Zusatzheizung

6011 Zubehör

6312 Technische Daten63Maße und Abstandskoordinaten

64Technische Daten

65Energieverbrauchskennzeichnung

66Schaltplan

72Index

3Inhaltsverzeichnis |SMO 40

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SicherheitsinformationenIn diesem Handbuch werden Installations- und Service-vorgänge beschrieben, die von Fachpersonal auszufüh-ren sind.

Dieses Produkt darf nur dann von Perso-nen (einschl. Kindern) mit eingeschränk-ten körperlichen bzw. geistigen Fähigkei-ten oder unzureichenden Erfahrungenbzw. Kenntnissen verwendet werden,wenn diese von einer verantwortlichenPerson beaufsichtigt oder angeleitetwerden.

Kinder müssen beaufsichtigt werden,damit sie nicht mit dem Produkt spielenkönnen.

Technische Änderungen vorbehalten!

©NIBE 2016.

Symbole

HINWEIS!

Dieses Symbol kennzeichnet eine Gefahr fürMaschinen oder Personen.

ACHTUNG!

Dieses Symbol kennzeichnet wichtige Informa-tionen, die bei der Pflege der Anlage zu beach-ten sind.

TIP!

Dieses Symbol kennzeichnet Tipps, die denUmgang mit dem Produkt erleichtern.

KennzeichnungSMO 40 ist CE-zertifiziert und erfüllt IP21.

Eine CE-Zertifizierung bedeutet, dass NIBE eine Zusiche-rung vorlegt, dass das Produkt alle Anforderungen ge-mäß den relevanten EU-Richtlinien erfüllt. Die CE-Kenn-zeichnung ist für die meisten innerhalb der EU verkauftenProdukte vorgeschrieben – unabhängig vom Herstellungs-ort.

IP21 bedeutet, dass keine Gegenstände mit einemDurchmesser größer oder gleich 12,5 mm in das Produkteindringen und Schäden verursachen können. Außerdemist das Produkt gegen Tropfwasser geschützt.

Allgemeines

SeriennummerDie Seriennummer befindet sich auf der Oberseite derRegelgeräteabdeckung und im Infomenü (Menü 3.1).

Seriennummer

ACHTUNG!

Geben Sie stets die Seriennummer des Produktsan, wenn Sie einen Fehler melden.

RecyclingÜbergeben Sie den Verpackungsabfall dem In-stallateur, der das Produkt installiert hat, oderbringen Sie ihn zu den entsprechenden Abfall-stationen.

Wenn das Produkt das Ende seiner Lebensdauererreicht hat, darf es nicht über den normalen Hausmüllentsorgt werden. Stattdessen muss es bei speziellenEntsorgungseinrichtungen oder Händlern abgegebenwerden, die diese Dienstleistung anbieten.

Eine unsachgemäße Entsorgung des Produkts durch denBenutzer zieht Verwaltungsstrafen gemäß geltendemRecht nach sich.

Länderspezifische Informationen

Installateurhandbuch

Dieses Installateurhandbuch ist beim Kunden aufzube-wahren.

SMO 40Kapitel 1 | Wichtige Informationen4

1 Wichtige Informationen

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InstallationskontrolleDie Heizungsanlage ist vor der Inbetriebnahme einer Installationskontrolle gemäß den geltenden Vorschriften zuunterziehen. Diese Kontrolle darf nur von sachkundigen Personen ausgeführt werden. Füllen Sie außerdem dieSeite mit den Anlagendaten im Benutzerhandbuch aus.

DatumUnter-schrift

AnmerkungBeschreibung✔

Strom (Seite 16)

Kommunikation, Wärmepumpe

Angeschlossene Stromversorgung 230 V

Außenfühler

Raumtemperaturfühler

Temperaturfühler, Brauchwasserberei-tung

Fühler, Brauchwasser oben

Externer Vorlauffühler

Temperaturfühler, externer Rücklauf

Ladepumpe

Wechselventil

AUX1

AUX2

AUX3

AUX4

AUX5

AUX6

AA3-X7

DIP-Schalter

Sonstiges

Kontrolle der Zusatzheizung

Funktionskontrolle des Umschaltventils

Kontrolle der Ladepumpenfunktion

Durchgeführte Installationskontrolle anWärmepumpe und zugehöriger Ausrüs-tung

5Kapitel 1 | Wichtige InformationenSMO 40

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SMO 40Kapitel 1 | Wichtige Informationen6

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Aufhängung

HINWEIS!

Bei der Wandaufhängung muss eine zur Unter-lage passende Befestigung genutzt werden.

120

10

310

35

410

360

21570

120

Verwenden Sie alle Befestigungspunkte und montierenSie SMO 40 aufrecht und plan an der Wand, ohne dassein Teil des Regelgeräts von der Wandkante absteht.

Lassen Sie mindestens 100 mm Freiraum um das Regel-gerät, um Erreichbarkeit und Kabelverlegung bei Instal-lation und Service zu erleichtern.

HINWEIS!

Der Zugang zu den Schrauben für die Montageder Frontabdeckung erfolgt von unten.

Beiliegende Komponenten

RaumtemperaturfühlerAußenfühler

LE

K

FühlerIsolierklebestreifen

LE

K

KabelbinderAluminiumklebeband

LE

K

LE

K

LE

K

StromwandlerWärmeleitpaste

InstallatörshandbokSMO 40

Tillbehörskort

Tillbehör

IHB SE 1345-1331075

IHB SMO 40 Zubehörplatine

7Kapitel 2 | Lieferung und TransportSMO 40

2 Lieferung und Transport

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L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEKAA2

AA4-XJ3

X1

SF1

AA5

PF3 AA4

AA3

X2

AA7

AA4-XJ4

L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK

1 2 3 4

AA2

X1

K2

FA1

X2

AA7

UB2UB1

Elektrische KomponentenGrundkarteAA2EingangskarteAA3BedienfeldAA4

AA4-XJ3 USB-Anschluss

AA4-XJ4 Serviceanschluss (keine Funktion)ZubehörplatineAA5Zusätzliche RelaiskarteAA7SicherungsautomatFA1NotbetriebrelaisK2Anschlussklemme, StromversorgungX1Anschlussklemme, AUX4-AUX6X2BetriebsschalterSF1

SeriennummernschildPF3Kabeldurchführung, Stromversorgung, Stromver-sorgung für Zubehör

UB1

Kabeldurchführung, SignalUB2

Bezeichnungen der Komponentenpositionen gemäßStandard IEC 81346-1 und 81346-2.

SMO 40Kapitel 3 | Konstruktion des Regelgeräts8

3 Konstruktion des Regelgeräts

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AllgemeinesDie Rohrinstallation muss gemäß den geltenden Vor-schriften vorgenommen werden. Hinweise zur Installati-on der Wärmepumpe entnehmen Sie dem Handbuchfür eine kompatible NIBE-Luft-/Wasserwärmepumpe.

KompatibleNIBE-Luft-/WasserwärmepumpenDie kompatible NIBE-Luft-/Wasserwärmepumpe mussmit einer Steuerplatine ausgestattet sein, deren Softwa-reversion mindestens der folgenden Liste entspricht. DieSteuerkartenversion wird beim Start der Wärmepumpeauf dem Display (sofern vorhanden) angegeben.

SoftwareversionProdukt

55F2015

55F2016

118F2020

55F2025

55F2026

alle VersionenF2030

alle VersionenF2040

alle VersionenF2120

55F2300

SymbolschlüsselBedeutungSymbol

Absperrventil

Entleerungsventil

Regulierventil

Misch-/Umschaltventil

Sicherheitsventil

Fühler

Ausdehnungsgefäß

ManometerP

Umwälzpumpe

Schmutzfilter

Hilfsrelais

Verdichter

Wärmetauscher

Heizkörpersystem

Brauchwasser

Fußbodenheizungssystem

Kühlsystem

9Kapitel 4 | RohranschlüsseSMO 40

4 Rohranschlüsse

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Fühlermontage an Rohren

LEK

LEK

Fühler werden mit Wärmeleitpaste, Kabelbinder (dererste Kabelbinder wird am Rohr mitten über dem Fühlerbefestigt, der zweite Kabelbinder wird etwa 5 cm hinterdem Fühler angebracht) und Aluminiumklebebandmontiert. Anschließend sind sie mit dem beiliegendenIsolierband zu umwickeln.

HINWEIS!

Fühler- und Kommunikationskabel dürfen nichtin der Nähe von Starkstromleitungen verlegtwerden.

AnschlussoptionSMO 40 kann zusammen mit anderen Produkten vonNIBE auf verschiedene Arten angeschlossen werden, vondenen einige unten aufgeführt werden (möglicherweiseist Zubehör erforderlich).

Weitere Informationen zu den Alternativen finden Sieunter www.nibe.de sowie in der entsprechenden Mon-tageanleitung für das verwendete Zubehör. Eine Listemit dem für SMO 40 nutzbaren Zubehör finden Sie aufSeite 60.

Anlagen mit SMO 40 können Wärme erzeugen undBrauchwasser bereiten. Eine Kühlung ist ebenfalls mög-lich, dies richtet sich jedoch nach der verwendetenWärmepumpe.

An kalten Tagen, wenn weniger Energie in der Außenluftverfügbar ist, kann eine Zusatzheizung den Energieman-gel ausgleichen und als Unterstützung bei der Wärmeer-zeugung dienen. Eine Zusatzheizung ist auch dann vonVorteil, wenn sich die Wärmepumpe außerhalb ihresBetriebsbereichs befinden sollte oder wenn sie aus einemanderen Grund blockiert wurde.

HINWEIS!

Heizungs- und Brauchwasserseite sind mit dererforderlichen Sicherheitsausrüstung gemäßden geltenden Normen zu versehen.

Dies ist eine Prinzipskizze. Die tatsächliche Anla-ge muss gemäß den geltenden Normen geplantund montiert werden.

SMO 40Kapitel 4 | Rohranschlüsse10

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ErklärungSMO 40AA25Außenfühler1)BT1Brauchwasserspeicherfühler1)BT6Brauchwasserfühler oben1)BT7Externer Vorlauffühler1)BT25Raumfühler 1)BT50Externer Vorlauffühler hinter elektrischerHeizkassette

BT63

Externer Rücklauffühler1)BT71Umwälzpumpe, HeizungsmediumGP10Umschaltventil, Brauchwasser/Heizungsme-dium2)

QN10

Poolsystem 1 bis 2CL11 mit 12Gerätegehäuse mit Zubehörplatine2)AA25Poolfühler2)BT51Trennwärmetauscher, PoolEP5Umwälzpumpe, PoolGP9Schmutzfilter, PoolHQ4Umschaltventil, Pool2)QN10RegulierventilRN10ZusatzheizungEB1AusdehnungsgefäßCM5ElektroheizkassetteEB1SicherheitsventilFL10Hilfsrelais/Schütz2)KA1RegulierventilRN11AbsperrventilQM42 bis

43WärmepumpensystemEB101 mit

104Gerätegehäuse mit Zubehörplatine2)AA25Rücklauffühler3)BT3Kondensatorvorlauffühler3)BT12WärmepumpeEB101 für

104SicherheitsventilFL10Externe Umwälzpumpe, Klimatisierungssys-tem

GP10

Ladepumpe 2)GP12Schmutzfilter 3)HQ1Entleerungsventil, HeizungsmediumQM1Absperrventil, Heizungsmedium, VorlaufQM31Absperrventil, Heizungsmedium, RücklaufQM32AbsperrventilQM43RückschlagventilRM11Klimatisierungssystem 2 für 3EP21 mit 22Gerätegehäuse mit Zubehörplatine2)AA25Vorlauffühler, Heizungsmedium2)BT2Rücklauffühler, Heizungsmedium2)BT3Umwälzpumpe2)GP20Mischventil2)QN25

KühlsystemEQ1Gerätegehäuse mit Zubehörplatine2)AA25Vorlauffühler, Kühlung2)BT64Einwandiger Speicher, KühlungCP6Umwälzpumpe, KühlungGP13Umschaltventil, Kühlung/Heizung2)QN12BrauchwasserzirkulationQZ1Gerätegehäuse mit Zubehörplatine2)AA25Fühler, Brauchwasseraustritt2)BT70Umwälzpumpe, BrauchwasserzirkulationGP11Mischventil, BrauchwasserFQ1RückschlagventilRM23 bis

24RegulierventilRN20 bis 21

SonstigesAusdehnungsgefäß geschlossen, Heizungs-medium

CM1

Ausgleichsgefäß (UKV)CP5Speicher mit BrauchwasserbereitungCP10 bis 11Brauchwasser-/SpitzenbereiterEB10HeizpatroneEB20Sicherheitsventil, HeizungsmediumFL2Hilfsrelais/SchützKA1RegulierventilRN10,

RN43, RN60bis 63

1) Im Lieferumfang enthalten. SMO 40

2) Zubehör im Lieferumfang enthalten

3) Im Lieferumfang der NIBE-Wärmepumpe enthalten (variabel, jenach Wärmepumpe).

Bezeichnungen gemäß Standard IEC 81346-1 und81346-2.

11Kapitel 4 | RohranschlüsseSMO 40

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Kompatible NIBE-Luft-/Wasserwärmepumpe zusammen mit SMO 40 – Anschlussstufengeregelte Zusatzheizung vor dem Umschaltventil für Brauchwasser

-FL2

-CM1

-EB101

-QM1

-BT3

-BT12 -QM31

-QM32 -QM43-GP12

-EB101

-HQ1

-BT1

-AA25

-AA25

-BT63-KA1

-EB1

-FL10

-RN10

-CP10

-AA25-QN10

-AA25-BT7

-AA25-BT6

-EB1

HINWEIS!

NIBE liefert nicht alle Komponenten in dieserPrinzipskizze.

Diese Installationsvariante eignet sich für einfachereAnlagen, bei denen es auf niedrige Installationskostenankommt.

SMO 40 (AA25) startet und stoppt die Wärmepumpe(EB101), um den Wärme- und Brauchwasserbedarf fürdie Anlage zu decken. Bei gleichzeitigem Wärme- undBrauchwasserbedarf stellt sich das Umschaltventil (AA25-QN10) periodisch zwischen Klimatisierungssystem undBrauchwasserspeicher/Speichertank (CP10) um. Bei vollgeladenem Brauchwasserspeicher/Speichertank (CP10)stellt sich das Umschaltventil (AA25-QN10) zum Klimati-sierungssystem um.

Die Zusatzheizung (EB1) wird automatisch zugeschaltet,wenn der Leistungsbedarf der Anlage die Wärmepum-penkapazität übersteigt. Sie wird zur Beheizung undBrauchwasserbereitung verwendet.

Die Zusatzheizung kann ebenfalls genutzt werden, wenneine höhere Brauchwassertemperatur benötigt wird, alsvon der Wärmepumpe bereitet werden kann.

SMO 40Kapitel 4 | Rohranschlüsse12

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Kompatible NIBE-Luft-/Wasserwärmepumpe zusammen mit SMO 40 – Anschlussstufengeregelte Zusatzheizung nach Umschaltventil für Brauchwasser und Zubehör fürzusätzliches Klimatisierungssystem, Pool und Kühlung

-EB20

-KA1

-FL2

-CM1

-EB101

-QM1

-BT3

-BT12 -QM31

-QM32 -QM43-GP12

-EB101

-HQ1

-BT1

-AA25

-AA25 -AA25

-FL10

-RN10

-EP5

-GP9 BT51POOL-HQ4

-AA25

-CL11

-GP20

-BT3

-BT2

-QN25

-EP21

-AA25

-RN10

-CP10

-AA25-QN10

-AA25-BT7

-AA25-BT6

-BT25

-EB1

-CP5

-GP10

-KA1

-BT71

-EB1

-AA25

-CL11-QN19

-GP13

-CP6

-BT64

-EQ1-QN12

-EQ1

-BT50

HINWEIS!

NIBE liefert nicht alle Komponenten in dieserPrinzipskizze.

Diese Installationsvariante eignet sich mehr für komplexeAnlagen, die auf Komfort ausgerichtet sind.

SMO 40 (AA25) startet und stoppt die Wärmepumpe(EB101), um den Wärme- und Brauchwasserbedarf fürdie Anlage zu decken. Bei gleichzeitigem Wärme- undBrauchwasserbedarf stellt sich das Umschaltventil (AA25-QN10) periodisch zwischen Klimatisierungssystem undBrauchwasserspeicher/Speichertank (CP10) um. Bei vollgeladenem Brauchwasserspeicher/Speichertank (CP10)stellt sich das Umschaltventil (AA25-QN10) zu Klimatisie-rungssystemen und Pool um. Bei einem Poolwärmebe-darf stellt sich das Umschaltventil (CL11-QN19) vom Kli-matisierungssystem zum Poolsystem um.

Die Zusatzheizung (EB1) wird automatisch zugeschaltet,wenn der Energiebedarf der Anlage die Wärmepumpen-kapazität übersteigt. Die Elektroheizpatrone (EB20) imBrauchwasserspeicher/Speichertank (CP10) wird zwi-schenzeitlich verwendet, um Brauchwasser zu erzeugen,wenn die Wärmepumpe (EB101) gleichzeitig zur Erwär-mung der Wohnung genutzt wird.

Die Elektroheizpatrone (EB20) kann ebenfalls genutztwerden, wenn eine höhere Brauchwassertemperaturbenötigt wird, als von der Wärmepumpe bereitet werdenkann.

Beim Kühlbetrieb (erfordert eine kompatible Wärmepum-pe) stellt sich das Umschaltventil (EQ1-QN12) zumKühlsystem (EQ1) um. Bei mehrfachem gleichzeitigemBedarf und vorliegendem Kühlbedarf reagiert die Anlageunterschiedlich. Bei einem Brauchwasserbedarf stelltsich das Umschaltventil (EQ1-QN12) zurück undBrauchwasser wird bereitet, bis der Bedarf gedeckt ist.Bei einem Heizbedarf stellt sich das Umschaltventil (EQ1-QN12) stattdessen periodisch zwischen den Bedarfspo-sitionen um. Bei gedecktem Kühlbedarf stellt sich dasUmschaltventil zurück in die Grundposition (Hei-zung/Brauchwasser).

13Kapitel 4 | RohranschlüsseSMO 40

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KompatibleNIBE-Luft-/Wasserwärmepumpenmit SMO40undElektroheizpatronehinter demUmschaltventil für Brauchwasser sowie Pool und zusätzlichesKlimatisierungssystem (gleitendeKondensation).

-AA25-BT71

-AA25-BT25

-CM1

-FL2

>-EB101

-QM1

-BT3

-BT12 -QM31

-QM32 -QM43-GP12

-EB101

-HQ1

-AA25

-FL10

-RM11

-BT1-AA25

-CP10

-AA25-BT6

-AA25-BT7

-RN63

-RN62

-CP11

-RN60

-RN61

-EB10

-QZ1-GP11

-RN20

-RM23

-RM24

-EB10

-FQ1 -BT70

-AA25

-RN21

-BT3

-BT2

-EP21

-GP20

-QN25

-AA25

-GP20

-BT3

-BT2

-EP22

-QN25

-AA25-CM5-FL10

-QM42

-QM43-RN11

-EB1

-EB1

POOL1

POOL2

-RN10 -GP9 -BT51-HQ4

-EP5

-CL11-AA25

-CL11-QN19

-CP6

-BT64-AA25

-EQ1

-GP13

-RM11>-EB102

-QM1

-BT3

-BT12 -QM31

-QM32 -QM43-GP12

-EB102

-HQ1-FL10

-EB103-AA25

>-EB103

-QM1

-BT3

-BT12 -QM31

-QM32 -QM43-GP12

-EB103

-HQ1-FL10

-RM11

-RN10 -GP9 -BT51-HQ4

-EP5

-CL12-EQ1

-QN12

-CL12

-QN19

>-EB104

-QM1

-BT3

-BT12 -QM31

-QM32 -QM43-GP12

-EB104

-HQ1-FL10

-RM11

-AA25-QN10

-CP5

-AA25-GP10

-RN43

HINWEIS!

NIBE liefert nicht alle Komponenten in dieserPrinzipskizze.

HINWEIS!

Verschiedene Bedarfstypen (Heizung, Brauch-wasser usw.) führen zu verschiedenen Vor- undRücklauftemperaturen sowie verschiedenenVolumenströmen zur Wärmepumpe.

Stellen Sie beim Rohranschluss in Anlagen mitmehreren Verdichtern und einem unterschiedli-chen Heizbedarf sicher, dass diese voneinandergetrennt bleiben, sodass verschiedene Rücklauf-temperaturen nicht miteinander vermischtwerden. Dies kann ansonsten die Effizienz derHeizungsanlage beeinträchtigen.

Beispiel, siehe Prinzipskizze.

Diese Installationsvariante eignet sich mehr für komplexeAnlagen, die auf Komfort ausgerichtet sind.

SMO 40 (AA25) startet und stoppt die Wärmepumpen(EB101) und (EB102), um den Wärme- und Brauchwas-serbedarf für die Anlage zu decken. Die Wärmepumpe

(EB103) wird zur Heizung sowie Poolerwärmung undWärmepumpe (EB104) zur Kühlung, Heizung und Poo-lerwärmung genutzt.

Bei gleichzeitigem Wärme- und Brauchwasserbedarfstellt sich das Umschaltventil (AA25-QN10) periodischzwischen Klimatisierungssystem und Brauchwasserspei-cher/Speichertank (CP10) um. Bei voll geladenemBrauchwasserspeicher/Speichertank (CP10) stellt sichdas Umschaltventil (AA25-QN10) zu den Klimatisierungs-systemen um. Bei einem Erwärmungsbedarf für den Poolstellt sich das Umschaltventil (CL11-QN19) oder (CL12-QN19) vom Klimatisierungssystem zum Poolsystem um.

Die Zusatzheizung (EB1) wird automatisch zugeschaltet,wenn der Energiebedarf der Anlage die Wärmepumpen-kapazität übersteigt.

Eine Brauchwasser-Zusatzheizung ist im Spitzenbereiter(EB10) verfügbar.

Beim Kühlbetrieb (erfordert eine kompatible Wärmepum-pe) stellt sich das Umschaltventil (EQ1-QN12) zumKühlsystem (EQ1) um. Bei mehrfachem gleichzeitigemBedarf und vorliegendem Kühlbedarf reagiert die Anlageunterschiedlich. Bei einem Heizbedarf stellt sich dasUmschaltventil (EQ1-QN12) stattdessen periodisch zwi-schen den Bedarfspositionen um. Bei gedecktem Kühl-bedarf stellt sich das Umschaltventil zurück in dieGrundposition (Heizung/Brauchwasser). Bei Poolerwär-

SMO 40Kapitel 4 | Rohranschlüsse14

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mungsbedarf stellt sich das Umschaltventil (EQ1-QN12)zurück. Gleichzeitig stellt sich das Umschaltventil (CL12-QN19) zum Poolsystem (CL12) um und die Poolerwär-mung erfolgt so lange, bis der Bedarf gedeckt ist.

15Kapitel 4 | RohranschlüsseSMO 40

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Allgemeines■ Vor dem Isolationstest des Gebäudes darf SMO 40

nicht angeschlossen werden.

■ Wenn sich im Gebäude ein FI-Schutzschalter befindet,muss SMO 40 mit einem separaten FI-Schutzschalterversehen werden.

■ SMO 40 muss über einen allpoligen Betriebsschaltermit mindestens 3 mm Schaltkontaktabstand installiertwerden.

■ Ein Schaltplan für das Regelgerät befindet sich aufSeite 66.

■ Kommunikations- und Fühlerkabel für externe Schalt-kontakte dürfen nicht in der Nähe von Starkstromlei-tungen verlegt werden.

■ Der minimale Querschnitt der Kommunikations- undFühlerkabel für einen externen Anschluss muss 0,5mm² bis 50 m betragen, z. B. EKKX, LiYY o.s.ä.

■ Verwenden Sie ein abgeschirmtes Dreileiterkabel zurKommunikation mit der Wärmepumpe.

■ Bei der Kabelverlegung in SMO 40 müssen Kabeldurch-führungen (UB1 und UB2, siehe Abbildung) verwendetwerden.

HINWEIS!

Der Schalter (SF1) darf erst in die Stellung „“oder „ “ gebracht werden, nachdem das Sys-tem mit Heizwasser befüllt wurde. Der Verdich-ter in der Wärmepumpe und eine eventuelleexterne Zusatzheizung können beschädigtwerden.

HINWEIS!

Elektrische Installation sowie eventuelle Service-arbeiten müssen unter Aufsicht eines ausgebil-deten Elektroinstallateurs erfolgen. Unterbre-chen Sie vor etwaigen Servicearbeiten dieStromversorgung per Betriebsschalter. Bei derelektrischen Installation und beim Verlegen derLeitungen sind die geltenden Vorschriften zuberücksichtigen.

Bei der Installation von SMO 40 dürfen die NI-BE-Luft-/Wasserwärmepumpe und eine eventu-elle Zusatzheizung nicht mit Spannung versorgtwerden.

HINWEIS!

Die faktische Position der zu installierendenFühler geht aus der Prinzipskizze für Ihr Systemhervor.

ACHTUNG!

Die Relaisausgänge an der Zusatzplatine (AA5)dürfen insgesamt mit maximal 2 A (230 V) belas-tet werden.

L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK

SF1

AA5

FA1

UB2UB1

SicherungsautomatDer Steuerkreis des Regelgeräts und Teile der internenKomponenten sind intern mit einem Sicherungsautoma-ten (FA1) abgesichert.

SMO 40Kapitel 5 | Elektrische Anschlüsse16

5 Elektrische Anschlüsse

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Erreichbarkeit, elektrischerAnschlussDie Abdeckung für das Regelgerät wird mithilfe einesTorx 25-Schraubendrehers geöffnet. Die Montage erfolgtin umgekehrter Reihenfolge.

LEK

LEK

3

1

2

HINWEIS!

Die Klappe für den Zugriff u. a. auf die Basispla-tine wird mithilfe eines Torx 25-Schraubendre-hers geöffnet.

LEK

LEK

3

1

2

Für eine einfachere Erreichbarkeit beim elektrischenAnschluss muss das Display möglicherweise umgesetztwerden. Befolgen Sie dazu einfach diese Anleitung.1.

LEK

LEK

LEK

LEK

b

a

Drücken Sie die Sperre oben an der Rückseite desBedienfelds zu sich heran (a) und bewegen Sie dasBedienfeld nach oben (b), damit sich die Halterungenvon der Abdeckung lösen.

2.

LEK

LEK

LEK

LEK

b

a

Heben Sie das Bedienfeld aus seiner Halterung.3.

LEK

LEK

LEK

LEK

b

a

Setzen Sie die beiden unteren Halterungen an derRückseite des Bedienfelds in die beiden oberen Öff-nungen in der Abdeckung ein, siehe Abbildung.

17Kapitel 5 | Elektrische AnschlüsseSMO 40

Page 18: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

4.

LEK

LEK

LEK

LEK

b

a

Bringen Sie das Display an der Abdeckung an.5. Nach dem Herstellen des elektrischen Anschlusses

muss das Display erneut an den drei Befestigungs-punkten angebracht werden. Andernfalls lässt sichdie Frontabdeckung nicht montieren.

KabelarretierungVerwenden Sie zum Lösen bzw. Befestigen der Kabel anden Klemmen der Wärmepumpe geeignetes Werkzeug.

Anschlussklemme an der Leistungsplatine

LE

K

1

1

2

2

3

3

1

2

3

3

4

1

2LE

K

1

1

2

2

3

3

1

2

3

3

4

1

2

1

2

Anschlussklemme

LEK

1 mm

3,5 mm

LEK

1 mm

3,5 mm

SMO 40Kapitel 5 | Elektrische Anschlüsse18

Page 19: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

AnschlüsseHINWEIS!

Um Störungen zu vermeiden, dürfen unge-schirmte Kommunikations- und bzw. oder Füh-lerkabel für externe Schaltkontakte nicht näherals 20 cm an Starkstromleitungen verlegt wer-den.

StromanschlussSMO 40 muss über einen allpoligen Schalter mit mindes-tens 3 mm Schaltkontaktabstand installiert werden. DerMindestkabelquerschnitt muss gemäß der verwendetenAbsicherung dimensioniert sein.

1NL

X1

L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK

X1

1 1NL 0 432PE

TarifsteuerungWenn es im Rahmen von EVU - Sperrzeiten zu einerSpannungsunterbrechung am Leistungsteil der Wärme-pumpe kommt, muss dieser zur Vermeidung vonAlarmmeldungen über einen softwaregesteuerten Ein-gang (AUX-Eingang) blockiert werden, siehe Seite 26.

Anschluss der Ladepumpe für dieWärmepumpe 1 und 2Verbinden Sie die Umwälzpumpe (EB101-GP12) gemäßAbbildung mit Anschlussklemme X4:5 (PE), X4:6 (N) undX4:7 (230 V) an der Basisplatine (AA2).

Das Steuersignal für (EB101-GP12) wird mit Anschluss-klemme X4:7 (GND) und X4:8 (PWM) an der Eingangs-platine (AA3) verbunden, siehe Abbildung.

Sind zwei Wärmepumpen mit SMO 40 verbunden, mussdie Umwälzpumpe (EB102-GP12) gemäß Abbildung mitAnschlussklemme X4:12 (PE), X4:13 (N) und X4:15 (230V) an der Basisplatine (AA2) verbunden werden. DasSteuersignal für (EB102-GP12) wird in diesem Fall mitAnschlussklemme X4:5 (GND) und X4:6 (PWM) an derEingangsplatine (AA3) verbunden, siehe Abbildung.

TIP!

Zwei Ladepumpen (bzw. vier – bei Verwendungder internen Zubehörplatine) können ange-schlossen und von SMO 40 gesteuert werden.Bei der Verwendung von Zubehörplatinen kön-nen mehrere Ladepumpen angeschlossen wer-den (zwei Pumpen pro Platine).

987654

SMO

Externt

PE LN

Extern

SMO 40

AA2-X4

EB101-GP12

L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK

1 2 3 4

AA2-X4

161514131211

SMO

Externt

PE LN

Extern

SMO 40

AA2-X4

EB102-GP12

5678910

SMO

ExterntExtern

SMO 40

AA3-X4

EB101-GP12

L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK AA3-X4

345678

SMO

ExterntExtern

SMO 40

AA3-X4

EB102-GP12

19Kapitel 5 | Elektrische AnschlüsseSMO 40

Page 20: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

Kommunikation mit der WärmepumpeVerbinden Sie die Wärmepumpe (EB101) gemäß Abbil-dung über ein abgeschirmtes Dreileiterkabel mit An-schlussklemme X4:1 (A), X4:2 (B) und X4:3 (GND) an derZubehörplatine (AA5).

Sollen mehrere Wärmepumpen mit SMO 40 verbundenwerden, ist ein Kaskadenanschluss vorzunehmen (sieheAbbildung).

HINWEIS!

Über Zubehör können bis zu 8 Wärmepumpenvon SMO 40 gesteuert werden.

ACHTUNG!

Die Wärmepumpe mit invertergesteuertemVerdichter kann lediglich mit anderen inverter-gesteuerten Wärmepumpen desselben Modellskombiniert werden.

SMO 40Kapitel 5 | Elektrische Anschlüsse20

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123

ABGND

45

SMO

6

5

4

3

2

1

A

B

GND

A

B

GND

6

5

4

3

2

1

A

B

GND

A

B

GND

F2040 F2040

A

B

GND

54

23

1 A

B

GND

54

23

1

F2030 F2030

A

B

GND56

42

31

A

B

GND56

42

31

F2016/F2026 F2016/F2026

2

1

3

4GND

B

A

2

1

3

4GND

B

A

X22 X22

F2120 F2120

2

1

3

4GND

B

A

2

1

3

4GND

B

A

X23 X23

A

B

GND

A

B

GND

F2015/F2020/F2025/F2300 F2015/F2020/F2025/F2300

AA5-X4

AA21-J2 AA21-J2

X5 X5

X5 X5

AA23-X4 AA23-X4

X23 X23

SMO 40

X22 X22

L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK

ON

12345678

-X9

-X2 24

20

21

22

23

15

16

17

18

19

10

11

12

13

14

5

6

7

8

9

1

1NLPEPE

12345678

21 2

3 4 5 6 7 8 9

2

3

4

-X8

-X4

-X10-X1

AA5-X4

21Kapitel 5 | Elektrische AnschlüsseSMO 40

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AußenfühlerDer Außenfühler (BT1) wird an einem schattigen Platzan der Nord- oder Nordwestseite des Hauses befestigt,wo z. B. keine störende Einstrahlung durch die Morgen-sonne erfolgt.

Verbinden Sie den Fühler mit Anschlussklemme X6:1und X6:2 an der Eingangsplatine (AA3). Verwenden Sieeinen Zweileiter mit einem Mindestkabelquerschnitt von0,5 mm².

Eventuelle Kabelrohre sind abzudichten, damit sich imAußenfühlergehäuse keine Kondensflüssigkeit bildet.

SMO Externt

1

2

3

4

5

6

7

8

AA3-X6

ExternSMO 40

BT1

L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK AA3-X6

Temperaturfühler, BrauchwasserbereitungDer Fühler für die Brauchwasserbereitung (BT6) ist in ei-nem Tauchrohr am Brauchwasserspeicher zu platzieren.

Verbinden Sie den Fühler mit Anschlussklemme X6:7und X6:8 an der Eingangsplatine (AA3). Verwenden Sieeinen Zweileiter mit einem Mindestkabelquerschnitt von0,5 mm².

Die Brauchwasserbereitung wird in Menü 5.2 oder imStartassistenten aktiviert.

SMO Externt

6

7

8

9

10

11

12

13

AA3-X6

ExternSMO 40

BT6L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK AA3-X6

Fühler, Brauchwasser obenEin Fühler für Brauchwasser oben (BT7) lässt sich mitSMO 40 verbinden, um die Wassertemperatur im oberenSpeicherbereich anzuzeigen (sofern oben im Speicherein Fühler montiert werden kann).

Verbinden Sie den Fühler mit Anschlussklemme X6:15und X6:16 an der Eingangsplatine (AA3). VerwendenSie einen Zweileiter mit einem Mindestkabelquerschnittvon 0,5 mm².

SMO Externt

11

12

13

14

15

16

17

18

AA3-X6

ExternSMO 40

BT7

L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK AA3-X6

Externer VorlauffühlerVerbinden Sie den externen Vorlauffühler (BT25; erfor-derlich bei Zusatzheizung nach dem Umschaltventil[QN10]) mit Anschlussklemme X6:5 und X6:6 an derEingangsplatine (AA3). Verwenden Sie einen Zweileitermit einem Mindestkabelquerschnitt von 0,5 mm².

SMO Externt

4

5

6

7

8

9

10

11

AA3-X6

ExternSMO 40

BT25L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK AA3-X6

Temperaturfühler, externer RücklaufVerbinden Sie den externen Rücklauffühler (BT71) mitAnschlussklemme X6:17 und X6:18 an der Eingangspla-tine (AA3). Verwenden Sie einen Zweileiter mit einemMindestkabelquerschnitt von 0,5 mm².

SMO Externt

11

12

13

14

15

16

17

18

AA3-X6

ExternSMO 40

BT71

L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK AA3-X6

HINWEIS!

Bei einem Anschluss, der die Einbindung andererFühler erfordert. Siehe „Mögliche Optionen fürAUX-Eingänge“ auf Seite 26.

SMO 40Kapitel 5 | Elektrische Anschlüsse22

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Anschlussmöglichkeiten

LeistungswächterWenn viele Stromverbraucher im Gebäude angeschlos-sen sind und gleichzeitig die elektrische Zusatzheizungin Betrieb ist, kann unter Umständen die Gebäudehaupt-sicherung auslösen. Das Regelgerät verfügt über einenintegrierten Leistungswächter. Dieser regelt die Leistungs-stufen für die elektrische Zusatzheizung, indem derStrom bei Überlastung einer Phase stufenweise abge-schaltet wird. Die Wiedereinschaltung erfolgt, wenn sichder Gesamtstromverbrauch verringert.

Stromwandler anschließen

Zur Strommessung ist ein Stromwandler (BE1 - BE3) anjedem Eingangsphasenleiter im Schaltkasten zu montie-ren. Diese Arbeit wird vorzugsweise im Schaltkastenausgeführt.

Verbinden Sie die Stromwandler mit einem gekapseltenMehrfachleiter in direkter Nähe des Schaltkastens. Nut-zen Sie dabei einen Mehrfachleiter mit einem Mindest-querschnitt von 0,5 mm², der von der Kapselung bis zurWärmepumpe verläuft.

Verbinden Sie das Kabel mit Anschlussklemme X4:1 bis4, wobei X4:1 die gemeinsame Anschlussklemme für diedrei Stromwandler ist.

Die Größe der Gebäudehauptsicherung wird in Menü5.1.12 eingestellt.

Inkommande el

LPEN 1 L2 L3

Elcentral

Värmepump

Schaltkasten

Steuermodul

Stromversorgung

L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK

123456

SMO

ExterntExtern

SMO 40

BE3

BE2

BE1

AA3-X4

L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK AA3-X4

RaumtemperaturfühlerSMO 40 wird mit einem Raumfühler (BT50) geliefert. DerRaumfühler erfüllt bis zu drei Funktionen:1. Anzeige der aktuellen Raumtemperatur im Regelge-

rätedisplay.2. Ermöglicht die Änderung der Raumtemperatur in

°C.3. Ermöglicht das Aufwerten bzw. Stabilisieren der

Raumtemperatur.

Montieren Sie den Fühler an einem neutralen Ort, andem die eingestellte Temperatur gewünscht wird. Alsgeeigneter Ort kommt z. B. eine freie Innenwand im Flurca. 1,5 m über dem Fußboden in Frage. Der Fühler darfan der Messung einer korrekten Raumtemperatur, z. B.durch die Anbringung in einer Nische, zwischen Regalen,hinter einer Gardine, über bzw. in der Nähe einer Wär-mequelle, in einem Luftzugbereich von der Außentüroder in direkter Sonneneinstrahlung, nicht gehindertwerden. Auch geschlossene Heizkörperthermostatekönnen Probleme verursachen.

Das Regelgerät funktioniert auch ohne Fühler. Um jedochauf dem Display von SMO 40 die Innentemperatur able-sen zu können, muss der Fühler montiert werden. DerRaumfühler wird mit Anschlussklemme X6:3 und X6:4an der Eingangsplatine (AA3) verbunden.

Wenn der Fühler zur Anzeige der Raumtemperatur in°C und bzw. oder zum Aufschalten/Stabilisieren derRaumtemperatur genutzt werden soll, muss er in Menü1.9.4 aktiviert werden.

Wenn der Raumfühler in einem Raum mit Fußbodenhei-zung platziert ist, sollte er lediglich eine Anzeigefunktionbesitzen, jedoch keine Regelungsfunktion für dieRaumtemperatur.

SMO Externt

2

3

4

5

6

7

8

9

AA3-X6

ExternSMO 40

BT50L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK AA3-X6

ACHTUNG!

Temperaturänderungen in der Wohnung wer-den erst nach längerer Zeit umgesetzt. So führenetwa kurze Zeitperioden bei Fußbodenheizun-gen nicht zu einer spürbaren Änderung derRaumtemperatur.

23Kapitel 5 | Elektrische AnschlüsseSMO 40

Page 24: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

Stufengereg. Zusatzheizung

HINWEIS!

Bringen Sie am betreffenden Schaltschrank eineWarnung vor externer Spannung an.

Eine externe stufengeregelte Zusatzheizung kann überbis zu drei potenzialfreie Relais im Regelgerät (3 Stufenlinear oder 7 Stufen binär) gesteuert werden. Alternativkönnen zwei Relais (2 Stufen linear oder 3 Stufen binär)für die stufengeregelte Zusatzheizung verwendet wer-den. Dadurch kann das dritte Relais für die Steuerungder Elektroheizpatrone im Brauchwasserspeicher/Spei-chertank genutzt werden. Mit dem Zubehör AXC 30können drei weitere potenzialfreie Relais für die Steue-rung der Zusatzheizung verwendet werden. Dies ergibtzusätzlich 3 lineare oder 7 binäre Stufen.

Die stufenweise Zuschaltung erfolgt in einem zeitlichenAbstand von mindestens 1 min und die stufenweiseAbschaltung mit mindestens 3 s Zwischenraum.

Stufe 1 wird mit Anschlussklemme X2:2 an der zusätzli-chen Relaisplatine (AA7) verbunden.

Stufe 2 wird mit Anschlussklemme X2:4 an der zusätzli-chen Relaisplatine (AA7) verbunden.

Stufe 3 oder die Elektroheizpatrone im Brauchwasser-speicher/Speichertank wird mit Anschlussklemme X2:6an der zusätzlichen Relaisplatine AA7 verbunden.

Einstellungen für eine stufengeregelte Zusatzheizungwerden in Menü 4.9.3 und 5.1.12 vorgenommen.

Alle Zusatzheizungen können blockiert werden, indemein potenzialfreier Schaltkontakt mit einer softwarege-steuerten Eingangsanschlussklemme X6 an der Eingangs-platine (AA3) oder Anschlussklemme X2 (siehe Seite 26)verbunden wird, die in Menü 5.4 ausgewählt wird.

SMO

Externt

654321

1 0 PE

A1

A2

A1

A2

A1

-K1 -K2 -K3

A2

Extern

SMO 40

AA7-X2X1

L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK

1 2 3 4

X1

1 1NL 0 432PE

-X2

1

123456

2 3 4 5 6

-X1

AA7-X2

Sollen die Relais für die Steuerspannung genutzt werden,überbrücken Sie die Stromversorgung von Anschluss-klemme X1:1 bis X2:1, X2:3 und X2:5 an der zusätzlichenRelaisplatine (AA7). Verbinden Sie den Nullleiter von derexternen Zusatzheizung mit Anschlussklemme X1:0.

Bei stufengeregelter Zusatzheizung vor demUmschaltventil

Die elektrische Zusatzheizung arbeitet mit der maximalzulässigen Leistung der Elektroheizpatrone zusammenmit dem Verdichter, um die Brauchwasserbereitungschnellstmöglich abzuschließen und danach zum Heiz-

betrieb zurückzukehren. Dies ist nur der Fall, wenn sichdie Gradminutenanzahl unter dem Startwert für die Zu-satzheizung befindet.

Mischventilgesteuerte Zusatzheizung

HINWEIS!

Bringen Sie am betreffenden Schaltschrank eineWarnung vor externer Spannung an.

Mit dieser Zusatzfunktion kann eine externe Zusatzhei-zung, z.B. ein Öl- oder Gasheizkessel bzw. ein Fernwär-meübertrager, den Heizbetrieb unterstützen.

SMO 40 steuert ein Mischventil und das Startsignal fürdie Zusatzheizung mithilfe von drei Relais. Kann die An-lage nicht die gewünschte Vorlauftemperatur aufrecht-erhalten, startet die Zusatzheizung. Wenn der Heizkes-selfühler (BT52) ca. 55 °C anzeigt, sendet SMO 40 einSignal an das Mischventil (QN11), dass es sich von derZusatzheizung öffnen soll. Das Mischventil (QN11) führtdie Steuerung so aus, dass die tatsächliche Vorlauftem-peratur dem theoretisch errechneten Sollwert des Steu-ersystems entspricht. Wenn der Heizbedarf so weit sinkt,dass keine Zusatzheizung mehr benötigt wird, schließtsich das Mischventil (QN11) vollständig. Die Werksein-stellung für die minimale Heizkessellaufzeit beträgt 12h (einstellbar in Menü 5.1.12).

Die Einstellungen für die mischventilgesteuerte Zusatz-heizung werden in Menü 4.9.3 und 5.1.12 vorgenom-men.

Verbinden Sie den Mischventilmotor (QN11) mit An-schlussklemme X2:4 (230 V, schließen) und 6 (230 V,öffnen) an der zusätzlichen Relaisplatine (AA7) und An-schlussklemme X1:0 (N).

Um die Ein- und Ausschaltung der Zusatzheizung zusteuern, wird eine Verbindung mit AnschlussklemmeX2:2 auf der zusätzlichen Relaisplatine (AA7) hergestellt.

Alle Zusatzheizungen können blockiert werden, indemein potenzialfreier Schaltkontakt mit einer softwarege-steuerten Eingangsanschlussklemme X6 an der Eingangs-platine (AA3) oder Anschlussklemme X2 (siehe Seite 26)verbunden wird, die in Menü 5.4 ausgewählt wird.

654321

SMO

Externt

1 0 PE

Extern

SMO 40

AA7-X2X1

QN11

L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK

1 2 3 4

X1

1 1NL 0 432PE

-X2

1

123456

2 3 4 5 6

-X1

AA7-X2

Sollen die Relais für die Steuerspannung genutzt werden,überbrücken Sie die Stromversorgung von Anschluss-klemme X1:1 zu X2:1, X2:3 und X2:5 an der zusätzlichenRelaisplatine (AA7).

SMO 40Kapitel 5 | Elektrische Anschlüsse24

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Relaisausgang für Notbetrieb

HINWEIS!

Bringen Sie am betreffenden Schaltschrank eineWarnung vor externer Spannung an.

Wird der Schalter (SF1) in die Stellung „ “ (Reservebe-trieb) gebracht, werden folgende Komponenten aktiviert(sofern sie angeschlossen sind):■ Umwälzpumpen (EB101-GP12 und EB102-GP12)

■ externe Umwälzpumpe (GP10)

■ potenzialfrei wechselndes Reservebetriebsrelais (K2).

HINWEIS!

Externe Zubehörteile sind getrennt.

ACHTUNG!

Während des Notbetriebs wird kein Brauchwas-ser bereitet.

Das Notbetriebrelais kann zum Aktivieren einer externenZusatzheizung verwendet werden. Dabei muss dannaber zur Temperatursteuerung dem Steuerkreis ein ex-terner Thermostat zugeschaltet werden. Stellen Sie si-cher, dass das Heizungsmedium durch die externe Zu-satzheizung zirkuliert.

432PE

SMO

Externt

A2

A1

X1

ExternSMO 40

L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK

X1

1 1NL 0 432PE

1 0 432PE

SMO

Externt

A2

A1

N L

X1

Extern

SMO 40

L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK

X1

1 1NL 0 432PE

Wenn das Relais eine Steuerspannung schalten soll, wirddie Versorgung von Anschlussklemme X1:1 zu X1:2 sowieder Nullleiter und die Steuerspannung von der externenZusatzheizung mit X1:0 (N) bzw. X1:4 (L) verbunden.

Externe UmwälzpumpeVerbinden Sie die externe Umwälzpumpe (GP10) gemäßAbbildung mit Anschlussklemme X4:9 (PE), X4:10 (N)und X4:11 (230 V) an der Basisplatine (AA2).

1312111098

SMO

Externt

PE LN

Extern

SMO 40

AA2-X4

GP10

L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK

1 2 3 4

AA2-X4

WechselventilSMO 40 kann um ein externes Umschaltventil (QN10)zur Brauchwassersteuerung ergänzt werden. (Siehe Seite60 für Zubehör)

Die Brauchwasserbereitung wird in Menü 5.2.4 ausge-wählt.

Verbinden Sie das externe Umschaltventil (QN10) gemäßAbbildung mit Anschlussklemme X4:2 (N), X4:3 (Steue-rung) und X4:4 (L) auf der Basisplatine (AA2).

654321

SMO

Externt

N L

Extern

SMO 40

QN10

AA2-X4

L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK

1 2 3 4

AA2-X4

NIBE Uplink™Verbinden Sie ein an ein Netzwerk angeschlossenes Ka-bel (gerade, Cat.5e UTP) mit RJ45-Stecker mit der BuchseAA4-X9 am Bedienfeld (siehe Abbildung). VerwendenSie bei der Kabelverlegung die Kabeldurchführung (UB2)am Regelgerät.

LEK

AA4-X9

25Kapitel 5 | Elektrische AnschlüsseSMO 40

Page 26: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

Externe AnschlussmöglichkeitenAn Anschlussklemme (X6) an der Eingangsplatine (AA3)und an Anschlussklemme X2 besitzt SMO 40 software-gesteuerte Ein- und Ausgänge für den Anschluss vonFühler und externem Schaltkontakt. Dies bedeutet, dassein Fühler oder externer Schaltkontakt mit einem vonsechs Sonderanschlüssen verbunden werden kann, derenAnschlussfunktion von der Regelgerätesoftware be-stimmt wird.

ACHTUNG!

Um einen externen Schaltkontakt mit SMO 40zu verbinden, muss die Funktion für den verwen-deten Ein- oder Ausgang in Menü 5.4 ausge-wählt werden.

Verfügbare Eingänge an der Eingangsplatine (AA3) fürdiese Funktionen sind AUX1 (X6:9-10), AUX2 (X6:11-12)und AUX3 (X6:13-14). An der Anschlussklemme X2 sindfolgende Eingänge verfügbar: AUX4 (X2:1), AUX5 (X2:2)und AUX6 (X2:3). Die Erdung für AUX4 bis 6 wird mitAnschlussklemme X2:4 verbunden.

Verfügbarer Ausgang ist Anschlussklemme X7 an derEingangsplatine (AA3).

Heizung blockieren

vorüb. Luxus akt.

nicht verw.

weiche Ein-/Ausgänge5.4

nicht verw.

nicht verw.

nicht verw.

SMO Externt

9

10

11

12

13

14

15

16

B

A

AA3-X6

ExternSMO 40

L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK AA3-X6

Im Beispiel oben werden die Eingänge AUX1 (X6:9-10) und AUX2(X6:11-12) an der Eingangsplatine (AA3) genutzt.

ACHTUNG!

Einige der folgende Funktionen lassen sichebenfalls über Menüeinstellungen aktivierenund zeitlich steuern.

Mögliche Optionen für AUX-EingängeFolgende Funktionen können mit den AUX-Eingängenan der Eingangsplatine (AA3) oder Anschlussklemme X2verbunden werden.

Diese Funktionen werden dann in Menü 5.4 ausgewählt.Verwenden Sie einen Zweileiter mit einem Mindestka-belquerschnitt von 0,5 mm².

■ Temperaturfühler, Kühlung/Heizung

Wenn ein einzelner Raum den Betrieb der gesamtenAnlage bestimmen soll, wird ein Raumfühler (BT74)verwendet. Wird der Raumfühler (BT74) mit SMO 40verbunden, bestimmt der Raumfühler (BT74) für diegesamte Anlage, wann zwischen Kühl- und Heizbetriebumgeschaltet wird.

Die Option erscheint nur, wenn Kühlzubehör vorhan-den ist oder die Wärmepumpe über eine integrierteKühlfunktion verfügt.

■ ExternerVorlauffühlerbei ZusatzheizungvordemUmschaltventil (QN10)

Ein Vorlauffühler nach der Zusatzheizung (BT63) kannmit SMO 40 verbunden werden, um die Temperaturnach der Zusatzheizung zu messen.

■ Vorlauffühler Kühlung

Wenn die Funktion aktive Vierrohrkühlung am AUX-Ausgang verwendet wird, muss ein Kühlvorlauffühler(BT64) mit SMO 40 verbunden werden. Die Optionerscheint nur, wenn die Kühlfunktion für die Wärme-pumpe aktiviert wurde.

HINWEIS!

Wird die Zubehörplatine für die Kühlfunktionverwendet, erfolgt der Fühleranschluss dort.

■ Fühler, Heizkessel

Ein Heizkesselfühler (BT52) kann mit SMO 40 verbun-den werden. Die Option erscheint nur, wenn in Menü5.1.12 eine mischventilgesteuerte Zusatzheizung aus-gewählt wurde.

■ Kontakt zur externen Tarifblockierung

Soll der Tarif über einen externen Schaltkontakt blo-ckiert werden, ist dieser mit der Eingangsplatine (AA3)oder Anschlussklemme X2 zu verbinden.

Bei der Tarifblockierung werden Zusatzheizung, Ver-dichter, Heizung und Kühlung über einen potenzial-freien Schaltkontakt an dem Eingang getrennt, der inMenü 5.4 ausgewählt wird.

Ein geschlossener Kontakt unterbricht die Leistungszu-fuhr.

■ Kontakt für "SG ready"

HINWEIS!

Diese Funktion kann nur bei Stromnetzen ver-wendet werden, die den "SG Ready"-Standardunterstützen.

"SG Ready" erfordert zwei AUX-Eingänge.

Wird die Funktion gewünscht, ist sie mit Anschlussklem-me X6 an der Eingangsplatine (AA3) oder mit Anschluss-klemme X2 zu verbinden.

"SG Ready“ ist eine intelligente Art der Tarifsteuerung,bei der der Stromversorger die Innen-, Brauchwasser-und bzw. oder Pooltemperatur (sofern vorhanden) be-einflussen oder die Zusatzheizung und bzw. oder denVerdichter in der Wärmepumpe zu bestimmten Tages-zeiten blockieren kann. (Die Auswahl erfolgt in Menü

SMO 40Kapitel 5 | Elektrische Anschlüsse26

Page 27: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

4.1.5, nachdem die Funktion aktiviert wurde.) Um dieFunktion zu aktivieren, verbinden Sie potenzialfreieSchaltkontakte mit zwei Eingängen, die in Menü 5.4(SG Ready A und SG Ready B) ausgewählt werden, sieheSeite 52.

Ein geschlossener oder geöffneter Kontakt bewirkt Fol-gendes:– Blockierung (A: Geschlossen, B: Geöffnet)

"SG Ready" ist aktiv. Der Verdichter in Wärmepumpeund Zusatzheizung wird im Rahmen der aktuellen Ta-rifblockierung blockiert.

– Normalbetrieb (A: Geöffnet, B: Geöffnet)

"SG Ready" ist nicht aktiv. Kein Einfluss auf das System.– Niedrigpreismodus (A: Geöffnet, B: Geschlossen)

"SG Ready“ ist aktiv. Das System strebt eine Kostenein-sparung an und kann z. B. einen kostengünstigen Tarifvom Stromversorger oder eine Überkapazität von einereventuell vorhandenen eigenen Stromquelle nutzen.(Der Systemeinfluss ist in Menü 4.1.5 einstellbar.)

– Überkapazitätsmodus (A: Geschlossen, B: Geschlossen)

"SG Ready“ ist aktiv. Das System darf mit voller Kapazi-tät arbeiten, wenn beim Stromversorger eine Überka-pazität (sehr niedriger Preis) vorliegt. (Der Einfluss aufdas System ist in Menü 4.1.5 einstellbar.)

(A = SG Ready A und B = SG Ready B )

■ Anschluss zur Aktivierung von "vorüb. Luxus"

Ein externer Schaltkontakt kann mit SMO 40 verbun-den werden, um die Brauchwasserfunktion „vorüb.Luxus“ zu aktivieren. Der Kontakt muss potenzialfreisein und wird mit dem gewählten Eingang (in Menü5.4) an der Eingangsplatine (AA3) oder Anschlussklem-me X2 verbunden.

"vorüb. Luxus" ist aktiviert, wenn der Kontakt geschlos-sen ist.

■ Anschluss zur Aktivierung von "externeJustierung"

Zur Änderung der Vorlauftemperatur und damit zurÄnderung der Raumtemperatur kann ein potentialfrei-er Schaltkontakt mit SMO 40 verbunden werden.

Die Temperatur wird zu °C geändert, wenn der An-schluss geschlossen (und der Raumfühler angeschlos-sen sowie aktiviert) ist. Ist kein Raumfühler angeschlos-sen oder aktiviert, wird die gewünschte Änderung von„Temperatur“ (Parallelverschiebung der Heizkurve)um die gewählte Schrittanzahl eingestellt. Einstellbe-reich: -10 bis +10.– Klimatisierungssystem 1

Der Kontakt muss potenzialfrei sein und wird mitdem gewählten Eingang (in Menü 5.4) an der Ein-gangsplatine (AA3) oder Anschlussklemme X2 ver-bunden.

Die Einstellung der gewünschten Werteänderungwird in Menü 1.9.2, „externe Justierung“ vorgenom-men.

– Klimatisierungssystem 2 bis 8

Für die externe Justierung der Klimatisierungssyste-me 2 bis 8 ist ein Zubehör erforderlich (ECS 40 oderECS 41).

Eine Installationsanleitung entnehmen Sie demInstallateurhandbuch für das Zubehör.

■ Anschluss für externen Alarm

Alarme von externen Einheiten können mit derSteuerung verbunden und als Infoalarm angezeigtwerden. Es kann ein potenzialfreies NO- oder NC-Signalangeschlossen werden.

Kontakt für externe Blockierung der

Soll die Funktion über einen externen Schaltkontaktblockiert werden, ist dieser mit der Eingangsplatine (AA3)oder Anschlussklemme X2 zu verbinden.

Die Funktion wird über einen potenzialfreien Schaltkon-takt an dem Eingang getrennt, der in Menü 5.4 gewähltwird.

Ein geschlossener Kontakt deaktiviert die Funktion.

Funktionen, die blockiert werden können:■ Zusatzheizung

■ Verdichter in der Wärmepumpe EB101 und bzw. oderEB102

■ Heizung

■ Kühlung

■ Brauchwasser

27Kapitel 5 | Elektrische AnschlüsseSMO 40

Page 28: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

Mögliche Optionen für AUX-Ausgang(potenzialfrei wechselndes Relais)Ein externer Anschluss kann per Relaisfunktion über einpotenzialfrei wechselndes Relais (max. 2 A bei Wirklast)an Anschlussklemme X7 an der Eingangsplatine (AA3)erfolgen.

Verfügbare Funktionen des externen Anschlusses:■ Sammelalarmkontakt. Die Funktion gibt ein Signal aus,

während ein aktiver Alarm vom Regelgerät angezeigtwird.

■ Kühlmodusanzeige. Für diese Option muss eine Formvon Kühlfunktion aktiviert worden sein. Die Funktiongibt ein Signal aus, wenn das System einen Kühlbetriebzulässt. Sie kann z.B. für die Steuerung externer Pum-pen verwendet werden.

■ Aktive Kühlung (4-Rohr). Für diese Option muss eineForm von Kühlfunktion aktiviert worden sein. Sie kannfür einfache Vierrohrsysteme (eine Außeneinheit)verwendet werden. Die Funktion gibt ein Signal aus,wenn eine verbundene Wärmepumpe eine Kühlungerzeugt, kein weiterer Bedarf vorliegt und eine Küh-lung zugelassen ist. Diese Funktion kann verwendetwerden, um das Umschaltventil für die Kühlung EP25-QN12 zu steuern.

ACHTUNG!

Bei dieser Option wird die Ladepumpe (GP12)immer im automatischen Betriebsmodus ge-steuert. Demzufolge arbeitet die Pumpe,wenn das Umschaltventil (QN12) zum Kühlsys-tem geöffnet ist.

■ Externe Heizungsumwälzpumpe. Die Funktion gibtein Signal aus, wenn eine externe Umwälzpumpe(GP10) gemäß den Einstellungen für den Betriebsmo-dus genutzt werden soll.

■ Steuerung der Brauchwasserumwälzpumpe. DieFunktion gibt ein Signal aus, wenn eine Brauchwasser-Umwälzpumpe (GP11) gemäß den Einstellungen inMenü „BW-Zirk.“ (2.9.2) genutzt werden soll.

Wird eine der o. g. Einheiten mit Anschlussklemme X7an der Eingangsplatine (AA3) verbunden, muss dieFunktion in Menü 5.4 ausgewählt werden.

Der Sammelalarm ist werkseitig voreingestellt.

HINWEIS!

Eine Zubehörplatine ist erforderlich, wennmehrere Funktionen mit Anschlussklemme X7verbunden werden sollen, während gleichzeitigdie Sammelalarmanzeige aktiviert ist (sieheSeite 60).

CNONC

Externt

SMO

Extern

SMO 40

AA3-X7

L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK AA3-X7

Die Abbildung zeigt das Relais im Alarmzustand.

Steht der Schalter (SF1) in der Stellung „ “ oder „ “,befindet sich das Relais im Alarmzustand.

SMO 40Kapitel 5 | Elektrische Anschlüsse28

Page 29: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

Die Brauchwasser-Umwälzpumpe oder externe Heizungs-umwälzpumpe wird gemäß der Abbildung unten mitdem AUX-Ausgang verbunden.

HINWEIS!

Bringen Sie am betreffenden Schaltschrank eineWarnung vor externer Spannung an.

CNONC

Externt

SMO

LPE

N

N

PE

L

Extern

SMO 40

AA3-X7

L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK AA3-X7

Das Umschaltventil für Kühlung wird gemäß der Abbil-dung unten mit dem AUX-Ausgang verbunden.

CNONC

Externt

SMO

L

L

N

N

Extern

SMO 40

AA3-X7

L N 1 1 0 2 3 4PE

1 2 3 4

LEK AA3-X7

ACHTUNG!

Der Relaisausgang darf mit maximal 2 A beiWirklast (230V AC) belastet werden.

Zubehör anschließenAnweisungen für den Anschluss des weiteren Zubehörssind in der beiliegenden Installationsanleitung enthalten.Siehe Seite 60 für eine Liste mit Zubehör, das mit SMO 40eingesetzt werden kann.

Zubehör mit Platine AA5Zubehör, das die Platine AA5 enthält, wird mit der An-schlussklemme X4:13-15 des Regelgeräts an der Ein-gangsplatine AA3 verbunden.

Sollen mehrere Zubehöreinheiten angeschlossen werdenoder sind bereits Zubehöreinheiten installiert, ist diefolgende Anweisung zu befolgen.

Die erste Zubehörplatine wird direkt mit der Anschluss-klemme AA3-X4 des Regelgeräts verbunden. Dienächste Platine muss mit der vorherigen in Reihe geschal-tet werden.

Verwenden Sie Kabeltyp LiYY, EKKX oder gleichwertig.

Siehe Zubehörhandbuch für weitere Anweisungen.

1

2

3

4

5

6

7

8

AA5-X4

15

A

B

GND

A

B

GND

A

B

GND

A

B

GND

A

B

GND

14

13

AA3-X4

1

2

3

4

5

6

7

8

AA5-X4

SMO 40

Zubehörplatine 1

Zubehörplatine 2

ON1

23

45

67

8

-X9

-X2

24 20212223 1516171819 1011121314 56789 1

1

N

L

PE

PE

1

2

3

4

5

6

7

8

2

3

4

5

6

7

8

9234

-X8

-X4

-X10

-X1

AA5-X4

ON1

23

45

67

8

-X9

-X2

24 20212223 1516171819 1011121314 56789 1

1

N

L

PE

PE

1

2

3

4

5

6

7

8

2

3

4

5

6

7

8

9234

-X8

-X4

-X10

-X1

AA5-X4

LEK AA3-X4

29Kapitel 5 | Elektrische AnschlüsseSMO 40

Page 30: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

Zubehör mit Platine AA9Zubehör, das die Platine AA9 enthält, wird mit der An-schlussklemme X4:9-12 des Regelgeräts an der Eingangs-platine AA3 verbunden. Verwenden Sie Kabeltyp LiYY,EKKX oder gleichwertig.

Siehe Zubehörhandbuch für weitere Anweisungen.

121110987

12V A B GND

Steuermodul

AA3-X4

AA9-X1

Zubehör

LEK AA3-X4

SMO 40Kapitel 5 | Elektrische Anschlüsse30

Page 31: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

Vorbereitungen■ Die kompatible NIBE-Luft-/Wasserwärmepumpe muss

mit einer Steuerplatine ausgestattet sein, deren Soft-wareversion mindestens der Liste auf Seite 9 ent-spricht. Die Steuerplatinenversion wird beim Start derWärmepumpe auf dem Display (sofern vorhanden)angegeben.

■ SMO 40 muss fertig verbunden und angeschlossensein.

■ Das Klimatisierungssystem muss mit Wasser gefülltund entlüftet sein.

Inbetriebnahme mitLuft-/WasserwärmepumpevonNIBE

NIBE F2015 / F2020 / F2025■ Befolgen Sie die Anweisungen in der Montage- und

Wartungsanleitung für die Wärmepumpe unter „Inbe-triebnahme und Einstellung – Inbetriebnahme undKontrolle“.

NIBE F2016 / F2026 / F2030 / F2040 / F2120/ F2300■ Befolgen Sie die Anweisungen im Installateur-

handbuch für die Wärmepumpe unter „Inbetriebnah-me und Einstellung – Inbetriebnahme und Kontrolle“.

SMO 401. Versorgen Sie die Wärmepumpe mit Spannung.2. Versorgen Sie SMO 40 mit Spannung.3. Befolgen Sie die Schritte des Startassistenten auf

dem Display von SMO 40 bzw. aktivieren Sie denStartassistenten in Menü 5.7.

Inbetriebnahme nur mitZusatzheizungBefolgen Sie beim ersten Start die Schritte des Startassis-tenten oder die unten stehende Liste.1. Rufen Sie Menü 4.2 betriebsmodus auf.2. Markieren Sie "Nur Zusatzheiz." mithilfe des Wähl-

rads und drücken Sie die OK-Taste.3. Drücken Sie die Zurück-Taste, um zu den Haupt-

menüs zurückzukehren.

ACHTUNG!

Bei einer Inbetriebnahme ohne NIBE-Luft-/Wasserwärmepumpe kann der Alarm Kommu-nikationsfehler auf dem Display erscheinen.

Der Alarm wird zurückgesetzt, wenn die aktuelleWärmepumpe in Menü 5.2.2 („installierte Sla-ves“) deaktiviert wird.

Kontrollieren Sie dasUmschaltventil.1. Aktivieren Sie „AA2-K1“ (QN10) in Menü 5.6.2. Kontrollieren Sie, ob sich das Umschaltventil in

Richtung Brauchwasserbereitung öffnet oder geöff-net ist.

3. Deaktivieren Sie „AA2-K1“ (QN10) in Menü 5.6.

Kontrolle des AUX-AusgangsSo kontrollieren Sie eine evtl. mit dem AUX-Ausgangverbundene Funktion1. Aktivieren Sie „AA3-X7“ in Menü 5.6.2. Kontrollieren Sie die gewünschte Funktion.3. Deaktivieren Sie „AA3-X7“ in Menü 5.6.

KühlbetriebIst ein Kühlbetrieb zulässig, können Sie eine Kühlmodu-sanzeige im Menü 5.4 für den AUX-Ausgang auswählen.

Wenn die Anlage eine NIBE-Luft-/Wasserwärmepumpeumfasst, die eine Kühlung (NIBE F2040 oder F2120) er-zeugen kann, kann ein Kühlbetrieb zugelassen werden.Siehe das jeweilige Installateurhandbuch.

Ist ein Kühlbetrieb zulässig, können Sie eine Kühlmodu-sanzeige im Menü 5.4 für den AUX-Ausgang auswählen.

31Kapitel 6 | Inbetriebnahme und EinstellungSMO 40

6 Inbetriebnahme und Einstellung

Page 32: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

StartassistentHINWEIS!

Im Klimatisierungssystem muss sich Wasser be-finden, bevor der Schalter in die Stellung "" ge-bracht wird.

1. Bringen Sie den Schalter des Regelgeräts (SF1) in dieStellung „“.

2. Befolgen Sie die Anweisungen des Startassistentenauf dem Display des Regelgeräts. Wenn der Startas-sistent beim Starten des Regelgeräts nicht aktiviertwird, können Sie ihn in Menü 5.7 manuell aufrufen.

TIP!

Siehe Seite 37 für eine ausführlichere Einfüh-rung in das Steuersystem der Anlage (Steuerung,Menüs usw.).

StartBeim erstmaligen Anlagenstart wird ein Startassistentaufgerufen. Der Startassistent enthält Anleitungsschrittefür die erste Inbetriebnahme. Außerdem werden mitseiner Hilfe die grundlegenden Anlageneinstellungenvorgenommen.

Der Startassistent stellt sicher, dass der Start korrekt er-folgt. Diese Funktion kann daher nicht übersprungenwerden.Der Startassistent kann nachträglich über Menü5.7 gestartet werden.

Während der Ausführung des Startassistenten werdenUmschaltventile und Mischventil vor- und zurückbewegt,um die Entlüftung der Wärmepumpe zu unterstützen.

ACHTUNG!

Solange der Startassistent ausgeführt wird,startet keine Funktion in SMO 40 automatisch.

Der Assistent erscheint bei jedem Neustart vonSMO 40, bis er auf der letzten Seite deaktiviertwird.

Navigation im Startassistenten

Sprache 4.6

Wenn der Startassistent hier verlassen wird,deaktiviert er sich automatisch in

60 min

A. Seite

C. Option/Einstellung

B. Name und Menünummer

A. Seite

Hier können sie erkennen, wo Sie sich im Startassistentenbefinden.

Um zwischen den Seiten im Startassistenten zu blättern,gehen Sie wie folgt vor:1. Drehen Sie das Wählrad, bis einer der Pfeile in der

linken oberen Ecke (bei der Seitenzahl) markiert ist.2. Drücken Sie die OK-Taste, um zwischen den Seiten

des Startassistenten zu wechseln.

B. Name und Menünummer

Hier lesen Sie ab, auf welchen Menüpunkten der Rege-lung diese Seite im Startassistenten basiert. Die Zahlenin Klammern sind die Nummern des Menüs im Regelge-rät.

Wenn Sie mehr über das betreffende Menü erfahrenwollen, lesen Sie entweder in dessen Hilfemenü oderaber im Benutzerhandbuch nach.

C. Option/Einstellung

Hier nehmen Sie die Einstellungen für das System vor.

D. Hilfemenü

Viele Menüs enthalten ein Symbol, das auf dieVerfügbarkeit einer zusätzlichen Hilfe hinweist.

So rufen Sie den Hilfetext auf:1. Markieren Sie das Hilfesymbol per Wählrad.2. Drücken Sie die OK-Taste.

Der Hilfetext umfasst meist mehrere Seiten, die mithilfedes Wählrads durchblättert werden können.

SMO 40Kapitel 6 | Inbetriebnahme und Einstellung32

Page 33: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

Kühl-/HeizkurveneinstellungHeizkurve 1.9.1.1

System

Außentemp. °C

Vorlauftemp. °C

Kühlkurve 1.9.1.2

System

Außentemp. °C

Vorlauftemp. °C

HeizkurveEinstellbereich: 0 bis 15

Werkseinstellung: 9

Kühlkurve (Zubehör erforderlich)Einstellbereich: 0 bis 9

Werkseinstellung: 0

In Menü Heizkurve kann die so genannte Heizkurve fürdas Gebäude eingesehen werden. Mittels Heizkurve wirdunabhängig von der Außenlufttemperatur eine gleich-mäßige Innenraumtemperatur und damit ein energieef-fizienter Betrieb gewährleistet. Anhand dieser Heizkurvesteuert das Regelgerät die Wassertemperatur für dasHeizsystem, die Vorlauftemperatur, und somit die Innen-raumtemperatur. Hier können Sie die Heizkurve auswäh-len und außerdem ablesen, wie sich die Vorlauftempera-tur bei verschiedenen Außenlufttemperaturen ändert.Wenn eine Kühlung verfügbar ist, können ähnliche Ein-stellungen für die Kühlkurve vorgenommen werden.

KurvenverlaufDer Verlauf der Heiz- bzw. Kühlkurve bestimmt, umwieviel Grad die Vorlauftemperatur erhöht bzw. gesenktwerden soll, wenn die Außenlufttemperatur sinkt bzw.steigt. Ein steilerer Kurvenverlauf bewirkt eine höhereVorlauftemperatur für die Heizung oder eine niedrigereVorlauftemperatur für die Kühlung bei einer bestimmtenAußenlufttemperatur.

30

40

50

60

70

°C

FR

AM

LE

DN

ING

ST

EM

PE

RA

TU

R

- 40°C

UTETEMPERATUR

- 10010 - 20 - 30

Brantare kurvlutning

Vorlauftemperatur

Außentemperatur

Steilerer Verlauf der Heizkurve

Der optimale Verlauf der Heizkurve richtet sich nach denklimatischen Bedingungen am Aufstellungsort, nachdem Heizsystem (Heizkörper oder Fußbodenheizung)sowie der Effizienz der Gebäudeisolierung.

Die Kurve wird bei der Anlageninstallation eingestellt.Eine Nachjustierung kann jedoch erforderlich sein. Da-nach muss die Kurve in der Regel nicht mehr geändertwerden.

ACHTUNG!

Bei Feinjustierungen der Innentemperatur mussdie Kurve stattdessen nach oben oder untenverschoben werden. Dies erfolgt in Menü 1.1Temperatur .

Parallelverschiebung der HeizkurveBei einer Parallelverschiebung der Kurve ändert sich dieVorlauftemperatur in gleichem Maße bei allen Außen-lufttemperaturen. So steigt z. B. bei einer Kurvenverschie-bung um +2 Schritte die Vorlauftemperatur bei allenAußenlufttemperaturen um 5 °C.

Vorlauftemperatur – Maximal- undMinimalwerteDa die Vorlauftemperatur den eingestellten Maximalwertnicht überschreiten und den eingestellten Minimalwertnicht unterschreiten kann, flacht die Heizkurve bei diesenTemperaturen ab.

ACHTUNG!

Bei Fußbodenheizungen muss der Wert fürmax. Vorlauftemp. normalerweise im Bereich35-45 °C liegen.

Bei einer Fußbodenkühlung wird min. Vorlauf-temp. begrenzt, um eine Kondensation zu ver-meiden.

Wenden Sie sich an Ihren Installateur/Fußboden-lieferanten, um Auskunft über die maximal zu-lässige Temperatur des Fußbodens zu erhalten.

Die Zahl ganz außen an der Kurve gibt Auskunft überden Verlauf der Heizkurve. Die Zahl neben dem Thermo-meter gibt die Parallelverschiebung der Heizkurve an.Stellen Sie per Wählrad einen neuen Wert ein. BestätigenSie die neue Einstellung durch Drücken der OK-Taste.

Kurve 0 ist ein eigene Kurve, die in Menü 1.9.7 erstelltwird.

33Kapitel 6 | Inbetriebnahme und EinstellungSMO 40

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So wählen Sie eine andere Kurve(Kurvenverlauf) aus:

HINWEIS!

Ist nur ein Klimatisierungssystem vorhanden, istdie Kurvennummer beim Öffnen der Menüseitebereits markiert.

1. Wählen Sie das Klimatisierungssystem aus (wennmehrere Systeme vorhanden sind), für das die Kurvegeändert werden soll.

2. Nach Bestätigung der Klimatisierungssystemauswahlwird die Nummer der Kurve markiert.

3. Drücken Sie die OK-Taste, um den Einstellungsmodusaufzurufen.

4. Wählen Sie eine neue Kurve aus. Die Kurven sindvon 0 bis 15 nummeriert. Je höher die Nummer, de-sto steiler der Verlauf und desto höher die Vorlauf-temperatur. Kurve 0 bedeutet, dass eigene Kurve(Menü 1.9.7) verwendet wird.

5. Drücken Sie die OK-Taste, um die Einstellung abzu-schließen.

So lesen Sie eine Kurve ab:1. Drehen Sie das Wählrad so, dass der Ring auf der

Welle mit der Außentemperatur markiert wird.2. Drücken Sie die OK-Taste.3. Folgen Sie der grauen Linie hinauf zur Kurve und

weiter nach links, um den Wert für die Vorlauftem-peratur bei der gewählten Außenlufttemperaturabzulesen.

4. Um nun die verschiedenen Temperaturen anzuzei-gen, drehen Sie das Wählrad nach rechts oder linksund lesen Sie die entsprechende Vorlauftemperaturab.

5. Drücken Sie die OK- oder Zurück-Taste, um den Ab-lesemodus zu verlassen.

TIP!

Bevor Sie eine erneute Einstellung vornehmen,sollten mindestens 24 Stunden verstreichen,damit sich die Raumtemperatur stabilisierenkann.

Wenn bei kalten Witterungsbedingungen dieRaumtemperatur zu niedrig ist, erhöhen Sie denKurvenverlauf um einen Schritt.

Wenn bei kalten Witterungsbedingungen dieRaumtemperatur zu hoch ist, verringern Sie denKurvenverlauf um einen Schritt.

Wenn bei warmen Witterungsbedingungen dieRaumtemperatur zu niedrig ist, erhöhen Sie dieParallelverschiebung der Kurve um einenSchritt.

Wenn bei warmen Witterungsbedingungen dieRaumtemperatur zu hoch ist, senken Sie dieParallelverschiebung der Kurve um einenSchritt.

SMO 40Kapitel 6 | Inbetriebnahme und Einstellung34

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Einstellung derBrauchwasserzirkulation

BW-Zirk. (Zubehör erforderlich)

Betriebszeit

Einstellbereich: 1-60 min

Werkseinstellung: 60 min

Stillstandzeit

Einstellbereich: 0-60 min

Werkseinstellung: 0 min

Hier können Sie die Brauchwasserzirkulation in bis zudrei Perioden pro Tag unterteilen. In den definiertenPerioden arbeitet die Brauchwasser-Umwälzpumpe ge-mäß den Einstellungen oben.

"Betriebszeit" legt fest, wie lange die Brauchwasser-Umwälzpumpe je Betriebszyklus aktiv sein soll.

"Stillstandzeit" legt fest, wie lange die Brauchwasser-Umwälzpumpe zwischen den Betriebszyklen inaktiv seinsoll.

Die Brauchwasserzirkulation wird im Menü 5.4 für Soft-ware-Eingänge/Ausgänge aktiviert.

Pool

Pool 1 - Pool 2 (Zubehör erforderlich)

Starttemperatur

Einstellbereich: 5,0-80,0 °C

Werkseinstellung: 22,0°C

Stopptemperatur

Einstellbereich: 5,0-80,0 °C

Werkseinstellung: 24,0°C

max. Verdichteranzahl

Einstellbereich: 1 – 8

Werkseinstellung: 8

Hier legen Sie fest, ob die Poolsteuerung aktiviert seinsoll und innerhalb welcher Temperaturgrenzen (Start-und Stopptemperatur) die Poolerwärmung stattfindensoll sowie wie viele Verdichter für diesen Pool gleichzeitigarbeiten dürfen.

Mit der maximalen Anzahl kann die Anzahl der Verdich-ter begrenzt werden, die für eine Poolerwärmung ge-nutzt wird. Die Einstellung wird z. B. dann angepasst,wenn anderen Bedarfssituationen außer dem Pool Vor-rang eingeräumt werden soll.

Wenn die Pooltemperatur unter die eingestellte Start-temperatur gefallen ist und kein Brauchwasser- oderHeizbedarf vorliegt, startet SMO 40 die Poolerwärmung.

Deaktivieren Sie "aktiviert", um die Poolerwärmungauszuschalten.

ACHTUNG!

Die Starttemperatur kann auf einen Wert ge-stellt werden, der über der Stopptemperaturliegt.

35Kapitel 6 | Inbetriebnahme und EinstellungSMO 40

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SG Ready

SG ReadyDiese Funktion kann nur bei Stromnetzen verwendetwerden, die den "SG Ready"-Standard unterstützen.

Hier nehmen Sie Einstellungen für die Funktion "SGReady" vor.

Beim Niedrigpreismodus bietet der Stromversorger einenNiedrigtarif, der vom System zur Kostensenkung genutztwird.

Beim Überkapazitätsmodus bietet der Stromversorgereinen besonders niedrigen Tarif, der vom System für einemaximale Kostenreduzierung genutzt wird.

Raumtemp. beeinflussen

Hier wird festgelegt, ob die Raumtemperatur durch dieAktivierung von "SG Ready" beeinflusst werden darf.

In der Niedrigpreisstellung von „SG Ready“ wird dieParallelverschiebung der Innentemperatur um „+1“ er-höht. Ist ein Raumfühler installiert und aktiviert, wirdstattdessen die gewünschte Raumtemperatur um 1°Cerhöht.

In der Überkapazitätsstellung von „SG Ready“ wird dieParallelverschiebung der Innentemperatur um „+2“ er-höht. Ist ein Raumfühler installiert und aktiviert, wirdstattdessen die gewünschte Raumtemperatur um 2°Cerhöht.

BW beeinflussen

Hier wird festgelegt, ob die Brauchwassertemperaturdurch die Aktivierung von "SG Ready" beeinflusst werdendarf.

In der Stellung "Niedriger Preis" von "SG Ready" wird dieStopptemperatur für das Brauchwasser nur für den Ver-dichterbetrieb so hoch wie möglich eingestellt (Elektro-heizpatrone nicht zulässig).

In der Stellung "Überkapazität" von "SG Ready" wird dasBrauchwasser auf "Luxus" gesetzt (Elektroheizpatronezulässig).

Kühlung beeinflussen (Zubehör erforderlich)

Hier wird festgelegt, ob die Raumtemperatur bei Kühl-betrieb durch die Aktivierung von "SG Ready" beeinflusstwerden darf.

In der Stellung "Niedriger Preis" von "SG Ready" und beiKühlbetrieb wird die Innenraumtemperatur nicht beein-flusst.

Im Überkapazitätsmodus von „SG Ready“ und im Kühl-betrieb wird die Parallelverschiebung für die Innentem-peratur um „-1“ verringert. Ist ein Raumfühler installiertund aktiviert, wird stattdessen die gewünschte Raum-temperatur um 1 °C verringert.

Pooltemp. beeinflussen (Zubehör erforderlich)

Hier wird festgelegt, ob die Pooltemperatur durch dieAktivierung von "SG Ready" beeinflusst werden darf.

Im Niedrigpreismodus „SG Ready“ wird die gewünschtePooltemperatur (Start- und Stopptemperatur) um 1 °Cerhöht.

Im Überkapazitätsmodus „SG Ready“ wird die gewünsch-te Pooltemperatur (Start- und Stopptemperatur) um 2 °Cerhöht.

HINWEIS!

Die Funktion muss an zwei AUX-Eingänge ange-schlossen und in Menü 5.4 aktiviert sein.

SMO 40Kapitel 6 | Inbetriebnahme und Einstellung36

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Bedienfeld

A

B

C

D

E

F

Display

Statuslampe

OK-Taste

Zurück-Taste

Wählrad

Betriebsschalter

RAUMKLIMA

MIN. ANLAGE INFO

BRAUCHWASSER

SMO 40 G USB-Anschluss

Display

Auf dem Display erscheinen Anweisungen, Ein-stellungen und Betriebsinformationen. Sie kön-nen einfach zwischen den Menüs und Optionennavigieren, um die gewünschten Einstellungenvorzunehmen oder die benötigten Informationenabzurufen.

A

Statuslampe

Die Statuslampe zeigt den Status des Steuermo-duls an. Den:

■ leuchtet grün bei normaler Funktion.

■ leuchtet gelb bei aktiviertem Notbetrieb.

■ leuchtet rot bei ausgelöstem Alarm.

B

OK-Taste

Die OK-Taste wird in folgenden Fällen verwendet:

■ bestätigt die Auswahl von Untermenü/Opti-on/eingestelltem Wert im Startassistenten.

C

Zurück-Taste

Die Zurück-Taste wird in folgenden Fällen verwen-det:

■ kehrt zum vorherigen Menü zurück.

■ macht eine noch nicht bestätigte Einstellungrückgängig.

D

Wählrad

Das Wählrad kann nach rechts oder links gedrehtwerden. Sie können:

■ navigiert in Menüs und wechselt zwischen denOptionen.

■ Werte erhöhen oder verringern.

■ Seitenwechsel in mehrseitigen Anleitungen(z.B. Hilfetexte und Serviceinfo).

E

Schalter (SF1)

Der Schalter besitzt drei Stellungen:

■ Ein ( )

■ Standby ( )

■ Notbetrieb ( )

Der Reservebetrieb darf nur genutzt werden,wenn am Steuermodul ein Fehler aufgetreten ist.In diesem Modus wird der Verdichter in derWärmepumpe abgeschaltet und eine evtl. vorhan-dene Elektroheizpatrone aktiviert. Das Displaydes Steuermoduls ist ausgeschaltet und die Sta-tuslampe leuchtet gelb.

F

USB-Anschluss

Der USB-Anschluss ist unter der Kunststoffabde-ckung mit der Produktbezeichnung verborgen.

Der USB-Anschluss wird für eine Softwareaktuali-sierung genutzt.

Rufen Sie www.nibeuplink.com auf und klickenSie auf die Registerkarte „Software“, um die aktu-elle Software für die Anlage herunterzuladen.

G

37Kapitel 7 | Steuerung – EinführungSMO 40

7 Steuerung – Einführung

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MenüstrukturBeim Öffnen der Steuermodultür sind die vier Haupt-menüs der Menüstruktur sowie bestimmte grundlegendeInformationen auf dem Display sichtbar.

RAUMKLIMA

MIN. ANLAGE INFO

BRAUCHWASSER

SERVICE

Innentemperatur (wenn ein Raumfühler installiertist)

Brauchwassertemperatur

VorübergehenderKomfortmodus (wennaktiviert)

Außentemperatur

GeschätzteBrauchwassermenge

Betriebsinformationen

Menü 1 - RAUMKLIMAEinstellung und zeitliche Steuerung des Raumklimas.Siehe Informationen im Hilfemenü oder Benutzerhand-buch.

Menü 2 - BRAUCHWASSEREinstellung und zeitliche Steuerung der Brauchwasserbe-reitung. Siehe Informationen im Hilfemenü oder Benut-zerhandbuch.

Dieses Menü erscheint nur, wenn ein Brauchwasserspei-cher im System installiert ist.

Menü 3 - INFOAnzeige der Temperatur und anderer Betriebsinforma-tionen sowie Zugriff auf das Alarmprotokoll. Siehe Infor-mationen im Hilfemenü oder Benutzerhandbuch.

Menü 4 - MIN. ANLAGEEinstellung von Zeit, Datum, Sprache, Display, Betriebs-modus usw. Siehe Informationen im Hilfemenü oderBenutzerhandbuch.

Menü 5 - SERVICEErweiterte Einstellungen. Diese Einstellungen könnennicht vom Endbenutzer aufgerufen werden. Um dasMenü einzublenden, halten Sie die Zurück-Taste für dieDauer von 7 s gedrückt, wenn Sie sich im Startmenü be-finden. Siehe Seite 44.

Symbole auf dem DisplayFolgende Symbole können beim Betrieb auf dem Displayerscheinen.

BeschreibungSymbol

Dieses Symbol wird am Informationszei-chen angezeigt, wenn Menü 3.1 relevanteInformationen enthält.

Diese beiden Symbole geben Auskunftdarüber, ob der Verdichter in der Außen-einheit oder die Zusatzheizung in der Anla-ge durch SMO 40 blockiert sind.

Diese können z. B. aufgrund des in Menü4.2 gewählten Betriebsmodus, bei einerzeitgesteuerten Blockierung in Menü 4.9.5oder durch einen Alarm blockiert sein.

Blockierung des Verdichters.

Blockierung der elektrischen Zu-satzheizung.

Dieses Symbol gibt an, ob eine periodischeErhöhung oder der Luxusmodus fürBrauchwasser aktiviert ist.

Dieses Symbol zeigt an, ob „Urlaubseinstel-lung“ in Menü 4.7 aktiv ist.

Dieses Symbol zeigt an, ob eine Verbin-dung zwischen SMO 40 und NIBE Uplinkbesteht.

Dieses Symbol zeigt die aktuelle Ventilator-geschwindigkeit an, wenn diese von derNormalgeschwindigkeit abweicht.

Das Zubehör NIBE FLM ist erforderlich.

Dieses Symbol zeigt an, ob die Solarerwär-mung aktiv ist.

Zubehör erforderlich.

Dieses Symbol zeigt an, ob eine Poolerwär-mung aktiv ist.

Zubehör erforderlich.

Dieses Symbol zeigt an, ob eine Kühlungaktiv ist.

Es wird eine Wärmepumpe mit Kühlfunkti-on benötigt.

SMO 40Kapitel 7 | Steuerung – Einführung38

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SteuerungUm den Cursor zu bewegen, drehen Sie dasWählrad nach rechts oder links. Die markiertePosition ist weiß und bzw. oder als aufgerufe-ne Registerkarte gekennzeichnet.

Menü auswählenUm durch das Menüsystem zu navigieren, wählen Sieein Hauptmenü durch Markieren aus und drücken aufdie OK-Taste. Daraufhin wird ein neues Fenster mit Un-termenüs geöffnet.

Wählen Sie eines der Untermenüs durch Markieren ausund drücken Sie die OK-Taste.

Alternative wählen

Sparm.

Komfortmodus2.2

normal

Luxus

Option

In einem Menü mit mehreren Optionen wird diegewählte Option mit einem grünen Häkchen mar-kiert.

So wählen Sie eine andere Option aus:1. Markieren Sie die gewünschten Optionen. Eine

Option ist vorgewählt (weiß).2. Drücken Sie die OK-Taste, um die gewählte Op-

tion zu bestätigen. Diese wird daraufhin mit ei-nem grünen Häkchen markiert.

Wert einstellen

Uhrzeit und Datum4.4Zeit

Tag

Jahr

Monat

24 h

12 h

Datum

Zu ändernder Wert

So stellen Sie einen Wert ein:1. Markieren Sie mithilfe des Wählrads den einzu-

stellenden Wert.2. Drücken Sie die OK-Taste. Der Werthintergrund

färbt sich grün. Dies bedeutet, dass Sie denEinstellungsmodus aufgerufen haben.

3. Drehen Sie das Wählrad nach rechts, um denWert zu erhöhen oder drehen Sie das Wählradnach links, um den Wert zu verringern.

4. Drücken Sie die OK-Taste, um den eingestelltenWert zu bestätigen. Drücken Sie die Zurück-Taste, um die Änderungen zu verwerfen und denAusgangswert aufzurufen.

39Kapitel 7 | Steuerung – EinführungSMO 40

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Verwendung der virtuellen Tastatur

Verschiedene Tastaturen

In einigen Menüs, die eine Texteingabe unterstützen,steht eine virtuelle Tastatur zur Verfügung.

Je nach Menü stehen mehrere Zeichensätze zur Auswahl,zwischen denen per Wählrad umgeschaltet wird. Umzwischen den Zeichensätzen zu wechseln, drücken Siedie Zurück-Taste. Wenn für ein Menü nur ein Zeichensatzverfügbar ist, erscheint die Tastatur direkt.

Nach erfolgter Eingabe markieren Sie "OK" und drückendie OK-Taste.

Zwischen Seiten blätternEin Menü kann mehrere Seiten umfassen. Drehen Siedas Wählrad, um zwischen den Seiten zu blättern.

AktuelleMenüseite

Anzahl der Seitenim Menü

Zwischen Seiten im Startassistenten blättern

Sprache 4.6

Wenn der Startassistent hier verlassen wird,deaktiviert er sich automatisch in

60 min

Pfeil zur Navigation durch die Schritte desStartassistenten

1. Drehen Sie das Wählrad, bis einer der Pfeile in derlinken oberen Ecke (bei der Seitenzahl) markiert ist.

2. Drücken Sie die OK-Taste, um zwischen den Schrittendes Startassistenten zu wechseln.

HilfemenüViele Menüs enthalten ein Symbol, das auf dieVerfügbarkeit einer zusätzlichen Hilfe hinweist.

So rufen Sie den Hilfetext auf:1. Markieren Sie das Hilfesymbol per Wählrad.2. Drücken Sie die OK-Taste.

Der Hilfetext umfasst meist mehrere Seiten, die mithilfedes Wählrads durchblättert werden können.

SMO 40Kapitel 7 | Steuerung – Einführung40

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Menü 1 - RAUMKLIMA1.1.1 - Heizung1.1 - Temperatur1 - RAUMKLIMA

1.1.2 - Kühlung **

1.2 - ventilation *

1.3.1 - Heizung1.3 - zeitliche Steuerung

1.3.2 - Kühlung **

1.3.3 - Ventilation *

1.9.1.1 Heizkurve1.9.1 - Kurve1.9 - erweitert

1.9.1.2 - Kühlkurve **

1.9.2 - externe Justierung

1.9.3.1 - Heizung1.9.3 - min. Vorlauftemp.

1.9.3.2 - Kühlung **

1.9.4 - Raumfühlereinstellun-gen

1.9.5 - Kühleinstellungen *

1.9.6 - Ventilatorrückstellzeit*

1.9.7.1 - Heizung1.9.7 - eigene Kurve

1.9.7.2 - Kühlung **

1.9.8 - Punktverschieb.

* Zubehör erforderlich.

** Es wird eine Wärmepumpe mit Kühlfunktion benötigt.

41Kapitel 8 | SteuerungSMO 40

8 Steuerung

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Menü 2 - BRAUCHWASSER2.1 - vorüb. Luxus2 - BRAUCHWASSER

2.2 - Komfortmodus

2.3 - zeitliche Steuerung

2.9.1 - periodische erhöhung2.9 - erweitert

2.9.2 - BW-Zirk. *

Menü 3 - INFO3.1 - Serviceinfo3 - INFO

3.2 - Verdichterinfo

3.3 - ZH-Info

3.4 - Alarmprotokoll

3.5 - Innentemperaturprotokoll

* Zubehör erforderlich.

SMO 40Kapitel 8 | Steuerung42

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Menü 4 - MIN. ANLAGE4.1.1 - Pool *4.1 - Plusfunktionen4 - MIN. ANLAGE

4.1.2 - Pool 2 *

4.1.3.1 - NIBE Uplink4.1.3 - Internet

4.1.3.8 - TCP/IP-Einstellungen

4.1.3.9 - Proxyeinstellungen

4.1.4 - SMS *

4.1.5 - SG Ready

4.1.6 - smart price adaption™

4.1.7 - Smart Homes

4.1.8.1 - Einstellungen4.1.8 - smart energy source™

4.1.8.2 - eingest. Preis

4.1.8.3 - CO2 impact

4.1.8.4 - Tarifperioden, Strom-preis

4.1.8.6 - Tarifperiode, ext. MV-St.

4.1.8.7 - Tarifper., ext. Stuf.reg.

4.1.8.8 - Tarifperioden, OPT10

4.2 - betriebsmodus

4.3 - meine Symbole

4.4 - Uhrzeit und Datum

4.6 - Sprache

4.7 - Urlaubseinstellung

4.9.1 - Vorrangschaltung4.9 - erweitert

4.9.2 - Automoduseinst.

4.9.3 - Gradminuteneinstel-lung

4.9.4 - werks. Voreinst. Benut-zer

4.9.5 - Schema Blockierung

4.9.6 - Zeitplan SR-Modus

* Zubehör erforderlich.

43Kapitel 8 | SteuerungSMO 40

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Menü 5 - SERVICE

Übersicht5.1.1 - BW-Einst. *5.1 - Betriebseinst.5 - SERVICE

5.1.2 - max. Vorlauftemp.

5.1.3 - max. Diff. Vorl.temp.

5.1.4 - Alarmmaßnahmen

5.1.5 - Vent.g. Abluft *

5.1.12 - ZH

5.1.14 - Strömungseinst. Klimat.system

5.1.22 - heat pump testing

5.1.23 - Verdichterkurve

5.1.25 - Zeit Filteralarm

5.2.2 - installierte Slaves5.2 - Systemeinst.

5.2.3 - Anschluss

5.2.4 - Zubehör

5.3.2 - mischv.gest. ZH *5.3 - Zubehöreinstellungen

5.3.3 - zusätzl. Klimatisierungsystem *

5.3.4 - Solarwärme *

5.3.6 - stufengereg. ZH

5.3.8 - Brauchwasserkomfort *

5.3.14 - F135 *

5.3.15 - GBM Kommunikationsmodul *

5.3.20 - Volumenstrommesser*

5.4 - weiche Ein-/Ausgänge

5.5 - Werks. Voreinst. Service

5.6 - Zwangssteuerung

5.7 - startassistent

5.8 - Schnellstart

5.9 - Bodentrocknung

5.10 - Änd.prot.

5.11.1.1 - Wärmepumpe5.11.1 - EB1015.11 - Slave-Einstellungen

5.11.1.2 - Ladepumpe (GP12)

5.11.2 - EB102

5.11.3 - EB103

5.11.4 - EB104

5.11.5 - EB105

5.11.6 - EB106

5.11.7 - EB107

5.11.8 - EB108

5.12 - Land

* Zubehör erforderlich.

Rufen Sie das Hauptmenü auf und halten Sie die Zurück-Taste für die Dauer von 7 s gedrückt, um das Servicemenüaufzurufen.

SMO 40Kapitel 8 | Steuerung44

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Untermenüs

Das Menü SERVICE erscheint mit orangefarbenem Textund ist für fortgeschrittene Benutzer vorgesehen. DiesesMenü besitzt mehrere Untermenüs. Rechts neben denMenüs werden auf dem Display Statusinformationen fürdas jeweilige Menü angezeigt.

Betriebseinst. Betriebseinstellungen für das Regelgerät.

Systemeinst. Systemeinstellungen für das Regelgerät,Aktivierung von Zubehör usw.

Zubehöreinstellungen Betriebseinstellungen für ver-schiedenes Zubehör.

weiche Ein-/Ausgänge Einstellung der softwaregesteu-erten Ein- und Ausgänge an der Eingangsplatine (AA3)bzw. Anschlussklemme (X2).

Werks. Voreinst. Service Zurücksetzen aller Einstellun-gen auf die Werkseinstellungen (einschließlich der Ein-stellungen, die vom Benutzer aufgerufen werden).

Zwangssteuerung Zwangssteuerung für die verschiede-nen Komponenten des Innenmoduls.

startassistent Manuelle Ausführung des Startassisten-ten, der bei der ersten Inbetriebnahme des Regelgerätsaufgerufen wird.

Schnellstart Schnellstart des Verdichters.

HINWEIS!

Durch falsche Einstellungen in den Servicemenüskann die Anlage beschädigt werden.

Menü 5.1 - Betriebseinst.In den zugehörigen Untermenüs nehmen Sie Betriebsein-stellungen für das Regelgeräts vor.

Menü 5.1.1 - BW-Einst.

Sparbetrieb

Einstellbereich Starttemp. Sparmod.: 5 bis 55°C

Werkseinstellung Starttemp. Sparmod.: 42°C

Einstellbereich Stopptemp. Sparmod.: 5 bis 60°C

Werkseinstellung Stopptemp. Sparmod.: 48°C

Normalbetrieb

Einstellbereich Starttemp. Normal: 5 bis 60°C

Werkseinstellung Starttemp. Normal: 46°C

Einstellbereich Stopptemp. Normal: 5 bis 65°C

Werkseinstellung Stopptemp. Normal: 50°C

Luxusbetrieb

Einstellbereich Starttemp. Luxus: 5 bis 70°C

Werkseinstellung Starttemp. Luxus: 49°C

Einstellbereich Stopptemp. Luxus: 5 bis 70°C

Werkseinstellung Stopptemp. Luxus: 53°C

Stoppt. per. Erhöh.

Einstellbereich: 55 – 70°C

Werkseinstellung: 55°C

Einschaltdiff. Verdichter

Einstellbereich: 0,5-4,0°C

Werkseinstellung: 1,0°C

Bereitermethode

Einstellbereich: Zielt., Deltat.

Werkseinstellung: Deltat.

Hier stellen Sie die Start- und Stopptemperatur für dasBrauchwasser der einzelnen Komfortoptionen in Menü2.2 sowie die Stopptemperatur für eine periodischeTemperaturerhöhung in Menü 2.9.1 ein.

Hier wählen Sie die Bereitermethode für den Brauchwas-serbetrieb aus. "Deltat." wird für Speicher mit Glattrohr-wärmetauscher empfohlen, "Zielt." wird für Speicher mitBrauchwasser-Rohrwärmetauscher empfohlen.

Menü 5.1.2 - max. Vorlauftemp.

Klimatisierungssystem

Einstellbereich: 5-70°C

Werkseinstellung: 60°C

Hier stellen Sie die maximale Vorlauftemperatur für dasKlimatisierungssystem ein. Wenn die Anlage über meh-rere Klimatisierungssysteme verfügt, lassen sich für jedesSystem individuelle maximale Vorlauftemperaturen de-finieren. Die Klimatisierungssysteme 2-8 können nichtauf eine höhere maximale Vorlauftemperatur als Klima-tisierungssystem 1 eingestellt werden.

ACHTUNG!

Bei einer Fußbodenheizung muss max. Vorlauf-temp. normalerweise zwischen 35 und 45 °Ceingestellt werden.

Wenden Sie sich an den Lieferanten Ihres Fuß-bodens, um Auskunft über die maximal zulässi-ge Temperatur des Fußbodens zu erhalten.

Menü 5.1.3 - max. Diff. Vorl.temp.

max. Diff. Verdichter

Einstellbereich: 1-25°C

Werkseinstellung: 10°C

max. Diff. ZH

Einstellbereich: 1-24°C

Werkseinstellung: 7°C

Hier stellen Sie die maximal zulässige Differenz zwischenberechneter und aktueller Vorlauftemperatur bei Ver-dichter- bzw. Zusatzheizungsbetrieb ein. Max. Diff. ZHkann nie max. Diff. Verdichter überschreiten.

45Kapitel 8 | SteuerungSMO 40

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max. Diff. Verdichter

Wenn die aktuelle Vorlauftemperatur vom eingestelltenWert im Vergleich zum berechneten Wert abweicht,wird die Wärmepumpe unabhängig vom Gradminuten-wert zum Anhalten gezwungen.

Wenn die aktuelle Vorlauftemperatur die berechneteVorlauftemperatur um den eingestellten Wert über-schreitet, wird der Gradminutenwert auf 0 gesetzt.Wenn lediglich ein Heizbedarf vorliegt, hält der Verdich-ter der Wärmepumpe an.

max. Diff. ZH

Wenn "ZH” ausgewählt und in Menü 4.2 aktiviert ist so-wie die aktuelle Vorlauftemperatur den berechnetenWert um den eingestellten Wertüberschreitet, wird einZwangsstopp der elektrischen Zusatzheizung veranlasst.

Menü 5.1.4 - AlarmmaßnahmenHier legen Sie fest, wie das Regelgerät signalisieren soll,dass auf dem Display ein Alarm angezeigt wird. FolgendeAlternativen existieren: Die Wärmepumpe stellt dieBrauchwasserbereitung ein und bzw. oder senkt dieRaumtemperatur.

ACHTUNG!

Wird keine Alarmmaßnahme ausgewählt, kannes bei einem Alarm zu einem erhöhten Energie-verbrauch kommen.

Menü 5.1.5 - Vent.g. Abluft (Zubehörerforderlich)

normal und Geschw. 1-4

Einstellbereich: 0 – 100 %

Hier legen Sie die fünf wählbaren Ventilatorgeschwin-digkeiten fest.

ACHTUNG!

Ein falsch eingestellter Luftvolumenstrom kanndas Gebäude auf Dauer beschädigen undeventuell den Energieverbrauch erhöhen.

Menü 5.1.12 - ZHHier nehmen Sie Einstellungen für die angeschlosseneZusatzheizung vor (stufengeregelte oder mischventilge-steuerte Zusatzheizung).

Wählen Sie zunächst aus, ob eine stufengeregelte odermischventilgesteuerte Zusatzheizung angeschlossen ist.Danach können Sie Einstellungen für die verschiedenenOptionen vornehmen.

ZH-Typ: stufengeregelt

max. Stufe

Einstellbereich (binäre Schaltung deaktiviert): 0 – 3

Einstellbereich (binäre Schaltung aktiviert): 0 – 7

Werkseinstellung: 3

Sicherungsgröße

Einstellbereich: 1-200 A

Werkseinstellung: 16 A

Umwandlungsverhältnis

Einstellbereich: 300 - 3000

Werkseinstellung: 300

Wählen Sie diese Option aus, wenn eine stufengeregelteZusatzheizung angeschlossen ist und sich diese vor oderhinter dem Umschaltventil für die Brauchwasserberei-tung (QN10) befindet. Ein Beispiel für eine stufengere-gelte Zusatzheizung ist ein externer Elektroheizkessel.

Wenn eine binäre Schaltung deaktiviert (aus) ist, geltendie Einstellungen für eine lineare Schaltung.

Hier legen Sie die maximale Anzahl der zulässigen Zu-satzheizungsstufen fest, wenn sich im Speicher eine in-terne Zusatzheizung befindet (nur verfügbar, wenn sichdie Zusatzheizung hinter QN10 befindet), sofern einebinäre Schaltung genutzt werden soll. Außerdem könnenSicherungsgröße sowie Umwandlungsverhältnis einge-stellt werden.

SMO 40Kapitel 8 | Steuerung46

Page 47: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

ZH-Typ: mv-gest.

Vorrang ZH

Einstellbereich: ein/aus

Werkseinstellung: aus

minimale Laufzeit

Einstellbereich: 0-48 h

Werkseinstellung: 12 h

min. Temperatur

Einstellbereich: 5-90°C

Werkseinstellung: 55°C

Mischerverstärkung

Einstellbereich: 0,1 –10,0

Werkseinstellung: 1,0

Mischerwartezeit

Einstellbereich: 10 - 300 s

Werkseinstellung: 30 s

Sicherungsgröße

Einstellbereich: 1-200 A

Werkseinstellung: 16 A

Umwandlungsverhältnis

Einstellbereich: 300 - 3000

Werkseinstellung: 300

Wählen Sie diese Option aus, wenn eine mischventilge-steuerte Zusatzheizung angeschlossen ist.

Hier stellen Sie die Startzeit der Zusatzheizung sowie dieminimale Laufzeit und Temperatur für externe Zusatzhei-zung mit Mischventil ein. Als externe Zusatzheizung mitMischventil kommt z.B. ein Holz-, Öl-, Gas- oder Pellets-heizkessel in Frage.

Für das Mischventil können Mischventilverstärkung undMischventilwartezeit definiert werden.

Bei Auswahl von "Vorrang ZH" wird die Wärme von derexternen Zusatzheizung anstatt von der Wärmepumpegenutzt. Das Mischventil regelt, so lange Wärme verfüg-bar ist. Ansonsten ist das Mischventil geschlossen.

TIP!

Eine Funktionsbeschreibung entnehmen Sie derInstallationsanleitung für das Zubehör.

Menü5.1.14 - Strömungseinst. Klimat.system

Voreinst.

Einstellbereich: Heizkörper, Fußbodenheizung, Heizk.+ Fußb.hzg., MAT °C

Werkseinstellung: Heizkörper

Einstellbereich MAT: -40,0 bis 20,0 °C

Die Werkseinstellung für den MAT-Wert richtet sichnach dem Land, in dem das Produkt verwendet wird.Das folgende Beispiel gilt für Schweden.

Werkseinstellung MAT: -20,0°C

eigene Einst.

Einstellbereich dT bei MAT: 0,0 – 25,0

Werkseinstellung dT bei MAT: 10,0

Einstellbereich MAT: -40,0 bis 20,0 °C

Werkseinstellung MAT: -20,0°C

Hier wird festgelegt, für welchen Typ von Wärmeverteil-system die Heizungsumwälzpumpe arbeitet.

dT bei MAT ist der Unterschied in Grad zwischen Vor -und Rücklauftemperatur bei Normaußentemperatur.

Menü 5.1.22 - heat pump testing

HINWEIS!

Dieses Menü dient zum Testen von SMO 40 ge-mäß verschiedenen Standards.

Die Nutzung dieses Menüs zu anderen Zweckenkann dazu führen, dass Ihre Anlage nicht wievorgesehen funktioniert.

Dieses Menü enthält mehrere Untermenüs, eines für je-den Standard.

Menü 5.1.23 - Verdichterkurve

HINWEIS!

Dieses Menü erscheint nur, wenn SMO 40 aneine Wärmepumpe mit invertergesteuertemVerdichter angeschlossen ist.

Hier legen Sie fest, ob der Verdichter in der Wärmepum-pe bei einem bestimmten Bedarf gemäß einer bestimm-ten Kurve oder nach vordefinierten Kurven arbeiten soll.

Stellen Sie eine Kurve für einen bestimmten Bedarf(Wärme, Brauchwasser usw.) ein, indem Sie "auto" deak-tivieren, das Wählrad drehen, bis eine Temperatur aus-gewählt ist, und anschließend OK drücken. Jetzt könnenSie festlegen, bei welchen Temperaturen die maximalenbzw. minimalen Frequenzen vorliegen sollen.

Dieses Menü kann mehrere Ansichten enthalten (einefür jeden verfügbaren Bedarf). Nutzen Sie die Navigati-onspfeile rechts oben, um zwischen den Ansichten zuwechseln.

47Kapitel 8 | SteuerungSMO 40

Page 48: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

Menü 5.1.25-Zeit Filteralarm

Monate zw. Filteralarmen

Einstellbereich: 1 – 24

Werkseinstellung: 3

Hier stellen Sie die Anzahl der Monate zwischen den Er-innerungsalarmen für die Filterreinigung in SMO 40 ein.

Menü 5.2 - Systemeinst.Hier können Sie verschiedene Systemeinstellungen fürdie Anlage vornehmen, z.B. angeschlossene Slaves akti-vieren und Einstellungen zum installierten Zubehör.

Menü 5.2.2 - installierte SlavesWenn ein Slave mit der Master-Anlage verbunden ist,nehmen Sie die Einstellung hier vor.

Angeschlossene Slaves können auf zweierlei Weise akti-viert werden. Sie können entweder das Zubehör in derListe markieren oder die automatische Funktion nutzen:"installierte Slaves suchen".

installierte Slaves suchen

Markieren Sie "installierte Slaves suchen" und drückenSie die OK-Taste, um automatisch mit der Master-Wär-mepumpe verbundene Slave-Wärmepumpen zu finden.

Menü 5.2.3- AnschlussHier stellen Sie ein, wie Ihr System rohrmäßig z. B. an diePoolerwärmung, die Brauchwasserbereitung und dieHeizung des Gebäudes angedockt ist.

TIP!

Beispiele für Dockungsalternativen können Sieunter www.nibe.de finden.

Dieses Menü hat einen Dockungsspeicher. Dies bedeutet,dass sich das Regelgerät daran erinnert, wie eine be-stimmtes Umschaltventil angedockt ist und bei dernächsten Verwendung des Umschaltventils wird automa-tisch die korrekte Dockung verwendet.

s2Slave 1

Anschluss 5.2.3

s3 s4 s5 s6 s7 s8

MarkierungsrahmenVerdichter

Arbeitsfläche zum AndockenSlave (Wärmepumpe)

Slave: Hier legen Sie fest, für welche Wärmepumpe dieDockungseinstellung ausgeführt werden soll.

Verdichter: Hier stellen Sie ein, ob der Verdichter in derWärmepumpe blockiert ist (Werkseinstellung) oder sichim Standardmodus befindet (gedockt an z.B. Poolerwär-mung, Brauchwasserbereitung und Heizung des Gebäu-des).

Markierungsrahmen: Der Markierungsrahmen kannmit dem Wählrad verschoben werden. Verwenden Siedie OK-Taste, um zu wählen, was Sie ändern wollen, so-wie um die Einstellung im rechts erscheinenden Auswahl-feld zu bestätigen.

Arbeitsfläche fürDockung:Hier werden die Dockungendes Systems aufgezeichnet.

BeschreibungSymbol

Verdichter (blockiert)

Verdichter (standard)

Umschaltventile für Brauchwasser-, Küh-lung- bzw. Poolsteuerung.

Die Bezeichnungen über dem Umschaltven-til geben an, wo es elektrisch angeschlossenist (EB101 = Slave 1, CL11 = Pool 1 usw.).Brauchwasserbereitung

Pool 1

Pool 2

Heizung (Heizung des Gebäudes, schließteventuelle zusätzliche Klimatisierungssyste-me mit ein)Kühlung

Menü 5.2.4 - ZubehörHier können angeben, welches Zubehör für die Anlageinstalliert ist.

Wenn der Brauchwasserspeicher mit SMO 40 verbundenist, muss die Brauchwasserbereitung hier aktiviert wer-den.

Angeschlossenes Zubehör kann auf zweierlei Weise ak-tiviert werden. Sie können entweder die Alternative inder Liste markieren oder die automatische Funktionnutzen: "installiertes Zubehör suchen".

installiertes Zubehör suchen

Markieren Sie "installiertes Zubehör suchen" und drückenSie die OK-Taste, um automatisch mit SMO 40 verbunde-nes Zubehör zu finden.

SMO 40Kapitel 8 | Steuerung48

Page 49: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

Menü 5.3 - ZubehöreinstellungenIn den zugehörigen Untermenüs nehmen Sie die Betrieb-seinstellungen für installiertes und aktiviertes Zubehörvor.

Menü 5.3.2 - mischv.gest. ZH

Vorrang ZH

Einstellbereich: ein/aus

Werkseinstellung: aus

Startdifferenz Zusatzheizung

Einstellbereich: 0 bis 2000 GM

Werkseinstellung: 400 GM

minimale Laufzeit

Einstellbereich: 0-48 h

Werkseinstellung: 12 h

min. Temperatur

Einstellbereich: 5-90°C

Werkseinstellung: 55°C

Mischerverstärkung

Einstellbereich: 0,1 –10,0

Werkseinstellung: 1,0

Mischerwartezeit

Einstellbereich: 10 - 300 s

Werkseinstellung: 30 s

Hier stellen Sie die Startzeit der Zusatzheizung sowie dieminimale Laufzeit und Temperatur für externe Zusatzhei-zung mit Mischventil ein. Als externe Zusatzheizung mitMischventil kommt z.B. ein Holz-, Öl-, Gas- oder Pellets-heizkessel in Frage.

Für das Mischventil können Mischventilverstärkung undMischventilwartezeit definiert werden.

Bei Auswahl von "Vorrang ZH" wird die Wärme von derexternen Zusatzheizung anstatt von der Wärmepumpegenutzt. Das Mischventil regelt, so lange Wärme verfüg-bar ist. Ansonsten ist das Mischventil geschlossen.

Eine Funktionsbeschreibung entnehmen Sie der Installa-tionsanleitung für das Zubehör.

Menü 5.3.3 - zusätzl. Klimatisierungsystem

Im Heizmodus verwenden

Einstellbereich: ein/aus

Werkseinstellung: ein

Im Kühlmodus verwenden

Einstellbereich: ein/aus

Werkseinstellung: aus

Mischerverstärkung

Einstellbereich: 0,1 bis 10,0

Werkseinstellung: 1,0

Mischerwartezeit

Einstellbereich: 10 - 300 s

Werkseinstellung: 30 s

Hier legen Sie fest, welches Klimatisierungssystem (2 -8) eingestellt werden soll. Im nächsten Menü nehmenSie die Einstellungen für das gewählte Klimatisierungs-system vor. Bei Aktivierung dieser Funktion können Sie„Vorlauft. Kühlung +20°C“ und „Vorlauft. Kühlung+40°C“ für jedes Klimatisierungssystem einstellen, indem diese Funktion aktiviert ist.

ACHTUNG!

Diese Einstellungsoption erscheint nur, wenn„5.11.1.1“ in Menü Kühlung zulässig aktiviertist.

Hier stellen Sie ebenfalls Mischventilverstärkung und -wartezeit für die verschiedenen installierten Klimatisie-rungssysteme ein.

Eine Funktionsbeschreibung entnehmen Sie der Installa-tionsanleitung für das Zubehör.

49Kapitel 8 | SteuerungSMO 40

Page 50: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

Menü 5.3.4 - Solarwärme

Start Delta-T GP4

Einstellbereich: 1 - 40°C

Werkseinstellung: 8°C

Stopp Delta-T GP4

Einstellbereich: 0 - 40°C

Werkseinstellung: 4°C

max. Speichertemperatur

Einstellbereich: 5 - 110°C

Werkseinstellung: 95°C

max. Solarkollektortemp.

Einstellbereich: 80 - 200°C

Werkseinstellung: 125°C

Frostschutztemp.

Einstellbereich: -20 - +20°C

Werkseinstellung: 2°C

Start Solarkollektorkühlung

Einstellbereich: 80 - 200°C

Werkseinstellung: 110°C

Start Delta-T, StoppDelta-T: Hier stellen Sie die Tempe-raturdifferenz zwischen Solarkollektor und Solartankein, bei der die Umwälzpumpe starten und stoppen soll.

max. Speichertemperatur,max. Solarkollektortemp.:Hier können Sie die maximalen Temperaturen in Speicherbzw. Solarkollektor einstellen, bei denen die Umwälz-pumpe stoppen soll. So wird der Solarspeicher vorÜbertemperaturen geschützt.

Wenn die Anlage mit einem Frostschutz und bzw. odereiner Solarkollektorkühlung ausgestattet ist, können Siediese hier aktivieren. Bei aktivierter Funktion können Siedie zugehörigen Einstellungen vornehmen.

Gefrierschutz

Frostschutztemp.: Hier können Sie festlegen, bei wel-cher Temperatur im Solarkollektor die Umwälzpumpestarten soll, um eine Vereisung zu verhindern.

Solarkollektorkühlung

Start Solarkollektorkühlung: Wenn die Temperatur imSolarkollektor diese Einstellung überschreitet, währenddie Temperatur im Solartank über der eingestellten Ma-ximaltemperatur liegt, wird eine externe Kühlfunktionaktiviert.

Eine Funktionsbeschreibung entnehmen Sie der Installa-tionsanleitung für das Zubehör.

Menü 5.3.6 - stufengereg. ZH

ZH-Start

Einstellbereich: 0 bis 2000 GM

Werkseinstellung: 400 GM

Diff. zw. ZH-Stufen

Einstellbereich: 0 bis 1000 GM

Werkseinstellung: 30 GM

max. Stufe

Einstellbereich(binäre Schaltung deaktiviert): 0 – 3

Einstellbereich(binäre Schaltung aktiviert): 0 – 7

Werkseinstellung: 3

binäre Steigerung

Einstellbereich: ein/aus

Werkseinstellung: aus

Hier nehmen Sie Einstellungen für eine mehrstufige Zu-satzheizung vor. Ein Beispiel für eine mehrstufige Zusatz-heizung ist eine externe Elektroheizkassette.

Es kann z. B. festgelegt werden, wann die Zusatzheizungstarten soll. Dabei kann die maximale Anzahl zulässigerZusatzheizstufen angegeben und eingestellt werdensowie ob eine binäre Schaltung verwendet werden soll.

Wenn eine binäre Schaltung deaktiviert (aus) ist, geltendie Einstellungen für eine lineare Schaltung.

Eine Funktionsbeschreibung entnehmen Sie der Installa-tionsanleitung für das Zubehör.

SMO 40Kapitel 8 | Steuerung50

Page 51: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

Menü 5.3.8 - Brauchwasserkomfort

Aktivierung der el. ZH

Einstellbereich: ein/aus

Werkseinstellung: aus

Akt. der el. ZH im Heizbetrieb

Einstellbereich: ein/aus

Werkseinstellung: aus

Aktivierung des Mischventils

Einstellbereich: ein/aus

Werkseinstellung: aus

BW-Ausgang

Einstellbereich: 40-65 °C

Werkseinstellung: 55°C

Mischerverstärkung

Einstellbereich: 0,1 bis 10,0

Werkseinstellung: 1,0

Mischerwartezeit

Einstellbereich: 10 - 300 s

Werkseinstellung: 30 s

Hier nehmen Sie Einstellungen für den Brauchwasser-komfort vor.

Eine Funktionsbeschreibung entnehmen Sie der Installa-tionsanleitung für das Zubehör.

Aktivierungder el. ZH: Hier wird die Elektroheizpatroneaktiviert, wenn eine solche im Brauchwasserspeicher in-stalliert ist.

Akt. der el. ZH imHeizbetrieb: Hier aktivieren Sie, dassdie Elektroheizpatrone im Speicher (erfordert, dass dieOption oben aktiviert ist) Brauchwasser bereiten darf,wenn die Verdichter in der Wärmepumpe dem Heizbe-trieb Vorrang einräumen.

Aktivierung des Mischventils: Hier aktivieren Sie, obein Mischventil zur Begrenzung der Brauchwassertempe-ratur aus dem Brauchwasserspeicher installiert ist.

Wenn diese Option aktiviert wurde, können Brauchwas-seraustrittstemperatur, Mischventilverstärkung undMischventilwartezeit eingestellt werden.

BW-Ausgang: Hier können Sie die Temperatur einstellen,auf die das Mischventil die Brauchwasserausgangstem-peratur begrenzen soll.

Eine Funktionsbeschreibung entnehmen Sie der Installa-tionsanleitung für das Zubehör.

Menü 5.3.14-F135

Ladepumpendrehzahl

Einstellbereich: 1 – 100 %

Werkseinstellung: 70 %

Brauchwasser bei Kühlung

Einstellbereich: ein/aus

Werkseinstellung: aus

Hier können Sie die Ladepumpendrehzahl für F135 ein-stellen. Sie können ebenfalls auswählen, ob eineBrauchwasserbereitung mit F135 stattfinden soll, wäh-rend die Außeneinheit gleichzeitig eine Kühlung aus-führt.

HINWEIS!

Es ist das Kühlzubehör ACS 310 erforderlich,damit „Brauchwasser bei Kühlung“ aktiviertwerden kann.

ACHTUNG!

Eine Kühlung muss in Menü 5.11.1.1 - Wärme-pumpe zugelassen werden, damit „Brauchwas-ser bei Kühlung“ aktiviert werden kann.

Menü 5.3.15 - GBM-Kommunikationsmodul

Startdifferenz Zusatzheizung

Einstellbereich: 10 bis 2 000 GM

Werkseinstellung: 400 GM

Hysterese

Einstellbereich: 10 bis 2 000 GM

Werkseinstellung: 100 GM

Hier nehmen Sie Einstellungen für den GasheizkesselGBM 10-15 vor. Sie können z. B. den Startzeitpunkt fürden Gasheizkessel bestimmen. Eine Funktionsbeschrei-bung entnehmen Sie der Installationsanleitung für dasZubehör.

51Kapitel 8 | SteuerungSMO 40

Page 52: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

Menü 5.3.20 - Volumenstrommesser

EMK 500Volumenstrommesser

Volumenstrommesser 5.3.20

Volumenstrommesser

Einstellungsoption: EMK 500, EMK 310 / 300, EMK150

Werkseinstellung: EMK 500

Hier wählen Sie aus, welcher Volumenstrommesser fürdie Wärmemengenzählung genutzt werden soll.

Menü 5.4 - weiche Ein-/AusgängeHier können Sie auswählen, mit welchem Ein-/Ausgangan der Eingangsplatine (AA3) und welcher Anschluss-klemme (X2) der externe Schaltkontakt (Seite 26) verbun-den werden soll.

Verfügbare Eingänge an Anschlussklemme AUX1-6 (AA3-X6:9-14 und X2:1-4) sowie Ausgang AA3-X7.

Menü 5.5 - Werks. Voreinst. ServiceHier können Sie alle Einstellungen auf die Werkseinstel-lungen zurücksetzen (einschließlich der Einstellungen,die vom Benutzer aufgerufen werden).

HINWEIS!

Nach einem Reset erscheint beim nächsten Startdes Regelgeräts der Startassistent.

Menü 5.6 - ZwangssteuerungHier können Sie für die verschiedenen Komponentendes Regelgeräts und eventuell angeschlossenes Zubehöreine Zwangssteuerung veranlassen.

Menü 5.7 - startassistentBeim erstmaligen Start des Regelgeräts wird der Startas-sistent automatisch aufgerufen. Hier können Sie ihnmanuell starten.

Siehe Seite 32 für weitere Informationen zum Startassis-tenten.

Menü 5.8 - SchnellstartHier kann ein Verdichterstart ermöglicht werden.

ACHTUNG!

Für einen Verdichterstart muss ein Heiz- oderBrauchwasserbedarf vorliegen.

ACHTUNG!

Ein Schnellstart des Verdichters sollte nicht zuoft in kurzer Zeit ausgeführt werden. Andernfallskann der Verdichter und seine periphere Ausrüs-tung beschädigt werden.

Menü 5.9 - Bodentrocknung

Länge Periode 1 – 7

Einstellbereich: 0 – 30 Tage

Werkseinstellung, Periode 1 – 3, 5 – 7: 2 Tage

Werkseinstellung, Periode 4: 3 Tage

Temperatur Periode 1 – 7

Einstellbereich: 15 – 70 °C

Werkseinstellung:20°CTemperatur Periode 130°CTemperatur Periode 240°CTemperatur Periode 345 °CTemperatur Periode 440°CTemperatur Periode 530°CTemperatur Periode 620°CTemperatur Periode 7

Hier konfigurieren Sie das Bodentrocknungsprogramm.

Sie können bis zu sieben Zeitperioden mit unterschiedlichfestzulegenden Vorlauftemperaturen definieren. Fallsweniger als sieben Zeitperioden genutzt werden sollen,setzen Sie die Tagesanzahl der ungenutzten Zeitperiodenauf 0.

Um die Bodentrocknungsfunktion zu aktivieren, markie-ren Sie das Feld für aktiv. Ganz unten erscheint die An-zahl der Tage, an denen die Funktion bereits aktiv war.

TIP!

Wenn der Betriebsmodus "Nur Zusatzheiz."verwendet werden soll, legen Sie dies in Menü4.2 fest.

SMO 40Kapitel 8 | Steuerung52

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Menü 5.10 - Änd.prot.Hier können Sie zuvor ausgeführte Änderungen am Re-gelgerät ablesen.

Für jede Änderung werden Datum, Uhrzeit, ID-Nummer(eindeutige Bezeichnung für eine Einstellung) und derneu eingestellte Wert dargestellt.

HINWEIS!

Das Änderungsprotokoll wird beim Neustartgespeichert und ist nach einem Aufrufen derWerkseinstellungen unverändert vorhanden.

Menü 5.11 - Slave-EinstellungenIn den zugehörigen Untermenüs nehmen Sie Einstellun-gen für installierte Slaves vor.

Menü 5.11.1 - EB101 - 5.11.8 - EB108Hier nehmen Sie spezifische Einstellungen für installierteSlaves sowie Ladepumpeneinstellungen vor.

Menü 5.11.1.1 - WärmepumpeHier nehmen Sie Einstellungen für den installierte Slavevor. Welche Einstellungen vorgenommen werden kön-nen, entnehmen Sie dem Installateurhandbuch für denjeweils installierten Slave.

Menü 5.11.1.2 - Ladepumpe (GP12)

betriebsmodus

Heizung/Kühlung

Einstellbereich: auto / periodisch

Werkseinstellung: periodisch

Hier stellen Sie den Betriebsmodus für die Ladepumpeein.

auto: Die Ladepumpe arbeitet gemäß dem aktuellenBetriebsmodus für SMO 40.

periodisch: Die Ladepumpe startet und stoppt 20 s vorbzw. nach dem Verdichter in der Wärmepumpe.

DZ beim Betrieb

Heizung, Brauchwasser, Pool, Kühlung

Einstellbereich: auto / manuell

Werkseinstellung: auto

Manuelle Einstellung

Einstellbereich: 1–100 %

Werkseinstellung: 70 %

Standby-DZ

Einstellbereich: 1–100 %

Werkseinstellung: 30 %

max. zulässige Drehzahl

Einstellbereich: 80–100 %

Werkseinstellung: 100 %

Hier stellen Sie ein, mit welcher Drehzahl die Ladepumpeim aktuellen Betriebsmodus arbeiten soll. Wählen Sie"auto" aus, wenn die Ladepumpendrehzahl für einenoptimalen Betrieb automatisch geregelt werden soll(Werkseinstellung).

Wenn "auto" für den Heizbetrieb aktiviert ist, könnenSie auch die Einstellung "max. zulässige Drehzahl" vor-nehmen, die die Ladepumpe begrenzt und dafür sorgt,dass diese nicht mit einer Drehzahl über dem eingestell-ten Wert arbeitet.

Für einen manuellen Betrieb der Ladepumpe deaktivie-ren Sie "auto" für den aktuellen Betriebsmodus und legenden Wert im Bereich 1 bis 100% fest. (Nun gilt nicht mehrder eingestellte Wert für "max. zulässige Drehzahl").

Drehzahl imWartezustand (wird nur verwendet, wenn„Betriebsmodus“ auf „auto“ gestellt wurde): Die Lade-pumpe arbeitet mit der eingestellten Drehzahl, wennkein Verdichter- oder Zusatzheizungsbetrieb erforderlichist.

53Kapitel 8 | SteuerungSMO 40

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5.12 - LandHier wählen Sie aus, in welchem Land das Produkt instal-liert wurde. Dadurch stehen für das Produkt landesspe-zifische Einstellungen zur Verfügung.

Die Sprache kann unabhängig von dieser Auswahl fest-gelegt werden.

HINWEIS!

Diese Option wird nach 24 h, einem Neustartdes Displays oder einer Programmaktualisierunggesperrt.

SMO 40Kapitel 8 | Steuerung54

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ServicemaßnahmenHINWEIS!

Ein eventueller Service darf nur von Personenmit entsprechender Kompetenz ausgeführtwerden.

Bei einem Komponentenwechsel an SMO 40dürfen nur Ersatzteile von NIBE verwendetwerden.

Notbetrieb

HINWEIS!

Der Schalter (SF1) darf erst in die Stellung „“oder „ “ gebracht werden, nachdem die Anla-ge mit Wasser befüllt wurde. Der Verdichter inder Wärmepumpe kann beschädigt werden.

Der Notbetrieb wird bei Betriebsstörungen und Service-arbeiten genutzt. In diesem Zustand wird kein Brauch-wasser bereitet.

Aktivieren Sie den Reservebetrieb, indem Sie den Schalter(SF1) in die Stellung „ “ bringen. Dies bedeutet Folgen-des:■ Die Statuslampe leuchtet gelb.

■ Das Display leuchtet nicht in diesem Zustand nicht unddas Regelgerät ist deaktiviert.

■ Es wird kein Brauchwasser bereitet.

■ Die Verdichter sind abgeschaltet. Ladepumpe (EB101-GP12) und Ladepumpe (EB102-GP12; sofern vorhan-den) sind in Betrieb.

■ Das Zubehör ist abgeschaltet.

■ Die Heizungsumwälzpumpe ist aktiv.

■ Das Reservebetriebsrelais (K1) ist aktiv.

Die externe Zusatzheizung ist aktiv, wenn sie mit demReservebetriebsrelais (K1, Anschlussklemme X1) verbun-den ist. Stellen Sie sicher, dass das Heizungsmediumdurch die externe Zusatzheizung zirkuliert.

Fühlerdaten

Spannung (VGS)Widerstand(kOhm)

Temperatur (°C)

3,256351,0-403,240251,6-353,218182,5-303,189133,8-253,15099,22-203,10574,32-153,04756,20-102,97642,89-52,88933,0202,78925,6152,67320,02102,54115,77152,39912,51202,24510,00252,0838,045301,9166,514351,7525,306401,5874,348451,4263,583501,2782,968551,1362,467601,0072,068650,8911,739700,7851,469750,6911,246800,6071,061850,5330,908900,4690,779950,4140,672100

55Kapitel 9 | ServiceSMO 40

9 Service

Page 56: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

USB-Serviceanschluss

LEK

Das Bedienfeld verfügt über USB-Anschlüsse, die zumAktualisieren der Software, zum Speichern protokollierterInformationen und zur Verwaltung der Einstellungen inSMO 40.

RAUMKLIMA

MIN. ANLAGE INFO

BRAUCHWASSER

USB

Softwareupdate

USB 7

Protokollierung

Einstellungen verwalten

Beim Anschluss eines USB-Sticks erscheint ein neuesMenü (7) auf dem Display.

Menü 7.1-Softwareupdate

Softwareupdate7.1

Update starten

andere Datei

Hier können Sie die Software in SMO 40 aktualisieren.

HINWEIS!

Damit die folgenden Funktionen nutzbar sind,muss der USB-Stick spezielle Software fürSMO 40 von NIBE enthalten.

In einem Infofeld oben auf dem Display erscheinen An-gaben (stets auf Englisch) zum wahrscheinlichsten Upda-te, dass die Aktualisierungssoftware auf dem USB-Stickausgewählt hat.

Diese Informationen geben an, für welches Produkt dieSoftware vorgesehen ist, welche Softwareversion vor-liegt. Außerdem werden allgemeine Angaben darge-stellt. Wenn eine andere als die gewählte Datei ge-wünscht wird, wählen Sie die korrekte Datei hier aus:"andere Datei".

Update starten

Wählen Sie "Update starten", um die Aktualisierung zustarten. Es erscheint zunächst die Frage, ob die Softwarewirklich aktualisiert werden soll. Antworten Sie "ja", umden Vorgang fortzusetzen. Antworten Sie "Nein", umden Vorgang abzubrechen.

Wenn Sie die vorherige Frage mit "ja" beantwortet ha-ben, startet die Aktualisierung und Sie können den Ak-tualisierungsfortschritt auf dem Display beobachten.Nach abgeschlossener Aktualisierung startet SMO 40neu.

HINWEIS!

Bei einer Aktualisierung der Software werdendie Menüeinstellungen in SMO 40 nicht zurück-gesetzt.

HINWEIS!

Wenn die Aktualisierung vorzeitig abgebrochenwird (z. B. durch einen Stromausfall), kann dievorherige Softwareversion wiederhergestelltwerden. Halten Sie dazu beim Start die OK-Tastegedrückt, bis die grüne Lampe aufleuchtet (nachca. 10 s).

SMO 40Kapitel 9 | Service56

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andere Datei

Softwareupdate7.1

Wählen Sie „andere Datei“ aus, wenn die vorgeschlageneSoftware nicht verwendet werden soll. Beim Navigierendurch die Dateien werden (wie zuvor) Angaben zurmarkierten Software in einem Infofeld angezeigt. WennSie eine Datei per OK-Taste ausgewählt haben, gelangenSie zurück zur vorherigen Seite (Menü 7.1), wo Sie u. a.mit der Aktualisierung beginnen können.

Menü 7.2-Protokollierung

Protokollierung7.2

aktiviert

Intervall s5

Einstellbereich Intervall: 1 s bis 60 min

Werkseinstellung Intervall: 5 s

Hier können Sie festlegen, wie aktuelle Messwerte vonSMO 40 in einem Protokoll auf dem USB-Stick abgelegtwerden sollen.1. Stellen Sie das gewünschte Intervall zwischen den

Protokollierungen ein.2. Aktivieren Sie "aktiviert".3. Dadurch werden die aktuellen Messwerte von

SMO 40 in einer Datei auf dem USB-Stick abgelegt.Die Speicherung erfolgt im vorgegebenen Intervall,bis "aktiviert" deaktiviert wird.

HINWEIS!

Deaktivieren Sie "aktiviert", bevor Sie den USB-Stick trennen.

Menü 7.3-Einstellungen verwalten

Einstellungen verwalten7.3

Einstellungen speichern

Einstellungen zurücksetzen

Hier können Sie alle Menüeinstellungen (Benutzer- oderServicemenüs) in SMO 40 mit einem USB-Stick verwalten(speichern oder laden).

Mithilfe von "Einstellungen speichern" legen Sie dieMenüeinstellungen auf dem USB-Stick ab, um sie späterwiederherstellen zu können oder um sie auf eine andereSMO 40-Einheit zu kopieren.

HINWEIS!

Wenn Sie die Menüeinstellungen auf dem USB-Stick ablegen, werden eventuell zuvor gespei-cherte Einstellungen auf dem USB-Stick über-schrieben.

Mithilfe von "Einstellungen zurücksetzen" werden alleMenüeinstellungen vom USB-Stick eingelesen.

HINWEIS!

Die Wiederherstellung der Menüeinstellungenvom USB-Stick kann nicht rückgängig gemachtwerden.

57Kapitel 9 | ServiceSMO 40

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In den allermeisten Fällen erkennt das Regelgerät eineBetriebsstörung und zeigt diese per Alarm sowie Meldun-gen mit auszuführenden Maßnahmen auf dem Displayan. Siehe "Alarmverwaltung" für Informationen zurVorgehensweise bei Alarmen. Wenn die Betriebsstörungnicht auf dem Display angezeigt wird oder das Displayausgeschaltet ist, kann folgendes Fehlersuchschemagenutzt werden.

Alarmverwaltung

Info/Maßnahme

Alarm zurücks.

Hilfsbetrieb

Niederdruckalarm

Alarm

Bei einem Alarm ist eine Betriebsstörung aufgetreten.Die Statuslampe leuchtet dabei nicht mehr durchgehendgrün, sondern durchgehend rot. Außerdem erscheint imInformationsfenster ein Alarmglockensymbol.

AlarmBei einem Alarm mit roter Statuslampe ist eine Betriebs-störung aufgetreten, die Wärmepumpe und bzw. oderSteuermodul nicht selbsttätig beheben können. DurchDrehen des Wählrads und Drücken der OK-Taste könnenSie auf dem Display den vorliegenden Alarmtyp anzeigenlassen und den Alarm zurücksetzen. Außerdem könnenSie die Anlage in folgenden Zustand versetzen: Hilfsbe-trieb.

Info/Maßnahme Hier können Sie die Alarmursacheablesen und Hinweise zur Behebung des Problems erhal-ten, das den Alarm ausgelöst hat.

Alarmzurücks. In vielen Fällen ist es ausreichend, ”Alarmzurücks.” auszuwählen, um das Problem zu beheben,das den Alarm ausgelöst hat. Wenn nach Auswahl von”Alarm zurücks.” eine grüne Anzeige aufleuchtet, ist derAlarm zurückgesetzt. Wenn weiterhin eine rote Anzeigeleuchtet und das Menü ”Alarm” auf dem Display sichtbarist, besteht die Alarmursache weiterhin. Wenn ein Alarmzunächst ausgeblendet wird und später wieder erscheint,lesen Sie den Abschnitt Fehlersuche (Seite 58).

Hilfsbetrieb ”Hilfsbetrieb” ist ein Reservebetriebstyp.Damit heizt die Anlage und bzw. oder erhitzt Brauchwas-ser, obwohl ein Problem vorliegt. Dabei kann es möglichsein, dass der Verdichter der Wärmepumpe nicht in Be-trieb ist. In diesem Fall übernimmt eine evtl. vorhandeneelektrische Zusatzheizung die Beheizung und bzw. oderBrauchwasserbereitung.

HINWEIS!

Um Hilfsbetrieb auswählen zu können, muss inMenü 5.1.4 eine Alarmmaßnahme ausgewähltworden sein.

ACHTUNG!

Die Auswahl von ”Hilfsbetrieb” ist nicht identischmit dem Beheben des Problems, das den Alarmausgelöst hat. Die Statuslampe leuchtet daherweiterhin rot.

FehlersucheWird die Betriebsstörung nicht auf dem Display ange-zeigt, kann folgender Tipp hilfreich sein:

Grundlegende MaßnahmenFühren Sie zunächst eine Kontrolle auf folgende mögli-che Fehlerquellen durch:■ Position des Schalters (SF1) .

■ Gruppen- und Hauptsicherungen der Wohnung.

■ FI-Schutzschalter für die Wohnung.

■ Sicherungsautomat des Regelgeräts (FA1).

■ Korrekt eingestellter Leistungswächter (wenn dieserinstalliert ist).

Brauchwasser mit niedriger Temperatur oderBrauchwasser nicht vorhanden.Dieser Teil des Fehlersuchekapitels gilt nur, wenn einBrauchwasserspeicher im System installiert ist.■ Geschlossenes oder gedrosseltes Einfüllventil

(QM10) zum Brauchwasser.– Öffnen Sie das Ventil.

■ Mischventil (sofern eins installiert ist) zu niedrig einge-stellt.– Justieren Sie das Mischventil.

■ Das Regelgerät arbeitet im falschen Betriebsmodus.– Wählen Sie im Modus "manuell" die Option "ZH"

aus.

■ Hoher Brauchwasserbedarf.– Warten Sie, bis das Brauchwasser erwärmt wurde.

Eine vorübergehend erhöhte Brauchwassermenge(vorüb. Luxus) kann in Menü 2.1 aktiviert werden.

■ Zu niedrige Brauchwassereinstellung.– Rufen Sie Menü 2.2 auf und wählen Sie einen höhe-

ren Komfortmodus aus.

■ Zu niedrige oder keine Vorrangschaltung für Brauch-wasser.– Rufen Sie Menü 4.9.1 auf und verlängern Sie den

Zeitraum, in dem der Brauchwasserbereitung Vor-rang eingeräumt wird.

Niedrige Raumtemperatur■ Geschlossene Thermostate in mehreren Räumen.

– Bringen Sie die Thermostate in möglichst vielenRäumen in die maximale Stellung. Justieren Sie dieRaumtemperatur über Menü 1.1, anstatt die Ther-mostate zu drosseln.

SMO 40Kapitel 10 | Komfortstörung58

10 Komfortstörung

Page 59: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

■ Das Regelgerät arbeitet im falschen Betriebsmodus.– Rufen Sie Menü 4.2 auf. Wenn Modus „auto“ ausge-

wählt ist, legen Sie einen höheren Wert für „Hei-zungsstopp“ in Menü 4.9.2 fest.

– Wählen Sie im Modus "manuell" die Option "Hei-zung" aus. Wenn dies nicht ausreicht, wählen Sieebenfalls "ZH" aus.

■ Zu niedrig eingestellter Wert für die Heizungsregelung.– Rufen Sie Menü 1.1 „Temperatur“ auf und passen

Sie die Parallelverschiebung der Heizkurve an. Wenndie Raumtemperatur nur bei kalten Witterungsbe-dingungen niedrig ist, muss möglicherweise derHeizkurvenverlauf in Menü 1.9.1 „Heizkurve“ nachoben justiert werden.

■ Zu niedrige oder keine Vorrangschaltung für Wärme.– Rufen Sie Menü 4.9.1 auf und verlängern Sie den

Zeitraum, in dem der Wärmeerzeugung Vorrangeingeräumt wird.

■ „Urlaubsmodus“ in Menü 4.7 aktiviert.– Rufen Sie Menü 4.7 auf und wählen Sie „Aus“.

■ Externer Schaltkontakt zur Änderung der Raumerwär-mung aktiviert.– Kontrollieren Sie eventuelle externe Schaltkontakte.

■ Luft im Klimatisierungssystem.– Entlüften Sie das Klimatisierungssystem.

■ (QM20), (QM32) zum Klimatisierungssystem.

Geschlossene Ventile zum Klimatisierungssystem.

(QM40), (QM41) zum Klimatisierungssystem.– Öffnen Sie die Ventile.

Hohe Raumtemperatur■ Zu hoch eingestellter Wert für die Heizungsregelung.

– Rufen Sie Menü 1.1 (Temperatur) auf und passenSie die Parallelverschiebung der Heizkurve an. Wenndie Raumtemperatur nur bei kalten Witterungsbe-dingungen hoch ist, muss möglicherweise der Heiz-kurvenverlauf in Menü 1.9.1 (Heizkurve) nach untenjustiert werden.

■ Externer Schaltkontakt zur Änderung der Raumerwär-mung aktiviert.– Kontrollieren Sie eventuelle externe Schaltkontakte.

Niedriger Systemdruck■ Zu wenig Wasser im Klimatisierungssystem.

– Befüllen Sie das Klimatisierungssystem mit Wasser.

Verdichter startet nicht■ Es liegt kein Heizbedarf vor.

– Die Wärmepumpe fordert weder Wärme nochBrauchwasser an.

■ Temperaturbedingung ausgelöst.– Warten Sie, bis die Temperaturbedingung zurückge-

setzt wurde.

■ Die minimale Zeit zwischen Verdichterstarts wurdenicht erreicht.– Warten Sie 30 min und kontrollieren Sie, ob der

Verdichter gestartet ist.

■ Alarm ausgelöst.– Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Display.

Nur ZusatzheizungWenn Sie den Fehler nicht beheben können und dasHaus nicht beheizt wird, können Sie die Anlage im Modus"Nur Zusatzheiz." betreiben, während Sie auf technischeHilfe warten. Dabei wird zur Wärmeerzeugung im Hauslediglich die Zusatzheizung verwendet.

Umschalten der Anlage in denZusatzheizungsmodus1. Rufen Sie Menü 4.2 betriebsmodus auf.2. Markieren Sie "Nur Zusatzheiz." mithilfe des Wähl-

rads und drücken Sie die OK-Taste.3. Drücken Sie die Zurück-Taste, um zu den Haupt-

menüs zurückzukehren.

ACHTUNG!

Bei einer Inbetriebnahme ohne NIBE-Luft-/Wasserwärmepumpe kann der Alarm Kommu-nikationsfehler auf dem Display erscheinen.

Der Alarm wird zurückgesetzt, wenn die aktuelleWärmepumpe in Menü 5.2.2 („installierte Sla-ves“) deaktiviert wird.

59Kapitel 10 | KomfortstörungSMO 40

Page 60: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

Abluftwärmepumpe F135F135 ist eine Abluftwärmepumpe, die speziell entwickeltwurde, um die Rückgewinnung mechanischer Abluft mitLuft-Wasser-Inneneinheiten zu kombinieren, z. B. VVM. DieInneneinheit steuert F135.

Art.nr. 066 075

Anschlusseinheit K11Anschlusseinheit mit Thermostat und Überhitzungsschutz.(Bei Anschluss einer Elektroheizpatrone IU)

Art.nr. 018 893

Außenluftwärmepumpe

F20307 kW Art.nr. 064 099

9 kW Art.nr. 064 070

F2040F2040-8 Art.nr. 064 109

F2040-12 Art.nr. 064 092

F2040-16 Art.nr. 064 108

F2120F2120-8 1x230VArt.nr. 064 134

F2120-8 3x400VArt.nr. 064 135

F2120-12 1x230VArt.nr. 064 136

F2120-12 3x400VArt.nr. 064 137

F2120-16 3x400VArt.nr. 064 139

F2120-20 3x400VArt.nr. 064 141

F2300

14 kW Art.nr. 064 063

20 kW Art.nr. 064 064

NIBE SPLIT HBS 05AMS 10-8Art.nr. 064 033

AMS 10-12Art.nr. 064 110

AMS 10-16Art.nr. 064 035

HBS 05-12Art.nr. 067 480

HBS 05 -16Art.nr. 067 536

Brauchwasserspeicher/Speicher

AHPSSpeichertank mit u. a. einem Solarspeicher (Kupfer) sowieeinem kombinierten Rohrwärmeübertrager für Vor- undNachwärmung (Edelstahl) zur Brauchwasserbereitung.

Art.nr. 056 283

VPB 200Brauchwasserspeicher mit Glattrohrwärmetauscher.

Die Einheit wird vorzugsweise links neben SMO 40 ange-bracht, um die Montage zu vereinfachen.

Art.nr. 088 515KupferArt.nr. 088 517EmailleArt.nr. 088 518Edelstahl

VPB 300Brauchwasserspeicher mit Glattrohrwärmetauscher.

Art.nr. 083 009KupferArt.nr. 083 011EmailleArt.nr. 083 010Edelstahl

VPB 500

Kupferbeschichteter Brauchwasserspeicher mit Glattrohr-wärmetauscher

Art.nr. 083 220

VPB 750-2

Kupferbeschichteter Brauchwasserspeicher mit Glattrohr-wärmetauscher

Art.nr. 083 231

VPB 1000Kupferbeschichteter Brauchwasserspeicher mit Glattrohr-wärmetauscher

Art.nr. 083 240

SMO 40Kapitel 11 | Zubehör60

11 Zubehör

Page 61: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

Brauchwassersteuerung

VST 05Umschaltventil, Kupferrohr Ø 22

Max. Wärmepumpengröße 8 kW

Art.nr. 089 882

VST 11Umschaltventil, Kupferrohr Ø 28

(Max. empfohlene Leistung, 17 kW)

Art.nr. 089 152

VST 20Umschaltventil, Kupferrohr Ø 35

(Max. empfohlene Leistung, 40 kW)

Art.nr. 089 388

Elektroheizpatrone IU9 kW

Art.nr. 018 090

3 kW

Art.nr. 018 0846 kW

Art.nr. 018 088

Energiemesssatz EMK 300Dieses Zubehör wird extern montiert und genutzt, um dieEnergiemenge zu messen, die SMO 40 für Pool, Brauchwas-ser und Heizung/Kühlung im Gebäude bereitstellt. DiesesZubehör findet Verwendung, wenn eine Wärmemengen-zählung für Pool oder Vierrohrkühlung gewünscht wird.

Art.nr. 067 314

Energiemesssatz EMK 500Art.nr. 067 178

Externe elektrische Zusatzheizung ELKDieses Zubehör erfordert möglicherweise die Zubehör-platine AXC 30 (stufenweise gesteuerte Zusatzheizung).

ELK 5Elektroheizkassette

5 kW, 1 x 230 V

Art.nr. 069 025

ELK 8Elektroheizkassette

8 kW, 1 x 230 V

Art.nr. 069 026

ELK 15Elektroheizkassette

15 kW, 3 x 400 V

Art.nr. 069 022

ELK 26Elektroheizkassette

26 kW, 3 x 400 V

Art.nr. 067 074

ELK 42Elektroheizkassette

42 kW, 3 x 400 V

Art.nr. 067 075

Fernbedienung RMU 40

Mithilfe von RMU 40 kann die Wärmepumpe von einemanderen Wohnungsbereich aus gesteuert und überwachtwerden, in dem sich SMO 40 nicht befindet.

Art.nr. 067 064

Gaszubehör

Gasheizkessel GBM 10-15Art.nr. 069 122

Kommunikationsmodul OPT 10OPT 10 wird zum Anschluss und zur Steuerung des Gasheiz-kessels NIBE GBM 10-15 eingesetzt.

Art.nr. 067513

Hilfsrelais HR 10Art.nr. 067 309

Kommunikationsmodul MODBUS 40

Mithilfe von MODBUS 40 kann SMO 40 von einer Datenun-terzentrale in Gebäuden gesteuert und überwacht werden.Die Kommunikation erfolgt in diesem Fall über MODBUS-RTU.

Art.nr. 067 144

Kommunikationsmodul SMS 40

Ist keine Internetverbindung verfügbar, kann mithilfe desZubehörs SMS 40 SMO 40 über SMS gesteuert werden.

Art.nr. 067 073

61Kapitel 11 | ZubehörSMO 40

Page 62: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

Ladepumpe CPD 11Ladepumpe für Wärmepumpe.

CPD 11-25/75

Art.nr. 067 320

CPD 11-25/65

Art.nr. 067 321

Poolerwärmung POOL 40POOL 40 wird genutzt, um eine Poolerwärmung mitSMO 40 zu ermöglichen.

Art.nr. 067 062

Raumfühler RTS 40Art.nr. 067 065

Solar 40Solar 40 ermöglicht, dass SMO 40 (zusammen mit VPAS)an Solarwärme angeschlossen werden kann.

Art.nr. 067 084

Solar 42Art.nr. 067 153

Umschaltventil für Kühlung

VCC 05

Art.nr. 067 311

VCC 11

Art.nr. 067 312

Zubehörkarte AXC 30Eine Zubehörplatine ist erforderlich, wenn eine aktiveKühlung (4-Rohrsystem), ein zusätzliches Klimatisierungs-system, Brauchwasserkomfort oder mehr als zwei Wärme-pumpen an SMO 40 angeschlossen werden sollen. Dieskann ebenfalls für eine stufengeregelte Zusatzheizung (z.B.externe Elektroheizpatrone), mischventilgesteuerte Zusatz-heizung (z.B. Holz-/Öl-/Gas-/Pelletsheizkessel) verwendetwerden.

Eine Zubehörplatine ist ebenfalls erforderlich, wenn z.B.eine VCC-Pumpe mit SMO 40 verbunden werden soll,während gleichzeitig die Sammelalarmanzeige aktiviertist.

Art.nr. 067 304

Zusätzliche Mischergruppe ECS 40/ECS 41

Dieses Zubehör kommt zum Einsatz, wenn SMO 40 in einemHaus mit einem oder zwei Heizsystemen installiert ist, dieunterschiedliche Vorlauftemperaturen erfordern.

ECS 41 (Min. 80 m²)

Art.nr. 067 288

ECS 40 (Max. 80 m²)

Art.nr. 067 287

SMO 40Kapitel 11 | Zubehör62

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Maße und Abstandskoordinaten

120

10

310

35

410

360

21570

120

63Kapitel 12 | Technische DatenSMO 40

12 Technische Daten

Page 64: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

Technische Daten

IP 21

SMO 40

Elektrische Daten230V~ 50HzVersorgungsspannung

IP21Schutzklasse4kWNennwert für Impulsspannung2Elektrosmog

Anschlussmöglichkeiten8Maximale Anzahl Luft-/Wasserwärmepumpen8Maximale Anzahl Fühler4Maximale Anzahl Ladepumpen mit interner Zubehörplatine8Maximale Anzahl Ladepumpen mit externen Zubehörplatinen3Max. Anzahl der Ausgänge für die Zusatzheizungsstufe

Sonstiges

Typ 1Betriebsmodus (EN60730)-25 – 70°CBetriebsbereich5 – 35°CUmgebungstemperatur1, 24Programmzyklen, Stunden

1, 2, 5, 7Programmzyklen, Tage1min.Auflösung, Programm

Abmessungen und Gewicht360mmBreite120mmTiefe410mmHöhe5,15kgGewicht (ohne Verpackung und beiliegende Komponenten)

067 225Art.nr.

SMO 40Kapitel 12 | Technische Daten64

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EnergieverbrauchskennzeichnungNIBEHersteller

SMO 40 + F2040 / F2120SMO 40 + F2030 / F2300Modell

VIVIITemperaturregler, Klasse4,03,5%Temperaturregler, Beitrag zur Effizienz

65Kapitel 12 | Technische DatenSMO 40

Page 66: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

Schaltplan

SMO 40Kapitel 12 | Technische Daten66

Page 67: Installateurhandbuch SMO40 - alpha-innotec.ch · EB102-GP12 109 8 7 6 5 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB101-GP12 AA3-X4 8 7 6 5 4 3 SMO Externt Extern SMO 40 AA3-X4 EB102-GP12

67Kapitel 12 | Technische DatenSMO 40

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SMO 40Kapitel 12 | Technische Daten68

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69Kapitel 12 | Technische DatenSMO 40

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SMO 40Kapitel 12 | Technische Daten70

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71Kapitel 12 | Technische DatenSMO 40

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Sachregister

AAlarm, 58Alarmverwaltung, 58Alternative wählen, 39Anschluss der Ladepumpe für die Wärmepumpe, 19Anschlüsse, 19Anschlussmöglichkeiten, 23Anschlussoption, 10Anschluss zur Aktivierung des externen Alarms, 27Anschluss zur Aktivierung von "externe Justierung", 27Anschluss zur Aktivierung von "vorüb. Luxus", 27Aufhängung, 7Außenfühler, 22

BBedienfeld, 37

Display, 37OK-Taste, 37Schalter, 37Statuslampe, 37Wählrad, 37Zurück-Taste, 37

Beiliegende Komponenten, 7Betriebsstörung

Alarm, 58Alarmverwaltung, 58Fehlersuche, 58Nur Zusatzheizung, 59

Brauchwasserzirkulation, 28

DDisplay, 37

EEinstellung der Brauchwasserzirkulation, 35Elektrische Anschlüsse, 16

Allgemeines, 16Anschluss der Ladepumpe für die Wärmepumpe, 19Anschlüsse, 19Anschlussmöglichkeiten, 23Außenfühler, 22Erreichbarkeit, elektrischer Anschluss, 17Externe Anschlussmöglichkeiten, 26Externer Rücklauffühler, 22Externer Vorlauffühler, 22Externe Umwälzpumpe, 25Fühler, Brauchwasserbereitung, 22Kabelarretierung, 18Kommunikation mit der Wärmepumpe, 20Leistungswächter, 23Mischventilgesteuerte Zusatzheizung, 24NIBE Uplink™, 25Raumfühler, 23Relaisausgang für Notbetrieb, 25Sicherungsautomat, 16Stromanschluss, 19Stufengereg. Zusatzheizung, 24Umschaltventil, 25Zubehör anschließen, 29

Elektroschaltplan, 66Energieverbrauchskennzeichnung, 65Erreichbarkeit, elektrischer Anschluss, 17Externe Anschlussmöglichkeiten, 26

Anschluss zur Aktivierung des externen Alarms, 27Anschluss zur Aktivierung von "externe Justierung", 27Anschluss zur Aktivierung von "vorüb. Luxus", 27Brauchwasserzirkulation, 28Fühler, Brauchwasser oben, 22

Kontakt für "Smart Grid ready", 26Kontakt für externe Blockierung der Funktion, 27Kontakt zur externen Tarifblockierung, 26Kühlmodusanzeige, 28Mögliche Optionen für AUX-Ausgang (potenzialfrei wechselndesRelais), 28Mögliche Optionen für AUX-Eingänge, 26Temperaturfühler, Kühlung/Heizung, 26Vorlauffühler Kühlung, 26Vorlauffühler nach Zusatzheizung, 26Zusätzliche Umwälzpumpe, 28

Externer Rücklauffühler, 22Externer Vorlauffühler, 22Externe Umwälzpumpe, 25

FFehlersuche, 58Fühler, Brauchwasserbereitung, 22Fühler, Brauchwasser oben, 22Fühlerdaten, 55

HHilfemenü, 32, 40

IInbetriebnahme mit Luft-/Wasserwärmepumpe von NIBE, 31Inbetriebnahme nur mit Zusatzheizung, 31Inbetriebnahme und Einstellung, 31

Einstellung der Brauchwasserzirkulation, 35Inbetriebnahme mit Luft-/Wasserwärmepumpe von NIBE, 31Inbetriebnahme nur mit Zusatzheizung, 31Kühl-/Heizkurveneinstellung, 33Kühlbetrieb, 31Pool, 35SG Ready, 36Startassistent, 32Vorbereitungen, 31

Installationskontrolle, 5

KKabelarretierung, 18Kennzeichnung, 4Komfortstörung, 58Kommunikation mit der Wärmepumpe, 20Konstruktion des Regelgeräts, 8

Komponentenverzeichnis, 8Position der Komponenten, 8

Kontakt für "Smart Grid ready", 26Kontakt für externe Blockierung der Funktion, 27Kontaktinformationen, 6Kontakt zur externen Tarifblockierung, 26Kühl-/Heizkurveneinstellung, 33Kühlbetrieb, 31Kühlmodusanzeige, 28

LLeistungswächter, 23Lieferung und Transport, 7

Aufhängung, 7Beiliegende Komponenten, 7

MMaße und Abstände, 63Menü 5 - SERVICE, 44Menü auswählen, 39Menüstruktur, 38

Alternative wählen, 39Hilfemenü, 32, 40Menü auswählen, 39Steuerung, 39

SMO 40Kapitel 13 | Sachregister72

13 Sachregister

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Verwendung der virtuellen Tastatur, 40Wert einstellen, 39Zwischen Seiten blättern, 40

Mischventilgesteuerte Zusatzheizung, 24Mögliche Optionen für AUX-Ausgang (potenzialfrei wechselndesRelais), 28Mögliche Optionen für AUX-Eingänge, 26

NNIBE Uplink™, 25Notbetrieb, 55Nur Zusatzheizung, 59

OOK-Taste, 37

PPool, 35

RRaumfühler, 23Relaisausgang für Notbetrieb, 25Rohranschlüsse, 9

Allgemeines, 9Anschlussoption, 10Symbolschlüssel, 9

SSchalter, 37Service, 55

Servicemaßnahmen, 55Servicemaßnahmen, 55

Fühlerdaten, 55Notbetrieb, 55USB-Serviceanschluss, 56

SG Ready, 36Sicherheitsinformationen, 4

Installationskontrolle, 5Kennzeichnung, 4Kontaktinformationen, 6Seriennummer, 4Symbole, 4

Sicherungsautomat, 16Startassistent, 32Statuslampe, 37Steuerung, 37, 39, 41

Steuerung – Einführung, 37Steuerung – Menüs, 41

Steuerung – Einführung, 37Bedienfeld, 37Menüstruktur, 38

Steuerung – Menüs, 41Menü 5 - SERVICE, 44

Stromanschluss, 19Stromwandler anschließen, 23Stufengereg. Zusatzheizung, 24Symbole, 4Symbolschlüssel, 9

TTechnische Daten, 63

Elektroschaltplan, 66Maße und Abstände, 63

Temperaturfühler, Kühlung/Heizung, 26

UUmschaltventil, 25USB-Serviceanschluss, 56

VVerwendung der virtuellen Tastatur, 40Vorbereitungen, 31Vorlauffühler Kühlung, 26Vorlauffühler nach Zusatzheizung, 26

WWählrad, 37Wert einstellen, 39Wichtige Informationen, 4

Recycling, 4Sicherheitsinformationen, 4

ZZubehör, 60Zubehör anschließen, 29Zurück-Taste, 37Zusätzliche Umwälzpumpe, 28Zwischen Seiten blättern, 40

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