INSTITUT FÜR RELIGIONSPÄDAGOGISCHE BILDUNG INNSBRUCK

KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE K P H

Edith SteinEdith Stein

Hochschulstandort [email protected]

Bildungsprogramm für den

Elementar- und Hortbereich

Feldkirch Stams Innsbruck Salzburg

INSTITUT FÜR RELIGIONSPÄDAGOGISCHE BILDUNG INNSBRUCK

3a/2021

2021/22

ANMELDUNGdirekt über das digitale Programmheft durch Anklicken der Veranstaltungsnummer unter diesem Link möglich:

• Fort- & Weiterbildung – KPH Edith Stein https://qrco.de/bc5zL4

• oder über den QR Code:

• oder direkt über die Homepage www.kph-es.at: 1. Fort- und Weiterbildung 2. Veranstaltungsangebot 3. Religionspädagogische Bildung Innsbruck 4. Programmheft anklicken 5. Veranstaltungsnummer (ES3F…) anklicken 6. LV-Anmeldung anklicken (rechts oben) 7. Einloggen in PH-Online 8. Anmeldung über die Eingabemaske

INHALT

Anmeldung über QR-Code

Vorwort des Rektorats

KPH Edith Stein

Vorwort des Instituts

Mitarbeiter*innen

Anmeldung in PH-Online

Fort- und Weiterbildungen

Allgemeine Fortbildungen

Franz-Kett-Pädagogik GSEB

Kindergarteninterne und -übergreifende Fortbildungen

(KIF und KÜF)

Seminarreihen

Informationen

Abkürzungen

Wichtige Adressen

Referent*innen

Institute und Rektorat

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Liebe Pädagog*innen und Assistent*innen in elementaren Bildungseinrichtungen,

das vergangene Schuljahr war anders, hof- fentlich bleibt es als „außergewöhnlich“ in Erinnerung. Die Hoffnung, dass das Schul-jahr 21/22 vertrauter, bewährt, vor allem aber reich an persönlichen Begegnungen stattfinden kann, ist groß.

Das vergangene Arbeitsjahr war auch und in Vielem ein lehrreiches. Der Kompetenz- zuwachs in Formaten distanzierten Leh-rens und Lernens, im Umgang mit dafür notwendigen und hilfreichen Applikatio-nen ist enorm. Die dadurch entstehenden Dynamiken und Möglichkeiten konnten wahrgenommen, integriert und für die selbst definierten Ziele genützt werden. Dies gilt insbesondere für die Bereiche der berufsbegleitenden Fort- und Weiter- bildung. Nicht zuletzt lernten wir alle den Wert von persönlichen Begegnungen ver- missen, so auch neu kennen und schätzen.

Beide Erfahrungen versuchen wir auch als Hochschule mitzunehmen und in un-ser Angebot zu integrieren.

Edith Stein, die vor 130 Jahren geboren wurde, unterrichtete an den Schulen der Dominikanerinnen in Speyer angehende Lehrerinnen. In ihren Aufzeichnungen findet sich ein Konzept zum Abschlussteil einer Seminarreihe, überschrieben mit: „Der Lehrer ist niemals fertig“. Wir dürfen gerne aktualisieren: „Die Pädagogin, der Pädagoge ist niemals fertig!“

Schon die oben angegebenen Überschrif- ten der Seminarteile dürfen uns als Anre- gung und als Lesebrille für das nun vorlie- gende Fortbildungsprogramm dienen. Das Angebot versucht unter anderen auch die von der Heiligen genannten Punkte aufzu-greifen.

Wir hoffen, dass wir Sie in Ihrem Alltag und in Ihrer Identität als „nie fertige“ Pädago-g*in ansprechen und für die Teilnahme an vielen Veranstaltungen motivieren können.

Dr. Peter Trojer

MMag. Maria Kalcsics

Dr. Nikolaus Janovsky

Edith Stein

Ihr sollt sein wie ein Fenster, durch das Gottes Güte in die Welt hineinleuchten kann.“

„

A Wer wäre ein fertiger Lehrer? B Der Lehrer ist niemals fertig 1. Seiner menschlichen Ausbildung nach (…) 2. Seiner praktischen Tüchtigkeit nach (…) 3. Als Persönlichkeit C Docendo Discimus 1

3

VORWORT DES

REKTORATS

1 Herrmann, Maria Adele: Edith Stein. Ihre Jahre in Speyer, 2012.

4 5

VORWORT DES

INSTITUTS

„SICHTBAR SEIN“ Das Jahresthema unseres diesjährigen Bildungsprogramms löst viele Assoziatio-nen aus. Sichtbar wurde im vergangenen Jahr auf drastische Weise, was im Leben wirklich wichtig ist und worauf wir nicht verzichten können oder wollen. Wir spü-ren, welchen Wert es hat, einander zu sehen und Gemeinschaft zu erleben.

Sichtbar wurde auch, dass online Fortbil-dungen manchmal hilfreich sein können, wenn das Zusammenkommen in Präsenz nicht möglich ist. Nicht selten erweist sich eine online Fortbildung als Vorteil, wenn man sich z. B. weite Anreisen ersparen will. Grundsätzlich eignet sich diese digitale Form jedoch für den Elementar- und Hort-bereich nur sehr begrenzt. Hier stehen das gemeinsame Tun, Erleben und Gestalten im Vordergrund, weil Kinder in dieser Lebens-spanne die Welt durch das Begreifen mit allen Sinnen wahrnehmen und verstehen lernen. Darum wollen auch wir Pädagog*in-nen bei Fortbildungen Methoden gemein-sam ausprobieren und uns austauschen.

Im vorliegenden Programmheft findet sich wieder eine Fülle von Veranstaltungen, die diesen Bedürfnissen entgegenkom-men. Einige sind Wiederaufnahmen von Fortbildungen, die nicht stattfinden konnten. Hier bitten wir alle Interessierten, sich neu anzumelden. Andere Veranstal-tungen wenden sich gezielt der Frage zu, wie wir Kinder unterstützen können, mit den Folgen der ungewöhnlichen Heraus-forderungen seit März 2020 umzugehen. Kinderschutz, Trauerbegleitung, Puppen- spiel, Erziehungshaltung, Musikalisches, Kreatives und vieles mehr könnt ihr entdecken! Für die Angebote zur Franz-Kett- Pädagogik GSEB gibt es wieder einen eigenen Bereich im Heft.

Wir wünschen allen Fortbildungsfreudi-gen viel Muße beim Auswählen und freuen uns aufs Wiedersehen ab Herbst!

HerzlichAstrid Vantsch und Theresa Haag-Zingerle

KPH EDITH STEINDie Kirchliche Pädagogische Hochschule Edith

Stein ist eine staatlich anerkannte Private

Pädagogische Hochschule, die in Kooperation

von den drei westösterreichischen Diözesen

Feldkirch, Innsbruck und Salzburg getragen

wird.

Hochschulstandorte sind Stams, Innsbruck,

Salzburg und Feldkirch.

Die KPH Edith Stein kooperiert mit zahlreichen

Hochschulen in Europa. Studierende haben die

Möglichkeit, an diesen Partnerhochschulen zu

studieren.

FORT- UND WEITERBILDUNGIm Sinne des lebenslangen Lernens finden

Lehrer*innen sowie Kindergarten- und Hort-

pädagog*innen an unseren Hochschulstand-

orten Fort- und Weiterbildungsangebote zu

spezifischen religionspädagogischen und

pädagogischen Themen.

AUSBILDUNGAn der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule

Edith Stein finden Sie Ausbildungsmöglichkei-

ten zur Lehrerin oder zum Lehrer:

Lehramtsstudium für Primarstufe (Volksschule)

mit individueller Schwerpunktsetzung

• Religionspädagogik

• Inklusive Pädagogik

• LebensArtPädagogik

Lehramtsstudium für die Sekundarstufe in

Kooperation mit Universitäten und weiteren

Pädagogischen Hochschulen für alle Schul-

typen der Sekundarstufe.


KPH EDITH STEIN

Nach Ende der Anmeldefrist können Nachmeldungen über das Sekretariat bzw. über die jeweils

zuständigen Mitarbeiter*innen erfolgen, entweder telefonisch oder per Mail.6 7

14. Juni bis30. September 2021

VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE ANMELDUNG:Sie müssen bereits auf PH-Online registriert

sein. Falls Sie noch keinen Zugang zu

PH-Online besitzen, müssen Sie sich unter www.ph-online.ac.at/kph-es registrieren und

für Fortbildungen an der KPH Edith Stein „be-werben“. Folgen Sie dafür bitte den Anweisun-

gen. Eine Anleitung zur Registrierung finden Sie

ebenfalls auf dieser Seite.

Bei Problemen wenden Sie sich bitte an das

Sekretariat +43 (0) 512 2230 5201 oder

[email protected].

Anmeldungen zu Lehrveranstaltungen sind nur über PH-Online möglich.

ANMELDUNG: www.ph-online.ac.at/kph-es

1. Login durch Klicken des LOGIN-Buttons

2. Eingabe Ihres Benutzernamens und

Kennworts

3. Unter „Fortbildung – Anmeldung“ Suchbegriff

eingeben (VA-Nummer oder Titel)

4. Anmeldung: Grünes T anklicken

Für jede weitere Anmeldung diesen Vorgang wiederholen.

Am 30.9.2021, 24.00 Uhr wird die Anmelde- funktion automatisch deaktiviert.

Information zum Dienstauftragsverfahren (DAV):

Nach der Anmeldung erscheint automatisch

e-DAV als Standardeinstellung! Sie müssen „s-DAV“ bzw. „o-DAV“ wählen, denn die Anmel-

dung mit „e-DAV“ bewirkt, dass Sie im System

NICHT als angemeldet aufscheinen. „e-DAV“ gilt

nur für Lehrende an Schulen.

s-DAV schriftliches Dienstauftragsverfahren

-> je nach Anmeldedatum werden Sie ge-

reiht und sichern sich damit Ihren Platz.

-> gilt für alle Kindergarten- und Hortpäda-

gog*innen, deren Dienststelle in

PH-Online eingetragen ist

o-DAV ohne Dienstauftragsverfahren

-> Sie sind zwar angemeldet, werden je-

doch hinter die s-DAV Anmeldungen

gereiht.

-> Bitte nur dann wählen, wenn s-DAV

nicht möglich ist, weil Ihre Dienststelle

in PH-Online noch nicht eingetragen ist.

Sorgen Sie bitte dafür, dass Ihre Dienst- stelle in PH-Online registriert wird. Eine Registrierung Ihrer Dienststelle

übernimmt Frau Natascha Posch von

der PH-Tirol: +43 (0) 512 59923 2108

[email protected]

Der letzte Schritt für s-DAV:Unter „Suchen“ müssen Sie dann den Kindergar-

ten bzw. den Hort bestätigen und „anmelden“.

ANMELDUNG IN PH-ONLINEMITARBEITER*INNEN

InstututsleitungMag. Dr. Thilo Grund+43 (0) 512 2230 5200 [email protected]

SekretariatMarianne Geiger +43 (0) 512 2230 5201 [email protected]

Pädagogische MitarbeiterinMag. Theresa Haag-Zingerle +43 (0) 512 2230 5290 [email protected] (Ab Oktober 2021 in Karenz)

Pädagogische MitarbeiterinMag. Astrid Vantsch+43 (0) 512 2230 [email protected]

Kirchliche Pädagogische Hochschule Edith Stein Hochschulstandort INNSBRUCKInstitut für Religionspädagogische BildungRiedgasse 11, 6020 Innsbruck+43 (0) 512 2230 [email protected]

RektoratRiedgasse 11, 6020 Innsbruck+43 (0) 512 2230 [email protected]

Achtung: Die Anmeldung erfolgt in jedem Fall für alle auf eine Warteliste! Erst ab 22. Oktober werden „Fixplätze“ zugewiesen.

Allgemeine Fort- bildungen

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ANMERKUNG:

ABCD... Lehrveranstaltungen mit den Kennzeichnungen A, B, C, etc. (in Großschreibung) stehen für Fortbildungen, die an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Terminen angeboten werden: Aus den Terminmöglichkeiten muss ein Termin besucht werden.

abcd... Lehrveranstaltungen mit den Kennzeichnungen a, b, c, etc. (in Kleinschreibung) sind zusammenhängende Teile einer Veranstaltung und müssen alle besucht werden: Alle Termine müssen besucht werden.

ALLGEMEINE FORTBILDUNGEN

12 ES3FK-0010 Räuber Wurzel Purzels Naturwerkstatt12 ES3FK-002 ABCD Austauschtreffen Hort12 ES3FK-0030 Ich singe und tanze, genieße mein Leben13 ES3FK-0040 „Alles ist Bühne“13 ES3FK-034 ABC Gibt´s im Himmel was zu essen?13 ES3FK-0050 Atmung – Stimme – Auftreten14 ES3FK-0060 Kindheit auf Schloss Ambras14 ES3FK-007 AB All inclusive?14 ES3FK-0080 Kinder stark machen15 ES3FK-0100 „Bitte lies mir vor!“15 ES3FK-0110 Mit Kinderaugen die mittelalterliche Altstadt entdecken15 ES3FK-0120 „Schenke dir selbst Zeit“ – Wege zur inneren Kraftquelle (Modul 1)

16 ES3FK-0130 „Schenke dir selbst Zeit“ – Wege zur inneren Kraftquelle (Modul 2)



17 ES3FK-016 AB Schutzort Kinder17 ES3FK-0170 Neues aus der Welt der Bücher 17 ES3FK-018 AB Neue Autorität durch Beziehung18 ES3FK-0370 Kinder mit autistischen Verhaltensweisen als Herausforderung18 ES3FK-019 AB Korbflechten18 ES3FK-0200 Advent, Advent19 ES3FC-045 AB Godly Play – Gott im Spiel19 ES3FK-0210 Den Wald mit Kinderaugen entdecken19 ES3FK-022 ab Werkstatt der Achtsamkeit20 ES3FK-022 C Werkstatt der Achtsamkeit20 ES3FK-0230 Ästhetik und Gestaltung20 ES3FK-024 ab Was das Herz bewegt21 ES3FK-0260 17 globale Ziele einer nachhaltigen Entwicklung 21 ES3FK-027 ab Resilienz bei Kindern21 ES3FK-0280 Fang den König!

22 ES3FK-0290 Spiele ohne Sieger*in – Jede*r gewinnt!22 ES3FK-0300 Alte Spiele – Alter Hut22 ES3FK-009 ab Schoßpuppen schöpfen23 ES3FK-0310 Pantomime23 ES3FK-0320 Biblische Erzählfiguren herstellen23 ES3FK-0330 In die Stille hören!24 ES3FK-0350 Mit Pinsel und Farbe im pädagogischen Alltag24 ES3FK-036 ab Der Montessori-Jahreskreis

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Räuber Wurzel Purzels NaturwerkstattTugendarbeit in der Natur

Täglich werden wir von der Natur berührt. Wir entdecken unzäh-lige Schätze der Natur und staunen über ihre Wunder. Wir (er-)leben unsere Tugenden in und mit der Natur: Geduld, Staunen, Rücksicht, Dankbarkeit, Achtsamkeit,...Der kleine Räuber Wurzel Purzel begleitet uns auf dieser Reise.

Austauschtreffen HortIm Hortalltag fehlt uns oft die Zeit, um über das zu reden, was uns gerade freut oder belastet. Dabei kann es so guttun, sich etwas „von der Seele zu reden“ und sich auszutauschen mit je-mandem, der weiß, wovon ich spreche. Diese Austauschtreffen sollen eine Gelegenheit sein, mit Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Horten über Arbeitssituationen zu reden und sich kollegial zu beraten, Ideen und Tipps zu teilen und einfach miteinander in Kontakt zu kommen.Anmerkung: Teilnahme an einzelnen Terminen möglich.

Ich singe und tanze, genieße mein LebenLieder zu Herbst, Ernte, Dankbarkeit, Abschied

Wir singen einfache, sich wiederholende Lieder, die uns ein-stimmen auf den Herbst: wir feiern Erntedank, „fahren dankbar unsere Ernte ein“ und leben die Fülle. Herbst bedeutet zugleich auch Abschied nehmen: von der Wärme, den langen Tagen, von lieben Menschen. Stimmungsvolle Lieder begleiten uns aus der bunten Lebendigkeit des Spätsommers in die blasseren Tage, sie lassen uns die Ruhe und Dunkelheit willkommen heißen.Die berührenden Melodien gehen leicht ins Ohr und eignen sich für Stilleübungen, Tänze und besinnliche Momente mit Kindern und Erwachsenen. Durch das gemeinsame, meditative Singen können wir den Alltag bald hinter uns lassen und zu uns selbst finden.Ein wohltuender Nachmittag für uns selbst, mit neuen Liedern und Anregungen für unsere Arbeit!

„Alles ist Bühne“Objekt- & Handpuppenspiel im pädagogischen Alltag

Spielende Kinder bewegen Gegenstände im versunkenen Spiel, sprechen mit ihnen, lassen sie sprechen… Sie „beleben Mate-rie“ und sind mit allen Sinnen dabei! Genau das sind Gründe, warum Objekt- und Handpuppenspiel „funktioniert“ und begeistert: Belebte Materie vermag zu fes-seln, schafft eine eigene Atmosphäre, nimmt mit auf eine Reise in die Fantasie, unterstützt in der Begegnung mit Gefühlen…In dieser Fortbildung werden kreative Möglichkeiten gezeigt, Materie spielerisch zu beleben. Wir lernen Spiel- und Ge-staltungsformen kennen und erproben, in welcher Weise die Zuschauer*innen – kleine wie große – auf diese Reisen mitge-nommen werden können.„Theater“ beginnt schon in ganz kleinen Darbietungen, mit oft großer Nachhaltigkeit, weil alle Sinne angesprochen werden!

Gibt‘s im Himmel was zu essen?Kinder in ihrer Trauer begleiten

Wie Kinder Verluste, Abschiede, Tod und Trauer erfahren, prägt sie oft ihr Leben lang und wirkt sich auf ihr Vertrauen ins Leben aus. Oft drücken Kinder und Jugendliche ihre Trauer zunächst nicht in Worten aus, sondern im Tun, im Spiel, in der Bewegung, im Rückzug oder in der Suche nach körperlicher Nähe. Die Sprunghaftigkeit kindlicher Trauer und die große Bandbreite kindlicher Trauerreaktionen machen es in vielen Fällen schwer, kindliche Trauer als solche zu erkennen. Themenbereiche:• Unterschiedliche Abschiede • Trauerprozesse erkennen und adäquat damit umgehen • Entwicklung des Todeskonzeptes bei Kindern • Unterstützungsmöglichkeiten und Rituale • Resilienz - Kinder für das Leben stärken • Flüchtlingskinder • Literatur und Medien • Kreative Zugänge • FallbeispieleAnmerkung: Aus den Terminmöglichkeiten muss ein Termin besucht werden.

Atmung – Stimme – AuftretenAtem und Stimme gehören zusammen. Wer falsch atmet, kann nicht richtig sprechen. Deswegen ist das Atemtraining eine wichtige Grundlage für die Stimme, es unterstützt außer-dem das Wohlbefinden und ist der wichtigste Weg gegen das Lampenfieber.

Professionalitaet, PersoenlichkeitFIRE Theologie, Fachdidaktik

Interreligiöses, Interkulturelles Diversität, Gender, Inklusion


ALLEES3FK-0010

R: Claudia VeiterT: Sa 25.09.2021 | 09.00 – 17.00O: Kindergarten, Schnann 18,

Pettneu am ArlbergL: Simone Nöbl UE: 8

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HortES3FK-002A | ES3FK-002B | ES3FK-002C | ES3FK-002D

R: Barbara Spieldener, Astrid Vantsch

T: Mi 6.10.2021 | 8.00 – 10.30 Mi 1.12.2021 | 8.00 – 10.30 Mi 23.2.2022 | 8.00 – 10.30 Mi 27.4.2022 | 8.00 – 10.30

O: Jungmannhaus, SR 2, Riedgasse 11, Innsbruck

UE: 3 pro Termin

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AlleES3FK-0030

R: Maria Schöpfer-SchiestlT: Mi 6.10.2021 | 15.00 – 18.15O: Neururerhaus, Aula, Riedgasse 9,

InnsbruckL: N. N.H: Von allen Liedern werden die

Noten zur Verfügung gestellt.UE: 4

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AlleES3FK-0040

R: Julia Schumacher-FritzT: Sa 9.10.2021 | 9.00 – 17.00O: Neururerhaus, Aula, Riedgasse 9,

InnsbruckL: N. N.UE: 8

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AlleES3FK-034A | ES3FK-034B | ES3FK-034C

R: Gertrud LarcherTA: Sa 9.10.2021 | 9.00 – 17.00TB: Sa 30.4.2022 | 9.00 – 17.00TC: Sa 21.5.2022 | 9.00 – 17.00OA: Jungmannhaus, SR 2,

Riedgasse 11, InnsbruckOB: Pfarrstadel, Planseestraße 49,

BreitenwangOC: Bildungshaus Osttirol,

Kärntnerstraße 42, LienzL: Sabine Edinger, Carola Wörle,

Cornelia AuerUE: 8

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ALLEES3FK-0050

R: Minu GhedinaT: Mo 11.10.2021 | 15.00 – 18.15O: Neururerhaus, Aula, Riedgasse 9,

InnsbruckL: Màrta Parrainer

https://www.ph-online.ac.at/kph-es/wbLv.wbShowLVDetail?pStpSpNr=160313











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Im nächsten Schritt werden durch einfache Übungen Stärkenund Schwächen der Stimme erkannt: Sprechtechnische Übun-gen stärken die Stimme und verbessern die Verständlichkeit.Spielerisch erarbeiten wir sicheres Auftreten, unsere Wahr-nehmung wird sensibilisiert und der verbale und nonverbale Ausdruck verbessert.

Kindheit auf Schloss AmbrasFührung für Pädagog*innen

Wie sah der Alltag der jungen Erzherzöge Karl und Andreas aus? Wie war ihr Familienleben mit den Eltern Ferdinand und Philip-pine, ihre Schulbildung, ihre religiöse Erziehung, ihre Möglich-keiten für Spiel und Sport im Schloss mit seinem riesigen Park? Und interessierten sie sich für die berühmten Sammlungen ihres Vaters?Viele Fragen, denen wir bei einem Besuch von Schloss Ambras auf den Grund gehen werden. Diese Fortbildung ist eine Ge-legenheit, das eigene Geschichtswissen zu vertiefen, Sakral-raumpädagogik zu erleben, und kann dazu anregen, mit einer Kindergruppe oder Klasse auf Entdeckungsreise zu gehen.

All inclusive?Vielfalt und Inklusion in Bilderbüchern

Mitgefühl, so behauptet der Dalai Lama, ist uns Menschen angeboren. Neurowissenschaften haben das inzwischen bestätigt. Dennoch bedarf es der Übung und des alltäglichen Umgangs, um diese Fähigkeit für ein achtsames Miteinander weiter zu entwickeln. In einer Auswahl von Bilderbüchern wollen wir das Spektrum der Vielfalt entdecken und wirksame Übungsfelder für eine Welt, in der alles Platz hat, aufzeigen.Anmerkung: Aus den Terminmöglichkeiten muss ein Termin besucht werden.

Kinder stark machenJin Shin Jyutsu für und mit Kindern

Achtsam unsere Kinder in ihren Entwicklungsschritten zu be-gleiten, ist immer wieder eine Herausforderung. Jin Shin Jyutsu (Strömen) kann dabei eine kraftvolle und einfache Hilfe sein. Wir arbeiten mit den Händen und berühren damit unsere Finger, sowie bestimmte Stellen am Körper. Das löst und gleicht den Fluss der Lebensenergie in uns aus. Wie wir Jin Shin Jyutsu in unserem Arbeitsalltag oder zuhause mit Kindern jeden Alters anwenden können, erfahren wir in diesem lebendigen Workshop.

„Bitte lies mir vor!“Literaturvermittlung im Kindergarten

Kinderliteratur hat viele Facetten – einen Tag lang widmen wir uns diesem Thema. Zum einen beschäftigen wir uns mit theore-tischen Inhalten (Geschichte, Macharten und Gattungen), zum anderen mit praktischen Fragen: • Wie kann Literaturvermittlung in (früh-)pädagogischen

Einrichtungen aussehen und gut gelingen? • Welche Bücher eignen sich für den Umgang mit bestimmten

Themen (z. B. Familienzuwachs, Feste/Feiertage, Abschied/Tod) in meiner Gruppe?

• An welchen Qualitätskriterien können wir uns orientieren? Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf Neuerscheinun-gen von Kinderliteratur.

Mit Kinderaugen die mittelalterliche Altstadt entdeckenStadtführung für Pädagog*innen

Ausgehend vom Goldenen Dachl wollen wir uns in die Zeit um 1500 zurückversetzen. Wir hören Geschichten über die damalige Bauweise, über Handwerke, Zahlensymbolik und das religiöse Leben. Nach dem Besuch der Hofkirche werden wir die Dauerausstellung über Kaiser Maximilian und seine Zeit in der Hofburg besichtigen. Diese Fortbildung ist eine Gelegenheit, das eigene Geschichts-wissen zu vertiefen, Sakralraumpädagogik zu erleben, und kann dazu anregen, mit einer Kindergruppe oder Klasse auf Entdeckungsreise in Innsbruck zu gehen.

„Schenke dir selbst Zeit“ –Wege zur inneren Kraftquelle MODUL 1 - 4: Gelassenheit im Umgang mit Herausforderungen

Angesichts der vielen Anforderungen im Kindergarten- und Schulalltag, aber auch außerhalb des Berufsfeldes tut es gut, sich einmal ganz der „Selbstpflege“ zu widmen. In den unten angeführten Modulen bist du eingeladen, dir bewusst Zeit für dich selbst zu schenken und deiner Seele wieder Kraft einzu-hauchen und aufzutanken. Vielleicht fühlst du dich von einem oder mehreren Themen angesprochen und gerufen. Anhand von Körper-, Atem- und Entspannungsübungen, Meditationen




UE: 4

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AlleES3FK-0060

R: Christine WeberT: Do 14.10.2021 | 14.30 – 17.00O: Treffpunkt an der Schloss-Kassa

im Schloss AmbrasL: Barbara KnappH: Findet bei jedem Wetter statt.UE: 3

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AlleES3FK-007A | ES3FK-007B

R: Antonette Schwärzler, Christine Vonbrül, Astrid Vantsch

TA: Do 21.10.2021 | 18.00 – 20.15TB: Mi 24.11.2021 | 15.00 – 17.15OA: OnlineOB: Jungmannhaus, SR 1,

Riedgasse 11, InnsbruckL: Astrid VantschUE: 3

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ALLEES3FK-0080

R: Uschi HölblingT: Do 21.10.2021 | 15.00 – 18.15O: Neururerhaus, Aula, Riedgasse 9,

InnsbruckL: Márta ParrainerUE: 4

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KindergartenES3FK-0100

R: Martin KnoflachT: Sa 6.11.2021 | 9.00 – 17.00O: Jungmannhaus, SR 2,

Riedgasse 11, InnsbruckL: N. N.UE: 8

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AlleES3FK-0110

R: Christine WeberT: Mi 10.11.2021 | 14.30 – 17.00O: Treffpunkt vor dem Goldenen

DachlL: N. N.H: Findet bei jedem Wetter statt.UE: 3

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AllE

Modul 1ES3FK-0120

R: Martha InnerkoflerT: Mi 17.11.2021 | 15.00 – 18.15O: Neururerhaus, Aula, Riedgasse 9,

InnsbruckL: Gabi WalserH: Bitte mitbringen:

bequeme Kleidung, Decke, Matte, Polster








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sowie Selbsterfahrungselementen und kreativer Arbeit werden die einzelnen Aspekte erfahrbar, spürbar und zugänglich gemacht.• Gelassenheit im Umgang mit Herausforderungen• Was kann im Umgang mit den alltäglichen Balanceakten hilfreich sein? • Wie kann ich diesen anders begegnen und damit umgehen?• Wie kann ich Gelassenheit entwickeln?• Ein Weg von Anspannung und Stress zu Entspanntheit und Ruhe.Anmerkung: Jedes Modul kann einzeln gebucht werden!

Selbstfürsorge will gelernt sein

Selbstliebe und Nächstenliebe – in der Praxis gar nicht immer so leicht umzusetzen. Für andere sind wir oft da, opfern uns auf, geben alles, um gute Arbeit zu leisten, im Dienst zu sein – aber wie sieht es mit uns selbst aus? Achte ich mich selbst? Räume ich mir selbst Zeit ein, mich um mich selbst zu küm-mern? Kann ich zu mir selbst ja sagen? Bin ich in mir selbst zu Hause? Wie gehe ich mit mir selbst um?

Dem Frieden begegnen

In diesem Modul wollen wir uns gemeinsam der Thematik des Friedens annähern und damit auf Spurensuche gehen. • Was bedeutet Friede für mich? • Wo finde ich Zufriedenheit? • Was nährt die Unzufriedenheit? • Wie pflege ich mit mir und anderen in Begegnung zu gehen?

Im Gehen zur Kraft

Schwerpunkt in diesem Modul ist eine Hinführung zur Praxis des (kontemplativen) Gehens als ein möglicher Weg zu Kraft und innerer Ruhe. • Wie viele Schritte machen wir am Tag, von einem zum anderen Ort, von einer Sache zur anderen? • Und auf welche Weise machen wir diese Schritte? • Wie gehe ich überhaupt durchs Leben? • Was trägt mich? • Wo kann ich einkehren? • Was begegnet mir am Weg?

Schutzort KinderKein Raum für Missbrauch

Die Themen Gewalt und „sexualisierte Gewalt“ haben viele verschiedene Facetten. Die Fortbildung hat zum Ziel, sich mit sexualisierter Gewalt zu befassen, um Situationen richtig einschätzen zu können. Dies befähigt, Ängste und Unsicherheiten abzubauen, hinzusehen und die richtigen Schritte zu unternehmen, wenn ein Miss-brauch vermutet wird oder bereits erwiesen wurde. Anmerkung: Aus den Terminmöglichkeiten muss ein Termin besucht werden.

Neues aus der Welt der Bücher Weihnachten aus aller Welt

Rund um den Erdball feiern Menschen die Geburt von Jesus. Anhand von Geschichten aus den unterschiedlichsten Ecken dieser Erde wird dieser Abend einen Einblick in die Vielseitigkeit des Weihnachten-Feierns geben.

Neue Autorität durch BeziehungHaltung und Orientierung im Erziehungsalltag

Nicht nur die Kindheit und Jugend, sondern auch die Erzie- hung steht im Wandel der Zeit. Frühere Erziehungskonzepte wie der autoritäre Erziehungsstil oder die Laissez-Faire- Pädagogik können den Herausforderungen und Ansprüchen unserer Zeit nicht mehr gerecht werden – es braucht neue Wege, um der heutigen Jugend Halt und Orientierung geben zu können. Dieser Workshop gibt einen Einblick in das Konzept der „Neuen Autorität durch Beziehung“ von Haim Omer, das es auf wunder-bare Weise schafft, Pädagog*innen, Lehrer*innen und Eltern wieder in die Erziehungsverantwortung zu bringen, ohne Macht, Kontrolle und Erniedrigung auszuüben. Ziel ist es, die eigene Stärke als Pädagog*in (wieder) zu finden, aus Ohnmachtsgefügen auszubrechen und sich Unterstützer-netzwerke aufzubauen. Anmerkung: Aus den Terminmöglichkeiten muss ein Termin besucht werden.




UE: 4

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Modul 2ES3FK-0130


InnsbruckL: Gabi WalserH: Jedes Modul kann einzeln

gebucht werden!UE: 4

Modul 3ES3FK-0140




Modul 4ES3FK-0150




ALLEES3FK-016A | ES3FK-016B

R: Janette Burgstaller, Cornelia TA: Do 18.11.2021 | 15.00 – 19.15TB: Fr 19.11.2021 | 15.00 – 19.15OA: Bildungshaus Osttirol,

Kärntnerstraße 42, LienzOB: Jungmannhaus, SR 1,

Riedgasse 11, InnsbruckL: Hannes WechnerUE: 5

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ALLEES3FK-0170

R: David Erhart T: Do 18.11.2021 | 19.00 – 21.30O: Tyrolia, Maria-Theresien-

Straße 15, Innsbruck L: David Erhart UE: 3

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R: Christine DeimbacherTA: Sa 20.11.2021 | 9.00 – 17.00TB: Sa 15.1.2022 | 9.00 – 17.00OA: Jungmannhaus, SR 2,

Riedgasse 11, InnsbruckOB: Alter Widum, Schulhausplatz 7,

LandeckL: Barbara Knapp, Barbara RöckUE: 8

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Veith









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Kinder mit autistischen Verhaltens-weisen als HerausforderungKinder und Jugendliche mit autistischen Verhaltensweisen besuchen alle Schularten und Bildungseinrichtungen – von der Kinderkrippe bis zur Universität. Immer wieder sind Pädagog*in-nen damit konfrontiert und stoßen in ihrem Handlungsspiel-raum an persönliche Grenzen. Vielfach entstehen belastende Situationen für alle Beteiligten. Für einen mehrperspektivischen Blickwinkel braucht es sowohl Wissensvermittlung als auch praktische Beispiele für die Organisation guter Rahmenbedin-gungen; außerdem genügend Handwerkszeug für den Umgang mit Heranwachsenden aus dem autistischen Spektrum. • Grundlegende Informationen über Autismus-Spektrum- Störungen • Organisationsmöglichkeiten guter Rahmenbedingungen • Handwerkszeug für den pädagogischen Alltag

KorbflechtenMit der Technik des Rundflechtens ein Körbchen herstellen

An diesen Tagen üben wir uns in der Kunst des Flechtens und stellen in der Technik des Rundflechtens ein Körbchen her. Wir greifen damit das älteste Kunsthandwerk auf, das weltweit von allen Völkern und zu allen Zeiten aktiv ausgeführt wurde und wird. Rundflechten zählt dabei zu den 5 traditionellen Techni-ken dieser Kunst. Schon in der Bibel spielen Körbe eine Rolle, bspw. bei Mose oder Paulus! Sie lassen sich in pädagogischen Einheiten oder auch als ästhetisch ansprechende Aufbewah-rungsbehälter einsetzen.Schritt für Schritt flechten wir einen einfachen runden Korb aus Weiden und erfahren dabei einiges über andere Flecht-techniken, natürliche Korbflechtmaterialien, deren Ernte und Lagerung. Zudem bekommen wir didaktische Tipps, wie die Rundkorbtechnik auch an Kinder weitergegeben werden kann.

Advent, AdventZeit für gemeinsames Basteln und Geschichtenhören

Kleine Advent-Auszeit gefällig? An diesem Nachmittag werden wir gemeinsam ganz gemütlich kleinere Adventbasteleien für uns gestalten und dabei besinnliche Geschichten hören, Früchtepunsch trinken und uns austauschen.

Godly Play – Gott im SpielSpielerisch Bibel und Glauben erkunden

Godly Play / Gott im Spiel verbindet die reformpädagogischen Grundlagen von Maria Montessori mit religionsdidaktischen Inhalten und Intentionen. Das Raum-, Zeit- und Kommunika-tionsarrangement stellt konsequent die Kinder in den Mittel-punkt und bietet ihnen die Möglichkeit, ihre eigene Spiritualität zu erkunden und zu pflegen. Anhand von praktischen Erzähleinheiten und konzeptionel-len Reflexionen lernen wir das Godly Play / Gott im Spiel in Grundzügen kennen. Die Teilnahme an einem Kennenlern-Tag ist Voraussetzung für eine eventuelle spätere Anmeldung zu einem zertifizierten Erzählkurs. Anmerkung: Aus den Terminmöglichkeiten muss ein Termin besucht werden.

Den Wald mit Kinderaugen entdeckenEin kreativer Winternachmittag in der freien Natur

Kinder sind neugierig und besitzen einen natürlichen For-scherdrang: der Wald bietet zu jeder Jahreszeit die optimale Umgebung für Entdeckungen, Erfahrungen und Erlebnisse mit allen Sinnen. Durch aktives und bewusstes Erleben entwickelt sich eine liebevolle Beziehung zur Natur bzw. zur Schöpfung. Im Workshop werden wir sammeln, was der Wald im Winter für Kinder (und Erwachsene) zu bieten hat. Wir werden vor allem selbst im Schnee künstlerisch aktiv sein.

Werkstatt der AchtsamkeitAchtsamkeit in Beruf und Alltag

Dieser praxisorientierte Workshop ist eine Einladung, sich selbst Gutes zu tun, aufzutanken, zu mehr Gesundheit und Wohlbefin-den zu gelangen und über das eigene Erleben und Spüren neue Ideen für den Arbeitsalltag zu entwickeln. Wir lernen• leicht zu singende Lieder und Mantren aus aller Welt, die uns in Alltagssituationen wertvolle Begleiter sein können; • Hintergrundwissen zur heilsamen Wirkung des Singens;• einfache Übungen aus dem Jin Shin Jyutsu®.Anmerkung: Beide Termine müssen besucht werden. Alternativer Nachmit-tags-Termin: ES3FK-022C (siehe Seite 20)




AlleES3FK-0370

R: Ildiko KuprianT: Do 25.11.2021 | 15.00 – 18.15O: Widum, Pfarrgasse 15, ImstL: Dagmar SchaberUE: 4

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R: Angelika Bachmann-HönlingerTA: Fr 3.12.2021 | 15.00 – 19.15 Sa 4.12.2021 | 9.00 – 18.00TB: Fr 4.3.2022 | 15.00 – 19.15 Sa 5.3.2022 | 9.00 – 18.00O: Neururerhaus, Aula, Riedgasse 9,

InnsbruckL: N. N.K: ca. 10 EuroUE: 14

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AlleES3FK-0200

R: Astrid VantschT: Do 16.12.2021 | 15.00 – 18.15O: Jungmannhaus, SR 2,

Riedgasse 11, InnsbruckL: Astrid VantschK: ca. 5 EuroUE: 4

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AlleES3FC-0045A | ES3FC-0045B

R: Eva Forssman, Martina GraßTA: Fr 7.1.2022 | 9.00 – 17.00TB: Sa 8.1.2022 | 9.00 – 17.00OA: Lienz, genauer Ort wird bekannt

gegebenOB: Neururerhaus, Aula, Riedgasse 9,

InnsbruckL: Cornelia Auer, Sabine EdingerUE: 8

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ALLEES3FK-0210

R: Renate KaplenigT: Fr 14.1.2022 | 14.00 – 17.15O: Innsbruck Umgebung - genauer

Ort wird bekannt gegebenL: Astrid VantschH: Wetterfeste Kleidung, ev. Werk-

zeug für SchneeskulpturenUE: 4

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ALLEES3FK-022a | ES3FK-022b

R: Uschi HölblingTa: Mi 19.1.2022 | 8.00 – 10.30Tb: Mi 26.1.2022 | 8.00 – 10.30O: Jungmannhaus, SR 2,

Riedgasse 11, InnsbruckL: N. N.UE: 3 pro Termin

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20 21

Werkstatt der AchtsamkeitAchtsamkeit in Beruf und Alltag

Ästhetik und GestaltungKreative Prozesse initiieren und begleiten

Die Gestaltung von Rahmenbedingungen, der kompetente Einsatz von Materialien und Möglichkeiten der effektiven Refle-xion sind Schwerpunkte des Workshops. Kreativtechniken und vielfältige praktische Impulse werden ausprobiert. Die gemein-same Diskussion von Vor- und Nachteilen von Angeboten im Bildungsbereich „Ästhetik und Gestaltung“ regt zu neuen Sicht-weisen und innovativen Gedankenspielen an. • Neue Techniken und Impulse für das kreative Arbeiten kennenlernen.• Die gemeinsame Diskussion eröffnet Möglichkeitsräume für neue Blickwinkel und Denkansätze. • Die pädagogischen Fachkräfte erkennen das Potential unterschiedlicher Kreativitätsangebote und erlangen Wissen über wichtige Faktoren der Vorbereitung, Planung und Umsetzung.

Was das Herz bewegtReden wir darüber …

Wir halten die Schlüssel selbst in der Hand, das zu entfalten, was in uns steckt, mit einem wachen Blick durch die Welt zu gehen und das Mögliche zu wagen. Durch die Möglichkeit des Gesprächs miteinander, den Erfahrungsaustausch und durch die gemeinsame Kreativität öffnen wir uns den eigenen Stärken und Schwächen.Freundschaft mit sich selbst zu schließen, nachsichtig zu sein, es gut mit sich zu meinen, sich selbst zu bestärken, das macht das Leben reich.• Erfüllendes/erfühlendes Leben – Stressabbau• Kreativität und Begeisterung statt Leistungsdruck• Wertschätzung – aktiviert das Belohnungs- und hemmt das Angstzentrum• Umgang mit Emotionen ...Anmerkung: Beide Termine am jeweiligen Veranstaltungsort müssen besucht werden.

17 globale Ziele einer nachhaltigen Entwicklung Eine Zukunft für Morgen

„Welche Art von Welt wollen wir denen überlassen, die nach uns kommen, den Kindern, die gerade aufwachsen?“ (Papst Franziskus, Laudato si)In der Enzyklika „Laudato si“ spricht Papst Franziskus die Zu-kunft unserer Erde und die Zukunft der Menschen, die auf der Erde leben, an. Umweltverschmutzung, ungerechte Ressour-cenverteilung, Wegwerfgesellschaft – das sind nur einige der Themen, die unsere Kinder von heute später einmal intensiv beschäftigen werden.In dieser Fortbildung werden wir die eigene Haltung und Acht- samkeit im Hinblick auf Nachhaltigkeit schulen. Wir bieten praktische Ideen an und erarbeiten Angebote für die Arbeit im Elementarbereich.

Resilienz bei KindernKeine Resilienz ohne Krise

Ein Fokus der Positiven Psychologie liegt auf der Resilienz. Resilienz ist ein Prozess, der in Gang kommt, wenn es darum geht, mit Belastungen umzugehen, diese zu überwinden und sich anzupassen.Resilienz kann nur in Beziehung zur Bewältigung von Krisen und Herausforderungen sichtbar gemacht und erfasst werden. (z. B. Corona-Krise; Geburt eines Geschwisterchens; Schulein-tritt). Betrachtet man die Einflussfaktoren, die für die kindliche Resilienz von Bedeutung sind, so stellt sich heraus, dass dem Kindergarten und der Volksschule Schlüsselrollen zukommt. Dieses Seminar ist theoriegeleitet und praxisorientiert.Anmerkung: Beide Termine müssen besucht werden.

Fang den König!Schach in Kindergarten und Hort

Schach ist seit Jahrhunderten ein Kulturgut und bis heute ein in jeder Altersstufe beliebter Denksport. Ja, Sport! Wie in jeder anderen Sportart lernt man auch beim Schach Fairness, Toleranz, Respekt, Dialogbereitschaft und Entschlossenheit – lauter Tugenden, die es auch aus religionspädagogischer Sicht zu fördern gilt. Darüber hinaus unterstützt das Schachspiel Fähigkeiten wie Geduld, Durchhaltevermögen, Merk- und Kon-zentrationsfähigkeit, kreatives Denken sowie Entscheidungs-fähigkeit.An diesem Tag beschäftigen wir uns spielerisch und didaktisch damit, wie wir Kindern Schach im pädagogischen Alltag näher-bringen können.




ES3FK-022C

TC: Do 20.1.2022 | 15.00 – 18.15L: Astrid VantschUE: 4

AlleES3FK-0230

R: Martina MoschenT: Fr 21.1.2022 | 15.00 – 18.15

Sa 22.1.2022 | 9.00 – 13.15O: Jungmannhaus, SR 2,

Riedgasse 11, InnsbruckL: Márta ParrainerUE: 9

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AlleES3FK-024a | ES3FK-024b

R: Nadja WeigandTa: Mo 21.2.2022 | 15.00 – 18.15Tb: Mo 28.2.2022 | 15.00 – 18.15O: Jungmannhaus, SR 1,

Riedgasse 11, InnsbruckL: Astrid VantschUE: 4 pro Termin

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ES3FK-025a | ES3FK-025b

Ta: Do 17.3.2022 | 15.00 – 18.15Tb: Fr 18.3.2022 | 15.00 – 18.15O: Pfarrstadel, Planseestraße 49,

BreitenwangL: Carola Wörle

AlleES3FK-0260

R: Astrid VantschT: Mi 2.3.2022 | 15.00 – 18.15O: Jungmannhaus, SR 2,


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R: Verena Wolf, Silvia ExenbergerTa: Fr 11.3.2022 | 15.00 – 18.15Tb: Fr 18.3.2022 | 15.00 – 18.15O: Jungmannhaus, SR 2,

Riedgasse 11, InnsbruckL: Verena Wolf, Silvia ExenbergerUE: 4 pro Termin

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PRIM, Kindergarten,HortES3FK-0280

R: Martin KnoflachT: Sa 12.3.2022 | 9.00 – 17.00O: Jungmannhaus, SR 2,

Riedgasse 11, InnsbruckL: N. N.H: Grundlegende Kenntnisse der

Schachregeln sind von Vorteil, jedoch keine Voraussetzung!

UE: 8

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22 23

Spiele ohne Sieger*in – Jede*r gewinnt!Theorie und Praxis ausgewählter Spiele

Für Kinder ist es immer schwierig mit „Gewinnen und Verlieren“ im Spiel umzugehen. Oft beeinflusst das Erleben von Sieg oder Niederlage negativ die Klassen- oder Gruppengemeinschaft und die Freude am Spiel geht verloren. Eine breite Palette von Spielerfahrungen und eine bewusste Auseinandersetzung mit dem Thema fördern bei Kindern soziale Verhaltensweisen wie Rücksicht nehmen, gegenseitigen Respekt und Ehrlichkeit.

Alte Spiele – Alter HutTheorie und Praxis ausgewählter Spiele

Seit Urzeiten spielen Kinder. Doch welche Spiele waren das? Welchen pädagogischen Wert haben sie? In dieser Fortbildung werden wir alte, teilweise in Vergessenheit geratene Spiele für drinnen und draußen, für kleine und große Gruppen, mit und ohne Material neu entdecken und ausprobieren. Zusätzlich beschäftigen wir uns mit den Auswahlkriterien, den Zielen und der Anpassung von Spielen an die Bedürfnisse und Fähigkeiten von Gruppen.

Schoßpuppen schöpfenIn dieser Fortbildung schöpft sich jede*r Teilnehmer*in seine* ihre eigene Schoßpuppe. Bei den Schoßpuppen handelt es sich um etwa kindgroße Figu-ren, die von außen bespielt werden. Sie stellen eine*n ideale*n Moderator*in für Stuhlkreise dar und eignen sich für Kontakt-aufnahmen jeder Art, wo immer schnell und leicht eine Brücke zwischen Menschen aufgebaut werden soll.Schoßpuppen gehören immer in die Hand des Erwachsenen! Sie sind durch ihre Größe (60-80 cm groß und mit Schuhen und Kinderkleidung bekleidet) sehr geeignet, um als Vermittler zwischen dem Kind und seinem magischen Denken und der Erwachsenenwelt aufzutreten (Gudrun Gauda). Sie können trösten, aktuelles oder vergangenes Geschehen kommentieren, Neugierde erwecken und vieles mehr.Anmerkung: Beide Termine müssen besucht werden.

PantomimeDie Kunst die Stille darzustellen

Körpersprache und Illusionstechniken gehören zum Handwerk der Pantomime. In Übungen, Spielen und kurzen Szenen machen wir uns mit der Kunst der Pantomime vertraut. Über das Körpertraining und Spielmöglichkeiten lernen wir zu improvisieren.Unserem Körper sind Grenzen gesetzt, nicht aber unserer Fantasie.

Biblische Erzählfiguren herstellenDie biblische Botschaft begreifbar machen

Das Selbstgestalten von und die Auseinandersetzung mit biblischen Erzählfiguren lassen Erzählungen der Heiligen Schrift lebendig werden. Die Figuren können als Hauskrippe eingesetzt werden, für religiöse Einheiten in Kindergarten, Schule oder Pfarre, in der Erwachsenenbildung oder in thera-peutischen Kontexten. Der Kurs lädt ein zur Beschäftigung mit der christlichen Heilsgeschichte und zu einem Gemein-schaftserlebnis der besonderen Art.

In die Stille hören!Stilleübungen, Bewegungslieder, besinnliche Tänze

Durch Entspannungsübungen und Fantasiereisen kommen die Teilnehmer*innen zur Ruhe und können ihre Akkus wieder auf-laden. Es werden einfache Traumreisen, Geschichten, Bewe-gungslieder und kleine Tänze vorgestellt, bei denen es Kindern als auch Erwachsenen leicht fällt, Ruhe und Gelassenheit zu erfahren. Zum Abschluss des Seminars wird das Mit-Mach-Singspiel „Die Stille des Seesturms“ erarbeitet. Martin Göth stellt zahlreiche seiner CDs und Liederbücher zum Thema Stille vor.




HortES3FK-0290

R: Alois HechenbergerT: Fr 25.3.2022 | 8.00 – 10.30O: Neururerhaus, Aula, Riedgasse 9,

InnsbruckL: N. N.UE: 3

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AlleES3FK-0300

R: Alois HechenbergerT: Sa 26.3.2022 | 9.00 – 16.15O: Neururerhaus, Aula, Riedgasse 9,

InnsbruckL: Márta ParrainerUE: 7

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R: Gertrud LarcherTa: Sa 26.3.2022 | 9.00 – 16.00Tb: Sa 9.4.2022 | 9.00 – 16.00O: Jungmannhaus, SR 2,

Riedgasse 11, InnsbruckL: Astrid VantschK: 30 EuroH: Materialliste wird bekannt

gegeben. UE: 7 pro Termin

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AlleES3FK-0310

R: Franz UngerT: Mi 27.4.2022 | 15.00 – 18.15O: Neururerhaus, Aula, Riedgasse 9,

InnsbruckL: Katrin ScheiberUE: 4

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AlleES3FK-0320

R: Dolores SchneiderT: Fr 29.4.2022 | 14.30 – 18.00

Sa 30.4.2022 | 9.00 – 18.00 So 1.5.2022 | 10.00 – 16.00

O: St. Josefheim, Kirchstraße 15, Götzens

L: Astrid VantschK: Materialkosten je nach Figur UE: 20

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AlleES3FK-0330

R: Martin GöthT: Sa 30.4.2022 | 9.00 – 17.00O: Neururerhaus, Aula, Riedgasse 9,

InnsbruckL: Márta ParrainerH: Bequeme Kleidung, Decke oder

Matte zum Drauflegen mitbringenUE: 8

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24

Mit Pinsel und Farbe im pädagogischen AlltagEinblicke in die Welt der Mal- und Gestaltungstherapie

Mal- und Gestaltungstherapie gibt Kindern und Erwachsenen die Möglichkeit, ihre versteckten Potentiale und Ressourcen zu entdecken und einen bewussteren Zugang zu ihren Gefühlen zu bekommen. Dadurch gelangen sie zu mehr innerer Ruhe und Ausgeglichenheit.Im Seminar werden diverse Materialien, Methoden und deren Wirkungsweisen vorgestellt, Impulse für den pädagogischen Alltag gegeben und vor allem die Möglichkeit geboten, diese selbst auszuprobieren. Nach einer kurzen theoretischen Einführung machen wir uns selbst ans Werk und tauchen in die bunte Welt der Farben und Techniken ein. Dabei steht der Prozess im Vordergrund, nicht das Endprodukt. Daher sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig!

Der Montessori-JahreskreisEinen Jahreskreis zum Auflegen selbst herstellen

Mit dem Montessori-Jahreskreis lassen sich besondere Zeiten und Feste für Kinder anschaulich darstellen und mit den Jahreszeiten sowie mit persönlichen Feiertagen (Geburtstag, Namenstag,…) in Verbindung bringen.In Anlehnung an das Material von Maria Montessori werden beim gemeinsamen Schleifen, Bohren, Bemalen und Beschrif-ten auch Theorie und Anwendungsmöglichkeiten dieses Jah-reskreises vorgestellt, besprochen und ausgetauscht. Anmerkung: Beide Termine müssen besucht werden.



AlleES3FK-0350

R: Veronika WörndleT: Sa 7.5.2022 | 9.00 – 17.00O: Neururerhaus, Aula, Riedgasse 9,

InnsbruckL: N. N.K: ca. 7 EuroUE: 8

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R: Alfons ErhartTa: Sa 14.5.2022 | 9.00 – 16.00Tb: Fr 10.6.2022 | 15.00 – 18.15O: Jungmannhaus, SR 2,

Riedgasse 11, InnsbruckL: David Erhart, Astrid VantschK: wird noch bekannt gegeben UE: 7 / 4

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Hochschulstandort [email protected]


INSTITUT FÜR RELIGIONSPÄDAGOGISCHE BILDUNG INNSBRUCK

Religionspädagogik Hort und Elementar- bereich

2021/22

September 20211 Mi

2 Do

3 Fr

4 Sa

5 So

6 Mo

7 Di

8 Mi

9 Do

10 Fr

11 Sa

12 So

13 Mo

14 Di

15 Mi

16 Do

17 Fr

18 Sa

19 So

20 Mo

21 Di

22 Mi

23 Do

24 Fr

25 Sa • Räuber Wurzel Purzels Naturwerkstatt (S. 12)

• „Sichtbar sein“ Diözesanfest 500 Jahre Petrus Canisius (S. 50)

26 So

27 Mo

28 Di

29 Mi

30 Do




Januar 20221 Sa

2 So

3 Mo

4 Di

5 Mi

6 Do

7 Fr • Godly Play – Gott im Spiel (S. 19)

8 Sa • Godly Play – Gott im Spiel (S. 19)

9 So

10 Mo

11 Di

12 Mi • „Schenke dir selbst Zeit“ – Wege zur inneren Kraftquelle (Modul 3) (S. 16)

13 Do

14 Fr • Den Wald mit Kinderaugen entdecken (S. 19)

15 Sa • Neue Autorität durch Bezie-hung (S. 17)

16 So

17 Mo

18 Di

19 Mi • Werkstatt der Achtsamkeit (S. 19)

• Von den kleinen Dingen (S. 32)

20 Do • Werkstatt der Achtsamkeit (S. 19)

• Von den kleinen Dingen (S. 32)

21 Fr • Ästhetik und Gestaltung (S. 20)22 Sa

23 So

24 Mo

25 Di

26 Mi • Werkstatt der Achtsamkeit (S. 20)

27 Do

28 Fr

29 Sa • Bilderbücher in der Franz-Kett-Pädagogik (S. 33)

30 So

31 Mo

Februar 20221 Di • Keine Angst – Ich bin bei dir!

(S. 33)

2 Mi

3 Do

4 Fr

5 Sa

6 So

7 Mo

8 Di

9 Mi

10 Do

11 Fr

12 Sa

13 So

14 Mo

15 Di

16 Mi

17 Do

18 Fr

19 Sa • Bilderbücher in der Franz-Kett-Pädagogik (S. 33)

20 So

21 Mo • Was das Herz bewegt (S. 20)

22 Di

23 Mi • Austauschtreffen Hort (S. 12)

24 Do

25 Fr

26 Sa

27 So

28 Mo • Was das Herz bewegt (S. 20)

März 20221 Di

2 Mi • 17 globale Ziele einer nach-haltigen Entwicklung (S. 21)

3 Do

4 Fr • Korbflechten (S. 18)

5 Sa

6 So

7 Mo

8 Di

9 Mi

10 Do

11 Fr • Resilienz bei Kindern (S. 21)

12 Sa • Fang den König! (S. 21)• Vom Mut und von der Wut

und anderen Gefühlen (S. 31)

13 So

14 Mo

15 Di

16 Mi • „Schenke dir selbst Zeit“ – Wege zur inneren Kraft- quelle (Modul 4) (S. 16)

17 Do • Was das Herz bewegt (S. 20)• Resilienz bei Kindern (S. 21)18 Fr

19 Sa

20 So

21 Mo

22 Di

23 Mi

24 Do • Geschichten, die vom Leben erzählen (S. 33)

25 Fr • Spiele ohne Sieger*in – Jede*r gewinnt! (S. 22)

26 Sa • Alte Spiele – Alter Hut (S. 22))• Schoßpuppen schöpfen

(S. 22)• Vom Mut und von der Wut

und anderen Gefühlen (S. 31

27 So

28 Mo

29 Di

30 Mi

31 Do

Dezember 20211 Mi • Austauschtreffen Hort (S. 12)

• „Schenke dir selbst Zeit“ – Wege zur inneren Kraftquelle (Modul 2) (S. 16)

2 Do

3 Fr • Korbflechten (S. 18)

4 Sa

5 So

6 Mo

7 Di

8 Mi

9 Do • Sehnsüchte – Träume – Wunscherfüllung (S. 32)

10 Fr

11 Sa

12 So

13 Mo

14 Di

15 Mi

16 Do • Advent, Advent (S. 18)

17 Fr

18 Sa

19 So

20 Mo

21 Di

22 Mi

23 Do

24 Fr

25 Sa

26 So

27 Mo

28 Di

29 Mi

30 Do

31 Fr

November 20211 Mo

2 Di

3 Mi

4 Do

5 Fr

6 Sa • „Bitte lies mir vor!“ (S. 15)

7 So

8 Mo

9 Di

10 Mi • Mit Kinderaugen die mittelalterliche Altstadt entdecken (S. 15)

11 Do

12 Fr

13 Sa • Es war einmal (S. 32)

14 So

15 Mo

16 Di

17 Mi • „Schenke dir selbst Zeit“ – Wege zur inneren Kraft- quelle (Modul 1) (S. 15)

18 Do • Schutzort Kinder (S. 17)• Neues aus der Welt der

Bücher (S. 17)

19 Fr • Schutzort Kinder (S. 17)

20 Sa • Neue Autorität durch Bezie-hung (S. 17)

21 So

22 Mo

23 Di

24 Mi • All inclusive? (S. 14)

25 Do • Kinder mit autistischen Verhaltensweisen als Her-ausforderung (S. 18)

26 Fr

27 Sa

28 So

29 Mo

30 Di • Sehnsüchte – Träume – Wunscherfüllung (S. 32)

Oktober 20211 Fr

2 Sa

3 So

4 Mo

5 Di

6 Mi • Austauschtreffen Hort (S. 12)• Ich singe und tanze, genieße

mein Leben (S. 12)

7 Do

8 Fr

9 Sa • „Alles ist Bühne“ (S. 13)• Gibt´s im Himmel was zu

essen? (S. 13)

10 So

11 Mo • Atmung – Stimme – Auftre-ten (S. 13)

12 Di

13 Mi • Wenn im Herbst die Blätter fallen (S. 31)14 Do

• Kindheit auf Schloss Ambras (S. 14)

15 Fr

16 Sa

17 So

18 Mo

19 Di

20 Mi

21 Do • All inclusive? (S. 14)• Kinder stark machen (S. 14)

22 Fr • Ein Stern geht auf (S. 31)

23 Sa • Vom Mut und von der Wut und anderen Gefühlen (S. 31)

24 So

25 Mo

26 Di

27 Mi

28 Do • Multiplikator*innenkurs, (Modul 3) (S. x)29 Fr

30 Sa

31 So

Franz-Kett-Pädagogik GSEB

29

Mai 20221 So • Biblische Erzählfiguren

herstellen (S. 23)

2 Mo

3 Di

4 Mi • Du bist gesegnet, ein Segen bist du! (S. 34)

5 Do

6 Fr

7 Sa • Mit Pinsel und Farbe im pädagogischen Alltag (S. 24)

8 So

9 Mo

10 Di

11 Mi • Du bist gesegnet, ein Segen bist du! (S. 34)

12 Do

13 Fr

14 Sa • Der Montessori-Jahres-kreis (S. 24)

15 So

16 Mo

17 Di

18 Mi

19 Do

20 Fr

21 Sa • Gibt´s im Himmel was zu essen? (S. 13)

22 So

23 Mo

24 Di

25 Mi

26 Do • Multiplikator*innenkurs (Modul 4) (S. 42)27 Fr

28 Sa

29 So

30 Mo

31 Di

Juni 20221 Mi

2 Do

3 Fr

4 Sa

5 So

6 Mo

7 Di

8 Mi

9 Do

10 Fr • Der Montessori-Jahreskreis (S. 24)

11 Sa

12 So

13 Mo

14 Di

15 Mi

16 Do

17 Fr

18 Sa

19 So

20 Mo

21 Di

22 Mi

23 Do

24 Fr

25 Sa

26 So

27 Mo

28 Di

29 Mi

30 Do

April 20221 Fr • Das schaff ich nie! (S. 34)

2 Sa • Glück und Segen auf all deinen Wegen (S. 34)

3 So

4 Mo

5 Di

6 Mi

7 Do

8 Fr

9 Sa • Schoßpuppen schöpfen (S. 22)

10 So

11 Mo

12 Di

13 Mi

14 Do

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19 Di

20 Mi

21 Do

22 Fr

23 Sa

24 So

25 Mo

26 Di

27 Mi • Austauschtreffen Hort (S. 12)• Pantomime (S. 23)

28 Do

29 Fr • Biblische Erzählfiguren herstellen (S. 23)30 Sa

• Gibt´s im Himmel was zu essen? (S. 13)

• In die Stille hören! (S. 23)

31

Wenn im Herbst die Blätter fallen Rund um Allerheiligen-Allerseelen wenden wir uns im Kinder-garten und in den Schulen den Themen Verlust, Werden und Vergehen zu. In der Natur können wir im Herbst den Vorgang des Vergehens beobachten. Diesem Vorgang werden wir in den Einheiten nachgehen und nachspüren. In einfühlsamen Geschichten erfahren wir, dass Verlust und Tod zum Leben gehören. Ebenso wird dem einen oder der anderen Heiligen in diesen Einheiten Raum gegeben.Anmerkung: Aus den Terminmöglichkeiten muss ein Termin besucht werden.

Ein Stern geht auf Von einem Stern ließen sich vor 2000 Jahren die Sterndeuter leiten und „als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt.“ (Mt 2,10). Der Stern verweist auf ein unbe-schreiblich großes Ereignis: die Geburt Jesu. Geschichten und Anschauungen nach der Franz-Kett-Pädagogik GSEB nehmen uns mit auf den Weg zu diesem großen Ereignis und wecken in uns die Sehnsucht nach dem göttlichen Stern, der mitten in die Dunkelheit hinein leuchtet.

Vom Mut und von der Wut und ande-ren Gefühlen

Emotionen und Gefühle sind die persönlichsten und mäch-tigsten Antriebskräfte des Menschen, so der Musiker Yehudi Menuhin. • Was machen Gefühle mit uns?• Was lösen sie bei anderen aus?• Wie können wir sie benennen? • Wie lernen wir mit ihnen umzugehen?Diesen Fragen werden wir in Geschichten und mit unserem Einfühlungsvermögen mit Hilfe der Franz-Kett-Pädagogik GSEB nachspüren.Anmerkung: Aus den Terminmöglichkeiten muss ein Termin besucht werden.

FRANZ-KETT-PÄDAGOGIK GSEB(Ganzheitlich-Sinnorientiert Erziehen und Bilden)

31 ES3FE-001 AB Wenn im Herbst die Blätter fallen 31 ES3FE-0020 Ein Stern geht auf 31 ES3FE-003 ABC Vom Mut und von der Wut und anderen Gefühlen 32 ES3FE-0040 Es war einmal 32 ES3FE-005 AB Sehnsüchte – Träume – Wunscherfüllung 32 ES3FE-006 AB Von den kleinen Dingen 33 ES3FE-008 AB Bilderbücher in der Franz-Kett-Pädagogik 33 ES3FE-0070 Keine Angst – Ich bin bei dir!33 ES3FE-0090 Geschichten, die vom Leben erzählen 34 ES3FE-0100 Das schaff ich nie!34 ES3FE-0110 Glück und Segen auf all deinen Wegen34 ES3FE-012 AB Du bist gesegnet, ein Segen bist du!

„Alles beginnt mit der Sehnsucht“ (Nelly Sachs)

Mit viel Vorfreude und der tiefen Sehnsucht nach echten Begegnungen dürfen wir allen

Begeisterten der Franz-Kett-Pädagogik GSEB eine große Auswahl an Fortbildungsveranstal-

tungen vorstellen.

Einige der Veranstaltungen sind Wiederaufnahmen aus dem vergangenen Fortbildungspro-

gamm, aber auch viel Neues wird angeboten. Einige dieser Franz-Kett-Veranstaltungen sind

unter den kindergarteninternen und -übergreifenden Fortbildungen (KIF/KÜF) zu finden und

als solche auch gekennzeichnet.

Die Franz-Kett-Pädagogik GSEB als eine Beziehungs- und Daseinspädagogik wird dem

Bedürfnis nach echten Begegnungen gerecht und nimmt den Menschen in seiner Ganzheit-

lichkeit wahr. Im konkreten Tun und durch Sinneserfahrungen erlebt sich der Mensch als

Mitgestalter des Schöpfungsgeschehens, kann seine Innenwelt zum Ausdruck bringen und

wirkt sich so auch gestalterisch auf seine Mit- und Umwelt aus.

abcd... Alle Termine müssen besucht werden.ABCD... Aus den Terminmöglichkeiten muss ein Termin besucht werden.

FRANZ-KETT-PÄDAGOGIK GSEB

ALLEES3FE-001A | ES3FE-001B

R: Sabine MarbergerTA: Mi 13.10.2021 | 15.00 – 19.15TB: Do 14.10.2021 | 15.00 – 19.15OA: Neururerhaus, Aula, Riedgasse 9,

InnsburckOB: Alter Widum, Schulhausplatz 7,

LandeckL: Johanna Kranz, Astrid VantschUE: 5

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ALLEES3FE-0020

R: Sabine MarbergerT: Fr 22.10.2021 | 16.00 – 19.15O: Bildungshaus Osttirol,

Kärntnerstraße 42, LienzL: Cornelia AuerUE: 4

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AlleES3FE-003A | ES3FE-003B | ES3FE-003C

R: Sabine MarbergerTA: Sa 23.10.2021 | 9.00 – 13.15TB: Sa 12.3.2022 | 9.00 – 16.00TC: Sa 26.3.2022 | 9.00 – 16.00OA: Bildungshaus Osttirol,

Kärntnerstraße 42, LienzOB: Neururerhaus, Aula, Riedg. 9,

InnsbruckOC: Pfarrstadel, Planseestrasse 49,

BreitenwangL: Cornelia Auer, Johanna Kranz,

Carola WörleUE: 4 / 7 / 7

• • • • •• • • • • •••••FIRE • • • • •• • • • • • • • • •• • • • •

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32 33

Bilderbücher in der Franz-Kett- Pädagogik Anschauungen zu Bilderbüchern

Die Bodenbildgestaltung ist eine der Besonderheiten der Franz-Kett-Pädagogik GSEB.Einen Bildgestaltungsprozess führen, einen Schauplatz gestalten, das Erspielen und Einfühlen einzelner Szenen sind Möglichkeiten, damit die Aussage einer Bilderbuchgeschichte zu einem tieferen Verstehen führt.Die Einzelbilder der Geschichte breiten sich am Ende dieses Erzähl- und Gestaltungsprozesses in einem Bild vereint vor uns aus.Mit wenigen Worten – angenähert an ihre eigene Erfahrungs-welt – können Kinder tiefer in die Bilderbuchgeschichte ein-steigen und im Gestalten den inneren Eindruck zum Ausdruck bringen.Anmerkung: Aus den Terminmöglichkeiten muss ein Termin besucht werden.

Keine Angst – Ich bin bei dir!In dieser vom Corona-Virus geprägten Zeit spüren besonders Kinder Angst vor dem Ungewissen, vor einer Gefahr, die alle Menschen bedroht. Innere und äußere Stürme stellen das Ver-trauen auf Gott, der unser Vater ist, der hört und schützt, auf eine harte Probe. Zwei biblische Erzählungen wollen in dieser Situation Halt und Zuversicht geben. Sie regen zu Dank und Bitte, Sorge und Freude an.• Die Erzählung vom „Sturm auf dem See“• „Noah“ oder „Wie Gott das Leben schützt“

Geschichten, die vom Leben erzählen Gerade in der heutigen Zeit, wo Geld, Macht und Konsumverhal-ten schon im Kindergarten und in der Schule eine große Rolle spielen, ist es wichtig, den Kindern spezielle Werte zu vermit-teln. „Das goldene Herz des Königs“ – ein Sinn-Märchen – erzählt von den wahren Reichtümern des Lebens: Was und wieviel wir besitzen, ist nicht wichtig, sondern dass wir ehrlich bleiben und die inneren Werte (Liebe, Anstand, Ehrlichkeit) erkennen. Mit einer weiteren Geschichte werden wir dieses Thema noch vertiefen.

Es war einmal Märchen – Hilfen zum Menschsein

Metaphern (klassische Märchen, Kunstmärchen, Geschichten, Sagen, Legenden) sind verborgene Helfer, um Kinder in ihre Innen-Räume zu führen.Mit verschlüsselten Bildern und Botschaften können sie die kindlichen Kräfte aktivieren, Mut machen und damit aufs Leben vorbereiten.Im Erzählen, im Singen, Spielen und im Gestalten des Schau-platzes/Bodenbildes, können Kinder sich vielfältig und in ihrer Ganzheitlichkeit den Geschichten nähern.

Sehnsüchte – Träume – Wunscherfüllung Geschichten rund um Weihnachten und den Jahres-wechsel

Träume haben Menschen schon immer fasziniert. Was haben Träume mit meinem Leben zu tun? Wie ist das mit meinem Lebenstraum und seiner Erfüllung? Gottes Geschichte mit den Menschen ereignet sich in diesem Spannungsfeld und wird Kindern im Kindergarten und in der Grundschule mit Erzählungen wie „Der Traum der drei Bäume“ oder „Der kleine Sternenengel sehnt sich nach dem Licht der Hoffnung“ näher gebracht.Anmerkung: Aus den Terminmöglichkeiten muss ein Termin besucht werden.

Von den kleinen Dingen Gottes Schöpfung im Kleinen wahrnehmen und danken

An vielen kleinen Dingen in der Schöpfung gehen wir manch-mal achtlos vorbei oder übersehen sie. In diesen Einheiten wollen wir den kleinen Dingen Aufmerksamkeit und Beachtung schenken und uns ihnen zuwenden. Dabei werden wir die Größe so mancher unscheinbaren Dinge wahrnehmen und dabei über ihre Bedeutung und Schönheit staunen.Anmerkung: Aus den Terminmöglichkeiten muss ein Termin besucht werden.

ALLEES3FE-0040

R: Raimund WolfT: Sa 13.11.2021 | 9.00 – 17.00O: Neururerhaus, Aula,


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R: Beate Spöck, Sabine MarbergerTA: Di 30.11.2021 | 15.00 – 18.15TB: Do 9.12.2021 | 15.00 – 18.15OA: Alter Widum, Schulhausplatz 7,

LandeckOB: Neururerhaus, Aula, Riedgasse 9,

InnsbruckL: Beate Spöck, Sabine MarbergerUE: 4

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R: Sabine MarbergerTA: Mi 19.1.2022 | 15.00 – 19.15TB: Do 20.1.2022 | 15.00 – 19.15OA: Neururerhaus, Aula, Riedgasse 9,

InnsbruckOB: Tagungshaus der Erzdiözese

Salzburg, Brixentaler Str. 5, WörglL: Màrta Parrainer, Astrid VantschUE: 5

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FRANZ-KETT-PÄDAGOGIK GSEB Professionalitaet, PersoenlichkeitFIRE Theologie, Fachdidaktik



R: Raimund WolfTA: Sa 29.1.2022 | 9.00 – 17.15TB: Sa 19.2.2022 | 9.00 – 17.15OA: Bildungshaus Osttirol,

Kärntnerstraße 42, Lienz TB: Pfarrstadel, Planseestrasse 49,

BreitenwangL: Astrid VantschUE: 8

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ALLEES3FE-0070

R: Beate SpöckT: Di 1.2.2022 | 15.00 – 18.15O: Neururerhaus, Aula, Riedgasse 9,

InnsbruckL: Katrin ScheiberUE: 4

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ALLEES3FE-0090

R: Beate Spöck, Elfriede PoschT: Do 24.3.2022 | 15.00 – 18.15O: Bildungshaus Osttirol,

Kärntnerstraße 42, LienzL: Elfriede PoschUE: 4

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Kindergarten- interne und -übergreifende FortbildungenKIF/KÜF

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Das schaff ich nie!Nur Mut, auch langsam kommst du ans Ziel!

Der Einheit liegt der Gedanke zugrunde, dass jeder Mensch ein einmaliges Geschenk ist und für sein Leben „Geschenke“ von Gott erhalten hat: persönliche Begabungen und Fähigkeiten.Einige Erzählungen sollen die Kinder senisibilisieren, welche „Geschenke“ sie von Gott bekommen haben und wie sie auf ihre Fähigkeiten im Leben vertrauen können.Gabe bedeutet gleichzeitig Aufgabe: Die Kinder finden heraus, wie sie mit ihren Talenten umgehen und die Gemeinschaft bereichern können.• Die Schnecke Perpetua kommt ans Ziel• Das Gleichnis von den Talenten• Der Punkt

Glück und Segen auf all deinen WegenDort, wo der Mensch Sinnerfüllung findet, findet er als Beglei-terscheinung auch das Glück.Glücksmomente liegen immer im Herzen des Betrachters.Geschichten wie:• Das rote Paket - Wie ich andere glücklich machen kann • Viel Glück und viel Segen - eine ganz besondere Geburt- stagsfeier• Hans im Glück - Loslassen, ein Weg zum Glück• Auf der Suche nach dem großen Glück - Was macht mich glücklich?• Der Punkt wollen anregen, über die eigene Perspektive auf empfundenes Glück nachzudenken.

Du bist gesegnet, ein Segen bist du!Angenommen und geliebt sein – eine Sehnsucht, ein Grund-bedürfnis jedes Menschen und eine Zusage Gottes an uns. Wie wichtig ist es, unsere Kinder spüren zu lassen, dass sie angenommen sind, wie sie sind, ganz ohne Leistung. „Du bist gesegnet!“Kinder sind jedoch nicht ausschließlich Empfangende – ganz im Gegenteil! „Du hast so viel zu geben, du bist ein Segen für uns!“ Die Franz-Kett-Pädagogik GSEB steht ganz in dieser Grundhal-tung. In der Fortbildung gestalten wir Einheiten, die durch Ge-schichten, Lieder und Tänze für Kinder spürbar werden lassen, dass sie gesegnet und ein Segen sind.Anmerkung: Aus den Terminmöglichkeiten muss ein Termin besucht werden.

ALLEES3FE-0100

R: Beate Spöck, Astrid VantschT: Fr 1.4.2022 | 15.00 – 19.15O: Bildungshaus Osttirol,

Kärntnerstraße 42, LienzL: Astrid VantschUE: 5

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ALLEES3FE-0110

R: Beate Spöck, Astrid VantschT: Sa 2.4.2022 | 9.00 – 13.15O: Bildungshaus Osttirol,

Kärntnerstraße 42, LienzL: Astrid VantschUE: 5

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R: Astrid VantschTA: Mi 4.5.2022 | 15.00 – 18.15TB: Mi 11.5.2022 | 15.00 – 18.15OA: Alter Widum, Schulhausplatz 7,

LandeckOB: Neururerhaus, Aula, Riedgasse 9,

InnsbruckL: Astrid VantschUE: 4

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35 Professionalitaet, PersoenlichkeitFIRE Theologie, Fachdidaktik






KIF UND KÜF37

Als Team an einem Strang ziehenIm turbulenten Kindergartenalltag kommen unterschiedlichste Herausforderungen und Themen auf ein Team zu, doch meist fehlt die Zeit, sie gemeinsam in den Blick zu nehmen. Um zusammen an einem Strang ziehen zu können, ist es wichtig zu wissen, worum es jeder und jedem Einzelnen geht. An welchem Strang ziehst du und an welchem ziehe ich? In dieser Veranstaltung wollen wir mithilfe des Ansatzes der Themenzentrierten Interaktion (TZI) nach Ruth Cohn ein Thema bearbeiten, das aus dem Team kommt. Es werden ein Rahmen sowie kreative Methoden geboten, gemeinsam daran zu arbei-ten und die Ressourcen des Teams zu nützen. Dazu nehmen wir die einzelnen ICH, das gemeinsame WIR und die Sache, um die es gehen soll, in den Blick, sowie den GLOBE, die Rahmenbe-dingungen des Teams.

Bilderbücher in der Franz-Kett- Pädagogik Anschauungen zu Bilderbüchern

Die Bodenbildgestaltung ist eine der Eigentümlichkeiten der Franz-Kett-Pädagogik GSEB.Einen Bildgestaltungsprozess anleiten, einen Schauplatz gestalten, das Erspielen und Einfühlen einzelner Szenen sind Möglichkeiten, die Aussage einer Bilderbuchgeschichte zu einem tieferen Verstehen zu führen. Die Einzelbilder der Ge-schichte breiten sich am Ende dieses Erzähl- und Gestaltungs-prozesses vereint in einem Gesamtbild vor uns aus.Mit wenigen Worten – angenähert an ihre eigene Erfahrungswelt – können Kinder tiefer in die Bilderbuchgeschichte einsteigen und im Gestalten ihren inneren Eindruck zum Ausdruck bringen.

Gott schickt uns einen EngelEngelsbotschaften im Advent

„Engel sind die sichtbare Seite Gottes.“(Helga Kohler-Spiegel)Ihre Grundbotschaft lautet: „Fürchtet euch nicht, habt keine Angst!“ und „Freut euch!“Engel begleiten uns durch die Advents- und Weihnachtszeit. Mit verschiedenen Engelssymbolen und Engelsgeschichten führen wir die Kinder durch diese Zeit. Vielfältige Elemente der Franz-Kett-Pädagogik GSEB (Tänze, Lieder, Geschichten) durchwirken die adventliche und weihnachtliche Bodenbildge-staltung.• Advent – Zeit der Engel• Ein Engel brachte die Botschaft• Engel verkünden Hirten die Geburt Jeus• Gott schickt einen Engel

KINDERGARTENINTERNE UND -ÜBERGREIFENDE FORTBILDUNGEN (KIF UND KÜF)

37 ES3FL-0001 Als Team an einem Strang ziehen37 ES3FL-0002 Bilderbücher in der Franz-Kett-Pädagogik 37 ES3FL-0003 Gott schickt uns einen Engel38 ES3FL-0004 Kinder mit autistischen Verhaltensweisen als Herausforderung38 ES3FL-0005 Mit Kindern über Glauben reden38 ES3FL-0006 Geben und Nehmen 39 ES3FL-0008 Typisch Mädchen – typisch Bub?39 ES3FL-0009 Vom Wert in dir39 ES3FL-0011 Wie schön die Sterne funkeln

Kindergarteninterne und -übergreifende Fortbildungen können im kommenden Fortbildungs-

jahr auf Nachfrage auch zu nicht angeführten, aber erwünschten bzw. dringlichen Themen

gebucht werden. Sofern die Teilnehmer*innenzahl von mindestens 10 Personen gegeben

ist, können wir dem Anliegen und Wunsch nach bestimmten Veranstaltungen nachkommen.

Dieses Angebot steht vor allem jungen Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung, die neu ins

Berufsleben einsteigen und durch die Umstände des vergangenen Jahres benachteiligt waren.

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Krippe, Kinderg.,HortES3FL-0001

R: Ingrid JehleT: nach VereinbarungO: vereinbarte EinrichtungL: Ingrid JehleUE: 4@: [email protected]

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Krippe, Kindergarten,HortES3FL-0002

R: Raimund WolfT: 17.00 – 20.15O: nach VereinbarungL: Astrid VantschUE: 4@: [email protected]

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Krippe, KindergartenES3FL-0003


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KIF UND KÜF38 39

Typisch Mädchen – typisch Bub?Geschlechtersensibles Handeln im Kindergarten fördern

„Geschlecht ist nicht etwas, was wir haben, schon gar nicht etwas, was wir sind. Geschlecht ist etwas, was wir tun.“ (Gitta Mühlen-Achs)Geschlechtersensibilität wird als eines von zwölf Prinzipien im Bildungsrahmenplan festgeschrieben. Dort ist als Ziel einer ge-schlechtssensiblen Pädagogik beschrieben, Kinder unabhängig von ihrem biologischen Geschlecht dabei zu unterstützen, unterschiedliche Potenziale ihrer Persönlichkeit zu entfalten. Was bedeutet das konkret für mich als Pädagog*in und für uns als Team? Wie schaut eine geschlechtersensible, vorbereitete Umgebung aus? Gemeinsam machen wir uns auf die Suche nach Zielen, Werten und Grundsätzen in unserem Team, nehmen unsere Räumlich-keiten unter die Lupe und stellen uns die Frage: Was sollen Mädchen und Buben bei uns fürs Leben lernen?

Vom Wert in dirUnsere Werthaltungen entdecken und gestalten

Ob wir wollen oder nicht: Wir werten. Wir bewerten, werten auf und werten ab, wir wertschätzen und geringschätzen - und das meist ganz unbewusst. Unsere Einstellung zum Leben, zu uns selbst und den uns anvertrauten Kindern ist von Werten geprägt, die sich im Laufe unseres Lebens manifestiert haben. Kinder übernehmen vielfach die Werte der sie umgebenden Erwachsenen. Darum ist es wichtig, dass wir Pädagog*innen uns immer wieder bewusst machen, welche Werte unsere Handlungen leiten, um Kinder beim „Wertfühlen“ gut begleiten zu können. In dieser kindergarteninternen Fortbildung setzen wir uns gemeinsam mit den verschiedenen Wert-Kategorien auseinander.

Wie schön die Sterne funkeln Advent – weihnachtliche Sternstundengeschichten

Sterne prägen die Adventzeit. Speziell mit dem adventlichen Symbol des Sternes und mit Sterngeschichten wollen wir die Kinder durch den Advent begleiten.Verschiedene Elemente der Franz-Kett-Pädagogik GSEB legen den Fokus auf den Stern. Wir erleben Himmel und Erde, Licht und Dunkelheit, Sternenklang und Sternenbotschaften.Der Stern prägt die weihnachtliche Bodenbildgestaltung.


R: Ingrid JehleT: nach VereinbarungO: in der vereinbarten EinrichtungL: Ingrid JehleUE: 4@: [email protected]

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Krippe, Kindergarten, HortES3FL-0009

R: Joachim Hawel, Astrid VantschT: nach VereinbarungO: vereinbarte EinrichtungL: Astrid VantschUE: 4@: [email protected]

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Kinder mit autistischen Verhaltens-weisen als HerausforderungKinder und Jugendliche mit autistischen Verhaltensweisen besuchen alle Schularten und Bildungseinrichtungen – von der Kinderkrippe bis zur Universität. Immer wieder sind Pädagog*in-nen damit konfrontiert und stoßen in ihrem Handlungsspiel-raum an persönliche Grenzen. Vielfach entstehen belastende Situationen für alle Beteiligten. Für einen mehrperspektivischen Blickwinkel braucht es sowohl Wissensvermittlung als auch praktische Beispiele für die Organisation guter Rahmenbedin-gungen; außerdem genügend Handwerkszeug für den Umgang mit Heranwachsenden aus dem autistischen Spektrum. Inhalte: • Grundlegende Informationen über Autismus-Spektrum- Störungen • Organisationsmöglichkeiten guter Rahmenbedingungen • Handwerkszeug für den pädagogischen Alltag

Mit Kindern über Glauben redenGrundwissen über Religionen für Kindergarten- pädagog*innen

Mit Kindern über Glauben reden kann eine echte Herausforde-rung sein. Wenn sie zudem wissbegierige Fragen zu verschie-denen Religionen und Weltanschauungen stellen, wissen viele Erwachsene oft nicht, WAS sie antworten sollen und WIE derart komplexe Sachverhalte kindgerecht erklärt werden können. In dieser kindergarteninternen Fortbildung beschäftigen wir uns darum mit dem Grundwissen zu verschiedenen Religionen und mit Möglichkeiten, diese Inhalte kindgerecht zu vermitteln.

Geben und Nehmen Wer teilt, der kann froh werden

Geben und Nehmen ist ein Grundprinzip unseres Lebens, damit es „gelingen“ kann. Teilen als Beziehungsakt kann froh machen. „Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude.“, so lautet ein Sprichwort. Diese Erfahrung ist dem Menschen unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität und Religion möglich.Die Erfahrung des Teilens gilt es zu vermitteln, gleichsam als ersten Schritt eines Weges, an dessen Ende eine Geschichte steht, die im menschlichen Akt des Teilens einen Gottesbezug zeigt.


R: Ildiko KuprianT: nach VereinbarungO: vereinbarte EinrichtungL: N. N.UE: 4@: [email protected]

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KindergartenES3FL-0005

R: Joachim Hawel, Astrid VantschT: nach Vereinbarung O: vereinbarte EinrichtungL: Astrid VantschUE: 4@: [email protected]

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SEMINARREIHEN

Teil der zweijährigen Seminarreihe:42 ES3FF-0001 Multiplikator*innenkurs (Modul 1)42 ES3FF-0002 Multiplikator*innenkurs (Modul 2)

Seminar-reihen

4140

4342

Multiplikator*innenkursQualifizierungskurs Franz-Kett-Pädagogik GSEB

Der Weg der Franz-Kett-Pädagogik GSEB ist in erster Linie ein Weg des Erlebens und Erfahrens. Wichtig ist dieser Pädagogik die Bildung von Herz, Hand und Verstand, die Ausprägung von Einstellungen und Haltungen, die einer Sinn-Suche förderlich sind und spirituelle Fragen, Deutungen und Erfahrungen mög-lich machen.Voraussetzung zur Teilnahme ist der abgeschlossene Basiskurs des Instituts für Franz-Kett-Pädagogik GSEB e.V.Anmerkung: Alle Termine müssen besucht werden.

PRIM, Krippe, Kinder-garten, HortES3FF-0001 (Modul 1)

R: Eva Fiedler, Raimund WolfT: Do 28.10.2021 | 17.00 – 21.00

Fr 29.10.2021 | 9.00 – 21.00 Sa 30.10.2021 | 9.00 – 21.00 So 31.10.2021 | 8.00 – 13.00

O: Bildungshaus St. Michael, Schöfens 12, Pfons

L: Astrid VantschUE: 34 pro Modul

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ES3FF-0002(Modul 2)

R: Gerda Graiss, Kerstin LermerT: Do 26.5.2022 | 17.00 – 21.00

Fr 27.5.2022 | 9.00 – 21.00 Sa 28.5.2022 | 9.00 – 21.00 So 29.5.2022 | 8.00 – 13.00

L: Raimund Wolf

MULTIPLIKATOR*INNENKURS Qualifizierungskurs Franz-Kett-Pädagogik GSEB

Oktober 2021 bis Oktober 2023

Matrei am Brenner (Tirol) - Batschuns (Vorarlberg) - Neustift (Südtirol)

Weiterbildung für Elementarpädagog*innen, Kindergartenpädagog*innen, Erzieher*innen Religionslehrer*innen Pastorale Mitarbeiter*innen













„Das innerste Wesen der Liebe ist Hingabe.“

Edith Stein

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Kirchliche Pädagogische Hochschule Edith Stein

Rektorat

Riedgasse 11, 6020 Innsbruck

+43 (0) 512 2230 5601

[email protected]

www.kph-es.at

AV Medienstelle der Diözese Innsbruck


+43 (0) 512 2230 5111

[email protected]

http://innsbruck.medienverleih.at

Bildungshaus St. Michael

Schöfens 12, 6143 Pfons

+43 (0) 5273 62360

[email protected]

https://st.michael.dibk.at

Don Bosco Schwestern Schloss Wohlgemutsheim

Schloßstraße 4, 6121 Baumkirchen

+43 (0) 5224 52961

[email protected]

www.donbosco.at/de/fma/baumkirchen

Bildungshaus Batschuns

Kapf 1, 6835 Zwischenwasser

+43 (0) 5522 44290

[email protected]

www.bildungshaus-batschuns.at

WICHTIGE ADRESSENABKÜRZUNGEN

e-DAV Elektronisches Dienstauftragsverfahren (bitte nicht verwenden!)

EL Elementarpädagogik

H Hinweis

IRPB Institut für Religionspädagogische Bildung

KPH ES Kirchliche Pädagogische Hochschule Edith Stein

KIF Kindergarteninterne Fortbildung

KÜF Kindergartenübergreifende Fortbildung

L Leitung

o-DAV ohne Dienstauftragsverfahren

R Referent*in

RU Religionsunterricht

s-DAV schriftliches Dienstauftragsverfahren (bitte verwenden!)

T Termin

UE Unterrichtseinheiten à 45 Minuten

VA Veranstaltungsnummer

@ Kontakt

GSEB Ganzheitlich-Sinnorientiert Erziehen und Bilden

ABC ... Lehrveranstaltungen mit den Kennzeichnungen A, B, C, etc. (in Großschreibung) stehen für

Fortbildungen, die an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Terminen angeboten

werden.

abc ... Lehrveranstaltungen mit den Kennzeichnungen a, b, c, etc. (in Kleinschreibung) sind zusammen-

hängende Teile einer Veranstaltung und müssen alle besucht werden.

48 49

Lermer Kerstin Kindergartenpädagogin, Trainerin für Franz-Kett- Pädagogik GSEB

Marberger Sabine, BEd Religionspädagogin

Moschen Martina, MAS Lehrerin an der KBAfeP

Posch Elfriede, Mag. Religionspädagogin

Schneider Dolores, Sr. Pensionierte Kindergartenpädagogin, Ordensfrau

Schumacher-Fritz Julia, Kindergartenpädagogin, Puppenspielerin

Schwärzler Antonette, Mag. Religionspädagogin, Hochschullehrerin

Schöpfer-Schiestl Maria, Dipl.-Päd. Mittelschulpädagogin, Zertifizierte Singleiterin

Spieldener Barbara Kindergarten- und Hortpädagogin

Spöck Beate, BEd Religionspädagogin, Kursleiterin für Franz-Kett- Pädagogik GSEB

Unger Franz Mimeperformer

Vantsch Astrid, Mag. Kindergarten- und Religionspädagogin, Montessori- pädagogin, Lehrerin an der KBAfEP, Hochschullehrerin

Veiter Claudia Kindergartenpädagogin

Veith Cornelia, Mag. Klinische- und Gesundheitspsychologin, Psychothe-rapeutin

Vonbrül Christine, Mag. Religionspädagogin, Hochschullehrerin

Weber Christine, Dipl.-Päd. staatl. geprüfte Fremdenführerin, Religionspädagogin

Weigand Nadja, MSc Psychotherapeutin

Wolf Raimund, Mag. Theologe, Kursleiter und Trainer für Franz-Kett- Pädagogik GSEB

Wolf Verena, Dr. Klinische- und Gesundheitspsychologin

Wörndle Veronika Mal- und Gestaltungstherapeutin, Kindergartenpäda-gogin, Lebens- und Sozialberaterin

Bachmann-Hönlinger Angelika Natur- und Wildnistrainerin, Korbflechterin

Burgstaller Janette, Mag., MSc Psychologin, Psychotherapeutin

Deimbacher Christine, Mag. Systemische Psychotherapeutin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Sozialarbeiterin, Kindergarten- und Hortpädagogin

Erhart Alfons Handwerkskünstler

Erhart David, MEd, BEd Inklusions- u. Religionspädagoge, Hochschullehrer

Exenberger Silvia, Dr. Klinische- und Gesundheitspsychologin

Fiedler Eva, Mag. Theologin, Trainerin für Franz-Kett-Pädagogik GSEB, Theologe, Kursleiter und Trainer für Franz-Kett- Pädagogik GSEB

Forssman Eva Pfarrerin, Religionspädagogin

Ghedina Minu, Mag. Schauspielerin, Künstlerin, Lehrerin an der KBAfEP

Graiss Gerda Grundschullehrerin, Trainerin für Franz-Kett-Päda-gogik GSEB

Graß Martina Religionspädagogin, Sonderpädagogin

Göth Martin, Mag. Musiker, Theologe

Hawel Joachim, Mag., PhD MAS Theologe und Germanist, Hochschullehrer, Lebens- und Soziaberater

Hechenberger Alois, Dr. Dozent für Spielpädagogik an den Universitäten Bozen, Innsbruck und an Hochschulen

Hölbling Uschi Kindergartenpädagogin, Ergotherapeutin, Jin Shin Jyutsu-Praktikerin, Sängerin, Leiterin offener Sing-gruppen

Innerkofler Martha, Mag. Religionspädagogin, Kindergartenpädagogin, Yoga-lehrerin

Jehle Ingrid, Mag., PhD Religionspädagogin, Hochschullehrerin

Kaplenig Renate, Mag. Lehrerin an der KBAfEP, Elementarpädadgogin, Biologin

Knoflach Martin, Kindergarten- und Motopädagoge, Schulschachlehrer in Wien, Fachspezifikum für Psychotherapie

Kuprian Ildiko, Mag., BEd Schulleiterin, Beratungslehrerin für verhaltensauf- fällige Kinder, Lebens- und Sozialberaterin

Larcher Gertrud, Mag. Pädagogin, Sterbe- und Trauerbegleiterin, Rainbows-Trainerin

REFERENT*INNEN

www.dibk.at

INFOS UNTER:

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F E U E R

500HERZPETRUSCANISIUS1 5 2 1 - 2 0 2 1

Petrus-Canisius-Jahr

DAS FESTSa, 25. September 2021, Innsbruck

Es gelten nach wie vor die aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen. Danke für das Verständnis.

Innsbruck

Danke für das Verständnis.

SICHTBAR SEINSPIRITUELLER RUNDGANG Auf den Spuren von Edith Stein – einer Gottsucherin

Beitrag zum Diözesanfest, 500 Jahre Petrus Canisius

Wann: Sa 25.9.2021 Uhrzeit: Angebot von zwei Terminen: 11.00 – ca. 12.00 & 13.30 – ca. 14.30 Wo: Hauptbahnhofshalle vor der Bäckerei Ruetz Edith Stein und Petrus Canisius trennen 370 Jahre. Beiden war der Glaube zentral und für sie inspirierend. Petrus Canisius wird in Nijmwegen in den Niederlanden geboren und Edith Stein in Breslau in Polen – 922 km voneinander entfernt. Beide suchten sie nach der Wahr-heit und fanden zu Gott. Ihre Wege waren unterschiedlich und doch gibt es einen tiefen Wunsch in ihrem Inneren – die Suche nach Gott. In der Nähe des Innsbrucker Bahnhofes gibt es den Edith-Stein-Weg, wo sich bis 2003 das Karmelitinnen-kloster befand. Ein spiritueller Rundgang zu diesem Weg und zurück zum Bahnhof zeigt Sehenswertes und lässt uns an einzelnen Stationen innehalten.

Sie erhalten dieses Bildungsprogramm, weil Sie als Kindergartenpädagog*in bzw. Hortpädagog*in in Tirol

tätig sind oder uns um Zusendung gebeten haben. Wenn Sie unser Programm nicht mehr erhalten möchten,

teilen Sie uns dies bitte per E-Mail an [email protected] mit.

ImpressumEigentümerin, Herausgeberin und Verlegerin:

Kirchliche Pädagogische Hochschule Edith Stein

Hochschulstandort Innsbruck

Riedgasse 11

A-6020 Innsbruck

www.kph-es.at

Gestaltung: Annja Krautgasser

Fotonachweis: Shutterstock

Druck: Athesia-Tyrolia Druck GmbH

© 2021 Kirchliche Pädagogische Hochschule Edith Stein

Für den Inhalt verantwortlich: Astrid Vantsch, Theresa Haag-Zingerle, Thilo Grund

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Institut für LehrerInnenbildung (ILB)

Stiftshof 1, 6422 Stams

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Mo – Do: 8.00 – 12.00 | 13.00 – 16.00

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Institut für Pädagogisch Praktische Studien

und Praxisforschung (ISPS)


+43 (0) 5263 5253-23

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Institut für Digital Inklusive Bildung (IDIB)

Gaisbergstraße 7/I, 5020 Salzburg

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Institut für Religionspädagogische Bildung

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Ausbildung


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Fort- und Weiterbildung


+43 (0) 512 2230 5201

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irpb.feldkirch@]kph-es.at

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Salzburg (IRPB)

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