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Institut für Sonderpädagogik
Sommer 2016 1
Institut für Sonderpädagogik
Bachelor SonderpädagogikDG101-1 Deutsche Gebärdensprache (A1)
90840, Theoretische Übung, SWS: 4, ECTS: 4, Max. Teilnehmer: 15 Ostendorf, Martin
Fr 14-täglich 15:00 - 17:15 15.04.2016 - 29.04.2016 3110 - -150Sa 14-täglich 09:00 - 15:00 16.04.2016 - 30.04.2016 3110 - -150Fr wöchentl. 17:15 - 20:15 27.05.2016 - 03.06.2016 3110 - -150Sa wöchentl. 15:30 - 18:30 28.05.2016 - 04.06.2016 3110 - -150Fr Einzel 15:45 - 17:15 10.06.2016 - 10.06.2016 3110 - -150Sa 14-täglich 09:00 - 13:30 11.06.2016 - 25.06.2016 3110 - -150Fr Einzel 17:15 - 20:15 24.06.2016 - 24.06.2016 3110 - -150Kommentar Die Gebärdensprache ist die Sprache, in der Gehörlose seit jeher ungehindert
miteinander und mit anderen kommunizieren. Sie ist eine vollwertige, natürliche Sprachemit einer spezifischen Struktur und einer eigenen Grammatik.Die Studierenden in diesem Seminar ohne DGS-Vorkenntnisse erlernen die Grundzügeder deutschen Gebärdensprache von einem gehörlosen Dozenten und werden dadurchin die Lage versetzt, sehr anwendungsbezogen die Kommunikation mit Gehörlosenbesonders im beruflichen Umfeld zu verbessern.Es dient dazu, einen Einblick in Gehörlosenkultur und -geschichte zu gewinnen.Neben Fingeralphabet als Unterrichtshilfsmittel, Zahlen, einfache Fragesätze sowieAlltagsbeschreibungen wie Ort, Zeit werden Grundregeln zur DGS-Grammatikfür die Anwendung in Konversationsübungen vermittelt. Verschiedene geläufigeThemenbereichen wie Wohnen, Verkehr etc. werden berührt.
DG201-1 Deutsche Gebärdensprache (A2)
90841, Theoretische Übung, SWS: 4, ECTS: 4, Max. Teilnehmer: 15 Ostendorf, Martin
Fr 14-täglich 17:15 - 20:15 15.04.2016 - 29.04.2016 3110 - -150Sa 14-täglich 15:30 - 18:30 16.04.2016 - 30.04.2016 3110 - -150Fr wöchentl. 15:00 - 17:15 27.05.2016 - 03.06.2016 3110 - -150Sa wöchentl. 09:00 - 15:00 28.05.2016 - 04.06.2016 3110 - -150Fr Einzel 17:15 - 20:15 10.06.2016 - 10.06.2016 3110 - -150Sa 14-täglich 14:00 - 18:30 11.06.2016 - 25.06.2016 3110 - -150Fr Einzel 15:45 - 17:15 24.06.2016 - 24.06.2016 3110 - -150Kommentar In diesem Seminar wird den Studierenden die Gelegenheit gegeben, ihre Kenntnisse
in der deutschen Gebärdensprache zu festigen und zu vertiefen. Sie werden weitervon einem gehörlosen Dozenten in die Lage versetzt, sehr anwendungsbezogen dieKommunikation mit den Gehörlosen insbesondere in der Arbeitswelt aufzubauen. Eswird neben dem Wortschatzaufbau die DGS-Grammatik vertieft. Schwerpunkte bilden dieThemen „Familie", „Beruf" und „Alltagsbeschäftigungen". Die Konversationsübungen, derRollenwechsel in der Erzählung und die Lokalisation im dreidimensionalen Raum werdeneingesetzt.Die Vorrausetzung für dieses Seminar ist die Grundkenntnisse der DeutscheGebärdensprache (A1).
Integrative Schulsportfahrten
Exkursion Rudolph, Jochen
Mi Einzel 14:00 - 16:00 20.04.2016 - 20.04.2016 1211 - 026Kommentar Teilnahme offen für alle Semester.
Diese Exkursion soll auf die Durchführung von bewegungsorientierten Klassen-/Schulfahrten im Schulalltag vorbereiten. Spezielle Kenntnisse beispielsweiseim Kanufahren sind nicht notwendig. Inhalte sind: Pädagogische Konzepte und
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Legitimationen für Schulsportfahrten, Umgang mit Schülern, Finanzierung und Auswahlvon Inhalten/ Themen/Zielorten, Organisation von An- und Abreise, Unterkünfte,Verpflegung, usw. Die Teilnehmer können sich individuell entscheiden, an welcherspeziellen Schulsportfahrt sie bei der Vorbereitung und Durchführung mitwirken wollen.Konkret sind dazu die zwei o. g. Kanu- und Radfahrten mit Schülern der Werner-Dicke-Schule (Förderschule für körperliche und motorische Entwicklung) geplant.
Exkursionen:
Kanufahrt: 23. - 27.05.2016
Radtour: 19.09. - 23.09.2016
Nähere Information gibt es beim ersten Treffen auch in Form von Fernsehberichten, dievon RTL gemacht wurden.
Die Kosten belaufen sich auf maximal 100,- €. Die Teilnehmer erhalten einTätigkeitszeugnis für spätere Bewerbungen.
Bemerkung Kein Modul, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit,Reflexionsfähigkeit, sprecherische Gestaltungsfähigkeit und Belastbarkeit,Projektmanagement, didaktische Aufbereitung von Lerninhalten.
Literatur 1. Zeitschrift: Infoatlas 2005/2006, Schule unterwegs.
2. Vom Rollstuhl ins Kajak, Rudolph
Module
Basismodul A: Grundlagen sonderpädagogischer Arbeitsfelder
A.2 Einführung in das Studium/ Sonderpädagogische Propädeutik
A.3 Nachbereitung/ Besprechung des Vorpraktikums (Tutorien)
Basismodul B: Gesellschaftliche, familiale, und personale Perspektiven der Inklusion
B.1 Grundlagen sonderpädagogischer Soziologie
B.2 Heterogenität und Lebenswelt – Risikofaktoren und Resilienzen
B.3 Heterogenität und Schulsystem – Risikofaktoren und ResilienzenBerufliche Bildung und Rehabilitation im Kontext der Inklusion
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Behrens, Sven
Di wöchentl. 16:00 - 18:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Kommentar Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden überblicksartig verschiedene Institutionen der
beruflichen Bildung bzw. der beruflichen Rehabilitation vorgestellt und analysiert sowieaus der individuellen Betroffenenperspektive diese Angebote betrachtet. Neben denklassischen Institutionen der Rehabilitation auf Basis des SGB IX wird auch den Bereichder sogenannten „Benachteiligtenförderung“ eingegangen und die grundlegendenKonzepte mit denen aus der beruflichen Rehabilitation bezüglich Exklusions- undInklusionsansätzen verglichen. Ziel der Veranstaltung ist, Ihnen einen Überblick über diemöglichen Wege nach der Schule für Menschen mit Behinderung transparent zu machenund dabei die Entwicklung der Inklusion zu berücksichtigen. Dabei soll insbesondere aufdie "Betroffenenperspektive" eingegangen werden.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung B.3, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Lernen und Entwicklung, Beratung,
Schlüsselqualifikationen: Fachenglisch, E-Learning
Der gestörte Unterricht
Institut für Sonderpädagogik
Sommer 2016 3
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Liesebach, Jochen
Mo wöchentl. 10:00 - 12:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1507 - 005Kommentar In diesem Seminar soll es darum gehen, wie man als Lehrkraft (re-) agieren kann, wenn
der Unterricht verweigert wird, die Schüler partout nicht mitlernen wollen oder sichentschlossen den schulischen Anforderungen entziehen. Dabei soll die Perspektivenicht nur auf die Entwicklungsbeeinträchtigungen der Kinder und Jugendlichen zielen,sondern auch Bedingungen von Schule und die Haltung der Lehrenden berücksichtigtwerden. Ziel ist es, eine Idee von einem authentischen und lernförderlichen Unterrichtzu entwickeln, der die spezifischen Ansprüchen im Förderschwerpunkt Emotionale undsoziale Entwicklung gerecht werden kann.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.
Bemerkung B.3, Wahlpflichtveranstaltung, Profil Lernen und Entwicklung, Beratung,Schlüsselqualifikationen: Bibliotheksnutzung, Internetrecherche, E-Learning,Kommunikationsfähigkeit, Interkulturelle Kompetenz, Reflexionsfähigkeit,Präsentationkompetenz
Entwicklung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerenden Bedingungen – Betrachtung imKontext Schule
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Wiebigke, Julia
Mo wöchentl. 10:00 - 12:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1520 - 514Kommentar „Wie viel anders ist normal?“ fragt DIE ZEIT (Nr. 13/2013) und reiht sich mit dieser Frage
in den vieldiskutierten gesellschafts-politischen Heterogenitätsdiskurs ein. Ausgehendvon einer heterogenen Schülerschaft, die zunehmend überhaupt als solche erlebtwird, stehen pädagogische Fachkräfte stets vor der Herausforderung Heterogenität imgemeinsamen Unterricht zu begegnen und mit dieser umzugehen.
Im Rahmen des Seminars soll sich intensiv mit möglichen Bedingungen und Faktorenauseinandergesetzt werden, die die Entwicklung von Kindern und Jugendlichenerschweren können. Weiterhin wird der Frage nachgegangen welche Bedeutungerschwerende Entwicklungsbedingungen für die pädagogische Praxis haben können.Hierfür sollen unter anderem auch Zeitungsartikel analysiert werden um abbilden zukönnen wie Heterogenität medial repräsentiert wird.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung B.3, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:
Bibliotheksnutzung, Internetrecherche, Kommunikationsfähigkeit, InterkulturelleKompetenz, Reflexionsfähigkeit, Sprecherische Gestaltungsfähigkeit und Belastbarkeit,Präsentationskompetenz, Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten, DidaktischeAufbereitung von Lerninhalten.
Literatur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Mehrsprachigkeit- sprachtherapeutische und pädagogische Herausforderungen und Möglichkeiten
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Artzt, Marie-Luise
Di wöchentl. 08:00 - 10:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1520 - 524Kommentar In diesem Seminar soll sich mit unterschiedlichen Aspekten von Mehrsprachigkeit
und der Bedeutung für die sprachtherapeutische und pädagogische Praxisauseinandergesetzt werden. Dazu gehört beispielsweise die theoretische Beschäftigungmit zentralen Begriffen und Hypothesen zum Thema Mehrsprachigkeit, die aktuellengesellschaftlichen Bedingungen und Einstellungen gegenüber mehrsprachiger Personen.Außerdem werden Grundlagen zum Spracherwerb und Spracherwerbsstörungen imKontext von Mehrsprachigkeit betrachtet, um Sprachförderung im vorschulischen undschulischen Bereich sowie in der Sprachtherapie planen und umzusetzen zu können.
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Sommer 2016 4
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung B.3, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Sprache und Kommunikation, Sprachentwicklung
und sprachliche Bildung, Schlüsselqualifikationen: E-Learning, Kommunikationsfähigkeit,Interkulturelle Kompetenz, Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz, Fähigkeit zumwissenschaftlichen Arbeiten.
Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben Mehrsprachigkeit und Multikulturalität in sprachtherapeutischen und sprachpädagogischenKontexten
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Licandro, Ulla | N.N., N.N.
Mo Einzel 18:00 - 20:00 11.04.2016 - 11.04.2016 1210 - C103Fr Einzel 14:00 - 16:00 01.07.2016 - 01.07.2016 1211 - 114Sa Einzel 09:00 - 17:00 02.07.2016 - 02.07.2016 1211 - 114Fr Einzel 14:00 - 18:00 08.07.2016 - 08.07.2016 1211 - 114Sa Einzel 09:00 - 17:00 09.07.2016 - 09.07.2016 1211 - 114Kommentar Die Arbeit mit zwei- oder mehrsprachig aufwachsenden Kindern gehört zum Alltag
heutiger Sonderpädagog_innen und akademischer Sprachtherapeut_innen. KulturelleVielfalt und Mehrsprachigkeit sind somit Faktoren, die den Arbeitsablauf wesentlichbeeinflussen und im Hinblick auf gleiche Bildungschancen für alle Berücksichtigungfinden müssen. Im Seminar sollen der Erst-und Zweitspracherwerb und mit ihmverbundene Herausforderungen erarbeitet und Möglichkeiten einer frühen Förderung undUnterstützung aufgezeigt werden.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.
Vorbesprechungstermin: 11.04.2016, 18 - 20 Uhr, Raum C103.Bemerkung B.3, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Sprache und Kommunikation, Sprachentwicklung
und sprachliche Bildung, Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit,Interkulturelle Kompetenz, Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz.
Politik - Demokratie und Möglichkeiten zur Mitbestimmung von behinderten Menschen
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Meyer, Dorothee
Fr wöchentl. 10:00 - 12:00 08.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Fr wöchentl. 10:00 - 12:00 08.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Die Veranstaltung findet im Rahmen der inklusiven Seminare "Gemeinsam Lernen -
Seminare unter Beteiligung von Menschen mit geistiger Behinderung" statt und wirdgemeinsam mit dem Seminar H.1 "Möglichkeiten zur politischen Mitbestimmung vonbehinderten Menschen" und dem dazugehörigen H.2 Tutorium im SS 2016 besucht.
Es wird anhand von Vorträgen, Filmen, Internetrecherchen, Elementen aus derBiografiearbeit und Gruppenübungen zusammen mit behinderten Menschen am ThemaDemokratie gearbeitet. Dies bietet den Studierenden und den behinderten MenschenMöglichkeiten zur inhaltlichen Weiterbildung, zur Erhöhung der Methodenkenntnis undzur Reflexion des eigenen Behinderungsbegriffs sowie der Zusammenarbeit in einerinklusiven Kleingruppe.
Wöchentliche Termine jeweils 10:00-12:00: 8.4., 15.4., 22.4., 29.4., 20.5., 27.5., 3.6.,10.6., 17.6., 24.6., 1.7., 8.7. // Kompaktseminar 13. - 14.5. mit Übernachtung.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Listen in der A- Vorlesung imWS 2015/16.
Bemerkung B.3, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Fachenglisch, E-Learning,Interkulturelle Kompetenz.
Testfall Inklusion
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3
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Liesebach, Jochen
Mo wöchentl. 12:00 - 14:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar In allen Bundesländern hat der Transformationsprozess der Schulen, hin zu einem
"inklusiveren" Bildungssystem begonnen. Unterschiedlich ist sowohl das Tempo, als auchdie jeweiligen Rahmenbedingungen in denen die "Schule für alle" angepasst werden soll.In diesem Seminar sollen die Bedingungen und die Risikofaktoren untersucht werden,die Kinder und Jugendliche zum 'Testfall’ der Inklusion machen und gleichzeitig diePerspektive und Haltung kritisch hinterfragt werden, mit denen die ‚Professionellen’ ihnenbegegnen. Weiterhin sollen Überlegungen angestellt werden, warum es so schwierig ist,den aktuellen Ansprüchen inklusiver Beschulung gerecht zu werden.Vielleicht könnenRahmenbedingungen gefunden werden, in denen Inklusion gelingen kann?
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung B.3, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Lernen und Entwicklung, Beratung,
Schlüsselqualifikationen: Bibliotheksnutzung, E-Learning, Internetrecherche,Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz.
Transitionen und Übergänge im Bildungssystem
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Thoms, Sören
Mo wöchentl. 12:00 - 14:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Übergänge im Bildungssystem stellen alle Akteure vor besondere Herausforderungen.
Unterschiedliche System- oder Feldlogiken müssen in Einklang gebracht werden mitden individuellen Voraussetzungen, die jede wechselnde Person mitbringt. Im Seminarsoll auf Basis aktueller empirischer Studien eine Übersicht zu den verschiedenenÜbergängen als Schnittstellen verschiedener Bildungsinstitutionen erlangt werden.Ein aktive Teilnahme und die Bereitschaft zur intensiven Lektüre wissenschaftlicherTexte werden vorausgesetzt. Die Prüfungsleistung erfolgt in Form von Referat undAusarbeitung. Referatsthemen werden in der ersten Sitzung vergeben.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung B.3, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:
Bibliotheksnutzung, Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz, Fähigkeit zumwissenschaftlichen Arbeiten.
Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben.
Basismodul C: Personenkreis und Gegenstandsbereich der Sonderpädagogik
C.1 Einführung in die Pädagogik bei besonderem FörderbedarfEinführung in die Pädagogik bei sonderpädagogischem Förderbedarf
Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 3 Lindmeier, Bettina
Mo wöchentl. 08:00 - 10:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1208 - A001Kommentar Die Veranstaltung baut auf den Inhalten der VL (A2, B1) des ersten Semesters auf
und beschäftigt sich mit grundlegenden Themen des Fachs, wie der geschichtlichenEntstehung sonderpädagogischer Fachrichtungen und Arbeitsfelder, mit Leit- bzw.Orientierungsprinzipien (wie Selbstbestimmung im außerschulischen Bereich, Integration/Inklusion und weiteren), mit Fragen der Professionalisierung und Qualitätssicherungsowie ethischen Problemstellungen.
Als Studienleistung gelten der erfolgreiche Besuch des Tutoriums zumwissenschaftlichen Arbeiten/ Schreiblabor im WS 2015/16 und weitere Aufgaben imSeminar (Portfolio, bestehend aus zwei Pflichtaufgaben &5 Wahlpflichtaufgaben).
Bemerkung C.1, Pflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Bibliotheksnutzung,Präsentationskompetenz, Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten.
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Literatur 1. Lindmeier, B. &Lindmeier, C. (2012): Pädagogik bei Behinderungen undBenachteiligungen. Stuttgart: Kohlhammer.
2. weitere Literatur in der Veranstaltung
C.2 Pädagogik bei besonderem Förderbedarf: historische, vergleichende und ethische Aspektepädagogischen Handelns
C.3 Einführung in die Pädagogiken bei Beeinträchtigungen der Entwicklung (Fachrichtungen)Einführung in die Pädagogiken bei Beeinträchtigungen der Entwicklung (Fachrichtungen)
Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 3 Lüdtke, Ulrike
Di wöchentl. 12:00 - 14:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1208 - A001Kommentar In dieser Vorlesung führen die Abteilungen ‚Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen’,
‚Sprach-Pädagogik und -Therapie’ sowie ‚Pädagogik bei Beeinträchtigung desVerhaltens’ in thematischen Blöcken u.a. in ihre jeweilige Fachsystematik, inhaltlichenArbeitsschwerpunkte sowie fachpraktische Organisationsstruktur ein. Diese spezifischenFragestellungen werden am Anfang und am Ende der Veranstaltung von übergreifendenKonzepten und Perspektiven eingerahmt.
Bemerkung C.3, Pflichtveranstaltung.
C.4 Vertiefung in Bezug auf spezifische EntwicklungsbeeinträchtigungenVertiefung in Bezug auf spezifische Beeinträchtigungen der Sprache und des Sprechens
Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 3 Polzin, Chantal
Di wöchentl. 14:00 - 16:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Kommentar Diese Vorlesung bietet einen grundlegenden Überblick über das Gebiet der Sprech-,
Sprach- und Stimmbeeinträchtigungen. Den Studierenden wird anschaulich eineÜbersicht über die unterschiedlichen Erscheinungsformen auf den verschiedenensprachlichen Ebenen (Phonologie-Phonetik, Semantik, Morphologie und Syntax) und dieAuswirkungen auf die betroffenen Personen in Hinblick auf Partizipation und Aktivitätgegeben.
Bemerkung C.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Sprache und Kommunikation,Schlüsselqualifikationen: Bibliotheksnutzung, Internetrecherche, Reflexionsfähigkeit,Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten.
Literatur Lüdtke, U. &Stitzinger, U. (2015): Pädagogik bei Beeinträchtigungen der Sprache.München: Reinhardt/UTB.
Braun, O. &Lüdtke, U. (Hrsg.) (2012): Enzyklopädisches Handbuch derBehindertenpädagogik, Band 8: Sprache und Kommunikation. Stuttgart: Kohlhammer.
Vertiefung in Bezug auf spezifische Entwicklungsbeeinträchtigungen: Bedingungsfelder undAuswirkungen emotional-sozialer Beeinträchtigungen
Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 3 Liesebach, Jochen
Di wöchentl. 14:00 - 16:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1502 - 003Kommentar In dieser Lehrveranstaltung werden spezifische Themenfelder der Fachrichtung
"Pädagogik bei Beeinträchtigungen der emotionalen und sozialen Entwicklung"vorgestellt und anhand von vertiefenden Beispielen der jeweilige Praxisbezugverdeutlicht. Ziel ist es, den Teilnehmenden einen kritischen Überblick über die Vielfalt,die Zusammenhänge und die Bandbreite des Förderbereichs und über spezifischeHerausforderungen zu ermöglichen.
Die Veranstaltung ist auf 75 Teilnehmer begrenzt. Anmeldung über Stud.IP.
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Bemerkung C.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:Fachenglisch, Kommunikationsfähigkeit, Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten,Reflexionsfähigkeit.
Vertiefung in Bezug auf spezifische Entwicklungsbeeinträchtigungen im Bereich Lernen
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Werning, Rolf
Di wöchentl. 14:00 - 16:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 105Kommentar In diesem Seminar werden Theorien in der Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen und
die daraus abzuleitenden Handlungskonzepte hinsichtlich der Lernprozessbegleitungals auch des Unterrichts für Schülerinnen und Schüler, die von Beeinträchtigungen desLernens betroffen sind, diskutiert.
Bemerkung C.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:Fachenglisch, Bibliotheksnutzung, Internetrecherche, Kommunikationsfähigkeit,Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz.
Basismodul C.P: Orientierendes sonderpädagogisches Schulpraktikum
Aufbaumodul D: Beobachtung, Begleitung und Gestaltung von Entwicklungs- und Lernprozessenunter erschwerten Bedingungen
D.1 Theorien über Entwicklungs- und Lernprozesse und ihre Beeinträchtigungen
D.2 Individuelle Erscheinungsformen außergewöhnlichen Lernens
D.3 Aspekte der Beobachtung, Beurteilung und Gestaltung von Entwicklungs- undLernprozessen
D.5 Praxis der Beobachtung und Begleitung von Lernprozessen (Tutorien)
Aufbaumodul E: Kommunikation und Interaktion in sonderpädagogischen Arbeitsfeldern
E.1 Einführung in die grundlegenden Theorien der Kommunikation und InteraktionEinführung in die grundlegenden Theorien der Kommunikation und Interaktion
Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 3 Lüdtke, Ulrike | Werning, Rolf
Do wöchentl. 12:00 - 14:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1208 - A001Kommentar Unterricht, Beratung, Förderung und Therapie mit Menschen mit Beeinträchtigungen der
Sprache, des Lernens oder mit problematischen Verhaltensweisen sind kommunikativeSituationen. Kommunikationsprozesse und Störungen der Kommunikation zu verstehensowie Kommunikationsvorgänge fördernd zu begleiten sind wesentliche Aufgaben vonPädagogen.
In dieser Pflichtvorlesung wird in Theorien der Kommunikation und Interaktion eingeführt,die vor dem Hintergrund interventionstheoretischer Überlegungen kritisch analysiertund einander gegenübergestellt werden. Zu ausgewählten Veranstaltungen werdenGastreferenten eingeladen, um die verschiedenen Perspektiven vorzustellen. IntensiveTextarbeit wird in dieser Veranstaltung vorausgesetzt"
Bemerkung E.1, Pflichtveranstaltung, Profil: Beratung, Schlüsselqualifikationen: Bibliotheksnutzung,Reflexionsfähigkeit, Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten.
Literatur Retter, Hein (2002): Studienbuch pädagogische Kommunikation. Bad Heilbrunn/Obb.:Klinkhard
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E.2 Methoden: Interaktions-, Lern-, Sprach-, und Kommunikationsförderung oder Methoden:Modelle schulischer und außerschulischer Kooperation und Beratung
E.3 Praxis: Beratungskompetenzen, Gesprächsführung und Konfliktmanagement oderSprecherziehung (Kommunikationstraining)
Aufbaumodul F: Entwicklung und Entwicklungsbeeinträchtigungen
F.1 Klinische EntwicklungspsychologieKlinische Entwicklungspsychologie
Seminar, SWS: 2, ECTS: 2 Wadepohl, Heike
Mo wöchentl. 14:00 - 16:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1208 - A001Kommentar In der Veranstaltung werden ausgewählte Modelle der klinischen
Entwicklungspsychologie vorgestellt. Vor diesem Hintergrund werden klinischeStörungsbilder aus den verschiedenen Entwicklungsbereichen (z.B. spezifischeStörungen des Sprach- und Schriftspracherwerbs, Bindungsstörungen, Aggression,Angststörungen, Autismus) deren Ätiologie, Diagnose, Verlaufsformen undInterventionsmöglichkeiten präsentiert.
Die Studienleistung für die F.1-Vorlesung wird am 1.Termin bekannt gegeben.Bemerkung F.1, Pflichtveranstaltung, Schlüsselqualifilationen: Reflexionsfähigkeit.Literatur Schlottke, P., Schneider, S., Silbereisen, R. K. &Lauth, G. W. (Hrsg.) (2005). Störungen
im Kindes- und Jugendalter. Enzyklopädie der Psychologie, Serie II: KlinischePsychologie, Bd. 5. Göttingen: Hogrefe.
F.2 Spezifische EntwicklungsbeeinträchtigungenEntwicklung und Entwicklungsbeeinträchtigungen im Kontext von Kindeswohlgefährdung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Haertel, Nora
Di wöchentl. 10:00 - 12:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Im Seminar sollen Entwicklungsverläufe und Entwicklungsbeeinträchtigen in Folge von
sepzifischen Gefährdungslagen betrachtet werden, die sich unter dem unbestimmtenRechtsbegriff der Kindeswohlgefährdung subsummieren lassen. Um der Multifinalitätder kindlichen Entwicklunsgprozesse gerecht zu werden sollen sowohl Schutz-als auch Risikofaktoren thematisiert, empirische Grundlagen des entprechendenForschungsfeldes vermittelt sowie die spezifischen Auswirkungen anhand vonFallverläufen + unterschiedlichen,entsprechenden theoretischen Erklärungsmodellen betrachtet werden.
Das Seminar ist für das Curriculum "Kinderschutz" anrechenbar.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung F.2, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Bibliotheksnutzung,
Internetrecherche, E-Learning, Kommunikationsfähigkeit, Präsentationskompetenz.
Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben. Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrungen
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Burtschik, Svenja
Di wöchentl. 10:00 - 12:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1520 - 514
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Kommentar In diesem Seminar wird die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mitFluchterfahrungen thematisiert. Es sollen Einblicke in die Lebenswelten der Kinder undJugendlichen erarbeitet sowie mögliche Folgen und Herausforderungen für die weitereEntwicklung besprochen werden. In diesem Zusammenhang wird es auch um dasErleben und die Verarbeitung von traumatischen Erfahrungen gehen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung F.2, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:
Reflexionsfähigkeit, interkulturelle Kompetenz.Literatur Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Spezifische Entwicklungsbeeinträchtigungen: ADHS
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hormann, Kathrin
Mo wöchentl. 16:00 - 18:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1520 - 514Kommentar In diesem Seminar wird das Störungsbild der Aufmerksamkeitsdefizits-/
Hyperaktivitätsstörung behandelt.
Zunächst soll eine kritische Auseinandersetzung mit den Entstehungsbedingungen und-zusammenhängen von ADHS erfolgen. Anschließend sollen ein Überblick über dieDiagnostik der Störung sowie mögliche Interventionen vermittelt werden.
Das Seminar ist Teil des Curriculums „ADHS“. Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt.Anmeldung über Stud.IP.
Bemerkung F.2, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:Fachenglisch, Bibliotheksnutzung, Internetrecherche, Präsentationskompetenz, Fähigkeitzum wissenschaftlichen Arbeiten
Literatur Wird im Seminar bekanntgegeben. Spezifische Entwicklungsbeeinträchtigungen: Aussprachestörungen
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hennig, Christina
Di wöchentl. 08:00 - 10:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Es werden unterschiedliche Konzepte zur Beschreibung und Klassifikation
von Aussprachestörungen u.a. als phonetische und /oderr phonologischeEntwicklungsverzögerung erarbeitet. Auf dieser Basis soll eine Diskussion verschiedenerFörderkonzeptionen für Kinder im Vorschulalter erfolgen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung F.2, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Sprache und Kommunikation, Sprachentwicklung
und sprachliche Bildung, Schlüsselqualifikationen: Präsentationskompetenz,Bibliotheksnutzung, Internetrecherche
Spezifische Entwicklungsbeeinträchtigungen: Förderdiagnostik im SchwerpunktSchriftspracherwerb
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Schell, Urte
Di wöchentl. 16:00 - 18:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Es werden theoretische Grundlagen, Konzeptionen für die Diagnostik der Lese- und
Schreibkompetenz (insbesondere von Kindern mit Lernschwierigkeiten) erarbeitet underprobt.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung F.2, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:
Fachenglisch, Präsentationskompetenz, Bibliotheksnutzung, Internetrecherche,Reflexionsfähigkeit.
Literatur Wird bei StudiP angegeben.
Institut für Sonderpädagogik
Sommer 2016 10
Spezifische Entwicklungsbeeinträchtigungen: Rechenschwäche
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Mangels, Rainer
Mi Einzel 14:00 - 16:00 06.04.2016 - 06.04.2016 1211 - 225Sa Einzel 10:00 - 18:00 23.04.2016 - 23.04.2016 1211 - 114Sa Einzel 10:00 - 18:00 23.04.2016 - 23.04.2016 1211 - 001Sa Einzel 10:00 - 18:00 23.04.2016 - 23.04.2016 1211 - 032Sa Einzel 10:00 - 18:00 23.04.2016 - 23.04.2016 1211 - 004Fr Einzel 14:00 - 18:00 29.04.2016 - 29.04.2016 1211 - 307Fr Einzel 14:00 - 18:00 27.05.2016 - 27.05.2016 1211 - 307Sa Einzel 10:00 - 18:00 28.05.2016 - 28.05.2016 1211 - 114Kommentar Eine Rechenschwäche ist eine Abweichung von der "normalen" Entwicklung des
mathematischen Denkens. Um sie begrifflich zu fassen, werden im Seminar zunächstaktuelle Theorien zur Entwicklung des Zahlbegriffs und des elementaren Rechnensbearbeitet.
U.a. auf der Grundlage entwicklungspsychologischer, mathematik-didaktischer undneuropsychologischer Theoriebildung sollen dann mögliche Ursachen für dieseSchwierigkeiten sowie Ansatzpunkte für eine Förderung herausgearbeitet und aufkonkrete Fallbeispiele bezogen werden. Betrachtungen des schulischen Umgangs mit"rechen-schwachen" Kindern und außerschulischer "Dyskalkulie-therapien" runden dasSeminar ab. Das Seminar ist Bestandteil des Curriculums "Besondere Schwierigkeiten imRechnen", kann aber auch unabhängig vom Curriculum belegt werden.
Eine verbindliche Anmeldung in der Einführungsveranstaltung am 6.4.2016 istVoraussetzung zur Teilnahme an den Blockveranstaltungen!
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung F.2, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:
Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, sprecherische Gestaltungsfähigkeit undBelastbarkeit, didaktische Aufbereitung von Lerninhalten.
Literatur 1. Fritz, A./Ricken, G./Schmidt, S. (Hrsg.): Handbuch Rechenschwäche. 2. Auflage.Weinheim u.a. 2009.
2. Mangels, R.: Rechenschwäche. In: Horn, K.; Kemnitz, H.; Marotzki, W.; Sandfuchs,U. (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft. Bad Heilbrunn 2012: Klinkhardt-Verlag
F.3 a Kinder- und Jugendpsychiatrie oder F.3 b Phoniatrie/Pädaudiologie
F.4 a Neuropsychologie bei ausgewählten Störungen oder F.4 b Neurologie bei ausgewähltenStörungenEinführung in die Neurologie bei ausgewählten Störungen
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Richter, Julia
Fr 14-täglich 08:00 - 12:00 08.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Kommentar Verhalten, Lernen und Sprache sind an neurobiologische Vorgänge gebunden. Ziel der
Veranstaltung ist ein verbessertes grundlegendes Verständnis für die Funktionsweisevon Handlungen und kognitiven Leistungen sowie die hierfür benötigten neurologischenStrukturen. Außerdem werden einige ausgewählte neurologische Störungsbildervorgestellt. Inhalte der Veranstaltung sind u. a.:
- Einführung Neuroanatomie und Pathologie
- Sprache und Sprechen
- Lernen und Gedächtnis
- Einführung in die kognitive NeuropsychologieBemerkung F.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Sprache und Kommunikation.
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Sommer 2016 11
Grundlagen der Neuropsychologie
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Dalhoff, Jonas
Mi wöchentl. 12:00 - 14:00 06.04.2016 - 16.07.2016 1208 - A001Kommentar Im Rahmen dieser Vorlesung werden hirnorganische Prozesse und neuropsychologische
Gedanken bezüglich funktioneller Themen (z.B. Lernen, Gedächtnis, Wahrnehmung,Entwicklung) und klinischer Syndrome (z.B. Autismus, FASD, Rett-Syndrom, Epilespie)erarbeitet.
Bemerkung F.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Sprache und Kommunikation;Schlüsselqualifikationen: Fachenglisch, Internetrecherche, E-Learning, Fähigkeit zumwissenschaftlichen Arbeiten.
F.5 EntwicklungsförderungAggression im Kindes- und Jugendalter - psychoanalytisch-pädagogische Perspektiven
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Ramberg, Axel
Mi wöchentl. 10:00 - 12:00 06.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 105Kommentar In dieser Veranstaltung soll sich dem großen Bereich der Aggression/Aggressivität
aus Sicht der psychoanalytischen Pädagogik genähert werden. Dafür sollen zunächstgrundlegende Fragestellungen bezüglich des Verhältnisses von Psychoanalyseund Pädagogik gestellt. sowie klassisch psychoanalytische Erklärungs- undEntwicklungsmuster für die Entstehung von Aggression diskutiert werden. Daraufaufbauend werden verschiedene, von psychoanalytisch orientierten Pädagogenentwickelte Umgangsformen mit Aggression thematisiert. Die Entstehung vonAggression in der frühen Kindheit wird zudem aus dem Blickwinkel der modernenSäuglingsforschung betrachtet. Überlegungen zum eigenen Umgang mit Aggression impädagogischen Kontext sowie therapeutischen Implikationen runden das Seminar ab.
Die Veranstaltung teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung F.5, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifilationen:
Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit.Literatur 1. Muck, M. und Trescher, H-G. (Hg.) (2001): Grundlagen der psychoanalytischen
Pädagogik. Gießen: Psychosozial Verlag, 2. Göppel, R. (2002): "Wenn ich hasse, habeich keine Angst mehr…".Donauwörth: Auer-Verlag, 3. Heinemann, E./Rauchfleisch, U./Grüttner, T. (2003): Gewalttätige Kinder. Düsseldorf: Walter-Verlag
Entwicklungsförderung im Schwerpunkt Schriftspracherwerb
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Schell, Urte
Do wöchentl. 10:00 - 12:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Theoretische Grundlagen, Konzeptionen und Verfahren zur Förderung des Lesens und
Schreibens insbesondere von Kindern mit Lernschwierigkeiten werden erarbeitet underprobt.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung F.5, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:
Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz.
Förderung von Kindern mit organisch bedingten Sprechstörungen: Lippen-Kiefer-Gaumen-Segel-Fehlbildungen: Prävention, Indikation, Diagnostik, Therapie und psychosoziale Betreuung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Beta, Kirsten Anna
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Sommer 2016 12
Mi wöchentl. 10:00 - 12:00 06.04.2016 - 15.06.2016 1211 - 026Fr Einzel 14:00 - 20:00 10.06.2016 - 10.06.2016 1211 - 026Kommentar In diesem Seminar geht es um grundsätzliche und spezielle Fragen zur Thematik der
LKGS-Fehlbildungen. LKGS-Fehlbildungen sind angeborene Fehlbildungen, die inden ersten Wochen der Schwangerschaft entstehen. Je nach Ausprägung gehörenzumStörungsbild z.B. Probleme bei der Atmung, beim Hören, bei der Nahrungsaufnahmeund bei der Sprachentwicklung, insbesondere Auffälligkeiten von Artikulation undStimmklang. Nach der Geburt eines Kindes mit LKGS-Fehlbildungen soll das Kind unddie betroffene Familie sofort interdisziplinär betreut werden (durch Chirurgie, HNO,Logopädie, Psychologie etc.). Das therapeutische Ziel ist, eine bestmögliche physische,psychische und soziale Entwicklung des Kindes und der Familie zu ermöglichen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung F.5, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Sprache und Kommunikation, Sprachentwicklung
und sprachliche Bildung, Schlüsselqualifikationen: Fachenglisch, Internetrecherche,didaktische Aufbereitung von Lerninhalten
Konzeptionen der Entwicklungsförderung des mathematischen Denkens
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Mangels, Rainer
Do wöchentl. 10:00 - 12:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 225Kommentar Theoretische Grundlagen, Konzeptionen und Verfahren zur Förderung des
mathematischen Denkens insbesondere von Kindern mit Lernschwierigkeiten werdenerarbeitet bzw. erprobt.
Das Seminar ist Bestandteil des Curriculums "Besondere Schwierigkeiten im Rechnen:Prävention, Diagnostik, Intervention".
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung F.5, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen: Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen bei komplexen Beeinträchtigungen
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Stitzinger, Ulrich
Mo wöchentl. 14:00 - 16:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar In vorschulischen, schulischen und außerschulischen Handlungsfeldern begegnen
pädagogische und therapeutische Fachkräfte, nicht zuletzt im Kontext der Inklusion, u.a.Kinder und Jugendliche mit komplexen Beeinträchtigungen. In diesem Seminar wird derSpracherwerb bei komplexen Beeinträchtigungen (z.B. Autismus Spektrumsstörungen,Trisomie 21) thematisiert. Dabei werden bezogen auf den Spracherwerbsprozessmögliche Problemlagen und Fördermöglichkeiten herausgearbeitet und verschiedeneFörderkonzeptionen und -programme kritisch diskutiert.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung F.5, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Sprache und Kommunikation, Sprachentwicklung
und sprachliche Bildung, Schlüsselqualifikationen: Fachenglisch, Internetrecherche,Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten.
Literatur Literatur wird im Seminar bekannt gegeben Zwischen Notunterkunft und Missbrauch: Wie erfolgreiches Lernen dennoch gelingt. Beispiele ausder Praxis
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Wachs, Philipp
Fr Einzel 14:00 - 18:00 15.04.2016 - 15.04.2016 1211 - 026Sa Einzel 09:00 - 18:00 16.04.2016 - 16.04.2016 1211 - 026So Einzel 09:00 - 18:00 17.04.2016 - 17.04.2016 1211 - 026Kommentar Die Ida Ehre Schule und das Jugendzentrum Apostelkirche sind eine besondere
Kooperation eingegangen, um sozial benachteiligten und als "unbeschulbar" geltenden
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Sommer 2016 13
SchülerInnen trotz aller Hindernisse den ersten Schulabschluss zu ermöglichen. Mitdem entwickelten Intensivprogramm "Comeback Kids" wurden die Jugendlichen aufdiesem Weg erfolgreich begleitet. Anhand konkreter Fallbeispiele werden erarbeiteteStandards und Gelingensfaktoren dieses Programms erläutert, die eine erfolgreicheZusammenarbeit mit den Schülerinnen möglich machten.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung F.5, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Reflexionsfähigkeit, didaktische
Aufbereitung von Lerninhalten, Kommunikationsfähigkeit
Aufbaumodul G: Prävention, Intervention und Rehabilitation
G.1 EinführungSommerschule 2016 - ein Projektseminar
Seminar, SWS: 2, ECTS: 5 Mangels, Rainer | Schell, Urte
Do wöchentl. 14:00 - 18:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Do wöchentl. 14:00 - 16:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Do wöchentl. 16:00 - 18:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 233Kommentar Das Seminar ist ein Projekt in Kooperation mit sechs Integrierten Gesamtschulen in
Hannover sowie einer schule in Laatzen zur Vorbereitung von "Sommerschulen" inden Schulferien. Im Rahmen des Seminars sollen individuelle Förderpläne in denEntwicklungsbereichen Schriftsprache und Mathematik von jeweils 25 Schülern undSchülerinnen der IGSen in Augenschein genommen bzw. entwickelt werden. ImRahmen der Sommerschule soll dann die Lernentwicklung und Förderung prozessualbegleitet werden. Einen weiteren Schwerpunkt der Sommerschulen bilden theater- bzw.zirkuspädagogische Angebote, die durch zusätzliche Seminare vorbereitet werden (Lietz,Hundertmark).
Die Teilnehmerzahl ist auf ca. 40 Studenten und Studentinnen begrenzt.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die verbindliche Anmeldung im Anschluss an dieInformationsveranstaltung zur „Sommerschule“. BITTE AUSHÄNGE BEACHTEN!
Bemerkung G.1, G.2, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung,Schlüsselqualifikationen: Bibliotheksnutzung, Internetrecherche,Kommunikationsfähigkeit, interkulturelle Kompetenz, Reflexionsfähigkeit, sprecherischeGestaltungsfähigkeit und Belastbarkeit, Präsentationskompetenz, didaktischeAufbereitung von Lerninhalten.
Literatur Wird bei StudiP angegeben.
G.2 Praxis-SeminareSommerschule 2016 - ein Projektseminar
Seminar, SWS: 2, ECTS: 5 Mangels, Rainer | Schell, Urte
Do wöchentl. 14:00 - 18:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Do wöchentl. 14:00 - 16:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Do wöchentl. 16:00 - 18:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 233Kommentar Das Seminar ist ein Projekt in Kooperation mit sechs Integrierten Gesamtschulen in
Hannover sowie einer schule in Laatzen zur Vorbereitung von "Sommerschulen" inden Schulferien. Im Rahmen des Seminars sollen individuelle Förderpläne in denEntwicklungsbereichen Schriftsprache und Mathematik von jeweils 25 Schülern undSchülerinnen der IGSen in Augenschein genommen bzw. entwickelt werden. ImRahmen der Sommerschule soll dann die Lernentwicklung und Förderung prozessualbegleitet werden. Einen weiteren Schwerpunkt der Sommerschulen bilden theater- bzw.zirkuspädagogische Angebote, die durch zusätzliche Seminare vorbereitet werden (Lietz,Hundertmark).
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Sommer 2016 14
Die Teilnehmerzahl ist auf ca. 40 Studenten und Studentinnen begrenzt.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die verbindliche Anmeldung im Anschluss an dieInformationsveranstaltung zur „Sommerschule“. BITTE AUSHÄNGE BEACHTEN!
Bemerkung G.1, G.2, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung,Schlüsselqualifikationen: Bibliotheksnutzung, Internetrecherche,Kommunikationsfähigkeit, interkulturelle Kompetenz, Reflexionsfähigkeit, sprecherischeGestaltungsfähigkeit und Belastbarkeit, Präsentationskompetenz, didaktischeAufbereitung von Lerninhalten.
Literatur Wird bei StudiP angegeben. Theaterpädagogik zur Verbesserung der Sozial- und Sprachkompetenz und des Lernverhaltens – einProjektseminar
Seminar Hundertmark, Petra
Kommentar Das Seminar dient der Vorbereitung einer "Sommerschule" für Kinder mit Lern- undVerhaltensschwierigkeiten, die in Kooperation mit fünf IGSen durchgeführt wird.Es werden theater- bzw. zirkuspädagogische Angebote erarbeitet (u.a. warm-ups,Gruppenspiel, Akrobatik), die von einigen Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmern im Rahmender Sommerschule mit den Schülern durchgeführt werden. Der Schwerpunkt diesesSeminars, das in Kooperation mit dem Seminar von Christoph Lietz durchgeführt wird,liegt in der Theaterpädagogik.
Voraussetzung für die Teilnahme an der Sommerschule und an diesem Seminarist die verbindliche Anmeldung im Wintersemester 2015/2016. Die theater-/zirkuspädagogischen Vorbereitungsveranstaltungen zur Sommerschule sindteilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.
Ort: Freizeitheim Linden (Windheimstr.4, 30451 Hannover).
Termine: 27.04. / 04.05. / 11.05. / 25.05. / 01.06. / 08.06. / 15.06. jeweils 14.00bis 17.15 Uhr
Bemerkung Kein Modul, Wahlpflichtveranstaltung. Theater-/Zirkuspädagogik zur Verbesserung der Sozial- und Sprachkompetenz und desLernverhaltens – ein Projektseminar
Seminar Hundertmark, Petra | Lietz, Christoph
Kommentar Das Seminar dient der Vorbereitung einer "Sommerschule" für Kinder mit Lern- undVerhaltensschwierigkeiten, die in Kooperation mit fünf IGSen durchgeführt wird.Es werden theater- bzw. zirkuspädagogische Angebote erarbeitet (u.a. warm-ups,Gruppenspiel, Akrobatik), die von einigen Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmern im Rahmender Sommerschule mit den Schülern durchgeführt werden.
Voraussetzung für die Teilnahme an der Sommerschule und an diesem Seminarist die verbindliche Anmeldung im Wintersemester 2015/2016. Die theater-/zirkuspädagogischen Vorbereitungsveranstaltungen zur Sommerschule sindteilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.
Ort: Freizeitheim Linden (Windheimstr.4, 30451 Hannover).
Termine: 27.04. / 04.05. / 11.05. / 25.05. / 01.06. / 08.06. / 15.06. / 22.06. jeweils 17.30bis 20 Uhr
Bemerkung Kein Modul, Wahlpflichtveranstaltung. Zirkuspädagogik zur Verbesserung der Sozial- und Sprachkompetenz und des Lernverhaltens - einProjektseminar
Institut für Sonderpädagogik
Sommer 2016 15
Seminar Lietz, Christoph
Kommentar Das Seminar dient der Vorbereitung einer "Sommerschule" für Kinder mit Lern- undVerhaltensschwierigkeiten, die in Kooperation mit sechs hannoverschen IGSendurchgeführt wird. Es werden theater- bzw. zirkuspädagogische Angebote erarbeitet(u.a. warm-ups, Gruppenspiel, Akrobatik), die von einigen Teilnehmerinnen bzw.Teilnehmern im Rahmen der Sommerschule mit den Schülern durchgeführt werden.Der Schwerpunkt dieses Seminars, das in Kooperation mit dem Seminar von PetraHundertmark durchgeführt wird, liegt in der Zirkuspädagogik.
Voraussetzung für die Teilnahme an der Sommerschule und an diesem Seminarist die verbindliche Anmeldung im Wintersemester 2015/2016. Die theater-/zirkuspädagogischen Vorbereitungsveranstaltungen zur Sommerschule sindteilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.
Ort: Freizeitheim Linden (Windheimstr.4, 30451 Hannover).
Termine: 27.04. / 04.05. / 11.05. / 25.05. / 01.06. / 08.06. / 22.06. jeweils 14.00bis 17.15 Uhr
Bemerkung Kein Modul, Wahlpflichtveranstaltung.
G.4 Supervision/ PraktikumsbegleitungBegleitveranstaltung zum Praktikum in der vorschulischen Sprachförderung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Beta, Kirsten Anna
Fr Einzel 14:00 - 19:00 01.04.2016 - 01.04.2016 1210 - C103Sa Einzel 09:00 - 16:00 02.04.2016 - 02.04.2016 1210 - C103Kommentar In diesem Seminar soll die praktische Tätigkeit der Studierenden im Rahmen
des Praktikums zur vorschulischen Srachförderung anhand von Stunden- bzw.Förderplanungen, die von den Studierenden während des Praktikums erstellt unddurchgeführt wurden, kritisch reflektiert werden.
Bemerkung G.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Sprache und Kommunikation, Sprachentwicklungund sprachliche Bildung Schlüsselqualifikationen: Reflexionsfähigkeit,
Reflexion des Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Mangels, Rainer
Kommentar Dieses Seminar dient als Nachbereitung des Praktikums aus G3.
Die Erfahrungen des Praktikums werden gemeinsam reflektiert, wobei sowohl diefachlich-thematische Schwerpunktsetzung im Praktikum als auch Fragen, die dasprofessionelle Handeln und Selbstverständnis betreffen, bearbeitet werden.
Teilnehmer: die Teilnehmer/innen der G2-Veranstaltung "Praxis der Förderung desmathematischen Denkens".
Termine nach Absprache in der G.2-Veranstaltung.Bemerkung G.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:
Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz. Reflexion des sonderpädagogischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3
Institut für Sonderpädagogik
Sommer 2016 16
Ramberg, Axel
Do Einzel 08:00 - 10:00 07.04.2016 - 07.04.2016 1210 - C103Kommentar Dieses Seminar dient zur Nachbereitung des Praktikums aus G3.
Erfahrungen oder Probleme, die aus dem Praktikum erwachsen sind, werden gemeinsamreflektiert. Hierbei werden sowohl fachliche und thematische Fragen besprochen als auchsolche, die das professionelle Handeln und Selbstverständnis betreffen.Eine Teilnahmeist nur möglich, wenn im WiSe das Seminar G2 bei Herrn Ramberg besucht wurde.
Termine nach Absprache in der G.2-Veranstaltung!Bemerkung G.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:
Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit. Reflexion des sonderpädagogischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Ramberg, Axel
Do Einzel 08:00 - 10:00 07.04.2016 - 07.04.2016 1210 - C103Kommentar Dieses Seminar dient zur Nachbereitung des Praktikums aus G3.
Erfahrungen oder Probleme, die aus dem Praktikum erwachsen sind, werden gemeinsamreflektiert. Hierbei werden sowohl fachliche und thematische Fragen besprochen als auchsolche, die das professionelle Handeln und Selbstverständnis betreffen.Eine Teilnahmeist nur möglich, wenn im WiSe das Seminar G2 bei Herrn Ramberg besucht wurde.
Termine nach Absprache in der G.2-Veranstaltung!Bemerkung G.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:
Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit. Reflexion des sonderpädagogischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Lubitz, Heike
Sa Einzel 10:00 - 18:00 02.04.2016 - 02.04.2016 1211 - 026Mi wöchentl. 08:00 - 10:00 06.04.2016 - 27.04.2016 1210 - C103Kommentar Dieses Seminar dient zur Nachbereitung des Praktikums aus G.3.
Das eigene Erleben der pädagogischen Tätigkeit, Erfahrungen, Erwartungen undHerausforderungen im Praktikum, Auswirkungen auf das professionelle Handeln und dieeigene professionelle Rolle werden thematisiert und gemeinsam reflektiert.
Das Seminar findet praktikumsbegleitend in der vorlesungsfreien Zeit an zweiBlockterminen (27.2./2.4., 10-18 Uhr) sowie im Rahmen von offenen Beratungsterminenim Monat April (6.4., 13.4., 20.4., 27.4. 8-10 Uhr) statt.
Bemerkung G.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Lernen und Entwicklung, Beratung,
Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit,Präsentationskompetenz, Projektmanagement, sprecherische Gestaltungsfähigkeit undBelastbarkeit,
Supervision und Praktikumsbegleitung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Burtschik, Svenja
Kommentar Diese Veranstaltung dient zur Reflexion des Praktikums in G.3. Im Mittelpunkt steht diepraktische Tätigkeit der Studierenden im Themenbereich AD(H)S. Erfahrungen oderProbleme, die während des Praktikums entstehen, werden gemeinsam diskutiert. Hierzusoll insbesondere die Video-Aufzeichnung einer Fördereinheit dienen (Studienleistung).Neben fachlichen und thematischen Fragen soll auch das professionelle Handeln undSelbstverständnis der Studierenden (kritisch) reflektiert werden.
Institut für Sonderpädagogik
Sommer 2016 17
Teilnehmerkreis: Studierende aus den Veranstaltungen G.1 und G.2 (ADHS).Bemerkung G.4, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit,
Reflexionsfähigkeit, sprecherische Gestaltungsfähigkeit und Belastbarkeit, didaktischeAufbereitung von Lerninhalten.
Literatur Literatur wird bei Bedarf in der Veranstaltung bekannt gegeben. Supervision und Praktikumsbegleitung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Daum, Olaf
Kommentar Dieses Seminar dient als Nachbereitung des Praktikums aus G3.
Die Erfahrungen des Praktikums werden gemeinsam reflektiert, wobei sowohldie fachlich-thematische Schwerpunktsetzung im Praktikum als auch Fragen, diedas professionelle Handeln und Selbstverständnis betreffen (ausgehend z.B. vonErfahrungen gelungener und schwieriger Situationen im Kontakt mit einzelnen Kindern),bearbeitet werden.
Teilnehmer: die Teilnehmer/innen der G2-Veranstaltung (Daum) im WS 15/16; Terminenach Absprache in dieser G.2 Veranstaltung.
Bemerkung G.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, sprecherische Gestaltungsfähigkeit undBelastbarkeit, didaktische Aufbereitung von Lerninhalten.
Supervision und Reflexion des Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Siefert, Linda
Kommentar In diesem Seminar soll das Praktikum aus G3 nachbereitet werden. Das eigene Erlebenals angehende Pädagogin bzw. angehender Pädagoge, Erfahrungen, Probleme,Unsicherheiten etc. werden gemeinsam reflektiert. Dabei wird auch ein Fokus aufsonderpädagogisches Fallverstehen gelegt. Das Seminar richtet sich an Studierende,die G1 (Sonder-)pädagogische Prävention, Intervention und Rehabilitation mit demSchwerpunkt Erziehungshilfe (in außerschulischen Arbeitsfeldern) besucht haben.Termine werden in den Semesterferien sattfinden und in G1/G2 (Siefert) abgesprochen.
Bemerkung G.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Lernen und Entwicklung, Beratung,Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit.
Aufbaumodul H: Sonderpädagogische Handlungskompetenzen in bewegungsorientierten,musischen sowie kulturellen und künstlerischen Bereichen
H.1 Sonderpädagogische Handlungskompetenzen in bewegungsorientierten, musischen sowiekulturellen und künstlerischen BereichenEinführung in das darstellende Spiel
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Ramberg, Axel
Mo wöchentl. 10:00 - 12:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - -114Kommentar Theater spielen erfreut sich in diversen pädagogischen Institutionen einer großen
Beliebtheit. Insbesondere Kinder und Jugendliche können sich im Rahmentheaterpädagogischer Arbeit selbst in neuen Rollen ausprobieren und so auch möglichenStigmatisierungen entgegenwirken. In diesem Seminar werden theaterpädagogischeGrundlagen anhand von praktischen Übungen und Spielen vermittelt, die so auch in derPraxis Anwednung finden könnten. Die Teilnehmer der Veranstaltung werden zudemnoch von einer Gruppe Tutoren betreut, die gemeinsam mit den Studierenden dasErlernte in einem Theaterstück umsetzen wird.
Institut für Sonderpädagogik
Sommer 2016 18
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Die Anmeldung erfolgt über Listen am 04.03.16im Institut für Sonderpädagogik.
Bemerkung H.1, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit,sprecherische Gestaltungsfähigkeit und Belastbarkeit, Präsentationskompetenz,didaktische Aufbereitung von Lerninhalten.
Einführung in Erlebnispädagogik
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Siebenkotten-Dalhoff, Stephan
Sa Einzel 10:00 - 18:00 16.04.2016 - 16.04.2016 1211 - -114So Einzel 10:00 - 14:00 17.04.2016 - 17.04.2016 1211 - -114Fr Einzel 16:00 - 24:00 15.07.2016 - 15.07.2016Sa Einzel 10:00 - 15:00 16.07.2016 - 16.07.2016Kommentar Im Rahmen der Veranstaltung werden erlebnispädagogische Methoden kennengelernt,
erlebt und angewandt. Dies findet zum einen in der Uni , zum anderen im Wald und imSeilgarten statt. Die letzten zwei Termin der Blockveranstaltung findet am 15.07.2016ab 16 Uhr bis 24 Uhr im Wald und am 16.07.16 um 9.30 im Seilgarten statt. Es ist einUnkostenbeitrag von ungefähr 16 € zu erwarten. Genauere Informationen für die zweitenTermine des Blockseminars bezüglich des Ortes, des Termins und der Unkosten werdenbeim ersten Blocktermin besprochen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Die Anmeldung erfolgt über Listen am 04.03.16im Institut für Sonderpädagogik.
Bemerkung H.1, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit,Reflexionsfähigkeit, sprecherische Gestaltungsfähigkeit und Belastbarkeit, didaktischeAufbereitung von Lerninhalten.
Klatschmohn Festival - … und Grundlagen der Theaterpädagogik / Klatschmohn-Festival - … undEinführung ins Darstellende Spiel
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Bruhn, Alexandra | Kiefer, Vroni
Mo wöchentl. 16:00 - 18:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - -114Bemerkung zurGruppe
Tutorium
Mo wöchentl. 16:00 - 18:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - -108Bemerkung zurGruppe
Tutorium
Mo wöchentl. 16:00 - 18:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 436Bemerkung zurGruppe
Tutorium
Di wöchentl. 16:00 - 18:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - -114Bemerkung zurGruppe
Theaterpädagogik
Sa Einzel 12:00 - 19:00 16.04.2016 - 16.04.2016Bemerkung zurGruppe
Darstellendes Spiel, Ort: FZH Döhren
So Einzel 12:00 - 19:00 17.04.2016 - 17.04.2016Bemerkung zurGruppe
Darstellendes Spiel, Ort: FZH Döhren
Sa Einzel 12:00 - 19:00 28.05.2016 - 28.05.2016Bemerkung zurGruppe
Darstellendes Spiel, Ort: FZH Döhren
So Einzel 12:00 - 19:00 29.05.2016 - 29.05.2016Bemerkung zurGruppe
Darstellendes Spiel, Ort: FZH Döhren
Institut für Sonderpädagogik
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Kommentar In der Veranstaltung werden Aspekte der Förderung in der theaterpädagogischen Arbeitam Beispiel des Projekttheaters Klatschmohn in Theorie und Praxis erarbeitet.
Bitte informieren Sie sich über das Klatschmohn-Festival unter:
http://www.projekttheater-klatschmohn.de/.
In Verbindung mit dem Klatschmohn-Festival werden dafür zwei Seminar-Schwerpunkteangeboten, die wahlweise belegt werden können:
1. Grundlagen der Theaterpädagogik (Alexandra Bruhn):
In diesem Seminarschwerpunkt werden zum einen theoretische Grundlagen derTheaterpädagogik erarbeitet. Zum anderen bekommen die Studierenden Einblicke in dietheaterpädagogische Arbeit mit Schülerinnen und Schülern einer Förderschule mit demSchwerpunkt Lernen. Es werden verschiedene Spielformen in der Praxis vermittelt unddie Planung einer Unterrichtsdoppelstunde erprobt. Nicht zuletzt sollen die Studierendeneigenen Anleitungserfahrungen machen.
Sie sind zudem an der Organisation und Durchführung des Klatschmohn-Festivalsbeteiligt, sie werden in direkten Kontakt mit den Gruppen treten, diese betreuen undsich einen Einblick in inklusive Theaterarbeit sowie interdisziplinäre Projekte verschaffenkönnen.
Der Schwerpunkt "Grundlagen Theaterpädagogik" findet dienstags 16-18 Uhr statt(insgesamt 6 Termine). Dieser Schwerpunkt ist auf 20 Plätze begrenzt.
2. Einführung ins Darstellende Spiel (Vroni Kiefer): Dieser sehr praktisch orientierteSeminarschwerpunkt führt die Studierenden durch die Entwicklung einer eigenenClownsfigur an eine Form des Darstellenden Spiels heran. Anhand dieser werdenuniverselle und spezielle Regeln des Schauspiels (wie situatives Denken, Plastizität,Timing, Pointensetzung) erlernt und sogar auf der Bühne vor Publikum umgesetzt. DieserSchwerpunkt ist auf 10 Plätze begrenzt.
Der Schwerpunkt "Darstellendes Spiel" findet als Blockveranstaltung zu folgendenTerminen statt: 16./17.04. und 28./29.05. jeweils von 12-19 Uhr. Die Termine finden imFreizeitheim Döhren statt.
Über die parallele Teilnahme an Tutorien wird das Klatschmohn Festival aktiv mitgestaltetund können Seminarerfahrungen reflektiert und in den Anwendungsbereichen überprüftwerden. Die Teilnehmer erhalten so die Möglichkeit, auf und hinter der Bühne dasKlatschmohn Festival mitzugestalten und die auftretenden inklusiven Theatergruppenunmittelbar zu unterstützen. Die Tutorien zu beiden Schwerpunkten finden montags von16-18 Uhr statt. Das Klatschmohn-Festival selbst findet vom 06.-08.06.2016 statt. Durchdie Teilnahme an Seminar und dazugehörigem Tutorium (H.2) kann das Modul H mit derdazugehörigen Prüfungsleistung komplett abgeschlossen werden.
Die Veranstaltung ist auf 30 TeilnehmerInnen begrenzt (Aufteilung 20/10). DieAnmeldung erfolgt über Listen am 04.03.16 im Institut für Sonderpädagogik.
Bemerkung H.1, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit,
Reflexionsfähigkeit, sprecherische Gestaltungsfähigkeit und Belastbarkeit,Präsentationskompetenz, Projektmanagement, didaktische Aufbereitung vonLerninhalten, Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten.
Medienpädagogik – als Kreativitätspotential ästhetischer Bildung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Strutz, Hildegard
Mo wöchentl. 12:00 - 14:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Kommentar Ästhetische Bildung als Lernprinzip bildet die Grundlage für die Entwicklung weiterer
kognitiver sozialer und emotionaler Kompetenzen. Ästhetische Bildung hat dasZiel, den Menschen in seiner ganzheitlichen Entwicklung zu unterstützen, und siebietet viele Chancen, einen Zugang zu unterschiedlichen Medien zu eröffnen. Durchmedienpädagogische Methoden der bildenden Kunst können innerhalb der ästhetischen
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Bildung Möglichkeiten der Wahrnehmung erschlossen werden. Dadurch erlangen wir dieFähigkeit, genauer hinzusehen und die Wertung von richtig und falsch anzuzweifeln.
Während des Seminars werden ungewohnte Perspektiven eingenommen und das sich„Einlassen „ auf neue Sichtweisen durch uns bekannte und unbekannte künstlerischmediale Prozesse erprobt. Das Seminar gibt einen Einblick in die künstlerischeAnwendung von digitalen Medien und einfachen Medienanwendungen. Von derIdeenfindung und Implementierung bis hin zur Durchführung werden innerhalbdes Seminars medienpädagogische Projekte beleuchtet und ein eigenes Projektexemplarisch entwickelt und praktisch durchgeführt.
Medienkompetenz als kompetenter, kritischer, aktiver und kreativer Umgang mitMedien ist zu einer Schlüsselqualifikation in unserer Gesellschaft geworden. Ziel desSeminars ist es, die Besonderheiten und Unterschiede analoger und digitaler Medienaufzuzeigen, den spielerischen Umgang mit ihnen zu erproben sowie den künstlerischenwie auch kritischen Umgang mit ihnen zu beleuchten. Innerhalb des Seminars wirddie Möglichkeit geschaffen, mit niedrigschwelligen einfachen Anwendungen auch inZukunft unterschiedliche Gruppen an die Medienbildung heranzuführen. Somit schließtder praktische Bezug des Seminars die direkte Erprobung der ästhetischen Erfahrungund Durchführung eines medienpädagogischen Projekts unter der Berücksichtigung derZielgruppe bildungsbenachteiligter Schülerinnen und Schüler ein.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Die Anmeldung erfolgt über Listen am 04.03.16im Institut für Sonderpädagogik.
Bemerkung H.1, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit,interkulturelle Kompetenz, Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz,Projektmanagement, didaktische Aufbereitung von Lerninhalten.
Literatur 1. Eder, Sabine, Orywal, Christiane und Roboom, Susanne (2008) (Hrsg): „Pixel, Zoomund Mikrofon“. Medienbildung in der Kita. Göttingen: VISTAS Verlag.
2. Kämpf-Jansen, H. (2002). Ästhetische Forschung. Wege durch Alltag, Kunst undWissenschaft. Zu einem innovativen Konzept ästhetischer Bildung. Köln.
Möglichkeiten zur politischen Mitbestimmung von behinderten Menschen
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Meyer, Dorothee
Fr wöchentl. 12:00 - 14:00 08.04.2016 - 16.07.2016 1211 - -114Fr wöchentl. 12:00 - 14:00 08.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Die Veranstaltung findet im Rahmen der inklusiven Seminare "Gemeinsam Lernen
- Seminare unter Beteiligung von Menschen mit geistiger Behinderung" statt undwird gemeinsam mit dem Seminar B3. "Politik - Demokratie und Möglichkeiten zurMitbestimmung von behinderten Menschen" und dem dazugehörigen H.2 Tutorium im SS2016 besucht.
Es wird anhand von Vorträgen, Filmen, Internetrecherchen, Elementen aus derBiografiearbeit und Gruppenübungen zusammen mit behinderten Menschen am ThemaDemokratie gearbeitet. Dies bietet den Studierenden und den behinderten MenschenMöglichkeiten zur inhaltlichen Weiterbildung, zur Erhöhung der Methodenkenntnis undzur Reflexion des eigenen Behinderungsbegriffs sowie der Zusammenarbeit in einerinklusiven Kleingruppe.
Wöchentliche Termine jeweils 12:00-14:00: 8.4., 15.4., 22.4., 29.4., 20.5., 27.5., 3.6.,10.6., 17.6., 24.6., 1.7., 8.7. // Kompaktseminar 13. - 14.5. mit Übernachtung. // Tutoriumfindet freitags von 14.00-16.00 Uhr statt. Ein Besuch anderer Kompaktseminare ab 14:00ist möglich.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Listen in der A- Vorlesung imWS 2015/16.
Bemerkung H.1, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Reflexionsfähigkeit,Präsentationskompetenz, didaktische Aufbereitung von Lerninhalten.
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Musik mit allen Sinnen - Voraussetzungslose musikalische Erfahrungs-möglichkeiten mit „Head,Heart, Hand and Body”
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Adler, Günter
Mi wöchentl. 16:00 - 18:00 06.04.2016 - 16.07.2016Kommentar In diesem Seminar soll eine breite Palette von Möglichkeiten präsentiert werden, wie eine
Gruppe mit dem Medium Musik zum „Mitschwingen“ gebracht werden kann. Rhythmusund Groove, Sprache und Bewegung, Hören und Assoziieren, Tanzen und musikalischesSpiel lassen sich auf vielerlei Weise und unter Zuhilfenahme verschiedener Medienmiteinander in Verbindung bringen, um musikalische Kommunikationsprozesse in einerGruppe in Gang zu setzen.
Die Erfahrungen im Seminar werden in einem studentisch angeleiteten Tutorium (ModulH.2) vertieft. Das Tutorium ist für dienstags 8-10 Uhr oder ggf. mittwochs 18.30-20 Uhrgeplant.
Die theoretische Basis für diese Lehrveranstaltung liefert das Förderkonzept von Prof. Dr.Franz Amrhein, das im theoretischen Teil der Veranstaltung vermittelt werden soll.
Das Seminar findet in der Hochschule für Musik und Theater (Emmichplatz 1 Raum E40) statt.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Die Anmeldung erfolgt über Listen am 04.03.16im Institut für Sonderpädagogik.
Bemerkung H.1, Wahlpflichtveranstaltung. Partizipative Kunst erleben – als Kreativitätspotential ästhetischer Bildung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Strutz, Hildegard
Mo wöchentl. 10:00 - 12:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Kommentar Ästhetische Bildung bildet die Grundlage für die Entwicklung weiterer kognitiver
sozialer und emotionaler Kompetenzen. Ästhetische Bildung hat das Ziel denMenschen in seiner ganzheitlichen Entwicklung zu unterstützen. Durch die Methodeder bildenden Kunst innerhalb der ästhetischen Bildung werden Möglichkeiten derWahrnehmung erschlossen. Dadurch haben wir die Möglichkeit genauer hinzusehenund die Wertung von richtig und falsch anzuzweifeln. Während des Seminarswerden ungewohnte Perspektiven eingenommen und das sich „Einlassen „ auf neueSichtweisen durch künstlerische Prozesse erprobt. Das Seminar gibt einen Einblick indie Vielschichtigkeit der partizipativen Kunst und ermöglicht das Erleben und Entwickelneines eigenen partizipatorischen Kunstprojekts. Partizipation als Lebenskunst deskünstlerischen Prozesses unter Anwendung von großflächiger Malerei, räumlichenInstallationen, Raumkonzepten und digitalen Medien. Von der Ideenfindung undImplementierung bis hin zur Durchführung werden innerhalb des Seminars realisiertepartizipatorische Projekte beleuchtet und ein eigenes Projekt exemplarisch entwickeltund praktisch durchgeführt. Ziel des Seminars ist zusätzlich die Beleuchtung derkünstlerischen Prozesse samt der Regelungen und Möglichkeiten der Einbindungunterschiedlicher Gruppen. Des Weiteren wird die Bedeutung der Partizipantenund die Rolle des „Dirigenten“ in ihrer Vielfalt erläutert und erlebt. Die Studierendenwerden selbst zu Akteuren und nehmen an einem kommunikativen und Wirklichkeitkonstruierenden Prozess teil. Der praktische Bezug des Seminars schließt die direkteErprobung der partizipatorischen ästhetischen Erfahrung und Durchführung einesgemeinsamen partizipatorischen Kunstprojekts unter der Berücksichtigung der Zielgruppebildungsbenachteiligter Schülern ein.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Die Anmeldung erfolgt über Listen am 04.03.16im Institut für Sonderpädagogik.
Bemerkung H.1, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit,interkulturelle Kompetenz, Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz,Projektmanagement, didaktische Aufbereitung von Lerninhalten.
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Literatur 1. faktor kunst 2011, Ideen und Konzepte für partizipatorische Kunstprojekte
2. Kämpf-Jansen, H. (2002). Ästhetische Forschung. Wege durch Alltag, Kunst undWissenschaft. Zu einem innovativen Konzept ästhetischer Bildung. Köln.
Therapiedidaktische Konzepte in der psychomotorisch orientierten Sprachförderung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Schütte, Ulrike
Di wöchentl. 16:00 - 18:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1520 - 514Sa Einzel 09:00 - 17:00 25.06.2016 - 25.06.2016 1210 - C103Kommentar In dem Seminar soll nach Möglichkeiten gesucht werden, die beiden elementaren
Ausdrucksbereiche der Kinder, Sprache und Bewegung, im Alltag zusammenzuführen.Bewegungsanlässe werden als Sprachanlässe genutzt. Hierzu zählt die Sprachförderungder unterschiedlichen Wahrnehmungsbereiche (z.B. taktile Wahrnehmung, auditiveWahrnehmung usw.) sowie die sprachliche Förderung (z.B. Artikulation, Lexikonaufbauusw.). Aufbauend hierauf werden therapiedidaktische Konzepte der psychomotorischorientierten Sprachförderung analysiert und erprobt.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Die Anmeldung erfolgt über Listen am 04.03.16im Institut für Sonderpädagogik.
Bemerkung H.1, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Sprache und Kommunikation, Sprachentwicklungund sprachliche Bildung, Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit,Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz, didaktische Aufbereitung von Lerninhalten.
Literatur Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
H.2 Vertiefung zu den bewegungsorientierten, musischen sowie kulturellen und künstlerischenBereichen (Tutorien)Vertiefungsveranstaltung zum Modul H (Tutorien)
Tutorium, SWS: 2, ECTS: 3 Ramberg, Axel
Mo wöchentl. 12:00 - 14:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - -114Mo wöchentl. 14:00 - 16:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Mo wöchentl. 16:00 - 18:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Di wöchentl. 08:00 - 10:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - -114Di wöchentl. 08:00 - 10:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Di wöchentl. 10:00 - 12:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - -114Di wöchentl. 16:00 - 18:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Mi wöchentl. 14:00 - 18:00 06.04.2016 - 16.07.2016 1211 - -114Mi wöchentl. 14:00 - 18:00 06.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Do wöchentl. 08:00 - 10:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - -114Fr 14-täglich 08:00 - 12:00 08.04.2016 - 16.07.2016 1211 - -114Do wöchentl. 08:00 - 10:00 14.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Kommentar Vertiefung der jeweiligen Schwerpunkte aus dem Modul H1.
Dieses Seminar richtet sich an alle Teilnehmer der H1-Module (Darstellendes Spiel(Ramberg)/psychomotorisch orientierte Sprachförderung und Bewegung/ÄsthetischeBildung/Medienpädagogik/Erlebnispädagogik). In Tutorien werden jeweils die im H1Modul gelegten Grundlagen in praktischen Übungen vertieft und nach Möglichkeit zumEnde des Semesters präsentiert. Dabei sollen allgemeine Erfahrungen aus dem ModulH1 ins Tutorium übertragen werden.
Die Anmeldung zu den Tutorien erfolgt zusammen mit der Anmeldung für das jeweilsdazugehörige H.1-Seminar über Listen am 04.03.16 im Institut für Sonderpädagogik.
Bemerkung H.2, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit,Reflexionsfähigkeit, sprecherische Gestaltungsfähigkeit und Belastbarkeit,Präsentationskompetenz, didaktische Aufbereitung von Lerninhalten.
Vertiefungsmodul I: Wissenstransfer zu den Modulen A, C, D oder H
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I.1 Einführung in die Leitung von Gruppen
I.2 Moderation und Präsentation
I.3 Tutorien durchführen zu den Modulen C, D oder H
I.4 Supervision zu den TutorienIntervision der Tutoren - H-Modul
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Ramberg, Axel
Mo wöchentl. 14:00 - 16:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - -114Kommentar In diesem Seminar geht es um die Betreuung und Supervidierung der Tutoren, die für die
Studierenden aus dem Modul H ein thematisches Vertiefungsprojekt anbieten. Es werdenauftretende Schwierigkeiten im Gruppenprozess sowie konkrete Handlungsvorschlägezur Gestaltung des Tutoriums thematisiert.
Bemerkung I.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Beratung, Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, sprecherische Gestaltungsfähigkeit undBelastbarkeit.
Intervision/ Supervision der Tutoren (D-Modul)
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hormann, Kathrin
Kommentar In dieser Veranstaltung werden die Tutor/innen des D-Moduls hinsichtlich derDurchführung des Tutoriums und Ihrer Rolle als Tutor/in supervidiert.
Neben einigen grundlegenden Aspekten, die gemeinsam reflektiert werden, wird vorallem Raum für individuelle Anliegen gegeben, die in der Gruppe bearbeitet werden.
Gruppe1: (T1 bis T9)
Mittwoch, 24.02.2016, 14:30 - 17:30 Uhr, Raum 524
Mittwoch, 09.03.2016, 14:30 - 17:30 Uhr, Raum 524
Mittwoch, 16.03.2016, 14:30 - 17:30 Uhr, Raum 524
Gruppe 2: (T10 bis T14)
Montag, 25.04.2016, 09:30 - 12:30 Uhr, Raum 524
Montag, 09.05.2016, 09:30 - 12:30 Uhr, Raum 524
Mittwoch, 18.05.2016, 14:30 - 17:30 Uhr, Raum 514Bemerkung I.4, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit,
Reflexionsfähigkeit, Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten.Literatur Literatung wird im Seminar bekannt gegeben. Intervision und Supervision der Tutoren zum Sonderpädagogischen Orientierungspraktikum (C.P.)
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Schell, Urte
Kommentar Dieses Seminar unterstützt die Tutoren und Tutorinnen bei der Reflexion derDurchführung des Tutoriums in C.P. Termine nach Absprache.
Bemerkung I.4, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit,Reflexionsfähigkeit, sprecherische Gestaltungsfähigkeit und Belastbarkeit.
Supervision und Intervision der Tutoren (Projekttheater Klatschmohn)
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Bruhn, Alexandra | Kiefer, Vroni
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Mo wöchentl. 18:00 - 20:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Kommentar In dieser Veranstaltung werden die Tutoren, die die begleitenden Tutorien zum
Projekttheater Klatschmohn durchführen, betreut und begleitet. Gruppenprozesswie Gestaltung ihres Tutoriums werden thematisiert und reflektiert, möglicherweiseauftretende Konflikte bearbeitet.
Bemerkung I.4, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit,Refelxionsfähigkeit, Projektmanagement
Modul: BachelorarbeitEinführung in Forschungsmethoden
Seminar Lahtz, Thorben | Thoms, Sören
Sa Einzel 10:00 - 18:00 30.04.2016 - 30.04.2016 1210 - C103Sa Einzel 14:00 - 18:00 30.04.2016 - 30.04.2016 1210 - C101Kommentar Diese Veranstaltung ist BA-Studenten, die im Rahmen ihrer BA-Arbeit empirisch Arbeiten
durchführen möchten. In der Veranstaltung werden Methoden der qualitativen undquantitativen Forschung vorgestellt und angewendet. Der erste Teil der Veranstaltungfindet am 30.04 statt, weitere Termine nach Absprache.
Bemerkung Bachelorarbeit, Wahlpflichtveranstaltung.
Seminar zur BachelorarbeitBegleitveranstaltung Bachelorarbeit (Abteilung Sonderpädagogische Psychologie)
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Burtschik, Svenja
Mi 14-täglich 12:00 - 16:00 06.04.2016 - 16.07.2016 1520 - 514Kommentar Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die ihre Bachelorarbeit in der Abteilung
Sonderpädagogische Psychologie schreiben. Die Veranstaltung knüpft an demindividuellen Arbeitsprozess der Studierenden an und soll einen Raum zum Austauschsowie zur Bearbeitung von möglichen Fragen darstellen. In diesem Rahmen werdenGrundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens wiederholt und vertieft, sowie in Bezug aufdas eigene Anliegen präzisiert (Themeneingrenzung, Entwicklung einer Fragestellung,Literaturrecherche und -verarbeitung, Erarbeitung einer Gliederung, Planung undDurchführung des Vorhabens sowie die Aufarbeitung der Ergebnisse usw.).
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung Bachelorarbeit, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Bibliotheksnutzung,
Internetrecherche, Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, Fähigkeit zumwissenschaftlichen Arbeiten, sprecherische Gestaltungsfähigkeit und Belastbarkeit,Präsentationskompetenz, Projektmanagement, didaktische Aufbereitung vonLerninhalten, Gestaltungsfähigkeit und Belastbarkeit.
Literatur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Begleitveranstaltung zur BA-Arbeit im Bereich Pädagogik bei Verhaltensstörungen
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Meyer, Matthias
Fr wöchentl. 08:00 - 10:00 08.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 233Kommentar Das Seminar richtet sich an Studierende, die in der Abteilung Pädagogik bei
Verhaltensstörungen ihre Bachelorarbeit schreiben. Im ersten Teil des Seminarswerden grundlegende Kenntnisse für das Schreiben einer BA-Arbeit thematisiert:von der Idee über Recherchemöglichkeiten, Eingrenzung des Themas, Entwicklungeiner Fragestellung, Verfassen eines Exposés, wissenschaftliches Schreiben, kritischeReflexion der Inhalte bis hin zur Fertigstellung der BA-Arbeit. Im zweiten Teil der
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Veranstaltung werden die Ideen zur BA-Arbeit von den Studierenden präsentiert undgemeinsam im Seminar diskutiert und reflektiert.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung Bachelorarbeit, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Reflexionsfähigkeit,
Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten, Bibliotheksnutzung, Internetrecherche,Präsentationskompetenz.
Literatur Literatur wird bei StudIP bekannt gegeben Begleitveranstaltung zur Bachelorarbeit
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Lubitz, Heike | N.N., N.N.
Di wöchentl. 10:00 - 12:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Diese Veranstaltung soll Studierende während des Erarbeitungsprozesses der
Bachelorarbeit unterstützen und richtet sich insbesondere an Studierende, die Themender Allgemeinen Behindertenpädagogik und -soziologie bearbeiten. Das Seminar bietetGelegenheit zur Eingrenzung, Vorstellung und Diskussion des gewählten Themas, zurAuseinandersetzung mit dem passenden theoretischen oder forschungsmethodischenZugang sowie zur Bearbeitung von individuell auftretenden Schwierigkeiten bei derPlanung und Durchführung einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit. Im Sinne einesKolloquiums sollen die Seminarinhalte vor allem durch die jeweiligen Bedürfnislagender Schreibenden bestimmt werden. Zudem wird es Zeit und Raum geben, Aspektedes wissenschaftlichen Arbeitens aufzufrischen sowie nach Bedarf Kenntnisse überqualitative und quantitative Forschungsmethoden zu vertiefen und auszuprobieren.
Voraussetzung zur Teilnahme:
Bitte reichen Sie bis zum 21.3.2016 per Mail ein erstes Exposè ein, welches das Thema/Arbeitstitel, Arbeits- und Forschungsziele, mögliche Methoden und erste Literatur-/Rechercheergebnisse beinhaltet. Anmeldung zur Veranstaltung bitte über StudIP.
Info: Wenn Sie bei Mitgliedern der Abteilung Allgemeine Ihre BA-Arbeit schreibenmöchten, müssen Sie Ihre Arbeit bis zum 1. Juni 2016 anmelden.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.
Bemerkung Bachelorarbeit, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Fähigkeit
zum wissenschaftlichen Arbeiten, Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz,Projektmanagement, Bibliotheksnutzung, Internetrecherche, Kommunikationsfähigkeit.
Begleitveranstaltung zur Bachelorarbeit
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Miosga, Christiane
Di 14-täglich 10:00 - 14:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C101Kommentar Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die ihren inhaltlichen Schwerpunkt im
Rahmen der Bacherlorarbeit auf den Schwerpunkt Sprache und Kommunikation legenwollen und / oder bei einem Lehrerenden der Abteilung Sprach-Pädagogik und -Therapieschreiben wollen. Hier sind auch Arbeiten zu in der Abteilung laufenden Projektenmöglich. Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden im Prozess der Themenfindungund des wissenschaftlichen Schreibens zu unterstützen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung Bachelorarbeit, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Sprache und Kommunikation,
Schlüsselqualifikationen: Bibliotheksnutzung, Internetrecherche,Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz,Projektmangement, Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten.
Begleitveranstaltung zur Bachelorarbeit
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Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Siefert, Linda
Mo 14-täglich 14:00 - 16:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Sa Einzel 10:00 - 18:00 09.04.2016 - 09.04.2016 1211 - 032Kommentar Diese abteilungsübergreifende Veranstaltung soll Studierende während des
Erarbeitungsprozesses der Bachelorarbeit unterstützen.
Der Blocktermin zu Beginn des Semesters bietet Gelegenheit zur Themenfindung,Eingrenzung, dem Entwerfen einer Fragestellung sowie zur Auseinandersetzung mitdem passenden theoretischen oder forschungsmethodischen Zugang. Das Seminarfindet dann zweiwöchentlich im Sinne eines Kolloquiums statt. Die Studierenden erhaltendabei die Möglichkeit, ihre entwickelte Fragestellung und den aktuelle Arbeitsprozess zupräsentieren und gemeinsam mit dem Seminar zu reflektieren, um Anregungen für dasweitere Vorgehen zu erhalten.
Info: Wenn Sie bei Mitgliedern der Abteilung Allgemeine Behindertenpädagogik und -soziologie Ihre BA-Arbeit schreiben möchten, müssen Sie Ihre Arbeit bis zum 1. Juni2016 anmelden.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.
Bemerkung Bachelorarbeit, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen:
Bibliotheksnutzung, Internetrecherche, Präsentationskompetenz, Projektmanagement,Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten
Begleitveranstaltung zur Bachelorarbeit
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hartmann, Magdalena Sophie
Do wöchentl. 14:00 - 16:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Im Rahmen dieser Begleitveranstaltung werden grundlegende Einsichten in
wissenschaftliches Arbeiten und den Aufbau einer Abschlussarbeit vermittelt.Die Studierenden werden in den einzelnen Schritten des Arbeitsprozesses IhrerBachelorarbeit unterstützt und es werden diese besprochen. Zunächst werden wir unsmit der Themenfindung und der Herausarbeitung einer eigenen Fragestellung befassen.Daran schließen sich Literaturrecherche und –verarbeitung, Planung und Durchführungder Bachelorarbeit, Aufarbeitung der Ergebnisse sowie formale und inhaltliche Gestaltungan. Auf Basis eines Analysegesprächs besteht für die Studierende die Möglichkeit, IhrExposé oder den aktuellen Arbeitsprozess zu präsentieren und gemeinsam mit demSeminar zu reflektieren, um Anregungen für das weitere Vorgehen zu bekommen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung Bachelorarbeit, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Internetrecherche,
Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz,Projektmanagement, Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten.
Literatur Brink, A. (2013). Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten: Ein prozessorientierterLeitfaden zur Erstellung von Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten (5. Aufl.).Wiesbaden: Springer.
Begleitveranstaltung zur Bachelor-Arbeit im Bereich ´Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen´
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hummel, Myriam
Mo wöchentl. 12:00 - 14:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 233Kommentar Diese Begleitveranstaltung zur Bachelorarbeit richtet sich an Studierende, die ihre
Bachelorarbeit im Bereich 'Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen´ und bei einem Mitglieddieser Abteilung schreiben wollen.
Die Veranstaltung zielt darauf, die Erarbeitung der Bachelorarbeit zu unterstützen.Alle Teilnehmenden können das Seminar dazu nutzen, ihre eigene Fragestellung
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zu präsentieren und ihren Arbeitsprozess zu reflektieren. Hierzu präsentieren dieTeilnehmenden ihren Arbeitsstand und geben Rückmeldungen zu den Präsentationender anderen Teilnehmer/innen (Studienleistung).
Zudem sind u.a. folgende Schwerpunkte geplant: Techniken wissenschaftlichenArbeitens, Entwicklung einer Fragestellung, Literaturrecherche und -verwaltung, formaleGestaltung.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung Bachelorarbeit, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Bibliotheksnutzung,
Internetrecherche, Projektmanagement, Reflexionsfähigkeit, Fähigkeit zumwissenschaftlichen Arbeiten.
Literatur Brink, A. (2013). Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten: Ein prozessorientierterLeitfaden zur Erstel-lung von Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten (5. Aufl.).Wiesbaden: Springer.
Vorbereitung und Begleitung der Bachelorarbeit
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Wiebigke, Julia
Mo 14-täglich 14:00 - 18:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1520 - 524Kommentar Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die Grundlagen wissenschaftlichen
Arbeitens vermittelt und an die Bedürfnislage der teilnehmenden Studierendenangepasst. Neben Themenfindung werden auch mögliche Fragestellungen entwickelt,diskutiert und reflektiert. Darüber hinaus werden Literaturrecherche/-verwaltung sowieZeitmanagement kollektiv und individuell besprochen. Die Reflexion der Planungs-und Berabeitungsprozesseder einzelnen Bachelorarbeiten soll Raum für Austauschund Freiräume für anregende Diskussionen bieten. Die Studierenden werden währendder einzelnen Arbeitsschritte unterstützt und haben die Möglichkeit ihren individuellenArbeitsprozess vorzustellen und zu präsentieren.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung Bachelorarbeit, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Bibliotheksnutzung,
Internetrecherche, Präsentationskompetenz, Projektmanagement, didaktischeAufbereitung von Lerninhalten, Gestaltungsfähigkeit und Belastbarkeit,Reflexionsfähigkeit, Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten, sprecherischeGestaltungsfähigkeit und Belastbarkeit, Kommunikationsfähigkeit.
Literatur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
Profile
Profil Sprachentwicklung und sprachliche BildungBegleitveranstaltung zum Praktikum in der vorschulischen Sprachförderung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Beta, Kirsten Anna
Fr Einzel 14:00 - 19:00 01.04.2016 - 01.04.2016 1210 - C103Sa Einzel 09:00 - 16:00 02.04.2016 - 02.04.2016 1210 - C103Kommentar In diesem Seminar soll die praktische Tätigkeit der Studierenden im Rahmen
des Praktikums zur vorschulischen Srachförderung anhand von Stunden- bzw.Förderplanungen, die von den Studierenden während des Praktikums erstellt unddurchgeführt wurden, kritisch reflektiert werden.
Bemerkung G.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Sprache und Kommunikation, Sprachentwicklungund sprachliche Bildung Schlüsselqualifikationen: Reflexionsfähigkeit,
Förderung von Kindern mit organisch bedingten Sprechstörungen: Lippen-Kiefer-Gaumen-Segel-Fehlbildungen: Prävention, Indikation, Diagnostik, Therapie und psychosoziale Betreuung
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Sommer 2016 28
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Beta, Kirsten Anna
Mi wöchentl. 10:00 - 12:00 06.04.2016 - 15.06.2016 1211 - 026Fr Einzel 14:00 - 20:00 10.06.2016 - 10.06.2016 1211 - 026Kommentar In diesem Seminar geht es um grundsätzliche und spezielle Fragen zur Thematik der
LKGS-Fehlbildungen. LKGS-Fehlbildungen sind angeborene Fehlbildungen, die inden ersten Wochen der Schwangerschaft entstehen. Je nach Ausprägung gehörenzumStörungsbild z.B. Probleme bei der Atmung, beim Hören, bei der Nahrungsaufnahmeund bei der Sprachentwicklung, insbesondere Auffälligkeiten von Artikulation undStimmklang. Nach der Geburt eines Kindes mit LKGS-Fehlbildungen soll das Kind unddie betroffene Familie sofort interdisziplinär betreut werden (durch Chirurgie, HNO,Logopädie, Psychologie etc.). Das therapeutische Ziel ist, eine bestmögliche physische,psychische und soziale Entwicklung des Kindes und der Familie zu ermöglichen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung F.5, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Sprache und Kommunikation, Sprachentwicklung
und sprachliche Bildung, Schlüsselqualifikationen: Fachenglisch, Internetrecherche,didaktische Aufbereitung von Lerninhalten
Mehrsprachigkeit- sprachtherapeutische und pädagogische Herausforderungen und Möglichkeiten
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Artzt, Marie-Luise
Di wöchentl. 08:00 - 10:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1520 - 524Kommentar In diesem Seminar soll sich mit unterschiedlichen Aspekten von Mehrsprachigkeit
und der Bedeutung für die sprachtherapeutische und pädagogische Praxisauseinandergesetzt werden. Dazu gehört beispielsweise die theoretische Beschäftigungmit zentralen Begriffen und Hypothesen zum Thema Mehrsprachigkeit, die aktuellengesellschaftlichen Bedingungen und Einstellungen gegenüber mehrsprachiger Personen.Außerdem werden Grundlagen zum Spracherwerb und Spracherwerbsstörungen imKontext von Mehrsprachigkeit betrachtet, um Sprachförderung im vorschulischen undschulischen Bereich sowie in der Sprachtherapie planen und umzusetzen zu können.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung B.3, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Sprache und Kommunikation, Sprachentwicklung
und sprachliche Bildung, Schlüsselqualifikationen: E-Learning, Kommunikationsfähigkeit,Interkulturelle Kompetenz, Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz, Fähigkeit zumwissenschaftlichen Arbeiten.
Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben Mehrsprachigkeit und Multikulturalität in sprachtherapeutischen und sprachpädagogischenKontexten
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Licandro, Ulla | N.N., N.N.
Mo Einzel 18:00 - 20:00 11.04.2016 - 11.04.2016 1210 - C103Fr Einzel 14:00 - 16:00 01.07.2016 - 01.07.2016 1211 - 114Sa Einzel 09:00 - 17:00 02.07.2016 - 02.07.2016 1211 - 114Fr Einzel 14:00 - 18:00 08.07.2016 - 08.07.2016 1211 - 114Sa Einzel 09:00 - 17:00 09.07.2016 - 09.07.2016 1211 - 114Kommentar Die Arbeit mit zwei- oder mehrsprachig aufwachsenden Kindern gehört zum Alltag
heutiger Sonderpädagog_innen und akademischer Sprachtherapeut_innen. KulturelleVielfalt und Mehrsprachigkeit sind somit Faktoren, die den Arbeitsablauf wesentlichbeeinflussen und im Hinblick auf gleiche Bildungschancen für alle Berücksichtigungfinden müssen. Im Seminar sollen der Erst-und Zweitspracherwerb und mit ihmverbundene Herausforderungen erarbeitet und Möglichkeiten einer frühen Förderung undUnterstützung aufgezeigt werden.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.
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Vorbesprechungstermin: 11.04.2016, 18 - 20 Uhr, Raum C103.Bemerkung B.3, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Sprache und Kommunikation, Sprachentwicklung
und sprachliche Bildung, Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit,Interkulturelle Kompetenz, Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz.
Spezifische Entwicklungsbeeinträchtigungen: Aussprachestörungen
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hennig, Christina
Di wöchentl. 08:00 - 10:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Es werden unterschiedliche Konzepte zur Beschreibung und Klassifikation
von Aussprachestörungen u.a. als phonetische und /oderr phonologischeEntwicklungsverzögerung erarbeitet. Auf dieser Basis soll eine Diskussion verschiedenerFörderkonzeptionen für Kinder im Vorschulalter erfolgen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung F.2, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Sprache und Kommunikation, Sprachentwicklung
und sprachliche Bildung, Schlüsselqualifikationen: Präsentationskompetenz,Bibliotheksnutzung, Internetrecherche
Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen bei komplexen Beeinträchtigungen
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Stitzinger, Ulrich
Mo wöchentl. 14:00 - 16:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar In vorschulischen, schulischen und außerschulischen Handlungsfeldern begegnen
pädagogische und therapeutische Fachkräfte, nicht zuletzt im Kontext der Inklusion, u.a.Kinder und Jugendliche mit komplexen Beeinträchtigungen. In diesem Seminar wird derSpracherwerb bei komplexen Beeinträchtigungen (z.B. Autismus Spektrumsstörungen,Trisomie 21) thematisiert. Dabei werden bezogen auf den Spracherwerbsprozessmögliche Problemlagen und Fördermöglichkeiten herausgearbeitet und verschiedeneFörderkonzeptionen und -programme kritisch diskutiert.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung F.5, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Sprache und Kommunikation, Sprachentwicklung
und sprachliche Bildung, Schlüsselqualifikationen: Fachenglisch, Internetrecherche,Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten.
Literatur Literatur wird im Seminar bekannt gegeben Therapiedidaktische Konzepte in der psychomotorisch orientierten Sprachförderung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Schütte, Ulrike
Di wöchentl. 16:00 - 18:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1520 - 514Sa Einzel 09:00 - 17:00 25.06.2016 - 25.06.2016 1210 - C103Kommentar In dem Seminar soll nach Möglichkeiten gesucht werden, die beiden elementaren
Ausdrucksbereiche der Kinder, Sprache und Bewegung, im Alltag zusammenzuführen.Bewegungsanlässe werden als Sprachanlässe genutzt. Hierzu zählt die Sprachförderungder unterschiedlichen Wahrnehmungsbereiche (z.B. taktile Wahrnehmung, auditiveWahrnehmung usw.) sowie die sprachliche Förderung (z.B. Artikulation, Lexikonaufbauusw.). Aufbauend hierauf werden therapiedidaktische Konzepte der psychomotorischorientierten Sprachförderung analysiert und erprobt.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Die Anmeldung erfolgt über Listen am 04.03.16im Institut für Sonderpädagogik.
Bemerkung H.1, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Sprache und Kommunikation, Sprachentwicklungund sprachliche Bildung, Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit,Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz, didaktische Aufbereitung von Lerninhalten.
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Literatur Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
Profil Lernen und EntwicklungAggression im Kindes- und Jugendalter - psychoanalytisch-pädagogische Perspektiven
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Ramberg, Axel
Mi wöchentl. 10:00 - 12:00 06.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 105Kommentar In dieser Veranstaltung soll sich dem großen Bereich der Aggression/Aggressivität
aus Sicht der psychoanalytischen Pädagogik genähert werden. Dafür sollen zunächstgrundlegende Fragestellungen bezüglich des Verhältnisses von Psychoanalyseund Pädagogik gestellt. sowie klassisch psychoanalytische Erklärungs- undEntwicklungsmuster für die Entstehung von Aggression diskutiert werden. Daraufaufbauend werden verschiedene, von psychoanalytisch orientierten Pädagogenentwickelte Umgangsformen mit Aggression thematisiert. Die Entstehung vonAggression in der frühen Kindheit wird zudem aus dem Blickwinkel der modernenSäuglingsforschung betrachtet. Überlegungen zum eigenen Umgang mit Aggression impädagogischen Kontext sowie therapeutischen Implikationen runden das Seminar ab.
Die Veranstaltung teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung F.5, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifilationen:
Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit.Literatur 1. Muck, M. und Trescher, H-G. (Hg.) (2001): Grundlagen der psychoanalytischen
Pädagogik. Gießen: Psychosozial Verlag, 2. Göppel, R. (2002): "Wenn ich hasse, habeich keine Angst mehr…".Donauwörth: Auer-Verlag, 3. Heinemann, E./Rauchfleisch, U./Grüttner, T. (2003): Gewalttätige Kinder. Düsseldorf: Walter-Verlag
Berufliche Bildung und Rehabilitation im Kontext der Inklusion
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Behrens, Sven
Di wöchentl. 16:00 - 18:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Kommentar Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden überblicksartig verschiedene Institutionen der
beruflichen Bildung bzw. der beruflichen Rehabilitation vorgestellt und analysiert sowieaus der individuellen Betroffenenperspektive diese Angebote betrachtet. Neben denklassischen Institutionen der Rehabilitation auf Basis des SGB IX wird auch den Bereichder sogenannten „Benachteiligtenförderung“ eingegangen und die grundlegendenKonzepte mit denen aus der beruflichen Rehabilitation bezüglich Exklusions- undInklusionsansätzen verglichen. Ziel der Veranstaltung ist, Ihnen einen Überblick über diemöglichen Wege nach der Schule für Menschen mit Behinderung transparent zu machenund dabei die Entwicklung der Inklusion zu berücksichtigen. Dabei soll insbesondere aufdie "Betroffenenperspektive" eingegangen werden.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung B.3, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Lernen und Entwicklung, Beratung,
Schlüsselqualifikationen: Fachenglisch, E-Learning
Der gestörte Unterricht
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Liesebach, Jochen
Mo wöchentl. 10:00 - 12:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1507 - 005Kommentar In diesem Seminar soll es darum gehen, wie man als Lehrkraft (re-) agieren kann, wenn
der Unterricht verweigert wird, die Schüler partout nicht mitlernen wollen oder sichentschlossen den schulischen Anforderungen entziehen. Dabei soll die Perspektivenicht nur auf die Entwicklungsbeeinträchtigungen der Kinder und Jugendlichen zielen,sondern auch Bedingungen von Schule und die Haltung der Lehrenden berücksichtigt
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werden. Ziel ist es, eine Idee von einem authentischen und lernförderlichen Unterrichtzu entwickeln, der die spezifischen Ansprüchen im Förderschwerpunkt Emotionale undsoziale Entwicklung gerecht werden kann.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.
Bemerkung B.3, Wahlpflichtveranstaltung, Profil Lernen und Entwicklung, Beratung,Schlüsselqualifikationen: Bibliotheksnutzung, Internetrecherche, E-Learning,Kommunikationsfähigkeit, Interkulturelle Kompetenz, Reflexionsfähigkeit,Präsentationkompetenz
Entwicklungsförderung im Schwerpunkt Schriftspracherwerb
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Schell, Urte
Do wöchentl. 10:00 - 12:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Theoretische Grundlagen, Konzeptionen und Verfahren zur Förderung des Lesens und
Schreibens insbesondere von Kindern mit Lernschwierigkeiten werden erarbeitet underprobt.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung F.5, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:
Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz.
Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrungen
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Burtschik, Svenja
Di wöchentl. 10:00 - 12:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1520 - 514Kommentar In diesem Seminar wird die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit
Fluchterfahrungen thematisiert. Es sollen Einblicke in die Lebenswelten der Kinder undJugendlichen erarbeitet sowie mögliche Folgen und Herausforderungen für die weitereEntwicklung besprochen werden. In diesem Zusammenhang wird es auch um dasErleben und die Verarbeitung von traumatischen Erfahrungen gehen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung F.2, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:
Reflexionsfähigkeit, interkulturelle Kompetenz.Literatur Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Entwicklung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerenden Bedingungen – Betrachtung imKontext Schule
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Wiebigke, Julia
Mo wöchentl. 10:00 - 12:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1520 - 514Kommentar „Wie viel anders ist normal?“ fragt DIE ZEIT (Nr. 13/2013) und reiht sich mit dieser Frage
in den vieldiskutierten gesellschafts-politischen Heterogenitätsdiskurs ein. Ausgehendvon einer heterogenen Schülerschaft, die zunehmend überhaupt als solche erlebtwird, stehen pädagogische Fachkräfte stets vor der Herausforderung Heterogenität imgemeinsamen Unterricht zu begegnen und mit dieser umzugehen.
Im Rahmen des Seminars soll sich intensiv mit möglichen Bedingungen und Faktorenauseinandergesetzt werden, die die Entwicklung von Kindern und Jugendlichenerschweren können. Weiterhin wird der Frage nachgegangen welche Bedeutungerschwerende Entwicklungsbedingungen für die pädagogische Praxis haben können.Hierfür sollen unter anderem auch Zeitungsartikel analysiert werden um abbilden zukönnen wie Heterogenität medial repräsentiert wird.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.
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Bemerkung B.3, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:Bibliotheksnutzung, Internetrecherche, Kommunikationsfähigkeit, InterkulturelleKompetenz, Reflexionsfähigkeit, Sprecherische Gestaltungsfähigkeit und Belastbarkeit,Präsentationskompetenz, Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten, DidaktischeAufbereitung von Lerninhalten.
Literatur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Konzeptionen der Entwicklungsförderung des mathematischen Denkens
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Mangels, Rainer
Do wöchentl. 10:00 - 12:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 225Kommentar Theoretische Grundlagen, Konzeptionen und Verfahren zur Förderung des
mathematischen Denkens insbesondere von Kindern mit Lernschwierigkeiten werdenerarbeitet bzw. erprobt.
Das Seminar ist Bestandteil des Curriculums "Besondere Schwierigkeiten im Rechnen:Prävention, Diagnostik, Intervention".
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung F.5, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen: Reflexion des Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Mangels, Rainer
Kommentar Dieses Seminar dient als Nachbereitung des Praktikums aus G3.
Die Erfahrungen des Praktikums werden gemeinsam reflektiert, wobei sowohl diefachlich-thematische Schwerpunktsetzung im Praktikum als auch Fragen, die dasprofessionelle Handeln und Selbstverständnis betreffen, bearbeitet werden.
Teilnehmer: die Teilnehmer/innen der G2-Veranstaltung "Praxis der Förderung desmathematischen Denkens".
Termine nach Absprache in der G.2-Veranstaltung.Bemerkung G.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:
Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz. Reflexion des sonderpädagogischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Ramberg, Axel
Do Einzel 08:00 - 10:00 07.04.2016 - 07.04.2016 1210 - C103Kommentar Dieses Seminar dient zur Nachbereitung des Praktikums aus G3.
Erfahrungen oder Probleme, die aus dem Praktikum erwachsen sind, werden gemeinsamreflektiert. Hierbei werden sowohl fachliche und thematische Fragen besprochen als auchsolche, die das professionelle Handeln und Selbstverständnis betreffen.Eine Teilnahmeist nur möglich, wenn im WiSe das Seminar G2 bei Herrn Ramberg besucht wurde.
Termine nach Absprache in der G.2-Veranstaltung!Bemerkung G.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:
Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit. Reflexion des sonderpädagogischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Ramberg, Axel
Do Einzel 08:00 - 10:00 07.04.2016 - 07.04.2016 1210 - C103Kommentar Dieses Seminar dient zur Nachbereitung des Praktikums aus G3.
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Erfahrungen oder Probleme, die aus dem Praktikum erwachsen sind, werden gemeinsamreflektiert. Hierbei werden sowohl fachliche und thematische Fragen besprochen als auchsolche, die das professionelle Handeln und Selbstverständnis betreffen.Eine Teilnahmeist nur möglich, wenn im WiSe das Seminar G2 bei Herrn Ramberg besucht wurde.
Termine nach Absprache in der G.2-Veranstaltung!Bemerkung G.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:
Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit. Reflexion des sonderpädagogischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Lubitz, Heike
Sa Einzel 10:00 - 18:00 02.04.2016 - 02.04.2016 1211 - 026Mi wöchentl. 08:00 - 10:00 06.04.2016 - 27.04.2016 1210 - C103Kommentar Dieses Seminar dient zur Nachbereitung des Praktikums aus G.3.
Das eigene Erleben der pädagogischen Tätigkeit, Erfahrungen, Erwartungen undHerausforderungen im Praktikum, Auswirkungen auf das professionelle Handeln und dieeigene professionelle Rolle werden thematisiert und gemeinsam reflektiert.
Das Seminar findet praktikumsbegleitend in der vorlesungsfreien Zeit an zweiBlockterminen (27.2./2.4., 10-18 Uhr) sowie im Rahmen von offenen Beratungsterminenim Monat April (6.4., 13.4., 20.4., 27.4. 8-10 Uhr) statt.
Bemerkung G.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Lernen und Entwicklung, Beratung,
Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit,Präsentationskompetenz, Projektmanagement, sprecherische Gestaltungsfähigkeit undBelastbarkeit,
Sommerschule 2016 - ein Projektseminar
Seminar, SWS: 2, ECTS: 5 Mangels, Rainer | Schell, Urte
Do wöchentl. 14:00 - 18:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Do wöchentl. 14:00 - 16:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Do wöchentl. 16:00 - 18:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 233Kommentar Das Seminar ist ein Projekt in Kooperation mit sechs Integrierten Gesamtschulen in
Hannover sowie einer schule in Laatzen zur Vorbereitung von "Sommerschulen" inden Schulferien. Im Rahmen des Seminars sollen individuelle Förderpläne in denEntwicklungsbereichen Schriftsprache und Mathematik von jeweils 25 Schülern undSchülerinnen der IGSen in Augenschein genommen bzw. entwickelt werden. ImRahmen der Sommerschule soll dann die Lernentwicklung und Förderung prozessualbegleitet werden. Einen weiteren Schwerpunkt der Sommerschulen bilden theater- bzw.zirkuspädagogische Angebote, die durch zusätzliche Seminare vorbereitet werden (Lietz,Hundertmark).
Die Teilnehmerzahl ist auf ca. 40 Studenten und Studentinnen begrenzt.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die verbindliche Anmeldung im Anschluss an dieInformationsveranstaltung zur „Sommerschule“. BITTE AUSHÄNGE BEACHTEN!
Bemerkung G.1, G.2, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung,Schlüsselqualifikationen: Bibliotheksnutzung, Internetrecherche,Kommunikationsfähigkeit, interkulturelle Kompetenz, Reflexionsfähigkeit, sprecherischeGestaltungsfähigkeit und Belastbarkeit, Präsentationskompetenz, didaktischeAufbereitung von Lerninhalten.
Literatur Wird bei StudiP angegeben. Spezifische Entwicklungsbeeinträchtigungen: ADHS
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hormann, Kathrin
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Mo wöchentl. 16:00 - 18:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1520 - 514Kommentar In diesem Seminar wird das Störungsbild der Aufmerksamkeitsdefizits-/
Hyperaktivitätsstörung behandelt.
Zunächst soll eine kritische Auseinandersetzung mit den Entstehungsbedingungen und-zusammenhängen von ADHS erfolgen. Anschließend sollen ein Überblick über dieDiagnostik der Störung sowie mögliche Interventionen vermittelt werden.
Das Seminar ist Teil des Curriculums „ADHS“. Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt.Anmeldung über Stud.IP.
Bemerkung F.2, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:Fachenglisch, Bibliotheksnutzung, Internetrecherche, Präsentationskompetenz, Fähigkeitzum wissenschaftlichen Arbeiten
Literatur Wird im Seminar bekanntgegeben. Spezifische Entwicklungsbeeinträchtigungen: Förderdiagnostik im SchwerpunktSchriftspracherwerb
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Schell, Urte
Di wöchentl. 16:00 - 18:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Es werden theoretische Grundlagen, Konzeptionen für die Diagnostik der Lese- und
Schreibkompetenz (insbesondere von Kindern mit Lernschwierigkeiten) erarbeitet underprobt.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung F.2, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:
Fachenglisch, Präsentationskompetenz, Bibliotheksnutzung, Internetrecherche,Reflexionsfähigkeit.
Literatur Wird bei StudiP angegeben. Spezifische Entwicklungsbeeinträchtigungen: Rechenschwäche
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Mangels, Rainer
Mi Einzel 14:00 - 16:00 06.04.2016 - 06.04.2016 1211 - 225Sa Einzel 10:00 - 18:00 23.04.2016 - 23.04.2016 1211 - 114Sa Einzel 10:00 - 18:00 23.04.2016 - 23.04.2016 1211 - 001Sa Einzel 10:00 - 18:00 23.04.2016 - 23.04.2016 1211 - 032Sa Einzel 10:00 - 18:00 23.04.2016 - 23.04.2016 1211 - 004Fr Einzel 14:00 - 18:00 29.04.2016 - 29.04.2016 1211 - 307Fr Einzel 14:00 - 18:00 27.05.2016 - 27.05.2016 1211 - 307Sa Einzel 10:00 - 18:00 28.05.2016 - 28.05.2016 1211 - 114Kommentar Eine Rechenschwäche ist eine Abweichung von der "normalen" Entwicklung des
mathematischen Denkens. Um sie begrifflich zu fassen, werden im Seminar zunächstaktuelle Theorien zur Entwicklung des Zahlbegriffs und des elementaren Rechnensbearbeitet.
U.a. auf der Grundlage entwicklungspsychologischer, mathematik-didaktischer undneuropsychologischer Theoriebildung sollen dann mögliche Ursachen für dieseSchwierigkeiten sowie Ansatzpunkte für eine Förderung herausgearbeitet und aufkonkrete Fallbeispiele bezogen werden. Betrachtungen des schulischen Umgangs mit"rechen-schwachen" Kindern und außerschulischer "Dyskalkulie-therapien" runden dasSeminar ab. Das Seminar ist Bestandteil des Curriculums "Besondere Schwierigkeiten imRechnen", kann aber auch unabhängig vom Curriculum belegt werden.
Eine verbindliche Anmeldung in der Einführungsveranstaltung am 6.4.2016 istVoraussetzung zur Teilnahme an den Blockveranstaltungen!
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.
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Bemerkung F.2, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, sprecherische Gestaltungsfähigkeit undBelastbarkeit, didaktische Aufbereitung von Lerninhalten.
Literatur 1. Fritz, A./Ricken, G./Schmidt, S. (Hrsg.): Handbuch Rechenschwäche. 2. Auflage.Weinheim u.a. 2009.
2. Mangels, R.: Rechenschwäche. In: Horn, K.; Kemnitz, H.; Marotzki, W.; Sandfuchs,U. (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft. Bad Heilbrunn 2012: Klinkhardt-Verlag
Supervision und Praktikumsbegleitung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Burtschik, Svenja
Kommentar Diese Veranstaltung dient zur Reflexion des Praktikums in G.3. Im Mittelpunkt steht diepraktische Tätigkeit der Studierenden im Themenbereich AD(H)S. Erfahrungen oderProbleme, die während des Praktikums entstehen, werden gemeinsam diskutiert. Hierzusoll insbesondere die Video-Aufzeichnung einer Fördereinheit dienen (Studienleistung).Neben fachlichen und thematischen Fragen soll auch das professionelle Handeln undSelbstverständnis der Studierenden (kritisch) reflektiert werden.
Teilnehmerkreis: Studierende aus den Veranstaltungen G.1 und G.2 (ADHS).Bemerkung G.4, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit,
Reflexionsfähigkeit, sprecherische Gestaltungsfähigkeit und Belastbarkeit, didaktischeAufbereitung von Lerninhalten.
Literatur Literatur wird bei Bedarf in der Veranstaltung bekannt gegeben. Supervision und Praktikumsbegleitung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Daum, Olaf
Kommentar Dieses Seminar dient als Nachbereitung des Praktikums aus G3.
Die Erfahrungen des Praktikums werden gemeinsam reflektiert, wobei sowohldie fachlich-thematische Schwerpunktsetzung im Praktikum als auch Fragen, diedas professionelle Handeln und Selbstverständnis betreffen (ausgehend z.B. vonErfahrungen gelungener und schwieriger Situationen im Kontakt mit einzelnen Kindern),bearbeitet werden.
Teilnehmer: die Teilnehmer/innen der G2-Veranstaltung (Daum) im WS 15/16; Terminenach Absprache in dieser G.2 Veranstaltung.
Bemerkung G.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, sprecherische Gestaltungsfähigkeit undBelastbarkeit, didaktische Aufbereitung von Lerninhalten.
Supervision und Reflexion des Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Siefert, Linda
Kommentar In diesem Seminar soll das Praktikum aus G3 nachbereitet werden. Das eigene Erlebenals angehende Pädagogin bzw. angehender Pädagoge, Erfahrungen, Probleme,Unsicherheiten etc. werden gemeinsam reflektiert. Dabei wird auch ein Fokus aufsonderpädagogisches Fallverstehen gelegt. Das Seminar richtet sich an Studierende,die G1 (Sonder-)pädagogische Prävention, Intervention und Rehabilitation mit demSchwerpunkt Erziehungshilfe (in außerschulischen Arbeitsfeldern) besucht haben.Termine werden in den Semesterferien sattfinden und in G1/G2 (Siefert) abgesprochen.
Bemerkung G.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Lernen und Entwicklung, Beratung,Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit.
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Testfall Inklusion
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Liesebach, Jochen
Mo wöchentl. 12:00 - 14:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar In allen Bundesländern hat der Transformationsprozess der Schulen, hin zu einem
"inklusiveren" Bildungssystem begonnen. Unterschiedlich ist sowohl das Tempo, als auchdie jeweiligen Rahmenbedingungen in denen die "Schule für alle" angepasst werden soll.In diesem Seminar sollen die Bedingungen und die Risikofaktoren untersucht werden,die Kinder und Jugendliche zum 'Testfall’ der Inklusion machen und gleichzeitig diePerspektive und Haltung kritisch hinterfragt werden, mit denen die ‚Professionellen’ ihnenbegegnen. Weiterhin sollen Überlegungen angestellt werden, warum es so schwierig ist,den aktuellen Ansprüchen inklusiver Beschulung gerecht zu werden.Vielleicht könnenRahmenbedingungen gefunden werden, in denen Inklusion gelingen kann?
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung B.3, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Lernen und Entwicklung, Beratung,
Schlüsselqualifikationen: Bibliotheksnutzung, E-Learning, Internetrecherche,Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz.
Transitionen und Übergänge im Bildungssystem
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Thoms, Sören
Mo wöchentl. 12:00 - 14:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Übergänge im Bildungssystem stellen alle Akteure vor besondere Herausforderungen.
Unterschiedliche System- oder Feldlogiken müssen in Einklang gebracht werden mitden individuellen Voraussetzungen, die jede wechselnde Person mitbringt. Im Seminarsoll auf Basis aktueller empirischer Studien eine Übersicht zu den verschiedenenÜbergängen als Schnittstellen verschiedener Bildungsinstitutionen erlangt werden.Ein aktive Teilnahme und die Bereitschaft zur intensiven Lektüre wissenschaftlicherTexte werden vorausgesetzt. Die Prüfungsleistung erfolgt in Form von Referat undAusarbeitung. Referatsthemen werden in der ersten Sitzung vergeben.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung B.3, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:
Bibliotheksnutzung, Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz, Fähigkeit zumwissenschaftlichen Arbeiten.
Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben. Vertiefung in Bezug auf spezifische Entwicklungsbeeinträchtigungen: Bedingungsfelder undAuswirkungen emotional-sozialer Beeinträchtigungen
Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 3 Liesebach, Jochen
Di wöchentl. 14:00 - 16:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1502 - 003Kommentar In dieser Lehrveranstaltung werden spezifische Themenfelder der Fachrichtung
"Pädagogik bei Beeinträchtigungen der emotionalen und sozialen Entwicklung"vorgestellt und anhand von vertiefenden Beispielen der jeweilige Praxisbezugverdeutlicht. Ziel ist es, den Teilnehmenden einen kritischen Überblick über die Vielfalt,die Zusammenhänge und die Bandbreite des Förderbereichs und über spezifischeHerausforderungen zu ermöglichen.
Die Veranstaltung ist auf 75 Teilnehmer begrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung C.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:
Fachenglisch, Kommunikationsfähigkeit, Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten,Reflexionsfähigkeit.
Vertiefung in Bezug auf spezifische Entwicklungsbeeinträchtigungen im Bereich Lernen
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Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Werning, Rolf
Di wöchentl. 14:00 - 16:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 105Kommentar In diesem Seminar werden Theorien in der Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen und
die daraus abzuleitenden Handlungskonzepte hinsichtlich der Lernprozessbegleitungals auch des Unterrichts für Schülerinnen und Schüler, die von Beeinträchtigungen desLernens betroffen sind, diskutiert.
Bemerkung C.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Lernen und Entwicklung, Schlüsselqualifikationen:Fachenglisch, Bibliotheksnutzung, Internetrecherche, Kommunikationsfähigkeit,Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz.
Profil Sprache und KommunikationBegleitveranstaltung zum Praktikum in der vorschulischen Sprachförderung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Beta, Kirsten Anna
Fr Einzel 14:00 - 19:00 01.04.2016 - 01.04.2016 1210 - C103Sa Einzel 09:00 - 16:00 02.04.2016 - 02.04.2016 1210 - C103Kommentar In diesem Seminar soll die praktische Tätigkeit der Studierenden im Rahmen
des Praktikums zur vorschulischen Srachförderung anhand von Stunden- bzw.Förderplanungen, die von den Studierenden während des Praktikums erstellt unddurchgeführt wurden, kritisch reflektiert werden.
Bemerkung G.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Sprache und Kommunikation, Sprachentwicklungund sprachliche Bildung Schlüsselqualifikationen: Reflexionsfähigkeit,
Begleitveranstaltung zur Bachelorarbeit
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Miosga, Christiane
Di 14-täglich 10:00 - 14:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C101Kommentar Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die ihren inhaltlichen Schwerpunkt im
Rahmen der Bacherlorarbeit auf den Schwerpunkt Sprache und Kommunikation legenwollen und / oder bei einem Lehrerenden der Abteilung Sprach-Pädagogik und -Therapieschreiben wollen. Hier sind auch Arbeiten zu in der Abteilung laufenden Projektenmöglich. Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden im Prozess der Themenfindungund des wissenschaftlichen Schreibens zu unterstützen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung Bachelorarbeit, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Sprache und Kommunikation,
Schlüsselqualifikationen: Bibliotheksnutzung, Internetrecherche,Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz,Projektmangement, Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten.
Einführung in die Neurologie bei ausgewählten Störungen
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Richter, Julia
Fr 14-täglich 08:00 - 12:00 08.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Kommentar Verhalten, Lernen und Sprache sind an neurobiologische Vorgänge gebunden. Ziel der
Veranstaltung ist ein verbessertes grundlegendes Verständnis für die Funktionsweisevon Handlungen und kognitiven Leistungen sowie die hierfür benötigten neurologischen
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Strukturen. Außerdem werden einige ausgewählte neurologische Störungsbildervorgestellt. Inhalte der Veranstaltung sind u. a.:
- Einführung Neuroanatomie und Pathologie
- Sprache und Sprechen
- Lernen und Gedächtnis
- Einführung in die kognitive NeuropsychologieBemerkung F.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Sprache und Kommunikation. Förderung von Kindern mit organisch bedingten Sprechstörungen: Lippen-Kiefer-Gaumen-Segel-Fehlbildungen: Prävention, Indikation, Diagnostik, Therapie und psychosoziale Betreuung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Beta, Kirsten Anna
Mi wöchentl. 10:00 - 12:00 06.04.2016 - 15.06.2016 1211 - 026Fr Einzel 14:00 - 20:00 10.06.2016 - 10.06.2016 1211 - 026Kommentar In diesem Seminar geht es um grundsätzliche und spezielle Fragen zur Thematik der
LKGS-Fehlbildungen. LKGS-Fehlbildungen sind angeborene Fehlbildungen, die inden ersten Wochen der Schwangerschaft entstehen. Je nach Ausprägung gehörenzumStörungsbild z.B. Probleme bei der Atmung, beim Hören, bei der Nahrungsaufnahmeund bei der Sprachentwicklung, insbesondere Auffälligkeiten von Artikulation undStimmklang. Nach der Geburt eines Kindes mit LKGS-Fehlbildungen soll das Kind unddie betroffene Familie sofort interdisziplinär betreut werden (durch Chirurgie, HNO,Logopädie, Psychologie etc.). Das therapeutische Ziel ist, eine bestmögliche physische,psychische und soziale Entwicklung des Kindes und der Familie zu ermöglichen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung F.5, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Sprache und Kommunikation, Sprachentwicklung
und sprachliche Bildung, Schlüsselqualifikationen: Fachenglisch, Internetrecherche,didaktische Aufbereitung von Lerninhalten
Grundlagen der Neuropsychologie
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Dalhoff, Jonas
Mi wöchentl. 12:00 - 14:00 06.04.2016 - 16.07.2016 1208 - A001Kommentar Im Rahmen dieser Vorlesung werden hirnorganische Prozesse und neuropsychologische
Gedanken bezüglich funktioneller Themen (z.B. Lernen, Gedächtnis, Wahrnehmung,Entwicklung) und klinischer Syndrome (z.B. Autismus, FASD, Rett-Syndrom, Epilespie)erarbeitet.
Bemerkung F.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Sprache und Kommunikation;Schlüsselqualifikationen: Fachenglisch, Internetrecherche, E-Learning, Fähigkeit zumwissenschaftlichen Arbeiten.
Mehrsprachigkeit- sprachtherapeutische und pädagogische Herausforderungen und Möglichkeiten
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Artzt, Marie-Luise
Di wöchentl. 08:00 - 10:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1520 - 524Kommentar In diesem Seminar soll sich mit unterschiedlichen Aspekten von Mehrsprachigkeit
und der Bedeutung für die sprachtherapeutische und pädagogische Praxisauseinandergesetzt werden. Dazu gehört beispielsweise die theoretische Beschäftigungmit zentralen Begriffen und Hypothesen zum Thema Mehrsprachigkeit, die aktuellengesellschaftlichen Bedingungen und Einstellungen gegenüber mehrsprachiger Personen.Außerdem werden Grundlagen zum Spracherwerb und Spracherwerbsstörungen imKontext von Mehrsprachigkeit betrachtet, um Sprachförderung im vorschulischen undschulischen Bereich sowie in der Sprachtherapie planen und umzusetzen zu können.
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Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung B.3, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Sprache und Kommunikation, Sprachentwicklung
und sprachliche Bildung, Schlüsselqualifikationen: E-Learning, Kommunikationsfähigkeit,Interkulturelle Kompetenz, Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz, Fähigkeit zumwissenschaftlichen Arbeiten.
Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben Mehrsprachigkeit und Multikulturalität in sprachtherapeutischen und sprachpädagogischenKontexten
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Licandro, Ulla | N.N., N.N.
Mo Einzel 18:00 - 20:00 11.04.2016 - 11.04.2016 1210 - C103Fr Einzel 14:00 - 16:00 01.07.2016 - 01.07.2016 1211 - 114Sa Einzel 09:00 - 17:00 02.07.2016 - 02.07.2016 1211 - 114Fr Einzel 14:00 - 18:00 08.07.2016 - 08.07.2016 1211 - 114Sa Einzel 09:00 - 17:00 09.07.2016 - 09.07.2016 1211 - 114Kommentar Die Arbeit mit zwei- oder mehrsprachig aufwachsenden Kindern gehört zum Alltag
heutiger Sonderpädagog_innen und akademischer Sprachtherapeut_innen. KulturelleVielfalt und Mehrsprachigkeit sind somit Faktoren, die den Arbeitsablauf wesentlichbeeinflussen und im Hinblick auf gleiche Bildungschancen für alle Berücksichtigungfinden müssen. Im Seminar sollen der Erst-und Zweitspracherwerb und mit ihmverbundene Herausforderungen erarbeitet und Möglichkeiten einer frühen Förderung undUnterstützung aufgezeigt werden.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.
Vorbesprechungstermin: 11.04.2016, 18 - 20 Uhr, Raum C103.Bemerkung B.3, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Sprache und Kommunikation, Sprachentwicklung
und sprachliche Bildung, Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit,Interkulturelle Kompetenz, Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz.
Spezifische Entwicklungsbeeinträchtigungen: Aussprachestörungen
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hennig, Christina
Di wöchentl. 08:00 - 10:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Es werden unterschiedliche Konzepte zur Beschreibung und Klassifikation
von Aussprachestörungen u.a. als phonetische und /oderr phonologischeEntwicklungsverzögerung erarbeitet. Auf dieser Basis soll eine Diskussion verschiedenerFörderkonzeptionen für Kinder im Vorschulalter erfolgen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung F.2, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Sprache und Kommunikation, Sprachentwicklung
und sprachliche Bildung, Schlüsselqualifikationen: Präsentationskompetenz,Bibliotheksnutzung, Internetrecherche
Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen bei komplexen Beeinträchtigungen
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Stitzinger, Ulrich
Mo wöchentl. 14:00 - 16:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar In vorschulischen, schulischen und außerschulischen Handlungsfeldern begegnen
pädagogische und therapeutische Fachkräfte, nicht zuletzt im Kontext der Inklusion, u.a.Kinder und Jugendliche mit komplexen Beeinträchtigungen. In diesem Seminar wird derSpracherwerb bei komplexen Beeinträchtigungen (z.B. Autismus Spektrumsstörungen,Trisomie 21) thematisiert. Dabei werden bezogen auf den Spracherwerbsprozessmögliche Problemlagen und Fördermöglichkeiten herausgearbeitet und verschiedeneFörderkonzeptionen und -programme kritisch diskutiert.
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Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung F.5, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Sprache und Kommunikation, Sprachentwicklung
und sprachliche Bildung, Schlüsselqualifikationen: Fachenglisch, Internetrecherche,Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten.
Literatur Literatur wird im Seminar bekannt gegeben Therapiedidaktische Konzepte in der psychomotorisch orientierten Sprachförderung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Schütte, Ulrike
Di wöchentl. 16:00 - 18:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1520 - 514Sa Einzel 09:00 - 17:00 25.06.2016 - 25.06.2016 1210 - C103Kommentar In dem Seminar soll nach Möglichkeiten gesucht werden, die beiden elementaren
Ausdrucksbereiche der Kinder, Sprache und Bewegung, im Alltag zusammenzuführen.Bewegungsanlässe werden als Sprachanlässe genutzt. Hierzu zählt die Sprachförderungder unterschiedlichen Wahrnehmungsbereiche (z.B. taktile Wahrnehmung, auditiveWahrnehmung usw.) sowie die sprachliche Förderung (z.B. Artikulation, Lexikonaufbauusw.). Aufbauend hierauf werden therapiedidaktische Konzepte der psychomotorischorientierten Sprachförderung analysiert und erprobt.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Die Anmeldung erfolgt über Listen am 04.03.16im Institut für Sonderpädagogik.
Bemerkung H.1, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Sprache und Kommunikation, Sprachentwicklungund sprachliche Bildung, Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit,Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz, didaktische Aufbereitung von Lerninhalten.
Literatur Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Vertiefung in Bezug auf spezifische Beeinträchtigungen der Sprache und des Sprechens
Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 3 Polzin, Chantal
Di wöchentl. 14:00 - 16:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Kommentar Diese Vorlesung bietet einen grundlegenden Überblick über das Gebiet der Sprech-,
Sprach- und Stimmbeeinträchtigungen. Den Studierenden wird anschaulich eineÜbersicht über die unterschiedlichen Erscheinungsformen auf den verschiedenensprachlichen Ebenen (Phonologie-Phonetik, Semantik, Morphologie und Syntax) und dieAuswirkungen auf die betroffenen Personen in Hinblick auf Partizipation und Aktivitätgegeben.
Bemerkung C.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Sprache und Kommunikation,Schlüsselqualifikationen: Bibliotheksnutzung, Internetrecherche, Reflexionsfähigkeit,Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten.
Literatur Lüdtke, U. &Stitzinger, U. (2015): Pädagogik bei Beeinträchtigungen der Sprache.München: Reinhardt/UTB.
Braun, O. &Lüdtke, U. (Hrsg.) (2012): Enzyklopädisches Handbuch derBehindertenpädagogik, Band 8: Sprache und Kommunikation. Stuttgart: Kohlhammer.
Profil BeratungBerufliche Bildung und Rehabilitation im Kontext der Inklusion
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Behrens, Sven
Di wöchentl. 16:00 - 18:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Kommentar Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden überblicksartig verschiedene Institutionen der
beruflichen Bildung bzw. der beruflichen Rehabilitation vorgestellt und analysiert sowieaus der individuellen Betroffenenperspektive diese Angebote betrachtet. Neben denklassischen Institutionen der Rehabilitation auf Basis des SGB IX wird auch den Bereichder sogenannten „Benachteiligtenförderung“ eingegangen und die grundlegenden
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Konzepte mit denen aus der beruflichen Rehabilitation bezüglich Exklusions- undInklusionsansätzen verglichen. Ziel der Veranstaltung ist, Ihnen einen Überblick über diemöglichen Wege nach der Schule für Menschen mit Behinderung transparent zu machenund dabei die Entwicklung der Inklusion zu berücksichtigen. Dabei soll insbesondere aufdie "Betroffenenperspektive" eingegangen werden.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung B.3, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Lernen und Entwicklung, Beratung,
Schlüsselqualifikationen: Fachenglisch, E-Learning
Der gestörte Unterricht
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Liesebach, Jochen
Mo wöchentl. 10:00 - 12:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1507 - 005Kommentar In diesem Seminar soll es darum gehen, wie man als Lehrkraft (re-) agieren kann, wenn
der Unterricht verweigert wird, die Schüler partout nicht mitlernen wollen oder sichentschlossen den schulischen Anforderungen entziehen. Dabei soll die Perspektivenicht nur auf die Entwicklungsbeeinträchtigungen der Kinder und Jugendlichen zielen,sondern auch Bedingungen von Schule und die Haltung der Lehrenden berücksichtigtwerden. Ziel ist es, eine Idee von einem authentischen und lernförderlichen Unterrichtzu entwickeln, der die spezifischen Ansprüchen im Förderschwerpunkt Emotionale undsoziale Entwicklung gerecht werden kann.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.
Bemerkung B.3, Wahlpflichtveranstaltung, Profil Lernen und Entwicklung, Beratung,Schlüsselqualifikationen: Bibliotheksnutzung, Internetrecherche, E-Learning,Kommunikationsfähigkeit, Interkulturelle Kompetenz, Reflexionsfähigkeit,Präsentationkompetenz
Einführung in die grundlegenden Theorien der Kommunikation und Interaktion
Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 3 Lüdtke, Ulrike | Werning, Rolf
Do wöchentl. 12:00 - 14:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1208 - A001Kommentar Unterricht, Beratung, Förderung und Therapie mit Menschen mit Beeinträchtigungen der
Sprache, des Lernens oder mit problematischen Verhaltensweisen sind kommunikativeSituationen. Kommunikationsprozesse und Störungen der Kommunikation zu verstehensowie Kommunikationsvorgänge fördernd zu begleiten sind wesentliche Aufgaben vonPädagogen.
In dieser Pflichtvorlesung wird in Theorien der Kommunikation und Interaktion eingeführt,die vor dem Hintergrund interventionstheoretischer Überlegungen kritisch analysiertund einander gegenübergestellt werden. Zu ausgewählten Veranstaltungen werdenGastreferenten eingeladen, um die verschiedenen Perspektiven vorzustellen. IntensiveTextarbeit wird in dieser Veranstaltung vorausgesetzt"
Bemerkung E.1, Pflichtveranstaltung, Profil: Beratung, Schlüsselqualifikationen: Bibliotheksnutzung,Reflexionsfähigkeit, Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten.
Literatur Retter, Hein (2002): Studienbuch pädagogische Kommunikation. Bad Heilbrunn/Obb.:Klinkhard
Intervision der Tutoren - H-Modul
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Ramberg, Axel
Mo wöchentl. 14:00 - 16:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - -114Kommentar In diesem Seminar geht es um die Betreuung und Supervidierung der Tutoren, die für die
Studierenden aus dem Modul H ein thematisches Vertiefungsprojekt anbieten. Es werden
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auftretende Schwierigkeiten im Gruppenprozess sowie konkrete Handlungsvorschlägezur Gestaltung des Tutoriums thematisiert.
Bemerkung I.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profil: Beratung, Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, sprecherische Gestaltungsfähigkeit undBelastbarkeit.
Reflexion des sonderpädagogischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Lubitz, Heike
Sa Einzel 10:00 - 18:00 02.04.2016 - 02.04.2016 1211 - 026Mi wöchentl. 08:00 - 10:00 06.04.2016 - 27.04.2016 1210 - C103Kommentar Dieses Seminar dient zur Nachbereitung des Praktikums aus G.3.
Das eigene Erleben der pädagogischen Tätigkeit, Erfahrungen, Erwartungen undHerausforderungen im Praktikum, Auswirkungen auf das professionelle Handeln und dieeigene professionelle Rolle werden thematisiert und gemeinsam reflektiert.
Das Seminar findet praktikumsbegleitend in der vorlesungsfreien Zeit an zweiBlockterminen (27.2./2.4., 10-18 Uhr) sowie im Rahmen von offenen Beratungsterminenim Monat April (6.4., 13.4., 20.4., 27.4. 8-10 Uhr) statt.
Bemerkung G.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Lernen und Entwicklung, Beratung,
Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit,Präsentationskompetenz, Projektmanagement, sprecherische Gestaltungsfähigkeit undBelastbarkeit,
Supervision und Reflexion des Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Siefert, Linda
Kommentar In diesem Seminar soll das Praktikum aus G3 nachbereitet werden. Das eigene Erlebenals angehende Pädagogin bzw. angehender Pädagoge, Erfahrungen, Probleme,Unsicherheiten etc. werden gemeinsam reflektiert. Dabei wird auch ein Fokus aufsonderpädagogisches Fallverstehen gelegt. Das Seminar richtet sich an Studierende,die G1 (Sonder-)pädagogische Prävention, Intervention und Rehabilitation mit demSchwerpunkt Erziehungshilfe (in außerschulischen Arbeitsfeldern) besucht haben.Termine werden in den Semesterferien sattfinden und in G1/G2 (Siefert) abgesprochen.
Bemerkung G.4, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Lernen und Entwicklung, Beratung,Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit.
Testfall Inklusion
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Liesebach, Jochen
Mo wöchentl. 12:00 - 14:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar In allen Bundesländern hat der Transformationsprozess der Schulen, hin zu einem
"inklusiveren" Bildungssystem begonnen. Unterschiedlich ist sowohl das Tempo, als auchdie jeweiligen Rahmenbedingungen in denen die "Schule für alle" angepasst werden soll.In diesem Seminar sollen die Bedingungen und die Risikofaktoren untersucht werden,die Kinder und Jugendliche zum 'Testfall’ der Inklusion machen und gleichzeitig diePerspektive und Haltung kritisch hinterfragt werden, mit denen die ‚Professionellen’ ihnenbegegnen. Weiterhin sollen Überlegungen angestellt werden, warum es so schwierig ist,den aktuellen Ansprüchen inklusiver Beschulung gerecht zu werden.Vielleicht könnenRahmenbedingungen gefunden werden, in denen Inklusion gelingen kann?
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.
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Bemerkung B.3, Wahlpflichtveranstaltung, Profile: Lernen und Entwicklung, Beratung,Schlüsselqualifikationen: Bibliotheksnutzung, E-Learning, Internetrecherche,Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, Präsentationskompetenz.
Master Lehramt für SonderpädagogikDG101-1 Deutsche Gebärdensprache (A1)
90840, Theoretische Übung, SWS: 4, ECTS: 4, Max. Teilnehmer: 15 Ostendorf, Martin
Fr 14-täglich 15:00 - 17:15 15.04.2016 - 29.04.2016 3110 - -150Sa 14-täglich 09:00 - 15:00 16.04.2016 - 30.04.2016 3110 - -150Fr wöchentl. 17:15 - 20:15 27.05.2016 - 03.06.2016 3110 - -150Sa wöchentl. 15:30 - 18:30 28.05.2016 - 04.06.2016 3110 - -150Fr Einzel 15:45 - 17:15 10.06.2016 - 10.06.2016 3110 - -150Sa 14-täglich 09:00 - 13:30 11.06.2016 - 25.06.2016 3110 - -150Fr Einzel 17:15 - 20:15 24.06.2016 - 24.06.2016 3110 - -150Kommentar Die Gebärdensprache ist die Sprache, in der Gehörlose seit jeher ungehindert
miteinander und mit anderen kommunizieren. Sie ist eine vollwertige, natürliche Sprachemit einer spezifischen Struktur und einer eigenen Grammatik.Die Studierenden in diesem Seminar ohne DGS-Vorkenntnisse erlernen die Grundzügeder deutschen Gebärdensprache von einem gehörlosen Dozenten und werden dadurchin die Lage versetzt, sehr anwendungsbezogen die Kommunikation mit Gehörlosenbesonders im beruflichen Umfeld zu verbessern.Es dient dazu, einen Einblick in Gehörlosenkultur und -geschichte zu gewinnen.Neben Fingeralphabet als Unterrichtshilfsmittel, Zahlen, einfache Fragesätze sowieAlltagsbeschreibungen wie Ort, Zeit werden Grundregeln zur DGS-Grammatikfür die Anwendung in Konversationsübungen vermittelt. Verschiedene geläufigeThemenbereichen wie Wohnen, Verkehr etc. werden berührt.
DG201-1 Deutsche Gebärdensprache (A2)
90841, Theoretische Übung, SWS: 4, ECTS: 4, Max. Teilnehmer: 15 Ostendorf, Martin
Fr 14-täglich 17:15 - 20:15 15.04.2016 - 29.04.2016 3110 - -150Sa 14-täglich 15:30 - 18:30 16.04.2016 - 30.04.2016 3110 - -150Fr wöchentl. 15:00 - 17:15 27.05.2016 - 03.06.2016 3110 - -150Sa wöchentl. 09:00 - 15:00 28.05.2016 - 04.06.2016 3110 - -150Fr Einzel 17:15 - 20:15 10.06.2016 - 10.06.2016 3110 - -150Sa 14-täglich 14:00 - 18:30 11.06.2016 - 25.06.2016 3110 - -150Fr Einzel 15:45 - 17:15 24.06.2016 - 24.06.2016 3110 - -150Kommentar In diesem Seminar wird den Studierenden die Gelegenheit gegeben, ihre Kenntnisse
in der deutschen Gebärdensprache zu festigen und zu vertiefen. Sie werden weitervon einem gehörlosen Dozenten in die Lage versetzt, sehr anwendungsbezogen dieKommunikation mit den Gehörlosen insbesondere in der Arbeitswelt aufzubauen. Eswird neben dem Wortschatzaufbau die DGS-Grammatik vertieft. Schwerpunkte bilden dieThemen „Familie", „Beruf" und „Alltagsbeschäftigungen". Die Konversationsübungen, derRollenwechsel in der Erzählung und die Lokalisation im dreidimensionalen Raum werdeneingesetzt.Die Vorrausetzung für dieses Seminar ist die Grundkenntnisse der DeutscheGebärdensprache (A1).
Integrative Schulsportfahrten
Exkursion Rudolph, Jochen
Mi Einzel 14:00 - 16:00 20.04.2016 - 20.04.2016 1211 - 026Kommentar Teilnahme offen für alle Semester.
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Diese Exkursion soll auf die Durchführung von bewegungsorientierten Klassen-/Schulfahrten im Schulalltag vorbereiten. Spezielle Kenntnisse beispielsweiseim Kanufahren sind nicht notwendig. Inhalte sind: Pädagogische Konzepte undLegitimationen für Schulsportfahrten, Umgang mit Schülern, Finanzierung und Auswahlvon Inhalten/ Themen/Zielorten, Organisation von An- und Abreise, Unterkünfte,Verpflegung, usw. Die Teilnehmer können sich individuell entscheiden, an welcherspeziellen Schulsportfahrt sie bei der Vorbereitung und Durchführung mitwirken wollen.Konkret sind dazu die zwei o. g. Kanu- und Radfahrten mit Schülern der Werner-Dicke-Schule (Förderschule für körperliche und motorische Entwicklung) geplant.
Exkursionen:
Kanufahrt: 23. - 27.05.2016
Radtour: 19.09. - 23.09.2016
Nähere Information gibt es beim ersten Treffen auch in Form von Fernsehberichten, dievon RTL gemacht wurden.
Die Kosten belaufen sich auf maximal 100,- €. Die Teilnehmer erhalten einTätigkeitszeugnis für spätere Bewerbungen.
Bemerkung Kein Modul, Wahlpflichtveranstaltung, Schlüsselqualifikationen: Kommunikationsfähigkeit,Reflexionsfähigkeit, sprecherische Gestaltungsfähigkeit und Belastbarkeit,Projektmanagement, didaktische Aufbereitung von Lerninhalten.
Literatur 1. Zeitschrift: Infoatlas 2005/2006, Schule unterwegs.
2. Vom Rollstuhl ins Kajak, Rudolph
Module
Basismodul J: Prävention und Intervention in den Förderschwerpunkten
J.1 aktuelle Fragen in Fachrichtung 1
Förderschwerpunkt emotionale und soziale EntwicklungQualitätsentwicklung im Kinderschutz
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Haertel, Nora
Do wöchentl. 16:00 - 18:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Das "Gesetz zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen -
Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG)" ist zum 1.1.2012 in Kraft getreten. Es stellt diePrävention und Intervention sowie die Hilfe und den institutionellen Schutz von Kindern inden Vordergrund.
Im Zuge der geforderten Verantwortungsgemeinschaft unterschiedlicher Professionenwerden in pädagogischen Institutionen neue Qualitätsentwicklungsdiskurse angestoßen,welche im Seminar analysiert und in Bezug zum eigenen Berufsfeld diskutiert werdensollen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über StudIP.Bemerkung J.1, J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE.Literatur Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Social, Emotional and Behavioural Difficulties - Ein diskursanalytischer Zugang
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Meyer, Matthias
Fr wöchentl. 12:00 - 14:00 08.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Kommentar Wie stellt sich der Diskurs zu Social, Emotional and Behavioural Difficulties (SEBD)
im internationalen (englischsprachigen) Kontext dar? Was macht überhaupt einenDiskurs aus? Und wie lässt sich dieser analysieren? Kann man von ‚dem’ Diskurs
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sprechen? Das Seminar bietet einen vertiefenden Einblick in ein Forschungsprojektzum internationalen Diskurs über SEBD in Verbindung mit dem Thema Inclusion. Nebeneiner forschungsmethodischen Umsetzung geht es insbesondere um eine Diskussionrelevanter Ergebnisse sowie eine kritische Positionierung.
Worum geht es nicht oder nur wenig im Diskurs? Was sind Aspekte, die nicht thematisiertwerden? Und was hat das für Auswirkungen für Kinder und Jugendliche mit SEBD?Welche Bedeutung haben die Ergebnisse für das Feld SEBD im englischsprachigen alsauch im deutschsprachigen Raum? Wie lassen sich diese kritisch-konstruktiv für einePositionierung im Feld nutzen? Welche weiteren Fragestellungen können sich darausergeben?
Das alles sind Fragen, die im Laufe des Seminars diskutiert und bearbeitet werdensollen. Die Arbeit mit englischsprachigen Texten als auch die Freude an kritischerAuseinandersetzung und Diskussion sind hierfür eine zentrale Voraussetzung. DieVeranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über StudIP.
Bemerkung J.1, J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusELiteratur Literatur wird bei StudIP bekannt gegeben. Theoretische Konzeptualisierung und organisationale Rahmungen von Beratung imFörderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hoyer, Jan
Mi wöchentl. 12:00 - 14:00 06.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar In diesem Seminar werden theoretische Grundlagen systemischer Beratung sowie
psychodynamisch orientierter Beratung erarbeitet. Weiterhin werden Aspekteorganisationaler Rahmung von Elternarbeit und Konsultation von Lehrkräften dargestellt.Abschließend wird Beratung als Instrument der inklusiven Schulentwicklung erläutert unddiskutiert.Das Seminar ist auf 30 Teilnehmer_innen begrenzt. Die Anmeldung erfolgt überStudIP.
Bemerkung J.1, J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE. Theorien abweichenden Verhaltens – Jugendkriminalität im Diskurs
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hoyer, Jan
Do wöchentl. 14:00 - 16:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Sigfried Lamnek hat mit seiner Bücherreihe zu den „Theorien abweichenden Verhaltens
´ einen umfassenden Überblick im Feld der soziologischen und sozialpsychologischenErklärungsansätze für Devianz und Delinquenz bereitgestellt. In diesem Seminar werdeneingangs die klassischen Ansätze und Konzepte vorgetragen. Im zweiten Teil desSeminars soll die Lektüre der modernen Ansätze erfolgen. Hierzu werden ausgewählteKapitel des zweiten Teils gelesen, inhaltlich erarbeitet und diskutiert. Über die Mitarbeitin Form von Seminarleistungen und möglichen Prüfungsleistungen soll ein Reader zuden drei Büchern entstehen. Das Seminar ist auf 30 Teilnehmer_innen begrenzt. DieAnmeldung erfolgt über StudIP.
Bemerkung J.1, J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE.
Förderschwerpunkt LernenAktuelle internationale Inklusionsforschung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Werning, Rolf
Di wöchentl. 10:00 - 12:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Kommentar In diesem Seminar soll die internationale und deutsche Diskussion zur
Inklusionsforschung bearbeitet werden. Dabei geht es um Fragen derUnterrichtsgestaltung, der Kooperation von Lehrkräften und der Schulentwicklung.
Institut für Sonderpädagogik
Sommer 2016 46
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung J.1, J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Lernen.Literatur 1. Löser, J. M./ Werning, R. (2013): Inklusion aus internationaler Perspektive - ein
Forschungsüberblick. In: Zeitschrift für Grundschulforschung, 6, 1, S. 21-33.
2. Werning, R. / Baumert, J. (2013): Inklusion entwickeln: Leitideen für Schulentwicklungund Lehrerbildung. In: Schulmanagement Handbuch 146. München, S. 39-55.
3. Werning, R. (2011): Inklusive Pädagogik - Eine Herausforderung für dieSchulentwicklung. In: Lernende Schule, 14, 55, S. 4-8.
Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Lernbeeinträchtigungen: internationaleForschungsbefunde und pädagogische Handlungsansätze
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Werning, Rolf
Do wöchentl. 16:00 - 18:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Do wöchentl. 16:00 - 18:00 07.04.2016 - 05.05.2016 1211 - 225Do wöchentl. 16:00 - 18:00 19.05.2016 - 16.07.2016 1211 - 225Kommentar In diesem Seminar findet eine krische Auseinandersetzung mit verschiedenen
theoretischen Konzeptionen von Lernbeeinträchtigung statt. Davon ausgehend werdenunterschiedliche Konzepte der Förderung innerhalb und außerhalb des Unterrichtsdiskutiert.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung übe Stud.IP.Bemerkung J.1/J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt LernenLiteratur Walter, J. / Wember, F.B. (Hrsg.) (2007): Sonderpädagogik des Lernens. Band 2,
Handbuch Sonderpädagogik. Güttingen u.a.: Hogrefe
Lauth, G.W. u.a. (Hrsg.) (2004): Interventionen bei Lernstörungen. Göttingen u.a.:Hogrefe
Werning, R. /Lütje-Klose, B. (2012): Einführung in die Pädagogik beiLernbeeinträchtigungen. München, Basel: Reinhardt Verlag, UTB.
Interessenforschung in der Transition in die Schule
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hartmann, Magdalena Sophie
Mo wöchentl. 10:00 - 12:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Die Transition von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule ist besonders unter
inklusiver Perspektive eine von allen beteiligten Akteuren zu gestaltende Aufgabe.Eine optimale Lösung für die Gestaltung des Übergangs ist noch nicht gefunden.Die Einbindung der Interessen rücken die Stärken eines jeden einzelnen Kindesin den Fokus der Aufmerksamkeit und können so eine Chance für die Gestaltungdes Übergangsprozesses darstellen. Vor dem theoretischen Hintergrund derInteressenforschung im Übergang werden im Rahmen des Seminars eigene Konzeptezur Einbettung der Interessen im Übergang entwickelt und an die sonderpädagogischenHandlungsfelder rückgekoppelt.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung J.1, J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Lernen.Literatur Literatur wird im Seminar bekannt gegeben J.1/J.2 Lernen - weitere Veranstaltung wird noch bekannt gegeben
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 N.N., N.N.
Kommentar Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung J.1/J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt Lernen
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Sommer 2016 47
Förderschwerpunkt SpracheEinführung in die Methodik (Diagnostik und Förderung) der Sprech- und Stimmtherapie
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Miosga, Christiane
Do wöchentl. 12:00 - 14:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Do wöchentl. 12:00 - 14:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C101Do Einzel 10:00 - 12:00 21.04.2016 - 21.04.2016 1210 - C101Do Einzel 10:00 - 12:00 28.04.2016 - 28.04.2016 1210 - C101Kommentar Die Sprech- und Stimmtherapie für stotternde Jugendliche und Erwachsene nach dem
Hannover Modell stellt eine kombinierte, integrative Methodenauswahl dar, welcheexplizite und implizite Lernprozesse verbindet. Durch spezifische Sprechtechnikenund Non-avoidance-Prinzipien wird explizites Lernen alternativer sprecherischer unddialogischer Strategien und Einstellungen angestrebt. Durch handlungsorientierte sprech-und dialogintensive Aktivitäten aus der Theaterpädagogik sollen implizite Lernprozesseausgelöst werden, die sich positiv auf die sprecherische Kompetenzentwicklungauswirken. In diesem Seminar wird ein Repertoire an Methoden erarbeitet und erprobt. Die erarbeitete methodische Kompetenz dient als Basis für die Anwendung in Klein-und Großgruppen im Sommercamp (s. auch Exkursion Praxis der kombiniertenStottertherapie).
Die Veranstaltung kann als Modul J.1/J.2 oder K.3 absolviert werden und ist für M.Ed.-Studierende teilnehmerbegrenzt mit Anmeldung über Stud.IP. Für M.A.-Studierendeist das Seminar die Pflichtveranstaltung für das Modul SKT 4.4. Eine Anmeldung überStud.IP ist hier nicht möglich, sondern erfolgt in der 1.Sitzung über die Lehrende.
Bemerkung J.1, J.2, K.3, SKT 4.4, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache.Literatur Miosga, C. (2012): Die Vielfalt des Sprechens - Mit- und voneinander lernen im
„Sommercamp für stotternde Jugendliche und junge Erwachsene“. In: LOGOSinterdisziplinär 20,2, 108 - 115
Intervention durch Beratung im inklusiven Kontext
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Gremmelt, Steffen
Mo wöchentl. 16:00 - 18:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Inklusive Interventionen, die individuelle Unterstützung bei sprachlich-kommunikativen
Beeinträchtigungen und den Abbau entsprechender Barrieren zum Ziel haben,benötigen ein System multiprofessioneller Zusammenarbeit. Dabei ist eine kritischeAuseinandersetzung mit der eigenen Profession und der individuellen Rolle vongrundlegender Bedeutung. Besonders die Interdisziplinarität schafft Potenziale iminklusiven Handeln. Neben der fachlichen Expertise wird ebenso Beratungskompetenzder kooperierenden Fachkräfte gefordert. Dazu werden im Seminar Möglichkeiten derZusammenarbeit zwischen unterschiedlichen pädagogischen und therapeutischenDisziplinen entwickelt. Außerdem werden Kenntnisse und Handlungsrepertoire für spezifische Beratungssettings im Hinblick auf Sprache und Kommunikation erarbeitetund in Simulationen erprobt.
Eine Kooperation zwischen beiden angebotenen Veranstaltungen "Intervention durchBeratung im inklusiven Kontext" (Gremmelt / Stitzinger) ist vorgesehen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. M.Ed.-Studierende: Anmeldung über Stud.IP.M.A.-Studierende: Anmeldung in der 1.Sitzung.
Bemerkung J.1, J.2, SKT 6.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache.Literatur Literatur wird im Seminar bekannt gegeben Intervention durch Beratung im inklusiven Kontext
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Stitzinger, Ulrich
Mo wöchentl. 16:00 - 18:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114
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Kommentar Inklusive Interventionen, die individuelle Unterstützung bei sprachlich-kommunikativenBeeinträchtigungen und den Abbau entsprechender Barrieren zum Ziel haben,benötigen ein System multiprofessioneller Zusammenarbeit. Dabei ist eine kritischeAuseinandersetzung mit der eigenen Profession und der individuellen Rolle vongrundlegender Bedeutung. Besonders die Interdisziplinarität schafft Potenziale iminklusiven Handeln. Neben der fachlichen Expertise wird ebenso Beratungskompetenzder kooperierenden Fachkräfte gefordert. Dazu werden im Seminar Möglichkeiten derZusammenarbeit zwischen unterschiedlichen pädagogischen und therapeutischenDisziplinen entwickelt. Außerdem werden Kenntnisse und Handlungsrepertoire für spezifische Beratungssettings im Hinblick auf Sprache und Kommunikation erarbeitetund in Simulationen erprobt.
Eine Kooperation zwischen beiden angebotenen Veranstaltungen "Intervention durchBeratung im inklusiven Kontext" (Gremmelt / Stitzinger) ist vorgesehen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung J.1, J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache.Literatur Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
J.2 aktuelle Fragen in Fachrichtung 2
Förderschwerpunkt emotionale und soziale EntwicklungQualitätsentwicklung im Kinderschutz
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Haertel, Nora
Do wöchentl. 16:00 - 18:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Das "Gesetz zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen -
Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG)" ist zum 1.1.2012 in Kraft getreten. Es stellt diePrävention und Intervention sowie die Hilfe und den institutionellen Schutz von Kindern inden Vordergrund.
Im Zuge der geforderten Verantwortungsgemeinschaft unterschiedlicher Professionenwerden in pädagogischen Institutionen neue Qualitätsentwicklungsdiskurse angestoßen,welche im Seminar analysiert und in Bezug zum eigenen Berufsfeld diskutiert werdensollen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über StudIP.Bemerkung J.1, J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE.Literatur Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Social, Emotional and Behavioural Difficulties - Ein diskursanalytischer Zugang
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Meyer, Matthias
Fr wöchentl. 12:00 - 14:00 08.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Kommentar Wie stellt sich der Diskurs zu Social, Emotional and Behavioural Difficulties (SEBD)
im internationalen (englischsprachigen) Kontext dar? Was macht überhaupt einenDiskurs aus? Und wie lässt sich dieser analysieren? Kann man von ‚dem’ Diskurssprechen? Das Seminar bietet einen vertiefenden Einblick in ein Forschungsprojektzum internationalen Diskurs über SEBD in Verbindung mit dem Thema Inclusion. Nebeneiner forschungsmethodischen Umsetzung geht es insbesondere um eine Diskussionrelevanter Ergebnisse sowie eine kritische Positionierung.
Worum geht es nicht oder nur wenig im Diskurs? Was sind Aspekte, die nicht thematisiertwerden? Und was hat das für Auswirkungen für Kinder und Jugendliche mit SEBD?Welche Bedeutung haben die Ergebnisse für das Feld SEBD im englischsprachigen alsauch im deutschsprachigen Raum? Wie lassen sich diese kritisch-konstruktiv für einePositionierung im Feld nutzen? Welche weiteren Fragestellungen können sich darausergeben?
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Das alles sind Fragen, die im Laufe des Seminars diskutiert und bearbeitet werdensollen. Die Arbeit mit englischsprachigen Texten als auch die Freude an kritischerAuseinandersetzung und Diskussion sind hierfür eine zentrale Voraussetzung. DieVeranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über StudIP.
Bemerkung J.1, J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusELiteratur Literatur wird bei StudIP bekannt gegeben. Theoretische Konzeptualisierung und organisationale Rahmungen von Beratung imFörderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hoyer, Jan
Mi wöchentl. 12:00 - 14:00 06.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar In diesem Seminar werden theoretische Grundlagen systemischer Beratung sowie
psychodynamisch orientierter Beratung erarbeitet. Weiterhin werden Aspekteorganisationaler Rahmung von Elternarbeit und Konsultation von Lehrkräften dargestellt.Abschließend wird Beratung als Instrument der inklusiven Schulentwicklung erläutert unddiskutiert.Das Seminar ist auf 30 Teilnehmer_innen begrenzt. Die Anmeldung erfolgt überStudIP.
Bemerkung J.1, J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE. Theorien abweichenden Verhaltens – Jugendkriminalität im Diskurs
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hoyer, Jan
Do wöchentl. 14:00 - 16:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Sigfried Lamnek hat mit seiner Bücherreihe zu den „Theorien abweichenden Verhaltens
´ einen umfassenden Überblick im Feld der soziologischen und sozialpsychologischenErklärungsansätze für Devianz und Delinquenz bereitgestellt. In diesem Seminar werdeneingangs die klassischen Ansätze und Konzepte vorgetragen. Im zweiten Teil desSeminars soll die Lektüre der modernen Ansätze erfolgen. Hierzu werden ausgewählteKapitel des zweiten Teils gelesen, inhaltlich erarbeitet und diskutiert. Über die Mitarbeitin Form von Seminarleistungen und möglichen Prüfungsleistungen soll ein Reader zuden drei Büchern entstehen. Das Seminar ist auf 30 Teilnehmer_innen begrenzt. DieAnmeldung erfolgt über StudIP.
Bemerkung J.1, J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE.
Förderschwerpunkt LernenAktuelle internationale Inklusionsforschung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Werning, Rolf
Di wöchentl. 10:00 - 12:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Kommentar In diesem Seminar soll die internationale und deutsche Diskussion zur
Inklusionsforschung bearbeitet werden. Dabei geht es um Fragen derUnterrichtsgestaltung, der Kooperation von Lehrkräften und der Schulentwicklung.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung J.1, J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Lernen.Literatur 1. Löser, J. M./ Werning, R. (2013): Inklusion aus internationaler Perspektive - ein
Forschungsüberblick. In: Zeitschrift für Grundschulforschung, 6, 1, S. 21-33.
2. Werning, R. / Baumert, J. (2013): Inklusion entwickeln: Leitideen für Schulentwicklungund Lehrerbildung. In: Schulmanagement Handbuch 146. München, S. 39-55.
3. Werning, R. (2011): Inklusive Pädagogik - Eine Herausforderung für dieSchulentwicklung. In: Lernende Schule, 14, 55, S. 4-8.
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Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Lernbeeinträchtigungen: internationaleForschungsbefunde und pädagogische Handlungsansätze
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Werning, Rolf
Do wöchentl. 16:00 - 18:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Do wöchentl. 16:00 - 18:00 07.04.2016 - 05.05.2016 1211 - 225Do wöchentl. 16:00 - 18:00 19.05.2016 - 16.07.2016 1211 - 225Kommentar In diesem Seminar findet eine krische Auseinandersetzung mit verschiedenen
theoretischen Konzeptionen von Lernbeeinträchtigung statt. Davon ausgehend werdenunterschiedliche Konzepte der Förderung innerhalb und außerhalb des Unterrichtsdiskutiert.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung übe Stud.IP.Bemerkung J.1/J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt LernenLiteratur Walter, J. / Wember, F.B. (Hrsg.) (2007): Sonderpädagogik des Lernens. Band 2,
Handbuch Sonderpädagogik. Güttingen u.a.: Hogrefe
Lauth, G.W. u.a. (Hrsg.) (2004): Interventionen bei Lernstörungen. Göttingen u.a.:Hogrefe
Werning, R. /Lütje-Klose, B. (2012): Einführung in die Pädagogik beiLernbeeinträchtigungen. München, Basel: Reinhardt Verlag, UTB.
Interessenforschung in der Transition in die Schule
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hartmann, Magdalena Sophie
Mo wöchentl. 10:00 - 12:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Die Transition von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule ist besonders unter
inklusiver Perspektive eine von allen beteiligten Akteuren zu gestaltende Aufgabe.Eine optimale Lösung für die Gestaltung des Übergangs ist noch nicht gefunden.Die Einbindung der Interessen rücken die Stärken eines jeden einzelnen Kindesin den Fokus der Aufmerksamkeit und können so eine Chance für die Gestaltungdes Übergangsprozesses darstellen. Vor dem theoretischen Hintergrund derInteressenforschung im Übergang werden im Rahmen des Seminars eigene Konzeptezur Einbettung der Interessen im Übergang entwickelt und an die sonderpädagogischenHandlungsfelder rückgekoppelt.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung J.1, J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Lernen.Literatur Literatur wird im Seminar bekannt gegeben J.1/J.2 Lernen - weitere Veranstaltung wird noch bekannt gegeben
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 N.N., N.N.
Kommentar Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung J.1/J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt Lernen
Förderschwerpunkt SpracheEinführung in die Methodik (Diagnostik und Förderung) der Sprech- und Stimmtherapie
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Miosga, Christiane
Do wöchentl. 12:00 - 14:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Do wöchentl. 12:00 - 14:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C101Do Einzel 10:00 - 12:00 21.04.2016 - 21.04.2016 1210 - C101Do Einzel 10:00 - 12:00 28.04.2016 - 28.04.2016 1210 - C101
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Kommentar Die Sprech- und Stimmtherapie für stotternde Jugendliche und Erwachsene nach demHannover Modell stellt eine kombinierte, integrative Methodenauswahl dar, welcheexplizite und implizite Lernprozesse verbindet. Durch spezifische Sprechtechnikenund Non-avoidance-Prinzipien wird explizites Lernen alternativer sprecherischer unddialogischer Strategien und Einstellungen angestrebt. Durch handlungsorientierte sprech-und dialogintensive Aktivitäten aus der Theaterpädagogik sollen implizite Lernprozesseausgelöst werden, die sich positiv auf die sprecherische Kompetenzentwicklungauswirken. In diesem Seminar wird ein Repertoire an Methoden erarbeitet und erprobt. Die erarbeitete methodische Kompetenz dient als Basis für die Anwendung in Klein-und Großgruppen im Sommercamp (s. auch Exkursion Praxis der kombiniertenStottertherapie).
Die Veranstaltung kann als Modul J.1/J.2 oder K.3 absolviert werden und ist für M.Ed.-Studierende teilnehmerbegrenzt mit Anmeldung über Stud.IP. Für M.A.-Studierendeist das Seminar die Pflichtveranstaltung für das Modul SKT 4.4. Eine Anmeldung überStud.IP ist hier nicht möglich, sondern erfolgt in der 1.Sitzung über die Lehrende.
Bemerkung J.1, J.2, K.3, SKT 4.4, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache.Literatur Miosga, C. (2012): Die Vielfalt des Sprechens - Mit- und voneinander lernen im
„Sommercamp für stotternde Jugendliche und junge Erwachsene“. In: LOGOSinterdisziplinär 20,2, 108 - 115
Intervention durch Beratung im inklusiven Kontext
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Gremmelt, Steffen
Mo wöchentl. 16:00 - 18:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Inklusive Interventionen, die individuelle Unterstützung bei sprachlich-kommunikativen
Beeinträchtigungen und den Abbau entsprechender Barrieren zum Ziel haben,benötigen ein System multiprofessioneller Zusammenarbeit. Dabei ist eine kritischeAuseinandersetzung mit der eigenen Profession und der individuellen Rolle vongrundlegender Bedeutung. Besonders die Interdisziplinarität schafft Potenziale iminklusiven Handeln. Neben der fachlichen Expertise wird ebenso Beratungskompetenzder kooperierenden Fachkräfte gefordert. Dazu werden im Seminar Möglichkeiten derZusammenarbeit zwischen unterschiedlichen pädagogischen und therapeutischenDisziplinen entwickelt. Außerdem werden Kenntnisse und Handlungsrepertoire für spezifische Beratungssettings im Hinblick auf Sprache und Kommunikation erarbeitetund in Simulationen erprobt.
Eine Kooperation zwischen beiden angebotenen Veranstaltungen "Intervention durchBeratung im inklusiven Kontext" (Gremmelt / Stitzinger) ist vorgesehen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. M.Ed.-Studierende: Anmeldung über Stud.IP.M.A.-Studierende: Anmeldung in der 1.Sitzung.
Bemerkung J.1, J.2, SKT 6.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache.Literatur Literatur wird im Seminar bekannt gegeben Intervention durch Beratung im inklusiven Kontext
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Stitzinger, Ulrich
Mo wöchentl. 16:00 - 18:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Kommentar Inklusive Interventionen, die individuelle Unterstützung bei sprachlich-kommunikativen
Beeinträchtigungen und den Abbau entsprechender Barrieren zum Ziel haben,benötigen ein System multiprofessioneller Zusammenarbeit. Dabei ist eine kritischeAuseinandersetzung mit der eigenen Profession und der individuellen Rolle vongrundlegender Bedeutung. Besonders die Interdisziplinarität schafft Potenziale iminklusiven Handeln. Neben der fachlichen Expertise wird ebenso Beratungskompetenzder kooperierenden Fachkräfte gefordert. Dazu werden im Seminar Möglichkeiten derZusammenarbeit zwischen unterschiedlichen pädagogischen und therapeutischenDisziplinen entwickelt. Außerdem werden Kenntnisse und Handlungsrepertoire für
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spezifische Beratungssettings im Hinblick auf Sprache und Kommunikation erarbeitetund in Simulationen erprobt.
Eine Kooperation zwischen beiden angebotenen Veranstaltungen "Intervention durchBeratung im inklusiven Kontext" (Gremmelt / Stitzinger) ist vorgesehen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung J.1, J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache.Literatur Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
Basismodul K: Diagnostik und Förderung in den Förderschwerpunkten
K.1: Systematik der Diagnostik und Förderung
Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung
Förderschwerpunkt Lernen
Förderschwerpunkt Sprache
K.2 Diagnostik und Förderung in den gewählten Förderschwerpunkten
Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung
Förderschwerpunkt Lernen
Förderschwerpunkt Sprache
K.3 Vorbereitung des förderdiagnostischen Praktikums in einem der gewähltenFörderschwerpunkte
Förderschwerpunkt emotionale und soziale EntwicklungSubjekt- und beziehungsorientierte Erhebungsverfahren und Vorbereitung des förderdiagnostischenPraktikums im Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Haertel, Nora
Do wöchentl. 12:00 - 14:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar In diesem Seminar setzen sich Studierende schwerpunktmäßig mit subjekt- und
beziehungsorientierten diagnostischen Verfahren auseinander. Es werden Paradigmender Diagnostik diskutiert sowie grundlegende Verfahren und Instrumente zurHypothesenbildung über soziale und psychische Dynamiken erarbeitet und reflektiert. DieVeranstaltung dient der Vorbereitung des Förderdiagnostischen Praktikums.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Die Anmeldung erfolgt über StudIP. Bemerkung K.3, LE 4.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE.Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben. Subjekt- und beziehungsorientierte Erhebungsverfahren und Vorbereitung des förderdiagnostischenPraktikums im Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hoyer, Jan
Di wöchentl. 12:00 - 14:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar In diesem Seminar setzen sich Studierende mit subjekt- und beziehungsorientierten
diagnostischen Verfahren auseinander. Es werden Paradigmen der Diagnostik diskutiertsowie grundlegende Verfahren und Instrumente zur Hypothesenbildung über soziale undpsychische Dynamiken erarbeitet vorgestellt und reflektiert. Die Veranstaltung dient derVorbereitung des Förderdiagnostischen Praktikums.
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Sommer 2016 53
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Die Anmeldung erfolgt über StudIP. Bemerkung K.3, LE4.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE. Subjekt- und beziehungsorientierte Erhebungsverfahren und Vorbereitung des förderdiagnostischenPraktikums im Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Zimmermann, David
Di wöchentl. 12:00 - 14:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar In diesem Seminar setzen sich die Studierenden mit subjekt- und beziehungsorientierten
diagnostischen Verfahren auseinander. Theoretisch haben psychoanalytischeVerstehenskonzepte erschwerter emotional-sozialer Entwicklung eine besondereRelevanz. Die Veranstaltung dient der Vorbereitung des FörderdiagnostischenPraktikums, da die Erlebens- und Verhaltensweisen der Schüler_innen bzw. Klient_innenmit den hier erprobten Verfahren angemessen entschlüsselt werden können.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Die Anmeldung erfolgt über StudIP. Bemerkung K.3, LE 4.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE.
Förderschwerpunkt LernenFörderdiagnostisches Handeln im Förderschwerpunkt Lernen
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Schell, Urte
Do wöchentl. 08:00 - 10:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Vorbereitung auf die förderdiagnostische Praxis im Förderschwerpunkt Lernen.
Eine spezifische Förderplanung bei Entwicklungsstörungen z.B. im schriftsprachlichenBereich im schulischen wie auch außerschulischen Kontext bezieht sich aufeine prozess-, kompetenz- und ressourcenorientierte Diagnostik der Lese-sowie Rechtschreibfähigkeiten. Im Seminar werden dazu mit dem Fokus auf denFörderschwerpunkt Lernen grundlegende förderdiagnostische Dimensionen aufgezeigt,diagnostische Strategien erarbeitet, Ableitungen für Förderprozesse praxisbezogenüberprüft und ein Handlungsrepertoire für das förderdiagnostische Praktikum aufgebaut.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Die Anmeldung erfolgt über StudIP. Bemerkung K.3, LE 4.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Lernen.Literatur Wird in StudiP bekannt gegeben Vorbereitung auf die förderdiagnostische Praxis im Förderschwerpunkt Lernen
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 N.N., N.N.
Mo wöchentl. 08:00 - 10:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Vorbereitung auf das förderdiagnostische Praktikum für Masterstudierende im
Förderschwerpunkt Lernen. Der Förderschwerpunkt Lernen birgt komplexeHerausforderungen hinsichtlich Diagnostik, Förderplanung und ihrer Umsetzung.Dies gilt sowohl für den schulischen als auch für den außerschulischen Kontext. ZurErweiterung der eigenen föderdiagnostischen Handlungskompetenzen werden in diesemSeminar Prinzipien systemischen Denkens und Handelns verbunden mit diagnostischenStrategien und Methoden zur Systematisierung von Fördermaßnahmen in spezifischenEntwicklungsfeldern des Förderschwerpunkts Lernen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung K.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt LernenLiteratur Matthes, Gerald: Individuelle Lernförderung bei Lernstörungen. Verknüpfung von
Diagnostik, Förderplanung und Unterstützung des Lernens. Stuttgart 2009
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Sommer 2016 54
Förderschwerpunkt SpracheDiagnostik und Förderung im Rahmen des Trickfilmsynchronisations-Projektes "Tricki" alsVorbereitung des förderdiagnostischen Praktikums im Förderschwerpunkt Sprache
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Uhlenbusch, Marc
Fr Einzel 14:00 - 18:00 22.04.2016 - 22.04.2016 1211 - 026Sa Einzel 10:00 - 18:00 23.04.2016 - 23.04.2016 1211 - 026Fr Einzel 14:00 - 18:00 27.05.2016 - 27.05.2016 1211 - 026Sa Einzel 10:00 - 18:00 28.05.2016 - 28.05.2016 1211 - 026Kommentar Sprachliches Handeln erfolgt nicht auschließlich in der Dimension sprachstruktureller
linguistischer Merkmale, sondern gleichfalls in der Dimension des sprachlichen Inhaltesund des kommunikativen Gebrauchs. Vor dem Hintergrund dieser Dimensionensollen Kinder im Alter von 8 bis 11 Jahren im Rahmen des Trickfilmsynchronisations-Projektes "Tricki" in der Kooperation mit der Stadt Lehrte und dem Verein Tolstoi Hilfs-und Kulturwerk Hannover e.V. förderdiagnostisch begleitet werden. Dabei werden fürdie Synchronisationsarbeit mit den Kindern förderdiagnostische Sequenzen geplant,durchgeführt und reflektiert. In dem K.3 Seminar werden die Studierenden auf dieseProjektarbeit vorbereitet.
In der Zeit vom 11.07. bis 29.07.16 findet dann die Projektdurchführung mit den Kindernim Jugendzentrum Lehrte statt. Die Projektdurchführung wird von den Studierenden alsförderdiagnostisches Praktikum im Förderschwerpunkt Sprache (P.1) absolviert und wirddurch die K.4 Veranstaltung "Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums im Rahmendes Trickfilmsynchronisations-Projektes 'Tricki' " begleitet.
Die Veranstaltung ist auf 16 Studierende begrenzt. Anmeldung bitte in Stud.IP.Bemerkung K.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt Sprache Einführung in die Methodik (Diagnostik und Förderung) der Sprech- und Stimmtherapie
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Miosga, Christiane
Do wöchentl. 12:00 - 14:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Do wöchentl. 12:00 - 14:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C101Do Einzel 10:00 - 12:00 21.04.2016 - 21.04.2016 1210 - C101Do Einzel 10:00 - 12:00 28.04.2016 - 28.04.2016 1210 - C101Kommentar Die Sprech- und Stimmtherapie für stotternde Jugendliche und Erwachsene nach dem
Hannover Modell stellt eine kombinierte, integrative Methodenauswahl dar, welcheexplizite und implizite Lernprozesse verbindet. Durch spezifische Sprechtechnikenund Non-avoidance-Prinzipien wird explizites Lernen alternativer sprecherischer unddialogischer Strategien und Einstellungen angestrebt. Durch handlungsorientierte sprech-und dialogintensive Aktivitäten aus der Theaterpädagogik sollen implizite Lernprozesseausgelöst werden, die sich positiv auf die sprecherische Kompetenzentwicklungauswirken. In diesem Seminar wird ein Repertoire an Methoden erarbeitet und erprobt. Die erarbeitete methodische Kompetenz dient als Basis für die Anwendung in Klein-und Großgruppen im Sommercamp (s. auch Exkursion Praxis der kombiniertenStottertherapie).
Die Veranstaltung kann als Modul J.1/J.2 oder K.3 absolviert werden und ist für M.Ed.-Studierende teilnehmerbegrenzt mit Anmeldung über Stud.IP. Für M.A.-Studierendeist das Seminar die Pflichtveranstaltung für das Modul SKT 4.4. Eine Anmeldung überStud.IP ist hier nicht möglich, sondern erfolgt in der 1.Sitzung über die Lehrende.
Bemerkung J.1, J.2, K.3, SKT 4.4, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache.Literatur Miosga, C. (2012): Die Vielfalt des Sprechens - Mit- und voneinander lernen im
„Sommercamp für stotternde Jugendliche und junge Erwachsene“. In: LOGOSinterdisziplinär 20,2, 108 - 115
Förderdiagnostisches Handeln im Förderschwerpunkt Sprache
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3
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Sommer 2016 55
Stitzinger, Ulrich
Mo wöchentl. 12:00 - 14:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Kommentar Eine spezifische Förderplanung im Schwerpunkt Sprache und Kommunikation im
schulischen, vorschulischen wie auch außerschulischen Kontext bezieht sich aufeine prozess-, kompetenz- und ressourcenorientierte Analyse des Sprachhandelns,der Sprachbiographie und der linguistischen Fähigkeiten. Im Seminar werden dazuAbleitungen für Förderprozesse im Bereich Sprache und Kommunikation hergestellt undgeeignete Förderkonzepte erarbeitet. Studierende bauen damit ein Handlungsrepertoirezur Förderung sprachlich-kommunikativer Kompetenzen bei Kindern und Jugendlichenauf.
Bemerkung K.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache.
K.4 Begleitung und Reflexion der Praxis im gewählten Förderschwerpunkt
Förderschwerpunkt emotionale und soziale EntwicklungBegleitung und Reflexion der Praxis im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung undFallanalyse und Fallrekonstruktion in der LE
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Haertel, Nora
Di Einzel 16:00 - 18:00 03.05.2016 - 03.05.2016 1211 - 105Bemerkung zurGruppe
Vorbesprechung
Kommentar Dieses Seminar dient der Begleitung, Auswertung und Reflexion des Projektpraktikumsin der Lernförderung und Erziehungshilfe sowie des diagnostischen Praktikumsim Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung. Eine Zuordnung derTeilnehmer_innen erfolgt in der gemeinsamen Vorbesprechung (3.5.16).
Bemerkung K.4, LE 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE. Begleitung und Reflexion der Praxis im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung undFallanalyse und Fallrekonstruktion in der LE
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hoyer, Jan
Di Einzel 16:00 - 18:00 03.05.2016 - 03.05.2016 1211 - 105Bemerkung zurGruppe
Vorbesprechung
Kommentar Dieses Seminar dient der Begleitung, Auswertung und Reflexion des Projektpraktikumsin der Lernförderung und Erziehungshilfe sowie des diagnostischen Praktikumsim Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung. Eine Zuordnung derTeilnehmer_innen erfolgt in einer gemeinsamen Vorbesprechung (3.5.16).
Bemerkung K.4, LE 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE. Begleitung und Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Dalhoff, Jonas
Do wöchentl. 12:00 - 14:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - -114Di Einzel 16:00 - 18:00 03.05.2016 - 03.05.2016 1211 - 105Kommentar Dieses Seminar dient der Begleitung, Auswertung und Reflexion des Praktikums
im Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung bzw. in Bereichen derLernförderung und Erziehungshilfe.
Bemerkung K. 4, LE 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE.
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Sommer 2016 56
Begleitung und Reflexion des Förderdiagnostischen Praktikums im Förderschwerpunkt Emotionaleund soziale Entwicklung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Zimmermann, David
Di Einzel 16:00 - 18:00 03.05.2016 - 03.05.2016 1211 - 105Bemerkung zurGruppe
Vorbesprechung
Kommentar Im Rahmen dieses Blockseminars wird das Förderdiagnostische Praktikum begleitet,reflektiert und analysiert. Aufbauend auf den Seminaren K2 / LE 4.1 und K 3 / LE4.3 steht die Beziehungssituation in der Arbeit mit schwer belasteten Kindern undJugendlichen im Mittelpunkt des (diagnostischen) Interesses. Eine Zuordnung derTeilnehmer_innen erfolgt in der gemeinsamen Vorbesprechung (3.5.16).
Bemerkung K.4, LE 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE.
Förderschwerpunkt LernenBegleitung und Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Lichtblau, Michael
Kommentar In dieser Veranstaltung erfolgt die Reflexion des förderdiagnostischen Praktikumsim Förderschwerpunkt Lernen. Die VA wird in mehreren Blöcken stattfinden, dieterminlich auf die Praktikumsdurchführung der TeilnehmerInnen abgestimmt werden.Jedes Praktikum wird zunächst fallbasiert vorgestellt und anschließend in derGruppe gemeinsam reflektiert. Auf diese Weise wird im Sinne einer kollegialenFallberatung gearbeitet und jede/r profitiert von den individuellen Erfahrungen andererTeilnehmerInnen. Die Anmeldung für dieses Seminar erfolgt im Rahmen einer der erstenK3 Veranstaltungen von Frau Schell/ N.N. Lernen. Eine Anmeldung über StudIP ist nichtmöglich.
Bemerkung K.4, LE 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Lernen. Begleitung und Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 2 Schell, Urte
Kommentar In dieser Veranstaltung erfolgt die Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums imFörderschwerpunkt Lernen. Die VA wird in mehreren Blöcken stattfinden, die terminlichauf die Bedürfnisse der TeilnehmerInnen abgestimmt werden. Jedes Praktikum wirdzunächst vorgestellt und anschließend in der Gruppe gemeinsam reflektiert. Auf dieseWeise wird im Sinne der kollegialen Fallberatung gearbeitet und jede/r profitiert von denindividuellen Erfahrungen anderer TeilnehmerInnen. Die Anmeldung für dieses Seminarerfolgt im Rahmen einer der ersten K3 Veranstaltungen von Frau Schell/N.N. Lernen.Eine Anmeldung über StudIP ist nicht möglich.
Bemerkung K.4, LE 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Lernen. Begleitung und Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 N.N., N.N.
Kommentar Diese Veranstaltung dient dazu, Fragen und Herausforderungen zu reflektieren, diewährend des förderdiagnotsischen Praktikums enstehen. Die VA wird in mehrerenBlöcken stattfinden, die terminlich auf die Praktikumsdurchführung der TeilnehmerInnenabgestimmt werden. Die Reflexion erfolgt fallbasiert. Methoden des systemischenCoachings und der Kollegialen Beratung werden eingebunden. Die Anmeldung fürdieses Seminar erfolgt im Rahmen einer der ersten K3 Veranstaltungen zur Vorbereitung
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Sommer 2016 57
auf das förderdiagnotsische Praktikum (im Bereich Lernen). Eine Anmeldung über StudIPist nicht möglich.
Bemerkung K.4, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt Lernen
Förderschwerpunkt SpracheBegleitung und Reflexion der Praxis: Begleitseminar zum Praktikum/ Projekt im Rahmen desSommercamps zur Stottertherapie - Fallanalyse und Evaluation
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Miosga, Christiane
Kommentar Dieses Seminar richtet sich an Studierende, die im Rahmen des Sommercamps zurStottertherapie wisssenschaftlich arbeiten wollen. Es wird die Gelegenheit geboten,sich in Kleingruppen und im Plenum mit aktuellen theoretischen Erkenntnissenauseinanderzusetzen sowie qualitative und quantitative Sprechdatenerhebungen,Interviews und Fragebogenerhebungen durchzuführen, um Fallanalysen undTherapiepläne zu erstellen sowie Therapieeffekte und Einstellungen der stotterndenTeilnehmer festzustellen. Die Termine werden von den SeminarteilnehmerInnenbestimmt.
Bemerkung K. 4, SKT 5.2, SKT 7.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache. Reflexion der diagnostischen Praxis im Schwerpunkt Sprach- und Kommunikationstherapie
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Licandro, Ulla | N.N., N.N.
Di Einzel 18:00 - 20:00 05.04.2016 - 05.04.2016 1211 - 026Kommentar Die Veranstaltung dient der Reflexion der Erfahrungen im Diagnostikpraktikum. Ziel der
gemeinsamen Blocktermine ist es, die KommilitonInnen am eigenen Praktikum teilhabenzu lassen und einen stärkeren Praxisbezug mit Hilfe der Fallbeispiele zu ermöglichen.Zudem sollen eventuell aufgekommene Fragen gemeinsam im Plenum besprochenwerden.
Bemerkung K.4, SKT 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache. Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Gremmelt, Steffen
Di wöchentl. 18:00 - 20:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Kommentar Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende, die semesterbegleitend oder in der
vorlesungsfreien Zeit im Block das förderdiagnostische Praktikum im FörderschwerpunktSprache absolvieren.
Bitte nehmen Sie den Vorbesprechungstermin am 02.02.15 unbedingt wahr! Hier werdenerste Absprachen zur Praktikumsbetreuung getroffen und weitere Einzel-Terminevereinbart.
Im weiteren Verlauf werden im Rahmen von Fallanalysen individuelle Reflexionen desförderdiagnostischen Praktikums durchgeführt.
Anmeldung bitte in Stud.IP.
Vorbesprechungstermin am 02.02.2016 von 18:00 - 20:00 Uhr im Raum C 103.Bemerkung K.4, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache. Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Stitzinger, Ulrich
Di wöchentl. 18:00 - 20:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114
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Kommentar Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende, die semesterbegleitend oder in dervorlesungsfreien Zeit im Block das förderdiagnostische Praktikum im FörderschwerpunktSprache absolvieren.
Bitte nehmen Sie den Vorbesprechungstermin am 02.02.16 unbedingt wahr! Hier werdenerste Absprachen zur Praktikumsbetreuung getroffen und weitere Einzel-Terminevereinbart.
Im weiteren Verlauf werden im Rahmen von Fallanalysen individuelle Reflexionen desförderdiagnostischen Praktikums durchgeführt.
Anmeldung bitte in Stud.IP.Bemerkung K.4, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache. Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Gremmelt, Steffen
Di wöchentl. 18:00 - 20:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Kommentar Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende, die semesterbegleitend oder in der
vorlesungsfreien Zeit im Block das förderdiagnostische Praktikum im FörderschwerpunktSprache absolvieren.
Bitte nehmen Sie den Vorbesprechungstermin am 02.02.15 unbedingt wahr! Hier werdenerste Absprachen zur Praktikumsbetreuung getroffen und weitere Einzel-Terminevereinbart.
Die Vorbesprechung findet am 02.02.2016 von 18:00 - 201:00 Uhr im Raum C 103 statt.
Im weiteren Verlauf werden im Rahmen von Fallanalysen individuelle Reflexionen desförderdiagnostischen Praktikums durchgeführt.
Anmeldung bitte in Stud. Ip.Bemerkung K.4, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache. Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums im Rahmen des Trickfilmsynchronisations-Projektes"Tricki"
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Rogosinski, Malte
Kommentar Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende, die das förderdiagnostischePraktikum im Rahmen des Trickfilmsynchronisations-Projektes "Tricki" absolvieren unddas dazugehörige K.3-Seminar besuchen. Die Begleitung der förderdiagnostischen Arbeitfindet während der Projektdurchführungszeit vom 11.07. bis 29.07.16 statt.
Anmeldung bitte in Stud.IP.Bemerkung K.4, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt Sprache
Praktikumsmodul P 1: Förderdiagnostisches Praktikum im Forschungsschwerpunkt
P1.1: Praktikum (P.1): Praxis der Beobachtung, Diagnostik, Förderung, Therapie im gewähltenFörderschwerpunktPraxis der kombinierten Stottertherapie
Exkursion, SWS: 4 Miosga, Christiane | Pflughoft, Jana
Fr 08.07.2016 - 17.07.2016Kommentar Die Abteilung Sprach-Pädagogik und -Therapie bietet jedes Jahr im Sommer
eine zehntägige Stottertherapie für Jugendliche und junge Erwachsene an -- das"Sommercamp". Ort der Therapie ist ein Tagungshaus, in dem alle Teilnehmeruntergebracht sind. Die Therapiekonzeption stellt eine kombinierte, integrative
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Sommer 2016 59
Methodenauswahl dar, welche explizite und implizite Lernprozesse verbindet.Grundlegend ist das Konzept der "Team-Gruppen-Therapie (TGT)" und der"dynamischen Lerngemeinschaft". In der praktischen Durchführung in derEinzelförderung, in Kleingruppen und in der Großgruppe werden in wechselndenkommunikativen Gattungen und gemischten Gruppen Stottermomente analysiertund dialogische Strategien gemeinsam erarbeitet. Das Camp bietet Studierendenein Anwendungs- und Erprobungsfeld der Sprachtherapie-(forschung) in denKompetenzbereichen Diagnostik, Intervention und Evaluation. Im Rahmen derProjektarbeit können qualitative und quantitative Sprechdatenerhebungen, Interviewsund Fragebogenerhebungen stattfinden, um Therapieeffekte, Partizipation undLebensqualität, und personenbezogenen Einstellungen der Teilnehmer und ihrerKommunikationspartner festzustellen. Die Teilnahme am Seminar "Einführung in dieMethodik der Sprech- und Stimmtherapie" ist Voraussetzung.
Das diesjährige Sommercamp findet vom 8.7.-17.7.2016 statt.Bemerkung P.1, N.1, SKT 2.2, SKT 5.1, SKT 7.1, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt:
Sprache.Literatur Miosga, C. (2012): Die Vielfalt des Sprechens - Mit- und voneinander lernen im
„Sommercamp für stotternde Jugendliche und junge Erwachsene“. In: LOGOSinterdisziplinär 20,2, 108 - 115
Basismodul L: Grundlagen des Schriftspracherwerbs und Entwicklung des mathematischenDenkens
L.1: Erstunterricht Mathematik
L.2: Erstunterricht Lesen/Schreiben
Aufbaumodul M: Sonderpädagogisches Handlungsfeld Unterricht
M.1 Systematik von Inklusion und Unterricht im Förderschwerpunkt I
Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung
Förderschwerpunkt Lernen
Förderschwerpunkt Sprache
M.2 Systematik von Inklusion und Unterricht im Förderschwerpunkt II
Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung
Förderschwerpunkt Lernen
Förderschwerpunkt Sprache
M.3 Begleitung und Reflexion der Praxis des Unterrichts im gewählten Förderschwerpunkt
Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung
Förderschwerpunkt Lernen
Förderschwerpunkt Sprache
Praktikumsmodul P 2: Sonderpädagogisches Praktikum im Förderschwerpunkt
P2.1: Praktikum (P.2): Praxis des Unterrichts in einem Förderschwerpunkt
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Sommer 2016 60
Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung
Förderschwerpunkt Lernen
Förderschwerpunkt Sprache
Vertiefungsmodul N (VM N): Projekt in einem Kompetenzbereich: Unterricht, Beratung undKooperation, Diagnostik und Förderung/Therapie, Forschung und Innovation
N.1: Fachrichtungsspezifisches Projekt in einem KompetenzbereichEinführung in die Projektarbeit
Vorlesung, SWS: 2 Lichtblau, Michael
Do wöchentl. 10:00 - 12:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1502 - 003Kommentar In dieser Veranstaltung werden die Teilnehmenden auf die Durchführung ihrer
Forschungsprojekte in den verschiedenen Kompetenzbereichen vorbereitet undtheoretische und praktische Grundlagen der wissenschaftlichen Planung undDurchführung von Forschungsprojekten erarbeitet. Veranstaltungsbegleitend sollendie Teilnehmenden in Kleingruppen eigene Projektideen entwickeln und in einemProjektdesign umsetzen. Schriftlich fixiert wird das Projektdesign in einer Skizze, die bisEnde Juli als Studienleistung abzugeben ist.
Bemerkung N.1, Pflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Emotionale und soziale Entwicklung. Projektarbeit: Partizipative Kunst entwickeln und durchführen - Projektarbeit mitbildungsbenachteiligten Kindern oder Flüchtlingskindern
Seminar Strutz, Hildegard
Mi Einzel 14:00 - 16:00 27.04.2016 - 27.04.2016 1211 - 233Kommentar Durch die Methode der partizipativen Kunst innerhalb der ästhetischen Bildung
werden Möglichkeiten der Wahrnehmung erschlossen sowie kognitiv soziale undemotionale Kompetenzen entwickelt. Das Seminarermöglicht das Erleben und Entwickelneines eigenen partizipatorischen Kunstprojekts. Partizipation als Lebenskunst deskünstlerischen Prozesses unter Anwendung räumlichen Installationen, Raumkonzeptenund digitalen Medien. Partizipative Kunst ist vor allem das Sich befassen mit Fragender gesellschaftlichen Relevanz von künstlerischem Handeln. Inhaltliche Details desSeminars sind zusätzlich die Beleuchtung der Regelungen und Möglichkeiten derEinbindung und Teilhabe unterschiedlicher Gruppen in künstlerische Prozesse. DieStudierenden werden selbst zu Akteuren und nehmen an einem kommunikativenund Wirklichkeit konstruierenden Prozess teil. Das Bewusstsein von Diversität, dasVerstehen von ergebnisoffenen Prozessen und das Kennenlernen von Material mitAufforderungscharakter bilden unter anderem die Grundlage der zu entwickelndenProjekte. Es besteht die Möglichkeit, darauf aufbauend eine Projektarbeit (im Rahmendes N-Moduls) durchzuführen. Die Studierenden haben die Möglichkeit, in Gruppen(von bis zu 3 Studierenden) mit Schülern des Offenen Ateliers (Kunstschule PINX,Schwarmstedt) innerhalb des Bundesprojektes „Kultur macht Stark“ durchzuführen oderauch innerhalb des gleichnamigen Projektes eine Malbegleitung (angelehnt an ArnoStern) bei Flüchtlingskindern in Örpke (Erstaufnahmelager Fallingbostel) mit Hilfe derästhetischen Forschung zu begleiten.
Im Rahmen der Veranstaltung kann ein N-Projekt durchgeführt werden. Die N.1Pflichtvorlesung zur Einführung in die Projektarbeit (Lichtblau) muss zudem besuchtwerden.
Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung
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Sommer 2016 61
Förderschwerpunkt Lernen
Förderschwerpunkt Sprache
N.2: Auswertung und Ergebnispräsentation des Projektes
Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung
Förderschwerpunkt Lernen
Förderschwerpunkt Sprache
Masterarbeit
Begleitveranstaltung zur MasterarbeitBegleitveranstaltung zur Masterarbeit
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hoyer, Jan
Do wöchentl. 16:00 - 18:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Die Begleitveranstaltung zur Masterarbeit unterstützt die Studierenden bei der
Entwicklung und Bearbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung. Eine Anmeldungerfolgt per Email bis zum 31.03.2016. Eine Skizze des Vorhabens ist anzuhängen.
Bemerkung MA Arbeit, LE 3.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE. Begleitveranstaltung zur Masterarbeit
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Herz, Birgit
Mo wöchentl. 10:00 - 12:00 11.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Die Begleitveranstaltung zur Masterarbeit unterstützt die Studierenden bei der
Bearbeitung ihrer wissenschaftlichen Fragestellungen und Themen. Sie beginnt am 29. 4.16 und erstreckt sich bis in den September. Zum 1. 4. muss ein kurzes Abstract vorliegenmit Angaben zu:
- Titel/Thema
- Vorarbeiten
- Fragestellung(en)
- Methode/Zeitplan
- 4-8 Litersturangaben
- Name/MailadresseBemerkung MA Arbeit, LE 3.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE. Begleitveranstaltung zur Masterarbeit im Förderschwerpunkt Sprache
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Lüdtke, Ulrike
Di wöchentl. 14:00 - 16:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar In der Veranstaltung geht es darum, aus Perspektive der Abteilung Sprach-Pädagogik
und -Therapie Studierende im Erarbeitungsprozess der Masterarbeit zu unterstützenund zu begleiten. Die Arbeiten werden untereinander vorgestellt und reflektiert. Dabeiwird sowohl Raum für inhaltliche Beratung als auch für die Auseinandersetzung mitden Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens sein: u.a. Entwicklung der Fragestellung,Literaturrecherche, Gliederung, Aufbau und Struktur, theoretischer Hintergrund,Forschungsmethoden, Schreibstil, Fachterminologie, roter Faden, Argumentation, Form,Layout, Arbeits- und Zeitplanung.
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Sommer 2016 62
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung MA Arbeit, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache.
Masterbegleitveranstaltung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hartmann, Magdalena Sophie
Do wöchentl. 10:00 - 12:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 233Kommentar Die Masterbegleitveranstaltung dient der Unterstützung und Begleitung
der Arbeitsprozesse Ihrer Masterarbeit im Schwerpunkt "Pädagogik beiLernbeeinträchtigung". Es wird u.a. auf die Entwicklung einer wissenschaftlichenFragestellung, Literaturrecherche und Verarbeitung, Planung und Durchführung desVorhabens sowie Aufarbeitung der Ergebnisse eingegangen. Die Veranstaltung bietetdarüber hinaus Raum, um in Form eines Analysegespräches Ihre Exposés oder auchderzeitigen Arbeitsstand zu präsentieren und gleichzeitig mit der Gruppe in einenindividuellen Austausch und eine Reflexion zu gehen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung MA Arbeit, LE 3.2, Wahlpflichtveranstaltung. Masterbegleitveranstaltung
Seminar, SWS: 2 Rothe, Antje
Do 14-täglich 12:00 - 16:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1520 - 514Kommentar Die Begleitveranstaltung zur Masterarbeit dient der Beratung und Unterstützung
von Studierenden im Prozess der Entstehung ihrer Masterarbeit im Schwerpunkt"Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen". Nach einer Vorbesprechung, in der Themenund Interessengebiete der Seminarteilnehmenden eingeholt werden, erfolgen 14tätigeTreffen. Es wird u.a. auf die Entwicklung einer wissenschaftlichen Fragestellung, Umgangmit Literatur und Forschungsmethoden eingegangen. Die Veranstaltung bietet darüberhinaus Raum, um z.B. eigene Erhebungsinstrumente und Interviewsequenzen zudiskutieren. Im Verlauf werden die Masterprojekte durch die Seminarteilnehmendenvorgestellt und in der Gruppe reflektiert. Eine regelmäßige und aktive Teilnahme wirdvorausgesetzt.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung MA Arbeit, LE 3.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Lernen. Vorbereitung und Begleitung der Masterarbeit
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Wiebigke, Julia
Di wöchentl. 12:00 - 14:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1520 - 524Kommentar Im Rahmen dieser Veranstaltung werden Studierende während ihres individuellen
Be- und Erarbeitungsprozesses ihrer Masterarbeit begleitet und unterstützt, die inder Abteilung Sonderpädagogische Psychologie ihre Abschlussarbeit schreiben.Thematischer Fokus sind die Spezifika wissenschaftlichen Arbeitens sowieThemenfindung und das Präzisieren möglicher Fragestellungen. Des Weiteren sollder individuelle „rote Faden“ der einzelnen Vorhaben nachvollzogen und im stetigenAustausch reflektiert werden.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung MA Arbeit, LE 3.2, Wahlpflichtveranstaltung.Literatur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
Förderschwerpunkte
Institut für Sonderpädagogik
Sommer 2016 63
Förderschwerpunkt: LernenAktuelle internationale Inklusionsforschung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Werning, Rolf
Di wöchentl. 10:00 - 12:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Kommentar In diesem Seminar soll die internationale und deutsche Diskussion zur
Inklusionsforschung bearbeitet werden. Dabei geht es um Fragen derUnterrichtsgestaltung, der Kooperation von Lehrkräften und der Schulentwicklung.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung J.1, J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Lernen.Literatur 1. Löser, J. M./ Werning, R. (2013): Inklusion aus internationaler Perspektive - ein
Forschungsüberblick. In: Zeitschrift für Grundschulforschung, 6, 1, S. 21-33.
2. Werning, R. / Baumert, J. (2013): Inklusion entwickeln: Leitideen für Schulentwicklungund Lehrerbildung. In: Schulmanagement Handbuch 146. München, S. 39-55.
3. Werning, R. (2011): Inklusive Pädagogik - Eine Herausforderung für dieSchulentwicklung. In: Lernende Schule, 14, 55, S. 4-8.
Begleitung und Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Lichtblau, Michael
Kommentar In dieser Veranstaltung erfolgt die Reflexion des förderdiagnostischen Praktikumsim Förderschwerpunkt Lernen. Die VA wird in mehreren Blöcken stattfinden, dieterminlich auf die Praktikumsdurchführung der TeilnehmerInnen abgestimmt werden.Jedes Praktikum wird zunächst fallbasiert vorgestellt und anschließend in derGruppe gemeinsam reflektiert. Auf diese Weise wird im Sinne einer kollegialenFallberatung gearbeitet und jede/r profitiert von den individuellen Erfahrungen andererTeilnehmerInnen. Die Anmeldung für dieses Seminar erfolgt im Rahmen einer der erstenK3 Veranstaltungen von Frau Schell/ N.N. Lernen. Eine Anmeldung über StudIP ist nichtmöglich.
Bemerkung K.4, LE 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Lernen. Begleitung und Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 2 Schell, Urte
Kommentar In dieser Veranstaltung erfolgt die Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums imFörderschwerpunkt Lernen. Die VA wird in mehreren Blöcken stattfinden, die terminlichauf die Bedürfnisse der TeilnehmerInnen abgestimmt werden. Jedes Praktikum wirdzunächst vorgestellt und anschließend in der Gruppe gemeinsam reflektiert. Auf dieseWeise wird im Sinne der kollegialen Fallberatung gearbeitet und jede/r profitiert von denindividuellen Erfahrungen anderer TeilnehmerInnen. Die Anmeldung für dieses Seminarerfolgt im Rahmen einer der ersten K3 Veranstaltungen von Frau Schell/N.N. Lernen.Eine Anmeldung über StudIP ist nicht möglich.
Bemerkung K.4, LE 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Lernen. Begleitung und Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 N.N., N.N.
Kommentar Diese Veranstaltung dient dazu, Fragen und Herausforderungen zu reflektieren, diewährend des förderdiagnotsischen Praktikums enstehen. Die VA wird in mehrerenBlöcken stattfinden, die terminlich auf die Praktikumsdurchführung der TeilnehmerInnenabgestimmt werden. Die Reflexion erfolgt fallbasiert. Methoden des systemischen
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Sommer 2016 64
Coachings und der Kollegialen Beratung werden eingebunden. Die Anmeldung fürdieses Seminar erfolgt im Rahmen einer der ersten K3 Veranstaltungen zur Vorbereitungauf das förderdiagnotsische Praktikum (im Bereich Lernen). Eine Anmeldung über StudIPist nicht möglich.
Bemerkung K.4, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt Lernen Förderdiagnostisches Handeln im Förderschwerpunkt Lernen
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Schell, Urte
Do wöchentl. 08:00 - 10:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Vorbereitung auf die förderdiagnostische Praxis im Förderschwerpunkt Lernen.
Eine spezifische Förderplanung bei Entwicklungsstörungen z.B. im schriftsprachlichenBereich im schulischen wie auch außerschulischen Kontext bezieht sich aufeine prozess-, kompetenz- und ressourcenorientierte Diagnostik der Lese-sowie Rechtschreibfähigkeiten. Im Seminar werden dazu mit dem Fokus auf denFörderschwerpunkt Lernen grundlegende förderdiagnostische Dimensionen aufgezeigt,diagnostische Strategien erarbeitet, Ableitungen für Förderprozesse praxisbezogenüberprüft und ein Handlungsrepertoire für das förderdiagnostische Praktikum aufgebaut.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Die Anmeldung erfolgt über StudIP. Bemerkung K.3, LE 4.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Lernen.Literatur Wird in StudiP bekannt gegeben Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Lernbeeinträchtigungen: internationaleForschungsbefunde und pädagogische Handlungsansätze
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Werning, Rolf
Do wöchentl. 16:00 - 18:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Do wöchentl. 16:00 - 18:00 07.04.2016 - 05.05.2016 1211 - 225Do wöchentl. 16:00 - 18:00 19.05.2016 - 16.07.2016 1211 - 225Kommentar In diesem Seminar findet eine krische Auseinandersetzung mit verschiedenen
theoretischen Konzeptionen von Lernbeeinträchtigung statt. Davon ausgehend werdenunterschiedliche Konzepte der Förderung innerhalb und außerhalb des Unterrichtsdiskutiert.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung übe Stud.IP.Bemerkung J.1/J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt LernenLiteratur Walter, J. / Wember, F.B. (Hrsg.) (2007): Sonderpädagogik des Lernens. Band 2,
Handbuch Sonderpädagogik. Güttingen u.a.: Hogrefe
Lauth, G.W. u.a. (Hrsg.) (2004): Interventionen bei Lernstörungen. Göttingen u.a.:Hogrefe
Werning, R. /Lütje-Klose, B. (2012): Einführung in die Pädagogik beiLernbeeinträchtigungen. München, Basel: Reinhardt Verlag, UTB.
Interessenforschung in der Transition in die Schule
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hartmann, Magdalena Sophie
Mo wöchentl. 10:00 - 12:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Die Transition von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule ist besonders unter
inklusiver Perspektive eine von allen beteiligten Akteuren zu gestaltende Aufgabe.Eine optimale Lösung für die Gestaltung des Übergangs ist noch nicht gefunden.Die Einbindung der Interessen rücken die Stärken eines jeden einzelnen Kindesin den Fokus der Aufmerksamkeit und können so eine Chance für die Gestaltungdes Übergangsprozesses darstellen. Vor dem theoretischen Hintergrund derInteressenforschung im Übergang werden im Rahmen des Seminars eigene Konzepte
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zur Einbettung der Interessen im Übergang entwickelt und an die sonderpädagogischenHandlungsfelder rückgekoppelt.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung J.1, J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Lernen.Literatur Literatur wird im Seminar bekannt gegeben J.1/J.2 Lernen - weitere Veranstaltung wird noch bekannt gegeben
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 N.N., N.N.
Kommentar Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung J.1/J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt Lernen Masterbegleitveranstaltung
Seminar, SWS: 2 Rothe, Antje
Do 14-täglich 12:00 - 16:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1520 - 514Kommentar Die Begleitveranstaltung zur Masterarbeit dient der Beratung und Unterstützung
von Studierenden im Prozess der Entstehung ihrer Masterarbeit im Schwerpunkt"Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen". Nach einer Vorbesprechung, in der Themenund Interessengebiete der Seminarteilnehmenden eingeholt werden, erfolgen 14tätigeTreffen. Es wird u.a. auf die Entwicklung einer wissenschaftlichen Fragestellung, Umgangmit Literatur und Forschungsmethoden eingegangen. Die Veranstaltung bietet darüberhinaus Raum, um z.B. eigene Erhebungsinstrumente und Interviewsequenzen zudiskutieren. Im Verlauf werden die Masterprojekte durch die Seminarteilnehmendenvorgestellt und in der Gruppe reflektiert. Eine regelmäßige und aktive Teilnahme wirdvorausgesetzt.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung MA Arbeit, LE 3.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Lernen. Vorbereitung auf die förderdiagnostische Praxis im Förderschwerpunkt Lernen
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 N.N., N.N.
Mo wöchentl. 08:00 - 10:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Vorbereitung auf das förderdiagnostische Praktikum für Masterstudierende im
Förderschwerpunkt Lernen. Der Förderschwerpunkt Lernen birgt komplexeHerausforderungen hinsichtlich Diagnostik, Förderplanung und ihrer Umsetzung.Dies gilt sowohl für den schulischen als auch für den außerschulischen Kontext. ZurErweiterung der eigenen föderdiagnostischen Handlungskompetenzen werden in diesemSeminar Prinzipien systemischen Denkens und Handelns verbunden mit diagnostischenStrategien und Methoden zur Systematisierung von Fördermaßnahmen in spezifischenEntwicklungsfeldern des Förderschwerpunkts Lernen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung K.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt LernenLiteratur Matthes, Gerald: Individuelle Lernförderung bei Lernstörungen. Verknüpfung von
Diagnostik, Förderplanung und Unterstützung des Lernens. Stuttgart 2009
Förderschwerpunkt: SpracheBegleitveranstaltung zur Masterarbeit im Förderschwerpunkt Sprache
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Lüdtke, Ulrike
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Di wöchentl. 14:00 - 16:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar In der Veranstaltung geht es darum, aus Perspektive der Abteilung Sprach-Pädagogik
und -Therapie Studierende im Erarbeitungsprozess der Masterarbeit zu unterstützenund zu begleiten. Die Arbeiten werden untereinander vorgestellt und reflektiert. Dabeiwird sowohl Raum für inhaltliche Beratung als auch für die Auseinandersetzung mitden Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens sein: u.a. Entwicklung der Fragestellung,Literaturrecherche, Gliederung, Aufbau und Struktur, theoretischer Hintergrund,Forschungsmethoden, Schreibstil, Fachterminologie, roter Faden, Argumentation, Form,Layout, Arbeits- und Zeitplanung.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung MA Arbeit, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache.
Diagnostik und Förderung im Rahmen des Trickfilmsynchronisations-Projektes "Tricki" alsVorbereitung des förderdiagnostischen Praktikums im Förderschwerpunkt Sprache
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Uhlenbusch, Marc
Fr Einzel 14:00 - 18:00 22.04.2016 - 22.04.2016 1211 - 026Sa Einzel 10:00 - 18:00 23.04.2016 - 23.04.2016 1211 - 026Fr Einzel 14:00 - 18:00 27.05.2016 - 27.05.2016 1211 - 026Sa Einzel 10:00 - 18:00 28.05.2016 - 28.05.2016 1211 - 026Kommentar Sprachliches Handeln erfolgt nicht auschließlich in der Dimension sprachstruktureller
linguistischer Merkmale, sondern gleichfalls in der Dimension des sprachlichen Inhaltesund des kommunikativen Gebrauchs. Vor dem Hintergrund dieser Dimensionensollen Kinder im Alter von 8 bis 11 Jahren im Rahmen des Trickfilmsynchronisations-Projektes "Tricki" in der Kooperation mit der Stadt Lehrte und dem Verein Tolstoi Hilfs-und Kulturwerk Hannover e.V. förderdiagnostisch begleitet werden. Dabei werden fürdie Synchronisationsarbeit mit den Kindern förderdiagnostische Sequenzen geplant,durchgeführt und reflektiert. In dem K.3 Seminar werden die Studierenden auf dieseProjektarbeit vorbereitet.
In der Zeit vom 11.07. bis 29.07.16 findet dann die Projektdurchführung mit den Kindernim Jugendzentrum Lehrte statt. Die Projektdurchführung wird von den Studierenden alsförderdiagnostisches Praktikum im Förderschwerpunkt Sprache (P.1) absolviert und wirddurch die K.4 Veranstaltung "Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums im Rahmendes Trickfilmsynchronisations-Projektes 'Tricki' " begleitet.
Die Veranstaltung ist auf 16 Studierende begrenzt. Anmeldung bitte in Stud.IP.Bemerkung K.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt Sprache Einführung in die Methodik (Diagnostik und Förderung) der Sprech- und Stimmtherapie
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Miosga, Christiane
Do wöchentl. 12:00 - 14:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Do wöchentl. 12:00 - 14:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C101Do Einzel 10:00 - 12:00 21.04.2016 - 21.04.2016 1210 - C101Do Einzel 10:00 - 12:00 28.04.2016 - 28.04.2016 1210 - C101Kommentar Die Sprech- und Stimmtherapie für stotternde Jugendliche und Erwachsene nach dem
Hannover Modell stellt eine kombinierte, integrative Methodenauswahl dar, welcheexplizite und implizite Lernprozesse verbindet. Durch spezifische Sprechtechnikenund Non-avoidance-Prinzipien wird explizites Lernen alternativer sprecherischer unddialogischer Strategien und Einstellungen angestrebt. Durch handlungsorientierte sprech-und dialogintensive Aktivitäten aus der Theaterpädagogik sollen implizite Lernprozesseausgelöst werden, die sich positiv auf die sprecherische Kompetenzentwicklungauswirken. In diesem Seminar wird ein Repertoire an Methoden erarbeitet und erprobt. Die erarbeitete methodische Kompetenz dient als Basis für die Anwendung in Klein-und Großgruppen im Sommercamp (s. auch Exkursion Praxis der kombiniertenStottertherapie).
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Die Veranstaltung kann als Modul J.1/J.2 oder K.3 absolviert werden und ist für M.Ed.-Studierende teilnehmerbegrenzt mit Anmeldung über Stud.IP. Für M.A.-Studierendeist das Seminar die Pflichtveranstaltung für das Modul SKT 4.4. Eine Anmeldung überStud.IP ist hier nicht möglich, sondern erfolgt in der 1.Sitzung über die Lehrende.
Bemerkung J.1, J.2, K.3, SKT 4.4, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache.Literatur Miosga, C. (2012): Die Vielfalt des Sprechens - Mit- und voneinander lernen im
„Sommercamp für stotternde Jugendliche und junge Erwachsene“. In: LOGOSinterdisziplinär 20,2, 108 - 115
Förderdiagnostisches Handeln im Förderschwerpunkt Sprache
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Stitzinger, Ulrich
Mo wöchentl. 12:00 - 14:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Kommentar Eine spezifische Förderplanung im Schwerpunkt Sprache und Kommunikation im
schulischen, vorschulischen wie auch außerschulischen Kontext bezieht sich aufeine prozess-, kompetenz- und ressourcenorientierte Analyse des Sprachhandelns,der Sprachbiographie und der linguistischen Fähigkeiten. Im Seminar werden dazuAbleitungen für Förderprozesse im Bereich Sprache und Kommunikation hergestellt undgeeignete Förderkonzepte erarbeitet. Studierende bauen damit ein Handlungsrepertoirezur Förderung sprachlich-kommunikativer Kompetenzen bei Kindern und Jugendlichenauf.
Bemerkung K.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache. Intervention durch Beratung im inklusiven Kontext
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Gremmelt, Steffen
Mo wöchentl. 16:00 - 18:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Inklusive Interventionen, die individuelle Unterstützung bei sprachlich-kommunikativen
Beeinträchtigungen und den Abbau entsprechender Barrieren zum Ziel haben,benötigen ein System multiprofessioneller Zusammenarbeit. Dabei ist eine kritischeAuseinandersetzung mit der eigenen Profession und der individuellen Rolle vongrundlegender Bedeutung. Besonders die Interdisziplinarität schafft Potenziale iminklusiven Handeln. Neben der fachlichen Expertise wird ebenso Beratungskompetenzder kooperierenden Fachkräfte gefordert. Dazu werden im Seminar Möglichkeiten derZusammenarbeit zwischen unterschiedlichen pädagogischen und therapeutischenDisziplinen entwickelt. Außerdem werden Kenntnisse und Handlungsrepertoire für spezifische Beratungssettings im Hinblick auf Sprache und Kommunikation erarbeitetund in Simulationen erprobt.
Eine Kooperation zwischen beiden angebotenen Veranstaltungen "Intervention durchBeratung im inklusiven Kontext" (Gremmelt / Stitzinger) ist vorgesehen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. M.Ed.-Studierende: Anmeldung über Stud.IP.M.A.-Studierende: Anmeldung in der 1.Sitzung.
Bemerkung J.1, J.2, SKT 6.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache.Literatur Literatur wird im Seminar bekannt gegeben Intervention durch Beratung im inklusiven Kontext
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Stitzinger, Ulrich
Mo wöchentl. 16:00 - 18:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Kommentar Inklusive Interventionen, die individuelle Unterstützung bei sprachlich-kommunikativen
Beeinträchtigungen und den Abbau entsprechender Barrieren zum Ziel haben,benötigen ein System multiprofessioneller Zusammenarbeit. Dabei ist eine kritischeAuseinandersetzung mit der eigenen Profession und der individuellen Rolle vongrundlegender Bedeutung. Besonders die Interdisziplinarität schafft Potenziale im
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inklusiven Handeln. Neben der fachlichen Expertise wird ebenso Beratungskompetenzder kooperierenden Fachkräfte gefordert. Dazu werden im Seminar Möglichkeiten derZusammenarbeit zwischen unterschiedlichen pädagogischen und therapeutischenDisziplinen entwickelt. Außerdem werden Kenntnisse und Handlungsrepertoire für spezifische Beratungssettings im Hinblick auf Sprache und Kommunikation erarbeitetund in Simulationen erprobt.
Eine Kooperation zwischen beiden angebotenen Veranstaltungen "Intervention durchBeratung im inklusiven Kontext" (Gremmelt / Stitzinger) ist vorgesehen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung J.1, J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache.Literatur Literatur wird im Seminar bekannt gegeben Praxis der kombinierten Stottertherapie
Exkursion, SWS: 4 Miosga, Christiane | Pflughoft, Jana
Fr 08.07.2016 - 17.07.2016Kommentar Die Abteilung Sprach-Pädagogik und -Therapie bietet jedes Jahr im Sommer
eine zehntägige Stottertherapie für Jugendliche und junge Erwachsene an -- das"Sommercamp". Ort der Therapie ist ein Tagungshaus, in dem alle Teilnehmeruntergebracht sind. Die Therapiekonzeption stellt eine kombinierte, integrativeMethodenauswahl dar, welche explizite und implizite Lernprozesse verbindet.Grundlegend ist das Konzept der "Team-Gruppen-Therapie (TGT)" und der"dynamischen Lerngemeinschaft". In der praktischen Durchführung in derEinzelförderung, in Kleingruppen und in der Großgruppe werden in wechselndenkommunikativen Gattungen und gemischten Gruppen Stottermomente analysiertund dialogische Strategien gemeinsam erarbeitet. Das Camp bietet Studierendenein Anwendungs- und Erprobungsfeld der Sprachtherapie-(forschung) in denKompetenzbereichen Diagnostik, Intervention und Evaluation. Im Rahmen derProjektarbeit können qualitative und quantitative Sprechdatenerhebungen, Interviewsund Fragebogenerhebungen stattfinden, um Therapieeffekte, Partizipation undLebensqualität, und personenbezogenen Einstellungen der Teilnehmer und ihrerKommunikationspartner festzustellen. Die Teilnahme am Seminar "Einführung in dieMethodik der Sprech- und Stimmtherapie" ist Voraussetzung.
Das diesjährige Sommercamp findet vom 8.7.-17.7.2016 statt.Bemerkung P.1, N.1, SKT 2.2, SKT 5.1, SKT 7.1, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt:
Sprache.Literatur Miosga, C. (2012): Die Vielfalt des Sprechens - Mit- und voneinander lernen im
„Sommercamp für stotternde Jugendliche und junge Erwachsene“. In: LOGOSinterdisziplinär 20,2, 108 - 115
Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Gremmelt, Steffen
Di wöchentl. 18:00 - 20:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Kommentar Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende, die semesterbegleitend oder in der
vorlesungsfreien Zeit im Block das förderdiagnostische Praktikum im FörderschwerpunktSprache absolvieren.
Bitte nehmen Sie den Vorbesprechungstermin am 02.02.15 unbedingt wahr! Hier werdenerste Absprachen zur Praktikumsbetreuung getroffen und weitere Einzel-Terminevereinbart.
Im weiteren Verlauf werden im Rahmen von Fallanalysen individuelle Reflexionen desförderdiagnostischen Praktikums durchgeführt.
Anmeldung bitte in Stud.IP.
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Vorbesprechungstermin am 02.02.2016 von 18:00 - 20:00 Uhr im Raum C 103.Bemerkung K.4, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache. Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Stitzinger, Ulrich
Di wöchentl. 18:00 - 20:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Kommentar Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende, die semesterbegleitend oder in der
vorlesungsfreien Zeit im Block das förderdiagnostische Praktikum im FörderschwerpunktSprache absolvieren.
Bitte nehmen Sie den Vorbesprechungstermin am 02.02.16 unbedingt wahr! Hier werdenerste Absprachen zur Praktikumsbetreuung getroffen und weitere Einzel-Terminevereinbart.
Im weiteren Verlauf werden im Rahmen von Fallanalysen individuelle Reflexionen desförderdiagnostischen Praktikums durchgeführt.
Anmeldung bitte in Stud.IP.Bemerkung K.4, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache. Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Gremmelt, Steffen
Di wöchentl. 18:00 - 20:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Kommentar Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende, die semesterbegleitend oder in der
vorlesungsfreien Zeit im Block das förderdiagnostische Praktikum im FörderschwerpunktSprache absolvieren.
Bitte nehmen Sie den Vorbesprechungstermin am 02.02.15 unbedingt wahr! Hier werdenerste Absprachen zur Praktikumsbetreuung getroffen und weitere Einzel-Terminevereinbart.
Die Vorbesprechung findet am 02.02.2016 von 18:00 - 201:00 Uhr im Raum C 103 statt.
Im weiteren Verlauf werden im Rahmen von Fallanalysen individuelle Reflexionen desförderdiagnostischen Praktikums durchgeführt.
Anmeldung bitte in Stud. Ip.Bemerkung K.4, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache. Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums im Rahmen des Trickfilmsynchronisations-Projektes"Tricki"
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Rogosinski, Malte
Kommentar Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende, die das förderdiagnostischePraktikum im Rahmen des Trickfilmsynchronisations-Projektes "Tricki" absolvieren unddas dazugehörige K.3-Seminar besuchen. Die Begleitung der förderdiagnostischen Arbeitfindet während der Projektdurchführungszeit vom 11.07. bis 29.07.16 statt.
Anmeldung bitte in Stud.IP.Bemerkung K.4, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt Sprache
Förderschwerpunkt: Emotionale und soziale EntwicklungBegleitung und Reflexion der Praxis im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung undFallanalyse und Fallrekonstruktion in der LE
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Haertel, Nora
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Di Einzel 16:00 - 18:00 03.05.2016 - 03.05.2016 1211 - 105Bemerkung zurGruppe
Vorbesprechung
Kommentar Dieses Seminar dient der Begleitung, Auswertung und Reflexion des Projektpraktikumsin der Lernförderung und Erziehungshilfe sowie des diagnostischen Praktikumsim Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung. Eine Zuordnung derTeilnehmer_innen erfolgt in der gemeinsamen Vorbesprechung (3.5.16).
Bemerkung K.4, LE 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE. Begleitveranstaltung zur Masterarbeit
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hoyer, Jan
Do wöchentl. 16:00 - 18:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Die Begleitveranstaltung zur Masterarbeit unterstützt die Studierenden bei der
Entwicklung und Bearbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung. Eine Anmeldungerfolgt per Email bis zum 31.03.2016. Eine Skizze des Vorhabens ist anzuhängen.
Bemerkung MA Arbeit, LE 3.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE. Begleitveranstaltung zur Masterarbeit
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Herz, Birgit
Mo wöchentl. 10:00 - 12:00 11.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Die Begleitveranstaltung zur Masterarbeit unterstützt die Studierenden bei der
Bearbeitung ihrer wissenschaftlichen Fragestellungen und Themen. Sie beginnt am 29. 4.16 und erstreckt sich bis in den September. Zum 1. 4. muss ein kurzes Abstract vorliegenmit Angaben zu:
- Titel/Thema
- Vorarbeiten
- Fragestellung(en)
- Methode/Zeitplan
- 4-8 Litersturangaben
- Name/MailadresseBemerkung MA Arbeit, LE 3.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE. Qualitätsentwicklung im Kinderschutz
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Haertel, Nora
Do wöchentl. 16:00 - 18:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Das "Gesetz zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen -
Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG)" ist zum 1.1.2012 in Kraft getreten. Es stellt diePrävention und Intervention sowie die Hilfe und den institutionellen Schutz von Kindern inden Vordergrund.
Im Zuge der geforderten Verantwortungsgemeinschaft unterschiedlicher Professionenwerden in pädagogischen Institutionen neue Qualitätsentwicklungsdiskurse angestoßen,welche im Seminar analysiert und in Bezug zum eigenen Berufsfeld diskutiert werdensollen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über StudIP.Bemerkung J.1, J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE.Literatur Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
Institut für Sonderpädagogik
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Social, Emotional and Behavioural Difficulties - Ein diskursanalytischer Zugang
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Meyer, Matthias
Fr wöchentl. 12:00 - 14:00 08.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Kommentar Wie stellt sich der Diskurs zu Social, Emotional and Behavioural Difficulties (SEBD)
im internationalen (englischsprachigen) Kontext dar? Was macht überhaupt einenDiskurs aus? Und wie lässt sich dieser analysieren? Kann man von ‚dem’ Diskurssprechen? Das Seminar bietet einen vertiefenden Einblick in ein Forschungsprojektzum internationalen Diskurs über SEBD in Verbindung mit dem Thema Inclusion. Nebeneiner forschungsmethodischen Umsetzung geht es insbesondere um eine Diskussionrelevanter Ergebnisse sowie eine kritische Positionierung.
Worum geht es nicht oder nur wenig im Diskurs? Was sind Aspekte, die nicht thematisiertwerden? Und was hat das für Auswirkungen für Kinder und Jugendliche mit SEBD?Welche Bedeutung haben die Ergebnisse für das Feld SEBD im englischsprachigen alsauch im deutschsprachigen Raum? Wie lassen sich diese kritisch-konstruktiv für einePositionierung im Feld nutzen? Welche weiteren Fragestellungen können sich darausergeben?
Das alles sind Fragen, die im Laufe des Seminars diskutiert und bearbeitet werdensollen. Die Arbeit mit englischsprachigen Texten als auch die Freude an kritischerAuseinandersetzung und Diskussion sind hierfür eine zentrale Voraussetzung. DieVeranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über StudIP.
Bemerkung J.1, J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusELiteratur Literatur wird bei StudIP bekannt gegeben. Subjekt- und beziehungsorientierte Erhebungsverfahren und Vorbereitung des förderdiagnostischenPraktikums im Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Haertel, Nora
Do wöchentl. 12:00 - 14:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar In diesem Seminar setzen sich Studierende schwerpunktmäßig mit subjekt- und
beziehungsorientierten diagnostischen Verfahren auseinander. Es werden Paradigmender Diagnostik diskutiert sowie grundlegende Verfahren und Instrumente zurHypothesenbildung über soziale und psychische Dynamiken erarbeitet und reflektiert. DieVeranstaltung dient der Vorbereitung des Förderdiagnostischen Praktikums.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Die Anmeldung erfolgt über StudIP. Bemerkung K.3, LE 4.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE.Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben.
Master Sonderpädagogik und RehabilitationswissenschaftenDG101-1 Deutsche Gebärdensprache (A1)
90840, Theoretische Übung, SWS: 4, ECTS: 4, Max. Teilnehmer: 15 Ostendorf, Martin
Fr 14-täglich 15:00 - 17:15 15.04.2016 - 29.04.2016 3110 - -150Sa 14-täglich 09:00 - 15:00 16.04.2016 - 30.04.2016 3110 - -150Fr wöchentl. 17:15 - 20:15 27.05.2016 - 03.06.2016 3110 - -150Sa wöchentl. 15:30 - 18:30 28.05.2016 - 04.06.2016 3110 - -150Fr Einzel 15:45 - 17:15 10.06.2016 - 10.06.2016 3110 - -150Sa 14-täglich 09:00 - 13:30 11.06.2016 - 25.06.2016 3110 - -150Fr Einzel 17:15 - 20:15 24.06.2016 - 24.06.2016 3110 - -150Kommentar Die Gebärdensprache ist die Sprache, in der Gehörlose seit jeher ungehindert
miteinander und mit anderen kommunizieren. Sie ist eine vollwertige, natürliche Sprachemit einer spezifischen Struktur und einer eigenen Grammatik.
Institut für Sonderpädagogik
Sommer 2016 72
Die Studierenden in diesem Seminar ohne DGS-Vorkenntnisse erlernen die Grundzügeder deutschen Gebärdensprache von einem gehörlosen Dozenten und werden dadurchin die Lage versetzt, sehr anwendungsbezogen die Kommunikation mit Gehörlosenbesonders im beruflichen Umfeld zu verbessern.Es dient dazu, einen Einblick in Gehörlosenkultur und -geschichte zu gewinnen.Neben Fingeralphabet als Unterrichtshilfsmittel, Zahlen, einfache Fragesätze sowieAlltagsbeschreibungen wie Ort, Zeit werden Grundregeln zur DGS-Grammatikfür die Anwendung in Konversationsübungen vermittelt. Verschiedene geläufigeThemenbereichen wie Wohnen, Verkehr etc. werden berührt.
DG201-1 Deutsche Gebärdensprache (A2)
90841, Theoretische Übung, SWS: 4, ECTS: 4, Max. Teilnehmer: 15 Ostendorf, Martin
Fr 14-täglich 17:15 - 20:15 15.04.2016 - 29.04.2016 3110 - -150Sa 14-täglich 15:30 - 18:30 16.04.2016 - 30.04.2016 3110 - -150Fr wöchentl. 15:00 - 17:15 27.05.2016 - 03.06.2016 3110 - -150Sa wöchentl. 09:00 - 15:00 28.05.2016 - 04.06.2016 3110 - -150Fr Einzel 17:15 - 20:15 10.06.2016 - 10.06.2016 3110 - -150Sa 14-täglich 14:00 - 18:30 11.06.2016 - 25.06.2016 3110 - -150Fr Einzel 15:45 - 17:15 24.06.2016 - 24.06.2016 3110 - -150Kommentar In diesem Seminar wird den Studierenden die Gelegenheit gegeben, ihre Kenntnisse
in der deutschen Gebärdensprache zu festigen und zu vertiefen. Sie werden weitervon einem gehörlosen Dozenten in die Lage versetzt, sehr anwendungsbezogen dieKommunikation mit den Gehörlosen insbesondere in der Arbeitswelt aufzubauen. Eswird neben dem Wortschatzaufbau die DGS-Grammatik vertieft. Schwerpunkte bilden dieThemen „Familie", „Beruf" und „Alltagsbeschäftigungen". Die Konversationsübungen, derRollenwechsel in der Erzählung und die Lokalisation im dreidimensionalen Raum werdeneingesetzt.Die Vorrausetzung für dieses Seminar ist die Grundkenntnisse der DeutscheGebärdensprache (A1).
Module
Modul MA 1a: Datenquellen und Erhebungsmethoden
MA 1.1 Wissenschaftstheoretische und -methodische Grundlagen
MA 1.2 Quantitative Analyseverfahren (Statistik)Quantitative Analyseverfahren - Grundlagen der Statistik
Seminar, Max. Teilnehmer: 45 Faber, Günter
Fr wöchentl. 10:00 - 12:00 08.04.2016 - 15.07.2016 1502 - 214Kommentar Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Studierende im Masterstudiengang
Sonderpädagogik und Rehabilitationswissenschaften sowie im MasterstudiengangBildungswissenschaften.
Die Veranstaltung führt in einem ersten Teil in die grundlegenden Methoden zurbeschreibenden Analyse von quantitativen empirischen Daten ein (Skalenniveaus,Zentrale Tendenzen, Streuungsmaße, Verteilungsformen, Normwerttransformationen,Korrelationen). Unter dieser Voraussetzung werden dann in einem zweitenTeil die grundlegenden Konzepte und Methoden des inferenzstatistischenHypothesenprüfens vorgestellt (Stichprobe, Normalverteilung, Wahrscheinlichkeiten,Hypothesenformulierung, Annahme/Ablehnung von Hypothesen, Signifikanz,parametrische vs. nonparametrische Verfahren, Prüfprozeduren). SämtlicheVerfahrensweisen sollen auch mittels des Statistikprogramms SPSS praktisch erprobtwerden. Auf diesem Hintergrund sollen schließlich einschlägige Kriterien zur Auswahldes für eine bestimmte Forschungsfrage geeigneten statistischen Ansatzes entwickelt
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werden. Dabei müssen solche Entscheidungen immer auch den Kontext des jeweiligentheoretischen Bezugsrahmens und die Bedingungen des empirischen Designsreflektieren.
Eine Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich.Literatur Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
MA 1.3 Qualitative AnalyseverfahrenQualitative Analyseverfahren (Einführung)
Seminar, Max. Teilnehmer: 35 Balakrishnan, Rita
Do wöchentl. 14:00 - 16:00 07.04.2016 - 14.07.2016 1211 - 001Kommentar In diesem Seminar werden die Prinzipien qualitativer Forschung sowie ausgewählte
methodische Verfahren der Datenerhebung und Datenanalyse vorgestellt, zum Teilpraktisch erprobt und diskutiert.
Um einen Überblick über die Vielfalt und Möglichkeiten qualitativer Sozialforschungzu geben, werden beispielhaft ausgewählte Verfahren thematisiert und in Formeines eigenen kleinen Forschungsvorhabens praktisch angewendet. Dabei sollenmögliche Themenfelder, Fragestellungen und Forschungsdesigns besprochen,Erhebungsmethoden und Auswertungsverfahren erarbeitet sowie die Qualitätsmerkmalequalitativer Forschung diskutiert werden. Ebenfalls soll der Frage nachgegangen werden,welche Besonderheiten in der Forschung mit bestimmten Zielgruppen (z.B. Kindern)auftreten.
Eine Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich.Literatur Flick, U. (2014). Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbek: Rowohlt.
Flick, U. et al. (2000). Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek: Rowohlt.
MA 1.4 Vertiefung in quantitativen oder qualitativen AnalyseverfahrenQualitative Analyseverfahren (Aufbau) - Die Analyse monologischer Berichte und Erzählungen:Transkripition, Segmentierung, Klassifikation, Annotation
Seminar, Max. Teilnehmer: 40 Grabowski, Joachim
Mi wöchentl. 10:00 - 12:00 06.04.2016 - 13.07.2016 1211 - 001Kommentar Das Seminar gliedert sich in zwei Teile. In einem informierenden Teil wird ein
Überblick über typische Verfahren zur Registrierung und Analyse von verbalen Datengegeben. In einem praktisch-einübenden Teil werden einige dieser Verfahren ankonkreten monologischen Verhaltensspuren ausprobiert und eingesetzt; dabei liegtein Schwerpunkt auf der Unterscheidung von Analyseschritten: Transkription (dasVerfügbarmachen der relevanten Aspekte mündlicher oder schriftlicher Äußerungen),Segmentierung (die Bildung von Analyseeinheiten), Klassifikation (die Zuordnung vonEinheiten zu Bedeutungsklassen) und Annotation (die Kommentierung von klassifiziertenEinheiten.
Eine Anmeldung über StudIP ist erforderlich.Literatur Literatur:
Grabowski, J. (2003). Die Evozierung und Analyse komplexer monologischerSprachproduktionsresultate. In Th. Herrmann Bereich C, Serie III, Bd. 1) (S. 121-150).Göttingen: Hogrefe.
Weitere Litertaur wird im Seminar bekanntgegeben Quantitative Analyseverfahren (Aufbau B) - Stadien des Psychologischen Experiments
Seminar, Max. Teilnehmer: 45 Hennecke, Vera
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Fr wöchentl. 12:00 - 14:00 08.04.2016 - 15.07.2016 1502 - 214Kommentar In dem Seminar "Quantitative Analyseverfahren" (Aufbau) werden relevante
Aspekte experimentalpsychologischer Untersuchungen vertieft. Grundlagen in derErkenntnisgewinnung sowie der Methodik experimenteller Psychologie werden dahervorausgesetzt. Nach einer wissenschaftstheoretischen Einführung, werden die einzelnenStadien des psychologischen Experiments im Vordergrund stehen: Hypothesenbildung,Versuchsplanung, Versuchsaufbau, sowie die Versuchsdurchführung. Im Anschlusswerden mit Hilfe von eigens erhobenen Daten die Datenanalyse sowie derenInterpretation thematisiert. Grundkenntnisse in der Datenauswertung (Excel und SPSS)werden erwartet.
Eine Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich.Literatur Reiß, S. &Sarris, V. (2012). Experimentelle Psychologie - Von der Theorie zur Praxis.
München: Pearson Verlag.Sarris, V. (1992). Methodologische Grundlagen der Experimentalpsychologie. Band 2:Versuchsplanung und Stadien des psychologischen Experiments. München: ReinhardtVerlag.Sedlmeier, P. &Renkewitz, F. (2008) Forschungsmethoden und Statistik in derPsychologie. München: Pearson Studium.
Quantitative Verfahren (Aufbau A) - Analyse von Fragebogendaten
Seminar, Max. Teilnehmer: 45 Faber, Günter
Fr wöchentl. 14:00 - 16:00 08.04.2016 - 15.07.2016 1502 - 214Kommentar Die Veranstaltung führt zunächst in die theoretischen und methodischen Grundlagen
schriftlicher Befragungsverfahren ein. Auf dieser Basis sollen dann einschlägige Schritteder systematischen Fragebogenkonstruktion erarbeitet und erprobt werden. Darüber hi-naus sollen die Anwendungsmöglichkeiten von Fragebogenverfahren in Forschung undPraxis, die Anforderungen an ihre psychometrischen Eigenschaften und die Vorausset-zungen an ihre diagnostische Verwendung thematisiert werden. Und schließlich sollenwesentliche statistische Methoden zur Analyse von Fragebogendaten vorgestellt undmittels SPSS angewendet werden (etwa bezüglich der psychometrischen Analyse ent-sprechender Verfahren).
Eine Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich.Literatur Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Modul MA 1b: Datenquellen und Erhebungsmethoden (Vertiefung)
S: MA 1.5 ForschungswerkstattAnwendungsfelder (quantitative Methoden)
Seminar, SWS: 2, ECTS: 5 Mackowiak, Katja
Di Einzel 14:00 - 18:00 12.04.2016 - 12.04.2016 1210 - C101Bemerkung zurGruppe
1. Termin
Kommentar Die Veranstaltung dient als Forschungswerkstatt für Studierende, in
der empirisch-quantitativ ausgerichtete Fragestellungen diskutiert werden. Es werdenHilfestellungen für die Entwicklung,
Durchführung, Auswertung und Interpretation von quantitativem Datenmaterial (z.B.Fragebögen, Interviews, Videos) gegeben und Probleme diskutiert.
Die Veranstaltung wird 14tägig angeboten.Bemerkung MA 1.5, Wahlpflichtveranstaltung.
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Literatur Schöneck, N. &Voß, W. (2005). Das Forschungsprojekt. Planung, Durchführung undAuswertung einer quantitativen Studie.
Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Forschungswerkstatt - qualitative Methoden
Seminar, SWS: 2, ECTS: 5 Lindmeier, Bettina
Mo 14-täglich 14:00 - 18:00 11.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Die Veranstaltung dient als Forschungswerkstatt für Studierende, die qualitativ
(interpretativ) forschen. Die Studierenden sollen dabei ein vertieftes Verständnis fürverschiedene Formen qualitativ ausgerichteter Sozialforschung erwerben. Schwerpunktder Forschungswerkstatt wird die Auswertung von Interviews mit der dokumentarischenMethode, die objektive Hermeneutik und die Narrationsanalyse sein. Eine Arbeit aneigenen Material ist erwünscht, aber nicht verpflichtend.
Studienleistung: aktive Teilnahme an der Forschungswerkstatt, Exposé zur masterarbeitbis zum 6.4.2016, 12.00 ins Postfach.
Informationen zum Exposé und weiteren Arbeitsaufträgen zum 11.4.2015 (erster Termin)erhalten Sie am 1.3.2016 über stud.ip.
Die Veranstaltung wird 14tägig angeboten, Beginn 14.00 s.t., an folgenden Terminen:11.4., 25.4., 9.5., 30.5., 13.6., 27.6., 4.7.
Bemerkung MA 1.5, Wahlpflichtveranstaltung.Literatur 1. Rosenthal, Gabriele (2014): Interpretative Sozialforschung: Eine Einführung. 4. Aufl.
Weinheim
2. Bohnsack, Ralf; Marotzki, Winfried; Meuer, Michael (2011): Hauptbegriffe qualitativerSozialforschung. 3. Aufl. Opladen
3. Kleemann, Frank; Krähnke, Uwe; Matuschek, Ingo (2013): InterpretativeSozialforschung. 2. Aufl. Wiesbaden.
Modul MA 2: Diagnostík in Theorie und Praxis
MA 2.1. Systematik der Diagnostik I
MA 2.2. Systematik der Diagnostik II
Modul MA 3: Intervention in Theorie und Praxis
MA 3.1. Formen der Intervention und rechtliche Rahmenbedingungen
MA 3.2. Evaluations- und EffektivitätsforschungEvaluation
Vorlesung Faber, Günter
Mo wöchentl. 12:00 - 14:00 04.04.2016 - 11.07.2016 1101 - F102Kommentar Die systematische Kontrolle von pädagogisch-psychologischen Maßnahmen im
Hinblick auf ihre Wirksamkeit stellt einen wichtigen Aspekt des professionellenHandlungsrepertoires dar. Insbesondere geht es um die Frage, nach welchen Kriteriendie Wirksamkeit von Interventionen beurteilt - und wie sie unter Umständen imgegebenen Handlungsfeld überprüft werden kann. Unter dieser Perspektive sollen inder Veranstaltung grundlegende Konzepte und Methoden pädagogisch-psychologischerMaßnahmenevaluierungen vorgestellt und diskutiert werden. Im Einzelnen geht esdabei sowohl um ausgewähle Aspekte des theoretischen Ansatzes, der empirischen
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Voraussetzungen (Designs, Gütekriterien, Datenerhebung, Datenverarbeitung)und der statistischen Analyse (Prüfverfahren, Effektstärken). Anhand ausgewählterBeispiele sollen verschiedene Evaluationsmöglichkeiten (feldexperimentelle Studien,Metaanalysen, praxisbegleitende Effektkontrollen, Einzelfallstudien) in ihren spezifischenMöglichkeiten und Grenzen untersucht werden. Auf diesem Hintergrund gilt es schließlichauszuloten, wie dem Anspruch kontrollierter Praxis in einem bestimmten Handlungsfeldentsprochen werden kann.
Eine Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich.Literatur Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Modul LE 1: Aktuelle Forschungsfragen in der LE
LE 1.1 Internationale Forschungstrends
LE 1.2 Aktuelle Forschungsfragen
LE 1.3 Projektseminar zu laufenden Forschungen
Modul LE 2: Projekt in der LE
LE 2.1. Allgemeine Einführung in die ProjektarbeitAllgemeine Einführung in die Projektarbeit
Seminar, SWS: 2, ECTS: 2 Wadepohl, Heike
Mo wöchentl. 10:00 - 12:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Kommentar Die Veranstaltung gibt einen Überblick über das Management von Projekten und bietet
Unterstützung bei der konkreten Planung und Durchführung laufender Projekte.
Folgende Schwerpunkte werden behandelt:
- Prozessmodelle empirischer Forschung
- Grundlagen der Projektplanung und des Projektmanagements
- Forschungsprojekte als Spezialfall der Projektarbeit
- Gemeinsame Arbeit an den Projekten der Teilnehmer
- Exemplarische Analyse von Projektberichten.
Die Veranstaltung wird z.T. als Vorlesung und z.T. als Seminar mit aktiver Beteiligung derStudierenden stattfinden. Die Studienleistung wird in der 1.Sitzung bekannt gegeben.
Bemerkung LE 2.1, SKT 2.1, Pflichtveranstaltung.Literatur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
LE 2.2. Projekt
LE 2.3. Auswertung und Ergebnispräsentation
Modul LE 3: Masterarbeit in der LE
LE 3.1. Masterarbeit
LE 3.2. KolloquiumBegleitveranstaltung zur Masterarbeit
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3
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Hoyer, Jan
Do wöchentl. 16:00 - 18:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Die Begleitveranstaltung zur Masterarbeit unterstützt die Studierenden bei der
Entwicklung und Bearbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung. Eine Anmeldungerfolgt per Email bis zum 31.03.2016. Eine Skizze des Vorhabens ist anzuhängen.
Bemerkung MA Arbeit, LE 3.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE. Begleitveranstaltung zur Masterarbeit
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Herz, Birgit
Mo wöchentl. 10:00 - 12:00 11.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Die Begleitveranstaltung zur Masterarbeit unterstützt die Studierenden bei der
Bearbeitung ihrer wissenschaftlichen Fragestellungen und Themen. Sie beginnt am 29. 4.16 und erstreckt sich bis in den September. Zum 1. 4. muss ein kurzes Abstract vorliegenmit Angaben zu:
- Titel/Thema
- Vorarbeiten
- Fragestellung(en)
- Methode/Zeitplan
- 4-8 Litersturangaben
- Name/MailadresseBemerkung MA Arbeit, LE 3.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE. Masterbegleitveranstaltung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hartmann, Magdalena Sophie
Do wöchentl. 10:00 - 12:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 233Kommentar Die Masterbegleitveranstaltung dient der Unterstützung und Begleitung
der Arbeitsprozesse Ihrer Masterarbeit im Schwerpunkt "Pädagogik beiLernbeeinträchtigung". Es wird u.a. auf die Entwicklung einer wissenschaftlichenFragestellung, Literaturrecherche und Verarbeitung, Planung und Durchführung desVorhabens sowie Aufarbeitung der Ergebnisse eingegangen. Die Veranstaltung bietetdarüber hinaus Raum, um in Form eines Analysegespräches Ihre Exposés oder auchderzeitigen Arbeitsstand zu präsentieren und gleichzeitig mit der Gruppe in einenindividuellen Austausch und eine Reflexion zu gehen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung MA Arbeit, LE 3.2, Wahlpflichtveranstaltung. Masterbegleitveranstaltung
Seminar, SWS: 2 Rothe, Antje
Do 14-täglich 12:00 - 16:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1520 - 514Kommentar Die Begleitveranstaltung zur Masterarbeit dient der Beratung und Unterstützung
von Studierenden im Prozess der Entstehung ihrer Masterarbeit im Schwerpunkt"Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen". Nach einer Vorbesprechung, in der Themenund Interessengebiete der Seminarteilnehmenden eingeholt werden, erfolgen 14tätigeTreffen. Es wird u.a. auf die Entwicklung einer wissenschaftlichen Fragestellung, Umgangmit Literatur und Forschungsmethoden eingegangen. Die Veranstaltung bietet darüberhinaus Raum, um z.B. eigene Erhebungsinstrumente und Interviewsequenzen zudiskutieren. Im Verlauf werden die Masterprojekte durch die Seminarteilnehmenden
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vorgestellt und in der Gruppe reflektiert. Eine regelmäßige und aktive Teilnahme wirdvorausgesetzt.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung MA Arbeit, LE 3.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Lernen. Vorbereitung und Begleitung der Masterarbeit
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Wiebigke, Julia
Di wöchentl. 12:00 - 14:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1520 - 524Kommentar Im Rahmen dieser Veranstaltung werden Studierende während ihres individuellen
Be- und Erarbeitungsprozesses ihrer Masterarbeit begleitet und unterstützt, die inder Abteilung Sonderpädagogische Psychologie ihre Abschlussarbeit schreiben.Thematischer Fokus sind die Spezifika wissenschaftlichen Arbeitens sowieThemenfindung und das Präzisieren möglicher Fragestellungen. Des Weiteren sollder individuelle „rote Faden“ der einzelnen Vorhaben nachvollzogen und im stetigenAustausch reflektiert werden.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung MA Arbeit, LE 3.2, Wahlpflichtveranstaltung.Literatur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
Modul LE 4: Diagnostik in der LE
LE 4.1. Spezielle Diagnostik I
LE 4.2. Spezielle Diagnostik IIEinführung in projektive Verfahren
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Dalhoff, Jonas
Do wöchentl. 10:00 - 12:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Kommentar Projektive (Test-)Verfahren sind in der Praxis häufig verwendete, wissenschaftlich
jedoch umstrittene diagnostische Methoden, entsprechen sie doch nicht den allgemeinenGütekriterien der allgemeinen Testtheorie. Allerdings bieten nur diese Vefahren denRaum, einen hypothesengeleiten verstehenden Zugang zur individuellen Problemlageeines Klienten zu eröffnen.
In diesem Seminar sollen nach der grundlegenden Auseinandersetzung zum Nutzendieser Verfahren, einzelne Verfahren vorgestellt, selbstständig durchgeführt kritischdiskutiert und das Erleben im Zuge der Durchführung reflektiert werden. Eine Offenheitgegenüber Selbstreflexionsprozessen wird dabei vorausgesetzt.
Bemerkung LE 4.2
LE 4.3. Datenerhebung und Gesprächsführung in diagnostischen Handlungsfeldern der LE IFörderdiagnostisches Handeln im Förderschwerpunkt Lernen
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Schell, Urte
Do wöchentl. 08:00 - 10:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Vorbereitung auf die förderdiagnostische Praxis im Förderschwerpunkt Lernen.
Eine spezifische Förderplanung bei Entwicklungsstörungen z.B. im schriftsprachlichenBereich im schulischen wie auch außerschulischen Kontext bezieht sich aufeine prozess-, kompetenz- und ressourcenorientierte Diagnostik der Lese-sowie Rechtschreibfähigkeiten. Im Seminar werden dazu mit dem Fokus auf denFörderschwerpunkt Lernen grundlegende förderdiagnostische Dimensionen aufgezeigt,
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diagnostische Strategien erarbeitet, Ableitungen für Förderprozesse praxisbezogenüberprüft und ein Handlungsrepertoire für das förderdiagnostische Praktikum aufgebaut.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Die Anmeldung erfolgt über StudIP. Bemerkung K.3, LE 4.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Lernen.Literatur Wird in StudiP bekannt gegeben Subjekt- und beziehungsorientierte Erhebungsverfahren und Vorbereitung des förderdiagnostischenPraktikums im Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Haertel, Nora
Do wöchentl. 12:00 - 14:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar In diesem Seminar setzen sich Studierende schwerpunktmäßig mit subjekt- und
beziehungsorientierten diagnostischen Verfahren auseinander. Es werden Paradigmender Diagnostik diskutiert sowie grundlegende Verfahren und Instrumente zurHypothesenbildung über soziale und psychische Dynamiken erarbeitet und reflektiert. DieVeranstaltung dient der Vorbereitung des Förderdiagnostischen Praktikums.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Die Anmeldung erfolgt über StudIP. Bemerkung K.3, LE 4.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE.Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben. Subjekt- und beziehungsorientierte Erhebungsverfahren und Vorbereitung des förderdiagnostischenPraktikums im Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hoyer, Jan
Di wöchentl. 12:00 - 14:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar In diesem Seminar setzen sich Studierende mit subjekt- und beziehungsorientierten
diagnostischen Verfahren auseinander. Es werden Paradigmen der Diagnostik diskutiertsowie grundlegende Verfahren und Instrumente zur Hypothesenbildung über soziale undpsychische Dynamiken erarbeitet vorgestellt und reflektiert. Die Veranstaltung dient derVorbereitung des Förderdiagnostischen Praktikums.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Die Anmeldung erfolgt über StudIP. Bemerkung K.3, LE4.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE. Subjekt- und beziehungsorientierte Erhebungsverfahren und Vorbereitung des förderdiagnostischenPraktikums im Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Zimmermann, David
Di wöchentl. 12:00 - 14:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar In diesem Seminar setzen sich die Studierenden mit subjekt- und beziehungsorientierten
diagnostischen Verfahren auseinander. Theoretisch haben psychoanalytischeVerstehenskonzepte erschwerter emotional-sozialer Entwicklung eine besondereRelevanz. Die Veranstaltung dient der Vorbereitung des FörderdiagnostischenPraktikums, da die Erlebens- und Verhaltensweisen der Schüler_innen bzw. Klient_innenmit den hier erprobten Verfahren angemessen entschlüsselt werden können.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Die Anmeldung erfolgt über StudIP. Bemerkung K.3, LE 4.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE.
LE 4.4. Datenerhebung und Gesprächsführung in diagnostischen Handlungsfeldern der LE IIDiagnostik: Vom Stigma zum individuellen psychoanalytischen Verstehen
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Müller, Christoph
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Di wöchentl. 14:00 - 16:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Diagnostik ist immer ein ambivalentes Unterfangen. Einerseits kann eine Diagnose
eine Person negativ stigmatisieren und somit verhindern, dass ihre/seine individuelleLebensgeschichte und Lebenssituation wahrgenommen wird. Andererseits kann geradeeine Diagnose Voraussetzung für eine professionelle, individuelle Förderung und denfachlichen Austausch darüber sein.
In dem ersten Teil des Seminars sollen klassisch diagnostische Prozesse reflektiert undproblematisiert werden.
In dem zweiten Teil des Seminars geht es um Möglichkeiten individuellen Fallverstehens.Im Mittelpunkt stehen dabei die psychoanalytischen Konzepte „Szenisches Verstehen“und Beobachtung nach dem Tavistock-Modell. Das Seminar dient der theoretischenVorbereitung auf das Praktikum im Bereich Diagnostik.
Bemerkung LE 4.4.Literatur Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Modul LE 5: Professionelles diagnostischen Handeln in der LE
LE 5.1. Projektpraktikum
LE 5.2. Fallanalyse und Fallrekonstruktion in der LEBegleitung und Reflexion der Praxis im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung undFallanalyse und Fallrekonstruktion in der LE
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Haertel, Nora
Di Einzel 16:00 - 18:00 03.05.2016 - 03.05.2016 1211 - 105Bemerkung zurGruppe
Vorbesprechung
Kommentar Dieses Seminar dient der Begleitung, Auswertung und Reflexion des Projektpraktikumsin der Lernförderung und Erziehungshilfe sowie des diagnostischen Praktikumsim Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung. Eine Zuordnung derTeilnehmer_innen erfolgt in der gemeinsamen Vorbesprechung (3.5.16).
Bemerkung K.4, LE 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE. Begleitung und Reflexion der Praxis im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung undFallanalyse und Fallrekonstruktion in der LE
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hoyer, Jan
Di Einzel 16:00 - 18:00 03.05.2016 - 03.05.2016 1211 - 105Bemerkung zurGruppe
Vorbesprechung
Kommentar Dieses Seminar dient der Begleitung, Auswertung und Reflexion des Projektpraktikumsin der Lernförderung und Erziehungshilfe sowie des diagnostischen Praktikumsim Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung. Eine Zuordnung derTeilnehmer_innen erfolgt in einer gemeinsamen Vorbesprechung (3.5.16).
Bemerkung K.4, LE 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE. Begleitung und Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Lichtblau, Michael
Kommentar In dieser Veranstaltung erfolgt die Reflexion des förderdiagnostischen Praktikumsim Förderschwerpunkt Lernen. Die VA wird in mehreren Blöcken stattfinden, die
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terminlich auf die Praktikumsdurchführung der TeilnehmerInnen abgestimmt werden.Jedes Praktikum wird zunächst fallbasiert vorgestellt und anschließend in derGruppe gemeinsam reflektiert. Auf diese Weise wird im Sinne einer kollegialenFallberatung gearbeitet und jede/r profitiert von den individuellen Erfahrungen andererTeilnehmerInnen. Die Anmeldung für dieses Seminar erfolgt im Rahmen einer der erstenK3 Veranstaltungen von Frau Schell/ N.N. Lernen. Eine Anmeldung über StudIP ist nichtmöglich.
Bemerkung K.4, LE 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Lernen. Begleitung und Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Dalhoff, Jonas
Do wöchentl. 12:00 - 14:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - -114Di Einzel 16:00 - 18:00 03.05.2016 - 03.05.2016 1211 - 105Kommentar Dieses Seminar dient der Begleitung, Auswertung und Reflexion des Praktikums
im Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung bzw. in Bereichen derLernförderung und Erziehungshilfe.
Bemerkung K. 4, LE 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE. Begleitung und Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 2 Schell, Urte
Kommentar In dieser Veranstaltung erfolgt die Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums imFörderschwerpunkt Lernen. Die VA wird in mehreren Blöcken stattfinden, die terminlichauf die Bedürfnisse der TeilnehmerInnen abgestimmt werden. Jedes Praktikum wirdzunächst vorgestellt und anschließend in der Gruppe gemeinsam reflektiert. Auf dieseWeise wird im Sinne der kollegialen Fallberatung gearbeitet und jede/r profitiert von denindividuellen Erfahrungen anderer TeilnehmerInnen. Die Anmeldung für dieses Seminarerfolgt im Rahmen einer der ersten K3 Veranstaltungen von Frau Schell/N.N. Lernen.Eine Anmeldung über StudIP ist nicht möglich.
Bemerkung K.4, LE 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Lernen. Begleitung und Reflexion des Förderdiagnostischen Praktikums im Förderschwerpunkt Emotionaleund soziale Entwicklung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Zimmermann, David
Di Einzel 16:00 - 18:00 03.05.2016 - 03.05.2016 1211 - 105Bemerkung zurGruppe
Vorbesprechung
Kommentar Im Rahmen dieses Blockseminars wird das Förderdiagnostische Praktikum begleitet,reflektiert und analysiert. Aufbauend auf den Seminaren K2 / LE 4.1 und K 3 / LE4.3 steht die Beziehungssituation in der Arbeit mit schwer belasteten Kindern undJugendlichen im Mittelpunkt des (diagnostischen) Interesses. Eine Zuordnung derTeilnehmer_innen erfolgt in der gemeinsamen Vorbesprechung (3.5.16).
Bemerkung K.4, LE 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE.
Modul LE 6: Intervention, Beratung und Kooperation in der LE
LE 6.1. Vertiefte Theoretische Grundlagen der Intervention und Beratung
LE 6.2. Erweiterte konzeptionelle Grundlagen der Intervention und BeratungErweiterte konzeptionelle Grundlagen der Intervention und Beratung
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Sommer 2016 82
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hoyer, Jan
Fr Einzel 14:00 - 18:00 29.04.2016 - 29.04.2016 1211 - 032Sa Einzel 10:00 - 18:00 30.04.2016 - 30.04.2016 1211 - 032Fr Einzel 14:00 - 18:00 27.05.2016 - 27.05.2016 1211 - 032Sa Einzel 10:00 - 18:00 28.05.2016 - 28.05.2016 1211 - 032Kommentar In diesem Seminar werden eingangs disziplinübergreifende Grundlagen der
Systemtheorie dargestellt. Anschließend wird die die Relation der Systemtheorieund der Systemischen Beratung konzeptualisiert und diskutiert. Weiterhin werdentiefenpsychologische und systemtheoretische Konzepte verglichen und die Relevanz fürBeratungskontexte verhandelt.
Bemerkung LE 6.2.Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben.
LE 6.3. Auftragsanalyse von Interventions- und Beratungsprozessen in der LEVeranstaltung wird noch bekannnt gegeben (LE 6.3)
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3
Bemerkung LE 6.3
LE 6.4. Grundlagen der Teamentwicklung und -beratungGrundlagen, Teamstrukturen und Praxisfelder der Hilfen zur Erziehung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Seiser, Rene
Fr Einzel 14:00 - 17:00 03.06.2016 - 03.06.2016 1211 - 026Sa Einzel 09:00 - 18:00 04.06.2016 - 04.06.2016 1211 - 026Fr Einzel 14:00 - 17:00 17.06.2016 - 17.06.2016 1211 - 026Sa Einzel 09:00 - 18:00 18.06.2016 - 18.06.2016 1211 - 026Kommentar In dem praxisorientierten Seminar werden in zwei Arbeitsphasen zunächst die fachlichen
und rechtlichen Grundlagen der Hilfen zur Erziehung und die damit verbundenen unterschiedlichen fachlichen und strukturellen Rahmenbedingungen und Anforderungenim Jugendamt und bei freien Trägern anhand von Praxisbeispielen vorgestellt. Auseiner historischen und wissenschaftstheoretischen Sicht, werden die im Feld derHilfen zur Erziehung dominierenden fachlichen Selbstverständnisse und Theorie- undMethodenansätze, wie z.B. die systemische Beratung, vorgestellt und in Gruppenarbeitenerprobt. In einer zweiten Arbeitsphase werden mit Hilfe von Praxiskontakten und ggfs.Exkursionen bedeutsamste Kooperationspunkte/-partner und Praxisfelder der Hilfen zurErziehung vorgestellt und Fragestellungen zu Themen der Praxis und zu spezifischenPersonenkreisen in Gruppenarbeiten erarbeitet.
Es werden Materialien und Dokumente u.a. Konzepte, Verfahrensbögen und theoretischeTexte im Seminar zur Verfügung gestellt. Es besteht im Seminar die Möglichkeit sichumfassend über mögliche Arbeitsfelder und Praxisstellen zu informieren.
Bemerkung LE 6.4Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben.
LE 6.5. Konzepte professioneller Kooperation in der LE
LE 6.6 Theorien und Modelle der Organisationsberatung
Modul LE 7: Handeln auf der Ebene der Organisation in der LE
LE 7.1. Projektpraktikum (2)
LE 7.2. Reflexion organisationsbezogener Strukturen und Abläufe in der LE
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Sommer 2016 83
Modul SKT 1: Aktuelle Forschungsfragen in der SKT
SKT 1.1 Internationale Forschungstrends
SKT 1.2 Aktuelle Forschungsfragen im Bereich Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen
SKT 1.3 Aktuelle Forschungsfragen im Bereich entwicklungsbedingter und erworbenersprachsystematischer Störungen
Modul SKT 2: Projekt in der SKT
SKT 2.1. Allgemeine Einführung in die ProjektarbeitAllgemeine Einführung in die Projektarbeit
Seminar, SWS: 2, ECTS: 2 Wadepohl, Heike
Mo wöchentl. 10:00 - 12:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 114Kommentar Die Veranstaltung gibt einen Überblick über das Management von Projekten und bietet
Unterstützung bei der konkreten Planung und Durchführung laufender Projekte.
Folgende Schwerpunkte werden behandelt:
- Prozessmodelle empirischer Forschung
- Grundlagen der Projektplanung und des Projektmanagements
- Forschungsprojekte als Spezialfall der Projektarbeit
- Gemeinsame Arbeit an den Projekten der Teilnehmer
- Exemplarische Analyse von Projektberichten.
Die Veranstaltung wird z.T. als Vorlesung und z.T. als Seminar mit aktiver Beteiligung derStudierenden stattfinden. Die Studienleistung wird in der 1.Sitzung bekannt gegeben.
Bemerkung LE 2.1, SKT 2.1, Pflichtveranstaltung.Literatur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
SKT 2.2. ProjektPraxis der kombinierten Stottertherapie
Exkursion, SWS: 4 Miosga, Christiane | Pflughoft, Jana
Fr 08.07.2016 - 17.07.2016Kommentar Die Abteilung Sprach-Pädagogik und -Therapie bietet jedes Jahr im Sommer
eine zehntägige Stottertherapie für Jugendliche und junge Erwachsene an -- das"Sommercamp". Ort der Therapie ist ein Tagungshaus, in dem alle Teilnehmeruntergebracht sind. Die Therapiekonzeption stellt eine kombinierte, integrativeMethodenauswahl dar, welche explizite und implizite Lernprozesse verbindet.Grundlegend ist das Konzept der "Team-Gruppen-Therapie (TGT)" und der"dynamischen Lerngemeinschaft". In der praktischen Durchführung in derEinzelförderung, in Kleingruppen und in der Großgruppe werden in wechselndenkommunikativen Gattungen und gemischten Gruppen Stottermomente analysiertund dialogische Strategien gemeinsam erarbeitet. Das Camp bietet Studierendenein Anwendungs- und Erprobungsfeld der Sprachtherapie-(forschung) in denKompetenzbereichen Diagnostik, Intervention und Evaluation. Im Rahmen derProjektarbeit können qualitative und quantitative Sprechdatenerhebungen, Interviewsund Fragebogenerhebungen stattfinden, um Therapieeffekte, Partizipation undLebensqualität, und personenbezogenen Einstellungen der Teilnehmer und ihrer
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Kommunikationspartner festzustellen. Die Teilnahme am Seminar "Einführung in dieMethodik der Sprech- und Stimmtherapie" ist Voraussetzung.
Das diesjährige Sommercamp findet vom 8.7.-17.7.2016 statt.Bemerkung P.1, N.1, SKT 2.2, SKT 5.1, SKT 7.1, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt:
Sprache.Literatur Miosga, C. (2012): Die Vielfalt des Sprechens - Mit- und voneinander lernen im
„Sommercamp für stotternde Jugendliche und junge Erwachsene“. In: LOGOSinterdisziplinär 20,2, 108 - 115
SKT 2.3. Auswertung und Ergebnispräsentation
Modul SKT 3: Masterarbeit in der SKT
SKT 3.1 Masterarbeit
SKT 3.2 KolloquiumBegleitveranstaltung zur Masterarbeit im Schwerpunkt Sprach- und Kommunikationstherapie
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Lüdtke, Ulrike
Di wöchentl. 10:00 - 12:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Kommentar In der Veranstaltung geht es darum, aus Perspektive der Abteilung Sprach-Pädagogik
und -Therapie Studierende im Erarbeitungsprozess der Masterarbeit zu unterstützenund zu begleiten. Die Arbeiten werden untereinander vorgestellt und reflektiert. Dabeiwird sowohl Raum für inhaltliche Beratung als auch für die Auseinandersetzung mitden Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens sein: u.a. Entwicklung der Fragestellung,Literaturrecherche, Gliederung, Aufbau und Struktur, theoretischer Hintergrund,Forschungsmethoden, Schreibstil, Fachterminologie, roter Faden, Argumentation, Form,Layout, Arbeits- und Zeitplanung.
Bemerkung SKT 3.2.
Modul SKT 4: Diagnostik in der SKT
SKT 4.1. Diagnostik bei entwicklungsbedingten und erworbenen sprachsystematischenStörungen
SKT 4.2. Diagnostik bei Sprech-, Stimm- und SchluckstörungenVerfahren zur Beurteilung von Stimme und Stimmstörung; Einführung in stimmtherapeutischeBehandlungskonzepte
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Gramann, Peter
Di wöchentl. 08:00 - 10:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar In dieser Veranstaltung werden Verfahren und Methoden der Stimmdiagnostik
vorgestellt, erprobt und im Hinblick auf ihre Möglichkeiten und Grenzen instimmpädagogischer-/therapeutischer Praxis und Forschung kritsch reflektiert. DieErstellung von Behandlungsplänen und die patientenbezogene Auswahl bestehenderStimmbehandlungskonzepte nach ICF Kriterien werden vermittelt.
Auf diese Veranstaltung baut das Seminar "Theorie und Praxis der Stimmtherapie" imFolgesemester auf.
Bemerkung SKT 4.2.Literatur 1. Schneider, B., Bigenzahn, W. (1. Auflage 2013): Stimmdiagnostik. Springer
2. Sabine S. Hammer (5. Auflage 2012: Stimmtherapie mit Erwachsenen. Springer
3. Nawka,T., Wirth, G (5. Auflage 2007): Stimmstörungen. Deutscher Ärzte Verlag.
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SKT 4.3. Vorbereitung auf die diagnostische PraxisDysphagie/Dysarthrie - erkennen und befunden
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3von Quadt, Michaela
Mi wöchentl. 12:00 - 14:00 06.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Dieses Seminar richtet sich an Studierende, welche einen genaueren Einblick in die
Symptomatik und deren Interpretation von Dysphagien, bzw. Dysarthrien bekommenmöchten. Auf Basis der zu Beginn des Seminars vorgestellten Schluckphysiologie unddes Funktionskreislaufs "Atem - Stimme - Sprechen" werden verschiedene Symptomeanhand praktischer und theoretischer Beispiele dargestellt, welche zu Dysphagienunterschiedlicher Genese (z.B neurologisch, onkologisch oder altersbedingt)oderDysarthrien führen können. Es werden diagnostische Möglichkeiten (und Grenzen?), aberauch Notwendigkeiten vorgestellt und erörtert. Ziel des Seminars ist den Studierendendas passende "Handwerkszeug" zu vermitteln, um Dysphagien und Dysarthrien zuerkennen und einen fundierten Befund zu erstellen.
Bemerkung SKT 4.3
SKT 4.4. Vertiefung der diagnostischen PraxisEinführung in die Methodik (Diagnostik und Förderung) der Sprech- und Stimmtherapie
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Miosga, Christiane
Do wöchentl. 12:00 - 14:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Do wöchentl. 12:00 - 14:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C101Do Einzel 10:00 - 12:00 21.04.2016 - 21.04.2016 1210 - C101Do Einzel 10:00 - 12:00 28.04.2016 - 28.04.2016 1210 - C101Kommentar Die Sprech- und Stimmtherapie für stotternde Jugendliche und Erwachsene nach dem
Hannover Modell stellt eine kombinierte, integrative Methodenauswahl dar, welcheexplizite und implizite Lernprozesse verbindet. Durch spezifische Sprechtechnikenund Non-avoidance-Prinzipien wird explizites Lernen alternativer sprecherischer unddialogischer Strategien und Einstellungen angestrebt. Durch handlungsorientierte sprech-und dialogintensive Aktivitäten aus der Theaterpädagogik sollen implizite Lernprozesseausgelöst werden, die sich positiv auf die sprecherische Kompetenzentwicklungauswirken. In diesem Seminar wird ein Repertoire an Methoden erarbeitet und erprobt. Die erarbeitete methodische Kompetenz dient als Basis für die Anwendung in Klein-und Großgruppen im Sommercamp (s. auch Exkursion Praxis der kombiniertenStottertherapie).
Die Veranstaltung kann als Modul J.1/J.2 oder K.3 absolviert werden und ist für M.Ed.-Studierende teilnehmerbegrenzt mit Anmeldung über Stud.IP. Für M.A.-Studierendeist das Seminar die Pflichtveranstaltung für das Modul SKT 4.4. Eine Anmeldung überStud.IP ist hier nicht möglich, sondern erfolgt in der 1.Sitzung über die Lehrende.
Bemerkung J.1, J.2, K.3, SKT 4.4, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache.Literatur Miosga, C. (2012): Die Vielfalt des Sprechens - Mit- und voneinander lernen im
„Sommercamp für stotternde Jugendliche und junge Erwachsene“. In: LOGOSinterdisziplinär 20,2, 108 - 115
Modul SKT 5: Praxis der Diagnostik in der SKT
SKT 5.1. Projektpraktikum (1)Praxis der kombinierten Stottertherapie
Exkursion, SWS: 4 Miosga, Christiane | Pflughoft, Jana
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Fr 08.07.2016 - 17.07.2016Kommentar Die Abteilung Sprach-Pädagogik und -Therapie bietet jedes Jahr im Sommer
eine zehntägige Stottertherapie für Jugendliche und junge Erwachsene an -- das"Sommercamp". Ort der Therapie ist ein Tagungshaus, in dem alle Teilnehmeruntergebracht sind. Die Therapiekonzeption stellt eine kombinierte, integrativeMethodenauswahl dar, welche explizite und implizite Lernprozesse verbindet.Grundlegend ist das Konzept der "Team-Gruppen-Therapie (TGT)" und der"dynamischen Lerngemeinschaft". In der praktischen Durchführung in derEinzelförderung, in Kleingruppen und in der Großgruppe werden in wechselndenkommunikativen Gattungen und gemischten Gruppen Stottermomente analysiertund dialogische Strategien gemeinsam erarbeitet. Das Camp bietet Studierendenein Anwendungs- und Erprobungsfeld der Sprachtherapie-(forschung) in denKompetenzbereichen Diagnostik, Intervention und Evaluation. Im Rahmen derProjektarbeit können qualitative und quantitative Sprechdatenerhebungen, Interviewsund Fragebogenerhebungen stattfinden, um Therapieeffekte, Partizipation undLebensqualität, und personenbezogenen Einstellungen der Teilnehmer und ihrerKommunikationspartner festzustellen. Die Teilnahme am Seminar "Einführung in dieMethodik der Sprech- und Stimmtherapie" ist Voraussetzung.
Das diesjährige Sommercamp findet vom 8.7.-17.7.2016 statt.Bemerkung P.1, N.1, SKT 2.2, SKT 5.1, SKT 7.1, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt:
Sprache.Literatur Miosga, C. (2012): Die Vielfalt des Sprechens - Mit- und voneinander lernen im
„Sommercamp für stotternde Jugendliche und junge Erwachsene“. In: LOGOSinterdisziplinär 20,2, 108 - 115
SKT 5.2. Reflexion der diagnostischen PraxisBegleitung und Reflexion der Praxis: Begleitseminar zum Praktikum/ Projekt im Rahmen desSommercamps zur Stottertherapie - Fallanalyse und Evaluation
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Miosga, Christiane
Kommentar Dieses Seminar richtet sich an Studierende, die im Rahmen des Sommercamps zurStottertherapie wisssenschaftlich arbeiten wollen. Es wird die Gelegenheit geboten,sich in Kleingruppen und im Plenum mit aktuellen theoretischen Erkenntnissenauseinanderzusetzen sowie qualitative und quantitative Sprechdatenerhebungen,Interviews und Fragebogenerhebungen durchzuführen, um Fallanalysen undTherapiepläne zu erstellen sowie Therapieeffekte und Einstellungen der stotterndenTeilnehmer festzustellen. Die Termine werden von den SeminarteilnehmerInnenbestimmt.
Bemerkung K. 4, SKT 5.2, SKT 7.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache. Reflexion der diagnostischen Praxis im Schwerpunkt Sprach- und Kommunikationstherapie
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Licandro, Ulla | N.N., N.N.
Di Einzel 18:00 - 20:00 05.04.2016 - 05.04.2016 1211 - 026Kommentar Die Veranstaltung dient der Reflexion der Erfahrungen im Diagnostikpraktikum. Ziel der
gemeinsamen Blocktermine ist es, die KommilitonInnen am eigenen Praktikum teilhabenzu lassen und einen stärkeren Praxisbezug mit Hilfe der Fallbeispiele zu ermöglichen.Zudem sollen eventuell aufgekommene Fragen gemeinsam im Plenum besprochenwerden.
Bemerkung K.4, SKT 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache.
Modul SKT 6: Intervention in der SKT
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SKT 6.1. Neurologische Perspektiven der Intervention bei Sprach- undKommunikationsstörungen
SKT 6.2. Phoniatrische Perspektiven der Intervention bei Sprach- und KommunikationsstörungenSprachtherapeutische Intervention - Evidence Based Practice, Forschungsdesigns undphoniatrische Perspektiven
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hennig, Christina
Mi wöchentl. 08:00 - 10:00 06.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Das Im Rahmen dieses Seminars sollen aktuelle Fragestellungen und Erkenntnisse der
EBP in der sprachtherapeutischen Arbeit thematisiert und erarbeitet werden. Außerdemwerden verschiedene Forschungsmethoden und -ansätze in der Sprachtherapie und derPhoniatrie vorgestellt und diskutiert.
Bitte tragen Sie sich bei StudIP ein.Bemerkung SKT 6.2.
SKT 6.3. Beratung und Kooperation im Bereich SKTIntervention durch Beratung im inklusiven Kontext
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Gremmelt, Steffen
Mo wöchentl. 16:00 - 18:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Inklusive Interventionen, die individuelle Unterstützung bei sprachlich-kommunikativen
Beeinträchtigungen und den Abbau entsprechender Barrieren zum Ziel haben,benötigen ein System multiprofessioneller Zusammenarbeit. Dabei ist eine kritischeAuseinandersetzung mit der eigenen Profession und der individuellen Rolle vongrundlegender Bedeutung. Besonders die Interdisziplinarität schafft Potenziale iminklusiven Handeln. Neben der fachlichen Expertise wird ebenso Beratungskompetenzder kooperierenden Fachkräfte gefordert. Dazu werden im Seminar Möglichkeiten derZusammenarbeit zwischen unterschiedlichen pädagogischen und therapeutischenDisziplinen entwickelt. Außerdem werden Kenntnisse und Handlungsrepertoire für spezifische Beratungssettings im Hinblick auf Sprache und Kommunikation erarbeitetund in Simulationen erprobt.
Eine Kooperation zwischen beiden angebotenen Veranstaltungen "Intervention durchBeratung im inklusiven Kontext" (Gremmelt / Stitzinger) ist vorgesehen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. M.Ed.-Studierende: Anmeldung über Stud.IP.M.A.-Studierende: Anmeldung in der 1.Sitzung.
Bemerkung J.1, J.2, SKT 6.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache.Literatur Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
SKT 6.4. Therapie bei Sprach- und KommunikationsstörungenTherapie der Aphasie
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hennig, Christina
Di wöchentl. 10:00 - 12:00 05.04.2016 - 16.07.2016Bemerkung zurGruppe
findet in den Räumen der Ambulanz statt (101/102)
Kommentar Dieses Seminar zielt auf die Planung und Durchführung von Therapien mitaphasischen Patienten ab. Zum einen soll die Therapieplanung in Anlehnung an dieDiagnostikergebnisse von Patienten erarbeitet werden. Zum anderen soll eine kritische
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Auseinandersetzung mit verschiedenen Therapiemethoden und -materialien für dieAphasietherapie stattfinden.
Eine Zusammenarbeit mit der Aphasikerselbsthilfegruppe ist geplant.
Bitte tragen Sie sich bei Stud. IP ein.Bemerkung SKT 6.4.
SKT 6.5. Evaluation
SKT 6.6 Vorbereitung auf die Praxis
Modul SKT 7: Praxis der Intervention in der SKT
SKT 7.1. Projektpraktikum (2)Praxis der kombinierten Stottertherapie
Exkursion, SWS: 4 Miosga, Christiane | Pflughoft, Jana
Fr 08.07.2016 - 17.07.2016Kommentar Die Abteilung Sprach-Pädagogik und -Therapie bietet jedes Jahr im Sommer
eine zehntägige Stottertherapie für Jugendliche und junge Erwachsene an -- das"Sommercamp". Ort der Therapie ist ein Tagungshaus, in dem alle Teilnehmeruntergebracht sind. Die Therapiekonzeption stellt eine kombinierte, integrativeMethodenauswahl dar, welche explizite und implizite Lernprozesse verbindet.Grundlegend ist das Konzept der "Team-Gruppen-Therapie (TGT)" und der"dynamischen Lerngemeinschaft". In der praktischen Durchführung in derEinzelförderung, in Kleingruppen und in der Großgruppe werden in wechselndenkommunikativen Gattungen und gemischten Gruppen Stottermomente analysiertund dialogische Strategien gemeinsam erarbeitet. Das Camp bietet Studierendenein Anwendungs- und Erprobungsfeld der Sprachtherapie-(forschung) in denKompetenzbereichen Diagnostik, Intervention und Evaluation. Im Rahmen derProjektarbeit können qualitative und quantitative Sprechdatenerhebungen, Interviewsund Fragebogenerhebungen stattfinden, um Therapieeffekte, Partizipation undLebensqualität, und personenbezogenen Einstellungen der Teilnehmer und ihrerKommunikationspartner festzustellen. Die Teilnahme am Seminar "Einführung in dieMethodik der Sprech- und Stimmtherapie" ist Voraussetzung.
Das diesjährige Sommercamp findet vom 8.7.-17.7.2016 statt.Bemerkung P.1, N.1, SKT 2.2, SKT 5.1, SKT 7.1, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt:
Sprache.Literatur Miosga, C. (2012): Die Vielfalt des Sprechens - Mit- und voneinander lernen im
„Sommercamp für stotternde Jugendliche und junge Erwachsene“. In: LOGOSinterdisziplinär 20,2, 108 - 115
SKT 7.2. Reflexion der PraxisBegleitung und Reflexion der Praxis: Begleitseminar zum Praktikum/ Projekt im Rahmen desSommercamps zur Stottertherapie - Fallanalyse und Evaluation
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Miosga, Christiane
Kommentar Dieses Seminar richtet sich an Studierende, die im Rahmen des Sommercamps zurStottertherapie wisssenschaftlich arbeiten wollen. Es wird die Gelegenheit geboten,sich in Kleingruppen und im Plenum mit aktuellen theoretischen Erkenntnissenauseinanderzusetzen sowie qualitative und quantitative Sprechdatenerhebungen,Interviews und Fragebogenerhebungen durchzuführen, um Fallanalysen undTherapiepläne zu erstellen sowie Therapieeffekte und Einstellungen der stotternden
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Teilnehmer festzustellen. Die Termine werden von den SeminarteilnehmerInnenbestimmt.
Bemerkung K. 4, SKT 5.2, SKT 7.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache.
Studienschwerpunkte
Lernförderung und ErziehungshilfeBegleitung und Reflexion der Praxis im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung undFallanalyse und Fallrekonstruktion in der LE
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Haertel, Nora
Di Einzel 16:00 - 18:00 03.05.2016 - 03.05.2016 1211 - 105Bemerkung zurGruppe
Vorbesprechung
Kommentar Dieses Seminar dient der Begleitung, Auswertung und Reflexion des Projektpraktikumsin der Lernförderung und Erziehungshilfe sowie des diagnostischen Praktikumsim Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung. Eine Zuordnung derTeilnehmer_innen erfolgt in der gemeinsamen Vorbesprechung (3.5.16).
Bemerkung K.4, LE 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE. Begleitung und Reflexion der Praxis im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung undFallanalyse und Fallrekonstruktion in der LE
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hoyer, Jan
Di Einzel 16:00 - 18:00 03.05.2016 - 03.05.2016 1211 - 105Bemerkung zurGruppe
Vorbesprechung
Kommentar Dieses Seminar dient der Begleitung, Auswertung und Reflexion des Projektpraktikumsin der Lernförderung und Erziehungshilfe sowie des diagnostischen Praktikumsim Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung. Eine Zuordnung derTeilnehmer_innen erfolgt in einer gemeinsamen Vorbesprechung (3.5.16).
Bemerkung K.4, LE 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE. Begleitung und Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Dalhoff, Jonas
Do wöchentl. 12:00 - 14:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - -114Di Einzel 16:00 - 18:00 03.05.2016 - 03.05.2016 1211 - 105Kommentar Dieses Seminar dient der Begleitung, Auswertung und Reflexion des Praktikums
im Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung bzw. in Bereichen derLernförderung und Erziehungshilfe.
Bemerkung K. 4, LE 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE. Begleitung und Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums
Seminar, SWS: 2, ECTS: 2 Schell, Urte
Kommentar In dieser Veranstaltung erfolgt die Reflexion des förderdiagnostischen Praktikums imFörderschwerpunkt Lernen. Die VA wird in mehreren Blöcken stattfinden, die terminlichauf die Bedürfnisse der TeilnehmerInnen abgestimmt werden. Jedes Praktikum wirdzunächst vorgestellt und anschließend in der Gruppe gemeinsam reflektiert. Auf dieseWeise wird im Sinne der kollegialen Fallberatung gearbeitet und jede/r profitiert von den
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individuellen Erfahrungen anderer TeilnehmerInnen. Die Anmeldung für dieses Seminarerfolgt im Rahmen einer der ersten K3 Veranstaltungen von Frau Schell/N.N. Lernen.Eine Anmeldung über StudIP ist nicht möglich.
Bemerkung K.4, LE 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Lernen. Begleitung und Reflexion des Förderdiagnostischen Praktikums im Förderschwerpunkt Emotionaleund soziale Entwicklung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Zimmermann, David
Di Einzel 16:00 - 18:00 03.05.2016 - 03.05.2016 1211 - 105Bemerkung zurGruppe
Vorbesprechung
Kommentar Im Rahmen dieses Blockseminars wird das Förderdiagnostische Praktikum begleitet,reflektiert und analysiert. Aufbauend auf den Seminaren K2 / LE 4.1 und K 3 / LE4.3 steht die Beziehungssituation in der Arbeit mit schwer belasteten Kindern undJugendlichen im Mittelpunkt des (diagnostischen) Interesses. Eine Zuordnung derTeilnehmer_innen erfolgt in der gemeinsamen Vorbesprechung (3.5.16).
Bemerkung K.4, LE 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE. Begleitveranstaltung zur Masterarbeit
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Herz, Birgit
Mo wöchentl. 10:00 - 12:00 11.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Die Begleitveranstaltung zur Masterarbeit unterstützt die Studierenden bei der
Bearbeitung ihrer wissenschaftlichen Fragestellungen und Themen. Sie beginnt am 29. 4.16 und erstreckt sich bis in den September. Zum 1. 4. muss ein kurzes Abstract vorliegenmit Angaben zu:
- Titel/Thema
- Vorarbeiten
- Fragestellung(en)
- Methode/Zeitplan
- 4-8 Litersturangaben
- Name/MailadresseBemerkung MA Arbeit, LE 3.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE. Diagnostik: Vom Stigma zum individuellen psychoanalytischen Verstehen
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Müller, Christoph
Di wöchentl. 14:00 - 16:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Diagnostik ist immer ein ambivalentes Unterfangen. Einerseits kann eine Diagnose
eine Person negativ stigmatisieren und somit verhindern, dass ihre/seine individuelleLebensgeschichte und Lebenssituation wahrgenommen wird. Andererseits kann geradeeine Diagnose Voraussetzung für eine professionelle, individuelle Förderung und denfachlichen Austausch darüber sein.
In dem ersten Teil des Seminars sollen klassisch diagnostische Prozesse reflektiert undproblematisiert werden.
In dem zweiten Teil des Seminars geht es um Möglichkeiten individuellen Fallverstehens.Im Mittelpunkt stehen dabei die psychoanalytischen Konzepte „Szenisches Verstehen“und Beobachtung nach dem Tavistock-Modell. Das Seminar dient der theoretischenVorbereitung auf das Praktikum im Bereich Diagnostik.
Bemerkung LE 4.4.
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Literatur Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Erweiterte konzeptionelle Grundlagen der Intervention und Beratung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hoyer, Jan
Fr Einzel 14:00 - 18:00 29.04.2016 - 29.04.2016 1211 - 032Sa Einzel 10:00 - 18:00 30.04.2016 - 30.04.2016 1211 - 032Fr Einzel 14:00 - 18:00 27.05.2016 - 27.05.2016 1211 - 032Sa Einzel 10:00 - 18:00 28.05.2016 - 28.05.2016 1211 - 032Kommentar In diesem Seminar werden eingangs disziplinübergreifende Grundlagen der
Systemtheorie dargestellt. Anschließend wird die die Relation der Systemtheorieund der Systemischen Beratung konzeptualisiert und diskutiert. Weiterhin werdentiefenpsychologische und systemtheoretische Konzepte verglichen und die Relevanz fürBeratungskontexte verhandelt.
Bemerkung LE 6.2.Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben. Förderdiagnostisches Handeln im Förderschwerpunkt Lernen
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Schell, Urte
Do wöchentl. 08:00 - 10:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar Vorbereitung auf die förderdiagnostische Praxis im Förderschwerpunkt Lernen.
Eine spezifische Förderplanung bei Entwicklungsstörungen z.B. im schriftsprachlichenBereich im schulischen wie auch außerschulischen Kontext bezieht sich aufeine prozess-, kompetenz- und ressourcenorientierte Diagnostik der Lese-sowie Rechtschreibfähigkeiten. Im Seminar werden dazu mit dem Fokus auf denFörderschwerpunkt Lernen grundlegende förderdiagnostische Dimensionen aufgezeigt,diagnostische Strategien erarbeitet, Ableitungen für Förderprozesse praxisbezogenüberprüft und ein Handlungsrepertoire für das förderdiagnostische Praktikum aufgebaut.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Die Anmeldung erfolgt über StudIP. Bemerkung K.3, LE 4.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Lernen.Literatur Wird in StudiP bekannt gegeben Grundlagen, Teamstrukturen und Praxisfelder der Hilfen zur Erziehung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Seiser, Rene
Fr Einzel 14:00 - 17:00 03.06.2016 - 03.06.2016 1211 - 026Sa Einzel 09:00 - 18:00 04.06.2016 - 04.06.2016 1211 - 026Fr Einzel 14:00 - 17:00 17.06.2016 - 17.06.2016 1211 - 026Sa Einzel 09:00 - 18:00 18.06.2016 - 18.06.2016 1211 - 026Kommentar In dem praxisorientierten Seminar werden in zwei Arbeitsphasen zunächst die fachlichen
und rechtlichen Grundlagen der Hilfen zur Erziehung und die damit verbundenen unterschiedlichen fachlichen und strukturellen Rahmenbedingungen und Anforderungenim Jugendamt und bei freien Trägern anhand von Praxisbeispielen vorgestellt. Auseiner historischen und wissenschaftstheoretischen Sicht, werden die im Feld derHilfen zur Erziehung dominierenden fachlichen Selbstverständnisse und Theorie- undMethodenansätze, wie z.B. die systemische Beratung, vorgestellt und in Gruppenarbeitenerprobt. In einer zweiten Arbeitsphase werden mit Hilfe von Praxiskontakten und ggfs.Exkursionen bedeutsamste Kooperationspunkte/-partner und Praxisfelder der Hilfen zurErziehung vorgestellt und Fragestellungen zu Themen der Praxis und zu spezifischenPersonenkreisen in Gruppenarbeiten erarbeitet.
Es werden Materialien und Dokumente u.a. Konzepte, Verfahrensbögen und theoretischeTexte im Seminar zur Verfügung gestellt. Es besteht im Seminar die Möglichkeit sichumfassend über mögliche Arbeitsfelder und Praxisstellen zu informieren.
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Bemerkung LE 6.4Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben. Interessenforschung in der Transition in die Schule
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hartmann, Magdalena Sophie
Mo wöchentl. 10:00 - 12:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Die Transition von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule ist besonders unter
inklusiver Perspektive eine von allen beteiligten Akteuren zu gestaltende Aufgabe.Eine optimale Lösung für die Gestaltung des Übergangs ist noch nicht gefunden.Die Einbindung der Interessen rücken die Stärken eines jeden einzelnen Kindesin den Fokus der Aufmerksamkeit und können so eine Chance für die Gestaltungdes Übergangsprozesses darstellen. Vor dem theoretischen Hintergrund derInteressenforschung im Übergang werden im Rahmen des Seminars eigene Konzeptezur Einbettung der Interessen im Übergang entwickelt und an die sonderpädagogischenHandlungsfelder rückgekoppelt.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung J.1, J.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Lernen.Literatur Literatur wird im Seminar bekannt gegeben Masterbegleitveranstaltung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hartmann, Magdalena Sophie
Do wöchentl. 10:00 - 12:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 233Kommentar Die Masterbegleitveranstaltung dient der Unterstützung und Begleitung
der Arbeitsprozesse Ihrer Masterarbeit im Schwerpunkt "Pädagogik beiLernbeeinträchtigung". Es wird u.a. auf die Entwicklung einer wissenschaftlichenFragestellung, Literaturrecherche und Verarbeitung, Planung und Durchführung desVorhabens sowie Aufarbeitung der Ergebnisse eingegangen. Die Veranstaltung bietetdarüber hinaus Raum, um in Form eines Analysegespräches Ihre Exposés oder auchderzeitigen Arbeitsstand zu präsentieren und gleichzeitig mit der Gruppe in einenindividuellen Austausch und eine Reflexion zu gehen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung MA Arbeit, LE 3.2, Wahlpflichtveranstaltung. Masterbegleitveranstaltung
Seminar, SWS: 2 Rothe, Antje
Do 14-täglich 12:00 - 16:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1520 - 514Kommentar Die Begleitveranstaltung zur Masterarbeit dient der Beratung und Unterstützung
von Studierenden im Prozess der Entstehung ihrer Masterarbeit im Schwerpunkt"Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen". Nach einer Vorbesprechung, in der Themenund Interessengebiete der Seminarteilnehmenden eingeholt werden, erfolgen 14tätigeTreffen. Es wird u.a. auf die Entwicklung einer wissenschaftlichen Fragestellung, Umgangmit Literatur und Forschungsmethoden eingegangen. Die Veranstaltung bietet darüberhinaus Raum, um z.B. eigene Erhebungsinstrumente und Interviewsequenzen zudiskutieren. Im Verlauf werden die Masterprojekte durch die Seminarteilnehmendenvorgestellt und in der Gruppe reflektiert. Eine regelmäßige und aktive Teilnahme wirdvorausgesetzt.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Anmeldung über Stud.IP.Bemerkung MA Arbeit, LE 3.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Lernen. Subjekt- und beziehungsorientierte Erhebungsverfahren und Vorbereitung des förderdiagnostischenPraktikums im Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung
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Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Haertel, Nora
Do wöchentl. 12:00 - 14:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar In diesem Seminar setzen sich Studierende schwerpunktmäßig mit subjekt- und
beziehungsorientierten diagnostischen Verfahren auseinander. Es werden Paradigmender Diagnostik diskutiert sowie grundlegende Verfahren und Instrumente zurHypothesenbildung über soziale und psychische Dynamiken erarbeitet und reflektiert. DieVeranstaltung dient der Vorbereitung des Förderdiagnostischen Praktikums.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Die Anmeldung erfolgt über StudIP. Bemerkung K.3, LE 4.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE.Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben. Subjekt- und beziehungsorientierte Erhebungsverfahren und Vorbereitung des förderdiagnostischenPraktikums im Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hoyer, Jan
Di wöchentl. 12:00 - 14:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar In diesem Seminar setzen sich Studierende mit subjekt- und beziehungsorientierten
diagnostischen Verfahren auseinander. Es werden Paradigmen der Diagnostik diskutiertsowie grundlegende Verfahren und Instrumente zur Hypothesenbildung über soziale undpsychische Dynamiken erarbeitet vorgestellt und reflektiert. Die Veranstaltung dient derVorbereitung des Förderdiagnostischen Praktikums.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Die Anmeldung erfolgt über StudIP. Bemerkung K.3, LE4.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE. Subjekt- und beziehungsorientierte Erhebungsverfahren und Vorbereitung des förderdiagnostischenPraktikums im Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Zimmermann, David
Di wöchentl. 12:00 - 14:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar In diesem Seminar setzen sich die Studierenden mit subjekt- und beziehungsorientierten
diagnostischen Verfahren auseinander. Theoretisch haben psychoanalytischeVerstehenskonzepte erschwerter emotional-sozialer Entwicklung eine besondereRelevanz. Die Veranstaltung dient der Vorbereitung des FörderdiagnostischenPraktikums, da die Erlebens- und Verhaltensweisen der Schüler_innen bzw. Klient_innenmit den hier erprobten Verfahren angemessen entschlüsselt werden können.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. Die Anmeldung erfolgt über StudIP. Bemerkung K.3, LE 4.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: EusE.
Sprach- und KommunikationstherapieBegleitung und Reflexion der Praxis: Begleitseminar zum Praktikum/ Projekt im Rahmen desSommercamps zur Stottertherapie - Fallanalyse und Evaluation
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Miosga, Christiane
Kommentar Dieses Seminar richtet sich an Studierende, die im Rahmen des Sommercamps zurStottertherapie wisssenschaftlich arbeiten wollen. Es wird die Gelegenheit geboten,sich in Kleingruppen und im Plenum mit aktuellen theoretischen Erkenntnissenauseinanderzusetzen sowie qualitative und quantitative Sprechdatenerhebungen,Interviews und Fragebogenerhebungen durchzuführen, um Fallanalysen undTherapiepläne zu erstellen sowie Therapieeffekte und Einstellungen der stotternden
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Teilnehmer festzustellen. Die Termine werden von den SeminarteilnehmerInnenbestimmt.
Bemerkung K. 4, SKT 5.2, SKT 7.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache. Begleitveranstaltung zur Masterarbeit im Schwerpunkt Sprach- und Kommunikationstherapie
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Lüdtke, Ulrike
Di wöchentl. 10:00 - 12:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Kommentar In der Veranstaltung geht es darum, aus Perspektive der Abteilung Sprach-Pädagogik
und -Therapie Studierende im Erarbeitungsprozess der Masterarbeit zu unterstützenund zu begleiten. Die Arbeiten werden untereinander vorgestellt und reflektiert. Dabeiwird sowohl Raum für inhaltliche Beratung als auch für die Auseinandersetzung mitden Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens sein: u.a. Entwicklung der Fragestellung,Literaturrecherche, Gliederung, Aufbau und Struktur, theoretischer Hintergrund,Forschungsmethoden, Schreibstil, Fachterminologie, roter Faden, Argumentation, Form,Layout, Arbeits- und Zeitplanung.
Bemerkung SKT 3.2. Dysphagie/Dysarthrie - erkennen und befunden
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3von Quadt, Michaela
Mi wöchentl. 12:00 - 14:00 06.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Dieses Seminar richtet sich an Studierende, welche einen genaueren Einblick in die
Symptomatik und deren Interpretation von Dysphagien, bzw. Dysarthrien bekommenmöchten. Auf Basis der zu Beginn des Seminars vorgestellten Schluckphysiologie unddes Funktionskreislaufs "Atem - Stimme - Sprechen" werden verschiedene Symptomeanhand praktischer und theoretischer Beispiele dargestellt, welche zu Dysphagienunterschiedlicher Genese (z.B neurologisch, onkologisch oder altersbedingt)oderDysarthrien führen können. Es werden diagnostische Möglichkeiten (und Grenzen?), aberauch Notwendigkeiten vorgestellt und erörtert. Ziel des Seminars ist den Studierendendas passende "Handwerkszeug" zu vermitteln, um Dysphagien und Dysarthrien zuerkennen und einen fundierten Befund zu erstellen.
Bemerkung SKT 4.3 Einführung in die Methodik (Diagnostik und Förderung) der Sprech- und Stimmtherapie
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Miosga, Christiane
Do wöchentl. 12:00 - 14:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C103Do wöchentl. 12:00 - 14:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1210 - C101Do Einzel 10:00 - 12:00 21.04.2016 - 21.04.2016 1210 - C101Do Einzel 10:00 - 12:00 28.04.2016 - 28.04.2016 1210 - C101Kommentar Die Sprech- und Stimmtherapie für stotternde Jugendliche und Erwachsene nach dem
Hannover Modell stellt eine kombinierte, integrative Methodenauswahl dar, welcheexplizite und implizite Lernprozesse verbindet. Durch spezifische Sprechtechnikenund Non-avoidance-Prinzipien wird explizites Lernen alternativer sprecherischer unddialogischer Strategien und Einstellungen angestrebt. Durch handlungsorientierte sprech-und dialogintensive Aktivitäten aus der Theaterpädagogik sollen implizite Lernprozesseausgelöst werden, die sich positiv auf die sprecherische Kompetenzentwicklungauswirken. In diesem Seminar wird ein Repertoire an Methoden erarbeitet und erprobt. Die erarbeitete methodische Kompetenz dient als Basis für die Anwendung in Klein-und Großgruppen im Sommercamp (s. auch Exkursion Praxis der kombiniertenStottertherapie).
Die Veranstaltung kann als Modul J.1/J.2 oder K.3 absolviert werden und ist für M.Ed.-Studierende teilnehmerbegrenzt mit Anmeldung über Stud.IP. Für M.A.-Studierende
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ist das Seminar die Pflichtveranstaltung für das Modul SKT 4.4. Eine Anmeldung überStud.IP ist hier nicht möglich, sondern erfolgt in der 1.Sitzung über die Lehrende.
Bemerkung J.1, J.2, K.3, SKT 4.4, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache.Literatur Miosga, C. (2012): Die Vielfalt des Sprechens - Mit- und voneinander lernen im
„Sommercamp für stotternde Jugendliche und junge Erwachsene“. In: LOGOSinterdisziplinär 20,2, 108 - 115
Intervention durch Beratung im inklusiven Kontext
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Gremmelt, Steffen
Mo wöchentl. 16:00 - 18:00 04.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Inklusive Interventionen, die individuelle Unterstützung bei sprachlich-kommunikativen
Beeinträchtigungen und den Abbau entsprechender Barrieren zum Ziel haben,benötigen ein System multiprofessioneller Zusammenarbeit. Dabei ist eine kritischeAuseinandersetzung mit der eigenen Profession und der individuellen Rolle vongrundlegender Bedeutung. Besonders die Interdisziplinarität schafft Potenziale iminklusiven Handeln. Neben der fachlichen Expertise wird ebenso Beratungskompetenzder kooperierenden Fachkräfte gefordert. Dazu werden im Seminar Möglichkeiten derZusammenarbeit zwischen unterschiedlichen pädagogischen und therapeutischenDisziplinen entwickelt. Außerdem werden Kenntnisse und Handlungsrepertoire für spezifische Beratungssettings im Hinblick auf Sprache und Kommunikation erarbeitetund in Simulationen erprobt.
Eine Kooperation zwischen beiden angebotenen Veranstaltungen "Intervention durchBeratung im inklusiven Kontext" (Gremmelt / Stitzinger) ist vorgesehen.
Die Veranstaltung ist teilnehmerbegrenzt. M.Ed.-Studierende: Anmeldung über Stud.IP.M.A.-Studierende: Anmeldung in der 1.Sitzung.
Bemerkung J.1, J.2, SKT 6.3, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache.Literatur Literatur wird im Seminar bekannt gegeben Praxis der kombinierten Stottertherapie
Exkursion, SWS: 4 Miosga, Christiane | Pflughoft, Jana
Fr 08.07.2016 - 17.07.2016Kommentar Die Abteilung Sprach-Pädagogik und -Therapie bietet jedes Jahr im Sommer
eine zehntägige Stottertherapie für Jugendliche und junge Erwachsene an -- das"Sommercamp". Ort der Therapie ist ein Tagungshaus, in dem alle Teilnehmeruntergebracht sind. Die Therapiekonzeption stellt eine kombinierte, integrativeMethodenauswahl dar, welche explizite und implizite Lernprozesse verbindet.Grundlegend ist das Konzept der "Team-Gruppen-Therapie (TGT)" und der"dynamischen Lerngemeinschaft". In der praktischen Durchführung in derEinzelförderung, in Kleingruppen und in der Großgruppe werden in wechselndenkommunikativen Gattungen und gemischten Gruppen Stottermomente analysiertund dialogische Strategien gemeinsam erarbeitet. Das Camp bietet Studierendenein Anwendungs- und Erprobungsfeld der Sprachtherapie-(forschung) in denKompetenzbereichen Diagnostik, Intervention und Evaluation. Im Rahmen derProjektarbeit können qualitative und quantitative Sprechdatenerhebungen, Interviewsund Fragebogenerhebungen stattfinden, um Therapieeffekte, Partizipation undLebensqualität, und personenbezogenen Einstellungen der Teilnehmer und ihrerKommunikationspartner festzustellen. Die Teilnahme am Seminar "Einführung in dieMethodik der Sprech- und Stimmtherapie" ist Voraussetzung.
Das diesjährige Sommercamp findet vom 8.7.-17.7.2016 statt.Bemerkung P.1, N.1, SKT 2.2, SKT 5.1, SKT 7.1, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt:
Sprache.
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Literatur Miosga, C. (2012): Die Vielfalt des Sprechens - Mit- und voneinander lernen im„Sommercamp für stotternde Jugendliche und junge Erwachsene“. In: LOGOSinterdisziplinär 20,2, 108 - 115
Reflexion der diagnostischen Praxis im Schwerpunkt Sprach- und Kommunikationstherapie
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Licandro, Ulla | N.N., N.N.
Di Einzel 18:00 - 20:00 05.04.2016 - 05.04.2016 1211 - 026Kommentar Die Veranstaltung dient der Reflexion der Erfahrungen im Diagnostikpraktikum. Ziel der
gemeinsamen Blocktermine ist es, die KommilitonInnen am eigenen Praktikum teilhabenzu lassen und einen stärkeren Praxisbezug mit Hilfe der Fallbeispiele zu ermöglichen.Zudem sollen eventuell aufgekommene Fragen gemeinsam im Plenum besprochenwerden.
Bemerkung K.4, SKT 5.2, Wahlpflichtveranstaltung, Förderschwerpunkt: Sprache. Sprachtherapeutische Intervention - Evidence Based Practice, Forschungsdesigns undphoniatrische Perspektiven
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hennig, Christina
Mi wöchentl. 08:00 - 10:00 06.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 026Kommentar Das Im Rahmen dieses Seminars sollen aktuelle Fragestellungen und Erkenntnisse der
EBP in der sprachtherapeutischen Arbeit thematisiert und erarbeitet werden. Außerdemwerden verschiedene Forschungsmethoden und -ansätze in der Sprachtherapie und derPhoniatrie vorgestellt und diskutiert.
Bitte tragen Sie sich bei StudIP ein.Bemerkung SKT 6.2. Therapie der Aphasie
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Hennig, Christina
Di wöchentl. 10:00 - 12:00 05.04.2016 - 16.07.2016Bemerkung zurGruppe
findet in den Räumen der Ambulanz statt (101/102)
Kommentar Dieses Seminar zielt auf die Planung und Durchführung von Therapien mitaphasischen Patienten ab. Zum einen soll die Therapieplanung in Anlehnung an dieDiagnostikergebnisse von Patienten erarbeitet werden. Zum anderen soll eine kritischeAuseinandersetzung mit verschiedenen Therapiemethoden und -materialien für dieAphasietherapie stattfinden.
Eine Zusammenarbeit mit der Aphasikerselbsthilfegruppe ist geplant.
Bitte tragen Sie sich bei Stud. IP ein.Bemerkung SKT 6.4. Verfahren zur Beurteilung von Stimme und Stimmstörung; Einführung in stimmtherapeutischeBehandlungskonzepte
Seminar, SWS: 2, ECTS: 3 Gramann, Peter
Di wöchentl. 08:00 - 10:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 032Kommentar In dieser Veranstaltung werden Verfahren und Methoden der Stimmdiagnostik
vorgestellt, erprobt und im Hinblick auf ihre Möglichkeiten und Grenzen instimmpädagogischer-/therapeutischer Praxis und Forschung kritsch reflektiert. Die
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Erstellung von Behandlungsplänen und die patientenbezogene Auswahl bestehenderStimmbehandlungskonzepte nach ICF Kriterien werden vermittelt.
Auf diese Veranstaltung baut das Seminar "Theorie und Praxis der Stimmtherapie" imFolgesemester auf.
Bemerkung SKT 4.2.Literatur 1. Schneider, B., Bigenzahn, W. (1. Auflage 2013): Stimmdiagnostik. Springer
2. Sabine S. Hammer (5. Auflage 2012: Stimmtherapie mit Erwachsenen. Springer
3. Nawka,T., Wirth, G (5. Auflage 2007): Stimmstörungen. Deutscher Ärzte Verlag.
Doktoranden-/ForschungskolloquiumDoktorandenkolloquium "Aktuelle Fragen der allgemeinen Behindertenpädagogik"
Kolloquium Lindmeier, Bettina
Kommentar Im Kolloquium werden aktuelle Fragen und Forschungen der allgemeinenBehindertenpädagogik vorgestellt und diskutiert.
Teilnahme auf Anfrage. Termine nach Vereinbarung. Forschungskolloquium
Kolloquium Werning, Rolf
Kommentar Im Rahmen des Forschungskolloquiums werden aktuelle Forschungarbeiten(insbesondere Dissertationen) vorgestellt und diskutiert. Teilnahme nur nach persönlicherAnmeldung.
Teilnahme in Absprache mit den Teilnehmer/innen. Forschungskolloquium 'Sprach-Pädagogik und -Therapie'
Kolloquium Lüdtke, Ulrike
Kommentar Das Forschungskolloquium 'Sprach-Pädagogik und -Therapie' findet als Lektüre-,Projekt- und Diskussionsforum statt, um Themen rund um die Dissertation im Plenum zuerörtern. Teilnahme auf Anfrage. Termine: nach Absprache.
Kolloquium für Doktorand/innen und Habilitand/innen
Kolloquium Mackowiak, Katja
Kommentar Im Kolloquium werden Dissertationen und Habilitationen sowie laufendeForschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Für spezifische Themen werden ggf.externe Referent/innen eingeladen.
Wir freuen uns über die Teilnahme von Studierenden.
Ein Terminplan wird Anfang des Sommersemesters am Brett von Raum 025 ausgehängt.