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25. – 27. Januar 2013 14. – 17. März 2013 19. – 23. Juni 2013 18. – 22. Oktober 2013 Intendanz: Johannes & Eduard Kutrowatz Liszt Festival Raiding 2013 Intendanz: Johannes & Eduard Kutrowatz Geschäftsführung: Dr. Josef Wiedenhofer Marketing & Presse: Mag. Thomas Mersich MAS Lisztstraße 46, 7321 Raiding, Austria T: +43-(0)2619-51047 / F: +43-(0)2619-51047-22 [email protected] www.lisztfestival.at

Intendanz: Johannes & Eduard Kutrowatz · F. Liszt: La Danza – Tarantella napolitana G. Rossini / F. Liszt: Ouverture de l'opéra Guillaume Tell ... Dante, eine neapolitanische

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Page 1: Intendanz: Johannes & Eduard Kutrowatz · F. Liszt: La Danza – Tarantella napolitana G. Rossini / F. Liszt: Ouverture de l'opéra Guillaume Tell ... Dante, eine neapolitanische

25. – 27. Januar 2013

14. – 17. März 2013

19. – 23. Juni 2013

18. – 22. Oktober 2013

Intendanz: Johannes & Eduard Kutrowatz

Liszt Festival Raiding 2013

Intendanz: Johannes & Eduard Kutrowatz

Geschäftsführung: Dr. Josef Wiedenhofer

Marketing & Presse: Mag. Thomas Mersich MAS

Lisztstraße 46, 7321 Raiding, Austria

T: +43-(0)2619-51047 / F: +43-(0)2619-51047-22

[email protected]

www.l iszt fest ival.at

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Liszt Festival Raiding 2013

„Du kamst in mein Leben als der größte Mensch, an den ich je die vertraute Freundesanrede richten durfte!“ (Richard Wagner an Franz Liszt, 18. Mai 1872) Die persönliche Freundschaft zwischen Franz Liszt und Richard Wagner war intensiv, aber ebenso äußerst ambivalent und spannungsgeladen. Während Liszt seinen Schwiegersohn großzügig förderte und damit wesentlich zu seinem Ruhm beitrug, war Wagner wohl mehr der Nehmer oder auch das „Pump-Genie“, wie Thomas Mann ihn nannte. 2013 feiert die Musikwelt sowohl den 200. Geburtstag von Richard Wagner als auch von Giuseppe Verdi. Anlässlich dieser beiden Jubiläen setzt das Liszt Festival Raiding Werke von Wagner und Verdi in Bezug zur Musik von Franz Liszt und beleuchtet diese aus verschiedenen Blickwinkeln. Zur Aufführung gelangen u.a. die „Meistersinger-Ouvertüre“, die berühmten „Wesendonck-Lieder“ aber auch Wagners Chormusik und natürlich Liszts meisterhafte Operntranskriptionen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet der große Orchesterzyklus, bei dem die Wiener Akademie in gewohnter Manier bedeutende Orchesterwerke von Liszt jenen von Verdi, Wagner, Bruckner sowie Josef Joachim (geboren in Kittsee) und Carl Goldmark (aufgewachsen in Deutschkreutz) gegenüberstellt, und wo wir mit dem Bayreuther Kammerorchester und dem Israel Chamber Orchestra internationale Gäste begrüßen, die auch das symphonische Schaffen von Elgar, Grieg, Mendelssohn und Schostakowitsch präsentieren.

Der Klavierzyklus bringt sowohl ein Wiedersehen mit vielen Publikumslieblingen, als auch neue Vertreter der Pianisten-Elite aus aller Welt mit spannenden, nie gehörten Liszt-Programmen. Ganz im Sinne Liszts sind dabei die Elemente „Orchestraler Klang“, Improvisation, Transkription und Bearbeitung ein zentrales Thema. Dazu reihen sich interessante Gegenüberstellungen (Liszt & Südamerika), Widmungen (Liszt & Schumann), Schwerpunkte (Liszt & Kinderstücke, Liszt & Italien) sowie mit dem Vokalzyklus auch das poetische Feld der Lieder und Melodramen. Wir begrüßen Sie sehr herzlich beim Liszt Festival Raiding 2013 und wünschen Ihnen eine spannende Entdeckungsreise durch die Klangwelt Franz Liszts.

Ihr Klavierduo Johannes & Eduard Kutrowatz Intendanten Liszt Festival Raiding

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25. – 27. Januar 2013: „Meistersinger“ Freitag, 25. Januar 2013, 19.30 Uhr Franz Liszt Konzertsaal Raiding Klavierzyklus I Polina Leschenko, Klavier F. Liszt: Sonate h-moll F. Liszt: Mephisto Walzer Nr.1 R. Schumann: Fantasie C-Dur op.17 Karten: € 39,- / 33,- / 27,- / 21,- Poetisch und kompromisslos perfekt „Poetisches Klavierspiel, gepaart mit perfekter Technik ist ihr Geheimnis!“ schreibt die renommierte britische Tageszeitung „The Harold“ über die Pianistin Polina Leschenko aus St. Petersburg, die zurzeit zu den besten jungen Musikerinnen zählt und für ihre Liszt-CD international mehrfach ausgezeichnet wurde. Im Eröffnungskonzert vom Liszt Festival 2013 widmet sich Polina Leschenko der Thematik der vielschichtigen und ambivalenten Beziehung zwischen Robert Schumann und Franz Liszt: Liszt widmete Schumann mit der h-moll Sonate sein wichtigstes Klavierwerk, nachdem ihm Schumann bereits vier Jahre zuvor seine große C-Dur-Fantasie zugeeignet hatte. Polina Leschenko verbindet die beiden großen Meister durch ihr spontan-ursprüngliches aber kompromisslos perfektes Klavierspiel! Samstag, 26. Januar 2013, 19.30 Uhr Franz Liszt Konzertsaal Raiding Brein's Liszt Cafe Sebastian Gürtler, Violine Tommaso Huber, Akkordeon Georg Breinschmid, Kontrabass Werke von Franz Liszt, Richard Wagner und Giuseppe Verdi in der Bearbeitung von Georg Breinschmid & Brein’s liszt Cafe Karten: € 39,- / 33,- / 27,- / 21,- Geniale Grenzgänger Vor einem Live-Publikum von ca. 50.000 Menschen und Millionen TV-Zusehern in halb Europa sowie einer weltweiten Übertragung im Internet waren Georg Breinschmid und sein Ensemble „Brein’s Cafe“ die Stars der Eröffnung der Wiener Festwochen 2010. Anlässlich des 200. Geburtstags von Richard Wagner und Giuseppe Verdi präsentieren der zweimalige „Hans-Koller-Preisträger“ und seine herausragenden Partner auf die ihnen eigene innovative und genial-unverkennbare Art und Weise Werke und Bearbeitungen von Liszt und den beiden Jahresregenten, wobei gefühlvolle Ausflüge in die Welt der Oper mit beeindruckend schönen Klangmomenten, atemberaubender Virtuosität sowie einer unbändigen Spiellaune und Improvisationslust ein Konzerterlebnis der ganz besonderen Art garantieren.

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Sonntag, 27. Januar 2013, 11.00 Uhr Franz Liszt Konzertsaal Raiding „Liszt & Wagner“ – Orchesterzyklus I Orchester Wiener Akademie Dirigent: Martin Haselböck F. Liszt: Zwei Episoden aus Lenaus Faust: Der nächtliche Zug ���� Der Tanz in der Dorfschenke F. Liszt: Zweiter Mephistowalzer F. Liszt: Excelsior (aus: „Die Glocken des Strassburger Münsters“) F. Liszt: Am Grabe Richard Wagners R. Wagner: Eine Faust-Ouvertüre d-Moll (1855) R. Wagner: Ouvertüre zu „Die Meistersinger“ Karten: € 65,- / 55,- / 45,- / 35,- Ambivalente Klangwelten „Es ist mir, als ob in uns sich zwei Menschen begegnen, die von den beiden entgegengesetztesten Seiten ausgingen, um in das Herz der Kunst zu dringen, und dort nun in der Freude ihrer Entdeckung sich brüderlich die Hand reichen.“ – so Richard Wagner 1850 an Franz Liszt. Die persönliche Freundschaft zwischen Liszt und Wagner war intensiv und fruchtbar, aber ebenso ambivalent und differenziert. Äußerst spannend gestaltet sich daher die Gegenüberstellung der Klangwelten beider Komponisten. Das Orchester Wiener Akademie und Dirigent Martin Haselböck, denen es im Liszt-Jahr gelungen ist, Liszts Orchesterwerke als moderne, klangschöne und zukunftsweisende Meisterwerke zu platzieren, präsentieren Meisterwerke von Liszt und Wagner und geben dem Konzertbesucher die Gelegenheit, die unterschiedlichen musikalischen Charaktere zu erschließen.

14. – 17. März 2013: „Melodramen“ Donnerstag, 14. März 2013, 19.30 Uhr Franz Liszt Konzertsaal Raiding Klavierzyklus II Boris Bloch, Klavier J. Haydn: Sonate c-moll Hob.XVI/20 L.v. Beethoven: Sonate Es-Dur op.31/3 F. Liszt: Fantasiestück über Motive aus Rienzi von Wagner R. Wagner / F. Liszt: Pilgerchor aus Tannhäuser R. Wagner / F. Liszt: Am stillen Herd aus den Meistersingern R. Wagner / F. Liszt: Isoldens Liebestod aus Tristan und Isolde R. Wagner / F. Liszt: Ballade & Spinnerlied aus dem Fliegenden Holländer Karten: € 49,- / 41,- / 33,- / 25,- Lebendige Opernszenen in meisterlicher Interpretation Der aus Odessa stammende Pianist Boris Bloch ist einer der international führenden Liszt-Interpreten und bereits seit Jahren Stammgast beim Liszt Festival. Die Musik Franz Liszts gehört zu den zentralen Säulen seines Repertoires und seine stupende Technik, gepaart mit einer kultivierten und sensiblen Musikalität, lässt ihn in geradezu unbekannte Ausdruckstiefen der Musik vordringen. Seine Aufnahme der Lisztschen Opernparaphrasen von Richard Wagner wurde mit dem „Grand Prix International du Disque Liszt“ ausgezeichnet und besitzt Referenzcharakter: Rienzi, Tannhäuser, Meistersinger, Fliegender Holländer und Tristan erwachen unter Boris Bloch zu lebendigen Opernszenen. Ebenso zukunftsweisend: Beethovens Sonate op.31/3, wo der Meister bereits 1802 den berühmten „Tristan-Akkord“ vorweg nimmt.

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Freitag, 15. März 2013, 19.30 Uhr Franz Liszt Konzertsaal Raiding „Liebesträume & Melodramen“ – Vokalzyklus I Peter Matić, Rezitation Eduard Kutrowatz, Klavier F. Liszt: 4 Melodramen: Der traurige Mönch ���� Lenore Der blinde Sänger ���� Des toten Dichters Liebe F. Liszt: Liebestraum Nr.2 „Seliger Tod“ ���� Liebestraum Nr.3 „Oh lieb, solang du lieben kannst“ (Fassungen für Klavier solo) F. Liszt: Schlaflos. Frage und Antwort ���� Nuages gris sowie Texte von L. Uhland, F. Freiligrath und G. Altmann (UA) Karten: € 39,- / 33,- / 27,- / 21,- Dramatik pur in Wort und Ton „Bester Sprecher unter den deutschsprachigen Schauspielern“, „Schauspieler des Jahres“, „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ – als Kammerschauspieler und Mitglied des Wiener Burgtheaters wurde Peter Matić bereits mit unzähligen Auszeichnungen, Preisen und Ehrungen überhäuft. Weltberühmt wurde er bereits 1982 als Synchronsprecher des Schauspielers Ben Kingsley im mehrfach oscargekrönten Film „Gandhi“. Beim Liszt Festival widmet sich Peter Matić gemeinsam mit Eduard Kutrowatz dem spannenden und nur selten zu hörenden Genre des Melodrams und tritt gleichsam als „sprechender Sänger“ in Erscheinung. Auch Liszts berühmte und berührende Liebesträume für Klavier werden durch das Voranstellen der Textvorlagen um eine weitere Dimension bereichert. Samstag, 16. März 2013, 19.30 Uhr Franz Liszt Konzertsaal Raiding „Liszt & Italien” – Klavierzyklus III Roberta Pili, Klavier F. Liszt: Après une lecture du Dante, Fantasia quasi Sonata F. Liszt: Les jeux d’eaux à la Villa d’Este F. Liszt: Rigoletto. Paraphrase de concert F. Liszt: Réminiscences de Don Juan de Mozart F. Liszt: La Danza – Tarantella napolitana G. Rossini / F. Liszt: Ouverture de l'opéra Guillaume Tell Karten: € 39,- / 33,- / 27,- / 21,- Italienisches Temperament „Dieses Programm ist meine besondere Hommage an Franz Liszt in seiner Beziehung zu Italien. Durch diese ausgewählten Werke fühle ich mich als Italienerin umso mehr dem Komponisten verbunden, da seine musikalische Inspiration die Quintessenz des italienischen Temperaments hervorragend zu treffen vermag.“ Wer Roberta Pili im Liszt-Jahr in Raiding erlebt hat, weiß was leidenschaftliches Klavierspiel bedeutet. Dabei sind ihre Programme immer wohl durchdacht und haben einen dramaturgischen Faden, fast wie ein Theaterstück, ein Drama. Mit ihrer temperamentvollen Interpretation stellt sie beseelte Personen auf die Bühne und erfüllt sie kontrastreich mit Leben. Neben Paraphrasen über Werke der großen italienischen Meister Rossini und Verdi dürfen natürlich auch Don Juan, Dante, eine neapolitanische Tarantella und die Wasserspiele der Villa d'Este nicht fehlen.

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Sonntag, 17. März 2013, 11.00 Uhr Franz Liszt Konzertsaal Raiding „Liszt & Verdi“ – Orchesterzyklus II Orchester Wiener Akademie Dirigent: Martin Haselböck Ilia Korol, Violine ���� Emma Black, Oboe F. Liszt: Ouvertüre zu „Don Sanche ou le Chateau d’Amour“ F. Liszt: Benedictus aus der Ungarischen Krönungsmesse F. Liszt: Tasso. Lamento e Trionfo. Sinfonische Dichtung Nr.2 G. Verdi: „I Lombardi“ – Preludio per violino ed orchestra G. Verdi: Introduzione, Andante e Tema con variazioni per oboe solo sopra un motivo della Straniera di Bellini G. Verdi: Ouvertüre zu „Aida“ (Fassung 1872) Karten: € 65,- / 55,- / 45,- / 35,- Entdeckungsreise unterschiedlicher Klangwelten Obwohl Franz Liszt Giuseppe Verdi nie persönlich getroffen hat, widmete er ihm dennoch größte Aufmerksamkeit: Er bearbeitete Themen aus seinen berühmten Opern wie Aida, Don Carlos, Rigoletto, u.v.a. in zahlreichen Paraphrasen, Transkriptionen und Fantasien und dirigierte in seiner Zeit als Hofkapellmeister in Weimar auch einige seiner Meisterwerke. Sogar eines der großen Chorwerke Liszts, die Vertonung des Psalm 13, lässt nach dem Liszt-Biografen Serge Gut die Klänge des gigantischen Requiems von Verdi vorausahnen. Das Orchester Wiener Akademie und Dirigent Martin Haselböck, die für die Einspielungen der Orchesterwerke Liszts mit dem begehrten „Franz Liszt Grand Prix du Disque 2011“ ausgezeichnet wurden, stellen die beiden Komponisten gegenüber und laden das Publikum auf eine Entdeckungsreise in die unterschiedlichen Klangwelten ein.

19. – 23. Juni 2013: „Malédiction“ Mittwoch, 19. Juni 2013, 19.30 Uhr Franz Liszt Konzertsaal Raiding „Wesendonck Lieder“ – Orchesterzyklus III & Vokalzyklus II Bayreuther Kammerorchester ���� Dirigent: Nicolaus Richter Eva Maria Riedl, Mezzosopran ���� Donka Angatscheva, Klavier F. Liszt: Am Grabe Richard Wagners (Fassung für Streichorchester) F. Liszt: Malédiction für Klavier und Streichorchester E. Elgar: Streicherserenade d-moll op.20 E. Grieg: „Aus Holbergs Zeit“ Suite op.40 für Streichorchester R. Wagner: Wesendonck Lieder (Fassung für Frauenstimme und Streichorchester) Karten: € 65,- / 55,- / 45,- / 35,- Unerfüllte Sehnsucht „Er hat mein Schaffen gefördert, er hat mich gestützt, er hat mich erhoben, wie kein anderer. Es lebe Franz Liszt!“ Neben Franz Liszt war auch Mathilde Wesendonck, Gattin eines wohlhabenden Seidenhändlers in Zürich, Förderer und Mäzen von Richard Wagner. Die beiden waren einander durchaus zugeneigt, jedoch blieb ihnen eine Liebschaft verwehrt. Kein Zufall also, dass sich in jedem einzelnen der „Lieder nach Texten von Mathilde Wesendonck“ dieses unerfüllte Verlangen widerspiegelt und die Entstehung und Thematik mit der Oper „Tristan und Isolde“ eng miteinander verzahnt sind. Das Bayreuther Kammerorchester widmet sich gemeinsam mit Eva Maria Riedl der Aufführung von Wagners berühmten Liederzyklus, wobei neben Werken von Elgar und Grieg ebenso Liszts bahnbrechendes Werk „Malédiction“ mit der herausragenden bulgarischen Solistin Donka Angatscheva am Programm steht.

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Donnerstag, 20. Juni 2013, 19.30 Uhr Franz Liszt Konzertsaal Raiding Klavierzyklus IV Dezsö Ránki, Klavier F. Liszt: Fünf kleine Klavierstücke F. Liszt: Après une lecture du Dante, Fantasia quasi sonata R. Schumann: Album für die Jugend op.68 (Auswahl) C. Debussy: Children’s Corner B. Bartók: Für Kinder (Auswahl aus Buch I & II) B. Dukay: Rondino, that speaks to the heart B. Dukay: …made of sunlight, stones and water… (instrumental monody for piano, österreichische EA) Karten: € 49,- / 41,- / 33,- / 25,- Atemberaubende Anschlagsnuancen Ausgezeichnet mit dem „Grand Prix du Disque“ zählt Dezsö Ránki zu den führenden Pianisten Ungarns und zu den herausragenden Liszt-Interpreten weltweit. Wie kaum ein anderer ist er fähig, durch die Lyrik und die strukturelle Klarheit seines farbenreichen Klavierspiels die Zuhörer zu fesseln und fast hypnotisch in den Bann zu ziehen. Im Mittelpunkt seines Konzertes in Raiding steht Franz Liszts berühmte Dante-Sonate, in der Liszt mit allen dem virtuosen Pianisten zur Verfügung stehenden Mitteln die Furcht vor dem Tor der Hölle sowie die Verzweiflung und die Höllenqualen der Verdammten schildert. Als krassen Gegensatz dazu setzt Ránki Kinderstücke von Schumann, Debussy und Bartók auf das Programm, allesamt bezaubernd meisterhafte Miniaturen voll Anmut, Schönheit und Klarheit. Freitag, 21. Juni 2013, 19.30 Uhr Franz Liszt Konzertsaal Raiding Vokalzyklus III Wiener Kammerchor Leitung: Michael Grohotolsky F. Liszt: Ich liebe Dich � Einst � Vergiftet sind meine Lieder Ein Fichtenbaum steht einsam � O Meer im Abendstrahl (Fassung für Chor a cappella von Herwig Reiter, UA) J. Brahms: Abendständchen � Vineta (aus: Drei Gesänge op.42) A. Bruckner: Os justi (für Chor a cappella) G. Mahler: O Röslein rot (Fassung für 8stimmigen gemischten Chor) G. Mahler: Die zwei blauen Augen (aus: Lieder eines fahrenden Gesellen, Fassung für 4 Chöre von Clytus Gottwald) G. Mahler: Ich bin der Welt abhanden gekommen R. Wagner: Träume � Im Treibhaus (Studien zu „Tristan und Isolde“, Fassung für 16stimmigen Chor von Clytus Gottwald) G. Verdi: O padre nostro Karten: € 39,- / 33,- / 27,- / 21,- Liebe und Vergänglichkeit Der Wiener Kammerchor – Finalist des EBU-Wettbewerbes 2009 und einer der weltbesten vokalen Klangkörper – widmet den Konzertabend in Raiding ganz den großen Meistern der Romantik, wobei Franz Liszt, Richard Wagner und Gustav Mahler als Repräsentanten der musikalischen Avantgarde im Mittelpunkt stehen. Mit „Liebe und Vergänglichkeit“ erklingen meisterhafte Neuschöpfungen ausgewählter Lieder von Liszt durch den Doyen der österreichischen Chorszene, Herwig Reiter. Ebenso außergewöhnlich sind die geradezu genialen Bearbeitungen des deutschen Komponisten Clytus Gottwald, der Werke von Mahler und Wagner in 16-stimmige orchestrale Klangmonumente verwandelt hat. Ergänzend dazu A-Cappella-Meisterwerke von Verdi und Bruckner – ein Chorkonzert der Superlative!

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Samstag, 22. Juni 2013, 19.30 Uhr Franz Liszt Konzertsaal Raiding Klavierzyklus V Cyprien Katsaris, Klavier F. Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr.3 B-Dur F. Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr.7 d-moll F. Liszt: Klavierkonzert Nr.2 A-Dur (Bearbeitung für Klavier solo von Cyprien Katsaris) L.v. Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr.5 Es-Dur op.73 „Emperor” (Bearbeitung für Klavier solo von Cyprien Katsaris) Karten: € 49,- / 41,- / 33,- / 25,- Poet und Magier am Klavier „Ein Individualist mit sprühenden Fingern und stark ausgeprägtem musikalischen Profil, ein großartiger Pianist, mehr noch, ein großer Künstler!“ schreibt der renommierte Musikkritiker der New York Times, Harold C. Schonberg, über Cyprien Katsaris. Aber die Qualitäten des französischen Pianisten, der bereits zweimal mit dem „Grand Prix du Disque Franz Liszt“ ausgezeichnet wurde, sind weit vielfältiger: ein klangprächtiges, romantisches Klavierspiel, virtuose, stilgerechte Improvisationen, eigene Bearbeitungen und Transkriptionen und natürlich ein Poet und Magier am Klavier. Mit seinen eigenen Fassungen von Liszts 2. und Beethovens monumentalem 5. Klavierkonzert für Klavier solo greift Katsaris zweifelsohne nach den Sternen, bewältigt mühelos das Unspielbare und setzt in jeder Hinsicht neue, monumentale Maßstäbe! Sonntag, 23. Juni 2013, 11.00 Uhr Franz Liszt Konzertsaal Raiding „Liszt, Goldmark & Joachim“ – Orchesterzyklus IV Orchester Wiener Akademie Dirigent: Martin Haselböck Christian Altenburger, Violine F. Liszt: Les Préludes. Symphonische Dichtung Nr.3 F. Liszt: Orpheus. Symphonische Dichtung Nr.4 F. Liszt: Hamlet. Symphonische Dichtung Nr.10 J. Joachim: Ouvertüre zu „Hamlet“ C. Goldmark: Konzert für Violine und Orchester a-moll op.28 Karten: € 65,- / 55,- / 45,- / 35,- Die Symphonische Dichtung als revolutionäres Gesamtkunstwerk „Liszt hat eine Art divinatorisches Erspähen seelischer Momente, die man nicht hinschreiben kann!“ Carl Goldmark war vom Klavierspiel Franz Liszts offenkundig begeistert, obwohl er dem Meister nur ein einziges Mal begegnete. Josef Joachim hingegen war Liszt sein Leben lang verbunden: Bereits im Alter von 15 Jahren begleitete er ihn als junger Geiger 1846 auf einer Konzerttournee nach Prag. Aufgrund seiner außerordentlich frühreifen Virtuosität bot ihm Liszt wenig später die Stelle des ersten Konzertmeisters in der Weimarer Hofmusikkapelle an, die Joachim viele Jahre mit großem Engagement erfüllte. Das Orchester Wiener Akademie und Dirigent Martin Haselböck stellen mit drei der bedeutendsten Symphonischen Dichtungen Liszts die revolutionäre Musik des „Neudeutschen“ den beiden „traditionellen“ Goldmark und Joachim gegenüber.

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18. – 22. Oktober 2013: „Metamorphosen“ Freitag, 18. Oktober 2013, 19.30 Uhr Franz Liszt Konzertsaal Raiding Orchesterzyklus V Israel Chamber Orchestra Dirigent: Roberto Paternostro F. Liszt: Ouvertüre zu „Don Sanche ou le château d'amour“ F. Liszt: Angélus! Prière aux anges gardiens (Fassung für Streichorchester) F. Mendelssohn: Symphonie Nr.4 A-Dur op.90 „Italienische“ S. Prokofjew: Symphonie Nr.1 D-Dur op.25 „Symphonie classique“ D. Schostakowitsch: Kammersymphonie op.110a Karten: € 65,- / 55,- / 45,- / 35,- Ein Orchester schreibt Geschichte Das Liszt-Jahr 2011 nimmt in der Geschichte des Israel Chamber Orchestra einen absolut historischen Moment ein: Denn trotz Bombendrohungen am Flughafen sowie Sicherheitskontrollen während der Proben und Spürhunden, die vor Einlass den Konzertsaal inspizieren, spielte das Orchester im Juli das weltweit intensiv beachtete erste Gastspiel eines israelischen Ensembles in Bayreuth, bei dem auch erstmals ein Werk von Richard Wagner auf dem Programm stand. Mit Mendelssohns „Italienischer“, die er 1830 während einer Bildungsreise von Venedig über Florenz, Rom, Neapel und Pompeji nach Mailand schrieb, Prokofjews ganz im Stile Joseph Haydns gehaltener „Symphonie classique“ und Werken von Liszt und Schostakowitsch präsentiert sich das Orchester aus Israel beim Liszt Festival wieder als Botschafter des Friedens. Samstag, 19. Oktober 2013, 19.30 Uhr Franz Liszt Konzertsaal Raiding Klavierzyklus VI Gabriela Montero, Klavier F. Liszt: Rigoletto. Paraphrase de concert F. Liszt: Sonate h-moll E. Lecuona: Malaguena (aus: „Suite Espagnole”) La Comparsita ���� Cordoba ���� Gitanerias G. Montero: Tres Piezas (UA) Karten: € 49,- / 41,- / 33,- / 25,- Franz Liszt und die Musik Südamerikas „Gabriela Montero jagt Motive über die Tasten wie wilde Pferde, um sie am Ende brav am Zügel an den Hof zurückzuführen.“ (Die Welt) – Die aus Venezuela stammende Musikerin Gabriela Montera ist zurzeit die wohl außergewöhnlichste Pianistin der Gegenwart: Neben ihrem technisch brillanten Klavierspiel bringt sie – von Martha Argerich angeregt – mit südamerikanischer Musik, Eigenkompositionen und ihrer genialen Improvisationskunst eine erfrischend unkonventionelle Note in ihre Konzertprogramme: So stehen beim Konzert in Raiding Werke des kubanischen Komponisten Ernesto Lecuona gleichbedeutend neben Liszts Rigoletto-Paraphrase und seiner monumentaler h-moll Sonate. Die „Tres Piezas“ von Gabriela Montero sind Uraufführungen, die sie eigens für ihren Abend beim Liszt Festival komponiert hat.

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Sonntag, 20. Oktober 2013, 11.00 Uhr Franz Liszt Konzertsaal Raiding „Liszt & Bruckner“ – Orchesterzyklus VI Orchester Wiener Akademie Dirigent: Martin Haselböck F. Liszt: Vexilla regis prodeunt – Hymne für Orchester F. Liszt: Deux Légendes: 1. Saint Francois de Paule marchant sur les flots 2. Saint Francois d'Assise prédicant aux oiseaux A. Bruckner: Symphonie Nr.2 c-moll Karten: € 65,- / 55,- / 45,- / 35,- Liszt & Bruckner in ausgezeichneter Interpretation „Darf ich das Werk Ihnen dedicieren? Da es nirgends in bessere Hände kommen kann, als in die Ihrigen, so würde eine geneigte Antwort mich sehr beglücken.“ Der Versuch Anton Bruckners, Franz Liszt die Widmung seiner 2. Symphonie zuzutragen, war zweifellos nicht ohne Hintergedanken: er erhoffte sich dadurch zusätzliche Anerkennung und Förderung. Liszt bedankte sich redlich, „vergaß“ jedoch die Partitur auf dem Reiseweg nach Weimar mitzunehmen und entkam so einer bereits versprochenen Aufführung. Das für seine einzigartigen Bruckner-Einspielungen mehrfach ausgezeichnete Orchester Wiener Akademie und Dirigent Martin Haselböck stellen das ambivalente Verhältnis der beiden Komponisten in den Mittelpunkt der Programmatik und interpretieren Werke, die von ihrer Architektur und Klangfarbe unterschiedlicher nicht sein könnten. Montag, 21. Oktober 2013, 19.30 Uhr Franz Liszt Konzertsaal Raiding Vokalzyklus IV Ildikó Raimondi, Sopran Eduard Kutrowatz, Klavier F. Liszt: Mignons Lied ���� Es war ein König in Thule Freudvoll und Leidvoll ���� Die Loreley R. Wagner: Dors mon enfant ���� Mignonne Tout n'est qu'images fugitives ���� Adieux de Marie Stuart sowie ausgewählte Lieder von G. Rossini, G. Donizetti und P. Cornelius Karten: € 49,- / 41,- / 33,- / 25,- Leidenschaft gepaart mit makelloser Stimmtechnik Die auf allen internationalen Opern- und Konzertbühnen der Welt gefeierte Sopranistin Ildikó Raimondi versteht es wie kaum eine andere Sängerin, Gefühle darzustellen, Stimmungen zu schildern und Geschichten zu erzählen, wobei ihr warmes lyrisches Timbre gepaart mit unglaublicher Agilität, ihre klare Diktion und ihr stimmlicher Farbenreichtum sie gleichermaßen für Opernbühne und Liedgesang prädestinieren. Den Programmschwerpunkt in Raiding bilden Lieder von Franz Liszt, die die Fähigkeit zum Gestalten und Erzählen voraussetzen. Selten zu hörende französische Lieder von Richard Wagner sowie Lieder der Opernkomponisten Rossini und Donizetti erweitern den farbenprächtigen Liederabend von Ildikó Raimondi, der mit Eduard Kutrowatz ein ebenso virtuoser als auch einfühlsamer Partner am Klavier zur Seite steht.

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Dienstag, 22. Oktober 2013, 19.30 Uhr Franz Liszt Konzertsaal Raiding Klavierzyklus VII Boris Berezovsky, Klavier F. Liszt: Études d’exécution transcendante: 1. Preludio ���� 2. Molto vivace ���� 3. Paysage ���� 4. Mazeppa 5. Feux follets ���� 6. Vision ���� 7. Eroica ���� 8. Wilde Jagd 9. Ricordanza ���� 10. Presto molto agitato 11. Harmonies du soir ���� 12. Chasse neige F. Liszt: Klaviertranskriptionen von Liedern Franz Schuberts Karten: € 49,- / 41,- / 33,- / 25,- Happy Birthday Franz Liszt! Nach seinem Debüt in der Londoner Wigmore Hall 1988 wurde Boris Berezovsky von der Times als „Pianist mit außergewöhnlicher Erscheinung“ bezeichnet. Mittlerweile gilt er als Zauberkünstler am Klavier, dessen Vorliebe technisch kniffligen Werken gilt, und erweckt den Eindruck, als sei Klavierspielen für ihn eine Art pianistischer Denksport um unlösbar scheinende Probleme zu bewältigen. In den haarsträubend komplexen „Etudes d'execution transcendante“ bewegt sich Berezovsky mit einer beneidenswerten Leichtigkeit, gleichzeitig aber mit enormen Gestaltungswillen und zupackender Energie, gepaart mit fein differenzierter Agogik und großem erzählerischen Bogen. Am Geburtstag von Franz Liszt ist der mehrfach international ausgezeichnete Pianist und Gewinner des renommierten Tschaikowsky-Wettbewerbes nun erstmals in Raiding zu Gast.

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LISZT FESTIVAL RAIDING

Abonnements 2013 Abonnenten vom Liszt Festival Raiding haben es gut! Wählen Sie einfach eines der vielen Abo-Angebote Ihrer Wahl in der Bestellkarte aus und kommen Sie so in den Genuss zahlreicher persönlicher Vorteile: Leistungen für alle Abonnenten: Vorkaufsfrist bis 1. September 2012 – bis zu 30% Ermäßigung auf Abonnementkarten – Vorkaufsfrist bis 1. September 2011 – garantierter Sitzplatz nach Wahl für alle Veranstaltungen – alle Abonnementkarten sind frei übertragbar – keine Verrechnung von Bearbeitungs- und Postgebühren – Zusendung aller Prospekte gratis – Zusendung aller Festivalmagazine gratis – Zusendung des kostenlosen Newsletters auf Wunsch – freier Eintritt ins Liszt Geburtshaus – Nutzung der VIP-Lounge während des Festivals nach Möglichkeit – Einladung zu Vorträgen – Einladungen zu Künstlergesprächen und Autogrammstunden – Einladung zu Intendantenempfängen. Zusätzliche Leistungen für Generalpassbesitzer (Abo A): – jährlich 1 Liszt-Geschenk gratis (z.B. CD-Neuerscheinung) – jährlich 1 gratis VIP-Packages (Garderobe, Glas Sekt und Festival-Almanach) Abo A: Generalpass: alle 17 Konzerte = – 30% Rabatt! Kat. 1: € 615,30 (statt € 879,-) Kat. 3: € 422,10 (statt € 603,-) Kat. 2: € 518,70 (statt € 741,-) Kat. 4: € 325,50 (statt € 465,-) Abo B: alle 3 Konzerte vom 26. – 28. Januar = – 20% Rabatt! Kat. 1: € 114,40 (statt € 143,-) Kat. 3: € 79,20 (statt € 99,-) Kat. 2: € 96,80 (statt € 121,-) Kat. 4: € 61,60 (statt € 77,-) Abo C: alle 4 Konzerte vom 14. – 17. März = – 20% Rabatt! Kat. 1: € 153,60 (statt € 192,-) Kat. 3: € 105,60 (statt € 132,-) Kat. 2: € 129,60 (statt € 162,-) Kat. 4: € 81,60 (statt € 102,-) Abo D: alle 5 Konzerte vom 19. – 23. Juni = – 20% Rabatt! Kat. 1: € 213,60 (statt € 267,-) Kat. 3: € 146,40 (statt € 183,-) Kat. 2: € 180,00 (statt € 225,-) Kat. 4: € 112,80 (statt € 141,-) Abo E: alle 5 Konzerte vom 18. – 22. Oktober = – 20% Rabatt! Kat. 1: € 221,60 (statt € 277,-) Kat. 3: € 151,20 (statt € 189,-) Kat. 2: € 186,40 (statt € 233,-) Kat. 4: € 116,00 (statt € 145,-) Abo F: Orchesterzyklus: 6 Konzerte = – 20% Rabatt! (27.01. Orchester Wiener Akademie + 17.03. Orchester Wiener Akademie + 19.06. Bayreuther Kammerorchester + 23.06. Orchester Wiener Akademie + 18.10. Israel Chamber Orchestra + 20.10. Orchester Wiener Akademie) Kat. 1: € 312,00 (statt € 390,-) Kat. 3: € 216,00 (statt € 270,-) Kat. 2: € 264,00 (statt € 330,-) Kat. 4: € 168,00 (statt € 210,-) Abo G: Vokalzyklus: 4 Konzerte = – 20% Rabatt! (15.03. Peter Matić & Eduard Kutrowatz + 19.06. Bayreuther Kammerorchester & Eva Maria Riedl + 21.06. Wiener Kammerchor + 21.10. Ildiko Raimondi) Kat. 1: € 153,60 (statt € 192,-) Kat. 3: € 105,60 (statt € 132,-) Kat. 2: € 129,60 (statt € 162,-) Kat. 4: € 81,60 (statt € 102,-) Abo H: Klavierzyklus: 7 Konzerte = – 20% Rabatt! (25.01. Polina Leschenko + 14.03. Boris Bloch + 16.03. Roberta Pili + 20.06. Dezsö Ránki + 22.06. Cyprien Katsaris + 19.10. Gabriela Montero + 22.10. Boris Berezovsky) Kat. 1: € 258,40 (statt € 323,-) Kat. 3: € 175,20 (statt € 219,-) Kat. 2: € 216,80 (statt € 271,-) Kat. 4: € 133,60 (statt € 167,-) Abo 5plus: mindestens 5 Konzerte nach freier Wahl = – 15% Rabatt!

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LISZT FESTIVAL RAIDING Kartenbestellung 2013

Liszt Festival Raiding Büroöffnungszeiten: Mo – Do 8:00 – 15:00 & Fr 8:00 – 12:00 Uhr Öffnungszeiten Geburtshaus: 1. April – 11. November: Di – So & Feiertag 9:00 – 17:00 Uhr 1. Juni – 30. September: täglich geöffnet! sowie vor allen Konzerten beim Liszt Festival Raiding ab 1 Stunde vor Konzertbeginn A-7321 Raiding, Lisztstraße 46, Tel: +43 (0)2619-51047, Fax: +43 (0)2619-51047-22 [email protected], www.lisztfestival.at Neuer Online-Ticketshop! Besuchen Sie unseren neuen Online-Ticketshop! Dort können Sie ab 1. Oktober 2012 Tickets vom Liszt Festival Raiding 2013 zum Originalpreis ohne Aufschlag von Gebühren online kaufen. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.lisztfestival.at. Kartenbestellungen Telefonische Kartenbestellungen werden zu den Büroöffnungszeiten ab sofort gerne entgegen genommen. Schriftliche Kartenbestellungen können mittels beiliegender Bestellkarte auf dem Postweg, per Fax oder E-Mail und im Internet ab sofort erfolgen. Alle Kartenbestellungen sind verbindlich, die Bearbeitung der Kartenbestellungen erfolgt in der Reihenfolge ihres Einlangens und nach Maßgabe der vorhandenen Plätze. Abo-Bestellungen werden sofort bearbeitet, für Einzelkarten-Bestellungen erfolgt die Bearbeitung ab 1. September 2012. Bezahlung Bestellte Karten werden im In- und Ausland zuzüglich € 2,50 Bearbeitungsgebühr zugesandt. Die Bezahlung erfolgt mittels Kreditkarte (Mastercard, Visa, Diners) oder mit Zahlschein. Banküberweisungen müssen für den Empfänger spesenfrei durchgeführt werden. Alle bestellten Karten müssen spätestens 14 Tage nach Erhalt der Reservierungsbestätigung bezahlt werden. Hinweise Die Konzertkassa öffnet jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn. Die Rückerstattung des Eintrittspreises für nicht abgeholte Karten sowie die Rückgabe oder der Umtausch von bereits bezahlten Karten ist nicht möglich. Programm-, Besetzungs- oder Spielstättenänderungen berechtigen nicht zur Kartenrückgabe. Bei Absage bzw. Abbruch der Veranstaltung vor eine Aufführungsdauer von 45 Minuten kann die Eintrittskarte innerhalb von 14 Tagen an der Stelle, wo sie gekauft wurde, zurückgegeben werden. Die Eintrittskarte ist ohne Abriss ungültig. Für Zuspätkommende ist der Einlass zur Veranstaltung grundsätzlich nur in den Pausen möglich. Fotografieren, Filmen sowie Video- und Tonaufnahmen sind innerhalb der Veranstaltungsstätten u.a. aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet. Der Besucher erklärt sich mit eventuell entstandenen Bildaufnahmen seiner Person entschädigungslos einverstanden. Mit dem Erwerb der Eintrittskarte anerkennt der Besucher die Hausordnung. Eine gültige Eintrittskarte für das Liszt Festival Raiding ermächtigt zum freien Eintritt in das Liszt-Geburtshaus. Rollstuhlfahrer Für Rollstuhlfahrer stehen Plätze zu Verfügung, wir bitten Sie um einen entsprechenden Vermerk auf der Bestellkarte oder um telefonische Kontaktaufnahme: +43 (0)2619-51047. Kartenvertriebspartner Kartenkäufe können ab 1. Oktober 2012 auch bei folgenden externen Vertriebspartnern durchgeführt werden: KSB – Kultur-Service Burgenland, 7000 Eisenstadt, Glorietteallee 1, Tel: +43 (0)2682-719-3000, bei allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen (Tel: +43 (0)1-96096), und allen Raiffeisenbanken im Burgenland.

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LISZT FESTIVAL RAIDING Saalplan 2013

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LISZT ZENTRUM RAIDING Der Konzertsaal „Der Franz Liszt Konzertsaal in Raiding zählt akustisch zu den besten, die es gibt.“ (Der Standard)

Mit dem Lisztzentrum Raiding und dem Franz Liszt Konzertsaal wurde im Jahre 2006 neben dem Liszt-Geburtshaus ein Zentrum der internationalen Liszt-Pflege und ein Veranstaltungsort für ein international führendes Liszt Festival geschaffen. Das Atelier Kempe Thill aus den Niederlanden verwirklichte gemeinsam mit dem Akustikpapst Prof. Karlheinz Müller aus München dieses bedeutende kulturelle Projekt und setzte dieses nach den Kriterien „sehen – hören – erleben“ sowohl architektonisch als auch funktionell optimal um. Die Architektur des Lisztzentrum Raiding wurde im Mai 2008 mit dem Architekturpreis des Landes Burgenland ausgezeichnet. Die sich aus namhaften internationalen Architekten zusammensetzende Jury entschied sich im Sinne der kulturellen und ökologischen Herausforderung, die sich heute für das Bauschaffen im Lande stellt, den Architekturpreis an das Atelier Kempe Thill zu vergeben.

Das Geburtshaus In dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Esterházyschen Schäfereien wurde am 22. Oktober 1811 Franz Liszt geboren. Das Geburtshaus dient heute als Museum und kann während dem Liszt Festival Raiding vor den Konzerten mit einer gültigen Eintrittskarte kostenlos besucht werden. Die aktuelle Sonderausstellung widmet sich mit dem Thema „Le petit Litz – Wurzeln eines Genies“ der phänomenalen Laufbahn Franz Liszts als pianistisches Wunderkind und geht der Frage nach, wie der Sohn eines Schäferei-Verwalters sein großes Talent entfalten konnte.

Sponsor Waldquelle

„Lust auf Liszt“ macht auch Burgenlands großer Mineralwasserabfüller Waldquelle Kobersdorf. „Franz Liszt wurde nur zehn Autominuten vom Standort unseres Unternehmens entfernt geboren“, weiß Geschäftsführer Herbert Czech. Und weil man sich der Region verbunden fühle, unterstützt man auch das kulturelle und sportliche Geschehen im Umfeld. Für das Liszt Festival Raiding wird die Waldquelle wie in den vergangenen Jahren auch 2013 wieder mit drei Millionen Rückenetiketten auf den Mineralwasserflaschen, einem Gewinnspiel und Hinweisen auf der Website werben. „Aus unserer Sicht eine klassische Win-win-Situation für alle Beteiligten“, argumentiert

Czech.