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Angebot Dr. Dunja Manal Sabra INTERKULTURELLE KOMPETENZ FÜR DEN UMGANG MIT MENSCHEN AUS DEM ARABISCHEN KULTURRAUM 14.06.2018 "Verständnis für das Fremde - wie kann Integration gelingen?" Begegnungen zwischen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen geschehen tagtäglich. Dabei kann es zu Situationen kommen, die mit dem Gefühl der Unsicherheit gegenüber dem Fremden geprägt sind. Interkulturelle Kompetenzen sind in der Integrationsarbeit daher ein wichtiger Schlüssel und ermöglichen einen differenzierten Zugang und Umgang mit der Vielfalt und Verschiedenheit von Menschen. Der integrationsfördernde, konstruktiv-kritische Umgang mit kulturellen Differenzen kann erlernt und geübt werden.

Interkulturelle Kompetenz für den Umgang mit Menschen aus ... · Bild(er) und Rolle(en) der Frau in der arabischen Welt und im Islam V. Arabische Jugendliche in Deutschland: Herausforderungen

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Angebot

Dr. Dunja Manal Sabra

INTERKULTURELLE KOMPETENZ FÜR DEN UMGANG MIT MENSCHEN AUS DEM ARABISCHEN KULTURRAUM

14.06.2018 "Verständnis für das Fremde - wie kann

Integration gelingen?"

Begegnungen zwischen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen geschehen tagtäglich. Dabei kann es zu Situationen kommen, die mit dem Gefühl der Unsicherheit gegenüber dem Fremden geprägt sind. Interkulturelle Kompetenzen sind in der Integrationsarbeit daher ein wichtiger Schlüssel und ermöglichen einen differenzierten Zugang und Umgang mit der Vielfalt und Verschiedenheit von Menschen. Der integrationsfördernde, konstruktiv-kritische Umgang mit kulturellen Differenzen kann erlernt und geübt werden.

Interkulturelle Kompetenz für den Umgang mit Menschen aus dem Arabischen Kulturraum

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INTERKULTURELLE KOMPETENZ: IMPULSVORTRAG-SEMINARTAG- WORKSHOP

1. Der Umgang mit Fremden und interkulturelle Kompetenz 2. Ziele 3. Gefragte Themen 4. Leistungen 5. Methoden und Instrumente 6. Angebot 7. Mein Profil

8. Referenzen und Presse 9. Kontakt

1. Der Umgang mit Fremden und interkulturelle Kompetenz Fremdheit überwinden bedeutet:

Fremdheit als Konstrukt wahrnehmen

Kulturen von innen betrachten

Kulturunterschiede erkennen

Kenntnisse über kulturelle und/oder religiöse Besonderheiten erfolgreich im Alltag nutzen

2. Ziele je nach Thema bzw. Modul z.B.:

Begriffe wie "Interkulturelle Kompetenz", "Kultur" und Kulturbegriff" verstehen und definieren können;

Erklärung der wichtigsten Kulturmodelle und Deutung kultureller Dimensionen

Selbstreflexion über die eigene kulturelle Prägung bzw. Identität und deren Einfluss auf die eigene Persönlichkeit und das Verhalten;

Bewusstwerden über die kulturelle Wahrnehmung;

Allgemeine interkulturelle Sensibilisierung;

Perspektivwechsel: Stereotypen und Vorurteile;

Arabische Mentalitätsmerkmale und Kulturstandards/kulturelle Orientierungen kennen lernen und benennen können;

Gegenüberstellung "Deutschlandbild" der Araber und "Arabienbild" der Deutschen;

Unterschiede zur eigenen kulturellen Prägung beschreiben, reflektieren und akzeptieren können;

Erlernen unterschiedlicher interkulturelle Kommunikationsmuster und Kommunikationsverhalten;

Entwicklung von Kommunikations- und Handlungsgrundlagen für die Begegnungen und Zusammenarbeit mit Neuankömmlingen;

Kompetenter Umgang mit Unsicherheit und Machtdistanz

Verschiedene Interpretations- und Handlungsoptionen anwenden können, um konstruktiv mit kulturellen Differenzen umgehen zu können;

Verständnis der Gesellschaft als Wertegemeinschaft aus Sozial-kulturellen Persönlichkeiten;

Gegenüberstellung von Kollektivismus und Individualismus;

Kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Mentalitätsmerkmale;

Verständnis von Familie hier und von Familie dort;

Kulturelle Besonderheiten der arabischen Familie;

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Rollenverteilung innerhalb der arabischen Familie;

Arabische Erziehungsziele und –stile;

Umgang mit Grenzüberschreitungen und deren Konsequenzen;

Folgen von Flucht und Migration für geflüchtete Familien;

Kulturschock-Phasen und deren Bewältigung

und Vieles mehr sowohl für Alteingesessene als auch für Neuankömmlinge, für Einheimische und Mehrheimische!

3. Gefragte Veranstaltungs-Themen und Module

I. Andere Länder, andere Sitten: kulturelle Unterschiede zwischen dem deutschen und dem arabischen Kulturraum

II. Arabische Familienstrukturen besser verstehen: Erziehungsstile und -ziele III. Familiensysteme in Aufruhr: Ankunft, Integration und Erziehung IV. Bild(er) und Rolle(en) der Frau in der arabischen Welt und im Islam V. Arabische Jugendliche in Deutschland: Herausforderungen und Chancen VI. Alltagsbewältigung und Freizeitgestaltung im interkulturellen Kontext VII. Das syrische/arabische Bildungs- und Ausbildungssystem im Vergleich VIII. Arabische Flüchtlinge als Arbeitnehmer und Kollegen: interkulturelles Basiswissen IX. Arbeitsmarktintegration von (geflüchteten) Frauen aus dem arabischen Kulturkreis:

kulturelle Chancen und Hürden X. Module und Themen, die Sie interessieren auf Anfrage!

"Andere Länder andere Sitten" – Menschen aus dem arabischen Kulturkreis besser verstehen lernen": Manchmal sind sie mir einfach fremd …“ Dieses Gefühl begegnet uns Menschen in unserem Alltag aber auch in der ehrenamtlichen Arbeit mit Geflüchteten immer wieder. Häufig wissen wir zu wenig über einander. Der interaktive Impulsvortrag bietet eine Einführung in den Umgang mit Menschen aus dem arabischen Raum und zeigt dabei auf, wie wichtig kulturelle Kenntnisse über die unterschiedlichen Mentalitätsmerkmale für gelingende Integration sind. Dabei soll aus der Erfahrung der Teilnehmenden ein Austausch über Herausforderungen und Gelungenes in der Begegnung mit anderen Kulturen erfolgen.

"Arabische Familienstrukturen besser verstehen": Welche kulturell geprägten Auffassungen von Familie und Erziehung, der Erziehungsaufgabe von Schule und Lehrkräften, aber auch Vorstellungen zu Geschlechterrollen bringen geflüchtete arabische Familien mit nach Deutschland? Wie kann der Adaptationsprozess geflüchteter Familien in Deutschland unterstützt werden? "Familiensysteme in Aufruhr": Das Ankommen und Einleben in Deutschland belastet die Familiensysteme auf besondere Weise. In den Familien der Geflüchteten sind immer wieder Konflikte zwischen unterschiedlichen inner- und außerfamiliären Werten wahrzunehmen, traditionelle Rollen- und Familienbilder werden in Frage gestellt und die „persönliche Integration“ findet in unterschiedlichen Geschwindigkeiten statt. Was das für die Familien bedeutet und wie sie in diesem für sie belastenden Prozess unterstützt werden können, wollen wir am Beispiel von Familien aus dem arabischen Raum besprechen. Um die die "Rolle der arabischen Frau" ranken sich viele Klischees. Tatsächlich es ist traurige Realität: Kein arabisches Land befindet sich auf den ersten 100 Plätzen des „Gender Gap Index“, mit dem das Genfer Weltwirtschaftsforum die Fortschritte bei der Gleichstellung von Frauen bewertet. Und doch entwickelt sich langsam aber stetig en islamischer Feminismus trotz

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patriarchalischer Strukturen. Aber geht das überhaupt? Können Frauen in den arabischen Ländern sich gegen ihre Benachteiligung durch Gesetzt, Gebräuche und Konventionen wehren? Haben Frauen in der arabischen Welt freie Partnerwahl oder gehen sie eher „clanzentrierte Ehen“ ein? Welches Frauenbild hat überhaupt der arabische Mann? Und welche kulturell geprägten Vorstellungen zu Geschlechterrollen bringen geflüchtete arabische Familien mit nach Deutschland? Wie kann der Adaptationsprozess geflüchteter Männer und Frauen in Deutschland unterstützt werden? Denn in den Familien der Geflüchteten sind immer wieder Konflikte zwischen unterschiedlichen inner- und außerfamiliären Werten wahrzunehmen, insbesondere im Bezug auf das traditionelle Rollen- und Frauenbild. Und wenn der Umgang der Geschlechter in der arabischen Welt durch einen restriktiven Sittenkodex geregelt ist, wie rätselhaft und verwirrend mag weiblichen und männlichen Flüchtlingen aus dem Nahen Osten die scheinbar totale Freiheit im Westen erscheinen? Fragen, denen wir gemeinsam an diesem Abend nachgehen wollen. "Arabische geflüchtete Jugendliche in Deutschland: Herausforderungen und Chancen": Wenn junge Menschen ihre von Krieg und Zerstörung geprägte Heimat verlassen - oft sogar von ihren Familien geschickt - träumen sie von einem Leben in psychischer und sozialer Sicherheit in der Fremde. Sie selber und die verantwortlichen BetreuerInnen in der neuen Heimat übersehen häufig, dass der Verlust der Heimat gepaart mit der in den Heimatländern erlebter religiöser, kultureller oder ethnischer Unterdrückung und/oder der Verfolgung von Familie oder Angehörigen für viele Betroffene eine seelische Belastung darstellt. Interkulturelles Wissen ist notwendig, um Handlungsunsicherheiten im Betreuungsalltag abzubauen und Jugendliche in ihren Integrationsbestreben begleiten und bestärken zu können. Der interaktive Impulsvortrag vermittelt interkulturelles Wissen und beantwortet folgende Fragen: Welche Familien- und Bildungskulturen herrschen in den Hauptherkunftsländern der geflüchteten Jugendlichen? Worin unterscheidet sich die Interaktion mit dem anderen Geschlecht? Welche kulturspezifischen Kommunikationsmuster sind zu beachten? Wie sieht ein angemessener Umgang mit Widerstand und Konfliktsituationen aus? Welchen Einfluss hat die eigene Kultur auf die Freizeitgestaltung? Welche Herausforderungen bei der Arbeitsmarktintegration sind zu bewältigen?

"Alles Analphabeten oder alles Ärzte? Bildung- und Ausbildung im arabischen Raum": Um die mitgebrachten Qualifikationen der Geflüchteten ranken sich viele Klischees. Erst allmählich gewinnen wir ein genaueres und realistischeres Bild. Inwieweit sind Bildungs- und Ausbildungssysteme im arabischen Raum mit den unseren vergleichbar? Und wie lehrt und lernt man dort eigentlich? Fragen, denen wir an diesem Abend nachgehen wollen.

"Arabische Flüchtlinge als Arbeitnehmer und Kollegen: Interkulturelles Basiswissen": In dem Vortrag wird es um die Integrationsmöglichkeiten und Hemmnisse der Zugewanderten auf den deutschen Arbeitsmarkt gehen. Gemeinsam wollen wir den Fragen nachgehen, welche kulturellen und daraus resultierenden persönlichen Gründe, es den Zugewanderten schwer machen, sich auf die neuen Situationen in Deutschland einzulassen und wie die kulturellen Unterschiede dennoch positiv genutzt werden können.

"Arbeitsmarktintegration von (geflüchteten) Frauen aus dem arabischen Kulturkreis: kulturelle Chancen und Hürden": In dem Vortrag wird es um die Integrationsmöglichkeiten und Hemmnisse der Frauen aus dem arabischen Kulturraum auf den deutschen Arbeitsmarkt gehen. Gemeinsam wollen wir den Fragen nachgehen, welche kulturellen und daraus resultierenden persönlichen Gründe die Erwerbstätigkeit beeinflussen könnten? Wie können Frauen sich trotz eines im arabischen Raum verbreiteten Rollen- und Frauenbild auf dem deutschen Arbeitsmarkt behaupten und wie können die kulturellen Unterschiede dennoch positiv genutzt werden? Welche politischen und gesellschaftlichen Signale würden diesen Prozess positiv beeinflussen?

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4. Leistung

Durch den Einsatz erlebnisorientierter Berichte und wechselseitigen Erfahrungsaustausches werden die Teilnehmenden mit wichtigen, für Menschen des arabischen Kulturraums charakteristischen Wertvorstellungen und Verhaltensweisen konfrontiert und lernen diese als Alternativen zur eigenen kulturellen Prägung kennen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Wertvorstellungen und Verhaltensweisen, die im Umgang mit Menschen aus dem arabischen Raum von Bedeutung sind. Anhand praktischer Übungen und Fallbeispielen erkennen die Teilnehmenden eigene Wahrnehmungsmuster in interkulturellen Begegnungen, erproben alternative (arabische) Denk- und Verhaltensweisen und entwickeln Strategien, um kulturellen Differenzen während der Zusammenarbeit mit Menschen aus dem arabischen Kulturraum im privaten oder beruflichen Alltag kompetent und konstruktiv begegnen zu können.

Die unterschiedlichen Merkmale der Werte- und Glaubenssysteme, andere Kommunikations- und Umgangsformen und deren kulturelle Hintergründe werden thematisiert.

Die Inhalte werden praxisorientiert vermittelt und an Beispielen erarbeitet. Es können Fragen gestellt und über Missverständnisse und Unklarheiten diskutiert werden, die aus kultureller und religiöser Vielfalt entstehen.

5. Methoden und Instrumente:

Sie erwartet ein sehr lebendiges und abwechslungsreiches Seminar, in dem vielfältige Methoden angewendet werden, bei denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktiv mitarbeiten. Es wird kurze Vortragsabschnitte oder Inputphasen geben, die Ihnen theoretische Hintergründe vermitteln, die sich mit Simulationen und Rollenspiele, selbst- und fremderlebten Fallbeispielen, Kommunikationsübungen, Gruppenarbeiten und Diskussionen abwechseln werden.

Das interkulturelle Training besteht aus einem ausgewogenes Maß an theoretischen Kenntnissen und praktischen Anwendungsbeispielen. Die Seminarteilnehmerinnen und Teilnehmer profitieren von:

Erfahrungsschatz durch Migrationshintergrund und internationaler Erfahrung

Kombination von Theorie und Praxis

Einzel-und Gruppenübungen

Beantwortung von Fragen der Teilnehmenden

Interaktiv und im Gespräch mit den Teilnehmenden werden Themen behandelt wie:

Gegenüberstellung von individualistischen und kollektivistischen Kulturen arabische Mentalitätsmerkmale und Kulturstandards Die Machtdistanz und die Vorstellung von Autorität von Menschen aus kollektivistischen

Kulturen Kulturbedingte Kommunikationsmuster und deren Bedeutung Linear-aktives und polychrones Zeitverständnis im Vergleich Kulturelle Erziehungsstile und deren Konsequenzen für Wahrnehmung, Logik und Bewertung Quellen für interkulturelle Missverständnisse und vieles mehr!

Angewandte Methoden: Impulsreferat: Vermittlung von theoretischem Grundwissen; Arbeit mit Bildern: reflektierte interkulturelle Sensibilisierung; Interaktive Gruppendiskussionen: Reflexion/Diskussion; Selbst- und Fremdbildanalyse Peer- und Trainerfeedback

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Kulturkontrastierung: kontrastive Gegenüberstellung relevanter Werteorientierungen und Handlungstendenzen; Erfahrungsaustausch: authentische und praktische Fallbeispiele mit Fallanalyse; Interkulturelle Simulation und Reflexion: über soziale, emotionale und kognitive Wege; Critical Incidents / Fallbeispiele Analyse von Interaktionsprozessen: für eine Offenheit und Transparenz der Kommunikation sowie ein interkulturelles Konfliktmanagement Technik: Zur Durchführung des Seminars wird ein Beamer und eine Leinwand ggf. auch ein Flipchart benötigt.

Zeitlicher Rahmen: a) Impulsvortrag (2 h) b) Impulsvortrag mit interaktiven Programmteilen (3 h) c) Impulsvortrag (2 h) mit anschließendem Workshop (2 h) (insgesamt 5 h mit Pausen) d) Workshop (9:00-17:00 Uhr) (inklusive Pausen) e) nach Wunsch

6. Angebot und Kosten: Die Durchführungskosten für Impulsvorträge belaufen sich pauschal auf 100,00 € pro Stunde brutto zzgl. Fahrtkosten (Fahrtkosten mit öffentlichen Verkehrsmitteln (2. Kl.) bzw. PKW von und nach Buxtehude). Bei Anreisen außerhalb des Landkreises Stade fallen zusätzlich 100 € für den reisebedingten Zeitaufwand an. Bei Anfahrtszeiten ab 3 h (pro Strecke) von Haustür zu Haustür werden hingegen 35,00 € zusätzlich pro Reisestunde berechnet. Es werden nur Zugverbindungen mit mind. 15 Minuten Umsteigezeit in Betracht gezogen. Wochenendtermine werden mit einer Wochenendpauschale von zusätzlich 100,00 € angeboten.

Gerne erstellen ich Ihnen auf Anfrage ein Angebot für Ihre individuelle Inhouse-Fortbildung oder einen Workshop.

7. Mein Profil

Dr. Dunja Manal Sabra

Geboren 1969 in München als Tochter eines Ägypters und einer Österreicherin

Lebensmittelpunkt für: 12 Jahre in Österreich 19 Jahre in Ägypten 2 Jahre in Saudi-Arabien 16 Jahre in Deutschland

Promovierte Umweltbiotechnologin und Mikrobiologin (TU Braunschweig, 2000)

2009 bis heute: Interkulturelle Trainerin und Beraterin mit Schwerpunkt arabischer Raum (Interkulturelle Kommunikation und Kompetenz)

Dolmetscherin und Übersetzerin im technisch-wissenschaftlichen Bereich in den Sprachkombinationen deutsch/arabisch und. englisch/arabisch mit Fokus auf Saudi-Arabien sowie weitere Golf-Staaten und Nordafrika vorrangig im Auftrag der GIZ (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH) und dem Verwaltungsgericht in Stade

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Begleitung saudi-arabischer Delegationen bei wissenschaftlich orientierten Fortbildungsangeboten in Deutschland, Österreich, Holland, Belgien, Dänemark und Irland

Referentin zu unterschiedlichen Themen im wissenschaftlichen, interreligiösen und interkulturellem Bereich

Dozentin in der Erwachsenenbildung (Bsp.: VHS, Fabi, LEB, IHK, ...) und für den Zertifizierungslehrgang für Sprachmittler der IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum ("Community Interpreting", Praxisübungen Dolmetschen und Übersetzen", und "Erfahrung Migration, Integration und Diskriminierung") und der Technische Universität Hamburg Harburg TUHH (Projekt "Integral - Weiterbildungs-programm für geflüchtete Ingenieurinnen und Ingenieure")

2002 bis heute: Assistenzprofessorin an der Naturwissenschaftlichen Fakultät, Alexandria Universität, Ägypten (seit 2007 beurlaubt)

2011- heute: Ehrenamtlich aktiv im Bereich der Förderung der Integration und des interkulturellen Zusammenlebens: (http://www.willkommen-vielfalt.de/)

Projektinitiatorin ehrenamtlicher Projekte als Leiterin der Initiative "Stadtteileltern des FaBiZ" in Buxtehude zur Förderung der Integration, des interkulturellen Zusammenlebens:

Initiierung, Konzipierung sowie Leitung und Umsetzung ehrenamtlicher Projekte wie: Multilinguale Bibliothek "MuliBi" (Ausgezeichnet mit dem Niedersächsischen Integrationspreis 2012); Plakatwanderausstellung "Willkommen Vielfalt - wir brauchen uns" (Preisträger des Wettbewerbs Aktiv für Demokratie und Toleranz 2014)

Gründungsmitglied der Vereine Zentrum für interkulturelle Kommunikation und Kompetenz e. V. (ZinKKo e. V.) und Frauen für interkulturelle Bildung und Begegnung e. V. (Himmelblau e. V.)

Mitglied unterschiedlicher Gremien und Netzwerke (z.B. Arbeitskreis Migration u. Integration des Präventionsrates Buxtehude; Runder Tisch UMAs; Runder Tisch der Flüchtlingsarbeit, Buxtehude; ...)

Begleitung und Betreuung von syrischen und arabisch-sprachigen Flüchtlingen und deren Familien in Buxtehude, Stade und Umgebung

Unterstützung der zuständigen Behörden und Institutionen (Behörden, Schulen, Kitas, etc.) bei allen Belangen der Flüchtlingsarbeit

8. Pressestimmen und Referenzen:

Es folgen ausgewählte Zeitungsartikel und Auftraggeber ...

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Referenzen (unter anderem):

Bassum

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9. Kontakt

Dr. Dunja Manal Sabra

Schwertlilienweg 12 b

21614 Buxtehude

Tel.: 04161 734 60 70 Mobil: 0176 323 45 323