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Liebe Leserinnen, liebe Leser, große Projekte sorgen für Bewegung in unseren Stadtteilen. Fun Park, Café Neckarblick, die Verlegung der Busschleife, der drohende Zusam- menbruch des evang. Gemeindehau- ses in Mönchfeld und und und. Es gibt noch viel zu tun, das hat auch Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster auf seinem Rundgang durch die Stadtteile gesehen. Hof- fentlich ist er nicht so beschäftigt mit Trump Tower und anderen Plänen, dass er unsere nicht richtig ernst nimmt. Mit dem Trump Tower, so er denn wirklich kommt, kann ja nicht mal das "Julius Brecht" Hochhaus konkurrieren. Die Projektgruppen arbeiten fleißig, doch dürfen und sol- len sich ruhig noch mehr Menschen beteiligen, vor allem wenn es um die Verkehrsplanung geht. Unsere Stadt- teile verdienen, dass wir uns dafür einsetzen. Dabei sollten wir viel opti- mistischer sein, es ist doch toll, was sich an Möglichkeiten auftut. Natür- lich kann man die eventuellen späte- ren Folgen nicht voraussehen, aber darum muss man sie doch nicht prin- zipiell schwarz sehen. Ein bisschen Wagemut gehört zum Leben, denn sonst geschieht nichts. Ohne den Mut zu Veränderungen säßen wir heute noch in der Höhle. Mareli Verderber für Freiberg und Mönchfeld Internationale Stadtteilzeitung Inhalt Seite 2 OB - Besuch Seite 4 Grußwort Seite 5 115 Jahre ev. Kirche In eigener Sache Seite 6 Runder Tisch Mönchfeld Jugendrat Mühlhausen Seite 8 Neues vom Kaufpark Integrationskurse Endhaltestelle U 5 Neues aus der Bücherei Seite 9 Soziales Trainingsjahr Aktuelles vom Eschbach- Gymnasium Seite 10 TV Cannstatt Kunstraum Kirche Seite 11 “Ihre Seite” Kinderseite Seite 12 Termine Ein herzliches Dankeschön an unsere Übersetzer-/innen Muzaffer Alakus, Necati Akin, Valentina Berg und das Bildungs- und Informationszentrum Landhaus! 6HYJLOL %D\ YH %D\DQ 2NX\XFXODU =li\lm]`hhig_`f` 2. Ausgabe Juli/August 2001 »Wir haben Aussicht« OB Dr. Schuster vor dem kleinen Ladenzentrum Freiberg, mit Stadtplaner Herr Börner, Chefredakteurin Frau Verderber, Stadtteilmanagerin Frau Blank (von links nach rechts)

Internationale Stadtteilzeitung · 2 Internationale Stadtteilzeitung Freiberg & Mönchfeld – Ausgabe 1 – Mai/Juni 2001 Ein wichtiger Tag für Freiberg und Mönchfeld - Oberbürgermeister

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Page 1: Internationale Stadtteilzeitung · 2 Internationale Stadtteilzeitung Freiberg & Mönchfeld – Ausgabe 1 – Mai/Juni 2001 Ein wichtiger Tag für Freiberg und Mönchfeld - Oberbürgermeister

Liebe Leserinnen, liebeLeser,

große Projekte sorgen für Bewegungin unseren Stadtteilen. Fun Park,Café Neckarblick, die Verlegung derBusschleife, der drohende Zusam-menbruch des evang. Gemeindehau-ses in Mönchfeld und und und. Esgibt noch viel zu tun, das hat auchOberbürgermeister Dr. WolfgangSchuster auf seinem Rundgangdurch die Stadtteile gesehen. Hof-fentlich ist er nicht so beschäftigt mitTrump Tower und anderen Plänen,dass er unsere nicht richtig ernstnimmt. Mit dem Trump Tower, so erdenn wirklich kommt, kann ja nichtmal das "Julius Brecht" Hochhauskonkurrieren. Die Projektgruppenarbeiten fleißig, doch dürfen und sol-len sich ruhig noch mehr Menschenbeteiligen, vor allem wenn es um dieVerkehrsplanung geht. Unsere Stadt-teile verdienen, dass wir uns dafüreinsetzen. Dabei sollten wir viel opti-mistischer sein, es ist doch toll, wassich an Möglichkeiten auftut. Natür-lich kann man die eventuellen späte-ren Folgen nicht voraussehen, aberdarum muss man sie doch nicht prin-zipiell schwarz sehen. Ein bisschenWagemut gehört zum Leben, dennsonst geschieht nichts. Ohne denMut zu Veränderungen säßen wirheute noch in der Höhle.

Mareli Verderber

für Freiberg und Mönchfeld

Internationale

Stadtteilzeitung

Inhalt

Seite 2 OB - BesuchSeite 4 GrußwortSeite 5 115 Jahre ev. Kirche

In eigener SacheSeite 6 Runder Tisch Mönchfeld

Jugendrat MühlhausenSeite 8 Neues vom Kaufpark

IntegrationskurseEndhaltestelle U 5Neues aus der Bücherei

Seite 9 Soziales TrainingsjahrAktuelles vom Eschbach-Gymnasium

Seite 10 TV CannstattKunstraum Kirche

Seite 11 “Ihre Seite”Kinderseite

Seite 12 Termine

Ein herzliches Dankeschön an unsereÜbersetzer-/innen Muzaffer Alakus, NecatiAkin, Valentina Berg und das Bildungs-und Informationszentrum Landhaus!

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2. Ausgabe Juli/August 2001»Wir haben Aussicht«

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OB Dr. Schuster vor dem kleinen Ladenzentrum Freiberg, mit Stadtplaner Herr Börner, Chefredakteurin Frau Verderber, Stadtteilmanagerin Frau Blank (von links nach rechts)

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Internationale Stadtteilzeitung Freiberg & Mönchfeld – Ausgabe 1 – Mai/Juni 20012

Ein wichtiger Tag für Freiberg undMönchfeld - Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster war da.

Kein gelber Sack lag herum, derRasen vor den Hochhäusern wargemäht, die Wege gekehrt, so sauberwar der Freiberg selten wie am 13. Juni. Denn auf Einladung vonBezirksvorsteherin Ursula Keck kamOberbürgermeister Dr. WolfgangSchuster für zwei Stunden in unsereStadtteile, um sich über den

Stand des Projekts "Stadtteile mitbesonderem Entwicklungsbedarf -die Soziale Stadt" vor Ort zu infor-mieren. "Ich freue mich, hier zusein", sagte der urlaubsgebräunteund gut gelaunte OB in seiner Begrü-ßungsrede im Wohnstift Mönchfeld,dem Sitz des Bürgerbüros und"Scharnier zwischen Bürger undStadt", wie es Frau Keck treffend for-mulierte. Die Stadtteilmanagerin,Beate Blank, zeigte mit Videobildernder Homepage die Schönheit unsererStadtteile und konnte stolz verkün-den, dass in 16 Projektgruppen über200 Bürger aktiv mitarbeiten. Dabeiverlor sie in ihrer Begeisterung diesonstige Zurückhaltung und manspürte, wie viel Engagement undHerzblut sie in ihre schwierige Aufga-be investiert.

Nach der Einleitung ging es in flottemTempo zum Kinder- und JugendhausMönchfeld, einer Einrichtung desStuttgarter Jugendhaus e.V., wo dieGruppe von der Leiterin MaritaPerschke erwartet wurde. Doch erst

einmal kam es zu einem Stopp, derim Programm nicht vorgesehen war,die Kinder bestürmten den OB mitAutogrammbitten, die dieser fröhlicherfüllte.

Bekanntlich ist der Um- und Ausbaudes Jugendhauses bereits geneh-migt. Ein Jahr lang wird dann die Kin-der- und Jugendarbeit in Containerngeleistet. Alle sind schon sehrgespannt, wie das sein wird. OBSchuster konnte sich bei seinem

Besuch von den vielen Angeboten deroffenen Kinder- und Jugendarbeitüberzeugen. Von der großen Flächeund den vielen Möglichkeiten, dieden Kindern geboten und auch gernangenommen werden, war er sehrbeeindruckt. Anschließend vermittel-te die Mentorin der ProjektgruppeFun-Park und Mitarbeiterin derGesellschaft für Mobile Jugendarbeit,Martina Killmaier, einen groben Über-blick über Planungsstand und Proble-matik. Da vieles in der kurzen Zeitnicht angesprochen werden konnte,überreichten die Jugendlichen demOB eine Mappe mit allen Informatio-nen über den Fun-Park, mit der Hoff-nung, dass er mal hinein schaut. Wasdie Jugendlichen an Eifer, Ideen undZeit eingebracht haben, ist ganzgroßartig. Es wäre wirklich schlimm,wenn ihre Hoffnungen enttäuschtwürden. Die Kinder und Jugendlichenbrauchen darum unsere ganze Unter-stützung. Davon hat sich der OB beider kurzen Besichtigung der Endhal-testelle hoffentlich überzeugen las-sen.

Im Vereinsheim des TV Cannstatt-Freiberg plädierten Günther Sauterund Heinrich Grusling, Sprecher desArbeitskreises "Soziales, kulturellesund gemeinschaftliches Miteinan-der" dafür, an dieser Nahtstelle zwi-schen den beiden Stadtteilen einneues Bürgerzentrum zu errichten.Denn das Bürgerhaus im Werfelwegist längst zu klein für all die Aktivitä-ten. "Das ist eine einmalige Chancekostengünstig ein neues Bürgerzen-trum zu bekommen", sagte GüntherSauter mit der ihm eigenen schwung-vollen Überzeugungskraft."Mal sehen, was sich machen lässt",sprach der wichtige Gast und esklang, als könnten wir hoffen.

Zum Schluss stellte Wolfgang Pfau imKleinen Einkaufszentrum das Projekt"Freiberg Mitte" vor. Hier soll im Ein-verständnis mit der evangelischenKirchengemeinde ein richtiger Markt-platz entstehen, ein Kommunika-tionszentrum, wie es sich die Freiber-ger schon lange wünschen. Dass aufder anderen Straßenseite auch einkleines Gewerbezentrum mit entspre-chenden Arbeitsplätzen geplant ist,hörte das Stadtoberhaupt mit Freude.

Beim Schlusswort vor dem ev.Michaelshaus verteilte er Lob für dieaktiven Bürger, aber keine Gaben, daer leider nicht der Weihnachtsmannsei, der alle Wünsche erfüllen könne.Er meinte jedoch, unser Logo: "Wirhaben Aussicht" sollte uns hoffenlassen. Die regen Freiberger undMönchfelder werden es bei der Hoff-nung nicht bewenden lassen. Sie wis-sen schon lange, dass ohne eigenenEinsatz nichts läuft, und dass auchder Weihnachtsmann nie alle Wün-sche erfüllt.

Mareli Verderber

Internationale Stadtteilzeitung Freiberg & Mönchfeld – Ausgabe 2 – Juli/August 20012

OB - Besuch

Ein wichtiger Tag für Freiberg und Mönchfeld -Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster war da

Autogrammstopp vor dem Kinder und Jugendhaus

Steffen Bächle und Benjamin Seitz stellten Ihr Funparkprojekt vor

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Internationale Stadtteilzeitung Freiberg & Mönchfeld – Ausgabe 2 – Juli/August 2001 3

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Arbeitskreissprecher Wolfgang Pfau, Pfarrer Hauber, OB Dr. Schuster und Bezirksvorsteherin Ursula Keck vor dem ev. Michaelshaus (von links nach rechts)

Page 4: Internationale Stadtteilzeitung · 2 Internationale Stadtteilzeitung Freiberg & Mönchfeld – Ausgabe 1 – Mai/Juni 2001 Ein wichtiger Tag für Freiberg und Mönchfeld - Oberbürgermeister

Artikel und Sichtweisen veröffentlichtzu sehen. Wir freuen uns über IhreBeiträge, über die vielen wichtigenund großartigen Ereignisse in Mönch-feld und Freiberg. In den vergangenenWochen haben Hunderte von Men-schen zum Beispiel das Jubiläum derev. Kirche Mönchfeld oder das jährli-che Schulfest der Herbert-Hoover-Schule besucht. Das zeigt, wie vielKraft in beiden Stadtteilen beheimatetist. Dieses bürgerschaftliche En-gagement und überkonfessionelleGemeindeleben soll bekannter undgewürdigt werden. Hierfür möchte dieInternationale Stadtteilzeitung IhrForum sein.

Auch die kleinen Leute sind eingela-den, Ihre Artikel oder Bilder zu schi-cken. Hierfür gibt es eine Kinderseite,auch für jung Gebliebene. Die Autorin-nen freuen sich auf Eure Briefe!

Große Vorhaben und Wünsche ausder offenen Bürgerbeteiligung werdennun immer konkreter. Da bleibt esnicht aus, dass vor allem die direktbetroffenen Anwohner skeptisch sind.Wir dürfen jedoch den Bewohnerndes Julius Brecht Hauses versichern,dass die lautstarke musikalischeBegleitung der Veranstaltung derJugendlichen am Freitag, den 13. Juli,eine einmalige Aktion war! DieJugendlichen wollten einfach auf die-sem schönen Platz, an dem sie sichimmer treffen, einmal feiern und eswar insgesamt ein kreativer und fried-licher Nachmittag, an dem die Jugend-lichen ihr Können zeigten. Aktivitätund Kreativität ist die beste Antwortauf Langeweile und die verführeri-schen Angebote unserer Konsum- undSuchtgesellschaft.

Alle an der "Sozialen Stadt" verant-wortlich Beteiligten setzten sich fürden Ausgleich der verschiedenenInteressengruppen ein. Wir werdenSie zeitnah über die Planungen infor-mieren und Ihre Bedenken aufneh-men. Damit die Gerüchte über die Pla-nungsvorhaben nicht "ins Krautschießen", möchten wir mit Sach-informationen Ihren Ängsten begeg-nen. Wenn wir miteinander reden undim Gespräch bleiben, bin ich sicher,dass sich Missverständnisse vermei-den lassen und Kompromisse gefun-den werden, so dass für alle das Woh-nen in Freiberg und Mönchfeldweiterhin angenehm und lebenswertbleibt.

Beate BlankLeitung Stadtteilmanagement

Internationale Stadtteilzeitung Freiberg & Mönchfeld – Ausgabe 2 – Juli/August 20014

Die zweite Ausgabe der internationa-len Stadtteilzeitung liegt auf IhremTisch. Dies freut mich sehr. Denn sieist ein wichtiges Produkt ehrenamt-licher Arbeit, im Rahmen des von derSPD initiierten Projekts "die sozialeStadt". Ein politisches Ziel der SPD istes, ehrenamtliche Arbeit zu festigenoder, falls nötig, neu zu beleben. Wirwollen die Bürger-/innen an derGestaltung der Stadt und insbesonde-re des unmittelbaren Wohnbereichs,aktiv beteiligen.

Ich darf ihnen versichern: Es ist auchfür die politische Arbeit im Rathausmotivierend, zu erleben, wie vieleMenschen, inzwischen in Mönchfeldund Freiberg, mit ihren Ideen zurErneuerung der Stadtteile beitragen.Bei unserem Stadtbezirksbesuch am5. Juli konnte sich die gesamte SPD-Fraktion davon überzeugen.

Jetzt geht es allerdings darum, ausden vielfältigen Vorschlägen und Plä-nen, konkrete Maßnahmen entstehenzu lassen.

Als Betreuungsstadtrat unserer Frak-tion für Mühlhausen, werde ich,gemeinsam mit Bezirksbeiräten undGemeinderatsfraktion, dazu nachbesten Kräften beitragen.

Spätestens bei den Beratungen desstädtischen Haushalts im Herbst,muss über Prioritäten entschiedenwerden. Alle Beteiligten müssen baldwissen, für welche Einzelprojekte dieFördermittel der Bundesregierungeingesetzt werden sollen.

In den vergangenen Monaten habenwir zu verschiedenen Themen (zumTeil fraktionsübergreifend) Aufträgean die Verwaltung erteilt. Diese istdeshalb gefordert, nun Antworten zugeben und notwendige Pläne vorzule-gen. So ist es dringend geboten, zumThema Fun-Park, an der Endhaltestel-le der U5, eine Entscheidung zu tref-fen. Denn wir wollen das Engagementder Kinder und Jugendlichen nicht ent-täuschen. In diesem Zusammenhangist auch über die künftige Gestaltungder Buslinie 54 zu befinden. AndereProjekte sind grundsätzlich zu ent-scheiden. Zum Beispiel: wie geht esmit dem Bürgersaal im ev. Gemeinde-haus Mönchfeld und dem Bürgerhaus

Freiberg/Mönchfeld weiter?Wenn Sie mir ihre Meinung mitteilenwollen:

Rufen Sie mich an, schicken Sie einFAX, oder eine Mail (Tel./Fax 531199; [email protected])

Manfred Kanzleiter,SPD-Stadtrat

Stellv. Fraktionsvorsitzender

Die Herausgeberin

Liebe Leserin, lieberLeser,

mit der vorliegenden zweiten Aus-gabe der Internationalen Stadtteil-zeitung informieren wir Sie zeitnahüber den Besuch von Oberbürger-meister Dr. Schuster und die enga-gierte Arbeit der Bürgerinnen undBürger sowie der Einrichtungen derJugendhilfe für ihre Projekte. Frau Ver-derber hat als verantwortliche Redak-teurin diesen wichtigen Tag für dieFreiberger und Mönchfelder Bevölke-rung begleitet. Auch in Zukunft wirddas Redaktionsteam über besondereEreignisse und auch kontrovers dis-kutierte Projekte innerhalb des Pro-gramms "die Soziale Stadt" berich-ten.

In erster Linie aber sind wir auf dasZusenden Ihrer Artikel angewiesen.Bitte haben Sie Verständnis dafür,dass das ehrenamtlich arbeitendeRedaktionsteam nur über besondereAktivitäten berichten kann. Dies istauch eine Chance für Sie, Ihre eigenen

Grußwort

Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Freiberg undMönchfeld,

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Am vergangenen Sonntag haben dieMönchfelder in einem rauschendenFest gleich drei Jubiläen gefeiert, das40 jährige Bestehen des ev. Gemein-dehauses, das 40 jährige Bestehendes ev. Kindergartens und das 35 jährige Bestehen der ev. Kirche.Die Festivitäten begannen am Vor-mittag mit einem festlichen Gottes-dienst der durch die Kinder vom ev.Kindergarten lebendig gestaltetwurde. Der katholische Kirchenchorder benachbarten Gemeinde über-reichte als Geburtstagsgeschenk dieAusgestaltung des Gottesdienstesdurch ihren Chorgesang. Durch Gruß-worte der Nachbarkirchengemein-den und der Ortsvorsteherin FrauKeck wurde auf die Verdienste undAufgaben der ev. Gemeinde verwie-sen.

Die historische Entwicklung der Kir-che im Zusammenhang mit den Veränderungen der Bevölkerungs-struktur in Mönchfeld wurde heraus-gestellt. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass die ev. Kirchen-gemeinde für Mönchfeld ein uner-lässliche Institution ist und weiterbleiben muss. Vor ein paar Jahrenwar es fraglich, ob die ev. Kirchenge-meinde in Mönchfeld ihr 40 jährigesBestehen noch erleben wird. Die Auf-lösung der Pfarrstelle in Mönchfeldstand zur Diskussion. Durch intensi-ven Einsatz der Gemeindemitgliederwurde der Bestand der Pfarrstelle bis

auf weiteres gesichert. Zu dieser Zeitwurde das Projekt "KunstraumKirche" gegründet, das im Kirchen-raum in regelmäßigen AbständenBilderausstellungen veranstaltet. ImZuge des Projektes "Soziale Stadthat sich ein Arbeitskreis gebildet, dersich zum Ziel gesetzt hat, die Kunst-objekte nicht nur im Kirchenraum zupräsentieren, sondern durch einenSkulpturengarten in den Vorbereichder Kirche auszudehnen und derBevölkerung aus Mönchfeld undUmgebung zugänglich zu machen.Die Aktivitäten führten zu einer deut-lich gestiegenen Akzeptanz der ev.Kirche in Mönchfeld.

Die Räumlichkeiten der Kirche, imbesonderen das Gemeindehaus, bie-tet für viele Mönchfelder die Möglich-keit, sich in geselliger Runde bei denunterschiedlichsten Veranstaltungenzu treffen. Nicht zuletzt bieten dieseRäume die Möglichkeit Familien-feiern durchzuführen, die in denbeschränkten Wohnungsgrößen inMönchfeld nicht zu veranstaltenwären. Darüber hinaus wäre es wün-schenswert, weitere Serviceleistun-gen für die Mönchfelder Bevölkerunganzubieten.

Die Räumlichkeiten der ev. Kirche lie-gen im Zentrum von Mönchfeld undbilden für viele Bürger dieses Stadt-teils einen sozialen und kulturellenMittelpunkt. Die bauliche Substanzdes ev. Gemeindehauses ist jedoch ineinem alarmierenden Zustand. DasDach ist undicht und wurde aus finan-ziellen Gründen nur notdürftig repa-riert, die Heizung und Elektroinstalla-tionen müssen dringend erneuertwerden. Es war sogar der Abbruchdes ev. Gemeindehauses ins Augegefasst worden. Aus dieser Tatsacheheraus hat sich im Zuge der "Sozia-len Stadt" die Projektgruppe "Treff-punkt ev. Gemeindehaus Mönchfeld"mit derzeit über 30 Mitgliedern gebil-det, die die Rettung des Gemeinde-hauses verfolgt. Im Augenblick führtder Kirchenbezirk mit der Stadt Stutt-gart Verhandlungen über die Sanie-rung des Gemeindehauses.

Die Feierlichkeiten mit der extremgroßen Resonanz bei der Bevölke-rung, muss den Verantwortlichenbeim Kirchenbezirk und der StadtStuttgart verdeutlichen, wie eminentwichtig der Weiterbestand desGemeindehauses ist. Im Augenblick

Internationale Stadtteilzeitung Freiberg & Mönchfeld – Ausgabe 2 – Juli/August 2001 5

ist das ev. Gemeindehaus in einemsanierungsbedürftigen Zustand.Wenn in den nächsten Jahren in dasGemeindehaus keine Geld investiertwird, hätte dies das Schließen desGebäudes zu Folge. Dies wäre einnicht wieder gutzumachender Ver-lust für Mönchfeld. Das Projekt"Soziale Stadt" das in Mönchfelddurchgeführt wird würde zur Perver-sion.

Heinrich Werner Projektsprecher Treffpunkt

ev. Gemeindehaus MönchfeldMartin Eckert, Stellvertreter

Die Mönchfelder feiern 115 Jahre ev. Kirche

Die 1. Ausgabe der StadtteilzeitungFreiberg/Mönchfeld hat sehr vielZustimmung gefunden. Auch dieMehrsprachigkeit wurde positiv auf-genommen. Kritisiert wurde zu Rechtdie kleine Schrift. Einige Fotos wurdenin der Eile falsch platziert oder hattendie falsche Unterschrift. Da wir alleLaien sind, hoffen wir, dass Sie unssolche kleinen Fehler verzeihen. Wirkönnen nur Artikel und Termine brin-gen, die uns fristgerecht zugestelltwerden, denn es ist eine Zeitung, dievon Bürgern für Bürger gestaltet wird.Einsendeschluss für die nächste Aus-gabe ist der 28.8.01.

Wir freuen uns über Ihre Verbesse-rungsvorschläge und Beiträge. TrauenSie sich, machen Sie mit, erzählen Sievon heiteren oder ernsten Ereignis-sen, Beobachtungen und Erlebnissen.Aus Platzgründen erscheint der Arti-kel über den Generationswechsel derÄrzte in der nächsten Ausgabe. Termi-ne von Kirchen, Vereinen u.s.w. findenSie nach wie vor im Neckarblick. IhreAnzeigen drucken wir gerne mit einerdruckfähigen Vorlage. Wenn wir eineVorlage erstellen sollen, müssen wirIhnen allerdings die Kosten berech-nen.

Gerald Koril ist aus beruflichen Grün-den nicht mehr in unserem Team. UliDöringer-Becker, der bisher für dasStadtteilmanagement die Redaktionder Stadtteilzeitung betreut hat, istaus dem Stadtteilmanagement ausge-schieden und arbeitet jetzt beimNeckarblick.

Das Redaktionsteam

In eigener Sache!

Page 6: Internationale Stadtteilzeitung · 2 Internationale Stadtteilzeitung Freiberg & Mönchfeld – Ausgabe 1 – Mai/Juni 2001 Ein wichtiger Tag für Freiberg und Mönchfeld - Oberbürgermeister

Sie wollten doch sicher schon immereinmal wissen, was und wer sich hin-ter dem Begriff Runder Tisch Mönch-feld steckt!

Den Ausdruck Runder Tisch darf manbei uns durchaus wörtlich nehmen. Es ist ja ein Phänomen unserer Zeit,dass uns immer mehr Kommunika-tionsmittel zur Verfügung stehen,aber die Menschen immer wenigermiteinander reden.

Daher ist immer weniger über diewahren Bedürfnisse, Ängste undAnliegen unserer Mitbürger bekannt.Und dies ist der Ansatzpunkt für denRunden Tisch Mönchfeld. Hier ist einForum von Bürgern für Bürger.

Wir versuchen die Probleme und Wün-sche unserer Mitmenschen aufzuneh-men und zu diskutieren.In unseren Veranstaltungen stellenwir dann Ergebnisse und Lösungenvor. Manchmal werden ganze The-menabende daraus. Oft können dafürExperten als Referenten gewonnenwerden. Außerdem wird über Ereig-nisse aus dem Stadtteil, vorraus-schauend und rückblickend, Sitzun-gen des Bezirksbeirats undNachrichten aus dem Bezirksamtberichtet.

Durch die jahrelange gute Zusammen-arbeit mit städtischen Ämtern, derPolitik, der Presse, div. Organisatio-nen, ganz besonders aber demBezirksamt, Frau Keck ist immer füruns da, dem Bezirksbeirat, dem Poli-zeirevier Freiberg und noch vielenanderen, ist ein gut funktionierendesNetzwerk entstanden.

Durch dieses Netzwerk gelingt es unszu fast jeder Frage, die unser Mönch-feld betrifft, eine Antwort zu geben.Aber nicht nur die Probleme unsererMitbürger sind uns ein Anliegen, sehram Herzen liegt uns auch die Zukunftvon Mönchfeld.

Hier versuchen wir aktiv mitzugestal-ten und auch dabei Anregungen vonunseren Mitbürgern ein Forum zugeben.

Wir hoffen, dass wir damit auf demrichtigen Weg sind. In der Regel werden unsere Veranstal-

Internationale Stadtteilzeitung Freiberg & Mönchfeld – Ausgabe 2 – Juli/August 20016

tungen von mindestens 50 Interes-sierten besucht.Regelmäßig erscheinen Berichte inder Presse über unser Tun und somiterreichen wir wohl einen Großteil desStadtteils, unseres Stadtteils Mönch-feld.

Dies bestätigen auch die Gespräche,die meine Kollegen und ich auf derStrasse, in den Geschäften, über denGartenzaun oder auch von Balkon zuBalkon führen.Der Runde Tisch kann aber nur danngute Arbeit verrichten, wenn sich auchweiterhin unsere Mitbürger mit The-men und Fragen an uns wenden odersogar aktiv in unserem Team mitarbei-ten wollen.

Unser Team steht grundsätzlich fürjedermann und jede Frau offen. Wir, dies sind zur Zeit Frau PfarrerinEhrmann, Frau Grusling, Frau Walter,Frau Weiland, Herr Döringer-Becker,Herr Grusling, Herr Rex und Herr Staib.Haben wir nun Ihr Interesse geweckt,würden wir uns freuen, Sie bei einerunserer nächsten Veranstaltungenbegrüßen zu dürfen.

Sie finden uns, nach einer kurzenSommerpause, am 22. Septemberbeim Internationalen StadtteilfestFreiberg, wo wir für unsere Kollegenvom Freiberg die Sektbar betreiben.Am 23. September sind wir schon wie-der aktiv und zwar beim ersten 4-Bur-gen-Wandertag. Dabei finden sie unsmit einem Erfrischungsstand an derEngelburg.

Der nächste Runde Tisch findet am 27. September statt. Ort und Themenwerden rechtzeitig bekannt gegeben.

Einen schönen Sommer wünscht ihnenihr Team vom Runden Tisch Mönchfeld.

Karin Grusling

Ein wichtiges Gremium für den Stadtteil

Runder Tisch Mönchfeld

Bei der nächsten Wahl der Jugendrätein Stuttgart im Frühjahr 2002 soll aufAnregung des Bezirksbeirats Mühl-hausen auch in unserem Stadtteil vonden hier lebenden Jugendlichen einJugendrat gewählt werden. Bezirks-beiräte, Schulleiter, Vertreter derPfadfinder, der evangelischen Jugendund anderer Jugendinitiativen warenam 28. Juni 2001 einer Einladung derBezirksvorsteherin Ursula Keck undihrer Stellvertreterin Ulrike Bolz zueiner Informationsveranstaltung zumThema Jugendrat gefolgt. Paul Woog,der Jugendratskoordinator der StadtStuttgart, eine Vertreterin und zweiVertreter des Jugendrats, warengekommen, um über die Organisationund die Arbeitsweise des Gremiumsund die bisherigen Erfahrungen zuberichten. Der Jugendrat ist ein wichti-ges Form der Jugendbeteiligung amkommunalen Geschehen: Jugendlichesollen und wollen in die gesellschafts-politischen Entscheidungen ihresLebensumfeldes eingebunden wer-den und eine Möglichkeit zur Mitge-staltung erhalten. Dabei ist nicht Par-teipolitik, sondern gesellschaftlichesEngagement gefragt. Weitere ergän-zende Formen der Jugendbeteiligungsind Jugendforen und Projektgruppen,wie z. B. im Rahmen der "SozialenStadt" in Freiberg/Mönchfeld.

Die erste Jugendratswahl war nachlanger wegbereitender Initiative imDezember 1995: vier bezirksorientier-te Jugendratsgremien wurden gewählt(Obere Neckarvororte, Stuttgart-Ost,Süd und Sillenbuch). Damit war Stutt-gart die erste Großstadt in Deutsch-land, die diese Form der Jugend-beteiligung verwirklicht hat. EineJugendratsperiode dauert zwei Jahre,alle Jugendlichen zwischen 14 und 18Jahren im jeweiligen Bezirk sind wähl-bar, auch solche ohne deutschenPass. Zur Zeit ist die dritte Jugendrats-periode. Die Zahl der Mitglieder rich-tet sich nach der Größe des Bezirks-beirats. In Mühlhausen müssten 13Mitglieder gewählt werden. JederJugendrat wählt einen eigenen Vor-sitz, arbeitet selbstbestimmt die vor-gebrachten Ideen und Vorschläge ausund hat Rederecht im Bezirksbeirat.Die Arbeit orientiert sich am konkre-ten Lebensumfeld der Jugendlichen:Spielplätze, Radfahrwege und Veran-staltungen für Jugendliche sind Bei-spiele. Der zeitliche Aufwand ist in

Jugendrat für den Stadt-bezirk Mühlhausen

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Internationale Stadtteilzeitung Freiberg & Mönchfeld – Ausgabe 2 – Juli/August 2001 7

den einzelnen Gremien unterschied-lich; die Treffen reichen von einmalmonatlich bis einmal alle zwei Mona-te. Die Jugendräte haben sich imArbeitskreis der Stuttgarter Jugend-räte zusammengeschlossen, der ausjeweils zwei Vertreter/innen gebildetwird und sich stadtbezogenen The-men widmet. Er trifft sich alle sechsWochen. Bei der Umsetzung derIdeen wird oft die direkte Zusammen-arbeit mit Institutionen der Jugendhil-fe gesucht.

Die anwesenden Jugendratsvertretermeinten einstimmig: "Wir könnenetwas erreichen. Wir sind keine Alibi-veranstaltung! Die Verbesserung der Radfahrwege z. B. haben wirerreicht". Leider ist das Gremium beivielen Jugendlichen nicht bekannt. Ineiner lebhaften Aussprache zwischenden Anwesenden wurde diskutiert,wie sich Jugendliche zu einem gesell-schaftspolitischen Engagement moti-vieren lassen. Wichtig ist laut Erfah-rung der Jugendratsvertreter derpersönliche Kontakt zu engagiertenJugendlichen und sichtbare Erfolge inder unmittelbaren Umgebung. Fazit:Die Chance zum gesellschaftlichenMiteinander muss im Vordergrundstehen, nicht der Nutzen. Erwachse-ne sollen bezüglich des Jugendratskeinen Anspruch formulieren, den dieJugendlichen zu erfüllen haben. Die Begeisterungsfähigkeit mussgeweckt werden!

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Jugendliche, Jugendratskoordinator der Stadt Stuttgart Paul Woog, Bezirksvorsteherin Ursula Keck, Stellvertretende Bezirksvorsteherin Ulrike Bolz

(von links nach rechts)

Zum Schluss wurde ein Wahlkomiteegebildet, das die konkrete Umset-zung der Voraussetzungen für eineJugendratswahl im Bezirk Mühlhau-sen zur Aufgabe hat. Dazu gehörenWerbeaktionen, Informationsveran-staltungen, Aufruf zur Kandidatur,Betreuung der Kandidaten und Wahl-benachrichtigungen. Bis Ende November müssen die Kan-didatenlisten stehen, damit die Wahlab Januar 2002 beginnen kann.

Karin Engel-Hüppe

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Die Läden für Friseur "Reif" und"Steinreich und Gesund" sind am 31. Juli fertig. Alle anderen Läden sindnoch am vertrauten Platz.

An der Südseite ist eine große Bau-grube, dort entsteht eine Tiefgarageüber der dann der Aldi gebaut wird.An der großen Passage ist eine derersten Plattformen zu bestaunen, dievor jedem Geschäft entstehen sollenum die Schrägung zu mildern.

Ein nächtlicher Brand wurde glückli-cherweise rechtzeitig entdeckt. Eshandelte sich wohl um einenSchwelbrand, zwei Dächer wurdenbeschädigt.

Der Markt am neuen Platz wird gutangenommen und hat auch ein nochbesseres Angebot.

Für die Verbraucher Initiative,Mareli Verderber

Nun wissen wir, wie es bei uns für dasnächste halbe Jahr aussehen wird!Gemütlich, klein, heiß, aber man kannerkennen, dass es eine moderneBücherei ist: Internet-PC (für unsereLeser, bitte anmelden), viele CD-Romfür Schule und alle Lebenslagen,Videos, Rock/Pop-CDs und Kasset-ten. Aber auch die Möglichkeit, beieiner Tasse bestem, frischgemahle-nen Kaffee Zeitungen oder Zeitschrif-ten zu lesen.

In den vielen neuen Romanen undSachbücher, die im nächsten halbenJahr in unseren Bestand kommen (ca. 1500 Medien im halben Jahr),kann vor Ort geschmökert werden,ansonsten ist der Sachbuchbestand,der im Magazin in Cannstatt steht,kostenlos abrufbar und das Ge-wünschte steht innerhalb von zweiTagen bereit. Es muss nicht mal mehrselbst abgeholt werden! Es gibt einenSonderservice: ein Fahrradkurier lie-fert gegen eine Gebühr von DM 1,00pro Medium aus, was Sie vorher - evt.telefonisch (Tel. 216-5480) - angefor-dert haben. Decken Sie sich noch imJuli mit Literatur ein. Vergessen Sieauch nicht, Ihre Medien verlängern zulassen. Ab Montag, den 6.8.2001haben wir für 4 Wochen geschlossen.Eine schöne Sommerzeit wünscht

Ihr Bücherei-Team

Internationale Stadtteilzeitung Freiberg & Mönchfeld – Ausgabe 2 – Juli/August 20018

Endhaltestelle U5

Es geht um die Freiberger jungenLeute, die sich viel an der Endhalte-stelle aufhalten und vielleicht träu-men von dem Fun Park, der dort baldentstehen soll.

Ich habe mit Ihnen über den umher-liegenden Müll gesprochen, Dosen,Saftverpackungen, Schokoladenpa-pier, Zigarettenschachteln, zerschla-gene Bierflaschen u.s.w.. Sie habenmir bestätigt, dass der Unrat nichtvon Ihnen wäre, ich habe Ihnengeglaubt.

Am späten Abend war ich abermalsan der Endhaltestelle und was mus-ste ich sehen, der Dreck war weg. Ichbin überzeugt, dass die jungen Leutediese Aufräumungsarbeiten getätigthaben. TOLL!!!

Resi Amann

Ab 1. Mai 2001 startete in Stuttgart ein4-monatiges Modellprojekt des Lan-des Baden-Württemberg in Koopera-tion mit der Landeshauptstadt Stutt-gart.

Was wird angeboten?

Integrationskurse für bleibeberech-tigte Ausländerinnen und Ausländer.Der Kurs umfasst 50 Stunden sozial-gesellschaftlicher Unterricht sowie 50 Stunden Einführung in die deut-sche Sprache. Zusätzlich werden 2 Fördergespräche zur beruflichen,sozialen und persönlichen Orientie-rung angeboten.

Wer kann teilnehmen?

Teilnehmen können neu zugewander-te Drittstaatsangehörige ab dem 16. Lebensjahr mit einem auf Dauerangelegten Aufenthalt. Ferner kön-nen Drittstaatsangehörige teilneh-men, die sich bereits hier aufhaltenund ein Bleiberecht auf Dauer besit-zen bzw. erhalten können. EU-Bürger-innen/-Bürger mit besonderemBedarf können ebenfalls am Integra-tionskurs teilnehmen.

Wohin können Sie sich bei Interessewenden?

Das Modellprojekt wird von der Lan-deshauptstadt Stuttgart, Stabsabtei-lung "Integrationspolitik”, koordi-niert. Für Rückfragen steht Ihnen dieIntegrationsbeauftragte, Frau I.Lavadinho, Tel. 0711- 216 78 96zur Verfügung.

Die Integrationskurse werden vonTrägern und Sprachkursanbieterndurchgeführt, an die sie sich direktwenden können. Bitte teilen Sie IhrerKontaktperson mit, ob Sie eine Kin-derbetreuung für die Dauer des Inte-grationskurses benötigen.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Ihre Frau I. Lavadinho

Wer ist wann wo?

Das Lädchen-wechsle-dich-Spiel istim vollen Gang:

Die Reinigung im Container, die Stadt-teilbücherei in der Reinigung, BemoTex zieht auf Dauer in die ehemaligenRäume der Bücherei. Dafür wird dieBücherei in die Räume von Bemo Texund Fitnessstudio ziehen.

Am 1. August muss Markus Schmidt,Betreiber des Fitnessstudios seit1985, seine Räume verlassen undwird zum Leidwesen seiner 700 Mit-glieder keinen Platz mehr im Kaufparkfinden. Er ist bereits seit längerem aufder Suche nach neuen Räumen inunserem Bezirk und alle hoffen undwünschen, dass er bald welche findet.Es wäre ein großer Verlust für uns,wenn ein so fähiger Mann nicht mehrin erreichbarer Nähe wäre.

Integrationskurse für bleibeberechtigte Ausländer-innen und Ausländer

Neues aus der Bücherei:

Was gibt’s Neues im Kaufpark?

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Das FSTJ richtet sich an junge Men-schen im Alter von 16 bis 21 Jahren (in Ausnahmen bis 25 Jahren), ausStuttgart-Nord, die zum regulärenAusbildungsbeginn keine erkennbare(berufliche) Perspektive haben. Es solldie Startchancen in einen Beruf fürJugendliche verbessern.

Das FSTJ entstand im Rahmen desProgramms "die Soziale Stadt". DerCaritasverband für Stuttgart e.V. ist inKooperation mit der Mobilen Jugend-arbeit Freiberg-Mönchfeld für dasKonzept verantwortlich.

Jugendliche, die keinen Ausbildungs-platz bekommen haben, arbeitslossind, Schule oder Ausbildung abge-brochen haben, können während den12 Monaten Teilnahme soziale undberufliche Schlüsselqualifikationenerlernen, die für den Einstieg in Aus-bildung oder Beruf wichtig sind. An 3 Tagen in der Woche sammeln dieTeilnehmer und Teilnehmerinnenpraktische Erfahrung in Beruf undBetrieb, an 2 Tagen ist für sie Seminarim Holzhaus (Mönchfeld, Flundern-weg 11). Die Seminartage haben Inhal-te wie Bewerbungstraining, Projekt-arbeit, aktuelle/alltagspraktischeThemen (was bringt der Euro/Umgang mit Schulden), erlebnispäda-gogische Angebote, PC- und Internet-

kurse, Betriebsbesichtigungen, sozia-le Trainings... . Außerdem besteht die Möglichkeit,den Hauptschulabschluss zu erwer-ben.

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnenwerden auch in anderen Lebensfragenbei Bedarf unterstützt. Teilnahme anStadtteilaktivitäten sind geplant (Fun-Park-Event, Jugendhaus-Umbau,Stadtteilfest).

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnensind sozialversichert und bekommen500 DM Taschengeld bzw. Verpfle-gungspauschale pro Monat. Zur Zeitnehmen 4 Jugendliche am Projekt teil,es sind noch Plätze frei.

Seit Mai ist ein neuer Mitarbeiter(Boris Spiegel, 31 Jahre, Dipl.Soz.Päd.) für das FSTJ angestellt. Kontakt: 0711/8403536 und0711/843874, Mail: [email protected]

Lokales Qualifizierungsbüro des FSTJ Mobile Jugendarbeit Freiberg-Mönchfeld Rilkeweg 1970437 Stuttgart

Internationale Stadtteilzeitung Freiberg & Mönchfeld – Ausgabe 2 – Juli/August 2001 9

Für das Schuljahr 2001/2002 wurdenbisher 75 Schüler/innen für die Klas-sen 5 angemeldet; damit wird es drei5. Klassen geben. Diese für das Esch-bach-Gymnasium erfreulich hoheZahl ist sicher auch darauf zurückzu-führen, dass für diese Kinder imsprachlichen Profil die 3. Fremdspra-che ab Klasse 9 Spanisch sein wird.

45 Abiturienten/Abiturientinnen leg-ten die schriftliche und mündlichePrüfung ab; alle haben bestandenund damit die Hochschulreife zuer-kannt bekommen. Dieser Erfolg derSchüler aber auch der Schule wirdgekrönt durch die Tatsache, dass einSchüler des Jahrgangs mit der Note1,0 abschloss.

BrauerOberstudiendirektor

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Aktuelles vom Eschbach-Gymnasium

Freiwilliges Soziales Trainingsjahr (FSTJ)

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Internationale Stadtteilzeitung Freiberg & Mönchfeld – Ausgabe 2 – Juli/August 200110

In wenigen Wochen beginnen auch inBaden-Württemberg die Sommer-ferien. Den Schulstress hinter sichlassend werden viele Kinder undJugendliche mit ihren Eltern in denwohlverdienten Urlaub fahren. Dochnicht immer lässt sich der Urlaub soplanen, dass terminlich alle zufriedengestellt sind.

Für diejenigen, bei denen es mit demVerreisen nicht sofort oder gar nichtklappt, hat sich der TV Cannstattetwas besonderes einfallen lassen.Vom 30.07.01 bis 03.08.01 können die6-10 Jährigen das "Phantasialand"kennenlernen. Abenteuerliche Gelän-despiele und Gerätelandschaften ver-sprechen Spannung. Sportlich- kniffli-ge Aufgaben werden gemeinschaftlichgelöst.

In der Woche vom 03.09.-07.09.01sind die 6-12 Jährigen angesprochen.Diese Tage sind geprägt durch denOlympisch Geist, denn Sport verbin-det die Menschen dieser Welt mit denunterschiedlichsten Spielen. Hier

kann man nicht nur etwas über Fuß-ball und Baseball erfahren, auchunbekanntere Sportarten werden indiesem Rahmen vorgestellt. Unterpädagogischer uns sportfachlicherAnleitung werden die "Sportsfreun-de" von 9.30-15.30 Uhr betreut. Mit-tagessen und Materialkosten sindinklusive.

Mohammed Skalli, gebürtiger Marok-kaner mit der Wahlheimat Stuttgart,war vom Ausstellungsort und vomPublikum im Stadtteil überaus begei-stert. Seine Ausstellung ging am 15. Juli zu Ende. Seine Menschenbil-der entstammen weitgehend Erinne-rungen und Motiven aus der marok-kanischen Heimat.Die großformatigen Zyklen Gitter undGitterwege, Schwarz ist eine Farbesowie sein überdimensionales Bild"Maß der Vielfalt" mit den zahllosen,aber niemals gleichen, sondern viel-fältig-individuellen, geometrischenElementen kamen in den Seitenwän-den der Mönchfelder evangelischenKirche zu angemessener Präsenta-tion und Wirkung. Die großflächigen,freien Wände waren ihrerseits mitden Bildern gut bestückt, alles inallem eine synergetische Aktion.

Für die Dauer der Schulferien werdendie kunsterzieherischen Früchte ausder unmittelbaren Nähe geerntet undzur Ausstellung gebracht. Die Grund-und Hauptschule Mönchfeld zeigt abMontag, 23. Juli 18.00 Uhr einenQuerschnitt der unterrichtlichen

Ergebnisse aus Bildender Kunst. DieAusstellung beschränkt sich nicht aufdie Präsentation der Leistungsspit-zen. Sie dokumentiert in pädagogi-schem Anspruch auch die Arbeit imKlassenverband. Von besonderemReiz für das gesamte Publikum, Schü-ler, Lehrer, Eltern und Stammbesu-cher ist die s/w-Fotoausstellung"Strandsichten" von Herrn Karl HeinzWindisch, Lehrer an der Mönchfeld-schule. Herr Windisch, Kunsterzieher,gibt nach der Begrüßung durch FrauRektorin Bilger eine Einführung in diegesamte Ausstellung.

Die Artis-Gruppe, also die Aktivenvon Kunstraum Kirche Mönchfeldbieten währen der Sommerferien fol-gende Öffnungszeiten an: Montag, 13.8./ 3.9.;Dienstag 31.7./7.8. und 21.8./28.8.(an beiden Tagen 15-17 Uhr) sowie sonntags nach dem Gottes-dienst 11.30 bis 12.30 Uhr und nachVereinbarung, Tel. 53 85 25 oder e-Mail [email protected]. Für Kids, insbesondere die Kleineren,wird ein Programm vorbereitet, z.B.

schöne Bilderbücher betrachten,auch auf Dias; der Freude am Malenund Zeichnen wird Gelegenheit gege-ben, z.B. nach Themen und Vorschlä-gen von Künstlern, die bereits ausge-stellt haben.

Auch auf dem Computer darf gezeich-net werden. Eine Millionenprämiekann garantiert nicht erzielt werden,aber es wird geredet über die Ergeb-nisse und natürlich über die ausge-stellten Arbeiten. Das jeweilige Pro-gramm ist im Schaukasten der Kirche,Barbenweg 13, bekannt gegebenoder kann unter der o.a. Telefon-Nummer oder e-Mail-Adresse erfragtwerden.

Die erste Vernissage nach den Ferienfindet statt am Sonntag, 16. Septem-ber, wie immer um 15 Uhr.

Frau Ulrike Hönig aus Stuttgart-Rotstellt aus.

Herr Drexler

Nähere Informationen hierzu unterTel.: (0711) 520894-60. SchriftlicheAnmeldungen bitte an die TVCGeschäftsstelle, Am Schnarrenberg 12,70376 Stuttgart.

Ein vielversprechendes Programm,das einem sportlich interessiertenKind viel Freude bereiten wird.

Susanne Winkler

Sommersportwochen beim TV Cannstatt

Keine Sommerpause beim Kunstraum Kirche Mönchfeld

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Internationale Stadtteilzeitung Freiberg & Mönchfeld – Ausgabe 2 – Juli/August 2001Internationale Stadtteilzeitung Freiberg & Mönchfeld – Ausgabe 1 – Mai/Juni 2001 11

„ I h r e S e i t e “

Warum in die Ferneschweifen,

wenn wunderschöne Wege ringsum Stuttgart zu ausgedehntenSpaziergängen (Schwälblesklinge,Winterhaldenweiler, BurgruineDischingen etc) einladen?! Über Begleiterinnen jeglichenAlters würde ich mich sehr freuen!Interessiert?

Kontakt unter Telefon 84 31 87

Tag der offenen Tür imBallettstudio Stuttgart-Freiberg

Zuschauerstunden am 23.07.01

15.00 Uhr Pre-ballett, TänzerischeGymnastik

16.30 Uhr Ballett Kl. 1

17.15 Uhr Kinder Jazz Dance

18.00 Uhr Jugend Jazz Dance

Ballettschule L.&M.G. NagyStuttgart Freibergkath. Gemeindehaus St. Laurentius,Telefon 07042-1 66 66

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Sieben liebe Riesen

liefen durch die Wiesen.

Als die Winde bliesen

kriegten sie das Niesen.

Schläft der Schäfer,

dieser Schläfer

sind die Schäfchen

in Gefahr.

An Peter Wellensittichvon Kater Trio aus demHochhaus Apollo 11.Etage.

Miau und guten Tag, ich habe deinBild gesehen, siehst ja ganz nett aus.Ich mag Vögel, soll ich dich mal besu-chen? Wir können bestimmt schönmit einander spielen wenn du ausdeinem Käfig heraus kommst. Ichmache auch gern mit meinen KrallenKonfetti, aus Pappkartons. Mein Bildkannst du auf der Homepagewww.freiberg-moenchfeld.de sehen.

Hallo Peter!

Ich bin Rosi, das Meerschweinchen!Meine Güte bin ich nervig, den liebenlangen Tag lang bin ich nur am Quie-ken! Aber so bin ich eben! Tschüss!

von Lisa Hellermann.

„ K i n d e r s e i t e ”

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Ihre persönliche Seite:

Auf dieser Seite ist Platz für IhreFamiliennachrichten, Anzeigen,Leserbriefe etc. Bitte lassen Sie uns Ihre Anzeigeschriftlich oder persönlich zukom-men:Bürgerbüro, im Wohnstift Flundernweg 14, Bungalow 31, Dienstag – Freitag von 14-21 Uhr oder per Fax an 8494635 oder per e-mail [email protected]

Anzeigenpreise:einspaltig pro Zeile 1.– DMzweispaltig pro Zeile 2.– DMdreispaltig pro Zeile 3.– DMmit Bild 10.– DM extra

Anzeigen von Kindern kosten denhalben Preis!

Page 12: Internationale Stadtteilzeitung · 2 Internationale Stadtteilzeitung Freiberg & Mönchfeld – Ausgabe 1 – Mai/Juni 2001 Ein wichtiger Tag für Freiberg und Mönchfeld - Oberbürgermeister

Halbjahresbericht des Stadtteilmanagements, 19:30 Uhr,Wohnstift Mönchfeld, Speisesaal

Öffnungszeiten des BürgerbürosDas Team des Stadtteilmanagementsist von Dienstag bis Freitag von 14 bis21 Uhr für Sie da, auch in en Sommer-ferien. Wegen der sehr geringenBesucherzahlen haben wir künftigsamstags nur noch offen nach Verein-barung und für Treffen der Projekt-gruppen. Dafür werden wir aber wei-ter stärker im Stadtteil für Sie da sein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihr Team vom Stadtteilmanagement

Kunstschule: Mi. Do. Fr. Sa. für alle Altersstufen (auch gelegentlicher Besuch möglich)

Aerobic für Frauen dienstags 19.00-20.00 Uhr

Russisch für Kinder (auch Theaterstücke in russischerSprache werden einstudiert) samstags 10.00 – 11.30 Uhr

Singen für Kinder (in russischer Sprache) Samstags 9.15 – 10.00 Uhr ab 8 Jah-ren und von 11.30-12.15 Uhr für 4-7Jahre

Telefon 0711/8491636

27.9.01 nächster Runder Tisch

Internationales Stadtteilfest, Frei-berg im Kleinen Ladenzentrum,Samstag 22.9.01 mit internationalenSpeisen, Tänzen, Vorführungen, Spie-len, Wettbewerben, Spaß, Tombolaund vielen netten Menschen.

13.8.01, 13.9. und 20.9.01 Bespre-chung für das 5. InternationaleStadtteilfest. Vereine, Organisatio-nen, die mitmachen wollen, sollensich bitte melden.

Vom 27.7.-16.8.01 hat die Trachtenju-gend Stuttgart e.V. noch Plätze freifür Kinder und Jugendliche von 5 - 18Jahren für eine schöne Freizeit imZeltlager in Kärten/Österr. Um sofor-tige Anmeldung wird gebeten Tel:0711/842243 Handy 01727377413

Lust auf Fußball? Lust mit Ihren Kin-dern zu spielen? Lust auf neue Elternund Kinder im Alter zwischen 8 undca. 16 Jahren kennen zu lernrn? Wennja, dann nichts wie hin zum Vater-Sohn-Fußball. Wir treffen uns regel-mäßig jeden Dienstag um 18.00 Uhrbis 19.30 Uhr am Rasenplatz desEschbach-Gymnasiums (Schulzen-trum Freiberg) - einfach vorbeikom-men. Mitmachen können alle Elterndie Spaß haben mit ihren Kindernzwanglos Fußball zu spielen. Umklei-den und Duschen sind vorhanden.Bei Rückfragen: Flattich-HausMichael Haag Tel.-Nr.: 0711-84880720

Sommerschließung der Stadtteilbü-cherei Freiberg: 6.8.2001 bis ein-schließlich 1.9.2001

FrauenTreffPunkt Freiberg, im Bür-gertreff, Werfelweg jeden 1. und 3.Mittwoch im Monat von 19 - 21 Uhr

1.8.01 Die Schriftstellerin Mareli Hora-Verderber liest aus ihren Frauenge-schichten

15.8.01 “Das fiel mir auf” - Aktuellesund Nachdenkliches

5.9.01 Vorbereitung auf die Klee-Aus-stellung am 7.9.01

7.9.01 Fahrt zur Klee-Ausstellungnach Balingen. Anmeldung für alleFrauen und Männer, die mitfahrenwollen Tel. 9539170 (Firma Kniesel)

10.10.01 Impressionen einer Florenz-reise (Mareli Verderber)

Internationales Frauencafé Freiberg/Mönchfeld, im Bürgertreff Werfel-weg jeden 2. Mittwoch im Monat von13.30 - 16.30 Uhr für Frauen jedenAlters und jeder Nation. NächstesTreffen 12.9.01 Wir suchen einenneuen Namen. Der beste Vorschlagwird angenommen und belohnt.

10.8.01 Arbeitskreis Wohnen undWohnumfeld, 18:00 Uhr, im CaféWohnstift

30.8.01 Workshop in Zusammenar-beit mit der SWSG (Informationenbeim Stadtteilmanagement/Bürger-büro)

11.9.01 Projekt LadenzentrumMönchfeld, 19:30 Uhr im Café Wohn-stift, Flundernweg 14

17.9.01 8. Tag der Bürgerinformationzum Thema gemeinsame Orte derKommunikation und Begegnung imBürgerzentrum Freiberg/Mönchfeldund ev. Gemeindehaus Mönchfeld; 2.

Internationale Stadtteilzeitung Freiberg & Mönchfeld – Ausgabe 1 – Mai/Juni 200112 Internationale Stadtteilzeitung Freiberg & Mönchfeld – Ausgabe 2 – Juli/August 200112

T e r m i n e

Stadtteilbücherei Freiberg

KOLOBOK e.V.

verschiedenes

Angebote für Frauen

IMPRESSUM:

Herausgeberin: empowerment consul-ting®, beate blank, Wollgrasweg 27,70599 Stuttgart

V.i.S.d.P:: Beate Blank

Chefredakteurin/Projektsprecherin: Mareli Verderber, Bürgerbüro/Stadtteilma-nagement, Flundernweg 14, 70378 Stutt-gart, Tel. 8494692, Fax. 8494635, e-mail: [email protected],http://www.freiberg-moenchfeld.de

Redaktion: Theresia Amann, Aynur Karlikli, Valentina Berg, Karin Engel-Hüppe, Giselheid Stein, Necati Akin, Muzaffer Ala-kus und für das StadtteilmanagementBeate Blank

Satz und Druck: UWS Papier und Druck, Stuttgart

Auflage: 5500

Die Internationale Stadtteilzeitung Freiberg &

Mönchfeld ist ein Projekt im Bund-Länder-Pro-

gramm "Stadtteile mit besonderem Entwick-

lungsbedarf – die Soziale Stadt”.

Bürgerbeteiligung – Die Soziale Stadt Freiberg/Mönchfeld

Runder Tisch Mönchfeld

Internationaler Runder Tisch Freiberg