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Arbeitsgemeinschaft Stoffspezifische Abfallbehandlung Waste-to-Resources 2017 www.waste-to-resources.eu 7. Internationale Tagung MBA, Sortierung & Recycling Rohstoffe und Energie aus Rest- und Bioabfällen Tagung und Fachausstellung Schirmherrin: Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks 16. – 18. Mai 2017 in Hannover, Deutschland Tagung mit Simultanübersetzung (Saal 1) Deutsch – Englisch – Französisch Tagungsprogramm, Hinweise zur Fachausstellung, Anmeldung, Anfahrtsbeschreibung, Unterkünfte Gold Sponsor Silber Sponsor www.metso.com www.bollegraaf.com Veranstalter www.asa-ev.de wasteconsult INTERNATIONAL www.wasteconsult.de

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Waste-to-Resources 2017

www.waste-to-resources.eu

7. Internationale Tagung MBA, Sortierung & Recycling

Rohstoffe und Energie aus Rest- und Bioabfällen

Tagung und Fachausstellung

Schirmherrin: Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks

16. – 18. Mai 2017 in Hannover, Deutschland

Tagung mit Simultanübersetzung (Saal 1) Deutsch – Englisch – Französisch

Tagungsprogramm, Hinweise zur Fachausstellung, Anmeldung,

Anfahrtsbeschreibung, Unterkünfte

Gold Sponsor Silber Sponsor

www.metso.com www.bollegraaf.com

Veranstalter

www.asa-ev.de

wasteconsultI N T E R N A T I O N A L

www.wasteconsult.de

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Waste-to-Resources 2017

7. internationale Tagung MBA, Sortierung & Recycling

Grußwort von Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks

Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

unsere Wirtschaft benötigt die kontinuierliche Versorgung mit Rohstoffen. Und das gilt nicht nur für

uns, sondern für alle Länder. Gleichzeitig sehen wir uns natürlichen Grenzen für den weltweiten Res-

sourcenverbrauch gegenüber.

Die Umweltorganisation „Global Footprint Network“ berechnet seit dem Jahr 2006 jährlich den Tag, an

dem die Weltbevölkerung so viele ökologische Ressourcen verbraucht hat, wie unser Planet in einem

Jahr regeneriert. Im Jahr 2006 fiel dieser „Earth Overshoot Day“ auf den 24. August. Im letzten Jahr,

also zehn Jahre später, war es bereits der 8. August.

Die weltweite Tendenz geht in die falsche Richtung, als ob wir die Ressourcen von zwei oder drei Er-

den zur Verfügung hätten. Es ist zweifellos eine Menschheitsaufgabe, für demnächst 8 oder 9 Milliar-

den Menschen und deren steigenden Bedarf an Ressourcen eine Lösung innerhalb der planetaren

Grenzen zu finden.

Die gute Nachricht ist: Die Aufgabe ist lösbar. Die nötigen Instrumente sind vorhanden, wir müssen sie

aber konsequent nutzen. Wir müssen den Einsatz von Ressourcen noch viel stärker von der wirt-

schaftlichen Entwicklung entkoppeln als bisher. Wir haben bereits mit dem Deutschen Ressourceneffi-

zienzprogramm „ProgRess“ den Weg zu einer schonenden Nutzung unserer Ressourcen eingeschla-

gen – übrigens als einer der ersten Staaten der Welt!

Durch Recycling und die Kreislaufführung von Stoffen werden inzwischen rund 14 Prozent des Bedarfs

an nicht energetischen Rohstoffen durch Sekundärrohstoffe gedeckt. Diesen Wert wollen wir weiter

steigern.

Noch in dieser Legislaturperiode will die Bundesregierung deshalb zentrale Weichenstellungen im Be-

reich der Kreislaufwirtschaft vornehmen, etwa die Gewerbefallverordnung, das Verpackungsgesetz

sowie die Klärschlamm-Verordnung.

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Waste-to-Resources 2017

7. internationale Tagung MBA, Sortierung & Recycling

Auf europäischer Ebene setzen wir uns für ehrgeizige Ziele im Rahmen des Paketes zur Kreislaufwirt-

schaft ein. Es lohnt sich: Die EU-Kommission beziffert die erzielbaren Vorteile des Paketes auf EU-

weit rund 24,5 Milliarden Euro. Erwartet wird darüber hinaus die Schaffung von 140.000 Arbeitsplätzen

allein in der Abfallwirtschaft und eine Minderung der Treibhausgas- Emissionen um 500 Millionen Ton-

nen CO2- Äquivalente.

Die 7. Internationale Tagung MBA, Sortierung und Recycling widmet sich innerhalb ihres breit gefä-

cherten Themenfeldes wichtigen Fragen des Ressourcenschutzes. Sie bietet den in- und ausländi-

schen Gästen sowie den Unternehmen, die die Tagung mit einer Fachausstellung begleiten, eine aus-

gezeichnete Plattform zum Wissens- und Techniktransfer.

Als Schirmherrin wünsche ich Ihnen interessante Diskussionen und der Tagung einen erfolgreichen

Verlauf.

Ihre

Barbara Hendricks

Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

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Waste-to-Resources 2017

Die Tagung und Fachausstellung

Nutzen Sie die Möglichkeit, sich auf der begleitenden Fachausstellung einem zielgenau ausgewählten Publikum zu präsentieren! Weitere Informationen, auch über das Gold- und Silbersponsorpaket finden Sie unter www.waste-to-resources.eu/ausstellung.html oder kontaktieren Sie uns direkt: [email protected]

Aussteller dieser oder vorheriger Veranstaltungen:

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Waste-to-Resources 2017

Am Tag vor der Tagung, 15. Mai

Einführungsseminar in die mechanisch-biologische Abfallbehandlung in englischer Sprache. Veranstalter: Wasteconsult international

15 May 2017, 9.30 – 18:00. Presenter: Dr. Matthias Kuehle-Weidemeier, Wasteconsult Int’l.

Seminar limited to 20 persons. coffee breaks and lunch included.

Introduction, what is MBT, targets MBT technologies and examples

Mechanical treatment Biological treatment

Aerobic technologies MBT prior to landfill Biological drying for refuse derived fuel (RDF) production

Combined anaerobic-aerobic technologies Partial flow dry digestion Full flow dry digestion Partial flow wet digestion Full flow wet digestion Percolation plants

MBT related technologies Wet mechanic separation technology Mechanical-physical stabilisation

Quality supervision of the major solid MBT output fractions and MBT process control Taking representative samples, analytics, which parameters make sense?

Landfill material RDF

Control of Gaseous emissions Emitted substances, variation of emissions during the process Encapsulation Air management Biofilter Regenerative thermal oxidation (RTO)

Practical experience with MBT in Germany History and legal background Results of an evaluation of all German MBTs in 2007 Current situation

Landfilling of MBT output Is agricultural application of MBT output a good solution? MBT compared to other technologies

Incineration Bioreactor landfill

Costs of MBT Adoption of MBT to the local situation

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Waste-to-Resources 2017 Dienstag, 16. Mai 2017, Saal 1

9:45 – 11:00 Begrüßung Neue Rahmenbedingungen der Kreislaufwirtschaft 1. Das Kreislaufwirtschaftspaket der EU. H. Maurer, EU-Kommission, Brüssel

2. Umsetzung des Kreislaufwirtschaftspakets auf nationaler Ebene. A. Jaron, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Bonn

Kaffeepause

11:30 – 13:30 Ressourcen- und Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft 4. Bedeutung der Kreislaufwirtschaft für die Gewinnung von Rohstoffen. E. Weinberg,

Commerzbank AG, Frankfurt

5. Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft. Y. Busch, Verein Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft e.V., Iserlohn

6. Dekarbonisation und Energie-Erzeugung geht gleichzeitig. Die Zukunft ist klimapositiv! M. Schmid; R. Fröhlich; R. Stucki, Ökozentrum, Langenbruck, Schweiz

7. Auswirkungen der rechtlichen Rahmenbedingungen auf die Verwertung von Ersatzbrennstof-fen und Biomasse. M. Mailänder, Luther Rechtsanwälte, Hamburg

Mittagessen

15:00 – 16:45 Energetische Verwertung Anmoderation: Stand der Mitverbrennung in Deutschland. S. Flamme, Fachhochschule Münster, S. Hams Gütegemeinschaft Sekundärbrennstoffe und Recyclingholz e. V. (BGS), Münster

8. Mitverbrennung in Kohlekraftwerken. S. Kappa, Lausitz Energie Kraftwerke AG, Cottbus 9. Mitverbrennung in Zementwerken. M. Oerter, Forschungsinstitut der Zementindustrie GmbH,

Düsseldorf 10. Bestimmung des erneuerbaren Anteils bei Ersatzbrennstoffen. I. Zdanevitch, INERIS,

Verneuil-en-Halatte, G. Remond, INDDIGO, Paris, G. Thonier, Deloitte Développement Durable, Neuilly-sur-Seine, E. Poncelet, ADEME, Angers, Frankreich

Kaffeepause

17:15 – 19:15 Verwertungsverfahren für Kunststoffe und Mischfraktionen

12. Recycling von Kunststoffen – Möglichkeiten und Grenzen. M. Scriba, mtm plastics, Niedergebra

13. Werkstoffliches Recycling durch Verölung. N. Karpensky, C. Haupts, Recenso, Remscheid

14. Renewable chemicals and biofuels from waste to close the loop of the circular economy. T. Cesarek, Enerkem Inc., Montréal, Canada

Deponiekapazitäten 15. Deponiekapazitäten in Deutschland. H. Häming, InwesD, Köln

19:45 Abendessen

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Waste-to-Resources 2017 Dienstag, 16. Mai 2017, Saal 2 (nur Englisch)

9:30 – 11:00 Waste management and circular economy world wide 16. North America’s First Independent Producer Responsibility waste diversion program (IPR) Will

Create New Waste Diversion Opportunities. J. D. Cocker, Baker & McKenzie LLP, Toronto, Ontario, Canada

17. Circular Economy in the USA: Market opportunities for European suppliers of recycling- and biogas-technology. I. Freesen, Freesen & Partner GmbH, Uedem, Germany

19. MSW management in Estonia: The current situation and future potential for energy recovery from sustainable sources. A. Clausen, RWTH Aachen University, Germany

Kaffeepause

11:30 – 13:30 Waste Management in emerging countries

20. Adapted selective waste collection concepts for developing and emerging countries. W. Pfaff-Simoneit, KfW Development Bank, Frankfurt, Germany

21. Municipal solid waste management in India - Challenges and potentials. C. Speier, Leibniz University of Hannover, Germany

22. Integrated solid waste management in Electronic City. V. Vidyaranya, Earth One, Bangalore, India

23. Mechanical biological waste treatment plant for Bangalore west zone. M. Kuehle-Weidemeier, Wasteconsult international, Langenhagen; K. Ketelsen, K. Kanning, iba GmbH, Hannover, Germany

Mittagessen

15:00 – 17:00 24. Impressions from research project on the climate protection potential of integrated waste man-agement for Indian cities. A. Schwetje, Umweltbundesamt, Dessau, Germany

25. Current status and perspectives of material specific treatment of biogenic waste in China. M. Nelles, A. Lemke, A. Nassour, A. El Naas, Universität Rostock, Germany

26. Brazilian waste management and its symbiosis to the cement market. C. Pereira, K. Fricke, TU Braunschweig, O. Kasper, Terra Melhor Ltda ME, São José dos Campos (SP), Brazil

27. Composting facility for Daressalaam. F. Kölsch, Dr. Kölsch Geo- und Umwelttechnik GmbH, Braunschweig, S. Lübben, Stadtreinigung Hamburg, Germany

Kaffeepause

17:30 – 19:00 Utilization of organic waste and waste fractions 1

28. Organic outputs from municipal solid waste: Soil creation for colliery spoil regeneration. P. Gibbs, P. Whyatt, G. Roberts, M. Holt, 4R Group Ltd, Knottingley, UK

30. Autothermal Fast Pyrolysis of Woody Residues and Wastes for the Production of Wood Adhe-sives. F. Berruti, Dongbing Li, C. Briens, Western University, London, Ontario, Canada

31. A study of the process of obtaining alcoholic fraction from the waste of food, agricultural and woodworking industry. Musayev Marufdjan, Abdurakhmanov Akmal, Tashkent state technical University, Uzbekistan

19:45 Abendessen

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Waste-to-Resources 2017 Mittwoch, 17. Mai 2017, Saal 1

9:00 – 11:00 Verwertungsverfahren für Kunststoffe, Polymere und Mischfraktionen 2 32. Biobasierte Kunststoffe im Post-Consumer-Recyclingstrom. J. Bauer, Knoten Weimar Inter-

nationale Transferstelle Umwelttechnologien GmbH, Institut an der Bauhaus-Universität Weimar

33. Mechanisches Recycling von Polylactid Abfall. D. Bellušová, S. Mauer, H.-J. Endres, Hoch-schule Hannover

34. Flexible Verfahrenstechnik für die mechanische Aufbereitung komplexer Stoffströme. K. Bo-kelmann, T. Hartfeil, C. Gellermann, R. Stauber, Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC, Alzenau

Rechtliche Rahmenbedingungen der Kreislaufwirtschaft

35. Europäische Dokumente zu den besten verfügbaren Techniken der Abfallbehandlung (BAT / BREF). Abschluss des Verfahrens und Inhalte der Dokumente. W. Butz, Umweltbundesamt, Dessau, J. Ebbing, Institut für Entsorgung und Umwelttechnik (IFEU), Iserlohn

Kaffeepause

11:30 – 13:30 36. EuGH und Vergaberecht – Aktuelle Rechtsprechung. N. Hildebrandt, WMRC Rechtsanwälte, Berlin

37. Welche Perspektiven haben Abfallvergärungsanlagen unter den neuen deutschen rechtli-chen Rahmenbedingungen. F. Strippel, Fachverband Biogas e.V., Freising

38. Konsequenzen der deutschen TA Luft 2017 und Düngeverordnung auf biologische Abfallbe-handlungsanlagen. C. Cuhls, Hochschule Magdeburg-Stendal, Magdeburg

39. Die Auswirkungen der POP-Verordnung auf die europäische und deutsche Abfallwirtschaft, Schadstoffbeschränkungen als limitierender Faktor einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft – Beispiel Dämmstoffe, Elektrogeräte und andere Post-Consumerabfälle. B. Kummer, Kummer : Umweltkommunikation GmbH, Rheinbreitbach

Mittagessen

15:00 – 17:00 Allgemeine und betriebliche Aspekte der Kreislaufwirtschaft

40. Vorstellung einer Methode für die Prognose von Abfallmengen. C. Böhm, B. Zwisele, ARGUS GmbH, Berlin

41. Der Markt für Gewerbeabfälle in Deutschland bis 2025. Entsorgungswege, Trends und Po-tenziale. J. Gatena, trend:research GmbH, Bremen

42. Personalentwicklung in der Abfallwirtschaft. K. Gellenbeck, INFA GmbH, Ahlen

43. Fast-Track Notifizierungen“ - grenzüberschreitende Abfallverbringungen vereinfachen. C. Slijkhuis, Müller-Guttenbrunn Gruppe, Amstetten, Österreich

Kaffeepause

17:30 – 19:00 Ansätze zum Ausbau der stofflichen Verwertung 44. Möglichkeiten zur verstärkten stofflichen Verwertung von Stoffströmen aus der MBA.

M. Kuehle-Weidemeier, Wasteconsult international, Langenhagen

45. Ressourcenwirtschaft durch die stoffliche Nutzung von regionalen Reststoffen. T. Gruben, J. Martínez Gómez, Hochschule Trier / Umwelt-Campus Birkenfeld, Birkenfeld

46. Lagerstätte Privathaushalt: Ungenutzte Potentiale nutzbar machen. R. Brüning, Dr. Brüning Engineering UG, Brake

19:45 Abendessen

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Waste-to-Resources 2017 Mittwoch, 17. Mai 2017, Saal 2 (nur Englisch) 9:00 – 11:00 Waste analytics

47. Challenges for an accurate characterization of waste. O. Kasper, Terra Melhor Ltda ME, São José dos Campos (SP), Brazil, C. Pereira, TU Braunschweig, Germany

48. Characterization of MSW for defining MBT process for small and large municipalities in Que-bec province, Canada. Y. Bernard, M.-A. St-Pierre, M. Daigle, CRIQ (Centre de recherche industrielle du Québec), Canada

50. Current research projects and status of the development of fast in process analytics. H. Itzel, Dr. HH. Itzel Management + Consulting GmbH, Munich, Germany

51. Seconds on-line measurement techniques for liquids, pastes, gases and vapors. C. Buck, Dr. Buck Prozess- und Onlineanalytik, Darmstadt, Germany

Kaffeepause

11:30 – 13:30 MBT technology 52. Development of an optimization model for the design of MBT processes under final product

constraints. C. Girard, L. Spreutels, R. Legros, Polytechnique Montreal, Canada

53. Evaluation of moisture removal in bio-drying process with auto-controlled aeration system. Jae-Ram Park, Dong-Hoon Lee, Sun-Bong Choi, Ruifeng Guo, Geun-Yong Ham, Sung-Jin Bae, University of Seoul, South Korea

MBT technique presented by suppliers (short presentations) 54. MBT Jiangsu – Hightech waste processing for China. A. Moeller, T. van Heeswijk, Redwave,

Wetzlar, Germany

55. Flexible and compact system for the efficient treatment of organic waste for biogas produc-tion. M. Liebich, Hugo Vogelsang Maschinenbau GmbH, Essen Old., Germany

56. Implementation of anaerobic treatment into Mechanical Biological Treatment Plants (MBT). A. Huber, STRABAG Umwelttechnik GmbH, Dresden, Germany

Mittagessen

15:00 – 17:00 57. Concept for the monovarous fermentation of poultry manure and slaughterhouse waste. A. Himmelstoss, AEV Energy, Dresden, Germany

58. Think twice before shredding! Bagsplitter for MSW. R. Hungermann, Matthiessen Lagertech-nik, Krempe, Germany

59. Innovative conveying and steep conveyor technology. M. Daut, B. Veltmann, VHV Anlagen-bau GmbH, Hörstel, Germany

60. Drastic reduction of waste streams in glass recycling by the use of highly efficient recovery stages. E. Lüth, Mogensen GmbH & Co. KG, Wedel, Germany

61. Material Recycling Facility Al Madinah. T. Dippert, FHF Anlagentechnik, Bad Oeynhausen, Germany

62. Drying plants in recycling processes. M. Trojosky, ALLGAIER Process Technology GmbH, Uhingen, Germany

Kaffeepause

17:30 – 19:00 63. The Malta North Waste Treatment Plant (MNWTP) - Co-digestion of municipal solid waste, manure and chicken dung. S. Schulte, O. Haub, O. Muck, BTA International GmbH, Pfaffen-hofen, Germany, T. Faria, Efacec Engenharia e Sistemas, S.A., Porto Salvo, Portugal

64. Kompogas® Dry Anaerobic Digestion and BioMethan Gas Upgrading Technologies in mod-ern MBTs to Produce Carbon-Neutral Vehicle Gas. L. Heer, Hitachi Zosen Inova AG, Zurich, Switzerland

65. Production of clean compost out of mixed MSW: A giant leap towards zero waste. L. De Baere, W. Six, B. Mattheeuws, OWS nv, Gent, Belgium

66. The largest Thöni steel fermenter with a net fermentation volume of 2250 m3 in Gävle, Swe-den. R. Walk, Thöni Industriebetriebe GmbH, Telfs, Austria

19:45 Abendessen

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Waste-to-Resources 2017 Donnerstag, 18. Mai 2017, Saal 1 8:30 – 10:30 Emissionsminderung

67. Effektive Geruchseliminierung durch das CSO TerminodourTM System. J. Stockinger, CSO Technik Ltd., Bough Beech, Edenbridge, UK

68. Kombinierte Abscheidung von Feinstäuben und Schadgasen bei der energetischen Ver-wertung von biogenen Reststoffen. R. Bindig, C. Thiel, I. Hartmann, DBFZ Deutsches Bio-masseforschungszentrum, Leipzig, F. Prill, H.-J. Schmid, S. Schiller, Universität Paderborn

69. Emission reduction in the energetic utilization of agricultural residues - combined reduction of PM and NOx. M. König, I. Hartmann, M. Matthes, DBFZ, Leipzig

Verwertung organischer Abfälle und Abfallfraktionen 2 70. Störstoffmanagement in biogenen Abfällen. M. Wellacher, Montanuniversität Leoben,

Österreich, A. Kunter, Komptech GmbH, Frohnleiten, Österreich Kaffeepause 11:00 – 12:30 71. Störstoffabtrennung bei der Aufbereitung von Bioabfällen vor der Vergärung. W. Müller,

Universität Innsbruck, Österreich 72. Erfahrungsaustausch zur Einrichtung eines Systems und einer Organisation zur Sicherung

der Qualität von Kompost in Bulgarien. M. Dollhofer, E. Zettl, BiPRO GmbH, München 73. Abfallstrombehandlung um zuverlässig Wasser und Biomethan für den Transportsektor zu

gewinnen und Treibhausgasemissionen zu mindern. G. Sánchez Santos, Metropolitan Area of Barcelona, Spanien

Mittagessen 13:45 – 15:45 Verwertung organischer Abfälle und Abfallfraktionen 3, Kurzbeiträge

75. Herstellung von Aktivkohle für Umweltanwendungen aus Biomasse. F. Berruti, A. Colomba, C. Briens, Western University, London, Ontario, Kanada

76. Vorbereitung neuer Aktivkohle aus Olivenabfall mittels sequenzieller hydrothermaler Kar-bonisierung und Aktivierung mit KOH und Dampf. G. Enaime, A. Bacaoui, A. Yaacoubi, Cadi Ayyad University, Marrakech, Morocco, M. Wichern, M. Lubken, Ruhr-Univ. Bochum

77. Hochwertige biogene Kieselsäure aus landwirtschaftlichen Rückständen. T. Schliermann, I. Hartmann, DBFZ, D. Schneider, S. Wassersleben, D. Enke, Univ.Leipzig, T. Jobst, Umwelt- und Gebäudetechnik 2000 GmbH, A. Lange, F. Roelofs, Chemiewerk Bad Köstritz GmbH

78. Einfluss von unterschiedlichen Kohlenstoffquellen inklusive flüssigen Zusätzen aus Vergä-rung bzw. Kompostierung auf die Aufreinigung von Deponiesickerwasser. C. Steiner, S. Schröder, M. Balsam, C. Wolf, P. Beese-Vasbender, M. Denecke, A. Rehorek, TH Köln, Forschungsgemeinschaft :metabolon, Lindlar

79. Schweizer Verbundvorhaben bringt neue Lösungen zum Phosphorrecycling aus Bioabfall und Restabfall. K. Schu, EcoEnergy Ges. für Energie- und Umwelttechnik mbH, Göttingen

80. POP in der Abfallwirtschaft. Historische Entwicklung und Umgang mit organischen Schad-stoffen. R. Schu, EcoEnergy Gesellschaft für Energie- und Umwelttechnik mbH, Göttingen

Kaffeepause 16:15 – 18:15 Verwertung mineralischer Abfälle

81. Erstellung eines Ressourcenkatasters im Wohngebäudebereich. Ö. Özdemir, K. Krause, A. Hafner, Ruhr-Universität Bochum

82. Selektiver Rückbau von Gebäuden. Möglichkeiten und Grenzen der Stofftrennung und Schadstoffentfrachtung. H. Bogon, Beratender Ingenieur, Neustadt Rbge.

83. Rückgewinnung kritischer Rohstoffe aus Produktionsausschüssen der Spezialglasindustrie mittels Gasphasen-Reaktion. G. Homm, K. Kazmierczak, C. Gellermann, R. Stauber, Fraunhofer-Projektgruppe IWKS des Fraunhofer ISC in Alzenau und Hanau

84. Wiederverwendung von Bauteilen und hochwertige Verwertung von Baustoffen. A. Lieberum, Bundesverband bauteilnetz Deutschland e.V., Bremen

Ende der Tagung

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Waste-to-Resources 2017

16.-18. Mai: Poster (in englischer Sprache) Abfallwirtschaft ohne Deponie und Müllverbrennung. K. Schu, R. Schu, EcoEnergy Gesellschaft für Energie- und Umwelttechnik mbH, Göttingen

Home composting of vegetable and fruit scraps. H. Güven, Istanbul Technical University, Türkei

Supercritical water gasification in pilot-scale unit ZAHYKORMA. Marek Svab1, Eliska Purkarova2,1Dekonta, a.s., Dretovice, Czech Republic, 2University of Chemistry and Technology, Prague, Czech Republic

Monitoring of biofilters in the context of Czech legislation. K. Vondrakova 1, M.Sir 1, J. Sedlacek 21 Department of Environmental Chemistry, University of Chemistry and Technology Prague, Tech-nicka 5, Praha 6, 2 Puralab, s.r.o., Podnikatelska 552, 190 11, Praha 9 – Bechovice, Czech Rep.

Weitere Poster werden ggf. noch bekannt gegeben.

Anmeldung:

Die Anmeldung zur Tagung erfolgt online über das Buchungssystem Aloom, Preise und AGB finden Sie dort. Nutzen Sie die günstigen Frühbucherpreise bis

zum 29. Februar 2017! Bitte klicken Sie auf folgenden Link:

https://tms.aloom.de/waste-to-resources-2017/

Rechtlicher Veranstalter der Tagung: ASA GmbH, Westring 10, 59320 Ennigerloh, Tel. +49 2524 9307-180 • FAX +49 2524 9307-900 • www.asa-ev.de

Veranstalter des Einführungsseminars: Wasteconsult international, Dr.-Ing. M. Kühle-Weidemeier, Gartenstr. 4, 30851 Langenhagen Tel. +49 511 6558 1775 • FAX +49 511 6558 1774 • www.wasteconsult.de

Veranstaltungsort (Seminar, Tagung, Ausstellung): Wienecke XI. Hotel, Hildesheimer Str. 380, 30519 Hannover, Tel. +49 511 126 110 • FAX +49 511 12 611 511 • www.wienecke.de

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Waste-to-Resources 2017

Unterkünfte: Wienecke XI. Hotel, Hildesheimer Str. 380, 30519 Hannover, Tel: ++49 (0)511 / 126 110 • FAX ++49 (0)511 / 12 611 511 www.wienecke.de

Das Tagungshotel Wienecke XI. hält ein begrenztes Zimmerkontingent bereit (EZ inkl. Frühstück 155€/N; DZ inkl. Frühstück 185€/N). Folgende Hotels halten Abrufkontingente unter dem Stichwort Waste-to-Resources bzw. Waste (Median Hotel) bereit: Median Hotel Hannover Messe, Karlsruher Str. 8, 30519 Hannover, Tel: +49 (0) 5132 / 8290 333 ● Fax +49 (0) 5132 / 8290 555, Einzelzimmer/Nacht: 109€ inkl. Frühstück, www.medianhotel-messe.de

ANDOR Hotel Plaza, Fernroderstr. 9, 30161 Hannover, Tel: +49 (0) 511 / 33 88-0 ● Fax +49 (0) 511 / 33 88-188, Einzelzimmer/N: 95€ zzgl. Frühstück für 12,- Euro/Person, www.hotel-plaza-hannover.de

Hotel Kleefelder Hof, Kleestr. 3a, 30625 Hannover, Tel: +49 (0) 511 / 55 47 40-0 ● Fax +49 (0) 511 / 55 47 40-77, Einzelzimmer/Nacht: 94,90 € inkl. Frühstück, www.kleefelderhof.com

Weitere Unterkünfte finden Sie im Internet unter www.hrs.de oder www.hannover.de sowie auf unserer Seite unter http://www.waste-to-resources.eu/venue.html .

Anreise: Viele Informationen zur Anfahrt, Routenplaner und Fahrpläne finden Sie unter http://www.wienecke.de/service/anfahrt-parken.html

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Außer mit den bekannten Linienfluggesellschaften wie z.B. Lufthansa, können Sie von sehr vielen Zie-len preisgünstig mit www.germanwings.com nach Hannover fliegen. Auch Air Berlin verbindet Hanno-ver mit vielen Zielen. Ab Hannover Flughafen:

S-Bahn S5 Richtung Hameln Bahnhof zum Hauptbahnhof Hannover (DB)

Ab Hannover Hauptbahnhof (DB): U-Bahn (Eingang zwei Etagen unter den DB-Gleisen hinten [Richtung Nordausgang, Raschplatz] im Bahnhof) Linie 1 Richtung Laatzen/Sarstedt oder Stadtbahn Linie 2 Richtung Rethen bis zur

Haltestelle Hannover Wiehbergstrasse

1 Minute Fußweg bis zum Hotel Wienecke XI.

Mit dem Auto: A2 bis Autobahnkreuz Hannover-Ost fahren. Dann weiter die A7 Richtung Kassel bis Anschlussstelle Hannover-Anderten. Weiter auf der B65 (Südschnellweg) Richtung Messe bis Abfahrt Döhren/Zentrum. In die Hildesheimer Strasse links einbiegen. Nach ca. 2 km liegt das Hotel auf der rechten Seite. A7 bis Autobahndreieck Hannover-Süd (Messeabzweigung)- A37/B6 (Messeschnellweg) bis Abfahrt Bemerode/Wülfel, Wülfeler Strasse in Richtung Wülfel (diese wird dann zur Garkenburgstrasse). Dann in die Hildesheimer Strasse links einbiegen – nach ca. 300m sehen Sie das Hotel auf der rechten Sei-te. Einen Stadtplan von Hannover finden Sie unter www.stadtplandienst.de .