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BELARUSSISCHE STAATLICHE UNIVERSITÄT FAKULTÄT FÜR INTERNATIONALE BEZIEHUNGEN. Internationale Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des illegalen Drogenhandels. Referentin : Byrachewskaja Anastasija Studiengang : ZW 9. Semester Minsk, 2012. Das Ziel der Arbeit :. - PowerPoint PPT Presentation
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Internationale Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des illegalen Drogenhandels
Referentin: Byrachewskaja Anastasija Studiengang: ZW 9. Semester
Minsk, 2012
BELARUSSISCHE STAATLICHE UNIVERSITÄTFAKULTÄT FÜR INTERNATIONALE BEZIEHUNGEN
Das Ziel der Arbeit:
Die Erforschung des internationalen rechtlichen Rahmens, sowie der Tätigkeit der internationalen Hauptorganisationen auf dem Gebiet der Bekämpfung des illegalen Drogenhandels.
Inhalt
Kapitel 1. Internationaler Rechtsrahmen zur Bekämpfung des DrogenhandelsKapitel 2. Internationale Zusammenarbeit: Hauptorgane für die Bekämpfung des grenzüberschreitenden Drogenhandels2.1. Zusammenarbeit im Rahmen der Vereinten Nationen2.2. Interpol und Europol2.3. Drogenbekämpfung in der Europäischen Union2.4. Drogenbekämpfung in Republik Belarus
Schriftennachweis
1. Einheits-Übereinkommen von 1961 über die Betäubungsmittel, abgeschlossen am 30. März 1961.http://www.admin.ch/ch/d/sr/c0_812_121_0.html2. Наркотики: социальные, медицинские и правовые аспекты / Авт.-сост.: И.Н. Кузнецов, С.К. Купрейчик. – Мн.: Новое знание, 2001. – 400 с. 3. ООН. Доклад международного комитета по контролю над наркотиками (МККН) за 2010 год. 4. Терроризм. Незаконный оборот наркотиков. Коррупция. Организованная преступность (Авт.-сост.: А.М. Клим, А.М. Подгруша). – Мн.: Харвест, 2005. – 752 с.5. Büro für Drogenkontrolle und Verbrechensbekämpfung der Vereinten Nationen. (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung). 29.05.2011http://www.bmz.de/de/was_wir_machen/wege/multilaterale_ez/akteure/uno/unodc/index.html
Schritte der Prohibition im 20 Jahrhundert
1838 erster Opiumkrieg zwischen China und England
England handelt mit indischen Opium
1868 Apotheken- und Giftgesetz Opium und später Morphiumverkauf darf nur von Apotheken verkauft werden
1909 Opiumkonferenz in Shanghai um den englischen Opiumhandel zu begrenzen und Opiate nur zu medizinischen Zwecken einzusetzen
1912 Haager Opiumabkommen erstes Internationales Abkommen, das Opiate und Kokain nur zu medizinischen Zwecken erlaubt
1925 Genfer Betäubungsmittelabkommen
zur Kontrolle auch für Cannabis, die den Internationalen Suchtstoffkontrollrat (INCB) eingerichtet hat
1961 Einheitsübereinkommen (UN Single Convention)
Wichtigstes internationales Abkommen und Grundlage für nationale Gesetzgebung; berücksichtigt frühere Übereinkommen
1971 Übereinkommen über psychotrope Stoffe
Erweiterung internationaler Kontrollen auf synthetische Stoffe wie Amphetamine und LSD
1972 Zusatzprotokoll Regelung der Mißbrauchsbekämpfung1988 Wiener Übereinkommen bessere Internationale Zusammenarbeit zur Bekämpfung
des illegalen Handels
das
Übereinkommen der UN 1988
• 184 Staaten
das Wiener Übereinkommen
1971 • 183 Staaten
das Einheits-
Übereinkommen 1961
•184 Staaten
Einheitssystem: jedes folgende Übereinkommen basiert auf den Bestimmungen des vorstehenden, ergänzt, erweitert und verstärkt es.
Zusammenarbeit im Rahmen der UNO:
Die Suchtstoffkommission
der Vereinten Nationen (CND)
Das Büro der Vereinten Nationen für Drogen-
und Verbrechens-bekämpfung (UNODC)
Der Internationale Suchtstoffkontrollrat
UNO-Programm für die internationale
Drogenbekämpfung (UNDCP)
Interpol und Europol
60 % Anfragen beziehen sich auf Drogen;
80 % Nachrichten betreffen Europa
Informationen über Drogenhandel erfassen, analysieren und Ermittlungen aufgrund dieser Analyse einleiten oder
sogar durchführen
eine gesteigerte und effizientere als Interpol,
doch aber regionale Organisation
Reduzierung von
Angebot und
Nachfrage
internationale
Zusammen-arbeit
Daten-kommunikati
on und Informations-
austausch
Evaluierung von
Drogen-situation
EU-Drogenpolitik
Berücksichtigung der Menschenrechte als auch der
öffentlichen Sicherheit
Belarus22. Mai 2002 Gesetz "Über Suchtstoffe, psychotropen Substanzen und Vorprodukten". grundlegender Rechtsakt. 2003 die Liste der Medikamente, die staatlicher Kontrolle in der Republik Belarus unterliegen.Strafgesetzbuch der RB, Kapitel 29 "Straftaten gegen die öffentliche Gesundheit" Verantwortung für die Haftung für Drogendelikte.
Zusammenfassung
Insgesamt funktioniert das internationale System der Drogenkontrolle ungleichmäßig: befriedigend in traditionellen Aspekten, nicht so erfolgreich - in anderen, die vor allem mit den neuesten
Methoden und Trends im illegalen Drogenhandel verbunden sind.
Mögliche Lösung: Überholung!
Maßnahmen in der Sphäre der Prophylaxe und der Unterbindung von Finanzierung der Drogenkriminalität.
UNODC: „Wachstum der illegalen Drogenwirtschaft langfristig einzudämmen.“[10]