Interne Schulung »Lösungsfindung mit der TRIZ-Methode« · 2 Interne Schulung »Lösungsfindung mit der TRIZ-Methode« 02.10.2017 (1) Für vorsätzliche oder grob fahrlässige Pflichtverletzungen

Interne Schulung »Lösungsfindung mit der TRIZ-Methode« 1 02.10.2017

Interne Schulung »Lösungsfindung mit der TRIZ-Methode«


(1) Für vorsätzliche oder grob fahrlässige Pflichtverletzungen haftet der Lizenzgeber. Dies gilt auch für Erfüllungsgehilfen.

(2) Für Garantien haftet der Lizenzgeber unbeschränkt. (3) Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Lizenzgeber begrenzt auf den vertragstypischen,

vorhersehbaren Schaden. (4) Der Lizenzgeber haftet nicht für Schäden, mit deren Entstehen im Rahmen des

Lizenzvertrags nicht gerechnet werden musste. (5) Für Datenverlust haftet der Lizenzgeber nur, soweit dieser auch bei der Sorgfaltspflicht

entsprechender Datensicherung entstanden wäre. (6) Eine Haftung für entgangenen Gewinn, für Schäden aus Ansprüchen Dritter gegen den

Lizenznehmer sowie für sonstige Folgeschäden ist ausgeschlossen. (7) Der Lizenzgeber haftet nicht für den wirtschaftlichen Erfolg des Einsatzes der Tools oder

Trainings. (8) Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt.

Nutzungsbedingungen von Fachinformationen


3 02.10.2017

Hinweise zur Anpassung der Präsentation: Um das Tool an Ihre Dokumentenstruktur anzupassen, gehen Sie (hier am Beispiel der Version MS Office 2010 dargestellt) bitte folgendermaßen vor:

1. Löschen Sie nicht gewünschte Folien, indem Sie in der Leiste „Präsentationsansichten“ „Normal“ anklicken und die zu löschende Folien (linke Spalte) mit der rechten Maustaste markieren und aus dem Kontextmenü „Folie löschen“ wählen.

2. In der Leiste „Ansicht“, Gruppe „Masteransichten“ und „Folienmaster“ können Sie den Folienmaster öffnen und das Design der Folien entsprechend Ihren Wünschen gestalten.

3. Das Logo löschen Sie, indem Sie es markieren und die Entfernen-Taste (Entf) betätigen.

4. Ein neues Logo fügen Sie über die Menüpunkte „Einfügen“ - „Grafik“ - “aus Datei“ ein.

5. Alternativ zum Löschen der nicht benötigten Folien können Sie diese in der Präsentation ebenso verbergen, indem Sie diese in der Folienansicht (linke Spalte) mit der rechten Maustaste markieren und aus dem Kontextmenü „Folie ausblenden“ wählen.


4 02.10.2017

Hinweise zur Vorführung der Präsentation: Viele der Folien besitzen eine Animation. Diese können Sie verändern, indem in der Leiste „Animationen“, Gruppe „erweiterte Animation“ den Button „Animationsbereich“ auswählen. Zur Vorführung der Präsentation genügt alternativ die Taste „F5“. Hinweis: Unter „Bildschirmpräsentation“ - „Bildschirmpräsentation einrichten“ können Sie durch Aktivieren des Feldes „Präsentation ohne Animation“ diese Option ausschalten.

Hinweise zum Ausdruck von Unterlagen: Sie Können die Unterlagen in unterschiedlicher Form zur Verfügung stellen:

• Folienausdruck (Dargestellt wird nur der Folieninhalt, jeweils eine Folien pro Seite)

• Handzettel (Dargestellt wird nur der Folieninhalt. Die Anzahl der Folien pro Seite ist im Druckmenü definierbar)

• Notizseite (Dargestellt wird der Folieninhalt auf der Hälfte der Seite, jeweils eine Folien pro Seite. Zusätzlich wird der Erläuterungstext des Notizfeldes unterhalb der Folien wiedergegeben)

• Gliederungsansicht (Dargestellt werden die Folien als Symbol und die Folienüberschriften)

Trainerleitfaden Zeitbedarf (ca.)

1. TRIZ - Entstehungsgeschichte und Denkmuster 05 Folien 40 min.

2. Analyse Was ist das Ziel? 02 Folien 10 min.

3. Analyse Wo löse ich das Problem? 03 Folien 15 min.

4. Analyse Womit kann ich das Problem lösen? 02 Folien 10 min.

5. Analyse Grafische Strukturierung 03 Folien 15 min.

6. Lösungsmöglichkeiten für Widersprüche 06 Folien 30 min.

7. Lösungsmöglichkeiten für Optimierungen 02 Folien 10 min.

8. Lösungsmöglichkeiten für Alternativen 02 Folien 10 min.

Summe (netto): 140 min.


R 0

G 20

B 137

R 239

G 51

B 64

R 150

G 60

B 189

R 0

G 0

B 0

R 66

G 85

B 99

R 153

G 194

B 33

R 243

G 139

B 60

R 255

G 255

B 256

R 153

G 194

B 33

R 72

G 72

B 72

R 66

G 85

B 99

R 243

G 139

B 60

R 0

G 0

B 0

R 239

G 51

B 64

R 150

G 60

B 189

R 0

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Interne Schulung »Lösungsfindung mit der TRIZ-Methode« Die Theorie des erfinderischen Problemlösens

02.10.2017


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Seminarinhalt und -überblick

1. TRIZ - Entstehungsgeschichte und Denkmuster

2. Analyse Was ist das Ziel?

3. Analyse Wo löse ich das Problem?

4. Analyse Womit kann ich das Problem lösen?

5. Analyse Grafische Strukturierung

6. Lösungsmöglichkeiten für Widersprüche

7. Lösungsmöglichkeiten für Optimierungen

8. Lösungsmöglichkeiten für Alternativen


























TRIZ - Entstehungsgeschichte und Denkmuster


• „Wer hat‘s erfunden?“

• Wie unterscheidet sich diese Methode von anderen Denkmustern ?

• Worauf beruht die TRIZ-Methode ?










Genrik S. Altschuller (geb. 1920, gest. 1998)

Altschuller‘s drei grundlegende Erkenntnisse auf dem Weg zum TRIZ:

TRIZ steht für „Die Theorie des erfinderischen Problemlösens“

• Bereits eine präzise Beschreibung eines Problems führt oft zur kreativen Lösung.

• Voraussetzung für innovative Ideen ist ein Widerspruch und Wissenstransfer über Fachgrenzen hinweg.

• Widersprüche lassen sich systematisieren: Vielen Erfindungen liegen wenige Lösungsprinzipien zugrunde.










Ohne explizite Methodenanwendung

Anwendung klassischer Kreativitätsmethoden

Anwendung der TRIZ-Methodik

Ideen überwiegend in Richtung des psychologischen „Trägheitsvektors“, d.h. wenig weiterführende Ideen.

Zielgerichtete Ideen innerhalb eines engen Suchfeldes.

Ideen in alle Richtungen, viele weiterführende Ideen.

Aufgabe Lösung psychologischer„Trägheitsvektor“ ideales Endresultat

So unterscheidet sich TRIZ von anderen Denkmustern

TRIZ- Vorgehensmuster: Problem analysieren Problem fokussieren Lösungswerkzeug auswählen Problem abstrahieren Lösung zielgerichtet erarbeiten










Ausgangssituation bzw. Problem

Problem verallgemeinern

Allgemeine Lösungen suchen

Lösungen anwenden

Lösungsraum

Vom spezifischen Problem über allgemeine Lösungen zur spezifischen Lösung.

Kreativitätsprozess der Methode TRIZ










Die 4 Säulen der TRIZ-Methodik

• Technische Evolution strebt Idealität an

• Innovative Ideen lösen Widersprüche auf

• Wissen aus anderen Bereichen nutzen

• Lösungen systematisch erarbeiten

Widerspruch

Konfliktanalyse

Widerspruchs- analyse

Stoff-Feld- Analyse

Ziel 1

Ziel 2

Wissen

Effekte- Datenbank

Daten

Systematik

Innovations- Checkliste

Funktions- analyse

Ressourcen- Checkliste

TRIZ

Vision

Idealität

S-Kurve

Evolutions- prinzipien










Der TRIZ-Algorithmus im Überblick

Wie lautet die Aufgabe?

Lösu

ngs

- u

nd

Ide

en

po

ol

Welche Lösungs- möglich- keiten gibt es …

Was ist das Ziel?

Wo wird das Problem gelöst?

Ide

en

fin

du

ng

Ab

stra

ktio

n

An

alys

e

Womit wird das Ziel erreicht?

Grafische Strukturierung?

… für Widersprüche?

… für Optimierungen?

… für Alternativen?

Auswahl der besten Lösung(en)

Idealität

Systemgedanke

Ressourcen

Modellbildung

TRIZ-Prinzipien

Standardlösungen

Effektdatenbanken


























• Gibt es einen Erfahrungssatz ?

• Wie sieht die TRIZ-Vision vom „idealen Produkt“ aus ?

• Welches Evolutionsprinzip gilt ?

Analyse Was ist das Ziel?









Analyse Was ist das Ziel ?

Die TRIZ-Vision vom „idealen Produkt”:

• Es bringt den vollen Nutzen ohne unerwünschte Nebeneffekte o. zusätzliche Kosten.

• Es Benötigt keinen Raum, hat kein Gewicht und benötigt keine Wartung.

• Es erfüllt die Funktion, ohne vorhanden zu sein

Erfahrungssatz: „Die Technische Evolution geht in Richtung Idealität.”

Evolutionsprinzip: „Regelung, Selbstregelung und Automatisierung“

Idealität = ∑ nützliche Funktionen

∑ Kosten + ∑ schädliche Funktionen


























• Welche Zeiträume werden spielen eine Rolle ?

• Welcher Lösungsansatz kann genutzt werden ?

Analyse Wo löse ich das Problem?










Supersystem

System

Untersystem

Supersystem

System

Untersystem

Supersystem

System

Untersystem

Vergangenheit Gegenwart Zukunft

TRIZ-Denken ist Denken in Raum und Zeit – in 9 Feldern










Gegenwart System,

(Funktion, Problem)

Vergangenheit Zukunft

Supersystem

Subsystem

Was geht in das System?

Was kommt aus dem System heraus?

Wie funktioniert alles zusammen?

Was war in der Vergangenheit?

Der System-Analyse-Ansatz auf Basis der 9 Felder


























• Wie lauten die ressourcen-

relevanten Fragen ?

• Welche Ressourcen sind zu berücksichtigen ?

Analyse Womit kann ich das Problem lösen?









Analyse Womit kann ich das Problem lösen?

Stoffliche Ressourcen

• Abfall

• Stoffe aus Umgebung

• Systemkomponenten

• Preiswerter Stoff

• Substanzfluss

• Substanzeigenschaften

Feldförmige Ressourcen

• Energie im System

• Energie aus der Umgebung

• Auf mögliche

• Energiequellen aufbauen

• Abfall des Systems wird zur

Energiequelle

Zeitliche Ressourcen

• Im Voraus arbeiten

• Vertakten

• Parallel arbeiten

• In Echtzeit arbeiten

• Nacharbeiten

•Welche Ressourcen sind im

System und dessen

Umgebung vorhanden?

•Welche Ressourcen

können genutzt werden?

•Welches Problem kann

durch die Nutzung von

welchen Ressourcen gelöst

werden?

•Können durch die Nutzung

von Ressourcen schädliche

Funktionen reduziert oder

nützliche Funktionen erfüllt

werden?

Funktionale Ressourcen

• Primäre Funktion bietet

selbst Ressourcen

• Schädliche Effekte

• Sekundäre- und

Hilfsfunktionen nutzen

Räumliche Ressourcen

• Leerraum

• Andere Dimensionen

• Vertikale Anordnung

• Verschachtelung

Informationsressourcen

• Information durch System

selbst überbracht

• Information ist inhärente

Eigenschaft

• Bewegliche Informationen

• Temporäre Informationen

• Information über eine

Zustandsänderung

Typische ressourcen-

relevante Fragen:

Die Ressourcen-Checkliste des TRIZ










1. TRIZ – Entstehungsgeschichte und Denkmuster
















• Welche Funktionen gibt es ?

• Wie kann man die Funktionen verknüpfen ?

Analyse Grafische Strukturierung









Analyse Grafische Strukturierung Das grafische Funktionenmodell des TRIZ

*Funktion = Ereignis, Zustand, Tätigkeit.

Schädliche Funktionen

Nützliche Funktionen

(PSF) = Primär schädliche Funktion (PNF) = Primär nützliche Funktion

Funktionen*









Analyse Grafische Strukturierung Prinzipielle Möglichkeiten der Funktionen-Verknüpfung

• Eine nützliche Funktion ist Voraussetzung für eine weitere nützliche Funktion.

• Eine schädliche Funktion verursacht eine weitere schädliche Funktion.

• Eine nützliche Funktion führt zu einer schädlichen Funktion.

• Eine nützliche Funktion wird eingeführt, um eine schädliche Funktion zu vermeiden.

Nützliche Funktion 1

Nützliche Funktion 2

Schädliche Funktion 1

Schädliche Funktion 2

Nützliche Funktion

Nützliche Funktion

Schädliche Funktion

Schädliche Funktion

erzeugt

verursacht

verursacht

wirkt entgegen


























• Wie werden die Widersprüche definiert bzw. welche gibt es ?

Lösungsmöglichkeiten für Widersprüche









Lösungsmöglichkeiten für Widersprüche Innovation erfordert das Überwinden von Widersprüchen

Abstraktes Problem

Spezifisches Problem

Spezifische Problemlösung

Abstrakte Problemlösung

39 technische Parameter 40 innovative Grundprinzipien

Widerspruchsmatrix

Transformation

Abstraktion

Spezialisierung

Aufgabenstellung Konzeptentwicklung









Lösungsmöglichkeiten für Widersprüche Definition des technischen Widerspruchs

Überführung in einen

physikalischen Widerspruch

schlechter

besser ? ? ?









Lösungsmöglichkeiten für Widersprüche 39 technische Parameter zur Abstrahierung des Problems 1 Gewicht eines bewegten Objekts

2 Gewicht eines stationären Objekts

3 Länge eines bewegten Objekts

4 Länge eines stationären Objekts

5 Fläche eines bewegten Objekts

6 Fläche eines stationären Objekts

7 Volumen eines bewegten Objekts

8 Volumen eines stationären Objekts

9 Geschwindigkeit

10 Kraft

11 Druck oder Spannung

12 Form

13 Stabilität eines Objekts

14 Festigkeit

15 Haltbarkeit eines bewegten Objekts

16 Haltbarkeit eines stationären Objekts

17 Temperatur

18 Helligkeit

19 Energieverbrauch eines bewegten Objekts

20 Energieverbrauch eines stationären Objekts

21 Leistung

22 Energieverschwendung

23 Materialverschwendung

24 Informationsverlust

25 Zeitverschwendung

26 Materialmenge

27 Zuverlässigkeit

28 Messgenauigkeit

29 Fertigungsgenauigkeit

30 Äußere negative Einflüsse auf ein Objekt

31 Negative Nebeneffekte des Objekts

32 Fertigungsfreundlichkeit

33 Benutzerfreundlichkeit

34 Reparaturfreundlichkeit

35 Anpassungsfähigkeit

36 Komplexität in der Struktur

37 Komplexität in der Kontrolle o. Steuerung

38 Automatisierungsgrad

39 Produktivität

Ausschnitt aus der Widerspruchs- matrix für die beiden technischen Parameter "Geschwindigkeit" und "Zuverlässigkeit„ eines Autoreifens:

Bei höheren Geschwindigkeiten steigt das Risiko eines schweren Unfalls.









Lösungsmöglichkeiten für Widersprüche Abstrakte Problemlösung mittels 40 Innovativen Prinzipien

1 Zerteile und zerlege

2 Trenne ab oder nehme heraus

3 Schaffe optimale, lokale Bedingungen

4 Verändere die Symmetrie

5 Gruppiere, kopple und fasse zusammen

6 Generiere Multifunktionalität

7 Verschachtle ineinander und integriere

8 Kompensiere ein Gewicht durch ein Gegengewicht

9 Ziehe Gegenaktion mit Gegenwirkung vor

10 Ziehe Aktionen zum Zeitgewinn vor

11 Beuge Problemen vor

12 Halte das Potential konstant o. auf gleichem Niveau

13 Mache das Gegenteil - Funktionsumkehr

14 Verwende ungerade Formen, Geometrien oder Bewegungsabläufe

15 Dynamisiere, passe Bedingungen optimal an, arrangiere sie neu

16 Verwende mehr oder weniger partieller Überschuss

17 Verwende mehrdimensionale Bewegungsabläufe und Anordnungen

18 Ändere das Schwingungsverhalten

19 Arbeite mit Impulsen

20 Führe kontinuierlich ablaufende Aktionen ein

21 Führe Aktionen extrem schnell aus

22 Wandle Schädliches in Nützliches um

23 Führe Rückkopplungen ein und variiere sie

24 Nutze Zwischenobjekte als Vermittler

25 Nutze Selbstversorgung und Selbstbedienung

26 Arbeite mit Modellen oder Kopien

27 Ersetze teure, beständige Teile durch billige kurzlebige Teile

28 Ersetze mechanische Wirkprinzipien durch andere

29 Ersetze starre Medien durch flexible Medien

30 Verwende elastische Umhüllungen und dünne Filme

31 Verwende poröse Materialien

32 Verändere optische Eigenschaften (Transparenz, Farbe, ...)

33 Verwende Gleiches ,Ähnliches oder Homogenes

34 Verwerfe Teile, verändere oder erneuere sie

35 Ändere Eigenschaften und Zustände oder die Umgebungsbedingungen

36 Nutze die Effekte, die bei Phasenübergängen auftreten

37 Verwende die Anomalie der Wärmedehnung

38 Erhöhe die Reaktionsfähigkeit von Medien

39 Verwende reaktionsträge, inerte Medien

40 Verwende Verbundmaterialien oder zusammengesetzte Stoffe

Die Prinzipien um den Widerspruch aufzulösen. Eine Lösung, die dem Prinzip 11 folgt, sind die immer

mehr genutzten Run-Flat-Reifen.









Lösungsmöglichkeiten für Widersprüche Definition des physikalischen Widerspruchs

Strategie = Auflösung des physikalischen Widerspruchs durch Separation

• im Raum • in der Zeit • innerhalb eines Objekts u. seiner Teile • durch Bedingungswechsel


























• Wie wird das Systemmodell gebildet ?

Lösungsmöglichkeiten für Optimierungen









Lösungsmöglichkeiten für Optimierungen Systemmodellbildung mittels Stoff-Feld-Analyse

Me: Mechanische Felder Th: Thermische Felder Ch: Chemische Felder E: Elektrische Felder M: Magnetische / Elektromagnetische Felder

Arten von Feldern:

F

S1 S2

Feld: Gravitation

Stoff 1: Rad Stoff 2: Schiene


























• Welche Möglichkeiten gibt es noch ?

Lösungsmöglichkeiten für Alternativen









Lösungsmöglichkeiten für Alternativen „Morphologie“ ist die Grundlage von Effekte-Datenbanken

• TRIZ stellt eine Sammlung von physikalischen Grundeffekten und Phänomenen zur Verfügung.

• Die Effekte sind nach Aufgabenstellungen bzw. Funktionen gegliedert (Temperatur erhöhen, Substanz bewegen, etc.).

• Die Sammlung wird mit geometrischen Effekten und chemischen Effekten ergänzt.

• Mittlerweile sind diese Datenbanken softwaregestützt.

Bild: „Goldfire Innovator“ der Firma Invention Machine Corporation









Vielen Dank! für Ihre

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