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Internet Arbeitsheft zur Lern-DVD
Sekundarschule Andelfingen
1
Einleitung Das Internet ist allgegenwärtig. Dir muss wohl kaum mehr gezeigt werden, wie du dich durchs Web bewegst oder wie du eine E-Mail verschickst. In diesem Lehrmittel geht es denn auch viel mehr darum, dir eine Orientierungshilfe in der ungeheuren Informations- und Angebotsfülle des Internets zu geben. Ausserdem solltest du mit den wichtigsten Verhaltensregeln vertraut sein und die Sicherheitsrisiken kennen.
Neben diesem Arbeitsheft benötigst du die Lern-DVD und oft auch das Lehrmittel «Medienkompass 2». Die verschiedenen Kapitel müssen nicht zwingend der Reihe nach bearbeitet werden – besprich die Reihenfolge mit deiner Lehrperson und trage sie unten ein.
Viel Erfolg bei der Arbeit!
Inhaltsverzeichnis 1. Die Weiten des World Wide Web ............................................... 2 1.1 Browser: Das Tor ins World Wide Web ....................................................... 2 1.2 Suchen und Finden ..................................................................................... 3 1.3 Wikipedia – das Online Lexikon ................................................................... 5 1.4 Informationsqualität .................................................................................... 6
2. Wie funktioniert das Internet? ................................................... 7
3. Urheberrecht: Mein und Dein .................................................... 8
4. Publizieren im Internet ............................................................... 9 4.1 Spass, Unfug, Verbrechen .......................................................................... 9 4.2 Blogging ..................................................................................................... 9 4.3 Arbeit mit Wikis ........................................................................................... 9
5. Sicherheit .................................................................................. 10 5.1 Viren, Würmer, Trojaner & Co ................................................................... 10 5.2 Privatsphäre ............................................................................................. 12
6. Kommunizieren im Netz ........................................................... 13 6.1 E-Mail ....................................................................................................... 13
7. Tools .......................................................................................... 14 7.1 Google Earth ............................................................................................ 14 7.2 Dropbox ................................................................................................... 14 7.3 iGoogle ..................................................................................................... 15 7.4 Screentoaster ........................................................................................... 15 7.5 Kreativität im Netz ..................................................................................... 15 Reihenfolge Notiere dir hier, in welcher Reihenfolge du die verschiedenen Kapitel des Arbeitshefts durcharbeitest:
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Legende Arbeitsheft
✘ Pflichtstoff
✘ freiwilliger Zusatzstoff
Legende Lern-DVD
Schwierigkeitsgrad
Lernfilm
Theorieeinheit mit Quiz
Pflichtstoff
Materialien (Download)
2
1. Die Weiten des World Wide Web
1.1 Der Browser: Das Tor ins World Wide Web Der Browser ist ein Programm, das dir ermöglicht, dich durchs Internet zu bewegen. Zwar gibt es verschiedene Produkte (z.B. Internet Explorer, Firefox, Safari, Chrome oder Opera), doch sind sie alle ähnlich aufgebaut.
Mit den Grundfunktionen eines Browsers bist du sicher vertraut. In diesem Kapitel werden dir hingegen weitere Techniken gezeigt, damit du dich effizienter durchs Netz bewegen kannst.
Auftrag 1: Grundtechniken ✘
Auf der Lern-DVD hast du die Auswahl zwischen dem Lernfilm zu Apples Standardbrowser Safari (Film 01a Safari) und dem Open Source Browser Firefox (Film 01b Firefox). Entscheide dich für eines der beiden Programme, betrachte den Lernfilm aufmerksam und probiere das Gesehene gleich aus. Mache dir allenfalls Notizen und löse anschliessend folgende Aufgaben:
1. Richte den Browser so ein, dass du Zugriff auf die wichtigsten Funktionen und die am häufigsten verwendeten Adressen hast.
2. Lege Lesezeichen für folgende Adressen in der Lesezeichenleiste an: de.wikpedia.org, www.sbb.ch, www.youtube.com, www.google.ch, sowie für die Adresse deiner Schule
3. Wofür werden Tabs verwendet? ........................................................................................................................
4. Notiere die Adresse deiner Startseite: ................................................................................................................
Auftrag 2: Informationen ohne Suchmaschine finden ✘
Löse folgende Aufgaben, um etwas Übung zu bekommen:
1. Tippe die URL (Webadresse) der Sekundarschule Andelfingen ins Adressfeld: www.sek-andelfingen.ch
a) Wie viele Klassen sind zur Zeit an der Schule? ..............................................................................................
b) Notiere die Telefonnummer der Schulsozialarbeit: ........................................................................................
c) Welches Schulpflegemitglied ist für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig? .........................................................
d) Wie lautet die URL (Webadresse) des Archivs? .............................................................................................
2. Manche Webadresse lassen sich leicht erraten. Was schreibst du in die Adresszeile um auf die Websites der folgenden Anbieter zu kommen?
a) Die Zeitung 20 Minuten: ...............................................................................................................................
b) Der Getränkehersteller Rivella: ......................................................................................................................
c) Die Metalband Metallica: ..............................................................................................................................
c) Die Zürcher Kantonalbank: ...........................................................................................................................
3. Welcher Film läuft zur Zeit im Kino Kiwi 1 in Winterthur? ......................................................................................
4. Wann musst du in Andelfingen spätestens in den Zug steigen, um um 10 Uhr in Bern zu sein? .........................
5. Wer betreibt die Adresse www.winterthur.com? ................................................................................................
Wie heisst die Adresse der Stadt Winterthur? ....................................................................................................
3
1.2 Suchen und Finden Wahllos durchs Internet zu surfen ist keine Kunst, innert nützlicher Frist brauchbare Informationen zu finden, ist dagegen oft wie die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. In diesem Kapitel lernst du Tipps und Tricks für eine effiziente Suche kennen.
Auftrag 1: Grundtechniken ✘
Betrachte den Lernfilm 01 Internetsuche aufmerksam, indem du die gezeigten Arbeitstechniken gleich nachvollziehst. Mache dir allenfalls Notizen. Beantworte anschliessend folgende Fragen zum Film:
1. Wofür werden Tabs gebraucht? ........................................................................................................................
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2. Wie lässt sich die Suche eingrenzen, wenn dir Google zu viele Ergebnisse liefert? (mind. 3 Möglichkeiten)
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3. Wie lässt sich die Suche ausweiten, wenn dir Google zu wenige Ergebnisse liefert? (mind. 3 Möglichkeiten)
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4. Was musst du bei der Suche nach Bildern beachten? .......................................................................................
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Auftrag 2: Suchtraining ✘
Nun kannst du deine Suchkünste unter Beweis stellen:
1. Wie viele deutschsprachige Seiten findet Google zum Thema «Punk»? ..............................................................
Wie viele Schweizer Seiten findet Google? ..........................................................................................................
Wie viele Bilder, die mindestens 1024x768 Pixel messen, listet Google zu diesem Begriff auf? ...........................
Notiere eine Adresse, unter der du brauchbare Informationen zum Thema findest: .............................................
2. Wann und von wem wurde die Firma Microsoft gegründet? ..............................................................................
3. Wie heisst das Länderkürzel Bulgariens (z.B. Schweiz: CH)? .............................................................................
4. Suche den Songtext von «dancing queen» (ABBA).
Notiere die erste Zeile des Textes: .....................................................................................................................
Übersetze diese Zeile auf deutsch: .....................................................................................................................
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5. Quiz
1. Wann wurde in den USA das allgemeine Wahlrecht eingeführt? ¨ 1865 ¨ 1906 ¨ 1914 ¨ 1920
2. In welchem Drama kommt der Spruch «Sein oder nicht sein» vor? ¨ Faust I ¨ Romeo und Julia ¨ Hamlet ¨ Antigone
3. Wer sagt: «Im übrigen meine ich, dass Karthago zerstört werden müsse.»? ¨ Cato der Ältere ¨ Winston Churchill ¨ Alexander der Grosse ¨ Julius Cäsar
4. Wer gilt als Begründer des Taoismus? ¨ Kung-fu-tse ¨ Lao-tse ¨ Mao Zedong ¨ Dalai Lama
5. Wo spielt der Roman Zauberberg? ¨ St. Moritz ¨ Zermatt ¨ Luzern ¨ Davos
6. Welches ist der kleinste Staat in Europa? ¨ Vatikanstadt ¨ San Marina ¨ Liechtenstein ¨ Andorra
7. Wie heisst die Hauptstadt von Uruguay? ¨ Caracas ¨ Montevideo ¨ Asuncion ¨ Trinidad
8. Welcher Künstler hat die Freiheitsstatue entworfen? ¨ Auguste Rodin ¨ Henry Moore ¨ Alberto Giacometti ¨ Frédéric-Auguste Bartholdi
9. Gegen welchen Autor verkündete Iran 1989 einen Mordaufruf? ¨ T.C. Boyle ¨ John Irving ¨ Salam Rushdie ¨ Friedrich Dürrenmatt
Auftrag 3: Suchen für Profis ✘
Waren die letzten Aufgaben zu einfach, oder brauchst du noch mehr Übungsmaterial? Nur zu…
1. Wann und wo rief John F. Kennedy sein legendäres «Ich bin ein Berliner» ins Mikrofon? ....................................
Wer war damals Bürgermeister der Stadt? ........................................................................................................
2. Wie lange ist der Kepler Track in Neuseeland (in km)? .........................................................................................
3. Wie hoch ist der Eintrittspreis für den amerikanischen Nationalpark Bryce Canyon pro Fahrzeug? .....................
4. Wer wurde bei der Tour de France von 1999 Zweiter? ........................................................................................
5. Quiz
1. Wo wurde der Konstrukteur des Eiffelturms, Gustave Eiffel, geboren? ¨ Strasbourg ¨ Paris ¨ Nancy ¨ Dijon
2. Was muss in der Luft liegen, damit ein 22-Grad-Halo zu sehen ist? ¨ Smog ¨ Wassertröpfchen ¨ Inversionswetterlage ¨ Eiskristalle
3. Wer gründete im Jahr 1158 München? ¨ Heinrich der Löwe ¨ Otto von Freising ¨ Ludwig der Bayer ¨ Franz von Giesing
4. Was fehlt in George Perecs Roman «Anton Voyls Fortgang»? ¨ Die Einleitung ¨ Der Buchstabe «E» ¨ Kapitel 13 ¨ Der Schluss
5. Welcher Computer gab auf die Frage «nach dem Leben, dem Universum und Allem» die Antwort: «42»? ¨ Deep Blue ¨ Deep Space ¨ Deep X ¨ Deep Thought
6. Woraus stammt die Melodie, die Big Ben stündlich schlägt? ¨ Bach: «Matthäus-Passion» ¨ Händel: «Messias» ¨ Vivaldi: «Die vier Jahreszeiten» ¨ Gluck: «Orpheus und Eurydike»
7. Welche Band wähnte sich Mitte der Achtziger musikalisch «On a road to nowhere»? ¨ Rolling Stones ¨ The The ¨ Talk Talk ¨ Talking Heads
8. Wann verlor der Pirat Klaus Störtebeker in Hamburg seinen Kopf? ¨ Im Oktober 1401? ¨ Im November 1403? ¨ Im Februar 1408? ¨ Im April 1410?
9. Wohin führt die «hohle Gasse» in Schillers «Wilhelm Tell»? ¨ Nach Sitten ¨ Nach Küssnacht ¨ Nach Luzern ¨ Nach Nirgendwo
Auftrag 4: Eigenen Quiz erstellen ✘
Sammle selber Fragen und stelle sie zu einem Quiz zusammen. Notiere auf einem separaten Blatt die Lösungen.
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1.3 Wikipedia – das Online Lexikon Wikipedia ist oft die erste Anlaufstelle, wenn nach Informationen gesucht wird. In diesem Kapitel lernst du Wikipedia effizienter zu nutzen und erhältst einen Blick hinter die Kulissen dieses gigantischen Online-Lexikons.
Auftrag 1: Grundkenntnisse ✘
Betrachte den Lernfilm 01 Wikipedia aufmerksam, probiere die gezeigten Arbeitstechniken gleich aus. Mache dir allenfalls Notizen. Beantworte anschliessend folgende Fragen zum Film:
1. Worin unterscheidet sich Wikipedia von einem herkömmlichen Lexikon?
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Vorteile: .............................................................................................................................................................
Nachteile: ..........................................................................................................................................................
2. Wie lautet der Kurzbefehl, um innerhalb einer langen Webseite nach einem Stichwort zu suchen? ....................
3. Warum ist der Eintrag zur Kernenergie wohl nur für registrierte Benutzer bearbeitbar?
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Auftrag 2: Auf Wikipedia Informationen finden ✘
Nun kannst du zeigen, dass du Wikipedia auch zu nutzen weisst:
1. Welches ist der höchste Berg Afrikas und wie hoch ist er? .................................................................................
2. Welches ist die Hauptstadt Venezuelas? ...........................................................................................................
3. In welchem Kontinent lebt das Schnabeltier? .....................................................................................................
4. In welchem Jahr wurde Napoleon auf die Insel St. Helena verbannt? .................................................................
5. Wann malte Picasso das Bild «Guernica» und welcher Krieg wird thematisiert? .................................................
Auftrag 3: Wikipedia-Eintrag überprüfen ✘
Überprüfe einen Wikipedia-Eintrag zu einem Thema, bei dem du dich gut auskennst und das nicht allzu bekannt ist. Findest du Falschinformationen, Ungenauigkeiten oder fehlt ein wichtiger Aspekt? Notiere deine Beobachtungen:
Thema: .....................................................................................................................................................................
Feststellungen: .....................................................................................................................................................
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Auftrag 4: Verlässlichkeit von Wikipedia-Eintrag testen ✘
Auf www.wikibu.ch werden Wikipedia-Artikel aufgrund von statistischen Daten beurteilt. Unterstreiche den Artikel, der am meisten Wikibu-Punkte bekommt: Michael Jackson, Eminem, Bligg
Überprüfe weitere Seiten! Findest du einen Artikel, der weniger als 5 Punkte erhält?
6
1.4 Informationsqualität In diesem Kapitel lernst du, Websites qualitativ beurteilen: Wie glaubwürdig sind Informationen? Wer ist der Urheber? Werden Tatsachen oder Meinungen präsentiert?
Auftrag 1: Kriterien für die Qualitätsbeurteilung ✘
Lies im Medienkompass das Kapitel 11 (Seiten 56-59) sorgfältig durch und notiere dir die 7 Kriterien, mit denen du die Glaubwürdigkeit einer Website beurteilen kannst:
1. ...........................................................................................................................................................................
2. ...........................................................................................................................................................................
3. ...........................................................................................................................................................................
4. ...........................................................................................................................................................................
5. ...........................................................................................................................................................................
6. ...........................................................................................................................................................................
7. ...........................................................................................................................................................................
Auftrag 2: Fragen zum Text ✘
Mit den im Medienkompass erwähnten Tipps solltest du diese Fragen beantworten können:
1. Wie viele Links verweisen auf www.sek-andelfingen.ch? ....................................................................................
2. Versuche folgende Adressen zu erraten:
a) NASA (amerikanische Weltraumbehörde) ........................................................................................................
b) Red Cross (internationale Seite des Roten Kreuzes) .......................................................................................
3. Woher stammen diese Firmen:
a) www.lavazza.it ......................................... b) www.coop.at ...................................................................
c) www.elf.fr ................................................ b) www.nike.com .................................................................
4. Der Name des Zigarettenherstellers Lucky Strike (engl. glücklicher Schlag) sei eine makabere Anspielung auf den Atombombenabwurf auf die japanische Stadt Hiroshima. Was hältst du davon?
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Auftrag 3: Pro oder Kontra? ✘
Unter Kapitel 1.4 der Lern-DVD findest du eine Linkliste zu kontroversen Themen. Finde heraus, welche Websites dafür (pro), dagegen (kontra) oder ausgewogen informieren:
Gentechnologie Mobilfunkantennen Impfen EU-Beitritt
Pro
Kontra
Ausgewogen
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2. Wie funktioniert das Internet?
Tja, etwas Theorie muss sein! In diesem Kapitel wird dir sehr vereinfacht erklärt, wie sich die Daten durchs weltweite Netz bewegen und du lernst die wichtigsten Dienste des Internets kennen.
Auftrag 1: Begriffe ✘
Bearbeite im Kapitel 2 der Lern-DVD die Einheiten «Funktion des Internets» und «Dienste des Internets». Löse dazu folgende Aufgaben (Achtung, sie sind nicht der Reihe nach).
1. Beschrifte!
2. Erkläre folgende Begriffe:
a) LAN ...............................................................................................................................................................
b) URL ...............................................................................................................................................................
c) Client .............................................................................................................................................................
d) Provider .........................................................................................................................................................
e) Router ...........................................................................................................................................................
f) IP-Nummer .....................................................................................................................................................
3. Zähle vier Dienste des Internets auf und beschreibe ihre Funktion stichwortartig:
1) .....................................................................................................................................................................
2) .....................................................................................................................................................................
3) .....................................................................................................................................................................
4) .....................................................................................................................................................................
Auftrag 2: Quiz ✘
Mit deinen Notizen sollte der Quiz auf der Lern-DVD ein Kinderspiel sein. Zeige die Ergebnisseite deiner Lehrperson, wenn du den Quiz erfolgreich abgeschlossen hast.
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3. Urheberrecht: Mein und Dein
Durch das Internet wurde es zum Kinderspiel, zu digitalen Medien zu kommen: Mit Leichtigkeit werden Musikdateien heruntergeladen, Videos veröffentlich oder Bilder und Texte kopiert. Doch aufgepasst: Was im Internet möglich ist, ist nicht zwingend erlaubt!
Auftrag 1: Warum Urheberrecht? ✘
Betrachte den Lernfilm 01 Warum Urheberrecht? aufmerksam, indem du die gezeigten Arbeitstechniken gleich nachvollziehst. Mache dir allenfalls Notizen. Beantworte anschliessend folgende Fragen zum Film:
1. Was ist ein Urheber? ..........................................................................................................................................
2. Worin liegt das Problem bei Peer-To-Peer-Programmen wie Limewire? .............................................................
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3. Was musst du beachten, wenn du einen Text aus dem Internet für eine eigene Arbeit verwenden willst?
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Auftrag 2: Urheberrecht und Schule ✘
Lies im Medienkompass die Seiten 78-82 sorgfältig durch. Auf der Seite 83 hat es verschiedene Fallbeispiele. Wie beurteilst du sie?
Auftrag 3: Gratis im Netz ✘
Nach wie vor gibt es sehr gute Angebote, um gratis oder für wenig Geld an interessante Medien zu kommen. Creative Commons Lizenzen erlauben dem Urheber genau festzulegen, wie seine Werke genutzt werden dürfen. Betrachte dazu den Lernfilm 02 Gratis im Netz aufmerksam und teste die gezeigten Angebote gleich.
1. Suche ein Bild eines Traumstrands, das du weiterverwenden und bearbeiten darfst.
2. Teste, ob deine Lieblingssongs im iTunes-Store verfügbar sind. Kannst du sie auch in LastFM hören?
Fall A
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Fall B
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Fall C
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Fall D
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Fall E
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4. Publizieren im Internet
4.1 Spass, Unfug, Verbrechen
Auftrag 1: Spass, Unfug und Verbrechen ✘
Lies im Medienkompass die Seiten 74-76 sorgfältig durch.
Auftrag 2: Überprüfe deinen Online-Auftritt! ✘
Das Internet ist ein öffentlicher Raum. Entsprechend musst du dir sehr gut überlegen, wie du dich präsentierst und welche Informationen du wem anvertraust. Dein künftiger Lehrmeister hat möglicherweise weniger Freude an deinen Partybildern… Auch wenn dein Facebook-Profil nur für deine «Freunde» offen ist, hast du keine Kontrolle darüber, was diese damit vielleicht einmal anstellen werden (wenn sie beispielsweise nicht mehr deine «Freunde» sind).
Möglicherweise hast du ein Facebook-Profil, bist Mitglied bei Myspace oder hast Informationen zu deiner Person, deine Bilder oder Videos sonst irgendwo im Internet veröffentlicht.
¨ Sieht der richtige Personenkreis diese Informationen? Überschaust du deinen «Freundeskreis»? ¨ Hast du Aussagen, Bilder oder Filme veröffentlicht, die du möglicherweise später bereust? ¨ Werden in deinen Veröffentlichungen Personen gezeigt, die damit möglicherweise nicht einverstanden sind?
Auftrag 3: Angie wird gemobbt, das Web vergisst nie… ✘
Auf der Lern-DVD findest du zu verschiedene kurze Videos zum Thema Cyberbullying. Betrachte sie aufmerksam!
Was heisst Cyberbullying (schaue im Internet nach) und wie kann man sich dagegen schützen?
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4.2 Blogging Der Begriff «Blog» stammt von Weblog, was so viel wie «Web-Tagebuch» heisst. Meist werden Blogs von Privaten genutzt, um aus ihrem Leben zu erzählen (ob das eine breite Öffentlichkeit interessiert, bleibe dahingestellt). Immer mehr werden aber Blogs von Stars, politischen Gruppierungen oder Firmen genutzt, um für ihre Anliegen zu werben.
Im entsprechenden Kapitel der Lern-DVD lernst du, wie du einen eigenen Blog einrichtest und worauf du beim Verfassen von Beiträgen achten musst. Falls du einen privaten Blog einrichten willst oder wenn deine Schule keine eigene Wordpressinstallation hat, findest im unteren Bereich jeder Einheit auch Lernfilme zu öffentlichen Blogtools.
4.3 Arbeit mit Wikis Erarbeite mit deiner Klasse ein eigenes Nachschlagewerk!
An der Sekundarschule Andelfingen haben wir die Open-Source-Software MediaWiki installiert, auf der auch Wikipedia basiert. Falls deine Schule keine eigene Wiki-Installation haben sollte, so kannst du auch Gratisangebote wie www.wiki-site.com nutzen.
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5. Sicherheit
5.1 Viren, Würmer, Trojaner & Co Immer wieder ist im Zusammenhang mit Computer und Internet von Viren, Würmern und anderem Ungeziefer die Rede. In dieser Lerneinheit lernst du die wichtigsten Gefahren, die im Netz lauern, kennen und wie du dich davor schützen kannst.
Auftrag 1: Hier steckt der Wurm drin ✘
Lies im Medienkompass das Kapitel 16 (Seiten 78-82) sorgfältig durch und löse anschliessend das Quiz auf www.security4kids.ch, den entsprechenden Link findest du im Kapitel 5 der Lern-DVD.
Auftrag 2: Fragen zur Sicherheit ✘
Mit dieser Vorbereitung sollte dir die Beantwortung folgender Fragen leicht fallen:
1. Handelt es sich bei folgenden Mails um SPAM, Hoax oder Phishing? Begründe deine Ergebnisse!
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Thema: Viruswarnung Virus 1 ACHTUNG!!! Seit Samstag versendet jemand einen lustigen Bildschirmschoner mit den Budweiserfröschen. Wenn dieser Bildschirmschoner installiert wird, gehen alle Daten verloren! Und jemand im Internet übernimmt euren Loginname und Password!! "BUDDYLST.ZIP" Microsoft hat vorgestern ebenfalls bekannt gegeben, dass dieser Virus im Umlauf ist. Bitte leitet diese Meldung an alle Bekannten aus eurem Adressbuch weiter um eine weitere Verbreitung zu verhindern.
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2. In welche Felder gehören folgende Begriffe? Phishing, Spam, Viren, Trojaner, Hoax, Spyware, Würmer
Technische Gefahren Ärgernisse Betrügerische Aktivitäten
3. Verhalten beim E-Mail-Verkehr: Welche Massnahmen erscheinen dir sinnvoll?
¨ Spammails kommentarlos an den Absender zurücksenden und sich beschweren ¨ Hoaxmails als Warnung an alle Kollegen weiterschicken ¨ Spammails ungelesen löschen, auf keinen Fall Anhänge öffnen ¨ E-Mail-Adresse nur an vertrauenswürdige Personen und Angebote weitergeben ¨ Vorsicht bei E-Mails von unbekannten Absendern ¨ Nie per Mail vertrauliche Informationen weitergeben ¨ Spam-Filter aktivieren ¨ Eine zweite Mail-Adresse anlegen, die ich notfalls problemlos wieder löschen könnte ¨ Kommt ein Mail mit dem Originallogo eines Unternehmens (z.B. Bank) so kann ich dem Inhalt vertrauen
4. Verhalten beim Surfen: Welche Massnahmen erscheinen dir sinnvoll?
¨ Passwörter regelmässig ändern ¨ Antivirensoftware verwenden ¨ Das Aktualisieren der Virenliste vermeiden, denn dabei kann sich der Computer anstecken ¨ Firewall installieren, um sich vor fremden Zugriffen zu schützen ¨ Nur Programme und Games von vertrauenswürdigen Anbietern herunterladen ¨ Regelmässig Sicherheitskopie der Daten erstellen ¨ Softwareupdates kann man sich sparen, denn sie sind für Privatpersonen unwichtig ¨ Wenn mein Computer nach einem Angriff spinnt, unterbreche ich zuerst die Internetverbindung
Auftrag 3: Film zu Computerviren ✘
Im Kapitel 5 der Lern-DVD findest du einen kurzen Beitrag des Schweizer Fernsehens zu Würmern und Viren. Betrachte den Film aufmerksam und beantworte anschliessend folgende Fragen:
1. Was ist Conficker? .............................................................................................................................................
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2. Wie viele Hackerattacken registriert die Firma Sophos täglich? ...........................................................................
3. Was bezwecken Hacker mit ihren Attacken? ......................................................................................................
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5.2 Privatsphäre
Auftrag 1: Spuren im Netz ✘
Lies im Medienkompass die Seiten 70-72 sorgfältig durch und beantworte die folgenden Fragen:
1. Warum kannst du trotzdem verfolgt werden, wenn du einen falschen Namen und eine falsche Adresse angibst?
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2. Was sind Vor- und Nachteile von Cookies?
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3. Unter welcher Bedingung darfst du Fotos und Videos von anderen Personen im Internet veröffentlichen?
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Auftrag 2: Was vertraust du was an? ✘
Welchen Personengruppen vertraust du welche Informationen zu? Ziehe Verbindungslinien (eine Information kann auch mehreren Personen anvertraut werden…):
Informationen Person Name, Vorname Nur für mich
Adresse Eltern Geburtsdatum Geschwister
Telefonnummer (Festnetz) Verwandte Handynummer Beste Freundin, bester Freund
Private E-Mail-Adresse Kollegin, Kollege Nickname Jemand, den ich im Internet kennen lerne
Informationen zu Bank- und Postkonto Eine unbekannte Person Persönliche Passwörter (Computer, Internet)
Auftrag 3: Was wir von uns Preis geben ✘
Auf der folgenden Webseite kannst du beobachten, welche Informationen ein Mensch im Laufe eines Tages preisgibt: http://www.panopti.com.onreact.com/swf/ (den Link findest du auch im Kapitel 5.2 der Lern-DVD)
Einheit Informationen, die wir von uns preisgeben
Zu Hause, 7.30
Arbeitsweg, 8.15
Arbeitsplatz, 10.00
Supermarkt, 17.50
zu Hause, 21.05
Auftrag 4: Was das Netz über uns weiss ✘
Schau in der Personensuchmaschine www.yasni.ch nach, was das Netz über dich und deine Kollegen weiss!
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6. Kommunizieren im Netz
6.1 E-Mail
Auftrag 1: Anforderungen an E-Mail ✘
Nutze den ersten Lernfilm, um eine E-Mail-Adresse einzurichten, die du vor allem für die Schule oder «geschäftliche» Angelegenheiten nutzt. Notiere dir die Anforderungen, die wir an unserer Schule an eine E-Mail stellen:
Auftrag 2: E-Mail mit Anhang an die Lehrperson ✘
1. Löse den Webtest auf www.watchyourweb.de.
2. Mache ein Bildschirmfoto (zur Erinnerung: Befehl-Umschalt-4) des Schlussergebnisses.
3. Schreibe deiner Lehrperson eine Mail, die den obigen Anforderungen entspricht. Die Mail soll den vorhin erstellten Screenshot als Anhang enthalten.
Auftrag 3: Mail-Programm einrichten ✘
Falls du an der Schule den E-Mail-Dienst intensiv nutzt, lernst du im zweiten Lernfilm, wie du deine E-Mailadresse im Mail-Programm einrichten kannst.
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7. Tools
7.1 Google Earth Die 3D-Ansicht auf unsere Erde ist ja allein schon faszinierend. Die unglaubliche Informationsfülle, die Google-Earth aber mit diesem virtuellen Globus verknüpft, macht das Programm zu einem unentbehrlichen Werkzeug für den Unterricht.
Auftrag 1: Arbeit mit GoogleEarth ✘
Betrachte den Lernfilm 01 Google Earth aufmerksam, indem du die gezeigten Arbeitstechniken gleich nachvollziehst. Mache dir allenfalls Notizen.
Auftrag 2: Magellans Reise ✘
Ferdinand Magellan war der erste, der die Welt vollständig umsegelt hat. Speichere seine Reise als Tour in GoogleEarth:
Sanlucar de Barrameda, Spanien | Buenos Aires, Argentinien | Punta Arenas, Chile | Manila, Philippinen | Timor, Indonesien | Kapstadt, Südafrika | Gran Canaria, Spanien | Sanlucar de Barrameda, Spanien
Wähle für jede Station eine ideale Perspektive
Schicke anschiessend die Tour als kmz-Datei deiner Lehrperson.
Auftrag 3: Bist du ein GoogleEarth-Profi? ✘
In den Materialien zur GoogleEarth-Einheit auf der Lern-DVD findest du eine Powerpoint-Präsentation. Fülle sie mit dem verlangten Bildmaterial. Vergiss nicht auf der Titelfolie deinen Namen anzugeben!
Auftrag 4: Schatzsuche ✘
Veranstalte für deine Kolleginnen und Kollegen eine Schatzsuche, indem du in deiner Region Hinweise auf einen Schatz (z.B. GoogleEarth-Koordinaten) versteckst.
7.2 Dropbox Statt ein Speichermedium zwischen Schule und zu Hause hin und her zu schleppen, empfiehlt sich der Einsatz einer Online-Festplatte: Egal woher du darauf zugreifst, deine Daten sind immer auf dem neuesten Stand und sie lassen sich sehr einfach mit anderen Leuten austauschen.
Auftrag 1: Richte deine Dropbox ein ✘
Richte mit Hilfe des Lernfilms 02 Dropbox deinen Online-Speicherplatz ein und mache dich mit den verschiedenen Funktionen vertraut. Teste das Angebot auch zu Hause.
Tipp für Profis: Experimentiere wenn möglich mit der «Share a folder»-Funktion («Teile einen Ordner»), die dir erlaubt gemeinsam mit Kollegen an Dateien zu arbeiten.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Magellan
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7.3 iGoogle Hast du ein Konto bei Google, so hast du Zugriff auf viele überaus praktische Tools. Empfehlenswert ist insbesondere iGoogle, das dir erlaubt die Google-Hompage mit verschiedenen Zusatzinformationen und -werkzeugen zu bestücken.
Auftrag 1: Richte deine iGoogle ein ✘
Konfiguriere mit Hilfe des Lernfilms 03 iGoogle deine Google-Startseite. Teste verschiedene Gadgets und experimentiere mit weiteren Google-Diensten, beispielsweise mit GoogleDocs (webbasiertes Office-Programm), Picasa usw.
7.4 Screentoaster Screentoaster ist ein webbasiertes Tool, mit dem du deine Bildschirmaktivitäten aufzeichnen kannst. So lässt sich auf einfache Weise eine multimediale Anleitung erstellen, wie wir sie an unserer Schule häufig verwenden. Du könntest aber auch mit Aufnahmen aus Games usw. einen Kurzfilm erstellen.
Auftrag 1: Produziere einen eigenen Lernfilm ✘
Betrachte den Lernfilm 04 Screentoaster und probiere das Tool auf der Seite www.screentoaster.com gleich aus (probiere Firefox aus, falls Safari Probleme macht).
Plane einen eigenen Lernfilm, mit dem du Kolleginnen und Kollegen etwas am Computer erklärst, was dir nützlich erscheint und andere möglicherweise noch nicht wissen.
7.5 Kreativität im Netz Im Web wimmelt es von praktischen, manchmal auch ziemlich experimentellen Tools, die zur kreativen Arbeit einladen.
Werde Kreativ! ✘
Unter den Links der Lern-DVD findest du eine Gruppe zu «Kreativität im Netz». Viele weitere Tools findest du auf der Website cooltoolsforschools.wikispaces.com (ebenfalls in der Linkliste zu finden). Probiere verschiedene Tools aus und starte anschliessend ein eigenes Projekt. Mögliche Ideen:
à Gestalte ein Klassenfotoalbum. Natürlich muss die Klasse einverstanden sein und die Bedingungen, die du im Kapitel 4 kennengelernt hast, müssen eingehalten werden.
à Gestalte eine witzige Montage eines Promis (oder von dir).
à Gestalte einen Flyer, eine Glückwunschkarte oder eine witzige Collage mit eigenen Bildern.
à Gestalte einen Klassenblog (siehe Kapitel 4.2), natürlich nicht ohne das Projekt vorher ausführlich mit deiner Lehrperson zu besprechen.
à Erstelle in GoogleEarth einen Pfad oder eine Tour zu einer Exkursion, zum Klassenlager oder zu deinen Ferien. Bei www.panoramio.com kannst du die Bilder, die du mit der Digitalkamera oder dem Handy aufgenommen hast, den verschieden Orten in GoogleEarth zuordnen. Es kann allerdings eine Weile dauern, bis das Bild in GoogleEarth platziert ist (die Bilder müssen die Landschaft zeigen). Verschickst du die entsprechende KMZ-Datei aus GoogleEarth, so können alle Empfänger die Reise hautnah miterleben und sehen die Bilder in ihrem geografischen Kontext. So könntest du für deine Kolleginnen und Kollegen auch eine Schatzsuche organisieren.
