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Nr. 10 / Oktober 2019 DAS MAGAZIN DER BERLINER VERKEHRSBETRIEBE INTERVIEW MIT SCHAUSPIELERIN NADJA UHL »Geborgenheit ist das Wichtigste« Wassertour Mit der Tram 68 unterwegs zwischen Grünau und Schmöckwitz

INTERVIEW MIT SCHAUSPIELERIN NADJA UHL »Geborgenheit ist

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Page 1: INTERVIEW MIT SCHAUSPIELERIN NADJA UHL »Geborgenheit ist

Nr. 10 / Oktober 2019 DAS MAGAZIN DER BERLINER VERKEHRSBETRIEBE

INTERVIEW MIT SCHAUSPIELERIN NADJA UHL

»Geborgenheit ist das Wichtigste«

Wassertour Mit der Tram 68

unterwegs zwischen Grünau und

Schmöckwitz

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INTRO

INHALT

12 SelberfahrerBVG verbindet

Unterwegs mit dem hochautomatisierten Kleinbus

der BVG in Tegel

-14 Im KielwasserEine Linie, zwei Welten Mit der Tram 68 immer am Ufer der Dahme entlang

6 Nadja UhlStationen meines Lebens Im Interview erzählt die Schauspielerin von ihren Kindheitserinnerungen und vom Preis der Freiheit, den jeder zahlen muss

4 Was war / Was kommt 9 BVG-Chefin Nikutta

Mein Monat mit der BVG10 Hinter den Kulissen

Das passiert in 24 Stunden auf einem Bus-Betriebshof

18 Tipps vom tip20 Buntes 24 Netzspinne 26 Mitarbeiter

Die neuen Azubis für Systemintegration

28 BVG Club Angebote für Abonnenten

33 Tickets 34 Abo 36 90 Jahre BVG

Einblicke in das Hausarchiv38 navi Aktuelle Fahrplanänderungen 46 Service

EDITORIAL

Liebe Leserin, lieber Leser,

wussten Sie schon, dass Berlin beim autonomen Verkehr der Zukunft voranfährt? Die BVG

testet derzeit als einer der ersten öffentlichen Verkehrsbetriebe einen

hochautomatisierten Kleinbus im öffentlichen Straßenland. Quasi ohne Netz und doppelten Boden. Na ja, ein Fahrer, der bei Bedarf eingreifen kann, ist natürlich schon noch an Bord. Wer wissen möchte, wie es sich in so einem Bus fährt und wie er die Spur hält, sollte unbedingt den Beitrag ab Seite 12 lesen – oder noch bis Ende des Jahres in Tegel vorbeischauen. Denn die Mitfahrt ist kostenlos!

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Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen David Rollik, Chefredakteur

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WAS WAR / WAS KOMMT WAS WAR / WAS KOMMT

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Wenn es dunkel wird, beginnt Berlin zu leuchten: Das Lichtfestival „Berlin leuchtet“ verwandelt diesmal vom 9. bis 20. Oktober die Sehenswürdigkeiten der Stadt in ein buntes Meer aus Lichtern und Videoprojektionen. Die BVG ist auch wieder mit an Bord und lässt die Oberbaumbrücke an zwölf Tagen im markanten BVG-Sitzmuster leuchten. Das Muster verändert sich im Sekundentakt, fließt und spielt mit der Architektur und den Türmen der Brücke, über die in dichter Folge die U-Bahn fährt.

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Der Großteil der Lichtinstallationen ist rund um die Stadtmitte zu finden. Mit 70 Illuninationen setzen die Lichtkünstler Gebäude gekonnt in Szene, die bis zu zwei Millionen Besucher anlocken. Wie immer gilt: Um schnell und unkompliziert zu allen Highlights des Events zu gelangen, besser das Auto stehen lassen und stattdessen die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Neben Touren zu Fuß, per Schiff und Reisebus gibt es auch wieder Fotosafaris durch das leuchtende Berlin. Infos: www.berlinleuchtet.de.

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Bernd Wegner

Berlin leuchtet

im Sitzmuster

BVG-NewsELEKTRONISCHES STELLWERK FÜR DIE U7

Der südliche Abschnitt der U7 bekommt ein neu

es elektronisches Stellwerk. Bis einschließlich 3. Oktober fahrenzwischen den U-Bahnhöfen Rudow und Britz-Süd keine Züge. In der zweiten Bauphase vom 4. bis 20. Oktober ist der Zugverkehr zwischen den Bahnhöfen Rudow und Grenzallee unterbrochen (siehe navi S. 40).

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MIT ALTEN BUSSEN ZUM GRENZÜBERGANG

Die AG Traditionsbus folgt am 9. November den

Spuren der ehemaligen Linie 98 (Linienführung ab November 1989 durch Tegel, Hennigsdorf, Spandau). Abfahrt um 10.30 Uhr und 14 Uhr von der Haltestelle Tegel, An der Mühle. Reservierung ab 15. Oktober: [email protected] oder (030) 13 00 82 00.

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WOMEN’S TRAM IM BETRIEBSHOF MARZAHN

Am 19. Oktober steht die „Women’s Tram“ exklusiv

für Frauen bereit. Hier können sich Frauen über den Beruf Fahrerin bei der Berliner Straßenbahn informieren. Alles, was zu tun ist: Nicht lange zögern, die Website BVG.de/Bewerbungstram besuchen, ein passendes Zeitfenster auswählen, sich anmelden und an Bord kommen.

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BVG-Termine¼ 12. OKTOBERDas U-Bahn-Museum hat heute wieder geöffnet. Hier gibt es fast 400 Stücke aus 117 Jahren U-Bahn-Geschichte zu sehen.¼ U-Bahn-Museum direkt in der Empfangshalle des U-Bahnhofs Olympia-Stadion

Öffnungszeiten Geöffnet von 10.30 bis 16 Uhr, letzter Einlass 15.30 Uhr. Das Museum ist nicht barrierefrei.

¼ 17. OKTOBERZum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten: Nicht abgeholte Sachen aus dem BVG-Fundbüro werden heute öffentlich versteigert.¼ Auktionshaus Beier, Saalburgstr. 3/3a, Tempelhof, www.auktionshaus-beier.de

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Versteigerung Besichtigung 8–10 Uhr, Versteigerung ab 10 Uhr. M46 (Bergholzstr.), Bus 277 (Saalburgstr.)

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¼ 31. OKTOBERHeute gibt es ein Sicherheitstraining für blinde und sehbehinderte Fahrgäste und ihre Begleiter in Schöneberg.

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¼ 13 bis 14.30 Uhr, eine Anmeldung ist nur für Gruppen erforderlich ([email protected])

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Übungsort An einem U-Bahnwagen direkt im U-Bhf Innsbrucker Platz: U4, S41, S42, S45, S46, M48, M85

Bus 186: Fahrgefühl wie anno dunnemalsBitte nicht wundern, wer am 5. Oktober mit dem Bus auf der Steglitzer Schloßstraße unterwegs ist: Zwischen 10 und 19 Uhr verstärken alle zehn Minuten historische BVG-Autobusse die Linie 186. Die rührigen Mitglieder der AG Traditionsbus setzen über zehn Oldtimer – Doppeldecker und Eindecker – der Baujahre 1962 bis 1988 ein. Bei einigen ist sogar ein Schaffner an Bord, und sie sind als Linie 17 unterwegs, da diese Linie in weiten Streckenabschnitten mit dem heutigen 186er identisch ist. Das nostalgische Fahrgefühl gibt’s zum ganz normalen VBB-Tarif. Mehr Infos auch unter www.traditionsbus.de.

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Mit der Tatra-Bahn zum HauptbahnhofAm 20. Oktober heißt es zum vorletzten Mal in diesem Jahr: „Noch jemand ohne Fahrschein?“ Der Denkmalpflege-Verein Nahverkehr Berlin e. V. lädt wieder zu einer Rundfahrt mit historischen Straßenbahnen ein. Diesmal zum Hauptbahnhof. Los geht’s um 11 und 14 Uhr vom Ale xanderplatz an der M2-Haltestelle Dircksenstraße. Gefahren wird mit einer Tatra-Bahn und einem älteren historischen Zug. Tickets gibt’s beim Schaffner für 6 Euro, ermäßigt 3 Euro, der wieder Wissenswertes über Strecke und Fahrzeuge erzählt. Um 16.40 Uhr startet die Rückfahrt zum Betriebshof Köpenick zum halben Preis.

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STATIONEN MEINES LEBENS

Abend waren wir 15- bis 25-Jährigen bei einem geheimen Konzert der „Skeptiker“ auf den Havelwiesen, als plötzlich die großen Einsatzwagen für Verhaftungen vorfuhren. Wir rannten panisch durch das Schilf. Der Rest war aber auch einfach viel Alltag.

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Sind Sie geprägt von Ihrer Kindheit in der DDR?Die Frage ist nicht ob, sondern wie. Und ich kann es nur umschreiben. Im positiven Sinne haben wir alle von der Kinderfreundlichkeit der DDR profitiert, vom sozialen Miteinander, der Heimat- und Naturverbundenheit. Die Mangelwirtschaft führte oft zur Selbstironie. Die verordnete Kleingeistigkeit zeigte umso deutlicher die Menschen mit Haltung und Charakter. Im negativen Sinn kann man das alles umdrehen. Kinder von Andersdenkenden wurden nicht geschont, es gab Zwangsadoptionen, die Heimatverbundenheit führte auch zu Umweltaktivitäten, die dem Staat ein Dorn im Auge waren, der Mangel schürte schon auch die Sehnsucht nach dem Glanz westlicher Produkte und der enge Geist brachte auch bittere menschliche Enttäuschungenin Form von Denunziation und Opportunismus mit sich.

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Welche Rolle spielte die Politik in Ihrer Familie in der DDR?Ähnlich wie in meinen Beschreibungen zuvor waren die Umstände für ehrlich reflektierende Erwachsene nicht mehr haltbar. Es wurde zu viel gelogen. Die DDR wurde zu einem ideologischen Luftschloss, während die Wirtschaft den Bach runterging und Repressalien zunahmen. Dementsprechend haben sich unsere Eltern verhalten und einen hohen Preis dafür bezahlt. Sie trafen

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sich in Gruppen, meist um Umweltskandale zu entlarven, wenn ich mich recht entsinne.

Sind Sie mit den Lebensumständen in diesem heutigen Land zufrieden?Diese Frage finde ich ausgesprochen mutig und auch etwas seltsam. Gestatten Sie eine Gegenfrage: Hätten Sie sich diese Frage vor zehn Jahren vorstellen können?

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Gute Gegenfrage, aber ich glaube, ja. Ich persönlich habe offensichtlich allen Grund, für meinen Weg dankbar zu sein. Und wenn man um die Welt reist, weiß man, was wir an unserem Land haben. Diese Frage spaltet jedoch unser Land. Und ich möchte nicht zur Spaltung beitragen. Ich habe als junger Mensch in der DDR gelernt, dass man Bedenken und Forderungen der Menschen ernst nehmen sollte. Die Wahrheit kommt sowieso ans Licht. Ich habe die Freiheit und Unbefangenheit des westlichen Lebens sehr zu schätzen gewusst und be

daure, dass man vieles davon heute aufgibt. Viele Menschen in unserem Land reflektieren kritisch reale Vorgänge, andere wiede rum finden alles super und verstehen die Kritiker nicht. Und ich habe mir vorgenommen, die Menschen, die ja mein Publikum sind, immer ernst zu nehmen und mich nie über sie zu stellen. Gerade weil es mir gut geht.

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Sie haben sich meistens intensive Rollen gesucht: „Der Baader-Meinhof-Komplex“, „Gegen die Angst“, jetzt „Preis der Freiheit“. Zufall oder Absicht?Darf ich charmant an fröhliche Momente wie „Sommer vorm Balkon“, „Männerherzen“, „Schlussmacher“ oder „Timm

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Ab wechslung gefällig? Daran mangelt es Schauspielerin Nadja Uhl nicht. Im Gegenteil. Nadja Uhl gehört zum Besten,

was der deutsche Film zu bieten hat. Sie ist eine der vielseitigsten und meistdekorierten Schauspielerinnen im Land. Hier erzählt sie von den Gefühlen beim Dreh für den ZDF-Dreiteiler „Preis der Freiheit“, warum Geborgenheit in der Familie für sie das Wichtigste ist – und Mecklenburger mit trockenem Humor aus der Reserve zu locken sind.

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Wie ging es Ihnen während des Drehs? Kamen da Erinnerungen an Ihre Zeit während der Wende zurück?Es war ein seltsames Gefühl, diese Zeit im Film aus der Perspektive einer ganz anderen Altersgruppe zu erleben, nämlich der unserer Eltern. Die Verantwortung, die Lotte ihrem Sohn gegenüber fühlt, in unhaltbar gewordenen Ver

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hältnissen Position zu beziehen, kannte ich damals von vielen Eltern der Jugendlichen meiner Generation. Auch von Lehrern. Dieses Gefühl der Courage der Erwachsenen, unpopuläre Meinungen zu vertreten, was bis zur totalen gesellschaftlichen Isolierung führen konnte, hat uns Jugendliche damals in unserem Gefühl bestärkt, uns gegen enge Meinungskorridore und Phrasen zu wehren.

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Wie haben Sie diese Vorwendezeit erlebt? Haben Sie mitgemacht?Es war eine unglaublich intensive Zeit. Die Gespräche der Erwachsenen waren brisant. Man musste irgendwie Farbe bekennen, denn eine Zuspitzung lag in der Luft. Gleichzeitig wurde es gefährlicher. Wir ertappten zum Beispiel Nachbarn beim Lauschen an unserer Tür. Der Sohn machte damals eine zweifelhafte Karriere bei einem noch zweifelhafteren Ministerium. Am

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INTERVIEW

»Der Nachbar lauschte an unserer Tür«Nadja Uhl wollte in der DDR unangepasst und frei sein, so wie ihre Figur im ZDF-Dreiteiler „Preis der Freiheit“ zum Mauerfalljubiläum

„PREIS DER FREIHEIT“

Zum 30. Jahrestag der Maueröffnung hat das ZDF einen historischen Dreiteiler produziert, der von den dramatischen Hintergründen des Zusammenbruchs der DDR handelt. Sendetermin: 4., 5. und 6. November jeweils um 20.15 Uhr

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STATIONEN MEINES LEBENS

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Thaler“ erinnern? Die Vielfalt war immer mein Salz in der Suppe. Das Ausloten von Wahrheiten und Gegensätzen macht den Beruf interessant.

Sie haben, bis Sie sechs waren, mit Großeltern und anderen Familienmitgliedern in Mecklenburg-Vorpommern gelebt.

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Ja, wunderschön. Meine Heimat, mein Ursprung. Ganz unpolitisch. Natur, Schwalben an unendlichen Sommerhimmeln, furztrockenerHumor und Kriegsveteranen ohne Arm, die ich für den „Bullemann“ hielt. Spielende Kinder auf der Straße und Aufregung, weil es im Konsum mal Melonen gab.

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Sind Sie seither auf der Suche nach dieser Art von Geborgenheit?Es ist das Wichtigste, was mir im Leben mitgegeben werden konnte. Das Wichtigste. Als die Familie später zerbrach, weil ein Teil in den Westen auswanderte, wusste ich mit damals 13 Jahren, dass mein Leben nie wieder so werden wird wie zuvor. Mein Onkel, der in Bautzen inhaftiert war, hatte schlimme Dinge angedeutet, über die ich nicht rede. Wir brachten sie eines Morgens zum Interzonenzug. Damals ein Abschied für immer.

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Sie sind, wie ich, gebürtige Mecklenburger(in), denen man Sturheit nachsagt. Kommt das hin?Sind wir nicht eher unglaublich pur statt stur? (lacht) Und klar in unserer Wahrnehmung? Und recht unbeeindruckt von aktuellen Moden? Was meinen Sie? Mir fiel übrigens auf, dass man die Franzosen und die Mecklenburger mit einem spontanen trockenen Scherz immer aus der Reserve lockt.

Vor Jahren haben Sie eine alte Villa gekauft und zu einem Mehr-Generationen-Haus umgebaut. Ist es fertig?

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Fast. Es dauert nur noch ein paar Jährchen.

Das Zusammenleben mehrerer Generationen ist heute ja eher ein Auslaufmodell – ich finde das sehr schade. Wenn Sie damit meinen, ob ich das auch schade finde: mehr als das. Mittlerweile halte ich es für vollkommen falsch, so getrennt in Generationen vor sich herzudümpeln. Aber nicht einmal uns gelingt es, unsere Mütter dauerhaft „einzufangen“. Die Ruhe und Gelassenheit, die meine Großeltern ausstrahlten, vor allem aber die Zuversicht, dass alles immer gut wird oder so gut ist, wie es ist. Das ist doch heute ein unterschätztes Erbe.

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Sie arbeiten viel, sind oft beruflich unterwegs, geben Interviews … Wie kommen Sie selbst am besten zur Ruhe?

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Ich gehe immer in die Natur. Schaue stundenlang auf Bäume, auf den Regen an der Scheibe. Beobachte meine Kinder. Freue mich über all die Naturschauspiele. Und, ganz praktisch, es gibt deutlichere Phasen der Be- und Entlastung in meinem Leben. Der Dauerstress, zu viel anzunehmen, mit freudigem Nervenkitzel weit über Grenzen zu gehen, dankbar zu sein und Produzenten nicht enttäuschen zu wollen, nebenbei zwei Kinder zu „werfen“ und eine gute Hausfrau und Mutter zu sein, während ich am Abend vorher meinen vierten Bambi bekam, war spannend, aber nicht gerade der Weg der inneren Einkehr.

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Interview: Bernd Wegner

Firmenticket – gut und günstigWas passiert diesen Monat bei der BVG?

Vorstandsvorsitzende Dr. Sigrid Nikutta gibt einen Einblick

Überlegen Sie auch gerade, ob Sie Ihr Auto häufiger zugunsten von Bus und Bahn stehen lassen wollen?

Wenn Sie Arbeitnehmer oder Arbeitnehmerin sind

und in einer Firma mit wenigstens fünf Beschäftigten arbeiten, hätte ich da einen super Tipp für Sie: unser neues Firmenticket. Damit sind Sie und Ihre Kollegen deutlich günstiger mit den Öffentlichen unterwegs. Ihr Arbeitgeber beteiligt sich am Firmenticket mit einem Fahrkostenzuschuss und je nachdem, wie hoch dieser ausfällt, geben wir noch einen Rabatt obendrauf. Ein Beispiel: Schießt Ihr Arbeitgeber mindestens 10 Euro dazu, gewährt die BVG 4 Euro Rabatt. Bei 15 Euro Zuschuss geben wir sogar 8 Euro

dazu. Bei der ersten Variante kostet die Umweltkarte AB statt 63,42 Euro im Monat nur noch 49,42 Euro. Bei Variante zwei sparen Sie sogar noch mehr, dann kostet die Umweltkarte AB nur noch 40,42 Euro pro Monat. Und das Beste: Bis auf die Übertragbarkeit bietet das Firmenticket alle Vergünstigungen des regulären Abos. Sie können also werktags nach 20 Uhr sowie am Wochenende einen Erwachsenen und bis zu drei Kinder (6 bis 14 Jahre) mitnehmen und profitieren obendrein von Rabatten bei über 30 BVG-Partnern. Fragen Sie doch einfach Ihren Arbeitgeber nach einem günstigen Firmenticketvertrag mit der BVG.

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Ihre Dr. Sigrid Nikutta

Firmenticketverträge abschließen unter bvg.de/firmenticket

MEIN MONAT MIT DER BVG

Nadja Uhl beim Interview zum ZDF-Dreiteiler „Preis der Freiheit“ in Hamburg.

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Ein Omnibusbetriebshof der BVG – was passiert da? Nachts, zu Betriebsschluss, steht der gesamte Hof nahezu lückenlos voller Fahrzeuge. Tagsüber hingegen wirkt er wie eine leere Parkfläche. Was man nicht sieht: Dahinter verbirgt sich eine ausgeklügelte, gut funktionierende Logistik. Die Teams aller sechs Busbetriebshöfe organisieren den 24-Stunden-Betrieb präzise wie ein Uhrwerk, damit Berlin tagtäglich mit der Mobilität rechnen kann, die eine wachsende Großstadt braucht. Wir zeigen diese Herausforderung am Beispiel des Busbetriebshofs Indira-Gandhi-Straße.

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Neuwagenzuführungdurch Hersteller, alle Formalitäten werden hier erledigt: Nummernschilder, Einbau Fahrscheindrucker

Tank- und Ladesäulen für Dieselbusse, E-Busse,BerlKönig, zugelieferteNeufahrzeuge

4 – 6 Uhr SchichtwechselAlle sind da: Einsatzleitung, Werkstattpersonal, Verkehrssachbearbeiter, Gruppenleiter, Dienstzuteiler, Leitung Fahrdienst sowie Betriebsleiter.

3 – 7 Uhr 1. AblaufAnmeldung der Fahrer bei der Einsatzleitung. Hier gibt es Fahrzeugschlüssel & -standort. 200 Busse verlassen bis 7 Uhr den Hof.

0 – 3 UhrEs geht losEinlauf der Tageslinien, alle Servicekräfte sind da: Sie tanken, waschen und bereiten den Betriebsbeginn vor.

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18 Uhr FahrzeugcheckAlle Fahrzeuge, die tagsüber draußen waren, werdendurchgecheckt, sauber gemacht und getankt.

19 – 21 Uhr Einlauf derVerstärkerwagenÜbergang von Tageslinien auf Nachtlinien.

ab 5 UhrCirca 30 Nachtwagenkommen wieder, warten kurz, tanken und fahren wieder raus.

8 Uhr HalbzeitEinlauf: Fahrzeuge des Schul- und Berufsverkehrs kommen zurück. Ihre Fahrer leisten oft geteilte Dienste.

12 Uhr 2. AblaufFahrzeuge des Schul- und Berufsverkehrs fahren wieder raus. Die Fahrer leisten oft geteilte Dienste.

HINTER DEN KULISSENHINTER DEN KULISSEN

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Schulungen für das BVG-Fahrpersonal und für BerlKönig-Fahrer

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D ie Bremsleuchten erlöschen, der Blinker leuchtet auf – schon geht die Reise los! Mit gemächlichen 15 Kilometern pro

Stunde, aber ohne Verzögerung, zieht der hochautomatisierte Linienbus an der sogenannten „See-Meile“ in Tegel seine Bahnen. 600 Meter hin und 600 Meter zurück, jeweils mit einem Zwischenhalt auf Höhe des Medebacher Wegs. Das sieht schon sehr souverän und selbstständig aus.

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„Wir müssen dennoch immer von hochautomatisiertem Fahrten sprechen“, erklärt Katja Kürbis, Projektleiterin für autonomes Fahren bei der BVG. „Wir haben immer einen Fahrzeugbegleiter an Bord. Der kann jederzeit eingreifen.“ Und müsse das gelegentlich auch tun, zum Beispiel dann, wenn ein Hindernis auf der Straße steht. Im Gegensatz zu einem autonomen Fahr

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zeug kann – und vor allem darf – das aktuelle Modell diese Situation nämlich noch nicht allein lösen. Nur ein Bremsmanöver leite der Kleinbus selbstständig ein, wenn es die Situation erfordert.

Feldforschung im öffentlichen StraßenlandDiese Einschränkung hat einen Grund: Bei der „See-Meile“ handelt es sich um einen ersten Feldversuch unter realistischen Bedingungen. Damit ist die BVG Vorreiter im Großstadtverkehr: Bisher gab es ähnliche Versuche vor allem auf privaten Arealen oder gesperrten Teststrecken. In diesem Jahr zum Beispiel auf dem EUREF-Campus am Schöneberger Gasometer sowie auf dem Campus des Virchowklinikums – beide Male unter Federführung der BVG. Nun geht es vor allem darum, die Meinung der Nutzer zum Angebot einzuho

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len. „Die BVG und ihre Projektpartner erhoffen sich ganz viel Feedback von den Fahrgästen. Wir fragen nach: Wie sicher fühlen Sie sich im Fahrzeug, würden Sie gerne öfter damit fahren?“, erläutert Projektleitern Katja Kürbis. Dazu führe das Unternehmen ioki, eine Tochter der Deutschen Bahn, Fahrgastbefragungen durch. Weitere Partner seien der Fahrzeugentwickler EasyMile, die Berliner Agentur für Elek tromobilität eMO, Bezirk und Senat. Und auf dem Gelände der Berliner Wasserbetriebe in der Wilkestraße darf der Kleinbus außerhalb seiner Betriebszeiten parken und neue Energie tanken. „Für uns alle ist es natürlich wichtig zu sehen, ob die Technik zuverlässig funktioniert.“

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Eine Akkuladung reicht in der Regel für 130 Kilometer oder 10 Stunden Fahrt. Damit kann der Kleinbus seine Linie von Montag bis Freitag zwischen 7.30 Uhr und 11 Uhr sowie zwischen 15 Uhr und 18.30  Uhr im ViertelstundenTakt bedienen. Samstags und sonntags ist er durchgängig von 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr auf der Strecke. „Die Mitfahrt ist kostenlos und noch bis Ende des Jahres möglich“, sagt Katja Kürbis. Dann sei der Test der Straßentauglichkeit abgeschlossen und die Auswertung der gewonnenen Daten beginnt.

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„Auf längeren Strecken werden größere Fahrzeuge mit einem menschlichen Fahrerwahrscheinlich auch künftig im Vorteil bleiben“, sagt Katja Kürbis. Der Einsatz von autonomen Fahrzeugen sei für die letzte Meile zwischen Bahnhof und Haustür sinnvoller. „Dort könnten sie einen wichtigen Beitrag zum Verkehrsmix der Zukunft leisten, den eine moderne Metropole wie Berlin dringend benötigt.“

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Jan Ahrenberg

»W ir fragen nach: Wie sicher fühlen Sie sich im Fahrzeug?« Katja Kürbis, Projektleiterin autonomes Fahren

„SEE-MEILE“

Die zweite Chance, Ihren Flirt aus Bus und Bahn wiederzusehen

WHAT A MANVon: Eliza Du trugst eine

beigefarbene Sommerhose,

einen Strohhut mit schwarzem

Bändchen, olivgrüne Pumps

und hast gesträhnte, halblange

Haare. Von Halensee bis Clay

allee hast Du Dich in mein Herz

geschlichen. Meldest Du Dich?

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2. September, 14 Uhr

∑ MEINE AUGENBLICKE

Haben Sie auch einen

besonderen Augenblick

gehabt und nicht genutzt?

Versuchen Sie es unter

www.BVG.de/Augenblicke

FRAU MIT PONYVon: mike33 Hi, habe Dich

so gegen 10.30 Uhr im 184er

hinten gesehen. Du saßt in

der Sitzecke hinten vor mir. Du

hattest schwarzen Pulli und

dunkelblaue Jeans an. Du bist

Alt-Tempelhof ausgestiegen.

Leider hab ich Dich nicht ange

sprochen. Fand Dich hübsch.

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2. September, 10 Uhr

Voll abgefahrenSeit Mitte August verkehrt zwischen U-Bahnhof Alt-Tegel und Seeterrassen ein hochautomatisierter Kleinbus der BVG – die Mitfahrt ist kostenlos

MEINE AUGENBLICKE

Kleiner Gelber fährt sich selber: Der hochautomatisierte Kleinbus der BVG mitten im Stadtverkehr von Tegel.

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SCHAPPACHSTR.

BVG PLUS 10|19 15 14 BVG PLUS 10|19

REGATTASTRECKEEcke Wassersportallee und Regattastraße beginnt das Revier der Paddler, Ruderer und Segelfahrer: Grünau, das hat für Wassersportler einen Klang wie der Nürburgring für Motorsportler. 1880 fand hier die erste Regatta statt. Noch bis 2010 röhrten regelmäßig Motorboote zu Europa- und Weltmeisterschaften über die Wellen. Heute duellieren sich hier noch gelegentlich Kanuten und Drachenboote. Mag der Ruf auch ein wenig Patina angesetzt haben – man gedenkt der glanzvollen Jahre und hofft auf eine bessere Zukunft.

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Im Falle der Regattastrecke könnte das vielleicht schon bald der Fall sein. Schließlich wird die Zuschauertribüne derzeit saniert und erweitert, sie wurde 1935 für die Olympischen Spiele in Berlin errichtet. Begonnen haben die Arbeiten bereits im Jahr 2017, ihr Ende ist für das Jahr 2023 terminiert. Dann sollen hier das soziokulturelle Zentrum des Heimatvereins Grünau einziehen und die DLRG, auch das Wassersportmuseum soll hier seine alte neue Heimat finden. Für die Dauer der Arbeiten ist es in Nachbargebäude ausgewichen und führt die Besucher bei kostenlosem Eintritt in die Geschichte des Ortes ein.

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Zu sehen sind hier zum Beispiel einige Fragmente des Sportdenkmals aus wilhelminischen

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Zeiten, das Taucher in der Dahme entdeckt haben. Sowie die Entwürfe für ein neues am alten Ort unweit des Museums, für das heute eine Bürgerinitiative kämpft. Die Regattastrecke soll schöner werden. Doch geht es dabei nicht unbedingt mit großen Ruderschlägen voran. Erst in diesem Sommer ist das Grünauer Gesellschaftshaus abgebrannt – ein Ausflugslokal, das seit 1875 die Berliner ins Grüne lockt, aber schon seit 1991 leer stand. Die denkmalgeschützte Immobilie harrte ihrer Entwicklung zu einem Seniorenheim. Immerhin will der Entwickler an diesem Plan auch nach dem Totalschaden festhalten.

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Funkhaus sendet nicht mehrRuder reiht sich an Kanu, reiht sich an Tauchclub entlang der Regattastraße. Die umwerfende Wasserlage weckt natürlich Begehrlichkeiten bei Investoren. Da gibt es nur ein Problem: Baurechtlich kommt hier über weite Strecken nur eine sportliche Nutzung infrage. Ein Grund, warum der expressionistische Klinkerbau des Funkhauses nach einer kulturellen Zwischennutzung nun wieder leer steht und verfällt – wer hier ans Wasser will, muss die Muskeln spielen lassen und darf nicht nur auf der faulen Haut liegen.

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Wellenvillen

WASSERSPORTALLEE RegattatribünenS Grünau Regattastr. / SportpromenadeRegattastr. / Schule

Funkhaus Grünau: expressionistisches Kleinod, das leider seit Jahren verfällt.

Zuuu…gleich! Für Ruderer und andere Wassersportler ist die Dahme ein Paradies.

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1 Linie – 2 WELTEN

Für unsere Serie fahren wir jeden Monat mit einer Linie der BVG durch die Stadt. Dabei porträtieren wir zwei Kieze entlang der Strecke. Folge 65: Regattastrecke und Karolinenhof

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Ruhige Wohnlage: Einfamilienhäuser dominieren das Bild in Karolinenhof.

Richtershorn SCHAPPACHSTR.

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KAROLINENHOFAm Strandbad Grünau und der Bammelecke – einer Untiefe am Übergang zum Langen See – vorbei zuckelt Berlins vielleicht schönste Tramlinie hinaus in Richtung Schmöckwitz-Zentrum. Kurz vorher passiert sie aber noch die hübsche Ortslage Karolinenhof, in der die Bewohner am Wasser auf der faulen Haut liegen dürfen, wenn

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sie es denn möchten, und Zugang zu einem der wildromantischen Seegrundstücke haben. Die Anrainer der Schappachstraße, die in den Langen See mündet, haben dieses Problem nachbarschaftlich gelöst und nutzen einen gemeinsamen Bootssteg. Denn Wassersport ist auch auf diesem Abschnitt der Strecke groß angesagt.

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Villen und EinfamilienhäuserDie Schappachstraße bildet ohnehin so etwas wie das inoffzielle Zentrum der Villen-Siedlung, die ursprünglich eine betuchte Klientel vor die Tore der Stadt ziehen sollte. Denn hier hat der Berliner Bankier Albert Schappach 1895 seine eigene herrschaftliche Behausung errichtet, die heute die Hausnummer 16 trägt und derzeit grundsaniert wird. Drum herum entwickelte die von ihm gegründete Terraingesellschaft Carolinenhof in den Folgejahren eine kleine Villenkolonie, die um 1900 bereits aus einem guten Dutzend Gebäude bestand. Doch erst mit der Einrichtung der Uferbahn Schmöckwitz–Grünau 1912 nahm die Bevölkerungsentwicklung so richtig Fahrt auf. Um 1960 lebten rund

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-Entwässerungstümpel: Der sumpfige Untergrund erschwert das Bauen in der Villenkolonie.

2.000 Karolinenhofer in 650 Häusern. Nur war Schappachs Plan mit dem Villenviertel nicht so ganz auf

gegangen. Zwar gibt es hier zahlreiche Einfamilienhäuser, auch große.

Echte Villen wie das Anwesen des Bankiers bilden jedoch die Ausnahme. Das lag teilweise an den beiden Weltkriegen und der anschließenden Teilung Deutschlands. Zum

anderen aber auch an dem sumpfigen Untergrund, der das Bauen hier erschwerte. Vor dem Seeschlösschen

Carolinenhof, dem ehemaligen Ausflugslokal am Ortseingang und Pionierbau aus den 1880er-Jahren, wur

de nach dem Zweiten Weltkrieg deshalb ein Tümpel angelegt, der helfen sollte, den Untergrund zu entwässern. Zu Ost-Zeiten siedelte sich hier auch Prominenz wie die Familie Gysi, der Minister Gerhard Beil und der Entertainer Heinz Quermann an. Heute ist Karolinenhof aber vor allem eins: eine ruhige, grüne und wassernahe Wohnsiedlung, die mit der Tram 68 gut zu erreichen ist.

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Idylle am See: Auch die Karolinenhofer wissen die Vorteile der Wasserlage ausgiebig zu nutzen.

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*Die Haltestelle wird nur vom 6.4. bis 27.10.2019 bedient

Ruhige Wohn-Ruhige Wohn-lage: Einfa-lage: Einfa-milienhäuser milienhäuser dominieren dominieren das Bild in das Bild in Karolinenhof. Karolinenhof.

2.000 Karolinenhofer in 650 Häu-2.000 Karolinenhofer in 650 Häu-sern. Nur war Schappachs Plan mit sern. Nur war Schappachs Plan mit dem Villenviertel nicht so ganz auf-dem Villenviertel nicht so ganz auf-

gegangen. Zwar gibt es hier zahlrei-gegangen. Zwar gibt es hier zahlrei-che Einfamilienhäuser, auch große. che Einfamilienhäuser, auch große.

Echte Villen wie das Anwesen des Echte Villen wie das Anwesen des Bankiers bilden jedoch die Ausnah-Bankiers bilden jedoch die Ausnah-me. Das lag teilweise an den bei-me. Das lag teilweise an den bei-den Weltkriegen und der anschlie-den Weltkriegen und der anschlie-ßenden Teilung Deutschlands. Zum ßenden Teilung Deutschlands. Zum

anderen aber auch an dem sumpfi-anderen aber auch an dem sumpfi-gen Untergrund, der das Bauen hier gen Untergrund, der das Bauen hier erschwerte. Vor dem Seeschlösschen erschwerte. Vor dem Seeschlösschen

Carolinenhof, dem ehemaligen Aus-Carolinenhof, dem ehemaligen Aus-flugslokal am Ortseingang und Pio-flugslokal am Ortseingang und Pio-nierbau aus den 1880er-Jahren, wur-nierbau aus den 1880er-Jahren, wur-

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TERMINE

Wallis BirdLive-Auftritte der Folkpop-Musikerin sind ein Ereignis. Ihr energiegeladenes Temperament möchte die in Berlin lebende Irin Wallis Bird auch auf der „New Moon“-Tour nicht verstecken – auch wenn der Kammermusiksaal schon eine ehrwürdige Location ist.

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Infos: Kammermusiksaal der Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1, Tiergarten, Do 10.10., 20 Uhr, Karten kosten 26 Euro

Fahrtipp: Philharmonie, 200 (ca. 100 m)

Die 5 glorreichen SiebenJohn Sturges „Die glorreichen Sieben“ gilt als einer der besten Western. Darin wird ein Dorf von Banditen terrorisiert. Die Bewohner engagieren Revolverhelden, um den Gangstern den Garaus zu machen. Meret Becker, Anna Mateur, Anna Fischer, Andreja Schneider und Katharina Thalbach lassen sich von den Mythen um rauchende Colts, grillende Zirpen und die heiße Wüstensonne inspirieren. Sie unternehmen einen humoristisch-musikalischen Ritt durch die Klischees des Western-Genres.

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Infos: Bar jeder Vernunft, Schaperstr. 24, Wilmersdorf, Kartentelefon: 88 315 82, Premiere: Fr 25.10., 20 Uhr, bis 17.11., Karten ab 24,50 Euro

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Fahrtipp: U Spichernstr. (ca. 500 m), Friedrich-Hollaender-Pl. 204, 249 (ca. 250 m)

Zombie BerlinBenedikt Eichhorn und Unter Niewo überlassen die Musical-Bühne nicht mehr den Vampiren und konzipieren einen Musiktheaterabend, bei dem auch all jene Spaß haben, die weder auf Zombies noch auf Musical stehen.

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Infos: BKA-Theater, Mehringdamm 34, Kreuzberg, Kartentelefon: 20 220 07, Premiere: Mi 30.10., 20 Uhr, Do 31.10.–Sa 2.11., 20 Uhr, Karten kosten ab 23 Euro

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Fahrtipp: U Mehringdamm M19, 140 (ca 100 m)

Madeline JunoZwar spielt die Singer-Songwriterin ihre melodieverliebten Stücke noch auf den kleinen Bühnen, doch ihre Titel auf dem „Fack Ju Göhte“-Soundtrack und Auftritte im Vorprogramm von Stars wie Adel Tawil weisen auf eine große Zukunft hin.

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Infos: Musik & Frieden, Falckensteinstr. 48, Kreuzberg, Kartentelefon: 301 06 80 85, Do 31.10., 20 Uhr, Karten kosten 24 Euro

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Fahrtipp: U Schlesisches Tor oder Falckensteinstr.

165, 265 (ca. 100 m)

Die Highlights im Oktober präsentiert

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BUNTES

A ller guten Dinge sind drei: Die neue Ausgabe des BVG-Stadtmagazins „BERLIN LIEBEN“ ist da. Seit dem 25. September

ist sie im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich. Herzstück bildet wieder die Serie „Eine Linie, zwei Welten“, von der Sie auch jeden Monat eine Folge in diesem Magazin finden. Aber natürlich gibt es in „BERLIN LIEBEN“ noch so einiges mehr zu entdecken …

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Geschichten aus dem Berliner LiniennetzZum Beispiel berichtet der Berliner Musiker Klaus Hoffmann in dieser Ausgabe davon, wie ihn eine Begegnung an einer Bushaltestelle dazu gebracht hat, Lieder zu komponieren. Erfahren Sie im Bericht von einem Besuch im U-BahnMuseum im Bahnhof Olympia-Stadion, was es mit Tunneleulen und Mutteruhren auf sich hat.

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Und im dritten Teil der Serie „90 Jahre BVG“ geht es dieses Mal darum, wie sich der öffentliche Nahverkehr in Berlin vor und nach der Wende in den Jahren zwischen 1980 und 2004 entwickelt hat. Außerdem erzählt eine Busfahrerin von den vielen Seiten des Berufs – und ein U-Bahnfahrer gibt Einblicke in die Veränderung entlang der U5, die in nicht allzu ferner Zukunft von Hönow bis Hauptbahnhof durchfahren wird. Redaktionell umgesetzt und gestaltet wurde das Magazin vom Verlag GCM Go City Media GmbH (tip/ZITTY).

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Jan Ahrenberg

Das Magazin ist für 3,90 Euro im Zeitschriftenhandel erhältlich oder kann versandkostenfrei bestellt werden unter: https://shop.tip-berlin.de/buecher/511-e.html

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Noch mehr Liebe! Auftritt für die dritte Ausgabe des BVG-Stadtmagazins „BERLIN LIEBEN“

Zum Liebhaben: Geschichten und Geschichte rund um den Berliner Nahverkehr.

01. November 2019 │ 17.00–23.00 UhrOrt: von Greifswald

Lilli-Henoch-Str. 10 (Höhe Greifswalder Str. 80)10405 Berlin-Prenzlauer Berg

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entwickelt haben. 3D-Videoprojektionen wie diese sollen an verschiedenen Orten der Stadt zu sehen sein.

Einen interessanten Ansatz bietet auch die App „MauAR“. Sie bringt den Nutzern am historischen Ort den Aufbau und die Struktur der Mauer als virtuelle Animation aufs Smartphone und Tablet. Texte, Audio- und Video-Einspieler liefern zudem historische Fakten sowie Eindrücke von Zeitzeugen. Leider ist sie unter www.mauar.berlin bislang nur für Apple-Nutzer erhältlich.

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An sieben Orten zwischen East Side Gallery und Ku’damm werden zudem Ausstellungen zu der Geschichte des Widerstands gegen die kommunistischen Diktaturen, der Rolle der Westmedien beim Mauerfall und zu weiteren Themen zu sehen sein.

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30.000 Hoffnungen im Himmel über BerlinBeteiligen können sich die Besucher der Festwochen vor allem an der zentralen Installation am Brandenburger Tor: Dort soll das sogenannte „Skynet“ des Künstlers Patrick Shearn die Hoffnungen, Botschaften und Wünsche von 30.000  Bürgerinnen und Bürgern in den Himmel über Berlin tragen. Wer mitmachen möchte, kann seinen Beitrag unter www.mauerfall30.berlin einreichen.

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BUNTES

P lumps, da fiel die Mauer um! Seit dem historischen Datum sind nun schon fast zwei Generationen aufgewachsen, welche die

Zeit der deutschen Trennung nie selbst erlebt haben. Leicht könnte es geschehen, dass Kinder und Kindeskinder den „Mauerfall“ irgendwann tatsächlich als etwas begreifen, das von jetzt auf gleich die Geschichte auf den Kopf gestellt hat. So rasant, wie sich das Geschehen damals entwickelte, liegt der Verdacht auch nah. Nur gab es eben keinen großen Plumps. Sondern eine Vielzahl von Einzelentscheidungen, Fehleinschätzungen und bürgerschaftlichem Aufbegehren, die in ihrer Gesamtheit zur ersten Friedlichen Revolution der Menschheit geführt haben. Der 9. November ist ein Datum der Einheit und des Erinnerns an diese Kettenreaktion – ganz besonders in Berlin.

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Die Kunst des Erinnerns hochzuhalten, hat sich die Stadt Berlin zum 30. Jahrestag der Friedlichen Revolution und des Mauerfalls auf die Fahnen geschrieben. Und fährt dabei eine Woche lang ein umfangreiches Programm mit mehr

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Die Kunst des ErinnernsZum 30. Jubiläum der Friedlichen Revolution gibt es zahlreiche Aktionen

Die App „MauAr“ blendet den historischen Verlauf der Mauer auf dem Smartphone und Tablet ein.

als 100 Veranstaltungen auf, das die dramatischen Entwicklungen im Herbst 1989 von allen Seiten beleuchten. Dazu gehören zum Beispiel Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, Workshops, Filmreihen und Konzerte. So treten die Sängerin Patti Smith und Tony Shanahan am 9. November in der Gethsemanekirche auf. Zur gleichen Zeit bestreiten die Staatskapelle unter Leitung von Daniel Barenboim und dem DJ WestBam den Festakt am Brandenburger Tor.

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Zwischen East Side Gallery und Ku’dammIm Zentrum der Festwoche steht jedoch eine Reihe von Kunst- und Kulturevents, die historische Orte in neues Licht tauchen – im Falle des Humboldt Forums sogar wortwörtlich. Denn hier wird nämlich auf der modernen, spreeseitigen Fassade eine Ansicht des Palastes der Republik projiziert werden, der dem Neubau weichen musste. Geschichtsüberlagerungen wie diesezeigen gerade nachwachsenden Generationen eindrücklich, wie sich die Stadt und ihre Gesellschaft unter dem Eindruck des Umschwungs

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Zeitschichten: der Palast als 3D-Videoprojektion auf der Rückfront

des Humboldt Forums.

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Lichterfest

Berlin 2019

Das einzigartige Lichterfest mit Bus und Schiff erlebenVom 9 bis 20. Oktober 2019 erstrahlen wieder unzählige Objekte in ungewöhnlichen Farben. Erleben Sie dieses einzigartige Event auf besondere Art: In einem Top-Tour-Sightseeing Lightbus erklärt Ihnen der Lightguide die beleuchteten Highlights der Stadt, inklusive Fotostopps an mehreren Punkten, u.a. am Brandenburger Tor. Stärken Sie sich unterwegs mit einem Snack und einem Softdrink (beides inklusive). Auf der Kombi-Tour mit dem Light Boat der Reederei Riedel zeigen wir Ihnen die illuminierten Sehenswürdigkeiten vom Wasser aus.

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Tour XL – Bus & Licht-Schiff KombiDonnerstag 10.10. – Sonntag 20.10.2019 Dauer ca. 4 StundenErwachsene: 40,00 €, Kinder*: 25,00 €BVG-Abo-Sonderpreis (So.-Do.): Erw: 35,00 € | Kinder*: 20,00 €Abfahrt täglich 19.30 Uhr, ab/an mit Bus vom Potsdamer Platz / Gabriele-Tergit-Promenade

Top Tour Fotosafari (extra viele und lange Fotostopps!)Freitags: 11.10. und 18.10.2019Samstags: 12.10. und 19.10.2019Erw: 30,00 € / Kinder*: 20,00 €BVG-Abo-Sonderpreis: 25,00 €Kinder*: 15,00 €Dauer: ca. 4 Std.Abfahrt 20.00 UhrStart: Potsdamer Platz / Gabriele-Tergit-Promenade

Hotline 030/85 777 065www.top-tour-sightseeing.deonline informieren / buchen (für BVG-Abo Buchung nur telefonisch)

Schiffstour mit einem Light-Boat der Reederei Riedelvom 9. bis 20. Oktober 2019 täglich ab/an Hauptbahnhof und Märkisches Ufer, Dauer: ca. 2 Std. Kommen Sie an Bord und erleben das Lichterfest Berlin mit unserer Light Art Tour vom Wasser aus. Normalpreis: 25,00 € | Kinder bis 14 Jahre: 12,50 €Kombi-Tour Bus und Schiff ebenfalls buchbar.

Hotline 030/67 96 147-0www.reederei-riedel.deonline und telefonisch informieren / buchen *Kinderermäßigungen gelten für Kinder bis 12 Jahre

So. 13.10. – Do. 17.10.2019Erw: 25,00 € / Kinder*: 15,00 €Dauer: ca. 3 Std.Abfahrt 19.00 UhrBVG-Abo-Sonderpreis: 20,00 €Kinder*: 10,00 €

LiveGuide

LiveGuide

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Jüterbog

Ludwigsfelde Struveshof

Medienstadt Babelsberg

Rehbrücke

Wilhelmshorst

Saarmund

Jüterbog

Michendorf

SeddinFerch-

Lienewitz

CaputhSchwielowsee

Caputh-Geltow

Pirschheide

ParkSans-souci

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Branden-burg

Magde-burg

Golm

Marquardt

Priort

Wuster-mark

Rathenow

Brieselang

Wismar

Nauen

ElstalDallgow-Döberitz

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Albrechtshof

Seegefeld

Falkensee

Finkenkrug

Ludwigsfelde

Ahrensfelde Friedhof

Teltow

Großbeeren

Birkengrund

Lutherstadt Wittenberg/Falkenberg (Elster)

Kablow

Dessau

Zeesen

Kremmen Wittenberge

Seefeld (Mark)

Sachsenhausen (Nordb)

Rathaus Spandau

Rathaus Steglitz

Alt-Mariendorf

Wittenau

Osloer Str.

Pankow

Schöneweide

Uhlandstr.

Spandau

Strausberg Nord

Hermannstr.

Krumme Lanke

Potsdam Hbf

Alt-Tegel

Hennigsdorf

Oranienburg

Wartenberg

Ahrensfelde

ErknerSpindlersfeld

Hönow

Flughafen Berlin-Schönefeld

Königs Wusterhausen

InnsbruckerPlatz

Bernau

Teltow Stadt

Blankenfelde

Grünau

Zeuthen

WaidmannslustKarow

Westkreuz Charlotten-burg

Hohen Neuendorf

Blankenburg

Treptower Park

Lichtenberg

Ostkreuz

HauptbahnhofWestend Springpfuhl

Südkreuz

Branden-burger Tor

Wannsee

Nollen-dorfplatz

WarschauerStr.

Ruhleben

Bundesplatz

Alexanderplatz

Grunewald

Walther-Schreiber-Platz

Britz-Süd

Hackescher Markt

Schwartz-kopffstr.

Köpenick

Oskar-Helene-Heim

Mehringdamm Hermannplatz

Lichtenrade

Rudow

Ostbahnhof

Lichterfelde Süd

HalemwegSiemens-

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Altstadt Spandau

Birkenstr.

TiergartenErnst-Reuter-

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Richard-Wagner-Platz

Bismarckstr.Sophie-

Charlotte-Platz

Savignyplatz

Olympia-Stadion

Neu-Westend

Theodor-Heuss-Platz Messe Nord/ICCHeerstr.

Olympiastadion

Pichelsberg

Stresow

Konstanzer Str.

Fehrbelliner Platz

Spichernstr.

Blissestr.

Berliner Str.

Heidelberger PlatzRüdesheimer Platz

Breitenbachplatz

Podbielskiallee

Dahlem-Dorf

Freie UniversitätThielplatz

Onkel Toms Hütte

Friedrich-Wilhelm-Platz

Zehlendorf

Mexikoplatz

Sundgauer Str.

Botanischer GartenSchlachtensee

Babelsberg

Attilastr.Südende

Schichauweg

Gneisenaustr. Südstern

Boddinstr.

Leinestr.

Rathaus Neukölln

Karl-Marx-Str.

Neukölln

Grenzallee

Parchimer Allee

Platz der Luftbrücke

Paradestr.

Tempelhof

Kaiserin-Augusta-Str.

Ullsteinstr.

Westphalweg

Lipschitzallee

Wutzkyallee

Zwickauer Damm

Schlesisches Tor

Heinrich-Heine-Str.

Schönleinstr.

Prinzenstr.

Weberwiese

Strausberger PlatzSchillingstr.

MärkischesMuseum

Klosterstr.

Spittel-markt

HermsdorfFrohnau

BirkenwerderBorgsdorf

Lehnitz

Wilhelmsruh

SchönholzPankow-Heinersdorf

Buch

RöntgentalZepernick

Bernau-Friedenstal

Reinicken-dorfer Str. Humboldthain

Voltastr.

Leopoldplatz

Nauener Platz

Afrikanische Str. Franz-Neumann-PlatzAm Schäfersee

Residenzstr.

Paracelsus-Bad

Lindauer Allee

Alt-Reinickendorf

Amrumer Str.

Westhafen

Scharnweberstr.

Otisstr.Holzhauser Str.

Borsigwerke

Rathaus Reinickendorf

Eichborndamm

Tegel

Schulzendorf

Heiligensee

Gehrenseestr.

Mehrower Allee

Raoul-Wallenberg-Str.

Betriebsbahnhof Rummelsburg

Rummelsburg

Wuhlheide

Hirschgarten

Friedrichshagen

Rahnsdorf

Wilhelmshagen

Plänterwald

Baumschulenweg

Oberspree

Betriebsbahnhof Schöneweide

Elsterwerdaer Platz

Biesdorf-Süd

Biesdorf Wuhletal

Kaulsdorf-Nord

Cottbusser Platz

Kaulsdorf Mahlsdorf Birkenstein Hoppegarten

Neuenhagen

Louis-Lewin-Str.

Nöldnerplatz

Samariterstr. Magdalenen-str.

Storkower Str.

Adlershof

Altglienicke

Grünbergallee

Eichwalde

Wildau

Poelchaustr.

Senefelderplatz

Mohrenstr.

Rehberge

Hansaplatz

Bellevue

Bayerischer Platz

Güntzelstr.

Augsburger Str.

Viktoria-Luise-Platz

RathausSchöneberg

Eisenacher Str.

Kleistpark

Möckern-brücke

Friedenau

Hohenzollerndamm

Osdorfer Str.

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Eberswalder Str.

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Mühlenbeck-MönchmühleSchönfließBergfelde

Fredersdorf

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Strausberg

Hegermühle

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Wilmers-dorfer Str.

Kaiserdamm

Beusselstr.

Friedrichsfelde

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Mierendorffplatz

Jakob-Kaiser-Platz

Halensee

Marienfelde

Buckower Chaussee

Johannisthaler Chaussee

Köllnische Heide

Sonnenallee

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Landsberger Allee

Friedrichs-felde Ost

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AnhalterBahnhof MoritzplatzKochstr.

Checkpoint Charlie

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Kurt-Schumacher-Platz

Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik

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Greifswalder Str.

Prenzlauer AlleeSchönhauser Allee

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Flughafen Berlin Brandenburg Airport

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Kurfürsten-str.

Kottbusser Tor GörlitzerBahnhof

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Jungfernheide

KienbergGärten der Welt

Yorckstr.Großgörschenstr.

Yorckstr.

Gesundbrunnen

Zoologischer Garten

FrankfurterAllee

Hohenzollern-platz

Bundestag

MesseSüd

Messe ZOB

Ein Verbund.Ein Tarif.

Berlin

CBA

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ZOB

RB22RE1

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LegendeKey to symbols

S-Bahn-/U-Bahn urban rail/underground

Bahn-Regionalverkehrregional railEinige Linien halten nicht überallSome trains do not stop at all stations

Flughafen airport

Fernbahnhof mainline station

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VBB-Tarifteilbereiche BerlinVBB fare zones Berlin

Barrierefrei durch Berlin Step-free access

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nur zur U-Bahnonly to underground

nur zum Bahn-Regionalverkehronly to regional rail

Stand: 04. August 2019© Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)000-0-00.0-0

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Page 14: INTERVIEW MIT SCHAUSPIELERIN NADJA UHL »Geborgenheit ist

THEMA

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Ausbildung am großen Touchscreen – natürlich digital.

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E r zählt zur Altersgruppe, die man auf Neudeutsch „Digital Natives“ nennt – also Menschen, die ein Leben ohne Computer

und Smartphone gar nicht kennen. Nevzat Güngörmüs macht jetzt sein Hobby zum Beruf: Der 21-Jährige hat zum 1. September bei der BVG eine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration (FISI) begonnen. Damit zählt der junge Mann zum ersten Ausbildungsjahrgang in diesem Beruf bei der BVG.

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„Wir gehen schon längere Zeit mit dem Gedanken schwanger, den FISI-Beruf auszubilden“, erläutert sein Ausbilder Stefan Wehlus, „und zu Beginn dieses Ausbildungsjahrs haben wir es einfach gemacht.“ Bislang wurden bei der BVG Elektroniker für Informations- und Systemtech

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nik (EIS) und IT-Systemelektroniker (ITSE) ausgebildet. EIS, ITSE, FISI – wo ist der Unterschied? Ganz grob gesagt kümmert sich der ITSE neben der Systemadministration auch um die physische Installation von Netzwerken, also auch das Ziehen von Kabeln und die Stromversorgung. Der EIS beschäftigt sich mehr mit den Anlagen der modernen Fahrzeuge und Kommunikationseinrichtungen. Ein FISI dagegen ist darüber hinaus für den Aufbau und die Pflege von komplexeren IT-Systemen verantwortlich, wie etwa die Synchronisation einer Benutzeroberfläche auf unterschiedlichen Endgeräten – wie beispielsweise die Fahrinfo.

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Seit vier Jahren bezeichnet sich Nevzat Güngörmüs als so richtig computeraffin. „In die

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Hobby als Beruf

ser Zeit habe ich mich eigentlich täglich mit dem Thema beschäftigt und immer dazugelernt“, sagt er. Vor Beginn seiner Ausbildung bei der BVG hat er ein einjähriges Praktikum in einem Computerladen gemacht. „Da habe ich vor allem an der Hardware geschraubt: Computer auseinandergenommen und zusammengesetzt, aber auch Betriebssysteme installiert und den Kundenwünschen angepasst“, erzählt er.

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Für die BVG als Ausbildungsbetrieb hat sich Nevzat Güngörmüs ganz bewusst entschieden: „Ich bin ja selber BVG-Nutzer und will dabei helfen, die BVG zu digitalisieren.“ Jetzt will er sich voll und ganz auf seine dreijährige Ausbildung konzentrieren, die bei guter Leistung sogar verkürzt werden kann. Und im Anschluss garantiert ihm die BVG eine Übernahme für ein Jahr und einen Tag; und wenn Bedarf da ist und die Leistung stimmt, ist auch eine unbefristete Weiterbeschäftigungmöglich.

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Die BVG bildet seit diesem Jahr Fachinformatiker Systemintegration aus

Alltag wird digitalAm steigenden Bedarf von IT-Fachkräften kann nicht gezweifelt werden: „Wir von der BVG-Berufsausbildung wurden sowohl betriebsintern als auch von Bewerbern gezielt gefragt, ob wir nicht auch die FISI-Ausbildung in unser Angebot aufnehmen können“, sagt Stefan Wehlus. 308 Menschen hatten sich innerhalb von drei Monaten auf die vier Ausbildungsplätze beworben.

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In der IT-Szene ist der FISI mittlerweile einer der bekanntesten Ausbildungsberufe, weil er die Absolventen auf die Digitalisierung des Alltags auch für Computerlaien vorbereitet. „Diese Digitalisierung soll uns ja Arbeit abnehmen“, sagt Stefan Wehlus. Im Hintergrund, also auf der

Programmebene, ist allerdings das, was vorne auf dem Bildschirm des Anwenders einfach aussieht, oft komplexer. Vor allem, wenn es darum geht, Daten in Netzwerken zusammenzuführen. Dafür sind unter anderem die FISI zuständig.

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Christian Retzlaff

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MITARBEITERPORTRÄT

»Ich will helfen, die BVG zu digitalisieren« Nevzat Güngörmüs, Auszubildener

Azubi Nevzat Gürngörmüs(rechts) wird

von Ausbilder Stefan Wehlus

angeleitet.

Page 15: INTERVIEW MIT SCHAUSPIELERIN NADJA UHL »Geborgenheit ist

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Im Schlosspark Theater geraten die Zuschauer mitten in einen Filmdreh. Die heutige Szene: Mord aus Eifersucht. Doch am Set herrscht Chaos pur. Der Produzent: zwielichtig, der Regisseur: unglücklich verliebt, die „Nebenrolle“: durchtrieben. Verrückte Typen, wo man hinschaut. Nun ja, am Ende heißt es trotzdem: Ruhe! Wir drehen! …und bitte! Mit Angelika Mann, Wolfgang Bahro, Karsten Speck u. a.

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Ihr Vorteil: 29. Oktober, 20 Uhr. Sonderpreis 20 Euro in PK II, freie Garderobe, 1 Glas Sekt. Kartentel.: 78 95 66 71 00, Kennwort: BVG Club.

So kommen Sie hin Schlosspark Theater, Schloßstr. 48, Steglitz. Schlossparktheater

M48, 188, 283 (ca. 100 m)oder S+U Rathaus Steglitz

M82, M85, X83, 170, 186, 282, 284, 285 (ca. 600 m)

Die Schwerkraft scheint tatsächlich nur ein Mythos zu sein, wenn die Künstler der mehrfach preisgekrönten Kompanie Gravity & Other Myths die Bühne betreten. In ihrer neuesten Show „Out Of Chaos“ bauen sie schwindelerregende Menschentürme, wirbeln sich gegenseitig durch die Luft und testen mit Kraft und Anmut die Grenzen des Zirkus aus. Begleitet von einem fulminanten Sounddesign.

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Ihr Vorteil: 25 Euro in allen Preiskategorien (außer Balkon) für die Vorstellung am 16. Oktober, Einlass 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr, Kartentel.: 40 005 90, Kennwort: BVG Club.

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So kommen Sie hin Chamäleon Theater, Rosenthaler Str. 40/41, Mitte. S Hackscher Markt

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M1, M4, M5, M6

(ca. 250 m)

Eine Mutter erzählt die T ragödie ihres Lebens. Sie erzählt von der Entfremdung, vom Tod ihres einzigen Sohnes und sie erzählt dies alles auf ganz und gar persönliche Weise. Maria, gespielt von der wunderbaren Nicole Heesters, hadert mit düsteren Erinnerungen. Ihr Vorteil: BVG-Clubabend am 23. Oktober, 20 Uhr. Sonderpreis: 21 Euro. Nummeriertes Platzkontingent

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im Balkon, freie Garderobe, im Anschluss Sektempfang mit der Künstlerin. Kartentelefon: 31 242 02 Kennwort: BVG-Club Ständiger Vorteil: 20 % Rabatt

So kommen Sie hin Renaissance-Theater Berlin, Hardenbergstr. 6, Charlottenburg. U Ernst-Reuter-Platz

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schnitt oder Ihre fahrCard bei den jeweiligen Partnern vorlegen. Übrigens: Alle Angebote finden Sie auch in unserem monatlich erscheinenden E-Mail-Newsletter, den Sie unter Angabe Ihrer E-Mail -Adresse, Ihres Namens und Ihrer Abo-Vertragsnummer unter [email protected] bestellen können.

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BERLIN TATTOO 2019Mehr als 700 Musiker aus über zehn Nationen reisen jedes Jahr im November zum großen BERLIN TATTOO an. Tattoo ist die internationale Bezeichnung für eine Show ziviler und militärischer Blasmusik mit zahlreichen Showelementen. Traditionsreiche Repräsentationsorchester, Musikkorps und moderne Marchingbands präsentieren Militär- und Marschmusik auf höchstem Niveau. 120 Pipes & Drums, Tanzgruppen und Solisten inklusive. Der Maßstab ist immer erstklassige Livemusik in Per

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So kommen Sie hin Max-Schmeling-Halle, Falkplatz 1, Prenzlauer Berg. Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark M10 (ca. 700 m)

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Page 16: INTERVIEW MIT SCHAUSPIELERIN NADJA UHL »Geborgenheit ist

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Erleben Sie im Berlin Dungeon die gefährliche Berliner Unterwelt der 20er-Jahre. Verbrechen, Drogen und Zuhälterei sind an der Tagesordnung. Werden Sie es schaffen, in den streng geheimen Ringverein des Muskel-Adolf aufgenommen zu werden? Ihr Vorteil: BVG-Clubabend am 25. Oktober, exklusive Show außerhalb der regulären Öffnungszeiten. Einlass 19.45 Uhr, Showstart 20 Uhr. (Einlass ab

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16 Jahren). Karten für 17 Euro inkl. 60 Minuten außergewöhnlicher Unterhaltung statt regulären 24,95 Euro. Kartentelefon: Mo–Fr 9–18 Uhr 300 148 621 oder per E-Mail: [email protected]

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So kommen Sie hin Berlin Dungeon, Spandauer

Str. 2, Mitte. Spandauer Str./Marienkirche M4, M5, M6, 100, 200, 245 oder S Hackescher Markt

Die vier Musikerinnen von Salut Salon verlängern ihre aktuelle Tour wegen der großen Nachfrage um ein halbes Jahr. Wie kaum eine andere Formation arrangieren sie die von ihnen so geliebte klassische Musik, Tango Nuevo, Folk und Filmmusik, ganz neu und singen eigene Chansons – solistisch virtuos und leidenschaftlich. Ihr Vorteil: 24. November, 5 Euro* Preisvorteil.

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Kartentelefon: 479 97 476 oder semmel.de/bvg Kennwort: BVG (*gilt nach Verfügbarkeit zzgl. Gebühren & Versand.)

So kommen Sie hin Konzerthaus Berlin, Gendarmen

markt 2, Mitte. U Hausvogteipl. -

(ca. 130 m) oder U Französische Str.

- 147. (ca. 350 m)

oder U Stadtmitte 200, 265 (ca. 500 m)

Eine zutiefst berührende wahre Geschichte, wunderbar besetzt, u. a. mit Gérard Depardieu. Der junge Fahim und sein Vater sind gezwungen, aus ihrer Heimat Bangladesch zu fliehen. Dank seiner Begabung für Schach lernt Fahim in Paris Sylvain kennen, einen der besten Schachtrainer Frankreichs. Nach anfänglichem Misstrauen entwickelt sich eine innige Freund-schaft zwischen den beiden. Als

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Fahim und seinem Vater zu Beginn der französischen Schachmeisterschaft die Ausweisung droht, hat Fahim nur noch eine Chance: Er muss gewinnen und französischer Champion werden. Ihr Vorteil: Wir verlosen 50 x 2 Kinotickets (Termin und Kino frei wählbar). Postkarte mit Stichwort „Wunder“ bis 21. Oktober an: Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Club (43321), 10096 Berlin. Kinostart: 7. November.

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SALUT SALON – LIEBE LIVE 2019

BERLIN DUNGEON

DAS WUNDER VON MARSEILLE

Mit über 15 Mio. verkauften Büchern und 35 Mio. verkauften Tonträgern gehört TKKG zu den erfolgreichsten Jugendbuch- und Hörspiel-Reihen in Deutschland. Zum 40-jährigen Bestehen werden die original Hörspiel-Sprecher erstmals auf Live-Hörspiel Tour gehen. Freuen Sie sich auf einen bisher unveröffentlichten, brandneuen Fall, der zum ersten Mal live vorgetragen wird. Ihr Vorteil: 16. November, 8 Euro*

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Preisvorteil (PK 1–2). Kartentelefon: 479 97 476 oder semmel.de/bvg Kennwort: BVG (*gilt nach Verfügbarkeit zzgl. Gebühren & Versand.)

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So kommen Sie hin Theater am Potsdamer Platz, Marlene-Dietrich-Pl. 1. VarianFry-Str.

- M48, M85, 200, 300

(ca. 250 m) oder S+U Potsdamer Pl.

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M41 (ca. 450 m)

Theater-Comedy mit Nebenwirkungen. Heike Feist verwandelt in einer furiosen Dreifachrolleden Theatersaal in ein Wartezimmer. Mit Herz und scharfem Blick nimmt sie das Verhältnisvon Arzt und Patient aufs Kornund auch die Pharmaindustrieund Krankenkassen bekommenihr Fett weg. Und im Laufe dieses mitreißenden Abends wird aus einer Ärztin, wie wir sie vielen Klischees nach zu kennen

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glauben, eine Ärztin, die wir alle gerne hätten. Ihr Vorteil: 50 % Rabatt (13,95 statt 27,90 Euro). 17. November, Beginn 18.30 Uhr. Kartentelefon: 479 97 447, Kennwort „Sprechstunde“, Karten nach Verfügbarkeit.

So kommen Sie hin Glashaus Arena Berlin, Eichenstr. 4, Alt-Treptow Eichenstr./Puschkinallee

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165, 265 (ca. 450 m)

Diese Tour startet am Potsdamer Platz. Bei den vielen Stopps haben Sie gute Gelegenheiten, die illuminierten Gebäude und Plätze zu fotografieren. Ein Softdrink und eine Currywurst sind inklusive. Die SightseeingTour dauert ca. 4 Stunden. Ihr Vorteil: Freitag 11. und 18. Oktober und Sonnabend 12. und 19. Oktober, jeweils 20 Uhr. Sie erhalten 5 Euro Rabatt auf das

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Ticket (25 statt 30 Euro). Kartentelefon: 857 77 065 (Mo–Fr 10–18 Uhr). Kennwort: BVG Club

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So kommen Sie hin Potsdamer Platz/Gabriele-Tergit-Promenade, Tiergarten. S+U Potsdamer Platz

M41, M48, 200, 300 (ca. 100 m) oder S Potsdamer Platz/Voßstr. M85 (ca. 200 m)

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Page 17: INTERVIEW MIT SCHAUSPIELERIN NADJA UHL »Geborgenheit ist

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Neues von Jelbi

D ie Familie der „Jelbi“-Anbieter ist gewachsen. Neben BVG, S-Bahn, dem E-Roller-Verleihdienst Emmy, dem

Carsharing-Dienst Miles und dem Bikesharing-Dienst Nextbike können seit Kurzem über die BVG-Mobilitäts-App „Jelbi“ auch der BerlKönig gerufen oder E-Tretroller von TIER gebucht werden. In Kürze werden auch Taxis integriert und in den kommenden Monaten folgen weitere Sharing-Dienste.

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Neues gibt es auch in Sachen Bezahlung bei „Jelbi“. Gebuchte Angebote können jetzt auch über das weitverbreitete Online-Zahlungssystem PayPal verrechnet werden. Bislang war das Bezahlen nur über Kreditkarte und die Eingabe einer Bankverbindung möglich.

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Zu guter Letzt: Auch das Netz der „Jelbi“-Stationen wächst weiter. Erst Anfang September eröffnete der dritte sogenannte Mobilitätshub nahe dem U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz. Zwei andere gibt es in unmittelbarer Nähe des U-Bahnhofs Prinzenstraße an der Gitschiner

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Bei der BVG-Mobilitäts-App sind neue Partner hinzugekommen

Straße in Kreuzberg und in der Greifenhagener Straße in der Nähe des S- und U-Bahnhofs Schönhauser Allee in Prenzlauer Berg. An diesen Orten (alle an Knotenpunkten des öffentlichen Nahverkehrs) finden Fahrgäste eine Auswahl von verschiedenen Sharing-Fahrzeugen.

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04.12. Betriebs- und „Rürup“- Rente

Veranstaltungsort:Deutsche RentenversicherungAusbildungszentrumNestorstraße 25, 10709 Berlin

November und Dezember 2019

Beginn jeweils 17.00 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos.Bitte Anmeldung unter 030 86888-0 oder [email protected]

Page 18: INTERVIEW MIT SCHAUSPIELERIN NADJA UHL »Geborgenheit ist

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Schnell, schneller, Schnellbus – so in etwa müssen die Verkehrsplaner der BVG gedacht haben, als sie die ersten Omnibuslinien auf der Berliner Stadtautobahn

eingerichtet haben. Sie lesen richtig: Als der damalige Bundes

verkehrsminister Hans-Christoph Seebohm 1958 den ersten Streckenabschnitt zwischen Halenseestraße und Hohenzollerndamm einweihte, schickte auch die BVG ihre Linie A 65 auf die Autobahn. Man wollte den Fahrgästen die Vorzüge des neuen, schnellen Verkehrsweges nicht vorenthalten. Mit dem Autobahnnetz der Stadt wuchs auch die Zahl der Linien, die zumindest auf einem Teil ihrer Strecke darauf verkehrten. Haltebuchten von 105 Metern Länge stellten sicher, dass die Busse genügend Platz zum Bremsen und Wiederanfahren hatten, Betonsperren sollten die wartenden Fahrgäste vor möglichen Zusammenstößen mit dem fließenden Verkehr schützen. Über eigens eingerichtete Treppenhäuser gelangten die Fahrgäste vielerorts auf Straßenniveau. Die Einrichtungen sind zum Beispiel am Heidelberger Platz oder Hohenzollerndamm noch erhalten. Vielleicht fragen Sie sich jetzt: Warum ist man dieses Wagnis damals überhaupt eingegangen? Nun, ganz so voll wie heute war die Autobahn damals nicht. Und der Verkehr floss insgesamt auch langsamer. Der wahre Grund aber ist: Die West-Berliner boykottierten damals die von der DDR betriebene S-Bahn, die auf großen Abschnitten parallel zur Autobahn verkehrte. Da wollte die BVG eine Alternative schaffen – für den zunehmenden Verkehr waren die Autobahnbusse dann aber ein Hindernis und selbst schnell wieder Geschichte.

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Autobusse auf der Autobahn

Omnibus statt S-Bahn: Halte

stelle am Hohenzollerndamm (o.) mit Abgang vom

Straßenniveau (l.).

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Serie: Zum 90. Jubiläum der BVG stellt Axel Mauruszat Fundstücke aus dem Archiv vor

Nanu? Da hat wohl jemand vergessen, die S-Bahn vor der Jungfernfahrt in den richtigen Farben zu lackieren? War wohl keine Zeit mehr dafür da. Na ja, die Herren von der „Abendschau“ warten ja auch schon ungeduldig am Gleis. Die lässt man eben nur ungern auf dem zugigen Bahnsteig stehen. Ein Glück nur, dass sich dieses dezente Mausgrau nicht durchgesetzt hat. Aber, hey, Moment mal! Was hat denn diese ungeschminkte S-Bahn überhaupt hier zu suchen? Da hat ja wohl nicht nur die Lackiere

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60 km/h Höchstgeschwindigkeit: Doppeldecker inmitten des Autobahnverkehrs am Messedamm

(o.) und an der Haltestelle am Spandauer Damm (l.)

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rei, sondern auch die Redaktion ein Nickerchen gemacht. Ab damit in die „punkt 3“, das Kundenmagazin der S-Bahn. Oder nicht? Stimmt, 10  Jahre lang hatte die BVG ja auch was mit S-Bahn zu tun. Nur, was war das noch gleich …?

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Sie kennen die Antwort? Schicken Sie die Lösung bis zum 25. Oktober an [email protected], Betreff: Fundstück. Wir verlosen 10 BVG-Bücher „Tempo! Berliner Verkehrsgeschichte“.*

Fundstück des Monats

IMPRESSUM

Herausgeber/VerlagBerliner Verkehrsbetriebe (BVG), Anstalt des öffent lichen Rechts

ChefredaktionDavid Rollik (dro) (verantw.)

RedaktionTheresa Henning (Leitung)Bernd Wegner (bwg)Kerstin Marquard (km) Christian Retzlaff (chr)María-M. Covelo Boente (mmcb) Lars Burmeister Jan Ahrenberg (Raufeld)

RedaktionBVG PLUS, das Kundenmagazin (11540), 10096 Berlin Telefon: (030) 256-0 E-Mail: [email protected]

Fragen zum Abonnement:E-Mail: [email protected]

BVG-Apps Registrierung/Login:E-Mail: [email protected]

Produktion & Grafi kRaufeld Medien GmbH Paul-Lincke-Ufer 42/4310999 BerlinDaniel Krüger (Creative Director)Stephan Krause (Gestaltung)

AnzeigenGCM Go City Media GmbHSalzufer 11, 10587 BerlinTelefon: (030) 233 269 610E-Mail: [email protected]: Michelle ThiedeE-Mail: [email protected]

DruckMöller Druck & Verlag GmbHZeppelinstraße 616356 Ahrensfelde

TitelbildMathias Bothor

Für unverlangt eingesandtes Bild- und Textmaterial übernehmen wir

keine Haftung. *Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Mitarbeiter der BVG und deren Familienangehörige dürfen an den Ver losungen nicht teilnehmen. Wir verwenden Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich für die Durchführung des Gewinnspiels. Weitere Hinweise zum Datenschutz und insbesondere zu Ihren Rechten fi nden Sie unter www.bvg.de/datenschutz.

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90 Jahre BVGGewinnen Sie einenBVG- Atlas!

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Page 20: INTERVIEW MIT SCHAUSPIELERIN NADJA UHL »Geborgenheit ist

10.19

Ihre Navigationshilfe zu den wichtigsten Baumaßnahmen, Veranstaltungen und Linienänderungen.Alle Baumaßnahmen fi nden Sie auf www.bvg.de/navi

S+U Wuhletal <> S Ostkreuz kein ZugverkehrVon Fr, 4.10., 4 Uhr – Di, 12.11., 1:30 UhrInbetriebnahme eines elektronischen Stellwerks und eines neuen ZugbeeinflussungssystemsDie Linie fährt: S Strausberg Nord <> S+U Wuhletal und S Friedrichshagen <> S Ostkreuz <> S Westkreuz (tagsüber im 10-Minuten-Takt)

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Ersatzverkehr S75 S Friedrichsfelde Ost <> S+U Lichtenberg <> S Nöldnerplatz/Schlichtallee <> S Rummelsburg <> S OstkreuzNur Mo–Fr, ca. 6–18 Uhr: S5 S+U Lichtenberg <> U Magdalenenstraße <> S+U Frankfurter Allee <> U Samariterstraße <> U Frankfurter Tor <> U Weberwiese <> S Ostbahnhof

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S5 nach S Mahlsdorf/S Hoppegarten/S Strausberg Nord fährt in S+U Wuhletal von Gleis 11. Fahrgäste, die mit der U5 vom S+U Alexanderplatz kommen,

müssen zur Weiterfahrt mit der S5 den Bahnsteig wechseln (Bahnhof ist barrierefrei). Umfahrung Zwischen S Strausberg <> S Mahlsdorf <> S+U Lichtenberg <> S Ostkreuz bitte auch die RB26 nutzen (fährt häufiger). Zwischen S Biesdorf <> S Friedrichsfelde Ost Bus 192 (Verdichtung auf 10-Minuten-Takt). Bus X69 und 154 zusätzliche Haltestelle im Blumberger Damm/Ecke Spatenweg. Fahrgäste aus Mahlsdorf, Mahlsdorf Süd, Kaulsdorf, Kaulsdorf Süd und Biesdorf Süd nutzen bitte auch ab S Köpenick, S Wuhlheide und S Karlshorst die S-Bahnlinien S3 und S5. U5 S+U Wuhletal <> S+U Lichtenberg <> S+U Frankfurter Allee <> S+U Alexanderplatz (Entfall Ferienfahrplan).

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S Wartenberg/S Ahrensfelde <> S Nöldnerplatz kein Zugverkehr von Fr, 4.10., 4 Uhr – Do, 14.11., 1:30 Uhr

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Inbetriebnahme eines elektronischen Stellwerks und eines neuen ZugbeeinflussungssystemsDie Linien fahren: S7 S Nöldnerplatz <> S Potsdam Hauptbahnhof (tagsüber im 10-Minuten-Takt) S75 fährt nicht Ersatzverkehr S7 S Ahrensfelde <> S Mehrower Allee <> S Raoul-Wallenberg-Straße <> S Marzahn <> S Landsberger Allee S75 S Wartenberg <> S Hohenschönhausen <> Bushaltestelle „Klettwitzer Straße“ (für S Gehren-seestraße) <> S Raoul-Wallenberg-Straße <> S Marzahn <> S Poelchaustraße <> S Springpfuhl <> S Friedrichsfelde Ost <> S+U Lichtenberg <> S Nöldnerplatz/Schlichtallee <> S Rummelsburg <> S OstkreuzNur Mo–Fr, ca. 6–18 Uhr: S5 S+U Lichtenberg <> U Magdalenenstraße <> S+U Frankfurter Allee <>

U Samariterstraße <> U Frankfurter Tor <> U Weberwiese <> S Ostbahnhof

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! Am S Ostkreuz fährt die S7 nach S Nöldnerplatz von Gleis 5 (Bahnsteig stadteinwärts).

S Nöldnerplatz ist nicht barrierefrei, bitte S Ostkreuz bzw. S Rummelsburg umsteigen. Zwischen S Ahrensfelde <> S+U Lichtenberg <> S Ostkreuz bitte die RB25 nutzen (fährt häufiger), sowie zwischen S Hohenschönhausen <> S+U Lichtenberg <> S Ostkreuz die RB12 oder RB24.

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Weitere Umfahrungsmöglichkeiten bestehen mit den Tram-Linien M4, M5, M6, M8, M17 sowie 16.

X69 154192

S Buch/S Zepernick <> S Bernau kein ZugverkehrVon Mi, 2.10., 12 Uhr – Mo, 7.10., 1:30 UhrBrückenbauarbeiten Die Linie fährt bis Do, 3.10., 22 Uhr:S Blankenfelde /S Priesterweg <> S ZepernickAb Do, 3.10., 22 Uhr: S Blankenfelde <> S Buch

Ersatzverkehr bis Do, 3.10., 22 Uhr: S Zepernick <> S BernauAb Do, 3.10., 22 Uhr: S Buch <> S Bernau ! Am Sa, 5.10., 6–22:30 Uhr Ersatzverkehr zwischen S Pankow-Heinersdorf <> S Bernau

U Gleisdreieck <> U Wittenbergplatz und U Nollendorfplatz <> S+U Warschauer Straße kein ZugverkehrVon Mo, 7.10. – Do, 24.10.Gleissanierungen Umfahrung U2 U Gleisdreieck <> U Wittenbergplatz

-Barrierefreie Umfahrung: M19, M29 U Witten

bergplatz <> U Uhlandstraße.-

U Uhlandstraße <> U Gleisdreieck kein ZugverkehrVon Do, 24.10 – Do, 19.12., jeweils So – Do, ca. 22 – 0:30 Uhr

Sanierung des U-Bahntunnels Ersatzverkehr Umfahrung mit anderen Linien:Zwischen U Gleisdreieck <> U Wittenbergplatz U2und verlängerte U3.

Zwischen U Wittenbergplatz <> U UhlandstraßeBus M19 und M29.

NAVI ACHTUNG: BEI ERSATZVERKEHR FÜR UND

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Hermannstr.InnsbruckerPlatz

Charlotten-burg

Hauptbahnhof

Südkreuz

Branden-burger Tor

Bundes-platz

Hackescher Markt

Mehringdamm Hermannplatz

Ostbahnhof

Tiergarten

Richard-Wagner-Platz

Savignyplatz

Konstanzer Str.

Blissestr.

Berliner Str.

Gneisenaustr. Südstern

Boddinstr.

Leinestr.

Rathaus Neukölln

Karl-Marx-Str.

Neukölln

Grenzallee

Platz der Luftbrücke

Paradestr.

Tempelhof

Heinrich-Heine-Str.

Schönleinstr.

Weberwiese

Strausberger PlatzSchillingstr.

Samariterstr.Hansaplatz

Bellevue

Bayerischer Platz

Güntzelstr.

Viktoria-Luise-Platz

RathausSchöneberg

Eisenacher Str.

Kleistpark

Wilmers-dorfer Str.

Adenauer-platz

Frankfurter Tor

AnhalterBahnhof MoritzplatzKochstr.

Checkpoint Charlie

Schöneberg Alt-Tempelhof

Jannowitz-brücke

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Französische Str.

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Yorckstr.

Bundestag

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Uhlandstr.

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Fehrbelliner Platz

Heidelberger Platz

Schlesisches TorPrinzenstr.

Augsburger Str.

Alexanderplatz

Ernst-Reuter-Platz

Bismarckstr.

Deutsche Oper

Sophie-Charlotte-Platz

MärkischesMuseum

Klosterstr.

Spittel-markt

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Mendelssohn-Bartholdy-

Park

PotsdamerPlatz

Hausvog-teiplatz

Stadtmitte

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Kottbusser Tor GörlitzerBahnhof

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str.

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Hohenzollern-platz

Spichernstr.

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Zoologischer Garten

© 2019 Kartographie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

BVG PLUS 10|19 39 38 BVG PLUS 10|19

BAUMASSNAHMEN UND VERANSTALTUNGEN NAVINAVI BAUMASSNAHMEN UND VERANSTALTUNGEN

Page 21: INTERVIEW MIT SCHAUSPIELERIN NADJA UHL »Geborgenheit ist

S+U Potsdamer Platz kein Halt in Richtung U Ruhleben Von Mo, 7.10. – Mo, 12.10.2020BahnsteigsanierungUm den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten U-Bahnhof und von dort wieder zurück,

- U Gleisdreieck (U Mendelssohn-Bartholdy-

Park)

! Je nach Standort können auch die Bahnhöfe U Mohrenstraße und U Mendelssohn-Bartholdy-Park mit Fußwegen genutzt werden, sodass nicht hin- und zurückgefahren werden muss.

U Hönow <> U Hellersdorf Pendelverkehr noch bis So, 3.11.WeichenbauarbeitenDie Linie fährt: Pendelverkehr im 10-Minuten-Takt

! Im U Hellersdorf muss umgestiegen werden.

U Rudow <> U Britz-Süd kein Zugverkehr noch bis Do, 3.10.Einbau einer Bauweiche und von neuer Stellwerkstechnik

- Ersatzverkehr U Rudow <> U Britz-Süd (Bauphase 1)

U Rudow <> U Grenzallee kein Zugverkehr Von Fr, 4.10. – So, 20.10.Einbau von neuer Stellwerkstechnik Ersatzverkehr U Rudow <> U Grenzallee (Bauphase 2)

U Grenzallee ist nicht barrierefrei. Bitte ab S+U Neukölln Linie 171 als Zubringer zum Ersatzverkehr nutzen.

Rosenthaler Platz, Weinbergsweg und Zionskirchplatz gesperrt Von Mo, 28.10. – Do, 31.10., täglich von ca. 4:30 – 16 UhrBaumbeschnittDie Linien fahren: M1 Rosenthal bzw. Schillerstraße <> Schönhauser Allee/Bornholmer Straße weiter > BjörnsonstraßeM8 originale Endziele umgeleitet über Karl-Liebknecht-Straße <> Oranienburger Straße

-

12 Pasedagplatz <> Prenzlauer Allee/Ostseestraße

weiter > Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark Ersatzverkehr M1 U Vinetastraße <> Am Kupfergraben12 Prenzlauer Allee/Ostseestraße <> Am Kupfergraben

-

Landsberger Allee/Rhinstraße und Gehrenseestraße gesperrt Am So, 27.10., ca. 7 – 17 UhrFahrleitungsarbeiten und BaumbeschnittDie Linien fahren: M5 S+U Hauptbahnhof <> Freienwalder StraßeM6 originale Endziele umgeleitet über Rhinstraße<> Herzbergstraße <> Weißenseer WegM17 S Schöneweide <> Landsberger Allee/Rhinstraße weiter > S Marzahn

-

27 Krankenhaus Köpenick <> Landsberger Allee/Rhinstraße weiter > S Marzahn bzw. Wuhletalstraße

Ersatzverkehr M5 Freienwalder Straße <> Zingster StraßeM6, M17 Hohenschönhauser Straße/Weißenseer Weg <> Falkenberg über Landsberger Allee/Rhinstraße

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27 Meeraner Straße <> Pasedagplatz

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Alt-Mariendorf

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Hermannstr.

Spindlersfeld

Flughafen Berlin-Schönefeld

Grünau

Treptower Park

Britz-Süd

Köpenick

Mehringdamm Hermannplatz

Rudow

Gneisenaustr. Südstern

Boddinstr.

Leinestr.

Rathaus Neukölln

Karl-Marx-Str.

Neukölln

Grenzallee

Parchimer Allee

Platz der Luftbrücke

Paradestr.

Tempelhof

Kaiserin-Augusta-Str.

Ullsteinstr.

Westphalweg

Lipschitzallee

Wutzkyallee

Zwickauer Damm

Plänterwald

Baumschulenweg

Oberspree

Betriebsbahnhof Schöneweide

Adlershof

Altglienicke

Grünbergallee

Eichwalde

Blaschkoallee

Johannisthaler Chaussee

Köllnische Heide

Sonnenallee

Alt-Tempelhof

Waßmannsdorf

Buschkrug

Buschkrugallee/Parchimer Allee

Grüner Weg/Gutschmidtstr.

Johannisthaler Ch./Fritz-Erler-Allee

Lipschitzallee/Fritz-Erler-Allee

WutzkyalleeFritz-Erler-Allee

Neuköllner Str./Zwickauer Damm

© 2019 Kartographie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

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GrenzalleeAutobahnanschlussstelleBuschkrugallee

U Grenzallee/Jahnstr.U Grenzallee/Jahnstr.

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Buschkrugallee

Bürgerstr.

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Juliushof

© 2019 Kartographie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)© 2019 Kartographie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

:7 Ersatzverkehr Ankunft 171 U Grenzallee <> S+U Neukölln

Ersatzverkehr Ankunft 171 U Grenzallee <> S+U Neukölln

Ersatzverkehr >RudowErsatzverkehr >Rudow

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nur Ausstiegnur Ausstieg

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© 2019 Kartographie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)© 2019 Kartographie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

ErsatzverkehrAnkunft

ErsatzverkehrAnkunft

Ersatzverkehr >Rathaus Spandau

Ersatzverkehr >Rathaus Spandau

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Franz-Körner-Str.

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Onkel-Herse-Str.

Buschkrugallee/Parchimer Allee

Rudower Str./ Grüner Weg

Klinikum Neukölln

Zadekstr.

Storchenweg

Johannisthaler Ch./Rudower Str.

Lipschitzallee/Rudower Str.

Arnikaweg

Fr.-Erler-All./Neuköllner Str.

Grüner Weg/Gutschmidtstr.

Johannisthaler Ch./ Fritz-Erler-Allee

Lipschitzallee/Fritz-Erler-Allee Wutzkyallee/

Fritz-Erler-Allee Neuköllner Str./Zwickauer Damm

Bildhauerweg

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Ersatzverkehr Ankunft

Ersatzverkehr ▸ Rathaus Spandau

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© 2019 Kartographie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

© 2019 Kartographie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

BVG PLUS 10|19 41 40 BVG PLUS 10|19

BAUMASSNAHMEN UND VERANSTALTUNGEN NAVINAVI BAUMASSNAHMEN UND VERANSTALTUNGEN

Page 22: INTERVIEW MIT SCHAUSPIELERIN NADJA UHL »Geborgenheit ist

Allee der Kosmonauten zw. Rhinstraße und Landsberger Allee gesperrt von Sa, 26.10., ca. 4:30 Uhr – So, 27.10., ca. 4:30 UhrGleisbauarbeitenDie Linien fahren: M8 originale Endziele umgeleitet über Rhinstraße <> Landsberger Allee18 fällt aus

Ersatzverkehr M8, 18 Allee der Kosmonauten/Rhinstraße <> Freizeitforum Marzahn

Boxhagener Straße gesperrt noch bis Fr, 4.10., ca. 4:30 UhrGleisbauarbeitenDie Linien fahren: 21 S+U Lichtenberg/Gudrunstraße <> Bersarinplatz sowie S Schöneweide <> S Rummelsburg

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240, N40 Umleitung in Richtung S Storkower Straße: zwischen Wedekindstraße und Boxhagener Straße/

Holteistraße über Gubener Straße > Kopernikusstraße Ersatzverkehr 21 Bersarinplatz <> S Rummelsburg

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! Weitere Sperrung Boxhagener Straße bis 7.12. beachten.

Boxhagener Straße, Warschauer Straße und Bersarinplatz gesperrt von Fr, 4.10., ca. 4:30 Uhr – Sa, 7.12., ca. 4:30 UhrGleisbauarbeitenDie Linien fahren: M10 S+U Hauptbahnhof <> Landsberger Allee/Petersburger Straße21 S Schöneweide <> S Rummelsburg sowie S+U Lichtenberg/Gudrunstraße <> S+U Fankfurter Allee

weiter > Müggelstraße Ersatzverkehr M10 Landsberger Allee/Petersburger Straße <> S+U Warschauer Straße

-

21 Loeperplatz <> S Rummelsburg

Müggelseedamm/Bölschestraße gesperrt Von Mo, 21.10., ca. 4:30 Uhr – Sa, 26.10., ca. 4:30 UhrFahrleitungsarbeiten und Baumbeschnitt, Arbeiten Berliner WasserbetriebeDie Linien fahren: 60 Haeckelstraße <> Rahnsdorf/Waldschänke61 Karl-Ziegler-Straße <> Rahnsdorf/Waldschänke,

zwischen Hirschgarten und S Friedrichshagen über Fürstenwalder Damm Ersatzverkehr 60 S Friedrichshagen <> Altes Wasserwerk61 Hirschgarten <> S Friedrichshagen

Wendenschloßstraße ab Lienhardweg gesperrt Noch bis voraussichtlich Mai 2020Bauarbeiten Berliner Wasserbetriebe und Gleisbauarbeiten

Die Linie fährt: S Mahlsdorf <> Lienhardweg Ersatzverkehr Lienhardweg <> Wendenschloß

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Laufveranstaltung The Bridgestone Great 10k am So, 13.10.Betroffene Linien: M45, M46, X9, X10, X34, 100, 101, 106, 110, 187, 200, 245, 249, 309Laufveranstaltung zwischen Schloss Charlottenburg und TiergartenStart und Ziel: Schloss Charlottenburg.

Laufstrecke: Spandauer Damm - Otto-Suhr-Allee - Ernst-Reuter-Platz -Straße des 17. Juni - Großer Stern - Hofjägerallee - Budapester Straße - Kantstraße - Schloßstraße - Schloss Charlottenburg

-

Kurt-Schumacher-Damm am Kurt-Schumacher-Platz gesperrt Noch bis Fr, 25.10.Fahrbahnsanierung in zwei Phasen, Abbiegen von der Scharnweberstraße in den Kurt-Schumacher-Damm nicht möglichDie Linien fahren noch bis Mo, 7.10.:122 endet an der Haltestelle Von-der-Gablentz-Straße; Richtung Titiseestraße Abfahrt von der Ersatzhaltestelle in der Scharnweberstraße hinter Blankestraße.

-

125, 221, N6 Umleitung geradeaus über Scharnweberstraße. Ersatzhaltestellen für U Kurt-Schumacher-Platz: Scharnweberstraße vor Kurt-Schumacher-Damm bzw. hinter Blankestraße.

-

-

128 Richtung Flughafen Tegel Umleitung zwischen Kapweg > Julius-Leber-Kaserne. Ersatzhaltestelle im Kapweg vor Kurt-Schumacher-Damm.Von Mo, 7.10. – Fr, 25.10.: Alle Umleitungen bleiben bestehen, hinzu kommt:

-

M21, X21, Ersatzhaltestelle für U Kurt-Schumacher-Platz Richtung Süden: Von-der-Gablentz-Straße bzw. Julius-Leber-Kaserne.

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Ankunft/Abfahrt 125·221·N6

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Einkaufszentrum

Justiz-Vollzugsanstalt

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Fahrscheine und mehrTickets and more

© Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Fahrgastinformation Stand: 23. September 2019

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© 2019 Kartographie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

BVG PLUS 10|19 43 42 BVG PLUS 10|19

BAUMASSNAHMEN UND VERANSTALTUNGEN NAVINAVI BAUMASSNAHMEN UND VERANSTALTUNGEN

Page 23: INTERVIEW MIT SCHAUSPIELERIN NADJA UHL »Geborgenheit ist

Bahnübergang Gorkistraße gesperrt Von Sa, 12.10. – Mi, 16.10.Bauarbeiten Deutsche Bahn AGDie Linien fahren: 124, 220, N24 Umleitung zwischen Bollestraße <> U Alt-Tegel über Gorkistraße, Ziekowstraße, Waidmannsluster Damm, Buddestraße und Bernstorffstraße.

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125, N33 Umleitung zwischen Trettachzeile <> U Alt-Tegel über Ziekowstraße, Waidmannsluster Damm, Buddestraße und Bernstorffstraße.124, 125, 220, N24, N33 Haltestellen auf Umlei-

tungsweg: Hatzfeldtallee, Titusweg; Verlegte Haltestellen: Eschachstraße/S Tegel und Buddestraße.

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222, N22 Umleitung zwischen Kettelerpfad <> U Alt-Tegel über Waidmannsluster Damm, Buddestraße und Bernstorffstraße. Verlegte Haltestellen: Titusweg und Buddestraße; Entfallende Haltestellen: Hatzfeldtallee, Eschachstraße/S Tegel und Buddestraße

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Neubau Hennigsdorfer Straße noch für ca. 1 JahrStraßenbauarbeitenDie Linien fahren: 124 Richtung Aubertstraße Umleitung zwischen Heiligenseestraße/Hennigsdorfer Straße > S Schulzendorf. Haltestellen auf Umleitungsweg: Schulzendorfer Straße/Schule und

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Am Dachsbau/Schulzendorfer Straße.124 Richtung Heiligensee: Haltestelle Krantorstraße wieder planmäßig.N24 wieder planmäßig

Heiligenseestraße zwischen Reiherallee und Bekassinenweg gesperrt von Mo, 7.10. – So, 20.10.StraßenbauarbeitenDie Linien fahren: 133 Richtung Alt-Heiligensee, N22 Richtung Tegelort Umleitung zwischen An der Schneise > Am Dachsbau über Reiherallee, Im

Erpelgrund und Am Dachsbau.133 Richtung U Haselhorst, N22 Richtung Alt-Lübars Umleitung zwischen Am Dachsbau > Reiherallee über Bekassinenweg, Grimbartsteig und Reiherallee.

Stralauer Platz/Schillingbrücke Vollsperrung Von Mo, 30.9. – Fr, 18.10. StraßenbauarbeitenDie Linien fahren: 140 und 147 enden an der Haltestelle Bethaniendamm

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Shuttle für 140, 147: Bethaniendamm <> S Ostbahnhof <> Bethaniendamm

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300 Richtung S+U Warschauer Straße: Haltestelle S Ostbahnhof wird nicht direkt angefahren, Ersatzhaltestelle am Stralauer Platz vor Straße der Pariser Kommune.

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Gustav-Adolf-Straße zwischen Rennbahnstraße und Hamburger Platz gesperrt von Mo, 7.10. – Mi, 16.10.FahrbahnsanierungDie Linien fahren: 150, N50 Umleitung zwischen Pasedagplatz <> Hamburger Platz über Roelckestraße, Pistoriusstraße, Hamburger Platz und

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Gustav-Adolf-Straße. Ersatzhaltestellen befinden sich in der Roelckestraße. Haltestelle Wigandstaler Straße entfällt.

124 125 222N22N24N33

124 N24

133 N22

140 147 300

156 N50

Untere Kynaststraße gesperrt noch bis Ende des JahresStraßenbauarbeitenDie Linie fährt: nicht über S Ostkreuz, UmleitungRichtung S Ostbahnhof von Alt-Stralau kommend > Markgrafendamm > Corinthstraße > Modersohn-

straße und Richtung Stralau von Stralauer Allee > Alt-Stralau

Saisonfähren enden im Oktober Ganzjahresfähren fahren nach WinterfahrplanF10, F11, F12 Winterfahrplan ab Mo, 28.10.F21, F23 Saisonbetrieb endet am So, 27.10.

F24 Saisonbetrieb endet am So, 6.10.

U Schwartzkopffstraße <> U Stadtmitte Pendelverkehr Von So, 3.11. – Do, 12.12.Vorbereitende Arbeiten für neue Stellwerkstechnik Die Linie fährt: Pendelverkehr im 20-Minuten-Takt.

Falkenberger Chaussee zw. Prerower Platz und Falkenberg gesperrt von Do, 14.11., ca. 4:30 Uhr – Mo, 23.12., ca. 4:30 UhrBrückenbauarbeiten und GleisbauarbeitenDie Linien fahren: M4 S Hackescher Markt <> Zingster Straße (alle Fahrten)

M17 S Schöneweide <> Gehrenseestraße Ersatzverkehr M4 Falkenberg <> Prerower PlatzM17 Falkenberg <> Gehrenseestraße

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...

M4M17

ANGEBOTSÄNDERUNGEN

VORSCHAU NOVEMBER

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Mo–Fr 06.30–21.30 Uhr Sa+So 10.00–18.00 Uhr

S+U-Bhf Zoo Richtung U2 Pankow

Mo–Fr 06.30–21.30 Uhr Sa+So 10.00–18.00 Uhr

Am S-Bhf Marzahn (Busbahnhof, Marzahner Promenade 1)

Mo–Fr 06.30–20.30 Uhr

¼ OHNE FAHRSCHEIN GEFAHREN? KUNDENBÜRO FÜR ERHÖHTES BEFÖRDERUNGSENTGELT

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An der Michaelbrück e (R ückseite BVG-Zentrale) S+U-Bhf Janno witzbrücke

¼ TWITTERKANÄLE

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¼ BVG-MUSIK- GENEHMIGUNG

An der Michaelbrücke (Rückseite BVG-Zentrale)

S+U-Bhf Janno witzbrücke

Am S-Bhf K öpenick (Elcknerplatz 6) Mo–Fr 06.30–20.30 Uhr Sa 10.00–18.00 Uhr

Im Eink aufszentrum Das Schloss (1. OG) (S+U-Bhf Rathaus Steglitz)

Mo–Sa 08.30–20.00 Uhr

U-Bhf Hermannplatz in der Vorhalle U8 Mo–Fr 06.30–20.30 Uhr Sa 10.00–18.00 Uhr

¼ FUNDBÜRO

Rudolfstraße 1– 8 S+U-Bhf W arschauer Straße

Lichtenberger Straße 300 Mo–Mi 09.30–17.00 Uhr Do 09.30–17.45 Uhr Fr 09.30–14.00 Uhr

U-Bhf Rathaus Spandau in der Vorhalle

Mo–Fr 06.30–20.30 Uhr

Am U-Bhf Alt- Tegel (Berliner Str aße 1a) Mo–Fr 10.00–18.00 Uhr

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Page 25: INTERVIEW MIT SCHAUSPIELERIN NADJA UHL »Geborgenheit ist

Laut eines Marktchecks

der Verbraucherzentralen

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