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www.tu-freiberg.de http://tu-freiberg.de/studium/fahrzeugbau-werkstoffe-und-komponenten www.neuepioniere.de www.facebook.com/neuepioniere © Bildmaterial: Dominik Kögler, Johannes Burkert, Axel Meyer Irrtümer und Änderungen vorbehalten, Januar 2015 STUDIENABLAUF DIPLOM 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester 9. Semester 10. Semester Höhere Mathematik für Ingenieure I und II (16 LP) Statistik/Numerik für Ingenieure (7 LP) Prozedurale Programmierung (6 LP) Grundlagen der Fügetechnik (3 LP) Ingenieurspraktikum (6 Monate - 30 LP) Korrosion und Korrosions- schutz (3 LP) Projektarbeit (6 LP) Diplomarbeit (30 LP) Physik für Ingenieure (8 LP) Einführung in die Werkstoff- wissenschaft (9 LP) Grundlagen der BWL (6 LP) Fahrzeugkomponenten II (10 LP) Fahrzeugkomponenten III (10 LP) Fachsprache (4 LP) Grundlagen der Mikrostruk- turanalytik (7 LP) Beanspruchungsverhalten 1A (6 LP) Beanspruchungsverhalten 2A (6 LP) Einführung in die Prinzipien der Chemie (6 LP) Grundlagen der Physikalischen Chemie für Ingenieure (6 LP) Wärmebehand- lung und Randschichttechnik (4 LP) Sensoren und Aktoren (4 LP) Mehrkörper- dynamik (4 LP) Simulation von Prozessen der Ur- und Umformtechnik (5 LP) Fahrzeugkom- ponenten I - 1 (Grundlagen) (6 LP) Grundlagen der Werkstofftech- nologie I (6 LP) Fahrzeugkom- ponenten I - 2 (Grundlagen) (5 LP) Werkstoffprüfung (6 LP) Studienarbeit (5 LP) Leichtbau (4 LP) Einführung in Konstruktion und CAD (6 LP) Konstruktionslehre (12 LP) Maschinen- dynamik I (4 LP) Einführung in die Methode der finiten Elemente (3 LP) Konstruktions- analyse und -modellierung (4 LP) Elektrische Messtechnik (3 LP) Technische Mechanik A (4 LP) Technische Mechanik B (9 LP) Technische Mechanik C (5 LP) Einführung in die Elektrotechnik (4 LP) Wahlpflichtmodule Wahlpflichtmodule (18 LP) Allgemeine Grundlagenmodule; Werkstoffwissenschaftlich/-technologische Pflichtmodule; Maschinenbau-technische Pflichtmodule studentische Qualifizierungsarbeiten LP = Leistungspunkte BERATUNG TU Bergakademie Freiberg Zentrale Studienberatung Akademiestraße 6 09599 Freiberg Fon: 03731 39-2083, -3827, -3469 Fax: 03731 39-2418 [email protected] FACHBERATUNG Fakultät für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie Bernhard-von-Cotta-Str. 4, Haus Formgebung, 09599 Freiberg Herr Dr. Dirk Renker Fon: 03731 39-2443 [email protected] TU BERGAKADEMIE FREIBERG Fakten zur Universität Z 1765 gegründet, älteste montanwissenschaftliche Hochschule der Welt Z Campusuniversität mit kurzen Wegen und rund 5.700 Studierenden Z Studienplatzgarantie - kein Numerus Clausus Z vielfältige internationale Hochschulpartnerschaften und Doppeldiplomprogramme Z die deutsche Ressourcenuniversität mit einmaligem Profil: „GEOMATENUM“ – Geo, Energie, Umwelt und Material Z eigenes Lehr- und Forschungsbergwerk Z drittmittelstärkste Universität der neuen Bundesländer (Drittmittel pro Professor) Z niedrige Lebenshaltungskosten, günstiger Wohnraum Z Spitzenplätze im CHE-Ranking für Geowissenschaften, Maschinenbau, Chemie sowie Verfah- renstechnik Bewerbung Fülle das Bewerbungsformular (auf unserer Website) aus und sende dieses zusammen mit einer amtlich beglaubigten Zeugniskopie des Abiturs, dem Krankenkassennachweis und einem frankierten Rückumschlag an das Zulassungsbüro. Eine Einschreibung ist bis zum Semesterbeginn möglich. Den Semesterbeitrag überweise bitte erst nach positiver Rückmeldung vom Zulassungsbüro. Tipp: Nutze unsere Einführungs- und Orientierungswoche zum Wintersemester. EINE GUTE WAHL Z hervorragende, individuelle Ausbildung und Betreuung in kleinen Gruppen Z modernste Ausstattung von Labors und PC-Pools mit ausreichender Kapazität Z sehr guter Praxisbezug durch Forschungskooperationen mit Industriepartnern Z Die Ausbildung wird durch einen wissenschaftlichen Beirat unterstützt, in dem unter anderem Audi, Porsche, Daimler und VW vertreten sind. Z einzigartige interdisziplinäre Ausbildung im Bereich Werkstofftechnologie / Maschinenbau Z ausgezeichnete Jobaussichten Z Mitwirkung in der studentischen Rennserie „Formula Student“ möglich Diplom Ingenieurwissenschaften FAHRZEUGBAU: WERKSTOFFE UND KOMPONENTEN INTERVIEW Was war der ausschlaggebende Punkt für Deine Studienwahl? „Den Studiengang habe ich aufgrund der interessan- ten Beschreibung und der guten Rezessionen der Wirt- schaft gewählt.“ Was schätzt Du am meisten an Deinem Studien- gang? Am meisten schätze ich das interdisziplinäre Wissen zwischen Maschinenbau und Werkstoffwissenschaf- ten, welches attraktive und abwechslungsreiche Ar- beitsfelder ermöglicht.“ Was kannst Du rückblickend auf Dein Studium an der TUBAF sagen? Die Studieninhalte sind sehr praxisnah und bieten ei- nen sehr guten Einstieg in verschiedene Themenberei- che. Jetzt, am Ende meines Studiums, bin ich froh, mich für diesen Studiengang entschieden zu haben.“ AXEL MEYER Student Fahrzeugbau

INTERVIEW TU BERGAKADEMIE FREIBERG · Leichtbau (4 LP) Einf hrung in Konstruktion und CAD (6 LP) Konstruktionslehre (12 LP) Maschinen- dynamik I (4 LP) Einf hrung in die Methode der

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FACHBERATUNGFakultät für Werkstoffwissenschaft und WerkstofftechnologieBernhard-von-Cotta-Str. 4, Haus Formgebung, 09599 Freiberg Herr Dr. Dirk RenkerFon: 03731 [email protected]

TU BERGAKADEMIE FREIBERG

Fakten zur Universität Z 1765 gegründet, älteste montanwissenschaftliche Hochschule der Welt Z Campusuniversität mit kurzen Wegen und rund 5.700 Studierenden Z Studienplatzgarantie - kein Numerus Clausus Z vielfältige internationale Hochschulpartnerschaften und Doppeldiplomprogramme Z die deutsche Ressourcenuniversität mit einmaligem Profil:

„GEOMATENUM“ – Geo, Energie, Umwelt und Material Z eigenes Lehr- und Forschungsbergwerk Z drittmittelstärkste Universität der neuen Bundesländer (Drittmittel pro Professor) Z niedrige Lebenshaltungskosten, günstiger Wohnraum Z Spitzenplätze im CHE-Ranking für Geowissenschaften, Maschinenbau, Chemie sowie Verfah-

renstechnik

BewerbungFülle das Bewerbungsformular (auf unserer Website) aus und sende dieses zusammen mit einer amtlich beglaubigten Zeugniskopie des Abiturs, dem Krankenkassennachweis und einem frankierten Rückumschlag an das Zulassungsbüro. Eine Einschreibung ist bis zum Semesterbeginn möglich. Den Semesterbeitrag überweise bitte erst nach positiver Rückmeldung vom Zulassungsbüro. Tipp: Nutze unsere Einführungs- und Orientierungswoche zum Wintersemester.

EINE GUTE WAHL

Z hervorragende, individuelle Ausbildung und Betreuung in kleinen Gruppen Z modernste Ausstattung von Labors und PC-Pools mit ausreichender Kapazität Z sehr guter Praxisbezug durch Forschungskooperationen mit Industriepartnern Z Die Ausbildung wird durch einen wissenschaftlichen Beirat unterstützt, in dem unter anderem

Audi, Porsche, Daimler und VW vertreten sind. Z einzigartige interdisziplinäre Ausbildung im Bereich Werkstofftechnologie / Maschinenbau Z ausgezeichnete Jobaussichten Z Mitwirkung in der studentischen Rennserie „Formula Student“ möglich

Diplom

Ingenieurwissenschaften

FAHRZEUGBAU:WERKSTOFFE UND KOMPONENTEN

INTERVIEW

Was war der ausschlaggebende Punkt für Deine Studienwahl?„Den Studiengang habe ich aufgrund der interessan-ten Beschreibung und der guten Rezessionen der Wirt-schaft gewählt.“

Was schätzt Du am meisten an Deinem Studien-gang? „Am meisten schätze ich das interdisziplinäre Wissen zwischen Maschinenbau und Werkstoffwissenschaf-ten, welches attraktive und abwechslungsreiche Ar-beitsfelder ermöglicht.“

Was kannst Du rückblickend auf Dein Studium an der TUBAF sagen? „Die Studieninhalte sind sehr praxisnah und bieten ei-nen sehr guten Einstieg in verschiedene Themenberei-che. Jetzt, am Ende meines Studiums, bin ich froh, mich für diesen Studiengang entschieden zu haben.“

AXEL MEYERStudent Fahrzeugbau

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STUDIENABLAUF SCHWERPUNKTE

STUDIENKONZEPT

Du wolltest schon immer wissen, aus welchen Teilen ein Fahrzeug besteht? Welche Materialien dafür zur Anwendung gelangen? Wie man die Eigenschaften der Materialien derart beeinflus-sen kann, dass Sie den mechanischen und ther-mischen Belastungen besser standhalten? Wie man die Belastbarkeit der Werkstoffe und der Fahrzeugkomponenten berechnet und praktisch testet? Mit welchen Verfahren man die Fahrzeug-teile herstellt oder wie man konstruiert?

Die Antwort auf all diese Fragen findest du im Diplomstudiengang „Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten“. Als Absolvent bist Du in der Lage, diese Prozesse zu optimieren und erlangst Kenntnisse auf dem Gebiet der Entwicklung und des Einsatzes von Fahrzeugkomponenten für Antrieb, Fahrwerk, Karosserie und Interieur. Die Ausbildung wird dabei durch einen wissenschaft-lichen Beirat unterstützt, in dem u.a. Audi, Porsche, Daimler und VW vertreten sind.

BERUFSBILDER UND EINSATZMÖGLICHKEITEN

Diplom-Absolventen sind in der Lage, ihre Kenntnisse bezüglich der Prozesskette von der Berechnung/Konstruktion und Werkstoffauswahl über die Fertigungsplanung, die Fertigung bis hin zum Werkstoffeinsatz für bestehende relevante Aufgabenstellungen wissenschaftlich anzu-wenden sowie neue Konzepte für den Fahrzeugbau zu entwickeln. Mit dem Diplom eröffnen sich dem Absolventen neue berufliche Betätigungsfelder, so zum Beispiel auf dem Forschungs-sektor. Zudem ist es Voraussetzung für eine Promotion.

FAHRZEUGBAU: WERKSTOFFE & KOMPONENTEN

DIPLOM

SCHWERPUNKTVERMITTLUNG IM HAUPTSTUDIUM

Vor über 100 Jahren begann der Automobil-bau in Sachsen mit der Gründung der Firma Horch. Die Automobilindustrie in Sachsen, aber auch deutschlandweit, ist mit Abstand der bedeutendste Industriezweig, wobei auch die Zulieferindustrie als eine entschei-dende wirtschaftliche Kraft anzusehen ist. Damit ist ein langfristiger Bedarf an hochqua-lifizierten Arbeitskräften verbunden, insbe-sondere an Absolventen dieses werkstoffori-entierten Studienganges der TU Bergakade-mie Freiberg.

Zulassungsvoraussetzung:

Abitur oder fachgebundene Hochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannte Zugangsberechtigung

* Das Studium beginnt i. d. R. zum Wintersemester. Auf Basis individueller Studienpläne kann auch eine Einschreibung zum Sommersemester erfolgen.

Abschluss: DIPL.ING.

Dauer: 10 SEMESTER

Beschränkung: KEINE

Beginn: WS UND SS*

Grundstudium Im Grundstudium erwerben die Studenten umfassende Kenntnisse in den mathematischen, informati-onstechnischen, physikalisch-chemischen, ingenieurtechnischen, konstruktiven und werkstoff-wissen-schaftlichen sowie werkstofftechnologischen Grundlagen der Fahrzeugkomponenten. Diese Grund-kenntnisse werden durch eine betriebswirtschaftliche und fremdsprachliche Ausbildung abgerundet. Zum überwiegenden Teil befassen sich die Lehrveranstaltungen mit den Fahrzeugkomponenten, ausgehend von den zum Einsatz kommenden Werkstoffen über deren Fertigung bis hin zum Recycling. Das Grundstudium besteht zu zwei Dritteln aus Vorlesungen, ein Drittel entfällt auf Seminare/Übungen und Praktika.

HauptstudiumIm Hauptstudium werden weiterführende spezifische Kenntnisse vermittelt. Des Weiteren erfolgt die Vertiefung ingenieurwissenschaftlicher Kenntnisse für den Fahrzeugbau. Die Ausbildung erfolgt unter stetiger Einbeziehung vertiefter Kenntnisse zu den für den Fahrzeugbau relevanten Werkstoffgruppen.Durch die Wahl technischer Wahlpflichtmodule besteht darüber hinaus die Möglichkeit, sein Studien-profil weiter zu schärfen. Die notwendige Praxisnähe der Ausbildung wird darüberhinausgehend im 7. Semester durch ein Praxissemester (6 Monate) in der Fahrzeugindustrie oder Zulieferindustrie bzw. in deren Forschungsunternehmen garantiert. Das Studium wird mit einer 6-monatigen Diplomarbeit abgeschlossen.

Vertiefung ingenieurwissenschaftlicher Kenntnisse:

Z Konzeption und Auslegung von Leichtbaustrukturen

Z Konstruktionsanalyse

Z Simulation sowie Auslegung geschlossener Prozessketten der Ur- und Umformtechnik

Lehrveranstaltungen zu:

Z Beanspruchungsverhalten

Z Werkstoffprüfung

Z Fügetechnik

Z Wärmebehandlung/Randschichttechnik

Z Konstruktion

Z Werkstoffverhalten beim Umformen

Z Fertigungsverfahren

Vermittlung spezifischer Kenntnisse auf den Gebieten:

Z Berechnung/Konstruktion von Fahrzeugkomponenten

Z Fertigung von Fahrzeugkomponenten

Z werkstoffgerechter Einsatz von Fahrzeugkomponenten