IoT-Strategie erfolgreich entwickeln und gezielt umsetzen nach …€¦ · Beachten Sie: Technologien wie IoT, Big Data und Data Analytics, Cloud-Computing, neue Formen der Vernetzung

© Ernst Tiemeyer

IoT-Strategie erfolgreich entwickeln und gezielt umsetzen – nach der 4-Schritt-Methodik!

Referent: Ernst Tiemeyer ([email protected])

Phase 1: Lagebeurteilung: Health-Check

und IoT-Potenziale analysieren

(Produkte, Machine Learning etc.)

Phase 2: Konzeptentwicklung für IoT-

Lösungen

Phase 3: Strategische IoT-

Handlungsfelder vereinbaren

(Teilstrategien)

Phase 4: Roadmap, Masterplanung und

Betrieb von IoT-Lösungen

http://www.mot.ac.at/

Referent: Ernst TiemeyerIoT-Forum, Wien 2017: IoT-Strategie entwickeln / umsetzen

Paradigmenwechsel „Digitalisierung“ und IoT – Neue Produkte,

digitale Prozesse, datengetriebene Vernetzung etc.

© Ernst Tiemeyer, 2016

Beachten Sie: Technologien wie IoT, Big Data und Data Analytics, Cloud-Computing, neue Formen der

Vernetzung bzw. technischer Kommunikation (Maschine zu Maschine-Kommunikation) sind wesentliche

Treiber für den aktuellen Paradigmenwechsel der Digitalisierung.

• Digitalisierung schafft neue Produkte, die unmittelbar bis hin zum

Endkunden einer Servicierung durch den Entwickler und Anbieter

erfordern (denken Sie etwa an Fahrtassistenz- bzw. Connect-

Systeme in der Kfz-Branche oder an neue Möglichkeiten für das

Smart Home).

• Die Prozesse im Unternehmen bzw. unternehmensübergreifende

Austausche werden zunehmend digital realisiert (bis hin zu

mehr automatischer Kommunikation zwischen Geräten und

Systemen).

• Bezüglich der digitalen Prozesse und Produkte spielen neue

Formen und Potenziale der Vernetzung, des Datenmanagement

und der Devices (Mobility) eine entscheidende Rolle.



Technologien für das Internet of Things (IoT)

Quelle: Fujitsu 2016


© Ernst TiemeyerReferent: Ernst TiemeyerIoT-Forum, Wien 2017: IoT-Strategie entwickeln / umsetzen

Digital Health-Check

Situationsanalyse und

Design Thinking

Strateg. Handlungsfelder

„digitale Transformation“

- Produktstrategien (digital)

- Process Digitisation

- Capabilities (Skills etc.)

Lagebeurteilung zu

Ist-Geschäftsfeldern,

Prozesslandkarte

Digitale Enterprise

Architektur adaptieren/

transformieren“,

Org.-/Personal-Konzept

Unternehmensstrategie

/ Strategische Lage

Digital Roadmap:

- Projektportfolio

- App.Entwicklung

Kunden/Produktportf.

Business Analyse und

SWOT-Analyse

Enterprise-Architektur-

Bewertung

GeschäftszieleVisionen, Ziele und

Rahmenbedingungen

Konzeptentwicklung

Digitalisierung: Kunden,

Vision, Mission, Ziele,

Produkte

Geschäftsfeldanalyse(digitales Unternehmen)

Strat. Handlungsfelder

„digitale Services“

- Serviceportfolio (digital)

- Organisatorische PositionDigital Platform M.

Digitale Service-Analyse

(Serviceportfolio, SLAs)

Digitalisierungs-Business-Strategien entwickeln und

umsetzen –Vorgehensweise, Methoden, Ergebnisse im Überblick

Mission-Dokument,

Vision-Map, Zielkatalog,

Value Map / Value digital

Business

Quelle ©: Tiemeyer 2017




Disruptionsfeld „Internet der Dinge“ (kurz IoT)

– Varianten, Anwendungsfelder, Nutzen

© Ernst Tiemeyer,

Anwendungsfelder Datenquellen Erkenntnisse, hilfreiche

Handlungsunterstützungen

Smart Factory Sensoren in Maschinen und

Werkstücken

Frühwarnsysteme für Wartungs- und

Reparaturarbeiten etc.

Smart Grid

(Smart Energy)

Sensorgesteuerte

Energiebereitstellungssysteme

Rechtzeitiges Erkennen von

Eingreifmaßnahmen im Energiebereich

Connected Cars (Smart

Cars)

Telematikboxen im Auto; Sensoren

in Autoteilen (in Reifen etc.)

Serviceunterstützung, Fehlererkennung (Hilfe

bei Fehlersuche), individualisierte

Versicherungsangebote

Connected Health

Wearables

Smartphone-Data

Implantables

Proaktive Behandlung,

Selbstdiagnosen

Connected ConsumerVernetzte Devices,

Internetnutzung (Social Media etc.)

Maßgeschneiderte Produktangebote,

individuelle Serviceangebote

Smart CityVernetzte Sensoren in Fahrbahnen Ampelsteuerung,

flexible Verkehrsschilderinformationen



Disruptionsfeld „Internet der Dinge“ (kurz IoT)

– grundlegende strategische Fragestellungen



Frage: Welche Ausgangsüberlegungen gibt es in

Ihrer Organisation?

A) reines Industrial IoT

B) reines Consumer IoT

C) Mischform

D) keine Festlegung



Phase 1:

Lagebeurteilung (= Analyse der IoT-Potenziale)

- Business-Analyse: Geschäftsfelder/Geschäftsprozesse

- Digitale Produkt- und Service-Analyse

- Digital-Health-Check

- SWOT-Analyse


© Ernst TiemeyerIoT-Forum, Wien 2017: IoT-Strategie entwickeln / umsetzen

Digitale Veränderungen / neue Potenziale

- Relevanz für alle Kunden, alle Branchen, alle Fachbereiche

Device Mesh, IoT, Business Sensors

Information of Everything

Machine Learning

Autonomeous Agents& Things

Blockchain, DAO

Sharing

Mobility

Cloud

Big Data & Analytics

Social Media

Grundlegende digitale

Trends

Ausprägungsformen –

spezifische digitale Potenziale



Phase 1: Strategische Lagebeurteilung -

Gegenstände/Kernelemente gemäß Digital Capability Framework

Name des Vortragenden, Seite 10

Source: Digital Capability Framework, 360°, 2014

Direction Enablement

Meta Strategy Value Risk Process IT Change Training Program

CultureVision &

Goals

Value

Identification

Risk

IdentificationGovernance

Information &

Analytics

Change

Impact

Analysis

Training

Needs

Analysis

Framework

LeadershipBusiness

Model

Value

Realization

Planning

Risk

Management

Planning

Methods &

Tools

Business

Applications

Change

Management

Planning

Curriculum

DevelopmentOrganization

Values ExecutionValue

Realization

Risk

Mitigation

Process

Optimization

Comms

Technology

Change

Management

Execution

Training

ExecutionExecution

Enablement

Meta Strategy Value Risk Process IT Change Training Program

CultureVision &

Goals

Value

Identification

Risk

IdentificationGovernance

Information &

Analytics

Change

Impact

Analysis

Training

Needs

Analysis

Framework

LeadershipBusiness

Model

Value

Realization

Planning

Risk

Management

Planning

Methods &

Tools

Business

Applications

Change

Management

Planning

Curriculum

DevelopmentOrganization

Values ExecutionValue

Realization

Risk

Mitigation

Process

Optimization

Comms

Technology

Change

Management

Execution

Training

ExecutionExecution




Beispielergebnisse von Analysen zu

Kundenanforderungen und Leistungs-/Kundenportfolio bezüglich IOT

Beispiel: SMART HOME

Wer von Unternehmensseite mitmischen will, muss mitziehen.

Schlagworte wie Connectivity, Mobility oder Social Media sind für

Kunden Alltag, lassen Unternehmen jedoch ins Schwitzen geraten.

Laut einer KPMG-Umfrage („Digitalisierung und Vernetzung

verschärfen Wettbewerb“)

- wollen knapp 40% der Kunden ihre Haushaltsgeräte über mobile

Endgeräte steuern.

- zeigen 50% der Kunden den Wunsch nach einer mobilen Strom- und

Wasserverbrauchskontrolle.

- nutzen über 70% aller Konsumenten unter 30 Jahren bereits ihre

Smartphones für Shoppingaktivtäten.

- Sich sozial zu vernetzen und mit Unternehmen über Social Media

Kanäle in Kontakt zu treten, gehört mittlerweile zur Normalität.



SWOT-Analyse

zur digitalen Transformation im Unternehmen

Handlungsbedarf bzgl. IT ergibt sich aus …

1) Ausbau von (bestehenden) Stärken

2) Abbau von Schwächen

3) Nutzen von (künftigen) Chancen

4) Bekämpfen von Risiken

und zwar jeweils im Hinblick auf …

das Unternehmen

- Produkte/Geschäftsfelder

- Geschäftsprozesse

- Business-Capabilities

- Personal-Ressourcen etc.

die IT

- IT-Produkte/IT-Systeme und

digitale Services/Leistungen

- IT-Prozesse

- IT-Personal / Partner




Fazit „Phase 1“: Strategische Lagebeurteilung

Handlungsebenen, Methoden und Ergebnisse

Handlungsebenen/ Methoden Dokumentierte Ergebnisse im

Workshop

- Business-Analyse:

Geschäftsfelder und

Geschäftsprozesse

analysieren

- Digital Product- und Service-

Analyse

- SWOT-Analyse

- Digitaler Health-Check

Geschäftsfeld-Abbildung,

digitale Prozesslandkarten,

Business Capability-Map,

Digital-Product- und Serviceportfolio

Maßnahmen gemäß SWOT-Tableau

Auswertung Health-Check:

Digitalisierungspotenzial (value tree of

a digital business)



Phase 2:

Konzeptentwicklung für IoT-Lösungen

- Grundlegende Strategierichtungen: Design Thinking nutzen (= strategische

Stellhebel definieren)

Ziele, Visionen für die Digitale Transformation, Mission

Digitale Geschäftsmodelle vereinbaren (Digital Business Model Innovation)

Geschäftsprozesse digital ausrichten (Process Digitisation und Automation)

Digitale Architekturen / Technologien designen



Innovationsmanagement und Digitalisierung

– vielfältige Innovationskanäle schaffen und nutzen!

Internal (Firmenintern) External (Kooperation

mit externen Partnern)

Collaborative (Koopera-

tion mit Geschäftspartner)

Communities / Practices Startups (Accelerator-

Programme)

Customers

Idea Management (Design

Thinking etc.)

Venture Capitalists Channel Partners

Gameifications / Awards Academia / Research Developers/Engineers

Hackathons / Pitches Industry Analysts Suppliers

Labs (Digital Innovation L.)

/ Incubators

Innovation / Incubation

environments

Institutions

Initiatives / Programmatic Management

Infrastructures / Platforms

Training / Certification

Financing

Req

uir

emen

ts



Anwendungsbeispiel:

Strategische IoT-Ziele (Sachziele)

A Connected Consumer

B Smart Factory

C Kontrolle der Lieferkette (Serviceprozesse umfassend digitalisieren)

Warenbestandstracking

D Automatisierte Diagnosen

E flexible digitale Architekturen schaffen

F Projekterfolgsquoten steigern

Hoher Zufriedenheitsgrad der Kunden und Stakeholder mit den

Projektergebnissen

Zielkatalog für 2018 - 2022




Studienergebnisse:

Strategische IoT-Ziele

Studie "Digital

Industrial

Transformation with

the Internet of Things"

des Marktforschers

PAC.



IOT-Szenarien für Unternehmen – Beispiele „Teil 1“

Beispiele:

Vernetzte Produkte: Design, Produktion und Lieferung intelligenter, vernetzter Produkte für alle Branchen. Smart Home Anwendungen, Wearables und Gadgets sind hier nur erste Beispiele der neuen Möglichkeiten. Produkte liefern Daten und sie werden „intelligenter“.

Vernetzte Anlagen: Automatisierung, Überwachung und Analyse von Herstellungs- und Wartungsprozessen und Lieferketten. Ziel ist, Kosten zu senken und die Anlagen länger produktiv nutzen zu können. Sensordaten liefern höhere Transparenz, Prozesse lassen sich gezielter steuern und weiter automatisieren.

Vernetzter Fuhrpark: Mit Sensoren ausgestattete Fahrzeuge, Roboter, Gabelstapler und selbstfahrende Autos können mehr Transparenz im Logistikmanagement schaffen. Autonome Systeme in Produktion oder Logistik steuern sich zum Teil selbst. Mit Live-Sensordaten können zudem Dienstleistungen verbessert und die Sicherheit erhöht werden.



IOT-Szenarien für Unternehmen – Beispiele „Teil 2“

Beispiele:

Vernetzte Menschen: IoT hat bereits viele Einsatzgebiete in der Fitness- und Gesundheitsindustrie, unter anderem durch Gadgets. Aber auch im Büro, in der Produktion oder im Serviceeinsatz ermöglichen beispielswiese intelligente Brillen freihändiges Arbeiten und geführte, unterstützte Arbeitsprozesse.

Vernetzte Infrastruktur: Digitale Intelligenz in physikalischen Infrastruktur-Systemen kann zu effizienten Betriebsabläufe, erhöhter Zuverlässigkeit und der Risikominderung beitragen. „Digitale Zwillinge“ helfen, die Systeme zu überblicken, sowie mit Analysen und Simulationen die Vergangenheit und Zukunft besser zu erfassen.

Vernetzte Märkte: Marktplätze könnten noch stärker personalisiert werden und umfassendere Angebote liefern. Nutzer- und Kundeninformationen können in die Fertigung neuer Produkte sowie in die Schaffung neuer Geschäftsmodelle einfließen. Beispiele für vernetzte Märkte sind auch die digitale Landwirtschaft sowie intelligente Häfen und Städte.




Phase 3:

Strategische IoT-Handlungsfelder vereinbaren

(Teilstrategien)

- Grundlegende Strategierichtungen: Design Thinking nutzen (= strategische

Stellhebel definieren)



IoT-Strategien:

der Einstieg in das Internet of Things

1.Identifizieren attraktiver Pilotanwendungen

Kooperieren Sie mit IoT Partnern, die ein

umfassendes Ökosystem aus Know How und

Lösungen mitbringt

2. Erfahrungsaufbau und erste Erfolge

Neue Produkte & Services in schnellen

Entwicklungszyklen erstellen, Prototypen testen

3. Erfolgreiche Konzepte schnell skalieren

Robuste und skalierbare Plattformen auswählen, die

schnelle Ausbreitung und Nutzung des

Zeitvorsprungs ermöglichen

4. Transformation führen

Fokus auf Change Management Ansatz bei neuen,

digitalen Services.

© Ernst Tiemeyer, 2016Quelle: Fujitsu 2016



Bimodale IT? – Organisatorische Ausrichtung?

• Robust IT:

aktuell bzw. klassisch die vorherrschende IT-Architektur bzw. IT-Organisation

Merkmale:

- typischerweise Server-, Network- und Storage-basierende IT-Systeme,

- hält den IT-Betrieb am Laufen und impliziert eine passive Rolle der IT,

- sorgt für das reibungslose Funktionieren von Anwendungen und Services.

Übliche Synonyme: “Traditional IT” bzw. “System of Record”.

• Fast IT:

IT-Konzeption (- Infrastructure), die einen zentralen Fokus der IT auf das

Business legt (= IT ist das Business, nicht nur Enabler)

Merkmale:

- Cloud, Mobility und umfassende Connectivity

- Agile Entwicklung, kurze Release-Zyklen, DevOps-Konzept

Übliche Bezeichnungen: “New IT” bzw. “System of Engagement”..



Strategische Positionierung zu den Technologien für das IoT-

Management



IT-Plattformen und digitale Transformation –

welche Plattformen unterschieden werden und relevant sind!

IT-Plattformen – Varianten (strategische Auswahlalternativen:

• Mainframe-Plattformen

• Virtualisierungsplattformen (VM-Ware u. a.)

• Cloud-Computing-Plattformen (AWS, Azure, SAP Hana u. a.)

• Mobile Plattformen (EMM)

• IoT-Plattformen (MS IoT, AWS IoT, Bosch u. a.)

• Komponentenplattformen (z. B. Java und .NET)



Plattformstrategien und IoT-Management



Cloud first Strategie – eine Einordnung



Enterprise Mobility Management (EMM):

Strategische Positionierung und Organisation

Dimensionen:

Strategie / Orga.

IKT-

Kontext

EMM

Organi-

sation

Strat.

EMM

EMM

Kontrolle

Monito-

ring

EMM-Toolfunktionen

Monitoring- und

Reporting-Lösungen

EMM-Kontrolle

und Monitoring

IT-Assets, SAM-

Lösungen in Integration

Digitalisierung

(bimodale IT?)

IoT-Einbezug

Neue Lizenzmodelle

Organisatorische

Positionierung /

Verankerung

Aufgabenfelder

Stellen / Rollen

Prozesse

Effektive EMM-Organisation

EMM im IKT-Kontext

Strateg. Positionierung

Geräte- und App.-

Beschaffung

Lizenzpolitik Lieferer,

Umgang mit Audits

App-Store betreiben

Strategisches EMM /

Regeln / Audits





Hauptbereiche /

Teilfunktionen

SMU

MDM MAM

MCM

flexiblere Nutzung von

unterschiedlichen Content-Quellen:

On-Premise-Ordner,

Windows File Share oder SharePoint,

Quellen wie OneDrive for Business,

Dropbox, Google Drive, Box oder

OwnCloud

Mobile Content Management

(MCM)

Self-Services via App Store

Support Services

Mobile Identity

Zugriffskontrolle und Sicherheit

(Cyber Security)

Get the things

done is

Enterprise Mobility

Management (EMM)

EMM-Lösungen: Hauptbereiche / Teilfunktionen

Zugriffsverwaltung für Applikationen

zentraler Rollout für Apps, Hub für

Backups, Updates

Prüfung der Applikationen auf

schädliche Codes (Viren etc.)

Regelung der Zertifizierungs- und

Authentifizierungsprozesse

Datenkontrollflüsse bzw.

Datenänderungsdienst

Mobile Application Management

(MAM)

Geräte und Apps über den

gesamten Lebenszyklus

(Rollout, Updates…) verwalten,

Bestand, Einstellungen und

Nutzung der Geräte zentral

einsehen (Monitoring)

geschäftskritische Daten auf

den Geräten schützen

Mobile Device Management

(MDM)

Servicemanagement-

Unterstützung (SMU)

© Ernst Tiemeyer






IoT- und IoT-Plattformen



Beispiel: AWS IoT-Plattform



Optimale Bedingungen für IoT-Lösungen:

Beispiel Customer Experience Thermomix

Quelle ©: AWS, Vorwerk



IoT-Plattformen im Überblick



Big Data Landscape




Phase 4:

Roadmap, Masterplanung und Betrieb von IoT-

Lösungen

- Masterplanung für die digitale Transformation

- Digital Product Roadmap entwickeln

- IoT-Projektportfolio-Management

- IoT-Lösungen betreiben



Roadmap „Digitale Transformation“

– Idealtypischer Ablauf beim Aufsetzen

Digital

Assessment

Digital

Usecases

Business

Impact

Prioritization

Roadmap

Business

Case



Digital Roadmap: Digitalisierungs-IoT-Lösungen erfolgreich umsetzen

Empfohlen wird, dass Unternehmen – basierend auf einer Digitalisierungs-/IOT-Strategie - ihre digitalen Geschäftsmodelle konsequent nach einem strukturierten digitalem Masterplan aufbauen und in Projekten umsetzen.

Die Umsetzung des digitalen Masterplans bedarf einer ganzheitlichen Managementunterstützung für alle Entwickler- und Implementationsteams.

Wichtig ist, dass die Unternehmensführung eine digitale Innovationskultur über alle Unternehmensbereiche hinweg fördert. Schlagworte wie Digital Leadership bzw. Digital Empowerment kennzeichnen die Richtung, in die es gehen muss.

Führungsverantwortlichkeiten und -rollen (etwa der Chief Digital Officer) können --so die Meinung vieler Experten - dafür sorgen, dass die nötigen Leadership-Skills vorhanden sind und ein Entrepreneur-Geist entsteht.

Notwendig ist die Dokumentation der Vorhabens-Planung in einem digitalen Masterplan. Dieser beschreibt im Wesentlichen die Digitalisierungs-Projekte (bzw. der Projekte mit IT- Beteiligung), die in den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen.



Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!!

Dipl.-Hdl. Ing. Ernst Tiemeyer D-46499 Hamminkeln E-Mail: [email protected] Aktuelle Tätigkeitsschwerpunkte (Beratung, Forschung, Lehre): Projektmanagement (IT- und E-Business-

Projekte)

Strategisches IT-Management (Strategieentwicklung, IT-Governance)

IT-Architekturmanagement (IT-Architekturen planen) / Enterprise Architecture Management

IT-Controlling (Kosten- und Leistungstransparenz in der IT, ILV-Einführung, IT-Kennzahlen, IT-Benchmarking)

IT-Servicemanagement (IT-Service-Strategien, SLA-Management und SLA-Controlling)

Geschäftsprozessorganisation und Geschäftprozessmanagement (Projekte, Tools)

E-Business-Anwendungen (E-Commerce, E-SCM, E-Procurement, E-Processing)

E-Human Resource Management (Bildungsmanagement, E-Learning, eKnowledge Management)

Informationsmanagement (IT-Organisation, DataWarehouse, MIS, Data Mining))

IT-Risikomanagement und IT-Revision

Publikation zum Thema:

Tiemeyer, Ernst (Hrsg.): Handbuch IT-Management Konzepte, Methoden, Lösungen und Arbeitshilfen für die Praxis (6. Auflage), Hanser Fachbuchverlag München 2017.



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