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Jahrgang 18 / Ausgabe 12 Juli 2018 Bi de Süd 30 · Nieblum www.lamoda-foehr.de Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Wein & Spirituosen - Kuchen & Pralinen - Tee & Kaffee - Suppen & Pasta Ziegeleiweg 2b - 25938 Wyk - Tel: 0 46 81 - 74 81 410 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. von 9 - 18 und Sa. von 9 - 14 (Feiertage geschlossen) Klein Helgoland Café-Restaurant am Wyker Yachthafen Telefon: 0 46 81 / 74 71 673 - Achtern Diek 14 - 25938 Wyk auf Föhr www.cafe-klein-helgoland.de Meerblick & Sonnenterrassen! (Montag Ruhetag) Ihr Partner für Föhr und Amrum G Kohharder Weg 6 Tel: 04681-2024 Wyk Planung, Montage und Service für Küche & Bad Exclusive Küchen fürs Leben N wie Nieblum W wie Willkommen Steak- und Fischhaus Mittelstraße 9 in Wyk OFFEN: Mo. - Sa. 12.00 - 14.00 h (Küche bis 13.30 h) & ab 17.30 h · So. Ruhetag Telefon (04681) 741 33 22 · fietis.com Schlaffe, fahle Partien lassen das Gesicht schnell älter wirken. Dagegen hilft eine kleine OxSynergie-Kur. Mit der Kraft von 100% reinem Sauerstoff den Teint revitalisieren, intensiv glätten und straffen. Das unterpolstert auch feine Linien, Fältchen, Falten und lässt das Gesicht zügig ein paar Jahre an Jugend zurückgewinnen. Ganz natürlich und angenehm. Testen Sie jetzt, wie Ihr Teint schnell straffer wirkt. Schnell straffe Haut? Totalregeneration mit OxSynergie! Stine-Andresen-Weg 14 · Wyk · Telefon 04681 74 86 17 www.foehrkosmetik.de 98 Aktionspreis Gültig bis 31. August 2018 Frühstück von XL bis XXL! Wie wär´s mit einem Frühstücksgutschein als Geschenk? Sandwall 42 Wyk/Föhr Telefon 04681/8250 Öffnungszeiten: Durchgehend ab 9:00 Uhr · Do. Ruhetag · www.cafemilchbar-wyk.de Mehr Meer geht nicht! ... direkt an der Promenade Hier bekommt jeder sein persönliches Frühstücksbüfett direkt an den Tisch! Vom kleinen Frühstück, Käsefrühstück und dem Frühstück »Maritim« bis hin zum großen Schlemmerfrühstück. Immer vom Feinsten ... 60 Jahre Fon 04681/9269032 - Mobil 0177/6101071 0,28 € Coole Drinks, heiße Rhythmen und Strandfeeling pur: Die Leich- tigkeit des Seins hat sich einge- stellt und der Marketingslogan Friesische Karibik einen Sinn be- kommen. Was für ein Sommer! Und dieser geht bis zum Hafen- fest mit »Föhr on Fire« am zwei- te Augustwochenende in seinen Endspurt. Am 5. August wird der 20. Wyker Stadtlauf gestartet und am 28. Juli das Borgsu- mer Weinfest gefeiert, laufen die Veranstaltungen der diesjährigen Kinder-Uni auf Hochtouren, geht es bei der »Holi Beach Tour« am 28. Juli kunterbunt zu, kann man sich in Utersum am 28. Juli auf den Sommertag am Meer freuen und feiert das Museum Kunst der Westküste in Alkersum am 31. Juli seinen neunten Geburtstag. Aber lesen Sie doch mehr im Innenteil dieser Ausgabe. * Angebot gültig bis Ende August 2018. Nach Abschluss des Kaufvertrages erhält der Käufer einen Warengutschein der Oevenumer Backstube über 300,00 EUR. Einlösbar in allen Filialen auf der Insel Föhr. Ein exklusives Angebot von Wellingerhoff Küchenstudio und der Oevenumer Backstube. Jetzt geht’s in den Endspurt Die heiße Sommerphase beginnt: Auch der Start des 20. Wyker Stadtlaufs ist auf dem Sandwall am Musikpavillon.

ir Die heiße Sommerphase beginnt: Jetzt geht’s in Besuch ... · Seite 2 Ausgabe 12 · Juli 2018 wenn man immer mitten-drin steckt im Leben und besonders in der Arbeit, dann geht

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Jahrgang 18 / Ausgabe 12 Juli 2018

Bi de Süd 30 · Nieblum

www.lamoda-foehr.de

Wir

freuen uns

auf Ihren

Besuch!

Wein & Spirituosen - Kuchen & Pralinen - Tee & Kaffee - Suppen & PastaZiegeleiweg 2b - 25938 Wyk - Tel: 0 46 81 - 74 81 410

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. von 9 - 18 und Sa. von 9 - 14 (Feiertage geschlossen)

Klein Helgoland Café-Restaurant am Wyker Yachthafen

Telefon: 0 46 81 / 74 71 673 - Achtern Diek 14 - 25938 Wyk auf Föhrwww.cafe-klein-helgoland.de

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Sandwall 42Wyk/Föhr Telefon

04681/8250

Öffnungszeiten: Durchgehend ab 9:00 Uhr · Do. Ruhetag · www.cafemilchbar-wyk.de

Mehr Meer geht nicht!

... direkt an der Promenade

Hier bekommt jeder sein persönliches Frühstücksbüfett direkt an den Tisch!

Vom kleinen Frühstück, Käsefrühstück und dem Frühstück »Maritim« bis hin zum großen Schlemmerfrühstück.

Immer vom Feinsten ...

60 Jahre

Fon 04681/9269032 - Mobil 0177/6101071

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Coole Drinks, heiße Rhythmen und Strandfeeling pur: Die Leich-tigkeit des Seins hat sich einge-stellt und der Marketingslogan

Friesische Karibik einen Sinn be-kommen. Was für ein Sommer! Und dieser geht bis zum Hafen-fest mit »Föhr on Fire« am zwei-

te Augustwochenende in seinen Endspurt. Am 5. August wird der 20. Wyker Stadtlauf gestartet und am 28. Juli das Borgsu-mer Weinfest gefeiert, laufen die Veranstaltungen der diesjährigen Kinder-Uni auf Hochtouren, geht es bei der »Holi Beach Tour« am 28. Juli kunterbunt zu, kann man sich in Utersum am 28. Juli auf den Sommertag am Meer freuen und feiert das Museum Kunst der Westküste in Alkersum am 31. Juli seinen neunten Geburtstag. Aber lesen Sie doch mehr im Innenteil dieser Ausgabe.

* Angebot

gültig bis Ende August 2018.

Nach Abschluss des Kaufvertrages

erhält der Käufer einen Warengutschein der

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Filialen auf der Insel Föhr. Ein exklusives Angebot

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Jetzt geht’s inden Endspurt

Die heiße Sommerphase beginnt:

Auch der Start des 20. Wyker Stadtlaufs ist auf dem Sandwall am Musikpavillon.

Seite 2 Ausgabe 12 · Juli 2018

wenn man immer mitten-drin steckt im Leben und besonders in der Arbeit, dann geht das Jahr wie im Fluge vorüber. Mir kommt das jedenfalls immer so vor, vielen anderen sicherlich auch. Am zweiten August-wochenende ist »Föhr on Fire« , dann das Tauzie-hen über das Hafenbecken und dann? Dann ist Jahr-markt und die Saison vor-bei. Dann kommen unsere Gäste zum Jahreswechsel wieder und schon bald geht alles wieder von vorne los.Aber bitte, ich bin tatsäch-lich viel zu schnell. Na-türlich wollen wir alle erst einmal diesen Sommer ge-nießen. Was für ein Wetter. Verdient haben wir es nach dem vergangenen Jahr alle-mal, wenngleich sich auch nicht alle darüber freuen. Wie letztes Mal bereits er-wähnt, meine ich damit beispielsweise die Trocken-heit auf den Äckern und die Waldbrandgefahr.Wie dem auch sei, genie-ßen Sie bitte diesen Som-mer in vollen Zügen und auch immer wieder die schönen Stunden zwischen-durch. Machen Sie es gut bis zur nächsten Ausgabe, die kurz vor »Föhr on Fi-re« erscheint. Und natürlich haben wir auch danach et-wa alle zwei Wochen wie-der Ausgaben, bis hin zum Jahrmarkt, zur Adventszeit, zu Weihnachten, zum Jah-reswechsel und zum Biike-brennen 2019,

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

12 / 2018

HerausgeberVerlag BrinkmeierKlueser Weg 1b24939 Flensburg

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Redaktion/AnzeigenWilhelm Brinkmeier

(verantw.)Telefon 04 61/1 82 99 33Mobil 0170 933 73 41

LayoutMartin Weber

Auflage: 9.000Druck: Flensborg Avis

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Nach fast 70 Jahren und in dritter Generation:

»Ehlers« verlässt jetztgenervt den Sandwall

»Ehlers Wyk auf Föhr« gibt es bereits seit den 1950er Jahren. Einst gegründet in der Großen Straße 37 direkt am Glocken-turm, erfolgte in der 1960er Jahren der Umzug an den Sand-wall. Mit seiner herausgeputz-ten Promenade und dem leben-digen Strandleben gilt dieser als absolute Toplage auf der ganzen Insel. »Doch eine Toplage ist der Sandwall schon lange nicht mehr«, entrüstet sich Peter-Boy Weber, der das Modegeschäft in dritter Generation führt. Beson-ders in den vergangenen fünf Jahren habe dieser erheblich an

Qualität verloren und sei sogar zu einer Art von Ramschmeile verkommen, ist er völlig ge-nervt: »Wir bewegen uns im ab-soluten Luxussegment, führen alle Marken exklusiv, teilweise sogar für Deutschland, und pas-sen einfach nicht mehr hierher«. Schweren Herzens habe man sich deshalb dazu entschlos-sen, die Filiale am Sandwall zu schließen und das Geschäft mit einem noch exklusiveren Kon-zept am ursprünglichen Stand-ort in der Großen Straße 37 weiterzuführen. Zurzeit findet in der Filiale am Sandwall ein Räumungsverkauf statt.Immer mehr Ware wird auf dem Sandwall herausgestellt und vermittelt laut Peter-Boy Weber den Eindruck eines Schnäppchen-Markts. Wenn dann sonntags außerdem noch der Fischmarkt stattfinde, die vielen Tagestouristen über den Sandwall strömen und der Lei-erkastenmann spielen würde, sei der Rummel perfekt. Dabei

habe ein Gutachten der Tou-rismus-Agentur Schleswig-Hol-stein (TASH) ergeben, dass die Ortsbildqualität durch überdi-mensionierte Außenverkaufs-flächen leide und nicht mehr zeitgemäß sei, betont er, »in St. Peter-Ording, wo wir einen Closed -Shop haben, hat man die Zeichen der Zeit erkannt und geht schon ganz andere Wege.«Peter-Boy Weber hat unter an-derem bereits Gespräche mit Wyks ehemaligen Bürgermeis-ter Paul Raffelhüschen geführt. Doch getan habe sich nichts. Dabei sei es doch die Poli-tik, die für die entsprechen-den Rahmenbedingungen sor-gen müsse, erklärt er und setzt jetzt Vertrauen in die neuen Stadtvertreter sowie den neuen Bürgermeister und hofft darauf, dass die geplante Umgestaltung der Großen Straße endlich in Angriff genommen wird. Hier befindet sich jetzt nicht nur »Eh-lers am Glockenturm«, sondern

auch noch der Lexington- und der Closed-Shop, die der Wyker Geschäftsmann ebenfalls führt. Nicht zu vergessen seine »Statt-Bar«.»Es gibt in ganz Deutschland nur noch ganz wenige Inha-ber-geführte Modeschäfte, wir sind eines davon«: Darauf ist Peter-Boy Weber ganz beson-ders stolz. Und natürlich auf das Konzept, dass insbesondere die Begriffe »Handmade«, »Made in Europe« und Nachhaltigkeit be-inhalte. »Unsere Kunden kom-men ganz gezielt zu uns wollen ganz in Ruhe von uns beraten werden. Einer der Gründe dafür, warum wir uns vom Sandwall zurückzuziehen«, so Weber. Zu den Hauptmarken gehört jetzt unter anderem »Frauenschuh«, eine Marke, die ausschließlich in Österreich und Südtirol pro-duziert wird. Was in der ehe-maligen Filiale am Sandwall geschieht, steht noch nicht fest. »Es gibt einige Interessenten«, bestätigt Weber.

Peter-Boy Weber im neuen Geschäft am Glockenturm, wo »Frauenschuh« zu den Hauptmarken gehört.

Wie es am Sandwall nach dem Räumungsverkauf weitergeht, steht noch nicht fest.

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Bei uns können sie nicht nur tanken, sie können auch sparen!tanken, sie können auch sparen!

Wir stellen euch unseren neuen

Kollegen von der Nacht-

schicht vor!

Auch in diesem Jahr gibt es auf dieser Insel für wissens-hungrige Kinder zwischen 6 und 14 Jahren wieder viel zu

entdecken, erforschen und be-staunen. Noch bis zum 5. Sep-tember wird im Rahmen der 9. Kinder-Uni Föhr der Föhr

Tourismus GmbH (FTG) ein vielfältiges Programm mit 106 spannenden Expeditionen, ei-nem großen Kinderfest in der diesjährigen Kinder-Uni-Ge-meinde Utersum am 16. August sowie neun spannenden Vorle-sungen, unter anderem mit dem Klimaexperten Prof. Dr. Mojib Latif am 17. August, angebo-ten. Man kann aber auch einen Traditionssegler »entern«, dort Kompass und Navigation ken-nen lernen, Segel hochziehen und den Anker fallen lassen. So bereits geschehen auf der »Ronja«. Am 5. August, 15 Uhr, ist der nächste Termin, werden wieder bis zu 13 kleine »Stu-denten« mit der Seemannsge-schichte vertraut gemacht.Die »Ronja« ist der Nachbau eines Ewers, eines Plattboden-schiffs mit Seitenschwertern für Tidengewässer. Der Flensburger Bootsbauer John von Eitzen hat ihn vor 20 Jahren mit Freun-den, Bekannten und Zimmer-leuten auf Wanderschaft selbst gebaut. Seit zehn Jahren ist er mit seinem Traditionssegler auf Föhr beheimatet und bietet hier zwei Mal am Tag für Gruppen und Gesellschaften Segeltörns an. Zusammen mit seiner Le-benspartnerin Katja Wendt hat sich von Eitzen vor drei Jahren außerdem ein 122 Jahre altes, segelndes Frachtschiff ange-schafft. Dabei handelt es sich um eine Groninger Tjalk, ein Flachbodenschiff, mit dem man auf Tagestörns mit bis zu 30 Personen in See stechen kann. Bei größeren Gruppentou-ren ist die Teilnehmerzahl auf 20 beschränkt. Wer mitsegeln möchte, kann sich unter der Rufnummer 0170 – 4424292 anmelden.Seit 2010 steht die Kinder-Uni Föhr für ein qualitativ hochwer-tiges Kinderprogramm. Rund 3.300 kleine und große Gäste

nahmen 2017 an den 116 Ver-anstaltungen teil. Für die meis-ten Expeditionen müssen sich die Kinder nicht anmelden. Ist eine Anmeldung erforderlich, heißt es schnell zu sein, denn die Plätze sind heiß begehrt. Ti-ckets sind entweder in den vier Tourist-Informationen auf der Insel oder online unter www.foehr.de erhältlich. Für einige Expeditionen ist eine Anmel-dung direkt beim Veranstalter notwendig. Das ausführliche Programm und weitere Infor-mationen findet man in den Tourist-Informationen und unter www.kinder-uni-foehr.de im In-ternet.

Seite 3Juli 2018 · Ausgabe 12

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Kleine Studenten »entern«einen Traditionssegler

John von Eitzen mit seiner Lebenspartnerin Katja Wendt auf der »Ronja«

Junge Kinder-Uni-Studenten an der Ankerwinde

Die »Ronja« im Wyker Hafen

Seite 4 Ausgabe 12 · Juli 2018

Vierte Generalversammlung der Energiegenossenschaft Föhr:

Bald 154 Häuser ansWärmenetz angeschlossen

Ein Wärmenetz gehört in die Hände von Menschen, die vor Ort sind: Neben dem Klima-schutz war dies einer der Grün-de dafür, warum 30 Mitglieder im Mai 2014 die Energiegen-genossenschaft Föhr gründe-ten. Jetzt fand im Haus des Gastes in Nieblum bereits die vierte Generalversammlung statt. Die geringe Teilnahme daran deuteten die Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder als

eine breite Zustimmung zur Arbeit der Energiegenossen-schaft. Wie mitgeteilt wurde, sehen alle trotz einer nicht unerheblichen Verzögerung an der Baustelle zuversichtlich dem Ende der Arbeiten in Old-sum entgegen. Am Ende dieses Bauabschnitts werden dann 154 Häuser in Süderende und Oldsum an das erste genossen-schaftliche Wärmenetz auf der Insel angeschlossen sein.

Als erster Kunde war damals die Schule in Süderende ver-sorgt worden. Es folgten Ten-nishalle, Kirche, Pastorat und die Privathäuser. Für die Ener-gieerzeugung wurden in Old-sum eine Heizzentrale mit zwei Blockkraftheizwerken (BHKW) und bei der Schule in Süderende ein weiteres BHKW gebaut. Wie auf der General-versammlung zu erfahren war, ist im Spätsommer oder im

Herbst ein »Tag der offenen Tür« in der Heizzentrale in Oldsum geplant. Allen Inter-essierten soll gezeigt werden, was sich technisch hinter ei-nem Fernwärmenetz verbirgt.

Wie zu erfahren war, lautet der Anspruch, das derzeit ein-gesetzte Erdgas durch regene-rative Alternativen Schritt für Schritt zu ersetzen. Wer sich für innovative Energiequellen wie

Solarthermie, Reetverbrennung sowie die Nutzung für »Power to Heat«-Technologien auf der Insel interessiere, sei bei der Energiegenossenschaft Föhr ebenfalls genau richtig. »In den Heizzentralen der Energiege-nossenschaft wird neben der Wärme viel elektrischer Strom erzeugt. Wir möchten diesen zukünftig nutzen, um Elektro-mobilität auf der Insel weitere zu fördern«, so Vorstandsmit-

glied Ulrich Jostwerner. Vor-stellbar wäre seiner Meinung nach beispielsweise ein Elek-tromobil-Carsharing. Gesucht werden Unterstützer, um der-artige Innovationen auf Föhr realisieren zu können.

Melden können sich Interes-sierte unter info@energiege-nossenschaft-foehr de oder telefonisch unter 0174 – 4011733.

Die nicht sehr gut besuchte Versammlung wurde als Zeichen dafür bewertet, dass man mit der Arbeit der Energiegenossenschaft vollauf zufrieden ist.

Die Vorstandsmitglieder Ulrich Jostwerner, Henry Nielsen und Jan-Hauke Riewerts (mi. v. li.) mit den Aufsichtsratsmitgliedern Hark Riewerts, Christian Roeloffs, Walter Höllmer und Hilla Holzhauer (hintere Reihe v. li.)

Friesen-Museum plant Ausstellung zum 200-jährigen Seebad-Jubiläum:

Föhr aus der Sichtvon Plenair-Malern

Im nächsten Jahr wird ein gro-ßes Ereignis gefeiert. Dabei handelt sich um das 200-jährige Jubiläum von Wyk als Seebad. Im Festprogramm verankert sind bereits ein Festumzug mit Ver-einen, Organisationen und Ver-bänden sowie eine traditionelle Wattenpolonaise zur Sandband »Preesters«, viele andere Veran-staltungspunkte befinden sich im Gespräch. Museumsleiterin Jutta Kollbaum-Weber wollte et-

was Nachhaltiges schaffen. Sie lud die Künstlergruppe Nord-deutsche Realisten deshalb zu einem Symposium ein, um das Seebad und das heutige Föhr aus ihrer Sicht zu malen. Ent-standen sind bereits um die 80 Bilder. Weitere drei Maler rei-sen noch im Lauf des Sommers an, um ihre Eindrücke male-risch einzufangen. Ausgestellt werden alle Werke dann im Rahmen einer Jubiläums-Son-

derausstellung ab Juni nächsten Jahres.

Die Mitglieder der Gruppe Norddeutsche Realisten sind allesamt Plenair-Maler. Was be-deutet, dass sie in freier Natur direkt vor dem Motiv malen. Und das muss schnell gehen, denn es sind Momentaufnah-men, die es gilt einzufangen. Es entstehen Stimmungsbilder, die bestimmt werden von Tageszeit

und Wetterlage, von Tageslicht und Wolkenbildungen.Von Nikolaus Störtenbeker aus Munkbrarup vor etwa 30 Jahren gegründet, handelt es sich bei der Künstlergruppe um bekannte Landschaftsmaler aus Hamburg, Bremen, Schles-wig-Holstein, Berlin und den Niederlanden. Zwei Mal im Jahr treffen sie sich in unter-schiedlicher Zusammensetzung in Deutschland und im Ausland.

Zu Symposien waren sie bereits in Polen, Schweden, Dänemark und Frankreich. »Zu uns besteht der Kontakt schon sehr lange«, erklärt Jutta Kollbaum-Weber. In den vergangenen 23 Jahren ha-be es bereits Einzel- und Drei-erausstellungen mit Ulf Peter-mann, Till Warwas, Lars Möller und dem verstorbenen Michael Arp gegeben. Und ebenso mit Frauke Gloyer, die am jetzigen Symposium nicht teilnahm. Ne-ben Nikolaus Störtenbeker aus der Landschaft Angeln und den bereits genannten Künstlern wa-ren dies Meike Lipp aus Ham-burg, Frank Suplie aus Berlin, Tobias Duwe aus Großensee bei Hamburg und Matthias Mei-nel aus Hamburg.

Da der Museumsetat die Fi-nanzierung des Symposiums nicht hergegeben hätte, waren Sponsoren gefragt. »Doch die Bereitschaft zur Unterstützung

war unter den Föhrern riesen-groß«, freute sich Jutta Koll-baum-Weber. Wohnen konnten die Künstler in Ferienwohnun-gen, die von Mitgliedern des Museumsvereins sowie der Ei-lun-Feer-Stiftung zur Verfügung gestellt worden waren. Und auch bei der Verpflegung gab es keine Engpässe. Viele Restau-rants wie »Altes Landhaus«, das »Hennigs«, die »Peking Ente«, der »Midlumer Krog« als auch das »Pfannkuchen-Haus« und der »Partyservice Buth« beteilig-ten sich daran. Die W.D.R. un-terstützte das Malevent bei der Überfahrt, vom Edeka-Markt von Morten Schmidt am Süd-strand kam der Frühstücksbe-darf – und die Bäckerei Mengel lieferte die Frühstücksbrötchen dazu. Der große Wildschwein-braten aus dem Lehmkuhlofen des Friesen-Museums war zum Abschluss von Peter Cropp zu-bereitet worden. Museumsleiterin Jutta Kollbaum-Weber (2. v. li.) mit den Künstlern Nikolaus Störtenbeker, Tobias Duwe und Meike Lipp

Wie hier Frank Suplie, malen alle Künstler draußen vor dem Motiv.

Seite 5Juli 2018 · Ausgabe 12

Grillfest in Wrixum Auf dem Sportplatz bei der Wrixumer Mühle

Samstag, 4. August 2018 ab 15.00 Uhr: Kinderdisco, Kinderspiele,

Schminken, Hüpfburg, Waffeln, Kaffee, Kuchen, Fahrten mit dem Feuerwehrauto, Besichtigung der

Wrixumer Mühle!

ab ca. 18.00 Uhr: Grillen, Musikkapelle und Vieles mehr!

Kommen Sie vorbei, wir freuen uns !

Freiwillige Feuerwehr Wrixum

Gäste- und Seminarhaus nimmt Gestalt an:

Region feiert RichtfestRichtfest im Schullandheim der Region Hannover in Nieblum: Gefeiert wurde auf der Insel Föhr das sogenannte Decken-fest. Auf dem Dach des neu-en Gäste- und Seminarhauses wurde als Höhepunkt der Ze-remonie der Richtkranz plat-ziert. »Wir freuen uns, den Standort des Schullandheims auf der Insel Föhr mit einem neuen Gebäude zu stärken. Hier entsteht ein Gäste- und Seminarhaus, das den Besu-cherinnen und Besuchern ganz neue Möglichkeiten eröffnet«, sagt Regionspräsident Hauke Jagau. »Die Menschen, die auf Klassen- oder Gruppenfahrt im Schullandheim Nieblum ankommen, finden hier Über-nachtungs- und Tagungsmög-lichkeiten auf modernstem Niveau.« Insgesamt 2,1 Milli-onen Euro nimmt die Region Hannover dafür in die Hand.

Der außerschulische Lern ort ist nicht nur für Schüler- und Jugendgruppen ein beliebtes Ziel, sondern wird auch von Vereinen, Verbänden, Kirchen sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Region Hannover genutzt.

»Der Himmel mög‘ das Haus beschützen, vor Wassernöten, Sturm und Blitzen und was ihm sonst noch schaden kann, so wünsch ich es als Zimmer-mann«, lautete der Richtspruch von Zimmermannslehrling Las-se Mengel.

Im April wurde der erste Spa-tenstich auf dem 43.500 Qua-dratmeter großen Gelände des Schullandheims getan. Heute steht der Rohbau des 32 Meter langen und 16,5 Meter breiten Gebäudes. Nachdem die Au-ßenwände vorbereitet wurden,

sind diese nun aufgestellt. Auf einer Grundfläche von rund 671 Quadratmetern bietet das barrierefreie Gebäude Platz für zwei Seminarräume und fünf weitere Schlafräume. Damit wächst die Bettenkapazität von derzeit 54 auf 64 Schlafgele-genheiten an. Drei der Räume sind zudem rollstuhlgerecht.

Der Neubau wird im Passiv-hausstandard verwirklicht: Mit hochwärmegedämmter Fassa-de, energiesparender LED-Be-leuchtung und regenerativer Energiegewinnung. Voraus-sichtlich im Sommer 2019 kön-nen die ersten Gäste im neuen Haus empfangen werden.

Helft uns helfen!Wir veranstalten am 5. August einen

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Im Jahr des 50-jährigen Bestehens:

Die »Löwen« sammelnfür einen Sinnesgarten

50 Jahre Lions Club Föhr: Das bedeutet auch 50 Jahre Bücher- und Trödelmarkt, die Hauptein-nahmequelle und das Herz-stück des Ganzen, um Gutes zu tun und viele Projekte zu unter-stützen, die sonst nicht realisiert werden könnten. So wird das große Ereignis im Oktober nicht nur mit einem Festakt began-gen, sondern stehen alle Aktivi-täten dieses Jahres ganz im Zei-chen des 50-jährigen Jubiläums.

So auch der Bücher- und Trödel-markt am Sonntag, 5. August, auf dem Wyker Rathausmarkt, wo Bücher und andere Dinge verkauft und damit Spenden ge-sammelt werden für einen 600 Quadratmeter großen Sinnes-garten für das Johanneshaus, das Senioren- und Pflegeheim in Wyk.

Die Föhrer »Löwen« sind allen dankbar, die mit ihren Büchern

und anderen Sachspenden zum Gelingen der Bücher- und Trö-delmarktaktion beitragen. Ihr Dank gilt aber auch C.G. Chris-tiansen, wo man die Möglich-keit zur Lagerung erhalten hat. Vieles wurde in den 50 Jahren auf den Weg gebracht und un-terstützt. Ohne die vielen Helfer und Spender wäre das über-haupt nicht möglich gewesen, heißt es. Ziel des Sinnesgartens ist es, den Bewohnern einen ge-

schützten Rahmen zu gestalten, der ihnen den direkten Zugang zur Natur ermöglicht, ihnen zu-gleich aber auch ein Ort der Entspannung, Besinnung und Gemeinschaft sein soll. Hier sollen sich auch Demenzkranke ohne Kontrolle aufhalten kön-nen. Für diesen Sinnesgarten spendet der Föhrer Lions Club einen Pavillon mit einer entspre-chenden Ausstattung inklusive der Bepflanzung.

Heimleiter Dieter Erichsen, Architekt Sven Grotheer, Projektleiter Mark Lemke vom Gebäude-Service der Region Hannover, Jennifer Komenda vom Team Regionsschulen sowie Zimmermann Hark Martensen. Foto: Ruth Gehler

Friesen-Museum jetztauf »Kurs Nord«

Unter dem Titel »Kurs Nord« wurde jetzt in einem großen Rahmen die diesjährige Som-merausstellung im Friesen-Mu-seum eröffnet. Dafür hat der Maler, Grafiker und Illustrator Ole West, der wegen seiner maritimen Motive auch als Künstler des Nordens bezeich-net wird, in verschiedenen Techniken speziell für diese Ausstellung ganz neue Bilder geschaffen. In der Sommeraus-stellung werden sie zum ersten Mal gezeigt. Wer diese Aus-stellung nicht nur besuchen, sondern mit dem Künstler auch einmal ins Gespräch kommen möchte, hat dazu die Möglich-keit am Mittwoch, 8. August, in der Wyker Buchhandlung in der Mittelstraße. Dann wird der Künstler hier von 11 bis 13 Uhr zu einer Signierstunde zugegen sein (wir berichteten).Es war der ausdrückliche Wunsch von Ole West, hier auf der Insel einmal ausstellen

zu können. Kirsten Müller-We-ckenmann und ihr Mann Tho-mas Weckenmann von der Wyker Buchhandlung haben sich dafür eingesetzt, dass die-ser Wunsch des Künstlers in

Erfüllung gehen konnte. Dafür dankte ihnen Museumsleiterin Jutta Kollbaum-Weber in ih-rer Begrüßungsrede. Wie zu erfahren war, hatte Thomas Weckenmann sich außerdem

dazu bereit erklärt, alle Bil-der zu rahmen. Der großarti-ge Rahmen der Vernissage war unter anderem mit Liedern der Föhrerin Diana Jeß musikalisch gestaltet worden.

Kirsten Müller-Weckenmann (re.) und ihr Mann Thomas Weckenmann (li.) mit Museumsleiterin Jutta Kollbaum-Weber und dem Künstler Ole West

Ausstellung mit ganz neuen Werken von Ole West eröffnet:

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während die nationale Fuß-ballwelt darauf wartet, wie der Bundestrainer – ja, der Herr Löw bleibt uns erhalten - zusammen mit dem DFB die Katastrophe aufarbeitet, blicken die, die sich eigent-lich in erster Linie für das Spiel an sich interessieren, gespannt auf die neue Spiel-zeit. Diese beginnt am 26. Juli mit der zweiten Qua-li-Runde zur Europa-League, in der RB Leipzig (der Geg-ner steht zur Stunde noch nicht fest) um den Einzug in die Gruppenphase kämp-fen wird. Zeitgleich startet an dem Wochenende die Dritte Liga in die Saison. Am 2. August folgt Leipzigs Rück-spiel und, was für die HSV-,

Holstein Kiel und St. Pau-li-Fans an erster Stelle steht, an diesem Wochenende geht der erste Spieltag der 2. Bun-desliga über die Bühne. Mit der Partie der Rothosen gegen die Störche findet im Volks-parkstadion gleich ein his-torisches Nordderby statt. Hamburg und Kiel sind in einem Pflichtspiel meines Wissens noch nie aufeinan-dergetroffen (zumindest nicht zu meinen Lebzeiten). Eine weitere Woche später, am 9. August, steht dann die drit-te Euro-Quali-Runde an und drei Tage später findet der DFL-Supercup zwischen Bay-ern München und Eintracht Frankfurt statt. Am 15. und 16. August stehen dann der UE-FA-Supercup (Stadtderby Real gegen Atletico Madrid) sowie das Euro-Quali-Rückspiel auf dem Programm. Es folgt ei-ne weitere Woche später die erste Runde im DFB-Pokal und das Wochenende drauf der Bundesliga-Start. Parallel laufen zweite und dritte Li-ga weiter. Reichlich Fußball also, um die blöde WM zu vergessen und trotzdem ge-nug Zeit, diesen unfassbaren Sommer zu genießen. Ihr/Euer Dirk

1. FSV-Herren nach zwei klaren Siegen im Kreispokal-Viertelfinale:

»Einsatz, Kampf und Willen stimmten«

»Schon beim Warmmachen waren die Spieler heiß.« Si-mon Scharfenstein, der Co-Trai-ner der 1. Fußballherren des FSV Wyk, hatte schon vor dem Anpfiff der ersten Runde im Kreis pokal geahnt, was passie-ren würde. Angereist auf dem Helu-Platz war der TSV Viöl, der in der kommenden Spielzeit zusammen mit den Insulanern in der Kreisklasse A startet.Und der Coach hatte sich nicht getäuscht. Höchst engagiert at-tackierten die Föhrer die Gäste früh, um sich dann nach Ball-gewinnen sehr ansehnlich und mit hohem Tempo vors Viöler Tor zu kombinieren. »Wir ha-ben den Gegner förmlich über-rannt«, freute sich Scharfenstein über Chancen im Minutentakt. So entschieden Sezent Nedzhib (12.), Tarek Bender (17.), Steve Kurowski (29.) und erneut Ne-dzhib (35.) die einseitige Partie bereits vor dem Halbzeitpfiff. Die Gäste bekamen auch dank der konzentrierten Defensivleis-tung auf dem Helu-Platz kein Bein auf den Boden. Bezeich-nend: Viöls erster Torschuss da-tiert aus der 48. Minute. Da war es verständlich, dass die Haus-herren nach dem Seitenwech-sel ein wenig vom Gas gingen.

Kenneth Jordt stellte in der 54. Minute noch den 5:0-Endstand her.Mit dem TSV Stedesand warte-te dann auswärts ein weiterer Staffelgefährte in der zweiten Runde. Hier rettete die Wyker ihre Effizienz. Aus zwei Chan-cen machten Jordt (20.) und Ne-dzhib (38.) eine 2:0-Pausenfüh-rung. Zufrieden war ihr Coach aber trotzdem nicht. »Die Wege wurden nicht gemacht, es wur-de zu langsam geschaltet und das Passspiel war ungenau«, haderte der »Co«. Doch seine Mine sollte sich in Durchgang zwei zügig aufhellen. Jetzt lief der Ball wieder flüssig durch die FSV-Reihen und die Insulaner gewannen die Spielkontrolle zurück.

Dennoch bescherten zwei klei-ne Fehler im Defensivverhalten den Gastgebern unversehens sehr gute Einschuss-Möglich-keiten. Doch FSV-Schlussmann Jörn Majchczack parierte bei-de Male grandios. »Es war ein kräftezehrendes Spiel in dem oft der Kopf fehlte«, bilanzierte Scharfenstein hinterher. »Doch gerade in der Schlussphase stimmten Einsatz, Kampf und Willen bei unserer Mannschaft

zu 100 Prozent.« Der Beweis: In der dritten und vierten Minu-te der Nachspielzeit markierten Bender und Mats Diedrichsen noch die Treffer zum 4:0. Im Pokal-Wettbewerb der 2. Mann-

schaften, dem Kreis-Cup, war für Wyks »Zweite« diesmal be-reits zum Auftakt Feierabend. Gegen den TSV Rantrum II hieß es daheim am Ende leistungsge-recht 0:4.

Tennisherren des WTB weiterhin sieglos:

Keine Punkte aus den Doppeln

Nach den Einzeln bestand noch Hoffnung für die Ten-nisherren des WTB. Bei der TG Mittelholstein stand es 2:2, nachdem Nickels Eis-ersdorff und Nils Winterhal-ter an den Positionen drei und vier die Niederlagen von Lewin Kreuseler (1) und Lennik Both (2) ausgegli-chen hatten. Doch danach standen die Wyker Duos Kreuseler/Winterhalter und

Both/Eisersdorff jeweils klar auf verlorenem Posten.

Dieses 2:4 war die vierte Niederlage im vierten Spiel, so dass die Insel-Cracks vor den beiden letzten Partien am 25. August (daheim ge-gen TC Mürwik II) und 1. September (beim Schleswi-ger TC) weiterhin die Rote Laterne in der 1. Bezirksklas-se in Händen halten.

Auch zum 20. Wyker Stadtlauf werden 500 bis 600 Teilnehmer erwartet:

Großes Starterfeld mit verschiedenen Nationalitäten

In diesem Jahr feiert der Stadt-lauf des Wyker Turnerbunds (WTB) einen runden Geburts-tag. Zum 20. Mal wird er am Sonntag, 5. August, veranstal-tet. »Und auch dieses Mal er-warten wir 500 bis 600 Starter«, so WTB-Vorsitzender Volker Stoffel, der mit dem bewähr-

ten Organisationsteam wieder alles bestens vorbereitet hat. Gab es vor einigen Jahren mit 620 Läuferinnen und Läufern schon einmal einen Rekord, so kamen letztes Jahr 559 ins Ziel. Darunter viele Nationali-täten. Und auch zum 20. Wyker Stadtlauf haben sich bereits

Starter aus der Schweiz, aus Österreich, den USA und Po-len angemeldet.Start und Ziel ist wie immer am Musikpavillon am Sandwall. Die Teilnehmer des Haupt-laufs gehen pünktlich um 12 Uhr auf den zehn Kilometer langen Kurs, der sie zwei Mal

durch die Stadt zum Südstrand und auf der Promenade zu-rück zum Musikpavillon führt. Die Jedermann-Läufer haben ihren fünf Kilometer langen Kurs demzufolge nur einmal zu absolvieren. Damit auch alle Zuschauer bestens informiert sind, sorgt auch dieses Mal

Thomas Müller als Moderator.Bis zum 31. Juli kann man sich im Internet unter www. wyker-stadtlauf.de zum Stadtlauf an-melden. Nachmeldungen sind noch am Sonnabend von 18 bis 20 Uhr und am Sonntag von 9 bis 10.30 Uhr direkt vor Ort möglich: Das heißt am Musik-

pavillon. Hier findet bei schö-nem Wetter am Sonnabend, ab 18 Uhr, auch die Nudelparty statt (bei schlechterem Wet-ter im Kurgartensaal). Und hier werden am Sonnabend von 18 bis 20 Uhr und am Sonntag ab 9 Uhr auch die Startnummer ausgegeben.

Seite 7Juli 2018 · Ausgabe 12

Ein schönes Stück Föhr

Mit dem Fahrrad-Ringreiten ab 10 Uhr, dem Oldtimerclub Föhr mit seiner Show und dem Rings-techen ab 11 Uhr sowie dem Ringreiten mit dem Westerland-föhrer Ringreiterverein und an-schließendem Gästering reiten

ab 13 Uhr: Utersum veranstaltet am Sonnabend, 28 Juli, ab 10 Uhr, mit vielen Programmpunk-ten für die ganze Familie wieder seinen beliebten Sommertag am Meer. Und am Abend, ab 19.30 Uhr, findet im Taarepshüs die

Preisverteilung und der öffentli-che Reiterball statt. Den richti-gen Sound dazu liefern die DJs Moritz und Ralf.Der Hobby-Handwerkermarkt und die interessante Kleintier-schau des Kleintierzuchtvereins Föhr sind im Programm seit Jahren fest verankert. Den Kin-dern steht zu ihrer Unterhaltung unter anderem ein Karussell zur Verfügung. Und natürlich ist mit allerlei Speisen - wie Deftigem vom Grill – sowie Getränken auch fürs leibliche Wohl ge-sorgt.Ab 14 Uhr stehen die Besu-cher im Festzelt auch dieses Mal wohl wieder Schlange. Dann nämlich wird das Buffet mit den vielen selbstgemachten Kuchen- und Tortenkreationen aufgebaut. Es ist Kaffeezeit am Sommertag, und diesen Genuss wollte man sich in den ver-gangenen Jahre nie entgehen lassen. Mit den Musikfreunden Föhr-West startet um 16.30 Uhr der

gemeinsame Umzug durch das Dorf. Anschließend klingt der Sommertag am Meer so lang-sam aus. Wie bereits erwähnt,

geht es dann am Abend im Taa-repshüs mit Preisverteilung und Reiterball weiter. Der Eintritt dafür ist frei.

Mit Preisverteilung und Reiterball am Abend im Taarepshüs:

Utersum feiert seinbeliebtes Sommerfest

Samstag, 28. Juli ab 10.00 UhrFahrradringreiten · Oldtimer-Show und RingstechenKurgastringreiten · Karussell · Kleintierschau des

Kleintierzuchtvereins Föhr · Hobby-Handwerkermarkt u.v.m

10.00 Uhr Fahrradringreiten

11.00 Uhr Oldtimer-Show mit Ringstechen

13.00 Uhr Ringreiten mit dem Westerlandföhrer Ringreiterverein mit anschl. Gäste-Ringreiten

14.00 Uhr Kaffee und sebstgebackener Kuchen im Festzelt

16.30 Uhr Gemeinsamer Umzug durch Utersum mit den Musikfreunden Föhr-West

19.30 Uhr Preisverteilung und öffentlicher Reiterball mit Musik von DJ´s Moritz und Ralf. Im Taarepshüs in Utersum. Eintritt frei !!!

Ein schönes Stück Föhr!

Sommerfest am Meer in

in und an der Strandkorbhalle

Restaurant

Lütt Gasthus

Dörpstraat 57 · Midlum · Tel. 0 46 81 - 37 49Öffnungszeiten:

11:30 - bis 13.30 Uhr und 17:00 bis 21:00 Uhr, Mi. Ruhetag

Unsere Empfehlung:

Garnelen-Pfanne undMatjes nach Hausfrauenart

Wenn der kleine Hunger kommt...Pizza, Pasta, Burger, Gyros, Schnitzel & Co.

JENS-JACOB-ESCHEL-STRASSE 24 • ORTSMITTE NIEBLUMÖFFNUNGSZEITEN: 12:00 - 14:00 UHR UND 17:00 - 21:00 UHR

SONNTAG DURCHGEHEND 12:00 - 21:00 UHR

Auch Kerbel war in der alten Föhringer Küche bekannt:

Die Küchenkräuter der Inselhausfrauen

In ihrem Buch »Alte Koch- und Backrezepte von der Insel Föhr« von 1983 schreibt Catharina Lü-den: »Der Kräutergarten spielte eine wichtige Rolle, denn so manch einfache Speise gewann erheblich an Wohlgeschmack, wenn das entsprechende Kräut-lein beigemischt wurde. Im vorigen Jahrhundert fand man auch im kleinsten Hausgar-

ten Dill, Kümmel, Petersilie, Schnittlauch und Thymian.«Für die zum Fisch sehr gut passende Dillsauce wird nach Lüden auf einen halben Liter Milch je 40 Gramm Butter und Weizenmehl, etwas Salz und ein Esslöffel gehacktes Dillkraut empfohlen, das aber nicht mit-kochen darf. Zum Schluss wird ein verquirltes Eigelb unterge-rührt. Dillkraut wussten manche Frauen auch für die Bekömm-lichkeit der Ehe einzusetzen. Zur Trauung sollen sie es mitge-nommen und gemurmelt haben: »Ich habe Senf und Dill. Mann, wenn ich rede, schweige du still!« Hoffen wir, dass sie kei-nen Kümmelspalter, also einen geizigen Mann bekam. Kümmel diente schon von Alters her als Brotgewürz, so finden sich in unseren Kneppkuchen neben Anis und Kardamom auch ein paar Körner Kümmel.Auch Kerbel war in der alten Föhringer Küche bekannt, zum Beispiel als Kerbelsuppe. Der von Catharina Lüden erwähnte Thymian wurde dem Blutpud-ding beigegeben. Der besteht unter anderem aus einem viertel Liter Schweineblut und eben-soviel Nierenfett oder anderem Fett. Nicht umsonst gehört Thy-mian an dieses Essen, enthält es doch keimhemmende oder

-tötende Stoffe, die auch gegen Entzündungen eingesetzt wer-den. Aber nicht nur Krankheits-erreger, sogar den Teufel soll Thymian, dieses »Antibiotikum der armen Leute«, austreiben!Von Petersilie weiß man, dass er schon 3.000 v. Chr. nördlich der Alpen wuchs und somit zu einem unserer ältesten Küchen-kräuter gehört. Auf Föhr würz-ten die Frauen ihr gemischtes Gemüse reichlich mit Petersi-lie, gaben ihn als Abwechslung zum Dill auch zu den Krabben in die Sauce. Die Pellkartoffeln wurden besonders schmackhaft mit fein geschnittenem Schnitt-lauch. Wie der Name schon sagt, gehört er ebenso wie die Zwiebel, Lauch, Knoblauch und Bärlauch zur Gattung Lauch. Sie alle enthalten Alliin als Ge-ruchsstoff, wenn auch in unter-schiedlicher Konzentration. Der Husumer Dichter Theodor Storm liebte Bärlauch und mag dessen kräftiges Aroma viel-leicht schon von weitem gero-chen haben, wenn er ihn aus dem Lehmsieker Forst bei Hu-sum holte. Bärlauch kennt die traditionelle Inselküche nicht. Sein bevorzugter Standort sind nämlich feuchte, humusreiche Laubwälder (Waldknoblauch), von Bächen durchzogene Schluchten und Auen (Wildkno-

blauch). Bärlauch wächst gerne zu Füßen von alten Buchen, wo man den Bärlauch hellgrün dem Licht entgegensprießen sieht. Kommen die ersten Buchenblät-ter und bringen Schatten, dann ist´s vorbei mit dem Bärlauch. Theodor Storm setzte seinem Lieblingskraut ein literarisches Denkmal in der Novelle »Wald-winkel«. In der »Lieder-Edda« der Wi-kinger (8. bis 11. Jahrhundert) findet sich schon ein Hinweis auf den Bärlauch: »Sonne von Süden schien auf die Felsen, und dem Grund entgrünte grü-ner Lauch.« Die Bezeichnung »Hexenzwiebel« bekam der Bärlauch, weil Hexen der Sa-ge nach in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai die Wälder durchstreifen und dem Bärlauch seine Kraft nehmen. Also sicher-heitshalber den »Knoblauch des armen Mannes« immer vorher pflücken. Aber Vorsicht! Bär-lauch ist leicht zu verwechseln mit den hochgiftigen Blättern der Maiglöckchen. Also auf jeden Fall: Geruchsprobe ma-chen.

Mit herzlichen Grüßen aus der Kräuterküche!

Dr. K. de la Roi-Frey

Die bekannte Buchautorin Karin de la Roi-Frey taucht in diesem Bericht wieder in die Geschichte Föhrs ein.

Seit mehr als zehn Jahren wird vom Wy-ker Flugplatz zusammen mit dem Luftsportclub Föhr das »Fly in« veranstaltet: Um sich einerseits bei den Stamm-gästen zu bedanken und neue zu gewinnen. Hatte man mit 484 Flugzeugen vor zwei Jahren einen Rekord aufgestellt, »haben wir uns in diesem Jahr am Sonn-abend, 4. August, bei hoffent-lich weiterhin schönstem Wetter vorgenommen, die 500er-Gren-ze zu knacken«, so Flugleiter Hans-Werner Jacobsen, der

allen alsHansman bekannt ist. Zuvor je-doch, am Sonnabend, 28. Juli, wird auf der Insel unter an-derem der Som-

mer bei der »Ho-

li Beach Tour« wieder

bunt und das

Borgsumer Weinfest gefeiert. Am Dienstag, 31. Juli, begeht das Museum Kunst der Westküste in Alkersum im Rahmen eines Sommerfestes seinen neunten Geburtstag.Halt macht die »Holi Beach Tour« am 28. Juli, 14 bis 22 Uhr, auch in diesem Jahr in der Strandzone vor dem Ca-fé und Bistro »Aquamarin« im »Aquaföhr«, Stockmannsweg 1 in Wyk. Dann wird der Himmel wieder in ein buntes Farbenmeer verwandelt. Jede Stunde erfolgt ein Farbwurf. Wie sich letztes Jahr schon zeigte, ist dies ein bunter Spaß für die ganze Fa-milie. Am gleichen Tag, 17 Uhr, präsentieren das Föhrer Wein-gut Waalem und die Weingüter Hauck und Bielig vom Festland am Feuerwehrgerätehaus in Borgsum ihre erlesenen Weine. Bei kulinarischen Spezialitäten und umrahmt von traditioneller und moderner Musik, findet hier dann das allseits beliebte Borg-sumer Weinfest statt.

Bei freiem Eintritt sind Erwach-sene und Kinder am 31. Juli, 10 bis 17 Uhr, im Museum Kunst

der Westküste zum Entdecken, Mitmachen, Hören, Austau-schen, Stöbern und Schlemmen eingeladen. Am neunten Ge-burtstag stehen unter anderem Kurzführungen zu den High-lights der aktuellen Ausstellun-gen und zur Architektur, zur Sammlung und Geschichte des Museums auf dem Programm. Die Kunstvermittlung lädt in der Werkstatt und im Garten dazu

ein, ein eigenes Norwegenbild zu malen, sich im Steinmann-bauen zu probieren oder ei-nem nordischen Märchen mit

Puppenspiel zu lauschen. Der Rettungshubschrau-ber wurde zum »Fly in« am 4. August auf dem Wyker Flugplatz einge-laden - und vom Heli-

copter von Northern Air, mit dem man sonst zu den

Offshore-Windparks fliegt und Krankentransporte unternimmt, ist geplant jemanden abzusei-len. Auch Rundflüge mit dem Flugzeug und Gyrocopter wer-den ab etwa 11 Uhr angeboten. Ansonsten kann man sich auch dieses Jahr auf Veteranen wie die Doppeldecker »Stearman«, »Stampe« und »Bücker Jung-mann« freuen. Außerdem ist für reichlich Essen und Trinken ge-sorgt. Für die Piloten findet am Abend wieder die bei ihnen so beliebte Hangarparty statt.

Beim »Fly in« will man die500er-Grenze knacken

Viele hochkarätige Veranstaltungen im Juli und August:

Am 28. Juli findet wieder das beliebte Weinfest in Borgsum statt.

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