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Die Exkursion der Europa-Universität Viadrina unter der Leitung von Prof. Andreas Graeber führte 25 Studenten der Kulturgeschichte im März 2012 zu archäologischen Stätten im Iran. Besucht wurden bedeutende Orte der frühgeschichtlichen Hochkulturen wie der Elamer und Meder, der antiken Großreiche der Achämeniden, Parther und Sassaniden sowie wichtige Bauwerke der islamischen Kultur. Während der Reise konnten auch epochenübergreifende Einblicke in die Geschichte und Kultur des heutigen Iran gewonnen werden. Bereits während der elamischen Periode (ca. 3000 – 620 v. Chr.) lassen sich in Persien Prachtbauten wie Zikkurate und Paläste nachweisen, mit denen frühzeitig eine architektonische Verbindung zwischen Religion undHerrschaft geschaffen wurde. Unter den Achämeniden (559 – 330 v. Chr.) und den Sassaniden (224 – 642 n. Chr.) kam es zu einer Blütezeit der Stadt- und Palastarchitektur, immer mit religiösen Konnotationen. Die monumentalen Paläste der Könige zeugen von der zentralasiatischen Baukunst und lassen zugleich in Ausschmückung und Materialien die Einflüsse verschiedener antiker Kulturen erkennen. Prominentes Beispiel hierfür ist Persepolis: Die Überreste der achämenidischen Residenzstadt samt der erhaltenen Reliefs ziehen die Besucher bis heute in ihren Bann. Nicht nur hier lässt sich noch immer die enge Verknüpfung von Herrschaft und Religion in den persischen Großreichen ablesen. Über Jahrhunderte blieb Persien eine beherrschende Macht, deren Einfluss sich sowohl in der Antike als auch in der Neuzeit über Asien, Europa und Afrika erstreckte.In dieser Ausstellung werden die Ergebnisse der Studienreise reflektiert. Neben der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Exkursionsinhalte werden in der Rubrik „Run Iran – 7.200 km durch eine andere Welt“ persönliche Eindrücke der Reisenden zum heutigen Iran vorgestellt.Unser Dank gilt der Europa-Universität Viadrina und dem Förderkreis Europa-Universität Viadrina e.V. für die Unterstützung des Projekts sowie Andrea Mayer-Lueen für die filmische Zusammenarbeit.
Die Verbindung von Herrschaft und Religion
in der persischen Architektur
Die Iran-Reisegruppe der Europa-Universität über den Dächern von Yazd.
Iran
Haupstadt: Teheran
Amtssprache: Persisch
Staatsoberhaupt: Ajatollah Seyyed Ali Chamenei
Regierungschef: Mahmud Ahmadineschad
Fläche: 1.648.195 km²
Einwohnerzahl: 75.648.669
Bevölkerungsdichte: 44,9 EW / km²
Exkursion 2012Paläste der Macht, Häuser des GlaubensIRAN
„Mein lieber Sohn! Die Religion und die Herrschaft sind Schwestern, von denen keine auf die Hilfe der anderen verzichten kann. Die Religion ist nämlich die Grundlage der Herrschaft, und die Herrschaft ist die Hüterin der Religion. Alles, was keine Grundlage hat, wird vernichtet, und alles, was keinen Hüter hat, geht zugrunde.“ Rat Ardashir I. an seinen Sohn Shapur I., aus der Inschrift des Shapur I. an
der Kabah-Ye Zarthouscht in Naqsh-e Rustam (3. Jh. n. Chr.).
Seit achämenidischer Zeit (559 – 330 v. Chr.) ist belegt, dass die Mächtigen in dem Verhältnis zwischen Religion und Herrschaft eine bedeutende Voraussetzung für den Bestand des Reichs gesehen haben. Eine vorgeschriebene, die Reichsbevölkerung verpflichtende Religion wie sie die römischen Christen der Spätantike kannten, gab es jedoch nicht. Die wenigen Quellen zeichnen vielmehr ein lebendiges, polytheistisches Bild. Weit verbreitet war seit der Achämenidenherrschaft der Zoroastrismus. In diesem nahm Ahuramazda die höchste Stellung im altiranischen Pantheon ein, den man als allwissenden, höchsten Schöpfergott verehrte. Neben ihm wurden vor allem die Göttin der Fruchtbarkeit, Anahita, und Mithras als Gott des Lichtes und Schutzgott der Verträge und der Wahrheit inschriftlich erwähnt. Grundlage des zoroastrischen Glaubens ist der Gegensatz von Gut und Böse, Licht und Finsternis. Für Letztere stand die Allegorie des Ahriman. Besondere Bedeutung kam dem Feuer als Symbol der Reinheit zu, was die heute noch archäologisch nachweisbare hohe Verbreitung von Feueraltären, besonders aus sassanidischer Zeit, erklärt. Als höchste Pflicht wurde die Reinhaltung der vier Elemente (Feuer, Wasser, Luft und Erde) gesehen, wie die Begräbnispraxis zeigt. Könige und hohe Würdenträger ließen sich bereits in achämenidischer Zeit in Steinsarkophagen in hochgelegenen Felswänden beisetzen, um die Elemente nicht zu verschmutzen. Der Zoroastrismus wurde unter den Sassaniden (224 – 642 n. Chr.), die sich als Nachfolger der Achämeniden verstanden, weiter gefördert, denn auch sie sahen die Religion als herrschaftssichernd an. So erklärte der sassanidische Herrscher Ardashir I. (224 – 241 n. Chr.) seinem Sohn Shapur, dass die Religion als Grundlage der Herrschaft und die Herrschaft als Hüterin der Religion anzusehen sei. Die Bedeutung der Religion für die Herrschafts-auffassung der persischen Könige zeigt sich besonders in den erhaltenen Felsreliefs in Persepolis, Bisotun und Naqsh-e Rustam. Den Sterblichen entrückt, stand der Großkönig als Mittler zwischen Ahuramazda und der Welt unter dessen besonderem Schutz. Die Erteilung der göttlichen Gnade bedeutete die Legitimation der weltlichen Herrschaft.
Der Großkönig und die Religion
Die Religion und die Herrschaft sind Schwestern
Ardashir II. (Mitte), bekommt von Ahuramazda (rechts) das Herrschaftsdiadem überreicht. Unter seinen Füßen erkennt man seinen Gegenspieler Ahriman. Links der Sonnengott Mithras, erkennbar an der Strahlenkrone.
Die Kriegs- und Wassergöttin Anahita (rechts) überreicht dem Großkönig ein Diadem. Dazwischen der Kronprinz, links vermutlich der Vizekönig. Die Beiden knicken ihren Zeigefinger in einer Demutsgeste.
Detail eines Triumphreliefs von Shapur I.: An der Hose des Königs erkennt man Flammen, ähnlich wie an der Kleidung des obersten Gottes Ahuramazda, ein Hinweis auf die göttliche Abstammung des Herrschers.
Parthermünze, vermutlich aus der Prägestätte Ekbatana: Der Großkönig Phraatakes wird von zwei geflügelten, wahrscheinlich göttlichen Wesen bekränzt.
Sassanidische Münze aus der Prägestätte Bishapur: Anhand der unterschiedlichen Kronen lassen sich die Herrscher erkennen. Die Münze zeigt Khosrau II. Parwez, den „stets Siegreichen“.
Die „Türme des Schweigens“ bei Yazd: Hier wurden noch bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts die Toten abgelegt und Aasvögeln überlassen. Die blanken Knochen bestattete man anschließend in Steinsarkophagen bestattet, um nach dem zoroastrischen Glauben die vier Elemente rein zu halten.
Impressum
IRANEXKURSION VOM 04. - 25. MÄRZ 2012Leitung: Prof. Dr. Andreas Graeber
Organisation: Verena Jaeschke, Samad Sharif
AUSSTELLUNG:Konzeption & Organisation: Verena Jaeschke, Jessica Sum
Layout: Viola Rosenau, Sandra Stahl
Fotoredaktion: Viola Rosenau, Samad Sharif, Sandra Stahl, Jessica Sum
Lektorat: Anja Hoffmann, Verena Jaeschke, Jessica Sum
Film: Andrea Mayer-Lueen, aml-film
Wir danken unseren Unterstützern und Sponsoren:
Das Projekt wurde unterstützt durch die Europa-Universität Viadrina und den
Förderkreis Europa-Universität
Viadrina e.V.
Druck: Atelier 1B, Hanack & Sauer Gbr
Getränkesponsoring: Barefoot Wine, GLS Sprachenzentrum – Restaurant „Die
Schule“
IMPRESSUM
Tafel 1: EINLEITUNG
Text: Laura Gäbler, Lilja Vowe
Literatur:
• Blaser, W.: Im Garten Isfahan: Islamische Architektur vom 16. bis 18. Jahrhun-
dert. Sulgen, 2010
• Rashad, M.: Iran. Ostfildern, 2011
• Stodte, C.: Iran. Bremen, 1999
Bildquellen:
• Erdkugel: bereitgestellt von TUBS in der wikipedia commons unter: http://
de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Iran_on_the_globe_%28Afro-Eurasia_
centered%29.svg&page=1&filetimestamp=20120322192345 Letzter Zugriff 1.11.12
• Karte: Jonas Sachtleber
• Zeitstrahl: Laura Gäbler, Jonas Sachtleber, Samad Sharif, Jessica Sum, Lilja
Vowe
Tafel 2: DIE RELIGION UND DIE HERRSCHAFT SIND SCHWESTERN
Text: Andreas Graeber, Samad Sharif
Literatur:
• Rashad, M.: Iran. Ostfildern, 2008
• Jacobs, B.: Die Religion der Achämeniden, in: Das Persische Weltreich. Mainz,
2006. S. 212 ff.
• Wittge, A.-M./Olshausen, E./Szydlak, R.: Historischer Atlas der antiken
Welt. Stuttgart, 2012
Bildquellen:
• Sassanidische Münze/Khosrau II.: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin,
Objektnr. 18210921 http://www.smb.museum/ikmk/object.php?id=18210921
Letzter Zugriff 1.11.12
• Parthische Münze/Phraatakes: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin,
Objektnr. 18211520, http://www.smb.museum/ikmk/object.php?id=18211520
Letzter Zugriff 1.11.12
Tafel 3: ZIKKURATBAUTEN: SAKRALARCHITEKTUR FRÜHGESCHICHTLICHER
STADTKULTUREN
COGHA ZANBIL
Text: May-Sarah Zeßin
Literatur:
• Hinz, W.: Das Reich Elam. Stuttgart, 1964
• Koch, H.: Frauen und Schlangen. Die geheimnisvolle Kultur der Elamer in
Alt-Iran. Mainz, 2007
• Nasrabadi, B. M.: Archäologische Ausgrabungen und Untersuchungen in Coga
Zanbil. Münster, 2007
Bildquellen:
• Kuhstatuette: Foto von Fabien Dany. Zur Verfügung gestellt in der wikimedia
commons unter: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Iran_bastan_19_-_pot-
tery_cow_-_Chogha_zanbil.jpg?uselang=de Letzter Zugriff: 1.11.12
ARATTA
Text: Jessica Sum
Literatur:
• Mittermayer, C.: Enmerkara und der Herr von Aratta. Ein ungleicher Wettstreit.
Göttingen, 2009
• Madjidzadeh, Y.: Jiroft. The Earliest Oriental Civilization. Teheran, 2003
• Kramer, S. N.: Enmerkar and the Lord of Aratta: A Sumerian Epic Tale of Iraq
and Iran. Philadelphia, 1952
• White Muscarella, O.: Jiroft and „Jiroft Aratta“. in: Bulletin of the Asia Institute,
Bd. 15. 2005. 173-198
Tafel 4: PERSEPOLIS: RESIDENZSTADT DER ACHÄMENIDEN
PERSEPOLIS
Text: Maria Pollei
Literatur:
• Shahbazdi, A. Sh.: The Authorative Guide to Persepolis. Teheran, 2011
Bildquellen:
• Zeichnungen: Gregor Schuster, Jessica Sum
• Grundriss: Encyclopaedia Britannica. Eleventh Edition. Vol. 2. Page 376 . 1911.
Zur Verfügung gestellt in der wikimedia commons unter: http://en.wikipedia.org/
wiki/File:Plan_of_Persepolis.png Letzter Zugriff: 1.11.12
DIE FREITREPPE
Text: Kerstin Marwede
Literatur:
• Shahbazdi, A. Sh.: The Authorative Guide to Persepolis. Teheran, 2011
Bildquellen:
• Blick auf Apadana (rechte Seite unten/SW) erstellt von: visipix. Zur Verfügung
gestellt in der wikimedia commons unter: http://commons.wikimedia.org/wiki/
File:Persepolis_B%26W.jpg Letzter Zugriff: 1.11.12
Tafel 5: PALASTSTÄDTE DER SASSANIDEN
ARDASHIR KHUREH
Text: Viola Rosenau
Literatur:
• Brentjes, B.: Die iranische Welt vor Mohammed. Leipzig, 1967
• Erdmann, K.: Die Kunst des Irans zur Zeit der Sasaniden. Berlin, 1943
• Ghirshmann, R.: Iran. Parthes et Sassanides. Gallimard, 1962
• Huff, D.: Ausgrabungen auf Qal’ay-e Dukhtar bei Firuzabad 1976. in: DAI (HG):
Archäologische Mitteilungen aus dem Iran. Band 11. Berlin, 1978. 117-151
• Rashad, M. : Iran. Geschichte, Kultur und Traditionen, antike Stätten und
islamische Kunst in Persien. Köln, 1998
• Schippmann, K.: Die iranischen Feuerheiligtümer. Göttingen, 1971
• Wirth, E.: Die orientalische Stadt im islamischen Vorderasien und Nordafrika:
städtische Bausubstanz und räumliche Ordnung, Wirtschaftsleben und soziale
Organisation. Mainz, 2000
Bildquellen:
• Karte von Firuzabad: D. Huff in Proceedings of the 2nd Annual Symposium on
Archaeological Research in Iran, Tehran (Oct.-Nov., 1973), Tehran, 1974, S. 165.
Zur Verfügung gestellt auf: http://www.iranicaonline.org/articles/firuzabad
• Relief: Flandin, Eugene (1840): Sasanian king Ardachir Babakan’s rock relief
Scene showing an equestrian victory over Parthian king Artabanus V, province of
Fars, Iran. Zur Verfügung gestellt in der wikimedia commons unter:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ardachir_relief_Firuzabad_1.jpg Letzter
Zugriff: 1.11.12
BISHAPUR
Text: Anahita Sadighi
Literatur:
• Osten, H. v. d.: Die Welt der Perser. Stuttgart, 1956
• Stronach, D./Mousavi, Ali (Hrsg.): Irans Erbe in Flugbildern von Georg Gerster.
Darmstadt, 2009
• Wiesehöfer, J.: Das antike Persien. Von 550 v. Chr. bis 650 n. Chr. München, 1994
Bildquellen:
• Grundriss Anahita-Tempel: zur Verfügung gestellt von The Circle of Ancient
Iranian Studies (CAIS) auf http://www.cais-soas.com/CAIS/Images2/Sasanian/
Bishapur/Bishapur_Plan.gif Letzter Zugriff: 1.11.12
Tafel 6: LEGITIMATION IN STEIN: RELIGION UND HERRSCHAFT IN PERSISCHEN
FELSRELIEFS
BISOTUN
Text: Gregor Schuster
Literatur:
• Brentjes, B.: Die iranische Welt vor Mohammed. Leipzig, 1978
• Koch, H.: Es kündet Dareios der König - vom Leben im persischen Großreich.
Mainz, 1992
• Porada, E.: Alt-Iran – Die Kunst in vorislamischer Zeit. Baden-Baden, 1962
Von der Osten, H.: Die Perser. Essen, 1990
Bildquellen:
• Umzeichnung des Reliefs: L.W. King and R.C. Thompson (The sculptures and
inscription of Darius the Great on the rock of Behistûn in Persia, 1907 London). pl.
XIII; corrected by Borger, fig. 1. Zur Verfügung gestellt auf: http://www.iranicaon-
line.org/articles/bisotun-iii Letzter Zugriff 07.11.12
• Nahaufnahme Relief: Iran Review. Zur Verfügung gestellt auf www.iranreview.
org/file/cms/images/stories/3322_8.jpg Letzter Zugriff: 06.11.12
• Detailansicht Dareios-Kopf: Iran Review. Zur Verfügung gestellt auf http://www.
iranreview.org/file/cms/images/stories/3322_11.jpg Letzter Zugriff: 06.11.12
NAQSH-E RUSTAM
Text: Franziska Bub
Literatur:
• Ghirshman, R.: Iran. Parther und Sasaniden. München, 1962
• Herrmann, G.: Iranische Denkmäler. Deutsches Archäologisches Institut, Abt.
Teheran. Reihe 2: Iranische Felsreliefs. Berlin, 1983
• Hinz, W.: Altiranische Funde und Forschungen. Berlin, 1969
• Osten, H.: Die Welt der Perser. Essen, 1985
• Stierlin, H.: Iran der Baukünstler. Genf, 1971
• Wiesehöfer, J.: Das antike Persien. Von 550 v. Chr. bis 650 n. Chr. München, 1994
• Yarshater, E.: The Cambridge History of Iran. Volume 3 (2). London, 1983
Bildquellen:
• Panorama: Amir Hussain Zolfaghary (http://www.photoparsi.com), Zur Verfü-
gung gestellt auf http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Naghshe_Rostam_ZPan.
jpg?uselang=de Letzter Zugriff 07.11.12
• Zeichnung: Jessica Sum
Tafel 7: ISFAHAN. MOSCHEEBAUTEN UND PLATZANLAGEN
MEIDAN-E IMAM
Text: Laura Gäbler, Lilja Vowe
Literatur:
• Blaser, W.: Im Garten Isfahan: Islamische Architektur vom 16. bis 18. Jahrhun-
dert. Sulgen, 2010
• Rashad, M.: Iran, Ostfildern, 2011
• Stodte, C.: Iran, Bremen, 1999
Bildquellen:
Zeichnungen: Gregor Schuster
FREITAGSMOSCHEE
Text: Laura Gäbler, Lilja Vowe
Literatur:
• Grabar, O.: The Great Mosque of Isfahan. New York, 1990
• Finster, B.: Frühe iranische Moscheen. Berlin, 1994
• Rashad, M.: Iran. Ostfildern, 2011
Bildquellen:
• Grundriss der Freitagsmoschee: Schroeder, Eric. Fine Arts Library, Harvard, o.
J. Quellen-ID:155 Is 72_2JP1a (Arthur U. Pope). Zur Verfügung gestellt auf http://
archnet.org/library/images/one-image.jsp?location_id=3696&image_id=211029
Ornamente an den Tafelrändern:
• Vorlagen aus Jones, O.: The Grammar of Ornament. Illustrated by examples
from various styles of ornament, Bernhard Quaritch, One hundred and twelve
plates. London, 1868
Sofern nicht weiter im Impressum angegeben, stammen alle abgebildeten Fo-
tografien von der Reisegruppe selbst oder sind gemeinfrei („public domain“).