IS-U Abrechnungsmonitoring@ewz: Mit ... - SAP Forum … · Mit BPEM zukunftssicher im SAP-Standard ... DSC-BERATUNGSPAKET ZUM SCHNELLEN UND SICHEREN EINSTIEG IN SAP BPEM/EMMA Grundlagen

Beratung Produkte Entwicklung Support

Wolfgang Lehnert (ewz), Dr. Martin Binder (DSC)

Aarau, den 09.04.2013

IS-U Abrechnungsmonitoring@ewz:

Mit BPEM zukunftssicher im SAP-Standard

© Copyright 2013 DSC GmbH Unternehmenspräsentation 2

VORSTELLUNG DSC GMBH

DSC AUF EINEN BLICK

Schriesheim bei Heidelberg seit 2007 Niederlassung Österreich seit 2011 Niederlassung Schweiz 1993 130 Ver- und Entsorgungswirtschaft SAP for Utilities SAP CRM SAP Net Weaver (BW, PI, BPM, BRM…) Rechenzentrum mit zahlreichen SAP-Systemen unterschiedlicher Releasestände; Remoteverbindung zu über 400 Kundensystemen

Firmensitz Gründung Mitarbeiter Schwerpunkt Technische Ausstattung

TEIL I: BPEM @ ewz

Wolfgang Lehnert

Ressortleiter SAP IS-U & SAP BW

09.04.2013

AGENDA

Vorstellung ewz

Bisherige Lösungen der Fallbearbeitung

Gründe für den Wechsel

Ausblick

Folie 4

ZAHLEN UND FAKTEN.

Seite 9 von 20

Kerngeschäft Produktion, Transport und Verteilung von elektrischer Energie

Service öffentliche Beleuchtung und öffentliche Uhren für die Stadt Zürich

Energieproduktion 4‘619 GWh aus eigenen Kraftwerken und Beteiligungen (Stand 2011)

Energieabgabe 3'703 GWh (Stadt Zürich/Graubünden)

Verteilnetze Stadt Zürich und Kanton Graubünden

ewz.solarstrombörse rund 280 Solaranlagen (seit Gründung 1997/Stand Juni 2011)

ZAHLEN UND FAKTEN.

Kunden/Kundinnen 220'393

Personal 1'098

Frauenanteil 16.4 %

Ausbildung 45 Jugendliche in 9 Lehrberufen

Umsatz 690,6 Mio. Franken (ewz zählt zu den zehn umsatzstärksten Energiedienst-leistungsunternehmen der Schweiz)

Gewinn 66,2 Mio. Franken

ewz-Kundenzentrum Energieberatung, Energieausstellung, Umzugsservice, Online-Services, ewz.zürinet-Infopoint

ewz-Unterwerk Selnau Kultur- und Eventhaus von ewz

ewz-Kraftwerk Höngg

Audiovisuelle Ausstellung

Seite 10 von 20

BISHERIGES BEARBEITEN VON „FEHLERFÄLLEN“

eigene Auswertungen (Anreicherung der Daten) des SLOG mit Export ins Excel

eigene Transaktionen zur Überwachung von Prozessen

Einsatz eines Produkts für das Monitoring und die Bearbeitung von Fehlern (Fokus Abrechnung & Fakturierung)

etc …

Folie 7

GRÜNDE FÜR DEN WECHSEL ZU BPEM

Abhängigkeit von ext. Lieferanten

bisheriges Vorgehen wenig strukturiert

keine saubere Zuordnung zu Sachbearbeitern möglich

Statusverfolgung nicht möglich bzw. schlecht machbar

keine Möglichkeit selbst einzugreifen (gekauftes Produkt)

ausserhalb SAP-Standard

Folie 8

DER ERSTE SCHRITT IST GETAN…

Wir sind noch am Anfang

Noch sind nicht alle Fälle abgebildet

Nach und nach sollen weitere Bereiche dazu genommen werden

Auch eigene Reports, welche Fehler erzeugen sollen integriert werden

…

Folie 9

Beratung Produkte Entwicklung Support

Teil II: Grundlagen zum Business Process Exception Management

Dr. Martin Binder , DSC GmbH

Agenda

© Copyright 2013 DSC GmbH BPEM 11

Was BPEM ist und wie es funktioniert

BPEM aus Anwendersicht LIVE

Ausblick: Einbindung SAP BPT

Fragen und Diskussion

Was ist BPEM* – Business Process Exception Management?

In den SAP for Utilities Standard integriertes Monitoringtool

Erlaubt effizientes Fehlermanagement über die sogenannten

Klärungsfälle

Flexibel – zahlreiche Erweiterungsmöglichkeiten per BAdIs

Kann in den neuen IDEX Lösungen die Funktion der Workitems

(Sachbearbeiterentscheidung, etc.) übernehmen


* Auch bekannt als EMMA = Enhanced Message Management Analysis

Grundlagen BPEM Anwendersicht SAP BPT Diskussion

Klärungsfälle…


…werden durch Fehlermeldungen erzeugt (definiert)

…haben eine (regelabhängige) Priorität und Bearbeitungsfrist

…sind über Bearbeiterregeln nur für die zuständigen Mitarbeiter sichtbar

…beinhalten fallspezifische Objekte (z.B. Anlage, Vertrag, etc.) mit direktem

Absprung in die Anzeige

…enthalten Lösungsprozesse (Transaktionen, Workflows, etc.) zur Fallbereinigung


ANWENDUNGSLOGS

KLÄRUNGSFALL-

KATEGORIEN*

Die Funktionsweise von BPEM

© Copyright 2013 DSC GmbH 14

SAP FOR UTILITIES

annehmen, bearbeiten, weiterleiten, quittieren

Abteilungsleiter

Sachbearbeiter 1

überwachen, analysieren

Klärungsfälle

Sachbearbeiter 2

BPEM

*Customizing, def. über SAP Protokollmeldung

Batch job


Die Funktionsweise von BPEM ohne Protokolleinträge


Kundenindividuelles Coding:

Aufruf BAPI zur Fallerzeugung

annehmen, bearbeiten, weiterleiten, quittieren

Abteilungsleiter

Sachbearbeiter 1

überwachen, analysieren

Klärungsfälle

Sachbearbeiter 2







Live Demo


BPEM


Wie kann ein effizienter Einstieg in BPEM aussehen?


Definierter Leistungsumfang

kurze Projektlaufzeit (vier Wochen)

keine zusätzliche Lizenzgebühr

QUICK-START FÜR DIE KLÄRUNGSFALLBEARBEITUNG DSC-BERATUNGSPAKET ZUM SCHNELLEN UND SICHEREN EINSTIEG IN SAP BPEM/EMMA


Leistungsumfang Beratungspaket „Quick Start“


Einführungsworkshop

Aktivierung BPEM

Definition von typischen Klärungsfallkategorien (Abrechnung,

Fakturierung, Ablesung, Mahnung)

Einrichtung von zwei Layouts

DSC-Manager-Viewer

Einweisung der Key-User


Möglicher Projektplan


Alphatests in Q-System

Einrichtung Customizing aus

Beratungspaket

4 Wochen

GO LIVE Kick-Off

Support

Anwendertests

Übernahme ins P-

System

Einführungs-

workshop

Kundenspezifika


http://www.dreamstime.com/blue-man-and-exclamation-mark-image3308322






Verschiedene Ebenen des Monitorings

© Copyright 2013 DSC GmbH 22 BPEM


SAP Business Process Tracking

Lizenzpflichtiges Tool der SAP zum Geschäftsprozessmonitoring

Graphische Benutzeroberfläche

Fristüberwachung

Absprung in Lösungstransaktion pro Prozessschritt

Besonders effizient mit BPEM → direkter Absprung in Klärungsfälle



Agenda










DSC GmbH Carl-Benz-Straße 16a D-69198 Schriesheim Telefon +49 6203 / 69 41-0 Telefax +49 6203 / 69 41-941 E-Mail: [email protected] www.dsc-gmbh.com

Vielen Dank für Ihr Interesse

und Ihre Aufmerksamkeit!

Documents

IS-U Abrechnungsmonitoring@ewz: Mit ... - SAP Forum … · Mit BPEM zukunftssicher im SAP-Standard ... DSC-BERATUNGSPAKET ZUM SCHNELLEN UND SICHEREN EINSTIEG IN SAP BPEM/EMMA Grundlagen