j . o b s w b l n e t o a - Die Zeitunginfo@w obla.net www .wobla.net 17. Februar 202 1 3 ä Es Sc hor schla Ich will raus! O b es am strahlenden Son-nenlic h t vom Wo chenende o der

DIE WOCHENZEITUNG FÜR DIE REGION BAMBERG41. Jahrgang/Nr. 29 21. Juli 2021

Ihr WOBLA -Immer gut informiert

Einsatzkräfte auf demWeg in die Flutgebiete

OB Starke: „Auch Bamberg hilft selbstverständlich mit,um die Folgen der Flutkatastrophe zu bewältigen“

Die Bilder von den Flutkata-strophengebieten im WestenDeutschlands sind schockie-rend. Das ganze Ausmaß derZerstörung wird erst allmählichsichtbar. Für die Aufräum- undBergungsarbeiten in den vonder Hochwasserkatastrophe be-troffenen Gebieten in Nord-rhein-Westfalen und Rhein-land-Pfalz haben sich auchHilfsdienste aus Bamberg aufden Weg gemacht, um wertvol-le Unterstützung zu leisten. OBAndreas Starke: „Jetzt stehendie menschliche Hilfe und dieAufräumarbeiten im Vorder-grund.“

20 Personen im Einsatz

Der BRK-Kreisverband Bam-berg berichtet, dass insgesamt20 Einsatzkräfte aus Bambergzu einem 72-stündigen Einsatznach Ahrweiler alarmiert wur-den. Auch seitens der Malteserist eine Schnelle Eingreiftruppemit 24 Einsatzkräften aus demErzbistum Bamberg auf demWeg in die Krisengebiete. Zu

den Aufgaben der BambergerHilfsdienste gehören unter an-derem die Sicherung derStromversorgung für die Ein-heiten im Krisengebiet, die Ver-sorgung vorübergehend ob-dachlos gewordener Menschenmit Nahrungsmitteln und sau-berem Trinkwasser oder dieBereitstellung von Aufenthalts-möglichkeiten und Notunter-künften. „Ich danke allen Bam-berger Einsatzkräften, die inden Katastrophengebieten hel-fen und solidarisch die wichti-gen Aufgaben anpacken. ImNamen der Stadt Bamberg undauch ganz persönlich sprecheich meine Anerkennung aus“,so Oberbürgermeister AndreasStarke. „Was sie dort erwartet,können wir uns kaum vorstel-len. Umso höher ist die vorbild-liche Leistung der Frauen undMänner unserer Hilfsdiensteanzuerkennen, die ehrenamt-lich diese körperlich wie men-tal außerordentlich fordernde,aber unfassbar wichtige Arbeitleisten“, so Starke in seiner Bot-schaft an die Rettungskräfte.“

Foto-Ausstellung im Stadtarchiv verlängertDie Kunstfotografin Ingeborg Limmer hätte im vergangenen Jahr ihren 100. Geburtstaggefeiert. Bereits seit März 2020 zeigt das Stadtarchiv Bamberg deshalb in einer Ausstellungbesondere „Perlen“ aus den fast 50.000 Fotografien Ingeborg Limmers. Allerdings musstedie Schau coronabedingt immer wieder geschlossen werden. Für Freunde historischerBamberg-Bilder aus der Nachkriegszeit gibt es nun gute Nachrichten:Die Ausstellung wird bis zum 30. Juli 2021 verlängert. Im Zentrum der Aufnahmen stehtdie Dokumentation der Stadt Bamberg und ihrer baulichen Entwicklung nach 1945.Ob es sich umWerbeaufnahmen handelt oder um das Gebäude eines längst nicht mehrexistierenden Baustoffgeschäftes in der Wunderburg oder um das Fahrgeschäft eineretablierten Bamberger Schaustellerfamilie – bei einem Bummel durch die Ausstellungwird für alle Besucher etwas Interessantes dabei sein Die Ausstellung ist bis zum 30. Juli2021 zu den üblichen Öffnungszeiten des Stadtarchivs zu sehen: amMontag undMittwoch, von 8 bis 16 Uhr, am Dienstag und Donnerstag, von 8 bis 18 Uhr und amFreitag von 8 bis 14.30 Uhr.

Ihr WOBLA

WOBLA BambergBiegenhofstraße 1596103 Bamberg/HallstadtInternet: www.wobla.netE-Mail: [email protected]: 0951-96699-0Vertrieb: 0951-96699-0Redaktion: 0951-96699-30Fax: 0951-96699-19

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2 21. Juli 2021

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OptiNews – die guten Nachrichten der Woche➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤Von Peter Breidenbach

Gemeinsam mit dem Verein„Optimisten für Deutschlande.V.“ hat das WOBLA wieder gu-te Neuigkeiten aus dieser Wo-che gesammelt, die unseren Le-serinnen und Lesern in schwie-rigen Zeiten Mut machen, Zu-versicht verbreiten und Kraftgeben sollen.

Positives aus der Region

Rollende Botschafter

für die Region

Seit kurzer Zeit rollt eine star-ke Region über DeutschlandsStraßen. Und zwar die Wirt-

schaftsregion Bamberg-Forch-heim. Bereits zum dritten Malstellen hiesige Logistikunter-nehmen die Hecks ihrer LKWsals Werbefläche zur Verfügungund werden so zu fahrendenBotschaftern für die Region.Vier typische Motive für Bam-berg und Forchheim sowie derSlogan „Hier steckt mehr drin“sollen auf den WirtschaftsraumBamberg–Forchheim als attrak-tiven Ort zum Leben und Ar-beiten aufmerksammachen.„Dass unsere Region wirt-

schaftlich gut dasteht, beweisendie statistischen Kennzahlen.Die Bereitschaft der Unterneh-

men für unsere Wirtschaftsregi-on deutschlandweit zu werben,zeigt auch, dass die Städte undLandkreise Bamberg undForchheim sehr gut zusam-menarbeiten“ erläutert Bam-bergs Landrat Johann Kalb.„Die LKWs sind jährlich hun-derttausende Kilometer unter-wegs und so der ideale Trägerfür unsere Botschaft“, ergänztAndreas Starke, Oberbürger-meister der Stadt Bamberg.

Positives aus Deutschland

Mehr Hilfe für selbständige

Künstler*innen

Freischaffende Künstler*in-nen und Kreative hat die Pan-demie schwer getroffen. Kon-zerte konnten nicht stattfinden,Lesungen wurden abgesagt,Ausstellungen wurden stor-niert. Mit einem Stipendienpro-gramm von 90 Millionen Eurowill die Bundesregierung diekreativen Köpfe unserer Gesell-schaft nun unterstützen. DasGeld soll aus dem Hilfspro-gramm „Neustart Kultur“ zurVerfügung gestellt werden. Ins-gesamt könnten nach Angabenvon KulturstaatsministerinGrütters mehr als 16.000 solo-selbständige Künstlerinnenund Künstler sowie Journalis-ten Stipendien erhalten – je-weils 5.000 Euro zur berufli-chenWeiterentwicklung.Das Programm richtet sich an

die Berechtigten der Verwer-tungsgesellschaften, darunter

GEMA und VG Wort. Über dieVergabe der Stipendien sollenunabhängige Jurys entschei-den.Quelle: WDR

Neues Hotel-Konzept fördert

Brunnenbau

Die gemeinnützige Organisa-tion Viva con Agua startet mitdem Gasthaus „Villa Viva“ inHamburg ein neues sozialesProjekt.Das zwölfstöckige Gasthaus,

das bis Ende 2023 entstehensoll, wird mehr als 300 Gäste-betten für jeden Geldbeutelbieten. Geplant seien auch eineCamping-Etage, eine Bar, einRestaurant, ein Yoga-Raum,von Künstlern gestaltete Art-Rooms sowie Konferenz- undBüroflächen.Der soziale Aspekt: Gewinne

sollen weltweit Wasserprojekte,wie den Brunnenbau unterstüt-zen. Unter den Mitgliedern sindbeispielsweise Musiker wie JanDelay und Bela B. oder auchEx-Fußball-Profi Kevin Kuranyi.Quelle: NDR

Positives aus aller Welt

Ziegen helfen im Kampf

gegenWaldbrände

Schwere Waldbrände plagenden Westen der USA. Im kali-fornischen Glendale setzt dieFeuerwehr darum auf tierischeUnterstützung. Ziegen grasendie dürre Vegetation ab, sie sol-len nur grasen, Flammen denNährboden zu entziehen. Das

erhöht auch die Sicherheit derEinsatzkräfte. Hunderte voneingesetzten Ziegen sollen dieknochentrockene Vegetationbeseitigen, die in Flammen auf-gehen und die Häuser in derUmgebung bedrohen könnte.Mit ihrem unersättlichen Ap-

petit tragen die Ziegen nichtnur dazu bei, die Ausbreitungder Flammen einzudämmen.Sie schaffen auch Pufferzonenzwischen bewaldeten Gebietenund Siedlungen. Diese Korrido-re ermöglichen es den Feuer-wehrleuten, „in einer sichere-ren Umgebung“ zu arbeiten.Quelle: ntv

Neuer Olympischer Eid bei

Spielen in Tokio

Für Gleichberechtigung undSolidarität und gegen Diskrimi-nierung: Für die Spiele in Tokiowird der traditionelle Olympi-sche Eid inhaltlich verändert.Auch werden bei der Eröff-nungsfeier am 23. Juli nicht dreiTeilnehmer die Grußformelsprechen, sondern sechs.Der bisherige Text wird mit

Begriffen wie „Fairplay, Inklusi-on und Gleichberechtigung“ er-gänzt. Die Olympioniken sehensich als Vorbilder und Botschaf-ter für diese Werte.Quelle: Sportschau

Solidarität mit

Marcus Rashford

Im Heimatort Manchesterdes englischen Fußballstarswurde sein Wandgemälde nachder EM beschmiert. Nun ist es

ein antirassistischer Versamm-lungsort. „Du solltest stolz seinauf alles, was Du für unser Landgetan hast.“ Tausende solcheBotschaften stehen auf Karten,Briefen und Zetteln. Dazu gibtes Englandfahnen mit Unter-schriften, Herzen in allen Far-ben. So antwortet die empörteMehrheit in Manchester darauf,wie jemand mit rassistischenSchmierereien seinen Frustüber die FußballniederlageEnglands im EM-Finale gegenItalien mit rassistischen Wortenauf einem übergroßen Wand-gemälde des Fußballers ausge-lassen hatte. Inzwischen ist dieWandmalerei anderweitig ver-ziert – mit einem bunten Mosa-ik der individuellen Widmun-gen und Danksagungen. Dassolidarische Mosaik ist inzwi-schen bis zu drei Meter hochund dürfte noch weiter wach-sen.Quelle: taz

DURCHSCHNITTSMENSCH

Minidramen aus der Mitteder Gesellschaft erwarten dieGäste der VHS-Studiobühneam Dienstag, 27. Juli, um19.30 Uhr im Alten E-Werkbei der Aufführung von „Ichbin so DURCHSCHNITTS-MENSCH“. Zu sehen ist eineCollage aus den Irrungenund Wirrungen des Alltags.Eine Anmeldung ist erforder-lich mit Kursnummer 0804auf www.vhs-bamberg.deoder unter Telefon 0951/87-1108.

EinE Aktion von:

„neustart der Jugendarbeit“

Unterstützer der Jugendarbeit gesucht:Der Stadtjugendring als Interessensvertretung aller Jugendlichen Bambergs unterstützt gemeinsam mit dem WOBLA und Sponsoren diese wöchentliche Kampagne zum „Neustart der Jugendarbeit“.Werden auch Sie Sponsor, und helfen Sie mit Ihrem Beitrag zu den Inseratskosten, dass Kinder und Jugendliche oder deren Eltern (wieder) auf Vereine und Verbände aufmerksam werden.Interessenten wenden sich bitte direkt an den Stadt-jugendring unter [email protected].

Fechten wie die Piraten oder Musketiere?

tSG Bamberg - Abteilung kegeln

Nun, damit hat unser Sport fast gar nichts zu tun. Trotzdem kann man natürlich

in der Fechtabteilung der TSG 05 Bamberg das Fechten mit Florett und Degen erlernen, trainieren und nach bestan-dener Turnierreifeprüfung an Turnieren teilnehmen. Schnelligkeit, Reaktionsvermö-gen und das Beherrschen der Waffe stehen im Vordergrund. Aber man braucht auch Aus-dauer, denn so ein Zweikampf bei einem Turnier kann dauern und unter der Gesichtsmaske, die man zu seinem eigenen Schutz tragen muss, kann es mit der Zeit ganz schön warm werden.

Seit Anfang Juni können wir nach Aufhebung der Corona‐Be-schränkungen endlich wieder unseren eleganten Sport aus-üben. Zu unseren Trainingszeiten sind immer ungefähr 15 Kinder und Jugendliche da. Die Spanne reicht dabei von den ganz blutigen Anfängern bis zu den turniererfahrenen Mädchenund Jungen, die schon einige Jahre dabei sind.

Anfangen kann man bei uns mit dem Fechtsport ab etwa 8 bis 9 Jahren. Zu spät dafür ist es natürlich aber nie. Am Anfang steht immer ein mehrmaliges Schnuppertraining, damit man sehen kann, ob einem die Sport-art auch wirklich gefällt.

Normalerweise treffen wir uns immer mittwochs von 18:00 bis 20:00 Uhr und freitags von 19:00 bis 20:30 Uhr in der oberen Schulturnhalle des Franz‐Lud-wig‐Gymnasiums in Bamberg. Leider sind die Schulturnhallen in den Sommerferien geschlos-sen und wir haben eine Trai-ningspause.Aber sobald das neue Schuljahr wieder beginnt, hoffen wir sehr, dass sich auch wiederKinder und Jugendliche melden werden, die mit dem Fechten beginnen wollen.Weitergehende Informationen zum Fechtsport in Bamberg finden sich in der Homepage der TSG 05 Bamberg unter www.tsg05‐bamberg.de

Unsere Kegelabteilung gehört dem gleichna-migen Hauptverein, der Turn- und Sport-

gemeinschaft 2005 Bamberg e.V., kurz TSG 05 Bamberg, an. Seit Gründungsbeginn nehmen unsere aktiven Mannschaf-ten im Jugend-, Männer- und Frauenbereich ausnahmslos mit mindestens einer Mannschaft je Sparte am Spielbetrieb BSKV und VBSK teil. Gespielt wird bei uns auf der modernen, offenen Sechs-Bahnen-Classic-Anlage mit der derzeitig höchstmöglichen Klassifikation (gültige Bahnab-nahme für den internationalen Spielbetrieb). Wir sind stolz darauf, eine der größten Sportkegelanlagen Im Bezirk Oberfranken unser Eigen nennen zu können. Mit dem Ke-gelsport kann bereits ab 8 Jahren begonnen werden. Die ersten sportlichen Wettkämpfe können frühestens ab 9 Jahren in einer U-10 Mannschaft (C-Jugend) bestritten werden. Von 10 bis 14 Jahren spielt man dann in einer U-14 Mannschaft (B-Jugend) und ab 15 bis 18 Jahren in einer U-18 Mannschaft (A-Jugend).Auf unsere neun Jugendlichen im Alter von 9 bis 18 Jahren sind wir besonders stolz. Im Spielbetrieb der Bezirksliga U18 männlich, U14 weiblich und U14 männlich sind wir mit fünf Spielern in drei Jugendspielge-meinschaften aktiv vertreten. Unseren Jugendlichen wird

wöchentlich ein abwechslungs-reicher Trainingsbetrieb unter qualifizierten Trainern geboten. Wir alle haben Spaß an unserem Sport, weil man die erbrachte Leistung „zählen” kann, weil er im Mannschaftsspiel Spaß macht und wir mit der Mannschaft Erfolge feiern, aber auch Nieder-lagen verkraften müssen. Auch die Geselligkeit beim Spiel und Training kommt nicht zu kurz. Mehrfach konnten einzelne Spieler schon auf dem Sieger-treppchen stehen, Medaillen gewinnen und sich damit für die überregionalen Wettbewerbe (Bezirks- und Bayer. Meisterschaf-ten, Deutsche Meisterschaft) nicht nur qualifizieren, sondern auch dort mit Erfolgen aufwar-ten. Der Trainingsbetrieb findet für die Jugendspieler am Montag statt. Die Abteilungsleitung und die Jugendwarte bleiben mittels Social-Media mit ihren Mitglie-

dern bzw. mit ihren Jugendli-chen in Kontakt. Wir möchten alle interessierten Jugendlichen herzlich zu einem Probetraining einladen. Kommt vorbei und probiert es selbst einmal aus. Ihr werdet sehen, wie schön unser Kegelsport ist und wie viel Spaß er macht. Wir sind eine quer durch alle Altersklassen leben-dige, fröhliche und motivierte Abteilung, die für ihren Sport lebt und diesen mit viel Freude ausübt. Bei uns kann man viel Spaß und Erfolg haben.

Hans-Peter Hufnagl / Holger Lococciolo / Veronika Hufnagl Jugendwarte Kegelabteilung

Homepage: https://www.tsg05-bamberg.de/kegeln/Facebook: https://de-de.facebook.com/people/TSG-2005-BambergeV/100057368173893

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➤Es Schorschla

Kritik gerne, aber mit Hirn„Es gibt nur einen Weg, um Kri-

tik zu vermeiden: Nichts tun, nichts

sagen, nichts sein.“ Das wusste

schon Aristoteles. Vor knapp 2500

Jahren. Beim Lesen dieses Zitats

vergangene Woche schoss dem

Schorschla plötzlich eine Frage in

den Kopf. Gilt eigentlich auch der

Umkehrschluss? Äußern diejeni-

gen, die „nichts sind“, erstaunli-

cherweise nicht auch am meisten

Kritik? Halt, bevor das jemand in

den falschen Hals bekommt:

„Nichts sein“ ist eine ganz

schlechte Formulie-

rung, die sofort korri-

giert wird. Gemeint ist:

Diejenigen, die selbst

nichts auf die Beine

stellen.

Also noch einmal neu

formuliert: Woher neh-

men Menschen, die in ihrem Alltag

nichts Neues auf die Beine stellen,

das Recht, überheblich über andere

zu urteilen, die Entscheidungen

treffen, Risiken eingehen und auch

mal neueWege einschlagen.

Der US-amerikanische Pfarrer

und Autor Norman Vincent Peale

bemerkte in den 50er Jahren des

vergangenen Jahrhunderts: „Wir

müssen immer zwei Arten von Kri-

tik unterscheiden: die wohlwollen-

de, aufbauende, taktvolle und die

schroffe, ätzende, gehässige.“ Und

genau hier beginnt fürs Schorschla

das eigentliche Problem. Denn un-

sere Gesellschaft wird immer ag-

gressiver. Immer unpersönlicher.

Vielleicht auch blöder. Konstruktive

Kritik, die jedem von uns gut tun

würde, echte, ehrlich gemeinte Hil-

fen für wichtige Alltagssituationen

oder auch das eigene Leben, stirbt

langsam aber sicher aus. Nur noch

ein paar ganz, ganz gute Freundin-

nen und Freunde im engsten Um-

feld sind dazu in der Lage. Ansons-

ten wird beleidigt, geschimpft, ge-

lästert, am liebsten anonym oder

zumindest über Personen, die gera-

de nicht in Reichweite sind. Die

man vielleicht nur flüchtig oder

besser noch gar nicht kennt. Pau-

schale Schubladentiraden: Klar, so

sind sie, die Politiker. Stopfen sich

die Taschen voll. Alles auf unsere

Kosten. War schon immer so. Ist

aber noch schlimmer geworden.

Ein Pack. Kannst alle in einen Sack

werfen und draufhauen. Erwischt

nie einen falschen. Klassische

Stammtischparolen, wobei dies

auch nicht stimmt. Denn an hölzer-

nen Kneipentischen wird aktuell

oft tiefgründiger, ehrlicher und aus-

gewogener diskutiert als in der ei-

nen oder anderen Redaktionsstu-

be. Aber das ist ein ganz anderes

Thema und gehört (heute) nicht

hierher.

Zurück zu Aristoteles. Wie recht

er nur hatte, der alte

Grieche. Wer nix

macht,

macht nix falsch, haben uns schon

die Großeltern geraten. In man-

chen Situationen völlig richtig.

Wenn man sich unsicher ist und

Menschen mit mehr Erfahrung und

Fachwissen greifbar sind, sollte

man sich schon den einen oder an-

deren Tipp einholen. Aber ohne

Fehler kommt man eben nicht

durchs Leben. Und das wichtigste:

Man muss aus diesen Fehlern ler-

nen. Um es beim nächsten Mal

besser zu machen. Vielleicht kann

man dann sogar andere Personen

vor einem groben Fehler bewah-

ren. So wünscht sich es Schorschla

ein nachhaltiges Miteinander.

Aktuell sind wir von derartigen

positiven Gedankenspielen ganz

weit entfernt. Soziale Netzwerke,

die bei näherem Hinsehen oftmals

ins Asoziale abrutschen. Persönli-

che Grabenkämpfe aus Neid und

Missgunst schwappen durch die

Medien, bestimmen unseren All-

tag. Übrigens nicht nur auf der in-

ternationalen Bühne, sondern di-

rekt vor unserer eigenen Haustüre,

selbst im beschaulichen WOBLA-

Land. Schon irgendwie erschre-

ckend. Aber wir alle können etwas

dagegen tun. Hören Sie auf zu läs-

tern! Informieren Sie sich aus ver-

schiedenen Quellen, bevor Sie Ge-

rüchte weitererzählen, seien Sie

auch noch so interessant. Und

glauben Sie nicht alles, was Ihnen

tagtäglich Schwarz-auf-Weiß prä-

sentiert wird. Da ist es Schorschla

komplett auf der Linie des deut-

schen Immunologen und Aphoris-

tikers Gerhard Uhlenbruck, der

zum Thema Kritik folgende unver-

besserliche Weisheit von sich gab:

„Bevor man seine Bedenken äu-

ßert, sollte man seine Äußerungen

bedenken.“ Dem ist nichts mehr

hinzuzufügen!

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Sozialpolitisch engagiert und im Sozialrecht zu Hause

Das Thema heute: Vorgezogene Altersrenten und AbschlägeBeabsichtigt man eine vorgezogene Altersrente mit Abschlägen in Anspruch zu nehmen, besteht die Möglichkeit diese Abschläge auszugleichen. Jeder ab dem 50igsten Lebensjahr kann sich diese Rentenabschläge erkaufen. Wie hoch seine auszugleichenden Ab-schläge bei einem gedachten Rentenbeginn wären, rechnet ihm die Rentenversicherung aus. Überlegt man es sich später anders und arbeitet länger wirken diese Beiträge wie eine Rentenerhöhung, also eine privat finanzierte Rentensteigerung. Über steuerliche Vor-teile bei der Einzahlung zusätzlicher Beiträge informiert Sie Ihre steuerberatende Stelle.

Nähere Informationen erhalten Sie in der VdK-Geschäftsstelle BambergMußstr. 28, 96047 BambergTel. 0951 / 51 93 50www.vdk.de/kv-bamberg

4 21. Juli 2021

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➤Malteser suchen Besucher für Senioren

Wenn Gesellschaft zum(Über-)Lebenselixir wird Bamberg

Ein Blick, ein Lächeln, einHändedruck, eine gemeinsameTasse Kaffee – mehr braucht esmanchmal nicht. Daniel Lagerfindet es großartig, dass er al-lein durch die Tatsache, dass erda ist, andere Menschen glück-lich machen kann. Lager ist eh-renamtlicher Mitarbeiter imBesuchs- und Begleitungs-dienst (BBD) der Malteser. Ge-schulte Kräfte wie er besuchenregelmäßig meist ältere undeinsame Menschen zu Hauseund bringen Zeit mit für per-sönliche Gespräche, gemeinsa-me Spaziergänge, Besuche imMuseum oder hören sich ein-

fach die Lebensgeschichte ihresGegenübers an. „Die Dankbar-keit, die mir da entgegenge-bracht wird, lässt sich mit Geldnicht aufwiegen und bereichertmeinen Alltag mehr, als ich esmir je hätte vorstellen können.“Als Mitarbeiterin oder als Mit-arbeiter im BBD kann man ei-nen Teil seiner Lebenserfüllungfinden. Davon ist Hanna Knau-er, Leiterin des BBD in Bam-berg, überzeugt. „Das Gefühl,jemanden etwas Gutes getan zuhaben, ist wunderbar“, betontKnauer. Somit profitierten vondiesem Projekt letztlich beideSeiten: Besucher, aber auch Be-suchte, für die Gesellschaft undBegegnung (Über-)Lebenselixirbedeuten. Leider ist es aktuell

so, dass die Malteser den Be-darf und die Nachfrage baldnicht mehr decken können,falls sich nicht neue Ehrenamt-liche finden.„Wir suchen sowohl Helfen-

de als auch eine zweite Lei-tungskraft, die Hanna Knauerentlasten und unterstützenkann“, sagt Elke Klaus, Referen-tin für das soziale Ehrenamt beiden Maltesern in Bamberg.Klaus ist es wichtig, darauf hin-zuweisen, dass jeder Bewerbereine „individuelle, auf ihn zu-geschnittene Einarbeitung be-kommt“ und nicht ins kalteWasser geworfen wird.Weitere Informationen unter

Tel. 0951/91780-107 oderwww.malteser-bamberg.de.

Anne Rudel unddas Sternla unterstützen

lokale JugendarbeitSelbst in Lockdown-Zeiten

kann man viel Gutes tun. Dashaben zum wiederholten Maledie CSU-Stadträtin und Rewe-Marktbesitzerin Anne Rudelund Sternla-Wirt Uwe Stein-metz unter Beweis gestellt. Ineiner Sonderaktion wurde dersüffige Gerstensaft aus der Lan-gen Straße in den schmuckenEin-Liter-Bügelflasche auf einerSonderverkaufsfläche in derWürzburger Straße verkauft,

wobei 50 Cent pro Flasche di-rekt für die Jugendarbeit „abge-zweigt“ wurden.Vor wenigen Tagen konnte

der Betrag in Höhe von 300Euro an Richard Röckelein vomStadtjugendring Bamberg über-geben werden, der mit dieserSpende die Öffentlichkeitsar-beit der vielen engagierten undhochmotivierten Jugendgrup-pen in der Stadt unterstützenmöchte.

Wer hat Lust und Herzblut, Senioren ein kleines bisschenvon seiner Zeit und somit wertvolle Gesellschaft zu schenken?Foto: Uli Gutthäter

Rhetorik Training ohne Trainer!Weltpremiere geglückt: Ex-

TV-Löwe und Multi-Unterneh-mer Jochen Schweizer und„Rhetorik-Pabst“ (NDR1) Mi-chael Ehlers aus Bambergstrahlten in der Jochen-Schwei-zer-Arena um die Wette. Dieersten 30 Teilnehmenden ausdem gesamten deutschsprachi-gem Europa absolvieren geradedas „modernste Rhetorik-Trai-ning der Welt. Ohne Live-Trai-ner und Gruppenarbeiten. Anderen Stelle treten digitale Ava-tare, eine ausgeklügelte Online-Lernplattform und Übungen inder virtuellen Realität mit einerVR-Brille und modernster Trai-nings-Software.Wer will es nicht? Sich jeder-

zeit sicher vor anderen ausdrü-cken können! MotivierendeRückmeldungen geben! SeinWissen und Können in die Ziel-

gruppe zu tragen! SchwierigeSituationen kommunikativmeistern. Bisher haben sich nurUnternehmer*innen, Füh-rungskräfte und Persönlichkei-ten des öffentlichen Lebens diedurchaus kostenintensiven Se-minare bei Michael Ehlers aufder Sonneninsel Mallorca leis-ten können und wollen. „DieSeminare lösen so viel aus beiden Teilnehmenden. Ich habeheute die Möglichkeit, meine30-jährige Erfahrung als Rheto-riktrainer in ein digitales For-mat zu gießen, dass quasi je-demMenschen zugänglich ist.“

Nach dem Auftakt mit Im-pulsvorträgen und Frage-Ant-wort-Runden warten vier Wo-chen Training auf die Teilneh-menden. Dabei werden sie vonden Avataren (virtuelles Klo-nen) von Schweizer und EhlersStück für Stück in die Techni-ken der größten Redner*innengeführt und können mit derVR-Brille jederzeit ihre eigenenRedeübungen machen. Künst-liche Intelligenz gibt den Üben-den fundierte Rückmeldungen,die helfen, sich immer weiterzu verbessern. Am 11. Augusttreffen sich die 30 Teilnehmen-

den dann wieder in der Jochen-Schweizer-Arena und nehmenan einem Rede-Wettbewerbteil, um ihre neuen Fähigkeitendirekt zu zeigen. Und im Okto-ber geht es in die nächste Rhe-torikrunde. Mehr dazu unterwww.i-Rhetorik.de

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Das Leben genießen

Präsentation von E-Flugzeugenauf dem Flugplatz Burg Feuerstein

Auch im motorisierten Se-gelflug gehört dem Elektro-antrieb die nähere Zukunft. Am Flugplatz Burg Feuerstein stehen im Juli zwei Flugzeuge mit diesem neuartigen An-trieb zum Probefliegen auch für interessierte Laien zur Ver-fügung. Im vergangenen Juni hat die Fränkische Fliegerschule Feuerstein e.V. die neu instal-lierte Photovoltaik-Anlage in Betrieb genommen. Sämtli-che Dächer wurden durch die Firma Windpower mit Solar-zellen versehen, die je nach Sonneneinstrahlung bis zu 500 kW Strom produzieren.Den umweltfreundlich er-zeugten Strom nutzt die Fliegerschule künftig für den eigenen Bedarf und den der am Flugplatz befindlichen Gaststätte. Außerdem ist die Errichtung einer Ladestation für Elektroautos geplant. Auch in der Fliegerei halten Elektroantriebe unaufhalt-sam Einzug. Noch ist es jedoch eine große Herausforderung, genug Energie bereitzustel-len, um Flugzeuge im Eigen-start vom Boden abheben zu lassen. Im Segelflug bietet sich jedoch eine weitere Möglichkeit: Das Segelflugzeug startet im Win-den- oder Flugzeugschlepp, und der Elektroantrieb dient als Hilfsmotor, um bei ausblei-bender Thermik eine Landung außerhalb des Heimatflug-platzes zu vermeiden, analog zu einem kleinen Hilfsmo-

tor an einem Segelboot bei Flaute. Als Verbrenner ver-breiten sich diese „Flauten-schieber“ bereits seit einigen Jahrzehnten in der Segelflie-ger-Szene. Die dafür nötige Energie kann inzwischen jedoch auch elek-trisch bereitgestellt werden. Der so gennannte Front Elec-tric Sustainer (FES) für Segel-flugzeuge ist für die Piloten unkompliziert zu bedienen, nahezu wartungsfrei und sehr sicher.Vom 18. Juli bis 1. August kann auf dem Flugplatz Burg Feuer-stein ein doppelsitziges Segel-flugzeug vom Typ DG1001 der Firma DG Flugzeugbau aus Bruchsal besichtigt und getes-tet werden. Auch Gästeflüge für interessierte Nicht-Piloten sind möglich. Am 19. und 20. Juli kommt noch ein einsitzi-ges Segelflugzeug vom Typ Di-scus hinzu. Die aus dem Hause Schempp-Hirth in Kirchheim/Teck stammende Maschine hat den gleichen Elektro-An-trieb wie der Doppelsitzer.

Der speziell entwickelte Falt-propeller befindet sich an der Rumpfspitze und liegt im aus-geschalteten Modus fast un-sichtbar eng am Rumpf an. Die beiden 16 kg-Batterien sind sicher im Rumpf verstaut und werden zum Laden ent-nommen. Die innovative und umwelt-freundliche Heimweghilfe unterscheidet sich wesentlich von allen bisherigen Syste-men auf Basis von Verbren-nungsmotoren. Beim schnel-len Starten und Betrieb des Triebwerks wird kaum zusätz-licher Widerstand erzeugt, der Motor läuft flüsterleise und kann ganz spontan auch nur für kurze Abschnitte ver-wendet werden. Schaltet man die Leistung ab, legen sich die Propellerblätter schnell an und in wenigen Sekunden wird aus dem motorgetriebe-nen Flugzeug wieder ein Se-gelflugzeug.

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Foto: DG Flugzeugbau

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der o-tonHeute im Gespräch: Marcus Rudolf Axt,Intendant der Bamberger Symphoniker

BAMBERGKLINGT!

Unter diesem Motto be-

schließen die Bamberger Sym-

phoniker ihre Jubiläumssaison

mit einem ganz besonderen

Open-Air-Programm. Am 24.

Juli spielt dieses Orchester von

Weltrang gleich zwei Konzerte

– um 17 Uhr und um 20 Uhr

– im Herzen Bambergs: Bei

hoffentlich strahlend blauem

Himmel auf der Jahnwiese. So-

zusagen als Geburtstagsge-

schenk zum 75. Das WOBLA-

Team freut sich auf dieses Er-

eignis und kann allen Leserin-

nen und Lesern nur empfeh-

len, sich noch Karten zu reser-

vieren. Marcus Rudolf Axt, der

Intendant der Bamberger

Symphoniker, blickte im WO-

BLA-Gespräch in die Zukunft

– auf diese klassische Geburts-

tagsparty und das Programm

für die Spielzeit 2021/22.

WOBLA: Sehr geehrter Herr Axt, lange Zeit war ungewiss, ob dieses seit vielen Monaten ge-plante Open-Air-Konzert über-haupt stattfinden kann. Seit kurzem steht fest: Ja, die Sym-phoniker dürfen sich bei ihrer Heimatstadt und ihren Einwoh-nern für 75 außergewöhnliche Jahre musikalisch bedanken. Auf was können sich Freunde der klassischen Musik schon jetzt freuen und gibt es noch Karten für die beiden Konzerte?

Marcus Rudolf Axt: Wir spie-len zwei der bekanntesten Wer-ke der Klassik: das sommerlich-heitere Violinkonzert von Felix Mendelssohn-Bartholdy und die Slawischen Tänze von An-tonin Dvorák. Lieblingsmusik in jedem Sinne, ideal für Klassik-Einsteiger, aber auch ein be-sonderer Leckerbissen für die Symphoniker-Fans, denn Chef-dirigent Jakub Hrůša und Star-geiger Ray Chen garantieren großartige Qualität. Karten für beide Konzerte gibt es noch, unter anderem beim Karten-kiosk Bamberg oder auch beim BVD Kartenservice. Für das Nachmittagskonzert erhalten übrigens Kinder bis 14 Jahre kostenlos Eintritt, wenn sie von einem Erwachsenen begleitet werden. Wir möchten damit vor allem für Familien und junge Menschen den Zugang zu un-serem Konzert erleichtern.

Geben Sie uns doch ein paar Hintergrundinformationen zum Programm. Wieso wurden gera-de diese Stücke ausgewählt, was fasziniert Sie besonders am Gaststar des Abends, den Solo-Violinisten Ray Chen?

Marcus Rudolf Axt: Wir wol-len mit diesem Konzert ge-meinsam mit allen BambergerBürgerinnen und Bürgern un-seren 75. Geburtstag feiern.Nach den Monaten des Lock-downs endlich wieder draußenbei abendlichem Sonnen-schein, mit Werken, die jederkennt und schätzt. Ray Chen,der australisch-taiwanesischeGeiger, war schon mehrfach inBamberg, wir waren mit ihmsogar schon auf USA-Tournee.Er ist einer der großen Musikerseiner Generation, und einrichtiger Publikumsliebling. Erhat auch ein besonders jungesweltweites Fanpublikum. Seiteiner Woche ist er schon inBamberg und unterhält seineFans mit Fotos und Filmen aufInstagram, das ist ganz lustig,wie Bamberg so auch digitalwieder in die Klassik-Welt aus-strahlt.

Leider müssen wir auch andieser Stelle auf das Thema Co-rona blicken. Die Inzidenzzah-len steigen wieder im ganzenLand, in Bamberg lagen Sie amWochenende bereits über 30. Ei-nem Konzert an der frischenLuft tut diese Entwicklung aberkeinen Abbruch, oder?

Marcus Rudolf Axt: Über-haupt nicht, bei unserem OpenAir sind die Gäste absolut si-cher. Die Sitzplätze sind mitden jeweils vorgeschriebenenAbständen aufgebaut und biszum Platz gilt Maskenpflicht.Zum Konzert selbst darf mandann aber, in freier Luft, dieMaske abnehmen und ganzentspannt genießen. Nur fallsdie Inzidenz noch weiter steigt,gibt es vielleicht eine Test-pflicht, aber darüber würdenwir auf unserer Website kurz-fristig informieren und dann ei-ne Teststation vor Ort aufbau-en. Aber dieser Fall ist eher un-wahrscheinlich.

Parallel zum Open-Air-Kon-zert bewerben Sie ein sogenann-tes „Fensterbankkonzert“. Waskann man sich darunter vorstel-len?

Marcus Rudolf Axt: AlleBambergerinnen und Bamber-ger, die nicht zum Konzertkommen können, haben dieChance, es live auf Radio Bam-berg mitzuerleben. Das ist ein-zigartig, dass uns dort der Sen-deplatz für die „Hochkultur“freigeräumt wird. Und so sollunter dem Motto „Bambergklingt!“ die Musik in die ganzeStadt schallen, vielleicht gibt esja Nachbarschaftsgruppen, diealle ihre Radios ins Fenster stel-len und den Grill rausräumenund gemeinsam mit uns feiern.Womöglich schaffen wir es mitdieser Aktion ja sogar in die„Tagesthemen“, wer weiß?

In dieser Woche stellen Sieauch das neue Programm fürdie kommende Spielzeit vor.Was sind für Sie und das Or-chester die Höhepunkte, wo soll-ten sich Liebhaber der klassi-schen Musik möglichst schnellihre Tickets sichern?

Marcus Rudolf Axt: Die neueSaison steht unter dem Motto„Neugier“. Die Neugier, mit derwir unsere Saison beginnenwollen und das Publikum hierund auf der ganzen Welt inspi-rieren, berühren, begeisternmöchten. Und um musikalischzu erzählen, von unserer Ge-schichte, unserem Jetzt. Vielegroßartige Programme werden

in Bamberg altbekannte sym-phonische Meisterwerke mitUnbekanntem, Schönem ver-binden. Und wir freuen uns aufviele Konzertreisen, die wiederstarten (dürfen) und uns nachPrag, Paris, Wien, Hamburg,und hoffentlich sogar bis nachHong Kong führen werden! DerAbonnementverkauf beginntam 26. Juli – es lohnt sich, wie-der dabei zu sein.

Letzte Frage: Die Corona-Pandemie hat uns alle vor völligneue Herausforderungen ge-stellt. Wie war die Stimmungbei „Ihren MusikerInnen“, wiehaben Sie persönlich diese Zeiterlebt und gibt es auch Dinge,die Sie aus diesen Monaten mitLockdown und Auftrittsverbo-ten gelernt haben?

Marcus Rudolf Axt: Wir ha-ben gelernt, spontan zu sein,hochflexibel auf sich verän-dernde Bedingungen zu reagie-ren. Und wir haben vieles aus-probiert, was im normalen Be-trieb nicht möglich gewesenwäre. Live-Übertragungen imInternet und Fernsehen sind danur ein Beispiel. Wir haben un-ser Publikum sehr vermisst– und das Publikum uns eben-so. Die Dankbarkeit und diehochgespannte Atmosphäre, inder wir seit wenigen Wochenwieder vor Publikum spielendürfen, ist einzigartig und siezeigt uns, dass das, was wir tunund womit wir die Menschenbegeistern, relevant und mehrnoch: lebensnotwendig ist. Dasmacht mich glücklich!

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Spät-S(c)hoppen bei ERTL –Rooftop-Konzert mit Bambägga

Am Freitag, 23. Juli 2021 heißtes für die Bamberger Kult-Rap-per „Bambägga“ zur Abwechs-lung mal nicht Früh- sondern„Spät-S(c)hoppen“ – Die Bandum Jonas „Bambägga“ Ochsspielt in voller Besetzung liveauf dem Dach des ERTL-Zen-trums. Um 18 Uhr geht es losund für alle Besucher des Ein-kaufszentrums stehen große Vi-deowände bereit, die das ge-samte Konzert live übertragen.Der Eintritt ist frei und die zahl-reichen Geschäfte im Ertl-Zen-trum verheißen viele tolle An-

geboten und Überraschungen.Eine Cocktailbar im erstenStock sorgt für kühle Erfri-schungen während die heißenSounds der Band vom Dach insInnere gelangen. Selbstver-ständlich werden alle Auflagenund Anforderungen in PunktoHygiene sowie Sicherheit ge-währleistet. Das Dach wurdebereits mit spezieller Sicher-heitstechnik für die Musikerund Techniker ausgestattet undfür die Besucher ist ein Zählsys-tem im Einsatz. Aber das Ertl-Zentrum ist groß, bietet viel

Platz und das gesamte Teamfreut sich, seinen Kunden undGästen nach langer Zeit der

„Zwangsruhe“ wieder einmalein echtes Event anbieten zukönnen.

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Von der Wiener Klassikzum Wiener Walzer

Im 3. Bamberger Sonntags-konzert „Klassik im Kreuzgang“steht die Musikstadt Wien imFokus. Gäste im Kreuzgang be-gegnen in diesem Konzert diemusikalische Hochsprache undden musikalischer Dialekt. AlleWerke, die gespielt werden,entstanden in Wien. Haydn, derab 1790 in dort lebte, und Beet-hoven, der 1792 endgültig inWien wohnte. Vom BambergerStreichquartett sind zu hörendas „Lerchenquartett“ op. 64Nr. 5 von Haydn und von Beet-hoven aus dem Quartett op. 18Nr. 2.. Anschließend erklingenLändler, Polkas und Walzer vonSchubert, Lanner und Strauss(Familie). Karlheinz Busch wird

wieder durchs Programm füh-ren. Für das Open-Air-Konzertim Kreuzgang gilt: Ob Regen-Schirm oder Sonnen-Schirm,diese Musik machteinfach guteLaune!

Zeit und Ort: Sonntag, 25. Juli,von 11 Uhr bis 12 Uhr, Kreuz-gang des ehem. Karmeliten-kloster Bamberg, Karmeliten-platz 1-3. Abstands- und Hygie-nevorschriften werden einge-halten. Karten sind beim bvdTel.: 0951-980 82 20, bei BAM-BERG Tourismus Service 09512976200, per Mail [email protected] undunter 0170-584 65 20 (auch Ein-lasskasse) erhältlich.

Marcus Rudolf Axt freut sich, dass „sein“ Orchester endlichwieder vor Publikummusizieren darf.

Stargast beim Jubiläums-konzert auf der Jahnwieseist Ray Chen

Die Bamberger Symphoniker vor der Neuen ResidenzFoto: Andreas Herzau

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Bildung für Nachhaltige Entwicklung wird Schwerpunktthema in Stadt und Landkreis Bamberg

Als zwei von bundesweit 50Modellkommunen werden dieStadt Bamberg und der Land-kreis Bamberg in den kommen-den Jahren die BNE-Bildungs-landschaft mit den relevanten

Akteurinnen und Akteuren wei-ter ausbauen. Die Bildungsbü-ros übernehmen hierfür jeweilsdie Federführung.Mit der Unterzeichnung

zweier Zielvereinbarungen zwi-schen dem BNE-Kompetenz-zentrum mit der Stadt Bambergsowie mit dem Landkreis Bam-berg fiel im Juli 2021 der Start-schuss für die zukünftig ver-stärkte Arbeit im Bereich BNE.Ein Teilziel ist, BNE mit den re-levanten Bildungsakteuren vonder Kita bis zur Hochschule,aber auch in der Erwachsenen-

bildung sowie bei anderen au-ßerschulischen Bildungsange-boten ganz im Sinne des le-benslangen Lernens koordi-niert weiter zu verankern undfür die Bevölkerung sichtbarund erlebbar zu machen. In derStadt Bamberg wird dies insbe-sondere in enger Zusammenar-beit mit dem städtischen Agen-da 2030-Büro und den schonetablierten verwaltungsinter-nen Arbeitskreisen zum Themanachhaltige Entwicklung erfol-gen.Bereits Anfang 2018 hat sich

die Stadt Bamberg zu den 17Nachhaltigkeitszielen der UN

bekannt und fördert deren Um-setzung auf lokaler Ebene. Da-zu gehören unter anderem dieStärkung regionaler Wirt-schaftskreisläufe und fairenHandels. Mit der Gärtnerstadtals Teil des UNESCO-Welterbeshat Bamberg zudem eine bisins Mittelalter zurückreichendeurbane Gartenbautradition: Dieinnerstädtischen Gartenflächensind Teil des Weltkulturerbesund werden von den Bewohne-rinnen und Bewohnern liebe-voll gepflegt. Sie sind Ausdruckder nachhaltigen Identität unddes hohen ehrenamtlichen En-gagements in Bamberg. Sie bie-

ten einen von vielen Anknüp-fungspunkten für weiteren Aus-bau von Bildung für Nachhalti-ge Entwicklung mit hoher Be-teiligung der Stadtgesellschaft.In den kommenden Jahren

werden nun auch die kommu-nalen Bildungsbüros, die be-reits seit 2016 tragfähige Ver-netzungs- und Koordinations-strukturen in der Bildungsregi-on aufgebaut haben, das The-ma Bildung für NachhaltigeEntwicklung (BNE) stärker inden Fokus nehmen. BNE hatden Anspruch, mithilfe von Bil-dungsaktivitäten Individuenzur partizipativen Gestaltungeiner zukunftsfähigen (Welt-)Gesellschaft zu befähigen: Kli-mawandel, ressourcenscho-nendes Konsumverhalten undder respektvolle Umgang mitNatur und Mensch sind nur ei-nige der Themen, die alle Bür-gerinnen und Bürger unmittel-bar und dauerhaft betreffen.

Das BNE-Kompetenzzen-trum wird sowohl die Stadt alsauch den Landkreis Bambergbei der Weiterentwicklung derBNE-Landschaft begleiten.Dies geschieht über eine Pro-zessbegleitung vor Ort, Vernet-zungsmöglichkeiten mit ande-

ren Kommunen und Qualifizie-rungsangebote. Zudem werdendie Prozesse vor Ort wissen-schaftlich evaluiert und die Er-gebnisse laufend in die Beglei-tung einbezogen. „Wir sinddankbar, dass die Stadt und derLandkreis Bamberg jeweils alsModellkommunen ausgewähltwurden, und freuen uns aufwichtige Impulse für unsereweitere Arbeit an diesem The-ma der Gegenwart und Zu-kunft“, so OberbürgermeisterStarke und Landrat Kalb.Weitere Informationen sind

auf der Homepage des Bil-dungsbüros der Stadt Bambergwww.stadt.bamberg.de/bildungsbuero/projekteoder direkt auf der Homepageder Bildungsregion unterwww.bildungsregion-bamberg.de/bne zu finden.

Information und Kontakt

Bildungsbüro Stadt BambergE-Mail: [email protected],Telefon 0951 87-1435/1436.

BildungsbüroLandkreis Bamberg,E-Mail: [email protected], Telefon 0951 85-715.

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➤OB Andreas Starke:

Brennstoffzellentechnologieführt Bosch-StandortBamberg in die ZukunftSpitzengespräch zwischen OberbürgermeisterAndreas Starke und Dr. Volker Wetekamim Bamberger Rathaus

Zum Spitzengespräch trafsich Oberbürgermeister Andre-as Starke kürzlich mit Dr. VolkerWetekam, dem Leiter Konzern-strategie und Geschäftsent-wicklung der Robert BoschGmbH, und Dr. Martin Schultz,Werkleiter in Bamberg. Anlasswar die zukünftige Ausrichtungder Firma Bosch im Wasser-stoffbereich und die Auswir-kungen auf das Werk Bamberg.„Wenn wichtige Teile der mobi-len und der stationären Brenn-stoffzelle in Bamberg entwickeltund gefertigt werden, dannsind das sehr gute Nachrichtenfür unsere Stadt“, erklärte derOB vor den Teilnehmern.Starke weiter: „Wir freuen

uns, dass Bamberg für die sta-tionäre Brennstoffzelle vonBosch als Reallabor fungiertund so diese zukunftsweisendeTechnologie der Welt im Echt-

betrieb zeigt. Die enge Zusam-menarbeit zwischen Bosch undden Stadtwerken ist ein wichti-ger Baustein für die Zukunft.“Im März dieses Jahres habendie Stadtwerke Bamberg ge-meinsam mit Bosch die erstestationäre Brennstoffzelle au-ßerhalb eines Bosch-Werks inden Realbetrieb genommen.Diese steht gut sichtbar amBamberger Zentralen Omni-busbahnhof (ZOB) , und ver-sorgt mehr als 20 Vier-Perso-nen-Haushalte mit klima-freundlichem Strom. Zudemwird die entstehende Wärmezum Heizen und zur Warmwas-seraufbereitung für eine anlie-gende Bäckerei genutzt. „Wirwollen diese Kooperation wei-ter ausbauen und auf dem La-garde Campus stationäreBrennstoffzellen zur Energie-versorgung einsetzen“, so Dr.

Michael Fiedeldey, Geschäfts-führer der Stadtwerk BambergGmbH.Für den weiteren Erfolg der

stationären Brennstoffzellekann Bosch nun auch auf dieUnterstützung von Bund undLändern bauen. „In Bayern istim Rahmen des IPCEI-Wasser-stoff-Programms eine Förde-rung von insgesamt einer Milli-arde Euro vorgesehen. Bosch isteines der sechs ausgewähltenUnternehmen, die hier für dieIndustrialisierung der stationä-ren Brennstoffzelle eine Förde-rung erhalten“, so Dr. Martin

Schultz. „Die Förderungkommt auch dem StandortBamberg sowie der RegionOberfranken zu Gute und si-chert die weitere Entwicklungder Wasserstofftechnologie“,sagt Dr. Volker Wetekam imRathaus.

„Wir sind davon überzeugt,dass sich die Wasserstofftech-nologie – auch in der Mobilität– langfristig durchsetzen wird.Deshalb ist das eine großeChance für unseren Standort“,so Oberbürgermeister AndreasStarke zusammenfassend.

Foto: Stadtwerke Bamberg

➤Weiterbilden in der Krise

So können Arbeitnehmer die aktuelle Situationfür ihre Qualifizierung nutzen

Der rasante Wandel der Be-rufswelt hat sich in der Coro-na-Krise nochmals beschleu-nigt. An Themen wie Digitali-sierung kommt kaum noch je-mand vorbei. Um damitSchritt zu halten, ist es umsowichtiger, sich regelmäßig undgezielt weiterzubilden. Le-benslanges Lernen lautet dasCredo für ein erfolgreiches Be-rufsleben, schließlich könnenzusätzliche Qualifikationen

auch neue Karrierechanceneröffnen. In der Praxis gibt esjedoch viele Fallstricke, an de-nen die Weiterbildung schei-tern kann: Zeitmangel, fehlen-de Unterstützung vom Vorge-setzten oder unrealistischeZiele. Wie sollten Arbeitneh-mer daher vorgehen? Wichtigist es, Eigeninitiative zu zeigenund Vorgesetzte bei passen-den Gelegenheiten auf denWeiterbildungswunsch anzu-

sprechen. Dabei sind im Vor-feld einige Fragen zu klären:Wozu dient diese Weiterbil-dung? Welchen Mehrwert ha-ben das Unternehmen und derMitarbeiter? Welche Wege undLernmethoden gibt es – undwas passt am besten? „In einersich schnell verändernden Ar-beitswelt ist Weiterbildung derSchlüssel zum Erfolg “, bestä-tigt Philipp Schmitz-Waters,von der Adecco Group.

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Die vergangenen Mo-nate haben nicht nur Nerven – und viele Men-schen auch ihre Gesund-heit – gekostet, sondern leider ebenfalls sehr viele Jobs. Für die Betroffenen bedeutet das nur allzu oft Unsicherheit und Angst vor der Zukunft. Anders ist es in der Pflege- und Betreuungsbranche. Hier steigt die Nachfrage trotz Krise kontinuierlich. Wer sich für unser Segment

entscheidet, kann immer sicher sein, gebraucht zu werden. Weder wird das Angebot überflüssig, noch können die Menschen ein-fach durch Automatisie-rung und Digitalisierung ersetzt werden. Gerade in der Krise sind Beglei-tung und Unterstützung für Senioren wichtiger denn je. Dass sinnstiftende Tätigkeit und sicherer Job dabei problemlos zusam-mengehen, ist im Berufs-

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Aus dem Dornröschenschlaf erwachtSecond Hand-Shops von Kolping wieder geöffnet.„Mit der Wiedereröff-

nung haben wir uns neu aufgestellt“, erzählt Verkaufsleiterin Maria Fey-Uschbanok. „Wir ha-ben in unser riesiges Wa-renangebot mehr Struktur und Übersicht reinbekom-men. Die Verkaufsräume wurden neu gestaltet, Ab-läufe wurden optimiert und neu strukturiert.“

„Wir präsentieren uns jetzt auch auf Instagram und Facebook“, so Ver-kaufsleiterin Sarka Wag-ner. „Veröffentlichungen für jeden Kolping-Laden mit spezifischen Angaben über das Warensortiment sowie Infos über unser Dienstleistungsspektrum folgen. Wir geben regel-mäßig unsere Verkaufs-highlights und Angebote bekannt.“

Fey-Uschbanok betont, dass alles nicht ohne die großzügigen Spenden möglich wäre, worüber man sehr dankbar ist. „Wir sichten wirklich jede

Spende und führen diese wieder dem Handel zu. Dies erfordert zwar einen intensiven Personaleinsatz und kostet Zeit und Geld, jedoch sehen wir dies als ökologische Verpflichtung auch gegenüber unseren großzügigen Spendern. Bei uns kann wirklich je-der einkaufen. Alle, die Second-Ware zu günstigen Preisen suchen, sind herz-lich willkommen!

Schön, dass viele Men-schen unser Nachhaltig-keitsprojekt unterstüt-zen!“

Egal ob Sie Waren spenden oder Second Hand-Ware kaufen möch-ten, wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch. Die ak-tuellen Öffnungszeiten finden Sie unter www.kolpingservices.de bzw. in den sozialen Medien auf Instagram und Facebook.

Kontakt: Verkaufsleiterinnen Maria Fey-Uschbanok und Sarka Wagner

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Vertrieb: Lisa TadlerAndrea Hasler

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Sicherheitsbeleuchtungwird verlängert

Untere Brücke wird von 22 Uhr bis 4 Uhr hellausgeleuchtet, um die Anziehungskraft zu mindern

und die Polizeiarbeit zu erleichtern

Im Konversions- und Si-cherheitssenat der Stadt Bam-berg hat der Leiter der Polizei-inspektion Bamberg-Stadt,Thomas Schreiber, ein positi-ves Fazit nach dem ersten Wo-chenende gezogen, an demerstmals die Sicherheitsbe-leuchtung auf der UnterenBrücke zum Einsatz gekom-men ist. „Die Beleuchtung er-höht die Sicherheit und er-leichtert den Polizeikräftendie Arbeit, sie soll aber auchdazu führen, dass es den Be-sucherinnen und Besuchernder Unteren Brücke auf dieDauer zu hell ist und sie ge-hen und möglicherweise ih-ren Müll auch wieder ver-

mehrt mitnehmen,“ berichtetSchreiber. Aus diesem Grundhat der Senat beschlossen, dieBeleuchtungszeiten auszu-weiten. So wird die UntereBrücke bereits ab dem kom-menden Wochenende (vonFreitag auf Samstag und vonSamstag auf Sonntag sowievor Feiertagen) von 22 bis 4Uhr ausgeleuchtet werden.Weiterhin wurden die Stadt-werke Bamberg mit der Be-schaffung und Montage stär-kerer Leuchten beauftragt.

An den Wochenenden plantdie Polizei verstärkte Kontrol-len und kündigt konsequenteVerfolgung bei Verstößen an.

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Kultur liegtin der Luft

Der Eröffnungsabend von„Restart Kultur“ in Aufseß-höflein machte richtig Lustauf einen unbeschwertenEventsommer. Am Freitag,23.07., ab 19.30 Uhr, verzau-bern „Two in Tune & Zwei-light“ ihr Publikum. Ur-sprünglich nur als Neben-Projekt geplant, hat sich„Two in Tune“ als fester Be-standteil der Bamberger Mu-sikszene etabliert. Leo Span-gel (p) und Jürgen Fritz(voc., git.), wagen sich anSongs, die nicht „duokom-patibel“ erscheinen, ZWEI-LIGHT, das sind Kerstin Bie-berstein (voc) und HaraldSchuberth (p, voc) mit einerwunderbaren Mischung ausJazz, Blues, Swing und Pop.Am Samstag, 24.07., ab

19.30 Uhr steht dann die„Schotten-Nacht“ mit Krimiund Folk auf dem Pro-gramm. Am Sonntag, 25.07.,17 Uhr werden sechs Musi-ker der Bamberger Sympho-niker und eine Organistingemeinsam mit der heraus-ragenden Sopranistin ValdaWilson zusammenfinden.Neben Arien aus HändelsOpern und Oratorien erklin-gen Glanzlichter des italieni-schen Barock sowie Ever-greens der Jazzsängerin EllaFitzgerald. Weitere Infos un-ter www.restartkultur.de.

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Die Sommerserenadenin Schloss Seehof

Als Geheimtipp unter Klas-sikfreunden gilt das Festival„Musiksommer Schloss See-hof“. Gestartet wird mit densechs Sommerserenaden in derbarocken Orangerie: leuchten-de, farbenreiche, kontrastreicheMusikerlebnisse. Die Konzertesind mittlerweile eine festeGröße im Kulturleben Bam-bergs und weit darüber hinaus.Renommierte Künstler und dasBamberger Streichquartett als„quartet in residence“ gestaltendie Sommerserenaden.Alle Konzerte finden heuer in

der barocken Orangerie statt,ein wundervoller Saal, der Aug“und Ohr zufrieden stellt. DasSchloss selbst wird renoviert.Konzerte im romantischen In-nenhof sind deshalb heuernicht möglich.

Hier ein Überblick:

Mittwoch, 28.07.: Die sechsKammerkonzerte eröffnen mitMusik des Barock. Werke vonPachelbel, Bach, Telemann undHändel im ersten Teil, danachVivaldis „Vier Jahreszeiten“. So-list ist hier Milos Petrovic, Violi-neDonnerstag, 29.07.: Das Bläser-quintett der Bamberger Sym-phoniker ist zu hören mit Mu-sik von Anonymus, Bach,Boccherini, Koetsier, Liszt,Dvorak, Schostakowitsch, Len-non, Crespo, Tango Argentinound ChatschaturjanFreitag, 30.07.: „Musik zumTräumen“ mit dem BambergerStreichquartett mit besondersschönen und berührendenWerken von Purcell, Bach, Mo-zart, Haydn, Schubert, Britten,

Mendelssohn, Tarrega, Masse-net, Anderson, Mancini, Re-satsch (Uraufführung) undStrauss.Samstag, 31.07.: Hier gibt esnur Mozart. Die „SalzburgerSinfonie D-Dur KV 136, das„Jagdquartett“ B-Dur KV 458und das berühmte und beliebteKlarinettenquintett A-Dur KV581 spielen das BambergerStreichquartett und GüntherForstmaier, Klarinette.Sonntag, 01. 08. (11 Uhr): Bo-guslaw Lewandowski lädt mitseinem Ensemble zum „Ungari-schen Salon“. Salonstücke,Tanzmusik, Operetten-Arienund ungarische Csárdás bieteneinen bunten Reigen tempera-mentvoller Musik.Sonntag, 01.08, (19.30 Uhr):„La vida loca“ mit Flamenco,Rumba und Balladen mit An-drea Grüner (Tanz und Kastag-netten) „La Picarona“ (Tanzund Gesang), Ricardo Volkert,Gitarre, und Jost-H. Hecker,Cello, wirbeln Musik des Sü-dens in die Orangerie.Alle Konzerte beginnen um

19.30 Uhr, die Matinée am01.08. um 11 .00 Uhr.

Infos, Fotos und Programmeunter www.festival-schloss-seehof.de. Natürlich werden al-le aktuellen Abstands- und Hy-gienevorschriften strikt einge-halten.Infos und Tickets beim bvd

Kartenservice, Lange Straße 39/41, 96047 Bamberg, Tel. 0951-98082-20; E-Mail:[email protected], www.bvd-ticket.deoder mobil unter der Rufnum-mer 0170-584 65 20 (Frau Ley-kauf, auch Einlasskasse).

Erschreckend vieleSchwimmbäder der Regionsind jedoch in die Jahre gekom-men. Bei meinen zahlreichenBesuchen in oberfränkischenGemeinden während der letz-ten Jahre hat sich immer wiedergezeigt: Es herrscht ein großerSanierungsstau bei unserenSportstätten und Schwimmbä-dern.Klar, ein Schwimmbad zu un-

terhalten ist eine teure Angele-genheit, erst recht für eine klei-ne Kommune. Aber wir müssenentscheiden, was es uns wertist, dass unsere Kinder schwim-men lernen. Gerade Corona hatuns vor Augen geführt, wieschnell ein ganzer Jahrgang aufder Strecke bleibt, wenn es kei-ne Schwimmangebote gibt.Und wie schwierig es dann ist,das Verlorene wieder aufzuho-len.

Nachdem ich die teilweisestark sanierungsbedürftigenBäder in der Region gesehenhatte, habe ich in Berlin an denzuständigen Stellen alle Hebelin Bewegung gesetzt, um Gel-der für die Sanierung derSchwimmbäder nach Ober-franken zu holen. Dies hat ins-besondere so gut funktioniert,weil ich in meiner Position als

Mitglied im Haushaltsaus-schuss effektiv an den richtigenStellschrauben drehen konnte.

So fließen nun in den nächs-ten Jahren wichtige Mittel fürdie Sanierung sowohl in dasHallenbad in Bischberg, in dasNaturbad in Ebrach, in denWSV Neptun Bamberg, in dasSchwimmbad in Ludwigsstadtsowie ins Aquaria Coburg.

Bei der Sanierung werdennicht nur Becken ertüchtigtund neue Betriebs- und Ge-meinschaftsräume erstellt – zu-dem ist man mit modernen,CO2-neutralen Gebäuden undHeizungsanlagen optimal fürdie Zukunft gerüstet.

Demnächst mehr von

Ihrem Andreas Schwarz

„Klassik Rund ums Klavier“„Klassik rund ums Klavier“

bietet am Sonntag, 25.07., um11 Uhr und um 18 Uhr imSpiegelsaal der HarmonieE.T.A.- Hoffmann-Platz ein be-sonderes Programm: „L’Islejoyeuse“ (Die Insel der Freudefür Klavier Solo) von C. Debus-

sy wird umrahmt von einerCello-Sonate des jungen Lud-wig v. Beethoven (Op.5 Nr.2)und des Kammermusikwerkesvon F. Chopin (op.65 für Kla-vier und Violoncello). Es musi-zieren die Konzert-PianistinTomoko Ogasawara und Mat-

thias Ranft, ehemaliger Solo-Cellist der Bamberger Sym-phoniker. Alle Corona-Maß-nahmen werden eingehalten,Tickets zum Preis von 25 Euro(ermäßigt 20 Euro) sind beimBVD (Tel.0951-9808220) undan der Abendkasse erhältlich.

Schwarz’ Bericht aus BerlinFür die Schwimmerinnen und

Schwimmer von morgen

Ich bin mit großer Begeiste-rung Botschafter für die Stif-tung „Deutschland Schwimmt“.An der Stiftung schätze ich,dass sie Inklusion „macht“ undnicht nur darüber redet.Schwimmen ist ein Sport, denman in jedem Alter und auchmit vielen Einschränkungenbetreiben kann. Die Schwerelo-

sigkeit und die geringe Verlet-zungsgefahr im Wasser ermög-lichen gerade Menschen mitHandicap körperliche Bewe-gung mit Freude.Ich selbst gehe sehr gerne mitmeiner kleinen Tochterschwimmen und genieße dasunbeschwerte Vergnügen imWasser.

Andreas Schwarz hat in seiner Funktion als Bundestagsabge-ordneter undMitglied im Haushaltsausschuss Mittel für dieSanierung einiger Schwimmbäder der Region beschafft.

*Gültig für Neuaufträge auf Gartenmöbel, die mit „Kollektionsware 2021“ gekennzeichnet sind. Gültig auf den Hersteller UVP/Brutto-Listenpreis bis 26.07.2021. Ausgenommen Grills, Grillzubehör, Sonnenschirme und Aufl agen. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Keine Barauszahlung möglich. Pro Kunde und Kauf nur eine Prämie einlösbar. Alle Angebote gelten in den PiLiPP Einrichtungshäusern Ansbach und Bamberg. Alles solange der Vorrat reicht. Alles Abholpreise. 2) Bei uns können Sie jedes Produkt fi nanzieren, mit Laufzeiten von 6-72 Monaten, ausgehend von einem Kaufpreis ab 250,– Euro. Bonität vorausgesetzt. Wohnsitz und Beschäftigung in Deutschland. Finanzierung durch die Creditplus Bank AG, Augustenstraße 7, 70178 Stuttgart. Die 0 % Finanzierung gilt für die Laufzeiten 6-72 Monatsraten. Die Angaben stellen zugleich das 2/3 Beispiel gemäß § 6a Abs. 4 PAngV dar. Finanzierungsbeispiel: Bei einem Kauf in Höhe von 5.000,– Euro, 36 Monaten Laufzeit, entspricht der Barzahlungspreis dem Nettodarlehensbetrag in Höhe von 5.000,– Euro. Ein effektiver Jahreszins von 0 % entspricht einem geb. Sollzins von 0 % p.a.. Es ergeben sich 36 monatliche Raten in Höhe von 138,89 Euro. Letzte Rate abweichend.

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Jazz auf der BöhmerwieseENGEL & VÖLKERS-BÜHNE, HEILIGGRABSTR. 57, BAMBERG

Freitag, 30. Juli 17.00 - 19.00 Jazz Combo der BundespolizeiFreitag, 30. Juli 20.00 - 22.00 Stephanie Lottermoser

Samstag, 31. Juli 14.00 - 16.00 Ottos Swing- & BluesbandSamstag, 31. Juli 17.00 - 19.00 Johanna Schneider & Tizian Jost DuoSamstag, 31. Juli 20.00 - 22.00 Miu

Sonntag, 01. August 11.00 - 13.00 Jazz ColorsSonntag, 01. August 13.30 - 15.30 bekki deckart quintettSonntag, 01. August 16.00 - 18.00 Mic MaliSonntag, 01. August 19.00 - 21.00 Twana Rhodes

Das InnenstadtfestivalSPARDA-BANK-BÜHNE, MAXPLATZ BAMBERG

Montag, 02. August 16:30 - 18:30 Ragtime RumoursMontag, 02. August 19:30 - 21:30 FRONTM3N

Dienstag, 03. August 16:30 - 18:30 Boogiemen’s FriendsDienstag, 03. August 19:30 - 21:30 Kai Strauss & The Electric Blues Allstars

Mittwoch, 04. August 16:30 - 18:30 DrumaturgiaMittwoch, 04. August 19:30 - 21:30 Sydney Ellis & Her Midnight Preachers

Donnerstag, 05. August 16:30 – 18:30 GuacayoDonnerstag, 05. August 19:30 - 21:30 Mayito Rivera & Sons of Cuba

Freitag, 06. August 15:00 - 16:30 Whiskey FoundationFreitag, 06. August 17:30 - 19:30 Carolin NoFreitag, 06. August 20:30 - 22:30 Andreas Kümmert

Samstag, 07. August 15:00 - 17:00 Natia ToduaSamstag, 07. August 17:30 - 19:30 Vanja SkySamstag, 07. August 20:30 - 22:30 Jimmy Cornett

Sonntag, 08. August 10:30 - 12:30 Michael LaneSonntag, 08. August 13:30 - 15:30 GlobalivitySonntag, 08. August 16:30 - 18:30 The BluesanovasSonntag, 08. August 19.30 - 21.30 Marc Amacher

Blues & Jazz auf der BöhmerwiesePEGASUS-BÜHNE, HEILIGGRABSTR. 57, BAMBERG

Freitag, 06. August 13:00 - 14:00 Suzan BakerFreitag, 06. August 14:30 - 15:30 Gordian KnotFreitag, 06. August 16:00 - 18:00 Rickbop & The HurricanesFreitag, 06. August 19:00 - 21:00 Bambägga

Samstag, 07. August 14:00 - 16:00 Maike May & Marc PeratonerSamstag, 07. August 16:30 - 18:30 TierischSamstag, 07. August 19:30 - 21:00 Violet Greens

Sonntag, 08. August 11:00 - 12:30 Lucky & The HeartbreakersSonntag, 08. August 13:00 - 14:30 Crown JewelsSonntag, 08. August 15:30 - 17:30 AmistatSonntag, 08. August 18:30 - 21:00 Tony Bulluck

Zusatzkonzerte in Stadt und LandkreisWEINGUT LAUFER, BURG 2, 96170 LISBERGSamstag, 24.07. 17:00 Friends Of VarietySamstag, 24.07. 20:00 Two in TuneSonntag, 25.07. 16:00 ZweilightSonntag, 25.07. 19:00 Andreas Kümmert

KUFA, OHMSTRASSE 3, BAMBERGSamstag, 31.07.2021 16:00 HörsturzSamstag, 31.07.2021 16:30 Knights of CaesarSamstag, 31.07.2021 18:30 Sleeping AnnSamstag, 31.07.2021 19:45 Keller Mountain

Blues BandSonntag, 01.08.2021 14:00 Groove InclusionSonntag, 01.08.2021 15:30 RambaZambaSonntag, 01.08.2021 16:00 StreusalzSonntag, 01.08.2021 18.30 ClaRo

BOOTSHAUS, MÜHLWÖRTH 18A, BAMBERGGEFÖRDERT VON:

Nach der Ab-sage unseresFestivals imJahr 2020 ha-ben wir in den

vergangenen Monaten ge-meinsam gelitten, gekämpft,verhandelt und gehofft,dass das beliebte TUCHERBlues- & Jazzfestival wiederstattfinden kann. Vor demHintergrund der deutlichgesunkenen 7-Tage-Inziden-zen in unserer Region undeines ausgefeilten Durch-führungskonzeptes wird es2021 tatsächlich weiterge-hen. Unter Berücksichti-gung der aktuellen Hygiene-bestimmungen sowie einergeringen Schutzgebühr wirdunser außergewöhnlichesFestival am 24. Juli mit demersten Konzert beim „Start-Up Wochenende auf demWeingut Laufer (Burg Lis-berg)“ beginnen. Wir möch-ten mit unserem Festival eindeutliches, positives undnachhaltiges Signal aussen-den, dass die einzigartigeund lebendige Open-Air-Kultur sowie unsere vielfäl-tige Kulturlandschaft, nachder Corona-Pandemie, wie-

Viel Vergnügenwünscht IhnenSandro Da Ros

Vitto‘sBratwursthäusla

Grüner Markt

www.weingut-laufer.deBurg 2 - 96170 Lisberg

Heiliggrabstraße 57 | Bambergwww.boehmerwiese.de

Der Jazz istzurück !

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Alle Termine auf einen Blick

Freitag, 06.08. 18:00 Coole Socken

MARKT BURGEBRACHPLATZ VOR DEM BÜRGERHAUS, HAUPTSTR. 1-3,Samstag, 07.08. 19:00 Rickbop & The Hurricanes

GAUSTADT, DR. MARTINET-STR. 11Samstag, 07.08. 20:00 Tony Bulluck

GUNDELSHEIM, AM BÜRGERPARK,Sonntag, 08.08. 17:00 Gablemans Groove

Das Tucher Blues& Jazz-Festival 2021wird unterstützt von:

ES GEHT WIEDER LOS!

The Blues is back in town!der zurück ist. Insbesonderedie Damen und Herren ausKunst, Technik und Gastro-nomie, aber auch die vielenMusikfans warten sehnsüch-tig auf einen Re-Start derregionalen Kultur. FreuenSie sich schon jetzt auf einspektakuläres Programm mitinternationalen Stars, regio-nalen Top-Bands und loka-len Newcomern. Nie zuvorhaben sich so viele herausra-gende Blues- und Jazzkünst-ler um einen Auftritt bewor-ben.

IHR

KLAUS STIERINGER- Festivalleiter -

Schutzgebühr& Anmeldung!

Der Eintritt zum TUCHERBlues- & Jazzfestival bleibtauch 2021 frei. Allerdingswird in diesem Jahr – vordem Hintergrund der be-hördlichen Auflagen – eineSchutzgebühr erhoben.Diese entspricht dem Werteines Verzehrgutscheines inHöhe von 10 Euro pro Kon-zert. Warum eine Schutz-

gebühr? Im Gegensatz zuden Vorjahren ist die An-zahl der Teilnehmer*innenfür jedes Konzert be-grenzt. Um möglichst vie-len Musikfreund*innen dieTeilnahme am Festival zuermöglichen und um Miss-brauch durch ungenutzteAnmeldungen zu begrenzen,hat sich das Stadtmarke-ting dazu entschlossen, eineSchutzgebühr zu erheben.Damit das Festival seinenCharakter als eintrittsfreieVeranstaltung nicht verliert,erhalten die Besucher*innenbeim Einlass auf das Kon-zertgelände zehn Verzehr-gutscheine über jeweilseinen Euro. Kurz: Die Schutz-gebühr entspricht also demWert der Verzehrgutscheine.

Wein, Burg und Gesang

Mit den Doppelkonzertenam 24. und 25.7. startet die14. Auflage vom Internati-onalen TUCHER Blues- &Jazzfestival auf dem wunder-schönen FamilienweingutLaufer. Die Doppelkonzertemit „Friends of Variety“ und„Two in Tune“ sowie „Zwei-

Light“ & „Andreas Kümmert“versprechen einen wunder-baren Auftakt des diesjäh-rigen Festivalprogramms.Anmeldungen werden er-beten über www.Tucher-Festival.de Natürlich kannman sich auch direkt an derAbendkasse registrieren. DieSchutzgebühr für ein Dop-pelkonzert entspricht einemVerzehrgutschein von 15Euro.

Aktuelle Regelungen

Der Schutz der Teilnehmerund Gäste hat absolute Pri-orität. Mit den jeweiligenOrdnungsämtern in Stadtund Landkreis Bamberg ste-hen die Veranstalter in en-gem Austausch, um die best-mögliche Sicherheit aller zugewährleisten. Selbstver-

ständlich werden immer diezum Zeitpunkt der Veran-staltung gültigen Vorgabender zuständigen Behördenbeachtet. Nachdem sich dieAuflagen bis zum Start undwährend des Festivals ver-ändern können, wird emp-fohlen, sich kurz vor demKonzertbesuch noch einmalentsprechend zu informie-ren. Regeln zum Stand 21.7.:

• Maskenpflicht: Es bestehteine Maskenpflicht am Ein-lass, auf den Laufwegen undin etwaigen Warteschlangenauf dem Gelände. Darüberhinaus bitten wir Sie denAbstand von 1,5 Metern ein-zuhalten. Am Platz darf dieMaske entfernt werden!

• Einlasskontrolle: Bei einer7-Tage-Inzidenz unter 50 be-steht keine 3G-Pflicht.

• Zusammensitzen: Esdürfen max. 10 Personenaus beliebig vielen Haus-halten zusammensitzen

• Parkplätze: Wir bittenden ausgeschildertenGroßparkplatz am Fußeder Burg zu nutzen, da dieZufahrtstraße zur Burg ge-sperrt ist. Mobilitätseinge-schränkte Personen kön-nen selbstverständlich biszur Eingang des Weingutsgefahren werden.

• Rücksicht: Bitte neh-men Sie darüber hinauseinfach Rücksicht aufein-ander und helfen Sie mit,die Auftaktveranstaltungsicher zu gestalten!

Natürlich hoffen alle Musikfans zum Festival auf schönstesSommerwetter: Und wenn es doch regnet, so ist das der Blues!

BAMBÄGGA

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Tel. 0951-299 52 90 10www.engelvoelkers.com/bamberg

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Jazz auf der BöhmerwieseENGEL & VÖLKERS-BÜHNE, HEILIGGRABSTR. 57, BAMBERG

Freitag, 30. Juli 17.00 - 19.00 Jazz Combo der BundespolizeiFreitag, 30. Juli 20.00 - 22.00 Stephanie Lottermoser

Samstag, 31. Juli 14.00 - 16.00 Ottos Swing- & BluesbandSamstag, 31. Juli 17.00 - 19.00 Johanna Schneider & Tizian Jost DuoSamstag, 31. Juli 20.00 - 22.00 Miu

Sonntag, 01. August 11.00 - 13.00 Jazz ColorsSonntag, 01. August 13.30 - 15.30 bekki deckart quintettSonntag, 01. August 16.00 - 18.00 Mic MaliSonntag, 01. August 19.00 - 21.00 Twana Rhodes

Das InnenstadtfestivalSPARDA-BANK-BÜHNE, MAXPLATZ BAMBERG

Montag, 02. August 16:30 - 18:30 Ragtime RumoursMontag, 02. August 19:30 - 21:30 FRONTM3N

Dienstag, 03. August 16:30 - 18:30 Boogiemen’s FriendsDienstag, 03. August 19:30 - 21:30 Kai Strauss & The Electric Blues Allstars

Mittwoch, 04. August 16:30 - 18:30 DrumaturgiaMittwoch, 04. August 19:30 - 21:30 Sydney Ellis & Her Midnight Preachers

Donnerstag, 05. August 16:30 – 18:30 GuacayoDonnerstag, 05. August 19:30 - 21:30 Mayito Rivera & Sons of Cuba

Freitag, 06. August 15:00 - 16:30 Whiskey FoundationFreitag, 06. August 17:30 - 19:30 Carolin NoFreitag, 06. August 20:30 - 22:30 Andreas Kümmert

Samstag, 07. August 15:00 - 17:00 Natia ToduaSamstag, 07. August 17:30 - 19:30 Vanja SkySamstag, 07. August 20:30 - 22:30 Jimmy Cornett

Sonntag, 08. August 10:30 - 12:30 Michael LaneSonntag, 08. August 13:30 - 15:30 GlobalivitySonntag, 08. August 16:30 - 18:30 The BluesanovasSonntag, 08. August 19.30 - 21.30 Marc Amacher

Blues & Jazz auf der BöhmerwiesePEGASUS-BÜHNE, HEILIGGRABSTR. 57, BAMBERG

Freitag, 06. August 13:00 - 14:00 Suzan BakerFreitag, 06. August 14:30 - 15:30 Gordian KnotFreitag, 06. August 16:00 - 18:00 Rickbop & The HurricanesFreitag, 06. August 19:00 - 21:00 Bambägga

Samstag, 07. August 14:00 - 16:00 Maike May & Marc PeratonerSamstag, 07. August 16:30 - 18:30 TierischSamstag, 07. August 19:30 - 21:00 Violet Greens

Sonntag, 08. August 11:00 - 12:30 Lucky & The HeartbreakersSonntag, 08. August 13:00 - 14:30 Crown JewelsSonntag, 08. August 15:30 - 17:30 AmistatSonntag, 08. August 18:30 - 21:00 Tony Bulluck

Zusatzkonzerte in Stadt und LandkreisWEINGUT LAUFER, BURG 2, 96170 LISBERGSamstag, 24.07. 17:00 Friends Of VarietySamstag, 24.07. 20:00 Two in TuneSonntag, 25.07. 16:00 ZweilightSonntag, 25.07. 19:00 Andreas Kümmert

KUFA, OHMSTRASSE 3, BAMBERGSamstag, 31.07.2021 16:00 HörsturzSamstag, 31.07.2021 16:30 Knights of CaesarSamstag, 31.07.2021 18:30 Sleeping AnnSamstag, 31.07.2021 19:45 Keller Mountain

Blues BandSonntag, 01.08.2021 14:00 Groove InclusionSonntag, 01.08.2021 15:30 RambaZambaSonntag, 01.08.2021 16:00 StreusalzSonntag, 01.08.2021 18.30 ClaRo

BOOTSHAUS, MÜHLWÖRTH 18A, BAMBERGGEFÖRDERT VON:

Nach der Ab-sage unseresFestivals imJahr 2020 ha-ben wir in den

vergangenen Monaten ge-meinsam gelitten, gekämpft,verhandelt und gehofft,dass das beliebte TUCHERBlues- & Jazzfestival wiederstattfinden kann. Vor demHintergrund der deutlichgesunkenen 7-Tage-Inziden-zen in unserer Region undeines ausgefeilten Durch-führungskonzeptes wird es2021 tatsächlich weiterge-hen. Unter Berücksichti-gung der aktuellen Hygiene-bestimmungen sowie einergeringen Schutzgebühr wirdunser außergewöhnlichesFestival am 24. Juli mit demersten Konzert beim „Start-Up Wochenende auf demWeingut Laufer (Burg Lis-berg)“ beginnen. Wir möch-ten mit unserem Festival eindeutliches, positives undnachhaltiges Signal aussen-den, dass die einzigartigeund lebendige Open-Air-Kultur sowie unsere vielfäl-tige Kulturlandschaft, nachder Corona-Pandemie, wie-

Viel Vergnügenwünscht IhnenSandro Da Ros

Vitto‘sBratwursthäusla

Grüner Markt

www.weingut-laufer.deBurg 2 - 96170 Lisberg

Heiliggrabstraße 57 | Bambergwww.boehmerwiese.de

Der Jazz istzurück !

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Alle Termine auf einen Blick

Freitag, 06.08. 18:00 Coole Socken

MARKT BURGEBRACHPLATZ VOR DEM BÜRGERHAUS, HAUPTSTR. 1-3,Samstag, 07.08. 19:00 Rickbop & The Hurricanes

GAUSTADT, DR. MARTINET-STR. 11Samstag, 07.08. 20:00 Tony Bulluck

GUNDELSHEIM, AM BÜRGERPARK,Sonntag, 08.08. 17:00 Gablemans Groove

Das Tucher Blues& Jazz-Festival 2021wird unterstützt von:

ES GEHT WIEDER LOS!

The Blues is back in town!der zurück ist. Insbesonderedie Damen und Herren ausKunst, Technik und Gastro-nomie, aber auch die vielenMusikfans warten sehnsüch-tig auf einen Re-Start derregionalen Kultur. FreuenSie sich schon jetzt auf einspektakuläres Programm mitinternationalen Stars, regio-nalen Top-Bands und loka-len Newcomern. Nie zuvorhaben sich so viele herausra-gende Blues- und Jazzkünst-ler um einen Auftritt bewor-ben.

IHR

KLAUS STIERINGER- Festivalleiter -

Schutzgebühr& Anmeldung!

Der Eintritt zum TUCHERBlues- & Jazzfestival bleibtauch 2021 frei. Allerdingswird in diesem Jahr – vordem Hintergrund der be-hördlichen Auflagen – eineSchutzgebühr erhoben.Diese entspricht dem Werteines Verzehrgutscheines inHöhe von 10 Euro pro Kon-zert. Warum eine Schutz-

gebühr? Im Gegensatz zuden Vorjahren ist die An-zahl der Teilnehmer*innenfür jedes Konzert be-grenzt. Um möglichst vie-len Musikfreund*innen dieTeilnahme am Festival zuermöglichen und um Miss-brauch durch ungenutzteAnmeldungen zu begrenzen,hat sich das Stadtmarke-ting dazu entschlossen, eineSchutzgebühr zu erheben.Damit das Festival seinenCharakter als eintrittsfreieVeranstaltung nicht verliert,erhalten die Besucher*innenbeim Einlass auf das Kon-zertgelände zehn Verzehr-gutscheine über jeweilseinen Euro. Kurz: Die Schutz-gebühr entspricht also demWert der Verzehrgutscheine.

Wein, Burg und Gesang

Mit den Doppelkonzertenam 24. und 25.7. startet die14. Auflage vom Internati-onalen TUCHER Blues- &Jazzfestival auf dem wunder-schönen FamilienweingutLaufer. Die Doppelkonzertemit „Friends of Variety“ und„Two in Tune“ sowie „Zwei-

Light“ & „Andreas Kümmert“versprechen einen wunder-baren Auftakt des diesjäh-rigen Festivalprogramms.Anmeldungen werden er-beten über www.Tucher-Festival.de Natürlich kannman sich auch direkt an derAbendkasse registrieren. DieSchutzgebühr für ein Dop-pelkonzert entspricht einemVerzehrgutschein von 15Euro.

Aktuelle Regelungen

Der Schutz der Teilnehmerund Gäste hat absolute Pri-orität. Mit den jeweiligenOrdnungsämtern in Stadtund Landkreis Bamberg ste-hen die Veranstalter in en-gem Austausch, um die best-mögliche Sicherheit aller zugewährleisten. Selbstver-

ständlich werden immer diezum Zeitpunkt der Veran-staltung gültigen Vorgabender zuständigen Behördenbeachtet. Nachdem sich dieAuflagen bis zum Start undwährend des Festivals ver-ändern können, wird emp-fohlen, sich kurz vor demKonzertbesuch noch einmalentsprechend zu informie-ren. Regeln zum Stand 21.7.:

• Maskenpflicht: Es bestehteine Maskenpflicht am Ein-lass, auf den Laufwegen undin etwaigen Warteschlangenauf dem Gelände. Darüberhinaus bitten wir Sie denAbstand von 1,5 Metern ein-zuhalten. Am Platz darf dieMaske entfernt werden!

• Einlasskontrolle: Bei einer7-Tage-Inzidenz unter 50 be-steht keine 3G-Pflicht.

• Zusammensitzen: Esdürfen max. 10 Personenaus beliebig vielen Haus-halten zusammensitzen

• Parkplätze: Wir bittenden ausgeschildertenGroßparkplatz am Fußeder Burg zu nutzen, da dieZufahrtstraße zur Burg ge-sperrt ist. Mobilitätseinge-schränkte Personen kön-nen selbstverständlich biszur Eingang des Weingutsgefahren werden.

• Rücksicht: Bitte neh-men Sie darüber hinauseinfach Rücksicht aufein-ander und helfen Sie mit,die Auftaktveranstaltungsicher zu gestalten!

Natürlich hoffen alle Musikfans zum Festival auf schönstesSommerwetter: Und wenn es doch regnet, so ist das der Blues!

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14 21. Juli 2021

[email protected]

www.wobla.net

Wieder PCR-Testsim Testzentrum inScheßlitz möglich

Ab Mittwoch, den 14.07.werden im Testzentrum inScheßlitz wieder kostenfreiePCR-Tests für die Bürgerin-nen und Bürger des Land-kreises angeboten.

Im Testzentrum werdensomit PCR-Tests und soge-nannte Antigen-Schnelltests(PoC) durchgeführt. DasTestzentrum Scheßlitz– ehemaliger Netto-Markt– Oberend 32 ist montags,mittwochs und freitags von08:30 Uhr bis 11:00 Uhr ge-öffnet. An Wochenendenund Feiertagen bleibt dasTestzentrum grundsätzlichgeschlossen. Die Tests sindfrei wählbar und kostenfrei.Das Abstrichergebnis des

Labortests-Rachenabstrich(PCR) erhalten Getestete i.d. R. binnen weniger Tageonline, das Abstrichergebnisdes Antigen-Schnelltestes(PoC) i. d. R. binnen 15 Mi-nuten vor Ort.

Alle wichtigen Informatio-nen rund um die Abstrich-stelle der GKG Bamberg er-halten Interessierte unterwww.gkg-bamberg.de.

Unter dem Motto „Wir hel-fen Deinen Schuhen“ küm-mern sich Experten von me-diteam zukünftig auch umDeine Lieblingsschuhe.Eine Wanderung unterneh-men. In die Berge gehen.Vielleicht auch mal zumKlettern in die Natur oder indie Boulderhalle! Alles wun-derbare Freizeitbeschäfti-gungen, für die eines un-bedingt benötigt wird: Derpassende Lieblingsschuh!Das mediteam ist ab so-fort kompetenter Ansprech-partner für die Reparaturund Besohlung von Kletter-,Berg- und Wanderschuhen.

Reparatur der Kletter-/Wanderschuhe

Diese Dienstleistung undbesonders der Sohlenaus-tausch sind eine kompli-zierte Sache, da es vieleModelle, Sohlentypen undProduktionstechnologiengibt. Das qualifizierte Fach-personal garantiert für einehochwertige Reparatur, da-mit die ursprüngliche Funk-tionsqualität sowie Qualität

erhalten bleibt. Daher wirdmit renommierten Herstel-lern wie VIBRAM zusam-mengearbeitet.

Kompetenz und KleberDie Belastungen auf Menschund Material bei den obengenannten Sportarten sindoftmals extrem. Und dashinterlässt auch sichtbareSpuren. Vor allem an denSchuhen. Eine fachkundi-ge Reparatur dauert etwa5 bis 7 Werktage. Und da-bei sind viel Erfahrung undFingerspitzengefühl gefragt.Schon bei der Verklebunggibt es viele Unterschiede.

KLENZ-SystemBei jeder Reparatur kommtdas sogenannte KLENZ-Sys-tem zum Einsatz. So brauchtman sich keine Sorgen ma-chen, dass die Schuhe un-angenehm riechen könnten.Eine derartige Behandlungist immer im Preis inbegrif-fen.Und noch ein Tipp: Sprühedie Kletterschuhe niemalsmit Deo ein, wasche sie nie-mals in der Waschmaschineoder mit chemischen Rei-nigungsmitteln. Es schadetder perfekten Verklebungund kann die Sohle lösen.

Setze Kletterschuhe zudemnicht direkten Wärmequel-len oder zu hoher Hitze aus.Dies aktiviert ebenfalls denKlebstoff und löst die Sohle.

Marco Wittmann: „Inunserer heutigen Zeit wirdvieles zu schnell ausge-tauscht oder ersetzt. Wasoft vergessen wird, ist dieMöglichkeit der Reparatur.Auch im Wander- und Klet-tersport geht es nachhaltigwie noch nie zu. Innova-tiv-nachhaltige Produktesind ganz klar auf dem Vor-marsch. Warum? Weilunser Sport draußen gebo-ren wurde. Wer bietet unsdie steilsten Strecken, dieschönsten Ausblicke unddas wunderbare Gefühl,etwas geschafft zu haben?Die Berge und Natur. Sie istes wert, gut behandelt zuwerden.“

Versand & LieferungSende uns Deine Schuheper Post sowie das ausge-füllte Auftragsformular zu.Die Schuhe werden danninnerhalb von fünf bis siebenWerktagen wieder in Ord-nung gebracht und zurückge-schickt. Die Sendungsnum-mer erhältst Du per E-Mailzusammen mit der Rech-nung. Falls Du unsicher bist,welche Reparatur für DeineSchuhe sinnvoll ist, sen-de einfach ein Foto mit derReparaturanfrage und denReparaturwünschen an dasmediteam-Expertenteam.Oder ruf uns an unter Tele-fon (09 51) 9 66 00-0.Weitere Infos findestDu im Netz unter www.kletterschuhmacher.de.

mediteam GmbH & Co KGHeganger 1896103 Hallstadt

Christoph Seuling: „Mitdiesem Schritt wollen wirdazu beitragen, dass dieUmwelt sowie der eigeneGeldbeutel geschont wirdund in seinen Lieblings-schuhen weiterhin gewan-dert und geklettert werdenkann.“

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FREIBAD OPEN AIRFREIBAD OPEN AIRVOM 21/07 BIS 04/08 2021 FREIBAD HALLSTADTVOM 21/07 BIS 04/08 2021 FREIBAD HALLSTADT

DIE VERANSTALTUNGEN FINDEN UNTER BERÜCKSICHTIGUNGDIE VERANSTALTUNGEN FINDEN UNTER BERÜCKSICHTIGUNGDER AKTUELL GÜLTIGEN HYGIENE- UND ABSTANDSREGELN STATT.DER AKTUELL GÜLTIGEN HYGIENE- UND ABSTANDSREGELN STATT.

PRAESENTIERT VON

22.07.Hans

Söllner

21.07.Bodo

WartkeWandelmut

23.07.Heissmann& Rassau

Sommer, Sand & Gwaaf

25.07.Die Feisten

Jung-gessellen-abschied

24.07.Ringlstetter

& BandHeile Welt Tour 2021

28.07.Willy Astor

Jäger des verlorenen

Satzes

29.07.Wolfgang Ambros

Ambros pur!50 Jahre

live

30.07. Stadt-kapelle

Hallstadt

26.07.Quadro Nuevo

Wunderwelt Musik

27.07.Han‘s Klaffl

Nachschlag!

31.07Revolver

01.08Abba NightThe Tribute

Concert

03.08.WidefakeWhitesnake-

Tribute-Band

04.08.Light

my fi reThe-Doors-

Tribute-Band

Documents

j . o b s w b l n e t o a - Die Zeitunginfo@w obla.net www .wobla.net 17. Februar 202 1 3 ä Es Sc hor schla Ich will raus! O b es am strahlenden Son-nenlic h t vom Wo chenende o der