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JAHRESBERICHT 2006
c© Copyright
Thurgauer Wirtschaftsinstitut an der Universitat Konstanz
Text, Layout und Redaktion: Dr. Ulrich Wacker unter Mitarbeit von Barbara Laely
Bildbearbeitung und Graphik: pa-design
E-Mail [email protected]
WWW http://www.twi-kreuzlingen.ch
11. Juni 2007
Inhalt
1 Ein kurzer Uberblick 1
2 Personen 1
3 Elektronische Dienstleistungen 2
4 Infrastruktur 2
5 Jahresabschluss 3
6 Forschung 5
6.1 Fortfuhrung begonnener Projekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
6.2 Beitrage zum wissenschaftlichen und offentlichen Diskurs . . . . . . . 5
7 Weiterbildung 10
7.1 Kooperationsprojekte mit der AWW . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
7.2 Doktorandenprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
7.3 TWI Economic Research Meetings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
A Veroffentlichungen 12
A.1 Referierte Zeitschriftenartikel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
A.2 Nicht referierte Zeitschriftenartikel . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
A.3 Beitrage zu Sammelbanden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
A.4 Herausgeberschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
A.5 TWI Research Paper Series . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
A.6 TWI Diskussionsbeitrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
A.7 Kolumne TWI Aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
B Personen 15
B.1 Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
B.2 Geschaftsfuhrung und Assistenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
B.3 Weitere Mitglieder der Institutsleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
C Forschungsprojekte des TWI 19
D Konferenzen, Seminare, Workshops und Prasentationen 22
E Doktorandenseminare 24
1 Ein kurzer Uberblick
Mit Fortfuhrung und Abschluss begonnener und der konsequenten Entwicklung neu- Profilbildung
er Projekte, insbesondere mit Fokus auf regionalwirtschaftliche und bildungsokono-mische Fragestellungen in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern des FachbereichsWirtschaftswissenschaften an der Universitat Konstanz, starkte das TWI im vergan-genen Jahr sein Profil in einer Phase des Ubergangs. Auch wenn wider Erwarten diewissenschaftliche Leitung des Instituts im vergangenen Jahr noch nicht neu besetztwerden konnte, so legte die wissenschaftliche Arbeit am Institut unter der interimisti-schen Leitung von Prof. Dr. Oliver Fabel die Basis fur die Fortfuhrung dieser Arbeitdurch die kommende Institutsleitung. Bei gleichzeitig grosst moglichen Freiheitsgra-den fur die wissenschaftliche Strategie des TWI, die eng verbunden sein wird mit derAusrichtung des zukunftigen Inhabers des TKB Stiftungslehrstuhls am FachbereichWirtschaftswissenschaften der Universitat Konstanz.
Das Portfolio umfasste sowohl angewandte wissenschaftliche Arbeit als auch Grund-lagenforschung. Gerade bei der Grundlagenforschung kam die zunehmend produktiveVernetzung des TWI zum Tragen: so wurde unter anderem die Kantonsschule Kreuz-lingen fur ein experimentelles Forschungsprojekt gewonnen, das den Einfluss von PeerEffekten und monetaren Anreizen auf den Lernerfolg untersucht.
Im Rahmen seines Bodensee Wirtschaftsforums im April war das TWI erneut Gast inder Aula der Kantonsschule. Die Foren des TWI mit dem Bodensee Wirtsschaftsforumim Fruhjahr und dem Thurgauer Prognoseforum im Herbst sind mittlerweile etabliertePlattformen, die zur Diskussion der wirtschaftlichen Entwicklung und strukturellerFragen aus Wirtschaft und Gesellschaft im Thurgau einladen.
Schliesslich wurden neue Konzepte etabliert: im Juni fand der Pilotvortrag der TWI NeueKonzepteVortrage statt, ein Format, das in diesem Jahr weiterentwickelt werden wird. Ein
weiteres neues Konzept ist die TWI Gastprofessur, fur die im vergangenen Jahr derprominente Okonom Wilfried J. Ethier gewonnen werden konnte.
Dieser Bericht dokumentiert personelle Veranderungen, die finanzielle Entwicklung Die Arbeitdes TWIund die Forschungsprojekte des TWI. Weitere Abschnitte widmen sich der Weiterent-
wicklung der elektronischen Dienstleistungen, der technischen Infrastruktur und denneuen Formaten des TWI. Schliesslich bietet der Anhang einen Uberblick uber dieMitarbeiterInnen des TWI, deren Beitrage zu Tagungen und Workshops, die Publika-tionstatigkeit sowie die Forschungsprojekte des Instituts.
2 Personen
Der Zeitplan einer Neubesetzung der wissenschaftlichen Institutsleitung bis zum Som- InterimistischeInstitutsleitung
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mersemester des vergangenen Jahres konnte leider nicht realisiert werden. Prof. Dr.Oliver Fabel konnte allerdings gewonnen werden, die interimistische Leitung des TWIbis zum Abschluss des Berufungsverfahrens fur den TKB Stiftungslehrstuhl fort-zufuhren. Dies war von umso grosserer Bedeutung, als die Absage des letzten Kandi-daten auf der ersten Berufungsliste kurz vor dem Jahreswechsel eine erganzende Aus-schreibung notwendig machte. Nach den Erfahrungen des ersten Besetzungsversuchsleitete die das TWI tragenden Partner der Konsens, dass die Suche nach einer neu-en wissenschaftlichen Institutsleitung ein erganzendes Akquisitionskonzept erfordert.Zielsetzung war deshalb, unter Federfuhrung von Prof. Dr. Oliver Fabel Personlich-keiten mit einem fur die Leitung des TWI geeigneten Profil zu identifizieren.
Erneut wurde die komplexe und mit besonderen Anforderungen eines innovativeninstitutionellen Deutsch-Schweizerischen Projektes verknupfte Suche einer Nachfolgefur Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm durch die Kontinuitat in der Zusammensetzung derInstitutsleitung unterstutzt. Gemeinsam mit Prof. Dr. Oliver Fabel bildeten Prof. Dr.Gunter Franke, Christian Neuweiler, Mit-Inhaber der Neuweiler AG in Kreuzlingen,als Vertreter der Thurgauischen Stiftung fur Wissenschaft und Forschung und Dr.Hansjorg Strasser, Direktionsmitglied der Thurgauer Kantonalbank, als Vertreter derThurgauer Kantonalbank auch 2006 die Institutsleitung.
3 Elektronische Dienstleistungen
Ohne die reine Zahlung von Zugriffen uberbewerten zu wollen, zeigten diese doch ein WWW
reges Interesse an den Informationen der Webseite des TWI. Die Internetprasenz wirdkontinuierlich weiterentwickelt, um das zunehmend vielschichtige Informations- undPublikationsangebot des TWI effektiv und effizient verfugbar zu machen. Zudem wur-de eine neue Version der Kommunikations- und Lernplattform ILIAS1 implementiert.Diese wurde aktiv im Rahmen des Projektes Statistikplattform Bodensee eingesetzt,um Materialien und Ergebnisse allen Projektbeteiligten optimal zuganglich zu machen.
4 Infrastruktur
Damit die virtuellen Dienstleistungen des TWI in den nachsten Jahren problemlosskaliert werden konnen, wurde Ende des Jahres ein XServe System von Apple erwor-ben. Um einen optimalen Betrieb dieses Systems sicherzustellen, wurde eine Housing-Vereinbarung mit dem Rechenzentrum der Universitat geschlossen.
Daneben wurde gemeinsam mit dem Rechenzentrum der Universitat das Projekt der
1Details zu ILIAS unter http://www.ilias.de.
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Implementierung eines VPN-Konzentrators am TWI gestartet. Ein VPN-Konzentratorist eine geeignete vorlaufige Losung, um das TWI direkt und permanent in das Intra-net der Universitat einzubinden. Diese kurzfristige Losung, die ab Mitte des Jahresfunktionsfahig zur Verfugung stehen wird, bot sich an, weil eine langfristige gros-se Losung durch die Verbindung des Schweizer und des Baden-WurttembergischenHochschulnetzes im Bodenseeraum, die dann eine noch leistungsfahigere Anbindungdes TWI an die Universitat ermoglichen konnte, fruhstens in zwei Jahren realisiertwerden wird.
Ein dritter Investitionsbereich war die Telefonie-Infrastruktur am TWI unter Einbe-ziehung der Adressdatenbank. Die Telefonanlage wurde unter anderem dahingehendmodernisiert, dass nunmehr eine direkte Wahl aus der TWI-Datenbank via PC moglichist. Zielsetzung ist eine leistungsfahige Integration in die vorhandene IT-Infrastrukturunter der Berucksichtigung, dass insbesondere die wissenschaftliche Institutsleitungzwei Arbeitsplatze in Kreuzlingen und Konstanz koordinieren muss.
Um potentiellen Raumbedarf in Folge der Neubesetzung des TKB-Lehrstuhls im TWIbegegnen zu konnen, wurde schliesslich die Verlegung des Daten-Servers im TWI indie Kellerraume vorbereitet. Hierdurch gewann das TWI einen neuen Arbeitsraum.
5 Jahresabschluss
Jahresrechnung und Budget
Die Jahresrechnung 2006 stand unter dem Eindruck der nicht besetzten Institutslei-tung und der damit weiterhin vakanten Personalstellen. Die Ergebnisse der vorange-gangenen Jahre sind mithin also nur bedingt ein Vergleichsmassstab. In Folge dieserEinsparungen wuchsen die Reserven des TWI nochmals kraftig.
Ein Vergleich mit den Planungsgroßen im Budget zeigt, dass im Bereich Weiterbil-dung die erhofften Einnahmen nicht realisiert werden konnten: der Aufbaustudiengang,,Management, Fuhrung und Organisation” konnte nicht wie geplant vermarktet wer-den.
Reserven im Uberblick
Dank der umsichtigen Haushaltfuhrung und uberlegten Investitionen steht das TWIauf einem gesunden finanziellen Fundament, das der kommenden Institutsleitungadaquate Freiraume bietet. Wie schon im vorangegangenen Jahr wuchsen die Re-serven und betrugen per Stichtag 31.12.2006 rund Fr. 200.000.
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Marketing
Um Transparenz sicher zu stellen und die inhaltlichen Aktivitaten des TWI sinnvollabzubilden, wurden im Berichtsjahr die Ausgaben fur Marketing getrennt von denAusgaben fur die beiden jahrlich veranstalteten Foren ausgewiesen. Die ursprunglichfur Marketing (Fr. 25.000) und Foren (Fr. 20.000) vorgesehenen Budgets wurdennicht vollumfanglich in Anspruch genommen, weil im Vorjahr fur projektierte Kom-munikationsmaßnahmen Ruckstellungen im Volumen von Fr. 20.000 gebildet wordenwaren. Das Marketingkonzept des TWI folgt hierbei der Strategie eines konsistentenBundels von Kommunikationsmaßnahmen sowohl nach innen mit Adresse Trager desTWI sowie nach außen. Die Investitionen flossen insbesondere in die neue Internetseiteund ihre elektronischen Dienstleistungen sowie in Medien zur Prasentation des TWIin unterschiedlichsten Kontexten wie Messen oder Veranstaltungen der UniversitatKonstanz.
Investitionen
Dank weiterer Ruckstellungen aus dem Vorjahr konnten projektierte Infrastrukturin-vestitionen in den Bereichen Telefonanlage und Webserver realisiert werden. DieseInvestitionen schaffen eine leistungsfahige und skalierbare Basis fur die zukunftigeArbeit des TWI.
Miete
In der Startphase stellte die Stadt Kreuzlingen freundlicherweise dem TWI Raum-lichkeiten kostenlos zur Verfugung. 2006 fielen wie mit der Stadt vereinbart erstmalsMietkosten fur das Gebaude an der Hauptstrasse 90 an. Die moderate Miete, mitder die Stadt Kreuzlingen erneut Ihre Verbundenheit mit dem TWI signalisiert, beliefsich auf insgesamt Fr. 50.000 (ab 2008 Fr. 72.000). Das TWI teilt sich die Mietko-sten halftig mit der Internationalen Bodensee-Hochschule, die ebenfalls Mieter in derHauptstrasse 90 ist.
Erfolge in der Auftragsforschung
Einnahmen generierte das TWI durch Auftragsforschung. So fuhrte das TWI furdie Thurgauer Kantonalbank erneut deren Firmenkundenbefragung durch, eine Be-fragung, die zukunftig regelmassig jahrlich in Zusammenarbeit von TKB und TWIdurchgefuhrt werden soll. Erfolgreich akquirierte das TWI die technologische Umset-zung und Durchfuhrung des Projektes Forschungsrating wirtschaftswissenschaftlicherBeitrage der Volkswirtschaftslehre mit dem Verein fur Socialpolitik als Auftragge-ber. Schliesslich wurde von der Internationalen Bodensee-Hochschule beauftragt dieKosten der Entwicklung und Modularisierung von Studiengangen zu analysieren.
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6 Forschung
6.1 Fortfuhrung begonnener Projekte
In der Phase der interimistischen Leitung stand im vergangenen Jahr im Vorder-grund, gemeinsam mit WissenschaftlerInnen im Netzwerk des TWI Forschungspro-jekte zu entwickeln und weiterzufuhren, die einerseits zur weiteren Profilbildung desTWI beitrugen und der regionalen Perspektive Rechnung trugen. Andererseits abersicher stellten, dass die kommende Institutsleitung moglichst grosse Freiheitsgradefur die Entwicklung des eigenen Forschungsprofils als Kern der Aktivitaten des TWIvorfindet.
So wurde unter anderem das Projekt Bildungsdaten Thurgau gestartet, an dessenBeginn experimentelle Forschung zu Peer-Gruppen Effekten in der KantonsschuleKreuzlingen stand. In einem weiteren Schritt sollen die Ergebnisse dieser und weitererExperimente mit Hilfe in den Schulen vorhandener Daten validiert werden. Unterstutztwird dieses Projekt von Seiten des Kantons. Auf dem Feld der experimentellen For-schung finanzierte das TWI auch ein Projekt zur leistungsabhangigen Vergutung durchnichtmonotone Anreizschemata.
Zuganglich gemacht wird ,,Work in Progress” des TWI uber die beiden Publikations-reihen TWI Research Papers und TWI Diskussionsbeitrage. Diese beiden Publikati-onsreihen sind seit dem vergangenen Jahr nun auch uber RePEc (Research Papers inEconomics)1 verfugbar, einer etablierten Plattform, die eine vereinfachte und inter-national vernetzte Verfugbarkeit wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsergebnisseleistet.
Anhang C bietet einen Uberblick uber Forschungsprojekte des TWI im Jahr 2006.Erganzend zeigt dieser Uberblick auch die Projekte im Bereich Auftragsforschung.
6.2 Beitrage zum wissenschaftlichen und offentlichen Diskurs
Wissenschaftliche Konferenzen und Workshops
Anhang D bietet einen Uberblick uber die Teilnahme der Wissenschaftler des TWIan Konferenzen und Workhops. Ein besonderes Ereignis war der Vortrag von Prof.Dr. Gunter Franke an der Universitat Mannheim im Mai, in dessen Rahmen ihm dieUniversitat Mannheim die Ehrendoktorwurde verlieh.
1http://www.repec.org
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Foren
Mit seinen Foren leistet das TWI einen substantiellen Beitrag zum offentlichen Diskursim Thurgau. Wahrend das Prognoseforum im Herbst in erster Linie Entscheidungs-tragerInnen in Unternehmen in der Budgetierungsphase anspricht, wendet sich dasBodensee Wirtschaftsforum an die breite Offentlichkeit.
Bereits zum dritten Mal fand im April des vergangenen Jahres das Bodensee Wirt- Wirtschaftsforum
schaftsforum statt. Erneut war das Wirtschaftsforum zu Gast in der KantonsschuleKreuzlingen. Thematischer Schwerpunkt war der Bildungsstandort Thurgau mit demFokus Standortbedingungen fur Bildung. Wahrend Standerat Dr. Hermann Burgi dieDiskussion uber eine neue Bildungsverfassung fur die Schweiz beleuchtete und indiesem Kontext die Frage nach den effizienten Rahmenbedingungen fur Bildungspo-litik auf unterschiedlichen foderalen Ebenen aufwarf, stand die regionale Perspektiveim Mittelpunkt des Referates von Prof. Dr. Achim Brosziewski und Ernst Trachsler,beide an der Padagogischen Hochschule Thurgau im Forschungsbereich Bildung undGesellschaft tatig. In ihrem Beitrag zeigten die Referenten in einer qualitativen Unter-suchung die Bedeutung regionaler Bildungsdiskurse auf und skizzierten die Rolle derPadagogischen Hochschule Thurgau als Adressat solcher Diskurse. Prof. Dr. Heinrich
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Ursprung von der Universitat Konstanz analysierte schliesslich in seinem bildungsoko-nomischen Beitrag die Interdependenzen von Bildung und Wirtschaftswachstum.
Das Thurgauer Wirtschaftsinstitutan der Universität Konstanzlädt ein zumBodensee Wirtschaftsforum 2006am Donnerstag, den 27. April 2006, in dieAula der Kantonsschule Kreuzlingen, Pestalozzistr. 7
Bildungsstandort Thurgau:Standortbedingungen für Bildung
www.twi-kreuzlingen.ch
Programm17.00 Uhr - Willkommen17.30 Uhr - Vorträge und Diskussion
Ständerat Dr. Hermann Bürgi“Neue Bildungsverfassung der Schweiz -Auswirkung auf die Kantone”
Prof. Dr. Heinrich UrsprungUniversität Konstanz“Bildung und Wirtschaftswachstum”
Prof. Dr. Achim Brosziewskilic. phil. Ernst TrachslerPädagogische Hochschule Thurgau“Die Pädagogische Hochschule Thurgau als Adressedes pädagogischen Diskurses”
Moderation: Prof. Dr. Oliver FabelThurgauer Wirtschaftsinstitut/Universität Konstanz
19.30 Uhr - Apéro
Senden Sie uns bitte den ausgefüllten Anmeldetalon per Postoder per Fax bis spätestens 25. April 2006 an
+41 (0)71 677 05 11
THURGAUERWIRTSCHAFTSINSTITUT (TWI)an der Universität Konstanz
Hauptstr. 90CH-8280 Kreuzlingen 2
Die Teilnahme am Bodensee Wirtschaftsforum ist kostenlos.Wir bitten Sie um Ihre Anmeldung mit dieser Karte oder perE-Mail an [email protected]
Hiermit melde ich Person(en)zum Bodensee Wirtschaftsforum an.
Firma
Name
Vorname
Titel/Funktion
Strasse
PLZ/Ort
Telefon
Eine Zielsetzung des Foren-Konzeptes des TWI ist Kontinuitat und ein verstetigtes Prognose-forumFormat fur den Wissenstransfer im Thurgau. Auch deshalb bot das Unternehmerforum
Lilienberg erneut einen idealen Rahmen fur das dritte Thurgauer Prognoseforum. Im
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Mittelpunkt standen die wirtschaftlichen Perspektiven der Schweiz und Deutschlands.Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm, Leiter der Konjunkturforschungsstelle an der ETH Zurichund vormaliger wissenschaftlicher Leiter des TWI, beleuchtete die Erwartungen fur dieSchweiz. Die wirtschaftlichen Aussichten fur Deutschland analysierte Dr. Wolf-HeimoGrieben, Juniorprofessor fur Volkswirtschaftslehre an der Universitat Konstanz, aufder Basis eines Beitrags und in Vertretung von Marcus Kappler vom Zentrum fur Eu-ropaische Wirtschaftsforschung in Mannheim. Sowohl das Bodensee Wirtschaftsforumals auch das Thurgauer Prognoseforum wurden von Prof. Dr. Oliver Fabel moderiert.
TWI Gastprofessur
Wesentlich fur eine erfolgreiche und international wettbewerbsfahige Forschungsstra-tegie ist die internationale Vernetzung. Um diese Vernetzung starker zu institutio-nalisieren, etablierte das TWI im vergangenen Jahr die TWI Gastprofessur. Einmaljahrlich ladt das TWI zukunftig unter dem Label TWI Gastprofessur eine renommiertewissenschaftliche Personlichkeit nach Kreuzlingen ein, um im Kontext und Netzwerkdes Instituts zu forschen und zu lehren. Im Juli vergangenen Jahres war Prof. WilfredJ. Ethier, Ph.D.zu Gast, der unter anderem am Fachbereich Wirtschaftswissenschaf-ten zum Thema ,,The Theory of Trade Policy and Trade Agreements: A Critique”vortrug und gemeinsam mit Dr. Jens Sudekum, Juniorprofessor fur Wirtschaftspo-litik an der Universitat Konstanz, ein Doktorandenseminar am TWI zu ,,Topics inInternational Economics” anbot.
TWI Vortrage
Neben der TWI Gastprofessur sind die TWI Vortrage ein neues Format, das die Arbeitdes Instituts mit der Offentlichkeit und der Scientific Community starker vernetzensoll. Die TWI Vortrage sollen hierbei bewusst auch regional relevante Themen in denMittelpunkt stellen. In diesem Sinne sprach Prof. Dr. Jochen Bigus von der UniversitatOsnabruck vor dem Hintergrund der von kleinen und mittelgroßen Unternehmen do-minierten Struktur des Thurgau zum Thema ,,Wann sind die International FinancialReporting Standards (IFRS) fur mittelstandische Unternehmen geeignet?”.
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twi vorträge2006
Wann sind die “InternationalFinancial Reporting Standards" (IFRS)für mittelständische Unternehmengeeignet?
29. Juni, 18 Uhr in Raum R 511der Universität Konstanz
Prof. Dr. Jochen BigusUniversität Osnabrück
Prasentationen und Offentlichkeitsarbeit
Eine wichtige Plattform im Thurgau ist der Thurgauer Technologietag, bei dem sichmittlerweile regelmassig auch die von der Thurgauischen Stiftung fur Wissenschaftund Forschung getragenen Aninstitute der Universitat Konstanz und der HochschuleKonstanz gemeinsam mit der Stiftung prasentieren. So nahm das TWI auch 2006am 6. Thurgauer Technologietag in Amriswil teil. Daneben nutzte auf ThurgauerSeite das TWI auch den von der Padagogischen Hochschule Thurgau veranstalteten3. Thurgauer Hochschultag, der am 15. September in der Aula der PadagogischenMaturitatsschule in Kreuzlingen stattfand, um seine wissenschaftliche Arbeit vorzu-stellen. Daneben prasentierte sich das TWI im Juni anlasslich der Feierlichkeiten zum40jahrigen Bestehen der Universitat Konstanz, am Tag der offenen Tur im Juli undwie auch im vorangegangenen Jahr am Dies Academicus im Oktober.
Medienpartnerschaft
Die Zusammenarbeit mit der Thurgauer Zeitung als Thurgauer Medienpartner des ThurgauerZeitung
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TWI wurde im vergangenen Jahr verstetigt. Erganzund lud das TWI auch 2006 Wis-senschaftlerInnen aus seinem Netzwerk zu Beitragen im Rahmen der Kolumne in derThurgauer Zeitung ein. Einen Uberblick uber die Beitrage des vergangenen Jahresbietet Abschnitt A.7 im Anhang.
7 Weiterbildung
7.1 Kooperationsprojekte mit der AWW
Aufbaustudiengang mfo
Trotz intensiver Anstrengungen scheiterte die Vermarktung des Aufbaustudiengangs,,Management, Fuhrung und Organisation”, der gemeinsam mit der Akademie furWissenschaftliche Weiterbildung (AWW) an der Universitat Konstanz entwickelt wor-den war. Trotz eines die Entwicklung begleitenden internationalen Arbeitskreises vonExpertInnen aus dem Bereich Personalentwicklung und einer strukturierten telefoni-schen Befragung potentiell interessierter Unternehmen in der Bodenseeregion, die dasKonzept dieses berufsbegleitenden Studienangebotes inhaltlich weitgehend bestatigthatten, war letztlich die Nachfrage zu gering.
standortplus
Gemeinsam mit dem Institut fur Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung(ISK) in Dornbirn und der AWW entwickelte das TWI das Konzept standortplus.1
Unter diesem Label bietet das TWI seit Ende vergangenen Jahres eine Reihe vonKompaktkursen an, die praxisnah und methodisch fundiert Kompetenzen auf den Ge-bieten kommunale und regionale Standortentwicklung erweitern und vertiefen. Dieaktive Vermarktung dieser Kurse startet parallel zum fur Herbst 2007 geplanten Be-ginn des Studiengangs Standort- und Regionalmanagement. Diesen Studiengang, des-sen Entwicklung mit Interreg IIIA Mitteln gefordert wird, bieten das ISK gemeinsammit der FH Vorarlberg, der Hochschule Liechtenstein und der Universitat Konstanz,vertreten durch das Thurgauer Wirtschaftsinstitut und die AWW, an.
Der Ansatz dieses berufsbegleitenden Masters ist inter- und multidisziplinar. Ver-bunden werden die soziologische und die wirtschaftswissenschaftliche Perspektive aufdie wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Akteure einer systematisch ab-gegrenzten Analyseeinheit ,,Standort”. Das Konzept des berufsbegleitenden Studien-ganges bietet Bezuge sowohl zur regionalokonomischen und finanzmarktokonomischenForschung am TWI als auch im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften und zu den
1http://www.standortplus.org
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im Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft an der Universitat Konstanzvertretenen Managementwissenschaften.
7.2 Doktorandenprogramm
In besonderer Weise engagierte sich das TWI auch im vergangenen Jahr im Rahmendes Doktorandenprogrammes am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Univer-sitat Konstanz, indem es Beitrage zur Vernetzung der Doktorandenausbildung mitSchweizer Hochschulen leistete. Das im Wesentlichen vom Land Baden-Wurttem-berg finanzierte Doktorandenprogramm trug zudem auch im vergangenen Jahr zurleistungsfahigen Vernetzung des TWI mit den unterschiedlichen Forschungsschwer-punkten am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universitat Konstanz bei. An-hang E bietet einen Uberblick uber die im TWI angebotenen Doktorandenkurse imvergangenen Jahr.
7.3 TWI Economic Research Meetings
Am 9. und 10. Marz fand in Kreuzlingen das dritte TWI Economic Research Mee-ting statt. Als Jahrestagung des Bildungsokonomischen Ausschusses im Verein furSocialpolitik trafen sich zum Thema ,,Governance im Bildungswesen” 30 ForscherIn-nen in den Raumen der Padagogischen Hochschule Thurgau. Die Beitrage befasstensich mit den Themenbereichen der allgemein-schulischen Ausbildung, der beruflichenBildung mit den Aspekten der Fort- und Weiterbildung sowie der Hochschulbildungund wissenschaftlichen Ausbildung. Ein weiterer thematischer Schwerpunkt analy-sierte und diskutierte die Finanzierung und Organisation des staatlichen Bildungssy-stems. Gefordert wurde die Jahrestagung des Bildungsoknomischen Ausschusses vonder Stadt Kreuzlingen, die zu einem Apero lud. Stadtammann Josef Bieri nutzte diesebesondere Gelegenheit, die TeilnehmerInnen der Tagung personlich in Kreuzlingen zubegrussen. Daneben forderte auch die Thurgausiche Stiftung fur Wissenschaft undForschung dieses dritte TWI Economic Research Meeting und lud zu einem Abendes-sen ein, die der Prasident der Stiftung fur eine Begrussung nutzte.
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A Veroffentlichungen
A.1 Referierte Zeitschriftenartikel
Fabel, O. and D. Demougin (2006). Autonomie der Universitat und Professio-nalisierung ihrer Leitungsstrukturen. Schmalenbachs Zeitschrift fur betriebswirt-schaftliche Forschung / Schmalenbach Business Review , 172–191.
Franke, G., H. Schlesinger, G. and R. Stapleton (2006). MultiplicativeBackground Risk. Management Science, 52:146–153.
Franke, G., J. Huang and R. Stapleton (2006). Two-Dimensional RiskNeutral Valuation Relationships for the Pricing of Options. Journal of DerivativesResearch.
Franke, G. and T. Weber (2006). Wie werden Collateralized Debt Obligation-Transaktionen gestaltet? Zeitschrift fur betriebswirtschaftliche Forschung , Sonder-heft.
A.2 Nicht referierte Zeitschriftenartikel
Hopp, C. (2006). Erklarungsansatze fur die Syndizierung von Venture Capital.Wirtschaftswissenschaftliches Studium, (February):99–102.
A.3 Beitrage zu Sammelbanden
Franke, G. (2006). Praferenzfreie Strategien zum Absichern von Wechselkursrisi-ken. In Kursten, W. and B. Nietert (Editors) Kapitalmarkt, Unternehmens-finanzierung und rationale Entscheidungen. Heidelberg.
Franke, G. and C. Hopp (2006). M&A Transaktionen - Fluch oder Segen derRealoptionstheorie? In Wirtz, B. (Editor) Handbuch Mergers & AcquisitionsManagement. Wiesbaden.
Franke, G. and J. Krahnen (2006). Default risk sharing between banks andmarkets: The contribution of collateralized loan obligations. In Carey, M. andR. Stulz (Editors) The Risks of Financial Institutions. Chicago.
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A.4 Herausgeberschaften
Fabel, O. and E. Franck (2006). Governance, Innovations and Strategies.Zeitschrift fur Betriebswirtschaft, Sonderheft 05/06.
Franke, G. and W. von Schimmelmann (Editors) (2006). FinanzplatzDeutschland - Neue Wege fur das Bankensystem. Frankfurt am Main.
A.5 TWI Research Paper Series
Brosig, J. and C. Lukas (2006). Experimental evidence on the appropriateness ofnon-monotone incentive contracts. TWI Research Paper Series No. 6, Kreuzlingen.
A.6 TWI Diskussionsbeitrage
TWI (Hrsg.) (2006). Statistikplattform Bodensee. Verkehr. TWI Diskussionsbei-trage No. 6, Kreuzlingen.
Ursprung, H. (2006). Bildung und Wirtschaftswachstum. TWI DiskussionsbeitrageNo. 5, Kreuzlingen.
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A.7 Kolumne TWI Aktuell
Monat Thema AutorInnen
Februar Offene Standards starken den Wettbewerb Christoph Safferling
Standards wie etwa das DIN-A4-Formatwerden auf verschiedene Arten gesetzt. DieVorteile von offenen Standards werden je-doch immer mehr beachtet.
April Bildungsfachleute tagten in Kreuzlingen Kristina Beisel
Der Bildungsokonomische Ausschuss haterstmals in der Schweiz getagt: An derPadagogischen Hochschule in Kreuzlingen.
Juli In strukturschwache Regionen investieren Christian Hopp
Die offentliche Hand sollte nur in struktur-schwachen Regionen Investitionsgelder be-reithalten. Diese werden von privaten Inve-storen schlecht mit Risikokapital versorgt.
August Experimentelle Wirtschaftsforschung Christian Lukas
November Konjunkturforschung: Auf den Wende-punkt kommt es an
Wolf-Heimo Grieben
Das fruhzeitige Erkennen konjunkturel-ler Wendepunkte ist fur unternehmerischeEntscheide in konjunktur-anfalligen Bran-chen von grosser Bedeutung.
November Anerkennung fur die Abkehr von der klas-sischen Entwicklungshilfe
Christian Hopp
Seite 14
B Personen
B.1 Forschung
Prof. Dr. Oliver Fabel
Geschaftsfuhrender Institutsleiter
Lehrstuhl fur Betriebswirtschaftslehre, insbesondereUnternehmenspolitik an der Universitat Konstanz
Forschungsschwerpunkte
Anreiz- und Organisationstheorie, Verhandlungstehorie,Bildungsokonomik
Kontakt
Prof. Dr. Dr. h.c. Gunter Franke
Mitglied der Institutsleitung
Lehrstuhl fur internationales Finanzmanagementan der Universitat Konstanz
Forschungsschwerpunkte
Kapitalmarkttheorie, Risikomanagement, InternationalesFinanzmanagement, Unternehmenskontrolle
Kontakt
Seite 15
Christian Hopp
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Forschungsschwerpunkte
Realoptionen, Corporate Financeund Venture Capital
Kontakt
Rolf Sonderegger
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Forschungsschwerpunkte
Regionalokonomik, Unternehmensgrundungen
Kontakt
Seite 16
B.2 Geschaftsfuhrung und Assistenz
Barbara Laely
Assistentin
Kontakt
Dr. Ulrich Wacker
Geschaftsfuhrung, Weiterbildung und Kommunikation
Kontakt
Seite 17
B.3 Weitere Mitglieder der Institutsleitung
Christian Neuweiler
Mitglied der Institutsleitung
Mit-Inhaber der Neuweiler AG
Kontakt
Dr. Hansjorg Strasser
Mitglied der Institutsleitung
Direktionsmitglied der Thurgauer Kantonalbank
Kontakt
Seite 18
C Forschungsprojekte des TWI
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Prof. Dr. Oliver Fabel Contract Theory 10.01.
Prof. Dr. Gunter Franke Descrete Time Theory of Finance 03.03.-10.03.
Prof. Dr. Winfried Pohlmeier Empirial Finance 20.03.-21.03.
Prof. Dr. Gunter FrankeProf. Dr. Jens Jackwerth
Doctoral Seminar in Finance 21.07.
Dr. Jens SudekumProf. Wilfried Ethier, Ph.D.
Topics in International Economics 24.-25.7.06
Prof. Dr.Christian Keuschnigg
Gemeinsame Lehrveranstaltung derDoktorandenstudiengange an denUniversitate St. Gallen und Konstanz,,Economics of Governance - Applica-tion of Principal Agent Models”
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