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TO HELBIG EVA-MARIA SCHÖN ANTJE SCHOLZ PETRA WALTER-MOLL Jacke wie Hose. Kleider aus Papier

Jacke wie Hose. Kleider aus Papierjackewiehose.pappelart.net/pdf/doku_JwH.pdf · Einladung, heute – hier, in der ehemaligen Papierfabrik Hohenofen – die Rede zur Aus-stellungseröffnung

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TO HELBIG EVA-MARIA SCHÖNANTJE SCHOLZ PETRA WALTER-MOLL

Jacke wie Hose.Kleider aus Papier

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TO HELBIGEVA-MARIA SCHÖN ANTJE SCHOLZPETRA WALTER-MOLL

Jacke wie Hose.Kleider aus PapierAusstellung in der Patent-Papierfabrik Hohenofen 13. Juli bis 8. September 2013

Veranstalter: Patent-Papierfabrik Hohenofen e.V.Projektleitung: Ute Fürstenberg

Gefördert vom Landesamt für Ländliche Entwicklung, Flurneuordnung und Landwirtschaft aus Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER)

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TO HELBIGwww.tohelbig.de

OBEN | HAUT | PARA CIMA | TOP SIDE1.100 Papierfiguren, bemalt, auf Metall- bügeln auf 20 Kleiderständern | 2009/2010 ©

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BeffchentraumPackpapier, weiß bemalt mit fluoreszierenden Farben, Netz, Schwarzlichtleuchten | 2013 ©

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Rettungswesten24 Papierobjekte aus Transpartentpapier, geknüllt | 2013 ©

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Wäscheperformance5 Wäscheständer, 70 Papierobjekte á 50 x 40 cm, bemalt mit fluoreszie- renden Farben, Schwarzlichtleuchten | Performance, 2013

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EVA-MARIA SCHÖNwww.evamariaschoen.de

Der Boden wird TanzZwei Papierkreise mit Grafit-Frottage des Bodens | Performance, 2013 ©

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ANTJE SCHOLZwww.antjescholz.de

Jacken und HosenPapier, geschnitten | 2013©

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Rosengarten oder Das Netz der Susanne Papierstrick, geschlungen | 2006 / 2013

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Gestörte Ordnung I und IIHolzschnittcollagen

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Episode 1-4 Tusche und Öl auf Wachs, geritzt und gezeichnet | 2009 / 2013

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PETRA WALTER-MOLLwww.buchpapierkunst.de

Exuviae1 0 Papiersäcke, Papierschnur, Wasserglas | 2013 ©

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Vernissage mit Tanzperformance von Janine Schneider

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Sehr geehrte Damen und Herren, ich kann mich noch daran erinnern – nur undeutlich, aber dennoch –, dass während meiner Kindheit ein alter Mann regelmäßig mit einem Karren durch die Straßen meiner Heimatstadt zog, eine Handglocke schwang und in näselndem Singsang rief: Eisen, Lum-pen, Knochen und Papier. Dass man Eisen wiederverwerten kann, leuchtete mir früh ein, und aus Knochen, erfuhr ich, wurde Seife gemacht. Warum aber sammelte man Lumpen? Warum Papier? Damals konnte ich nicht ahnen, dass ich einen Großteil meines Lebens mit Pa-pier, dem Beschriften von Papier, verbringen würde, und auch später habe ich nie darüber nachgedacht, was Papier eigentlich ist, woraus es gemacht, wie es hergestellt wird. Bis zu der Einladung, heute – hier, in der ehemaligen Papierfabrik Hohenofen – die Rede zur Aus-stellungseröffnung zu halten, beschränkte sich mein Halbwissen darauf, dass das Wort Papier auf Papyrus zurückgeht, früher aus Binsen hergestellt wurde und heutzutage aus Holz gemacht wird. Zwischen Lumpen, auch Altkleider genannt, und den weißen Blättern auf meinem Schreibtisch aber gab es für mich

nicht den geringsten Zusammenhang. Was die tatsächliche Papierproduktion anging, war ich also ein unbeschriebenes Blatt, und dies in der „Epoche des Papiers”, wie Marshall McLuhan unsere Zeit nannte, die Gutenberg-Ära, in der Papier zum Grund-stoff der westlichen Zivilisation wurde.

Nun, das Papier als Informationsträger spielt heute ausnahmsweise einmal eine untergeordnete Rolle. „Jacke wie Hose. Kleider aus Papier“ lautet der Titel dieser Ausstellung mit Werken von Eva-Maria Schön, Antje Scholz, Petra Walter-Moll und TO Helbig. Eine Hommage der Kunst an das Papier, die im Titel die Umkehrung des Produktionsprozesses vermeldet, denn wie Sie längst alle wissen, wenn Sie sich hier bereits ein wenig umgeschaut haben, waren Textilien bis zur Mitte des 19. Jahr-hunderts praktisch der einzige Grundstoff für die Papierindustrie. Lumpen und Papier, eingesammelt vom Haderlump, der Hadern – also Altkleider, Tuch und Tauwerk – auf der Straße sammelte, um sie bei den Pa- pierfabriken abzugeben.

Bernhard RobbenRede zur Vernissage

„Aus Lumpen tut man machen / Des edlen Schreibers Zeug, / Es möchte wohl jemand lachen, / Fürwahr ich dir nicht leug“, heißt es schon in Des Knaben Wunderhorn der romantischen Dichter Achim von Arnim und Clemens Brentano. Papier aber wurde nicht nur aus Kleidern gemacht, es wurde im Laufe der Zeit auch noch auf ganz andere Weise der Kleidung ähnlich. Edles Papier etwa zierte ein Goldrand wie eine Art Tresse; Papier ließ sich pudern oder auch parfü-mieren, selbst die Papierformate spiegelten zu Zeiten das Verhältnis zwischen Schreiber und Adressat wider, verrieten wie Kleider allein durch ihr Äußeres, an wen sie gerichtet waren: Groß-Folio für Fürsten, Klein-Folio für Minister, Groß- oder Klein-Quart fürs übrige Volk. Selbst die Leere zwischen den Zeilen wurde zum Spiegel der Rangordnung, der Abstand zwischen Anrede und erster Zeile eines Briefes etwa wurde zum spatium honoris, dem Raum, der den sozialen Abstand zwischen Schreiber und Adressat auf den ersten Blick ebenso deutlich sichtbar machte wie gräfliches Ornat oder Bauerntracht.

Hadern, das früher weidlich gebrauchte Wort für Lumpen, schreibt sich genau wie das noch heute geläufige Wort hadern für Streit und Zank, stammt aber vom Althochdeutschen hadara ab, dem Schafs-pelz, von dem sich wiederum das Wort verheddern herleitet.

„Mich interessieren Räume, die Geschichten zeigen“, schrieb die in Rostock gebürtige Antje Scholz zu ihrer Ausstellung in einer Fabrik, in der vor fast auf den Tag genau 175 Jahren der Betrieb aufgenommen wurde. Antje Scholz studierte Textildesign in Schneeberg und lebt seit 1997 frei-schaffend im Oderbruch. In diesen alten, historischen Räumen, so das Zitat weiter, „kann ich nachspüren, weiterspinnen, verflechten, verweben“, wie auch der Betrachter sich sinnierend verwebt, verflicht und verheddert in ihrem Werk Rosengarten, das sie wie einen indianischen Traumfänger, wie das Netz der klugen Susanne aus dem Grimm’schen Märchen im Trocknen aufgespannt hat, oben im Holländersaal, nicht um Fische, sondern um Einsichten zu keschern und Ideen anzulanden.

Aus Märchen meint man gleichfalls Natternhemden zu kennen, abgestreifte Häute, der Fachausdruck lautet Exuvien, zu denen jene aus Papiersäcke gefertigten Kleidertüten zu gehören scheinen, die Petra Walter-Moll ausstellt. Sie studierte Journalistik und Fotografie in Leipzig und nennt ihre Arbeit in der Leimküche Exuviae. Papier, das sich vom Verpackungsmaterial zur Körperhülle wandelte und Hinweise auf die vermeintlichen Trägerinnen gibt, Verletzungen zeigt, Verwundungen, Lebensspuren. Ist dies ein Hochzeitskleid? Und war die Frau

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schwanger? Steht etwa eine Nonnentracht dem Outfit einer Prostituierten gegenüber? Eine schlichte Tracht dem extravaganten Ballkleid? Jede Skulptur erzählt jedem Betrachter eine andere Geschichte, eine Geschichte von Frauen und ihren Frakturen und Läsionen. Wie viele Frauen haben eigentlich in der Papierfabrik gearbeitet? In der Leimküche? Einen Moment lang meint man angesichts der Körperverpackungen wie ein fernes Echo ihre Stimmen zu hören.

Um Spuren geht es auch bei Eva-Maria Schöns Arbeit im Papiersaal. Eva-Maria Schön wurde in Dresden geboren, lernte Fotografie in Düsseldorf, studierte dort Grafik und wohnt seit 1980 in Berlin. Zwei große Papierkreise liegen im Saal aus, auf denen sich der Boden abdrückt. Eine Frottage, ein Abklatsch dessen, was der Boden zu erzählen hat, Riefen, Kerben, Schürfungen, Fliesenmuster berichten wie in nur scheinbar schwer verständlichen Grafit-Hieroglyphen von dem, was einmal hier geschah. Sie sind Hinterbliebenes, das grau gewordene, versteinerte Echo der Zeit, das heute im Tanz für einen Moment wieder zur Bewegung und zum Leben erweckt werden wird: Der Boden wird Tanz.

Ebenfalls im Papiersaal hat TO Helbig aus-gestellt. Er wurde im sächsischen Franken-berg geboren, wohnt heute in Mecklenburg und lebt seit 1998 selbständig als Maler

und Objektkünstler. Die Installation mit eintausendeinhundert Papierfiguren trägt einen viersprachigen Titel, sagt auf deutsch, französisch, portugiesisch sowie englisch Oben und zeigt an 20 Kleiderständern auf Metallbügeln hängende Schnitte von Papieranzügen. Wie die Schatten eines vielfachen Peter Schlemihl trauern sie um ein Leben, das ihnen verloren ging. Oder sie erinnern an die Kaue eines Bergwerks, an die Kluft all der Arbeiter, die einmal in diesem Gebäude ihren Unterhalt verdienten und nun darauf warten, dass sie erneut jemand überstreift und sie und dieses Haus wieder zum Leben erweckt.

Ihre Anwesenheit sorgt dafür, dass dieser Traum – zumindest für die Dauer der Aus-stellung – Wirklichkeit wird, eine Hoffnung, die auch in den Versen von Hoffmann von Fallersleben zum Ausdruck kommt, mit denen ich meine Einführung schließen will:

„Durch Papier bestehen wir / lasst uns achten das Papier. Seine Ahnen auch, die Lumpen, mehr als Gold und Silberklumpen, denn ohn’ End’ ist das Papier.”

Möge es so sein – Ihnen viel Vergnügen beim Rundgang durch die Papierfabrik und beim Zwiegespräch mit den ausgestellten Werken der Künstler.

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Vernissage

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48 49 Finissage mit Kunstaktion Häng dein Mäntelchen in den Wind!

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Impressum

TO Helbig, Eva-Maria Schön, Antje Scholz, Petra Walter-MollJacke wie Hose. Kleider aus PapierAusstellung in der Patent-Papierfabrik Hohenofen 13. Juli bis 8. September 2013

Veranstalter: Patent-Papierfabrik Hohenofen e.V.Projektleitung: Ute Fürstenberg, www.pappelart.net

Dokumentation: Redaktion und Layout: Ute FürstenbergFotos: TO Helbig – TH, Eva-Maria Schön – EMS, Antje Scholz – AS, Petra Walter-Moll – PWM, Jonas L. Walter – JLW, Gesine Wossidlo – GW Titelfoto: JLW Potsdam / Hohenofen, 2014

Patent-Papierfabrik Hohenofen e.V.Neustädter Str. 25 | 16845 [email protected] | www.papierfabrik-hohenofen.de

Gefördert vom Landesamt für Ländliche Entwicklung, Flurneuordnung und Landwirtschaft aus Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER)

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