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Jahresbericht 2010. 01.Vorwort ORGANISATION und MITGLIEDER 02. Organigramm der Feuerwehr 03. Aktive Mitglieder EINSATZSTATISTIK 04. Feuerwehr INTERNES

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Pompjeeën Kielen - OllemJah

resbericht 2010

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01.Vorwort

ORGANISATION und MITGLIEDER

02. Organigramm der Feuerwehr03. Aktive Mitglieder

EINSATZSTATISTIK

04. Feuerwehr

INTERNES

05. Aus- und Weiterbildung (Übungen)06. Fortbildungskurse07. Sonstige Aktivitäten

VERSCHIEDENES

08. Reportage : Dortmund DMT 201009. Reportage : TLF 2000 STA 10. Fotos11. Ausblick 2011-201212. Info Artikel13. Kontakt

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01. Vorwort

Léif Memberen an Kollegen,  D’Joer 2010 ass gelaaf, an Pompjëeen vum Kanton Capellen hun hier 100

Joer Kantonalverband gefeiert. Mir woren stolz déi Feierlechkeeten och an eiser Gemeng ze feieren. Am

Cader vun deenen Festivitéiten gouf d’Landesgeneraalversammlung vum Pompjeesverband an der Sportshal vun der Gemeng Kielen ofgehalen.

Waat eis Asätz ubelangt, haten de mer am Jöer 2010 manner Asätz wéi déi Joeren virdrun, mee mir haten dat vergangend Joer nees e gréisseren Asaatz. Sturmdeif Xynthia ass den 28 Februar iwwer eist Land ewechgezunn, wobai d’Kielener Gemeng net verschount gouf. Pompjeeën vun deenen drei Corpsen hun erem eng zesummengeschaff, fir deen Asaatz beschtméiglech ze meeschteren. Dobai ass ze bemierken dass eis Corpsen an der Gemeng ëmmer bei gréisse Saachen gudd zesummenschaffen wat och an der Zukunft nach mei verdéift wäert ginn.

2011 brengt eis verschidden Erneierung am Corps Kielen/Ollem, fir d’Eischt ugefaangen mam neien TLF Sta 2000 deen ufank März vun der Firma Vanassche ausgeliwwert get, gemeinsam Theoriecoursen fir dei 3 Corpsen an eventuell Permancestonnen fir de Sauvetage Communal ze garantéieren.

De neien TLF vun der Firma Vanassche brengt elo schon nach eng besser Zesummenarbescht mat eisen anner Gemengencorpsen. An mir hoffen an Zukunft duerch den Sauvetage Communal nach eng mei séier an adequat Hëllef op d’Plaatz ze brengen.

 

Mat beschte Pompjeesgréiss  Rick SCHREINER Chef de corps Kielen/Ollem

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ORGANISATION und MITGLIEDER

02. Organigramm der Feuerwehr

Chef de Corps SCHREINER Rick

Chef de Corps Adjoint

Duprel Christian

SecretaireRESCH Romain

CaissierDOS SANTOS

Jorge

Chef de SectionENSCH Roland

Chef de Section BRONDEN Daniel

Membres Actifs

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ORGANISATION und MITGLIEDER

03. Aktive Mitglieder

1. BARROS Francisco2. BIVER Francis 3. BIVER Roland 4. BRONDEN Daniel5. DOS SANTOS Jorge6. DOS SANTOS Kevin7. DUPREL Christian8. ENSCH Roland9. GONCALVES MOREIRA

Licinio

10. OTH Claudine11. PFLIEGER Mickaël12. QUIRYNEN Christophe13. RECH Romain14. ROSA MACHADO

Eduardo15. SCHNEIDER Roland16. SCHREINER Rick17. TOCK Alain

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EINSATZSTATISTIK

04. Feuerwehr

Lokale Brandeinsätze 6 (12 Stunden)Technisch Einsätze 42 (113 Stunden)

(Wespen : 20 Einsätze)

Total : 48 ( 125 Stunden) ------------------------------------------------------------------------- Im Jahr 2010 fanden an 10 Samstagen Wartungsarbeiten statt. Dazu gehört auch die alljährliche Hydrantenkontrolle in Kehlen und Olm.

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INTERNES

05. Aus- und WeiterbildungIm Jahr 2010 fanden 14 Übungen statt mit einer Teilnehmerzahl

von durchschnittlich 8 Personnen und einem Zeitaufwand von +/- 240 Stunden.

AUSBILDUNG INNERHALB DER WEHR

Theoretische Ausbildungen• Absicherungen und Gefahren auf der Einsatzstelle• Funktionsweise von Gasmessgeräten.• Brandtaktik in Gebäuden• Zusammenarbeit der Einsatzkräften bei Notfallen• Aufbau einer Einsatzstelle: Technische, Medizinische und Materialablage

Praktische Ausbildung• Einweisung von neuen Rettungs- und Bergungsgeräten• Kommunikation mit Funk.• Absicherung und Beleuchtung von Einsatzstellen bei Dunkelheit• Einweisungen und Fahrzeugkunde von TLF und GW.• Aufbauweise von technischen Geraten.• Technische Einweisung für Brandbekämpfung• Strahlrohrtechniken• Handhabung der Motorsäge

AUSBILDUNG INNERHALB DER GEMEINDE

- 3 Gemeinschaftsübungen : (am 15.04.10 in Keispelt,) (am 15.06.10 in Nospelt) (am 21.09.10 in Kehlen Olm)

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INTERNES

06. Fortbildungskurse

AUSBILDUNG AUSSERHALB DER WEHR

Feuerwehrgrundausbildung (FGA) Dos Santos Jorge, Pflieger Mickaël

BT3-Lehrgang (ENSIS in Niederfeulen)Duprel Christian

GSE 1 (Protection Civile)Bronden Daniel, Dos Santos Jorge, Dos Santos

Kevin,Pflieger Mickaël

Intranet-Kursus in SchimachDuprel Christian, Rech Romain, Schreiner

Rick

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DMT DortmundBronden Daniel, Duprel Christian

INTERNES

06. Fortbildungskurse

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INTERNES

07. SONSTIGE AKTIVITÄTEN- Generalversammlung Kanton Capellen am 04.03.10- Generalversammlung der Wehr Kehlen-Olm am 08.03.10- Séance académique in Capellen (100 Jahre Kanton

Capellen) am 19.03.10- Tag der offenen Tür in Capellen vom 20.03 bis 21.04.10- Generalversammlung der Sterbekasse am 09.04.10- Kommunion (Bridel) am 25.04.10- Nationalversammlung der FNSP in Kehlen am 30.04.10- Einweihung Expo und Ausstellung in der Belle Etoile am

14.05.10 bis zum 22.05.10- Besuch der Interschutz in Leipzig am 07 und 08.06.10- Nationalfeiertag am 23.06.10- Hochzeit Schreiner-Oth in Nospelt am 24.07.10- Nationaler Gedenktag in Keispelt am 03.10.10- Kantonaltag (Expo) in Capellen am 12.09.10 - Symposium Druckluftschaum im RAGTAL am 23.10.10- Konferenz über Feuerlöschwesen in Mamer am 28.10.10- Schecküberreichnung vom Nationalfeiertag am

13.12.10 ------------------------------------------------------------------- 2 Kommandantenversammlungen innerhalb der

Gemeinde Kehlen- 2 Kommandantenversammlungen auf Kantonaler Ebene

(seit 2010 = Region 2)- 3 Vorstandssitzungen im Laufe des Jahres------------------------------------------------------------------- Säubern des alten Feuerwehrmaterials für die

Ausstellungen im Rahmen der 100 Jahre Feierlichkeiten

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08. Reportage

Feuerwehrleute aus der Gemeinde Kehlen beim Training

Am Samstag, 9. Oktober um 3h30 hieß es für 9 Feuerwehrleute aus den Feuerwehren Kehlen/Olm, Keispelt/Meispelt und Nospelt Abfahrt mit dem Ziel Dortmund, genauer : DMT, Zentrum für Brandschutz und Sicherheit. Nach rund dreistündiger Fahrt erreichten wir das

Ausbildungsgelände, eine ehemalige Mine der Deutschen Montan Technologie, und wurden sofort von unserem Trainer, Jörg, und seinem Ausbildungsteam, allesamt Berufsfeuerwehrleute aus Dortmund und Essen empfangen.

  Begonnen hat der Tag mit einer Stunde Theorie zum Thema „Realbrandbekämpfung unter

erschwerten Bedingungen“. In einem sehr interessanten Referat wurden uns die neusten Erkenntnisse bezüglich Probleme und Gefahren bei der Brandbekämpfung in Gebäuden beigebracht.

  Danach erfolgte die Umsetzung der Theorie in die Praxis. Trainiert wurde die Brandbekämpfung in

einem Keller, hier simuliert durch einen ehemaligen Versuchsstollen. Als erstes wurde die Mannschaft aufgeteilt. Zwei Atemschutztrupps zu je 2 resp. 3 Feuerwehrleuten rüsteten sich mit der kompletten Schutzausrüstung bestehend aus Jacke, Hose, Handschuhe und Kopfschutzhaube aus feuerfestem Material, sowie dem Feuerwehrhelm und dem rund 18 kg schweren Atemschutzgerät aus. Zusätzlich mussten sie einen Schlauch bis zur Brandstelle hinterher ziehen. Zwei weitere Feuerwehrleute rüsteten sich ebenfalls aus und stellt den Sicherheitstrupp, der sich außerhalb des Brandraumes aufhält, um im Notfall sofort eingreifen zu können.

  Nach dem Betreten des Stollens, kam uns sofort dichter und heißer Rauch entgegen. Nur in

gebückter Haltung, teilweise sogar auf Knien bewegten wir uns vorwärts. Wir benötigten gute 10 Minuten, um die rund 50 Meter bis zur Brandstelle zurückzulegen. Dort angekommen konnte man die enorme Hitze stehend nicht lange aushalten und ohne die Atemschutzgeräte wären die toxischen Gase sofort tödlich gewesen. Hätten wir jetzt unsere Schutzausrüstung nicht korrekt angelegt, würde dies zu schweren Verbrennungen führen. Der Trainer zeigt uns typische Löschfehler und versucht zu verdeutlichen, welche schwerwiegenden Folgen eine falsche Löschtaktik haben kann.

  Am Nachmittag stand das Flashover-Training auf dem Programm. Beim Flashover entsteht durch

die Explosion von Brandgasen schlagartig aus einem Entstehungsbrand ein Vollbrand. Dadurch dass immer weniger Holz, jedoch immer öfter Kunststoffe in den Häusern verbaut werden, wird dieses Phänomen immer häufiger bei Bränden angetroffen. Durch die Druckwelle und die sehr hohen Temperaturen, die teilweise über 1000°C erreichen, besteht für die Feuerwehrleute beim Flashover ein sehr großes Risiko. Deshalb ist es für uns auch so wichtig zu trainieren, wie wir uns bei Bränden in Gebäuden verhalten sollen.

  Nach Abschluss des Lehrganges wurde jedem Teilnehmer klar dass jeder Feuerwehrmann eine

anständige und zeitgemäße Aus- und Fortbildung braucht, um die Einsätze auch in Zukunft unfallfrei bewältigen zu können.

  Teilgenommen haben an der Ausbildung: Bronden Daniel, Duprel Christian (Feuerwehr

Kehlen/Olm); Herrmann Alain, Hoss Marc (Feuerwehr Keispelt/Meispelt); Berton Nicolas, Gonderinger Ben, Gonderinger Paul, Urbing Kai, Zeihen Tom (Feuerwehr Nospelt).

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TLF 2000 STA

Fahrgestell: Mercedes-Benz Atego 1329 F Aufbauhersteller: Vanassche Firefighting Engineering / Harelbeke (B) Staffelkabine: 6 Feuerwehrleute Wassertank: 2500Liter Nokomistank: 200Liter Schaummitteltank Class-A: 100Liter AFFF-Schaum in Kanistern: 40Liter Pumpe Hersteller: Ziegler / Giengen an der Brenz (D) Typ: doppelstufige Niederdruck/Hochdruckpumpe Bezeichnung: FPN 10-2000-1H / FPH 40-250-3HH Nennlörderleistung Niederdruck: 1600l/min bei 8 bar Nennförderleistung Hochdruck: 250l/min bei 40 bar Entlüftungseinrichtung: Ziegler - Trokomat Druckzumischanlage FoamPro 1601 für Schaum und Netzmittel Die Druckzumischanlage FoamPro 1601 ist ein förderstromabhängiges Zumischsystem mit Elektromotorantrieb, das den Wasserdurchfluss misst und dann die proportionale Menge an Class-A Schaummittel einspritzt. Das System kann zwischen 0,1 und 1,0 % Schaumkonzentrat genau dosieren. Das Schaumkonzentrat wird auf der Ausgangsseite der Feuerlöschpumpe direkt in den B-Abgang eingespritzt. Je nach Bedarf und Konzentration kann das Wasser-Schaummittelgemisch mit einem Hohlstrahlrohr als Netzmittel oder mit einem Schaumrohr als Schaum aufgetragen werden.

Sprühanlage unter der vorderen Stoßstange zur Auftragung von Wasser-Nokomis-Gemisch 1 Niederdruck-Schnellangriff 1 Hochdruck-Schnellangriff Pneumatischer Lichtmast (Höhe 6m / Leistung 2 x1000W)

Erwähnenswerte feuerwehrtechnische Beladung:

4 moderne Atemschutzgeräte mit Compositflaschen Pölz-Atemschutzüberwachung Hochleistungslüfter Stromerzeuger 8kVA Tauchpumpe Wassersauger Motorkettensäge Explosionsmessgerät Schleifkorbtrage Tragbarer Wasserwerfer 1200l/min und vieles mehr…

Eine Methode zur Brandbekämpfung ist das Löschen mit „entspanntem Wasser“, auch bekannt als „Netzwasser“, das heißt Wasser mit einer stark verringerten Oberflächenspannung. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass das Löschwasser besser in brennende Materialien wie Holz oder Stoff eindringen kann und somit einen noch besseren Kühleffekt nach sich zieht. Spezielle AFFF-Schaummittel (Aqueous Film Forming Foam) zur Bekämpfung von Flüssigkeitsbränden enthalten perfluorierte Tenside, die zwischen Brandgut und Schaum einen gasdichten Flüssigkeitsfilm ausbilden, der dem Schaumteppich gleichzeitig bessere Gleiteigenschaften verleiht und so ein Löschen von größeren Flüssigkeitsbränden erst ermöglicht.

09. Reportage

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Aufbau TLF 2000 STA

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Journée cantonale 12.09.10

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Hochzeit 24.07.2010

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11. Ausblick 2011 - 2012

Kaserne KEHLEN Nachdem bereits im Jahr 2009 mit der Renovierung (bzw.

Umbau) der Kaserne in Kehlen begonnen wurde so begannen Ende 2010 die Erneuerungsarbeiten an den Sanitären Anlagen, diese werden voraussichtlich im März 2011 abgeschlossen sein.

TLF 2000 STA

Die Auslieferung soll fristgerecht im März 2011 erfolgen,, in Dienst gestellt wird das Fahrzeug aller Voraussicht nach im April.

Internet

Die im Laufe des Jahres 2010 eingerichtete Internetseite hat bereits die 1000 Besuchermarke überschritten.. Auf jeden Fall wird auch 2011 die Internetpräsenz ständig aktualisiert und gegebenenfalls komplett erneuert.

Erneuerung Einsatzmaterial Zu den wichtigsten Anschaffungen des Jahres 2011 werden vor allem

eine Pölz Check Box die zur Atemschutzüberwachung dient und eine Wärmebildkamera sein.

Beide Neuzugänge sollen dann im neuen TLF 2000 STA integriert werden.

Neues Logo Anbei ein erster Vorschlag für ein neues und modernes Logo der Feuerwehr Kehlen /Olm.

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Die neuen Gefahrenpiktogramme (GHS) seit Dezember 2010

Die bisherigen Piktogramme

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13. Kontakt

Anschrift :

Pompjeeën Kielen-Ollem c/o Rech Romain17, rue SchoenbergL – 8283 Kehlen

Telefon 352 691 30 78 70

E-Mail [email protected]

Internet www.sisko.lu