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Jahresbericht 2014
Rapport annuel 2014
BBEERRIICCHHTT ÜÜBBEERR DDAASS
GGEESSCCHHÄÄFFTTSSJJAAHHRR
22001144
GGEETTRREEIIDDEESSTTAATTIISSTTIIKK
VERBAND DER GETREIDESAMMELSTELLEN DER SCHWEIZ, VGS FEDERATION SUISSE DES CENTRES COLLECTEURS
Bernstrasse 5 Postfach 737 CH-3052 Zollikofen Tel 031 915 21 11 Fax 031 915 21 12 [email protected] www.vsf-mills.ch
Jahresbericht 2014 Rapport annuel 2014
IINNHHAALLTTSSVVEERRZZEEIICCHHNNIISS
TTAABBLLEE DDEESS MMAATTIIÈÈRREESS
Vorwort .............................................................................................................................. 1
Avant-propos .................................................................................................................... 4
Richtpreise für Brotgetreide ........................................................................................... 7
Prix indicatifs pour les céréales panifiables ............................................................... 7
Richtpreise für Futtergetreide und Eiweisspflanzen ................................................. 8
Prix indicatifs pour les céréales fourragères et protéagineux ................................ 8
Preisentwicklung von inländischem Futter- und Brotgetreide ............................... 9
Evolution des prix des céréales fourragères et panifiables issues de la production .................................................................................................. 10
Übernahmebedingungen 2014 ....................................................................................... 11
Conditions de prise en charge en 2014 ...................................................................... 16
VGS-Umsatzstatistik 2014 .............................................................................................. 21
Statistique VGS sur la production VGS 2014 ............................................................. 21
VGS-Umsatzstatistik 2011 bis 2014 .............................................................................. 22
Statistiques VGS sur la production de 2011 à 2014 ................................................. 22
Anbauflächen (swiss granum) ...................................................................................... 24
Surfaces de production (swiss granum) ..................................................................... 24
Diverse Statistiken .......................................................................................................... 25
Statistiques divers ........................................................................................................... 25
Vorstandsverzeichnis ..................................................................................................... 29
Liste des membres du comité ....................................................................................... 29
Vertreter der VGS in Kommissionen ........................................................................... 30
Représentation de la VGS dans les commissions .................................................... 30
Mitgliederverzeichnis ...................................................................................................... 31
Liste des membres .......................................................................................................... 31
Jahresbericht 2014
1
VORWORT
Die Getreideernte 2014 stellte die Sammelstellen, aber auch die vor- und nachgelagerten
Stufen vor grosse Herausforderungen: Schweizweit ist gemäss Ernteerhebung von swiss
granum rund 20% der Brotgetreideernte ausgewachsen. Beim mahlfähigen Brotweizen ist
die Branche konfrontiert mit tiefen Fallzahlen, niedrigen Proteinwerten und damit sehr
schwachen Qualitäten. Die Rekordernte und Überproduktion beim Raps führt zu Engpässen
in der Vermarktung und zusätzlichen Lagerkosten, während beim Körnermais hohe DON-
Belastungen problematisch sind.
Aufgrund der enttäuschenden Ernteergebnisse forderte der DSM (Dachverband Schweizer
Müller) im Oktober direkt beim BLW eine Erhöhung des Zollkontingentes für Brotgetreide von
70‘000to auf 115‘000to. Parallel wurde in der Kommission Markt, Qualität, Getreide von
swiss granum über einen Kompromiss verhandelt. Nach bilateralen Vorgesprächen zwischen
DSM und SGPV (Schweizerischer Getreideproduzentenverband) verabschiedete die
Kommission am 8. April 2015 schliesslich einen Gemeinschaftsantrag auf Erhöhung des
Zollkontingents um insgesamt 20‘000to auf 90‘000to. Dieser muss im Mai noch formell vom
Bundesrat genehmigt werden. Nachdem die Importtranchen von je 30‘000to zu Beginn des
1. und 2. Quartals 2015 innert kürzester Zeit ausgeschöpft waren, werden auf den 1. Juli
2015 nun nochmals 20‘000to und auf den 1. Oktober 2015 10‘000to zur Freigabe gelangen.
Kritisch zu zusätzlichen Importen hatten sich lediglich die Sammelstellen geäussert. Auf das
vom VGS eingebrachte Thema Deklassierung wollten die Branchenpartner jedoch nicht
eingehen.
Auswuchsbedingt wurden annähernd 100‘000to Inlandweizen zusätzlich in den
Futtermittelsektor geleitet. Wie nicht anders zu erwarten, gingen die Futtergetreideflächen
jedoch auch im 2014 weiter zurück. Die im März 2014 von Nationalrat Hansjörg Knecht
eingereichte parlamentarische Initiative fordert deshalb eine gesetzliche Verankerung des
Einzelkulturbeitrags Futtergetreide. Die Behandlung der Initiative ist nach wie vor
ausstehend.
Nicht durchsetzen konnte sich Nationalrat André Bugnon mit seiner Motion
„Landwirtschaftliche Genossenschaften und Weinbaugenossenschaften sollen weiterhin
Kredite für Strukturverbesserungen erhalten können“. Bugnon hatte kritisiert, wegen neuer
Weisungen kämen die landwirtschaftlichen Genossenschaften heute nicht mehr in den
Genuss von Finanzhilfen. Auch fünfzehn Jahre nach der sogenannten „Liberalisierung“ gibt
es Bestrebungen, die alte Ordnung wiederherzustellen. Wie das Beispiel zeigt, stossen diese
jedoch bei Bundesrat und Parlament zunehmend auf Widerstand.
Jahresbericht 2014
2
swiss granum
Richtpreise Ernte 2015
Für Futtergetreide und Eiweisspflanzen der Ernte 2015 wurden die Richtpreise bereits
publiziert. Sie bleiben gegenüber dem Vorjahr erneut unverändert.
Die swiss granum Richtpreissitzung für Brotgetreide wird am 26. Juni 2015 in Bern
stattfinden.
Übernahmebedingungen Brot- und Futtergetreide
Nach intensiven Verhandlungen hat sich die von swiss granum eingesetzte Arbeitsgruppe
Proteinbezahlung auf einen Kompromiss verständigt. Weizen der Klasse Top wird ab Ernte
2015 zwischen Sammelstelle und Mühle nach Proteingehalt gehandelt. Der Richtpreis der
Klasse Top gilt für Partien mit Proteingehalten zwischen 12.5 und 14.0%. Darüber werden im
Handel Zuschläge bezahlt (bis max. Fr. 1.50 bei 15.5% Protein), bzw. Abzüge geltend
gemacht (bis max. Fr. 1.50 bei 11.0% Protein). Die Übernahmebedingungen von swiss
granum wurden entsprechend ergänzt.
Neben der Musterziehung ist die Kalibrierung der NIR-Geräte entscheidend für die Güte der
Schnellbestimmung. Sammelstellen, die ein NIR-Gerät betreiben, sind gemäss
Übernahmebedingungen von swiss granum ausdrücklich für die fachgerechte Kalibrierung
ihrer Geräte verantwortlich! Im Streitfall muss der Proteingehalt in einem akkreditierten Labor
nach einer ICC-Methode untersucht werden.
Aufgrund der neuen (vorerst auf drei Jahre beschränkten) Regelung in den
Übernahmebedingungen hat der VGS für interessierte Mitglieder eine Sammelbestellung von
NIR-Geräten organisiert.
Ebenfalls zu beachten ist, dass die Übernahmebedingungen auf die Ernte 2015 ergänzt
wurden um die europäischen Richtwerte bezüglich Mykotoxinen im Futtermittelsektor. Es
handelt sich dabei um Richtwerte für Futtermittelausgangserzeugnisse, unverarbeitetes
Getreide sowie Ergänzungs- und Alleinfuttermittel. Im Speisesektor wurden die
Übernahmebedingungen ergänzt um die europäischen Richtwerte für die Toxine T-2 und HT-
2. Die Richtwerte beziehen sich auf unverarbeitetes Getreide sowie Getreidekörner und
Getreideerzeugnisse für den menschlichen Verzehr.
Jahresbericht 2014
3
Übernahmebedingungen Ölsaaten
Wichtig für die Sammelstellen ist Kapitel 1.3 der Übernahmebedingungen. Aufgrund der
Erfahrungen der Ernte 2014 umfasst es neben der Bescheinigung neu auch die
Rückverfolgbarkeit der Raps-Vertragsmengen: « Die Sammelstelle und der Handel müssen
die Kontrolle der „Vertragsmenge SGPV“ sicherstellen und diese auf den Kontrakten /
Rechnungen bescheinigen. (…) Alle beteiligten Partner liefern dem SGPV auf Verlangen die
nötigen Angaben zur Kontrolle der Rückverfolgbarkeit der „Vertragsmenge SGPV“ ».
VGS-Vorstand
Der Vorstand befasste sich im Berichtsjahr an drei Sitzungen neben der Einschätzung der
Mengen-, Preis- und Qualitätssituation auf den Getreide- und Futtermittelmärkten
insbesondere mit folgenden Themen:
Raps-Vermarktung Ernte 2014 und 2015
Umsetzung Proteinbezahlung Brotgetreide Klasse Top
Zollkontingent Brotgetreide
Gruppenbildung und Start der Gruppe CO2-Abgabebefreiung Getreide
Anregungen und Anfragen der Verbandsmitglieder nehmen die Geschäftsstelle und der
Vorstand jederzeit gerne entgegen. Allen Mitgliedern danke ich deshalb für ihr Interesse und
die aktive Teilnahme am Verbandsgeschehen.
Meinen Kollegen und Kolleginnen im Vorstand danke ich für die engagierte Zusammenarbeit
und die Vertretung der Verbandsinteressen in den verschiedenen Branchenkommissionen.
Ebenfalls herzlich danken möchte ich Geschäftsführer Ruedi Marti und dem Sekretariat für
die stets professionelle Führung und Vorbereitung der Verbandsgeschäfte und die wertvolle
Unterstützung.
Würenlingen, den 11. April 2015
Die Präsidentin: Corinne Mühlebach
Rapport annuel 2014
4
AVANT-PROPOS
La récolte de céréales engrangée en 2014 a une fois de plus confronté les centres
collecteurs mais aussi les échelons situés en amont et en aval à de grands défis : à l’échelle
de toute la Suisse, selon les recensements de récolte réalisés par swiss granum, près de
20% des céréales panifiables récoltées présentaient une germination sur pied. Pour le blé
panifiable se prêtant à la mouture, le secteur est confronté à des taux de chute assez bas,
de faibles valeurs en protéines et donc à une qualité médiocre. La récolte record et la
surproduction pour le colza conduisent à des pénuries lors de la commercialisation et
engendrent des frais de stockage supplémentaires, alors que pour le maïs en grain les
teneurs élevées en DON posent problème.
En raison des rendements décevants, la FMS (Fédération des meuniers suisses) est
directement intervenue en octobre dernier auprès de l’OFAG pour demander une
augmentation du contingent tarifaire de 70‘000 tonnes à 115‘000 tonnes pour les céréales
panifiables. Parallèlement, des négociations ont eu lieu au sein de la Commission swiss
granum « Marché - Qualité Céréales » en vue d’un compromis. A l’issue de premières
discussions bilatérales entre la FMS et la FSPC (Fédération suisse des producteurs de
céréales), la Commission a adopté en date du 8 avril une requête commune en vue d’une
augmentation du contingent tarifaire d’un total de 20‘000 tonnes à 90‘000 tonnes. Cette
requête doit encore être formellement adoptée par le Conseil fédéral au mois de mai. Après
que les tranches d’importation de respectivement 30‘000 tonnes avaient été épuisés dans un
temps record au début du 1er et du 2e trimestre 2015, de nouvelles tranches seront libérés au
1er juillet (20‘000 tonnes) et au 1er octobre 2015 (10‘000 tonnes). Seuls les centres
collecteurs avaient fait part de leur scepticisme par rapport à des importations
supplémentaires. Les partenaires de la branche ne voulaient toutefois pas aborder le sujet
du déclassement évoqué par la VGS.
En raison de germination sur pied, près de 100‘000 tonnes de blé indigène ont été
transférées au secteur des aliments pour animaux. Comme il fallait s’y attendre, les surfaces
emblavées en céréales fourragères ont davantage reculé en 2014. L’initiative parlementaire
introduite par le Conseiller national Hansjörg Knecht en mars 2014 exigeait dès lors un
ancrage de la contribution à des cultures particulières pour les céréales fourragères dans la
législation. A ce jour, cette initiative n’a pas encore été abordée.
Le Conseiller national André Bugnon n’a pas réussi à s’imposer avec sa motion « Permettre
aux sociétés coopératives agricoles et viticoles de pouvoir continuer à bénéficier de crédits
pour les améliorations structurelles ». Bugnon avait critiqué le fait qu’en raison de nouvelles
Rapport annuel 2014
5
directives, les coopératives agricoles ne bénéficiaient aujourd’hui plus d’aucune d’aide
financière. Même quinze ans après ladite « libéralisation », des efforts sont toujours entrepris
pour réinstaurer la réglementation d’antan. Comme le montre cependant l’exemple, ces
efforts se heurtent de plus en plus à l’opposition du Conseil fédéral et du Parlement.
swiss granum
Prix indicatifs récolte 2015
Pour les céréales fourragères et les protéagineux issus de la récolte 2015, les prix indicatifs
ont déjà été publiés. Ces prix restent les mêmes que l’année précédente.
La réunion de swiss granum pour la fixation des prix indicatifs pour les céréales panifiables
aura lieu le 26 juin 2015 à Berne.
Conditions de prise en charge pour les céréales panifiables et fourragères
A l’issue de négociations intenses, le groupe de travail « paiement selon la teneur en
protéines » instauré par swiss granum est tombé d’accord sur un compromis. A partir de la
récolte 2015, le blé de qualité Top sera négocié entre le centre collecteur et le moulin en
fonction de sa teneur en protéines. Le prix indicatif pour la classe Top s’applique aux lots
ayant une teneur en protéines entre 12.5 et 14.0%. Pour des valeurs supérieures, des
suppléments sont payés lors des échanges (jusqu’à max. Fr. 1.50 pour une teneur en
protéines de 15.5%) voire des réfactions imposées jusqu’à max. Fr. 1.50 dans le cas d’une
teneur en protéines de 11.0%. Les conditions de prise en charge de swiss granum ont été
revues en conséquence.
Outre le prélèvement d’échantillons, le calibrage des appareils NIR est décisif pour
l’exactitude des déterminations rapides. Les centres collecteurs utilisant un appareil NIR
sont, selon les conditions de prise en charge de swiss granum, explicitement responsables
du calibrage conforme de leurs appareils ! En cas de doute, la teneur en protéines est à
analyser dans un laboratoire accrédité selon une méthode ICC.
En raison des nouvelles règles (limitée dans un premier temps à trois ans) dans les
conditions de prise en charge, la VGS a organisé une commande groupée d’appareils NIR
pour les Membres intéressés.
A noter également que pour la récolte 2015, les conditions de prise en charge ont été
complétées par les nouvelles valeurs indicatives européennes relatives aux mycotoxines
dans le secteur des aliments pour animaux. Il s’agit de valeurs indicatives pour les matières
premières pour aliments pour animaux, les céréales non transformées et les aliments
complémentaires et aliments simples. Dans le secteur des denrées alimentaires, les
conditions de prise en charge ont été complétées par les valeurs indicatives européennes
Rapport annuel 2014
6
pour les toxines T-2 et HT-2. Les valeurs indicatives se rapportent aux céréales non
transformées et aux graines de céréales et produits à base de céréales destinés à la
consommation humaine.
Conditions de prise en charge oléagineux
Le Chapitre 1.3 des conditions de prise en charge revêt une importance particulière pour les
centres collecteurs. En raisons des expériences faites avec la récolte 2014, ce chapitre
comprend outre l’attestation nouvellement aussi la traçabilité des quantités contractuelles de
colza : « Le centre collecteur et le commerce doivent assurer le contrôle des quantités
contractuelles et l’attester sur les contrats / factures. (…) Tous les partenaires concernés
livrent sur demande à la FSPC les informations nécessaires au contrôle de la traçabilité des
‘quantités contractuelles FSPC’ ».
Comité de la VGS
Au cours de l’année sous rapport, le Comité de la VGS s’est réuni trois fois pour discuter de
l’estimation de la situation en matière de quantité, de prix et de qualité sur les marchés des
céréales et des aliments fourragers, mais également des sujets suivants :
Commercialisation du colza issu des récoltes 2014 et 2015
Mise en œuvre du paiement selon la teneur en protéines des céréales panifiables de la
classe Top
Contingent tarifaire céréales panifiables
Constitution et lancement du groupe pour l‘exemption de la taxe sur le CO2 pour les
céréales
Les membres de l’association peuvent à tout moment partager leurs idées ou requêtes avec
le Secrétariat et le Comité. Je remercie tous les Membres pour l’intérêt qu’ils portent à nos
activités et leur participation aux affaires courantes de notre Fédération.
Je tiens à remercier mes collègues du Comité pour leur engagement et la représentation des
intérêts de la Fédération dans les différentes Commissions de la branche. Un grand merci
également au Directeur Ruedi Marti ainsi qu’à tout le Secrétariat pour le professionnalisme
dont ils font preuve lors de la gestion et de la préparation de nos affaires courantes et pour
leur excellent soutien.
Würenlingen, le 11 avril 2015
La Présidente : Corinne Mühlebach
7
Richtpreise für Brotgetreide (CHF / dt)
Prix indicatifs pour les céréales panifiables (CHF / dt)
2010 2011
2012 2013 2014 Ernterichtpreis
Prix indicatif
Ernterichtpreis
Prix ind. "récolte"
Herbstrichtpreis
Prix ind. "Après-récolte"
Ernterichtpreis
Prix ind. "récolte"
Herbstrichtpreis
Prix ind. "Après-récolte"
Ernterichtpreis
Prix ind. "récolte"
Herbstrichtpreis
Prix ind. "Après-récolte"
Ernterichtpreis
Prix ind. "récolte"
Weizen Top Keine
Richtpreise
2010
Pas de prix
indicatifs en
2010
53.00
53.00 53.00
Keine Richtpreise ab
5.10.2012 /
Pas de prix indicatifs
à partir du 5.10.2012
Keine
Ernterichtpreise
2013 /
Pas de prix indicatifs
"récolte" 2013
Keine
Herbstrichtpreise
2013 /
Pas de prix indicatifs
"après-récolte" 2013
52.00 Blé Top Weizen I 50.0
0 50.00 50.00 50.00 Blé I
Weizen II 47.00
47.00 47.50 49.00 Blé II Weizen III 44.0
0 44.00 44.00 45.00 Blé III
Weizen Biskuit 48.00
48.00 48.00 49.00 Blé biscuit Roggen 40.0
0 40.00 40.00 40.00 Seigle
Dinkel Typ A 58.00
56.00 56.00 56.00 56.00 54.00 56.00 Epeautre type A
Definition des Richtpreises / Définition prix indicatif
Ernte- bzw. Herbstrichtpreis für Brotgetreide, ab Sammelstelle und den Übernahmebedingungen der swiss granum entsprechend.
Prix indicatif "récolte" resp. "après récolte" pour les céréales panifibales, départ centre collecteur, répondant aux conditions de prise en charge de swiss granum.
8
Richtpreise Futtergetreide und Eiweisspflanzen / Prix indicatifs des céréales fourragères et des protéagineux (CHF/dt)
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Richtpreise / Prix indicatifs Futterweizen 46.00 46.00 46.00 keine Richt-
preise /
Pas de prix
indicatifs
43.50
keine Richt-
preise / Pas
de prix
indicatifs
40.00 40.00 36.00 36.50 36.50 36.50 36.50 36.50 Blé fourrager Gerste 43.50 43.50 43.50 40.50 37.50 38.00 34.50 34.50 34.50 34.50 34.50 34.50 Orge Triticale 45.00 45.00 45.00 41.00 38.00 39.00 34.50 34.50 34.50 34.50 34.50 34.50 Triticale Hafer 39.50 39.50 39.50 37.00 33.50 34.50 30.50 30.50 30.50 30.50 30.50 30.50 Avoine Körnermais 44.50 45.00 47.50 45.00 42.00 40.00 40.50 36.50 36.50 36.50 36.50 36.50 36.50 Maïs grains Eiweisserbsen 47.50 47.50 47.50 keine Richt-
preise / Pas de
prix indicatifs
46.00 40.50 41.00 37.00 37.00 37.00 37.00 37.00 37.00 Pois protéagineux Ackerbohnen 43.50 43.50 43.50 43.00 38.00 38.50 34.50 34.50 34.50 34.50 34.50 34.50 Féverole Weisse Lupinen 51.50 51.50 51.50 51.00 46.00 46.50 42.50 42.50 42.50 42.50 42.50 42.50 Lupin blanc
Definition des Richtpreises / Définition prix indicatif
Produzentenrichtpreis für gelieferte, gereinigte, trockene und den Übernahmebedingungen entsprechende Ware.
Prix indicatif - producteurs pour une marchandise livrée au centre collecteur, réceptionnée, nettoyée, si nécessaire séchée et répondant aux conditions de prise en charge.
11.03.2014
9
Preisentwicklung von inländischem Futter- und Brotgetreide
(Richtpreise, Fr. /100 kg)
Futtergetreide (Ernterichtpreise)
2012 2013 2014
Import- richtwert
Inland- richtwert
Import- richtwert
Inland- richtwert
Import- richtwert
Inland- richtwert
Gerste (65-66 kg) max. 14.5 % H2O
Fr. 36.00 Fr. 34.50 Fr. 36.00 Fr. 34.50 Fr. 36.00 Fr. 34.50
Hafer (54-55 kg) max. 14.5 % H2O
Fr. 32.00 Fr. 30.50 Fr. 32.00 Fr. 30.50 Fr. 32.00 Fr. 30.50
Triticale max. 14.5 % H2O
Fr. 38.00 Fr. 34.50 Fr. 38.00 Fr. 34.50 Fr. 38.00 Fr. 34.50
Futterweizen max. 14.5 % H2O
Fr. 38.00 Fr. 36.50 Fr. 38.00 Fr. 36.50 Fr. 38.00 Fr. 36.50
Mais max. 14 % H2O
Fr. 38.00 Fr. 36.50 Fr. 38.00 Fr. 36.50 Fr. 38.00 Fr. 36.50
Ackerbohnen max. 13.5 % H2O
Fr. 38.00 Fr. 34.50 Fr. 38.00 Fr. 34.50 Fr. 38.00 Fr. 34.50
Eiweisserbsen max. 13.5 % H2O
Fr. 39.00 Fr. 37.00 Fr. 39.00 Fr. 37.00 Fr. 39.00 Fr. 37.00
Weisse Lupinen max. 13.5 % H2O
Fr. 45.00 Fr. 42.50 Fr. 45.00 Fr. 42.50 Fr. 45.00 Fr. 42.50
Brotgetreide (Ernterichtpreise)
Inlandrichtwert 2012
Inlandrichtwert 2013
Inlandrichtwert 2014
Weizen Top Fr. 53.00 Fr. 52.00
Weizen I Fr. 50.00
Kein
e E
rnte
richt-
pre
ise 2
01
3
Fr. 50.00
Weizen II Fr. 47.50 Fr. 49.00
Weizen III Fr. 44.00 Fr. 45.00
Weizen Biskuits Fr. 48.00 Fr. 49.00
Roggen Fr. 40.00 Fr. 40.00
Dinkel Typ A Fr. 56.00 Fr. 56.00 Fr. 56.00
10
Evolution des prix des céréales fourragères et panifiables issues de la production indigène (prix indicatifs, Fr. / 100 kg)
Céréales fourragères (prix indicatifs à la récolte)
2012 2013 2014
Valeur indicative nationale
Valeur indicative à
l’importation
Valeur indicative nationale
Valeur indicative à
l’importation
Valeur indicative nationale
Valeur indicative à l’importatio
n Orge (65-66 kg) max. 14.5 % H2O
Fr. 36.00 Fr. 34.50 Fr. 36.00 Fr. 34.50 Fr. 36.00 Fr. 34.50
Avoine (54-55 kg) max. 14.5 % H2O
Fr. 32.00 Fr. 30.50 Fr. 32.00 Fr. 30.50 Fr. 32.00 Fr. 30.50
Triticale max. 14.5 % H2O
Fr. 38.00 Fr. 34.50 Fr. 38.00 Fr. 34.50 Fr. 38.00 Fr. 34.50
Blé fourrager max. 14.5 % H2O
Fr. 38.00 Fr. 36.50 Fr. 38.00 Fr. 36.50 Fr. 38.00 Fr. 36.50
Maïs max. 14% H2O
Fr. 38.00 Fr. 36.50 Fr. 38.00 Fr. 36.50 Fr. 38.00 Fr. 36.50
Féveroles max. 13.5 % H2O
Fr. 38.00 Fr. 34.50 Fr. 38.00 Fr. 34.50 Fr. 38.00 Fr. 34.50
Pois protéagineux max. 13.5 % H2O
Fr. 39.00 Fr. 37.00 Fr. 39.00 Fr. 37.00 Fr. 39.00 Fr. 37.00
Lupins blancs max. 13.5 % H2O
Fr. 45.00 Fr. 42.50 Fr. 45.00 Fr. 42.50 Fr. 45.00 Fr. 42.50
Céréales panifiables (prix indicatifs à la récolte)
Valeur indicative nationale 2012
Valeur indicative nationale 2013
Valeur indicative nationale 2014
Blé Top Fr. 53.00 Fr. 52.00
Blé I Fr. 50.00
Pas d
e p
rix
ind
icatifs
à p
art
ir
du 2
013
Fr. 50.00
Blé II Fr. 47.50 Fr. 49.00
Blé III Fr. 44.00 Fr. 45.00
Blé Biscuits Fr. 48.00 Fr. 49.00
Seigle Fr. 40.00 Fr. 40.00
Epeautre type A Fr. 56.00 Fr. 56.00 Fr. 56.00
11
Übernahmebedingungen für inländisches und importiertes Futtergetreide und Eiweisspflanzen – Ernte 2014
1 Übernahmebedingungen 2014
2 Zuschlags- und Abzugsskalen für das Hektolitergewicht
12
Übernahmebedingungen für inländisches und importiertes Brotgetreide – Ernte 2014
1 Übernahmebedingungen 2014
2 Zuschlags- und Abzugsskalen für das Hektolitergewicht
13
Gewichtsabzugsskala für Brot- und Futtergetreide
Ernte 2014
Falls der Feuchtigkeitsgehalt der Ware zu hoch ist, werden zwischen den Sammelstellen und den
Produzen- ten folgende Skalen für den Gewichtsabzug angewendet (für alle Getreidearten, ausser
Mais):
14
Definition der Besatzbestandteile
(auf Basis der EU-Verordnung 742/2010, Anhang I, Teil III)
Bestandteile Definition
1. a) Fremdkörner Sind Körner von angebauten oder nicht angebauten Pflanzen, die kein Getreide sind. Diese
Fremdkörner bestehen aus unverwertbaren, verfütterbaren und schädlichen Körnern.
Als schädliche Körner gelten die für Mensch und Tier giftigen Körner,
die Körner, die die Reinigung und das Ausmahlen des Getreides
behindern oder erschweren, und die Körner, die die Qualität der
Getreideverarbeitungserzeugnisse verändern.
1. b) Verdorbene Körner Verdorbene Körner sind solche, die durch Fäulnis, Schimmel- oder
Bakterienbefall oder durch sonstige Einwirkungen für die
menschliche Ernährung und bei Futtergetreide für die Fütterung
unbrauchbar geworden sind.
Zu den verdorbenen Körnern gehören auch durch Selbsterhitzung oder
zu starke Trocknung beschädigte Körner; diese hitzegeschädigten
Körner sind voll ausgebildete Körner, deren Schale eine graubraune bis
schwarze und deren Mehlkörper beim Durchschneiden eine
gelblichgraue bis bräunlichschwarze Färbung zeigt.
Durch Weizengallmücken geschädigte Körner gelten nur dann als
verdorbene Körner, wenn durch den sekundär auftretenden Pilzbefall
mehr als die Hälfte der Kornoberfläche grau bis schwarz verfärbt ist. Hat
die Verfärbung weniger als die Hälfte der Kornoberfläche erfasst so
zählt das Korn zum Schädlingsfrass.
1. c) Verunreinigungen Zu den Verunreinigungen zählen sowohl die in einer Getreideprobe
enthaltenen Bestandteile, die beim Sieben mit einem 3.5-mm-Schlitzsieb
zurückbleiben (ausgenommen Fremdgetreide und sehr dicke Körner des
Grundgetreides), als auch die Bestandteile, die beim Sieben mit einem
1-mm- Schlitzsieb durchfallen. Steine, Sand, Strohteile und andere
Verunreinigungen, die sich in den Getreideproben befinden, beim
Sieben mit einem 3.5-mm-Schlitzsieb durchfallen und beim Sieben mit
einem 1-mm-Schlitzsieb zurückbleiben, zählen zu den
Verunreinigungen.
15
1. d) Spelzen (ohne Kern) Eine Definition ist nicht notwendig.
1. e) Mutterkorn
1. f) Brandbutten (nur bei Weizen) 1. g) Tote Insekten, Insektenteile 2. a) Schmachtkorn Als Schmachtkorn gelten die Körner, die nach Entfernung sämtlicher
anderer in diesem Anhang genannten Bestandteile der Getreideprobe
durch Schlitzsiebe mit folgenden Schlitzbreiten fallen: Weichweizen 2.0
mm, Roggen 1.8 mm. Auch frostgeschädigte Körner und alle nicht
ausgereiften Körner (grüne Körner) gelten als Schmachtkorn.
2. b) Fremdgetreide und Ölsaaten
Als Fremdgetreide und Ölsaaten gelten alle nicht zum Grundgetreide gehörenden Getreidekörner / Ölsaaten einer Getreideprobe.
2. c) Schädlingsfrass Als Schädlingsfrass gelten diejenigen Körner, die Frassstellen
aufweisen. Weizen mit Wanzenstichigkeit gehört ebenfalls in diese
Gruppe.
2. d) Keimverfärbungen
(nur bei Weizen)
Körner mit Keimverfärbungen sind Körner mit braunen bis
braunschwarzen Verfärbungen der Schale am unversehrten, nicht
ausgewachsenen Keimling. Bei Weichweizen bleiben Körner mit
Keimverfärbungen bis zu 8% unberücksichtigt.
2. e) Durch Trocknung überhitzte
Körner
Als durch Trocknung überhitzte Körner gelten Körner, die äusserliche
Röstspuren aufweisen, aber keine verdorbenen Körner sind.
3. Bruchkorn Als Bruchkorn gelten alle Körner, bei denen Teile des Endosperms
freiliegen. Hierunter fallen auch angeschlagene Körner und Körner
mit ausgeschlagenen Keimlingen.
Die Referenzmethode zur Besatzbestimmung in Streitfällen unter Vertragspartnern ist in Anhang 1 beschrie-
ben.
Mögliche Referenzlabors:
• Richemont Fachschule, Seeburgstrasse 51, 6006 Luzern
• Sämereizentrum Niderfeld, Schaffhauserstrasse 6, 8401 Winterthur
16
Conditions de prise en charge 2014 pour les céréales fourragères et les protégineux indigènes et importés
1 Conditions de prise en charge 2014
2 Barèmes de suppléments et réfactions pour le poids à l’hectolitre
17
Conditions de prise en charge 2014 pour les céréales panifiables indigènes et importées
1 Critères de prise en charge pour 2014
2 Barèmes de suppléments et réfactions pour le poids à l’hectolitre
18
Barèmes de réfaction de poids pour les céréales panifiables et fourragères
19
Définition des composants de la charge
(D’après le Règlement 742/2010, Annexe I, partie III de l’Union européenne
Composants de la charge
Définition
1. a) Graines étrangères Les graines étrangères sont des graines de plantes, cultivées ou non,
autres que les céréales. Ces graines étrangères sont constituées de
graines sans valeur de récupération, de graines utili- sables pour le
bétail et de graines nuisibles.
Sont considérées comme graines nuisibles, les graines toxiques pour
l'homme et les animaux, les graines gênant ou compliquant le
nettoyage et la mouture des céréales ainsi que celles modifiant la
qualité des produits transformés de céréales
1. b) Grains avariés Les grains avariés sont des grains devenus inutilisables pour
l'alimentation humaine et, en ce qui concerne les céréales fourragères,
pour l'alimentation du bétail, par putréfaction, par attaque de
moisissures ou de bactéries, ou par suite d'autres influences.
Les grains détériorés par un échauffement spontané ou par un séchage
trop brutal appartiennent également à ce groupe; ces grains chauffés ou
échauffés sont des grains complètement dévelop- pés dont l'enveloppe
présente une coloration qui se situe entre le brun grisâtre et le noir,
tandis que la section de l'amande présente une coloration située entre
le gris jaunâtre et le noir brunâtre. Les grains attaqués par les
cécidomyies du blé ne sont considérés comme grains avariés qu'au cas
où, par suite de l'attaque cryptogamique secondaire, plus de la moitié
de la surface du grain présente une coloration qui se situe entre le gris
et le noir. Si la coloration couvre moins de la moitié de la surface du
grain, celui-ci doit être compté parmi les grains endommagés par des
ra- vageurs.
1. c) Impuretés proprement dites
Tous les éléments d'un échantillon de céréales qui sont retenus par un
tamis à fentes de 3.5 mm (excepté les grains d'autres céréales et les
grains particulièrement gros de la céréale de base) et ceux qui passent
par un tamis à fentes de 1.0 mm, sont considérés comme impuretés
proprement dites. Font également partie de ce groupe, les pierres, le
sable, les fragments de paille et les autres impuretés se trouvant dans
les échantillons qui passent au travers d'un tamis à fentes de
3.5 mm et sont retenus par un tamis à fentes de 1.0 mm.
20
1. d) Balles (sans les grains)
Une définition n’est pas nécessaire.
1. e) Ergots
1. f) Grains cariés
(seulement pour le
blé) 1. g) Insectes morts et fragments
d’insectes 2. a) Grains échaudés Sont considérés comme grains échaudés, les grains qui, après
élimination de tous les autres éléments de l'échantillon visés à la
présente annexe, passent par des tamis à fentes de dimension suivante:
blé tendre 2.0 mm, seigle 1.8 mm.
En outre, les grains détériorés par le gel et tous les grains à
maturation incomplète (verts) font partie des grains échaudés.
2. b) Autres
céréales et
oléagineux
Par «autres céréales et oléagineux», on entend tous les grains et
oléagineux qui n'appartiennent pas à la sorte de grains représentés par
l'échantillon.
2. c) Grains
endommagés par des
ravageurs
Les grains endommagés par des ravageurs sont tous les grains
rongés. Les grains punaisés appartiennent également à ce groupe.
2. d) Grains
présentant des
colorations du germe
(seulement pour le
blé)
Les grains présentant des colorations du germe sont ceux dont
l'enveloppe présente des colora- tions situées entre le brun et le noir
brunâtre et dont le germe est normal et n'est pas en voie de
germination. Pour le blé tendre, les grains présentant des colorations
du germe ne sont pris en considération qu’au-delà d’un pourcentage
de 8%.
2. e) Grains chauffés par séchage
Les grains chauffés par séchage sont des grains qui présentent des
marques extérieures de torré- faction, mais qui ne sont pas des grains
avariés.
3. Grains brisés Tous les grains dont l'endosperme est partiellement découvert sont
considérés comme grains brisés. Les grains endommagés par
battage et les grains dont le germe a été enlevé appartien- nent
également à ce groupe.
La méthode de référence pour déterminer les différents composants de la charge en cas de litige entre par-
tenaires contractuels est décrite dans l’annexe 1.
Laboratoires de référence possible:
• Ecole professionnelle Richemont, Seeburgstrasse 51, 6006 Luzern
• Sämereizentrum Niderfeld, Schaffhauserstrasse 6, 8401 Winterthur
21
VGS-Umsatzstatistik Jahr 2014
Statistiqes VGS sur la production en 2014
34 Umsatzmeldungen von 36 Mitgliedern / 34 relevés de 36 membres
22
VGS-Umsatzstatistik Jahr 2014
Statistiqes VGS sur la production en 2014
23
24
Pflanzenbau – Getreideanbauflächen
Production végétale – Surfaces de céréales
In Hektaren / En hectares
25
Agrarbericht 2014 – Anhang - Märkte
Landwirtschaftliche Nutzfläche nach Nutzungsarten
Produkt 2000/02
ha
2011
ha
2012
ha
2013 1
ha
2000/02– 2011/13
% Getreide 178 576 145 272 146 935 147 462 -17.9 Brotgetreide 96 527 82 707 84 185 84 445 -13.2 Weizen 91 045 76 446 78 540 79 134 -14.3 Dinkel 1 878 4 164 3 680 3 250 96.9 Emmer, Einkorn 46 141 151 177 239.9 Roggen 3 518 1 928 1 771 1 861 -47.3 Mischel von Brotgetreide 39 28 43 23 -19.7 Futtergetreide 82 049 62 565 62 750 63 017 -23.5 Weizen - 7 089 6 847 6 517 - Gerste 42 916 28 336 28 454 28 574 -33.7 Hafer 4 342 1 682 1 642 1 675 -61.6 Mischel von Futtergetreide 311 170 182 207 -40.0 Körnermais 22 280 15 553 16 162 16 859 -27.3 Triticale 12 201 9 708 9 433 9 147 -22.7 Hirse - 27 30 38 - Hülsenfrüchte 3 514 3 859 3 827 4 111 11.9 Futtererbsen (Eiweisserbsen) 3 165 3 496 3 473 3 619 11.5 Ackerbohnen 294 319 305 426 18.9 Lupinen 55 44 49 66 -3.6 Hackfrüchte 34 229 31 485 30 798 31 558 -8.6 Kartoffeln (inkl. Saatgut) 13 799 11 250 10 875 11 039 -19.9 Zuckerrüben 17 886 19 378 19 211 19 893 9.0 Futterrüben (Runkeln, Halbzuckerrüben) 2 544 857 712 626 -71.2 Ölsaaten 18 535 25 732 25 928 27 106 41.7 Raps 13 126 21 252 21 268 21 726 63.2 Sonnenblumen 4 389 3 323 3 526 3 927 -18.2 Soja 989 1 123 1 085 1 407 21.9 Ölkürbisse 32 34 49 46 35.8 Nachwachsende Rohstoffe 1 304 998 859 558 -38.3 Raps 1 137 957 829 519 -32.4 Sonnenblumen 35 33 24 33 -14.3 Andere (Kenaf, Hanf, usw.) 132 8 6 6 -94.9 Freilandgemüse 8 489 10 008 9 708 9 944 16.5 Silo- und Grünmais 40 652 47 643 46 782 46 334 15.4 Grün- und Buntbrache 3 392 2 574 2 595 2 608 -23.6 Übrige offene Ackerfläche 1 770 1 925 2 022 2 147 14.7 Offenes Ackerland 290 462 269 496 269 454 271 828 -7.0 Kunstwiesen 117 671 133 203 133 153 130 646 12.5 Übrige Ackerfläche 2 427 1 116 1 170 1 179 -52.4 Ackerland Total 410 560 403 815 403 777 403 653 -1.7 Obstbaumkulturen 6 756 6 527 6 529 6 407 -4.0 Reben 15 048 13 027 13 100 13 034 -13.3 Chinaschilf 257 212 212 240 -13.9 Naturwiesen, Weiden 627 938 611 316 611 232 609 686 -2.7 Andere Nutzung sowie Streue- und Torfland 10 572 16 969 16 213 17 010 58.3 Landwirtschaftliche Nutzfläche 1 071 131 1 051 866 1 051 063 1 049 923 -1.9 1 provisorisch
Quellen: Obstbaumkulturen: BLW; andere Produkte: SBV, BFS
26
Agrarbericht 2014 – Anhang - Selbstversorgungsgrad
Produkt 2000/02
%
2007 r
%
2008 r
%
2009 r
%
2010 r
%
2011 r
%
2012 r 2000/02- 2010/12
Mengenmässiger Anteil:
Getreide insgesamt 1 56 53 54 49 52 50 Futtergetreide 2 69 58 62 56 55 54
Energiemässiger Anteil gemäss Nahrungsmittelbilanz 3 :
Getreide (inklusive Reis) 52 58 55 57 55 57 Brotgetreide 4 76 86 82 81 84 79 Speisekartoffeln 90 89 92 88 95 95 Zucker 73 71 83 70 94 81 Pflanzliche Fette, Öle 21 20 21 20 21 21
Kern- und Steinobst 5 97 72 81 69 111 70 Gemüse 48 51 50 47 54 50
Konsummilch 96 96 95 95 95 95 Butter 88 109 114 113 111 115 Käse 120 119 117 115 116 118 Milch und Milchprodukte total 117 126 121 119 118 117
Kalbfleisch 96 97 98 97 98 98 Rindfleisch 86 82 88 88 88 90 Schweinefleisch 93 89 93 94 94 96 Schaffleisch 47 47 48 48 47 45 Geflügel 47 46 47 48 49 49 Fleisch, Fische und Meeresfrüchte 6 79 75 79 79 79 80
Eier und Eikonserven 45 45 46 47 49 49
Pflanzliche Nahrungsmittel 43 43 46 42 47 45 Tierische Nahrungsmittel brutto 97 102 102 101 100 101 Tierische Nahrungsmittel netto 7 78 81 81 78 78 78 Nahrungsmittel im ganzen brutto 8 62 59 61 62 60 63 62 0.0
Nahrungsmittel im ganzen netto 7 56 53 55 56 53 57 55 -2.8
1 Getreidebilanz: Brot- und Futtergetreide einschliesslich Hartweizen, ohne Reis 2 Futtermittelbilanz: inkl. Müllereiprodukte und Auswuchs von Brotgetreide, ohne Reis, ohne Berücksichtigung der Vorräteveränderungen 3 nach verwertbarer Energie gemäss Nahrungsmittelbilanz 4 Weichweizen, Dinkel, Emmer, Einkorn und Roggen; ohne Weizenstärke 5 Äpfel, Birnen, Kirschen, Zwetschgen und Pflaumen, Aprikosen und Pfirsiche 6 einschliesslich Fleisch von Pferden, Ziegen, Kaninchen sowie Wildbret, Fische, Krusten- und Weichtiere 7 ohne aus importierten Futtermitteln hergestellte tierische Produkte 8 nach verwertbarer Energie, alkoholische Getränke eingeschlossen, gemäss Nahrungsmittelbilanz r mit der Methode «Nahrungsmittelbilanz 08» revidierte Werte
Quelle: SBV
27
Rapport Agricole 2014 – Annexe - Marchés
Surface agricole utile en fonction des modes d'utilisation
Produit 2000/02
ha
2011
ha
2012
ha
2013 1
ha
2000/02– 2011/13
%
Céréales 178 576 145 272 146 935 147 462 -17.9
Céréales panifiables 96 527 82 707 84 185 84 445 -13.2 Blé 91 045 76 446 78 540 79 134 -14.3 Epeautre 1 878 4 164 3 680 3 250 96.9 Amidonnier, engrain 46 141 151 177 239.9 Seigle 3 518 1 928 1 771 1 861 -47.3 Méteil de céréales panifiable 39 28 43 23 -19.7
Céréales fourragères 82 049 62 565 62 750 63 017 -23.5 Blé - 7 089 6 847 6 517 - Orge 42 916 28 336 28 454 28 574 -33.7 Avoine 4 342 1 682 1 642 1 675 -61.6 Méteil de céréales fourragères 311 170 182 207 -40.0 Maïs grain 22 280 15 553 16 162 16 859 -27.3 Triticale 12 201 9 708 9 433 9 147 -22.7 Millet - 27 30 38 -
Légumineuses 3 514 3 859 3 827 4 111 11.9 Pois protéagineux 3 165 3 496 3 473 3 619 11.5 Féveroles 294 319 305 426 18.9 Lupins 55 44 49 66 -3.6
Cultures sarclées 34 229 31 485 30 798 31 558 -8.6 Pommes de terre 13 799 11 250 10 875 11 039 -19.9 Betteraves sucrières 17 886 19 378 19 211 19 893 9.0 Betteraves fourragères 2 544 857 712 626 -71.2
Oléagineux 18 535 25 698 25 928 27 106 41.7 Colza 13 126 21 252 21 268 21 726 63.2 Tournesol 4 389 3 289 3 526 3 927 -18.2 Soja 989 1 123 1 085 1 407 21.9 Courges à huile 32 34 49 46 35.8
Matières premières renouvelables 1 304 998 859 558 -38.3 Colza 1 137 957 829 519 -32.4 Tournesol 35 33 24 33 -14.3 Autres (kénaf, chanvre, etc.) 132 8 6 6 -94.9
Légumes de plein champ 8 489 10 008 9 708 9 944 16.5
Maïs d’ensilage et maïs vert 40 652 47 643 46 782 46 334 15.4
Jachères vertes et florales 3 392 2 574 2 595 2 608 -23.6 Autres terres ouvertes 1 770 1 959 2 022 2 147 14.7
Terres ouvertes 290 462 269 496 269 454 271 828 -7.0
Prairies artificielles 117 671 133 203 133 153 130 646 12.5 Autres 2 427 1 116 1 170 1 179 -52.4
Terres arables total 410 560 403 815 403 777 403 653 -1.7 Cultures fruitières 6 756 6 527 6 529 6 407 -4.0 Vigne 15 048 13 027 13 100 13 034 -13.3 Roseaux de Chine 257 212 212 240 -13.9 Prairies naturelles, pâturages 627 938 611 316 611 232 609 686 -2.7 Autre utilisation, ainsi que prairies à litière et tourbe
10 572 16 969 16 213 17 010 58.3
Surface agricole utile 1 071 131 1 050 000 1 051 063 1 049 923 -1.9
1 provisoire
Sources : viticulture et cultures fruitières : OFAG ; autres produits : USP, OFS
28
Rapport Agricole 2014 – Annexe – Taux d’autosuffisance
Produit 2000/02
%
2007 r
%
2008 r
%
2009 r
%
2010 r
%
2011 r
%
2012 r 2000/02- 2010/12
Part en termes de volume :
Total céréales 1 56 53 54 49 52 50
Céréales fourragères 2 69 58 62 56 55 54
Part énergétique 3 :
Céréales total (y c. le riz) 52 58 55 57 55 57
Céréales panifiables 4 76 86 82 81 84 79
Pommes de terre de table 90 89 92 88 95 95
Sucre 73 71 83 70 94 81
Graisses végétales, huiles 21 20 21 20 21 21
Fruits à pépins et à noyau 5 97 72 81 69 111 70
Légumes 48 51 50 47 54 50
Lait de consommation 96 96 95 95 95 95
Beurre 88 109 114 113 111 115
Fromage 120 119 117 115 116 118
Total lait et produits laitiers 117 126 121 119 118 117
Viande de veau 96 97 98 97 98 98
Viande de bœuf 86 82 88 88 88 90
Viande de porc 93 89 93 94 94 96
Viande de mouton 47 47 48 48 47 45
Volaille 47 46 47 48 49 49
Viande de toutes sortes 6 79 75 79 79 79 80
Œufs et conserves d’œufs 45 45 46 47 49 49
Denrées alimentaires végétales 43 43 46 42 47 45
Denrées alimentaires animales, brut 97 102 102 101 100 101
Denrées alimentaires animales, net 7 78 81 81 78 78 78
Total denrées alimentaires, brut 8 62 59 61 62 60 63 62 0.0
Total denrées alimentaires, net 7 56 53 55 56 53 57 55 -2.8
1 Bilan céréalier : céréales panifiables et fourragères, y compris le blé dur, sans riz 2 Bilan fourrager : produits de meneurie et blé germé sur pied compris, sans les tourteaux ; les modifications des réserves ne sont pas prises en considération 3 En fonction de l’énergie assimilable, selon le bilan alimentaire 4 Froment tendre, épeautre, amidonnier, engrain et seigle ; sans amidon de froment 5 Pommes, poires, cerises, pruneaux et prunes, abricots et pêches 6 Viande chevaline et caprine, lapins, gibier, poissons, crustacés et mollusques compris 7 Sans les produits animaux à base d’aliments pour animaux importés 8 En fonction de l’énergie assimilable, boissons alcoolisées comprises, selon le bilan alimentaire r Valeurs révisées en se fondant sur la méthode « Bilan alimentaire 08 »
Source : USP
29
Vorstand / Comité VGS
VERBAND DER GETREIDESAMMELSTELLEN DER SCHWEIZ, VGS FEDERATION SUISSE DES CENTRES COLLECTEURS
Funktion / Adresse Telefon Telefax E-Mail
Präsidentin:
Mühlebach Corinne Mühlebach AG Mühleweg 3 5303 Würenlingen
056 297 10 40
056 297 10 41
Vize-Präsident:
Willimann Martin Neumühle Rickenbach GmbH Postfach 50 6221 Rickenbach
041 930 29 52
041 930 00 52
Bachmann Reto Mühle Bachmann AG Willisdorf 8253 Diessenhofen
052 657 41 51
052 657 30 81
Häusermann Thomas T.+M. Häusermann, Mühle Oberdorfstrasse 33 5707 Seengen
062 777 12 25
062 777 26 44
Métivier Carole Provimi Kliba SA Rte de Gollion 9 1305 Penthalaz
021 861 95 22
021 861 96 99
Rytz Christian Mühle Rytz AG Unterdorfstrasse 29 3206 Biberen
031 754 50 00
031 754 50 01
Scheidegger-Affolter Franziska Affolter Mühle + Transport AG Bundkofen 475 3054 Schüpfen
031 879 17 33
031 879 18 52
Sekretariat:
Marti Rudolf Bernstrasse 55 Postfach 737 3052 Zollikofen
031 915 21 11
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VERBAND DER GETREIDESAMMELSTELLEN DER SCHWEIZ, VGS FEDERATION SUISSE DES CENTRES COLLECTEURS
Bernstrasse 5 Postfach 737 CH-3052 Zollikofen Tel 031 915 21 11 Fax 031 915 21 12 [email protected] www.vsf-mills.ch
Vertreter der VGS in Kommissionen / Représentation de la VGS dans les commissions
KSGGV, Vorstand / Comité U. Strahm, Münsingen
(Kommission für Sicherheit und Gesundheits-
schutz im Getreidehandel und der Getreide-
verarbeitung / Commission pour la sécurité et la
protection de la santé aux niveaux du commerce
et de la transformation des céréales)
VAM, Vorstand / Comité R. Bachmann, Diessenhofen
(Schweiz. Verein Arbeitswelt Müller/in
Commission suisse pour la formation
professionnelles des meuniers)
swiss granum, Vorstand / Comité C. Mühlebach, Würenlingen
Kommission „Markt - Qualität Getreide“ C. Mühlebach, Würenlingen
Commission „Marché - Qualité céréales »
Arbeitsgruppe „Suisse Garantie“ M. Willimann, Rickenbach
Groupe de travail „Suisse Garantie“
Kommission « Markt-Verarbeitung Ölsaaten » M. Willimann, Rickenbach
Commission « Marché- transformation oléagineux »
SGPV, Vorstand / FSPC, Comité M. Willimann, Rickenbach
(Schweizerischer Getreideproduzenten Verband
Fédération suisse des producteurs de céréales)
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VERBAND DER GETREIDESAMMELSTELLEN DER SCHWEIZ, VGS FEDERATION SUISSE DES CENTRES COLLECTEURS
Bernstrasse 5 Postfach 737 CH-3052 Zollikofen Tel 031 915 21 11 Fax 031 915 21 12 [email protected] www.vsf-mills.ch
Stand 22. April 2015
Nr. Name Adresse Postfach PLZ Ort Email Telefon
1. Affolter Mühle & Transport AG Bundkofen 475 3054 Schüpfen [email protected] 031 879 17 33
2. 2 Alb. Lehmann Lindmühle AG Lindmüliweg 5 5413 Birmenstorf [email protected] 056 201 40 20
3. 3 Bachtalmühle AG Aarauerstrasse 29 5643 Sins AG [email protected] 041 787 14 84
4. 4 Brunner AG Mühle Oberembrach Mühlestrasse 7 8425 Oberembrach [email protected] 044 865 01 55
5. 5 Eichmühle AG Eichmühle 437 5637 Beinwil/Freiamt [email protected] 056 668 11 15
6. 7 Grüninger Willi AG Mühle, Büntenriet Postfach 43 8890 Flums [email protected] 081 720 19 19
7. 8 Häusermann T. + M. Mühle Oberdorfstr. 33 5707 Seengen [email protected] 062 777 12 25
8. 9 Kottmann Franz Winon-Mühle 6215 Beromünster [email protected] 041 930 15 61
9. 10
Lagerhaus Lohn Maison Virchaux AG Solothurnstrasse 3 Postfach 314 4573 Lohn [email protected] 032 677 50 10
10. 11
Landi Hünenberg Chamerstrasse 46 6331 Hünenberg [email protected] 041 780 16 92
11. 12
Leibundgut & Co. Schlossstrasse 27b 3550 Langnau [email protected] 034 402 15 26
12. 13
Luginbühl Christian Mühle Hindelbank Mühlegasse 8 3324 Hindelbank [email protected] 034 411 11 28
13. 14
Lüscher Neumühle GmbH Dickistrasse 2 Postfach 168 8215 Hallau [email protected] 052 681 38 17
14. 15
Lütolf AG Industriestrasse 19 9430 St. Margrethen [email protected] 071 744 58 58
15. 16
Moulin Chevalier SA Rue du Four 26 Postfach 7 1304 Cossonay-Ville [email protected] 021 861 11 42
16. 17
Moulin Dougoud SA Centre Collecteur 1673 Promasens [email protected] 021 909 50 08
17. 18
Mühle + Handels AG Rüti Mühlegasse 11 3295 Rüti b.Büren [email protected] 032 351 22 47
18. 19
Mühle Bachmann AG Willisdorf 8253 Diessenhofen [email protected] 052 657 41 51
19. 20
Mühle Fischer AG Mühlegasse 3 2576 Lüscherz [email protected] 032 338 12 22
20. 21
Mühle Fraubrunnen Hans Messer + Co. AG Mühlegasse 8 3312 Fraubrunnen [email protected] 031 760 10 20
21. 23
Mühle Rytz AG Agrarhandel und Biopr. Unterdorfstrasse 29 3206 Biberen [email protected] 031 754 50 00
22. 24
Mühle Scherz AG Agrocenter 5246 Scherz [email protected] 056 464 40 30
23. 25
Mühle Visp AG Gewerbestrasse 9 3930 Visp [email protected] 027 946 23 22
24. 26
Mühlebach AG Mühleweg 3 5303 Würenlingen [email protected] 056 297 10 40
25. 27
Nebiker Hans AG Hauptstrasse 1 4450 Sissach [email protected] 061 975 85 00
26. 28
Neumühle AG 6022 Grosswangen [email protected] 041 980 15 30
27. 29
Neumühle Rickenbach GmbH Neumühle 6221 Rickenbach [email protected] 041 930 29 52
28. 30
Obermühle Boswil AG Oberdorfstrasse 43 5623 Boswil [email protected] 056 677 80 80
29. 31
Provimi Kliba SA Route de Gollion 9 Postfach 64 1305 Penthalaz [email protected] 021 861 95 22
30. 33
Saatzucht Düdingen Hägliweg 1 Postfach 198 3186 Düdingen [email protected] 026 495 79 00
31. 34
Savoldi AG Ebnet 15 5504 Othmarsingen [email protected] 062 889 70 30
32. 35
Strahm Mühle AG Mehl- und Futtermühle Mühletalstrasse 24 3110 Münsingen [email protected] 031 721 10 12
33. 36
Thürig Walter Mühle 8505 Pfyn [email protected] 052 765 11 79
34. 37
Walthert Josef Ferrenmühle 6277 Kleinwangen [email protected] 041 910 11 74
35. 38
Weinlandmühle Trüllikon Glanzmannn AG
Rudolfingerstrasse 21 8466 Trüllikon [email protected] 052 305 45 50
36. 39
Wirth Getreide AG Oelenweg 1 3262 Suberg [email protected] 032 389 15 76