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Jahresbericht 2015 der Klosterbauerschafter Alttraktoren-Freunde e. V. Das Jahr 2015
- Storchenplattform errichtet
- 12. Alttraktorentreffen
- Kürbisfest mit Backtag
Sturmschaden
Im Januar haben die Winterstürme auch
Klosterbauerschaft nicht verschont. Von der
Drescherremise wurden einige Trapez-
bleche weggerissen. Als Sofortmaßnahme
wurden die Maschinen mit Planen
abgedeckt. In den darauf folgenden Tagen
wurden Ersatzbleche montiert.
Winterwanderung
Während die Alttraktoren noch Winterruhe hatten, waren die Alttraktoren-Freunde zu
Fuß auf Wintertour. Die traditionelle Winterwanderung fand am Samstag, den 7.
Februar statt. Mit wetterfester Kleidung und rutschfesten Schuhen ging es diesmal
durch den noch schneebedeckten Norden von Kirchlengern. Während dessen wurde
es in der Vereinsküche richtig heiß. Die Köche gaben Vollgas, um die hungrige
Gesellschaft mit deftigem Grünkohlessen zu empfangen.
Dieses Jahr ging es bei dem
Grünkohlessen wahrhaftig majestätisch
zu. Gegessen wurde in würdevoller Art
und Weise, von der königlichen Speise.
Eduard Gitzel wurde zum Grünkohlkönig
ernannt. Bei den Damen wurde Thea
Niermann für ein Jahr als Königin gekürt.
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Neues Zuhause für Adebar Im Februar wurde auf dem Hof Homburg eine Storchenplattform errichtet. Dieter
Homburg hatte schon zwei Stämme aus seinem Forst für die ersten beiden
Plattformen innerhalb der Gemeinde Kirchlengern zur Verfügung gestellt. Da lag es
auf der Hand, hier auf dem Grundstück auch eine aufzustellen. Bei der Planung
unterstützte uns Herr Michael Schürmeier, Fachmann für die Errichtung von
Storchenestern, aus dem Kreis Minden-Lübbecke. Die Unterkonstruktion aus
verzinktem Stahl fertigte Rolf Große-Loheide, sie wurde 1,20 m in den Boden
einbetoniert. 11,50 m ragt der Storchenpfahl in die Höhe. Die 1,50 Meter im
Durchmesser große Plattform aus witterungsbeständigem Bankirai-Holz fertigte
Achim Becker an. Nach dem Aufstellen der Plattform wurde diese noch mit
Rindenmulch und Pferdemist bestückt, um den Störchen eine geeignete Grundlage
für ihr Nest zu bieten. Jetzt muss nur noch ein Storchenpaar den Weg nach
Klosterbauerschaft finden.
Das Nest ist am Pfahl angebracht Kai Petring stellte den Bagger zur Verfügung Nach dem Aufrichten wird der Pfahl verbolzt
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Arbeitseinsätze im Februar und März Zwischen den Hallen wurde ein Wassereinlauf und Kantsteine zur Wiese gesetzt.
Wilfried setzt den Wassereinlauf
Lars der Baggerfahrer – Burkhard überwacht
Achim geht an der Schnur
Sauberer Abschluss
In der kleinen Halle wurden zwei Fenster eingebaut
Heinz und Ralf legen die Stürze
Der Staplerfahrer macht mal Pause
Einer schaut von außen, einer von innen
Das Werk ist vollbracht
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Mitgliederversammlung Am Samstag, den 14. März trafen sich die Klosterbauerschafter Alttraktoren-Freunde
zur Mitgliederversammlung im Vereinsheim. Auf Einladung des ersten Vorsitzenden
waren 45 Mitglieder zusammengekommen, sodass eine beschlussfähige
Versammlung gegeben war. Entsprechend der Tagesordnung erstattete der
Vorsitzende einen ausführlichen Bericht in Wort und Bild über die Vereinsaktivitäten
des vergangenen Jahres. Er berichtete u. a. über die letzten Baumaßnahmen, die
durchgeführten Backtage und das Dreschfest. Der Kassierer berichtete über die
Finanzlage des Vereins und konnte auf eine ausgeglichene Bilanz verweisen. Der
Vereinsvorstand wurde daraufhin von der Versammlung entlastet.
Ein weiterer Themenschwerpunkt des Abends waren die geplanten Aktivitäten für
das Jahr 2015. Der Vorsitzende stimmte die Mannschaft schon mal auf die
Vorbereitungen für das 12. Alttraktorentreffen vom 12. bis 14. Juni ein. Zur
Vorbereitung und Durchführung dieser Großveranstaltung wird jede helfende Hand
benötigt.
Nach den offiziellen Tagesordnungspunkten der Versammlung ging es zum
gemütlichen Teil über.
Osterfeuer und Backaktion Bereits am Karfreitag wurde der Lehm-Steinofen im Backhaus angeheizt und die
Backaktion vorbereitet. Am Ostersamstag knisterten schon frühmorgens die Scheite
im Backofen. Der Brotteig wurde hergestellt und anschließend zu Laiber geformt.
Nachdem die Restglut aus dem Ofen ausgeräumt und der Backraum nass
ausgeschlagen war, wurden die ersten Brotlaiber geschoben. Die Nachricht über die
frisch gebackenen Brote verbreitete sich schnell in Klosterbauerschaft.
Noch vor Beginn des Osterfestes klopften
einige Brotfans an die Tür des Backhauses
und sicherten sich ein oder zwei Brote. Am
Nachmittag begann das Osterfest. Die
Kinder konnten ihr eigenes Stockbrot über
dem offenen Feuer rösten. Bevor das
Osterfeuer entzündet wurde, gab es für die
Kinder noch kleine Süßigkeitspäckchen.
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Fit im Verkehr Am Samstag, den 25. April fand eine Informationsveranstaltung rund um das
Verkehrsrecht im Vereinsheim der Klosterbauerschafter Alttraktoren-Freunde statt.
Zu diesem Thema wurde der Fahrlehrer Michael Buschmann eingeladen. Welche
Rechtsänderung und Rechtsauslegungen gab es in den letzten Jahren? Was ist das
Besondere am EU-Führerschein und was hat sich zum 19.01.2013 geändert?
In einem 2-stündigen Vortrag rund um das Verkehrsrecht, konnten einige
Wissenslücken geschlossen werden. Themenschwerpunkte waren neben aktuelle
Rechtsänderungen: Fahrbahnnutzung, Fahrstreifen und Überholen, Kreuzungen und
Einmündungen, Vorfahrt und Abbiegen. Was ist zu beachten, wenn ein Bus mit
eingeschalteter Warnblickanlage die Haltestelle anfährt.
Als die Führerscheinvorschriften erklärt wurden, kam eine rege Diskussion auf. Die
Oldtimerfreunde fahren mit unterschiedlichen Traktorgespannen wie Bau- oder
Wohnwagen zu Veranstaltungen. Müssen die Anhänger bei einer bauartbedingten
Höchstgeschwindigkeit von 25 km versichert und angemeldet werden oder reicht das
Wiederholungskennzeichen des ziehenden Traktors aus. Das alles wurde
anschaulich dargestellt. Die Alttraktoren-Freunde sind nun für die nächsten Jahre
wieder „Fit im Verkehr“.
v. l. Wilfried Wix, Heiz Niermann, Rolf Große-Loheide, Heinz Ober-Kassebaum, Michael Buschmann, Fred Eikötter,
K.-H. Horstmann, Dirk Moldenhauer, Mark Tiemann, Ralf Bredenkamp, Dirk Kasimir, Oliver Becker
nicht auf dem Foto: Achim Blase
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Reparatur des Kartoffeldämpfers
Der Zahn der Zeit hatte an dem Kartoffeldämpfer, aus dem Jahre 1938, genagt. Bei
einem letzten Einsatz kam es zu einem massiven Wassereinbruch in den
Feuerraum. Die Reparatur wurde immer wieder nach vorne geschoben. Der Dämpfer
wurde bei der Firma Wilhelm Iseringhausen, Apparatebau in Bielefeld-Schildesche,
gebaut. Nach Recherchen gibt es die Firma als solches nicht mehr, somit ist ein
möglicher Garantie- oder Kulanzanspruch nach 77 Jahren nicht mehr gegeben. Dann
stand der Entschluss fest: Erst mal komplett demontieren und das Ausmaß der
Durchrostung festlegen. Nachdem der Mantel vom Heizkessel abgenommen war,
wurden die Schäden im Inneren sichtbar. Im Zylinder waren im Kreuzverband 24
Rohre eingeschweißt, hiervon waren 5 durchgerostet. In den darauffolgenden Tagen
wurden unterschiedliche Reparaturmöglichkeiten aufgezeigt. Es wurde sich auf die
„Rohr in Rohr“ Methode geeinigt. Lollo bekam den Auftrag, passendes Rohr zu
beschaffen. Dann wurde Ausschau nach einem Schweißer gehalten. Hin und wieder
bringen auch Thekengespräche etwas Sinnvolles. Als Olli Koch bei einem
sonntäglichen Frühschoppen im Vereinsheim angesprochen wurde, signalisierte er
spontane Bereitschaft. Die 24 neuen Rohre wurden in die alten eingetrieben und
anschließend verschweißt. Olli schweißte 12 Stunden.
Mittels Gabelstapler erfolgte die Demontage
Mehrere Rohre waren undicht
Olli bei der Schweißarbeit
Einsatzbereit
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12. Alttraktorentreffen in Klosterbauerschaft Der Freitag
Nach Tagen der Vorbereitungen trafen am Freitag die ersten Teilnehmer mit ihren
Gerätschaften in das Fahrerlager ein. Die von Kurt und Burkhard großzügig verlegte
Stromversorgung konnte genutzt werden.
Mit der traditionellen Korsofahrt durch die Ortsteile von Klosterbauerschaft und Stift
Quernheim wurde am Freitagnachmittag das 12. Alttraktorentreffen eröffnet. Alle aus
der Gegend, die sich das Alttraktorentreffen noch nicht in den Kalender eingetragen
hatten, wussten spätestens da Bescheid: Es ist wieder was los auf dem Hof
Homburg.
Abends am Lagerfeuer wurde in geselliger Runde Freibier ausgegeben. Ab 21 Uhr
begann die Partytime mit DJ Franky. Es folgte eine lange Nacht.
Der Samstag
Das Alttraktorentreffen war wieder einmal der Anziehungspunkt für Freunde alter
Traktoren und Landmaschinen. Der Samstag begann mit einem Kram- und
Teilemarkt. Die Attraktion, wie schon vor zwei Jahren, war der Bremswagen der
Traktorenfreunde aus Warmsen. Gegen 10 Uhr begannen die Probeläufe um das
spektakuläre Traktorpulling. In sieben Wertungsklassen von 25 bis 100 PS mussten
die Teilnehmer mit ihren Traktoren den Bremswagen über die 90 Meter lange Bahn
ziehen. Wer es am weitesten schaffte, hatte gewonnen. Mit jedem Meter wanderte
das Gewicht aber näher über den Bremsschlitten und machte ihn schwerer und
schwerer. Da gingen selbst leistungsstarke Traktoren in die Knie und manch einer
ohne Frontgewicht, bäumte sich auf und reckte die Forderachse in die Luft.
Bremswagen der Traktorenfreunde aus Warmsen
Trotz Allrad – Full Pull war nicht drin
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Um 17 Uhr begann der Feldgottesdienst mit Vikar Michael Hoffmann, begleitet von
dem Posaunenchor und der Band Atemlos. Hierzu waren alle Besucher eingeladen.
Zwei Elternpaare hatten sich entschlossen, ihre Kinder im Gottesdienst taufen zu
lassen. Für eine entsprechende Dekoration rund um das Taufbecken sorgten im
Vorfeld die Frauen. Zur Überraschung der Anwesenden teilte der Vikar mit, dass sich
ein Elternpaar entschlossen hatte sich das kirchliche Eheversprechen zu geben.
Getauft wurden Jenke Eilts und Finn Madox Eikötter.
Carolin und Jan-Hinrich Eilts gaben sich das Eheversprechen
Finn Madox wird getauft
Gegen 18 Uhr war Essenausgabe für die angereisten Traktoristen. Hiernach konnten
alle ein wenig verschnaufen, bevor bei der anschließenden Hallenfete DJ Franky den
Gästen mächtig einheizte.
Ein besonderer Höhepunkt war am Samstagabend der Auftritt unserer Line-Dance-
Gruppe. Über Monate hatte die Gruppe für diesen öffentlichen Auftritt geprobt.
Hatten zuvor Gruppenmitglieder mit Lampenfieber gekämpft, war dieser nach dem
ersten Tanz und dem ersten Applaus der Gäste wie weggeblasen.
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Der Sonntag
Der Sonntag begann früh. Bereits um 6 Uhr hieß es Frühstück vorbereiten. Eine
erprobte Mannschaft belegte Brote und Brötchen. 300 Tassen Kaffee mussten
gebrüht werden und 180 Eier wurden zu Rührei verarbeitet. Bevor um 8 Uhr das Tor
zum Büfett geöffnet wurde, gab es für die Frühaufsteher erstmal ein Glas Sekt.
Für das Wettanheizen der LANZ Bulldog hatten fünf Maschinisten ihre Maschinen
eingestellt. Das Wettheizen zählt zu den besonderen Höhepunkten und ist ein
Zuschauermagnet. Beim LANZ ist das Starten der Maschine noch richtige Arbeit und
erfordert Geschick und Geduld. Der Glühkopf muss erst mit einer Lötlampe stark
erhitzt werden, damit das Dieselkraftstoff-Luftgemisch trotz niedriger Verdichtung in
dem riesigen Zylinder auf Betriebstemperatur kommt, so dass es sich entzündet. Mit
dem Lenkrad, welches auf eine seitliche Welle gesteckt wird oder einer
Anwurfscheibe, wird der Motor dann im wahrsten Sinne des Wortes mit vollem
Körpereinsatz angekurbelt. Die Bulldog-Maschinisten pumpten die Heizlampen vor
und entzündeten sie. Auf ein Zeichen durften die Heizlampen unter die Glühköpfe in
Position gebracht werden. Ab nun lief die Zeit.
10
Teilnehmer
Platz
Zuschauer umringten die Bulldogs
Müller, Christian
Lütkemeier, Dirk
Nierste, Friedhelm
Belting, Ludger
Dissmann, Siegfried
1
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3
4
5
Am Nachmittag folgte noch einmal ein offizieller Wettbewerb mit dem Bremswagen.
Es waren die Klassen 8 und 9, für Gespanne bis 50 PS und bis 80 PS. Für das
anschließende Schauziehen konnten auch Traktoren mit weit über 100 PS
vorspannen.
Die Line-Dance-Gruppe zeigte noch einmal ihre eingeübten Tänze. Die zahlreichen
Zuschauer säumten den Hofplatz und sparten nicht mit Applaus. Dirk Lütkemeier
stellte die Gruppe und ihren Werdegang vor und kommentierte die getanzten Lieder.
Die Line-Dance-Gruppe in Aktion
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9. Elsepatent
Am 22. August trafen sich 24 Teilnehmermannschaften am Bootshaus der
Marinekameradschaft in Bünde. Bei zwölf verschiedenen „Törns“ wurden Gleich-
gewichtssinn, Geschicklichkeit, Teamfähigkeit und Allgemeinwissen abverlangt.
Disziplinen waren u. a. das Erkennen
von Gewürzen, eine Schnur möglichst
exakt auf eine Länge von 50
Zentimetern zuzuschneiden oder beim
„Kurshalten“, wo mit einem Fahrrad ein
schmales Brett möglichst komplett in
Längsrichtung zu überfahren war.
Leinenweitwurf: Dabei galt es, einen etwa 800 Gramm schweren
Beutel an einer Bootsleine möglichst weit zu schleudern. Edu
gab alles, der Beutel flog sehr weit, nur nicht nach vorne,
sondern in 90 Grad Richtung Elsedamm. Die anwesenden
Zuschauer, brachten sich mit einem beherzten Sprung in
Sicherheit.
Alles rund um den Kürbis
Am 4. Oktober lockte das Fest der Herbstfrucht zahlreiche Besucher nach
Klosterbauerschaft. Wie kamen die Alttraktoren-Freunde zu den Kürbissen? Im
Frühjahr hatte Familie Ogoniak die Idee, mit dem Anbau von Kürbispflanzen. Silke
und Kornelia Ogoniak zogen in 250 Blumentöpfen die jungen Kürbispflanzen heran.
Im Juni wurden sie dann auf Dieter Homburgs „Goldacker“ ausgepflanzt. Da sich die
Pflanzen rasant vermehrten, wurde zwecks Vermarktung ein Kürbisfest geplant.
Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Etwa 1000 Kürbisse wurden geerntet, vom
25 Kilo Prachtexemplar bis zum dekorativen Zierkürbis. Im Vorfeld wurde im
Vereinsheim Kürbismarmelade gekocht und Kürbis süß sauer in Gläser eingekocht.
Für das leibliche Wohl gab es Köstlichkeiten rund um die größte Beere der Welt.
Kürbissuppe, Kürbislikör und Kürbisbrot. Im Backhaus wurde der Teig für die
Kürbisbrote und Bauerbrote zubereitet.
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Kürbisse bis 25 kg
Kürbisbrote frisch aus dem Ofen
Ein Kürbispatent für Jung und Alt rundete das Fest ab. Die Aufgaben waren, neben
Kürbiskernweitspucken, ein Kürbispuzzle nach Zeitvorgabe legen, das Gewicht eines
Kürbisses schätzen, und Quizfragen rund um den Kürbis beantworten. Im Anschluss
erfolgten die Preisverleihung und die Vergabe der Kürbispatente. Die Kleinsten
konnten sich auf einer Hüpfburg austoben. Außerdem gab es eine Schatzsuche im
Stroh, sowie Basteln und Gestaltungsaktivitäten, und ein Kürbisschnitzen.
Renovierung der kleinen Halle
Die Halle verfügte über keine Dachisolierung. Die Folge war, im Sommer zu heiß und
im Winter zu kalt. Für den Einbau einer Deckenisolierung und Verkleidung musste
neben eines größeren Arbeitseinsatzes auch finanzielle Mittel für Baumaterial bereit
gestellt werden. Die Eigentümerin, Erika Homburg, signalisierte große Bereitschaft,
die anfallenden Kosten für Baumaterial zu übernehmen. Anfang November liefen die
ersten Maßnahmen an, wie Rollgerüste besorgen und Anlieferung der
Unterkonstruktion. Federführend für die Planung und Einteilung der Arbeitskräfte war
Achim Becker.
Die Unterkonstruktion
Einbau der Dämmung
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Verlegung der Rigipsplatten
Meister des Stromes
Glühweintreffen am 12. Dezember
Für das Glühweintreffen, konnte die
kleine Halle schon genutzt werden.
Hierzu waren Stehtische aufgebaut und
es gab Bratwurst vom Grill. Im
Vereinsheim konnten die selbst-
gebackenen Kekse gekostet werden. Es
wurde geklönt und es wurde das
ablaufende Jahr in Erinnerung gerufen.
Die Restarbeiten in der Halle, das Spachteln und Streichen der Rigipsplatten sowie
das Anbringen der Beleuchtungskörper werden Anfang 2016 ausgeführt.
Das Jahr 2015 war durch das Ausrichten des 12. Alttraktorentreffens mit viel Arbeit
verbunden. Zahlreiche Arbeitstunden wurden rund um das Vereinsheim erbracht.
Bei allen Mitgliedern und Gönnern, die unsere Vereinsarbeit unterstützt haben,
bedanke ich mich herzlich. Bedanken möchte ich mich auch bei den Vertretern der
örtlichen Presse für die Berichterstattung in der Tagespresse.
Kirchlengern, im Januar 2016
Eikötter Vorsitzender