Jahresbericht

Organigramm

Vereinsmitglieder

Vorstand

geschäftsleitung

Personalwesen & Zentrale dienste

angebote

bildung

schule Zürich

Schule Bülach, ibbk

Schule uSter, BWS

berufseinstiegscoaching (beco)

ebaplus

berufsintegrationsProgramm (biP)

standort Zürich

standort uster

standort bülach

startbahn

handwerk

QM-evaluation

trägerschaft

strategische Leitung

Geschäftsleitung (GL)

bereich*

bereich*

angebot

angebot

angebot

angebot

angebot

angebot

angebot

angebot

angebot

angebot

Partner

Partner

Projekt

Partner

*erweiterte GL

standort meilen (Partner biz)

Schule für förderkurSe Zürich, Sfk

2

inhaltsverzeichnis, impressum

inhalt Kapitel-Nr. thema schlüsselbegriff seite

organigramm 2

imPressum 3

1 editorial Professionell 4

2 bericht der geschäftsleitung Engagiert 6

3 tätigkeitsbericht berufsintegrationsProgramm (biP) Wirksam 8

4 tätigkeitsbericht berufseinstiegscoaching (beco) Ambitioniert 10

5 imPulsis-forum 2011 Vernetzt 12

6 Qr-code Fortschrittlich 12

7 leitbild Fundiert 14

8 Partner Praxisorientiert 18

● Praktikumsbetriebe 18

● intermeZZo 20

● Praktikumsbetriebe startbahn 22

● ebaplus lehrbetriebe 22

● Partnerschulen 22

● leistungsVertragsPartner 22

● Zuweisende stellen beco amPuls 23

● Zuweisende stellen startbahn 23

● weitere Partner 23

9 tätigkeitsbericht startbahn Realistisch 26

10 tätigkeitsbericht handwerk Konkret 28

11 tätigkeitsbericht bildung Zürich Flexibel 29

12 tätigkeitsbericht ebaplus Zielstrebig 30

karte der imPulsis-standorte Präsenz 32

13 unterstütZung und engagement Wertvoll 34

14 team und finanZen Dynamisch 35

15 mitarbeitende-Portraits Spezialisiert 36

Jugendliche 2011 Relevant 38

standorte, forum 2012, dank 40

imPressumredaktion Jahresbericht 2011 Impulsis–Berufsintegration.Umfassend.8050Zürich,www.impulsis.chkonZePtion & kreation PPL’OFFICE,Branding,8002Zürich,www.pp-office.comfotos BrunoRubatscherFotografie,6020Emmenbrücke,www.brunorubatscher.chmitarbeiterPortraits MartinVolken/moment.ch,8037Zürichmodels ImpulsisTeilnehmende&Mitarbeitendedruck Sihltal-Druck,8134Adliswil,www.sihltal-druck.ch

3

editorial

Professionell

1

4

Möchte ich das Geschehen im Im-pulsis-Jahr2011sokurzwiemöglichzusammenfassen, würde ich schrei-ben:VeränderungenundHerausfor-derungen.

Esther Girsberger hat den Vor-standperEndedesVereinsjahresimMai nach fünf Jahren temperament-voller,offener,gradlinigerundenga-gierterTätigkeitverlassen.Wirfreu-en uns aber, dass sie Impulsis alsVereinsmitglied erhalten bleibt undauch unser viertes Impulsis-Forumvom26.Oktober 2011wiedermode-rierthat–eloquentundgewandtwieimmer.AlsNachfolgerinvonEstherGirsberger hat die Vereinsversamm-lungvom23.Mai2011BrigittaJohnergewählt.SieistseitvielenJahrenen-gagierteBildungspolitikerin imKan-tonsrat undMitglied der Geschäfts-leitungdesKantonsrats.Am1.August2011hat IrèneMei-

er,unsereFavoritinausüberhundertBewerbungen, ihreTätigkeit alsGe-schäftsleiterin von Impulsis aufge-

nommen und AndréWilli abgelöst.André Willi wurde nach zehn Jah-reninderFunktiondesGeschäftslei-tersam18.August2011aneinerge-lungenenFeier imBeckenhofdurchdenVorstandverabschiedet, imBei-sein vieler Impulsis-MitarbeitenderundVertreternausunseremgrossenNetzwerk. IrèneMeierhat ihreAuf-gabe mit viel Elan, ZielstrebigkeitundHingabeangepackt.Am 9. und 10. Juni 2011 hat die

«Schweizerische Vereinigung fürQualitäts- und Managementsyste-me (SQS)»das zweitägigeZertifizie-rungsaudit Stufe 2 – für die gesam-teOrganisation Impulsis–durchge-führtundderGeschäftsleitungam14.Juni2011mitgeteilt,dassdielanger-sehnte und hart erarbeitete Zertifi-zierungerteiltwerde.DerVorstandist stolz aufdieseLeistungundgra-tuliertunddanktdemganzen«QM-Team»! Ein Satz aus dem Auditbe-richt hat mich besonders gefreut:«Engagierte, professionelle und gut

ausgebildete Mitarbeitende erarbei-ten mit den Jugendlichen oder jun-gen Erwachsenen individuell ange-passteLösungen.»An internen und externen Her-

ausforderungenwird es dem Impul-sis-Teamnichtfehlen. InternstehennachdemLeitungswechselVerände-rungen in der Organisation an, ex-tern stellen sichmit der demografi-schenEntwicklung,derSituationaufdem Lehrstellen- und ArbeitsmarktneueFragenzurPositionierungvonImpulsisundzurWeiterentwicklungunsererAngebote.

Ichbinzuversichtlich–auchmitBlickaufdieimnächstenJahranste-hendeSubmissionseingabe–istdochgerade das innovative EntwickelnundAnbieten vonmassgeschneider-ten Lösungen eine der Stärken vonImpulsis.Wirpackenesan!

Peter Grütter,Vereinspräsident

editorial

editorial

5

611 Jugendliche sind imBerichtsjahr von den Impulsis-Coachs, Lehrpersonen, Ausbildungsbegleiterinnen undArbeitsagogenbegleitetundbetreutworden.611Jugend-liche haben uns in ihrer wichtigen Lebensphase beimÜbergang von der Schule ins Berufsleben ihr Vertrau-engeschenkt.DamitverbindensiehoheErwartungenindenErfolgdieserZusammenarbeit.

Hohe Erwartungen an die Zusammenarbeit mit Im-pulsisverknüpfennichtnurdieJugendlichen–auchun-sereAuftraggeberinnenundAuftraggeber,diezuweisen-denStellenbeimKanton,beidenStädtenundGemein-den,denFachstellenundBehördensowiedie236Impul-sis-PartnerfirmenmöchtenErfolgesehen,dieunsereAr-beitsqualitätbestätigen.Dasistunsereschöne,sinnvolleundimmerwiederauchherausforderndeAufgabe.

MitdemJahresberichtlegenwirRechenschaftabundmöchten berichten,wie sich unsereArbeitmit den Ju-gendlichenindeneinzelnenAngebotengestaltethatundwelcheErgebnissewirerzielthaben.AusdenBerichtenderImpulsis-Teamleiterinnenund

Teamleiterwirdsichtbar,dasswir inallenunserenPro-grammenvermehrtJugendlichemiterhöhtemUnterstüt-zungsbedarfbegleiteten.VielfältigeundanspruchsvolleFragestellungen traten in Kombination auf: Die schuli-scheLaufbahnverliefnichtoptimalunddasLernenfieldiesen Jugendlichen schwer. Sie lebten in schwierigenVerhältnissen,mit sozialenund familiärenHürden, feh-lenderUnterstützungimprivatenUmfeldsowiepersön-lichenHerausforderungeninBezugaufSelbständigkeit,Selbstvertrauen,SozialkompetenzundMotivationskraft.Was bedeutete das für unsereArbeit?Umnur zwei

Beispiele herauszugreifen: Die Coachs stellten für dieschulisch leistungsschwächeren Jugendlichen eine auf-wändigere Suche nach einer Praktikumsstelle fest. DieLehrpersonenhattensichinsbesonderezumZielgesetzt,die Jugendlichen zum Lernen zu motivieren und zumLernenzubefähigen,diesalszentraleVoraussetzungfürdenspäterenErfolginderBerufsschule.

Selbstverständlich erwarteten unsere Auftraggebertrotzdem,dassmöglichstvieleJugendliche,dankderZu-sammenarbeit mit Impulsis, eine Lehrstelle im erstenArbeitsmarktfindenkonnten.AndieserErwartungwer-denwirgemessenundwirfreuenuns,dasssichdieVer-mittlungsergebnisseindeneinzelnenAngebotenauchindiesemBerichtsjahrsehenlassenkönnen.DiesenErfolghaben insbesondereunsereCoachs,Lehrpersonen,Aus-bildungsbegleiterinnen und Arbeitsagogen möglich ge-macht,wofürihnenallengrosseAnerkennungundDankausgesprochensei!

DerErfolgunsererArbeitlässtsichjedochnichtaus-schliesslich an dieser Vermittlungsquote festmachen.Dank der individuellen Unterstützung der Jugendli-chenkonntenwirindenallermeistenFällen,beidenendieLehrstellensuchenochnichtmöglichwar,fürdiezu-weisendenStellenKlarheitschaffenundeineandereAn-schlusslösungaufzeigen.Einesolchekannauchdarinbe-stehen, zuerst indiepersönlicheEntwicklungzu inves-tieren,bevoraneineerfolgversprechendeBerufsintegra-tiongedachtwerdenkann.WieimmereinbesondererMomentimImpulsis-Jahr

war unser viertes Forum, das im 2011 unter demTitel«BerufsbildungumjedenPreis?»überdieBühnegegan-genist.WirdurfteneinenRekordstandanBesuchernver-zeichnen,dieaufgrundihrerRückmeldungeneinensehranregenden Abend mit gehaltvollen Beiträgen von Re-gierungsratMario Fehr, BBT-DirektorinUrsula Renold,economiesuisse-Chefökonom JürgMinsch und Buchau-torJürgJeggeerlebenkonnten.

Im Namen des ganzen Impulsis-Teams bedanke ichmichherzlichbei allenunserenPartnerinnenundPart-nern für dasVertrauen, die guteZusammenarbeit undauch für die gewährte Unterstützung unserer gemein-nützigenTätigkeit.

PersönlichmöchteichmichbeiPeterGrütterunddenMitgliederndesVorstandessowieallenMitarbeitendenfürdasVertrauenunddieNeugierbedanken,mitdenen

geschäftsleitung

Engagiert

bericht der Geschäftsleitung

6

bericht der Geschäftsleitung

siemichbeiImpulsiswillkommengeheissenhaben.Dan-kenmöchte ich auchmeinemVorgänger und Impulsis-Pionier AndréWilli für die unvergessliche, kurze undheftigeEinarbeitungszeit.EinbesondererDankgehtandie beiden Kolleginnen und Bereichsleiterinnen Sand-raAbderhaldenundArianeHuber,die indererweiter-tenGeschäftsleitungmeinenEinstiegindieneueAufga-bebeiImpulsismitgrossemEinsatzundvielKnow-howwesentlichundsehrpositivprägten.

IchdurftebeiImpulsisvieleengagierteMitarbeiterin-nenundMitarbeiterkennenlernen,diemitÜberzeugung

undHerzblutfürdieBerufsintegrationvonjun-genMenschenarbeiten.DieseErfahrung lässtmichoptimistischanlaufendeAufgabenwiedieAnpassungdesOrganigrammsaufgrunddesFührungswechsels,dieErreichungdererstmalsundambitioniertformuliertenJahreszieleoderandieSubmissionimSommer2012denken.

Irène Meier, Geschäftsleiterin

7

tätigkeitsbericht berufsintegrationsprogramm (biP)

berufsintegrationsProgramm (biP)

3DasBerufsintegrationsprogrammistein Angebot des Amtes für Wirt-schaft und Arbeit (AWA) des Kan-tons Zürich.Das Programm sprichtJugendliche an, die nach Schulab-schluss oder nach einem Lehrab-bruch keinen Ausbildungsplatz ge-funden haben. Die Jugendlichen ab-solvieren ihren Neigungen und Fä-higkeiten entsprechend ein Prak-tikum in Betrieben der Privatwirt-schaft und besuchen einen Tag pro

WochedieeigeneodereineunsererPartnerschulen.DurchdasBerufsin-tegrationsprogramm sollen Jugend-liche Erfahrungen sammeln, um ih-renBildungs-undBerufsweg eigen-ständig wählen und planen zu kön-nen.Zielist,dasssienachAbschlussdes Programms eine Ausbildungs-stelleodersonstigeAnschlusslösungfinden.

Erneut können wir stolz auf dieerbrachtenLeistungensein.EinBlick

auf die Abschlusszahlen des Berufs-integrationsprogramms BIP zeigt,dass wir im Schuljahr 2010/11 ins-gesamtrund95ProzentderTeilneh-menden in Anschlusslösungen ver-mittelnkonnten.Trotzdererschwer-ten, durch die AVIG-Revision ge-schaffenen,neuenBedingungen.Diedadurch ausgelöste Verunsicherungauf Seiten der Jugendlichen, der El-ternaberauchderArbeitgeberführ-te dazu, dass wir im letzten Schul-

statistiK berufsiNteGratiONsPrOGramme biP staNdard/basis/iNteNsiv

Zürich/bülach/uster schuljahr 2010/11 standard basis intensiv

teilnehmenden-struktur total Prozent total Prozent total Prozent

total teilnehmende 138 100.0% 80 100.0% 18 100.0%

vorzeitige austritte in Lehre 6 4.3% 6 7.5% 2 11.1%

abbrüche* 20 14.5% 18 22.5% 4 22.2%

total abschliessende teilnehmende 112 81.2% 56 70.0% 12 66.7%

Weiblich 68 49.3% 39 48.8% – –

männlich 70 50.7% 41 51.2% 18 100.0%

aNschLussLösuNGeN bei reGuLärem austritt

Lehrstelle mit eidg. fähigkeitszeugnis (efZ) 59 52.7% 15 26.8% 3 25.0%

anlehre/attest/iv-ausbildung 24 21.4% 22 39.3% 2 16.7%

festanstellung 1 0.9% 1 1.8% 1 8.3%

Weitergehendes Praktikum 11 9.8% 9 16.1% 1 8.3%

Weitergehende schule 5 4.5% 1 1.8% – –

andere diverse institutionen 7 6.2% 6 10.7% 2 16.7%

total anschlusslösungen 107 95.5% 54 96.5% 9 75.0%

Ohne Lösungen 5 4.5% 2 3.5% 3 25.0%

*die hohe abbruchquote im vergleich zu den vorjahren kam teilweise aufgrund der aviG-revision zustande.

8

Wirksam

tätigkeitsbericht berufsintegrationsprogramm (biP)

jahrrund50vorzeitigeProgrammab-brüchezuverzeichnenhatten.VielePraktikumsbetriebe stellten die Ju-gendlichebiszumregulärenLehrbe-ginndirektan.Leidererscheinendie-se Jugendlichennicht inunsererEr-folgsstatistik.Von den 180 Teilnehmenden, die

unsereProgrammeimSommer2011abgeschlossen haben, haben 125 ei-nenAusbildungsplatzgefunden.DieSuchenachgeeignetenAnschlusslö-

sungen verlief vergleichbar mit an-deren Jahren, wobei 45 Jugendlicheeine Arbeitsstelle oder eine alter-native Anschlusslösung (z.B. Schu-le, Sprachaufenthalt, weiterführen-desPraktikumusw.)gefundenhaben.

Im Schuljahr 2010/11 beschäftig-tenwirunsnebendemKerngeschäftvor allem mit der Erarbeitung neu-erKonzepteundStrukturierungderArbeitsabläufeimZugederSVOAM-Zertifizierung. Einerseits war es ei-

ne grosse Herausforderung, die er-forderlichen Dokumente und Struk-turennebendemAlltagsgeschäftzuerarbeiten,andererseitskonntenwirbereits von der Vereinheitlichungprofitieren. Sie trägt dazu bei, dasswir unsere Arbeit effizienter erledi-genkönnen.DieDarstellungderAr-beitsabläufemacht unsere Tätigkeittransparenter, wovon die einwei-sendenStellenundvorallemunsereTeilnehmendenprofitieren.

auch zu Rochaden in den Teamsdes Berufsintegrationsprogrammsführte. Grundsätzlich stellenwir ei-nen Rückgang der Anmeldungenfür dieBIP-Programme fest und ge-hendavonaus,dasswirimSchuljahr2011/12 mit sinkenden Teilnehmer-zahlenrechnenmüssen.Abschliessend möchte ich mich

bei all unseren Partnern, wie etwadenBetrieben,denRAV,denbizunddemAWA,fürdiefruchtbareZusam-menarbeitbedankenundhoffe,auchim kommenden Schuljahr auf ihreUnterstützungzählenzukönnen.

Schimun Pitsch,Teamleiter

Berufsintegrationsprogramm

Zu Beginn des Schuljahres 2011/12wurde in jedemderdreiBIP-Teamseiner beziehungsweise einem Mit-arbeitendendie Funktionder Stand-ortverantwortung übertragen. Diessorgt für eine verbesserte Vernet-zung mit unseren Partnern in denBezirken.DieerstenFrüchtederen-gagierten Standortverantwortlichenkönnenwirbereitsernten,wasdenEntscheid, diese neue Funktion zuschaffen,bestätigt.AuchindiesemSchuljahrhatsich

gezeigt,dassdieAnzahlJugendlichermit erhöhtemUnterstützungsbedarfweiterzunimmt.DieseJugendlichensind in allen Leistungsniveaus zuverorten.EinweitererHinweishier-fürsinddieRückmeldungenunsererMitarbeitenden:DieAkquisitionvonPraktikumsbetrieben für die schu-lisch schwächsten Jugendlichen istäusserst zeitaufwändig und schwie-

rig.Auchkonntewiederbeobachtetwerden,dass sehrvieleTeilnehmen-deAusbildungenimkaufmännischenBereichoderimDetailhandelanstre-benundentsprechendePraktikaab-solvierenmöchten.Praktikainhand-werklichen Berufen sind nach wievorweniggefragt.

Die Weiterentwicklung der eige-nenSchuleinZürichzahltsichauchim neuen Schuljahr aus. Aufgrundder hohen Teilnehmendenzahl ausdemBezirkUsterhabenwirunsent-schlossen, an unserer Partnerschulein Uster (BWS) ab Sommer 2011 ei-neKlassemehrzuführen.InBülachkönnen wir bereits auf eine mehr-jährige, gute Kooperationmit unse-rer Partnerschule (ibbk) zurückbli-cken. Aufgrund der geringeren An-meldungen aus dem Bezirk Bülachwaren wir leider zum Abbau einerKlasseander ibbkgezwungen,was

9

LeistuNGsausWeis becO 2011

Jugendliche mit abgeschlossenen beratungen

vermittLuNGeN

Lehre, anlehre, attest, vorlehre

schulische Lösung

Praktikum

arbeitsstelle

Keine beratung möglich

Ohne vermittlung

abbruch

anderes Programm

anderes

männlich Weiblich total

172 147 319

41 26 67

55 36 91

4 16 20

3 10 13

8 3 11

2 1 3

21 20 41

35 34 69

3 1 4

tätigkeitsbericht berufseinstiegscoaching (becO)

NichtallenJugendlichengelingtesaufAnhieb,einefürsie geeigneteAnschlusslösung zu finden. Umsowichti-ger ist es,den JugendlichenMöglichkeitenaufzuzeigen,wiesiedirektoderauchaufUmwegenzumZielgelangenkönnen.DasBECOunterstütztJugendlichebeiderSuchenacheinerLehrstelleoderanderenAnschlusslösungundvermitteltpassendeBrückenangebote.

Das BECO startete nach den Herbstferien mit sei-nerArbeit in 13 Schulhäusern (inkl. «Back to School»)in den städtischen Schulkreisen Limmattal, Schwamen-dingenundGlattal sowie in zwei Schulhäusernder Se-kundarschule Bülach. In Zusammenarbeit mit den zu-ständigen Berufsberatenden wurden die Jugendlichenvon uns bei der Suche nach einer Lehrstelle oder pas-sendenAnschlusslösungunterstützt. Insbesonderewur-denJugendlichemitschulischenDefiziten,geringausge-prägterSelbst-undSozialkompetenzund/oderfehlenderUnterstützung aus ihrem sozialen und familiären Um-feldvonunsbegleitet.InEinzelberatungenimSchulhauswurdenihreBewerbungskompetenzengestärkt.Sowur-denBewerbungsdossiersundStrategienerstelltundop-timiert,dieSelbständigkeitgefördert,dasSelbstvertrau-enderJugendlichenundihreMotivationgestärkt.Gera-deleistungsschwacheJugendlicheprofitiertenvonunse-remAngebot.

SaisongerechtnahmenindieserZeitauchdieZuwei-sungendurchunsereexternenKooperationspartnerwiedenRAV,denJugendanwaltschaften,Sozialzentrenoder

SozialenDiensten vonGemeinden zu. Bei den uns zu-gewiesenenJugendlichenhandelteessichhauptsächlichumsolche,diedieobligatorischeSchulzeitbereitsabge-schlossen hatten (z.B. Lehrabbruch und/oder fehlendeTagesstruktur).BeidiesenstandeneinintensivesBewer-bungscoaching, das Erarbeiten von geeigneten Bewer-bungsstrategien und/oder die Abklärung einer passen-denTagesstrukturimVordergrund.ImJanuarstiegdasBECO–wie inden Jahrenzuvor–zusätzlichnoch imSchulhausHaldeninOpfikonein,womitwirbiszudenSommerferienausgelastetwaren.Während der Sommermonate schwankte die Auslas-

tungwiejedesJahr.DieJugendlichenhattenFerienoderdie zuweisenden Behörden konnten ihre JugendlichendirektinMotivationssemesterplatzieren.Diesesaisonalbedingte, unstete Auslastung ist bekannt, erfordert je-dochimmerwiedersehrvielFlexibilitätvondeneinzel-nenMitarbeitenden.

DasBECOkannmitseinenVermittlungenaufeingu-tesund erfolgreiches Schuljahr zurückblicken.Aber istErfolg in unserer Arbeit überhaupt messbar? Mit die-serThematikwurdenwirauchindiesemSchuljahrkon-frontiert.ErfolgserlebnisseunderfolgreicheVermittlun-genwarenundsindimBECOschwierigzumessenunddie Beurteilung beruht auf unterschiedlichen Sichtwei-sen.So sahenmanchedieVermittlung inein10.Schul-jahralserfolgreicheran,alsdieineinMotivationssemes-ter (oder umgekehrt). Das ist unsere grosseHerausfor-

Ambitioniertberufseinstiegscoaching (beco)

10

tätigkeitsbericht berufseinstiegscoaching (becO)

derung.NichtimmerstehtdieVermittlungineineLehr-stelle im Zentrum. Oftmals stehen andere Problemati-kenimVordergrund,die imBeratungsprozessnichtau-sserAchtgelassenwerdendürfen.SomussbeieinigenJugendlichenerstdieSelbständigkeit,dasSelbstvertrau-enund/oderdieSozialkompetenzgefördertwerden,be-vorsiebereitsindfürdennächstenSchritt–denEintrittinsBerufsleben.Manche Jugendlichebenötigenausun-terschiedlichstenGründeneinwenigmehrZeitinFormeinesZwischenjahres.DieVermittlungineineindividu-ellpassendeAnschlusslösungberuhtsomitaufderErfas-sung der Gesamtsituation der Jugendlichen. ErfahrungundWissendereinzelnenBECO-Mitarbeitendenhelfendann,gemeinsammitdenJugendlichen,diefürsierich-tigeLösungzufinden.Erfolg ist füruns,wenndiever-schiedenen Anschlusslösungen nicht gewertet werdenundwir überzeugt sind, die Jugendlichen passend ver-mitteltzuhaben.Auchwenndiesnichtimmerdieklassi-scheLehrstelleist.

ZuBeginndesSchuljahreswurdendieLeistungsver-trägemitdenSekundarschulenBülachundOpfikoner-freulicherweiseerneutumein Jahrverlängert.AusderSchulhausevaluation ging hervor, dass unsere Zusam-menarbeitmitdenSchulhäusern,wieauchindenJahrenzuvor,alsweitgehendsehrguteingeschätztwurde.Un-serAngebothatsichüberdieletztenJahreindenSchul-häusernetabliertundwurdevondenLehrpersonenauchim letzten Schuljahr sehr geschätzt, akzeptiert und als

ausserordentliche Hilfestellung gewertet. Im FrühlingstelltensichweitereerfreulicheNachrichtenein:Wirer-hielten erneut den Leistungskontrakt vom Sozialdepar-tementderStadtZürichüberweiterevierJahre.DieZu-sammenarbeitmitdemAWA,welchesdasBECOalsex-terneFachstelle fürdieRAVnutzt sowiemitdemSozi-alamtOpfikon,konntenebenfallsweitergeführtwerden.

Prävention steht in unserer Arbeit im Vordergrund.Wir sindüberzeugt, dassdasBECOein sehrwichtigeserstes Unterstützungsangebot zur beruflichen Integrati-onvonJugendlichenist.PräventionbeinhaltetinunsererArbeit auch eine noch bessereUnterstützung des regu-lärenSchulsystems,dieWeiterentwicklungundAuswei-tungunseresAngebots.DieAnzahlderJugendlichenmiteinemerhöhtenFörderbedarfwirdweiteransteigen.Wirmüssenunskünftigvermehrtdamitauseinandersetzen,wiewirdiesenochgezielterundeffizienterfördernundunterstützenkönnen.

Wirbedankenunsbei allunserenVertrags-undKo-operationspartnern, den zuweisenden Stellen, Schullei-tungen,LehrpersonenundBerufsberatendenfürdiegu-teZusammenarbeitunddasunsentgegengebrachteVer-trauen.NichtzuletztmöchtenwirdenJugendlichendan-ken;sindesdochvorallemsie,dieunsdenAnsporn,dieFreude,HerausforderungundMotivationanunsererAr-beitgeben.

Kathrin Reinke,Teamleiterin Berufseinstiegscoaching

4

berufseinstiegscoaching (beco) = beraten, entlasten, coachen und oPtimieren

11

FortschrittlichQr-code

imPulsis-forum 2011

6

impulsis-forum 2011, Qr-code

QR-Codes (englisch für ‹quick response›) bezeichnen zweidimensionaleStrichcodes.BesondershäufigkommenQR-Codes inderLogistikvor;neu-erdingsauchinderWerbungundinZeitungen–dortstehensievorallemfürkomplizierteoderlangeInternetadressen.DerCodemussvordieKame-radesHandysgehaltenwerden,umdiegewünschtenInformationenzuer-fassen.ManbenötigteinHandy(oderLaptop)mitKameraundeineLesesoft-ware(App)fürQR-Codes.Appswie‹Beetagg›und‹i-nigma›gibtesfürdi-verseGeräteundBetriebssysteme.ImpulsissetztimvorliegendenJahresbe-richtQR-Codesein,umInternetlinksbequemabrufbarzurVerfügungzustel-len.DerQR-CoderechtsführtzumLink‹http://www.impulsis.ch/›.

DasImpulsis-Forumvom26.Oktober2011zumThema«Berufsbildungumjeden Preis?» erwies sich als Publi-kumsmagnet.DreiVorstandsmitglie-derdesVereins Impulsis–Kantons-rätinBrigittaJohner,CarlaMomundMarie-ThereseFasser–sindimBild1präsent.DerPräsidentPeterGrütterbegrüsst die zahlreichen Gäste (Bil-der 2 und 3) imAlterszentrumHot-tingen in Zürich und eröffnet dasvierte Impulsis-Forum. Die promi-

5nentenGastreferenten/-innenboteneinen gehaltvollen Abend: der Zür-cher Regierungsrat Mario Fehr, dieDirektorin des Bundesamtes für Be-rufsbildung und Technologie (BBT)UrsulaRenold,derChefökonomvoneconomiesuisse Rudolf Minsch undBuchautor Jürg Jegge (Bilder 4–7).Ins Gespräch vertieft sind zu se-hen: Nicole Bussmann, Projektleite-rin EBAplus und Andres Meerstet-ter,BildungsdirektionKantonZürich

(Bild 8) sowie die BECO Mitarbei-tenden Niklaus Eisenhut, ChristianMartyunddieTeamleiterinKathrinReinke (Bild 9). Sandra Abderhal-den, Bereichsleiterin Angebote undWernerStuder,SteCoStuder,Effreti-kon(Bild10)nutzendasForumzumpersönlichenAustausch ebensowiedieanwesendenGäste(Bild11)unddie Impulsis-Geschäftsleiterin IrèneMeiermitderBBT-DirektorinUrsulaRenold(Bild12).

12

Vernetzt

impulsis-forum 2011

1 2 3

4 5 6

7 8 9

10 11 12

13

leitbild

Leitbild

● AlsprivateNonprofit-Organisati-onermöglichenwirJugendlicheneineberuflicheIntegrationindieArbeitswelt.● WirförderndieJugendlicheninihrerEntwicklung,vermittelnih-nennotwendigesWissenundbie-tenihnenUnterstützungfürdenEinstiegindieBerufswelt.

● ArbeitgeberundBezugspersonenderJugendlichenwerdenvonunsbeiderUmsetzungderformulier-tenZieleunterstützt.

● DerJugendarbeitslosigkeitwirkenwirpräventiventgegen.

● WirförderndiejungenMenscheninihremLern-undEntwicklungs-potenzial.

● Jugendlichewerdenvonunsun-abhängigvonihremGeschlecht,ihrerHerkunftundihrerReligionunterstützt.IhreEinzigartigkeitistunswichtig.

● RespektundWertschätzungbil-dendieGrundlageunsererArbeitmitdenJugendlichen.

7

wir sind eine brücke in die

arbeitswelt

Jeder mensch soll sein recht auf

bildung und arbeit

wahrnehmen können

unsere grundsätZe…

14

Leitbild

Fundiert

● Respekt,WertschätzungundAk-zeptanzsindwichtigeGrundwer-teunsererZusammenarbeit.

● Kommunikations-undKritikfä-higkeitzeichnenunsereTeamkul-turaus.

● Unsereberuflichenundpersönli-chenErfahrungshintergründebe-reichernunsereZusammenarbeit.

● PersönlichesEngagement,fachli-cheKompetenz,Verantwortungs-bewusstseinundLernbereitschaftsindunswichtig.

● DieQualitätunsererArbeitsi-chernwirdurchregelmässigeRe-flexionundWeiterbildung.

● UnserFührungsverständnisistpartizipativausgerichtet.Diefla-chehierarchischeStrukturer-leichtertdieZuordnungvonVer-antwortungundKompetenzinunsererOrganisation.

● WirförderndieMitverantwor-tungundEigeninitiativeunsererMitarbeitenden.

● DiestrategischeundoperativeFührungistweitsichtigangelegt.

● DiefinanziellenMittelsetzenwirverantwortungsbewusstundnutzbringendein.

● WirpflegendieZusammenarbeitmitunserenPartnernausWirt-schaftundVerwaltung.

wir legen wert auf ein gutes

arbeitsklima

wir bieten innoVatiVe und

bedarfsgerechte lösungen

wir sensibilisieren die öffentlich-

keit für themen der beruflichen

integration Von Jugendlichen

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impulsis-Jahresbericht 2011

ImpulsiserfüllteineBrückenfunktion:dieBegleitungJugendlicherineinerschwierigenLageineineZukunftmiteiner beruflichen Perspektive. Impulsis fokussiert entwicklungsfähige Potentiale und nutzt dafür unter anderemdieMethodendesSpiegelns.DamiteröffnensichneueHorizonteundChancen.Dafürstehtdasgespiegelte‹S›imImpulsis-Logo. fortsetzung s. 25

16

impulsis-Jahresbericht 2011impulsis-Jahresbericht 2011

impulsis-teilnehmende in einer bäckerei

17

Partner

ac carrosserie aventaggiato, winterthur • • alpiq intec ost ag, Zürich • • alters- & spitexzentrum dübendorf, dübendorf • • alters- und Pflegeheim dietenrain, riedikon • • alters- und Pflegeresidenz Zumipark, Zumikon • altersheim im grund, uster • altersheim mathysweg, Zürich • altersheim wildbach, Zürich • • alterszentrum wägelwiesen, wallisellen • • anna hair fahion, wetzikon • aQuaflor, Zürich • arife Jordan coiffure gmbh, Zürich • • • artigiano shoes & bags, Zürich • • • • asmo american swiss montessori kindergarten, bülach • • athleticum sportmarkets ag, hinwil • athleticum sportmarkets ag, Pfäffikon • • athleticum sportsmarket ag, bachenbülach • • • autorima, schwerzenbach • autospritzwerk bergermoos, urdorf • • avec kloten, kloten • aXa winterthur, Zürich • • aXa winterthur, adliswil • b. weidmann automobile ag, greifensee • bacher outdoor living, langnau am albis • backbar, Zürich • bäckerei buchmann, Zürich • bauernhof rafz, rafz • bethesda küsnacht, küsnacht • blackout ag, oensingen • brühlgut stiftung, winterthur • bürgi.ch ag, herrliberg • cafe aquarium, Zürich • café füchsli, Zürich • café steiböckli, uster • calimero‘s hairstudio, wetzikon • carrosserie bräm, glattbrugg • carrosserie dsw ag, wetzikon • casablanca, Zürich • cavaliere michele calleri, Zürich • cc auto consulting gmbh, wetzikon • • • chalet bijouterie & uhren goldschmiede gmbh, Volketswil • • • chalet goldschmied bijouterie gmbh, Zürich • • chicorée mode ag, hombrechtikon • • chicorée mode ag, dietikon • cinétopia, bülach • coal mine coffee und bar, winterthur • conrad electronic ag, dietlikon • coop gutstrasse, Zürich • • coop manessehof, Zürich • coop, rümlang • coop region Zentralschweiz-Zürich, dietikon • coop stauffacher, Zürich • coop suteracher, Zürich • da soul, Zürich • de carlo coiffeursalon, Zürich • dental labor nemeth ag, Zürich • dometic switzerland ag, rümlang • dosenbach schuhe & sport glattzentrum, wallisellen • el-alfy, Zürich • expertfoto schweiz gmbh, oberglatt • f.f. fernanda frankenstein, benglen • first stop reifen & auto service ag, bülach • • fotostudio moon, Zürich • • fuchshof, wernetshausen • • gasthaus blauer fasan, niederglatt • gasthof krone-nossikon, uster • • gebrüder müller agrarbetriebe, steinmaur • • genossenschaft migros Zürich berufsbildung, Zürich • gisler brigitte, oetwil am see • gleis 70 hauswartung, Zürich • globus glattzentrum, wallisellen • • haba ag, Pfäffikon • hair fashion factory, dübendorf • • • hair-styling by h.egli, embrach • • harpo technik, fehraltorf • • • hausheer holzbau ag, eglisau • • hotel schweizerhof, wetzikon • huber+suhner ag, Pfäffikon • hundesalon toxi, horgen • iabse, Zürich eth-hönggerberg • ikea ag, spreiten-bach • ikea ag, dietlikon • interdiscount ag, Zürich • Jeans & co., Zürich • Joker team gmbh, Zürich • kalludra gmbh, glattbrugg • kantonsspital winterthur, winterthur • kärcher ag, dällikon • ke-medical ag, dübendorf • kertész, rümlang • • • kinderhaus chäferhüsli, oberengstringen • • • kinderhort massjuchert, brüttisellen • kinderkrippe flügepilz, gossau • • • kinderkrippe goldregen, Zürich • • • kinderkrippe gummibärli, Zürich • kinderkrippe mikado glattzentrum, wallisellen • kinderkrippe schmiedhof, Zürich • kinderkrippe sunneschii, eglisau • kinderkrippe tigerli, Volketswil • kinderkrippe Yoyo, wallisellen • kinderkrippen cartonaurio, Zürich

Praktikumsbetriebe

Praxisorientiert

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e, fg

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iJ, k

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Partner

kindertagesstätte fugu, regensdorf • klinik hohenegg, meilen • kreuz-garage weber ag, uster • kühne + nagel ag, glattbrugg • läbis 1, Zürich • levitronix, Zürich • lift ag, regensdorf • lordz gmbh, wetzikon • louis Verdan swiss cosmetics, berikon • löwenapotheke, Zürich • mah höngger, Zürich • maler link ag, Zollikon • malergeschäft gantner, glattfelden • manor ag, hinwil • medical-swiss medizintechnik ag, düben-dorf • migros Zürich-stadelhofen, Zürich • migros city, Zürich • migros einkaufszentrum illuster, uster • migros glattzentrum, wallisellen • migros hirzenbach, Zürich • migros höschgasse, Zürich • migros kloten, kloten • migros kreuzplatz, Zürich • migros markt rosenberg, winterthur • migros markt seen, winterthur • migros markt, meilen • • • migros neumarkt oerlikon, Zürich • • • migros neuwiesen winterthur, winterthur • migros Zentrum sonnenhof, rapperswil • migros oberwinterthur mm, winterthur • migros rüti, rüti • migros stäfa, stäfa • migros töss, winterthur • migros uster west, uster • migros Zentrum-witikon, Zürich • migros Zollikon-dorf, Zollikon • migros-markt limmatplatz, Zürich • mini-bazar arbotex ag, Zürich • mobile media Point, erlenbach • mondblume, rümlang • morrows gmbh, herrliberg • ms immobilientreuhand, winterthur • murer edV, dübendorf • • • nail studio sofia & accessoires, Zürich • • • natursteine wüst ag, wallisellen • • novotrade reimann gmbh, wetzikon • • • nowatex ag, Zürich • • oberland garage u. müller ag, uster • • obi Volketswil, Volketswil • Pädagogische hochschule Zürich, Zürich • Pet Vision ag/fressnapf schweiz, Pfäffikon • Pflanzenschau ag, hombrechtikon • Pflegewohngruppe rössli ag, hüntwangen • Pflegezentrum entlisberg, Zürich • Pneuhaus garage räber ag, feldmeilen • Pneuhaus schaufelberger, • Praxis dr. hassam, Pfäffikon • Praxis für Psychotherapie, Zürich • raV opfikon-glattbrugg, glattbrugg • reformhaus casa natura, Zürich • regionales Zentrum für gesundheit und Pflege dielsdorf, dielsdorf • • restaurant freihof, bauma • restaurant red ochre, uster • restaurant salmen, schlieren • • restaurant sonne, winterthur • ristorante siena, Zürich • riva karpisek, Zürich • ruckstuhl elektrotech ag, adliswil • sabo gipsergeschäft gmbh, gossau Zh • schmucki handels ag, gossau Zh • schreinerei scherer ag, Pfäffikon • schule für förderkurse, Zürich • seespital stand-ort kilchberg, kilchberg • silberturm handels gmbh, Zürich • socovents gmbh, Zürich • sommer montagen gmbh, wangen b. dübendorf • spar imbimbo, kloten • spar supermarkt, Zürich • spielgruppe chnopf, Pfäffikon • stadt Zürich altersheim rebwies, Zollikon • stadtverwaltung illnau-effretikon, effretikon • staffel druck ag, Zürich • stokys systeme ag, bauma • strotz ag, Zürich • suVa wetzikon, wetzikon • tally weijl glattzentrum, wallisellen • tandem Pre-school, Zürich • tandem Pre-school, Zollikon • theaterhaus gessnerallee, Zürich • tierheim surber, Zürich • tirpanakis bodenbeläge ag, uitikon waldegg • Verein movein obere mühle, düben-dorf • Versicherungsanalysen laube gmbh, bassersdorf • Vitakraft ag, buchs • Voland‘s mokka, rüti • Volg, nänikon • • walder schuhe ag, brüttisellen • • widmer gartenbau ag, Zollikon • Zahnzentrum bahnhof Zug, Zug • Zentrum breitenstein, andelfingen • Zhdk, Zürich

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intermezzo

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die fragen zum kreuzworträtsel befinden sich auf der gegenüberliegenden seite. die felder mit den kürzeln l1 bis l9 enthalten die lösungsbuchstaben für den gesuchten begriff.

1816

20

intermezzo

waagerecht: 1 staudamm im gebirge, 10 fromm, 11 halbedelstein, 19 besitzanzeigendes fürwort, 20 ehe-maliges englisches königshaus, 22 chemisches Zei-chen für nickel, 23 abkürzung für body-mass-index, 25 fluss in italien, 28 männlicher Vorname, 29 eng-lisch für schlangen, 30 chemisches Zeichen für stick-stoff, 31 nationenkennzeichen von iran, 32 abkürzung für tonne, 33 schwedische währung, 34 abkürzung für santissima, 35 sonnengott der ägypter, 36 abkürzung für kalium, 37 abkürzung für normenausschuss werk-zeugmaschinen, 40 abkürzung für aluminiumtitanat, 41 abkürzung für obligationenrecht, 42 ort in nord-finnland, 43 abkürzung für europäische union, 44 che-misches Zeichen für natrium, 45 einheitenzeichen für coulomb, 46 abkürzung für normalnull, 47 lateinisch für und, 48 abkürzung für siehe oben, 50 eingeschal-tet, 51 abkürzung für herausgeber, 52 südamerikani-sches Zweizehenfaultier, 54 persönliches englisches fürwort, 55 nationenkennzeichen von spanien, 56 ab-kürzung für Joule, 57 abkürzung für laut, 58 abkür-zung für trigonometrischer Punkt, 60 abkürzung für einen ostschweizer kanton, 61 abkürzung für norden, 62 abkürzung für einen westschweizer kanton.

senkrecht: 1 augendrüse, 2 parallel, 3 abkürzung für loco laudato (am genannten ort), 4 italienische beja-hung, 5 initialen von gauguin, 6 Vogelprodukt, 7 nati-onenkennzeichen von rumänien, 8 italienisch für kö-nig, 9 halbton in der musik, 12 Zusammenfassung, 13 amerikanischer Jazzmusiker, 14 abkürzung für mount, 15 unabhängigkeit und selbstgenügsamkeit, 16 abkür-zung für road, 17 geliebte von Zeus, 18 auto-kenn-zeichen von norwegen, 21 blume oder strauchart, 24 fleischton auf gemälden, 26 gift des eisenhutes, 27 lappenkuh, 38 menschliche natur, 39 landeskenn-zeichnung von mauritius im internet, 49 ausruf des er-staunens, 53 abkürzung für interessengemeinschaft, 59 nationenkennzeichen von Portugal.

beim gesuchten begriff handelt es sich um eine eigenschaft, mit der sich impulsis identifiziert. das vollstän-dig gelöste kreuzworträtsel kann auf http://www.impulsis.ch/content/111228_Jahresbericht_2011_loesung_kreuzwortraetsel.pdf aufgerufen werden. dazu kann auch der folgende Qr-code mit der handy-kamera, falls eine Qr-code-app darauf installiert ist, eingelesen werden (für allgemeine informationen zum Qr-code siehe seite 12).

L1 L2 L3 L4 L5 L6 L7 L8 L9

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Partner

autocenter wiedikon gmbh, Zürich • • carhartt store, Zürich • genossenschaft migros Zürich, Zürich • gleis 70 hauswartung, Zürich • • • • langächer garage ag, wettswil • levitronix, Zürich • Zentrum breitenstein, andelfingen

Praktikumsbetriebe startbahn

…ebaplus lehrbetriebealtersheim kalchbühl, Zürich • altersheim oberstrasse, Zürich • bachmann malergeschäft, Zürich • bäckerei-konditorei kern, Zürich • beni keller holzbau/Zim-merei, niederweningen • blattenmärt lebensmittel ag, hombrechtikon • brovag ag, kloten • coop altstetten, Zürich • coop Volkiland, Volketswil • coop, wallisellen • dätwyler auto, regensdorf • denner ag, wallisellen • furka garage, Zürich • garage Pfenninger, küsnacht • garage schwegler, küsnacht • grün stadt Zürich, Zürich • • • h.&b. Zobrist • • mcdonald’s restaurant, Zürich • • kantonsschule oerlikon, Zürich • • la salle restaurant ag, Zürich • restaurant grottino 83, Zürich • roland studer ag, Volketswil • skw ag garten und landschaft, bubikon • • • stadtgärtnerei winterthur, winterthur • saw stiftung alterswohnungen der stadt Zürich, Zürich • supratex ag, höri

Partnerschulen leistungsVertragsPartnerberufswahlschule uster (bws), uster • • institut für bildung, beratung und kommunikation (ibbk), bülach • schule für förderkurse (sfk), Zürich

kanton Zürich, Volkswirtschaftsdirektion, amt für wirt-schaft und arbeit • • stadt Zürich, sozialdepartement• stadt opfikon • schule opfikon • • sekundarschule bülach

8

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Partner

Jugendarbeit opfikon, opfikon • • • Plattform glattal, dietlikon • • • raV bülach, bülach • • raV dietikon, dietikon • raV opfikon-glattbrugg, glattbrugg • raV regensdorf, regensdorf • raV wetzikon, wetzikon • raV winterthur, winterthur • raV der stadt Zürich, Zürich • • schule opfikon, opfikon • • • schulen der schulkreise glattal, limmattal und schwamendingen der stadt Zürich, Zürich • • • schulgemeinde bülach, bülach • • • sozialamt opfikon, glattbrugg • sozial-beratung opfikon-glattbrugg, glattbrugg • • • sozial-zentrum ausstellungsstrasse, Zürich • sozialzentrum dorflinde, Zürich • stadt dietikon, dietikon

Zuweisende stellen beco

Zuweisende stellen startbahncheck-in, schlieren • • gemeinde höri, höri • • jetzt, dietikon • • • • Jugendanwaltschaft limmattal/albis, dietikon • Jugendanwaltschaft stadt Zürich, Zürich • Jugendanwaltschaft see/oberland, uster • • • Jugend-anwaltschaft unterland, bülach • Jugendsekretariat winterthur, winterthur • Jugend- und familienberatung Pfäffikon Zh • Jugend- und familienberatung kanton Zürich, region süd, dietikon • sozialberatung adliswil, adliswil • sozialberatung rüti, rüti • • sozialdienst bezirk affoltern a.a., affoltern a.a. • • • sozialdienst stadt dietikon, dietikon • sozialzentrum ausstellungs-strasse, Zürich • sozialzentrum dorflinde, Zürich

am Puls

weitere Partnerberufsberatung kanton Zürich, biz meilen, meilen • • •genossenschaft gleis 70 + dreamland am gleis-meer, Zürich • • • Jamarico-musicland ag, Zürich • • laufbahnzentrum der stadt Zürich (lbZ), Zürich • sVa Zürich – kompetenzzentrum für sozialversicherung im kanton Zürich, Zürich • Verein movein, dübendorf

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impulsis-Jahresbericht 2011

impulsis-teilnehmender in einem carrosserie-fachbetrieb

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impulsis-Jahresbericht 2011

Impulsisagiertpragmatisch.TragfähigeLösungensindentscheidend.Abermanchmalistesnotwendig,DingeaufdenKopfzustellen,umdierichtigePerspektivezuerhalten,diedenBlickaufdenzubeschreitendenWegaufzeigt.AuchdafürstehtImpulsis:NeueWegeeinzuschlagen,umdasZielderumfassendenberuflichenIntegrationJugend-lichererfolgreichumzusetzen.

fortsetzung von s. 16

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tätigkeitsbericht startbahn

Bettina Knellwolf,Mitarbeiterin Startbahn und

Irène Meier, Geschäftsleiterin

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Die Startbahn richtet sich an Jugendliche zwischen 15und22JahrenanderSchwellezumberuflichenEin-oderWiedereinstieg. SiewolleneineAusbildungabsolvierenodersindaufeineTagesstrukturangewiesen.Siebenöti-genfürdenEinstiegindieArbeitswelteineintensiveundverbindlicheUnterstützung.DiejungenErwachsenenar-beiten unter derAnleitung von pädagogisch qualifizier-temFachpersonal,entwederineigenenoderexternenBe-triebenimGebäudeunterhalt,imDetailhandeloderinderGastronomieundbesuchendieSchule.

Da sich die Startbahn an Jugendliche richtet, derenSchlüsselkompetenzenfüreineAusbildungodereineAn-stellung in der Privatwirtschaft nicht ausreichend vor-handensind,gehteszuBeginnderZusammenarbeitvorallem darum, eine sorgfältige Standortbestimmung vor-zunehmen und gemeinsame, realistische Ziele auszu-handeln.DasambitioniertesteZiel ist,dasssienachAb-schluss des Programms eine Ausbildungsstelle findenoderdenLehrabschluss inderTaschehaben.WenndieerforderlichenFähigkeitenfürdenEinstiegindenerstenArbeitsmarkt vorhanden sind, arbeiten die Teilnehmen-denineinemBetriebderPrivatwirtschaft.DabeiwerdensieinregelmässigenBeratungsgesprächenundamSchul-tag von den Startbahn-Mitarbeitenden unterstützt undbegleitet.DieZuweisungderJugendlichenerfolgtdurchSozialhilfebehörden, Jugendanwaltschaften und andereFachstellen.ZurTeilnahmeisteineKostengutspracheer-forderlich.

Im vergangenen Schuljahr haben 25 Jugendliche andenStartbahn-Programmenteilgenommen.IndenBetrie-benmit geschütztenArbeitsstellen standenwie bereits2010 zehn Einsatzplätze für Jugendliche zur Verfügung,während im ersten Arbeitsmarkt je nach Bedarf weite-rePlätze angebotenwerdenkonnten.DieHälfteder Ju-gendlichenhateinenAbschlusserreicht:vonLehrstellenüberFestanstellungenbishinzumPraktikuminderPri-vatwirtschaft.WeiteresindnochimProgrammintegriert.DeranderenHälftegelangkeinregulärerAbschluss.DieGründedafürwarenvielfältig.Oftmalsverhindertenper-sönlicheodersozialeProblemeeinenAbschluss.DiePro-grammteilnahmetrugdennochbeidenmeistenTeilneh-menden, deren Umfeld sowie den zuweisenden StellenzurKlärungwichtigerFragenbei.Sowurdebeispielswei-

seklar,dasseinengererRahmen(stationäreMassnahme)benötigtwirdoderdasszuerstdieStabilisierungderpsy-chischenBefindlichkeitnötig ist,bevordieBerufsinteg-rationwiederangegangenwerdenkann.AnfangsMai starteten wir die Zusammenarbeit mit

demVereinmovein,welcherfürdieBetriebsführungdesCafésObereMühleinDübendorfverantwortlichistunddorteinevielseitigeBegegnungsstättefür JungundAltschafft.DerVereingibtStartbahn-JugendlichendieMög-lichkeit, im Gastronomieumfeld in einem geschütztenRahmenFusszufassen.EinbesondererDankgebührtderGeschäftsleiterinNellySchmidli,derensozialesEngage-mentdieZusammenarbeitmitderStartbahnerstermög-lichte.NachdemdieerstenErfahrungen inderZusam-menarbeitsehrpositivausgefallensind,werdenwirdie-seauchimkommendenSchuljahrweiterführen.

EbenfallserfreulichgestaltetsichdieZusammenarbeitmitJamaricoMusiclandAG,welchevoretwasmehralszweiJahrenihrenAnfangnahmundimkommendenJahrebenfalls weitergeführt wird. An der jährlichen Über-prüfungderZusammenarbeitwurdedeutlich,dasssichdieengeKooperationvonWirtschaftundSozialerArbeitfürdieberuflicheIntegrationvonJugendlichenauszahltundfürbeideSeiteneinGegenwertentsteht.Imvergan-genenAugustkonntenzweiweitere jungeErwachseneeine Ausbildung im Carhartt Store in Angriff nehmen,während ein Jugendlicher sein zweites Lehrjahr begon-nenhatundMitte2012seineLehreabschliessenwird.ImCarhartt-Store der JamaricoMusiclandAG stehen viergeschützte Startbahn-Plätze als Praktikums- oder Lehr-stellenimDetailhandelzurVerfügung.

Wir möchten die Gelegenheit nicht verpassen, unsauch bei allen anderen Partnern zu bedanken, auf de-ren Unterstützung die Startbahn im vergangenen Jahrzählenkonnte.DazugehörtdieAbteilungderSozialenDienstederStadtZürich,welchemitderStartbahnbe-reitsvorlängererZeiteinenRahmenvertragabgeschlos-senhat unddamit den Sozialarbeitendender StadtZü-richdieZuweisungerleichtert.Weiterdankenwirzahl-reichen Betrieben im ersten Arbeitsmarkt und den zu-weisenden Stellen, wie Jugendanwaltschaften, Jugend-und Familienberatungen sowie weiteren Sozialhilfebe-hördenimKantonZürich.

startbahn

tätigkeitsbericht startbahn

Realistisch

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tätigkeitsbericht handWerk

DasKerngeschäftvonImpulsisHandWerkistderUnter-halt von Liegenschaften. Impulsis HandWerk bietet Ju-gendlichen eineTagesstrukturund arbeitetmit konkre-tenZielen,dieindividuellundnachFörderbedarferstelltwerden.DieTeilnehmendenarbeitenSeiteanSeiteundunter Aufsicht und Anleitung von Fachpersonen wäh-rendvierTagendieWoche.Jugendliche,dieihreArbeits-marktfähigkeit schnell verbessern können, werden inEinzelpraktikumsplätze der Privatwirtschaft vermittelt.ImpulsisHandWerkwirdheutevondreiArbeitsagogenund einemArbeitsagogen in Ausbildung geleitet. EinePraktikumsstelleergänztdasTeam.

DasTeamvonImpulsisHandwerkstandimSchuljahr2010/11voreinigenHerausforderungen.Zumeinenwur-dedasbisdahinbestehendeAngebotfürdasProgrammStartbahngeöffnet.AusdiesemGrundrochierteeinMit-arbeiterinnerhalbvonImpulsisandenStandortImpulsisHandWerk.DieneueTeilnehmerkonstellation,dieErhö-hungderGruppenarbeitsplätzeundderMehrbedarfanArbeit für die Jugendlichen stellten weitere Herausfor-derungendar.

DurchdieProgrammausweitunghattedasTeamvonImpulsis HandWerk verschiedenste Anpassungen zuleisten.Konzeptewurdenneuerarbeitetoderangepasst,Abläufeüberarbeitetundneuinitialisiert.Diesalleszer-tifizierungskonform imHinblickaufdieSVOAM-Quali-tätsmanagement-ZertifizierungimJuni2011.

Zum andern durfte Impulsis-HandWerk innerhalbderLiegenschaftHermetschlooausdemUntergeschossinneueRäumlichkeitenumziehenunddieseeinrichten.Dabeiwirkten die Jugendlichen tatkräftigmit und hat-tendankdervielseitigenundanspruchsvollenArbeitdieMöglichkeit, inverschiedeneBerufsgattungenwieMau-rer,MaleroderSchreinerEinblickzunehmen.Diezusätz-lichdefiniertenGeschäftsfelderVelo,HolzundRenova-tionsolleninZukunftmarkttauglichangebotenwerden.

ImvergangenenSchuljahrwardieAuslastungerneutvonstarkensaisonalenSchwankungenbetroffen,sodassimFrühjahrnichtmehrallederBIP-intensiv-Plätzebe-legtwerdenkonnten.Vondeninsgesamt18Teilnehmen-den,dieimvergangenenSchuljahrdasProgrammBIPin-tensivbesuchthaben, konnten zwölf in einEinzelprak-tikum, eineLehrstelleEFZ/EBA,eine IV-Anlehreoder

eine sonstige Anschlusslösung vermittelt werden. BeisechsTeilnehmendenkamesseitensZuweiser,Teilneh-mer oder Impulsis zu einem vorzeitigen Programmab-bruch. ImProgrammStartbahnkonntenvonneunTeil-nehmenden deren fünf in oben schon genannte An-schlusslösungen vermittelt werden. Drei Teilnehmen-debrachendasProgrammab.DerJugendlicheinderaufdasSchuljahr2010/11neugeschaffenenAnlehrstelle‹Be-triebsunterhalt› hatdieAusbildung leiderebenfallsab-gebrochen.

Die Ausweitung des Angebots, die NeueinrichtungderWerkstatt, die SVOAM-Qualitätsmanagement-Zerti-fizierungundnichtzuvergessendieschwankendenTeil-nehmerzahlen,habendemImpulsis-HandWerk-Teamei-nigesabverlangt.NurdanküberdurchschnittlichemEin-satz aller Teammitglieder konnte diese Mehrarbeit ge-leistet, sowie die bestehenden Kundenmandate auchwährend dieser Zeit seriös ausgeführt werden. Bestäti-gungdafürgebendiepositivenRückmeldungenunsererKundschaft.

Erfreut geben wir abschliessend bekannt, dass diebisanhingängigenBezeichnungen‹Arbeitsintegration›,‹Hermetschloo› oder ‹Arbeitsagogik› fürunserenStand-ort im Hermetschloo ersetzt werden durch ‹ImpulsisHandWerk›.

Philippe Hägler,Teamleiter HandWerk

handwerk

10 Konkret

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tätigkeitsbericht bildung Zürich

Das schulische Angebot steht allen Beschäftigungspro-grammenvon Impulsisoffen.DieTeilnehmendenbesu-chen einenTag proWoche denUnterricht.Dies in Er-gänzungzudenArbeitseinsätzenundderBegleitungdesBerufsintegrationsprozessesdurcheinenCoachvonIm-pulsis.

ImSchuljahr2010/11 startetenwirmitzehnKlassenmitje14Jugendlichen.JedeKlassewirdvoneinerLehr-person betreut,welche die schulischeEntwicklung derLernendenwährendeinesJahresbegleitet.

Zum Unterricht gehören Deutsch, Mathematik undallgemeinbildende Fächer.Dabei ist es uns bei der Pla-nung und Durchführung der Bildungsinhalte wichtig,dassallenJugendlicheneinAngebotzurVerfügungsteht,daseinerseits ihrebisherigenLeistungenundErfahrun-gen berücksichtigt und andererseits den Anschluss andieBerufsschulesichert.DieZielformulierungorientiertsichsowohlandenFähigkeiten,alsauchamkonkretenBerufszielderJugendlichen.

EszeigtesichauchimvergangenenSchuljahr,dassdieJugendlichen mit unterschiedlichsten Voraussetzungen,ErfahrungenundpersönlichenGeschichtenzuunsindieSchule kommen.EineGemeinsamkeit fand sich jedochbeimgrösstenTeil unsererTeilnehmenden: Ihre schuli-scheLaufbahnwarnichtoptimalverlaufenunddasLer-nenfielihnenschwer.WährenddesSchuljahresbemüh-tenwiruns,dieJugendlicheninihrerindividuellenEnt-wicklungzubegleitenundihneneinenpositivenZugangzumLernenzuermöglichen.EinJahristzukurz,umal-leWissenslückenzufüllen,dennochkonntenwirmitdenJugendlichen angrundlegendenFähigkeitenund Fertig-keiten arbeiten. Jene Fähigkeiten und Fertigkeiten, dieesihnenermöglichen,sichauchinZukunftLerninhalteselbständigzuerarbeiten.

Nebst fachlichen Kompetenzen förderten wir dasselbstständigeundselbstorganisierteLernenunderwar-teten von den Teilnehmenden, dass sie sich sowohl infachlichenBelangenalsauchinüberfachlichenThemenimmer wieder selber reflektierten. Zur Förderung die-serSelbstreflexionsetztenwirverschiedeneInstrumenteein.DasimSchuljahr2009/10eingeführteEntwicklungs-portfolio sowie den Projektunterricht habenwir evalu-iertundimJuli2011imüberarbeitetenAngebotskonzept

verankert.DieSchule Impulsishates sichzumZielge-setzt,denJugendlichenihrEntwicklungspotentialaufzu-zeigen,ihnendieFreudeamLernenzuermöglichenundsieaufzumuntern,neueWegezugehen.AlsSchuleistesunseinAnliegen,denUnterrichtständigweiterzuentwi-ckeln.Wirmöchtendort,woesBedarfgibt,Neuesaus-probieren, die Erfahrungen auswerten, umden Jugend-lichendiefürsieoptimaleLernunterstützungzubieten.

UmdiesauchinZukunftzugewährleisten,erarbeite-tenwir imTeameinSchulprogramm,dasdiewichtigs-tenSchrittederUnterrichts-undSchulentwicklungbisinsSchuljahr2013definiert.Dazugehörtunteranderemdas Arbeitenmit Kompetenzrastern wie auch der Um-gangmitZielformulierungen.

BevorwirdasAngebotskonzeptüberarbeitetunddasSchulprogrammdefinierthaben,orientiertenwirunsamLeitbild von Impulsis, um unsere pädagogische Grund-haltungzudefinieren.DiesedientunsalsGrundlagederZusammenarbeitmitdenJugendlichen:— Wirsindunsbewusst,dassdieJugendlichenüberun-terschiedlichsteErfahrungen,RessourcenundKompe-tenzenverfügen.WirsprechendeshalbverschiedeneLernzugängean,umLernerfolgezuerzielen.— WirförderndieSelbst-undMitverantwortungderJu-gendlichenundlegendabeidasHauptaugenmerkaufdieStärkenderTeilnehmenden.— WirverstehenundgestaltenunsereSchulealsOrtderBegegnungundnutzendieVielfaltalsChance.— DurchklareStrukturenundeinekonsequenteHaltungbietenwirdenJugendlicheneinenverlässlichenRah-men.DieVerhaltensregelnimAlltagsindinderSchul-ordnunggeregelt.— Wir legengrossenWertauf interdisziplinäreZusam-menarbeit undTeamkultur,was unter anderem offe-neTüren,Kollegialität,Ehrlichkeitunddie Integrati-onvonneuenMitarbeitendenbeinhaltet.

RückblickendwardasSchuljahr2010/11einJahrderin-haltlichen Strukturierung. Erfahrungen der letzten Jah-re habenwir evaluiert und uns neue Ziele für die Zu-kunftgesetzt,diewirbereitsmitdemStartinsSchuljahr2011/2012umzusetzenbegonnenhaben.

Nadya Gökbas,Schulleiterin Zürich

bildung Zürich

11Flexibel

29

ebaplus

Zielstrebig

DiestandardisiertenAusbildungs-undUnterstützungsangebotedesRegelsystemskönnendieunterschiedlichenVo-raussetzungenundEntwicklungstempinichtauffangen.DieEBAplus-Lernendenbenötigenindividuelleundganz-heitlicheAusbildungsunterstützung.EinigeLernendebraucheneinfachetwasmehrZeitoderklarereStrukturen,an-derenfehltdieSelbstorganisationundEigenverantwortlichkeitbeimLernenoderLebensumständemüssenbearbei-tetwerden,dienuraufdenerstenBlicknichtsmitderBerufsbildungzutunhaben.WirmöchtenauchinZukunftEBAplussoausrichten,dassdieverschiedenenAspekteeinerAusbildungssituati-

onberücksichtigtwerdenundinunsereUnterstützungsleistungeneinfliessen.DieProjektphaseistEndeSchuljahr2011/12abgeschlossen–wirfreuenuns,dasswirEBAplusweiterführenkönnen.

tätigkeitsbericht ebaplus

brückenbauerin Zwischen Volksschule, berufsbildung und arbeitswelt...

ProJektgedanke

In kurzer Zeit konnte Impulsis sichseit dem Projektstart im Frühling2009mitdiesemunterstützendenBe-rufsbildungsangebot qualifizierenund Partner aus Wirtschaft, kanto-nalen Ämtern, Berufsfachschulen,Fachverbänden sowie Fachstellenvon der EBAplus-Idee überzeugen.Die Unterstützung reicht von derLehrstellensuche über denVertrags-abschlussbishinzumEinstiegindieBerufswelt.DerErfolgder individu-ellen Begleitung während der EBA-Berufsausbildung spiegelt sich inmotivierten Lernenden, die sich fürdie Erreichung ihrer Ausbildungs-zieleeinsetzen.DiehoheZahlanBe-werbungenunddasmittlerweilegro-sseAngebot anAusbildungsplätzenbestätigendenBedarf.

so Viel wie nötig,

so wenig wie möglich

Die31LernendenvonEBAplusstan-den imAusbildungsjahr 2010/11 beieinervon27verschiedenenEBAplus-Partnerfirmen unter Vertrag. Sie er-lernten eine von aktuell 40 mögli-chen zweijährigen EBA-Berufsaus-bildungen (Eidgenössische Berufs-ausbildungmitAttestabschluss).Aufdem Weg von der obligatorischenSchule in die Attestausbildung undzum erfolgreichen Berufsabschlusswurden diese jungen Menschenvon Ausbildungsbegleiterinnen undLerncoachs«sovielwienötig,sowe-nigwiemöglich»unterstützt,beglei-tetundschulischgefördert.

ZielgruPPe

EBAplus-Ausbildungsplätze sind ge-dachtfürJugendlichemiteinfachemSchulsack(SekC/B)undmitvorwie-gend praktischen Fähigkeiten. Diejungen Frauen und Männer zwi-schen15und20 Jahrenwissen,wel-chenBerufsieerlernenmöchtenundsind motiviert, in eine EBA-Lehremit persönlicher Zusatzleistung ein-zusteigen, um ihre Ausbildung er-folgreichabschliessenzukönnen.

Neben schulischen SchwächenhabendiesejungenErwachsenenoftauch soziale, beziehungsweise per-sönlicheHürdenzubewältigen.Viel-fachbietetihneneinbildungsfernes,familiäresUmfeld–häufigmitMig-rationshintergrund – beim EinstiegindieBerufsbildungwenigbiskeineUnterstützungan.

Solche Voraussetzungen sind fürjunge Erwachsene hinderlich, denEinstieg indieBerufsbildungzufin-den.Siewissenbeispielsweisenicht,

fortsetzung auf seite 31 oben

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DasProjektEBApluswurdeindenletztendreiJahrenmitUnterstützungdesAmtesfürWirtschaftundArbeitdesKantonsZürich(AWA)undderSchulefürFörderkurse(SFK)aufgebaut.FürdiesenSupportmöchtenwirunsganzherzlichbedanken.BesondererDankgehtauchanalleAusbildungsbetriebe,diemitunszusammendasRisikogetra-genhaben,benachteiligtenJugendlicheneineAusbildungsmöglichkeitanzubieten.PersönlichmöchteichmichbeimäusserstengagiertenEBAplus-Teambedanken.EsstandstetshinterderIdeediesesneuartigenUnterstützungsange-bots.AuchallenandernPartnern,dieihrenTeilzumGelingenvonEBAplusbeigetragenhaben,möchtenwirdan-ken.Wirhoffen,nochlangeaufihrewertvolleUnterstützungzählenzudürfenundfreuenuns,weiterePartnerda-zugewinnenzukönnen.

Nicole Bussmann,Projektleiterin EBAplus

tätigkeitsbericht ebaplus

...auch in Zukunft

wie man eine geeignete Lehrstellesucht. Hierfür benötigen sie Unter-stützungvonFachkräften.IstderEin-stieg geglückt, fällt es ihnen häufigschwer, mit den verschiedenen An-forderungen der Berufsausbildungklar zu kommen. Die Gefahr einesLehrabbruchsistgross.

begleitung, unterstütZung,

förderung

Gespräche und Zielvereinbarun-genunterstützendieLernendenbeiden berufsbildungsrelevanten The-men.DieregelmässigstattfindendenStandortgespräche im Betrieb wer-denschriftlichfestgehaltenundZiel-setzungen nach einem festgelegtenZeitraumgemeinsamüberprüft.

Schulische Defizite und persön-liche Lernblockaden werden in wö-chentlichen Förderkursen in Klein-gruppen(max.sechsLernende/zweiLerncoachs)aufgearbeitet.

Der Ausbildungsbetrieb ist ver-antwortlichfürdiebetrieblicheAus-bildung.IneinerZusatzvereinbarungzumLehrvertragsinddieKompeten-zenvonEBAplusfestgelegt.DieKo-ordination sämtlicher am Berufsbil-dungsprozess beteiligten Personenläuft über die Ausbildungsbegleite-rinnen von EBAplus. Sie koordinie-rendieMassnahmen,stehendenver-schiedenen Partnern unterstützendzur Seite undbringen inKrisensitu-ationenalleBeteiligtenunverzüglichandenrundenTisch.

eValuationsergebnisse

EBApluswurdeimSchuljahr2010/11von der Interkantonalen Hochschu-lefürHeilpädagogik(HfH)evaluiert.Alle an der Ausbildung beteiligtenPersonen und Stellen sindmit demAngebot zufrieden, 85 Prozent allerEBAplus-JugendlichenschafftendenEinstiegindieBerufswelt.

Einigkeit besteht bei den Befrag-tendarin,dass ein solchesAngebotergänzend zu den bestehendenAus-bildungsangeboten unbedingt wei-terhin nötig ist im Kanton Zürich.Geschätztwird insbesonderedieen-geVernetzungvonBerufsschule,Ar-beitsort, überbetrieblichen KursenunddesFörderunterrichtssowiederindividuelle Zugang und die mass-geschneiderten Unterstützungsleis-tungen.

fortsetzung von seite 30

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Karte der impulsis-standorte

impulsis-standorte im Kanton Zürich:

impulsis-standort biPbülach

impulsis-standort schule Zürich, 8050 Zürich

impulsis-standort Geschäftsleitung, becO, biP, startbahn 8050 Zürich

impulsis-standort handWerk8048 Zürich

impulsis-standort ebaplus8005 Zürich

impulsis-Partner-standortbiz meilen

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Karte der impulsis-standorte

impulsis-standort biPuster

Kontaktinformationen zu den impulsis-standorten auf seite 40

Präsenz

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Freundlicherweise haben im Jahr 2011 weitere Firmen,InstitutionenundPrivatpersonenunsereArbeitfinanzi-ellodermateriellunterstützt.EinherzlichesDankeschöngeht imNamenaller Jugendlichenund jungenErwach-senen,die imletztenJahreineChancefürdengeglück-tenEinstiegindieBerufswelterhielten,aberauchimNa-menallerMitarbeitendenunddesVorstandesvonImpul-sisan:

unterstütZung und engagement

WertvollDiesen aussergewöhnlichen Impulsis-Jahresbericht ha-benexterneUnterstützersomöglichgemacht–ihnenseiauch herzlich gedankt.AlsNon-Profit-Organisation istImpulsisauffinanzielleundmaterielleUnterstützungan-gewiesen.Nur so istgewährleistet, dassderVerein Im-pulsisauchinZukunftseinenAuftragerfüllenundseineZieleerreichenkann.

IhreSpendeisteinAusdruckderWertschätzungunddes Vertrauens in unsere Tätigkeit. Impulsis setzt dieSpendengelderstetsgemässdervomSpendergewünsch-tenZweckbestimmungein.DieBeiträgesindsteuerlichabsetzbar.WirdankenfürIhreZuwendungundfreuenuns,mitIhnenfürandereMenschendazusein.

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unterstützung und engagement

unsere kontoVerbindung

ZürcherKantonalbank8010ZürichKontoNr.CH8200700110001378378ImpulsisOhmstrasse148050Zürich HerzlichenDank.

AlterszentrumHottingen, Zürich • Baker &McKenzie,Zürich• • FaberCastell,Adliswil• FehrMario,Regie-rungsrat,Zürich• • •GenossenschaftMigros,Zürich•GirsbergerEsther,Dr.iur.,Zürich•InfogateAG,Zürich• Jegge Jürg,Gründer StiftungMärtplatz, Embrach• •Lindt& Sprüngli (Schweiz)AG,Kilchberg• •MinschJürg,Chefökonomvoneconomiesuisse,Zürich• •PaulPeterAldenStiftung,Zürich• • •Ref.Kirchgemeinde,Weiach•RenoldUrsula,DirektorinBBT,Bern• Sihltal-Druck,Adliswil • • • SIXGroup,Zürich• • UBSAG,Zürich• WidmerWerner,Dr.rer.pol.,Zürich

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VereinsVorstandPeterGrütter(Präsident)Marie-ThereseFassertreuhänderin

BrigittaJohnerKantonsrätin fdP

CarlaMomLeitung fachbereich berufsberatung biz uster

EmilWettsteinberufsbildungsprojekte Wettstein

WernerWidmerdirektor stiftung diakoniewerk Neumünster

mitarbeitendegeschäftsleitung IrèneMeier● Personalwesen & Zentrale dienste ArianeHuber(Bereichsleitung)GiselaFlückiger,CarmenMeier

● angebote SandraAbderhalden(Bereichsleitung)●● berufsintegrationsProgramm (biP) SchimunPitsch(Teamleitung)

DominikFritz(StandortverantwortungZürich),MarcBachmann,KatharinaFriedmann,RogerKoeppel,ClaudiaWeiser(StandortverantwortungUster),DanielaGeisser,JelenaPerez,LeaSchmid,TinaGempp(StandortverantwortungBülach),SonjaFischer,MeretKünzi,LilianZumsteg

●● handwerk PhilippeHägler(Teamleitung)JeannetteDolnicek,MichaelHauser,RetoHausheer,AlainKunz

●● startbahn RebekkaBertschinger,BettinaKnellwolf,BrigitteRoth●● berufseinstiegscoaching (beco) KathrinReinke(Teamleitung)

AlexandraBüsser,NiklausEisenhut,ChristianMarty,SandraWolfer●● bildung NadyaGökbas(SchulleitungZürich)

JonelleLutz,KathrinRussell,SamanthaSengupta,AndreaTraugott,SabineZaugg●● ebaplus NicoleBussmann(Projektleitung)

MajaBachmann,KathrinKrummenacher,MartinaSchrepfer

team und finanzen

Dynamisch 14

finanZentreuhandgesellschaft SeismoTreuhandAG,8001ZürichreVisionsstelle AHWBeratung&RevisionAG,8008Zürich

stand 31.12.2011

stand 31.12.2011

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mitarbeitende-Portraits

mitarbeitende-Portraits

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Katharina friedmann alexandra büsser martina schrepfer dominik fritz

brigitte roth bettina Knellwolf sandra abderhalden maja bachmann

michael hauser marc bachmann Lilian Zumsteg Philippe hägler

ariane huber Kathrin Krummenacher Nicole bussmann andrea traugott

Kathrin russell alain Kunz samantha sengupta Gisela flückiger

stand 31.12.2011

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611JugendlichesindimBerichtsjahrvondenImpulsis-Coachs,Lehrpersonen,AusbildungsbegleiterinnenundAr-beitsagogenbegleitetundbetreutworden.611JugendlichehabenunsinihrerwichtigenLebensphasebeimÜbergangvonderSchuleinsBerufslebenihrVertrauengeschenkt.DamitverbindensiehoheErwartungenindenErfolgdieserZusammenarbeit…(AuszugausdemBerichtderGeschäftsleitung,Seite6)

Jugendliche 2011

Relevant

Jugendliche 2011

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Jugendliche 2011

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standorte, forum 2012, dank

imPulsis in Zürichohmstrasse 14

8050 Zürich

tel 043 300 64 20

faX 043 300 64 29

ausstellungsstrasse 21, 8005 Zürich

tel 043 300 64 76

hermetschloostrasse 70, 8048 Zürich

tel 043 300 64 72

siewerdtstrasse 95, 8050 Zürich

tel 043 300 64 24

imPulsis in bülachgartematt 1

8180 bülach

tel 043 422 97 40

faX 043 422 97 42

imPulsis in usterbrunnenstrasse 1

8610 uster

tel 044 905 20 90

faX 044 905 20 99

imPulsis in meilenc/o biz meilen

obere kirchgasse 18

8706 meilen

tel 044 924 10 74

imPulsis im webinfo@imPulsis.ch

www.imPulsis.ch

imPulsis-forum 2012Vorschau

Zürich 23. oktober

imPulsis danktallen, die unseren Jugendlichen beruflich auf die sPrünge geholfen haben, danken wir

herZlich, wie auch allen, auf deren Verständnis und unterstütZung wir 2011 bauen konnten.

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