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Jahresbericht Gymnasium Burgdorf Schuljahr 2013/14

Jahresbericht - gymburgdorf.ch · nasium", und den "Gymnasiallehrern" der Oberstufe. Neben Physik unter-richtete er auch Darstellende Geometrie. Als die Schülerzahlen anstiegen,

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Jahresbericht

Gymnasium Burgdorf Schuljahr 2013/14

Impressum Redaktion Christian Knipfer

Layout Christian Knipfer

Texte Autoren sind am Ende der Texte ge-nannt; alle übrigen inkl. Kapiteleinlei-tungen: Christian Knipfer

Bilder Christian Knipfer und Mianne Erne (falls nicht anders angegeben)

Website http://www.gymburgdorf.ch

JAHRESBERICHT GYMNASIUM BURGDORF 2013/14

Inhaltsverzeichnis

Impressum ........................................................................................................................... 2 Vorwort ................................................................................................................................ 4 Das Gymnasium Burgdorf im Wandel .............................................................................. 5 Maturaarbeiten 2013 ........................................................................................................... 9

Durch die Burgergemeinde Burgdorf ausgezeichnete Maturaarbeiten ............................................ 9 Vollständige Liste aller Maturaarbeiten .......................................................................................... 10

Fachwoche 2013 ............................................................................................................... 15 Stadtexkursion Istanbul .................................................................................................................. 16 Fachwoche 2013: Vollständige Themenliste ................................................................................. 17

Begegnungswoche Quarta .............................................................................................. 18 Spezialwochen .................................................................................................................. 20

Sekundareisen Herbst 2013 ........................................................................................................... 20 Maturareisen Herbst 2013 .............................................................................................................. 20 Schneesportlager 2014 .................................................................................................................. 20

Veranstaltungen ................................................................................................................ 21 Schweizerische Mittelschulmeisterschaften SMM Unihockey ........................................................ 21 Gymball .......................................................................................................................................... 23 Konzerte ......................................................................................................................................... 24 Lesung ........................................................................................................................................... 25

Personelles ........................................................................................................................ 27 Kommission für das Gymnasium Burgdorf ..................................................................................... 27 Schulleitung und Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter ................................................................................ 27 Personen mit besonderen Aufgaben .............................................................................................. 27 Lehrerschaft: Mutationen ............................................................................................................... 28 Lehrkräfte des Gymnasiums im Schuljahr 2013/2014 ................................................................... 28 Schülerschaft ................................................................................................................................. 30

Maturitätsprüfungen ......................................................................................................... 31 Preisträger ...................................................................................................................................... 31 Maturitätszeugnisse über 70 Punkte .............................................................................................. 31 Maturandinnen und Maturanden .................................................................................................... 32

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Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser, Viele Jahre lang hat Alfred Engeler den Jahresbericht des Gymnasi-ums Burgdorf gestaltet und herausgegeben. Da er letzten Sommer in Pension ging, darf ich nun diese Aufgabe übernehmen. In der vorliegenden Ausgabe werde ich zurückblicken auf die Amtszeit von drei Rektoren: Felix Grütter, Jürg Wegmüller und Christian Joos; also auf einen Zeitraum von über 60 Jahren. Vieles hat sich verändert in der Schule und in der Gesellschaft. Es war äusserst spannend, den drei Rektoren zuzuhören, wie sie ihre Zeit am Gymnasium Burgdorf erlebten bzw. erleben. Im Weiteren fand 2013 erstmals an Stelle der früheren Sonderwoche in Fiesch eine Fachwoche statt. Wir haben dabei versucht, den Schü-lerinnen und Schülern eine möglichst grosse Vielfalt an Themen und Projekten anzubieten. Die Rückmeldungen seitens der Schülerschaft waren zu einem überwiegenden Teil positiv, was uns darin bestärkt, die Idee der Fachwoche weiterzuentwickeln und zu optimieren. Christian Knipfer

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Das Gymnasium Burgdorf im Wandel

Felix Grütter unterrichtete vom 1.10.1952 bis 31.7.1990 Physik und war ab 1.10.1969 Rektor des Gymnasiums Burgdorf. Für Felix Grütter war das Gymnasium Burgdorf von Anfang an keine unbe-kannte Schule, denn bereits sein Grossvater Karl Grütter (nach dem die Strasse umbenannt wurde, welche zuvor schlicht "Gymnasiumweg" hiess) war Rektor des Gymnasiums und nebenbei Pfarrer von Burgdorf. Sein Sohn – Felix Grütters Vater – war ebenfalls Schüler am Gymnasium. Felix Grütter hingegen besuchte das Gymnasium im Kirchenfeld in Bern und maturierte 1945. Als er nach dem Studium in Burgdorf zu unterrichten begann, gab es im Obergymnasium eine einzige Klasse, später dann zwei, eine mit mathema-tisch-naturwissenschaftlichem Schwerpunkt (die "Realisten") und eine zweite mit sprachlich-literarischer Ausrichtung (Altgriechisch und Latein). Zu Beginn befanden sich noch das 5. bis 9. Schuljahr der Sekundarschule im unteren Stockwerk des Gymnasiums; allerdings wurden die Mädchen getrennt von den Knaben in der Stadt unterrichtet. Nur für den Sportunterricht wurden sie in die Turnhalle neben dem Gymnasium geleitet, dabei streng von ihren Leh-rerinnen bewacht und vor den männlichen Gymnasiasten abgeschirmt. Spä-ter siedelten dann die Sekundarschüler ins heutige Gsteighof um. Der Eintritt ins Gymnasium fand somit in der Sexta, also im 7. Schuljahr statt. Ab dann durften die Mädchen auch zusammen mit den Knaben unterrichtet werden. Der gymnasiale Bildungsgang dauerte demnach viel länger als heute. Trotz-dem war die Schule früher viel kleiner und überblickbarer. Die Liste der Kandidatinnen und Kandidaten für die Maturitätsprüfung habe damals auf einer A4-Seite Platz gehabt, sagt Grütter. Auch das Kollegium war selbst-verständlich viel kleiner, bestand aus zirka 18-20 Lehrpersonen, und man stand sich dadurch viel näher. Das Lehrerzimmer befand sich ursprünglich neben dem Rektorat, wo heute das Sekretariat ist. Grütter war 1952 der ein-zige Physiklehrer an der Schule. Es gab eine klare Trennung zwischen den Lehrern, welche die Sekundarschüler unterrichteten, den "Lehrern am Gym-nasium", und den "Gymnasiallehrern" der Oberstufe. Neben Physik unter-richtete er auch Darstellende Geometrie. Als die Schülerzahlen anstiegen, musste für den Physik-, Biologie- und Chemieunterricht ein Ergänzungsgebäude (EG) gebaut werden. Zwischen-zeitlich fand der Physikunterricht in Baracken neben der Fachhochschule statt. Dort befand sich ursprünglich auch die Sternwarte, welche von Felix Grütter geleitet wurde. Als er das Amt des Rektors übernahm, gab es erst einige wenige administ-rative Aufgaben, die damit verknüpft waren. Zum Beispiel machte er selbst den Stundenplan. Unterdessen wurde auch eine Sekretärin angestellt, deren Aufgabe es in erster Linie war, den Schülern neue Hefte auszuhändigen, wenn sie ihr altes Heft, das vollgeschrieben war, vorweisen konnten. Das wurde dann gelocht, so dass sie nicht ein zweites Mal damit vorbeikommen konnten. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger wollte Felix Grütter vor allem im admi-nistrativen Bereich etwas klarere Strukturen schaffen. Da es noch keine Pro-rektoren gab, übergab er bestimmte Funktionen und Aufgaben an einzelne Lehrpersonen, wie zum Beispiel die Organisation eines Skilagers an der Lenk. Damals hatte übrigens das ganze Gymnasium Platz in einer Militärba-racke. Mit dem Ansteigen der Schülerzahlen mussten die Skilager später klassenweise durchgeführt werden. Das Gymnasium Burgdorf war damals sehr selbstständig. Einzig die Schü-lerzahlen mussten zur Genehmigung an die Erziehungsdirektion nach Bern übermittelt werden. Ansonsten hatte die Schulkommission von Burgdorf die

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Hoheit über die Verwaltung der Schule. Sogar das Budget lief über den Stadtrat von Burgdorf, obwohl der Kanton die Lehrergehälter und einen grossen Teil der Betriebskosten bezahlte. Erst zur Zeit seines Nachfolgers Jürg Wegmüller habe mehr und mehr eine Kantonalisierung und damit ein-hergehend eine Verstaatlichung des Schulsystems stattgefunden, sagt Grüt-ter. Davor sei nicht einmal geregelt gewesen, welche Akten von der Schule aufbewahrt werden mussten. Dr. Jürg Wegmüller unterrichtete vom 1.4.1965 bis 31.7.2005 Geschich-te und Deutsch und war ab 1.8.1990 Rektor des Gymnasiums. Jürg Wegmüller übernahm im Oktober 1964 zunächst eine siebenwöchige Stellvertretung für Geschichte für Heinz Schibler am Gymnasium und wurde dann im Frühjahr des darauffolgenden Jahres fest in Burgdorf angestellt. Wegmüller erinnert sich noch sehr gut an den ersten Tag, wie er nach Burg-dorf kam und sich beim Rektor vorstellte. Dieser begleitete ihn dann ins Leh-rerzimmer und er habe sich von Anfang an wohl gefühlt an der Schule. "Es war einiges anders, und dennoch vieles gleich", sagt Jürg Wegmüller. Zum Beispiel habe es damals einen Türchef gegeben, der ihn zu Beginn des Unterrichts empfangen und die Tür dann hinter ihm geschlossen habe. Die Schüler seien aufgestanden, wenn der Lehrer ins Zimmer kam. Dann sei er zum Pult gegangen und der Klassenchef habe ihm einen Füllfederhalter ge-reicht, damit er das Klassenbuch unterschreiben konnte. Der Unterricht be-gann somit sehr formal. Aber die Schüler seien nicht besser und nicht schlechter gewesen, nicht anständiger oder unanständiger als heute. Rückblickend erinnert sich Wegmüller, dass Ende der 60er-, anfangs der 70-er Jahre das Interesse an Geschichte sehr gross war, sowohl an den geopo-litischen Veränderungen durch den Ost-West-Konflikt als auch an der 68-er Bewegung. Eine Folge davon war zum Beispiel die Einführung des Schüler-rates, denn die Schülerinnen und Schüler wollten die Möglichkeit haben, bei wichtigen Fragen in der Schule mitzudiskutieren. "Eine Schule kann nur bei einer flachen Hierarchie existieren und wenn sich Schüler- und Lehrerschaft wohl fühlen." Während seiner Amtszeit als Rektor war es Wegmüller ein grosses Anliegen, in stetem Kontakt mit Lehrerinnen, Lehrern, und SchülerInnen zu stehen. Vor Schulbeginn stand er oft vor sei-nem Büro, begrüsste Schüler und sprach Kollegen an. Zuweilen hatte man den Eindruck, als wohne er im Gymnasium. In den 90-er Jahren sind die Schülerzahlen markant angestiegen. Das Gym-nasium platzte bald aus allen Nähten. Jürg Wegmüller sagt, dass man das eigentlich hätte voraussehen müssen, da damals schon klar war, dass die Lehrerseminare aufgehoben würden, und weil im Laufe der Emanzipations-bewegung immer mehr Mädchen das Gymnasium besuchten. Zudem habe sich die Gesellschaft grundlegend gewandelt. Während im Kirchenfeld in Bern die Maturandenquote bei 40 bis 50 Prozent lag, war sie in Bümpliz bei maximal 5 Prozent. Heute entscheiden sich immer mehr Jugendliche aus al-len sozialen Schichten für einen gymnasialen Bildungsgang. Was Jürg Wegmüller als Geschichts- und Deutschlehrer persönlich trifft, ist dass die Wahl des Schwerpunktfaches aus seiner Sicht heute in den meis-ten Fällen eine utilitaristische (dem Nützlichkeitsprinzip folgende) Entschei-dung ist. Wer zum Beispiel Medizin studieren wolle, müsse notwendiger-weise Biologie und Chemie als Schwerpunkt im Gymnasium wählen. Als er 1959 zu studieren begonnen habe, habe man ihm geraten, sich möglichst breit zu bilden und eventuell sogar ein Studienfach zu wählen, das nicht in direktem Zusammenhang mit der Typenwahl am Gymnasium stand. Dazu komme, dass durch den Umbau und die fortschreitende Verschulung der Universitäten (Bologna-Reform) die allgemeinbildenden Fächer, vor allem Deutsch und alle übrigen Sprachfächer, stark benachteiligt würden. Dieses

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System bringe zu viele "Fachidioten" hervor, was man zum Beispiel an der Entwicklung in der Wirtschaft in den letzten Jahren sehr gut beobachten könne. Wegmüller ist überzeugt: "Die Situation wäre eine andere, wenn ge-wisse Bildungsinhalte noch vorhanden wären." Christian Joos unterrichtet Physik und ist seit 1.8.2005 Rektor. Christian Joos hat das Gymnasium Burgdorf ungefähr ein halbes Jahr, bevor er sich als Rektor beworben hat, zum ersten Mal bewusst wahrgenommen. Damals war er auf der Suche nach Gymnasiastinnen und Gymnasiasten für eine Werbeaktion im Maschinenbau der Fachhochschule Burgdorf, wo er als Fachbereichsleiter MNG (Mathematik, Natur- und Geisteswissenschaften) tätig war. Ihm fiel sofort auf, dass das Gymnasium viel lebendiger war als das Technikum. Er fühlte sich in die Zeit zurückversetzt, als er selbst noch Mathematik und Physik in Köniz unterrichtet hatte. "Dieses Erlebnis war sehr prägnant und hat mich nicht mehr losgelassen", sagt Joos. Diesen Eindruck habe er seit seinem Stellenantritt im August 2005 immer wieder gehabt: "Wenn es kritische Fragen gibt, dann ist es sehr gut, wenn man in der gros-sen Pause durch die Gänge geht." Da finde man sehr schnell wieder den Boden unter den Füssen und sehe, für was oder besser für wen man eigent-lich die Arbeit mache. Das sei bis heute für ihn der "Erdungspunkt" in der Schule geblieben. Joos sagt, er habe sich langsam an die Geschäfte herantasten müssen. Das heisst, dass er in der Anfangsphase stark von den Inputs der anderen Schul-leitungsmitglieder und der Rektorenkonferenz abhängig gewesen sei. Im Grunde genommen sei es aber das Sekretariat gewesen, das ihm geholfen habe, seinen Tagesablauf zu organisieren. Mit der Zeit sei ihm auch be-wusst geworden, dass es für ihn als Rektor ausserhalb der Schule viel mehr Arbeiten gebe als innerhalb. Unter anderem wurde zum Beispiel der Kontakt zu den Sekundarschulen intensiviert. In der KSG (Konferenz der Schulleitungen) sieht Joos zwei Entwicklungs-schwerpunkte: in der Schule und in der Erziehungsdirektion. Er sieht seine Aufgabe darin, auf beiden Plattformen präsent zu sein, um sich aktiv und zum Vorteil des Gymnasiums einbringen zu können. Noch heute ist es Christian Joos ein Anliegen, Meinungen von anderen Schulleitungsmitglie-dern, aber auch von Lehrerinnen und Lehrern einzuholen, bevor Entscheide gefällt werden – nicht aus Unkenntnis der Sachlage, sondern um eine breite-re Abstützung zu erreichen. Bereits in der Fachhochschule sei für ihn ein wichtiges Ziel gewesen, die Allgemeinbildung im Ingenieurstudium stärker zu gewichten. Das könne man aber nur, wenn man Funktionen in der Politik und in der Schulleitung beset-ze, denn meistens seien es politische Entscheide, welche Schwerpunkte in der Bildung setzen würden. Dabei komme ihm oft sein Verhandlungsge-schick zugute, wenn es zum Beispiel darum ging, die Finanzen für die Schu-le hinaufzusetzen oder neue Unterrichtsräume zu bekommen. "Mir ging es immer darum, Gefässe für Bildung bereitzustellen", sagt Joos. Was er in den ersten Jahren dadurch vor allem vernachlässigt habe, sei das "Innengeschäft". "Schulleitung ist heute nicht einer, dem alle alles zutragen und den alle unterstützen, sondern es ist vielmehr ein gleichgestelltes Netz, in dem jede Person ihr Fähigkeiten einbringt." Natürlich trage der Rektor immer noch die Hauptverantwortung für die meisten Geschäfte, aber die Lei-tung der Schule sieht Joos in einem partizipativen Prozess, zu dessen Ge-lingen viele beitragen. Christian Joos ist überzeugt: "Heute haben wir in der Schulleitung Leute, die den Job, den sie machen, besser machen, als ich ihn je gemacht hätte." Weil er kompetente Mitarbeiter an seiner Seite wisse und besser nach innen vernetzt sei, könne er sich nun wieder viel gelassener und konstruktiver den Geschäften auch ausserhalb der Schule widmen.

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Auch im Kontakt mit den Schülerinnen und Schülern habe sich vieles in den letzten zehn Jahren positiv verändert: "Wenn ich am Morgen in die Schule komme, grüssen mich zwei von drei Schülern, und ich freue mich, dass ich öfter das Gespräch zu ihnen finde." Selbstverständlich spüre er immer noch eine gewisse Distanz und den Respekt, den die Schüler ihm gegenüber hät-ten – was natürlich sei –, aber genauso nehme er dieses "erfreute Aufeinan-dertreffen" wahr. Insbesondere zu den Schülerinnen und Schüler, die er selbst unterrichte, habe er ein sehr gutes Verhältnis und die wüssten, dass der Rektor auch mal lustig sein könne. "Für mich sind nach wie vor die Schüler mein Motor an der Schule." Christian Knipfer

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Maturaarbeiten 2013 Durch die Burgergemeinde Burgdorf ausgezeichnete Maturaarbeiten

1. Rang (CHF 1000.-) Gerber Christian, 14f: Der grosse Stadtbrand von Burgdorf im Jahr 1865 Bieri Christof, 14b: Ich schreibe einen Krimi - "Schuss ins hohe Gras" 2. Rang (CHF 750.-) Keine Auszeichnung in diesem Jahr 3. Rang (je CHF 300.-) Zwygart Stephan, 14h: View into the Emmental Eggimann Lisa, 14h: Volpone

Christian Gerber erhielt den 1. Preis der Burgergemeinde Burgdorfs für seine Maturaarbeit über den Burgdorfer Stadtbrand von 1865 (Foto: Berner Zeitung)

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Vollständige Liste aller Maturaarbeiten

Klasse 14a

Brügger Silvan Sport im Blut

Comment Nicolas Der Herr der Ringe die Gefährten - Buch und Film im Ver-gleich

Hediger Lukas Solarenergie auf öffentlichen Gebäuden - Projekt oder Wirk-lichkeit?

Hutzli Simon Gibt es im Schweizer Spitzen-Unihockey des Phänomen des Heimvorteils?

Indumi Mirko Ein Ausflug mit dem Fahrrad - Das Ansteuern eines Flugsi-mulators mit Hilfe eines Arduino-Prozessors

Kissling Cédric Maturaarbeit über einen Piezo-Sensor Lenherr Pius Das Sparpotenzial von Burgdorf Loosli Nicolas Coilgun - Beschleunigung durch Magnetismus Lüdi Irene Der Einfluss von Musik auf das Melkverhalten von Kühen Niederhauser Nicolas Komponieren eines Musikstücks mit Cubase und FL Studio Pecoraro Valentina Theremin - Funktionsprinzip und Eigenbau

Schmid Dominik GINFO - Webapplikation für Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Burgdorf

Sclabas Luca Die Physik des Diskuswurfes Senn Alain RoboCraft: Eine Modifikation für Minecraft Sy Christof RPG Videogame Design - The Three Alliances

Voegelin Thomas Bullet Hell Reloaded - Programmieren einer Java-Applikation

Klasse 14b

Bahr Fabian Vergleich der verwendeten Spielsysteme in der Raiffeisen-Super-League während der Saison 2012/2013

Bakehe Cédric Gewalt gegen Frauen in Kamerun Bieri Christof Ich schreibe einen Krimi - "Schuss ins hohe Gras"

Chellappah Apirathan Optimierung des Verkehrssystems bei einer Kreuzung in Hasle-Rüegsau

Christen Nadja Die Argumente für und gegen die Wehrpflicht

Eggimann Armin Umplanung einer Schreinerei in zwei 3 1/2-Zimmer Woh-nungen

Fuhrer Christian Bergbauern - Darstellung der Alpwirtschaft im 19. Jahrhun-

dert und im Vergleich zu heute, gezeigt am Beispiel meiner Vorfahren

Galli Olivia Springreiten und mentales Training Hebeisen Sarah Unternehmensanalyse und Vermarktung von Natura-Beef Iseli David Antizionismus in der schweizerischen Linken Isler Michel Wahrnehmungsstörungen in der Literatur

Mohammadi Redda Das Islamische Recht und die Frauen - Analyse von zwei Fallbeispielen

Schneider Christian Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklung ausländi-scher Fussballspieler beim Fussballclub BSC Young Boys?

Schwarzwald Lukas FC Liverpool: vom Titelanwärter Anfang 2009 zur Mittelklas-semannschaft Anfang 2013

Siegenthaler Adrian Unihockey für Strassenkinder

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Sollberger Joel BSC YB - Sport und Wirtschaft, was steht im Vordergrund?

Strohl Micha Analyse der Veränderungen im Schweizer Unihockey-Nationalteam unter Petteri Nykky

Stucki Ilja T-Shirt - Design, Herstellung und Siebdruck Vijayakumar Vithurjan Ist der sportliche Erfolg im Fussball käuflich?

Zucha Walter Völkerrecht vs. Landesrecht - Wie weit darf Demokratie ge-hen?

Klasse 14c

Burkhalter Claudia Depression im Alter - Die kognitive Verhaltenstherapie im Zusammenhang mit Depression im Alter

Dür Michelle Integration der Tibeter in der Schweiz unter dem Einfluss des Buddhismus

Geissbühler Lukas Übersetzungen, die Wissenschaft dahinter im Versuch ge-testet

Gloor Nina Werbeaktion für das Hilfswerk Margrit Fuchs Ruanda

Husejni Emine Vergleich der Lebenssituation von Immigranten der ersten und zweiten Generation aus Mazedonien in der Schweiz

Kemmler Sophie Erstellen eines Tierfotobuches und Verhaltensbeobachtun-gen der Berberaffen (Macaca sylvanus)

Kilchenmann Sabrina Schabtechnik - Eine Bilderreihe von Raubtieren

Lehner Timo Vergleich von ausgewählten Waldböden im Emmentaler Napfgebiet

Nüssli Merlin Der Bau der Berliner Mauer im Spiegel der Presse Paoluzzi Julian Videospielsucht: Die Flucht in eine virtuelle Welt

Rotem Noga Operation Wolkensäule: Ein Vergleich ausgewählter Schweizer und Israelischer Tageszeitungen

Ryser Julia Der Biber im Spiegel der Medien

Salvisberg Joana Arbeitswelt Postverteilzentrum Härkingen für Immigranten aus Südosteuropa

Sarra Giada Facepainting

Schütz Louis Analyse der Nahrungspräferenz der roten Waldameise (Formica Rufa)

Sommer Martin Das Training im Schwingklub Sumiswald seit seiner Grün-dung: Was hat sich verändert und wie ist es heute?

Wacker Mirjam Alkoholtoleranz von Fruchtfliegen (Drosophila melanogaster) und Stubenfliegen (Musca domestica) im Vergleich

Widmer Sarah Der gesunde Start in das Leben eines Kalbes - Untersu-

chungen zum Immunglobulingehalt der Erstmilch von Milch-kühen

Winkler Natalie Ein Blick in die Zukunft - Portrait-Serien

Wüthrich Julia Der Einfluss von Regeneration auf die Verbesserung der Beweglichkeit

Wyss Michelle Der Pferderücken - Vom Eohippus bis zum heutigen Pferd Klasse 14d

Arm Samuel (Home-)Recording of a Self-Written Song

Arumugam Supeedsha Function of the caste system in India, Sri Lanka an Switzer-land

Baumann Sarah Documentary about the History of PB Swiss Tools Berner Alessia Jazz Dance - Creation of a Jazz Choreography Blagojevic Dajan Lucid dreaming

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Börlin Benjamin A Love-Hate Relationship - The Swiss' Attitude towards the USA and Its Citizens

Bürki Sylvan The building of a foam pit in the Emmental region Christen Rebekka Creation of a Cupcake-Recipe-Booklet

Grossenbacher Julia Breakfast habits of elementary school students - Do farmer's children eat differently?

Haldimann Christa To what extent are Coordination Abilities trainable at primary School Age?

Haldimann Sandra Baptism - A Comparison of Three Different Denominations in Christianity

Hauck Lukas Facebook an other social media - Analysis of the latest de-velopments in our region

Heimgartner Isabelle Plant growth - An investigation about the behaviour of lettuce, carrots and tomatoes under different conditions

Heppler Marion PET Recycling in Switzerland - The discussion about the introduction of a bottle deposit

Hiltebrand Ursina The Influence of Education on the Choice of Foods an Drinks

Hulliger Lars The History of the Former Court of Ranflüh Kipfer Johannes Designing and Building My own Electric Guitar

Kreis Sara To what extent are Coordination Abilities trainable at primary School Age?

Lehmann Cédric Tourism Development - Impact on the Locals of the Moun-tain Resort Mürren

Markovic Iva What do ill children need to be happy? Comparison of two clinics.

Nast Elias Production of a mixset Rüfenacht Nicole Details of nature - Photography-project

Schacher Lukas Investigation of the usage of smartphones at the Gymnasi-um Burgdorf

Wagner Lea The exploration of a warren of domestic rabbits Zeller Lorenz A training for the improvement of the climbing skills

14e

Bangerter Leonie Lüge und Wahrheit - Ein Vergleich von vier Philosophen Binggeli Jaël Homosexualität aus der christlichen Sicht Etter Yanick Erstellen eines Musical-Librettos Fuhrimann Selina Blaubart Gerber Jeannine Scherenschnitte - Ein Ausschnitt aus dem ESAF in Burgdorf Guerrera Filippo L'isola di Stromboli

Lanz Julia Gesetzliche Werbeeinschränkungen im Bereich von Tabak und ihre Evaluation

Leuenberger Dana Chronische Wunden Neuenschwander Kay "Biudigslücke" - Ein Rap-Mixtape selber machen Ramseier Jessica Schwierigkeiten im Leben von Adoptierten

Reist Raphaël Die Auswirkungen von totalem Schlafentzug auf die Kon-zentrations-, Koordinations- und Merkfähigkeit

Rindisbacher Julia Die Veränderung der Denkweise dank Mentaltraining

Rüfenacht Sophie Verhalten von gehaubten Kapuzineraffen (Cebus apella) in Gefangenschaft

Scheidegger Nadia Sammlung und Bestimmung von lokalen Algen & Wachs-tumsanalyse der Grünalge Spirogyra

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Schneider Viviane Die Integration von sehbehinderten und blinden Menschen in der heutigen Gesellschaft

Stettler Anja Die Burgergemeinde Bern und ihre Beziehungen zu Russ-land

Stricker Iris Die Lebensqualität in Wohngenossenschaften - Am Beispiel der Wohngenossenschaft Steinerebach

Thallinger Anne Välkommen in Lappland - der Berg schläft nie Zimmermann Cindy Fallanalysen Cannabisabhängigkeit Zizzari Manuel "Vagare sul foglio": Scrivere una raccolta di racconti brevi Klasse 14f

Boppart Aline Abseits - Momente und Gedanken

Burger Rahel Textgetreu oder sinngemäss? Die Übersetzung eines Teiles des Romans "La Punta" von Französisch auf Deutsch

Eichenberger Sandrine Wie wirkt sich die Aufnahme von Koffein auf die Schmerz-empfindlichkeit des Menschen aus?

Endras Celine Wie der Hund so das Herrchen Endras Fabienne Leistungssteigerung durch mentales Training im Sport Frey Julia Bilderserie mit Gebäcken aus der Bäckerei "Chrigu Beck" Gerber Christian Der grosse Stadtbrand von Burgdorf im Jahr 1865 Hugentobler Melanie Masquerade - The Journey Home Koka Arta Trompe l'Oeil Wetter

Lüthi Andrina Herstellen einer Notfallapotheke mit Kräutern aus der Regi-on Burgdorf

Müller Saskia Zuckersüss - Die Entstehung eines Dessertbuches Pfister Meret Mathematikbegabte orientieren sich besser im Raum Plüss Aaron REN - Bau eines aussergewöhnlichen Architekturmodells Reich Debora Komposition eines Popsongs Ryser Yannick La combinación entre arquitectura e ingenieria Strahm Lea Erstellen eines Musical-Librettos Zaugg Stefanie Arrangieren drei neuzeitlicher Popsongs

Zürcher Esther Emotionserkennung - Verraten uns die Augen oder der Mund mehr über die Gefühle?

Klasse 14g

Amstutz Nadine Erstellen einer biblischen Erzählung für Kinder Da Costa Gaëlle Fotoserie zum Thema Figur und Grund Fankhauser Aline Ökologische Kognition von Pferden Fischer Marlene Unkonventionelle Erdgasförderung und Fracking Gasser Valérie Pro Kind ein Zahn

Gurtner Joana Ist das Lernen unter Einfluss von Koffein oder Glukose effzi-enter?

Haeny Sarah Sportsucht

Hofer Fabienne Schneewittchen und die elf Zwerge - Ein Theaterstück mit Kindern

Käser Nadine Schetismus lateralis

Kuganathan Shagana Der Einfluss von Schulsport auf die kognitive Leistungsfä-higkeit

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Ledermann Sirille Einstellung zur Organspende - eine lebensrettende Ent-scheidung

Lucchetta Luana "Allora siamo ritornati" Röthlisberger Ramona Dramenanalyse des Theaters "E fatali Entdeckig" Rufer Salomé Alt gleich unbeweglich, ein Mythos? Schär Nadine Shot for Slim, Wundermittel oder doch nur Betrug?

Schaumburg Runa Nebenwirkungen der Chemotherapie bei leukämiekranken Kindern und Jugendlichen

Seiler Aline Höhentraining fürs kleine Portemonnaie Surbeck Rahel Graphologie Walter Vanessa Veränderung von Familienformen und -werten

Wyss Michelle Es dominieren die Geräte, das funktionelle Krafttraining aber ist effizienter

Klasse 14h

Balz Lara Music Miirrored in our Blood Bögli Patricia The Importance of Education in Kenya Dönier Kaspar Research on Randomness in Quantum Optics Eggimann Lisa Volpone Lehmann Remo The Effect of Abraded Karabiners on Climbing Ropes Moser Kathleen Writing a Song in the Style of Norah Jones Poopalapillai Saambavi Tamil as a Mayor Subject Rüegg Lea Differences in Training for the Grand Raid Savic Nikola Dialogue between Schiller and Goethe Scheidegger Claude Guest and Host Schmid Angela The Prague Spring and Emigration to Switzerland Schneider Sophie AD(H)D in Adults

Schuhmacher Rahel Creating Math Tasks and Comparing them to Current Exer-cices

Schwab Andreas Hares

Tardent Elisabeth Writing a Fragment of a Historical Novel Based on the Histo-ry of the Tardent Family

Thompson Alan Burgdorf Shown Through Time-Lapse Photography Zaugg Lukas The Perfect Desk Zwygart Stefan View into the Emmental

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Fachwoche 2013 Am Gymnasium Burgdorf finden pro Schuljahr jeweils zwei Spezialwochen statt. In der Quarta sind das die Schneesportlager, in der Sekunda eine In-tensivwoche und in der Prima die Maturareise. Einmal pro Jahr wird im ers-ten Semester eine klassenübergreifende Themenwoche durchgeführt. Alle drei Jahre - erstmals im November 2013 - findet diese in Form einer Fach-woche statt. Die Idee der Fachwoche entstand, nachdem der Platz in Fiesch, wo jeweils die ganze Schule eine Woche lang in verschiedenen Projekten gearbeitet hatte, knapp wurde. Der organisatorische Aufwand war zudem riesig gewe-sen. Aus diesem Grund sollten die Fachschaften des Gymnasiums The-menwochen und Projekte vorschlagen, aus welchen die Schülerinnen und Schüler bereits vor den Sommerferien eine Wahl treffen konnten. So kamen insgesamt 20 Projekte zustande. Die meisten Teilnehmer hatte mit Abstand die Fachwoche in London, wo 100 Schülerinnen und Schüler in Begleitung von 8 Lehrpersonen Geschichte, Architektur, Kunst und Theater der britischen Metropole entdecken durften. Aber auch die Fachwochen in Paris (42 SchülerInnen), Berlin (25 SuS), am Wattenmeer (25 SuS) und in Istanbul (35 SuS) waren sehr beliebt.

100 Schülerinnen und Schüler verbrachten mit ihren Lehrern eine Intensivwoche in London

Daneben gab es selbstverständlich auch Fachwochen in Burgdorf und in der Schweiz. Zum Beispiel probten Marc Flück, René Limacher und Sylvia Klöti ein Musical, Fabian Piller und Matthias Probst besichtigten mit ihren Schüle-rInnen das UNESCO Welterbe, und Jakob Scheurmeier betrieb mit einer kleinen Gruppe von sieben Schülern archäologische Studien im Emmental. Die Schülerinnen und Schüler waren fast ausnahmslos begeistert von dieser neuen Form einer fachbezogenen Studienwoche. Entsprechend positiv wa-ren die Rückmeldungen. Stellvertretend für die vielen interessanten Projekte soll die Exkursion nach Istanbul der Fachschaft Geografie kurz vorgestellt werden. Christian Knipfer

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Stadtexkursion Istanbul

Die Ausschreibung: Wir reisen nach Istanbul und setzen uns unter anderem mit den folgenden Themenbereichen auseinander: traditionelle und moderne orientalische Stadt, Istanbul am Schnittpunkt von Asien und Europa (wirt-schaftlich, gesellschaftlich, geologisch), Weltreligion Islam. Vom Galataturm werden wir die Stadt aus der Vogelperspektive 35 analysie-ren, wir werden verschiedener Moscheen besuchen (unter anderem die „Sultan Ahmet“ Moschee, besser bekannt als Blaue Moschee), die Hagia Sophie besichtigen, den Sultanspalast „Topkapi Saray“ anschauen und wir werden dem islamischen Basars „Kapali Carsi“ und den ägyptischen Basars „Misir Carsisi“ einen Besuch erstatten.

Die Schülerinnen und Schüler der Fachwoche Istanbul Uns schmerzten die Füsse! Als man uns bei den Vorbesprechungen zu unserer Istanbulreise gesagt hat, wir sollen gute und bequeme Schuhe mitnehmen, haben einige nur milde gelächelt. Sie hätten besser auf den Ratschlag gehört, denn auf unserer Reise haben wir lange und weite Tagesausflüge gemacht und lernten so die Stadt und somit eine andere Kultur kennen. Wir unternahmen Ausflüge zum und über den Bosporus, besichtigten Moscheen, schlenderten über die Ba-sars und wir konnten eine tolle Aussicht bei schönem Wetter vom Galata-turm aus über die riesige Stadt Istanbul geniessen. Obligatorische Muse-umsbesuche wurden uns erspart, jedoch hatten wir selbst Zeit, um die Stadt mit Kollegen zu erkunden. Unsere „Touristenführer“ haben wir aus der Schweiz mitgenommen. Die Lehrkräfte Sabine Kobel, Fredy Rentsch und Stefan Schmid wussten uns viel Interessantes zu berichten und konnten uns Auskunft geben. Das Essen war sehr lecker und unsere Unterkunft, das „Cordialhouse“ war sehr gut und zentral gelegen. Die Reise war wunder-schön und ein tolles Erlebnis. Das Projekt wird hoffentlich weiterhin mit an-deren Klassen durchgeführt. Samira Walliser, Klasse 15g

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Fachwoche 2013: Vollständige Themenliste

Titel des Projekts Anzahl Teil-nehmer

Betreuer

Aquarellieren im Ticino/Rasa

12 Nataraj von Allmen, Stephan Müller

Weltnaturerbe Wattenmeer

25 Jürg Affolter, Michael Lehmann

Vertikales Herzklopfen

23 Matthias Walther Büel, Isabelle Gerber, Lorenz Münger, Jenny Müller

Multiethnisches Zusammenleben im Vielvölkerstaat Russland

16 Klara Sokol, Adrian Künzi

Faszination Universum: Astrono-mie-Woche

8 Simon Fankhauser, Adrian Lüthi

Eine moderne Sprachreise

12 Daniel Jaquier, Pino Mangiar-ratti, Gimmi Palermo, Marc Streit, Christophe Zimmerli

Faszination Fliegen

14 Libor Staudt, Martin Zeller

Einheimische Amphibien und Reptilien

16 Eveline Weissen, Rahel Howald

London – Geschichte, Politik, Kunst, Literatur

100 Lea Baumann, Mianne Erne, Thomas Gerber, Stefan Iseli, Christian Knipfer, Theo Oggier, Annette Rhiner, Christian Stulz

München

9 Bruno Schär, Christoph Winter-halder

Paris

42 Erika Sauton, Olivier Melchior, Simone Jaccard

UNESCO – Welterbe in der Schweiz

18 Fabian Piller, Matthias Probst

Archäologie im Emmental

7 Jakob Scheuermeier

Rom – eine Stadt und ihre Religi-onen

22 Katja Janz Huber

From "Father Knows Best" to "How I Met Your Mother": US sitcoms since the fifties

13 Kurt Nussbaum

Nordfrankreich – Brennpunkt ei-nes Jahrhunderts der Weltkriege

29 Armin Roos, Philipp Marti

Stadtexkursion Istanbul

35 Sabine Kobel, Fredy Rentsch

"Wir treiben es bunt"

10 Samuel Schneider, Peter Greis-ler

Berlin – Hauptstadt Europas für Geschichte und Kultur

25 Jürgen von Dach, Christoph Zaugg

Musical (Chor)

29 Sylvia Klöti, Marc Flück, René Limacher

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Begegnungswoche Quarta

Auf Grund eines neuen Konzepts, das wir dieses Jahr zum ersten Mal um-gesetzt haben, nahmen diesen November alle Schülerinnen und Schüler aus der Tertia, Sekunda und Prima an einer Fachwoche teil. Die Quar-taklassen hingegen organisierten eine so genannte Begegnungswoche. Wie der Name schon verrät, geht es in dieser Woche darum, sich gegenseitig besser kennen zu lernen. Wie lernt man sich besser kennen, als wenn man gemeinsam eine solche Woche plant und anschliessend durchführt? Das war meine Überlegung, als ich mich entschloss, die Woche nicht während den Sommerferien allein vorzubereiten, sondern dies gemeinsam mit der Klasse zu tun. Meine Schülerinnen und Schüler hatten denn auch viele gute Ideen, was wir in dieser Woche alles tun könnten. Schliesslich entschieden wir uns dazu, in Gruppen ein Insektenhotel zu bauen, eine Nacht auswärts zu übernachten, das Sensorium in Rütihubelbad und das Museum für Kom-munikation in Bern zu besuchen sowie an einem Tag am Sportprogramm im Forum Sumiswald teilzunehmen. Zudem hatten wir Zeit, einen Film anzu-schauen und zu besprechen und in Burgdorf das Spiel Mr. X zu spielen.

Die Quarta e während der Begegnungswoche Eine solche Woche im Klassenverband bietet aus meiner Sicht viele Chan-cen. Man hat als Klassenlehrperson die Möglichkeit, auf die Bedürfnisse der Klasse einzugehen und die Klasse schon am Anfang des Schuljahres gut kennenzulernen. Der Abend, den wir im Pfadiheim Konolfingen verbracht haben, hat viel dazu beigetragen. Beim gemeinsamen Einkaufen, Kochen, Abwaschen und Spielen haben sich die Schülerinnen und Schüler und die Lehrerpersonen besser und von einer neuen Seite kennengelernt. Ich war von der Selbständigkeit meiner Schülerinnen und Schüler beeindruckt: Ha-ben sie doch das Abendessen vollständig selber geplant, eine Einkaufsliste geschrieben und anschliessend an einem altern Herd für zwanzig Personen gekocht. Auch das Tischdecken und Abwaschen (ohne Maschine) hat rei-bungslos funktioniert. Ein weiteres Anliegen war mir, dass die Schülerinnen

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und Schüler möglichst viel selber aktiv tun konnten. So bauten wir am Mon-tagmorgen in kleinen Gruppen ein Insektenhotel, das Wildbienen geeignete Nistplätze bietet. Am Donnerstag hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit drei von ihnen gewählte Sportarten zu betreiben. Wer weiss, ob dabei der eine oder die andere ein neues Hobby entdeckt hat. Für den letz-ten Vormittag haben zwei Schülerinnen aus eigener Initiative für die ganze Klasse das Spiel Mr. X vorbereitet. Da uns das Wetter gut gesinnt war, konnten wir am Freitagmorgen bei Sonnenschein unsere Detektivkenntnisse verbessern und Mr. X ausfindig machen. Diese Woche hat der Klasse und mir gut gefallen. Bei der Planung würde ich ein zweites Mal gleich vorgehen, das heisst, die Klasse von Anfang an mit einbeziehen. Selbstverständlich würde dabei mit einer anderen Klasse ein anderes, aber hoffentlich ebenso abwechslungsreiches Programm heraus-kommen. Agnes Imhof

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Spezialwochen

Sekundareisen Herbst 2013

Klasse Klassenlehrkraft Begleitung Destination Daten

15a André Häni Adrian Lüthi Südfrankreich 2.-6.9.13

15b Jakob Scheuer-meier

Christophe Zim-merli München 21.-25.10.13

15c Jürg Affolter Werner Lüthi Sensegraben 2.-6.9.13 15d Gimmi Palermo Fabian Piller Florenz 2.-6.9.13 15e Stefan Iseli Eveline Weissen Brighton 1.-6.9.13 15f Pino Mangiarratti René Limacher Parma 21.-25.10.13 15g Christian Knipfer Stefan Schmid Wien 20.-25.10.13 15h Sabine Kobel Philipp Marti Dresden/Krankau 14.09.-20.09.

Maturareisen Herbst 2013

Klasse Klassenlehrkraft Begleitung Destination Daten

14a Michael Ritter Stephan Müller Malta 19.-22.9.13 14b Martin Zeller Jenny Müller Barcelona 14.-21.9.13 14c Peter Schütz Armin Roos Malta 15.-22.9.13 14d Marc Streit Johannes Moser Malta 13.-21.9.13 14e Bruno Schär M. Walther Büel Lissabon 15.-20.9.13 14f Christoph Zaugg Daniel Jaquier Schottland 14.-21.9.13

14g Lorenz Münger Christoph Speri-sen Andalusien 15.-20.9.13

14h Mianne Erne Sabine Kobel Istanbul 1.-6.9.13

Schneesportlager 2014

Klassen Ort Leiter

4b, 3d Grächen Werner Lüthi

3c, 3e, 3f, 3g Savognin Isabell Gerber, André Häni

4c, 4f Sedrun Armin Roos

4a, 4d, 4e Evolène Johannes Moser

3a, 3b, 3h Torgon Lorenz Münger 2.-7.2.2014

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Veranstaltungen Schweizerische Mittelschulmeisterschaften SMM Unihockey

Das Frauenteam des Gymnasiums Burgdorf Rangliste Damen 19. März 2014 1. Gymnasium Oberaargau 2. Gymnasium Burgdorf 3. Bündner Kantonsschule Chur 4. Gymnasium Thun-Seefeld 5. Kantonsschule Trogen 6. Kanti Glarus 7. Kantonsschule Zürcher Unterland 8. Kantonsschule Schüpfheim 9. Kantonsschule Baden 10. Kantonsschule am Burggraben 11. Kantonsschule Rychenberg 12. EMS Schiers 13. Kanti Wil 14. Alte Kanti Aarau 15. Collège St.-Michel 16. Gym Muttenz

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Das Herrenteam des Gymnasiums Burgdorf. Rangliste Herren 20. März 2014 1. EMS Schiers 2. Gymnasium Burgdorf 3. Kantonsschule Baden 4. KZO Wetzikon 5. Bündner Kantonsschule Chur 6. Kantonsschule Solothurn 7. Gymnasium Oberwil 8. Kantonsschule Wattwil 9. KS Büelrain Winterthur 10. Kantonsschule Glarus 11. Kantonsschule Schüpfheim 12. Kantonsschule Trogen 13. Gymnasium Oberaargau 14. Alte Kantonsschule Aarau 15. Gymnasium Stans 16. Collège St. Michel 17. Kanti Wil 18. Lyc'ee Collège de la Planta Sion 19. Gymnasium Freudenberg 20. ECG Delémont

Website: www.smm-unihockey.ch

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Gymball

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Konzerte Begrüssungsfeier (16.8.13) Musikalische und liturgische Vesper Stadtkirche Burgdorf (15.11.13) Weihnachtssingen im Treppenhaus im Treppenhaus des Gymnasium (19.12.13) Musical „Die schwarze Taschte“ Aula Gsteighof (26.-28.2 und 1.3.14) Abschlusskonzert SPF Prima Aula Gymnasium (2.6.14) Maturfeier Stadtkirche Burgdorf (13.6.14)

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Lesung Alex Capus zu Besuch (17.12.2013) Im Rahmen der alljährlichen Autorenlesung, folgte im Dezember 2013 einer der bekanntesten Schweizer Schriftsteller, Alex Capus, der Einladung des Gymnasiums Burgdorf. Schriftstellerinnen und Schriftsteller lesen an Lesungen aus ihren neusten Romanen vor, erzählen vielleicht die Geschichte über das Entstehen des vorliegenden Werkes, geben auch etwas über ihre eigene Person Preis und beantworten am Schluss der Lesung die Fragen der Anwesenden. So war es bei Alex Capus nicht. Locker und gut gelaunt betrat er das Audito-rium der Fachhochschule Burgdorf, schaute sich um, überprüfte die Licht- und Tonverhältnisse und erklärte so nebenbei: „Ich werde nicht aus meinen Romanen lesen, ich werde aus meinem Leben als Privatperson und Schrift-steller erzählen.“ Dann zog er einen Stuhl heran, liess sich darauf nieder und setzte das „Headset“ auf. Derweil füllte sich der Saal mit den angemeldeten Schulklassen und ihren Lehrkräften. Der Lärmpegel stieg stark an. Doch als Alex Capus das Wort ergriff, bestimmt, langsam, ausdrucksvoll, wurde es ganz still im Saal. Ge-bannt folgten alle seinem ernsthaften Erzählen, seinen Anekdoten und sei-nen witzigen Äusserungen. Schmunzeln, Lachen, Staunen waren angesagt. Nach einer Stunde wusste man über seine Arbeitsweise Bescheid, seine Themen, seine Romanfiguren, seine Lesereisen, seine Familie, sein Haus, seine Beziehung zu seinem Wohnort Olten und über vieles mehr. Oder gab’s da sonst noch was? Schülerinnen und Schüler wollten noch mehr wis-sen. Nach einer lebhaften Frage- und Antwortrunde verabschiedete sich Alex Capus unter wohlverdientem Applaus, sichtlich auch erfüllt von dieser etwas anderen Lesung.

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Nun, wer ist Alex Capus? Capus wurde in der Normandie als Sohn eines Franzosen und einer Schweizerin geboren. Er verbrachte die ersten fünf Lebensjahre in Paris in der Wohnung seines Grossvaters, der Polizeichemiker am Quai des Orfèv-res war. 1966 zog er mit seiner Mutter nach Olten in der Schweiz. Er studier-te an der Universität Basel Geschichte, Philosophie und Ethnologie und ar-beitete daneben (von ca.1986 bis1995) bei diversen Schweizer Tageszei-tungen als Journalist. Vier Jahre hindurch war er als Inlandredaktor bei der Schweizerischen Depeschenagentur in Bern tätig. Alex Capus lebt heute als freier Schriftsteller in Olten. Er ist verheiratet und Vater von fünf Kindern. Zwischen November 2009 und April 2012 war er Präsident der Sozialdemokratischen Partei Oltens. Sein erster Roman er-schien im Jahr 1994. Diesem folgten bis heute 17 weiter Werke. Regula Roth

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Personelles Kommission für das Gymnasium Burgdorf

Präsidentin: Fels Michel-André, Burgdorf Vizepräsidentin: Kuster Müller Beatrice, Burgdorf

Mitglieder: Giacometti Renato, Langnau Gübeli Charlotte, Burgdorf Rüfenacht Andrea, Burgdorf

Sekretär: Joos Christian, Rektor

Schulleitung und Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter

Schulleitung: Joos Christian, Rektor

Iseli Stefan, stv. Rektor/ Prorektor

Klöti Sylvia, Prorektorin

Stulz Christian, Prorektor

Engeler Alfred, Prorektor

Sekretariat Bietenharder-Althaus Christine

Scheidegger Christine Rusca-Koch Judith

Hauswarte Aeschbacher Erhard Lüchinger Johann (beide: Schulgebäude und Heim) Burkhalter Peter (Turnhalle Gsteig)

Bibliothekarin: Roth-Kaspar Regula Assistentin für Biologie: Loosli-Buri Monika Assistentin für Chemie: Kulka Nathalie

Personen mit besonderen Aufgaben Leiter des Gymheims: Schneider Samuel Leiter der Sternwarte: Fankhauser Simon Schularzt: Dr. med. Christian Bay

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Lehrerschaft: Mutationen

Pensionierungen, Rücktritte

Auf Ende des Schuljahres 2013/2014 traten zurück:

Bichsel Isabelle (I) Bolli Daniel (Band) Engeler Alfred (F / Prorektor) Melchior Olivier (F) Rhiner Annette (BG) Sulzberger Sawako (J)

Eintritte

Auf Beginn des Schuljahres 2013/2014 wurden unbefristet angestellt (alle bisher befristet angestellt): --

Lehrkräfte des Gymnasiums im Schuljahr 2013/2014 Affolter Jürg B Althaus Nils B Baumann Lea E, M Bichsel Isabelle I Bolli Daniel Band Burri Jordi Nelly PP Crespi Franco R Dobler Daniel D, G Engeler Alfred F Engeloch Franz L, GR Erne Mianne E Fankhauser Simon M, P Flück Marc MU Flückiger Adrian WR Frei Stephan D, PH Fuchser Fabienne SP Gerber Thomas WR Gerber Isabelle F, SP Greisler Peter BG Häni André C, SP Heiniger Thomas B, SP Howald Rahel B Imhof Krähen-bühl Agnes E

Iseli Stefan E Jaccard Abbühl Simone D Janett Annatina C Janz-Huber Katja RL Jaquier Daniel E Joos Christian P Käsermann Roger R Klöti Sylvia E Knipfer Christian D, E Kobel Sabine D, GG Künzi Adrian F, G Lanz Oliver BG

Lehmann Eveline M Lehmann Michael B, C Limacher René MU Lüthi Adrian P Lüthi Werner SP Mangiarratti Agrippino F, I Marti Philipp G Melchior Oliver F Moser Johannes SP Müller Stephan GG, G Müller Jenny P, SP Münger Lorenz PP, SP Nussbaum Kurt E Oggier Theo AM, M Palermo Gimmi F, I Pfeifer Klaus-Peter C Pfister Markus C Piller Fabian GG Probst Matthias GG Rentsch Fredy B, GG Rhiner Annette BG Ritter Michael D, G Roos Armin G, SP Rüfli Ewald S Ruh Nicolas IN Sauton Erika F Schär Bruno M, P Scheuermeier Jakob D, G Schmid Stefan G, GG Schmocker-Flury Karin SP

Schneider Samuel BG Schori Christine PP Schütz Peter C Sokol Klara G, RU Sperisen Christoph D, G

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Staudt Libor M, P Streit Marc E, G Stulz Christian M Sulzberger Sawako Japanisch von Allmen Andreas BG von Dach Jürgen D, G Walther Büel Matthias SP, WR

Weissen Eveline B Winterhalder Christoph M, P Wittmann Barbara MU

Zaugg Christoph Heinz F, G

Zeller Martin AM, M Zimmerli Christophe F, G

Erläuterungen zur Liste der Lehrkräfte: Fächerliste A Astronomie J Japanisch AM Anwendungen der Mathematik L Latein B Biologie M Mathematik BG Bildnerisches Gestalten MU Musik C Chemie P Physik D Deutsch PH Philosophie E Englisch PP Pädagogik/Psychologie F Französisch R Recht G Geschichte RL Religionslehre (Ergänzungsf.) GG Geografie RL Religion/Lebenskunde (Quarta) GR Griechisch RU Russisch H Hebräisch SP Sport IN Informatik S Spanisch I Italienisch WR Wirtschaft und Recht

Pensionierte Lehrkräfte Baumann Hans, Dr. Deutsch und Philosophie 01.04.66 bis 31.07.97 Blumenstein Johanna Deutsch und Französisch 01.04.68 bis 31.03.81 Brantschen Walter Sport 01.04.63 bis 31.07.92 Burkhardt Reimar, Dr. Wirtschaftswissenschaften 01.04.80 bis 31.07.96 Burri Peter Englisch und Deutsch 01.10.71 bis 31.07.01 De Quervain Reinhold Deutsch und Latein 01.04.63 bis 31.07.93 Engeler Alfred Deutsch und Französisch 01.04.74 bis 31.07.14 Fenner Peter Physik 01.04.72 bis 31.07.07 Figini-Geiger Mirta Italienisch 01.10.76 bis 31.07.08 Grütter Felix Physik

Rektor 01.10.69 – 31.07.90 01.10.52 bis 31.07.90

Krauchthaler Peter Mathematik 01.10.71 bis 31.07.07 Kummer Heinz Mathematik und Informatik 01.04.57 bis 31.01.97 Lüthi Walter Zeichnen 01.04.45 bis 31.10.87 Müller-Kopp Annemarie Biologie 01.08.98 bis 31.07.09 Papritz Jürg Deutsch und Englisch 01.04.62 bis 31.07.94 Sauser Bernhard Französisch und Italienisch 01.10.77 bis 31.01.01 Sauser-Luder Therese Französisch 01.04.78 bis 31.07.04 Schibler Heinz Geschichte und Geografie 01.10.63 bis 31.01.03 Schürch Annemarie, Dr. Alte Sprachen 01.04.79 bis 31.07.03 Schürch Peter, Dr. Deutsch und Alte Sprachen 01.10.64 bis 31.07.01 Schürch Tobias Mathematik 01.10.74 bis 31.07.11 Sulzberger Sawako Japanisch 01.08.01 bis 31.07.14 Wäckerlin Alex Sport 01.08.89 bis 31.07.10 Wegmüller Jürg, Dr. Geschichte und Deutsch

Rektor 01.08.90 – 31.7.05 01.04.65 bis 31.07.05

Wyss Urs, Dr. Alte Sprachen 01.04.63 bis 31.01.91

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Schülerschaft Bestand auf 1.8.2013 Es konnten wie bereits im Vorjahr 8 Tertien und 6 Quarten eröffnet werden.

Stufe Anzahl Klassen

Schüler-innen

Schüler davon Auswärtige

Total

Prima 8 95 63 116 158 Sekunda 8 110 55 117 165 Tertia 8 99 58 113 157 Quarta 6 74 50 84 124 Total 30 378 226 430 604

Schülerzahlen nach Schwerpunktfächern geordnet

Schwerpunkt-fach

Schülerinnen Schüler Total

BC 83 45 128 BG 33 12 45 E 7 2 9 GR 1 2 3 I 17 3 20 MU 42 10 52 PAM 15 46 61 PPP 102 23 125 RU 18 8 26 S 12 3 15 WR 73 47 120 Total 403 201 604

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Maturitätsprüfungen 152 Kandidatinnen und Kandidaten bestanden am 13. Juni 2014 die Prüfung;

SF BC: 26, SF BG: 11, SF I: 5, SF MU: 14, SF PAM: 18, SF PPP: 33, SF RU: 6, SF S: 3, SF WR: 36.

Preisträger Rudswilpreis

der Lehrerschaft für die höchste Punkt-zahl

Fischer Marlene, 14g (75.5 Punkte)

Preis der Buchhandlung am Kronen-

platz für den besten Aufsatz

Fischer Marlene, 14g

Lib-Romania-Preis für die beste Maturität in mindestens drei Fremdsprachen (Französisch, Italienisch bzw. Englisch, SF Englisch bzw. Spanisch)

Zizzari Manuel, 14e

HIV-Preis

für die beste Maturität im Fach Wirt-schaft und Recht

Haldimann Sandra, 14d Hauck Lukas, 14d Heppler Marion, 14d

Roche-Preis für die beste Maturität mit SF PAM

Comment Nicolas, 14a Indumi Mirko, 14a

Roche-Preis für die beste Maturität mit SF BC Preis der Theologischen Fakultät der Universität Bern Theologiepreis 2014

Wagner Lea, 14d Amstutz Nadine, 14g

Maturitätszeugnisse über 70 Punkte Name Vorname Klasse Punktzahl

(max. 78 Punkte) Fischer Marlene 14g 75.5 Röthlisberger Ramona 14g 72.5 Eichenberger Sandrine 14f 72 Indumi Mirko 14a 71.5 Comment Nicolas 14a 71.5 Wagner Lea 14d 71 Rufer Salomé 14g 71 Kipfer Johannes 14d 71 Endras Celine 14f 71 Heppler Marion 14d 70.5

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Maturandinnen und Maturanden

Prima a Michael Ritter SF PAM Brügger Silvan, Hasle b. Burgdorf Lüdi Irene, Oberburg Comment Nicolas, Burgdorf Niederhauser Nicolas, Bätterkinden Hediger Lukas, Rüegsauschachen Pecoraro Valentina, Oberburg Hutzli Simon, Hindelbank Schmid Dominik, Hasle b. Burgdorf Indumi Mirko, Krauchthal Sclabas Luca, Kirchberg BE Kissling Cédric, Krauchthal Senn Alain, Bäriswil BE Lenherr Pius, Burgdorf Sy Christof, Krauchthal Loosli Nicolas, Aeflingen Voegelin Thomas, Wiler b. Utzenstorf

Prima b

Martin Zeller SF WR

Bahr Fabian, Bowil Mohammadi Redda, Burgdorf Bakehe Cédric, Burgdorf Schneider Christian, Walkringen Bieri Christof, Gohl Schwarzwald Lukas, Kirchberg BE Christen Nadja, Riedtwil Siegenthaler Adrian, Landiswil Eggimann Armin, Wasen i. E. Sollberger Joel, Oberburg Fuhrer Christian, Trubschachen Strohl Micha, Röthenbach i. E. Galli Olivia, Alchenflüh Stucki Ilja, Burgdorf Hebeisen Sarah, Rumendingen Vijayakumar Vithurjan, Trubschachen Iseli David, Lützelflüh-Goldbach Zucha Walter, Bätterkinden Isler Michel, Oberburg

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Prima c Peter Schütz SF BC

Burkhalter Claudia, Lützelflüh-Goldbach Ryser Julia, Burgdorf

Dür Michelle, Burgdorf Salvisberg Joana, Bätterkinden Geissbühler Lukas, Wasen i. E. Sarra Giada, Hettiswil b. Hindelbank Gloor Nina, Kirchberg BE Schütz Louis, Utzenstorf Husejni Emine, Rüdtligen Sommer Martin, Wasen i. E. Kemmler Sophie, Burgdorf Wacker Mirjam, Lyssach Kilchenmann Sabrina, Oberösch Widmer Sarah, Heimiswil Lehner Timo, Bärau Winkler Natalie, Bätterkinden Paoluzzi Julian, Kirchberg BE Wüthrich Julia, Burgdorf Rotem Noga, Langnau i. E. Wyss Michelle, Grasswil

Prima d Marc Streit SF BC/WR Arm Samuel, Utzenstorf Hiltebrand Ursina, Utzenstorf Baumann Sarah, Burgdorf Hulliger Lars, Zollbrück Berner Alessia, Kirchberg Kipfer Johannes, Langnau i. E. Blagojevic Dajan, Kirchberg BE Kreis Sara, Burgdorf Bürki Sylvan, Grasswil Lehmann Cédric, Krauchthal Christen Rebekka, Koppigen Markovic Iva, Kirchberg Grossenbacher Julia, Blumenstein Nast Elias, Bern Haldimann Christa, Heimisbach Rüfenacht Nicole, Grosshöchstetten Haldimann Sandra, Dürrenroth Schacher Lukas, Burgdorf Hauck Lukas, Burgdorf Wagner Lea, Burgdorf Heimgartner Isabelle, Burgdorf Zeller Lorenz, Burgdorf Heppler Marion, Burgdorf

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Prima e Bruno Schär SF PPP/I/RU/S Bangerter Leonie, Burgdorf Reist Raphaël, Boll Binggeli Jaël, Burgdorf Rindisbacher Julia, Sumiswald Etter Yanick, Zollbrück Rüfenacht Sophie, Burgdorf Fuhrimann Selina, Emmenmatt Scheidegger Nadia, Affoltern i. E. Gerber Jeannine, Oschwand Schneider Viviane, Wynigen Guerrera Filippo, Kirchberg BE Stettler Anja, Burgdorf Lanz Julia, Burgdorf Stricker Iris, Hettiswil Leuenberger Dana, Utzenstorf Thallinger Anne, Burgdorf Neuenschwander Kay, Schafhausen i.

E. Zizzari Manuel, Burgdorf

Ramseier Jessica, Utzenstorf

Prima f Christoph Zaugg SF BG/MU Boppart Aline, Ochlenberg Lüthi Andrina, Burgdorf Burger Rahel, Utzenstorf Müller Saskia, Burgdorf Eichenberger Sandrine, Sumiswald Pfister Meret, Burgdorf Endras Celine, Koppigen Plüss Aaron, Hasle-Rüegsau Endras Fabienne, Koppigen Ryser Yannick, Hasle-Rüegsau Frey Julia, Kernenried Strahm Lea, Langnau i. E. Gerber Christian, Burgdorf Zaugg Stefanie, Hasle b. Burgdorf Hugentobler Melanie, Wynigen Zürcher Esther, Burgdorf Koka Arta, Burgdorf

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Prima g Lorenz Münger SF PPP Amstutz Nadine, Hindelbank Ledermann Sirille, Heimiswil Da Costa Gaëlle, Burgdorf Lucchetta Luana, Sumiswald Fankhauser Aline, Lützelflüh-Goldbach Röthlisberger Ramona, Kernenried Fischer Marlene, Utzenstorf Rufer Salomé, Burgdorf Gasser Valérie, Bäriswil BE Schär Nadine, Heimisbach Gurtner Joana, Hettiswil b. Hindelbank Schaumburg Runa, Burgdorf Haeny Sarah, Utzenstorf Seiler Aline, Burgdorf Hofer Fabienne, Burgdorf Surbeck Rahel, Oberösch Käser Nadine, Hasle b. B. Walter Vanessa, Burgdorf Kuganathan Shagana, Rüegsaus-

chachen Wyss Michelle, Burgdorf

Prima h

Mianne Erne SF BG/I/MU PAM/PPP/RU/S

Balz Lara, Langnau i. E. Scheidegger Claude, Burgdorf Bögli Patricia, Wynigen Schmid Angela, Langnau i. E. Dönier Kaspar, Biglen Schneider Sophie, Burgdorf Eggimann Lisa, Zollbrück Schuhmacher Rahel, Bätterkinden Lehmann Remo, Burgdorf Schwab Andreas, Sumiswald Moser Kathleen, Herzogenbuchsee Tardent Elisabeth, Langenthal Poopalapillai Saambavi, Burgdorf Thompson Alan, Burgdorf Rüegg Lea, Sumiswald Zaugg Lukas, Grünen Savic Nikola, Langnau i. E. Zwygart Stefan, Rüegsauschachen