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Jakob Maria Mierscheid A l l e s G u t e z u D e i n e m 8 0 . G e b u r t s t a g !

Jakob-Maria-Mierscheid-Weg 1. Begehung

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Präsentation der Begehung mit Jakob Maria Mierscheid Anfang Februar

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Jakob Maria Mierscheid

Alles G

ute zu Deinem 80. Geburtstag!

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Bei einer Begehung des Weges Anfang Februar, bei der wir Jakob Maria Mierscheid begleiten durften, war es uns

nicht erlaubt, ein Foto von ihm zu machen. Das Foto rechts ist das Einzige das es von ihm gibt. Es stammt vermutlich aus dem Nachlass seiner Tante und ist an einem sicheren Ort verwahrt.

Wie alle Wanderungen mit Hr. Mierscheid war auch diese sehr anregend und unterhaltsam. Ein paar Anmerkungen zu dem Weg möchten wir Ihnen hier gerne wiedergeben.

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»Ich bin ein begeisterter Wanderer und vermisste schon in Bonn und heute in Berlin die schöne Landschaft meiner Heimat.«

Die Dorfkirche von Merscheid.

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»An jenem Stein denke ich oft an den Umzug von Bonn nach Berlin. Nicht weit hinter den Hügeln liegt das Moseltal. Das Kanu müsste noch in der Scheune meiner Tante liegen.«

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»Gonzerath. Hier habe ich schon in jungen Jahren viele fröhliche Stunden verbracht. Auf der Lunn beim Schim-pisch, in Reelsa oder bei Schelle.« *

* er meint damit die drei Gonzerather Gaststätten »Zur Post«, »Zur Linde« und »Zum Haardtkopf«.

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* Herr Mierscheid war etwas verärgert über die schlechte Wegebeschaffenheit an jenem Tag - wir konnten ihn aber sicher über diesen Wegabschnitt geleiten.

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»Da oben hab‘ ich mit Helmut mal ein paar Flaschen Pfälzer Wein und einen ganzen Sau- magen verdrückt.« *

* Gemeint ist die Graue Ley und – auf unsere erstaunte Nachfrage – tatsächlich der Altbundeskanzler Helmut Kohl. Auch an diesem Tag konnten wir nicht verhindern, daß Hr. Mierscheid trotz seines hohen Alters die Graue Ley bestiegen hat.

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»Da war ich auch schon mal!« *

* Eine maßlose Untertreibung. Wahrscheinlich ist kein lebender Mensch öfter nach Santiago de Compostela gepilgert als Jakob Maria Mierscheid. Daß der Jakobsweg heute durch den Hunsrück verläuft, ist ebenfalls auch sein Verdienst.

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»Im Gegensatz zu Berlin drehen sich die Mühlen hier schnell.«

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»Sieht aus wie ein Schieds-richterturm, nicht wahr?« *

* Offenbar ein Anblick, der ihn ein wenig melancholisch gestimmt hat. Auch wir bedauern es sehr, daß Hr. Mierscheid es nicht geschafft hat, die olympischen Spiele nach Morbach zu holen.

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»Das beste Wasser der Welt!« *

* Als junger Feuerwehrmann wurde Hr. Mierscheid bei einer Übung der Freiwilligen Feuerwehr Morbach versehentlich über Nacht im Heinzerather Wasserwerk »vergessen«.

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»Elzerath! Gleich gibt‘s was zu Essen!« *

* Tatsächlich. Im Gasthaus Schmitt waren wir erstaunt, welche Mengen ein Mann diesen Alters verdrücken kann. Wie überall kennt ihn hier jeder als »Jakob« – was wohl auch an den ungezählten Lokalrunden liegt, für die er bekannt ist.

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»Dort unten liegt Merscheid. Da hat meine Tante gelebt« *

* Ein lohnenswerter Abstecher vom Weg führt zum Haus in dem Hr. Mierschieds Lieblingstante gelebt hat. Obwohl er uns zu einem Besuch gedrängt hatte, folgten wir dem Wegverlauf …

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»Hier geht es weiter!« *

* Über verschlungene Pfade führte uns der Weg zurück nach Gonzerath, wo wir ein wenig erschöpft, mit einem gut aufgelegten Hr. Mierscheid alle Gonzerather Gaststätten mit einem Besuch beehrten.

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»Wir sehen uns bei der Eröffnung!«