126
Seminare für die Energie- und Wasserwirtschaft Januar bis Dezember Seminarprogramm Seminare für die Energie- und Wasserwirtschaft www.bdew-akademie.de 2019

Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Seminare für die Energie- und Wasserwirtschaft

Januar bis Dezember

Seminarprogramm

Seminare für die Energie- und Wasserwirtschaftwww.bdew-akademie.de

2019

Page 2: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und
Page 3: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Energiewirtschaft steht weiterhin vor einschneidenden Veränderungen und großen Herausforderungen. Die Digitalisierung führt zu einem tiefgreifenden Wandel der Unternehmenskultur, der Kundenansprache, der Produktentwicklung sowie des Vertriebs bis hin zu einem neuen, digitalen Denken.

Darüber hinaus werden die Auseinandersetzung mit der Energiewende, dem schnellen technologischen Fortschritt, Klimaschutzzielen, aber auch Einzelthemen, wie Elektromobilität und verbesserten Speichertechnologien, alle Marktteilnehmer in den kommenden Jahren stark fordern.

Etablierte Energieversorger müssen sich neu erfinden, um sich gegen Sta t-ups und Quereinsteiger zu behaupten. Das Kundenverhalten und die Bedürfnisse ändern sich, neue Player locken mit innovativen Produkten und Geschäftsmodellen. Prozesse, Produkte und Geschäftsfelder müssen stetig an die aktuellen Rahmen- und Marktbedingungen angepasst werden.

Neben geänderten Gesetzen und Regulierungsnormen erfordert auch der technologische Wandel fortwährend aktuelles Wissen. Neue Funktionen müssen definie t, im Unternehmen integriert und mit qualifizie tem Fachpersonal besetzt werden. Hinzu kommen Phänomene, wie steigende Mitarbeiterfluktuation und der häufig beklagte achkräftemangel, welche ebenfalls zu erhöhtem Schulungsbedarf führen.

Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft macht Ihnen mit dem vielfältigen Fortbildungsprogramm der BDEW Akademie das Angebot, Ihr Personal für kommende Anforderungen fit zu machen. Praxisorientie te Seminare, Trainings und (zertifizie te) Intensiv-Lehrgänge garantieren Ihnen Fachwissen und Know-how zu allen branchenspezifischen Themen. Nutzen Sie dies als Chance, sich und Ih e Mitarbeiter fortzubilden, neue Lösungen und Geschäftsfelder zu entwickeln und sich IhrenKunden mit exzellentem, motiviertem Personal zu präsentieren.

Herzliche Grüße

Stefan Kapferer Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW)

Christina SternitzkeEW Medien und Kongresse GmbH

Page 4: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Die BDEW Akademie

Wir, die BDEW Akademie, sind der Weiterbildungsexperte für die deutsche Energie- und Wasserwirtschaft. Veränderungen wie die Energiewende, Klimaschutzziele, zunehmende dezentrale Versorgungseinheiten, damit einhergehender Infra strukturausbau, begrenzte Speicherbarkeit sowie die Digitalisierung sind nur einige der Herausforderungen, welche die Branche aktuell beschäftigen.

Veränderte rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen sowie der technologische Wandel erfordern aktuelles Wissen auf allen Ebenen der Unternehmen. Für die Umsetzung dieser Anforderungen ist gut geschultes und hochqualif ziertes Personal der Schlüsselfaktor.

Das vielfältige Weiterbildungsprogramm der BDEW Akademie bietet Ihnen praxisorientierte Seminare, Trainings und (zertif zierte) Intensiv-Lehrgänge, welche Ihnen Fachwissen und Know-how zu allen branchenspezif schen Themen garantieren.

Die Verknüpfung mit der Fachexpertise des BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasser-wirtschaft e. V.) ermöglicht es uns dabei, unser Portfolio umfassend nach den speziellen, komplexen Fragestellungen der Branche auszurichten.Wir garantieren Ihnen Experten-Wissen auf hohem Niveau – aktuell, kompakt und praxisnah!

Nutzen Sie dies als Chance, sich fortzubilden, neue Lösungen und Geschäftsfelder zu entwickeln und sich Ihren Kunden hochprofessionell zu präsentieren!

Unsere Themengebiete

Erneuerbare Energien

Netztechnik | Netzwirtschaft

Wasser | Abwasser

BWL | Controlling | Einkauf

Steuern | Recht | Versicherung

Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder

Führung | Management | Personal

IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen

Gas | Wärme

Weitere Informationen:www.bdew-akademie.de

Energiepolitik | KMU

Page 5: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Unsere Weiterbildungsformate

In unseren Seminaren werden Inhalte mit fachlichem Bezug vermittelt, orientiert an den Bedürfnissen der Teilnehmer. Es erwarten Sie Weiterbildungen mit hohem Diskussionsanteil und einer begrenzten Teilnehmerzahl. Dies und der thematische Fokus ermöglichen Ihnen,sich intensiv einzubringen.

Freuen Sie sich auf abwechslungsreich moderierte Lerninhalte mit Gruppenarbeit. Ein kleiner Teilnehmerkreis ermöglicht Ihnen das intensive Arbeiten an der aktuellen Problemstellung. So können Sie beim Bearbeiten bereits eigene Erfahrungen machen.

In den systematisch aufgebauten Lehrgängen werden komplexe und herausfordernde Themen der Energiebranche behandelt, in denen sich Vorträge, Gruppen- und Einzelarbeit abwechseln. Es sind intensive Lerneinheiten von mehreren Tagen, die in verschiedenen Tages- und Wochensequenzen durchgeführt werden. Durch eine Lernkontrolle in Form einer Prüfung wird Ihre Kompetenz in dem jeweiligen Bereich mit einem zertif zierten Abschluss bestätigt.

Diese Veranstaltungen setzen den Schwerpunkt auf praktischen Einzel-, Partner- und Gruppen-übungen. Unter Anwendung konkreter Methoden und mit Anleitung und Feedback eines Trainers üben Sie bestimmte Situationen intensiv. Hierdurch gewährleisten wir Ihnen einen optimalen Transfer des fachlichen Inputs in den Arbeitsalltag.

Alle Themen, die Sie in unserem Seminar-Katalog f nden, schulen wir auch bei Ihnen im Unternehmen. Eine spezielle Zusammenstellung verschiedener Inhalte, bedarfsgerecht zugeschnitten auf die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter, erstellen wir Ihnen gerne in einem Angebot. Mehr dazu f nden Sie auf Seite 12.

Die LernpyramideDie Lernpyramide der BDEW Akademie zeigt Ihnen auf den ersten Blick, welches Lern-Level Sie in dem jeweiligen Format erwartet.

Sie sind Neu- oder Quereinsteiger in der Branche oder müssen sich neu mit einem Thema auseinandersetzen? Dann sind die Seminare im Level „Basiswissen“ das Richtige für Sie. Verschaffen Sie sich einen gezielten Überblick!

Sie arbeiten bereits im Thema und kennen sich bestens aus? Dennoch brauchen Sie oftmals das kleine bisschen mehr Wissen, um den Alltag zu meistern. In unseren Veranstaltungen mit dem Zusatz „Aufbauwissen“ können Sie Ihre Kenntnisse vertiefen.

Sie sind Experte auf Ihrem Fachgebiet? Ein Blick über den Tellerrand und der Austausch mit Kollegen bringt Sie dennoch voran. Unsere „Experten“-Seminare gehen inhaltlich tief in die jeweilige Thematik und behandeln spezif sche Fragestellungen zu Ihrem Aufgabengebiet. Zwischen Trainer und Teilnehmern wird ein Dialog ermöglicht und lädt Sie zum Netzwerken und Diskutieren ein - der Erfahrungsaustausch ist die perfekte Ergänzung zur Wissensvermittlung!

Seminar

Workshop

Lehrgang

Training

Inhouse-Schulung

ExpertenwissenAufbauwissenBasiswissen

Page 6: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

KalenderEnergiepolitik | KMU

Veranstaltung Lern-Level Datum Ort Seite

Das 1x1 der Energiewirtschaft – Starthilfe für Neu- und Quereinsteiger 19.-21.02.9.-11.4.25.-27.6.27.-29.8.5.-7.11.

BerlinWeimarBremenBad NeuenahrMannheim

15

Basics für Gleichbehandlungsbeauftragte 19.02. Berlin 65

Marktprozesse für Strom und Gas im Interimsmodell 13.3.4.12.

DresdenDortmund

16

Anfechtung in der Insolvenz – Auf Augenhöhe mit dem Insolvenzverwalter 13.3.7.11.

BerlinHannover

67

Messstellenbetriebsgesetz - Aktuelle Entwicklungen nach der Zertifizierung der Gateways 14.3.5.12.

DresdenDortmund

113

Frischer Wind für die Energiewirtschaft: Erweitern Sie Ihr Basiswissen! 26.-27.3.17.-18.9.

BonnDresden

17

Intensiv-Lehrgang Zertifizie ter Regulierungsmanager 1.-5.4. Stuttgart 52

Mieterstromlösungen - Von der Entwicklung zur Umsetzung 14.5.19.11.

BremenMainz

19

Haftungsrisiken in der Versorgungswirtschaft 25.6. Heidelberg 78

Erneuerbare Energien

Veranstaltung Lern-Level Datum Ort Seite

Stromkennzeichnung 7.5.19.9.

Bad NeuenahrDresden

92

Mieterstromlösungen - Von der Entwicklung zur Umsetzung 14.5.19.11.

BremenMainz

19

Netztechnik | Netzwirtschaft

Veranstaltung Lern-Level Datum Ort Seite

Gütesicherung im Kabelleitungstiefbau und Querverbund 21.-25.1.18.-22.11.

DortmundMainz

21

Spannungsqualität - Regressansprüche und potentielle Störungen 28.-29.1. Bonn 22

Smart Meter Rollout in Deutschland - Organisation und Betrieb intelligenter Messsysteme 29.1.8.10.

BonnDortmund

23

Gasnetzbilanzierung 2019 19.2. Nürnberg 47

Starkstromkabel, Garnituren- und Montagetechniken 12.-13.3.24.-25.9.

WeimarHannover

24

Netzentgelte, Erlösobergrenze, Preisblätter für Strom – Kalkulieren und umsetzen 12.-13.3.10.-11.9.

DortmundNürnberg

48

Nieder- und Mittelspannungsfreileitungen 12.-14.3.24.-26.9.

WeimarHannover

25

Marktprozesse für Strom und Gas im Interimsmodell 13.3.4.12.

DresdenDortmund

16

Netzentgelte Gas - Wie kalkuliere ich richtig? 13.-14.3.11.-12.9.

DortmundNürnberg

49

Die aktuellen Technischen Anschlussbedingungen Strom 19.3.26.6.9.10.

WeimarHeidelbergDortmund

26

Grundsätzliche und aktuelle Fragen des Wegerechts 19.-20.3.24.-25.9.

WeimarBonn

69

Bilanzkreismanagement Strom und Grundlagen MaBiS 19.-20.3.22.-23.10.

SchwerinOstfildern/ Stuttga t

86

Allgemeine Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen 19.-20.3.5.-6.11.

DresdenHannover

70

Bilanzkreismanagement Gas und Risiken der Standardlastprofil 20.-21.3.23.-24.10.

SchwerinOstfildern/Stuttga t

86

Page 7: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Smart Metering 2019 – Technik und Grundlagen 25.-26.3.20.-21.11.

WeimarMainz

27

Praxis der Sternpunktbehandlung 25.-26.3.18.-19.11.

DarmstadtDarmstadt

28

Betrieb von elektrischen Anlagen - Schaltberechtigung in Theorie und Praxis 1.-3.4.11.-13.11.

DarmstadtDarmstadt

29

Schutztechnik in Mittelspannungsnetzen 1.-5.4.11.-15.11.

Darmstadt Darmstadt

30

Intensiv-Lehrgang Zertifizie ter Regulierungsmanager 1.-5.4. Stuttgart 52

Asset Management: Modul Grundlagen für Versorgungsunternehmen 2.-3.4.8.-9.10.

BerlinDortmund

53

Betrieb von elektrischen Anlagen - Wiederkehrende Unterweisung 4.4.14.11.

DarmstadtDarmstadt

31

Planung, Bau und Betrieb der Straßenbeleuchtung, Modul 1 8.-12.4.14.-18.10.

MainzDortmund

32

Leitungstiefbau - Organisation und Haftung 9.-10.4.8.-9.10.

MainzDortmund

33

Controlling im regulierten Netzbereich Mai 2019 Köln/Bonn 55

Technik der Stromversorgung für Kaufleut 7.-8.5.15.-16.10.

MünsterWürzburg

34

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft 7.-8.5.24.-25.9.

EschbornBerlin

56

Power Quality in Verteilnetzen - Eine praxisorientierte Einführung 7.-9.5.26.-28.11.

DresdenDresden

35

Asset Management: Modul Investitionsrechnung 9.-10.5.5.-6.12.

ErfurtKassel

58

Das 1x1 der Netzwirtschaft 16.5.3.12.

BraunschweigFrankfurt am Main

36

Hoch- und Mittelspannungs-Schaltanlagen 4.-5.6. Berlin 37

Das 1x1 des Controllings für die Versorgungswirtschaft 4.-5.6. Frankfurt am Main 59

Planung elektrischer Verteilungsnetze im regulierten Umfeld 5.-6.6.20.-21.11.

MainzDarmstadt

38

Ladeinfrastruktur Stromnetzintegration - Netzstabilität - Investitionssicherheit 12.6. Mainz 39

Haftungsrisiken in der Versorgungswirtschaft 25.6. Heidelberg 78

Das KWKG 2017: Herausforderung und Handlungsoptionen 25.6. Kassel 77

Das 1x1 der Betriebswirtschaftslehre 2.-3.7. Bonn 61

Lagermanagement und Logistik im Versorgungsunternehmen 4.-5.7. Bonn 62

BWL Plus - Basics auffrischen und vertiefen 4.-5.9. Berlin 63

Stromspeicher - Technik, Anschluss und Abrechnung 17.9. Bonn 40

Gerichtliches Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung in der Praxis 18.9 Kassel 79

Stromspeicher im aktuellen Energierecht 10.10. Dortmund 80

Praxis Netzmonteure Strom 10.-11.12. Mainz 41

Wasser | Abwasser

Veranstaltung Lern-Level Datum Ort Seite

Gütesicherung im Kabelleitungstiefbau und Querverbund 21.-25.1.18.-22.11.

DortmundMainz

21

Technik der Abwasserentsorgung 22.5. Dortmund 43

Technik der Trinkwasserversorgung 25.-26.6. Eschborn 44

Page 8: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

KalenderBWL | Controlling | Einkauf

Veranstaltung Lern-Level Datum Ort Seite

Spannungsqualität - Regressansprüche und potentielle Störungen 28.-29.1. Bonn 22

Smart Meter Rollout in Deutschland - Organisation und Betrieb intelligenter Messsysteme 29.1.8.10.

BonnDortmund

23

Gasnetzbilanzierung 2019 19.2. Nürnberg 47

Netzentgelte, Erlösobergrenze, Preisblätter für Strom – Kalkulieren und umsetzen 12.-13.3.10.-11.9.

DortmundNürnberg

48

Starkstromkabel, Garnituren- und Montagetechniken 12.-13.3.24.-25.9.

WeimarHannover

24

Netzentgelte Gas - Wie kalkuliere ich richtig? 13.-14.3.11.-12.9.

DortmundNürnberg

49

Die aktuellen Technischen Anschlussbedingungen Strom 19.3.26.6.9.10.

WeimarHeidelbergDortmund

26

Bilanzkreismanagement Strom und Grundlagen MaBiS 19.-20.3.22.-23.10.

SchwerinOstfildern/Stuttga t

86

Anreizregulierung in der Energiewirtschaft 20.3.24.10.

DresdenBerlin

50

Bilanzkreismanagement Gas und Risiken der Standardlastprofil 20.-21.3.23.-24.10.

SchwerinOstfildern/Stuttga t

86

Smart Metering 2019 – Technik und Grundlagen 25.-26.3.20.-21.11.

WeimarMainz

27

Liefersperre – Durchsetzung und Zutrittsrecht 26.-27.3. Berlin 71

Vertriebscontrolling in der Versorgungswirtschaft 26.-27.3.19.-20.11.

BonnMainz

87

Intensiv Lehrgang Geprüfter Asset Manager/in 01.-05.04.04.-08.11.

DortmundMagdeburg

51

Intensiv-Lehrgang Zertifizie ter Regulierungsmanager 1.-5.4. Stuttgart 52

Asset Management: Modul Grundlagen für Versorgungsunternehmen 2.-3.4.8.-9.10.

BerlinDortmund

53

Leitungstiefbau - Organisation und Haftung 9.-10.4.8.-9.10.

MainzDortmund

33

Insolvenzrecht in der Versorgungswirtschaft 9.-10.4.23.-24.10.

BonnBerlin

72

Planung, Bau und Betrieb der Straßenbeleuchtung, Modul 1 8.-12.4.14.-18.10.

MainzDortmund

32

Netzkostenanalyse und Gasprognosetemperatur 18.-19.04 voraussichtlichFrankfurt am Main

54

Controlling im regulierten Netzbereich Mai 2019 Köln/Bonn 55

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft 7.-8.5.24.-25.9.

EschbornBerlin

56

Planen, Kalkulieren und Steuern von Bau- und Investitionsprojekten 7.-8.5.3.-4.12.

ErfurtKassel

57

Asset Management: Modul Investitionsrechnung 9.-10.5.5.-6.12.

ErfurtKassel

58

Das 1x1 des Controllings für die Versorgungswirtschaft 4.-5.6. Frankfurt am Main 59

Effektive Zwangsvollstreckung durch den Gerichtsvollzieher 5.6. Mainz 74

Planung elektrischer Verteilungsnetze im regulierten Umfeld 5.-6.6.20.-21.11.

MainzDarmstadt

38

Spezialwissen für Controller in der Versorgungswirtschaft 6.-7.6.26.-27.11.

Frankfurt am MainMünster

60

Interne Revision in der Versorgungswirtschaft 25.6. Kassel 76

Das 1x1 der Betriebswirtschaftslehre 2.-3.7. Bonn 61

Lagermanagement und Logistik im Versorgungsunternehmen 4.-5.7. Bonn 62

Page 9: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

BWL Plus - Basics auffrischen und vertiefen 4.-5.9. Berlin 63

Gerichtliches Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung in der Praxis 18.9. Kassel 79

Forderungsmanagement - Vorgerichtliches Mahnverfahren in der Energiewirtschaft 27.-28.11. Bonn 82

Steuern | Recht | Versicherung

Veranstaltung Lern-Level Datum Ort Seite

Basics für Gleichbehandlungsbeauftragte 19.2 Berlin 65

Inkasso in der Versorgungswirtschaft 19.-22.2.21.-24.5.3.-6.12.

HannoverDortmundBerlin

66

Anfechtung in der Insolvenz- Auf Augenhöhe mit dem Insolvenzverwalter 13.3.7.11.

BerlinHannover

67

Messstellenbetriebsgesetz - Aktuelle Entwicklungen nach der Zertifizierung der Gateways 14.3.5.12.

DresdenDortmund

113

Praxis der Schadensachbearbeitung in der Versorgungswirtschaft 19.-20.3.17.-18.9.

WeimarBonn

68

Grundsätzliche und aktuelle Fragen des Wegerechts 19.-20.3.24.-25.9.

WeimarBonn

69

Allgemeine Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen 19.-20.3.5.-6.11.

DresdenHannover

70

Liefersperre – Durchsetzung und Zutrittsrecht 26.-27.3. Berlin 71

Wettbewerbsrecht im Energievertrieb - Von der Kundenakquise bis zum Forderungsmanagement 9.4. Mannheim 89

Leitungstiefbau - Organisation und Haftung 9.-10.4.8.-9.10.

MainzDortmund

33

Insolvenzrecht in der Versorgungswirtschaft 9.-10.4.23.-24.10.

BonnBerlin

72

Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des Energierechts 11.4. Bonn 73

Effektive Zwangsvollstreckung durch den Gerichtsvollzieher 5.6. Mainz 74

Autostrom - Steuern, Abgaben, Umlagen, Netzentgelte 13.6. Mainz 75

Interne Revision in der Versorgungswirtschaft 25.6. Kassel 76

Das KWKG 2017: Herausforderung und Handlungsoptionen 25.6. Kassel 77

Haftungsrisiken in der Versorgungswirtschaft 25.6. Heidelberg 78

Gerichtliches Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung in der Praxis 18.9. Kassel 79

Stromspeicher im aktuellen Energierecht 10.10. Dortmund 80

Veröffentlichungspflichten on Netzbetreibern 19.11. Mainz 81

Forderungsmanagement - Vorgerichtliches Mahnverfahren in der Energiewirtschaft 27.-28.11. Bonn 82

Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder

Veranstaltung Lern-Level Datum Ort Seite

Innovative Strategien im Energievertrieb und Marketing 26.-27.2.12.-13.11.

JenaMainz

85

Marktprozesse für Strom und Gas im Interimsmodell 13.3.4.12.

DresdenDortmund

16

Anfechtung in der Insolvenz- Auf Augenhöhe mit dem Insolvenzverwalter 13.3.7.11.

BerlinHannover

67

Messstellenbetriebsgesetz - Aktuelle Entwicklungen nach der Zertifizierung der Gateways 14.3.5.12.

DresdenDortmund

113

Bilanzkreismanagement Strom und Grundlagen MaBiS 19.-20.3.22.-23.10.

SchwerinOstfildern/Stuttga t

86

Page 10: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Aktuelle Fragen der Allgemeinen Anschluss- und Grundverordnungsbedingungen 19.-20.3.5.-6.11.

DresdenHannover

70

Bilanzkreismanagement Gas und Risiken der Standardlastprofil 20.-21.3.23.-24.10.

SchwerinOstfildern/Stuttga t

86

Vertriebscontrolling in der Versorgungswirtschaft 26.-27.3.19.-20.11.

BonnMainz

87

26.-27.3. Hannover 88

Digitalisierung als Motor des Vertriebs 19.9. Dresden 114

Digitalisierung im EVU - Optimierung, Evolution, Disruption 2.-4.4.12.-14.11.

BonnBerlin

118

Wettbewerbsrecht im Energievertrieb - Von der Kundenakquise bis zum Forderungsmanagement 9.4. Mannheim 89

Insolvenzrecht in der Versorgungswirtschaft 9.-10.4.23.-24.10.

BonnBerlin

72

Werteorientiertes Up- und Cross- Selling im EVU 10.-11.4. Mainz 90

Erfolgreiches Produktmanagement: Wie gestalte ich es? 10.-11.4. Mannheim 91

Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des Energierechts 11.4. Bonn 73

Stromkennzeichnung 7.5.19.9.

Bad NeuenahrDresden

92

Planen, Kalkulieren und Steuern von Bau- und Investitionsprojekten 7.-8.5.3.-4.12.

ErfurtKassel

57

Von der Markenführung zum Marketingplan: Kommunikations-Strategien im EVU erfolgreich umsetzen 7.-9.5.12.-14.11.

HamburgMainz

93

Social Media meets Versorgungswirtschaft 8.5. Bad Neuenahr 94

Mieterstromlösungen - Von der Entwicklung zur Umsetzung 14.5.19.11.

BremenMainz

19

Der Umgang mit schwierigen Kunden - I 14.-15.5.14.-15.11.

BremenMainz

95

Mit dem Strom: Online-Marketing für Versorger 15.5. Bremen 117

Aktives und erfolgreiches Bestandskunden- und Churn Management 15.5. Bremen 96

Kundenservice – Aufbau und Optimierung 16.5. Bremen 97

Professionelles Vertriebsmanagement im EVU 20.-22.5.26.-28.11.

MainzJena

98

Praxistraining für Verkaufsgespräche 23.-24.5. Mainz 99

Digitale Veränderung im EVU - Praxistraining 5.-6.6. Schwerin 118

Der Umgang mit schwierigen Kunden – II 25.-26.6. Fulda 100

Kundenkorrespondenz 4.0 – Modern kommunizieren auf allen Kanälen 12.-13.11. Mainz 101

Führung | Management | Personal

Veranstaltung Lern-Level Datum Ort Seite

Grundsätzliche und aktuelle Fragen des Wegerechts 19.-20.3.24.-25.9.

WeimarBonn

69

Das Sekretariat in der Energiewirtschaft 3.4.9.10.

Ostfildern/Stuttga tDortmund

103

Gestern Kollege - Heute Chef 9.-10.4.15.-16.10.

WeimarWürzburg

104

Insolvenzrecht in der Versorgungswirtschaft 9.-10.4.23.-24.10.

BonnBerlin

72

Die 7 Schlüsselsituationen für Führungskräfte 10.4.9.10.

WeimarBerlin

105

Planen, Kalkulieren und Steuern von Bau- und Investitionsprojekten 7.-8.5.3.-4.12.

ErfurtKassel

57

Innovationsmanagement in der Versorgungswirtschaft 13.-15.5. Braunschweig 116

Kalender

Energieeffizienz - Produkte und Dienstleistungen richtig verkaufen Diese Veranstaltung wurde leider storniert!

Page 11: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Führen ohne Weisungsbefugnis 14.-15.5.6.-7.11.

BraunschweigMannheim

106

Kundenservice - Aufbau und Optimierung 16.5. Bremen 97

Das 1x1 des Controllings für die Versorgungswirtschaft 4.-5.6. Frankfurt am Main 59

Gespräche erfolgreich führen 11.6. Berlin 107

Schlagfertig sein - Jede Situation souverän meistern 6.6. Berlin 108

Spezialwissen für Controller in der Versorgungswirtschaft 6.-7.6.26.-27.11.

Frankfurt am MainMünster

60

Interne Revision in der Versorgungswirtschaft 25.6. Kassel 76

Umgang mit schwierigen Mitarbeitern - Situativ richtig agieren! 3.-4.7. Berlin 109

Teams erfolgreich führen 10.-11.9. Mainz 110

Azubitage 2019 – Mit Ebergie in die Ausbildung 17.-18.9.8.-9.10.12.-13.11.26.-27.11.

KölnJenaWürzburgBielefeld

111

Praxis Netzmonteure Strom 10.-11.12. Mainz 41

IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen

Veranstaltung Lern-Level Datum Ort Seite

Smart Meter Rollout in Deutschland 29.1.8.10.

BonnDortmund

23

Messstellenbetriebsgesetz - Aktuelle Entwicklungen nach der Zertifizierung der Gateways 14.3.5.12.

DresdenDortmund

113

Smart Meter Rollout in Deutschland - Organisation und Betrieb intelligenter Messsysteme 25.-26.3.20.-21.11.

WeimarMainz

27

Frischer Wind für die Energiewirtschaft: Erweitern Sie Ihr Basiswissen! 26.-27.3.17.-18.9.

BonnDresden

17

Digitalisierung als Motor des Vertriebs 19.9. Dresden 114

Digitalisierung im EVU - Optimierung, Evolution, Disruption 2.-4.4.12.-14.11.

BonnBerlin

118

Social Media meets Versorgungswirtschaft 8.5. Bad Neuenahr 94

Innovationsmanagement in der Versorgungswirtschaft 13.-15.5. Braunschweig 116

Mit dem Strom: Online-Marketing für Versorger 15.5. Bremen 117

Aktives und erfolgreiches Bestandskunden- und Churn Management 15.5. Bremen 96

Digitale Veränderung im EVU - Praxistraining 5.-6.6. Schwerin 118

Veranstaltung Lern-Level Datum Ort Seite

Gasnetzbilanzierung 2019 19.2. Nürnberg 47

Netzentgelte Gas – Wie kalkuliere ich richtig? 13.-14.3.11.-12.9.

DortmundNürnberg

49

Allgemeine Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen 19.-20.3.5.-6.11.

DresdenHannover

70

Bilanzkreismanagement Gas und Risiken der Standardlastprofil 20.-21.3.23.-24.10.

SchwerinOstfildern/Stuttga t

86

Technik der Gasversorgung für Kaufleut 2.-3.4.22.-23.10.

Bad NeuenahrBerlin

121

Das Geschäftsfeld Fernwärmeversorgung 15.5.5.11.

NeussDresden

122

Das KWKG 2017: Herausforderung und Handlungsoptionen 25.6. Kassel 77

Netzkontenanalyse und Gasprognosetemperatur 9.-10.5. Bad Neuenahr 123

Gas | Wärme

Page 12: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Gute Gründe für eine maßgeschneiderteSchulung in Ihrem Haus:

• Die Festlegung der Schulungsziele, der Mitarbeitergruppe und der Themen- schwerpunkte erfolgt individuell

• Das Branchen-Know-how der Experten verschafft Ihnen einen Gesamteinblick in die Energiebranche

• Hohe Qualitätsstandards in der Abwicklung und Administration durch das Inhouse-Team der BDEW Akademie

• Praxisorientiert stehen Ihre Problem-stellung, Ihre Fallbeispiele und Fragen im Mittelpunkt

• Der intensive Austausch unter den Mitarbeitern zu einem Thema wird gefördert

• Kosten- und zeiteffektiver als einzelne Schulungsmaßnahmen

• Ressourcensparend - keine Reise-kosten und längere Abwesenheit Ihrer Mitarbeiter

www.ew-online.de/inhouse

Intern oder extern – Wir unterstützen Sie bei der richtigen Wahl Ob Sie Ihre Mitarbeiter intern oder extern schulen möchten, ist individuell zu betrachten. Hierbei helfen wir Ihnen gern, die für Sie beste Lösung zu f nden.

Eine Inhouse-Schulung ist an jedem Ort möglich und wir kommen gern zu Ihnen oder buchen eine entsprechende Location am Ort Ihrer Wahl. An unserem Standort in Berlin steht Ihnen auch unser Schulungsraum zur Verfügung. Je nach Thema, Gruppengröße und internen Anforderungen evaluieren wir mit Ihnen die nötigen Rahmenbedingungen.

Jedes offene Seminar aus dem BDEW Akademie-Portfolio kann auch als Inhouse-Schulung –angepasst auf den individuellen Bedarf konzipiert werden. Der Seminarablauf und die Struktur sowie die Dauer werden passgenau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.

Kompetenzaufbau Ihrer MitarbeiterIn der Aus- und Weiterbildung kommt es auf neue Anforderungen der Branche an, welche u.a. die Digitalisierung mit sich bringt. Hier sind digitale Kompetenzen gefragt, welche auf- und ausgebaut werden müssen. Im Marketing, Service und Vertrieb sollen ganzheitliche Kundenerlebnisse geschaffen werden, die eine digitale Kommunikation mit einbinden. IT-Fachleute passen Prozesse und Anforderungen an neue Bedingungen an. Digitale Technologien und Innovationen werden gefördert und ins Geschäft eingebunden.

An verschiedenen Stellen der Wertschöpfungskette ergeben sich somit Schulungs-maßnahmen und erfordern eine ganzheitliche Betrachtung des Unternehmens sowie übergreifende Schulungskonzepte in allen Kompetenzfeldern.

• Fachkompetenz ermöglicht die Umsetzung, • Persönlichkeits- und Führungskompetenz schafft den geeigneten Rahmen und• Methodenkompetenzen befähigen die Mitarbeiter, die Aufgaben optimal zu gestalten und

die Prozesse umzusetzen

Die benötigten Kompetenzen analysieren wir umfassend und wählen die geeigneten Inhalte und Referenten für Sie aus.

Unsere Referenten und TrainerDas Expertennetzwerk der BDEW Akademie besteht aus Prof s der Energiewirtschaft. Durch die Nähe zu Verbänden kennen wir die Experten auf den einzelnen Gebieten in der Branche und können somit genau den richtigen Trainer für Ihre Schulung einsetzen. Dadurch sind die Aktualität und der neueste Wissenstand aus Politik, Wirtschaft und Industrie gesichert.

Unser Angebot im Überblick:• Fachseminare• Workshops zur Persönlichkeitsentwicklung• Lehrgänge und Schulungsreihen• Nachwuchsförderung• Organisations- und Prozessgestaltung• Coaching

Fragen Sie alle Themen in diesem Heft auch als Inhouse-Schulung an.

AnsprechpartnerinManuela Clark

Ihre Anfrage für eine Inhouse-Schulung richtenSie bitte per E-Mail an:[email protected]

Ihre Fragen beantworten wir auch persönlich:030 284494-180

Die wichtigen Eckdaten für eine Inhouse-Schulung haben wir für Sie im Anfrage-Formular auf unserer Webseite zusammengefasst:www.ew-online.de/inhouseanfrage

Inhouse-Seminare

Page 13: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

26.– 27. MÄRZ, WECC, BERLIN

SAVE THE DATE

TREFFPUNKT NETZE ’19

Ihre Ansprechpartnerin: Stefanie Feldheim ∙ T 030 28 44 94-209 ∙ [email protected]

www.treffpunkt-netze.de

BDEW-FACHKONGRESS

Page 14: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

SeminarübersichtEnergiepolitik l KMUAlte und neue Player bilden die künftige Energiewelt. Informieren Sie sich über Innovationen, Disruptionen und Zukunftsstrategien in der Versorgungswirtschaft – egal, ob großer Energieversorger oder kleines Stadtwerk!

Energiepolitik | KMU

Veranstaltung Datum Ort Seite

Das 1x1 der Energiewirtschaft – Starthilfe für Neu- und Quereinsteiger 19.-21.02.9.-11.4.25.-27.6.27.-29.8.5.-7.11.

BerlinWeimarBremenBad NeuenahrMannheim

15

Basics für Gleichbehandlungsbeauftragte 19.02. Berlin 65

Marktprozesse für Strom und Gas im Interimsmodell 13.3.4.12.

DresdenDortmund

16

Anfechtung in der Insolvenz – Auf Augenhöhe mit dem Insolvenzverwalter 13.3.7.11.

BerlinHannover

67

Messstellenbetriebsgesetz - Aktuelle Entwicklungen nach der Zertifizierung der Gateways 14.3.5.12.

DresdenDortmund

113

Frischer Wind für die Energiewirtschaft: Erweitern Sie Ihr Basiswissen! 26.-27.3.17.-18.9.

BonnDresden

17

Intensiv-Lehrgang Zertifizie ter Regulierungsmanager 1.-5.4. Stuttgart 52

Mieterstromlösungen - Von der Entwicklung zur Umsetzung 14.5.19.11.

BremenMainz

19

Haftungsrisiken in der Versorgungswirtschaft 25.6. Heidelberg 78

Page 15: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Tag 1

Bedeutung der Energiewirtschaft• Energiebedarf im Haushalt – Wofür nutzen wir

wieviel Energie?• Energieeff zienz – Warum ist sie so wichtig?• Black-Out – Warum ist eine sichere Energie-

versorgung so wichtig?

Energiewirtschaftliche Größen • Primär- bis Endenergie – Wieviel Energie

brauchen wir?• Energie, Arbeit, Leistung – Wann verwenden

wir welchen Begriff?• Regelenergie – Wie stabilisieren wir die

Versorgung

Strom – das Produkt und die Wertschöpfungskette• Gleichstrom, Wechselstrom, Drehstrom –

Welchen nutzen wir wann?• Strom, Spannung, Widerstand• Konventionelle Kraftwerke und Erneuerbare

Energien – Wie erzeugen wir Strom?• Netze – Welchen Weg nimmt der Strom zum

Verbraucher?

Gas – das Produkt und die Wertschöpfungskette• Eigenschaften, Herkunft und Verfügbarkeit• Grünes Gas – Wie können wir Gas nachhaltig

erzeugen?• Speicher, Transport und Verteilung –

Wie kommt das Gas zum Verbraucher?

Marktrollen • Aufgaben der einzelnen Marktrollen• Zusammenspiel –

Wer muss zusammenarbeiten?• Regel- und Ausgleichsenergie –

Wie stabilisieren wir die Versorgung?• Prognosen, Abweichungen, Bilanzierung –

Wie funktionieren Bilanzkreise?

Tag 2

Der rechtliche Rahmen – Europa, EnWG, Bundesnetzagentur • EU-Recht und nationales Recht –

Wie entstehen Gesetze und Verordnungen?• Energiewirtschaftsgesetz und seine

Verordnungen – Was gibt es?• EEG und KWKG – Herausforderungen

der Zukunft

Aufgabenverteilung• Entf echtung der Marktrollen – Wer darf

mit wem?• Bundesnetzagentur – Wofür sind Regulierungs-

behörden zuständig?• Festlegungen und Regeln – Was bedeuten

GPKE, GeLi, MaBiS, GaBi, KoV und Co?

Technische Sicht • Netz- und Versorgungssicherheit –

Was muss im Netzbetrieb beachtet werden?• Netzentgelte und Anreizregulierung• Messstellenbetrieb: Smart Meter

Kundensicht • Netzanschluss, Netzzugang – Welches sind die

wesentlichen Inhalte?• Grund- und Ersatzversorgung – Was muss der

Lieferant beachten?• Wie gehen wir mit Verbraucherbeschwerden

um? (Schlichtungsstellen und Co.)

Handel, Börse und Preise • Handelsstrukturen – Wie und wo kauft

man Strom?• Strompreisf ndung an der Börse• Entgelte, Umlagen, Abgaben, Steuern

Aktuelle Entwicklungen und Ausblick• Was bewegt Stadtwerke heute?• Wo kommen wir her – Wo gehen wir hin –

Wo stehen wir in 5 Jahren?

Tag 3 Klimaschutz – die politischen Treiber• EU stellt politischen Weichen für den

Klimaschutz – ein Überblick• Dekarbonisierung und Dezentralisierung• Digitalisierung• Sektorenkopplung• E-Mobilität und Mobilitätsalternativen

Energieeffi zienz und Energiedienstleistungen• Warum beschäftigen sich fast alle Stadtwerke

mit diesen Themen?• Verhaltensbedingte und systemische

Energieeinsparung – ein Überblick• Kundencluster im gewerblichen und

industriellen Bereich• Energieaudits und Energiemanagementsysteme

– was bringt mir das?• Neue Geschäftsmodelle und Kundenbindung• Förderprogramme

Das 1x1 der Energiewirtschaft – Starthilfe für Neu- und QuereinsteigerZiel | InhalteSind Sie neu in der Energiewirtschaft?Wir möchten Sie dabei unterstützen, das komplexe Zusammenspiel der verschiedenen Marktrollensowie die Prozesse entlang der Wertschöpfungskette Strom und Gas zu verstehen.

Das Seminar gibt einen Überblick zur Strom- und Gaswirtschaft. Besonderer Wert wird auf die Erläuterung der Zusammenhänge gelegt, wie die Märkte funktionieren und welche Aufgaben die darin agierenden Marktteilnehmer innehaben.Aufbauend auf dem aktuellen Stand der Energiewirtschaft wird ein Ausblick auf die kommenden Themen und Herausforderungen gegeben. Dabei wird auf die Themen Dekarbonisierung, Dezen-tralisierung und Digitalisierung sowie deren Konsequenzen eingegangen.

Durch alltagsnahe Beispiele und Übungen werden die abstrakten Zusammenhänge erklärt – damit Sie im neuen Job direkt durchstarten können!

Auszug aus dem Programm

Referenten

Axel Roggatz,Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing.,Campus-EW GmbH, AachenBernd Schnabel,Geschäftsführer der Campus-EW GmbH,Aachen

Beide Referenten sind langjährig als Beraterund Trainer in allen Bereichen der deutschenEnergiewirtschaft aktiv.

ZielgruppeNeu- oder Quereinsteiger in der Energie- und Wasserwirtschaft

Termine & Orte19. bis 21. Februar 2019Golden Tulip Berlin - Hotel HamburgLandgrafenstraße 4, 10787 BerlinTel.: 0 30.26 47 70

9. bis 11. April 2019Ramada by Wyndham WeimarKastanienallee 1, 99428 WeimarTelefon: 0800 10 10 88 0

25. bis 27. Juni 2019Swissôtel BremenHillmannpl. 20, 28195 Bremen Tel.: 04 21.62 00 0-0

27. bis 29. August 2019, Bad NeuenahrSteigenberger Hotel Bad NeuenahrKurgartenstraße 1, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler Tel.: 0 26 41.941-0

5. bis 7. November 2019, MannheimMaritim Hotel MannheimFriedrichspl. 2, 68165 Mannheim Tel.: 06 21.15 88-0

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 17:00 UhrTag 3: 9:00 - 15:30 Uhr

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - 1x1 der Energiewirtschaft“.

Teilnehmerbeitrag€ 1.390,- (zzgl. MwSt.)

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Welche Bedeutung hat die

Energiewirtschaft? • Festigen Sie Ihr Wissen in Bezug

auf den energiewirtschaftlichen Ordnungsrahmen

• Hier lernen Sie die neuen Marktrollen kennen

• Was bewegt die Stadtwerke von heute?

• Ist Wärme die Lösung der Energiewende?

www.ew-online.de/ewsh19j

15Energiepolitik | KMU

24. bis 26. September 2019, Leipzig

Adina Apartment Hotel Leipzig Brühl 5004109 LeipzigTelefon: 0341 989860

Page 16: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrAktuelle Rahmenbedingungen Strom und Gas• Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) • Verordnungen für die Niederspannung

(NAV und StromGVV) • Verordnungen für den Niederdruckbereich

(NDAV/GasGVV) • Festlegungen der BNetzA zu den

Geschäftsprozessen (GPKE/GeLiGas)• Schlichtungsverfahren • BDEW-Leitfäden (z. B. Netzbetreiberwechsel) • Wo f ndet man die richtigen Informationen?

Veränderungen durch das Messstellenbetriebsgesetz • Vorgaben aus dem MsbG• Interimsmodell der BNetzA 2017-2020• Praktische Umsetzung

Der vertragliche Rahmen in der Praxis für Strom und Gas• BNetzA-Netznutzungsvertrag Strom • Vorgaben der BNetzA zur

Mehr-Minder-Mengen-Abrechnung • Kooperationsvereinbarung KoV inkl.

Lieferanten-Rahmenvertrag • Messstellen-Betreiber-Vertrag • Neuer Messvertrag des BDEW/VKU

Technische Fragestellungen Strom und Gas• Datenaustausch und Formate • Grundlagen des Bilanzierungssystems • Ablösung des Nummerierungs-System

nach VDE 4400 durch die Markt- und die Messlokation

• Pf ichten des Netzbetreibers beim Informationsaustausch

• Unbundling-Vorgaben für das EDV-System (Mandanten-Trennung)

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrProzesse zur Abwicklung der Netznutzung nach EnWG 2016• Lieferantenwechsel durch Anmeldung

und Kündigung zwischen Lieferanten• Prozess Lieferbeginn und Lieferende• Prozess Ersatzversorgung• Prozess Netznutzungs-Abrechnung• Vorgaben zur zählpunktscharfen

Mehr-Minder- Mengen-Abrechnung (MMMA)

12:45 Uhr Mittagessen

13:45 UhrMarktprozesse für Einspeise-Stellen MPES 2.0• Grundlagen aus dem EEG 2.0 • Grundlagen der neuen Prozesse • Umsetzungsvorgaben • Verbindung zum HKNR

14:30 Uhr Kaffeepause

15:30 UhrPrinzipien der Wechselprozesse im Messwesen für Strom und Gas • Beginn des Messstellen-Betriebes durch den

neuen Messstellen-Betreiber • Grundlagen des Messstellen-Betreiber-

Rahmenvertrages • Vorankündigungsprozess zum Einbau von iMS • Auswahlrecht des Kunden zur Bilanzierung

nach RLM oder SLP• Veränderung der TAB durch die VDE AR 4101

17:00 Uhr Ende des Seminars

Marktprozesse für Strom und Gas im Interimsmodell

Ziel | InhalteDas Seminar vermittelt Grund- und Detailwissen zu den Vorgaben der Bundesnetzagentur (BNetzA) für die Prozesse zum Kunden- und Lieferantenwechsel im Strom- und auch im Gasbereich.

Die Seminarinhalte basieren auf den aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen (GPKE, GeLiGas, GABiGas) und den Festlegungen zur Messung (MessZV, WiM). Anhand von Beispielen aus dem Markt wird die Anwendung der vorgegebenen Regeln erläutert. Außerdem werden aktuelle Fälle aus Ihrer Berufspraxis diskutiert und Lösungsmöglichkeiten aus der Erfahrung vieler Unternehmen aufgezeigt.

Auf die Anwendung aller neuen Regeln des Interimsmodells sowie dabei auf die korrekte Rollenverteilung entsprechend den Entf echtungs-Anforderungen wird besonderer Wert gelegt.

Auszug aus dem Programm Referent

Heinrich Lang, Geschäftsführer ifed. Institut für Energie-dienstleistungen GmbH, HeidelbergHerr Lang war viele Jahre als Leiter der Energieberatung bei einem südwestdeutschen Energieversorgungsunternehmen und als leitender Mitarbeiter eines Energie-Contractors tätig. Er befasst sich seit vielen Jahren mit diesem Themenbereich und wirkt als Leiter der Projektgruppe WiM der EDNA Bundesverband Energiemarkt & Kommunikation e. V. an der Ausgestaltung der verschiedenen Marktprozesse mit.

ZielgruppeFachkräfte aus den Bereichen Netz, Vertrieb und Informationstechnik, die sich mit der Umsetzung und Abwicklung der Marktprozesse für Strom und Gas auseinandersetzen

Vorkenntnisse zu den aktuellen Marktprozessen sind nicht erforderlich, aber für ein vertieftes Verständnis von Vorteil.

Termine & Orte13. März 2019Hilton HotelAn der Frauenkirche 501067 DresdenTelefon: 0351.86420

4. Dezember 2019Mercure Hotel Dortmund CentrumOlpe 244135 DortmundTelefon: 0231.543200

Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert, unter demStichwort „EW – Marktprozesse“.

ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie erhalten einen umfassenden

Überblick zu den aktuellen Vorgaben der BNetzA

• Sie können die neuen Regeln des Interimsmodell anschließend sicher anwenden

• Sie lernen die neuen Wechselprozesse im Messwesen (WiM) kennen

• Sie erfahren alle wichtigen Details zu den Entfl echtungs-Anforderungen

• Sie behandeln ausschließlich aktuelle Fälle aus Ihrer Praxis

www.ew-online.de/klp19j

16 Energiepolitik | KMU

Page 17: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Tag 1

9:30 Uhr Begrüßungskaffee

10:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

10:15 UhrEinführung in die ThematikEnergiemarkt in Deutschland:Zahlen, Daten und FaktenHartmut Kämper

10:30 UhrUnter Strom• Erzeugung, Kraftwerkstechnik• Zentrale/dezentrale Versorgung• Stromhandel/Börse/BeschaffungHartmut Kämper

11:30 Uhr Kaffeepause

Unter Strom (Fortsetzung)• Strom-Anwendungen

(Haushalt, Heizung/Lüftung)• Aktuelle Entwicklungen beim

intelligenten MesssystemHartmut Kämper

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrErneuerbare Energien• EEG-Strom: Ambitionierte Ziele der

Bundesregierung sowie Maßnahmen• Effekte an der Strombörse• Wärme aus EE: Nutzungspfl icht für alle

Gebäudeeigentümer bei sämtlichen neu errichteten Gebäuden ab 1.1.2009

Hartmut Kämper

15:00 UhrEnergie-Dienstleistungen und Contracting• Wege zu mehr Energie-Effi zienz• Energie-Dienstleistungen für Privatkunden,

die Wohnungswirtschaft, Gewerbe und Industrie• Kundenbindung durch Energie-Einsparung• Veränderungen und neue Herausforderungen

am Markt: Kooperationen, Wettbewerb und neue Geschäftsmodelle

• Smart Home

15:30 Uhr Kaffeepause

16:00 UhrAktuelle Geschehnisse in der Politikund Wirtschaft• Energiewende• Auswirkungen auf Wettbewerb, Image und

strategische Ausrichtung• 4 Grundforderungen des Europäischen

Energiemarktes• EU-Winterpaket: Inhalte und Anforderungen

an die EVU• Sektorkopplung und Einblick ins EnergierechtHartmut Kämper

17:45 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen,Netzwerken und Kontakte knüpfen

Tag 2

9:00 UhrErdgas• Förderung mit Fracking (Hydraulic Fracturing),

Verbot von Fracking• Von der Förderung zum Regler• Gas und KWK• Gas als Speicher für Überschuss im

Elektrizitätsmarkt• Power-to-Gas• Gas und die neuen HerausforderungenEdgar von der Wehl

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrRechtliche Neuerungen:Digitalisierung und Cyber-Sicherheit• Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende:

vom Verordnungspaket zum Mantelgesetz (MsbG, Technik und Beteiligte)

• IT-Sicherheitsgesetz, aktuelle Lage der IT-Sicherheit:-Von Wertschöpfungsstufen zum

Wertschöpfungsnetzwerk - Meldepfl icht für erhebliche IT-Sicherheitsvorfälle

-BSI-KritisV• BlockchainElie-Lukas Limbacher

12:30 Uhr Abschlussdiskussion

13:00 Uhr Ende des Seminars/anschließendgemeinsames Mittagessen

ReferentenHartmut Kämper,Fachgebietsleiter GeschäftsbereichEnergieeffi zienz, BDEW Bundesverband derEnergie- und Wasserwirtschaft e.V., Berlin.Elie-Lukas Limbacher, Fachgebietsleiter Digitalisierung Abteilung Betriebswirtschaft, Steuern und Digitalisierung, BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V., Berlin. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Edgar von der Wehl,Senior Consultant und beratender Ingenieur

ZielgruppeFach- und Führungskräfte in derEnergiewirtschaft, die mindestens ein Jahrin der Branche tätig sind; Grundwissen wirdvorausgesetzt und kann bei dem Seminar„1x1 der Energiewirtschaft“ erworben werden.

Termin & Ort17. bis 18. September 2019Maritim Hotel & Internationales Congress CenterDevrientstraße 10-1201067 DresdenTelefon: 0351.2160

SeminarzeitenTag 1: 10:00 - 17:45 UhrTag 2: 9:00 - 13:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeitzum Networking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort: „EW - Frischer Wind“.

ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]

Für 91 % der Seminar-Teilnehmer hat sich dieVeranstaltung „gelohnt“.95 % würden das Seminar weiterempfehlen!

Einsteiger können„Das 1x1 der Energiewirtschaft“ besuchenwww.ew-online.de/ewsh19

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Sie diskutieren direkt mit den Referenten vom BDEW über aktuelle Geschehnisse

• Sie lernen alle Trends, Zahlen und Fakten über den Energiemarkt kennen

• Sie verschaffen sich Einblick in das Energierecht

• Sie frischen Ihr Wissen rund um Strom, Gas und Erneuerbare Energien auf

• Sie bringen sich u.a. bei den Themen Digitalisierung und Cyber-Sicherheitauf den neuesten Stand

www.ew-online.de/fwe19j

Frischer Wind für die Energiewirtschaft – Erweitern Sie Ihr BasiswissenZiel | InhalteGrundlagen rund um die Energiewirtschaft geraten nach jahrelanger Berufserfahrung oftmals inVergessenheit. In diesem Seminar frischen die Referenten Ihr vorhandenes Basiswissen auf.

Zusätzlich ist es sehr wichtig, dass Sie immer den aktuellsten Stand der wirtschaftspolitischen undgesetzlichen Rahmenbedingungen der Energiebranche kennen. Infolge der Energiewende habensich Markt und Akteure verändert. Welche Auswirkungen dies auf Ihre alltägliche Arbeit und neueStrategien hat, wird in diesem Seminar behandelt. Ziel ist es, Ihnen einen tiefen und aktuellen Einblickin die Energiebranche zu geben. Ihre bereits erworbenen Grundlagen werden dabei aufgefrischt.Gleichzeitig erfahren Sie alles zu den Veränderungen der Energiebranche innerhalb der letzten Jahre.

MethodikDie Seminarinhalte werden anhand von dialogorientierten Vorträgen, Erfahrungsaustausch,Praxisbeispielen und in Form von moderierten Gruppendiskussionen erläutert.

Auszug aus dem Programm

17Energiepolitik | KMU

Page 18: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

SeminarübersichtErneuerbare EnergienDezentral, volatil und dekarbonisiert – die Erneuerbaren Energien verändern die Branche nachhaltig. Wir erklären Ihnen das EEG und alles, was Sie über Erzeugung, Integration und Einspeisung von Sonne, Wind und Co. wissen müssen!

Erneuerbare Energien

Veranstaltung Datum Ort Seite

Stromkennzeichnung 7.5.19.9.

Bad NeuenahrDresden

92

Mieterstromlösungen - Von der Entwicklung zur Umsetzung 14.5.19.11.

BremenMainz

19

Page 19: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Referent

Günter Fischer, Campus-EW GmbH, AachenNeben verantwortlichen Positionen im Vertrieb leitete Herr Fischer das Energie-Portfolio- management bei einem Contracting-Unterneh-men. Seine langjährigen Erfahrungen ergänzte er um das Management von Bilanzkreisen sowie den Einsatz von Industrie-Heizkraftwerken. Seit 2008 ist er selbstständig als Referent und Unternehmensberater tätig

ZielgruppeFührungskräfte und Spezialisten aus denUnternehmensbereichen:• Vertrieb und Marketing• Produkt- und Geschäftsfeldentwicklung• Energiedienstleistungen und Energieberatung

Termine & Orte14. Mai 2019Maritim Hotel & Congress Centrum BremenHollerallee 9928215 BremenTelefon: 0421.37890

19. November 2019FAVORITE Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 06131.80150

Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Mieterstromlösungen“.

ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie lernen Potentiale zu erkennen und

zu bewerten• Sie entwickeln eigenständig Strategien

im Geschäftsfeld• Sie entwickeln Mieterstrom als

nachhaltiges Geschäftsmodell• Sie sind anschließend Profi in der

Planung, Budgetierung undKommunikation von Mieterstromprojekten

• Sie verinnerlichen denregulatorischen Rahmen

www.ew-online.de/msl19j

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrMieterstrom als Geschäftsmodell• Zusammenspiel von Energieversorger,

Wohnungsunternehmen und Mieter• Funktionsweise und Mehrwert für Mieter,

Vermieter und Dienstleister• Verteidigungsalternative• Integration dezentraler Erzeugungsanlagen• Versorgung der Mieter über die Kundenanlage• Energiewirtschaftlich erforderliche Prozesse

(Ablesung, Abrechnung, Marktkommunikation)

10:30 UhrHerausforderungen in der Umsetzung• Technologien der dezentralen Erzeugung

und Speicherung• Messtechnische Konzepte• Identifikation und Einbindung von

Kooperationspartnern

11:00 UhrRegulatorischer und marktseitiger Rahmen• Handhabung und Förderung nach EnWG,

EEG und KWKG• Steuerliche und energiewirtschaftliche Aspekte:

Welche Abgaben und Steuern sind zu zahlen?• Nutzentgelte für Kunden mit

Eigenerzeugungsanlagen• Einschränkung der Stromsteuerentlastung• Messtechnische Konzepte• Stromvermarktung an Mieter sowie

Direktvermarktung und Einspeisung

12:30 Uhr Mittagessen

Kriterien der Wirtschaftlichkeit für Projektbewertung• Eignung von Objekten und Quartieren• Dimensionierung von Kriterien der

Projektkalkulation

13:30 UhrPlanung und Projektumsetzung• Erstellen erfolgreicher Mieterstromkonzepte• Maßnahmen planen – von der Projektierung

bis zur Implementierung von Abrechnungsprozessen

• Produktentwicklung: Vertragsgestaltung,Pricing, Kommunikation, Abrechnung

• Stakeholder Management und Kommuni- kationsprozesse in Mieterstromprojekten

• Organisationsentwicklung sowie Steuerungvon Dienstleistern und Schnittstellen

14:15 UhrKriterien der Wirtschaftlichkeitfür Projektbewertung• Deckung von Erzeugung und Verbrauch• Eignung von Objekten und Quartieren• Dimensionierung von Kriterien der

Projektkalkulation

15:00 Uhr Kaffeepause

15:15 UhrAusblick: Markt- und Technologietrends• Smarter Mieterstrom• Standardisierung von Systemen und Prozessen• Anwendungs- und Technologietrends für

Mietobjekte und Wohnquartiere• Intelligentes Stromnetz• Die Regelungsschwerpunkte des

Messstellenbetriebsgesetzes• Smart Meter-Hauptprozesse zum Betrieb

der SMG Systemlandschaft• Einführung von Elektromobilität• Nutzen von Smart Home• Smart Metering und Smart Submetering

16:30 UhrAbschlussdiskussion

17:00 Uhr Ende des Seminars

Mieterstromlösungen – Von der Entwicklung zur UmsetzungZiel | InhalteMit Mieterstromlösungen für Neu- und Bestandsgebäude können Stadtwerke der Wohnungswirtschaft und ihren Mietern große Mehrwerte bieten.

So versprechen dezentrale Energielösungen Potenziale zur Senkung von CO2-Emissionen, zur Steuerung der Energiekosten und Warmmieten sowie für den Substanzerhalt von Immobilien und Quartieren. Kommunale Energieversorger sind mit ihrer Kompetenz und Kundennähe die prädestinierten Partner der Wohnungswirtschaft.

Darüber hinaus machen Kundenbindung und abschätzbare Ertragsrisiken Mieterstrom zum nach haltigen Geschäftsfeld. In dialogorientierten Vorträgen erläutert Ihnen der Referent alles, was Sie zum Thema „Mieterstromlösungen“ wissen müssen. In Diskussionsrunden tauschen Sie außerdem Ihre Erfahrungen aus und stellen unterschiedliche Perspektiven dar.

Auszug aus dem Programm

19Erneuerbare Energien

Page 20: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

SeminarübersichtNetztechnik | NetzwirtschaftOhne eine hohe Investitions- und Innovationsfähigkeit kann eine zukunftsfähige Energienetzinfrastruktur nicht aufgebaut werden. Welche regulatorischen und technologischen Strukturen benötigt die Netzwirtschaft?

Veranstaltung Datum Ort Seite

Gütesicherung im Kabelleitungstiefbau und Querverbund

21.-25.1.18.-22.11.

DortmundMainz

21

Spannungsqualität - Regressansprüche und potentielle Störungen

28.-29.1. Bonn 22

Smart Meter Rollout in Deutschland - Organisation und Betrieb intelligenter Messsysteme

29.1.8.10.

BonnDortmund

23

Starkstromkabel, Garnituren- und Montagetechniken

12.-13.3.24.-25.9.

WeimarHannover

24

Nieder- und Mittelspannungsfreileitungen 12.-13.3.24.-25.9.

WeimarHannover

25

Die aktuellen Technischen Anschlussbedingungen Strom

19.3.26.6.9.10.

WeimarHeidelbergDortmund

26

Smart Metering 2019 Technik und Grundlagen 25.-26.3.20.-21.11.

WeimarMainz

27

Praxis der Sternpunktbehandlung 25.-26.3.18.-19.11.

DarmstadtDarmstadt

28

Betrieb von elektrischen Anlagen - Schaltberechtigung in Theorie und Praxis

1.-3.4.11.-13.11.

DarmstadtDarmstadt

29

Schutztechnik in Mittelspannungsnetzen 1.-5.4.11.-15.11.

DarmstadtDarmstadt

30

Betrieb von elektrischen Anlagen - Wiederkehrende Unterweisung

4.4.14.11.

DarmstadtDarmstadt

31

Planung, Bau und Betrieb der Straßenbeleuchtung

9.-11.4.15.-17.10.

MainzDortmund

32

Leitungstiefbau - Organisation und Haftung 9.-10.4.8.-9.10.

MainzDortmund

33

Technik der Stromversorgung für Kaufleut 7.-8.5.15.-16.10.

MünsterWürzburg

34

Power Quality in Verteilnetzen - Eine praxisorientierte Einführung

7.-9.5.26.-28.11.

DresdenDresden

35

1x1 der Netzwirtschaft 16.5.3.12.

Braunschweig Frankfurt am Main

36

Hoch- und Mittelspannungs-Schaltanlagen 4.-5.6. Berlin 37

Planung elektrischer Verteilungsnetze im regulierten Umfeld

5.-6.6.20.-21.11.

MainzDarmstadt

38

Ladeinfrastruktur Stromnetzintegration - Netzstabilität Investitionssicherheit

12.6. Mainz 39

Stromspeicher - Technik, Anschluss und Abrechnung

17.9. Bonn 40

Praxis Netzmonteure Strom 10.-11.12. Mainz 41

Netztechnik | Netzwirtschaft

Page 21: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentenAndreas Babin, Phillip-Holzmann-Schule, Frankfurt am Main Jürgen Franke, Dipl.-Ing. etec (TH) Netz-Ing. G/W, Stuttgart M.A. Grit Hömke, Rechtsanwältin BBH Becker Büttner Held, Köln Dieter Schaffaff, ehemals Stadtwerke Düsseldorf AGVanessa Jürgens,Ordnungsamt Frankfurt am MainRolf Sander,Gütegemeinschaft Leitungstiefbau, Erkrath

Zielgruppe• Mitarbeiter aus den Bereichen Planung,

Projektierung, Netzbau und Netzbetrieb, die Baumaßnahmen planen und beaufsichtigen,

• Ansprechpartner für Bauf rmen und die zuständigen Behörden vor Ort

Termine & Orte21. bis 25. Januar 2019Mercure Hotel Dortmund CentrumOlpe 244135 DortmundTelefon: 02 31.54 32 00

18. bis 22. November 2019InterCityHotel MainzBinger Straße 2155131 MainzTelefon: 0 61 31.58 85 10

SeminarzeitenTag 1: 10:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 17:30 UhrTag 3: 8:30 - 17:30 UhrTag 4: 8:00 - 17:30 UhrTag 5: 8:30 - 13:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 2.290,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Gütesicherung“.

Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]

Gütesicherung im Kabelleitungstiefbau und QuerverbundZiel | InhalteHier erhalten Sie einen ausführlichen Überblick zu allen relevanten Themen des Tiefbaus. Sie werden soweit geschult, dass Sie Bauf rmen gegenüber als kompetenter Gesprächspartner auftreten. Sie beurteilen Tiefbauarbeiten qualitätsmäßig und setzen Fremdf rmen effektiv ein.

Auszug aus dem Programm

Tag 1

10:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

10:30 UhrDie neue ATV 18322 Kabelleitungstiefbauarbeiten• Warum eine neue ATV, wer war beteiligt?• Aufbau von VOB, ATV allgemein

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrDie neue ATV 18322 (Fortsetzung)

14:00 UhrAnbindung einer Kabelanlage

15:00 Uhr Kaffeepause

15:30 UhrKabellegetechnik• Kabelzugtechnik und Peripherie• Gründungssohle für die Kabellage• Methoden der Legetechnik• Einziehen und Einblasen von Kabelanlagen• Synergien nutzen – gleichzeitige Verlegung• Kabelsicherung von vorhandenen Leitungen• Arbeitssicherheit und QualitätssicherungDieter Schaffaff

17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen

Tag 2

9:00 UhrGrabenverbau nach DIN 4124 und UVV Bauarbeiten

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrGrabenverbau (Fortsetzung)

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrVerkehrsfl ächen mit Pfl astern und Platten

15:00 Uhr Kaffeepause

15:30 UhrWiederherstellen von RandbefestigungenRolf Sander

Tag 3

8:30 UhrVerkehrsfl ächenbefestigungen aus Asphalt• Aufbau der Straße• Der Schichtenaufbau und die Asphaltarten• Der Zusammenhang von Asphaltart,

Asphaltschicht und der zu erwartenden Verkehrsbelastung (Belastungsklasse)

• Der Einbau der Asphaltschichten

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrVerkehrsfl ächenbefestigungen (Fortsetzung)Andreas Babin

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrErdbauBoden als Baustoff• Messverfahren zur Kontrolle der Dichte und

der Verformungseigenschaften von Böden• Besondere Messverfahren zur Kontrolle der

Dichte und der Verformungseigenschaften

15:30 Uhr Kaffeepause

16:00 UhrLieferanten- und QualitätsmanagementJürgen Franke

Tag 4

8:00 UhrQuerverbund und Mehrsparten-OrganisationBauleistungen• Planung und Projektierung des Bauvorhabens• Genehmigungsverfahren• Tiefbaukoordination und Arbeitsvorbereitung• Realisierung des Bauvorhabens• Baustellendokumentation

10:00 Uhr Kaffeepause

10:30 UhrQuerverbund (Fortsetzung)

12:00 Uhr Mittagessen

13:00 UhrBaustellenübersicht und -koordinationJürgen Franke

15:00 Uhr Kaffeepause

15:30 UhrVerkehrssicherung• Zivil-/Bürgerliches Recht• Straf-, Verkehrs- und OrdnungswidrigkeitsrechtVanessa Jürgens

Tag 5

8:30 UhrAktuelle Rechtsfragen – Organisation und Haftung• Organisationspf ichten• Haftungsvermeidung

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrAktuelle Rechtsfragen – Haftung für Dritte?• Einsatz von Fremdf rmen• PlanauskunftGrit Hömke

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • DIN 18322 Kabelleitungstiefbau

Finden Sie heraus, was Ihr Tiefbau partner wissen sollte

• Böden und ErdbauVerbessern Sie Ihre Eigenkontrolle

• Bauleistungen, Baustellenübersicht und –koordinationGewinnen Sie Zeit durch strukturierte Bauüberwachung

• Lieferanten- und Qualitäts-managementOptimieren Sie Ihre Kosten an der Baustelle

• Verkehrssicherung und aktuelle RechtsfragenSichern Sie Ihre Baustelle zuverlässig im Verkehr

www.ew-online.de/gk19j

21Netztechnik | Netzwirtschaft

Page 22: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentMarkus Determann, Geschäftsführer EVU-Messtechnik, Syke Markus Determann bringt Erfahrungen aus dem Energieanlagenbau mit. Als Leiter des Projektmanagements war er weltweit unterwegs und projektierte Dieselstromaggregate und Blockheizkraftwerke. Seit 2004 ist er Geschäftsführer der EVU-Messtechnik und befasst sich mit Netzanalysen und Fachschulungen.

ZielgruppePower Quality Manager • Anlagenplaner • Projektverantwortliche • Elektroingenieure • Techniker • Netzmeister • Monteure im Netzbetrieb, Industriebetrieb oder in petrochemischen Großanlagen

Termin & Ort28. bis 29. Januar 2019Centro Hotel BristolPrinz-Albert-Str. 253113 BonnTelefon: 0228.26 98 0

SeminarzeitenTag 1, Seminar: 13:00 - 17:30 UhrTag 2, Seminar: 8:30 - 13:00 UhrTag 2, Messpraktikum: 14:00 - 16:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking undErfahrungsaustausch.

TeilnehmerbeitragSeminar: € 950,- (zzgl. MwSt.) Messpraktikum: € 350,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW - Spannungsqualität“.

Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]

Spannungsqualität – Regressansprüche und potentielle StörungenZiel | InhalteErfahren Sie im Seminar, wie man Regressansprüche behandelt.

Welche Gegenmaßnahmen haben sich in der Praxis bewährt, um dauerhaft Netzrückwirkungen zu minimieren und einen stabilen Netzbetrieb zu gewährleisten?

Zunächst werden die theoretischen Grundlagen von Netzstörungen aufgefrischt. Anschließend wird Ihnen praxisnah vermittelt, wie der Verursacher einer Netzstörung mit geeigneter Messtechnik gefunden werden kann. Detailliert und herstellerunabhängig geht Ihr Referent auf die je nach Netzstörung variierende Parametrierung der Messtechnik ein.

Setzen Sie das Gelernte im anschließenden Messpraktikum mit Ihren eigenen Messgeräten in die Praxis um.

HinweisBringen Sie eigene Messdateien Ihrer Netzanalysatoren mit, gerne auf dem eigenen Laptop, und stellen Sie hierzu Fragen!

Teilen Sie uns bitte bei der Anmeldung mit, welchen Netzanalysator Sie für das Praktikum mitbringen möchten!

Auszug aus dem Programm

Tag 1

13:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

13:15 UhrNetzstörungen – Auffrischung der Grundlagen• Netzbeispiel 110 kV/20 kV/400 V• Oberschwingungen• Flicker• Transiente Spannungs- und Stromspitzen• Unsymmetrien• Spannungsschwankungen

14:45 Uhr Kaffeepause

15:00 Uhr Regressansprüche• Def nition der Ursache und technische Analyse• Verständliche Erklärung des Sachverhalts

gegenüber dem Verantwortlichen• Verantwortung gegenüber anderen• Abwenden ungerechtfertigter

Regressforderungen

17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendprogramm – Netzwerken &Kontakte knüpfen

Tag 2

8:30 UhrMesstechnische Suche der Verursacher im Netz• Def nition der Aufgabe• Eingrenzung des potentiellen Verursachers

anhand eines Netzplanes• Gezielter und effektiver Einsatz Messtechnik• Ausschluss von Messfehlern• Ein- und Mehr-Punkt-Messungen• Bestimmung des Verursachers

10:30 Uhr Kaffeepause

10:50 UhrMessungen im Energieverteilnetz• Fehleranalyse anhand realer Störungsverläufe• Diskussion mitgebrachter Messdateien

12:30 Uhr Diskussion

13:00 Uhr Ende des Seminars

Tag 2 optional

14:00 UhrMesspraktikum mit Ihren eigenen Messgeräten• Fehlersuche am Störungssimulator• Def nition der Ursache• Technische Analyse der Ursache

Sehr häuf g wird mit diesen Netzanalysatoren gemessen:A. Eberle PQ Box 100 / 150 / 200 - Fluke 434, 435 oder 435-II - CA 8336 Qualistar Plus

15:30 Uhr Diskussion

16:00 Uhr Ende des Messpraktikums

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Praxis der Störersuche im Netz

Finden Sie die Quelle der Störung• Messtechnik

Übersetzen Sie die Daten Ihres Netzanalysators in die Sprache Ihrer Kunden

• Abwenden ungerechtfertigter RegressansprücheUnterstützen Sie Ihren Kunden in der Verantwortung für seine Anlage

• Technische Grundlagen über NetzstörungenDef nieren Sie Wirkung, Ursache und Grenzwerte

• MesspraktikumMessen Sie mit Ihren eigenen Messgeräten

www.ew-online.de/sq19j

22 Netztechnik | Netzwirtschaft

Page 23: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentJoachim Albersmann, PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Herr Albersmann ist seit über 30 Jahren in der Energieversorgung tätig und unterstützt Energieversorger und energieintensive Unternehmen in allen strategischen und operativen Fragen der Informationstechnik und Marktkommunikation.

ZielgruppeMit diesem Seminar richten wir uns an Verantwortliche für das Messwesen, IT-Leiter und budgetverantwortliche Entscheidungsträger von Energieversorgungsunternehmen. Neben Vertretern der Marktrollen „Netzbetreiber“, „Messdienstleister/Messstellenbetreiber“ und „Gateway Administrator“ betrifft der Inhalt auch Energielieferanten und Energiedienstleister, die Smart Metering für ihr zukünftiges Produktportfolio einsetzen wollen.

Termine & Orte29. Januar 2019Centro Hotel BristolPrinz-Albert-Str. 253113 BonnTelefon: 02 28.26 98 0

8. Oktober 2019MERCURE Hotel Dortmund Messe & KongresseStrobelallee 4144139 DortmundTelefon: 02 31.12 04 24 5

Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Smart Meter Rollout“.

Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]

Smart Meter Rollout in Deutschland – Organisation und Betrieb intelligenter Messsysteme

Ziel | InhalteSteigern Sie Ihre Erlöse, indem Sie intelligente Messsysteme für intelligente Produkte nutzen! Seit Anfang 2017 werden in Deutschland Verbraucher mit einem Jahresverbrauch von über 6.000 kWh/a, EEG- und KWK-Anlagen mit einer installierten Leistung über 7kW und steuerbare Verbraucher mit intelligenten Messsystemen ausgestattet. Hinzu kommt der Rollout moderner Messeinrichtungen unterhalb dieser Grenzen.

Der für Deutschland vorgesehene Einbau intelligenter Messsysteme für Verbraucher mit einemJahresverbrauch von über 6.000 kWh/a sowie für Einspeiseanlagenn mit einer installierten Leistung über 7 kW steht bevor. Der Rollout moderner Messeinrichtungen unterhalb dieser Grenzen läuft bereits. Damit einhergehend planen die Unternehmen die Platzierung entsprechender Dienstleistungen.

In diesem Seminar erhalten Sie Antworten auf zentrale Fragen:• Welche Rückschlüsse können aus den bereits laufenden Rolloutprojekten gezogen werden?• Was muss getan werden, wenn die „Technische Möglichkeit des Einbaus von intelligenten

Messsystemen“ nach § 30 MsBG gegeben ist?• Wie kann man jetzt Kundenbindung und Wettbewerbsfähigkeit mit iMSys fördern?

Grundkenntnisse in den Mechanismen des Messwesens inklusive WiM (Wechselprozesse im Messwesen)sind von Vorteil, aber nicht zwingende Voraussetzung.

Auszug aus dem Programm

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrAktueller regulatorischerRahmen, Erkenntnisse und Fragen• Operative Umsetzung Markt

und Messlokationen• Spezif ka im Gas-Sektor• Zukünftiger Stellenwert der WiM• EoG, PoG und Wettbewerb• Interimsmodell und Zielmodell

11:00 Uhr Kaffeepause

11:15 UhrGeschäftsprozesse und Systemarchitektur im neuen Marktregime• Systemarchitektur aller beteiligten Marktrollen

Gatewayadministration, ISMS und PKI• Meter Data Management und Kommunikation• Lebenszyklus Smart Meter Gateway• Minimierung der Pairing-Lücke

13:00 Uhr Mittagessen

14:00 UhrProjektplanspiel von der Planung bis zum Betrieb• Termine und Mengengerüste des Smart

Meter-Rollouts in Deutschland, resultierende Herausforderungen

• Planungsprämissen und Vorbereitungen, Aufsetzen einer Rollout-Organisation

• Projektmanagement, Sourcing-Konzept• Erfolgskritische Faktoren• Übergang in die Regelorganisation

15:30 Uhr Kaffeepause

15:45 UhrBetrieb intelligenter Messsysteme• Analogien und Unterschiede in der

Erfassung und Datenweitergabe zur traditionellen Zählerfernauslesung

• Zu erwartende Anforderungen von der Gerätebeschaffung, Prüfung und Eichung bis zur Wartung und Entstörung

Einsatz in der Praxis• Stammdatenmanagement,

Datenkonsistenz, Schnittstellen• Systemtechnische Beherrschung der

Datenmengen, Performance-Anforderungen

17:00 Uhr Ende des Seminars

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Kosten und Erlösquellen

Minimieren Sie die Rollout-Kostenund nutzen Sie die Chancen der Digitalisierung

• Interimsmodell und ZielmodellDef nieren Sie Termine undMengengerüste für Ihr Unternehmen

• Koordination von Messtechnik, IT, Organisation und Geschäfts-prozessenEntwickeln Sie Planungsprämissen für die Organisation in Ihrem Unternehmen

• DatensicherheitErfüllen Sie die BSI-Anforderungen und beherrschen Sie die Datenmengen systemtechnisch

• MessstellenbetriebsgesetzBerücksichtigen Sie die Einbaupf ichten und Fristen des Gesetzgebers

www.ew-online.de/smr19j

23Netztechnik | Netzwirtschaft Netztechnik | Netzwirtschaft

Page 24: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentenDetlef Jegust, IPH Institut Prüffeld für elektrische Hochleistungstechnik GmbH, BerlinMario Glaser,Syna GmbH, RunkelWerner Stengl, Bayernwerk AG, Regensburg

ZielgruppeDas Seminar richtet sich an Meister und Techniker aus den Betriebsbereichen:• Baukontrolle• Planung und Kabelnetzbau• Betreiber und Netzmeister

Termin & Ort

24. bis 25. September 2019Central-Hotel KaiserhofErnst-August-Platz 430159 HannoverTelefon: 05 11.36 83 0

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 8:30 - 15:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.150,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Starkstromkabel“.

ProjektmanagerVolkmar SchödelE-Mail: [email protected]

Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!

Starkstromkabel, Garnituren- und MontagetechnikenZiel | InhalteIm Seminar vermitteln unsere Referenten Kenntnisse für den wirtschaftlichen und sicheren Einsatzsowie zur Errichtung von Starkstromkabelanlagen.

Die Schritte zur Auswahl der richtigen Kabelverbindungen, deren Verlegung incl. Qualitätskontrolle, Prüfung und Abnahme, Dokumentation sowie Betriebsgeschehen und Instandhaltungsmaßnahmen beeinflussen die zukünftige Betriebssicherheit der Starkstromkabel. Es ist wichtig für den Kabelbestand, schon bei der Auswahl bzw. der Verlegung auf der Baustelle die Qualität zu sichern, um den zukünftigen Wartungsaufwand gering und die Lebensdauer hoch zu halten.

Im Seminar lernen Sie mehr über:• Aufbau von Starkstromkabeln und eingesetzte Werkstoffe• Normen und Richtlinien für Starkstromkabel• Qualitätsanforderungen und -sicherung von der Lieferung des Materials bis zur Abnahme der fertigen

Kabelanlage• Errichtung, Prüfung und Betrieb von Kabelanlagen• Probleme des Brandschutzes und die Dokumentation der Anlagen

Auszug aus dem Programm

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Elektrische Planung

Sichern Sie sich bereits bei der Auswahl einen preiswerten Wartungsaufwand

• Aufbau, Arten und Kennwerte Erfahren Sie Neues über aktualisierte Vorschriften

• Prüfung und QualitätssicherungBetreiben Sie Ihre Kabelanlage sicher

• Trassierung und BauNehmen Sie Erfahrungen zur Projek-tierung mit in Ihr Unternehmen und bauen Sie ohne Verzögerungen

• AnlagenkomponentenTauschen Sie sich im Seminar mitKollegen und erfahrenen Referenten aus

www.ew-online.de/sgm19j

Tag 1

Starkstromkabel

Aufbau und Funktionen• Aufbauelemente vom Leiter bis zum Mantel• Verwendete Werkstoffe

Kabel-Bauarten• Papierisolierte Kabel• Kunststoffisolierte Kabel• Einleiter/Dreileiterkabel

Kabel-Kennwerte• Elektrische Kennwerte• Kabelbelastbarkeit• Einflüsse und Beispiele

Garniturentechnik

Aufbau und Funktion von Garnituren• Aufbauelemente und Wirkungsweise• Leiterverbindungstechnik

Bauarten von Garnituren• Anwendungsgebiete• Verwendete Werkstoffe

Montagetechnologien

Garniturenmontage• Montage papierisolierter Kabel• Montage von Kunststoffkabeln• Unterschiede in den Technologien

Fehler bei der Garniturenmontage• Fehler in der Praxis• Fehlervermeidung

Kabel und Garnituren in der Hochspannung

Technische Besonderheiten und Bauformen• Ölkabel, Gasdruckkabel• Aufbau der Kabelanlage• VPE-Kabel• Behandlung der Erdung (Cross-Bonding)

Prüfung von Kabeln und Garnituren Qualitätssicherung in der Kabelindustrie• Werkstoffprüfung und Stückprüfung

Inbetriebnahme

Diagnose• Verfahren zur Zustandsbestimmung

Tag 2

Elektrische Planung einer Kabelanlage• Betriebsparameter• Verlegearten, Häufung• Kurzschluss, Spannungsfall• Schirmströme im Betrieb• Projektierungshinweise, künftige

Instandhaltungsstrategien

Planung und Trassierung der Kabelanlage• Planungsrecht, Dienstbarkeiten• Vorbereitung der Arbeiten, Absprachen, Pläne• Planung der Arbeitssicherheit• Notwendige Vorarbeiten• Beispiele für LV und Anwendungen ATV

DIN 18322

Bau der Kabelanlage in Theorie und Praxis• Lieferung, Lagerung, Qualitätskontrolle• Zugkräfte, Biegeradien, Verlegearten• Verlegung, z.B. im Boden, in Rohren, Kanälen• Montage, Arbeitssicherheit

Prüfung und Qualitätssicherung• Dokumentation der Verlegung• Dokumentation der Kabelanlagen• Betriebsparameter der Kabelanlagen• Festlegung der zukünftigen

Instandhaltungsstrategie• Abnahme der Leistungen und Übergabe

Bedeutung wichtiger Kabelparameter im Betrieb• Ladestrom, Erdschlussstrom• Teilentladungsmessung und Tangens Delta• Weitere Kabelparameter

Besondere Anlagen und wichtige Randbedingungen• Erdungsanlagen bei Hochspannungskabeln• Bauwerksabdichtung gegen Feuchtigkeit,

Druckwasser, Gas• Brandschutz und nachträgliche Installation• Brandschottungen• Kabelbefestigungen und Kabelführung,

praktische Ausführungen• Gasisolierte Leitungen

24 Netztechnik | Netzwirtschaft

Page 25: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentenAndreas Grohs, Hohenlimburg, u. a. Vorsitzender des DKE-Arbeitskreises AK 421.0.4 „Elektrische Anforderungen an Freileitungen“Dirk Herweg, Remscheid, u. a. Vorsitzender der FNN-Projektgruppe „Standsicherheit von Holzmasten“

ZielgruppeIngenieure, Meister und qualif zierte Mitarbeiter,die für Bau und Betrieb von Nieder- undMittelspannungsfreileitungen zuständig sind

Termine & Orte12. bis 13. März 2019Ramada by Wyndham WeimarKastanienallee 199428 WeimarTelefon: 0800 10 10 88 0

24. bis 25. September 2019Central-Hotel KaiserhofErnst-August-Platz 430159 HannoverTelefon: 05 11.36 83 0

SeminarzeitenTag 1: 8:30 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 17:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW - Freileitungen“.

Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]

Nieder- und MittelspannungsfreileitungenZiel | InhalteNeue Freileitungen werden nicht mehr in gewohntem Maße gebaut und die Freileitungsnetze immermehr verkabelt. Trotz allem gibt es noch einen enormen Freileitungsbestand mit Millionen vonStützpunkten, die nicht von heute auf morgen abgebaut und verkabelt werden können.

Für den wirtschaftlichen und sicheren Betrieb ist es wichtig, die Instandhaltung und Erneuerung vonNieder- und Mittelspannungsfreileitungen, die aktuelle Gesetzgebung, den Stand der Normen sowieetwaige Materialentwicklung zu kennen.

Neben der DIN EN 50341 (ab 1kV) und der DIN VDE 0211 werden die Freileitungsanlagen und derenAnlagenkomponenten sowie die Planung und Berechnung von Nieder- und Mittelspannungsfreileitungen erläutert. Weitere Schwerpunkte sind die Auswahl und der Einsatz von Materialien und Werkstoffensowie Beispiele für die Erkundung und Beurteilung des Anlagenzustandes inkl. Instandhaltung.

Auszug aus dem Programm

Tag 1

8:30 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

Allgemeine Grundlagen• Anlagenkriterien, Gestaltung der Leitungstrasse• Aktuelle Normung• Sicheres Arbeiten• Maste aus Holz - Bauarten - Erstimprägnierung• Maste/Träger aus Stahl - Korrosionsschutz• Maste aus Beton – Korrosionsschutz• Maste aus Glasfaserverstärktem Kunststoff

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 Uhr Stützpunkte

Statische Anforderungen• Grenzlastkonzept• Einwirkungen• Lastfälle

Abstände• Def nition• Nachweis

Leiter• Bauarten• Leitermechanik - Erklärung – Berechnung

17:30 Uhr Ende des Seminartages

Tag 2

8:30 Uhr Netzum- und Netzrückbauten• Vorgehensweise• Lastansätze

Armaturen und Isolatoren• Bauarten und Materialien• Verbinder, Klemmen, Zubehör

Gründungen von Masten• Arten• Nachweise

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 Uhr Kontrolle - Nachpfl ege - Schäden• Holzmaste• Gittermaste• Betonmaste

Vogelschutz• Nachrüstung• Neubau

Instandhaltung• Checklisten

Berechnungsbeispiele• Bearbeiten von Fallbeispielen• EDV-gestützte Planung

Isolationskoordination/Erdung• Grundlagen• Schutz gegen Überspannungen

17:30 Uhr Ende des Seminars

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Anlagenkomponenten

Tauschen Sie sich im Seminar mitKollegen und erfahrenen Referenten aus

• InstandhaltungBetreiben Sie Ihre Freileitungsanlagewirtschaftlich und sicher

• DIN EN 50 341 – neu seit April 2016,DIN VDE 0211Erfahren Sie Neues über aktualisierteVorschriften

• FreileitungsanlageNehmen Sie Erfahrungen überMaterialien und Werkstoffe mit in Ihr Unternehmen

• Planung und BerechnungFinden Sie Unterstützung in bewährterEDV

www.ew-online.de/nm19j

25Netztechnik | Netzwirtschaft Netztechnik | Netzwirtschaft

Page 26: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Referent

Heinrich Lang,Geschäftsführer ifed. Institut für Energiedienstleistungen GmbH, Heidelberg Herr Lang ist Mitautor der VDI-Richtlinie 4602„Energiemanagement“ und Mitglied des VDI-FA Energie-Anwendung. Er leitet im Bundesverband „Energiemarkt & Kommunikation“ (EDNA) die Projektgruppe „Digitalisierung im Messstellenbereich“.Ihr Referent war viele Jahre lang als Leiter der Energieberatung bei einem südwestdeutschen Energieversorgungsunternehmen und als leitender Mitarbeiter eines Energie-Contractors tätig.

ZielgruppeMitarbeiter bzw. Elektrofachkräfte vonNetzbetreibern und Lieferanten, welche dieneuen Regelungen in ihrer Praxis umsetzen.Ebenso angesprochen werden Mitarbeiter, diesich auf den neuesten Stand der technischenRegeln bringen und ihre Kenntnisse auffrischenwollen.

Termine & Orte19. März 2019 Ramada by Wyndham WeimarKastanienallee 1, 99428 WeimarTelefon: 0800 10 10 88 0

26. Juni 2019Leonardo Hotel HeidelbergPleikartsförster Str. 101, 69124 HeidelbergTelefon: 0 62 21.78 80

Seminarzeiten8:30 - 16:30 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert. Stichwort: „EW - TAB“.

ProjektmanagerVolkmar SchödelE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• TAB Niederspannung NeufassungErfahren Sie, wie Ihre technische Praxisaus dem Gesetz entsteht

• Regelungen für Elektromobilität –Speicher – ErzeugungsanlagenBringen Sie sich und Ihr Unternehmenauf den aktuellen Stand

• Mindestanforderungen an Messstellenbetrieb und MessungLernen Sie aus der Praxis Ihrer Kollegenund des Referenten

• Landesspezifi sche RegelnSie erhalten praktische Hinweise für Ihre Situation

• Von der Hauptstromverteilung bis zum Stromkreisverteiler Betrachten Sie mit uns dieKomponenten der Kundenanlageim Zusammenspiel

Einbindung der TAB in das Energierecht• Vom EnWG zu den TAB• TAB-Ermächtigung in der NAV• Aufgaben und Festlegungen der BNetzA• Neue Vorgaben aus dem Lieferanten-

Rahmenvertrag der BNetzA• Aufgaben des FNN• Neuregelung der TAB über VDE AR

Einführung in die TAB• Geltungsbereich, Aufbau und Begriffe• Anmeldung elektrischer Anlagen• Inbetriebsetzung• Plombenverschlüsse

Netzanschluss nach NAV• Begriffe und Definitionen• Festlegungen der DIN 18012• Kabel- und Freileitungsanschluss• Anbringung Hausanschlusskasten

Von der Hauptstromverteilung bis zum Stromkreisverteiler• Hauptstromverteilung• Netzrückwirkungen• Stromkreisverteiler

Änderungen zum Messwesen• Messstellenbetriebsgesetz• Intelligente Messsysteme und moderne

Messeinrichtungen• Veränderung der TAR 4101-2015

(Anforderungen an Zählerplätze im Niederspannungsnetz)

• Änderungen an der MessZV und der WiM• Messstellenbetreiber-Rahmenvertrag• VDE 4400 Messwesen Strom

Weitere Bestimmungen• Anschlussschränke im Freien• Elektrische Verbrauchsgeräte• Vorübergehende Anschlüsse• Auswahl von Schutzmaßnahmen• Festlegungen der DIN 18014

Erzeugungsanlagen• Erzeugungsanlagen mit bzw. ohne

Parallelbetrieb• VDE 4105 (Erzeugungsanlagen am

Niederspannungsnetz)• Vorgaben für Batteriespeicher (VDE AR 2510)

Weitere Festlegungen• Landesspezif sche Regeln• Vordrucke und Datenblätter• Datenblätter zur Wärmeanwendung

und Netzrückwirkung• BDEW/FNN Richtlinien

Die aktuellen TechnischenAnschlussbedingungen StromZiel | InhalteIm Seminar erfahren Sie Neues zu den überarbeiteten Technischen Anschlussbedingungen (TAB) desBDEW und den Technischen Anwendungsregeln (TAR) des VDE-FNN. Die Richtlinien erläutern wirIhnen im Zusammenhang mit dem aktuellen energiewirtschaftlichen Ordnungsrahmen. Dazu gehörenalle DIN-Normen und VDE-Vorschriften, die durch die TAB in Kraft gesetzt werden. Ebenso erklären wirIhnen die Anwendung aller neuen Datenerfassungsvorlagen.

In diesem Seminar lernen Sie die Auswirkungen und den Aufwand der aktuellen TAB für Ihre Praxis kennen. Tauschen Sie sich mit Referent und Teilnehmern aus! Profitieren Sie in Ihrem Unternehmen von den Erfahrungen Ihrer Kontakte im Seminar.

Auszug aus dem Programm

www.ew-online.de/tab19j

26 Netztechnik | Netzwirtschaft

Page 27: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentenReinhard Ludwig Schäfer,ist seit 1990 in der Elektrizitätsmesstechnik tätig. Er war Mitglied in zahlreichen Bundesgremien, Referent bei der DAM für Prüfstellenleiterkurse und ist Konferenzleiter im Zähl- und Messwesen.Philippe A.R. Schaeffer, verfügt über mehr als 19 Jahre Erfahrung als Projektleiter und Berater in der IT und IT-Sicherheit, davon seit über 7 Jahren mit dem Fokus auf Leit- und Automatisierungstechnik. Er ist Mitbegründer und Chief Security Analyst der Jester Secure iT GmbH.

Zielgruppe• Ingenieure• Techniker• Meister• Sachbearbeiter• Einsteiger in die neue Messtechnik

Termine & Orte25. bis 26. März 2019Ramada by Wyndham WeimarKastanienallee 199428 WeimarTelefon: 0800 10 10 88 0

20. bis 21. November 2019FAVORITE Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 0 61 31.80 15 0

SeminarzeitenTag 1: 10:00 - 17:30 UhrTag 2: 9:00 - 15:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.150,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Smart Metering“.

ProjektmanagerVolkmar SchödelE-Mail: [email protected]

Smart Metering 2019 –Technik und GrundlagenZiel | InhalteIn diesem Seminar vermitteln wir Ihnen technische und gesetzliche Grundlagen derElektrizitätsmesstechnik im Hinblick auf den Einsatz von Smart Meter, elektronischen Elektrizitätszählern in 2019, Messstellenbetrieb (MSB) und Messung (MDL).

Wir betrachten das „Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende“ mit Artikel 4 „Erlass eines Gesetzes über den Messstellenbetrieb und die Datenkommunikation in intelligenten Energienetzen“ (Messstellenbetriebsgesetz - MsbG). Hiernach wird die Funktion des Smart Meter Gateway Administrators dem Messstellenbetreiber zugeordnet und die Preisobergrenzen für die Messstellenwerden beschrieben.

Welche Anforderungen gibt es für elektronische Zähler und Smart Meter? Wie werden sie denBSI-Schutzprof len gerecht? Was passiert mit den Induktionszählern?

Die erworbenen Kenntnisse befähigen die Teilnehmer, im beruf ichen Alltag Aufgabenstellungenzum Messstellenbetrieb und zur Auslesung der Messstelle anforderungsgerecht zu lösen.Insbesondere erfahrenen Kräften bietet die Veranstaltung die Möglichkeit, im Gespräch mit Referentenund Teilnehmern wertvolle fachliche Praxis auszutauschen.

Auszug aus dem Programm

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Preisobergrenzen iMsys und mM

Kalkulieren Sie mit festgelegtenGrenzwerten

• Roll-Out-InformationenWas können Smart Meter?

• MessstellenbetriebsgesetzBeachten Sie Einbaupf ichten und Fristen des Gesetzgebers

• BSI-Schutzprofi leGestalten Sie Ihre IT sicher

• Automatic Meter ManagementOrganisieren Sie Zählerfernauslesungund Kundenwechsel

www.ew-online.de/met19j

Tag 1

10:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

10:30 UhrSmart Meter – Warum, Weshalb, Wozu?• Was ist heute smart am Metering?• Was können Smart Meter?• Vor- und Nachteile des EinsatzesPhilippe A.R. Schaeffer

12:00 UhrDas neue Messstellenbetriebsgesetz• Roll-Out-Informationen• Grundzuständigkeit und Einbaupf ichten• Preisobergrenzen intelligenter Messsysteme

iMsys und moderner Messeinrichtungen mM

13:00 Uhr Mittagessen

14:00 UhrZählen und Messen• Grundzuständiger Messstellenbetreiber• Messgeräterichtlinie MID greift seit 10/16• Der neue Metering Code: VDE-AR-N 4400• Anwendungsregel Messwesen – Strom• Smart Metering-Verbände, BDEW und AMI• Lastenheft EDL-Zähler – GasReinhard Ludwig Schäfer

15:30 Uhr Kaffeepause

16:00 UhrDer elektronische Elektrizitätszähler• Lastenhefte eHZ, 3.HZ, SyM² und SML• Externe Schnittstellen für alle Sparten• EDIFACT mit MSCONS, M-Bus, DLMS, OMS• BSI-Anforderungen TR 03109 „Smart Energy“,• Systemansatz, Smart Meter Gateway SMGWReinhard Ludwig Schäfer

17:00 UhrDiskussion

17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendprogramm – Netzwerken &Kontakte knüpfen

Tag 2

9:00 UhrSmart Meter und Kommunikation• Protokolle und Standards• Smart Message Language (SML)• Übertragungswege• Verschlüsselung und Signierung• Datenschutz und DatensicherheitPhilippe A.R. Schaeffer

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrAutomatic Meter Reading, AMR• Lastgangmessung und Zählpunktkontrolle• Zähldatenorganisation EDIS• Object-Identif cation-System OBIS

12:00 UhrAutomatic Meter Management, AMM• Zählerfernauslesung ZfA und Datenformate• Smart Metering und Kundenwechsel• Variable Tarife, der zweite Tarif und mehrReinhard Ludwig Schäfer

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrBSI-Schutzprofi le• Common Criteria (CC)• Anforderungen und technische Regeln• Rechtsrahmen nach EnWG § 21 b-i• Zertif zierung• IT-Sicherheit

14:30 UhrSmart Metering Ausblick• Status in anderen EU-Ländern• Was ist in Zukunft möglich bzw. sinnvoll?Philippe A.R. Schaeffer

15:00 UhrDiskussion

15:30 Uhr Ende des Seminars

27Netztechnik | Netzwirtschaft Netztechnik | Netzwirtschaft

Page 28: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Praxis der SternpunktbehandlungZiel | InhalteZunächst vermitteln wir Ihnen die elektrotechnischen Grundlagen der Drehstromnetze, der Sternpunktbehandlung und der daraus folgenden Schutztechnik. Anschließend erfahren Sie im Experiment die Praxis der Sternpunktbehandlung. In zwei Gruppen gestalten Sie im Labor für Netztraining und im Labor Netztechnik Ihre Versuche unter Anleitung selbst.

Das Seminar soll Sie in die Lage versetzen:• bei auftretenden Netzfehlern entsprechend der Sternpunktbehandlung die notwendigen

Entstörungsmaßnahmen einzuleiten• bei allen notwendigen Schalthandlungen die Personen- und Anlagensicherheit zu gewährleisten• schädliche Rückwirkungen der Anlagen und Betriebsmittel auf andere Einrichtungen und die

Umgebung zu verhindern• bei Versorgungsunterbrechungen die Sicherheit und Anlagenverfügbarkeit unverzüglich wieder

herzustellen, um eine Haftung zu vermeiden

Auszug aus dem Programm

Tag 1

12:00 Uhr Gemeinsamens Mittagessen

13:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

13:15 UhrGrundlagen• Stromnetze und deren Berechnung• Wirk-, Blind- und Scheinleistung• Phasenlagen und Zeigerdiagramme• Leitungen und Transformatoren• Drehstromsysteme• Sternpunktbehandlung• Netzleittechnik - Netzüberwachung• Zukunft der NetzeProfessor Dr. Klaus-Martin Graf

14:45 UhrArten der Sternpunktbehandlung• Isolierte Sternpunkte• Starre/halbstarre Sternpunkterdung• Induktiv geerdete Sternpunkte• Weitere Sternpunktbehandlungen

15:30 Uhr Kaffeepause

15:45 UhrFortsetzung: Arten der SternpunktbehandlungUngestörte Netze• Stationäres Netzverhalten bei einpoligen

Fehlern (Erdschlüsse)• Stationäres Netzverhalten bei mehrpoligen

FehlernStefan Wolk

17:00 UhrRelais- und Schutztechnik• Erkennung von Erdschlüssen in gelöschten

Netzen• Erkennung und Ortung von Erdschlüssen in

gelöschten Netzen• Wattmetrisches Relais – Richtungsglied• Wattmetrisches Erdschluss(richtungs)relais• Transientes Netzverhalten• Ferroresonanzerscheinungen Professor Dr. Klaus-Martin Graf

18:00 Uhr Ende des Seminartagesanschließend gemeinsames Abendprogramm - Netzwerken & Kontakte knüpfen

Tag 2

8:00 UhrTransfer zur Hochschule DarmstadtVeranstaltungsort am Tag 1:Fachbereich Elektrotechnik und InformationstechnikBirkenweg 8, 64295 Darmstadt

8:30 UhrLabor Netztraining• Einstellen der Erdschlusslöschspule mit

Topologieänderung• Einpolige und mehrpolige Fehler bei

unterschiedlicher Sternpunktbehandlung• Erdschluss- und Kurzschlusswischer• Stehende einpolige Fehler in unterschiedlichen

Netzebenen• Erdschluss- und KurzschlusslokalisierungProfessor Dr. Klaus-Martin Graf

11:30 Uhr Mittagessen

12:30 UhrLabor für Schutztechnik• Resonanzeinstellungen der

Erdschlusslöschspule• Schutzrelais mit Erdschluss-

und Kurzschlussschutz• Erkennen von NetzfehlernMartin Anthes

16:00 Uhr Ende des Seminars/anschließend Transfer zum Hotel

ReferentenMartin Anthes, FB Elektrotechnik und Informationstechnik, Hochschule Darmstadt Professor Dr. Klaus-Martin Graf, FB Elektrotechnik und Informationstechnik, Hochschule DarmstadtStefan Wolk, e-netz Südhessen GmbH & Co. KG, Darmstadt

Zielgruppe• Elektro-Ingenieure• Elektro-Meister• Elektrofachkräfte im Sinne von DIN VDE

Termine & Orte25. bis 26. März 2019 in Darmstadt18. bis 19. November 2019 in DarmstadtH+ Hotel DarmstadtEschollbrücker Straße 1664295 DarmstadtTelefon: 0 61 51.38 50

SeminarzeitenTag 1: 13:00 - 18:00 UhrTag 2: 8:00 - 16:00 Uhr Gemeinsamer Abend: Am Abend des ersten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.090,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Sternpunktbehandlung“.

ProjektmanagerVolkmar SchödelE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Labor Netztraining

Trainieren Sie ein fehlerhaft gelöschtes Netz zu fahren

• Labor Schutztechnik Experimentieren Sie mit Resonanzein-stellungen der Erdschlusslöschspule

• Netztopologie Schaltanlagen Leiten Sie bei Netzfehlern Maßnahmen entsprechend der Sternpunktbehand-lung ein

• Isolationskoordination Gewährleisten Sie beim Schalten Personen- und Anlagensicherheit

• Relais- und Schutztechnik Verhindern Sie Rückwirkungen auf andere Einrichtungen und die Umgebung

www.ew-online.de/spb19j

28 Netztechnik | Netzwirtschaft

Page 29: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentenThomas Klein, e-netz Südhessen GmbH & Co. KG,DarmstadtProf. Dr. Klaus-Martin Graf, FB Elektrotechnik und Informationstechnik, Hochschule DarmstadtUlrich Strasse, Stromnetz Berlin GmbH

ZielgruppeElektro-Ingenieure, Elektro-Meister sowie Elektrofachkräfte im Sinne von DIN VDE 0105-100,• die noch keine Schaltberechtigung besitzen,• die ihr Wissen auffrischen bzw. erweitern wollen

Termine & Orte 1. bis 3. April 201911. bis 13. November 2019H+ Hotel DarmstadtEschollbrücker Straße 1664295 DarmstadtTelefon: 0 61 51.38 50

SeminarzeitenTag 1: Anreise zum Mittagessen, 12:30 UhrSeminar: 13:30 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 17:30 UhrTag 3: 8:00 - 13:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des zweitenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch

Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Schaltberechtigung“.

Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]

Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Schalthandlungen in Nieder-,

Mittel- und HochspannungsnetzenSchalten Sie sicher und wirtschaftlich

• Praxis: Freischalten eines 20kV-KabelfeldesErleben Sie die Lehrvorführung

• Störungsanalysen am Netz-TrainingssimulatorTrainieren Sie die Fehlersuche

• Unternehmensverantwortung und DelegationErkennen Sie Gefahren und Verantwortung

• Netze, Netzformen, Schaltgeräte Lernen Sie Vorschriften am Beispiel – nicht am Text

www.ew-online.de/bas119j

Tag 1 bis Tag 2

Begriffsbestimmungen in Anlehnung an• DIN VDE 0105-100 „Betrieb von

elektrischen Anlagen“• DIN VDE 1000 Teil 10 „Anforderungen an die im

Bereich der Elektrotechnik tätigen Personen“• DGUV Vorschrift 3 „Elektrische Anlagen und

Betriebsmittel“• Unternehmensverantwortung und Delegation

an Ihre Mitarbeiter• Koordination von Arbeiten, Einsatz von

Fremdf rmen• Arbeitsschutzgesetz• DGUV Vorschrift 1 “Unfallverhütungsvorschrift

Grundsätze der Prävention”• ASR A1.3 “Sicherheits- und

Gesundheitskennzeichnung”• DGUV Regeln, Informationen und Grundsätze• Persönliche Schutzausrüstung• Einrichtung zur Unfallverhütung• Aufbau und Funktion verschiedener

-Netze -Schaltanlagen -Schaltgeräte -Schutzeinrichtungen

Ulrich Strasse

DIN VDE 0105-100, Teil 100• Punkt 6.2.:

-Arbeiten im spannungsfreien Zustand -Herstellen und Sicherstellen des spannungs-freien Zustandes vor Arbeitsbeginn und Freigabe zur Arbeit (5 Sicherheitsregeln) -Unterspannungsetzen nach beendeter Arbeit -Einspeisung regenerativer Energien

• Punkt 6.4.: Arbeiten in der Nähe unter Spannung stehender Teile

Ulrich Strasse

Durchführen von Schalthandlungen• Schaltsprache (Begriffe/Def nitionen) • Schaltanträge/Schaltaufträge• Schaltgespräche• Abläufe von Schalthandlungen an Beispielen

verschiedener Schaltanlagen/Betriebsmittel• Störungen anhand von Fallbeispielen mit

Analyse• Auswirkungen der Entstörprozesse auf die

Qualitätskennziffer (CAIDI)Ulrich Strasse

Tag 3

Transfer zur Hochschule Darmstadt und zum Schalthaus der e-netz Südhessen GmbH & Co. KG

Praxis:• Trainieren Sie am Simulator. Hier tritt beim

Fehler lediglich ein akustisches und ein optisches Signal auf. Kommt es in der Realität zu einer Fehlschaltung, kostet das mehrere Tausend Euro

• Schalthandlungen und Störungsanalysen entsprechend den Aufgaben in Netzleitstellen über ein computerbasiertes Netzleitsystem (Netz-Trainingssimulator) einer Leitstelle bei der Hochschule Darmstadt

Prof. Dr. Klaus-Martin Graf

• Freischalten eines 20kV-Kabelfeldes zum Zweck der Freigabe zur Arbeit unter Berück-sichtigung der 5 Sicherheitsregeln bei dere-netz Südhessen GmbH & Co. KG in Darmstadt

Thomas Klein

Transfer zum Hotel

Inkl. Simulationen in einem Schalthaus

Betrieb von elektrischen Anlagen – Schaltberechtigung in Theorie und PraxisZiel | InhalteDer Anlagenbetreiber (Unternehmer) trägt nach DIN VDE 0105-100 die unmittelbare Verantwortung für den sicheren und ordnungsgemäßen Zustand der elektrischen Anlage (Verkehrssicherungspf icht). Der Betrieb von elektrischen Anlagen erfordert nicht nur aus Sicherheitsgründen erfahrene und gut geschulte Mitarbeiter. Lernen Sie Aktuelles zum Schalten im Nieder-, Mittel-, Hoch- und Höchstspannungsnetz.

Im Seminar ermöglichen wir Ihnen,• die benötigte Fachkunde zur Schaltberechtigung, die im jeweiligen Unternehmen erteilt wird,

nachzuweisen• Kenntnisse über DIN VDE 0105-100, Unfallverhütungs-Vorschriften, DGUV Vorschrift 1 und 3

zu erhalten• Gefahren zu erkennen und Verantwortung beim Schalten zu tragen• anhand der Sicherheitsbestimmungen angemessen und wirtschaftlich zu reagieren

Auszug aus dem Programm

29 Netztechnik | Netzwirtschaft

Page 30: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentenMartin Anthes, Hochschule DarmstadtMarcel Engel, Netze BW GmbH, StuttgartProfessor Dr. Lothar Fickert, Technische Universität GrazWolf Fischer, Stromnetz Berlin GmbHProfessor Dr. Franz Frontzek, Hochschule DarmstadtRudolf Grimme, LEW Verteilnetz GmbH, AugsburgIgnaz Hübl, KNG Kärnten Netz GmbHDittmar Krull, Avacon AG, SalzgitterHeribert Weinerth, Hochschule Darmstadt

ZielgruppeTechniker, Meister und Monteure, die mit der Betreuung von Schutzeinrichtungen befasst sind sowie Ingenieure, die sich einen Einblick in die Schutztechnik verschaffen wollen.

Termine & Orte1. bis 5. April 201911. bis 15. November 2019H+ Hotel DarmstadtEschollbrücker Straße 16, 64295 DarmstadtTelefon: 0 61 51.38 50

SeminarzeitenTag 1: 8:15 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 17:30 UhrTag 3: 8:30 - 17:15 UhrTag 4: 8:30 - 18:00 UhrTag 5: 8:30 - 13:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 2.290,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Schutztechnik“.

Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]

Schutztechnik in MittelspannungsnetzenZiel | Inhalte• Theoretische Grundlagen der Schutztechnik• Aufbau von Schutzeinrichtungen• Einsatz im Netz• Wartung, Einstellung, Prüfung

Während des Seminars vertiefen Sie durch Übungen das vermittelte Wissen. Zusätzlich erhalten Sie im Labor der Hochschule Darmstadt einen Einblick in die Praxis.

In diesem Seminar kommen erfahrene Experten aus Mitgliedsunternehmen des BDEW, Österreichs E-Wirtschaft, der Hochschule Darmstadt und der Technischen Universität Graz zu Wort.

HinweisBitte bringen Sie ein Lineal und einen Taschenrechner mit!

Auszug aus dem Programm

Tag 1

Allgemeine Grundlagen der Schutztechnik• Netzformen • Fehlerarten • Fehlerwirkung

• Sternpunktbehandlung• Schaltanlagen Aufbau • Sammelschienen

• Schalter • Wandler • Transformatoren • Hilfsstromversorgung • Auslösearten

Marcel Engel

Schutz für einfache Leitungssysteme• UMZ-Relais • AMZ-Relais • gerichtete

UMZ-Relais• Schutzanregung • UMZ-Staffelung

• Automatische Wiedereinschaltung (AWE)

Schutz mit UMZ-Relais, ÜbungenIgnaz Hübl

Tag 2

Schutz für vermaschte Netze• Distanzschutzrelais • Grundlagen • Anregearten • Auswahlschaltung • Richtungsbestimmung • Aufbau der Relais • Distanzmessung • Widerstandsbestimmung • Staffelplan • Einstellungen • Grenzen des Distanzschutzes

Schutz mit Distanzrelais, Übungen• Ermittlung von Einstellwerten • Erstellen eines

StaffelplanesIgnaz Hübl

Messwandler• Allgemeines • Übertragungsverhalten • DimensionierungWolf Fischer

Tag 3

Schutz mit Differentialrelais• Messverfahren • Schutz für Transformatoren,

Leitungen und Sammelschienen

Schutz mit Differentialrelais, ÜbungenWolf Fischer

Erdschlusserfassung• Zündverhalten • Stromf uss • Gefährdungs-

potential • Erdschlussortungsverfahren • Petersenspule und Reststrom • Vereinfachtes Berechnungsverfahren

Erdschlusserfassung, ÜbungenProfessor Dr. Lothar Fickert

Tag 4

Schutz von Kleinkraftwerken• Schutzfunktionen bei Asynchron- und

Synchrongeneratoren • Schutz bei regenerativenEigenerzeugern wie Windkraft

Parallelbetriebsbedingungen• Richtlinien des BDEW und VDN zum

Parallelbetrieb in Nieder-, Mittel- und Hochspannungsnetzen

Dittmar Krull

Labor in der Hochschule Darmstadt• Übungen und Versuche zu Erdschluss

• Erdschlusserfassung • UMZ-Schutz • Distanzschutz • Differentialschutz

Wandler Martin Anthes, Professor Dr. Franz Frontzek, Heribert Weinerth

Tag 5

Rahmenbedingungen für Schutzsysteme• Schutzsysteme in den Vorschriften • Anforderungen an Schutzsysteme und die

Umgebung • Unterbringung und Anschluss von Schutzsystemen

Schutzprüfung• Vorschriften und Empfehlungen zur Prüfung • Arten von Schutzprüfungen • Empfehlungen

der Verbände BDEW/VDE-FNN

Schutz in Übergabestationen• Netzanschluss und Schutzeinrichtungen von

Kundenanlagen • TAB Mittelspannung • Netzautomatisierung

Leittechnik und Schutz• Festlegungen zur Leittechnik • Kombi-Geräte• Schnittstellen • Auswirkungen der Norm IEC

61850Rudolf Grimme

Abschlussdiskussion

Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • UMZ-, Distanz- und Differentialrelais

Setzen Sie Relais wirtschaftlich ein und beachten Sie die Schutzanforderungen

• Praxis im Labor der Hochschule DarmstadtNehmen Sie die Erfahrung aus dem Labor mit in Ihr Unternehmen

• ErdschlusserfassungGewinnen Sie an Kompetenz durch eigene Staffelpläne und beschleunigen Sie die Fehlersuche

• ParallelbetriebErfahren Sie Neues über aktualisierte Vorschriften und binden Sie Erzeu-gungsanlagen verträglich an Ihr Netz

• Schutzsysteme und SchutzprüfungVerschaffen Sie sich Nähe zur Praxis durch Übungen im Seminar

www.ew-online.de/sm119j

30 Netztechnik | Netzwirtschaft

Page 31: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

et

ReferentenRobert Fenkl, Dipl.-Ing. (Univ.), Ingenieurbüro Robert Fenkl, HeroldsbachThomas Klein,e-netz Südhessen GmbH & Co. KG, Darmstadt

ZielgruppeMitarbeiter von Energieversorgungsunter-nehmen, die als Anlagen verantwortliche und/oder verantwortliche Elektrofachkräfte die Schaltberechtigung besitzen

Termine & Orte4. April 201914. November 2019H+ Hotel DarmstadtEschollbrücker Straße 1664295 DarmstadtTelefon: 0 61 51.38 50

Seminarzeiten8:00 - 16:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 690,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Wiederkehrende Unterweisung“.

Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Durchführung von Schalthandlungen

Diskutieren Sie Ihre Praxis mit erfahrenen Kollegen

• InstandhaltungErfahren Sie Neues über aktualisierte Vorschriften

• UnfälleAnalysieren Sie Unfälle und lernen Sie dabei, ohne sich oder andere zu gefährden

• StörungenLernen Sie an Störungen aus dem aktuellen Betrieb

• VerantwortungRef ektieren Sie Gefahren und Verantwortung

www.ew-online.de/bas219j

7:30 Uhr Begrüßungskaffee

8:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

8:15 UhrUnfallverhütungsvorschriften• DGUV Vorschrift 1 bis Vorschrift 3

Technische Regeln für Arbeitssicherheit• ASR A1.3 Sicherheits- und

Gesundheitsschutzkennzeichnung

Schutzmaßnahmen• Körperschutzmittel• Schutzvorrichtungen• Geräte zum Betätigen, Prüfen und Abschranken• Erdungs- und Kurzschließgarnituren

Betriebssicherheitsverordnung mit den Technischen Richtlinien für Betriebssicherheit• TRBS 1203 „Befähigte Personen“

9:40 Uhr Kaffeepause

10:00 UhrDIN VDE 0105-100• Die „FÜNF SICHERHEITSREGELN“ und

ihre Anwendung bei Arbeiten in elektrischen Betriebsstätten

• Instandhaltung elektrischer Betriebsmittel• Anforderungen an die im Bereich der

Elektrotechnik tätigen Personen DIN VDE 1000-10

12:00 Uhr Mittagessen

13:00 UhrDurchführen von Schalthandlungen• Personalauswahl und -einsatz• Schaltantrag und -auftrag• Schaltsprache (Begriffe und Def nitionen)• Schaltabläufe an Beispielen verschiedener

Betriebsmittel

14:30 Uhr Kaffeepause

14:45 UhrStörungen/Unfälle• Aktuelles aus dem Betriebsgeschehen

16:00 Uhr Ende des Seminars

Betrieb von elektrischen Anlagen – Wieder kehrende Unterweisung für Schalt berechtigte nach DGUV Vorschrift 1 § 4

Ziel | InhalteDer Anlagenbetreiber (Unternehmer) trägt nach DIN VDE 0105-100 die unmittelbare Verantwortung für den sicheren und ordnungsgemäßen Zustand der elektrischen Anlage (Verkehrssicherungspf icht).

Unternehmen sind nach DGUV Vorschrift 1 § 4 gesetzlich verpf ichtet, Mitarbeiter mit Schalt berechtigung mindestens einmal jährlich zu unterweisen über• auftretende Gefahren• Maßnahmen zu deren Abwendung• bestehende Vorschriften und Bestimmungen• Neuerungen und aktuelle Änderungen im Nieder- bis Hochspannungsbereich

Im Seminar erfahren Sie Neues über aktualisierte Vorschriften. Anhand von Unfallanalysen lernen Sie Gefahren des elektrischen Stromes und deren Folgen besser einzuschätzen, ohne sich selbst oder andere zu gefährden.

Auszug aus dem Programm

Spannungsqualität – Regressansprüche und potentielle Störungen28. bis 29. Januar 2019, Bonnwww.ew-online.de/sq19s

Starkstromkabel, Garnituren- und Montagetechniken12. bis 13. März 2019, Weimarwww.ew-online.de/sgm19s

Nieder- und Mittelspannungsfreileitungen12. bis 14. März 2019, Weimarwww.ew-online.de/nm19s

Planung, Bau und Betrieb der Straßenbeleuchtung, Modul 18. bis 12. April 2018, Mainzwww.ew-online.de/pbbs19s

Diese Seminare könnten Sie auch interessieren:

31 Netztechnik | Netzwirtschaft

Page 32: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentenDr.-Ing. Mehmet Yeni, SWARCO V.S.M. GmbH, BerlinChristoph Heyen, freiberuf . Ingenieur für Lichttechnik, MerzenichWerner Rödiger, beratender Ingenieur für Straßenbeleuchtungsanlagen, AnröchteWalter Schmidt, Licht und Straße GmbH, EnseMartin Brück von Oertzen, Wolter Hoppenberg RA Partnerschaft mbH, Hamm

Zielgruppe• Planer• Errichter und• Betreiber von Straßenbeleuchtungsanlagen bei

Netzbetreibern, in Kommunen, Ingenieurbüros und Vertragsf rmen

Termine & Orte9. bis 11. April 2019FAVORITE Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 0 61 31.80 15 0

15. bis 17. Oktober 2019Steigenberger Hotel DortmundBerswordtstraße 244139 DortmundTelefon: 02 31.90 21 0

SeminarzeitenTag 1: 10:00 -16:45 UhrTag 2: 8:30 - 16:45 UhrTag 3: 8:30 - 16:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten und zweiten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch

Teilnehmerbeitrag€ 1.590,- (zzgl. MwSt.)

Zimmerreservierung Für die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Straßenbeleuchtung“.

Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Lichttechnik

Sie erfahren, wie Leuchtdichte und Beleuchtungsstärke die Straße erhellen

• BetriebsmittelDiese Komponenten über und unter der Straße sorgen für Licht

• Neue Technologien und LED Hiermit können Sie nicht nur Kosten beeinf ussen

• DIN EN 13 201Bringen Sie Ihr Unternehmen auf den aktuellen Stand der Regeln

• RechtsfragenWer haftet, wenn etwas passiert?

www.ew-online.de/pbbs119j

Tag 1

9:30 Uhr Begrüßungskaffee

10:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

10:15 Uhr Lichttechnische Grundlagen• Physiologie des Sehens• Lichttechnische Größen und Einheiten

12:00 Uhr Mittagessen

13:00 Uhr• Lichtquellen für die Straßenbeleuchtung • Entladungs-Lampen und LED’s,

Betriebsgeräte• Wartungsfaktor und Wartungsplanung

14:45 Uhr Kaffeepause

15:00 Uhr • Grundlagen der Lichtlenkung und Leuchten• Leuchten-Bauarten und Konstruktionen • Spiegelsysteme und Linsen-Optiken• Lichtstärke-Verteilungs-Kurven (LVK)

als Qualitätskriterium

16:45 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen – Netzwerken & Kontakte knüpfen

Tag 2

8:30 Uhr Gütemerkmale der Straßenbeleuchtung • Leuchtdichte- und Beleuchtungsstärke-Klassen

(DIN EN 13201-2)• Qualität der Beleuchtung (Gleichmäßigkeiten

und Blendungsbegrenzung)• Berechnung der Gütemerkmale (DIN EN 13201-3)

10:00 Uhr Kaffeepause

10:30 Uhr Planung von Straßenbeleuchtungsanlagen 1• Auswahl der Beleuchtungsklassen (DIN 13 201-1)• Lichttechnische Berechnung von SB-Anlagen

mit PC-Programmen• Lichtmasterplan und „Stadtmarketing mit Licht“

12:00 Uhr Mittagessen

13:00 Uhr Planung von Straßenbeleuchtungsanlagen 2• Beleuchtung von Fußgängerüberwegen

(DIN 67 523 + R-FGÜ 2001)• Beleuchtung von Fußgänger-Querungshilfen• Messung und Bewertung nach DIN EN 13 201-4

14:45 Uhr Kaffeepause

15:00 UhrWirtschaftlicher Betrieb der Straßenbeleuchtung• LED-Technik in SB-Anlagen + Überspannungs-

schutz Energieeff zienz (DIN EN 13201-5)• Methoden der SB-Steuerung und Dimmung

16:45 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen

Tag 3

8:30 Uhr Rechtsfragen der Straßenbeleuchtung

10:00 Uhr Kaffeepause

10:30 UhrBetriebsmittel für SB-Anlagen• Leuchten und Leuchten-Tragsysteme• Kabel und Leitungen, Netzanschluss- und

Montagematerial

12:00 Uhr Mittagessen

13:00 UhrElektrische und mechanische Sicherheit • Planung und Auslegung der Versorgungsnetze• Netzformen (TN-Netze) und Abschaltbedin-

gungen, Prüfung der Maststand-Sicherheit

14:30 Uhr Kaffeepause

14:45 UhrInstandhaltung und Erneuerung• Datenbestand und Verwaltung• Anwendung der DGUV Vorschrift 3• Störungs-Dokumentation und Auswertung

16:15 Uhr Abschlussdiskussion

16:30 Uhr Ende des Seminars

Planung, Bau und Betrieb der StraßenbeleuchtungZiel | InhalteNeben den wichtigsten Grundlagen erlernen Sie die richtige und bedarfsgerechte Lichtanwendung. Den Fokus richten wir auf die Belange der Straßenbeleuchtung. Dabei werden die bei Planung, Bau und Betrieb anstehenden Fragen und Probleme behandelt.

Diskutieren Sie gemeinsam mit unseren Referenten Lösungen anhand von Beispielen. Schwerpunkte sind Kriterien für Beleuchtungsqualität und Wirtschaftlichkeit.

Auszug aus dem Programm

32Netztechnik | Netzwirtschaft

Page 33: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentenSwen Fischer, Koordinator Baubetreuung, WEMAGM.A. Grit Hömke, RechtsanwältinBBH Becker Büttner Held, Köln

ZielgruppeBaufachleute in der Energie- und Wasserwirt-schaft, die Baumaßnahmen planen, leiten und überwachen

Termine & Orte9. bis 10. April 2019FAVORITE Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 0 61 31.80 15 0

8. bis 9. Oktober 2019Mercure Hotel Dortmund Messe & KongresseStrobelallee 4144139 DortmundTelefon: 02 31.11 20 42 45

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 13:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.150,- (zzgl. MwSt.)

Zimmerreservierung Für die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Leitungstiefbau“.

ProjektmanagerVolkmar SchödelE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Vorbereitung einer Baustelle

Finden Sie heraus, was Ihr Tiefbaupartner wissen sollte

• Leitung und Überwachung des BauablaufesGewinnen Sie Zeit durch strukturierte Bauüberwachung

• Praktische QualitätssicherungNehmen Sie Checklisten und Erfahrung mit in Ihr Unternehmen

• Einfl üsse auf Baustellen, extern und internTauschen Sie sich im Seminar mit Kollegen und erfahrenen Referenten aus

• Haftung/Strafrechtliche VerantwortungErfahren Sie, wer haftet, wenn etwas passiert

www.ew-online.de/lt19j

Tag 1

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrOrganisationsverschulden, Basisfragen Haftung• Organisationsverantwortung• Delegation von Pf ichten• Organisationsmaßstab• Unerlaubte Handlung• HaftungsumfangGrit Hömke

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrVorbereitung einer Baustelle• Rahmenbedingungen• Anforderungen an die Baustelle• Gesetzlichkeiten (z.B. Verträge, Vorschriften,

Gefährdungsbeurteilung)Swen Fischer

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrBaustellenmanagement, Leitung und Überwachung des Bauablaufes• Bauablaufplanung• Baustellenkoordination• Personaleinsatz• RessourcenplanungSwen Fischer

15:00 Uhr Kaffeepause

15:30 UhrHaftung beim Einsatz von Fremdfi rmen• Entstehung von Haftung• Haftung für Fremdf rmen• Durchführungsverantwortung• Haftungsumfang• PlanauskunftGrit Hömke

17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen

Tag 2

9:00 Uhr Praktische Qualitätssicherung auf Baustellen, Baustellenbewertung• Mittel zur Qualitätssicherung• Hilfsmittel (Checklisten, Vorgaben)

-aus Sicht des Auftraggebers -aus Sicht des Auftragnehmers -durch Institutionen

• Einf üsse auf Baustellen, extern und intern Swen Fischer

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrHaftung bei Schäden auf der Baustelle• Arbeitsschutzgesetz• Baustellenverordnung• Technisches Regelwerk• DIN• Haftpf ichtgesetz• Umwelthaftungsgesetz (UmweltHG)• Umweltschadensgesetz (USchG)

Strafrechtliche Verantwortung• Abgrenzung Haftung von Strafe• Straftatbestände• Baugefährdung• Strafrechtliche Verantwortung im UnternehmenGrit Hömke

12:45 UhrAbschlussdiskussion

13:00 Uhr Ende des Seminars/anschließendgemeinsames Mittagessen

Leitungstiefbau – Organisation und HaftungZiel | InhalteAls Bauleiter und Bauüberwacher im Energieversorgungsunternehmen sind Sie verantwortlich für den reibungslosen Ablauf Ihrer Bauvorhaben. Sie überwachen die Baukosten während der gesamten Bauzeit. Sie verantworten die Termintreue und die Gewährleistung einer gleichbleibend guten Qualität der Bauleistungen.

Ein rationelles Baustellenmanagement fängt bereits bei der Planung und Beschaffung an. In dem Seminar lernen Sie, was Sie bei der Vorbereitung und Planung beachten müssen, um Baumaßnahmen kostengünstig und erfolgreich durchzuführen. Mit einer hohen Qualität und wirtschaftlichem Bauen vermeiden Sie unnötige Verspätungen und kostenintensive Nachbesserungen.

Unsere Referenten informieren Sie über den Umfang der Organisationspf ichten, die aktuelle Rechtsprechung und Haftungsfragen. So umgehen Sie rechtliche Fallstricke und wehren Haftungsansprüche Dritter ab.

Auszug aus dem Programm

33Netztechnik | Netzwirtschaft

Page 34: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentAxel Roggatz,Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing.,Campus-EW GmbH, Aachen

Er ist langjährig als Berater und Trainer in allen Bereichen der deutschen Energiewirtschaft aktiv.

Zielgruppe

• Neu- oder Quereinsteiger in der Energiewirtschaft

• Kaufleute in der Stromwirtschaft• Mitarbeiter aus dem Bereich (Strom-)Recht

Termine & Orte7. bis 8. Mai 2019Hotel Kaiserhof MünsterBahnhofstraße 1448143 Münster Telefon: 02 51.41 78 0

15. bis 16. Oktober 2019Maritim Hotel WürzburgPleichertorstraße 597070 Würzburg Telefon: 0 931.30 53-0

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 8:45 - 13:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.150,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Technik der Stromversorgung“.

ProjektmanagerVolkmar SchödelE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Das neue Wissen ermöglicht Ihnen,

mit Fachkollegen auf Augenhöhe zu diskutieren

• Erfahren Sie, was nötig ist, um tag-täglich für eine Versorgungssicherheit Ihrer Kunden zu sorgen

• Praktisches Wissen rund um den Hausanschluss

• Welche Rolle spielen Bilanzkreise bei Ihrer Arbeit?

• Welche neuen Möglichkeiten bietet Ihnen die Digitalisierung?

www.ew-online.de/tskl19j

Tag 1

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrVom Energiebegriff zur Blindleistung• Wissenswertes rund um die Elektrizität• Vom Gleichstrom über Wechselstrom

zum Drehstrom• Blindstrom - ein notwendiges Übel?• Warum Versorgungssicherheit mit Leistung

und Arbeit zusammenhängt• Abkürzungen der Stromwirtschaft

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrVom Energiebegriff zur Blindleistung(Fortsetzung)• Warum Versorgungssicherheit mit Leistung

und Arbeit zusammenhängt• Abkürzungen der Stromwirtschaft

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrDie Lieferkette vom Kraftwerk zum Kunden• Unbundling der Marktrollen• So erzeugen wir Strom …

-konventionell und regenerativ -zentral und dezentral

14:45 Uhr Kaffeepause

15:00 UhrDie Lieferkette vom Kraftwerk zum Kunden(Fortsetzung)• Das Übertragungsnetz:

Rückgrat des Versorgungssystems -Ferntransport und Reserve für Kraftwerksausfälle -Woher kommt die Versorgungssicherheit? -Netzregelung und Systemdienstleistungen

• Die Verteilnetze bringen den Strom zum Kunden- Netzstruktur beeinflusst Versorgungsqualität - Betriebsmittel im Verteilnetz

17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen

Tag 2

8:45 UhrVon der Netznutzung zur Abrechnung• Alles rund um den Hausanschluss:

Wie kommt der Strom ins Haus?• Wie kommen wir an Abrechnungsgrundlagen?

-Messen und Zählen• Grundsätze für Arbeiten in Netzen und

elektrischen Anlagen – die fünf Sicherheitsregeln

• Wozu wir die Regeln der Technik brauchen

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrEin kleiner Ausfl ug in die Energielogistik• Der Zweck von Fahrplänen und Bilanzkreisen• Wann wenden wir welche

Bilanzierungsmethode an? -Von RLM- und SLP-Verfahren

• Warum benötigen wir „intelligente Zähler“?• Ausblick „Digitalisierung der Energiewende“

13:00 Uhr Ende des Seminars/anschließend gemeinsames Mittagessen

Technik der Stromversorgung für KaufleuteZiel | Inhalte Stehen Sie häufig unter Strom, weil Sie Ihre Kolleginnen bzw. Kollegen aus der Technik einfach nicht richtig verstehen?

Ein solides Grundverständnis für die technischen und physikalischen Zusammenhänge der Elektrizitätsversorgung lässt bestimmt den Funken zwischen Ihnen überspringen!

Unser erfahrener Referent liefert Ihnen hier alle wichtigen Hintergründe und Fachbegriffe - anschaulich, einfach und kompakt. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Netztechnik und den technischen Hintergründen der Netzwirtschaft.

Das neue Wissen ermöglicht Ihnen eine sachgerechte und effiziente Zusammenarbeit mit Technikern im Unternehmen.

Auszug aus dem Programm

34 Netztechnik | Netzwirtschaft

Page 35: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentenDipl.-Ing. Thomas Darda, ENSO AG, DresdenDr.-Ing. Jan Meyer, Technische Universität DresdenProf. Dr.-Ing. Peter Schegner, Technische Universität Dresden

ZielgruppeAnlagenplaner, Elektroingenieure und interessierte Personen, tätig bei • Netzbetreibern• Ingenieurbüros• Herstellern

Termin & Ort 7. bis 9. Mai 2019Hilton DresdenAn der Frauenkirche 501067 DresdenTelefon: 03 51.86 42 0

SeminarzeitenTag 1: 8:30 - 17:00 UhrTag 2: 8:00 - 17:30 UhrTag 3: 8:00 - 14:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartags haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.490,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Power Quality“.

Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]

Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Oberschwingungen,

Spannungs einbruch, FlickerLernen Sie, wie Netzrückwirkungen entstehen und wirken

• DemonstrationenErleben Sie die störende Wirkung auf Ihre Kunden im Netz

• Messung und BewertungFinden und beseitigen Sie Störer im Netz

• Beispiele aus der PraxisBerechnen und beurteilen Sie Abnehmer- und Erzeugungsanlagen

• Auswirkungen von Elektrofahrzeugen und PV-Anlagen auf Ihre NetzeDenken Sie heute an die Netzrückwirkungen von morgen

www.ew-online.de/pqv19j

Tag 1

GrundlagenWie kann ich Spannungs- und Stromqualität beeinfl ussen?• Entstehung von Netzrückwirkungen• Definition und Klassifizierung der

Qualitätskenngrößen• Wirkungsmechanismen• Netzimpedanz und KurzschlussleistungProf. Dr.-Ing. Peter Schegner

Aktuelle normative RahmenbedingungenWelche Regeln und Richtlinien benötige ich für eine normgerechte Bewertung?• Normenreihe IEC61000• Europäischer Produktstandard EN50160• Technische Regeln zur Beurteilung von

Netzrückwirkungen• Europäische RegulierungDr.-Ing. Jan Meyer

Allgemeine Bewertungsverfahren und MesstechnikWie bereite ich Messungen vor und wähle geeignete Messtechnik aus?• Klassifizierung der Messung nach Zielen• Grundlagen der statistischen Auswertung• Anforderungen an die MesstechnikDr.-Ing. Jan Meyer

Ereignisse (Einbrüche, Überhöhungen, Unterbrechungen)Wie muss ich Ereignisse bezüglich ihrer Auswirkungen einordnen?• Netz- und anlagenseitige Ursachen• Tabellarische und grafische Bewertung und

Systemindizes• AbhilfemaßnahmenProf. Dr.-Ing. Peter Schegner

Tag 2

Oberschwingungen IWie schätze ich die Oberschwingungen im Netz richtig ein?• Typische Erzeuger im niederen und höheren

Frequenzbereich• Überlagerung und Ausbreitung• Resonanzerscheinungen• Verschiedene GruppierungsverfahrenDr.-Ing. Jan Meyer

Oberschwingungen IIWie führe ich eine passende Beurteilung von Oberschwingungen durch?• Bewertung großer Anlagen• AbhilfemaßnahmenDr.-Ing. Jan Meyer

Rechenübung• Berechnung der KurzschlussleistungSpannungsänderungen und FlickerWie erkenne und bewerte ich Flicker und Spannungsänderungen?• Typische Flickererzeuger• Auswirkungen auf verschiedene Lampentypen• Aufwärts- und AbwärtstransferDipl.-Ing. Thomas Darda

Rechenübung• Beurteilung einer AbnehmeranlageErzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz (VDE-AR-N 4105)• Spannungsanhebung/Blindleistungsregelung• Oberschwingungen• UnsymmetrieDipl.-Ing. Thomas Darda

Rechenübung• Beurteilung einer Erzeugungsanlage

Tag 3

Weitere QualitätskenngrößenWelche weiteren Einfl üsse muss ich bei spezifi schen Anwendungen berücksichtigen?• Kommutierungseinbrüche• Unsymmetrie• Zwischenharmonische und SignalspannungenProf. Dr.-Ing. Peter Schegner

Aktuelle Entwicklungstendenzen• Emission im Frequenzbereich 2-150 kHz• Elektrofahrzeuge und PV-AnlagenDr.-Ing. Jan Meyer

FallbeispieleWelche Probleme treten in der Praxis häufi g auf?• Aktuelle Fragestellungen eines Netzbetreibers• Erzeugungs- und Verbraucheranlagen• LösungsansätzeDipl.-Ing. Thomas Darda

LaborübungWie erkenne ich ein Phänomen richtig?• Messtechnische Analyse• Dokumentation

Inkl. spannender Laborübungen

Power Quality in Verteilungsnetzen – Eine praxisorientierte Einführung

Ziel | Inhalte

Die phänomenorientierte Präsentation der entsprechenden Wirkungsmechanismen erleichtert die Anwendung der Seminarinhalte in Ihrer täglichen Arbeit.

Als Teilnehmer werden Sie in die Lage versetzt:• Grundlegende Wirkungsmechanismen der einzelnen Qualitätsmerkmale zu verstehen• Aktuelle Normen zur Power Quality zu kennen und sicher anzuwenden• Problemorientiert Messungen vorzubereiten und durchzuführen• Messergebnisse effizient und zielgerichtet zu interpretieren• Maßnahmen zur Reduzierung der Qualitätsminderungen abzuleiten

Lernen Sie die Spannungsqualität in Ihren Netzen zu beurteilen, Verminderungen zu erkennen und zielgerichtet zu beheben.

Auszug aus dem Programm

35Netztechnik | Netzwirtschaft

Page 36: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentDr. Axel Roggatz,Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing.,Campus-EW GmbH, AachenBeratung von Energieversorgern und Stadt-werken in den Bereichen Ausrichtung und Positionierung im Wettbewerb, strategisches Marketing, kundenorientierte Dienstleistungen, Organisation und Führung.

Zielgruppe• Neu- und Quereinsteiger

Mitarbeiter aus den Netzbereichen• Keine technische bzw. spezifisch ene gie-

wirtschaftliche Vorbildung vorausgesetzt

Termine & Orte16. Mai 2019Intercity Hotel BraunschweigWilly-Brandt-Platz 338102 Braunschweig Telefon: 0 531.1 29 04-0

3. Dezember 2019Lindner Congress Hotel FrankfurtBolongarostraße 10065929 Frankfurt am Main Telefon: 0 69.33 00 20 0

Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Netzwirtschaft“.

ProjektmanagerVolkmar SchödelE-Mail: [email protected]

Das 1x1 der NetzwirtschaftZiel | Inhalte In den meisten europäischen Ländern ist das Elektrizitätsnetz in sieben so genannte Netzebenen unterteilt. Technische Standards bedingen einen geringen Handlungsbedarf auf der technischen Seite der Netzwirtschaft.

Durch das natürliche Monopol der Stromnetze und die Liberalisierung dieser Netze gibt es jedoch eine Vielzahl an Akteuren innerhalb der Netzwirtschaft. Auch der Betrieb der Netze stellt eine Herausforderung dar, da nun alle Wertschöpfungsstufen (Energieerzeugung, Übertragung und Verteilung) in der Hand unterschiedlicher Unternehmen liegen.

In unserem Seminar erlangen Sie ein grundlegendes Verständnis für die Aufgaben und Heraus- forderungen der Netzbetreiber. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf das Zusammenspiel der einzelnen Aufgaben gelegt. Durch alltagsnahe Beispiele werden Ihnen die abstrakten Zusammenhänge veranschaulicht.

Ziel ist es, dass Sie ein solides netzwirtschaftliches Basiswissen erhalten und vorhandenes Wissenauffrischen.

Auszug aus dem Programm

09:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

Marktrollen im Energiemarkt• Die Marktrollen im liberalisierten Energiemarkt• Das Zusammenspiel der Marktrollen• Struktur der Netzbetreiber in Deutschland

10:30 Uhr Kaffeepause

10:45 Uhr Aufgaben der Netzbetreiber: Die verschiedenenMarktrollen im Strom- und Gasnetz• Übertragungsnetzbetreiber und

Fernleitungsnetzbetreiber• Verteilnetzbetreiber• Bilanzkreiskoordinatoren und

Marktgebietsverantwortliche• Messstellenbetreiber, Messdienstleister und

deren Aufgaben• Betrieb• Systemdienstleistungen• Einspeisungen• Energiedatenmanagement• Bilanzierung

Aufgaben der Netzbetreiber: KoordinationStrom- und Gasnetze• Netzausbauplanung• Systemrelevante Kraftwerke• Systemverantwortung Strom und Gas der

Transport- und Verteilebene

12:15 Uhr Mittagessen

13:00 Uhr Technische Struktur der Netzlandschaft• Technischer Aufbau der Stromnetze• Technischer Aufbau der Gasnetze• Netzentwicklungsplan Strom und Gas

Der rechtliche Rahmen desEnergiewirtschaftsgesetzes (EnWG)• Struktur des EnWG• Entflechtung• Lieferantenwechsel• Einspeisung• Bilanzierung

15:00 Uhr Kaffeepause

15:15 Uhr Kosten und Erlöse• Netzentgeltermittlung• Vermiedene Netzentgelte• Anreizregulierung

Zukunftsaufgaben und deren Folgen• Smart Meter und Smart Grid• Energiedienstleistungen

17:00 Uhr Ende des Seminars

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Abstrakte Zusammenhänge

verstehen Damit Sie in Ihrem Job den Durchblick behalten

• Netzwirtschaftliches Basiswissen erlangen Damit Sie endlich mitreden können

• Marktrollen verstehen Glänzen Sie mit Ihrem neuen Wissen

• Technische Struktur der Netzlandschaft erlernen Überzeugen Sie in Gesprächen mit Kollegen und Kunden

• Was sind Ihre Zukunftsaufgaben? Seien Sie einen Schritt voraus

www.ew-online.de/nw19j

36 Netztechnik | Netzwirtschaft

Page 37: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentenDr. Heinz-H. Schramm, Technische Universität Berlin, stellvertretender Vorsitzender Elektrotechnischer Verein Berlin/VDE, vormals Siemens AGStefan-Georg Götzelmann,Dipl.-Ing. (FH), Sachverständigenbüro Götzelmann & Dilßner GbR, Berlin

Zielgruppe• Sie sind Mitarbeiter im Bereich Netzplanung,

Netzbetrieb, Netzinstandhaltung und Asset Management. Sie befassen sich mit dem Knotenpunkt in Hoch- und Mittelspannungs-netzen der Verteilnetze

• Sie betreiben Industrie- und Arealnetze • Sie stellen Schaltanlagen her

Termin & Ort4. bis 5. Juni 2019EW Medien und Kongresse GmbHBDEW AkademieReinhardtstraße 3210117 Berlin

Übernachtungsmöglichkeit:Adina Apartment Hotel Berlin MittePlatz vor dem Neuen Tor 610115 BerlinTelefon: 030.200032.0

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 16:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.150,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im Hotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Hoch- und Mittelspannungs-Schaltanlagen“.

Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]

Hoch- und Mittelspannungs-SchaltanlagenZiel | InhalteSchaltanlagen in der Hoch- und Mittelspannung sind elementarer Bestandteil der Übertragungs- und Verteilungsnetze. Im Seminar werden Sie über den derzeitigen Stand der Technik informiert. Im Fokus stehen Freiluft- und gasisolierte Hochspannungs-Schaltanlagen sowie Mittelspannungs- Schaltanlagen. Sie erhalten Informationen über Aktuelles und Trends in der Schaltgerätetechnik.

Schwerpunkte bilden die Planung und Projektierung sowie Fehler bei der Planung und Projektierung von Mittelspannungs-Schaltanlagen. Weitere Themen sind aktuell diskutierte Instandhaltungs- Strategien und der Stand der Normung.

Auszug aus dem Programm

Tag 1

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrGrundlagen: Hochspannungsschaltanlagen, GIS-Hochspannungsschaltanlagen, MS, Hybrid• HS-Schaltgeräte• Konventionelle Freiluftanlagen• SF6-gasisolierte Anlagen• Betriebliche Beanspruchung• Zuverlässigkeit• Wirtschaftlichkeit

Gasisolierte Hochspannungsanlagen• Höhere Flexibilität• Optische Messwandler• Vakuum Leistungsschalter• Dynamische Kompensation

Beanspruchung von Schaltern und Geräten• Drosselspulen• Komposit-Isolatoren• Sekundärtechnik

10:15 Uhr Kaffeepause

10:45 UhrMittelspannungs-Schaltanlagen• MS-Anlagen und -Geräte• Leistungsschalter, speziell Vakuumschalter• Lasttrennschalter mit Sicherung• HH Sicherung• NH Sicherung

Schaltfelder, Schaltanlagen• Projektierung, Errichtung, Betrieb• Elektrische Betriebsräume• Schutz vor Gefährdung durch Störlichtbögen• Schutzkleidung• Anlagenschutz• Projektierung, Errichtung, Betrieb

13:00 Uhr Mittagessen

14:00 UhrFehlerquellen bei Mittelspannungs-Schaltanlagen• Störlichtbogen-Schutz• Kabeldimensionierung• Schalten im Vakuum• Schalten kleiner induktiver Ströme• Multiple Wiederzündungen• Anlagenkonstellationen• Berechnung• Zusammenfassung, Konsequenz• Schadenfälle aus der Praxis• Überstromschutz von Kabeln und Leitungen

15:30 Uhr Kaffeepause

16:00 Uhr Optimierung von Mittelspannungs-Schaltanlagen • Am Beispiel: Transformator• Lebensdauer• Leerlaufverluste• Kurzschlussverluste• Auslastung• Amortisation

17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendprogramm – Netzwerken &Kontakte knüpfen

Tag 2

8:30 UhrInstandhaltung• Typprüfungen nach IEC 62271-1 / VDE 0671-1• Stückprüfungen• Vor-Ort-Prüfung• DIN VDE 0109• Trends und Weiterentwicklungen

10:15 Uhr Kaffeepause

10:30 Uhr Bustransfer zum SIEMENS Schaltwerk

PraxisteilBesichtigung des SIEMENS SchaltwerksDas SIEMENS Schaltwerk produziert Leistungs-schalter für Hoch- und Mittelspannung, SF6-isolierte Hochspannungs-Schaltanlagen (GIS) sowie Überspannungsableiter für Hoch- und Mittelspannung.Es ist das weltweit größte Werk für derartige Produkte und das entsprechende Entwicklungs- und Kompetenzzentrum der SIEMENS AG.

Die Teilnehmer sollen im Praxisteil einen Einblick in die Produktion und Entwicklung erhalten.

Mittagessen zwischendurch

15:00 Uhr Transfer zurück ins Hotel

16:00 Uhr Ende des Seminars

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Grundlagen: Hoch- und Mittel-

spannungs-Schaltanlagen Diskutieren Sie Systemtechnik und Organisation im Seminar

• Projektierung Tauschen Sie sich mit Kollegen und erfahrenen Referenten aus

• Instandhaltung Betreiben Sie Ihre Anlagen wirtschaftlich und sicher

• Normen VDE/IEC Erfahren Sie Neues über aktualisierte Vorschriften

• Besichtigung des SIEMENS Schaltwerks Lernen Sie von Problemen und Fehlern aus der Praxis, die nicht im Lehrbuch stehen

www.ew-online.de/hs19j

Netztechnik | Netzwirtschaft 37Netztechnik | Netzwirtschaft

Page 38: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentenBernhard Fenn, Regionalmanagement, ENTEGA AG, DarmstadtDr. Adam Slupinski, Senior Consultant, Power Technologies International, Siemens AG,MannheimNorbert Sommerfeld, VOSS ON Technische Planung GmbH & Co KG, Gotha.Ehemals Grundsatzplanung, Netzdienste Rhein-Main GmbH, Frankfurt am Main

ZielgruppeFach- und Führungskräfte in den Bereichen:• Netzplanung• Asset Management• Netzbetrieb• Netzwirtschaft

Termine & Orte5. bis 6. Juni 2019 FAVORITE Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 0 61 31.80 15 0

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 9:00 - 12:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.150,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Netzplanung“.

Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]

Planung elektrischer Verteilungsnetze im regulierten UmfeldZiel | InhalteMit neuen Planungsansätzen sind Kostensenkungspotenziale in allen Spannungsebenen zu erschließen. Dabei ist die Versorgungsqualität gegenüber dem Kunden zu gewährleisten. Gleichzeitig sind gesetzliche Auflagen zu erfüllen.

Die Dynamik des Strommarktes stellt immer wieder neue Herausforderungen an die Planung elektrischer Netze. Investitionen unterliegen nicht mehr nur versorgungstechnischen Entscheidungskriterien, sondern müssen in hohem Maße Renditeanforderungen der Unternehmen erfüllen.

Diskutieren Sie mit uns Netzberechnungsverfahren und praktische Wege der Netzplanung.

HinweisSie haben spezielle Fragestellungen, die ausführlich behandelt werden sollen? Lassen Sie diese dem Projektmanager bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn per E-Mail zukommen: [email protected]

Auszug aus dem Programm

Tag 1

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrBedeutung der Planung elektrischer Netze• Neues aus dem EnWG, Verordnungen

-Allgemeine Vorschriften -Regulierung des Netzbetriebes -Systematik Anreizregulierung -Liberalisierung Messwesen Strom und Gas -Beeinflussung OPEX und CAPEX

• Rationelle Betriebsführung -Instandhaltungsstrategie

• Intelligente Netze der Zukunft (Smart Grids) -Vision der EU -Web2Energy -Zukunftssichere Netze

Bernhard Fenn

12:30 Uhr Mittagessen

Überblick zu Netzberechnungsverfahren• Leistungsflussberechnung

-Netzmodellierung -Lastmodellierung

• Kurzschlussstromberechnung -Netzmodellierung - Kurzschlussgrößen nach DIN EN 60909/ VDE 0102

• Zuverlässigkeitsberechnung -Netzmodellierung -Zuverlässigkeitskenngröße nach DISQUAL

Überblick zu Wirtschaftlichkeitsberechnungen• Abbildung des Netzbestandes in

Betriebsmittelgruppen • Spezifische Kostenansätze• Technische Nutzungsdauern• Kapitalwertmethode

15:00 Uhr Kaffeepause

15:15 UhrÜberblick zur Zielnetzplanung• Zielnetzplanung – wozu eigentlich? • Festlegung von Prämissen• Methodisches Vorgehen• Bewertungskriterien

Praxisbeispiele• Zielnetzplanung für ein städtisches

Mittelspannungsnetz• Zielnetzplanung für ein ländliches

Mittelspannungsnetz• Integration der eMobilität und dezentraler

ErzeugungDr. Adam Slupinski

17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen –Netzwerken & Kontakte knüpfen

Tag 2

9:00 UhrPlanung von Mittel- und Niederspannungsnetzen• Einsparpotenziale beim Bau von MS-

und NS-Netzen• Übergangsplanung für MS- und NS-Netze

(Zielnetzplanung)• Praxis der Netzplanung bei der NRM• Anschluss dezentraler ErzeugungsanlagenNorbert Sommerfeld

Abschlussdiskussion

12:30 Uhr Ende des Seminars/anschließendgemeinsames Mittagessen

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Senken Sie Ihre Kosten durch

clevere Planung• Von der Netz- und

Wirtschaftlichkeitsberechnungbis zur Zielnetzplanung

Verschaffen Sie sich einen Überblick zu Berechnungen

• Smart Grids Gestalten Sie Ihr Netz intelligent

• Praxisbeispiele aus der Mittel- und Niederspannung Finden und diskutieren Sie Lösungen für Ihr Unternehmen

• Anschluss dezentraler Erzeugungsanlagen Tauschen Sie sich mit erfahrenen Referenten und Teilnehmern aus

www.ew-online.de/pen19j

13:30 Uhr

20. bis 21. November 2019 H+ Hotel DarmstadtEschollbrücker Straße 1664295 DarmstadtTelefon: 0 61 51.38 50

38 Netztechnik | Netzwirtschaft

Page 39: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentClemens Dähne,Dipl.-Ing. Elektrotechnik (TU Berlin),Partner der Campus-EW GmbH, AachenBeratung von Energieversorgern und Stadtwerken in den Bereichen• Netze, Anlagen und Ladeinfrastrukturen

(E-Mobilität)• Elektromobilität

(Status, Trends und Innovationen)• Netzleitstellen, Kraftwerkseinsatzleitstellen

und Meldestellen (Entstörung)• Managementsysteme und Geschäftsprozesse,

AuditierungenBis 2000 Erster Ingenieur bei der Bewag in Berlin,Stellvertreter des Bereichsleiters.

2000 Mitgründer der EDNA-Initiative(heute EDNA Bundesverband Energiemarkt &Kommunikation). Seit 2014 Leiter Netzführungund Sicherheit bei Berlin Energie

ZielgruppeFach- und Führungskräfte in den Bereichen:• Netzplanung• Asset Management• Netzbetrieb• Netzwirtschaft

Termin & Ort12. Juni 2019FAVORITE Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 0 61 31.80 15 0

Seminarzeiten9:00 - 16:30 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.)Bei gleichzeitiger Buchung des Seminars"Autostrom – Steuern, Abgaben, Umlagen und Netzentgelte" gewähren wir einen Preisnachlass von € 100,- pro Seminar

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Ladeinfrastruktur“.

Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]

Ladeinfrastruktur Stromnetzintegration – Netzstabilität – Investitionssicherheit

Ziel | InhalteDefinieren Sie mit uns wirtschaftliche Chancen der Elektromobilität vor dem Hintergrund politischer Ziele.

Alle Facetten zur Ladeinfrastruktur werden angerissen und im Bereich der straßengebundenen Elektromobilität eingehend erläutert. Ladeinfrastruktur, Authentifizierung, Roaming, Energiebedarf und Energieabrechnung werden sowohl aus der Sicht eines Infrastrukturdienstleisters als auch der eines Energiedienstleisters betrachtet.

Im Seminar gehen wir besonders auf die Investitionssicherheit und die möglichen Entwicklungen in den nächsten Jahren ein. Durch einen „Blick über den Tellerrand“ sollen Sie die Grenze erkennen, an der Sie Experten bei Projekten einbinden und wo persönlicher Bedarf zur Vertiefung des Themas besteht.

Auszug aus dem Programm

Ladeinfrastruktur – rechtliche, technische und wirtschaftliche Grundlagen• Rechtliche Grundlagen• Normen• Begriffsbestimmungen• Wirtschaftliche Aspekte der Ladeinfrastruktur• Aspekte, die sich aus der Schnittstelle zum

Fahrzeug ergeben

Investitionssicherheit – im Hinblick auf die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen der Elektromobilität• Anforderungen aus Sicht eines

Elektromobilisten• Wachstum bei der Elektromobilität• Technische Entwicklungen• Normungsroadmap• Einfache Abrechnung

Mehrwerte für Eigentümer und Besitzervon Ladeinfrastruktur• Kombination mit Eigenerzeugung, z.B.: PV• Stromspeicher• Vehicle-to-Grid (V2G)• Smart Grid• Strompreisentwicklung• Aspekte zum Betrieb von Ladeinfrastruktur

Planungsgrundlagen und Auslegung derLadeinfrastruktur• Interessen der Elektromobilisten als Nutzer

der Ladeinfrastuktur• Aspekte des Stellplatzes für Fahrzeuge• Zeithorizont und Zielgrößen• Zukunftssicherheit

Zielnetzplanung unter Berücksichtigung der Netzintegration von Elektromobilität• Nutzungsdauern von Investitionen

in die Elektrizitätsverteilungsnetze• Kriterien für den sicheren Netzbetrieb

Netzbetriebsstrategien und Lademanagement in der Netzplanung

• Ableitung von Netzplanungskriterien• Ableitung von Forderungen an die

Anschlussbedingungen für Elektromobilität

Weitere Aspekte zur Ladeinfrastruktur• Bedeutung der Elektromobilität

für Netzbetreiber• Bedeutung der Elektromobilität

für Stromlieferanten• Digitalisierung

Diskussion

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Senken Sie Ihre Kosten durch clevere

Planung

• Diskutieren Sie praktische Lösungen für Ihr Stromnetz

• Verschaffen Sie sich einen Überblick zu Investitionen und Wirtschaftlichkeit

• Gestalten Sie Ihr Netz intelligent und flexibel

• Tauschen Sie Ihre Erfahrungen als Netzbetreiber mit erfahrenen Referenten und Teilnehmern aus

www.ew-online.de/lis19j

Netztechnik | Netzwirtschaft 39Netztechnik | Netzwirtschaft

Page 40: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Referent

Heinrich Lang,Geschäftsführer ifed. Institut für Energiedienst-leistungen GmbH, Heidelberg

Herr Lang ist Mitautor der VDI-Richtlinie 4602 „Energiemanagement“ und Mitglied des VDI-FA Energie-Anwendung. Er leitet im Bundesverband „Energiemarkt & Kommunikation“ (EDNA) die Projektgruppe „Digitalisierung imMessstellenbereich“.

Ihr Referent war viele Jahre als Leiter der Energieberatung bei einem südwestdeutschen Energieversorgungsunternehmen und als leitender Mitarbeiter eines Energie-Contractorstätig.

Zielgruppe• Netzbetreiber• Betreiber von Erzeugungs-

und Speicheranlagen• Lieferanten

Termin & Ort17. September 2019 Centro Hotel BristolPrinz-Albert-Str. 253113 BonnTelefon: 02 28.26 98 0

Seminarzeiten 9:30 - 16:30 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Stromspeicher“.

Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]

Stromspeicher – Technik, Anschluss und AbrechnungZiel | InhalteIm Seminar informieren wir Sie über Bewertungsfaktoren von Stromspeichern und machen Sie mit grundlegenden Funktionalitäten vertraut.

Speicher werden zunehmend wichtiger für die Umsetzung der Energiewende. Durch Speicherung stehen regenerative Energien dann zur Verfügung, wenn sie gebraucht werden. Sie erfahren Aktuelles über den wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmen. Mit diesem Wissen entwickeln Sie mit uns eigene Geschäftsmodelle und beurteilen deren jeweilige Risiken und Tragfähigkeit.

Auszug aus dem Programm

9:30 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:45 UhrEinführung• Herausforderungen der Energiewende• Künftiger Speicherbedarf für Energie• Politische Vorgaben• Speicher für Anlagen nach dem Auslaufen

der EEG-Förderung• Einfluss der Elektromobilität

Grundlagen zur Stromspeicherung• Was ist ein Speicher?• Unterschiedliche Aufgaben der künftigen

Speicher• Grundsätzliche Unterscheidungen der

Speichertechniken für Strom• Elektrochemische Speicherung mit Blei, Lithium,

Natrium usw.• Neue Speichertechnologien

(Redox-Flow, Lithium-Luft usw.)• Aktuelle Anbieter im Speichermarkt• KfW-Förderung für elektrische Speicher• Alternative Speicherung von Strom

(Power-to-Gas, to-Liquid, to-X)

11:00 Uhr Kaffeepause

11:15 UhrBewertungsfaktoren für Stromspeicher• Systemkette mit Einspeicherung –

Speicherhaltung – Ausspeicherung• Bewertungsfaktoren (Anschaffungskosten,

Unterhaltung, Lebensdauer, Verluste, Energie- und Leistungsdichte, Energieinhalt, Rohstoffverfügbarkeit, Recycling, usw.)

• Zu erwartende technische und wirtschaftliche Entwicklungen

• Stationäre und transportable Speicher

Einsatzgebiete für Stromspeicher• Eigenbedarfsoptimierung von

Photovoltaikanlagen• Lastmanagement• Netzoptimierung• Regelenergiebereitstellung• (Bidirektionales) Laden von Elektrofahrzeugen

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrRechtliche Vorgaben für Stromspeicher• Steuern, Abgaben, Umlagen, Netzentgelte

auf gespeicherten Strom• EEG-Umlage auf elektrische Stromspeicher

gemäß § 61k EEG 2017• Auslegung der EEG-Clearingstelle

zu § 61k EEG 2017• Messkonzepte mit Energieflussrichtungs-

Sensor (EnFluRi-Sensor)• Vorgaben für Speicher nach VDE-AR-N 4100

(TAB) und 4105 „Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz“

• Sicherheitsanforderungen an den Betrieb von stationären Energiespeichersystemen mit Lithium (VDE-AR-E 2510-50)

• Speicher im Marktstammdatenregister der BNetzA

15:00 Uhr Kaffeepause

15:15 UhrGeschäftsmodelle für Stromspeicher• Speicher in zentralen vs. zellularen Netzen• Forschungsplattform Sinteg & C/sells• Einsatz von Speichern für Mieterstrom

und Strom-Communities• Vorgaben zum Speichereinsatz für die

Bereitstellung von Regelenergie• Aktuelle Diskussion über neue Marktregeln

(§14a EnWG)• Weitere Entwicklungen

Abschlussdiskussion

16:30 Uhr Seminarende

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Planen Sie sicher mit

transparenten Kosten

• Verschaffen Sie sich Kompetenz gegenüber Marktpartnern und Kunden

• Gestalten Sie Ihr Netz fl exibel und intelligent

• Bestimmen Sie, wann und wo sich der Einsatz regenerativer Energien lohnt

• Finden Sie das passende Geschäftsmodell für Ihr Netz

www.ew-online.de/spe19

40 Netztechnik | Netzwirtschaft

Page 41: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Praxis Netzmonteure StromZiel | InhalteAktuelle und praxisgerechte Kenntnisse helfen Ihnen, die steigenden Anforderungen der täglichen Praxis auf gutem fachlichen Fundament sicher zu bewältigen. Wer die Zusammenhänge kennt, kann Probleme einordnen und Lösungen f nden. Damit stellen Sie den ungestörten Betriebsablauf sicher und senken Kosten.

Unser Referent verzichtet auf theoretische Ausführungen und „trockene“ Verweise auf das Regelwerk. Im Seminar orientiert er sich an Ihren praktischen Anforderungen und beschränkt sich auf die wichtigen Grundlagen.

Auszug aus dem Programm

Tag 1

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrNetze• Spannungsebenen• Netzformen• Smart Grid und intelligente Sekundärtechnik

10:45 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrBau und Betrieb von Verteilungsnetzen• Isolierstoffe• Kabel• Freileitungen• Lichtwellenleiter

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrBau und Betrieb von Verteilungsnetzen• Schaltgeräte• Transformatoren• Umspannwerke und Trafostationen

15:30 Kaffeepause

15:45 UhrBau und Betrieb von Verteilungsnetzen• Potenzialausgleich und Erdung• Instandhaltungsstrategien

17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen – Netzwerken & Kontakte knüpfen

Tag 2

8:30 UhrEntstörungsmanagement• Fehlerformen• Auswirkungen von Fehlern in Verteilnetzen

10:00 Uhr Kaffeepause

10:15 UhrEntstörungsmanagement• Netzschutz und Leittechnik• Bereitschafts- und Entstördienst• Schaltungen in Netzen

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrEinmessen und Dokumentation• Einfache Verfahren der Einmessung

15:30 Uhr Kaffeepause

15:45 UhrAusblick auf Smart Meter• Moderne Messeinrichtung und Intelligentes

Messsystem• Smart Meter Gatewayadministration

16:30 Uhr Abschlussdiskussion

17:00 Uhr Ende des Seminars

ReferentWalter Castor,Leiter Netze der Erlanger Stadtwerke AG

Zielgruppe• Netzmonteure in der Mittel- und

Niederspannung• Elektrofachkräfte und deren Füh-

rungskräfte aus der Netztechnik von Elektrizitätsversorgungsunternehmen

Termin & Ort10. bis 11. Dezember 2019FAVORITE Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 0 61 31.80 15

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 8:30 - 17:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.190,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Netzmonteure“.

Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Betreiben Sie Ihr Netz wirtschaftlich

und clever• Bau von Verteilungsnetzen

Passende Anlagen im Netz begrenzen die Kosten

• Intelligente Sekundärtechnik im EinsatzIst Smart Grid ein Modewort oder „Netzoptimierer“?

• Entstörungsmanagement Diskutieren Sie Personal undWartungsintervalle im Netzbetrieb

• Erleben Sie Praxis im Vordergrund und den Verzicht auf Theorien

www.ew-online.de/nms19j

41Netztechnik | Netzwirtschaft Netztechnik | Netzwirtschaft

Page 42: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

SeminarübersichtWasser | AbwasserDie Anforderungen an eine moderne Wasserwirtschaft steigen stetig. Herausforderungen sind eine nachhaltig finanzierte Trinkwasserversorgung, Abwasserentsorgung, Gewässer- und Hochwasserschutz.

Wasser | Abwasser

Veranstaltung Datum Ort Seite

Gütesicherung im Kabelleitungs und Querverbund 21.-25.1.18.-22.11.

DortmundMainz

21

Technik der Abwasserentsorgung 22.5. Dortmund 43

Technik der Trinkwasserversorgung 25.-26.6. Eschborn 44

Page 43: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

Brainstorming und Erfahrungsaustauschaus der PraxisMarcus Killat

Planung und Bau von Kanalnetzen• Allgemeine und gesetzliche Grundlagen• Aufbau und Funktionsweise: Abwasserarten,

Entwässerungssysteme und Bauwerke der Kanalisation

• Planung und Bau: Neubau und Sanierung (Verfahren, Abschreibung)

Mark Herrscher

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrTechnische Grundlagen, Aufbau und Funktioneiner Kläranlage• Zusammenhänge der technischen

Leistungsbereiche• Grundlagen der Maschinentechnik und

EMSR-Technik• Die Kläranlage im Überblick• Mechanische und biologische Reinigung• Weitergehende Abwasserreinigung• Schlammbehandlung und EnergiegewinnungMarcus Killat

12:30 Uhr Mittagspause

Betrieb und Unterhaltung von Kanalnetzen• Kanalreinigung, Zustandsuntersuchung

und Arbeitssicherheit• Grundlagen der Grundstücksentwässerung

und Industrieüberwachung• KanalinformationssystemMark Herrscher

14:45 Uhr Kaffeepause

15:00 UhrBetrieb einer Kläranlage• Einsatzbereiche des Betriebspersonals• Betriebsstoffe• Wartung und Inspektion• Sicherheit und Störfälle• Energie auf KläranlagenMarcus Killat

Kosten der Abwasserreinigung undOptimierungsmöglichkeiten anhandpraktischer Beispiele• Kennzahlen und Benchmarking• Wirtschaftlichkeit• Einsatz von Steuerungs- und Prozessleittechnik• MitbehandlungMarcus Killat

17:00 Uhr Seminarende

ReferentenMarcus Killat,Dipl.-Ing. (FH), M. Eng., Betriebswirt (VWA),Betriebsleiter Abwasserwerk und FreizeitbadGrafenwerth der Stadt Bad HonnefMark Herrscher,Dipl.-Ing. Bauassessor, GruppenleiterGrundlagenplanung Abwasser, NEW NiederrheinEnergie und Wasser AG, Mönchengladbach

ZielgruppeMitarbeiter aus kaufmännischen und anderennicht-technischen Bereichen, die häufi g mitTechnikern zusammenarbeiten oder technischesGrundwissen der Abwasserentsorgung für ihreArbeit benötigen.

Termin & Ort22. Mai 2019Mercure Hotel Dortmund CentrumOlpe 244135 DortmundTelefon: 0231.543200

Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Abwasserentsorgung“.

ProjektmanagerFrank SchmilowskiE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Lernen Sie die Funktionsweise einer Kläranlage kennen

• Verstehen Sie Grundlagen und Zusammenhänge der technischen Leistungsbereiche

• Was steckt hinter dem Abwasser-Kanalnetz: von Planung bis Sanierung

• Erfahren Sie, welches die Kosten der Abwasserreinigung sind

• Hören Sie praxisbezogene Optimierungsmöglichkeiten

www.ew-online.de/takl19j

Technik der Abwasserentsorgung• Gesamtüberblick zur Abwasserwirtschaft• Zusammenhänge zwischen technischer und kaufmännischer Sicht

Ziel | InhalteMitarbeiter aus den kaufmännischen Abteilungen benötigen für ihre Kundengespräche und füreine effi ziente Zusammenarbeit mit den Technikern aus dem Unternehmen Kenntnisse über die technischen Zusammenhänge. Dies gilt sowohl für jene, die schon längere Zeit in derAbwasserentsorgung tätig sind, als auch für Neueinsteiger.

In diesem Seminar erwerben Sie Grundkenntnisse u. a. über den Aufbau, Betrieb und die Funktioneiner Kläranlage, zu allen relevanten Fakten rund um das Kanalnetz sowie zu Kosten undOptimierungsmöglichkeiten bei der Abwasserreinigung. Ihre Referenten werden Ihnen mit ihrerjahrelangen Praxiserfahrung Rede und Antwort stehen.

Auszug aus dem Programm

43Wasser | Abwasser

Page 44: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Tag 1

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

Rahmenbedingungen und Grundbegriffeder öffentlichen Wasserversorgung• Ziel der Trinkwasserversorgung• Rechtliche Rahmenbedingungen• Organisationsfragen• GrundbegriffeRainer Pütz

11:00 Uhr Kaffeepause

11:20 UhrWassergewinnung und TrinkwasserschutzWasserkreislauf und Ressourcen in DeutschlandWasserangebot und Einzugsgebiete• Quellwasser/Grundwasser• Oberfl ächenwasser• Uferfi ltration• Grundwasseranreicherung• Wasserrecht und WasserschutzgebieteDr. Mathias Schöpel

Wassergewinnung und Trinkwasserschutz(Fortsetzung)• Gewinnungstechniken• Aufbau und Funktion eines Wasserwerks:• Filter-, Pumpenanlage, Reinwasserbehälter,

Hochbehälter etc.-Beispiel Grundwassergewinnung-Beispiel Ruhrwasserwerk: Entnahme von

Oberfl ächenwasser• Überwachungsmaßnahmen

-Kontrolle der Wasserqualität und -stände-Sonstige Eigenkontrollen

• Maßnahmenpläne nach TrinkwasserverordnungDr. Mathias Schöpel

14:45 Uhr Kaffeepause

15:00 UhrTrinkwasserverteilung, -speicherungund -transport• Aufgaben und Ziele der Verteilung• Speicherung und Transport• Aufbau und Funktion des Netzes• Planung und Bau (Material, Bauteile,

Kosten, Dokumentation)• Hausanschlüsse, Verbindung zu Kundenanlagen• Betrieb und Unterhalt der VerteilungsanlagenUlrich Mohr

17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen - Netzwerken &Kontakte knüpfen

Tag 2

8:15 UhrGrundlagen und Bedeutung derTrinkwasseraufbereitungMethoden und Verfahren der Trinkwasseraufbereitung• Enteisenung• Entmanganung• Entsäuerung• Enthärtung• Aktivkohle• Membrantechnologie• Flockung und Sedimentation

10:00 Uhr Kaffeepause

10:30 UhrKontrollverfahren und QualitätsprüfungTrinkwasserverordnung• WasseraufbereitungsanlagenRainer Pütz

11:30 UhrTrinkwasserinstallation und Kundenanlagen• Verantwortungsbereiche• Säulen der Trinkwasserversorgung• Bedeutung der Trinkwasserverordnung

für Versorger und Kunden• Versorgungssicherheit• Technische BegriffsabgrenzungHolger Schröder

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrPlanung und Betrieb von KundenanlagenSchutz des Trinkwassers• Anforderungen an Trinkwasser• Einsatz wassersparender MaßnahmenHolger Schröder

15:00 Uhr Kaffeepause

15:10 UhrPfl ichten für Inhaber vonWasserversorgungsanlagen• Einsatz von Regenwassernutzungsanlagen• „Virtueller Rundgang“ durch KundenanlagenHolger Schröder

16:15 Uhr Ende des Seminars

ReferentenUlrich Mohr,Dipl.-Ing., ehemals Geschäftsbereich Wasser,N-ERGIE AG, NürnbergRainer Pütz,Dipl.-Ing., ehemals Leiter Bereich Kunden-betreuung und Labororganisation,RheinEnergie AG, KölnDr. Mathias Schöpel,Dipl.-Geologe, Leiter des Bereiches Qualität,RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerks-gesellschaft mbH, Mülheim an der RuhrHolger Schröder,Bereichsleiter Zählerservice, rhein ruhr partnerGesellschaft für Messdienstleistungen mbH,Duisburg

ZielgruppeNeu- oder Quereinsteiger sowie Mitarbeiter ausden kaufmännischen und rechtlichen Bereichen, die häufi g mit Technikern zusammenarbeiten und technisches Grundwissen der Trinkwasserver-sorgung für ihre Arbeit benötigen

Termin & Ort25. bis 26. Juni 2019Mercure Hotel Eschborn/FrankfurtHelfmann-Park 665760 EschbornTelefon: 0619.696970

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 8:15 - 16:15 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.250,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter demStichwort „EW – Trinkwasser“.

ProjektmanagerFrank SchmilowskiE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Lernen Sie die Rahmenbedingungender öffentlichen Wasserversorgung kennen

• Verstehen Sie die Zusammenhänge von Wassergewinnung und -aufbereitung

• Lernen Sie die technischen Vorgänge von Trinkwasserverteilung, -installationen und Kundenanlagenkennen

• Arbeiten Sie mit Technikern kompetent zusammen und verstehen Sie die Bedeutungen hinter den Fachbegriffen

• Kommen Sie in den Austausch zu aktuellen Themen wie Gewässerschutz

www.ew-online.de/ttkl19s

Technik der TrinkwasserversorgungZiel | InhalteKaufl eute in der Trinkwasserversorgung müssen in ihrem Arbeitsalltag bereichsübergreifende Gespräche mit Technikern, Fremdfi rmen und Kunden führen. Um reibungslos und fundiert argumentieren zu können, sind Kenntnisse der technischen Betriebsabläufe und typischen Fachbegriffe von großer Bedeutung.

In diesem Seminar erläutern Ihnen unsere Fachleute, wie Trinkwasser gewonnen, aufbereitet, verteiltund verwendet wird – von der Wasserförderung im Wasserwerk bis zum Zapfhahn des Kunden.Außerdem werden Sie über die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen sowie das technischeRegelwerk für die öffentliche Trinkwasserversorgung informiert. Abgerundet wird der umfassendeÜberblick durch die Themen Gewässerschutz und einen „virtuellen Rundgang“ in der Kundenanlage.Ziel ist es, Nicht-Technikern technisches Praxiswissen für den Büroalltag zu vermitteln. So könnenAnforderungen, Abläufe und Kosten im eigenen Unternehmen besser eingeordnet und bewertetwerden – die ideale Basis, um Anfragen noch einfacher, schneller und professioneller zu bearbeiten.

Auszug aus dem Programm

44 Wasser | Abwasser

Page 45: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Wir setzen Sie in Szene

Wissen ist unsere Energie.

Als Partner und Aussteller haben Sie bei EW sehr individuelle Möglichkeiten, Ihr Unternehmen, Ihre Marke oder Ihre Fachkompetenz zu präsentieren und mit Kunden über Ihre Lösungen ins Gespräch zu kommen – und dies ganzjährig.

Werden Sie sichtbar

Es gibt nicht nur einen Weg zum Kunden. Passend zu Ihrer Strategie und Ihren

Kommunikations zielen gestalten wir Ihr individuelles Kommunikationspaket.

Wir beraten Sie gern bei der Auswahl einer passenden Veranstaltung und den gestalterischen Möglichkeiten.

Networking zählt

Ob großes Unternehmen oder Start-up: Auf den EW-Veranstaltungen ist die Energie welt zu Hause. Kongressbesucher treffen auf Energie-unternehmen, Berater, Dienstleister und IT-Anbieter. Das garantiert Fachgespräche auf hohem Niveau.

Employer Branding stärken

Als Sponsor der Nachwuchsinitiativen auf den verschiedenen Kongressen knüpfen Sie Kontakt zu den Führungskräften von morgen und zeigen sich als attraktiver Arbeitgeber.

Nehmen Sie gleich Kontakt mit uns auf!

Charlotte KösterkeTel: +49 (0) 69 7104687-326E-Mail: [email protected]

Wasser | Abwasser

Page 46: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

SeminarübersichtBWL | Controlling | EinkaufDer Themenbereich Betriebswirtschaft informiert über die kaufmännischen Fragestellungen der Energie- und Wasserwirtschaft, wie z.B. Finanzierung, Rechnungswesen und Einkauf.

BWL | Controlling | Einkauf

Veranstaltung Datum Ort Seite

Gasnetzbilanzierung 2019 19.2. Nürnberg 47

Netzentgelte, Erlösobergrenze, Preisblätter Strom – Kalkulieren und umsetzen

12.-13.3.10.-11.9.

DortmundNürnberg

48

Netzentgelte Gas - Wie kalkuliere ich richtig? 13.-14.3.11.-12.9.

DortmundNürnberg

49

Anreizregulierung in der Energiewirtschaft 20.3.24.10.

DresdenBerlin

50

Intensiv Lehrgang Asset Manager/-in (zert.) 01.-05.04.04.-08.11.

DortmundMagdeburg

51

Intensiv-Lehrgang Zertifizie ter Regulierungsmanager

1.-5.4. Stuttgart 52

Asset Management: Modul Grundlagen für Versorgungsunternehmen

2.-3.4.8.-9.10.

BerlinDortmund

53

Netzkostenanalyse und Gasprognosetemperatur

18.-19.04

voraussichtlichFrankfurt am Main

54

Controlling im regulierten Netzbereich Mai 2019

Köln/Bonn 55

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft

7.-8.5.24.-25.9.

EschbornBerlin

56

Planen, Kalkulieren und Steuern von Bau- und Investitionsprojekten

7.-8.5.3.-4.12.

ErfurtKassel

57

Asset Management: Modul Investitionsrechnung

9.-10.5.5.-6.12.

ErfurtKassel

58

Das 1x1 des Controllings für die Versorgungswirtschaft

4.-5.6. Frankfurt am Main

59

Spezialwissen für Controller in der Versorgungswirtschaft

6.-7.6.26.-27.11.

Frankfurt am MainMünster

60

Das 1x1 der Betriebswirtschaftslehre 2.-3.7. Bonn 61

Lagermanagement und Logistik im Versorgungsunternehmen

4.-5.7. Bonn 62

BWL Plus - Basics auffrischen und vertiefen 4.-5.9. Berlin 63

Page 47: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentDr. Florian Straub,Thüga Aktiengesellschaft GmbH, Münchenehem. Leiter der BDEW-Projektgruppe SLP-Gas

Zielgruppe• Bilanzierungs- und EDM-Verantwortliche• Fach- und Führungskräfte von Energie-

versorgungsunternehmen, Stadtwerken und Netzbetreibern

• Neu- und Quereinsteiger von Gasnetz-betreibern aus den Bereichen Netzmanagement,Transportmanagement, Gashandel und Regulierungsmanagement

Termin & Ort19. Februar 2019Ringhotel Loew‘s MerkurPillenreuther Str. 190459 NürnbergTelefon: 0911.994330

Seminarzeiten9:30 - 17:30 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 1.090,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Gasnetzbilanzierung“.

ProjektmanagerinManuela ClarkE-Mail: [email protected]

9:00 Uhr Begrüßungskaffee

9:30 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

Allgemeine Grundlagen der Bilanzierung -Eine Übersicht• Festlegung GaBi, Marktrollenmodell, Meldeweg

und Fristen• Bilanzkreis, Nominierung und Allokation• Regel- und Ausgleichsenergie sowie

Regelenergieumlage• Deklaration• Synthetisches versus analytisches Verfahren

sowie Eigenschaften des SLP-Verfahrens• PRAXIS: Bilanzkreis-Status-Berechnung aus

Tagesmengen RLM/SLP

Grundlagen des Standardlastprofi l-VerfahrensGas• Prof lfunktion, H-Prof le, G-Prof le und K-Prof l• TUM-Sigmoid vs. FfE SigLinDe-Prof le• SLP-Berechnungsformel, Koeff zienten,

Wochentagfaktor• Vorhersage- und Allokationstemperatur• PRAXIS: Berechnung der Tagesmenge

10:45 Uhr Kaffeepause

11:15 UhrKundenwert bei der Standardlastprofi l-Allokation• Bedeutung und Vorgehen• Regeln und Berechnungsformeln• PRAXIS: Kontrolle der Stammdaten und

Kundenwertbetrachtung

Netzkonto und Netzkontoabrechnung• Bilanzierungs- und Abrechnungsbrennwert• Tägliche und monatliche Meldungen• Ersatzwerte und Clearing• Regeln für die Netzkontoabrechnung• Grenzwerte und Karenztage• Verrechnung Mehr-/Mindermengen• PRAXIS: Berechnung des Netzkontos

12:45 Uhr Mittagessen

13:45 UhrVeröffentlichungspfl ichten des Netzbetreibers• Verfahrensspezif sche Parameter• Anwendungsspezif sche Parameter• PRAXIS: BDEW Excel-Tool zu

verfahrensspezif schen Parametern

BDEW Als-Ob-Allokationstool 2.0• Vorstellung des Tools• PRAXIS: Befüllung und Anwendung mit

Temperatur, Netzzeitreihen und KW

14:45 Uhr Kaffeepause

15:15 UhrOptimierung und Stellschrauben desStandardlastprofi l-Verfahrens• Arbeiten mit dem Tool und Anwenden

in der Praxis• PRAXIS: BDEW Als-Ob-Allokationstool 2.0 -

Stellschrauben zur Optimierung

16:30 Uhr Abschlussdiskussion, Fragen und Feedback

17:30 Uhr Seminarende

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Einführung Gasbilanzierung

Bekommen Sie einen fundierten Gesamtüberblick zu den Grundlagen des SLP-Verfahrens

• Allokation und Kundenwert Überprüfen Sie Ihr Vorgehen in der Kundenwertbetrachtung

• Das Netzkonto führen und analysieren Vertiefen Sie Ihre Kenntnisse und gestalten Sie die Berechnung noch eff zienter

• Vermeiden der täglichenNetzkontenabrechnung Erhalten Sie Einblick in Alternativen

• Stellschrauben im SLP-VerfahrenErfahren Sie, wo es noch Optimierungspotenzial gibt

www.ew-online.de/gnb19j

Gasnetzbilanzierung 2019Ziel | InhalteWie allokiere ich richtig? – Untersuchungen haben gezeigt, dass sich die täglich anfallenden Netzkontenabweichungen bei der Mengenallokation von Gas mittels Standardlastprof len (SLP) bei richtiger Anwendung signif kant verringern lassen. Die richtige Allokation ist allerdings alles andere als einfach. Einerseits ist eine hohe Datenqualität im Rahmen des Gesamtprozesses von entscheidender Bedeutung für die Güte der SLP-Allokationsqualität.

Andererseits fehlt es teils an Hintergründen wie der Berechnung von Kundenwerten und der Kundenwertpf ege oder der Ermittlung der „richtigen“ Profi le und der Prognosetemperatur. Bereits durch einfache Maßnahmen lässt sich oft die Allokationsgüte deutlich steigern und somit die tägliche Netzkontenabrechnung vermeiden. Hilfsmittel wie das neue „BDEW Als-Ob-Allokationstool“ bringen weitere Optimierungsmöglichkeiten.

MethodenTheoretische Grundlagen, Praxisbeispiele, Untersuchungen mit dem„BDEW Als-Ob-Allokationstool 2.0“

HinweisBringen Sie für den Praxisteil Ihr Notebook mit.Im Praxisteil der Veranstaltung wird anhand von Excelprogrammen mit Beispieldaten oder eigenenAllokationswerten das Erlernte ausprobiert und vertieft.

Auszug aus dem Programm

47 BWL | Controlling | Einkauf

Page 48: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Tag 1

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

Grundlagen der Netzkostenermittlung• Bestimmung des Ausgangsniveaus

für die Erlösobergrenze• Kostenantrag/Kostenprüfung• Regulierungsformel beeinfl ussbare Kosten• Vorübergehend nicht beeinfl ussbare

Kostenanteile• Dauerhaft nicht beeinfl ussbare Kosten• Volatile Kosten• Reguläres und vereinfachtes Verfahren

10:15 Uhr Kaffeepause

10:45 UhrFortschreibung der Erlösobergrenze• Vorgelagerte Netzkosten, Entgeltkaskade• Effi zienzwert und Effi zienzbonus• Verbraucherpreisgesamtindex VPI• Genereller sektoraler Produktivitätsfaktor• Baukostenzuschüsse und Netzanschlusskosten• Kosten/Erlöse gemäß § 11 Abs. 2 Nr. 9 ARegV• Netzveränderungen/Netzübergänge• Verlustenergiekosten Strom• Qualitätselement (Bonus-/Malus-System)• Neuerungen beim Regulierungskonto• Neuer Antrag KapitalkostenaufschlagFokus Praxis: Berechnung der Erlösobergrenze

12:30 Uhr Mittagspause

13:30 UhrHerausforderungen Netzentgeltsystematik• Vermiedene Netzentgelte ab 2018 und das• Netzentgeltmodernisierungsgesetz (NEMoG)• Ind. Netzentgelte, atypische Netznutzung

15:00 Uhr Kaffeepause

15:30 UhrEntgeltbestandteile/Netzentgeltpreisblatt• Abgrenzung Sonderentgelte, Umlagen und KA• Abrechnungsvorschriften, Anforderung der

BNetzA, Festlegung LieferantenrahmenvertragFokus Praxis: Berechnung Netzentgelte

16:30 UhrGrundlagen der Kalkulation• Energiewirtschaftliche Daten, Arbeit, Leistung

und Benutzungsstunden• Jahreskunden und Leistungsmessung• Verlustenergie und EinspeisungFokus Praxis: Lastgangdaten, Energiefl uss

17:00 UhrKostenstellen und KostenträgerFokus Praxis: Aufteilung EOG auf Kostenträger

17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen – Netzwerken und Kontakte knüpfen

Tag 2

8:15 Uhr Rückblick und Ausblick Kostenwälzung, Abstimmung der Netzebenen und Gleichzeitigkeit• Fokus Praxis: Höchstleistung, Briefmarken

und Gleichzeitigkeitsgraden

9:30 UhrKalkulation der Briefmarken sowie Leistungs-,Arbeits- und Grundpreise• Arbeitsentgelt/Leistungsentgelt und

Arbeitsentgelt/Grundpreis• Fokus Praxis: Berechnung der Preisbestandteile• Fokus Praxis: Netzentgelte, unterbrechbare

Verbrauchseinrichtungen und Kommunalrabatt

10:15 Uhr Kaffeepause

10:45 UhrEntgelte Messung und Messstellenbetrieb• Fokus Praxis: Kalkulation Mess- und

Messstellenbetriebsentgelt

11:30 UhrOptimierung der Kalkulation und Gesamtblickauf die Verfahrensschritte• Stellschrauben• Umsetzung in das Preisblatt 2019• Verprobungsrechnung• Erhebungsbogen gemäß §28 Nr. 3 und 4 ARegV• Bericht zur Kalkulation des NB an die

Regulierungsbehörde

12:30 Uhr Seminarende/anschließend gemeinsames Mittagessen

ReferentenDr. Florian Straub,ehm. Leiter der BDEW-Projektgruppe SLP-GasThüga AG, MünchenThomas Hartmann,Leiter Regulierung, Westnetz GmbH, DortmundDaniela Regner,Stromnetz Berlin GmbH, FachgebietsleitungRegulierung

ZielgruppeMitarbeiter aus den Bereichen Controlling,Rechnungswesen, Regulierungsmanagementund Netzwirtschaft, die sich mit derKalkulation von Netzentgelten (Kostenwälzung)auseinandersetzen

Termin & Ort10. bis 11. September 2019Maritim Hotel NürnbergFrauentorgraben 1190443 NürnbergTelefon: 0911.23630

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 8:15 - 12:30 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 1.250,- (zzgl. MwSt.)Bei gleichzeitiger Buchung der Seminare „Netzentgelte, Erlösobergrenze, Preisblätter Strom - Kalkulieren und umsetzen“ (vom 10. bis 11. September 2019) und „Netzentgelte Gas – Wie kalkuliere ich richtig?“(vom 11. bis 12. September 2019) erhalten Sie einen Preisnachlass von € 100,- pro Seminar.

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter demStichwort „EW – Netzentgelte Strom“

ProjektmanagerFrank SchmilowskiE-Mail: [email protected]

Fokus PraxisZu den theoretischen Teilen werden jeweils Praxisberechnungen behandelt, so dass Theorie und Praxis direkt miteinander verknüpft werden.

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Auffrischen der Grundlagen der Netzkostenermittlung

• Erfahren Sie alles zum neuen Netzent-geltmodernisierungsgesetz NEMoG

• Ermitteln der Erlösobergrenze und Kalkulieren der Arbeits-/Leistungspreise

• Vertiefen Sie theoretisches Wissen durch anschauliche Musterberechnungen

• Nutzen Sie für Ihre Arbeit die Exceltools zur Kalkulation der Netzentgelte

www.ew-online.de/kr119j

Netzentgelte, Erlösobergrenze, Preisblätter Strom - Kalkulieren und umsetzenZiel | InhalteBereits seit zehn Jahren existieren die Rahmenbedingungen und Vorgaben zur jährlichen Berechnungder Netzentgelte. Somit stehen Netzbetreiber jedes Jahr aufs Neue vor denselben Aufgaben.Inzwischen hat sich eine Herangehensweise etabliert und Berechnungen sind Routine geworden.Dennoch sind in der täglichen Arbeit von Profi s bei der Netzentgeltabrechnung immer wiederschwierige und komplexe Fragestellungen zu beantworten. Zum Beispiel sind Sonderentgelte, neueAnträge zum Kapitalkostenaufschlag oder neue Gesetze wie das NEMoG zu beachten und gehörennicht zur Routinearbeit.Hier setzt dieses Seminar an und vermittelt neben Grundlagen auch viel Wissen für Netzentgeltberech-nungs-Experten, die die Basis und Praxiserfahrungen bereits mitbringen. Die Veranstaltung istfür Fachkräfte von Netzbetreibern konzipiert, die aktiv ihre Praxis im Seminar mit Beispielübungenvertiefen und neues Wissen erlangen wollen, um auf dem aktuellsten Stand zu sein.

Die allgemeinen Grundlagen werden zur Auffrischung kurz behandelt und die Einfl ussgrößenund Zusammenhänge der Netzkostenermittlung erläutert. Der Fokus des Seminars liegt aufden Berechnungen und Kalkulationen. Dabei werden detailliert die Kalkulationsschritte und dieweiteren Variablen für die Netzentgeltkalkulation behandelt. Auf das neue Regulierungsmodellfür Verteilnetzbetreiber (Kapitalkostenabgleich) wird genauso ausführlich eingegangen wie auf dieFortschreibung der Erlösobergrenze, das Vorgehen bei der atypischen Netznutzung, die Berechnungdes Kapitalkostenaufschlags und die Erstellung des Netzentgeltpreisblattes.

Auszug aus dem Programm

48 BWL | Controlling | Einkauf

Page 49: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentDr. Florian Straub,ehm. Leiter der BDEW-Projektgruppe SLP-GasThüga AG, München

ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Netz, Regulierungsmanagement, Netz-Controlling, Netzwirtschaft, Energiewirtschaft, Transport-management, Abrechnung, Shared Services oder auch Vertrieb.

Termin & Ort11. bis 12. September 2019Maritim Hotel NürnbergFrauentorgraben 1190443 NürnbergTelefon: 0911.23630

SeminarzeitenTag 1: 13:30 - 17:30 UhrTag 2: 8:15 - 16:15 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.250,- (zzgl. MwSt.)Bei gleichzeitiger Buchung der Seminare „Netzentgelte, Erlösobergrenze, Preisblätter Strom - Kalkulieren und umsetzen“(vom 10. bis 11. September 2019) und „Netzentgelte Gas – Wie kalkuliere ich richtig?“(vom 11. bis 12. September 2019) erhalten Sie einen Preisnachlass von € 100,- pro Seminar.

ZimmerreservierungFür Seminarteilnehmer haben wir bis 4 Wochenvor Veranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingentreserviert unter dem Stichwort„EW Medien - Netzentgelte Gas“

ProjektmanagerFrank SchmilowskiE-Mail: [email protected]

Fokus PraxisZu den theoretischen Teilen werden jeweils Praxisberechnungen behandelt, so dass Theorie und Praxis direkt miteinander verknüpft werden.

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Rechtsgrundlagen, Vorgaben der Behörden

• Schlüsselung der Erlösobergrenze• Berechnung Netzpartizipationsmodell

mit Excel-Tool• Arbeits-, Leistungspreise

im Stufen-/Zonenmodell• Sonderentgelte Gas, Vergleichs-

rechnung Bypass-Entgelt

www.ew-online.de/nne19j

Tag 1

13:30 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

Regulierungsrahmen, Erlösobergrenze undGrundlagen der Netzentgelte Gas• Grundlagen der Kalkulation und Mengenplanung• Kostenkalkulation vs. Erlösobergrenze• Die Anreizregulierungsformel• Jährlich anzupassende Faktoren• Preisblatt Netzentgelte• Gas-Entgeltbestandteile• Fokus Praxis: Berechnung Netzentgelte

15:30 Uhr Kaffeepause

16:00 UhrKapazitätsbuchung und interne Bestellung• Zeitlicher Ablauf interne Bestellung• Berechnung der Kapazität• BerechnungsverfahrenFokus Praxis: vorgelagerte NetzentgelteAufteilung der Erlösobergrenze, Ortstransport-netz und Ortsverteilnetz-KostenstellenFokus Praxis: Schlüsselung Erlösobergrenze

17:30 Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen - Netzwerken & Kontakte knüpfen

Tag 2

8:15 UhrEnergiewirtschaftliche Daten, MengenprognoseFokus Praxis: Kundendaten Standardlastprofi lund registrierende Leistungsmessung

Netz-Partizipationsmodell• Eigentumsgrenze für Netzentgelte• Netzentgelte Verordnungsvorgaben• Energiewirtschaftliche Daten zur Kalkulation• Ortsverteilnetz OV und Ortstransportnetz

OT - Netzgebiet, Zuteilung, Kostenaufteilung• Verteilung der Kosten durch Briefmarken• Arbeits- und Leistungs-EntgeltfunktionFokus Praxis: Briefmarkenberechnung,Leistungspreis und Arbeitspreis

9:45 Uhr Kaffeepause

10:15 UhrWälzung der vorgelagerten Netzentgelte• Entgeltformeln• Berechnung der BriefmarkenFokus Praxis: Kalkulation vorgelagerteNetzentgelte Gas

11:45 UhrPreisblatt und Verprobung• Preisbildung im Stufenmodell• Bestandteile und Besonderheiten des

Preisblattes für die Netznutzung Gas• Lieferantenwechsel• VerprobungFokus Praxis: Erstellung PreisblattNetzentgelte Gas

12:30 Uhr Mittagspause

13:30 UhrSonderentgelte Gas• Sonderformen der Netznutzung• Folgen aus dem gesetzlichen Rahmen• Leitfaden der BNetzA• Bestandteile eines Sonderentgelts• Kommunalrabatte• AbschaltentgelteFokus Praxis: Berücksichtigung vonSonderentgelten

14:30 Uhr Kaffeepause

15:00 UhrEntgelte – Messung und Messstellenbetrieb• EU-Recht und deutsche Gesetzgebung• Zukünftiges Messwesen• Kostenstellen und Marktrollen von Messstellen-

betreiber, Messdienstleister und Netzbetreiber• Ablauf der Kalkulation von Netzentgelten• Unterjährige Messdienstleistung• Anforderungen an die EntgelteFokus Praxis: Kalkulation Mess- undMessstellenbetriebsentgelt

16:00 Uhr Zusammenfassung undAbschlussdiskussion

16:15 Uhr Ende des Seminars

Netzentgelte Gas –Wie kalkuliere ich richtig?Ziel | InhalteSie sind für die Berechnung der Netzentgelte Gas verantwortlich, müssen die jährliche Veröffentlichungdes Netzentgeltpreisblattes vornehmen und den Bericht nach § 28 GasNEV sowie die Mitteilungengemäß § 28 ARegV erstellen? Das Seminar gibt Berufsanfängern, (Quer-)Einsteigern als auchBerufserfahrenen einen Einblick in die verordnungsrechtlichen Vorgaben, energiewirtschaftlichenZusammenhänge und die regulatorischen Auswirkungen der Netzentgeltkalkulation Gas.

Die vermittelten Kenntnisse im Seminar helfen Ihnen, die Grundlagen kennenzulernen, dieenergiewirtschaftlichen Daten in Ihrem Unternehmen effi zient zusammenzustellen, die Berechnungsowie die Einfl ussgrößen richtig zu verstehen und die Vorgaben der Regulierungsbehördenumzusetzen. Anhand von Beispielen und Musterberechnungen (Excel-Tools) werden dieVerfahrensschritte der Kalkulation bis zu den einzelnen Preisbestandteilen der Netzentgelte dargestellt.Mit den gezeigten Berechnungen können Sie die Kalkulation nachvollziehen und eine Kalkulation selbstdurchführen.

HinweisWir empfehlen zur Bearbeitung der Musterberechnungen einen eigenen Laptop zum Seminarmitzubringen, um praktische Beispiele direkt anwenden und vertiefen zu können. Die notwendigenBerechnungsschritte für die Kalkulation der Netzentgelte 2019 werden jeweils anhand von Excel-beispielen vorgestellt. Die gezeigten Dateien werden Ihnen im Rahmen des Seminars zur Verfügung gestellt.

Auszug aus dem Programm

49BWL | Controlling | Einkauf

Page 50: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrRegulierungsrahmen in Deutschland

Energiepolitisches Umfeld – Das Zieldreieckder Energiepolitik

Rechtsrahmen und Regulierungsbehörden• Energiewirtschaftsgesetz (EnWG)• Anreizregulierungsverordnung (ARegV)• Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV)• Gasnetzentgeltverordnung (GasNEV) uvm.

Ziele der Regulierung – Vorgaben zu Netzentgelten

Konzept der Anreizregulierung• Grundprinzip der Anreizregulierung• Kernelemente der Anreizregulierung• Der Weg zur Erlösobergrenze

Weiterentwicklung – Novelle der ARegVJan Kiskemper

10:30 Uhr Kaffeepause

Festlegung von Erlösobergrenzen• Komponenten der Erlösobergrenze• Regulatorische Kostenprüfung• Effi zienzvorgaben• Vereinfachtes VerfahrenSebastian Freier

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrInvestitionen in der Anreizregulierung• Investitionsbedarf in Transport-

und Verteilnetzen• Investitionsanreize und -hemmnisse• Erweiterungsfaktor, Investitionsmaßnahmen,

Kapitalkostenaufschlag und QualitätselementJan Kiskemper

14:50 Uhr Kaffeepause

15:00 UhrStrategisches Regulierungsmanagement• Warum ist Regulierung nötig und was

sind ihre Ziele?• Lernen Sie alle Elemente der Anreizregulierung

in Deutschland kennen• Welche zwei Methoden bestimmen

Ihre Effi zienzwerte?• Erfahren Sie, wie Sie die neuen

Herausforderungen im strategischen Regulierungsmanagement lösen

• Erhalten Sie praxisnahe Tipps zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit Ihrer Projekte

Sebastian Freier

16:00 Uhr Ende des Seminars

Referenten

Sebastian FreierPricewaterhouseCoopers AGWirtschaftsprüfungsgesellschaft, München

Jan KiskemperBDEW Bundesverband der Energie- undWasserwirtschaft e. V., Berlin

ZielgruppeMitarbeiter, die sich einen Überblick zu denrechtlichen Rahmenbedingungen,Anforderungen und Auswirkungen derAnreizregulierung verschaffen oder dieseauffrischen wollen

Termin & Ort24. Oktober 2019EW Medien und Kongresse GmbHBDEW Akademie, Reinhardtstraße 3210117 Berlin

Übernachtungsmöglichkeit:Adina Apartment Hotel Berlin MittePlatz vor dem Neuen Tor 610115 BerlinTelefon: 030.200032.0

Seminarzeiten9:00 - 16:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor der Veranstaltung ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert. Wir empfehlen Ihnen rechtzeitig zu buchen, da die Reservierungen begrenzt zur Verfügung stehen. Stichwort: „EW – Anreizregulierung“

ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Erhalten Sie Antworten darauf, weshalb Regulierung nötig ist und welche Ziele sie verfolgt

• Lernen Sie alle Elemente der Anreizregulierung in Deutschland kennen

• Erfahren Sie alles über den Rechts-rahmen und die Regulierungsbehördenin Deutschland

• Erfahren Sie, wie Sie den neuen Herausforderungen im strategischen Regulierungsmanagement begegnen

• Erhalten Sie praxisnahe Tipps zur Berechnung der WirtschaftlichkeitIhrer Projekte

www.ew-online.de/az19j

Anreizregulierung in der EnergiewirtschaftZiel | InhalteEtwa 900 Stromnetzbetreiber und 700 Gasnetzbetreiber sind in Deutschland für den Betrieb, Erhaltund Ausbau der Energieversorgungsnetze verantwortlich. Die durch die Netzbetreiber erhobenenEntgelte unterliegen der Regulierung durch die Bundesnetzagentur (BNetzA) und die Landes-regulierungsbehörden. Der rechtliche Rahmen für die Regulierung der Netzentgelte wird durch das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG), die Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV), die Gasnetz-entgeltverordnung (GasNEV) und die Anreizregulierungsverordnung (ARegV) vorgegeben.

In dem System der Anreizregulierung werden durch die Regulierungsbehörden unternehmensindividuelleErlösobergrenzen unter Berücksichtigung von Effi zienzvorgaben festgelegt. Durch die mehrjährige Entkopplung der Erlöse von den Kosten werden die Netzbetreiber „angereizt“, ihre Kosten zu senken und die Effi zienz zu steigern. Auf Basis eines bundesweiten Effi zienzvergleichs werden Effi zienz-vorgaben ermittelt, die alle Netzbetreiber an das Niveau der Effi zientesten heranführen.

Unsere Referenten• geben Ihnen einen Gesamtüberblick zum Thema Anreizregulierung• vertiefen alle wichtigen Einzelthemen in diesem Zusammenhang• tauschen sich mit Ihnen über aktuelle Entwicklungen und Folgen für Sie als Netzbetreiber aus und• diskutieren mit Ihnen über offene Fragen

Auszug aus dem Programm

50 BWL | Controlling | Einkauf

Page 51: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

www.ew-online.de/am19j

Referenten

Alexander Ottmann,Dipl.-Wirt.Ing (FH), Dipl.-Ing. (FH), Inhaber derAlexander Ottmann Unternehmensberatung,Mannheim

Sebastian Freier,Manager, PricewaterhouseCoopers AGWirtschaftsprüfungsgesellschaft (PWC),München

ZielgruppeMitarbeiter von Stadtwerken, Energiever-sorgern und Netzbetreibern sowie deren Partner und Dienstleister aus den Bereichen: Asset Management, Netz, Technik, Instandhaltung, dem strategischen Controlling, aus zentralen Organisationseinheiten sowie alle Neu- oder Quereinsteiger, die zukünftig in diesen Bereichen Verantwortung übernehmen werden

Termine & Orte1. bis 5. April 2019Mercure Dortmund CentrumOlpe 2, 44135 DortmundTelefon: 0231.543200

4. bis 8. November 2019Maritim Hotel MagdeburgOtto-von-Guericke-Straße 87, 39104 MagdeburgTelefon: 0391.59490

Seminarzeiten1. Tag: 10:00 - 17:15 Uhr2. Tag: 8:30 - 17:00 Uhr3. Tag: 8:30 - 17:00 Uhr4. Tag: 8:30 - 17:00 Uhr5. Tag: 8:30 - 13:00 UhrGemeinsamer Abend: Am ersten Abend und dritten Abend haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch bei einem gemeinsamen Abendessen.

Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!

5 gute Gründe, diesen Lehrgang zu besuchen: • Eigenständige Entscheidungsfi ndung

bei Investitionen in Versorgungsunternehmen

• Mit Prozessoptimierung wirken Sie positiv beim Unternehmenserfolg mit und tragen den Titel Zertif zierte/r Asset Manager/in

• Sie erhalten Hinweise und Tipps zu den Investitionsarten, -prozessen und -effekten sowie-rechenverfahren für eine sichere Umsetzung in der Praxis

• Sie bauen die internen Kompetenzen nachhaltig auf und müssen sich nicht auf Dritte verlassen

• Sie erhalten konkrete Lösungswege und Handlungsempfehlungen für Ihren Arbeitsalltag

Tag 1

Einführung Energiewirtschaft

Das 1x1 der Betriebswirtschaft• Bilanzbegriffe anhand von Geschäftsvorfällen• Bewertungsansätze für das Anlagevermögen• Bilanzkennzahlen• Praxis und Praxisrechnungen

Gemeinsames Abendessen

Tag 2Investitionsrechnung im Asset Management• Grundkenntnisse erwerben und aufbauen• Investitionsarten und Investitionsprozess• Entscheidungsgrundlage: Investitionsrechen-

verfahren – Statische Verfahren• Entscheidungsgrundlage: Investitionsrechen-

verfahren – Dynamische Verfahren• Einf ussfaktoren erkennen und berücksichtigen• Leitfaden für die Bearbeitung einer kompletten

Investitionsentscheidung• Praktische Beispiele aus der

Versorgungsbranche

Tag 3

Asset Management für Versorgungs-unternehmen und Regulierung• Ziele und Bewirtschaftung der Assets durch das

Asset Management• Strategien und Gestaltungsansätze im Asset

Management• Strategische/operative Aufgaben und Prozesse

im Asset Management• Datengrundlagen für ein modernes Asset

Management• Instandhaltungsstrategien

Gemeinsames Abendessen

Tag 4

Asset Management für Versorgungs-unternehmen und Regulierung• Praxisteil: Anforderungen an die Organisation• Besonderheiten im regulierten Umfeld• Ersatzteilmanagement und Einkauf• Fallstudie, der Asset-Manager in der Praxis

Tag 5Prüfung des Lehrgangs Asset Manager/in• 1. Teil der Prüfung – mündlich (Gruppenarbeit) • 2. Teil der Prüfung – schriftlich (Klausur)

Intensiv Lehrgang Geprüfte/rAsset Manager/inZiele | InhalteDer Asset Manager vermittelt Ihnen praxisorientierte Lösungswege und Handlungsempfehlungen für kaufmännische, regulatorische und technische Problemstellungen im aktuellen regulatorischen Umfeld.

Die Anforderungen an die Unternehmen der Versorgungswirtschaft unterliegen teils deutlichen Änderungen. Eine wesentliche Konstante sind dabei die hohen Fixkosten für die leitungsgebundene Infrastruktur und die teilweise sehr langen betrieblichen Nutzungsdauern. Versorgungsunternehmen sind daher gezwungen, ihre Organisation und ihre Prozesse anzupassen und zu optimieren. Abläufe müssen dynamischer und kosteneff zienter gestaltet werden.

Gerade auch vor dem Kostendruck der Regulierung kommt der integrierten Bewirtschaftung der Assets (Netze) eine hohe Bedeutung zu. Das Asset Management ist dabei mehr als nur der klassische Netzbetrieb der Vergangenheit. Um die Versorgungssicherheit auch in Zeiten rückgängiger Budgets absichern zu können, müssen Unternehmen die Assets kostenbewusst bewirtschaften und dabei die Randbedingungen kennen bzw. def nieren.

Auszug aus dem Programm

51BWL | Controlling | Einkauf BWL | Controlling | Einkauf

Page 52: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Tag 1

9:30 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

10:00 - 11:30 UhrGas- und Stromnetztechnik für RegulierungsmanagerDr. Andreas Esser, KVK

11:45-13:15 UhrGrundlagen RegulierungsmanagementProf. Dr. Andreas Hoffjan, TU Dortmund

14:00 - 15:30 UhrGrundlagen AnreizregulierungJörg Sembach, Stromnetz Berlin GmbH

16:00 - 17:30 UhrKosten und Erlöse im NetzJörg Sembach, Stromnetz Berlin GmbH

18:00 UhrGet-together und gemeinsames Abendessen

Tag 2

9:00 - 10:30 UhrRegulierungskalenderJan Gasten, AllgäuNetz GmbH & Co. KG

11:00 - 12:30 UhrKapitalkostenabgleich Timo Unkel, KVK

13:30 - 15:00 UhrBerechnung Netzentgelte GasJohannes Christ, Rhein-Sieg Netz GmbH

15:30 - 17:00 UhrBerechnung Netzentgelte Strom und Sonderformen NNEThomas Drazek, KVK

17:15 - 18:15 UhrGastvortrag zum Thema „Datenqualität“

Tag 3

9:00 - 10:30 UhrRegulierungskonto – Grundlagen und ÜbungenDr. Gerhard Mener, Mainova AG

11:00 - 12:30 UhrEffi zienzvergleich – Genereller sektoraler ProduktivitätsfaktorN.N.

13:30 - 15:00 UhrAufgaben und Ziele der Verbandsarbeit im RegulierungsbereichJan Kiskemper, BDEW

15:30 - 17:00 UhrRegulierungsrechtChristina Will, White & Case LLP Held

Tag 4

9:00 - 10:30 UhrPraxismodul – ErhebungsbögenN.N., KVK

11:00 - 12:30 UhrÜbung – FallstudieDaniel Fink, KVK

13:30 - 15:00 UhrPacht- und Dienstleistungsbeziehungen Christoph Mucha, KVK

15:30 - 17:00 UhrNetzcontrollingChristoph Mucha, KVK

17:30 - 18:30 UhrExpertengespräch: BundesnetzagenturDr. Gerrit Volk, Bundesnetzagentur

Tag 5

9:00 - 10:30 UhrKonzessionsrechtDr. Desiree Jung, Kanzlei Jung Rechtsanwälte

11:00 - 12:30 UhrNetzübernahmen und KooperationsmodelleBjörn Germscheid, Netz Lübeck GmbH

13:30 - 15:00 UhrMC-Klausur

15:00 Uhr Ende des Lehrgangs

Referenten (Auszug)Prof. Dr. Andreas HoffjanInhaber des Lehrstuhls fürUnternehmensrechnung und Controllingan der Technischen Universität DortmundChristoph MuchaManager, KVK Kompetenzzentrum Verteilnetzeund Konzessionen GmbH

Weitere 13 namhafte Experten derRegulierung

ZielgruppeMitarbeiter von Stadtwerken, Energieversorgernund Netzbetreibern sowie deren Partner undDienstleister aus den Bereichen:Regulierungsmanagement • Netzwirtschaft •Asset Management • Controlling • Strategie • Recht

Termin & Ort21. bis 25. Oktober 2019Maritim Hotel BonnKurt-Georg-Kiesinger Allee 153175 BonnTelefon: 0228.8108-0

SeminarzeitenTag 1: 9:30 - 17:30 UhrTag 2: 9:00 - 18:15 UhrTag 3: 9:00 - 17:00 UhrTag 4: 9:00 - 18:30 UhrTag 5: 9:00 - 15:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch bei einem gemeinsamen Abendessen.

Teilnehmerbeitrag€ 4.195,- (zzgl. MwSt.)Einschließlich gedruckter Tagungsunterlagen

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor der Veranstaltung ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert. Wir empfehlen Ihnen rechtzeitig zu buchen, da die Reservierungen begrenzt zur Verfügung stehen. Stichwort: „EW – Regulierungmanager/in“

ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]

In Kooperation mit:

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Sie werden zertifi zierter Regulierungsmanager und Teil des Experten-Netzwerks Arbeitskreis Regulierungsmanager (AK REM)

• Sie werden optimale Umsetzungs-strategien in der Regulierung beherrschen und den Titel Zertifi zierte/r Regulierungsmanager/in tragen

• Sie bauen die internen Kompetenzennachhaltig auf und verlassen sich nicht nur auf Dritte

• Sie erhalten konkrete Lösungswege und Handlungsempfehlungen für Ihren Arbeitsalltag

• Sie bearbeiten eigenständig einen Kostenantrag und nehmen dies mit für Ihre Praxis

www.ew-online.de/rmz19j

Intensiv-Lehrgang Zertifi zierte/r Regulierungsmanager/inZiel | InhalteEffektives Regulierungsmanagement ist in einem zunehmend komplexen Umfeld maßgeblich fürden wirtschaftlichen Erfolg eines jeden Verteilnetzbetreibers. Mit dem Intensiv-Lehrgang der KVKund der BDEW Akademie zum zertifi zierten Regulierungsmanager investieren Sie in eine elementareSchlüsselqualifi kation der Energiewirtschaft und damit in die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens.

Wer sich beim Regulierungsmanagement seiner Strom- und Gasnetze und den damit verbundenenstrategischen Entscheidungen nicht ausschließlich auf Dritte verlassen möchte, hat mit diesemIntensiv-Lehrgang die Möglichkeit, das unternehmensinterne Know-how nachhaltig auf- undauszubauen.

Der Lehrgang vermittelt Ihnen praxisorientierte Lösungswege und Handlungsempfehlungenfür kaufmännische, regulatorische, rechtliche und technische Problemstellungen im aktuellenregulatorischen Umfeld. Alle Dozenten sind Regulierungsexperten und in führenden Positionen inUnternehmen tätig. Wer den Titel „Regulierungsmanager/in (zert.)“ führt, hat eine Multiple-Choice-Klausur bestanden und eine komplette Simulation eines Kostenantrags im Nachgang als Fallstudie erfolgreich bearbeitet. Er hat profundes Regulierungswissen nachgewiesen und ist auf die Anforder-ungen der Regulierungspraxis optimal vorbereitet. Der Lehrgang ist langjährig erprobt und durch Prof. Dr. Hoffjan (TU Dortmund) anspruchsvoll zertifi ziert.

Auszug aus dem Programm

52 BWL | Controlling | Einkauf

Page 53: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Tag 1

Grundsätzliche Herausforderungen derVersorgungsunternehmen

Ziel der Versorgungsunternehmen

Bewirtschaftung der Assets durch AssetManagement (AM)

Der Asset Manager im Unternehmensumfeld des Energieversorgers und von Querverbund-unternehmen

Ziele, Strategien und Gestaltungsansätze im AM

Strategische/operative Aufgaben und Prozesseim AM• Von der Strategie (Ziele) zum Management

(Umsetzung)• Die Anlagenstrategien• Anforderungen an die Netz- und

Anlagenstrukturen• Anforderungen an das

Auftragsabwicklungssystem• Praxisbeispiel einer Balanced Scorecard

Netzbetrieb• Energiewirtschaft-Praxis, Fallstudie:

Entwicklung der Elemente, Ziele und Strategien in der Versorgungsbranche

• Gliederung des Asset Managements nach Gesichtspunkten von Strategie, Owner und Service

Datengrundlagen für ein modernes AM• Aufstellung von (Tätigkeits-)Bilanz und GuV

inkl. Verrechnungspreise als wesentliche Grundlage

• Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) im AM• Notwendige Datengrundlagen• Praxisbeispiel zu Benchmarks als Vergleichs-

und Optimierungshilfe

Instandhaltungsstrategien• Vorgehensweise zur Analyse und Defi nition

anlagenspezifi scher Instandhaltungsstrategien – Abgrenzung der Strategien:-Reaktive Instandhaltung-Geplante Instandhaltung-Zustandsorientierte Instandhaltung-Risikobasierte Instandhaltung

Tag 2

Instandhaltungsstrategien• Fallstudie: Zuordnen einzelner Instandhaltungs-

strategien basierend auf dem Anlagenzustand und der Risikoposition des Betriebsmittels. Praktische Beispiele der Anlagensegmentierung nach:-Strategiekriterien-Ausfall- und Personenrisiko

Praxis: Strukturierung von Mittelspannungsnetzen in Segmente

Anforderungen an die Organisation• Organisatorische Gestaltung eines Asset

Managements im Versorgungsunternehmen nach:-Unternehmensgröße

• Versorgungssparten – Praktische Fallstudie am eigenen Unternehmen:-Aktuelle Struktur-Benchmark mit anderen Versorgern-Ansatzpunkte für Veränderungen-Der Asset Manager als Impulsgeber

Entscheidungsfi ndung im AM• Investitions- und

Instandhaltungsentscheidungen• Statische und fi nanzmathematische Methoden

zur Investitionsbewertung• Sensitivitätsanalysen und Grenzwertbetrach-

tungen bei Investitionsprojekten im Asset Management

• Prämissen und Ergebnisdiskussionen

Fallstudie:• Ermittlung des optimalen Erneuerungs-

zeitpunktes der elektrischen Leittechnik unter wirtschaftlichen Bewertungskriterien

Besonderheiten im regulierten Umfeld• Hintergründe der Anreizregulierung und

Auswirkung auf die Bewirtschaftung der Assets• Wirtschaftlichkeitsberechnung im regulierten

Umfeld• Aktivierungspolitik als Teil der Asset–Strategie• Auswirkung der neuen ARegV auf die Asset-

Strategie und das Asset Management

Asset Management: Modul Grundlagen für VersorgungsunternehmenZiel | InhalteDie Anforderungen an die Unternehmen der Versorgungswirtschaft unterliegen teils deutlichenÄnderungen. Eine wesentliche Konstante sind dabei die hohen Fixkosten für die leitungsgebundeneInfrastruktur und die teilweise sehr langen betrieblichen Nutzungsdauern. Versorgungsunternehmensind daher gezwungen, ihre Organisation und ihre Prozesse anzupassen und zu optimieren. Abläufemüssen dynamischer und kosteneffi zienter gestaltet werden.

Gerade auch vor dem Kostendruck der Regulierung kommt der integrierten Bewirtschaftung der Assets(Netze) eine hohe Bedeutung zu. Das Asset Management ist dabei mehr als nur der klassische Netz-betrieb der Vergangenheit. Um die Versorgungssicherheit auch in Zeiten rückgängiger Budgets absichern zu können, müssen Unternehmen die Assets kostenbewusst bewirtschaften und dabei die Randbedingungen kennen bzw. defi nieren.

Dabei soll das Seminar die Grundlagen und wesentlichen Stellgrößen des Asset Managementsvorstellen. An praxisnahen Beispielen anderer Versorgungsbetriebe werden die Komplexität derEinfl ussgrößen und die Bandbreite möglicher Lösungen skizziert. So werden z.B. die zustandsorientierteund die risikobasierte Instandhaltungsstrategie erläutert und die Einsatzbedingungen abgegrenzt.Die notwendige Anlagensegmentierung der Assets anhand von Risiko oder Zustand werden ausstrategischer Sicht dargestellt.

Auszug aus dem Programm

Referenten

Alexander Ottmann,Dipl.-Wirt.Ing (FH), Dipl.-Ing. (FH), Inhaber derAlexander Ottmann Unternehmensberatung,Mannheim

Sebastian Freier,Manager, PricewaterhouseCoopers AGWirtschaftsprüfungsgesellschaft (PWC),München

ZielgruppeLeitende und handelnde Mitarbeiter aus denBereichen Asset Management, Netz, Technik,Instandhaltung, dem strategischen Controlling,aus zentralen Organisationseinheiten sowie alleNeu- oder Quereinsteiger, die zukünftig indiesen Bereichen Verantwortung übernehmenwerden

Termin & Ort8. bis 9. Oktober 2019Mercure Dortmund Messe & KongressStrobelallee 4144139 DortmundTelefon: 0231.12042.45

SeminarzeitenTag 1: 9:30 - 17:00 UhrTag 2: 8:30 - 15:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.190,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Asset Management“.

ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]

Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Sie erhalten einen Überblick zu den Zielen, Strategien und Gestaltungs-ansätzen des Asset Managements für Energieversorger

• Erfahren Sie alle Datengrundlagen für ein modernes Asset Management

• Optimieren Sie Ihre Prozesse, Dienstleistungen und Kosten

• Verbessern Sie Ihre Entscheidungs-fi ndung bei Investitionen

• Lernen Sie von den zahlreichen Praxis-fällen anderer Versorgungsbetriebe

www.ew-online.de/gam19j

53BWL | Controlling | Einkauf

Page 54: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

www.ew-online.de/nkt19j

Tag 1

8:45 Uhr Begrüßungskaffee

9:15 UhrBilanzierung und rechtliche Rahmenbedingungen• Festlegung GABi, Marktrollenmodell,

Meldewege und Fristen• Bilanzkreis, Nominierung und Allokation• Regel- und Ausgleichsenergie• SLP/RLM Bilanzierungsumlage• Deklaration und Allokation• Synthetisches und analytisches Verfahren• Grundlagen SLP-Verfahren

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrAnwendung der Standardlastprofi le• Mögliche und typische Fehlerquellen• Bestimmung des Temperaturmessortes• Kundenwertberechnung• Überprüfung der SLP-Ausprägung• Kontrolle und Neuberechnung von

Kundenwerten• Kundenwertbestimmung im

NeuanschlussprozessClaudius Burg

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrAnalyse der Netzkonten• Bilanzierungs- und Abrechnungsbrennwert• Tägliche und monatliche Meldungen• Ersatzwerte und Clearing• Regeln für die tägliche Netzkontenabrechnung• Grenzwerte und Karenztage• Verrechnung Mehr-/Mindermengen• Stellschrauben SLP-Verfahren

15:00 Uhr Kaffeepause

15:30 Uhr Prognosetemperatur – Auswirkungen der:• Eintagestemperatur• Geometrischen Reihe• Allokationstemperatur auf die AllokationsgüteClaudius Burg

16:30 UhrVorstellung der Als-Ob-Allokationstools• TUM 2007• SigLinDe• Praktische Übungen folgen am zweiten TagClaudius Burg

17:00 Uhr Ende 1. Seminartag

Tag 2

An diesem Tag werden die mitgebrachtenDaten auf dem eigenen Rechner selbstständigbearbeitet und eine eigene Netzkontoanalysedurchgeführt.

8:30 UhrPraktischer Teil mit Übungen• Kundenwertberechnung mit den Parametern

der TU München 2007 und SigLinDe• Ausrollen der Kundenwerte mit Allokationstools

für TU München 2007 und SigLinDe• Netzkontenanalyse und Bewertung der

Ergebnisse• Änderungsprozess SLP-Stammdaten• Rahmenbedingungen im Unternehmen• Diskussion, Fragen und ErfahrungsaustauschClaudius Burg

13.00 Uhr Ende des Seminars

Referent Claudius Burg, Netze BW GmbH, Stuttgart,Leiter der BDEW-Projektgruppe SLP-Gas

ZielgruppeSpezialisten, Fach- und Führungskräfte von Stadtwerken, Gasnetzbetreibern und Energie-versorgern aus den Bereichen Netzmanagement, Transportmanagement, Bilanzkreismanagement, Gashandel, Regulierungsmanagement

Termin & Ort9. bis 10. Mai 2019Steigenberger Hotel Bad Neuenahr Kurgartenstraße 1, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon: 02641.9410

Seminarzeiten9. Mai 2019: 9:15 - 17:00 Uhr

10. Mai 2019: 8:30 - 13:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 1.190,- (zzgl. MwSt.)

Zimmerreservierung Für die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert, unter dem Stichwort "EW - Netzkontenanalyse".

ProjektmanagerinManuela ClarkE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Standardlastprofi le richtig zuordnen

Erfahren Sie, wie die Prognosegüte erhöht werden kann

• Optimieren der Berechnung für AllokationsmengenAbweichungen von Netzlast und Allokation kontrollieren und steuern können

• Die richtigen Tools verwendenErmitteln Sie die Auswirkungen Ihrer Entscheidungen

• Den Leitfaden SLP-Gas der Projekt-gruppe verstehenErhalten Sie Antworten auf Fragen aus Ihrer Praxis aus erster Hand

• Kontrollieren von Dienstleistern und Energiedatenmanagement Erkennen inkonsistene Daten und stellen Sie kritische Fragen

Netzkontenanalyse und GasprognosetemperaturZiel | InhalteViele Marktbeteiligte kennen den SLP-Leitfaden und die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Hier bleiben dennoch viele Fragen offen und es besteht Spielraum für Interpretationen. Besonders neu gegründeten Netzbetreibern sind viele Fragestellungen nicht bekannt, welche in langjähriger Ausarbeitung in der Projektgruppe SLP Gas im BDEW beantwortet wurden. Um die richtigen Entscheidungen treffen zu können, bedarf es des Einsatzes der richtigen Tools, welche die Auswirkungen getroffener Entscheidungen aufzeigen und es ermöglichen, die Ergebnisse zu hinterfragen. Mit Hilfe des excel-basierten Tools „OptiKAN“ des BDEW lassen sich die Absatzprognosen optimieren und anpassen. Eine hohe Datenqualität im Rahmen des Gesamtprozesses der Allokation ist ebenso von entscheidender Bedeutung für die Güte der SLP-Allokationsqualität. Das Seminar gibt Antworten auf Fragen, auf welche ein Netzbetreiber vorbereitet sein sollte, wie die richtige Zuordnung der Standardlastprofile, der richtig ermittelte Kundenwert, wie der Zuordnungsprozess eines Neukunden funktioniert oder wann Profilausprägung und Temperaturbezugsort richtig gewählt sind. Ihnen werden die richtige Ermittlung der Gasabsatzprognose und der Umgang mit dem BDEW-Tool vermittelt. Außerdem erhalten die Teilnehmer Anregungen für die optimierte Anwendung der existierenden SLP-Verfahren, was eine Verbesserung ihrer SLP-Allokationsqualität ermöglicht.

Lernen Sie in diesem Seminar:- Abweichungen kontrollieren und zu steuern- Daten von Dienstleistern zu kontrollieren- zu erkennen, ob Daten zusammenpassen und in sich konsistent sind- wie Netzlast und Allokationsmenge nahezu übereinstimmen können

Wichtiger HinweisFür die Arbeit im Workshop bringen Sie bitteeinen Laptop mit sowie Ihre eigenen Daten,die Sie bearbeiten möchten. Im Praxisteil derVeranstaltung werden die Teilnehmer gemeinsam mit den Referenten Berechnungen an eigenen mitgebrachten Daten durchführen. Werden keine eigenen Daten von Ihnen mitgebracht, erfolgen Übungen mit Beispieldaten, die zur Verfügung gestellt werden. Durch diese Übungen wird das Gelernte direkt angewendet.

Auszug aus dem Programm

Steffen Krämer, Netze BW GmbH, Stuttgart,Mitglied der Projektgruppe Bilanzkreismanagement Gas und der Arbeitsgruppe GABi Gas 2.0 im BDEW

Steffen Krämer

Steffen Krämer

54 BWL | Controlling | Einkauf

kraemst
Hervorheben
Page 55: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Tag 1

13:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

13:30 - 15:00 UhrUnbundlingabschluss nach § 6b EnWG• Optimale Aufstellung eines Spartenabschlusses• Regelungen und HilfestellungenSimone Güldner, Stadtwerke Bad Nauheim GmbH

15:30 - 17:00 UhrAsset Management im regulierten Netzbereich• Überblick zu den Aufgaben im

Asset Management• Systeme und Methoden im Asset Management

(Netzplanung, Asset Simulation, Risikomanagement)

• Wechselwirkungen zwischen Asset- und Regulierungsmanagement/Netzcontrolling

Dr. Stefan Schnabel, Stromnetz Berlin GmbH

17:00 Uhr Ende des Seminartages anschließend gemeinsames Abendessen – Kontakte knüpfen & Netzwerken

Tag 2

9:00 - 10:30 UhrPacht- & Dienstleistungsbeziehungen -Regulatorische und kaufmännische Aspekte• Ausgestaltung von Pacht- und Dienstleistungs-

beziehungen im Netz• Pacht- und Dienstleistungsbeziehungen

in der Kostenprüfung• Effi ziente Zusammenarbeit zwischen

Verpächter und PächterChristoph Mucha, KVK

11:00 - 12:30 UhrControlling und Regulierungsmanagementin der Praxis• Warum das eine nicht ohne das andere geht• Wie könnte ein „regulatorischer

Controllingbericht“ aussehen?Jörg Sembach, Stromnetz Berlin GmbH

13:30 - 15:00 UhrRichtig steuern – Controlling im Netzbereich• Regulatorisches Umfeld – andere Steuerung?• Kennzahlen für den Netzbereich• Wie beeinfl usst Regulierung etablierte

Controlling-Instrumente?• Auf dem Weg zum digitalen Controlling

im NetzbereichProf. Dr. Andreas Hoffjan, TU Dortmund

15:30 - 17:00 UhrInvestitionsplanung und Kostencontrollingunter regulatorischen Gesichtspunkten• Auswirkung von handelsrechtlichen

Bilanzierungswahlrechten• Best-Practice-Ansätze zur Verzahnung von

technischer Planung und regulatorischen Anforderungen

Daniel Fink, KVK

17:00 Uhr Ende des Seminartages

Tag 3

8:30 - 10:00 UhrNetzkosten und Erlösobergrenze –die Diskussion geht weiter• Neue Diskussionspunkte aus den

Kostenprüfungen• Weitere Ausgestaltung der EOG-Formel:

Kapitalkostenaufschlag, Messkosten und Regulierungskonto

• EOG – Übertragung nach § 26 ARegV• Ausblick: Bleibt die EOG-Formel oder gibt

es Änderungsbedarf?Dr. Gerhard Mener, Mainova AG

10:15 - 11:45 UhrErgebnissteuerung & Kennzahlen im Netzbereich• Planung von Kosten & Erlösen im Netz• Welche Maßnahmen setze ich bis zum nächsten

Basisjahr um?Christoph Mucha, KVK

12:45 - 14:15 UhrBewertung von Netzen und Finanzierungsfragenim Rahmen von Netzübernahmen• Werttreiber im Rahmen der

Ertragswertberechnung• Finanzierungsaspekte bei NetzübernahmenBjörn Germscheid, Netz Lübeck GmbH

14:15 - 15:45 UhrAusgestaltung der Netzgesellschaft• Netzbetreibermodelle im Konzernverbund• Steuerung der Netzgesellschaft• Wachstumsmöglichkeiten im NetzbetriebAlexander Seel, RheinEnergie AG

15:45 Uhr Ende des Seminars

Referenten (Auszug)Unsere Referenten sind Controller, AssetManager, Regulierungsmanager, Berater oderHochschulprofessoren und gleichzeitiganerkannte Experten der Netzbranche:Prof. Dr. Andreas HoffjanTU Dortmund Lehrstuhl Unternehmensrechnungund ControllingChristoph MuchaManager, KVK KompetenzzentrumVerteilnetze und Konzessionen GmbH

Zielgruppe• Das Seminar richtet sich an kaufmännische

Fachkräfte, Regulierungsmanager, Controller, Asset Manager und Finanzbuchhalter mit Vorkenntnissen aus dem Regulierungsmanagement

• Ideale Ergänzung für Teilnehmer des Lehrgangs Regulierungsmanager (zert.)

Termin & Ort23. bis 25. September 2019The Westin LeipzigGerberstr. 1504105 LeipzigTelefon: 0341.9880

SeminarzeitenTag 1: 13:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 17:00 UhrTag 3: 8:30 - 15:45 UhrGemeinsamer Abend: Am ersten Abend habenSie die Möglichkeit zum Networking undErfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.990,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor der Veranstaltung ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert. Wir empfehlen Ihnen rechtzeitig zu buchen, da die Reservierungen begrenzt zur Verfügung stehen. Stichwort: „EW Medien - Netzcontrolling“

ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]

In Kooperation mit:

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Effi zienzlücken identifi zierenWir zeigen Ihnen, wie Sie Informationen der verschiedenen Abteilungen einordnen müssen

• Transparente InvestitionsplanungWelche regulatorischen Auswirkungen sind möglich?

• Pachtmodell vs. Große NetzgesellschaftWelche Maßnahmen bieten sich in welchem Netzbetriebsmodell an?

• Steuerung NetzergebnisLernen Sie die Instrumente dafür kennen

• Kostenprüfung zur 4. RegulierungsperiodeWir bereiten Sie optimal darauf vor

www.ew-online.de/nco19j

Controlling im regulierten NetzbereichZiel | InhalteDas Controlling von Kosten und Erlösen gewinnt im regulierten Netzbereich an Bedeutung. Diesinkende regulatorische Verzinsung und eine zunehmend restriktive Kostenanerkennung führen zusteigendem Effi zienzdruck in der dritten Regulierungsperiode Gas/Strom. Gleichzeitig nimmt, bedingtdurch die Altersstruktur und neue Herausforderungen, der Investitionsbedarf bei vielen Netzbetreibernzu. In diesem Spannungsfeld benötigen Fach- und Führungskräfte im Netzbereich fundiertes Wissenzur Analyse der (Sparten-)Abschlüsse, zur Abstimmung der Investitions- und Instandhaltungsstrategiesowie zur Ableitung von Handlungsmaßnahmen.

Neben den strategischen Überlegungen sind im operativen Netzcontrolling zentrale Erkenntnisseaus dem Regulierungs- und Asset Management sowie aus der Analyse der Kosten- und Finanzierungs-struktur mit einzubeziehen. Durch ein optimales Zusammenspiel zwischen technischen Planungs- und Betriebsprozessen, dem Regulierungsmanagement und der Finanzbuchhaltung können Informationen gebündelt und gewinn-bringend im Unternehmen eingesetzt werden.

In diesem Seminar erhalten Sie einen fundierten Überblick zum Themenkomplex, um neben denstrategischen Überlegungen ein operatives Controllingsystem im regulierten Netzbereich aufbauenund führen zu können.

Auszug aus dem Programm

55BWL | Controlling | Einkauf

Page 56: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Tag 1

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

Begrüßung und Hintergrund der Regulierung• Liberalisierung der Energiemärkte und

Regulierung der natürlichen Monopole• Zukünftige Herausforderungen der

EnergiewirtschaftSebastian Freier

9:30 UhrRechtsgrundlagen, Behördenstruktur,Europäische Entwicklungen• EU-Entwicklung: Netzzugang, Entfl echtung• Behördenstruktur: BNetzA, LRegB• Instrumente der Regulierung• Rechte der Regulierten/DritterMartin Jacob

11:00 Uhr Kaffeepause

11:30 UhrGrundlagen der Anreizregulierung• Grundlagen der Anreizregulierung, wesentliche

Einfl uss- und Steuerungsgrößen• Regulierungsperioden, Basisjahre, das Richtige

zur richtigen Zeit• Erlösobergrenze (EOG), Effi zienz und Kosten• Asset-Strategie vor dem Hintergrund der

Erlösobergrenze – alles andersSebastian Freier

13:00 Uhr Mittagessen

14:00 UhrAnreizregulierung und Netzstrategie(Fortsetzung)• Erlöspfadmanagement – die Basis eines

erfolgreichen Netzbetreibers• Praxisbeispiele zum ErlöspfadmanagementSebastian Freier

15:30 Uhr Kaffeepause

16:00 UhrSmart Metering, Messwesen & Digitalisierung• Mess- und Zählwesen – reguliert oder

marktfähig?• Wesentliche Rollen und Prozesse• Smart Meter für Smart Grids und Smart Energy• Kosten und Nutzen einer neuen Mess- und

ZählweltSebastian Freier

16:30 UhrKonzessionsmanagement• Bedeutung der Konzession• Aufgaben eines Konzessionsmanagements• Halten, Erwerben und Abgeben von

KonzessionenSebastian Freier

17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen

Tag 2

8:30 UhrKostenermittlung und Kalkulation derNetzentgelte in der Regulierung• Kostenkalkulation• NNE – Kalkulation Strom• NNE – Kalkulation Gas• NNE – Kalkulation in der AnreizregulierungDr. Gerhard Mener

10:00 Uhr Kaffeepause

10:30 UhrRegulierungsmanagement aus der Praxisfür die Praxis• Eine neue Funktion fi ndet ihren Platz

im Unternehmen• Kernaufgabe: Mitteilungs- und

Veröffentlichungspfl ichten• Wie bewältige ich die Datenfl ut im

Regulierungsmanagement?• Unbundling zwischen Regulierungsmanagement

und Qualitätssicherung?Dr. Gerhard Mener

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrNetzzugang Strom und Gas• Grundlagen und Regelwerk• Wechselprozesse und Datenformate• Bilanzierung der EnergieDr. Gerhard Mener

15:00 Uhr Ende des Seminars

ReferentenMartin JacobPfalzwerke AG, LudwigshafenDr. Gerhard MenerMainova AG, Frankfurt am MainSebastian FreierPricewaterhouseCoopers AG, München

Zielgruppe• Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen

Regulierungsmanagement, Controlling, Netzbetrieb, Technik, Finanzen, Rechnungs-wesen, Strategisches Management, Unterneh-mensentwicklung, Vertrieb oder Recht

• schwerpunktmäßig für Mitarbeiter von Verteilnetzbetreibern

Termin & Ort24. bis 25. September 2019Adina Apartment Hotel Berlin Checkpoint CharlieKrausenstr. 35-3610117 BerlinTelefon: 030.2007670

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 8:30 - 15:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.250,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor der Veranstaltung ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert. Wir empfehlen Ihnen rechtzeitig zu buchen, da die Reservierungen begrenzt zur Verfügung stehen. Stichwort: „EW – Regulierungsmanagement“

ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Einführung von A wie Anreizregulie-rung bis Z wie Zähler

• Einen zusammenhängenden Überblick der Regulierung erhalten

• Die Rolle des Regulierungsmanagersverstehen

• Fristen, Melde- und Veröffentlichungs-pfl ichten des Regulierungskalenders einhalten

• Netzentgelte optimal kalkulieren

www.ew-online.de/rm19j

Regulierungsmanagement in der EnergiewirtschaftZiel | InhalteDer Regulierungsmanager ist verantwortlich für die Kommunikation mit der Behörde, die Genehmigungder Netzentgelte, aber auch für die Ausgestaltung der innerbetrieblichen Prozesse. So verkörpert dasRegulierungsmanagement die Schnittstelle zwischen Unternehmen und dem regulierten Umfeld. Hierwerden die laufenden Entwicklungen verfolgt und in Bezug auf das eigene Unternehmen bewertet.Welche Regulierungsvorgaben der BNetzA relevant für das eigene Unternehmen sind, welcheUmsetzungsempfehlungen gegeben werden und wie andere Unternehmen diese umsetzen, sindFragen, auf die Regulierungsmanager Antworten brauchen.

Das Seminar bietet sowohl (Quer-)Einsteigern als auch Berufserfahrenen einen fundierten Überblickzu den rechtlichen Vorgaben, wirtschaftlichen Zusammenhängen und technischen Auswirkungender Regulierung. Die vermittelten Kenntnisse helfen Ihnen, die Wirkungsweise der Regulierung und dieVorgehensweise der Regulierungsbehörden zu verstehen, sich kritisch damit auseinanderzusetzen unddie geforderten Vorgaben umzusetzen.

Auszug aus dem Programm

56 BWL | Controlling | Einkauf

Page 57: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentenDipl.-Wirtsch.-Ing. Alexander Ottmann,Alexander Ottmann, Unternehmensberatung,Geschäftsführer, MannheimDipl.-Ing. Jürgen Franke,Dipl.-Ing. etec (TH) Netz-Ing. G/W, Stuttgart

ZielgruppeBauleiter, Projektcontroller, Projekteinkäufer, Projektvertriebsleiter, Projektleiter und -koordinatoren von Bau- und Investitions-projekten in der Versorgungswirtschaft

Termin & Ort

3. bis 4. Dezember 2019Best Western Plus Hotel Kassel CitySpohrstraße 434117 KasselTelefon: 0561.7285.0

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 15:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.190,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW - Bau- und Investitionsprojekte“.

ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie verstehen die Instrumente eines

erfolgreichen Projektmanagements –praxisnah und detailliert

• Unsere Experten aus der Energiewirtschaft erläutern Ihnen Instrumente eines effektiven Bauprojektmanagements

• Sie erlangen Sicherheit über das Claim Management – damit Sie verhandlungssicher Nachforderungen im Projektgeschäft durchführen können

• Sie werden „sattelfest“ im Planen, Kalkulieren und Steuern von Bauprojekten, Kabelverlegungen und IT-Projekten für die Versorgungsindustrie

• Sie lernen von vielen praxisnahen Fallstudien aus der Energiewirtschaft

www.ew-online.de/pb19j

Tag 1

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrBau- und Investitionsprojekte auskaufmännischer Sicht• Planungs-, Investitions- und Bautätigkeit• Auswirkungen auf Ergebnis und Bilanz• Aktivierung und Abschreibungen• Praxis: Durchführung der Bau-Geschäfts-

prozesse anhand der Bilanz und GuVAlexander Ottmann

10:30 Uhr Kaffeepause

10:45 UhrAbwicklungsphasen und Rahmenbedingungen• Leistungsverzeichnisse• Prozessstandardisierung, Vergleichbarkeit und

Bewertung der AngeboteAlexander Ottmann

12:00 Uhr Mittagessen

13:00 UhrProjektplanung und -kalkulation• Kalkulationsgrundlagen der Bauwirtschaft

(VOB, BGB, Leistungsverzeichnisse, HOAI, u.v.m.)• Projektstruktur, Meilensteine, Fortschrittsgrade• Praxis: Terminierung und Vorgangsplanung• Fallstudie: Breitbandausbau/Netzumbau zum

Anschluss einer leistungsstarken EEG-Anlage und Lasterhöhung - Planung der Projektphasen und Termine mittels Vorwärts-, Rückwärts- und Mittelpunktterminierung

Jürgen Franke

14:30 Uhr Kaffeepause

14:45 UhrAbwicklungsphasen und Rahmenbedingungen(Fortsetzung)• Vertragliche Aspekte, Risiken• Bearbeitung und Standardisierung der Angebote• Änderungsmanagement, Claim Management• Praxis: Planung von Fortschrittsgraden in

Projekten• Fallstudie: Kostenplanung des Projektes

„Bau und Anschluss einer EEG-Anlage“Alexander Ottmann

17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen

Tag 2

9:00 UhrPraxis• Auswertung Fallstudie I

10:30 Uhr Kaffeepause

10:45 UhrSteuerung von Bauprojekten I• Ziel- und prozessorientierte Steuerung• Instrumente der Steuerung:

Projektfieberkurven, kombinierte Fieberkurven• Praxis: Anwendung der Instrumente und

Erfolgskontrolle, Planung und Überwachungdes Projektfortschrittes

Jürgen Franke

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrSteuerung von Bauprojekten (Fortsetzung)• Eingriffsmöglichkeiten zur Kostenreduzierung

und Projektbeschleunigung• Projektteams, Aufgaben und Verantwortungen• Bautagebuch, Kostenkontrolle• Das MIS - Cockpit für den Bauleiter• Fallstudie: Erarbeitung von Maßnahmen zum

steuernden Eingriff bei einem aus dem Ruder gelaufenen Bauprojekt

Jürgen Franke

Praxis• Checklisten für die Projektplanung, Steuerung

und Kontrolle• Individualisierung der

Projektmanagement-Instrumente

14:45 UhrSpezielle Fragen und Themen der Teilnehmer

15:00 Uhr Ende des Seminars

Planen, Kalkulieren und Steuern von Bau- und InvestitionsprojektenZiel | InhalteBau- und Investitionsprojekte in der Versorgungswirtschaft erfolgreich zu managen, bedeutet die Ressourcen Leistung, Kosten und Dauer simultan zu steuern. In diesem praxisorientierten Seminar, speziell auf die Energiewirtschaft ausgelegt, lernen Sie Projekte unter Berücksichtigung dieser drei Steuerungsgrößen erfolgreich und zielgerecht abzuwickeln. Praktische Methoden und effektive Instrumente des Projektmanagements für alle Projekt- und Bauphasen werden an ausgewählten Beispielen aus der Energiebranche – auch anhand von realen Teilnehmerprojekten – angewandt.

Des Weiteren werden wichtige Aspekte des Claim Managements behandelt, um verhandlungssicher Nachforderungen im Projektgeschäft durchführen zu können. Unsere erfahrenen Referenten stehen Ihnen in Diskussionen und bei Fragen gerne Rede und Antwort.

Auszug aus dem Programm

57BWL | Controlling | Einkauf

Page 58: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Tag 1

9:00 Uhr Begrüßungskaffee

9:30 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:45 UhrGrundkenntnisse erwerben und aufbauen• Was ist eine Investition?

Begriffsbestimmung und Abgrenzung• Abgrenzung verschiedener Investitionsarten

11:00 Uhr Kaffeepause

11:15 UhrInvestitionsarten und Investitionsprozess• Erneuerungs-, Ersatz-, Erhaltungs- und

Erweiterungsinvestition• Der Investitionsprozess – von der Idee

zur Umsetzung• Investition vs. Instandhaltungsaufwand

13:00 Uhr Mittagessen

14:00 UhrEntscheidungsgrundlageInvestitionsrechenverfahren –Statische Verfahren:• Kostenvergleichsrechnung• Rentabilitätsrechnung• Amortisationsrechnung

15:30 Uhr Kaffeepause

15:45 UhrEntscheidungsgrundlageInvestitionsrechenverfahren –Dynamische Verfahren:• Cashfl ow-Berechnungen• Kapitalwertmethode• Interne Zinsfußmethode• Annuitätenmethode

Einfl ussfaktoren erkennen und berücksichtigen• Finanzierung von Investitionen –

Alternative Konzepte• Contracting und Anlagenbetreibermodelle• Kapitalbindung und die Auswirkungen fü r

das Unternehmen

17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen

Tag 2

8:30 UhrWeitere Investitionseffekte• Auswirkungen der Investition auf die

Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)• Auswirkungen auf den Cash Flow (CF)• Auswirkungen von Investitionen und

Instandhaltungsaufwendungen

10:00 Uhr Kaffeepause

10:30 UhrLeitfaden für die Bearbeitung einerkompletten Investitionsentscheidung• Aufgabe anhand eines branchenspezifi schen

Praxisbeispiels, u. a.: Energieeinkauf vs. Bau eines eigenen BHKWs

12:00 Uhr Mittagsessen

13:00 UhrErarbeitung praktischer Beispieleaus der Versorgungsbranche• am Notebook mit EXCEL-Vorlagen zur

dynamischen Investitionsrechnung

14:00 Uhr Kaffeepause

14:10 UhrWeitere Beispiele – Praxisfälle der Teilnehmer

Individuelle Fragen der Teilnehmer

Feedbackrunde

15:00 Uhr Ende des Seminars

Referent

Alexander Ottmann,Dipl.-Wirt.Ing. (FH), Dipl.-Ing. (FH),Inhaber der Ottmann Unternehmensberatung,MannheimHerr Ottmann ist seit 1990 als selbstständigerTrainer und Berater tätig. Er besitzt 25 JahreErfahrung in der Durchführung von Seminarenund Lehrgängen zu betriebswirtschaftlichenThemen.

ZielgruppeIngenieure, Techniker, Meister, Instandhalterund kaufmännisch interessierte Mitarbeiter,die betriebswirtschaftliche Grundkenntnissebesitzen oder im Asset Management tätig sind

Termin & Ort5. bis 6. Dezember 2019Best Western Plus Hotel Kassel CitySpohrstraße 434117 KasselTelefon: 0561.7285.0

SeminarzeitenTag 1: 9:30 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 15:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.190,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Investitionsrechnung“.

ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Sie erhalten Tipps zu den Investitionsarten, -prozessen und -effekten sowie -rechenverfahren

• Sie lernen wertvolle Bausteine für eine routinierte Zusammenarbeit mit dem Controlling kennen

• Sie besuchen ein Seminar, das speziell auf die Anforderungen eines Versorgungsunternehmenszugeschnitten ist

• Sie bauen Ihr Netzwerk aus und kommen zum Austausch

• Sie erarbeiten praktische Beispiele aus der Versorgungsbranche

www.ew-online.de/ira19j

Asset Management:Modul InvestitionsrechnungZiel | InhalteErst wenn sich eine Investition rechnet und amortisiert, wird diese genehmigt. Welche ist alsodie rentabelste Anlagemöglichkeit, verursacht die geringsten Kosten oder erbringt die höchsteEinsparung?

Die klassische Frage der Instandhaltung nach dem optimalen Ersetzungszeitpunkt einer alten Anlageoder eines Anlagenteils wird ebenfalls in diesem Seminar beantwortet. Darüber hinaus erfahren Sie,welche Rechenmethoden den wirtschaftlichen Erfolg einer Investition am geeignetsten darstellen.Sie werden am Laptop Beispielrechnungen durchführen und deren Ergebnisse diskutieren.

Auszug aus dem Programm

58 BWL | Controlling | Einkauf

Page 59: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Tag 1

9:30 Uhr Begrüßungskaffee

10:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

10:15 UhrControlling und Controller in derEnergiewirtschaft• Controlling – Was ist das und wie geht das?• Zusammenarbeit zwischen Controller

und Management• Anforderungen, Rolle und Aufgaben

der Controller

11:30 Uhr Kaffeepause

11:50 UhrVon der Strategieentwicklung zur operativenPlanung und Umsetzung• Strategische und operative Planung• Prozess der Zielvereinbarung, Planung

und Steuerung• Aufbau und Moderation eines kontinuierlichen

Steuerungsprozesses im EVU sowie agile Steuerung als Alternative zur Steuerung von Komplexität

13:00 Uhr Mittagsessen

14:00 UhrSteuerungsgrößen für den Energievertriebund den Netzbereich• Zielgrößen aus der strategischen Planung• Ableitung von operativen Steuerungsgrößen aus

den Zahlen des Rechnungswesens• Strukturierung des Rechnungswesens gemäß

EnWG• Vom Jahresabschluss über das Unbundling

zum Kostenerfassungsbogen nach Netzentgeltverordnung

15:30 Uhr Kaffeepause

16:00 UhrWorkshop: Strukturierung des internenRechnungswesens eines EVU und Kalkulationvon innerbetrieblichen Leistungen• Wo wird eigentlich das Geld verdient?• Erstellung eines Kalkulationsmodells• Verrechnung innerbetrieblicher Leistungen

17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken undKontakte knüpfen

Tag 2

8:30 UhrWirtschaftsplanung in der Praxis- Zusammenspiel der Teilpläne• Grundlagen der Wirtschaftsplanung• Von der Absatzplanung zur Ergebnisplanung• Der Planabstimmungsprozess

10:00 Uhr Kaffeepause

10:30 UhrWorkshop: Wirtschaftsplanung in einem EVU• Analyse der Kostenstrukturen im

Energievertrieb und im Netzbereich• Maßnahmen- und Projektplanung• Umsatz- und Kostenstellenplanung• Zusammenfassung der Teilpläne zum

Wirtschaftsplan

12:00 Uhr Mittagessen

13:00 UhrDie unterjährigen Berichts- undSteuerungsprozesse• Empfängerorientierte Berichterstattung• Analyse von Abweichungen• Erstellung von Erwartungsrechnungen

(Forecast)• Moderne Steuerungsansätze:

rollierende Planung• Advanced Budgeting und moderne

Budgetierung

14:20 Uhr Kaffeepause

14:30 UhrVerhalten von Manager und Controllerin Entscheidungsprozessen• Rationalitätssteuerung in

Entscheidungsprozessen• Denk- und Entscheidungsfehler vermeiden• Emotionen verstehen und Diskussionen

versachlichen• Persönlichkeitsgerechte Führungsunter-

stützung durch Controlling leisten

Zusammenfassung, Ausblick und Feedback

16:00 Uhr Ende des Seminars

ReferentUlrich Dorprigter,Leiter des Arbeitskreises „Energie & Wasser“im Internationalen Controller Verein e.V. (ICV),Düsseldorf

ZielgruppeAnfänger und Nicht-Controller aus derVersorgungswirtschaft, d. h. Fach und Führungs-kräfte, Techniker, Ingenieure, Innenrevisoren,Mitarbeiter in Vertrieb und Marketing, Neu- und Quereinsteiger im Controlling sowie alle Mitarbeiter, die ein grundlegendes Verständnis für Controlling und dessen Aufgaben erlangen möchten

Termin & Ort4. bis 5. Juni 2019Leonardo Royal Hotel FrankfurtMailänder Str. 160598 Frankfurt am MainTelefon: 069.6802.0

SeminarzeitenTag 1: 10:00 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 16:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch

Teilnehmerbeitrag€ 1.250,- (zzgl. MwSt.)Bei gleichzeitiger Buchung der Seminare„Das 1x1 des Controllings für die Versorgungswirtschaft“(vom 4. bis 5. Juni 2019) und„Spezialwissen für Controller in derVersorgungswirtschaft“ (vom 6. bis 7. Juni 2019)erhalten Sie einen Preisnachlass von € 100,-pro Seminar.

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Controlling“.

ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]

Das 1x1 des Controllings für die VersorgungswirtschaftZiel | InhalteUnternehmensergebnisse werden immer wieder von Forderungsausfällen beeinfl usst. Der erfolgreicheEinzug offener Forderungen gegen zahlungsunfähige oder -unwillige Kunden setzt eine fundierte Kenntnis der Rechtsgrundlagen von Zahlungsansprüchen sowie praktische Erfahrungen voraus.

Sie werden vertraut gemacht mit den rechtlichen Grundlagen des Einzugs von Zahlungsansprüchenaus Anschluss- und Versorgungsverträgen. Anhand von praktischen Beispielen und Arbeitsmusternerlernen Sie Lösungswege eines erfolgreichen Inkassos.

In den Seminarunterlagen erhalten Sie eine systematische Darstellung des Inkassos in der Versorgungs-wirtschaft sowie Arbeitsmuster des außergerichtlichen Forderungseinzugs in korrekter Reihenfolge.

HinweisDer Referent passt sich bei der Seminargestaltung den Schwerpunkten der Teilnehmer an.

Auszug aus dem Programm

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Erfahren Sie alles über die Grundlagen des Controllings und die relevanten Besonderheiten der Energiewirtschaft

• Unser Experte aus der Energiebranche erläutert Ihnen die Controlling-Aufgaben im EVU

• Erfahren Sie den Weg von der Strategieentwicklung über die operative Planung bis zur Umsetzung

• Erlernen Sie die Instrumente und Methoden eines erfolgreichen Controllings – praxisnah und detailliert

• Sie profi tieren von praxisnahen Fallstudien und Übungen unserer Referenten aus der Energiewirtschaft

www.ew-online.de/ck119j

59BWL | Controlling | Einkauf

Page 60: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Tag 1

9:00 Uhr Begrüßungskaffee

9:30 Seminarbeginn und Vorstellung

9:45 UhrEntwicklungen und Trends der Energiewirtschaft und ihre Auswirkungen auf das Controlling• Aktuelle Änderungen bei den gesetzlichen und

sonstigen Rahmenbedingungen für EVU und ihre Auswirkungen auf das Controlling

• Veränderungen und Entwicklungstrends im Controlling

Gerald Stuer

10:45 Uhr Kaffeepause

11:15 UhrStrategie und strategisches Controlling• Der Prozess der Strategieplanung, -umsetzung

und -steuerung• Aufgaben des Controllers im Rahmen

der Strategieplanung• Instrumente des strategischen Controllings• Übung: Ziele – Aktionen – KennzahlenMichael Seidel

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrControlling im Erzeugungsbereich• Controlling im Lebenszyklus Erzeugung• Berechnung der Wirtschaftlichkeit• Erstellen eines Businessplans• Aktuelle Trends im Energiemix

und ErzeugungsmarktGerald Stuer

15:00 Uhr Kaffeepause

15:30 UhrControlling in Handel, Beschaffung und Vertrieb• Zielorientierte Steuerung im Vertrieb

mit Kennzahlen• Deckungsbeitragsrechnung im Vertrieb• Risiken bewerten und steuernUwe Rühlemann

17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen

Tag 2

9:00 Uhr

Controlling im regulierten Netzbereich• Ganzheitliche Steuerung des Netzbetriebes• Auswirkungen der Änderungen der ARegV

auf die Planung und Steuerung• Sicherstellung der Unternehmensziele• Steuerung der Investitionen sowie der

Kosten- und Erlösentwicklung • PraxisbeispieleMichael Seidel

10:15 Uhr Kaffeepause

10:45 UhrFortsetzung: Controlling im reguliertenNetzbereich• Instrumente der Steuerung eines Netzbetreibers• Risikomanagement als Teil der Steuerung• Steuerungskonzepte und aktuelle

Entwicklungen• PraxisbeispieleMichael Seidel

12:00 Uhr Mittagessen

13:00 UhrControlling in Overhead- und SharedService-Bereichen• Overheadumlagen? Die Gemeinkosten-

Problematik sinnvoll lösen• Leistungsorientierte Kostensteuerung• Optimierungspotenziale fi nden und heben• Prinzipien der effi zienten Steuerung in Service

und VerwaltungUwe Rühlemann

14:15 Uhr Kaffeepause

14:45 UhrController als Business-Partner• Die neue Rolle des Controllers ausfüllen• Denk- und Verhaltenssteuerung mit Controlling• Persönliche und soziale Kompetenzen

entwickeln und nutzen• Wie der Rollenwandel vom „Zahlenknecht“

zum Business-Partner gelingtGerald Stuer

Ausblick, Zusammenfassung und Feedback

16:30 Uhr Ende des Seminars

Spezialwissen für Controller in der VersorgungswirtschaftZiel | InhalteFortlaufende Veränderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Versorgungsunternehmen verlangen den Auf- und Ausbau des Controllings. Alle Mitarbeiter, die maßgeblich an Controlling-Prozessen beteiligt sind, müssen mit komplexen Controlling-Instrumenten umgehen können.

In diesem Aufbauseminar vertiefen Sie Ihre vorhandenen Kenntnisse und erweitern Ihr Wissen zu branchenbezogenen Controlling-Tools. Sie diskutieren u. a. die Rolle des Controllers als Business-Partner und erfahren, wie das Zusammenspiel von Controlling und Management optimiert werden kann.

HinweisSie möchten gerne spezielle Praxisbeispiele im Seminar diskutieren oder haben bestimmte Frage-stellungen, die behandelt werden sollen? Senden Sie diese bitte bis zwei Wochen vor Seminarbeginnan die Projektmanagerin. E-Mail: [email protected]

Auszug aus dem Programm Referenten

Uwe Rühlemann,Unternehmensberatung, SpezialisierungEnergiewirtschaft, TorgauMichael Seidel,Partner Regulierung & Controlling, B E T Bürofür Energiewirtschaft und technische PlanungGmbH, AachenGerald Stuer,Inhaber energietransfer, Kiel

ZielgruppeController in zentralen und dezentralenBereichen, Führungskräfte im Controlling und kaufmännischen Bereich, Vorstände, Geschäftsführer, Projektleiter, Berater und Unter-nehmensentwickler sowie alle, die an modernenInstrumenten und Lösungen für ein Controlling inder Versorgungswirtschaft interessiert sind

Termine & Orte6. bis 7. Juni 2019Leonardo Royal Hotel FrankfurtMailänder Str. 160598 Frankfurt am MainTelefon: 069.6802.0

26. bis 27. November 2019Hotel Kaiserhof MünsterBahnhofstraße 1448143 MünsterTelefon: 0251.4178.0

SeminarzeitenTag 1: 9:30 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 16:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.250,- (zzgl. MwSt.)Bei gleichzeitiger Buchung der Seminare„Das 1x1 des Controllings für die Versorgungs-wirtschaft“ (vom 4. bis 5. Juni 2019) und„Spezialwissen für Controller in der Versorgungs-wirtschaft“ (vom 6. bis 7. Juni 2019) erhalten Sieeinen Preisnachlass von € 100,- pro Seminar.

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW – Controller“.

ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Reichen Sie Ihre Praxisbeispiele und Fragen ein und diskutieren Sie diese mitunseren Experten

• Sehr gute Mischung aus theoretischemAufbauwissen und Praxisfällen

• Sie erhalten umfassenden Einblick in aktuelle Entwicklungen und Trendsrund um das Controlling

• Sie verinnerlichen die Planung, den Prozess, die Instrumente und die Ziele des strategischen Controllings

• Sie erhalten wertvolle Tipps und Tricksfür Ihren Arbeitsalltag

www.ew-online.de/ck219j

60 BWL | Controlling | Einkauf

Page 61: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Referent

Alexander Ottmann,Dipl.-Wirt.-Ing. (FH),Dipl.-Ing. (FH), Inhaber der OttmannUnternehmensberatung, MannheimHerr Ottmann ist seit 1990 als selbstständigerBerater und Trainer tätig. Er besitzt 25 JahreErfahrung in der Durchführung von Seminarenund Lehrgängen zu betriebswirtschaftlichenThemen. Durch die Verbindung von Beratungs- und Trainertätigkeit steht Ihnen als Teilnehmerein Maximum an Fachkompetenz und Praxis-wissen zur Verfügung.

ZielgruppeNeu- und Quereinsteiger, Ingenieure,technische Mitarbeiter und alle interessiertenNicht-Kaufl eute, die betriebswirtschaftlicheGrundkenntnisse aufbauen möchten

Termin & Ort2. bis 3. Juli 2019Maritim Hotel BonnKurt-Georg-Kiesinger-Allee 153175 BonnTelefon: 0228.8108.0

SeminarzeitenTag 1: 9:30 - 17:30 UhrTag 2: 9:00 - 15:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.150,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW – Betriebswirtschaft“.

ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]

Tag 1

9:00 Uhr Begrüßungskaffee

9:30 Seminarbeginn und Vorstellung

9:45 UhrGrundbegriffe des Rechnungswesens• Aufwand, Kosten, Ausgaben und Auszahlung• Ertrag, Umsatz, Einnahmen und Einzahlung• Kontenrahmen der Energiewirtschaft

11:00 Uhr Kaffeepause

11:15 UhrBilanzbegriffe anhand von Geschäftsvorfällen• Anlage- und Umlaufvermögen• Eigen- und Fremdkapital• Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)• Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung

Rechtsformen von Unternehmen• Personengesellschaften,

Kapitalgesellschaften (KG)• Aktiengesellschaft (AG), GmbH, GmbH & Co. KG

15:30 Uhr Kaffeepause

15:50 UhrBewertungsansätze ...• ... des Anlagevermögens• ... des Umlaufvermögens• ... für außerplanmäßige Wertberichtigungen

17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen

Tag 2

9:00 UhrBilanzkennzahlen• Praktisches Beispiel eines

Best-Practice-Unternehmens• Berechnung wichtiger Bilanzkennzahlen

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrZusammenhänge der Kostenrechnung• Herstell-, Selbst-, Voll- und Teilkosten• Grenz-, Einzel- und Gemeinkosten• Fixe, variable und Prozesskosten• Kostenarten, Kostenstellen- und

Kostenträgerrechnung, Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (IbLv)

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrGrundlagen der Kostenrechnungin der Versorgungswirtschaft• Zusammenhänge in der Kostenrechnung• Grundlagen für die

Netznutzungsentgelt-Berechnung

Praxis und Praxisrechnungen• Bilanzkennzahlen eines

Versorgungsunternehmens• Praktische Darstellung der Betriebswirtschaft

anhand tatsächlicher Geschäftsprozesse – zum Mitmachen!

Feedbackrunde

15:00 Uhr Ende des Seminars

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Sie lernen die Grundbegriffe des Rechnungswesens kennen

• Sie verstehen anschließend Aufbau, Struktur und Aussagekraft der Bilanzund der Gewinn- und Verlustrechnung

• Sie kennen sich nach dem Seminar bestens mit den Rechtsformen von Unternehmen aus

• Bewertungsansätze und Bilanz-kennzahlen werden umfassend analysiert

• Zusammenhänge der Kostenrechnung werden praxisnah dargestellt

www.ew-online.de/bwlk19j

Das 1x1 der BetriebswirtschaftslehreZiel | InhalteDie Betriebswirtschaft ist ein sehr umfangreiches Gebiet, in dem viel spezifi sches Wissen benötigt wird. Sind Sie Neu- oder Quereinsteiger in diesem Themengebiet? Tragen Sie Kostenverantwortung und müssen immer dringlicher betriebswirtschaftliche Zusammenhänge verstehen, haben aber keinen kaufmännischen Hintergrund? Sie müssen beispielweise als Ingenieur in der Projektplanung selbst Investitions- und Wirtschaftlichkeits-Berechnungen erstellen oder mit dem Controlling direktzusammenarbeiten. Dann ist diese Veranstaltung genau richtig für Sie!

In dem Seminar werden kaufmännische Grundbegriffe erklärt und betriebswirtschaftliche Abläufe undZusammenhänge erläutert. Sie erhalten ein betriebswirtschaftliches Grundverständnis, um effi zient mitIhren kaufmännischen Kollegen zusammenzuarbeiten.

Dieses Seminar bietet Ihnen die Basis für die Teilnahme an folgenden weiterführenden Veranstaltungen:• Asset Management: Modul Investitionsrechnung• Das 1x1 des Controllings für die Versorgungswirtschaft• Asset Management: Modul Grundlagen für Versorgungsunternehmen• BWL Plus – Basics auffrischen und vertiefen

Auszug aus dem Programm

BWL Plus – Basics auffrischen und vertiefen 4. bis 5. September 2019 in Berlinwww.ew-online.de/bwlp19s

Ziel des Seminars ist es, dass Sie ein vertieftes Verständnis für kaufmännische Aufgaben undVerantwortungen erhalten. Anschließend können Sie Ihr erlerntes Wissen direkt in der Praxisanwenden.

Dieses Seminar könnte Sie auch interessieren:

61BWL | Controlling | Einkauf

Page 62: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Tag 1

9:00 Uhr Begrüßungskaffee

9:30 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

Fallstudie 1: Problemanalyse im Lager

Materialbewegungen und -prozesse• Bestellanforderungen an den Einkauf• Wareneingänge und deren Dokumentation• Materialverbrauch für Instandhaltung

und Bauaufträge• Bauprojekte wie Trafoanschluss oder

Rohrnetzabschnitt

11:00 Uhr Kaffeepause

11:20 UhrLagerorganisation• Optimale Bestandsführung im Lager• Seriennummern und Chargen verfolgen• Lagerplätze und Freilager• Materialklassifi zierungen, ABC-/XYZ-Analysen

Standardisierung von Materialien wie Schrauben, Muffen, Ersatzteile

• Reduzierung der Teilevielfalt

12:50 Uhr Mittagessen

13:50 UhrPraxisbeispiel: Problemanalyse im Lager• Welche Probleme treten häufi g im Lager auf?

Bei der Einlagerung oder Rückführung von der Baustelle

• Wo fehlen Materialien, welche Fehlbestände treten auf?

• Welche Verbesserungs- und Materialeinsparpotenziale gibt es?

Fallstudie 2: Prozessdesign

15:35 Uhr Kaffeepause

15:50 UhrMaterialplanung• Stochastisches Verfahren• Bestellmenge ermitteln• Bestellzeitpunkt ermitteln• Deterministische Materialplanung

Fallstudie 3: Wirtschaftliche Bestellmengeermitteln

Abschlussdiskussion

17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen

Tag 2

8:30 UhrZusammenfassung der Erkenntnisse desersten Tages

Material- und LagerbestandskostensenkungFallstudie 4: Bestandskosten fürMittelspannungs-Kabel ermitteln und bewerten

Aufgaben und Funktionen im Einkauf• Entscheidungen treffen in der Material-

wirtschaft zur bestandskostenoptimalen Bestellmenge

• Materialauswahl z.B. für Beleuchtungsmasten unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrFallstudie 5: Kostenvergleich in der BeschaffungLieferantenmanagement• Ersatzteilbeschaffung von Servicefahrzeugen• Ersatzteilbevorratungsstrategien für Netze

und Rohrleitungen• Lieferantenbewertung

12:00 Uhr Mittagessen

13:00 UhrKennzahlen im Lager und in der Logistik

Fallstudie 6: Entscheidungsanalyse in derMaterialwirtschaft:Wirtschaftliche Beschaffung von Liefer- und Servicefahrzeugen

Die Balanced Scorecard in derMaterialwirtschaft

Teilnehmerfragen, Abschlussdiskussion

15:00 Uhr Ende des Seminars

Referent

Dipl.-Wirtsch.-Ing. Alexander Ottmann,Alexander Ottmann, Unternehmensberatung,Geschäftsführer, MannheimHerr Ottmann ist seit 1990 als selbstständigerBerater und Trainer tätig. Er besitzt 25 JahreErfahrung in der Durchführung vonSeminaren und Lehrgängen zubetriebswirtschaftlichen Themen.

ZielgruppeMitarbeiter und Verantwortliche aus dem Lager,Lagermanagement, der Logistik, Einkäufer fürErsatzteile, Dienstleistungen, Bau- und Instand-haltungsmaterial sowie Mitarbeiter aus demBereich Asset Management

Termin & Ort4. bis 5. Juli 2019Maritim Hotel BonnKurt-Georg-Kiesinger Allee 153175 BonnTelefon: 02 28.81 08 0

SeminarzeitenTag 1: 9:30 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 15:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.190,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Lagermanagement“.

ProjektmanagerVolkmar SchödelE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• LagerorganisationNutzen Sie Ihr Lager optimal und senken Sie die Bestands- und Materialkosten

• MaterialwirtschaftsprozesseOrdnen Sie das Bauprojekt „Rohrnetzabschnitt“ im Materialfl uss Ihres Unternehmens ein

• Problemanalyse im Lager Bringen Sie niedrige Bestände und schnelle Verfügbarkeit in Ihr EVU-Gleichgewicht

• Aufgaben und Funktionen im Einkauf Optimieren Sie Ihre traditionellen Prozesse wie z.B. die Beschaffung von Ersatzteilen oder eines Transformators

• Kennzahlen in Lager und Logistik Finden Sie sinnvolle Kennzahlen fürs Benchmarking und für Ihre Zielvorgaben

www.ew-online.de/lag19j

Lagermanagement und Logistikim VersorgungsunternehmenZiel | InhalteDie Anreizregulierung schreibt Kosteneinsparungen auf allen Ebenen des Versorgungsunternehmensbzw. Netzbetreibers vor. Auch im Lager- und Materialbereich sind Kostensenkungspotenzialeauszuschöpfen.In diesem Workshop werden die wichtigsten Materialprozesse wie Materialeinlagerung oder -entnahme für ein Bau- oder Instandhaltungsprojekt im Detail dargestellt. Anschließend analysieren Sie diesehinsichtlich ihrer Kostenauswirkungen. Zudem werden die klassischen Materialplanungsverfahren zurErmittlung der optimalen Bestellmenge anhand von Praxisbeispielen erläutert. Sie berechnen dieKosten für vorhandene Materialbestände und diskutieren Ansätze zur Bestandssenkung. Darüberhinaus lernen Sie durch eine Fallstudie die Auswahl bei vorhandenen Material- und Lieferanten-alternativen mittels einer Entscheidungsanalyse zu treffen.

Ziel des Workshops, bei dem Sie alleine oder in Gruppen aktiv an den Themen arbeiten ist es,das „erfahrene“ Wissen anschließend direkt in Ihre eigene Arbeitspraxis einfl ießen zu lassen.

Auszug aus dem Programm

62 BWL | Controlling | Einkauf

Page 63: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Referent

Dipl.-Wirtsch.-Ing. Alexander Ottmann,Alexander Ottmann, Unternehmensberatung,Geschäftsführer, MannheimHerr Ottmann ist seit 1990 als selbstständigerBerater und Trainer tätig. Er besitzt 25 Jahre Erfahrung in der Durchführung von Seminaren und Lehrgängen zu betriebswirtschaftlichen Themen.

ZielgruppeIngenieure, technische und kaufmännischeMitarbeiter sowie Mitarbeiter aus dem BereichRecht, die Kostenverantwortung tragen undGeschäftsergebnisse durch ihreEntscheidungen wesentlich mit beeinfl ussen

Termin & Ort4. bis 5. September 2019EW Medien und Kongresse GmbHBDEW Akademie, Reinhardtstraße 3210117 Berlin

SeminarzeitenTag 1: 9:30 - 17:30 UhrTag 2: 8:45 - 15:15 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.190,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im H+ Hotel Berlin Mitte reserviert. Bitte buchen Sie Ihr Zimmer unter dem Stichwort „EW – BWL Plus“.

Übernachtungsmöglichkeit:H+ Hotel Berlin MitteChausseestraße 118-12010115 BerlinTelefon: 030.278755.0

ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]

Tag 1

9:00 Uhr Begrüßungskaffee

9:30 Uhr Seminarbeginn

Bilanzanalyse anhand zweierBranchenunternehmen• Die Bilanz und der Geschäftsbericht

des Versorgungsunternehmens• Bilanzkennzahlen der Versorger und

was sie aussagen

11:00 Uhr Kaffeepause

11:20 UhrFinanzwirtschaftliche Kennzahlen• Kennzahlen zur fi nanziellen

Stabilität des Unternehmens• Eigenkapitalquote, Cashfl ow,

Liquidität, Fremdkapitalquote

12:45 Uhr Mittagessen

13:45 UhrErtragswirtschaftliche Kennzahlen• Eigenkapital- und Gesamtkapitalrendite,

der Return on Investment (ROI)• Umsatzrendite, Cashfl ow-Rendite und das

Working Capital

15:30 Uhr Kaffeepause

15:50 UhrDie wertorientierte Unternehmensführung• Wertorientierte Bilanzkennzahlen: ROCE,

EBITDA, EBITA, EBIT, EBT, WACC, EVA und Value Spread

• Der ROCE-Kennzahlenbaum

Diskussion, Feedback

17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen

Tag 2

8:45 UhrPraktische Übungen am Notebook• Online-Simulation von Geschäftsprozessen• Auswirkungen von Transaktionen auf die

Kennzahlen des ROCE-Baumes• Beeinfl ussung, Steuerung und Optimierung

der Unternehmenskennzahlen

10:00 Uhr Kaffeepause

10:30 UhrProzesskennzahlen und deren Steuerung• Analyse und Bewertung wichtiger Geschäfts-

prozesse im Versorgungsunternehmen• Praktische Beispiele von Prozesskennzahlen

anhand der Balanced Scorecard• Optimierung von Prozessen zur

Ergebnissteigerung

12:00 Uhr Mittagessen

13:00 UhrKennzahlen im Asset Management undin der Instandhaltung• Kennzahlen der Balanced Scorecard für das

Asset Management• Einfl uss von Investitionen und Instandhaltungs-

maßnahmen auf die Kennzahlen• Einfl ussnahme der Abschreibungen,

Abschreibungsmethoden und der Nutzungsdauern

14:00 Uhr Kaffeepause

14:10 UhrDer Finanzierungsbereich des Unternehmensund seine Kennzahlen• Horizontale und vertikale Kapitalstruktur,

der Leverage-Effekt• Eigen- und Fremdfi nanzierung,

Innen- und Außenfi nanzierung• Die Auswirkungen von Basel II

auf die Finanzierungskosten• Der Quicktest nach Kralicek

15:15 Uhr Ende des Seminars

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Ihnen werden praxisnah und detailliertfi nanz- und ertragswirtschaftliche Kennzahlen vermittelt

• Unsere Experten erläutern Ihnen die Unternehmensführung in der Praxis

• Geschäftsprozessanalysen und Prozesskennzahlen

• Praktische Übungen am Notebook• Praxisnahe Fallstudien und Übungen

werden in der Gruppe erarbeitet und und ausgewertet

www.ew-online.de/bwlp19j

BWL Plus – Basics auffrischen und vertiefenZiel | InhalteIn diesem Seminar werden Ihnen wichtige kaufmännische Zusammenhänge erläutert. Sie erfahren, wiedie Bilanz zweier Versorgungsunternehmen anhand aussagekräftiger Bilanzkennzahlen einzuschätzenist. Betriebswirtschaftliche Prozesse werden analysiert, Potenziale ermittelt und Optimierungsansätzedargestellt. Durch Simulationen am Notebook, die Sie selbst durchführen, werden Ihnen die Prozesse veranschaulicht.

Ziel ist es, dass Sie ein vertieftes Verständnis für kaufmännische Aufgaben und Verantwortungenerhalten und Ihr erlerntes Wissen direkt in der Praxis anwenden können. Auch für eine integrativeZusammenarbeit mit dem Controlling werden wertvolle Bausteine geliefert.

Auszug aus dem Programm

63BWL | Controlling | Einkauf

Page 64: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

SeminarübersichtSteuern | Recht | VersicherungBehalten Sie den Überblick zu Gesetzen/Verordnungen, zu Umsetzungsfragen, Standard-verträgen sowie wichtigen Gerichts- oder Behördenentscheidungen! Auch über diverse branchenspezifische Fragen aus der Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Umwandlungsteuer und aus der Umsatzsteuer halten wir Sie auf dem Laufenden.

Steuern | Recht | Versicherung

Veranstaltung Datum Ort Seite

Basics für Gleichbehandlungsbeauftragte 19.2 Berlin 65

Inkasso in der Versorgungswirtschaft 19.-22.2.21.-24.5.3.-6.12.

HannoverDortmundBerlin

66

Anfechtung in der Insolvenz- Auf Augenhöhe mit dem Insolvenzverwalter 13.3.7.11.

BerlinHannover

67

Praxis der Schadensachbearbeitung in der Versorgungswirtschaft 19.-20.3.17.-18.9.

WeimarBonn

68

Grundsätzliche und aktuelle Fragen des Wegerechts 19.-20.3.24.-25.9.

WeimarBonn

69

Allgemeine Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen 19.-20.3.5.-6.11.

DresdenHannover

70

Liefersperre – Durchsetzung und Zutrittsrecht 26.-27.3. Berlin 71

Insolvenzrecht in der Versorgungswirtschaft 9.-10.4.23.-24.10.

BonnBerlin

72

Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des Energierechts 11.4. Bonn 73

Effektive Zwangsvollstreckung durch den Gerichtsvollzieher 5.6. Mainz 74

Autostrom - Steuern, Abgaben, Umlagen, Netzentgelte 13.6. Mainz 75

Interne Revision in der Versorgungswirtschaft 25.6. Kassel 76

Das KWK-G 2017: Herausforderung und Handlungsoptionen 25.6. Kassel 77

Haftungsrisiken in der Versorgungswirtschaft 25.6. Heidelberg 78

Gerichtliches Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung in der Praxis 18.9. Kassel 79

Stromspeicher im aktuellen Energierecht 10.10. Dortmund 80

Veröffentlichungspflichten on Netzbetreibern 19.11. Mainz 81

Forderungsmanagement - Vorgerichtliches Mahnverfahren in der Energiewirtschaft 27.-28.11. Bonn 82

Page 65: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

www.ew-online.de/gbb19j

9:00 Uhr Begrüßungskaffee

9:30 Uhr Seminarbeginn

Rechtlicher Rahmen für die Arbeit desGleichbehandlungsbeauftragten• Energierechtliche Grundlagen der Entf echtung• Festlegungskompetenz der BNetzA• Bedeutung für die Arbeit des GBBGeertje Stolzenburg

10:30 Uhr Kaffeepause

10:50 UhrWorkshop und Diskussionsrunde zu denGrundfragen der Arbeit des GBB• Welchen beruf ichen Hintergrund haben

die Teilnehmer?• Wo sind sie organisatorisch im Unternehmen

angesiedelt?• Ist die Funktion des Gleichbehandlungs-

beauftragten im Unternehmen bekannt?• Welche Themen sind für die Teilnehmer

und ihre Arbeit wichtig?• Wobei wird Unterstützung benötigt?Geertje Stolzenburg und Dr. Peter Stelzner

12:30 Uhr Gemeinsames Mittagessen

13:30 UhrGleichbehandlungsbeauftragter –Auszeichnung oder Last?• Der „ideale“ Gleichbehandlungsbeauftragte• Persönliche Qualif kationen und Soft Skills• Pf icht: Gesetzliche Aufgaben des GBB• Kür: Erweiterte Tätigkeiten – von der

Kostenstelle zum MehrwertDr. Peter Stelzner

15:00 Uhr Kaffeepause

15:15 UhrKommunikation sensibler Informationenund Daten – FAQs an den Beauftragten inder Praxis• Zielgruppenspezif sche Kommunikation

des Beauftragten• Schulungskonzept zur Gleichbehandlung

und Entf echtung• Exkurs: Praxis-Regeln des Datenschutzes• Besonderheiten beim Management• Unterschiedliche Gesprächsebenen und

Personengruppen im Fokus (u. a. Netzkollegen, Vertriebskollegen, Vorstände, Geschäftsführer, Aufsichtsräte, Regulierungsbehörde)

Geertje Stolzenburg und Dr. Peter Stelzner

16.45 Uhr Seminarende

ReferentenDr. Peter StelznerLangjähriger Gleichbehandlungsbeauftragter der RWE AG bzw. innogy SEGeertje Stolzenburg,Rechtsanwältin, FachgebietsleiterinEnergieregulierungsrecht, BDEWBundesverband der Energie- undWasserwirtschaft e. V., Berlin

Zielgruppe• Neu- und Seiteneinsteiger in der Funktion

des Gleichbehandlungsbeauftragten• Interessenten z. B. aus de-minimis-Unter-

nehmen, die sich einen Überblick zu diesem zentralen Verantwortungsbereich verschaffen wollen

• Vorgesetzte, in deren Verantwortungsbereich der Gleichbehandlungsbeauftragte organisiert ist

Termin & Ort19. Februar 2019Golden Tulip BerlinLandgrafenstrasse 410787 BerlinTelefon: 030.264770

Seminarzeiten9:30 - 16:45 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 890,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter demStichwort „EW – Gleichbehandlungsbeauftragte“.

Projektmanagerin Manuela ClarkE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Erhalten Sie kompaktes Wissen für

den Einstieg in Ihre neue Funktion• Kommen Sie den Verpfl ichtungen des

Gleichbehandlungsprogramms nach• Erhalten Sie von den Experten

Tipps aus der Praxis• Bauen Sie ein Netzwerk auf und

kommen Sie in den Austausch• Diskutieren Sie aktiv zu den

Hintergründen der Richtlinien und Aufgaben

Basics für GleichbehandlungsbeauftragteZiele | InhalteDas Thema „Entf echtung“ hat sich in den letzten Jahren als zunehmend komplexe Materie entwickelt. Auf Basis der Entf echtungsregeln des EnWG veröffentlichten die Regulierungsbehörden umfangreicheRichtlinien und Auslegungsgrundsätze. Daneben sind der unverwechselbare Markenauftritt der Netzgesellschaften und die Funktion des grundzuständigen Messstellenbetreibers Themen mit großer Unbundling-Relevanz. Vor diesem Hintergrund kommt dem gesetzlich vorgeschriebenen Gleichbehand-lungsbeauftragten als Experten fü r das innerbetriebliche „Unbundling“ eine wachsende Bedeutung zu. Neu- und Quereinsteiger in dieser Funktion stehen immer wieder vor der Frage nach ihren Rechten und Pf ichten. Agieren sie als Berater oder eher als „Polizist“ im Unternehmen? Beauftragte benötigen darüber hinaus einen umfassenden Überblick zum Unternehmen und seine diskriminierungsrelevanten Schnittstellen. Bei Problemen und Verstößen im Umgang mit sensiblen Daten müssen sie gegebenen-falls eingreifen. Diese Tätigkeit erfordert neben Fingerspitzengefühl vor allem belastbare Kenntnisse zum regulativen Rahmen der Entf echtung.

Im Seminar erhalten Sie einen fundierten und praxisnahen Überblick zum Thema „Entf echtung“,den Aufgaben des Gleichbehandlungsbeauftragten und Tipps zur Umsetzung im Unternehmen.

Auszug aus dem Programm

65Steuern | Recht | Versicherung

Page 66: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie erhalten einen umfassenden

Einblick in die rechtlichen Grundlagen des Inkassos

• Sie erlangen Sicherheit über die einzelnen Schritte des Inkassoverfahrens in der Versorgungswirtschaft

• Sie erhalten umfangreiche Brief- und Schriftsatzmuster zum besseren Verständnis

• Sie hören branchenspezifische Beispiele und Arbeitsmuster für praktische Lösungswege

• Sie profitieren von den vielen Praxisfällen und Übungen unseres Referenten aus der Energiewirtschaft

www.ew-online.de/iv19j

ReferentRA Dr. Dietmar Hempel,Rechtsanwalt in DortmundAls Leiter Recht und Grundstückswirtschaft langjährig tätig bei der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, u. a. Autor und Mitheraus-geber des „Praxishandbuches Forderungs-management Energie und Wasser“ und Autor des Handbuches „Verträge und Inkasso der Versorgungswirtschaft“

ZielgruppeMitarbeiter aus den Bereichen:Abrechnung, Call Center, Forderungsmanagement, Inkasso, Kundenbetreuung/Kundencenter, Mahnwesen, Rechtsabteilung

Termine & Orte19. bis 22. Februar 2019IntercityHotel HannoverRosenstraße 1, 30159 HannoverTelefon: 0511.1699210

21. bis 24. Mai 2019Mercure Dortmund CentrumOlpe 2, 44135 DortmundTelefon: 0231.543200

3. bis 6. Dezember 2018EW Medien und Kongresse GmbHBDEW Akademie, Reinhardtstraße 3210117 Berlin

Übernachtungsmöglichkeit:H+ Hotel Berlin Mitte Chausseestraße 118-120, 10115 BerlinTelefon: 030.278755.0

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2 und 3: 9:00 - 17:30 UhrTag 4: 9:00 - 12:30 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 1.750,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW– Inkasso“.

ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]

Tag 1

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrRechtsgrundlagen des Inkassos• Rechtssicherer Abschluss von

Versorgungsverträgen• Person des Vertragspartners• Besonderheiten der Zahlungspflicht bei

Verträgen durch schlüssiges Verhalten• Zahlungspflicht für den Verbrauch bei

Leerständen in Mehrfamilienhäusern• Zahlungspflichten beim Auszug ohne

Kündigung des Versorgungsvertrages• Zahlungspflicht Dritter (Ehepartner u.a.)

17:30 Uhr Ende des Seminarstages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen

Tag 2

9:00 UhrVerbrauchserfassung und Abrechnung• Ermittlung der Zählerstände• Rechtliche Vorgaben für die Abrechnung• Durchsetzung von Preisänderungen• Behandlung von Einwänden gegen

Verbrauchsabrechnungen• Probleme bei langjähriger unterlassener

Abrechnung• Probleme bei fehlenden Zählerständen• Methoden der Verbrauchsschätzung Strom,

Gas und Wasser• Nachberechnung wegen Berechnungsfehlern• Verjährung• Verwirkung

17:30 Uhr Ende des Seminartages

Tag 3

9:00 UhrAußergerichtliches Verfahren beimZahlungsverzug• Mahnungen• Verzugszinsen (Beginn, Höhe)• Mahnkosten• Außergerichtliche Zahlungsvereinbarungen

(Stundungen, Ratenzahlung)• Minderung des Inkassorisikos durch

Vorauszahlung und Sicherheitsleistung• Voraussetzungen und Anfordern einer

Vorauszahlung oder Sicherheit

17:30 Uhr Ende des Seminarstages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen

Tag 4

9:00 UhrUnterbrechung der Versorgung• Verfahren der Liefersperre (Zahlungsrückstand,

Sperrandrohung, Sperrmitteilung, Fristen)• Lösung von Problemfällen bei der Liefersperre

in Sonderfällen (Energiearmut, sozial schwache Kunden, Kleinkinder)

• Durchsetzung der Liefersperre durch Klage und einstweilige Verfügung

12:00 Uhr Ende des Seminars/anschließend gemeinsames Mittagessen

Inkasso in der VersorgungswirtschaftZiel | InhalteUnternehmensergebnisse werden immer wieder von Forderungsausfällen beeinflusst. Der erfolgreiche Einzug offener Forderungen gegen zahlungsunfähige oder -unwillige Kunden setzt eine fundierte Kenntnis der Rechtsgrundlagen von Zahlungsansprüchen sowie praktische Erfahrungen voraus.

Sie werden vertraut gemacht mit den rechtlichen Grundlagen des Einzugs von Zahlungsansprüchen aus Anschluss- und Versorgungsverträgen. Anhand von praktischen Beispielen und Arbeitsmustern erlernen Sie Lösungswege eines erfolgreichen Inkassos.

In den Seminarunterlagen erhalten Sie eine systematische Darstellung des Inkassos in der Versorgungs-wirtschaft sowie Arbeitsmuster des außergerichtlichen Forderungseinzugs in korrekter Reihenfolge.

HinweisDer Referent passt sich bei der Seminargestaltung den Schwerpunkten der Teilnehmer an. Die Kaffeepausen und das Mittagessen werden dementsprechend in den Seminarablauf integriert.

Auszug aus dem Programm

66 Steuern | Recht | Versicherung

Page 67: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

www.ew-online.de/af19j

Referent

Jörg Uwe Kuberski,KT-Beratung, Referent für Insolvenzrecht, Bochum. Mit weit über 100 Seminaren zu dem Thema ist er einer der profundesten Referenten auf dem Gebiet

ZielgruppeMitarbeiter und Führungskräfte aus:• Netz- und Vertriebsgesellschaften• Vertragsabteilungen• Forderungsmanagement• Inkasso• Debitorenabteilung• Rechtsabteilung

Termine & Orte13. März 2019EW Medien und Kongresse GmbHBDEW Akademie, Reinhardtstraße 3210117 Berlin

Übernachtungsmöglichkeit:Adina Apartment Hotel Berlin MittePlatz vor dem Neuen Tor 610115 BerlinTelefon: 030.200032.0

7. November 2019Designhotel Wienecke XI. Hannover Hildesheimer Str. 38030519 HannoverTelefon: 0511.12611.0

Seminarzeiten9:30 - 16:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW - AF“.

ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie werden auf Augenhöhe mit dem

Insolvenzverwalter stehen

• Sie erlernen Strategien zur Vermeidung von Anfechtungen

• Sie lernen Handlungsalternativen kennen

• Sie erhalten durch Fallbeispiele umfangreiche Einblicke in die Praxis

Tag 1

9:00 Uhr Begrüßungskaffee

9:30 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

Grundlagen des Insolvenz- undAnfechtungsrechts• Rechtshandlungen des Schuldners

und Handlungen Dritter• Kongruente und inkongruente Deckung• Vorsatzanfechtung• Schenkungsanfechtung• Bargeschäft und Anfechtung• Anfechtung nach neuem Recht in

der Verbraucherinsolvenz

11:10 Uhr Kaffeepause

11:30 UhrRechtsprechung und Handlungspraxis• Beispielfälle anhand grundlegender

Rechtsprechung des BGH und verschiedener Obergerichte

• Nachweis und Wegfall der Zahlungsunfähigkeit• Gläubigerbenachteiligung und Vorsatz

des Schuldners• Kenntnis und vermutete Kenntnis

des Gläubigers• Stundungen und Ratenzahlungsvereinbarungen

13:00 Uhr Mittagessen

14:00 UhrPrävention und Abwehr von Anfechtungen

• Maßnahmen des Versorgungsunternehmens(Vertrieb- und Netzgesellschaften)

• Privilegierung der Versorgungsunternehmen bei kongruenter Deckung

• Auswertung der TelDaFax-Entscheidungen, insbesondere des LG Köln, OLG Frankfurt am Main und OLG Oldenburg

14:40 Uhr Kaffeepause

15:00 UhrPrävention und Abwehr von Anfechtungen(Fortsetzung)• Richtiges Verhalten in der Krise des Schuldners• Abwehrstrategien: zielgerichtete Ansprache

und VereinbarungenExkurs: Aufrechnung in der Insolvenz -Viel zu wenig genutzt

16:00 Uhr Ende des Seminars

Anfechtung in der Insolvenz – Auf Augenhöhe mit dem Insolvenzverwalter

Ziel | InhalteIn diesem Seminar wird intensiv das Anfechtungsrecht in der Energiewirtschaft besprochen. Dabei stehen gläubigerfreundliche Entscheidungen der Obergerichte im Vordergrund. Die positiven Veränderungen durch die Novellierung des Anfechtungsrechts werden ebenso analysiert wie die nach wie vor vorhandenen Risiken von Stundungs- und Ratenzahlungsvereinbarungen. Handlungsalternativen für die tägliche Praxis im Umgang mit Risikokunden werden dargelegt. Die Abwehr von vielfach formularmäßig vorgetragenen Anfechtungen wird erläutert.

Das Seminar berücksichtigt gleichermaßen die Interessen von Vertriebs- wie Netzgesellschaften.

Auszug aus dem Programm

9:45 Uhr

• Anfechtung in der Verbraucherinsolvenz

• Besondere Berücksichtigung gläubigerfreundlicher Entscheidungen

Sie erhalten eine umfassende Einführung in die gesetzlichen Grundlagen

67 Steuern | Recht | Versicherung

Page 68: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentenAndreas Bauer,Versicherungsfachwirt, Sachgebietsleiter Versicherungen, ESWE Versorgungs AG, WiesbadenRolf Karl Reiner,Rechtsanwalt, langjährige Erfahrung mit Haftungsfragen in der Energie- und Wasserwirtschaft, NürnbergAlexander Wolf,Haftpf ichtschadenreferent mit langjähriger Erfahrung in der Regulierung von Schäden einschließlich kommunaler Schaden-angelegenheiten, Wiesbaden

Zielgruppe• Sachbearbeiter, die für die Bearbeitung von

Sach- und Haftpf ichtschäden des Unterneh-mens und von Ansprüchen aus Haftpf icht-schäden Dritter verantwortlich sind

• Verantwortliche, die im Rahmen des Vertrags- und Risikomanagements mit Versicherern oder Versicherungsmaklern zusammenarbeiten

Termine & Orte19. bis 20. März 2019Ramada by Wyndham WeimarKastanienallee 199428 WeimarTelefon: 0800 10 10 88 0

17. bis 18. September 2019Centro Hotel BristolPrinz-Albert-Str. 253113 BonnTelefon: 02 28.26 98 0

SeminarzeitenTag 1: 10:00 - 17:30 UhrTag 2: 9:00 - 15:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend desersten Seminartages haben Sie die Möglichkeitzum Networking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.150,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Schadensachbearbeitung“.

Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Haftungsrecht und

SchadensachbearbeitungBringen Sie sich und Ihr Unternehmen auf den aktuellen Stand der Regeln

• Ansprüche und BeweissicherungFinden Sie Ihre Notwendigkeiten und Ihre Möglichkeiten

• Eigenregulierung und SelbstbehalteNehmen Sie Erfahrungen und Tipps für Ihre Praxis mit

• Im Fokus: Wasserschaden und SchadenskorrespondenzProf tieren Sie von Beispielen und Formulierungshilfen

• BGH-Urteil zum Q-Elementin der Anreizregulierung

Tag 1

9:30 Uhr Begrüßungskaffee

10:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

10:15 UhrHaftungsrechtlicher Rahmen der Schadensachbearbeitung• Verschuldenshaftung• Gefährdungshaftung (HPf G, ProdHaftG, u. a.)• Einschränkungen der Haftung• Art und Umfang des Schadenersatzes• Aspekte der VerjährungRolf Karl Reiner

12:00 Uhr Mittagessen

13:00 UhrKabel- und Leitungsschäden Rechtsfragen aus der vertraglichen Bindung• Folgeschäden beim EVU-Kunden• Abwicklung und BearbeitungspraxisRolf Karl Reiner und Andreas Bauer

15:45 UhrVersicherungsrechtliche und -technische Aspekte der Schadenbearbeitung• Grundsätzliches zur Aufgabe und Funktion

von Versicherungen• Unterscheidung Personen-, Sach- und

Vermögensversicherung• Versicherungsverträge und

Schadensachbearbeitung• Beweislast von Versicherungsnehmer und

Versicherer• Informationen aus der Schadenbearbeitung als

Grundlage für Entscheidungen im Unternehmen/ für bzw. gegen Dienstleistungen Dritter

• Risikomanagement und Versicherungen• Aufgaben und Stellung der

„Versicherungsdienstleister“Andreas Bauer

17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendprogramm -Netzwerken & Kontakte knüpfen

Tag 2

9:00 UhrPraxis der Schadensachbearbeitung

Grundlagen der Schadensachbearbeitung• Aufgaben, Ziele und Notwendigkeiten des

Schadenmanagements• Schadenanalyse und Schadenstatistik

Eigenregulierung von Haftpfl ichtschäden• Gegenüberstellung Vorteile/Nachteile• Erfahrungen und Tipps für die Praxis

Selbstbehalte in der Schadenregulierungspraxis• Mittel zur Kundenbindung• Wirtschaftlichkeitsaspekte• Anwendung als SteuerungsinstrumentAndreas Bauer

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrWasserschaden und Kommunikation in der Praxis• Voraussetzungen erfolgreicher Kommunikation• Melde- und Informationsverfahren richtig

einsetzen• Wie viel Information/Kommunikation darf/muss

es sein?Andreas Bauer

Geltendmachung von Ansprüchen und Beweissicherung• Wer hat was anzumelden?• Form und Inhalt der Anspruchserhebung• Beweissicherung – Notwendigkeiten,

Möglichkeiten und Grenzen

Ansprüche erfolgreich geltend machen oder ablehnen• Beispiele und Formulierungshilfen aus der

täglichen PraxisAndreas Bauer

13:00 Uhr Mittagessen

14:00 UhrBGH-Urteil zum Q-Element in der Anreizregulierung• Hintergrund der Entscheidung• Bedeutung für die Schadenbearbeitung• Unterlagen und Kennzahlen• RegressführungAlexander Wolf

15:30 Uhr Ende des Seminars

Praxis der Schadensachbearbeitung in der VersorgungswirtschaftZiel | InhalteSchadensachbearbeiter regulieren Schäden im Tagesgeschäft mit dem Schädiger, Versicherer, Makler oder direkt mit betroffenen Personen. Dazu benötigen sie Kenntnisse im Haftungs- und Versicherungsrecht. Kommunikation und Beweissicherung sind wichtig bei der Abwicklung von Versicherungsfällen.

Versicherungsfälle sind meistens Ausfälle der Versorgung von Kunden. Die häuf gsten Ursachen sind hier Kabelschäden durch Alterung, Überspannungen im Netz und besonders durch mechanische Belastungen bei Baggerschäden. Wasserschäden treten häuf ger als Brandschäden ein und stellen spezielle Anforderungen an die Schadenabwicklung.

Schwerpunkte im Seminar sind die Geltendmachung von eigenen Ansprüchen und die Klärung vonAnsprüchen Dritter. Wie man mit den Entschädigungsansprüchen an das Unternehmen rechtskonformund kundenorientiert umgeht, zeigen Ihnen unsere Experten.

Auszug aus dem Programm

www.ew-online.de/pss19j

68 Steuern | Recht | Versicherung

Page 69: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

www.ew-online.de/fwa19j

Referenten

RA Dieter Schreiber,Netzdienst Rhein-Main GmbH, Frankfurt amMain, Obmann im Fachausschuss Leitungs- und Wegerecht des BDEW tätigRA Per Seeliger,Justiziar Erftverband, Bergheim, langjährig imFachausschuss Leitungs- und Umweltrecht des BGW

ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Technik, Recht, Liegenschaften und Netzdienste sowie Rechtsanwälte, die sich mit leitungs- und wegerechtlichen Fragestellungen beschäftigen

Termine & Orte19. bis 20. März 2019Best Western Russischer Hof WeimarGoetheplatz 299423 WeimarTelefon: 03643.774.0

24. bis 25. September 2019Maritim Hotel Bonn Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 153175 BonnTelefon: 0228.8108.0

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 1: 9:00 - 15:00 UhrGemeinsamer Abend: Am ersten Abend habenSie die Möglichkeit zum Networking undErfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW – Wegerecht“.

ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]

Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie erhalten in diesem Seminar

umfassendes Know-how zur Wege- und Grundstücksnutzung

• Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Rechte und Pfl ichten des Kunden gegenüber dem Versorgungsunternehmen

• Erfahren Sie alle Besonderheiten bei öffentlichen und privaten Grundstücken

• Welche umweltrechtlichen Rahmenbedingungen gibt es derzeit?

• Sie erhalten durch konkrete Fallbeispiele umfangreiche Einblicke in die Praxis

Tag 1

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrDie Nutzung außerörtlicher Straßen durch Leitungen der Ver- und Entsorgung• Grundsätzliche Konzepte: Rahmenvertrag und

Mustervertrag• Pf ichten der Versorgungsunternehmen bei

Hinzukommen der Leitung• Verteilung der Folgekosten bei straßen-

baubedingten Leitungsänderungen• Pf ichten der Straßenbauverwaltung bei

Hinzukommen der Straße• Rechtslage bei fehlenden Verträgen• Die Nutzung von Bundeswasserstraßen

und VersorgungsleitungenRA Per Seeliger

11:00 Uhr Kaffeepause

11:20 UhrDie Nutzung innerörtlicher Straßen durch Leitungen der Ver- und Entsorgung • Besonderheiten im Verhältnis zu Kommunen• Nutzung von kommunalen Straßen• Regelungen in Konzessionsverträgen/

qualif zierten Wegenutzungsverträgen• Abgrenzung öffentliche Verkehrsf äche

gegenüber f skalischen Grundstücken• Überbauung von Leitungen durch

fremde LeitungenRA Dieter Schreiber

13:00 Uhr Mittagessen

14:00 Uhr Die Nutzung von Privatgrundstücken durch Leitungen der öffentlichen Versorgung• Schuldrechtliche Verträge• Beschränkte persönliche Dienstbarkeiten• Akzeptable und nicht akzeptable

Vertragsbedingungen• Besonderheiten auf dem Gebiet der

früheren DDRRA Per Seeliger

15:30 Uhr Kaffeepause

15:50 UhrBesonderheiten bei der Nutzung fremder Grundstücke durch Lichtwellenleiterkabel• Nutzungsrechte und Entgeltpf ichten für

TK-Linienbetreiber

• Erörterung der Rechtsprechung• Besonderheit DigiNetzGesetz und die Nutzung

passiver InfrastrukturRA Dieter Schreiber

17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen – Netzwerken & Kontakte knüpfen

Tag 2

8:30 Uhr Die Begründung von Leitungsrechten durch Enteignung und Zwangsrecht• Voraussetzungen der Enteignung• Antragsunterlagen für die Enteignung• EnteignungsbeschlussRA Per Seeliger

9:15 Uhr Die Nutzung von Privatgrundstücken auf der Grundlage der NAV, NDAV, NDAV und AVB-WasserV sowie des Satzungsrechts• Duldungspf ichten des Grundstückseigentümers• Die einzelnen Fallgruppen der Duldungspf icht• Überbauung von Hausanschlussleitungen• Erörterung der RechtsprechungRA Dieter Schreiber

10:30 Uhr Kaffeepause

10:50 UhrDie Nutzung von Grundstücken der DB AG• Verträge auf der Grundlage der geltenden

Gas- und Wasserkreuzungsrichtlinien sowie Stromkreuzungslinien

• Folgepf icht und Folgekostenpf icht• NE-Kreuzungsrichtlinien• Dienstbarkeiten auf EisenbahngeländeRA Dieter Schreiber

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrUmweltrechtliche Bestimmungen beim Leitungsbau • Planfeststellung und -genehmigung• Umweltrechtliche Genehmigungen• Enteignungsrechtliche Vorwirkung• Rechtsmittel von Umweltverbänden

und BetroffenenRA Per Seeliger

Grundsätzliche und aktuelle Fragen des WegerechtsZiel | InhalteWir wollen Ihre aktuellen Fragen zum Wegerecht beantworten und im Erfahrungsaustausch Lösungsstrategien zu typischen Situationen des Wegerechts erarbeiten, zum Beispiel:

• Die Versorgungsleitung Ihres Unternehmens soll wegen Baumaßnahmen an Straßen oder Eisenbahnen geändert werden. Wer trägt die Kosten? Welche Pfl ichten hat der Kunde des Versorgungsunternehmens?

• Eine Leitung muss zu einem neuen Kunden gebaut werden. Welche Verträge mit Straßenbau-verwaltung, Eisenbahnen, Wasserstraßenverwaltung und Privatpersonen sind zu schließen?

• Die Trasse der Leitung führt über private Grundstücke und die Eigentümer fordern hohe Entschädigungen – was ist angemessen?

• Eine Umweltverträglichkeitsprüfung ist für den Bau oder die Änderung von Versorgungsleitungen erforderlich. Welche umweltrechtlichen Vorschriften sind zu beachten?

• Welche Besonderheiten gelten bei Leitungen für Erneuerbare Energien?

Auszug aus dem Programm

69 Steuern | Recht | Versicherung Steuern | Recht | Versicherung

Page 70: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

www.ew-online.de/gvv119j

Referenten

RA Dr. Dietmar Hempel, Rechtsanwalt, vormals Leiter Recht und Grundstückswirtschaft WSW Wuppertaler Stadtwerke AGRA Klaus Dieter Morell, Rechtsanwalt, vormals Geschäftsführer VerbandKommunaler Unternehmen e.V., Swisttal

ZielgruppeMitarbeiter aus den Bereichen:• Anschlusswesen• Grundversorgung Strom• Grundversorgung Gas• Kundenservice• Vertragsabteilungen• Rechtsabteilungen

Termine & Orte19. bis 20. März 2019Hilton DresdenAn der Frauenkirche 501067 DresdenTelefon: 0351.8642.0

5. bis 6. November 2019Designhotel Wienecke XI. Hannover Hildesheimer Str. 38030519 HannoverTelefon: 0511.12611.0

SeminarzeitenTag 1: 9:00 Uhr- 17:30 UhrTag 2: 9:00 Uhr- 12:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.150,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Grundversorgungsbedingungen“.

ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Wissenswerte Informationen über

Verbrauchsabrechnung, Netzbetrieb und Vertrieb

• Umfangreicher Überblick zu Lieferverpfl ichtung und Haftung

• Sie lernen Grundstücks-Benutzung und Baukosten-Zuschusskosten richtig zu berechnen

• Praxiseinblick in Ablese- und Berech-nungsfehler sowie Vertragsstrafen

• Sie erfahren, was passiert, wenn die Versorgung unterbrochen wird

Tag 1

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrÜberblick über das System der GVV und der NAV/NDAV• Aktuelle Entwicklungen beim Netzbetrieb und

in der GrundversorgungRA Klaus Dieter Morell

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrVertragsabschluss, Rechte und Pfl ichten beimNetzbetrieb und bei der Grundversorgung• Aktuelle Rechtsprechung zum Vertrags-

abschluss durch schlüssiges Verhalten• Probleme beim Leerstand in MietshäusernRA Dr. Dietmar Hempel

Aktuelles zum Netzanschluss, zu Baukostenzuschüssen und zur GrundstücksbenutzungRA Klaus Dieter Morell

12:00 Uhr Mittagessen

13:00 UhrHaftung des Netzbetreibers nach NAV/NDAV,Produkthaftung nach der Rechtsprechung des BGHRA Dr. Dietmar Hempel

Neue Regelungen und Urteile zu Messung,Ablesung und Abrechnung• Schätzung des Verbrauchs und die Folgen einer

unzulässigen Schätzung - neue Rechtsprechung des BGH

• Rechtsprechung des BGH zum Zahlungsver-zug, zur Korrektur von Berechnungsfehlern Vertragsstrafen

RA Klaus Dieter Morell

15:45 Uhr Kaffeepause

16:15 UhrPreisänderungen, Billigkeitskontrolle vonPreisen, Einwendungen gegen Rechnungen,Zurückbehaltungsrechte des KundenRA Dr. Dietmar Hempel

17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen

Tag 2

9:00 UhrTeil 1: Aktuelle Fragen zur Unterbrechung der Versorgung• Formale Voraussetzungen der Liefersperre nach

GVV - Was ist zwingend zu beachten?• Probleme der Liefersperre bei sozial schwachen

Kunden, Kunden mit Kleinkindern – Rechtslage und Lösungsvorschläge

• Besonderheiten bei der Unterbrechung der Wasserversorgung in Mehrfamilienhäusern –Informationspf ichten und Lösung von Konf ikten mit Mietern

RA Dr. Dietmar Hempel

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrTeil 2: Aktuelle Fragen zur Unterbrechung der Versorgung• Durchsetzung des Rechts zur Unterbrechung

der Versorgung durch Klage oder einstweilige Verfügung

• Besonderheiten eines erfolgreichen einstweiligen Verfügungsverfahrens

• Abwehr von Verfügungsanträgen des Kunden oder Dritter

RA Dr. Dietmar Hempel

12:30 Uhr Ende des Seminars/anschließend gemeinsames Mittagessen

Allgemeine Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen Ziel | InhalteDie Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen sind die zwingend zu beachtenden Regelungen für den Anschluss in Niederspannung und Niederdruck und für die Strom- und Gasbelieferung von Haushaltskunden in der Grundversorgung. In diesem Seminar werden die aktuellen Themen und Entwicklungen der Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen praxisnah behandelt.

Es erwarten Sie u. a. Themen wie Vertragsabschluss, Netzanschluss, Anschlussnutzung, Haftung, Grundstücksbenutzung, Baukostenzuschüsse, Messung, Ersatzversorgung, Lieferantenwechsel, Preisänderungen, Verbrauchserfassung, Voraussetzungen einer Verbrauchsschätzung, Abrechnung, Unterbrechung der Versorgung, Durchsetzung des Rechts zur Liefersperre (Klage und einstweilige Verfügung) sowie Kündigung.

Aktuelle Probleme betreffen den Abschluss und Inhalt von Versorgungsverträgen, Preisänderungen und die damit zusammenhängenden neuen Regelungen der StromGVV und GasGVV.

Sie erhalten ausreichend Zeit für Fragen und Diskussionen.

Auszug aus dem Programm

70 Steuern | Recht | Versicherung

Page 71: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

www.ew-online.de/ls19j

ReferentJürgen Sicking,Staatl. gepr. Betriebswirt,Dipl.-Wirtschafts-Jurist (FH)Gründer des Unternehms SICKING-Seminare.Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel, Studium der Betriebswirtschaft, des Wirtschafts-Rechts, Ausbildereignungs-prüfung und Studium Wirtschafts-Englisch University of Cambridge. Seit 1989 als Trainer/Dozent in der Erwachsenenbildung tätig, besondere Erfahrungen in der Energiewirtschaft

ZielgruppeFachkräfte sowie Sachbearbeiter aus den Bereichen Forderungsmanagement in der Abrechnung und dem Mahnwesen. Außendienstmitarbeiter im Bereich der Sperrungen, des Ablesens und des Vor-Ort-Inkassos

Termin & Ort26. bis 27. März 2019EW Medien und Kongresse GmbHBDEW Akademie, Reinhardtstraße 3210117 Berlin

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 16:15 UhrTag 2: 9:00 - 16:15 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend desersten Seminartages haben Sie die Möglichkeitzum Networking und Erfahrungsaustausch.

Übernachtungsmöglichkeit:H+ Hotel Berlin MitteChausseestraße 118-12010115 BerlinTelefon: 030.278755.0

Teilnehmerbeitrag€ 1.190,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im o.g. Hotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Liefersperre“.

Projektmanager Karoline SplittE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie erhalten Tipps und Tricks, wie

Sie bei bevorstehender Liefersperre handeln sollten

• Konkrete Antworten auf die Frage: Was muss ich wann machen, um dem Kunden die Lieferung sperren zu können?

• Durch praktische Übungen erhalten Sie mehr Sicherheit beim Umgang mit Liefersperren

• Erfahren Sie, wie die Liefersperre durch alternative Zahlungsmethoden vermieden werden kann

• Viele Praxisanregungen aufgrund weitreichender Erfahrungen des Referenten

Tag 1 – Liefersperre

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrAllgemeines zur Liefersperre• Voraussetzungen der Liefersperre• Sperrbegründungen gemäß GVV• Vorgehensweisen für den Sperrauftrag

an die Netzgesellschaft• Ab wann darf wer gesperrt werden?

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrEinzuhaltende Fristen• Berechnung der vierwöchigen Androhungsfrist• Drei-werktägige Vorankündigung• Grundsätze zur Verhältnismäßigkeit

und Erfüllungsaussicht

12:15 Uhr Mittagessen

13:15 UhrVorgehen bei der Liefersperre• Welche Möglichkeiten hat der Kunde,

um eine Sperrung abzuwehren?• Besonderheiten bei GVV §§ 10, 17, 19, 21, 22• Verhinderung der Liefersperre durch

Einbeziehung der Sozialhilfeträger

14:45 Uhr Kaffeepause

15:00 UhrWie kann der Liefersperre entgegengewirkt werden?• Wiederherstellung der Versorgung -

Voraussetzungen und zulässige Bedingungen (auch unter Berücksichtigung der möglichen Vorgehensweise der Verbraucherzentralen)

• Minimierung des Inkassorisikos durch Vorauszahlung und Sicherheitsleistung

• Alternative Zahlungsmethoden, um der Liefersperre entgegenzuwirken

• Praktische Übungen

16:15 UhrEnde des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken & Kontakte knüpfen

Tag 2 – Zutrittsrecht

9:00 UhrZutrittsrechte• Zutrittsrecht gem. AGB• Zutrittsrecht gem. GVV• Zutrittsverweigerungsrecht des Kunden

10:30 Kaffeepause

11:00 UhrEinstweilige Verfügungen• Durchsetzung des Zutritts per

Einstweiliger Verfügung• Verhinderung der Einstweiligen Verfügung

durch den Kunden/Widerverfügung

12:15 Uhr Mittagessen

13:15 UhrSpezielle Fälle• Zutrittsklage vor dem zuständigen Amtsgericht• Grundsatzentscheidung zum Zutrittsrecht• Publikationen zum Zutrittsrecht

14:45 Uhr Kaffeepause

15:00 UhrPraktische Übungen für mehr Sicherheitbei der Anwendung

15:45 Uhr Abschlussdiskussion

16:15 Uhr Ende des Seminars

Liefersperre – Durchsetzung und ZutrittsrechtZiele | InhalteDurch die steigenden Strompreise haben Verbraucher immer häuf ger Probleme, ihre Stromrechnung zu begleichen. Sind durch das EVU alle Forderungsmaßnahmen ausgereizt, bleibt mitunter nur noch, die Energieversorgung zu unterbrechen. Dafür müssen allerdings verschiedene Bedingungen erfüllt sein. So müssen u.a. erhebliche Zahlungsrückstände bestehen. In der Energiebranche gilt die Liefersperre als effektives Inkassoinstrument. Erfahren Sie, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Sie Ihrem Kunden den Strom sperren können.

Im Seminar berichtet der Referent von Situationen aus seiner langjährigen Praxiserfahrung mit der Liefersperre. Dabei werden die Teilnehmer mit den fachlichen und rechtlichen Bedingungen vertraut gemacht, um diese zu festigen. Im Weiteren werden die zukünftigen Vorgehensweisen beim Versorger besprochen, damit diese optimiert werden können. Sie erhalten Argumentationshilfen im Umgang mit Kunden, die Sie vor und während des Sperrprozesses nutzen können.

Beim Seminar wird besonders auf folgende Themen eingegangen:• Festigung der Kenntnisse zu rechtlichen Bedingungen• Verbesserter Umgang im Rahmen des Sperrprozesses• Die Rechtsprechung zum Zutrittsrecht• Vorgehensweisen der Gerichtsvollzieher

Auszug aus dem Programm

71 Steuern | Recht | Versicherung Steuern | Recht | Versicherung

Page 72: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Referenten

Benedikt Gatt,Gerloff - Liebler Rechtsanwälte,seit 2011 Fachanwalt für Insolvenzrecht

Jörg-Uwe Kuberski,ehemals E.DIS AG,seit über 20 Jahren Referent zum ThemaInsolvenzrecht

ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den Abteilungen:Abrechnung/Billing, Call Center, Debitorenbuch-haltung, Forderungsmanagement, Inkasso,Kundenbetreuung/Kundencenter, Mahnwesen,Vertragsrecht, Vertrieb

Termine & Orte9. bis 10. April 2019Centro Bristol BonnPrinz-Albert-Straße 253113 BonnTelefon: 0228.2698.0

23. bis 24. Oktober 2018Golden Tulip Berlin Hotel HamburgLandgrafenstraße 410787 BerlinTelefon: 030.26477.0

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 15:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.150,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Insolvenzrecht“.

ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]

www.ew-online.de/ins19j

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Seien Sie vorbereitet auf die nächsten

Rückforderungsansprüche• Wie verhalten Sie sich taktisch am

besten in einem Verfahren?• Lernen Sie aus der aktuellen und

gläubigerfreundlichen Rechtsprechung

• Welche Strategien zur Vermeidung von Anfechtungen können Ihnen weiterhelfen?

• Profitieren Sie von den Erfahrungen eines Insolvenzverwalters

Tag 1

8:30 Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 Uhr Grundzüge des Insolvenzrechts • Gerichtliche Zuständigkeiten• Insolvenzantragsverfahren• Insolvenzfähigkeit• Insolvenzgründe:

-Zahlungsunfähigkeit, drohende Zahlungs- unfähigkeit und Überschuldung, Aussonderung und Absonderung, Massesicherungsmaßnahmen des Insolvenzgerichtes

• Ablauf des Insolvenzverfahrens

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrVorläufiges Insolvenzverfahren• Starker und schwacher vorläufiger

Insolvenzverwalter• Richtiges Verhalten im vorläufigen

Insolvenzverfahren• Durchsetzung offener Ansprüche• Sicherung der Ansprüche aus der weiteren

Belieferung durch Vorauszahlung und Sicherheitsleistung

• Vereinbarungen mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter

12:30 Uhr Mittagsessen

13:30 UhrEröffnetes Insolvenzverfahren• Rechtsstellung des Insolvenzverwalters• Verhalten gegenüber dem Insolvenzverwalter• Besondere Verfahrenssituationen• Risiken der Freigaben aus der Insolvenzmasse

15:00 Uhr Kaffeepause

14:30 UhrVerbraucherinsolvenzverfahren• Richtiges Verhalten gegenüber privaten

Schuldnern• Verweigerung und Ausnahmen von der

Restschuldbefreiung• Sicherung der Zahlungen bei fortgesetzter

Versorgung der PrivatwohnungReferent des 1. Tages Jörg-Uwe Kuberski

17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen

Tag 2

9:00 UhrDas Insolvenzverfahren aus Sicht des Insolvenzverwalters• Besondere Verfahrensarten in der

Unternehmensinsolvenz• Vorläufige Eigenverwaltung und

Schutzschirmverfahren• Insolvenzplanverfahren• Antragsabweisung mangels Masse, Einstellung

mangels Masse und Masseunzulänglichkeit• Umgang mit Versorgungsverträgen durch den

Insolvenzverwalter in verschiedenen Verfahrensstadien und Verfahrensarten

• Möglichkeiten der Zahlungsabsicherung durch den Insolvenzverwalter

• Aufrechnung im Insolvenzverfahren• Beispiele aus der Praxis der Insolvenzver-

waltung, Insolvenzen besonderer Kunden am Beispiel einer Reha-Klinik

Benedikt Gatt

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrRechtliche Grundlagen der Anfechtung im Insolvenzverfahren• Bargeschäft• Kongruente und inkongruente Deckung• Vorsatzanfechtung• Schenkungsanfechtung• Möglichkeiten anfechtungsfester

Ratenzahlungen• Berater-, Unterstützer- und Sanierungsprivileg• Novellierung des Anfechtungsrechts• Mehr Sicherheit für Versorgungsunternehmen

oder kein Grund für falschen Jubel?Benedikt Gatt

12:30 Uhr Mittagsessen

13:30 UhrAktuelle Rechtsprechung zur Anfechtungim Insolvenzverfahren im Konflikt zwischenInsolvenzverwalter und Gläubiger• Kriterien der Kenntnis des Gläubigers von der

Krise des Schuldners, insbesondere bei Lieferungen von Versorgungsunternehmen

• Taktische Hinweise zu Verhandlungen mit dem Schuldner

• Gibt es besondere Offenbarungspflichten von kommunalen Versorgern?

Benedikt Gatt und Jörg-Uwe Kuberski

15:00 Uhr Ende des Seminars

Insolvenzrecht in der VersorgungswirtschaftZiel | InhalteVersorgungsunternehmen werden im Falle der Insolvenz ihrer Kunden in zunehmendem Maße mit insolvenzrechtlichen Anfechtungen und Rückforderungsansprüchen von Insolvenzverwaltern konfrontiert. In diesem Seminar werden zunächst die Grundlagen des Insolvenzrechtes besprochen. Nachfolgend wird das taktisch richtige Verhalten im vorläufigen und eröffneten Verfahren erläutert. Im Mittelpunkt wird ferner das neue Anfechtungsrecht stehen. Mit Benedikt Gatt konnte ein erfahrener Rechtsanwalt als Referent gewonnen werden. Diese Neuausrichtung des Seminars liefert sowohl für Lieferanten als auch für Netzbetreiber einen umfassenden Einblick in alle relevanten Bereiche des Insolvenzrechts.

Schwerpunkte:• Rechtliche Grundlagen des Insolvenzrechts• Vorläufiges und eröffnetes Insolvenzverfahren• Änderungen des Verbraucherinsolvenzverfahrens• Anfechtung

Auszug aus dem Programm

72 Steuern | Recht | Versicherung

Page 73: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

www.ew-online.de/en19j

Referent

Michael Hill,Rechtsanwalt und Mediator (DAA)Campus EW GmbH, AachenHerr Hill verfügt über langjährige Erfahrungen inder Energiewirtschaft, die er als Mitarbeiter in einem großen Versorgungsunternehmen und seit Jahren als spezialisierter Anwalt sammeln konnte.

ZielgruppeEinsteiger in die Energiewirtschaft, die sich einen Überblick zu den vielfältigen rechtlichen Grundlagen der Energieversorgung verschaffen wollen sowie Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen: Vertrieb, Netz, Shared Services

Termin & Ort11. April 2019Centro Bristol BonnPrinz-Albert-Straße 253113 BonnTelefon: 0228.2698.0

Seminarzeiten9:00 - 17:30 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Energierecht“.

ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie erhalten einen umfassenden

Einblick in die Grundlagen des Energierechts

• Gesetzes- und Verordnungs-änderungen führen zu zahlreichen Umstellungen

• Das Wissen bezüglich aktueller Regelwerke verschafft Ihnen eine solide Basis für Ihre tägliche Arbeit

• Sie erlangen Sicherheit über das Zusammenwirken der Gesetze, Verordnungen, Urteile und Festlegungen der Bundesnetzagentur

• Networking und Diskutieren mit dem Referenten und Mitarbeitern aus anderen Unternehmen ist die perfekte Ergänzung zu den Inhalten

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrAllgemeine Grundlagen des Energierechts (I)• Energierechtliches und Grundlagen des

energiewirtschaftlichen Umfelds

Das energierechtliche „Grundgesetz“:das EnWG• Herkunft und Grundlagen des Unbundling• Wesentliche rechtliche Voraussetzungen

der Energieversorgung

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrAllgemeine Grundlagen des Energierechts (II)• Die „Infanterie“ des EnWG: Die wichtigsten

Verordnungen• Die Rechtsetzung durch die Bundesnetzagentur

und technischen Vereine sowie Leitlinien der Verbände

Erzeugungsrelevante Regelungen (I)• Erste Erfahrungen mit dem EEG 2017:

Ausschreibungen, Melde- und Messpflichten

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrErzeugungsrelevante Regelungen (II)• Das KWKG 2017: Erste Erfahrungen,

Ausschreibungsdesign und Umlage• Überblick zu Regelungen zur

„konventionellen Energieerzeugung“• Exkurs: Strommarkt 2.0 –

das neue Strommarktgesetz• Energy-Only oder Kapazitätsmarkt:

Wie geht es weiter?

15:00 Uhr Kaffeepause

15:30 UhrRelevante und neue Regelungen zum Netzbetrieb

Überblick zu Regelungen im Leitungsbetrieb• Netzentgelte und Anreizregulierung• Anforderungen des Messstellenbetriebs-

gesetzes - Zertifizierung, Rollout, Interimsmodell

Handel, Beschaffung und Energievertrieb

Grundzüge des Energiehandels• Börsengeschäfte und Derivatehandel• Reportingpflichten nach REMIT

Der Energievertrieb• Grundversorgung:

Der „Versorger letzter Instanz“• Mindestinhalte von Versorgungsverträgen• Kunde oder bisheriger Lieferant in der Insolvenz:

Was tun?

17:30 Uhr Ende des Seminars

Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des EnergierechtsZiele | InhalteVon der Energiewende profitieren Anwälte, Berater und IT-Unternehmen am meisten. Hintergrund der Beratungsdichte in der Energiewirtschaft sind derzeit mannigfaltige Gesetzes- und Verordnungs- änderungen, die sowohl bei Versorgern als auch bei Kunden zu umfassenden Umstellungen führen. So sind für die Versorger Themen wie das neue EEG, Regelungen zu Kapazitätsreserven, Reporting- pflichten nach REMIT, neue Netzregulierungsvorgaben sowie ständig neue Rechtsprechungen zum Kundenkontakt relevant.

Die Kunden müssen sich ihrerseits mit neuen Energieeffizienz- und Einsparvorgaben, Vorgaben aus der System-Stabilitätsverordnung, umfangreichen Rechnungstexten und beispielsweise geänderten Bedingungen der Förderung von KWK-Anlagen auseinandersetzen.

In diesem Seminar vermittelt Ihnen der Referent die Grundlagen des Energierechts. Die Vorgaben aus den relevanten Gesetzen werden Ihnen anhand der Prozesse dargestellt und erläutert – orientiert an den Aufgaben von Versorgungsunternehmen. Hierbei wird auf typische Vertragsgestaltungen mit Kunden und anderen Marktteilnehmern wie Lieferanten oder Netzbetreibern eingegangen.

Auszug aus dem Programm

73 Steuern | Recht | Versicherung

Page 74: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Minimierung Ihrer offenen

Forderungen durch wertvolle Empfehlungen

• Praktische Hinweise zur Durchsetzung der Zwangsvollstreckung

• Sie erhalten Tipps und Tricks zu Vollstreckungsmaßnahmen und ihren Erfolgschancen

• Erfahren Sie, wie Sie Fehlerquellen bzw. Hürden vermeiden können

• Durch die Diskussion von Fallbeispielen erhalten Sie mehr Sicherheit in der Praxis

www.ew-online.de/zvs19j

Referenten

Walter Gietmann,Seit 40 Jahren als Gerichtsvollzieher sowieseit 1979 beim Amtsgericht Krefeld tätig,Bundesvorsitzender des DeutschenGerichtsvollzieher Bundes e.V. (DGVB),Mitglied des Vorstandes der EuropäischenUnion der Gerichtsvollzieher (UEHJ) sowieMitglied des Bundeshauptvorstandes desDBB beamtenbund und tarifunion

Dipl.-Rpfl. Uwe Salten,Rechtspfleger beim Amtsgericht Hagen,Buchautor „Gerichtliches Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung“

ZielgruppeFach- und Führungskräfte, Sachbearbeiter, Neu- und Wiedereinsteiger aus den Bereichen: Forderungsmanagement, Inkasso, Mahnwesen, Abrechnung, Kundenservice, Shared Services, Netz und Vertrieb

Termin & Ort5. Juni 2019IntercityHotel Mainz Binger Str. 2155131 MainzTelefon: 06131.58851.0

Seminarzeiten9:00 - 16:30 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Zwangsvollstreckung“.

ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrElektronischer Rechtsverkehr in derZwangsvollstreckung

Die Geschäftsanweisung für Gerichtsvollzieher(GVGA) als Basis der Zusammenarbeit mit denGerichtsvollziehern

Verschiedene Vollstreckungsmaßnahmen zurWahl – Möglichkeiten und effektiver Einsatz• Zusätzliche Chancen bei der Adressermittlung• Nicht unterschätzen: Sachpfändung hat zu

Unrecht einen schlechten Ruf• Vermögensauskünfte von Dritten –

ohne Beteiligung des SchuldnersUwe Salten

10:45 Uhr Kaffeepause

11:15 UhrFortsetzung:Verschiedene Vollstreckungsmaßnahmen zurWahl – Möglichkeiten und effektiver Einsatz• Die „Mehrwert-Informationen“ der

eidesstattlichen Vermögensauskunft• Vorsicht, unnötige Kosten: Veralterte Vermögensauskünfte

• Sinn, Zweck und Risiko der zivilprozessualen Haftvollstreckung

• Informationsgewinn durch gerichtliches Vollstreckungsportal im Internet?

Uwe Salten

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrEinführung in dasGerichtsvollzieher-Kostenrecht• Welche Kosten entstehen für

Versorgungsunternehmen?• Abrechnung auf Grundlage des

Gerichtsvollzieherkostengesetzes (GvKostG)• Unnötige Kosten durch unnötige Anträge

vermeidenWalter Gietmann

14:30 Uhr Kaffeepause

15:15 UhrWorkshop „Typische Probleme und Sonderfälleder Gerichtsvollzieher-Vollstreckung in der Praxis“Um für Sie einen größtmöglichen Nutzen desSeminars zu schaffen, haben Sie im Workshopdie Möglichkeit, Ihre Fragen zu stellen. Solltennur wenige Fragen gestellt werden, werden dorttypische Problemfälle aus der Praxis erläutert.Von unseren Referenten, die als Rechtspflegerund Gerichtsvollzieher tätig sind, erfahren Sie,wie diese am besten gelöst werden können.Walter Gietmann und Uwe Salten

Gerne können Sie Ihre Fragen vorab auch schonan die Projektmanagerin Karoline Splitt senden.E-Mail: [email protected]

16:15 Uhr Abschlussdiskussion

16:30 Uhr Ende des Seminars

Effektive Zwangsvollstreckung durch den GerichtsvollzieherZiele | InhalteSpätestens seit der Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung kommt den Vollstreckungsmaßnahmen des Gerichtsvollziehers eine entscheidende Bedeutung zu. Dabei ist der Realisierungserfolg von offenen Forderungen für das Unternehmen entscheidend. Leider werden die vielfältigen Möglichkeiten oft nicht effektiv genutzt und so manche Kostenfalle wird übersehen. Außerdem wissen viele Gläubiger ihre „Geschäftsbeziehung“ zum Gerichtsvollzieher nicht richtig einzuschätzen und ihre Rechte ihm gegenüber geltend zu machen. Das Kostenrecht der Gerichtsvollzieher scheint zudem oftmals undurchsichtig.

Erfahren Sie dazu mehr in diesem Seminar und erhalten Sie einen umfassenden Überblick zu vielenVollstreckungsmöglichkeiten des Gerichtsvollziehers in Theorie und Praxis. Dabei wird dasVerhältnis zwischen den Beteiligten erörtert. Im Rahmen eines integrierten Workshops werdenimmer wieder auftretende Problemfälle und Kostenfallen diskutiert und Lösungsmöglichkeitenaufgezeigt. Dabei können Sie Ihre Fragen direkt an einen erfahrenen Gerichtsvollzieher stellen, der täglich mit dem Eintreiben offener Geldforderungen betraut ist.

Auszug aus dem Programm

74 Steuern | Recht | Versicherung

Page 75: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Planen und kalkulieren Sie

Autostrommodelle, die zu den Geschäftsprozessen in Ihrem EVU passen

• Finden Sie bei vielen Rechtsgrundlageneinen Überblick

• Rechnen Sie Autostrom korrekt ab• Diskutieren Sie mit uns Wege in eine

ressourcenschonende Mobilität• Bringen Sie Netzplanung, Autostrom-

versorgung und Abrechnung in ein wirtschaftliches Gleichgewicht

www.ew-online.de/ass19j

Referent

Michael Hill,Rechtsanwalt und Mediator (DAA)EnergierechtskanzleiCampus EW GmbH, AachenHerr Hill verfügt über langjährige Erfahrungen inder Energiewirtschaft, die er u.a. als Mitarbeiterund Leiter in Rechtsabteilungen und im Management eines großen Versorgungs- unternehmens sammeln konnte.

ZielgruppeFach- und Führungskräfte in den Bereichen:• Vertrieb• Asset Management• Erzeugung• Recht• Netzplanung

Termin & Ort13. Juni 2019FAVORITE Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 0 61 31.80 15 0

Seminarzeiten9:00 - 16:30 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.) In Verbindung mit dem Seminar:„Ladeinfrastruktur - Stromnetzintegration,Netzstabilität und Investitionssicherheit“gewähren wir einen Preisnachlass von € 100,-pro Seminar

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Autostrom“.

Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrRelevante Rechtsgrundlagen für Autostrom• aus dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG)• aus dem Stromsteuergesetz (StromStG)• aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)• aus dem Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz

(KWKG)• aus der Stromnetzentgeltverordnung

(StromNEV)• aus der Konzessionsabgabenverordnung (KAV)• aus der Verordnung zu abschaltbaren Lasten

(AbLaV)• aus dem Umsatzsteuergesetz (UStG)• aus dem Mess- und Eichgesetz (MessEG)

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrWichtige Begriffe und Verweise mit Bezug zur Elektromobilität• zur Begriffswelt „Letztverbraucher“• zur Begriffswelt „Versorger“• zur Begriffswelt „Netz“• zur Begriffswelt „Eigenerzeugung/

Eigenversorgung“• zur Begriffswelt „steuerbare

Verbrauchseinrichtung“

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrSteuern, Abgaben, Umlagen und Netzentgelte• jeweils Höhe, Entstehung, Ermäßigungen/

Befreiungen, Funktionsweise

• Netzentgelte• EEG-Umlage• KWKG-Umlage• § 19 StromNEV-Umlage• Offshore-Haftungsumlage• AbLaV-Umlage• Stromsteuer• Konzessionsabgabe

Fallkonstellationen für Ladeeinrichtungen

14:30 Uhr Kaffeepause

15:00 UhrGrundfälle• Ladeeinrichtung mit Netzanschluss• Ladeeinrichtung ohne Netzanschluss

Einzelfälle• Ladesäule mit Eigenerzeugung, Netzanschluss

und ggf. Speicher• Ladesäulen bei Hotels, Supermärkten, Firmen

etc. ohne Eigenerzeugung• Ladesäulen bei Hotels, Supermärkten, Firmen

etc. mit Eigenerzeugung• Ladesäulen von Energieversorgern• Ladesäulen von kommunalen Eigenbetrieben/

öffentlichen Einrichtungen der Gemeinde• Ladesäulen an Kraftwerksstandorten

Jeweils in Abhängigkeit der Errichtungs-,Betreiber und Entnahmesituation erfolgt eine Erläuterung der anfallenden Steuern, Abgaben, Umlagen und Netzentgelte.

Diskussion

16:30 Uhr Ende des Seminars

NEU Autostrom: Steuern – Abgaben – Umlagen – Netzentgelte

Ziele | InhalteIm Seminar vermitteln wir Ihnen die administrativen Pflichten eines Betreibers von Ladeeinrichtungen.Um den gültigen Ordnungsrahmen zu bestimmen, ist es erforderlich, drei Dinge zu klären:• Wie ist die Ladeeinrichtung zum Zwecke der Elektromobilität errichtet worden?• Wer betreibt diese?• Wer entnimmt den Strom?Von der Antwort auf diese Fragen hängt es ab, wie Steuern, Abgaben, Umlagen und Netzentgeltezuzuordnen sind.

Zudem erfolgt noch ein „Ausflug“ in die Welt der Ladesäulenverordnung und der dort in derneuesten Fassung niedergelegten Zahlsystempflichten. Schließlich folgen Sie Ausführungen zur Frage:Stromprodukt/-tarif E-Mobility für das Tanken auf Basis des § 14 a, EnWG (Ladesäule als„unterbrechbare Verbrauchseinrichtung“).

Auszug aus dem Programm

„ Ladeinfrastruktur – Stromnetzintegration, Netzstabilität – Investitionssicherheit“ 12. Juni 2019 in Mainz www.ew-online.de/lis19j

Hier werden alle Facetten der Ladeinfrastruktur behandelt und im Bereich der straßengebundenen Elektromobilität eingehend erläutert.

Ein Seminar, das Sie auch interessieren könnte:

Steuern | Recht | Versicherung 75

Page 76: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Welches Aufgabengebiet umfasst die

interne Revision?• Wie sollte Ihr Revisionsbericht

aussehen?• Welche Prüfungstechniken können

Sie dafür anwenden?• Welche Änderungen bringt die

Digitalisierung mit sich?• Wie prüfen Sie das Tax Compliance

Management?

www.ew-online.de/ir19j

Referent

Markus Grötecke,Geschäftsführer, DORNBACH GmbH, Mainz

ZielgruppeDas Seminar richtet sich an Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen interne Revision, IT-Revision, aber auch an Leiter und Mitarbeiter, die häufig mit der internen Revision zusammenarbeiten, insbesondere Geschäftsführer/ Geschäftsführungsbüros, Risikomanagement und Compliance Management sowie IT/EDV (SAP, SAP-Anwendungen, Systementwicklung, Systemadministration, Berechtigungsadminist-ration, IT-Sicherheit), Datenschutz und Daten-sicherheit, Controlling/Rechnungswesen und Einkauf. Weiterhin angesprochen sind interessierte Unternehmens- und IT-Berater.

Termin & Ort25. Juni 2019Best Western Plus Hotel Kassel City Spohrstraße 434117 KasselTelefon: 0561.7285.0

SeminarzeitenVorab-Crash-Kurs: 8:15 - 9:45 UhrBeginn Hauptteil: 10:15 - 17:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 5 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Interne Revision“.

ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]

8:15 UhrKickoff im kleinen TeilnehmerkreisVorab-Crashkurs

Grundlagen der internen Revision• Rahmenbedingungen und Anforderungen an die

interne Revision• Trends des modernen Revisionsmanagements• Der Wertbeitrag der internen Revision für EVU

und Stadtwerke• Prüfungstechniken• Der Prüfungsbericht• Die Besonderheiten in der

Versorgungswirtschaft

9:45 Uhr Kaffeepause

10:15 UhrKickoff im großen Teilnehmerkreis (Start Hauptteil)Das Jahresprüfprogramm• Wie erstelle ich einen effizienten,

zielgerichteten Revisionsplan?• Risikoorientierter Ansatz bei der Erstellung

des Revisionsplans• Kurz- und langfristiger Revisionsplan• Mögliche Themenfelder bei der Prüfung

11:15 UhrRevisionsfeld IT: Neue gesetzliche Vorgaben im IT-Bereich• Das IT-Sicherheitsgesetz• Der IT-Sicherheitskatalog gemäß

Energiewirtschaftsgesetz (EnWG)• IT-Sicherheitsgesetz – Die vielen Unbekannten

Bedeutung für die IT-Revision• Prüfung von Sicherheitsaspekten am Beispiel

einer Netzleitstelle• Künftige Anforderungen an die IT-Revision• Gastbeitrag: Georg Reiß, Leiter IT-Revision,

Frankfurt am Main

12:45 Uhr Mittagessen

13:45 Uhr Revision der Verbrauchsabrechnung und des Forderungsmanagements• Verbrauchsabrechnung im Gesamtunternehmen• Fallstudie: Hochrechnung des noch nicht

abgelesenen Verbrauchs• Prozessanalyse• Prüfungsschwerpunkte• Prüfungsmethodik und Vorgehensweise• Kennzahlenbasierte Prüfung des

Forderungsmanagements

15:15 Uhr Kaffeepause

15:45 UhrRevision Compliance-Management• Aufgaben des Compliance-Managements

und rechtliche Grundlagen• Prüfungsschwerpunkte• Prüfungsmethodik und Vorgehensweise

16:30 UhrAbschlussdiskussion

17:00 Uhr Ende des Seminars

Interne Revision in der VersorgungswirtschaftZiel | InhalteDas Seminar versetzt Sie zunächst in die Lage, die Grundlagen der internen Revision in Ihrem Arbeitsbereich erfolgreich einzusetzen.

Nach einer Darstellung von Aufgabenbereichen und Zielsetzungen der internen Revision werden die Prüfungstechniken sowie die Anforderungen bei der Ausgestaltung von Revisionsberichten in der Versorgungswirtschaft erläutert. Organisatorische Aspekte der internen Revision sind ebenfalls Bestandteile des Seminars. Anhand konkreter Prüfungsthemen und Fallbeispiele wird dargestellt, wie eine interne Revision im Zeitalter der Digitalisierung durchgeführt werden kann.

Zum einen wird der Einfluss neuer gesetzlicher Vorgaben bei der Durchführung von Einkaufsprozessen im Zeitalter der Digitalisierung dargelegt. Zum anderen wird beispielhaft erläutert, auf welche Prüffelder sich die Revision der Verbrauchsabrechnung und des Forderungsmanagements konzentrieren sollte.

Tax Compliance Management ist derzeit ein viel diskutiertes Thema. Das Seminar gibt Hinweise darauf, wie ein gutes Tax Compliance Management in Versorgungsunternehmen aufgebaut ist, welche Rechtsgrundlagen zu beachten sind und wie dies sinnvoll geprüft wird.

Auszug aus dem Programm

76 Steuern | Recht | Versicherung

Page 77: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Referent

Michael Hill,Rechtsanwalt und Mediator (DAA)Campus EW GmbH, AachenHerr Hill verfügt über langjährige Erfahrungen in der Energiewirtschaft, die er als Mitarbeiter in einem großen Versorgungsunternehmen und seit Jahren als spezialisierter Anwalt sammeln konnte.

ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den Bereichen:Vertrieb, Netz und Unternehmensentwicklung,die sowohl für die operative Betreuung als auchfür die Entwicklung von KWK-Projekten, dieBetreuung von Fern- und Nahwärmethemensowie Contracting zuständig sind

Termin & Ort25. Juni 2019Best Western Plus Hotel Kassel City Spohrstraße 434117 KasselTelefon: 0561.7285.0

Seminarzeiten9:00 - 16:30 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – KWKG“.

ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Unsere Experten unterstützen Sie

bei der rechtssicheren Umsetzung des KWKG

• Sie haben die Möglichkeit zum individuellen Beratungsgespräch

• Sie erhalten praktische Tipps zur rechtssicheren Abrechnung von KWK-Einspeisern

• Praxisnahe Übungen werden in der Gruppe erarbeitet und diskutiert

• Sie lernen neue Geschäftsfelder rund um die KWK kennen und anzuwenden

www.ew-online.de/kwkg19j

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrEinführung• KWK-Förderung in der Energiewende• Neues KWK-Ausbauziel• Aktuelle wirtschaftliche Rahmenbedingungen

für die KWK

Überblick zum Ordnungsrahmen der Kraft-Wärme-Kopplung• Weitere Regelungen zur Förderung und

Forderung von Kraft-Wärme-Kopplung• Umsetzung der beihilferechtlichen Vorgaben

der EU-Kommission

Förderung von KWK-Strom nach KWKG 2017• Anwendungsbereich und Begriffe• Neue, modernisierte, nachgerüstete Anlagen

sowie Bestandsanlagen• Neuer „Vorbescheid“• Brennstoffabhängige Förderung von

KWK-Anlagen• Ausschreibung der KWK-Förderung, Voraus-

setzungen und Anforderungen• (Erneute) Förderung von Bestandsanlagen• Anschluss, Abnahme- und Vergütungspflicht

der Netzbetreiber• „Kaufmännische Abnahme“, Direktvermarktung

oder Eigenverbrauch• Neue verpflichtende Direktvermarktung durch

den Anlagenbetreiber• Kategorie der stromkostenintensiven

Unternehmen• Höhe des Zuschlags und Dauer der Zahlung

in Abhängigkeit von der Anlagenkategorie im KWKG 2017

• Messung von KWK-Strom und Nutzwärme• Herkunftsnachweise zum KWK-Strom

10:45 Uhr Kaffeepause

11:15 UhrFörderung von Wärme- und Kältenetzen nach KWKG 2017• Zuschlagsberechtigter Neu- und Ausbau von

Wärme- und Kältenetzen• Bedingungen für den Anspruch auf Zahlung

des Zuschlags• Antrag auf Zulassung• Wärme- und Kältenetzförderung• Praxisbeispiel

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrFörderung von Wärme- und Kältespeichern nach KWKG 2017• Zuschlagsberechtigter Neubau von Wärme-

und Kältespeichern• Bedingungen für den Anspruch auf Zahlung

des Zuschlags• Antrag auf Zulassung der Wärme- und

Kältespeicherförderung• Zuschläge für Wärme- und Kältespeicher

im KWKG 2017

Konkrete Anforderungen bei Selbstversorgung/bei Drittbelieferung• EEG-Umlage• Stromsteuer• Umsatzsteuer• Netzentgelte• REMIT• Versorger-Anmeldung• Messung• Abrechnung

14:30 Uhr Kaffeepause

14:50 UhrFördervolumen und Belastungsausgleich• Neue, erhöhte Deckelung des

Gesamtfördervolumens• Deckelung des Fördervolumens für Wärme- und

Kältenetze sowie Wärme- und Kältespeicher• Funktionsweise des erneuerten

Belastungsausgleiches• Entwicklung der KWK-Aufschläge und Ausblick• Abwicklung der KWK-Umlage

(auch bei Speichern!)

16:15 Uhr Abschlussdiskussion

16:30 Uhr Ende des Seminars

KWKG 2017 – Herausforderung und HandlungsoptionenZiel | InhalteDas Seminar unterstützt Sie bei der rechtssicheren Umsetzung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes(KWKG) aus Sicht des Netzbetreibers, des Vertriebes und des Anlagenbetreibers. Es werden die aktuellenÄnderungen des KWKG nach der Novelle 2017 und die Umsetzung der EU-Vorgaben fokussiert unddie Auswirkungen hieraus besprochen.

Ziel des Seminars ist es, Ihnen praktische Tipps zur rechtssicheren Abrechnung von KWK-Einspeisern zugeben. Lernen Sie die neuen Geschäftsfelder rund um die KWK kennen und anzuwenden. Dabei werdenu.a. das Pacht- und Betriebsführungsmodell, die kleinteilige Direktvermarktung oder das virtuelleKraftwerk beleuchtet und erläutert.

Ergänzend besteht die Möglichkeit zum individuellen Beratungsgespräch.

Auszug aus dem Programm

77 Steuern | Recht | Versicherung

Page 78: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

www.ew-online.de/ahr19j

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Gesetzliche Haftung

Erfahren Sie, welche Gefahr von Ihrer Anlage ausgeht

• Haftung aus der vertraglichen Bindung nach NAV/NDAV und AVB Wasser Informieren Sie sich über Haftungsgrundsätze und aktuelle Haftungsprobleme

• Haftung für Umweltschäden Nehmen Sie Aktuelles aus dem Umweltrecht mit in Ihr EVU

• Haftung aus dem Organisations- verschulden der Führungskräfte Lernen Sie die Grundprinzipien der rechtlichen Organisationsverant- wortung und Delegation kennen

• Haftung im Bereitschaftsdienst und für Verantwortliche auf Baustellen Erfahren Sie, wer haftet, wenn etwas passiert

ReferentenM.A. Grit Hömke,Rechtsanwältin - CounselBecker Büttner Held PartGmbB, Köln Rolf Karl Reiner,Rechtsanwalt, langjährige Erfahrung mit Haftungsfragen in der Energie- und Wasserwirtschaft, Nürnberg

ZielgruppeSie sind Fach- und Führungskraft im Bereich:• Haftpflicht • Risikomanagement •Versicherungen • Schadensachbearbeitung •RechtSie verantworten den Einsatz vonFremdfirmen im Netzbau und Netzbetrieb

Termin & Ort25. bis 26. Juni 2019Leonardo Hotel HeidelbergPleikartsförster Str. 10169124 HeidelbergTelefon: 0 62 21.78 80

SeminarzeitenTag 1: 9:30 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 13:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.190,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Haftungsrisiken“.

Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]

Tag 1

9:00 Uhr Begrüßungskaffee

9:30 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:45 UhrDie gesetzliche Haftung der Energie- undWasserversorgungsunternehmen• Verschuldenshaftung

-unerlaubte Handlungen -Haftungsvoraussetzungen -Vorsatz und Fahrlässigkeit -Schadenersatz, bei Personenschäden auch Schmerzensgeld -Beweislast -Verjährung

Rolf Karl Reiner

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrDie gesetzliche Haftung der Energie- undWasserversorgungsunternehmen• Gefährdungshaftung

-Haftpflichtgesetz: Wirkungs- bzw. Bestandshaftung -Produkthaftung für Strom, Gas und Wasser -BGH-Urteil vom Februar 2014 -Fallbeispiele: Leitungsschäden -Überschwemmungen -Gasaustritt -Straßen-Unterspülungen

Rolf Karl Reiner

12:00 Uhr Mittagessen

13:00 UhrGrundlagen vertraglicher Haftung• Voraussetzungen der vertraglichen Haftung• Sorgfaltspflichten• Haftungsumfang• Aktuelle Beispiele und RechtsprechungGrit Hömke

14:45 Uhr Kaffeepause

15:00 UhrVertragliche Haftung bei Vertragsstörungen• Haftung für Unterbrechungen/

Unregelmäßigkeiten• Manipulierte/fehlerhafte Messung• Überwachungspflichten und Zutrittsrecht• Dokumentation und Beweislast• Aktuelle Beispiele und RechtsprechungGrit Hömke

Fragen und Diskussion

17:30 UhrEnde des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken & Kontakte knüpfen

Tag 2

8:30 UhrSonderfälle• Netzanschluss außerhalb NDAV/NAV• Löschwasserbereitstellung• Planauskunft: Haftungsvermeidung• Umweltrecht und Haftung• Aktuelle Beispiele und RechtsprechungGrit Hömke

10:00 Uhr Kaffeepause

10:20 UhrOrganisationsverantwortung/Haftungfür Organisationsverschulden• Organe, Verrichtungsgehilfen,

Erfüllungsgehilfen• Organisationsverschulden• Bau und Betrieb von Leitungsnetzen• Auftraggeber• Auftragnehmer• Verkehrssicherungspflicht• Baustellensicherheit• Fallbeispiele aus dem Rohrleitungsbau• Bereitschaftsdienst• Grundsätze und Organisation• DVGW Arbeitsblatt GW 1200• Haftung von Mitarbeitern gegenüber dem

Unternehmen und Dritten

Strafrechtliche Verantwortlichkeit• Abgrenzung zur zivilrechtlichen Haftung• Beispiel: Fahrlässige Körperverletzung• Voraussetzungen der Strafbarkeit• Ausgewählte Straftatbestände, u.a.

bei PersonenschädenRolf Karl Reiner

13:00 Uhr Mittagessen/anschließendEnde des Seminars

Haftungsrisiken in der VersorgungswirtschaftZiele | InhalteJedes Unternehmen muss Voraussetzungen schaffen, um Organisationsverschulden zu vermeiden. Bei Versorgungsstörungen, Umweltschäden, im Bereitschaftsdienst und bei Fehlverhalten von Mitarbeitern sollten die Verantwortlichen wissen, wie sie rechtskonform handeln. Die Palette der Haftungsrisiken in der Versorgungswirtschaft ist breit gefächert. Sie können neben zivilrechtlichen Aspekten auch strafrechtliche Verantwortlichkeiten nach sich ziehen.

Die Referenten geben einen Überblick zu wesentlichen Ursachen der Haftung von Netzbetreibern in der Gas-, Strom- und Wasserversorgung. Daneben werden auch die Haftungsvermeidung und häufig wiederkehrende Fälle der Haftung Dritter, z.B. Kunde oder Tiefbauer, thematisiert.

Im Seminar erfahren Sie, nach welchen rechtlichen Normen und Grundsätzen Sie haften. Weiterhin zeigen Ihnen unsere Referenten anhand von Fällen aus der Praxis, wie Sie Ihr Unternehmen vor überzogenen Forderungen schützen.

Auszug aus dem Programm

Steuern | Recht | Versicherung78

Page 79: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

www.ew-online.de/mv19j

Referent

Dipl.-Rpf . Uwe Salten,Rechtspf eger beim Amtsgericht Hagen,Buchautor „Gerichtliches Mahnverfahrenund Zwangsvollstreckung“

ZielgruppeFachkräfte, Sachbearbeiter, Neu- undWiedereinsteiger aus den Bereichen:Forderungsmanagement, Inkasso, Mahnwesen,Abrechnung, Kundenservice, Shared Services,Netz, Vertrieb

Termin & Ort18. September 2019Best Western Plus Hotel Kassel CitySpohrstraße 434117 KasselTelefon: [email protected]

Seminarzeiten9:00 - 16:45 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Mahnverfahren“.

Projektmanagerin Karoline SplittE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie erfahren alle Grundlagen und

Hintergründe des gerichtlichen Mahnverfahrens

• Auch erfahrenen Sachbearbeitern wird vermittelt, wie Mahnverfahren noch effektiver und juristisch korrekter abgewickelt werden

• Erfahren Sie, wo Fehlerquellen liegen und wie man diese vermeidet

• Ausblick: Neuerungen der Zwangsvollstreckung

• Bauen Sie Ihr Netzwerk aus und kommen Sie in den Austausch

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrEinführung in das gerichtliche Mahnverfahren• Vorteile des gerichtlichen Mahnverfahrens

gegenüber dem Klageverfahren• Zulässigkeitsvoraussetzungen/Unzulässigkeit

des Mahnverfahrens• Zuständigkeiten• Verfahrensablauf/Verfahrensoptimierung• Elektronischer Datenaustausch

11:00 Uhr Kaffeepause

11:30 UhrProblemzonen des Mahnbescheidsantrags• Korrekte Parteibezeichnung• Individualisierte Forderungsbezeichnung• Verzinsung des Anspruchs• Auslagen, Nebenforderungen, Kosten

Die Folgeanträge• Beantwortung von Monierungen• Nichtzustellungsnachrichten und die Folgen• Antrag auf Erlass eines Vollstreckungsbescheids• Fristen im Mahnverfahren• Zustellung des Titels• Berichtigungsverfahren/

Rechtsnachfolgeklauseln• Widerspruch und Einspruch des Antragsgegners

12:45 Uhr Mittagessen

13:45 UhrDas Zwangsvollstreckungsverfahren• Rechtliche Grundlagen in der Zivilprozess-

ordnung und der Geschäftsanweisung für Gerichtsvollzieher

• Voraussetzung der Zwangsvollstreckung• Formen der Zwangsvollstreckung• Vollstreckungsorgane

15:00 Uhr Kaffeepause

15:30 UhrDie Neuerungen der Reform der Sachaufklärungin der Zwangsvollstreckung

Typische Vollstreckungsmaßnahmendes Gerichtsvollziehers• Gütliche Erledigung• Adressermittlung• Abnahme der Vermögensauskunft• Sachpfändung und Internetversteigerung

Das Schuldnerverzeichnis• Zugang• Inhalte und deren Nutzung

16:45 Uhr Ende des Seminars

Gerichtliches Mahnverfahren undZwangsvollstreckung in der PraxisZiel | InhalteDas gerichtliche Mahnverfahren kann ganz einfach sein, wenn die zuständigen Sachbearbeiter ausreichende Kenntnisse über automatisierte Verfahrensabläufe und gerichtliche Prüfungen besitzen. Der Referent vermittelt Ihnen praxisrelevantes Wissen und praktische Hintergrundinformationen darüber, welche Anforderungen an ein gerichtliches Mahnverfahren unter speziellem Fokus auf die Energiewirtschaft gestellt werden.

Zudem erfahren Sie, welche taktischen sowie rechtlichen Erwägungen vor Einleitung der Verfahren zu klären sind. Schließlich wird auf die vielfältigen Möglichkeiten der Zwangsvollstreckung durch den Gerichtsvollzieher, die aktuellen Neuerungen sowie die effektive Nutzung der verschiedenen Vollstreckungsmaßnahmen des Gerichtsvollziehers eingegangen.

Im Austausch mit dem Referenten und den übrigen Teilnehmern besteht die Möglichkeit, konkrete und für die Energiewirtschaft typische Fallkonstellationen zu diskutieren und effektive und praxisgerechte Verfahrensweisen zu erarbeiten.

Schwerpunkte:• Grundlagen und Spezialfälle des gerichtlichen Mahnverfahrens• Strategische Erwägungen/Taktik im Mahnantrag• Optimierung des Verfahrensablaufs und Sonderfälle• Wichtige Fristen im gerichtlichen Mahnverfahren• Neues Gerichtsvollzieherrecht und sinnvolle Nutzung der neuen Maßnahmen• Das neue Vollstreckungsformular effektiv und fehlerfrei nutzen• Die Justizkommunikation der Zukunft: Elektronischer Rechtsverkehr wird zur Pf icht

Auszug aus dem Programm

79 Steuern | Recht | Versicherung Steuern | Recht | Versicherung

Page 80: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

www.ew-online.de/str19j

Referent

Dr. Florian Brahms, lic. en droit françaisGründer der Kanzlei BRAHMS & KOLLEGENRechtsanwälte, Berlin & HamburgDr. Florian Brahms machte sich mit seinenKollegen in Form einer Energierechtsboutique-Kanzlei mit dem Fokus auf ErneuerbareEnergien und dezentrale Strom- und Wärme-konzepte selbstständig. Hierbei berät Herr Dr.Brahms maßgeblich zu den Themen dezentraleEnergiekonzepte sowohl im Bereich Strom alsauch Wärme unter Einsatz von ErneuerbarenEnergien, Stromspeichern, Elektromobilität und Sektorenkopplung.

ZielgruppeFach- und Führungskräfte von Energie-versorgungsunternehmen aus den Bereichen:• Erneuerbare Energien und

Energiedienstleistungen• Recht• Netzplanung und -vertrieb sowie

Anschlussmanagement• Projektierung, Herstellung und Betrieb von

Energieanlagen

Termin & Ort10. Oktober 2019Mercure Dortmund Messe & KongressStrobelallee 4144139 DortmundTelefon: 0231.12042.45

Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Stromspeicher“.

ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie werden über die aktuellen

Rechtsänderungen für Stromspeicher informiert

• Sie erhalten praktische Beispiele zum profi tablen Einsatz

• Sie erfahren, wie Speicher in Quartierslösungen eingebunden werden können

• Wir informieren Sie, welche Netzentgelte beim Einsatz von Stromspeichern fällig werden

• Nutzen Sie das Seminar, um eine grundlegende Bestandaufnahme von Stromspeichern durchzuführen und die vorgeschriebenen Anforderungen zu erfüllen

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrEinbettung von Stromspeichern im Energierecht• Allgemeiner Rechtsrahmen für Stromspeicher• Stromspeicher als Letztverbraucher

(„Gretchenfrage“)• Einf uss des europäischen Rechtsrahmens

(Netzkodizes und Winterpaket)• Anwendungsgebiete für Netzbetreiber

(Unbundling/ARegV)

10:15 UhrAnforderungen an Stromspeicher im EnWG• Netzanschluss und technische Anforderungen

(§ 49 EnWG)• Einbindung ins Netz, Kundenanlage oder

geschlossenes Verteilernetz• Netzanschlussverträge mit den Netzbetreibern

11:00 Uhr Kaffeepause

11:15 Uhr• Speicher im Regelungsgefüge des EEG 2017• Netzanschluss• Umsetzung für Mieterstromlösungen• Stromspeicher zur Eigenversorgung oder

Direktversorger• Anforderungen des § 61k EEG für die Befreiung

von der EEG-Umlage• Messkonzepte zur Erfassung der Strommengen

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrNetzentgelte und Sondernutzung• Netzentgeltbefreiung nach § 118 Abs. 6 EnWG• Individuelle Netzentgelte nach § 19 StromNEV• Vermiedene Netzentgelte nach § 18 StromNEV

14:15 UhrStrompreisbestandteile bei Strombezugaus dem Netz• Konzessionsabgaben• KWKG-Umlage nach § 26b KWKG• Offshore-Haftungsumlage, Umlage nach

§ 19 Abs. 2• StromNEV und § 18 AbLaV• Entstehung und Anfall der Stromsteuer

15:00 Uhr Kaffeepause

15:15 UhrVermarktung des Stromes/der Kapazitätmit Anwendungsbeispielen• Allgemeine Anforderungen an die Lieferung

von Strom• Bereitstellung von Regelenergie

(Märkte und Produkte)• Anforderungen an die PRL

(Präqualif kation von Stromspeichern)• Eigen- und Direktversorgungsmodelle

(bspw. Hausspeicher)• Sonstige Systemdienstleistungen• Einbindung von Speichern in Quartierslösungen/

Wohnungswirtschaft• Sektorenkopplung mit Stromspeichern• Stromspeicher für die Infrastruktur von

Elektromobilität

16:30 Uhr Fragen und Abschlussdiskussion

17:00 Uhr Ende des Seminars

Stromspeicher im aktuellen EnergierechtZiele | InhalteStromspeicher nehmen im zukünftigen Strommarkt eine wichtige Rolle ein. Daher möchte auch der Gesetzgeber den weiteren Ausbau von Stromspeichern aus unterschiedlichen Motiven vorantreiben. Bisher jedoch sind die für Speicherbetrieb und -errichtung einschlägigen Regelungen im Energiewirtschaftsrecht nicht systematisch eingebettet.

Das Ganztagsseminar widmet sich allen derzeitigen rechtlichen Rahmenbedingungen, die für die Errichtung, Projektierung und den Betrieb von Stromspeichern erforderlich sind. Unter Einbeziehung aktueller Fallbeispiele aus der Beratungspraxis werden Energieversorgern, Herstellern, Projektierern, Speicher- und Netzbetreibern sowie Investoren die energiewirtschaftsrechtlichen Anforderungen (EnWG, StromNEV, EEG, KWKG, ARegV) umfassend mit Praxisbezug dargestellt.

Die Konzepte für Stromspeicher sind vielfältig. Sie erstrecken sich von rein netzgekoppelterFahrweise bspw. zur Erbringung von Primärenergieregelleistung (PRL) über Multi-Use-Konzepte bishin zur Eigenversorgung mit Strom aus Hausspeichern. In diesen Konzepten ist jeweils Folgendes zubeleuchten:• die technischen Anschlussbedingungen• Strompreisbestandteile für den Strombezug bzw. die Eigenversorgung• Messung der jeweiligen Strommengen• die neuen Einf üsse über die Netzkodizes

In diesem Seminar erhalten Sie praktische Umsetzungshinweise zu den rechtlichen Rahmenbedingungen beim Einsatz von Stromspeichern.

Auszug aus dem Programm

80 Steuern | Recht | Versicherung

Page 81: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

www.ew-online.de/vpn19j

ReferentOlaf Lau, Campus-EW GmbH, Aachen

ZielgruppeMitarbeiter von Netzbetreibern• aus dem Regulierungsmanagement• aus den technischen Bereichen• aus Marketing und Öffentlichkeitsarbeit,

die verantwortlich sind für Webseiten und Internetauftritte

Termin & Ort19. November 2019FAVORITE Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 0 61 31.80 15 0

Seminarzeiten9:30 - 17:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW – Veröffentlichungspf ichten“.

Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]

Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Rechtsrahmen

Beachten Sie Regeln und Fristen des Gesetzgebers

• NetzanschlussGestalten Sie Ihren Spielraum

• NetznutzungAchten Sie auf den Wortlaut bei Verträgen, Entgelten und beim Messen

• Weitere VeröffentlichungenNehmen Sie Details zur Schlichtungsstelle und Entf echtung mit

• OrganisationPrüfen Sie die Prozesse in Ihrem Unternehmen hinsichtlich der Aufgaben und Anforderungen

Grundlagen• Worin besteht der Zweck der

Veröffentlichungspf ichten?• Welches ist der rechtliche Rahmen?• Welche Zielgruppen haben

Veröffentlichungspf ichten?

Netzanschluss• Welche technischen Dokumente gehören

auf die Website?• Gibt es besondere Anforderungen

beim Einspeisen?• Was muss man für Stromspeicher/

Ladesäulen veröffentlichen?• Wie geht man mit den Network-Codes um?

Netznutzung• Was muss bei den Netzentgelten beachtet

werden?• Welche Verträge müssen veröffentlicht werden?• Wie bilde ich die Rolle „Grundzuständiger

Messstellenbetreiber“ ab?

Netzinformationen/Weitere Veröffentlichungen• Was ist in jedem Jahr nach dem 1. Quartal

zu aktualisieren?• Was muss bei der Schlichtungsstelle und

der Energieeff zienz beachtet werden?• Welche Veröffentlichungen ergeben sich aus

den Entf echtungsbestimmungen?

Organisation im Unternehmen• Welches sind die beteiligten

Organisationseinheiten?• Wie kann die Koordination/Organisation

strukturiert werden?• Wie gestaltet man die Prozesse?

Live-Checks der Webauftritte der Teilnehmer

Veröffentlichungspflichten von Netzbetreibern Ziel | InhalteIn den gesetzlichen Vorschriften und Verordnungen für die Energiewirtschaft f nden sich zahlreiche Pf ichten zur Veröffentlichung für Strom- und Gasverteilnetzbetreiber im Internet.

In diesem Seminar werden die einzelnen Veröffentlichungspf ichten und ihre Umsetzung erläutert. Diese betreffen zahlreiche Organisationseinheiten des Unternehmens, die mit dem Netzbetrieb und seinen unterstützenden Prozessen vertraut sind.

Sie erhalten einen Einblick, welchen Teil Sie zur Umsetzung beitragen und wie Sie die damit verbundenen Prozesse innerbetrieblich vorteilhaft organisieren können.

Die rechtlichen Seminarinhalte werden praxisnah dargestellt. Sie sind aufgefordert, Ihre in dieser Materie gesammelten Erfahrungen aktiv mit in die Diskussion einzubringen. Der so anvisierte Erfahrungsaustausch fördert die Realisierung und Umsetzung Ihrer eigenen Projekte.

Auszug aus dem Programm

81 Steuern | Recht | Versicherung Steuern | Recht | Versicherung

Page 82: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Tag 1

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrMaßnahmen zur Vorbereitung eineseffi zienten Mahnwesens• Monitoring• Stammdatenpf ege – Vertragspartner• Zahlungshistorie – Auffälligkeiten

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrFortsetzung: Maßnahmen zur Vorbereitungeines effi zienten Mahnwesens• Wo f nde ich geeignete Informationen über

die wirtschaftliche Situation?• Bonitätsprüfung• Das amtliche Schuldnerverzeichnis,

Schufa, Auskunfteien

12:15 Uhr Mittagessen

13:15 UhrVorgerichtliches Mahnverfahren• Sinnvolle Formulierungen und Wirkung

von Mahnungen• Wie oft muss/kann/soll gemahnt werden?

(BGB/GVV)• Was bewirkt eine Mahnung? (BGB/GVV)• Zu welchen weiteren Mahnungen und

Kostenweiterbelastungen ist ein EVU berechtigt?

14:45 Uhr Kaffeepause

15:00 UhrFortsetzung: Vorgerichtliches Mahnverfahren• Wie können Forderungen vor der Verjährung

gesichert werden?• Welche Kosten entstehen dabei?• Vorbereitung auf die Ankündigung

der Liefersperre• Einsatz neuer Medien im Inkasso

16:15 Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen – Netzwerken & Kontakte knüpfen

Tag 2

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 UhrTelefonisches Mahnwesen• Telefoninkasso als ergänzender Baustein

des Mahnwesens• Das zielgerichtete und deeskalierende

Mahntelefonat/ggf. Vorfälligkeits-Telefonate• Der optimale Zeitpunkt in Bezug auf Wochentag

und Uhrzeit

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrFortsetzung: Telefonisches Mahnwesen• Einschätzung der Vermögenssituation und

Auswirkung der Zahlungswilligkeit• Praktische Übungen

12:15 Uhr Mittagessen

13:15 UhrDigitalisierung im Forderungsmanagement• E-Mail• Soziale Netzwerke• Beachtung von Datenschutz im Sinne

der EU-DSGVO (BDSG)

14:45 Uhr Kaffeepause

15:00 UhrFortsetzung: Digitalisierung imForderungsmanagement• Verarbeitung von personenbezogenen Daten• Praktische Übungen

15:45 Uhr Abschlussdiskussion

16:15 Uhr Ende des Seminars

Forderungsmanagement – Vorgerichtliches Mahnverfahren in der EnergiewirtschaftZiele | InhalteEff zientes Forderungsmanagement beginnt nicht erst mit den in Verzug bef ndlichenoffenen Zahlungen oder einer ersten Zahlungserinnerung. Noch vor einem Vertragsschlusssollte die Bonität des Kunden überprüft werden.

Im Seminar berichtet der Referent von Situationen aus seiner langjährigen Praxis imForderungsmanagement. Dabei geht er auf entsprechende Optimierungsmöglichkeiten ein.Diese resultieren sowohl aus seiner kaufmännischen und rechtlichen Sicht, als auch auf seinenvielen Praxistrainings in der Energiewirtschaft und eigenen unternehmerischen Erfahrungen.

Beim Seminar wird besonders auf folgende Themen eingegangen:• Grundsätzlich mehr Sicherheit im Kundenkontakt• Erweiterung der Möglichkeiten im Forderungsmanagement zur Forderungssicherung• Festigung der Kenntnisse aus dem Gebiet Recht in der Energiewirtschaft• Unterschiede im Schuldrecht zwischen BGB und GVV/Strom und Gas

Auszug aus dem Programm Referent

Jürgen Sicking,Staatl. gepr. Betriebswirt,Dipl.-Wirtschafts-Jurist (FH)Gründer des Unternehms SICKING-Seminare.Jürgen Sicking absolvierte eine Ausbildung zumKaufmann im Groß- und Außenhandel, Studiumder Betriebswirtschaft, Studium des Wirtschafts-Rechts, Ausbildereignungsprüfung und StudiumWirtschafts-Englisch University of Cambridge.Seit 1989 ist er durchgehend als Trainer/Dozentin der Erwachsenenbildung tätig. Dabei hat erbesondere Erfahrungen in der Energiewirtschaftgesammelt.

ZielgruppeFachkräfte sowie Sachbearbeiter aus denBereichen Forderungsmanagement,Abrechnung, Inkasso, Mahnwesen und Recht

Termin & Ort27. bis 28. November 2019Maritim Hotel Bonn Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 153175 BonnTelefon: 0228.8108.0

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 16:15 UhrTag 2: 9:00 - 16:15 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.190,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Forderungsmanagement“.

Projektmanagerin Karoline SplittE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Der Referent geht gezielt

auf die Besonderheiten des Forderungsmanagements ein

• Praktische Übungen zur Vermeidung alltäglicher Probleme

• Vergleich aktueller Rechtsprechungen mit Ihrer Praxis

• Lösungsansätze und Vorschläge zur Verbesserung des Forderungsmanagements

• Viele Praxisanregungen aufgrund weitreichender Erfahrungen des Referenten

www.ew-online.de/fm19j

82 Steuern | Recht | Versicherung

Page 83: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

2019

Bub

bles

: Par

ris

Cope

/Fot

olia

26. bis 28. November 2019Koelnmesse Die europäische Leitmesse für sichere Kommunikation

• Fachmesse

• Summit Sichere Kommunikation(inkl. Fokus auf Leitstellen am3. Tag)

• Sichere Kommunikation für dieEnergiewirtschaft

• täglich wechselnde Fachforen

• PMRExpo Career

Weitere Informationen senden wir Ihnen gerne zu.

Ihre Ansprechpartnerin: Vanessa LedigTel. +49 (0) 30 28 44 [email protected]

KoelnmesseEingang OstHalle 10.2 / Congress-Centrum OstDeutz-Mülheimer Straße 3550679 Köln

Eine Veranstaltung von:

www.pmrexpo.de Mehr Infos unter:

Besuchen Sie die PMRExpo!

Steuern | Recht | Versicherung

Page 84: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

SeminarübersichtMarketing | Vertrieb | Neue GeschäftsfelderOb bei Mieterstromlösungen, Elektromobilität oder Energieeffizienz – nutzen Sie neue Geschäftsfelder, um sich von der Konkurrenz abzuheben und im Markt zu positionieren. Durch den Effizienz- und Innovationsdruck müssen aus dem Marketing und Vertrieb heraus passende Lösungen präsentiert und umgesetzt werden, um die Wechselquoten zu senken und dem Wettbewerb standzuhalten.

Veranstaltung Datum Ort Seite

Innovative Strategien für Energievertrieb und Marketing

26.-27.2.12.-13.11.

JenaMainz

85

Bilanzkreismanagement Strom und Grundlagen MaBiS

19.-20.3.22.-23.10.

SchwerinOstfildernStuttgart

86

Bilanzkreismanagement Gas und Risiken der Standardlastprofil

20.-21.3.23.-24.10.

SchwerinOstfildernStuttgart

86

Vertriebscontrolling in der Versorgungswirtschaft

26.-27.3.19.-20.11.

BonnMainz

87

Energieeffizienz - Produkte..Diese Veranstaltung wurde leider storniert!

26.-27.3. Hannover 88

Wettbewerbsrecht im Energievertrieb - Von der Kundenakquise bis zum Forderungsmanagement

9.4. Mannheim 89

Werteorientiertes Up- und Cross- Selling im EVU

10.-11.4. Mainz 90

Erfolgreiches Produktmanagement: Wie gestalte ich es?

10.-11.4. Mannheim 91

Stromkennzeichnung 7.5.19.9.

Bad NeuenahrDresden

92

Von der Markenführung zum Marketingplan: Kommunikations-Strategien im EVU erfolgreich umsetzen

7.-9.5.12.-14.11.

HamburgMainz

93

Social Media meets Versorgungswirtschaft 8.5. Bad Neuenahr

94

Der Umgang mit schwierigen Kunden - I 14.-15.5.14.-15.11.

BremenMainz

95

Aktives und erfolgreiches Bestandskunden- und Churn Management

15.5. Bremen 96

Kundenservice – Aufbau und Optimierung 16.5. Bremen 97

Professionelles Vertriebsmanagement im EVU 20.-22.5.26.-28.11.

MainzJena

98

Praxistraining für Verkaufsgespräche 23.-24.5. Mainz 99

Der Umgang mit schwierigen Kunden – II 25.-26.6. Fulda 100

Kundenkorrespondenz 4.0 – Modern kommunizieren auf allen Kanälen

12.-13.11. Mainz 101

Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder

Page 85: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Tag 1

Aktuelle Entwicklungen ...• ... im Strom- und Erdgasvertrieb

(u.a. Wechselquoten und Vertriebspreisniveau)• Bedeutung von Preisvergleichen

und Wechselportalen• Entwicklung von Umlagen und Netzentgelten

Erfolgsfaktor Kundenanalyse undAuswahl des richtigen Vertriebskanals• Kundensegmentierung als erster Schritt:

Welche Kunden spricht man mit welchen Strategien an?

• Erfolgsfaktoren im deutschlandweiten Energievertrieb

• Wo bestehen noch Wachstums-Potentiale im Vertrieb?

• Was können Sie vom Telekommunikations- Sektor lernen? Welche Unterschiede bestehen?

Netzwerken als Teil der Vertriebsstrategie• Welche neuen Möglichkeiten bietet das

Web 2.0?• Umsetzung von viralem Marketing in der Praxis• Wie funktionieren diese Medien und welche

Kosten entstehen?• Welche Bedeutung haben Facebook, Blogs,

Newsletter, etc.?

Chancen und Risiken des Web 2.0• Datenschutz und Verbreitung von

Unternehmensdaten• Meinungsbildung im Internet

-Umgang mit Kritik-Meinungsbildung positiv beeinfl ussen

• Richtlinien für Mitarbeiter

Steuerung der Vertriebsaktivitäten durchein effektives Controlling• Mit Kennzahlen den Vertrieb steuern• Strategien bewerten mit Hilfe der

Monte-Carlo-Simulation• Deckungsbeitragsrechnung nach

Kundengruppen und Vertriebskanälen

Vertriebspartnerschaften als Teil einerumfassenden Vertriebsstrategie• Lokale Partnerschaften• Überregionale Partnerschaften• Auktionsplattformen und Preisvergleichsportale

Regionale Initiativen zur Markenbildung• Corporate Social Responsibility

und Nachhaltigkeit• Sponsoring• Was lässt sich für die

Produkt-Gestaltung ableiten?

Tag 2

Von der Strategie zum Vertriebskonzept• Entwicklung: Ist-Analyse, Soll-Zustand,

Gap-Analyse, Portfolio-Analyse• Welcher Ansatz ist der richtige – Verkaufe ich

Service oder Commodity?• Was machen andere Branchen? Können wir

von Strategien aus dem Automobil- oder Telekommunikationsmarkt lernen?

Gruppenarbeit:Gestaltung eines innovativen Vertriebsprodukts

Neue Produktwelten im Energievertrieb• Der Weg zum Service-Anbieter• Wo sind Stadtwerke bereits aktiv?• Lohnt sich das Angebot von

Energiedienstleistungen?• Welche Möglichkeiten bieten Smart Home-

Produkte? – Neue Produktwelt im smarten Zuhause?

Fragen und Abschlussdiskussion

Innovative Strategien im Energievertrieb und MarketingZiel | InhalteIm Energiemarkt sprießen ständig neue Anbieter aus dem Boden – mit der logischen Konsequenz, dassWettbewerb und Wechselquoten bei EVU steigen. Gleichzeitig fi ndet eine enorme Veränderung derKundenanforderungen statt: Der moderne Kunde hat mittels Internet Zugang zu allen relevantenInformationen. Er vergleicht, er bewertet, er kommentiert, er empfi ehlt weiter. Als (Energie-)Unternehmen ist es von zentraler Bedeutung zu verstehen, was der Kunde will. Passende Lösungenmüssen dort präsentiert werden, wo sich der potenzielle Käufer bewegt.

Lernen Sie neue, innovative Strategien und Vertriebswege kennen und nutzen! Erfahren Sie u. a.,wie soziale Netzwerke es Ihnen ermöglichen, über moderne Kommunikationskanäle näher an IhreKunden heranzutreten.

Sie erhalten in diesem Seminar wertvolle Praxistipps für ein effektives Vertriebscontrolling sowie zurEntwicklung eines erfolgreichen Vertriebskonzepts. Außerdem können Sie sich in der Gruppe über Ihrebisherigen Erfahrungen austauschen und neue Ansätze diskutieren.

Praxisnähe garantiert: Sie haben spezielle Fragestellungen oder Themenschwerpunkte, die Sie gerne imSeminar behandeln möchten? Dann senden Sie diese bitte bis zwei Wochen vor Seminarbeginn an dieProjektmanagerin: [email protected].

Auszug aus dem Programm

ReferentJulian Brockmeyer,Manager PwC Energy Advisory,PricewaterhouseCoopers AktiengesellschaftWirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin

ZielgruppeLeiter und Mitarbeiter aus Vertrieb undMarketing, aus der Geschäftsführung, dem Management sowie aus Strategie und Unternehmensplanung

Termin & Ort12. bis 13. November 2019FAVORITE Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 06131.80150

SeminarzeitenTag 1: 10:00 - 17:30 UhrTag 2: 8:45 - 13:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartags haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingentim Tagungshotel reserviert, unter demStichwort „EW – Innovative Strategien“.

ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]

Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Erfolgsfaktor Kundenanalyse – Wie Sie mit gut aufbereiteten Daten die Kundenbindung erhöhen

• Sie diskutieren Social Media und Social Media Marketing in der Praxis

• Sie lernen die Chancen und Risiken des Web 2.0 kennen

• Sie erhalten einen Überblick von der Strategie zum Vertriebskonzept

• Sie entwickeln passende und innovativeLösungen – zugeschnitten auf Ihren Bereich

www.ew-online.de/inev19j

85Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder

Page 86: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

www.ew-online.de/bmns19j www.ew-online.de/bmng19j

ReferentGünter Fischer,Campus-EW GmbH, AachenNeben verantwortlichen Positionen im Vertriebleitete Herr Fischer das Energie-Portfolio-Management bei einem Contracting-Unternehmen.

Zielgruppe• Verantwortliche für den Netzzugang• Fach- und Führungskräfte aus

dem Netzmanagement• Kaufmännische Leitung• Technische Leitung• Unternehmensplanung und -entwicklung

Termine & Orte19. bis 21. März 2019Intercityhotel Schwerin7, Grunthalpl. 519053 SchwerinTelefon: 0385.59500

22. bis 24. Oktober 2019Centro Park Hotel StuttgartKreuzbrunnenstraße 10373760 Ostf ldern, StuttgartTelefon: 0711.3416880

SeminarzeitenTag 1: 8:30 - 17:00 Uhr (Strom)Tag 2: 8:30 - 12:30 Uhr (Strom)Tag 2: 13:30 - 17:00 Uhr (Gas)Tag 3: 8:30 - 17:00 Uhr (Gas)

Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.) pro ModulModule „Strom“ und „Gas“ auch einzeln buchbarPreisnachlass von € 100,- pro Modul bei Kombi-Buchung

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Bilanzkreismanagement“.

Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]

Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Überblick zum

BilanzkreismanagementDamit Sie Ihren Job sicher und kompetent erledigen können

• Die wichtigsten Marktregeln im Strom- bzw. GasmarktWir machen Sie f t für Fachgespräche mit Technikern

• Fahrplanmanagement Strom/GasSo erstellen Sie fundierte und verlässliche Prognosen

• Marktregeln im StrommarktÜberzeugen Sie durch solide Marktkenntnisse

• Aufgaben des BilanzkreismanagersDecken Sie mühelos das komplette Spektrum ab

Tag 1 Strom (Modul 1)

Marktregeln im Strommarkt• Marktmodell nach Stromnetz-

Zugangsverordnung sowie Festlegung der Bundesnetzagentur

• Unbundling• Netzregulierung und Regelenergie• Kosten der Regelenergie bestimmen den

Preis der Ausgleichsenergie

Bilanzkreise und Unter-(Sub-)Bilanzkreise• Bilanzkreise bilden Betriebsführung und

Bilanzierung der Übertragungsnetze ab• Bilanzkreismanagement als Lieferantenaufgabe• Zusammenspiel von Verteilnetz-

Betreibern, Übertragungs-Netzbetreibern und Bilanzkreis-Verantwortlichen

• Bilanzkreisabrechnung und die neuen Regeln der MaBiS

• Einbindung von Lieferanten und Verteil-Netz-betreibern in die Bilanzkreis-Abrechnung

• Bilanzkreis-Poolung (Subbilanzkreise)• Virtuelle Kraftwerke

Anforderungen an denBilanzkreisverantwortlichen• Bilanzkreis- und Fahrplanmanagement• Bilanzkreisverträge• Systemunterstützung• Fahrpläne als Prognosen des Lastverlaufs

Tag 2 Strom (Modul 1)

Standardlastprofi le(Fahrpläne als Liefervorschrift)• Belieferung von Kunden ohne registrierende

Lastgangmessung• Standardisierte synthetische und analytische

Lastprof le• Lieferabwicklung bei intelligenten

Messsystemen

Netzbetreiberaufgaben• Bilanzkreise für Netzbetriebe (Bilanzkreise

und Netzverluste, Differenzmengen und EEG-Einspeisung, Deltabilanzkreis)

• Prozesse und Fristen beim Lieferanten-wechsel (GPKE) und ihre Verbindung zum Bilanzkreismanagement

• Messung und Datenaustausch als liberalisierter Bereich

Tag 2 Gas (Modul 2)

Marktregeln im Gasmarkt• Kurzüberblick zu den Gasversorgungssystemen• Unbundling• Marktmodell nach GasNZV, GABi Gas und

Änderungen durch die Kooperationsvereinbarungen

• Netzregelung und Fahrpläne• Regel- und Ausgleichsenergie• Vergleich mit dem Strommarkt/

wesentliche Unterschiede

Bilanzkreismanagement Gas nachGABi-Gas• Betriebsführung und Bilanzierung von

Ferngasnetzen mit Bilanzkreisen abbilden

Tag 3 Gas (Modul 2)Bilanzkreismanagement Gas nachGABi-Gas (Fortsetzung)• Bilanzkreisführung und -abrechnung nach

den neuen Regeln (GABi-Gas 2.0)• Bilanzkreispooling und -strukturen

Fahrplanmanagement Gas• Grundlagen der Fahrplandarstellung

und -abwicklung• Prognoseverfahren für Fahrpläne

(top down/bottom up)• Synthetische Standardlastprof le und ihre• Auswirkungen auf die Mehr- und

Mindermengen-Abrechnung• Risiken der synthetischen Standardlast-Prof le

für den wirtschaftlichen Erfolg des Gasvertriebs

Netzbetreiberaufgaben• Geschäftsprozesse im Gasmarkt (GeLi) und ihre

Verbindung zum Bilanzkreismanagement• Neue Aufgaben für die Netzbetreiber aus

aktueller KoV (u. a. Qualitätsmanagement für Standardlastprof le)

• Netzbilanzierung

Modul 1: Bilanzkreismanagement Strom und Grundlagen MaBiS

Modul 2: Bilanzkreismanagement Gas und Risiken der Standardlastprof leZiele | Inhalte Ihr Referent vermittelt Ihnen einen Überblick zum Bilanzkreis- und Fahrplanmanagement. Er zeigtdie rechtlichen Vorgaben, besonders die Umsetzung der Netzzugangs-Verordnungen Strom und Gas inder Praxis durch Vorgaben der Bundesnetzagentur auf. Die Auswirkungen von MaBiS (Marktregeln fürDurchführung der Bilanzkreis-Abrechnung Strom) und GABi (Grundmodell für Ausgleichsleistungen undBilanzierungs-Regeln im Gasmarkt) werden ausführlich dargestellt.

Sowohl der Netz- als auch der Vertriebsbereich werden in den Seminaren angesprochen.Die Anforderungen an den Verteilnetz-Betreiber (kleiner und größer als 100.000 Kunden) werdenerläutert. Ebenso wird kurz auf die Aufgaben von Übertragungs- und Ferngasnetzbetreiberneingegangen.

Spezielles Vorwissen ist nicht erforderlich. Grundlagen-Kenntnisse des Netzzugangs in der Elektrizitäts- bzw. Gaswirtschaft werden empfohlen.

Auszug aus dem Programm

86 Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder

Page 87: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Tag 1

9:30 Uhr Begrüßungskaffee

10:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

10:15 UhrVertriebscontrolling perpraxistauglicher Defi nition• Vertriebscontrolling als Prozess• Strategisches Vertriebscontrolling• Werttreiberberichte und -modelle:

Ein Absprung in die Strategie• Einordnung und InstrumenteGerald Stuer

11:15 Uhr Kaffeepause

11:45 UhrDeckungsbeitragsrechnung im Forecastund Aftersales• Voll- versus Teilkostenansatz• Vor- und Nachkalkulation• Drehbare Perspektiven im kostenbasierten

KalkulationsschemaUwe Rühlemann

13:00 Uhr Mittagessen

14:00 UhrBerichtswesen als integrativer Bestandteil• Integration in das Unternehmens-Controlling• In der Planung vom operativen Geschäft zu

GuV und Bilanz• Berichtsbreite und -Pyramide im Vertrieb• Vom Ist-Abschluss zum ForecastGerald Stuer

15:30 Uhr Kaffeepause

16:00 UhrDeckungsbeitragsrechnung inpraktischer Modellierung• Gemeinsamer Aufbau einer

Deckungsbeitragsrechnung• Steuerung von IT-Einsatz

und Personalressourcen• Besonderheiten des Out-of-area-GeschäftesUwe Rühlemann

17:15 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen

Tag 2

9:00 UhrRisiko- und Forderungsmanagement• Identifi kation und Bewertung• Steuerung via Maßnahmen• Überwachung und weitgehende NutzungGerald Stuer

10:15 Uhr Kaffeepause

10:30 UhrVertriebs- und Beschaffungscontrolling• Prognosegrundlage, -güte und -turnus• Portfoliomanagement und vertriebliche

Bewirtschaftung• Dilemma zwischen Ein-, Nach- und Verkäufen• KundenwertanalyseUwe Rühlemann

12:00 UhrFragen und Abschlussdiskussion

12:30 Uhr Ende des Seminars/anschließendgemeinsames Mittagessen

ReferentenUwe Rühlemann,Unternehmensberatung, SpezialisierungEnergiewirtschaft, TorgauGerald Stuer,Leiter Geschäftsfeld- und Unternehmenscontrolling,Stadtwerke Kiel

ZielgruppeController, Fach- und Führungskräfte aus denBereichen Vertrieb, Beschaffung und Handelsowie Geschäftsführer

Termin & Ort19. bis 20. November 2019FAVORITE Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 06131.80150

SeminarzeitenTag 1: 10:00 - 17:15 UhrTag 2: 9:00 - 12:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Vertriebscontrolling“.

ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Sie erhalten einen Überblick zu Planung, Budgetierung und den Instrumenten des Vertriebscontrollings

• Sie lernen eine Deckungsbeitrags-rechnung durchzuführen

• Sie erlangen Sicherheit über die Zusammenhänge von Vertriebs-, Beschaffungs- und Unternehmens-controlling

• Sie können Risiken adäquat berichten und Forderungen bewerten

• Sie profi tieren von den vielen Praxisfällen und -rechnungen unserer Referenten aus der Energiewirtschaft

www.ew-online.de/vc19j

Vertriebscontrolling in der VersorgungswirtschaftZiel | InhalteEin ausgeprägtes und aussagefähiges Vertriebscontrolling ist unabdingbare Basis desunternehmerischen Handelns. Hier wird sowohl der Grundstein gelegt als auch der Erfolgbeziehungsweise Misserfolg gemessen.

In diesem Seminar erwerben Sie sowohl Aufbauwissen als auch vertiefende Kenntnisse. Mittelsdrehbarer Perspektiven und variabler Ausprägungsgrade wird das notwendige und gewünschte Maßbestimmt. Diskutieren Sie mit uns das Handwerkszeug und die Erfahrungen aus nahezu 100Projekten.

Auszug aus dem Programm

87Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder

Page 88: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Referent

Dipl.-Wirtsch.-Ing. Bernd Schnabel,Campus-EW GmbH, AachenAls Geschäftsführer der Campus-EW berät er Stadtwerke und Energieversorger bei der Ausrichtung und Positionierung im Wettbewerb und referiert schwerpunktmäßig zu den Themen Erneuerbaren Energien, Energieeff zienz, Energiemanagement und Wärmemarkt.

Zielgruppe• Führungskräfte, Geschäftsführung • Verantwortliche aus den Bereichen Vertrieb,

Energieberatung, Produktmanagement, Geschäftsfeldentwicklung, Energie dienst-leistungen, Unternehmenssteuerung und Marketing

Termin & Ort26. bis 27. März 2019, HannoverCentral-Hotel KaiserhofErnst-August-Platz 4, 30159 HannoverTelefon: 0511.36830

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 17:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartag haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert, unter demStichwort „EW - Energieeff zienz“.

Projektmanagerin Manuela ClarkE-Mail: [email protected]

Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!

Energieeffizienz – Produkte und Dienstleistungen richtig verkaufenZiel | Inhalte Energieeffi zienz ist eine Säule der Energiewende und steht mit einem nationalen Aktionsplan derPolitik weit oben auf der Agenda für die deutsche Wirtschaft. Das Schlagwort lautet „Effi ciency First“.Somit ist auch das Aufgabenumfeld im Vertrieb eines Stadtwerks bzw. eines Energieversorgers in dennächsten Jahren zunehmend von Veränderung geprägt. Bis heute beschränkt sich der Verkauf vonStrom, Gas, Wärme und Wasser auf Kilowattstunden und Kubikmeter. Nur vereinzelt werden auchEnergiedienstleistungen angeboten. Zukünftig werden vermehrt Serviceleistungen und komplexetechnische Produkte beim Verkauf eine Rolle spielen. Rund um die Energieeff zienz ergeben sich jedeMenge möglicher Dienstleistungen für die verschiedenen Kundengruppen von Stadtwerken.Zukunftsträchtige Angebote sind z.B. Energieberatung, Gebäudeplanung, Energieaudits, Contractingsowie Finanzierung bis hin zum CarSharing. Auch passende Produkte kann der Stadtwerke-Vertrieb für sich nutzen, angefangen bei Haushaltsgeräten bis hin zur Mess- und Regeltechnik.

Das Seminar zeigt auf, welche Chancen die Energieeffi zienz für den Vertrieb von Energieversorgernbietet und welche Fähigkeiten und Qualif kationen beim Verkauf von unterschiedlichen komplexenProdukten gefragt sind. Dabei wird der Bogen vom klassischen Kundengespräch bis zum notwendigenNetzwerk und zu Partnerschaften im Markt gespannt, um die geforderten und meist umfangreichenLösungen aus einer Hand anbieten zu können. Hierbei wird besonderer Wert auf das Zusammenspielzwischen dem technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Wissen auf der einen Seite und denVerkaufsfähigkeiten andererseits gelegt.

Auszug aus dem Programm

Tag 1

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

Vom Commodity-Vertrieb zum „Servicedienstleister“• Vertriebe in der Klemme• Kritische Erfolgsfaktoren• Erweiterung der Wertschöpfungskette von

Strom, Gas und Wärme• Der politische Rahmen• Serviceleistungen und Produkte für Gewerbe

und Industrie• Neue Geschäftsmodelle• Beispiele für Produkte und Serviceleistungen

im Energieeff zienzmarkt

Das Bild und die Rolle des Verkäufers• Fachliche und verkäuferische Anforderungen• Erwartungen an Verkäufer in der

Energiewirtschaft• Rolle und Aufgaben des Verkäufers• Denkmuster erkennen• Bilder und Einstellungen überdenken• Aus Haltung wird Verhalten• Der Weg von der Beratung zum Verkauf

von Detektiven und Akademikern

Beratungsleistungen• Energiekostenoptimierung bei Steuern,

Abgaben und Umlagen für Gewerbe und Industriekunden

-Welche einzelnen Beratungsansätze existieren? -Welchen Vertriebsmittel setze ich ein? -Wer sind meine Ansprechpartner?

• Die Bedeutung von persönlichem Kontakt• Kommunikation auf Sach- und

Beziehungsebene• Verstehen und verstanden werden• Beziehungsaufbau durch aktives Zuhören• Durch Nähe, Präsenz und Achtsamkeit entsteht

Vertrauen

Verkauf technisch komplexer Produkte• Beispiele für den Verkauf von technisch

komplexen Produkten

• Lösungen für unterschiedliche Kundengruppen -Energieliefercontracting: vom Haushalt bis zur Industrie -Dezentrale Eigenerzeugung: Mieterstrom-projekte und Quartierslösungen

• Daten informieren, Bilder begeistern• Technik einfach vermitteln• Wer fragt, gewinnt!• Sichere Einwandbehandlung –

„Einfach im Gespräch bleiben!“

Tag 2

Der „Stadtwerke-Vertriebler“ als Kümmerer I• Herausf nden, was den Kunden am Thema

„Energie“ wirklich interessiert• Die Bedeutung von Marktpartnerschaften

und Netzwerken• Beispiele von Komplettdienstleistungen

-Energieeff zienznetzwerke: Geldverschwendung oder Marktchance? -Serviceleistungen rund um das Gebäude -Energiemanagementsysteme und Energie-audits als langfristige Betreuungsaufgabe

Der „Stadtwerke-Vertriebler“ als Kümmerer II• Strategisches Vorgehen von „Z bis A“, um den

Verkaufstrichter immer wieder neu zu befüllen -Zielsetzung von „Z bis A“ -Vor- und Nachbereitung von Gesprächen -Schlagzahl erhöhen -Kaltakquise zu jeder Jahreszeit – mit Telefonübung -Erfahrungsaustausch – Wie machen Sie es?

• Praxisteil: Erstellung von Checklisten für den Kundentermin

• Abschluss: bloß kein Lampenf eber ..!• Nachbereitung: „Nach dem Verkauf ist vor

dem Verkauf …!“

Der „Stadtwerke-Vertriebler“ als Kümmerer III• Mit großen Schritten in die Veränderung• Persönliche Vorbereitung auf Veränderung• Hindernisse erkennen und erfolgreich

überwinden• Fehler und Feedback: beides wichtig!

Abschlussdiskussion, Fragen und Feedback

17:00 Uhr Seminarende

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Mehr als nur Verkauf von Strom,

Gas, Wärme und Wasser – Verkaufen Sie Lösungen

• Sie lernen die wichtigsten Anforderungen für den Verkauf unterschiedlicher Produkte und Serviceleistungen kennen

• Erhalten Sie Beispiele von Kunden-gesprächen und ergänzen Ihr theoretisches Wissen anhand praktischer Übungen

• Bringen Sie eigene Erfahrungen und Fragestellungen aus Ihrem Unternehmen mit ein

• Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern als wichtiger Bestandteil für Brainstorming und Ideenfi ndung

www.ew-online.de/eev19j

88 Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder

Diese Veranstaltung wurde leider storniert!

skl
Hervorheben
Page 89: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentHerr Niklas Merkel, LL.M.,Syndikusrechtsanwalt und Geschäfts-führer der EVU-ASSIST GmbH, einem Dienstleistungsunternehmen für kommunale Energieversorgungsunternehmen Unter anderem betreut das Unternehmen zahlreiche Stadtwerke – wie z.B. die Stadtwerke-kooperation „Norddeutsche Allianz“ – mit dem Regulierungsmanagement für die Sparten Netz und Vertrieb.

ZielgruppeMitarbeiter in den Vertriebsabteilungen kleinerer und mittelgroßer Stadtwerke. Das Seminar ist sowohl für Einsteiger als auch für Wissens-Auffrischer geeignet, die sich auf den neuesten Stand bringen wollen.

Termin & Ort9. April 2019Leonardo Hotel Mannheim City Center N6 368161 MannheimTelefon: 0621.10710

Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter demStichwort „EW – Wettbewerbsrecht“.

ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]

Wettbewerbsrecht im Energievertrieb –Von der Kundenakquise bis zum Forderungsmanagement

Ziel | InhalteBei kleineren und mittelgroßen Energieversorgern werden der Energievertrieb und die Kunden-abrechnung oft durch dieselbe Abteilung durchgeführt. In diesem Seminar werden daher neben den wett bewerbs rechtlichen Voraussetzungen für Kundenansprache und Marketing die Grundlagen des Mahnwesens in Grund- und Sonderversorgung detailliert und anhand von Beispielsfällen aus der Praxis dargestellt.

Nach dem Seminar sollten die Teilnehmer beurteilen können, welchen gesetzlichen Voraussetzungen eine Marketingmaßnahme genügen muss und wann gegebenenfalls Konsequenzen zu befürchten sind. Sie erfahren zudem, wie Sie auf wettbewerbswidriges Verhalten von Konkurrenten reagieren und gegebenenfalls Abmahnungen gegen das eigene Unternehmen abwehren können. Darüber hinaus können Sier beurteilen, wie Werbung in verschiedenen Medien rechtssicher gestaltet wird. Zu jedem Thema erfolgt ein Überblick zur jeweils aktuellen Rechtsprechung. Darüber hinaus lernen Sie den Prozess von der Mahnung bis hin zum gerichtlichen Mahnprozess und die Voraussetzungen zur Sperrung von Kunden kennen.

Auszug aus dem Programm

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrEinführung in die Thematik• Rechtsgrundlagen für den Energievertrieb• Die verschiedenen Phasen der Kundenansprache

Der Vertragsschluss• Wann kommt ein Vertrag (nicht) zustande?• Besondere Verbraucherinformationspf ichten• Unterschiede zwischen Haushalts-

und Gewerbekunden

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 Uhr Neukundenakquise – Rechtsrahmen für Werbung• Unter welchen Voraussetzungen darf

ich überhaupt werben?• „Haustürgeschäfte“• Telefonvertrieb• E-Mail- & Internetmarketing• Flyer und Presseanzeigen• Vergleichende Werbung und „Spitzenstellung“• Information und „Sternchenhinweise“

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrAnsprache von Bestandskunden und „Kundenrückgewinnung“• Ansprache bei Wechselabsicht• Der Lieferantenwechsel-Prozess

gemäß GPKE/ GeLi Gas• Abwehr (zivil-)rechtswidriger

Abmeldungs-Anfragen• Novellierung MaKo: zukünftig

Vollautomatisierung der Prozesse?• Ansprache, Bewerbung und Unterstützung

trotz Kündigung?• Ansprache ehemaliger Kunden

14:00 UhrAngriff und Verteidigung zwischen Wettbewerbern• Wie kann ich unlautere Werbung abmahnen?• Der Weg bis zum Vollstreckungstitel• Wie verteidige ich mich gegen

Abmahnungen Dritter?

15:00 Uhr Kaffeepause

15:30 UhrGrundlagen des Forderungsmanagements• Maßnahmen gegen Forderungsausfall• Unterschiede zwischen Grundversorgung

und Sondervertrag• Vertragsablehnung, Mahnprozess,

Sperrung, Kündigung• Aktuelle Rechtsprechung

17:00 Uhr Ende des Seminars

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie erhalten einen umfassenden

Einblick in das Wettbewerbsrecht• Sie lernen Maßnahmen zur Prävention

von Kundenverlust kennen• Sie beherrschen anschließend die

Rechtsgrundlagen für den Haustür- und Call Center-Vertrieb

• Sie können nach dem Seminar zwischen zulässiger und unzulässiger Werbung unterscheiden

• Maßnahmen gegen ForderungsausfallSie erfahren, welche Maßnahmen es gegen Forderungsausfall gibt und wie Sie diese anwenden können

www.ew-online.de/wm19j

89Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder

Page 90: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Referentin

Sylvia Schnaider,Diplom-Pädagogin, Personal Coach/Psychologische Beraterin, Inhaberin von SylviaSchnaider Training & Coaching, Partnerin derCampus-EW GmbH, AachenSylvia Schnaider verfügt über mehrjährigeErfahrung in der Energiewirtschaft, im Call Center und im Vertrieb und arbeitet als Trainerin für Prozesse, IT-Systeme, Kommunikation undVertrieb.

ZielgruppeFach-, Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen Kundenmanagement und Vertrieb- sowie Kundenbetreuer

Termin & Ort10. bis 11. April 2019Favorite Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 06131.80150

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 8:30 - 15:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Up- und Cross-Selling“.

Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]

Werteorientiertes Up- und Cross-Selling im EVUWertschätzende Beratung als Verkaufshebel

Ziel | Inhalte In diesem Seminar lernen Sie den Verkauf als eine wertschätzende Beratung kennen, bei der Ihren Kunden für sie passende und nützliche Produkte angeboten werden. Sie lernen aus der Vielfalt Ihrer Produkte, dem Kunden genau das Produkt oder den Tarif anzubieten, welches bzw. welcher zu ihm passt. Gemeinsam mit der Referentin erarbeiten Sie bereits während des Seminars Nutzen-Argumenta-tionen für Ihre bestehenden Produkte, Reaktion auf Kündiger-Signale und verbindliche Abschluss-Formulierungen, die sofort nach dem Seminar eingesetzt werden können.

In diesem Seminar geht es um die Entwicklung des Bewusstseins für fairen und wertorientierten Verkauf sowie die dazugehörigen individuellen Strategien, um die Kundenbindung zu stärken. Erstklassige VertrieblerInnen verkaufen nicht nur gewinnbringende Produkte, sondern kennen die Wünsche sowie Bedürfnisse Ihrer Kunden und bauen eine langfristig erfolgreiche Beziehung auf, die das Up- und Cross-Selling sofort ermöglicht.

Auszug aus dem Programm

Tag 1

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrPositive Einstellung zum Verkauf• „Image des Verkauf“ und die

eigenen Glaubenssätze• Was ist ein guter Verkäufer

(mit dem Sie sich identif zieren können)?

10:00 UhrService-Kommunikation• Das aktive Zuhören und die passende

Einstellung zum Kunden• Fragetechniken für effektive und eff zient

geführte Gespräche

10:45 Uhr Kaffeepause

11:15 UhrKaufsignale erkennen• Für einen positiven Abschluss

eines Verkaufsgesprächs

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrNutzen-Argumentation• Emotionale Ansprache des Kunden• Welchen Nutzen haben die vorhandenen

Produkte für den Kunden?• Positive Gestaltung des Kundenkontaktes

15:00 Uhr Kaffeepause

15:30 UhrKaufmotive erkennen• Geldersparnis/Prof t• Arbeitserleichterung/Nützlichkeit• Sicherheit/Kontrolle• Image/Prestige• Entdeckungsfreude

17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen – Netzwerken & Kontakte knüpfen

Tag 2

8:30 UhrPraxiseinsatz• Wiederholung der Inhalte vom Vortag• „Der Kunde will nicht den tollsten Bohrer,

sondern das sauberste Loch in der Wand.“ (Produktnutzen)

• Kaufreize auslösen mit passenden Angeboten, die das jeweilige dominierende Motiv- und Emotionsfeld ansprechen (Kaufmotive)

10:00 Uhr Kaffeepause

10:30 UhrKündiger-Signale• Verschiedenen Kategorien (Kündigung, Preis,

Wettbewerb, Beratung, Verkauf…) und die dazugehörigen Kundenaussagen

• Mit Kündiger-Signalen umgehen und den Kunden von einer Kündigung abhalten

12:00 Uhr Mittagessen

13:00 UhrKundenbindung• Was ist dem Kunden wichtig?• Wie können Sie die Vorteile des eigenen

Unternehmens und der Produkte empathisch im Kundengespräch platzieren?

14:00 Uhr Kaffeepause

14:30 UhrAbschlussformulierung• Dem Kunden das Ergebnis des Gesprächs

vollständig, verständlich und verbindlich vermitteln

• Vertrauen in die Richtigkeit und zuverlässige Umsetzung der Lösung aufbauen

15:00 UhrAbschlussdiskussion

15:30 Uhr Ende des Seminars

5 gute Gründe, diesen Workshopzu besuchen: • Lernen Sie die Fragetechniken für

effektive und effi zient geführte Gespräche kennen

• Nach dem Seminar sind Sie befähigt Kaufsignale und -motive zu erkennen

• Sie bauen sich im Seminar eine Nutzenargumentation auf

• Sie erkennen Kündigersignale sofort und können entsprechend reagieren

• Sie können das werteorientierte Up- und Cross-Selling sofort in der Praxis umsetzen und somit Ihren Umsatz steigern

www.ew-online.de/wuc19j

90 Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder

Page 91: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Referent

Lothar Keite,Dipl.-Kaufmann, Consultant, Trainer, Lehrbeauf-tragter an der Fachhochschule für Oekonomie & Management, Inhaber des Institutseff brain. Marketing and Management. Consulting and Training, Hamburg. Herr Keite war selbst viele Jahre lang Produkt-manager und Leiter im Produkt manage ment (u. a. Melitta, Underberg, Aral, BP). Ein Schwerpunkt seiner Beratung liegt heute in der Unterstützung des Produktmanagements bis hin zur Übernahme von Aufgaben eines Produkt-managers speziell in der Energiewirtschaft.

ZielgruppeProdukt- und Portfoliomanager aus der Energie- und Wasserwirtschaft sowie Marketing-verantwortliche oder Mitarbeiter, die in diesem Bereich arbeiten oder diese Aufgaben zukünftig übernehmen.

Termin & Ort10. bis 11. April 2019Leonardo Hotel Mannheim City Center N6 368161 MannheimTelefon: 0621.10710

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:15 UhrTag 2: 8:30 - 16:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW - Produktmanagement“.

Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]

Erfolgreiches Produktmanagement: Wie gestalte ich es? Ziel | InhalteEnergie verkauft sich nicht von selbst. Was wollen die Kunden im Haushalts- und im Unternehmens bereich? Wie können die Kundenwünsche profi tabel in Produkte umgesetzt werden? Das sind die zentralen Fragen des Produktmanagements.

Die erfolgreiche Vermarktung umfasst eine gute Marktanalyse, die Produktoptimierung und -erneuerung sowie die richtigen Maßnahmen zur Kundenansprache. Im Seminar vermitteln wir Ihnen Kenntnisse zum Produktmanagement speziell in Energieversorgungsunternehmen. Durch Fallbeispiele und Gruppenarbeiten entwickeln Sie selbst praxisorientierte Lösungen für Ihren Arbeitsalltag.

HinweisWir möchten Sie bitten, das aktuelle Produktprogramm Ihres Unternehmens zu strukturieren und als komprimierte, einseitige Übersicht mitzubringen.

Auszug aus dem Programm

Tag 1

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrSelbstverständnis des Produktmanagers• Was bedeutet das:

„Unternehmer im Unternehmen“?• Wie geht der Produktmanager vor?• Von der Analyse über Produkt und

Vermarktung zum Ergebnis

10:00 UhrMarkt- und Kundenkenntnis• Markt- und Kundenanalyse• Techniken zur Kundenkenntnis• Wettbewerberanalyse

11:00 Uhr Kaffeepause

11:30 UhrUnser Produktportfolio• Analyse der Struktur• Was läuft gut? Was weniger gut?• Entwicklungen• Wofür steht unser Unternehmen?

13:00 Uhr Mittagessen

14:00 UhrOptimierung des bestehenden Portfolios• Konsequenzen und Konzept• Energie ist Energie - oder geht es auch anders?• Was sagt das Kundencenter?• Kundenintegration - Haushalt? Gewerbe?• Portfolio online - off ine• Schlussfolgerungen: Mit welchen Ansätzen

lässt sich das Portfolio optimieren?

15:30 Uhr Kaffeepause

16:00 UhrProjektführung• Vorgehen• Techniken der Projektführung• Ideenentwicklung• Hilfe/Einbeziehung Anderer

Zusammenfassung

17:15 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen, Netzwerken & Kontakte knüpfen

Tag 2

8:30 UhrSuche nach Wachstumsstrategien – Generelle Wachstumsfelder Neuproduktentwicklung• Suchfelder und Ideenf ndung• Produktentwicklung: online - off ine?

9:15 UhrEntwicklungsteam• Workshop und Kooperation

10:00 Uhr Kaffeepause

10:30 UhrZusammenarbeit mit dem Vertrieb• Einbeziehung und Austausch• Vorteil gegenüber Wettbewerb• Integration

11:15 UhrZusammenarbeit mit dem Einkauf• Business Plan – rechnet sich das?• Beschaffungsstrategie

12:00 Uhr Mittagessen

13:00 UhrZusammenarbeit mit Agenturen• Wie bekomme ich die Umsetzung hin?• Brief ng• Einführungskampagne• After Sales-Maßnahmen

13:30 UhrMaßnahmencontrolling• Funktioniert alles wie geplant?

14:15 Uhr Kaffeepause

14:30 UhrBlick nach vorn• Was bedeutet Produktmanagement im

EVU heute?• Wo geht der Weg der EVU hin?• Welche Bedeutung hat das für den

Produktmanager?

15:00 UhrZusammenfassung• Bestandteile eines erfolgreichen

Produktmanagements• Gestaltung und Umsetzung in die Praxis

16:00 Uhr Ende des Seminars

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Die Rolle des Produktmanagers ist

komplex – der Referent bringt Licht ins Dunkel

• Lernen Sie Techniken von der Kunden-analyse über das Produkt bis hin zur Vermarktung kennen

• Fertigkeiten und Fähigkeiten des Produktmanagers werden Ihnen näher gebracht

• Erarbeiten Sie gemeinsam mit dem Referenten neue Produkte und identif zieren Sie Wachstumsfelder

• Werden Sie Prof , wenn es um Ergebnis-Orientierung und Maßnahmen-Controlling geht

www.ew-online.de/prom19j

91Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder

Page 92: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Tag 1

14:00 Uhr Seminarbeginn

Für Einsteiger: Vertiefte Einführung in die gesetzlichen Grundlagen der Stromkennzeichnung

Unterstützung des BDEW bei derStromkennzeichnung• Datenplattform• Leitfaden

15:00 Uhr Kaffeepause

15:30 UhrNotwendige Schritte bei der Vorbereitung für die Erstellung des Stromkennzeichens

18:00 Uhr Ende des ersten Seminartages

Tag 2

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrZusammenfassung des ersten Seminartages als Einführung in die Thematik

9:30 UhrZielsetzung und Anforderungen der Stromkennzeichnung• Gesetzliche Grundlagen• Interpretation und Defi nition• Fristen• Anforderungen der Stromkennzeichnung• Auswirkungen auf die Praxis

10:30 Uhr Kaffeepause

10:50 UhrLeitfaden zur Stromkennzeichnung –Das Bilanzsystem• Bilanzierung – Anforderungen, Abgrenzung

und Zuordnungen• Das Bilanzierungsmodell – Datenerfassung,

Bilanzierungssystem, Anwendung, Datenaustausch

• Praxisbeispiele

12:00 Uhr Mittagessen

12:50 UhrDas Stromkennzeichen – Teil 1• Das Stromkennzeichen – Inhalte und

Anforderungen, IT-Erfordernisse• Einsatz des Stromkennzeichens –

Anwendungsbereiche, Haftungsfragen, Sonderfälle, Datenausweis

14:20 Uhr Kaffeepause

14:40 UhrLeitfaden zur Stromkennzeichnung –Das Stromkennzeichen – Teil 2• Praxisbeispiele• Umgang mit der „grünen Eigenschaft“ im

Rahmen des EEG und den Herkunftsnachweisen• Besonderheiten beim EEG-PV-Mieterstrom

15:30 UhrZusammenfassung und Abschlussdiskussion

16:00 Uhr Ende des Seminars

ReferentWinfried Vaudlet,Dipl.-Ing., EnBW Energie Baden Württemberg AG,KarlsruheHerr Vaudlet ist Experte aus der Strombranche.Er war an der Erarbeitung sowie der Aktualisierung des „Leitfaden Stromkennzeichnung“ beteiligt und ist Verfasser des Berechnungstools.

Zielgruppe• Verantwortliche für Beschaffung, Vertrieb und

Portfolio-Management, insbesondere alle MitarbeiterInnen, die sich mit der Umsetzung der gesetzlich vorgeschriebenen Strom-kennzeichnung befassen

• Beschäftigte aus Unternehmen aller Wertschöpfungsstufen

Neben dem Vertrieb sind auch die BereicheErzeugung und Handel sowie Contractoren imRahmen der Stromkennzeichnung zur Erhebungder dafür notwendigen Daten und ihrer Weiter-gabe gesetzlich verpfl ichtet.

Termin & Ort18. bis 19. September 2019Maritim Hotel & Internationales Congress CenterDevrientstraße 10-1201067 DresdenTelefon: 0351.2160

SeminarzeitenTag 1: 14:00 - 18:00 UhrTag 2: 9:00 - 16:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Stromkennzeichnung“.

ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Sie profi tieren vom Referenten, der an der Erarbeitung und Aktualisierung des Leitfadens beteiligt war

• Sie beherrschen anschließend die Zielsetzung und Anforderungender Stromkennzeichnung

• Sie lernen das Bilanzsystem des „Leitfaden Stromkennzeichnung“ kennen

• Sie können den Leitfaden zur Stromkennzeichnung sicher anwenden

• Sie erhalten ausführliche Beispiele aus der Praxis

www.ew-online.de/skz19j

StromkennzeichnungZiel | InhalteLaut Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) sind alle Stromlieferanten verpfl ichtet, auf ihren Rechnungenund Werbematerialien sowie im Internet Auskunft darüber zu geben, aus welchen Energieträgern dervon ihnen vertriebene Strom erzeugt wurde und welche Auswirkungen damit verbunden sind. DasErneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und das EnWG machen Vorgaben, die in der Stromkennzeichnungberücksichtigt werden müssen.

Das Seminar informiert Sie über die gesetzlichen Vorgaben und stellt dabei praktische Fragen in denMittelpunkt. Grundlage der eintägigen Veranstaltung ist der „Leitfaden Stromkennzeichnung“. Dieserwurde 2005 erstellt und zuletzt in 2018 angepasst. Er gibt Energieversorgern bei der Umsetzung derstellenweise interpretationsbedürftigen Gesetzesvorschriften eine detaillierte Empfehlung an die Hand.Der Leitfaden ist aus der Zusammenarbeit des BDEW, seinen Mitgliedsunternehmen und den VerbändenVKU, VRE, HEA und AGFW entstanden. Er ist eine praktische Hilfe, die zur einheitlichen Anwendung dergesetzlichen Vorgaben zur Stromkennzeichnung beiträgt.

Das Seminar stellt den „Leitfaden Stromkennzeichnung“ und das Berechnungstool des BDEWausführlich vor und zeigt Beispiele aus der Praxis. Darüber hinaus bietet es Ihnen die Möglichkeit,Detailfragen zu klären und in der Gruppe Erfahrungen auszutauschen.

HinweisDas Berechnungstool ist kostenlos und Sie können es vorab hier herunterladen:www.bdew.de/service/datenplattformstromkennzeichnung/

Der Nachmittag des ersten Seminartages ist als Einstieg in die Stromkennzeichnung zu sehen.Die wesentlichen Inhalte der Einführung werden am zweiten Seminartag dargestellt.Teilnehmer, die keine ausführliche Einführung in die Thematik benötigen, können das Seminar erstzum zweiten Tag besuchen.

Auszug aus dem Programm

92 Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder

Page 93: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentenLothar Keite,Dipl.-Kaufmann, Inhaber des Instituts effi brain.Marketing and Management. Consulting andTraining, HamburgAndree Josef,Geschäftsführer Die Etagen GmbH, Osnabrück

ZielgruppeLeiter, Fach- und Führungskräfte sowieVerantwortliche aus Marketing, Werbung undKommunikation, MitarbeiterInnen Marketing,Marketingkommunikation, Vertrieb

Termin & Ort12. bis 14. November 2019IntercityHotel MainzBinger Str. 2155131 MainzTelefon: 06131.588510

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 9:00 - 17:15 UhrTag 3: 9:00 - 12:00 UhrGemeinsame Abende: Am Abend des ersten undzweiten Seminartages haben Sie die Möglichkeitzum Networking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.390,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Marketing“.

ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]

Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Sie erfahren, wie das Gehirn des (Energie-)Kunden tickt

• Nach dem Seminar positionieren Sie eine Marke Ihres Versorgers erfolgreich im Wettbewerb

• Sie können anschließend umfangreiche Produktwerbung mit und ohne Agentur durchführen

• Sie lernen Kommunikationsstrategienund -maßnahmen richtig umzusetzen

• Sie erhalten praxisnahe Tipps und Tricks aus der Energiebranche

www.ew-online.de/swm19j

Tag 1

Rahmenbedingungen für das Marketingin der Energiewirtschaft• Was steht heutzutage auf der Tagesordnung?• Welches sind die bestimmenden Faktoren?

Grundstein für das Marketing• Einführung in die Kundenpsychologie• Kundenkenntnis als Grundlage:

Haushalts- und Gewerbekunden• Zielgruppen-Orientierung

Einführung ins Neuromarketing• Wie tickt das Kundenhirn?• Vier Schritte zur Wirksamkeit• Bedeutung der sozialen Gruppen

Gezielt zum Kunden:Identität, Leistung, Verkauf

Erster Schritt: Markenführung• Positionierung im Wettbewerb• Wie wird eine Identität geschaffen?• Ansatz: Local hero• Baukasten Markenelemente

Corporate Identity in der Energiewirtschaft• Wirksamkeit nach innen• Auftreten nach außen

Weiterentwicklung der Identität undEinbeziehung von Social Media• Content Management als Steuerung• Redaktionsplan als Grundlage• Schrittweise Öffnung

Tages-Zusammenfassung

Tag 2

Zweiter Schritt: Produktwerbung• Voraussetzung: Leistung vor Kommunikation• Anforderung Produktpolitik

Wirksamkeit von Kommunikationsmaßnahmen• Zielerreichung und Storytelling• Vier Kanäle zum Kopf des Kunden• Mediaplanung

Erlebnismarketing als Anforderung• Auswahl für Haushalt und Gewerbe

Zusammenarbeit mit Werbeagenturen• Auswahlkriterien• Stufen Briefi ngprozess• Erfolgskriterien

Betrachtung unterschiedlicher Medien• Klassische Medien• Online- und Soziale Medien• Verkaufsförderung und Events

Vorstellung des Falles: Die Qual der Tarifwahl• Erstellung Briefi ng

Die reale Lösung• Vorstellung der Agenturlösung• Diskussion und Learnings

Agentur Insights• Wie arbeitet eine Agentur?• Wie gelingt es, die eigenen Ziele in der

Zusammenarbeit zu verwirklichen?

Online-Lösungen• Interaktivität als Grundlage für das

Erlebnismarketing• Erlebnismarketing: Vorgehen, Chancen, Risiken

Tages-Zusammenfassung

Tag 3

Integration der einzelnen Maßnahmenzu einem Marketingplan• Grundlage: Analyse und Kundenkenntnis• Unsere wichtigsten Zielgruppen im

nächsten Jahr• Unser Marketingziel im nächsten Jahr:

Schwerpunkte• Unsere Strategie: Welches ist unser Weg?• Gibt es Produkteinführungen?

Unsere Kundenansprache dafür• Planung der Kommunikationsmaßnahmen:

-Welches ist unser übergeordnetes Kommunikationsziel?

-Welche Standardmaßnahmen werden durchgeführt?

-Was wollen wir neu im nächsten Jahr einführen?

-Status: offl ine und online – Wie ist unsere Verteilung, wie das Zusammenwirken?

-Budget und dessen Aufteilung• Unser Marketingcontrolling• Kommunikation nach innen und vor allem

Abstimmung mit dem Vertrieb

Zusammenfassung

Inklusive Gastvortrag über Agentur Insights

Von der Markenführung zum Marketingplan: Kommunikations-Strategien im EVU erfolgreich umsetzenZiel | InhalteProfessionelles, zielgruppenspezifi sches Marketing ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fürUnternehmen in der Energiewirtschaft im Haushalts- wie im Gewerbebereich. Neben Grundlagender Kundenpsychologie und aktuellen Erkenntnissen aus dem Neuromarketing vermitteln wir Ihnenwertvolle Instrumente für Ihre Marketingplanung sowie kreative Ansätze für erfolgreiche undenergiegeladene Werbung. Zudem erhalten Sie hilfreiche Tipps für eine optimale Markenbildung,Markenführung und Markenentwicklung mit schrittweiser Öffnung im digitalen Zeitalter. Siespielen unterschiedliche Szenarien durch und erarbeiten gemeinsam, wie Sie Ihre Unternehmens- undProduktkommunikation im EVU effektiver gestalten und einsetzen. Durch zahlreiche Praxisbeispieleaus der Energiebranche werden die Inhalte zusätzlich vertieft.

Auszug aus dem Programm

93Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder

Page 94: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Referenten

Thomas Stock,Geschäftsleitung trurnit GmbH

Malte Kalkoffen,Gründer und Geschäftsführer endios GmbH

ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den BereichenMarketing, Strategische Entwicklung, Vertrieb,Unternehmenskommunikation und PersonalBesonders für kleine und mittlere Versorgergeeignet, die den Bedarf haben, mit wenigBudget und Personal eine Social Media-Strategieauf- und umzusetzen.

Termin & Ort8. Mai 2019Steigenberger Bad NeuenahrKurgartenstraße 153474 Bad Neuenahr-AhrweilerTelefon: 02641.9410

Seminarzeiten9:00 - 16:30 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 6 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Social Media“.

ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Überblick zu Social Media-Kanälen und

deren betriebswirtschaftlicher Relevanz – damit Sie mitreden können!

• Monetarisierung von Social Media erlernen und durch neue Kanäle Ihren Umsatz steigern

• Prozesse, Content- und Community Management verstehen undeffektiv implementieren

• Auswertungen: Social Media-Trendmonitor und Erfolgsmessung leicht gemacht

• Neue Trends und Best Practise, um Sie fit für künftige digitale Herausforderungen zu machen

www.ew-online.de/som19j

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrEinführung in die Thematik• Fans, Reichweite und PR• Beschwerde-Management• Energiewende auf sozialen KanälenThomas Stock

Kanäle und deren betriebswirtschaftlicheRelevanz• Facebook, Twitter, Instagram oder doch lieber

Google+, XING und LinkedIn?• Was unterscheidet und verbindet die

unterschiedlichen Medien?• Zielgruppen, Reichweite, Interaktionsraten• Welche Rolle spielt Mund-zu-Mund-

Kommunikation (Word-of-Mouth)?• Monetarisierung von Social Media

(Marktforschung, Innovation, Umsatz)• Anforderungen an EVUThomas Stock

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrSocial Media-Prozesse in der Energiewirtschaft• Content und Community Management:

Inhalte richtig platzieren und Kunden gewinnen• Interne Kommunikation• Effizientes Marken- und Datenmanagement

als ErfolgsfaktorenThomas Stock

12:00 Uhr Mittagessen

13:00 UhrAuswertungen von Online-Aktivitäten• Tools für Monitoring und Daten-Verwaltung:

Von Big Data zu Smart Data(effiziente Kundenanalyse und -gewinnung)

• Social Media-Trendmonitor und ErfolgsmessungThomas Stock

14:00 Uhr Kaffeepause

14:30 UhrSocial Media 4.0: Neue Trends und Best Practise• Praxisbeispiele: Apps und mobile Strategien• SEO und SEA• Smart Agents und Crowdsourcing• Bedeutung von Social Media und Apps

für EVU in der ZukunftMalte Kalkoffen

Zusammenfassung und DiskussionThomas Stock und Malte Kalkoffen

16:30 Uhr Ende des Seminars

Social Media meets Versorgungswirtschaft• Besonders für kleine und mittelständische Versorger

Ziele | Inhalte Facebook, Twitter, Instagram oder doch lieber XING?Jedes Tool spricht eine andere Zielgruppe an und eignet sich nicht nur zur Werbung, sondern auch zurKundenbindung und zum Dialog B2B bzw. B2C. Eine erfolgreiche Social Media-Strategie versprichtbeispielsweise eine erleichterte Neukunden-Gewinnung und einen exzellenten Kundenservice. Zudem dient sie der Informationsvermittlung als PR-Ergänzung. Nach dem Besuch des Seminars können Sie die Potentiale der sozialen Netzwerke und Apps voll ausschöpfen.

In Zeiten von Big Data und dem „Internet der Dinge“ ist es auch für Unternehmen in der Energiewirt-schaft mittlerweile zur Pflicht geworden, die vernetzte Kommunikation in die Marketing-Strategie zuintegrieren. Daten werden über smarte Endgeräte erzeugt, via App visualisiert, in Clouds gespeichertund in sozialen Medien kommuniziert. Somit muss der Energieversorger die Meinungsführerschaft insozialen Netzen anstreben, diese im besten Fall steuern, den Vertrieb professionell repräsentieren und dabei den Kunden tagesaktuell informieren. Die Social Media-Strategie bildet daher einen wichtigen Bestandteil des Marketing-Mix und dieser wiederum die Säule in der Geschäftsstrategie. Im Seminar fokussieren Sie die Verschmelzung des Social Media Marketing mit der Energiewirtschaft. Nach dem Besuch des Seminars können Sie die Potentiale der sozialen Netzwerke und Apps voll ausschöpfen.

Hohe PraxisrelevanzHerr Kalkoffen ist Gastredner bei diesem Seminar. Er ist Geschäftsführer der endios GmbH, welche unteranderem Stappy entwickelt hat. Stappy ist die führende App für Energieversorger, die Kundenbindung,Image, Vertrieb, Kommunikation und Kostenvorteile vereint.

Auszug aus dem Programm

94 Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder

Page 95: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Tag 1

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrSchwierige Kunden – gibt es die überhaupt?Kundenerwartungen und die eigene Einstellung• Kundenerwartungen wahrnehmen, steuern

und erfüllen• Die eigene Einstellung erkennen

und beeinfl ussen

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrSchwierige Kunden – gibt es die überhaupt?Kundenerwartungen und die eigene Einstellung(Fortsetzung)• Wie entstehen Sympathie und Antipathie?• Kundengespräche zielgerichtet führen

12:30 Uhr Mittagessen

13:00 UhrKleine Kundentypologie und psychologischeTricks für den Umgang mit ihnen• Der Nörgler• Der Schwätzer• Der Schreihals• Der Streitsüchtige (Besserwisser)

15:00 UhrBilder im Kopf und Gefühle imBauch beeinfl ussen• Reizworte vermeiden• Sprache bewusst(er) einsetzen• Lösungen anbieten, anstatt Fehler zu suchen• Die Zukunft gestalten, anstatt die

Vergangenheit zu bewältigen

17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen

Tag 2

8:30 UhrKonfl iktsituationen im Kundenkontakt• Die klassischen Ursachen für Konfl ikte• Konfl iktstile –Welcher Stil passt zu

welcher Situation?• Die Reklamation als Chance

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrHandeln – nicht behandelt werden• Fragetechniken und ihr Einsatz

in Problemlösungsgesprächen• Leitfaden für Problemlösungsgespräche• Der Kunde hat immer Recht – oder?!

11:45 UhrPsychologie hat Vorfahrt vor Logik• Die Stimme: „Wohlbefi nden“ oder

„Unwohlsein“ auslösen• Die Mimik: „Ich kann’s Dir am Gesicht ablesen!“• Die Gestik: „kalte Schulter“ oder

„warmer Händedruck“

12:00 UhrAbschlussdiskussion

13:00 Uhr Ende des Seminars/anschließend gemeinsames Mittagessen

Der Umgang mit schwierigen Kunden - IZiel | Inhalte„Die Gasrechnung ist falsch!“„Ihre Preise sind zu hoch!“Häufi g beginnen so schwierige Kundengespräche. Mitarbeiter im Kundenservice oder Call Centermüssen damit umgehen können.

Ruhig bleiben, souverän reagieren und sachlich antworten: Dieser Workshop zeigt, wie IhreKommunikation mit dem Kunden gelingt. Die Referentin vermittelt Ihnen Techniken, Tricks undrhetorische Mittel. Schwierige Kundengespräche werden so zu einem positiven Ergebnis geführt.

Sie erlernen• einen Kundenkontakt in eine Kundenbeziehung umzuwandeln• Konfl ikt-Situationen zu erkennen und zu entschärfen• geeignete Frage- und Feedbacktechniken anzuwenden• kritische Sachverhalte positiv zu formulieren• mit negativen Gefühlen professionell umzugehen

MethodikKurzvorträge, Gruppenarbeit, Fallbeispiele, praxisnahe Übungen

HinweisZur Vertiefung empfehlen wir Ihnen den gleichnamigen Aufbau-Workshop, in welchem Ihre ReferentinSie u. a. zu dem Konfl ikt-Dauerbrenner „Aggressionstypen und Rollen des Kundenbetreuers“ schult.Das Modul „Der Umgang mit schwierigen Kunden – II“ können Sie vom 25. bis 26. Juni 2019 inFulda besuchen.

Auszug aus dem Programm

ReferentKathleen Scholz-Gründel,Trainerin und Unternehmensberaterin,Ad Scopum GmbH, PaderbornDie Referentin verfügt über langjährigeErfahrung mit Trainings für Fach- und Führungs-kräfte aus der Telekommunikationsbranche, demVersandhandel sowie der Energiewirtschaft.

Zielgruppe• Kundenbetreuung• Kundencenter• Call Center• Mahnwesen und Inkasso• Forderungsmanagement

Termin & Ort14. bis 15. November 2019Favorite Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 06131.80150

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 13:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW – Umgang mit schwierigen Kunden“.

ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Sie werden sich der Chancen und Risiken in der Kommunikation mit dem Kunden bewusst

• Sie lernen Kundentypen kennen – und erfahren, wie man sie psychologisch in den Griff bekommt

• Sie erhalten einen Leitfaden für Problemlösungs-Gespräche

• Sie erfahren, ob der Kunde wirklich immer Recht hat

• Sie lernen, wie man Konfl ikt-Situationen souverän entschärft

www.ew-online.de/usk119j

95Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder

Page 96: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Referentin

Peggy Gruschke,Frau Gruschke ist seit über 20 Jahren im Vertrieb und der Kommunikationswelt zuhause. Sie ist Expertin für erfolgreiches Wachstum im Sales Service, entlang des gesamten Kundenlebens-zyklus‘ für verschiedene Branchen. (Branchenschwerpunkte: Telekommunikation und Energiewirtschaft)

ZielgruppeMitarbeiter aus den Abteilungen Vertrieb,Außen- und Innendienst, Kunden-, Service- und Call Center

Termin & Ort15. Mai 2019Maritim Hotel BremenHollerallee 9928215 BremenTelefon: 0421.37890

Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Kundenwertbetrachtung“.

Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Entscheidende Aspekte der

Kundengewinnung und -bindung Sie lernen sie alle kennen

• Energiekunden nach Werthaltigkeit und Wechselwilligkeit segmentieren So funktioniert es

• Kundenkontaktstrategie für gezielte Kundenrückgewinnung Sie lernen die komplette Anwendung

• Zielgerichtete Maßnahmen im Bestandskunden-/Churn Management Sie erfahren, wie diese durchgeführt werden

• Wertvolle Tipps und TricksSie erhalten Impulse für eine erfolg-reiche Umsetzung Ihrer Kampagnen

www.ew-online.de/kwb19j

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrKundengewinnung und -bindung• Entscheidende Aspekte der Kundengewinnung

und Kundenbindung• Modell der Kundenentwicklung

9:30 UhrBestandskunden-/Churn Management• Kundenlebenszyklus • Bedarf und Nutzenargumente

am Kundenlebenszyklus• Analyse der Abwanderungsgründe• Kundensegmentierung W-K-Modell

10:30 Uhr Kaffeepause

10:45 UhrKundenrückgewinnung• Kundenkontaktstrategie in der

Energiewirtschaft• Beschränkungen in der Kundenkommunikation

(Fristen)

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrZielgerichtete Maßnahmen • Kundenentwicklung• Kundenbindung/-prävention • Kundenrückgewinnung• Emotionale und materielle „Köder“• Innovative Mehrwertprodukte

15:00 Uhr Kaffeepause

15:15 UhrZielführender Dialog• Zielgerichtete Ansprache und praktische Tipps

aus der Verkaufs-/Kommunikationspsychologie • Dienstleister-/Mitarbeiterauswahl im EVU

17:00 Uhr Ende des Seminars

Aktives und erfolgreiches Bestandskunden- und Churn ManagementSchwerpunkte: Privatkunden sowie Geschäftskunden (Small Office/Home Office – kleine Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler)

Ziele | Inhalte Die richtigen Kunden zu gewinnen, zu binden oder zurückzugewinnen, ist eine Herausforderung für vieleVersorgungsunternehmen. Oft werden über kostenintensive Vertriebskanäle Neukunden akquiriert, die nach Ablauf der Vertragslaufzeit und Gewähren des hohen Neukundenbonus‘ wieder verloren gehen.

Im Seminar werden Ihnen die zentralen Fragen beantwortet, die hierbei gestellt werden müssen:• Wird in die richtigen Kunden investiert?• Welche Kontaktstrategie und gezielten Maßnahmen wende ich an?• Wie funktioniert ein erfolgreicher Dialog mit dem Kunden?

Auszug aus dem Programm

96 Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder

Page 97: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Referent

Bernhard Reindel,Campus-EW GmbH, AachenHerr Reidel ist seit 1998 Inhaber der GUTESCONSULTING GmbH Unternehmensberaterim Bereich Customer Service. Er hat über 100Groß-Projekte umgesetzt, darunter PAYBACK –ausgezeichnet als „Best Customer ServiceOutsourced Worldwide“.

ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den BereichenVertrieb, Kundenservice, Qualitätssicherungsowie Verantwortliche für die Unternehmens- entwicklung und alle Mitarbeiter mit Kontaktzum Privat- und Gewerbekunden

Termin & Ort16. Mai 2019Maritim Hotel BremenHollerallee 9928215 BremenTelefon: 0421.37890

Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Aufbau Kundenservice“.

Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie erhalten einen exklusiven

Überblick zur Marktsituation• Rollenspiele und Gruppenarbeiten

aus der Praxis• Konkrete Kennzahlen helfen Ihnen

bei der Erfolgsmessung• Durch Monitoring lernen Sie ein

effizientes Qualitätsmanagement aufzubauen

• Maßgeschneiderte Instrumentefür Ihren Bereich

www.ew-online.de/aku19j

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrKundenservice Überblick• Beleuchtung der Marktsituation

(Anzahl Wettbewerber, Produkte, Preisentwicklung, Preisdifferenzen)

• Evaluierung der Kundenkontakte nachGründen und Kundensegmenten

• Welche Informationen erhalte ich inKundengesprächen? Wie kann ich erfolgreich gegensteuern?

• Analyse der Kundeninformationen und Bilden von Clustern: „First, Second und Third Level“

• Aufbau von Betreuungsstufen undverbindlichen Bearbeitungszeiten

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrWissensmanagement• Dokumentation sämtlicher

Kundeninformationen und Analyse nach Optimierungsmöglichkeiten

• Organisation der Wissensvermittlung• Steuerung des Kundenservice über

sämtliche Einheiten mit Kundenkontakt• Aufbau eines separaten

Beschwerdemanagements• Ansätze zur Vermeidung von

unnötigen Kundenkontakten• Nutzung der vorhandenen IT-Funktionalitäten

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrKennzahlen eines gesteuerten Kundenservice• Erreichbarkeit• Service Level bzw. durchschnittliche Wartezeit• Reaktionszeiten/Liegedauer/

Backlog-Bearbeitung• Qualitätskennzahlen (z.B. Qualitätsprüfungen)• AHT (Average Handling Time)• Fallabschlussquoten erhöhen

15:00 Uhr Kaffeepause

15:30 UhrOutsourcing/Dienstleistersteuerung• Den richtigen Dienstleister finden• Das richtige Anreiz- und Malussystem finden• Den richtigen Preis zahlen• Flexibilität gewinnen

16:00 UhrMonitoring• Monitoring der relevanten Servicekennzahlen

über Tages- und Dienstleistersteuerung• Monitoring der Qualitätskennzahlen

und -standards• Aufbau Qualitätsmanagement

16:30 UhrTraining• Coaching, Training und E-Learnings

Zusammenfassung und Ausblick

17:00 Uhr Ende des Seminars

Kundenservice – Aufbau und OptimierungZiel | InhalteDer Aufbau einer vernetzten Service-Intelligenz ist heute unabdingbar, da der Kunde zunehmendanspruchsvoller wird. Er erwartet einen modernen Kundenservice, der ihm in Echtzeit überall und aufallen Devices sowie über wechselnde Kanäle hinweg mit personalisierten Diensten zur Verfügung steht.Analoge Kommunikation hat im Kundenservice daher bald ausgedient.

Der Aufbau einer vernetzten Service-Intelligenz ist ein äußerst komplexer Prozess, der vielfältigeEinflussgrößen berücksichtigen muss. Zudem zeichnen sich in immer schnellerer Abfolge neue Trendsim digitalen Kundenservice ab. Erfahren Sie bei dieser Veranstaltung alles, was Sie zum first, second and third level wissen müssen.

Ziel des Seminars ist es, Ihnen maßgeschneidert passende Instrumente und Herangehensweisenzur optimalen Steuerung von Kundenanliegen zu vermitteln.

Auszug aus dem Programm

Ziel | InhaltUm eine erfolgreiche Digitalisierung in Ihrem Unternehmen mitzugestalten, dürfen Sie sich nicht auf einen einzelnen Unternehmensbereich fokussieren, sondern müssen den Prozess sukzessive ins gesamte Unternehmen tragen. Hierfür bedarf es erheblicher Veränderungen in der Unternehmenskultur, der Führung, der Organisation, den (digitalen) Kompetenzen und der Innovationsfähigkeit. Bei unserem Zertifizierungslehrgang „DigitalisierungsmanagerIn Energie“ werden Sie für Ihr Unternehmen relevante Themen der Digitalisierung identifizieren und Lösungswege entwickeln, um diese zu implementieren.

Module • 1x1 der Energiewirtschaft ODER Frischer

Wind für die Energiewirtschaft • Digitalisierung als Motor des Vertriebs • Digitalisierung im EVU – Optimierung,

Evolution, Disruption • Von der Strategie zur Umsetzung –

Wie gelingt die digitale Transformation im EVU?

• Wahlmodul• Prüfung

Zeitraum März bis Juli 2019 Teilnehmerbeitrag € 5.850,-

(inklusive Prüfung und Zertifikat) Kontakt Loreen Jungck

Telefon 0 30.28 44 94-217E-Mail: [email protected]

Weitere Informationen zu den Lehrgängen der BDEW Akademie und den Seminaren finden Sie unter www.bdew-akademie.de/lehrgaenge

Das könnte Sie auch interessieren: Zertifizierungslehrgang „DigitalisierungsmanagerIn Energie“

97Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder

Page 98: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Tag 1

Vertrieb im EVU• Grundverständnis• Stufen des Vertriebs

1. Planung• Ziel, Grundlagen (GuV) und Jahresplanung• Mittelfristige Vertriebsplanung• Wettbewerbsanalyse• Zielsetzung für Vertriebsführung

2. Kundenauswahl• Kundenanalyse als Fundament• Neurosales und Kundengruppen• Kundenzufriedenheit als Leitschnur

3. ArgumentationWie überzeugen wir unsere Kunden?• Interesse der Kunden• Emotionale Aufl adung• Differenzierte Ansprache• Abstimmung Angebote - Kunden

Wie entsteht Kundenbindung?• Besonders erfolgreiche Unternehmen• Abstimmung Vermarktung - Kunden• Angebots-Erweiterung? Wie?• Vertriebskooperationen als Weg

Synchronisation der Maßnahmen:Beschaffung, Marketing, Vertrieb

Tag 2

4. VerkaufWie gehen wir vor?• 3 Zielgruppen: Haushalte, Gewerbe,

Key Accounts• 3 “R`s” als Aufgabe: Retention, Recruitment,

Recovery

Ziel A: Minimierung der Wechselquote• Welche Kunden sind besonders interessant?• Warum bleiben Kunden?• Kunden-Kontaktpunkt-Analyse• Koordinierte Betreuung Innen- und

Außenorganisation

Ziel B: Gewinnung neuer Kunden• Erfordernis Akquisition• Vorgehen und Kundendialog

Ziel C: Erschließen neuer Märkte• Angebot erweitern

Ziel D: Kunden-Rückgewinnung• Maßnahmen

Kombination: Vertriebsaufgaben undZielgruppen

Systematisches Vorgehen zur Zielerreichung• Anreize im Vertrieb; Team-Selling• Grundlagen CRM, Ausblick Social CRM

Fallbeispiel: CRM in der Praxis

Tag 3

Vertriebsorganisation• Herausforderung offl ine - online• Verkaufsabschluss und -abwicklung• Kundenbetreuung und Kundencenter• Geschicktes Multichannel-Management

5. Ergebnisse• Vertriebssteuerung• Zielorientierung: Plan – Ist; Marge,

Neukunden, Wechselquote• Vertriebscontrolling• Quantitative und qualitative Ziele• Vertrieb realisiert Wertschöpfung

Ganzheitliches Vertriebskonzept• Systematisches Vorgehen• Bausteine zum Erfolg• EVU im Wettbewerb

Zusammenfassung

Inklusive Gastvortrag über CRM in der Praxis

Professionelles Vertriebsmanagement im EVU

Ziel | InhalteDer Vertrieb ist aktuell zur wichtigsten Aufgabe der EVU geworden, denn bestehende Kunden müssengebunden und neue Kunden gewonnen werden.

Die zentralen Fragen sind:• Wie kann die Wechselquote gering gehalten werden?• Wie können wir im Gewerbebereich weiter bestehen?• Wie können die Key Accounts gebunden werden?

In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen Kenntnisse über einen systematischen Aufbau sowie dieAufgabenstruktur des Vertriebs speziell in EVU. Mit dem hier angeeigneten Fachwissen und hilfreichenPraxistipps gelingt Ihnen langfristig eine erfolgreiche Vermarktung!

Auszug aus dem Programm

ReferentenLothar Keite,Dipl.-Kaufmann, Inhaber des Instituts effi brain.Marketing and Management. Consulting andTraining, HamburgThomas Schelhorn,Vertriebsexperte CURSOR Software AG, Gießen

Zielgruppe• Leiter Vertrieb• Mitarbeiter und Verantwortliche für Vertrieb

und Vertriebsplanung• Kundenmanagement• Geschäftsführer in der Energie- und

Wasserwirtschaft

Termine & Orte26. bis 28. November 2019Steigenberger Esplanade Hotel JenaCarl-Zeiss-Platz 407743 JenaTelefon: 03641.8000

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 17:00 UhrTag 3: 8:30 - 12:00 UhrGemeinsame Abende: Am Abend des ersten undzweiten Seminartages haben Sie die Möglichkeitzum Networking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.390,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW – Vertrieb“.

ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]

Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Sie erhalten wichtige Tipps zur Kundenanalyse, -gewinnungund -bindung

• Sie erfahren, wie Sie Wechselquotenminimieren und neue Märkte erschließen

• Sie bekommen durch den Gastredner von CURSOR tiefen Einblick in CRM-Tools und deren Möglichkeiten

• Sie können anschließend offl ine und online Herausforderungen in der Vertriebsorganisation meistern

• Sie werden Profi in der Vertriebssteuerung

www.ew-online.de/swv19j

98 Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder

Page 99: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Referent

Dirk Görner,Campus-EW GmbH, HartheimHerr Görner besitzt über 20 Jahre Erfahrungim nationalen und internationalen Vertrieb.Unter anderem war er in Führungspositionen imbundesweiten Erdgas- und Stromvertrieb tätig.

ZielgruppeAlle Mitarbeiter/innen, Auszubildende, Nach-wuchskräfte sowie Neu- und Quereinsteiger/innen aus den Bereichen Vertrieb, Key AccountManagement und Kundenmanagement, die (seitkurzem) Verkaufsgespräche führen und Grund-lagenwissen rund um das Thema „Verkauf“ erwerben und durch Praxistraining festigen möchten

Termine & Orte23. bis 24. Mai 2019Favorite Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 06131.80150

6. bis 7. November 2019MARITIM HotelOtto-von-Guericke-Straße 8739104 MagdeburgTelefon: 0391.59490

SeminarzeitenTag 1: 9:30 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 12:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Praxistraining für Verkaufsgespräche“.

ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Die Qualität Ihrer Verkaufsgesprächesteigert sich

• Ihre Kommunikationsfähigkeitverbessert sich

• Sie lernen nachhaltige Kundenpfl egezu betreiben

• Sie festigen Verkaufsargumente und erhöhen Ihre Abschlussquote

• Viele Praxisbeispiele durch Übungen und Fallstudien

www.ew-online.de/ptv19j

Tag 1

9:00 Uhr Begrüßungskaffee

9:30 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:45 UhrBild und Rolle der Verkäufer• Erwartungen an den Verkauf in der Energie-

und Wasserwirtschaft• Rolle und Aufgaben im Verkauf• Eigene Denkmuster erkennen – Bilder und

Einstellungen überdenken• Das „Nein“ als Wachstumsförderer

11:00 Uhr Kaffeepause

11:15 UhrBedeutung von Kommunikation undWahrnehmung• Grundlagen – „Wenn Menschen mit

Menschen arbeiten…“• Kommunikationsmodelle in der Praxis• Hören mit Ohren und Augen• Effektive Körpersprache• Beziehungsaufbau – „step by step“

13:00 Uhr Mittagessen

14:00 UhrDer Kreisprozess des Verkaufs• Vorbereitung von Z bis A• Praxisteil: Checkliste erstellen• Begrüßung – „Der erste Eindruck zählt…!“• Analysephase – „Wer fragt, der gewinnt…!“• Präsentation – „Kunden kaufen

persönlichen Nutzen“

15:30 Uhr Kaffeepause

Der Kreisprozess des Verkaufs (Fortsetzung)• Praxisteil: persönliche

Formulierungsketten entwickeln• Sichere Einwandbehandlung –

„Einfach im Gespräch bleiben!“• Praxisteil: Welche Technik passt zu mir?

17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen

Tag 2

8:30 UhrDer Kreisprozess des Verkaufs (Fortsetzung)• Abschluss - „Bloß kein Lampenfi eber…!• Nachbereitung - „Nach dem Verkauf ist vor

dem Verkauf…!“

10:00 Uhr Kaffeepause

10:30 UhrDer große Schritt:Vom Training in die Praxis• So entsteht Kompetenz• Persönliche Vorbereitung auf Veränderung• Hindernisse erkennen und

erfolgreich überwinden• Fehler und Feedback: Beides wichtig!

12:00 UhrDiskussion, Fragen, Feedback

12:30 Uhr Ende des Seminars/anschließendgemeinsames Mittagessen

Praxistraining für VerkaufsgesprächeZiel | InhalteVerkaufen ist ein Verhaltensberuf. Erfolgreich sind immer diejenigen Verkäufer/innen, die von sich ausaktiv werden und in die Welt anderer Menschen „eintauchen“ können. Exzellente Kommunikation undWertschätzung des Kunden sind hier die Erfolgsfaktoren. Das zählt besonders in der Energiewirtschaft,denn die Produkte kann man hier nicht „anfassen“.

In diesem Praxistraining wird Ihnen der Kreisprozess des Verkaufs ganzheitlich dargelegt. Ihr Referentgibt Ihnen praktische Werkzeuge und Kniffe für einen erfolgreichen Verkauf an die Hand.

Sie erfahren alles über die richtige Kommunikation im Verkaufsprozess: vom ersten Kontakt mitdem Kunden über die professionelle Abwicklung von Verkaufsgesprächen bis hin zur Nachbereitungund langfristigen Kundenpfl ege. Lernen Sie unter anderem, sich selbst und Ihr Gegenüber richtigeinzuschätzen sowie Sprache und Gesten optimal einzusetzen. Durch die damit gewonnene Sicherheitschaffen Sie Vertrauen – die Grundlage, um letztendlich auch im Verkaufsgespräch zu überzeugen.Vermittelte Theorie und Hintergrundwissen werden anhand von Gruppenarbeiten, Praxisübungen undFallbeispielen veranschaulicht und gefestigt.

Auszug aus dem Programm

99Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder

Page 100: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Tag 1

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrAktion erzeugt Reaktion –Wie Gefühle unsere Gespräche beeinfl ussen• Warum entwickeln sich Gespräche schwierig?• Eigene Emotionsbarrieren erkennen

und abbauen• Emotionsbarrieren des Kunden beeinfl ussen

und steuern

10:00 UhrDie drei Rollen eines Kundenbetreuersgezielt einsetzen• Anwalt• Diplomat• Vermittler

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrDie „Konfl ikt-Dauerbrenner“ –und was sie für die eigene Rolle bedeuten• Preisanpassungen trotz gestiegener Gewinne• Zahlungsschwierigkeiten und Anspruchsdenken• Kunde droht mit Versorgerwechsel

11:45 UhrDer angemessene Umgang mitverschiedenen Aggressionstypen• Der instrumentelle Typ• Der Emotionstyp• Der Erregungstyp

12:45 Uhr Mittagessen

14:00 UhrVerstehen und verstanden werden –Aktives Zuhören• Sind Sie ein guter Zuhörer?• Welche „Filter“ beeinfl ussen Ihr Verständnis?• Die „Denk-Rillen“ unseres Gehirns• Die eigenen Gedanken kontrollieren• Bewerten und Verurteilen vermeiden• Aktives Zuhören als Wunderwaffe zum

„Ent-Emotionalisieren“

15:15 Uhr Kaffeepause

15:45 UhrTypische Konfl ikte verstehen und lösen• Der Kunde hat andere Vorstellungen von

einer Lösung• Der Kunde hat andere Werte und

Bedürfnisse als Sie• Die Wahrnehmung des Kunden weicht

von Ihrer ab

17:00 UhrUmgang mit Menschen ausanderen Kulturen• Kulturelle Verhältnisse und mögliche

Differenzen• Interaktion und gemeinsamer Austausch• Umgang mit Energie, Umwelt und

Wertevermittlung

17:30 Uhr Ende des ersten Seminartags/anschließend gemeinsames Abendessen –Netzwerken & Kontakte knüpfen

Tag 2

8:30 UhrWas geht, wenn nichts mehr geht?• Einfühlungsvermögen statt Mitleid:

das Geheimnis der Ich-Botschaften• Der Umgang mit extremen Situationen• Stress vermeiden und bewältigen• Die Macht der eigenen Stimme

10:00 Uhr Kaffeepause

10:30 UhrWas geht, wenn nichts mehr geht?(Fortsetzung)• Stress vermeiden und bewältigen• Die Macht der eigenen Stimme

12:00 Uhr Mittagessen

13:00 UhrPraxisübungen „Konfl iktmanagement im Büro“in der WingTsun-Akademie

Sie erlernen Deeskalation im Unternehmen,Selbstverteidigung und Eingriffstechnikenunter Berücksichtigung der Eigensicherungund der Verhältnismäßigkeit der Mittel.

16:00 Uhr Ende des Seminars

Inklusive Selbstverteidigungs-Kurs

Der Umgang mit schwierigen Kunden – II

Ziel | InhalteIn Zeiten sinkender Einkommen und von „Hartz IV“ steht vielen Menschen das Wasser buchstäblich biszum Hals. Die Folge: Emotionen verwandeln sich schnell in Aggressionen. Besonders Mitarbeiter imKundenservice oder Call Center werden damit konfrontiert. Dann ist es wichtig, die eigenenEmotionen und die der Kunden „in den Griff zu kriegen“, Einfühlungsvermögen statt Mitleid zuzeigen und so ein sachorientiertes Gespräch zu erreichen.

HinweisSollten Sie über keinerlei Erfahrung auf diesem Gebiet verfügen, empfehlen wir Ihnen, zuvor dengleichnamigen Grundlagen-Workshop zu besuchen. An dem Modul „Der Umgang mit schwierigenKunden – I“ können Sie vom 14. bis 15. Mai 2019 in Bremen sowie vom 14. bis 15. November 2019in Mainz teilnehmen.

Auszug aus dem Programm Referentin

Kathleen Scholz-Gründel,Trainerin und Unternehmensberaterin,Ad Scopum GmbH, PaderbornDie Referentin verfügt über langjährige Erfahrungmit Trainings für Fach- und Führungskräfte ausder Telekommunikationsbranche, demVersandhandel sowie der Energiewirtschaft.

ZielgruppeAlle Mitarbeiter mit direktem oder telefonischemKundenkontakt

Termin & Ort25. bis 26. Juni 2019Hotel Fulda MitteLindenstraße 4536037 FuldaTelefon: 0661.83300

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 16:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Schwierige Kunden 2“.

ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Sie erfahren, wie Sie mit verschiedenen Aggressionstypen umgehen sollten

• Sie lernen die drei Rollen eines Kundenbetreuers kennen: Anwalt, Diplomat und Vermittler

• Sie werden/bleiben fi t im „Dauerbrenner“: Aggressionstypen und Rollen des Kundenbetreuers

• Sie verstehen typische Konfl ikte und können diese schnell lösen

• Sie können nach dem Seminar wirksame Methoden der Gesprächs-Deeskalation einsetzen

www.ew-online.de/usk219j

100 Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder

Page 101: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

www.ew-online.de/kog119j

ReferentinKathleen Scholz-Gründel,Trainerin und Unternehmensberaterin,Ad Scopum GmbH, PaderbornDie Referentin verfügt über langjährige Erfahrungmit Trainings für Fach- und Führungskräfte ausder Telekommunikationsbranche, dem Versand-handel sowie der Energiewirtschaft.

ZielgruppeAlle Mitarbeiter mit schriftlichem Kundenkontakt

Termin & Ort12. bis 13. November 2019Favorite Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 06131.80150

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 13:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Kundenkorrespondenz“.

Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, diesen Workshopzu besuchen: • Wer schreibt, der bleibt –

in guter Erinnerung?• Leserfreundlich schreiben:

Texte optimal gestalten und strukturieren

• Der erste Eindruck zählt:Mit Betreffzeilen überraschen

• Der letzte Eindruck bleibt:Mit PS-Zeilen überzeugen

• Alle Texte drehen sich um die Energiebranche

Tag 1

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrDie verschiedenen Kommunikationskanäle• Geschrieben ist nicht gelesen …

ist nicht verstanden … ist nicht umgesetzt!• Die Grenzen der Ein-Weg-Kommunikation:

Was Kunden lesen und was nicht! -Sie dürfen über alles schreiben, nur nicht über eine Seite! -E-Mail-Leser scrollen nicht!

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrDer erste Blick entscheidet• Wie Sie den Blickverlauf beim Lesen

berücksichtigen können – von Texten auf dem Papier und am Bildschirm

• Wie Sie den stillen Dialog mit dem Leser bewusst gestalten – abhängig von der Textform

• Wie Sie die Kundenerwartungen berücksichtigen

• Wie Sie die „langweiligen“ Formalien umsetzen

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrNeue Anforderungen an unseren Schreibstil• Ein Wort zu viel ist ein Gedanke zu wenig! –

Stilistische Besonderheiten, „do’s“ und „don’ts“• Ganz ohne Grammatik geht es nicht!• Die Floskel-Ära ist endgültig vorbei!• Komplexe Themen brauchen eine

einfache Struktur!• Auch schwierige Dinge lassen sich

einfach sagen!

15:00 Uhr Kaffeepause

15:30 UhrWer schreibt, der bleibt – immer in guterErinnerung?• Textbausteine – reicht einer für alle

Kommunikationswege?• An wen und für wen schreiben wir?

Schreiben, wie wir sprechen – geht das?

17:30 Uhr Ende des ersten Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen –Netzwerken & Kontakte knüpfen

Tag 2

8:30 UhrStrukturen• Welche Bestandteile braucht ein Text?

-Wie wird eine E-Mail aufgebaut? -Was ist beim Schreiben zu berücksichtigen? -Welche Rolle spielt die veränderteKundenstruktur? (Kunden, die Deutsch als Fremdsprache gelernt haben, Generation Twitter)

• Das Leserinteresse gewinnen und halten -Kundennähe erzeugen – auch mit wenigen Worten

10:00 Uhr Kaffeepause

10:30 UhrWenn’s mal schwierig wird• Psychologische „Tricks“ bei

Beschwerden anwenden• Kritik als Chance zur Kundenbindung nutzen• Auf die Schlichtungsstelle und das

Sonderkündigungsrecht hinweisen• Gesetzliche Anforderungen umsetzen

12:30 UhrAbschlussdiskussion

13:00 Uhr Ende des Seminars/anschließend gemeinsames Mittagessen

Kundenkorrespondenz 4.0 –Modern kommunizieren auf allen KanälenZiele | InhalteNeben der Industrie 4.0 und dem Büro 4.0 gibt es auch die Kundenkorrespondenz 4.0. Faxgeräte,Tipp-Ex und das Telefonbuch gehören der Vergangenheit an. Sie merken es in Ihrem Alltag sicher selbst:Kaum etwas hat sich in den letzten Jahren so sehr verändert wie unsere Umgangssprache. Gleiches giltfür die Kommunikationswege: E-Mails, Twitter, SMS, WhatsApp haben überall ihre Spuren hinterlassen –nur ist davon in vielen Geschäftsbriefen nicht viel zu spüren. Die Folge: Die Kluft zwischen Absender undEmpfänger wird immer größer. Insbesondere deshalb, weil unsere Standard- und Regelkommunikationnoch immer auf dem „klassischen Postweg“ erfolgt.

In unserem Seminar erarbeiten Sie passende und moderne Formulierungen für den Einsatz in:• E-Mails• Antwortschreiben• Mailings

Von den Seminarinhalten werden Sie täglich prof tieren. Sie erfahren, wie sich ein schriftlicher Monologin einen gefühlten Dialog verwandeln lässt. Sie erarbeiten zeitgleich geeignete Formulierungen für denEinsatz im eigenen Unternehmen. Diese können Sie sofort in der Praxis einsetzen und voller Motivationan den Schreibtisch zurückkehren.

Mit diesem Seminar sind Sie f t für die Kundenkorrespondenz 4.0!

HinweisDenken Sie bitte daran, Ihre Mailings, Antwortschreiben und E-Mails mitzubringen. Wir arbeiten direkt an Ihrer Korrespondenz.

Auszug aus dem Programm

101Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder

Page 102: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

SeminarübersichtFührung | Management | PersonalAls Führungskraft stehen Sie täglich vor vielschichtigen Herausforderungen. Geeignete Instrumente und Methoden unterstützen Sie dabei, die gestellten Anforderungen zu meistern und Ihre Ziele effizient zu erreichen. Auch als Mitarbeiter im Personalbereich profitieren Sie von dem intensiven, branchenspezifischen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen auf Augenhöhe.

Veranstaltung Datum Ort Seite

Das Sekretariat in der Energiewirtschaft 3.4.9.10.

OstfilderDortmund

103

Gestern Kollege - Heute Chef 9.-10.4.15.-16.10.

WeimarWürzburg

104

Die 7 Schlüsselsituationen für Führungskräfte 10.4.9.10.

WeimarBerlin

105

Führen ohne Weisungsbefugnis 14.-15.5.6.-7.11.

BraunschweigMannheim

106

Gespräche erfolgreich führen 10.-11.9. Berlin 107

Schlagfertig sein - Jede Situation souverän meistern 6.6. Berlin 108

Umgang mit schwierigen Mitarbeitern - Situativ richtig agieren! 3.-4.7. Berlin 109

Teams erfolgreich führen 10.-11.9. Berlin 110

Azubitage 2019 17.-18.9.8.-9.10.12.-13.11.26.-27.11.

KölnJenaWürzburgBielefeld

111

Führung | Management | Personal

Page 103: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentinManuela Walter,BüroMobil, Training*Coaching*Seminare, Kommunikationstrainerinund Personal-Coach, Bernau

ZielgruppeSekretariatsmitarbeiter/innen, Team- Vorstands-, Geschäftsführungs-Assistenzen, Neu- und Quereinsteiger in der Energiewirtschaft aus Verbundunternehmen, Energieversorgern, Netzbetreibern, Energieagenturen und Energieverbänden

Termine & Orte3. April 2019Centro Parkhotel Stuttgart Ostf ldernKreuzbrunnenstr. 10373760 Ostf ldernTelefon: 0711.3416880

9. Oktober 2019Mercure Hotel Dortmund CentrumOlpe 244135 DortmundTelefon: 0231.543200

Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 1.050,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter demStichwort „EW – Sekretariat“.

Projektmanagerin Manuela ClarkE-Mail: [email protected]

Das Sekretariat in der EnergiewirtschaftUmstrukturierungen und Neuregelungen prägen die gesamte Energiebranche und somit auch IhrArbeitsumfeld. Fachbegriffe wie Unbundling, Deregulierung und Reorganisation sind wichtigeBestandteile der Kommunikation in allen Ebenen der Energieversorgungsunternehmen. Eine derHauptaufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Assistenzen und Sekretariate ist es, in diesemschnelllebigen Umfeld die Übersicht zu bewahren und die entsprechenden Entscheidungsträgerumgehend mit den wichtigen und richtigen Informationen zu versorgen.

Ziel dieses Seminars ist es, wichtige Fachbegriffe zu erläutern, entscheidendes Hintergrundwissen zuvermitteln und Sie abseits Ihres eigentlichen Tagesgeschäfts über die neuesten Entwicklungen undTrends der Branche zu informieren. Darüber hinaus erhalten Sie die Möglichkeit zum Erfahrungs-austausch sowie einen Einblick in die Tipps und Tricks eines zukunftsorientierten Sekretariatsmanagements.

Auszug aus dem Programm

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

Ein Überblick - Die Energiewirtschaft• Wettbewerb und Unbundling• Regulierung• Wertschöpfungskette EVU

10:30 Kaffepause

11:00 UhrEnergiewirtschaftsrecht• Energiewirtschaftsgesetz - EnWG• Erneuerbare-Energien-Gesetz - EEG• Entf echtung – Grundsätze VNB• Netzzugang und Netzanschluss• Netzentgeltregulierung• Strommarktgesetz• Digitalisierungsgesetz• Messstellenbetriebsgesetz• Energiehandelsregulierung am Beispiel

der REMIT

12:00 UhrVerbände in der Energiewirtschaft• Verbändelandschaft in Deutschland

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrProfessionelle Assistenz in einemschnelllebigen Umfeld• Auswirkungen von Veränderungen innerhalb der

Energiebranche auf den Arbeitsalltag• Veränderungsprozesse positiv unterstützen und

in die Sekretariatsarbeit integrieren• Veränderungsprozesse - Ziele, Grundsätze,

Anwendungsbereiche• Organisatorische Bedeutung des Sekretariats• Kommunikation im Unternehmen

14:45 Uhr Kaffeepause

15:15 UhrZukunftsorientiertes Sekretariatsmanagement• Trends & Entwicklungen• Innovative Arbeitstechniken und Instrumente• Stressmanagement und Selbstmotivation• Zeitmanagement

17:00 Uhr Ende des Seminars

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Verstehen Sie die Zusammenhänge

im Umfeld von Energiewende, Digitalisierung und Erneuerbaren Energien

• Den Wandel in der Energiebranche mit Hintergrundwissen kompetent begleiten

• Verstehen Sie die Verbändelandschaft der Branche

• Erweitern Sie Ihre Methoden für Ihr Sekretariatsmanagement

• Überzeugen Sie als Schnittstelle für die gezielte Informationsweitergabe

www.ew-online.de/dsew19j

103Führung | Management | Personal

Page 104: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Tag 1

9:00 Uhr Begrüßungskaffee

9:30 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:45 UhrEinführung• Ihre persönlichen Vorstellungen• Chancen und Risiken einer Führungsposition• Was bedeutet Führungskraft für Sie?

10:00 UhrRefl exion des eigenen Führungsverhaltens• Wie lassen sich die verschiedenen Führungsstile

charakterisieren?• Erfahrungen mit „geführt werden“ und

„führen wollen“• Vor- und Nachteile verschiedener Führungsstile

Konkrete Führungsschritte:Die Basis für Zusammenarbeit• Mit Mitarbeitern und Vorgesetzten• Autorität durch authentisches Verhalten• Führen aus der “Sandwich”-Position:

Erwartungen und Interessen ausgleichen

Wie gestalte ich mein Führungsverhaltenentsprechend meinen Vorstellungen?

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrErfolgreiche Teamentwicklung• Einfl uss und Führungsstil des Vorgängers• Motivation durch Kommunikation:

Klare Ansage oder Schmusekurs?• Verbale und nonverbale Kommunikation• Häufi gste Ursachen für eine gestörte

Kommunikation• Meine Rolle und Position im Team

Mitarbeiter-Motivation• Motivation durch Delegation• Motivieren mit Lob und Anerkennung• Motivationsfaktor Gehalt• Leistungsbeurteilungen als Motivationskiller• Die Grenzen der Mitarbeitermotivation

17:00 Uhr Ende des ersten Seminartagesanschließend gemeinsames Abendessen –Netzwerken & Kontakte knüpfen

Tag 2

9:00 UhrProfessionelles Konfl iktmanagement• Die Gratwanderung zwischen Kollegialität

und Autorität• Wie verbinde ich Sach- und Beziehungsebene?• Konfl ikte rechtzeitig erkennen und entschärfen• Pfl ichten und Freiräume der

Mitarbeiter kommunizieren• Erwartungen klar und

unmissverständlich formulieren• Unterschiedliche Charaktere zu nehmen wissen• Die Metaebene nutzen - Distanz schaffen

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrUmsetzung in die Praxis

Ihr persönlicher Entwicklungsplan

Meilensteine defi nieren

16:00 Uhr Ende des Seminars

Hinweis: Ergänzend zum Tagungsprogrammbesteht die Möglichkeit zum individuellenBeratungsgespräch mit der Referentin.

Gestern Kollege - Heute ChefZiel | InhalteDurch Fusionen und Kooperationen können Mitarbeiter von heute auf morgen in die Rolle derFührungskraft wechseln. Der Mitarbeiter und seine bisherigen Kollegen stehen vor einer völligneuen Situation. Gestern waren Sie noch Kollegen, heute müssen Sie den zukünftigen MitarbeiternAnweisungen geben und sie zu Engagement und Leistung motivieren.

Das Seminar greift diese Situation auf und zeigt Methoden, Ihre neue Aufgabe unternehmens-,aber auch mitarbeiterorientiert auszuführen.

Sie lernen, Ihre Arbeitsbeziehungen zu Mitarbeitern, Kollegen und dem eigenen Vorgesetzten bewusstzu gestalten und trainieren Ihr Führungsverhalten, um Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit alsneuer Chef zu erlangen. Ergänzend besteht die Möglichkeit zum individuellen Beratungsgespräch.

Auszug aus dem Programm

ReferentDr. phil. Gisela van Deldenhat langjährige Erfahrung in der Energiewirtschaftals Trainerin für Teamentwicklung, Konfl ikt-bewältigung und als Management-Beraterin bei Veränderungsprozessen.

ZielgruppeFührungskräftenachwuchs und Führungskräfte,Geschäftsführer und Personalverantwortliche, dieden Prozess des Wechsels in eine Führungsrollebegleiten.Mitarbeiter, die sich auf eine Führungspositionvorbereiten, diese seit kurzem innehaben odersich innerhalb ihrer Führungsfunktion neuenHerausforderungen stellen.• Gruppen- und Teamleiter• Abteilungs- und Bereichsleiter• Projektleiter und Projektmanager• Geschäftsführer• Selbstständige

Termin & Ort15. bis 16. Oktober 2019Maritim Hotel WürzburgPleichertorstraße 597070 WürzburgTelefon: 0931.30 530

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 16:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.390,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Gestern Kollege - Heute Chef“.

ProjektmanagerinSara Joachim-MeyerE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Erfahren Sie, wie Sie mit der passendenKommunikation Ihre Mitarbeiter motivieren

• Wie nutzen Sie den Einfl uss und Führungsstil des Vorgängers für sich?

• Mit welcher Taktik können Sie sich konstruktiv durchsetzen?

• Wie meistern Sie den Spagat zwischen Kollegialität und Autorität?

• Setzen Sie sich in einem individuellenBeratungsgespräch Ihre persönlichen Meilensteine!

www.ew-online.de/geko19j

104 Führung | Management | Personal

Page 105: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 Uhr1. Steigern Sie nachhaltig Ihre Souveränitätals Führungskraft• Ihre Kompetenzen als Führungskraft• Der richtige Umgang mit Lob und Anerkennung• Ihre soziale Akzeptanz als Führungskraft

2. Wie Sie Ziele „smart“ vereinbaren und denMitarbeiter sicher zum Ziel führen• So gehen Sie wirksam vor, um Ziele nicht nur zu

setzen, sondern auch zu erreichen• So messen Sie Ihre KPI – die Erfolgsfaktoren

beim Mitarbeiter• Integrieren Sie das Feedbacksystem wirksamer

Zielerreichung in Ihren Alltag und wenden Sie dabei ein Erfolgsgeheimnis an!

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 Uhr3. Mitarbeiter richtig und wirksam führen• So schätzen Sie den Führungsbedarf Ihrer

Mitarbeiter ab sofort immer richtig ein• Erhöhen Sie zielsicher Ihre Führungsvariabilität

und Ihre Wirksamkeit• Erkennen Sie den Reifegrad Ihres

Mitarbeiters richtig?

4. Kritik- und Konfl iktgespräche:Bringen Sie auch schwierige Botschaftenzielführend an den Adressaten• 10 Punkte für ein erfolgreiches Kritikgespräch• Welcher Kritiktyp sind Sie?• Konstruktive Kritik – beachten Sie

das Selbstwertgefühl!

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 Uhr5. Nutzen Sie Ihre Leadership Power –das ist Ihre Basis!• Lernen Sie die 7 Power-Basen in der

Mitarbeiterführung kennen und setzen Sie diese richtig ein

• Führen Sie Ihre Leadership Power-Analyse durch• Das bedeuten Ihre Werte auf der Leadership

Power-Skala• Erfahren Sie, wie Sie Ihre Power-Basis gezielt

erhöhen können

6. Erfolgreich delegieren in 7 Schritten• Gehen Sie mit dem „Warum ich?“ richtig um!• Legen Sie Fälligkeitstermine fest und übergeben

Sie die nötigen Ressourcen• Delegieren Sie effektiv im Dialog• Was Sie bei Fortschrittsberichten

beachten müssen

15:30 Uhr Kaffeepause

16:00 Uhr7. Mitarbeitermotivation – so gelingt es!• Erkennen Sie die sechs wichtigsten Motivatoren

Ihrer Mitarbeiter• Wie gehen Sie bei Quertreibern und

Querulanten vor, um diese zu motivieren?• Praxistipps, um Ihre Mitarbeiter jeden Tag

zu motivieren

17:00 Uhr Ende des Seminars

ReferentMatthias K. HettlAls Coach, Trainer und Managementberaterist Herr Hettl vorwiegend für Vorstände,Geschäftsführungen und Führungskräfte tätig.Seine Schwerpunkte umfassen die ThemenLeadership Skills und Managementkompetenzen

Zielgruppe• Führungskräfte verschiedener Ebenen• Führungskräfte verschiedener Branchen,

die praktische Lösungen für ihre konkreten Führungsherausforderungen im Berufsalltag suchen

Termin & Ort9. Oktober 2019EW Medien und Kongresse GmbHBDEW Akademie Reinhardtstraße 3210117 Berlin

Übernachtungsmöglichkeit:Adina Apartment Hotel Berlin MittePlatz vor dem Neuen Tor 6, 10115 BerlinTelefon: 030.20 00 320

Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imHotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - 7 Schlüsselsituationen“.

ProjektmanagerinSara Joachim-MeyerE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Souverän als FührungskraftBringen Sie Ihre Kompetenzen richtig zur Geltung

• Wirksame MitarbeitermotivationWas Sie konkret tun können, damit esbesser läuft

• Konfl ikte mit MitarbeiternGehen Sie diese zielgerichtet an

• DelegationAufgaben abgeben – so gelingt es Ihnen endlich

• Vorsicht FührungsfalleErfahren Sie, wovor Sie sich in Acht nehmen müssen

www.ew-online.de/7s19j

Die 7 Schlüsselsituationen für FührungskräfteZiel | InhalteAls Führungskraft stehen Sie täglich vor neuen Herausforderungen.

Sie sind gefordert, in kürzerer Zeit mehr mit Ihren Mitarbeitern zu erreichen. Dabei sind die Ansprüchean Sie als Führungskraft gestiegen und Ihre Führungskompetenzen spielen eine immer wichtigere Rolle.Sie müssen gekonnt führen, motivieren, Konfl ikte lösen und Ziele erreichen.

In diesem Kompaktseminar lernen Sie die wichtigsten Instrumente kennen, die Sie als Führungskrafterfolgreich durch die Schlüsselsituationen Ihrer Position bringen.

Die Teilnehmer erhalten:• ausführliche Unterlagen mit vielen Tipps und Werkzeugen• einen garantierten Praxisbezug – Tools, die in Ihrem Führungsalltag sofort Erfolge bringen• einen der besten deutschen Trainer im Bereich Leadership Skills• eine individuelle Führungsstilanalyse

Auszug aus dem Programm

105Führung | Management | Personal

Page 106: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentMatthias K. Hettl,Als Coach, Trainer und Managementberater ist Herr Hettl vorwiegend für Vorstände, Geschäfts-führungen und Führungskräfte tätig. Seine Schwerpunkte umfassen die Themen Leadership Skills und Managementkompetenzen.

ZielgruppeFachkräfte, Projektleiter, Mitarbeiter inStabsfunktionen sowie alle Führungskräfte, die• abteilungsübergreifend denken und handeln• den Erfolg ihrer Zusammenarbeit mit anderen

verbessern möchten• dabei durch ihre persönliche Wirkung und den

Umgang mit anderen überzeugen müssen

Termine & Orte14. bis 15. Mai 2019Intercity Hotel BraunschweigWilly-Brandt-Platz 338102 Braunschweig Telefon: 0531.1 29 040

6. bis 7. November 2019Maritim Hotel MannheimFriedrichspl. 268165 Mannheim Telefon: 0621.15 88-0

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 17:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.390,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Führen ohne Weisungsbefugnis“.

Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]

www.ew-online.de/fw19j

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Erkennen und nutzen Sie Ihre

Einfl usspotenziale auf andere• Wie hilft Ihnen der Verhaltenskreis

bei der Beeinfl ussung anderer?• Erfahren Sie, welcher

Persönlichkeitstyp Sie sind• Steigern Sie Ihren Einfl uss durch

erfolgreiche Überzeugungsarbeit• Verbessern Sie Ihre Zusammenarbeit

an den Schnittstellen Ihrer Arbeitsprozesse

Tag 1

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

Ein „bisschen“ Führungskraft• Führen und geführt werden• Welche Führungsmöglichkeiten haben Sie

auch ohne disziplinarische Befugnis?• Grenzen der Führung

ohne Vorgesetztenfunktion• Nutzen und erkennen Sie Ihre Einfl usspotenziale• Der richtige Umgang mit geliehener Macht

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrMacht und Machtfaktoren – Wo befi nde ichmich im Machtspiel?• Führung ohne formale Macht: Erkennen Sie

Ihre Kompetenzen• Welche Herausforderungen ergeben sich bei der

Führung ohne formale Macht?• Wie wirkt eigentlich Macht?

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrMacht und Machtfaktoren – Wo befi nde ichmich im Machtspiel? (Fortsetzung)• Erkennen Sie Ihre Einfl uss- und Machtfaktoren• Welche Machtgefüge herrschen in

Ihrem Unternehmen?• Verhaltenskreis zur Beeinfl ussung von anderen• Erarbeiten Sie Ihr eigenes Machtprofi l

15:00 Uhr Kaffeepause

15:30 UhrMein sozialer Dialekt im Umgang mit anderen –Gezielter überzeugen mit der PRO-Strategie• Welche „Persönlichkeitstypen“

gibt es im Machtspiel?• Welcher Persönlichkeitstyp („PRO-Typ“)

bin ich?• Woran kann ich die unterschiedlichen

Persönlichkeitstypen (PRO-Typen) erkennen?• Meine persönliche Situation und die Einfl üsse

der “Typen” im Machtspiel

17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen

Tag 2

9:00 UhrErkennen Sie Ihren Gesprächsstil undarbeiten Sie gezielt daran, Einfl uss undMacht zu gewinnen• Mit den situativen Gesprächsstilen

wirksamer werden• Erkennen Sie Ihren situativen Gesprächsstil• Wie Sie richtig mit kommunikativen

Widerständen umgehen• Die Macht überzeugender Kommunikation• Erkennen Sie die versteckten Motivatoren

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrKonfl ikt- und Kritikgespräche: Bringen Sie auch schwierige Botschaften zielführend an den Adressaten• 10 Punkte für ein erfolgreiches Kritikgespräch• Welcher Kritiktyp sind Sie?• Konstruktive Kritik: Beachten Sie

das Selbstwertgefühl• Kommunikation als Ihr wichtigstes

Führungswerkzeug

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrIhre Werkzeuge für eine erfolgreicheÜberzeugungsarbeit• Analyse 1: Ihre Macht- und Einfl ussanalyse• Analyse 2: Ihr Machtprofi l

15:00 Uhr Kaffeepause

15:30 UhrIhre Werkzeuge für eine erfolgreicheÜberzeugungsarbeit (Fortsetzung)• Analyse 3: Ihr situativer Gesprächs-

und Einfl ussstil• Analyse 4: Ihr Persönlichkeitstyp

17:00 Uhr Ende des Seminars

Führen ohne WeisungsbefugnisZiele | InhalteKollegen und Mitarbeiter zu führen, ohne ihr disziplinarischer Vorgesetzter zu sein, ist eineherausfordernde Aufgabe. Wer es schafft, andere für die Übernahme von Aufgaben zu gewinnen, sie zumotivieren Verantwortung zu übernehmen und sich bei Widerständen durchsetzen kann, erarbeitet sichAnerkennung und Respekt als Führungskraft und führt mit natürlicher Autorität und Fachkompetenz.

Wenn Sie die Zusammenarbeit an den Schnittstellen Ihrer Arbeitsprozesse verbessern möchten, dannsind Sie auf die Kooperation mit Ihren Kollegen und Kolleginnen angewiesen. Ohne WeisungsbefugnisEinfl uss zu nehmen und zu überzeugen, das steht im Fokus dieses Seminars.

Auszug aus dem Programm

106 Führung | Management | Personal

Page 107: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentGünter Fischer Geschäftsführer des Heragon Verlages in Berlin,Trainingsprofi und Bestsellerautor.

Als Experte für Kurzzeitimpulse mit Langzeit-wirkung vermittelt er sein Businesswissenhumorvoll, schnell und kompakt: eine Mischungaus Top-Management, Comedy und Kabarett -dabei stets fundiert, informativ und ideenreich.In seinen kurzweiligen Reden und Impuls-vorträgen gibt er seinen Zuhörern im Minutentakt wertvolle Praxistipps. Er steht für kompaktesBusinesswissen und schnelle, moderne Kommunikation.Seine Arbeitsweise: interaktiv die Wünsche undStimmung der Teilnehmer aufgreifend.

ZielgruppeAuch wenn Sie im berufl ichen oder privatenTun in Ihrer Kommunikation bereits vielesintuitiv richtig machen, ist es sehr hilfreich,die Theorie und das eigene kommunikativeVerhalten zu refl ektieren und Feedback zuerhalten. Für Mitarbeiter, die viel mit anderenMenschen kommunizieren müssen und wollen.

Termin & Ort11. Juni 2019EW Medien und Kongresse GmbHBDEW AkademieReinhardtstraße 3210117 Berlin

Übernachtungsmöglichkeit:Adina Apartment Hotel Berlin MittePlatz vor dem Neuen Tor 6, 10115 BerlinTelefon: 030.20 00 320

Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 990,- Einzelpreis€ 890,- Kombi-Preis bei zusätzlicher Buchungdes Seminars „Schlagfertig sein“ am 12. Juni2019 (alle Preise zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 6 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im Hotel reserviert, unter demStichwort „EW – Kommunikation“.

ProjektmanagerinSara Joachim-MeyerE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Überzeugen Sie Ihre Zuhörer mit Ihren Ideen und Themen

• Bringen Sie genau das zum Ausdruck, was Ihnen wichtig ist

• Verfeinern Sie Ihr Verhaltenin Gesprächen

• Gestalten Sie den Umgang mit Ihren Kollegen sicher und authentisch

• Behalten Sie mit rhetorischen Mittelndie Gesprächsführung

www.ew-online.de/kor19

Seminarreihe: Kommunikation & Rhetorik

Gespräche erfolgreich führen

• Freie Rede in Präsentationen üben• Gesprächsführung in Verhandlungen auf Augenhöhe führen und mit Rhetorik überzeugen

Ziel | InhalteSie möchten Ihren Präsentationen den letzten Schliff verleihen? Eine freie Rede überzeugend halten?Sie suchen rhetorische Kniffe, um in Verhandlungen und Verkaufsgesprächen die Gesprächsführung zubehalten und dem Kunden auf Augenhöhe zu begegnen? Dieses Seminar trainiert Ihre kommunikativenund rhetorischen Schlüsselqualifi kationen. Sie lernen, mit Sprache Wirkung zu erzielen. Sie erwerbenwichtige Werkzeuge zum Präsentieren, Argumentieren, Verhandeln und Moderieren.

Kommunikation ist nicht nur Reden, sondern auch Handeln. Unser Umgang mit Sprache entscheidetwesentlich über Erfolg und Misserfolg unserer Handlungsziele. Was wir tatsächlich sagen, ist manchmalnicht das, was wir eigentlich ausdrücken wollen. Das, was das Gegenüber wiederum versteht, kann auchwieder etwas ganz anderes sein.

Mindestens genauso wichtig wie das Gesagte ist, wie wir etwas zum Ausdruck bringen. Betonung, Wortwahl, Rededauer – das alles muss nicht nur zum Gesagten passen, sondern auch zur Situation, zu unserem Zuhörer, zu unserem Gesamtauftritt. Wenn etwa unsere Körpersprache etwas anderes ausdrückt als unsere Rede, weckt das Misstrauen. Besonders im Geschäftsleben ist es wichtig,kommunikatives Verhalten und rhetorische Fähigkeiten immer wieder zu verfeinern und zu trainieren.Wer sich seiner eigenen Wirkung bewusst ist, kann sicherer und zugleich authentischer auftreten.Dies erleichtert Ihnen signifi kant den Umgang mit Kollegen, Mitarbeitern oder Kunden.

Auszug aus dem Programm

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:30 UhrGrundlagen der Rhetorik und Kommunikation:Sprachhemmungen abbauen• Vom Smalltalk zum starken Gespräch• Gesprächsführung in Gesprächen• Zielorientierte Kommunikation:

motivieren, unterhalten, informieren, würdigen

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrNonverbale Kommunikation: Körperhaltung undGestik/Bewusste Kommunikation• Körpersprache „lesen“ und nutzen• Die wichtigsten Gesten in der Kommunikation• 10 Fallen der Körpersprache

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrArgumentation und GesprächsstrukturUmgang mit Kritik, Angriffen und Störungen• Strukturierung von Präsentationen,

Gesprächen und Reden• Souverän reagieren - was steckt hinter

der Kritik?• Mit Worten Ziele erreichen

14:45 Uhr Kaffeepause

15:15 UhrTraining Ihrer Fähigkeiten durch Stegreifredenund Präsentationen• Präsentationen publikumsorientiert halten• Starker Einstieg, starker Schluss• Steigerung der Spontanität und Schnelligkeit

16:00 UhrIndividuelles Feedback durch die Gruppeund den Trainer/Praxisübungen• Individuelle Rückmeldungen zur Optimierung• Umsetzbare Praxisübungen• Sofortmaßnahmen für Ihre kommenden

Situationen

17:00 Uhr Ende des Seminars

Seminarreihe - „Kommunikation und Rhetorik“

Teil 1 – 11.06.2019Mit Kommunikation und RhetorikGespräche erfolgreich führen

Teil 2 - 12.06.2019Mit Kommunikation und Rhetorikschlagfertig sein

107Führung | Management | Personal

Page 108: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

Grundlagen der Schlagfertigkeit• Wie ist sie erlernbar?• Welchen Situationen bin ich begegnet?• Worüber werde ich angegriffen?

Rhetorik und Sprache• Körpersprache gekonnt einsetzen• Authentisch zurückschlagen• Selbstsicher auftreten• Nie wieder sprachlos sein• Hemmungen überwinden und spontan reagieren• Kreativ mit Sprache spielen• Der Ton macht die Musik

Voraussetzungen der Schlagfertigkeit• Indirektes Äußern von Wünschen• Direktes Äußern von Wünschen• Erkennen Sie die Persönlichkeit

Ihres Gegenübers

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrTechniken und Methoden der Schlagfertigkeit• Hau-drauf-Methoden• Fragetechniken und Schlagfertigkeit• Clever kontern: Schlagfertigkeit im Job

Umgang mit Nervosität und Anspannung• Gelassenheit und Souveränität in

unangenehmen Situationen• Peinliche und schwierige Situationen meistern

Kritik und Gefühle• Was steckt hinter den Angriffen?• Anerkennung und Komplimente

16:00 Uhr Ende des Seminars

Seminarreihe - „Kommunikation und Rhetorik“

Teil 1 – 11.06.2019Mit Kommunikation und RhetorikGespräche erfolgreich führen

Teil 2 - 12.06.2019Schlagfertig sein - Jede Situation souverän meistern

Seminarreihe: Kommunikation & Rhetorik

Schlagfertig sein –Jede Situation souverän meistern • Die richtigen Werkzeuge für Abwehr und Konter• Die Kommunikation mit schwierigen Gesprächspartnern

Ziel | InhalteSchlagfertigkeit ist erlernbar. Der Schlagfertigkeitsexperte Peter Kenzelmann zeigt Ihnen, wie!Nach diesem Powertraining werden Sie Lösungen für Situationen griffbereit haben, in denen esIhnen bisher sprichwörtlich die Sprache verschlagen hat. Entdecken Sie den Unterschied zwischenTotschlagargumenten und charmantem Konter!

Erfahren Sie mehr über die Hintergründe alltagstauglicher Schlagfertigkeit. Lernen Siekommunikative Tricks und Kniffe kennen und entdecken Sie, wie Sie diese mit Freude unmittelbar,direkt und spontan anwenden können. Die Ideen aus diesem Powertraining lassen sich sofortumsetzen – mit „durchschlagendem“ Erfolg!

HinweisDer Ablauf des Powertrainings ist nicht starr vorgegeben. Der Trainer geht sowohl inhaltlich wiezeitlich individuell auf die Gruppe ein. Kaffeepausen sind vorgesehen, deren Zeitpunkt wird im Laufedes Seminars zusammen mit dem Trainer festgelegt.

Auszug aus dem Programm

ReferentPeter KenzelmannGeschäftsführer des Heragon Verlages in Berlin,Trainingsprofi und BestsellerautorAls Experte für Kurzzeitimpulse mit Langzeit-wirkung vermittelt er sein Businesswissenhumorvoll, schnell und kompakt: eine Mischungaus Top-Management, Comedy und Kabarett -dabei stets fundiert, informativ und ideenreich.In seinen kurzweiligen Reden und Impuls-vorträgen gibt er seinen Zuhörern im Minutentakt wertvolle Praxistipps und regt zu nachhaltigen Veränderungen an. Er steht für kompaktes Businesswissen und schnelle, moderne Kommunikation. Seine Arbeitsweise: interaktiv die Wünsche und Stimmung der Teilnehmer aufgreifend.

ZielgruppeAlle, die im Berufsalltag schlagfertiger reagierenwollen oder müssen

Termin & Ort12. Juni 2019EW Medien und Kongresse GmbHBDEW AkademieReinhardtstraße 3210117 Berlin

Übernachtungsmöglichkeit:Adina Apartment Hotel Berlin MittePlatz vor dem Neuen Tor 610115 BerlinTelefon: 030.20 00 320

Seminarzeiten9:00 - 16:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 990,- Einzelpreis€ 890,- Kombi-Preis bei zusätzlicherBuchung des Seminars „Gesprächeerfolgreich führen“ am 11. Juni 2019(alle Preise zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 6 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imHotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Kommunikation“.

ProjektmanagerinSara Joachim-MeyerE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Schauen Sie ganzheitlich auf das Thema: Was macht Schlagfertigkeit aus?

• Werden Sie in Ihrer Kommunikation kämpferisch, ohne zu verletzen

• Setzen Sie sich gegenüber Angriffen, Provokationen und Beleidigungen angemessen zur Wehr

• Methoden und Techniken, um Ihre Schlagfertigkeit zu trainieren

• Durchbrechen Sie Ihre gewohnten Denkmuster

www.ew-online.de/sfs19j

108 Führung | Management | Personal

Page 109: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentMatthias K. HettlAls Coach, Trainer und Managementberater istHerr Hettl vorwiegend für Vorstände, Geschäfts-führungen und Führungskräfte tätig. SeineSchwerpunkte umfassen die Themen LeadershipSkills und Managementkompetenzen.

ZielgruppeFührungskräftenachwuchs und Führungskräfte,Geschäftsführer und Personalverantwortliche, dieprojekt- oder teambezogene Führungsaufgabenwahrnehmen• Gruppen- und Teamleiter• Abteilungs- und Bereichsleiter• Projektleiter und Projektmanager• Geschäftsführer• Selbstständige

Termin & Ort3. bis 4. Juli 2019EW Medien und Kongresse GmbHBDEW AkademieReinhardtstraße 3210117 Berlin

Übernachtungsmöglichkeit:Adina Apartment Hotel Berlin MittePlatz vor dem Neuen Tor 6, 10115 BerlinTelefon: 030.20 00 320

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 16:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.390,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im Hotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Umgang mit schwierigen Mitarbeitern“.

ProjektmanagerinSara Joachim-MeyerE-Mail: [email protected]

Tag 1

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

A-, B- und C-Mitarbeiter –Ihre Aufgabe, Rolle und Verantwortung• Aufgaben, Rollen und wesentliche

Kompetenzen einer situativ agierenden Führungskraft

• Jack Welch: Einteilung in A-, B- und C-Mitarbeiter – und was das für Sie bedeutet

• INSIGHTS und die 10-Stufen-Methode als Basis für dauerhaften Führungserfolg

10:30 Uhr Kaffeepause

„Smarte“ Ziele –das Fundament für situatives Führen• Dokumentation und Feedback – die

Erfolgsvoraussetzungen im Umgang mit Ihren Mitarbeitern

• Wie Sie Ziele in Aufgaben herunterbrechen und diese wirksam und motivierend überprüfen

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrFeedback zu Ihrer Führung –Ihr Leadership Check• Erhalten Sie die Antwort auf die Frage:

„Wie wirksam führe ich“ – Führungsselbstbild mit ausführlichem Feedback

• Situative und typorientierte Führungsstile – so kommen Sie konkret voran

• Der Verhaltenskreis – so beeinfl ussen Sie das Verhalten von Mitarbeitern, gerade wenn es schwierig wird

• Wie Sie mit „schwarzen Löchern“, „Querulanten“und anderen Herausforderungen erfolgreich umgehen

15:30 Uhr Kaffeepause

16:00 UhrSituatives und typorientiertes Führen• Wie Sie den Reifegrad des Mitarbeiters

optimal einschätzen• Die verschiedenen Führungsstile nach dem

Konzept “Situatives Führen”• So setzen Sie den richtigen Führungsstil ein:

Strukturieren – Argumentieren – Coachen – Delegieren

• Ihre richtige Antwort auf die Aussage eines Mitarbeiters „Es geht nicht, weil...”

• Wann Sie enger führen müssen und wie Sie richtig delegieren

17:30 Uhr Ende des Seminartagesanschließend gemeinsames Abendessen – Netzwerken & Kontakte knüpfen

Tag 2

8:30 UhrSetzen Sie den situativen Ansatz erfolgreich um• Das müssen Sie beim mitarbeiterbezogenen

Einordnen des situativen Reifegrades beachten• Der Schlüssel ist: Reifegrad sucht Führungsstil –

so legen Sie die Basis für Ihren Führungserfolg• Erkennen Sie an Ihren Praxisfällen, welcher

Führungsstil richtig ist• So steigern Sie den Reifegrad Ihres Mitarbeiters

10:00 Uhr Kaffeepause

10:20 UhrIndividuelle Motivation – so gelingt‘s• So motivieren Sie schwierige Mitarbeiter

wirksam• 30 + 30 konkrete Praxistipps, die Sie sofort

umsetzen können• Motivation und situatives Führen – erkennen

Sie die entscheidenden Zusammenhänge

12:00 Uhr Mittagessen

12:45 UhrWirksame Kommunikation für Ihren Erfolg• Wie Sie durch offene Kommunikation Vertrauen

schaffen und situativ überzeugen• So halten Sie die Balance zwischen sachlicher

Aufgabenbeschreibung und persönlicher Beziehung

• Zeit – wie Sie trotz knapper Ressource eine regelmäßige und gute Kommunikation gewährleisten

14:15 Uhr Kaffeepause

14:30 UhrIhre individuellen Fragen aus der Führungspraxis• Bringen Sie Ihren “Problemfall” mit –

Sie gehen mit einer Lösung nach Hause• Aktiver Praxistransfer und 1:1 anwendbare

Lösungen• Steigern Sie Ihre Führungseffektivität und

entwickeln Sie sich weiter

16:00 Uhr Ende des Seminars

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Erkennen Sie Low-Performerin Ihrem Team

• Wie gehen Sie mit den verschiedenen Charakteren wirksam um?

• Lernen Sie nachhaltige Mitarbeiter-motivation kennen

• Gemeinsam fi nden wir Individuelle Lösungen für „Ihren Problemfall“

• Steigern Sie Ihren Führungserfolg für ein effektiveres Arbeitsumfeld

www.ew-online.de/usm19j

Umgang mit schwierigen MitarbeiternZiel | InhalteWenn Sie sich heute mit dem Thema Führung beschäftigen, wird eines der wichtigsten Themen dasFühren schwieriger Mitarbeiter sein.

Auch wenn Ihr eigenes Arbeitsumfeld perfekt gestaltet ist, Ihr Team meist effektiv und mitgegenseitigem Respekt zusammenarbeitet und moralische Richtlinien existieren – es bleibt stetsein Problemfaktor, der sich nur schwer kontrollieren lässt: schwierige Mitarbeiter. In Extremfällenbeeinfl ussen diese die Produktivität Ihres gesamten Teams.

Da Sie als Führungskraft auch fü r die Leistungen Ihrer Mitarbeiter bewertet werden, sollten Sie wissen,wie Sie schwierigen Mitarbeitern die Grenzen zwischen akzeptablem und inakzeptablem Verhaltenaufzeigen. Dabei ist es wichtig, die verschiedenen Mitarbeiter-Typen zu kennen, um gemäß Ihrempersönlichen Führungsstil situationsgerecht reagieren zu können.

Gemeinsam mit unserem erfahrenen Trainer analysieren Sie Ihre Führungseffektivität und erarbeiteneinen Kompass für eine nachhaltige Mitarbeitermotivation.

Auszug aus dem Programm

109Führung | Management | Personal

Page 110: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Tag 1

9:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

Standortbestimmung• Was Teams von Arbeitsgruppen unterscheidet• Teamentwicklung – welche Phasen durchläuft

ein Team?• Einsetzen der Teamplayer nach ihren jeweiligen

Stärken• Positionierungen im Team –

Chancen und Risiken• Die Übersicht behalten –

Teamstrukturen visualieren• Von der Einfalt zur Vielfalt –

unterschiedliche Rollen in Teams• Schnittstellen zu anderen Teams –

Positionierung im Unternehmen

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrKriterien erfolgreicher Teamentwicklung• Was starke Teams ausmacht• „Böse“ und „gute“ Gruppendynamiken• Wann eingreifen, wann loslassen?• Typische Verhaltens- und Funktionsweisen• Potenziale und Grenzen von Teamarbeit• Teamziele defi nieren und verfolgen• Wie man gemeinsam konstruktive

Lösungen fi ndet

16:30 Uhr Individuelles Beratungsgespräch

Anschließend besteht die Möglichkeit, ineinem Beratungsgespräch mit der Trainerin weitere individuelle Fragestellungenaufzugreifen.

17:30 Uhr Ende des ersten Seminartages anschließend gemeinsames Abendessen – Netzwerken & Kontakte knüpfen

Tag 2

9:00 UhrSpielregeln erfolgreicher Teamentwicklung• Von Einzelinteressen zum Teamgeist• Haupt- und Nebenrollen im Team• Die Wirkung des Führungsstils auf Teamklima

und Teamstrukturen• Flexibilität und Stabilität fördern• Zielebenen unterscheiden und im Blick behalten• Ergebnisorientiert delegieren und

Synergie-Effekte bewirken

12:00 Uhr Mittagessen

13:00 UhrMotivieren statt Demotivieren• Was brauchen Mitarbeiter, um motiviert

zu bleiben?• Was brauchen Vorgesetzte, um Motivation

zu fördern?• Unterschiedliche Charaktere integrieren• Individuelle und Teamziele

aufeinander abstimmen• Das motivierende Mitarbeitergespräch• Aspekte gesunder Teamentwicklung

16:00 Uhr Ende des Seminars

Anschließend besteht die Möglichkeit, ineinem individuellen Beratungsgespräch mit derTrainerin weitere individuelle Fragestellungenaufzugreifen.

Teams erfolgreich führenZiel | InhalteDie Ansprüche an Vorgesetzte und Mitarbeiter nehmen weiter zu. Arbeitsverdichtung und komplexeArbeitsaufgaben verlangen von Führungskräften eine differenzierte Einschätzung der Mitarbeiter-potenziale und deren individuelle Förderung. Demografi scher Wandel, Kurzlebigkeit von Fachwissenund technischem Know-how erfordern von allen Beteiligten ein hohes Maß an Eigenverantwortung und Flexibilität.

Durch situative Führung und klare Teamstrukturen können Ihre Mitarbeiter den aktuellenHerausforderungen eher gerecht werden. Sie als Führungskraft wissen: Ihr Team ist mehr alsdie bloße Summe seiner Teile.

Erfahren Sie im Seminar, wie Sie Ihr Team erfolgreich führen können!Statt Einzelinteressen steht die gemeinsame Ergebnisverantwortung im Vordergrund. Eine produktiveund gesunde Teamentwicklung baut auf Motivation und Interessen der Mitarbeiter auf, um sie im Sinnealler zu bündeln. Leistungs- und wettbewerbsfähige Unternehmen kennen den Wert engagierter undloyaler Belegschaften und fördern diese.

„Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss genug Vernunft besitzen, um die Aufgaben denrichtigen Leuten zu übertragen – und genug Selbstdisziplin, um ihnen nicht ins Handwerk zu pfuschen.“(Theodore Roosevelt, 26. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika)

Auszug aus dem Programm

ReferentinDr. phil. Gisela van Deldenhat langjährige Erfahrung in der Energiewirtschaftals Trainerin für Teamentwicklung, Konfl ikt-bewältigung und als Management-Beraterin bei Veränderungsprozessen.

ZielgruppeFührungskräftenachwuchs und Führungskräfte,Geschäftsführer und Personalverantwortliche,die sich innerhalb ihrer Führungsfunktion neuenHerausforderungen stellen.• Gruppen- und Teamleiter• Abteilungs- und Bereichsleiter• Projektleiter und Projektmanager• Geschäftsführer• Selbstständige

Termin & Ort10. bis 11. September 2019IntercityHotel MainzBinger Straße 2155131 MainzTelefon: 0 61 31.5 88 51-0

SeminarzeitenTag 1: 10:00 - 17:30 UhrTag 2: 9:00 - 16:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.390,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW – Teams erfolgreich führen“.

ProjektmanagerinSara Joachim-MeyerE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Erfahren Sie, wie Sie Ihr Team produktiv weiterentwickeln

• Klären Sie, welche Rolle Sie als Teamleiter einnehmen

• Bauen Sie gezielt Ihre Führungs-kompetenzen aus

• Sie erlernen, wie Sie die Zusammenarbeit, Motivation und Leistungsfähigkeit Ihres Teams steigern

• Setzen Sie sich in einem individuellen Beratungsgespräch Ihre persönlichen Meilensteine!

www.ew-online.de/tef19j

110 Führung | Management | Personal

Page 111: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Referentenverschiedene Referenten aus derEnergiewirtschaft

ZielgruppeAuszubildende des ersten Ausbildungsjahresaus den technischen und kaufmännischenAbteilungen von Stadtwerken, kommunalen undregionalen Energieversorgungsunternehmen

Termine & Orte17. bis 18. September 2019, KölnJugendherberge Köln-RiehlAn der Schanz 14, 50735 KölnTelefon: 0 22 1.97 65 130

8. bis 9. Oktober 2019, JenaBest Western Hotel JenaRudolstädterstraße 82, 07745 JenaTelefon: 0 36 41.66-0

12. bis 13. November 2019, WürzburgJugendherberge WürzburgFred-Joseph-Platz 2, 97082 WürzburgTelefon: 09 31.44 77 86-0

26. bis 27. November 2019, BielefeldJugendgästehaus BielfeldHermann-Kleinwächter-Str. 1, 33602 BielefeldTelefon: 05 21.5 22 05-0

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 9:00 - 16:30 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 650,- (zzgl. MwSt)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent reserviert.Bitte buchen Sie die Übernachtung selbst direkt in der Unterkunft unter dem Stichwort „EW - Azubitage“.

Projektmanagerin Manuela [email protected]

www.ew-online.de/azubi19j

5 gute Gründe, diesen Workshopzu besuchen: • Fachlicher Input durch erfahrene

Trainer: Mit diesem umfassenden Einblick lernen Ihre Azubis die Zusammenhänge der Branche besser zu verstehen, um diese anwenden zu können

• Praktische Übungen: Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit sowie Rollenspiele gewährleisten einen optimalen Transfer des fachlichen Inputs in den Arbeitsalltag

• Die angewandten Fallbeispiele fördern das lösungsorientierte Denken und Handeln Ihrer Azubis

• Dialog zwischen Trainer und Teilnehmern: Dieser lädt die Azubis ein zum Networking und Diskutieren

• Inhouse-Schulung in Ihrem Haus möglich: Wir entwerfen mit Ihnen ein individuell abgestimmtes Schulungskonzept für Ihre Azubis

Tag 1

9:00 Uhr Begrüßung, Kennenlernen,Erwartungen, Organisatorisches

Entwicklung, Struktur und Grundlagen der Energiewirtschaft in Deutschland• Historie, Aufgaben und Bedeutung• Begriffe und Merkmale

(Was ist Energie?/Energieformen)• Ökonomische Grundlage vor und nach

der Liberalisierung• Gesetze und Verordnungen

(EnWG, KWK-Gesetz, EEG)

Stromversorgung im Überblick• Grundlagen und Bedeutung• Erzeugung, Transport und Verteilung• Netzstrukturen und -ebenen• Marktstrukturen, -partner und -prozesse

Erdgasversorgung im Überblick• Grundlagen und Bedeutung• Förderung, Beschaffung, Transport und

Speicherung, Messung• Netzstrukturen und -ebenen• Marktstrukturen, -partner und -prozesse• Marktraumumstellung

17:00 Uhr Ende des ersten Seminartages,anschließend gemeinsames Abendessenund Erfahrungsaustausch

Tag 2

9.00 UhrEnergiewende – und ihre Folgen• Grundlagen und Bedeutung• Netz- und Marktintegration

Erneuerbarer Energie• Auswirkungen auf die aktuellen Strukturen• Netzausbau vs. Dezentralisierung• Flexibilitäten (Speicher, Batterien)

und Systemdienstleistungen• Sektorenkopplung

Digitalisierung und Automatisierung der Verteilnetze• Digitalisierungsgesetz/

Messstellenbetriebsgesetz• Intelligente Infrastrukturen• Smart Meter und Smart Grid• Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsmodelle

Image der Energiebranche• Bedeutung für die Unternehmen

und die Bevölkerung• DSO 2.0 – Herausforderungen und Chancen

für Stadtwerke• Verbände in der Energiewirtschaft• Aktuelle politische Diskussionen

16:30 Uhr Ende des Seminars

Azubitage 2019 – Mit Energie in die AusbildungZiele | Inhalte„Mit Energie in die Ausbildung“ steht am Anfang einer jeden Berufsausbildung. In Ihrer Branche ist esaber mehr als das: Ihr Unternehmen, Ihre Mitarbeiter und auch Ihre Auszubildenden stehen täglich vorder Herausforderung, das Großprojekt „Energiewende“ effi zient und zielgerichtet für sich und IhreKunden umzusetzen.

Ihre neuen Kollegen sind Ihr Schlüsselfaktor zum Erfolg. Daher müssen gerade sie mit denAnforderungen und strukturellen Änderungen im Versorgungsunternehmen vertraut gemacht werden.Damit sie in ihrer Ausbildung nicht nur Lernende, sondern auch Kollegen sein können.

In dem zweitägigen Workshop „Azubitage 2019“ ermöglichen Sie Ihren Auszubildenden, die Energiewirtschaft von A-Z kennenzulernen.

Besonders wichtige Themen wie die dezentrale Erzeugung, die Integration von Erneuerbaren Energienin Ihr Netz und die Digitalisierung werden gemeinsam mit den Berufsstartern erörtert und in denrichtigen Kontext gebracht. Daneben werden die Anforderungen an die EVUs bei der Beschaffung,der Erzeugung, dem Transport und der Verteilung von Strom und Gas vor dem Hintergrund derLiberalisierung verdeutlicht.

Die Vermittlung der Inhalte erfolgt über moderne und innovative, zum Teil interaktive Methoden,die an die Vorkenntnisse und Bedürfnisse der Teilnehmer angepasst sind. Mit praktischen Übungenwie Planspielen und „Infomärkten“ entwickeln die Auszubildenden ein Verständnis für dieHerausforderungen ihrer Arbeitgeber und fördern ihr lösungsorientiertes Denken und Handeln alszukünftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Legen Sie den Grundstein für eine erfolgreiche Ausbildung Ihrer Azubis!

Hinweis zur BuchungBitte teilen Sie uns bei der Buchung folgende Informationen mit: Alter des Azubis, Lehrberuf, Lehrjahr

Auszug aus dem Programm

Empfehlenswerter Input, derim Berufsleben weiterhilft!

Sehr informativ undinteressant!

Ich konnte vielNeues mitnehmen!

111Führung | Management | Personal Führung | Management | Personal

Page 112: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

SeminarübersichtIT | Digitalisierung | Datenschutz | InnovationenDie Digitalisierung der Branche bedingt eine Neuausrichtung der Unternehmensstrategie, neue Geschäftsmodelle müssen erschlossen und Prozesse optimiert werden. Die Folge ist ein Wettrennen der Innovationen in der Energiewirtschaft.

IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen

Veranstaltung Datum Ort Seite

Smart Meter Rollout in Deutschland - Organisation und Betrieb intelligenter Messsysteme 29.1.8.10.

BonnDortmund

23

Messstellenbetriebsgesetz - Aktuelle Entwicklungen nach der Zertifizierung der Gateways 14.3.5.12.

DresdenDortmund

113

Smart Metering 2019 Technik und Grundlagen 25.-26.3.20.-21.11.

WeimarMainz

27

Frischer Wind für die Energiewirtschaft: Erweitern Sie Ihr Basiswissen! 26.-27.3.17.-18.9.

BonnDresden

17

Digitalisierung als Motor des Vertriebs 19.9. Dresden 114

Digitalisierung im EVU - Optimierung, Evolution, Disruption 2.-4.4.12.-14.11.

BonnBerlin

118

Social Media meets Versorgungswirtschaft 8.5. Bad Neuenahr 94

Innovationsmanagement in der Energiewirtschaft 13.-15.5. Braunschweig 116

Mit dem Strom: Online-Marketing für Versorger 15.5. Bremen 117

Aktives und erfolgreiches Bestandskunden- und Churn Management 15.5. Bremen 96

Digitale Veränderung im EVU - Praxistraining 5.-6.6. Schwerin 118

Page 113: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentHeinrich Lang, Geschäftsführer ifed. Institut für Energiedienstleistungen GmbH, HeidelbergHerr Lang befasst sich seit vielen Jahren mit den Themenbereichen Messung und Energieeff zienz und wirkt als Leiter der Projektgruppe WiM in der EDNA Bundesverband Energiemarkt & Kommunikation e.V. im Arbeitskreis „Intelligente Netze und Zähler“ des BMWi mit. Ebenso ist er an der Ausgestaltung der verschiedenen Markt-prozesse beteiligt. Gleichzeitig ist Herr Lang Vorsitzender des Richtlinienausschusses für die Richtlinie VDI 4602 „Energiemanagement“.

ZielgruppeFachkräfte aus den Bereichen Netz, Messstellen-Betrieb, Vertrieb und Informationstechnik, die sich mit der Umsetzung und Abwicklung des Messstellenbetriebsgesetzes auseinander-setzen Vorkenntnisse zu den aktuellen Marktvorgaben und Marktprozessen sind nicht erforderlich, aber für ein vertieftes Verständnis von Vorteil.

Termine & Orte14. März 2019Hilton DresdenAn der Frauenkirche 501067 DresdenTelefon: 0351.86420

5. Dezember 2019Mercure Hotel Dortmund CentrumOlpe 244135 DortmundTelefon: 0231.543200

Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW – Messstellenbetriebsgesetz“.

Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]

Messstellenbetriebsgesetz – Aktuelle Entwicklungen nach der Zertifizierung der GatewaysZiel | InhalteMit dem „Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende“ startete allmählich die fl ächendeckende Einführung neuer Messgeräte im Strommarkt. Dieses Gesetz wird mit seinen umfangreichen Regeln zu einer großen Herausforderung für alle Marktrollen. Nicht nur der Messstellenbetreiber wird gleich in den ersten drei Jahren auf eine Vielzahl von Detailproblemen zum Beispiel mit den zertif zierten Smart Meter (Gateways) stoßen. Auch die eingeführten Wege der Marktkommunikation für den Netzbetreiber werden sich ändern. Für die Vertriebe bieten die neuen Techniken neue Chancen hinsichtlich der Neuverteilung der Messentgelte, Erweiterung des Produktportfolios sowie der Verbrauchsdaten der Kunden. Hieraus lassen sich neue Geschäftsfelder ableiten. Es gibt aber auch eine Reihe von Risiken, wie beispielsweise die Kundenreaktionen und die neuen Preisobergrenzen.

Im Seminar vermitteln wir Ihnen die rechtlichen und technischen Pfl ichten aus dem Messstellenbetriebsgesetz (MsbG), den dazu gehörigen Auslegungen und Festlegungen der Bundesnetzagentur (BNetzA), des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) als auch der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) im Detail. Diese Erkenntnisse liefern Ihnen verschiedene organisatorische und technische Lösungsmöglichkeiten für Ihre Praxis.

Auszug aus dem Programm

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrRechtliches Umfeld zur Erneuerung im Messwesen • Von der EU-Eff zienzrichtlinie zum

Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) • Aktivitäten von BNetzA, BSI, PTB und FNN • Änderung der VDE 4400 Vorgaben zu Mess-

Systeme und modernen Mess-Einrichtungen • Mess- und Eichgesetz 2016

Grundregeln des Messstellenbetriebsgesetzes • Ziele und Aufbau des Gesetzes • Fahrplan zur Einführung moderner

Mess-Einrichtungen/Mess-Systeme • Begrenzung de grundzuständigen

Messstellen-Betreiber • Buchhalterische Entf echtung • Rechte von Anschlussnehmern

und Anschlussnutzern

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrFinanzierungsregeln des Messstellenbetriebsgesetzes • Einbaurechte und wirtschaftliche Vertretbarkeit • Wirkung der Preisobergrenze • Vorgaben der VDE 4101 und der NAV • Verhältnis zu freien Messstellenbetreibern • Abrechnungsregeln

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 Uhr Vorgaben für Gateways und Marktkommunikation• Datensicherheitsregeln des MsbG • Pf ichten zur Datennutzung für alle Marktrollen • Vorgaben der BSI TR 03109 Blatt 1-6 • Informations-Sicherheits-Management-

Systeme (ISMS) • Informationsrechte der Anschlussnutzer • Pf ichten für Lieferanten • Neue Marktkommunikation durch die BNetzA • Noch zu erwartende Regeln

15:00 Uhr Kaffeepause

15:30 UhrEntwicklungen für die Anwendungspraxis • Vorhandene Gateways und Zähler • Hilfestellungen durch Dienstleister • Netzwerke und Kooperationen • Neues Verhältnis Messstellen-Betreiber,

Netzbetreiber, Lieferant • Risiken und Chancen für Lieferanten• Vorbereitung der Unternehmen auf die

Herausforderungen

17:00 Uhr Ende des Seminars

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Pfl ichten und Chancen der

Marktrollen auf einen Blick, damit Sie alle aktuellen Entwicklungen kennen

• Technische Vorgaben von BNetzA, BSI, PTB und FNN verstehen und umsetzen

• Sie lernen die neue Marktkommunikation zu nutzen und Ihre Umsätze zu steigern

• Sie diskutieren organisatorische und technische Lösungsmöglichkeiten

• Hohe Praxisrelevanz durch anschauliche Fallbeispiele

www.ew-online.de/msb19j

113 IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen

Page 114: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

www.ew-online.de/dig19j

Digitalisierung als Motor des Vertriebs Ziel | InhalteDigitalisierung, digitale Transformation und digitaler Wandel - Buzzwords, die derzeit in fast jeder Branche fallen und an denen scheinbar kein Weg mehr vorbeiführt. Doch was bedeutet dieser Wandel für Ihr EVU? Und wie werden Sie f t für die digitale Zukunft?

Die Digitalisierung hat signifi kante Auswirkungen auf viele Unternehmensbereiche und stellt vor allem den Vertrieb vor immer neue Herausforderungen.

In diesem Seminar entwickeln Sie gemeinsam eine Strategie zur Digitalisierung Ihres Energievertriebs mit dem Ziel, kurzfristig Umsätze zu steigern und Ihre Marktposition zu verbessern.

In diesem Seminar geht es konkret um:1. Identif kation des Digitalisierungspotenzials2. Entwicklung einer passenden Strategie3. Digitale Möglichkeiten zur Unterstützung des Energievertriebs4. Digitale Kommunikation als Erfolgsfaktor5. Konkrete Maßnahmenentwicklung zur Umsetzung in Ihrer Organisation

MethodikDie Seminarinhalte werden sehr praxisnah dargestellt und mit Beispielen unterfüttert. Die Seminar-teilnehmer sind aufgefordert, ihre in dieser Materie gesammelten Erfahrungen – falls vorhanden – aktiv mit in die Diskussion einzubringen.

Auszug aus dem Programm

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie verstehen, wer die Antreiber der

Digitalisierung im Vertrieb sind• Sie können die Antreiber

für sich nutzen• Sie werden mit den Herausforderungen

an den Handel von morgen vertrautgemacht und lernen aktiv mitzugestalten

• Lernen Sie die positiven Effekte der Digitalisierung auf den Verkauf kennen und generieren weitere Umsätze aus neuen Geschäftsmodellen

• Erarbeiten Sie an konkrete Lösungs-strategien sowie digitale Produkte und Services

8:45 Uhr Begrüßungskaffee

9:15 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:30 UhrDer Trend der Digitalisierung• Digitaler Quick Check und Positionierung:

Wo stehe ich mit meinem Unternehmen und wohin möchte ich es entwickeln?

• Trends in der Digitalisierung: Veränderung im Verhalten und der Kommunikation

• Diskussion: Status Quo der Digitalisierung des Energievertriebs

10:45 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrDie digitale Vertriebsstrategie• Entwicklung: Vorgehen, Erfolgsfaktoren

und Herausforderungen• Ganz operativ: Modelle für eine digitale

Vertriebsstrategie und Implikationen fürdas Geschäftsmodell

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrDigitale Kommunikation• Digitaler Kommunikationsmix:

Wie gestalte ich meinen Vertrieb?• Lead-Generation: Die Customer Journey in der

Energiebranche und wie ich sie digital bespiele• Kundenlebenszyklus: An den richtigen

Touchpoints den Kunden abholen

15:00 Uhr Kaffeepause

15:15 UhrUmsetzung der digitalen Maßnahmen• Digitale Analyse: Messbarkeit und Transparenz

im Netz: Die wichtigsten Tools und Kennzahlen zur Vertriebsunterstützung

• Planung der Vertriebsstrategie für Ihr Unternehmen

• Maßnahmen & Cases: Konkrete Schritte für Ihr Unternehmen – Kommunikation und Verände-rungsbereitschaft als Erfolgsfaktor

16:30 UhrZusammenfassung und Abschlussdiskussion

17:00 Uhr Ende des Seminars

Referent

Benjamin Burkard, M.Sc.Partner der Campus-EW GmbH, Aachen undCo-Founder der ideenhunger media GmbHHerr Burkard ist seit über 10 Jahren in derMarketing und Kommunikationswelt(online & off ine) zuhause. Er ist Experte in derEntwicklung und Umsetzung von Marketingkonzeptenfür verschiedenste Branchen undSituationen.

ZielgruppeMitarbeiter und Verantwortliche aus den Bereichen Marketing und Vertrieb, Unterneh-mensentwicklung, Strategie, New Business, aber auch die Geschäftsleitung selbst

´ Termin & Orte

19. September 2019Maritim Hotel & Internationales Congress Center DresdenDevrientstraße 10-1201067 DresdenTelefon: 0351.2160

Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW – Digitalisierung als Motor“.

Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]

114 IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen

Page 115: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Digitalisierung im EVU - Optimierung,Evolution, Disruption

Ziel | InhalteJedes Unternehmen aus der Branche muss seine Anpassungsfähigkeit angesichts der neuen Herausforderungen einhergehend mit komplexen Digitalisierungs-Prozessen auf den Prüfstand stellen.

Um eine erfolgreiche Digitalisierung in Ihrem Unternehmen mitzugestalten, dürfen Sie sich nicht auf einen einzelnen Unternehmensbereich fokussieren, sondern müssen den Prozess sukzessive ins gesamte Unternehmen tragen. Hierfür bedarf es Veränderungen in der Unternehmenskultur, der Führung, der Organisation, den (digitalen) Kompetenzen und der Innovationsfähigkeit. Durch die Marktveränderungen im B2B- und B2C-Geschäft verbessert sich die Energie-Eff zienz und könnenneue Kunden(-Gruppen) erschlossen werden. Es muss aber auch einen Wandel innerhalb der Unternehmens-Strukturen geben. Nur so kann ein agiles, kundenorientiertes Management entstehen.

Dies erfordert u. a. ein konsequentes Change Management. Prozesse, Strategien und Strukturen müssen analog zum (neuen) digitalen Umfeld anpasst werden. Ziel des Seminars ist es, dass Sie für das eigene Unternehmen relevante Themen der Digitalisierung identifi zieren, eine Vorstellung von deren Auswirkungen erhalten und mögliche Reaktionen und Lösungswege entwickeln.

HinweisEin Workshop, der Sie auch interessieren könnte: „Von der Strategie zur Umsetzung – Wie gelingt die digitale Transformation im EVU?“

Auszug aus dem Programm

Tag 1

Digitalisierung verstehen: Bedeutung, Mechanismen, Modelle

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrDigitalisierung als Game-ChangerGrundlegende Mechanismen der Digitalisierung

11:00 UhrDigitalisierung als Game-Changer (Fortsetzung)• Relevante Erfahrung aus anderen Branchen• Ansätze der Digitalisierungen

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrDigitalisierung im Zusammenspiel mit denpolitischen Zielen der EnergiewendeMehrwert durch Digitalisierungin der Energiewirtschaft

15:00 Uhr Kaffeepause

15:30 UhrDigitale Agenda des BDEWDas Recht an Daten und Blockchain

17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen –Netzwerken & Kontakte knüpfen

Tag 2

Digitalisierung in der Energiewirtschaft:Optimierung, Evolution, Disruption

9:00 UhrAuswirkung der Digitalisierung auf dieWertschöpfung in der Energiewirtschaft

Digitalisierung im Verteilnetz und Messstellenbetrieb• Mehrwert von Smart Meter und Gateway• Das intelligente Netz kommt – und wer schöpft

den Wert ab?

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrDigitalisierung im Privatkundengeschäft• Kundenbewertung und -gewinnung• Sicherung des Kundenstamms

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrDie eigene Entwicklung zum digitalen Energieversorger• Einf uss der Digitalisierung auf die

Wertschöpfung der bestehenden Marktrollen• Neue Aufgaben und Leistungen

15:30 UhrPlattform-Ansätze für Produkte und Dienstleistungen

17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen – Netzwerken & Kontakte knüpfen

Tag 3

Digitale Transformation:Umsetzung in die Realität; Transformationzwischen „Weiter-So“ und „Alles-Neu“

9:00 UhrInnovationsfaktoren – Voraussetzungen im Unternehmen• Strategische Zielsetzungen• Fü hrung, Verhalten, Kommunikation• Qualif kation und Zusammenarbeit• Fehlerkultur und der Umgang mit Risiko• Inhouse, Kooperation oder Corporate Incubation

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrKonsequenzen der Digitalen Transformation• Voraussetzung für die Digitalisierung –

Führung, Prozesse, Mitarbeiter• Anforderungen an den digitalen Versorger

und Dienstleister• Einstieg in die Digitale Transformation

Abschlussdiskussion

12:30 Uhr Ende des Seminars/anschließendgemeinsames Mittagessen

ReferentDr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Axel Roggatz, Campus-EW GmbH, AachenBeratung von Energieversorgern und Stadtwerkenin den Bereichen Ausrichtung und Positionierung im Wettbewerb, strategisches Marketing, kundenorientierte Dienstleistungen, Organisation und Führung.

ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus Beschaffung, Vertrieb, Strategie, Asset Management, die den Digitalisierungsprozess in ihrem Unternehmen mitgestalten

Termine & Orte2. bis 4. AprilCentro Hotel Residence Kaiserplatz 1153113 BonnTelefon: 0228.26980

12. bis 14. November 2019EW Medien und Kongresse GmbHBDEW AkademieReinhardtstraße 3210117 Berlin

Zimmerkontingent in Berlin:Adina Apartment Hotel Berlin MittePlatz vor dem Neuen Tore 610115 BerlinTelefon: 030.20 00 32-0

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 17:00 UhrTag 3: 9:00 - 12:30 UhrGemeinsame Abende: Am Abend des ersten undzweiten Seminartages haben Sie die Möglichkeitzum Networking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.390,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter demStichwort „EW – Spezialwissen Digitalisierung“.

Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie lernen Digitalisierungspotentiale

zu determinieren und zu nutzen • Sie entwickeln geeignete

Lösungswege für die Transformation• Sie können anschließend Digitalisie-

rungsprozesse erfolgreich umsetzen und die Anpassungsfähigkeit Ihres EVU steigern

• Sie behandeln ausschließlich Fallbeispiele aus der Energiewirtschaft

• Sie erhalten einen exklusiven Einblick in die Energiewirtschaft von morgen

www.ew-online.de/swd19j

115IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen

Page 116: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentAxel Roggatz,Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing.,Campus-EW GmbH, AachenBeratung von Energieversorgern und Stadt-werken in den Bereichen Ausrichtung und Positionierung im Wettbewerb, strategisches Marketing, kundenorientierte Dienstleistungen Organisation und Führung

ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den Bereichen:Geschäftsfeldentwicklung, Strategische Entwicklung, Vertrieb, Unternehmenssteuerung,Produktentwicklung und Energiedienst-leistungen

Termin & Ort13. bis 15. Mai 2019Intercity Hotel BraunschweigWilly-Brandt-Platz 338102 Braunschweig Telefon: 0 531.1 29 04-0

SeminarzeitenTag 1: 15:30 - 22:00 UhrTag 2: 9:00 - 17:00 UhrTag 3: 9:00 - 13:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten und zweiten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.390,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Innovationsmanagement“.

Projektmanagerin Loreen Jungck E-Mail: [email protected]

Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!

Inkl. kreativem Kochkurs zum Einstieg

Innovationsmanagement in der VersorgungswirtschaftPrüfen Sie Ihre Denkweisen, Arbeitsabläufe und Systeme!

Ziel | InhalteDer Wettbewerb wird immer härter und die Produkte immer schnelllebiger. Die Digitalisierung der Branche bedingt eine Neuausrichtung der Unternehmensstrategie, neue Geschäftsmodelle müssen erschlossen und Prozesse optimiert werden. Die Folge ist ein Wettrennen der Innovationen in der Energiewirtschaft.

Trotz steigenden Wettbewerbs- und Erfolgsdruck ist es besonders wichtig, solche Innovations-prozesse systematisch und strategisch anzugehen. Die Rahmenbedingungen wie Gesetze, Verordnungen und Auf agen können dabei als Chance gesehen werden.

Wie sich Ihre Innovationen in bestehende Strukturen einbinden lassen und wie man ein innovations-freundliches Umfeld schafft, erfahren Sie in unserem Seminar. Nutzen Sie Ihre Kreativität und Ideen, um sich im Geschäftsalltag zu positionieren.

Gemeinsam mit dem Referenten werden Sie festgefahrene Denkweisen, Arbeitsabläufe und Systeme auf den Prüfstand stellen und innovative Maßnahmen zur Steigerung der Effektivität und Eff zienz herleiten.

Auszug aus dem Programm

Tag 1

15:30 UhrInnovationsabend - Kreativitätsansätze zur Ideenfi ndung

Lassen Sie sich während unseres kreativen Kochkurses von einem innovativen Menü inspirieren – unter professioneller Anleitungeines Spitzenkochs!

Nebenbei erfahren Sie: • Was geschieht vor den Ideen und der Kreativität

– Situationsanalyse! • Ansätze zum Innovationsprozess• Welche Techniken können Sie anwenden, um

die Kreativität zu fördern und die Ideen sprudeln zu lassen?

• Wie bewertet man das Potential einer Idee?

22:00 Uhr Ende des Seminartages

Tag 2

8:30 UhrInnovation in der Energiewirtschaft• Aktuelle Auslöser für Innovationen• Führende Trends und deren Auswirkungen auf

die Energieversorger• Optimierung, Evolution, Revolution –

Beispiele aus der Energiewirtschaft

10:00 Uhr Kaffeepause

11:15 UhrInnovationsfaktoren –Voraussetzungen im Unternehmen• Strategische Zielsetzungen

-Wieso soll es Ihr Unternehmen in 20 Jahren noch geben? -Wie wird Innovation in Ihrem Unternehmen organisiert?

• Welche Rolle spielen die Führung, das Verhalten und die Kommunikation beim Innovationsprozess?

• Qualif kation und Zusammenarbeit• Fehlerkultur und der Umgang mit Risiko

12:00 Uhr Mittagessen

12:45 UhrDer Innovationsprozess• Innovation – ein Standardprozess?• Integration von Mitarbeitern und Kunden• Realisierung durch Projektmanagement

14:15 Uhr Kaffeepause

14:30 Uhr Der Innovationsprozess – Verschiedene Ansätze:• Stage-Gate-Modell• Verschiedene Ansätze:

-Stage-Gate-Modell -Das Y8-Modell - Ideen 6-Parcour -Design Thinking -Agile Methoden -Scrum

17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen - Netzwerken & Kontakte knüpfen

Tag 3

9:00 UhrUmsetzung im Unternehmen• Umgang mit Veränderung• Klare Verantwortlichkeiten und Ziele def nieren • Wie kontrollieren Sie den Erfolg des Projekts:

-Controlling-Methoden• Welche Fragen stellen sich bei der Umsetzung:

- Operativ und innovativ in einer Organisation, oder doch getrennt? - Inhouse, Kooperation oder Corporate Incubation

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrInnovationsfelder für Prozess undGeschäftsmodellinnovationen• Ideenf ndung - mehrwerthaltige Innovationen

und deren Bewertung• Design Thinking, Value Proposition und Business

Canvas – moderne Methoden in der Anwendung

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Praktische Kreativitätsübungen,

um den Kopf frei zu machen • Lernen Sie die führenden Trends der

Branche und deren Auswirkungen auf die Energieversorger kennen

• Welche Innovationsfaktoren bringen Sie mit?

• Lernen Sie Ideen auch praktisch umzusetzen

• Wie können Sie Ihren individuellen Innovationsprozess gestalten?

www.ew-online.de/im19j

116 IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen

Page 117: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Referent

Benjamin Burkard, M.Sc.Partner der Campus-EW GmbH, Aachen und Co-Founder der ideenhunger media GmbHHerr Burkard ist seit über 10 Jahren in der Marketing und Kommunikationswelt (online & off ine) zuhause. Er ist Experte in derEntwicklung und Umsetzung von Marketing-konzepten für verschiedenste Branchen undSituationen.

ZielgruppeMitarbeiter und Verantwortliche aus denBereichen Marketing und Vertrieb, die ersteSchritte im Online-Marketing für sich und ihrUnternehmen gehen wollen

Termin & Ort15. Mai 2019Maritim Hotel & Congress CentrumHollerallee 9928215 BremenTelefon: 0421.37890

SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 16:30 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)

Preisnachlass von € 200,- pro Modul beiKombi-Buchung von „Social Media meetsEnergiewirtschaft“

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort:„EW - Mit dem Strom“.

Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Überblick zu Suchmaschinen-

Marketing, damit Sie alle Begriff ich-keiten kennen und mit konkreten Maßnahmen starten können

• Instrumente für Online-Marketing eff zient einsetzen, um gezielt (Neu-)Kunden anzusprechen

• Sie diskutieren, welche Lösungen in Ihrem Bereich sinnvoll sind

• Sie lernen Maßnahmen zur Erreichung Ihrer Marketing-Ziele zu implementieren und umzusetzen

• Hohe Praxisrelevanz durch anschauliche Fallbeispiele

www.ew-online.de/om19j

Tag 1

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

9:15 UhrEinführung in die Thematik• Def nition: Bedeutung von Online-Marketing• Zieldef nition: Was will und kann ich mit

Online-Marketing erreichen?• Wer soll angesprochen werden?• Für welche Zielgruppe eignet sich welche

Maßnahme?

10:00 UhrÜberblick Online-Marketing-Instrumente• E-Mail-Marketing: gezieltes Direkt-Marketing• Content-Marketing: Apps, Newsletter und

Online-PR richtig einsetzen• Social Media Marketing: Facebook & Co. als

Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft

11:00 Uhr Kaffeepause

11:30 UhrÜberblick Online-Marketing-Instrumente(Fortsetzung)• Suchmaschinenmarketing: SEO, SEA, CTA &

Conversions – Wir bringen Licht ins Dunkel der Digital-Begriff ichkeiten

• Ihr Online-Auftritt: Mehr als nur eine „Visitenkarte im Netz“ – Erfolgsfaktoren für eine kundenfreundliche Versorger-Website

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrOnline-Marketing in Ihrem Unternehmen:Die ersten Schritte zur Zielerreichung

Suchmaschinenmarketing –Wie Sie selbst Erfolge erzielen können• Suchmaschinenmarketing: SEO und SEA

-Was ist für Sie und Ihr Unternehmen sinnvoll? -Beispiele aus der Praxis und aus Ihrem Unternehmen

• Zusammenarbeit mit einer Agentur: -Wann ist das sinnvoll und worauf müssen Sie hierbei achten?

14:30 Uhr Kaffeepause

15:00 UhrReichweite und die Macht der Datenanalyse• Online-Reichweite: Auch kostenlos möglich?• Google-Analytics

-Welche Kennzahlen sind für Sie und Ihr Unternehmen relevant, um die richtigen Entscheidungen zu treffen?

• Wie lässt sich der Erfolg messen?

16:00 UhrAbschlussdiskussion

16:30 Uhr Ende des Seminars

Mit dem Strom: Online-Marketing für VersorgerZiele | InhalteDer optimale Start ins Online-Business: Website-Analyse, digitale Datenerfassung, SEO, SEA, Kunden-portale, digitale Customer Journey. Was bedeutet das alles und, viel wichtiger: Wie können Sie davon profi tieren? Wie kann Online-Marketing in Ihrem Unternehmen zu Erfolgen beitragen?

Das Ziel des Workshops ist es, Verständnis für die Digitalisierung im Marketing für Energieversorger zu schaffen. Die digitale Welt erfordert eine Neuausrichtung Ihres EVU. Aber auch auf den Kunden und den Umgang mit seinen Bedürfnissen hat dies Auswirkungen. Anhand konkreter Fälle zeigen wir Ihnen, welche Stellschrauben im Marketing gedreht werden sollten, um sich zukünftig im Online-Marketing und Vertrieb stärker aufzustellen. Sie f nden für sich und Ihr Unternehmen die passende Strategie und erfahren, welches Ziel Sie damit verfolgen können. Starten Sie jetzt ins digitale Zeitalter!

MethodikDer Workshop ist ein Zusammenspiel von mehreren Faktoren:• Input und Wissensvermittlung• Analysen und Auswertungen• Gemeinsames Arbeiten an Ihrer Organisation und Ihren Praxisfällen

Ihr Mehrwert besteht darin, dass Sie zusammen mit dem Referenten an Ihren Fällen und Szenarienarbeiten. Weg vom Frontal-Unterricht – hin zum Dialog zwischen Referent und Teilnehmern.

HinweisBitte senden Sie bis 2 Wochen vor dem Workshop Beispieltexte Ihres Online-Auftrittes sowie Praxisfälle an die Projektmanagerin Loreen Jungk [email protected]

Auszug aus dem Programm

117IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen

Page 118: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentenDr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Axel Roggatz,Campus-EW GmbH, AachenAntje Kruse,Campus-EW GmbH, Aachen

ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus Beschaffung, Vertrieb, Strategie, Asset Management, die den Digitalisierungsprozess in ihrem Unternehmen mitgestalten

Termin & Ort5. bis 6. Juni 2019Intercityhotel Schwerin7, Grunthalpl. 519053 SchwerinTelefon: 0385.59500

SeminarzeitenTag 1: 13:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 16:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.

Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Digitale Veränderung“.

Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]

Digitale Veränderung im EVU - PraxistrainingZiel | InhalteDie Auswirkungen der Digitalisierung auf die EVU sind noch nicht vollständig ersichtlich. Fakt istaber, dass jeder in der Branche Digitalisierungsprozessen ausgesetzt ist. Somit müssen auch dieGeschäftsstrategie sowie die Ausrichtung der Handlungsfelder angepasst werden.

Sie müssen sich als Unternehmen in der Energiewirtschaft damit auseinandersetzen, welchewesentlichen Kundenbedarfe zukünftig mit digitalen Elementen abgedeckt werden. Wie könnendiese sinnvoll in die Geschäftsstrategie integriert werden? Das wird zukünftig erfolgskritisch undüberlebensnotwendig. Dafür braucht es ein tragfähiges Kraftfeld in Ihrem Unternehmen und einstrukturiertes Vorgehen.

Dieser moderierte Workshop bietet einen hohen Grad an Erfahrungsaustausch und praktischen Tipps.Gruppenarbeit, individuelle Aufgaben mit anschließender Präsentation der Lösungsstrategien undKonzepte zur Umsetzung der Digitalisierung im Unternehmensumfeld sind ebenfalls Bestandteiledes Praxistrainings.

HinweisEin Seminar, das Sie auch interessieren könnte: „Digitalisierung im EVU - Optimierung,Evolution, Disruption“2. bis 4. April 2019 in Bonn 2019 und 12. bis 14. November 2019 in Berlin

Hier gibt es kompakte Hintergrundinformationen zum Thema „Digitalisierung“!

Auszug aus dem Programm

Tag 1

13:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

13:20 UhrÜberblick Digitalisierung, Kernelementein der Energiewirtschaft• Sammlung der Praxisthemen der Teilnehmer• Auswahl von Praxisthemen• Bildung von Workshop-Gruppen

14:20 UhrErfolgsfaktoren für die wirksame Einführungvon Themen im eigenen Energie-Unternehmen• Dringlichkeit erzeugen• Konsequente Ausrichtung am Kunden• Kraftfeld im Unternehmen schaffen• Klaren Auftrag verhandeln• Mitarbeiter/Beteiligte/Experten gewinnen –

Verantwortlichkeiten klären• Nachhaltige, kontinuierliche Weiterentwicklung

des Themas

14:30 Uhr Kaffeepause

14:45 UhrPotenziale erkennen• Handlungsnotwendigkeit und Ausrichtung

an den Kundenbedarfen• Bisherige Wertschöpfung analysieren• Zukünftige Kundenbedarfe, technische

Chancen, Marktentwicklung• Einf uss der Digitalisierung mit den Ansätzen

Optimierung, Evolution, Revolution• Kraftfeld im Unternehmen schaffen:

Stakeholder-Analyse• Erarbeitung der Potenziale und Stakeholder-

Analysen für das eigene Praxisthema in den 4 Workshop-Gruppen

16:45 UhrAusblick auf den zweiten Seminartag

17:00 Uhr Ende des Seminartages anschließend gemeinsames Abendessen -Netzwerken & Kontakte knüpfen

Tag 2

9:00 UhrZielklärung• Checklisten für die Zielklärung• Stellhebel• Erarbeitung der wesentlichen Faktoren für

die Zielklärung und das strategische Umfeld in den Workshop-Gruppen

9:45 UhrAgile Vorgehensweise vs. klassischeVorgehensweise• Wesentliche Elemente in agilen

Vorgehensweisen• Die Kernthemen im Vergleich• Wesentliche Grundlagen für agiles Vorgehen

10:45 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrAnsätze strukturieren• Das Kontextmodell als Hilfsmittel

zur Ausgangsanalyse• Erarbeitung in den Praxisgruppen

11:30 UhrEntwicklung des neuen digitalenGeschäftsmodells• Das Canvas-Modell zur Strukturierung

und Dokumentation• Erarbeitung der neuen

digitalen Geschäftsmodelle

13:00 Uhr Mittagessen

13:45 UhrVorstellung der Modelle und Feedbackder Teilnehmer

15:00 UhrKritische Erfolgsfaktoren undLösungsstrategien erarbeiten

15:45 UhrDiskussionsrunde

16:00 Uhr Ende des Seminars

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie erhalten einen Rundumblick für die

Digitalisierung in der Energiewirtschaft• Sie identif zieren die Chancen und

Potenziale in Ihrem Umfeld• Sie setzen sich mit den Erfolgsfaktoren

zur Einführung des komplexen Themas Digitalisierung im Unternehmen auseinander

• Sie lernen, wie Sie in Ihrem Unternehmen ein wirksames Kraftfeld für Digitalisierungs-Projekte schaffen

• In Workshops und Gruppenarbeiten erarbeiten Sie individuelle Konzepte und Lösungsstrategien

www.ew-online.de/ptd19j

118 IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen

Page 119: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Nutzen Sie unsere Kompetenz für Ihren Erfolg!

www.ew-online.de/veranstaltungsagentur

Von der Programmgestaltung über die Organisation & Abwicklung, Kundenansprache & Marketing bis zur Nachbereitung ihres Events. Alle Leistungen komplett oder individuell buchbar.

EW – Ihre Messe- und Veranstaltungsagentur

Ihre Ansprechpartnerin:

Sabine MeierTelefon 030/28 44 94 199 [email protected]

die Menschen bewegen.Für Events,

EW_AZ_Agentur_210x297_06.indd 1 29.06.18 10:06

IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen

Page 120: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

SeminarübersichtGas | WärmeStadtwerke müssen sich für den steigenden Wettbewerb bei Gas und Wärme rüsten und sich ein nachhaltiges und werthaltiges Geschäftsfeld sichern.

Veranstaltung Datum Ort Seite

Gasnetzbilanzierung 2019 19.2. Nürnberg 47

Netzentgelte Gas – Wie kalkuliere ich richtig? 13.-14.3.11.-12.9.

DortmundNürnberg

49

Allgemeine Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen 19.-20.3.5.-6.11.

DresdenHannover

70

Bilanzkreismanagement Gas und Risiken der Standardlastprofil 20.-21.3.23.-24.10.

SchwerinOstfildern/Stuttga t

86

Technik der Gasversorgung für Kaufleut 2.-3.4.22.-23.10.

Bad NeuenahrBerlin

121

Das Geschäftsfeld Fernwärmeversorgung 15.5.5.11.

NeussDresden

122

Das KWKG 2017: Herausforderung und Handlungsoptionen 25.6. Kassel 77

Gas | Wärme

Page 121: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

Allgemeines• Wichtige Begriffe rund um die Fernwärme• Fernwärmeversorgung in Deutschland• Fernwärme und Energieeffi zienz• Wichtige Kennzahlen

10:30 Uhr Kaffeepause

10:45 UhrWertschöpfungsstufen in der Fernwärme• Wärmeerzeugungsarten – vom Kessel bis

zur KWK-Technik• Wärmetransport – Nah- und

Fernwärmeleitungen• Wärmemessung• Kundenanlagen

12:15 Uhr Mittagessen

13:00 UhrWirtschaftlichkeit und Förderprogramme• Preisbildung• Kostenkalkulation• Wirtschaftlichkeitsvergleich mit anderen

Heizungssystemen• Überblick Förderprogramme• Ökobilanz der Fernwärme

14:45 Uhr Kaffeepause

15:00 UhrRechtliche Grundlagen• AVBFernwV• Fernwärme- und Wärmeliefervertrag• Wärmelieferverordnung• Preisgleitklauseln• Fernwärme in sonstigen Gesetzen:

EEWärmeG, KWK-G, Heizkostenverordnung• Fernwärmevertrieb• Verbraucherschutz

Fernwärmevertrieb• Vorteile des Nah- und Fernwärmeverkaufs• Verkaufsunterlagen• Vergleich mit anderen Energieträgern• Die Wärmerechnung• Beispiele von Nahwärmeversorgungen• Exkurs - Das Winterpaket der EU

Abschlussdiskussion

17:00 Uhr Ende des Seminars

Referent

Bernd Schnabel,Dipl.-Wirtsch.-Ing., Campus-EW GmbH, AachenAls Geschäftsführer der Campus-EW beräter Stadtwerke und Energieversorger bei derAusrichtung und Positionierung im Wettbewerbund referiert schwerpunktmäßig zu den ThemenErneuerbare Energien, Energieeffi zienz,Energiemanagement und Wärmemarkt.

Zielgruppe• Alle Unternehmensbereiche der

Versorgungswirtschaft• Neu- und Quereinsteiger• Mitarbeiter, die ihre Kenntnisse zur Fernwärme-

versorgung auffrischen möchten

Termine & Orte15. Mai 2019Dorint Kongresshotel Düsseldorf/NeussSelikumer Straße 2541460 NeussTelefon: 02131.2620

5. November 2019Maritim Hotel DresdenOstra-Ufer 201067 DresdenTelefon: 0351.2160

Seminarzeiten9:00 – 17:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort: „EW – Fernwärmeversorgung“.

ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Verschaffen Sie sich einen Überblick zur Fernwärmeversorgung

• Erhalten Sie Tipps zu Fernwärme-vertrieb, Förderprogrammen und rechtlichen Grundlagen

• Entdecken Sie das Potenzial von Fernwärme für die Energiewende

• Erfahren Sie mehr zu Fernwärme als nachhaltiges Geschäftsfeld

• Lernen Sie die Vor- und Nachteile der Fernwärmeversorgung kennen

www.ew-online.de/gfw19j

Das Geschäftsfeld FernwärmeversorgungZiel | InhalteDie Fernwärmeversorgung gewinnt bei der Umsetzung der Energiewende durch effi ziente undumweltfreundliche Wärmeerzeugung immer mehr an Bedeutung. Stadtwerke und Energieversorgerbauen ihre Fernwärmenetze aus, um Kunden langfristig an sich zu binden. Damit wirken sie demWettbewerb im Gasbereich entgegen und sichern sich ein nachhaltiges und werthaltigesGeschäftsfeld.

Im Seminar erhalten Sie einen grundlegenden Überblick zur Fernwärmeversorgung. Die technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhänge werden sehr praxisnah an Beispielen dargestellt. Ein besonderes Augenmerk wird auf die kaufmännischen, abrechnungstechnischen und vertrieblichen Aspekte gelegt.

HinweisSpezielle Vorkenntnisse sind für dieses Seminar nicht erforderlich. Sollten Sie konkrete Fragestellungenoder Themenschwerpunkte haben, die im Seminar behandelt werden sollen, lassen Sie diese gerne derProjektmanagerin per E-Mail bis 2 Wochen vor Seminarbeginn zukommen.

Auszug aus dem Programm

122 Gas | Wärme

Page 122: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

ReferentBernd Schnabel,Dipl.-Wirtsch.-Ing. Bernd Schnabel Campus-EW GmbH, AachenAls Geschäftsführer der Campus-EW berät er Stadtwerke und Energieversorger bei der Ausrichtung und Positionierung im Wettbewerb und referiert schwerpunktmäßig zu den Themen Erneuerbaren Energien, Energieeff zienz, Energiemanagement und Wärmemarkt.

Zielgruppe• Alle Unternehmensbereiche der

Versorgungswirtschaft• Neu- und Quereinsteiger • Mitarbeiter, die ihre Kenntnisse zur Fernwärme-

versorgung auffrischen möchten

Termine & Orte15. Mai 2019Dorint Kongresshotel Düsseldorf/NeussSelikumer Straße 2541460 NeussTelefon: 02131.2620

5. November 2019Maritim Hotel DresdenOstra-Ufer 201067 Dresden

Seminarzeiten9:00 – 17:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter demStichwort „EW – Fernwärmeversorgung“.

Projektmanagerin Manuela ClarkE-Mail: [email protected]

Das Geschäftsfeld FernwärmeversorgungZiel | InhalteDie Fernwärmeversorgung gewinnt bei der Umsetzung der Energiewende durch eff ziente und umwelt freundliche Wärmeerzeugung immer mehr an Bedeutung. Stadtwerke und Energieversorger bauen ihre Fernwärmenetze aus, um Kunden langfristig an sich zu binden. Damit wirken sie demWettbewerb im Gasbereich entgegen und sichern sich ein nachhaltiges und werthaltiges Geschäftsfeld.

Im Seminar erhalten Sie einen grundlegenden Überblick über die Fernwärmeversorgung. Die technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhänge werden sehr praxisnah an Beispielen dargestellt. Ein besonderes Augenmerk wird auf die kaufmännischen, abrechnungstechnischen und vertrieblichen Aspekte gelegt.

Hinweis Spezielle Vorkenntnisse sind für dieses Seminar nicht erforderlich. Sollten Sie konkrete Fragestellungen oder Themenschwerpunkte haben, die im Seminar behandelt werden sollen, lassen Sie diese gerne der Projektmanagerin per E-Mail bis 2 Wochen vor Seminarbeginn zukommen.

Auszug aus dem Programm

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

Allgemeines• Wichtige Begriffe rund um die Fernwärme• Fernwärmeversorgung in Deutschland• Fernwärme und Energieeff zienz• Wichtige Kennzahlen

10:30 Uhr Kaffeepause

10:45 UhrWertschöpfungsstufen in der Fernwärme• Wärmeerzeugungsarten - vom Kessel bis

zur KWK-Technik• Wärmetransport - Nah- und

Fernwärmeleitungen• Wärmemessung• Kundenanlagen

12:15 Uhr Mittagessen

13:00 UhrWirtschaftlichkeit und Förderprogramme• Preisbildung• Kostenkalkulation• Wirtschaftlichkeitsvergleich mit anderen

Heizungssystemen• Überblick Förderprogramme• Ökobilanz der Fernwärme

14:45 Uhr Kaffeepause

15:00 UhrRechtliche Grundlagen• AVBFernwV• Fernwärme- und Wärmeliefervertrag• Wärmelieferverordnung• Preisgleitklauseln• Fernwärme in sonstigen Gesetzen:

EEWärmeG, KWK-G, Heizkostenverordnung• Fernwärmevertrieb• Verbraucherschutz

Fernwärmevertrieb• Vorteile des Nah- und Fernwärmeverkaufs• Verkaufsunterlagen• Vergleich mit anderen Energieträgern• Die Wärmerechnung• Beispiele von Nahwärmeversorgungen• Exkurs - Das Winterpaket der EU

Abschlussdiskussion

17:00 Uhr Ende des Seminars

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Verschaffen Sie sich einen Überblick

zur Fernwärmeversorgung• Erhalten Sie Tipps zu Fernwärme-

vertrieb, Förderprogrammen und rechtlichen Grundlagen

• Entdecken Sie das Potenzial vonFernwärme für die Energiewende

• Erfahren Sie mehr zu Fernwärme alsnachhaltiges Geschäftsfeld

• Lernen Sie die Vor- und Nachteile der Fernwärmeversorgung kennen

www.ew-online.de/gfw19j

122 Gas | Wärme

Page 123: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

8:30 Uhr Begrüßungskaffee

9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung

Allgemeines• Wichtige Begriffe rund um die Fernwärme• Fernwärmeversorgung in Deutschland• Fernwärme und Energieeffi zienz• Wichtige Kennzahlen

10:30 Uhr Kaffeepause

10:45 UhrWertschöpfungsstufen in der Fernwärme• Wärmeerzeugungsarten - vom Kessel bis

zur KWK-Technik• Wärmetransport - Nah- und

Fernwärmeleitungen• Wärmemessung• Kundenanlagen

12:15 Uhr Mittagessen

13:00 UhrWirtschaftlichkeit und Förderprogramme• Preisbildung• Kostenkalkulation• Wirtschaftlichkeitsvergleich mit anderen

Heizungssystemen• Überblick Förderprogramme• Ökobilanz der Fernwärme

14:45 Uhr Kaffeepause

15:00 UhrRechtliche Grundlagen• AVBFernwV• Fernwärme- und Wärmeliefervertrag• Wärmelieferverordnung• Preisgleitklauseln• Fernwärme in sonstigen Gesetzen:

EEWärmeG, KWK-G, Heizkostenverordnung• Fernwärmevertrieb• Verbraucherschutz

Fernwärmevertrieb• Vorteile des Nah- und Fernwärmeverkaufs• Verkaufsunterlagen• Vergleich mit anderen Energieträgern• Die Wärmerechnung• Beispiele von Nahwärmeversorgungen• Exkurs - Das Winterpaket der EU

Abschlussdiskussion

17:00 Uhr Ende des Seminars

Das Geschäftsfeld FernwärmeversorgungZiel | InhalteDie Fernwärmeversorgung gewinnt bei der Umsetzung der Energiewende durch effi ziente undumweltfreundliche Wärmeerzeugung immer mehr an Bedeutung. Stadtwerke und Energieversorgerbauen ihre Fernwärmenetze aus, um Kunden langfristig an sich zu binden. Damit wirken sie demWettbewerb im Gasbereich entgegen und sichern sich ein nachhaltiges und werthaltigesGeschäftsfeld.

Im Seminar erhalten Sie einen grundlegenden Überblick zur Fernwärmeversorgung.Die technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhänge werden sehr praxisnah an Beispielendargestellt. Ein besonderes Augenmerk wird auf die kaufmännischen, abrechnungstechnischen undvertrieblichen Aspekte gelegt.

HinweisSpezielle Vorkenntnisse sind für dieses Seminar nicht erforderlich. Sollten Sie konkrete Fragestellungenoder Themenschwerpunkte haben, die im Seminar behandelt werden sollen, lassen Sie diese gerne derProjektmanagerin per E-Mail bis 2 Wochen vor Seminarbeginn zukommen.

Auszug aus dem Programm

Referent

Bernd Schnabel,Dipl.-Wirtsch.-Ing., Campus-EW GmbH, AachenAls Geschäftsführer der Campus-EW beräter Stadtwerke und Energieversorger bei derAusrichtung und Positionierung im Wettbewerbund referiert schwerpunktmäßig zu den ThemenErneuerbaren Energien, Energieeffi zienz,Energiemanagement und Wärmemarkt.

Zielgruppe

• Alle Unternehmensbereiche der Versorgungswirtschaft

• Neu- und Quereinsteiger• Mitarbeiter, die ihre Kenntnisse zur Fernwärme-

versorgung auffrischen möchten

Termine & Orte15. Mai 2019Dorint Kongresshotel Düsseldorf/NeussSelikumer Straße 2541460 NeussTelefon: 02131.2620

5. November 2019Maritim Hotel DresdenOstra-Ufer 201067 DresdenTelefon: 0351.2160

Seminarzeiten9:00 – 17:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)

ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter demStichwort „EW – Fernwärmeversorgung“.

ProjektmanagerinManuela ClarkE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:

• Verschaffen Sie sich einen Überblickzur Fernwärmeversorgung

• Erhalten Sie Tipps zu Fernwärme-vertrieb, Förderprogrammen und rechtlichen Grundlagen

• Entdecken Sie das Potenzial von Fernwärme für die Energiewende

• Erfahren Sie mehr zu Fernwärme als nachhaltiges Geschäftsfeld

• Lernen Sie die Vor- und Nachteile der Fernwärmeversorgung kennen

www.ew-online.de/gfw19j

122 Gas | Wärme

Page 124: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

www.ew-online.de/nkt19j

Tag 1

8:45 Uhr Begrüßungskaffee

9:15 UhrBilanzierung und rechtliche Rahmenbedingungen• Festlegung GABi, Marktrollenmodell,

Meldewege und Fristen• Bilanzkreis, Nominierung und Allokation• Regel- und Ausgleichsenergie• SLP/RLM Bilanzierungsumlage• Deklaration und Allokation• Synthetisches und analytisches Verfahren• Grundlagen SLP-Verfahren

10:30 Uhr Kaffeepause

11:00 UhrAnwendung der Standardlastprofi le• Mögliche und typische Fehlerquellen• Bestimmung des Temperaturmessortes• Kundenwertberechnung• Überprüfung der SLP-Ausprägung• Kontrolle und Neuberechnung von

Kundenwerten• Kundenwertbestimmung im

NeuanschlussprozessClaudius Burg

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrAnalyse der Netzkonten• Bilanzierungs- und Abrechnungsbrennwert• Tägliche und monatliche Meldungen• Ersatzwerte und Clearing• Regeln für die tägliche Netzkontenabrechnung• Grenzwerte und Karenztage• Verrechnung Mehr-/Mindermengen• Stellschrauben SLP-Verfahren

15:00 Uhr Kaffeepause

15:30 Uhr Prognosetemperatur – Auswirkungen der:• Eintagestemperatur• Geometrischen Reihe• Allokationstemperatur auf die AllokationsgüteClaudius Burg

16:30 UhrVorstellung der Als-Ob-Allokationstools• TUM 2007• SigLinDe• Praktische Übungen folgen am zweiten TagClaudius Burg

17:00 Uhr Ende 1. Seminartag

Tag 2

An diesem Tag werden die mitgebrachtenDaten auf dem eigenen Rechner selbstständigbearbeitet und eine eigene Netzkontoanalysedurchgeführt.

8:30 UhrPraktischer Teil mit Übungen• Kundenwertberechnung mit den Parametern

der TU München 2007 und SigLinDe• Ausrollen der Kundenwerte mit Allokationstools

für TU München 2007 und SigLinDe• Netzkontenanalyse und Bewertung der

Ergebnisse• Änderungsprozess SLP-Stammdaten• Rahmenbedingungen im Unternehmen• Diskussion, Fragen und ErfahrungsaustauschClaudius Burg

13.00 Uhr Ende des Seminars

Referent Claudius Burg, Netze BW GmbH, Stuttgart,Leiter der BDEW-Projektgruppe SLP-Gas

ZielgruppeSpezialisten, Fach- und Führungskräfte aus Stadtwerken, Gasnetzbetreibern und Energie-versorgern aus den Bereichen Netzmanagement, Transportmanagement, Bilanzkreismanagement, Gashandel, Regulierungsmanagement

Termin & Ort9.-10. Mai 2019Steigenberger Hotel Bad Neuenahr Kurgartenstraße 1, 53474 Bad Neuenahr-AhrweilerTelefon: 02641.9410

Seminarzeiten09. Mai 2019: 9:15 - 17:00 Uhr10. Mai 2019: 8:30 - 13:00 Uhr

Teilnehmerbeitrag€ 1.190,- (zzgl. MwSt.)

Zimmerreservierung Für die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert, unter dem Stichwort "EW - Netzkontenanalyse".

ProjektmanagerinManuela ClarkE-Mail: [email protected]

5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Standardlastprofi le richtig zuordnen

Erfahren Sie, wie die Prognosegüte erhöht werden kann

• Optimieren der Berechnung für AllokationsmengenAbweichungen von Netzlast und Allokation kontrollieren und steuern können

• Die richtigen Tools verwendenErmitteln Sie die Auswirkungen Ihrer Entscheidungen

• Den Leitfaden SLP-Gas der Projekt-gruppe verstehenErhalten Sie Antworten auf Fragen aus Ihrer Praxis aus erster Hand

• Kontrollieren von Dienstleistern und Energiedatenmanagement Erkennen inkonsistene Daten und stellen Sie kritische Fragen

Netzkontenanalyse und GasprognosetemperaturZiel | InhalteViele Marktbeteiligte kennen den SLP-Leitfaden und die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Hier bleiben dennoch viele Fragen offen und es besteht Spielraum für Interpretationen. Besonders neu gegründeten Netzbetreibern sind viele Fragestellungen nicht bekannt, welche in langjähriger Ausarbeitung in der Projektgruppe SLP Gas im BDEW beantwortet wurden. Um die richtigen Entscheidungen treffen zu können, bedarf es des Einsatzes der richtigen Tools, welche die Auswirkungen getroffener Entscheidungen aufzeigen und es ermöglichen, die Ergebnisse zu hinterfragen. Mit Hilfe des Excel-basierten Tools „OptiKAN“ des BDEW lassen sich die Absatzprognosen optimieren und anpassen. Eine hohe Datenqualität im Rahmen des Gesamtprozesses der Allokation ist ebenso von entscheidender Bedeutung für die Güte der SLP-Allokationsqualität. Das Seminar gibt Antworten auf Fragen, auf welche ein Netzbetreiber vorbereitet sein sollte, wie die richtige Zuordnung der Standardlastprofile, der richtig ermittelte Kundenwert, wie der Zuordnungsprozess eines Neukunden funktioniert oder wann Profi ausprägung und Temperaturbezugsort richtig gewählt sind. Es werden die richtige Ermittlung der Gasabsatzprognose und der Umgang mit dem BDEW-Tool vermittelt. Außerdem erhalten die Teilnehmer Anregungen für die optimierte Anwendung der existierenden SLP-Verfahren, was eine Verbesserung ihrer SLP-Allokationsqualität ermöglicht.

Lernen Sie in diesem Seminar:- Abweichungen kontrollieren und steuern zu können,- Daten von Dienstleistern zu kontrollieren,- zu erkennen, ob Daten zusammen passen und in sich konsistent sind- wie die Netzlast und Allokationsmenge nahezu übereinstimmen kann.

Wichtiger HinweisFür die Arbeit im Workshop bringen Sie bitteeinen Laptop mit sowie Ihre eigenen Daten,die Sie bearbeiten möchten. Im Praxisteil derVeranstaltung werden die Teilnehmer gemeinsam mit den Referenten Berechnungen an eigenen mitgebrachten Daten durchführen. Werden keine eigenen Daten von Ihnen mitgebracht, erfolgen Übungen mit Beispieldaten, die zur Verfügung gestellt werden. Durch diese Übungen wird das Gelernte direkt angewendet.

Auszug aus dem Programm

Steffen Krämer, Netze BW GmbH, Stuttgart,Mitglied der Projektgruppe Bilanzkreismanagement Gas und der Arbeitsgruppe GABi Gas 2.0 im BDEW

Steffen Krämer

Steffen Krämer

123 Gas | Wärme

kraemst
Hervorheben
Page 125: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Fachzeitschriften für die Energiewirtschaft

www.ew-online.de/fachzeitschriften

Alle Magazine sind als Print- und E-Magazin erhältlich!

ew – Magazin für die EnergiewirtschaftAlle Seiten der Energiewirtschaft

netzpraxisMagazin für Energieversorgung – Planung, Bau, Betrieb, Service

et Energiewirtschaftliche TagesfragenZeitschrift für Energiewirtschaft, Recht, Technik und Umwelt

StE Steuern der EnergiewirtschaftFachinformationen für Steuerjuristen und -berater der Energiewirtschaft

Jetzt

abonnieren!

Alle E-Magazine jederzeit und überall verfügbar!Im Online-Kiosk am PC oder mobil in der App!

EuroHeat&PowerEuropäisches Fachmagazin für den Wärmemarkt – Fernwärme, Fernkälte und Kraft-Wärme-Kopplung

Seit Jahrzehnten in der Branche etabliert, sind diese Fachmagazine die bekanntesten und tradi tionsreichsten Titel aus den Themenbereichen Energiepolitik, Energierecht, Energiewirtschaft, Energie technik sowie Energiesteuerrecht.

Gas | Wärme

Page 126: Januar bis Dezember 2019 - ew-online.de · Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und

Ich melde folgende Teilnehmer verbindlich für folgendes Seminar an: Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen

Ihre Anmeldung per Fax an: 0 69.7 10 46 87-95 52

Melden Sie sich jetzt an! Kenn-Nr.: PDF-WEB

Bitte faxen Sie Ihre Anmeldung an 0 69.7 10 46 87-95 52oder per E-Mail an [email protected]

EW Medien und Kongresse GmbHBDEW AkademieKaiserleistraße 8A63067 Offenbach

Fragen zur Anmeldung?Telefon 0 69.7 10 46 87-552

Ihr Nutzen durch unsere BDEW Akademie-SeminareWir garantieren Ihnen Experten-Wissen auf hohem Niveau – aktuell, kompakt und praxisnah!Ihre Mitarbeiter werden auf alle kommenden Anforderungen vorbereitet. Sie erhalten die Chance

• neue Lösungen und Geschäftsfelderzu entwickeln

• sich Ihren Kunden mit exzellentem,motiviertem Personal zu präsentieren

• zum intensiven Networking undErfahrungsaustausch

Name und Datum der Veranstaltung

Teilnehmer 1 / Vor- und Nachname

Anrede Titel/Akad. Grad

Funktion

Telefon Fax

E-Mail*

Unternehmen

Postfach/Straße PLZ/Ort

Name und Datum der Veranstaltung

Teilnehmer 2 / Vor- und Nachname

Anrede Titel/Akad. Grad

Funktion

Telefon Fax

E-Mail*

Unternehmen

Postfach/Straße PLZ/Ort

Abweichende Rechnungsanschrift

Unternehmen

Postfach/Straße PLZ/Ort

Datum Unterschrit/Stempel

DatenschutzhinweisIhre Angaben werden von EW Medien und Kongresse GmbH ausschließlich für die Bearbeitung Ihrer Bestellung, für die Durchführung der Veranstaltung sowie für eigene Direktmarketingzwecke verwendet. Dies erfolgt evtl. unter Einbeziehung von Dienstleistern. Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte erfolgt nur zur Vertragserfüllung oder wenn wir gesetzlich dazu verpflichtet sind. alls Sie keine weiteren Informationen von EW Medien und KongresseGmbH mehr erhalten wollen, können Sie uns dies jederzeit mit Wirkung in die Zukunft an folgende Adresse mitteilen: EW Medien und Kongresse GmbH, Kaiserleistraße 8A, 63067 Offenbach am Main, Telefax +49 (0) 69.7 10 46 87-9 484,E-Mail: [email protected]* Gerne lassen wir Ihnen über die E-Mail-Adresse

Informationen zu eigenen oder ähnlichen Produkten zukommen. Sie können diese werbliche Nutzung jederzeit untersagen.

Geschäfts bedingungenEs gelten die Allgemeinen Geschäfts bedingungen der EW Medien und Kongresse GmbH, die auf Anfrage und im Internet erhältlich sind.

MengenermäßigungBei gleichzeitiger Anmeldung von drei oder mehr Personen aus einem Unternehmen zu einem Seminar, gewähren wir eine Ermäßigung von 10 % auf den Teilnehmerbeitrag für alle angemel deten Teilnehmer.

StornierungsbedingungenWir berechnen ab dem 13. Kalendertag vor der Veranstaltung 50 % des Teilnehmerbeitrags, ab dem 7. Kalendertag vor Veranstaltungsbeginn 100 % des Teilnehmerbeitrags. Die Stornierung muss schriftlich erfolgen. Die Vertretung eines Teilnehmers durch eine andere Person aus dem selben Unternehmen ist möglich.