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Seminare für die Energie- und Wasserwirtschaft
Januar bis Dezember
Seminarprogramm
Seminare für die Energie- und Wasserwirtschaftwww.bdew-akademie.de
2019
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Energiewirtschaft steht weiterhin vor einschneidenden Veränderungen und großen Herausforderungen. Die Digitalisierung führt zu einem tiefgreifenden Wandel der Unternehmenskultur, der Kundenansprache, der Produktentwicklung sowie des Vertriebs bis hin zu einem neuen, digitalen Denken.
Darüber hinaus werden die Auseinandersetzung mit der Energiewende, dem schnellen technologischen Fortschritt, Klimaschutzzielen, aber auch Einzelthemen, wie Elektromobilität und verbesserten Speichertechnologien, alle Marktteilnehmer in den kommenden Jahren stark fordern.
Etablierte Energieversorger müssen sich neu erfinden, um sich gegen Sta t-ups und Quereinsteiger zu behaupten. Das Kundenverhalten und die Bedürfnisse ändern sich, neue Player locken mit innovativen Produkten und Geschäftsmodellen. Prozesse, Produkte und Geschäftsfelder müssen stetig an die aktuellen Rahmen- und Marktbedingungen angepasst werden.
Neben geänderten Gesetzen und Regulierungsnormen erfordert auch der technologische Wandel fortwährend aktuelles Wissen. Neue Funktionen müssen definie t, im Unternehmen integriert und mit qualifizie tem Fachpersonal besetzt werden. Hinzu kommen Phänomene, wie steigende Mitarbeiterfluktuation und der häufig beklagte achkräftemangel, welche ebenfalls zu erhöhtem Schulungsbedarf führen.
Für die Umsetzung aller aktuellen Anforderungen ist hochqualifizie tes Personal der Schlüsselfaktor. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft macht Ihnen mit dem vielfältigen Fortbildungsprogramm der BDEW Akademie das Angebot, Ihr Personal für kommende Anforderungen fit zu machen. Praxisorientie te Seminare, Trainings und (zertifizie te) Intensiv-Lehrgänge garantieren Ihnen Fachwissen und Know-how zu allen branchenspezifischen Themen. Nutzen Sie dies als Chance, sich und Ih e Mitarbeiter fortzubilden, neue Lösungen und Geschäftsfelder zu entwickeln und sich IhrenKunden mit exzellentem, motiviertem Personal zu präsentieren.
Herzliche Grüße
Stefan Kapferer Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW)
Christina SternitzkeEW Medien und Kongresse GmbH
Die BDEW Akademie
Wir, die BDEW Akademie, sind der Weiterbildungsexperte für die deutsche Energie- und Wasserwirtschaft. Veränderungen wie die Energiewende, Klimaschutzziele, zunehmende dezentrale Versorgungseinheiten, damit einhergehender Infra strukturausbau, begrenzte Speicherbarkeit sowie die Digitalisierung sind nur einige der Herausforderungen, welche die Branche aktuell beschäftigen.
Veränderte rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen sowie der technologische Wandel erfordern aktuelles Wissen auf allen Ebenen der Unternehmen. Für die Umsetzung dieser Anforderungen ist gut geschultes und hochqualif ziertes Personal der Schlüsselfaktor.
Das vielfältige Weiterbildungsprogramm der BDEW Akademie bietet Ihnen praxisorientierte Seminare, Trainings und (zertif zierte) Intensiv-Lehrgänge, welche Ihnen Fachwissen und Know-how zu allen branchenspezif schen Themen garantieren.
Die Verknüpfung mit der Fachexpertise des BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasser-wirtschaft e. V.) ermöglicht es uns dabei, unser Portfolio umfassend nach den speziellen, komplexen Fragestellungen der Branche auszurichten.Wir garantieren Ihnen Experten-Wissen auf hohem Niveau – aktuell, kompakt und praxisnah!
Nutzen Sie dies als Chance, sich fortzubilden, neue Lösungen und Geschäftsfelder zu entwickeln und sich Ihren Kunden hochprofessionell zu präsentieren!
Unsere Themengebiete
Erneuerbare Energien
Netztechnik | Netzwirtschaft
Wasser | Abwasser
BWL | Controlling | Einkauf
Steuern | Recht | Versicherung
Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder
Führung | Management | Personal
IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen
Gas | Wärme
Weitere Informationen:www.bdew-akademie.de
Energiepolitik | KMU
Unsere Weiterbildungsformate
In unseren Seminaren werden Inhalte mit fachlichem Bezug vermittelt, orientiert an den Bedürfnissen der Teilnehmer. Es erwarten Sie Weiterbildungen mit hohem Diskussionsanteil und einer begrenzten Teilnehmerzahl. Dies und der thematische Fokus ermöglichen Ihnen,sich intensiv einzubringen.
Freuen Sie sich auf abwechslungsreich moderierte Lerninhalte mit Gruppenarbeit. Ein kleiner Teilnehmerkreis ermöglicht Ihnen das intensive Arbeiten an der aktuellen Problemstellung. So können Sie beim Bearbeiten bereits eigene Erfahrungen machen.
In den systematisch aufgebauten Lehrgängen werden komplexe und herausfordernde Themen der Energiebranche behandelt, in denen sich Vorträge, Gruppen- und Einzelarbeit abwechseln. Es sind intensive Lerneinheiten von mehreren Tagen, die in verschiedenen Tages- und Wochensequenzen durchgeführt werden. Durch eine Lernkontrolle in Form einer Prüfung wird Ihre Kompetenz in dem jeweiligen Bereich mit einem zertif zierten Abschluss bestätigt.
Diese Veranstaltungen setzen den Schwerpunkt auf praktischen Einzel-, Partner- und Gruppen-übungen. Unter Anwendung konkreter Methoden und mit Anleitung und Feedback eines Trainers üben Sie bestimmte Situationen intensiv. Hierdurch gewährleisten wir Ihnen einen optimalen Transfer des fachlichen Inputs in den Arbeitsalltag.
Alle Themen, die Sie in unserem Seminar-Katalog f nden, schulen wir auch bei Ihnen im Unternehmen. Eine spezielle Zusammenstellung verschiedener Inhalte, bedarfsgerecht zugeschnitten auf die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter, erstellen wir Ihnen gerne in einem Angebot. Mehr dazu f nden Sie auf Seite 12.
Die LernpyramideDie Lernpyramide der BDEW Akademie zeigt Ihnen auf den ersten Blick, welches Lern-Level Sie in dem jeweiligen Format erwartet.
Sie sind Neu- oder Quereinsteiger in der Branche oder müssen sich neu mit einem Thema auseinandersetzen? Dann sind die Seminare im Level „Basiswissen“ das Richtige für Sie. Verschaffen Sie sich einen gezielten Überblick!
Sie arbeiten bereits im Thema und kennen sich bestens aus? Dennoch brauchen Sie oftmals das kleine bisschen mehr Wissen, um den Alltag zu meistern. In unseren Veranstaltungen mit dem Zusatz „Aufbauwissen“ können Sie Ihre Kenntnisse vertiefen.
Sie sind Experte auf Ihrem Fachgebiet? Ein Blick über den Tellerrand und der Austausch mit Kollegen bringt Sie dennoch voran. Unsere „Experten“-Seminare gehen inhaltlich tief in die jeweilige Thematik und behandeln spezif sche Fragestellungen zu Ihrem Aufgabengebiet. Zwischen Trainer und Teilnehmern wird ein Dialog ermöglicht und lädt Sie zum Netzwerken und Diskutieren ein - der Erfahrungsaustausch ist die perfekte Ergänzung zur Wissensvermittlung!
Seminar
Workshop
Lehrgang
Training
Inhouse-Schulung
ExpertenwissenAufbauwissenBasiswissen
KalenderEnergiepolitik | KMU
Veranstaltung Lern-Level Datum Ort Seite
Das 1x1 der Energiewirtschaft – Starthilfe für Neu- und Quereinsteiger 19.-21.02.9.-11.4.25.-27.6.27.-29.8.5.-7.11.
BerlinWeimarBremenBad NeuenahrMannheim
15
Basics für Gleichbehandlungsbeauftragte 19.02. Berlin 65
Marktprozesse für Strom und Gas im Interimsmodell 13.3.4.12.
DresdenDortmund
16
Anfechtung in der Insolvenz – Auf Augenhöhe mit dem Insolvenzverwalter 13.3.7.11.
BerlinHannover
67
Messstellenbetriebsgesetz - Aktuelle Entwicklungen nach der Zertifizierung der Gateways 14.3.5.12.
DresdenDortmund
113
Frischer Wind für die Energiewirtschaft: Erweitern Sie Ihr Basiswissen! 26.-27.3.17.-18.9.
BonnDresden
17
Intensiv-Lehrgang Zertifizie ter Regulierungsmanager 1.-5.4. Stuttgart 52
Mieterstromlösungen - Von der Entwicklung zur Umsetzung 14.5.19.11.
BremenMainz
19
Haftungsrisiken in der Versorgungswirtschaft 25.6. Heidelberg 78
Erneuerbare Energien
Veranstaltung Lern-Level Datum Ort Seite
Stromkennzeichnung 7.5.19.9.
Bad NeuenahrDresden
92
Mieterstromlösungen - Von der Entwicklung zur Umsetzung 14.5.19.11.
BremenMainz
19
Netztechnik | Netzwirtschaft
Veranstaltung Lern-Level Datum Ort Seite
Gütesicherung im Kabelleitungstiefbau und Querverbund 21.-25.1.18.-22.11.
DortmundMainz
21
Spannungsqualität - Regressansprüche und potentielle Störungen 28.-29.1. Bonn 22
Smart Meter Rollout in Deutschland - Organisation und Betrieb intelligenter Messsysteme 29.1.8.10.
BonnDortmund
23
Gasnetzbilanzierung 2019 19.2. Nürnberg 47
Starkstromkabel, Garnituren- und Montagetechniken 12.-13.3.24.-25.9.
WeimarHannover
24
Netzentgelte, Erlösobergrenze, Preisblätter für Strom – Kalkulieren und umsetzen 12.-13.3.10.-11.9.
DortmundNürnberg
48
Nieder- und Mittelspannungsfreileitungen 12.-14.3.24.-26.9.
WeimarHannover
25
Marktprozesse für Strom und Gas im Interimsmodell 13.3.4.12.
DresdenDortmund
16
Netzentgelte Gas - Wie kalkuliere ich richtig? 13.-14.3.11.-12.9.
DortmundNürnberg
49
Die aktuellen Technischen Anschlussbedingungen Strom 19.3.26.6.9.10.
WeimarHeidelbergDortmund
26
Grundsätzliche und aktuelle Fragen des Wegerechts 19.-20.3.24.-25.9.
WeimarBonn
69
Bilanzkreismanagement Strom und Grundlagen MaBiS 19.-20.3.22.-23.10.
SchwerinOstfildern/ Stuttga t
86
Allgemeine Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen 19.-20.3.5.-6.11.
DresdenHannover
70
Bilanzkreismanagement Gas und Risiken der Standardlastprofil 20.-21.3.23.-24.10.
SchwerinOstfildern/Stuttga t
86
Smart Metering 2019 – Technik und Grundlagen 25.-26.3.20.-21.11.
WeimarMainz
27
Praxis der Sternpunktbehandlung 25.-26.3.18.-19.11.
DarmstadtDarmstadt
28
Betrieb von elektrischen Anlagen - Schaltberechtigung in Theorie und Praxis 1.-3.4.11.-13.11.
DarmstadtDarmstadt
29
Schutztechnik in Mittelspannungsnetzen 1.-5.4.11.-15.11.
Darmstadt Darmstadt
30
Intensiv-Lehrgang Zertifizie ter Regulierungsmanager 1.-5.4. Stuttgart 52
Asset Management: Modul Grundlagen für Versorgungsunternehmen 2.-3.4.8.-9.10.
BerlinDortmund
53
Betrieb von elektrischen Anlagen - Wiederkehrende Unterweisung 4.4.14.11.
DarmstadtDarmstadt
31
Planung, Bau und Betrieb der Straßenbeleuchtung, Modul 1 8.-12.4.14.-18.10.
MainzDortmund
32
Leitungstiefbau - Organisation und Haftung 9.-10.4.8.-9.10.
MainzDortmund
33
Controlling im regulierten Netzbereich Mai 2019 Köln/Bonn 55
Technik der Stromversorgung für Kaufleut 7.-8.5.15.-16.10.
MünsterWürzburg
34
Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft 7.-8.5.24.-25.9.
EschbornBerlin
56
Power Quality in Verteilnetzen - Eine praxisorientierte Einführung 7.-9.5.26.-28.11.
DresdenDresden
35
Asset Management: Modul Investitionsrechnung 9.-10.5.5.-6.12.
ErfurtKassel
58
Das 1x1 der Netzwirtschaft 16.5.3.12.
BraunschweigFrankfurt am Main
36
Hoch- und Mittelspannungs-Schaltanlagen 4.-5.6. Berlin 37
Das 1x1 des Controllings für die Versorgungswirtschaft 4.-5.6. Frankfurt am Main 59
Planung elektrischer Verteilungsnetze im regulierten Umfeld 5.-6.6.20.-21.11.
MainzDarmstadt
38
Ladeinfrastruktur Stromnetzintegration - Netzstabilität - Investitionssicherheit 12.6. Mainz 39
Haftungsrisiken in der Versorgungswirtschaft 25.6. Heidelberg 78
Das KWKG 2017: Herausforderung und Handlungsoptionen 25.6. Kassel 77
Das 1x1 der Betriebswirtschaftslehre 2.-3.7. Bonn 61
Lagermanagement und Logistik im Versorgungsunternehmen 4.-5.7. Bonn 62
BWL Plus - Basics auffrischen und vertiefen 4.-5.9. Berlin 63
Stromspeicher - Technik, Anschluss und Abrechnung 17.9. Bonn 40
Gerichtliches Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung in der Praxis 18.9 Kassel 79
Stromspeicher im aktuellen Energierecht 10.10. Dortmund 80
Praxis Netzmonteure Strom 10.-11.12. Mainz 41
Wasser | Abwasser
Veranstaltung Lern-Level Datum Ort Seite
Gütesicherung im Kabelleitungstiefbau und Querverbund 21.-25.1.18.-22.11.
DortmundMainz
21
Technik der Abwasserentsorgung 22.5. Dortmund 43
Technik der Trinkwasserversorgung 25.-26.6. Eschborn 44
KalenderBWL | Controlling | Einkauf
Veranstaltung Lern-Level Datum Ort Seite
Spannungsqualität - Regressansprüche und potentielle Störungen 28.-29.1. Bonn 22
Smart Meter Rollout in Deutschland - Organisation und Betrieb intelligenter Messsysteme 29.1.8.10.
BonnDortmund
23
Gasnetzbilanzierung 2019 19.2. Nürnberg 47
Netzentgelte, Erlösobergrenze, Preisblätter für Strom – Kalkulieren und umsetzen 12.-13.3.10.-11.9.
DortmundNürnberg
48
Starkstromkabel, Garnituren- und Montagetechniken 12.-13.3.24.-25.9.
WeimarHannover
24
Netzentgelte Gas - Wie kalkuliere ich richtig? 13.-14.3.11.-12.9.
DortmundNürnberg
49
Die aktuellen Technischen Anschlussbedingungen Strom 19.3.26.6.9.10.
WeimarHeidelbergDortmund
26
Bilanzkreismanagement Strom und Grundlagen MaBiS 19.-20.3.22.-23.10.
SchwerinOstfildern/Stuttga t
86
Anreizregulierung in der Energiewirtschaft 20.3.24.10.
DresdenBerlin
50
Bilanzkreismanagement Gas und Risiken der Standardlastprofil 20.-21.3.23.-24.10.
SchwerinOstfildern/Stuttga t
86
Smart Metering 2019 – Technik und Grundlagen 25.-26.3.20.-21.11.
WeimarMainz
27
Liefersperre – Durchsetzung und Zutrittsrecht 26.-27.3. Berlin 71
Vertriebscontrolling in der Versorgungswirtschaft 26.-27.3.19.-20.11.
BonnMainz
87
Intensiv Lehrgang Geprüfter Asset Manager/in 01.-05.04.04.-08.11.
DortmundMagdeburg
51
Intensiv-Lehrgang Zertifizie ter Regulierungsmanager 1.-5.4. Stuttgart 52
Asset Management: Modul Grundlagen für Versorgungsunternehmen 2.-3.4.8.-9.10.
BerlinDortmund
53
Leitungstiefbau - Organisation und Haftung 9.-10.4.8.-9.10.
MainzDortmund
33
Insolvenzrecht in der Versorgungswirtschaft 9.-10.4.23.-24.10.
BonnBerlin
72
Planung, Bau und Betrieb der Straßenbeleuchtung, Modul 1 8.-12.4.14.-18.10.
MainzDortmund
32
Netzkostenanalyse und Gasprognosetemperatur 18.-19.04 voraussichtlichFrankfurt am Main
54
Controlling im regulierten Netzbereich Mai 2019 Köln/Bonn 55
Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft 7.-8.5.24.-25.9.
EschbornBerlin
56
Planen, Kalkulieren und Steuern von Bau- und Investitionsprojekten 7.-8.5.3.-4.12.
ErfurtKassel
57
Asset Management: Modul Investitionsrechnung 9.-10.5.5.-6.12.
ErfurtKassel
58
Das 1x1 des Controllings für die Versorgungswirtschaft 4.-5.6. Frankfurt am Main 59
Effektive Zwangsvollstreckung durch den Gerichtsvollzieher 5.6. Mainz 74
Planung elektrischer Verteilungsnetze im regulierten Umfeld 5.-6.6.20.-21.11.
MainzDarmstadt
38
Spezialwissen für Controller in der Versorgungswirtschaft 6.-7.6.26.-27.11.
Frankfurt am MainMünster
60
Interne Revision in der Versorgungswirtschaft 25.6. Kassel 76
Das 1x1 der Betriebswirtschaftslehre 2.-3.7. Bonn 61
Lagermanagement und Logistik im Versorgungsunternehmen 4.-5.7. Bonn 62
BWL Plus - Basics auffrischen und vertiefen 4.-5.9. Berlin 63
Gerichtliches Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung in der Praxis 18.9. Kassel 79
Forderungsmanagement - Vorgerichtliches Mahnverfahren in der Energiewirtschaft 27.-28.11. Bonn 82
Steuern | Recht | Versicherung
Veranstaltung Lern-Level Datum Ort Seite
Basics für Gleichbehandlungsbeauftragte 19.2 Berlin 65
Inkasso in der Versorgungswirtschaft 19.-22.2.21.-24.5.3.-6.12.
HannoverDortmundBerlin
66
Anfechtung in der Insolvenz- Auf Augenhöhe mit dem Insolvenzverwalter 13.3.7.11.
BerlinHannover
67
Messstellenbetriebsgesetz - Aktuelle Entwicklungen nach der Zertifizierung der Gateways 14.3.5.12.
DresdenDortmund
113
Praxis der Schadensachbearbeitung in der Versorgungswirtschaft 19.-20.3.17.-18.9.
WeimarBonn
68
Grundsätzliche und aktuelle Fragen des Wegerechts 19.-20.3.24.-25.9.
WeimarBonn
69
Allgemeine Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen 19.-20.3.5.-6.11.
DresdenHannover
70
Liefersperre – Durchsetzung und Zutrittsrecht 26.-27.3. Berlin 71
Wettbewerbsrecht im Energievertrieb - Von der Kundenakquise bis zum Forderungsmanagement 9.4. Mannheim 89
Leitungstiefbau - Organisation und Haftung 9.-10.4.8.-9.10.
MainzDortmund
33
Insolvenzrecht in der Versorgungswirtschaft 9.-10.4.23.-24.10.
BonnBerlin
72
Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des Energierechts 11.4. Bonn 73
Effektive Zwangsvollstreckung durch den Gerichtsvollzieher 5.6. Mainz 74
Autostrom - Steuern, Abgaben, Umlagen, Netzentgelte 13.6. Mainz 75
Interne Revision in der Versorgungswirtschaft 25.6. Kassel 76
Das KWKG 2017: Herausforderung und Handlungsoptionen 25.6. Kassel 77
Haftungsrisiken in der Versorgungswirtschaft 25.6. Heidelberg 78
Gerichtliches Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung in der Praxis 18.9. Kassel 79
Stromspeicher im aktuellen Energierecht 10.10. Dortmund 80
Veröffentlichungspflichten on Netzbetreibern 19.11. Mainz 81
Forderungsmanagement - Vorgerichtliches Mahnverfahren in der Energiewirtschaft 27.-28.11. Bonn 82
Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder
Veranstaltung Lern-Level Datum Ort Seite
Innovative Strategien im Energievertrieb und Marketing 26.-27.2.12.-13.11.
JenaMainz
85
Marktprozesse für Strom und Gas im Interimsmodell 13.3.4.12.
DresdenDortmund
16
Anfechtung in der Insolvenz- Auf Augenhöhe mit dem Insolvenzverwalter 13.3.7.11.
BerlinHannover
67
Messstellenbetriebsgesetz - Aktuelle Entwicklungen nach der Zertifizierung der Gateways 14.3.5.12.
DresdenDortmund
113
Bilanzkreismanagement Strom und Grundlagen MaBiS 19.-20.3.22.-23.10.
SchwerinOstfildern/Stuttga t
86
Aktuelle Fragen der Allgemeinen Anschluss- und Grundverordnungsbedingungen 19.-20.3.5.-6.11.
DresdenHannover
70
Bilanzkreismanagement Gas und Risiken der Standardlastprofil 20.-21.3.23.-24.10.
SchwerinOstfildern/Stuttga t
86
Vertriebscontrolling in der Versorgungswirtschaft 26.-27.3.19.-20.11.
BonnMainz
87
26.-27.3. Hannover 88
Digitalisierung als Motor des Vertriebs 19.9. Dresden 114
Digitalisierung im EVU - Optimierung, Evolution, Disruption 2.-4.4.12.-14.11.
BonnBerlin
118
Wettbewerbsrecht im Energievertrieb - Von der Kundenakquise bis zum Forderungsmanagement 9.4. Mannheim 89
Insolvenzrecht in der Versorgungswirtschaft 9.-10.4.23.-24.10.
BonnBerlin
72
Werteorientiertes Up- und Cross- Selling im EVU 10.-11.4. Mainz 90
Erfolgreiches Produktmanagement: Wie gestalte ich es? 10.-11.4. Mannheim 91
Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des Energierechts 11.4. Bonn 73
Stromkennzeichnung 7.5.19.9.
Bad NeuenahrDresden
92
Planen, Kalkulieren und Steuern von Bau- und Investitionsprojekten 7.-8.5.3.-4.12.
ErfurtKassel
57
Von der Markenführung zum Marketingplan: Kommunikations-Strategien im EVU erfolgreich umsetzen 7.-9.5.12.-14.11.
HamburgMainz
93
Social Media meets Versorgungswirtschaft 8.5. Bad Neuenahr 94
Mieterstromlösungen - Von der Entwicklung zur Umsetzung 14.5.19.11.
BremenMainz
19
Der Umgang mit schwierigen Kunden - I 14.-15.5.14.-15.11.
BremenMainz
95
Mit dem Strom: Online-Marketing für Versorger 15.5. Bremen 117
Aktives und erfolgreiches Bestandskunden- und Churn Management 15.5. Bremen 96
Kundenservice – Aufbau und Optimierung 16.5. Bremen 97
Professionelles Vertriebsmanagement im EVU 20.-22.5.26.-28.11.
MainzJena
98
Praxistraining für Verkaufsgespräche 23.-24.5. Mainz 99
Digitale Veränderung im EVU - Praxistraining 5.-6.6. Schwerin 118
Der Umgang mit schwierigen Kunden – II 25.-26.6. Fulda 100
Kundenkorrespondenz 4.0 – Modern kommunizieren auf allen Kanälen 12.-13.11. Mainz 101
Führung | Management | Personal
Veranstaltung Lern-Level Datum Ort Seite
Grundsätzliche und aktuelle Fragen des Wegerechts 19.-20.3.24.-25.9.
WeimarBonn
69
Das Sekretariat in der Energiewirtschaft 3.4.9.10.
Ostfildern/Stuttga tDortmund
103
Gestern Kollege - Heute Chef 9.-10.4.15.-16.10.
WeimarWürzburg
104
Insolvenzrecht in der Versorgungswirtschaft 9.-10.4.23.-24.10.
BonnBerlin
72
Die 7 Schlüsselsituationen für Führungskräfte 10.4.9.10.
WeimarBerlin
105
Planen, Kalkulieren und Steuern von Bau- und Investitionsprojekten 7.-8.5.3.-4.12.
ErfurtKassel
57
Innovationsmanagement in der Versorgungswirtschaft 13.-15.5. Braunschweig 116
Kalender
Energieeffizienz - Produkte und Dienstleistungen richtig verkaufen Diese Veranstaltung wurde leider storniert!
Führen ohne Weisungsbefugnis 14.-15.5.6.-7.11.
BraunschweigMannheim
106
Kundenservice - Aufbau und Optimierung 16.5. Bremen 97
Das 1x1 des Controllings für die Versorgungswirtschaft 4.-5.6. Frankfurt am Main 59
Gespräche erfolgreich führen 11.6. Berlin 107
Schlagfertig sein - Jede Situation souverän meistern 6.6. Berlin 108
Spezialwissen für Controller in der Versorgungswirtschaft 6.-7.6.26.-27.11.
Frankfurt am MainMünster
60
Interne Revision in der Versorgungswirtschaft 25.6. Kassel 76
Umgang mit schwierigen Mitarbeitern - Situativ richtig agieren! 3.-4.7. Berlin 109
Teams erfolgreich führen 10.-11.9. Mainz 110
Azubitage 2019 – Mit Ebergie in die Ausbildung 17.-18.9.8.-9.10.12.-13.11.26.-27.11.
KölnJenaWürzburgBielefeld
111
Praxis Netzmonteure Strom 10.-11.12. Mainz 41
IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen
Veranstaltung Lern-Level Datum Ort Seite
Smart Meter Rollout in Deutschland 29.1.8.10.
BonnDortmund
23
Messstellenbetriebsgesetz - Aktuelle Entwicklungen nach der Zertifizierung der Gateways 14.3.5.12.
DresdenDortmund
113
Smart Meter Rollout in Deutschland - Organisation und Betrieb intelligenter Messsysteme 25.-26.3.20.-21.11.
WeimarMainz
27
Frischer Wind für die Energiewirtschaft: Erweitern Sie Ihr Basiswissen! 26.-27.3.17.-18.9.
BonnDresden
17
Digitalisierung als Motor des Vertriebs 19.9. Dresden 114
Digitalisierung im EVU - Optimierung, Evolution, Disruption 2.-4.4.12.-14.11.
BonnBerlin
118
Social Media meets Versorgungswirtschaft 8.5. Bad Neuenahr 94
Innovationsmanagement in der Versorgungswirtschaft 13.-15.5. Braunschweig 116
Mit dem Strom: Online-Marketing für Versorger 15.5. Bremen 117
Aktives und erfolgreiches Bestandskunden- und Churn Management 15.5. Bremen 96
Digitale Veränderung im EVU - Praxistraining 5.-6.6. Schwerin 118
Veranstaltung Lern-Level Datum Ort Seite
Gasnetzbilanzierung 2019 19.2. Nürnberg 47
Netzentgelte Gas – Wie kalkuliere ich richtig? 13.-14.3.11.-12.9.
DortmundNürnberg
49
Allgemeine Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen 19.-20.3.5.-6.11.
DresdenHannover
70
Bilanzkreismanagement Gas und Risiken der Standardlastprofil 20.-21.3.23.-24.10.
SchwerinOstfildern/Stuttga t
86
Technik der Gasversorgung für Kaufleut 2.-3.4.22.-23.10.
Bad NeuenahrBerlin
121
Das Geschäftsfeld Fernwärmeversorgung 15.5.5.11.
NeussDresden
122
Das KWKG 2017: Herausforderung und Handlungsoptionen 25.6. Kassel 77
Netzkontenanalyse und Gasprognosetemperatur 9.-10.5. Bad Neuenahr 123
Gas | Wärme
Gute Gründe für eine maßgeschneiderteSchulung in Ihrem Haus:
• Die Festlegung der Schulungsziele, der Mitarbeitergruppe und der Themen- schwerpunkte erfolgt individuell
• Das Branchen-Know-how der Experten verschafft Ihnen einen Gesamteinblick in die Energiebranche
• Hohe Qualitätsstandards in der Abwicklung und Administration durch das Inhouse-Team der BDEW Akademie
• Praxisorientiert stehen Ihre Problem-stellung, Ihre Fallbeispiele und Fragen im Mittelpunkt
• Der intensive Austausch unter den Mitarbeitern zu einem Thema wird gefördert
• Kosten- und zeiteffektiver als einzelne Schulungsmaßnahmen
• Ressourcensparend - keine Reise-kosten und längere Abwesenheit Ihrer Mitarbeiter
www.ew-online.de/inhouse
Intern oder extern – Wir unterstützen Sie bei der richtigen Wahl Ob Sie Ihre Mitarbeiter intern oder extern schulen möchten, ist individuell zu betrachten. Hierbei helfen wir Ihnen gern, die für Sie beste Lösung zu f nden.
Eine Inhouse-Schulung ist an jedem Ort möglich und wir kommen gern zu Ihnen oder buchen eine entsprechende Location am Ort Ihrer Wahl. An unserem Standort in Berlin steht Ihnen auch unser Schulungsraum zur Verfügung. Je nach Thema, Gruppengröße und internen Anforderungen evaluieren wir mit Ihnen die nötigen Rahmenbedingungen.
Jedes offene Seminar aus dem BDEW Akademie-Portfolio kann auch als Inhouse-Schulung –angepasst auf den individuellen Bedarf konzipiert werden. Der Seminarablauf und die Struktur sowie die Dauer werden passgenau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.
Kompetenzaufbau Ihrer MitarbeiterIn der Aus- und Weiterbildung kommt es auf neue Anforderungen der Branche an, welche u.a. die Digitalisierung mit sich bringt. Hier sind digitale Kompetenzen gefragt, welche auf- und ausgebaut werden müssen. Im Marketing, Service und Vertrieb sollen ganzheitliche Kundenerlebnisse geschaffen werden, die eine digitale Kommunikation mit einbinden. IT-Fachleute passen Prozesse und Anforderungen an neue Bedingungen an. Digitale Technologien und Innovationen werden gefördert und ins Geschäft eingebunden.
An verschiedenen Stellen der Wertschöpfungskette ergeben sich somit Schulungs-maßnahmen und erfordern eine ganzheitliche Betrachtung des Unternehmens sowie übergreifende Schulungskonzepte in allen Kompetenzfeldern.
• Fachkompetenz ermöglicht die Umsetzung, • Persönlichkeits- und Führungskompetenz schafft den geeigneten Rahmen und• Methodenkompetenzen befähigen die Mitarbeiter, die Aufgaben optimal zu gestalten und
die Prozesse umzusetzen
Die benötigten Kompetenzen analysieren wir umfassend und wählen die geeigneten Inhalte und Referenten für Sie aus.
Unsere Referenten und TrainerDas Expertennetzwerk der BDEW Akademie besteht aus Prof s der Energiewirtschaft. Durch die Nähe zu Verbänden kennen wir die Experten auf den einzelnen Gebieten in der Branche und können somit genau den richtigen Trainer für Ihre Schulung einsetzen. Dadurch sind die Aktualität und der neueste Wissenstand aus Politik, Wirtschaft und Industrie gesichert.
Unser Angebot im Überblick:• Fachseminare• Workshops zur Persönlichkeitsentwicklung• Lehrgänge und Schulungsreihen• Nachwuchsförderung• Organisations- und Prozessgestaltung• Coaching
Fragen Sie alle Themen in diesem Heft auch als Inhouse-Schulung an.
AnsprechpartnerinManuela Clark
Ihre Anfrage für eine Inhouse-Schulung richtenSie bitte per E-Mail an:[email protected]
Ihre Fragen beantworten wir auch persönlich:030 284494-180
Die wichtigen Eckdaten für eine Inhouse-Schulung haben wir für Sie im Anfrage-Formular auf unserer Webseite zusammengefasst:www.ew-online.de/inhouseanfrage
Inhouse-Seminare
26.– 27. MÄRZ, WECC, BERLIN
SAVE THE DATE
TREFFPUNKT NETZE ’19
Ihre Ansprechpartnerin: Stefanie Feldheim ∙ T 030 28 44 94-209 ∙ [email protected]
www.treffpunkt-netze.de
BDEW-FACHKONGRESS
SeminarübersichtEnergiepolitik l KMUAlte und neue Player bilden die künftige Energiewelt. Informieren Sie sich über Innovationen, Disruptionen und Zukunftsstrategien in der Versorgungswirtschaft – egal, ob großer Energieversorger oder kleines Stadtwerk!
Energiepolitik | KMU
Veranstaltung Datum Ort Seite
Das 1x1 der Energiewirtschaft – Starthilfe für Neu- und Quereinsteiger 19.-21.02.9.-11.4.25.-27.6.27.-29.8.5.-7.11.
BerlinWeimarBremenBad NeuenahrMannheim
15
Basics für Gleichbehandlungsbeauftragte 19.02. Berlin 65
Marktprozesse für Strom und Gas im Interimsmodell 13.3.4.12.
DresdenDortmund
16
Anfechtung in der Insolvenz – Auf Augenhöhe mit dem Insolvenzverwalter 13.3.7.11.
BerlinHannover
67
Messstellenbetriebsgesetz - Aktuelle Entwicklungen nach der Zertifizierung der Gateways 14.3.5.12.
DresdenDortmund
113
Frischer Wind für die Energiewirtschaft: Erweitern Sie Ihr Basiswissen! 26.-27.3.17.-18.9.
BonnDresden
17
Intensiv-Lehrgang Zertifizie ter Regulierungsmanager 1.-5.4. Stuttgart 52
Mieterstromlösungen - Von der Entwicklung zur Umsetzung 14.5.19.11.
BremenMainz
19
Haftungsrisiken in der Versorgungswirtschaft 25.6. Heidelberg 78
Tag 1
Bedeutung der Energiewirtschaft• Energiebedarf im Haushalt – Wofür nutzen wir
wieviel Energie?• Energieeff zienz – Warum ist sie so wichtig?• Black-Out – Warum ist eine sichere Energie-
versorgung so wichtig?
Energiewirtschaftliche Größen • Primär- bis Endenergie – Wieviel Energie
brauchen wir?• Energie, Arbeit, Leistung – Wann verwenden
wir welchen Begriff?• Regelenergie – Wie stabilisieren wir die
Versorgung
Strom – das Produkt und die Wertschöpfungskette• Gleichstrom, Wechselstrom, Drehstrom –
Welchen nutzen wir wann?• Strom, Spannung, Widerstand• Konventionelle Kraftwerke und Erneuerbare
Energien – Wie erzeugen wir Strom?• Netze – Welchen Weg nimmt der Strom zum
Verbraucher?
Gas – das Produkt und die Wertschöpfungskette• Eigenschaften, Herkunft und Verfügbarkeit• Grünes Gas – Wie können wir Gas nachhaltig
erzeugen?• Speicher, Transport und Verteilung –
Wie kommt das Gas zum Verbraucher?
Marktrollen • Aufgaben der einzelnen Marktrollen• Zusammenspiel –
Wer muss zusammenarbeiten?• Regel- und Ausgleichsenergie –
Wie stabilisieren wir die Versorgung?• Prognosen, Abweichungen, Bilanzierung –
Wie funktionieren Bilanzkreise?
Tag 2
Der rechtliche Rahmen – Europa, EnWG, Bundesnetzagentur • EU-Recht und nationales Recht –
Wie entstehen Gesetze und Verordnungen?• Energiewirtschaftsgesetz und seine
Verordnungen – Was gibt es?• EEG und KWKG – Herausforderungen
der Zukunft
Aufgabenverteilung• Entf echtung der Marktrollen – Wer darf
mit wem?• Bundesnetzagentur – Wofür sind Regulierungs-
behörden zuständig?• Festlegungen und Regeln – Was bedeuten
GPKE, GeLi, MaBiS, GaBi, KoV und Co?
Technische Sicht • Netz- und Versorgungssicherheit –
Was muss im Netzbetrieb beachtet werden?• Netzentgelte und Anreizregulierung• Messstellenbetrieb: Smart Meter
Kundensicht • Netzanschluss, Netzzugang – Welches sind die
wesentlichen Inhalte?• Grund- und Ersatzversorgung – Was muss der
Lieferant beachten?• Wie gehen wir mit Verbraucherbeschwerden
um? (Schlichtungsstellen und Co.)
Handel, Börse und Preise • Handelsstrukturen – Wie und wo kauft
man Strom?• Strompreisf ndung an der Börse• Entgelte, Umlagen, Abgaben, Steuern
Aktuelle Entwicklungen und Ausblick• Was bewegt Stadtwerke heute?• Wo kommen wir her – Wo gehen wir hin –
Wo stehen wir in 5 Jahren?
Tag 3 Klimaschutz – die politischen Treiber• EU stellt politischen Weichen für den
Klimaschutz – ein Überblick• Dekarbonisierung und Dezentralisierung• Digitalisierung• Sektorenkopplung• E-Mobilität und Mobilitätsalternativen
Energieeffi zienz und Energiedienstleistungen• Warum beschäftigen sich fast alle Stadtwerke
mit diesen Themen?• Verhaltensbedingte und systemische
Energieeinsparung – ein Überblick• Kundencluster im gewerblichen und
industriellen Bereich• Energieaudits und Energiemanagementsysteme
– was bringt mir das?• Neue Geschäftsmodelle und Kundenbindung• Förderprogramme
Das 1x1 der Energiewirtschaft – Starthilfe für Neu- und QuereinsteigerZiel | InhalteSind Sie neu in der Energiewirtschaft?Wir möchten Sie dabei unterstützen, das komplexe Zusammenspiel der verschiedenen Marktrollensowie die Prozesse entlang der Wertschöpfungskette Strom und Gas zu verstehen.
Das Seminar gibt einen Überblick zur Strom- und Gaswirtschaft. Besonderer Wert wird auf die Erläuterung der Zusammenhänge gelegt, wie die Märkte funktionieren und welche Aufgaben die darin agierenden Marktteilnehmer innehaben.Aufbauend auf dem aktuellen Stand der Energiewirtschaft wird ein Ausblick auf die kommenden Themen und Herausforderungen gegeben. Dabei wird auf die Themen Dekarbonisierung, Dezen-tralisierung und Digitalisierung sowie deren Konsequenzen eingegangen.
Durch alltagsnahe Beispiele und Übungen werden die abstrakten Zusammenhänge erklärt – damit Sie im neuen Job direkt durchstarten können!
Auszug aus dem Programm
Referenten
Axel Roggatz,Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing.,Campus-EW GmbH, AachenBernd Schnabel,Geschäftsführer der Campus-EW GmbH,Aachen
Beide Referenten sind langjährig als Beraterund Trainer in allen Bereichen der deutschenEnergiewirtschaft aktiv.
ZielgruppeNeu- oder Quereinsteiger in der Energie- und Wasserwirtschaft
Termine & Orte19. bis 21. Februar 2019Golden Tulip Berlin - Hotel HamburgLandgrafenstraße 4, 10787 BerlinTel.: 0 30.26 47 70
9. bis 11. April 2019Ramada by Wyndham WeimarKastanienallee 1, 99428 WeimarTelefon: 0800 10 10 88 0
25. bis 27. Juni 2019Swissôtel BremenHillmannpl. 20, 28195 Bremen Tel.: 04 21.62 00 0-0
27. bis 29. August 2019, Bad NeuenahrSteigenberger Hotel Bad NeuenahrKurgartenstraße 1, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler Tel.: 0 26 41.941-0
5. bis 7. November 2019, MannheimMaritim Hotel MannheimFriedrichspl. 2, 68165 Mannheim Tel.: 06 21.15 88-0
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 17:00 UhrTag 3: 9:00 - 15:30 Uhr
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - 1x1 der Energiewirtschaft“.
Teilnehmerbeitrag€ 1.390,- (zzgl. MwSt.)
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Welche Bedeutung hat die
Energiewirtschaft? • Festigen Sie Ihr Wissen in Bezug
auf den energiewirtschaftlichen Ordnungsrahmen
• Hier lernen Sie die neuen Marktrollen kennen
• Was bewegt die Stadtwerke von heute?
• Ist Wärme die Lösung der Energiewende?
www.ew-online.de/ewsh19j
15Energiepolitik | KMU
24. bis 26. September 2019, Leipzig
Adina Apartment Hotel Leipzig Brühl 5004109 LeipzigTelefon: 0341 989860
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrAktuelle Rahmenbedingungen Strom und Gas• Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) • Verordnungen für die Niederspannung
(NAV und StromGVV) • Verordnungen für den Niederdruckbereich
(NDAV/GasGVV) • Festlegungen der BNetzA zu den
Geschäftsprozessen (GPKE/GeLiGas)• Schlichtungsverfahren • BDEW-Leitfäden (z. B. Netzbetreiberwechsel) • Wo f ndet man die richtigen Informationen?
Veränderungen durch das Messstellenbetriebsgesetz • Vorgaben aus dem MsbG• Interimsmodell der BNetzA 2017-2020• Praktische Umsetzung
Der vertragliche Rahmen in der Praxis für Strom und Gas• BNetzA-Netznutzungsvertrag Strom • Vorgaben der BNetzA zur
Mehr-Minder-Mengen-Abrechnung • Kooperationsvereinbarung KoV inkl.
Lieferanten-Rahmenvertrag • Messstellen-Betreiber-Vertrag • Neuer Messvertrag des BDEW/VKU
Technische Fragestellungen Strom und Gas• Datenaustausch und Formate • Grundlagen des Bilanzierungssystems • Ablösung des Nummerierungs-System
nach VDE 4400 durch die Markt- und die Messlokation
• Pf ichten des Netzbetreibers beim Informationsaustausch
• Unbundling-Vorgaben für das EDV-System (Mandanten-Trennung)
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrProzesse zur Abwicklung der Netznutzung nach EnWG 2016• Lieferantenwechsel durch Anmeldung
und Kündigung zwischen Lieferanten• Prozess Lieferbeginn und Lieferende• Prozess Ersatzversorgung• Prozess Netznutzungs-Abrechnung• Vorgaben zur zählpunktscharfen
Mehr-Minder- Mengen-Abrechnung (MMMA)
12:45 Uhr Mittagessen
13:45 UhrMarktprozesse für Einspeise-Stellen MPES 2.0• Grundlagen aus dem EEG 2.0 • Grundlagen der neuen Prozesse • Umsetzungsvorgaben • Verbindung zum HKNR
14:30 Uhr Kaffeepause
15:30 UhrPrinzipien der Wechselprozesse im Messwesen für Strom und Gas • Beginn des Messstellen-Betriebes durch den
neuen Messstellen-Betreiber • Grundlagen des Messstellen-Betreiber-
Rahmenvertrages • Vorankündigungsprozess zum Einbau von iMS • Auswahlrecht des Kunden zur Bilanzierung
nach RLM oder SLP• Veränderung der TAB durch die VDE AR 4101
17:00 Uhr Ende des Seminars
Marktprozesse für Strom und Gas im Interimsmodell
Ziel | InhalteDas Seminar vermittelt Grund- und Detailwissen zu den Vorgaben der Bundesnetzagentur (BNetzA) für die Prozesse zum Kunden- und Lieferantenwechsel im Strom- und auch im Gasbereich.
Die Seminarinhalte basieren auf den aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen (GPKE, GeLiGas, GABiGas) und den Festlegungen zur Messung (MessZV, WiM). Anhand von Beispielen aus dem Markt wird die Anwendung der vorgegebenen Regeln erläutert. Außerdem werden aktuelle Fälle aus Ihrer Berufspraxis diskutiert und Lösungsmöglichkeiten aus der Erfahrung vieler Unternehmen aufgezeigt.
Auf die Anwendung aller neuen Regeln des Interimsmodells sowie dabei auf die korrekte Rollenverteilung entsprechend den Entf echtungs-Anforderungen wird besonderer Wert gelegt.
Auszug aus dem Programm Referent
Heinrich Lang, Geschäftsführer ifed. Institut für Energie-dienstleistungen GmbH, HeidelbergHerr Lang war viele Jahre als Leiter der Energieberatung bei einem südwestdeutschen Energieversorgungsunternehmen und als leitender Mitarbeiter eines Energie-Contractors tätig. Er befasst sich seit vielen Jahren mit diesem Themenbereich und wirkt als Leiter der Projektgruppe WiM der EDNA Bundesverband Energiemarkt & Kommunikation e. V. an der Ausgestaltung der verschiedenen Marktprozesse mit.
ZielgruppeFachkräfte aus den Bereichen Netz, Vertrieb und Informationstechnik, die sich mit der Umsetzung und Abwicklung der Marktprozesse für Strom und Gas auseinandersetzen
Vorkenntnisse zu den aktuellen Marktprozessen sind nicht erforderlich, aber für ein vertieftes Verständnis von Vorteil.
Termine & Orte13. März 2019Hilton HotelAn der Frauenkirche 501067 DresdenTelefon: 0351.86420
4. Dezember 2019Mercure Hotel Dortmund CentrumOlpe 244135 DortmundTelefon: 0231.543200
Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert, unter demStichwort „EW – Marktprozesse“.
ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie erhalten einen umfassenden
Überblick zu den aktuellen Vorgaben der BNetzA
• Sie können die neuen Regeln des Interimsmodell anschließend sicher anwenden
• Sie lernen die neuen Wechselprozesse im Messwesen (WiM) kennen
• Sie erfahren alle wichtigen Details zu den Entfl echtungs-Anforderungen
• Sie behandeln ausschließlich aktuelle Fälle aus Ihrer Praxis
www.ew-online.de/klp19j
16 Energiepolitik | KMU
Tag 1
9:30 Uhr Begrüßungskaffee
10:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
10:15 UhrEinführung in die ThematikEnergiemarkt in Deutschland:Zahlen, Daten und FaktenHartmut Kämper
10:30 UhrUnter Strom• Erzeugung, Kraftwerkstechnik• Zentrale/dezentrale Versorgung• Stromhandel/Börse/BeschaffungHartmut Kämper
11:30 Uhr Kaffeepause
Unter Strom (Fortsetzung)• Strom-Anwendungen
(Haushalt, Heizung/Lüftung)• Aktuelle Entwicklungen beim
intelligenten MesssystemHartmut Kämper
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrErneuerbare Energien• EEG-Strom: Ambitionierte Ziele der
Bundesregierung sowie Maßnahmen• Effekte an der Strombörse• Wärme aus EE: Nutzungspfl icht für alle
Gebäudeeigentümer bei sämtlichen neu errichteten Gebäuden ab 1.1.2009
Hartmut Kämper
15:00 UhrEnergie-Dienstleistungen und Contracting• Wege zu mehr Energie-Effi zienz• Energie-Dienstleistungen für Privatkunden,
die Wohnungswirtschaft, Gewerbe und Industrie• Kundenbindung durch Energie-Einsparung• Veränderungen und neue Herausforderungen
am Markt: Kooperationen, Wettbewerb und neue Geschäftsmodelle
• Smart Home
15:30 Uhr Kaffeepause
16:00 UhrAktuelle Geschehnisse in der Politikund Wirtschaft• Energiewende• Auswirkungen auf Wettbewerb, Image und
strategische Ausrichtung• 4 Grundforderungen des Europäischen
Energiemarktes• EU-Winterpaket: Inhalte und Anforderungen
an die EVU• Sektorkopplung und Einblick ins EnergierechtHartmut Kämper
17:45 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen,Netzwerken und Kontakte knüpfen
Tag 2
9:00 UhrErdgas• Förderung mit Fracking (Hydraulic Fracturing),
Verbot von Fracking• Von der Förderung zum Regler• Gas und KWK• Gas als Speicher für Überschuss im
Elektrizitätsmarkt• Power-to-Gas• Gas und die neuen HerausforderungenEdgar von der Wehl
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrRechtliche Neuerungen:Digitalisierung und Cyber-Sicherheit• Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende:
vom Verordnungspaket zum Mantelgesetz (MsbG, Technik und Beteiligte)
• IT-Sicherheitsgesetz, aktuelle Lage der IT-Sicherheit:-Von Wertschöpfungsstufen zum
Wertschöpfungsnetzwerk - Meldepfl icht für erhebliche IT-Sicherheitsvorfälle
-BSI-KritisV• BlockchainElie-Lukas Limbacher
12:30 Uhr Abschlussdiskussion
13:00 Uhr Ende des Seminars/anschließendgemeinsames Mittagessen
ReferentenHartmut Kämper,Fachgebietsleiter GeschäftsbereichEnergieeffi zienz, BDEW Bundesverband derEnergie- und Wasserwirtschaft e.V., Berlin.Elie-Lukas Limbacher, Fachgebietsleiter Digitalisierung Abteilung Betriebswirtschaft, Steuern und Digitalisierung, BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V., Berlin. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Edgar von der Wehl,Senior Consultant und beratender Ingenieur
ZielgruppeFach- und Führungskräfte in derEnergiewirtschaft, die mindestens ein Jahrin der Branche tätig sind; Grundwissen wirdvorausgesetzt und kann bei dem Seminar„1x1 der Energiewirtschaft“ erworben werden.
Termin & Ort17. bis 18. September 2019Maritim Hotel & Internationales Congress CenterDevrientstraße 10-1201067 DresdenTelefon: 0351.2160
SeminarzeitenTag 1: 10:00 - 17:45 UhrTag 2: 9:00 - 13:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeitzum Networking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort: „EW - Frischer Wind“.
ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]
Für 91 % der Seminar-Teilnehmer hat sich dieVeranstaltung „gelohnt“.95 % würden das Seminar weiterempfehlen!
Einsteiger können„Das 1x1 der Energiewirtschaft“ besuchenwww.ew-online.de/ewsh19
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Sie diskutieren direkt mit den Referenten vom BDEW über aktuelle Geschehnisse
• Sie lernen alle Trends, Zahlen und Fakten über den Energiemarkt kennen
• Sie verschaffen sich Einblick in das Energierecht
• Sie frischen Ihr Wissen rund um Strom, Gas und Erneuerbare Energien auf
• Sie bringen sich u.a. bei den Themen Digitalisierung und Cyber-Sicherheitauf den neuesten Stand
www.ew-online.de/fwe19j
Frischer Wind für die Energiewirtschaft – Erweitern Sie Ihr BasiswissenZiel | InhalteGrundlagen rund um die Energiewirtschaft geraten nach jahrelanger Berufserfahrung oftmals inVergessenheit. In diesem Seminar frischen die Referenten Ihr vorhandenes Basiswissen auf.
Zusätzlich ist es sehr wichtig, dass Sie immer den aktuellsten Stand der wirtschaftspolitischen undgesetzlichen Rahmenbedingungen der Energiebranche kennen. Infolge der Energiewende habensich Markt und Akteure verändert. Welche Auswirkungen dies auf Ihre alltägliche Arbeit und neueStrategien hat, wird in diesem Seminar behandelt. Ziel ist es, Ihnen einen tiefen und aktuellen Einblickin die Energiebranche zu geben. Ihre bereits erworbenen Grundlagen werden dabei aufgefrischt.Gleichzeitig erfahren Sie alles zu den Veränderungen der Energiebranche innerhalb der letzten Jahre.
MethodikDie Seminarinhalte werden anhand von dialogorientierten Vorträgen, Erfahrungsaustausch,Praxisbeispielen und in Form von moderierten Gruppendiskussionen erläutert.
Auszug aus dem Programm
17Energiepolitik | KMU
SeminarübersichtErneuerbare EnergienDezentral, volatil und dekarbonisiert – die Erneuerbaren Energien verändern die Branche nachhaltig. Wir erklären Ihnen das EEG und alles, was Sie über Erzeugung, Integration und Einspeisung von Sonne, Wind und Co. wissen müssen!
Erneuerbare Energien
Veranstaltung Datum Ort Seite
Stromkennzeichnung 7.5.19.9.
Bad NeuenahrDresden
92
Mieterstromlösungen - Von der Entwicklung zur Umsetzung 14.5.19.11.
BremenMainz
19
Referent
Günter Fischer, Campus-EW GmbH, AachenNeben verantwortlichen Positionen im Vertrieb leitete Herr Fischer das Energie-Portfolio- management bei einem Contracting-Unterneh-men. Seine langjährigen Erfahrungen ergänzte er um das Management von Bilanzkreisen sowie den Einsatz von Industrie-Heizkraftwerken. Seit 2008 ist er selbstständig als Referent und Unternehmensberater tätig
ZielgruppeFührungskräfte und Spezialisten aus denUnternehmensbereichen:• Vertrieb und Marketing• Produkt- und Geschäftsfeldentwicklung• Energiedienstleistungen und Energieberatung
Termine & Orte14. Mai 2019Maritim Hotel & Congress Centrum BremenHollerallee 9928215 BremenTelefon: 0421.37890
19. November 2019FAVORITE Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 06131.80150
Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Mieterstromlösungen“.
ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie lernen Potentiale zu erkennen und
zu bewerten• Sie entwickeln eigenständig Strategien
im Geschäftsfeld• Sie entwickeln Mieterstrom als
nachhaltiges Geschäftsmodell• Sie sind anschließend Profi in der
Planung, Budgetierung undKommunikation von Mieterstromprojekten
• Sie verinnerlichen denregulatorischen Rahmen
www.ew-online.de/msl19j
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrMieterstrom als Geschäftsmodell• Zusammenspiel von Energieversorger,
Wohnungsunternehmen und Mieter• Funktionsweise und Mehrwert für Mieter,
Vermieter und Dienstleister• Verteidigungsalternative• Integration dezentraler Erzeugungsanlagen• Versorgung der Mieter über die Kundenanlage• Energiewirtschaftlich erforderliche Prozesse
(Ablesung, Abrechnung, Marktkommunikation)
10:30 UhrHerausforderungen in der Umsetzung• Technologien der dezentralen Erzeugung
und Speicherung• Messtechnische Konzepte• Identifikation und Einbindung von
Kooperationspartnern
11:00 UhrRegulatorischer und marktseitiger Rahmen• Handhabung und Förderung nach EnWG,
EEG und KWKG• Steuerliche und energiewirtschaftliche Aspekte:
Welche Abgaben und Steuern sind zu zahlen?• Nutzentgelte für Kunden mit
Eigenerzeugungsanlagen• Einschränkung der Stromsteuerentlastung• Messtechnische Konzepte• Stromvermarktung an Mieter sowie
Direktvermarktung und Einspeisung
12:30 Uhr Mittagessen
Kriterien der Wirtschaftlichkeit für Projektbewertung• Eignung von Objekten und Quartieren• Dimensionierung von Kriterien der
Projektkalkulation
13:30 UhrPlanung und Projektumsetzung• Erstellen erfolgreicher Mieterstromkonzepte• Maßnahmen planen – von der Projektierung
bis zur Implementierung von Abrechnungsprozessen
• Produktentwicklung: Vertragsgestaltung,Pricing, Kommunikation, Abrechnung
• Stakeholder Management und Kommuni- kationsprozesse in Mieterstromprojekten
• Organisationsentwicklung sowie Steuerungvon Dienstleistern und Schnittstellen
14:15 UhrKriterien der Wirtschaftlichkeitfür Projektbewertung• Deckung von Erzeugung und Verbrauch• Eignung von Objekten und Quartieren• Dimensionierung von Kriterien der
Projektkalkulation
15:00 Uhr Kaffeepause
15:15 UhrAusblick: Markt- und Technologietrends• Smarter Mieterstrom• Standardisierung von Systemen und Prozessen• Anwendungs- und Technologietrends für
Mietobjekte und Wohnquartiere• Intelligentes Stromnetz• Die Regelungsschwerpunkte des
Messstellenbetriebsgesetzes• Smart Meter-Hauptprozesse zum Betrieb
der SMG Systemlandschaft• Einführung von Elektromobilität• Nutzen von Smart Home• Smart Metering und Smart Submetering
16:30 UhrAbschlussdiskussion
17:00 Uhr Ende des Seminars
Mieterstromlösungen – Von der Entwicklung zur UmsetzungZiel | InhalteMit Mieterstromlösungen für Neu- und Bestandsgebäude können Stadtwerke der Wohnungswirtschaft und ihren Mietern große Mehrwerte bieten.
So versprechen dezentrale Energielösungen Potenziale zur Senkung von CO2-Emissionen, zur Steuerung der Energiekosten und Warmmieten sowie für den Substanzerhalt von Immobilien und Quartieren. Kommunale Energieversorger sind mit ihrer Kompetenz und Kundennähe die prädestinierten Partner der Wohnungswirtschaft.
Darüber hinaus machen Kundenbindung und abschätzbare Ertragsrisiken Mieterstrom zum nach haltigen Geschäftsfeld. In dialogorientierten Vorträgen erläutert Ihnen der Referent alles, was Sie zum Thema „Mieterstromlösungen“ wissen müssen. In Diskussionsrunden tauschen Sie außerdem Ihre Erfahrungen aus und stellen unterschiedliche Perspektiven dar.
Auszug aus dem Programm
19Erneuerbare Energien
SeminarübersichtNetztechnik | NetzwirtschaftOhne eine hohe Investitions- und Innovationsfähigkeit kann eine zukunftsfähige Energienetzinfrastruktur nicht aufgebaut werden. Welche regulatorischen und technologischen Strukturen benötigt die Netzwirtschaft?
Veranstaltung Datum Ort Seite
Gütesicherung im Kabelleitungstiefbau und Querverbund
21.-25.1.18.-22.11.
DortmundMainz
21
Spannungsqualität - Regressansprüche und potentielle Störungen
28.-29.1. Bonn 22
Smart Meter Rollout in Deutschland - Organisation und Betrieb intelligenter Messsysteme
29.1.8.10.
BonnDortmund
23
Starkstromkabel, Garnituren- und Montagetechniken
12.-13.3.24.-25.9.
WeimarHannover
24
Nieder- und Mittelspannungsfreileitungen 12.-13.3.24.-25.9.
WeimarHannover
25
Die aktuellen Technischen Anschlussbedingungen Strom
19.3.26.6.9.10.
WeimarHeidelbergDortmund
26
Smart Metering 2019 Technik und Grundlagen 25.-26.3.20.-21.11.
WeimarMainz
27
Praxis der Sternpunktbehandlung 25.-26.3.18.-19.11.
DarmstadtDarmstadt
28
Betrieb von elektrischen Anlagen - Schaltberechtigung in Theorie und Praxis
1.-3.4.11.-13.11.
DarmstadtDarmstadt
29
Schutztechnik in Mittelspannungsnetzen 1.-5.4.11.-15.11.
DarmstadtDarmstadt
30
Betrieb von elektrischen Anlagen - Wiederkehrende Unterweisung
4.4.14.11.
DarmstadtDarmstadt
31
Planung, Bau und Betrieb der Straßenbeleuchtung
9.-11.4.15.-17.10.
MainzDortmund
32
Leitungstiefbau - Organisation und Haftung 9.-10.4.8.-9.10.
MainzDortmund
33
Technik der Stromversorgung für Kaufleut 7.-8.5.15.-16.10.
MünsterWürzburg
34
Power Quality in Verteilnetzen - Eine praxisorientierte Einführung
7.-9.5.26.-28.11.
DresdenDresden
35
1x1 der Netzwirtschaft 16.5.3.12.
Braunschweig Frankfurt am Main
36
Hoch- und Mittelspannungs-Schaltanlagen 4.-5.6. Berlin 37
Planung elektrischer Verteilungsnetze im regulierten Umfeld
5.-6.6.20.-21.11.
MainzDarmstadt
38
Ladeinfrastruktur Stromnetzintegration - Netzstabilität Investitionssicherheit
12.6. Mainz 39
Stromspeicher - Technik, Anschluss und Abrechnung
17.9. Bonn 40
Praxis Netzmonteure Strom 10.-11.12. Mainz 41
Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentenAndreas Babin, Phillip-Holzmann-Schule, Frankfurt am Main Jürgen Franke, Dipl.-Ing. etec (TH) Netz-Ing. G/W, Stuttgart M.A. Grit Hömke, Rechtsanwältin BBH Becker Büttner Held, Köln Dieter Schaffaff, ehemals Stadtwerke Düsseldorf AGVanessa Jürgens,Ordnungsamt Frankfurt am MainRolf Sander,Gütegemeinschaft Leitungstiefbau, Erkrath
Zielgruppe• Mitarbeiter aus den Bereichen Planung,
Projektierung, Netzbau und Netzbetrieb, die Baumaßnahmen planen und beaufsichtigen,
• Ansprechpartner für Bauf rmen und die zuständigen Behörden vor Ort
Termine & Orte21. bis 25. Januar 2019Mercure Hotel Dortmund CentrumOlpe 244135 DortmundTelefon: 02 31.54 32 00
18. bis 22. November 2019InterCityHotel MainzBinger Straße 2155131 MainzTelefon: 0 61 31.58 85 10
SeminarzeitenTag 1: 10:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 17:30 UhrTag 3: 8:30 - 17:30 UhrTag 4: 8:00 - 17:30 UhrTag 5: 8:30 - 13:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 2.290,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Gütesicherung“.
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Gütesicherung im Kabelleitungstiefbau und QuerverbundZiel | InhalteHier erhalten Sie einen ausführlichen Überblick zu allen relevanten Themen des Tiefbaus. Sie werden soweit geschult, dass Sie Bauf rmen gegenüber als kompetenter Gesprächspartner auftreten. Sie beurteilen Tiefbauarbeiten qualitätsmäßig und setzen Fremdf rmen effektiv ein.
Auszug aus dem Programm
Tag 1
10:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
10:30 UhrDie neue ATV 18322 Kabelleitungstiefbauarbeiten• Warum eine neue ATV, wer war beteiligt?• Aufbau von VOB, ATV allgemein
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrDie neue ATV 18322 (Fortsetzung)
14:00 UhrAnbindung einer Kabelanlage
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 UhrKabellegetechnik• Kabelzugtechnik und Peripherie• Gründungssohle für die Kabellage• Methoden der Legetechnik• Einziehen und Einblasen von Kabelanlagen• Synergien nutzen – gleichzeitige Verlegung• Kabelsicherung von vorhandenen Leitungen• Arbeitssicherheit und QualitätssicherungDieter Schaffaff
17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen
Tag 2
9:00 UhrGrabenverbau nach DIN 4124 und UVV Bauarbeiten
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrGrabenverbau (Fortsetzung)
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrVerkehrsfl ächen mit Pfl astern und Platten
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 UhrWiederherstellen von RandbefestigungenRolf Sander
Tag 3
8:30 UhrVerkehrsfl ächenbefestigungen aus Asphalt• Aufbau der Straße• Der Schichtenaufbau und die Asphaltarten• Der Zusammenhang von Asphaltart,
Asphaltschicht und der zu erwartenden Verkehrsbelastung (Belastungsklasse)
• Der Einbau der Asphaltschichten
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrVerkehrsfl ächenbefestigungen (Fortsetzung)Andreas Babin
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrErdbauBoden als Baustoff• Messverfahren zur Kontrolle der Dichte und
der Verformungseigenschaften von Böden• Besondere Messverfahren zur Kontrolle der
Dichte und der Verformungseigenschaften
15:30 Uhr Kaffeepause
16:00 UhrLieferanten- und QualitätsmanagementJürgen Franke
Tag 4
8:00 UhrQuerverbund und Mehrsparten-OrganisationBauleistungen• Planung und Projektierung des Bauvorhabens• Genehmigungsverfahren• Tiefbaukoordination und Arbeitsvorbereitung• Realisierung des Bauvorhabens• Baustellendokumentation
10:00 Uhr Kaffeepause
10:30 UhrQuerverbund (Fortsetzung)
12:00 Uhr Mittagessen
13:00 UhrBaustellenübersicht und -koordinationJürgen Franke
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 UhrVerkehrssicherung• Zivil-/Bürgerliches Recht• Straf-, Verkehrs- und OrdnungswidrigkeitsrechtVanessa Jürgens
Tag 5
8:30 UhrAktuelle Rechtsfragen – Organisation und Haftung• Organisationspf ichten• Haftungsvermeidung
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrAktuelle Rechtsfragen – Haftung für Dritte?• Einsatz von Fremdf rmen• PlanauskunftGrit Hömke
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • DIN 18322 Kabelleitungstiefbau
Finden Sie heraus, was Ihr Tiefbau partner wissen sollte
• Böden und ErdbauVerbessern Sie Ihre Eigenkontrolle
• Bauleistungen, Baustellenübersicht und –koordinationGewinnen Sie Zeit durch strukturierte Bauüberwachung
• Lieferanten- und Qualitäts-managementOptimieren Sie Ihre Kosten an der Baustelle
• Verkehrssicherung und aktuelle RechtsfragenSichern Sie Ihre Baustelle zuverlässig im Verkehr
www.ew-online.de/gk19j
21Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentMarkus Determann, Geschäftsführer EVU-Messtechnik, Syke Markus Determann bringt Erfahrungen aus dem Energieanlagenbau mit. Als Leiter des Projektmanagements war er weltweit unterwegs und projektierte Dieselstromaggregate und Blockheizkraftwerke. Seit 2004 ist er Geschäftsführer der EVU-Messtechnik und befasst sich mit Netzanalysen und Fachschulungen.
ZielgruppePower Quality Manager • Anlagenplaner • Projektverantwortliche • Elektroingenieure • Techniker • Netzmeister • Monteure im Netzbetrieb, Industriebetrieb oder in petrochemischen Großanlagen
Termin & Ort28. bis 29. Januar 2019Centro Hotel BristolPrinz-Albert-Str. 253113 BonnTelefon: 0228.26 98 0
SeminarzeitenTag 1, Seminar: 13:00 - 17:30 UhrTag 2, Seminar: 8:30 - 13:00 UhrTag 2, Messpraktikum: 14:00 - 16:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking undErfahrungsaustausch.
TeilnehmerbeitragSeminar: € 950,- (zzgl. MwSt.) Messpraktikum: € 350,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW - Spannungsqualität“.
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Spannungsqualität – Regressansprüche und potentielle StörungenZiel | InhalteErfahren Sie im Seminar, wie man Regressansprüche behandelt.
Welche Gegenmaßnahmen haben sich in der Praxis bewährt, um dauerhaft Netzrückwirkungen zu minimieren und einen stabilen Netzbetrieb zu gewährleisten?
Zunächst werden die theoretischen Grundlagen von Netzstörungen aufgefrischt. Anschließend wird Ihnen praxisnah vermittelt, wie der Verursacher einer Netzstörung mit geeigneter Messtechnik gefunden werden kann. Detailliert und herstellerunabhängig geht Ihr Referent auf die je nach Netzstörung variierende Parametrierung der Messtechnik ein.
Setzen Sie das Gelernte im anschließenden Messpraktikum mit Ihren eigenen Messgeräten in die Praxis um.
HinweisBringen Sie eigene Messdateien Ihrer Netzanalysatoren mit, gerne auf dem eigenen Laptop, und stellen Sie hierzu Fragen!
Teilen Sie uns bitte bei der Anmeldung mit, welchen Netzanalysator Sie für das Praktikum mitbringen möchten!
Auszug aus dem Programm
Tag 1
13:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
13:15 UhrNetzstörungen – Auffrischung der Grundlagen• Netzbeispiel 110 kV/20 kV/400 V• Oberschwingungen• Flicker• Transiente Spannungs- und Stromspitzen• Unsymmetrien• Spannungsschwankungen
14:45 Uhr Kaffeepause
15:00 Uhr Regressansprüche• Def nition der Ursache und technische Analyse• Verständliche Erklärung des Sachverhalts
gegenüber dem Verantwortlichen• Verantwortung gegenüber anderen• Abwenden ungerechtfertigter
Regressforderungen
17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendprogramm – Netzwerken &Kontakte knüpfen
Tag 2
8:30 UhrMesstechnische Suche der Verursacher im Netz• Def nition der Aufgabe• Eingrenzung des potentiellen Verursachers
anhand eines Netzplanes• Gezielter und effektiver Einsatz Messtechnik• Ausschluss von Messfehlern• Ein- und Mehr-Punkt-Messungen• Bestimmung des Verursachers
10:30 Uhr Kaffeepause
10:50 UhrMessungen im Energieverteilnetz• Fehleranalyse anhand realer Störungsverläufe• Diskussion mitgebrachter Messdateien
12:30 Uhr Diskussion
13:00 Uhr Ende des Seminars
Tag 2 optional
14:00 UhrMesspraktikum mit Ihren eigenen Messgeräten• Fehlersuche am Störungssimulator• Def nition der Ursache• Technische Analyse der Ursache
Sehr häuf g wird mit diesen Netzanalysatoren gemessen:A. Eberle PQ Box 100 / 150 / 200 - Fluke 434, 435 oder 435-II - CA 8336 Qualistar Plus
15:30 Uhr Diskussion
16:00 Uhr Ende des Messpraktikums
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Praxis der Störersuche im Netz
Finden Sie die Quelle der Störung• Messtechnik
Übersetzen Sie die Daten Ihres Netzanalysators in die Sprache Ihrer Kunden
• Abwenden ungerechtfertigter RegressansprücheUnterstützen Sie Ihren Kunden in der Verantwortung für seine Anlage
• Technische Grundlagen über NetzstörungenDef nieren Sie Wirkung, Ursache und Grenzwerte
• MesspraktikumMessen Sie mit Ihren eigenen Messgeräten
www.ew-online.de/sq19j
22 Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentJoachim Albersmann, PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Herr Albersmann ist seit über 30 Jahren in der Energieversorgung tätig und unterstützt Energieversorger und energieintensive Unternehmen in allen strategischen und operativen Fragen der Informationstechnik und Marktkommunikation.
ZielgruppeMit diesem Seminar richten wir uns an Verantwortliche für das Messwesen, IT-Leiter und budgetverantwortliche Entscheidungsträger von Energieversorgungsunternehmen. Neben Vertretern der Marktrollen „Netzbetreiber“, „Messdienstleister/Messstellenbetreiber“ und „Gateway Administrator“ betrifft der Inhalt auch Energielieferanten und Energiedienstleister, die Smart Metering für ihr zukünftiges Produktportfolio einsetzen wollen.
Termine & Orte29. Januar 2019Centro Hotel BristolPrinz-Albert-Str. 253113 BonnTelefon: 02 28.26 98 0
8. Oktober 2019MERCURE Hotel Dortmund Messe & KongresseStrobelallee 4144139 DortmundTelefon: 02 31.12 04 24 5
Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Smart Meter Rollout“.
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Smart Meter Rollout in Deutschland – Organisation und Betrieb intelligenter Messsysteme
Ziel | InhalteSteigern Sie Ihre Erlöse, indem Sie intelligente Messsysteme für intelligente Produkte nutzen! Seit Anfang 2017 werden in Deutschland Verbraucher mit einem Jahresverbrauch von über 6.000 kWh/a, EEG- und KWK-Anlagen mit einer installierten Leistung über 7kW und steuerbare Verbraucher mit intelligenten Messsystemen ausgestattet. Hinzu kommt der Rollout moderner Messeinrichtungen unterhalb dieser Grenzen.
Der für Deutschland vorgesehene Einbau intelligenter Messsysteme für Verbraucher mit einemJahresverbrauch von über 6.000 kWh/a sowie für Einspeiseanlagenn mit einer installierten Leistung über 7 kW steht bevor. Der Rollout moderner Messeinrichtungen unterhalb dieser Grenzen läuft bereits. Damit einhergehend planen die Unternehmen die Platzierung entsprechender Dienstleistungen.
In diesem Seminar erhalten Sie Antworten auf zentrale Fragen:• Welche Rückschlüsse können aus den bereits laufenden Rolloutprojekten gezogen werden?• Was muss getan werden, wenn die „Technische Möglichkeit des Einbaus von intelligenten
Messsystemen“ nach § 30 MsBG gegeben ist?• Wie kann man jetzt Kundenbindung und Wettbewerbsfähigkeit mit iMSys fördern?
Grundkenntnisse in den Mechanismen des Messwesens inklusive WiM (Wechselprozesse im Messwesen)sind von Vorteil, aber nicht zwingende Voraussetzung.
Auszug aus dem Programm
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrAktueller regulatorischerRahmen, Erkenntnisse und Fragen• Operative Umsetzung Markt
und Messlokationen• Spezif ka im Gas-Sektor• Zukünftiger Stellenwert der WiM• EoG, PoG und Wettbewerb• Interimsmodell und Zielmodell
11:00 Uhr Kaffeepause
11:15 UhrGeschäftsprozesse und Systemarchitektur im neuen Marktregime• Systemarchitektur aller beteiligten Marktrollen
Gatewayadministration, ISMS und PKI• Meter Data Management und Kommunikation• Lebenszyklus Smart Meter Gateway• Minimierung der Pairing-Lücke
13:00 Uhr Mittagessen
14:00 UhrProjektplanspiel von der Planung bis zum Betrieb• Termine und Mengengerüste des Smart
Meter-Rollouts in Deutschland, resultierende Herausforderungen
• Planungsprämissen und Vorbereitungen, Aufsetzen einer Rollout-Organisation
• Projektmanagement, Sourcing-Konzept• Erfolgskritische Faktoren• Übergang in die Regelorganisation
15:30 Uhr Kaffeepause
15:45 UhrBetrieb intelligenter Messsysteme• Analogien und Unterschiede in der
Erfassung und Datenweitergabe zur traditionellen Zählerfernauslesung
• Zu erwartende Anforderungen von der Gerätebeschaffung, Prüfung und Eichung bis zur Wartung und Entstörung
Einsatz in der Praxis• Stammdatenmanagement,
Datenkonsistenz, Schnittstellen• Systemtechnische Beherrschung der
Datenmengen, Performance-Anforderungen
17:00 Uhr Ende des Seminars
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Kosten und Erlösquellen
Minimieren Sie die Rollout-Kostenund nutzen Sie die Chancen der Digitalisierung
• Interimsmodell und ZielmodellDef nieren Sie Termine undMengengerüste für Ihr Unternehmen
• Koordination von Messtechnik, IT, Organisation und Geschäfts-prozessenEntwickeln Sie Planungsprämissen für die Organisation in Ihrem Unternehmen
• DatensicherheitErfüllen Sie die BSI-Anforderungen und beherrschen Sie die Datenmengen systemtechnisch
• MessstellenbetriebsgesetzBerücksichtigen Sie die Einbaupf ichten und Fristen des Gesetzgebers
www.ew-online.de/smr19j
23Netztechnik | Netzwirtschaft Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentenDetlef Jegust, IPH Institut Prüffeld für elektrische Hochleistungstechnik GmbH, BerlinMario Glaser,Syna GmbH, RunkelWerner Stengl, Bayernwerk AG, Regensburg
ZielgruppeDas Seminar richtet sich an Meister und Techniker aus den Betriebsbereichen:• Baukontrolle• Planung und Kabelnetzbau• Betreiber und Netzmeister
Termin & Ort
24. bis 25. September 2019Central-Hotel KaiserhofErnst-August-Platz 430159 HannoverTelefon: 05 11.36 83 0
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 8:30 - 15:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.150,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Starkstromkabel“.
ProjektmanagerVolkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!
Starkstromkabel, Garnituren- und MontagetechnikenZiel | InhalteIm Seminar vermitteln unsere Referenten Kenntnisse für den wirtschaftlichen und sicheren Einsatzsowie zur Errichtung von Starkstromkabelanlagen.
Die Schritte zur Auswahl der richtigen Kabelverbindungen, deren Verlegung incl. Qualitätskontrolle, Prüfung und Abnahme, Dokumentation sowie Betriebsgeschehen und Instandhaltungsmaßnahmen beeinflussen die zukünftige Betriebssicherheit der Starkstromkabel. Es ist wichtig für den Kabelbestand, schon bei der Auswahl bzw. der Verlegung auf der Baustelle die Qualität zu sichern, um den zukünftigen Wartungsaufwand gering und die Lebensdauer hoch zu halten.
Im Seminar lernen Sie mehr über:• Aufbau von Starkstromkabeln und eingesetzte Werkstoffe• Normen und Richtlinien für Starkstromkabel• Qualitätsanforderungen und -sicherung von der Lieferung des Materials bis zur Abnahme der fertigen
Kabelanlage• Errichtung, Prüfung und Betrieb von Kabelanlagen• Probleme des Brandschutzes und die Dokumentation der Anlagen
Auszug aus dem Programm
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Elektrische Planung
Sichern Sie sich bereits bei der Auswahl einen preiswerten Wartungsaufwand
• Aufbau, Arten und Kennwerte Erfahren Sie Neues über aktualisierte Vorschriften
• Prüfung und QualitätssicherungBetreiben Sie Ihre Kabelanlage sicher
• Trassierung und BauNehmen Sie Erfahrungen zur Projek-tierung mit in Ihr Unternehmen und bauen Sie ohne Verzögerungen
• AnlagenkomponentenTauschen Sie sich im Seminar mitKollegen und erfahrenen Referenten aus
www.ew-online.de/sgm19j
Tag 1
Starkstromkabel
Aufbau und Funktionen• Aufbauelemente vom Leiter bis zum Mantel• Verwendete Werkstoffe
Kabel-Bauarten• Papierisolierte Kabel• Kunststoffisolierte Kabel• Einleiter/Dreileiterkabel
Kabel-Kennwerte• Elektrische Kennwerte• Kabelbelastbarkeit• Einflüsse und Beispiele
Garniturentechnik
Aufbau und Funktion von Garnituren• Aufbauelemente und Wirkungsweise• Leiterverbindungstechnik
Bauarten von Garnituren• Anwendungsgebiete• Verwendete Werkstoffe
Montagetechnologien
Garniturenmontage• Montage papierisolierter Kabel• Montage von Kunststoffkabeln• Unterschiede in den Technologien
Fehler bei der Garniturenmontage• Fehler in der Praxis• Fehlervermeidung
Kabel und Garnituren in der Hochspannung
Technische Besonderheiten und Bauformen• Ölkabel, Gasdruckkabel• Aufbau der Kabelanlage• VPE-Kabel• Behandlung der Erdung (Cross-Bonding)
Prüfung von Kabeln und Garnituren Qualitätssicherung in der Kabelindustrie• Werkstoffprüfung und Stückprüfung
Inbetriebnahme
Diagnose• Verfahren zur Zustandsbestimmung
Tag 2
Elektrische Planung einer Kabelanlage• Betriebsparameter• Verlegearten, Häufung• Kurzschluss, Spannungsfall• Schirmströme im Betrieb• Projektierungshinweise, künftige
Instandhaltungsstrategien
Planung und Trassierung der Kabelanlage• Planungsrecht, Dienstbarkeiten• Vorbereitung der Arbeiten, Absprachen, Pläne• Planung der Arbeitssicherheit• Notwendige Vorarbeiten• Beispiele für LV und Anwendungen ATV
DIN 18322
Bau der Kabelanlage in Theorie und Praxis• Lieferung, Lagerung, Qualitätskontrolle• Zugkräfte, Biegeradien, Verlegearten• Verlegung, z.B. im Boden, in Rohren, Kanälen• Montage, Arbeitssicherheit
Prüfung und Qualitätssicherung• Dokumentation der Verlegung• Dokumentation der Kabelanlagen• Betriebsparameter der Kabelanlagen• Festlegung der zukünftigen
Instandhaltungsstrategie• Abnahme der Leistungen und Übergabe
Bedeutung wichtiger Kabelparameter im Betrieb• Ladestrom, Erdschlussstrom• Teilentladungsmessung und Tangens Delta• Weitere Kabelparameter
Besondere Anlagen und wichtige Randbedingungen• Erdungsanlagen bei Hochspannungskabeln• Bauwerksabdichtung gegen Feuchtigkeit,
Druckwasser, Gas• Brandschutz und nachträgliche Installation• Brandschottungen• Kabelbefestigungen und Kabelführung,
praktische Ausführungen• Gasisolierte Leitungen
24 Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentenAndreas Grohs, Hohenlimburg, u. a. Vorsitzender des DKE-Arbeitskreises AK 421.0.4 „Elektrische Anforderungen an Freileitungen“Dirk Herweg, Remscheid, u. a. Vorsitzender der FNN-Projektgruppe „Standsicherheit von Holzmasten“
ZielgruppeIngenieure, Meister und qualif zierte Mitarbeiter,die für Bau und Betrieb von Nieder- undMittelspannungsfreileitungen zuständig sind
Termine & Orte12. bis 13. März 2019Ramada by Wyndham WeimarKastanienallee 199428 WeimarTelefon: 0800 10 10 88 0
24. bis 25. September 2019Central-Hotel KaiserhofErnst-August-Platz 430159 HannoverTelefon: 05 11.36 83 0
SeminarzeitenTag 1: 8:30 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 17:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW - Freileitungen“.
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Nieder- und MittelspannungsfreileitungenZiel | InhalteNeue Freileitungen werden nicht mehr in gewohntem Maße gebaut und die Freileitungsnetze immermehr verkabelt. Trotz allem gibt es noch einen enormen Freileitungsbestand mit Millionen vonStützpunkten, die nicht von heute auf morgen abgebaut und verkabelt werden können.
Für den wirtschaftlichen und sicheren Betrieb ist es wichtig, die Instandhaltung und Erneuerung vonNieder- und Mittelspannungsfreileitungen, die aktuelle Gesetzgebung, den Stand der Normen sowieetwaige Materialentwicklung zu kennen.
Neben der DIN EN 50341 (ab 1kV) und der DIN VDE 0211 werden die Freileitungsanlagen und derenAnlagenkomponenten sowie die Planung und Berechnung von Nieder- und Mittelspannungsfreileitungen erläutert. Weitere Schwerpunkte sind die Auswahl und der Einsatz von Materialien und Werkstoffensowie Beispiele für die Erkundung und Beurteilung des Anlagenzustandes inkl. Instandhaltung.
Auszug aus dem Programm
Tag 1
8:30 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
Allgemeine Grundlagen• Anlagenkriterien, Gestaltung der Leitungstrasse• Aktuelle Normung• Sicheres Arbeiten• Maste aus Holz - Bauarten - Erstimprägnierung• Maste/Träger aus Stahl - Korrosionsschutz• Maste aus Beton – Korrosionsschutz• Maste aus Glasfaserverstärktem Kunststoff
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 Uhr Stützpunkte
Statische Anforderungen• Grenzlastkonzept• Einwirkungen• Lastfälle
Abstände• Def nition• Nachweis
Leiter• Bauarten• Leitermechanik - Erklärung – Berechnung
17:30 Uhr Ende des Seminartages
Tag 2
8:30 Uhr Netzum- und Netzrückbauten• Vorgehensweise• Lastansätze
Armaturen und Isolatoren• Bauarten und Materialien• Verbinder, Klemmen, Zubehör
Gründungen von Masten• Arten• Nachweise
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 Uhr Kontrolle - Nachpfl ege - Schäden• Holzmaste• Gittermaste• Betonmaste
Vogelschutz• Nachrüstung• Neubau
Instandhaltung• Checklisten
Berechnungsbeispiele• Bearbeiten von Fallbeispielen• EDV-gestützte Planung
Isolationskoordination/Erdung• Grundlagen• Schutz gegen Überspannungen
17:30 Uhr Ende des Seminars
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Anlagenkomponenten
Tauschen Sie sich im Seminar mitKollegen und erfahrenen Referenten aus
• InstandhaltungBetreiben Sie Ihre Freileitungsanlagewirtschaftlich und sicher
• DIN EN 50 341 – neu seit April 2016,DIN VDE 0211Erfahren Sie Neues über aktualisierteVorschriften
• FreileitungsanlageNehmen Sie Erfahrungen überMaterialien und Werkstoffe mit in Ihr Unternehmen
• Planung und BerechnungFinden Sie Unterstützung in bewährterEDV
www.ew-online.de/nm19j
25Netztechnik | Netzwirtschaft Netztechnik | Netzwirtschaft
Referent
Heinrich Lang,Geschäftsführer ifed. Institut für Energiedienstleistungen GmbH, Heidelberg Herr Lang ist Mitautor der VDI-Richtlinie 4602„Energiemanagement“ und Mitglied des VDI-FA Energie-Anwendung. Er leitet im Bundesverband „Energiemarkt & Kommunikation“ (EDNA) die Projektgruppe „Digitalisierung im Messstellenbereich“.Ihr Referent war viele Jahre lang als Leiter der Energieberatung bei einem südwestdeutschen Energieversorgungsunternehmen und als leitender Mitarbeiter eines Energie-Contractors tätig.
ZielgruppeMitarbeiter bzw. Elektrofachkräfte vonNetzbetreibern und Lieferanten, welche dieneuen Regelungen in ihrer Praxis umsetzen.Ebenso angesprochen werden Mitarbeiter, diesich auf den neuesten Stand der technischenRegeln bringen und ihre Kenntnisse auffrischenwollen.
Termine & Orte19. März 2019 Ramada by Wyndham WeimarKastanienallee 1, 99428 WeimarTelefon: 0800 10 10 88 0
26. Juni 2019Leonardo Hotel HeidelbergPleikartsförster Str. 101, 69124 HeidelbergTelefon: 0 62 21.78 80
Seminarzeiten8:30 - 16:30 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert. Stichwort: „EW - TAB“.
ProjektmanagerVolkmar SchödelE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• TAB Niederspannung NeufassungErfahren Sie, wie Ihre technische Praxisaus dem Gesetz entsteht
• Regelungen für Elektromobilität –Speicher – ErzeugungsanlagenBringen Sie sich und Ihr Unternehmenauf den aktuellen Stand
• Mindestanforderungen an Messstellenbetrieb und MessungLernen Sie aus der Praxis Ihrer Kollegenund des Referenten
• Landesspezifi sche RegelnSie erhalten praktische Hinweise für Ihre Situation
• Von der Hauptstromverteilung bis zum Stromkreisverteiler Betrachten Sie mit uns dieKomponenten der Kundenanlageim Zusammenspiel
Einbindung der TAB in das Energierecht• Vom EnWG zu den TAB• TAB-Ermächtigung in der NAV• Aufgaben und Festlegungen der BNetzA• Neue Vorgaben aus dem Lieferanten-
Rahmenvertrag der BNetzA• Aufgaben des FNN• Neuregelung der TAB über VDE AR
Einführung in die TAB• Geltungsbereich, Aufbau und Begriffe• Anmeldung elektrischer Anlagen• Inbetriebsetzung• Plombenverschlüsse
Netzanschluss nach NAV• Begriffe und Definitionen• Festlegungen der DIN 18012• Kabel- und Freileitungsanschluss• Anbringung Hausanschlusskasten
Von der Hauptstromverteilung bis zum Stromkreisverteiler• Hauptstromverteilung• Netzrückwirkungen• Stromkreisverteiler
Änderungen zum Messwesen• Messstellenbetriebsgesetz• Intelligente Messsysteme und moderne
Messeinrichtungen• Veränderung der TAR 4101-2015
(Anforderungen an Zählerplätze im Niederspannungsnetz)
• Änderungen an der MessZV und der WiM• Messstellenbetreiber-Rahmenvertrag• VDE 4400 Messwesen Strom
Weitere Bestimmungen• Anschlussschränke im Freien• Elektrische Verbrauchsgeräte• Vorübergehende Anschlüsse• Auswahl von Schutzmaßnahmen• Festlegungen der DIN 18014
Erzeugungsanlagen• Erzeugungsanlagen mit bzw. ohne
Parallelbetrieb• VDE 4105 (Erzeugungsanlagen am
Niederspannungsnetz)• Vorgaben für Batteriespeicher (VDE AR 2510)
Weitere Festlegungen• Landesspezif sche Regeln• Vordrucke und Datenblätter• Datenblätter zur Wärmeanwendung
und Netzrückwirkung• BDEW/FNN Richtlinien
Die aktuellen TechnischenAnschlussbedingungen StromZiel | InhalteIm Seminar erfahren Sie Neues zu den überarbeiteten Technischen Anschlussbedingungen (TAB) desBDEW und den Technischen Anwendungsregeln (TAR) des VDE-FNN. Die Richtlinien erläutern wirIhnen im Zusammenhang mit dem aktuellen energiewirtschaftlichen Ordnungsrahmen. Dazu gehörenalle DIN-Normen und VDE-Vorschriften, die durch die TAB in Kraft gesetzt werden. Ebenso erklären wirIhnen die Anwendung aller neuen Datenerfassungsvorlagen.
In diesem Seminar lernen Sie die Auswirkungen und den Aufwand der aktuellen TAB für Ihre Praxis kennen. Tauschen Sie sich mit Referent und Teilnehmern aus! Profitieren Sie in Ihrem Unternehmen von den Erfahrungen Ihrer Kontakte im Seminar.
Auszug aus dem Programm
www.ew-online.de/tab19j
26 Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentenReinhard Ludwig Schäfer,ist seit 1990 in der Elektrizitätsmesstechnik tätig. Er war Mitglied in zahlreichen Bundesgremien, Referent bei der DAM für Prüfstellenleiterkurse und ist Konferenzleiter im Zähl- und Messwesen.Philippe A.R. Schaeffer, verfügt über mehr als 19 Jahre Erfahrung als Projektleiter und Berater in der IT und IT-Sicherheit, davon seit über 7 Jahren mit dem Fokus auf Leit- und Automatisierungstechnik. Er ist Mitbegründer und Chief Security Analyst der Jester Secure iT GmbH.
Zielgruppe• Ingenieure• Techniker• Meister• Sachbearbeiter• Einsteiger in die neue Messtechnik
Termine & Orte25. bis 26. März 2019Ramada by Wyndham WeimarKastanienallee 199428 WeimarTelefon: 0800 10 10 88 0
20. bis 21. November 2019FAVORITE Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 0 61 31.80 15 0
SeminarzeitenTag 1: 10:00 - 17:30 UhrTag 2: 9:00 - 15:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.150,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Smart Metering“.
ProjektmanagerVolkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Smart Metering 2019 –Technik und GrundlagenZiel | InhalteIn diesem Seminar vermitteln wir Ihnen technische und gesetzliche Grundlagen derElektrizitätsmesstechnik im Hinblick auf den Einsatz von Smart Meter, elektronischen Elektrizitätszählern in 2019, Messstellenbetrieb (MSB) und Messung (MDL).
Wir betrachten das „Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende“ mit Artikel 4 „Erlass eines Gesetzes über den Messstellenbetrieb und die Datenkommunikation in intelligenten Energienetzen“ (Messstellenbetriebsgesetz - MsbG). Hiernach wird die Funktion des Smart Meter Gateway Administrators dem Messstellenbetreiber zugeordnet und die Preisobergrenzen für die Messstellenwerden beschrieben.
Welche Anforderungen gibt es für elektronische Zähler und Smart Meter? Wie werden sie denBSI-Schutzprof len gerecht? Was passiert mit den Induktionszählern?
Die erworbenen Kenntnisse befähigen die Teilnehmer, im beruf ichen Alltag Aufgabenstellungenzum Messstellenbetrieb und zur Auslesung der Messstelle anforderungsgerecht zu lösen.Insbesondere erfahrenen Kräften bietet die Veranstaltung die Möglichkeit, im Gespräch mit Referentenund Teilnehmern wertvolle fachliche Praxis auszutauschen.
Auszug aus dem Programm
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Preisobergrenzen iMsys und mM
Kalkulieren Sie mit festgelegtenGrenzwerten
• Roll-Out-InformationenWas können Smart Meter?
• MessstellenbetriebsgesetzBeachten Sie Einbaupf ichten und Fristen des Gesetzgebers
• BSI-Schutzprofi leGestalten Sie Ihre IT sicher
• Automatic Meter ManagementOrganisieren Sie Zählerfernauslesungund Kundenwechsel
www.ew-online.de/met19j
Tag 1
10:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
10:30 UhrSmart Meter – Warum, Weshalb, Wozu?• Was ist heute smart am Metering?• Was können Smart Meter?• Vor- und Nachteile des EinsatzesPhilippe A.R. Schaeffer
12:00 UhrDas neue Messstellenbetriebsgesetz• Roll-Out-Informationen• Grundzuständigkeit und Einbaupf ichten• Preisobergrenzen intelligenter Messsysteme
iMsys und moderner Messeinrichtungen mM
13:00 Uhr Mittagessen
14:00 UhrZählen und Messen• Grundzuständiger Messstellenbetreiber• Messgeräterichtlinie MID greift seit 10/16• Der neue Metering Code: VDE-AR-N 4400• Anwendungsregel Messwesen – Strom• Smart Metering-Verbände, BDEW und AMI• Lastenheft EDL-Zähler – GasReinhard Ludwig Schäfer
15:30 Uhr Kaffeepause
16:00 UhrDer elektronische Elektrizitätszähler• Lastenhefte eHZ, 3.HZ, SyM² und SML• Externe Schnittstellen für alle Sparten• EDIFACT mit MSCONS, M-Bus, DLMS, OMS• BSI-Anforderungen TR 03109 „Smart Energy“,• Systemansatz, Smart Meter Gateway SMGWReinhard Ludwig Schäfer
17:00 UhrDiskussion
17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendprogramm – Netzwerken &Kontakte knüpfen
Tag 2
9:00 UhrSmart Meter und Kommunikation• Protokolle und Standards• Smart Message Language (SML)• Übertragungswege• Verschlüsselung und Signierung• Datenschutz und DatensicherheitPhilippe A.R. Schaeffer
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrAutomatic Meter Reading, AMR• Lastgangmessung und Zählpunktkontrolle• Zähldatenorganisation EDIS• Object-Identif cation-System OBIS
12:00 UhrAutomatic Meter Management, AMM• Zählerfernauslesung ZfA und Datenformate• Smart Metering und Kundenwechsel• Variable Tarife, der zweite Tarif und mehrReinhard Ludwig Schäfer
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrBSI-Schutzprofi le• Common Criteria (CC)• Anforderungen und technische Regeln• Rechtsrahmen nach EnWG § 21 b-i• Zertif zierung• IT-Sicherheit
14:30 UhrSmart Metering Ausblick• Status in anderen EU-Ländern• Was ist in Zukunft möglich bzw. sinnvoll?Philippe A.R. Schaeffer
15:00 UhrDiskussion
15:30 Uhr Ende des Seminars
27Netztechnik | Netzwirtschaft Netztechnik | Netzwirtschaft
Praxis der SternpunktbehandlungZiel | InhalteZunächst vermitteln wir Ihnen die elektrotechnischen Grundlagen der Drehstromnetze, der Sternpunktbehandlung und der daraus folgenden Schutztechnik. Anschließend erfahren Sie im Experiment die Praxis der Sternpunktbehandlung. In zwei Gruppen gestalten Sie im Labor für Netztraining und im Labor Netztechnik Ihre Versuche unter Anleitung selbst.
Das Seminar soll Sie in die Lage versetzen:• bei auftretenden Netzfehlern entsprechend der Sternpunktbehandlung die notwendigen
Entstörungsmaßnahmen einzuleiten• bei allen notwendigen Schalthandlungen die Personen- und Anlagensicherheit zu gewährleisten• schädliche Rückwirkungen der Anlagen und Betriebsmittel auf andere Einrichtungen und die
Umgebung zu verhindern• bei Versorgungsunterbrechungen die Sicherheit und Anlagenverfügbarkeit unverzüglich wieder
herzustellen, um eine Haftung zu vermeiden
Auszug aus dem Programm
Tag 1
12:00 Uhr Gemeinsamens Mittagessen
13:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
13:15 UhrGrundlagen• Stromnetze und deren Berechnung• Wirk-, Blind- und Scheinleistung• Phasenlagen und Zeigerdiagramme• Leitungen und Transformatoren• Drehstromsysteme• Sternpunktbehandlung• Netzleittechnik - Netzüberwachung• Zukunft der NetzeProfessor Dr. Klaus-Martin Graf
14:45 UhrArten der Sternpunktbehandlung• Isolierte Sternpunkte• Starre/halbstarre Sternpunkterdung• Induktiv geerdete Sternpunkte• Weitere Sternpunktbehandlungen
15:30 Uhr Kaffeepause
15:45 UhrFortsetzung: Arten der SternpunktbehandlungUngestörte Netze• Stationäres Netzverhalten bei einpoligen
Fehlern (Erdschlüsse)• Stationäres Netzverhalten bei mehrpoligen
FehlernStefan Wolk
17:00 UhrRelais- und Schutztechnik• Erkennung von Erdschlüssen in gelöschten
Netzen• Erkennung und Ortung von Erdschlüssen in
gelöschten Netzen• Wattmetrisches Relais – Richtungsglied• Wattmetrisches Erdschluss(richtungs)relais• Transientes Netzverhalten• Ferroresonanzerscheinungen Professor Dr. Klaus-Martin Graf
18:00 Uhr Ende des Seminartagesanschließend gemeinsames Abendprogramm - Netzwerken & Kontakte knüpfen
Tag 2
8:00 UhrTransfer zur Hochschule DarmstadtVeranstaltungsort am Tag 1:Fachbereich Elektrotechnik und InformationstechnikBirkenweg 8, 64295 Darmstadt
8:30 UhrLabor Netztraining• Einstellen der Erdschlusslöschspule mit
Topologieänderung• Einpolige und mehrpolige Fehler bei
unterschiedlicher Sternpunktbehandlung• Erdschluss- und Kurzschlusswischer• Stehende einpolige Fehler in unterschiedlichen
Netzebenen• Erdschluss- und KurzschlusslokalisierungProfessor Dr. Klaus-Martin Graf
11:30 Uhr Mittagessen
12:30 UhrLabor für Schutztechnik• Resonanzeinstellungen der
Erdschlusslöschspule• Schutzrelais mit Erdschluss-
und Kurzschlussschutz• Erkennen von NetzfehlernMartin Anthes
16:00 Uhr Ende des Seminars/anschließend Transfer zum Hotel
ReferentenMartin Anthes, FB Elektrotechnik und Informationstechnik, Hochschule Darmstadt Professor Dr. Klaus-Martin Graf, FB Elektrotechnik und Informationstechnik, Hochschule DarmstadtStefan Wolk, e-netz Südhessen GmbH & Co. KG, Darmstadt
Zielgruppe• Elektro-Ingenieure• Elektro-Meister• Elektrofachkräfte im Sinne von DIN VDE
Termine & Orte25. bis 26. März 2019 in Darmstadt18. bis 19. November 2019 in DarmstadtH+ Hotel DarmstadtEschollbrücker Straße 1664295 DarmstadtTelefon: 0 61 51.38 50
SeminarzeitenTag 1: 13:00 - 18:00 UhrTag 2: 8:00 - 16:00 Uhr Gemeinsamer Abend: Am Abend des ersten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.090,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Sternpunktbehandlung“.
ProjektmanagerVolkmar SchödelE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Labor Netztraining
Trainieren Sie ein fehlerhaft gelöschtes Netz zu fahren
• Labor Schutztechnik Experimentieren Sie mit Resonanzein-stellungen der Erdschlusslöschspule
• Netztopologie Schaltanlagen Leiten Sie bei Netzfehlern Maßnahmen entsprechend der Sternpunktbehand-lung ein
• Isolationskoordination Gewährleisten Sie beim Schalten Personen- und Anlagensicherheit
• Relais- und Schutztechnik Verhindern Sie Rückwirkungen auf andere Einrichtungen und die Umgebung
www.ew-online.de/spb19j
28 Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentenThomas Klein, e-netz Südhessen GmbH & Co. KG,DarmstadtProf. Dr. Klaus-Martin Graf, FB Elektrotechnik und Informationstechnik, Hochschule DarmstadtUlrich Strasse, Stromnetz Berlin GmbH
ZielgruppeElektro-Ingenieure, Elektro-Meister sowie Elektrofachkräfte im Sinne von DIN VDE 0105-100,• die noch keine Schaltberechtigung besitzen,• die ihr Wissen auffrischen bzw. erweitern wollen
Termine & Orte 1. bis 3. April 201911. bis 13. November 2019H+ Hotel DarmstadtEschollbrücker Straße 1664295 DarmstadtTelefon: 0 61 51.38 50
SeminarzeitenTag 1: Anreise zum Mittagessen, 12:30 UhrSeminar: 13:30 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 17:30 UhrTag 3: 8:00 - 13:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des zweitenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch
Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Schaltberechtigung“.
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Schalthandlungen in Nieder-,
Mittel- und HochspannungsnetzenSchalten Sie sicher und wirtschaftlich
• Praxis: Freischalten eines 20kV-KabelfeldesErleben Sie die Lehrvorführung
• Störungsanalysen am Netz-TrainingssimulatorTrainieren Sie die Fehlersuche
• Unternehmensverantwortung und DelegationErkennen Sie Gefahren und Verantwortung
• Netze, Netzformen, Schaltgeräte Lernen Sie Vorschriften am Beispiel – nicht am Text
www.ew-online.de/bas119j
Tag 1 bis Tag 2
Begriffsbestimmungen in Anlehnung an• DIN VDE 0105-100 „Betrieb von
elektrischen Anlagen“• DIN VDE 1000 Teil 10 „Anforderungen an die im
Bereich der Elektrotechnik tätigen Personen“• DGUV Vorschrift 3 „Elektrische Anlagen und
Betriebsmittel“• Unternehmensverantwortung und Delegation
an Ihre Mitarbeiter• Koordination von Arbeiten, Einsatz von
Fremdf rmen• Arbeitsschutzgesetz• DGUV Vorschrift 1 “Unfallverhütungsvorschrift
Grundsätze der Prävention”• ASR A1.3 “Sicherheits- und
Gesundheitskennzeichnung”• DGUV Regeln, Informationen und Grundsätze• Persönliche Schutzausrüstung• Einrichtung zur Unfallverhütung• Aufbau und Funktion verschiedener
-Netze -Schaltanlagen -Schaltgeräte -Schutzeinrichtungen
Ulrich Strasse
DIN VDE 0105-100, Teil 100• Punkt 6.2.:
-Arbeiten im spannungsfreien Zustand -Herstellen und Sicherstellen des spannungs-freien Zustandes vor Arbeitsbeginn und Freigabe zur Arbeit (5 Sicherheitsregeln) -Unterspannungsetzen nach beendeter Arbeit -Einspeisung regenerativer Energien
• Punkt 6.4.: Arbeiten in der Nähe unter Spannung stehender Teile
Ulrich Strasse
Durchführen von Schalthandlungen• Schaltsprache (Begriffe/Def nitionen) • Schaltanträge/Schaltaufträge• Schaltgespräche• Abläufe von Schalthandlungen an Beispielen
verschiedener Schaltanlagen/Betriebsmittel• Störungen anhand von Fallbeispielen mit
Analyse• Auswirkungen der Entstörprozesse auf die
Qualitätskennziffer (CAIDI)Ulrich Strasse
Tag 3
Transfer zur Hochschule Darmstadt und zum Schalthaus der e-netz Südhessen GmbH & Co. KG
Praxis:• Trainieren Sie am Simulator. Hier tritt beim
Fehler lediglich ein akustisches und ein optisches Signal auf. Kommt es in der Realität zu einer Fehlschaltung, kostet das mehrere Tausend Euro
• Schalthandlungen und Störungsanalysen entsprechend den Aufgaben in Netzleitstellen über ein computerbasiertes Netzleitsystem (Netz-Trainingssimulator) einer Leitstelle bei der Hochschule Darmstadt
Prof. Dr. Klaus-Martin Graf
• Freischalten eines 20kV-Kabelfeldes zum Zweck der Freigabe zur Arbeit unter Berück-sichtigung der 5 Sicherheitsregeln bei dere-netz Südhessen GmbH & Co. KG in Darmstadt
Thomas Klein
Transfer zum Hotel
Inkl. Simulationen in einem Schalthaus
Betrieb von elektrischen Anlagen – Schaltberechtigung in Theorie und PraxisZiel | InhalteDer Anlagenbetreiber (Unternehmer) trägt nach DIN VDE 0105-100 die unmittelbare Verantwortung für den sicheren und ordnungsgemäßen Zustand der elektrischen Anlage (Verkehrssicherungspf icht). Der Betrieb von elektrischen Anlagen erfordert nicht nur aus Sicherheitsgründen erfahrene und gut geschulte Mitarbeiter. Lernen Sie Aktuelles zum Schalten im Nieder-, Mittel-, Hoch- und Höchstspannungsnetz.
Im Seminar ermöglichen wir Ihnen,• die benötigte Fachkunde zur Schaltberechtigung, die im jeweiligen Unternehmen erteilt wird,
nachzuweisen• Kenntnisse über DIN VDE 0105-100, Unfallverhütungs-Vorschriften, DGUV Vorschrift 1 und 3
zu erhalten• Gefahren zu erkennen und Verantwortung beim Schalten zu tragen• anhand der Sicherheitsbestimmungen angemessen und wirtschaftlich zu reagieren
Auszug aus dem Programm
29 Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentenMartin Anthes, Hochschule DarmstadtMarcel Engel, Netze BW GmbH, StuttgartProfessor Dr. Lothar Fickert, Technische Universität GrazWolf Fischer, Stromnetz Berlin GmbHProfessor Dr. Franz Frontzek, Hochschule DarmstadtRudolf Grimme, LEW Verteilnetz GmbH, AugsburgIgnaz Hübl, KNG Kärnten Netz GmbHDittmar Krull, Avacon AG, SalzgitterHeribert Weinerth, Hochschule Darmstadt
ZielgruppeTechniker, Meister und Monteure, die mit der Betreuung von Schutzeinrichtungen befasst sind sowie Ingenieure, die sich einen Einblick in die Schutztechnik verschaffen wollen.
Termine & Orte1. bis 5. April 201911. bis 15. November 2019H+ Hotel DarmstadtEschollbrücker Straße 16, 64295 DarmstadtTelefon: 0 61 51.38 50
SeminarzeitenTag 1: 8:15 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 17:30 UhrTag 3: 8:30 - 17:15 UhrTag 4: 8:30 - 18:00 UhrTag 5: 8:30 - 13:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 2.290,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Schutztechnik“.
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Schutztechnik in MittelspannungsnetzenZiel | Inhalte• Theoretische Grundlagen der Schutztechnik• Aufbau von Schutzeinrichtungen• Einsatz im Netz• Wartung, Einstellung, Prüfung
Während des Seminars vertiefen Sie durch Übungen das vermittelte Wissen. Zusätzlich erhalten Sie im Labor der Hochschule Darmstadt einen Einblick in die Praxis.
In diesem Seminar kommen erfahrene Experten aus Mitgliedsunternehmen des BDEW, Österreichs E-Wirtschaft, der Hochschule Darmstadt und der Technischen Universität Graz zu Wort.
HinweisBitte bringen Sie ein Lineal und einen Taschenrechner mit!
Auszug aus dem Programm
Tag 1
Allgemeine Grundlagen der Schutztechnik• Netzformen • Fehlerarten • Fehlerwirkung
• Sternpunktbehandlung• Schaltanlagen Aufbau • Sammelschienen
• Schalter • Wandler • Transformatoren • Hilfsstromversorgung • Auslösearten
Marcel Engel
Schutz für einfache Leitungssysteme• UMZ-Relais • AMZ-Relais • gerichtete
UMZ-Relais• Schutzanregung • UMZ-Staffelung
• Automatische Wiedereinschaltung (AWE)
Schutz mit UMZ-Relais, ÜbungenIgnaz Hübl
Tag 2
Schutz für vermaschte Netze• Distanzschutzrelais • Grundlagen • Anregearten • Auswahlschaltung • Richtungsbestimmung • Aufbau der Relais • Distanzmessung • Widerstandsbestimmung • Staffelplan • Einstellungen • Grenzen des Distanzschutzes
Schutz mit Distanzrelais, Übungen• Ermittlung von Einstellwerten • Erstellen eines
StaffelplanesIgnaz Hübl
Messwandler• Allgemeines • Übertragungsverhalten • DimensionierungWolf Fischer
Tag 3
Schutz mit Differentialrelais• Messverfahren • Schutz für Transformatoren,
Leitungen und Sammelschienen
Schutz mit Differentialrelais, ÜbungenWolf Fischer
Erdschlusserfassung• Zündverhalten • Stromf uss • Gefährdungs-
potential • Erdschlussortungsverfahren • Petersenspule und Reststrom • Vereinfachtes Berechnungsverfahren
Erdschlusserfassung, ÜbungenProfessor Dr. Lothar Fickert
Tag 4
Schutz von Kleinkraftwerken• Schutzfunktionen bei Asynchron- und
Synchrongeneratoren • Schutz bei regenerativenEigenerzeugern wie Windkraft
Parallelbetriebsbedingungen• Richtlinien des BDEW und VDN zum
Parallelbetrieb in Nieder-, Mittel- und Hochspannungsnetzen
Dittmar Krull
Labor in der Hochschule Darmstadt• Übungen und Versuche zu Erdschluss
• Erdschlusserfassung • UMZ-Schutz • Distanzschutz • Differentialschutz
Wandler Martin Anthes, Professor Dr. Franz Frontzek, Heribert Weinerth
Tag 5
Rahmenbedingungen für Schutzsysteme• Schutzsysteme in den Vorschriften • Anforderungen an Schutzsysteme und die
Umgebung • Unterbringung und Anschluss von Schutzsystemen
Schutzprüfung• Vorschriften und Empfehlungen zur Prüfung • Arten von Schutzprüfungen • Empfehlungen
der Verbände BDEW/VDE-FNN
Schutz in Übergabestationen• Netzanschluss und Schutzeinrichtungen von
Kundenanlagen • TAB Mittelspannung • Netzautomatisierung
Leittechnik und Schutz• Festlegungen zur Leittechnik • Kombi-Geräte• Schnittstellen • Auswirkungen der Norm IEC
61850Rudolf Grimme
Abschlussdiskussion
Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • UMZ-, Distanz- und Differentialrelais
Setzen Sie Relais wirtschaftlich ein und beachten Sie die Schutzanforderungen
• Praxis im Labor der Hochschule DarmstadtNehmen Sie die Erfahrung aus dem Labor mit in Ihr Unternehmen
• ErdschlusserfassungGewinnen Sie an Kompetenz durch eigene Staffelpläne und beschleunigen Sie die Fehlersuche
• ParallelbetriebErfahren Sie Neues über aktualisierte Vorschriften und binden Sie Erzeu-gungsanlagen verträglich an Ihr Netz
• Schutzsysteme und SchutzprüfungVerschaffen Sie sich Nähe zur Praxis durch Übungen im Seminar
www.ew-online.de/sm119j
30 Netztechnik | Netzwirtschaft
et
ReferentenRobert Fenkl, Dipl.-Ing. (Univ.), Ingenieurbüro Robert Fenkl, HeroldsbachThomas Klein,e-netz Südhessen GmbH & Co. KG, Darmstadt
ZielgruppeMitarbeiter von Energieversorgungsunter-nehmen, die als Anlagen verantwortliche und/oder verantwortliche Elektrofachkräfte die Schaltberechtigung besitzen
Termine & Orte4. April 201914. November 2019H+ Hotel DarmstadtEschollbrücker Straße 1664295 DarmstadtTelefon: 0 61 51.38 50
Seminarzeiten8:00 - 16:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 690,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Wiederkehrende Unterweisung“.
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Durchführung von Schalthandlungen
Diskutieren Sie Ihre Praxis mit erfahrenen Kollegen
• InstandhaltungErfahren Sie Neues über aktualisierte Vorschriften
• UnfälleAnalysieren Sie Unfälle und lernen Sie dabei, ohne sich oder andere zu gefährden
• StörungenLernen Sie an Störungen aus dem aktuellen Betrieb
• VerantwortungRef ektieren Sie Gefahren und Verantwortung
www.ew-online.de/bas219j
7:30 Uhr Begrüßungskaffee
8:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
8:15 UhrUnfallverhütungsvorschriften• DGUV Vorschrift 1 bis Vorschrift 3
Technische Regeln für Arbeitssicherheit• ASR A1.3 Sicherheits- und
Gesundheitsschutzkennzeichnung
Schutzmaßnahmen• Körperschutzmittel• Schutzvorrichtungen• Geräte zum Betätigen, Prüfen und Abschranken• Erdungs- und Kurzschließgarnituren
Betriebssicherheitsverordnung mit den Technischen Richtlinien für Betriebssicherheit• TRBS 1203 „Befähigte Personen“
9:40 Uhr Kaffeepause
10:00 UhrDIN VDE 0105-100• Die „FÜNF SICHERHEITSREGELN“ und
ihre Anwendung bei Arbeiten in elektrischen Betriebsstätten
• Instandhaltung elektrischer Betriebsmittel• Anforderungen an die im Bereich der
Elektrotechnik tätigen Personen DIN VDE 1000-10
12:00 Uhr Mittagessen
13:00 UhrDurchführen von Schalthandlungen• Personalauswahl und -einsatz• Schaltantrag und -auftrag• Schaltsprache (Begriffe und Def nitionen)• Schaltabläufe an Beispielen verschiedener
Betriebsmittel
14:30 Uhr Kaffeepause
14:45 UhrStörungen/Unfälle• Aktuelles aus dem Betriebsgeschehen
16:00 Uhr Ende des Seminars
Betrieb von elektrischen Anlagen – Wieder kehrende Unterweisung für Schalt berechtigte nach DGUV Vorschrift 1 § 4
Ziel | InhalteDer Anlagenbetreiber (Unternehmer) trägt nach DIN VDE 0105-100 die unmittelbare Verantwortung für den sicheren und ordnungsgemäßen Zustand der elektrischen Anlage (Verkehrssicherungspf icht).
Unternehmen sind nach DGUV Vorschrift 1 § 4 gesetzlich verpf ichtet, Mitarbeiter mit Schalt berechtigung mindestens einmal jährlich zu unterweisen über• auftretende Gefahren• Maßnahmen zu deren Abwendung• bestehende Vorschriften und Bestimmungen• Neuerungen und aktuelle Änderungen im Nieder- bis Hochspannungsbereich
Im Seminar erfahren Sie Neues über aktualisierte Vorschriften. Anhand von Unfallanalysen lernen Sie Gefahren des elektrischen Stromes und deren Folgen besser einzuschätzen, ohne sich selbst oder andere zu gefährden.
Auszug aus dem Programm
Spannungsqualität – Regressansprüche und potentielle Störungen28. bis 29. Januar 2019, Bonnwww.ew-online.de/sq19s
Starkstromkabel, Garnituren- und Montagetechniken12. bis 13. März 2019, Weimarwww.ew-online.de/sgm19s
Nieder- und Mittelspannungsfreileitungen12. bis 14. März 2019, Weimarwww.ew-online.de/nm19s
Planung, Bau und Betrieb der Straßenbeleuchtung, Modul 18. bis 12. April 2018, Mainzwww.ew-online.de/pbbs19s
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31 Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentenDr.-Ing. Mehmet Yeni, SWARCO V.S.M. GmbH, BerlinChristoph Heyen, freiberuf . Ingenieur für Lichttechnik, MerzenichWerner Rödiger, beratender Ingenieur für Straßenbeleuchtungsanlagen, AnröchteWalter Schmidt, Licht und Straße GmbH, EnseMartin Brück von Oertzen, Wolter Hoppenberg RA Partnerschaft mbH, Hamm
Zielgruppe• Planer• Errichter und• Betreiber von Straßenbeleuchtungsanlagen bei
Netzbetreibern, in Kommunen, Ingenieurbüros und Vertragsf rmen
Termine & Orte9. bis 11. April 2019FAVORITE Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 0 61 31.80 15 0
15. bis 17. Oktober 2019Steigenberger Hotel DortmundBerswordtstraße 244139 DortmundTelefon: 02 31.90 21 0
SeminarzeitenTag 1: 10:00 -16:45 UhrTag 2: 8:30 - 16:45 UhrTag 3: 8:30 - 16:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten und zweiten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch
Teilnehmerbeitrag€ 1.590,- (zzgl. MwSt.)
Zimmerreservierung Für die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Straßenbeleuchtung“.
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Lichttechnik
Sie erfahren, wie Leuchtdichte und Beleuchtungsstärke die Straße erhellen
• BetriebsmittelDiese Komponenten über und unter der Straße sorgen für Licht
• Neue Technologien und LED Hiermit können Sie nicht nur Kosten beeinf ussen
• DIN EN 13 201Bringen Sie Ihr Unternehmen auf den aktuellen Stand der Regeln
• RechtsfragenWer haftet, wenn etwas passiert?
www.ew-online.de/pbbs119j
Tag 1
9:30 Uhr Begrüßungskaffee
10:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
10:15 Uhr Lichttechnische Grundlagen• Physiologie des Sehens• Lichttechnische Größen und Einheiten
12:00 Uhr Mittagessen
13:00 Uhr• Lichtquellen für die Straßenbeleuchtung • Entladungs-Lampen und LED’s,
Betriebsgeräte• Wartungsfaktor und Wartungsplanung
14:45 Uhr Kaffeepause
15:00 Uhr • Grundlagen der Lichtlenkung und Leuchten• Leuchten-Bauarten und Konstruktionen • Spiegelsysteme und Linsen-Optiken• Lichtstärke-Verteilungs-Kurven (LVK)
als Qualitätskriterium
16:45 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen – Netzwerken & Kontakte knüpfen
Tag 2
8:30 Uhr Gütemerkmale der Straßenbeleuchtung • Leuchtdichte- und Beleuchtungsstärke-Klassen
(DIN EN 13201-2)• Qualität der Beleuchtung (Gleichmäßigkeiten
und Blendungsbegrenzung)• Berechnung der Gütemerkmale (DIN EN 13201-3)
10:00 Uhr Kaffeepause
10:30 Uhr Planung von Straßenbeleuchtungsanlagen 1• Auswahl der Beleuchtungsklassen (DIN 13 201-1)• Lichttechnische Berechnung von SB-Anlagen
mit PC-Programmen• Lichtmasterplan und „Stadtmarketing mit Licht“
12:00 Uhr Mittagessen
13:00 Uhr Planung von Straßenbeleuchtungsanlagen 2• Beleuchtung von Fußgängerüberwegen
(DIN 67 523 + R-FGÜ 2001)• Beleuchtung von Fußgänger-Querungshilfen• Messung und Bewertung nach DIN EN 13 201-4
14:45 Uhr Kaffeepause
15:00 UhrWirtschaftlicher Betrieb der Straßenbeleuchtung• LED-Technik in SB-Anlagen + Überspannungs-
schutz Energieeff zienz (DIN EN 13201-5)• Methoden der SB-Steuerung und Dimmung
16:45 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen
Tag 3
8:30 Uhr Rechtsfragen der Straßenbeleuchtung
10:00 Uhr Kaffeepause
10:30 UhrBetriebsmittel für SB-Anlagen• Leuchten und Leuchten-Tragsysteme• Kabel und Leitungen, Netzanschluss- und
Montagematerial
12:00 Uhr Mittagessen
13:00 UhrElektrische und mechanische Sicherheit • Planung und Auslegung der Versorgungsnetze• Netzformen (TN-Netze) und Abschaltbedin-
gungen, Prüfung der Maststand-Sicherheit
14:30 Uhr Kaffeepause
14:45 UhrInstandhaltung und Erneuerung• Datenbestand und Verwaltung• Anwendung der DGUV Vorschrift 3• Störungs-Dokumentation und Auswertung
16:15 Uhr Abschlussdiskussion
16:30 Uhr Ende des Seminars
Planung, Bau und Betrieb der StraßenbeleuchtungZiel | InhalteNeben den wichtigsten Grundlagen erlernen Sie die richtige und bedarfsgerechte Lichtanwendung. Den Fokus richten wir auf die Belange der Straßenbeleuchtung. Dabei werden die bei Planung, Bau und Betrieb anstehenden Fragen und Probleme behandelt.
Diskutieren Sie gemeinsam mit unseren Referenten Lösungen anhand von Beispielen. Schwerpunkte sind Kriterien für Beleuchtungsqualität und Wirtschaftlichkeit.
Auszug aus dem Programm
32Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentenSwen Fischer, Koordinator Baubetreuung, WEMAGM.A. Grit Hömke, RechtsanwältinBBH Becker Büttner Held, Köln
ZielgruppeBaufachleute in der Energie- und Wasserwirt-schaft, die Baumaßnahmen planen, leiten und überwachen
Termine & Orte9. bis 10. April 2019FAVORITE Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 0 61 31.80 15 0
8. bis 9. Oktober 2019Mercure Hotel Dortmund Messe & KongresseStrobelallee 4144139 DortmundTelefon: 02 31.11 20 42 45
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 13:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.150,- (zzgl. MwSt.)
Zimmerreservierung Für die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Leitungstiefbau“.
ProjektmanagerVolkmar SchödelE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Vorbereitung einer Baustelle
Finden Sie heraus, was Ihr Tiefbaupartner wissen sollte
• Leitung und Überwachung des BauablaufesGewinnen Sie Zeit durch strukturierte Bauüberwachung
• Praktische QualitätssicherungNehmen Sie Checklisten und Erfahrung mit in Ihr Unternehmen
• Einfl üsse auf Baustellen, extern und internTauschen Sie sich im Seminar mit Kollegen und erfahrenen Referenten aus
• Haftung/Strafrechtliche VerantwortungErfahren Sie, wer haftet, wenn etwas passiert
www.ew-online.de/lt19j
Tag 1
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrOrganisationsverschulden, Basisfragen Haftung• Organisationsverantwortung• Delegation von Pf ichten• Organisationsmaßstab• Unerlaubte Handlung• HaftungsumfangGrit Hömke
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrVorbereitung einer Baustelle• Rahmenbedingungen• Anforderungen an die Baustelle• Gesetzlichkeiten (z.B. Verträge, Vorschriften,
Gefährdungsbeurteilung)Swen Fischer
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrBaustellenmanagement, Leitung und Überwachung des Bauablaufes• Bauablaufplanung• Baustellenkoordination• Personaleinsatz• RessourcenplanungSwen Fischer
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 UhrHaftung beim Einsatz von Fremdfi rmen• Entstehung von Haftung• Haftung für Fremdf rmen• Durchführungsverantwortung• Haftungsumfang• PlanauskunftGrit Hömke
17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen
Tag 2
9:00 Uhr Praktische Qualitätssicherung auf Baustellen, Baustellenbewertung• Mittel zur Qualitätssicherung• Hilfsmittel (Checklisten, Vorgaben)
-aus Sicht des Auftraggebers -aus Sicht des Auftragnehmers -durch Institutionen
• Einf üsse auf Baustellen, extern und intern Swen Fischer
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrHaftung bei Schäden auf der Baustelle• Arbeitsschutzgesetz• Baustellenverordnung• Technisches Regelwerk• DIN• Haftpf ichtgesetz• Umwelthaftungsgesetz (UmweltHG)• Umweltschadensgesetz (USchG)
Strafrechtliche Verantwortung• Abgrenzung Haftung von Strafe• Straftatbestände• Baugefährdung• Strafrechtliche Verantwortung im UnternehmenGrit Hömke
12:45 UhrAbschlussdiskussion
13:00 Uhr Ende des Seminars/anschließendgemeinsames Mittagessen
Leitungstiefbau – Organisation und HaftungZiel | InhalteAls Bauleiter und Bauüberwacher im Energieversorgungsunternehmen sind Sie verantwortlich für den reibungslosen Ablauf Ihrer Bauvorhaben. Sie überwachen die Baukosten während der gesamten Bauzeit. Sie verantworten die Termintreue und die Gewährleistung einer gleichbleibend guten Qualität der Bauleistungen.
Ein rationelles Baustellenmanagement fängt bereits bei der Planung und Beschaffung an. In dem Seminar lernen Sie, was Sie bei der Vorbereitung und Planung beachten müssen, um Baumaßnahmen kostengünstig und erfolgreich durchzuführen. Mit einer hohen Qualität und wirtschaftlichem Bauen vermeiden Sie unnötige Verspätungen und kostenintensive Nachbesserungen.
Unsere Referenten informieren Sie über den Umfang der Organisationspf ichten, die aktuelle Rechtsprechung und Haftungsfragen. So umgehen Sie rechtliche Fallstricke und wehren Haftungsansprüche Dritter ab.
Auszug aus dem Programm
33Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentAxel Roggatz,Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing.,Campus-EW GmbH, Aachen
Er ist langjährig als Berater und Trainer in allen Bereichen der deutschen Energiewirtschaft aktiv.
Zielgruppe
• Neu- oder Quereinsteiger in der Energiewirtschaft
• Kaufleute in der Stromwirtschaft• Mitarbeiter aus dem Bereich (Strom-)Recht
Termine & Orte7. bis 8. Mai 2019Hotel Kaiserhof MünsterBahnhofstraße 1448143 Münster Telefon: 02 51.41 78 0
15. bis 16. Oktober 2019Maritim Hotel WürzburgPleichertorstraße 597070 Würzburg Telefon: 0 931.30 53-0
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 8:45 - 13:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.150,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Technik der Stromversorgung“.
ProjektmanagerVolkmar SchödelE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Das neue Wissen ermöglicht Ihnen,
mit Fachkollegen auf Augenhöhe zu diskutieren
• Erfahren Sie, was nötig ist, um tag-täglich für eine Versorgungssicherheit Ihrer Kunden zu sorgen
• Praktisches Wissen rund um den Hausanschluss
• Welche Rolle spielen Bilanzkreise bei Ihrer Arbeit?
• Welche neuen Möglichkeiten bietet Ihnen die Digitalisierung?
www.ew-online.de/tskl19j
Tag 1
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrVom Energiebegriff zur Blindleistung• Wissenswertes rund um die Elektrizität• Vom Gleichstrom über Wechselstrom
zum Drehstrom• Blindstrom - ein notwendiges Übel?• Warum Versorgungssicherheit mit Leistung
und Arbeit zusammenhängt• Abkürzungen der Stromwirtschaft
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrVom Energiebegriff zur Blindleistung(Fortsetzung)• Warum Versorgungssicherheit mit Leistung
und Arbeit zusammenhängt• Abkürzungen der Stromwirtschaft
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrDie Lieferkette vom Kraftwerk zum Kunden• Unbundling der Marktrollen• So erzeugen wir Strom …
-konventionell und regenerativ -zentral und dezentral
14:45 Uhr Kaffeepause
15:00 UhrDie Lieferkette vom Kraftwerk zum Kunden(Fortsetzung)• Das Übertragungsnetz:
Rückgrat des Versorgungssystems -Ferntransport und Reserve für Kraftwerksausfälle -Woher kommt die Versorgungssicherheit? -Netzregelung und Systemdienstleistungen
• Die Verteilnetze bringen den Strom zum Kunden- Netzstruktur beeinflusst Versorgungsqualität - Betriebsmittel im Verteilnetz
17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen
Tag 2
8:45 UhrVon der Netznutzung zur Abrechnung• Alles rund um den Hausanschluss:
Wie kommt der Strom ins Haus?• Wie kommen wir an Abrechnungsgrundlagen?
-Messen und Zählen• Grundsätze für Arbeiten in Netzen und
elektrischen Anlagen – die fünf Sicherheitsregeln
• Wozu wir die Regeln der Technik brauchen
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrEin kleiner Ausfl ug in die Energielogistik• Der Zweck von Fahrplänen und Bilanzkreisen• Wann wenden wir welche
Bilanzierungsmethode an? -Von RLM- und SLP-Verfahren
• Warum benötigen wir „intelligente Zähler“?• Ausblick „Digitalisierung der Energiewende“
13:00 Uhr Ende des Seminars/anschließend gemeinsames Mittagessen
Technik der Stromversorgung für KaufleuteZiel | Inhalte Stehen Sie häufig unter Strom, weil Sie Ihre Kolleginnen bzw. Kollegen aus der Technik einfach nicht richtig verstehen?
Ein solides Grundverständnis für die technischen und physikalischen Zusammenhänge der Elektrizitätsversorgung lässt bestimmt den Funken zwischen Ihnen überspringen!
Unser erfahrener Referent liefert Ihnen hier alle wichtigen Hintergründe und Fachbegriffe - anschaulich, einfach und kompakt. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Netztechnik und den technischen Hintergründen der Netzwirtschaft.
Das neue Wissen ermöglicht Ihnen eine sachgerechte und effiziente Zusammenarbeit mit Technikern im Unternehmen.
Auszug aus dem Programm
34 Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentenDipl.-Ing. Thomas Darda, ENSO AG, DresdenDr.-Ing. Jan Meyer, Technische Universität DresdenProf. Dr.-Ing. Peter Schegner, Technische Universität Dresden
ZielgruppeAnlagenplaner, Elektroingenieure und interessierte Personen, tätig bei • Netzbetreibern• Ingenieurbüros• Herstellern
Termin & Ort 7. bis 9. Mai 2019Hilton DresdenAn der Frauenkirche 501067 DresdenTelefon: 03 51.86 42 0
SeminarzeitenTag 1: 8:30 - 17:00 UhrTag 2: 8:00 - 17:30 UhrTag 3: 8:00 - 14:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartags haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.490,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Power Quality“.
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Oberschwingungen,
Spannungs einbruch, FlickerLernen Sie, wie Netzrückwirkungen entstehen und wirken
• DemonstrationenErleben Sie die störende Wirkung auf Ihre Kunden im Netz
• Messung und BewertungFinden und beseitigen Sie Störer im Netz
• Beispiele aus der PraxisBerechnen und beurteilen Sie Abnehmer- und Erzeugungsanlagen
• Auswirkungen von Elektrofahrzeugen und PV-Anlagen auf Ihre NetzeDenken Sie heute an die Netzrückwirkungen von morgen
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Tag 1
GrundlagenWie kann ich Spannungs- und Stromqualität beeinfl ussen?• Entstehung von Netzrückwirkungen• Definition und Klassifizierung der
Qualitätskenngrößen• Wirkungsmechanismen• Netzimpedanz und KurzschlussleistungProf. Dr.-Ing. Peter Schegner
Aktuelle normative RahmenbedingungenWelche Regeln und Richtlinien benötige ich für eine normgerechte Bewertung?• Normenreihe IEC61000• Europäischer Produktstandard EN50160• Technische Regeln zur Beurteilung von
Netzrückwirkungen• Europäische RegulierungDr.-Ing. Jan Meyer
Allgemeine Bewertungsverfahren und MesstechnikWie bereite ich Messungen vor und wähle geeignete Messtechnik aus?• Klassifizierung der Messung nach Zielen• Grundlagen der statistischen Auswertung• Anforderungen an die MesstechnikDr.-Ing. Jan Meyer
Ereignisse (Einbrüche, Überhöhungen, Unterbrechungen)Wie muss ich Ereignisse bezüglich ihrer Auswirkungen einordnen?• Netz- und anlagenseitige Ursachen• Tabellarische und grafische Bewertung und
Systemindizes• AbhilfemaßnahmenProf. Dr.-Ing. Peter Schegner
Tag 2
Oberschwingungen IWie schätze ich die Oberschwingungen im Netz richtig ein?• Typische Erzeuger im niederen und höheren
Frequenzbereich• Überlagerung und Ausbreitung• Resonanzerscheinungen• Verschiedene GruppierungsverfahrenDr.-Ing. Jan Meyer
Oberschwingungen IIWie führe ich eine passende Beurteilung von Oberschwingungen durch?• Bewertung großer Anlagen• AbhilfemaßnahmenDr.-Ing. Jan Meyer
Rechenübung• Berechnung der KurzschlussleistungSpannungsänderungen und FlickerWie erkenne und bewerte ich Flicker und Spannungsänderungen?• Typische Flickererzeuger• Auswirkungen auf verschiedene Lampentypen• Aufwärts- und AbwärtstransferDipl.-Ing. Thomas Darda
Rechenübung• Beurteilung einer AbnehmeranlageErzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz (VDE-AR-N 4105)• Spannungsanhebung/Blindleistungsregelung• Oberschwingungen• UnsymmetrieDipl.-Ing. Thomas Darda
Rechenübung• Beurteilung einer Erzeugungsanlage
Tag 3
Weitere QualitätskenngrößenWelche weiteren Einfl üsse muss ich bei spezifi schen Anwendungen berücksichtigen?• Kommutierungseinbrüche• Unsymmetrie• Zwischenharmonische und SignalspannungenProf. Dr.-Ing. Peter Schegner
Aktuelle Entwicklungstendenzen• Emission im Frequenzbereich 2-150 kHz• Elektrofahrzeuge und PV-AnlagenDr.-Ing. Jan Meyer
FallbeispieleWelche Probleme treten in der Praxis häufi g auf?• Aktuelle Fragestellungen eines Netzbetreibers• Erzeugungs- und Verbraucheranlagen• LösungsansätzeDipl.-Ing. Thomas Darda
LaborübungWie erkenne ich ein Phänomen richtig?• Messtechnische Analyse• Dokumentation
Inkl. spannender Laborübungen
Power Quality in Verteilungsnetzen – Eine praxisorientierte Einführung
Ziel | Inhalte
Die phänomenorientierte Präsentation der entsprechenden Wirkungsmechanismen erleichtert die Anwendung der Seminarinhalte in Ihrer täglichen Arbeit.
Als Teilnehmer werden Sie in die Lage versetzt:• Grundlegende Wirkungsmechanismen der einzelnen Qualitätsmerkmale zu verstehen• Aktuelle Normen zur Power Quality zu kennen und sicher anzuwenden• Problemorientiert Messungen vorzubereiten und durchzuführen• Messergebnisse effizient und zielgerichtet zu interpretieren• Maßnahmen zur Reduzierung der Qualitätsminderungen abzuleiten
Lernen Sie die Spannungsqualität in Ihren Netzen zu beurteilen, Verminderungen zu erkennen und zielgerichtet zu beheben.
Auszug aus dem Programm
35Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentDr. Axel Roggatz,Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing.,Campus-EW GmbH, AachenBeratung von Energieversorgern und Stadt-werken in den Bereichen Ausrichtung und Positionierung im Wettbewerb, strategisches Marketing, kundenorientierte Dienstleistungen, Organisation und Führung.
Zielgruppe• Neu- und Quereinsteiger
Mitarbeiter aus den Netzbereichen• Keine technische bzw. spezifisch ene gie-
wirtschaftliche Vorbildung vorausgesetzt
Termine & Orte16. Mai 2019Intercity Hotel BraunschweigWilly-Brandt-Platz 338102 Braunschweig Telefon: 0 531.1 29 04-0
3. Dezember 2019Lindner Congress Hotel FrankfurtBolongarostraße 10065929 Frankfurt am Main Telefon: 0 69.33 00 20 0
Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Netzwirtschaft“.
ProjektmanagerVolkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Das 1x1 der NetzwirtschaftZiel | Inhalte In den meisten europäischen Ländern ist das Elektrizitätsnetz in sieben so genannte Netzebenen unterteilt. Technische Standards bedingen einen geringen Handlungsbedarf auf der technischen Seite der Netzwirtschaft.
Durch das natürliche Monopol der Stromnetze und die Liberalisierung dieser Netze gibt es jedoch eine Vielzahl an Akteuren innerhalb der Netzwirtschaft. Auch der Betrieb der Netze stellt eine Herausforderung dar, da nun alle Wertschöpfungsstufen (Energieerzeugung, Übertragung und Verteilung) in der Hand unterschiedlicher Unternehmen liegen.
In unserem Seminar erlangen Sie ein grundlegendes Verständnis für die Aufgaben und Heraus- forderungen der Netzbetreiber. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf das Zusammenspiel der einzelnen Aufgaben gelegt. Durch alltagsnahe Beispiele werden Ihnen die abstrakten Zusammenhänge veranschaulicht.
Ziel ist es, dass Sie ein solides netzwirtschaftliches Basiswissen erhalten und vorhandenes Wissenauffrischen.
Auszug aus dem Programm
09:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
Marktrollen im Energiemarkt• Die Marktrollen im liberalisierten Energiemarkt• Das Zusammenspiel der Marktrollen• Struktur der Netzbetreiber in Deutschland
10:30 Uhr Kaffeepause
10:45 Uhr Aufgaben der Netzbetreiber: Die verschiedenenMarktrollen im Strom- und Gasnetz• Übertragungsnetzbetreiber und
Fernleitungsnetzbetreiber• Verteilnetzbetreiber• Bilanzkreiskoordinatoren und
Marktgebietsverantwortliche• Messstellenbetreiber, Messdienstleister und
deren Aufgaben• Betrieb• Systemdienstleistungen• Einspeisungen• Energiedatenmanagement• Bilanzierung
Aufgaben der Netzbetreiber: KoordinationStrom- und Gasnetze• Netzausbauplanung• Systemrelevante Kraftwerke• Systemverantwortung Strom und Gas der
Transport- und Verteilebene
12:15 Uhr Mittagessen
13:00 Uhr Technische Struktur der Netzlandschaft• Technischer Aufbau der Stromnetze• Technischer Aufbau der Gasnetze• Netzentwicklungsplan Strom und Gas
Der rechtliche Rahmen desEnergiewirtschaftsgesetzes (EnWG)• Struktur des EnWG• Entflechtung• Lieferantenwechsel• Einspeisung• Bilanzierung
15:00 Uhr Kaffeepause
15:15 Uhr Kosten und Erlöse• Netzentgeltermittlung• Vermiedene Netzentgelte• Anreizregulierung
Zukunftsaufgaben und deren Folgen• Smart Meter und Smart Grid• Energiedienstleistungen
17:00 Uhr Ende des Seminars
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Abstrakte Zusammenhänge
verstehen Damit Sie in Ihrem Job den Durchblick behalten
• Netzwirtschaftliches Basiswissen erlangen Damit Sie endlich mitreden können
• Marktrollen verstehen Glänzen Sie mit Ihrem neuen Wissen
• Technische Struktur der Netzlandschaft erlernen Überzeugen Sie in Gesprächen mit Kollegen und Kunden
• Was sind Ihre Zukunftsaufgaben? Seien Sie einen Schritt voraus
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•
36 Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentenDr. Heinz-H. Schramm, Technische Universität Berlin, stellvertretender Vorsitzender Elektrotechnischer Verein Berlin/VDE, vormals Siemens AGStefan-Georg Götzelmann,Dipl.-Ing. (FH), Sachverständigenbüro Götzelmann & Dilßner GbR, Berlin
Zielgruppe• Sie sind Mitarbeiter im Bereich Netzplanung,
Netzbetrieb, Netzinstandhaltung und Asset Management. Sie befassen sich mit dem Knotenpunkt in Hoch- und Mittelspannungs-netzen der Verteilnetze
• Sie betreiben Industrie- und Arealnetze • Sie stellen Schaltanlagen her
Termin & Ort4. bis 5. Juni 2019EW Medien und Kongresse GmbHBDEW AkademieReinhardtstraße 3210117 Berlin
Übernachtungsmöglichkeit:Adina Apartment Hotel Berlin MittePlatz vor dem Neuen Tor 610115 BerlinTelefon: 030.200032.0
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 16:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.150,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im Hotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Hoch- und Mittelspannungs-Schaltanlagen“.
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Hoch- und Mittelspannungs-SchaltanlagenZiel | InhalteSchaltanlagen in der Hoch- und Mittelspannung sind elementarer Bestandteil der Übertragungs- und Verteilungsnetze. Im Seminar werden Sie über den derzeitigen Stand der Technik informiert. Im Fokus stehen Freiluft- und gasisolierte Hochspannungs-Schaltanlagen sowie Mittelspannungs- Schaltanlagen. Sie erhalten Informationen über Aktuelles und Trends in der Schaltgerätetechnik.
Schwerpunkte bilden die Planung und Projektierung sowie Fehler bei der Planung und Projektierung von Mittelspannungs-Schaltanlagen. Weitere Themen sind aktuell diskutierte Instandhaltungs- Strategien und der Stand der Normung.
Auszug aus dem Programm
Tag 1
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrGrundlagen: Hochspannungsschaltanlagen, GIS-Hochspannungsschaltanlagen, MS, Hybrid• HS-Schaltgeräte• Konventionelle Freiluftanlagen• SF6-gasisolierte Anlagen• Betriebliche Beanspruchung• Zuverlässigkeit• Wirtschaftlichkeit
Gasisolierte Hochspannungsanlagen• Höhere Flexibilität• Optische Messwandler• Vakuum Leistungsschalter• Dynamische Kompensation
Beanspruchung von Schaltern und Geräten• Drosselspulen• Komposit-Isolatoren• Sekundärtechnik
10:15 Uhr Kaffeepause
10:45 UhrMittelspannungs-Schaltanlagen• MS-Anlagen und -Geräte• Leistungsschalter, speziell Vakuumschalter• Lasttrennschalter mit Sicherung• HH Sicherung• NH Sicherung
Schaltfelder, Schaltanlagen• Projektierung, Errichtung, Betrieb• Elektrische Betriebsräume• Schutz vor Gefährdung durch Störlichtbögen• Schutzkleidung• Anlagenschutz• Projektierung, Errichtung, Betrieb
13:00 Uhr Mittagessen
14:00 UhrFehlerquellen bei Mittelspannungs-Schaltanlagen• Störlichtbogen-Schutz• Kabeldimensionierung• Schalten im Vakuum• Schalten kleiner induktiver Ströme• Multiple Wiederzündungen• Anlagenkonstellationen• Berechnung• Zusammenfassung, Konsequenz• Schadenfälle aus der Praxis• Überstromschutz von Kabeln und Leitungen
15:30 Uhr Kaffeepause
16:00 Uhr Optimierung von Mittelspannungs-Schaltanlagen • Am Beispiel: Transformator• Lebensdauer• Leerlaufverluste• Kurzschlussverluste• Auslastung• Amortisation
17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendprogramm – Netzwerken &Kontakte knüpfen
Tag 2
8:30 UhrInstandhaltung• Typprüfungen nach IEC 62271-1 / VDE 0671-1• Stückprüfungen• Vor-Ort-Prüfung• DIN VDE 0109• Trends und Weiterentwicklungen
10:15 Uhr Kaffeepause
10:30 Uhr Bustransfer zum SIEMENS Schaltwerk
PraxisteilBesichtigung des SIEMENS SchaltwerksDas SIEMENS Schaltwerk produziert Leistungs-schalter für Hoch- und Mittelspannung, SF6-isolierte Hochspannungs-Schaltanlagen (GIS) sowie Überspannungsableiter für Hoch- und Mittelspannung.Es ist das weltweit größte Werk für derartige Produkte und das entsprechende Entwicklungs- und Kompetenzzentrum der SIEMENS AG.
Die Teilnehmer sollen im Praxisteil einen Einblick in die Produktion und Entwicklung erhalten.
Mittagessen zwischendurch
15:00 Uhr Transfer zurück ins Hotel
16:00 Uhr Ende des Seminars
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Grundlagen: Hoch- und Mittel-
spannungs-Schaltanlagen Diskutieren Sie Systemtechnik und Organisation im Seminar
• Projektierung Tauschen Sie sich mit Kollegen und erfahrenen Referenten aus
• Instandhaltung Betreiben Sie Ihre Anlagen wirtschaftlich und sicher
• Normen VDE/IEC Erfahren Sie Neues über aktualisierte Vorschriften
• Besichtigung des SIEMENS Schaltwerks Lernen Sie von Problemen und Fehlern aus der Praxis, die nicht im Lehrbuch stehen
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Netztechnik | Netzwirtschaft 37Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentenBernhard Fenn, Regionalmanagement, ENTEGA AG, DarmstadtDr. Adam Slupinski, Senior Consultant, Power Technologies International, Siemens AG,MannheimNorbert Sommerfeld, VOSS ON Technische Planung GmbH & Co KG, Gotha.Ehemals Grundsatzplanung, Netzdienste Rhein-Main GmbH, Frankfurt am Main
ZielgruppeFach- und Führungskräfte in den Bereichen:• Netzplanung• Asset Management• Netzbetrieb• Netzwirtschaft
Termine & Orte5. bis 6. Juni 2019 FAVORITE Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 0 61 31.80 15 0
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 9:00 - 12:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.150,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Netzplanung“.
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Planung elektrischer Verteilungsnetze im regulierten UmfeldZiel | InhalteMit neuen Planungsansätzen sind Kostensenkungspotenziale in allen Spannungsebenen zu erschließen. Dabei ist die Versorgungsqualität gegenüber dem Kunden zu gewährleisten. Gleichzeitig sind gesetzliche Auflagen zu erfüllen.
Die Dynamik des Strommarktes stellt immer wieder neue Herausforderungen an die Planung elektrischer Netze. Investitionen unterliegen nicht mehr nur versorgungstechnischen Entscheidungskriterien, sondern müssen in hohem Maße Renditeanforderungen der Unternehmen erfüllen.
Diskutieren Sie mit uns Netzberechnungsverfahren und praktische Wege der Netzplanung.
HinweisSie haben spezielle Fragestellungen, die ausführlich behandelt werden sollen? Lassen Sie diese dem Projektmanager bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn per E-Mail zukommen: [email protected]
Auszug aus dem Programm
Tag 1
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrBedeutung der Planung elektrischer Netze• Neues aus dem EnWG, Verordnungen
-Allgemeine Vorschriften -Regulierung des Netzbetriebes -Systematik Anreizregulierung -Liberalisierung Messwesen Strom und Gas -Beeinflussung OPEX und CAPEX
• Rationelle Betriebsführung -Instandhaltungsstrategie
• Intelligente Netze der Zukunft (Smart Grids) -Vision der EU -Web2Energy -Zukunftssichere Netze
Bernhard Fenn
12:30 Uhr Mittagessen
Überblick zu Netzberechnungsverfahren• Leistungsflussberechnung
-Netzmodellierung -Lastmodellierung
• Kurzschlussstromberechnung -Netzmodellierung - Kurzschlussgrößen nach DIN EN 60909/ VDE 0102
• Zuverlässigkeitsberechnung -Netzmodellierung -Zuverlässigkeitskenngröße nach DISQUAL
Überblick zu Wirtschaftlichkeitsberechnungen• Abbildung des Netzbestandes in
Betriebsmittelgruppen • Spezifische Kostenansätze• Technische Nutzungsdauern• Kapitalwertmethode
15:00 Uhr Kaffeepause
15:15 UhrÜberblick zur Zielnetzplanung• Zielnetzplanung – wozu eigentlich? • Festlegung von Prämissen• Methodisches Vorgehen• Bewertungskriterien
Praxisbeispiele• Zielnetzplanung für ein städtisches
Mittelspannungsnetz• Zielnetzplanung für ein ländliches
Mittelspannungsnetz• Integration der eMobilität und dezentraler
ErzeugungDr. Adam Slupinski
17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen –Netzwerken & Kontakte knüpfen
Tag 2
9:00 UhrPlanung von Mittel- und Niederspannungsnetzen• Einsparpotenziale beim Bau von MS-
und NS-Netzen• Übergangsplanung für MS- und NS-Netze
(Zielnetzplanung)• Praxis der Netzplanung bei der NRM• Anschluss dezentraler ErzeugungsanlagenNorbert Sommerfeld
Abschlussdiskussion
12:30 Uhr Ende des Seminars/anschließendgemeinsames Mittagessen
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Senken Sie Ihre Kosten durch
clevere Planung• Von der Netz- und
Wirtschaftlichkeitsberechnungbis zur Zielnetzplanung
Verschaffen Sie sich einen Überblick zu Berechnungen
• Smart Grids Gestalten Sie Ihr Netz intelligent
• Praxisbeispiele aus der Mittel- und Niederspannung Finden und diskutieren Sie Lösungen für Ihr Unternehmen
• Anschluss dezentraler Erzeugungsanlagen Tauschen Sie sich mit erfahrenen Referenten und Teilnehmern aus
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13:30 Uhr
20. bis 21. November 2019 H+ Hotel DarmstadtEschollbrücker Straße 1664295 DarmstadtTelefon: 0 61 51.38 50
38 Netztechnik | Netzwirtschaft
ReferentClemens Dähne,Dipl.-Ing. Elektrotechnik (TU Berlin),Partner der Campus-EW GmbH, AachenBeratung von Energieversorgern und Stadtwerken in den Bereichen• Netze, Anlagen und Ladeinfrastrukturen
(E-Mobilität)• Elektromobilität
(Status, Trends und Innovationen)• Netzleitstellen, Kraftwerkseinsatzleitstellen
und Meldestellen (Entstörung)• Managementsysteme und Geschäftsprozesse,
AuditierungenBis 2000 Erster Ingenieur bei der Bewag in Berlin,Stellvertreter des Bereichsleiters.
2000 Mitgründer der EDNA-Initiative(heute EDNA Bundesverband Energiemarkt &Kommunikation). Seit 2014 Leiter Netzführungund Sicherheit bei Berlin Energie
ZielgruppeFach- und Führungskräfte in den Bereichen:• Netzplanung• Asset Management• Netzbetrieb• Netzwirtschaft
Termin & Ort12. Juni 2019FAVORITE Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 0 61 31.80 15 0
Seminarzeiten9:00 - 16:30 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.)Bei gleichzeitiger Buchung des Seminars"Autostrom – Steuern, Abgaben, Umlagen und Netzentgelte" gewähren wir einen Preisnachlass von € 100,- pro Seminar
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Ladeinfrastruktur“.
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Ladeinfrastruktur Stromnetzintegration – Netzstabilität – Investitionssicherheit
Ziel | InhalteDefinieren Sie mit uns wirtschaftliche Chancen der Elektromobilität vor dem Hintergrund politischer Ziele.
Alle Facetten zur Ladeinfrastruktur werden angerissen und im Bereich der straßengebundenen Elektromobilität eingehend erläutert. Ladeinfrastruktur, Authentifizierung, Roaming, Energiebedarf und Energieabrechnung werden sowohl aus der Sicht eines Infrastrukturdienstleisters als auch der eines Energiedienstleisters betrachtet.
Im Seminar gehen wir besonders auf die Investitionssicherheit und die möglichen Entwicklungen in den nächsten Jahren ein. Durch einen „Blick über den Tellerrand“ sollen Sie die Grenze erkennen, an der Sie Experten bei Projekten einbinden und wo persönlicher Bedarf zur Vertiefung des Themas besteht.
Auszug aus dem Programm
Ladeinfrastruktur – rechtliche, technische und wirtschaftliche Grundlagen• Rechtliche Grundlagen• Normen• Begriffsbestimmungen• Wirtschaftliche Aspekte der Ladeinfrastruktur• Aspekte, die sich aus der Schnittstelle zum
Fahrzeug ergeben
Investitionssicherheit – im Hinblick auf die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen der Elektromobilität• Anforderungen aus Sicht eines
Elektromobilisten• Wachstum bei der Elektromobilität• Technische Entwicklungen• Normungsroadmap• Einfache Abrechnung
Mehrwerte für Eigentümer und Besitzervon Ladeinfrastruktur• Kombination mit Eigenerzeugung, z.B.: PV• Stromspeicher• Vehicle-to-Grid (V2G)• Smart Grid• Strompreisentwicklung• Aspekte zum Betrieb von Ladeinfrastruktur
Planungsgrundlagen und Auslegung derLadeinfrastruktur• Interessen der Elektromobilisten als Nutzer
der Ladeinfrastuktur• Aspekte des Stellplatzes für Fahrzeuge• Zeithorizont und Zielgrößen• Zukunftssicherheit
Zielnetzplanung unter Berücksichtigung der Netzintegration von Elektromobilität• Nutzungsdauern von Investitionen
in die Elektrizitätsverteilungsnetze• Kriterien für den sicheren Netzbetrieb
Netzbetriebsstrategien und Lademanagement in der Netzplanung
• Ableitung von Netzplanungskriterien• Ableitung von Forderungen an die
Anschlussbedingungen für Elektromobilität
Weitere Aspekte zur Ladeinfrastruktur• Bedeutung der Elektromobilität
für Netzbetreiber• Bedeutung der Elektromobilität
für Stromlieferanten• Digitalisierung
Diskussion
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Senken Sie Ihre Kosten durch clevere
Planung
• Diskutieren Sie praktische Lösungen für Ihr Stromnetz
• Verschaffen Sie sich einen Überblick zu Investitionen und Wirtschaftlichkeit
• Gestalten Sie Ihr Netz intelligent und flexibel
• Tauschen Sie Ihre Erfahrungen als Netzbetreiber mit erfahrenen Referenten und Teilnehmern aus
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Netztechnik | Netzwirtschaft 39Netztechnik | Netzwirtschaft
Referent
Heinrich Lang,Geschäftsführer ifed. Institut für Energiedienst-leistungen GmbH, Heidelberg
Herr Lang ist Mitautor der VDI-Richtlinie 4602 „Energiemanagement“ und Mitglied des VDI-FA Energie-Anwendung. Er leitet im Bundesverband „Energiemarkt & Kommunikation“ (EDNA) die Projektgruppe „Digitalisierung imMessstellenbereich“.
Ihr Referent war viele Jahre als Leiter der Energieberatung bei einem südwestdeutschen Energieversorgungsunternehmen und als leitender Mitarbeiter eines Energie-Contractorstätig.
Zielgruppe• Netzbetreiber• Betreiber von Erzeugungs-
und Speicheranlagen• Lieferanten
Termin & Ort17. September 2019 Centro Hotel BristolPrinz-Albert-Str. 253113 BonnTelefon: 02 28.26 98 0
Seminarzeiten 9:30 - 16:30 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Stromspeicher“.
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Stromspeicher – Technik, Anschluss und AbrechnungZiel | InhalteIm Seminar informieren wir Sie über Bewertungsfaktoren von Stromspeichern und machen Sie mit grundlegenden Funktionalitäten vertraut.
Speicher werden zunehmend wichtiger für die Umsetzung der Energiewende. Durch Speicherung stehen regenerative Energien dann zur Verfügung, wenn sie gebraucht werden. Sie erfahren Aktuelles über den wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmen. Mit diesem Wissen entwickeln Sie mit uns eigene Geschäftsmodelle und beurteilen deren jeweilige Risiken und Tragfähigkeit.
Auszug aus dem Programm
9:30 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:45 UhrEinführung• Herausforderungen der Energiewende• Künftiger Speicherbedarf für Energie• Politische Vorgaben• Speicher für Anlagen nach dem Auslaufen
der EEG-Förderung• Einfluss der Elektromobilität
Grundlagen zur Stromspeicherung• Was ist ein Speicher?• Unterschiedliche Aufgaben der künftigen
Speicher• Grundsätzliche Unterscheidungen der
Speichertechniken für Strom• Elektrochemische Speicherung mit Blei, Lithium,
Natrium usw.• Neue Speichertechnologien
(Redox-Flow, Lithium-Luft usw.)• Aktuelle Anbieter im Speichermarkt• KfW-Förderung für elektrische Speicher• Alternative Speicherung von Strom
(Power-to-Gas, to-Liquid, to-X)
11:00 Uhr Kaffeepause
11:15 UhrBewertungsfaktoren für Stromspeicher• Systemkette mit Einspeicherung –
Speicherhaltung – Ausspeicherung• Bewertungsfaktoren (Anschaffungskosten,
Unterhaltung, Lebensdauer, Verluste, Energie- und Leistungsdichte, Energieinhalt, Rohstoffverfügbarkeit, Recycling, usw.)
• Zu erwartende technische und wirtschaftliche Entwicklungen
• Stationäre und transportable Speicher
Einsatzgebiete für Stromspeicher• Eigenbedarfsoptimierung von
Photovoltaikanlagen• Lastmanagement• Netzoptimierung• Regelenergiebereitstellung• (Bidirektionales) Laden von Elektrofahrzeugen
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrRechtliche Vorgaben für Stromspeicher• Steuern, Abgaben, Umlagen, Netzentgelte
auf gespeicherten Strom• EEG-Umlage auf elektrische Stromspeicher
gemäß § 61k EEG 2017• Auslegung der EEG-Clearingstelle
zu § 61k EEG 2017• Messkonzepte mit Energieflussrichtungs-
Sensor (EnFluRi-Sensor)• Vorgaben für Speicher nach VDE-AR-N 4100
(TAB) und 4105 „Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz“
• Sicherheitsanforderungen an den Betrieb von stationären Energiespeichersystemen mit Lithium (VDE-AR-E 2510-50)
• Speicher im Marktstammdatenregister der BNetzA
15:00 Uhr Kaffeepause
15:15 UhrGeschäftsmodelle für Stromspeicher• Speicher in zentralen vs. zellularen Netzen• Forschungsplattform Sinteg & C/sells• Einsatz von Speichern für Mieterstrom
und Strom-Communities• Vorgaben zum Speichereinsatz für die
Bereitstellung von Regelenergie• Aktuelle Diskussion über neue Marktregeln
(§14a EnWG)• Weitere Entwicklungen
Abschlussdiskussion
16:30 Uhr Seminarende
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Planen Sie sicher mit
transparenten Kosten
• Verschaffen Sie sich Kompetenz gegenüber Marktpartnern und Kunden
• Gestalten Sie Ihr Netz fl exibel und intelligent
• Bestimmen Sie, wann und wo sich der Einsatz regenerativer Energien lohnt
• Finden Sie das passende Geschäftsmodell für Ihr Netz
www.ew-online.de/spe19
40 Netztechnik | Netzwirtschaft
Praxis Netzmonteure StromZiel | InhalteAktuelle und praxisgerechte Kenntnisse helfen Ihnen, die steigenden Anforderungen der täglichen Praxis auf gutem fachlichen Fundament sicher zu bewältigen. Wer die Zusammenhänge kennt, kann Probleme einordnen und Lösungen f nden. Damit stellen Sie den ungestörten Betriebsablauf sicher und senken Kosten.
Unser Referent verzichtet auf theoretische Ausführungen und „trockene“ Verweise auf das Regelwerk. Im Seminar orientiert er sich an Ihren praktischen Anforderungen und beschränkt sich auf die wichtigen Grundlagen.
Auszug aus dem Programm
Tag 1
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrNetze• Spannungsebenen• Netzformen• Smart Grid und intelligente Sekundärtechnik
10:45 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrBau und Betrieb von Verteilungsnetzen• Isolierstoffe• Kabel• Freileitungen• Lichtwellenleiter
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrBau und Betrieb von Verteilungsnetzen• Schaltgeräte• Transformatoren• Umspannwerke und Trafostationen
15:30 Kaffeepause
15:45 UhrBau und Betrieb von Verteilungsnetzen• Potenzialausgleich und Erdung• Instandhaltungsstrategien
17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen – Netzwerken & Kontakte knüpfen
Tag 2
8:30 UhrEntstörungsmanagement• Fehlerformen• Auswirkungen von Fehlern in Verteilnetzen
10:00 Uhr Kaffeepause
10:15 UhrEntstörungsmanagement• Netzschutz und Leittechnik• Bereitschafts- und Entstördienst• Schaltungen in Netzen
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrEinmessen und Dokumentation• Einfache Verfahren der Einmessung
15:30 Uhr Kaffeepause
15:45 UhrAusblick auf Smart Meter• Moderne Messeinrichtung und Intelligentes
Messsystem• Smart Meter Gatewayadministration
16:30 Uhr Abschlussdiskussion
17:00 Uhr Ende des Seminars
ReferentWalter Castor,Leiter Netze der Erlanger Stadtwerke AG
Zielgruppe• Netzmonteure in der Mittel- und
Niederspannung• Elektrofachkräfte und deren Füh-
rungskräfte aus der Netztechnik von Elektrizitätsversorgungsunternehmen
Termin & Ort10. bis 11. Dezember 2019FAVORITE Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 0 61 31.80 15
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 8:30 - 17:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.190,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Netzmonteure“.
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Betreiben Sie Ihr Netz wirtschaftlich
und clever• Bau von Verteilungsnetzen
Passende Anlagen im Netz begrenzen die Kosten
• Intelligente Sekundärtechnik im EinsatzIst Smart Grid ein Modewort oder „Netzoptimierer“?
• Entstörungsmanagement Diskutieren Sie Personal undWartungsintervalle im Netzbetrieb
• Erleben Sie Praxis im Vordergrund und den Verzicht auf Theorien
www.ew-online.de/nms19j
41Netztechnik | Netzwirtschaft Netztechnik | Netzwirtschaft
SeminarübersichtWasser | AbwasserDie Anforderungen an eine moderne Wasserwirtschaft steigen stetig. Herausforderungen sind eine nachhaltig finanzierte Trinkwasserversorgung, Abwasserentsorgung, Gewässer- und Hochwasserschutz.
Wasser | Abwasser
Veranstaltung Datum Ort Seite
Gütesicherung im Kabelleitungs und Querverbund 21.-25.1.18.-22.11.
DortmundMainz
21
Technik der Abwasserentsorgung 22.5. Dortmund 43
Technik der Trinkwasserversorgung 25.-26.6. Eschborn 44
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
Brainstorming und Erfahrungsaustauschaus der PraxisMarcus Killat
Planung und Bau von Kanalnetzen• Allgemeine und gesetzliche Grundlagen• Aufbau und Funktionsweise: Abwasserarten,
Entwässerungssysteme und Bauwerke der Kanalisation
• Planung und Bau: Neubau und Sanierung (Verfahren, Abschreibung)
Mark Herrscher
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrTechnische Grundlagen, Aufbau und Funktioneiner Kläranlage• Zusammenhänge der technischen
Leistungsbereiche• Grundlagen der Maschinentechnik und
EMSR-Technik• Die Kläranlage im Überblick• Mechanische und biologische Reinigung• Weitergehende Abwasserreinigung• Schlammbehandlung und EnergiegewinnungMarcus Killat
12:30 Uhr Mittagspause
Betrieb und Unterhaltung von Kanalnetzen• Kanalreinigung, Zustandsuntersuchung
und Arbeitssicherheit• Grundlagen der Grundstücksentwässerung
und Industrieüberwachung• KanalinformationssystemMark Herrscher
14:45 Uhr Kaffeepause
15:00 UhrBetrieb einer Kläranlage• Einsatzbereiche des Betriebspersonals• Betriebsstoffe• Wartung und Inspektion• Sicherheit und Störfälle• Energie auf KläranlagenMarcus Killat
Kosten der Abwasserreinigung undOptimierungsmöglichkeiten anhandpraktischer Beispiele• Kennzahlen und Benchmarking• Wirtschaftlichkeit• Einsatz von Steuerungs- und Prozessleittechnik• MitbehandlungMarcus Killat
17:00 Uhr Seminarende
ReferentenMarcus Killat,Dipl.-Ing. (FH), M. Eng., Betriebswirt (VWA),Betriebsleiter Abwasserwerk und FreizeitbadGrafenwerth der Stadt Bad HonnefMark Herrscher,Dipl.-Ing. Bauassessor, GruppenleiterGrundlagenplanung Abwasser, NEW NiederrheinEnergie und Wasser AG, Mönchengladbach
ZielgruppeMitarbeiter aus kaufmännischen und anderennicht-technischen Bereichen, die häufi g mitTechnikern zusammenarbeiten oder technischesGrundwissen der Abwasserentsorgung für ihreArbeit benötigen.
Termin & Ort22. Mai 2019Mercure Hotel Dortmund CentrumOlpe 244135 DortmundTelefon: 0231.543200
Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Abwasserentsorgung“.
ProjektmanagerFrank SchmilowskiE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Lernen Sie die Funktionsweise einer Kläranlage kennen
• Verstehen Sie Grundlagen und Zusammenhänge der technischen Leistungsbereiche
• Was steckt hinter dem Abwasser-Kanalnetz: von Planung bis Sanierung
• Erfahren Sie, welches die Kosten der Abwasserreinigung sind
• Hören Sie praxisbezogene Optimierungsmöglichkeiten
www.ew-online.de/takl19j
Technik der Abwasserentsorgung• Gesamtüberblick zur Abwasserwirtschaft• Zusammenhänge zwischen technischer und kaufmännischer Sicht
Ziel | InhalteMitarbeiter aus den kaufmännischen Abteilungen benötigen für ihre Kundengespräche und füreine effi ziente Zusammenarbeit mit den Technikern aus dem Unternehmen Kenntnisse über die technischen Zusammenhänge. Dies gilt sowohl für jene, die schon längere Zeit in derAbwasserentsorgung tätig sind, als auch für Neueinsteiger.
In diesem Seminar erwerben Sie Grundkenntnisse u. a. über den Aufbau, Betrieb und die Funktioneiner Kläranlage, zu allen relevanten Fakten rund um das Kanalnetz sowie zu Kosten undOptimierungsmöglichkeiten bei der Abwasserreinigung. Ihre Referenten werden Ihnen mit ihrerjahrelangen Praxiserfahrung Rede und Antwort stehen.
Auszug aus dem Programm
43Wasser | Abwasser
Tag 1
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
Rahmenbedingungen und Grundbegriffeder öffentlichen Wasserversorgung• Ziel der Trinkwasserversorgung• Rechtliche Rahmenbedingungen• Organisationsfragen• GrundbegriffeRainer Pütz
11:00 Uhr Kaffeepause
11:20 UhrWassergewinnung und TrinkwasserschutzWasserkreislauf und Ressourcen in DeutschlandWasserangebot und Einzugsgebiete• Quellwasser/Grundwasser• Oberfl ächenwasser• Uferfi ltration• Grundwasseranreicherung• Wasserrecht und WasserschutzgebieteDr. Mathias Schöpel
Wassergewinnung und Trinkwasserschutz(Fortsetzung)• Gewinnungstechniken• Aufbau und Funktion eines Wasserwerks:• Filter-, Pumpenanlage, Reinwasserbehälter,
Hochbehälter etc.-Beispiel Grundwassergewinnung-Beispiel Ruhrwasserwerk: Entnahme von
Oberfl ächenwasser• Überwachungsmaßnahmen
-Kontrolle der Wasserqualität und -stände-Sonstige Eigenkontrollen
• Maßnahmenpläne nach TrinkwasserverordnungDr. Mathias Schöpel
14:45 Uhr Kaffeepause
15:00 UhrTrinkwasserverteilung, -speicherungund -transport• Aufgaben und Ziele der Verteilung• Speicherung und Transport• Aufbau und Funktion des Netzes• Planung und Bau (Material, Bauteile,
Kosten, Dokumentation)• Hausanschlüsse, Verbindung zu Kundenanlagen• Betrieb und Unterhalt der VerteilungsanlagenUlrich Mohr
17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen - Netzwerken &Kontakte knüpfen
Tag 2
8:15 UhrGrundlagen und Bedeutung derTrinkwasseraufbereitungMethoden und Verfahren der Trinkwasseraufbereitung• Enteisenung• Entmanganung• Entsäuerung• Enthärtung• Aktivkohle• Membrantechnologie• Flockung und Sedimentation
10:00 Uhr Kaffeepause
10:30 UhrKontrollverfahren und QualitätsprüfungTrinkwasserverordnung• WasseraufbereitungsanlagenRainer Pütz
11:30 UhrTrinkwasserinstallation und Kundenanlagen• Verantwortungsbereiche• Säulen der Trinkwasserversorgung• Bedeutung der Trinkwasserverordnung
für Versorger und Kunden• Versorgungssicherheit• Technische BegriffsabgrenzungHolger Schröder
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrPlanung und Betrieb von KundenanlagenSchutz des Trinkwassers• Anforderungen an Trinkwasser• Einsatz wassersparender MaßnahmenHolger Schröder
15:00 Uhr Kaffeepause
15:10 UhrPfl ichten für Inhaber vonWasserversorgungsanlagen• Einsatz von Regenwassernutzungsanlagen• „Virtueller Rundgang“ durch KundenanlagenHolger Schröder
16:15 Uhr Ende des Seminars
ReferentenUlrich Mohr,Dipl.-Ing., ehemals Geschäftsbereich Wasser,N-ERGIE AG, NürnbergRainer Pütz,Dipl.-Ing., ehemals Leiter Bereich Kunden-betreuung und Labororganisation,RheinEnergie AG, KölnDr. Mathias Schöpel,Dipl.-Geologe, Leiter des Bereiches Qualität,RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerks-gesellschaft mbH, Mülheim an der RuhrHolger Schröder,Bereichsleiter Zählerservice, rhein ruhr partnerGesellschaft für Messdienstleistungen mbH,Duisburg
ZielgruppeNeu- oder Quereinsteiger sowie Mitarbeiter ausden kaufmännischen und rechtlichen Bereichen, die häufi g mit Technikern zusammenarbeiten und technisches Grundwissen der Trinkwasserver-sorgung für ihre Arbeit benötigen
Termin & Ort25. bis 26. Juni 2019Mercure Hotel Eschborn/FrankfurtHelfmann-Park 665760 EschbornTelefon: 0619.696970
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 8:15 - 16:15 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.250,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter demStichwort „EW – Trinkwasser“.
ProjektmanagerFrank SchmilowskiE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Lernen Sie die Rahmenbedingungender öffentlichen Wasserversorgung kennen
• Verstehen Sie die Zusammenhänge von Wassergewinnung und -aufbereitung
• Lernen Sie die technischen Vorgänge von Trinkwasserverteilung, -installationen und Kundenanlagenkennen
• Arbeiten Sie mit Technikern kompetent zusammen und verstehen Sie die Bedeutungen hinter den Fachbegriffen
• Kommen Sie in den Austausch zu aktuellen Themen wie Gewässerschutz
www.ew-online.de/ttkl19s
Technik der TrinkwasserversorgungZiel | InhalteKaufl eute in der Trinkwasserversorgung müssen in ihrem Arbeitsalltag bereichsübergreifende Gespräche mit Technikern, Fremdfi rmen und Kunden führen. Um reibungslos und fundiert argumentieren zu können, sind Kenntnisse der technischen Betriebsabläufe und typischen Fachbegriffe von großer Bedeutung.
In diesem Seminar erläutern Ihnen unsere Fachleute, wie Trinkwasser gewonnen, aufbereitet, verteiltund verwendet wird – von der Wasserförderung im Wasserwerk bis zum Zapfhahn des Kunden.Außerdem werden Sie über die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen sowie das technischeRegelwerk für die öffentliche Trinkwasserversorgung informiert. Abgerundet wird der umfassendeÜberblick durch die Themen Gewässerschutz und einen „virtuellen Rundgang“ in der Kundenanlage.Ziel ist es, Nicht-Technikern technisches Praxiswissen für den Büroalltag zu vermitteln. So könnenAnforderungen, Abläufe und Kosten im eigenen Unternehmen besser eingeordnet und bewertetwerden – die ideale Basis, um Anfragen noch einfacher, schneller und professioneller zu bearbeiten.
Auszug aus dem Programm
44 Wasser | Abwasser
Wir setzen Sie in Szene
Wissen ist unsere Energie.
Als Partner und Aussteller haben Sie bei EW sehr individuelle Möglichkeiten, Ihr Unternehmen, Ihre Marke oder Ihre Fachkompetenz zu präsentieren und mit Kunden über Ihre Lösungen ins Gespräch zu kommen – und dies ganzjährig.
Werden Sie sichtbar
Es gibt nicht nur einen Weg zum Kunden. Passend zu Ihrer Strategie und Ihren
Kommunikations zielen gestalten wir Ihr individuelles Kommunikationspaket.
Wir beraten Sie gern bei der Auswahl einer passenden Veranstaltung und den gestalterischen Möglichkeiten.
Networking zählt
Ob großes Unternehmen oder Start-up: Auf den EW-Veranstaltungen ist die Energie welt zu Hause. Kongressbesucher treffen auf Energie-unternehmen, Berater, Dienstleister und IT-Anbieter. Das garantiert Fachgespräche auf hohem Niveau.
Employer Branding stärken
Als Sponsor der Nachwuchsinitiativen auf den verschiedenen Kongressen knüpfen Sie Kontakt zu den Führungskräften von morgen und zeigen sich als attraktiver Arbeitgeber.
Nehmen Sie gleich Kontakt mit uns auf!
Charlotte KösterkeTel: +49 (0) 69 7104687-326E-Mail: [email protected]
Wasser | Abwasser
SeminarübersichtBWL | Controlling | EinkaufDer Themenbereich Betriebswirtschaft informiert über die kaufmännischen Fragestellungen der Energie- und Wasserwirtschaft, wie z.B. Finanzierung, Rechnungswesen und Einkauf.
BWL | Controlling | Einkauf
Veranstaltung Datum Ort Seite
Gasnetzbilanzierung 2019 19.2. Nürnberg 47
Netzentgelte, Erlösobergrenze, Preisblätter Strom – Kalkulieren und umsetzen
12.-13.3.10.-11.9.
DortmundNürnberg
48
Netzentgelte Gas - Wie kalkuliere ich richtig? 13.-14.3.11.-12.9.
DortmundNürnberg
49
Anreizregulierung in der Energiewirtschaft 20.3.24.10.
DresdenBerlin
50
Intensiv Lehrgang Asset Manager/-in (zert.) 01.-05.04.04.-08.11.
DortmundMagdeburg
51
Intensiv-Lehrgang Zertifizie ter Regulierungsmanager
1.-5.4. Stuttgart 52
Asset Management: Modul Grundlagen für Versorgungsunternehmen
2.-3.4.8.-9.10.
BerlinDortmund
53
Netzkostenanalyse und Gasprognosetemperatur
18.-19.04
voraussichtlichFrankfurt am Main
54
Controlling im regulierten Netzbereich Mai 2019
Köln/Bonn 55
Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft
7.-8.5.24.-25.9.
EschbornBerlin
56
Planen, Kalkulieren und Steuern von Bau- und Investitionsprojekten
7.-8.5.3.-4.12.
ErfurtKassel
57
Asset Management: Modul Investitionsrechnung
9.-10.5.5.-6.12.
ErfurtKassel
58
Das 1x1 des Controllings für die Versorgungswirtschaft
4.-5.6. Frankfurt am Main
59
Spezialwissen für Controller in der Versorgungswirtschaft
6.-7.6.26.-27.11.
Frankfurt am MainMünster
60
Das 1x1 der Betriebswirtschaftslehre 2.-3.7. Bonn 61
Lagermanagement und Logistik im Versorgungsunternehmen
4.-5.7. Bonn 62
BWL Plus - Basics auffrischen und vertiefen 4.-5.9. Berlin 63
ReferentDr. Florian Straub,Thüga Aktiengesellschaft GmbH, Münchenehem. Leiter der BDEW-Projektgruppe SLP-Gas
Zielgruppe• Bilanzierungs- und EDM-Verantwortliche• Fach- und Führungskräfte von Energie-
versorgungsunternehmen, Stadtwerken und Netzbetreibern
• Neu- und Quereinsteiger von Gasnetz-betreibern aus den Bereichen Netzmanagement,Transportmanagement, Gashandel und Regulierungsmanagement
Termin & Ort19. Februar 2019Ringhotel Loew‘s MerkurPillenreuther Str. 190459 NürnbergTelefon: 0911.994330
Seminarzeiten9:30 - 17:30 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 1.090,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Gasnetzbilanzierung“.
ProjektmanagerinManuela ClarkE-Mail: [email protected]
9:00 Uhr Begrüßungskaffee
9:30 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
Allgemeine Grundlagen der Bilanzierung -Eine Übersicht• Festlegung GaBi, Marktrollenmodell, Meldeweg
und Fristen• Bilanzkreis, Nominierung und Allokation• Regel- und Ausgleichsenergie sowie
Regelenergieumlage• Deklaration• Synthetisches versus analytisches Verfahren
sowie Eigenschaften des SLP-Verfahrens• PRAXIS: Bilanzkreis-Status-Berechnung aus
Tagesmengen RLM/SLP
Grundlagen des Standardlastprofi l-VerfahrensGas• Prof lfunktion, H-Prof le, G-Prof le und K-Prof l• TUM-Sigmoid vs. FfE SigLinDe-Prof le• SLP-Berechnungsformel, Koeff zienten,
Wochentagfaktor• Vorhersage- und Allokationstemperatur• PRAXIS: Berechnung der Tagesmenge
10:45 Uhr Kaffeepause
11:15 UhrKundenwert bei der Standardlastprofi l-Allokation• Bedeutung und Vorgehen• Regeln und Berechnungsformeln• PRAXIS: Kontrolle der Stammdaten und
Kundenwertbetrachtung
Netzkonto und Netzkontoabrechnung• Bilanzierungs- und Abrechnungsbrennwert• Tägliche und monatliche Meldungen• Ersatzwerte und Clearing• Regeln für die Netzkontoabrechnung• Grenzwerte und Karenztage• Verrechnung Mehr-/Mindermengen• PRAXIS: Berechnung des Netzkontos
12:45 Uhr Mittagessen
13:45 UhrVeröffentlichungspfl ichten des Netzbetreibers• Verfahrensspezif sche Parameter• Anwendungsspezif sche Parameter• PRAXIS: BDEW Excel-Tool zu
verfahrensspezif schen Parametern
BDEW Als-Ob-Allokationstool 2.0• Vorstellung des Tools• PRAXIS: Befüllung und Anwendung mit
Temperatur, Netzzeitreihen und KW
14:45 Uhr Kaffeepause
15:15 UhrOptimierung und Stellschrauben desStandardlastprofi l-Verfahrens• Arbeiten mit dem Tool und Anwenden
in der Praxis• PRAXIS: BDEW Als-Ob-Allokationstool 2.0 -
Stellschrauben zur Optimierung
16:30 Uhr Abschlussdiskussion, Fragen und Feedback
17:30 Uhr Seminarende
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Einführung Gasbilanzierung
Bekommen Sie einen fundierten Gesamtüberblick zu den Grundlagen des SLP-Verfahrens
• Allokation und Kundenwert Überprüfen Sie Ihr Vorgehen in der Kundenwertbetrachtung
• Das Netzkonto führen und analysieren Vertiefen Sie Ihre Kenntnisse und gestalten Sie die Berechnung noch eff zienter
• Vermeiden der täglichenNetzkontenabrechnung Erhalten Sie Einblick in Alternativen
• Stellschrauben im SLP-VerfahrenErfahren Sie, wo es noch Optimierungspotenzial gibt
www.ew-online.de/gnb19j
Gasnetzbilanzierung 2019Ziel | InhalteWie allokiere ich richtig? – Untersuchungen haben gezeigt, dass sich die täglich anfallenden Netzkontenabweichungen bei der Mengenallokation von Gas mittels Standardlastprof len (SLP) bei richtiger Anwendung signif kant verringern lassen. Die richtige Allokation ist allerdings alles andere als einfach. Einerseits ist eine hohe Datenqualität im Rahmen des Gesamtprozesses von entscheidender Bedeutung für die Güte der SLP-Allokationsqualität.
Andererseits fehlt es teils an Hintergründen wie der Berechnung von Kundenwerten und der Kundenwertpf ege oder der Ermittlung der „richtigen“ Profi le und der Prognosetemperatur. Bereits durch einfache Maßnahmen lässt sich oft die Allokationsgüte deutlich steigern und somit die tägliche Netzkontenabrechnung vermeiden. Hilfsmittel wie das neue „BDEW Als-Ob-Allokationstool“ bringen weitere Optimierungsmöglichkeiten.
MethodenTheoretische Grundlagen, Praxisbeispiele, Untersuchungen mit dem„BDEW Als-Ob-Allokationstool 2.0“
HinweisBringen Sie für den Praxisteil Ihr Notebook mit.Im Praxisteil der Veranstaltung wird anhand von Excelprogrammen mit Beispieldaten oder eigenenAllokationswerten das Erlernte ausprobiert und vertieft.
Auszug aus dem Programm
47 BWL | Controlling | Einkauf
Tag 1
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
Grundlagen der Netzkostenermittlung• Bestimmung des Ausgangsniveaus
für die Erlösobergrenze• Kostenantrag/Kostenprüfung• Regulierungsformel beeinfl ussbare Kosten• Vorübergehend nicht beeinfl ussbare
Kostenanteile• Dauerhaft nicht beeinfl ussbare Kosten• Volatile Kosten• Reguläres und vereinfachtes Verfahren
10:15 Uhr Kaffeepause
10:45 UhrFortschreibung der Erlösobergrenze• Vorgelagerte Netzkosten, Entgeltkaskade• Effi zienzwert und Effi zienzbonus• Verbraucherpreisgesamtindex VPI• Genereller sektoraler Produktivitätsfaktor• Baukostenzuschüsse und Netzanschlusskosten• Kosten/Erlöse gemäß § 11 Abs. 2 Nr. 9 ARegV• Netzveränderungen/Netzübergänge• Verlustenergiekosten Strom• Qualitätselement (Bonus-/Malus-System)• Neuerungen beim Regulierungskonto• Neuer Antrag KapitalkostenaufschlagFokus Praxis: Berechnung der Erlösobergrenze
12:30 Uhr Mittagspause
13:30 UhrHerausforderungen Netzentgeltsystematik• Vermiedene Netzentgelte ab 2018 und das• Netzentgeltmodernisierungsgesetz (NEMoG)• Ind. Netzentgelte, atypische Netznutzung
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 UhrEntgeltbestandteile/Netzentgeltpreisblatt• Abgrenzung Sonderentgelte, Umlagen und KA• Abrechnungsvorschriften, Anforderung der
BNetzA, Festlegung LieferantenrahmenvertragFokus Praxis: Berechnung Netzentgelte
16:30 UhrGrundlagen der Kalkulation• Energiewirtschaftliche Daten, Arbeit, Leistung
und Benutzungsstunden• Jahreskunden und Leistungsmessung• Verlustenergie und EinspeisungFokus Praxis: Lastgangdaten, Energiefl uss
17:00 UhrKostenstellen und KostenträgerFokus Praxis: Aufteilung EOG auf Kostenträger
17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen – Netzwerken und Kontakte knüpfen
Tag 2
8:15 Uhr Rückblick und Ausblick Kostenwälzung, Abstimmung der Netzebenen und Gleichzeitigkeit• Fokus Praxis: Höchstleistung, Briefmarken
und Gleichzeitigkeitsgraden
9:30 UhrKalkulation der Briefmarken sowie Leistungs-,Arbeits- und Grundpreise• Arbeitsentgelt/Leistungsentgelt und
Arbeitsentgelt/Grundpreis• Fokus Praxis: Berechnung der Preisbestandteile• Fokus Praxis: Netzentgelte, unterbrechbare
Verbrauchseinrichtungen und Kommunalrabatt
10:15 Uhr Kaffeepause
10:45 UhrEntgelte Messung und Messstellenbetrieb• Fokus Praxis: Kalkulation Mess- und
Messstellenbetriebsentgelt
11:30 UhrOptimierung der Kalkulation und Gesamtblickauf die Verfahrensschritte• Stellschrauben• Umsetzung in das Preisblatt 2019• Verprobungsrechnung• Erhebungsbogen gemäß §28 Nr. 3 und 4 ARegV• Bericht zur Kalkulation des NB an die
Regulierungsbehörde
12:30 Uhr Seminarende/anschließend gemeinsames Mittagessen
ReferentenDr. Florian Straub,ehm. Leiter der BDEW-Projektgruppe SLP-GasThüga AG, MünchenThomas Hartmann,Leiter Regulierung, Westnetz GmbH, DortmundDaniela Regner,Stromnetz Berlin GmbH, FachgebietsleitungRegulierung
ZielgruppeMitarbeiter aus den Bereichen Controlling,Rechnungswesen, Regulierungsmanagementund Netzwirtschaft, die sich mit derKalkulation von Netzentgelten (Kostenwälzung)auseinandersetzen
Termin & Ort10. bis 11. September 2019Maritim Hotel NürnbergFrauentorgraben 1190443 NürnbergTelefon: 0911.23630
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 8:15 - 12:30 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 1.250,- (zzgl. MwSt.)Bei gleichzeitiger Buchung der Seminare „Netzentgelte, Erlösobergrenze, Preisblätter Strom - Kalkulieren und umsetzen“ (vom 10. bis 11. September 2019) und „Netzentgelte Gas – Wie kalkuliere ich richtig?“(vom 11. bis 12. September 2019) erhalten Sie einen Preisnachlass von € 100,- pro Seminar.
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter demStichwort „EW – Netzentgelte Strom“
ProjektmanagerFrank SchmilowskiE-Mail: [email protected]
Fokus PraxisZu den theoretischen Teilen werden jeweils Praxisberechnungen behandelt, so dass Theorie und Praxis direkt miteinander verknüpft werden.
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Auffrischen der Grundlagen der Netzkostenermittlung
• Erfahren Sie alles zum neuen Netzent-geltmodernisierungsgesetz NEMoG
• Ermitteln der Erlösobergrenze und Kalkulieren der Arbeits-/Leistungspreise
• Vertiefen Sie theoretisches Wissen durch anschauliche Musterberechnungen
• Nutzen Sie für Ihre Arbeit die Exceltools zur Kalkulation der Netzentgelte
www.ew-online.de/kr119j
Netzentgelte, Erlösobergrenze, Preisblätter Strom - Kalkulieren und umsetzenZiel | InhalteBereits seit zehn Jahren existieren die Rahmenbedingungen und Vorgaben zur jährlichen Berechnungder Netzentgelte. Somit stehen Netzbetreiber jedes Jahr aufs Neue vor denselben Aufgaben.Inzwischen hat sich eine Herangehensweise etabliert und Berechnungen sind Routine geworden.Dennoch sind in der täglichen Arbeit von Profi s bei der Netzentgeltabrechnung immer wiederschwierige und komplexe Fragestellungen zu beantworten. Zum Beispiel sind Sonderentgelte, neueAnträge zum Kapitalkostenaufschlag oder neue Gesetze wie das NEMoG zu beachten und gehörennicht zur Routinearbeit.Hier setzt dieses Seminar an und vermittelt neben Grundlagen auch viel Wissen für Netzentgeltberech-nungs-Experten, die die Basis und Praxiserfahrungen bereits mitbringen. Die Veranstaltung istfür Fachkräfte von Netzbetreibern konzipiert, die aktiv ihre Praxis im Seminar mit Beispielübungenvertiefen und neues Wissen erlangen wollen, um auf dem aktuellsten Stand zu sein.
Die allgemeinen Grundlagen werden zur Auffrischung kurz behandelt und die Einfl ussgrößenund Zusammenhänge der Netzkostenermittlung erläutert. Der Fokus des Seminars liegt aufden Berechnungen und Kalkulationen. Dabei werden detailliert die Kalkulationsschritte und dieweiteren Variablen für die Netzentgeltkalkulation behandelt. Auf das neue Regulierungsmodellfür Verteilnetzbetreiber (Kapitalkostenabgleich) wird genauso ausführlich eingegangen wie auf dieFortschreibung der Erlösobergrenze, das Vorgehen bei der atypischen Netznutzung, die Berechnungdes Kapitalkostenaufschlags und die Erstellung des Netzentgeltpreisblattes.
Auszug aus dem Programm
48 BWL | Controlling | Einkauf
ReferentDr. Florian Straub,ehm. Leiter der BDEW-Projektgruppe SLP-GasThüga AG, München
ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Netz, Regulierungsmanagement, Netz-Controlling, Netzwirtschaft, Energiewirtschaft, Transport-management, Abrechnung, Shared Services oder auch Vertrieb.
Termin & Ort11. bis 12. September 2019Maritim Hotel NürnbergFrauentorgraben 1190443 NürnbergTelefon: 0911.23630
SeminarzeitenTag 1: 13:30 - 17:30 UhrTag 2: 8:15 - 16:15 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.250,- (zzgl. MwSt.)Bei gleichzeitiger Buchung der Seminare „Netzentgelte, Erlösobergrenze, Preisblätter Strom - Kalkulieren und umsetzen“(vom 10. bis 11. September 2019) und „Netzentgelte Gas – Wie kalkuliere ich richtig?“(vom 11. bis 12. September 2019) erhalten Sie einen Preisnachlass von € 100,- pro Seminar.
ZimmerreservierungFür Seminarteilnehmer haben wir bis 4 Wochenvor Veranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingentreserviert unter dem Stichwort„EW Medien - Netzentgelte Gas“
ProjektmanagerFrank SchmilowskiE-Mail: [email protected]
Fokus PraxisZu den theoretischen Teilen werden jeweils Praxisberechnungen behandelt, so dass Theorie und Praxis direkt miteinander verknüpft werden.
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Rechtsgrundlagen, Vorgaben der Behörden
• Schlüsselung der Erlösobergrenze• Berechnung Netzpartizipationsmodell
mit Excel-Tool• Arbeits-, Leistungspreise
im Stufen-/Zonenmodell• Sonderentgelte Gas, Vergleichs-
rechnung Bypass-Entgelt
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Tag 1
13:30 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
Regulierungsrahmen, Erlösobergrenze undGrundlagen der Netzentgelte Gas• Grundlagen der Kalkulation und Mengenplanung• Kostenkalkulation vs. Erlösobergrenze• Die Anreizregulierungsformel• Jährlich anzupassende Faktoren• Preisblatt Netzentgelte• Gas-Entgeltbestandteile• Fokus Praxis: Berechnung Netzentgelte
15:30 Uhr Kaffeepause
16:00 UhrKapazitätsbuchung und interne Bestellung• Zeitlicher Ablauf interne Bestellung• Berechnung der Kapazität• BerechnungsverfahrenFokus Praxis: vorgelagerte NetzentgelteAufteilung der Erlösobergrenze, Ortstransport-netz und Ortsverteilnetz-KostenstellenFokus Praxis: Schlüsselung Erlösobergrenze
17:30 Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen - Netzwerken & Kontakte knüpfen
Tag 2
8:15 UhrEnergiewirtschaftliche Daten, MengenprognoseFokus Praxis: Kundendaten Standardlastprofi lund registrierende Leistungsmessung
Netz-Partizipationsmodell• Eigentumsgrenze für Netzentgelte• Netzentgelte Verordnungsvorgaben• Energiewirtschaftliche Daten zur Kalkulation• Ortsverteilnetz OV und Ortstransportnetz
OT - Netzgebiet, Zuteilung, Kostenaufteilung• Verteilung der Kosten durch Briefmarken• Arbeits- und Leistungs-EntgeltfunktionFokus Praxis: Briefmarkenberechnung,Leistungspreis und Arbeitspreis
9:45 Uhr Kaffeepause
10:15 UhrWälzung der vorgelagerten Netzentgelte• Entgeltformeln• Berechnung der BriefmarkenFokus Praxis: Kalkulation vorgelagerteNetzentgelte Gas
11:45 UhrPreisblatt und Verprobung• Preisbildung im Stufenmodell• Bestandteile und Besonderheiten des
Preisblattes für die Netznutzung Gas• Lieferantenwechsel• VerprobungFokus Praxis: Erstellung PreisblattNetzentgelte Gas
12:30 Uhr Mittagspause
13:30 UhrSonderentgelte Gas• Sonderformen der Netznutzung• Folgen aus dem gesetzlichen Rahmen• Leitfaden der BNetzA• Bestandteile eines Sonderentgelts• Kommunalrabatte• AbschaltentgelteFokus Praxis: Berücksichtigung vonSonderentgelten
14:30 Uhr Kaffeepause
15:00 UhrEntgelte – Messung und Messstellenbetrieb• EU-Recht und deutsche Gesetzgebung• Zukünftiges Messwesen• Kostenstellen und Marktrollen von Messstellen-
betreiber, Messdienstleister und Netzbetreiber• Ablauf der Kalkulation von Netzentgelten• Unterjährige Messdienstleistung• Anforderungen an die EntgelteFokus Praxis: Kalkulation Mess- undMessstellenbetriebsentgelt
16:00 Uhr Zusammenfassung undAbschlussdiskussion
16:15 Uhr Ende des Seminars
Netzentgelte Gas –Wie kalkuliere ich richtig?Ziel | InhalteSie sind für die Berechnung der Netzentgelte Gas verantwortlich, müssen die jährliche Veröffentlichungdes Netzentgeltpreisblattes vornehmen und den Bericht nach § 28 GasNEV sowie die Mitteilungengemäß § 28 ARegV erstellen? Das Seminar gibt Berufsanfängern, (Quer-)Einsteigern als auchBerufserfahrenen einen Einblick in die verordnungsrechtlichen Vorgaben, energiewirtschaftlichenZusammenhänge und die regulatorischen Auswirkungen der Netzentgeltkalkulation Gas.
Die vermittelten Kenntnisse im Seminar helfen Ihnen, die Grundlagen kennenzulernen, dieenergiewirtschaftlichen Daten in Ihrem Unternehmen effi zient zusammenzustellen, die Berechnungsowie die Einfl ussgrößen richtig zu verstehen und die Vorgaben der Regulierungsbehördenumzusetzen. Anhand von Beispielen und Musterberechnungen (Excel-Tools) werden dieVerfahrensschritte der Kalkulation bis zu den einzelnen Preisbestandteilen der Netzentgelte dargestellt.Mit den gezeigten Berechnungen können Sie die Kalkulation nachvollziehen und eine Kalkulation selbstdurchführen.
HinweisWir empfehlen zur Bearbeitung der Musterberechnungen einen eigenen Laptop zum Seminarmitzubringen, um praktische Beispiele direkt anwenden und vertiefen zu können. Die notwendigenBerechnungsschritte für die Kalkulation der Netzentgelte 2019 werden jeweils anhand von Excel-beispielen vorgestellt. Die gezeigten Dateien werden Ihnen im Rahmen des Seminars zur Verfügung gestellt.
Auszug aus dem Programm
49BWL | Controlling | Einkauf
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrRegulierungsrahmen in Deutschland
Energiepolitisches Umfeld – Das Zieldreieckder Energiepolitik
Rechtsrahmen und Regulierungsbehörden• Energiewirtschaftsgesetz (EnWG)• Anreizregulierungsverordnung (ARegV)• Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV)• Gasnetzentgeltverordnung (GasNEV) uvm.
Ziele der Regulierung – Vorgaben zu Netzentgelten
Konzept der Anreizregulierung• Grundprinzip der Anreizregulierung• Kernelemente der Anreizregulierung• Der Weg zur Erlösobergrenze
Weiterentwicklung – Novelle der ARegVJan Kiskemper
10:30 Uhr Kaffeepause
Festlegung von Erlösobergrenzen• Komponenten der Erlösobergrenze• Regulatorische Kostenprüfung• Effi zienzvorgaben• Vereinfachtes VerfahrenSebastian Freier
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrInvestitionen in der Anreizregulierung• Investitionsbedarf in Transport-
und Verteilnetzen• Investitionsanreize und -hemmnisse• Erweiterungsfaktor, Investitionsmaßnahmen,
Kapitalkostenaufschlag und QualitätselementJan Kiskemper
14:50 Uhr Kaffeepause
15:00 UhrStrategisches Regulierungsmanagement• Warum ist Regulierung nötig und was
sind ihre Ziele?• Lernen Sie alle Elemente der Anreizregulierung
in Deutschland kennen• Welche zwei Methoden bestimmen
Ihre Effi zienzwerte?• Erfahren Sie, wie Sie die neuen
Herausforderungen im strategischen Regulierungsmanagement lösen
• Erhalten Sie praxisnahe Tipps zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit Ihrer Projekte
Sebastian Freier
16:00 Uhr Ende des Seminars
Referenten
Sebastian FreierPricewaterhouseCoopers AGWirtschaftsprüfungsgesellschaft, München
Jan KiskemperBDEW Bundesverband der Energie- undWasserwirtschaft e. V., Berlin
ZielgruppeMitarbeiter, die sich einen Überblick zu denrechtlichen Rahmenbedingungen,Anforderungen und Auswirkungen derAnreizregulierung verschaffen oder dieseauffrischen wollen
Termin & Ort24. Oktober 2019EW Medien und Kongresse GmbHBDEW Akademie, Reinhardtstraße 3210117 Berlin
Übernachtungsmöglichkeit:Adina Apartment Hotel Berlin MittePlatz vor dem Neuen Tor 610115 BerlinTelefon: 030.200032.0
Seminarzeiten9:00 - 16:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor der Veranstaltung ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert. Wir empfehlen Ihnen rechtzeitig zu buchen, da die Reservierungen begrenzt zur Verfügung stehen. Stichwort: „EW – Anreizregulierung“
ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Erhalten Sie Antworten darauf, weshalb Regulierung nötig ist und welche Ziele sie verfolgt
• Lernen Sie alle Elemente der Anreizregulierung in Deutschland kennen
• Erfahren Sie alles über den Rechts-rahmen und die Regulierungsbehördenin Deutschland
• Erfahren Sie, wie Sie den neuen Herausforderungen im strategischen Regulierungsmanagement begegnen
• Erhalten Sie praxisnahe Tipps zur Berechnung der WirtschaftlichkeitIhrer Projekte
www.ew-online.de/az19j
Anreizregulierung in der EnergiewirtschaftZiel | InhalteEtwa 900 Stromnetzbetreiber und 700 Gasnetzbetreiber sind in Deutschland für den Betrieb, Erhaltund Ausbau der Energieversorgungsnetze verantwortlich. Die durch die Netzbetreiber erhobenenEntgelte unterliegen der Regulierung durch die Bundesnetzagentur (BNetzA) und die Landes-regulierungsbehörden. Der rechtliche Rahmen für die Regulierung der Netzentgelte wird durch das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG), die Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV), die Gasnetz-entgeltverordnung (GasNEV) und die Anreizregulierungsverordnung (ARegV) vorgegeben.
In dem System der Anreizregulierung werden durch die Regulierungsbehörden unternehmensindividuelleErlösobergrenzen unter Berücksichtigung von Effi zienzvorgaben festgelegt. Durch die mehrjährige Entkopplung der Erlöse von den Kosten werden die Netzbetreiber „angereizt“, ihre Kosten zu senken und die Effi zienz zu steigern. Auf Basis eines bundesweiten Effi zienzvergleichs werden Effi zienz-vorgaben ermittelt, die alle Netzbetreiber an das Niveau der Effi zientesten heranführen.
Unsere Referenten• geben Ihnen einen Gesamtüberblick zum Thema Anreizregulierung• vertiefen alle wichtigen Einzelthemen in diesem Zusammenhang• tauschen sich mit Ihnen über aktuelle Entwicklungen und Folgen für Sie als Netzbetreiber aus und• diskutieren mit Ihnen über offene Fragen
Auszug aus dem Programm
50 BWL | Controlling | Einkauf
www.ew-online.de/am19j
Referenten
Alexander Ottmann,Dipl.-Wirt.Ing (FH), Dipl.-Ing. (FH), Inhaber derAlexander Ottmann Unternehmensberatung,Mannheim
Sebastian Freier,Manager, PricewaterhouseCoopers AGWirtschaftsprüfungsgesellschaft (PWC),München
ZielgruppeMitarbeiter von Stadtwerken, Energiever-sorgern und Netzbetreibern sowie deren Partner und Dienstleister aus den Bereichen: Asset Management, Netz, Technik, Instandhaltung, dem strategischen Controlling, aus zentralen Organisationseinheiten sowie alle Neu- oder Quereinsteiger, die zukünftig in diesen Bereichen Verantwortung übernehmen werden
Termine & Orte1. bis 5. April 2019Mercure Dortmund CentrumOlpe 2, 44135 DortmundTelefon: 0231.543200
4. bis 8. November 2019Maritim Hotel MagdeburgOtto-von-Guericke-Straße 87, 39104 MagdeburgTelefon: 0391.59490
Seminarzeiten1. Tag: 10:00 - 17:15 Uhr2. Tag: 8:30 - 17:00 Uhr3. Tag: 8:30 - 17:00 Uhr4. Tag: 8:30 - 17:00 Uhr5. Tag: 8:30 - 13:00 UhrGemeinsamer Abend: Am ersten Abend und dritten Abend haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch bei einem gemeinsamen Abendessen.
Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!
5 gute Gründe, diesen Lehrgang zu besuchen: • Eigenständige Entscheidungsfi ndung
bei Investitionen in Versorgungsunternehmen
• Mit Prozessoptimierung wirken Sie positiv beim Unternehmenserfolg mit und tragen den Titel Zertif zierte/r Asset Manager/in
• Sie erhalten Hinweise und Tipps zu den Investitionsarten, -prozessen und -effekten sowie-rechenverfahren für eine sichere Umsetzung in der Praxis
• Sie bauen die internen Kompetenzen nachhaltig auf und müssen sich nicht auf Dritte verlassen
• Sie erhalten konkrete Lösungswege und Handlungsempfehlungen für Ihren Arbeitsalltag
Tag 1
Einführung Energiewirtschaft
Das 1x1 der Betriebswirtschaft• Bilanzbegriffe anhand von Geschäftsvorfällen• Bewertungsansätze für das Anlagevermögen• Bilanzkennzahlen• Praxis und Praxisrechnungen
Gemeinsames Abendessen
Tag 2Investitionsrechnung im Asset Management• Grundkenntnisse erwerben und aufbauen• Investitionsarten und Investitionsprozess• Entscheidungsgrundlage: Investitionsrechen-
verfahren – Statische Verfahren• Entscheidungsgrundlage: Investitionsrechen-
verfahren – Dynamische Verfahren• Einf ussfaktoren erkennen und berücksichtigen• Leitfaden für die Bearbeitung einer kompletten
Investitionsentscheidung• Praktische Beispiele aus der
Versorgungsbranche
Tag 3
Asset Management für Versorgungs-unternehmen und Regulierung• Ziele und Bewirtschaftung der Assets durch das
Asset Management• Strategien und Gestaltungsansätze im Asset
Management• Strategische/operative Aufgaben und Prozesse
im Asset Management• Datengrundlagen für ein modernes Asset
Management• Instandhaltungsstrategien
Gemeinsames Abendessen
Tag 4
Asset Management für Versorgungs-unternehmen und Regulierung• Praxisteil: Anforderungen an die Organisation• Besonderheiten im regulierten Umfeld• Ersatzteilmanagement und Einkauf• Fallstudie, der Asset-Manager in der Praxis
Tag 5Prüfung des Lehrgangs Asset Manager/in• 1. Teil der Prüfung – mündlich (Gruppenarbeit) • 2. Teil der Prüfung – schriftlich (Klausur)
Intensiv Lehrgang Geprüfte/rAsset Manager/inZiele | InhalteDer Asset Manager vermittelt Ihnen praxisorientierte Lösungswege und Handlungsempfehlungen für kaufmännische, regulatorische und technische Problemstellungen im aktuellen regulatorischen Umfeld.
Die Anforderungen an die Unternehmen der Versorgungswirtschaft unterliegen teils deutlichen Änderungen. Eine wesentliche Konstante sind dabei die hohen Fixkosten für die leitungsgebundene Infrastruktur und die teilweise sehr langen betrieblichen Nutzungsdauern. Versorgungsunternehmen sind daher gezwungen, ihre Organisation und ihre Prozesse anzupassen und zu optimieren. Abläufe müssen dynamischer und kosteneff zienter gestaltet werden.
Gerade auch vor dem Kostendruck der Regulierung kommt der integrierten Bewirtschaftung der Assets (Netze) eine hohe Bedeutung zu. Das Asset Management ist dabei mehr als nur der klassische Netzbetrieb der Vergangenheit. Um die Versorgungssicherheit auch in Zeiten rückgängiger Budgets absichern zu können, müssen Unternehmen die Assets kostenbewusst bewirtschaften und dabei die Randbedingungen kennen bzw. def nieren.
Auszug aus dem Programm
51BWL | Controlling | Einkauf BWL | Controlling | Einkauf
Tag 1
9:30 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
10:00 - 11:30 UhrGas- und Stromnetztechnik für RegulierungsmanagerDr. Andreas Esser, KVK
11:45-13:15 UhrGrundlagen RegulierungsmanagementProf. Dr. Andreas Hoffjan, TU Dortmund
14:00 - 15:30 UhrGrundlagen AnreizregulierungJörg Sembach, Stromnetz Berlin GmbH
16:00 - 17:30 UhrKosten und Erlöse im NetzJörg Sembach, Stromnetz Berlin GmbH
18:00 UhrGet-together und gemeinsames Abendessen
Tag 2
9:00 - 10:30 UhrRegulierungskalenderJan Gasten, AllgäuNetz GmbH & Co. KG
11:00 - 12:30 UhrKapitalkostenabgleich Timo Unkel, KVK
13:30 - 15:00 UhrBerechnung Netzentgelte GasJohannes Christ, Rhein-Sieg Netz GmbH
15:30 - 17:00 UhrBerechnung Netzentgelte Strom und Sonderformen NNEThomas Drazek, KVK
17:15 - 18:15 UhrGastvortrag zum Thema „Datenqualität“
Tag 3
9:00 - 10:30 UhrRegulierungskonto – Grundlagen und ÜbungenDr. Gerhard Mener, Mainova AG
11:00 - 12:30 UhrEffi zienzvergleich – Genereller sektoraler ProduktivitätsfaktorN.N.
13:30 - 15:00 UhrAufgaben und Ziele der Verbandsarbeit im RegulierungsbereichJan Kiskemper, BDEW
15:30 - 17:00 UhrRegulierungsrechtChristina Will, White & Case LLP Held
Tag 4
9:00 - 10:30 UhrPraxismodul – ErhebungsbögenN.N., KVK
11:00 - 12:30 UhrÜbung – FallstudieDaniel Fink, KVK
13:30 - 15:00 UhrPacht- und Dienstleistungsbeziehungen Christoph Mucha, KVK
15:30 - 17:00 UhrNetzcontrollingChristoph Mucha, KVK
17:30 - 18:30 UhrExpertengespräch: BundesnetzagenturDr. Gerrit Volk, Bundesnetzagentur
Tag 5
9:00 - 10:30 UhrKonzessionsrechtDr. Desiree Jung, Kanzlei Jung Rechtsanwälte
11:00 - 12:30 UhrNetzübernahmen und KooperationsmodelleBjörn Germscheid, Netz Lübeck GmbH
13:30 - 15:00 UhrMC-Klausur
15:00 Uhr Ende des Lehrgangs
Referenten (Auszug)Prof. Dr. Andreas HoffjanInhaber des Lehrstuhls fürUnternehmensrechnung und Controllingan der Technischen Universität DortmundChristoph MuchaManager, KVK Kompetenzzentrum Verteilnetzeund Konzessionen GmbH
Weitere 13 namhafte Experten derRegulierung
ZielgruppeMitarbeiter von Stadtwerken, Energieversorgernund Netzbetreibern sowie deren Partner undDienstleister aus den Bereichen:Regulierungsmanagement • Netzwirtschaft •Asset Management • Controlling • Strategie • Recht
Termin & Ort21. bis 25. Oktober 2019Maritim Hotel BonnKurt-Georg-Kiesinger Allee 153175 BonnTelefon: 0228.8108-0
SeminarzeitenTag 1: 9:30 - 17:30 UhrTag 2: 9:00 - 18:15 UhrTag 3: 9:00 - 17:00 UhrTag 4: 9:00 - 18:30 UhrTag 5: 9:00 - 15:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch bei einem gemeinsamen Abendessen.
Teilnehmerbeitrag€ 4.195,- (zzgl. MwSt.)Einschließlich gedruckter Tagungsunterlagen
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor der Veranstaltung ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert. Wir empfehlen Ihnen rechtzeitig zu buchen, da die Reservierungen begrenzt zur Verfügung stehen. Stichwort: „EW – Regulierungmanager/in“
ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]
In Kooperation mit:
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Sie werden zertifi zierter Regulierungsmanager und Teil des Experten-Netzwerks Arbeitskreis Regulierungsmanager (AK REM)
• Sie werden optimale Umsetzungs-strategien in der Regulierung beherrschen und den Titel Zertifi zierte/r Regulierungsmanager/in tragen
• Sie bauen die internen Kompetenzennachhaltig auf und verlassen sich nicht nur auf Dritte
• Sie erhalten konkrete Lösungswege und Handlungsempfehlungen für Ihren Arbeitsalltag
• Sie bearbeiten eigenständig einen Kostenantrag und nehmen dies mit für Ihre Praxis
www.ew-online.de/rmz19j
Intensiv-Lehrgang Zertifi zierte/r Regulierungsmanager/inZiel | InhalteEffektives Regulierungsmanagement ist in einem zunehmend komplexen Umfeld maßgeblich fürden wirtschaftlichen Erfolg eines jeden Verteilnetzbetreibers. Mit dem Intensiv-Lehrgang der KVKund der BDEW Akademie zum zertifi zierten Regulierungsmanager investieren Sie in eine elementareSchlüsselqualifi kation der Energiewirtschaft und damit in die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens.
Wer sich beim Regulierungsmanagement seiner Strom- und Gasnetze und den damit verbundenenstrategischen Entscheidungen nicht ausschließlich auf Dritte verlassen möchte, hat mit diesemIntensiv-Lehrgang die Möglichkeit, das unternehmensinterne Know-how nachhaltig auf- undauszubauen.
Der Lehrgang vermittelt Ihnen praxisorientierte Lösungswege und Handlungsempfehlungenfür kaufmännische, regulatorische, rechtliche und technische Problemstellungen im aktuellenregulatorischen Umfeld. Alle Dozenten sind Regulierungsexperten und in führenden Positionen inUnternehmen tätig. Wer den Titel „Regulierungsmanager/in (zert.)“ führt, hat eine Multiple-Choice-Klausur bestanden und eine komplette Simulation eines Kostenantrags im Nachgang als Fallstudie erfolgreich bearbeitet. Er hat profundes Regulierungswissen nachgewiesen und ist auf die Anforder-ungen der Regulierungspraxis optimal vorbereitet. Der Lehrgang ist langjährig erprobt und durch Prof. Dr. Hoffjan (TU Dortmund) anspruchsvoll zertifi ziert.
Auszug aus dem Programm
52 BWL | Controlling | Einkauf
Tag 1
Grundsätzliche Herausforderungen derVersorgungsunternehmen
Ziel der Versorgungsunternehmen
Bewirtschaftung der Assets durch AssetManagement (AM)
Der Asset Manager im Unternehmensumfeld des Energieversorgers und von Querverbund-unternehmen
Ziele, Strategien und Gestaltungsansätze im AM
Strategische/operative Aufgaben und Prozesseim AM• Von der Strategie (Ziele) zum Management
(Umsetzung)• Die Anlagenstrategien• Anforderungen an die Netz- und
Anlagenstrukturen• Anforderungen an das
Auftragsabwicklungssystem• Praxisbeispiel einer Balanced Scorecard
Netzbetrieb• Energiewirtschaft-Praxis, Fallstudie:
Entwicklung der Elemente, Ziele und Strategien in der Versorgungsbranche
• Gliederung des Asset Managements nach Gesichtspunkten von Strategie, Owner und Service
Datengrundlagen für ein modernes AM• Aufstellung von (Tätigkeits-)Bilanz und GuV
inkl. Verrechnungspreise als wesentliche Grundlage
• Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) im AM• Notwendige Datengrundlagen• Praxisbeispiel zu Benchmarks als Vergleichs-
und Optimierungshilfe
Instandhaltungsstrategien• Vorgehensweise zur Analyse und Defi nition
anlagenspezifi scher Instandhaltungsstrategien – Abgrenzung der Strategien:-Reaktive Instandhaltung-Geplante Instandhaltung-Zustandsorientierte Instandhaltung-Risikobasierte Instandhaltung
Tag 2
Instandhaltungsstrategien• Fallstudie: Zuordnen einzelner Instandhaltungs-
strategien basierend auf dem Anlagenzustand und der Risikoposition des Betriebsmittels. Praktische Beispiele der Anlagensegmentierung nach:-Strategiekriterien-Ausfall- und Personenrisiko
Praxis: Strukturierung von Mittelspannungsnetzen in Segmente
Anforderungen an die Organisation• Organisatorische Gestaltung eines Asset
Managements im Versorgungsunternehmen nach:-Unternehmensgröße
• Versorgungssparten – Praktische Fallstudie am eigenen Unternehmen:-Aktuelle Struktur-Benchmark mit anderen Versorgern-Ansatzpunkte für Veränderungen-Der Asset Manager als Impulsgeber
Entscheidungsfi ndung im AM• Investitions- und
Instandhaltungsentscheidungen• Statische und fi nanzmathematische Methoden
zur Investitionsbewertung• Sensitivitätsanalysen und Grenzwertbetrach-
tungen bei Investitionsprojekten im Asset Management
• Prämissen und Ergebnisdiskussionen
Fallstudie:• Ermittlung des optimalen Erneuerungs-
zeitpunktes der elektrischen Leittechnik unter wirtschaftlichen Bewertungskriterien
Besonderheiten im regulierten Umfeld• Hintergründe der Anreizregulierung und
Auswirkung auf die Bewirtschaftung der Assets• Wirtschaftlichkeitsberechnung im regulierten
Umfeld• Aktivierungspolitik als Teil der Asset–Strategie• Auswirkung der neuen ARegV auf die Asset-
Strategie und das Asset Management
Asset Management: Modul Grundlagen für VersorgungsunternehmenZiel | InhalteDie Anforderungen an die Unternehmen der Versorgungswirtschaft unterliegen teils deutlichenÄnderungen. Eine wesentliche Konstante sind dabei die hohen Fixkosten für die leitungsgebundeneInfrastruktur und die teilweise sehr langen betrieblichen Nutzungsdauern. Versorgungsunternehmensind daher gezwungen, ihre Organisation und ihre Prozesse anzupassen und zu optimieren. Abläufemüssen dynamischer und kosteneffi zienter gestaltet werden.
Gerade auch vor dem Kostendruck der Regulierung kommt der integrierten Bewirtschaftung der Assets(Netze) eine hohe Bedeutung zu. Das Asset Management ist dabei mehr als nur der klassische Netz-betrieb der Vergangenheit. Um die Versorgungssicherheit auch in Zeiten rückgängiger Budgets absichern zu können, müssen Unternehmen die Assets kostenbewusst bewirtschaften und dabei die Randbedingungen kennen bzw. defi nieren.
Dabei soll das Seminar die Grundlagen und wesentlichen Stellgrößen des Asset Managementsvorstellen. An praxisnahen Beispielen anderer Versorgungsbetriebe werden die Komplexität derEinfl ussgrößen und die Bandbreite möglicher Lösungen skizziert. So werden z.B. die zustandsorientierteund die risikobasierte Instandhaltungsstrategie erläutert und die Einsatzbedingungen abgegrenzt.Die notwendige Anlagensegmentierung der Assets anhand von Risiko oder Zustand werden ausstrategischer Sicht dargestellt.
Auszug aus dem Programm
Referenten
Alexander Ottmann,Dipl.-Wirt.Ing (FH), Dipl.-Ing. (FH), Inhaber derAlexander Ottmann Unternehmensberatung,Mannheim
Sebastian Freier,Manager, PricewaterhouseCoopers AGWirtschaftsprüfungsgesellschaft (PWC),München
ZielgruppeLeitende und handelnde Mitarbeiter aus denBereichen Asset Management, Netz, Technik,Instandhaltung, dem strategischen Controlling,aus zentralen Organisationseinheiten sowie alleNeu- oder Quereinsteiger, die zukünftig indiesen Bereichen Verantwortung übernehmenwerden
Termin & Ort8. bis 9. Oktober 2019Mercure Dortmund Messe & KongressStrobelallee 4144139 DortmundTelefon: 0231.12042.45
SeminarzeitenTag 1: 9:30 - 17:00 UhrTag 2: 8:30 - 15:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.190,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Asset Management“.
ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]
Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Sie erhalten einen Überblick zu den Zielen, Strategien und Gestaltungs-ansätzen des Asset Managements für Energieversorger
• Erfahren Sie alle Datengrundlagen für ein modernes Asset Management
• Optimieren Sie Ihre Prozesse, Dienstleistungen und Kosten
• Verbessern Sie Ihre Entscheidungs-fi ndung bei Investitionen
• Lernen Sie von den zahlreichen Praxis-fällen anderer Versorgungsbetriebe
www.ew-online.de/gam19j
53BWL | Controlling | Einkauf
www.ew-online.de/nkt19j
Tag 1
8:45 Uhr Begrüßungskaffee
9:15 UhrBilanzierung und rechtliche Rahmenbedingungen• Festlegung GABi, Marktrollenmodell,
Meldewege und Fristen• Bilanzkreis, Nominierung und Allokation• Regel- und Ausgleichsenergie• SLP/RLM Bilanzierungsumlage• Deklaration und Allokation• Synthetisches und analytisches Verfahren• Grundlagen SLP-Verfahren
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrAnwendung der Standardlastprofi le• Mögliche und typische Fehlerquellen• Bestimmung des Temperaturmessortes• Kundenwertberechnung• Überprüfung der SLP-Ausprägung• Kontrolle und Neuberechnung von
Kundenwerten• Kundenwertbestimmung im
NeuanschlussprozessClaudius Burg
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrAnalyse der Netzkonten• Bilanzierungs- und Abrechnungsbrennwert• Tägliche und monatliche Meldungen• Ersatzwerte und Clearing• Regeln für die tägliche Netzkontenabrechnung• Grenzwerte und Karenztage• Verrechnung Mehr-/Mindermengen• Stellschrauben SLP-Verfahren
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 Uhr Prognosetemperatur – Auswirkungen der:• Eintagestemperatur• Geometrischen Reihe• Allokationstemperatur auf die AllokationsgüteClaudius Burg
16:30 UhrVorstellung der Als-Ob-Allokationstools• TUM 2007• SigLinDe• Praktische Übungen folgen am zweiten TagClaudius Burg
17:00 Uhr Ende 1. Seminartag
Tag 2
An diesem Tag werden die mitgebrachtenDaten auf dem eigenen Rechner selbstständigbearbeitet und eine eigene Netzkontoanalysedurchgeführt.
8:30 UhrPraktischer Teil mit Übungen• Kundenwertberechnung mit den Parametern
der TU München 2007 und SigLinDe• Ausrollen der Kundenwerte mit Allokationstools
für TU München 2007 und SigLinDe• Netzkontenanalyse und Bewertung der
Ergebnisse• Änderungsprozess SLP-Stammdaten• Rahmenbedingungen im Unternehmen• Diskussion, Fragen und ErfahrungsaustauschClaudius Burg
13.00 Uhr Ende des Seminars
Referent Claudius Burg, Netze BW GmbH, Stuttgart,Leiter der BDEW-Projektgruppe SLP-Gas
ZielgruppeSpezialisten, Fach- und Führungskräfte von Stadtwerken, Gasnetzbetreibern und Energie-versorgern aus den Bereichen Netzmanagement, Transportmanagement, Bilanzkreismanagement, Gashandel, Regulierungsmanagement
Termin & Ort9. bis 10. Mai 2019Steigenberger Hotel Bad Neuenahr Kurgartenstraße 1, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon: 02641.9410
Seminarzeiten9. Mai 2019: 9:15 - 17:00 Uhr
10. Mai 2019: 8:30 - 13:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 1.190,- (zzgl. MwSt.)
Zimmerreservierung Für die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert, unter dem Stichwort "EW - Netzkontenanalyse".
ProjektmanagerinManuela ClarkE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Standardlastprofi le richtig zuordnen
Erfahren Sie, wie die Prognosegüte erhöht werden kann
• Optimieren der Berechnung für AllokationsmengenAbweichungen von Netzlast und Allokation kontrollieren und steuern können
• Die richtigen Tools verwendenErmitteln Sie die Auswirkungen Ihrer Entscheidungen
• Den Leitfaden SLP-Gas der Projekt-gruppe verstehenErhalten Sie Antworten auf Fragen aus Ihrer Praxis aus erster Hand
• Kontrollieren von Dienstleistern und Energiedatenmanagement Erkennen inkonsistene Daten und stellen Sie kritische Fragen
Netzkontenanalyse und GasprognosetemperaturZiel | InhalteViele Marktbeteiligte kennen den SLP-Leitfaden und die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Hier bleiben dennoch viele Fragen offen und es besteht Spielraum für Interpretationen. Besonders neu gegründeten Netzbetreibern sind viele Fragestellungen nicht bekannt, welche in langjähriger Ausarbeitung in der Projektgruppe SLP Gas im BDEW beantwortet wurden. Um die richtigen Entscheidungen treffen zu können, bedarf es des Einsatzes der richtigen Tools, welche die Auswirkungen getroffener Entscheidungen aufzeigen und es ermöglichen, die Ergebnisse zu hinterfragen. Mit Hilfe des excel-basierten Tools „OptiKAN“ des BDEW lassen sich die Absatzprognosen optimieren und anpassen. Eine hohe Datenqualität im Rahmen des Gesamtprozesses der Allokation ist ebenso von entscheidender Bedeutung für die Güte der SLP-Allokationsqualität. Das Seminar gibt Antworten auf Fragen, auf welche ein Netzbetreiber vorbereitet sein sollte, wie die richtige Zuordnung der Standardlastprofile, der richtig ermittelte Kundenwert, wie der Zuordnungsprozess eines Neukunden funktioniert oder wann Profilausprägung und Temperaturbezugsort richtig gewählt sind. Ihnen werden die richtige Ermittlung der Gasabsatzprognose und der Umgang mit dem BDEW-Tool vermittelt. Außerdem erhalten die Teilnehmer Anregungen für die optimierte Anwendung der existierenden SLP-Verfahren, was eine Verbesserung ihrer SLP-Allokationsqualität ermöglicht.
Lernen Sie in diesem Seminar:- Abweichungen kontrollieren und zu steuern- Daten von Dienstleistern zu kontrollieren- zu erkennen, ob Daten zusammenpassen und in sich konsistent sind- wie Netzlast und Allokationsmenge nahezu übereinstimmen können
Wichtiger HinweisFür die Arbeit im Workshop bringen Sie bitteeinen Laptop mit sowie Ihre eigenen Daten,die Sie bearbeiten möchten. Im Praxisteil derVeranstaltung werden die Teilnehmer gemeinsam mit den Referenten Berechnungen an eigenen mitgebrachten Daten durchführen. Werden keine eigenen Daten von Ihnen mitgebracht, erfolgen Übungen mit Beispieldaten, die zur Verfügung gestellt werden. Durch diese Übungen wird das Gelernte direkt angewendet.
Auszug aus dem Programm
Steffen Krämer, Netze BW GmbH, Stuttgart,Mitglied der Projektgruppe Bilanzkreismanagement Gas und der Arbeitsgruppe GABi Gas 2.0 im BDEW
Steffen Krämer
Steffen Krämer
54 BWL | Controlling | Einkauf
Tag 1
13:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
13:30 - 15:00 UhrUnbundlingabschluss nach § 6b EnWG• Optimale Aufstellung eines Spartenabschlusses• Regelungen und HilfestellungenSimone Güldner, Stadtwerke Bad Nauheim GmbH
15:30 - 17:00 UhrAsset Management im regulierten Netzbereich• Überblick zu den Aufgaben im
Asset Management• Systeme und Methoden im Asset Management
(Netzplanung, Asset Simulation, Risikomanagement)
• Wechselwirkungen zwischen Asset- und Regulierungsmanagement/Netzcontrolling
Dr. Stefan Schnabel, Stromnetz Berlin GmbH
17:00 Uhr Ende des Seminartages anschließend gemeinsames Abendessen – Kontakte knüpfen & Netzwerken
Tag 2
9:00 - 10:30 UhrPacht- & Dienstleistungsbeziehungen -Regulatorische und kaufmännische Aspekte• Ausgestaltung von Pacht- und Dienstleistungs-
beziehungen im Netz• Pacht- und Dienstleistungsbeziehungen
in der Kostenprüfung• Effi ziente Zusammenarbeit zwischen
Verpächter und PächterChristoph Mucha, KVK
11:00 - 12:30 UhrControlling und Regulierungsmanagementin der Praxis• Warum das eine nicht ohne das andere geht• Wie könnte ein „regulatorischer
Controllingbericht“ aussehen?Jörg Sembach, Stromnetz Berlin GmbH
13:30 - 15:00 UhrRichtig steuern – Controlling im Netzbereich• Regulatorisches Umfeld – andere Steuerung?• Kennzahlen für den Netzbereich• Wie beeinfl usst Regulierung etablierte
Controlling-Instrumente?• Auf dem Weg zum digitalen Controlling
im NetzbereichProf. Dr. Andreas Hoffjan, TU Dortmund
15:30 - 17:00 UhrInvestitionsplanung und Kostencontrollingunter regulatorischen Gesichtspunkten• Auswirkung von handelsrechtlichen
Bilanzierungswahlrechten• Best-Practice-Ansätze zur Verzahnung von
technischer Planung und regulatorischen Anforderungen
Daniel Fink, KVK
17:00 Uhr Ende des Seminartages
Tag 3
8:30 - 10:00 UhrNetzkosten und Erlösobergrenze –die Diskussion geht weiter• Neue Diskussionspunkte aus den
Kostenprüfungen• Weitere Ausgestaltung der EOG-Formel:
Kapitalkostenaufschlag, Messkosten und Regulierungskonto
• EOG – Übertragung nach § 26 ARegV• Ausblick: Bleibt die EOG-Formel oder gibt
es Änderungsbedarf?Dr. Gerhard Mener, Mainova AG
10:15 - 11:45 UhrErgebnissteuerung & Kennzahlen im Netzbereich• Planung von Kosten & Erlösen im Netz• Welche Maßnahmen setze ich bis zum nächsten
Basisjahr um?Christoph Mucha, KVK
12:45 - 14:15 UhrBewertung von Netzen und Finanzierungsfragenim Rahmen von Netzübernahmen• Werttreiber im Rahmen der
Ertragswertberechnung• Finanzierungsaspekte bei NetzübernahmenBjörn Germscheid, Netz Lübeck GmbH
14:15 - 15:45 UhrAusgestaltung der Netzgesellschaft• Netzbetreibermodelle im Konzernverbund• Steuerung der Netzgesellschaft• Wachstumsmöglichkeiten im NetzbetriebAlexander Seel, RheinEnergie AG
15:45 Uhr Ende des Seminars
Referenten (Auszug)Unsere Referenten sind Controller, AssetManager, Regulierungsmanager, Berater oderHochschulprofessoren und gleichzeitiganerkannte Experten der Netzbranche:Prof. Dr. Andreas HoffjanTU Dortmund Lehrstuhl Unternehmensrechnungund ControllingChristoph MuchaManager, KVK KompetenzzentrumVerteilnetze und Konzessionen GmbH
Zielgruppe• Das Seminar richtet sich an kaufmännische
Fachkräfte, Regulierungsmanager, Controller, Asset Manager und Finanzbuchhalter mit Vorkenntnissen aus dem Regulierungsmanagement
• Ideale Ergänzung für Teilnehmer des Lehrgangs Regulierungsmanager (zert.)
Termin & Ort23. bis 25. September 2019The Westin LeipzigGerberstr. 1504105 LeipzigTelefon: 0341.9880
SeminarzeitenTag 1: 13:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 17:00 UhrTag 3: 8:30 - 15:45 UhrGemeinsamer Abend: Am ersten Abend habenSie die Möglichkeit zum Networking undErfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.990,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor der Veranstaltung ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert. Wir empfehlen Ihnen rechtzeitig zu buchen, da die Reservierungen begrenzt zur Verfügung stehen. Stichwort: „EW Medien - Netzcontrolling“
ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]
In Kooperation mit:
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Effi zienzlücken identifi zierenWir zeigen Ihnen, wie Sie Informationen der verschiedenen Abteilungen einordnen müssen
• Transparente InvestitionsplanungWelche regulatorischen Auswirkungen sind möglich?
• Pachtmodell vs. Große NetzgesellschaftWelche Maßnahmen bieten sich in welchem Netzbetriebsmodell an?
• Steuerung NetzergebnisLernen Sie die Instrumente dafür kennen
• Kostenprüfung zur 4. RegulierungsperiodeWir bereiten Sie optimal darauf vor
www.ew-online.de/nco19j
Controlling im regulierten NetzbereichZiel | InhalteDas Controlling von Kosten und Erlösen gewinnt im regulierten Netzbereich an Bedeutung. Diesinkende regulatorische Verzinsung und eine zunehmend restriktive Kostenanerkennung führen zusteigendem Effi zienzdruck in der dritten Regulierungsperiode Gas/Strom. Gleichzeitig nimmt, bedingtdurch die Altersstruktur und neue Herausforderungen, der Investitionsbedarf bei vielen Netzbetreibernzu. In diesem Spannungsfeld benötigen Fach- und Führungskräfte im Netzbereich fundiertes Wissenzur Analyse der (Sparten-)Abschlüsse, zur Abstimmung der Investitions- und Instandhaltungsstrategiesowie zur Ableitung von Handlungsmaßnahmen.
Neben den strategischen Überlegungen sind im operativen Netzcontrolling zentrale Erkenntnisseaus dem Regulierungs- und Asset Management sowie aus der Analyse der Kosten- und Finanzierungs-struktur mit einzubeziehen. Durch ein optimales Zusammenspiel zwischen technischen Planungs- und Betriebsprozessen, dem Regulierungsmanagement und der Finanzbuchhaltung können Informationen gebündelt und gewinn-bringend im Unternehmen eingesetzt werden.
In diesem Seminar erhalten Sie einen fundierten Überblick zum Themenkomplex, um neben denstrategischen Überlegungen ein operatives Controllingsystem im regulierten Netzbereich aufbauenund führen zu können.
Auszug aus dem Programm
55BWL | Controlling | Einkauf
Tag 1
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
Begrüßung und Hintergrund der Regulierung• Liberalisierung der Energiemärkte und
Regulierung der natürlichen Monopole• Zukünftige Herausforderungen der
EnergiewirtschaftSebastian Freier
9:30 UhrRechtsgrundlagen, Behördenstruktur,Europäische Entwicklungen• EU-Entwicklung: Netzzugang, Entfl echtung• Behördenstruktur: BNetzA, LRegB• Instrumente der Regulierung• Rechte der Regulierten/DritterMartin Jacob
11:00 Uhr Kaffeepause
11:30 UhrGrundlagen der Anreizregulierung• Grundlagen der Anreizregulierung, wesentliche
Einfl uss- und Steuerungsgrößen• Regulierungsperioden, Basisjahre, das Richtige
zur richtigen Zeit• Erlösobergrenze (EOG), Effi zienz und Kosten• Asset-Strategie vor dem Hintergrund der
Erlösobergrenze – alles andersSebastian Freier
13:00 Uhr Mittagessen
14:00 UhrAnreizregulierung und Netzstrategie(Fortsetzung)• Erlöspfadmanagement – die Basis eines
erfolgreichen Netzbetreibers• Praxisbeispiele zum ErlöspfadmanagementSebastian Freier
15:30 Uhr Kaffeepause
16:00 UhrSmart Metering, Messwesen & Digitalisierung• Mess- und Zählwesen – reguliert oder
marktfähig?• Wesentliche Rollen und Prozesse• Smart Meter für Smart Grids und Smart Energy• Kosten und Nutzen einer neuen Mess- und
ZählweltSebastian Freier
16:30 UhrKonzessionsmanagement• Bedeutung der Konzession• Aufgaben eines Konzessionsmanagements• Halten, Erwerben und Abgeben von
KonzessionenSebastian Freier
17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen
Tag 2
8:30 UhrKostenermittlung und Kalkulation derNetzentgelte in der Regulierung• Kostenkalkulation• NNE – Kalkulation Strom• NNE – Kalkulation Gas• NNE – Kalkulation in der AnreizregulierungDr. Gerhard Mener
10:00 Uhr Kaffeepause
10:30 UhrRegulierungsmanagement aus der Praxisfür die Praxis• Eine neue Funktion fi ndet ihren Platz
im Unternehmen• Kernaufgabe: Mitteilungs- und
Veröffentlichungspfl ichten• Wie bewältige ich die Datenfl ut im
Regulierungsmanagement?• Unbundling zwischen Regulierungsmanagement
und Qualitätssicherung?Dr. Gerhard Mener
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrNetzzugang Strom und Gas• Grundlagen und Regelwerk• Wechselprozesse und Datenformate• Bilanzierung der EnergieDr. Gerhard Mener
15:00 Uhr Ende des Seminars
ReferentenMartin JacobPfalzwerke AG, LudwigshafenDr. Gerhard MenerMainova AG, Frankfurt am MainSebastian FreierPricewaterhouseCoopers AG, München
Zielgruppe• Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen
Regulierungsmanagement, Controlling, Netzbetrieb, Technik, Finanzen, Rechnungs-wesen, Strategisches Management, Unterneh-mensentwicklung, Vertrieb oder Recht
• schwerpunktmäßig für Mitarbeiter von Verteilnetzbetreibern
Termin & Ort24. bis 25. September 2019Adina Apartment Hotel Berlin Checkpoint CharlieKrausenstr. 35-3610117 BerlinTelefon: 030.2007670
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 8:30 - 15:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.250,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor der Veranstaltung ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert. Wir empfehlen Ihnen rechtzeitig zu buchen, da die Reservierungen begrenzt zur Verfügung stehen. Stichwort: „EW – Regulierungsmanagement“
ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Einführung von A wie Anreizregulie-rung bis Z wie Zähler
• Einen zusammenhängenden Überblick der Regulierung erhalten
• Die Rolle des Regulierungsmanagersverstehen
• Fristen, Melde- und Veröffentlichungs-pfl ichten des Regulierungskalenders einhalten
• Netzentgelte optimal kalkulieren
www.ew-online.de/rm19j
Regulierungsmanagement in der EnergiewirtschaftZiel | InhalteDer Regulierungsmanager ist verantwortlich für die Kommunikation mit der Behörde, die Genehmigungder Netzentgelte, aber auch für die Ausgestaltung der innerbetrieblichen Prozesse. So verkörpert dasRegulierungsmanagement die Schnittstelle zwischen Unternehmen und dem regulierten Umfeld. Hierwerden die laufenden Entwicklungen verfolgt und in Bezug auf das eigene Unternehmen bewertet.Welche Regulierungsvorgaben der BNetzA relevant für das eigene Unternehmen sind, welcheUmsetzungsempfehlungen gegeben werden und wie andere Unternehmen diese umsetzen, sindFragen, auf die Regulierungsmanager Antworten brauchen.
Das Seminar bietet sowohl (Quer-)Einsteigern als auch Berufserfahrenen einen fundierten Überblickzu den rechtlichen Vorgaben, wirtschaftlichen Zusammenhängen und technischen Auswirkungender Regulierung. Die vermittelten Kenntnisse helfen Ihnen, die Wirkungsweise der Regulierung und dieVorgehensweise der Regulierungsbehörden zu verstehen, sich kritisch damit auseinanderzusetzen unddie geforderten Vorgaben umzusetzen.
Auszug aus dem Programm
56 BWL | Controlling | Einkauf
ReferentenDipl.-Wirtsch.-Ing. Alexander Ottmann,Alexander Ottmann, Unternehmensberatung,Geschäftsführer, MannheimDipl.-Ing. Jürgen Franke,Dipl.-Ing. etec (TH) Netz-Ing. G/W, Stuttgart
ZielgruppeBauleiter, Projektcontroller, Projekteinkäufer, Projektvertriebsleiter, Projektleiter und -koordinatoren von Bau- und Investitions-projekten in der Versorgungswirtschaft
Termin & Ort
3. bis 4. Dezember 2019Best Western Plus Hotel Kassel CitySpohrstraße 434117 KasselTelefon: 0561.7285.0
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 15:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.190,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW - Bau- und Investitionsprojekte“.
ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie verstehen die Instrumente eines
erfolgreichen Projektmanagements –praxisnah und detailliert
• Unsere Experten aus der Energiewirtschaft erläutern Ihnen Instrumente eines effektiven Bauprojektmanagements
• Sie erlangen Sicherheit über das Claim Management – damit Sie verhandlungssicher Nachforderungen im Projektgeschäft durchführen können
• Sie werden „sattelfest“ im Planen, Kalkulieren und Steuern von Bauprojekten, Kabelverlegungen und IT-Projekten für die Versorgungsindustrie
• Sie lernen von vielen praxisnahen Fallstudien aus der Energiewirtschaft
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Tag 1
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrBau- und Investitionsprojekte auskaufmännischer Sicht• Planungs-, Investitions- und Bautätigkeit• Auswirkungen auf Ergebnis und Bilanz• Aktivierung und Abschreibungen• Praxis: Durchführung der Bau-Geschäfts-
prozesse anhand der Bilanz und GuVAlexander Ottmann
10:30 Uhr Kaffeepause
10:45 UhrAbwicklungsphasen und Rahmenbedingungen• Leistungsverzeichnisse• Prozessstandardisierung, Vergleichbarkeit und
Bewertung der AngeboteAlexander Ottmann
12:00 Uhr Mittagessen
13:00 UhrProjektplanung und -kalkulation• Kalkulationsgrundlagen der Bauwirtschaft
(VOB, BGB, Leistungsverzeichnisse, HOAI, u.v.m.)• Projektstruktur, Meilensteine, Fortschrittsgrade• Praxis: Terminierung und Vorgangsplanung• Fallstudie: Breitbandausbau/Netzumbau zum
Anschluss einer leistungsstarken EEG-Anlage und Lasterhöhung - Planung der Projektphasen und Termine mittels Vorwärts-, Rückwärts- und Mittelpunktterminierung
Jürgen Franke
14:30 Uhr Kaffeepause
14:45 UhrAbwicklungsphasen und Rahmenbedingungen(Fortsetzung)• Vertragliche Aspekte, Risiken• Bearbeitung und Standardisierung der Angebote• Änderungsmanagement, Claim Management• Praxis: Planung von Fortschrittsgraden in
Projekten• Fallstudie: Kostenplanung des Projektes
„Bau und Anschluss einer EEG-Anlage“Alexander Ottmann
17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen
Tag 2
9:00 UhrPraxis• Auswertung Fallstudie I
10:30 Uhr Kaffeepause
10:45 UhrSteuerung von Bauprojekten I• Ziel- und prozessorientierte Steuerung• Instrumente der Steuerung:
Projektfieberkurven, kombinierte Fieberkurven• Praxis: Anwendung der Instrumente und
Erfolgskontrolle, Planung und Überwachungdes Projektfortschrittes
Jürgen Franke
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrSteuerung von Bauprojekten (Fortsetzung)• Eingriffsmöglichkeiten zur Kostenreduzierung
und Projektbeschleunigung• Projektteams, Aufgaben und Verantwortungen• Bautagebuch, Kostenkontrolle• Das MIS - Cockpit für den Bauleiter• Fallstudie: Erarbeitung von Maßnahmen zum
steuernden Eingriff bei einem aus dem Ruder gelaufenen Bauprojekt
Jürgen Franke
Praxis• Checklisten für die Projektplanung, Steuerung
und Kontrolle• Individualisierung der
Projektmanagement-Instrumente
14:45 UhrSpezielle Fragen und Themen der Teilnehmer
15:00 Uhr Ende des Seminars
Planen, Kalkulieren und Steuern von Bau- und InvestitionsprojektenZiel | InhalteBau- und Investitionsprojekte in der Versorgungswirtschaft erfolgreich zu managen, bedeutet die Ressourcen Leistung, Kosten und Dauer simultan zu steuern. In diesem praxisorientierten Seminar, speziell auf die Energiewirtschaft ausgelegt, lernen Sie Projekte unter Berücksichtigung dieser drei Steuerungsgrößen erfolgreich und zielgerecht abzuwickeln. Praktische Methoden und effektive Instrumente des Projektmanagements für alle Projekt- und Bauphasen werden an ausgewählten Beispielen aus der Energiebranche – auch anhand von realen Teilnehmerprojekten – angewandt.
Des Weiteren werden wichtige Aspekte des Claim Managements behandelt, um verhandlungssicher Nachforderungen im Projektgeschäft durchführen zu können. Unsere erfahrenen Referenten stehen Ihnen in Diskussionen und bei Fragen gerne Rede und Antwort.
Auszug aus dem Programm
57BWL | Controlling | Einkauf
Tag 1
9:00 Uhr Begrüßungskaffee
9:30 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:45 UhrGrundkenntnisse erwerben und aufbauen• Was ist eine Investition?
Begriffsbestimmung und Abgrenzung• Abgrenzung verschiedener Investitionsarten
11:00 Uhr Kaffeepause
11:15 UhrInvestitionsarten und Investitionsprozess• Erneuerungs-, Ersatz-, Erhaltungs- und
Erweiterungsinvestition• Der Investitionsprozess – von der Idee
zur Umsetzung• Investition vs. Instandhaltungsaufwand
13:00 Uhr Mittagessen
14:00 UhrEntscheidungsgrundlageInvestitionsrechenverfahren –Statische Verfahren:• Kostenvergleichsrechnung• Rentabilitätsrechnung• Amortisationsrechnung
15:30 Uhr Kaffeepause
15:45 UhrEntscheidungsgrundlageInvestitionsrechenverfahren –Dynamische Verfahren:• Cashfl ow-Berechnungen• Kapitalwertmethode• Interne Zinsfußmethode• Annuitätenmethode
Einfl ussfaktoren erkennen und berücksichtigen• Finanzierung von Investitionen –
Alternative Konzepte• Contracting und Anlagenbetreibermodelle• Kapitalbindung und die Auswirkungen fü r
das Unternehmen
17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen
Tag 2
8:30 UhrWeitere Investitionseffekte• Auswirkungen der Investition auf die
Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)• Auswirkungen auf den Cash Flow (CF)• Auswirkungen von Investitionen und
Instandhaltungsaufwendungen
10:00 Uhr Kaffeepause
10:30 UhrLeitfaden für die Bearbeitung einerkompletten Investitionsentscheidung• Aufgabe anhand eines branchenspezifi schen
Praxisbeispiels, u. a.: Energieeinkauf vs. Bau eines eigenen BHKWs
12:00 Uhr Mittagsessen
13:00 UhrErarbeitung praktischer Beispieleaus der Versorgungsbranche• am Notebook mit EXCEL-Vorlagen zur
dynamischen Investitionsrechnung
14:00 Uhr Kaffeepause
14:10 UhrWeitere Beispiele – Praxisfälle der Teilnehmer
Individuelle Fragen der Teilnehmer
Feedbackrunde
15:00 Uhr Ende des Seminars
Referent
Alexander Ottmann,Dipl.-Wirt.Ing. (FH), Dipl.-Ing. (FH),Inhaber der Ottmann Unternehmensberatung,MannheimHerr Ottmann ist seit 1990 als selbstständigerTrainer und Berater tätig. Er besitzt 25 JahreErfahrung in der Durchführung von Seminarenund Lehrgängen zu betriebswirtschaftlichenThemen.
ZielgruppeIngenieure, Techniker, Meister, Instandhalterund kaufmännisch interessierte Mitarbeiter,die betriebswirtschaftliche Grundkenntnissebesitzen oder im Asset Management tätig sind
Termin & Ort5. bis 6. Dezember 2019Best Western Plus Hotel Kassel CitySpohrstraße 434117 KasselTelefon: 0561.7285.0
SeminarzeitenTag 1: 9:30 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 15:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.190,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Investitionsrechnung“.
ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Sie erhalten Tipps zu den Investitionsarten, -prozessen und -effekten sowie -rechenverfahren
• Sie lernen wertvolle Bausteine für eine routinierte Zusammenarbeit mit dem Controlling kennen
• Sie besuchen ein Seminar, das speziell auf die Anforderungen eines Versorgungsunternehmenszugeschnitten ist
• Sie bauen Ihr Netzwerk aus und kommen zum Austausch
• Sie erarbeiten praktische Beispiele aus der Versorgungsbranche
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Asset Management:Modul InvestitionsrechnungZiel | InhalteErst wenn sich eine Investition rechnet und amortisiert, wird diese genehmigt. Welche ist alsodie rentabelste Anlagemöglichkeit, verursacht die geringsten Kosten oder erbringt die höchsteEinsparung?
Die klassische Frage der Instandhaltung nach dem optimalen Ersetzungszeitpunkt einer alten Anlageoder eines Anlagenteils wird ebenfalls in diesem Seminar beantwortet. Darüber hinaus erfahren Sie,welche Rechenmethoden den wirtschaftlichen Erfolg einer Investition am geeignetsten darstellen.Sie werden am Laptop Beispielrechnungen durchführen und deren Ergebnisse diskutieren.
Auszug aus dem Programm
58 BWL | Controlling | Einkauf
Tag 1
9:30 Uhr Begrüßungskaffee
10:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
10:15 UhrControlling und Controller in derEnergiewirtschaft• Controlling – Was ist das und wie geht das?• Zusammenarbeit zwischen Controller
und Management• Anforderungen, Rolle und Aufgaben
der Controller
11:30 Uhr Kaffeepause
11:50 UhrVon der Strategieentwicklung zur operativenPlanung und Umsetzung• Strategische und operative Planung• Prozess der Zielvereinbarung, Planung
und Steuerung• Aufbau und Moderation eines kontinuierlichen
Steuerungsprozesses im EVU sowie agile Steuerung als Alternative zur Steuerung von Komplexität
13:00 Uhr Mittagsessen
14:00 UhrSteuerungsgrößen für den Energievertriebund den Netzbereich• Zielgrößen aus der strategischen Planung• Ableitung von operativen Steuerungsgrößen aus
den Zahlen des Rechnungswesens• Strukturierung des Rechnungswesens gemäß
EnWG• Vom Jahresabschluss über das Unbundling
zum Kostenerfassungsbogen nach Netzentgeltverordnung
15:30 Uhr Kaffeepause
16:00 UhrWorkshop: Strukturierung des internenRechnungswesens eines EVU und Kalkulationvon innerbetrieblichen Leistungen• Wo wird eigentlich das Geld verdient?• Erstellung eines Kalkulationsmodells• Verrechnung innerbetrieblicher Leistungen
17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken undKontakte knüpfen
Tag 2
8:30 UhrWirtschaftsplanung in der Praxis- Zusammenspiel der Teilpläne• Grundlagen der Wirtschaftsplanung• Von der Absatzplanung zur Ergebnisplanung• Der Planabstimmungsprozess
10:00 Uhr Kaffeepause
10:30 UhrWorkshop: Wirtschaftsplanung in einem EVU• Analyse der Kostenstrukturen im
Energievertrieb und im Netzbereich• Maßnahmen- und Projektplanung• Umsatz- und Kostenstellenplanung• Zusammenfassung der Teilpläne zum
Wirtschaftsplan
12:00 Uhr Mittagessen
13:00 UhrDie unterjährigen Berichts- undSteuerungsprozesse• Empfängerorientierte Berichterstattung• Analyse von Abweichungen• Erstellung von Erwartungsrechnungen
(Forecast)• Moderne Steuerungsansätze:
rollierende Planung• Advanced Budgeting und moderne
Budgetierung
14:20 Uhr Kaffeepause
14:30 UhrVerhalten von Manager und Controllerin Entscheidungsprozessen• Rationalitätssteuerung in
Entscheidungsprozessen• Denk- und Entscheidungsfehler vermeiden• Emotionen verstehen und Diskussionen
versachlichen• Persönlichkeitsgerechte Führungsunter-
stützung durch Controlling leisten
Zusammenfassung, Ausblick und Feedback
16:00 Uhr Ende des Seminars
ReferentUlrich Dorprigter,Leiter des Arbeitskreises „Energie & Wasser“im Internationalen Controller Verein e.V. (ICV),Düsseldorf
ZielgruppeAnfänger und Nicht-Controller aus derVersorgungswirtschaft, d. h. Fach und Führungs-kräfte, Techniker, Ingenieure, Innenrevisoren,Mitarbeiter in Vertrieb und Marketing, Neu- und Quereinsteiger im Controlling sowie alle Mitarbeiter, die ein grundlegendes Verständnis für Controlling und dessen Aufgaben erlangen möchten
Termin & Ort4. bis 5. Juni 2019Leonardo Royal Hotel FrankfurtMailänder Str. 160598 Frankfurt am MainTelefon: 069.6802.0
SeminarzeitenTag 1: 10:00 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 16:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch
Teilnehmerbeitrag€ 1.250,- (zzgl. MwSt.)Bei gleichzeitiger Buchung der Seminare„Das 1x1 des Controllings für die Versorgungswirtschaft“(vom 4. bis 5. Juni 2019) und„Spezialwissen für Controller in derVersorgungswirtschaft“ (vom 6. bis 7. Juni 2019)erhalten Sie einen Preisnachlass von € 100,-pro Seminar.
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Controlling“.
ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]
Das 1x1 des Controllings für die VersorgungswirtschaftZiel | InhalteUnternehmensergebnisse werden immer wieder von Forderungsausfällen beeinfl usst. Der erfolgreicheEinzug offener Forderungen gegen zahlungsunfähige oder -unwillige Kunden setzt eine fundierte Kenntnis der Rechtsgrundlagen von Zahlungsansprüchen sowie praktische Erfahrungen voraus.
Sie werden vertraut gemacht mit den rechtlichen Grundlagen des Einzugs von Zahlungsansprüchenaus Anschluss- und Versorgungsverträgen. Anhand von praktischen Beispielen und Arbeitsmusternerlernen Sie Lösungswege eines erfolgreichen Inkassos.
In den Seminarunterlagen erhalten Sie eine systematische Darstellung des Inkassos in der Versorgungs-wirtschaft sowie Arbeitsmuster des außergerichtlichen Forderungseinzugs in korrekter Reihenfolge.
HinweisDer Referent passt sich bei der Seminargestaltung den Schwerpunkten der Teilnehmer an.
Auszug aus dem Programm
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Erfahren Sie alles über die Grundlagen des Controllings und die relevanten Besonderheiten der Energiewirtschaft
• Unser Experte aus der Energiebranche erläutert Ihnen die Controlling-Aufgaben im EVU
• Erfahren Sie den Weg von der Strategieentwicklung über die operative Planung bis zur Umsetzung
• Erlernen Sie die Instrumente und Methoden eines erfolgreichen Controllings – praxisnah und detailliert
• Sie profi tieren von praxisnahen Fallstudien und Übungen unserer Referenten aus der Energiewirtschaft
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59BWL | Controlling | Einkauf
Tag 1
9:00 Uhr Begrüßungskaffee
9:30 Seminarbeginn und Vorstellung
9:45 UhrEntwicklungen und Trends der Energiewirtschaft und ihre Auswirkungen auf das Controlling• Aktuelle Änderungen bei den gesetzlichen und
sonstigen Rahmenbedingungen für EVU und ihre Auswirkungen auf das Controlling
• Veränderungen und Entwicklungstrends im Controlling
Gerald Stuer
10:45 Uhr Kaffeepause
11:15 UhrStrategie und strategisches Controlling• Der Prozess der Strategieplanung, -umsetzung
und -steuerung• Aufgaben des Controllers im Rahmen
der Strategieplanung• Instrumente des strategischen Controllings• Übung: Ziele – Aktionen – KennzahlenMichael Seidel
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrControlling im Erzeugungsbereich• Controlling im Lebenszyklus Erzeugung• Berechnung der Wirtschaftlichkeit• Erstellen eines Businessplans• Aktuelle Trends im Energiemix
und ErzeugungsmarktGerald Stuer
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 UhrControlling in Handel, Beschaffung und Vertrieb• Zielorientierte Steuerung im Vertrieb
mit Kennzahlen• Deckungsbeitragsrechnung im Vertrieb• Risiken bewerten und steuernUwe Rühlemann
17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen
Tag 2
9:00 Uhr
Controlling im regulierten Netzbereich• Ganzheitliche Steuerung des Netzbetriebes• Auswirkungen der Änderungen der ARegV
auf die Planung und Steuerung• Sicherstellung der Unternehmensziele• Steuerung der Investitionen sowie der
Kosten- und Erlösentwicklung • PraxisbeispieleMichael Seidel
10:15 Uhr Kaffeepause
10:45 UhrFortsetzung: Controlling im reguliertenNetzbereich• Instrumente der Steuerung eines Netzbetreibers• Risikomanagement als Teil der Steuerung• Steuerungskonzepte und aktuelle
Entwicklungen• PraxisbeispieleMichael Seidel
12:00 Uhr Mittagessen
13:00 UhrControlling in Overhead- und SharedService-Bereichen• Overheadumlagen? Die Gemeinkosten-
Problematik sinnvoll lösen• Leistungsorientierte Kostensteuerung• Optimierungspotenziale fi nden und heben• Prinzipien der effi zienten Steuerung in Service
und VerwaltungUwe Rühlemann
14:15 Uhr Kaffeepause
14:45 UhrController als Business-Partner• Die neue Rolle des Controllers ausfüllen• Denk- und Verhaltenssteuerung mit Controlling• Persönliche und soziale Kompetenzen
entwickeln und nutzen• Wie der Rollenwandel vom „Zahlenknecht“
zum Business-Partner gelingtGerald Stuer
Ausblick, Zusammenfassung und Feedback
16:30 Uhr Ende des Seminars
Spezialwissen für Controller in der VersorgungswirtschaftZiel | InhalteFortlaufende Veränderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Versorgungsunternehmen verlangen den Auf- und Ausbau des Controllings. Alle Mitarbeiter, die maßgeblich an Controlling-Prozessen beteiligt sind, müssen mit komplexen Controlling-Instrumenten umgehen können.
In diesem Aufbauseminar vertiefen Sie Ihre vorhandenen Kenntnisse und erweitern Ihr Wissen zu branchenbezogenen Controlling-Tools. Sie diskutieren u. a. die Rolle des Controllers als Business-Partner und erfahren, wie das Zusammenspiel von Controlling und Management optimiert werden kann.
HinweisSie möchten gerne spezielle Praxisbeispiele im Seminar diskutieren oder haben bestimmte Frage-stellungen, die behandelt werden sollen? Senden Sie diese bitte bis zwei Wochen vor Seminarbeginnan die Projektmanagerin. E-Mail: [email protected]
Auszug aus dem Programm Referenten
Uwe Rühlemann,Unternehmensberatung, SpezialisierungEnergiewirtschaft, TorgauMichael Seidel,Partner Regulierung & Controlling, B E T Bürofür Energiewirtschaft und technische PlanungGmbH, AachenGerald Stuer,Inhaber energietransfer, Kiel
ZielgruppeController in zentralen und dezentralenBereichen, Führungskräfte im Controlling und kaufmännischen Bereich, Vorstände, Geschäftsführer, Projektleiter, Berater und Unter-nehmensentwickler sowie alle, die an modernenInstrumenten und Lösungen für ein Controlling inder Versorgungswirtschaft interessiert sind
Termine & Orte6. bis 7. Juni 2019Leonardo Royal Hotel FrankfurtMailänder Str. 160598 Frankfurt am MainTelefon: 069.6802.0
26. bis 27. November 2019Hotel Kaiserhof MünsterBahnhofstraße 1448143 MünsterTelefon: 0251.4178.0
SeminarzeitenTag 1: 9:30 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 16:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.250,- (zzgl. MwSt.)Bei gleichzeitiger Buchung der Seminare„Das 1x1 des Controllings für die Versorgungs-wirtschaft“ (vom 4. bis 5. Juni 2019) und„Spezialwissen für Controller in der Versorgungs-wirtschaft“ (vom 6. bis 7. Juni 2019) erhalten Sieeinen Preisnachlass von € 100,- pro Seminar.
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW – Controller“.
ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Reichen Sie Ihre Praxisbeispiele und Fragen ein und diskutieren Sie diese mitunseren Experten
• Sehr gute Mischung aus theoretischemAufbauwissen und Praxisfällen
• Sie erhalten umfassenden Einblick in aktuelle Entwicklungen und Trendsrund um das Controlling
• Sie verinnerlichen die Planung, den Prozess, die Instrumente und die Ziele des strategischen Controllings
• Sie erhalten wertvolle Tipps und Tricksfür Ihren Arbeitsalltag
www.ew-online.de/ck219j
60 BWL | Controlling | Einkauf
Referent
Alexander Ottmann,Dipl.-Wirt.-Ing. (FH),Dipl.-Ing. (FH), Inhaber der OttmannUnternehmensberatung, MannheimHerr Ottmann ist seit 1990 als selbstständigerBerater und Trainer tätig. Er besitzt 25 JahreErfahrung in der Durchführung von Seminarenund Lehrgängen zu betriebswirtschaftlichenThemen. Durch die Verbindung von Beratungs- und Trainertätigkeit steht Ihnen als Teilnehmerein Maximum an Fachkompetenz und Praxis-wissen zur Verfügung.
ZielgruppeNeu- und Quereinsteiger, Ingenieure,technische Mitarbeiter und alle interessiertenNicht-Kaufl eute, die betriebswirtschaftlicheGrundkenntnisse aufbauen möchten
Termin & Ort2. bis 3. Juli 2019Maritim Hotel BonnKurt-Georg-Kiesinger-Allee 153175 BonnTelefon: 0228.8108.0
SeminarzeitenTag 1: 9:30 - 17:30 UhrTag 2: 9:00 - 15:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.150,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW – Betriebswirtschaft“.
ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]
Tag 1
9:00 Uhr Begrüßungskaffee
9:30 Seminarbeginn und Vorstellung
9:45 UhrGrundbegriffe des Rechnungswesens• Aufwand, Kosten, Ausgaben und Auszahlung• Ertrag, Umsatz, Einnahmen und Einzahlung• Kontenrahmen der Energiewirtschaft
11:00 Uhr Kaffeepause
11:15 UhrBilanzbegriffe anhand von Geschäftsvorfällen• Anlage- und Umlaufvermögen• Eigen- und Fremdkapital• Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)• Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung
Rechtsformen von Unternehmen• Personengesellschaften,
Kapitalgesellschaften (KG)• Aktiengesellschaft (AG), GmbH, GmbH & Co. KG
15:30 Uhr Kaffeepause
15:50 UhrBewertungsansätze ...• ... des Anlagevermögens• ... des Umlaufvermögens• ... für außerplanmäßige Wertberichtigungen
17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen
Tag 2
9:00 UhrBilanzkennzahlen• Praktisches Beispiel eines
Best-Practice-Unternehmens• Berechnung wichtiger Bilanzkennzahlen
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrZusammenhänge der Kostenrechnung• Herstell-, Selbst-, Voll- und Teilkosten• Grenz-, Einzel- und Gemeinkosten• Fixe, variable und Prozesskosten• Kostenarten, Kostenstellen- und
Kostenträgerrechnung, Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (IbLv)
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrGrundlagen der Kostenrechnungin der Versorgungswirtschaft• Zusammenhänge in der Kostenrechnung• Grundlagen für die
Netznutzungsentgelt-Berechnung
Praxis und Praxisrechnungen• Bilanzkennzahlen eines
Versorgungsunternehmens• Praktische Darstellung der Betriebswirtschaft
anhand tatsächlicher Geschäftsprozesse – zum Mitmachen!
Feedbackrunde
15:00 Uhr Ende des Seminars
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Sie lernen die Grundbegriffe des Rechnungswesens kennen
• Sie verstehen anschließend Aufbau, Struktur und Aussagekraft der Bilanzund der Gewinn- und Verlustrechnung
• Sie kennen sich nach dem Seminar bestens mit den Rechtsformen von Unternehmen aus
• Bewertungsansätze und Bilanz-kennzahlen werden umfassend analysiert
• Zusammenhänge der Kostenrechnung werden praxisnah dargestellt
www.ew-online.de/bwlk19j
Das 1x1 der BetriebswirtschaftslehreZiel | InhalteDie Betriebswirtschaft ist ein sehr umfangreiches Gebiet, in dem viel spezifi sches Wissen benötigt wird. Sind Sie Neu- oder Quereinsteiger in diesem Themengebiet? Tragen Sie Kostenverantwortung und müssen immer dringlicher betriebswirtschaftliche Zusammenhänge verstehen, haben aber keinen kaufmännischen Hintergrund? Sie müssen beispielweise als Ingenieur in der Projektplanung selbst Investitions- und Wirtschaftlichkeits-Berechnungen erstellen oder mit dem Controlling direktzusammenarbeiten. Dann ist diese Veranstaltung genau richtig für Sie!
In dem Seminar werden kaufmännische Grundbegriffe erklärt und betriebswirtschaftliche Abläufe undZusammenhänge erläutert. Sie erhalten ein betriebswirtschaftliches Grundverständnis, um effi zient mitIhren kaufmännischen Kollegen zusammenzuarbeiten.
Dieses Seminar bietet Ihnen die Basis für die Teilnahme an folgenden weiterführenden Veranstaltungen:• Asset Management: Modul Investitionsrechnung• Das 1x1 des Controllings für die Versorgungswirtschaft• Asset Management: Modul Grundlagen für Versorgungsunternehmen• BWL Plus – Basics auffrischen und vertiefen
Auszug aus dem Programm
BWL Plus – Basics auffrischen und vertiefen 4. bis 5. September 2019 in Berlinwww.ew-online.de/bwlp19s
Ziel des Seminars ist es, dass Sie ein vertieftes Verständnis für kaufmännische Aufgaben undVerantwortungen erhalten. Anschließend können Sie Ihr erlerntes Wissen direkt in der Praxisanwenden.
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61BWL | Controlling | Einkauf
Tag 1
9:00 Uhr Begrüßungskaffee
9:30 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
Fallstudie 1: Problemanalyse im Lager
Materialbewegungen und -prozesse• Bestellanforderungen an den Einkauf• Wareneingänge und deren Dokumentation• Materialverbrauch für Instandhaltung
und Bauaufträge• Bauprojekte wie Trafoanschluss oder
Rohrnetzabschnitt
11:00 Uhr Kaffeepause
11:20 UhrLagerorganisation• Optimale Bestandsführung im Lager• Seriennummern und Chargen verfolgen• Lagerplätze und Freilager• Materialklassifi zierungen, ABC-/XYZ-Analysen
Standardisierung von Materialien wie Schrauben, Muffen, Ersatzteile
• Reduzierung der Teilevielfalt
12:50 Uhr Mittagessen
13:50 UhrPraxisbeispiel: Problemanalyse im Lager• Welche Probleme treten häufi g im Lager auf?
Bei der Einlagerung oder Rückführung von der Baustelle
• Wo fehlen Materialien, welche Fehlbestände treten auf?
• Welche Verbesserungs- und Materialeinsparpotenziale gibt es?
Fallstudie 2: Prozessdesign
15:35 Uhr Kaffeepause
15:50 UhrMaterialplanung• Stochastisches Verfahren• Bestellmenge ermitteln• Bestellzeitpunkt ermitteln• Deterministische Materialplanung
Fallstudie 3: Wirtschaftliche Bestellmengeermitteln
Abschlussdiskussion
17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen
Tag 2
8:30 UhrZusammenfassung der Erkenntnisse desersten Tages
Material- und LagerbestandskostensenkungFallstudie 4: Bestandskosten fürMittelspannungs-Kabel ermitteln und bewerten
Aufgaben und Funktionen im Einkauf• Entscheidungen treffen in der Material-
wirtschaft zur bestandskostenoptimalen Bestellmenge
• Materialauswahl z.B. für Beleuchtungsmasten unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrFallstudie 5: Kostenvergleich in der BeschaffungLieferantenmanagement• Ersatzteilbeschaffung von Servicefahrzeugen• Ersatzteilbevorratungsstrategien für Netze
und Rohrleitungen• Lieferantenbewertung
12:00 Uhr Mittagessen
13:00 UhrKennzahlen im Lager und in der Logistik
Fallstudie 6: Entscheidungsanalyse in derMaterialwirtschaft:Wirtschaftliche Beschaffung von Liefer- und Servicefahrzeugen
Die Balanced Scorecard in derMaterialwirtschaft
Teilnehmerfragen, Abschlussdiskussion
15:00 Uhr Ende des Seminars
Referent
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Alexander Ottmann,Alexander Ottmann, Unternehmensberatung,Geschäftsführer, MannheimHerr Ottmann ist seit 1990 als selbstständigerBerater und Trainer tätig. Er besitzt 25 JahreErfahrung in der Durchführung vonSeminaren und Lehrgängen zubetriebswirtschaftlichen Themen.
ZielgruppeMitarbeiter und Verantwortliche aus dem Lager,Lagermanagement, der Logistik, Einkäufer fürErsatzteile, Dienstleistungen, Bau- und Instand-haltungsmaterial sowie Mitarbeiter aus demBereich Asset Management
Termin & Ort4. bis 5. Juli 2019Maritim Hotel BonnKurt-Georg-Kiesinger Allee 153175 BonnTelefon: 02 28.81 08 0
SeminarzeitenTag 1: 9:30 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 15:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.190,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Lagermanagement“.
ProjektmanagerVolkmar SchödelE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• LagerorganisationNutzen Sie Ihr Lager optimal und senken Sie die Bestands- und Materialkosten
• MaterialwirtschaftsprozesseOrdnen Sie das Bauprojekt „Rohrnetzabschnitt“ im Materialfl uss Ihres Unternehmens ein
• Problemanalyse im Lager Bringen Sie niedrige Bestände und schnelle Verfügbarkeit in Ihr EVU-Gleichgewicht
• Aufgaben und Funktionen im Einkauf Optimieren Sie Ihre traditionellen Prozesse wie z.B. die Beschaffung von Ersatzteilen oder eines Transformators
• Kennzahlen in Lager und Logistik Finden Sie sinnvolle Kennzahlen fürs Benchmarking und für Ihre Zielvorgaben
www.ew-online.de/lag19j
Lagermanagement und Logistikim VersorgungsunternehmenZiel | InhalteDie Anreizregulierung schreibt Kosteneinsparungen auf allen Ebenen des Versorgungsunternehmensbzw. Netzbetreibers vor. Auch im Lager- und Materialbereich sind Kostensenkungspotenzialeauszuschöpfen.In diesem Workshop werden die wichtigsten Materialprozesse wie Materialeinlagerung oder -entnahme für ein Bau- oder Instandhaltungsprojekt im Detail dargestellt. Anschließend analysieren Sie diesehinsichtlich ihrer Kostenauswirkungen. Zudem werden die klassischen Materialplanungsverfahren zurErmittlung der optimalen Bestellmenge anhand von Praxisbeispielen erläutert. Sie berechnen dieKosten für vorhandene Materialbestände und diskutieren Ansätze zur Bestandssenkung. Darüberhinaus lernen Sie durch eine Fallstudie die Auswahl bei vorhandenen Material- und Lieferanten-alternativen mittels einer Entscheidungsanalyse zu treffen.
Ziel des Workshops, bei dem Sie alleine oder in Gruppen aktiv an den Themen arbeiten ist es,das „erfahrene“ Wissen anschließend direkt in Ihre eigene Arbeitspraxis einfl ießen zu lassen.
Auszug aus dem Programm
62 BWL | Controlling | Einkauf
Referent
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Alexander Ottmann,Alexander Ottmann, Unternehmensberatung,Geschäftsführer, MannheimHerr Ottmann ist seit 1990 als selbstständigerBerater und Trainer tätig. Er besitzt 25 Jahre Erfahrung in der Durchführung von Seminaren und Lehrgängen zu betriebswirtschaftlichen Themen.
ZielgruppeIngenieure, technische und kaufmännischeMitarbeiter sowie Mitarbeiter aus dem BereichRecht, die Kostenverantwortung tragen undGeschäftsergebnisse durch ihreEntscheidungen wesentlich mit beeinfl ussen
Termin & Ort4. bis 5. September 2019EW Medien und Kongresse GmbHBDEW Akademie, Reinhardtstraße 3210117 Berlin
SeminarzeitenTag 1: 9:30 - 17:30 UhrTag 2: 8:45 - 15:15 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.190,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im H+ Hotel Berlin Mitte reserviert. Bitte buchen Sie Ihr Zimmer unter dem Stichwort „EW – BWL Plus“.
Übernachtungsmöglichkeit:H+ Hotel Berlin MitteChausseestraße 118-12010115 BerlinTelefon: 030.278755.0
ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]
Tag 1
9:00 Uhr Begrüßungskaffee
9:30 Uhr Seminarbeginn
Bilanzanalyse anhand zweierBranchenunternehmen• Die Bilanz und der Geschäftsbericht
des Versorgungsunternehmens• Bilanzkennzahlen der Versorger und
was sie aussagen
11:00 Uhr Kaffeepause
11:20 UhrFinanzwirtschaftliche Kennzahlen• Kennzahlen zur fi nanziellen
Stabilität des Unternehmens• Eigenkapitalquote, Cashfl ow,
Liquidität, Fremdkapitalquote
12:45 Uhr Mittagessen
13:45 UhrErtragswirtschaftliche Kennzahlen• Eigenkapital- und Gesamtkapitalrendite,
der Return on Investment (ROI)• Umsatzrendite, Cashfl ow-Rendite und das
Working Capital
15:30 Uhr Kaffeepause
15:50 UhrDie wertorientierte Unternehmensführung• Wertorientierte Bilanzkennzahlen: ROCE,
EBITDA, EBITA, EBIT, EBT, WACC, EVA und Value Spread
• Der ROCE-Kennzahlenbaum
Diskussion, Feedback
17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen
Tag 2
8:45 UhrPraktische Übungen am Notebook• Online-Simulation von Geschäftsprozessen• Auswirkungen von Transaktionen auf die
Kennzahlen des ROCE-Baumes• Beeinfl ussung, Steuerung und Optimierung
der Unternehmenskennzahlen
10:00 Uhr Kaffeepause
10:30 UhrProzesskennzahlen und deren Steuerung• Analyse und Bewertung wichtiger Geschäfts-
prozesse im Versorgungsunternehmen• Praktische Beispiele von Prozesskennzahlen
anhand der Balanced Scorecard• Optimierung von Prozessen zur
Ergebnissteigerung
12:00 Uhr Mittagessen
13:00 UhrKennzahlen im Asset Management undin der Instandhaltung• Kennzahlen der Balanced Scorecard für das
Asset Management• Einfl uss von Investitionen und Instandhaltungs-
maßnahmen auf die Kennzahlen• Einfl ussnahme der Abschreibungen,
Abschreibungsmethoden und der Nutzungsdauern
14:00 Uhr Kaffeepause
14:10 UhrDer Finanzierungsbereich des Unternehmensund seine Kennzahlen• Horizontale und vertikale Kapitalstruktur,
der Leverage-Effekt• Eigen- und Fremdfi nanzierung,
Innen- und Außenfi nanzierung• Die Auswirkungen von Basel II
auf die Finanzierungskosten• Der Quicktest nach Kralicek
15:15 Uhr Ende des Seminars
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Ihnen werden praxisnah und detailliertfi nanz- und ertragswirtschaftliche Kennzahlen vermittelt
• Unsere Experten erläutern Ihnen die Unternehmensführung in der Praxis
• Geschäftsprozessanalysen und Prozesskennzahlen
• Praktische Übungen am Notebook• Praxisnahe Fallstudien und Übungen
werden in der Gruppe erarbeitet und und ausgewertet
www.ew-online.de/bwlp19j
BWL Plus – Basics auffrischen und vertiefenZiel | InhalteIn diesem Seminar werden Ihnen wichtige kaufmännische Zusammenhänge erläutert. Sie erfahren, wiedie Bilanz zweier Versorgungsunternehmen anhand aussagekräftiger Bilanzkennzahlen einzuschätzenist. Betriebswirtschaftliche Prozesse werden analysiert, Potenziale ermittelt und Optimierungsansätzedargestellt. Durch Simulationen am Notebook, die Sie selbst durchführen, werden Ihnen die Prozesse veranschaulicht.
Ziel ist es, dass Sie ein vertieftes Verständnis für kaufmännische Aufgaben und Verantwortungenerhalten und Ihr erlerntes Wissen direkt in der Praxis anwenden können. Auch für eine integrativeZusammenarbeit mit dem Controlling werden wertvolle Bausteine geliefert.
Auszug aus dem Programm
63BWL | Controlling | Einkauf
SeminarübersichtSteuern | Recht | VersicherungBehalten Sie den Überblick zu Gesetzen/Verordnungen, zu Umsetzungsfragen, Standard-verträgen sowie wichtigen Gerichts- oder Behördenentscheidungen! Auch über diverse branchenspezifische Fragen aus der Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Umwandlungsteuer und aus der Umsatzsteuer halten wir Sie auf dem Laufenden.
Steuern | Recht | Versicherung
Veranstaltung Datum Ort Seite
Basics für Gleichbehandlungsbeauftragte 19.2 Berlin 65
Inkasso in der Versorgungswirtschaft 19.-22.2.21.-24.5.3.-6.12.
HannoverDortmundBerlin
66
Anfechtung in der Insolvenz- Auf Augenhöhe mit dem Insolvenzverwalter 13.3.7.11.
BerlinHannover
67
Praxis der Schadensachbearbeitung in der Versorgungswirtschaft 19.-20.3.17.-18.9.
WeimarBonn
68
Grundsätzliche und aktuelle Fragen des Wegerechts 19.-20.3.24.-25.9.
WeimarBonn
69
Allgemeine Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen 19.-20.3.5.-6.11.
DresdenHannover
70
Liefersperre – Durchsetzung und Zutrittsrecht 26.-27.3. Berlin 71
Insolvenzrecht in der Versorgungswirtschaft 9.-10.4.23.-24.10.
BonnBerlin
72
Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des Energierechts 11.4. Bonn 73
Effektive Zwangsvollstreckung durch den Gerichtsvollzieher 5.6. Mainz 74
Autostrom - Steuern, Abgaben, Umlagen, Netzentgelte 13.6. Mainz 75
Interne Revision in der Versorgungswirtschaft 25.6. Kassel 76
Das KWK-G 2017: Herausforderung und Handlungsoptionen 25.6. Kassel 77
Haftungsrisiken in der Versorgungswirtschaft 25.6. Heidelberg 78
Gerichtliches Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung in der Praxis 18.9. Kassel 79
Stromspeicher im aktuellen Energierecht 10.10. Dortmund 80
Veröffentlichungspflichten on Netzbetreibern 19.11. Mainz 81
Forderungsmanagement - Vorgerichtliches Mahnverfahren in der Energiewirtschaft 27.-28.11. Bonn 82
www.ew-online.de/gbb19j
9:00 Uhr Begrüßungskaffee
9:30 Uhr Seminarbeginn
Rechtlicher Rahmen für die Arbeit desGleichbehandlungsbeauftragten• Energierechtliche Grundlagen der Entf echtung• Festlegungskompetenz der BNetzA• Bedeutung für die Arbeit des GBBGeertje Stolzenburg
10:30 Uhr Kaffeepause
10:50 UhrWorkshop und Diskussionsrunde zu denGrundfragen der Arbeit des GBB• Welchen beruf ichen Hintergrund haben
die Teilnehmer?• Wo sind sie organisatorisch im Unternehmen
angesiedelt?• Ist die Funktion des Gleichbehandlungs-
beauftragten im Unternehmen bekannt?• Welche Themen sind für die Teilnehmer
und ihre Arbeit wichtig?• Wobei wird Unterstützung benötigt?Geertje Stolzenburg und Dr. Peter Stelzner
12:30 Uhr Gemeinsames Mittagessen
13:30 UhrGleichbehandlungsbeauftragter –Auszeichnung oder Last?• Der „ideale“ Gleichbehandlungsbeauftragte• Persönliche Qualif kationen und Soft Skills• Pf icht: Gesetzliche Aufgaben des GBB• Kür: Erweiterte Tätigkeiten – von der
Kostenstelle zum MehrwertDr. Peter Stelzner
15:00 Uhr Kaffeepause
15:15 UhrKommunikation sensibler Informationenund Daten – FAQs an den Beauftragten inder Praxis• Zielgruppenspezif sche Kommunikation
des Beauftragten• Schulungskonzept zur Gleichbehandlung
und Entf echtung• Exkurs: Praxis-Regeln des Datenschutzes• Besonderheiten beim Management• Unterschiedliche Gesprächsebenen und
Personengruppen im Fokus (u. a. Netzkollegen, Vertriebskollegen, Vorstände, Geschäftsführer, Aufsichtsräte, Regulierungsbehörde)
Geertje Stolzenburg und Dr. Peter Stelzner
16.45 Uhr Seminarende
ReferentenDr. Peter StelznerLangjähriger Gleichbehandlungsbeauftragter der RWE AG bzw. innogy SEGeertje Stolzenburg,Rechtsanwältin, FachgebietsleiterinEnergieregulierungsrecht, BDEWBundesverband der Energie- undWasserwirtschaft e. V., Berlin
Zielgruppe• Neu- und Seiteneinsteiger in der Funktion
des Gleichbehandlungsbeauftragten• Interessenten z. B. aus de-minimis-Unter-
nehmen, die sich einen Überblick zu diesem zentralen Verantwortungsbereich verschaffen wollen
• Vorgesetzte, in deren Verantwortungsbereich der Gleichbehandlungsbeauftragte organisiert ist
Termin & Ort19. Februar 2019Golden Tulip BerlinLandgrafenstrasse 410787 BerlinTelefon: 030.264770
Seminarzeiten9:30 - 16:45 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 890,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter demStichwort „EW – Gleichbehandlungsbeauftragte“.
Projektmanagerin Manuela ClarkE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Erhalten Sie kompaktes Wissen für
den Einstieg in Ihre neue Funktion• Kommen Sie den Verpfl ichtungen des
Gleichbehandlungsprogramms nach• Erhalten Sie von den Experten
Tipps aus der Praxis• Bauen Sie ein Netzwerk auf und
kommen Sie in den Austausch• Diskutieren Sie aktiv zu den
Hintergründen der Richtlinien und Aufgaben
Basics für GleichbehandlungsbeauftragteZiele | InhalteDas Thema „Entf echtung“ hat sich in den letzten Jahren als zunehmend komplexe Materie entwickelt. Auf Basis der Entf echtungsregeln des EnWG veröffentlichten die Regulierungsbehörden umfangreicheRichtlinien und Auslegungsgrundsätze. Daneben sind der unverwechselbare Markenauftritt der Netzgesellschaften und die Funktion des grundzuständigen Messstellenbetreibers Themen mit großer Unbundling-Relevanz. Vor diesem Hintergrund kommt dem gesetzlich vorgeschriebenen Gleichbehand-lungsbeauftragten als Experten fü r das innerbetriebliche „Unbundling“ eine wachsende Bedeutung zu. Neu- und Quereinsteiger in dieser Funktion stehen immer wieder vor der Frage nach ihren Rechten und Pf ichten. Agieren sie als Berater oder eher als „Polizist“ im Unternehmen? Beauftragte benötigen darüber hinaus einen umfassenden Überblick zum Unternehmen und seine diskriminierungsrelevanten Schnittstellen. Bei Problemen und Verstößen im Umgang mit sensiblen Daten müssen sie gegebenen-falls eingreifen. Diese Tätigkeit erfordert neben Fingerspitzengefühl vor allem belastbare Kenntnisse zum regulativen Rahmen der Entf echtung.
Im Seminar erhalten Sie einen fundierten und praxisnahen Überblick zum Thema „Entf echtung“,den Aufgaben des Gleichbehandlungsbeauftragten und Tipps zur Umsetzung im Unternehmen.
Auszug aus dem Programm
65Steuern | Recht | Versicherung
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie erhalten einen umfassenden
Einblick in die rechtlichen Grundlagen des Inkassos
• Sie erlangen Sicherheit über die einzelnen Schritte des Inkassoverfahrens in der Versorgungswirtschaft
• Sie erhalten umfangreiche Brief- und Schriftsatzmuster zum besseren Verständnis
• Sie hören branchenspezifische Beispiele und Arbeitsmuster für praktische Lösungswege
• Sie profitieren von den vielen Praxisfällen und Übungen unseres Referenten aus der Energiewirtschaft
www.ew-online.de/iv19j
ReferentRA Dr. Dietmar Hempel,Rechtsanwalt in DortmundAls Leiter Recht und Grundstückswirtschaft langjährig tätig bei der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, u. a. Autor und Mitheraus-geber des „Praxishandbuches Forderungs-management Energie und Wasser“ und Autor des Handbuches „Verträge und Inkasso der Versorgungswirtschaft“
ZielgruppeMitarbeiter aus den Bereichen:Abrechnung, Call Center, Forderungsmanagement, Inkasso, Kundenbetreuung/Kundencenter, Mahnwesen, Rechtsabteilung
Termine & Orte19. bis 22. Februar 2019IntercityHotel HannoverRosenstraße 1, 30159 HannoverTelefon: 0511.1699210
21. bis 24. Mai 2019Mercure Dortmund CentrumOlpe 2, 44135 DortmundTelefon: 0231.543200
3. bis 6. Dezember 2018EW Medien und Kongresse GmbHBDEW Akademie, Reinhardtstraße 3210117 Berlin
Übernachtungsmöglichkeit:H+ Hotel Berlin Mitte Chausseestraße 118-120, 10115 BerlinTelefon: 030.278755.0
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2 und 3: 9:00 - 17:30 UhrTag 4: 9:00 - 12:30 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 1.750,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW– Inkasso“.
ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]
Tag 1
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrRechtsgrundlagen des Inkassos• Rechtssicherer Abschluss von
Versorgungsverträgen• Person des Vertragspartners• Besonderheiten der Zahlungspflicht bei
Verträgen durch schlüssiges Verhalten• Zahlungspflicht für den Verbrauch bei
Leerständen in Mehrfamilienhäusern• Zahlungspflichten beim Auszug ohne
Kündigung des Versorgungsvertrages• Zahlungspflicht Dritter (Ehepartner u.a.)
17:30 Uhr Ende des Seminarstages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen
Tag 2
9:00 UhrVerbrauchserfassung und Abrechnung• Ermittlung der Zählerstände• Rechtliche Vorgaben für die Abrechnung• Durchsetzung von Preisänderungen• Behandlung von Einwänden gegen
Verbrauchsabrechnungen• Probleme bei langjähriger unterlassener
Abrechnung• Probleme bei fehlenden Zählerständen• Methoden der Verbrauchsschätzung Strom,
Gas und Wasser• Nachberechnung wegen Berechnungsfehlern• Verjährung• Verwirkung
17:30 Uhr Ende des Seminartages
Tag 3
9:00 UhrAußergerichtliches Verfahren beimZahlungsverzug• Mahnungen• Verzugszinsen (Beginn, Höhe)• Mahnkosten• Außergerichtliche Zahlungsvereinbarungen
(Stundungen, Ratenzahlung)• Minderung des Inkassorisikos durch
Vorauszahlung und Sicherheitsleistung• Voraussetzungen und Anfordern einer
Vorauszahlung oder Sicherheit
17:30 Uhr Ende des Seminarstages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen
Tag 4
9:00 UhrUnterbrechung der Versorgung• Verfahren der Liefersperre (Zahlungsrückstand,
Sperrandrohung, Sperrmitteilung, Fristen)• Lösung von Problemfällen bei der Liefersperre
in Sonderfällen (Energiearmut, sozial schwache Kunden, Kleinkinder)
• Durchsetzung der Liefersperre durch Klage und einstweilige Verfügung
12:00 Uhr Ende des Seminars/anschließend gemeinsames Mittagessen
Inkasso in der VersorgungswirtschaftZiel | InhalteUnternehmensergebnisse werden immer wieder von Forderungsausfällen beeinflusst. Der erfolgreiche Einzug offener Forderungen gegen zahlungsunfähige oder -unwillige Kunden setzt eine fundierte Kenntnis der Rechtsgrundlagen von Zahlungsansprüchen sowie praktische Erfahrungen voraus.
Sie werden vertraut gemacht mit den rechtlichen Grundlagen des Einzugs von Zahlungsansprüchen aus Anschluss- und Versorgungsverträgen. Anhand von praktischen Beispielen und Arbeitsmustern erlernen Sie Lösungswege eines erfolgreichen Inkassos.
In den Seminarunterlagen erhalten Sie eine systematische Darstellung des Inkassos in der Versorgungs-wirtschaft sowie Arbeitsmuster des außergerichtlichen Forderungseinzugs in korrekter Reihenfolge.
HinweisDer Referent passt sich bei der Seminargestaltung den Schwerpunkten der Teilnehmer an. Die Kaffeepausen und das Mittagessen werden dementsprechend in den Seminarablauf integriert.
Auszug aus dem Programm
66 Steuern | Recht | Versicherung
www.ew-online.de/af19j
Referent
Jörg Uwe Kuberski,KT-Beratung, Referent für Insolvenzrecht, Bochum. Mit weit über 100 Seminaren zu dem Thema ist er einer der profundesten Referenten auf dem Gebiet
ZielgruppeMitarbeiter und Führungskräfte aus:• Netz- und Vertriebsgesellschaften• Vertragsabteilungen• Forderungsmanagement• Inkasso• Debitorenabteilung• Rechtsabteilung
Termine & Orte13. März 2019EW Medien und Kongresse GmbHBDEW Akademie, Reinhardtstraße 3210117 Berlin
Übernachtungsmöglichkeit:Adina Apartment Hotel Berlin MittePlatz vor dem Neuen Tor 610115 BerlinTelefon: 030.200032.0
7. November 2019Designhotel Wienecke XI. Hannover Hildesheimer Str. 38030519 HannoverTelefon: 0511.12611.0
Seminarzeiten9:30 - 16:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW - AF“.
ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie werden auf Augenhöhe mit dem
Insolvenzverwalter stehen
• Sie erlernen Strategien zur Vermeidung von Anfechtungen
• Sie lernen Handlungsalternativen kennen
• Sie erhalten durch Fallbeispiele umfangreiche Einblicke in die Praxis
•
Tag 1
9:00 Uhr Begrüßungskaffee
9:30 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
Grundlagen des Insolvenz- undAnfechtungsrechts• Rechtshandlungen des Schuldners
und Handlungen Dritter• Kongruente und inkongruente Deckung• Vorsatzanfechtung• Schenkungsanfechtung• Bargeschäft und Anfechtung• Anfechtung nach neuem Recht in
der Verbraucherinsolvenz
11:10 Uhr Kaffeepause
11:30 UhrRechtsprechung und Handlungspraxis• Beispielfälle anhand grundlegender
Rechtsprechung des BGH und verschiedener Obergerichte
• Nachweis und Wegfall der Zahlungsunfähigkeit• Gläubigerbenachteiligung und Vorsatz
des Schuldners• Kenntnis und vermutete Kenntnis
des Gläubigers• Stundungen und Ratenzahlungsvereinbarungen
13:00 Uhr Mittagessen
14:00 UhrPrävention und Abwehr von Anfechtungen
• Maßnahmen des Versorgungsunternehmens(Vertrieb- und Netzgesellschaften)
• Privilegierung der Versorgungsunternehmen bei kongruenter Deckung
• Auswertung der TelDaFax-Entscheidungen, insbesondere des LG Köln, OLG Frankfurt am Main und OLG Oldenburg
14:40 Uhr Kaffeepause
15:00 UhrPrävention und Abwehr von Anfechtungen(Fortsetzung)• Richtiges Verhalten in der Krise des Schuldners• Abwehrstrategien: zielgerichtete Ansprache
und VereinbarungenExkurs: Aufrechnung in der Insolvenz -Viel zu wenig genutzt
16:00 Uhr Ende des Seminars
Anfechtung in der Insolvenz – Auf Augenhöhe mit dem Insolvenzverwalter
Ziel | InhalteIn diesem Seminar wird intensiv das Anfechtungsrecht in der Energiewirtschaft besprochen. Dabei stehen gläubigerfreundliche Entscheidungen der Obergerichte im Vordergrund. Die positiven Veränderungen durch die Novellierung des Anfechtungsrechts werden ebenso analysiert wie die nach wie vor vorhandenen Risiken von Stundungs- und Ratenzahlungsvereinbarungen. Handlungsalternativen für die tägliche Praxis im Umgang mit Risikokunden werden dargelegt. Die Abwehr von vielfach formularmäßig vorgetragenen Anfechtungen wird erläutert.
Das Seminar berücksichtigt gleichermaßen die Interessen von Vertriebs- wie Netzgesellschaften.
Auszug aus dem Programm
9:45 Uhr
• Anfechtung in der Verbraucherinsolvenz
• Besondere Berücksichtigung gläubigerfreundlicher Entscheidungen
Sie erhalten eine umfassende Einführung in die gesetzlichen Grundlagen
67 Steuern | Recht | Versicherung
ReferentenAndreas Bauer,Versicherungsfachwirt, Sachgebietsleiter Versicherungen, ESWE Versorgungs AG, WiesbadenRolf Karl Reiner,Rechtsanwalt, langjährige Erfahrung mit Haftungsfragen in der Energie- und Wasserwirtschaft, NürnbergAlexander Wolf,Haftpf ichtschadenreferent mit langjähriger Erfahrung in der Regulierung von Schäden einschließlich kommunaler Schaden-angelegenheiten, Wiesbaden
Zielgruppe• Sachbearbeiter, die für die Bearbeitung von
Sach- und Haftpf ichtschäden des Unterneh-mens und von Ansprüchen aus Haftpf icht-schäden Dritter verantwortlich sind
• Verantwortliche, die im Rahmen des Vertrags- und Risikomanagements mit Versicherern oder Versicherungsmaklern zusammenarbeiten
Termine & Orte19. bis 20. März 2019Ramada by Wyndham WeimarKastanienallee 199428 WeimarTelefon: 0800 10 10 88 0
17. bis 18. September 2019Centro Hotel BristolPrinz-Albert-Str. 253113 BonnTelefon: 02 28.26 98 0
SeminarzeitenTag 1: 10:00 - 17:30 UhrTag 2: 9:00 - 15:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend desersten Seminartages haben Sie die Möglichkeitzum Networking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.150,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Schadensachbearbeitung“.
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Haftungsrecht und
SchadensachbearbeitungBringen Sie sich und Ihr Unternehmen auf den aktuellen Stand der Regeln
• Ansprüche und BeweissicherungFinden Sie Ihre Notwendigkeiten und Ihre Möglichkeiten
• Eigenregulierung und SelbstbehalteNehmen Sie Erfahrungen und Tipps für Ihre Praxis mit
• Im Fokus: Wasserschaden und SchadenskorrespondenzProf tieren Sie von Beispielen und Formulierungshilfen
• BGH-Urteil zum Q-Elementin der Anreizregulierung
Tag 1
9:30 Uhr Begrüßungskaffee
10:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
10:15 UhrHaftungsrechtlicher Rahmen der Schadensachbearbeitung• Verschuldenshaftung• Gefährdungshaftung (HPf G, ProdHaftG, u. a.)• Einschränkungen der Haftung• Art und Umfang des Schadenersatzes• Aspekte der VerjährungRolf Karl Reiner
12:00 Uhr Mittagessen
13:00 UhrKabel- und Leitungsschäden Rechtsfragen aus der vertraglichen Bindung• Folgeschäden beim EVU-Kunden• Abwicklung und BearbeitungspraxisRolf Karl Reiner und Andreas Bauer
15:45 UhrVersicherungsrechtliche und -technische Aspekte der Schadenbearbeitung• Grundsätzliches zur Aufgabe und Funktion
von Versicherungen• Unterscheidung Personen-, Sach- und
Vermögensversicherung• Versicherungsverträge und
Schadensachbearbeitung• Beweislast von Versicherungsnehmer und
Versicherer• Informationen aus der Schadenbearbeitung als
Grundlage für Entscheidungen im Unternehmen/ für bzw. gegen Dienstleistungen Dritter
• Risikomanagement und Versicherungen• Aufgaben und Stellung der
„Versicherungsdienstleister“Andreas Bauer
17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendprogramm -Netzwerken & Kontakte knüpfen
Tag 2
9:00 UhrPraxis der Schadensachbearbeitung
Grundlagen der Schadensachbearbeitung• Aufgaben, Ziele und Notwendigkeiten des
Schadenmanagements• Schadenanalyse und Schadenstatistik
Eigenregulierung von Haftpfl ichtschäden• Gegenüberstellung Vorteile/Nachteile• Erfahrungen und Tipps für die Praxis
Selbstbehalte in der Schadenregulierungspraxis• Mittel zur Kundenbindung• Wirtschaftlichkeitsaspekte• Anwendung als SteuerungsinstrumentAndreas Bauer
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrWasserschaden und Kommunikation in der Praxis• Voraussetzungen erfolgreicher Kommunikation• Melde- und Informationsverfahren richtig
einsetzen• Wie viel Information/Kommunikation darf/muss
es sein?Andreas Bauer
Geltendmachung von Ansprüchen und Beweissicherung• Wer hat was anzumelden?• Form und Inhalt der Anspruchserhebung• Beweissicherung – Notwendigkeiten,
Möglichkeiten und Grenzen
Ansprüche erfolgreich geltend machen oder ablehnen• Beispiele und Formulierungshilfen aus der
täglichen PraxisAndreas Bauer
13:00 Uhr Mittagessen
14:00 UhrBGH-Urteil zum Q-Element in der Anreizregulierung• Hintergrund der Entscheidung• Bedeutung für die Schadenbearbeitung• Unterlagen und Kennzahlen• RegressführungAlexander Wolf
15:30 Uhr Ende des Seminars
Praxis der Schadensachbearbeitung in der VersorgungswirtschaftZiel | InhalteSchadensachbearbeiter regulieren Schäden im Tagesgeschäft mit dem Schädiger, Versicherer, Makler oder direkt mit betroffenen Personen. Dazu benötigen sie Kenntnisse im Haftungs- und Versicherungsrecht. Kommunikation und Beweissicherung sind wichtig bei der Abwicklung von Versicherungsfällen.
Versicherungsfälle sind meistens Ausfälle der Versorgung von Kunden. Die häuf gsten Ursachen sind hier Kabelschäden durch Alterung, Überspannungen im Netz und besonders durch mechanische Belastungen bei Baggerschäden. Wasserschäden treten häuf ger als Brandschäden ein und stellen spezielle Anforderungen an die Schadenabwicklung.
Schwerpunkte im Seminar sind die Geltendmachung von eigenen Ansprüchen und die Klärung vonAnsprüchen Dritter. Wie man mit den Entschädigungsansprüchen an das Unternehmen rechtskonformund kundenorientiert umgeht, zeigen Ihnen unsere Experten.
Auszug aus dem Programm
www.ew-online.de/pss19j
68 Steuern | Recht | Versicherung
www.ew-online.de/fwa19j
Referenten
RA Dieter Schreiber,Netzdienst Rhein-Main GmbH, Frankfurt amMain, Obmann im Fachausschuss Leitungs- und Wegerecht des BDEW tätigRA Per Seeliger,Justiziar Erftverband, Bergheim, langjährig imFachausschuss Leitungs- und Umweltrecht des BGW
ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Technik, Recht, Liegenschaften und Netzdienste sowie Rechtsanwälte, die sich mit leitungs- und wegerechtlichen Fragestellungen beschäftigen
Termine & Orte19. bis 20. März 2019Best Western Russischer Hof WeimarGoetheplatz 299423 WeimarTelefon: 03643.774.0
24. bis 25. September 2019Maritim Hotel Bonn Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 153175 BonnTelefon: 0228.8108.0
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 1: 9:00 - 15:00 UhrGemeinsamer Abend: Am ersten Abend habenSie die Möglichkeit zum Networking undErfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW – Wegerecht“.
ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]
Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie erhalten in diesem Seminar
umfassendes Know-how zur Wege- und Grundstücksnutzung
• Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Rechte und Pfl ichten des Kunden gegenüber dem Versorgungsunternehmen
• Erfahren Sie alle Besonderheiten bei öffentlichen und privaten Grundstücken
• Welche umweltrechtlichen Rahmenbedingungen gibt es derzeit?
• Sie erhalten durch konkrete Fallbeispiele umfangreiche Einblicke in die Praxis
Tag 1
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrDie Nutzung außerörtlicher Straßen durch Leitungen der Ver- und Entsorgung• Grundsätzliche Konzepte: Rahmenvertrag und
Mustervertrag• Pf ichten der Versorgungsunternehmen bei
Hinzukommen der Leitung• Verteilung der Folgekosten bei straßen-
baubedingten Leitungsänderungen• Pf ichten der Straßenbauverwaltung bei
Hinzukommen der Straße• Rechtslage bei fehlenden Verträgen• Die Nutzung von Bundeswasserstraßen
und VersorgungsleitungenRA Per Seeliger
11:00 Uhr Kaffeepause
11:20 UhrDie Nutzung innerörtlicher Straßen durch Leitungen der Ver- und Entsorgung • Besonderheiten im Verhältnis zu Kommunen• Nutzung von kommunalen Straßen• Regelungen in Konzessionsverträgen/
qualif zierten Wegenutzungsverträgen• Abgrenzung öffentliche Verkehrsf äche
gegenüber f skalischen Grundstücken• Überbauung von Leitungen durch
fremde LeitungenRA Dieter Schreiber
13:00 Uhr Mittagessen
14:00 Uhr Die Nutzung von Privatgrundstücken durch Leitungen der öffentlichen Versorgung• Schuldrechtliche Verträge• Beschränkte persönliche Dienstbarkeiten• Akzeptable und nicht akzeptable
Vertragsbedingungen• Besonderheiten auf dem Gebiet der
früheren DDRRA Per Seeliger
15:30 Uhr Kaffeepause
15:50 UhrBesonderheiten bei der Nutzung fremder Grundstücke durch Lichtwellenleiterkabel• Nutzungsrechte und Entgeltpf ichten für
TK-Linienbetreiber
• Erörterung der Rechtsprechung• Besonderheit DigiNetzGesetz und die Nutzung
passiver InfrastrukturRA Dieter Schreiber
17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen – Netzwerken & Kontakte knüpfen
Tag 2
8:30 Uhr Die Begründung von Leitungsrechten durch Enteignung und Zwangsrecht• Voraussetzungen der Enteignung• Antragsunterlagen für die Enteignung• EnteignungsbeschlussRA Per Seeliger
9:15 Uhr Die Nutzung von Privatgrundstücken auf der Grundlage der NAV, NDAV, NDAV und AVB-WasserV sowie des Satzungsrechts• Duldungspf ichten des Grundstückseigentümers• Die einzelnen Fallgruppen der Duldungspf icht• Überbauung von Hausanschlussleitungen• Erörterung der RechtsprechungRA Dieter Schreiber
10:30 Uhr Kaffeepause
10:50 UhrDie Nutzung von Grundstücken der DB AG• Verträge auf der Grundlage der geltenden
Gas- und Wasserkreuzungsrichtlinien sowie Stromkreuzungslinien
• Folgepf icht und Folgekostenpf icht• NE-Kreuzungsrichtlinien• Dienstbarkeiten auf EisenbahngeländeRA Dieter Schreiber
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrUmweltrechtliche Bestimmungen beim Leitungsbau • Planfeststellung und -genehmigung• Umweltrechtliche Genehmigungen• Enteignungsrechtliche Vorwirkung• Rechtsmittel von Umweltverbänden
und BetroffenenRA Per Seeliger
Grundsätzliche und aktuelle Fragen des WegerechtsZiel | InhalteWir wollen Ihre aktuellen Fragen zum Wegerecht beantworten und im Erfahrungsaustausch Lösungsstrategien zu typischen Situationen des Wegerechts erarbeiten, zum Beispiel:
• Die Versorgungsleitung Ihres Unternehmens soll wegen Baumaßnahmen an Straßen oder Eisenbahnen geändert werden. Wer trägt die Kosten? Welche Pfl ichten hat der Kunde des Versorgungsunternehmens?
• Eine Leitung muss zu einem neuen Kunden gebaut werden. Welche Verträge mit Straßenbau-verwaltung, Eisenbahnen, Wasserstraßenverwaltung und Privatpersonen sind zu schließen?
• Die Trasse der Leitung führt über private Grundstücke und die Eigentümer fordern hohe Entschädigungen – was ist angemessen?
• Eine Umweltverträglichkeitsprüfung ist für den Bau oder die Änderung von Versorgungsleitungen erforderlich. Welche umweltrechtlichen Vorschriften sind zu beachten?
• Welche Besonderheiten gelten bei Leitungen für Erneuerbare Energien?
Auszug aus dem Programm
69 Steuern | Recht | Versicherung Steuern | Recht | Versicherung
www.ew-online.de/gvv119j
Referenten
RA Dr. Dietmar Hempel, Rechtsanwalt, vormals Leiter Recht und Grundstückswirtschaft WSW Wuppertaler Stadtwerke AGRA Klaus Dieter Morell, Rechtsanwalt, vormals Geschäftsführer VerbandKommunaler Unternehmen e.V., Swisttal
ZielgruppeMitarbeiter aus den Bereichen:• Anschlusswesen• Grundversorgung Strom• Grundversorgung Gas• Kundenservice• Vertragsabteilungen• Rechtsabteilungen
Termine & Orte19. bis 20. März 2019Hilton DresdenAn der Frauenkirche 501067 DresdenTelefon: 0351.8642.0
5. bis 6. November 2019Designhotel Wienecke XI. Hannover Hildesheimer Str. 38030519 HannoverTelefon: 0511.12611.0
SeminarzeitenTag 1: 9:00 Uhr- 17:30 UhrTag 2: 9:00 Uhr- 12:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.150,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Grundversorgungsbedingungen“.
ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Wissenswerte Informationen über
Verbrauchsabrechnung, Netzbetrieb und Vertrieb
• Umfangreicher Überblick zu Lieferverpfl ichtung und Haftung
• Sie lernen Grundstücks-Benutzung und Baukosten-Zuschusskosten richtig zu berechnen
• Praxiseinblick in Ablese- und Berech-nungsfehler sowie Vertragsstrafen
• Sie erfahren, was passiert, wenn die Versorgung unterbrochen wird
Tag 1
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrÜberblick über das System der GVV und der NAV/NDAV• Aktuelle Entwicklungen beim Netzbetrieb und
in der GrundversorgungRA Klaus Dieter Morell
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrVertragsabschluss, Rechte und Pfl ichten beimNetzbetrieb und bei der Grundversorgung• Aktuelle Rechtsprechung zum Vertrags-
abschluss durch schlüssiges Verhalten• Probleme beim Leerstand in MietshäusernRA Dr. Dietmar Hempel
Aktuelles zum Netzanschluss, zu Baukostenzuschüssen und zur GrundstücksbenutzungRA Klaus Dieter Morell
12:00 Uhr Mittagessen
13:00 UhrHaftung des Netzbetreibers nach NAV/NDAV,Produkthaftung nach der Rechtsprechung des BGHRA Dr. Dietmar Hempel
Neue Regelungen und Urteile zu Messung,Ablesung und Abrechnung• Schätzung des Verbrauchs und die Folgen einer
unzulässigen Schätzung - neue Rechtsprechung des BGH
• Rechtsprechung des BGH zum Zahlungsver-zug, zur Korrektur von Berechnungsfehlern Vertragsstrafen
RA Klaus Dieter Morell
15:45 Uhr Kaffeepause
16:15 UhrPreisänderungen, Billigkeitskontrolle vonPreisen, Einwendungen gegen Rechnungen,Zurückbehaltungsrechte des KundenRA Dr. Dietmar Hempel
17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen
Tag 2
9:00 UhrTeil 1: Aktuelle Fragen zur Unterbrechung der Versorgung• Formale Voraussetzungen der Liefersperre nach
GVV - Was ist zwingend zu beachten?• Probleme der Liefersperre bei sozial schwachen
Kunden, Kunden mit Kleinkindern – Rechtslage und Lösungsvorschläge
• Besonderheiten bei der Unterbrechung der Wasserversorgung in Mehrfamilienhäusern –Informationspf ichten und Lösung von Konf ikten mit Mietern
RA Dr. Dietmar Hempel
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrTeil 2: Aktuelle Fragen zur Unterbrechung der Versorgung• Durchsetzung des Rechts zur Unterbrechung
der Versorgung durch Klage oder einstweilige Verfügung
• Besonderheiten eines erfolgreichen einstweiligen Verfügungsverfahrens
• Abwehr von Verfügungsanträgen des Kunden oder Dritter
RA Dr. Dietmar Hempel
12:30 Uhr Ende des Seminars/anschließend gemeinsames Mittagessen
Allgemeine Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen Ziel | InhalteDie Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen sind die zwingend zu beachtenden Regelungen für den Anschluss in Niederspannung und Niederdruck und für die Strom- und Gasbelieferung von Haushaltskunden in der Grundversorgung. In diesem Seminar werden die aktuellen Themen und Entwicklungen der Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen praxisnah behandelt.
Es erwarten Sie u. a. Themen wie Vertragsabschluss, Netzanschluss, Anschlussnutzung, Haftung, Grundstücksbenutzung, Baukostenzuschüsse, Messung, Ersatzversorgung, Lieferantenwechsel, Preisänderungen, Verbrauchserfassung, Voraussetzungen einer Verbrauchsschätzung, Abrechnung, Unterbrechung der Versorgung, Durchsetzung des Rechts zur Liefersperre (Klage und einstweilige Verfügung) sowie Kündigung.
Aktuelle Probleme betreffen den Abschluss und Inhalt von Versorgungsverträgen, Preisänderungen und die damit zusammenhängenden neuen Regelungen der StromGVV und GasGVV.
Sie erhalten ausreichend Zeit für Fragen und Diskussionen.
Auszug aus dem Programm
70 Steuern | Recht | Versicherung
www.ew-online.de/ls19j
ReferentJürgen Sicking,Staatl. gepr. Betriebswirt,Dipl.-Wirtschafts-Jurist (FH)Gründer des Unternehms SICKING-Seminare.Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel, Studium der Betriebswirtschaft, des Wirtschafts-Rechts, Ausbildereignungs-prüfung und Studium Wirtschafts-Englisch University of Cambridge. Seit 1989 als Trainer/Dozent in der Erwachsenenbildung tätig, besondere Erfahrungen in der Energiewirtschaft
ZielgruppeFachkräfte sowie Sachbearbeiter aus den Bereichen Forderungsmanagement in der Abrechnung und dem Mahnwesen. Außendienstmitarbeiter im Bereich der Sperrungen, des Ablesens und des Vor-Ort-Inkassos
Termin & Ort26. bis 27. März 2019EW Medien und Kongresse GmbHBDEW Akademie, Reinhardtstraße 3210117 Berlin
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 16:15 UhrTag 2: 9:00 - 16:15 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend desersten Seminartages haben Sie die Möglichkeitzum Networking und Erfahrungsaustausch.
Übernachtungsmöglichkeit:H+ Hotel Berlin MitteChausseestraße 118-12010115 BerlinTelefon: 030.278755.0
Teilnehmerbeitrag€ 1.190,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im o.g. Hotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Liefersperre“.
Projektmanager Karoline SplittE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie erhalten Tipps und Tricks, wie
Sie bei bevorstehender Liefersperre handeln sollten
• Konkrete Antworten auf die Frage: Was muss ich wann machen, um dem Kunden die Lieferung sperren zu können?
• Durch praktische Übungen erhalten Sie mehr Sicherheit beim Umgang mit Liefersperren
• Erfahren Sie, wie die Liefersperre durch alternative Zahlungsmethoden vermieden werden kann
• Viele Praxisanregungen aufgrund weitreichender Erfahrungen des Referenten
Tag 1 – Liefersperre
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrAllgemeines zur Liefersperre• Voraussetzungen der Liefersperre• Sperrbegründungen gemäß GVV• Vorgehensweisen für den Sperrauftrag
an die Netzgesellschaft• Ab wann darf wer gesperrt werden?
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrEinzuhaltende Fristen• Berechnung der vierwöchigen Androhungsfrist• Drei-werktägige Vorankündigung• Grundsätze zur Verhältnismäßigkeit
und Erfüllungsaussicht
12:15 Uhr Mittagessen
13:15 UhrVorgehen bei der Liefersperre• Welche Möglichkeiten hat der Kunde,
um eine Sperrung abzuwehren?• Besonderheiten bei GVV §§ 10, 17, 19, 21, 22• Verhinderung der Liefersperre durch
Einbeziehung der Sozialhilfeträger
14:45 Uhr Kaffeepause
15:00 UhrWie kann der Liefersperre entgegengewirkt werden?• Wiederherstellung der Versorgung -
Voraussetzungen und zulässige Bedingungen (auch unter Berücksichtigung der möglichen Vorgehensweise der Verbraucherzentralen)
• Minimierung des Inkassorisikos durch Vorauszahlung und Sicherheitsleistung
• Alternative Zahlungsmethoden, um der Liefersperre entgegenzuwirken
• Praktische Übungen
16:15 UhrEnde des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken & Kontakte knüpfen
Tag 2 – Zutrittsrecht
9:00 UhrZutrittsrechte• Zutrittsrecht gem. AGB• Zutrittsrecht gem. GVV• Zutrittsverweigerungsrecht des Kunden
10:30 Kaffeepause
11:00 UhrEinstweilige Verfügungen• Durchsetzung des Zutritts per
Einstweiliger Verfügung• Verhinderung der Einstweiligen Verfügung
durch den Kunden/Widerverfügung
12:15 Uhr Mittagessen
13:15 UhrSpezielle Fälle• Zutrittsklage vor dem zuständigen Amtsgericht• Grundsatzentscheidung zum Zutrittsrecht• Publikationen zum Zutrittsrecht
14:45 Uhr Kaffeepause
15:00 UhrPraktische Übungen für mehr Sicherheitbei der Anwendung
15:45 Uhr Abschlussdiskussion
16:15 Uhr Ende des Seminars
Liefersperre – Durchsetzung und ZutrittsrechtZiele | InhalteDurch die steigenden Strompreise haben Verbraucher immer häuf ger Probleme, ihre Stromrechnung zu begleichen. Sind durch das EVU alle Forderungsmaßnahmen ausgereizt, bleibt mitunter nur noch, die Energieversorgung zu unterbrechen. Dafür müssen allerdings verschiedene Bedingungen erfüllt sein. So müssen u.a. erhebliche Zahlungsrückstände bestehen. In der Energiebranche gilt die Liefersperre als effektives Inkassoinstrument. Erfahren Sie, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Sie Ihrem Kunden den Strom sperren können.
Im Seminar berichtet der Referent von Situationen aus seiner langjährigen Praxiserfahrung mit der Liefersperre. Dabei werden die Teilnehmer mit den fachlichen und rechtlichen Bedingungen vertraut gemacht, um diese zu festigen. Im Weiteren werden die zukünftigen Vorgehensweisen beim Versorger besprochen, damit diese optimiert werden können. Sie erhalten Argumentationshilfen im Umgang mit Kunden, die Sie vor und während des Sperrprozesses nutzen können.
Beim Seminar wird besonders auf folgende Themen eingegangen:• Festigung der Kenntnisse zu rechtlichen Bedingungen• Verbesserter Umgang im Rahmen des Sperrprozesses• Die Rechtsprechung zum Zutrittsrecht• Vorgehensweisen der Gerichtsvollzieher
Auszug aus dem Programm
71 Steuern | Recht | Versicherung Steuern | Recht | Versicherung
Referenten
Benedikt Gatt,Gerloff - Liebler Rechtsanwälte,seit 2011 Fachanwalt für Insolvenzrecht
Jörg-Uwe Kuberski,ehemals E.DIS AG,seit über 20 Jahren Referent zum ThemaInsolvenzrecht
ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den Abteilungen:Abrechnung/Billing, Call Center, Debitorenbuch-haltung, Forderungsmanagement, Inkasso,Kundenbetreuung/Kundencenter, Mahnwesen,Vertragsrecht, Vertrieb
Termine & Orte9. bis 10. April 2019Centro Bristol BonnPrinz-Albert-Straße 253113 BonnTelefon: 0228.2698.0
23. bis 24. Oktober 2018Golden Tulip Berlin Hotel HamburgLandgrafenstraße 410787 BerlinTelefon: 030.26477.0
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 15:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.150,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Insolvenzrecht“.
ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]
www.ew-online.de/ins19j
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Seien Sie vorbereitet auf die nächsten
Rückforderungsansprüche• Wie verhalten Sie sich taktisch am
besten in einem Verfahren?• Lernen Sie aus der aktuellen und
gläubigerfreundlichen Rechtsprechung
• Welche Strategien zur Vermeidung von Anfechtungen können Ihnen weiterhelfen?
• Profitieren Sie von den Erfahrungen eines Insolvenzverwalters
Tag 1
8:30 Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 Uhr Grundzüge des Insolvenzrechts • Gerichtliche Zuständigkeiten• Insolvenzantragsverfahren• Insolvenzfähigkeit• Insolvenzgründe:
-Zahlungsunfähigkeit, drohende Zahlungs- unfähigkeit und Überschuldung, Aussonderung und Absonderung, Massesicherungsmaßnahmen des Insolvenzgerichtes
• Ablauf des Insolvenzverfahrens
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrVorläufiges Insolvenzverfahren• Starker und schwacher vorläufiger
Insolvenzverwalter• Richtiges Verhalten im vorläufigen
Insolvenzverfahren• Durchsetzung offener Ansprüche• Sicherung der Ansprüche aus der weiteren
Belieferung durch Vorauszahlung und Sicherheitsleistung
• Vereinbarungen mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter
12:30 Uhr Mittagsessen
13:30 UhrEröffnetes Insolvenzverfahren• Rechtsstellung des Insolvenzverwalters• Verhalten gegenüber dem Insolvenzverwalter• Besondere Verfahrenssituationen• Risiken der Freigaben aus der Insolvenzmasse
15:00 Uhr Kaffeepause
14:30 UhrVerbraucherinsolvenzverfahren• Richtiges Verhalten gegenüber privaten
Schuldnern• Verweigerung und Ausnahmen von der
Restschuldbefreiung• Sicherung der Zahlungen bei fortgesetzter
Versorgung der PrivatwohnungReferent des 1. Tages Jörg-Uwe Kuberski
17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen
Tag 2
9:00 UhrDas Insolvenzverfahren aus Sicht des Insolvenzverwalters• Besondere Verfahrensarten in der
Unternehmensinsolvenz• Vorläufige Eigenverwaltung und
Schutzschirmverfahren• Insolvenzplanverfahren• Antragsabweisung mangels Masse, Einstellung
mangels Masse und Masseunzulänglichkeit• Umgang mit Versorgungsverträgen durch den
Insolvenzverwalter in verschiedenen Verfahrensstadien und Verfahrensarten
• Möglichkeiten der Zahlungsabsicherung durch den Insolvenzverwalter
• Aufrechnung im Insolvenzverfahren• Beispiele aus der Praxis der Insolvenzver-
waltung, Insolvenzen besonderer Kunden am Beispiel einer Reha-Klinik
Benedikt Gatt
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrRechtliche Grundlagen der Anfechtung im Insolvenzverfahren• Bargeschäft• Kongruente und inkongruente Deckung• Vorsatzanfechtung• Schenkungsanfechtung• Möglichkeiten anfechtungsfester
Ratenzahlungen• Berater-, Unterstützer- und Sanierungsprivileg• Novellierung des Anfechtungsrechts• Mehr Sicherheit für Versorgungsunternehmen
oder kein Grund für falschen Jubel?Benedikt Gatt
12:30 Uhr Mittagsessen
13:30 UhrAktuelle Rechtsprechung zur Anfechtungim Insolvenzverfahren im Konflikt zwischenInsolvenzverwalter und Gläubiger• Kriterien der Kenntnis des Gläubigers von der
Krise des Schuldners, insbesondere bei Lieferungen von Versorgungsunternehmen
• Taktische Hinweise zu Verhandlungen mit dem Schuldner
• Gibt es besondere Offenbarungspflichten von kommunalen Versorgern?
Benedikt Gatt und Jörg-Uwe Kuberski
15:00 Uhr Ende des Seminars
Insolvenzrecht in der VersorgungswirtschaftZiel | InhalteVersorgungsunternehmen werden im Falle der Insolvenz ihrer Kunden in zunehmendem Maße mit insolvenzrechtlichen Anfechtungen und Rückforderungsansprüchen von Insolvenzverwaltern konfrontiert. In diesem Seminar werden zunächst die Grundlagen des Insolvenzrechtes besprochen. Nachfolgend wird das taktisch richtige Verhalten im vorläufigen und eröffneten Verfahren erläutert. Im Mittelpunkt wird ferner das neue Anfechtungsrecht stehen. Mit Benedikt Gatt konnte ein erfahrener Rechtsanwalt als Referent gewonnen werden. Diese Neuausrichtung des Seminars liefert sowohl für Lieferanten als auch für Netzbetreiber einen umfassenden Einblick in alle relevanten Bereiche des Insolvenzrechts.
Schwerpunkte:• Rechtliche Grundlagen des Insolvenzrechts• Vorläufiges und eröffnetes Insolvenzverfahren• Änderungen des Verbraucherinsolvenzverfahrens• Anfechtung
Auszug aus dem Programm
72 Steuern | Recht | Versicherung
www.ew-online.de/en19j
Referent
Michael Hill,Rechtsanwalt und Mediator (DAA)Campus EW GmbH, AachenHerr Hill verfügt über langjährige Erfahrungen inder Energiewirtschaft, die er als Mitarbeiter in einem großen Versorgungsunternehmen und seit Jahren als spezialisierter Anwalt sammeln konnte.
ZielgruppeEinsteiger in die Energiewirtschaft, die sich einen Überblick zu den vielfältigen rechtlichen Grundlagen der Energieversorgung verschaffen wollen sowie Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen: Vertrieb, Netz, Shared Services
Termin & Ort11. April 2019Centro Bristol BonnPrinz-Albert-Straße 253113 BonnTelefon: 0228.2698.0
Seminarzeiten9:00 - 17:30 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Energierecht“.
ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie erhalten einen umfassenden
Einblick in die Grundlagen des Energierechts
• Gesetzes- und Verordnungs-änderungen führen zu zahlreichen Umstellungen
• Das Wissen bezüglich aktueller Regelwerke verschafft Ihnen eine solide Basis für Ihre tägliche Arbeit
• Sie erlangen Sicherheit über das Zusammenwirken der Gesetze, Verordnungen, Urteile und Festlegungen der Bundesnetzagentur
• Networking und Diskutieren mit dem Referenten und Mitarbeitern aus anderen Unternehmen ist die perfekte Ergänzung zu den Inhalten
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrAllgemeine Grundlagen des Energierechts (I)• Energierechtliches und Grundlagen des
energiewirtschaftlichen Umfelds
Das energierechtliche „Grundgesetz“:das EnWG• Herkunft und Grundlagen des Unbundling• Wesentliche rechtliche Voraussetzungen
der Energieversorgung
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrAllgemeine Grundlagen des Energierechts (II)• Die „Infanterie“ des EnWG: Die wichtigsten
Verordnungen• Die Rechtsetzung durch die Bundesnetzagentur
und technischen Vereine sowie Leitlinien der Verbände
Erzeugungsrelevante Regelungen (I)• Erste Erfahrungen mit dem EEG 2017:
Ausschreibungen, Melde- und Messpflichten
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrErzeugungsrelevante Regelungen (II)• Das KWKG 2017: Erste Erfahrungen,
Ausschreibungsdesign und Umlage• Überblick zu Regelungen zur
„konventionellen Energieerzeugung“• Exkurs: Strommarkt 2.0 –
das neue Strommarktgesetz• Energy-Only oder Kapazitätsmarkt:
Wie geht es weiter?
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 UhrRelevante und neue Regelungen zum Netzbetrieb
Überblick zu Regelungen im Leitungsbetrieb• Netzentgelte und Anreizregulierung• Anforderungen des Messstellenbetriebs-
gesetzes - Zertifizierung, Rollout, Interimsmodell
Handel, Beschaffung und Energievertrieb
Grundzüge des Energiehandels• Börsengeschäfte und Derivatehandel• Reportingpflichten nach REMIT
Der Energievertrieb• Grundversorgung:
Der „Versorger letzter Instanz“• Mindestinhalte von Versorgungsverträgen• Kunde oder bisheriger Lieferant in der Insolvenz:
Was tun?
17:30 Uhr Ende des Seminars
Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des EnergierechtsZiele | InhalteVon der Energiewende profitieren Anwälte, Berater und IT-Unternehmen am meisten. Hintergrund der Beratungsdichte in der Energiewirtschaft sind derzeit mannigfaltige Gesetzes- und Verordnungs- änderungen, die sowohl bei Versorgern als auch bei Kunden zu umfassenden Umstellungen führen. So sind für die Versorger Themen wie das neue EEG, Regelungen zu Kapazitätsreserven, Reporting- pflichten nach REMIT, neue Netzregulierungsvorgaben sowie ständig neue Rechtsprechungen zum Kundenkontakt relevant.
Die Kunden müssen sich ihrerseits mit neuen Energieeffizienz- und Einsparvorgaben, Vorgaben aus der System-Stabilitätsverordnung, umfangreichen Rechnungstexten und beispielsweise geänderten Bedingungen der Förderung von KWK-Anlagen auseinandersetzen.
In diesem Seminar vermittelt Ihnen der Referent die Grundlagen des Energierechts. Die Vorgaben aus den relevanten Gesetzen werden Ihnen anhand der Prozesse dargestellt und erläutert – orientiert an den Aufgaben von Versorgungsunternehmen. Hierbei wird auf typische Vertragsgestaltungen mit Kunden und anderen Marktteilnehmern wie Lieferanten oder Netzbetreibern eingegangen.
Auszug aus dem Programm
73 Steuern | Recht | Versicherung
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Minimierung Ihrer offenen
Forderungen durch wertvolle Empfehlungen
• Praktische Hinweise zur Durchsetzung der Zwangsvollstreckung
• Sie erhalten Tipps und Tricks zu Vollstreckungsmaßnahmen und ihren Erfolgschancen
• Erfahren Sie, wie Sie Fehlerquellen bzw. Hürden vermeiden können
• Durch die Diskussion von Fallbeispielen erhalten Sie mehr Sicherheit in der Praxis
www.ew-online.de/zvs19j
Referenten
Walter Gietmann,Seit 40 Jahren als Gerichtsvollzieher sowieseit 1979 beim Amtsgericht Krefeld tätig,Bundesvorsitzender des DeutschenGerichtsvollzieher Bundes e.V. (DGVB),Mitglied des Vorstandes der EuropäischenUnion der Gerichtsvollzieher (UEHJ) sowieMitglied des Bundeshauptvorstandes desDBB beamtenbund und tarifunion
Dipl.-Rpfl. Uwe Salten,Rechtspfleger beim Amtsgericht Hagen,Buchautor „Gerichtliches Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung“
ZielgruppeFach- und Führungskräfte, Sachbearbeiter, Neu- und Wiedereinsteiger aus den Bereichen: Forderungsmanagement, Inkasso, Mahnwesen, Abrechnung, Kundenservice, Shared Services, Netz und Vertrieb
Termin & Ort5. Juni 2019IntercityHotel Mainz Binger Str. 2155131 MainzTelefon: 06131.58851.0
Seminarzeiten9:00 - 16:30 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Zwangsvollstreckung“.
ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrElektronischer Rechtsverkehr in derZwangsvollstreckung
Die Geschäftsanweisung für Gerichtsvollzieher(GVGA) als Basis der Zusammenarbeit mit denGerichtsvollziehern
Verschiedene Vollstreckungsmaßnahmen zurWahl – Möglichkeiten und effektiver Einsatz• Zusätzliche Chancen bei der Adressermittlung• Nicht unterschätzen: Sachpfändung hat zu
Unrecht einen schlechten Ruf• Vermögensauskünfte von Dritten –
ohne Beteiligung des SchuldnersUwe Salten
10:45 Uhr Kaffeepause
11:15 UhrFortsetzung:Verschiedene Vollstreckungsmaßnahmen zurWahl – Möglichkeiten und effektiver Einsatz• Die „Mehrwert-Informationen“ der
eidesstattlichen Vermögensauskunft• Vorsicht, unnötige Kosten: Veralterte Vermögensauskünfte
• Sinn, Zweck und Risiko der zivilprozessualen Haftvollstreckung
• Informationsgewinn durch gerichtliches Vollstreckungsportal im Internet?
Uwe Salten
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrEinführung in dasGerichtsvollzieher-Kostenrecht• Welche Kosten entstehen für
Versorgungsunternehmen?• Abrechnung auf Grundlage des
Gerichtsvollzieherkostengesetzes (GvKostG)• Unnötige Kosten durch unnötige Anträge
vermeidenWalter Gietmann
14:30 Uhr Kaffeepause
15:15 UhrWorkshop „Typische Probleme und Sonderfälleder Gerichtsvollzieher-Vollstreckung in der Praxis“Um für Sie einen größtmöglichen Nutzen desSeminars zu schaffen, haben Sie im Workshopdie Möglichkeit, Ihre Fragen zu stellen. Solltennur wenige Fragen gestellt werden, werden dorttypische Problemfälle aus der Praxis erläutert.Von unseren Referenten, die als Rechtspflegerund Gerichtsvollzieher tätig sind, erfahren Sie,wie diese am besten gelöst werden können.Walter Gietmann und Uwe Salten
Gerne können Sie Ihre Fragen vorab auch schonan die Projektmanagerin Karoline Splitt senden.E-Mail: [email protected]
16:15 Uhr Abschlussdiskussion
16:30 Uhr Ende des Seminars
Effektive Zwangsvollstreckung durch den GerichtsvollzieherZiele | InhalteSpätestens seit der Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung kommt den Vollstreckungsmaßnahmen des Gerichtsvollziehers eine entscheidende Bedeutung zu. Dabei ist der Realisierungserfolg von offenen Forderungen für das Unternehmen entscheidend. Leider werden die vielfältigen Möglichkeiten oft nicht effektiv genutzt und so manche Kostenfalle wird übersehen. Außerdem wissen viele Gläubiger ihre „Geschäftsbeziehung“ zum Gerichtsvollzieher nicht richtig einzuschätzen und ihre Rechte ihm gegenüber geltend zu machen. Das Kostenrecht der Gerichtsvollzieher scheint zudem oftmals undurchsichtig.
Erfahren Sie dazu mehr in diesem Seminar und erhalten Sie einen umfassenden Überblick zu vielenVollstreckungsmöglichkeiten des Gerichtsvollziehers in Theorie und Praxis. Dabei wird dasVerhältnis zwischen den Beteiligten erörtert. Im Rahmen eines integrierten Workshops werdenimmer wieder auftretende Problemfälle und Kostenfallen diskutiert und Lösungsmöglichkeitenaufgezeigt. Dabei können Sie Ihre Fragen direkt an einen erfahrenen Gerichtsvollzieher stellen, der täglich mit dem Eintreiben offener Geldforderungen betraut ist.
Auszug aus dem Programm
74 Steuern | Recht | Versicherung
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Planen und kalkulieren Sie
Autostrommodelle, die zu den Geschäftsprozessen in Ihrem EVU passen
• Finden Sie bei vielen Rechtsgrundlageneinen Überblick
• Rechnen Sie Autostrom korrekt ab• Diskutieren Sie mit uns Wege in eine
ressourcenschonende Mobilität• Bringen Sie Netzplanung, Autostrom-
versorgung und Abrechnung in ein wirtschaftliches Gleichgewicht
www.ew-online.de/ass19j
Referent
Michael Hill,Rechtsanwalt und Mediator (DAA)EnergierechtskanzleiCampus EW GmbH, AachenHerr Hill verfügt über langjährige Erfahrungen inder Energiewirtschaft, die er u.a. als Mitarbeiterund Leiter in Rechtsabteilungen und im Management eines großen Versorgungs- unternehmens sammeln konnte.
ZielgruppeFach- und Führungskräfte in den Bereichen:• Vertrieb• Asset Management• Erzeugung• Recht• Netzplanung
Termin & Ort13. Juni 2019FAVORITE Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 0 61 31.80 15 0
Seminarzeiten9:00 - 16:30 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.) In Verbindung mit dem Seminar:„Ladeinfrastruktur - Stromnetzintegration,Netzstabilität und Investitionssicherheit“gewähren wir einen Preisnachlass von € 100,-pro Seminar
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Autostrom“.
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrRelevante Rechtsgrundlagen für Autostrom• aus dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG)• aus dem Stromsteuergesetz (StromStG)• aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)• aus dem Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz
(KWKG)• aus der Stromnetzentgeltverordnung
(StromNEV)• aus der Konzessionsabgabenverordnung (KAV)• aus der Verordnung zu abschaltbaren Lasten
(AbLaV)• aus dem Umsatzsteuergesetz (UStG)• aus dem Mess- und Eichgesetz (MessEG)
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrWichtige Begriffe und Verweise mit Bezug zur Elektromobilität• zur Begriffswelt „Letztverbraucher“• zur Begriffswelt „Versorger“• zur Begriffswelt „Netz“• zur Begriffswelt „Eigenerzeugung/
Eigenversorgung“• zur Begriffswelt „steuerbare
Verbrauchseinrichtung“
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrSteuern, Abgaben, Umlagen und Netzentgelte• jeweils Höhe, Entstehung, Ermäßigungen/
Befreiungen, Funktionsweise
• Netzentgelte• EEG-Umlage• KWKG-Umlage• § 19 StromNEV-Umlage• Offshore-Haftungsumlage• AbLaV-Umlage• Stromsteuer• Konzessionsabgabe
Fallkonstellationen für Ladeeinrichtungen
14:30 Uhr Kaffeepause
15:00 UhrGrundfälle• Ladeeinrichtung mit Netzanschluss• Ladeeinrichtung ohne Netzanschluss
Einzelfälle• Ladesäule mit Eigenerzeugung, Netzanschluss
und ggf. Speicher• Ladesäulen bei Hotels, Supermärkten, Firmen
etc. ohne Eigenerzeugung• Ladesäulen bei Hotels, Supermärkten, Firmen
etc. mit Eigenerzeugung• Ladesäulen von Energieversorgern• Ladesäulen von kommunalen Eigenbetrieben/
öffentlichen Einrichtungen der Gemeinde• Ladesäulen an Kraftwerksstandorten
Jeweils in Abhängigkeit der Errichtungs-,Betreiber und Entnahmesituation erfolgt eine Erläuterung der anfallenden Steuern, Abgaben, Umlagen und Netzentgelte.
Diskussion
16:30 Uhr Ende des Seminars
NEU Autostrom: Steuern – Abgaben – Umlagen – Netzentgelte
Ziele | InhalteIm Seminar vermitteln wir Ihnen die administrativen Pflichten eines Betreibers von Ladeeinrichtungen.Um den gültigen Ordnungsrahmen zu bestimmen, ist es erforderlich, drei Dinge zu klären:• Wie ist die Ladeeinrichtung zum Zwecke der Elektromobilität errichtet worden?• Wer betreibt diese?• Wer entnimmt den Strom?Von der Antwort auf diese Fragen hängt es ab, wie Steuern, Abgaben, Umlagen und Netzentgeltezuzuordnen sind.
Zudem erfolgt noch ein „Ausflug“ in die Welt der Ladesäulenverordnung und der dort in derneuesten Fassung niedergelegten Zahlsystempflichten. Schließlich folgen Sie Ausführungen zur Frage:Stromprodukt/-tarif E-Mobility für das Tanken auf Basis des § 14 a, EnWG (Ladesäule als„unterbrechbare Verbrauchseinrichtung“).
Auszug aus dem Programm
„ Ladeinfrastruktur – Stromnetzintegration, Netzstabilität – Investitionssicherheit“ 12. Juni 2019 in Mainz www.ew-online.de/lis19j
Hier werden alle Facetten der Ladeinfrastruktur behandelt und im Bereich der straßengebundenen Elektromobilität eingehend erläutert.
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Steuern | Recht | Versicherung 75
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Welches Aufgabengebiet umfasst die
interne Revision?• Wie sollte Ihr Revisionsbericht
aussehen?• Welche Prüfungstechniken können
Sie dafür anwenden?• Welche Änderungen bringt die
Digitalisierung mit sich?• Wie prüfen Sie das Tax Compliance
Management?
www.ew-online.de/ir19j
Referent
Markus Grötecke,Geschäftsführer, DORNBACH GmbH, Mainz
ZielgruppeDas Seminar richtet sich an Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen interne Revision, IT-Revision, aber auch an Leiter und Mitarbeiter, die häufig mit der internen Revision zusammenarbeiten, insbesondere Geschäftsführer/ Geschäftsführungsbüros, Risikomanagement und Compliance Management sowie IT/EDV (SAP, SAP-Anwendungen, Systementwicklung, Systemadministration, Berechtigungsadminist-ration, IT-Sicherheit), Datenschutz und Daten-sicherheit, Controlling/Rechnungswesen und Einkauf. Weiterhin angesprochen sind interessierte Unternehmens- und IT-Berater.
Termin & Ort25. Juni 2019Best Western Plus Hotel Kassel City Spohrstraße 434117 KasselTelefon: 0561.7285.0
SeminarzeitenVorab-Crash-Kurs: 8:15 - 9:45 UhrBeginn Hauptteil: 10:15 - 17:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 5 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Interne Revision“.
ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]
8:15 UhrKickoff im kleinen TeilnehmerkreisVorab-Crashkurs
Grundlagen der internen Revision• Rahmenbedingungen und Anforderungen an die
interne Revision• Trends des modernen Revisionsmanagements• Der Wertbeitrag der internen Revision für EVU
und Stadtwerke• Prüfungstechniken• Der Prüfungsbericht• Die Besonderheiten in der
Versorgungswirtschaft
9:45 Uhr Kaffeepause
10:15 UhrKickoff im großen Teilnehmerkreis (Start Hauptteil)Das Jahresprüfprogramm• Wie erstelle ich einen effizienten,
zielgerichteten Revisionsplan?• Risikoorientierter Ansatz bei der Erstellung
des Revisionsplans• Kurz- und langfristiger Revisionsplan• Mögliche Themenfelder bei der Prüfung
11:15 UhrRevisionsfeld IT: Neue gesetzliche Vorgaben im IT-Bereich• Das IT-Sicherheitsgesetz• Der IT-Sicherheitskatalog gemäß
Energiewirtschaftsgesetz (EnWG)• IT-Sicherheitsgesetz – Die vielen Unbekannten
Bedeutung für die IT-Revision• Prüfung von Sicherheitsaspekten am Beispiel
einer Netzleitstelle• Künftige Anforderungen an die IT-Revision• Gastbeitrag: Georg Reiß, Leiter IT-Revision,
Frankfurt am Main
12:45 Uhr Mittagessen
13:45 Uhr Revision der Verbrauchsabrechnung und des Forderungsmanagements• Verbrauchsabrechnung im Gesamtunternehmen• Fallstudie: Hochrechnung des noch nicht
abgelesenen Verbrauchs• Prozessanalyse• Prüfungsschwerpunkte• Prüfungsmethodik und Vorgehensweise• Kennzahlenbasierte Prüfung des
Forderungsmanagements
15:15 Uhr Kaffeepause
15:45 UhrRevision Compliance-Management• Aufgaben des Compliance-Managements
und rechtliche Grundlagen• Prüfungsschwerpunkte• Prüfungsmethodik und Vorgehensweise
16:30 UhrAbschlussdiskussion
17:00 Uhr Ende des Seminars
Interne Revision in der VersorgungswirtschaftZiel | InhalteDas Seminar versetzt Sie zunächst in die Lage, die Grundlagen der internen Revision in Ihrem Arbeitsbereich erfolgreich einzusetzen.
Nach einer Darstellung von Aufgabenbereichen und Zielsetzungen der internen Revision werden die Prüfungstechniken sowie die Anforderungen bei der Ausgestaltung von Revisionsberichten in der Versorgungswirtschaft erläutert. Organisatorische Aspekte der internen Revision sind ebenfalls Bestandteile des Seminars. Anhand konkreter Prüfungsthemen und Fallbeispiele wird dargestellt, wie eine interne Revision im Zeitalter der Digitalisierung durchgeführt werden kann.
Zum einen wird der Einfluss neuer gesetzlicher Vorgaben bei der Durchführung von Einkaufsprozessen im Zeitalter der Digitalisierung dargelegt. Zum anderen wird beispielhaft erläutert, auf welche Prüffelder sich die Revision der Verbrauchsabrechnung und des Forderungsmanagements konzentrieren sollte.
Tax Compliance Management ist derzeit ein viel diskutiertes Thema. Das Seminar gibt Hinweise darauf, wie ein gutes Tax Compliance Management in Versorgungsunternehmen aufgebaut ist, welche Rechtsgrundlagen zu beachten sind und wie dies sinnvoll geprüft wird.
Auszug aus dem Programm
76 Steuern | Recht | Versicherung
Referent
Michael Hill,Rechtsanwalt und Mediator (DAA)Campus EW GmbH, AachenHerr Hill verfügt über langjährige Erfahrungen in der Energiewirtschaft, die er als Mitarbeiter in einem großen Versorgungsunternehmen und seit Jahren als spezialisierter Anwalt sammeln konnte.
ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den Bereichen:Vertrieb, Netz und Unternehmensentwicklung,die sowohl für die operative Betreuung als auchfür die Entwicklung von KWK-Projekten, dieBetreuung von Fern- und Nahwärmethemensowie Contracting zuständig sind
Termin & Ort25. Juni 2019Best Western Plus Hotel Kassel City Spohrstraße 434117 KasselTelefon: 0561.7285.0
Seminarzeiten9:00 - 16:30 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – KWKG“.
ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Unsere Experten unterstützen Sie
bei der rechtssicheren Umsetzung des KWKG
• Sie haben die Möglichkeit zum individuellen Beratungsgespräch
• Sie erhalten praktische Tipps zur rechtssicheren Abrechnung von KWK-Einspeisern
• Praxisnahe Übungen werden in der Gruppe erarbeitet und diskutiert
• Sie lernen neue Geschäftsfelder rund um die KWK kennen und anzuwenden
www.ew-online.de/kwkg19j
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrEinführung• KWK-Förderung in der Energiewende• Neues KWK-Ausbauziel• Aktuelle wirtschaftliche Rahmenbedingungen
für die KWK
Überblick zum Ordnungsrahmen der Kraft-Wärme-Kopplung• Weitere Regelungen zur Förderung und
Forderung von Kraft-Wärme-Kopplung• Umsetzung der beihilferechtlichen Vorgaben
der EU-Kommission
Förderung von KWK-Strom nach KWKG 2017• Anwendungsbereich und Begriffe• Neue, modernisierte, nachgerüstete Anlagen
sowie Bestandsanlagen• Neuer „Vorbescheid“• Brennstoffabhängige Förderung von
KWK-Anlagen• Ausschreibung der KWK-Förderung, Voraus-
setzungen und Anforderungen• (Erneute) Förderung von Bestandsanlagen• Anschluss, Abnahme- und Vergütungspflicht
der Netzbetreiber• „Kaufmännische Abnahme“, Direktvermarktung
oder Eigenverbrauch• Neue verpflichtende Direktvermarktung durch
den Anlagenbetreiber• Kategorie der stromkostenintensiven
Unternehmen• Höhe des Zuschlags und Dauer der Zahlung
in Abhängigkeit von der Anlagenkategorie im KWKG 2017
• Messung von KWK-Strom und Nutzwärme• Herkunftsnachweise zum KWK-Strom
10:45 Uhr Kaffeepause
11:15 UhrFörderung von Wärme- und Kältenetzen nach KWKG 2017• Zuschlagsberechtigter Neu- und Ausbau von
Wärme- und Kältenetzen• Bedingungen für den Anspruch auf Zahlung
des Zuschlags• Antrag auf Zulassung• Wärme- und Kältenetzförderung• Praxisbeispiel
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrFörderung von Wärme- und Kältespeichern nach KWKG 2017• Zuschlagsberechtigter Neubau von Wärme-
und Kältespeichern• Bedingungen für den Anspruch auf Zahlung
des Zuschlags• Antrag auf Zulassung der Wärme- und
Kältespeicherförderung• Zuschläge für Wärme- und Kältespeicher
im KWKG 2017
Konkrete Anforderungen bei Selbstversorgung/bei Drittbelieferung• EEG-Umlage• Stromsteuer• Umsatzsteuer• Netzentgelte• REMIT• Versorger-Anmeldung• Messung• Abrechnung
14:30 Uhr Kaffeepause
14:50 UhrFördervolumen und Belastungsausgleich• Neue, erhöhte Deckelung des
Gesamtfördervolumens• Deckelung des Fördervolumens für Wärme- und
Kältenetze sowie Wärme- und Kältespeicher• Funktionsweise des erneuerten
Belastungsausgleiches• Entwicklung der KWK-Aufschläge und Ausblick• Abwicklung der KWK-Umlage
(auch bei Speichern!)
16:15 Uhr Abschlussdiskussion
16:30 Uhr Ende des Seminars
KWKG 2017 – Herausforderung und HandlungsoptionenZiel | InhalteDas Seminar unterstützt Sie bei der rechtssicheren Umsetzung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes(KWKG) aus Sicht des Netzbetreibers, des Vertriebes und des Anlagenbetreibers. Es werden die aktuellenÄnderungen des KWKG nach der Novelle 2017 und die Umsetzung der EU-Vorgaben fokussiert unddie Auswirkungen hieraus besprochen.
Ziel des Seminars ist es, Ihnen praktische Tipps zur rechtssicheren Abrechnung von KWK-Einspeisern zugeben. Lernen Sie die neuen Geschäftsfelder rund um die KWK kennen und anzuwenden. Dabei werdenu.a. das Pacht- und Betriebsführungsmodell, die kleinteilige Direktvermarktung oder das virtuelleKraftwerk beleuchtet und erläutert.
Ergänzend besteht die Möglichkeit zum individuellen Beratungsgespräch.
Auszug aus dem Programm
77 Steuern | Recht | Versicherung
www.ew-online.de/ahr19j
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Gesetzliche Haftung
Erfahren Sie, welche Gefahr von Ihrer Anlage ausgeht
• Haftung aus der vertraglichen Bindung nach NAV/NDAV und AVB Wasser Informieren Sie sich über Haftungsgrundsätze und aktuelle Haftungsprobleme
• Haftung für Umweltschäden Nehmen Sie Aktuelles aus dem Umweltrecht mit in Ihr EVU
• Haftung aus dem Organisations- verschulden der Führungskräfte Lernen Sie die Grundprinzipien der rechtlichen Organisationsverant- wortung und Delegation kennen
• Haftung im Bereitschaftsdienst und für Verantwortliche auf Baustellen Erfahren Sie, wer haftet, wenn etwas passiert
ReferentenM.A. Grit Hömke,Rechtsanwältin - CounselBecker Büttner Held PartGmbB, Köln Rolf Karl Reiner,Rechtsanwalt, langjährige Erfahrung mit Haftungsfragen in der Energie- und Wasserwirtschaft, Nürnberg
ZielgruppeSie sind Fach- und Führungskraft im Bereich:• Haftpflicht • Risikomanagement •Versicherungen • Schadensachbearbeitung •RechtSie verantworten den Einsatz vonFremdfirmen im Netzbau und Netzbetrieb
Termin & Ort25. bis 26. Juni 2019Leonardo Hotel HeidelbergPleikartsförster Str. 10169124 HeidelbergTelefon: 0 62 21.78 80
SeminarzeitenTag 1: 9:30 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 13:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.190,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Haftungsrisiken“.
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Tag 1
9:00 Uhr Begrüßungskaffee
9:30 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:45 UhrDie gesetzliche Haftung der Energie- undWasserversorgungsunternehmen• Verschuldenshaftung
-unerlaubte Handlungen -Haftungsvoraussetzungen -Vorsatz und Fahrlässigkeit -Schadenersatz, bei Personenschäden auch Schmerzensgeld -Beweislast -Verjährung
Rolf Karl Reiner
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrDie gesetzliche Haftung der Energie- undWasserversorgungsunternehmen• Gefährdungshaftung
-Haftpflichtgesetz: Wirkungs- bzw. Bestandshaftung -Produkthaftung für Strom, Gas und Wasser -BGH-Urteil vom Februar 2014 -Fallbeispiele: Leitungsschäden -Überschwemmungen -Gasaustritt -Straßen-Unterspülungen
Rolf Karl Reiner
12:00 Uhr Mittagessen
13:00 UhrGrundlagen vertraglicher Haftung• Voraussetzungen der vertraglichen Haftung• Sorgfaltspflichten• Haftungsumfang• Aktuelle Beispiele und RechtsprechungGrit Hömke
14:45 Uhr Kaffeepause
15:00 UhrVertragliche Haftung bei Vertragsstörungen• Haftung für Unterbrechungen/
Unregelmäßigkeiten• Manipulierte/fehlerhafte Messung• Überwachungspflichten und Zutrittsrecht• Dokumentation und Beweislast• Aktuelle Beispiele und RechtsprechungGrit Hömke
Fragen und Diskussion
17:30 UhrEnde des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken & Kontakte knüpfen
Tag 2
8:30 UhrSonderfälle• Netzanschluss außerhalb NDAV/NAV• Löschwasserbereitstellung• Planauskunft: Haftungsvermeidung• Umweltrecht und Haftung• Aktuelle Beispiele und RechtsprechungGrit Hömke
10:00 Uhr Kaffeepause
10:20 UhrOrganisationsverantwortung/Haftungfür Organisationsverschulden• Organe, Verrichtungsgehilfen,
Erfüllungsgehilfen• Organisationsverschulden• Bau und Betrieb von Leitungsnetzen• Auftraggeber• Auftragnehmer• Verkehrssicherungspflicht• Baustellensicherheit• Fallbeispiele aus dem Rohrleitungsbau• Bereitschaftsdienst• Grundsätze und Organisation• DVGW Arbeitsblatt GW 1200• Haftung von Mitarbeitern gegenüber dem
Unternehmen und Dritten
Strafrechtliche Verantwortlichkeit• Abgrenzung zur zivilrechtlichen Haftung• Beispiel: Fahrlässige Körperverletzung• Voraussetzungen der Strafbarkeit• Ausgewählte Straftatbestände, u.a.
bei PersonenschädenRolf Karl Reiner
13:00 Uhr Mittagessen/anschließendEnde des Seminars
Haftungsrisiken in der VersorgungswirtschaftZiele | InhalteJedes Unternehmen muss Voraussetzungen schaffen, um Organisationsverschulden zu vermeiden. Bei Versorgungsstörungen, Umweltschäden, im Bereitschaftsdienst und bei Fehlverhalten von Mitarbeitern sollten die Verantwortlichen wissen, wie sie rechtskonform handeln. Die Palette der Haftungsrisiken in der Versorgungswirtschaft ist breit gefächert. Sie können neben zivilrechtlichen Aspekten auch strafrechtliche Verantwortlichkeiten nach sich ziehen.
Die Referenten geben einen Überblick zu wesentlichen Ursachen der Haftung von Netzbetreibern in der Gas-, Strom- und Wasserversorgung. Daneben werden auch die Haftungsvermeidung und häufig wiederkehrende Fälle der Haftung Dritter, z.B. Kunde oder Tiefbauer, thematisiert.
Im Seminar erfahren Sie, nach welchen rechtlichen Normen und Grundsätzen Sie haften. Weiterhin zeigen Ihnen unsere Referenten anhand von Fällen aus der Praxis, wie Sie Ihr Unternehmen vor überzogenen Forderungen schützen.
Auszug aus dem Programm
Steuern | Recht | Versicherung78
www.ew-online.de/mv19j
Referent
Dipl.-Rpf . Uwe Salten,Rechtspf eger beim Amtsgericht Hagen,Buchautor „Gerichtliches Mahnverfahrenund Zwangsvollstreckung“
ZielgruppeFachkräfte, Sachbearbeiter, Neu- undWiedereinsteiger aus den Bereichen:Forderungsmanagement, Inkasso, Mahnwesen,Abrechnung, Kundenservice, Shared Services,Netz, Vertrieb
Termin & Ort18. September 2019Best Western Plus Hotel Kassel CitySpohrstraße 434117 KasselTelefon: [email protected]
Seminarzeiten9:00 - 16:45 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Mahnverfahren“.
Projektmanagerin Karoline SplittE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie erfahren alle Grundlagen und
Hintergründe des gerichtlichen Mahnverfahrens
• Auch erfahrenen Sachbearbeitern wird vermittelt, wie Mahnverfahren noch effektiver und juristisch korrekter abgewickelt werden
• Erfahren Sie, wo Fehlerquellen liegen und wie man diese vermeidet
• Ausblick: Neuerungen der Zwangsvollstreckung
• Bauen Sie Ihr Netzwerk aus und kommen Sie in den Austausch
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrEinführung in das gerichtliche Mahnverfahren• Vorteile des gerichtlichen Mahnverfahrens
gegenüber dem Klageverfahren• Zulässigkeitsvoraussetzungen/Unzulässigkeit
des Mahnverfahrens• Zuständigkeiten• Verfahrensablauf/Verfahrensoptimierung• Elektronischer Datenaustausch
11:00 Uhr Kaffeepause
11:30 UhrProblemzonen des Mahnbescheidsantrags• Korrekte Parteibezeichnung• Individualisierte Forderungsbezeichnung• Verzinsung des Anspruchs• Auslagen, Nebenforderungen, Kosten
Die Folgeanträge• Beantwortung von Monierungen• Nichtzustellungsnachrichten und die Folgen• Antrag auf Erlass eines Vollstreckungsbescheids• Fristen im Mahnverfahren• Zustellung des Titels• Berichtigungsverfahren/
Rechtsnachfolgeklauseln• Widerspruch und Einspruch des Antragsgegners
12:45 Uhr Mittagessen
13:45 UhrDas Zwangsvollstreckungsverfahren• Rechtliche Grundlagen in der Zivilprozess-
ordnung und der Geschäftsanweisung für Gerichtsvollzieher
• Voraussetzung der Zwangsvollstreckung• Formen der Zwangsvollstreckung• Vollstreckungsorgane
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 UhrDie Neuerungen der Reform der Sachaufklärungin der Zwangsvollstreckung
Typische Vollstreckungsmaßnahmendes Gerichtsvollziehers• Gütliche Erledigung• Adressermittlung• Abnahme der Vermögensauskunft• Sachpfändung und Internetversteigerung
Das Schuldnerverzeichnis• Zugang• Inhalte und deren Nutzung
16:45 Uhr Ende des Seminars
Gerichtliches Mahnverfahren undZwangsvollstreckung in der PraxisZiel | InhalteDas gerichtliche Mahnverfahren kann ganz einfach sein, wenn die zuständigen Sachbearbeiter ausreichende Kenntnisse über automatisierte Verfahrensabläufe und gerichtliche Prüfungen besitzen. Der Referent vermittelt Ihnen praxisrelevantes Wissen und praktische Hintergrundinformationen darüber, welche Anforderungen an ein gerichtliches Mahnverfahren unter speziellem Fokus auf die Energiewirtschaft gestellt werden.
Zudem erfahren Sie, welche taktischen sowie rechtlichen Erwägungen vor Einleitung der Verfahren zu klären sind. Schließlich wird auf die vielfältigen Möglichkeiten der Zwangsvollstreckung durch den Gerichtsvollzieher, die aktuellen Neuerungen sowie die effektive Nutzung der verschiedenen Vollstreckungsmaßnahmen des Gerichtsvollziehers eingegangen.
Im Austausch mit dem Referenten und den übrigen Teilnehmern besteht die Möglichkeit, konkrete und für die Energiewirtschaft typische Fallkonstellationen zu diskutieren und effektive und praxisgerechte Verfahrensweisen zu erarbeiten.
Schwerpunkte:• Grundlagen und Spezialfälle des gerichtlichen Mahnverfahrens• Strategische Erwägungen/Taktik im Mahnantrag• Optimierung des Verfahrensablaufs und Sonderfälle• Wichtige Fristen im gerichtlichen Mahnverfahren• Neues Gerichtsvollzieherrecht und sinnvolle Nutzung der neuen Maßnahmen• Das neue Vollstreckungsformular effektiv und fehlerfrei nutzen• Die Justizkommunikation der Zukunft: Elektronischer Rechtsverkehr wird zur Pf icht
Auszug aus dem Programm
79 Steuern | Recht | Versicherung Steuern | Recht | Versicherung
www.ew-online.de/str19j
Referent
Dr. Florian Brahms, lic. en droit françaisGründer der Kanzlei BRAHMS & KOLLEGENRechtsanwälte, Berlin & HamburgDr. Florian Brahms machte sich mit seinenKollegen in Form einer Energierechtsboutique-Kanzlei mit dem Fokus auf ErneuerbareEnergien und dezentrale Strom- und Wärme-konzepte selbstständig. Hierbei berät Herr Dr.Brahms maßgeblich zu den Themen dezentraleEnergiekonzepte sowohl im Bereich Strom alsauch Wärme unter Einsatz von ErneuerbarenEnergien, Stromspeichern, Elektromobilität und Sektorenkopplung.
ZielgruppeFach- und Führungskräfte von Energie-versorgungsunternehmen aus den Bereichen:• Erneuerbare Energien und
Energiedienstleistungen• Recht• Netzplanung und -vertrieb sowie
Anschlussmanagement• Projektierung, Herstellung und Betrieb von
Energieanlagen
Termin & Ort10. Oktober 2019Mercure Dortmund Messe & KongressStrobelallee 4144139 DortmundTelefon: 0231.12042.45
Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Stromspeicher“.
ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie werden über die aktuellen
Rechtsänderungen für Stromspeicher informiert
• Sie erhalten praktische Beispiele zum profi tablen Einsatz
• Sie erfahren, wie Speicher in Quartierslösungen eingebunden werden können
• Wir informieren Sie, welche Netzentgelte beim Einsatz von Stromspeichern fällig werden
• Nutzen Sie das Seminar, um eine grundlegende Bestandaufnahme von Stromspeichern durchzuführen und die vorgeschriebenen Anforderungen zu erfüllen
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrEinbettung von Stromspeichern im Energierecht• Allgemeiner Rechtsrahmen für Stromspeicher• Stromspeicher als Letztverbraucher
(„Gretchenfrage“)• Einf uss des europäischen Rechtsrahmens
(Netzkodizes und Winterpaket)• Anwendungsgebiete für Netzbetreiber
(Unbundling/ARegV)
10:15 UhrAnforderungen an Stromspeicher im EnWG• Netzanschluss und technische Anforderungen
(§ 49 EnWG)• Einbindung ins Netz, Kundenanlage oder
geschlossenes Verteilernetz• Netzanschlussverträge mit den Netzbetreibern
11:00 Uhr Kaffeepause
11:15 Uhr• Speicher im Regelungsgefüge des EEG 2017• Netzanschluss• Umsetzung für Mieterstromlösungen• Stromspeicher zur Eigenversorgung oder
Direktversorger• Anforderungen des § 61k EEG für die Befreiung
von der EEG-Umlage• Messkonzepte zur Erfassung der Strommengen
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrNetzentgelte und Sondernutzung• Netzentgeltbefreiung nach § 118 Abs. 6 EnWG• Individuelle Netzentgelte nach § 19 StromNEV• Vermiedene Netzentgelte nach § 18 StromNEV
14:15 UhrStrompreisbestandteile bei Strombezugaus dem Netz• Konzessionsabgaben• KWKG-Umlage nach § 26b KWKG• Offshore-Haftungsumlage, Umlage nach
§ 19 Abs. 2• StromNEV und § 18 AbLaV• Entstehung und Anfall der Stromsteuer
15:00 Uhr Kaffeepause
15:15 UhrVermarktung des Stromes/der Kapazitätmit Anwendungsbeispielen• Allgemeine Anforderungen an die Lieferung
von Strom• Bereitstellung von Regelenergie
(Märkte und Produkte)• Anforderungen an die PRL
(Präqualif kation von Stromspeichern)• Eigen- und Direktversorgungsmodelle
(bspw. Hausspeicher)• Sonstige Systemdienstleistungen• Einbindung von Speichern in Quartierslösungen/
Wohnungswirtschaft• Sektorenkopplung mit Stromspeichern• Stromspeicher für die Infrastruktur von
Elektromobilität
16:30 Uhr Fragen und Abschlussdiskussion
17:00 Uhr Ende des Seminars
Stromspeicher im aktuellen EnergierechtZiele | InhalteStromspeicher nehmen im zukünftigen Strommarkt eine wichtige Rolle ein. Daher möchte auch der Gesetzgeber den weiteren Ausbau von Stromspeichern aus unterschiedlichen Motiven vorantreiben. Bisher jedoch sind die für Speicherbetrieb und -errichtung einschlägigen Regelungen im Energiewirtschaftsrecht nicht systematisch eingebettet.
Das Ganztagsseminar widmet sich allen derzeitigen rechtlichen Rahmenbedingungen, die für die Errichtung, Projektierung und den Betrieb von Stromspeichern erforderlich sind. Unter Einbeziehung aktueller Fallbeispiele aus der Beratungspraxis werden Energieversorgern, Herstellern, Projektierern, Speicher- und Netzbetreibern sowie Investoren die energiewirtschaftsrechtlichen Anforderungen (EnWG, StromNEV, EEG, KWKG, ARegV) umfassend mit Praxisbezug dargestellt.
Die Konzepte für Stromspeicher sind vielfältig. Sie erstrecken sich von rein netzgekoppelterFahrweise bspw. zur Erbringung von Primärenergieregelleistung (PRL) über Multi-Use-Konzepte bishin zur Eigenversorgung mit Strom aus Hausspeichern. In diesen Konzepten ist jeweils Folgendes zubeleuchten:• die technischen Anschlussbedingungen• Strompreisbestandteile für den Strombezug bzw. die Eigenversorgung• Messung der jeweiligen Strommengen• die neuen Einf üsse über die Netzkodizes
In diesem Seminar erhalten Sie praktische Umsetzungshinweise zu den rechtlichen Rahmenbedingungen beim Einsatz von Stromspeichern.
Auszug aus dem Programm
80 Steuern | Recht | Versicherung
www.ew-online.de/vpn19j
ReferentOlaf Lau, Campus-EW GmbH, Aachen
ZielgruppeMitarbeiter von Netzbetreibern• aus dem Regulierungsmanagement• aus den technischen Bereichen• aus Marketing und Öffentlichkeitsarbeit,
die verantwortlich sind für Webseiten und Internetauftritte
Termin & Ort19. November 2019FAVORITE Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 0 61 31.80 15 0
Seminarzeiten9:30 - 17:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 950,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW – Veröffentlichungspf ichten“.
Projektmanager Volkmar SchödelE-Mail: [email protected]
Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Rechtsrahmen
Beachten Sie Regeln und Fristen des Gesetzgebers
• NetzanschlussGestalten Sie Ihren Spielraum
• NetznutzungAchten Sie auf den Wortlaut bei Verträgen, Entgelten und beim Messen
• Weitere VeröffentlichungenNehmen Sie Details zur Schlichtungsstelle und Entf echtung mit
• OrganisationPrüfen Sie die Prozesse in Ihrem Unternehmen hinsichtlich der Aufgaben und Anforderungen
Grundlagen• Worin besteht der Zweck der
Veröffentlichungspf ichten?• Welches ist der rechtliche Rahmen?• Welche Zielgruppen haben
Veröffentlichungspf ichten?
Netzanschluss• Welche technischen Dokumente gehören
auf die Website?• Gibt es besondere Anforderungen
beim Einspeisen?• Was muss man für Stromspeicher/
Ladesäulen veröffentlichen?• Wie geht man mit den Network-Codes um?
Netznutzung• Was muss bei den Netzentgelten beachtet
werden?• Welche Verträge müssen veröffentlicht werden?• Wie bilde ich die Rolle „Grundzuständiger
Messstellenbetreiber“ ab?
Netzinformationen/Weitere Veröffentlichungen• Was ist in jedem Jahr nach dem 1. Quartal
zu aktualisieren?• Was muss bei der Schlichtungsstelle und
der Energieeff zienz beachtet werden?• Welche Veröffentlichungen ergeben sich aus
den Entf echtungsbestimmungen?
Organisation im Unternehmen• Welches sind die beteiligten
Organisationseinheiten?• Wie kann die Koordination/Organisation
strukturiert werden?• Wie gestaltet man die Prozesse?
Live-Checks der Webauftritte der Teilnehmer
Veröffentlichungspflichten von Netzbetreibern Ziel | InhalteIn den gesetzlichen Vorschriften und Verordnungen für die Energiewirtschaft f nden sich zahlreiche Pf ichten zur Veröffentlichung für Strom- und Gasverteilnetzbetreiber im Internet.
In diesem Seminar werden die einzelnen Veröffentlichungspf ichten und ihre Umsetzung erläutert. Diese betreffen zahlreiche Organisationseinheiten des Unternehmens, die mit dem Netzbetrieb und seinen unterstützenden Prozessen vertraut sind.
Sie erhalten einen Einblick, welchen Teil Sie zur Umsetzung beitragen und wie Sie die damit verbundenen Prozesse innerbetrieblich vorteilhaft organisieren können.
Die rechtlichen Seminarinhalte werden praxisnah dargestellt. Sie sind aufgefordert, Ihre in dieser Materie gesammelten Erfahrungen aktiv mit in die Diskussion einzubringen. Der so anvisierte Erfahrungsaustausch fördert die Realisierung und Umsetzung Ihrer eigenen Projekte.
Auszug aus dem Programm
81 Steuern | Recht | Versicherung Steuern | Recht | Versicherung
Tag 1
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrMaßnahmen zur Vorbereitung eineseffi zienten Mahnwesens• Monitoring• Stammdatenpf ege – Vertragspartner• Zahlungshistorie – Auffälligkeiten
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrFortsetzung: Maßnahmen zur Vorbereitungeines effi zienten Mahnwesens• Wo f nde ich geeignete Informationen über
die wirtschaftliche Situation?• Bonitätsprüfung• Das amtliche Schuldnerverzeichnis,
Schufa, Auskunfteien
12:15 Uhr Mittagessen
13:15 UhrVorgerichtliches Mahnverfahren• Sinnvolle Formulierungen und Wirkung
von Mahnungen• Wie oft muss/kann/soll gemahnt werden?
(BGB/GVV)• Was bewirkt eine Mahnung? (BGB/GVV)• Zu welchen weiteren Mahnungen und
Kostenweiterbelastungen ist ein EVU berechtigt?
14:45 Uhr Kaffeepause
15:00 UhrFortsetzung: Vorgerichtliches Mahnverfahren• Wie können Forderungen vor der Verjährung
gesichert werden?• Welche Kosten entstehen dabei?• Vorbereitung auf die Ankündigung
der Liefersperre• Einsatz neuer Medien im Inkasso
16:15 Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen – Netzwerken & Kontakte knüpfen
Tag 2
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 UhrTelefonisches Mahnwesen• Telefoninkasso als ergänzender Baustein
des Mahnwesens• Das zielgerichtete und deeskalierende
Mahntelefonat/ggf. Vorfälligkeits-Telefonate• Der optimale Zeitpunkt in Bezug auf Wochentag
und Uhrzeit
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrFortsetzung: Telefonisches Mahnwesen• Einschätzung der Vermögenssituation und
Auswirkung der Zahlungswilligkeit• Praktische Übungen
12:15 Uhr Mittagessen
13:15 UhrDigitalisierung im Forderungsmanagement• E-Mail• Soziale Netzwerke• Beachtung von Datenschutz im Sinne
der EU-DSGVO (BDSG)
14:45 Uhr Kaffeepause
15:00 UhrFortsetzung: Digitalisierung imForderungsmanagement• Verarbeitung von personenbezogenen Daten• Praktische Übungen
15:45 Uhr Abschlussdiskussion
16:15 Uhr Ende des Seminars
Forderungsmanagement – Vorgerichtliches Mahnverfahren in der EnergiewirtschaftZiele | InhalteEff zientes Forderungsmanagement beginnt nicht erst mit den in Verzug bef ndlichenoffenen Zahlungen oder einer ersten Zahlungserinnerung. Noch vor einem Vertragsschlusssollte die Bonität des Kunden überprüft werden.
Im Seminar berichtet der Referent von Situationen aus seiner langjährigen Praxis imForderungsmanagement. Dabei geht er auf entsprechende Optimierungsmöglichkeiten ein.Diese resultieren sowohl aus seiner kaufmännischen und rechtlichen Sicht, als auch auf seinenvielen Praxistrainings in der Energiewirtschaft und eigenen unternehmerischen Erfahrungen.
Beim Seminar wird besonders auf folgende Themen eingegangen:• Grundsätzlich mehr Sicherheit im Kundenkontakt• Erweiterung der Möglichkeiten im Forderungsmanagement zur Forderungssicherung• Festigung der Kenntnisse aus dem Gebiet Recht in der Energiewirtschaft• Unterschiede im Schuldrecht zwischen BGB und GVV/Strom und Gas
Auszug aus dem Programm Referent
Jürgen Sicking,Staatl. gepr. Betriebswirt,Dipl.-Wirtschafts-Jurist (FH)Gründer des Unternehms SICKING-Seminare.Jürgen Sicking absolvierte eine Ausbildung zumKaufmann im Groß- und Außenhandel, Studiumder Betriebswirtschaft, Studium des Wirtschafts-Rechts, Ausbildereignungsprüfung und StudiumWirtschafts-Englisch University of Cambridge.Seit 1989 ist er durchgehend als Trainer/Dozentin der Erwachsenenbildung tätig. Dabei hat erbesondere Erfahrungen in der Energiewirtschaftgesammelt.
ZielgruppeFachkräfte sowie Sachbearbeiter aus denBereichen Forderungsmanagement,Abrechnung, Inkasso, Mahnwesen und Recht
Termin & Ort27. bis 28. November 2019Maritim Hotel Bonn Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 153175 BonnTelefon: 0228.8108.0
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 16:15 UhrTag 2: 9:00 - 16:15 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.190,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Forderungsmanagement“.
Projektmanagerin Karoline SplittE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Der Referent geht gezielt
auf die Besonderheiten des Forderungsmanagements ein
• Praktische Übungen zur Vermeidung alltäglicher Probleme
• Vergleich aktueller Rechtsprechungen mit Ihrer Praxis
• Lösungsansätze und Vorschläge zur Verbesserung des Forderungsmanagements
• Viele Praxisanregungen aufgrund weitreichender Erfahrungen des Referenten
www.ew-online.de/fm19j
82 Steuern | Recht | Versicherung
2019
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26. bis 28. November 2019Koelnmesse Die europäische Leitmesse für sichere Kommunikation
• Fachmesse
• Summit Sichere Kommunikation(inkl. Fokus auf Leitstellen am3. Tag)
• Sichere Kommunikation für dieEnergiewirtschaft
• täglich wechselnde Fachforen
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Weitere Informationen senden wir Ihnen gerne zu.
Ihre Ansprechpartnerin: Vanessa LedigTel. +49 (0) 30 28 44 [email protected]
KoelnmesseEingang OstHalle 10.2 / Congress-Centrum OstDeutz-Mülheimer Straße 3550679 Köln
Eine Veranstaltung von:
www.pmrexpo.de Mehr Infos unter:
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Steuern | Recht | Versicherung
SeminarübersichtMarketing | Vertrieb | Neue GeschäftsfelderOb bei Mieterstromlösungen, Elektromobilität oder Energieeffizienz – nutzen Sie neue Geschäftsfelder, um sich von der Konkurrenz abzuheben und im Markt zu positionieren. Durch den Effizienz- und Innovationsdruck müssen aus dem Marketing und Vertrieb heraus passende Lösungen präsentiert und umgesetzt werden, um die Wechselquoten zu senken und dem Wettbewerb standzuhalten.
Veranstaltung Datum Ort Seite
Innovative Strategien für Energievertrieb und Marketing
26.-27.2.12.-13.11.
JenaMainz
85
Bilanzkreismanagement Strom und Grundlagen MaBiS
19.-20.3.22.-23.10.
SchwerinOstfildernStuttgart
86
Bilanzkreismanagement Gas und Risiken der Standardlastprofil
20.-21.3.23.-24.10.
SchwerinOstfildernStuttgart
86
Vertriebscontrolling in der Versorgungswirtschaft
26.-27.3.19.-20.11.
BonnMainz
87
Energieeffizienz - Produkte..Diese Veranstaltung wurde leider storniert!
26.-27.3. Hannover 88
Wettbewerbsrecht im Energievertrieb - Von der Kundenakquise bis zum Forderungsmanagement
9.4. Mannheim 89
Werteorientiertes Up- und Cross- Selling im EVU
10.-11.4. Mainz 90
Erfolgreiches Produktmanagement: Wie gestalte ich es?
10.-11.4. Mannheim 91
Stromkennzeichnung 7.5.19.9.
Bad NeuenahrDresden
92
Von der Markenführung zum Marketingplan: Kommunikations-Strategien im EVU erfolgreich umsetzen
7.-9.5.12.-14.11.
HamburgMainz
93
Social Media meets Versorgungswirtschaft 8.5. Bad Neuenahr
94
Der Umgang mit schwierigen Kunden - I 14.-15.5.14.-15.11.
BremenMainz
95
Aktives und erfolgreiches Bestandskunden- und Churn Management
15.5. Bremen 96
Kundenservice – Aufbau und Optimierung 16.5. Bremen 97
Professionelles Vertriebsmanagement im EVU 20.-22.5.26.-28.11.
MainzJena
98
Praxistraining für Verkaufsgespräche 23.-24.5. Mainz 99
Der Umgang mit schwierigen Kunden – II 25.-26.6. Fulda 100
Kundenkorrespondenz 4.0 – Modern kommunizieren auf allen Kanälen
12.-13.11. Mainz 101
Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder
Tag 1
Aktuelle Entwicklungen ...• ... im Strom- und Erdgasvertrieb
(u.a. Wechselquoten und Vertriebspreisniveau)• Bedeutung von Preisvergleichen
und Wechselportalen• Entwicklung von Umlagen und Netzentgelten
Erfolgsfaktor Kundenanalyse undAuswahl des richtigen Vertriebskanals• Kundensegmentierung als erster Schritt:
Welche Kunden spricht man mit welchen Strategien an?
• Erfolgsfaktoren im deutschlandweiten Energievertrieb
• Wo bestehen noch Wachstums-Potentiale im Vertrieb?
• Was können Sie vom Telekommunikations- Sektor lernen? Welche Unterschiede bestehen?
Netzwerken als Teil der Vertriebsstrategie• Welche neuen Möglichkeiten bietet das
Web 2.0?• Umsetzung von viralem Marketing in der Praxis• Wie funktionieren diese Medien und welche
Kosten entstehen?• Welche Bedeutung haben Facebook, Blogs,
Newsletter, etc.?
Chancen und Risiken des Web 2.0• Datenschutz und Verbreitung von
Unternehmensdaten• Meinungsbildung im Internet
-Umgang mit Kritik-Meinungsbildung positiv beeinfl ussen
• Richtlinien für Mitarbeiter
Steuerung der Vertriebsaktivitäten durchein effektives Controlling• Mit Kennzahlen den Vertrieb steuern• Strategien bewerten mit Hilfe der
Monte-Carlo-Simulation• Deckungsbeitragsrechnung nach
Kundengruppen und Vertriebskanälen
Vertriebspartnerschaften als Teil einerumfassenden Vertriebsstrategie• Lokale Partnerschaften• Überregionale Partnerschaften• Auktionsplattformen und Preisvergleichsportale
Regionale Initiativen zur Markenbildung• Corporate Social Responsibility
und Nachhaltigkeit• Sponsoring• Was lässt sich für die
Produkt-Gestaltung ableiten?
Tag 2
Von der Strategie zum Vertriebskonzept• Entwicklung: Ist-Analyse, Soll-Zustand,
Gap-Analyse, Portfolio-Analyse• Welcher Ansatz ist der richtige – Verkaufe ich
Service oder Commodity?• Was machen andere Branchen? Können wir
von Strategien aus dem Automobil- oder Telekommunikationsmarkt lernen?
Gruppenarbeit:Gestaltung eines innovativen Vertriebsprodukts
Neue Produktwelten im Energievertrieb• Der Weg zum Service-Anbieter• Wo sind Stadtwerke bereits aktiv?• Lohnt sich das Angebot von
Energiedienstleistungen?• Welche Möglichkeiten bieten Smart Home-
Produkte? – Neue Produktwelt im smarten Zuhause?
Fragen und Abschlussdiskussion
Innovative Strategien im Energievertrieb und MarketingZiel | InhalteIm Energiemarkt sprießen ständig neue Anbieter aus dem Boden – mit der logischen Konsequenz, dassWettbewerb und Wechselquoten bei EVU steigen. Gleichzeitig fi ndet eine enorme Veränderung derKundenanforderungen statt: Der moderne Kunde hat mittels Internet Zugang zu allen relevantenInformationen. Er vergleicht, er bewertet, er kommentiert, er empfi ehlt weiter. Als (Energie-)Unternehmen ist es von zentraler Bedeutung zu verstehen, was der Kunde will. Passende Lösungenmüssen dort präsentiert werden, wo sich der potenzielle Käufer bewegt.
Lernen Sie neue, innovative Strategien und Vertriebswege kennen und nutzen! Erfahren Sie u. a.,wie soziale Netzwerke es Ihnen ermöglichen, über moderne Kommunikationskanäle näher an IhreKunden heranzutreten.
Sie erhalten in diesem Seminar wertvolle Praxistipps für ein effektives Vertriebscontrolling sowie zurEntwicklung eines erfolgreichen Vertriebskonzepts. Außerdem können Sie sich in der Gruppe über Ihrebisherigen Erfahrungen austauschen und neue Ansätze diskutieren.
Praxisnähe garantiert: Sie haben spezielle Fragestellungen oder Themenschwerpunkte, die Sie gerne imSeminar behandeln möchten? Dann senden Sie diese bitte bis zwei Wochen vor Seminarbeginn an dieProjektmanagerin: [email protected].
Auszug aus dem Programm
ReferentJulian Brockmeyer,Manager PwC Energy Advisory,PricewaterhouseCoopers AktiengesellschaftWirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin
ZielgruppeLeiter und Mitarbeiter aus Vertrieb undMarketing, aus der Geschäftsführung, dem Management sowie aus Strategie und Unternehmensplanung
Termin & Ort12. bis 13. November 2019FAVORITE Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 06131.80150
SeminarzeitenTag 1: 10:00 - 17:30 UhrTag 2: 8:45 - 13:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartags haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingentim Tagungshotel reserviert, unter demStichwort „EW – Innovative Strategien“.
ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]
Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Erfolgsfaktor Kundenanalyse – Wie Sie mit gut aufbereiteten Daten die Kundenbindung erhöhen
• Sie diskutieren Social Media und Social Media Marketing in der Praxis
• Sie lernen die Chancen und Risiken des Web 2.0 kennen
• Sie erhalten einen Überblick von der Strategie zum Vertriebskonzept
• Sie entwickeln passende und innovativeLösungen – zugeschnitten auf Ihren Bereich
www.ew-online.de/inev19j
85Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder
www.ew-online.de/bmns19j www.ew-online.de/bmng19j
ReferentGünter Fischer,Campus-EW GmbH, AachenNeben verantwortlichen Positionen im Vertriebleitete Herr Fischer das Energie-Portfolio-Management bei einem Contracting-Unternehmen.
Zielgruppe• Verantwortliche für den Netzzugang• Fach- und Führungskräfte aus
dem Netzmanagement• Kaufmännische Leitung• Technische Leitung• Unternehmensplanung und -entwicklung
Termine & Orte19. bis 21. März 2019Intercityhotel Schwerin7, Grunthalpl. 519053 SchwerinTelefon: 0385.59500
22. bis 24. Oktober 2019Centro Park Hotel StuttgartKreuzbrunnenstraße 10373760 Ostf ldern, StuttgartTelefon: 0711.3416880
SeminarzeitenTag 1: 8:30 - 17:00 Uhr (Strom)Tag 2: 8:30 - 12:30 Uhr (Strom)Tag 2: 13:30 - 17:00 Uhr (Gas)Tag 3: 8:30 - 17:00 Uhr (Gas)
Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.) pro ModulModule „Strom“ und „Gas“ auch einzeln buchbarPreisnachlass von € 100,- pro Modul bei Kombi-Buchung
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Bilanzkreismanagement“.
Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]
Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Überblick zum
BilanzkreismanagementDamit Sie Ihren Job sicher und kompetent erledigen können
• Die wichtigsten Marktregeln im Strom- bzw. GasmarktWir machen Sie f t für Fachgespräche mit Technikern
• Fahrplanmanagement Strom/GasSo erstellen Sie fundierte und verlässliche Prognosen
• Marktregeln im StrommarktÜberzeugen Sie durch solide Marktkenntnisse
• Aufgaben des BilanzkreismanagersDecken Sie mühelos das komplette Spektrum ab
Tag 1 Strom (Modul 1)
Marktregeln im Strommarkt• Marktmodell nach Stromnetz-
Zugangsverordnung sowie Festlegung der Bundesnetzagentur
• Unbundling• Netzregulierung und Regelenergie• Kosten der Regelenergie bestimmen den
Preis der Ausgleichsenergie
Bilanzkreise und Unter-(Sub-)Bilanzkreise• Bilanzkreise bilden Betriebsführung und
Bilanzierung der Übertragungsnetze ab• Bilanzkreismanagement als Lieferantenaufgabe• Zusammenspiel von Verteilnetz-
Betreibern, Übertragungs-Netzbetreibern und Bilanzkreis-Verantwortlichen
• Bilanzkreisabrechnung und die neuen Regeln der MaBiS
• Einbindung von Lieferanten und Verteil-Netz-betreibern in die Bilanzkreis-Abrechnung
• Bilanzkreis-Poolung (Subbilanzkreise)• Virtuelle Kraftwerke
Anforderungen an denBilanzkreisverantwortlichen• Bilanzkreis- und Fahrplanmanagement• Bilanzkreisverträge• Systemunterstützung• Fahrpläne als Prognosen des Lastverlaufs
Tag 2 Strom (Modul 1)
Standardlastprofi le(Fahrpläne als Liefervorschrift)• Belieferung von Kunden ohne registrierende
Lastgangmessung• Standardisierte synthetische und analytische
Lastprof le• Lieferabwicklung bei intelligenten
Messsystemen
Netzbetreiberaufgaben• Bilanzkreise für Netzbetriebe (Bilanzkreise
und Netzverluste, Differenzmengen und EEG-Einspeisung, Deltabilanzkreis)
• Prozesse und Fristen beim Lieferanten-wechsel (GPKE) und ihre Verbindung zum Bilanzkreismanagement
• Messung und Datenaustausch als liberalisierter Bereich
Tag 2 Gas (Modul 2)
Marktregeln im Gasmarkt• Kurzüberblick zu den Gasversorgungssystemen• Unbundling• Marktmodell nach GasNZV, GABi Gas und
Änderungen durch die Kooperationsvereinbarungen
• Netzregelung und Fahrpläne• Regel- und Ausgleichsenergie• Vergleich mit dem Strommarkt/
wesentliche Unterschiede
Bilanzkreismanagement Gas nachGABi-Gas• Betriebsführung und Bilanzierung von
Ferngasnetzen mit Bilanzkreisen abbilden
Tag 3 Gas (Modul 2)Bilanzkreismanagement Gas nachGABi-Gas (Fortsetzung)• Bilanzkreisführung und -abrechnung nach
den neuen Regeln (GABi-Gas 2.0)• Bilanzkreispooling und -strukturen
Fahrplanmanagement Gas• Grundlagen der Fahrplandarstellung
und -abwicklung• Prognoseverfahren für Fahrpläne
(top down/bottom up)• Synthetische Standardlastprof le und ihre• Auswirkungen auf die Mehr- und
Mindermengen-Abrechnung• Risiken der synthetischen Standardlast-Prof le
für den wirtschaftlichen Erfolg des Gasvertriebs
Netzbetreiberaufgaben• Geschäftsprozesse im Gasmarkt (GeLi) und ihre
Verbindung zum Bilanzkreismanagement• Neue Aufgaben für die Netzbetreiber aus
aktueller KoV (u. a. Qualitätsmanagement für Standardlastprof le)
• Netzbilanzierung
Modul 1: Bilanzkreismanagement Strom und Grundlagen MaBiS
Modul 2: Bilanzkreismanagement Gas und Risiken der Standardlastprof leZiele | Inhalte Ihr Referent vermittelt Ihnen einen Überblick zum Bilanzkreis- und Fahrplanmanagement. Er zeigtdie rechtlichen Vorgaben, besonders die Umsetzung der Netzzugangs-Verordnungen Strom und Gas inder Praxis durch Vorgaben der Bundesnetzagentur auf. Die Auswirkungen von MaBiS (Marktregeln fürDurchführung der Bilanzkreis-Abrechnung Strom) und GABi (Grundmodell für Ausgleichsleistungen undBilanzierungs-Regeln im Gasmarkt) werden ausführlich dargestellt.
Sowohl der Netz- als auch der Vertriebsbereich werden in den Seminaren angesprochen.Die Anforderungen an den Verteilnetz-Betreiber (kleiner und größer als 100.000 Kunden) werdenerläutert. Ebenso wird kurz auf die Aufgaben von Übertragungs- und Ferngasnetzbetreiberneingegangen.
Spezielles Vorwissen ist nicht erforderlich. Grundlagen-Kenntnisse des Netzzugangs in der Elektrizitäts- bzw. Gaswirtschaft werden empfohlen.
Auszug aus dem Programm
86 Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder
Tag 1
9:30 Uhr Begrüßungskaffee
10:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
10:15 UhrVertriebscontrolling perpraxistauglicher Defi nition• Vertriebscontrolling als Prozess• Strategisches Vertriebscontrolling• Werttreiberberichte und -modelle:
Ein Absprung in die Strategie• Einordnung und InstrumenteGerald Stuer
11:15 Uhr Kaffeepause
11:45 UhrDeckungsbeitragsrechnung im Forecastund Aftersales• Voll- versus Teilkostenansatz• Vor- und Nachkalkulation• Drehbare Perspektiven im kostenbasierten
KalkulationsschemaUwe Rühlemann
13:00 Uhr Mittagessen
14:00 UhrBerichtswesen als integrativer Bestandteil• Integration in das Unternehmens-Controlling• In der Planung vom operativen Geschäft zu
GuV und Bilanz• Berichtsbreite und -Pyramide im Vertrieb• Vom Ist-Abschluss zum ForecastGerald Stuer
15:30 Uhr Kaffeepause
16:00 UhrDeckungsbeitragsrechnung inpraktischer Modellierung• Gemeinsamer Aufbau einer
Deckungsbeitragsrechnung• Steuerung von IT-Einsatz
und Personalressourcen• Besonderheiten des Out-of-area-GeschäftesUwe Rühlemann
17:15 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen
Tag 2
9:00 UhrRisiko- und Forderungsmanagement• Identifi kation und Bewertung• Steuerung via Maßnahmen• Überwachung und weitgehende NutzungGerald Stuer
10:15 Uhr Kaffeepause
10:30 UhrVertriebs- und Beschaffungscontrolling• Prognosegrundlage, -güte und -turnus• Portfoliomanagement und vertriebliche
Bewirtschaftung• Dilemma zwischen Ein-, Nach- und Verkäufen• KundenwertanalyseUwe Rühlemann
12:00 UhrFragen und Abschlussdiskussion
12:30 Uhr Ende des Seminars/anschließendgemeinsames Mittagessen
ReferentenUwe Rühlemann,Unternehmensberatung, SpezialisierungEnergiewirtschaft, TorgauGerald Stuer,Leiter Geschäftsfeld- und Unternehmenscontrolling,Stadtwerke Kiel
ZielgruppeController, Fach- und Führungskräfte aus denBereichen Vertrieb, Beschaffung und Handelsowie Geschäftsführer
Termin & Ort19. bis 20. November 2019FAVORITE Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 06131.80150
SeminarzeitenTag 1: 10:00 - 17:15 UhrTag 2: 9:00 - 12:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Vertriebscontrolling“.
ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Sie erhalten einen Überblick zu Planung, Budgetierung und den Instrumenten des Vertriebscontrollings
• Sie lernen eine Deckungsbeitrags-rechnung durchzuführen
• Sie erlangen Sicherheit über die Zusammenhänge von Vertriebs-, Beschaffungs- und Unternehmens-controlling
• Sie können Risiken adäquat berichten und Forderungen bewerten
• Sie profi tieren von den vielen Praxisfällen und -rechnungen unserer Referenten aus der Energiewirtschaft
www.ew-online.de/vc19j
Vertriebscontrolling in der VersorgungswirtschaftZiel | InhalteEin ausgeprägtes und aussagefähiges Vertriebscontrolling ist unabdingbare Basis desunternehmerischen Handelns. Hier wird sowohl der Grundstein gelegt als auch der Erfolgbeziehungsweise Misserfolg gemessen.
In diesem Seminar erwerben Sie sowohl Aufbauwissen als auch vertiefende Kenntnisse. Mittelsdrehbarer Perspektiven und variabler Ausprägungsgrade wird das notwendige und gewünschte Maßbestimmt. Diskutieren Sie mit uns das Handwerkszeug und die Erfahrungen aus nahezu 100Projekten.
Auszug aus dem Programm
87Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder
Referent
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Bernd Schnabel,Campus-EW GmbH, AachenAls Geschäftsführer der Campus-EW berät er Stadtwerke und Energieversorger bei der Ausrichtung und Positionierung im Wettbewerb und referiert schwerpunktmäßig zu den Themen Erneuerbaren Energien, Energieeff zienz, Energiemanagement und Wärmemarkt.
Zielgruppe• Führungskräfte, Geschäftsführung • Verantwortliche aus den Bereichen Vertrieb,
Energieberatung, Produktmanagement, Geschäftsfeldentwicklung, Energie dienst-leistungen, Unternehmenssteuerung und Marketing
Termin & Ort26. bis 27. März 2019, HannoverCentral-Hotel KaiserhofErnst-August-Platz 4, 30159 HannoverTelefon: 0511.36830
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 17:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartag haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert, unter demStichwort „EW - Energieeff zienz“.
Projektmanagerin Manuela ClarkE-Mail: [email protected]
Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!
Energieeffizienz – Produkte und Dienstleistungen richtig verkaufenZiel | Inhalte Energieeffi zienz ist eine Säule der Energiewende und steht mit einem nationalen Aktionsplan derPolitik weit oben auf der Agenda für die deutsche Wirtschaft. Das Schlagwort lautet „Effi ciency First“.Somit ist auch das Aufgabenumfeld im Vertrieb eines Stadtwerks bzw. eines Energieversorgers in dennächsten Jahren zunehmend von Veränderung geprägt. Bis heute beschränkt sich der Verkauf vonStrom, Gas, Wärme und Wasser auf Kilowattstunden und Kubikmeter. Nur vereinzelt werden auchEnergiedienstleistungen angeboten. Zukünftig werden vermehrt Serviceleistungen und komplexetechnische Produkte beim Verkauf eine Rolle spielen. Rund um die Energieeff zienz ergeben sich jedeMenge möglicher Dienstleistungen für die verschiedenen Kundengruppen von Stadtwerken.Zukunftsträchtige Angebote sind z.B. Energieberatung, Gebäudeplanung, Energieaudits, Contractingsowie Finanzierung bis hin zum CarSharing. Auch passende Produkte kann der Stadtwerke-Vertrieb für sich nutzen, angefangen bei Haushaltsgeräten bis hin zur Mess- und Regeltechnik.
Das Seminar zeigt auf, welche Chancen die Energieeffi zienz für den Vertrieb von Energieversorgernbietet und welche Fähigkeiten und Qualif kationen beim Verkauf von unterschiedlichen komplexenProdukten gefragt sind. Dabei wird der Bogen vom klassischen Kundengespräch bis zum notwendigenNetzwerk und zu Partnerschaften im Markt gespannt, um die geforderten und meist umfangreichenLösungen aus einer Hand anbieten zu können. Hierbei wird besonderer Wert auf das Zusammenspielzwischen dem technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Wissen auf der einen Seite und denVerkaufsfähigkeiten andererseits gelegt.
Auszug aus dem Programm
Tag 1
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
Vom Commodity-Vertrieb zum „Servicedienstleister“• Vertriebe in der Klemme• Kritische Erfolgsfaktoren• Erweiterung der Wertschöpfungskette von
Strom, Gas und Wärme• Der politische Rahmen• Serviceleistungen und Produkte für Gewerbe
und Industrie• Neue Geschäftsmodelle• Beispiele für Produkte und Serviceleistungen
im Energieeff zienzmarkt
Das Bild und die Rolle des Verkäufers• Fachliche und verkäuferische Anforderungen• Erwartungen an Verkäufer in der
Energiewirtschaft• Rolle und Aufgaben des Verkäufers• Denkmuster erkennen• Bilder und Einstellungen überdenken• Aus Haltung wird Verhalten• Der Weg von der Beratung zum Verkauf
von Detektiven und Akademikern
Beratungsleistungen• Energiekostenoptimierung bei Steuern,
Abgaben und Umlagen für Gewerbe und Industriekunden
-Welche einzelnen Beratungsansätze existieren? -Welchen Vertriebsmittel setze ich ein? -Wer sind meine Ansprechpartner?
• Die Bedeutung von persönlichem Kontakt• Kommunikation auf Sach- und
Beziehungsebene• Verstehen und verstanden werden• Beziehungsaufbau durch aktives Zuhören• Durch Nähe, Präsenz und Achtsamkeit entsteht
Vertrauen
Verkauf technisch komplexer Produkte• Beispiele für den Verkauf von technisch
komplexen Produkten
• Lösungen für unterschiedliche Kundengruppen -Energieliefercontracting: vom Haushalt bis zur Industrie -Dezentrale Eigenerzeugung: Mieterstrom-projekte und Quartierslösungen
• Daten informieren, Bilder begeistern• Technik einfach vermitteln• Wer fragt, gewinnt!• Sichere Einwandbehandlung –
„Einfach im Gespräch bleiben!“
Tag 2
Der „Stadtwerke-Vertriebler“ als Kümmerer I• Herausf nden, was den Kunden am Thema
„Energie“ wirklich interessiert• Die Bedeutung von Marktpartnerschaften
und Netzwerken• Beispiele von Komplettdienstleistungen
-Energieeff zienznetzwerke: Geldverschwendung oder Marktchance? -Serviceleistungen rund um das Gebäude -Energiemanagementsysteme und Energie-audits als langfristige Betreuungsaufgabe
Der „Stadtwerke-Vertriebler“ als Kümmerer II• Strategisches Vorgehen von „Z bis A“, um den
Verkaufstrichter immer wieder neu zu befüllen -Zielsetzung von „Z bis A“ -Vor- und Nachbereitung von Gesprächen -Schlagzahl erhöhen -Kaltakquise zu jeder Jahreszeit – mit Telefonübung -Erfahrungsaustausch – Wie machen Sie es?
• Praxisteil: Erstellung von Checklisten für den Kundentermin
• Abschluss: bloß kein Lampenf eber ..!• Nachbereitung: „Nach dem Verkauf ist vor
dem Verkauf …!“
Der „Stadtwerke-Vertriebler“ als Kümmerer III• Mit großen Schritten in die Veränderung• Persönliche Vorbereitung auf Veränderung• Hindernisse erkennen und erfolgreich
überwinden• Fehler und Feedback: beides wichtig!
Abschlussdiskussion, Fragen und Feedback
17:00 Uhr Seminarende
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Mehr als nur Verkauf von Strom,
Gas, Wärme und Wasser – Verkaufen Sie Lösungen
• Sie lernen die wichtigsten Anforderungen für den Verkauf unterschiedlicher Produkte und Serviceleistungen kennen
• Erhalten Sie Beispiele von Kunden-gesprächen und ergänzen Ihr theoretisches Wissen anhand praktischer Übungen
• Bringen Sie eigene Erfahrungen und Fragestellungen aus Ihrem Unternehmen mit ein
• Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern als wichtiger Bestandteil für Brainstorming und Ideenfi ndung
www.ew-online.de/eev19j
88 Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder
Diese Veranstaltung wurde leider storniert!
ReferentHerr Niklas Merkel, LL.M.,Syndikusrechtsanwalt und Geschäfts-führer der EVU-ASSIST GmbH, einem Dienstleistungsunternehmen für kommunale Energieversorgungsunternehmen Unter anderem betreut das Unternehmen zahlreiche Stadtwerke – wie z.B. die Stadtwerke-kooperation „Norddeutsche Allianz“ – mit dem Regulierungsmanagement für die Sparten Netz und Vertrieb.
ZielgruppeMitarbeiter in den Vertriebsabteilungen kleinerer und mittelgroßer Stadtwerke. Das Seminar ist sowohl für Einsteiger als auch für Wissens-Auffrischer geeignet, die sich auf den neuesten Stand bringen wollen.
Termin & Ort9. April 2019Leonardo Hotel Mannheim City Center N6 368161 MannheimTelefon: 0621.10710
Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter demStichwort „EW – Wettbewerbsrecht“.
ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]
Wettbewerbsrecht im Energievertrieb –Von der Kundenakquise bis zum Forderungsmanagement
Ziel | InhalteBei kleineren und mittelgroßen Energieversorgern werden der Energievertrieb und die Kunden-abrechnung oft durch dieselbe Abteilung durchgeführt. In diesem Seminar werden daher neben den wett bewerbs rechtlichen Voraussetzungen für Kundenansprache und Marketing die Grundlagen des Mahnwesens in Grund- und Sonderversorgung detailliert und anhand von Beispielsfällen aus der Praxis dargestellt.
Nach dem Seminar sollten die Teilnehmer beurteilen können, welchen gesetzlichen Voraussetzungen eine Marketingmaßnahme genügen muss und wann gegebenenfalls Konsequenzen zu befürchten sind. Sie erfahren zudem, wie Sie auf wettbewerbswidriges Verhalten von Konkurrenten reagieren und gegebenenfalls Abmahnungen gegen das eigene Unternehmen abwehren können. Darüber hinaus können Sier beurteilen, wie Werbung in verschiedenen Medien rechtssicher gestaltet wird. Zu jedem Thema erfolgt ein Überblick zur jeweils aktuellen Rechtsprechung. Darüber hinaus lernen Sie den Prozess von der Mahnung bis hin zum gerichtlichen Mahnprozess und die Voraussetzungen zur Sperrung von Kunden kennen.
Auszug aus dem Programm
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrEinführung in die Thematik• Rechtsgrundlagen für den Energievertrieb• Die verschiedenen Phasen der Kundenansprache
Der Vertragsschluss• Wann kommt ein Vertrag (nicht) zustande?• Besondere Verbraucherinformationspf ichten• Unterschiede zwischen Haushalts-
und Gewerbekunden
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 Uhr Neukundenakquise – Rechtsrahmen für Werbung• Unter welchen Voraussetzungen darf
ich überhaupt werben?• „Haustürgeschäfte“• Telefonvertrieb• E-Mail- & Internetmarketing• Flyer und Presseanzeigen• Vergleichende Werbung und „Spitzenstellung“• Information und „Sternchenhinweise“
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrAnsprache von Bestandskunden und „Kundenrückgewinnung“• Ansprache bei Wechselabsicht• Der Lieferantenwechsel-Prozess
gemäß GPKE/ GeLi Gas• Abwehr (zivil-)rechtswidriger
Abmeldungs-Anfragen• Novellierung MaKo: zukünftig
Vollautomatisierung der Prozesse?• Ansprache, Bewerbung und Unterstützung
trotz Kündigung?• Ansprache ehemaliger Kunden
14:00 UhrAngriff und Verteidigung zwischen Wettbewerbern• Wie kann ich unlautere Werbung abmahnen?• Der Weg bis zum Vollstreckungstitel• Wie verteidige ich mich gegen
Abmahnungen Dritter?
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 UhrGrundlagen des Forderungsmanagements• Maßnahmen gegen Forderungsausfall• Unterschiede zwischen Grundversorgung
und Sondervertrag• Vertragsablehnung, Mahnprozess,
Sperrung, Kündigung• Aktuelle Rechtsprechung
17:00 Uhr Ende des Seminars
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie erhalten einen umfassenden
Einblick in das Wettbewerbsrecht• Sie lernen Maßnahmen zur Prävention
von Kundenverlust kennen• Sie beherrschen anschließend die
Rechtsgrundlagen für den Haustür- und Call Center-Vertrieb
• Sie können nach dem Seminar zwischen zulässiger und unzulässiger Werbung unterscheiden
• Maßnahmen gegen ForderungsausfallSie erfahren, welche Maßnahmen es gegen Forderungsausfall gibt und wie Sie diese anwenden können
www.ew-online.de/wm19j
89Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder
Referentin
Sylvia Schnaider,Diplom-Pädagogin, Personal Coach/Psychologische Beraterin, Inhaberin von SylviaSchnaider Training & Coaching, Partnerin derCampus-EW GmbH, AachenSylvia Schnaider verfügt über mehrjährigeErfahrung in der Energiewirtschaft, im Call Center und im Vertrieb und arbeitet als Trainerin für Prozesse, IT-Systeme, Kommunikation undVertrieb.
ZielgruppeFach-, Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen Kundenmanagement und Vertrieb- sowie Kundenbetreuer
Termin & Ort10. bis 11. April 2019Favorite Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 06131.80150
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 8:30 - 15:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Up- und Cross-Selling“.
Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]
Werteorientiertes Up- und Cross-Selling im EVUWertschätzende Beratung als Verkaufshebel
Ziel | Inhalte In diesem Seminar lernen Sie den Verkauf als eine wertschätzende Beratung kennen, bei der Ihren Kunden für sie passende und nützliche Produkte angeboten werden. Sie lernen aus der Vielfalt Ihrer Produkte, dem Kunden genau das Produkt oder den Tarif anzubieten, welches bzw. welcher zu ihm passt. Gemeinsam mit der Referentin erarbeiten Sie bereits während des Seminars Nutzen-Argumenta-tionen für Ihre bestehenden Produkte, Reaktion auf Kündiger-Signale und verbindliche Abschluss-Formulierungen, die sofort nach dem Seminar eingesetzt werden können.
In diesem Seminar geht es um die Entwicklung des Bewusstseins für fairen und wertorientierten Verkauf sowie die dazugehörigen individuellen Strategien, um die Kundenbindung zu stärken. Erstklassige VertrieblerInnen verkaufen nicht nur gewinnbringende Produkte, sondern kennen die Wünsche sowie Bedürfnisse Ihrer Kunden und bauen eine langfristig erfolgreiche Beziehung auf, die das Up- und Cross-Selling sofort ermöglicht.
Auszug aus dem Programm
Tag 1
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrPositive Einstellung zum Verkauf• „Image des Verkauf“ und die
eigenen Glaubenssätze• Was ist ein guter Verkäufer
(mit dem Sie sich identif zieren können)?
10:00 UhrService-Kommunikation• Das aktive Zuhören und die passende
Einstellung zum Kunden• Fragetechniken für effektive und eff zient
geführte Gespräche
10:45 Uhr Kaffeepause
11:15 UhrKaufsignale erkennen• Für einen positiven Abschluss
eines Verkaufsgesprächs
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrNutzen-Argumentation• Emotionale Ansprache des Kunden• Welchen Nutzen haben die vorhandenen
Produkte für den Kunden?• Positive Gestaltung des Kundenkontaktes
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 UhrKaufmotive erkennen• Geldersparnis/Prof t• Arbeitserleichterung/Nützlichkeit• Sicherheit/Kontrolle• Image/Prestige• Entdeckungsfreude
17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen – Netzwerken & Kontakte knüpfen
Tag 2
8:30 UhrPraxiseinsatz• Wiederholung der Inhalte vom Vortag• „Der Kunde will nicht den tollsten Bohrer,
sondern das sauberste Loch in der Wand.“ (Produktnutzen)
• Kaufreize auslösen mit passenden Angeboten, die das jeweilige dominierende Motiv- und Emotionsfeld ansprechen (Kaufmotive)
10:00 Uhr Kaffeepause
10:30 UhrKündiger-Signale• Verschiedenen Kategorien (Kündigung, Preis,
Wettbewerb, Beratung, Verkauf…) und die dazugehörigen Kundenaussagen
• Mit Kündiger-Signalen umgehen und den Kunden von einer Kündigung abhalten
12:00 Uhr Mittagessen
13:00 UhrKundenbindung• Was ist dem Kunden wichtig?• Wie können Sie die Vorteile des eigenen
Unternehmens und der Produkte empathisch im Kundengespräch platzieren?
14:00 Uhr Kaffeepause
14:30 UhrAbschlussformulierung• Dem Kunden das Ergebnis des Gesprächs
vollständig, verständlich und verbindlich vermitteln
• Vertrauen in die Richtigkeit und zuverlässige Umsetzung der Lösung aufbauen
15:00 UhrAbschlussdiskussion
15:30 Uhr Ende des Seminars
5 gute Gründe, diesen Workshopzu besuchen: • Lernen Sie die Fragetechniken für
effektive und effi zient geführte Gespräche kennen
• Nach dem Seminar sind Sie befähigt Kaufsignale und -motive zu erkennen
• Sie bauen sich im Seminar eine Nutzenargumentation auf
• Sie erkennen Kündigersignale sofort und können entsprechend reagieren
• Sie können das werteorientierte Up- und Cross-Selling sofort in der Praxis umsetzen und somit Ihren Umsatz steigern
www.ew-online.de/wuc19j
90 Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder
Referent
Lothar Keite,Dipl.-Kaufmann, Consultant, Trainer, Lehrbeauf-tragter an der Fachhochschule für Oekonomie & Management, Inhaber des Institutseff brain. Marketing and Management. Consulting and Training, Hamburg. Herr Keite war selbst viele Jahre lang Produkt-manager und Leiter im Produkt manage ment (u. a. Melitta, Underberg, Aral, BP). Ein Schwerpunkt seiner Beratung liegt heute in der Unterstützung des Produktmanagements bis hin zur Übernahme von Aufgaben eines Produkt-managers speziell in der Energiewirtschaft.
ZielgruppeProdukt- und Portfoliomanager aus der Energie- und Wasserwirtschaft sowie Marketing-verantwortliche oder Mitarbeiter, die in diesem Bereich arbeiten oder diese Aufgaben zukünftig übernehmen.
Termin & Ort10. bis 11. April 2019Leonardo Hotel Mannheim City Center N6 368161 MannheimTelefon: 0621.10710
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:15 UhrTag 2: 8:30 - 16:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW - Produktmanagement“.
Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]
Erfolgreiches Produktmanagement: Wie gestalte ich es? Ziel | InhalteEnergie verkauft sich nicht von selbst. Was wollen die Kunden im Haushalts- und im Unternehmens bereich? Wie können die Kundenwünsche profi tabel in Produkte umgesetzt werden? Das sind die zentralen Fragen des Produktmanagements.
Die erfolgreiche Vermarktung umfasst eine gute Marktanalyse, die Produktoptimierung und -erneuerung sowie die richtigen Maßnahmen zur Kundenansprache. Im Seminar vermitteln wir Ihnen Kenntnisse zum Produktmanagement speziell in Energieversorgungsunternehmen. Durch Fallbeispiele und Gruppenarbeiten entwickeln Sie selbst praxisorientierte Lösungen für Ihren Arbeitsalltag.
HinweisWir möchten Sie bitten, das aktuelle Produktprogramm Ihres Unternehmens zu strukturieren und als komprimierte, einseitige Übersicht mitzubringen.
Auszug aus dem Programm
Tag 1
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrSelbstverständnis des Produktmanagers• Was bedeutet das:
„Unternehmer im Unternehmen“?• Wie geht der Produktmanager vor?• Von der Analyse über Produkt und
Vermarktung zum Ergebnis
10:00 UhrMarkt- und Kundenkenntnis• Markt- und Kundenanalyse• Techniken zur Kundenkenntnis• Wettbewerberanalyse
11:00 Uhr Kaffeepause
11:30 UhrUnser Produktportfolio• Analyse der Struktur• Was läuft gut? Was weniger gut?• Entwicklungen• Wofür steht unser Unternehmen?
13:00 Uhr Mittagessen
14:00 UhrOptimierung des bestehenden Portfolios• Konsequenzen und Konzept• Energie ist Energie - oder geht es auch anders?• Was sagt das Kundencenter?• Kundenintegration - Haushalt? Gewerbe?• Portfolio online - off ine• Schlussfolgerungen: Mit welchen Ansätzen
lässt sich das Portfolio optimieren?
15:30 Uhr Kaffeepause
16:00 UhrProjektführung• Vorgehen• Techniken der Projektführung• Ideenentwicklung• Hilfe/Einbeziehung Anderer
Zusammenfassung
17:15 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen, Netzwerken & Kontakte knüpfen
Tag 2
8:30 UhrSuche nach Wachstumsstrategien – Generelle Wachstumsfelder Neuproduktentwicklung• Suchfelder und Ideenf ndung• Produktentwicklung: online - off ine?
9:15 UhrEntwicklungsteam• Workshop und Kooperation
10:00 Uhr Kaffeepause
10:30 UhrZusammenarbeit mit dem Vertrieb• Einbeziehung und Austausch• Vorteil gegenüber Wettbewerb• Integration
11:15 UhrZusammenarbeit mit dem Einkauf• Business Plan – rechnet sich das?• Beschaffungsstrategie
12:00 Uhr Mittagessen
13:00 UhrZusammenarbeit mit Agenturen• Wie bekomme ich die Umsetzung hin?• Brief ng• Einführungskampagne• After Sales-Maßnahmen
13:30 UhrMaßnahmencontrolling• Funktioniert alles wie geplant?
14:15 Uhr Kaffeepause
14:30 UhrBlick nach vorn• Was bedeutet Produktmanagement im
EVU heute?• Wo geht der Weg der EVU hin?• Welche Bedeutung hat das für den
Produktmanager?
15:00 UhrZusammenfassung• Bestandteile eines erfolgreichen
Produktmanagements• Gestaltung und Umsetzung in die Praxis
16:00 Uhr Ende des Seminars
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Die Rolle des Produktmanagers ist
komplex – der Referent bringt Licht ins Dunkel
• Lernen Sie Techniken von der Kunden-analyse über das Produkt bis hin zur Vermarktung kennen
• Fertigkeiten und Fähigkeiten des Produktmanagers werden Ihnen näher gebracht
• Erarbeiten Sie gemeinsam mit dem Referenten neue Produkte und identif zieren Sie Wachstumsfelder
• Werden Sie Prof , wenn es um Ergebnis-Orientierung und Maßnahmen-Controlling geht
www.ew-online.de/prom19j
91Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder
Tag 1
14:00 Uhr Seminarbeginn
Für Einsteiger: Vertiefte Einführung in die gesetzlichen Grundlagen der Stromkennzeichnung
Unterstützung des BDEW bei derStromkennzeichnung• Datenplattform• Leitfaden
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 UhrNotwendige Schritte bei der Vorbereitung für die Erstellung des Stromkennzeichens
18:00 Uhr Ende des ersten Seminartages
Tag 2
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrZusammenfassung des ersten Seminartages als Einführung in die Thematik
9:30 UhrZielsetzung und Anforderungen der Stromkennzeichnung• Gesetzliche Grundlagen• Interpretation und Defi nition• Fristen• Anforderungen der Stromkennzeichnung• Auswirkungen auf die Praxis
10:30 Uhr Kaffeepause
10:50 UhrLeitfaden zur Stromkennzeichnung –Das Bilanzsystem• Bilanzierung – Anforderungen, Abgrenzung
und Zuordnungen• Das Bilanzierungsmodell – Datenerfassung,
Bilanzierungssystem, Anwendung, Datenaustausch
• Praxisbeispiele
12:00 Uhr Mittagessen
12:50 UhrDas Stromkennzeichen – Teil 1• Das Stromkennzeichen – Inhalte und
Anforderungen, IT-Erfordernisse• Einsatz des Stromkennzeichens –
Anwendungsbereiche, Haftungsfragen, Sonderfälle, Datenausweis
14:20 Uhr Kaffeepause
14:40 UhrLeitfaden zur Stromkennzeichnung –Das Stromkennzeichen – Teil 2• Praxisbeispiele• Umgang mit der „grünen Eigenschaft“ im
Rahmen des EEG und den Herkunftsnachweisen• Besonderheiten beim EEG-PV-Mieterstrom
15:30 UhrZusammenfassung und Abschlussdiskussion
16:00 Uhr Ende des Seminars
ReferentWinfried Vaudlet,Dipl.-Ing., EnBW Energie Baden Württemberg AG,KarlsruheHerr Vaudlet ist Experte aus der Strombranche.Er war an der Erarbeitung sowie der Aktualisierung des „Leitfaden Stromkennzeichnung“ beteiligt und ist Verfasser des Berechnungstools.
Zielgruppe• Verantwortliche für Beschaffung, Vertrieb und
Portfolio-Management, insbesondere alle MitarbeiterInnen, die sich mit der Umsetzung der gesetzlich vorgeschriebenen Strom-kennzeichnung befassen
• Beschäftigte aus Unternehmen aller Wertschöpfungsstufen
Neben dem Vertrieb sind auch die BereicheErzeugung und Handel sowie Contractoren imRahmen der Stromkennzeichnung zur Erhebungder dafür notwendigen Daten und ihrer Weiter-gabe gesetzlich verpfl ichtet.
Termin & Ort18. bis 19. September 2019Maritim Hotel & Internationales Congress CenterDevrientstraße 10-1201067 DresdenTelefon: 0351.2160
SeminarzeitenTag 1: 14:00 - 18:00 UhrTag 2: 9:00 - 16:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Stromkennzeichnung“.
ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Sie profi tieren vom Referenten, der an der Erarbeitung und Aktualisierung des Leitfadens beteiligt war
• Sie beherrschen anschließend die Zielsetzung und Anforderungender Stromkennzeichnung
• Sie lernen das Bilanzsystem des „Leitfaden Stromkennzeichnung“ kennen
• Sie können den Leitfaden zur Stromkennzeichnung sicher anwenden
• Sie erhalten ausführliche Beispiele aus der Praxis
www.ew-online.de/skz19j
StromkennzeichnungZiel | InhalteLaut Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) sind alle Stromlieferanten verpfl ichtet, auf ihren Rechnungenund Werbematerialien sowie im Internet Auskunft darüber zu geben, aus welchen Energieträgern dervon ihnen vertriebene Strom erzeugt wurde und welche Auswirkungen damit verbunden sind. DasErneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und das EnWG machen Vorgaben, die in der Stromkennzeichnungberücksichtigt werden müssen.
Das Seminar informiert Sie über die gesetzlichen Vorgaben und stellt dabei praktische Fragen in denMittelpunkt. Grundlage der eintägigen Veranstaltung ist der „Leitfaden Stromkennzeichnung“. Dieserwurde 2005 erstellt und zuletzt in 2018 angepasst. Er gibt Energieversorgern bei der Umsetzung derstellenweise interpretationsbedürftigen Gesetzesvorschriften eine detaillierte Empfehlung an die Hand.Der Leitfaden ist aus der Zusammenarbeit des BDEW, seinen Mitgliedsunternehmen und den VerbändenVKU, VRE, HEA und AGFW entstanden. Er ist eine praktische Hilfe, die zur einheitlichen Anwendung dergesetzlichen Vorgaben zur Stromkennzeichnung beiträgt.
Das Seminar stellt den „Leitfaden Stromkennzeichnung“ und das Berechnungstool des BDEWausführlich vor und zeigt Beispiele aus der Praxis. Darüber hinaus bietet es Ihnen die Möglichkeit,Detailfragen zu klären und in der Gruppe Erfahrungen auszutauschen.
HinweisDas Berechnungstool ist kostenlos und Sie können es vorab hier herunterladen:www.bdew.de/service/datenplattformstromkennzeichnung/
Der Nachmittag des ersten Seminartages ist als Einstieg in die Stromkennzeichnung zu sehen.Die wesentlichen Inhalte der Einführung werden am zweiten Seminartag dargestellt.Teilnehmer, die keine ausführliche Einführung in die Thematik benötigen, können das Seminar erstzum zweiten Tag besuchen.
Auszug aus dem Programm
92 Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder
ReferentenLothar Keite,Dipl.-Kaufmann, Inhaber des Instituts effi brain.Marketing and Management. Consulting andTraining, HamburgAndree Josef,Geschäftsführer Die Etagen GmbH, Osnabrück
ZielgruppeLeiter, Fach- und Führungskräfte sowieVerantwortliche aus Marketing, Werbung undKommunikation, MitarbeiterInnen Marketing,Marketingkommunikation, Vertrieb
Termin & Ort12. bis 14. November 2019IntercityHotel MainzBinger Str. 2155131 MainzTelefon: 06131.588510
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 9:00 - 17:15 UhrTag 3: 9:00 - 12:00 UhrGemeinsame Abende: Am Abend des ersten undzweiten Seminartages haben Sie die Möglichkeitzum Networking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.390,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Marketing“.
ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]
Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Sie erfahren, wie das Gehirn des (Energie-)Kunden tickt
• Nach dem Seminar positionieren Sie eine Marke Ihres Versorgers erfolgreich im Wettbewerb
• Sie können anschließend umfangreiche Produktwerbung mit und ohne Agentur durchführen
• Sie lernen Kommunikationsstrategienund -maßnahmen richtig umzusetzen
• Sie erhalten praxisnahe Tipps und Tricks aus der Energiebranche
www.ew-online.de/swm19j
Tag 1
Rahmenbedingungen für das Marketingin der Energiewirtschaft• Was steht heutzutage auf der Tagesordnung?• Welches sind die bestimmenden Faktoren?
Grundstein für das Marketing• Einführung in die Kundenpsychologie• Kundenkenntnis als Grundlage:
Haushalts- und Gewerbekunden• Zielgruppen-Orientierung
Einführung ins Neuromarketing• Wie tickt das Kundenhirn?• Vier Schritte zur Wirksamkeit• Bedeutung der sozialen Gruppen
Gezielt zum Kunden:Identität, Leistung, Verkauf
Erster Schritt: Markenführung• Positionierung im Wettbewerb• Wie wird eine Identität geschaffen?• Ansatz: Local hero• Baukasten Markenelemente
Corporate Identity in der Energiewirtschaft• Wirksamkeit nach innen• Auftreten nach außen
Weiterentwicklung der Identität undEinbeziehung von Social Media• Content Management als Steuerung• Redaktionsplan als Grundlage• Schrittweise Öffnung
Tages-Zusammenfassung
Tag 2
Zweiter Schritt: Produktwerbung• Voraussetzung: Leistung vor Kommunikation• Anforderung Produktpolitik
Wirksamkeit von Kommunikationsmaßnahmen• Zielerreichung und Storytelling• Vier Kanäle zum Kopf des Kunden• Mediaplanung
Erlebnismarketing als Anforderung• Auswahl für Haushalt und Gewerbe
Zusammenarbeit mit Werbeagenturen• Auswahlkriterien• Stufen Briefi ngprozess• Erfolgskriterien
Betrachtung unterschiedlicher Medien• Klassische Medien• Online- und Soziale Medien• Verkaufsförderung und Events
Vorstellung des Falles: Die Qual der Tarifwahl• Erstellung Briefi ng
Die reale Lösung• Vorstellung der Agenturlösung• Diskussion und Learnings
Agentur Insights• Wie arbeitet eine Agentur?• Wie gelingt es, die eigenen Ziele in der
Zusammenarbeit zu verwirklichen?
Online-Lösungen• Interaktivität als Grundlage für das
Erlebnismarketing• Erlebnismarketing: Vorgehen, Chancen, Risiken
Tages-Zusammenfassung
Tag 3
Integration der einzelnen Maßnahmenzu einem Marketingplan• Grundlage: Analyse und Kundenkenntnis• Unsere wichtigsten Zielgruppen im
nächsten Jahr• Unser Marketingziel im nächsten Jahr:
Schwerpunkte• Unsere Strategie: Welches ist unser Weg?• Gibt es Produkteinführungen?
Unsere Kundenansprache dafür• Planung der Kommunikationsmaßnahmen:
-Welches ist unser übergeordnetes Kommunikationsziel?
-Welche Standardmaßnahmen werden durchgeführt?
-Was wollen wir neu im nächsten Jahr einführen?
-Status: offl ine und online – Wie ist unsere Verteilung, wie das Zusammenwirken?
-Budget und dessen Aufteilung• Unser Marketingcontrolling• Kommunikation nach innen und vor allem
Abstimmung mit dem Vertrieb
Zusammenfassung
Inklusive Gastvortrag über Agentur Insights
Von der Markenführung zum Marketingplan: Kommunikations-Strategien im EVU erfolgreich umsetzenZiel | InhalteProfessionelles, zielgruppenspezifi sches Marketing ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fürUnternehmen in der Energiewirtschaft im Haushalts- wie im Gewerbebereich. Neben Grundlagender Kundenpsychologie und aktuellen Erkenntnissen aus dem Neuromarketing vermitteln wir Ihnenwertvolle Instrumente für Ihre Marketingplanung sowie kreative Ansätze für erfolgreiche undenergiegeladene Werbung. Zudem erhalten Sie hilfreiche Tipps für eine optimale Markenbildung,Markenführung und Markenentwicklung mit schrittweiser Öffnung im digitalen Zeitalter. Siespielen unterschiedliche Szenarien durch und erarbeiten gemeinsam, wie Sie Ihre Unternehmens- undProduktkommunikation im EVU effektiver gestalten und einsetzen. Durch zahlreiche Praxisbeispieleaus der Energiebranche werden die Inhalte zusätzlich vertieft.
Auszug aus dem Programm
93Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder
Referenten
Thomas Stock,Geschäftsleitung trurnit GmbH
Malte Kalkoffen,Gründer und Geschäftsführer endios GmbH
ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den BereichenMarketing, Strategische Entwicklung, Vertrieb,Unternehmenskommunikation und PersonalBesonders für kleine und mittlere Versorgergeeignet, die den Bedarf haben, mit wenigBudget und Personal eine Social Media-Strategieauf- und umzusetzen.
Termin & Ort8. Mai 2019Steigenberger Bad NeuenahrKurgartenstraße 153474 Bad Neuenahr-AhrweilerTelefon: 02641.9410
Seminarzeiten9:00 - 16:30 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 6 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Social Media“.
ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Überblick zu Social Media-Kanälen und
deren betriebswirtschaftlicher Relevanz – damit Sie mitreden können!
• Monetarisierung von Social Media erlernen und durch neue Kanäle Ihren Umsatz steigern
• Prozesse, Content- und Community Management verstehen undeffektiv implementieren
• Auswertungen: Social Media-Trendmonitor und Erfolgsmessung leicht gemacht
• Neue Trends und Best Practise, um Sie fit für künftige digitale Herausforderungen zu machen
www.ew-online.de/som19j
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrEinführung in die Thematik• Fans, Reichweite und PR• Beschwerde-Management• Energiewende auf sozialen KanälenThomas Stock
Kanäle und deren betriebswirtschaftlicheRelevanz• Facebook, Twitter, Instagram oder doch lieber
Google+, XING und LinkedIn?• Was unterscheidet und verbindet die
unterschiedlichen Medien?• Zielgruppen, Reichweite, Interaktionsraten• Welche Rolle spielt Mund-zu-Mund-
Kommunikation (Word-of-Mouth)?• Monetarisierung von Social Media
(Marktforschung, Innovation, Umsatz)• Anforderungen an EVUThomas Stock
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrSocial Media-Prozesse in der Energiewirtschaft• Content und Community Management:
Inhalte richtig platzieren und Kunden gewinnen• Interne Kommunikation• Effizientes Marken- und Datenmanagement
als ErfolgsfaktorenThomas Stock
12:00 Uhr Mittagessen
13:00 UhrAuswertungen von Online-Aktivitäten• Tools für Monitoring und Daten-Verwaltung:
Von Big Data zu Smart Data(effiziente Kundenanalyse und -gewinnung)
• Social Media-Trendmonitor und ErfolgsmessungThomas Stock
14:00 Uhr Kaffeepause
14:30 UhrSocial Media 4.0: Neue Trends und Best Practise• Praxisbeispiele: Apps und mobile Strategien• SEO und SEA• Smart Agents und Crowdsourcing• Bedeutung von Social Media und Apps
für EVU in der ZukunftMalte Kalkoffen
Zusammenfassung und DiskussionThomas Stock und Malte Kalkoffen
16:30 Uhr Ende des Seminars
Social Media meets Versorgungswirtschaft• Besonders für kleine und mittelständische Versorger
Ziele | Inhalte Facebook, Twitter, Instagram oder doch lieber XING?Jedes Tool spricht eine andere Zielgruppe an und eignet sich nicht nur zur Werbung, sondern auch zurKundenbindung und zum Dialog B2B bzw. B2C. Eine erfolgreiche Social Media-Strategie versprichtbeispielsweise eine erleichterte Neukunden-Gewinnung und einen exzellenten Kundenservice. Zudem dient sie der Informationsvermittlung als PR-Ergänzung. Nach dem Besuch des Seminars können Sie die Potentiale der sozialen Netzwerke und Apps voll ausschöpfen.
In Zeiten von Big Data und dem „Internet der Dinge“ ist es auch für Unternehmen in der Energiewirt-schaft mittlerweile zur Pflicht geworden, die vernetzte Kommunikation in die Marketing-Strategie zuintegrieren. Daten werden über smarte Endgeräte erzeugt, via App visualisiert, in Clouds gespeichertund in sozialen Medien kommuniziert. Somit muss der Energieversorger die Meinungsführerschaft insozialen Netzen anstreben, diese im besten Fall steuern, den Vertrieb professionell repräsentieren und dabei den Kunden tagesaktuell informieren. Die Social Media-Strategie bildet daher einen wichtigen Bestandteil des Marketing-Mix und dieser wiederum die Säule in der Geschäftsstrategie. Im Seminar fokussieren Sie die Verschmelzung des Social Media Marketing mit der Energiewirtschaft. Nach dem Besuch des Seminars können Sie die Potentiale der sozialen Netzwerke und Apps voll ausschöpfen.
Hohe PraxisrelevanzHerr Kalkoffen ist Gastredner bei diesem Seminar. Er ist Geschäftsführer der endios GmbH, welche unteranderem Stappy entwickelt hat. Stappy ist die führende App für Energieversorger, die Kundenbindung,Image, Vertrieb, Kommunikation und Kostenvorteile vereint.
Auszug aus dem Programm
94 Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder
Tag 1
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrSchwierige Kunden – gibt es die überhaupt?Kundenerwartungen und die eigene Einstellung• Kundenerwartungen wahrnehmen, steuern
und erfüllen• Die eigene Einstellung erkennen
und beeinfl ussen
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrSchwierige Kunden – gibt es die überhaupt?Kundenerwartungen und die eigene Einstellung(Fortsetzung)• Wie entstehen Sympathie und Antipathie?• Kundengespräche zielgerichtet führen
12:30 Uhr Mittagessen
13:00 UhrKleine Kundentypologie und psychologischeTricks für den Umgang mit ihnen• Der Nörgler• Der Schwätzer• Der Schreihals• Der Streitsüchtige (Besserwisser)
15:00 UhrBilder im Kopf und Gefühle imBauch beeinfl ussen• Reizworte vermeiden• Sprache bewusst(er) einsetzen• Lösungen anbieten, anstatt Fehler zu suchen• Die Zukunft gestalten, anstatt die
Vergangenheit zu bewältigen
17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen
Tag 2
8:30 UhrKonfl iktsituationen im Kundenkontakt• Die klassischen Ursachen für Konfl ikte• Konfl iktstile –Welcher Stil passt zu
welcher Situation?• Die Reklamation als Chance
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrHandeln – nicht behandelt werden• Fragetechniken und ihr Einsatz
in Problemlösungsgesprächen• Leitfaden für Problemlösungsgespräche• Der Kunde hat immer Recht – oder?!
11:45 UhrPsychologie hat Vorfahrt vor Logik• Die Stimme: „Wohlbefi nden“ oder
„Unwohlsein“ auslösen• Die Mimik: „Ich kann’s Dir am Gesicht ablesen!“• Die Gestik: „kalte Schulter“ oder
„warmer Händedruck“
12:00 UhrAbschlussdiskussion
13:00 Uhr Ende des Seminars/anschließend gemeinsames Mittagessen
Der Umgang mit schwierigen Kunden - IZiel | Inhalte„Die Gasrechnung ist falsch!“„Ihre Preise sind zu hoch!“Häufi g beginnen so schwierige Kundengespräche. Mitarbeiter im Kundenservice oder Call Centermüssen damit umgehen können.
Ruhig bleiben, souverän reagieren und sachlich antworten: Dieser Workshop zeigt, wie IhreKommunikation mit dem Kunden gelingt. Die Referentin vermittelt Ihnen Techniken, Tricks undrhetorische Mittel. Schwierige Kundengespräche werden so zu einem positiven Ergebnis geführt.
Sie erlernen• einen Kundenkontakt in eine Kundenbeziehung umzuwandeln• Konfl ikt-Situationen zu erkennen und zu entschärfen• geeignete Frage- und Feedbacktechniken anzuwenden• kritische Sachverhalte positiv zu formulieren• mit negativen Gefühlen professionell umzugehen
MethodikKurzvorträge, Gruppenarbeit, Fallbeispiele, praxisnahe Übungen
HinweisZur Vertiefung empfehlen wir Ihnen den gleichnamigen Aufbau-Workshop, in welchem Ihre ReferentinSie u. a. zu dem Konfl ikt-Dauerbrenner „Aggressionstypen und Rollen des Kundenbetreuers“ schult.Das Modul „Der Umgang mit schwierigen Kunden – II“ können Sie vom 25. bis 26. Juni 2019 inFulda besuchen.
Auszug aus dem Programm
ReferentKathleen Scholz-Gründel,Trainerin und Unternehmensberaterin,Ad Scopum GmbH, PaderbornDie Referentin verfügt über langjährigeErfahrung mit Trainings für Fach- und Führungs-kräfte aus der Telekommunikationsbranche, demVersandhandel sowie der Energiewirtschaft.
Zielgruppe• Kundenbetreuung• Kundencenter• Call Center• Mahnwesen und Inkasso• Forderungsmanagement
Termin & Ort14. bis 15. November 2019Favorite Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 06131.80150
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 13:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW – Umgang mit schwierigen Kunden“.
ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Sie werden sich der Chancen und Risiken in der Kommunikation mit dem Kunden bewusst
• Sie lernen Kundentypen kennen – und erfahren, wie man sie psychologisch in den Griff bekommt
• Sie erhalten einen Leitfaden für Problemlösungs-Gespräche
• Sie erfahren, ob der Kunde wirklich immer Recht hat
• Sie lernen, wie man Konfl ikt-Situationen souverän entschärft
www.ew-online.de/usk119j
95Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder
Referentin
Peggy Gruschke,Frau Gruschke ist seit über 20 Jahren im Vertrieb und der Kommunikationswelt zuhause. Sie ist Expertin für erfolgreiches Wachstum im Sales Service, entlang des gesamten Kundenlebens-zyklus‘ für verschiedene Branchen. (Branchenschwerpunkte: Telekommunikation und Energiewirtschaft)
ZielgruppeMitarbeiter aus den Abteilungen Vertrieb,Außen- und Innendienst, Kunden-, Service- und Call Center
Termin & Ort15. Mai 2019Maritim Hotel BremenHollerallee 9928215 BremenTelefon: 0421.37890
Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Kundenwertbetrachtung“.
Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Entscheidende Aspekte der
Kundengewinnung und -bindung Sie lernen sie alle kennen
• Energiekunden nach Werthaltigkeit und Wechselwilligkeit segmentieren So funktioniert es
• Kundenkontaktstrategie für gezielte Kundenrückgewinnung Sie lernen die komplette Anwendung
• Zielgerichtete Maßnahmen im Bestandskunden-/Churn Management Sie erfahren, wie diese durchgeführt werden
• Wertvolle Tipps und TricksSie erhalten Impulse für eine erfolg-reiche Umsetzung Ihrer Kampagnen
www.ew-online.de/kwb19j
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrKundengewinnung und -bindung• Entscheidende Aspekte der Kundengewinnung
und Kundenbindung• Modell der Kundenentwicklung
9:30 UhrBestandskunden-/Churn Management• Kundenlebenszyklus • Bedarf und Nutzenargumente
am Kundenlebenszyklus• Analyse der Abwanderungsgründe• Kundensegmentierung W-K-Modell
10:30 Uhr Kaffeepause
10:45 UhrKundenrückgewinnung• Kundenkontaktstrategie in der
Energiewirtschaft• Beschränkungen in der Kundenkommunikation
(Fristen)
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrZielgerichtete Maßnahmen • Kundenentwicklung• Kundenbindung/-prävention • Kundenrückgewinnung• Emotionale und materielle „Köder“• Innovative Mehrwertprodukte
15:00 Uhr Kaffeepause
15:15 UhrZielführender Dialog• Zielgerichtete Ansprache und praktische Tipps
aus der Verkaufs-/Kommunikationspsychologie • Dienstleister-/Mitarbeiterauswahl im EVU
17:00 Uhr Ende des Seminars
Aktives und erfolgreiches Bestandskunden- und Churn ManagementSchwerpunkte: Privatkunden sowie Geschäftskunden (Small Office/Home Office – kleine Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler)
Ziele | Inhalte Die richtigen Kunden zu gewinnen, zu binden oder zurückzugewinnen, ist eine Herausforderung für vieleVersorgungsunternehmen. Oft werden über kostenintensive Vertriebskanäle Neukunden akquiriert, die nach Ablauf der Vertragslaufzeit und Gewähren des hohen Neukundenbonus‘ wieder verloren gehen.
Im Seminar werden Ihnen die zentralen Fragen beantwortet, die hierbei gestellt werden müssen:• Wird in die richtigen Kunden investiert?• Welche Kontaktstrategie und gezielten Maßnahmen wende ich an?• Wie funktioniert ein erfolgreicher Dialog mit dem Kunden?
Auszug aus dem Programm
96 Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder
Referent
Bernhard Reindel,Campus-EW GmbH, AachenHerr Reidel ist seit 1998 Inhaber der GUTESCONSULTING GmbH Unternehmensberaterim Bereich Customer Service. Er hat über 100Groß-Projekte umgesetzt, darunter PAYBACK –ausgezeichnet als „Best Customer ServiceOutsourced Worldwide“.
ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den BereichenVertrieb, Kundenservice, Qualitätssicherungsowie Verantwortliche für die Unternehmens- entwicklung und alle Mitarbeiter mit Kontaktzum Privat- und Gewerbekunden
Termin & Ort16. Mai 2019Maritim Hotel BremenHollerallee 9928215 BremenTelefon: 0421.37890
Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Aufbau Kundenservice“.
Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie erhalten einen exklusiven
Überblick zur Marktsituation• Rollenspiele und Gruppenarbeiten
aus der Praxis• Konkrete Kennzahlen helfen Ihnen
bei der Erfolgsmessung• Durch Monitoring lernen Sie ein
effizientes Qualitätsmanagement aufzubauen
• Maßgeschneiderte Instrumentefür Ihren Bereich
www.ew-online.de/aku19j
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrKundenservice Überblick• Beleuchtung der Marktsituation
(Anzahl Wettbewerber, Produkte, Preisentwicklung, Preisdifferenzen)
• Evaluierung der Kundenkontakte nachGründen und Kundensegmenten
• Welche Informationen erhalte ich inKundengesprächen? Wie kann ich erfolgreich gegensteuern?
• Analyse der Kundeninformationen und Bilden von Clustern: „First, Second und Third Level“
• Aufbau von Betreuungsstufen undverbindlichen Bearbeitungszeiten
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrWissensmanagement• Dokumentation sämtlicher
Kundeninformationen und Analyse nach Optimierungsmöglichkeiten
• Organisation der Wissensvermittlung• Steuerung des Kundenservice über
sämtliche Einheiten mit Kundenkontakt• Aufbau eines separaten
Beschwerdemanagements• Ansätze zur Vermeidung von
unnötigen Kundenkontakten• Nutzung der vorhandenen IT-Funktionalitäten
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrKennzahlen eines gesteuerten Kundenservice• Erreichbarkeit• Service Level bzw. durchschnittliche Wartezeit• Reaktionszeiten/Liegedauer/
Backlog-Bearbeitung• Qualitätskennzahlen (z.B. Qualitätsprüfungen)• AHT (Average Handling Time)• Fallabschlussquoten erhöhen
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 UhrOutsourcing/Dienstleistersteuerung• Den richtigen Dienstleister finden• Das richtige Anreiz- und Malussystem finden• Den richtigen Preis zahlen• Flexibilität gewinnen
16:00 UhrMonitoring• Monitoring der relevanten Servicekennzahlen
über Tages- und Dienstleistersteuerung• Monitoring der Qualitätskennzahlen
und -standards• Aufbau Qualitätsmanagement
16:30 UhrTraining• Coaching, Training und E-Learnings
Zusammenfassung und Ausblick
17:00 Uhr Ende des Seminars
Kundenservice – Aufbau und OptimierungZiel | InhalteDer Aufbau einer vernetzten Service-Intelligenz ist heute unabdingbar, da der Kunde zunehmendanspruchsvoller wird. Er erwartet einen modernen Kundenservice, der ihm in Echtzeit überall und aufallen Devices sowie über wechselnde Kanäle hinweg mit personalisierten Diensten zur Verfügung steht.Analoge Kommunikation hat im Kundenservice daher bald ausgedient.
Der Aufbau einer vernetzten Service-Intelligenz ist ein äußerst komplexer Prozess, der vielfältigeEinflussgrößen berücksichtigen muss. Zudem zeichnen sich in immer schnellerer Abfolge neue Trendsim digitalen Kundenservice ab. Erfahren Sie bei dieser Veranstaltung alles, was Sie zum first, second and third level wissen müssen.
Ziel des Seminars ist es, Ihnen maßgeschneidert passende Instrumente und Herangehensweisenzur optimalen Steuerung von Kundenanliegen zu vermitteln.
Auszug aus dem Programm
Ziel | InhaltUm eine erfolgreiche Digitalisierung in Ihrem Unternehmen mitzugestalten, dürfen Sie sich nicht auf einen einzelnen Unternehmensbereich fokussieren, sondern müssen den Prozess sukzessive ins gesamte Unternehmen tragen. Hierfür bedarf es erheblicher Veränderungen in der Unternehmenskultur, der Führung, der Organisation, den (digitalen) Kompetenzen und der Innovationsfähigkeit. Bei unserem Zertifizierungslehrgang „DigitalisierungsmanagerIn Energie“ werden Sie für Ihr Unternehmen relevante Themen der Digitalisierung identifizieren und Lösungswege entwickeln, um diese zu implementieren.
Module • 1x1 der Energiewirtschaft ODER Frischer
Wind für die Energiewirtschaft • Digitalisierung als Motor des Vertriebs • Digitalisierung im EVU – Optimierung,
Evolution, Disruption • Von der Strategie zur Umsetzung –
Wie gelingt die digitale Transformation im EVU?
• Wahlmodul• Prüfung
Zeitraum März bis Juli 2019 Teilnehmerbeitrag € 5.850,-
(inklusive Prüfung und Zertifikat) Kontakt Loreen Jungck
Telefon 0 30.28 44 94-217E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen zu den Lehrgängen der BDEW Akademie und den Seminaren finden Sie unter www.bdew-akademie.de/lehrgaenge
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97Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder
Tag 1
Vertrieb im EVU• Grundverständnis• Stufen des Vertriebs
1. Planung• Ziel, Grundlagen (GuV) und Jahresplanung• Mittelfristige Vertriebsplanung• Wettbewerbsanalyse• Zielsetzung für Vertriebsführung
2. Kundenauswahl• Kundenanalyse als Fundament• Neurosales und Kundengruppen• Kundenzufriedenheit als Leitschnur
3. ArgumentationWie überzeugen wir unsere Kunden?• Interesse der Kunden• Emotionale Aufl adung• Differenzierte Ansprache• Abstimmung Angebote - Kunden
Wie entsteht Kundenbindung?• Besonders erfolgreiche Unternehmen• Abstimmung Vermarktung - Kunden• Angebots-Erweiterung? Wie?• Vertriebskooperationen als Weg
Synchronisation der Maßnahmen:Beschaffung, Marketing, Vertrieb
Tag 2
4. VerkaufWie gehen wir vor?• 3 Zielgruppen: Haushalte, Gewerbe,
Key Accounts• 3 “R`s” als Aufgabe: Retention, Recruitment,
Recovery
Ziel A: Minimierung der Wechselquote• Welche Kunden sind besonders interessant?• Warum bleiben Kunden?• Kunden-Kontaktpunkt-Analyse• Koordinierte Betreuung Innen- und
Außenorganisation
Ziel B: Gewinnung neuer Kunden• Erfordernis Akquisition• Vorgehen und Kundendialog
Ziel C: Erschließen neuer Märkte• Angebot erweitern
Ziel D: Kunden-Rückgewinnung• Maßnahmen
Kombination: Vertriebsaufgaben undZielgruppen
Systematisches Vorgehen zur Zielerreichung• Anreize im Vertrieb; Team-Selling• Grundlagen CRM, Ausblick Social CRM
Fallbeispiel: CRM in der Praxis
Tag 3
Vertriebsorganisation• Herausforderung offl ine - online• Verkaufsabschluss und -abwicklung• Kundenbetreuung und Kundencenter• Geschicktes Multichannel-Management
5. Ergebnisse• Vertriebssteuerung• Zielorientierung: Plan – Ist; Marge,
Neukunden, Wechselquote• Vertriebscontrolling• Quantitative und qualitative Ziele• Vertrieb realisiert Wertschöpfung
Ganzheitliches Vertriebskonzept• Systematisches Vorgehen• Bausteine zum Erfolg• EVU im Wettbewerb
Zusammenfassung
Inklusive Gastvortrag über CRM in der Praxis
Professionelles Vertriebsmanagement im EVU
Ziel | InhalteDer Vertrieb ist aktuell zur wichtigsten Aufgabe der EVU geworden, denn bestehende Kunden müssengebunden und neue Kunden gewonnen werden.
Die zentralen Fragen sind:• Wie kann die Wechselquote gering gehalten werden?• Wie können wir im Gewerbebereich weiter bestehen?• Wie können die Key Accounts gebunden werden?
In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen Kenntnisse über einen systematischen Aufbau sowie dieAufgabenstruktur des Vertriebs speziell in EVU. Mit dem hier angeeigneten Fachwissen und hilfreichenPraxistipps gelingt Ihnen langfristig eine erfolgreiche Vermarktung!
Auszug aus dem Programm
ReferentenLothar Keite,Dipl.-Kaufmann, Inhaber des Instituts effi brain.Marketing and Management. Consulting andTraining, HamburgThomas Schelhorn,Vertriebsexperte CURSOR Software AG, Gießen
Zielgruppe• Leiter Vertrieb• Mitarbeiter und Verantwortliche für Vertrieb
und Vertriebsplanung• Kundenmanagement• Geschäftsführer in der Energie- und
Wasserwirtschaft
Termine & Orte26. bis 28. November 2019Steigenberger Esplanade Hotel JenaCarl-Zeiss-Platz 407743 JenaTelefon: 03641.8000
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 17:00 UhrTag 3: 8:30 - 12:00 UhrGemeinsame Abende: Am Abend des ersten undzweiten Seminartages haben Sie die Möglichkeitzum Networking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.390,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW – Vertrieb“.
ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]
Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Sie erhalten wichtige Tipps zur Kundenanalyse, -gewinnungund -bindung
• Sie erfahren, wie Sie Wechselquotenminimieren und neue Märkte erschließen
• Sie bekommen durch den Gastredner von CURSOR tiefen Einblick in CRM-Tools und deren Möglichkeiten
• Sie können anschließend offl ine und online Herausforderungen in der Vertriebsorganisation meistern
• Sie werden Profi in der Vertriebssteuerung
www.ew-online.de/swv19j
98 Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder
Referent
Dirk Görner,Campus-EW GmbH, HartheimHerr Görner besitzt über 20 Jahre Erfahrungim nationalen und internationalen Vertrieb.Unter anderem war er in Führungspositionen imbundesweiten Erdgas- und Stromvertrieb tätig.
ZielgruppeAlle Mitarbeiter/innen, Auszubildende, Nach-wuchskräfte sowie Neu- und Quereinsteiger/innen aus den Bereichen Vertrieb, Key AccountManagement und Kundenmanagement, die (seitkurzem) Verkaufsgespräche führen und Grund-lagenwissen rund um das Thema „Verkauf“ erwerben und durch Praxistraining festigen möchten
Termine & Orte23. bis 24. Mai 2019Favorite Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 06131.80150
6. bis 7. November 2019MARITIM HotelOtto-von-Guericke-Straße 8739104 MagdeburgTelefon: 0391.59490
SeminarzeitenTag 1: 9:30 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 12:30 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Praxistraining für Verkaufsgespräche“.
ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Die Qualität Ihrer Verkaufsgesprächesteigert sich
• Ihre Kommunikationsfähigkeitverbessert sich
• Sie lernen nachhaltige Kundenpfl egezu betreiben
• Sie festigen Verkaufsargumente und erhöhen Ihre Abschlussquote
• Viele Praxisbeispiele durch Übungen und Fallstudien
www.ew-online.de/ptv19j
Tag 1
9:00 Uhr Begrüßungskaffee
9:30 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:45 UhrBild und Rolle der Verkäufer• Erwartungen an den Verkauf in der Energie-
und Wasserwirtschaft• Rolle und Aufgaben im Verkauf• Eigene Denkmuster erkennen – Bilder und
Einstellungen überdenken• Das „Nein“ als Wachstumsförderer
11:00 Uhr Kaffeepause
11:15 UhrBedeutung von Kommunikation undWahrnehmung• Grundlagen – „Wenn Menschen mit
Menschen arbeiten…“• Kommunikationsmodelle in der Praxis• Hören mit Ohren und Augen• Effektive Körpersprache• Beziehungsaufbau – „step by step“
13:00 Uhr Mittagessen
14:00 UhrDer Kreisprozess des Verkaufs• Vorbereitung von Z bis A• Praxisteil: Checkliste erstellen• Begrüßung – „Der erste Eindruck zählt…!“• Analysephase – „Wer fragt, der gewinnt…!“• Präsentation – „Kunden kaufen
persönlichen Nutzen“
15:30 Uhr Kaffeepause
Der Kreisprozess des Verkaufs (Fortsetzung)• Praxisteil: persönliche
Formulierungsketten entwickeln• Sichere Einwandbehandlung –
„Einfach im Gespräch bleiben!“• Praxisteil: Welche Technik passt zu mir?
17:30 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen
Tag 2
8:30 UhrDer Kreisprozess des Verkaufs (Fortsetzung)• Abschluss - „Bloß kein Lampenfi eber…!• Nachbereitung - „Nach dem Verkauf ist vor
dem Verkauf…!“
10:00 Uhr Kaffeepause
10:30 UhrDer große Schritt:Vom Training in die Praxis• So entsteht Kompetenz• Persönliche Vorbereitung auf Veränderung• Hindernisse erkennen und
erfolgreich überwinden• Fehler und Feedback: Beides wichtig!
12:00 UhrDiskussion, Fragen, Feedback
12:30 Uhr Ende des Seminars/anschließendgemeinsames Mittagessen
Praxistraining für VerkaufsgesprächeZiel | InhalteVerkaufen ist ein Verhaltensberuf. Erfolgreich sind immer diejenigen Verkäufer/innen, die von sich ausaktiv werden und in die Welt anderer Menschen „eintauchen“ können. Exzellente Kommunikation undWertschätzung des Kunden sind hier die Erfolgsfaktoren. Das zählt besonders in der Energiewirtschaft,denn die Produkte kann man hier nicht „anfassen“.
In diesem Praxistraining wird Ihnen der Kreisprozess des Verkaufs ganzheitlich dargelegt. Ihr Referentgibt Ihnen praktische Werkzeuge und Kniffe für einen erfolgreichen Verkauf an die Hand.
Sie erfahren alles über die richtige Kommunikation im Verkaufsprozess: vom ersten Kontakt mitdem Kunden über die professionelle Abwicklung von Verkaufsgesprächen bis hin zur Nachbereitungund langfristigen Kundenpfl ege. Lernen Sie unter anderem, sich selbst und Ihr Gegenüber richtigeinzuschätzen sowie Sprache und Gesten optimal einzusetzen. Durch die damit gewonnene Sicherheitschaffen Sie Vertrauen – die Grundlage, um letztendlich auch im Verkaufsgespräch zu überzeugen.Vermittelte Theorie und Hintergrundwissen werden anhand von Gruppenarbeiten, Praxisübungen undFallbeispielen veranschaulicht und gefestigt.
Auszug aus dem Programm
99Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder
Tag 1
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrAktion erzeugt Reaktion –Wie Gefühle unsere Gespräche beeinfl ussen• Warum entwickeln sich Gespräche schwierig?• Eigene Emotionsbarrieren erkennen
und abbauen• Emotionsbarrieren des Kunden beeinfl ussen
und steuern
10:00 UhrDie drei Rollen eines Kundenbetreuersgezielt einsetzen• Anwalt• Diplomat• Vermittler
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrDie „Konfl ikt-Dauerbrenner“ –und was sie für die eigene Rolle bedeuten• Preisanpassungen trotz gestiegener Gewinne• Zahlungsschwierigkeiten und Anspruchsdenken• Kunde droht mit Versorgerwechsel
11:45 UhrDer angemessene Umgang mitverschiedenen Aggressionstypen• Der instrumentelle Typ• Der Emotionstyp• Der Erregungstyp
12:45 Uhr Mittagessen
14:00 UhrVerstehen und verstanden werden –Aktives Zuhören• Sind Sie ein guter Zuhörer?• Welche „Filter“ beeinfl ussen Ihr Verständnis?• Die „Denk-Rillen“ unseres Gehirns• Die eigenen Gedanken kontrollieren• Bewerten und Verurteilen vermeiden• Aktives Zuhören als Wunderwaffe zum
„Ent-Emotionalisieren“
15:15 Uhr Kaffeepause
15:45 UhrTypische Konfl ikte verstehen und lösen• Der Kunde hat andere Vorstellungen von
einer Lösung• Der Kunde hat andere Werte und
Bedürfnisse als Sie• Die Wahrnehmung des Kunden weicht
von Ihrer ab
17:00 UhrUmgang mit Menschen ausanderen Kulturen• Kulturelle Verhältnisse und mögliche
Differenzen• Interaktion und gemeinsamer Austausch• Umgang mit Energie, Umwelt und
Wertevermittlung
17:30 Uhr Ende des ersten Seminartags/anschließend gemeinsames Abendessen –Netzwerken & Kontakte knüpfen
Tag 2
8:30 UhrWas geht, wenn nichts mehr geht?• Einfühlungsvermögen statt Mitleid:
das Geheimnis der Ich-Botschaften• Der Umgang mit extremen Situationen• Stress vermeiden und bewältigen• Die Macht der eigenen Stimme
10:00 Uhr Kaffeepause
10:30 UhrWas geht, wenn nichts mehr geht?(Fortsetzung)• Stress vermeiden und bewältigen• Die Macht der eigenen Stimme
12:00 Uhr Mittagessen
13:00 UhrPraxisübungen „Konfl iktmanagement im Büro“in der WingTsun-Akademie
Sie erlernen Deeskalation im Unternehmen,Selbstverteidigung und Eingriffstechnikenunter Berücksichtigung der Eigensicherungund der Verhältnismäßigkeit der Mittel.
16:00 Uhr Ende des Seminars
Inklusive Selbstverteidigungs-Kurs
Der Umgang mit schwierigen Kunden – II
Ziel | InhalteIn Zeiten sinkender Einkommen und von „Hartz IV“ steht vielen Menschen das Wasser buchstäblich biszum Hals. Die Folge: Emotionen verwandeln sich schnell in Aggressionen. Besonders Mitarbeiter imKundenservice oder Call Center werden damit konfrontiert. Dann ist es wichtig, die eigenenEmotionen und die der Kunden „in den Griff zu kriegen“, Einfühlungsvermögen statt Mitleid zuzeigen und so ein sachorientiertes Gespräch zu erreichen.
HinweisSollten Sie über keinerlei Erfahrung auf diesem Gebiet verfügen, empfehlen wir Ihnen, zuvor dengleichnamigen Grundlagen-Workshop zu besuchen. An dem Modul „Der Umgang mit schwierigenKunden – I“ können Sie vom 14. bis 15. Mai 2019 in Bremen sowie vom 14. bis 15. November 2019in Mainz teilnehmen.
Auszug aus dem Programm Referentin
Kathleen Scholz-Gründel,Trainerin und Unternehmensberaterin,Ad Scopum GmbH, PaderbornDie Referentin verfügt über langjährige Erfahrungmit Trainings für Fach- und Führungskräfte ausder Telekommunikationsbranche, demVersandhandel sowie der Energiewirtschaft.
ZielgruppeAlle Mitarbeiter mit direktem oder telefonischemKundenkontakt
Termin & Ort25. bis 26. Juni 2019Hotel Fulda MitteLindenstraße 4536037 FuldaTelefon: 0661.83300
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 16:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Schwierige Kunden 2“.
ProjektmanagerinLoreen JungckE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Sie erfahren, wie Sie mit verschiedenen Aggressionstypen umgehen sollten
• Sie lernen die drei Rollen eines Kundenbetreuers kennen: Anwalt, Diplomat und Vermittler
• Sie werden/bleiben fi t im „Dauerbrenner“: Aggressionstypen und Rollen des Kundenbetreuers
• Sie verstehen typische Konfl ikte und können diese schnell lösen
• Sie können nach dem Seminar wirksame Methoden der Gesprächs-Deeskalation einsetzen
www.ew-online.de/usk219j
100 Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder
www.ew-online.de/kog119j
ReferentinKathleen Scholz-Gründel,Trainerin und Unternehmensberaterin,Ad Scopum GmbH, PaderbornDie Referentin verfügt über langjährige Erfahrungmit Trainings für Fach- und Führungskräfte ausder Telekommunikationsbranche, dem Versand-handel sowie der Energiewirtschaft.
ZielgruppeAlle Mitarbeiter mit schriftlichem Kundenkontakt
Termin & Ort12. bis 13. November 2019Favorite Parkhotel MainzKarl-Weiser-Straße 155131 MainzTelefon: 06131.80150
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 13:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Kundenkorrespondenz“.
Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, diesen Workshopzu besuchen: • Wer schreibt, der bleibt –
in guter Erinnerung?• Leserfreundlich schreiben:
Texte optimal gestalten und strukturieren
• Der erste Eindruck zählt:Mit Betreffzeilen überraschen
• Der letzte Eindruck bleibt:Mit PS-Zeilen überzeugen
• Alle Texte drehen sich um die Energiebranche
Tag 1
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrDie verschiedenen Kommunikationskanäle• Geschrieben ist nicht gelesen …
ist nicht verstanden … ist nicht umgesetzt!• Die Grenzen der Ein-Weg-Kommunikation:
Was Kunden lesen und was nicht! -Sie dürfen über alles schreiben, nur nicht über eine Seite! -E-Mail-Leser scrollen nicht!
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrDer erste Blick entscheidet• Wie Sie den Blickverlauf beim Lesen
berücksichtigen können – von Texten auf dem Papier und am Bildschirm
• Wie Sie den stillen Dialog mit dem Leser bewusst gestalten – abhängig von der Textform
• Wie Sie die Kundenerwartungen berücksichtigen
• Wie Sie die „langweiligen“ Formalien umsetzen
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrNeue Anforderungen an unseren Schreibstil• Ein Wort zu viel ist ein Gedanke zu wenig! –
Stilistische Besonderheiten, „do’s“ und „don’ts“• Ganz ohne Grammatik geht es nicht!• Die Floskel-Ära ist endgültig vorbei!• Komplexe Themen brauchen eine
einfache Struktur!• Auch schwierige Dinge lassen sich
einfach sagen!
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 UhrWer schreibt, der bleibt – immer in guterErinnerung?• Textbausteine – reicht einer für alle
Kommunikationswege?• An wen und für wen schreiben wir?
Schreiben, wie wir sprechen – geht das?
17:30 Uhr Ende des ersten Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen –Netzwerken & Kontakte knüpfen
Tag 2
8:30 UhrStrukturen• Welche Bestandteile braucht ein Text?
-Wie wird eine E-Mail aufgebaut? -Was ist beim Schreiben zu berücksichtigen? -Welche Rolle spielt die veränderteKundenstruktur? (Kunden, die Deutsch als Fremdsprache gelernt haben, Generation Twitter)
• Das Leserinteresse gewinnen und halten -Kundennähe erzeugen – auch mit wenigen Worten
10:00 Uhr Kaffeepause
10:30 UhrWenn’s mal schwierig wird• Psychologische „Tricks“ bei
Beschwerden anwenden• Kritik als Chance zur Kundenbindung nutzen• Auf die Schlichtungsstelle und das
Sonderkündigungsrecht hinweisen• Gesetzliche Anforderungen umsetzen
12:30 UhrAbschlussdiskussion
13:00 Uhr Ende des Seminars/anschließend gemeinsames Mittagessen
Kundenkorrespondenz 4.0 –Modern kommunizieren auf allen KanälenZiele | InhalteNeben der Industrie 4.0 und dem Büro 4.0 gibt es auch die Kundenkorrespondenz 4.0. Faxgeräte,Tipp-Ex und das Telefonbuch gehören der Vergangenheit an. Sie merken es in Ihrem Alltag sicher selbst:Kaum etwas hat sich in den letzten Jahren so sehr verändert wie unsere Umgangssprache. Gleiches giltfür die Kommunikationswege: E-Mails, Twitter, SMS, WhatsApp haben überall ihre Spuren hinterlassen –nur ist davon in vielen Geschäftsbriefen nicht viel zu spüren. Die Folge: Die Kluft zwischen Absender undEmpfänger wird immer größer. Insbesondere deshalb, weil unsere Standard- und Regelkommunikationnoch immer auf dem „klassischen Postweg“ erfolgt.
In unserem Seminar erarbeiten Sie passende und moderne Formulierungen für den Einsatz in:• E-Mails• Antwortschreiben• Mailings
Von den Seminarinhalten werden Sie täglich prof tieren. Sie erfahren, wie sich ein schriftlicher Monologin einen gefühlten Dialog verwandeln lässt. Sie erarbeiten zeitgleich geeignete Formulierungen für denEinsatz im eigenen Unternehmen. Diese können Sie sofort in der Praxis einsetzen und voller Motivationan den Schreibtisch zurückkehren.
Mit diesem Seminar sind Sie f t für die Kundenkorrespondenz 4.0!
HinweisDenken Sie bitte daran, Ihre Mailings, Antwortschreiben und E-Mails mitzubringen. Wir arbeiten direkt an Ihrer Korrespondenz.
Auszug aus dem Programm
101Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder Marketing | Vertrieb | Neue Geschäftsfelder
SeminarübersichtFührung | Management | PersonalAls Führungskraft stehen Sie täglich vor vielschichtigen Herausforderungen. Geeignete Instrumente und Methoden unterstützen Sie dabei, die gestellten Anforderungen zu meistern und Ihre Ziele effizient zu erreichen. Auch als Mitarbeiter im Personalbereich profitieren Sie von dem intensiven, branchenspezifischen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen auf Augenhöhe.
Veranstaltung Datum Ort Seite
Das Sekretariat in der Energiewirtschaft 3.4.9.10.
OstfilderDortmund
103
Gestern Kollege - Heute Chef 9.-10.4.15.-16.10.
WeimarWürzburg
104
Die 7 Schlüsselsituationen für Führungskräfte 10.4.9.10.
WeimarBerlin
105
Führen ohne Weisungsbefugnis 14.-15.5.6.-7.11.
BraunschweigMannheim
106
Gespräche erfolgreich führen 10.-11.9. Berlin 107
Schlagfertig sein - Jede Situation souverän meistern 6.6. Berlin 108
Umgang mit schwierigen Mitarbeitern - Situativ richtig agieren! 3.-4.7. Berlin 109
Teams erfolgreich führen 10.-11.9. Berlin 110
Azubitage 2019 17.-18.9.8.-9.10.12.-13.11.26.-27.11.
KölnJenaWürzburgBielefeld
111
Führung | Management | Personal
ReferentinManuela Walter,BüroMobil, Training*Coaching*Seminare, Kommunikationstrainerinund Personal-Coach, Bernau
ZielgruppeSekretariatsmitarbeiter/innen, Team- Vorstands-, Geschäftsführungs-Assistenzen, Neu- und Quereinsteiger in der Energiewirtschaft aus Verbundunternehmen, Energieversorgern, Netzbetreibern, Energieagenturen und Energieverbänden
Termine & Orte3. April 2019Centro Parkhotel Stuttgart Ostf ldernKreuzbrunnenstr. 10373760 Ostf ldernTelefon: 0711.3416880
9. Oktober 2019Mercure Hotel Dortmund CentrumOlpe 244135 DortmundTelefon: 0231.543200
Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 1.050,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter demStichwort „EW – Sekretariat“.
Projektmanagerin Manuela ClarkE-Mail: [email protected]
Das Sekretariat in der EnergiewirtschaftUmstrukturierungen und Neuregelungen prägen die gesamte Energiebranche und somit auch IhrArbeitsumfeld. Fachbegriffe wie Unbundling, Deregulierung und Reorganisation sind wichtigeBestandteile der Kommunikation in allen Ebenen der Energieversorgungsunternehmen. Eine derHauptaufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Assistenzen und Sekretariate ist es, in diesemschnelllebigen Umfeld die Übersicht zu bewahren und die entsprechenden Entscheidungsträgerumgehend mit den wichtigen und richtigen Informationen zu versorgen.
Ziel dieses Seminars ist es, wichtige Fachbegriffe zu erläutern, entscheidendes Hintergrundwissen zuvermitteln und Sie abseits Ihres eigentlichen Tagesgeschäfts über die neuesten Entwicklungen undTrends der Branche zu informieren. Darüber hinaus erhalten Sie die Möglichkeit zum Erfahrungs-austausch sowie einen Einblick in die Tipps und Tricks eines zukunftsorientierten Sekretariatsmanagements.
Auszug aus dem Programm
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
Ein Überblick - Die Energiewirtschaft• Wettbewerb und Unbundling• Regulierung• Wertschöpfungskette EVU
10:30 Kaffepause
11:00 UhrEnergiewirtschaftsrecht• Energiewirtschaftsgesetz - EnWG• Erneuerbare-Energien-Gesetz - EEG• Entf echtung – Grundsätze VNB• Netzzugang und Netzanschluss• Netzentgeltregulierung• Strommarktgesetz• Digitalisierungsgesetz• Messstellenbetriebsgesetz• Energiehandelsregulierung am Beispiel
der REMIT
12:00 UhrVerbände in der Energiewirtschaft• Verbändelandschaft in Deutschland
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrProfessionelle Assistenz in einemschnelllebigen Umfeld• Auswirkungen von Veränderungen innerhalb der
Energiebranche auf den Arbeitsalltag• Veränderungsprozesse positiv unterstützen und
in die Sekretariatsarbeit integrieren• Veränderungsprozesse - Ziele, Grundsätze,
Anwendungsbereiche• Organisatorische Bedeutung des Sekretariats• Kommunikation im Unternehmen
14:45 Uhr Kaffeepause
15:15 UhrZukunftsorientiertes Sekretariatsmanagement• Trends & Entwicklungen• Innovative Arbeitstechniken und Instrumente• Stressmanagement und Selbstmotivation• Zeitmanagement
17:00 Uhr Ende des Seminars
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Verstehen Sie die Zusammenhänge
im Umfeld von Energiewende, Digitalisierung und Erneuerbaren Energien
• Den Wandel in der Energiebranche mit Hintergrundwissen kompetent begleiten
• Verstehen Sie die Verbändelandschaft der Branche
• Erweitern Sie Ihre Methoden für Ihr Sekretariatsmanagement
• Überzeugen Sie als Schnittstelle für die gezielte Informationsweitergabe
www.ew-online.de/dsew19j
103Führung | Management | Personal
Tag 1
9:00 Uhr Begrüßungskaffee
9:30 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:45 UhrEinführung• Ihre persönlichen Vorstellungen• Chancen und Risiken einer Führungsposition• Was bedeutet Führungskraft für Sie?
10:00 UhrRefl exion des eigenen Führungsverhaltens• Wie lassen sich die verschiedenen Führungsstile
charakterisieren?• Erfahrungen mit „geführt werden“ und
„führen wollen“• Vor- und Nachteile verschiedener Führungsstile
Konkrete Führungsschritte:Die Basis für Zusammenarbeit• Mit Mitarbeitern und Vorgesetzten• Autorität durch authentisches Verhalten• Führen aus der “Sandwich”-Position:
Erwartungen und Interessen ausgleichen
Wie gestalte ich mein Führungsverhaltenentsprechend meinen Vorstellungen?
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrErfolgreiche Teamentwicklung• Einfl uss und Führungsstil des Vorgängers• Motivation durch Kommunikation:
Klare Ansage oder Schmusekurs?• Verbale und nonverbale Kommunikation• Häufi gste Ursachen für eine gestörte
Kommunikation• Meine Rolle und Position im Team
Mitarbeiter-Motivation• Motivation durch Delegation• Motivieren mit Lob und Anerkennung• Motivationsfaktor Gehalt• Leistungsbeurteilungen als Motivationskiller• Die Grenzen der Mitarbeitermotivation
17:00 Uhr Ende des ersten Seminartagesanschließend gemeinsames Abendessen –Netzwerken & Kontakte knüpfen
Tag 2
9:00 UhrProfessionelles Konfl iktmanagement• Die Gratwanderung zwischen Kollegialität
und Autorität• Wie verbinde ich Sach- und Beziehungsebene?• Konfl ikte rechtzeitig erkennen und entschärfen• Pfl ichten und Freiräume der
Mitarbeiter kommunizieren• Erwartungen klar und
unmissverständlich formulieren• Unterschiedliche Charaktere zu nehmen wissen• Die Metaebene nutzen - Distanz schaffen
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrUmsetzung in die Praxis
Ihr persönlicher Entwicklungsplan
Meilensteine defi nieren
16:00 Uhr Ende des Seminars
Hinweis: Ergänzend zum Tagungsprogrammbesteht die Möglichkeit zum individuellenBeratungsgespräch mit der Referentin.
Gestern Kollege - Heute ChefZiel | InhalteDurch Fusionen und Kooperationen können Mitarbeiter von heute auf morgen in die Rolle derFührungskraft wechseln. Der Mitarbeiter und seine bisherigen Kollegen stehen vor einer völligneuen Situation. Gestern waren Sie noch Kollegen, heute müssen Sie den zukünftigen MitarbeiternAnweisungen geben und sie zu Engagement und Leistung motivieren.
Das Seminar greift diese Situation auf und zeigt Methoden, Ihre neue Aufgabe unternehmens-,aber auch mitarbeiterorientiert auszuführen.
Sie lernen, Ihre Arbeitsbeziehungen zu Mitarbeitern, Kollegen und dem eigenen Vorgesetzten bewusstzu gestalten und trainieren Ihr Führungsverhalten, um Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit alsneuer Chef zu erlangen. Ergänzend besteht die Möglichkeit zum individuellen Beratungsgespräch.
Auszug aus dem Programm
ReferentDr. phil. Gisela van Deldenhat langjährige Erfahrung in der Energiewirtschaftals Trainerin für Teamentwicklung, Konfl ikt-bewältigung und als Management-Beraterin bei Veränderungsprozessen.
ZielgruppeFührungskräftenachwuchs und Führungskräfte,Geschäftsführer und Personalverantwortliche, dieden Prozess des Wechsels in eine Führungsrollebegleiten.Mitarbeiter, die sich auf eine Führungspositionvorbereiten, diese seit kurzem innehaben odersich innerhalb ihrer Führungsfunktion neuenHerausforderungen stellen.• Gruppen- und Teamleiter• Abteilungs- und Bereichsleiter• Projektleiter und Projektmanager• Geschäftsführer• Selbstständige
Termin & Ort15. bis 16. Oktober 2019Maritim Hotel WürzburgPleichertorstraße 597070 WürzburgTelefon: 0931.30 530
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 16:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.390,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Gestern Kollege - Heute Chef“.
ProjektmanagerinSara Joachim-MeyerE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Erfahren Sie, wie Sie mit der passendenKommunikation Ihre Mitarbeiter motivieren
• Wie nutzen Sie den Einfl uss und Führungsstil des Vorgängers für sich?
• Mit welcher Taktik können Sie sich konstruktiv durchsetzen?
• Wie meistern Sie den Spagat zwischen Kollegialität und Autorität?
• Setzen Sie sich in einem individuellenBeratungsgespräch Ihre persönlichen Meilensteine!
www.ew-online.de/geko19j
104 Führung | Management | Personal
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 Uhr1. Steigern Sie nachhaltig Ihre Souveränitätals Führungskraft• Ihre Kompetenzen als Führungskraft• Der richtige Umgang mit Lob und Anerkennung• Ihre soziale Akzeptanz als Führungskraft
2. Wie Sie Ziele „smart“ vereinbaren und denMitarbeiter sicher zum Ziel führen• So gehen Sie wirksam vor, um Ziele nicht nur zu
setzen, sondern auch zu erreichen• So messen Sie Ihre KPI – die Erfolgsfaktoren
beim Mitarbeiter• Integrieren Sie das Feedbacksystem wirksamer
Zielerreichung in Ihren Alltag und wenden Sie dabei ein Erfolgsgeheimnis an!
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 Uhr3. Mitarbeiter richtig und wirksam führen• So schätzen Sie den Führungsbedarf Ihrer
Mitarbeiter ab sofort immer richtig ein• Erhöhen Sie zielsicher Ihre Führungsvariabilität
und Ihre Wirksamkeit• Erkennen Sie den Reifegrad Ihres
Mitarbeiters richtig?
4. Kritik- und Konfl iktgespräche:Bringen Sie auch schwierige Botschaftenzielführend an den Adressaten• 10 Punkte für ein erfolgreiches Kritikgespräch• Welcher Kritiktyp sind Sie?• Konstruktive Kritik – beachten Sie
das Selbstwertgefühl!
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 Uhr5. Nutzen Sie Ihre Leadership Power –das ist Ihre Basis!• Lernen Sie die 7 Power-Basen in der
Mitarbeiterführung kennen und setzen Sie diese richtig ein
• Führen Sie Ihre Leadership Power-Analyse durch• Das bedeuten Ihre Werte auf der Leadership
Power-Skala• Erfahren Sie, wie Sie Ihre Power-Basis gezielt
erhöhen können
6. Erfolgreich delegieren in 7 Schritten• Gehen Sie mit dem „Warum ich?“ richtig um!• Legen Sie Fälligkeitstermine fest und übergeben
Sie die nötigen Ressourcen• Delegieren Sie effektiv im Dialog• Was Sie bei Fortschrittsberichten
beachten müssen
15:30 Uhr Kaffeepause
16:00 Uhr7. Mitarbeitermotivation – so gelingt es!• Erkennen Sie die sechs wichtigsten Motivatoren
Ihrer Mitarbeiter• Wie gehen Sie bei Quertreibern und
Querulanten vor, um diese zu motivieren?• Praxistipps, um Ihre Mitarbeiter jeden Tag
zu motivieren
17:00 Uhr Ende des Seminars
ReferentMatthias K. HettlAls Coach, Trainer und Managementberaterist Herr Hettl vorwiegend für Vorstände,Geschäftsführungen und Führungskräfte tätig.Seine Schwerpunkte umfassen die ThemenLeadership Skills und Managementkompetenzen
Zielgruppe• Führungskräfte verschiedener Ebenen• Führungskräfte verschiedener Branchen,
die praktische Lösungen für ihre konkreten Führungsherausforderungen im Berufsalltag suchen
Termin & Ort9. Oktober 2019EW Medien und Kongresse GmbHBDEW Akademie Reinhardtstraße 3210117 Berlin
Übernachtungsmöglichkeit:Adina Apartment Hotel Berlin MittePlatz vor dem Neuen Tor 6, 10115 BerlinTelefon: 030.20 00 320
Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imHotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - 7 Schlüsselsituationen“.
ProjektmanagerinSara Joachim-MeyerE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Souverän als FührungskraftBringen Sie Ihre Kompetenzen richtig zur Geltung
• Wirksame MitarbeitermotivationWas Sie konkret tun können, damit esbesser läuft
• Konfl ikte mit MitarbeiternGehen Sie diese zielgerichtet an
• DelegationAufgaben abgeben – so gelingt es Ihnen endlich
• Vorsicht FührungsfalleErfahren Sie, wovor Sie sich in Acht nehmen müssen
www.ew-online.de/7s19j
Die 7 Schlüsselsituationen für FührungskräfteZiel | InhalteAls Führungskraft stehen Sie täglich vor neuen Herausforderungen.
Sie sind gefordert, in kürzerer Zeit mehr mit Ihren Mitarbeitern zu erreichen. Dabei sind die Ansprüchean Sie als Führungskraft gestiegen und Ihre Führungskompetenzen spielen eine immer wichtigere Rolle.Sie müssen gekonnt führen, motivieren, Konfl ikte lösen und Ziele erreichen.
In diesem Kompaktseminar lernen Sie die wichtigsten Instrumente kennen, die Sie als Führungskrafterfolgreich durch die Schlüsselsituationen Ihrer Position bringen.
Die Teilnehmer erhalten:• ausführliche Unterlagen mit vielen Tipps und Werkzeugen• einen garantierten Praxisbezug – Tools, die in Ihrem Führungsalltag sofort Erfolge bringen• einen der besten deutschen Trainer im Bereich Leadership Skills• eine individuelle Führungsstilanalyse
Auszug aus dem Programm
105Führung | Management | Personal
ReferentMatthias K. Hettl,Als Coach, Trainer und Managementberater ist Herr Hettl vorwiegend für Vorstände, Geschäfts-führungen und Führungskräfte tätig. Seine Schwerpunkte umfassen die Themen Leadership Skills und Managementkompetenzen.
ZielgruppeFachkräfte, Projektleiter, Mitarbeiter inStabsfunktionen sowie alle Führungskräfte, die• abteilungsübergreifend denken und handeln• den Erfolg ihrer Zusammenarbeit mit anderen
verbessern möchten• dabei durch ihre persönliche Wirkung und den
Umgang mit anderen überzeugen müssen
Termine & Orte14. bis 15. Mai 2019Intercity Hotel BraunschweigWilly-Brandt-Platz 338102 Braunschweig Telefon: 0531.1 29 040
6. bis 7. November 2019Maritim Hotel MannheimFriedrichspl. 268165 Mannheim Telefon: 0621.15 88-0
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 17:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.390,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Führen ohne Weisungsbefugnis“.
Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]
www.ew-online.de/fw19j
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Erkennen und nutzen Sie Ihre
Einfl usspotenziale auf andere• Wie hilft Ihnen der Verhaltenskreis
bei der Beeinfl ussung anderer?• Erfahren Sie, welcher
Persönlichkeitstyp Sie sind• Steigern Sie Ihren Einfl uss durch
erfolgreiche Überzeugungsarbeit• Verbessern Sie Ihre Zusammenarbeit
an den Schnittstellen Ihrer Arbeitsprozesse
Tag 1
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
Ein „bisschen“ Führungskraft• Führen und geführt werden• Welche Führungsmöglichkeiten haben Sie
auch ohne disziplinarische Befugnis?• Grenzen der Führung
ohne Vorgesetztenfunktion• Nutzen und erkennen Sie Ihre Einfl usspotenziale• Der richtige Umgang mit geliehener Macht
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrMacht und Machtfaktoren – Wo befi nde ichmich im Machtspiel?• Führung ohne formale Macht: Erkennen Sie
Ihre Kompetenzen• Welche Herausforderungen ergeben sich bei der
Führung ohne formale Macht?• Wie wirkt eigentlich Macht?
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrMacht und Machtfaktoren – Wo befi nde ichmich im Machtspiel? (Fortsetzung)• Erkennen Sie Ihre Einfl uss- und Machtfaktoren• Welche Machtgefüge herrschen in
Ihrem Unternehmen?• Verhaltenskreis zur Beeinfl ussung von anderen• Erarbeiten Sie Ihr eigenes Machtprofi l
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 UhrMein sozialer Dialekt im Umgang mit anderen –Gezielter überzeugen mit der PRO-Strategie• Welche „Persönlichkeitstypen“
gibt es im Machtspiel?• Welcher Persönlichkeitstyp („PRO-Typ“)
bin ich?• Woran kann ich die unterschiedlichen
Persönlichkeitstypen (PRO-Typen) erkennen?• Meine persönliche Situation und die Einfl üsse
der “Typen” im Machtspiel
17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließendgemeinsames Abendessen – Netzwerken &Kontakte knüpfen
Tag 2
9:00 UhrErkennen Sie Ihren Gesprächsstil undarbeiten Sie gezielt daran, Einfl uss undMacht zu gewinnen• Mit den situativen Gesprächsstilen
wirksamer werden• Erkennen Sie Ihren situativen Gesprächsstil• Wie Sie richtig mit kommunikativen
Widerständen umgehen• Die Macht überzeugender Kommunikation• Erkennen Sie die versteckten Motivatoren
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrKonfl ikt- und Kritikgespräche: Bringen Sie auch schwierige Botschaften zielführend an den Adressaten• 10 Punkte für ein erfolgreiches Kritikgespräch• Welcher Kritiktyp sind Sie?• Konstruktive Kritik: Beachten Sie
das Selbstwertgefühl• Kommunikation als Ihr wichtigstes
Führungswerkzeug
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrIhre Werkzeuge für eine erfolgreicheÜberzeugungsarbeit• Analyse 1: Ihre Macht- und Einfl ussanalyse• Analyse 2: Ihr Machtprofi l
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 UhrIhre Werkzeuge für eine erfolgreicheÜberzeugungsarbeit (Fortsetzung)• Analyse 3: Ihr situativer Gesprächs-
und Einfl ussstil• Analyse 4: Ihr Persönlichkeitstyp
17:00 Uhr Ende des Seminars
Führen ohne WeisungsbefugnisZiele | InhalteKollegen und Mitarbeiter zu führen, ohne ihr disziplinarischer Vorgesetzter zu sein, ist eineherausfordernde Aufgabe. Wer es schafft, andere für die Übernahme von Aufgaben zu gewinnen, sie zumotivieren Verantwortung zu übernehmen und sich bei Widerständen durchsetzen kann, erarbeitet sichAnerkennung und Respekt als Führungskraft und führt mit natürlicher Autorität und Fachkompetenz.
Wenn Sie die Zusammenarbeit an den Schnittstellen Ihrer Arbeitsprozesse verbessern möchten, dannsind Sie auf die Kooperation mit Ihren Kollegen und Kolleginnen angewiesen. Ohne WeisungsbefugnisEinfl uss zu nehmen und zu überzeugen, das steht im Fokus dieses Seminars.
Auszug aus dem Programm
106 Führung | Management | Personal
ReferentGünter Fischer Geschäftsführer des Heragon Verlages in Berlin,Trainingsprofi und Bestsellerautor.
Als Experte für Kurzzeitimpulse mit Langzeit-wirkung vermittelt er sein Businesswissenhumorvoll, schnell und kompakt: eine Mischungaus Top-Management, Comedy und Kabarett -dabei stets fundiert, informativ und ideenreich.In seinen kurzweiligen Reden und Impuls-vorträgen gibt er seinen Zuhörern im Minutentakt wertvolle Praxistipps. Er steht für kompaktesBusinesswissen und schnelle, moderne Kommunikation.Seine Arbeitsweise: interaktiv die Wünsche undStimmung der Teilnehmer aufgreifend.
ZielgruppeAuch wenn Sie im berufl ichen oder privatenTun in Ihrer Kommunikation bereits vielesintuitiv richtig machen, ist es sehr hilfreich,die Theorie und das eigene kommunikativeVerhalten zu refl ektieren und Feedback zuerhalten. Für Mitarbeiter, die viel mit anderenMenschen kommunizieren müssen und wollen.
Termin & Ort11. Juni 2019EW Medien und Kongresse GmbHBDEW AkademieReinhardtstraße 3210117 Berlin
Übernachtungsmöglichkeit:Adina Apartment Hotel Berlin MittePlatz vor dem Neuen Tor 6, 10115 BerlinTelefon: 030.20 00 320
Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 990,- Einzelpreis€ 890,- Kombi-Preis bei zusätzlicher Buchungdes Seminars „Schlagfertig sein“ am 12. Juni2019 (alle Preise zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 6 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im Hotel reserviert, unter demStichwort „EW – Kommunikation“.
ProjektmanagerinSara Joachim-MeyerE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Überzeugen Sie Ihre Zuhörer mit Ihren Ideen und Themen
• Bringen Sie genau das zum Ausdruck, was Ihnen wichtig ist
• Verfeinern Sie Ihr Verhaltenin Gesprächen
• Gestalten Sie den Umgang mit Ihren Kollegen sicher und authentisch
• Behalten Sie mit rhetorischen Mittelndie Gesprächsführung
www.ew-online.de/kor19
Seminarreihe: Kommunikation & Rhetorik
Gespräche erfolgreich führen
• Freie Rede in Präsentationen üben• Gesprächsführung in Verhandlungen auf Augenhöhe führen und mit Rhetorik überzeugen
Ziel | InhalteSie möchten Ihren Präsentationen den letzten Schliff verleihen? Eine freie Rede überzeugend halten?Sie suchen rhetorische Kniffe, um in Verhandlungen und Verkaufsgesprächen die Gesprächsführung zubehalten und dem Kunden auf Augenhöhe zu begegnen? Dieses Seminar trainiert Ihre kommunikativenund rhetorischen Schlüsselqualifi kationen. Sie lernen, mit Sprache Wirkung zu erzielen. Sie erwerbenwichtige Werkzeuge zum Präsentieren, Argumentieren, Verhandeln und Moderieren.
Kommunikation ist nicht nur Reden, sondern auch Handeln. Unser Umgang mit Sprache entscheidetwesentlich über Erfolg und Misserfolg unserer Handlungsziele. Was wir tatsächlich sagen, ist manchmalnicht das, was wir eigentlich ausdrücken wollen. Das, was das Gegenüber wiederum versteht, kann auchwieder etwas ganz anderes sein.
Mindestens genauso wichtig wie das Gesagte ist, wie wir etwas zum Ausdruck bringen. Betonung, Wortwahl, Rededauer – das alles muss nicht nur zum Gesagten passen, sondern auch zur Situation, zu unserem Zuhörer, zu unserem Gesamtauftritt. Wenn etwa unsere Körpersprache etwas anderes ausdrückt als unsere Rede, weckt das Misstrauen. Besonders im Geschäftsleben ist es wichtig,kommunikatives Verhalten und rhetorische Fähigkeiten immer wieder zu verfeinern und zu trainieren.Wer sich seiner eigenen Wirkung bewusst ist, kann sicherer und zugleich authentischer auftreten.Dies erleichtert Ihnen signifi kant den Umgang mit Kollegen, Mitarbeitern oder Kunden.
Auszug aus dem Programm
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:30 UhrGrundlagen der Rhetorik und Kommunikation:Sprachhemmungen abbauen• Vom Smalltalk zum starken Gespräch• Gesprächsführung in Gesprächen• Zielorientierte Kommunikation:
motivieren, unterhalten, informieren, würdigen
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrNonverbale Kommunikation: Körperhaltung undGestik/Bewusste Kommunikation• Körpersprache „lesen“ und nutzen• Die wichtigsten Gesten in der Kommunikation• 10 Fallen der Körpersprache
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrArgumentation und GesprächsstrukturUmgang mit Kritik, Angriffen und Störungen• Strukturierung von Präsentationen,
Gesprächen und Reden• Souverän reagieren - was steckt hinter
der Kritik?• Mit Worten Ziele erreichen
14:45 Uhr Kaffeepause
15:15 UhrTraining Ihrer Fähigkeiten durch Stegreifredenund Präsentationen• Präsentationen publikumsorientiert halten• Starker Einstieg, starker Schluss• Steigerung der Spontanität und Schnelligkeit
16:00 UhrIndividuelles Feedback durch die Gruppeund den Trainer/Praxisübungen• Individuelle Rückmeldungen zur Optimierung• Umsetzbare Praxisübungen• Sofortmaßnahmen für Ihre kommenden
Situationen
17:00 Uhr Ende des Seminars
Seminarreihe - „Kommunikation und Rhetorik“
Teil 1 – 11.06.2019Mit Kommunikation und RhetorikGespräche erfolgreich führen
Teil 2 - 12.06.2019Mit Kommunikation und Rhetorikschlagfertig sein
107Führung | Management | Personal
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
Grundlagen der Schlagfertigkeit• Wie ist sie erlernbar?• Welchen Situationen bin ich begegnet?• Worüber werde ich angegriffen?
Rhetorik und Sprache• Körpersprache gekonnt einsetzen• Authentisch zurückschlagen• Selbstsicher auftreten• Nie wieder sprachlos sein• Hemmungen überwinden und spontan reagieren• Kreativ mit Sprache spielen• Der Ton macht die Musik
Voraussetzungen der Schlagfertigkeit• Indirektes Äußern von Wünschen• Direktes Äußern von Wünschen• Erkennen Sie die Persönlichkeit
Ihres Gegenübers
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrTechniken und Methoden der Schlagfertigkeit• Hau-drauf-Methoden• Fragetechniken und Schlagfertigkeit• Clever kontern: Schlagfertigkeit im Job
Umgang mit Nervosität und Anspannung• Gelassenheit und Souveränität in
unangenehmen Situationen• Peinliche und schwierige Situationen meistern
Kritik und Gefühle• Was steckt hinter den Angriffen?• Anerkennung und Komplimente
16:00 Uhr Ende des Seminars
Seminarreihe - „Kommunikation und Rhetorik“
Teil 1 – 11.06.2019Mit Kommunikation und RhetorikGespräche erfolgreich führen
Teil 2 - 12.06.2019Schlagfertig sein - Jede Situation souverän meistern
Seminarreihe: Kommunikation & Rhetorik
Schlagfertig sein –Jede Situation souverän meistern • Die richtigen Werkzeuge für Abwehr und Konter• Die Kommunikation mit schwierigen Gesprächspartnern
Ziel | InhalteSchlagfertigkeit ist erlernbar. Der Schlagfertigkeitsexperte Peter Kenzelmann zeigt Ihnen, wie!Nach diesem Powertraining werden Sie Lösungen für Situationen griffbereit haben, in denen esIhnen bisher sprichwörtlich die Sprache verschlagen hat. Entdecken Sie den Unterschied zwischenTotschlagargumenten und charmantem Konter!
Erfahren Sie mehr über die Hintergründe alltagstauglicher Schlagfertigkeit. Lernen Siekommunikative Tricks und Kniffe kennen und entdecken Sie, wie Sie diese mit Freude unmittelbar,direkt und spontan anwenden können. Die Ideen aus diesem Powertraining lassen sich sofortumsetzen – mit „durchschlagendem“ Erfolg!
HinweisDer Ablauf des Powertrainings ist nicht starr vorgegeben. Der Trainer geht sowohl inhaltlich wiezeitlich individuell auf die Gruppe ein. Kaffeepausen sind vorgesehen, deren Zeitpunkt wird im Laufedes Seminars zusammen mit dem Trainer festgelegt.
Auszug aus dem Programm
ReferentPeter KenzelmannGeschäftsführer des Heragon Verlages in Berlin,Trainingsprofi und BestsellerautorAls Experte für Kurzzeitimpulse mit Langzeit-wirkung vermittelt er sein Businesswissenhumorvoll, schnell und kompakt: eine Mischungaus Top-Management, Comedy und Kabarett -dabei stets fundiert, informativ und ideenreich.In seinen kurzweiligen Reden und Impuls-vorträgen gibt er seinen Zuhörern im Minutentakt wertvolle Praxistipps und regt zu nachhaltigen Veränderungen an. Er steht für kompaktes Businesswissen und schnelle, moderne Kommunikation. Seine Arbeitsweise: interaktiv die Wünsche und Stimmung der Teilnehmer aufgreifend.
ZielgruppeAlle, die im Berufsalltag schlagfertiger reagierenwollen oder müssen
Termin & Ort12. Juni 2019EW Medien und Kongresse GmbHBDEW AkademieReinhardtstraße 3210117 Berlin
Übernachtungsmöglichkeit:Adina Apartment Hotel Berlin MittePlatz vor dem Neuen Tor 610115 BerlinTelefon: 030.20 00 320
Seminarzeiten9:00 - 16:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 990,- Einzelpreis€ 890,- Kombi-Preis bei zusätzlicherBuchung des Seminars „Gesprächeerfolgreich führen“ am 11. Juni 2019(alle Preise zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 6 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imHotel reserviert, unter dem Stichwort „EW – Kommunikation“.
ProjektmanagerinSara Joachim-MeyerE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Schauen Sie ganzheitlich auf das Thema: Was macht Schlagfertigkeit aus?
• Werden Sie in Ihrer Kommunikation kämpferisch, ohne zu verletzen
• Setzen Sie sich gegenüber Angriffen, Provokationen und Beleidigungen angemessen zur Wehr
• Methoden und Techniken, um Ihre Schlagfertigkeit zu trainieren
• Durchbrechen Sie Ihre gewohnten Denkmuster
www.ew-online.de/sfs19j
108 Führung | Management | Personal
ReferentMatthias K. HettlAls Coach, Trainer und Managementberater istHerr Hettl vorwiegend für Vorstände, Geschäfts-führungen und Führungskräfte tätig. SeineSchwerpunkte umfassen die Themen LeadershipSkills und Managementkompetenzen.
ZielgruppeFührungskräftenachwuchs und Führungskräfte,Geschäftsführer und Personalverantwortliche, dieprojekt- oder teambezogene Führungsaufgabenwahrnehmen• Gruppen- und Teamleiter• Abteilungs- und Bereichsleiter• Projektleiter und Projektmanager• Geschäftsführer• Selbstständige
Termin & Ort3. bis 4. Juli 2019EW Medien und Kongresse GmbHBDEW AkademieReinhardtstraße 3210117 Berlin
Übernachtungsmöglichkeit:Adina Apartment Hotel Berlin MittePlatz vor dem Neuen Tor 6, 10115 BerlinTelefon: 030.20 00 320
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 8:30 - 16:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.390,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im Hotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Umgang mit schwierigen Mitarbeitern“.
ProjektmanagerinSara Joachim-MeyerE-Mail: [email protected]
Tag 1
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
A-, B- und C-Mitarbeiter –Ihre Aufgabe, Rolle und Verantwortung• Aufgaben, Rollen und wesentliche
Kompetenzen einer situativ agierenden Führungskraft
• Jack Welch: Einteilung in A-, B- und C-Mitarbeiter – und was das für Sie bedeutet
• INSIGHTS und die 10-Stufen-Methode als Basis für dauerhaften Führungserfolg
10:30 Uhr Kaffeepause
„Smarte“ Ziele –das Fundament für situatives Führen• Dokumentation und Feedback – die
Erfolgsvoraussetzungen im Umgang mit Ihren Mitarbeitern
• Wie Sie Ziele in Aufgaben herunterbrechen und diese wirksam und motivierend überprüfen
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrFeedback zu Ihrer Führung –Ihr Leadership Check• Erhalten Sie die Antwort auf die Frage:
„Wie wirksam führe ich“ – Führungsselbstbild mit ausführlichem Feedback
• Situative und typorientierte Führungsstile – so kommen Sie konkret voran
• Der Verhaltenskreis – so beeinfl ussen Sie das Verhalten von Mitarbeitern, gerade wenn es schwierig wird
• Wie Sie mit „schwarzen Löchern“, „Querulanten“und anderen Herausforderungen erfolgreich umgehen
15:30 Uhr Kaffeepause
16:00 UhrSituatives und typorientiertes Führen• Wie Sie den Reifegrad des Mitarbeiters
optimal einschätzen• Die verschiedenen Führungsstile nach dem
Konzept “Situatives Führen”• So setzen Sie den richtigen Führungsstil ein:
Strukturieren – Argumentieren – Coachen – Delegieren
• Ihre richtige Antwort auf die Aussage eines Mitarbeiters „Es geht nicht, weil...”
• Wann Sie enger führen müssen und wie Sie richtig delegieren
17:30 Uhr Ende des Seminartagesanschließend gemeinsames Abendessen – Netzwerken & Kontakte knüpfen
Tag 2
8:30 UhrSetzen Sie den situativen Ansatz erfolgreich um• Das müssen Sie beim mitarbeiterbezogenen
Einordnen des situativen Reifegrades beachten• Der Schlüssel ist: Reifegrad sucht Führungsstil –
so legen Sie die Basis für Ihren Führungserfolg• Erkennen Sie an Ihren Praxisfällen, welcher
Führungsstil richtig ist• So steigern Sie den Reifegrad Ihres Mitarbeiters
10:00 Uhr Kaffeepause
10:20 UhrIndividuelle Motivation – so gelingt‘s• So motivieren Sie schwierige Mitarbeiter
wirksam• 30 + 30 konkrete Praxistipps, die Sie sofort
umsetzen können• Motivation und situatives Führen – erkennen
Sie die entscheidenden Zusammenhänge
12:00 Uhr Mittagessen
12:45 UhrWirksame Kommunikation für Ihren Erfolg• Wie Sie durch offene Kommunikation Vertrauen
schaffen und situativ überzeugen• So halten Sie die Balance zwischen sachlicher
Aufgabenbeschreibung und persönlicher Beziehung
• Zeit – wie Sie trotz knapper Ressource eine regelmäßige und gute Kommunikation gewährleisten
14:15 Uhr Kaffeepause
14:30 UhrIhre individuellen Fragen aus der Führungspraxis• Bringen Sie Ihren “Problemfall” mit –
Sie gehen mit einer Lösung nach Hause• Aktiver Praxistransfer und 1:1 anwendbare
Lösungen• Steigern Sie Ihre Führungseffektivität und
entwickeln Sie sich weiter
16:00 Uhr Ende des Seminars
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Erkennen Sie Low-Performerin Ihrem Team
• Wie gehen Sie mit den verschiedenen Charakteren wirksam um?
• Lernen Sie nachhaltige Mitarbeiter-motivation kennen
• Gemeinsam fi nden wir Individuelle Lösungen für „Ihren Problemfall“
• Steigern Sie Ihren Führungserfolg für ein effektiveres Arbeitsumfeld
www.ew-online.de/usm19j
Umgang mit schwierigen MitarbeiternZiel | InhalteWenn Sie sich heute mit dem Thema Führung beschäftigen, wird eines der wichtigsten Themen dasFühren schwieriger Mitarbeiter sein.
Auch wenn Ihr eigenes Arbeitsumfeld perfekt gestaltet ist, Ihr Team meist effektiv und mitgegenseitigem Respekt zusammenarbeitet und moralische Richtlinien existieren – es bleibt stetsein Problemfaktor, der sich nur schwer kontrollieren lässt: schwierige Mitarbeiter. In Extremfällenbeeinfl ussen diese die Produktivität Ihres gesamten Teams.
Da Sie als Führungskraft auch fü r die Leistungen Ihrer Mitarbeiter bewertet werden, sollten Sie wissen,wie Sie schwierigen Mitarbeitern die Grenzen zwischen akzeptablem und inakzeptablem Verhaltenaufzeigen. Dabei ist es wichtig, die verschiedenen Mitarbeiter-Typen zu kennen, um gemäß Ihrempersönlichen Führungsstil situationsgerecht reagieren zu können.
Gemeinsam mit unserem erfahrenen Trainer analysieren Sie Ihre Führungseffektivität und erarbeiteneinen Kompass für eine nachhaltige Mitarbeitermotivation.
Auszug aus dem Programm
109Führung | Management | Personal
Tag 1
9:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
Standortbestimmung• Was Teams von Arbeitsgruppen unterscheidet• Teamentwicklung – welche Phasen durchläuft
ein Team?• Einsetzen der Teamplayer nach ihren jeweiligen
Stärken• Positionierungen im Team –
Chancen und Risiken• Die Übersicht behalten –
Teamstrukturen visualieren• Von der Einfalt zur Vielfalt –
unterschiedliche Rollen in Teams• Schnittstellen zu anderen Teams –
Positionierung im Unternehmen
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrKriterien erfolgreicher Teamentwicklung• Was starke Teams ausmacht• „Böse“ und „gute“ Gruppendynamiken• Wann eingreifen, wann loslassen?• Typische Verhaltens- und Funktionsweisen• Potenziale und Grenzen von Teamarbeit• Teamziele defi nieren und verfolgen• Wie man gemeinsam konstruktive
Lösungen fi ndet
16:30 Uhr Individuelles Beratungsgespräch
Anschließend besteht die Möglichkeit, ineinem Beratungsgespräch mit der Trainerin weitere individuelle Fragestellungenaufzugreifen.
17:30 Uhr Ende des ersten Seminartages anschließend gemeinsames Abendessen – Netzwerken & Kontakte knüpfen
Tag 2
9:00 UhrSpielregeln erfolgreicher Teamentwicklung• Von Einzelinteressen zum Teamgeist• Haupt- und Nebenrollen im Team• Die Wirkung des Führungsstils auf Teamklima
und Teamstrukturen• Flexibilität und Stabilität fördern• Zielebenen unterscheiden und im Blick behalten• Ergebnisorientiert delegieren und
Synergie-Effekte bewirken
12:00 Uhr Mittagessen
13:00 UhrMotivieren statt Demotivieren• Was brauchen Mitarbeiter, um motiviert
zu bleiben?• Was brauchen Vorgesetzte, um Motivation
zu fördern?• Unterschiedliche Charaktere integrieren• Individuelle und Teamziele
aufeinander abstimmen• Das motivierende Mitarbeitergespräch• Aspekte gesunder Teamentwicklung
16:00 Uhr Ende des Seminars
Anschließend besteht die Möglichkeit, ineinem individuellen Beratungsgespräch mit derTrainerin weitere individuelle Fragestellungenaufzugreifen.
Teams erfolgreich führenZiel | InhalteDie Ansprüche an Vorgesetzte und Mitarbeiter nehmen weiter zu. Arbeitsverdichtung und komplexeArbeitsaufgaben verlangen von Führungskräften eine differenzierte Einschätzung der Mitarbeiter-potenziale und deren individuelle Förderung. Demografi scher Wandel, Kurzlebigkeit von Fachwissenund technischem Know-how erfordern von allen Beteiligten ein hohes Maß an Eigenverantwortung und Flexibilität.
Durch situative Führung und klare Teamstrukturen können Ihre Mitarbeiter den aktuellenHerausforderungen eher gerecht werden. Sie als Führungskraft wissen: Ihr Team ist mehr alsdie bloße Summe seiner Teile.
Erfahren Sie im Seminar, wie Sie Ihr Team erfolgreich führen können!Statt Einzelinteressen steht die gemeinsame Ergebnisverantwortung im Vordergrund. Eine produktiveund gesunde Teamentwicklung baut auf Motivation und Interessen der Mitarbeiter auf, um sie im Sinnealler zu bündeln. Leistungs- und wettbewerbsfähige Unternehmen kennen den Wert engagierter undloyaler Belegschaften und fördern diese.
„Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss genug Vernunft besitzen, um die Aufgaben denrichtigen Leuten zu übertragen – und genug Selbstdisziplin, um ihnen nicht ins Handwerk zu pfuschen.“(Theodore Roosevelt, 26. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika)
Auszug aus dem Programm
ReferentinDr. phil. Gisela van Deldenhat langjährige Erfahrung in der Energiewirtschaftals Trainerin für Teamentwicklung, Konfl ikt-bewältigung und als Management-Beraterin bei Veränderungsprozessen.
ZielgruppeFührungskräftenachwuchs und Führungskräfte,Geschäftsführer und Personalverantwortliche,die sich innerhalb ihrer Führungsfunktion neuenHerausforderungen stellen.• Gruppen- und Teamleiter• Abteilungs- und Bereichsleiter• Projektleiter und Projektmanager• Geschäftsführer• Selbstständige
Termin & Ort10. bis 11. September 2019IntercityHotel MainzBinger Straße 2155131 MainzTelefon: 0 61 31.5 88 51-0
SeminarzeitenTag 1: 10:00 - 17:30 UhrTag 2: 9:00 - 16:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.390,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW – Teams erfolgreich führen“.
ProjektmanagerinSara Joachim-MeyerE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Erfahren Sie, wie Sie Ihr Team produktiv weiterentwickeln
• Klären Sie, welche Rolle Sie als Teamleiter einnehmen
• Bauen Sie gezielt Ihre Führungs-kompetenzen aus
• Sie erlernen, wie Sie die Zusammenarbeit, Motivation und Leistungsfähigkeit Ihres Teams steigern
• Setzen Sie sich in einem individuellen Beratungsgespräch Ihre persönlichen Meilensteine!
www.ew-online.de/tef19j
110 Führung | Management | Personal
Referentenverschiedene Referenten aus derEnergiewirtschaft
ZielgruppeAuszubildende des ersten Ausbildungsjahresaus den technischen und kaufmännischenAbteilungen von Stadtwerken, kommunalen undregionalen Energieversorgungsunternehmen
Termine & Orte17. bis 18. September 2019, KölnJugendherberge Köln-RiehlAn der Schanz 14, 50735 KölnTelefon: 0 22 1.97 65 130
8. bis 9. Oktober 2019, JenaBest Western Hotel JenaRudolstädterstraße 82, 07745 JenaTelefon: 0 36 41.66-0
12. bis 13. November 2019, WürzburgJugendherberge WürzburgFred-Joseph-Platz 2, 97082 WürzburgTelefon: 09 31.44 77 86-0
26. bis 27. November 2019, BielefeldJugendgästehaus BielfeldHermann-Kleinwächter-Str. 1, 33602 BielefeldTelefon: 05 21.5 22 05-0
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:30 UhrTag 2: 9:00 - 16:30 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 650,- (zzgl. MwSt)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent reserviert.Bitte buchen Sie die Übernachtung selbst direkt in der Unterkunft unter dem Stichwort „EW - Azubitage“.
Projektmanagerin Manuela [email protected]
www.ew-online.de/azubi19j
5 gute Gründe, diesen Workshopzu besuchen: • Fachlicher Input durch erfahrene
Trainer: Mit diesem umfassenden Einblick lernen Ihre Azubis die Zusammenhänge der Branche besser zu verstehen, um diese anwenden zu können
• Praktische Übungen: Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit sowie Rollenspiele gewährleisten einen optimalen Transfer des fachlichen Inputs in den Arbeitsalltag
• Die angewandten Fallbeispiele fördern das lösungsorientierte Denken und Handeln Ihrer Azubis
• Dialog zwischen Trainer und Teilnehmern: Dieser lädt die Azubis ein zum Networking und Diskutieren
• Inhouse-Schulung in Ihrem Haus möglich: Wir entwerfen mit Ihnen ein individuell abgestimmtes Schulungskonzept für Ihre Azubis
Tag 1
9:00 Uhr Begrüßung, Kennenlernen,Erwartungen, Organisatorisches
Entwicklung, Struktur und Grundlagen der Energiewirtschaft in Deutschland• Historie, Aufgaben und Bedeutung• Begriffe und Merkmale
(Was ist Energie?/Energieformen)• Ökonomische Grundlage vor und nach
der Liberalisierung• Gesetze und Verordnungen
(EnWG, KWK-Gesetz, EEG)
Stromversorgung im Überblick• Grundlagen und Bedeutung• Erzeugung, Transport und Verteilung• Netzstrukturen und -ebenen• Marktstrukturen, -partner und -prozesse
Erdgasversorgung im Überblick• Grundlagen und Bedeutung• Förderung, Beschaffung, Transport und
Speicherung, Messung• Netzstrukturen und -ebenen• Marktstrukturen, -partner und -prozesse• Marktraumumstellung
17:00 Uhr Ende des ersten Seminartages,anschließend gemeinsames Abendessenund Erfahrungsaustausch
Tag 2
9.00 UhrEnergiewende – und ihre Folgen• Grundlagen und Bedeutung• Netz- und Marktintegration
Erneuerbarer Energie• Auswirkungen auf die aktuellen Strukturen• Netzausbau vs. Dezentralisierung• Flexibilitäten (Speicher, Batterien)
und Systemdienstleistungen• Sektorenkopplung
Digitalisierung und Automatisierung der Verteilnetze• Digitalisierungsgesetz/
Messstellenbetriebsgesetz• Intelligente Infrastrukturen• Smart Meter und Smart Grid• Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsmodelle
Image der Energiebranche• Bedeutung für die Unternehmen
und die Bevölkerung• DSO 2.0 – Herausforderungen und Chancen
für Stadtwerke• Verbände in der Energiewirtschaft• Aktuelle politische Diskussionen
16:30 Uhr Ende des Seminars
Azubitage 2019 – Mit Energie in die AusbildungZiele | Inhalte„Mit Energie in die Ausbildung“ steht am Anfang einer jeden Berufsausbildung. In Ihrer Branche ist esaber mehr als das: Ihr Unternehmen, Ihre Mitarbeiter und auch Ihre Auszubildenden stehen täglich vorder Herausforderung, das Großprojekt „Energiewende“ effi zient und zielgerichtet für sich und IhreKunden umzusetzen.
Ihre neuen Kollegen sind Ihr Schlüsselfaktor zum Erfolg. Daher müssen gerade sie mit denAnforderungen und strukturellen Änderungen im Versorgungsunternehmen vertraut gemacht werden.Damit sie in ihrer Ausbildung nicht nur Lernende, sondern auch Kollegen sein können.
In dem zweitägigen Workshop „Azubitage 2019“ ermöglichen Sie Ihren Auszubildenden, die Energiewirtschaft von A-Z kennenzulernen.
Besonders wichtige Themen wie die dezentrale Erzeugung, die Integration von Erneuerbaren Energienin Ihr Netz und die Digitalisierung werden gemeinsam mit den Berufsstartern erörtert und in denrichtigen Kontext gebracht. Daneben werden die Anforderungen an die EVUs bei der Beschaffung,der Erzeugung, dem Transport und der Verteilung von Strom und Gas vor dem Hintergrund derLiberalisierung verdeutlicht.
Die Vermittlung der Inhalte erfolgt über moderne und innovative, zum Teil interaktive Methoden,die an die Vorkenntnisse und Bedürfnisse der Teilnehmer angepasst sind. Mit praktischen Übungenwie Planspielen und „Infomärkten“ entwickeln die Auszubildenden ein Verständnis für dieHerausforderungen ihrer Arbeitgeber und fördern ihr lösungsorientiertes Denken und Handeln alszukünftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Legen Sie den Grundstein für eine erfolgreiche Ausbildung Ihrer Azubis!
Hinweis zur BuchungBitte teilen Sie uns bei der Buchung folgende Informationen mit: Alter des Azubis, Lehrberuf, Lehrjahr
Auszug aus dem Programm
Empfehlenswerter Input, derim Berufsleben weiterhilft!
Sehr informativ undinteressant!
Ich konnte vielNeues mitnehmen!
111Führung | Management | Personal Führung | Management | Personal
SeminarübersichtIT | Digitalisierung | Datenschutz | InnovationenDie Digitalisierung der Branche bedingt eine Neuausrichtung der Unternehmensstrategie, neue Geschäftsmodelle müssen erschlossen und Prozesse optimiert werden. Die Folge ist ein Wettrennen der Innovationen in der Energiewirtschaft.
IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen
Veranstaltung Datum Ort Seite
Smart Meter Rollout in Deutschland - Organisation und Betrieb intelligenter Messsysteme 29.1.8.10.
BonnDortmund
23
Messstellenbetriebsgesetz - Aktuelle Entwicklungen nach der Zertifizierung der Gateways 14.3.5.12.
DresdenDortmund
113
Smart Metering 2019 Technik und Grundlagen 25.-26.3.20.-21.11.
WeimarMainz
27
Frischer Wind für die Energiewirtschaft: Erweitern Sie Ihr Basiswissen! 26.-27.3.17.-18.9.
BonnDresden
17
Digitalisierung als Motor des Vertriebs 19.9. Dresden 114
Digitalisierung im EVU - Optimierung, Evolution, Disruption 2.-4.4.12.-14.11.
BonnBerlin
118
Social Media meets Versorgungswirtschaft 8.5. Bad Neuenahr 94
Innovationsmanagement in der Energiewirtschaft 13.-15.5. Braunschweig 116
Mit dem Strom: Online-Marketing für Versorger 15.5. Bremen 117
Aktives und erfolgreiches Bestandskunden- und Churn Management 15.5. Bremen 96
Digitale Veränderung im EVU - Praxistraining 5.-6.6. Schwerin 118
ReferentHeinrich Lang, Geschäftsführer ifed. Institut für Energiedienstleistungen GmbH, HeidelbergHerr Lang befasst sich seit vielen Jahren mit den Themenbereichen Messung und Energieeff zienz und wirkt als Leiter der Projektgruppe WiM in der EDNA Bundesverband Energiemarkt & Kommunikation e.V. im Arbeitskreis „Intelligente Netze und Zähler“ des BMWi mit. Ebenso ist er an der Ausgestaltung der verschiedenen Markt-prozesse beteiligt. Gleichzeitig ist Herr Lang Vorsitzender des Richtlinienausschusses für die Richtlinie VDI 4602 „Energiemanagement“.
ZielgruppeFachkräfte aus den Bereichen Netz, Messstellen-Betrieb, Vertrieb und Informationstechnik, die sich mit der Umsetzung und Abwicklung des Messstellenbetriebsgesetzes auseinander-setzen Vorkenntnisse zu den aktuellen Marktvorgaben und Marktprozessen sind nicht erforderlich, aber für ein vertieftes Verständnis von Vorteil.
Termine & Orte14. März 2019Hilton DresdenAn der Frauenkirche 501067 DresdenTelefon: 0351.86420
5. Dezember 2019Mercure Hotel Dortmund CentrumOlpe 244135 DortmundTelefon: 0231.543200
Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW – Messstellenbetriebsgesetz“.
Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]
Messstellenbetriebsgesetz – Aktuelle Entwicklungen nach der Zertifizierung der GatewaysZiel | InhalteMit dem „Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende“ startete allmählich die fl ächendeckende Einführung neuer Messgeräte im Strommarkt. Dieses Gesetz wird mit seinen umfangreichen Regeln zu einer großen Herausforderung für alle Marktrollen. Nicht nur der Messstellenbetreiber wird gleich in den ersten drei Jahren auf eine Vielzahl von Detailproblemen zum Beispiel mit den zertif zierten Smart Meter (Gateways) stoßen. Auch die eingeführten Wege der Marktkommunikation für den Netzbetreiber werden sich ändern. Für die Vertriebe bieten die neuen Techniken neue Chancen hinsichtlich der Neuverteilung der Messentgelte, Erweiterung des Produktportfolios sowie der Verbrauchsdaten der Kunden. Hieraus lassen sich neue Geschäftsfelder ableiten. Es gibt aber auch eine Reihe von Risiken, wie beispielsweise die Kundenreaktionen und die neuen Preisobergrenzen.
Im Seminar vermitteln wir Ihnen die rechtlichen und technischen Pfl ichten aus dem Messstellenbetriebsgesetz (MsbG), den dazu gehörigen Auslegungen und Festlegungen der Bundesnetzagentur (BNetzA), des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) als auch der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) im Detail. Diese Erkenntnisse liefern Ihnen verschiedene organisatorische und technische Lösungsmöglichkeiten für Ihre Praxis.
Auszug aus dem Programm
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrRechtliches Umfeld zur Erneuerung im Messwesen • Von der EU-Eff zienzrichtlinie zum
Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) • Aktivitäten von BNetzA, BSI, PTB und FNN • Änderung der VDE 4400 Vorgaben zu Mess-
Systeme und modernen Mess-Einrichtungen • Mess- und Eichgesetz 2016
Grundregeln des Messstellenbetriebsgesetzes • Ziele und Aufbau des Gesetzes • Fahrplan zur Einführung moderner
Mess-Einrichtungen/Mess-Systeme • Begrenzung de grundzuständigen
Messstellen-Betreiber • Buchhalterische Entf echtung • Rechte von Anschlussnehmern
und Anschlussnutzern
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrFinanzierungsregeln des Messstellenbetriebsgesetzes • Einbaurechte und wirtschaftliche Vertretbarkeit • Wirkung der Preisobergrenze • Vorgaben der VDE 4101 und der NAV • Verhältnis zu freien Messstellenbetreibern • Abrechnungsregeln
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 Uhr Vorgaben für Gateways und Marktkommunikation• Datensicherheitsregeln des MsbG • Pf ichten zur Datennutzung für alle Marktrollen • Vorgaben der BSI TR 03109 Blatt 1-6 • Informations-Sicherheits-Management-
Systeme (ISMS) • Informationsrechte der Anschlussnutzer • Pf ichten für Lieferanten • Neue Marktkommunikation durch die BNetzA • Noch zu erwartende Regeln
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 UhrEntwicklungen für die Anwendungspraxis • Vorhandene Gateways und Zähler • Hilfestellungen durch Dienstleister • Netzwerke und Kooperationen • Neues Verhältnis Messstellen-Betreiber,
Netzbetreiber, Lieferant • Risiken und Chancen für Lieferanten• Vorbereitung der Unternehmen auf die
Herausforderungen
17:00 Uhr Ende des Seminars
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Pfl ichten und Chancen der
Marktrollen auf einen Blick, damit Sie alle aktuellen Entwicklungen kennen
• Technische Vorgaben von BNetzA, BSI, PTB und FNN verstehen und umsetzen
• Sie lernen die neue Marktkommunikation zu nutzen und Ihre Umsätze zu steigern
• Sie diskutieren organisatorische und technische Lösungsmöglichkeiten
• Hohe Praxisrelevanz durch anschauliche Fallbeispiele
www.ew-online.de/msb19j
113 IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen
www.ew-online.de/dig19j
Digitalisierung als Motor des Vertriebs Ziel | InhalteDigitalisierung, digitale Transformation und digitaler Wandel - Buzzwords, die derzeit in fast jeder Branche fallen und an denen scheinbar kein Weg mehr vorbeiführt. Doch was bedeutet dieser Wandel für Ihr EVU? Und wie werden Sie f t für die digitale Zukunft?
Die Digitalisierung hat signifi kante Auswirkungen auf viele Unternehmensbereiche und stellt vor allem den Vertrieb vor immer neue Herausforderungen.
In diesem Seminar entwickeln Sie gemeinsam eine Strategie zur Digitalisierung Ihres Energievertriebs mit dem Ziel, kurzfristig Umsätze zu steigern und Ihre Marktposition zu verbessern.
In diesem Seminar geht es konkret um:1. Identif kation des Digitalisierungspotenzials2. Entwicklung einer passenden Strategie3. Digitale Möglichkeiten zur Unterstützung des Energievertriebs4. Digitale Kommunikation als Erfolgsfaktor5. Konkrete Maßnahmenentwicklung zur Umsetzung in Ihrer Organisation
MethodikDie Seminarinhalte werden sehr praxisnah dargestellt und mit Beispielen unterfüttert. Die Seminar-teilnehmer sind aufgefordert, ihre in dieser Materie gesammelten Erfahrungen – falls vorhanden – aktiv mit in die Diskussion einzubringen.
Auszug aus dem Programm
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie verstehen, wer die Antreiber der
Digitalisierung im Vertrieb sind• Sie können die Antreiber
für sich nutzen• Sie werden mit den Herausforderungen
an den Handel von morgen vertrautgemacht und lernen aktiv mitzugestalten
• Lernen Sie die positiven Effekte der Digitalisierung auf den Verkauf kennen und generieren weitere Umsätze aus neuen Geschäftsmodellen
• Erarbeiten Sie an konkrete Lösungs-strategien sowie digitale Produkte und Services
8:45 Uhr Begrüßungskaffee
9:15 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:30 UhrDer Trend der Digitalisierung• Digitaler Quick Check und Positionierung:
Wo stehe ich mit meinem Unternehmen und wohin möchte ich es entwickeln?
• Trends in der Digitalisierung: Veränderung im Verhalten und der Kommunikation
• Diskussion: Status Quo der Digitalisierung des Energievertriebs
10:45 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrDie digitale Vertriebsstrategie• Entwicklung: Vorgehen, Erfolgsfaktoren
und Herausforderungen• Ganz operativ: Modelle für eine digitale
Vertriebsstrategie und Implikationen fürdas Geschäftsmodell
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrDigitale Kommunikation• Digitaler Kommunikationsmix:
Wie gestalte ich meinen Vertrieb?• Lead-Generation: Die Customer Journey in der
Energiebranche und wie ich sie digital bespiele• Kundenlebenszyklus: An den richtigen
Touchpoints den Kunden abholen
15:00 Uhr Kaffeepause
15:15 UhrUmsetzung der digitalen Maßnahmen• Digitale Analyse: Messbarkeit und Transparenz
im Netz: Die wichtigsten Tools und Kennzahlen zur Vertriebsunterstützung
• Planung der Vertriebsstrategie für Ihr Unternehmen
• Maßnahmen & Cases: Konkrete Schritte für Ihr Unternehmen – Kommunikation und Verände-rungsbereitschaft als Erfolgsfaktor
16:30 UhrZusammenfassung und Abschlussdiskussion
17:00 Uhr Ende des Seminars
Referent
Benjamin Burkard, M.Sc.Partner der Campus-EW GmbH, Aachen undCo-Founder der ideenhunger media GmbHHerr Burkard ist seit über 10 Jahren in derMarketing und Kommunikationswelt(online & off ine) zuhause. Er ist Experte in derEntwicklung und Umsetzung von Marketingkonzeptenfür verschiedenste Branchen undSituationen.
ZielgruppeMitarbeiter und Verantwortliche aus den Bereichen Marketing und Vertrieb, Unterneh-mensentwicklung, Strategie, New Business, aber auch die Geschäftsleitung selbst
´ Termin & Orte
19. September 2019Maritim Hotel & Internationales Congress Center DresdenDevrientstraße 10-1201067 DresdenTelefon: 0351.2160
Seminarzeiten9:00 - 17:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW – Digitalisierung als Motor“.
Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]
114 IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen
Digitalisierung im EVU - Optimierung,Evolution, Disruption
Ziel | InhalteJedes Unternehmen aus der Branche muss seine Anpassungsfähigkeit angesichts der neuen Herausforderungen einhergehend mit komplexen Digitalisierungs-Prozessen auf den Prüfstand stellen.
Um eine erfolgreiche Digitalisierung in Ihrem Unternehmen mitzugestalten, dürfen Sie sich nicht auf einen einzelnen Unternehmensbereich fokussieren, sondern müssen den Prozess sukzessive ins gesamte Unternehmen tragen. Hierfür bedarf es Veränderungen in der Unternehmenskultur, der Führung, der Organisation, den (digitalen) Kompetenzen und der Innovationsfähigkeit. Durch die Marktveränderungen im B2B- und B2C-Geschäft verbessert sich die Energie-Eff zienz und könnenneue Kunden(-Gruppen) erschlossen werden. Es muss aber auch einen Wandel innerhalb der Unternehmens-Strukturen geben. Nur so kann ein agiles, kundenorientiertes Management entstehen.
Dies erfordert u. a. ein konsequentes Change Management. Prozesse, Strategien und Strukturen müssen analog zum (neuen) digitalen Umfeld anpasst werden. Ziel des Seminars ist es, dass Sie für das eigene Unternehmen relevante Themen der Digitalisierung identifi zieren, eine Vorstellung von deren Auswirkungen erhalten und mögliche Reaktionen und Lösungswege entwickeln.
HinweisEin Workshop, der Sie auch interessieren könnte: „Von der Strategie zur Umsetzung – Wie gelingt die digitale Transformation im EVU?“
Auszug aus dem Programm
Tag 1
Digitalisierung verstehen: Bedeutung, Mechanismen, Modelle
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrDigitalisierung als Game-ChangerGrundlegende Mechanismen der Digitalisierung
11:00 UhrDigitalisierung als Game-Changer (Fortsetzung)• Relevante Erfahrung aus anderen Branchen• Ansätze der Digitalisierungen
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrDigitalisierung im Zusammenspiel mit denpolitischen Zielen der EnergiewendeMehrwert durch Digitalisierungin der Energiewirtschaft
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 UhrDigitale Agenda des BDEWDas Recht an Daten und Blockchain
17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen –Netzwerken & Kontakte knüpfen
Tag 2
Digitalisierung in der Energiewirtschaft:Optimierung, Evolution, Disruption
9:00 UhrAuswirkung der Digitalisierung auf dieWertschöpfung in der Energiewirtschaft
Digitalisierung im Verteilnetz und Messstellenbetrieb• Mehrwert von Smart Meter und Gateway• Das intelligente Netz kommt – und wer schöpft
den Wert ab?
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrDigitalisierung im Privatkundengeschäft• Kundenbewertung und -gewinnung• Sicherung des Kundenstamms
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrDie eigene Entwicklung zum digitalen Energieversorger• Einf uss der Digitalisierung auf die
Wertschöpfung der bestehenden Marktrollen• Neue Aufgaben und Leistungen
15:30 UhrPlattform-Ansätze für Produkte und Dienstleistungen
17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen – Netzwerken & Kontakte knüpfen
Tag 3
Digitale Transformation:Umsetzung in die Realität; Transformationzwischen „Weiter-So“ und „Alles-Neu“
9:00 UhrInnovationsfaktoren – Voraussetzungen im Unternehmen• Strategische Zielsetzungen• Fü hrung, Verhalten, Kommunikation• Qualif kation und Zusammenarbeit• Fehlerkultur und der Umgang mit Risiko• Inhouse, Kooperation oder Corporate Incubation
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrKonsequenzen der Digitalen Transformation• Voraussetzung für die Digitalisierung –
Führung, Prozesse, Mitarbeiter• Anforderungen an den digitalen Versorger
und Dienstleister• Einstieg in die Digitale Transformation
Abschlussdiskussion
12:30 Uhr Ende des Seminars/anschließendgemeinsames Mittagessen
ReferentDr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Axel Roggatz, Campus-EW GmbH, AachenBeratung von Energieversorgern und Stadtwerkenin den Bereichen Ausrichtung und Positionierung im Wettbewerb, strategisches Marketing, kundenorientierte Dienstleistungen, Organisation und Führung.
ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus Beschaffung, Vertrieb, Strategie, Asset Management, die den Digitalisierungsprozess in ihrem Unternehmen mitgestalten
Termine & Orte2. bis 4. AprilCentro Hotel Residence Kaiserplatz 1153113 BonnTelefon: 0228.26980
12. bis 14. November 2019EW Medien und Kongresse GmbHBDEW AkademieReinhardtstraße 3210117 Berlin
Zimmerkontingent in Berlin:Adina Apartment Hotel Berlin MittePlatz vor dem Neuen Tore 610115 BerlinTelefon: 030.20 00 32-0
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 17:00 UhrTag 3: 9:00 - 12:30 UhrGemeinsame Abende: Am Abend des ersten undzweiten Seminartages haben Sie die Möglichkeitzum Networking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.390,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter demStichwort „EW – Spezialwissen Digitalisierung“.
Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie lernen Digitalisierungspotentiale
zu determinieren und zu nutzen • Sie entwickeln geeignete
Lösungswege für die Transformation• Sie können anschließend Digitalisie-
rungsprozesse erfolgreich umsetzen und die Anpassungsfähigkeit Ihres EVU steigern
• Sie behandeln ausschließlich Fallbeispiele aus der Energiewirtschaft
• Sie erhalten einen exklusiven Einblick in die Energiewirtschaft von morgen
www.ew-online.de/swd19j
115IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen
ReferentAxel Roggatz,Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing.,Campus-EW GmbH, AachenBeratung von Energieversorgern und Stadt-werken in den Bereichen Ausrichtung und Positionierung im Wettbewerb, strategisches Marketing, kundenorientierte Dienstleistungen Organisation und Führung
ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den Bereichen:Geschäftsfeldentwicklung, Strategische Entwicklung, Vertrieb, Unternehmenssteuerung,Produktentwicklung und Energiedienst-leistungen
Termin & Ort13. bis 15. Mai 2019Intercity Hotel BraunschweigWilly-Brandt-Platz 338102 Braunschweig Telefon: 0 531.1 29 04-0
SeminarzeitenTag 1: 15:30 - 22:00 UhrTag 2: 9:00 - 17:00 UhrTag 3: 9:00 - 13:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des ersten und zweiten Seminartages haben Sie die Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.390,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Innovationsmanagement“.
Projektmanagerin Loreen Jungck E-Mail: [email protected]
Die detaillierte Agenda fi nden Sie online!
Inkl. kreativem Kochkurs zum Einstieg
Innovationsmanagement in der VersorgungswirtschaftPrüfen Sie Ihre Denkweisen, Arbeitsabläufe und Systeme!
Ziel | InhalteDer Wettbewerb wird immer härter und die Produkte immer schnelllebiger. Die Digitalisierung der Branche bedingt eine Neuausrichtung der Unternehmensstrategie, neue Geschäftsmodelle müssen erschlossen und Prozesse optimiert werden. Die Folge ist ein Wettrennen der Innovationen in der Energiewirtschaft.
Trotz steigenden Wettbewerbs- und Erfolgsdruck ist es besonders wichtig, solche Innovations-prozesse systematisch und strategisch anzugehen. Die Rahmenbedingungen wie Gesetze, Verordnungen und Auf agen können dabei als Chance gesehen werden.
Wie sich Ihre Innovationen in bestehende Strukturen einbinden lassen und wie man ein innovations-freundliches Umfeld schafft, erfahren Sie in unserem Seminar. Nutzen Sie Ihre Kreativität und Ideen, um sich im Geschäftsalltag zu positionieren.
Gemeinsam mit dem Referenten werden Sie festgefahrene Denkweisen, Arbeitsabläufe und Systeme auf den Prüfstand stellen und innovative Maßnahmen zur Steigerung der Effektivität und Eff zienz herleiten.
Auszug aus dem Programm
Tag 1
15:30 UhrInnovationsabend - Kreativitätsansätze zur Ideenfi ndung
Lassen Sie sich während unseres kreativen Kochkurses von einem innovativen Menü inspirieren – unter professioneller Anleitungeines Spitzenkochs!
Nebenbei erfahren Sie: • Was geschieht vor den Ideen und der Kreativität
– Situationsanalyse! • Ansätze zum Innovationsprozess• Welche Techniken können Sie anwenden, um
die Kreativität zu fördern und die Ideen sprudeln zu lassen?
• Wie bewertet man das Potential einer Idee?
22:00 Uhr Ende des Seminartages
Tag 2
8:30 UhrInnovation in der Energiewirtschaft• Aktuelle Auslöser für Innovationen• Führende Trends und deren Auswirkungen auf
die Energieversorger• Optimierung, Evolution, Revolution –
Beispiele aus der Energiewirtschaft
10:00 Uhr Kaffeepause
11:15 UhrInnovationsfaktoren –Voraussetzungen im Unternehmen• Strategische Zielsetzungen
-Wieso soll es Ihr Unternehmen in 20 Jahren noch geben? -Wie wird Innovation in Ihrem Unternehmen organisiert?
• Welche Rolle spielen die Führung, das Verhalten und die Kommunikation beim Innovationsprozess?
• Qualif kation und Zusammenarbeit• Fehlerkultur und der Umgang mit Risiko
12:00 Uhr Mittagessen
12:45 UhrDer Innovationsprozess• Innovation – ein Standardprozess?• Integration von Mitarbeitern und Kunden• Realisierung durch Projektmanagement
14:15 Uhr Kaffeepause
14:30 Uhr Der Innovationsprozess – Verschiedene Ansätze:• Stage-Gate-Modell• Verschiedene Ansätze:
-Stage-Gate-Modell -Das Y8-Modell - Ideen 6-Parcour -Design Thinking -Agile Methoden -Scrum
17:00 Uhr Ende des Seminartages/anschließend gemeinsames Abendessen - Netzwerken & Kontakte knüpfen
Tag 3
9:00 UhrUmsetzung im Unternehmen• Umgang mit Veränderung• Klare Verantwortlichkeiten und Ziele def nieren • Wie kontrollieren Sie den Erfolg des Projekts:
-Controlling-Methoden• Welche Fragen stellen sich bei der Umsetzung:
- Operativ und innovativ in einer Organisation, oder doch getrennt? - Inhouse, Kooperation oder Corporate Incubation
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrInnovationsfelder für Prozess undGeschäftsmodellinnovationen• Ideenf ndung - mehrwerthaltige Innovationen
und deren Bewertung• Design Thinking, Value Proposition und Business
Canvas – moderne Methoden in der Anwendung
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Praktische Kreativitätsübungen,
um den Kopf frei zu machen • Lernen Sie die führenden Trends der
Branche und deren Auswirkungen auf die Energieversorger kennen
• Welche Innovationsfaktoren bringen Sie mit?
• Lernen Sie Ideen auch praktisch umzusetzen
• Wie können Sie Ihren individuellen Innovationsprozess gestalten?
www.ew-online.de/im19j
116 IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen
Referent
Benjamin Burkard, M.Sc.Partner der Campus-EW GmbH, Aachen und Co-Founder der ideenhunger media GmbHHerr Burkard ist seit über 10 Jahren in der Marketing und Kommunikationswelt (online & off ine) zuhause. Er ist Experte in derEntwicklung und Umsetzung von Marketing-konzepten für verschiedenste Branchen undSituationen.
ZielgruppeMitarbeiter und Verantwortliche aus denBereichen Marketing und Vertrieb, die ersteSchritte im Online-Marketing für sich und ihrUnternehmen gehen wollen
Termin & Ort15. Mai 2019Maritim Hotel & Congress CentrumHollerallee 9928215 BremenTelefon: 0421.37890
SeminarzeitenTag 1: 9:00 - 16:30 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)
Preisnachlass von € 200,- pro Modul beiKombi-Buchung von „Social Media meetsEnergiewirtschaft“
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort:„EW - Mit dem Strom“.
Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Überblick zu Suchmaschinen-
Marketing, damit Sie alle Begriff ich-keiten kennen und mit konkreten Maßnahmen starten können
• Instrumente für Online-Marketing eff zient einsetzen, um gezielt (Neu-)Kunden anzusprechen
• Sie diskutieren, welche Lösungen in Ihrem Bereich sinnvoll sind
• Sie lernen Maßnahmen zur Erreichung Ihrer Marketing-Ziele zu implementieren und umzusetzen
• Hohe Praxisrelevanz durch anschauliche Fallbeispiele
www.ew-online.de/om19j
Tag 1
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
9:15 UhrEinführung in die Thematik• Def nition: Bedeutung von Online-Marketing• Zieldef nition: Was will und kann ich mit
Online-Marketing erreichen?• Wer soll angesprochen werden?• Für welche Zielgruppe eignet sich welche
Maßnahme?
10:00 UhrÜberblick Online-Marketing-Instrumente• E-Mail-Marketing: gezieltes Direkt-Marketing• Content-Marketing: Apps, Newsletter und
Online-PR richtig einsetzen• Social Media Marketing: Facebook & Co. als
Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft
11:00 Uhr Kaffeepause
11:30 UhrÜberblick Online-Marketing-Instrumente(Fortsetzung)• Suchmaschinenmarketing: SEO, SEA, CTA &
Conversions – Wir bringen Licht ins Dunkel der Digital-Begriff ichkeiten
• Ihr Online-Auftritt: Mehr als nur eine „Visitenkarte im Netz“ – Erfolgsfaktoren für eine kundenfreundliche Versorger-Website
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrOnline-Marketing in Ihrem Unternehmen:Die ersten Schritte zur Zielerreichung
Suchmaschinenmarketing –Wie Sie selbst Erfolge erzielen können• Suchmaschinenmarketing: SEO und SEA
-Was ist für Sie und Ihr Unternehmen sinnvoll? -Beispiele aus der Praxis und aus Ihrem Unternehmen
• Zusammenarbeit mit einer Agentur: -Wann ist das sinnvoll und worauf müssen Sie hierbei achten?
14:30 Uhr Kaffeepause
15:00 UhrReichweite und die Macht der Datenanalyse• Online-Reichweite: Auch kostenlos möglich?• Google-Analytics
-Welche Kennzahlen sind für Sie und Ihr Unternehmen relevant, um die richtigen Entscheidungen zu treffen?
• Wie lässt sich der Erfolg messen?
16:00 UhrAbschlussdiskussion
16:30 Uhr Ende des Seminars
Mit dem Strom: Online-Marketing für VersorgerZiele | InhalteDer optimale Start ins Online-Business: Website-Analyse, digitale Datenerfassung, SEO, SEA, Kunden-portale, digitale Customer Journey. Was bedeutet das alles und, viel wichtiger: Wie können Sie davon profi tieren? Wie kann Online-Marketing in Ihrem Unternehmen zu Erfolgen beitragen?
Das Ziel des Workshops ist es, Verständnis für die Digitalisierung im Marketing für Energieversorger zu schaffen. Die digitale Welt erfordert eine Neuausrichtung Ihres EVU. Aber auch auf den Kunden und den Umgang mit seinen Bedürfnissen hat dies Auswirkungen. Anhand konkreter Fälle zeigen wir Ihnen, welche Stellschrauben im Marketing gedreht werden sollten, um sich zukünftig im Online-Marketing und Vertrieb stärker aufzustellen. Sie f nden für sich und Ihr Unternehmen die passende Strategie und erfahren, welches Ziel Sie damit verfolgen können. Starten Sie jetzt ins digitale Zeitalter!
MethodikDer Workshop ist ein Zusammenspiel von mehreren Faktoren:• Input und Wissensvermittlung• Analysen und Auswertungen• Gemeinsames Arbeiten an Ihrer Organisation und Ihren Praxisfällen
Ihr Mehrwert besteht darin, dass Sie zusammen mit dem Referenten an Ihren Fällen und Szenarienarbeiten. Weg vom Frontal-Unterricht – hin zum Dialog zwischen Referent und Teilnehmern.
HinweisBitte senden Sie bis 2 Wochen vor dem Workshop Beispieltexte Ihres Online-Auftrittes sowie Praxisfälle an die Projektmanagerin Loreen Jungk [email protected]
Auszug aus dem Programm
117IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen
ReferentenDr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Axel Roggatz,Campus-EW GmbH, AachenAntje Kruse,Campus-EW GmbH, Aachen
ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus Beschaffung, Vertrieb, Strategie, Asset Management, die den Digitalisierungsprozess in ihrem Unternehmen mitgestalten
Termin & Ort5. bis 6. Juni 2019Intercityhotel Schwerin7, Grunthalpl. 519053 SchwerinTelefon: 0385.59500
SeminarzeitenTag 1: 13:00 - 17:00 UhrTag 2: 9:00 - 16:00 UhrGemeinsamer Abend: Am Abend des erstenSeminartages haben Sie die Möglichkeit zumNetworking und Erfahrungsaustausch.
Teilnehmerbeitrag€ 1.290,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort„EW - Digitale Veränderung“.
Projektmanagerin Loreen JungckE-Mail: [email protected]
Digitale Veränderung im EVU - PraxistrainingZiel | InhalteDie Auswirkungen der Digitalisierung auf die EVU sind noch nicht vollständig ersichtlich. Fakt istaber, dass jeder in der Branche Digitalisierungsprozessen ausgesetzt ist. Somit müssen auch dieGeschäftsstrategie sowie die Ausrichtung der Handlungsfelder angepasst werden.
Sie müssen sich als Unternehmen in der Energiewirtschaft damit auseinandersetzen, welchewesentlichen Kundenbedarfe zukünftig mit digitalen Elementen abgedeckt werden. Wie könnendiese sinnvoll in die Geschäftsstrategie integriert werden? Das wird zukünftig erfolgskritisch undüberlebensnotwendig. Dafür braucht es ein tragfähiges Kraftfeld in Ihrem Unternehmen und einstrukturiertes Vorgehen.
Dieser moderierte Workshop bietet einen hohen Grad an Erfahrungsaustausch und praktischen Tipps.Gruppenarbeit, individuelle Aufgaben mit anschließender Präsentation der Lösungsstrategien undKonzepte zur Umsetzung der Digitalisierung im Unternehmensumfeld sind ebenfalls Bestandteiledes Praxistrainings.
HinweisEin Seminar, das Sie auch interessieren könnte: „Digitalisierung im EVU - Optimierung,Evolution, Disruption“2. bis 4. April 2019 in Bonn 2019 und 12. bis 14. November 2019 in Berlin
Hier gibt es kompakte Hintergrundinformationen zum Thema „Digitalisierung“!
Auszug aus dem Programm
Tag 1
13:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
13:20 UhrÜberblick Digitalisierung, Kernelementein der Energiewirtschaft• Sammlung der Praxisthemen der Teilnehmer• Auswahl von Praxisthemen• Bildung von Workshop-Gruppen
14:20 UhrErfolgsfaktoren für die wirksame Einführungvon Themen im eigenen Energie-Unternehmen• Dringlichkeit erzeugen• Konsequente Ausrichtung am Kunden• Kraftfeld im Unternehmen schaffen• Klaren Auftrag verhandeln• Mitarbeiter/Beteiligte/Experten gewinnen –
Verantwortlichkeiten klären• Nachhaltige, kontinuierliche Weiterentwicklung
des Themas
14:30 Uhr Kaffeepause
14:45 UhrPotenziale erkennen• Handlungsnotwendigkeit und Ausrichtung
an den Kundenbedarfen• Bisherige Wertschöpfung analysieren• Zukünftige Kundenbedarfe, technische
Chancen, Marktentwicklung• Einf uss der Digitalisierung mit den Ansätzen
Optimierung, Evolution, Revolution• Kraftfeld im Unternehmen schaffen:
Stakeholder-Analyse• Erarbeitung der Potenziale und Stakeholder-
Analysen für das eigene Praxisthema in den 4 Workshop-Gruppen
16:45 UhrAusblick auf den zweiten Seminartag
17:00 Uhr Ende des Seminartages anschließend gemeinsames Abendessen -Netzwerken & Kontakte knüpfen
Tag 2
9:00 UhrZielklärung• Checklisten für die Zielklärung• Stellhebel• Erarbeitung der wesentlichen Faktoren für
die Zielklärung und das strategische Umfeld in den Workshop-Gruppen
9:45 UhrAgile Vorgehensweise vs. klassischeVorgehensweise• Wesentliche Elemente in agilen
Vorgehensweisen• Die Kernthemen im Vergleich• Wesentliche Grundlagen für agiles Vorgehen
10:45 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrAnsätze strukturieren• Das Kontextmodell als Hilfsmittel
zur Ausgangsanalyse• Erarbeitung in den Praxisgruppen
11:30 UhrEntwicklung des neuen digitalenGeschäftsmodells• Das Canvas-Modell zur Strukturierung
und Dokumentation• Erarbeitung der neuen
digitalen Geschäftsmodelle
13:00 Uhr Mittagessen
13:45 UhrVorstellung der Modelle und Feedbackder Teilnehmer
15:00 UhrKritische Erfolgsfaktoren undLösungsstrategien erarbeiten
15:45 UhrDiskussionsrunde
16:00 Uhr Ende des Seminars
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Sie erhalten einen Rundumblick für die
Digitalisierung in der Energiewirtschaft• Sie identif zieren die Chancen und
Potenziale in Ihrem Umfeld• Sie setzen sich mit den Erfolgsfaktoren
zur Einführung des komplexen Themas Digitalisierung im Unternehmen auseinander
• Sie lernen, wie Sie in Ihrem Unternehmen ein wirksames Kraftfeld für Digitalisierungs-Projekte schaffen
• In Workshops und Gruppenarbeiten erarbeiten Sie individuelle Konzepte und Lösungsstrategien
www.ew-online.de/ptd19j
118 IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen
Nutzen Sie unsere Kompetenz für Ihren Erfolg!
www.ew-online.de/veranstaltungsagentur
Von der Programmgestaltung über die Organisation & Abwicklung, Kundenansprache & Marketing bis zur Nachbereitung ihres Events. Alle Leistungen komplett oder individuell buchbar.
EW – Ihre Messe- und Veranstaltungsagentur
Ihre Ansprechpartnerin:
Sabine MeierTelefon 030/28 44 94 199 [email protected]
die Menschen bewegen.Für Events,
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IT | Digitalisierung | Datenschutz | Innovationen
SeminarübersichtGas | WärmeStadtwerke müssen sich für den steigenden Wettbewerb bei Gas und Wärme rüsten und sich ein nachhaltiges und werthaltiges Geschäftsfeld sichern.
Veranstaltung Datum Ort Seite
Gasnetzbilanzierung 2019 19.2. Nürnberg 47
Netzentgelte Gas – Wie kalkuliere ich richtig? 13.-14.3.11.-12.9.
DortmundNürnberg
49
Allgemeine Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen 19.-20.3.5.-6.11.
DresdenHannover
70
Bilanzkreismanagement Gas und Risiken der Standardlastprofil 20.-21.3.23.-24.10.
SchwerinOstfildern/Stuttga t
86
Technik der Gasversorgung für Kaufleut 2.-3.4.22.-23.10.
Bad NeuenahrBerlin
121
Das Geschäftsfeld Fernwärmeversorgung 15.5.5.11.
NeussDresden
122
Das KWKG 2017: Herausforderung und Handlungsoptionen 25.6. Kassel 77
Gas | Wärme
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
Allgemeines• Wichtige Begriffe rund um die Fernwärme• Fernwärmeversorgung in Deutschland• Fernwärme und Energieeffi zienz• Wichtige Kennzahlen
10:30 Uhr Kaffeepause
10:45 UhrWertschöpfungsstufen in der Fernwärme• Wärmeerzeugungsarten – vom Kessel bis
zur KWK-Technik• Wärmetransport – Nah- und
Fernwärmeleitungen• Wärmemessung• Kundenanlagen
12:15 Uhr Mittagessen
13:00 UhrWirtschaftlichkeit und Förderprogramme• Preisbildung• Kostenkalkulation• Wirtschaftlichkeitsvergleich mit anderen
Heizungssystemen• Überblick Förderprogramme• Ökobilanz der Fernwärme
14:45 Uhr Kaffeepause
15:00 UhrRechtliche Grundlagen• AVBFernwV• Fernwärme- und Wärmeliefervertrag• Wärmelieferverordnung• Preisgleitklauseln• Fernwärme in sonstigen Gesetzen:
EEWärmeG, KWK-G, Heizkostenverordnung• Fernwärmevertrieb• Verbraucherschutz
Fernwärmevertrieb• Vorteile des Nah- und Fernwärmeverkaufs• Verkaufsunterlagen• Vergleich mit anderen Energieträgern• Die Wärmerechnung• Beispiele von Nahwärmeversorgungen• Exkurs - Das Winterpaket der EU
Abschlussdiskussion
17:00 Uhr Ende des Seminars
Referent
Bernd Schnabel,Dipl.-Wirtsch.-Ing., Campus-EW GmbH, AachenAls Geschäftsführer der Campus-EW beräter Stadtwerke und Energieversorger bei derAusrichtung und Positionierung im Wettbewerbund referiert schwerpunktmäßig zu den ThemenErneuerbare Energien, Energieeffi zienz,Energiemanagement und Wärmemarkt.
Zielgruppe• Alle Unternehmensbereiche der
Versorgungswirtschaft• Neu- und Quereinsteiger• Mitarbeiter, die ihre Kenntnisse zur Fernwärme-
versorgung auffrischen möchten
Termine & Orte15. Mai 2019Dorint Kongresshotel Düsseldorf/NeussSelikumer Straße 2541460 NeussTelefon: 02131.2620
5. November 2019Maritim Hotel DresdenOstra-Ufer 201067 DresdenTelefon: 0351.2160
Seminarzeiten9:00 – 17:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter dem Stichwort: „EW – Fernwärmeversorgung“.
ProjektmanagerinKaroline SplittE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Verschaffen Sie sich einen Überblick zur Fernwärmeversorgung
• Erhalten Sie Tipps zu Fernwärme-vertrieb, Förderprogrammen und rechtlichen Grundlagen
• Entdecken Sie das Potenzial von Fernwärme für die Energiewende
• Erfahren Sie mehr zu Fernwärme als nachhaltiges Geschäftsfeld
• Lernen Sie die Vor- und Nachteile der Fernwärmeversorgung kennen
www.ew-online.de/gfw19j
Das Geschäftsfeld FernwärmeversorgungZiel | InhalteDie Fernwärmeversorgung gewinnt bei der Umsetzung der Energiewende durch effi ziente undumweltfreundliche Wärmeerzeugung immer mehr an Bedeutung. Stadtwerke und Energieversorgerbauen ihre Fernwärmenetze aus, um Kunden langfristig an sich zu binden. Damit wirken sie demWettbewerb im Gasbereich entgegen und sichern sich ein nachhaltiges und werthaltigesGeschäftsfeld.
Im Seminar erhalten Sie einen grundlegenden Überblick zur Fernwärmeversorgung. Die technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhänge werden sehr praxisnah an Beispielen dargestellt. Ein besonderes Augenmerk wird auf die kaufmännischen, abrechnungstechnischen und vertrieblichen Aspekte gelegt.
HinweisSpezielle Vorkenntnisse sind für dieses Seminar nicht erforderlich. Sollten Sie konkrete Fragestellungenoder Themenschwerpunkte haben, die im Seminar behandelt werden sollen, lassen Sie diese gerne derProjektmanagerin per E-Mail bis 2 Wochen vor Seminarbeginn zukommen.
Auszug aus dem Programm
122 Gas | Wärme
ReferentBernd Schnabel,Dipl.-Wirtsch.-Ing. Bernd Schnabel Campus-EW GmbH, AachenAls Geschäftsführer der Campus-EW berät er Stadtwerke und Energieversorger bei der Ausrichtung und Positionierung im Wettbewerb und referiert schwerpunktmäßig zu den Themen Erneuerbaren Energien, Energieeff zienz, Energiemanagement und Wärmemarkt.
Zielgruppe• Alle Unternehmensbereiche der
Versorgungswirtschaft• Neu- und Quereinsteiger • Mitarbeiter, die ihre Kenntnisse zur Fernwärme-
versorgung auffrischen möchten
Termine & Orte15. Mai 2019Dorint Kongresshotel Düsseldorf/NeussSelikumer Straße 2541460 NeussTelefon: 02131.2620
5. November 2019Maritim Hotel DresdenOstra-Ufer 201067 Dresden
Seminarzeiten9:00 – 17:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter demStichwort „EW – Fernwärmeversorgung“.
Projektmanagerin Manuela ClarkE-Mail: [email protected]
Das Geschäftsfeld FernwärmeversorgungZiel | InhalteDie Fernwärmeversorgung gewinnt bei der Umsetzung der Energiewende durch eff ziente und umwelt freundliche Wärmeerzeugung immer mehr an Bedeutung. Stadtwerke und Energieversorger bauen ihre Fernwärmenetze aus, um Kunden langfristig an sich zu binden. Damit wirken sie demWettbewerb im Gasbereich entgegen und sichern sich ein nachhaltiges und werthaltiges Geschäftsfeld.
Im Seminar erhalten Sie einen grundlegenden Überblick über die Fernwärmeversorgung. Die technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhänge werden sehr praxisnah an Beispielen dargestellt. Ein besonderes Augenmerk wird auf die kaufmännischen, abrechnungstechnischen und vertrieblichen Aspekte gelegt.
Hinweis Spezielle Vorkenntnisse sind für dieses Seminar nicht erforderlich. Sollten Sie konkrete Fragestellungen oder Themenschwerpunkte haben, die im Seminar behandelt werden sollen, lassen Sie diese gerne der Projektmanagerin per E-Mail bis 2 Wochen vor Seminarbeginn zukommen.
Auszug aus dem Programm
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
Allgemeines• Wichtige Begriffe rund um die Fernwärme• Fernwärmeversorgung in Deutschland• Fernwärme und Energieeff zienz• Wichtige Kennzahlen
10:30 Uhr Kaffeepause
10:45 UhrWertschöpfungsstufen in der Fernwärme• Wärmeerzeugungsarten - vom Kessel bis
zur KWK-Technik• Wärmetransport - Nah- und
Fernwärmeleitungen• Wärmemessung• Kundenanlagen
12:15 Uhr Mittagessen
13:00 UhrWirtschaftlichkeit und Förderprogramme• Preisbildung• Kostenkalkulation• Wirtschaftlichkeitsvergleich mit anderen
Heizungssystemen• Überblick Förderprogramme• Ökobilanz der Fernwärme
14:45 Uhr Kaffeepause
15:00 UhrRechtliche Grundlagen• AVBFernwV• Fernwärme- und Wärmeliefervertrag• Wärmelieferverordnung• Preisgleitklauseln• Fernwärme in sonstigen Gesetzen:
EEWärmeG, KWK-G, Heizkostenverordnung• Fernwärmevertrieb• Verbraucherschutz
Fernwärmevertrieb• Vorteile des Nah- und Fernwärmeverkaufs• Verkaufsunterlagen• Vergleich mit anderen Energieträgern• Die Wärmerechnung• Beispiele von Nahwärmeversorgungen• Exkurs - Das Winterpaket der EU
Abschlussdiskussion
17:00 Uhr Ende des Seminars
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Verschaffen Sie sich einen Überblick
zur Fernwärmeversorgung• Erhalten Sie Tipps zu Fernwärme-
vertrieb, Förderprogrammen und rechtlichen Grundlagen
• Entdecken Sie das Potenzial vonFernwärme für die Energiewende
• Erfahren Sie mehr zu Fernwärme alsnachhaltiges Geschäftsfeld
• Lernen Sie die Vor- und Nachteile der Fernwärmeversorgung kennen
www.ew-online.de/gfw19j
122 Gas | Wärme
8:30 Uhr Begrüßungskaffee
9:00 Uhr Seminarbeginn und Vorstellung
Allgemeines• Wichtige Begriffe rund um die Fernwärme• Fernwärmeversorgung in Deutschland• Fernwärme und Energieeffi zienz• Wichtige Kennzahlen
10:30 Uhr Kaffeepause
10:45 UhrWertschöpfungsstufen in der Fernwärme• Wärmeerzeugungsarten - vom Kessel bis
zur KWK-Technik• Wärmetransport - Nah- und
Fernwärmeleitungen• Wärmemessung• Kundenanlagen
12:15 Uhr Mittagessen
13:00 UhrWirtschaftlichkeit und Förderprogramme• Preisbildung• Kostenkalkulation• Wirtschaftlichkeitsvergleich mit anderen
Heizungssystemen• Überblick Förderprogramme• Ökobilanz der Fernwärme
14:45 Uhr Kaffeepause
15:00 UhrRechtliche Grundlagen• AVBFernwV• Fernwärme- und Wärmeliefervertrag• Wärmelieferverordnung• Preisgleitklauseln• Fernwärme in sonstigen Gesetzen:
EEWärmeG, KWK-G, Heizkostenverordnung• Fernwärmevertrieb• Verbraucherschutz
Fernwärmevertrieb• Vorteile des Nah- und Fernwärmeverkaufs• Verkaufsunterlagen• Vergleich mit anderen Energieträgern• Die Wärmerechnung• Beispiele von Nahwärmeversorgungen• Exkurs - Das Winterpaket der EU
Abschlussdiskussion
17:00 Uhr Ende des Seminars
Das Geschäftsfeld FernwärmeversorgungZiel | InhalteDie Fernwärmeversorgung gewinnt bei der Umsetzung der Energiewende durch effi ziente undumweltfreundliche Wärmeerzeugung immer mehr an Bedeutung. Stadtwerke und Energieversorgerbauen ihre Fernwärmenetze aus, um Kunden langfristig an sich zu binden. Damit wirken sie demWettbewerb im Gasbereich entgegen und sichern sich ein nachhaltiges und werthaltigesGeschäftsfeld.
Im Seminar erhalten Sie einen grundlegenden Überblick zur Fernwärmeversorgung.Die technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhänge werden sehr praxisnah an Beispielendargestellt. Ein besonderes Augenmerk wird auf die kaufmännischen, abrechnungstechnischen undvertrieblichen Aspekte gelegt.
HinweisSpezielle Vorkenntnisse sind für dieses Seminar nicht erforderlich. Sollten Sie konkrete Fragestellungenoder Themenschwerpunkte haben, die im Seminar behandelt werden sollen, lassen Sie diese gerne derProjektmanagerin per E-Mail bis 2 Wochen vor Seminarbeginn zukommen.
Auszug aus dem Programm
Referent
Bernd Schnabel,Dipl.-Wirtsch.-Ing., Campus-EW GmbH, AachenAls Geschäftsführer der Campus-EW beräter Stadtwerke und Energieversorger bei derAusrichtung und Positionierung im Wettbewerbund referiert schwerpunktmäßig zu den ThemenErneuerbaren Energien, Energieeffi zienz,Energiemanagement und Wärmemarkt.
Zielgruppe
• Alle Unternehmensbereiche der Versorgungswirtschaft
• Neu- und Quereinsteiger• Mitarbeiter, die ihre Kenntnisse zur Fernwärme-
versorgung auffrischen möchten
Termine & Orte15. Mai 2019Dorint Kongresshotel Düsseldorf/NeussSelikumer Straße 2541460 NeussTelefon: 02131.2620
5. November 2019Maritim Hotel DresdenOstra-Ufer 201067 DresdenTelefon: 0351.2160
Seminarzeiten9:00 – 17:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 990,- (zzgl. MwSt.)
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vorVeranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent imTagungshotel reserviert, unter demStichwort „EW – Fernwärmeversorgung“.
ProjektmanagerinManuela ClarkE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen:
• Verschaffen Sie sich einen Überblickzur Fernwärmeversorgung
• Erhalten Sie Tipps zu Fernwärme-vertrieb, Förderprogrammen und rechtlichen Grundlagen
• Entdecken Sie das Potenzial von Fernwärme für die Energiewende
• Erfahren Sie mehr zu Fernwärme als nachhaltiges Geschäftsfeld
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122 Gas | Wärme
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Tag 1
8:45 Uhr Begrüßungskaffee
9:15 UhrBilanzierung und rechtliche Rahmenbedingungen• Festlegung GABi, Marktrollenmodell,
Meldewege und Fristen• Bilanzkreis, Nominierung und Allokation• Regel- und Ausgleichsenergie• SLP/RLM Bilanzierungsumlage• Deklaration und Allokation• Synthetisches und analytisches Verfahren• Grundlagen SLP-Verfahren
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 UhrAnwendung der Standardlastprofi le• Mögliche und typische Fehlerquellen• Bestimmung des Temperaturmessortes• Kundenwertberechnung• Überprüfung der SLP-Ausprägung• Kontrolle und Neuberechnung von
Kundenwerten• Kundenwertbestimmung im
NeuanschlussprozessClaudius Burg
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 UhrAnalyse der Netzkonten• Bilanzierungs- und Abrechnungsbrennwert• Tägliche und monatliche Meldungen• Ersatzwerte und Clearing• Regeln für die tägliche Netzkontenabrechnung• Grenzwerte und Karenztage• Verrechnung Mehr-/Mindermengen• Stellschrauben SLP-Verfahren
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 Uhr Prognosetemperatur – Auswirkungen der:• Eintagestemperatur• Geometrischen Reihe• Allokationstemperatur auf die AllokationsgüteClaudius Burg
16:30 UhrVorstellung der Als-Ob-Allokationstools• TUM 2007• SigLinDe• Praktische Übungen folgen am zweiten TagClaudius Burg
17:00 Uhr Ende 1. Seminartag
Tag 2
An diesem Tag werden die mitgebrachtenDaten auf dem eigenen Rechner selbstständigbearbeitet und eine eigene Netzkontoanalysedurchgeführt.
8:30 UhrPraktischer Teil mit Übungen• Kundenwertberechnung mit den Parametern
der TU München 2007 und SigLinDe• Ausrollen der Kundenwerte mit Allokationstools
für TU München 2007 und SigLinDe• Netzkontenanalyse und Bewertung der
Ergebnisse• Änderungsprozess SLP-Stammdaten• Rahmenbedingungen im Unternehmen• Diskussion, Fragen und ErfahrungsaustauschClaudius Burg
13.00 Uhr Ende des Seminars
Referent Claudius Burg, Netze BW GmbH, Stuttgart,Leiter der BDEW-Projektgruppe SLP-Gas
ZielgruppeSpezialisten, Fach- und Führungskräfte aus Stadtwerken, Gasnetzbetreibern und Energie-versorgern aus den Bereichen Netzmanagement, Transportmanagement, Bilanzkreismanagement, Gashandel, Regulierungsmanagement
Termin & Ort9.-10. Mai 2019Steigenberger Hotel Bad Neuenahr Kurgartenstraße 1, 53474 Bad Neuenahr-AhrweilerTelefon: 02641.9410
Seminarzeiten09. Mai 2019: 9:15 - 17:00 Uhr10. Mai 2019: 8:30 - 13:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag€ 1.190,- (zzgl. MwSt.)
Zimmerreservierung Für die Teilnehmer haben wir bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein Zimmerkontingent im Tagungshotel reserviert, unter dem Stichwort "EW - Netzkontenanalyse".
ProjektmanagerinManuela ClarkE-Mail: [email protected]
5 gute Gründe, dieses Seminar zu besuchen: • Standardlastprofi le richtig zuordnen
Erfahren Sie, wie die Prognosegüte erhöht werden kann
• Optimieren der Berechnung für AllokationsmengenAbweichungen von Netzlast und Allokation kontrollieren und steuern können
• Die richtigen Tools verwendenErmitteln Sie die Auswirkungen Ihrer Entscheidungen
• Den Leitfaden SLP-Gas der Projekt-gruppe verstehenErhalten Sie Antworten auf Fragen aus Ihrer Praxis aus erster Hand
• Kontrollieren von Dienstleistern und Energiedatenmanagement Erkennen inkonsistene Daten und stellen Sie kritische Fragen
Netzkontenanalyse und GasprognosetemperaturZiel | InhalteViele Marktbeteiligte kennen den SLP-Leitfaden und die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Hier bleiben dennoch viele Fragen offen und es besteht Spielraum für Interpretationen. Besonders neu gegründeten Netzbetreibern sind viele Fragestellungen nicht bekannt, welche in langjähriger Ausarbeitung in der Projektgruppe SLP Gas im BDEW beantwortet wurden. Um die richtigen Entscheidungen treffen zu können, bedarf es des Einsatzes der richtigen Tools, welche die Auswirkungen getroffener Entscheidungen aufzeigen und es ermöglichen, die Ergebnisse zu hinterfragen. Mit Hilfe des Excel-basierten Tools „OptiKAN“ des BDEW lassen sich die Absatzprognosen optimieren und anpassen. Eine hohe Datenqualität im Rahmen des Gesamtprozesses der Allokation ist ebenso von entscheidender Bedeutung für die Güte der SLP-Allokationsqualität. Das Seminar gibt Antworten auf Fragen, auf welche ein Netzbetreiber vorbereitet sein sollte, wie die richtige Zuordnung der Standardlastprofile, der richtig ermittelte Kundenwert, wie der Zuordnungsprozess eines Neukunden funktioniert oder wann Profi ausprägung und Temperaturbezugsort richtig gewählt sind. Es werden die richtige Ermittlung der Gasabsatzprognose und der Umgang mit dem BDEW-Tool vermittelt. Außerdem erhalten die Teilnehmer Anregungen für die optimierte Anwendung der existierenden SLP-Verfahren, was eine Verbesserung ihrer SLP-Allokationsqualität ermöglicht.
Lernen Sie in diesem Seminar:- Abweichungen kontrollieren und steuern zu können,- Daten von Dienstleistern zu kontrollieren,- zu erkennen, ob Daten zusammen passen und in sich konsistent sind- wie die Netzlast und Allokationsmenge nahezu übereinstimmen kann.
Wichtiger HinweisFür die Arbeit im Workshop bringen Sie bitteeinen Laptop mit sowie Ihre eigenen Daten,die Sie bearbeiten möchten. Im Praxisteil derVeranstaltung werden die Teilnehmer gemeinsam mit den Referenten Berechnungen an eigenen mitgebrachten Daten durchführen. Werden keine eigenen Daten von Ihnen mitgebracht, erfolgen Übungen mit Beispieldaten, die zur Verfügung gestellt werden. Durch diese Übungen wird das Gelernte direkt angewendet.
Auszug aus dem Programm
Steffen Krämer, Netze BW GmbH, Stuttgart,Mitglied der Projektgruppe Bilanzkreismanagement Gas und der Arbeitsgruppe GABi Gas 2.0 im BDEW
Steffen Krämer
Steffen Krämer
123 Gas | Wärme
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