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Nach der fürchterlichen Nu- klearkatastrophe in Fukushima hat die Bundesregierung ihren Atomkurs geändert. Bundes- kanzlerin Angela Merkel stoppte in der Vorwoche vorerst die Laufzeitverlängerung für AKW. Der Ahauser CDU-Bundestagsab- geordnete Jens Spahn beant- wortete zu diesem Thema Fragen von Wochenpost-Redakteurin Silke Sandkötter. Herr Spahn, Japan ist wie kein zweites Land auf eine Erdbeben- katastrophe vorbereitet gewesen. Dennoch sind mehrere Atomre- aktoren außer Kontrolle geraten. Ihr Parteikollege und ehemalige Atom-Hardliner Stefan Map- pus bezeichnete das Erdbeben in Japan als eine Zäsur für den Umgang mit der Kernenergie in Deutschland. Würden Sie ihm zustimmen? Jens Spahn: Japan ist ein Hoch- technologieland. Auch wenn ein so starkes Erdbeben verbunden mit einem Tsunami bei uns un- vorstellbar ist, stellt sich die Frage nach dem vertretbaren Restrisiko neu. Ein abstrakter Begriff ist hier plötzlich sehr konkret geworden, das lässt niemanden kalt. So ist der Schutz bei einem Flugzeugabsturz zu klären oder die Frage, wie es im Fall der Fälle denn bei unseren Kraftwerken mit der Sicherstellung der Kühlwasserzufuhr aussieht. Es geht insgesamt um eine ge- sellschaftliche Neubewertung der Kernenergie: Welche Risiken sind wir bereit für unsere Energiever- sorgung zu tragen? Sie waren ebenfalls bis vor we- nigen Tagen ein Befürworter der Laufzeitverlängerung. Sind Sie plötzlich grün geworden? Spahn: Es geht nicht um Farben- spiele, schon gar nicht um poli- tische. Ich denke immer noch, dass wir nicht von heute auf morgen auf Kernenergie in Deutschland werden verzichten können. Es geht nun darum, dass wir die Risiken neu bewerten und Kosten der Al- ternativen abwägen. Auch vor dem Hintergrund, dass wir keinesfalls von heute auf morgen aus der Kernenergie aussteigen können. Das wissen auch SPD und Grüne. Wer einen Ausstieg will, muss aber auch die Frage nach den Alterna- tiven beantworten. Von den sieben deutschen AKW, die nach dem Moratorium still- gelegt werden, sind bis auf Isar I alle anderen bereits seit einigen Monaten vom Netz bzw. sollten planmäßig in Revision gehen. Ist die Entscheidung von Frau Mer- kel also nur ein großer Bluff? Spahn: Nein, im Gegenteil. Schon jetzt ist klar, dass mindestens drei der Kraftwerke nie wieder ans Netz gehen. Wir werden jetzt die Sicherheitsanforderungen über- prüfen und auch schauen, wie wir andere Energiequellen noch stär- ker ausbauen können. Dazu gehö- ren dann aber auch das modernste Kohlekraftwerke Europas in Dat- teln, das fertig gebaut werden muss, oder die Hochspannungs- leitungen durch den Kreis Borken, um den Strom vom windreichen Norden der Republik in den Süden zu transportieren. Das muss man den Menschen dann auch ehrlich sagen, dass auch die Alternativen zur Kernenergie nicht ohne Belas- tungen für andere sind. Muss die Sicherheit im Brenne- lemente Zwischenlager in Ahaus nun ebenfalls neu überprüft werden? Spahn: Sollte es nach dem dreim- onatigen Moratorium zu einer Ver- schärfung der Sicherheitsanforde- rungen kommen, wird das sicher nicht ohne Folgen für das Zwi- schenlager in Ahaus und auch für die Urananreicherung in Gronau bleiben. Die Anforderungen hier vor Ort würden dann auch überar- beitet. Ein schnellerer Ausstieg aus der Kernenergie brauchte übrigens erst recht Zwischenlager, um etwa die baulichen Reste der Kraftwerke aufzunehmen. Da wird auch Ahaus noch gefordert werden. Noch einmal zum Abschluss: Be- fürworten Sie weiterhin die Nut- zung von Kernenergie? Spahn: Nochmal: Es geht um die Alternativen. Wie schnell sind di- ese zu haben? Und wie teuer sind sie? Ich will nicht, dass wir hier alle Meiler abschalten und dann Atom- strom aus Frankreich oder Tsche- chien beziehen müssen. Die CDU hat sich bereits für den Ausstieg aus der Kernkraft ausgesprochen, sie ist eine Brückentechnologie, bis wir insbesondere die erneuer- baren Energien ausgebaut haben. Die Frage nach dem Wie und Wann ist allerdings nicht so einfach zu beantworten, wie einige jetzt tun. Einfach nur raus und der Rest ist egal, das wäre keine verantwor- tungsvolle Politik. „Ein schnellerer Ausstieg aus der Kernenergie brauchte übrigens erst recht Zwischenlager“ Der CDU-Bundestagsabgeordnete Jens Spahn im Gespräch mit der Wochenpost Der Ahauser Bundestagsabgeordnete Jens Spahn: „Ein schnellerer Ausstieg aus der Kernenergie brauchte übrigens erst recht Zwischenlager, um etwa die baulichen Reste der Kraftwerke aufzunehmen. Da wird auch Ahaus noch gefordert werden.“ Foto: dapd

Jens Spahn im Interview

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Jens Spahn im Interview: „Ein schnellerer Ausstieg aus der Kernenergie brauchte übrigens erst recht Zwischenlager“

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Page 1: Jens Spahn im Interview

A U S D E R R E G I O N10 WOCHENPOST 23. März 2011

Kreative Jobsuche mit Systemstadtlohn „Kreative Job-suche mit System“ ist ein Info-Abend überschrieben, zu dem Schüler, Eltern, Lehrer und In-teressierte am Donnerstag, 24. März ins Jugend- und Famili-enbildungswerk in Stadtlohn eingeladen sind. Ab 19.30 Uhr zeigen dort Laurenz Pieper und Marita Rinke Möglichkeiten auf, die Jugendlichen hilft, den Praktikumsplatz und/oder die Ausbildungsstelle zu finden, die zu ihren Fähigkeiten und Talenten passt. Life/Workpla-ning (L/WP) ist eine hilfreiche Möglichkeit, sich systematisch ein Netzwerk aufzubauen, das jungen Menschen Wege in den verborgenen Ausbildungsmarkt eröffnet. Die Teilnahme ist kos-tenlos, Anmeldungen sind nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.Am Samstag, 9. April, können Interessierte Life/Work-Plan-ning in praktischen Übungen selbst ausprobieren. Von 10 bis 16 Uhr findet im JFB unter fach-kundiger Anleitung ein Work-shop statt. Kosten einschließ-lich Imbiss für Einzelpersonen 30 Euro, Schüler/Eltern-Teams 50 Euro. Anmeldungen beim JFB, Tel. 02563/96 97 14 oder E-Mail Mail [email protected].

Hilfe bei der Diagnose Krebsstadtlohn Die Angst ist viel-fältig, wenn Frauen sich mit dem Thema Krebs auseinan-dersetzen. An diesem Informa-tionsabend beim Jugend- und Familienbildungswerk in Stadt-lohn am Dienstag, 29. März, um 20 Uhr geht es daher um die vielfältigen Möglichkeiten der Hilfe und Begleitung, die Frauen in einer solch schwie-rigen Situation finden können. Als Referentin eingeladen ist Gudrun Bruns, Diplom-Sozi-alpädagogin und Leiterin der Krebsberatungsstelle Münster. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Die Nächs-te bitte?! - Gesundheit aus Frauensicht“ statt, die von der Gleichstellungsbeauftragen der Stadt Stadtlohn, der VHS und dem JFB durchgeführt wird. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Infos: Tel. 02563/ 96 97 14.

Fitness steigernahaus Aerobic, Fitness, Aus-dauer: Mädchen im Alter zwi-schen zehn und 13 Jahren sind eingeladen, montags von 17.30 bis 18.30 Uhr in einer Gruppe der Turnabteilung des VfL Ahaus abwechslungsreiche Bewegungsangebote auszu-probieren. Die Gruppe trainiert wöchentlich in der Josefsturn-halle. Nähere Infos bei Cornelia Peters, Tel. 02561/41376.

K u R Z n ot I E R t

stadtlohn Die Frage des Eltern-unterhalts stellt sich in der Praxis häufig dann, wenn ein Elternteil in einem Alters- oder Pflegeheim un-tergebracht ist und ein ungedeck-ter Unterhaltsbedarf besteht.

Beim Jugend- und Familienbil-dungswerk in Stadtlohn findet am Donnerstag, 31. März, um 19.30 Uhr ein Vortrag der Rechtsanwäl-tin Hildegard Flüchter zu diesem

Thema statt. Der Vortrag gibt einen Überblick darüber, welche Voraus-setzungen für die Gewährung von Hilfe zur Pflege erfüllt sein müssen, welche Vermögensfreibeträge den pflegebedürftigen Eltern verblei-ben, wann Schenkungen zurück-gefordert werden und inwieweit Unterhaltsansprüche der Eltern gegen die Kindern bestehen. An-meldungen und weitere Informati-onen unter Tel. 02563/969713.

Wann haften Kinder für Eltern?

Vortrag mit Rechtsanwältin

Konzert des Knabenchors: am sonntag, 27. März, findet um 17 uhr ein Konzert mit dem Knabenchor (Capella ludgeriana) des domes zu Münster in heek (ludgeruskirche) statt. der erst seit einigen Jahren bestehende Chor wird erstmalig außerhalb des domes zu hören sein. auf dem Programm stehen Werke unterschiedlicher Epochen. der Eintritt in das Konzert kostet fünf Euro. Es sind noch Restkarten bei der Volksbank heek und an der abendkasse erhältlich. • www.kirchenmusik-heek.de

stadtlohn Am Samstag, 26. März, um 16 Uhr lädt die Mu-sikschule Stadtlohn zum Früh-lingskonzert in die Aula des Ge-schwister-Scholl-Gymnasiums ein. Anfänger und fortgeschrittene Instrumentalschüler der Klassen Blockflöte, Gesang, Gitarre, Kla-vier, Klarinette und Violine spielen Werke aus vier Jahrhunderten; da-bei reicht der musikalische Bogen vom Barock bis hin zur Moderne. Solistisch oder kammermusikalisch in verschiedenen Besetzungen präsentieren die jungen Musiker neben Kompositionen von Händel,

Mozart und Brahms auch spa-nische Folklore sowie mitreißende Jazz-Rhythmen. Ein ganz beson-deres Klangerlebnis verspricht der Auftritt eines Gitarren-Ensembles mit dem Stadtlohner Ernst-Beneke Krumme , das beim internationalen Jugendwettbewerb in Gevelsberg den ersten Preis gewonnen hat. Auch alle erfolgreichen Teilneh-mer des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ werden im Rahmen der Veranstaltung vorgestellt und mit Geschenken für ihre Leistung be-lohnt. Eingeladen sind alle Interes-sierten, der Eintritt ist frei.

VREdEn Viele Menschen haben Angst, im Falle einer schweren Erkrankung einer medizinischen Behandlung ausgeliefert zu sein, die überhaupt nicht gewünscht ist. Aber wer entscheidet, wer kann entscheiden, wenn ich selbst nicht mehr dazu in der Lage bin? Mit Hilfe einer Patientenverfügung kann ich darauf Einfluss nehmen und mein Selbstbestimmungs-recht wahren. Seit September 2009 gelten neue Regelungen für die Patientenverfügung. Das wirft

viele Fragen auf wie etwa: Was ist für das Abfassen einer Verfügung wichtig? Für wen ist sie verbind-lich? Auf diese und ähnliche Fragen wird Rechtanwalt Wolfgang Wis-pel aus juristischer Sicht in seinem Vortrag am Mittwoch, 23. März, um 19.30 Uhr im „Alten Gasthaus Stroetmann“ an der Neustraße 14 in Vreden eingehen und umfassend informieren.Die Frauen Union Vreden lädt zu dieser Informationsveranstaltung alle Interessierten ein.

Werke aus vier Jahrhunderten

Konzert der Musikschule Stadtlohn

Damit eigener Wille immer gilt

Frauen Union Vreden lädt ein

Nach der fürchterlichen Nu-klearkatastrophe in Fukushima hat die Bundesregierung ihren Atomkurs geändert. Bundes-kanzlerin Angela Merkel stoppte in der Vorwoche vorerst die Laufzeitverlängerung für AKW. Der Ahauser CDU-Bundestagsab-geordnete Jens Spahn beant-wortete zu diesem Thema Fragen von Wochenpost-Redakteurin Silke Sandkötter.

herr spahn, Japan ist wie kein zweites land auf eine Erdbeben-katastrophe vorbereitet gewesen. dennoch sind mehrere atomre-aktoren außer Kontrolle geraten. Ihr Parteikollege und ehemalige atom-hardliner stefan Map-pus bezeichnete das Erdbeben in Japan als eine Zäsur für den umgang mit der Kernenergie in deutschland. Würden sie ihm zustimmen?

Jens spahn: Japan ist ein Hoch-technologieland. Auch wenn ein so starkes Erdbeben verbunden mit einem Tsunami bei uns un-vorstellbar ist, stellt sich die Frage nach dem vertretbaren Restrisiko neu. Ein abstrakter Begriff ist hier plötzlich sehr konkret geworden, das lässt niemanden kalt. So ist der Schutz bei einem Flugzeugabsturz zu klären oder die Frage, wie es im Fall der Fälle denn bei unseren Kraftwerken mit der Sicherstellung der Kühlwasserzufuhr aussieht. Es geht insgesamt um eine ge-sellschaftliche Neubewertung der Kernenergie: Welche Risiken sind wir bereit für unsere Energiever-sorgung zu tragen?

sie waren ebenfalls bis vor we-nigen tagen ein Befürworter der laufzeitverlängerung. sind sie plötzlich grün geworden?spahn: Es geht nicht um Farben-spiele, schon gar nicht um poli-tische. Ich denke immer noch, dass wir nicht von heute auf morgen

auf Kernenergie in Deutschland werden verzichten können. Es geht nun darum, dass wir die Risiken neu bewerten und Kosten der Al-ternativen abwägen. Auch vor dem Hintergrund, dass wir keinesfalls von heute auf morgen aus der Kernenergie aussteigen können. Das wissen auch SPD und Grüne. Wer einen Ausstieg will, muss aber auch die Frage nach den Alterna-tiven beantworten.

Von den sieben deutschen aKW, die nach dem Moratorium still-gelegt werden, sind bis auf Isar I alle anderen bereits seit einigen Monaten vom netz bzw. sollten planmäßig in Revision gehen. Ist die Entscheidung von Frau Mer-kel also nur ein großer Bluff?

spahn: Nein, im Gegenteil. Schon jetzt ist klar, dass mindestens drei der Kraftwerke nie wieder ans Netz gehen. Wir werden jetzt die Sicherheitsanforderungen über-prüfen und auch schauen, wie wir

andere Energiequellen noch stär-ker ausbauen können. Dazu gehö-ren dann aber auch das modernste Kohlekraftwerke Europas in Dat-teln, das fertig gebaut werden muss, oder die Hochspannungs-leitungen durch den Kreis Borken, um den Strom vom windreichen Norden der Republik in den Süden zu transportieren. Das muss man den Menschen dann auch ehrlich sagen, dass auch die Alternativen zur Kernenergie nicht ohne Belas-tungen für andere sind.

Muss die sicherheit im Brenne-lemente Zwischenlager in ahaus nun ebenfalls neu überprüft werden?spahn: Sollte es nach dem dreim-onatigen Moratorium zu einer Ver-schärfung der Sicherheitsanforde-rungen kommen, wird das sicher nicht ohne Folgen für das Zwi-schenlager in Ahaus und auch für die Urananreicherung in Gronau bleiben. Die Anforderungen hier vor Ort würden dann auch überar-

beitet. Ein schnellerer Ausstieg aus der Kernenergie brauchte übrigens erst recht Zwischenlager, um etwa die baulichen Reste der Kraftwerke aufzunehmen. Da wird auch Ahaus noch gefordert werden. noch einmal zum abschluss: Be-fürworten sie weiterhin die nut-zung von Kernenergie? spahn: Nochmal: Es geht um die Alternativen. Wie schnell sind di-ese zu haben? Und wie teuer sind sie? Ich will nicht, dass wir hier alle Meiler abschalten und dann Atom-strom aus Frankreich oder Tsche-chien beziehen müssen. Die CDU hat sich bereits für den Ausstieg aus der Kernkraft ausgesprochen, sie ist eine Brückentechnologie, bis wir insbesondere die erneuer-baren Energien ausgebaut haben. Die Frage nach dem Wie und Wann ist allerdings nicht so einfach zu beantworten, wie einige jetzt tun. Einfach nur raus und der Rest ist egal, das wäre keine verantwor-tungsvolle Politik.

„Ein schnellerer Ausstieg aus der Kernenergie brauchte übrigens erst recht Zwischenlager“

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Jens Spahn im Gespräch mit der Wochenpost

Der Ahauser Bundestagsabgeordnete Jens Spahn: „Ein schnellerer Ausstieg aus der Kernenergie brauchte übrigens erst recht Zwischenlager, um etwa die baulichen Reste der Kraftwerke aufzunehmen. Da wird auch Ahaus noch gefordert werden.“ Foto: dapd

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hEEK Diejenigen, die mit Nordic Walking fitter werden, ihren Kreis-lauf stabilisieren, Ausdauer und Beweglichkeit trainieren oder im Kreise Gleichgesinnter eine Stun-de an der frischen Luft verbringen möchten, bietet der SV Heek die Möglichkeit, diese Sportart „rich-tig“ zu erlernen. In einer ersten Schnupperstunde am Sonntag,

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