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Andreas R. Fischer @business_ticker BAND 1 handwerk.digitalisierung-praktisch-gestalten.de

Jetzt fange ich mal wieder damit an, (m)ein „Lied“ auf die ... · Gehen Sie mit diesem Buch auf Ihre ganz persönliche digitale Reise. Der Daumen ist Ihr Reiseführer. Aufschlagen,

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Andreas R. Fischer @business_tickerBA

ND 1

www.gf-vb.de

ISBN 978-3941038-21-9

€ 24

,90

Gehen Sie mit diesem Buch auf Ihre ganz persönliche digitale Reise. Der Daumen ist Ihr Reise führer. Aufschlagen, irgendwo, lesen, weitersprin-gen, lesen, denken, die Ideen-

ampel nutzen, weglegen, wieder aufschlagen, diskutieren, entscheiden …

Die 111 Ideen haben nichts mit digitaler Theorie zu tun. Sie sind gelebte Praxis. Entweder in unserem Unternehmen, bei befreundeten Kollegen, bei Netzwerkpartnern, Gleichgesinnten oder Referenz-unternehmen.

Dieses Buch bringt Ihnen garantiert mehr als einen Erkenntnisgewinn. Und Sie bekommen eine „digita-le Druckbetankung“, die Sie in die Lage versetzt, die Digitalisierung als Schlüsselfaktor für mehr Erfolg und Handlungsspielraum zu verstehen.

Nicht mehr und nicht weniger.

Andreas R. Fischer

AUSZUG:

  Beschäftigen Sie sich mal mit dem „Digital Workplace“. Spannende Sache. Idee 13, Seite 41

  Verstehen Sie die Digitalisierung doch einfach als neue Ressource in Ihrem Unternehmen! Idee 22, Seite 52

  Jetzt fange ich mal wieder damit an, (m)ein „Lied“ auf die Cloud zu singen. Das mache ich so lange, bis auch das letzte Handwerksunternehmen in der Cloud ist. Idee 53, Seite 86

  Was halten Sie davon, in Zukunft mehr nach jungen, digitalaffinen Mitarbeitern Ausschau zu halten und sie mit Ihren „alten Hasen“ zusammenzubringen? Idee 79, Seite 116

  Ihre Frage für die nächste Besprechung könnte so oder so ähnlich lauten: „Falls es Datensilos bei uns gibt, wovon ich ausgehe, wie lösen wir diese auf?“ Idee 81, Seite 118

handwerk.digitalisierung-praktisch-gestalten.de

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LESEPROBE

© 2018 G+F Verlags- und Beratungs- GmbH

Produktion: Strattack GmbH, www.strattack.de

ISBN 978-3941038-21-9

1. Auflage 2018

Genderhinweis: Zur besseren Lesbarkeit wird in diesem Buch auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet, etwa „Unternehmer“ statt „Unternehmer/-innen“. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

www.digitalisierung-praktisch-gestalten.de©www.mein-digitaler-fahrplan.de©

DIGITA

LISIERUNG PRAKTISCH GESTALTEN

ERKENNENVERSTEHENUM

SETZEN

GESCHÄFTSMODELL

STRATEGIE

PROD

UKTIVIT

ÄT ARBEITSKULTURKUNDEN

HANDLUNGSFELD HANDLUNGSFELD

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© Ein Projekt von G+F Verlags- und Beratungs- GmbH

www.gf-vb.de

© by G+F Verlags- und Beratungs- GmbHwww.gf-vb.de

SCHEMA:

handwerk.digitalisierung-praktisch-gestalten.de

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Vorwort

„Digitalisierung macht Spaß. Spaß im Sinne von mehr Erfolg

und Handlungsspielraum.“

111 Ideen, um seine Digitalisierung praktisch zu gestal-ten. Die bekommt man „locker flockig“

zusammen. Und zwar dann, wenn man sich

den lieben langen Tag mit allen möglichen Facet-

ten und Perspektiven der Digitalisierung beschäftigt. Das mache ich. Mit großer

Freude und Herzblut. Hängt natürlich auch mit meinem Job zusammen. 1993 haben wir unser Verlags- und Be-ratungsunternehmen in den Höhen des Nordschwarzwalds gegründet. Mitten im Wald.

Am A… der Welt. ISDN und C-Netz waren die Nabel-

schnur zum Kunden. Ein paar PCs mit Nadel- und Thermotransferdrucker, eine selbst programmierte kaufmännische Branchenlösung, Word & Co., Fax nicht zu vergessen. Das war‘s. Der Laden lief. Aus heutigem Blick „irgendwie“.

Schon damals war ich fest davon überzeugt, dass die IT es möglich machen wird, nicht nur zeit- und ortsunabhängig zu arbeiten, sondern dass sie auch der Schlüssel für die Skalierung und Dynamisierung unseres Geschäfts wird. Hat länger gedauert als an-genommen. Aber jetzt funktioniert das – pure digital. Und zwar in einer Art und Weise, die im Prinzip keine Grenzen mehr kennt. Die machen wir uns höchstens selbst. Und das auch nur deshalb, weil das Tages-geschäft und der damit verbundene Aufwand nicht die Zeit hergibt, über den Tellerrand zu blicken. Das wird sich für Sie jetzt ändern. Wenn Sie dieses Buch verschlingen.

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Gehen Sie damit auf Ihre ganz persönliche digitale Reise. Der Daumen ist Ihr Reiseführer. Aufschlagen, lesen, denken, weglegen, weiterlesen, diskutieren, entscheiden.

Meine Frau Susanne hat dieses Buch mit viel Freude, Inspiration und Energie grafisch gestaltet. Warum? Damit Sie den „Blickkontakt“ nicht verlieren. Das ist ernst gemeint. Wenn ich Bücher habe, die mir wich-tig sind, liegen die auf meinem Schreibtisch oder, wenn ich Besuch bekomme, auf dem Besprechungs-tisch. Manchmal schleppe ich sie auch zu Terminen mit. Ich erhoffe mir so den „Unter das Kopfkissen legen“-Effekt. Sie wissen, was ich meine.

Dieses Buch bringt Ihnen garantiert mehr als einen Erkenntnisgewinn. Und Sie bekommen eine „digitale Druckbetankung“, die Sie in die Lage versetzt, die Digitalisierung als Schlüsselfaktor für mehr Erfolg und Handlungsspielraum zu verstehen.

Nicht mehr und nicht weniger.

Ihr Andreas R. Fischer

Schlussakkord: Die 111 Ideen haben nichts mit digitaler Theorie zu tun. Sie sind gelebte Praxis. Ent-weder in unserem Unternehmen, bei befreundeten Kollegen, bei Netzwerkpartnern, Gleichgesinnten oder Referenzunternehmen.

AutorenprofilAndreas R. Fischer startete 1993 seine berufliche Karriere als Chefredakteur der Fachzeitschrift EDV und Kommunikation für das Handwerk. Heute versteht er sich als Vordenker, Sparringspartner und Umsetzer, um Handwerk, KMU und mittelständischen Unternehmen zu helfen, vom „Booster-Effekt“ des digitalen Wandels zu profitieren. Als Geschäftsführer der G+F Verlags- und Beratungs- GmbH gehört er zu den führenden Experten, wenn es darum geht, digitale Umsetzungskompetenzen in Unternehmen zu entwickeln und zu etablieren. Auf Twitter kann man ihm unter @business_ticker folgen. In seinem Lebensmodell spielt der Wald seit jeher eine große Rolle. Hier bringt er, gemeinsam mit der Familie, sein Geschäfts- und Privatleben auf einen Nenner.

Weitere Informationen: www.gf-vb.de

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Ich wünsche mir viel mehr digitale Enthusiasten, die – wie ich – ein ganzheitliches Bild für die Digitalisierung

entwickeln.Idee 1, Seite 26

Sie brauchen eine Minute, um zu überprüfen, ob Sie

Service tatsächlich GROSS schreiben können. Und Sie

brauchen keine Minute, um die Entscheidung zu

treffen, mehr zu tun. Idee 57, Seite 90

Deshalb sollten Sie sicherstellen, dass Ihr wichtigster digitaler Kundenkontaktpunkt –

Ihre Website – immer „rundläuft“.Idee 51, Seite 83

Damit meine ich nicht, hier und da mal ein bisschen zu posten und sich an einem Like zu erfreuen.

Idee 16, Seite 45

Kleiner Hinweis mit einem Augenzwinkern: Die

ganzen Ideen gibt es nicht im App-Store, sondern nur im eigenen „Brain Shop“!

Idee 4, Seite 30

Ich fände es schon inte-ressant, mal zu schauen,

ob Sie beim Thema Dialog, Informationsaustausch und Zusammenarbeit „State Of The Art“ sind. Oder doch

noch ein zahnloser Tiger?Idee 29, Seite 60

Das heißt: Sie werden jetzt zum „Blogger“.

Idee 27, Seite 58

Wer kennt nicht die berühmt berüchtigten

„gelben Zettel“? Es gab Zeiten, da wurden auf meinem Schreibtisch

„Zettel“ zu gelben Stapeln. Diesen Stapeln habe ich irgendwann den Krieg

erklärt und sie dann nach mehreren Niederlagen

besiegt. Idee 14, Seite 42

Vielmehr möchte ich Ihr Bewusstsein für das

Thema Inbound-Marketing schärfen! Wenn Sie das

beherrschen, brauchen Sie sich keine Gedanken mehr darüber zu machen, neue

Kunden zu gewinnen. Idee 42, Seite 74

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Animieren Sie zufriedene Kunden ganz gezielt,

Sie bei Google, Facebook und Co. zu liken, positiv

zu bewerten oder zu empfehlen!

Idee 47, Seite 79

Sie versetzen sich in die komfortable Lage, auf

individuelle Bedürfnisse der eigenen Mitarbeiter

besser eingehen zu können.

Idee 94, Seite 110

Bevor Sie mir jetzt den Vogel zeigen, überprüfen Sie erst mal, wo Sie in Sachen produktivitätsorientierte IT-Nutzung

stehen. Dann sehen wir weiter. Idee 86, Seite 124

Wachstum ist gut. Es wird allerdings noch besser, wenn man Herr dieser Entwicklung ist. Und

dafür gibt es die Cloud. Falls noch nicht erfolgt,

sprechen Sie das bei Gelegenheit durch.

Idee 65, Seite 99Harter Tobak? Geht aber nicht anders.

Digitalisierung praktisch zu gestalten ist ein

Gemeinschaftsprojekt. Idee 35, Seite 67

Ich finde es sinnvoll, hier mal die Booster-Effekte

eines gelungenen digitalen Veränderungsprozesses vorwegzunehmen. Das sollte Ihre Motivation

erhöhen, den „Gashahn“ weiter aufzudrehen!

Idee 37, Seite 69

Hört sich gut an und könnte aus einem Managementratgeber abgeschrieben sein! Ist es aber nicht.

Idee 44, Seite 76

Wenn Sie sich als Top-Handwerksunternehmer verstehen, müssen Sie

sich auch den Hut eines „High-End-Service-

Dienstleisters“ aufsetzen. Idee 85, Seite 123

Mal funktioniert’s, mal geht es komplett daneben. Und, ist das ein Problem? Doch nur dann, wenn wir

es als solches und nicht als Chance verstehen.

Idee 108, Seite 150

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EinleitungVorwort: „Digitalisierung macht Spaß. Spaß im Sinne von mehr Erfolg und Handlungsspielraum.“ . . . . . . . . . .4Anleitung für Ihre „Ideenampel“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14IT-Sicherheit ist extrem wichtig. Aber machen Sie bitte keine „Spaßbremse“ daraus! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Spielregeln sind da, um sie einzuhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21

111 IdeenWann denkt und handelt man WIRKLICH digital? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26Projekt papierarm! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28Auf einen Blick: Kunden digital „zentrieren“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29Bei der Digitalisierung gilt: Geht nicht, gibt’s nicht! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30Stichwort Führungsstil: How to teach an old dog new tricks? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31Digitale Kommunikation braucht die richtigen Werkzeuge – 3 x JA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32Natürlich kommt es auf den richtigen Cloud-Dienstleister an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33Je mehr Handlungsspielraum – desto besser! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34Die Digitalisierung braucht eine klare Struktur! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36Kooperationen digital planen und durchtakten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37Virtualisierung ist echt eine feine Sache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38Was versteht man unter Kundenservice im digitalen Kosmos? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40

Inhalt

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Digitale Nomaden als Vorreiter der neuen Arbeitswelt verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41Ein kollektives Gedächtnis ist eine tolle Sache, wenn alle am gleichen Strick ziehen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42Wenn Charles Darwin das gewusst hätte! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44Für Business Social Media braucht es einen Plan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45Canvas – man muss es einfach lieben! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46Die Generation „digital“ kommt! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Im digitalen Kundenraum werden Kundenbeziehungen unendlich! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48Auf den Impact aus der Cloud kommt es an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49Einfach ein digitales Klassenzimmer einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51Die Digitalisierung als Ressource verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52In kleinen Schritten zum digitalen Büro! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53Stehen Ihre Mitarbeiter eigentlich im digitalen Rampenlicht? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54Ein virtueller Projektraum gehört heute einfach dazu! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56Mehr als nur ein kleiner Blick über den Tellerrand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57Blogger-Karriere! Wer traut sich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Total angesagt: Mobile Zeiterfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59Zahnloser Tiger oder „State Of The Art“ beim Thema Zusammenarbeit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60So werden Ideen zu Projekten! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6110 Anregungen, um die Digitalisierung noch erfolgreicher zu gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62Lebensmittelverpackungen als Ihr Vorbild für Content-Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64Dank ERP hat die „schöne alte“ Branchenlösung ausgedient! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65(K)ein Trend! Service-Innovation entwickeln! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66Jeder braucht seinen digitalen Raum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67Ist gar nicht so schlecht, wenn „Big Brother“ Einzug ins Unternehmen hält! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68

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Digitale Booster-Effekte – kurz und schmerzlos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69Alle Kundenkontaktpunkte sollten echt rundlaufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Natürlich ist die Zeit „überreif“ für die Cloud! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Das kleine Fragen-1x1 der Digitalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Die „Wunderwaffe“ für Profikommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Inbound ist das neue Outbound . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Sie sollen die Welt nicht neu erfinden ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Wenn der Chef zum „Digi-Coach“ wird . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Fünf Handlungsfelder bestimmen den digitalen Weg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Die „Großen“ arbeiten wie die „Kleinen“ – nur größer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Wenn der Kunde ein positives digitales Bild von Ihnen zeichnet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Digitalisierung praktisch gestalten: „Der Schlüssel liegt in der Vereinfachung!“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80Sozial-mediale Königsdisziplin ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81Der digitale „Workspace“ verändert die Mechanik der Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82Sich einen Loyalitätsbonus erarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83Zusammenarbeit neu definieren – das geht! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84Maximaler Handlungsspielraum lässt sich nur durch die Cloud erreichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86Losgröße 1 – das funktioniert auch im Handwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87Ich will ein Turbolader sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88Valide Daten statt „Bauchgefühl“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89Wir schreiben (digitalen) Service GROSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90Warum virtuelle Teams Aufträge dynamisieren (können) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92Seine Lieferanten einfach mehr fordern! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93Wer den „Zero Point Of Truth“ nicht kennt, hat ein Problem! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94

Inhalt

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Wenn aus Hypes richtige Trends werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95Auch ein „analoger“ Chef kann digital denken und handeln! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96Es kommt IMMER auf die richtigen Werkzeuge an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97Teamplayer machen Kunden glücklich(er) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98In die Cloud outsourcen – IT-Trouble loswerden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99Warum alles selbst machen, wenn es dafür Netzwerke gibt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100Auch Kleinigkeiten haben große Wirkung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101„Pflicht“: Mindestens fünf Business-Apps nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102Kontaktpunkte sind der Fels in der digitalen Brandung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Command & Control ist out!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104Software as a Service – was sonst? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Altes geht. Neues kommt. Auch die IT(-Dienstleister)! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Mit IoT Meister der digitalen Nische werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108Zusammenarbeit ist nicht gleich Zusammenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110So wird Ordnung zum Wettbewerbsvorteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111Innovationskompetenz kann jeder aufbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Der digitale Reifegrad bestimmt den Takt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113Keyword Interaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Wissensmanagement versus Fachkräftemangel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116Für eine Handvoll Dollar: Die G-Suite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117Nie mehr Datensilos zulassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118Neue Führungskonzepte erfordern Mut! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119So entsteht der „Nährboden“ für digitales Geschäft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120Die digitale Arbeitswelt braucht Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122

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CRM ist mehr! Herzlich willkommen in der Welt der smarten Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123Bedarfs- und produktivitätsorientierte IT-Nutzung – darum geht es! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124Grenzen setzt nur die eigene Fantasie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126Weiterbildung goes mobile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127Die Macht der Daten erkennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Was bringt eigentlich BI – sprich Business Intelligence? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129Es kommt immer auf die richtigen Spielregeln an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Roadmap und Storybook – beides ergibt Sinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132Jeder braucht (s)einen mobilen Workflow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Die eigene Arbeitswelt kreativ gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134Informationsvielfalt generiert wertvolle Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135Warum eigentlich nicht eine eigene App bauen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136Bitte nicht (nur) auf das Bauchgefühl verlassen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137The Next Level . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138Learning by Doing als Mitarbeiterinspiration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139Die „Mobile Journey“ ist ein Muss! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140Mit der Währung „Vertrauen“ Kunden binden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141E-Procurement gehört einfach dazu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142„Ja“ zu Wertschöpfungsnetzwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Wenn Projekte der Sonne folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Gibt es eigentlich „Raketenflieger“ im Handwerk? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146So werden alte Maschinen doch noch smart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148Wenn Collaboration – dann bitte richtig digital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149Den Takt angeben – darum geht es! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150

Inhalt

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VR = „Geiles Zeugs“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151Traditionelles Arbeiten war gestern! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152Wer ist hier der „IoT-DJ“? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153Ihre persönliche Ideenampel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154Ihr persönliches Top-Ideenranking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165

AnhangAusblick auf Band 2: „DIGITALISIERUNG PRAKTISCH GESTALTEN – DAS ARBEITSBUCH FÜRS HANDWERK“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175Zehn Wegpunkte zur Digitalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177Ihre Roadmap . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178Jetzt geht es ans „Eingemachte“! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180Die fünf Handlungsfelder der Digitalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182Are you ready for digital rumble? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188

Schlusswort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190Über die G+F Verlags- und Beratungs- GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191

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32MEINE IDEENAMPEL:

Digitale Kommunikation brauchtdie richtigen Werkzeuge – 3 x JA.

Zusammenarbeit sollte sich heute stärker über digitale Werkzeuge wie Projektplattformen, Kommuni-kations- Apps und Online-Speicher definieren.

Ziel hierbei ist schlichtweg, durch lückenlose Dokumentation und Nachvollziehbarkeit von Vorgängen, Entschei-dungen und Aufgabenstellungen für mehr Eff izienz aller Beteiligten zu sorgen. Idealzustand: Im Team hat jeder über das Online-Projektmanagement im Internet automatisch mit dem Smartphone, Tablet, Notebook oder Büro-PC Zugriff auf alle ihn betreff enden Informationen, Pläne und Nachrichten. Es gibt so von allem nur eine zentral abgelegte Datenbasis. Ein „Traum”, der Ordnung schaff t und für die Gewissheit sorgt, die „Sache im Griff “ zu haben – und das unabhängig von Ort und Zeit. Das gilt sowohl für Sie als „Chef“ als auch für Ihre „Truppe“.

JAJA

JA

ARBEITSKULTUR

IDEE6

33MEINE IDEENAMPEL:

Natürlich kommt es auf den richtigen Cloud-Dienstleister an

Falls Sie Zweifel haben, ob das Rechenzentrum eines Cloud-Anbieters Ihren eigenen Anforderungen entspricht, kann ich Sie beruhigen! Wenn Sie sich mit einem bewährten – sprich seriösen – Anbieter zusammentun und die Aufgaben, Kosten, Verfahren zu Verfügbarkeit, Datenverarbeitung, Datenspeicherung, Datenschutz, Datensicher-heit sowie die Datenherausgabe bei Vertragsende „sauber“ vertraglich regeln, sind Sicherheitsbedenken schlicht gegenstandslos.

Cloud-Dienstleister nutzen modernste Technologien sowohl für den Betrieb als auch für den Schutz von Infra-strukturen, Anwendungen und Verbindungen. Und sie erheben in der Regel den Anspruch, dass ihre IT zu 99,99 Prozent verfügbar ist. Ein Wert, den Sie mit Ihrer „normalen“ Unternehmens-IT nur mit großem techni-schem Aufwand erreichen dürften.

Das Argument der Nachhaltigkeit sollte – neben dem Innovationsaspekt – das „Killer-Argument“ sein, wenn es um Ihre Entscheidung „Rent or Buy“ in Sachen IT- bzw. digitaler Dienstleistungen geht.

PRODUKTIVITÄT

IDEE7

Wenn Sie eine Idee gelesen haben, werden Sie spüren, ob sich ein „Aha-Effekt“ einstellt oder nicht. Falls nicht, haken Sie die Idee einfach im roten Feld der Ideenampel ab. Sollte sich ein kleiner „Aha-Effekt“ ein-stellen, dann kommt Ihr Haken ins gelbe Feld. Und na klar, wenn sich zum „Aha-Effekt“ noch gleich der Wunsch nach „Will ich haben“ dazugesellt, kommt Ihr Haken ins grüne Feld. Bitte denken Sie nicht darüber nach, ob Sie in diesem Buch „rumschreiben“ sollen. Machen Sie es einfach. Dafür ist Papier da und dieses Buch gemacht.

Anleitung für Ihre „Ideenampel“

Was tun mit guten Ideen? Natürlich umsetzen. Die Frage ist, wie man die Ideen dieses Buchs zu sei-nen eigenen macht, dann priorisiert und zuletzt die Umsetzung organisiert. Das sollte mit der „Ideen-ampel“ kein Problem sein. Sie müssen „nur“ ein bisschen Entscheidungsfreude mitbringen. Und so geht‘s.

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„Bitte denken Sie nicht darüber nach, ob Sie in diesem Buch ,rumschreiben‘ sollen. Machen Sie es einfach. Dafür ist Papier da und dieses Buch gemacht.“Andreas R. Fischer

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DIGITALISIERUNG PRAKTISCH GESTALTEN

111 Ideen fürs Handwerk

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Wann denkt und handelt man WIRKLICH digital?Der Titel dieser Checkliste mag auf den ersten Blick etwas seltsam klin-

gen. Fakt ist aber, dass der Begriff „Digitalisierung“ einen großen Interpretationsspielraum zulässt. Meines Erachtens einen viel zu

großen. Das liegt auch daran, dass die meisten Protagonisten einfach nicht über den eigenen Tellerrand schauen wollen

oder können. Alter Wein – sprich Prozessoptimierung – wird einfach in den neuen Schlauch – sprich Digitali-sierung – gefüllt. Das ist bequem, hat aber nichts mit dem zu tun, was ich unter Digitalisierung verstehe.

Digitale „Interessengruppen“ machen das Ganze nicht einfacher. Aus Sicht des digitalen Apokalyptiker hat

man nur noch eine „Überlebenschance“, wenn man sein Unternehmen komplett erneuert. Der digitale

Minimalist erfreut sich daran, seine serverbasierte Branchenlösung um das Modul Zeiterfassung zu ergänzen.

Der digitale Pragmatiker gibt sich damit zufrieden, dass seine Website den Mindestanforderungen einer immer digitalaffine-ren Kundenwelt gerecht wird. Der digitale Realist ist glücklich,

wenn Cloud Services im Unternehmen zumindest partiell genutzt werden. Der digitale Optimist beschäftigt sich mit vielen Details, prüft und hinterfragt und setzt punktuell um.

Das ist zwar alles „nett“ – hat jedoch wenig bis nichts damit zu tun, was Digitalisierung ausmacht. Ich wünsche mir viel mehr digitale Enthusiasten, die – wie ich – ein ganzheitliches Bild für die Digitalisierung entwickeln. Gehen Sie mal die nachfolgenden zehn Punkte durch, um festzustellen, wann Sie wirklich digital denken und handeln.

Ich stehe bei sieben von zehn. Und Sie?

IDEE 1

27MEINE IDEENAMPEL:

�n n n

1 Sobald die Freude am Ausprobieren und die rationale Betrachtung der Digitalisierung über meine bauchgesteuerte Skepsis, festhalten an althergebrachten Vorgehens­weisen und meine übertriebene Vorsicht triumphieren.

2 Sobald die „Köpfe“ meines Unternehmens in der Lage sind, operative und strategische Aufgabenstellungen digital miteinander zu verzahnen.

3 Sobald der Fahrplan für die eigene Digitalisierung als Orientierung für unser unternehmerisches Tun und Handeln verstanden wird.

4 Sobald bei uns das Bewusstsein für die Bedeutung von umfangreichen Daten­sammlungen aus allen Handlungsfeldern und deren Auswertung vorhanden ist.

5 Sobald in unserem Unternehmen eine Arbeitskultur vorherrscht, in der der offene Austausch Wissen und Information als selbstverständlich angesehen wird.

6 Sobald ALLE unternehmensrelevanten Anwendungen mit/über/durch das Internet (Cloud) realisiert werden!

7 Sobald „mobile first“ gelebt (= die mobilen Devices zur „Steuer­ und Schaltzentrale“ des Geschäfts werden) und der PC als „second screen“ Verwendung findet.

8 Sobald alle am Unternehmenserfolg Mitwirkenden (Mitarbeiter, Kunden, Geschäftspartner etc.) digital miteinander vernetzt sind.

9 Sobald jedwede Daten, Informationen und jedwedes Wissen nicht in Silos „versteckt“, sondern „barrierefrei“ für alle Handlungsfelder im Unternehmen automatisch generiert, genutzt, in Beziehung zueinander gesetzt und ausgewertet werden.

10 Sobald unsere Kunden „gläsern“ sind.

Mein Ergebnis:

STRATEGIE

30MEINE IDEENAMPEL:

�n n n

Bei der Digitalisierung gilt: Geht nicht, gibt’s nicht!Wenn es um das Thema Digitalisierung geht, sollte man sich keine gedanklichen Barrieren aufbauen. Vielmehr empfehle ich, nach dem Prinzip „Geht nicht, gibt’s nicht!“ zu denken. Merke: Obwohl sich die Welt nicht schneller drehen wird – sie wird in jedem Fall deutlich smarter. Deshalb ergibt es durchaus Sinn, sich und sein unternehmerisches Umfeld „unter Strom“ zu halten. Es kann auch nicht schaden, einfach etwas mehr „vor sich hin zu fantasieren“.

Was spricht denn dagegen, zum Beispiel einen aus heutiger Sicht vielleicht unmöglich erscheinenden Gedanken offensiv anzugehen oder diesen zur Diskussion zu stellen? Also zum Beispiel: „Wir wollen in den nächsten zwölf Monaten das papierlose Büro umsetzen.“ Oder: „Wir schaffen kurzfristig die Präsenzkultur im Unternehmen ab.“ Oder: „Wir werden zur Nr. 1, wenn es um digitale Kundenservices geht.“ Oder, oder, oder …

Kleiner Hinweis mit einem Augenzwinkern: Die ganzen Ideen gibt es nicht im App-Store, sondern nur im eigenen „Brain Shop“!

GESCHÄFTSMODELL

IDEE 4

45MEINE IDEENAMPEL:

�n n n

IDEE 16Für Business Social Media braucht es einen Plan

Welche sozialen Netzwerke setzen Sie als Kundenkontaktpunkt(e) ein? Facebook*? Twitter*? Instagram*? Pinterest*? YouTube*? Andere? Wie setzen Sie die Kanäle ein? Welcher Aufwand steckt dahin-ter? Was ist bis heute Ihr „Return of Invest?“

Jeder dieser Kanäle funktioniert nämlich anders und erfordert von Ihnen einen entsprechend hohen Aufwand. Damit meine ich nicht, hier und da mal ein bisschen zu posten und sich an einem Like zu erfreuen. Unter Auf-wand verstehe ich, einen Plan zu haben, welche Inhalte regelmäßig bereitgestellt werden. Wann – sprich in wel-chen Intervallen „gezielt spontan“ – gepostet wird. Wie man sich kommunikativ einbringt. Auf welche Anfragen man reagiert und auf welche nicht. Was man tut, um mehr Friends, Follower etc. zu bekommen? Spätestens jetzt sollte klar sein, dass hier unter Umständen „weniger mehr ist“! Denn ein gut gepflegter und aktueller Kanal sticht jede Social- Media-„Baustelle“ aus.

Überprüfen Sie mal bitte Ihren Plan.

* Vertiefungen siehe Glossar ab Seite 165

KUNDEN

49MEINE IDEENAMPEL:

�n n n

IDEE 20Auf den Impact aus der Cloud kommt es an

Die hohe Verfügbarkeit von Anwendungen und Da-ten, flexibel an den Bedarf anpassbare Rechen- und Speicherpower, Softwarefunktionen nach Maß sowie maximale Sicherheit aus der Cloud haben einen enormen Impact auf Produktivität und Wirtschaftlich-keit Ihres Unternehmens.

Und darum geht es im Detail!

Flexibilität: Sie profitieren von Leistungsstärke und Geschwindigkeit moderner IT, die auf Ihre Geschäftsanfor-derungen hin skalierbar ist. So wird Ihre Unternehmens-IT bedarfsgerecht und schnell durch externe Dienste und Leistungen ergänzt (oder ersetzt), Sie können zeitnah auf Marktveränderungen reagieren.

Kosteneffizienz: Sie nutzen externe IT-Kapazitäten zu kalkulierbaren Kosten. Sie kaufen Rechenpower, wenn Sie diese benötigen, und halten keine unnötigen IT-Ressourcen vor.

Standardisierte IT: IT-Prozesse, die früher Arbeitsplatz für Arbeitsplatz umgesetzt wurden, werden in der Cloud durch einheitliche Lösungen ersetzt. Sie können neue Funktionen beliebig oft und konsistent im gesamten Unternehmen implementieren.

Bessere Geschäftsentscheidungen: Sie und Ihre Mitarbeiter haben in der Cloud den Zugriff auf vollständige, aktuelle Daten und Informationen in Echtzeit. Sie sind so in der Lage, schnellere und fundiertere Entscheidungen zu treffen.

Mehr Mobility: Mithilfe von Cloud-Systemen greifen Sie auf Funktionen und Daten auch auf gängigen mobilen Endgeräten zu. Sie benötigen nur eine Internetverbindung und der Zugriff ist weltweit und zu jeder Zeit möglich.

Und, was meinen Sie? Reichen die Argumente aus, damit Sie alle Ihre Anwendungen in die Cloud heben? Oder zumindest beginnen, darüber ernsthaft nachzudenken?

PRODUKTIVITÄT

52MEINE IDEENAMPEL:

�n n nSTRATEGIE

Die Digitalisierung als Ressource verstehenIdealismus gehört genauso wenig in die Diskussion rund um die Digitalisierung wie

Aktionismus. Unterm Strich geht es für das Unternehmen um mehr Produktivi-tät und Effizienz, Kostensenkung und Wettbewerbsfähigkeit. Das

war schon immer so und wird auch immer so sein. Man soll-te allerdings immer im Hinterkopf behalten, dass es dank der rasanten technologischen Entwicklung eine Vielzahl von geilen Lösungen gibt, von denen wir nichts wissen (können).

Nicht alle, aber viele Entwicklungen und Trends, wie zum Beispiel Industrie 4.0, New Work*, Internet der Dinge* etc.

haben ihre Existenzberechtigung und müssen – den konkreten Bedarfen entsprechend – in Bezug zu o. g. Unternehmensan-forderungen gestellt werden. Das gilt ebenso für Technologien, die der Digitalisierung ihre Traktion geben. Cloud Computing, Big Data*, aber auch gut gemachte Business-Apps und jedwede

Form der digitalen Vernetzung sind heute Schlüsselfaktoren, um unternehmerischen Erfolg zu kultivieren.

Verstehen Sie die Digitalisierung doch einfach als neue Ressource in Ihrem Unternehmen! Und jetzt steigt ganz automatisch die Priorität mit der Konsequenz, sich mit o. g. Themen intensiv zu beschäftigen (Lesen, Veranstaltungen und Fachmessen besuchen, sich in Foren bewegen etc.).

Ich hoffe, dass Ihr Online-Kalender nun beginnt, sich mit Veranstaltungsterminen zu füllen. Sechs bis acht im Jahr sollten es schon sein.

* Vertiefungen siehe Glossar ab Seite 165

IDEE 22

65MEINE IDEENAMPEL:

�n n n

Dank ERP hat die „schöne alte“ Branchenlösung ausgedient!

Geschäftsanwendungen, wie zum Beispiel ein Enterprise-Resource-Planning-Sys-tem (ERP) und damit verbundene mobile Apps, ermöglichen Ihnen die Speicherung von und den Zugriff auf Daten, mit denen Sie Ihren Produktivitätsfaktor ruck, zuck erhöhen können.

Zur Verdeutlichung: Ein ERP-System geht über den Funktionsumfang vieler klassischer Bran-chenlösungen hinaus. Es integriert unter einer Benutzeroberfläche eine Vielzahl von Geschäfts-anwendungen und Betriebsdaten, die in einer zentralen Datenbank gespeichert und verarbeitet werden.

Moderne ERP-Systeme werden als Cloud-Service bereitgestellt und sind damit per Internet immer und überall verfügbar. Je nach Bedarf kann man auf einzelne Funktionen (Module) wie Be-schaffung, Produktion, Materialwirtschaft, Vertrieb, Personalwesen, Finanz- und Rechnungswesen, Kundenbeziehungsmanagement (CRM*), Controlling etc. zugreifen, ohne gleich in ein Komplettsystem investieren zu müssen. Die Abrechnung erfolgt durch den Anbieter i. d. R. nach Nutzungsumfang.

So fließen zum Beispiel betriebswirtschaftlich relevante Informationen laufend in die Datenbank – und Sie kön-nen zu jedem Zeitpunkt analysieren, ob ein Auftrag im Rahmen der kalkulierten Kosten bleibt.

Die Analyse dieser Daten und Informationen hilft, „Schwachstellen“, beispielsweise in Arbeitsabläufen, aufzude-cken und die Produktivität durch Gegenmaßnahmen gezielt zu verbessern.

Checken Sie doch mal, was Ihre bestehende Lösung alles kann und vergleichen diese Leistungs-parameter mit dem Funktionsumfang eines g'scheiten ERP-Systems. Kann sein, dass Sie ins Staunen kommen.

* Vertiefung siehe Glossar ab Seite 165

PRODUKTIVITÄT

IDEE 33

73MEINE IDEENAMPEL:

�n n n

Die „Wunderwaffe“ für Profikommunikation„Auf der Baustelle, in der Werkstatt oder im Büro – unabhängig von seinem Arbeitsplatz weiß jeder meiner Mit-arbeiter im oft turbulenten Tagesgeschäft, was los ist und wo es gerade ,brennt‘. Ich behalte stets alles im Blick – ohne ständige Rückfragen.“

Und jetzt bitte für einen Augenblick zurücklehnen und sich fragen: Ist das bei uns genauso? Falls nicht, würde ich mich an Ihrer Stelle damit beschäftigen, diesen (Ideal-)Zustand zu erreichen. Und zwar, in-dem Sie Ihre interne, möglicherweise „Old School“-Kommunikation durch ein smartes Informationsmanagement ersetzen. Das lässt sich auch ganz kurzfristig umsetzen. Wenn es sein muss in 24 Stunden!

Wahrscheinlich sind Sie längst WhatsApp-Nutzer und tauschen sich mit Ihren Mitarbeitern aus. Dann gehö-ren Sie sowieso schon nicht mehr zum „Old School Club“. Die Frage ist, ob damit alle Kommunikations brüche vermieden werden können? Und sind die Informationsabläufe „maximalrelevant“? Es gibt zwischenzeitlich noch weitere Messenger-Dienste, die mehr können. Damit meine ich solche, die sicherer sind (Stichwort EU-DSGVO*), sich via Dashboard steuern lassen, eine individuelle Gestaltung der Oberfläche zulassen, auf-tragsbezogene Strukturen ermöglichen etc. Zwei Lösungen, mit denen ich mich näher beschäftigt habe, sind SIMSme* und MemoMeister*.

* Vertiefungen siehe Glossar ab Seite 165

ARBEITSKULTUR

IDEE 41

STOPP!

76MEINE IDEENAMPEL:

�n n n

Wenn der Chef zum „Digi-Coach“ wirdDann schwört er seine Mitarbeiter nicht nur auf die perfekte Umsetzung der Aufträge ein. Er befähigt sie, Topleistungen zu bringen. Hört sich gut an und könnte aus einem Managementratgeber abgeschrieben sein! Ist es aber nicht. Trotzdem hat das aber wenig bis nichts mit dem Rollenverständnis eines Handwerks-

unternehmers zu tun. Oder doch?

Dann möchte ich noch eines draufsetzen! Damit Worten auch Taten folgen (können), braucht es jetzt virtuelle Arbeitsplätze, digitale Work places,

topaktuelle Smartphones, ein schnelles Internet und im Unter-nehmen eine moderne Hard- und Software-Architektur, die

alle im Team benötigten Informationen und Anwendungen managt und das reibungslose Arbeiten in der Cloud er-möglicht.

Ich hoffe, Sie fallen jetzt nicht in sich zusammen, son-dern haben „digitales Blut“ geleckt. Was wird passieren, wenn Sie jetzt weiterdenken? Aus „Trupps“ entstehen ambitionierte, agile Projektteams, die ein hohes Maß an Vertrauen in ihre Fähigkeiten zur Selbstorganisa-tion, zur Eigenmotivation und zu eigenverantwort-lichem Arbeiten erwarten. Dafür braucht es keinen

„Anleiter“, sondern eben einen „Digi-Coach“.

Die Frage ist, ob Sie sich diesen Hut aufsetzen (wollen)? Dann bitte leben Sie eine offene, direkte Kommunikation ohne lange Um-

wege. Entwickeln Sie klare, nachvollziehbare Spielregeln.

Definieren Sie Ihre Erfolgsparameter und stellen Sie zu jedem Zeitpunkt ein professionelles (Arbeits-)Umfeld sicher.

ARBEITSKULTUR

IDEE 44

87MEINE IDEENAMPEL:

�n n n

IDEE 54Losgröße 1 – das funktioniert auch im Handwerk

Langweilige Massenware, schnöder Einheitsbrei, kurzlebige Billigmöbel ... 08/15 war gestern. In der Mode, in der Gastronomie und in den eigenen vier Wänden darf oder muss es heute immer öfter etwas ganz Besonderes sein. Nicht zuletzt sind es die schönen Dinge, die der eigenen Persönlichkeit Ausdrucksstärke verleihen. Wer – wenn nicht der moderne Handwerksbetrieb – hat die nötigen Skills, die Flexibilität und die Innovations-kraft, mit maßgefertigten Produkten und individuellen, nachhaltigen Lösungen die Wünsche der Kunden zu erfüllen? Damit könnte es gehen:

3-D-Online-Konfigurator* Binden Sie den Kunden via Online-Konfigurator in die Planungsprozesse ein. Bieten Sie ihm die Möglichkeit, bei der Gestaltung seiner künftigen Kleidungsstücke, Eheringe, Schränke, Kücheneinrichtung etc. anhand anpassbarer Online-Vorlagen selbst mit Hand anzulegen. Gehen Sie mal im Netz auf die Suche und schauen Sie den Kollegen „über die Schulter“. Da gibt es schon „heiße“ Lösungen.

3-D-Drucker auf dem VormarschNicht mehr erhältliche Ersatzteile, Prothesen, Brillengestelle, Anschauungsmo-delle und Schablonen – das alles kommt heute schon aus 3-D-Druckern*. Pro-fitieren Sie zudem von der anhaltenden Do-It-Yourself(DIY*)-Welle. Unterstützen Sie Heimwerker und Freizeit-Produktdesigner mit Ihrer Fertigungskompetenz bei der Unikat-Herstellung. Damit lässt sich nicht nur die Anschaffung, sondern auch die Auslastung eines 3-D-Druckers und anderer Spezialmaschinen und -werk-zeuge erhöhen. Dass die künftigen Kunden mit Ihnen bezüglich der genannten Maschinen vernetzt sind, versteht sich von selbst.

Let‘s think about it!

* Vertiefungen siehe Glossar ab Seite 165

GESCHÄFTSMODELL

102MEINE IDEENAMPEL:

�n n n

„Pflicht“: Mindestens fünf Business-Apps nutzen„Kür“: Mindestens zehn Business-Apps nutzen! Sollten Sie ein Smartphone im Einsatz haben, das technisch up to date ist (nicht älter als 18 Monate), würde mich mal interessieren, zu wie viel Prozent Sie die Möglichkeiten dieser „Maschine“ ausnutzen? Hoffentlich nicht nur zum Telefonieren und Whatsappen? Wenn Sie mindestens fünf Business-Apps regelmäßig verwenden, bin ich zumindest partiell beruhigt.

Bei mir sind es derzeit neun bis zwölf. Ich greife mobil auf alle relevanten Informationen des Unternehmens zu, steuere Projekte, bearbeite Dokumente, tracke Zeiten, pflege Kontakte, bin in Netzwerken aktiv und arbeite mit und im Wissensarchiv. Ich kann mir gut vorstellen, dass Sie mit den für Ihr Geschäft relevanten Apps Ihre und die Performance Ihrer Mitarbeiter deutlich verbessern können. Und das mit weniger Stress. Das funktioniert. Gehen Sie doch nach dem Prinzip „Wünsch dir was“ vor.

Also, welche Aufgaben könnte man besser und einfacher über mein Smartphone erledigen? Diese Fra-ge würde ich mal im Unternehmen zirkulieren lassen. Und zwar über die App Slack*. Schauen Sie im App-Store nach und machen Sie mal. Hinweis: Natürlich sollten Ihre Mitarbeiter vorher dann auch Slack auf ihrem Smart-phone installiert haben.

* Vertiefung siehe Glossar ab Seite 165

PRODUKTIVITÄT

IDEE 68

123MEINE IDEENAMPEL:

�n n n KUNDEN

IDEE 85CRM ist mehr!

Herzlich willkommen in der Welt der smarten Daten

Egal, was Sie jetzt denken! Wenn Sie sich als Top-Handwerksunternehmer verstehen, müssen Sie sich auch den Hut eines „High-End-Service-Dienstleisters“ aufsetzen. Und dann führt für Sie kein Weg an einer cloudbasierten „Plattform“ für digitales Kundenbeziehungsmanagement (Customer Relationship Management, kurz CRM*) vorbei, die alle Prozesse, Daten, Analysen, Kampagnen etc. abbildet.

Damit versetzen Sie sich mit all Ihnen vorliegenden Informationen aus dem CRM in die Lage, dem sich ständig verändernden Kundenverhalten mit mehr Flexibilität und Dynamik zu begegnen.

Das gilt umso mehr, wenn Sie registrierungspflichtige Mehrwerte anbieten oder einen Shop betreiben. Warum? Hallo! Sie generieren geschäftsrelevante Informationen. Ein schönes Beispiel ist www.schrankwerk.de mit seinem Online-Konfigurator. Die Kunden können hier die gewünschten Schränke eigenständig im Internet planen und bestellen, bei Bedarf auch mit „stufenlos regelbarer“ Beratung der schrankwerk-Fachleute.

Die von den Kunden im System hinterlassenen digitalen Spuren (Auftragsvolumen, Kontakt- bzw. Adressdaten etc.) sind aufschlussreich. Sie stellen einen neuen Rohstoff dar, zum einen für die Weiterentwicklung der Dienst-leistungen an sich, aber auch für die Analyse des Verhaltens und wie es sich im Laufe der Zeit verändert.

Aufgrund solcher aus den Daten ablesbaren Tendenzen wiederum könnte man zielgerichtet Entscheidungen für Anpassungen des Produkt- und Serviceangebots ableiten. Es ist also sinnvoll, sich damit auseinanderzu-setzen. Falls Sie hier „mitgehen“: herzlichen Glückwunsch! Spätestens jetzt sind Sie in der Big-Data*-Welt oder – vielleicht besser – Smart-Data-Welt angekommen.

* Vertiefungen siehe Glossar ab Seite 165

10010101111010101011010001001101110001011

162

Stichwortverzeichnis

Symbole3-D 1263-D-Drucker 87, 1653-D-Online-Konfigurator 87,

16524/7 119

AAI 167Always-on-Verbindung 19Android 22, 170, 171, 172Anwendungsgeschichten 64App 30, 32, 37, 59, 64, 65, 82,

86, 106, 125, 132, 136, 140Apple iOS 22Arbeitskultur 130Arbeitsplatzkonzept 134Archivierungslösung 53Augmented Reality 127, 151,

165Authentifizierung 19

BBarcodes 68, 148, 165Baupläne 56Baustellenprotokolle 82Beacons 140, 165Bedarfserfassung 142Beschaffung 65Bestellung 142Betriebsmittelverwaltung 68Betriebssystem 20bewusste Disruption 132BI 129, 165Big Data 52, 115, 123, 166BIM 126, 166BLE 165Blended Learning 51, 166Blog 21, 90Blogger 58, 81, 166

Bluetooth Low Energy 165BMC 46, 112, 166Booster-Effekte 69Branchenlösung 65Bring Your Own Device 140,

166Building Information Modeling

166Business-App 52, 102, 136Business Intelligence 129, 165Business Model Canvas 46,

112, 166Business-Netzwerk 110BYOD 140, 166

CCAD 165Canvas 46Carpooling 66Carsharing 66Chatbot 167Chatbox 40, 58, 70, 83, 90, 167Chaträume 103Chatroom 48Cloud 26, 49, 52, 53, 56, 60, 71,

76, 86, 97, 99, 106, 111, 117, 125, 132, 145, 183, 186

Cloud-Dienstleister 33, 99C-Netz 4Collaboration 37, 97, 110, 149Community 48, 70, 74Content-Marketing 64Controlling 59CRM 40, 115, 123, 135, 167Cross-Company Collaboration

110Crowdworking 134, 167Customer Analytics 115Customer Relationship Ma-

nagement 123, 167

DDarwin, Charles 44Dashboard 73, 138Data-Warehouse 89Datenschutz 19, 33, 118Datenschutzbestimmungen

133Datensicherheit 33, 118Datensicherung 106Datensilo 114, 118Datenspeicherung 33Datenübertragung 136Datenverarbeitung 33Design Thinking 61, 167Desktopvirtualisierung 38Dialogangebote 69Dialogkompetenz 47Digital Assistent 70Digital Audit 178digitale Arbeitsplatzmodelle

55digitale Begegnungsstätten

103digitale Nomaden 41digitaler Fahrplan 36, 69, 179digitaler Ist-Zustand 36, 75digitaler Kundenraum 48digitale Roadmap 63digitaler Reifegrad 113digitaler Workspace 82digitale Services 69, 108digitales Geschäft 120Digitalisierungsgrad 138Digitalisierungslabor 121Digitalkompetenz 96Digitalstrategie 189digital Workplace 41DIY 87, 167DMS 28, 111, 168

Dokumentenmanagementsys-tem 28, 111, 168

doppelte Buchführung 53Download 90Dropbox 172

EEarly Adopter 149, 168E-Learning 51, 166Enterprise Resource Planning

65Entfaltungsspielraum 150Entwicklungszyklen 187E-Procurement 142Erfahrungswerte 64Erfolgsscreening 179Ergebniskontrolle 179Erkenntnisgewinn 5ERP 65, 82, 89, 129EU-Datenschutz-Grundverord-

nung 168EU-DSGVO 73, 168Evernote 43, 96, 132, 168Expertenwissen 84

FFacebook 45, 70, 78, 79, 94,

103, 168, 169, 186Fahrtenbuch-App 59Ferndiagnose 153Finanz- und Rechnungswesen

65Fingerabdrucksensor 20Firmenblog 81Flatrate 19Foren 97, 103Führung 84Führungskonzept 119, 130Führungsstil 31Full-Service-Dienstleister 144

163

Stichwortverzeichnis

GGefährdungspotenzial 23Gefährdungsszenarien 23Generation Y 184Generation Z 184Geschäftsbeziehungen 69Gmail 117, 169GoBD 111, 168Google 22, 79, 173Google Alerts 96, 169Google Analytics 94, 128, 169Google Drive 117Google My Business 79Google-Ranking 168GPS 170Großhändler 68G-Suite 117, 169

HHacker 20Handlungsfelder 69Handlungsspielraum 4Hardware-Architektur 76Head-Mounted-Display 173Hierarchie 130Hierarchieebene 104HMD 173Home-Office 106, 134Hootsuite 128, 169Hotspot 19Human Resources 93

IIAM 20Ideenampel 14, 154, 155, 156,

157, 158, 159, 160Ideenranking 161Identitätsschutz 21Identity and Access Manage-

ment 20

Inbound 74, 169Industrie 4.0 52, 57Informationsgeber 104Informationstransparenz 141Informationsvielfalt 135Innovationsaspekt 33Innovationskompetenz 112Instagram 45, 169Instant Messaging 149Interaktionsangebot 114Interaktionsangebote 69Interaktionskompetenz 114interne Kommunikation 54Internet der Dinge 52, 57, 108,

153, 169Internet of Things 169Intranet 43iOS 170, 171, 172IoT 108, 126, 153, 169IT-Affinität 125IT-Dienstleister 75, 107, 124IT-Hersteller 107IT-Nutzung 124IT-Sicherheit 19IT-Sicherheitsstrategie 23

JJobsharer 134join.me 37

KKaltakquise 171Kanban-Methode 172Knowledge Sharing 116Kollaborations-Plattform 82,

101Kommunikations-Apps 32Kontaktformular 70Kontaktpunkte 103Kooperationen 37

Kooperationspartner 100Kreativität 119Kundenaktivitäten 138Kundenbeziehungsmanage-

ment 65, 115Kundendialog 118Kundenerlebnisse 114Kundenkontaktpunkt 70, 90,

186Kundenpotenzial 69Kundenservice 40künstliche Intelligenz 167

LLearning by Doing 130, 139Lern-App 127LinkedIn 100, 110, 145, 169,

170, 173Location Based Advertising

140, 170

MM2M 169Machine-to-Machine 169Managed Data Center Ser-

vices 99Mass Collaboration 110Materialwirtschaft 65MEAP 140MeisterTask 37, 46, 170MemoMeister 73, 170Microsoft Windows 22Migration 71Millennials 184Mindmap 170MindMeister 37, 170Mobile 114Mobile Device Management

140

Mobile Enterprise Application Platform 140

Mobile Governance 133Mobile Journey 140Mobile Learning 51mobile Zeiterfassung 59Mobility 49, 140

NNachhaltigkeit 33Netzwerke 70, 74, 100, 106Netzwerkpartner 5Neuorganisation 120Newsletter 42, 70, 96New Work 52, 171Nutzenpotenzial 178Nutzerkennung 20

OOffice-Anwendungen 117Online-Branchenverzeich-

nis 79Online-Dialog-Kompetenz 186Online-Diskussionsforum 43Online-Kalender 78Online-Projektmanagement

32Online-Speicher 32Online-Terminvereinbarung

90Online-Tool 75Online-Weiterbildung 51Osterwalder, Alexander 46,

166Outbound 74, 171Outsourcing 78

Ppapierarm 28papierloses Büro 30

164

Stichwortverzeichnis

Partizipation 122Passwort 20Personalstruktur 44Personalwesen 65Pigneur, Yves 166Pinterest 45, 103, 171Planungstool 112Plattformen 74Präsenzkultur 30, 34, 41, 54Produktberichte 64Produktion 65Produktionsfaktoren 152Projektarbeit 97Projektmanagement 37Projektplattformen 32, 144Projektteam 76, 92

RRahmenparameter 137Reifegrad-Check 113Reporting 59responsive 70Return of Invest 45RFID 68, 148Risikoradar 179Roadmap 177, 182

SSaaS 106, 171Schlüsselkompetenz 119Schutzmaßnahmen 19Screensharing 37, 88, 166SEO 169Serviceangebot 103, 114Service-Innovation 66, 131Sharing-Funktion 64Sicherheitskonzept 133Sicherheitssystem 19SIMSme 73, 171Slack 37, 102, 172

Smart Data 114, 123Smart Home 95, 108, 169Smart Living 95Social Media 45, 64, 114Social-Media-Kanäle 58Social-Media-Kodex 21Software-Architektur 76Software as a Service 106, 171Solopreneur 134, 172soziale Netzwerke 21, 171, 172Speicherplatz 71Start-up 31, 134Streaming 97Stundenkalkulation 59Suchmaschinenoptimierung

169

TTaskforce 112Team Collaboration 110Team-Collaboration-Tool 139Team-Kalender 117Technologiebewusstsein 147Terminfindung 78Terminorganisation 53Terminvereinbarungs-Tool 58Trello 37, 46, 172TweetDeck 128Twitter 45, 103, 172, 186

UÜberwachungssysteme 153Unternehmensdaten 20Unternehmensphilosophie 67Unternehmerbrille 72

VVeränderungsprozess 69, 141Verfügbarkeit 33Verhaltensformen 84

Vernetzung 100Vertrieb 65Verwaltung 142Video-Chat 149Videokonferenz 88, 145Virtualisierung 38Virtual Reality 173virtuelle Realität 127, 151virtueller Projektraum 56virtuelle Workplaces 76VPN 20VR 173

WWareneingang 142Wartungsservices 90WBT 166Web Based Training 166Weiterbildung 127Wertschöpfungsfaktor 115Wertschöpfungskette 119Wertschöpfungsnetzwerke

144Wettbewerbsumfeld 144WhatsApp 73Wiki 97Wissensarchiv 102Wissensaustausch 84Wissensbeschaffung 96Wissensmanagement 38, 116Wissensträger 104Wissenstransfer 96Wissensvorsprung 135WLAN 153Workshop 113

XXING 100, 110, 145, 170, 173

YYelp 79YouTube 31, 45, 94, 103, 173

ZZero Point Of Truth 94Zugriffsrechte 56Zukunftsbild 137Zulieferer 68Zusammenarbeit 37, 55, 84,

110, 139, 146

174

175

AnhangAusblick auf Band 2: „DIGITALISIERUNG PRAKTISCH GESTALTEN – DAS ARBEITSBUCH FÜRS HANDWERK“

176

„Ich möchte, dass jedes Handwerksunternehmen smart denkt, smart handelt und smarte Dienstleistungen anbietet.“Andreas R. Fischer

177

Ausblick auf Band 2: „DIGITALISIERUNG PRAKTISCH GESTALTEN – DAS ARBEITSBUCH FÜRS HANDWERK“

Zehn Wegpunkte zur DigitalisierungWenn Sie sich mithilfe der 111 Ideen aus diesem Buch für die Digitalisierung des eigenen Unternehmens aufmu-nitioniert haben, wollen Sie diese (hoffentlich) auch in die Tat umsetzen. Auf den nächsten Seiten möchte ich Ihnen zumindest auszugsweise (auf)zeigen, wie Ihre Roadmap aussieht, damit Sie Ihren Weg hin zum digitalen Unternehmen erfolgreich bestreiten können.

Meines Erachtens gibt es hierfür zehn „Wegpunkte“. Der Weg ist für Sie sowohl „aufwärts-“ als auch „abwärts-kompatibel“. Damit will ich sagen, dass Sie, egal, wo Sie in Sachen Digitalisierung gerade stehen, Ihren Weg vorwärts, aber auch – falls nötig – an jedem Wegpunkt zurückgehen können. Auf den nächsten Seiten möchte ich mit Ihnen ein paar Schritte dieses Weges gehen. Damit Sie dann alleine weitergehen können, bekommen Sie von mir eine veritable „Roadmap“. Und zwar in Form von Band 2: „DIGITALISIERUNG PRAKTISCH GESTALTEN – Das Arbeitsbuch fürs Handwerk“.

Weitere Informationen bez. Inhalt, Erscheinungstermin, Möglichkeit für die Vorbestellung etc. finden Sie auf handwerk.digitalisierung-praktisch-gestalten.de

188

Anhang

Are you ready for digital rumble?

Es wird Ihnen sicher aufgefallen sein, dass ich ein großer Freund von Check- und Prüflisten bin. Auch gut gemachte onlinebasierte Analysen finde ich super. Insbesondere deshalb, weil Ihnen diese zum einen die Möglichkeit geben, (Detail-)Themen aus den unterschiedlichsten Perspektiven zu beleuchten. Zum anderen müssen Sie sich beim Lesen und Durcharbeiten mehr hinterdenken, sich in die einzelnen Fragen, Thesen, Aspekte, Aussagen etc. richtig hineinwühlen. Und genau das ist Sinn und Zweck des Ganzen.

So entwickeln Sie Instinkt, Gespür und neues Know-how, das Sie bei Ihrer Digitalisierung weiterbringt. Deshalb würde ich an Ihrer Stelle keine Gelegenheit auslassen und ankreuzen oder bewerten, was das Zeug hält.

Hier, last, but not least, zehn Prüfpunkte, an denen Sie festmachen können, wie sehr Sie schon für „Ihren“ digitalen Wandel bereit sind.

Mindestens drei „Ja“ sind eine gute Basis für mehr!

189

Ausblick auf Band 2: „DIGITALISIERUNG PRAKTISCH GESTALTEN – DAS ARBEITSBUCH FÜRS HANDWERK“

Mir ist bewusst, dass die Digitalisierung nahezu alle meine geschäftsrelevanten Rahmenbedingungen verändert und darüber hinaus die Erfolgsfaktoren unseres Unternehmens neu definiert.

Ja Nein

Ich betrachte die Veränderungen, die der digitale Wandel quasi automatisch mit sich bringt, als Chan-cen, mit denen sich unser unternehmerischer Hand-lungsspielraum signifikant erweitern lässt.

Ja Nein

Meine Mitarbeiter verfügen bereits über eine hohe digitale Affinität, die selbstverständlich kontinuierlich gefördert wird.

Ja Nein

Es gibt bei uns eine Digitalstrategie, die die Messbarkeit von Digitalisierungserfolgen ermöglicht.

Ja Nein

Unsere Digitalisierungsmaßnahmen haben am Ende immer den Kundennutzen im Fokus.

Ja Nein

Ich sehe mich in der Rolle eines „Digitalisierungs-beschleunigers“, der für die Initiierung, Umsetzung und Erfolgskontrolle unserer Digitalisierungsmaßnah-men maßgeblich verantwortlich ist.

Ja Nein

Ich achte „wie ein Luchs“ darauf, dass sich unser Unternehmen eigenbestimmt und in einer für alle Beteiligten beherrschbaren Geschwindigkeit mit der digitalen Welt verbindet.

Ja Nein

Die Anreicherung unseres bestehenden Ge-schäftsmodells mit digitalen Elementen bzw. die Entwicklung ganz neuer, auf Digitalisierung beruhen-der Geschäftsfelder sehe ich als wichtigen Bestand-teil unseres Veränderungsprozesses.

Ja Nein

Durch den konsequenten Einsatz digitaler Werk-zeuge steigern wir unsere Produktivität, erhöhen die Effizienz beim Ressourceneinsatz und senken so unsere Kosten.

Ja Nein

Ich beobachte mit Argusaugen digitale Trends und Entwicklungen und bewerte deren mögliche Auswirkungen auf unser eigenes Geschäft.

Ja Nein

Meine „Ja-Box“ x Jaa

190

SchlusswortMit diesen 111 Ideen dürfte es Ihnen beim Thema Digitalisierung nicht langweilig werden. Falls doch, dann lassen Sie mich das bitte wissen. Dann lege ich für Sie nach. Versprochen.

Zwischenzeitlich schreibe ich an Band 2. Außerdem mache ich mir bereits intensive Gedanken zu Band 3. Weitere Informationen finden Sie unter handwerk.digitalisierung-praktisch-gestalten.de

Andreas R. FischerHundsbach, im verschneiten Februar 2018

Band 1DIGITALISIERUNG PRAKTISCH GESTALTEN –DAS 111-IDEENBUCH FÜRS HANDWERKVerfügbar

Band 2DIGITALISIERUNG PRAKTISCH GESTALTEN –DAS ARBEITSBUCH FÜRS HANDWERKVerfügbar Ende 2018Inhalt: siehe Seite 175

Band 3DIGITALISIERUNG PRAKTISCH GESTALTEN –DAS PRAXISBUCH FÜRS HANDWERKVerfügbar Mitte 2019 Inhalt: Erfahrungsberichte aus Unternehmen

191

1. Auflage 2018

Verlagsanschrift:

G+F Verlags- und Beratungs- GmbH Kapellenstraße 47, 76596 Forbach, Telefon: (0 72 20) 2 13, Telefax: (0 72 20) 2 15, [email protected], www.gf-vb.deGeschäftsführer: Andreas R. Fischer

Lektorat: Lektorat Schnitzler Produktion: Strattack GmbH, www.strattack.deDruck: Bonifatius Druck

Bildnachweis: Freepik.com

Rechtshinweis: Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist ur-heberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustim-mung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für die ganze oder teilweise Vervielfältigung, Bearbeitung, Überset-zung, Mikroverfilmung sowie die Einspeicherung oder Verarbeitung in elektronische Medien, elektronische Systeme oder elektronische Netzwerke. Alle Angaben, trotz sorgfältiger redaktioneller Bearbei-tung, ohne Gewähr. Wir weisen darauf hin, dass hier verwendete Soft- und Hardwarebezeich nungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen warenzeichen-, marken- oder patentrecht-lichem Schutz unterliegen.

© 2018 G+F Verlags- und Beratungs- GmbH

ISBN 978-3941038-21-9

Über die G+F Verlags- und Beratungs- GmbH

Im Kontext der Digitalisierung des Mittelstands sieht sich das Unternehmen als Vorreiter, wenn es um die Entwicklung und Umsetzung von innovativen Dialogformaten, von Go-to-Market-Maßnahmen, von hochwertigen Inhalten sowie um partnerbasierte Kampagnen geht. G+F startet und gestaltet Initiativen, (er)schafft Plattformen, konzipiert und realisiert Workshops und Events, nimmt digitale Themen genau unter die Lupe und bereitet diese redaktionell auf, vermittelt relevantes Wissen an Entscheider/-innen und gibt konkrete Handlungsempfehlungen. Mit nunmehr 25 Jahren Branchen- und Markterfahrung als Binde-glied zwischen Mittelstand und der IT-Welt verfügt G+F über viele wertvolle Kontakte und Zugänge.

www.gf-vb.de

Andreas R. Fischer @business_ticker

BAND

1

www.gf-vb.de

ISBN 978-3941038-21-9

€ 24

,90

Gehen Sie mit diesem Buch auf Ihre ganz persönliche digitale Reise. Der Daumen ist Ihr Reise führer. Aufschlagen, irgendwo, lesen, weitersprin-gen, lesen, denken, die Ideen-

ampel nutzen, weglegen, wieder aufschlagen, diskutieren, entscheiden …

Die 111 Ideen haben nichts mit digitaler Theorie zu tun. Sie sind gelebte Praxis. Entweder in unserem Unternehmen, bei befreundeten Kollegen, bei Netzwerkpartnern, Gleichgesinnten oder Referenz-unternehmen.

Dieses Buch bringt Ihnen garantiert mehr als einen Erkenntnisgewinn. Und Sie bekommen eine „digita-le Druckbetankung“, die Sie in die Lage versetzt, die Digitalisierung als Schlüsselfaktor für mehr Erfolg und Handlungsspielraum zu verstehen.

Nicht mehr und nicht weniger.

Andreas R. Fischer

AUSZUG:

  Beschäftigen Sie sich mal mit dem „Digital Workplace“. Spannende Sache. Idee 13, Seite 41

  Verstehen Sie die Digitalisierung doch einfach als neue Ressource in Ihrem Unternehmen! Idee 22, Seite 52

  Jetzt fange ich mal wieder damit an, (m)ein „Lied“ auf die Cloud zu singen. Das mache ich so lange, bis auch das letzte Handwerksunternehmen in der Cloud ist. Idee 53, Seite 86

  Was halten Sie davon, in Zukunft mehr nach jungen, digitalaffinen Mitarbeitern Ausschau zu halten und sie mit Ihren „alten Hasen“ zusammenzubringen? Idee 79, Seite 116

  Ihre Frage für die nächste Besprechung könnte so oder so ähnlich lauten: „Falls es Datensilos bei uns gibt, wovon ich ausgehe, wie lösen wir diese auf?“ Idee 81, Seite 118

handwerk.digitalisierung-praktisch-gestalten.de

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