Blick in den Yachthafen von Skagen/Dänemark

Luxuriös und kräftig, der neue Mercedes-Benz GLEFAHRZEUGE Neue Modelle für die Saison 2017: Concorde, Fendt, LMC, Hobby, La Strada, Adria, Chausson, PhoeniX, Weinsberg und Dethleffs

SZENE Rund ums Thema Caravaning: Campingplätze und ihre Veranstaltungen

ZUGWAGEN Kräftige Lastesel für den Caravan – Geländewagen, Großraumlimousinen und Kombi – für jeden Bedarf das richtige Zugfahrzeug

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Nur der Fiat Ducato ist von Grund auf und bis ins kleinste Detail als Basisfahrzeug für Reisemobile konzipiert. Namhafte europäische Aufbauhersteller haben sich für ihn entschieden. Seit 35 Jahren bietet er Ihnen die Freiheit, einfach loszufahren. Wann und wohin Sie wollen. 4 neue Euro-6-Motoren stehen Ihnen zur Wahl: 130, 150, 180 Multijet₂ optional mit automatisiertem Schaltgetriebe Comfort-Matic sowie der 115 Multijet₂ mit 6 Gang-Getriebe exklusiv für Kastenwagen. Für mehr Fahrkomfort und mehr Freizeitspaß. Mit dem Fiat Ducato und den exklusiven Fiat Professional Services für Reisemobilisten fahren Sie immer auf der sicheren Seite. Denn der Fiat Ducato bietet Ihnen mehr als Freiheit!

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Volvo XC 90: Schluss mit dem „Alten Schweden“, der neue Leckerbissen ist da

Hobby: Alles drin, alles dran dank Vollausstattung

Chausson: Der Welcome mit zwei Aufbautüren

LMC: Der Cruiser jetzt in drei Ausstattungsvarianten

Kai Schwarten, Chefredakteur

Weinsberg: CaraTour für die jüngere Generation

CAMPER ILLUSTRIERTE 3

Schon in wenigen Tagen rollen tausende von vierrädrigen Freizeitfahr-zeugen nach Düsseldorf. Die Stadt am Rhein wird für eine gute Woche (27.8. bis 4.9.) zum Mek-ka der Caravaner. Denn auf dem Caravan Salon präsentieren die führen-den Reisemobil-Herstel-ler Europas ihre brand-neuen Modelle 2017. Rund 2.100 Fahrzeuge in allen denkbaren Grö-ßen und Varianten sind zu bestaunen, darunter zahlreiche Weltpremie-ren. Wir zeigen Ihnen schon jetzt einige dieser Leckerbissen. Mehr zu dem Thema unter: www.camper-illu.de

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Freizeit-SpaßCamping SZENE

Oktoberfest am Gitzenweiler Hof 4

FAHRZEUGEDethleffs: Das magische Modell 6

Hobby: Optima De Luxe mit Vollausstattung 8

Chausson: Der Franzose mit den vier Türen 9

LMC: Ab sofort darf's auch Premium sein 10

PhoeniX: Schnittiger neuer Liner 12

La Strada: Avanti L komplett renoviert 13

Concorde: Gemischtes Jubiläums-Modell 14

Weinsberg: Einer für die Jüngeren 15

Fendt: Activ auf große Tour 16

Adria: Jetzt mit ausfahrbarem Heck 17

ZIELESkagen: Wo sich Nord- und Ostsee treffen 18

ZUGFAHRZEUGEAktuelle Kraftpakete für den Gespannbetrieb 20

Gestaltung:Angela Reinhardt

Anzeigenleitung:Carmen NindlHasenkehre 6, 25421 PinnebergTelefon: 04101 / 6 19 97, 6 20 47Telefax: 04101 / 69 11 38E-Mail: nindl@t-online.de

Lithos:Reproform, Hamburg

Druck:VS Broschek Druck GmbH, Lübeck

Druckauflage: 300.000 Exemplare

Verlag, Herausgeber:G U T – Grafik und TextVerlag und Agentur GmbH

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Telefon: +49 (0) 4103 / 9 05 54 14E-Mail: schwarten-aepler@t-online.deInternet: www.camper-illu.de

Redaktion:Kai Schwarten (ChR),Thore Frieber, Siegfried Semper

Fotos:A. Aepler, Hersteller, Thomas Ix,K. Schwarten, P. Teschke

Für unverlangt eingeschickte Manuskripte und Fotos übernehmen wir keine Haftung.

IMPRESSUM

INHALT ||||||||||||||||||||||||||||||||||||

4 CAMPER ILLUSTRIERTE

SZENE

Aktiv erholen im Rottaler BäderdreieckIdeales Ziel für einen erholsamen Herbsturlaub ist das Wellness- und Feri- enresort VITAL Camping Bayerbach. Jeder der 330 Stellplätze gewährt einen weiten Blick in die niederbayerische Bilderbuchlandschaft. Aktivur- lauber finden hier eine Vielzahl von Wanderwegen und Golfplätzen. Der ge- mütliche Familiengasthof Huckenhamer Stadl lockt mit bayerischen Spe - zialitäten aus der hauseigenen Metzgerei. Tüpfelchen auf dem „i“ ist das große Wellnesszentrum mit Thermalhallenbad. Im Herbst steht die Most-Gaudi auf dem Veranstaltungskalender (buchbar 04.–11. September). Für Oktoberfest-Freunde bietet sich die Pauschale „O’zapft is“ mit Okto-berfest im Gasthof Wasner in Bad Birnbach sowie Fahrt zur Wies’n nach München an. Infos unter www.vitalcamping-bayerbach.de

Bayerische Lebensfreude am GitzDas GITZ-Team startet am 30. September 2016 ins Bayerische Wochen- ende. Zur Einstimmung aufs Oktoberfest spielt der Musikverein Aeschach auf. Beim Dosenwerfen können sich die Kinder austoben und haben Spaß am Budenzauber. Während die Kleinen an der Gaudi-Olympiade teilneh-men und vom Duo Chicago verzaubert werden, schlendern die Großen über den Bauernmarkt. Höhepunkt ist das Oktoberfest am 1. Oktober im „Pinocchio“. Für Stimmung sorgt Livemusik mit den Eschbach Buam. Dazu gibt es deftige Schmankerln und eine gescheite Maß. Das Angebot an den Oktoberspartagen vom 30. September– 03. Oktober 2016: 89 Euro für drei Nächte mit der ganzen Familie oder mit Freunden auf einem Standardstellplatz zzgl. Kurtaxe. Alle Infos unter www.gitzenweiler-hof.de

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Familienwochenende am GITZ:

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03.10. - 23.10. Camper 55+ Oktobersparwochen:

7 Nächte ab € 154,00

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4-Länder Region: 7 Nächte ab € 169,00

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FAHRZEUGE

K omplett überarbeitet zeigt sich der Magic Edition. Ein Hauch von Lu-xus, gepaart mit modernsten De-

signelementen, edle Verarbeitung und ein umfangreiches Ausstattungspaket sind die Hauptzutaten dieser Teilinte-grierten zu einem Preis ab 64.999 Euro. Dabei gehört das Fenster in der Dach-

DETHLEFFS |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||

6 CAMPER ILLUSTRIERTE

Das magische ModellDer Magic Edition T wurde komplett renoviert. Durch sein Innenraum-Design sowie seine Ausstattungsdetails zeigt er sich absolut praxisnah

haube ebenso zur Grundausstattung wie die 70 Zentimeter breite Aufbautür mit Fenster und Zentralverriegelung. 16-Zoll-Alufelgen, die verrottungssi-chere Lifetime Plus Aufbaukonstrukti-on, stabile GfK-Platten, die Dach und Boden vor Beschädigungen schützen, ein 130 PS starker neuer Euro-6-Motor,

ein LED-Tagfahrlicht sowie Hybrid-Heckleuchten sind beim Magic eben-falls Standard.

Der Innenraum wird vom Bi-Color- Design geprägt, einem Kontrast aus Hochglanz Weiß der Dachschrankklap-pen und in Grau gehaltener Struktur-holzoptik der anderen Möbelelemente.

Doch der Magic Edition punktet nicht nur beim Design. Details wie der stabile Einsäulen-Hubtisch, hochwertige Fah-rerhaus-jalousien, Beifahrer-Airbag, Tempomat, eine automatische Klima-anlage sowie die Radiovorbereitung mit Soundpaket und eine ins Eingangs- element integrierte Flachbildschirm-halterung zeugen von Praxisnähe.

L-Sitzgruppe, ein Einzelsitz sowie integrierbare Fahrerhaussitze, alle mit Leder bezogen, und der verschiebbare Tisch bilden die Sitzgruppe

Dethleffs Magic Edition T

Hochgestellte Einzelbetten prägen das Bild im Heck. Darunter befinden sich eine große Garage mit Platz für zwei Fahrräder und Kleiderschränke

Die leicht angewinkelte Küchenzeile bietet ausreichend Stauraum und Arbeitsfläche. Der 190-Liter-Kühlschrank besitzt ein 35-Liter-Gefrierfach

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Fiat Ducato 96 KW/130 PS Euro 6 35 L Chassis 16” Alufelgen Klimaanlage im Fahrerhaus 2 Airbags ESP+ mit Tempomat, DRL - Tagfahrlicht (LED) Fliegengittertür + El. Eintrittsstufe VPS - Technologie 7 Jahre Dichtigkeitsgarantie und vieles mehr

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Die Präsentation der exklusiven Modelle erfolgt auf dem Caravan Salon Düsseldorf (27.8-4.9.16) und ab September bei Ihrem Chausson Händler!

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FAHRZEUGE

Hobby bietet seine Baureihe Optima De Luxe zum neuen Modelljahr mit Topausstattung an. Neu ist das Modell T 75 HF (ab 67.850 Euro), das sich durch das Hubbett sowie einen Sanitärbereich über die ge-

samte Fahrzeug-breite im Heck auszeichnet. Se-rienmäßig wer-kelt unter der Haube der Fiat Ducato -Bas i s der 130 PS starke Turbodiesel – eine Motorisie-rung, die absolut ausreichend für den 3,65-Tonner ist. Er beschleunigt zügig, läuft ruhig und bietet jederzeit Reserven. Gut gefällt der Aufbau, der auch bei Tempo 100 geräuschlos bleibt – kein Klap-pern, kein Knarzen lässt sich wahrnehmen. Und auch die Windgeräusche halten sich trotz des Dachfensters im Fahrerhaus in Grenzen.

Hobby |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||

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oberhalb der Sitz- gruppe lässt sich über eine stabile Leiter erreichen

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um den verschieb-baren Tisch einen Platz in der Sitz-

gruppe. Im Anschluss steht der kom-

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FAHRZEUGE

CHAUSSON |||||||||||||||||||||||

Der Franzose mit vier Türen

Ugiat. Ut lute magnim rit ad tiodsnse ndre consec wis et as umod it Ugiat. Ut lutma

M it Aufbautüren auf beiden Fahrzeugseiten wartet der Wel-come 611 (ab 56.990 Euro) mit Fiat Ducato-Basis auf. Verzichtet auf eine Sitzbank, bietet dafür zwei drehbare

Einzelsitze plus Fahrerhaussitze um den beweglichen Tisch. Im Heck steht zusätzlich eine große Rundsitzgruppe. Geschlafen wird vorn und hinten jeweils in Hubbetten, die in der Höhe variabel einstellbar sind.

Der Welcome 630 (ab 49.690 Euro), wahlweise auf Ford Tran-sit oder Fiat Ducato, zeichnet sich durch einen Sanitärbereich über die gesamte Fahrzeugbreite im Heck sowie Einzel-Hub-betten vorn aus. Viel Platz bietet die Sitzgruppe mit ihren beiden Längssofas und den integrierbaren Fahrerhaussitzen. Genau wie die mittig liegende Winkelküche mit ihrer abklappbaren Arbeits-fläche und der gegenüber liegenden Gefrierkombination.

Über den zwei Längssofas befinden sich zwei Einzel-Hubbetten, die sich in der Höhe variabel einstellen lassen

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Chausson Welcome 630

LMC |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||

Ab sofort darf’s auch Premium seinCruiser und Explorer jetzt in drei Ausstattungsvarianten

Vorn befindet sich eine L-Sitzbank, die Fahrer-haussitze lassen sich in die Sitzgruppe integrieren

FAHRZEUGE

N ach dem Start der Plattformstrategie im Wohnwagenbereich zieht LMC zur Saison 2017 bei den Reisemo-

bilen nach. So stehen identische Grund-risse der Modellreihen Cruiser (teilinte-griert) und Explorer (integriert) in den Ausstattungsvarianten Sport, Comfort und Premium zur Wahl.

Völlig neu ist die Premium-Baureihe. Wir fuhren den Cruiser Premium T 731 G (ab 63.890 Euro), der auf dem Fiat Ducato aufgebaut ist. Angetrieben wird der 3,5-Tonner serienmäßig vom 130 PS starken Turbodiesel mit Euro 6-Norm, eine durchaus angemessene Motorisierung für den 7,55 Meter langen Teilintegrierten.

In das Zwei-Personen-Mobil mit Ein-zelbetten über der Garage im Heck halten abgerundete Schrankklappen in weißer Hochglanzoptik gepaart mit dunklem Mö-beldekor Einzug. Chromgriffe, die Optik des Tisches im Palisanderton im Mittel-teil und cremefarbenem Rahmen sowie die neue Ambiente-LED-Beleuchtung

LMC Cruiser Premium T 731 G

komplettieren d e n S c h i c k .Praktisch fällt d e r J a c k e n -schrank rechts vom Einstieg aus, aus dem man zusätzlich einen Einzelsitz herausziehen kann.

Ebenso praktisch die Lösung in der Küche: Der Kocher besitzt drei neben-einander liegende unterschiedlich große Flammen, so dass drei unterschiedlich große Töpfe gleichzeitig genutzt werden können. Ferner erhalten alle Premium-Reisemobile ein komplett neues Heckde-sign, das sich von den anderen Baureihen deutlich abhebt.

Auch technisch ist man im Premium T 731 G auf der Höhe: Mit dem Truma iNet System lassen sich per App vom Smart-phone oder Tablet der Status von Wohn-raum- und Startbatterie, Innenraumtem-peratur, Frisch- und Abwassertank sowie der Gasflaschen abfragen. Und USB-Steckdosen hat er auch im Angebot.

10 CAMPER ILLUSTRIERTE

Hochliegende Einzelbetten stehen den Passagieren im großen Heckabteil für die Nacht zur Verfügung

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PHOENIX |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||

Schnittiger neuer LinerDie Top Liner-Baureihe bekommt ein komplett neues Außendesign

Unverkennbares Phoenix-Heck: wuchtig und mit senkrecht geformten Leuchten- trägern. Auffallend beim Blick nach vorn: die riesigen, nach vorn gestellten Busspiegel. Spannung also bis zum Caravan Salon in Düsseldorf, da wird die neue Top Liner-Baureihe erstmals zu sehen sein

FAHRZEUGE

Die Top Liner von Phoenix erhalten zum Modelljahr 2017 eine total ver-änderte Hülle. Schnittig von vorn,

wuchtig von hinten. Dort allerdings weiter-hin mit den Phoenix-eigenen senkrecht ge-

Man darf gespannt auf die Umsetzung sein! Die Reifen werden allerdings etwas schmaler ausfallen

Fendt Tendenza Blindtext

formten Leuchtenträgern. Erstmals zu sehen auf dem Caravan Salon. Ebenfalls unverändert: die Basis, wahlweise MAN oder Iveco Eurocargo. Und die wertige Aufbau- und Bordtechnik sowie zahl-reiche Grundriss-Varianten.

Bei der Innenraumgestaltung der Top Liner ergänzt in Zukunft ein helles Hoch-glanz-Mobiliar die bisherige Ausbau- Linie. Für die Küche kommt eine braune Arbeitsplatte aus Mineralwerkstoff hinzu.Was natürlich alles seinen Preis hat: Er beginnt bei rund 260.000 Euro – mit nach oben offener Preisskala.

12 CAMPER ILLUSTRIERTE

len kann. Neu konzipiert zeigt sich auch der Sanitärbereich mit Flügeltüren und Keramiktoilette. In der Küche erwei-tert eine klappbare Arbeitsfläche den Aktionsradius von Koch oder Köchin.

Die Tischvorrichtung mit schwenk-barer Verlängerung bietet nicht nur mehr Komfort für die Sitzgruppe, son-dern ermöglicht es gleichzeitig, zwi-schen Küchenblock und Vordersitzen eine weitere Liegefläche zu bauen und so einen dritten Schlafplatz quer zum Fahrerhaus zu schaffen.

FAHRZEUGE

Anlässlich des 30-jährigen Jubilä- ums schickt La Strada seinen Dau- erbrenner Avanti L komplett reno-

viert ins Rennen. Und ein wenig teurer (gut 48.000 Euro), da man in Zukunft erst mit dem 130 PS-Aggregat beginnt. Der lange Radstand des Ducato ermög-licht den Einbau eines großen Doppel-betts (1,97 x 1,45 Meter). Darunter befindet sich Stauraum sowie Platz für die Bordtechnik. Zudem lässt sich die hintere Hälfte des Bettes aufstellen, so dass man hier noch ein Fahrrad einstel-

LA STRADA |||||||||||

Avanti L komplettrenoviert

Mehr Schub dank Diesel-Basismotor mit jetzt 130 PS

Sitzgruppe wie gewohnt

– nur: Jetzt gibt’s hier

einen dritten Schlafplatz

erstklassig

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Z um 35-jährigen Jubiläum hat Con-corde mit der „Edition 35“ 840 L (235.000 Euro) ein Jubiläumsmo-

dell konzipiert, das die Vorzüge der Modellreihen Credo, Carver, Charis-ma sowie Liner Centurion vereint. Im Innenraum setzt Concorde auf helles Möbeldesign. Das Cockpit bietet ne-ben der zweifarbigen Lederverkleidung hohe Funktionalität.

Der Wohnraum verfügt über eine L-Sitzbank mit einem Multifunktions-tisch, der um die eigene Achse gedreht und mit einem Handgriff vergrößert oder verkleinert werden kann. Blick- fang ist die Multimedia-Wand, die sich vom Wohnraum über den Eingangsbe-reich bis zur Küche erstreckt. In diese Wand ist nicht nur der von allen Sitzen gut einsehbare TV-Monitor integriert, sondern auch eine leistungsstarke Mu-sikanlage. Dusche, Waschbecken und

CONCORDE |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||

14 CAMPER ILLUSTRIERTE

Gemischtes Jubi-ModellDer „Edition 35“ 840 L vereint die Vorzüge der Modellreihen Credo, Carver, Charisma sowie Liner Centurion in einem Fahrzeug

Toilette im Heck bieten heimische Sanitärqualität. Ein Highlight ist der raumhohe Schrank, in dem die Klei-dung entweder aufgehängt oder gesta-pelt werden kann.

Zusätzlich bringt Concorde seinen neuen Carver 890 RRL. Auf Iveco Dai-

ly zum Preis ab 176.890 Euro. Neu ist die um 90 Grad gedrehte Heck-Rund-sitzgruppe mit Blick auf den TV-Moni-tor und den modernen Küchenbereich.

Die Gestaltung des vorderen Be-reichs hebt sich deutlich von dem an-derer Modelle ab: Hier erreicht man zuerst das Bad mit Viertelkreis-Glas-dusche, Porzellan-WC und raumhohem Kleiderschrank. Daran schließt sich ein kleiner Raum an, der als Arbeitsplatz genutzt werden kann, ehe es ins Fah-rerhaus geht. Dort befindet sich unter der Decke ein Zweimeter-Hubbett mit Längsbetten, das man per Knopfdruck elektrisch herunterfahren kann.

Vorn stehen eine L-Sitz- bank mit Multifunktions-tisch. Dazu kommen ein Einzelsitz und die Fahrer- haussitze. Die Küche mit großer Arbeits- fläche und viel Stauraum schließt sich an

Das 8,66 Meter lange Jubiläums- modell bietet neben hohem Wohnkomfort mit dem Iveco Daily ein optimal motorisiertes Basisfahrzeug

Das Emblem zeigt, dass es sich beim 840 L um ein Jubi-Modell handelt

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W einsberg bringt die neue Bau- reihe Cara Tour. Mit den Mo- dellen: 541, 601 MQ sowie 631

ME. Ihre Preise beginnen bei 33.990 Euro, Basis ist der Fiat Ducato mit jeweils 115 PS. Wir fuhren den 631 ME (ab 37.990 Euro, 6,36 Meter) als 3,5-Tonner. Der erste Eindruck: das passt. Wenngleich: Bei einer ersten Steigung war schnell zu erkennen, ein paar PS mehr würden ihm gut tun.

Die Innenausstattung spricht gezielt auf eine jüngere Käuferschicht. Die Polster zieren blaue Stoffe, abgesetzt mit kleinen weißen Einlagen. Das De-kor der Möbel wird in hellen Tönen gehalten, große weiße Klappen ver-schließen die Oberschränke. Ein we-nig spartanisch geht‘s in der Nasszelle zu, wo eine kleine Kunststoffbrause als Dusche dient. Die Küche dagegen genügt höheren Ansprüchen.

WEINSBERG |||||||||||||||||||||||||||||||

Für die Jüngeren

Weinsberg Cara Tour

Peppige Polsterstoffe auf den vier Sitzplätzen – etwas für

die jüngeren Mobilisten

Hell und freundlich geht’s im Cara Tour 631 ME zu. Damit zielt man auf eine jüngere Käuferschicht ab

FAHRZEUGE

Da beißt die Maus keinen Faden ab: Wenn’s bei Fendt Neuerungen gibt, dann fließen sie in alle Bau-

reihen ein. So wie zur Saison 2017 in die Bianco Selection- und Activ-Mo-delle: Mit der neuen Eingangstür mit integriertem und isoliertem Einstieg, Abfallsammler, Ablage und im oberen Bereich ein getöntes Fenster und Ver-dunkelungsplissee. Dazu kommen neue Schlüssel, einer klappbar, einer her-kömmlich. Und ein neues Außendekor.

Wobei die Activ-Baureihe (ab 18.190 bis mindestens 22.790 Euro) für die neue Saison gerade erst ins Modellpro-

gramm aufgenommen wurde. Sie be-steht aus fünf Grundriss-Varianten mit Aufbaulängen von 4,67 bis 6,16 Meter.

Der Innenraum besticht durch das moderne, helle Möbeldekor „Nabuc-co-Cherry“ und kann mit den Stoffen „Foggia“ und „Monza“ kombiniert werden. Ferner bietet er hochgestellte Betten und besitzt komplett neu ge-staltete Mittelwaschräume mit groß-zügigen offenen Ablagen und großen Oberschränken. Und die Gasheizung Combi 4 mit CP Plus lässt sich übers Smartphone oder Tablet mit Hilfe des iNet ready steuern.

FENDT ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||

Activ auf große TourDie neue Activ-Baureihe präsentiert sich kurz und reisefreundlich

Fendt Activ 390 FHE

Die Opal-Baureihe zeichnet sich durch ihr Möbeldekor „Chimera-Oak bicolor“ aus

Die Tendenza-Modelle zeigen Trends auf: wie etwa die farbigen Polster auf den Sitzflächen

FAHRZEUGE

Der neue Adria Compact Plus SCS (ab 57.999 Euro) mit seinem nach hinten ausfahrbaren Erker überragt seinen

kleinen Bruder SLS um 26 Zentimeter (6,25 Meter) in der Länge. Was für mehr Bewe-gungsfreiheit in dem immer noch kom-pakten Teilintegrierten sorgt. Das in dem ausgefahrenen Erker liegende Doppelbett hätte allerdings auch etwas davon abbekom-men sollen, denn mit 1,90 Meter Länge ist es ein wenig kurz geraten. Sonst aber sind die

Abmessungen im SCS stimmig: Der Sani-tärraum bietet ausreichend Platz zum Du-schen, die Küche viel Arbeitsfläche zur Vor-bereitung des Essens und in der Sitzgruppe finden maximal fünf Personen einen Platz.

Prima fällt die Aufbaukonstruktion aus: Dach, Wand und Boden bestehen aus ver-rottungsfreiem GfK, die seitliche und obere Isolierung liegt bei 31, die des Bodens bei 41 Millimetern. Damit lassen sich Winterferien auch bei Minusgraden verbringen.

Der Heck-Erker ist ausgefahren, das Doppelbett steht bereit

Adria Compact Plus SCS Sitzgruppe mit fünf Plätzen und großem Panoramadach

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ZIELE

SKAGEN/DÄNEMARK |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||

Treffpunkt zweier MeereSpektakel auf der Landzunge Grenen: Am nördlichsten Punkt Dänemarks begegnen sich Skagerak und Kategat, küssen sich Nord- und Ostsee

Der nördlichste Punkt Dänemarks ist gleichzeitig eine der größten Attraktionen des Landes: Hier

auf der Landzunge Grenen in Nordjüt-land treffen sich nicht nur Rei-semobilisten und andere Tou-risten, hier treffen auch Nord- und Ostsee aufeinander.

Idealer Ausgangspunkt für einen Be-such dieses Spektakels: Der Viersterne-Campingplatz Skiveren (www.skiveren.dk), der gut 30 Kilometer ent-fernt direkt an der Nordseekü-ste liegt. Und ein großzügiges Aktivitätenprogramm für Jung und Alt anbietet. Von hier fährt

Blick auf den Limfjord mit waghalsigen Kite-Surfern

18 CAMPER ILLUSTRIERTE

Überall in Skagen finden sich Parkplätze mit großen Stellflächen für Reisemobile. Hier einer direkt am Yachthafen des kleinen Städtchens

man eine gute halbe Stunde in die quir-lige Hafenstadt Skagen.

Ihre gut 8.000 Einwohner leben überwiegend vom Fischfang und Tou-

rismus. Das Stadtbild wird von kleinen, ocker verputzten Häu-sern mit roten Ziegeldächern bestimmt. Ihre weißen Dachfu-

gen dienten den Fischern als Landmar-ken. Der Hafen ist Treffpunkt vor allem von skandinavischen und deutschen

Ziel erreicht: An der Spitze von Grenen prallen unter den Augen der Touristen die Wellen von Nord- (links) und Ostsee (rechts) aufeinander

Startpunkt für die Fahrt nach Skagen: Camping Skiveren

Info-Tel.: 09339 97 13 600

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Mit diesem Gefährt geht’s entlang der Nordseeküste zum Treffpunkt der Meere

Hier fühlen sich die Kleinsten am wohlsten: Der große Spielplatz auf Camping Skiveren bietet viele Klettermöglichkeiten und andere Spielgeräte

Treffpunkt Parkplatz: Hier in Grenen entdeckt man

Reisemobile aus ganz Europa

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Seglern, die hier Station machen und in einem der vielen Restaurants frisch gefangenen und zuberei-teten Fisch verzehren. Gut: Zahlreiche Parkplätze bieten Stellflächen für Reisemobile.

Genau wie die in Grenen, wo sich die Meere treffen. Vom Parkplatz geht’s entweder „per pedes“ über eine Düne und entlang der Ostsee oder per Bahn entlang der Nordsee zum Treffpunkt der Gewässer. Unter-wegs taucht schon mal ein Seehund auf und beobachtet neugierig die Touristen. Die ganz vorn das Aufein-andertreffen der Wellen von Nord- und Ostsee bestaunen wollen.

Direkt am Yachthafen von Skagen befinden sich zahlreiche Restaurants

Ein Seehund taucht aus der Ostsee auf

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Die Auswahl an kräftigen Zugwagen ist groß – hier einige BeispieleZugwagen aktuell

Nun ist er endlich da: der neue VW T6. Der geschmackvoll zweifar- big lackierte Multivan zeigt sich als tolles Reiseauto, das natürlich auch in der Stadt seinen Mann steht. Vor allem in der Version mit dem 150 PS-starken Diesel samt Siebengang-DSG-Getriebe. Im Interieur macht unser T6 auf Pkw. Handschmeichelndes Leder oder Kunststoffe der edleren Art zieren die Flächen. Das Infotain-ment-Paket entspricht dem aktuellen Stand, die Sitze sind be- quem und absolut langstreckentauglich. Unser Testwagen besaß zwar keine Anhängerkupplung, aus Erfahrungen mit dem Vor- gängermodell aber können wir mit Fug und Recht behaupten, dass auch der T6 seine maximale Anhängelast problemlos schafft.Preis ab 46.708 Euro, 110/150 kW/PS, Ah.last gebr./un-gebr. 2.500/750 Kilo, Verbrauch solo 7,4 l/100 km, max. Drehm. 340 Nm bei 1.500 - 3.000 U/min, Frontantrieb ||||

Adieu M-Klasse, willkommen GLE. Und der macht richtig was her. Zwar sind die Dimensionen nahezu identisch mit denen des Vor-gängers. Aber Front- und Heckpartie haben mit schärferen Formen gewonnen, wirken sportlicher, vermitteln deutlich mehr Agilität. Die er auch dank seiner 258 PS und des satten Drehmoments von 620 Newtonmetern schon ab 1.600 Umdrehungen auf der Straße beweist. Und überhaupt keine Probleme mit dem großen Caravan am Haken vermittelt. Die seidenweich schaltende 9-Gang-Automatik lässt kein Nicken des Anhängers aufkommen und Reserven für kurze Sprints bei Überholmanövern sind beim GLE jederzeit vorhanden.Preis ab 61.047 Euro, 190/258 kW/PS, Anhängel. gebr./ ungebr. 3.500/750 Kilo, Verbrauch solo/Gespann 11,5/12,7 l/100 km, max. Drehm. 620 Nm bei 1.600 - 2.400 U/min, Allradantrieb ||||

Dass der neue Audi Q7 im Gespannbetrieb über alle Zweifel erhaben ist, versteht sich von selbst. 272 PS, 600 Newtonmeter und permanenter Allradantrieb sprechen eine deutliche Sprache, machen klar, warum er maximal 3,5 Tonnen ziehen darf – und damit beinahe spielerisch umgeht. Noch mehr Spaß aber macht das rückwärts Rangieren – dank eines kleinen Helferleins: dem Anhängerassistenten sowie der dazu gehörenden Rückfahrkamera. Mit ihrer Hilfe und einem feinen Gasfuß fährt man punktgenau mit dem Kugelkopf der Anhängerkupplung unter das Deichselmaul des Anhängers und kann prima ankuppeln. Der Fahrer muss nur noch die Fahrstufe R einlegen und behutsam Gas geben. Und mit dem Dreh-/Drück-Steller im MMI stellt er dabei kontinuierlich den Winkel ein, in dem er zurücksetzen möchte.Preis ab 60.900, Testwagen 116.525 Euro, 200/272 kW/PS, Anhängelast gebr./ungebr. 3.500/750 Kilo, Verbrauch solo/Gespann 9,5/10,8 l/100 km, max. Drehm. 600 Nm bei 1.750 – 3.000 U/min, perm. Allradantrieb ||||

||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| AUDI Q7

|||||||||||||||||| VW T6 MULTIVAN

MERCEDES-BENZ GLE 350 CDI ||||||

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Schon äußerlich zeigt der S-Max durch seinen trapezförmigen Küh-lergrill und die niedrige Bauweise seine Dynamik. Die er dank seines Zweilter-Vierzylinderdiesels mit gleich 450 Newtonmetern bei 210 PS noch unterstreicht. Zumal er bereits ab 1.750 Umdrehungen sein Leistungslimit erreicht. Womit er druckvoll und dynamisch beschleunigt. Gut: Dank seiner adaptiven Lenkung fühlt er sich weder in der Stadt noch auf kurvigen Pisten auf dem Land nach beinahe fünf Metern Länge an. Und auch der Laderaum kann sich sehen lassen: Je nach Konfiguration der Sitze bietet er 285 bis 2.020 Liter Kofferraumvolumen an. Komfortabel für den Gespannbetrieb präsentiert sich die Sechsgang-Automatik. Sie lässt das Gespann gleichmäßig gleiten, ruckartige Bewe- gungen und das daraus resultierende Nicken des Anhängers bleiben aus. Und die Kraft des Aggregats sorgt dafür, dass man nicht nur gut mit dem fließenden Verkehr mitschwimmen, sondern auch mal einen Überholvorgang mit zügiger Beschleunigung wagen kann.Preis ab 40.500, Testwagen 50.595 Euro, 155/210 kW/PS, An- hängelast gebremst/ungebremst 2.813/750 Kilo, Verbrauch solo/Gespann 7,7/9,6 l/100 km, maximales Drehmoment 450 Nm bei 1.750 - 3.000 U/min, Frontantrieb ||||

||||||||||||||||||| FORD S-MAX

VOLVO XC90 ||||||||||||||||| Alter Schwede: Seit 2002 rollt Volvos Lu-xus-SUV, der XC90, weltweit und nahezu unverändert durch die Lande. Doch jetzt ist Schluss mit dem alten Wikinger, ein neuer Schwedenhappen ist da. Als Antriebsquel- le arbeiten ausschließlich Zweiliter Vierzy-linder-Motoren. Aber nicht nur die Motoren demonstrieren, dass es sich beim neuen XC90 um einen Großen handelt. Vielmehr zeigt er es mit seinem Ausmaß von 4,95 Längenmetern. Die äußere Größe setzt sich innen fort: Denn Volvo bietet den XC90 auch als Siebensitzer an. Bei unseren Testfahrten im Gespannbetrieb wird schon

nach den ersten Kilometern klar, dass die Dieselversion D5 eine perfekte Motorisierung für den XC90 darstellt. Das souveräne Gleiten in den hohen Gängen der Achtgang-Automatik passt gut zur erhabenen Sitzposition, der tollen Übersicht und dem wuchtigen Eindruck. Dazu kommen die Luftfederung, die Unebenheiten der Teststrecken einfach weg bügelt und natürlich der Vorteil des Allradantriebs. Der ihn auch im Gelände zum zuverlässigen Partner macht.Preis ab 64.530, Testwagen 88.250 Euro, 165/225 kW/PS, Anhängelast gebr./ungebr. 2.700/750 Kilo, Verbrauch solo/Gespann 9,6/10,9 l/100 km, max. Drehm. 470 Nm bei 1.750 - 2.500 U/min, Allradantrieb ||||

Als Wolf im Schafspelz erweist sich der Alham-bra in seinem schicken Blechkleid. Denn darunter befindet sich ein 184 PS starker Turbodiesel-Motor, der ihn zu einem echten Kraftpaket macht. Auffällig während der Testfahrten war, dass sich der Motor akustisch dabei nie in den Vorder-grund spielt, sondern nur durch seine Leistung auf-fiel. Den Gespannbetrieb meistert der Alhambra mit Bravour. Schon das Ankuppeln wird dank Rückfahr-kamera und schwenkbarer Anhängerkupplung mit elektrischer Entriegelung zum Kinderspiel. Während der Fahrt sorgt das Sechsgang-Doppelkupplungs-getriebe für Entspannung: Es schaltet weich und schnell, so dass auch mit Hilfe des kräftigen Aggregats zügige Überholvorgänge jederzeit und sicher durchgeführt werden können.Basis ab 40.740, Testwagen 53.290 Euro, 135/184 kW/PS, Anhängelast gebr./ungebr. 2.200/750 Kilo, Verbrauch solo/Gespann 6,9/8,7 l/100 km, max. Drehm. 380 Nm bei 1.750 - 3.000 U/min, Frontantrieb ||||

FAHRZEUGE

Mit 5 Sternen zertifiziert!

Das Design der vierten Mondeo-Generation wurde deutlich geschärft. Auch beim Fahrwerk legt er zu. So unterstützt die neue Integrallenker-Hinterachse das Ein- lenken und sorgt für ein extrem neutrales Fahrverhalten. Dazu passt die präzise Lenkung mit hoher Rückmeldung und geringem Kraftaufwand. Unser Testwagen, eine 180 PS-starke Turbodiesel-Schaltvariante, präsentierte sich dank seiner vielen Helfer als optimaler Zugwagen. Kräftig genug mit seinen 400 Newtonmetern und dazu eine elektronische Dämpferregelung gegen die Übertagung lästiger Nickbewegungen des Caravans – eine gut gewählte Kombination.Preis ab 25.750, Testwagen ab 44.110 Euro, 132/180 kW/PS, Anhängelast gebr./ungebr. 1.800/750 Kilo, Verbrauch solo/Gespann 7,4/9,3 l/100 km, maximales Drehmoment 400 Nm bei 2.000 - 2.500 U/min, Frontantrieb ||||

|||| FORD MONDEO TURNIER

|||| SUBARU OUTBACK

Seit 1996 gehört der Outback bei uns zum Straßenbild. Und seit diesem Jahr setzt Subaru verstärkt auf seine Sicherheitsaspekte. So machen in der Sport- Austattung ein kombiniertes System aus Totwinkel-, Spurwechsel- und Quer- verkehrassistent sowie dem Eyesight-System das Fahren noch sicherer. Komfortabel auf den Gespannbetrieb wirkt sich die neue High Torque-Linear- tronic aus, ein Automatik-Getriebe mit sieben Schaltstufen speziell für Motoren mit hohen Drehzahlen. Und für Sicherheit sorgt der permanente Allradantrieb. Dank des 150 PS-Aggregats und seinen 350 Newtonmetern bewältigt der Outback sei-ne maximale Anhängelast von 1.800 Kilogramm jederzeit und überall zuverläs-sig. Und der lange Radstand sowie die kurzen Überhänge vorn und hinten sorgen dafür, dass Bewegungen des Anhängers nicht übertragen werden.Preis ab 43.800, Testwagen 45.213 Euro, 110/150 kW/PS, Anhängelast gebr./ungebr. 1.800/750 Kilo, Verbrauch solo/Gespann 7,9/9,8 l/100 km, max. Drehmoment 350 Nm bei 1.600 - 2.800 U/min, Allradantrieb ||||

|||| SEAT ALHAMBRA

Die Zahl „35“ zieht sich durch unser Jubiläumsmodell wie ein roter Faden: beim Namen (Edition 35), bei der Stückzahl (limitiert auf 35 Fahrzeuge), beim Preis (235.000 Euro) und last but not least bei Ihrem Preisvorteil von 35.000 Euro. Was Sie dafür erwarten dürfen? Eine Ausstattungs- und Verarbeitungs-qualität auf allerhöchstem Niveau, ein leidenschaftliches, automotives Au-ßen- und Innendesign sowie die geballte Erfahrung aus 35 Jahren Concorde. Und Sonderausstattung im Wert von fast 103.000 Euro. Fehlen nur noch Sie.

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