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JAZZ CLUB in der TUFA und im Das Programm des Jazz-Club Trier wird unterstützt durch das Ministerium für Kultur, Jugend, Familie und Frauen. Programm April - Juni 2004 Vorverkauf: Drogerie Jacobi, Buchhandlung Gegenlicht layout: ensch:media großer Saal der Tufa Inga Lühning (voc) - Helmut „Daisy“ Becker (tp) - Andreas Steffens (s) - Christof Thewes (tb) - Ben Heit (p) - Markus Fleischer (g) - Jan Oestreich (cb) und Stephan Brandt (dr). Bevor die Arbeitsphase vom 9.4.- 11.4.04 beginnt, werden die Dozenten am Donnerstag, den 8. April, ihre Schü- ler mit einem Konzert auf die kommen- den drei Tage einstimmen. Ziel des Konzertes ist, nicht nur solistisch zu be- eindrucken, sondern auch in ständig wechselnden Besetzungen, vom Duo bis zum Oktett, Formen der musikalischen Zusammenarbeit in verschiedenen Sti- listiken zu präsentieren. Dabei werden auch Eigenkompositionen sowie eige- ne Bearbeitungen von Jazz-Standards aufgeführt. SESSIONS IM 2. QUARTAL 2004: Do., 15.04. Probesession, kl. Saal – Do., 29.04. Konzertsession, kl. Saal – Do., 06.05. Probesession, kl. Saal – Do., 27.05. Konzertsession, kl. Saal – Do., 03.06. Probesession, kl. Saal – Do., 24.06. Konzertsession, kl. Saal Kontakt Jazz-Club Trier e.V., Stefan Reinholz, Neustr. 25, 54317 Kasel Tel: 0651 - 99 500 17, Fax: 0651 - 99 500 18, email: [email protected] http://www.jazz-club-trier.de Dozentenkonzert 20.30 Uhr 10,- /8,-/4,- e Do., 08.04. * Ermäßigungen: Normalpreis / ermäßigter Preis für Mitglieder, Schüler und Studenten /Jugendkarte bis 18 - Kinder haben freien Eintritt. großer Saal der Tufa Hemmungslos Hammond mit dem David Laborier Trio und HammondEx 20.30 Uhr 10,- / 8,- / 4,- e Do., 13.05. Dieses besondere Konzert ist einem einzigar- tigen Instrument gewidmet: der Hammond- Orgel. Zu Gast sein werden im großen Saal der Tufa zwei Formationen, in deren Musik diese legendäre Instrument eine zentrale Rolle spielt. Das Zusammenspiel von Orgel und Gitarre hat eine bedeutende Tradition im Jazz. Einerseits ist die Orgel sowohl Rhythmus- als auch Soloinstrument - mit der linken Hand oder einem Fußpedal werden Basslinien gleichzeitig zu Akkorden oder Sololinien in der rechten Hand gespielt. Aber vielleicht noch wichti- ger ist der sich so gut mischende Klang der beiden Instrumente: die Gitar- re ist eine ideale Ergänzung für die Orgel. Seit den 60er Jahren haben viele Organisten und Gitarristen diesen Zusammenklang gesucht: Wes Mont- gomery, Jimmy Smith, Melvin Rhyne, Pat Martino, Trudy Pitts. Und in den letzten Jahren erlebt die Kombination der beiden Instrumente eine Re- naissance, die mit Namen wie Barbara Dennerlein, Joey deFrancesco, John Mclaughlin oder auch Larry Goldings und Peter Bernstein verbunden ist. Im März 2002 gegründet, besteht das „David Laborier Trio“ aus drei jungen Musikern aus der Saar-Lor-Lux-Region. Ihr Repertoire beinhaltet neben eigenen Kompositionen von David Laborier auch Jazz Standards, die das Trio auf seine ganz eigene Art interpretiert. Das Trio HammondEx aus dem Saarland spielt Jazz in der o. g. Tradition. Das originelle Programm enthält Standards und Eigenkompositionen, arrangiert für die Trio-Besetzung. Die drei Musiker versprechen grooven- den Jazz, immer funky und mit der absolut nötigen Portion Rhythm’n’Blues. JAZZCLUB IN DER TUFA TUFA Zum 12. Mal können an Ostern 2004 alle Teilnehmer des Jazz-Work- shops regional der Frage nachgehen. Wie funktioniert Jazz? Vom 9. bis 11. April werden acht Dozenten unter der Leitung von Helmut Becker An- fänger und Fortgeschrittene in die Geheimnisse des Jazz einführen. Das Angebot umfasst Instrumentalunterricht, Improvisation und Ensem- blespiel. Weitere Informationen und Anmeldung beim Club: info@jazz- club-trier.de 12. Jazz Workshop Regional Teilnahmegebühr: 70,- e Fr.-So., 09.04.-11.04. großer Saal der Tufa Drei Tage harter Arbeit liegen hinter den Teilnehmern des 12. Workshop regional, wenn sie am Sonntag, 11. April, um 20.30 Uhr der Öffentlichkeit beim Teilnehmer-Konzert die Ergebnisse der Arbeitsphasen vorstellen werden. Diese Ensembles werden beim Konzert ihre eingeprobten Stücke vorstellen. Die familiäre Atmosphäre bei diesen Konzerten sorgte auch in den vergangenen Jahren stets für einen gut gefüllten Tufa-Saal und ließ den Abend zu einem Ereignis – nicht nur für die Zuhörer – werden. Die musikalische Vielfalt der verschiedenen Gruppen wird auch dieses Jahr wieder einen abwechslungsreichen Abend garantieren. Teilnehmerkonzert 20.30 Uhr 5,- /5,-/2,50 e So., 11.04. Domfreihof Nach den großen Erfolgen der vergange- nen beiden Gipfeltreffen der regionalen Bigband, Swing- und Dixie-Szene gibt es auch in diesem Jahr an Pfingsten das Jazz- Fest am Dom, organisiert durch den Ver- ein „Kultur am Dom“ in Zusammenar- beit mit dem „Jazz-Club Trier“ und „Hit- Radio RPR Eins“.Vom Trio bis zur Bigband wird dem Publikum ein breitgefächertes Programm präsentiert. Eröffnet wird das Jazz-Fest vor der imposanten Kulisse des Trierer Doms am Samstag, 29. Mai, um 17 Uhr von der „FWG-Big Band“ und „Saxomania“. Für den weiteren Abend hat der Jazz-Club, wie schon im vergangenen Jahr, einen Star- gast eingeladen. Nach Ack van Royen und Herb Geller wird in diesem Jahr der weltbekannte Posaunist Bart van Lier auf dem Domfreihof zusammen mit der „Liesertal-Bigband“ ab 19.30 Uhr zu hören sein. Der niederländische Ausnahme-Posaunist Bart van Lier spielte in sei- ner nun 36-jährigen Karriere in unzähligen internationalen Bands und Bigbands unter anderem in der „Slide Hampton’s 4 Trombone Group“, in der „Peter Herbolzheimer Bigband“ und im „Metropole Orchestra“. Er leitet eigene Formationen, ist Dozent an mehreren Musikhochschu- len und Entwickler eines nach ihm benannten Posaunenmodells. Am Sonntag beginnt das Jazz-Fest um 12.15 Uhr mit vielen altbekann- ten Bigbands, Dixie- und Swing-Formationen aus der Region. Unter anderem sind dabei: Swingtime, HGT-Bigband, Swing College Band, Frame in Green, Rhythm & Blech Bigband und die Rhythm & Swing Bigband. Sogar internationale Gäste aus Irland, die Doonbeg Jazz Band, haben sich für dieses Fest angesagt. Das Programm erstreckt sich über den ganzen Tag, lediglich zwischen 18 und 19 Uhr wird es wegen der Messe im Dom eine Pause geben. Das Jazzfest am Dom endet gegen 22.15 Uhr. Übrigens: Die Gastronomie am Domfreihof wird dafür sor- gen, dass nicht nur die Ohren, sondern auch Gaumen und Bauch mit besonderer Qualität verwöhnt werden. Jazz-Fest am Dom Eintritt frei! Sa./So., 29./30.05. Terrasse Textorium/TUFA Fronleichnamsfrühschoppen 11.00 Uhr 7,- / 7,- / 3,50 e Do., 10.06. „TON IN TON“ : Sopran: Stephanie Arens, Bettina Bollig / Alt: Lilo Endries-Krings, Rita Klink; Tenor-Bariton: Stefan Krings, Stefan Raville, Wolfgang Arens / Bass: Stefan Matheus, Georg Matheus DER JAZZ-CLUB TRIER AUF DER LGS immer mittwochs ab 18:30 Uhr auf der Wasserbühne Mi., 28.04. Bach Band Mi., 05.05. Nine Days‘ Wonder Mi., 12.05. Julia Kokke Quartett Mi., 19.05. Greg Lamy Quartett Mi., 26.05. 32-20 Blues Band Mi., 02.06. Nicole Jo needs 2b funky Mi., 09.06. Hörn & Strings Mi., 16.06. Stefan Scheib Quartett Mi., 23.06. Roland Gebhardt Trio Mi., 30.06. Jochen Krämer Trio „Ton in Ton“, das sind vier Frauen und fünf Männer aus der Region Bernkastel-Wittlich, die sich 1998 zu einem Vokalensemble zusam- menfanden, um moderne Chor–Arrangements zu interpretieren. Das Repertoire umfasst Jazz-Standards wie „Route 66“, „There will never be another You“, bekannte Titel der Swing-Ära von „Tuxedo Junc- tion“ bis „Chattanooga Choo Choo“, sowie Pop-Songs z.B. „You are the Sunshine of my Life“, „The Boy from New York City“. Die Chorsätze von K. Shaw, P. Rutherford, M. Huff u.a. sind 4-6 stimmig, viele mit Sologesang arrangiert. Begleitet wird die Gesangsgruppe von der “Thomas Bracht Combo”: Thomas Bracht (p) - Heiko Wilhelmus (g) - Edgar Weidert (b) - Holger Bracht (dr) großer Saal der TUFA Brassolution - High Energy Band 20.30 Uhr 10,- / 8,- / 4,- e Do., 17.06. Achim Schneider (tp) - Markus Hewer (tp) - Helmut „Daisy“ Becker (tp) - Jan Kamp (tb) - Jürgen Seyler (tb) - Sven Harck (tb) - Johannes Müller (s) - Thomas Girard (s) - Tom Rickard (vib) - Kai Sommer (p) - Jochen Lauer (cb) - Jochen Krämer (dr) Mit dieser neuen Band haben die 12 Musiker eine lang geplante Idee verwirklicht, mit einer ständig ar- beitenden Big Band eigene Musik zu spielen. Während der Zusammen- arbeit mit Maynard Ferguson ist der Gedanke gereift, eine „small big band“ im Stile der MF Big Bop Nouveau Band zu schaffen. Im Gegensatz zu den meisten Formationen, welche sogenannte sheet music, also verlegte bekannte Arrangements spielen, hat sich „Brassolution“ zum Ziel gesetzt, nur eigene Kompositionen bzw. Arrangements legendärer Titel zu spielen. So werden alle Arrangements von den Bandmitglie- dern geschrieben, was nicht nur der Stilistik der Band, sondern auch den solistischen Freiräumen der Musiker enorme Flexibilität verleiht. HIGH ENERGY - bezieht sich bei diesem Vorhaben nicht nur auf die Lautstärke, sondern vielmehr auf die Intensität der geballten Energie, die selbst in den Balladen permanent präsent ist. großer Saal der TUFA beat meets bop 20.30 Uhr VVK: 12,- / 10,- / 5,- e AK: 10,- / 8,- / 4,- e Do., 22.06. Studierende der Uni Trier in Zusammenarbeit mit der Bachband Lyrik und Jazz zur „beat-generation“, Gedichte von Kerouac, Ginsberg und anderen, Musik von Thelonious Monk und Charlie Parker. Terrasse Textorium/TUFA Jazz & Rock Fest der Jazz & Rock School Trier 15.00 Uhr Eintritt frei! So., 04.07. Am 4. Juli ist es wieder soweit: Die Jazz & Rock School Trier (JARO) feiert das Ende des Schuljahres wieder mit dem Jazz & Rock Fest. Ab ca. 15:00 Uhr präsentieren sich Bands und Ensembles der Schule in locke- rer Atmosphäre in der Tufa (großer Saal) oder wie letztes Jahr auf der Terrasse vor dem Textorium. Dazu gibt es Kaffee und Kuchen und zwi- schendurch Informationen zu dem Konzept des erfolgreichen Musikschulprojektes in Trier.

jeweils 10.00-18:00 Uhr CLUB 2004... · Zum 12. Mal können an Ostern 2004 alle Teilnehmer des Jazz-Work-shops regional der Frage nachgehen. Wie funktioniert Jazz? Vom 9. bis 11

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Page 1: jeweils 10.00-18:00 Uhr CLUB 2004... · Zum 12. Mal können an Ostern 2004 alle Teilnehmer des Jazz-Work-shops regional der Frage nachgehen. Wie funktioniert Jazz? Vom 9. bis 11

JAZZCLUB

in der

TUFAund im

Das Programm des Jazz-Club Trier wird

unterstützt durch das Ministerium für

Kultur, Jugend, Familie und Frauen.

Programm

April - Juni 2004

Vorverkauf: Drogerie Jacobi,

Buchhandlung Gegenlicht

lay

ou

t:

en

sc

h:m

ed

ia

jeweils 10.00-18:00 Uhr

großer Saal der Tufa

Inga Lühning (voc) - Helmut „Daisy“ Becker (tp) - Andreas

Steffens (s) - Christof Thewes (tb) - Ben Heit (p) - Markus

Fleischer (g) - Jan Oestreich (cb) und Stephan Brandt (dr).

Bevor die Arbeitsphase vom 9.4.-

11.4.04 beginnt, werden die Dozenten

am Donnerstag, den 8. April, ihre Schü-

ler mit einem Konzert auf die kommen-

den drei Tage einstimmen. Ziel des

Konzertes ist, nicht nur solistisch zu be-

eindrucken, sondern auch in ständig

wechselnden Besetzungen, vom Duo bis

zum Oktett, Formen der musikalischen

Zusammenarbeit in verschiedenen Sti-

listiken zu präsentieren. Dabei werden

auch Eigenkompositionen sowie eige-

ne Bearbeitungen von Jazz-Standards

aufgeführt.

SESSIONS IM 2. QUARTAL 2004:

Do., 15.04. Probesession, kl. Saal – Do., 29.04. Konzertsession, kl. Saal –

Do., 06.05. Probesession, kl. Saal – Do., 27.05. Konzertsession, kl. Saal –

Do., 03.06. Probesession, kl. Saal – Do., 24.06. Konzertsession, kl. SaalKontakt

Jazz-Club Trier e.V.,

Stefan Reinholz,

Neustr. 25,

54317 Kasel

Tel: 0651 - 99 500 17,

Fax: 0651 - 99 500 18,

email: [email protected]

http://www.jazz-club-trier.de

Dozentenkonzert20.30 Uhr 10,- /8,-/4,- e

Do., 08.04.

* Ermäßigungen: Normalpreis / ermäßigter Preis für Mitglieder, Schüler

und Studenten /Jugendkarte bis 18 - Kinder haben freien Eintritt.

großer Saal der Tufa

Hemmungslos Hammondmit dem David Laborier Trio und HammondEx

20.30 Uhr 10,- / 8,- / 4,- e

Do., 13.05.

Dieses besondere Konzert ist einem einzigar-

tigen Instrument gewidmet: der Hammond-

Orgel. Zu Gast sein werden im großen Saal der

Tufa zwei Formationen, in deren Musik diese

legendäre Instrument eine zentrale Rolle spielt.

Das Zusammenspiel von Orgel und Gitarre hat

eine bedeutende Tradition im Jazz. Einerseits

ist die Orgel sowohl Rhythmus- als auch Soloinstrument - mit der linken

Hand oder einem Fußpedal werden Basslinien gleichzeitig zu Akkorden

oder Sololinien in der rechten Hand gespielt. Aber vielleicht noch wichti-

ger ist der sich so gut mischende Klang der beiden Instrumente: die Gitar-

re ist eine ideale Ergänzung für die Orgel. Seit den 60er Jahren haben viele

Organisten und Gitarristen diesen Zusammenklang gesucht: Wes Mont-

gomery, Jimmy Smith, Melvin Rhyne, Pat Martino, Trudy Pitts. Und in den

letzten Jahren erlebt die Kombination der beiden Instrumente eine Re-

naissance, die mit Namen wie Barbara Dennerlein, Joey deFrancesco, John

Mclaughlin oder auch Larry Goldings und Peter Bernstein verbunden ist.

Im März 2002 gegründet, besteht das „David Laborier Trio“ aus drei

jungen Musikern aus der Saar-Lor-Lux-Region. Ihr Repertoire beinhaltet

neben eigenen Kompositionen von David Laborier auch Jazz Standards,

die das Trio auf seine ganz eigene Art interpretiert.

Das Trio HammondEx aus dem Saarland spielt Jazz in der o. g. Tradition.

Das originelle Programm enthält Standards und Eigenkompositionen,

arrangiert für die Trio-Besetzung. Die drei Musiker versprechen grooven-

den Jazz, immer funky und mit der absolut nötigen Portion

Rhythm’n’Blues.

JAZZCLUB

IN DER TUFA

jeweils 10.00-18:00 Uhr

TUFA

Zum 12. Mal können an Ostern 2004 alle Teilnehmer des Jazz-Work-

shops regional der Frage nachgehen. Wie funktioniert Jazz? Vom 9. bis 11.

April werden acht Dozenten unter der Leitung von Helmut Becker An-

fänger und Fortgeschrittene in die Geheimnisse des Jazz einführen. Das

Angebot umfasst Instrumentalunterricht, Improvisation und Ensem-

blespiel. Weitere Informationen und Anmeldung beim Club: info@jazz-

club-trier.de

12. Jazz Workshop RegionalTeilnahmegebühr: 70,- e

Fr.-So., 09.04.-11.04.

jeweils 10.00-18:00 Uhr

großer Saal der Tufa

Drei Tage harter Arbeit liegen hinter den Teilnehmern des 12. Workshop

regional, wenn sie am Sonntag, 11. April, um 20.30 Uhr der Öffentlichkeit

beim Teilnehmer-Konzert die Ergebnisse der Arbeitsphasen vorstellen

werden. Diese Ensembles werden beim Konzert ihre eingeprobten Stücke

vorstellen. Die familiäre Atmosphäre bei diesen Konzerten sorgte auch in

den vergangenen Jahren stets für einen gut gefüllten Tufa-Saal und ließ den

Abend zu einem Ereignis – nicht nur für die Zuhörer – werden. Die

musikalische Vielfalt der verschiedenen Gruppen wird auch dieses Jahr

wieder einen abwechslungsreichen Abend garantieren.

Teilnehmerkonzert20.30 Uhr 5,- /5,-/2,50 e

So., 11.04. Domfreihof

Nach den großen Erfolgen der vergange-

nen beiden Gipfeltreffen der regionalen

Bigband, Swing- und Dixie-Szene gibt es

auch in diesem Jahr an Pfingsten das Jazz-

Fest am Dom, organisiert durch den Ver-

ein „Kultur am Dom“ in Zusammenar-

beit mit dem „Jazz-Club Trier“ und „Hit-

Radio RPR Eins“.Vom Trio bis zur Bigband

wird dem Publikum ein breitgefächertes

Programm präsentiert. Eröffnet wird das

Jazz-Fest vor der imposanten Kulisse des

Trierer Doms am Samstag, 29. Mai, um

17 Uhr von der „FWG-Big Band“ und „Saxomania“. Für den weiteren

Abend hat der Jazz-Club, wie schon im vergangenen Jahr, einen Star-

gast eingeladen. Nach Ack van Royen und Herb Geller wird in diesem

Jahr der weltbekannte Posaunist Bart van Lier auf dem Domfreihof

zusammen mit der „Liesertal-Bigband“ ab 19.30 Uhr zu hören sein.

Der niederländische Ausnahme-Posaunist Bart van Lier spielte in sei-

ner nun 36-jährigen Karriere in unzähligen internationalen Bands und

Bigbands unter anderem in der „Slide Hampton’s 4 Trombone Group“,

in der „Peter Herbolzheimer Bigband“ und im „Metropole Orchestra“.

Er leitet eigene Formationen, ist Dozent an mehreren Musikhochschu-

len und Entwickler eines nach ihm benannten Posaunenmodells.

Am Sonntag beginnt das Jazz-Fest um 12.15 Uhr mit vielen altbekann-

ten Bigbands, Dixie- und Swing-Formationen aus der Region. Unter

anderem sind dabei: Swingtime, HGT-Bigband, Swing College Band,

Frame in Green, Rhythm & Blech Bigband und die Rhythm & Swing

Bigband. Sogar internationale Gäste aus Irland, die Doonbeg Jazz Band,

haben sich für dieses Fest angesagt. Das Programm erstreckt sich über

den ganzen Tag, lediglich zwischen 18 und 19 Uhr wird es wegen der

Messe im Dom eine Pause geben. Das Jazzfest am Dom endet gegen

22.15 Uhr. Übrigens: Die Gastronomie am Domfreihof wird dafür sor-

gen, dass nicht nur die Ohren, sondern auch Gaumen und Bauch mit

besonderer Qualität verwöhnt werden.

Jazz-Fest am DomEintritt frei!

Sa./So., 29./30.05.

Terrasse Textorium/TUFA

Fronleichnamsfrühschoppen11.00 Uhr 7,- / 7,- / 3,50 e

Do., 10.06.

„TON IN TON“: Sopran: Stephanie Arens, Bettina Bollig / Alt: Lilo Endries-Krings, Rita Klink;

Tenor-Bariton: Stefan Krings, Stefan Raville, Wolfgang Arens / Bass: Stefan Matheus, Georg Matheus

DER JAZZ-CLUB TRIER AUF DER LGS

immer mittwochs ab 18:30 Uhr auf der Wasserbühne

Mi., 28.04. Bach Band

Mi., 05.05. Nine Days‘ Wonder

Mi., 12.05. Julia Kokke Quartett

Mi., 19.05. Greg Lamy Quartett

Mi., 26.05. 32-20 Blues Band

Mi., 02.06. Nicole Jo needs 2b funky

Mi., 09.06. Hörn & Strings

Mi., 16.06. Stefan Scheib Quartett

Mi., 23.06. Roland Gebhardt Trio

Mi., 30.06. Jochen Krämer Trio

„Ton in Ton“, das sind vier Frauen und fünf Männer aus der Region

Bernkastel-Wittlich, die sich 1998 zu einem Vokalensemble zusam-

menfanden, um moderne Chor–Arrangements zu interpretieren.

Das Repertoire umfasst Jazz-Standards wie „Route 66“, „There will

never be another You“, bekannte Titel der Swing-Ära von „Tuxedo Junc-

tion“ bis „Chattanooga Choo Choo“, sowie Pop-Songs z.B. „You are the

Sunshine of my Life“, „The Boy from New York City“. Die Chorsätze

von K. Shaw, P. Rutherford, M. Huff u.a. sind 4-6 stimmig, viele mit

Sologesang arrangiert.

Begleitet wird die Gesangsgruppe von der “Thomas Bracht Combo”:

Thomas Bracht (p) - Heiko Wilhelmus (g) - Edgar Weidert (b) - Holger Bracht (dr)

großer Saal der TUFA

Brassolution - High Energy Band20.30 Uhr 10,- / 8,- / 4,- e

Do., 17.06.

Achim Schneider (tp) - Markus Hewer (tp) - Helmut

„Daisy“ Becker (tp) - Jan Kamp (tb) - Jürgen Seyler

(tb) - Sven Harck (tb) - Johannes Müller (s) - Thomas

Girard (s) - Tom Rickard (vib) - Kai Sommer (p) -

Jochen Lauer (cb) - Jochen Krämer (dr)

Mit dieser neuen Band haben die

12 Musiker eine lang geplante Idee

verwirklicht, mit einer ständig ar-

beitenden Big Band eigene Musik zu spielen. Während der Zusammen-

arbeit mit Maynard Ferguson ist der Gedanke gereift, eine „small big

band“ im Stile der MF Big Bop Nouveau Band zu schaffen. Im Gegensatz

zu den meisten Formationen, welche sogenannte sheet music, also

verlegte bekannte Arrangements spielen, hat sich „Brassolution“ zum

Ziel gesetzt, nur eigene Kompositionen bzw. Arrangements legendärer

Titel zu spielen. So werden alle Arrangements von den Bandmitglie-

dern geschrieben, was nicht nur der Stilistik der Band, sondern auch

den solistischen Freiräumen der Musiker enorme Flexibilität verleiht.

HIGH ENERGY - bezieht sich bei diesem Vorhaben nicht nur auf die

Lautstärke, sondern vielmehr auf die Intensität der geballten Energie,

die selbst in den Balladen permanent präsent ist.

großer Saal der TUFA

beat meets bop20.30 Uhr VVK: 12,- / 10,- / 5,- e AK: 10,- / 8,- / 4,- e

Do., 22.06.

Studierende der Uni Trier in Zusammenarbeit mit der Bachband

Lyrik und Jazz zur „beat-generation“, Gedichte von Kerouac, Ginsberg

und anderen, Musik von Thelonious Monk und Charlie Parker.

Terrasse Textorium/TUFA

Jazz & Rock Festder Jazz & Rock School Trier

15.00 Uhr Eintritt frei!

So., 04.07.

Am 4. Juli ist es wieder soweit: Die Jazz & Rock School Trier (JARO)

feiert das Ende des Schuljahres wieder mit dem Jazz & Rock Fest. Ab ca.

15:00 Uhr präsentieren sich Bands und Ensembles der Schule in locke-

rer Atmosphäre in der Tufa (großer Saal) oder wie letztes Jahr auf der

Terrasse vor dem Textorium. Dazu gibt es Kaffee und Kuchen und zwi-

schendurch Informationen zu dem Konzept des erfolgreichen

Musikschulprojektes in Trier.

Page 2: jeweils 10.00-18:00 Uhr CLUB 2004... · Zum 12. Mal können an Ostern 2004 alle Teilnehmer des Jazz-Work-shops regional der Frage nachgehen. Wie funktioniert Jazz? Vom 9. bis 11

Andreas Düro Quartett

Laszlo Anducska (ts) - Dany Schwickerath (g) - Edgar Weidert (cb) - Fred

Noll (dr)

Die neu gegründete Formation um den Bassisten

Edgar Weidert legt ihre stilistischen Schwerpunk-

te auf Swing, Bop, Latin und Modern Jazz.

L i v e B a r J a z z i m Wa l d e r d o r f f ´ s

Jeden Dienstag

Di., 06.04.04 Work Group

Di., 20.04.04 Blue Strings & Harps

Ralph Bores (g, voc) – David Pensé

(g) – Thomas Hausen (harps)

Die seit mehreren Jah-

ren bestehende Band

spielt einen Quer-

schnitt durch die Welt

des Acoustic Country

Blues, Rockn’n’Rolls,

der Balladen und Tradi-

tionals. Das Programm

der Formation umfasst Titel im acoustic finger- slide guitar- und blues-

harp-style, die den City-Blues mit dem Country-Blues aus dem amerika-

nischen Süden verbinden.

EIN OHRENSCHMAUS.

UND WEITERE

HÖRBARE STÜCKE.

Die Vielseitigkeit und Virtuosität, die Impro-visationsfreude und Individualität der Jazz-Musiker ist mit unseren Leistungen vergleich-bar. Wir sind tonangebend, wenn es um Ihre fi-nanziellen Ziele geht. Unsere engagierten So-listen beherrschen das ganze Instrumentariumder Finanzgeschäfte - und bieten Ihnen Hits, dieMusik für Ihre Ohre sind. Wann hören wir vonIhnen?

Hier lassen die Trierer Jazz-Musiker die Tradition des Club-Jazz wieder

aufleben. Stilistisch reicht die Musik von gelegentlichem Oldtime über

Swing, Bop, Latin oder Modern Jazz bis hin zu jazzigem Blues oder Fusi-

on. Kurz: Ein abwechslungsreiches Programm, das die ganze Vielfalt des

Jazz zum Ausdruck bringt.

Umsonst: Bis auf angekündigte Ausnahmen ist der Eintritt zum Live Bar

Jazz frei.

Im Sommer jeden Dienstag im neuen Biergarten im Innenhof ab

18:00 Uhr oder bei schlechtem Wetter im gemütlichen Club, dann

ab 20:30 Uhr.

Dazu schaut bitte auf die Website des Jazz-Club Trier:

www.jazz-club-trier.de

Di., 27.04.04 Nicole Jo needs 2b funky

Di., 04.05.04 Rudy Schaaf Trio

Martin Preiser (p) - Oliver Strauch (dr) - Rudy Schaaf - (cb)

Das Trio hat sich auf eine moderne Interpretation

bekannter und weniger bekannter Jazz-Standards

spezialisiert, größtenteils mit eigenen Arrange-

ments. Combo-Chef Schaaf bringt auch eigene

Kompositionen ins Repertoire der Gruppe ein.

Das Trio besticht auf der Bühne durch Spontanei-

tät, Spielfreude und Groove. Im Rahmen einer

Release-Tour wird bei diesem Konzert die neue

CD präsentiert.

Di., 29.06.04 Sax’n’SoundsElmar Federkeil (dr) - Nicole Jo-

hänntgen (sax) - Stefan Johännt-

gen (key) – Christian Konrad (b)

1998 formierte sich

die Band um die da-

mals erst 17jährigen

Nicole Jo. Die Gruppe

aus dem Saarland

spielt groovig funkige

Musik im Stil von Can-

dy Dulfer und David

Sanborn. Am heutigen Abend wird sie Titel ihrer dritten und damit

neuesten CD- Produktion präsentieren und diese auch „zum Mitneh-

men“ anbieten.

Di., 18.05.04 Mr. So’n’So Connection

Ralph Bores (g, slide, voc) – Thomas Schöfer (dr, perc) – Mr. So’n So (bass)

Die Mr. So’n So Connection spielt hauptsächlich Bluessongs des „Del-

ta-Bluesman“ Robert Johnson. Groovige Fingerstyle & slide guitar Klänge,

verziert mit Blues & Jazz Improvisationen und der über Trier hinaus

bekannten Bluesstimme von Ralph Bores.

Di., 11.05.04 Essential 4

Florian Sartor (t-sax) - Markus Kröger (alto) - Simon

Werner (g) – Alexander Rönz (b) – „Ludmilla“ Vou-

ßem (dr)

Essential 4 hat seit kurzem mit dem

Altsaxofonisten Markus Kröger Ver-

stärkung erhalten und ist somit auf

4+1 angewachsen. Das Repertoire

der fünf jungen Trierer reicht von bekannten Standards über fetzigen

Funk hin zu Eigenkompositionen, wobei letztere ein immer stärkeres

Gewicht erhalten.

Nicole Johänntgen (as) – Tobias Preisig (violine) – Vincent Peirani (akkorde-

on) + rhythm section

Das Sextett ist ein brandneues Projekt mit Nicole

Jo., Tobias Preisig, Vincent Peirani und einer

Rhythmsection aus den Niederlanden. Im Sommer

2003 tourten die drei jungen Musiker mit dem Eu-

ropean Jazz Youth Orchestra und anschließend stand

für sie fest, dass sie sich wiedersehen werden. Das Programm dieser

ungewöhnlichen Formation besteht aus jazzig – groovigen Eigenkompo-

sitionen, deren Sound sich wohl am besten mit den Worten feurig, zart

und energiegeladen beschreiben lässt.

Di., 25.05.04 Roland Gebhard & the new jazz generation

Roland Gebhardt (guit, comp., arr.) - Ulf Keliner (key) -

Gernot Kögel (b) - David Anlauf (dr)

Begleitet von drei jungen, aber gar nicht

unbekannten Gesichtern der Jazz-Szene

betritt heute Abend der saarländische

Gitarrist Roland Gebhardt die Bühne.

Das Programm besteht aus einem Mix

von Latin, Blues, Jazz, Funk und Drum

& Bass, das auf hohem Niveau vorge-

tragen wird.

Di., 01.06.04 Just Friends

Hendrik Wisbar (voc) - Dänni Schwickerath (g) - Edgar Weidert (b) - Ortwin Feil (dr)

Seit Jahren ist Hendrik in der Trierer Szene als Posaunist mit Schwer-

punkt auf Big Band und Swing bekannt. Mittlerweile aber nutzt er ver-

stärkt seine „natural gifts“ und singt. Mit guten, alten und allseits bekan-

nten Freunden hat er ein Programm seiner „favorite songs“ für diesen

Abend erarbeitet. Wie kaum anders zu erwarten dreht sich (fast) alles

um die Liebe. Ein Abend mit intimem Jazz der leisen Töne.

Di., 08.06.04 Nine Days’ Wonder

Benedikt Schweigstill (p) - Stefan Zawar (b) - Toni Schneider (sax) – Thomas Frohwein (dr) - Martin Zwing-

mann (voc)

Mit der Formation Nine Days‘ Wonder präsentiert der Trierer Jazz-

sänger Martin Zwingmann ein abwechslungsreiches Programm aus der

Welt des vocalen Jazz. Beeinflusst von Sängern wie Nat King Cole, Tony

Bennett und Frank Sinatra spielt die Band eigene Interpretationen der

Musik von Komponisten wie George Gershwin, Jimmy van Heusen, Henri

Mancini und Jerome Kern.

Di., 15.06.04 Pascal Schumacher Quartett

Pascal Schumacher (vib) – Jef Neve (p) – Christophe Devisscher (b) – Teun Verbruggen (dr)

Pascal Schumacher, ein junger Vibraphonist aus Luxemburg, stellt hier

sein belgo-luxemburgisches Quartett vor, das hauptsächlich in Belgien

und den Niederlanden unterwegs ist. Dieses Konzert gehört zu einer

Konzertreihe, in der das Pascal Schumacher Quartett seine neue Platte

„Change Of The Moon“ vorstellt. Das Quartett bietet Modern Jazz im

Stil von Bobby Hutcherson, Brad Mehldau oder Branford Marsalis.

Di., 22.06.04 32-20 Blues Band

Thomas Neukirch (voc,g) - Heiko Wilhelmus (g) - Ingo

Neukirch (b) - Benjamin Krämer (dr)

Das Quartett aus dem Eifel-Mosel

Raum präsentiert Texas-Blues und

Artverwandtes von Albert Collins,

Stevie Ray Vaughan, Freddie King und Howlin’ Wolf sowie auch mehrere

Eigenkompositionen. Wer die neuste Scheibe der 32-20 Blues Band ken-

nt, wird am heutigen Abend viele Stücke im Programm wiederfinden.

Di., 13.04.04 Greg Lamy Quartett

Greg Lamy (g) - Emmanuel Duprey (p / fender-rhodes) - Fabien

Marcoz (b) – Donald Kontomanou (dr)

Die Musiker des Quartetts (L, F, USA) ha-

ben sich in den 3 Jahren ihres Bestehens

einen festen Platz in der europäischen Jazz-

szene erspielt, insbesondere in den Clubs

in Brüssel und Paris. Das heutige Konzert

ist Teil einer kleinen Tournee, auf der Ei-

genkompositionen und arrangierte Jazz-

standards der im Februar 2004 erschiene-

nen CD zu hören sind.