Johannes Lang - Unser Wissen Vom Sein 1926

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  • 8/12/2019 Johannes Lang - Unser Wissen Vom Sein 1926

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    Karl Neuperl:

    Aqua.ius-VerlagMagaleDu.g. K.rncrsk. r6

    Johannes Lang:

    [Jnser'W'issenvom

    -{ , \ri=-1\,J, o

    Sein

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    Das Welfall im Erdball

    Erklrung{ctl einen Sdrn'll durdr d'n Aqudor d's W'llall\ zur,.,,."r";:';;i.j;;;,,i;;i' ,*' "'' brirr("n vo$:rordrcr rn d'' sr'il:;;;;J *. F,,r;.rr'. D e F,qernkuser.ir urs"'drn t'n' rn dr'::i',.:::."- :;." u d,e u*onne. zwdrcn d'r r'tnrr'kus'r uno 'r'r;:H::;; l;. '; ;" ;i*'^ r'" I'nr" Hbrrr' rictr rm Dunr'r-::,; r;i;; in Lidr'p. lJn bc'r ' 'rit Btr'u'|ung d"r Prrn'rtn"'" ::;;;;r;;J" un srcrre 5idr nn Gri:i' Jr' hurv'n d'5Sonnenlidrls vor'

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    1. -2. TauscndCoorylhl 1916 by Di ^. Aumen V.rl.a. U.ld.bu r,Drod.: i/. rlr,i{6ad.bua.Ofl.Dl.h.n,

    VORWORTDlc l. oplcn 9otvahrhe cn yon hvctttdndlld*c c

    . Das in .diesem Budre dargestelltrsr so grundlegend revolutionr, umsversranotich tsl,. wenn ein Teil der Loere..aDer gelelsekrnnke, bei Vateru.no lv.rden stciende WissenscrhaftlcrlY-orL Llthg.rs br die Kopernikaherarren _woflen die ganze aslronomisdsttlrzen.' Wir bekennen dieses Worret,-Dttlen aber ieden Leser, die Cewi11- urljnde,.-da.?}r..yoht zu bedenkehos-neue Weltblld in selnen [.lmrisDrachte.e der- Privatgelehrte Karl Nlyleoar den malrgebenden Kapazittensenscha,t nahe, ohne ieden Erfolg.Ya-n.y9lg th diesen Kretsen sehrneue Weltbild unr^,iderlegbar isr, maoas morsche. Uebude des kopernikUegensaD zwisch-en den exakten Nalurund den siets unbeweisbar bleibendenoer oltzieflen Aslronomle. Aus diselt man.sidt mit den Vr,retern de1,.o""^, u.ll Ilidtt auseinahder, sonderIor.. utes gehl um so lichter, als unsund akademische Wrden, die anschelnrorscher befhtgcn, tehlen. Wir belindeallerdings in guter Cesellsdtafr. Fas,Erflndungen und Entdeckungen wurde)"1 "r,T q"Ag+r. .Nur drei Ndmen: GKdvllarieottizier. Herschel, Organist, JMayer, Azt. Roberl von Mayer, der doertsmallung der Kraft aufsleille, sperrtgln sogar ins lrrehhaus. Audr Craf Zmah x,egen selner -verrckten ldeen- e^ . Uenug und gut; die Aulorittenrerno, den rortsdlrifi. Ihn bekmpfen

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    Milleln. An den Lescrn dleses Buches wlrd es liegen'l- F.iiirii ir. Slesc zu verhelren von denAutorirten erwarren wlr nidlls.Aus diesem Crunde habe ich meine Darlegungen." ti. ,"a einfach wie nur irgend mglidr ge-ii"un. t'lu, fr den Menschen meiner Sprdre.iffilir. iih konnte darurn vieles fr den Fadr-.-" r-u"i"."i inl ".""s4 n I Malerid I nichl verwendcn'aii; --;6 Ve.*end,rng 6ller mir von Karli i"ii..r'ir'6u.".-l"n"n ein-gehenden Beweise der U n -iiriJieii lp'"tnitonisclrr Theorien hllen ein dlcl-i;i;'di,,it erforderl. Leidcr slehen uns dlehr".1-r"rr-Mrr,"i [r dle Herausgabe eines grcl]en,tinJi"ina", wetxes nidrt zurvifligung ErflIdle-ies Rud seinen Zweck, erreidll es einen grol,en Kreis,-r'r',,r"i""ti'"n ae" deutsdren Spradrgebieles, so be-.itr-iJ itonnrnc, dao mil lhrer Hilte dle Hraus-;;b";i;"" ersdrolfenden werkes mglidr isl'Fr Kenner dcs Okkultlsmus und der llrge-"*ir" nioEr" ldr nodr auf eine Karl NeuPrl aller-dinos auch bis vor kurzem unbekannle Talsadle hin-;;l'.;r. i; atten indisdrcn Buchern flndel mn llersr rilit.rirrnu. wir lebten innerhalb der Erde'Audr dem invssdrem Aegypler Hermes Trismegislos-*iJ "i, ititii.t"t Auss]p-rdr zugesdrrleben Auf;;1.n;-w;; ie Alten zur Kenninis dieser waht-e-getirgr"i, *uge iclr nidrl zu enlscheidcn, sondern,tiai" nri "iit wrt lieter weisheit zitieren, das lctrii-nem Buoe des bekannter geislreidren S'Irlff-"LtlL"i oit

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    Wie enlsland die Vorstellungder frheren WAls mil dem Verlall der lteslensorgfllig geheim gehal,enen Prisler

    frherer Vlker verlorn gingen, fielvielen Jahrzehnlansenden erworbenesRau der Welf zum g:roten Tell der Vzum Opfer. Ob dieses Wssen der Alfbild in alld Einzelheilen enlhieh, knnnichf mehr mit Sichrhil fesfstellndeutet darauf hin, dan sie mehr wuounmittelbaren Nadlfolger, die Milllme^llertums. Le0tere waren wieder erIleobadllung der Llmwelt angewlesen, sdiese Weise ihre Wissenschafl heu aufbalanglen hun auch zu einer beslimmlenvon dem Wellall, die sidl ganz auf dedes Auges aufbaute,

    Ging der damalige Celehrte im Ceibekannre Well, so kam er llbcrall an davon diesem umsplte Land sah er dahevon den im Verhllnis zur Gtoe desl)edeufenden Oebirgen, als im Meere ruScheibe an. Begrenzt wurde diese von d\phren, auf denen die Sferne befsligtsdgt aber das Bild der Himmelswelf, sodln Auge des Besdraers darbietet, nidilen Bau der rumlichen Welt. Disfellen Sterogruppen dar, welche rumI'iefe) auflerordenllidl verschieden gelwie wir heute durch die Messungen derren feslstellen. Dem Auge aber komrur Wahrnehmung. Wir haben von dSlernenraumes keine dlfdl das SeheVorslellung.Aus diesen und hnlidren tleberleguInd mif der Vervollkommnung der as

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    lnslrunre0te und Hillsmlhoden, nidtt zuleDl derMalhcmatik, macile man sich voo den frheren An-schauungen frei und verwandelle das g e s eh e n eebene Bild durdr logische Lleberlegung inein rrft liches. Das wesentlidrste Hilfsmitteldieses Denkvorganges war das Schneiden der per-speklivischen Linien durc die Bewegung, wie wlrdies im fahrenden Eisenbdhnzug beobadtln. Dds um-gedeutele Welrbild war somit ein Gebilde des Denkens,das Resullaf der Lleberlegung, also ein produkt derPhantasle. Der direkte Beweis im Raume konnlefr das neue Wellbild ebensowenig erbrac}lt werden,wie flir das alle. Als einzigr Beweis kann dasUebereinslimmen des neuen Weltbildes mit allen da-mals bekannlen Talsadten der Ersdreinungsweltgellen.Wie sah nun dieses Weltbild au? Die Erdeselbsl, also der Boden, auf dem man stahd, war einevolle, fesfstehende Kugel as Materie. Diese wiadvon einer unermeDlich grDren Himmelskugel um-schlossen, die sich tnit den smtlldlen Fiisterneninnerhalb eines Tages einmal von Ost nadt Wes,um die Erdkugel dreht. Sonne- Mond und Planetenmachen diese Bewegung mit, haben aber auoerdemnoch eine Eigenbewegung. Claudius Ptolemus, dergro0e alexandrinische Oelehrte und Astronorn, fa0rediese Erkenntnisse itn zweiten Jahrhundert n. Chr.in einem Werke - "Almagest" - zusammen, dasbis ins l6. rahrhundert die Crundlage dller Aslronomiebildle. Dieses Weltbild wird dshalb dds Ptole-mische Sysfem genannf.Im Laufe der Zeiten machr iedoch dle Wissen-sdrafl weirere Fortsciri e. mdn kam zu neuen Er-kennlnissen, die mit dem bisherisen Weltbilde inWiders-prudt slanden und stellte -sidt die Frage:Enlweder ist das ptolemisdte System falsdr oeres sind dies die neu erkannlen Naturerscheinungenund darauf gegrndetn Naturgesese. Da man a-berIr die Piclrigkett der Naturgesere den exakten,4

    direklen wlssensdlafrllchen Beweis durtlenl erbringen konnle, das Wellbjldauf experimenlellem Wege n,chf bewenislheorlische Spekulallon ddrstellte,wendigerweise das bisher allgemednerkannte Weltbild falsch sein.

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    Celingt uns dies nidtt, so sind entweder die Nalur-gesetze falsch. was als dusgeschlossen Eelten mulloder unserc Vorstcllungen, das kopeinikanlscheWeltblld. Ddml, d,lno ntrlidr audt die Crund-lageh der asrronomisdten Beredlnungll, der grade-linlge Lidrlweg, dle Lnge des Erdquaror oderbeides, dern die Llnrichtigkel der Maihcmalik alssoldler drlen wir ebenfalis nicht annehmcll.

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    Das kopemikanisdre VeltbWidersprudr mil den NaturWeldre Erkennrnisse slehen milkaniscien Weltbild im Widerspruch?wollen wir nadlelehend untersucleNaturgese0en (Cesegen von Boyle und'nu0 die Kll lm wehraume den absolu,ton -2750 erreichen. Diesen Weltrursprilnglidr Olur-Nebel (nadr den Bder Asrronomie), diesicl zu unzhligenverdichteten und dadurch die Raumkltcrzeugten. Diese Llrnebel mli0lcn blllionols die Lufl und trotdem gl{ihend g^uf einen Wrfel von 570 m Kanfendemnac-h ca. 1 Crarnm Stoff. h di6ewahrnehmbaren Materie bildefen sidrum die sidr der loff ballte, in Rotalionrrehr Sloff anzog, immer gr0er wurdelict srntlidre im Wellraume belindlideden auf diese Weise enlstandenendngesaug, war. Dann Iassen unserediese PiesensoDnen Ringe bilden, ausAbsd euderung PlaDeren entslehen,wider Mondc absdrleudern und die koWelt lvar in der Phanlasie der Wisssldnden. (Kanl-Laplace).Sle phantasierlen nun weiler, sie lielangsam erkallen, dann in die planelen sdieplanelen in die Sonne und nadrdem dcndet war, dle Maferie sidl wieder scingesammelt haffe, ging das Spiel von hernd zweddos durch Aeonen. Dao geradeduf einc kurze Zeit Leben mglich wsie dem Zufall dr gnsfigen Lage inweltenraumes und die logisdre Folger(lenkenden Mensdren war demnacll dadcs Menschen so sinn- und zwec(ids Werden und Vergehen lm LIn

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    Irn(l+ hr (lsr (lcn Erdraum von Ost nach We. ldurclrsllllnr(lldcn magnelischen AII-Ktoft zusll(hsr sci ? Auch die Beantworrung dlefer Fraglncrslh, die l.lnrnglidrkeit der Erdrotation. Dlelrdlfdte verdankn ihr Datein derlelben Kraft, dle dicHimmelskrper bewegl.Selbfl wenn mdn diele Einwnde gegen dle Ro-lalion widrlegen knnlq fo ift ne dodt unmglidt.Sle mtte fonll in umgekehrter Ridrtung erfolgen.Am Nordpol der Erde bcflndet ndr bekdnntlidt lhrmagnclllcher Sudpol. Nach dem ArnDre'tclen Ge-feo dulden lich aber nur gleichseiidrtete Krfte.Iene Kr,rfl, dle den lJmldrwung der Erde bewirkt,rntlDte alto parallel mil der magnetitchen wirken,deren Strme lm Sdpol des Masneten lters in deiRldrlung des l.lhrzelgers kreiten. Die Sonne gingeallo im Weften auf und im Ofren unter. Da dles dinTatfadr_-n widerlpridrt, fo ilt entweder das gnrndle-gende Naturgeletz des berhmten Fortdte.s Amprcfalldr oder dle Erdumdrehung von Weft nadt Onunmglidr.Fltr dle Rldtngkeit diefes Naturgefetzes, .uf demunler geldmte Elekrrizilrswirltdratt beruht, tpridrtdas beliebig olt und in den verfdtiedcnften hu6-[hrungen zu wiederholende Experiment und daseinwdndfreie Funklioniercn der daraut bdlierten Appa-rale. (Zhler, Voltme-sse., Galvanorneter, Sdtlflslidm-palTe ulld vlele andere zum Teil von den Allronomenlelbtt verwendct [eine Me0inttrumente).Das kopernikanifdt Weltbild abcr ilt, wie wi.wellr oben tefrgellelll haben, nur ein Produkt derCelehrlDphanralig ftir dos es keinn direkten Ele-wels glbt.Wlr ltellen terner fefl, dao ein Weltbild nur to-lange Anfprudr .uf Ridrrigkeit madlen darf, ols es mi,kelnem Naturgele0 in Widerlprudr ltehl. Dle Phantaliemur) dle Vorfiellung des Weltbildes ttels in Elnklangrnll den Tattdtlldrkelten bdngen. Kann fle dlnidrl mehr, lo ifi die Vorlrellung des Welrbllde. ebcn0

    durdr die Enfwid(lung der exakten Wlllei,ir-una- Irr in d Verlenkung zu,,ri'i arefer srufe der Enlwld(elung lin."'".fanot. gnrwcder llnd die Nlurgii"f,n itf aas kopernik.nlfdrc Wellbllutrgekchrl.Im lebleren Falle milote die offlzle,r". alircn NolurwilTenldrafl die llnrNdlurqelese beweiten. was rnan ruhiSi,-"r&re,i lanr. da die Ridrflgkell diirdioiirrnitiri*t beweisbar lfi Dask,rnltdre Sytlem und d.s doruf gegrUrfr ddmit erlediSr, /

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    II. TEILDasneue

    Weltbild

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    Das neue Weltbild.Wir haben in dem erllen Teilecinwandfrei nddlgewiefen, dall zwitchduplungen dr heutigen Aflronomie u*efeben ein unlsbarer Widerlpruchlahon immer an tlnwahrtcheinlichkphanlaflifdreD Behauptungen von Milliren, rielenhaffen Enrfernungen, OrAenl.ichtintenllften ulw., kurz gefagf, der g(ler aftronomilchen Zahleninflation ilt whdus vor dem frildren Wind menlchllrrtskeit zulammengefallen. Wds nun?Die Erkennlnille aller Narurwilfe.[r fidr richligen malhemalilchen BereIvlellungen de8 dlrekl gefehenen eberrrllen wir nun venrenden, um auf pwege das neue Weltbild aufzubauen,(lieler Dingen in Einklang ltehen mru dietem Behufe alle erlernten Anfdringefleitdrten Vorurteile eineweile brrhen uns ganz vorauslefungslos dierns wirken zu lallen.lellen wir uns zur Zeil der Tagleidre auf den Nordpol der Erdq loir der Mitre einer llachen kreisrundenllorizont befdlrelbl die Sonne innerhacillen genaren Krels. Mehr knnen lvlleobadttung nicit fItftellen. Da wik.rnlen Anfchauungen beifeile gelegll hwir allo nldrts welfer. als daD die Sozont kreif. Nun gehen wir in geraderrer (vom Nordpol gehen alle RidrtungeId glangen lo zum Aequator. lnknnen wir dies ia mil Gedankenlctlellen felt, dan an diefem Tage milta.\onnq Je welter t0dlici wir gelangen,rm Himmel lrehr, alto am Aeqator .\land erreichl. Dorl tleh, lie genau

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    Es wre nun nodr die sogenannfe przesslon,die langsame wanderung des Frhlingspunkles durdlden Tierkreis, zu erklren. Den Frhlingspunkttellt man fc-t, lndem Inan vom Erdquator aus denStand der onne an der hinler ihr liegenden Fix-slernkugel markierl und zwar whrend der Frhlings-lag- und Nadrtgleiche. Die kopernikanisdren Astro-nomen behauplen, da0 dieser Frhlingspunkl imLauIe von ca.26000 ,ahren einmal den ganzen Tier-kreis durchwande und seinen alten Orf errcichLDies erscheint uns hchsf unwahrscheinlich, da insolch langen Zeitrurnen die Entwicklung der Weltdoch Forlsch ffe macht und also unbedingf Ab-weichungen zustande kommen mssen. Wir erknnenim brign die Beobacllungen der Astronomen vollan. Es besleht kein Crund anzunehmen, dao dieTageskreisspirale det Sonne unabnderlici fr ewigeZeiten mit der Fixsrrnkugel gekoppell ist- Mankann sich sehr wohl die pirale als sidl im Laufevon 96000 Jahren einmal um sich selbsl drehendesGanzes vorstellen, sic schiebt sidr ihrlidr gegenberder Fixsternkugel um eine Kleinigkeil vor.Nun hften \sir nodr einlge Angaben ber dieCrf,enverhltnisse und Enfernungen dieses Welf-alls im Erdball zu mac.hen. Wir betonen, dall wirdiese Mafle nidrt dirckten Messungen verdanken,sondern sie drrrcb Bercdrnungen gefunden haben,hnlidt wi die kopernikanisden Asfronomen ihreZahleninflation. Allerdings besleht ein I'rundlegen-der Unterschied. Die Grundlagen unserer Berechnun-gen stehen mit den Naturgesetzcn im Einklang, sindlso richlig, whrend dies bei den Kopernikanernnicht der Fall isl, die Ergebnisse ihrer Berechnungenlomit nofwendigerweise falfch sein mlTen.

    Cehen wir vom Erdqualor aus. Diefer bildeteinen Kreis, delfen Radius ca. 6570 km itl. WirwilTen allo efiekfiv, dao der Mittelpunkt der Weltvon der Erdotrerfldte am Aequalor diele AnzahlKilometer entfernt itt. Zwisdren ihm und uns mun64

    sidr ,e$t die gelamle wahrnehrnbareWir wollen von der Erdobedldre auEntfernungen, und wahrc Durchmcllerkrper in runden Zahlen angeben.

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    ca. 5500" 5700" 6700" 6700" 5600" 4000" 4&0" 4700" 6000, 5200,, 5600

    ca.

    Gr6en und Entfemungen der

    MondMerkurSonneMarsAsteroldenJupiterSafurnLlranusNeptunFixlternkugelHiermit sind wir am Ende unserer Belrachfungenber den Bau und die Medanik des Weltalls imErdball angelangt. Es bleibt uns nur nodr eineFrage zu beahfworlen, die in manclem Leser wohlaufgef.ucit sein mag: Wie dick ist die Sdridrl Erdenter unseren Fen? Und fcrner: Was kommtnadlher? Diese Fragen knnen r,\,ir eigenflich nichtbeanlworten. Mit keinem der bisher erfundenenInstrumente isf s mglidl die Schichlen unternseren Foen zu durchforschen.Durch Analogieschlu0 aber knnen wir anneh-men, dao die Erdschichtn unler unseren Foenca. 200 km dick sind. Je weiler wir von der Erd-obedlche weggehen, desto gr0er wird das spe-zifische Cewlchf dieser Schichten, sodao ganz aullendie strahlenden Elemenle wren, die im Zerlall be-findlidr die Sdriciten der Materie wieder in Aetherauflsen. Wae auoerhalb des Erdballs sidr nodr66

    Himmelskrper.

    ca. 50

    "12, 10"8" 1500

    q0200,0r50 0150,0140,0140,010,0070,0050,0050,00

    belindel, entzieht sidr jeder Forsdlunlte ,Nichfs" ist unvorsfellbar. Es drCeiste daher frmlici der Cedanke ausei doch eln planet, der innerhalb eiriesigeren Balles seine Kreise umzieht LIns erscleint dies aus verschiedhdrst unwahrsdreinlidr. Wir wollenOrenzen, die menschlidrem Denken geshinausgehen. Es gengl uns, den wawah rn eh m b a ren Weltalls eingehenzu haben,

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    III. TEILKosmogoni

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    Die Entwiddung des Kosmln den vorllehenden Teilen dieehaben wir gezeigl. wie der Menlceiner Anfchaiung von dem Weltbau kbitder. die im Leben der Menldrheilldnsleo. erklrt. die Fehler nacltgeLlniichliskeil und demzulolee auch tr die heofchliche Wittntchdfl ergWeltbild vor dem Ceifte des Lelersund sefunden, dall dieles neue WNatur-getesen und dem vernnfligenklang befindlidr ilt. fomil nolwendlein mun.Wie entfteht nun dietes Weltall?lchufen und welche KrIle erhaltenvor leinerEnlffehung und welches wirBetmchten wir zuertl die Entftehuwle es lidr lladl den Nalurgesefen emul), um feinen jebigen Zultand a

    dielefi ZNecke mflen wir uns zuCebiet der Chemie und phylik begeLlrform der Malerie vorzudringen, aalles aldere entffanden lein mu0.Die heutige Naturwitfentclaft nlmden Bettandteilen des Atoms, nmlicElekfronen, die le$le Form der MateKraft und Marerie wieder ein- und dMalerie als verdidrfele ElekhizitLkann man auci mgekehrl die Elein der Llrform nennen. ,a, man gingJ\tom als ein Sonnenfyltem im kleinurn dellen Kern, die zenlralfonngPlanelen in verlchiedenen Abflndkreilen wrden. Durch Analogielchgr0ten auf das ,Allerklein tle ttellle manoch nldrt atlgemein anerkannle Theoeinen Beweis lur diefen Zuttand debringen, ift bis hcute nidrf gelungen

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    [tclne ungen von Mecrerllraer art hoaBergeD bewellen. d t dort eltrtt Mecr wor.Gebii8s ri,ditsln mll dellgao Elrer.r rb. Es klrrIIdr allo rldl um etrctr sdrurpfutr8? totrdatD nuum drcr fisdrm8prorr, dl ,waIgoden' Erd-krufta hndeh

    -IV. TEILa-a-

    Das Rtsdes5eins.

    8t

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    Die Entftehung des Lebens.Wir find mil unlerer Entwicklunder Oegenwart angelangt, die BildunLlnive um ill unsklargeworden und blQlscl nodr dle Entttehrng desLebens.die Anndrlen der Nalrforfdrer weFrher glaubte man an Llrzeugung,einer Nh fung kleinfte Tiere gebildeterc Verludre haben ,edodl die Bildunaus den vorhandenen Kelnem derLtung erwicfen, Bei Abldrlu0 dieter Klitafiort konnfe fidl au6 dem tolel-cbendiSq bilden.Anders Forfder wiederum fehenfogar dnorganifdre Sloffe als niedrweil lldr durdr elektrltdre Krfte Rewnungen ergeber. Kriltalle aber wadAuflagerung des Sfoffes. Vom Leben hwk die Eigenf&aften ErnhrungWastum,Fortpfl anzung undvererbunBedlngungn erfllen die Kuntlprcduratodums ln keiner Weile. Die mitbeEogenen Tropfen knnen wohlwa6fen, logar kriedlende BewegnKriltalle knnen di Formen iener niedsdrcn Wesen erhallen und Bewegungl2bwelen ausfhren. lm Uebrir.n aerwhnleh Eigrnfdaften des Lebens.Die Supranahraliften erklrenine tlbernalilrlidre Funklion, die unewig ifr. Die Vitalillen nehmen nebder tolen Welt nodr eine lelf ewig belteklafl an, Die Medranllfen befradrlen als elnen phyfiko-dremifdten VorgInedlanl fdren Prozer.Nldr unleren bisherigen ErkeEnlllehung des Lebens auoerhalb demglidr. Zur Zeit, als die crlten Anln

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    instand, Nahrung (Atome) anzusaugen, wiederumneue Zellen gleicher Art zu bilden. Auch hier bleibtder Lebenskern slets innen-Innerhalb der Multer bildet sidr ein neuer Krper,gegen die groben Au0enkrfte ebenso gesdtgl, wiiinsl in der Llrmutter, derWeltmil re. Es wiederhd,lisidtdlso derselbe Vorgang, der sidt vor undenkllcheDZeileD in der Welhi abgespiell hat. Die Altenharlen recht. den Mensdlen dls Mikrokosmos zu be-zeichnen. Er ist tatschlici das getreue Ebenbildaller zur Zeit seiner Entstehung im Ksmos wirkendcnKr Ile

    Das DenkenHaben wir an anderer Slelle densamt selnem Denken als Teil der Erserklrf, [o mssen wir audl das Wesetelbft in den Bereich unferer Unterfubezlehen.In der Erkenntnis der Well durcliegt das urproblem aller Philotophie.beruhf aber auf bettimmten Vorffellungeom auf bekannlen inneseindrckenDenken ohne Vorltellungen gibt es nWas wir von der Well erkenneSdrwingungen des Welffhers. Erlfempfindel durc-h die Vermilflung deSciwingungen als Farbe, Tne, Gerbaul daraus feine Well aut die demraindividuell vertdriedenen Veranlagung (Gctdrrnacksridrf ngen).

    IederMenldr erlernf leineWelf durcin erfler Linie durcl die Muller. Didem Kinde ein Brol und nennf das Wdes Brotes ddngf durch die Vermittluin das Gehirn und forml hier in derfeinen Cehirnlubllanz an einer belteinen Eindruck. Dastelbe itf mit demunfer Vermiltlung des Ohres der Fall.hierzu den Eindruck des Oeruches.Empfindung des Celchmackes. Die TFinger ein lpezifitches Cefhlsempflndo dieler vetfciiedenen Eindrcke imdcr Si0 des Eegrifles BroL Hrl oder ldas Worl Brof, [o werden durch dieleneindruck auf die Slelle des 6ehirns, dmit dem Bcgriff Brol verbundenen Einaudr alle diete anderen inneseindrDerMentdr h das Wort Brot und Ihlt und riecht zu gleidrer Zeit in ddas Brot%

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    Dieses "Nichts" im inne von Kraft und Maleriqdie l-lrsadre der Ersdreinungswel, - 6ott - istsidr seiner selbst unbewu0f. Es liegt also der Sdrluoschr nahq da0 dle Entwickhng der Welf den Zwed

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    itrffiZeidrnungen, Tabbesondere Edilru

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    Nr. IDic Brcdung dcr Lilltr

    ErH8rurgDGr t6 uDHr... Lrad6 r. O, arrg 6abclln o.rrdn h dL Lln 8.hE.n. D.. ftra. O.BO.l tu.ll Rllulod.. E alkhtcl., trdl d.a GtO. - Dqr6 Sdd.tnn, .ildr.lnl d.r llord.| d..itbaI. lld' b.r. t lorDlt I dL .x,ahran O.1Nr. 2

    Dic f,rmmunj dct LiffA

    Da 16 tl@ tn V.t.m @a.tardc t lAog. d . E dEu.r. B mld Gilo Ehrdl*lnL.^r{c l d.n Od .lc Lru ,.n u f,L b.lh dcr tl.hlunl dlr ErI'dlrrnllr. .Lo b.l C. 4''

    Erllrol4

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    NAu6erer Kr.ls Erdobtrn6dle aDr AquarorInNrerKrels FixslertrkueelDi.hl.i(rellnlen Sdlverhrali*ellcnA O'1, J.n J\ I iJn n.r 5rFrne, r.trkrrd'r rrrcrir'.D 1 16 Orte, dicdoilidndesstenlcs ntr,creib.nl trEhrod.rwtnieeraro6en Enrloll*inlitl trri.h,.C1nd2 Orl..di. dss Li.ht des sr..netebnnodrfrreir, -trSehl, 19 Lidrlstrahlcn lAuI dd Zridnnrrs (reislron, in Wirklidk.i,wegn der v.rs.hi.dcn srcFenAblenko,l trurden verslriedennTeil.nd.s Wee.s ElliDsen, den ho(.erir.h.o Kr.friiricn cnGpr.4nd.Punklirl: Rod(Aulend. Lillelrnhlen, di. die lirdobe lsdr. ni.hl d-

    Nr. Dic Lidrtkrmmung im WcllallSErklrunO: Do,l i.hlildF,xn.rnrrrrahlr6h- .ll.n mIl'cn selt.s . Um,cl6n,. , dd n.id.l e5 all.Sdichtt s.ntr.chlC.l.nkt, Die nochd.n OrlnB 1- l6und zu Cl u.2shohl.n hss.n oul ihr.m W.g. die Schwerkrlte.nlsc 5chlcl lchn id.o lnd e.rd.n d.sh6l

    Or..hunCrrt.lz.n .ntspr.ch.nd abC.l.nkl, tolEld.n 5ldn n1.rcln.haod.r.ntlni6lleink l.DIc fixsi..nkurel dr.hl sich sl{trd,, in d.r RDadorch ydndcrl d.r Lichtstrohl 10 von OrI Ad.D sl.rn dano ,.nau db.r slch sl.hl, d6 Labd.l.trlil *ird, Zu ,l.ichd Zclt belindrl sl.h11 6m Orl.A, orl A si.hi d.n Sleh nrchl helcb, sond.rn wllllch in der Rlchluna d.r Einfa-Horl.onl" zu. Ort C 1 s,.hi ihn bcrh.upl ndi. Llchihugcl d.r sl.rn.s l.ltt ni.ht 6.hr .rciDl. flxtt.rnloacl drhl 3id lns.rh.lD 2,t Sri rclbst. Folsli der orl d. si.rn. tb.nd6 Aquators pird .l.o 12 studcn von s.insi.h rlahdld 5od.rnd.n Ei.f.llvlok.ln .rr.i.ht-sl.tr d.n Ort dc t.rnrs in d6 Ridrhn, d.selnk.ls, .tr . wl. b.im Blict 6uf unlcr Walscrn5nd., D6drdr kommt dle arol6rtieste oDl.i.Tsdi. ,lr k nn.n. D.r Eindrud( .in.r ob.r di. E.dHidmcl odd Firmlm.nl g.n.ntrl, .n d.h dl.Lulmlnl.rcn und el.d.r unr.r den Horizonl hin

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    Nr. 4Die Liclrlkrmmung aul dcr Erdoberlldre

    Erkl.ungDer von 1 und ,l auseehend. Lidrtslrahl .rrei.nt das AuCe d.tBci.h6uers am Horizont, das Auge siehl also di. Mastsplt . A und den

    Bug d6 siffe5 C an glei.hcn OrIe. Slern X und M.stspitze C (3)werden Echli6 d6s dr66nen Eintallyinkek zum Horizonl "hh.r'erblld(t, und rwar um den Vinkel a. Da sidr n6hemde 5.hif-sleigt"abo seinbar heraul bis es den Horizoni e.reii.Bcrg 6 ist um Wink l b hdh.r am Hlnmel sitbr 6lt D.rt 5.Berg 7 i3l hlnler Derg 6 unsllbar. veil die von ihm ausg.hendenLidslraht.n nidrt durd B.re 6 hindur knn.n. V.rl.gl md dnOrt des Des.hauers entspred.Dd den Li[rurv.n hh.r, so sieht manSlern P i3t ah BergglDfcl 6 iilbar, ohn d6 dd w.hre Onim R6u6e ddurdr beslimml vtir..

    Nr. 5Ent(tehung der lahreszeS

    o

    N

    Aquorors - Sonncns.hcib.Au5.r.r rrcrs_. ErdoberndG (M.rtdi.n)Spn le Wirkli(ll. sonhcnb.hna, b, ., 6r. b', cr : OrL:am Meridimsrifli..le Lini.n . VoD d.r Sonnc ausgeh.

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    ErklirungP..6ll.l mit dcr [b.o. d.. Aq{.lo ,t.bl dlc somc irlli. lrgllm Kr.ir.n tn cln.r konl .n Splralb.hn vom W.ndclr.l.dcs lftcb ., zuhwcnd.lr.is dr l.lDbod' und wl.d.r zur&. ZZell d.r Tag. d Nlsl.id. (f,tarr . scDL) H.drco lhE slr.hlcndi. E dobirfdE von (SodDol) bl5 6r (NordDol). DiG sonnricht lalt cio.n sDlrallrclr wdn.lb llc On .hc. Mcrldl.nt,u {l.l.h6 Z.,l Sonn.n6fgan, b. w, -unl.rdang hab.n.lm Dez.mb.r lretl di6 Sonnc m W.nd.Ir.ls dd Slcln.bod, Ihrc Sihhlcn r.I.s von c .t. D. .tc lrglidr jn dEb... d. qu.lors trcisl,.o lsl dlc dr66.r. Hm. dcr Lll.ndbkut.l st6ndla In dcr sodlldrn H.lbkrt.l d.r Erdob.rf.c.Stclll ma si& dlc tlmdrchun, d.r Lilhalblutcl plajli vor, oIind.t m.n, da6 dle Orlc twis.hen c und b d.n ,onrcn T6, i6 Litcti.g.n, dl. On..', .t und br d6a.r.n tm Dut.l. Ddslld'.nwir.l dic T.8.sl6rr. mll ,nehm.od.r ,odli.r r.llc lmm.r gr6.ilm runl lsl d.$.1b. Ma.[.brl d.r rdl J.tzt li.st d.rNodpol rindl, lm Lld e d.r sdpol im D nli.l. J. weit r ndNordcn, d.rlo l6ngr d.r rae.

    ErllifrlneD6 Au& i.hr b.t Ort D trD Wd..r:,) D6uh pil,. b,) u6d ctl5. d.r lloldl L.t.. MOrtt&.fl .hcr di,.dci ,6ch.^.n Blld.s hllm Ort D, 30 vordc erd6 bei Orl D a6.hen.n G.a.tul6nde au .b.ndlh ly.ltr@ Lhli .lir Mrltdrh.il eiD.r dtr.ll.n undcr Mclrdl bllhc. ,.n6,lal y.r, di. v.hr.o O.r.d.n du.d dl. opnsdc TG.nung vorteptcicl.n

    Nr. 6Optifc T6urdrung

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    Nr. ?Das Firmamcnt als optifce T6ufhung

    Au6.rerKrei5 Erdob.r86ctA.qualo,lnn.rerKr.is filehkuglO. B. Ort dB B.ob6lcrs1-12: Wahre One von fixsl.rnen1'-7' - S.einbare Ortc d.r fixslernc I ?Gerade Lini. (1 ?) {pnkiierl) HorizonlHalbkreisliol {1-? putrklierl) rlrmamenlWlnkcl.Erkl,ruogDas Lid ds fixst.rns 4 errcldt den Ori d.s B.obadrl.reoul l.radem Werc u',tl wird Je,hlb nidll obs.lcnkl. Dd Au8.J.r it.obar.rs e.blid,l d$h6lb d.n rch.inharn Orl d.e sre,nesudr ln dc. Ri.hlunE des v6hren orles.

    D l-idri der fixsieinc , und 5 dageg.n wird durdr dic S.hver'lraftwcll.n abrelhll unil sekrhmr, Das Auec verl.3l 'hr. Orle.nDredEnd d;5 Elnfollvink"l. lhr.r Lidr,.lr.hlen ndl J und 5'.Die Wink.l b Dnd d r.ie.n d.nAbslandiht.s srh.inbrn Ories vom

    D6s Li.hl der t.rnc 2 und 6 vird no mchElnlallrinkel ist cnt.pred'end Erober und d*halbihrcn Ort d.m Ehfaleinlcl enlspr..hend hchr naru. Di. lXhk l. und a Cebcn d.n Absland v(2',. 51.D8 Lid der stcrn. 1 und ? cn idrt in(o1d.n O.t dB Besdauc unler elnem Eintllwinkel.nlsprc.h.nd verlest das Auge lhrcn O.i an dcnDlc 5t rn. gchcn 8.rde auf bczw. uni.r.

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    Dic Enlrlchuni| de r EIcNr. 6Mondpha(cn

    Erklrun0lhlolre d.r Kl.lnh.li so .her Rild.r sind dt. Kurven etc. trur,crzcichn.t morli, nu. als Denkhilic: D.r Mond kreist ibb.r.halb 29i r 18.n g.g.n di. sonne ruro&bl.ib.nd von N obcr 1, V,L wi.dr,u N N.umonil. Dic onn. st.ht hint. ihb, cr horhinl.n l-idrl, vomc 56tLn- Beim 1. vi.rl.l (tl ist ds Lidrtsom.nzlgcy.ndcl r.drlr. D.i Vollmond (V) lsl d.r Mond .b nll.ds.itcn b.l.udrlc,, bclh l.tzt n Vierl.l (L) I6llr d Lldrl der sonn.ron linkr. ln d.n Zwisdr.nst.llung.n islll d.s sonn.nlit dos d.nWellkern umfli.6l, 3d'll au{ deo Mond io Vd,tl.ld). zu unser.mSldndorle aui d.r Er(. Wir seh.n slels nur dteses senk.recht zur Krun. rtrohl.nde -Bild" ad ollcn Orlcn sleidr (nidtItr dir.klcn "Ccrod.n", sond.rn 6ul dcr Erdoberndc in denb.kannte. (urvcn). Die tti lichc Oohn isr ume.kehrr1-N ,{-V, llto 5ch.rnb.r Osr W6i, vt. Pf.ilc r.ig.n, F tsld.r salr.nk.gcl d.r sonn. 5, im Raum. htht.n b.i V. - C.rl d.rVollmood (Spirrlcnl) In d.n Kclel. o tit Mondt, nsrc rnis.

    LChcmisdrc Zcicn u. Atomddcr Elemente,r)Ag SilberAl AlunliniurnAr ArgoDAu ColdB BorBa BariunlBe BerylliunrlJr BronrC KohlenstollCa CaliurnCd CadmiumCl ChlorCo KoballCr ChromCs Caesitl[rCu KupIerF FluorFe EisenCa GalliunrGe GermaniumH WassersloflHe Heliumfig QuecksilbrIn lndiuDlr lridiunlJ lodK KaliumKr KryptonLa LanthanLi LifhiunrMg MagnesiumMn ManganMo Molybdn

    1082740,7519711167,492068012401t2,4,5962

    r 62,86,61967072,51,014200114,819412098169724,

    N SticNa NatNb NioNe NeoNi NickO SauOs OsmP PhoPb BlePd PallaPl PlaRa Radl?b RubRh RhoRu RulhS SchSb AnlSc ScaSe SeleSi SilicSn ZirnSr SlroTa TanTe TllTh ThoTi TitTl ThaLI LlraV VanW WoX XenY YlfrZn Zink2r Zitk, Unellh.

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    : o 6;s I: 3 -.z; -= e':,:I se 9 =-6Y ":- S: --a; ir e ;6; r' ; i:=:E .'lx - rroiEI5 "E E'Y ?u:r,t- =3^ qOYaa"6 -t.s ee: R+ B.i- r E r . a - ..ca, L; :),(J

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    Aus den 6 Elemenlen Li, Be und B entstandenmit O resp. C nun eine Anzahl von Ringen alsCe-rippe zur Hohlkugel. Nun kdm noch ausO+Csoforl Si dazu, die wesenllichen Elemenle waren also da.Cleichseifig entslanden aus C Ci F und dieMelalloide, im Oegensalz zu obigen Metallen.Aus diesen Llauplringen sehen wir an Hand der Ta-belle die Zwischen-Elemenle entstandn.Nach der Abkhlung lralen dann chemische Ver-bindungen ein-

    Nr. 9Dic Bildung dcr Hohlkuge

    ErklrungDie filqr r.lrl dic Laerung d.r urRl re dcrkug.l. An deh Polcn slehin Jle leidrren Aknnldmund Eis dor,. o's A.q{nlor rind dic s.tPerrl.n Ato5o w.rd die Lsterun{ zur Urzeii b.i Rotorlotr, udrud(en. Rei sD6ld.r Abkhlun* .rfolslcn V.r..hiAmz and.rcn sp.rllt5ts C.widrt.n Gdrw.r. Df6Ln Zustond. l.idrlc Slolre rtirr z. D. RI. Cs oder.i..), di: nodl 00riir.n Mlall. wand.rtcn ol5 ^dCh.is&. l(olaslrohcn unlerderRinde lornnc.DEeoloeirdren For"r.n. Au6.n iN "Nidrtr" lsl ildr dAlher all Die Plcilc $d8eD us, wi. der skriikommt. seitli b,h,.|, sldl ebsl,Diee glns alr DouerDror.6 vor 31ln. WAnlansrlornn bll.lcn .ine tl.in. Kudct. DI. wvon Stolabitd.l vidhnd El.mente utrd l61 ili. |(us.n. bis Vcrhlrlunr di. Prorce* h.mml.

    , tttilsoid. I

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    Verlag Dr. A. AumannMaqde bro, Yne bedftBtt. 1 1 2Ab IIs. : Wi.* &altud r s c dfi .Demndt ersdlinf:

    zurIndexwhruGedanke

    YOnIrving FisheProfessor der Nlional6konomY6le-Unive$itl U. S. Aherausgegeben von IohonnesPREIS karlon. Mk. 1

    DasGrundbel unsererzeit isl die dlgemkrise. Sdronungslos werden in diesemanerkannf erslen Aulorilal auf dem Gesaflswissensdaft die lielercn Ursaufgezeigt, de Veg zu ihrel BeseiKrisenlreie, in slndigem Vollbelrieb sdnll durdr aktive Vahrungspolitik audes Gro6hondelsindex hei6t die Losudie ftu jedcn im Vfttsdlflsleben lehwerkoll isi

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    Oerlag Dr. A. AumannHa s.le bD ry, 5.1ne be

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    lnhallsverzeidrnisI, TEILLl nh a ltba.e WeltbildeWie entsland dle Vorslellung der fruhebtlderDas Kopernikanisdre WeltbildDle Bewelskraft der aftronomisdren MDas kopemikanbdre Weltblld lm WmlldenNalurgcselzen. .IL TEILDas neue WeltbildDas neue WellbildDi wahrc Bsdatfenheit des WeltallOroen und Entfernungen der HlmmIIL TEILKosmogonleEntwid(lung des Kosmosgeologisdte EntwicklungIV. TEILDas ntsel des SeinDie Enhlehung des Lebens.Das DenkenDer Sinn der WeltDie neue Ethik.

    Sd u0wo.tZeidfiung.n, Tabllen, besondere ErlDruckfehlerberidrrigung . .

    DleDie

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