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Jubiläumsbroschüre

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100 Jahre metallpfisert

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E. Pfister & Cie AG Neue Winterthurerstrasse 20 Tel. +41 44 807 10 00 [email protected] 8305 Dietlikon Fax +41 44 807 10 10 www.metallpfister.ch

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MP_Broschüre 20.12.2006 9:40 Uhr Seite 16

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Massarbeit mit Tradition

Genau 100 Jahre ist es her, seit Eugen Pfister 1907 den Grundstein für die heutigeMetallpfister legte. Getreu der «Pfister-Masche» stricken wir unsere Firmengeschichtein dieser Jubiläumsbroschüre weiter. Mit unserem Kundenversprechen «nach Mass» kon-fektionieren wir innovative und qualitativ hoch stehende Metallprodukte auf IhrenWunsch hin.

Was haben Designerkleider und Metallelemente gemeinsam? Sie sind in aller Regelmassgefertigt, aus haltbaren und teilweise ungewohnten oder neuartigen Materialien.So wie ein Modedesigner Körper mit Stoffen umhüllt, gestalten Architekten und PlanerHausfassaden, Geländer, Treppenläufe, Decken, Wände und vieles mehr mit metalli-schen Geweben von Metallpfister. Dazu verwenden sie so unterschiedliche Produkte wieStreckmetalle, Metallgewebe, Drahtgurte und Spiralgeflechte. Des Weiteren sogarStoffe wie das neuartige Alusion.

Wie der Massschneider sind wir stets auf derSuche nach neuen Fabrikaten und beratenalle, die unsere Produkte verwenden – vonden Materialeigenschaften über die Montage-möglichkeiten bis hin zur Oberflächenbe-handlung. Es versteht sich von allein, dass wirMaterialien auf Mass anfertigen. Auf den fol-genden Seiten stellen wir Ihnen unsere Pro-dukte vor.

Ihr Tobias E. Pfister

MP_Broschüre 20.12.2006 9:40 Uhr Seite 2

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Massarbeit mit Tradition

Genau 100 Jahre ist es her, seit Eugen Pfister 1907 den Grundstein für die heutigeMetallpfister legte. Getreu der «Pfister-Masche» stricken wir unsere Firmengeschichtein dieser Jubiläumsbroschüre weiter. Mit unserem Kundenversprechen «nach Mass» kon-fektionieren wir innovative und qualitativ hoch stehende Metallprodukte auf IhrenWunsch hin.

Was haben Designerkleider und Metallelemente gemeinsam? Sie sind in aller Regelmassgefertigt, aus haltbaren und teilweise ungewohnten oder neuartigen Materialien.So wie ein Modedesigner Körper mit Stoffen umhüllt, gestalten Architekten und PlanerHausfassaden, Geländer, Treppenläufe, Decken, Wände und vieles mehr mit metalli-schen Geweben von Metallpfister. Dazu verwenden sie so unterschiedliche Produkte wieStreckmetalle, Metallgewebe, Drahtgurte und Spiralgeflechte. Des Weiteren sogarStoffe wie das neuartige Alusion.

Wie der Massschneider sind wir stets auf derSuche nach neuen Fabrikaten und beratenalle, die unsere Produkte verwenden – vonden Materialeigenschaften über die Montage-möglichkeiten bis hin zur Oberflächenbe-handlung. Es versteht sich von allein, dass wirMaterialien auf Mass anfertigen. Auf den fol-genden Seiten stellen wir Ihnen unsere Pro-dukte vor.

Ihr Tobias E. Pfister

MP_Broschüre 20.12.2006 9:40 Uhr Seite 2

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Streckmetalle – der Tweed unter den Verkleidungselementen

Der französische Designer Christian Dior brachte nach dem Zweiten Weltkrieg neueMaterialien und klassische Schnitte in die Mode ein. Die Designerin Coco Chanel kehr-te 1954 aus dem Schweizer Exil nach Paris zurück und kreierte ihr berühmtes Chanel-Kostüm aus Tweed. Noch heute gehört es für die Geschäftsfrau zur Standard-Garderobe.Das Material ist beständig, von höchster Qualität und vielseitig verwendbar. Ebenso klas-sisch wie qualitätsbewusst: das Streckmetall.

Metallpfister vertreibt eine grosse Anzahl unterschiedlichster Streckmetalle und liefertsie massgeschnitten bis auf die Baustelle. Ob Rauten-, Quadrat-, Rundloch- oder Spezial-masche, in verzinktem oder rostfreiem Stahl oder in Aluminium verkleiden sie als wider-standsfähige und robuste Materialien Decken, Geländerfüllungen, Treppenschächte, Balkoneund ganze Fassaden. Auf Wunsch können die Produkte auch anstatt eloxiert, pulverbe-schichtet oder feuerverzinkt werden.

Unterschiedliche Maschentypen erlauben jedeFreiheit im Design. Technische Fassaden – wieSonnenschutz vor Glas oder Luftdurchlasseiner Garage – werden zu Gestaltungselemen-ten in verschiedenen Werkstoffen. Das Varian-tenreichtum dieser Materialien zeigt sich beijeder Tageszeit. Wechselndes Licht, Sonnenein-strahlung usw. erzeugen mannigfaltige Farben-und Lichtspiele.

Fassade Pfiffner AG, Zürich

Die Kleider von Coco Chanelund Christian Dior definierennoch heute die Haute Couture.

MP_Broschüre 20.12.2006 9:40 Uhr Seite 4

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Streckmetalle – der Tweed unter den Verkleidungselementen

Der französische Designer Christian Dior brachte nach dem Zweiten Weltkrieg neueMaterialien und klassische Schnitte in die Mode ein. Die Designerin Coco Chanel kehr-te 1954 aus dem Schweizer Exil nach Paris zurück und kreierte ihr berühmtes Chanel-Kostüm aus Tweed. Noch heute gehört es für die Geschäftsfrau zur Standard-Garderobe.Das Material ist beständig, von höchster Qualität und vielseitig verwendbar. Ebenso klas-sisch wie qualitätsbewusst: das Streckmetall.

Metallpfister vertreibt eine grosse Anzahl unterschiedlichster Streckmetalle und liefertsie massgeschnitten bis auf die Baustelle. Ob Rauten-, Quadrat-, Rundloch- oder Spezial-masche, in verzinktem oder rostfreiem Stahl oder in Aluminium verkleiden sie als wider-standsfähige und robuste Materialien Decken, Geländerfüllungen, Treppenschächte, Balkoneund ganze Fassaden. Auf Wunsch können die Produkte auch anstatt eloxiert, pulverbe-schichtet oder feuerverzinkt werden.

Unterschiedliche Maschentypen erlauben jedeFreiheit im Design. Technische Fassaden – wieSonnenschutz vor Glas oder Luftdurchlasseiner Garage – werden zu Gestaltungselemen-ten in verschiedenen Werkstoffen. Das Varian-tenreichtum dieser Materialien zeigt sich beijeder Tageszeit. Wechselndes Licht, Sonnenein-strahlung usw. erzeugen mannigfaltige Farben-und Lichtspiele.

Fassade Pfiffner AG, Zürich

Die Kleider von Coco Chanelund Christian Dior definierennoch heute die Haute Couture.

MP_Broschüre 20.12.2006 9:40 Uhr Seite 4

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Metallgewebe als Bekleidungsmaterial für hinterlüftete Fassaden

Das Kleine Schwarze ist in Schnitt und Farbe eher neutral und klassisch-elegant gehaltenund eng mit dem Etuikleid verwandt. Erstmals entworfen von Coco Chanel im Jahre1926 machten es Trägerinnen wie Audrey Hepburn in den 50er-Jahren weltbekannt.

Metallgewebe von Metallpfister können von jedem Gebäude getragen werden – innenals Wand- oder Deckenverkleidung, aussen als Fassaden. Im Personalrestaurant derNZZ dient das einfache Gewebe «Lamelle» als Raumtrenner, im Modegeschäft Mangotritt «Lago» als semipermeabler Sichtschutz auf. Schweizweit wurden unsere Maschen«Omega 1510» und «Omega 1520» durch ihren Auftritt an der Fassade des Stade deSuisse in Bern bekannt: Sie sind dauerhaftes Bekleidungsmaterial für hinterlüftete Fassadenund die Aussenhaut von einschaligen, mit Wärmedämmung gefüllten Verbundbauteilen.

Infolge der geringen Produktionsdicken derGewebe sind die Metallfassaden leichtgewich-tig. Die Gewebe können leicht auf die Unter-konstruktion gespannt werden. Metallpfisterbietet in der Schweiz die grösste Auswahl vonGeweben – leicht im Quadratmetergewicht,unterschiedlich in der Textur. Ob «Sambesi»oder «Lago», «Tatami» oder «Futura». Edelstahl-gewebefassaden werten unattraktive Trage-strukturen nicht nur optisch auf, sie lassenauch Licht einfluten, bieten Schutz vor Schlag-regen und Zugluft und sind eine stabile Ab-sturzsicherung.

Seewasserwerk, Männedorf

Das Kleine Schwarze kann zujedem Anlass getragen werden.

MP_Broschüre 20.12.2006 9:40 Uhr Seite 6

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Metallgewebe als Bekleidungsmaterial für hinterlüftete Fassaden

Das Kleine Schwarze ist in Schnitt und Farbe eher neutral und klassisch-elegant gehaltenund eng mit dem Etuikleid verwandt. Erstmals entworfen von Coco Chanel im Jahre1926 machten es Trägerinnen wie Audrey Hepburn in den 50er-Jahren weltbekannt.

Metallgewebe von Metallpfister können von jedem Gebäude getragen werden – innenals Wand- oder Deckenverkleidung, aussen als Fassaden. Im Personalrestaurant derNZZ dient das einfache Gewebe «Lamelle» als Raumtrenner, im Modegeschäft Mangotritt «Lago» als semipermeabler Sichtschutz auf. Schweizweit wurden unsere Maschen«Omega 1510» und «Omega 1520» durch ihren Auftritt an der Fassade des Stade deSuisse in Bern bekannt: Sie sind dauerhaftes Bekleidungsmaterial für hinterlüftete Fassadenund die Aussenhaut von einschaligen, mit Wärmedämmung gefüllten Verbundbauteilen.

Infolge der geringen Produktionsdicken derGewebe sind die Metallfassaden leichtgewich-tig. Die Gewebe können leicht auf die Unter-konstruktion gespannt werden. Metallpfisterbietet in der Schweiz die grösste Auswahl vonGeweben – leicht im Quadratmetergewicht,unterschiedlich in der Textur. Ob «Sambesi»oder «Lago», «Tatami» oder «Futura». Edelstahl-gewebefassaden werten unattraktive Trage-strukturen nicht nur optisch auf, sie lassenauch Licht einfluten, bieten Schutz vor Schlag-regen und Zugluft und sind eine stabile Ab-sturzsicherung.

Seewasserwerk, Männedorf

Das Kleine Schwarze kann zujedem Anlass getragen werden.

MP_Broschüre 20.12.2006 9:40 Uhr Seite 6

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Ideal zum Baden und zumSichsonnen – der Bikini.

Alusion – ein revolutionär-diskreter Aluminiumschaum

Schon die alten Römerinnen trugen ihn – 1962 verhalf ihm Ursula Andress in einemJames-Bond-Film zum Durchbruch: dem Bikini. Er bietet höchsten Durchblick bei kleins-tem Textilverbrauch. Alusion ist die neue, etwas andere Lösung für Deckenpaneele,Verkleidungen oder Möbel. Der revolutionäre Aluminiumschaum aus Kanada ist in derAusführung transluzent, lässt aber weniger Licht durch als ein Bikini.

Seine poröse Struktur kann zur indirekten Beleuchtung verwendet werden, gestaltetWand- oder Deckenflächen und bietet eine hohe Schallabsorption. VerschiedeneBefestigungssysteme ermöglichen eine vielfältige Innenraumgestaltung mit Alusion.Alusion-Paneele kommen kontinuierlich von der Gusslinie – in dieser «Natur»-Variantekönnen sie zum Beispiel als Tischoberflächen verwendet werden. Wird eine zellulareStruktur gewünscht, wird die Überzugsschicht wahlweise auf einer oder auf beidenSeiten entfernt.

Metallpfister liefert das Material als Neuheitin der Schweiz – für Projekte, die einen beson-deren Glanz bekommen sollen. Die Decke imRestaurant Einstein in Aarau ist ein solchesReferenzobjekt. Die Hightech-Decken sindmetallisch, mit Schallschutzfunktion, Alu-schaumplatten und gewellten Streckmetallen.Alusion ist nicht brennbar und kann zu 100%rezykliert werden; das macht den Aluminium-schaum zur umweltbewussten Alternative,zum Beispiel zu Holz.

Restaurant Einstein, Aarau

MP_Broschüre 20.12.2006 9:40 Uhr Seite 8

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Ideal zum Baden und zumSichsonnen – der Bikini.

Alusion – ein revolutionär-diskreter Aluminiumschaum

Schon die alten Römerinnen trugen ihn – 1962 verhalf ihm Ursula Andress in einemJames-Bond-Film zum Durchbruch: dem Bikini. Er bietet höchsten Durchblick bei kleins-tem Textilverbrauch. Alusion ist die neue, etwas andere Lösung für Deckenpaneele,Verkleidungen oder Möbel. Der revolutionäre Aluminiumschaum aus Kanada ist in derAusführung transluzent, lässt aber weniger Licht durch als ein Bikini.

Seine poröse Struktur kann zur indirekten Beleuchtung verwendet werden, gestaltetWand- oder Deckenflächen und bietet eine hohe Schallabsorption. VerschiedeneBefestigungssysteme ermöglichen eine vielfältige Innenraumgestaltung mit Alusion.Alusion-Paneele kommen kontinuierlich von der Gusslinie – in dieser «Natur»-Variantekönnen sie zum Beispiel als Tischoberflächen verwendet werden. Wird eine zellulareStruktur gewünscht, wird die Überzugsschicht wahlweise auf einer oder auf beidenSeiten entfernt.

Metallpfister liefert das Material als Neuheitin der Schweiz – für Projekte, die einen beson-deren Glanz bekommen sollen. Die Decke imRestaurant Einstein in Aarau ist ein solchesReferenzobjekt. Die Hightech-Decken sindmetallisch, mit Schallschutzfunktion, Alu-schaumplatten und gewellten Streckmetallen.Alusion ist nicht brennbar und kann zu 100%rezykliert werden; das macht den Aluminium-schaum zur umweltbewussten Alternative,zum Beispiel zu Holz.

Restaurant Einstein, Aarau

MP_Broschüre 20.12.2006 9:40 Uhr Seite 8

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Das Bustier – Viktorianismus inder freizügigen Pop-Moderne.

Ein straffes Korsett aus Drahtgurten und Spiralgeflechten

Was Jean-Paul Gaultier, das Enfant Terrible der Pariser Mode, in den 70ern schuf, fand inden 80ern Eingang in die Pop-Kultur – unter anderem das berühmte Bustier von PopstarMadonna. Ähnlich kam das Spiralgeflecht vom Typ 300 in Mode – es gibt dem ModehausSchild in Zug ein völlig neues Erscheinungsbild und schützt es vor der Witterung. Hinter-leuchtet setzt es in der Nacht Akzente; am Tag verleiht es dem Kubus optische Leichtigkeit.

Auch in Treppenhäusern dienen Drahtgurte von Metallpfister als robuste Absturzsiche-rung, wirken dank ihrer textilen Struktur aber gleichzeitig filigran und anschmiegsam.Die wahlweise weit- oder engmaschigen Geflechte werden meist aus Edelstahl herge-stellt, was ihnen nicht rostende Haltbarkeit verleiht. Sie können aber auch in anderenWerkstoffen wie zum Beispiel verzinktem Stahl, Kupfer, Bronze oder Aluminium eloxiertgeliefert werden. In Bahnen bis 6m Breite und in beinahe unbegrenzten Längen. Nebenunterschiedlichen Maschenformen und Drahtstärken erweitern diverse Farben die Gestal-tungsmöglichkeiten von Planern und Architekten.

Spiralgeflechte und Drahtgurte sind einfachzu befestigen. Am Ende der Bahn werdengrosse Spiralen angesetzt, welche eine Rund-stange aufnehmen. Mit Augenschrauben wirddarauf das Geflecht gespannt – ganz ähnlich,wie man Korsetts und Bustiers schnürt.

Fassade Schild, Zug

MP_Broschüre 20.12.2006 9:40 Uhr Seite 10

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Das Bustier – Viktorianismus inder freizügigen Pop-Moderne.

Ein straffes Korsett aus Drahtgurten und Spiralgeflechten

Was Jean-Paul Gaultier, das Enfant Terrible der Pariser Mode, in den 70ern schuf, fand inden 80ern Eingang in die Pop-Kultur – unter anderem das berühmte Bustier von PopstarMadonna. Ähnlich kam das Spiralgeflecht vom Typ 300 in Mode – es gibt dem ModehausSchild in Zug ein völlig neues Erscheinungsbild und schützt es vor der Witterung. Hinter-leuchtet setzt es in der Nacht Akzente; am Tag verleiht es dem Kubus optische Leichtigkeit.

Auch in Treppenhäusern dienen Drahtgurte von Metallpfister als robuste Absturzsiche-rung, wirken dank ihrer textilen Struktur aber gleichzeitig filigran und anschmiegsam.Die wahlweise weit- oder engmaschigen Geflechte werden meist aus Edelstahl herge-stellt, was ihnen nicht rostende Haltbarkeit verleiht. Sie können aber auch in anderenWerkstoffen wie zum Beispiel verzinktem Stahl, Kupfer, Bronze oder Aluminium eloxiertgeliefert werden. In Bahnen bis 6m Breite und in beinahe unbegrenzten Längen. Nebenunterschiedlichen Maschenformen und Drahtstärken erweitern diverse Farben die Gestal-tungsmöglichkeiten von Planern und Architekten.

Spiralgeflechte und Drahtgurte sind einfachzu befestigen. Am Ende der Bahn werdengrosse Spiralen angesetzt, welche eine Rund-stange aufnehmen. Mit Augenschrauben wirddarauf das Geflecht gespannt – ganz ähnlich,wie man Korsetts und Bustiers schnürt.

Fassade Schild, Zug

MP_Broschüre 20.12.2006 9:40 Uhr Seite 10

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Unsere Erfolgsmasche, massgeschneiderte Industrieprodukte

Mit dem zunehmenden Erfolg wurde auch die Strumpfproduktion industrialisiert.Heutzutage werden Nylonprodukte maschinell als endloser, unifarbener Schlauch gestrickt,in Form gebracht und auf Kundenwunsch zugeschnitten und eingefärbt.

Ob Aktivkohle-Filter, Sicherheitsabdeckungenoder Akustikblenden für Lautsprecher – dieHalbfabrikate aus Streckmetall und Metallge-webe sind vielseitig einsetzbar. Das Rohma-terial wird bei der Metall Zürich in Dietlikonzwischengelagert und ist in kürzester Zeit lie-ferbar. Die Halbfabrikate können auf Kunden-wunsch auch weiterverarbeitet werden. AlsGeneralvertreter der grössten europäischenProduktionsfirmen (Longhi Group und GKD) istMetallpfister der beste Partner für kompetenteBeratung und innovative Lösungen für denIndustriebedarf.

Industrieprodukte, diverse Anwendungen

Der Nylonstrumpf, die bahnbrechende Erfindungdes 20. Jahrhunderts, wird zum unverzichtbarenAccessoire für die Frau von Welt.

MP_Broschüre 20.12.2006 9:40 Uhr Seite 12

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Unsere Erfolgsmasche, massgeschneiderte Industrieprodukte

Mit dem zunehmenden Erfolg wurde auch die Strumpfproduktion industrialisiert.Heutzutage werden Nylonprodukte maschinell als endloser, unifarbener Schlauch gestrickt,in Form gebracht und auf Kundenwunsch zugeschnitten und eingefärbt.

Ob Aktivkohle-Filter, Sicherheitsabdeckungenoder Akustikblenden für Lautsprecher – dieHalbfabrikate aus Streckmetall und Metallge-webe sind vielseitig einsetzbar. Das Rohma-terial wird bei der Metall Zürich in Dietlikonzwischengelagert und ist in kürzester Zeit lie-ferbar. Die Halbfabrikate können auf Kunden-wunsch auch weiterverarbeitet werden. AlsGeneralvertreter der grössten europäischenProduktionsfirmen (Longhi Group und GKD) istMetallpfister der beste Partner für kompetenteBeratung und innovative Lösungen für denIndustriebedarf.

Industrieprodukte, diverse Anwendungen

Der Nylonstrumpf, die bahnbrechende Erfindungdes 20. Jahrhunderts, wird zum unverzichtbarenAccessoire für die Frau von Welt.

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Metallpfister – nach Mass

Wir beschäftigen im Bürogebäude in Dietlikon und im Lager in Dietikon total acht Per-sonen. Mit durchschnittlich 27 Jahren sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehrjung, motiviert und mit über fünf Jahren Anstellungsdauer firmentreu. Die Firma fördertihre Mitarbeitenden mit Weiterbildung; sie führt die Korrespondenz in vier Sprachen(deutsch, französisch, englisch, italienisch), fast alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitersind mehrsprachig.

Gegründet wurde Metallpfister 1907 von Eugen Pfister, dem Urgrossvater des heutigenGeschäftsführers. Die Giesserei konzentrierte sich bereits 1917 ausschliesslich auf denHandel mit Metallhalbfabrikaten, was auch heute der Hauptgeschäftszweig vonMetallpfister ist. Zudem spezialisierte sich Metallpfister auf montagefertige Teile ausStreckmetall oder Metallgeweben wie Filter, Decken- und Fassadenelemente. Zur Kund-schaft von Metallpfister gehören Industriefirmen und Architekturbetriebe, aber auchHandwerksbetriebe, Schlosser, Metall- und Deckenbauer.

Metallpfister ist auf dem Schweizer Marktführend für Streckmetalle und Architektur-metallgewebe und strebt weiterhin nachWachstum. Dazu sucht die Firma immer wie-der Nischen – allerdings ausserhalb gängigerMassenprodukte. Die Firma verfügt über alleMittel zur finanziellen und kommerziellenKontrolle, lässt im In- und Ausland produzie-ren – zum Beispiel bei Italfim und Fils inPedrengo und bei GKD in Düren – und besitztseit 1999 das Zertifikat ISO 9001:2000.

Weitere Informationen finden Sie imInternet unter www.metallpfister.ch

Showroom, Dietlikon

MP_Broschüre 20.12.2006 9:40 Uhr Seite 14

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Metallpfister – nach Mass

Wir beschäftigen im Bürogebäude in Dietlikon und im Lager in Dietikon total acht Per-sonen. Mit durchschnittlich 27 Jahren sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehrjung, motiviert und mit über fünf Jahren Anstellungsdauer firmentreu. Die Firma fördertihre Mitarbeitenden mit Weiterbildung; sie führt die Korrespondenz in vier Sprachen(deutsch, französisch, englisch, italienisch), fast alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitersind mehrsprachig.

Gegründet wurde Metallpfister 1907 von Eugen Pfister, dem Urgrossvater des heutigenGeschäftsführers. Die Giesserei konzentrierte sich bereits 1917 ausschliesslich auf denHandel mit Metallhalbfabrikaten, was auch heute der Hauptgeschäftszweig vonMetallpfister ist. Zudem spezialisierte sich Metallpfister auf montagefertige Teile ausStreckmetall oder Metallgeweben wie Filter, Decken- und Fassadenelemente. Zur Kund-schaft von Metallpfister gehören Industriefirmen und Architekturbetriebe, aber auchHandwerksbetriebe, Schlosser, Metall- und Deckenbauer.

Metallpfister ist auf dem Schweizer Marktführend für Streckmetalle und Architektur-metallgewebe und strebt weiterhin nachWachstum. Dazu sucht die Firma immer wie-der Nischen – allerdings ausserhalb gängigerMassenprodukte. Die Firma verfügt über alleMittel zur finanziellen und kommerziellenKontrolle, lässt im In- und Ausland produzie-ren – zum Beispiel bei Italfim und Fils inPedrengo und bei GKD in Düren – und besitztseit 1999 das Zertifikat ISO 9001:2000.

Weitere Informationen finden Sie imInternet unter www.metallpfister.ch

Showroom, Dietlikon

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E. Pfister & Cie AG Neue Winterthurerstrasse 20 Tel. +41 44 807 10 00 [email protected] 8305 Dietlikon Fax +41 44 807 10 10 www.metallpfister.ch

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