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aktiv. JUNI 19 MOBILE TECHNIK SMARTPHONE DAS OPTIMAL NUTZEN Alles über unser neues Ausbildungsangebot!

JUNI 19 aktiv. - KFMV€¦ · – Dos und Don‘ts – Einstellungen zur Privatsphäre MODUL 5: REISEN – Sicherheitshinweise und Zahlungsinformationen – Wie buche ich den passenden

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aktiv.JUNI 19

MOBILE TECHNIK

SMARTPHONE DAS–

OPTIMAL NUTZEN

Alles über unser neuesAusbildungsangebot!

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GESCHÄTZTE LESERINNEN

UND LESERIn diesen Tagen schwenkt das 2019 bereits in die zweite Jahreshälfte. Halbzeitbilanz vor den langen Sommerferien? Die Generalversammlung des Ver-bandes in Winterthur hatte in diesem Jahr die Gremi-en neu zu wählen. Die Zusammensetzung finden Sie in dieser Ausgabe – aber auch auf der Website Ihres Berufsverbandes unter kfmv-winterthur.ch.

Nach den Sommerferien plant unser Dachverband die Aufschaltung einer neuen Website, die sowohl vom Inhalt als auch vom Layout einige Veränderun-gen bringt. Darin eingebunden sind dann auch orga-nisatorische Anpassungen im Rahmen der gesamten Organisation des Kaufmännischen Verbandes.

Unser Schwerpunktthema für die zweite Jahreshälfte wird das Evaluieren und Bereitstellen von gewünsch-ten und notwendigen Weiterbildungsseminaren sein. Wir empfehlen Ihnen dazu auch unsere Ausschrei-bungen in dieser Ausgabe sowie unser neuestens Angebot „Mobile Technik im Alltag“, das viel dazu beiträgt, die Möglichkeiten des Smartphones noch besser kennenzulernen und die Hemmungen der An-wendungen zu verlieren.

Ihnen wünsche ich im Namen aller Mitarbeitenden sonnige, erholsame und gefreute Sommertage.

Peter FischerGeschäftsführer

INDEX

RÜCKBLICKGENERALVERSAMMLUNG08

SEMINARE IM HERBSTFür einen erfolgreichen Start in die zweite Jahreshälfte06KAUFLEUTE 2022Interview mit Matthias Wirth10

MOBILE TECHNIK IM ALLTAGInfos und Daten zu unserem neuen Angebot04

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MOBILE TECHNIK IM ALLTAGSmartphones sind nicht mehr wegzudenken. Die kleinen Helfer in unseren Hosentaschen sind vielseitig einsetzbar und können den Alltag erleichtern.

NUTZE DEIN PHONE

RICHTIG SMART ;)

MODUL 0: BASISKURS – Die wichtigsten Einstellungen eines Smartphones – Die Kontaktdatenbank – SMS schreiben und telefonieren – Eine App herunterladen, installieren und anwenden

MODUL 1: NAVIGIEREN IM DIGITALEN ALLTAG – Anwendung eines digitalen Kalenders – Die Nutzung von digitalen Notizen – Fotos und Videos – Wie ich das Handy für den öffentlichen Verkehr nutze – Das Smartphone als Wegweiser / Navigationsgerät

MODUL 2: KOMMUNIKATION – Die vielfältigen Möglichkeiten der Mobilen Kommunikation – Die Videotelefonie – Was WhatsApp alles kann

MODUL 3: EINFACHE HELFER IM ALLTAG – Wie erkenne ich einen Song am Radio – Ratgeber für den Weinkauf – Essen bestellen – leicht gemacht

MODUL 4: SOCIAL MEDIA – Die verschiedenen Social Media Plattformen – Dos und Don‘ts – Einstellungen zur Privatsphäre

MODUL 5: REISEN – Sicherheitshinweise und Zahlungsinformationen – Wie buche ich den passenden Flug per Smartphone – Wie buche ich eine Unterkunft mit Hilfe des Smartphones – Booking.com, Easyjet und weitere gängige Onlinereisedienste

Termine für die nächsten Kurse nach den Sommerferien – immer von 18.00 - 20.30 Uhr28. August Modul 0: Basismodul4. September Modul 1: Navigieren11. September Modul 2: Kommunikation18. September Modul 3: einfache Helfer25. September Modul 4: Social Media2. Oktober Modul 5: Reisen

Weiterbildung Weiterbildung

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SEMINARANGEBOTEIM HERBST

Die Bildung im Betrieb soll unter an-derem zur Selbständigkeit der Ler-nenden führen. Wie können Berufs-bildende die Lernenden individuell fördern? Im Kurs werden zahlreiche Tipps und Tricks zum individuellen Ausbilden von Lernenden gegeben.

FÖRDERN UND FORDERN BEIM AUSBILDEN

3 SEPTEMBER

Führungskräfte und Mitarbeitende sind immer häufiger in Projektgrup-pen eingebunden – zum Beispiel, wenn das Unternehmen Produkte und Dienstleistungen neu lanciert oder neue Ideen umsetzen will. Dieses Training gibt einen Überblick über die Struktur und Methodik von Projekten. Der Erfolg eines Projekts hängt einerseits ab vom methodisch richtigen Vorgehen und andererseits vom menschlich kompetentem Führungs- und Teamverhalten.

EINSTIEG INS PROJEKTMANAGEMENT

5 SEPTEMBER

Die Teilnehmenden lernen eine Methode kennen, mit der sie persön-liche verbale Angriffe abfangen kön-nen und souverän nach dem win-win Prinzip reagieren. Diese Strategie lässt sich überall dort anwenden, wo die Kommuni- kation nicht optimal läuft, in der Bearbeitung von Reklamationen, als Methode mit schwierigen Kunden umzugehen und in internen Situa-tionen im Umgang mit Mitarbeiten-den und Kunden.

KONSTRUKTIVE LÖSUNGEN IM BETRIEBLICHEN ALLTAG

24 SEPTEMBER

Tue Gutes und sprich darüber. Das Licht nicht unter den Scheffel zu stellen gehört in die Vergangenheit. Sie erbringen gute Leistungen und haben viele Stärken. Wichtig ist es, diese wahrzunehmen und für andere sichtbar zu machen. Wie sollen an-dere davon erfahren, wenn Sie Ihre Stärken für sich behalten? Was macht Sie aus? Fokussieren Sie auf Ihre Stärken und reden Sie darüber.

SELBSTMARKETING – DIE EIGENE LEISTUNG UND SEINE STÄRKEN SICHTBAR MACHEN

27 SEPTEMBER

Die Führung von Lernenden ist eine wichtige und anspruchsvolle Auf-gabe. Wir wissen, Ziele und Bedürf-nisse von Lernenden einerseits und Betrieb bzw. Ausbildenden ander-erseits passen nicht immer zusam-men: der Ausgangspunkt für viele Konflikte. Als Berufsbildende müs-sen wir nicht nur inhaltlich und fach-lich für die korrekte Ausbildung son-dern auch auf der Beziehungsebene für Dialog und Verständigung sor-gen. Gefordert sind Einfühlungsver-mögen, Fingerspitzengefühl und das Gespür für die richtige Intervention zum richtigen Zeitpunkt.

FÜHRUNG VON LERNENDEN – KONFLIKTMANAGEMENT

23 OKTOBER

Weiterbildung Weiterbildung

Selbstbewusst auftreten und gelas-sen wirken sind Eigenschaften, die wir alle gerne hätten. Anhand von einfachen und praktischen Selbst- behauptungsstrategien können Frauen und Männer lernen, den beruflichen und privaten Alltag besser zu meistern und sich sou-veräner durchzusetzen. So erreichen Sie Ihre Ziele und ge-winnen gleichzeitig eine bessere Lebensqualität.

DIE GELASSENE ART, SICH DURCHZUSETZEN

30 OKTOBER

Die Jugendzeit ist eine Zeit des «Dazwischen-Seins». Der Psycho- analytiker Erik H. Erikson bringt es auf den Punkt: «Ich bin nicht, was ich sein sollte, ich bin auch nicht, was ich sein werde, aber ich bin auch nicht, was ich war». Die Jugendlichen müssen ihren Platz in der Gesellschaft erst noch finden. Dabei benötigen sie auch die Unter-stützung der Ausbildenden. Im Seminar machen wir einen Aus-flug in die Welt, in der die Jugendli-chen heute leben und vertiefen das Gespür für die Befindlichkeit und die Bedürfnisse der Lernenden.

FÜHRUNG VON LERNENDEN – ADOLESZENZ, ROLLEN, REGELN

12 SEPTEMBER

Sie sind die “akustische Visiten-karte“ Ihres Unternehmens: Ihre Stimme und Ihr Verhalten am Tele-fon sind entscheidend für den er-sten und bleibenden Eindruck, den Kundinnen und Kunden vom Un-ternehmen haben. Professionelles Kommunizieren trägt viel dazu bei, Reibungen und Konflikte zu ver-meiden und damit die Effizienz und die Motivation Ihrer Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter zu verbessern.

PERFEKTER KUNDENDIENST AM TELEFON

1 OKTOBER

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Mitglieder Mitglieder

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RÜCKBLICK AUF DIE GENERALVERSAMMLUNG 2019

In ihrer Begrüssungsrede beleuchtete Chantal Galladé das na-tionale, kantonale und regionale Umfeld des Kaufmännischen Verbandes. Im Rahmen der traktandierten Themen orientierte Peter Fischer zu einigen abgeschlossenen und einigen geplan-ten Infrastrukturprojekten an der Liegenschaft Tösstalstrasse 37 – sowie über die personellen Änderungen im Bereiche Haus-dienst und Reinigung.

Jahresbericht 2018 und Rechnung 2018 wurden in Abwesen-heit von Hanspeter Hurtig von Peter Fischer vorgestellt. Insge-samt konnte über ein gutes Finanzjahr 2018 berichtet werden, das trotz einigen Finanzmarktherausforderungen dem Budget sehr nahe kam.

Die Versammlung genehmigte Jahresbericht und Jahresrech-nung einstimmig und erteilte dem Vorstand Décharge. Eben-falls einstimmige Zustimmung erreichte das vorgestellte Fi-nanzbudget 2019.

Wie in früheren Jahren wurden auch 2019 die Mitglieder ge-ehrt und erwähnt, die entweder über eine 30jährige Mitglied-schaft beim Kaufmännischen Verband Winterthur oder über eine 50jährige Mitgliedschaft beim Nationalen Verband verfü-gen. Auch wurde den 2018 verstorbenen Mitgliedern gedacht.

Das Jahr 2019 ist beim Dreijahreszyklus der Gremiumswah-len ein Wahljahr, d.h. alle Gremiumsmitglieder müssen dann wieder gewählt werden – der Verbandsvorstand von der Gene-ralversammlung. Ebenfalls wiedergewählt werden musste die Revisionsgesellschaft.

Von den bisherigen Vorstandsmitglieder haben zwei Personen den Rücktritt eingereicht, die wir in der letzten Ausgabe des aktiv bekannt gegeben haben:Einerseits Giorgio Bösiger, als Lehrpersonenvertretung im Vor-stand und andererseits Marc Reutlinger.Beide Zurücktretenden wurden von der Präsidentin würdig verabschiedet.

Wiedergewählt für den Vorstand wurden für die nächste Wahl-periode von 2019 – 2022:Chantal Galladé, auch als PräsidentinDieter Baur, VizepräsidentHanspeter Hurtig, FinanzverantwortlicherRegina BruttinSusanne BührerRoman Arnold

Neu als Vertretung der Lehrerschaft:Carmen Gratz

Die Revisionsgesellschaft PWC wurde ebenfalls für die Dauer von 2019 – 2022 wieder gewählt.

Kurz vor 20 Uhr konnte die Generalversammlung geschlossen werden und alle Anwesenden hatten die Möglichkeit bei Speis und Trank noch einige Zeit zusammenzusitzen, zu diskutieren, zu fragen und sich auszutauschen.

Der Vorstand bedankt sich bei allen Teilnehmenden für das rege Interesse.

Pünktlich um 18.30 Uhr konnte die Präsidentin, Chantal Galladé, die 51 Anwesenden begrüssen. Einen speziellen Willkommensgruss richtete sie an die Ehrenmitglieder Lucienne Chenevard, Armin Bantli, Ernst Meyner, Kurt Steiner und den früheren Rektor Mathias Zimmermann, sowie den anwesenden Prüfungsleiter von PWC, Herr Diego Jesus Alvarez.

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«DER LEHRBETRIEB WIRDZUM WICHTIGSTEN LERNORT»

Die kaufmännische Grundbildung wird grundlegend reformiert. War-um?

Wirth: Die Arbeitswelt wandelt sich rasant. Die wichtigsten Treiber heissen Digitalisierung und Globa-lisierung. Für die Kaufleute bedeutet dies: weniger Routine, mehr Komple-xität. Sie werden sich immer öfter in neuen, herausfordernden Situatio-nen bewähren müssen. Darauf wol-len wir sie vorbereiten.

Was heisst das für die kaufmänni-sche Grundbildung?

Wirth: Die Lernenden müssen ler-nen, ihren Kompetenzerwerb selbst-ständig zu steuern. Warum? Weil sie im Verlauf ihres Berufslebens immer öfter in Situationen geraten werden, wo sie sich aufgrund neuer Heraus-forderungen rasch und gezielt neue Kompetenzen aneignen müssen. Die Fähigkeit zum lebenslangen und selbstgesteuerten Lernen ist für das Bestehen am Arbeitsmarkt der Zu-kunft unabdingbar.

Wie sollen die Lernenden diese grundlegende Fähigkeit entwickeln?

Wirth: Durch Erfahrungsaufbau. Wer Erfahrung hat, findet sich in unbekannten Situationen besser zu-

recht. Deshalb rücken wir den Erfah-rungsaufbau ins Zentrum der Lehre. Entscheidend ist, dass die Lernen-den ihre Erfahrungen reflektieren. Wie habe ich mich in einer bestimm-ten Situation verhalten? Was hat mein Entscheid bewirkt? Welche Al-ternativen hätte ich gehabt? Erst in der Reflexion gewinnt die Erfahrung ihren Wert für künftige Entschei-dungen.

Erfahrung sammelt man in der Pra-xis. Gewinnt der Lehrbetrieb als Lernort an Bedeutung?

Wirth: Er wird klar zum wichtigs-ten Lernort. Im Lehrbetrieb sammelt man Praxiserfahrung und baut be-rufliche Handlungskompetenz auf – nicht auf der Schulbank.

Was bedeutet das für die Lehrbetrie-be: Müssen sie ihre Ausbildung neu aufstellen?

Wirth: Wir planen eine Evolution, keine Revolution. Die bestehenden Instrumente sollen so weiterentwi-ckelt werden, dass die Lernenden ihre Erfahrungen systematischer aufbauen können. Für die Lehrbe-triebe kann dies bedeuten, dass sie ihre Lernenden strukturierter an-leiten und ihnen gezielter Rückmel-dungen geben müssen.

Wenn der Lehrbetrieb zum wichtigs-ten Lernort wird: Welche Funktion bleibt den Berufsfachschulen und den überbetrieblichen Kursen?

Wirth: Ihre Rollen werden nicht ge-schmälert. Die Berufsfachschulen vermitteln Allgemeinbildung und Berufskunde, die überbetrieblichen Kurse berufstheoretische Grund-lagen. Dieses Wissen wird aber erst in der Praxis zu Können – also zu Handlungskompetenz. Deshalb ver-stehen wir den Lehrbetrieb als wich-tigsten Lernort. Grosse Bedeutung fällt den Berufsfachschulen und den überbetrieblichen Kursen bezüglich Selbstreflexion der Lernenden zu. Sie können diese durch entsprechen-de Übungsanlagen und den Aus-tausch zwischen den Lernenden ge-zielt fördern.

Wie beeinflusst «Kaufleute 2022» die Wissensvermittlung an den Be-rufsfachschulen und in den überbe-trieblichen Kursen?

Wirth: Sie müssen sich konsequent an den künftigen Handlungskom-petenzen orientieren und sich über-legen, welches theoretische Wissen die Lernenden für den Aufbau die-ser Kompetenzen benötigen. Die Lernenden sollen primär Wissen erwerben, welches für ihre Handlun-gen relevant ist. Theorie und Praxis sollen noch enger verknüpft werden. Das bedingt eine intensive Lernort-kooperation.

Wo steht das Projekt «Kaufleute 2022» Ende 2018?

Wirth: Wir haben in einem ersten Schritt einen Masterplan aufgestellt, alle relevanten Akteure an Bord ge-holt und eine adäquate Projektorga-

nisation vorbereitet – ein «must» bei einem Vorhaben, das 15’000 Lehr-betriebe, 150 Schulen, 26 Kantone und 21 Branchen betrifft. Das war noch vor Projektstart Anfang 2018. In einem zweiten Schritt haben wir uns gefragt, was der Arbeitsmarkt von den künftigen Kaufleuten ver-langt? Die Antworten liegen auf dem Tisch, zurzeit erstellen wir auf dieser Grundlage das neue Berufsprofil.

Wie geht es weiter? Was passiert 2019?

Wirth: Wir werden aus dem Berufs-profil ableiten, was das für die Aus-bildung und für die einzelnen Lern-orte konkret bedeutet. Wie können sie dazu beitragen, den selbststän-digen Kompetenzerwerb der Ler-nenden zu fördern? Das geschieht in einem partizipativen Prozess.

Auf welche Resonanz stösst «Kauf-leute 2022» bei Ihren Partnern?

Wirth: Wir spüren von allen Seiten Offenheit, das Reformvorhaben wird begrüsst und unterstützt. Bereits finden Veränderungsprozesse statt. Letztlich wollen wir alle, dass die kaufmännische Grundbildung der meist - gewählte Beruf der Schweiz bleibt.

Dieses Interview wurde Anfang Dezember 2018 geführt und erst-mals im März 2019 im Newsletter der Schweizerischen Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranchen (SKKAB) publi-ziert. Die SKKAB (www.skkab.ch) ist als zuständiger Berufsbildungsver-band Trägerin des Berufs Kauffrau/Kaufmann EFZ

Mitglieder Mitglieder

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Der meistgewählte Beruf der Schweiz – Kauffrau/Kaufmann EFZ – macht sich fitfür die Zukunft. Weshalb und wie erklärt Matthias Wirth, Präsident der SchweizerischenKonferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranchen (SKKAB).

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Besichtigung Areal Brauerei Haldengut

Besuch und Besichtigung Brühlgut Stiftung Winterthur

AUG27

NOV5

VERANSTALTUNGEN 2019

Aktuell Aktuell

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IM GEDENKEN AN KURT MÜLLER-BYLAND

Der Kaufmännische Verband Win-terthur trauert. Der langjährige Geschäftsführer der Verbandsge-schäftsstelle, Kurt Müller-Byland, ist nicht mehr.

Kurt Müller ist am 26. Februar 2019 im Alter von 84 Jahren an seinem Wohnort in Gachnang verstorben. Traurig Abschied genommen haben seine Ehefrau Alice, seine Kinder, Enkel und Urenkel.

Der im Jahre 1935 geborene Kurt Müller hat die Leitung des Ver-bandssekretariates im Jahre 1982 übernommen, kurz nach Eröffnung des neuen Schulhauses an der Töss-talstrasse 37. Bis zu seiner Pensio-nierung im Jahre 1998 hat er enga-giert, motiviert und fachkundig die Geschäfte geführt. Daneben war er auch im nationalen Verband aktiv;

dieser hat ihm mit seiner Pensio-nierung die Ehrenmitgliedschaft des Kaufmännischen Verbandes Schweiz verliehen.

Nach seiner Pensionierung hat sich Kurt Müller für die Seniorengrup-pe eingesetzt, Reisen, Ausflüge und Veranstaltungen organisiert.

Kurt Müller wird vielen Verbands-mitgliedern und ehemaligen Gre-miumsmitgliedern als liebenswerter und kollegialer Mensch in bester Er-innerung bleiben.

Vorstand, Geschäftsleitung und Mit-arbeitende werden Kurt ein ehren-des Andenken bewahren.

Peter Fischer, Geschäftsführer

17.30 - 18.30 Uhr

17.00 - 19.30 Uhr

NATIONALE WAHLEN IM HERBST 2019Die nächsten Parlamentswahlen (Nationalrats- und Ständeratswahlen) finden am 20. Oktober 2019 statt.

In unserem aktiv vom September 2019 werden wir Kandidierende, die Mitglied beim Kaufmännischen Verband sind, erwähnen.

Sofern Sie sich für den National- oder Ständerat bewerben, kontaktie-ren Sie Peter Fischer (peter.fischer@kfmv-winterthur), damit er Ihre Angaben aufnehmen und dann entsprechend publizieren kann.

Redaktionsschluss ist der 15. August 2019

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VOLTAElektro und Telecom AG

Gewerbestrasse 48404 Winterthur

Mettlenstrasse 188488 Turbenthal

Tel. Fax

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www.volta-winterthur.ch

052 235 08 58052 235 08 59

052 397 23 97052 397 23 99

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Gerade die Sommerzeit ist für ein Schul-haus und auch eine Geschäftsstelle in ei-nem Schulhaus betreffend Öffnungszeiten eine spezielle Herausforderung; viele Mit-arbeitende wählen dann ihre Ferien, die schulfreie Zeit wird für Handwerkerarbei-ten genutzt und auch viele Mitglieder und Kunden sind abwesend.

Wir werden auch diesen Sommer den Schalter analog den Vorjahren öffnen: – Montag – Donnerstag jeweils am

Morgen von 08.00 – 12.00 Uhr – Freitag / Samstag geschlossen

Zu folgenden Zeiten wird das Schulhaus, und somit auch der Schalter, ganz ge-schlossen sein: – Mittwoch, 17. Juli – Zweite und dritte Ferienwoche (22.

Juli – 4. August

Die jeweils geltenden Öffnungszeiten finden Sie jederzeit auf unserer Website oder erfahren Sie auch telefonisch auf 052 269 09 09.

MÄNNEREnrico Pagani, +41 52 213 35 55BADMINTONSusanne Erb, +41 52 233 64 62

Margrit Rupper, PräsidentinTelefon +41 78 751 28 [email protected] Informationen unter www.rsvw.ch

Mit regelmässigen Zusammenkünften und Veranstaltungen soll die Vernetzung, der Erfahrungsaustausch und der Kontakt unter den aufgeschlossenen, beruflich und kulturell interessierten Frauen unseres Netzwerkes gefördert werden. Ein span-nender Mix von Frauen jeden Alters aus kaufmännischen und diversen anderen Berufsgruppen führt zu abwechslungsrei-chen Treffen.

KONTAKT / PRÄSIDENTINMarena Rossi, Breitestrasse 348472 SeuzachTelefon +41 52 222 04 [email protected]

JAHRESPROGRAMM FRAUENNETZ13. MärzPolefitness, die etwas andere Sportart. Wir lernen ein Ganzkörpertraining kennen. Mitmachen erlaubt.26. AprilBesuch auf dem Spargelhof Gisler: Spar-geln aus der Schweiz – die Kultivierung des Spargelanbaus. Führung mit anschliessen-dem Spargelessen im Hofbeizli.

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Juni 201950. JahrgangAuflage 2’500Erscheint 4x jährlich

HERAUSGEBERKaufmännischer Verband WinterthurTösstalstrasse 378400 Winterthur

+41 52 269 09 [email protected]

REDAKTIONPeter [email protected]

[email protected]

DRUCKVogt-Schild Druck AG

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BildungsangeboteKurse und Lehrgänge 2019

HandelsschuleSachbearbeitung Immobilien-BewirtschaftungWiedereinstieg Kauffrau/KaufmannFachausweis Technische KaufleuteFachausweis MarketingfachleuteFachausweis VerkaufsfachleuteSachbearbeitung PersonalwesenFachausweis HR-Fachleute

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.wskvw.ch