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Das Schweizer Immobilien-Magazin

IMMOBILIENBUSINESS

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4 IMMOBILIEN BUSINESS · Juni 2008 www.immobilienbusiness.ch www.immobilienbusiness.ch IMMOBILIEN BUSINESS · Juni 2008 5

IN DIESEM HEFT

Ariel MüllerRegionenleiter Property Management Zürich/Ost/Mittelland

Bewirtschaftungsspezialisten sind bei MIBAG versierte Ansprechpartner mit Visionen für komplexe Liegenschaften. Unsere Bewirtschaftung stellt mit Blick auf Kosten- und Renditeoptimierung mehr als den kaufmännischen Liegen-schaftsbetrieb sicher. Sie vernetzt die Kompetenzen der MIBAG von klassischem FM über Vermietung und Vermarktung bis zu strategischer Immobilienberatung und Projektentwicklung. Moderne Instru-mente schaffen Transparenz und machen unsere Bewirtschaftung zur Referenz der Exzellenz.

Bewirtschaftung von MIBAG Eintrittsticket

für integrales FM und PM

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MIBAG Property + Facility ManagementStadtturmstrasse 10, 5401 Baden Telefon 0800 8 64224 www.mibag.com

Lösungen mit Zukunft

–IMMO-WORLD

6 New York City: Ein Glasturm für Manhattan

7 Londoner Architekten bauen im Herzen von Zürich

8 Stoppen im Säuliamt: Raststätte und Solarpark

10 An der Kieler Förde wird geklotzt

11 Mit dem Parkhaus am Zürcher Opernhaus gehts voran

12 Wädenswil: 132 Eigentumswohnungen geplant

13 Den See im Blick: Andy Rihs realisiert neue Überbauung

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14 Enzo Enea: Mit der Natur per Du – Ein Gartenarchitekt formt und gestaltet von Rapperswil bis zu den Bahamas

MÄRKTE & INVESTMENT

18 Es grünt so grün: Mehrwert durch professionelles Management

22 Im Schweizer Immobilien-Dschungel herrscht zu wenig Transparenz

26 Risse in London: Purzelnde Häuserpreise, stabiler Büromarkt 29 Büromärkte: Steigende Produktion, schwächelnde Nachfrage

33 Neue Einstiegsmöglichkeiten zu interessanten Preisen

36 Der Appetit steigt: Erfolgreiche Anlagestrategien in Asien 40 Die Krise zeigt Wirkung: Schweizer Investoren kommen zum Zug

42 Hoch hinaus: Verdichtetes Bauen ist in der Schweiz angesagt 46 Finanzmärkte: Schweiz, Europa, Nordamerika und Asien

PROJEKTE & OBJEKTE

54 Ein Gebäude aus den Siebzigerjahren wird zum Minergiehaus

58 Zeichen der Zeit: Minergiestrategie wird zur lohnenden Investition

60 Ein Liebhaber kaufte das Zürcher Utoschloss

Titelbild: LondonFoto: Dreamstime/Bruno Medley

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ARCHITEKTUR & WOHNEN

65 Über den Dächern von Basel: Heimstätte

der Architekten im Mehrfamilienhaus

HOTEL-WORLD

71 Lifestyle in Weggis: Ein Hotel für junges, trendiges Publikum

SERVICE

76 Konfliktherd Baurecht: Ein neues Modell

soll Lösungen erleichtern

SCHLUSSPUNKT

81 Urs Meier: Der Spitzenschiedsrichter am Ball –

zwischen Küchen und Euro 08

RUBRIKEN

3 Editorial: Das Land lesen, den Ort spüren

6 Impressum

53 Kolumne: Ernst Wohlwend über Winterthur

74 Agenda: Messen, Tagungen, Konferenzen

79 Stellenmarkt

81Ein Mann mit Pfiff: Unternehmer und Fussballexperte Urs Meier

Gartenarchitekt Enzo Enea schafft grüne Räume

Auswirkungen der US-Krise auf die Londoner Bankenwelt

Schweizer Boom: Der Boden wird knapp, es geht in die Höhe

Sorgfältiger Umbau in Meilen: Ein Minergiehaus mit Stil

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MÄRKTE & INVESTMENTMÄRKTE & INVESTMENT

Die Helvetica-Investoren finden keinen Gefallen am Vorgehen von Maklern, die Objekte ohne Mandat oder schriftliche Vereinbarung mit dem Verkäufer anbieten.

Mehr Transparenz im Immobilien-Dschungel! Investment – Vor gut einem halben Jahr hat Hans R. Holdener mit der Helvetica Proper-ty Investors AG in der Schweiz Fuss gefasst. Der norwegisch-schweizerische Doppelbür-ger baut für die Swiss Real Estate Danmark ApS einen Immobilienfonds auf. Dabei hat Holdener unterschiedliche Erfahrungen mit dem Schweizer Immobilienmarkt gemacht.

Von Rolf Breiner

«Der Start im letzten Jahr war sehr gut, und wir machen dynamisch weiter», zieht Hans R. Holdener, Direktor und Partner der Hel-vetica Property Investors AG, eine vorläufi-ge Zwischenbilanz. «Auch wenn die Preise nach unten tendieren, scheint der Schwei-zer Markt sehr stabil. Es herrscht frischer Wind, und wir bauen unseren Bekannt-heitsgrad aus.» Der 42jährige Junginvestor, Sohn eines nach Norwegen ausgewanderten Schweizer Kochs, hatte im Oktober 2007 in der Schweiz seine Fühler nach Immobilien ausgestreckt, und zwei der vier geplanten Tower in Steinhausen ZG für 30 Millionen Franken gekauft (IMMOBILIEN Business,

Ausgabe Februar 2008). Eine runde Sache. Der dynamische Investor hat für das Pres-tigeobjekt bereits einen wichtigen Mieter gefunden: Automobilgigant Porsche etab-liert hier seinen Schweizer Hauptsitz. Die Türme drei und vier – identisch mit den beiden bestehenden Gebäuden – sind im Bau und sollen Ende des Jahres fertig sein. Bauherr ist der Chamer Unternehmer Man-fred Schweri.

Investments von Wädenswil bis Basel

Holdener, der sein Helvetica-Team um den Country Manager Hans-Peter Wasser

und den Finanzexperten André Tilliot, als CFO verantwortlich für Finanzen und Controlling, verstärkte, bleibt offensiv. Seine rechte und linke Hand sind gewiefte Manager: Der Zürcher Wasser wirkte unter anderem als Geschäftsführer bei der Hal-ter Immobilien AG, als Portfoliomanager der börsenkotierten Maag Holding und als Immobilien-Leiter des Denner-Konzerns. Tilliot war zuletzt verantwortlich für die Finanzen des Credit Suisse Real Estate Fund International, einem schweizerischen Fonds nach KLAG (Kollektivanlagege-setz). Das Trio hat sich gefunden und will auf dem Markt etwas bewegen, ohne dabei den Respekt vor der etablierten Immobi-lienszene zu vergessen. Basis des

HELVETICA PROPERTY

Im Juni 2007 wurde die Firma Helvetica Property Investors AG (HPIAG) gegründet. Sie ist Fund Advisor für Swiss Real Estate Danmark ApS, die in der Schweiz mit eigenen Tochtergesellschaften unter der Marke Helvetica Property auftritt und ausschliesslich in Schweizer Immobilien investiert. Investoren sind Firmen, institutio-nelle und private Anleger aus ganz Skandinavien, mehrheitlich aus Norwegen. Mittelfristig wird durchaus ein Börsengang ins Auge gefasst. Initiator und Motor ist, zusammen mit seinem norwegischen Partner Thomas C. Holst, Immobilieninvestor Hans R. Holdener (Bild links, mit Country Manager Hans-Peter Wasser). Die Partner sind überzeugt, dass im schweizerischen Immobilienmarkt noch viel un-genutztes kreatives Potenzial steckt. Der Fonds Helvetica Property fokussiert sich auf Immobilien ab zirka 10 Millionen Franken (prüft aber auch kleinere Objekte) und strebt Nettorenditen von mindes-tens 6 Prozent an.

www.helveticaproperty.com

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Aarau, Baden, Basel, Bern, Fribourg, Genève, Lausanne, Lugano, Luzern, Sion, St. Gallen, Zürich-Wallisellen

VERKAUFBERATUNGVERMIETUNG

PORTFOLIO-MANAGEMENTIMMOBILIEN-DIENSTLEISTUNGENBEWIRTSCHAFTUNGEXPERTISEN·ANALYSEN

www.privera.ch

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Portfolio bilden bisher vier Liegenschaften: die Tower in Steinhausen ZG, ein Logistik-komplex in Lenzburg AG, Bürokomplexe in Münchwilen TG und in Neuhausen am Rheinfall SH.

Unter Dach und Fach

Wohin soll die Immobilienreise noch gehen? «Wir haben ein sehr attraktives Bürogebäude am Zürichsee erworben», schwärmt Hans R. Holdener. «Das Bau-werk, 1999 errichtet, gehörte Aldo Ghislet-ti, einem Privatmann. Er hat sich schweren Herzens davon getrennt und es uns quasi anvertraut.» Die Immobilie (rund 5500 qm

Mietfläche, Auditorium, Cafeteria) in Au/Wädenswil weist hohe Qualität und eine exzellente Lage mit fantastischer See- und Bergsicht über dem Zürichsee auf. Am 16. April war der Deal für 23 Millionen Fran-ken unter Dach und Fach. Langfristiger Hauptmieter war und bleibt die Von Roll Holding AG, die hier ihren Hauptsitz hat.Für das nächste Objekt, ein Komplex mit Office, Warehouse und Shopping im Raum Basel, ist eine Due Diligence im Gang. Verkaufsvolumen 40 Millionen Franken. Nach weiteren spannenden Projekten wird im Mittelland Ausschau gehalten – haupt-sächlich zwischen Basel, Bern, der Zent-ralschweiz und Zürich. Dabei peilt man sehr konkret zwei Immobilien-Portfolios im

Umfang von rund 145 Millionen Franken an. Vorerst will die Investgesellschaft Hel-vetica Property vorrangig in Geschäfts- und Büroflächen investieren. Man denkt auch an gemischte Nutzungen sowie allenfalls an Hotels ab 150 Zimmern. Zu einem späteren Zeitraum zieht man auch Projektentwick-lungen in Betracht. Für jedes Objekt wird eine eigene Aktiengesellschaft gegründet. Der Fonds Helvetica Property strebt keine Beteiligungen an, sondern erwirbt Immobi-lien zu 100 Prozent.Das schlanke, agile Management, in Zürich-Oerlikon (Hagenholzstrasse 96) beheima-tet, handelt rasch und effektiv. Man hätte so in kürzester Zeit Liegenschaften eingehend geprüft und gekauft, ohne jedoch Abstriche

in Sachen Qualität zu machen, unterstreicht Hans-Peter Wasser. Bei der «Einkaufstour» tasten sich Holdener und seine Mitarbeiter im intransparenten Schweizer Immobilien-Dschungel vor. Die Zwischenbilanz nach acht Monaten ist positiv: Aufgrund der bisherigen Erfahrungen bewegt man sich auf immer effizienteren Wegen durch den Dschungel. Holdener, in Skandinavien geschult und andere Methoden gewöhnt, musste zur Kenntnis nehmen, dass in der Schweiz praktisch keine Transparenz im Bieterverfahren besteht.

Kufangebote offen legen

«Die heute in der Schweiz übliche Geheim-haltung der Angebote für zum Verkauf ste-hende Immobilien begünstigt meist nicht die Partei des Verkäufers und entspricht nicht unseren Vorstellungen von Offenheit und Fairness.» Holdeners Votum: «Wir un-terstützen eine beschränkte Transparenz während des Verkaufsprozesses, wonach zumindest die Höhe der Kaufangebote al-ler Marktteilnehmer offen gelegt werden

sollte. Abgeschlossene Transaktionen soll-ten nach unserer Auffassung im Sinne einer möglichst hohen Markttransparenz für alle Beteiligten zugänglich sein. Damit würden optimale Marktverhältnisse geschaffen: Der richtige Käufer trifft den richtigen Verkäu-fer mit dem richtigen Objekt im richtigen Zeitpunkt zum richtigen Preis.»

Wildwest auf dem Immobilienmarkt

Doch damit allein ist es nicht getan. Die Helvetica-Investoren finden gar keinen Gefallen am Vorgehen von Maklern, die Objekte ohne Mandat oder schriftliche Vereinbarung mit dem Verkäufer anbie-ten. Aufgrund eigener Erfahrung, jedoch ohne konkrete Namen nennen zu wollen, weiss Holdener: «Solche Verkaufsaktivi-täten ohne Mandat führen dazu, dass uns Immobilien von verschiedener Seite präsen-tiert werden.»Und die Folgen: «Derartige breite Streu-ungen ohne Kenntnisse der Eigentümer-schaft verunmöglichen dem Verkäufer eine

Koordination der Verkaufsverhandlungen, verunsichern einen Kaufinteressenten und führen auf dem Markt zu Preisdruck. Dazu werden immer wieder Diskussionen über verschiedene Provisionsansprüche geführt, glücklicherweise ist der juristische Ablauf im schweizerischen Verkaufsprozess sehr klar strukturiert.» Wildwest im Immobi-lienmarkt Schweiz? Hans R. Holdener hat zwiespältige Erfahrungen gemacht.

«Typisch graf.riedi» – so soll es nach den Vorgesetzten und Mitarbeitern heissen, wenn über die qualitativ hochstehenden Dienstleistungen in der administrativen wie auch der technischen Bewirtschaftung ihrer rund 13‘000 Objekten gesprochen wird. Und wohlwissend, dass jedes positive Echo hohe Professionalität und Innovationskraft voraussetzt, betont Laurent Burri: «Unsere Geschäftspartner müssen unsere Geschäftsphilosophie teilen. cablecom hat uns das mit ihren beiden Dienst-leistungen auf eindrückliche Weise bewiesen.» Mit cablecom service plus ist die Hausverteil-anlage einer Immobilie immer bedürfnisgerecht auf dem neusten Stand der Technik und deren Funktionstüchtigkeit garantiert. Das erspart viel Zeit und unnötigen Ärger für alle Beteiligten. «Für uns bedeutet service plus vor allem eine unglaublich wertvolle Entlastung im administra-tiven Bereich», so Laurent Burri, und spricht damit genau auf die Leistung von cablecom an, die deshalb so gut ist, weil der Bewirtschafter

gar nicht bemerkt, dass ein Mieter sie beansprucht. Für nur zwei Fran-ken pro Monat kann sich dieser bei Störungen nämlich direkt an cable-com wenden, 7 Tage die Woche, während 24 Stunden. Dasselbe gilt auch für digital home, weil dasselbe Produkt, jedoch an-geboten in den Partnernetzen von cablecom. «Es ist schön, sagen zu

können, dass wir mit cablecom den Schritt in das multimediale Heute problemlos geschafft haben und für all die Möglichkeiten und indivi-duellen Bedürfnisse von morgen gerüstet sind.» Wie stark individuell das digitale Angebot bereits ist, zeigt auch die Tatsache, dass die Installa-tion von hispeed-Internet, die Bedienung von digital tv oder digital phone für alle Benutzer ein Kinderspiel geworden ist. Irgendwie ist man fast gewillt zu sagen: «Typisch cablecom.»

Mehr Informationen über cablecom service plus gibt es unter Telefon 0800 99 56 22 oder unter www.cablecom.ch/serviceplus; Informationen über graf.riedi.immobilien: www.grafriedi.ch

«Das digitale Plus ist typisch individuell»

Seit rund vier Jahren setzt die graf.riedi ag, eine der führenden Immobilien-Dienst-leistungsunternehmen im Espace Mittelland, auf die partnerschaftliche Zusammen-arbeit mit cablecom. Bereits ein Jahr länger leitet Laurent Burri den Bereich Bewirtschaftung von graf.riedi. Zeit also für seine Meinung in Bezug auf service plus und digital home, den Versicherungen von cablecom für den Kabelanschluss.

«cablecom service plus schafft nicht nur die Basis für modernste Kommunikationstechnologien, sie gibt un-seren Mieterinnen und Mietern auch die Möglichkeit des einfachen Do-it-yourself.»

cablecom service plus und cablecom digital home

publi reportage_Burri_Graf Riedi1 1 13.5.2008 13:01:34 Uhr

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«Das richtige Objekt zur rechten Zeit zum richtigen Preis.»

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PUBLIREPORTAGE STELLENMARKT

Pioniere unter sich: Die Absolventen des 1. Lehrgangs MAS Immobilienmanage-ment am IFZ .

Immobilien – aus finanzwirtschaftlicher SichtAusbildung – Das vor 11 Jahren gegründete Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern – Wirtschaft ist im Finanzbereich der grösste Weiterbildungsan-bieter der Schweizer Fachhochschulen. Es hat bisher über 4000 Führungskräfte weiterge-bildet. Seit 3 Jahren bietet es Master of Advanced Studies in Immobilienmanagement an.

Die Zuger Wirtschaftskammer und die Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zug gründeten im Herbst 1997 das Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ – ein Hochschulinstitut für Finanzen.

Kompetenzzentrum für Finance

Heute ist das IFZ ein Kompetenzzentrum der Hochschule Luzern - Wirtschaft. In den beiden Fachbereichen Banking + Finance sowie Controlling + Accounting betreut es die Studienrichtungen in den Bachelor-Lehrgängen. Das eng mit der Wirtschaft vernetzte Institut bietet Weiterbildungs-lehrgänge an, betreibt in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Forschung, übernimmt die Geschäftsführung für Verbände und bietet auch Schulungen und Beratungs-dienstleistungen an.

Immobilienmanagementals wichtiger Exot

Nicht nur der Finanzmarkt, auch der wachsende Immobilienmarkt fordert die Fachleute. Die Nachfrage nach gut ausge-bildeten Immobilienmanagern steigt stetig.

Diese müssen nicht nur die Bedürfnisse der Nutzer und der Investoren unter ein Dach bringen können, sondern sollten gleichzei-tig über ein ausgewiesenes Know-how in finanzwirtschaftlichen Fragen verfügen. Die Ausbildung am IFZ zum Master of Ad-vanced Studies MAS Immobilienmanage-ment wird diesen Anforderungen gerecht: Die Studierenden setzen sich während zwei Jahren intensiv mit Real Estate Asset Ma-nagement, Real Estate Development sowie Corporate Real Estate Management ausein-ander. Dabei gehen sie vor Ort des Gesche-hens und untersuchen im Rahmen einer Studienwoche zum Beispiel das Vermark-tungskonzept sowie das Finanzierungsmo-dell des Sawiris-Resorts in Andermatt.

Aktuelle Themen als Aufhänger

Die Aufhebung der Lex Koller? Die Zwil-lingsinitiative? Oder aber die indirekten Immobilienlagen? Der Bereich Immobili-enmanagement am IFZ setzt immer wieder auch auf die aktuellsten Themen aus dem Real Estate-Umfeld und lässt diese aus der Optik verschiedenster Fachkräfte beleuch-ten. Dies resultiert dann in der Durchfüh-rung von öffentlichen Tagesseminaren. Das

nächste widmet sich den indirekten Immo-bilienanlagen: Diese sind weltweit auf dem Vormarsch und gelten als attraktive Alter-nativen zu Direktanlagen. Der Schweizer Finanzmarkt ist dabei, in Bezug auf das Angebot an indirekten Immobilienanla-gen aufzuholen. Wie weit diese Aufholjagd schon gediehen ist, erfahren alle Interessier-ten am 4. September 2008 am IFZ in Zug von Dr. Stephan Kloess, Berater im Bereich Kapitalanlagen, und dem Private Equity-Spezialisten Dr. John Davidson sowie von weiteren Referenten.

WEITERBILDUNGSANGEBOTE DES IFZ (AUSWAHL)

Master of advanced studies

· Bank Management· Private Banking + Wealth Management· Immobilienmanagement / Real Estate· Corporate FinancediploMa of advanced studies

· Compliance Management· Private Banking + Wealth Managementcertificate of advanced studies

· Swiss Certified Treasurer SCT· Führungskompetenz für Finanzfachleute· Finanz- und Rechnungswesen für Juristen· Kostenmanagement und Controllingneues ausbildungsangebot

des ifZ

· Master of Science MSc Banking & Finance

www.hslu.ch/ifz-weiterbildung

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HELVETICA PROPERTYNEUER IMMOBILIENFONDS IN DER SCHWEIZ.

Helvetica Property Investors AG, Zürich, ist der Fund Advisor für Swiss Real Estate Danmark ApS, einem Immobilienfonds nach dänischem Recht, der im Juni 2007 gegründet wurde und in der Schweiz unter der Marke Helvetica Property mit eigenen Tochtergesell-schaften auftritt. Der Fonds investiert nach definierten Kriterien ausschliesslich in Immobilien in der Schweiz. Mittelfristig ist ein Börsengang geplant.

ASSISTENT/-IN DER GESCHÄFTSLEITUNG D/E

In dieser neu geschaffenen Position unterstützen Sie Ihren Vorgesetzten und das Team bei der Erreichung der Unternehmensziele. Dabei übernehmen Sie pro-aktiv alle administrativen, koordinatorischen Aufga-ben, organisieren Termine und Meetings, erledigen Korrespondenz, gestalten Präsentationen und stellen den internen wie auch externen Kommunikations- und Informationsaustausch sicher.

Dank Ihrer raschen wie auch vernetzten Denkweise, Ihrer Eigeninitiative sowie Ihrem ausgeprägten Orga-nisationsgeschick und Ihrer Selbständigkeit meistern Sie diese Aufgabe souverän und äusserst zuverlässig. Sie arbeiten selbstständig und verstehen es, auch in stressigen Situationen Prioritäten zu setzen und den Überblick zu bewahren.

Wir wenden uns an gut qualifizierte Kandidaten/ -innen mit fundierter kaufmännischer Grundausbil-dung sowie gepflegtem Umgang. Sie verfügen über solide Erfahrung im Immobilienumfeld, sind sattelfest im Umgang mit MS-Office, in Deutsch und Englisch, Französisch von Vorteil. Alter 25 – 45 Jahre.

Wenn Sie eine dynamische, offene Unternehmens-kultur und eine flache Hierarchie schätzen, dann senden Sie bitte Ihren Lebenslauf mit Foto in elektro-nischer Form an Herrn Hans-Peter Wasser, Country Manager, [email protected]

Helvetica Property Investors AG Hagenholzstrasse 96 CH-8050 Zürich

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