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Juni

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Juni, klein und smart

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Page 1: Juni

05.06.1 2Bericht über

Vergesellschaftung perabgewandelter

Kleinraummethode

Hallo erst einmal. Also ich schreibe jetzt über meineVergesellschaftung per Kleinraum. Ich habe diesen Tipp voneiner guten Züchterin bekommen. Meistens wird dieVergesellschaftung mit Trenngitter empfohlen. Dies hatte ich abernicht zur Verfügung. Deshalb hatte ich es so versucht. Esfunktionierte auch. Einige sagen, dass es mit Glück zu tun hatte,aber ich denke das kommt auch immer auf die Mäuse an. Ichwürde es auf jeden Fall empfehlen, wenn kein Trenngitter zurVerfügung steht. Viel Spaß beim Lesen!

Ich habe mir vor ca. einem dreiviertel Jahr Rennmäuse mitmeinem Freund gekauft. Nach einiger Zeit zerstritten sie sich undwir mussten sie erst einmal trennen. Wir trennten sie für ca. 2-3Wochen und wechselten die Einstreu, damit erst einmal al leGerüche verschwunden sind. Nach einiger Zeit haben wir dannimmer mal das Sandbad hin und her gewechselt und dasLaufrad, damit sie sich langsam wieder an die Gerüche desanderen gewöhnen. Dazu muss man sagen, Rennmäusevergessen sich nach einiger Zeit wieder. Rennmäuse markierendann natürl ich erst einmal al les, was nicht nach ihnen riecht mitihrer Duftdüse. Am Anfang reagierten sie da immer sehraggressiv drauf. Dieses Verhalten l ieß aber mit der Zeit nach.Das ist natürl ich ein positives Verhalten. Nach einer Weile habenwir sie immer in die andere Streu getauscht. Damit sie mal mehr

Geruch haben außer das Sandbad und das Laufrad. Da haben sie natürl ich aucherst einmal al les auf den Kopf gestel lt. Das l ieß aber auch nach. Dieses Tauschensollte man regelmäßig wiederholen. (Das macht man auch bei einerVergesellschaftung via Trenngitter) Dann gab uns eine Züchterin den Tipp, siedoch mal zusammen zu setzten. Den Fehler, sie ohne Trenngitter, einfachzusammen zu setzen, wollten wir nicht noch einmal machen, da vor al lem unserOptimismus sehr starke Bisswunden hatte. In dem Fall sol lte man gleich zu einemTierarzt gehen und die Wunden vor einer neuen Vergesellschaftung verheilenlassen. Naja, zurück zum Thema. Also nicht einfach so zusammen setzen. Wirsol lten sie zusammen in die Badewanne setzen. Da riecht natürl ich al les anders,also keine Gerüche von dem Anderen, sondern vollkommen fremd. Also taten wirdies auch. Es l ief zunächst extrem ruhig ab. . . nichts passierte. Sie fanden das ersteinmal eher cool, dass man da drinnen so herum rutschen kann. Nach und nachbemerkten sie sich dann wieder und beschnüffelten sich. Sie waren natürl ichaufgeregt und nervös. Das merkte man. Wir beobachteten sie eine Zeit lang. Siehaben nur normale Rangkämpfe gehalten. Es verl ief soweit al les gut. Wir sol ltensie dann in die Transportbox setzen allerdings ist unsere sehr klein, also fandenwir das eher schlecht. Dann kamen wir auf die Idee einen Kochtopf zu nehmen,aber auch das fanden wir nicht optimal. Somit setzten wir sie in unser kleines 60er

Standard Aquarium. Dieses wurde vorher gründl ich sauber gemacht und neuereduzierte Einstreu eingefül lt. Viel Heu zum Nestbau und Stressabbau.Gegenstände sollten auch draußen bleiben, da sonst eine Maus Besitz an etwasergreifen könnte. Bei uns hing nur die Flaschenhalterung, damit sie etwas zumTrinken haben. Sie hielten noch eine ganze Weile Rangordnungskämpfe, aber dasist normal. Wir beobachteten sie noch eine Weile. Es l ief al les super. Sie habendann später angefangen, sich ein Nest mit dem Material zu bauen . Sie haben sichgegenseitig geputzt und miteinander gekuschelt. Das l ief auch die weiteren Tagegut. Sie sind zusammen groß geworden. Dies ist keine Garantie dafür, dass siesich nie streiten.Das war mein Bericht. Danke für's Lesen!

Seite 1 -2

Bericht über VG

per abge-

wandelter

Kleinraum-

methode

Seite 2-3

Nach der Arbeit

das Vergnügen

Rätsel, Foto und

Witz des Monats

Seite 3

Seite 4-5

EM-Planer

Page 2: Juni

Hallo erst einmal. Also ich schreibe jetzt über meineVergesellschaftung per Kleinraum. Ich habe diesen Tipp voneiner guten Züchterin bekommen. Meistens wird dieVergesellschaftung mit Trenngitter empfohlen. Dies hatte ich abernicht zur Verfügung. Deshalb hatte ich es so versucht. Esfunktionierte auch. Einige sagen, dass es mit Glück zu tun hatte,aber ich denke das kommt auch immer auf die Mäuse an. Ichwürde es auf jeden Fall empfehlen, wenn kein Trenngitter zurVerfügung steht. Viel Spaß beim Lesen!

Ich habe mir vor ca. einem dreiviertel Jahr Rennmäuse mitmeinem Freund gekauft. Nach einiger Zeit zerstritten sie sich undwir mussten sie erst einmal trennen. Wir trennten sie für ca. 2-3Wochen und wechselten die Einstreu, damit erst einmal al leGerüche verschwunden sind. Nach einiger Zeit haben wir dannimmer mal das Sandbad hin und her gewechselt und dasLaufrad, damit sie sich langsam wieder an die Gerüche desanderen gewöhnen. Dazu muss man sagen, Rennmäusevergessen sich nach einiger Zeit wieder. Rennmäuse markierendann natürl ich erst einmal al les, was nicht nach ihnen riecht mitihrer Duftdüse. Am Anfang reagierten sie da immer sehraggressiv drauf. Dieses Verhalten l ieß aber mit der Zeit nach.Das ist natürl ich ein positives Verhalten. Nach einer Weile habenwir sie immer in die andere Streu getauscht. Damit sie mal mehr

Geruch haben außer das Sandbad und das Laufrad. Da haben sie natürl ich aucherst einmal al les auf den Kopf gestel lt. Das l ieß aber auch nach. Dieses Tauschensollte man regelmäßig wiederholen. (Das macht man auch bei einerVergesellschaftung via Trenngitter) Dann gab uns eine Züchterin den Tipp, siedoch mal zusammen zu setzten. Den Fehler, sie ohne Trenngitter, einfachzusammen zu setzen, wollten wir nicht noch einmal machen, da vor al lem unserOptimismus sehr starke Bisswunden hatte. In dem Fall sol lte man gleich zu einemTierarzt gehen und die Wunden vor einer neuen Vergesellschaftung verheilenlassen. Naja, zurück zum Thema. Also nicht einfach so zusammen setzen. Wirsol lten sie zusammen in die Badewanne setzen. Da riecht natürl ich al les anders,also keine Gerüche von dem Anderen, sondern vollkommen fremd. Also taten wirdies auch. Es l ief zunächst extrem ruhig ab. . . nichts passierte. Sie fanden das ersteinmal eher cool, dass man da drinnen so herum rutschen kann. Nach und nachbemerkten sie sich dann wieder und beschnüffelten sich. Sie waren natürl ichaufgeregt und nervös. Das merkte man. Wir beobachteten sie eine Zeit lang. Siehaben nur normale Rangkämpfe gehalten. Es verl ief soweit al les gut. Wir sol ltensie dann in die Transportbox setzen allerdings ist unsere sehr klein, also fandenwir das eher schlecht. Dann kamen wir auf die Idee einen Kochtopf zu nehmen,aber auch das fanden wir nicht optimal. Somit setzten wir sie in unser kleines 60er

Standard Aquarium. Dieses wurde vorher gründl ich sauber gemacht und neuereduzierte Einstreu eingefül lt. Viel Heu zum Nestbau und Stressabbau.Gegenstände sollten auch draußen bleiben, da sonst eine Maus Besitz an etwasergreifen könnte. Bei uns hing nur die Flaschenhalterung, damit sie etwas zumTrinken haben. Sie hielten noch eine ganze Weile Rangordnungskämpfe, aber dasist normal. Wir beobachteten sie noch eine Weile. Es l ief al les super. Sie habendann später angefangen, sich ein Nest mit dem Material zu bauen . Sie haben sichgegenseitig geputzt und miteinander gekuschelt. Das l ief auch die weiteren Tagegut. Sie sind zusammen groß geworden. Dies ist keine Garantie dafür, dass siesich nie streiten.Das war mein Bericht. Danke für's Lesen!

Bericht und Foto by Anna Reinhold

Nach der Arbeit das Vergnügen

Smarty und Marsi sitzen beide in ihrem Nest, doch plötzl ich betreten zweiMenschen den Raum.Smarty sagt genervt zu Marsi: "Nicht schon wieder diese beiden Riesen!". Marsiverdreht nur genervt die Augen.Dann öffnet sich die Abdeckung vom Aquarium und es landen fünfCornflakespackungen und zwei Pappröhren auf dem Streu.Einer der beiden Riesen sagt: "So, jetzt haben sie erstmal was zu tun!""Oh nein!", schreit Marsi auf, "diese Kopffüßler haben uns ganz viel Pappegegeben und jetzt müssen wir wieder arbeiten!".Smarty steigt in der Zeit aus dem Nest heraus und sieht, wie die zwei Riesen denRaum verlassen."Schau dir das ganze Chaos an, das dauert Stunden bis wir das zernagt haben!",sagt Smarty wütend zu Marsi. Dem Kohlfuchs schießen die Tränen in die Augen:"So viel Arbeit an einem Sonntagmorgen"Nach ein paar Stunden ist das Chaos beseitigt und die beiden erschöpftenRennmäuse liegen am Boden. "Endlich, wir haben es geschafft, Smarty", sagtMarsi mit zitternder Stimme."Ja,endl ich. Ich habe eine Idee, wie wir es den Riesen heimzahlen. . . ", kichertSmarty.Sie bauen sich aus Streu zwei Kanonenrohre und legen sich dort hinein. Nachgefühlten Stunden kommen die Menschen wieder. Unahnend nehmen sie dieAbdeckung ab, doch plötzl ich schießen die beiden Mäuse, wie Kanonen aus demAqua. Im Radio läuft gerade das Lied "We are the Champions".

Smarty und Marsi verbeissen sich in die Nase der Menschen, die daraufhinaufschreien. Dann verschwinden die beiden Mäuse wieder kichernd in ihrenGängen. Man sieht sie nur noch mit Sonnenblumenkernen auf ihren triumphalenSieg anstoßen.

Page 3: Juni

Smarty und Marsi sitzen beide in ihrem Nest, doch plötzl ich betreten zweiMenschen den Raum.Smarty sagt genervt zu Marsi: "Nicht schon wieder diese beiden Riesen!". Marsiverdreht nur genervt die Augen.Dann öffnet sich die Abdeckung vom Aquarium und es landen fünfCornflakespackungen und zwei Pappröhren auf dem Streu.Einer der beiden Riesen sagt: "So, jetzt haben sie erstmal was zu tun!""Oh nein!", schreit Marsi auf, "diese Kopffüßler haben uns ganz viel Pappegegeben und jetzt müssen wir wieder arbeiten!".Smarty steigt in der Zeit aus dem Nest heraus und sieht, wie die zwei Riesen denRaum verlassen."Schau dir das ganze Chaos an, das dauert Stunden bis wir das zernagt haben!",sagt Smarty wütend zu Marsi. Dem Kohlfuchs schießen die Tränen in die Augen:"So viel Arbeit an einem Sonntagmorgen"Nach ein paar Stunden ist das Chaos beseitigt und die beiden erschöpftenRennmäuse liegen am Boden. "Endlich, wir haben es geschafft, Smarty", sagtMarsi mit zitternder Stimme."Ja,endl ich. Ich habe eine Idee, wie wir es den Riesen heimzahlen. . . ", kichertSmarty.Sie bauen sich aus Streu zwei Kanonenrohre und legen sich dort hinein. Nachgefühlten Stunden kommen die Menschen wieder. Unahnend nehmen sie dieAbdeckung ab, doch plötzl ich schießen die beiden Mäuse, wie Kanonen aus demAqua. Im Radio läuft gerade das Lied "We are the Champions".

Smarty und Marsi verbeissen sich in die Nase der Menschen, die daraufhinaufschreien. Dann verschwinden die beiden Mäuse wieder kichernd in ihrenGängen. Man sieht sie nur noch mit Sonnenblumenkernen auf ihren triumphalenSieg anstoßen.

Rätsel des Monats

Mausefal le

oder

Käse?

Start

Foto des Monats Witz des Monats

Ein Mann ruft beim Arzt an: "Doktor,meine Frau hat eine lebende Mausgeschluckt, was sollen wir tun?" "Ichkomme sofort, in der Zwischenzeit sol lIhre Frau den Mund weit offen lassen, undSie halten ihr ein Stück Käse davor." Alsder Arzt ankommt, sieht er die Frau mitoffenem Mund und den Mann, der eineSardine davor hält. "Was soll das? Ichsagte doch ein Stück Käse, nicht eineSardine." "Ich hab das schon rechtverstanden, aber jetzt versuchen wir, dieKatze wieder rauszulocken. . . "Das wird knapp!

Page 4: Juni

Klein und Smart-

EM-Planer 201 2

Page 5: Juni

Viertelfinale

Halbfinale

Finale

Stay Smart!

Download des "Klein und

Smart-EM-Planer":

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