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Für die Evangelischen Kirchengemeinden der Orte Bardenitz Berkenbrück Dobbrikow Felgentreu Frankenförde Gottsdorf Hennickendorf Kemnitz Klausdorf Nettgendorf Pechüle Zülichendorf K e m n i t z Neugestalteter Eingangsbereich Turmzimmer bzw. Winterkirche Kemnitz

K e m n i t z - | Startseite

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Für die Evangelischen Kirchengemeinden der Orte Bardenitz – Berkenbrück – Dobbrikow – Felgentreu – Frankenförde – Gottsdorf –

Hennickendorf – Kemnitz – Klausdorf – Nettgendorf – Pechüle – Zülichendorf

K e m n i t z

Neugestalteter E ingangsbereich Turmzimmer bzw. Winterkirche Kemnitz

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L i e b e G e m e i n d e , im Hebräerbrief heißt es im 13. Kapitel: „Gedenkt an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; ihr Ende schaut an und folgt ihrem Glauben nach.“

Christen wissen um die biblische Verheißung, Nachfahren im

Glauben zu haben bis an das Ende der Welt. Der Heilige Geist

wird in jeder Generation neu Menschen dazu bringen, ihr Leben

nicht auf den Sand wechselnder Menschenmeinungen

aufzubauen, sondern auf den Fels der Lehre Jesu. Kein Mensch

ist in der Lage, die Weitergabe des Glaubens zu planen und ins

Werk zu setzen. Es geschieht überraschend, staunenerregend,

unter widrigen Umständen. Wenn auch alles Gottes Werk ist, so

handelt der Heilige Geist nicht ohne lebendige Menschen, die

das Wort Gottes ausrufen, auslegen, dessen Unverzichtbarkeit

deutlich machen. Blickt man auf die Geschichte der Kirche, so

zeigt sich: Je mehr die Christen bedrängt wurden, desto

leuchtender waren die Glaubenszeugnisse einzelner Christen. In

unserer Gegenwart zeigen sich wieder unheilvolle Ideologien.

Um nicht selbst Menschenmeinungen auf den Leim zu gehen, ist

die Mahnung des Hebräerbriefes zu beherzigen. Im Rückblick

auf die Ausleger und Prediger, die in bedrängenden Situationen

bei Gottes Wort blieben, finden Christen heute zur Kraft des

Glaubens in schwieriger Zeit. Auslegung und Predigt wird immer

das sein, was Kirche und Gemeinde stark macht und Hoffnung

gibt für alles Kommende. Darum erinnern wir uns derer, denen

es gelang, das Wort Gottes ohne Menschenfurcht, aber auch

ohne Grobheit weiterzusagen.

Herzlich grüßt Sie Ihr Pfr. Bernhard Hoppe

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Heinrich-Vogel-Erinnerungsort Der Gemeindekirchenrat Dobbrikow lädt hiermit herzlich

ein zur Eröffnung der Heinrich-Vogel-Ausstellung bzw. des Heinrich-Vogel-Erinnerungsortes am Sonntag, d. 21. Juni 2020. Beginn ist um 14.00 Uhr mit einem Festgottesdienst in der Dorfkirche Dobbrikow. Die Predigt hält die Pröpstin unserer Landeskirche Frau Dr.

Christina-Maria Bammel. Im Anschluss an den Gottesdienst wird die Ausstellung eröffnet. Im Pfarrgarten gibt es Kaffee

und Kuchen, bei Regen im Zelt. Die Planungsgruppe arbeitet zur Zeit intensiv an der Ausstellung. Maßgeblich dabei sind die Kuratorin Frau Martina Voigt, die Grafikerin

Frau Gabriele Dekara, die Lichtdesignerin Frau Paula Sekles, die Pfarrerin für Erinnerungskultur unserer Landeskirche Frau Marion Gardei und zwei Enkel von

Heinrich Vogel: Oberkonsistorialrat Dr. Christoph Vogel und Herr Hansjörg Kohler aus Dobbrikow. Stand Anfang März

sind 5.314,90 € Kollekten und Spenden zusammengekommen. Ein herzlicher Dank an alle, die gespendet haben! Weitere Spenden sind sehr

willkommen! Unten finden Sie die Kontoverbindung. Britta Schulze, Detlef Bolien und Pfarrer Bernhard Hoppe für den

Gemeindekirchenrat Dobbrikow Ev. K i r chengemeinde Dobbr ikow

IBAN : DE28 1005 0000 4955 1901 33 BIC: BELADEBEXXX

Kred i t inst i tu t : Be r l ine r Sparkasse

Verwendungszweck: He inr i ch -Voge l -Er innerungso r t

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Nachfe ie r de s 75 . Gebur ts tages von He in r ic h Voge l am 24 .04 .1977 in der K i rche Dobbr i kow

Zeitzeugengespräch im Jahre 2009 mit Frau Schlecht, Frau

Henning, Frau Rottstock und Frau Schubert (v.l.n.r.)

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Heinr ich - Voge l -Ge denken am 19 . Se ptember 2009 in der K i rche Dobbr ik ow

Im Folgenden ein gekürztes Kapitel aus dem in der Bekennenden Kirche der 1930er Jahre weit verbreiteten Buch

„Eiserne Ration eines Christen“ von Heinrich Vogel Dass ER an unserer Stelle litt und starb

Sein ganzes Leben ist ein einziger Gang an das Kreuz. Sein Weg hat ein unaufhaltsames Gefälle hin zum Kreuz. Dass er auf diesem Weg beharrt, das ist sein Gehorsam, die Liebe dessen,

der an unsere Stelle trat. Im Zeichen seines Kreuzes steht alles, was wir von ihm vernahmen, von seiner Krippe an. Sein Leben

ist ein an das Kreuz hinaufgetragenes Leben, es ist ein von seinem Tode angezogenes, in seinem Tod hineingenommenes Leben. So ist es recht eigentlich lauter Leiden und Sterben, so

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wahr es sein für uns hingegebenes Leben ist. Von seinem Leiden

und Sterben hörten wir, ehe wir uns nun anschickten zu bedenken, was es um seinen Kreuzestod ist und um jene letzten Stufen in die Tiefe. Weil sein ganzer Weg sein Leidens- und

Todesweg ist, darum steht im Bekenntnis der Kirche von seinem Leben nur dies eine: „Gelitten unter Pontius Pilato, gekreuzigt, gestorben und begraben.“ So eilt denn im Evangelium alles, was

von ihm berichtet wird, seinem Kreuz entgegen; denn sein Kreuz ist die Mitte des Evangeliums.

Sein Kreuz ist der Ort der Gottesentscheidung, der Ort des Gerichtes und der Gnade, das Fluchholz der Versöhnung und der Opferbalken der Erlösung der Welt. Sein Leiden und Sterben

wirst du nur dann recht erkennen, wenn du es wirklich sein Leiden und Sterben sein lässt. Das heißt: wenn du es nicht mit

irgendeinem Leiden und Sterben verwechselst und in eins bringst, das dir sonst in der ganzen weiten Welt bekannt ist. Was du da vor Augen siehst, unterscheidet sich zunächst nicht

von anderem Leid und Tod. Da steht ein gefolterter, obendrein verhöhnter, angespuckter und geohrfeigter, elender Mensch,

von dem dir gesagt wird, er sei unschuldig zum Tode, zu einem grausamen und schmachvollen Tod verurteilt. Wenn du aber weiter nichts siehst als das, was vor aller Augen ist, seine

Schande und Todesqual, und weiter nichts weißt, als das, was offenkundig ist, nämlich, dass er dessen unschuldig ist, was sie ihm verleumderisch nachsagen, - so hast du dennoch nichts

gesehen und nichts gehört.

So wirst du in dieser Welt und ihrer grauenhaften Geschichte

viel andere Qual und anderen Tod von Menschen finden, die

dessen nicht schuldig waren, mit dem man sie lügnerisch

umbrachte! Vielleicht wirst du auch manch einen finden, der dir

einen viel stärkeren, um nicht zu sagen: heldenhafteren

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Eindruck im Tode macht als dieser Gekreuzigte! Darum hängt

hier alles daran, dass wir dieses Leiden und Sterben wirklich als

sein Leiden und Sterben verstehen. Sonst hören wir mit mehr

oder minder Mitleid oder Neugier, erschüttert und doch letztlich

unbeteiligt, eine Tragödie, wie es viele Tragödien gibt, und

bleiben taub für das Wort vom Kreuz, das uns sagt: Er trat an

unsere Stelle. Das ist das Geheimnis seiner Leiden: es ist gar

nicht sein, sondern unser Leiden und Sterben. Fremdes Leiden

und Sterben hat er zu seinem eigenen Leiden und Sterben

gemacht. Leid und Tod ist ihm, dem ewigen Sohn Gottes so

fremd wie dem Licht Gottes die Nacht der Sünde und des Todes.

Nun aber ist er in diese Fremde der Sünde und des Todes

eingegangen und ha das Leben des Fremdlings und Flüchtlings

vor Gott, das dem Todesgericht entgegeneilt, zu seinem Leben

gemacht. Das heißt aber: Er, der Unschuldige, wird der

Schuldige. Er, der Heilige wird der Verfluchte. Er, der Lebendige,

wird der Todverfallene. … Im dem allen ist dies das eine und

unvergleichbare Geheimnis seines Lebens und Sterbens, dass

er, wahrer Gott und wahrer Mensch, an unserer Stelle leidet und

stirbt. Sein Kreuz ist nicht ein Martergalgen wie andere

Martergalgen auch, sondern ist das Fluchholz, an dem der

hängt, der von dem Fluch der Sünde und des Todes geschlagen

ist, ja, von dem tötenden Zorn des lebendigen Gottes. „Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt.“ Johannes 1,29.

(Auszug aus: Heinrich Vogel, Eiserne Ration, München 1937, S. 110-113.)

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Weihnachten stand vor der Tür ...

… nicht nur vor der eigenen, sondern auch vor der Kirchentür, denn auch hier sollte für den Adventsmarkt am 22. Dezember 2019 alles weihnachtlich dekoriert werden. Zuerst wurde im Wald von Sigrid

Hähndel nach einer märkischen Kiefer Ausschau gehalten. Dank des Bardenitzer Hofladens sorgte der neue Baumständer für einen sicheren Stand. Den festlichen Tischschmuck fertigte der

Heimatverein Bardenitzer Hausboden e. V. Dann war es soweit, Glockenklang schwang durch die Lüfte und lud zur musikalischen Andacht, die von Prädikant Andreas Bruns gestaltet wurde. Mit

weihnachtlichem Gesang stimmten die Kinder unter Begleitung von Irma Heistermann am Keyboard auf das bevorstehende Fest ein. Die Kinder der Naturkita Kinderland aus Pechüle verzauberten das

Publikum mit ihrem Programm. Als Belohnung gab es nicht nur reichlich Beifall, sondern auch Geschenke vom Weihnachtsmann. Die Rute ließ er zu Hause, da es in Klausdorf nur artige Kinder gibt.

Inzwischen wurde im beheizten Zelt das Kuchenbuffet aufgebaut. Die

fleißigen Kuchenbäcker aus Klausdorf und Treuenbrietzen zeigten mit einem vielfältigen Angebot ihr Können. Mit verführerischem Duft lockte Familie Giemsa in der kleinen Waffelbäckerei. Der kleine

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Vergnügungspark der Familie Bleifuß ließ bei Groß und Klein mit Karussell, sportlichem Ballwerfen und lustigem Entenangeln keine

Langeweile aufkommen. Für Naschkatzen gab es in ihrem Knusperhäuschen reichlich süße Köstlichkeiten. Der Weihnachtsbasar

der Familie Richter bot Gelegenheit, das eine oder andere Geschenk fürs Fest zu erwerben. Herzhaftes für Leib und Seele gab es am Stand der Fleischerei Zahn. Die Ponys der Familie Kistenmacher & Wodtke

verwandelten sich in entzückende Rentiere, die mit reichlichen Streicheleinheiten verwöhnt wurden. Bevor sich der Tag dem Ende neigte, begeisterte das „Bardenitzer Landtheater“ das Publikum mit „Pettersson und Findus“. Wir bedanken uns bei allen Akteuren, Helfern, Sponsoren und den

Kuchenbäckern sowie der evangelischen Kirchengemeinde, dem „Sabinchenverein e. V., der Stadt Treuenbrietzen, dem Wasser- und Abwasserzweckverband Nieplitztal.

Kerstin Schäfer Förderverein zum Erhalt der Klausdorfer Kirche e. V.

V E R A N S T A L T U N G S - U N D G O T T E S D I E N S T P L A N

F Ü R D I E P F A R R S P R E N G E L B A R D E N I T Z -

D O B B R I K O W

Sie s ind herzl ich e ingeladen zu al len Gottesdiensten und Veranstaltungen!

Mittwoch, 11. März 15 .00 Uhr Gemeindenachmit tag Pechü le

Donnerstag, 12. März 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

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14.3. Samstag, Weltgebetstag der Kinder Kirche Woltersdorf 14:00 bis 17:00 Uhr

15. März, Okuli 09.00 Uhr Gottesdienst Pechüle

Dienstag, 17. März 16.15 Uhr K indernachmi ttag Dobbrikow

Mittwoch, 18. März 15 .00 Uhr Gemeindenachmit tag Felgent reu

Donnerstag, 19. März 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

22. März, Laetare 09.00 Uhr Gottesdienst Gottsdorf

09.00 Uhr Gottesdienst Dobbrikow

10.30 Uhr Gottesdienst Hennickendorf

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Dienstag, 24. März 16.15 Uhr K indernachmi ttag Dobbrikow

Mittwoch, 25. März 14 .30 Uhr Gemeindenachmit tag Dobbrikow

Donnerstag, 26. März 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

29. März, Judika 10.30 Uhr Gottesdienst Felgentreu

10.30 Uhr Gottesdienst Kemnitz

17.00 Uhr Kirche Bardenitz Chorkonzert des

Samuel-Scheidt-Ensemble Berlin unter Leitung

von KMD Peter-Michael Seifried

Dienstag, 31. März 16.15 Uhr K indernachmi ttag Dobbrikow

Donnerstag, 2. April 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

in Luckenwalde finden von

07.-09.04.2020 von 9-16 Uhr im Jugendhaus St.

Jabobi Zinnaerstr. 52b statt. Hierfür ist ein

Unkostenbeitrag von 3,00 € pro TN erforderlich.

5. April, Palmarum Keine Gottesdienste

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Mittwoch, 8. April 15 .00 Uhr Gemeindenachmit tag Pechü le

Donnerstag, 9. April 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

10. April , Karf re itag Got tesd iens te mit Abendmahl : 09.00 Uhr Dobbr ikow

09.00 Uhr Hennickendorf

09 .00 Uhr Pechü le

10.30 Uhr Fe lgent reu mi t

E in ladung an F rankenförde

und Gottsdor f

10 .30 Uhr Kemnit z

Karsamstag, 11. April, Dobbrikow 11.00 Uhr D iamantene Hochze i t Ehepaar Schu l ze

O s t e r s o n n t a g , 1 2 . A p r i l 6.00 Uhr Gottesdienst in Dobbrikow, für al le Gemeinden. Osterfeuer mit

anschließendem gemeinsamen Frühstück im Rüstzeitheim.

7.00 Uhr Gottesdienst

Zülichendorf auf dem Friedhof mit Bläsern 10.00 Uhr Gottesdienst

Bardenitz

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O s t erm on t ag , 13. April 10.00 Uhr Gottesdienst Hennickendorf

Mittwoch, 15. April 15.00 Uhr Felgentreu - Veranstaltung der Arbeitsstelle für

Evangelische Erwachsenenbildung im Landkreis Teltow-Fläming

„Was Europa dem Christentum zu verdanken hat –

Kindergärten, die ersten Schulen, Krankenhäuser, Sparkassen“ Vortrag und Gespräch mit Werner Zimmermann

Donnerstag, 16. April 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

19. April, Quasimodogeniti 9.30 Uhr Gesprächsgottesdienst Pechüle bis 10.45 Uhr

Montag, 20. April 14.30 Uhr Gemeindenachmit tag Dobbrikow

Dienstag, 21. Apri l 16.15 Uhr K indernachmi ttag Dobbrikow

Donnerstag, 23. April 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

26. April, Misericordia Domini 09.00 Uhr Gottesdienst Dobbrikow

10.30 Uhr Gottesdienst Hennickendorf

Dienstag, 28. Apri l 16.15 Uhr K indernachmi ttag Dobbrikow

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Donnerstag, 30. April 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

03. Mai, Jubilate 10.30 Uhr Gottesdienst Felgentreu

Dienstag, 5. Mai 16.15 Uhr K indernachmi ttag Dobbrikow

Mittwoch, 6. Mai 19.00 Uhr Felgentreu - Veranstaltung der Arbeitsstelle für

Evangelische Erwachsenenbildung im Landkreis Teltow-Fläming

„Ein Mädchen überlebt den Holocaust – Helga Weiss und ihr

Theresienstädter Tagebuch“ Vortrag und Gespräch mit Detlev Riemer

Donnerstag, 7. Mai 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

10. Mai, Kantate 09.00 Uhr Gottesdienst Bardenitz

09.00 Uhr Gottesdienst Frankenförde

10.30 Uhr Gottesdienst Kemnitz

14.30 Uhr Konzert Hennickendorf Saxophonensemble

„x steps beyond“, ➢ Kaffee und Kuchen

Dienstag, 12. Mai 16.15 Uhr K indernachmi ttag Dobbrikow

Donnerstag, 14. Mai 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

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17. Mai, Rogate

14.00 Uhr Andacht Klausdorf zum Frühlingsfest mit

der Musikschule „Engelbert Humperdinck“, Kuchenbasar, Gril l-, Bowle- und Getränkestand

Montag, 18. Mai (fünf Tage später als im Rhythmus!) 15.00 Uhr Gemeindenachmit tag Pechü le

Dienstag, 19. Mai 16.15 Uhr K indernachmi ttag Dobbrikow

Mittwoch, 20 Mai 14.30 Uhr Gemeindenachmit tag Dobbrikow

21. Mai, Christi Himmelfahrt 10.00 Uhr Gottesdienst Dobbrikow für al le Gemeinden

24.05. Exaudi ➢ ke ine Got tesd ienste

Dienstag, 26. Mai 16.15 Uhr K indernachmi ttag Dobbrikow

Donnerstag, 28. Mai 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f und

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31. Mai, Pfingstsonntag Gottesdienste mit Abendmahl 09.00 Uhr Gottesdienst Dobbrikow

09.00 Uhr Gottesdienst Kemnitz

10.30 Uhr Gottesdienst Bardenitz

10.30 Uhr Gottesdienst Hennickendorf

1. Juni, Pfingstmontag Gottesdienst mit Abendmahl 10.00 Uhr Gottesdienst Pechüle

10.00 Uhr Gottesdienst Gottsdorf zum Mühlenfest an

der Obermühle bei Familie Röthel gem. mit Felgentreu

Dienstag, 2. Juni 16.15 Uhr K indernachmi ttag Dobbrikow

Donnerstag, 4. Juni 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

Seite 23

17

7. Juni, Trinitatis ➢ kein GD

Dienstag, 9. Juni 16.15 Uhr K indernachmi ttag Dobbrikow

Mittwoch, 10. Juni 15.00 Uhr Gemeindenachmit tag Pechü le

Donnerstag, 11. Juni 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

Samstag, 13. Juni um 16.00 Uhr

Konzert Dobbrikow mit dem Cellisten

Felix Thiedemann

14. Juni, 1. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Frankenförde

10.00 Uhr Gottesdienst Pechüle mit Taufe

Dienstag, 16. Jun i 16.15 Uhr K indernachmi ttag Dobbrikow – Absch luss vor den Fer ien

Mittwoch, 17. Juni 15.00 Uhr Felgentreu - Veranstaltung der Arbeitsstelle für

Evangelische Erwachsenenbildung im Landkreis Teltow-Fläming

„Das Wunder der Wertschätzung – Wie ein altmodisches

Gefühl die Wunden unserer Zeit heilen kann.“ Vortrag und Gespräch mit Detlef Bolien

Donnerstag, 18. Juni 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

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21. Juni, 2. Sonntag nach Trinitatis

14.00 Uhr Gottesdienst Dobbrikow anlässlich

der Eröffnung der Heinrich-Vogel-Ausstellung

Predigt: Pröpstin Frau Dr. Christina-Maria

Bammel. Bitte dazu Info Seite 3 beachten

Mittwoch, 24. Juni 14.30 Uhr Gemeindenachmit tag Dobbrikow

Donnerstag, 25. Juni 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

28. Juni, 3. Sonntag nach Trinitatis

09.30 Uhr Gesprächs-Gottesdienst Felgentreu -

bis 10.45 Uhr

Donnerstag, 2. Juli 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

5. Juli, 4. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Kemnitz

10.30 Uhr Gottesdienst Hennickendorf

Donnerstag, 9. Juli 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

12. Juli, 5. Sonntag nach Trinitatis 09.00 Uhr Gottesdienst Frankenförde

10.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst Dobbrikow mit

Pfn. Ute von Essen 10.30 Uhr Gottesdienst Felgentreu

10.30 Uhr Gottesdienst Bardenitz

19

Mittwoch, 15. Juli 15.00 Uhr Gemeindenachmit tag Felgent reu

Donnerstag, 16. Juli 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

19. Juli, 6. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Pechüle

Mittwoch, 22. Juli 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Dobbrikow mi t Pfn. Ute von Essen

Donnerstag, 23. Juli 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

26. Juli, 7. Sonntag nach Trinitatis 10.30 Uhr Gottesdienst Hennickendorf

Donnerstag, 30. Juli 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

2.August, 8 . Sonntag nach Tr initatis ke ine Got tesd iens te

Donnerstag, 6. August 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

Samstag, 8. August 13.00 Uhr Gottesdienst Hennickendorf mit Taufe

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9. August, 9. Sonntag nach Trinitatis 09.00 Uhr Gottesdienst Dobbrikow

09.00 Uhr Gottesdienst Frankenförde

10.30 Uhr Gottesdienst Kemnitz

14.00 Uhr Andacht Klausdorf, danach Theater-

aufführung der „Treuenbrietzener Stadtgaukler“. Duo Andrea & Reinhard mit handgemachter Gitarrenmusik,

Kuchenbasar, Gri l l-, Bowle- und Getränkestand.

Info s. Seite 24

10. August, Montag, um 19:00 Uhr Gottesdienstplanungsrunde Pechüle

Donnerstag, 13. August 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

16. August, 10. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Bardenitz

10.30 Uhr Gottesdienst Felgentreu

Dienstag, 18. August 16.15 Uhr K indernachmi ttag Dobbrikow – erstmals

nach den Fer ien

Mittwoch, 19. August 15.00 Uhr Felgentreu - Veranstaltung der Arbeitsstelle für

Evangelische Erwachsenenbildung im Landkreis Teltow-Fläming

„Das Gesangbuch als Buch der Stärkung – Beispiele für die

Entstehung evangelischer Lieder aus fünf Jahrhunderten.“ Vortrag und Gespräch mit Bernhard Hoppe

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Donnerstag, 20. August 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

23. August, 11. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Pechüle

Dienstag, 25. August 16.15 Uhr K indernachmi ttag Dobbrikow

Mittwoch, 26. August 14.30 Uhr Gemeindenachmit tag Dobbrikow

Donnerstag, 27. August 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

30. August, 12. Sonntag nach Trinitatis 09.00 Uhr Gottesdienst Dobbrikow

10.30 Uhr Gottesdienst Hennickendorf

Dienstag, 1. September 16.15 Uhr K indernachmi ttag Dobbrikow

Donnerstag, 03. September 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f

06. September, 13. Sonntag nach Trinitatis

14.30 Uhr Gottesdienst an der Obermühle

in Gottsdorf (Fam. Röthel) mit anschließendem

Kaf feetr inken

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Dienstag, 8. September 16.15 Uhr K indernachmi ttag Dobbrikow

Mittwoch, 9. September 15.00 Uhr Gemeindenachmit tag Pechü le 19.00 Uhr Felgentreu - Veranstaltung der Arbeitsstelle für

Evangelische Erwachsenenbildung im Landkreis Teltow-Fläming

„Die Weinlese im Umkreis des Kloster Zinna – Die

Gerätschaften und die Methoden der Weinherstellung.“ Vortrag und Gespräch mit Marianne Priemer

Donnerstag, 10. September 14.00 Uhr Gemeindenachmit tag Zül ichendor f .

Einladung Gemeindeausflug nach Potsdam am

28. Mai 2020

In diesem Jahr soll es nach zwei Jahren wieder einen

Gemeindeausflug geben! Ich lade Sie herzlich zu einer Fahrt der

Gemeinden unseres Pfarrbereiches nach Potsdam am Donnerstag, d. 28. Mai 2020 ein. Wir sind u.a. angemeldet

im Landtag. Ein Landtagsabgeordneter wird zum Gespräch zur

Verfügung stehen. Das Programm und die Abfahrtszeiten des

Busses erhalten auf einem Informationsblatt alle, die sich

anmelden. Die Fahrt ist ganztägig geplant. Nach Möglichkeit

werden sich die zu laufenden Wege in Grenzen halten. Das

Busunternehmen Sommer fährt uns. Im Preis von

voraussichtlich 50,- € sind Mittagessen (ohne Getränke) und

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Kaffeetrinken inbegriffen. Wer den Geldbetrag nicht aufbringen

kann, wende sich bitte an Pfr. Hoppe im Pfarramt Pechüle.

Anmeldung bitte bis spätestens 22. Mai im Pfarramt Pechüle.

Herzlichst,

Ihr Pfarrer Bernhard Hoppe

Großer Kinder- und Familientag – ein Fest der Generationen in Dahme/Mark. Am 6. Juni 2020 soll in Dahme/Mark rund um die Schlossruine

und in der St. Marien-Kirche ein großer Kinder- und Familientag stattfinden, der Begegnung zwischen allen Generationen

ermöglichen soll. Der Tag wird mit der Aufführung eines Kinder-Musicals starten, das die Geschichte von Rut und Noomi zum Thema macht: Eine Geschichte von Leben in der Fremde, von

Hungersnot und der Geborgenheit in der Familie. Dazu wir es einen Markt der Möglichkeiten mit vielen Angeboten –

Workshops, Spiel und Spaß, Essen und Trinken und Musik – geben. An diesem Fest sollen möglichst viele Gemeinden mitwirken - Sie haben die Möglichkeit auf dem Markt der

Möglichkeit Ihre Arbeit und Initiativen vorzustellen und mit zu einem gelungenen Kirchenkreisfest beitragen. Anmeldungen dafür sind bis zum 22.4. online möglich unter www.kkzf.de oder

per E-Mail bei Michael Henseler. Und noch besser wäre es, wenn Sie ihren Gemeindeausflug am 6. Juni nach Dahme/Mark planen.

Es lohnt sich für alle! Weitere Informationen erhalten Sie bei Diakon Michael Henseler

(Mobil: 01515 – 6394014, E-Mail: [email protected])

Aus datenschutzrechtlichen Gründen nur in der gedruckten Fassung einzusehen.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen nur in der gedruckten Fassung einzusehen.

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• Beratung bei Behördenangelegenheiten bis hin zur psychosozialen

Entlastung

• Aufsuchend in (gesundheitlich) schwierigen Lagen, durch die ein

Besuch der Beratungsstelle nicht zumutbar erscheint.

Viele Alltagsprobleme lassen sich nur schwer lösen, weil Sie nicht wissen, wer unterstützen kann. Wir helfen dabei, die nächsten Schritte hierfür zu planen. Oftmals tut es aber auch einfach nur gut, sich über das, was einem auf der Seele liegt, austauschen zu können. Auch hierfür bieten wir Raum und Zeit.

Offene Sprechzeiten der Beratung:

Jänickendorf, 1. Montag im Monat, Mehrzweckgebäude, 12.30 – 15.00

Uhr, Alte Hauptstraße 56

Schönefeld, 3. Montag im Monat, Mehrzweckgebäude, 12.30 – 15.00

Uhr, Neuhofer Straße 36a

Zülichendorf, 1. Donnerstag im Monat, Mehrzweckgebäude, 09.00 – 12.00 Uhr, Kemmnitzer Landstraße 2

Hennickendorf, 3. Donnerstag im Monat, Mehrzweckgebäude, 09.00 – 12.00 Uhr, Hennickendorfer Hauptstraße 20

Woltersdorf, 2. & 4. Donnerstag im Monat, Dorfgemeinschaftszentrum

13.00 – 15.00 Uhr, Schulstraße 2b.

Sie können aber auch unter der Rufnummer 01522/ 64 54 768 direkt Termine mit Frau Brademann vereinbaren.

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FINANZEN IN UNSEREN GEMEINDEN Bei allen Einzahlungen achten Sie bitte darauf, nur die für Ihre Gemeinde gültige Kontonummer zu verwenden.

Bitte geben Sie bei den Überweisungen immer den Verwendungszweck an, z.B. K i r c h g e l d 2 0 2 0.

Empfänger: Ev. Kirchenkreisverband Süd Kreditinstitut: Berl iner Sparkasse

B I C für a l le Geme inden : BELADEBEXXX/Berl iner Sparkasse

D o r f I B A N Dobbrikow, Nettgendorf DE28 1005 0000 4955 1901 33 Hennickendorf, Berkenbrück DE94 1005 0000 4955 1903 03 Felgentreu, Zülichendorf DE84 1005 0000 4955 1901 92 Frankenförde, Gottsdorf DE94 1005 0000 4955 1902 06 Kemnitz DE97 1005 0000 4955 1903 46 Bardenitz, Pechüle, Klausdorf DE06 1005 0000 4955 1900 44

Bardenitz, Pechüle, Klausdorf: K i r c h g e l d andere Einzahlungen Empfänger Ev. Kirchengemeinde

Bardenitz Ev. Kreiskirchenverband Süd

IBAN DE86160500003660008051 Siehe oben Bardenitz

Die Höhe des Gemeindekirchgeldes bestimmen Sie selbst. Als Richtwert für die Höhe des Beitrages gilt: Rechnen Sie einfach 5 % eines Monatseinkommens aus, das ist dann das Kirchgeld für das Jahr 2020. Wenn Sie zum Beispiel im Januar ein Einkommen von 400,00 € haben, sind es (einmalig) 20,00 €; bei einem Einkommen von 500,00 € sind es 25,00 €, bei 600,00 € sind es 30,00 € und so weiter.

Mit dem Kirchgeld unterstützen Sie die Arbeit in Ihrer Gemeinde, haben Sie herzlichen Dank!

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P F A R R A M T F Ü R A L L E G E M E I N D E N Pfarrer Bernhard Hoppe

Pechüler Dorfstraße 5 Telefon: 14929 Treuenbrietzen 033748 – 15294 E-Mail: [email protected] ◼ FAX: 033748/20387 nur nach vorherigem Anruf. Katechetin Sonja Hepprich

Mühlenweg 7 Telefon: 14943 Luckenwalde 03371 – 614430

E-Mail: [email protected]

Ansprechpartnerin Carola Kunze Tel. 0178 68 08 040 oder [email protected].

Prädikanten und Lektor E-Mai l :

Detlef Bolien Tel. 033732 – 50171 [email protected] Homepage: www.evangelium85.de Andreas Bruns Tel. 033748 – 12642 [email protected] Konrad Rügen Tel. 033732 – 40233 [email protected]

Superintendentur des Kirchenkreises Zossen – Fläming

Superintendentin Dr. Katrin Rudolph

Kirchplatz 4 Tel. 03377 – 335610 15806 Zossen Fax 03377 – 335612

I n t e r n e t s e i t e des Kirchenkreises Zossen – Fläming:

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Infos im Internet: www.evangel isch.d e

Impressum: Kostenloser Gemeindebrief an alle Interessierten in den Sprengeln Bardenitz - Dobbrikow. Auflage: 600 Stück. Titelbild: Pfr. Bernhard Hoppe Redaktion: Sonja Hepprich, Bernhard Hoppe, Layout: Detlef Bolien. Redaktionsschluss Ausgabe Sept. 20 bis Febr. 2021: 15.8.2020.

❑ B e i t r ä ge a u s d e n Ge m e i nd e n s i nd h e r z l i c h w i l l k om m en .