3

Click here to load reader

K. Escherich und die Forstentomologie

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: K. Escherich und die Forstentomologie

15it~t~at] W. ZWSLF~m K. Escherich und die Forstentomologie. 101

K. Escherich und die Forstentomologie. Von

W. ZvgSIfer, Mfinchen, Porsfliche Versuchsanstalf.

In seiner kiirzlich erschienenen , G e s c h i c h t e der a n g e w a n d t e n E n t o m o l o g i e ~ hat der be- jahrte Fiihrer der amerikanischen Entomologen, L. 0. Howard , auf den hohen Stand hingewiesen, den die Forstentomologic in Deutschland seit jeher inne hat. Auch hat er die befruchtende Wirkung, die yon ihr auf die ganze Welt ausging, voll anerkannt.

Dag im Entwicklungsgang der angewandten Entomologie in Deutschland gerade die Lehre von den Forstinsekten eine fiihrende Stelhmg ein- zunehmen berufen war, liegt zum Teil an den besonderen VerhMtnissen dieses Gebietes: Der Staat, der hier als grSgter Besitzer und Nutznieger des Waldes in l~etracht kam, besa~ stets Ver- standnis und MitteL alle Bestrebungen, die diesem mittelbar oder unmittelbar zugute kamen, naeh- haltig zu f6rdern, huch die Erkenntnis, dag durch Insekten verursachte Waldkatastrophen oft Werte vernichteten, an denen Generationen gearbeitet hatten, wahrend in Mmlichen Fallen in der Land- wirtschaft nur die Ergebnisse eines einzigen oder doch nur einiger weniger Jahre auf dem Spiele standen, war zweifeUos ffir das Verst~ndnis der wirtschaftlichen Bedeutung der Waldinsekten und damit fiir deren Erforschung augerordentlich fSrder- lich. Aber all das sind nur gfinstige m a t e r i e l l e Voraussetzungen ffir einen gedeihlichen Werde- gang der Forstentomologie in Deutschland ge- wesen. Entscheidend fiir ihre Entwicklung und ihren derzeitig hohen Stand waren vielmehr - - wie in jeder Wissenschaft - - die lebendigen Impulse, die yon Mannern ausgingen, welche dem Ausbau dieser Disziplin die Hauptarbeit ihres Lebens ge- widmet haben. Wie kaum auf einem zweiten Wissensgebiet trafen in dieser Hinsicht in Deutsch- land selten gliickliche Umstande zusammen: Eine Reihe hervorragender GelehrtenkSpfe folgten sich in fast unmittelbarer Reihenfolge auf den mall- gebenden Lehrstfihlen, - - Manner, die es ver- standen, das ihnen anvertraute geistige Erbe ihrer jeweiligen Vorganger nicht nur zu wahren, son- dern auch betrachtlich zu mehren.

So kam es, dag das vor rund einem Jahr- hundert yon R a t z e b u r g angelegte Werk, den grol]en Anfangen entsprechend mit kurzen Unter- brechungen grog fortgesetzt und bis auf die heutige Zeit grol~ weitergeffihrt wurde. Eine der an- regendsten PersSnlichkeiten dieser Gelehrtenreihe ist K. Esche r i ch , dessen Initiative die Forst-

entomologie im allgemeinen und damit zugleich die angewandte Entomologie in Deutschland im besonderen einen augerordentlichen Aufstieg und ihre grol3e Popularit~t zu verdanken hat. Sein sechzigster Geburtstag, den der Jubilar in jugend- licher Frische begeht, mSge Anlag zu einem kurzen Riickblick auf sein Schaffen sein und zu dem Versuche einer Wiirdigung seiner Bedeutung ffir die Entwicklung der Lehre von den Forst- insekten.

Der Beginn der Betatigung E s c h e r i c h s auf forstentomologischem Gebiet liegt jetzt rund 31/~ Jahrzehnte zuriick und fMlt zeitlich mit seiner Anstellung als Assistent am Forstentomologischen Institut der technischen Hochschule K a r l s r u h e unter Nfi~lin, dem Veffasser der bekannten ,Forst- insektenkunde", zusammen. Seine erste kleinere forstentomologische Arbeit war eine Bestimmungs- tabelle der waldschadlichen Borkenkafer Deutsch- lands. Wenn er sich auch in der folgenden Privatdozentenzeit an den Universitaten R o s t o c k und S t rM]burg -der Erforschung anderer Gebiete der Zoologie und Entomologie widmete, so hat E s c h e r i c h doch auch in S t r a g b u r g durch seine Vorleslmgen fiber Forstentomologie den Kontakt mit dieser Disziplin nicht unterbroehen. Aber erst dureh die Berufung auf den Lehrstuhl fiir Forstzoologie nach Tha ran dt wurde das Schwer- gewieht seiner wissenschaftlichen Tatigkeit auf die F0rstentomologie gelegt. Wenn es ihm auch - - wie aus dem Vorwort zur zweiten Auflage seines Ameisenbuches hervorgeht - - nicht leieht geworden ist, der Forschung auf dem Gebiet der theoretischen Zoologie ganz zu entsagen, so ffihlte er doch mit der 0bernahme des Lehrstuhles eines N i t s che die Verpflichtung, seine ganze Kraft yon nun an dem neuen Wirkungskreis zuzuwenden.

Wie grog er seine Aufgabe yon vornherein auffagte, geht schon aus seiner Antrittsrede ,Die e l e m e n t a r e Maeht der F o r t p f l a n z u n g " ge- legentlich der Obernahme der Professur hervor, bei der er auf die komplizierten Zusammenhange der WaldbiozSnose nachdrficldichst hinwies und die Riehtlinien ffir kfinftige Arbeiten prazisierte. Die hohe Vorstelhmg, die er yon seiner neuen Aufgabe hatte, zeigt sich deutlich in den Schlug- satzen seiner Ansprache:

, . . . Viel richtiger ist es, einzugestehen~ dag die Wege und Methoden, die bisher eingeschlagen sind, in vielen F~tllen falsche waren~ und dal] wir in

Page 2: K. Escherich und die Forstentomologie

102 W. ZWOLFER.

dieser Erkenntnis danaeh streben, neue Wege zu suehen. Sind wir nieht yon vornherein davon iiber- zeugt, dal~ es solche gibt, und dag es uns dereinst gelingen wird, vorherrsehenden Insektensettehen in unseren W~ildern mehr und mehr den Boden zu entziehen, so fehlt der forstzoologiseheu W i s s e n - s e h a f t die Bereehtigtmg !

Diese ~berzeugung bei unserer heranwaehsenden forstliehen Jugend zu verbreiten, letztere zum Kampf gegen die unsere WS.lder stets bedrohenden Insekten- seuehen vorzubereiten und ttiehtig auszustatten, und sic ftir die grogen Probleme, die auf dem Gebiet noeh zu 15sen sind, zu begeistern - - das ist die vor- nehm~,te Aufgabe des forstzoologischen Lehrers. Er darf sieh del~elben jedoeh nicht dadureh zu ent- ledigen suchen, dag er seine Zuh5rer mit einer mSgliehst grogen Menge zusammenhangsloser Detail- kenutnisse belastet, sondern sein Bestreben mtN vielmehr darauf gefiehtet sein, dm'eh Hinweis auf die grogen Zusammenh~inge, die tiberall bestehen, die Natur verstehen zu lehren, Freude und wannes Interesse an der biologisehen Beobaehtung zu er- weeken, und zur selbst~ndigen Forsehung zu erziehen. Denn ein biologiseh riehtig denkender und selbst~ndig beobaehtender Forstmann wird seinem Walde mehr niitzen, als 100 Vielwisser: die wohl in Biiehern, abet nieht in der Natur zu lesen vm~tehen "

Eine Nonnenkalamit~t grSgten Ausmages, die bald naeh der Ubernahme seiner neuen T'~tigkeit in Saehsen ausbraeh, gab ihm reiehlieh Gclegen- heit, den ihm innewohnenden, an jedem grogen Problem sieh begeisternden Forsehungsdrang yell zu entfalten. S t u d i e n f i be r d i e P o l y e d e r - k r a n k h e i t d e r N o n n e , die er zusammen h i t dem Japaner M i y a j i m a durehffihrte, und deren Resultate dureh Untersuehungen spaterer Autoren cine gl~nzende Best~tigung fanden, bi ldeten den Auftakt seiner neuen wissensehaftl iehen Epoehe. Dag diese 17ntersuehungen einen Wendepunkt in der Gesehiehte der Polyederforsehnng vorstellten, sei beilaufig erwahnt. Diese ersten Versuehe, die experimentelle Methode gegenfiber den Mteren rein deskript iven Arbeitsweisen in die Forstentomologie einzubtirgern, setzte er aueh in den bald darauf ersehienenen , N o n n e n p r o b l e m e n " fort. Sic gaben - - wie sehon N f i g l i n in seinem Lehrbueh hervorhebt - - der forstentomologisehen Forsehung der damaligen Zeit eine neue Riehtung.

Den m~ichtigsten Impuls erhielt E s e h e r i c h s Schaffen durch seine Amerikareise in Begleitung L. O. H o w a r d s , deren Eindrfieke in seinem klassi- sehen Werk fiber , d i e a n g e w a n d t e E n t o m o - l o g i e in d e n V e r e i n i g t e n S t a a t e n " niedergelegt sind. Der Erfolg dieses Buehes ging welt fiber E s e h e r i eh s eigenstes Gebiet, die Forstentomologie, hinaus und leitete eine ganz neue Epoche in der gesamten angewandten Entomologie in Deutschland ein, die yon anderer Seite bereits gewfirdigt wurde.

K. Escherioh und die Forstentomologie. rls. 9.1931 | Heft 9

Der erste Band der ~ F o r s t i n s e k t e u M i t t e l - e u r o p a s , der bald darauf erschien, spiegelte in vielen Punkten seine amerikanischen Eindrticke wider. Aueh dieses Werk wirkte in seiner Art r ichtunggebend: ~ die folgenden Jahre stand die deutsche forstentomologisehe Forsehung unter dem Zeichen der Parasitenlehre, die unsere biozSnoti- schen Kenntnisse der Waldfauna wesentlich ver- tiefte. Aueh die wissensehaftliche Ausbeute eines l~ingeren Aufenthaltes im Urwalde yon Bialowies l iegt in dieser Richtun~. Die , F o r s t e n t o m o - l o g i s c h e n S t r e i f z f i g e " , die hiervon handeln, bc- anspruehen das Interesse eines jeden angewandten Entomologen.

In diese Zeit fallen E s c h e r i e h s Berufungen nach Kar]sruhe und M0nchen. Den Beginn seines Mfinchener Aufenthaltes ffillte der Ausbau des dortigen Institutes, das er bis auf den heutigen Tag stets den neuesten Anforderungen und wissen- schaftlichen Arbeitsmethoden anzupassen verstand, so dag dieses jetzt trotz der mehr als beschr~ink- ten Mittel sowohl hinsichflich seinerBfieherei als aueh seines Instrumentar iums den neuzeitlichen Anforderungen yell entspricht. Auch die Bear- beitung des zweiten Bandes der 3 o r s t i n s e k t e n " fNlt in die erste Dekade seiner M~inchener T~ttig- keit. Ein ungeheueres Material und seine reichen persSnliehen Erfahrungen sind in ihm verarbeitet. Das Ganze ist eine um so erstaunliehere Leistung, als zu beNieksichtigen ist, dag E s e h e r i e h in den damaligen sehweren, unruhigen Zeiten so ziemlieh a u f sieh allein angewiesen war.

Dabei wurde er hie mfide, die jtingere Genera- tion in Wef t and Sehrift aufzurufen und ihr Riehtlinien ffir ihre Arbeiten zu weisen. Es sei in diesem Zusammenhang nm" auf die imJahre 1924 ersehienenen , A u f g a b e n d e r F o r s t e n t o m o - 1 og i e" verwiesen - - eine programmatisehe Sehrift grogen Formates. Mit der einfaehen klaren Spraehe, die all seine Schriften auszeiehnet, zeigt er hier Wege und Ziele forstentomologiseher Foi'sehung. Vier Hauptfragen sind cs naeh ihm, die diese ldarzustellen hat:

1. ,,Welehe der WaldbiozSnose angehSrenden In- sektenarten kSnnen fiir die Forstwirtsehaft schiid- lich werden'. ~

2. In weleher Weise sch~digen sic die einzelnen Pflanzen und die Oesamtheit des Waldes?

3. Welche Ursaehen liegen dem SchSdlichwerden bezw. dem Entstehen von galamitSten zugrtmde und fSrdern sic?

4. Auf welche Weise lassen sieh die Kalamit~iten bek~impfen bezw. l~tgt sich die Entstehung der- selben verhindern?"

Die ungeheuere Katastrophe, die fiber Nord- deutschland hereinbrach, und die die vNlige Un-

Page 3: K. Escherich und die Forstentomologie

15. 9. 1931] Heft 9 J

zullinglichkeit der bis dahin ilblichen Bekampfungs- methoden gegen Forstseh~dlinge so kral~ in Er- scheinung treten liel~, machten ihn zu einem be- geisterten und energischen Vorkampfer der Flug- zeugkampfmethode in Deutschland. Die aus seinem Institut in den Folgejahren hervorgegangenen Arbeiten standen grSlttenteils im Zeiehen dieser " neuen Waffe. Ihnen verdanken ~-ir auch in Deutschland die ersten exakten Unterlagen tiber die Wirkungsweise des Arsens auf die verschie- denen Forstinsekten, fiber die Anforderungen, die an zuverlassige Praparate im Waldkampf gestellt werden m(issen und fiber die Wirkung yon Flugzeug und spater auch yon Motorverst~uber. Zweifellos ist tier heutige hohe Stand der Flugzeugkampf- teehnik in Deutschland mit eines der wesentlich- sten Verdienste des E s c h e r i c h s e h e n Institutes.

Die konsequente Fortfiihrung tier in seiner oben zitierten programmatischen Schrift nieder- gelegten Gedankengange ffihrten lhn endlich in jiingster Zeit auf das Gebiet der Insektenepidelnio- logie, dem er sich mit vollem Krafteinsatz und ]ugendlieher Begeisterung hingab. Wiederum e r - scheint eine Schrift yon ibm, (lie riehtunggebend fiir die Forstentomologie zu werden versprieht: im , N e u e n G e s i c h t d e r F o r s t e n t o m o l o g i e ", in dem er die neuzeit]ichen dureh eine Reihe a m e r i k a n i s c h e r Forscher, ferner durch Boden - h e l m e t , B l u n c k , S t e l l w a a g und andere ein- geleiteten Untersuchungen in klarer pragnanter Form zusammenfalilt, weist er als erster auf die Notwendigkelt derartiger Untersuchungen ffir die Forstentomologie hin. Er war auch der erste, der dureh die in seinem Institut angeregten Ar- beiten forstentomologischen Inhaltes diese Forde- rungen realisierte, und das Mfinchener Institut, da~ gegenwartig iiber nicht weniger als 4 Reihen- thermostaten verschiedener Systeme verfilgt, in ether Weise dieser modernen Arbeitsrichtung an- palate, wie es kaum in einem z~,eiten forstentomo- logisehen Institut Europas der Fall sein dfirfte.

Der kilrzlich ersehienene dritte Band der , F o r s t i n s e k t e n " , der so begeisterte Aufnahme

Kleine Mitteilungen. 103

ge[unden hat, gibt ein beredtes Zeugnis yon dem Geiste dieser neuen Richtung und stellt - - wie yon der Kritik hervorgehoben w u r d e - ,einen )Iarkstein in der Geschiehte der Forstentomologie dar, den Beginn einer neuen Epoehe".

Aber nieht nur dureh das geschriebene Wort hat E s c h e r i e h auf den Entwicklungsgang und den heutigen Stand der Forstentomologie in Deutsch- land nachhaltigen Einflul~ ausgefibt. Mehr noch vielleicht durch seine Ti~tigkeit als Lehrer, durch seinen Vortrag, dureh enge pers6nliche Ffihlung- nahme mit dem grol]en Kreis seiner Schiller, denen er stets vaterlicher Freund trod Berater war, verstand er es, bet diesen Interesse und Be- geisterung filr das Gebiet wach zu halten, leben- dige Anregung zu vermitteln, und den Sinn far grotie Aufgaben und Ziele zu wecken. Kaum einer, der als sein Schiller in seinem Institut zu arbeiten Gelegenheit hatte, ~vird sieh diesem Geist haben entziehen kSnnem Eine ganze Generation von Forstleuten verdankt i h m ihre Ausbildung auf dem Gebiet der Forstinsektenkunde, eine grol~e Zahl namhafter Gelehrter des In- und Aus- landes waren ehemals seine Schiller, und standig wachst noch die Zahl derer, die aus aller Herren Lander herbeieilen, um in seinem Institute ihren Studien nachzugehen.

Langst schon haben sich die Raume desselben als ganzlich unzureichend erwiesen, um diesen Andrang forschungsbegeisterter Jugend zu fassen und nur die Not der Zeit verhinderte ihre Er- weiterung und ihren Ausbau in einem Ausmal~, der seinem Namen und seiner Schule Reehnung tragt. Trotz all dieser materiellen Schwierigkeiten hat E s c h e r i c h sich nie entmutigen lassen. Immer wieder verstand er es, mit einem Mindestma~ yon Mitteln Bedeutendes zu erreichen und der grol~en Zahl seiner Schiller auch in diesem Sinne Vor- bild zu sein. Es dfirfte keinen unter diesen gebeu, der ihm zu seinem in jugendlicher Frische begangenen 60. Jahrestage nicht yon Herzen Glilck und ein langes erfolgreiches Weiterwirken und Schaffen wiinschte.

Kleine Mitteilungen. . Ist der Apfelbliitenstecher selfiidlieh ~"

Uber diese Frage verSffentlieht T r e n k ~ e einen kurzen Aufsatz im Nachrichtenblaft fiir den Deutsehen Pflanzen- sehutzdienst, 11. Jahrg, Nr. 71 1931. Er geht zun~ichst auf die yon Werth , Klemm und Eeks te in ge- ~iuSerten Ansehauungen ein. Nach Werth f~illt die Entscheidung dariiber, welche Bliiten zur Fruehtreife gelangen~ erst nach dem Befall dutch den Seh/idling. Der Apfelbltitenstecher ist nach seiner Ansieht aur dann

als Sch~idling zu betrachten, wenn der Prozentsatz der einzelnen Infektionen sich der Gesamtzahl der Frtichte niihere, die durch physiologische Gl~inde nicht aus- geschieden wiirden. Die Nahrstoffe, die bet den veto Sch~tdling befallenen Blttten bereit stehen, aber nicht ver- braucht werden~ kommen den restlichen Blttten der be- treffenden Bltitenbiischel zugute. Im allgemeinen werde der Befall zu hoch gesch~itzt. - - Klemm, der sich auf die Untersuehungen yon Wer th , auf eigene Beob- achttmgen und auf eine ~ssische Arbeit sttttzf, vertritt