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Zweites Baulos der Kitzbüheler Pfarrkirche durch Spenden finanziert. Seite 3 160.000 Euro für Kirchenrenovierung KITZBÜHELER Jahrgang 61 • Nr. 17 • Do., 29. April 2010 • P.b.b., Verlagspostamt A-6370 Kitzbühel GZ02Z030794W • € 1,- Rekordwinter Auf eine erfreuliche Wintersaison blickt die Bergbahn AG Kitzbühel zurück. SEITE 7 Fünfter Cup-Sieg Zum fünften Mal in Serie konnte der Kitzbüheler Ski Club den Bezirkscup gewinnen. SEITE 69 Archiv geöffnet Viel zu entdecken gab‘s beim Tag der offenen Tür im Jochberger Gemeindearchiv. SEITE 17 PETER SIMONISCHEK und seine Gattin, die Schauspielerin Brigitte Karner, lasen vergangene Woche im St. Johan- ner Kaisersaal aus Daniel Glattauers E-Mail-Roman „Gut gegen Nordwind“. Der „Jedermann“-Star und die Tatort-Darstellerin ern- teten viel Applaus. Näheres dazu auf Seite 16. Foto: Anzeiger/Egger Auslaufmodelle aus früheren Saisonen/Verkauf solange Vorrat reicht/*ehemals empfohlener Verkaufspreis des Herstellers St. Johann/T. • Kirchberg • Wörgl www.sport-fundgrube.com UVEX Radhelm 59, 95 * SIE SPAREN 33% 39, 99 SIE SPAREN 33% MARKEN Radrucksack 19, 99 kostenlose Parkplätze 29, 99 * € 248,– Josef Schroll Vorderstadt 23 · Tel. 0043 676 409 83 66 DIE KITZBÜHEL-UHR CLASSIC - KB R902Q Ø 38 mm, Std. - Minuten rose Vergoldung

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Zweites Baulos der Kitzbüheler Pfarrkirche durch Spenden fi nanziert. Seite 3

160.000 Euro für Kirchenrenovierung

K I T Z B Ü H E L E R

Jahrgang 61 • Nr. 17 • Do., 29. April 2010 • P.b.b., Verlagspostamt A-6370 Kitzbühel GZ02Z030794W • € 1,-

RekordwinterAuf eine erfreuliche Wintersaison blickt die Bergbahn AG Kitzbühel zurück. SEITE 7

Fünfter Cup-SiegZum fünften Mal in Serie konnte der Kitzbüheler Ski Club den Bezirkscup gewinnen. SEITE 69

Archiv geöffnetViel zu entdecken gab‘s beim Tag der offenen Tür im Jochberger Gemeindearchiv. SEITE 17

PETER SIMONISCHEK und seine Gattin, die Schauspielerin Brigitte Karner, lasen vergangene Woche im St. Johan-ner Kaisersaal aus Daniel Glattauers E-Mail-Roman „Gut gegen Nordwind“. Der „Jedermann“-Star und die Tatort-Darstellerin ern-teten viel Applaus. Näheres dazu auf Seite 16. Foto: Anzeiger/Egger

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2 Ausgabe17

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29. April 2010 Aktuell 3

Die zweite Phase beim Umbau der Stadtpfarr-kirche hat vor kurzem begonnen. Die Pfarre Kitzbühel finanziert das Baulos, das 160.000 Euro kostet, selbst.

Kitzbühel   |  Um die Nord- West- und Südseite des Kir-chengebäudes wurde in einem ersten Schritt ein Gerüst ge-zogen. Das Mauerwerk der drei Seiten wird komplett re-stauriert. Allerdings muss aus Kostengründen dieses Mal die Rosakapelle ausgelassen werden.

Das Geld für die Renovier-ung will Pfarrer Michael Stru-zynski mit Spenden herein holen: Diverse Gönner – da-runter auch viele Einheimi-sche – haben insgesamt ei-nen Betrag von 160.000 Euro zugesagt.

„Die dritte Phase wäre nächstes Jahr ab Ostern ge-plant. Aber dafür haben wir noch kein Geld“, bedauert Struzynski. Für die dritte Bau-phase sind rund 200.000 Euro nötig, das sei „der Betrag den wir von der Gemeinde erhof-fen“, fährt der Pfarrer fort.

Er habe bereits mehrere Bittbriefe über dieses Thema an die Stadt geschickt. „Bis-her keine Reaktion.“ Er hoffe sehr auf eine Unterstützung, meint der Seelsorger, schließ-lich sei die Gemeinde ja ver-pflichtet, ihr wertvolles Kul-turgut zu erhalten.

Finanzplan ist BedingungBürgermeister Klaus Wink-ler erläuterte dazu: „Natür-lich gibt es einen Zuschuss, die Gemeinde war bisher ja bei jeder Renovierung da-bei.“ Allerdings wünscht sich der Stadtchef eine detaillierte Aufstellung der Kosten. Zwar habe er den Brief von Stru-zynski erhalten, der von Sei-ten der Stadt oft geforderte Fi-nanzplan für den Umbau sei allerdings noch nicht bei ihm

eingetroffen. „Der ursprüng-liche Kostenschlüssel war ja ein Drittel Pfarre, ein Drit-tel Diözese und ein Drittel Stadt.“

Bisher habe er auch keine klaren Abrechnungen über die bereits abgeschlossenen

Projekte erhalten. „In den letzten Jahren haben wir hier mehr als ein Drittel gezahlt!“, meint Winkler, und: „Mich ärgert es immer, dass es heißt,

die Gemeinde tut nichts. Wir haben uns für diese Projekte in der Vergangenheit immer massiv eingesetzt.“

„Gemeinde schon viel geleistet“Dass die Gemeinde schon viel geleistet habe, bestätigt auch der Stadtpfarrer. „Es soll keine Unstimmigkeiten zwi-schen uns geben. Ich kann nichts fordern, ich bitte nur“, meinte der Pfarrer in Hinblick auf das bevorstehende Baulos Nummer drei. In Sachen Finanzplan meint Struzynski: „Ich weiß nicht, was der Bürgermeister noch von mir will. Wir haben ja ei-nen Kostenvoranschlag der

verschiedenen Baufirmen.“ Die Baumaßnahmen kosten insgesamt 600.000 Euro, 400.000 hat die Pfarre Kitz-bühel bisher organisiert. Zu-dem leistete die Diözese zweimal einen Zuschuss von 20.000 Euro. Die Zeit dränge, meint der Pfarrer. Jeder Tag Verzug kostet – unter ande-rem für das Baugerüst. Außerdem ist die Renovie-rung der Kitzbüheler Kirchen ein Herzensanliegen für Pfar-rer Struzynski: „Es wäre für mich eine große Freude. Die Restaurierung der Kirche ist sicher notwendig: Wenn man schon dabei ist, will man die Sache auch zu Ende führen“

Elisabeth Krista

Pfarrer Struzynski hofft auf Mithilfe der Stadt; Bürgermeister Winkler will klare Kostenaufstellung

Zweite Bauphase ist gestartet

Seit einigen Wochen steht nun das Gerüst. Baulos 2 kostet 160.000 Euro. Das will die Pfarre Kitzbühel durch Spenden hereinbringen, die bereits zugesagt worden sind. Foto: Krista

„Für die dritte Bauphase ha-ben wir noch kein Geld“, meint Pfarrer Michael Struzy-nski. Foto: Krista

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4 Aktuell Ausgabe17

Vergangenen Freitag fand im Sparkassensaal Kitz-bühel die Jahreshauptver-sammlung der Rot-Kreuz- Ortsstelle statt.

Kitzbühel  |  Auch im Jahr 2009 war das Rote Kreuz in Kitbühel (mit Jochberg, Au-rach und Reith) wieder höchst aktiv. Der Rückblick offen-barte 3.336 Ausfahrten bzw. 10.934 Arbeitsstunden, die Zahl der gefahrenen Kilome-ter nahm (wegen der Schlie-ßung des Krankenhauses) um 16 Prozent zu. Dazu kamen noch diverse Versammlungen und Ausbildungen.

Vorgestellt wurden ne-ben den „normalen“ Ambu-lanz-Einsätzen (auch bei vie-len Großveranstaltungen vom Hahnenkammrennen bis hin zum Hansi-Hinterseer-Kon-zert) auch weiterführende Dienste. Dies betrifft etwa die psychosoziale Betreuung nach besonders tragischen Ereignissen (Tod eines Klein-kindes, Suizide, etc.) oder den „Sozialkreis“, der sich um alte und alleinstehende Menschen kümmert. Hier wären weitere Interessenten sehr willkom-men. Aber auch „Essen auf Rädern“ oder der Hausnotruf (derzeit mit 90 Teilnehmern)

gehören zum RK-Angebot.

Einstimmige WahlEin Höhepunkt des Abends war der Auftritt der Jugend-gruppe, der auch zeigte, dass für Nachwuchs glücklicher-weise bestens gesorgt ist. Mehr Sorge bereitet den Mit-gliedern die Ausschreibung der Tiroler Landesregierung, wonach sich auch andere (selbst ausländische) Stellen ab sofort für den Rettungs-dienst in Tirol bewerben kön-nen. Man hofft allerdings, die Verantwortlichen in den be-vorstehenden Verhandlungen davon überzeugen zu können,

auch weiterhin auf das Rote Kreuz zu setzen. Einstimmig erfolgte die Wahl des neuen Ortsstellenvor-stands. Alter und neuer Orts-stellenleiter ist Hans-Urs Krause, Stv. Martina Leitner und Christian Hinterholzer, neue Schulungsleiterin ist Ur-sula Siegl, Kassier blieb Josef Mimm, Schriftführerin blieb Andrea Tischler. Geehrt wur-den: 10 Jahre - Andrea Gad-ler, Zita Strasser, 15 J. - Gil-bert Gamper, Sabine Janka, Thomas Wagermaier, 25 J. - Barbara Bärnthaler, 30 Jahre - Hans Bärnthaler und Josef Mimm. Susanne Radke

Wegen Schließung des Spitals Kitzbühel war Rettung länger unterwegs

Rot-Kreuz-Fahrten nehmen zu

Zahlreiche Ehrungen konnten im Rahmen der Jahreshauptversamm-lung vorgenommen werden. Foto: Radke

Beim musikantenstadl  gehörte die singende Wirtin von der Sonnbergstuben, Rosi Schipflinger, mit Sanges-partner Leo zu den Sensati-onen des Abends. „Alles war super“, schwärmt sie nach dem TV-Auftritt. Auch Welt-star David Hasselhoff hat sich offensichtlich gefreut, die Rosi nach 20 Jahren wie-der zu sehen. „Er ist mir gleich um den Hals gefallen“, schmunzelt die Sängerin. Gleichzeitig hat der „Knight Rider“ versprochen, bald mit seiner Familie bei ihr in Kitz-bühel vorbeizuschauen.        Foto: ORF/Milenko Badzic

Unfall mit MountainbikeWestendorf | Mit seinem Mountainbike zu Sturz kam am Sonntagnach-mittag ein 49 Jahre al-ter Mann aus dem Bezirk Kitzbühel im Gemeinde-gebiet von Westendorf. Auf der Schotterstraße Hinterwindau in Rich-tung Ortsteil Rettenbach fiel er in einer abschüs-sigen Rechtskurve vom Rad, schlug mit dem Kopf auf einen Stein auf und erlitt dabei schwere Kopf-verletzungen. Ein zufällig vorbeifahrender Arzt und einige Passanten leisteten Erste Hilfe. Der Verletzte wurde mit dem Rettungs-hubschrauber in die Kli-nik Innsbruck geflogen.

14-Jähriger verletztScheffau | Beim Ver-such, mit dem Moped über eine selbst gebaute Schanze zu springen, ver-letzte sich ein 14-Jähriger aus dem Bezirk Kitz-bühel am vergangenen Donnerstag im Gemein-degebiet Scheffau schwer. Ein als Rampe dienendes Holzbrett brach durch, der Bursch kam dabei zu Sturz und das Mo-ped fiel auf den Jugend-lichen. Er erlitt einen Schlüsselbeinbruch und eine Beckenverletzung. Der 14-Jährige wurde mit dem Hubschrauber ins Bezirkskrankenhaus Kuf-stein geflogen.

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29. April 2010 Aktuell 5

Jener Räuber, der ver-gangenen Dienstag die Volksbank-Filiale Kitzbühel überfallen hat, ist noch weiter flüchtig.

Kitzbühel  | Nun hat die Kri-minalpolizei „spezielle Fahn-dungsmaßnahmen“ einge-leitet. Wie genau die Exekutive vorgehen will, will Karl Rit-scher vom Landeskriminalamt aus taktischen Gründen aller-dings nicht verraten.

Bei der Suche nach dem Tä-ter geht die Polizei außerdem verschiedenen Hinweisen aus der Bevölkerung nach. „Es

gab sehr viele Anrufe bei uns. Der eine oder andere Hinweis ist aus unserer Sicht sehr gut“, fügt Ritscher gegenüber dem Kitzbüheler Anzeiger hinzu.

Wie bereits berichtet über-fiel am vergangenen Diens-tag ein etwa 30-jähriger, vermummter Mann die Volks-bank in Kitzbühel. Er bedrohte drei Bankmitarbeiter mit einer silbernen Faustfeuerwaffe und einer Eisenstange und nötigte sie zur Herausgabe von Bar-geld. Anschließend floh er zu Fuß. Bis Redaktionsschluss fehlte weiterhin noch jede Spur vom Täter. E. Krista

Zahlreiche Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen, unbekannter Täter noch weiter flüchtig

Bankraub in Kitz: spezielle Fahndung

Der mutmaßliche Täter konnte von der Überwachungskamera gefilmt werden. Eine Alarmfahndung nach ihm blieb erfolglos. Foto: LKA

Was die Höhe der Scha-denssumme bei Brandfäl-len betrifft, ist der Bezirk Kitzbühel tirolweit absolu-ter Spitzenreiter.

Fieberbrunn   |  Im Rahmen des Bezirksfeuerwehrtags zo-gen die Florianijünger posi-tive Bilanz über das Jahr 2009: Insgesamt leisteten die Weh-ren 13.724 Einsatzstunden. Im vergangenen Jahr waren 239 Fehlalarme zu verzeichnen, das sind 19 Prozent aller Aus-rückungen. Im ganzen Bezirk wurden zudem 152 Brände und 812 technische Einsätze verzeichnet.

Die 25 Freiwilligen Feuer-wehren im Bezirk Kitzbü-hel halten bei einem Mitglie-derstand von 2.139. Davon sind 1.509 Aktive und 156 Feuerwehrjugend-Mitglieder.

Bezirks-Feuerwehrinspek-tor Hubert Ritter fasste in seinem Bericht unter ande-rem die größten Schadens-fälle durch Brand zusammen: „Die Feuerwehren konnten durch ihren professionellen Einsatz Schlimmeres verhin-dern. Dennoch haben wir fast nie einen Brandeinsatz unter

50.000 Euro Schaden.“ Ins-gesamt wurde im Bezirk eine Brandschadenshöhe von über 5,6 Millionen Euro verzeich-net. Die höchste Summe in Tirol. Daher appellierte Ritter vor allem an Hoteliers, Brand-sicherheitsmaßnahmen ernst zu nehmen. Immerhin: „Die Summe, die von den Feuer-wehren gerettet wurde, ist um ein Vielfaches höher.“

Das Treffen in Fieberbrunn

diente auch als Rahmen für Ehrungen.

Mit dem Verdienstzeichen Stufe III des Bundesfeuer-wehrverbandes wurden Si-mon Lindner (Oberndorf) und Johann Prem (Hopfgar-ten) gewürdigt.

Das Verdienstzeichen Stufe III in Silber des Lan-desfeuerwehrverbandes er-hielt Winfried Perger (Bezirksfeuerwehrverband).

Mit dem Verdienstzeichen Stufe IV in Bronze des Lan-desfeuerwehrverbandes wur-den Reinhard Astner (It-ter), Anton Baumann (St. Jakob), Gerhard Horngacher (Waidring), Dr. Gerhard Lötsch (Bezirksfeuerwehrver-band), Hubert Mader (Erp-fendorf), Jakob Mühlbacher (Oberndorf) und Matthäus Thaler (Bezirksfeuerwehrver-band) gewürdigt. E. Krista

Die 25 Kitzbüheler Wehren versammelten sich kürzlich in Fieberbrunn zum Bezirksfeuerwehrtag

13.724 Einsatzstunden geleistet

Für die feierliche Kranzniederlegung nahmen die Kameraden Aufstellung. Die Knappenmusikkapelle Fieber-brunn begleitete den feierlichen Einzug musikalisch. Foto: Krista

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6 Aktuell Ausgabe17

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ab Freitag, 18.00 Uhr

1.) KitzRock Bouldercup

2). Schülerbouldercup

3.) „Der Schmied von Kitz“ Porträt eines Kitzbüheler Schmieds 4). Fritz Huber`s Ski-Abfahrt vom Wilden Kaiser

25. September 2008 Aktuell �

Persönliche Wetterberatung:Tel.: 0900 511 599 (2,16 Euro/min)

Quelle: meteo experts

Es herrscht ein ungewöhn-lich hohes Temperaturniveau in allen Höhenschichten. Dazu scheint vor allem am Frei-tag meist noch die Sonne. Für das Wochenende zeichnet sich ein Wetterumschwung ab. Der Samstag wird dabei ein Über-ganstag sein. Bis zum Sonntag kühlt es drastisch ab.

Das schöne Wetter wirkt sich zunächst eher positiv auf das allgemeine Wohlbefinden aus. Wetterbedingte Beschwerden wie nervöse Unruhe nehmen dann im Verlauf des Wochen-endes deutlich zu. Konzentra-tions- und Leistungsfähigkeit nehmen ab. Am Sonntag be-steht Erkältungsgefahr.

Allgemeine Wetterlage:Die frühsommerliche Wetter-phase geht allmählich zu Ende. Der Tiefdruckeinfluss nimmt von Westen her zu. Kurzum, das Wetter wird tendenziell schlechter. Detailprognose:Freitag: Trotz höherer Wolken kommt die Sonne nach wie vor nicht zu kurz. Erst gegen Abend hin bzw. in der Nacht könnten kurzzeitig gewittrige Regen-schauer durchziehen.Samstag: Die Wolken brechen auf, dann scheint nochmals die Sonne. Bis zum Abend nimmt das Regenschauerrisiko wie-der zu. Sonntag: Von Beginn an ziem-lich wechselhaft. Es sind ganz-tags Regenschauer möglich. Spürbar kühler.

Freitag Samstag Sonntag

21° 19° 13°

7° 9° 9°

ImpressumVerleger, Inhaber & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger GmbH

Im Gries 23, 6370 KitzbühelTel. 05356/6976, Fax: DW 22

[email protected] [email protected]

Kundenfotos und -dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt;

zudem übernimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung.

Verlagsort: Kitzbühel Herstellungsort: Kitzbühel-Linz

Hersteller: OÖN Druckzentrum GmbH&Co KG, Medienpark 1, 4061 Pasching, Tel. 0732/7805

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Die kritischen Stimmen zum Projekt Golfplatz in Westendorf scheinen auch nach der UVP-Verhand-lung nicht zu verstummen.

Westendorf   |  Sehr zufrie-den zeigt sich Projektkoordi-nator Jakob Haselsberger mit den Behörden. Etwas Bauch-schmerzen bereiten ihm al-lerdings noch die Einsprü-che: „Es geht immer wieder um die Verkehrslage und die Windsituation“, so Haselsber-ger gegenüber dem Kitzbühe-ler Anzeiger. Zwar hätten die zuständigen Experten posi-tive Stellungnahmen dazu abgegeben, dennoch rech-net Haselsberger mit weiteren Beeinspruchungen. Der UVP-Bescheid wird Mitte bis Ende Mai erwartet. Wenn dazu Ein-spruch eingelegt wird, könnte sich der Baubeginn des Golf-platzes bis Ende des Jahres

verzögern. Ansonsten wäre der Startschuss schon im Juni möglich.

Die Anlage soll rund 4,2 Millionen Euro kosten.

In der Nähe des Areals soll nach den Wünschen der Be-

treiber auch ein Hotel gebaut werden: „Sobald wir den Platz fertig haben, werden wir wei-terschauen.“ Derzeit gebe es allerdings noch kein kon-kretes Bauprojekt dazu.

Elisabeth Krista

Kritiker könnten die geplante Anlage in Westendorf noch hinauszögern

einspruch gegen Golfprojekt

Vor ca. einem Jahr informierte Jakob Haselsberger die Bevölkerung und potenzielle Investoren über das Projekt Golfplatz. Am Donners-tag ging die UVP-Verhandlung über die Bühne. Foto: Krista

Einen „Volltreffer“ lande-ten die Beamten des Ar-beitsinspektorats KIAB bei der Kontrolle eines großen Hotels in Jochberg.

Jochberg  |  Fünf illegale Ar-beiter und ein Deutscher, ge-gen den ein internationaler Haftbefehl besteht, gingen den Fahndern bei Arbeits-kontrollen in einem Jochber-

ger Hotel ins Netz. Die Gruppe zur Kontrolle

illegaler Arbeitnehmer-beschäftigung (KIAB) hatte etwa 100 Mitarbei-ter des Jochberger Betriebs kontrolliert.

Fünf Bosnier, die für eine slowenische Firma arbeiten, hielten sich illegal in Öster-reich auf. Sie wurden nach dem Fremdenpolizeige-

setz festgenommen und rei-sten aus, nachdem sie eine Sicherheitsleistung gezahlt hatten.

Ein 44-jähriger Deutscher, gegen den ein EU-Haftbefehl wegen des Verdachts von schwerem gewerbsmäßigem Betrug besteht, wurde indes-sen verhaftet. Er wurde von den Beamten in die Justizanstalt In-nsbruck eingeliefert. KA

schwarzarbeiter im Luxushotel

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29. April 2010 Aktuell 7

Sehr zufrieden sind Bergbahnvorstand Josef Burger und Aufsichtsrats-vorsitzender BM Klaus Winkler mit der abgelaufe-nen Wintersaison.

Kitzbühel   |  Das Unterneh-men kann sich diesen Win-ter sogar über ein Rekord-ergebnis freuen. „Wir haben den besten Februar in der Ge-schichte der Bergbahn ver-zeichnet“, erläutert Burger.

Den großen Erfolg führt der Bergbahnvorstand auf die verbesserten Werbestrate-gien zurück. Außerdem habe man „ein wahres Feuerwerk an Maßnahmen“ für den Ta-gesgast geboten. Die Steige-rung des Betriebsergebnisses ist zu 40 Prozent auf die ver-mehrten Tageskarten und Einzelfahrten zurück zu füh-ren. Insgesamt konnte sich die Bergbahn AG von 1. De-zember bis 31. März in al-len Geschäftssegmenten ver-bessern. Sowohl die Sparten Seilbahn, Gastronomie als auch Aquarena fuhren ein besseres Ergebnis ein als im Vergleichszeitraum.

„Nur ein Beispiel: Die Kas-senumsätze aller Betriebe im Allstar-Card-Verbund sind zurückgegangen, während Kitzbühel eine Steigerung von neun Prozent erreichen konnte“, fügt Burger seinen Ausführungen hinzu.

In Summe habe man Marktanteile dazu gewonnen. Gleichzeitig konnte der Be-triebsaufwand, also die Aus-gaben innerhalb des Unter-nehmens, gesenkt werden.

Sommer im Zeichen des Wanderns„Das ganze Team hat gut zu-sammen gespielt. Es freut mich sehr, dass ich das Ver-trauen der Eigentümer durch gute Ergebnisse honorie-ren kann“, erklärt Burger. Auf dem guten Winterergeb-nis will sich die Bergbahn AG Kitzbühel nicht ausru-

hen: „Das Ende des Winters ist der Anfang des Sommers.“ Konkret will man sich hier auf das Konzept Wanderwege konzentrieren. Wie bereits in der Wintersaison locken Spe-zialangebote wie ein Damen-tag oder das Hornfrühstück die Tagesgäste auf den Berg.

Bichlalmlift soll noch heuer realisiert werdenGroße Investitionen stehen in diesem Jahr an: Neben der Maierlkette, die heuer noch errichtet werden soll, wird auch ein zweiter Speicher-teich im Bereich der Seidlalm gebaut. Das ganze Projekt ko-stet sieben Millionen Euro. Auch der Bichlalmlift ist be-reits budgetiert: Vorgesehen sind fünf Millionen Euro. „Das ist eine Herzensange-legenheit von uns“, unter-streicht Bürgermeister Klaus Winkler. Er werde immer wieder auf das Projekt an-gesprochen und will nun Klarheit schaffen: „Die Ver-handlungen mit den Grund-

eigentümern laufen bereits. Wir sind uns mit allen einig, bis auf drei. Wir sind ernst-haft an dem Projekt dran, al-lerdings sind die Verhand-lungen nicht einfach.“

Sobald mit den Grundei-

gentümern Einigung besteht, will man loslegen. Großes Ziel ist, dass noch heuer der Baubeginn erfolgen kann.

Hornerschließung: „Grundsätzlich offen“Vor allem von St. Johanner Seite hat es in der Vergan-genheit immer wieder einen Vorstoß in Richtung Horner-schließung gegeben. Bürger-meister Winkler meint dazu, dass man grundsätzlich offen sei. Allerdings sei das Projekt nur in einem Gesamtkontext

zu sehen und dürfe daher nicht überstürzt werden. We-niger überzeugt zeigt sich der Stadtchef und Aufsichtsrats-vorsitzende der Bergbahn al-lerdings von den Investitions-möglichkeiten der Nachbarn: „Mit der finanziellen Ausstat-tung von St. Johanner Seite kann ich mir die nächsten zehn Jahre noch keine Hor-nerschließung vorstellen!“

Lückenschluss ist strategisch wichtigAls strategisch wichtiges Ziel nennen Burger und Winkler den Lückenschluss zwischen Westendorf und Kitzbühel. Überstürzen will man den-noch nichts: „Ein Zusammen-schluss ist schließlich etwas, was man miteinander tun muss“, meint Burger. Wie der Lückenschluss erfolgen kann – ob mit zusätzlichen Auf-stiegshilfen oder Abfahrten – wird noch ausgearbeitet.

2011 stehen kleinere Inve-stitionen an, „keine großen Würfe mehr“. E. Krista

Bergbahn AG Kitzbühel konnte diese Saison ihr Betriebsergebnis um 1,6 Millionen Euro steigern

Winter lässt Seilbahner jubeln

Josef Burger und BM Klaus Winkler haben allen Grund zur Freude: In diesem Winter wurde ein erfreuliches Betriebsergebnis erzielt. 2010 stehen zudem Investitionen von weit über 22 Millionen Euro an. Foto: Krista

BM Klaus Winkler: „Bei der Horner-schließung kann man von Vision reden.“

Foto: Krista

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8 Aktuell Ausgabe17

Kreditkarte gestohlenSt. Ulrich | Aus der Geld-tasche einer Kellnerin hat ein 27-Jähriger aus dem Bezirk im Februar eine Kreditkarte gestoh-len. 27 Mal verwendete der Mann die Kreditkarte missbräuchlich, wobei er allein einen Gesamtbe-trag von 880 Euro abbu-chen konnte. Außerdem versuchte er 20 Mal, mit der Karte zu bezahlen.

Auf Pkw aufgefahrenWörgl | Auf den Pkw eines 55-jährigen Kitz-bühelers, der im Baustel-lenbereich auf der A12 bei Wörgl Ost vor einer Stopptafel gehalten hatte, ist ein Klein-Lkw aus dem Bezirk Innsbruck-Land aufgefahren. Ein nachfolgender Motorrad-lenker konnte ebenfalls nicht mehr bremsen und kam zu Sturz. Dabei ver-letzte sich seine 49-jäh-rige Mitfahrerin schwer.

In St. Johann öffnet am 5. Juni der höchstgelegene Hochseilgarten Tirols, der „Hornpark“ seine Pforten. Am vergangenen Freitag fand der offizielle Spaten-stich statt.

St. Johann   |  Fünf Jahre Vorbereitung waren für den „Hornpark“ nötig, jetzt wird der Kletterwald mit insge-samt 60 Stationen Reali-tät. „Wir erwarten uns eine deutliche Attraktivierung des Berges und somit eine hö-here Frequenz für die Bah-nen im Sommer“ so der Ge-schäftsführer der Bergbahnen

St. Johann, Johannes Gastei-ger.  „Bei der Konzeption ha-ben wir stets Wert darauf ge-legt, dass sich auch Kinder, Familien und Schulgruppen wohlfühlen“, so Dieter Jöch-ler, Obmann des Tourismus-verbandes. Bereits ab 3 Jah-ren vergnügen sich die Kinder auf dem Mini-Parcours. Für die Erwachsenen stehen vier Runden in unterschiedlichen Höhen und Schwierigkeits-graden zur Verfügung.

Die große Eröffnung des Hornparks ist für 5. Juni gep-lant, die Besucher dürfen sich dabei auf zahlreiche Sonder-aktionen freuen. kris/KA

Spatenstich für Hochseilgarten gesetzt

Kein Ergebnis brachte die Bieterversammlung am vergangenen Freitag, bei der das Hotel Steinplatte verkauft hätte werden sollen.

Waidring   |  Zwar waren et-liche Interessenten zur Ver-steigerung gekommen, den-noch wollte niemand den verlangten Mindestpreis von knapp sechs Millionen Euro für das Objekt hinblättern.

Masseverwalter Emilio Stock glaubt, dass die Interes-sensgruppen darauf speku-lierten, dass das Hotel doch noch unter dem Ausrufungs-preis hergegeben wird. „Sie haben gehofft, dass wir alle in die Knie gehen.“

Doch Stock bleibt hart: „Ich halte den Ausrufungspreis weiterhin für realisierbar.“ Immerhin sei das Gebäude in sehr gutem Zustand, viel Geld ist zuvor darin investiert wor-den. Außerdem sei die Lie-genschaft „riesengroß“. Daher will man auf keinen Fall unter die verlangte Summe gehen.

Bisher hat der Gläubi-gerausschuss sich nur im

deutschsprachigen Raum nach potenziellen Käufern umgeschaut. Nun will man das Netz etwas weiter aus-werfen. „Da haben wir keine besondere Präferenz“, meint Stock hinsichtlich der Natio-nen, die nun infrage kommen.

Er sei immerhin „guter Dinge“, dass das Hotel Stein-platte schlussendlich doch noch zum Ausrufungspreis verkauft werden kann. Nun ist der Masseverwalter näm-lich ermächtigt, das erste An-

gebot, das in dieser Höhe lau-tet, anzunehmen. Diesmal wäre daher auch keine Ver-steigerung mehr notwendig.

Einen Zeitrahmen hat er sich noch nicht gesteckt, aber naturgemäß liegt ihm an einem raschen Verkauf der Liegenschaft.

„Die momentane Wirt-schaftslage kommt uns nicht sehr entgegen, aber es wird schon funktionieren“, meinte Stock abschließend.

Elisabeth Krista

Nun schaut man sich im nicht-deutschsprachigen Raum nach Käufern um

Hotel Steinplatte bleibt vorerst ohne neuen Besitzer

Vorerst gibt es keinen Käufer für das Hotelobjekt. Masseverwalter Emilio Stock sieht sich nun im internationalen Raum um. Foto: Fusser

Martin Weigl und Dieter Jöchler vom Tourismusverband, Hornpark-betreiber Hervé Chayrou und Bergbahn GF Johannes Gasteiger (v.l.) machten den Anfang. Foto: TVB Kitzbüheler Alpen

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EYJAFJALLA - was geht uns

das an ...

... haben sich wahrscheinlich die Isländer gedacht, denn sie ha-ben weder ihren internationa-len Flughafen geschlossen, noch war der Vulkanausbruch großes Thema in ihren Medien. Uns Eu-ropäer hat die Aschenwolke mehr beeinflusst. Durch die Sperre des Luftraums über Europa wurde uns die Mobilität der Menschen und die Globalisierung der Wirt-schaft richtig bewusst! Nicht nur viele tausende Passagiere sa-ßen in den Flughäfen fest, son-dern auch die Luftfracht mit ih-ren Express-Sendungen war von den Annullierungen betroffen. Die großen Flughäfen (Frank-furt, Amsterdam, Paris und auch Wien) nahmen keine Fracht mehr an. Nach Möglichkeit wur-

den die Sendungen vom Luft-transport auf den LKW und die Bahn umgeleitet. Nur so war es möglich, dass Sendungen trotz des Vulkanausbruchs über Nacht den Empfänger erreichten. Un-sere Bus- und Taxiunternehmen sprangen mit ihren Kapazitäten ebenfalls für die Luftfahrt ein und ohne die Schiffe und Fäh-ren wären viele Leute von den Inseln nicht mehr weg gekom-men. Der Tiroler Tourismus ist mit viel Glück über die Saison gekommen, nicht auszudenken, wie es mit unseren Nächtigungs-zahlen aussehen würde, wäre die Aschenwolke mitten in der Wintersaison über Europa gezo-gen. Eyjafjalla hat gezeigt, dass der Austausch von Waren und die Mobilität der Menschen nur durch eine funktionierende Ver-kehrswirtschaft möglich sind. In Tirol arbeiten in 4.000 Betrieben 19.000 Beschäftigte für unsere Mobilitätsbedürfnisse meint Ihr Gottfried Strobl

Gottfried Strobl Bezirksob-mann der Sparte Transport und Verkehr. Bild: WKO

WirtschaftKitzbüheler Anzeiger

Die SkiWelt Wilder Kaiser-brixental wurde vom „Skiresort Service international“ unter 304 Skigebieten weltweit ganz oben gereiht: Mit 4,7 von möglichen 5 Punkten teilt sie sich den Spitzenplatz mit dem Olympia-resort Whistler Mountain (CAn) und Kaltenbach/hochfü-gen.

Hopfgarten, Itter, Brixen   | Wie 2009 wurde die Ski-Welt auch diesen Winter von „Keine Frage: Die Inves- titionen der letzten Jahre machen sich bezahlt: So-wohl beim konkurrenz-losen Pistenangebot, bei der Pistenpräparierung, bei den modernen Liften und Bah-nen aber auch bei den Ori-entierungssystemen, bei den Anfahrts- und Parkmöglich-keiten bis hin zur Sauberkeit und Hygiene der sanitären Anlagen haben die unabhän-gigen Tester der größten On-line-Skiplattform der Welt nur lobende Worte für die SkiWelt: „Die SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental erweitert und modernisiert das ohne-hin schon perfekte Angebot

jedes Jahr mit neuen Bah-nen, Verbesserungen an den Pisten und Verbindungen im Skigebiet, Schneekanonen und ist somit eines der füh-renden Skigebiete nicht nur in Österreich, sondern auch weltweit.“

Beste Noten verteilten die Tester auch für die Familien-freundlichkeit, das vielfältige Angebot für alle Ansprü-che – von Anfängern bis zu

den Freeridern und Könnern aber auch für das hervorra-gende Angebot an Hütten und Gastronomiebetrieben: „Während des ganzen Ski-tages locken unzählige ge-mütliche Hütten zum Ein-kehren. Aprés- Ski kann man in fast allen Orten an Schirm-bars oder netten Lokalen ma-chen oder man kann den Ski-tag gemütlich auf einer Hütte ausklingen lassen.“ KA

„Bestes internationales Skigebiet 2009“ verteidigte Titel heuer erfolgreich

Zweiter Oscar für die SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental

Die SkiWelt hat u. a. bei der Modernität der Bahnen, aber auch bei der Pistenpräparierung gepunktet. Foto: Albin Niederstrasser

Kitzbühel   |  Pünktlich zur Golfsaison hat das Grand SPA Resort A-ROSA wieder als ers-ter Golfplatz den Spielbetrieb eröffnet und feiert gleichzeitig die Eröffnung seines neuen Pro Shop.

Als weiteres Highlight eröff-

net mit „Monti e Mare“ ein Re-staurant im Golfhaus, das seine Gäste auf eine kulinarische Er-lebnisreise von Kitzbühel bis an die Adria mitnimmt. Geboten wird südliche Landküche.

Aus dem asiatischen Raum inspiriert ist die Mao Lounge,

die ihre Gäste mit kleinen leichten asiatischen Gerichten empfängt. Dazu passend gibt es für Gourmets Rind in Jas-mintee veredelt, Tintenfisch in Chili und Meersalz oder ein er-frischendes Sake-Gelee zu Ba-nanengrünteekuchen. KA

Mao-Lounge im Golfrestaurant

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10 Wirtschaft Ausgabe 17

Ein Jahr ist es jetzt her, dass das in Kitzbühel beheimatete Touristikun-ternehmen Eurotours In-ternational in die Firmen-zentrale übersiedelt ist.

Kitzbühel   |  Nachdem im Oktober 2007 die feierliche Grundsteinlegung erfolgt war, ist die neue Eurotours-Firmen-zentrale in nicht einmal einein-halb Jahren Bauzeit errichtet worden. „Eingeweiht“ wurde die „MS Eurotours“ – wie das einem kühn geschwungenen Schi� srumpf nachempfundene Firmengebäude auf der Keller-wiese nahe dem Schwarzsee auch liebevoll genannt wird – am 24. April 2009 im Rahmen einer feierlichen Schi� staufe.

Die Wahl der Form des Ge-bäudes ist nicht zufällig er-folgt. „Die architektonische Gestaltung unserer Zentrale, die optisch an ein Schi� er-innert, symbolisiert, dass Eu-rotours ungeachtet der aktu-ellen Wirtscha� skrise auch weiterhin mit Volldampf in eine erfolgreiche Zukun� steuern will“, erklärte Hans-Dieter Toth anlässlich der Er-ö� nung. Und die Ergebnis-zahlen von 2009 zeigen, dass er nicht zu viel versprochen hat: Mit knapp 1,1 Millionen Passagieren und 200,9 Milli-onen Euro Umsatz ist es Eu-rotours trotz extrem schwie-

riger Rahmenbedingungen wieder gelungen, ein beein-druckendes neues Rekorder-gebnis zu erzielen.

Mitarbeiter haben hohen StellenwertDamit trägt Eurotours seinem Ruf, ein besonders mitarbei-terorientiertes Unternehmen zu sein, Rechnung. Das un-terstreicht auch Hans-Dieter Toth: „Uns geht es vor allem darum, unseren Mitarbeitern ein optimales Arbeitsum-feld zu bieten. Die Mitarbei-ter sind unser größtes Kapi-tal, und nur mit zufriedenen Mitarbeitern scha� en wir es, unsere Kunden zu begei-stern“, ist Toth überzeugt. An-gesichts dieses angenehmen Arbeitsumfeldes überrascht es auch nicht, dass die durch-schnittliche Dauer der Kran-

kenstände mit vier Tagen pro Mitarbeiter und Jahr bei Eu-rotours deutlich unter dem Österreichschnitt von zwölf Tagen liegt.

Das neue „Reisebüro im Schiff“Ein besonderes Schmuck-kästchen ist auch das Euro-tours-Reisebüro geworden. In Anlehnung an die außerge-wöhnliche Architektur spre-chen die Kunden eigentlich nur mehr vom „Reisebüro im Schi� “. Die neuen Beratungs-räumlichkeiten, die mehr als dreimal so groß sind wie im alten Gebäude in der Joch-berger Straße, vermitteln auf rund 200 Quadratmetern mit ihrem hellen, einladenden Loungebereich und den tro-pischen P¤ anzen ein entspan-ntes Ambiente.

Touristikunternehmen präsentiert sich als Arbeitgeber für 220 Mitarbeiter

Ein Jahr Eurotours Zentrale

Bei Eurotours beginnt der Urlaub bereits im Reisebüro. Foto: Eurotours

Der

Reise-aufzeiger

[email protected]

Ihr Reisebüro ist immer für Sie da!

Nach dem Vulkanausbruch auf Island waren unzählige Flugrei-sende mit einer noch nie da ge-wesenen Situation konfrontiert: Jeden Tag gab es zehntausende Flugausfälle, weltweit hundert-tausende gestrandete Passagiere und mitunter panikartige Zu-stände auf den Flughäfen. Zudem mussten die Urlauber teilweise unnötig lange auf Informationen

warten, ob bzw. wie sie denn nun an das Ziel ihrer (Heim-)Reise gelangen sollten. Besonders be-tro� en waren die Kunden, die ihre Reise bzw. ihren Flug ano-nym im Internet gebucht haben. Sie waren meist völlig auf sich al-lein gestellt.Wir werden des ö� eren gefragt, welche Vorteile es bietet, bei uns im Reisebüro zu buchen. Ange-sichts des vulkanbedingten Cha-os hat sich wieder einmal gezeigt, warum es sich lohnt, auf den Ser-vice und die fachkundige Bera-tung eines Reisebüros zu ver-trauen. In vielen Fällen konnten wir hilfreich einschreiten und eine alternative Transportmög-lichkeit organisieren oder zu-mindest wichtige Ratschläge und Antworten auf die Fragen un-serer Kunden geben: Wie bzw. wann komme ich an mein Ziel? An wen kann ich mich wenden? Wer ist für mich verantwortlich? Wie entwickelt sich die Situati-on? Bekomme ich eine Rücker-stattung, ein Ersatzquartier usw.?Wie schaut es rechtlich aus? Manchmal waren selbst wir machtlos, aber WIR WAREN zu-mindest IMMER DA FÜR UN-SERE KUNDEN ...

Herzlichst Ihr Andreas Höck

Andreas HöckReisebüroleitung seit 1990Telefon 05356-606-131

Bild: Eurotours

TOLLER ERFOLG FÜR die Schnapsbrennerei Erber: Beim World Spi-rits Award konnte das Brixener Unternehmen mit seinen sechs einge-reichten Destillaten je drei Gold- und drei Sil-bermedaillen erzielen. Außerdem wurde Erber als „First Class Distillery“ ausgezeichnet. Bei der Prämierung wurden 26 Destillerien in unter-schiedlichen Kategorien klassifi ziert. Foto: InPublic

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NEUERÖFFNUNG!

Wir würden uns freuen, diesen besonderen Tag mit Ihnen zu feiern!

am 3. Mai 2010 ab 15 UhrDAMEN I HERREN I KINDER

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12 Wirtschaft Ausgabe17

Mit einem tollen Rah-menprogramm und Prachtwetter ging

am vergangenen Samstag die 13. Auflage des Autofrüh-lings in St. Johann in Szene. Es wurde wieder viel geboten, vom attraktiven Gewinnspiel bis hin zu Österreichpremie-

ren diverser Automarken. Die tausenden interessierten Be-sucher kamen voll und ganz auf ihre Kosten. Das Organi-sationsteam mit Franz Wall-ner, Fritz Reiter und Hannes Margreiter können zufrieden resümieren und freuten sich über das große Interesse.

Tausende Besucher strömten am vergangenen

Samstag über die St. Johanner Fußgängerzo-

ne und informierten sich beim 13. Autofrühling über

die aktuellen Autotrends.

Autofrühling 2010

St. Johann

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29. April 2010 Wirtschaft 13

Mittersill, Kitzbühel | Rosi Schipflinger – die Wir-tin der Sonnbergstub´n in Kitzbühel – hatte ver-gangenen Samstag einen großen Auftritt im Musi-kantenstadl. Die als „sin-gende Wirtin“ beliebte und

über die Grenzen hinaus bekannte Gastronomin ar-beitet seit vielen Jahren mit dem Mittersiller Einrich-tungshaus Berger zusam-men, wenn es um die ge-mütliche Gestaltung ihrer Sonnbergstubn geht. P.R.

Singende Wirtin vertraut auf Bruno Berger

Rosi setzt auf Profi

Rosi Schipflinger mit Firmenchef Bruno Berger vom gleichna-migen Einrichtungshaus in Mittersill und Hollersbach. Foto: Huber Fotografie

MEHR ALS DRUCK

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Am 3. Mai eröffnet Dani-elas – der preisbewusste Modeladen mit trendig-extravaganter Kleidung für Damen, Herren und Kinder.

Kitzbühel | Wer genießt nicht das tolle Gefühl, wenn man sich in seinem Outfit at-traktiv und wohlfühlt? Klei-dung muss nicht unbedingt teuer, aber authentisch sein, denn man ist was man trägt. Und sie sollte dem Anlass entsprechen. Natürlich sind aber auch die Qualität der Materialien und die Pass-form maßgebend. All das und mehr bietet Danielas, eine neue, trendige Boutique in edlem Retro-Ambiente.Unterstrichen wird das An-gebot von gut gelauntem Service bei dem stets die

Wünsche der Kunden im Mittelpunkt stehen.

Das Sortiment umfasst sorgfältig ausgewählte Kol-lektionen und Accessoires von Pepe Jeans London, Geox Mode, Desigual, Ving-ino, Mayoral, Tough und Ri-nascimento. Schuhe von Pepe Shoes, Fly London und Converse runden das Ange-bot gekonnt ab.

Die Inhaberin Daniela Wiesner setzt auf Stilvielfalt und Spaß am Spiel mit der Mode genauso wie auf per-fekten Service. Egal ob eine Kundin einen schicken An-zug für das Büro sucht oder ein ausgefallenes Abendkleid für einen festlichen Rahmen, sie wird im Danielas die op-timalen Kombinationsmög-lichkeiten für beide Anlässe finden samt Accessoires –

und außerdem ihren Ein-kauf in angenehmer Atmos- phäre genießen.

Auch für Herren und Kin-der hält das Angebot einiges bereit, das modische Trends

mit optimalem Tragekom-fort vereint, wie zum Beispiel die wunderschönen Kinder-jacken von Geox beweisen.

Einmalig in Kitzbühel gibt es hier Desigual - für Da-men, Herren und Kinder.

Die Eröffnung findet am 3. Mai statt. Ab 15 Uhr wird mit einem gemütlichen Emp-fang gefeiert zu dem jeder der Zeit und Lust hat herz-lich eingeladen ist.

„Ich würde mich sehr freuen, wenn möglichst viele Gäste meiner Einladung fol-gen würden um diesen be-sonderen Moment mit mir zu feiern“, so die Inhaberin Daniela Wiesner.

DANIELAS • Bichlstraße 30 6370 Kitzbühel

Tel. 05356/64461www.danielas.at

Am 3. Mai eröffnet Daniela Wiesner ein neues Modegeschäft in der Bichlstraße in Kitzbühel

Trendige Mode ist Lebenslust!

V.l.: Mutter Brigitte Waltl (Kitzbü-heler Gwand), Lena und Daniela Wiesner. Foto: Erber/Anzeiger

St. Johann

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14 Wirtschaft Ausgabe 17

Unglaublich aber wahr! Als Besitzer einer Ölheizung haben Sie die Zukunft in der Hand.

Kitzbühel | Ihnen steht das neue Förderprogramm zur Verfügung. Die Mineralöl-wirtscha� unterstützt Sie nämlich jetzt mit einem Be-trag von Euro 2.000,- als ein-maligen Zuschuss.

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Beachten Sie bitte auch die Beilage, die in der aktuellen Ausgabe des Kitzbüheler An-zeigers beigefügt ist. P.R.

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Firstfeier bei der letzten Baustufe des Projektes „Wohnpark am Kaiser“ in St. Johann.

St. Johann | Nach kurzer Bau-zeit feierte am 22. April 2010 die Firma CGO die traditio-nelle Firstfeier der letzten Bau-stufe des Projektes „Wohnpark am Kaiser“ in St. Johann und liegt damit exakt im Zeitplan.

Mit einem gemütlichen Grillfest bedankte sich der Bauherr bei allen Handwer-kern, Bauarbeitern, der Ge-meinde St. Johann und den Projektverantwortlichen, die zum bisherigen Gelingen des Projektes beigetragen haben.

Innenausbau schreitet voranUnd es geht weiter … der In-nenausbau läu� bereits auf Hochtouren und die Wohn-

anlage wird in Kürze sei-nen neuen Eigentümern übergeben.

Es sind nur mehr wenige Einheiten zum Verkauf frei.Informieren Sie sich noch rechtzeitig über den Erwerb

Ihrer Traumwohnung und blicken Sie mit dem 10-Jahres CGO-Sicherheitspaket in eine sorgenfreie Zukun� !

Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Tel.: 05372/ 62 404, www.handschlag.cc P.R.

St. Johanner “Wohnpark am Kaiser“ feierte kürzlich traditionelle Firstfeier

Dachgleiche beim Wohnpark

Alles in Plan, am Donnerstag wurde die „Dachgleiche“ gefeiert.

Wohnen gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Der Umgang mit Wohnimmobilien hat sich in den letzten Jahren jedoch spürbar verändert. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung werden die Objekte später an die Erbgeneration weiterge-geben, Kinder ziehen frü-her von zu Hause aus, was die Nachfrage nach Wohn-raum konstant hoch hält. Vor allem städtische Bal-lungszentren punkten hier mit einem attraktiven Um-feld an Infrastruktur wo-durch mit einem weiteren Bevölkerungsanstieg in den Städten zu rechnen ist. Was Immobilien zusätzlich

interessant macht ist die In-« ationsabsicherung durch die Veranlagung in Sach-werte, bei Mietwohnungen sind die Mieten direkt bzw. indirekt an die In« ations-rate gekoppelt. Alles Fak-toren, die für eine Investi-tion in bereits entwickelte und vermietete Wohnim-mobilien sprechen. Zum Beispiel mit dem ERSTE Immobilienfonds, der Sie an substanzstarken Ob-jekten beteiligen und von deren Erträgen pro® tie-ren lässt – und das schon mit kleineren Beträgen. Bei seiner Auswahl legt der ERSTE Immobilienfonds besonderen Wert auf die Qualität der Gebäude, In-frastuktur und deren sta-bile Ertragslage.Alle Informationen zu Im-mobilienfonds - und wie Sie sich damit gegen In-« ation schützen können - erhalten Sie gerne bei s-Capital.

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In „echte Werte“ investieren

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29. April 2010 Reisetipp 15

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Kroatien hat 8 National- und 10 Naturparks, sowie schöne Strände und klares, sauberes Meer. Das mediterrane Klima ermöglicht einen ange-nehmen Aufenthalt wäh-rend des ganzen Jahres.

Istrien: Der leicht erreich-baren, großen Halbinsel süd-lich der Linie Triest-Rijeka halten viele Erholungssu-chende die Urlaubstreue. Die Altstädte von Umag, Novigarad, Porec, Vrsar, Ro-

vinj und Pula sind geprägt von venezianischer Archi-tektur und beeindrucken durch ihre malerische Lage auf weit ins Meer hinausra-genden Landspitzen. Kvarner Bucht: Die große, rundum durch Berge klima-tisch geschützte Bucht mit den Kvarner Inseln Cres, Losinj, Krk, Rab und Pag ist schon lange eine bevorzugte Gegend für Gesundheitsauf-enthalte. Wegen des glas-klarem Wassers haben vor allem Taucher und andere

Wassersportler die reich ge-gliederten Insel-Küsten für sich entdeckt. Dalmatien: In dieser land-scha� lich sehr reizvollen Küstenregion ist das Land-scha� sbild geprägt von un-zähligen nah und fern am Horizont gelegenen Inseln, in Mitteldalmatien beson-ders von den malerischen Kiesstränden der Makarska Riviera mit den gigantischen Bergabstürzen. Infos bei Dödlinger Touristik, Fieber-brunn, Tel. 05354/56206. P.R.

Leicht erreichbar und malerisch schön, Kroatien, der Urlaubshit

Kroatien: Land der tausend Inseln

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Idealtours Jahresbilanz

Brixlegg, Innsbruck | Letzte Woche lud das Brixlegger Reiseunter-nehmen Idealtours zur Pressekonferenz und re-sümierte über das Ge-schä� sjahr 2009, das allen Befürchtungen zum Trotz, sehr positiv verlief. Die Zahlen zum ver-gangenen Jahr konnten durchaus als positives Er-gebnis für Idealtours dar-gestellt werden: Trotz 3igen Minus, das auf die Reduktion des Flugpro-gramms „Inselträume“ (Destination Zadar und Kalamata wurden einge-stellt) zurückzuführen ist, konnten die Spar-ten Vitalbereich + 0,5 , Erlebnis & Kultur + 10 und Badespaß mit + 13 ordentlich gesteigert werden.

Zusammengefasst kann man das Jahr 2009 als das Jahr des Busses prämie-ren. Der turbulente Start im Jänner/Februar ging eindeutig zu Lasten der Flugpauschalreisen.

Durch ständige Weiter-bildungsmaßnahmen, die auch in der Nominierung zum Knewledge Staats-preis 2009 ihre Spuren hinterließen, und infol-gedessen loyalen Mitar-beiterInnen konnte Ide-altours ein Ergebnis weit über dem Branchen-schnitt realisieren und geht damit zuversichtlich in das Jahr 2010.

Reise Aktuell

Reise Aktuell

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Schreib-WerkstattSt. Johann | Die  Media-thek  St.  Johann  organi-siert  eine  Schreibwerk-statt mit der Autorin Irene Prugger am 8. Mai von 13 bis 17 Uhr. Anmeldungen bei Hannes Hofinger oder per  Mail:  [email protected]

Tag der offenen TürKitzbühel | Am  Samstag, 8. Mai, findet von 16 Uhr bis 18 Uhr an der Landes-musikschule  Kitzbühel und  Umgebung  ein  Tag der offenen Tür statt.

Konzert in der KircheGoing | Zu  einem  Kir-chenkonzert  laden  die Schüler  der  Musikschul-klassen Liane Degiampie-tro, Johanna Marksteiner, Oswald Pletzer und Tho-mas Reiner am Donners-tag,  6.  Mai,  ab  18  Uhr  in die Pfarrkirche zum Hei-ligen Kreuz.

Im Zeichen des GesangsBrixen | Der Brixener Ge-sangsverein lädt am 7. Mai zu  einem  Musikabend in  der  Aula  der  Volks-schule.  Beginn  ist  um  20 Uhr.  Unter  anderem  tre-ten  die  Kindervolkstän-zer  „D‘Weidacher“  sowie „D‘Stubnhocka“ auf. Aber auch die Brixner Jungblä-ser sowie der Gesangsver-ein selbst sind dabei. Ein-tritt: freiwillige Spenden. 

Kultur & Szene Kitzbüheler Anzeiger

Jedermann-Star Peter Simonischek und Brigitte Karner begeisterten

Virtuelle LiebesgeschichteAls emmi rothner und leo leike überzeugten brigitte Karner und Peter Simo-nischek in der lesung aus dem Daniel glattauer buch „gut gegen nord-wind“.

St. Johann  | Gefühlvoll, wit-zig,  spannend  und  vor  allem lebensnah entführten Brigitte Karner und Jedermann Peter Simonischek  ihre  Zuschauer in  die  virtuelle  Welt  der  in-ternetten  Zufalls-@Mail-Lie-besgeschichte. „Sie ist einfach hinreißend“,  schwärmte  das Publikum  über  Brigitte  Kar-ner,  die  ihrem  Ehemann  auf der  Bühne  um  nichts  nach-stand und die Emmi lebendig werden ließ. Überzeugend na-türlich  auch  Simonischek  als trockener – wenn nicht virtu-ell vom Weißwein befeuchte-ter  –  Leo  Leike.  Am  offenen Ende hing der eine, der erste echte  Kuss,  auf  den  die  bei-den  Protagonisten  ohne  sich im  realen  Leben  zu  kennen ein Buch lang hingeschrieben hatten, förmlich in der Luft. Diejenigen  der  Zuhörer,  die das  Buch  noch  nicht  kann-ten,  mussten  es  danach  ein-fach haben – am besten auch gleich  den  Fortsetzungsro-man  „Die  siebte  Welle“,  die praktischerweise  im  Ein-gangsbereich  zum  Verkauf 

angeboten wurden. 

lesestoff auch für MännerAuch  viele  der  Herren,  die zum  Teil  wohl  nur  der  Part-nerin  zuliebe  den  Weg  in den Kaisersaal gefunden hat-ten,  wurden  von  der  Lese-lust auf die Glattauer Bücher angesteckt.

Der Obmann des St. Johan-ner Literaturvereines, Werner Gantschnigg,  zeigte  sich  be-geistert: „Unseren Verein gibt es  erst  seit  2008  und  es  war dies unsere erste richtig große Veranstaltung  und  gleich  so 

ein Erfolg!“. Schon bald nach Beginn  des  Kartenvorver-kaufs  war  absehbar  gewesen, dass man den Saal restlos fül-len  würde.  Über  die  beiden Schauspieler  geriet  Gantsch-nigg  regelrecht  ins  Schwär-men:  „Sie  waren  vom  ersten Kontakt  an  entgegenkom-mend  und  freundlich,  Leute ohne  Allüren  und  dennoch Profis bis ins letzte Detail!“. 

Nach  diesem  tollen  Erfolg tauchte  natürlich  die  Frage auf,  was  der  Literaturverein denn als nächstes plane: „Wir werden  sehen,  die  Latte  liegt hoch!“   Claudia Egger

Unter dem Motto „A tri-bute to Michael Jackson“ lädt der tanzverein zu einer Show.

Reith | Dem Tanzverein Kitz-

bühel ist es gelungen den Star-Tänzer  und  Choreograph Jorge Vazquez  für  ihre große Tanzshow  „  A  tribute  to  Mi-chael  Jackson“  zu  gewinnen. Die besten Tänzer des Vereins 

sowie  einige  Special  Guests zeigen am 7. und 9. Mai 2010 um 19:00 Uhr im Kulturhaus Reith  Leidenschaft,  Eleganz und Power. Kartenvorverkauf u.a. bei Kitzbühel Tourismus.

Tanzshow mit Jorge Vazquez

Zwei Stars der deutschen Bühnen- und Filmwelt besuchten St. Johann und lasen aus dem Roman „Gut gegen Nordwind“. Foto: Egger

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29. April 2010 Kultur & Szene 17

Muttertags-KonzertSt. Johann | Ein Mutter-tagskonzert wird am 8. Mai ab 15 Uhr im St. Jo-hanner Kaisersaal ge-spielt. Es musizieren das Jugendblasorchester der Landesmusikschule St. Johann in Tirol, Jungblä-ser aus Oberndorf, Block-flötenchor der Landes-musikschule St. Johann Eintritt frei!

Nacht der MusicalsKitzbühel | Am Frei-tag, 28. Mai, verzaubert Liquid Steps mit einer Showdance Performance der Extraklasse im Ca-sino Kitzbühel. Zu hö-ren sind die Highlights der beliebtesten Musicals der Welt – von aktuellen Erfolgsproduktionen bis hin zu unvergesslichen Klassikern. Während den Tanzeinlagen wird ein dreigängiges Dinner aus der Haubenküche des Ca-sinorestaurants serviert. Kartenreservierung: Tel. 05356/62300-15110

Vergangenen Sonntag lud das Jochberger Gemein-dearchiv zum Tag der offenen Tür.

Jochberg  |  Seit über 30 Jah-ren ist Museumsleiter Georg Jöchl Herr der alten Jochber-ger Schriften und Fotografien. Seit drei Jahren ist er nun mit seinen MitarbeiterInnen An-nelies Hechenberger und Ru-pert Huber im Obergeschoss des Gemeindeamtes unterge-bracht, wo zwei neue Räume für das Archiv zur Verfügung gestellt wurden.

Tausende Unterlagen im ArchivUrsprünglich begonnen von Sepp Krimbacher beinhaltet das Archiv inzwischen tau-sende Unterlagen, beginnend dem 17. Jahrhundert bis in die heutigen Tage. Vom Grund-buch zur touristischen Ent-wicklung, vom Freiheits-kämpfer Oppacher bis zur heimatlichen Theatergruppe umfassen die Themengebiete das gesamte Dorfleben. Be-sonders stolz ist Georg Jöchl auch auf seine umfangreichen

Aufzeichnungen und Fotos zur Jochberger Bergwerks-geschichte und seine detail-lierten Dokumentationen der Jochberger Bauern-Höfe und Ihrer Familien.

Interessierte können sich melden„Interessenten mit Fragen zur Dorfgeschichte können sich

jederzeit bei der Gemeinde oder bei mir melden. Diens-tag von 17 bis 19 Uhr ist im-mer ein Ansprechpartner im Museum. Auch sind wir natürlich froh, wenn uns alte Dokumente und Fotografien überlas-sen werden“, erklärt Jöchl ab-schließend. � Susanne�Radke�

Gemeindearchiv�und�Chronist�Georg�Jöchl�luden�zum�Tag�der�offenen�Tür

Ein Schatz an Erinnerungen

Georg Jöchl mit dem ältesten Jochberger Foto, die Schützengilde 1871. Das Archiv birgt viele Kleinode der Geschichte. Foto: Radke

Doris�Gassner�präsentiert�Werk�in�Fieberbrunn

Frühlingsausstellung mit BlumenbildernZu einer Frühlingsausstel-lung mit Blumenbildern von Doris Gassner lädt die Raiffeisenbankfiliale Fieberbrunner ein.

Fieberbrunn | Ab 30. April 2010 sind in der Raiffei-sen RegionalBank in Fieber-brunn farbenfrohe Bilder, der aus Deutschland stam-menden Künstlerin ausge-stellt. Schon in frühen Jahren zeigte die studierte Grafik-Designerin ihre gemal-ten Bilder in verschiedenen

Städten in Deutschland, Ös-terreich und der Schweiz. Ihre Stilrichtungen zeigen realistische und impressio-nistische Maltechniken. Die in Öl und Aquarell gemalte Kunst, bleibt für ca. drei Wo-chen zu den üblichen Öff-nungszeiten der Bank (Mon-tag bis Freitag: 8 bis 12 und 14 bis 16 Uhr) zu besichtigen.

Nähere Informationen zu Doris Gassner gibt es unter anderem auf ihrer Home-page www.gassner-wandart.com

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18 Kultur&Szene Ausgabe17

Zum Abschluss der Aus-stellung „Gottlieb Theodor Kempf-Hartenkampf“ organisiert der Museum Kitzbühel Förderverein am Samstag, 8. Mai, ab 14 Uhr einen Nachmittag auf den Spuren des Künstlers.

Kitzbühel   | Kurator Dr. Mi-chael Kausch nimmt die im Museum Kitzbühel präsen-tierten Bilder als Ausgangs-punkt für einen Spazier-gang über den Lebenberg zum Wohnort des Künstlers am Bauernhof Achrain. Dort wird der Spaziergang mit ei-ner Jause beschlossen.

Das Führungsentgelt ist im Eintrittspreis zum Museum inbegriffen, für Mitglieder des Museum Kitzbühel Förder-

vereines ist der Eintritt frei. Die Ausstellung kann noch

bis einschließlich 8. Mai je-weils Di – Fr von 10 – 13 Uhr und Sa von 10 – 17 Uhr be-

sichtigt werden. Von 1. – 4. Mai ist das Museum übrigens wegen Dreharbeiten für die Fernsehserie „Soko Kitzbü-hel“ geschlossen. KA

Rundgang auf den Spuren von Gottlieb Theodor Kempf Hartenkampf

Museum lädt zu Spaziergang

Eine Spurensuche nach dem Maler Gottlieb Theodor Kempf-Harten-kampf können Interessierte am 8. Mai unternehmen. Foto: Sieberer

Kunst trifft MedizinKitzbühel | Unter dem Motto „Kunst trifft Me-dizin – Wo sind unsere Werte geblieben“ eröff-net Marlies Kerscher auf Einladung von Dr. Gabri-ela Eichbauer-Sturm am Freitag, 30. April, ab 19 Uhr im Altenheim Kitz-bühel eine Ausstellung. Bis Ende Mai werden Bil-der und Collagen gezeigt. Der Verkaufserlös des er-sten Bildes kommt dem VST Kitzbühel für sozi-ale Projekte im Bezirk zugute.

Marlies Kerscher stellt in Kitzbühel aus. Foto: Kerscher

Kabarett im CasinoKitzbühel | Am Mittwoch, den 2. Juni, gastiert der St. Johanner Toni Schöllen-berger mit seinem ersten Kabarett-Soloprogramm „Missverständnisse“ im Casino Kitzbühel. Auf sei-nen vier Reisen um die Welt erlebte der Alleinun-terhalter viele witzige Be-gebenheiten, die er alle aufschrieb. Seine Auf-tritte in St. Johann wa-ren stets restlos ausver-kauft, daher empfiehlt sich für den Kabarett-Abend im Casino eine Karten-reservierung unter Tel. 05356/62300-15110.

Ebenso viel Gespür für Musik und Stimmung, wie für die Führung seiner Musikkapelle, bewies Kapellmeister und Lan-desstabführer Gerald Em-bacher mit der Auswahl des Programmes für das Frühjahrskonzert.

Erpfendorf   |  Auch heuer wurde das Stammpublikum der Erpfendorfer Musikanten nicht enttäuscht: Das Früh-jahrskonzert bot alles, was das moderne Blasmusikherz höher schlagen lässt. Tradi-tionelle Märsche und Wal-zer ebenso wie den doch eher experimentellen „Knödel-Rap“ vom Tiroler Kompo-nisten Florian Bramböck. Der vor allem bei Jazzliebhabern weithin bekannte Saxopho-nist Bramböck war der Star-gast des Abends und bereitete in Kochmontur abwechselnd rappend und Saxophon spie-lend auf musikalische Weise „Tiroler Knödel“ zu. Dafür

und für seine Zugabe „Mercy Mercy“ von Joe Zawinul ern-tete er großen Beifall.Neben dem Knödel-Rap war das Tongemälde „Tirol – starkes Land“, untermalt von einer tollen Powerpoint-Prä-sentation, der Höhepunkt des Abends. Gerald Embacher wollte mit der speziellen und für den Zuschauer oft über-

raschenden Aus-wahl der Stücke - von der inoffi-ziellen Landes-hymne „Dem Land Tirol die Treue“ bis „Thril-ler“ und „Eye of the Tiger“ - nicht nur die Schön-heit unseres Landes, sondern vor allem auch die starken Kon-traste zeigen. Im Zuge des Konzertes wur-den Anika Leit-ner und David

Krepper für 10 Jahre Mitglied-schaft geehrt.

Neue EhrenmitgliederGidi Zass bekam die Ver-dienstmedaille des Landes Ti-rol für 40- jährige Mitglied-schaft und wurde, ebenso wie Georg Embacher (seit fast 50 Jahren bei der Kapelle) zum Ehrenmitglied ernannt. cleg

Musikkapelle Erpfendorf servierte einige Höhepunkte bei Frühlingskonzert

Musikalische Tiroler Knödel

Florian Bramböck bei der Zubereitung der musi-kalischen Tiroler Knödel. Foto: Egger

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29. April 2010 Kultur & Szene 19

Das diesjährige Mutter-tagskonzert am 7. Mai in Kitzbühel steht unter dem Motto „Jaga und Wild-schützen“.

Kitzbühel   | Beginn der Ver-anstaltung ist um 20 Uhr im Saal der Wirtschaftskammer. Unter anderem spielt die Mit-terhögl Hausmusik auf. Die Gruppe spielte ursprünglich in historischer Besetzung mit Geige, Drehleier, diat. Hack-

brett, Harfe und dreisaitigem Kontrabass. Dieses Ensemble wurde von Josef Feller sen. (1894-1972) Anfang der 30er Jahre gegründet und nach dem Zweiten Weltkrieg von den Söhnen Jos und Andre mit Freunden übernommen.

Zu Beginn der 70er Jahre wurde aus den Mitterhöglern eine Tanzlmusig mit Trom-pete, Klarinette, Tuba, Hack-brett und Harfe. In dieser Besetzung und mit den aus-

schließlich von Andreas Feller komponierten Stücken entwi-ckelte die Gruppe ihren un-verkennbaren Klang.

Mit dabei sind zudem die Riedringer Sänger aus Bayern. Bald nach dem Zwei-ten Weltkrieg konnte man im Bayerischen Rundfunk die sogenannten „Riedringer-Buam“ hören. Ein Mander-viergsang von einer Echtheit, wie es zu dieser Zeit sicher keinen zweiten gab. Tobi Rei-ser holte die Gruppe, inzwi-schen „Riedringer Sänger“ genannt, zum „Salzburger Ad-ventsingen“, wo sie besonders an Bekanntheit dazugewan-nen. Die „Deutsche Bauern-messe“ von Annette Thoma wurde von den Riedringern uraufgeführt. Die Riedringer Sänger, heute natürlich ver-jüngt, haben sich die Singart der „Alten“ bestens erhalten

Aber auch Herbert Jordan tritt auf: In gewohnter Weise wird er mit seinen tiefsin-nigen und lustigen Gedich-ten das Musik-Programm abrunden.

Karten gibt es bei Kitz-bühel Tourismus unter Tel. 05356/66660. KA

Als musikalische Gäste treten u.a. die Mitterhögl Hausmusik und die Riedringer Sänger auf

Volksmusik-Konzert zum Muttertag

Herbert Jordan ist für seine Dichtkunst weithin bekannt.

Die Riedringer Sänger stammen aus Bayern.

Die Mitterhögl Hausmusik ist einer der vielen Höhepunkte beim Pro-gramm des Muttertagskonzertes.

Favorit der SuperstarsFieberbrunn | Andy Fairweather-Low, mu-sikalischer Weggefährte von Topstars wie den Beatles, gastiert am 5. Mai ab 20 Uhr im Riverhouse.

Reith | Am 18. April fand im Reither Mehrzwecksaal ein Konzertwertungsspiel statt, an dem mit den Musikka-pellen aus Itter, Hopfgarten, Westendorf, Brixen, Kirch-berg, Aschau, Reith, Aurach und Jochberg neun der elf Musikkapellen des Musikbe-zirkes Brixental teilnahmen.

Wertungsrichter aus drei BundesländernJede Kapelle hatte ein Pflicht-stück und ein Selbstwahlstück

aufzuführen. Wertungsrich-ter aus drei Bundesländern beurteilten anschließend den Vortrag nach zehn Kriterien.

Hopfgarten und Brixen mit TopleistungenIn der Leistungsstufe C er-hielt die Musikkapelle Brixen am meisten Punkte, in der Leistungsstufe B die Musik-kapelle Hopfgarten.Hauptzweck eines solchen Wertungsspiels ist die Qua-litätssteigerung. Aus diesem

Grund erhalten die Kapell-meister detaillierte Aussagen zu den jeweiligen Kriterien.Die Wertungsrichter wa-ren insgesamt von den Leistungen sehr angetan und zollten auch dem Mut, sich an schwierige Werke zu wa-gen, Respekt.

Nähere Informationen zu den Brixentaler Musikkapel-len gibt es unter anderem im Internet beim Blasmusikver-band unter www.blasmusik-verband-tirol.com KA

Neun der elf Brixentaler Kapellen stellten sich einer Fachjury

Erfolg bei Wertungsspiellädt ein zum Frühlingsbrunch.

Kaltes Buffet mit Saisoneröffnungsgrillen,Dessertbuffet, € 15,– am

Sa. 1. Mai, ab 11 Uhr, auf der Panorama-Badeterrasse.

Bei jeder Witterung.Reservierung dringend erbeten

unter Tel. 05352/65858 od.0676/6916140.

Café-Restaurant

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20 Veranstaltungen in 7 Tagen Ausgabe 17

tag, 2.5.: 18.30, 20.30 Uhr. Montag, 3.5.: 18.15, 20.30 Uhr. Mittwoch, 5.5.: 18 Uhr. Donnerstag, 6.5.: 18.15, 20.30 Uhr. Jay Baruchel, Krysten Ritter, Alice Eve. Ab 10 Jahren.

Date Night - Gangster für eine Nacht: Freitag, 30.4: 18.30 Uhr; Samstag, 1.5. und Sonntag, 2.5.: 18.15 Uhr. Montag,3.5.: 18.30 Uhr. Mittwoch, 5.5.: 18.15 Uhr; Steve Carell, Tina Fey, Mark Wahlberg. Ab 12 Jahren.

Drachenzähmen leicht ge-macht: Samstag, 1.5. und Sonntag, 2.5.: 16.15 Uhr Wertvoll, ab 6 Jahren.

Iron Man 2: Vorpremiere Mittwoch, 5.5.: 20.15 Uhr. Donnerstag, 6.5.: 18 und 20.15 Uhr.

Kampf der Titanen: Frei-tag, 30.4. bis Montag, 3.5.: 20.15 Uhr. Sam Worthing-ton, Gemma Arterton, Ralph Fiennes. Ab 12 Jahren.

Precious: Das Leben ist kostbar: Mittwoch, 5.5.: 20 Uhr. Gabourey Sidibe, Mo‘Nique, Maria Carey. Ab 14 Jahren.

Teufelskicker: Samstag, 1.5. und Sonntag, 2.5.: 16.30 Uhr. Benno Fürmann, Elyas M‘Barek, Armin Rohde. Se-henswert, ab 6 Jahren.

Zu scharf um wahr zu sein: Freitag, 30.4.: 20.30 Uhr. Samstag, 1. 5. und Sonn-

Kino KitzbühelHeimatbühne Going - Hüt-tenzauber und andere Geheimnisse: Freitag 30.4., Dorfsaal, Going, Be-ginn ist 20 Uhr. Nächste Spieltermine: Freitag, 30.4. und Samstag, 8.5.. Tel. 0664/4879833.

„Oh Schreck, die Tant!“ - Schwank der Volksbüh-ne Hopfgarten: Freitag, 30.4., 20.30 Uhr, Salvena Hopfgarten.

FIT-EVENT 2010: Das Ho-tel Kitzhof ist am Sams-tag, 1.5., Treffpunkt aller Fitness- und Fi-gurbegeisterten. Be-ginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr. Infos unter 0650/2436389.

Waidring nach dem Krieg.Veranstaltung am Sonntag, 2.5., um 19 Uhr im Gast-hof Post.

Kinderartikel-Tauschmarkt in Kirchdorf am Sonntag, 2.5., von 13 bis 18 Uhr im Dorfsaal. Weitere Infos un-ter Tel. 0676/6381133.

Infoabend für Eltern von Schulanfängern am Mon-tag, 3.5., 19.30 Uhr im Konzertsaal der landesmu-sikschule Kitzbühel zum Thema „Ist mein Kind reif fürs Lernen?“.

Schulung für Typ-2-Diabe-tiker Montag, 3. 5, Diens-tag, 4. 5. und Donners-tag, 6. 5. jeweils von 17 bis 20 Uhr Informationen und Anmeldungen beim Gesundheits- und Sozial-sprengel St. Johann, Tel. 05352/61300.

LeseArt: Einheimische Au-toren präsentieren am Frei-tag, 7.5., um 19.30 Uhr im Dorfsaal Kirchdorf ihre Werke.

Freitag, 30.4., ab 19 Uhr Maibaumfest der Landju-gend/Jungbauernschaft mit dem Duo „Die Hinterlech-ner“ beim Parkplatz gegen-über der Shell-Tankstelle in Kitzbühel.

Tanzshow in Reith: „A tri-bute to Michael Jackson“ am Freitag, 7.5. und Sonn-tag, 8.5., jew. um 19 Uhr im Kultursaal in Reith.

Elmar Kopp – „Kunst ohne Spektakel“: Ausstellung in den „brixentaler kunsträu-men“ von Donnerstag, 15.4. bis 16.5.

Museum Kitzbühel: bis 8.5. Sonderausstellung Gott-lieb Theodor Kempf-Harten-kampf . Di-Fr 10-13 Uhr, Sa 10-17 Uhr.

Galerie APEX Hopfgar-ten Ausstellung: Jana Machatova (SK) präsen-tiert Schmuckkunst nach Fotografien. Bis 15.5., Öff-nungszeiten: Fr u. Sa, 16 bis 18 Uhr.

Frühlingsausstellung von Doris Gassner: Ab 30.4. in der Raiffeisen RegionalBank in Fieberbrunn.

Theater/Kabarett

Kulturfest 10 Jahre Kultur-brunnen Fieberbrunn: Fr., 30.4., 19.30 Uhr, Festsaal Mike Supancic & Kay Ray.

Maiblasen der Musikkapel-le Kirchdorf: 1.5., 6 Uhr mit Marschmusik durchs Dorf.

Frühschoppenmusik der Kropfeza aus Schwendt im Böhmisch-Mährischen-Stil mit CD-Präsentation, beim Schwendterwirt‘s Teich am Sonntag, 2.5., 11 Uhr.

Konzert in der Kirche: Do., 6.5., 18 Uhr in der Pfarrkir-che in Going. Kirchenkon-zert der Musikschüler.

Bandtrio bei „Asphalt“: Freitag, 7.5.: „Eigenan-bau“, „By-Low“ und „Laut“ ab 19.30 Uhr, Alte Gerberei in St. Johann.

Muttertagskonzert: Freitag, 7.5., 20 Uhr im Saal der Wirtschaftskammer Kitzbü-hel, Tel. 05356/66660.

Musik

Ausstellung

Kino - Wüsten-Blume, Donnerstag, 29.4., 20 Uhr, Alte Gerberei, St. Johann.

Arthouse-Film - Das Le-ben ist kostbar: Mittwoch, 5.5., 20 Uhr Filmtheater Kitzbühel.

Vortrag/Film

Tanz

Wintersport – Stadtge-schichte – Alfons Walde: Bis 8.5.: Sonderausstellung Gottlieb Theodor Kempf-Hartenkampf Di – Fr, 10 – 13 Uhr, Sa 10 – 17 Uhr. Zum Abschluss wird am 8.5. ein Nachmittag auf den Spuren des Künstlers orga-nisiert, um 14 Uhr.

Museum Kitzbühel

Verschiedenes

Der Fieberbrunner Kultur-brunnen feiert Jubiläum und zwei hochkarätige Kaliber der Kabarettszene feiern mit.

Fieberbrunn | Am Freitag, 30. April, treten „Kay-Ray“ und Mike Supancic um 19.30 Uhr im Festsaal auf. Beide unterhal-ten das Publikum mit schrägen, aber witzigen und sozialkriti-schen Musikkabaretts und stel-len somit eine wunderbare Er-gänzung zueinander da.

Best of mit Mike SupancicZuerst betritt Mike Supancic die Fieberbrunner Bühnenbret-ter und im Anschluss „besteigt“

Kay Ray die Jubiläumsbühne. Mike hat lange im reichen Fun-dus gestöbert und jene Mi-schung gefunden, die ein Maxi-mum an Vielfalt garantiert, die mit jedem Reifungsjahr an Ge-schmack gewinnt und ein ewig frisches Vergnügen bereitet. Gönnen Sie sich diesen Voll-rausch aus Genuss und Lache und sehen sie Mike Supancic nach zehn Jahren wieder Live in Fieberbrunn.

Paradiesvogel mit der harten KelleDer mit einer sensationellen Stimme gesegnete Kay Ray hat eine neue überwältigende Form der Unterhaltung kreiert. Nach seinem viel umjubelten Auf-

tritt letztes Jahr in Fieberbrunn, wo jeder Gag ein Lacher war, ist Kay erneut in Fieberbrunn zu bewundern.

Ob ganz speziell Tiroler Ta-bus oder diejenigen der unter-en Körperregionen, Kay Ray zerschlägt sie mit dem großen Hammer.

Preise wie vor zehn JahrenMit Eintrittspreisen wie vor zehn Jahren wird dies der glorreiche Abschluss- abend im Jubiläumsjahr 2010 des Kulturbrunnen Fieberbrunn. Für beide Künstler beträgt der Eintritt sieben Euro. Nähere Informationen gibt es u.a. im Gemeindeamt. KA

Jubiläumsparty am Freitag, 30. April, mit Kay-Ray & Mike Supancic

Zehn Jahre Kulturbrunnen Kino in GerbereiSt.  Johann | Der Film „Die Wüsten-blume“ nach dem Bestseller von Waris Dirie wird am Don-nerstag, 29. April, ab 20 Uhr in der Gerbe-rei gezeigt.Mit eindringlichen Bildern thematisiert Regisseurin Sherry Horman das Thema Fr au e n b e s c h n e i -dung. Dieses Schick-sal erlitt auch Dirie, die mit „Wüsten-blume“ einen Welt-bestseller schrieb. In diesem Film wird ihre unglaubliche Lebensgeschichte er-zählt, die sie von So-malia nach London führte. KA

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Ornithologen StammtischKitzbühel | Nächster or-nithologischer Stamm-tisch am Mittwoch, 5. Mai, um 20 Uhr im Mes-nerhaus. Thema ist die Heckenbraunelle. Da-nach Film über das Leben in einer aufgelassenen Kiesgrube (Blaukehl-chen und Beutelmeise) und abschließend Be-sprechung der Kitzbühe-ler Vogeltage.

LeseArt im DorfsaalKirchdorf | Folgende ein-heimische Autoren und Künstler präsentieren ihre Werke am Freitag, 7. Mai, um 19.30 Uhr im Dorfsaal Kirchdorf: Chri-sta Mols „Rabenkinder“, Bettina Steiner „Erben der Schuld“, Monika Stei-ner Mundartdichterin und Theaterstück-Auto-rin, Lotte Bauer und Gerti Saffler, Malerinnen, musi-kalische Umrahmung An-dreas Erber.

Kirchgang zu Floriani Kirchdorf  |  Die Freiwil-lige Feuerwehr Kirch-dorf hält am Dienstag, 4. Mai, den Florianikirch-gang mit Angelobungen ab. Die hl. Messe beginnt um 19 Uhr in der Pfarr-kirche Kirchdorf. Die Feuerwehr lädt die Be-völkerung recht herzlich zu diesem Gedenksgot-tesdienst ein.

Vormerkung: Das Hal-lenfest findet am 22. und 23. Mai statt.

Aus den Gemeinden Kitzbüheler Anzeiger

Aurach  |  Nach der Infor-mation über die Verschmut-zung von Wegen und Straßen in Aurach zogen die Kin-der in Begleitung von Leh-rerschaft und Eltern in Grup-pen los und befreiten etliche Wegränder in der Gemeinde

vom Müll. Das Sammelergeb-nis konnte sich sehen lassen. Es wurden ca. 25 große Säcke gefüllt. Die Säcke wurden von den Auracher Gemeindearbei-tern dann am Straßenrand ein-gesammelt und zum Auracher Recyclinghof gebracht. Bei ei-

ner Jause, die die Gemeinde Aurach spendierte, diskutier-ten viele entrüstet über unsere Wegwerfgesellschaft und über die besonderen Fundstücke (von der Strumpfhose über Schnapsflaschen bis zur Bier-flasche war alles dabei).

Umweltprojekt der Volksschule Aurach im Rahmen des Unterrichtes

Aktiver Schutz für die Umwelt

Die Volksschulkinder von Aurach, Lehrerinnen und Eltern mit Schuldirektor Fritz Brunner rechts und Bür-germeister Andreas Koidl. Foto: Dorfarchiv Aurach

Kitzbühel | Die nächsten Be-ratungen zu den Themen Rechte und Pflichten aus fami-lienrechtlicher Sicht, sowohl bei ehelicher Gemeinschaft als auch Lebensgemeinschaft, Beratung bei strittigen und einvernehmlichen Eheschei-dungen und Erbrecht finden am Dienstag, 4. Mai, 17 bis 18 Uhr mit einer Rechtsanwältin in den Räumlichkeiten des El-tern-Kind-Zentrums des Sozi-alsprengels Kitzbühel, Horn-

weg 19, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Frühling mit allen SinnenEin Workshop für Eltern mit ihren Kindern von 1,5 bis ca. 4 Jahren. Christine Höck-Nä-gele lädt ein zum Mitmachen und Eintauchen ins Reich der Sinne. Etwas ausprobieren und versuchen dürfen - ganz nach dem Motto von Maria Montessori – hilf mir es selbst

zu tun – werden die Eltern im ersten Teil des Nachmittages eigene Übungen machen und danach gemeinsam mit den Kindern mit verschiedenen Materialien experimentieren. Termin: Freitag 7. Mai, von 14 bis 17 Uhr.

Anmeldungen ab sofort möglich. Informationen im Eltern- Kind- Zentrum Tel. 05356/63189-3 oder Fax 05356-63189-4 oder [email protected]

Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel, Aurach und Jochberg

Kostenlose Rechtsberatung

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22 Aus den Gemeinden Ausgabe 17

Eine Initiative von Rotary Kitzbühelpräsentiert von:

ROTARY CLUB KITZBÜHEL

Präsident: Heinz HärtleinTel. 0664 / 3252606

Treffpunkt: Jeden DO um 19.30 Uhr Restaurant Panorama, St. Johann

ROUND TABLE KITZBÜHEL

Präsident: Robert JongTel. 0664 8765309

Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DOum 19.30 Uhr

SOROPTIMIST CLUB KITZBÜHEL

Präsidentin: Angelika Schmied-Hofi nger

Tel. 0664 23002185Treffpunkt: Jeden 1. DI im Monat um 19 Uhr im Hotel Rasmushof

LIONS CLUB KITZBÜHEL

Präsident: Hans ErharterTel. 0664 4153033

Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DI um 19.30 Uhr, Hotel Rasmushof

CLUB 41 KITZBÜHEL

Präsident: Hans Peter HöckTel. 0664 18 18 402

Meeting jeden 1. Freitag im Monat Sporthotel Reisch

KIWANIS CLUB KITZBÜHEL

Präsident: Anton SteinwenderTel. 0664 / 2489039

Treffpunkt: Jeden 2.+4. DO im Monat um 19.30 Uhr im Gasthof

Schöne Aussicht, St. Johann

erviceclubsS

Westendorf  |  Vortrag am Montag, 10. Mai, 20 Uhr, im Sozialzentrum Westendorf.

Nachhaltigkeit was alles damit gemeint istNachhaltigkeit hat zu tun mit dem Wissen um die Gefahren der Zukun� und einer Ver-haltensänderung mit Besin-nung auf ein größeres Gan-zes. Anmeldung bei Christine Rieser, Tel. 05334/6780 bis

Samstag, 8. Mai.

Mein BetriebskonzeptHopfgarten  |  Seminar zur Ausarbeitung eines Betriebs-konzeptes, wie es als Grund-lage für die Investitionsförde-rung benötigt wird. Ausgehend von der IST-Situation wird der Betrieb unter die Lupe genom-men. Mittwoch, 12. Mai, 9 bis 16 Uhr in der Salvena Hopfgarten für die Bezirke Kitzbühel und

Kufstein. Anmeldung bei der BLK Kitzbühel, Tel. 05/9292-2300 bis Montag, 10. Mai.

Grillen mit Feuer und FlammeOberndorf |  Grillen mit Hin-blick auf Regionalität und Sai-sonalität am Mittwoch, 5. Mai, 20 Uhr, bei Claudia Landmann. Anmeldung bei Anneliese Landmann, Tel. 05356/62882 bis Montag, 3. Mai.

Ländliches Fortbildungsinstitut Tirol lädt zu interessantenVeranstaltungen

Es ist Zeit für Veränderungen

Am Donnerstag, 20. Mai, spielen Sie, wie die Profi s – mit wenig Einsatz aber um tolle Preise.

Kitzbühel  |  Rollende Ku-geln, � iegende Jetons und geworfene Karten, das be-deutet Spannung pur, Fas-zination, das richtige Po-kerface und ein Quäntchen Glück im Casino Kitzbühel. Wer immer schon die Jetons tre� sicher auf den Roulette-tisch platzieren oder so cool, wie Bond pokern wollte, hat am Donnerstag, 20. Mai, die Möglichkeit dazu.

Die Croupiers des Ca-sino Kitzbühel zeigen Ih-nen, was Sie schon immer über Roulette, Black Jack, Poker oder über die Spiel-automaten wissen wollten. Mit nur 23 Euro sind Sie dabei und erhalten dafür Spielkapital im Wert von 25 Euro, und einen Sektemp-fang. Zusätzlich zeigen wir Ihnen unser Haus inklu-sive Weinkeller und laden Sie auf ein paar Kostproben unseres Restaurants „hin-terstadt24“ ein.

Außerdem haben die Ca-sinogäste die Chance beim Black Jack Turnier tolle Preise zu gewinnen.

1. Preis: Reisegutschein Reisebüro Sonnenschein.2. Preis: zwei Dinner & Ca-sino im Casino Kitzbühel.3. Preis: Day Spa Gutschein im Royal Spa Kitzbühel Ho-tel Jochberg. 4. Preis: Besuch der Well-nesslandscha� im Hotel Schloss Lebenberg.5. Preis: Jahresabo Kitzbü-heler Anzeiger.6. Preis: Gutschein für eine Fuß- und Laufanalyse von Ertlrenz.7. Preis: Jetons im Wert von 25,- Euro für das Casino

Kitzbühel. Für gute Stimmung sorgt

die bekannte heimische Künstlerin Barbara Dorfer, die Sie gewiss mit Charme und Schwung durch die Nacht führt.

Also gibt es mindestens vier Gründe, warum Sie den Donnerstag, 20. Mai, im Casino Kitzbühel nicht ver-säumen sollten: gratis Spiel-erklärung bei unseren char-manten Croupiers, Black Jack Turnier, kulinarische Genüsse, beste Livemusik und tolle Preise. P.R.

Spiel, Spaß und tolle Preise gewinnen im Casino Kitzbühel

Tag der Einheimischen

Setzen Sie auf Ihr Glück im Casino Kitzbühel. Foto: Casinos Austria

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29. April 2010 Aus den Gemeinden 23

Zeigen Sie Ihre Dankbarkeit und Wertschätzung mit einem

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Die Vereinsgründung vor eineinhalb Jahren erwies sich als notwendiger und wichtiger Schritt.

Kitzbühel  | Durchaus positiv ist die Reaktion auf das Be-mühen des „Vereins zur Un-terstützung der Erhaltung des Franziskanerklosters – ehemals Kapuzinerkloster – in Kitzbühel“. Auf den Ver-ein kommen langwierige und große Aufgaben zu, geht es doch um die gründliche Re-novierung der über 300 Jahre alten Klosterkirche und dann um die bauliche Sanierung des ebenso alten Klostergebäudes.

Verpflichtungen durch Denkmalschutz Grundlage der Vereinsarbeit ist die Kooperationsvereinba-rung, die zwischen der Nord-tiroler Kapuzinerprovinz, den

Frati Francescani dell Imma-culata, der Erzdiözese Salzburg und dem Verein für 30 Jahre geschlossen wurde. Dem „Klo-sterverein“ kommt die Ab-wicklung der Bauaufgaben zu, die wesentlich von den Vor-gaben des Denkmalschutzes abhängt. Weil sich nach dem langen Investitionsstopp eine Fülle von Problemen ange-sammelt hat, konnten zuerst nur einige Sofortmaßnahmen gesetzt werden, dann aber er-folgte in enger Zusammenar-beit mit dem Denkmalamt und der Erzdiözese die umfassende Erhebung der notwendigen Arbeiten, die für die Kirche erforderlich sind.

„Klosterfestl“ betont GemeinsamkeitDer Verein sieht als Grund-prinzip, dass nur Baumaß-nahmen erfolgen, die ausfi-

nanziert werden können. Er ist freilich auf Grund der bis-herigen Entwicklung sehr optimistisch, dass die Mit-tel fließen werden. Der Ver-ein gewann eine beachtliche Zahl von Mitgliedern und Gönnern, die Stadt Kitzbühel, das Land Tirol und die Erzdi-özese leisteten bereits beacht-liche Hilfe und sicherten wei-tere Mittel zu.

Die erste Hauptversamm-lung, an der auch die Fran-ziskanerbrüder teilnahmen, erbrachte einstimmige Be-schlüsse. Der Verein wird für verstorbene Mitglieder und Gönner eine Gedenkmesse halten, aber auch das zum Pa-trozinium übliche „Festl“, das im Garten des Klosters mit den Franziskanern veranstal-tet wird, ausbauen.

Der erfreuliche Kassabe-richt von Hans Krimbacher

Viel Hilfe für den Verein zur Unterstützung der Erhaltung des Klosters

Ein Kleinod wird erhalten

wurde mit Dank gebilligt, als Nachfolgerin für die ausge-schiedene Rechnungsprüferin Anna Hoch wurde Waltraud Schwanninger gewählt.

Der besondere Dank der zahlreich erschienenen Mit-glieder galt der unermüd-lichen Vereinsführung. Ob-mann Friedhelm Capellari und seiner Stellvertreterin Elisabeth Pichler sind die bis-herigen Organisations- und Verhandlungserfolge und die Vorarbeiten für die großen nächsten Aufgaben zuzu-schreiben. H.W.

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24 AusdenGemeinden Ausgabe17

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Kitzbühel  |    Edith Ste� an spricht zum � ema „Reif fürs Lernen?” am Montag, 3. Mai, um 19.30 Uhr im Konzertsaal der Landesmu-sikschule Kitzbühel (Ma-rienheim, Josef-Herold-Straße 10).

Was sind die wichtigsten Voraussetzungen fürs Ler-nen in der Schule? Welche Fähigkeiten sind von größ-ter Bedeutung, damit Ihr Kind gut lesen, schreiben und rechnen lernen kann?

In diesem Vortrag wird anschaulich und leicht verständlich erklärt, dass vor allem die körper-lichen und sozialen Fähig-keiten die Grundlagen al-ler Lernvoraussetzungen sind. Diese werden an Hand einfachster Beobach-tungsaufgaben genauer beleuchtet.

Dabei werden viele prak-tische und leicht umsetz-bare Übungsangebote für den Alltag vorgestellt.

Abend für Eltern von Kindergartenkindern

Reif fürs Lernen?

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26 AusdenGemeinden Ausgabe17

Bezirkslandjugend, Verband der Südtiro-ler in Kitzbühel und das Schützenbataillon Rupert Wintersteller veranstal-teten einen interessanten Abend.

Oberndorf | Nach der Begrü-ßung und einführenden Wor-ten durch den Bildungsoffi-zier des Schützenbataillons Christian Hopfensperger zog der Dokumentarfilm „Südti-rol – Überlebenskampf zwi-schen Faschismus und Op-tion“ die Zuhörer in seinen Bann. Im Zeitraffer wurde die Geschichte Südtirols und das Leben seiner Bewohner nach dem Anschluss an Ita-lien 1918 gezeigt bis hin zum Umsiedlungsabkommen zwi-schen Mussolini und Hitler am 23. 06. 1939, kurz „Option“ genannt.

Bau von Südtiroler-siedlungenBis Ende September dessel-ben Jahres mussten die Süd-tiroler dann bekannt geben, ob sie ins Deutsche Reich aus-wandern wollten oder ob sie sich für ein „Dableiben“ und damit für Italienisierung ent-scheiden. Eine folgenschwere Entscheidung, die tiefe Risse auch in den Familien ent-stehen ließ. Die „Dableiber“ wurden als „Faschisten“ be-schimpft, die „Optanten“ als „Heimatverräter“.

Der Film zeigte dann aber

auch die Ansiedlung der Süd-tiroler in den Südtiroler-Sied-lungen in Österreich und die damit verbundenen Schwie-rigkeiten. Nicht selten wurde mit dem Finger auf die Neu-ankömmlinge gezeigt und das Wort „Sidtiroler“ galt eher als Schimpfwort.

Anschließend an den Film sprachen zwei Optantenkinder über ihre Erlebnisse und Er-fahrungen nach der Option. Hermine Gantschnigg, Ob-frau des „Verbandes der Süd-tiroler in Kitzbühel“ meinte, man müsse diesen unrühm-lichen Teil der Südtiroler Zeit-geschichte aufarbeiten, denn vergessen kann man nicht, was damals geschehen ist.

Ernst Ralser aus Kitzbü-hel, der als vierjähriger Bub mit seiner Familie aus Mauls bei Sterzing 1942 nach Brixen

im Thale ausgewandert ist, erzählte von seinen Erinne-rungen an diese Zeit damals. Er appellierte vor allem aber daran, sich Gedanken über das Wort „Heimat“ zu ma-chen. Diese haben die Op-tanten nämlich damals verloren.

Den Abschluss des Abends machte dann ein Kurzfilm. Maria Frei aus Oberndorf, welche als 25-Jährige im März 1942 optiert hat, erzählt darin einiges über ihre Kindheit in Riffian bei Meran, über ihre Entscheidung, zu optieren, und über die ersten Jahre da-nach, zuerst in St. Johann i.T. und später in Oberndorf.

Bezirkslandjugendobmann Andreas Embacher beendete die Veranstaltung mit sehr emotionalen Schlussgedan-ken. KA

Dokumentarabend in Oberndorf zum Thema „70 Jahre Option in Südtirol“

Zeitgeschichte zum Anfassen

Christian Hopfensperger, Bildungsreferent des Wintersteller-Batail-lons, Hermine Gantschnigg, Obfrau des „Verbandes der Südtiroler in Kitzbühel“, Ernst Ralser, Zeitzeuge, Andreas Embacher, Bezirkslandju-gendobmann (von links). Foto: Hans Kowatsch

Kitzbühel  | Das Stadtfest für Kinder und Jugendliche bietet einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Nach-mittag. Viele Attraktionen wie Spielbus, Crash-Test vom ARBÖ, Schauübung des Ös-terreichischen Roten Kreuzes mit Anlegen von Verbänden,

Vorführung der Rettungs-geräte, Schminkstation für Wunden etc. und viele weitere lustige Überraschungen wer-den angeboten.

Beginn ist am Samstag, 1 Mai, um 14 Uhr in der Fuß-gängerzone, Das Tretcar- Fahren für Kinder beginnt

um 14 Uhr in zwei Altersklas-sen Gruppe A bis sechs Jahre, Gruppe B sieben und acht Jahre. Anmeldung ab 13 Uhr vor der Metzgerei Fuchs.

Bei Regenwetter entfällt das Fest, Ende ca. 17 Uhr, Eintritt frei. Für die Erwachsenen wird eine Kaffee-Ecke eingerichtet.

Kinderfreunde Kitzbühel laden am Samstag, 1. Mai, in die Fußgängerzone

Lustiges Stadtfest für Kinder

Stadtmusik: MaiblasenKitzbühel  |  Wie jedes Jahr marschiert die Stadt-musik am 1. Mai mit klin-gendem Spiel durch Kitz-bühel. Start ist um 6 Uhr in der Vorderstadt beim Hotel Tiefenbrunner; 6.15 Uhr Polizei, Maibaum; 6.45 Uhr Altenwohnheim; 7.30 Uhr Ölberg, (BM Klaus Winkler), Fisch-lechnerplatz - Gragg- augasse; (VBM Ger-hard Eilenberger); 8.30 Uhr Sinwell; 9 Uhr Stau-dach, VBM Sigi Luxner; 9.40 Uhr Höglrainmühle (Ehrenmitglied Johanna Lidl); 10.15 Uhr Kirch-platz; 11 Uhr Gundhabing mit Polizeibegleitung; 11.30 Uhr Bergwerksweg - Schattberg; 13.30 Uhr Eh-renbachgasse; 14.30 Uhr Innenstadt. Programm-änderungen vorbehalten.

Leben nach dem KriegWaidring  |  Kriegsende - und was war dann in Waidring? Es war eine Zeit, die Niedergang und Aufbruch zugleich bedeu-tete. Zeitzeugen erzählen – illustriert mit einma-ligen Fotos – am Sonn-tag, 2. Mai, um 19 Uhr im Gasthof Post von der Be-satzung, von den ersten Feierlichkeiten und von Heimkehrerschicksalen.

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29. April 2010 Aus den Gemeinden 27

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Vom 14. bis 16. Mai veran-staltet die Ornithologische Arbeitsgemeinschaft mit Unterstützung der Stadt Kitzbühel die Kitzbüheler Vogeltage.

Kitzbühel  | Erö� nung ist am Freitag, 14. Mai, um 16 Uhr beim Mesnerhaus, um 17 Uhr Begrüßung von Traudi Ritter und Filmvorführung „Rund ums Kitzbüheler Horn“ von Renate und Rudi Tengler, an-schließend historischer Stadt-rundgang mit Werner Hengl. Nach dem gemeinsamen Abendessen Fotovortrag von Manfred Loner „Rund um den Auwald“ im Rathaussaal um 21 Uhr.

Am Samstag, 15. Mai, ist um 7 Uhr Tre� punkt am Park-platz Hornbahn. Au� ahrt zur Goinger Alm. Leichte Almwanderung mit Andreas Danzl, Peter Morass, Elfriede Öfner und Traudi Ritter.

Um 19 Uhr im Rathaus-

saal Vortrag über „Rauhfuß-hühner“ ihre Lebensweise, Feinde, Feldkennzeichen und Sammeltätigkeit im Mu-seum von Tierpräparator Pe-ter Morass.

Am Sonntag, 16. Mai, ist um 7 Uhr Tre� punkt beim Schloss Münichau zu einer Exkursion durchs Bichlach mit Stationen rund um den Gieringer- und den Vogels-bergweiher. Führung: Hans Hetzenauer, Elfriede Öfner, Hannes Rass, Traudi Ritter und Rudi Tengler. Um 12 Uhr Ornibrunch im Elsenstätt-stadel. Vorträge „Die Felsen-schwalbe in Tirol, von Walter Gstader, „Vögel in Helgoland u. Friesland von Peter Mit-telberger und „Natur vor der Haustüre“ von Hannes Rass, anschließend gemütlicher Veranstaltungsausklang.

Anmeldung und Informati-onen bei Gertraud Ritter, Tel. 0664/2140530 oder e-mail: [email protected]

Kitzbüheler Vogeltage

Immer mehr nehmen kran-ke und betagte Menschen die Pfl ege zu Hause in Anspruch, das kam bei der Jahreshauptversammlung des Sozial- und Gesund-heitssprengels Hopfgarten-Itter klar zum Ausdruck.

Hopfgarten  |  Viele wollen möglichst lange daheim woh-nen und auch daheim betreut werden. Ein wichtiger Punkt dabei ist auch, dass die P£ ege zu Hause bedeutend billiger kommt.

Im letzten Jahr wurden in Hopfgarten/Itter 52 Patienten, sie waren zwischen 28 und 97 Jahre alt, gep£ egt. Die durch-schnittliche Betreuungsdauer betrug 19 Monate.

Die Hauskrankenp£ ege um-fasste 3.353 Besuche, zudem wurden knapp 1.000 Stunden Haushaltshilfe geleistet.

Im Sprengel sind zehn Mit-arbeiterinnen beschä¦ igt. Eine diplomierte Kranken-schwester, vier P£ egehelfe-rinnen und zwei Haushalts-hilfen. Für die Verwaltung, die P£ egedienstleitung und die Geschä¦ sführung wurden

1.180 Stunden aufgewendet. Täglich wurden durchschnitt-lich 16 Mittagessen im Spren-gelgebiet ausgeführt. Im Juli/ August wurden wieder die Spiel-mit-mir-Wochen ver-anstaltet, an denen insgesamt 150 Kinder teilnahmen. W.P.

Hauptversammlung des Sozial- und Gesundheitssprengels mit Neuwahlen

Keine Änderung im Ausschuss

Der wiedergewählte Ausschuss des Sozialsprengels Hopfgarten/ Itter Angelika Schwab, Magdalena Unterberger, BM Hans Gratt, Obfrau Christiane Zelger, Albert Patka, Josef Schaffer, Georg Fuchs, BM Paul Sieberer und Michael Manzl (von links). Foto: Pirchmoser

Wirthaus zum RehkitzKitzbühel

Ab 29. April wieder geöffnet!Spezialitäten vom heimischen Milchkalb, Spargel, Bärlauch,

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Maibaumfest in KitzbühelKitzbühel  |  Die Kitzbü-heler Landjugend/Jung-bauernscha¦ lädt die Be-völkerung zum großen Maibaumfest am Freitag, 30. April, herzlich ein.

Beginn ist um 19 Uhr mit dem Duo „Die Hin-terlechner“ beim Park-platz gegenüber der Shell-Tankstelle in Kitzbühel.

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28 Familienseite Ausgabe17

YannickGeboren: 26. Februar 2010 (i. Zürich)Gewicht/Größe: 3.220 g, 49 cmEltern: Daniela Hechenbichler & Hans-Jürgen Kandler Wohnort: Zürich

Anna LenaGeboren: 17. April 2010 Gewicht/Größe: 2.700 g, 50 cm Geschwister: MarkusEltern: Andrea Gschaar & Josef ZehentnerWohnort: Leogang

SimonGeboren: 18. April 2010Gewicht/Größe: 4.510 g, 57 cmGeschwister: Hubert (8), Johannes (5)Eltern: Elisabeth & Hubert Werlberger Wohnort: Wörgl

MaximilianGeboren: 23. April 2010Gewicht/Größe: 3.790 g, 53 cmGeschwister: Jasmin (2)Eltern: Martina Mühlberger & Walter Harasser Wohnort: Kössen

St. Johann |   Am  Mitt-woch, 5. Mai, findet um 19 Uhr  im  Fortbildungssaal des A.  ö. Bezirkskranken-hauses  St.  Johann  ein  In-formationsabend  zum Thema  Geburt  und  Wo-

chenbett statt.Das  Team  der  Hebam-

men,  Frauen-  und  Kin-derärzte  lädt  dazu  herz-lich  ein  und  wird  Fragen rund  um  die  Geburt beantworten.

Bei  dieser  Gelegenheit können  auch  die  geburts-hilflichen  Einrichtungen einschließlich  Kreißsaal besichtigt werden. 

Eine  Anmeldung  ist nicht erforderlich.

Ein Informationsabend im Bezirkskrankenhaus St. Johann

Infos für werdende Eltern

Sara SilviaGeboren: 18. April 2010 Gewicht/Größe: 2.660 g, 48 cm Geschwister: Janina (2)Eltern: Juliane Hoffmann & Rico PlewniaWohnort: Oberndorf

ChiaraGeboren: 20. April 2010 Gewicht/Größe: 3.240 g, 49 cm Eltern: Stefanie & Peter LenhartWohnort: Oberndorf

SophieGeboren: 20. April 2010 Gewicht/Größe: 3.950 g, 54 cm Eltern: Margit Schwaiger & Bernhard WürtlWohnort: St. Ulrich am Pillersee

SimonGeboren: 23. April 2010Gewicht/Größe: 3.690 g, 52 cmGeschwister: Peter (2)Eltern: Elisabeth & Richard SchlemmerWohnort: St. Jakob in Haus

Leon AndreasGeboren: 23. April 2010Gewicht/Größe: 3.800 g, 52 cmEltern: Bianca Grözinger & Klaus Tabernar Wohnort: Brixen im Thale

KitzbühelTodesfälle:Am  10.  April  Johanna  Pichler   aus  Kitzbühel,  91 Jahre;am  18.  April  Theodolinde Aloisia Hedwig Kunka  aus Kitzbühel, 91 Jahre;am 21. April Rudolf Leo aus Kitzbühel, 69 Jahre.

Trauungen:Am  23.  April  Stefan  Mar-tin Auer und Katja Steger, beide Ellmau. 

St. JohannGeburten:Am  20.  April  eine  Chiara  der  Stefanie  und  dem  Pe-ter  Reinhard  Lenhart  aus Oberndorf;  eine  Sophie der  Margit  Schwaiger  aus St. Ulrich;am 23. April ein Leon An-dreas  der  Bianca  Martina Grözinger  aus  Brixen;  ein 

Maximilian der  Martina Mühlberger  aus  Kössen; ein  Simon der  Elisabeth und  dem  Richard  Schlem-mer aus St. Jakob;am 24. April ein Simon der Claudia  und  dem  Robert Wimmer aus Unken;am 26. April ein Knabe  der Cornelia  und  dem  Alois Aigner  aus  Kössen;  eine Karina Marie  der  Helga Maria  Hechenberger  aus Ellmau. 

Todesfälle:

Am  23.  April  Franz  Brugger  aus Itter, 88 Jahre;am  25.  April  Klara  Moser aus St. Johann, 100 Jahre.

Trauungen:Am  24.  April  Josef  Hirnsberger   und  Birgit Maria  Feller, beide  St.  Jo-hann; Hubert  Stolzlechner und  Anna  Prommegger, beide St. Johann.

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29. April 2010 Aus den Gemeinden 29

Hauptplatz 13, 6380 St. Johann | Im Gries 2d, 6370 Kitzbühel

www.palmers.atSpiel, Sport und Spaß während der Sommerferien

Spiel mit mir WochenDer Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann – Oberndorf – Kirchdorf bietet auch heuer wieder allen Eltern im Rahmen der Aktion „Spiel mit mir Wochen“ eine professio-nelle Sommerbetreuung für ihre Kinder während der Schulferien an.

St. Johann | Standort sind die Räumlichkeiten der Nachmit-tagsbetreuung in der Volks-schule St. Johann. Großer Wert wird auf eine qualitätsvolle und abwechslungsreiche Pro-grammgestaltung gelegt. So werden bei gutem Wetter Aus-flüge und Wanderungen unter-nommen, es wird gegrillt oder an einem Bach gespielt. Bei Re-genwetter steht ein großzügiger Spieleraum und ein schöner Gymnastikraum zur Verfü-gung, es werden aber auch Be-triebe besichtigt. Entschei-

dend ist das Wohl der Kinder. All dies geschieht unter Auf-sicht von genügend geschultem Personal.

Die Aktion läuft über vier Wochen vom 26. Juli bis zum 20. August 2010 jeweils ganztä-gig von 7.30 bis 16.30 Uhr, wo-bei die Anmeldungen wochen-weise erfolgen können. Die Kosten betragen pro Kind 50 Euro in der Woche, Geschwis-ter zahlen 40 Euro. Für Kinder außerhalb der Sprengelgemein-den St. Johann, Oberndorf und Kirchdorf sind die Kosten je-weils um 10 Euro höher. In die-sen Preisen sind neben der Be-treuung auch die Kosten für Mittagessen und Jause sowie für das jeweilige Tagespro-gramm enthalten. Nähere In-formation zu dieser Aktion un-ter 05352/61300 bzw. auf der Homepage www.sozialspren-gel-stok.at unter Menüpunkt „Familie und Kinder“.

Zwei Schauspieler des Landestheaters erzeugten mit einfachen Mitteln eine Stimmung, die die Zuschauer mitten ins Geschehen des Theater-stücks zog.

St. Johann  |  Ein hungriger Wolf findet endlich ein le-ckeres Schaf, das er umge-hend fressen möchte. Aber das Tier begreift gar nicht, dass es sich in Gefahr befin-det und ist nett und freund-lich zu dem Wolf. Schließlich lockt es der Wolf mit einer Schlittenfahrt aus dem Stall weg, um es ungestört verspei-sen zu können, aber das naive Schaf bietet ihm einfach keine Gelegenheit dazu, die Tat aus-zuführen. Gemeinsam erleben die beiden ungleichen Tiere eine abenteuerliche Nacht im Winterwald. Diese Erlebnisse

schweißen die beiden letzt-endlich sogar zusammen.

Schließlich rettet das Schaf dem Wolf auch noch das Le-ben. Im Verlauf des Stückes kann sich der Wolf dem Zau-ber des liebenswerten Tieres immer weniger entziehen und es entwickelt sich eine zarte

Freundschaft. Zum Schluss muss der Wolf das Schaf weg-schicken, damit er es vor lau-ter Hunger nicht doch noch verspeist.

Das kleine Publikum genoss den Kontrast zwischen dem bösen Wolf und dem sorg-losen, dummen Schaf.

Das „Junge Tiroler Landestheater“ zu Gast in der Volksschule St. Johann

Theater: Ein Schaf für‘s Leben

Mit der Aussicht auf eine schöne Schlittenfahrt lockt der hungrige Wolf das naive Schaf aus dem Stall. Foto: VS St. Johann

Offenes Singen in der WeitauSt. Johann  |  Vor der Som-merpause findet das letzte Offene Singen am Freitag, 7. Mai, um 20 Uhr in der Land-wirtschaftlichen Lehranstalt Weitau statt. Singlehrer ist Franz Haider,  Chorleiter vom Singkreis Wörgl und Kirchen-chor Radfeld. Jeder, der gerne singt, ist dazu eingeladen und herzlich willkommen.

Energiekörper MenschKössen  |  Vortrag am Diens-tag, 4. Mai, um 9 Uhr „Hei-lende Hände – Energiearbeit. Harmonisierende Erfah-rungen mit dem Energiekör-per des Menschen“. Informa-tionen bei Josefine Schlechter, Tel. 05375/6460.

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Schulung für GPS-GeräteKitzbühel  |  Die Bedie-nung von GPS-Geräten ist oft nicht so einfach wie man es sich wünschen würde. Raimund Stanger organisiert am Dienstag, 4. Mai, ab 19 Uhr in den Geschäftsräumen von Radsport Stanger, Josef-Pirchl-Straße 42, einen Workshop für Einstei-ger und Fortgeschrittene GPS-Anwender. Anmel-dung telefonisch unter Tel. 05356/62549 oder e-mail [email protected]

Die Zeugen JehovasKitzbühel  |  Was ge-schieht mit uns wenn wir sterben? Über dieses Thema wird Alfred Hau-ser aus Innsbruck refe-rieren. Wo? Königreichs-saal der Zeugen Jehovas, St. Johanner Straße 55b, Kitzbühel. Wann? Sams-tag 1. Mai, 18 Uhr. Je-der ist herzlich dazu eingeladen.

Flohmarkt Lions ClubKitzbühel  |  Der Lions Club Kitzbühel veran-staltet am Freitag, 16. Juli und Samstag, 17. Juli wie-der einen Flohmarkt. Bitte reservieren Sie für den Lions Club gut er-haltene und neuwertige Sachspenden.

Der Erlös des Floh-marktes kommt zur Gänze Bedürftigen des Bezirkes Kitzbühel zugute. Der Lions Club bedankt sich für die Unterstützung.

Land & Leute Kitzbüheler Anzeiger

eine große Dame des Kitzbüheler Skilaufes, Christl herbert-Staffner, feierte den 70. geburts-tag. ganz verschiedene Disziplinen waren und sind das lebenselixier dieser Sportlerpersönlichkeit.

Kitzbühel | Fünf Jahre in der Ski-Nationalmannschaft mit Top-Ten-Wertungen in al-len Disziplinen wurden für die aus beruflichen Gründen für die Turnerschaft Inns-bruck startende Kitzbühelerin nie mit der Nominierung bei olympischen Bewerben oder Weltmeisterschaften belohnt. Nach dem frühen Rücktritt mit 24 Jahren fuhr sie einen Geschwindigkeitsweltrekord, der 17 Jahre Bestand haben sollte. In der hobbymäßigen Wiederaufnahme ihrer Lauf-bahn entwickelte sich Christl Herbert-Staffner zur erfolg-reichsten Masters-Skirennläu-ferin aller Zeiten.

einsame rekordlerin bei Masters-WMMit 32 WM-Titeln (ergänzt durch einige Silber- und Bronzemedaillen) in 20 Jah-ren erscheint die eifrige Me-daillensammlerin vorerst un-einholbar, auch wenn sie seit 2001 nicht mehr bei den Ma-sters-WM-Bewerben mit-macht. Über ein Dutzend schwere Sportverletzungen beendeten die zweite Karri-ere, nicht aber die Begeiste-rung für den Skisport. Tief-schneeerlebnisse, auch in den kanadischen Rockies oder auf den Vulkanen Kamtschatkas begeistern seither die staat-lich geprüfte Skilehrerin, die mit dem Gatten Harald Her-bert acht Winter lang in Neu-seeland und Aspen/Colorado

eine vorbildliche Sport- Bot-schafterin war. Robert Ken-nedy, seine Familie und US-Filmstars waren ihre Schüler, als Jugendtrainerin bereitete sie amerikanischen Nach-wuchs für Nationalteam und Weltcup vor.

Später arbeitete sie sehr lange ehrenamtlich im Pres-sebüro des Hahnenkamm-rennens und führte durch 17 Jahre freundlich, gut gelaunt und vor allem mehrsprachig das Team der Hostessen.

Chefin einer SportlerfamilieIhre erfolgreiche Firma zum Import und Großhandel für Skibekleidung war eine beruf-liche Zwischenstation. Nach der Rückkehr aus den USA widmete sie sich den Kindern Konrad und Birgit. Inzwi-schen sind schon zwei En-kelkinder zur Teilzeitaufgabe geworden.

Der Sport in vielfältigster Form ist das Thema Nr. 1 in der Familie. Glasvitrinen mit Pokalen und Medaillen sind der Schmuck der Wohnung.

Beste Erinnerungen hat die sportbegeisterte Frau an große Langlaufkonkurrenzen und Kitzbüheler Meisterschaften, das Bergsteigen bis zum 6. Grad, an Trekkingtouren im Himalaja, im Pamir und im Karakorum, von ihr vorbe-reitete „gewöhnliche“ Reisen vor allem in Nordamerika, an Radfahren und Schwimmen.

Den runden Geburtstag fei-erte sie bei einer Tauchfahrt. Ägypten, Sudan, Malediven und Galapagos standen schon auf dem Programm, mehrere hundert Begegnungen mit Haien aller Größen und Gat-tungen gehörten dazu.

Disziplin ermöglicht die meisterhafte Planung eines so abwechslungsreichen Lebens, das vor 70 Jahren in der Fa-milie der Hebamme Therese und des Zimmermanns Hans Staffner begonnen hat. In der bodenständigen Familie und in der Kriegs- und Nach-kriegszeit erbte sie Fleiß und Zielstrebigkeit, auf denen die Erfolge im Sport und in der Familie bis heute basieren.

H.W.

Außergewöhnliche Sportbilanz der Allrounderin Christl Herbert-Staffner (70)

Vielseitig und sehr erfolgreich

Robert Kennedy zählte unter anderem zu den Skischülern von Christl Herbert-Staffner.

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29. April 2010 Land & Leute 31

Nach seinen oftmaligen Besuchen beim Hahnen-kamm-Rennen, lud Süd-tirols Landeshauptmann Luis Durnwalder eine Kitz-büheler Karter-Delegation unter Führung von Signe Reisch zum Besuch des Landesweingutes – Kel-lerei Laimburg bei Bozen ein.

Bozen, Kitzbühel  |  In den repräsentativen Kellerräu-men mit einem 300 Qua-dratmeter großen gewölbten Saal, in dem das Land sonst nur seine Staatsgäste emp-fängt, wurden die Kitzbühe-ler vom Landeshauptmann und Kellermeister Ulrich Pe-dri zu einer Weinverkostung eingeladen. Anschließend folgte eine Führung durch die weitläufige Kellerei in der 200.000 Flaschen besten

Südtiroler Weines lagern und prächtige Eichenfässer zu be-wundern sind.

Nach einer Speckjause kam es zum Watter-Vergleichs-kampf Südtirol – Kitzbühel. Landeshauptmann Durn-walder hatte dazu die Elite

seines Landes geladen. Vom Amtdirektor Heinrich Hozer über Abgeordnete, Bankiers und Hoteliers bis zum Lan-desjägermeister Klaus Sto-cker. „Watten auf Ladinisch“ war angesagt. Von den sechs Paarungen gewannen die

Delegation aus Kitzbühel zu Besuch bei Südtirols Landeshauptmann Luis Durnwalder

Kitzbühels Watter geschlagen

Watterdelegation unter Führung von Signe Reisch. Foto: LPD Südtirol

Südtiroler gleich das Auf-taktspiel Luis Durnwalder/Hermann Thaler gegen Si-gne Reisch/Gerog Loidl und auch bei weiteren drei Be-gegnungen mussten sich die Kitzbüheler knapp geschla-gen geben. Lediglich Hei-ner Eder mit Partner Roman Swidrak rettete die Ehre der Nordtiroler durch einen Sieg. Dazu muss aber bemerkt werden, dass die Gastgeber das „Ladinisch“ mit „Gutem“ und „Besserem“ auf ihre Art auslegten und manchmal ei-nen „Noch-Besseren“ ins Spiel brachten.

Dies alles tat der guten Stimmung keinen Abbruch und nach dem Austausch von Gastgeschenken endete der Abend erst nach Mitter-nacht bei voller Harmonie und dem Versprechen auf Revanche in Kitzbühel. K.A.

Kirchberg  |  Die ersten Früh-lingspflanzen sind erwacht und Maria Eigner hält am Donnerstag, 6. Mai, um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Kirchberg, kleiner Saal, dazu passend den Vortrag „Fit in den Frühling mit Kräutern und Pflanzen.

Viele Pflanzen enthalten

heilsame Wirkstoffe und kön-nen für eine entschlackende Frühjahrskur oder eine ener-gievolle Knospenkur verwen-det werden. Anschließend an den Vortrag werden Grünge-tränke gemixt, Pflanzenfrisch-säfte gepresst und verkostetet.

Anmeldung bei Maria Eig-ner, Tel. 0664/4670780.

Freunde Naturgemäßer Lebensweise laden ein

Fit mit Kräutern

St. Johann  |  Der Psycho-soziale Pflegedienst Ti-rol berät Menschen in see-lischen Notlagen anonym und kostenlos und bietet individuelle fachgerechte Einzelbetreuung, Sozial-beratung. Beschäftigungs-, Arbeitsinitiativen, und Wohngemeinschaften.

Psychosozialer Pflege-dienst Tirol, Hilfe für psy-chisch Kranke, Bereichsstelle St. Johann, Bahnhofsstraße 7. Öffnungszeiten: Mon-tag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und nach Verein-barung. Tel. 05352/67642. Weitere Informationen: www.psptirol.org

Hilfe für die Seele

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32 Land&Leute Ausgabe17

Nach der flotten Abwick-lung der Tagesordnung bei der Delegiertentagung des Bezirksverbandes des Kameradschaftsbundes steigerten Ehrengäste das Selbstbewusstsein der Kameraden.

Hopfgarten  |  Der Bezirks-verband des Kameradschafts-bundes ist eine der Säulen des Landesverbandes, der deut-lich seine Unabhängigkeit vom Zentralverband betont. Die Delegiertentagung in der Salvena unterstrich die straffe Führung, aber auch die Ein-heitlichkeit der Auffassung über die Aufgabenstellung der Ortsvereine.

Für die Abwicklung der Ta-gesordnung, einschließlich mehrerer Musikeinlagen, ge-nügte eine Stunde, obwohl auch Neuwahlen anstanden.

Nachkriegsgeneration führendDer 1877 als soziales Auffang-becken für Kriegsheimkehrer gegründete Verband verzeich-net 1.941 Mitglieder, wobei Frauen noch eine kleine Min-derheit darstellen. 65 Jahre nach dem Ende des letzten Krieges bei uns, steht er längst unter der Führung der Nach-

kriegsgeneration und zeigt dies auch in der Mitgliederstruktur.

Bezirksobmann Sepp Ober-moser erwähnte im Bericht das Jubiläum „130 Jahre Ver-ein Jochberg“, erinnerte an die starke Teilnahme beim Lan-desfestumzug und die Lan-desskimeisterschaften, die von der Kameradschaft und dem Skiklub in Jochberg ausgerich-tet wurden, an den reisefreu-digen 1. Tiroler Veteranenver-ein Waidring, den Einsatz der Hopfgartner Kameradschaft bei Ausrückungen der Be-zirksfahne und den organisa-torischen Aufstieg des Kaiser-jägerbundes Kitzbühel.

Als zweite Landesveran-

staltung wird heuer die Lan-deswallfahrt in Hochfilzen stattfinden.

Zeltdach für WallfahrtsmesseDie wichtigste Bezirksveran-staltung ist und bleibt die Ge-löbniswallfahrt gemeinsam mit dem Verband Oberpinz-gau, die als Friedenswallfahrt in Jochbergwald abgewickelt wurde. Den Kirchweihsamstag 2009 kennzeichnete allerdings stärkster Schneefall.

Da der Traditionstermin re-gelmäßig „wintergefährdet“ ist, kommt einem von Hu-bert Gantschnigg gestiftetes Zeltdach über dem Altar be-

sondere Bedeutung zu. Der Landesverband dankte ihm mit der Verdienstmedaille in Silber.

Bezirksobmann Sepp Ober-moser, die Stellvertreter Peter Baumgartner (Waidring) und Leonhard Wurzrainer (Hopf-garten), Schriftführer Hans-Peter Koidl aus Jochberg (Stv. Josef Hochkogler, Kirchberg), Kassier Georg Aufschnaiter (Stv. Klaus Neumayr, beide aus Aurach) und die Kassaprüfer wurden einstimmig bestätigt.

Mit Freude begrüßte der Verband nach jahrelanger Ab-wesenheit des Bezirkshaupt-mannes den neuen Amtsträ-ger Michael Berger, der positiv zur Arbeit Stellung bezog.

In den Grußworten des Ab-geordneten Franz Berger, des Bürgermeisters Paul Sieberer und führender Funktionäre von Polizei, Bundesheer, Schüt-zenbataillon und Kaiserjäger wurde nicht nur grundsätzlich viel gelobt, sondern auch die Existenzberechtigung von Ver-einigungen, die Tradition und Glauben als Werte der Heimat mittragen und weitergeben, ausführlich gewürdigt und die Arbeit dankend anerkannt.

Präsident Hermann Hotter dankte für den Einsatz des Be-zirksverbandes. H.W.

Zwei Großveranstaltungen des Tiroler Kameradschaftsbundes im Bezirk Kitzbühel

Recht deutliche Äußerungen

Die Spitzenfunktionäre des Kameradschaftsbundes im Bezirk mit Obmann Sepp Obermoser (2. v. li.) wurden einstimmig bestätigt. Foto: Sprenger

Jeder junge Unternehmer hat den Wunsch seinen Betrieb in einem neuen Gebäude aufzubauen.

Nicht viel anders verhält es sich bei einem Unternehmen der öffentlichen Verwaltung. Eine leichte Erreichbar-keit spielt ebenso eine Rolle wie ein Lift oder übergroße Räumlichkeiten mit großen Glasfronten. Insgesamt soll das Gebäude Dynamik und Kompetenz ausstrahlen.

Richtige Überlegungen für ein privat wirtschaftendes Unternehmen, welches einen soliden finanziellen Rückhalt hat und außerordentliche zu-künftige Erfolge erwarten kann.

Anders verhält es sich bei dem Betrieb der Bezirks-hauptmannschaft. Der Ei-gentümer, das Land Tirol somit wir alle, ist hoch ver-schuldet und kann sich ei-nen Neubau nur leisten,

wenn das bestehende Ge-bäude zu einem Höchstpreis verkauft wird. Eine schein-bar einfache und ideale Lösung.

Wer kauft das bestehende Gebäude? Jemand, der sich einen guten Gewinn erwar-tet und öffentliche Interes-sen nicht mehr berücksich-tigen muss. Die Grundfläche für den Neubau muss die Ge-meinde zu günstigstem Preis zur Verfühung stellen.

Ist das auch der Wunsch der Kitzbüheler Bürger? Das Spekulationsobjekt altes Fi-nanzamt sollte genug War-nung sein, und ein Einzelfall bleiben.

Die Bürger haben ihren Meister mit einer absolu-ten Mehrheit ausgestattet, es sollte ihm nicht so schwer fallen, eine richtige Entschei-dung zu finden.

Herbert Haderer Kitzbühel

Absiedelung der Bezirkshauptmannschaft

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29. April 2010 Land & Leute 33

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geraden und weichen Schnittlinien werden mit Kontras-

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Die „Evolution Kollektion“ von Haute Coiffure Franҫaise enthüllt Schnitte, die wunderschön in der

Bewegung leben und mit Styling Tricks zusätzlich ganz

verschiedene Looks ermöglichen.

Wir freuen uns über Ihren Besuch bei uns im Salon!

TRENDS 2010 AUS DERMODE-METROPOLE PARIS

Glückliche Gewinner

Groß war das Interesse am Gewinnspiel des Kitzbüheler Anzei-gers für ein Wochenendseminar mit Sasha Walleczek und Toni Klein im Kaisersaal St. Johann. Über einen Gratis-Workshop freuten sich schließlich Katharina Winkler aus St. Ulrich und Bella Dukarich aus Schwertberg in Oberösterreich mit Sasha Wallec-zek (Mitte). Foto: Winkler

Zugunsten Österr. Rotes Kreuz Ortsstelle PillerseeTal

Spenden für Maria Mit-terweissacher: Josef Berg-mann, € 30,-; Fam. Ma-ria Rothmaier,€ 10,-; Fam. Anna Eder, € 10,-; Alfred u. Nani Mitterweissacher, €10,-; Anni Klausner, € 15,-; Josef u. Theresia Blasnik, € 15,-; Gertrude Hain, € 15,-; Hildegard Mayr, € 20,-; Fam. Sebastian Trixl, € 20,-; Manfred u. Ulrike Bucher, € 30,-; Anna Gollner, € 40,-; Fam. Theresia Riedlsperger, € 10,-; Ad u. Brigitte Jong, € 50,-; Elisabeth Müllauer, € 10,-; Bettina u. Markus Eder, € 20,-; Herbert Wid-hölzl, € 20,-; Dora Trixl, € 20,-; Willi Gliederer, € 15,-; Ursula Perterer, € 15,-; Johanna Mayrl, € 20,-; Marianne u. Horst Mayrl, € 30,-; Georg u. Ma-ria Baumann, € 30,-; Jo-hann Eder, € 40,-; Georg Perterer, € 50,-; Georg Wör-

götter, € 50,-; Martina Trixl, € 10,-; Anita u. Manfred Rothmair, € 15,-; Georg u. Wetti, Aigner, € 20,-; Erich u. Man Eder, € 100,-; Ma-rika Schwaiger, € 20,-; Josef u. Christine € 20,-; Herta Ziegler, € 50,-; Franz Roja-cher, € 20,-; Anton Danzl, € 15,-; Christine Jungbauer, € 10,-; Johanna Perwein, € 15,-; Gertraud Perterer, € 20,-; Barbara u. Josef Waltl, € 20,-; Monja Profunser, € 10,-; Gabi Kärle, € 20,-; Maria Kärle, € 20,-; Jose-fine Hauser., € 15,-; Joachim Franz, € 40,56.

Herzlichen Dank allen Spendern.

Zugunsten Sozial- und Ge-sundheitssprengel Kitzbühel,

Aurach und Jochberg

Spende für Herrn Krimba-cher: Kurt Hauser.

Herzlichen Dank für die Spende für das Tagesseniorenzentrum.

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34 Land&Leute Ausgabe17

Was geschieht, wenn Menschen den Beruf aufgeben, um ihrer Berufung zu folgen? Die Lebensgeschichte von Johann Grander dokumentiert es.

Jochberg  |  Als Lastwagen-fahrer, Tankstellenpächter und Mischmeister versorgte der Jochberger Johann Gran-der vor vielen Jahren seine 10köpfige Familie. Er hatte also alle Hände voll zu tun. Und doch entschloss er sich eines Tages, seiner Berufung zu folgen und sich ganz sei-nen Experimenten zu wid-men. Sie führten ihn bald zu jenem Thema hin, das sein ganzes Leben und das sei-ner Familie verändern sollte: Wasser. Im Zentrum sei-ner Denkhaltung stand und steht das Streben, einem der wertvollsten Güter der Natur wieder zu seinen ursprüng-lichen, natürlichen Eigen-schaften zu verhelfen und dadurch der Menschheit zu dienen. Darum ist er auch so dankbar, dass er die Wasser-belebung finden durfte.

Es gelang ihm, gemein-sam mit seinem Sohn Hansi den ersten „Wasserbeleber“ – ein Gerät, das an die Haus-wasserleitung angeschlossen wird und das eigene Lei-tungswasser wieder belebt - zu entwickeln.

Auf allen Kontinenten im Einsatz Seit über 20 Jahren ist Jo-hann Grander´s Erfin-

dung – die Wasserbelebung – nun weltweit im Ein-satz. Der Anwendungsbe-reich hat sich seit Beginn en-orm weiterentwickelt: von der Belebung des Leitungs-wassers in privaten Wohn-häusern und Wohnungen bis hin zu der Anwendung in Schwimmbädern und Well-nesseinrichtungen, in der Lebensmittelindustrie und in hochtechnischen Indus-triebereichen. Als Marke ist Grander weit über die Landesgrenzen hinaus be-kannt und international gut plaziert. Mit einem Export- anteil von über 75 Prozent bedient Grander nicht nur den europäischen Raum, sondern ist auf allen Konti-nenten der Welt vertreten.

Mehrfach ausgezeichnet Für seine Verdienste und für sein Lebenswerk wurde Johann Grander mehrfach ausgezeichnet, unter an-derem erhielt er als erster Österreicher von der Rus-sischen Akademie der Natur-wissenschaften das Silberne Ehrenzeichen und vom Staat Österreich als „Anerken-nung seines Lebenswerkes“ das Ehrenkreuz. Im Mittel-punkt seines Strebens stand jedoch seit jeher die Absicht, mit dem belebten Wasser Menschen, Tieren und der Natur Gutes zu tun. Dieser Grundgedanke beherrscht auch heute noch den Betrieb. Fünf von seinen acht Kin-dern sind heute im Fami-

lienbetrieb beschäftigt und führen Johann Grander´s Lebenswerk in seinem Sinn weiter.

Weltweit sind mehrere hundert Personen für Gran-der und seine Vertriebsfir-men tätig. Multipliziert mit dem Faktor 3 (durchschnitt-liche Familiengröße) be-deutet dies, dass heute weit mehr als 1.000 Personen von GRANDER leben.

Finanzierung mit Partner vor Ort Auch in finanzieller Hin-sicht muss in einem Betrieb alles im Fluss sein. Dafür sorgt bei Grander seit 1989 die Raiffeisen Bank Kitz-bühel, Bankstelle Jochberg.

Prok. Georg Schipflinger begleitet die Familie Gran-der seit vielen Jahren und ist ihr stets eine wertvolle Stütze, wenn es um Finan-zierung und Geldmanage-ment geht. Das wird auch in Zukunft so bleiben, ist sich Hansi Grander sicher, denn: „Es ist sehr wertvoll, wenn man sich auf einen Partner vor Ort verlassen kann, das schätzen wir sehr.“ So wird man sich auch gemeinsam den Anforderungen der Zu-kunft stellen, denn eines ist gewiss: So viel man heute dank Grander über Was-ser weiß, sind doch noch längst nicht alle Geheimnisse über das Element gelöst... P.R

Johann Grander prägte ein neues Wasserverständnis, dem heute Millionen Menschen folgen

Ein Leben für das Wasser

Hansi Grander führt das Lebenswerk seines Vaters Johann Grander fort. Auch er widmet sich den Forschungen rund um das Element Wasser. Foto: Johannes Felsch

St. Johann  |  Der „St. Johan-ner Trachtenverein Edelraute“ veranstaltet wieder ein Mai-fest gemeinsam mit der Bun-desmusikkapelle St. Johann, dem Tourismusverband und

den Hauptplatzwirten.Freitag, 30. April: Um ca. 17

Uhr wird der Maibaum vom Tourismusverband (bei jeder Witterung) aufgestellt.

Samstag, 1. Mai: (bei

Schlechtwetter Ersatztermin am Sonntag 2. Mai) ab 11 Uhr Maiblasen der Bundesmusik-kapelle St. Johann, ab 13 Uhr Unterhaltung und Festaus-klang mit „Die Alpis“.

Maifest Sainihånser HauptplatzFlohmarkt FeuerwehrSt. Johann  |  Feuerwehr-flohmarkt am Samstag 8. Mai, um 9 Uhr im Ge-rätehaus der Feuerwehr.

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29. April 2010 35

Am Freitag, 30. April eröffnet die Drivingrange, nur einen Tag später der gesamte Golfplatz.

Saisoneröffnung Golfplatz Rasmushof

Ab 1. Mai ist am Rasmushof wieder der Golfplatz für Sie geöffnet. Schnuppertage für Neueinsteiger finden am Samstag, 8., 15. und 22. Mai jeweils von 14 bis 17 Uhr statt. Foto: Markus Mitterer

Nach dem Spiel entspannen und genießen Sie auf der gemütlichen Sonnenterrasse am Rasmushof. Foto: Johannes Felsch

Ideal für Golf-Einsteiger: Die Golf-Academy am Rasmushof bietet mit ihren erfahrenen Golf-Lehrern beste Voraussetzungen.

Mit Schnuppertagen und vielen attraktiven Golf-Angeboten startet das Rasmushof-Team in die neue Golfsaison.

Kitzbühel | Endlich ist es wie-der soweit: Die Schier haben wir endgültig in den Sommer-schlaf geschickt, jetzt kom-men wieder die Golfschlä-ger raus. Am Freitag, den 30. April 2010 öffnet am Rasmus-hof die Drivingrange. Das Üben kann beginnen, bringen Sie sich in Form, bevor es nur einen Tag später am Sams-tag, den 1. Mai wieder auf den Platz geht. Das ist Wieder-sehensfreude pur: abwechs-lungsreiche Greens und Fair-ways, die Herausforderungen beim Putten und Chippen, das gesellige Beisammensein … Beim ersten Spiel der Sai-son wird klar, wie sehr wir das alles vermisst haben.

Kostenlose SchnuppertageAn den Samstagen 8., 15. und 22. Mai lädt das Rasmus-hof-Team ein zu kostenlosen Schnuppertagen auf der Dri-vingrange, jeweils von 14 bis 17 Uhr. Ausrüstung und Trainer stehen parat, um die Lust auf das „Schönste Spiel der Welt“ zu wecken und Sie einzuführen in die Welt der „Golf-Geheimnisse“. Das gilt übrigens nicht nur für die

„Großen“, sondern auch für Kinder ab 7 Jahren. Wer ein-steigen oder sein Spiel noch verbessern will, dem stehen in der Rasmushof Golf Aca-demy drei erfahrene Golfleh-rer zur Seite. Neben den re-gulären Kursen finden auch Wochenend-Intensivkurse (von Donnerstag bis Sonntag) statt, die Sie in großen Schrit-ten weiterbringen.

Viel NeuesNEU ist heuer der 10er

Greenfee-Block bei dem Sie 1 Greenfee gratis dazubekom-men… Neu ist auch das Ange-bot „Frühstück und Golf “: Ab 8 morgens genießen Sie das ausgiebige Frühstück vom Buffet mit vielen Naturpro-dukten, dann geht ab auf eine 9-Loch-Golf-Runde – das al-les um nur Euro 26,- pro Per-son. Kann ein Tag für einen Golfer besser beginnen?

Dienstags Ladies Day am Rasmushof: Damen spielen 18 Löcher zum Preis von 9 Loch.

Donnerstags revanchieren sich die Herren beim Men‘s Day: Sie profitieren von 10% Rabatt bei einer 9-Loch-Runde und 20% Rabatt bei 18 Löchern.

Jeden Mittwoch ab 13 Uhr wartet die Herausforderung „Streif Cup“ auf all jene, die sich im Turnier gerne mit an-deren messen und ihr Handi-cap verbessern wollen. Wö-chentliches Highlight: Golfen und Grillen am Freitag Abend auf der schönen Sonnenter-rasse. Ab 7. Mai geht’s wie-der los um nur Euro 34,- für 18-Loch-Greenfee inkl. aus-gewählter Grill-Spezialitäten. Wer einmal dabei war kommt immer wieder gerne zurück.

Golfen – ganz entspannt Mit über 32 Jahren Golf-Lehrerfahrung ist man am Golfplatz Rasmushof in be-sten Händen – es ist der ideale Platz für Einsteiger. Wer hier mit dem Golfsport beginnt, kann im Handumdrehen, mit Genuss und ohne Druck, auf dem Platz spielen.

Auf der herrlichen Son-nenterrasse oder in der ge-mütlichen Barr‘mstube lassen Sie das Spiel bei einem guten Glas oder feinen Gaumen-freuden nachklingen. Auf Ihr Kommen freut sich die Wirtin Signe Reisch und das gesamte Rasmushof-Team. PR

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36 Ausgabe17 29.April2010 37

Freude bereiten Reisegutscheine schenken.Ihre Mutter hat es sich verdient! In jeder beliebigen Höhe erhältlich bei Reisebüro Christophorus.Kleines Muttertagsgeschenk inklusive.

REISEBÜRO CHRISTOPHORUSKaiserstraße 5 . Tel.: 05352 61818

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von 03. bis 08. Mai 2010

IHRE PARFÜMERIESpeckbacherstraße 8 . Tel.: 05352 62866

Mama ist die Beste!Deshalb gibt es einen Tag im Jahr, an dem die Mütter gefeiert werden – mit Blumen, Basteleien und tollen Überraschungen: Am 9. Mai sagen wir wieder „Danke, Mutti, dass es dich gibt!“

Sie kocht Lieblingsgerichte, ist im-mer für die Familie da und unter-stützt ihre Lieben, wo es nur geht. Nicht selten „schupft“ sie mit Links den Haushalt und mit Rechts die eigene Karriere, trocknet Tränen und verteidigt ihre Kleinen wie eine Löwin: die Mutter – Organisations-talent, Seelentröster und Powerfrau in einer Person. Für sie ist das selbst-verständlich und für uns oftmals auch, leider. Doch zum Glück gibt es den Ehrentag aller Mütter, an dem wir ihnen von Herzen Danke sagen können.

Freude schenken – aber wie?Und schon stellt sich die Frage: was schenken? Kinder haben es leicht:

sie basteln, malen oder bringen das Frühstück ans Bett. Aber alle über 1,20 m zermartern sich oft wochen-lang das Hirn. Blumen sind immer eine gute Idee. Wer etwas anderes schenken mag, begibt sich am be-sten auf eine inspirierende Shop-ping-Tour durch die St. Johanner Geschäfte, die pünktlich zum Mut-tertag mit originellen Präsenten auftrumpfen ...

Ein Lächeln und mehr ...Was in jedem Fall gut ankommt, ist der St. Johanner Einkaufsgutschein. Denn damit schenken Sie Ihrer Mama ein herrliches Einkaufser-lebnis und die Möglichkeit, sich ihr Geschenk selbst auszusuchen. Wird ein Gutschein bis Ende Mai 2010 eingelöst, bekommt man mit etwas Glück den fünffachen Wert zurück (5x € 10,- oder 5x € 25,-). Die Ein-kaufsgutscheine sind bei allen Ban-ken in St. Johann in Tirol sowie bei Tabak Gurschler erhältlich. Einlös-bar bei über 100 Top-Firmen im Ort.

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MUTTERTAG: Gelegenheit, „Danke!“ zu sagen. St. Johanner Geschäfte helfen, die richtigen Geschenke zu finden.

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36 Ausgabe17 29.April2010 37

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Mama ist die Beste!Deshalb gibt es einen Tag im Jahr, an dem die Mütter gefeiert werden – mit Blumen, Basteleien und tollen Überraschungen: Am 9. Mai sagen wir wieder „Danke, Mutti, dass es dich gibt!“

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38 Land&Leute Ausgabe17

Die BRIXENTALER KochArt ist eine Ver- einigung von zehn Fami-lienbetrieben aus dem Brixental, welche ver-mehrt bzw. ausschließlich Produkte aus der Region verwendet.

Brixental  | Wichtig dabei ist die verstärkte Zusammen-arbeit mit der heimischen Landwirtschaft. Entspre-chend hoch sind die An-forderungen an die Pro-duktwahrheit und die ökologische Wertigkeit die-ser regionalen Erzeugnisse. In den Menükarten geson-dert gekennzeichnet, wer-den auch die Konsumenten auf das Thema der Nachhal-tigkeit von regionalen Pro-dukten hingewiesen.

Klare Deklaration –bewusste Wahl„Mit der Teilnahme aller BRIXENTALER KochArt Betriebe beim Kuratorium Kulinarisches Erbe wol-len wir ein Zeichen setzen.“ So Kurt Tropper, Obmann des Vereins BRIXENTALER KochArt. „Bei unseren Wir-ten wurde immer schon mit regionalen, qualitativ hoch-wertigen Produkten gekocht. Mit dem AMA-Gastrosystem gehen wir einen Schritt wei-ter und ‚laden’ die Kontrol-

leure quasi zu uns in die Kü-chen ein.“

Qualität für den Konsu-menten sichtbar machen, das will die Agrarmarkt Aus-tria (AMA) GmbH mit ih-rem Gastrosystem. Mit ei-ner einheitliche Regelung zur Herkunftsoffenlegung, Kennzeichnung und Doku-mentation von regionalen Produkten soll der Gast in-formiert werden, woher die Produkte stammen die für ein Gericht verwendet wer-den. Betriebe die das AMA-Gastrosiegel tragen, werden direkt von der AMA sowie von unabhängigen Kontroll-organen geprüft. Das „Kura-torium Kulinarisches Erbe“ garantiert dem Gast somit Transparenz.

Die Gastwirte verpflichten sich in fünf Produktgrup-pen auszuweisen woher die Produkte stammen. Zu die-sen Gruppen zählen ne-ben Fleisch auch Milch und Milchprodukte sowie Eier, Erdäpfel, Gemüse, Obst, Süßwasserfisch oder Wild.

Produkte aus EigenerzeugungWichtig ist auch, dass Ge-richte aus regionalen Pro-dukten in den Speisekarten, Tischaufstellern oder Schau-kästen gekennzeichnet wer-den. Die klare Deklaration ermöglicht dem Gast eine bewusste Wahl zu treffen, eine Wahl die Gäste heute haben möchten.

Die BRIXENTALER

KochArt bietet ihren Gästen Produkte aus Eigenerzeu-gung und aus der nahen Re-gion an. „Fast alle Produkte kommen vom eigenen Biohof oder vom Bauern nebenan“, erklärt Kurt Tropper. „Die BRIXENTALER KochArt soll eine Speerspitze zu mehr Regionalität sein. Ich würde mich sehr freuen, wenn auch viele andere Betriebe in der Region mit der lokalen Land-wirtschaft zusammen ar-beiten. Denn letztlich geht es darum Nachhaltigkeit in der Region zu schaffen.“

Die Wirte der BRIXEN-TALER KochArt: Re-staurant Hotel Klausen, Kirchberg; Restaurant Kupferstub’n, Kirch-berg; Alpengasthof Lab- alm, Kirchberg; Restaurant Loipenstub’n, Brixen; Re-staurant Reitlwirt, Brixen; Restaurant Seefeldstub’n, Kirchberg; Gasthaus Staudachstub’n, Kirchberg; Gasthaus Steinberg, Wes tendorf; Restaurant Thalhof, Brixen; Gasthof-Pension Ti-rolerhof, Hopfgarten.

Weitere Informationen unter: www.brixentaler- kochart.at P.R.

BRIXENTALER KochArt tritt AMA-Gastrosystem „Kuratorium Kulinarisches Erbe“ bei

Glauben ist gut – Kontrolle ist besser

Mitgliedswirte der BRIXENTALER KochArt. Foto: www.kitzalps.com

Der Kirchdorfer Kinderar-tikel Tauschmarkt ist, für Eltern im Bezirk, zu einem fixen Termin geworden.

Kirchdorf  | Der Tauschmarkt findet am Sonntag, 2. Mai, von 13 bis 18 Uhr im Kirchdorfer Dorfsaal statt.

Jeder kann kommen und

Baby- und Kinderbekleidung, Spielsachen, Sportgeräte (Rä-der, Roller, Inliner,…) Kin-dersitze/wagen, etc. kaufen und verkaufen.

Artikel mit Namen und Preis auf Kartonkärtchen mit Schnur und ab 13 Uhr anlie-fern und platzieren. Der Ver-kauf ist von 13.30 bis 16.30

Uhr, die Abholung und Ab-rechnung erfolgt ab 17.15 Uhr. Auf die Besucher war-tet auch wieder ein riesiges Tortenbuffett.

Vom Umsatz werden 15 Prozent an die Organisation „Rettet das Kind – Tirol“ ge-spendet. Weitere Infos unter Tel. 0676/6381133.

15 Prozent des Umsatzes werden für „Rettet das Kind – Tirol“ einbehalten

Kinderartikel-TauschmarktNachmittag für SeniorenAurach |  Am Samstag, 8. Mai, findet um 14 Uhr in der Pfarrkirche Aurach eine Maiandacht statt. Anschließend gibt es im Alpenhof Kuchen und Kaffee.

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29. April 2010 Land & Leute 39

Hauschild Installationen macht den Sommer noch entspannter: mit Blumat, der automatischen Blumenbewässerung für den Balkon.

Kitzbühel, Aurach  |  Präch-tig blühende Balkonp an-zen sind eine wahre Augen-weide und o� der ganze Stolz der Hausbesitzer. Allerdings sind sie auch recht p egebe-dür� ig. Denn das Substrat trocknet schneller aus als beispielsweise im Blumen-beet und erhält zudem durch Dächer oder überhängende Balkone keinen Regen. Ge-nügend Wassergaben – vor allem während der Som-mermonate – sind daher be-sonders wichtig. Aber re-gelmäßiges Gießen ist nicht jedermanns Sache. Und was tun während der Ferien?

Blumat macht den Sommer noch schöner Hier hil� Tropf-Blumat, ein Bewässerungssystem, das nach dem Tensiometerprin-zip funktioniert und sofort

auf Feuchtigkeitsänderungen in der Erde reagiert.

„Schaltzentren“ sind ein mit Wasser gefüllter kegel-förmiger Keramiksensor als „Feuchtigkeitsfühler“ und eine darüber be� ndliche fe-dernde Membran. Bei tro-ckener Erde wird diese durch die Saugkra� der Wurzeln nach unten gezogen und ö� net dabei ein Ventil, das

dann tröpfchenweise gerade so viel Wasser durch den Tropfschlauch ießen lässt, wie die P anze benötigt. Ist die Erde wieder feucht und lässt die Saugkra� der Wur-zeln nach, verschließt die Membran den Wasserdurch-gang im Gießkopf automa-tisch. Der Reaktionspunkt kann mit einer Einstell-schraube bestimmt werden.

Dieses System benötigt we-der Stromanschluss noch ir-gendeine Steuerung. Es wird mit dem 8 mm starken Zu-fuhrschlauch an den Wasser-hahn angeschlossen, wobei dann allerdings ein Druckre-duzierer zwischengeschal-tet werden muss. An einem Druckreduzierer können bis zu 500 Tropfstellen ange-schlossen werden.

Durch die langsame Fließgeschwindigkeit er-wärmt sich das Wasser in den Schläuchen, sodass nur erwärmtes Wasser an die P anzen abgegeben wird.

Bei Töpfen mit einem Durchmesser bis 25 cm reicht ein Tropf-Blumat, bei größeren Behältern kann an-stelle eines zweiten Tropf-Blumats eine Kette mit Ver-teiltropfern, die das Wasser bis zu 1 Laufmeter gleich-mäßig verteilen, verwendet werden. Und plötzlich ist die Blumenp ege ganz einfach...

Weitere Informati-onen gibt’s bei Hau-schild in Aurach unter Tel. 05356/64585-0. P.R.

Bald blüht es wieder am Balkon: Damit Ihnen nicht so viel Arbeit blüht, gibt‘s Blumat

Automatische Blumenbewässerung

Blütenpracht am Balkon - und Blumat übernimmt das Gießen. So wird die Blumenpfl ege ganz einfach. Foto: Hauschild

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40 Gottesdienste Ausgabe17

KitzbühelEvangelische PfarrgemeindeSonntag, 2. Mai: 10 Uhr Got-tesdienst mit Abendmahl in der Evang. Christuskirche Kitz-bühel. Kindergottesdienst um 10 Uhr im Jugendraum der ev. ChristuskircheMittwoch, 5. Mai: 15.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Altenwohnheim Kitzbühel.

Pfarre zum Hl. AndreasSamstag. 1. Mai: 19 Uhr Vor-abendgottesdienst f. Franz u. Barbara Hechenberger, Rein-hold Schwabegger, Josef Rosen-kranz, Helmut Rosenkranz u. Karoline Neumayr, Katharina Dander, Michael Oberacher. 19 Uhr Ebnerkapelle Maiandacht.Sonntag, 2. Mai: 9 Uhr Pfarr-kirche Floriani-Kirchgang mit der Stadtmusik Kitzbühel. 11 Uhr Gottesdienst im Ged. an Karolina u. Josef Seyr, Franz Feyrsinger. 19 Uhr Liebfrau-enkirche Maiandacht. 19 Uhr Ebnerkapelle Maianacht.Dienstag, 4. Mai: 15.30 Uhr Altenwohnheim hl. Messe im Ged. an alle armen Seelen. 19 Uhr Maiandacht beim Brot-vater - Treffpunkt am Beginn Kreuzweg am Schattberg.Mittwoch, 5. Mai: 8.30 Uhr Katharinenkirche hl. Messe im Ged. an Izabela u Marian Kazusiak.Donnerstag, 6. Mai: 19 Uhr Mesnerhaus Bibelrunde.Freitag, 7 Mai: 8.30 Uhr Ka-tharinenkirche hl. Messe im Ged. an Verst. Eltern, alle Priester, Ordensleute u. Wohl-täter. 19 Uhr Ebnerkapelle Maiandacht.Samstag, 8. Mai: 19 Uhr Vor-abendgottesdienst im Ged. an Stefan u. Friedl Fankhauser, Mathias u. Maria Manesch, Paula Savoy u. Anna Wallner, Marianne u. Jakob Daxer u. Johann Daxer, Elisabeth Ko-idl, Luise Kahrer. 19 Uhr Eb-nerkapelle Maiandacht.Sonntag, 9. Mai: 9 Uhr Pfarr-gottesdienst. 10.15 Uhr Klein-

kinder-Gottesdienst. 11 Uhr Gottesdienst im Ged. an Leni Mühlberger u. Anna Hechen-berger, Elfriede Walter, Ma-rianne Fries, Toni Laucher. 19 Uhr Liebfrauenkirche Maian-dacht. 19 Uhr Ebnerkapelle hl. Messe.Das Ewige Licht brennt f Ma-ria Luxner, Maria Lidl

Franziskaner KlosterSonntag, 2. Mai: Hl. Messen: 8 Uhr f. lebende Verwandte u. Wohltäter d. Franziskaner. 10 Uhr auf Meinung. 19 Uhr auf Meinung.Montag, 3. Mai: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung.Dienstag, 4. Mai: 8 Uhr hl. Messe f. d. armen Seelen. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen.Mittwoch, 5. Mai: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe auf Meinung.Donnerstag, 6. Mai. 8 Uhr hl. Messe. 18 Uhr Anbetungs-stunde. 19 Uhr Rosenkranz, Segen.Freitag, 7. Mai: 18.30 Uhr Ro-

senkranz. 19 Uhr hl. Messe f. d. armen PriesterseelenSamstag, 8. Mai: 8 Uhr hl. Messe. 12 Uhr Gebet zur Ro-senkranzkönigin von Pompei. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen.Sonntag, 9. Mai: Hl. Messen: 8 Uhr auf Meinung. 10 Uhr. 19 Uhr auf Meinung. Maiandachten jeden Samtag um 19 Uhr in der Klosterkir-che und jeden Dienstag um 19 Uhr beim Brotvater.

KirchbergSonntag, 2. Mai - Erstkom-munion: 9 Uhr Festgot-tesdienst zu Hl. Erstkom-munion f. Peter Nössner, f. Josef Aufschnaiter, f. Peter Horngacher, f. a. Lebenden u. Verstorbenen der Pfarrge-meinde. 14.30 Uhr Taufe Ca-rolina Krahe u. Eric Staffner. 19 Uhr Abendmesse f. Maria Schroll, f. Mena Dagn, f. Tilly Pöll, f. Kathi Horngacher, f. Hans Gröderer.Montag, 3. Mai: 9 Uhr hl.

Messe im Altersheim f. Ka-tharina Horngacher.Mittwoch, 5. Mai: 19 Uhr hl. Messe f. Max Gredler, f. Maria Gredler, f. Anneliese Schwaiger, Ester Stöckl.Donnerstag, 6. Mai: 9 Uhr hl. Messe f. Gabi Weise, An-drea Küblwirth u. a. Verst. d. Fam., f. Maria Thaler und Gi-anfranco Summa. 19.30 Uhr Bibelrunde im Pfarrstüberl. Thema: Das Evangelium des 6. Sonntag in der Osterzeit.Freitag, 7. Mai: 9 Uhr hl. Messe f. Kathi Brandstät-ter, f. Josef Scholl, f. Anton Schroll, Hopfgarten. 13.30 Uhr Kirchangerkapelle Mai-andacht der Bäuerinnen. 19 Uhr Maiandacht besonders f. Firmeltern u. Paten.Samstag, 8. Mai: 8 Uhr hl. Messe in der Kirchanger-kapelle f. Ilse Heinzle, Ger-traud Kogler, Maria Pöll u. Katharina Lechner, f. Hanni Schießl, f. Tilly Pöll f. a. Verst. v. Obfeld m. E. v. Jo-hann Oberlechner u. Maria

ErstEs KirchbErgEr „Pfarrhof-PrEiswattEn“: Alle Erwartungen übertraf das Preiswatten zugunsten der anstehenden Renovierung des Pfarrsaales. Nach dem Pfarr-gottesdienst wurde das Turnier eröffnet und es kamen nicht nur viele Kartenspieler, auch zahlreiche Zuschauer schauten vorbei um Kaffee zu trinken und zu jausnen. Den ganzen Tag über wurde durchgespielt und die glückliche Siegerin war schlussendlich Burgi Nie-dermühlbichler vor Kaspar Oberhauser und Johann Rieser. Die Pfarre bedankt sich bei allen Spielern und Spendern herzlich. Im Bild von links: Peter Wurzrainer, Kaspar Ober-hauser, Burgi Niedermühlbichler, Johann Rieser, BM Helmut Berger, Koop. Richard Wey-ringer, PGR-Obfrau Katrin Schweiger und Peter Schmiedinger. Foto: Mathilde Hochkogler

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29. April 2010 Gottesdienste 41

Gemeinsam durch das Leben

Beihammer. 16 Uhr Trauung Nina Daxenbichler und Ale-xander Wurzenrainer. 18.15 Uhr Rosenkranzgebet im Al-tersheim. 19 Uhr Floriani-kirchgang - Vorabendmesse f. FW Kommandant Ernst Stöckl u. a. FW-Kameraden, f. Anna Streif, f. Maria Gred-ler, f. Mena Dagn, f. Helmut Astl, f. Paul u. Theresia Staff-ner, f. Ester Stöckl.Sonntag, 9 Mai: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst f. Rupert Riedl, f. Maria Aufschnai-ter u. a. Verst. v. Petern, f. Hendrika Trixl, Inderst-Horngacher, f. a. Angeh. d. Wetti Holzastner-Pletzer, f. a. Lebenden u. Verstorbenen d. Pfarrgemeinde. 19 Uhr Jung-schargottesdienst zum Mut-tertag, mitgest. v. der Jung-schar, f. Magdalena Pöll u. Magdalena Schwaiger, f. Hansi Schmiedinger, f. Lisl u Hermann Oberleitner, f. Rosa u. Anna Simair m. E. d. Rosa Küchl, Theresia Achrai-ner, Cilli u Rosina Klingler u. Gertraud Hochkogler, Berta Lechner.Das Ewige Licht brennt f. a. Verst. v. Röhrmoos, f. Mena Dagn, f. Josef Aufschnaiter, f. Marianne u. Angelika Rainer.

St. JohannSonntag, 2. Mai: 8 Uhr Beichtgelegenheit. 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Flo-rianikirchgang der Freiwill-ligen Feuerwehr. Singmesse f. FF-Kommandant Ernst Stöckl. sen., alle Komman-danten u. Kameraden, f. Ernst Salvenmoser, f. Erwin Neu-mayr u. verst. Angehörige. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.Montag, 3. Mai: 8.30 Uhr Al-tersheim hl. Messe f a. armen Seelen. 19 Uhr Gebetsabend.Dienstag, 4. Mai: 14 Uhr Seni-orennachmittag im Pfarrhof. 19 Uhr hl. Messe f. Günther Huber.Mittwoch, 5. Mai: 8.30 Uhr hl. Messe f Stefan u Anna Foidl, f. Ursula Danzl, f. Gisela Pürstl u. Angehörige anschl. eucharis-ti-

sche Anbetung für Priesterbe-rufe. 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle.Donnerstag, 6. Mai: 19 Uhr Krankenhaus hl. Messe f. Maria Theresia Foidl.Freitag, 7. Mai: 18.30 Uhr Aus-setzung des Allerheiligsten und Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f Isidor Huber, f. Mathilde Meickl u. Maria Schöpfer, f. Margarete Kirchmair, f. a. armen Seelen, f. Norberta Embacher. Segnung von religiösen Zeichen und Gegenständen.Samstag, 8. Mai: 7.30 Uhr Kreuzweg zur Einsiedelei. 18 Uhr Stille Anbetung und Beicht-gelegenheit. 19 Uhr Vorabend-messe f. Philomena Aschaber u. Barbara Bichler, f. Christine Kröll, Michael Kröll u. Stefan Trixl, f. Maria Auferbauer, f. Es-ter Stöckl.Sonntag, 9. Mai: 8 Uhr Beicht-gelegenheit. 830 Uhr Pfarr-gottesdienst. 10 Uhr Sing-messe f. Elisabeth Strasser, f. Marianne Rothart, f. Jo-hann Kröll. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottsdienst.

OberndorfSonntag, 2. Mai: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. Almmesse für Weisler, Almmesse für HöllererSamstag, 8 Mai: 19 Uhr Vor-abendmesse f. Josef u. Maria Nothdurfter und Sohn Toni, Anna Sagmeister, Christina Hager-Herzog, Josef u. Ma-ria Hager und deren Kinder Josef, Barbara u. Maria.Sonntag, 9. Mai: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst f. Pfarrer Si-mon Landmann u. Katharina Landmann, Peter Wörgartner, Marianne Fuchs.Das Ewige Licht brennt zur Ehre Gottes, f. Marianne Fuchs u. a. Verst. d. Fam., f. Georg u. Magdalena Land-mann, f. Maria Hauser.

ReithSamstag, 1. Mai: 19 Uhr Vorabend-Gottesdienst mit 1. Maiandacht.Sonntag, 2. Mai: 9 Uhr Ro-senkranzgebet. 9.30 Uhr

Pfarrgottesdienxt f. Michael Aufschnaiter.Mittwoch, 5. Mai: 14 Uhr Senioren-Gottesdienst.Freitag, 7. Mai: 19 Uhr Eu-charistische Anbetung.Samstag, 8. Mai 19 Uhr Vor-abend-Gottesdienst und Flo-rianikirchgang der Feuerwehr Reith.

AschauSonntag, 2. Mai: 10 Uhr Flori-anikirchgang der FFW Feuer-wehr, Gottesdienst f. a. leben-den u. verst. Mitglieder d. FFW Aschau, f. Maria Schroll, f. Ida u. Maria Nöckler.Dienstag, 4. Mai: 18.45 Uhr Vespergebet. 19.15 Uhr hl. Messe f. a. Lebenden u. Verst. d. Fam. Klingler, Angerhäusl.

Sonntag, 9. Mai: 10 Uhr Gottesdienst f. Michael u. Klara Krimbacher m. E. v. Klara, Leni u. Sepp, f. There-sia Müller, f. Frieda Schroll, f. Anna Aschaber. Das Ewige Licht brennt f. Hanspeter Bacher.

JochbergSonntag, 2. Mai: 10 Uhr Pfarr-gottesdienst. Wir beten f. Balthasar Eberl, f. Alois Bach-ler, f. Christian Mauerlechner. 11 Uhr Taufe Isabell Friesinger.Mittwoch, 5. Mai: 19 Uhr Mai-andacht beim Antlasskreuz.Freitag, 7. Mai: 19 Uhr hl. Messe mit Florianikirchgang der FFW. Wir beten f. Josef Hechenberger“Tenn“.Samstag, 8. Mai: 9 Uhr Ro-senkranzgebet in Jochberg-wald. 9.30 Uhr hl. Messe in Jochbergwald. Wir beten f. Lisl u. Ferdl Hechl u. Emme-rich Obermoser, f. Michael u. Zenzi Krimbacher u. Mar-git Betzin, f. Paul u Anna He-chenberger, f. Max u. Lisi Greiderer mit Enkelin Tina, f. Andrä Bachler, f. Simon u. Anna Monitzer, f. Anton Ker-scher. 11 Uhr Taufe Andreas Franz Hechenberger.Sonntag, 9. Mai: 10 Uhr Wort-Gottes-Feier. Musika-

lische Begleitung durch einen Männerchor aus der Schweiz. Wir beten f. Johann u. Anna Reiter, f. Paula Schipflinger. Bitte um Glück und Segen auf der Alm vom RuppenhofDas Ewige Licht brennt in der Pfarrkirche für Elisabeth Hechenberger „Marten“, in Jochbergwald für Elisabeth Manzl.

AurachSonntag, 2. Mai: 8.30 Uh Pfarr-gottedienst mit Florianikirch-gang der FFW. wir beten f. Josef Foidl, Michael u. Maria Obernauer.Montag, 3. Mai: 19 Uhr Mai-andacht bei der Auerkapelle.Donnerstag, 6. Mai: 19 Uhr hl. Messe. Wir beten f. Elise Brunner. 19.30 Uhr Bibel-runde im Pfarrhof.Samstag, 8. Mai: 9 Uhr Ro-senkranzgebet in Jochberg-wald. 9.30 Uhr hl. Messe in Jochbergwald. 14 Uhr Se-niorennachmittag. Beginn mit einer Maiandacht in der Pfarrkirche, anschl. Kaffee u. Kuchen im Alpenhof. 16 Uhr Trauung Christian Döttlin-ger, Barbara Siegele.Sonntag, 9. Mai: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. Alm-messe. Wir beten f. Anton Aufschnaiter.Das Ewige Licht brennt in dieser Woche für Maria Gandler.

Brotvater MaiandachtKitzbühel |  Jeden Diens-tag im Mai findet beim Brotvater eine Maian-dacht, statt. Treffpunkt ist, bei jeder Witterung, am Dienstag, 4. Mai, um 19 Uhr beim Beginn des Kreuzweges, Steinbruch-weg, Schattberg.

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42 Land&Leute Ausgabe17

Tigerforelle an der Angel

St. Ulrich  |  Christopher Lechner aus Kufstein, Mitglied des Fischereiver-eines Pillersee, machte vo-rige Woche einen äußerst seltenen Fang. Er hatte mit seinem Köder, einer Goldkopfnymphe, eine Tigerforelle an der An-gel. Es ist dies ein Hybrid, also eine Kreuzung, zwi-schen einer Bachforelle und einem Bachsaibling.

„Ich persönlich habe so eine Art bisher noch nie am Pillersee gese-hen“, meinte Michael See-ber, der Obmann des Fi-schereivereines Pillersee, dazu. Übrigens dürfte dies wahrscheinlich auch der letzte derartige Fang in freier Wildbahn sein, denn solche Mischlinge sind nicht fortpflanzungs-fähig und außerdem wird der Pillersee – wie bereits berichtet – von fremd-artigen Fischen „gesäu-bert“. Ein Bachsaibling gehört nicht zu den ur-sprünglichen Fischen im Pillersee und kann daher ausnahmslos befischt wer-den. ersi

Tigerforelle aus dem Piller-see. Foto: ersi

Alpenverein Wilder KaiserSt. Johann  |  Wildanger-rennen am Samstag, 1. Mai, wegen Schneeman-gel abgesagt.

Auf der Schießanlage der Schützengilde Westendorf ermittelten die Jung-schützen des Winterstel-ler-Bataillons die besten Schützen und im Finale die Meister des Wintersteller-Luftgewehr-Jugendcups 2010.

Westendorf  |  Während bei den Blumenmädchen nur Oberndorf mit Stepha-nie Wagner in der Klasse I, mit Magdalena Hopfens-perger in der Klasse II und mit Katharina Hopfensper-ger in der Klasse III die Sie-gerinnen stellte, wurden die besten Plätze bei den Jung-schützen zwischen den bei-den Orten Oberndorf und Westendorf aufgeteilt. Erster wurde bei den Jungschützen in der Klasse I Lukas Strobl von der Oberndorfer Joseph-Hager-Schützenkompanie,

in der Klasse II Manuel Krall aus Westendorf, der auch zu-gleich mit 101,3 Punkten Ta-gessieger wurde, in Klasse III Thomas Pöll von der An-dreas-Hofer-Schützenkom-panie Westendorf und in der Klasse IV Mathias Hetzenauer aus Oberndorf.

Die Tiefschusswertung ge-wann Magdalena Hopfensper-ger aus Oberndorf mit einem 38,05 Teiler.

Gleichzeitig mit dem Ba-taillons-Jungschützen-Schie-ßen wurde auch das Finale des Wintersteller-Luftgewehr-Jugendcups 2010 durchge-führt. Die Vorrunde wurde in drei Durchgängen in den ersten 3 Monaten des Jahres jeweils auf den heimischen Schießständen absolviert. Bei den Siegern hatten sich hier auch Jungschützen aus Brixen kräftig zu Wort gemeldet. Die Bestplatzierten waren bei den

Blumenmädchen in Klasse I Stephanie Wagner aus Obern-dorf, in Klasse II Magdalena Hopfensperger aus Obern-dorf und in Klasse III Katha-rina Hopfensperger, ebenfalls aus Oberndorf. Josef Krall aus Brixen war Gruppenbe-ster in der Klasse I der Jung-schützen, Matthias Knauer aus Brixen mit 392,8 Punkten in der Klasse II, Thomas Pöll aus Westendorf in der Klasse III und Mathias Hetzenauer aus Oberndorf wiederum in der Klasse IV.

Bei der Preisverteilung fan-den der Bataillonskomman-dant Major Josef Pockenauer und der Viertel-Unterland-Jungschützenbetreuer Leut-nant Wolfgang Hagsteiner höchst lobende Worte für die guten Ergebnisse und die sportliche Freizeitbetätigung der Blumenmädchen und der Jungschützen. KA

Jungschützen des Wintersteller-Bataillons mit beachtlichen Schießleistungen

Die Jugend trifft ins Schwarze

Lorenz Ritter, die platzierten Blumenmädchen und Jungschützen mit Bataillonskommandant Josef Pockenauer und dem Viertel-Unterland-Jungschützenbetreuer Wolfgang Hagsteiner. Foto: Hans Kowatsch

St. Johann  |  Kinder der 3a Klasse der Volksschule St. Jo-hann fuhren mit ihren zwei Lehrerinnen mit dem Zug nach Innsbruck, um ihre Brieffreunde kennen zu ler-nen. Unter dem Motto

„Uns gruselt`s in der Schule“ trafen sie die Kinder der 4. Klasse der St. Nikolaus Schule und ihre Lehrerin. Gemein-sam verbrachten alle eine auf-regende Lesenacht. Mit den Brieffreunden wurde gelesen,

gegessen und im Turnsaal in Schlafsäcken auf Matten über-nachtet. Am spannendsten war die „Mutprobe“ am dun-klen Dachboden. 50 Gespen-ster mussten mit Taschenlam-pen gefunden werden.

Volksschüler aus St. Johann machten in Innsbruck Jagd nach Gespenstern

Es ist gruselig in der Schule

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29. April 2010 Land & Leute 43

Jochberg  |  Johann Grander feierte am 24. April seinen 80. Geburtstag im Kreise seiner Familie und 250 Gratulanten.

Der Entdecker des be-lebten Wassers durfte einen ganz besonderen Brunnen zu seinem Jubiläum enthül-len. Der Kunstbrunnen be-stehend aus 17.000 Mosaik-steinen nach dem Entwurf der Glaskünstlerin Angelika Obholzer und Markus Ehart und wird von der Stephanie-quelle aus dem Bergbau Kup-ferplatte gespeist, genau jener Quelle, die auch für das Origi-nal Grander Wasser verwen-det wird. Die Sonderausstel-lung im Firmengebäude von Grander Wasserbelebung in Jochberg ist bis September je-

den Dienstag und Freitag von 10 bis 12 Uhr geöffnet und für

interessierte Besucher kosten-los zugänglich.

Sonderausstellung im Firmengebäude von Grander Wasserbelebung

Einen Brunnen zum Jubiläum

Johann Grander bei der Ausstellungseröffnung mit Landtagabgeordneten Franz Berger (li), Heinz Leitner, Bürgermeister Jochberg, Nationalrat Josef Auer und Sohn Hansi Grander. Foto: Grander/Mühlauer

Der FIT-EVENT 2010 mit der Wahl zum Fitness Model International

Begnadete Körper im KitzhofKitzbühel | Das Hotel Kitzhof ist am Samstag, 1. Mai, Treff-punkt aller Fitness- und Figur-begeisterten. Im eleganten Am-biente des Hotels geht es um die Titel Fitness Model und Mister Adonis. In zwei Wer-tungsrunden, Abendkleidung und Bikini, bzw. Badeshort, werden die Teilnehmer/-innen aus Deutschland, Italien, Ös-terreich, Ungarn, der Slowakei und Litauen von einer interna-tionalen Fachjury bewertet.

Auch eine Miss Fitness Ka-tegorie gibt es, bei der die Teilnehmerinnen auch bei einer Kür, die Elemente aus Turnen, Akrobatik, Tanz und dergleichen enthalten soll, ihr Können unter Beweis stel-len müssen. Viele prominente Gäste aus Wirtschaft, Sport und Unterhaltung werden wiederum dabei sein. Im Fo-yer kann man auch gleich die aktuellen Fitnesstrends selbst einmal ausprobieren, wie etwa das Training mit Strom und das Vibrationstraining wirkt. Am Coordination To-

wer kann jeder seine Koordi-nation testen. Eintrittskarten zum Preis von € 15,-- gibt es im fitness4fun in Kitzbühel, im Hotel Kitzhof oder an der Abendkassa. Beginn der Ver-anstaltung ist um 20 Uhr. In-fos unter 0650/2436389.

Kartenverlosung auf anzeiger-news.com

Für den Fit-Event verlost der Kitzbüheler Anzeiger 5 mal zwei Freikarten. Näheres dazu auf der Homepage unter www.anzeiger-news.com.

Am Samstag, 1. Mai, wird im Hotel Kitzhof in Kitzbühel der Titel „Fit-ness Model“ und „Mister Adonis“ vergeben. Foto: Fitnessnews

Danke der FeuerwehrKirchberg | Der Tier-schutzverein Kitzbü-hel dankt der Freiwilli-gen Feuerwehr Kirchberg unter Kommandanten Leo Papp herzlich für die großartige Hilfe bei der Rettung einer Katze aus einem hohen Baum.

Wer will uns?

Kitzbühel  |  Mia und Emma sind 9 Monate alt, kastriert und ent-wurmt. Wer hat ein Herz und gibt den zwei braven Katzenmädchen endlich ein neues Zuhause? Tel. 0699/11459954.

Wander-freundeSt. Johann | Die Pillerseer Wanderfreunde unter-nehmen am Sonntag, 2, Mai, eine Wanderung von der Kohlalm zum Schei-benkogel in Schwendt. Route I: Wanderzeit 4 Stunden, Streckenlänge 11,4 km, Anforderung mittel. Route II: Gehzeit 5 Stunden, Streckenlänge 13,6 km, Anforderung mittel Treffpunkt Stein-lechnerplatz St. Johann. Abfahrt 7.30 Uhr, Mitfahr-möglichkeit. Anmeldung bei Christian Seeber, Tel. 0664/3455490, bis Sams-tag, 1 Mai.

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Es gibt Lebenswege, die schier für unmöglich gehal-ten werden. So jener von Johann Grander (80): Am Beginn seines Lebens ste-hen sieben Klassen Volks-schule, am Lebensabend ist er Träger des Silbernen Ehrenzeichens der Rus-sischen Akademie für Na-turwissenschaften und des Österreichischen Ehren-zeichens für Wissenschaft und Kunst. Zu verdanken hat er sie seinen For-schungen mit dem Element Wasser.

Jochberg | Er wurde mitlei-dig belächelt und verspottet - Johann Grander, ein beschei-dener, tiefgläubiger Mann in Jochberg, der sich mit dem Element Wasser beschäftigte. Heute erfreut er sich bei sei-nen Anhängern allerhöchs ter Anerkennung - bei seinen Gegnern allergrößten Wider-stands. Widerstand deshalb, weil zwar die positive Wirkung des von Grander beeinflussten Wassers so gut wie unumstritten ist, nach wissen-schaftlichen Kriterien jedoch nicht nach-weisbar ist.Die Wende des Johann Grander zum Was-serforscher begann mit - Kniebeschwer-den. Als Pächter einer Tankstelle von 1963

bis 1972 musste er im Winter an unzäh-ligen Autos Schneeketten anlegen. Dabei zog er sich Entzündungen in beiden Ge-lenken zu. Der Rat der Ärzte: „Da hilft nur operieren.“„Kommt nicht infrage“, sagte sich Gran-der und machte sich im Haushalt auf die Suche nach einem Magnetroller, mit dem

sein Vater in den Zwanzigerjahren expe-rimentiert hatte. Das Gerät fand sich tat-sächlich in einer Schublade. Grander be-gann mit der Eigenbehandlung - und tatsächlich, eines Tages waren die Schmer-zen wie weggeblasen. Aber nicht nur die seinen - auch das Bandscheibenleiden sei-

ner Frau besserte sich.Das Wundergerät: zwei kleine Magnet- rollen trieben einen Dynamo an, der wie-derum Stromimpulse lieferte, die auf die Haut abgegeben wurden. „Durch die ver-besserte Durchblutung ist die Entzündung zurückgegangen.“Es blieb nicht bei dem Roller. Grander

gab seinen Job auf und begann sozusagen hauptberuflich zu forschen. Und handelte sich massive Kritik in und um seiner Hei-matgemeinde ein. „Was will der? Verant-wortungslos, er hat doch eine Frau und acht Kinder zu ernähren!“, lauteten die Argumente. Im Ort wurde er damals als Spinner abgetan und geschnitten. Rück-halt gab ihm in diesen Jahren sein intaktes Familienleben.

Wasser änderte EigenschaftDoch Grander ging konsequent sei-nen Weg. Tag und Nacht bastelte er an Motoren, die er auch unter Wasser tes tete. Eines Tages machte er eine auch heute noch schwer nachvollziehbare Ent-deckung: Das Wasser änderte dank der elektromagnetischen Schwingungen seine Eigenschaft. Aber nicht nur jenes Wasser, in dem die Geräte eingesetzt wurden, das so belebte Wasser trägt seine neue Eigen-schaft auch weiter. Es wird im Wasser eine hohe Widerstandskraft aufgebaut, die es

Johann Grander - vom Volksschüler zum Forscher

Der Mann, der der Welt das belebte Wasser bescherte

Der Wasserpapst von Jochberg, Johann Grander

Wir – hier und andersWo    Von Alexander Rußegger EiNE SERiE VoN MENSchEN FüR MENSchEN üBER MENSchEN

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gegen äußere Einflüsse resistent macht.Über das Wie hüllt sich Grander in Schwei-gen. Anfangs wollte er seine Forschungs-ergebnisse patentieren lassen - die Ansu-chen wurden abgelehnt. Was aber Johann Grander nicht störte. Die Chance, seinem Wassergeheimnis auf die Spur zu kom-men, vergleicht er mit einem Lottosechser - oder noch geringer. Mit seinem Wissen geht er behutsam um, nur seine Familien-mitglieder kennen das Geheimnis.

In einem elitären KreisDer Prophet gilt im eigenen Land bekannt-lich nichts. Während Chinesen und Rus-sen und Vertreter anderer Nationen seine Erkenntnisse ernst nahmen, blieb es hier-zulande still. Besonders Menschen aus je-nen Ländern, in denen es Wasser nicht so im Überfluss gibt, laufen Grander die Türe ein. Eines seiner Bücher, „Auf der Spur des Wasserrätsels“ wurde in sechs Spra-chen, darunter in Hebräisch und Chine-sisch, übersetzt.Im Jahr 2003 wurde Grander eine ganz be-sondere Ehre zuteil: Vom russischen Um-weltfonds erhielt er Ampullen mit 2000 Jahre altem Wasser. Bei Tiefenbohrungen in der Antarktis waren Forscher auf ein Eis gestoßen, welches aus der Zeit von Chri-sti Geburt stammt. Ein elitärer Kreis, be-stehend aus nur sechs Personen weltweit, erhielten eine Probe: die drei Präsidenten Wladimir Putin (Russland), Leonid

Kutschma (Ukraine) und Alexander Luka-schenko (Weißrussland) sowie Patriarch Alexej II. (Oberhaupt der Russisch-Ortho-doxen Kirche), Papst Paul II. und - Johann Grander.

Beobachter der NaturTrotz seiner Erfolge ist Johann Grander ein bodenständiger Mann geblieben. „Für mich ist das alles eine Fügung von oben“, sagt der tief religiöse, aber nicht prakti-zierende Katholik. „Der Schöpfer und die Schöpfung sind das Größte“, schildert er. Sein Lehrmeister ist die Natur: „Wer sie be-obachtet, kann viel lernen.“

Johann GranderJochberg | Johann Grander wurde am 24. April 1930, also vor 80 Jah-ren, in Jochberg geboren. Nach sie-ben Jahren Volksschule musste er in der Nachkriegszeit als Traktorfahrer arbeiten, danach wurde er bis 1963 Lkw-Fahrer, wobei er 13 Jahre davon Auslieferer beim Obst- und Gemü-seunternehmen Ischia war. Von 1963 bis 1972 pachtete er die Shell-Tankstelle in Jochberg. Wäh-rend dieser Zeit gab er ein kurzes Gastspiel in der Gemeindepoli-tik. Ab 1972 arbeitete er sechs Jahre lang als Mischmeister und Lkw-Fah-rer bei einer Betonfirma. Ab 1979 widmete er sich ausschließlich der Forschung.Johann Grander erhielt am 21. Sep-tember 2000 das Silberne Ehrenzei-chen der Russischen Akademie der Naturwissenschaften, am 13. Sep-tember 2001 wurde er für sein Le-benswerk mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet. Weiters wurde der Jochberger im September 2009 im Rahmen des 30-jährigen Firmen-jubiläums von der Wirtschaftskam-mer Tirol für seine Verdienste und Leistungen mit dem Ehrendiplom gewürdigt. Die Ergebnisse seines Wirken und seines Lebens sind in zahlreichen Publikationen festgehalten.Am 23. Oktober 1954 heiratete Jo-hann Grander Ingeborg Steiner, das Ehepaar schenkte acht Kindern das Leben.

Wir – hier und andersWo    Von Alexander Rußegger EINE SErIE voN MENSchEN für MENSchEN üBEr MENSchEN

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13. September 2000: Silbernes Ehrenzeichen der Russischen Akademie der Naturwissenschaften

21. September 2001: Ehrenkreuz für Wissen-schaft und Kunst der Republik Österreich

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46 Land&Leute Ausgabe17

Dank der großzügigen Unterstützung durch die Raiffeisen RegionalBank Fieberbrunn - St. Johann i.T. war es möglich, die erste interaktive Tafel an der HS 2 anzukaufen und zu installieren.

St. Johann | Mit der Anschaf-fung dieser Tafel ist praktisch der erste Schritt in eine Zeit ohne Kreide und Staub ge-setzt worden. Gleichzeitig werden Lehrer in die Lage versetzt, ihren Unterricht noch abwechslungsreicher und anspruchsvoller zu ge-stalten. Sie haben die Mög-lichkeit, jederzeit multi-mediale Inhalte wie Bilder, Grafiken und Videos in ih-ren Unterricht einzubauen und können bei Bedarf In-formationen aus dem Inter-net abrufen.

Julia Döttlinger und Flo-rian Foidl aus der Klasse 4c

von Klassenvorstand Johann Eder finden es toll, dass sie in den Genuss der ersten in-teraktiven Tafel gekommen sind. Sie freuen sich, wenn sie zum Schreiben und Prä-sentieren an die Tafel geru-

fen werden. Nach ihren Aus-sagen ist der Unterricht jetzt noch interessanter und ak-tueller und was für Florian noch wichtig ist, er braucht die Tafel nicht mehr löschen! P.R

Aufbruch in die interaktive Ära an der Hauptschule 2 St. Johann

Jetzt will jeder an die Tafel

Klassenvorstand Johann Eder und Direktor Josef Gründhammer danken Herrn Roland Mayr von der Raiffeisen RegionalBank für die finanzielle Unterstützung. Foto: HS2

Fieberbrunn  |  Die Vorschü-ler des Kindergarten Fieber-brunn besuchten den Bau-ernhof „Bärndlbäck“ in Fieberbrunn um das Projekt „Schmatzi-Kiste“ praktisch weiterzuführen. Magdalena Pletzenauer und Maria Eden-hauser erklärten den Kindern anschaulich die Entwick-lung vom Ei bis zur Henne. Es wurde selber gebacken und ein köstlicher Eiaufstrich gemacht.

Der Höhepunkt an diesem Vormittag waren aber die Kü-cken und die Hühner, wel-che sich auch von den Kin-dern halten und streicheln ließen. Die Kinder und Päd-agoginnen bedanken sich für diese tollen Eindrücke recht herzlich.

Kindergartenkinder waren zu Besuch auf einem Bauernhof in Fieberbrunn

Was war zuerst da: Huhn oder Ei?

Die Hühner beim „Bärndlbäck“ mussten nicht mehr viel selber laufen an diesem Vormittag. Foto: KG Fieberbrunn

Training für SportschützenSt. Johann |  Training Klein-kaliber-Pistole, jeden Mitt-woch ab 18 Uhr, Ansprech-person Josef Ritter, Tel. 05352/61122.

Training Großkaliber-Pis-tole, jeden Dienstag ab 19 Uhr Ansprechperson Klaus Ebermayer, Tel. 05352/632632.

Schulung für Waffenbesitz-kartenverlängerung nach Ter-minvereinbarung, Ansprech-person Klaus Ebermayer, Tel. 05352/63232 und Christian Krug, Tel. 05352/64097.

Training Kleinkaliber-Ge-wehr jeden Freitag ab 17 Uhr, Ansprechperson Lorenz Rit-ter, Tel. 0664/73856935.

Pensionisten-verband Kitbühel  | Am Mittwoch, 5. Mai, führt die Wanderung des Pensionistenverbandes, Orts-gruppe Kitzbühel vom Bichl-alm-Parkplatz zur Ebnerkap-pelle – Lacken – Kitzbühel.

Der Stadtbus fährt um 12.19 Uhr im Gries, Hammer-schmiedgasse 12.20 Uhr, Stadt-werke 12.21 Uhr, Eisenbad um 12.22 Uhr und Badhaussiedlung 12.23 Uhr, ab. Auskünfte bei Ma-ria Tel. 0664/4249395.

Seniorenbund WanderungKitzbühel  |  Im Mai verbin-det die Wandergruppe gerne einen Ausflug mit einer klei-nen Wallfahrt. Am Diens-tag, 4. Mai, ist die Kirche von Jochbergwald nach ei-ner kurzen Einkehr der Start-punkt für die Wanderung tal-auswärts bis Jochberg. Der Jochberger Postbus fährt um 12.15 Uhr am Bahnhofs-platz ab, Zusteigstellen: Im Gries (12.18 Uhr), Hammer-schmiedstraße (12.20 Uhr), Stadtwerke (12.21 Uhr), Ei-senbad (12.23 Uhr).

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29. April 2010 Land & Leute 47

Einander Kennenzulernen, voneinander zu hören hilft Vorurteile und Ängste gegenüber allem Frem-den abzubauen. Darüber waren sich die Teilneh-merinnen des Interkultu-rellen Frauenkaffee einig.

Kitzbühel  |  Beim gemüt-lichen österreichischen Früh-stück im Mesnerhaus in Kitz-bühel trafen sich letzte Woche Frauen aus verschiedenen Herkunftsländern. Es fand ein reger Austausch über die unterschiedlichen Kulturen und deren Bräuche statt. Auf Grund des großen Interesses wird am 23. Juni um 19 Uhr im Mesnerhaus ein weiteres

Interkulturelles Frauen-Tref-fen stattfinden. Dazu laden die Katholische Frauenbe-

wegung und der Frauentreff Kitzbühel als Veranstalter ganz herzlich ein.

Interkulturelles Frauenkaffee

Teilnehmerinnen des Interkulturellen Frauenkaffee. Im Hintergrund die Weltkarte im Mesnerhaus in Kitzbühel. Foto: Kath. Frauenbewegung

Ein Leben lang ließ die Bergbauregion den bahn-brechenden Wiener For-scher Univ. Prof. Richard Pittioni nicht mehr los. Eine Erinnerung zum 25. Todestag.

Kitzbühel  |  Im Jahr 1930 führten wissenschaftlich-tech-nische Fragen den Privatdo-zenten Richard Pittioni erst-mals nach Kitzbühel und zur Kelchalm. Über viele Jahre lei-tete er Ausgrabungen und ge-wann ganz neue Einblicke in die Aufbereitung und Ver-hüttung der Kupfererze. Da-bei erschloss er auch die Le-bensweise der alten Bergleute. Nach dem Krieg setzte er mit Dozent Heinz Neuninger mit neuen spektralanalytischen Methoden fort.

Von Anfang an war der Wissenschaftler bestrebt, die Bevölkerung einzubinden. Er stellte Fundstücke im Rathaus aus, hielt Vorträge und stiftete Fundstücke, viele davon eu-ropäische Unikate, dem Hei-matmuseum, das er mit be-gründete. Mit dem Museum blieb er stets verbunden, auch

das Bergbau- und Heimatmu-seum in seinem und seiner Familie regelmäßigen Som-mersitz Jochberg förderte er. Das Stadtarchiv erhielt für ein „Personalarchiv“ bedeutende Erinnerungsstücke.

Zahlreiche wissen-schaftliche WerkeVon besonderer Bedeutung wurden nach den regelmäßig erschienenen Fundberichten die Beiträge des langjährigen Ordinarius im „Stadtbuch Kitzbühel“.

Ein Sechstel der 450 wis-senschaftlichen Veröffentli-chungen und 30 Bücher be-fasst sich mit Tiroler Themen, wobei der Raum Kitzbühel stark dominiert. Im Alter wid-mete sich „der Professor“ – so nannten ihn die Jochberger – der Feldforschung für die In-dustrie- und Gasthausarchäo-logie, hier mit Schwerpunkt in Jochberg. Mit dem Ort war er besonders verbunden, weil er in den Wirren der Nachkriegs-zeit dort vorübergehend sogar als Gemeindesekretär wirkte.

Durch seine umfassende Tätigkeit wurde Univ. Prof.

Pittioni zu einem der wich-tigsten Forscher und Autor über das Bergwesen im Raum Kitzbühel. Er förderte die seit-her bedeutendste Veröffentli-chung zum mittelalterlichen Bergbau, die Manfred Rupert erarbeitet hatte.

Viele Auszeichnungen und EhrungenNeben Ehrungen und Wür-digungen durch Staat, Länder, Akademien in ganz Europa und die Wiener Universität erhielt er den großen Tiroler Adler-Orden in Gold und den Ehren-ring der Stadt Kitzbühel sowie das goldene Ehrenzeichen mit Brillant der Gemeinde Joch-berg und die Ehrenmitglied-schaft des Museumsvereins.

Mitte April 1985 verstarb Univ. Prof. Pittioni, der bis zum letzten Tag wissenschaft-lich tätig geblieben war, im 80. Lebensjahr. Seine Familie hält dem zur Heimat gewordenen Raum die Treue. Die würdige Erinnerung an den bedeu-tenden Forscher und treuen Freund der Region Kitzbühel – Jochberg ist eine bleibende Verpflichtung. H.W.

Univ. Prof. Richard Pittioni und der urzeitliche Bergbau im Raum Kitzbühel

Der bedeutendste ForscherVerein für PomologieKitzbühel | Der nächste Stammtisch des Vereins für Pomologie und Blumistik findet am Montag, 3. Mai, um 19 Uhr in der Haupt-schule statt.

Veredeln - eine alte KunstDer Obmann des Vereins für Pomologie und Blumi-stik, Stefan Kohlhofer, hält am Samstag, 8. Mai, um 13.30 Uhr im Garten des Franzis-kanerklosters in Kitzbühel einen Veredelungskurs. Je-der kann diese uralte Tech-nik des Veredelns lernen. Mit gutem Grundlagenwissen, et-was Übung und ein wenig Geduld lässt der Erfolg nicht lange auf sich warten. Der Kurs ist kostenlos und für alle zugänglich.

Frühschoppen der „Kropfeza“Schwendt  |  Die „Kropfeza“ aus Schwendt laden bei schö-nem Wetter ein zu Früh-schoppenmusik im Böh-misch-Mährischen-Stil und CD-Präsentation am Sonn-tag, 2. Mai, ab 11 Uhr, beim Schwendterwirt‘s Teich hin-ter dem Gemeindeamt.

Kirchgang der FlorianijüngerKitzbühel| Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Kitzbü-hel lädt zum Florianikirch-gang am Sonntag, 2. Mai, herzlichst ein. 8.30 Uhr Tref-fen vor dem Gerätehaus, 8.45 Uhr gemeinsamer Marsch zur Hl. Messe in der Stadt-pfarrkirche. Im Anschluss Rückmarsch ins Geräte- haus, gemeinsames Mitta-gessen im Alpenhotel. Die Teilnahme in Uniform ist für Mitglieder der Feuer-wehr Ehrenpflicht.

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48 Land&Leute Ausgabe17

Erstmal verbrachten Schü-ler der BHAK Kitzbühel eine Sprach- und Kultur-woche in London.

Kitzbühel | Das Reiseziel und das gesamte Programm für die

Woche wählten die Schüler selbst und stellten es zusam-men, was für alle eine interes-sante und spannende Woche garantierte. Neben den „Stan-dard-Sehenswürdigkeiten“, wie Tower Bridge, Big Ben und

viele andere, stand auch der Besuch des Musicals „The Lion King“ auf dem Programm. Be-gleitet wurden die Schüler von Klassenvorstand Professor Gi-sela Gasser und Englisch- Assistent Tom Goslin.

Woche in einem der größten Kultur-, Finanz- und Handelszentren der Welt

HAK Kitzbühel goes London

Auf der bekannten Tower-Bridge mit dem Blick auf das „moderne London“. Foto: Tom Goslin

Tipps für KinderköcheSt. Johann  |  Die Kinder der KAPA Kinderstube erhielten von Manfred Hauser vom Restau-rant Panorama eine tolle Kinderküche.

Die Kinder bedanken sich für das Geschenk und das tägliche Catering herzlich.

Die KAPA Kinder-stube bietet Betreuungs-plätze im Krippen- und Hortbereich und wird auch im Sommer 2010 wieder eine ganztägige Ferienbetreuung an-bieten. Aufgrund gro-ßer Nachfrage ist eine baldige Anmeldung zu empfehlen.

Nähere Informationen zur KAPA Kinderstube erhalten Sie unter: www.kapa-kinderstube.at

Chefkoch Manfred Hauser mit Kind der KAPA Kinder-stube.

Stammtisch der GartlerOberndorf | Rupert Mayr gibt praktische Rat-schläge und Tipps zum Thema „Gartengestaltung im Frühjahr“ beim Gart-lerstammtisch des Obst- und Gartenbauvereins Oberndorf am Dienstag, 11. Mai, um 19.30 Uhr im Pfarrhof. Alle interessier-ten Gartler sind herzlich eingeladen.

Tiroler Trabrenn- und Traberzuchtverband

Gratulation zum 50er

In einer illustren Runde von Traberfreunden feierte die Geschäftsfüh-rerin des Tiroler Trabrenn- und Traberzuchtverbands, Johanna Par-deller, ihren 50. Geburtstag. Alois Wegscheider, Präsident des Ver-bandes, lud anlässlich des Jubiläums zu einer festlichen Gesellschaft in den „Lärchenhof“ in Erpfendorf. „Sie ist fester Bestandteil der Tiro-ler Traberszene, eine versierte Expertin in diesem Sport und unglaub-lich engagiert. Sie heute hochleben zu lassen, ist uns allen ein großes Anliegen,“ so Alois Wegscheider über Johanna Pardeller. Foto: Tiroler Trabrennverband

Spielothek geöffnetSt. Johann  |  Die Spielo-thek in der Mediathek St. Johann, Volksschule Neubauweg 5, hat am Donnertag, 6. Mai, von 17 bis 18 Uhr geöffnet. Es können Spiele auspro-biert und gegen eine ge-ringe Gebühr entliehen werden.

Weitauer BauernladlSt. Johann | Das Weitauer Bauernladl in der Land-wirtschaftlichen Landes-lehranstalt St. Johann hat am Freitag, 30. April, von 10 bis 13.30 Uhr zum letzten Mal im Schuljahr 2009/2010 geöffnet.

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29. April 2010 Land & Leute 49

Kirchdorf  |  Stimmungsvoll ging der gut besuchte fünfte Polizeiball des Polizeisport-vereins Kitzbühel im Kirch-dorfer Dorfsaal über die Bühne. Zur flotten Musik der „Original Pinzgauer Musi-kanten“ wurde aber nicht nur viel getanzt, bei einer Tom-bola gab es auch schöne Preise zu gewinnen. Nach Mitter-nacht gratulierte Ball-Orga-nisator Michael Ortner den glücklichen Gewinnern Jo-hannes Trixl, Heinrich Ziepl, Stefan Haselsberger und Wal-ter Heidegger. Der Hauptpreis ging an Margarete Gruber, die sich über eine Reise nach London riesig freute. gs

Polizeiball-Organisator Michael Ortner mit den Tombola-Gewinnern Johannes Trixl, Heinrich Ziepl, Margarete Gruber, Stefan Haselsber-ger und Walter Heidegger      Foto: Schwaiger

Über eine positive Ent-wicklung des seit zehn Jahren bestehenden Bienenzuchtzweigvereines Kirchdorf berichtete Ob-mann Manfred Turk bei der Jahreshauptversammlung.

Kirchdorf  |  Im Jahr 2000 gründeten 14 Personen den Verein, der inzwischen auf 23 Mitglieder angewachsen ist.

In Kirchdorf, Erpfendorf und Gasteig werden von ih-nen 260 Bienenvölker betreut. Zuletzt konnten mit Josef He-chenberger, Manfred Gostner, Monika und Reinhard Mark gleich vier neue Mitglieder in der „Imkerfamilie“ begrüßt werden. Die erfolgreiche Ver-einsarbeit würdigte auch Bür-germeister Ernst Schwaiger, der dem neu gewählten Vor-

stand herzlich gratulierte: Manfred Turk (Obmann), Klaus Biechl (Obmann-Stell-vertreter), Sebastian Horng-acher (Kassier), Walter Hei-degger (Schriftführer), Sonja Wieser (Kassaprüfer).

Der Obmann steht jeder-zeit auch neuen Imkerei-In-teressenten mit Rat und Tat unter Tel. 0680/3107005 zur Seite. gs

Der Vorstand beim Bienenzuchtzweigverein Kirchdorf wurde bestätigt

Weitere Mitglieder bei Imkern

Einsatz für arme KinderSchwarzseelauf am Sonntag, 2. Mai und Schulaktionstag am 28. Mai für das Projekt „Tras Las Huellas de Cristo“ in Peru.

Kitzbühel | Der Schwarz-seelauf findet am Sonntag, 2. Mai statt. Gleichzeitig wird in der Hauptschule Kitzbühel eine Sammelak-tion durchgeführt. Dies-mal mit dem anspruchs-vollen Thema „Verzicht“.

Schüler und Lehrer ent-wickeln neue Ideen, es werden Spiele, Filme und Referate zu diesem Thema in den Unterricht einge-baut. Die Kinder entde-cken, wie vieles man nicht braucht, dessen Wert in anderen Teilen der Welt Kinder vor dem Verhun-gern bewahren und nach-haltig helfen kann.

Auch den Aktions-tag am Freitag, 28. Mai, am Sparkassenplatz mit Schuheputzen, Scheiben-waschen und Schoko-lade verkaufen bereiten die Schüler schon vor. Mit dem gesammelten Geld wird im Projekt „Tras Las Huellas de Cristo“ in Süd-peru Straßenkindern eine Nachmittagsbetreuug und ein warmes Essen finanziert.

Das Geld vom Schwarz-seelauf dient der Fertig-stellung des erweiteren Essraumes im renovierten Kindezentrum in Peru.

Schon im letzten Jahr star-teten die Schüler einen Ak-tionstag für Straßenkinder.

Im Rahmen des „Schmatzi-Projektes“ besuchte Orts-bäuerin Maria Egger das Montessori Haus.

St. Johann  |  Den Bäuerinnen geht es darum, den Kindern den Kreislauf der Milch an-schaulich zu erklären. Die Kinder sollen Einblicke ins bäuerliche Leben, in den Her-stellungsprozess von Nah-rungsmitteln und in den Na-turkreislauf bekommen. Maria Egger brachte mehrere selbst gemachte Lebensmittel (Top-fenaufstrich, Joghurt, Milch, Molke), Gemüse und Obst mit.

Woher kommt unsere Milch?

Begeistert nahmen die Kinder die anschauliche Darstellung von Orts-bäuerin Maria Egger auf. Foto: Montessori

Viele Tänzer beim Polizeiball

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e x c l u s i vUrbi

M o b i l : 0 664/100 0 176

Dr. Wieland Beck kam in die Gamsstadt, um mit dem Supermops „Sir Henry“ der Uschi Ackermann und dem schönen Liebling von Friseur Marco Macheiner, einige in die be-kannte Tier-Serie passende Szenen zu drehen. Es war auch für Touristen ein schönes Zufalls- motiv mit strahlenden Menschen an einem Sonnentag in der alten Kitzbüheler Vorderstadt

Nach alter Tradition findet nach dem sonntäg-lichen Frühschoppen der lustige Abschied der Gruppen vor dem alten Wirtshaus statt. Haus-herrin Magdalena Hauser posierte mit ihren oberbayerischen Landsleuten und überreichte ihnen die Geschenke des Tages, schöne Sand-uhren als Erinnerung an das Sängerfest 2010 und die schöne Zeit in Going, ...die verrinnt.

Ein starkes Trio beim Sängertreffen war der weltbekannte Zuginvirtuose Hans Pich-ler mit seinen Steirern Poidlwirt und dem schnauzbärtigen Sepp. Besonders der Po-idl mit seinem picksüßen Hölzl entzückte die lauschenden Damen in den alten Stu-ben. Um‘s Eck saß die oberösterreichische Partie mit dem unvergleichlichen Gitarristen Klaus Karl und dem unbekannten Sänger, der überrascht war, als er geblitzt wurde.(li)

VOX- „Menschen, Tiere und Doktoren“ kam mit

TV-Team zu den Kitzbüheler

Super-Möpsen

****

Stanglwirtin, schau‘ oba in die alte Stub‘n

zu Maria & Josef!

***

Superporsche und Porschedesign bei

Marionnaud am St. Johanner

Automarkt

***

Wie vor 100 Jahren spielten und sangen die Volksmusikanten in Going beim 121.

Sängertreffen

***

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Urbi e x c l u s i v

Unter dem Bild der Großmutter, der legendären Stanglwirtin, die schon vor Jahrzehnten die Sänger des Alpenraumes um sich scharte, posierte exclu-siv für die URBI-Seiten Maria Hauser mit ihrem Ver-lobten Josef Lederer aus dem fernen Leogang. Beim Mega-Automarkt in St. Johann traf ich S. Grander mit Krücken und TV-Manager Bernd Brandtner. li

Ein traumhafter Anblick war das „Empfangs-kommitee“ zum 121. Sängertreffen, denn die „Dirndln im Dirndl“ begeisterten Einheimische und Gäste aus der weiten Welt. Gruppen aus den Bergen Österreichs, aus Bayern, Italien und dem Wienerwald brachten unter der Leitung von Andrä Feller ihre Lieder. Philipp Meikl mo-dererte, hier im Bild mit Dorothea Oblasser.

Der Hochanger Dreigsang mit Bruni Neu-per, der Mutter des bekannten Piloten und Skifliegers, hatte es dem Balthasar Hauser sichtlich angetan. Beim kalten Kachelofen sang er mit den Dirndln, dass ihnen so rich-tig heiß wurde. „Kimmst auf‘d Nacht, kimmst auf‘d‘Nacht“ ...war schon sehr romantisch...

Eine Ausnahme-Erscheinung beim Au-tomarkt in St. Johann war sicher der Porsche Panamera, der gemeinsam mit dem neuesten Parfum „The Essence In-tense“ präsentierte wurde. „Reine Män-nersache“, meinte Gertraud Brandauer von Marionnaud. Moderatorin Evelin Vysher und Franz Wallner von Porsche St. Johann bestätigten ihre Meinung.

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52 Land&Leute Ausgabe17

Eine neue Attraktion be-findet sich im Garten des Kindergartens in Obern-dorf. Das Außenteam der Lebenshilfe schenkte den Kindern ein besonderes Hotel.

Oberndorf  |  „Da die Wald-bienen durch die moderne Forst- und Landwirtschaft immer mehr ausgerottet wer-den wurde nun ein Hotel ge-baut um die Bienen vor dem Aussterben zu schützen“, er-zählt Siegfried Pürstl, Leiter des Außenteams der Lebens-hilfe Oberndorf den interes-sierten Kindern.

Als Materialien für die Ein-richtung der Zimmer dienten Ton- und Lehmziegel, Holz-wolle und Blumentöpfe, die mit Stroh gefüllt sind.

Seit zehn Jahren ist das Au-ßenteam der Lebenshilfe be-reits im Einsatz. Zu den viel-fältigen Aufgaben gehören die Betreuung von Außen- und Gartenanlagen. Da der Win-ter die rege Tätigkeit der Kli-enten im Freien unterbricht wurde gemeinsam ein Kon-

zept erarbeitet, wie seltene In-sektenarten geschützt werden können. Ein Monat wurde von den Menschen mit Behin-derung an den drei Insekten-hotels gearbeitet.

Als Zeichen für die gute Zu-sammenarbeit wurde dem Kin-dergarten ein Hotel geschenkt. „Integration ist bereits in frü-hen Jahren für die Kinder ein wichtiger Bestandteil“, erklärt Kindergartenleiterin Christi-

ane Pürstl stolz und erzählt, dass das Mittagessen der Kin-der von den Klienten der Le-benshilfe zubereitet wird und das Gartenteam ist schon lange nicht mehr wegzudenken.

Da der nächste Winter be-stimmt kommt, werden be-reits jetzt Aufträge für weitere Insektenhotels entgegenge-nommen. Informationen dazu gibt es bei der Lebenshilfe Oberndorf.

Lebenshilfe Oberndorf hilft vom Aussterben bedrohten Waldbienen

Hotel für fliegende Insekten

Der Werkstattleiter von der Lebenshilfe Oberndorf, Siegfried Pürstl, erklärt den Kindern das Insektenhotel. Foto: Verena Hofer

Olympiasieger mit Pinzgauer Unterstützung

VW Golf für Kreiner

Die Firma Auto Huber in Mittersill, Inhaber Hansjörg Neumaier sponsert den frisch gebackenen Olympiasieger David Kreiner aus Kitzbühel mit einem VW Golf Variant TSI Blue Motion und wünscht ihm für seine weitere Laufbahn viel Erfolg. Foto: Auto Huber

Zugunsten Österr. Rotes Kreuz, Ortsstelle Kitzbühel

Kranzspende für Ma-rianne Fries: Sonja Maier-Wurnitsch, € 100,-;Kranzspende für Ida Reichl: Familie Daxer, Bichlhof Oberndorf, € 20,-; Fam. Georg u. Ma-ria Baumann, € 30,-; Ga-briele Vogt, € 60,-; Fami-lie Springinsfeld, € 50,-; Prof. Steiner, € 70,-; Mag. Iris Kavvadias, € 100,-; Fam. DR. Renate Tianis,€ 100,-.

Herzlichen Dank den Spendern.

Evangelikale FreikircheSonntag, 2. Mai: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Segnung von Annika Berger.Montag, 3. Mai: 20 Uhr of-fener Männerkreis Kitzbühel.Dienstag, 4. Mai: 9 Uhr Bi-belschule – 1 Korintherbrief. 19 Uhr Hauskreis St. Johann.Mittwoch, 5. Mai: 20 Uhr Hauskreis St. Johann.Alle Veranstaltungen ohne Ortsangabe finden in Alm-dorf 23, St. Johann statt. Ge-nauere Informationen bei Friedhelm Niethammer Tel. 05352/63627 oder Gottfried Haller, Tel. 0676/4233387.

Trachtenverein KitzbühelKitzbühel  | Die erste Ausrü-ckung führt zum Gauda-Fest nach Zell am Ziller am Sonn-tag, 2. Mai. Abfahrt Bus 7.30 Uhr im Staudach, Zustiegs-möglichkeiten Badhaus, Ten-nisstadion, Siedlung Frieden. Auf zahlreiche Teilnahme hofft der Ausschuss. An-meldung bei Obmann Franz Gosch, Tel. 05356/64560.

Vorankündigung: Tracht-lertreff am Donnerstag, 29. April, Beginn 19 Uhr im Ver-einsheim. Alle Trachtlerinnen und Trachtler sind dazu ein-geladen, Besprechung zwecks Ausrückung.

Sprechtage SV der BauernBezirk | Die nächsten Sprech-tage der Sozialversicherungs-anstalt der Bauern finden am Donnerstag, 6. Mai, von 8 bis 11 Uhr im Marktgemeindeamt Hopfgarten und von 9 bis 11 Uhr im Gemeindeamt Kös-sen, statt.

In St. Johann wird der Sprechtag am Freitag, 7. Mai von 8 bis 11 Uhr in der Be-zirkslandwirtschaftskammer, St. Johann/Weitau, abgehalten.

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29. April 2010 Stellenmarkt 57

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58 Stellenmarkt Ausgabe 17

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29. April 2010 61

DanksagungWir möchten uns bei allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die große Anteilnahme, die in der Zeit des

Abschiednehmens von meinem lieben Mann und guten Vater, Opa, Schwiegervater, Bruder, Schwager, Onkel und Paten, Herrn

Michael Eppensteiner„Brugg‘nschmied - Michei“

staatlich geprüfter SchilehrerPensionsbesitzer

in so zahlreicher Weise entgegengebracht wurde, herzlich bedanken. Danke für jedes Gebet, jeden mitfühlenden Händedruck und die tröstenden Worte. Unser besonderer Dank gilt auch dem Pflegepersonal der Station Interne West und den Ärzten des

BKH St. Johann, Herrn Dr. Gerhard Haas für die jahrelange Betreuung, Herrn Dekan Dr. Johann Trausnitz und der Vorbeterin, dem St. Johanner Viergesang und den Kitzbühler Weisenbläsern für die schöne musikalische Umrahmung, seinen Schilehrer-

kameraden für das letzte Geleit sowie dem Kameradschaftsbund und Herrn Toni Hofer für die lieben Abschiedsworte am Grab, der Bestattung Helmuth Treffer für die hilfreiche Unterstützung. Allen Freunden und Bekannten,

für die Kränze-, Kerzen- und sonstigen Spenden. St. Johann i.T., im April 2010 Gattin Rosi mit Familie

DanksagungFür die vielen Beweise der Anteilnahme, anlässlich des Heimganges meiner lieben Mutter, Schwiegermutter,

Tante und Patin, Frau

Theodolinde Kunkageb. Ungerer † 18.4.2010

Ehrenobfrau des Vereines der Südtiroler in Kitzbühel dürfen wir uns auf diesem Wege bei allen unseren Verwandten, Freunden und Bekannten sehr herzlich bedanken.

Unser besonders tief empfundener Dank gilt:- Ihrem Hausarzt Herrn Dr. Michael Seng für die fürsorgliche langjährige Betreuung- dem Pflegeteam des Altenwohnheimes Kitzbühel für die liebevolle Fürsorge- Elisabeth und Bernhard Egger für die besondere langjährige Freundschaft- Herrn Pfarrer Haunold für den feierlichen Trauergottesdienst, Herrn Toni Kili fürs Rosenkranzgebet- Herrn Dr. Matthäus Pletzer und den Kitzbüheler Weisenbläsern für die schöne musikalische Umrahmung- dem Südtiroler Verein mit der Fahnenabordnung für das ehrenvolle Geleit und deren Obfrau Hermine Gantschnigg für die lieben Abschiedsworte- der TrauerHilfe Kitzbüheler Bestattung für den hilfreichen BeistandKitzbühel, im April 2010 Tochter Christine mit Familie

JahrestagZum ersten Mal jährt sich am 29. April jener

schmerzvolle Tag, an dem wir Dich verloren haben.In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim

1. Jahresgottesdienstam Samstag, 1. Mai 2010 um 19 Uhr, in der

Pfarrkirche Kitzbühel an meinen lieben Mann, unseren guten Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder,

Schwager, Onkel und Göd, Herrn

Michael OberacherZimmerer i.R.

SchilehrerAllen, die daran teilnehmen oder im Stillen seiner gedenken,

danken wir herzlich.

Kitzbühel, im April 2010 Deine Lieben

Geburtstag, Hochzeitstag oder Einladungen?Mit Blumen vom Floristen

macht man immer Freude!

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ist jeweilsMontag, 17 Uhr

Niemand den manwirklich liebt, ist jemals tot.Ernest Hemingway

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Gelungene Weltcupgeneralprobe für die ÖWK-Boulderathleten in Kitz

Rot-weiß-rote ErfolgeAm Wochenende fand der erste nationale Boul-derbewerb der Saison statt. Fast alle ÖWK-Nationalteamathlet/innen nützten den Bewerb als ideale Generalprobe für die Mitte Mai beginnende Boulder-Weltcupsaison 2010.

Kitzbühel | 64 Männer und 31 Frauen aus Deutschland und Österreich sorgten für ein Rekordteilnehmerfeld beim ersten Boulderbewerb der Saison, welcher durch die Teilnahme vieler Weltcup-athleten äußerst hochkarätig besetzt war. Beinahe das ge-samte Bouldernationalteam des Österreichischen Wett-kletterverband (kurz ÖWK) nahm teil und zeigte, dass das Team für die bevorstehende

Boulder-Weltcupsaison be-stens gerüstet ist.

Österreichischer Vier-fachsieg der DamenDer Damenbewerb war trotz starker deutscher Konkur-renz fest in österreichischer Hand. Mit Anna Stöhr (In-nsbruck), Sabine Bacher (In-nerötztal), Katharina Saur-wein (Innsbruck) und dem 15-jährigen Nachwuchstalent Elena Brunner (Hall) schaff-ten gleich vier ÖWK-Athle-tinnen den Einzug ins Finale der besten sechs Damen. Die beiden anderen Finalplätze sicherten sich die DAV-Ath-letinnen Monika Retschy und Kathrin Lau. Im Finale war jedoch Anna Stöhr die über-ragende Athletin. Sie stieg alle vier Boulder jeweils im ersten Versuch durch und di-

stanzierte Sabine Bacher, Ka-tharina Saurwein und Elena Brunner auf die Plätze zwei bis vier.

Lukas Ennemoser gewinnt bei den HerrenDie Herren wollten dem Da-menteam um nichts nachste-hen und sorgten durch Lukas Ennemoser (Innerötztal) und Kilian Fischhuber (Waidho-fen) für einen österreichischen Doppelsieg. Das Finale war durchgehend mit Weltcupteil-nehmern bestückt und somit ist der Sieg durch den jungen Ötztaler umso höher einzu-schätzen. Platz drei im Her-renbewerb ging an den Vor-jahressieger Jonas Baumann vom DAV Wuppertal. Die weiteren Finalplätze gingen an Stefan Danker und Markus Hoppe aus Deutschland.

Jubelten über ihren ersten Erfolg in der neuen Saison: Jonas Baumann, Lukas Ennemoser und Kilian Fisch-huber (v. l.) Foto: Rief

Tennis & Fun beim TCOOberndorf | In Zu-sammenarbeit mit dem ASVÖ und TTV findet am 2. Mai auf der Club-anlage die Veranstaltung „Tennis & Fun“ statt. Ziel dieses Tages ist es, mit einem attraktiven und zeitgemäßen Er-scheinungsbild Jung und Alt wieder zum Tennis-sport zu animieren, Bar-rieren abzubauen und zum Sport machen mo-tivieren. Mehrere Trai-ner kümmern sich um Kinder, auch Eltern kön-nen „schnuppern“ und mit den Trainern spie-len. Den Besuchern wird ein buntes Rahmenpro-gramm mit Bewegungs-spielen, Show einlagen (von anderen Sportver-einen) und Stargästen geboten.

Termin: 2. Mai von 9 bis 17 Uhr (auch bei leich-tem Niederschlag; bei Re-gen kein Ersatztermin); Nenngeld: 5 Euro, Essen und Getränke für Kinder inklusive Tombola mit tollen Preisen (Hauptpreis Nintendo Wii) Preisver-teilung mit der ehema-ligen Weltklassespielerin Babsi Schett.

Offroad im SteinbruchOberndorf | Am 22. Mai findet im Steinbruch Hartsteinwerk das vierte Offroad statt. Eine 3 km lange Enduro und Moto-cross Strecke mit Steilkur-ven, Rampen, etc., steht den Teilnehmern zur Ver-fügung. Weitere Infos un-ter www.msc-oberndorf.at

Sport KitzBüHELEr ANzEiGEr

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29. April 2010 Sport 63

St. Johann | Vor Kurzem fand der diesjährige Badminton Kids Cup für Kinder und Ju-gendliche bis 15 Jahre statt. Mit großem Einsatz und viel Spaß wurde in den verschie-denen Gruppen um die Po-kale und Medaillen gekämp� .

Bei den Jüngsten U9 ge-wann Philipp Stocker vor � omas Moser, beide aus St. Johann. In der Gruppe U11 gewann bei den Mädchen Va-

lerie Bösz vor Daniela Stocker und Katharina Nill. Bei den Burschen konnte Fabian Ziepl vor Damir Srebic und Alexan-der Pirchl den Siegerpokal er-ringen. Die Klasse U13 war die stärkste Gruppe, bei der auch jede Teilnehmerin sechs Partien zu bestreiten hatte. Schlussendlich die meis ten Punkte konnte Alexandra Etl vor Simone Pendl und An-tonia Jöchl erreichen. René

Schermer siegte in der Gruppe U13 vor Andreas Wahrstätter und Elias Bösz. Ohne große Konkurrenz konnte Ryan Morrison die Klasse U15 für sich entscheiden. Zur Stär-kung für die Kinder und die anfeuernden Eltern gab es ein Kuchenbu� et und Ka� ee und bei der Siegerehrung erhielten dann die Erstplatzierten Po-kale und alle anderen eine Medaille.

Badminton Kids Cup war top

Die Basketballerinnen des Turnvereines Kitzbü-hel spielten eine überaus starke Saison, trotz Dezi-mierung auf neun Spieler-innen.

Kitzbühel | Man hatte es in der 6-er-Liga mit zwei Inns-brucker Teams, Wörgl, Kirch-berg und Schwaz zu tun. Die Mädels trainierten � eis-sig bis zu dreimal in der Wo-che, immer gemeinsam mit den gleichaltrigen Burschen, um sich für die heurige U-16-Meis terscha� � t zu machen.

Zu Saisonanfang musste das Team um Trainer Wolfram Schmidt erkennen, wie schwer es ist, gegen eingespiel te Teams wie die TSI Innsbruck oder die Schwazerinnen (wel-che außer Konkurrenz mit äl-teren Spielerinnen in dieser Liga teilnahmen) zu beste-hen. Dann kamen die Mädels immer besser ins Rollen und verbesserten ihre Technik und auch ihr Spielverständnis.

Spannende Spielegegen KirchbergDen vorläu� gen Saisonhöhe-punkt Ende Jänner bildeten die Spiele gegen den Lokal-rivalen Kirchberg. Bedingt durch Verletzungspech mus-sten wir das Hinspiel knapp mit drei Punkten abgeben. Hier saßen nur fünf einsatz-fähige Spielerinnen auf der Bank. Und alle punkteten glei-chermassen, angeführt von

der schnellen Babsi Haas und der druckvoll spielenden Va-nessa Czappek und Rebecca Wurzenrainer.

Das Rückspiel wenige Tage später, dann mit fast voll-ständiger Bank wurde zu ei-ner Demonstration für den Basketballsport im Bezirk. Auf beiden Seiten wurde ge-zeigt, dass man gut kombinie-ren und schnellen Fastbreak spielen kann. Zeitweise lagen die Kitzbühelerinnen mit 11 Punkten vorne, dank konzen-trierter Mannscha� sleistung gaben sie das Spiel nicht mehr aus der Hand und gewannen mit 58:53.

Sensation gegen Spit-zenreiter WörglEnde Februar spielte die Ra-iba Tigers Mädchen immer

besser zusammen und zeigten ein starkes Spiel gegen die Schwaz erinnen. Es war die ganze Spielzeit über ausge-glichen. Kitzbühel verlor nur aufgrund kleinerer Fehler mit vier Punkten, Di� erenz 40:44.

Wenige Tage später folgte das Spiel gegen die bis da-hin ungeschlagenen Wörgler-innen. Alle Mädchen spielten konzentriert. In einer knappen und spannenden Partie holten sich die Tigers einen knap-pen 7-Punkte-Vorsprung, der in der Schlussphase bis zum Gleichstand schmolz. Mit einem „Buzzer-Beater“ si-cherte Babsi ihrer Mannscha� den 61:59 Sieg.

Die Tigers spielen jetzt als Drittplatzierte ein Final-Four-Turnier in Innsbruck und be-enden damit die Saison.

Raiba Tigers eindrucksvollMit weißer Weste Meister Ohne eine Niederlage holte sich die U19 Mann-schaft des VC Klafs Brixental den Meisterittel.

Hopfgarten | Mit einem 3:0-Sieg über Mils beendete die Juniorenmannscha� des VC Klafs Brixental die Mei-sterscha� . Dabei traten die Brixentaler erstmals in Best-besetzung an und ließen dem Gegner keine Chance.

Als frischgebackener Ti-roler Meister wartet nun bei den österreichischen Mei-sterscha� en in Hopfgarten am 1. und 2. Mai die Creme de la Creme des Nachwuchs-sportes auf die erfolgshung-rigen Mannen aus dem Brixental. Mit Hartberg, Feld-kirch, Enns/ Kremsmünster und Bisamberg in der Gruppe spekuliert Trainer Harald Schörg hofer mit dem Einzug ins Semi� nale. Der Zeitplan für das Turnier in Hopfgar-ten ist auf www.volleynet.at zu � nden.

Polens Team im KaiserwinklWalchsee | Das Fußball Na-tionalteam von Polen, Gast-geber der EURO 2012 wird ein Trainingscamp von 30. Mai bis 6. Juni in Walchsee, abhalten. Die Stars von Real Madrid, Arsenal London, Borussia Dortmund, RSC Anderlecht, Celtic Glasgow und AEK Athen werden ge-gen WM-Teilnehmer Serbien ein Vorbereitungsspiel am 2. Juni (20.30 Uhr) in Kufstein bestreiten. Das Team wird im 5-Sterne-Hotel Seeresi-denz der Familie Münsterer in Walchsee logieren und am hauseigenen Trainings-areal ihre Trainingseinheiten abhalten.

Die Raiba Tigers des Turnvereins Kitzbühel haben eine eindrucksvolle Saison hinter sich. Foto: Schmidt

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64 Sport Ausgabe17

St. Ulrich | Ein zukunftswei-sendes Sportprojekt startete der FC St. Ulrich in Zusam-menarbeit mit dem örtlichen Kindergarten. Jeden Samstag-vormittag wird ab sofort für Kindergartenkinder auf dem Sportplatz ein abwechslungs-reiches Bewegungstraining angeboten.

Von der Kooperation pro-fitieren beide Seiten. Für die sportinteressierten Mädchen und Buben gibt es eine zusätz-liche Möglichkeit, mit Gleich-gesinnten unter der Leitung von Michael Weißbacher und Robert Kalss ihre Geschick-lichkeit und Kondition zu verbessern. Der Sportverein hofft, durch diese Aktion das eine oder andere Talent zu finden, um in Zukunft viel-

Turnier des FC KitzbühelKitzbühel | Der FC Euro-tours Kitzbühel veranstal-tet am Donnerstag, 13. Mai, am Fußballplatz in der Lan-gau das große Stadt–Tur-nier für Behörden-, Betriebs-, Hobby- und Vereinsmann-schaften um den Wanderpo-kal der Stadtwerke Kitzbühel mit anschließendem Fest.

Zeitgleich findet in der Lan-gau auch das Altherren–Tur-nier statt. Beginn der Vorrun-denspiele ist um 13.45 Uhr, vor den Finalspielen treffen die „Hotpants“ gegen die „Gol-den Girls“ in einem rassigen Damen – Fußballmatch auf-einander. Um ca. 20 Uhr fin-det die Siegerehrung mit an-schließender Party im Festzelt statt.

AH-Turnier in KössenKössen | Vom 21. bis 23. Mai rollt am Sportplatz in Kös-sen wieder das runde Leder. Zur 26. Auflage Österreichs größten internationalen Alt-Herren-Fußballturniers tref-fen sich in diesem Jahr ins-gesamt 16 Mannschaften aus sechs Nationen. Darunter warten auf die Zuseher un-ter anderem der FC Bayern München, Real Mallorca oder Mainz 05.

Erfolgreiche TraberpferdeBezirk | Die vierjährige Fuchsstute Power in Red (Besitzer Adolf und Birgit Duxner aus St. Johann) ge-wann am 25. April in Wels, gesteuert von Cornelia Mayr den WinWin-Preis.

Ebenfalls am 25. April siegte der fünfjährige Wal-lach Action Jolly aus dem Stall Franglhof (Kirchberg) mit sei-nem Fahrer Ulli Lechner im Preis der Volksbank Wels.

leicht wieder eigene Nach-wuchsmannschaften aufstel-len zu können.

Zum ersten Training fan-den sich am 17. April gleich 18 Mädchen und Buben ein, die

von ihren Eltern, den drei Kin-dergartenpädagoginnen Mo-nika, Martina und Manuela und der neuen Bürgermeis-terin Brigitte Lackner ange-feuert wurden.

Fußball-Frühförderung für Kids

Bei den Kindergartenkindern in St. Ulrich ist das Fußballfieber ausge-brochen. Foto: FC St. Ulrich

Swidrak wurde mit Prugger und Essl Dritte beim Patrouille de Glaciers

Beim Klassiker vorn dabeiBeim größten Skitouren-Rennen holte sich Vroni Swidrak gemeinsam mit Michaela Essl und Lydia Prugger den vierten Platz in der Gesamtwertung und Rang drei im Weltcup.

Zermatt | Der Patrouille des Glaciers - heuer erstmals auch im Weltcup - ist wohl das be-deutendste Rennen für die Skibergsteiger. Auf der Stre-cke von Zermatt nach Verbier gilt es auf 53 Kilometern 4.000 Höhenmeter zu überwin-den. Gestartet wird in Zer-matt mit Laufschuhen. Eine Stunde laufen die Athleten mit Ski und Schuhen am Rü-cken, bis sie die Schneefelder erreichen. Zum Straßenläufer werden die Teilnehmer dann wieder auf den letzten Me-ter in Verbier. Die letzten Ki-lometer werden mit den Tou-renschuhen gelaufen und die Ski geschultert, weißlich keine Wohltat für die schon strapa-zierte Muskulatur.

Um zwei Uhr nachts star-teten Vroni Swidrak, Michi

Mit Veronika Swidrak konnte die Konkurrenz beim Patrouille de Gla-ciers kaum Schritt halten. Foto: Ruff

Essl und Lydia Prugger ihr Rennen. Angefeuert von vie-len Zuschauern ging es hin-auf in die Berge. Das öster-reichische Damenteam lief ein super Rennen, hatte vom Start bis ins Ziel keine Ein-brüche. Nach 8:46 Stunden überquerten Veronika Swid-

rak, Michaela Essl und Lydia Prugger als viertschnellstes Dreier-Team die Ziellinie. In der Weltcup-Wertung holten sich die rot-weiß-roten Bron-zemädels von Andorra sogar den dritten Platz. Ingesamt waren an die 40 Damenteams am Start. poe

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29. April 2010 Sport 65

Bei den Landesmeister-schaften im 9er Ball holten die Spieler des Billardclub Saustall Fieberbrunn drei Landesmeistertitel.

Fieberbrunn | Die Mädchen-klasse wurde klar von den Mädchen des BC Saustall do-miniert. Stefanie Böllinger feierte ihr Turnierdebüt und spielte groß auf, in dem sie die Landesmeisterin Teresa Bach-ler im Halbfinale besiegte. Im zweiten Halbfinale hatte Ma-

rion Winkler gegen Janine Würtl die Nase vorne und ge-wann mit 4:0. Marion Winkler spielte im Finale ihre Routine aus und holte sich ihren ersten Meistertitel. Janine Würtl und Teresa Bachler wurden Dritte.

In der Damenklasse spielte die zwölfjährige Christina Bachler groß auf. Nach Siegen über ihre Vereinskolleginnen besiegte sie im Finale Luger (Inzing) mit 5:0 und holte sich ihren ersten Titel. Die beiden dritten Plätze belegten Teresa

Bachler und Janine Würtl.In Lechaschau wurden

die Meisterschaften für die Knirpse abgehalten. Clemens Schober spielte sich ins Finale, wo er auf seinen Clubkollegen Michael Winkler traf. In die-sem Duell setzte sich Scho-ber durch und gewann den Titel. Rang drei ging an Ma-nuel Kapeller. In der Schüler-klasse unterlag Markus Pirchl im Finale dem Innsbrucker Ohr, gewann aber damit den Vizemeistertitel.

Landestitel für die Saustaller

Bei den österrei-chischen   Tanzmeis­terschaften in Wien konnte das Geschwister­paar Olivia und David Waltl überzeugen. Das Tanzpaar wurde österr. Meister in der Junioren­klasse C Latein. Nach den Erfolgen in St. Ulrich, wo sie bereits Tiroler Landes­meister in der Jugend­klasse C Latein & Stan­dard geworden sind, ist das die Krönung ihrer bis­herigen sportlichen Tanz­leistung.   Foto: Waltl

E-Bikes - Revolution am RadKitzbühel | Der Atem bleibt ruhig und die Beine treten lo-cker in die Pedale. War hier eine Steigung? Quer durch das Kitzbüheler Bichlachgebiet fährt es sich als wäre es flach. Der Elektromotor hilft über die Hügel und Berge, lautlos und kaum zu sehen. Radfah-ren macht wieder Spaß und man schafft plötzlich Fahrten ohne Anstrengung mit bis zu 30 km/h. Die Muskelkraft wird vom Motor um 150 Pro-zent verstärkt.

Immer mehr Firmen setzen auf diesen Trend. Giant, KTM und Scott sind dabei eine der führenden Firmen. Ob Da-men oder Herren, den Hilfs-motor kann jeder in Anspruch nehmen. Der Akku reicht bis

zu 60 Kilometern. Zwischen fünf und sechs Stunden Auf-

ladezeit an der Steckdose und schon kann es wieder losgehen. Eine Akku Ladung kostet ca. 10 Cent. Sichern Sie sich eine Testfahrt bei Kitzsport. Mög-lichkeit dazu haben auch die Teilnehmer des Sportprojektes Kitz Sports Experience, das ab Anfang Mai wieder gestar-tet wird. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit E-Bikes kos-tenlos zu testen und sich dabei überzeugen zu lassen, dass es einfach mehr Spaß macht.

Die Mitarbeiter von Kitz-sport beraten Sie dazu gerne – unter anderem bei den Er-öffnungstagen von 29. April bis 03. Mai wo es die Rabatt-tage gibt. Unter anderem auf Räder und Zubehör minus 10 Prozent. PR

Mit dem E-Bikes fährt es sich leichter. Foto: KItzsport

Balance macht Athleten fitDas Zentrum für Physiothe-rapie und Ostheopathie Ba-lance hilft den Teilnehmern der Tristkogel Challenge zu einer optimalen Vorberei-tung. Jeden Samstag bietet Balance von 6.30 bis 7.30 Uhr intensives Kräftigungs- und Rumpfausgleichstraining mit Wolfgang Kaiser mit Koor-dinations- und sportartspe-zifischem Muskeltraining an. Anmeldungen dazu unter Tel. 0699/11995019.

Für strapazierte Muskeln bietet Balance von Montag bis Freitag (jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr) eine 30-minü-tige Behandlung (Sportmas-sagen, Lockerungen, Lymph-drainagen, ...) an. Kosten pro Behandlung: 20 Euro. Anmel-dung unter 05356/66536. Wei-tere Infos unter www.balance-physio.at

Balance praktiziert auch auf der Alm Balance wird sich bei der Trist kogel-Challenge am 12. Juni wieder um verkrampfte und verspannte Muskeln kümmern. Die professionellen Massagen der Physiothera-peuten auf der Oberkaseralm werden den abgekämpften Athleten in der Wechselzone und nach dem Zieleinlauf wieder „auf die Beine“ helfen.

Balance hilft den Teilnehmer wieder auf die Beine. Foto: Gratt

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66 Sport Ausgabe17

ErgebnisseTiroler Liga: SVI - Absam 1:0; Hall - Kitzbühel 3:0 (1:0); Telfs - Län-genfeld 4:2; Kirchbichl - Fügen 1:2; Kirchberg - IAC 2:2 (1:0); Söll - Jen-bach 1:5; Imst - Reichenau 1:1; Ma-trei :-Kundl 5:3.Landesliga: Bruckhäusl - OLKA 1:1; Wattens - Mayrhofen 1:1; St. Johann - Wörgl 0:0; Kufstein - Kolsass 0:4; Ebbs - Kirchdorf 4:0 (1:0); Kramsach - Hippach 0:2; Walchsee - Hopfgar-ten 0:0.Gebietsliga: Buch - Thiersee 3:0; Finkenberg - Fritzens 1:1; Brixen - Stumm 0:1 (0:1); Zell - Brixlegg 1:0; Langkampfen - Niederndorf 2:0; Stans - Schwaz 0:6; Weerberg - St. Ulrich 1:1 (1:0).Bezirksliga: Radfeld - Breitenbach 1:0; Rum - Angerberg 2:2; Westen-dorf - Alpbach 1:1 (0:1);Schwoich - Mils 2:0 (1:0); Kössen - Erl 1:2 (1:0); Aschau - Ried/K. 1:1 (1:1); Fieber-brunn - Kirchbichl 0:1 (0:1)Erste Klasse: Tux - Wildschönau 2:3; Tulfes - Kundl 3:1; Schlitters - Vomp 0:1; Schmirn - Achensee 4:2; Waidring - Ellmau 1:0 (0:0); Bad Hä-ring - Navis 0:3 (0:1).Zweite Klasse: Going - Kitzbühel 2 0:0; Hippach - Hochfilzen 1:1 (1:0); Absam - Fügen 1:2; Reith - Achen-kirch 5:1 (1:0).

Tiroler Liga 1. Reichenau/U. 22 56:25 49 2. Matrei 22 63:33 49 3. Jenbach 22 41:32 37 4. Kirchbichl 22 43:34 36 5. Imst 22 35:29 35 6. Hall 22 41:22 34 7. Absam 22 34:31 30 8. IAC 22 33:28 29 9. SVI 22 29:34 29 10. Telfs 22 33:44 28 11. Kitzbühel 22 35:35 27 12. Kundl 22 47:49 24 13. Fügen 22 28:43 24 14. Söll 22 31:60 21 15. Längenfeld 22 22:42 19 16. Kirchberg 22 23:53 15

TermineDonnerstag, 29. April Kitzbühel 2 - Münster 20.00

Freitag, 30. April Absam - Kirchberg 19.30Kitzbühel - Söll 19.30Hopfgarten/I. - Wattens 2 19.15Kirchdorf - Walchsee 19.30Buch - Brixen 19.00Alpbach - Kössen 20.00Hippach 2 - Reith 19.30

Samstag, 1. Mai Kramsach - St. Johann 17.00Ried/K. - Westendorf 18.30Navis - Waidring 18.30Hochfilzen - Uderns 17.00

Sonntag, 2. Mai St. Ulrich - Finkenberg 17.00Angerberg - Fieberbrunn 17.30Oberndorf - Schlitters 17.00Kirchberg 2 - Going 17.00

Nur der SK Waidring und FC Reith gingen als Sieger vom Platz

5 Niederlagen und 8 Remis stehen 2 Siege gegenüber

Bezirk | Ein Funken Hoffnung keimt wieder beim SC Hagleit-ner Kirchberg. Gegen den Ta-bellenachten Innsbrucker AC konnte sich die Mannschaft vom Trainerduo Harry Veclar/Fred Oberlechner einen Punkt erkämpfen. Der Klassener-halt wird aber für die Kirch-berger schwierig werden, denn den Brixentalern fehlen bereits neun Punkte, um der Abstiegs-zone zu entfliehen.

Kurz vor dem Pausenpfiff sorgte Harry Veclar für die 1:0-Führung der Heimelf. Kurz nach Wiederbeginn konn-ten die Innsbrucker ausglei-chen. In der 80. Minute folgte die Führung der Gastmann-schaft, jedoch konnte Daniel Depauli mit seinem Treffer in der Nachspielzeit zum 2:2 ei-nen Punkt für die Kirchberger retten.

Eigenfehler brachten Kitz um die PunkteNach der 3:0-Niederlage in Hall ist die Mannschaft des FC Eurotours Kitzbühel in der Tiroler Liga auf den elften Rang abgerutscht. Für Trainer Alex Markl zählen jetzt, wie beim kommenden Spiel gegen Söll, nur noch Siege um nicht in den Abstiegsstrudel abzu-rutschen. In den bisherigen Partien der Frühjahrsrunde gab es für die Kitzbüheler nur einen Sieg und ein Un-entschieden. Zu viele indivi-duelle Fehler in den Abwehr-reihen eröffnen den Gegner immer wieder Großchancen, die auch dankend angenom-men werden. Gegen Hall war Kitzbühel am Feld zwar eben-bürtig, zum Teil sogar besser, doch auch brachten Eigenfeh-ler die Gamsstädter um die

verdienten Lorbeeren.

Eine Nullnummer zum HeimauftaktLandesliga | Mit einem tor-losen Unentschieden gegen die Wörgler musste sich der SK St. Johann beim Heimauf-takt am Samstag zufrieden ge-ben. Dabei hatte die Mann-schaft von Trainer Tommy Pfeiler den besseren Start, verbuchte durch einen Gran-der-Kopfball eine der Top-Chancen. Je länger die Par-tie dauerte, desto sicherer stand der Wörgler Abwehrrie-gel und ließ nur noch wenige Chancen für die St. Johanner zu. Durch Konterangriffe in der zweiten Halbzeit konnte Husic und Hofer St. Johanns Torwart, Christian Hermel, fordern, aber nicht bezwin-gen. Am Ende gab es ein tor-

loses Unentschieden.

4:0-Schlappe für die Kirchdorfer ElfBereits in der siebten Minute nutzen die Ebbser ein un-glückliches Kirchdorfer Ab-spiel zum 1:0. Trotz des Rück-standes waren die Gäste ein ebenbürtiger Gegner und ver-buchten auch einige gute Ein-schussmöglichkeiten. Zu Be-ginn der zweiten Hälfte scorte Ebbs wieder früh und baute den Vorsprung auch 2:0 aus. Die Heimmannschaft machte sich noch zwei weitere Fehler in der Kirchdorfer Abwehr zu nutze und bauten die Führ–ung auf 4:0 aus, was auch den Endstand bedeutete.

Die Begegnung zwischen dem SV Walchsee und der SPG Hopfgarten/Itter endete mit einem torlosen Remis.

In Derby der zweiten Klasse schenkten sich die Teams nichts - auch nicht Andreas Pondorfer (Going/li.) und Toni Feiersinger (Kitzbühel).

Nur wenig zu feiern gab es für die Fußballfans am vergangenen Wochenende. Einzig die Mannschaften aus Waidring (1:0 gegen Ellmau) und Reith (5:1 gegen Achenkirch) gingen als Sieger vom Platz. Mit den Unentschieden gab es zumin-dest einen Punkt für Kirchberg 1, St. Johann, Hopfgarten, St. Ulrich, Westendorf, Hochfilzen, Going und Kitzbühel 2.

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29. April 2010 Sport 67

Landesliga 1. St. Johann 19 55:19 43 2. Hippach 19 40:17 38 3. Bruckhäusl 19 36:26 36 4. Kolsass/W. 19 52:40 34 5. Ebbs 19 45:35 33 6. Walchsee 19 35:29 31 7. Wattens 2 19 43:36 27 8. Kirchdorf 19 35:37 27 9. Hopfgarten/I. 19 34:36 27 10. Mayrhofen 19 26:25 26 11. Wörgl 19 26:40 20 12. Kufstein 2 19 28:52 18 13. OLKA 19 15:36 17 14. Kramsach 19 15:57 4

Gebietsliga 1. Schwaz 2 19 49:23 39 2. Fritzens 19 49:31 36 3. Stumm 19 48:22 35 4. Langkampfen 19 32:32 29 5. Niederndorf 19 34:36 28 6. � iersee 19 25:29 28 7. Buch 19 35:24 27 8. Finkenberg 19 31:28 27 9. Zell/Z. 19 33:37 24 10. Brixlegg 19 24:29 24 11. St. Ulrich 19 30:50 24 12. Weerberg 19 27:31 23 13. Brixen 19 22:42 18 14. Stans 19 18:43 15

Bezirksliga 1. Schwoich 19 41:19 44 2. Mils 19 53:38 37 3. Alpbach 19 46:32 34 4. Breitenbach 19 54:41 30 5. Rum 19 53:47 30 6. Westendorf 19 43:30 28 7. Angerberg 19 38:38 27 8. Aschau 19 37:38 27 9. Kirchbichl 2 19 31:38 27 10. Radfeld 19 34:33 26 11. Ried/K. 19 32:33 24 12. Kössen 19 34:41 20 13. Erl 19 18:45 18 14. Fieberbrunn 19 11:52 6

1. Klasse Ost 1. Navis 16 43:17 40 2. Vomp 17 39:17 38 3. Tulfes 17 37:31 30 4. Wildschönau 18 47:35 29 5. Achensee 18 48:30 27 6. Ellmau 17 40:30 27 7. Bad Häring 17 29:35 22 8. Waidring 17 31:50 22 9. Schmirn 18 44:45 21 10. Kundl 2 18 31:45 20 11. Tux 18 33:47 18 12. Schlitters 18 31:42 17 13. Oberndorf 17 19:48 11

2. Klasse Ost 1. Reith 15 40:16 35 2. Hoch� lzen 15 37:10 31 3. Hippach 2 15 40:19 29 4. Münster 15 30:17 27 5. Fügen 2 15 34:22 26 6. Going 15 29:17 26 7. Absam 2 15 41:30 23 8. Kitzbühel 2 15 29:28 19 9. Kolsass/W. 2 15 15:39 13 10. Uderns 14 16:45 12 11. Kirchberg 2 14 17:40 9 12. Achenkirch 15 17:62 3

Für Ersin Gündogdu (links) und den SK St. Johann gab es fast kein Durchkommen durch den Wörgler Abwehrriegel mit Haris Husic. Foto: Pöll

St. Ulrich holte einRemis in WeerbergMit einem Sieg in Weerberg hätte sich der FC St. Ulrich ordentlich Lu� zu den Ab-sstiegsplätzen scha¡ en kön-nen. Doch die Partie begann schlecht für die Pillerseetaler. Mit einem verwandelten Elfer gingen die Weerberger in der 18. Minute mit 1:0 in Führung. Vier Minuten nach Wiederbe-ginn glückte St. Ulrich durch Christoph Geisler der Aus-gleich. Die Mannscha� aus dem Pillerseetal konnte aber die Entscheidung nicht mehr herbeiführen und so blieb es beim 1:1-Unentschieden. Im Heimspiel gegen Stumm konnte der SV Brixen keinen Punktezuwachs verbuchen. Die Zillertaler gingen durch einen abgefälschten Schuss in Führung. In Folge drückten die Brixner auf den Ausgleich, ihre Bemühungen blieben aber unbelohnt.

Magere Ausbeute in der BezirksligaBezirksliga | Für die drei Ver-treter des Kitzbüheler Be-zirks gab es am Wochenende eine magere Ausbeute. Einzig Westendorf konnte sich mit einem 1:1-Remis im Heimspiel

gegen Alpbach einen Punkt si-chern. Nach einem schweren Abfehlfehler erzielten die Alp-bacher die Führung und erst in der Nachspielzeit konnte Hansjörg Lanzinger eine der wenigen Westendorfer Chan-cen zum Ausgleich verwerten.

Im Spiel gegen den Tabel-lennachbarn Erl musste sich die Kössener Mannscha� mit 1:2 geschlagen geben. Nach ei-ner ausgeglichenen und span-nenden Partie konnte Erl in der letzten Minute das ent-scheidende 1:2 erzielen.

Mit 1:0 musste sich die Fie-berbrunner Mannscha� der zweiten Garnitur aus Kirch-bichl geschlagen geben.

Drei wichtige Punkte für WaidringErste Klasse | Mit dem 1:0-Heimsieg über Aufstei-ger Ellmau konnte sich der SK Waidring drei wichtige Punkte im Kampf gegen Ab-stieg sichern. Nach einer ver-haltenen ersten Halbzeit mit wenigen Chancen auf bei-den Seiten kam die Heim-mannscha� nach dem Sei-tenwechsel besser ins Spiel und verbuchte auch gute Einschussmöglichkeiten. In der 62. Minute netzte Frank

Aigner zur 1:0 Führung für Waidring ein und erzielte da-mit auch den Endstand.

Reith baut mit dem 5:1 Sieg die Führung ausZweite Klasse | Mit dem Füh-rungstor durch Dominik He-chenberger in der ersten Mi-nute startete Tabellenführer Reith in das Heimspiel ge-gen Achenkirch. Erst in der zweiten Häl� e konnte die Elf von Trainer Hans Pirchmoser sich entscheidend absetzen. Hannes Jöchl, Daniel Maier, Toni Koidl und Manni Jöchl steuerten die weiteren Tre¡ er zum 5:1 Erfolg bei.

Hoch� lzen musste sich in Hippach mit einem 1:1 begnügen.

Temporeichen Fußball, aber leider ohne Tore, bekamen die Zuschauer des Bezirksderbys in Going zu sehen. Während Kitzbühel 2 versuchte Geg-ner und Ball laufen zu lassen, suchte Going sein Glück in schnellen Angri¡ en über die Flügel. Keines der beiden Re-zepte ging auf, womit es beim 0:0 blieb. poe

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68 Sport Ausgabe17

Die Finalisten stehen festBezirk | Die Bezirksmeister-schaft der Sparkasse-Schü-lerliga Fußball geht in die Zielgerade. Das Finale geht Ende April zwischen der HS Kössen und der Hauptschule 2 St. Johann im St. Johan-ner Koasa-Stadion in Szene. Kössen setzte sich im Halb-finale 7:2 gegen die HS Kitz-bühel durch, die im Herbst-durchgang ungeschlagen geblieben war. Den Gams-städtern nützte der Heim-vorteil und der anfäng-liche Führungstreffer nichts. Denn die Kaiserwinkl-Ki-cker übernahmen mit Fort-dauer des Spiels das Kom-mando und machten mit fünf Treffern nach der Pause alles klar. St. Johann feierte einen 14:0 Kantersieg gegen die HS Westendorf.

Kitz Sports ExperienceKitzbühel | Kitz Sports Ex-perience startet am Don-nerstag, 29. April um 19 Uhr in den Räumlichkeiten von Eurotours International (Kirchberger Straße 8). Die geplanten Aktivitäten wer-den durch das Team vorge-stellt. Dazu sind alle herzlich eingeladen mit dem Team über die nächsten sport-lichen zwei Monate zu spre-chen. Weitere Info unter www.kitzsport.at

SV Kitzsport bilanziertKitzbühel | Die diesjährige Jahreshauptversammlung des SV Kitzsport findet am Frei-tag, 7. Mai, um 19.30 Uhr im Sparkassen-Saal statt. Ne-ben verschiedenen Berichten werden auch Bilder und ein Film vom Horn- und Hah-nenkamm-Rad-Rennen 09 gezeigt.

Kantersieg für die QueensKirchberg | Im vorletzten Spiel der Saison trafen die Tour Alpin Queens auf das Basketballteam der Ursuli-nen aus Innsbruck. Von Be-ginn an drückten die Queens kräftig aufs Tempo und lagen schon nach dem ersten Vier-tel mit 16:3 voran. Noch stär-ker spielten die Tour Alpin Queens im zweiten Abschnitt. Immer wieder konnten durch einstudierte Spielzüge schöne Punkte erzielt werden. Vor allem bei Standardsituati-onen sah man die gute Ar-beit in den letzten Monaten. Viele Würfe fanden den Weg in den Korb und so kam es

schon nach sechzehn Minu-ten Spielzeit zu einer komfor-tablen 37:7 Führung.

Im dritten Spielabschnitt wurde viel gewechselt und probiert, wobei auch die Bankspieler ihren Einsatz be-kamen. Doch nicht alles lief zur Zufriedenheit von Coach Hartmut Riser. Ein vergleich-bares mageres Plus von sechs Punkten war die Ausbeute.

Zu Beginn des letzten Vier-tels wieder das gewohnte Bild: Rollende Angriffe der Tour Alpin Queens und so brachte zwei Minuten vor Schluss ein 13:0 Run den überlegenen Sieg mit 69:26.

Vanessa Krahe feierte mit ihrem Team einen Kantersieg. Foto: Pöll

Beim Weltcupauftakt im britischen Dalby Forest belegt die 24-jährige Kirchbergerin Elisabeth Osl Platz 13. Der Sieg geht an Weltmeisterin Irina Kalentieva.

Dalby Forest | „Mich umge-ben heute zwar einige lange Gesichter, ich selbst bin mit dem Rennen aber nicht unzu-frieden. Klar war eine Top Ten Platzierung das Ziel, aber es kann nicht immer so laufen, wie im letzten Jahr. Schließ-lich bin ich keine Maschine“,

erklärt Lisi, die eine Top Ten Platzierung bereits am Start verschenkte: „Der Start war heute das wichtigste Krite-rium, es ist extrem eng zu-gegangen. Leider bin ich nicht sofort ins Pedal gekom-men und hatte einen falschen Schaltreflex“, erklärt die Kirchbergerin, die in diesem Jahr mit einem neuen Schalt-system auf ihrem Ghost–Bike unterwegs ist: „Das alles sol-len aber keine Ausreden sein, Tatsache ist halt einfach nur, dass ich im Chaos und Stau der ersten Runde einfach

nicht ins Fahren gekommen bin. Im Rennverlauf konnte ich mich aber steigern, die Abstände zur erwünschten Top Ten Platzierung sind nicht zu groß“, zeigt sich Osl zuversichtlich: „Mental ist die Situation für mich sicherlich nicht schlecht, ich habe das Revier der Gejagten verlassen und bin wieder die Jäger in. Das liegt mir mehr.“

Danach geht´s für Lisi Osl mit der Fähre nach Belgien, wo am Wochenende der Welt-cupklassiker in Houffalize am Programm steht.

Goldmedaillen  gab es für die Athleten des Fitnessclubs Kirchberg bei den Staatsmeister­schaften in Stockerau. Mandy Liebers aus Reith sicherte sich mit einer Gesamtleistung von 352,5 kg den Titel in der Klasse bis 60 kg. Bei den Herren gab es in der 100 kg Klasse Gold für Andreas Stangl aus Kitzbühel. Er schaffte eine Gesamtleis­tung von 742,5 kg. 

Beim Weltcupauftakt in England belegte Elisabeth Osl den 13. Rang

Lisi wieder in der Jägerrolle

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29. April 2010 Sport 69

Bezirk | Nach 22 Runden ha-ben sich die Tischtennis-Vereine die Sommerpause verdient. Nur die beiden Vize-meister Kitzbühel/Jochberg 1 (B-Liga) und St. Johann 4 (Ge-bietsklasse) dürfen bei Auf-stiegsspielen noch „nachsitzen“.

A-Liga: Mit einem 5:5 ge-gen Reutte 2 beendeten die St. Johanner die Saison in der höchsten Tiroler Liga auf dem sechsten Platz.

B-Liga: Nur hauchdünn verpasste Kitzbühel/Jochberg 1 (Janisch, Schaubmair, Sal-fenmoser) trotz des 6:2-Sieges gegen Hall 1 den Meisterti-

tel. Der Aufstieg ist mit einem Erfolg gegen Fulpmes 1 aber noch möglich. Ein überra-gender Martin Mayrl (3 Siege) holte mit Florian Krepper ei-nen 6:3-Sieg für St. Johann 2 gegen SVg Tyrol 3.

C2-Liga: Erfolgreich been-dete die zweite Mannschaft von Kitzbühel/Jochberg die Saison auf Rang drei. Gegen Kirchbichl 3 siegten Reich-hart, Kutnohorsky und Lack-ner mit 6:1. Haller, Wallner und Mitterer unterlagen Kuf-stein 4 mit 2:6 und kamen über Platz zehn nicht hinaus.

Gebietsklasse Unterland:

Ausgiebig feierten Leo Pendl, Andi und Wolfgang Hautz (St. Johann 4) nach dem 6:1 gegen Wörgl/Hopfgarten 3 ihren Vi-zemeistertitel. An der vierten Stelle landeten Heribert Bach-mann, Christian Leidenfrost und Markus Edenhauser trotz der 0:7-Niederlage gegen das Meisterteam Wörgl/Hopfgar-ten 3. Kitzbühel/Jochberg 5 (2:6 gegen Kramsach 3) kam auf Rang acht und Kitzbü-hel/Jochberg 4 (Obermoser, Bachler, Mitterer-Egger) be-endete die Punktejagd nach dem 5:5 gegen Jenbach 2 auf dem zehnten Platz. gs

SPG Kitzbühel/Jochberg 1 und TTV St. Johann 4 an der zweiten Stelle

Vizemeister im Tischtennis

Lauf um den SchwarzseeKitzbühel | Zum 27. Mal findet am kommenden Sonntag, 2. Mai, der Schwarzseelauf statt. Wie schon in den vergangenen Jahren kommt der Reinerlös einem Kinderhilfsprojekt in Peru zugute. Erstmals kom-men heuer auch Nordic Wal-ker zum Einsatz. Die Paare müssen dabei gemeinsam zwei Runden um den See ab-solvieren. Wieder als Team-wertung wird der Schwarz-seelauf ausgeführt und die Streckenlänge wird an die Al-tersklassen angepasst. Eröff-net wird der Bewerb von den Bambinis um 14.30 Uhr. Nen-nungen sind an Georg Hechl, Seebichlweg 65 a, 6370 Kitz-bühel, Fax 05356/71989 oder Email: [email protected] zu richten.

O-Lauf in St. JohannSt. Johann | am Samstag, 1. Mai wird in St. Johann ein Orientierungslauf der offenen Klasse und einer Schnupper-klasse abgehalten. Dieser Be-werb ist auch für weniger Ge-übte und Anfänger geeignet. Treffpunkt ist um 10 Uhr, 400 Meter vor dem Gasthof Rummlerhof. Der erste Start erfolgt um 11 Uhr.

Ballspielturnier des BSSTHopfgarten | Der Blinden- und Sehbehinderten Sport-verein Tirol veranstaltete zum zweiten Mal in Hopfgarten ein Ballspielturnier. Neun Mann-schaften nahmen daran teil. Im Endspiel konnte sich die Tirol 1 gegen die Mannschaft Tiro-ler Unterland mit 5:2 durch-setzen. Im Spiel um den drit-ten Platz setzte sich Marburg gegen Wien mit 4:2 durch. Die weitere Reihung: Nürnberg, Mädels Tirol, Bozen.

Die Bezirkscup-Gesamtwertung ging wieder an den Kitzbüheler Ski Club

Fünfter Titel für den KSCFür ihre guten Leistungen beim Bezirkscup wur-de der Ski-Nachwuchs ausgezeichnet. Mit dem fünften Sieg in Serie sicherte sich der KSC den Wanderpokal.

Hopfgarten | Zum fünften Mal in Serie konnte der Kitz-büheler Ski Club vergangenen Sonntag den Wanderpokal der Gesamtwertung im Be-

zirkscup entgegennehmen und darf diesen nun sein ei-gen nennen.

Die Klassensieger: Carina Feller (Itter), Fynn-Jorgen Tschann (Kössen), Michaela Rieser (Brixen), Felix Mark-steiner (Westendorf), Lisa-Marie Fuchs (Brixen), Nico-las Riedmann (Hopfgarten), Nina Astner (Itter), Roland Asslaber (Hochfilzen), Mela-nie Sommeregger (KSC), Ju-

lian Marksteiner (Westen-dorf), Carina Dengscherz (KSC), Ekaterina Tkachenko (Kirchberg), Heidi Bach-ler (KSC), Sophie Wallner (Westendorf), Moritz Marko (KSC), Johannes Sams (KSC), Kevin Weinböck (Jochberg), Thomas Obermoser (Westen-dorf). Vereinswertung: 1. Kitz-büheler SC, 13.080 Punkte; 2. SC Westendorf, 7.751; 3. SC Brixen, 6.540. poe

Für ihre tollen Leistungen bei den Bezirkscup-Rennen im Winter wurden die Kids, Trainer und Betreuer mit dem Wanderpokal belohnt. Foto: KSC

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Romed BaumannSki Alpin

MarkusBaderLanglauf

Willi SteindlFormel 3

ElisabethOslMountainbike

ThomasRohreggerStraßenrad

MariaHolausSki Alpin

FritzPinterBiathlon

DavidKreinerNordische Kombination

DominikLandertingerBiathlon

Ein blick hintEr diE kulissEn dEr smpr AthlEtEn

lEbEn Am limit In dieser 14-tägigen Serie

gewähren uns die smpr-Athleten einen Einblick in ihr aufregendes

Leben zwischen sportlichen Höchstleistungen, vielen Höhen

und einigen Tiefen. Ein Blick hinter die Kulissen.

Nach seinem Weltcupsieg in Khanty Mansisk und den Ös-terreichischen Meisterschaften in Hochfilzen war Dominik Landertinger noch gefragter Gast bei diversen Autogramm-stunden und offiziellen Auftrit-ten: „Auch das ist Teil meines Berufes und ich genieße es.“ Bis zum großen Empfang am 8. Mai in Hochfilzen gönnt sich Landi nun aber eine kleine Schaffens- und Trainingspause. Endlich hat der Olympiame-daillengewinner Zeit, seinen Hobbys zu frönen: Pizza essen und Ausgehen mit Freunden. Derzeit lässt sich der 22-jäh-rige im Urlaub in der Türkei mit Freunden die Sonne auf den Bauch scheinen.

Auf die trial – maschi-ne, fertig, los!Zuvor ging es, gemeinsam mit Freund und Sportlerkollegen Romed Baumann aber noch zum St. Johanner Autofrüh-ling. Klar, dass da die beiden autobegeisterten Olympioni-ken dort ihrer Leidenschaft für

viele PS frönten: „Je schneller desto besser“, das Motto von Romed Baumann, auch abseits der Piste. Der Motorsportfreak macht in diesen Tagen wieder seine Trial-Maschine sommer-fit. Gemeinsam mit Freundin Vroni wird wieder ordentlich Gas gegeben: „Ein schöner Ausgleich für mich. Noch tol-ler ist natürlich, dass ich dieses doch recht extreme Hobby gemeinsam mit Vroni ausü-ben kann. Sicherer als auf der Straße ist das ganze sowieso. Wenn du fällst, dann meist auf weichen Waldboden“, meint der Hochfilzener mit einem Augenzwinkern.

david als GlücksengerlEine gefragte Persönlichkeit ist derzeit auch der Olympia-Goldene David Kreiner. Be-vor es für ihn kommende Wo-che zum Surf- und Relax urlaub

nach Thailand geht, spielte der Nordische Kombinierer ge-meinsam mit Ex-Nationalki-cker Michi Bauer Glücksengerl bei der Auslosung zum Cor-dial-Cup, eines der größten Fußball-Nachwuchsturniere Europas, das von 21. - 24. Mai in der Region stattfinden wird.

Ehrung in HochfilzenBegrüßt werden die Olympiahelden Domi-nik Landertinger, Romed Baumann und natür-lich der Jugendweltmeis-ter Biathlon 2010 Ein-zelwettkampf 12,5 km Martin Maier, am Sams-tag, 8. Mai um 18.30 Uhr; Vorplatz Kultur- und Vereinshaus.

Zwischen Flugchaos, Urlaubsgefühlen und diversen Feierlichkeiten:

Wie & wo sich Wintersportler von den Strapazen erholen

Mit einem Genesis Mountainbike wünschen die Radprofis Andi und Simon von Intersport Günther Dominik Landertinger eine gute Vorbe-reitung auf die kommende Wintersaison. Fotos: SMPR

David Kreiner und Michi Baur als Glücksengerl für den Cordial-Cup, der von 21. - 24. Mai in der Region stattfinden wird.

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29. April 2010 Sport 71

Fieberbrunn | Nach den Er-folgen der letzten Turniere fuhren die Fieberbrunner mit berechtigten Hoffnungen zur Tiroler Meisterschaft U15 und U20 nach Kirchberg. In der U15 Klasse sollten vor allem San Gülsüm und Jakob Ernst für Podestplätze sorgen. Gül-süm wurde in der Klasse + 57 kg ihrer Favoritenrolle gerecht

Drei weitere Siege für FoidlVerbier, Waidring | Auch beim letzten Speed-Wochen-ende in schweizerischen Ver-bier konnte Günther Foidl seine überlegene Form un-ter Beweis stellen. Bei allen drei Rennen stand der Speed-Ski-Fahrer aus Waidring ganz oben am Stockerl.

Am ersten Tag fuhr Foidl mit 159,83 km/h zum Sieg mit 1,2 km/h Vorsprung auf sei-nen Teamkollegen Gerhard Peer (Steiermark). Am zwei-ten Tag verhinderte Nebel und leichter Schneefall höhere Geschwindigkeiten und dies-mal reichten 137,14 km/h zum Sieg. Beim FIS-Weltcupfinale konnte Günther Foidl in je-dem Lauf für sich entschei-den und im Finale mit 179,00 km/h zum fünften Weltcup-sieg und insgesamt achten Saisonsieg fahren. Mit 259 Punkten Vorsprung geht auch der Gesamtweltcup an den Waidringer.

„Diese Saison war hervorra-gend für mich. Von elf Rennen konnte ich acht für mich ent-scheiden, teils mit einem Re-kordvorsprung von 2,5 km/h. In meiner zweiten Speedski-Saison konnte ich zum zwei-ten mal den Gesamtweltcup in der Downhillklasse gewin-nen. Zusätzlich freut mich der erneute Gewinn der Velocity Challenge in Sun Peaks wel-che vergleichbar mit der FIS-WM ist. Ich danke meinem Umfeld und den Sponsoren für die Unterstützung.“ resü-mierte ein glücklicher Gün-ther Foidl.

Bei der Ski-WM der Gas-tronomie gab es gleich drei Weltmeistertitel für den Bezirk. Elisabeth Wahrstätter, Filip Simonka und Peter Eder sind die neuen Titel-Träger.

Ischgl | Eder konnte seinen Vorjahressieg wiederholen, allerdings startete er heuer in der Kategorie „Hoteliers“. Der Juniorchef von der Al-ten Post in Fieberbrunn hatte gegen starke Konkurrenz zu kämpfen, denn ehrgeizig, wie sie als Gastronomen sind, so kämpften die Hoteliers auch auf der Piste. Zum Trainieren hatte Peter Eder nicht viel Zeit – die Alte Post ist ein Ganz-jahresbetrieb und fordert rund um die Uhr. Allerdings hatte der beliebte Gastronom den Vorteil, dass er vor Jahren

in Bad Gastein die Skihotel-Fachschule besucht hat und dabei das Skifahren schon fast im Mittelpunkt stand.

Auch in der Klasse „Som-melier“ schlugen die Unter-länder zu. Elisabeth Wahr-stätter, sie hat diesen Titel nun schon zum zweiten Mal einge-fahren, arbeitet im „Centro“ in Kitzbühel und zeigte sich überglücklich über ihren Sieg. Bei den Sommelier-Herren holte sich der Hopfgartner Fi-lip Simonka den Weltmeister-titel. Er arbeitet im Team von Martin Sieberer im Trofana Royal in Ischgl. Ausgeschie-den ist in dieser Klasse Alfons Wimmer vom Grand Tirolia in Kitzbühel.

Trotz literweise Champa-gner von Sponsor Laurent-Perrier verließen viele schon recht früh den Begrüßungs-

abend in der Trofana-Arena, um für den nächsten Tag fit zu sein. Vor dem Start gab noch ein Kurztraining mit dem ehemaligen Weltklasseläufer Marc Girardelli.

Filip Simonka und Elisabeth Wahrstätter. Foto: Eberharter

und holte sich souverän mit Ippon-Siegen in allen Kämp-fen ihren ersten Tiroler Titel. Jakob stürmte ebenfalls mit Ippon-Siegen ins Finale, dort dominierte er seinen Gegner nach Belieben, aber ohne Ge-winn bringende Wertung. 15 Sekunden vor Schluss wurde er ungeduldig und lief seinem Gegner in eine Kontertech-

nik, somit wurde er Zweiter. In der gleichen Gewichtklasse holte noch Alexander Pertl Rang drei.

Manfred Huetz startete mit dem Pech seine Gewichtsklasse - 66 kg um 0,8 kg verfehlt zu haben. Nichts desto trotz er-kämpfte er sich den zweiten Platz in der Klasse + 66 kg. Dritte Ränge gab es noch für Michaela Waltl (- 44 kg) und Eva Pletzenauer (- 48 kg).

In der Altersklasse U20 zählten beide Fieberbrunner Starter zum Kreis der Titelan-wärter. Mit welcher Souverä-nität Dominik Pertl sich den ersten Platz in der Klasse - 55 kg holte überraschte sogar sei-nen Trainer.

Alexander Wallner machte in seinem ersten Kampf kurzen Prozess mit dem Geg-ner aus Wattens, im zweiten Kampf wartete mit dem Geg-ner aus Matrei der wohl stär-kste Gegner in der Klasse - 60 kg. Am Ende ließ sich Wallner den Titel nicht mehr nehmen.

Eder, Wahrstätter & Simonka – heißen die Weltmeister der zweiten Ski-WM

Drei WM-Titel für den Bezirk

Drei Tiroler Judo-Meister

Dominik Pertl (rechts) legte seine Konkurrenten der Reihe nach auf die Matte. Foto: Wurzenrainer

Günther Foidl stand wieder drei Mal am Stockerl. Foto: Herzog

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