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Vorausschätzungen Iserlohn – Ergebnisse Gesamtstadt Stadt Iserlohn – Büro für Stadtentwicklungsplanung Gesamtstädtische und kleinräumige Bevölkerungsvorausschätzungen 2006 4.3-1 4.3 Vorausschätzungsergebnisse In den nachfolgenden Kapiteln werden die Ergebnisse der Prognoserechnungen dargestellt. Das vorhandene Zahlen- und Datenmaterial lässt eine Unmenge an Analysen zu, die jedoch den Umfang dieser Untersuchung um ein Vielfaches sprengen würden. Aus diesem Grund finden sich zu den jeweiligen gerechneten Varianten nur einige beispielhafte Auswertungen. Bei gezielten Fragestellungen, z. B. der Frage nach der Entwicklung der Zahl der hochbetagten Menschen, können separate Analysen und Berechnungen durchgeführt werden. Falls sich dieses Erfordernis stellen sollte, sind frühzeitige Rücksprachen mit dem Büro für Stadtentwicklungsplanung erforderlich, um den Rahmen einer derartigen Untersuchung abzustecken und den Bearbeitungsaufwand einzugrenzen. Für Interessierte können auch die einzelnen Altersjahre der Einwohner Iserlohns dargestellt werden. Dies ermöglicht eigene Analysen zu bestimmten Fragestellungen – das Büro für Stadtentwicklungsplanung ist hier gerne unterstützend behilflich. 4.3.1 Gesamtstadt Unter Zugrundelegung der in Kapitel 4.3 hergeleiteten Grundannahmen zur Fertilität, Mortalität und zum zukünftigen Wanderungsverhalten werden nachfolgend in einem ersten Schritt die Ergebnisse der insgesamt vier gerechneten Varianten (Basis- variante, Varianten Passivität, Kontinuität und StEK 2020) für die Gesamtstadt Iser- lohn miteinander verglichen, ehe dann in einem zweiten Schritt Einzelanalysen zu den jeweiligen Variantenrechnungen dargestellt und erläutert werden. Da sich die Entwicklungen in den einzelnen Varianten häufig ähneln sowie die Erklärungsansätze auf Ebene der Raumeinheiten und im weiteren Verlauf der Untersuchung auch auf Ebene der Grundschuleinzugsbezirke häufig identisch sind, werden die Diagramme nur auf gesamtstädtischer Ebene ausführlich analysiert um redundante Erläuterungen zu vermeiden. Bei der Darstellung der Ergebnisse für die einzelnen Raumeinheiten und Grundschuleinzugsbezirke werden sich deshalb nur noch dort Erläuterungen finden, wo auf Besonderheiten in der Entwicklung hingewiesen werden muss oder sich Vergleiche zum Beispiel mit der Entwicklung auf gesamtstädtischer Ebene aufdrängen. Generelle Hinweise: Die Vorausschätzungsergebnisse dienen lediglich der Verdeutlichung einer unter bestimmten Rahmenbedingungen wahrscheinlichen Bevölkerungs- entwicklung - - - falls die gewählten Annahmen nicht zutreffen, werden die Ergebnisse die reale Entwicklung nicht abbilden können. Darüber hinaus ist es unzulässig, aus den Ergebnissen konkrete Bevöl- kerungsentwicklungen für sehr kleine Teilräume oder Teilgruppen der Bevöl- kerung abzuleiten, da diese in zu starkem Maße von exogenen Einfluss- faktoren abhängen, die in den Modellrechnungen nicht berücksichtigt wer- den können. Einzelwerte der Prognoserechnungen verlieren nicht am Tage ihrer Nichter- reichung ihre Bedeutung. Vielmehr stellen sie eine Entwicklungsrichtung dar, die erst bei dauerhafter, maßgeblicher Unter- oder Überschreitung zur Notwendigkeit einer Annahmenüberprüfung und gff. Neuberechnung führen kann. Die Annahmen sind deshalb regelmäßig an der realen Entwicklung abzuprüfen.

Kapitel 4-3 · 2008-07-10 · dieser Altersgruppe auszugehen ist, der sich je nach Variante auf einen Wert von – 25,1 (StEK 2020) bis – 27,7 % (Passivität) einpendeln wird. Ausschlaggebend

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Vorausschätzungen Iserlohn – Ergebnisse Gesamtstadt

Stadt Iserlohn – Büro für StadtentwicklungsplanungGesamtstädtische und kleinräumige Bevölkerungsvorausschätzungen 2006

4.3-1

4.3 Vorausschätzungsergebnisse

In den nachfolgenden Kapiteln werden die Ergebnisse der Prognoserechnungendargestellt. Das vorhandene Zahlen- und Datenmaterial lässt eine Unmenge anAnalysen zu, die jedoch den Umfang dieser Untersuchung um ein Vielfachessprengen würden. Aus diesem Grund finden sich zu den jeweiligen gerechnetenVarianten nur einige beispielhafte Auswertungen. Bei gezielten Fragestellungen, z. B.der Frage nach der Entwicklung der Zahl der hochbetagten Menschen, könnenseparate Analysen und Berechnungen durchgeführt werden. Falls sich diesesErfordernis stellen sollte, sind frühzeitige Rücksprachen mit dem Büro fürStadtentwicklungsplanung erforderlich, um den Rahmen einer derartigenUntersuchung abzustecken und den Bearbeitungsaufwand einzugrenzen. FürInteressierte können auch die einzelnen Altersjahre der Einwohner Iserlohnsdargestellt werden. Dies ermöglicht eigene Analysen zu bestimmten Fragestellungen– das Büro für Stadtentwicklungsplanung ist hier gerne unterstützend behilflich.

4.3.1 Gesamtstadt

Unter Zugrundelegung der in Kapitel 4.3 hergeleiteten Grundannahmen zur Fertilität,Mortalität und zum zukünftigen Wanderungsverhalten werden nachfolgend in einemersten Schritt die Ergebnisse der insgesamt vier gerechneten Varianten (Basis-variante, Varianten Passivität, Kontinuität und StEK 2020) für die Gesamtstadt Iser-lohn miteinander verglichen, ehe dann in einem zweiten Schritt Einzelanalysen zu denjeweiligen Variantenrechnungen dargestellt und erläutert werden. Da sich dieEntwicklungen in den einzelnen Varianten häufig ähneln sowie die Erklärungsansätzeauf Ebene der Raumeinheiten und im weiteren Verlauf der Untersuchung auch aufEbene der Grundschuleinzugsbezirke häufig identisch sind, werden die Diagrammenur auf gesamtstädtischer Ebene ausführlich analysiert um redundante Erläuterungenzu vermeiden. Bei der Darstellung der Ergebnisse für die einzelnen Raumeinheitenund Grundschuleinzugsbezirke werden sich deshalb nur noch dort Erläuterungenfinden, wo auf Besonderheiten in der Entwicklung hingewiesen werden muss odersich Vergleiche zum Beispiel mit der Entwicklung auf gesamtstädtischer Ebeneaufdrängen.

Generelle Hinweise:

Die Vorausschätzungsergebnisse dienen lediglich der Verdeutlichung einerunter bestimmten Rahmenbedingungen wahrscheinlichen Bevölkerungs-entwicklung - - - falls die gewählten Annahmen nicht zutreffen, werden dieErgebnisse die reale Entwicklung nicht abbilden können.

Darüber hinaus ist es unzulässig, aus den Ergebnissen konkrete Bevöl-kerungsentwicklungen für sehr kleine Teilräume oder Teilgruppen der Bevöl-kerung abzuleiten, da diese in zu starkem Maße von exogenen Einfluss-faktoren abhängen, die in den Modellrechnungen nicht berücksichtigt wer-den können.

Einzelwerte der Prognoserechnungen verlieren nicht am Tage ihrer Nichter-reichung ihre Bedeutung. Vielmehr stellen sie eine Entwicklungsrichtungdar, die erst bei dauerhafter, maßgeblicher Unter- oder Überschreitung zurNotwendigkeit einer Annahmenüberprüfung und gff. Neuberechnung führenkann. Die Annahmen sind deshalb regelmäßig an der realen Entwicklungabzuprüfen.

Vorausschätzungen Iserlohn – Ergebnisse Gesamtstadt

Stadt Iserlohn – Büro für StadtentwicklungsplanungGesamtstädtische und kleinräumige Bevölkerungsvorausschätzungen 2006

4.3-2

Abbildung 4.3-1: Gesamtstadt Iserlohn – Vorausschätzungsergebnisse imVariantenvergleich

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2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020

Basisvariante Kontinuität Passivität StEK 2020

Quelle: eigene Berechnungen – Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe

Bei der Betrachtung der gesamtstädtischen Entwicklung im Variantenvergleich fälltauf, dass alle zusätzlich gerechneten Varianten hinter den Ergebnissen derBasisvariante (s. Abb. 4.3-1) zurückbleiben werden. Da die Basisvariante die Wande-rungsbewegungen unberücksichtigt lässt, ist an dieser Entwicklung im Vergleich mitden anderen Varianten der negative Wanderungssaldo der Stadt Iserlohn deutlichablesbar. Egal welche der Varianten betrachtet wird, fällt auf, dass der Wanderungs-saldo bis zum Jahr 2020 weiterhin und auch noch in zunehmendem Maße mit einemnegativen Vorzeichen zu versehen ist. Nach der Basisvariante ist davon auszugehen,dass allein die natürliche Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 einenBevölkerungsverlust von ca. - 5,5 % hervorbringen wird. Aufgrund der negativenWanderungssalden in den anderen Varianten liegt der Verlust bei der VariantePassivität (ohne Neubauflächen) bei ca. – 9,0 %, bei der Variante StEK 2020 (Neu-bauflächen gemäß Planungen des Stadtentwicklungskonzeptes) bei ca. – 6,3 % undbei der Variante Kontinuität (Fortschreibung der Entwicklung der Vergangenheit in dieZukunft) bei ca. – 7,6 %.Das Ergebnis dieser Prognoserechnungen wird durch die in Kapitel 3.5 bereitsangesprochene Berechnung der Bertelsmannstiftung bestätigt, die mittels eineranderen Berechnungsmethodik zu einem ähnlichen Ergebnis für die Stadt Iserlohn biszum Jahr 2020 kommt und den zu erwartenden Verlust mit – 7,3 % beziffert (s. Tab.4.3-1). Die leicht optimistischere Einschätzung gegenüber der Passivitätsvariante istdarauf zurückzuführen, dass die Bertelsmannstiftung auf den Werten des Jahres 2003rechnet und somit die deutlich negativen Entwicklungen der Jahre 2004 und 2005noch nicht in die Betrachtung eingeflossen sind. Dies ist auch die Begründung dafür,dass das in der nachfolgenden Tabelle dargestellte Ergebnis für den Märkischen Kreisgegenüber der neuesten Berechnung des Landes (vgl. Kap. 3.5) noch deutlich zupositiv geschätzt wird.

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Stadt Iserlohn – Büro für StadtentwicklungsplanungGesamtstädtische und kleinräumige Bevölkerungsvorausschätzungen 2006

4.3-3

Tabelle 4.3-1: Gesamtstadt Iserlohn – Vorausschätzungsergebnisse im inter-kommunalen Vergleich

Ranking Gemeinde/Stadt/Kreis Entwicklung bis 20201. Herscheid 1,12. Hemer -0,23. Balve -0,84. Neuenrade -1,35. Unna -1,76. Dortmund -2,37. Halver -2,68. Meinerzhagen -2,89. Kierspe -5,0

10. Nachrodt-Wiblingwerde -5,911. Lüdenscheid -6,712. MK -6,913. Schwerte -7,214. Iserlohn -7,315. Menden -7,516. Schalksmühle -8,117. Plettenberg -9,818. Hagen -11,019. Werdohl -18,020. Altena -20,4

Quelle: Bertelsmannstiftung 2006

Der vorstehende interkommunale Vergleich der Prognosewerte (hier beruhend aufden Ergebnissen der Untersuchung der Bertelsmannstiftung) verdeutlicht, dass dieEntwicklung in Iserlohn deutlich schlechter als in vielen benachbarten Kommunenverläuft. Zu berücksichtigen ist hierbei, dass die kleineren Kommunen im MK immernoch von Stadt-Umland-Wanderungsprozessen profitieren, die sich in Iserlohn seiteinigen Jahren nicht mehr positiv bemerkbar machen.

Neben einer Betrachtung der zukünftigen Gesamtbevölkerungsentwicklung ist esinsbesondere erforderlich, differenziertere Betrachtungen z. B. hinsichtlich der sichunter den genannten Annahmen zum Teil sehr unterschiedlich entwickelndenAltersklassen anzustellen, um daraus z. B. Aussagen über zukünftige Auslastungenvon Infrastruktureinrichtungen wie Kindergärten oder Schulen abzuleiten. Dienachfolgende Abbildung verdeutlicht in diesem Zusammenhang die prognostizierteEntwicklung der 6-Jährigen bis zum Jahr 2020 in den verschiedenenBerechnungsvarianten. Deutlich wird, dass insgesamt von einem starken Rückgangdieser Altersgruppe auszugehen ist, der sich je nach Variante auf einen Wert von –25,1 (StEK 2020) bis – 27,7 % (Passivität) einpendeln wird. Ausschlaggebend fürdiese Entwicklung ist die natürliche Bevölkerungsentwicklung, die bereits in derBasisvariante zu einem Rückgang von – 23,9 % in dem Altersjahrgang der 6-Jährigenführt.

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4.3-4

Abbildung 4.3-2: Gesamtstadt Iserlohn – Entwicklung der 6-Jährigen 2005 –2020 im Variantenvergleich

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2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020

Basisvariante Passivität Kontinuität StEK 2020

Quelle: eigene Berechnungen – Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe

Der Entwicklung der 6-Jährigen soll nachfolgend die voraussichtliche Entwicklung derAltersgruppe der über 80-jährigen Personen gegenübergestellt werden. Wie dieAbbildung 4.3-3 verdeutlicht, wird die Entwicklung in dieser Altersgruppe in einemdeutlichen Gegensatz zu dem vorhergehend betrachteten Altersjahrgang stehen.Bevölkerungszunahmen von bis zu 62,7 % in der Basisvariante und immerhin noch50,1 % in der Variante Kontinuität verdeutlichen das Ausmaß einer starken Überal-terung der Gesellschaft.

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4.3-5

Abbildung 4.3-3: Gesamtstadt Iserlohn – Entwicklung der über 80-Jährigen2005 – 2020 im Variantenvergleich

4.000

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2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020Basisvariante Kontinuität Passivität StEK 2020

Quelle: eigene Berechnungen – Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe

Neben einer vergleichenden Betrachtung der unterschiedlichen Varianten kann eszudem sinnvoll sein, die vorausberechnete Entwicklung je nach Variante im Detail zubetrachten. Beginnend mit der Basisvariante werden nachfolgend einige ausgewählteErgebnisse „detailscharf“ dargestellt. Da in den vorangegangenen Ausführungenbereits deutlich wurde, wie die Ergebnisse zu interpretieren sind und welcheInformationen nicht im Detail aus den Berechnungen abgeleitet werden können, sollenin den nachfolgenden Kapiteln wie bereits oben ausgeführt keine weiteren textlichenErläuterungen zu den in den Diagrammen dargestellten Sachverhalten erfolgen. DieInterpretation der Ergebnisse hat je nach Fragestellung und Zielsetzung im Einzelfallzu erfolgen. Eine umfängliche Interpretation der Ergebnisse an dieser Stelle würdewesentliche Inhalte der erforderlichen Diskussion vorwegnehmen und könnte zudemden unterschiedlichen Anforderungen der einzelnen Fachdisziplinen nicht gerechtwerden. Bei Diskussionbedarf, Nachfragen zum Verständnis oder Erweiterungsbedarfder Untersuchung hilft das Büro für Stadtentwicklungsplanung gerne weiter.

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Stadt Iserlohn – Büro für StadtentwicklungsplanungGesamtstädtische und kleinräumige Bevölkerungsvorausschätzungen 2006

4.3-6

Basisvariante

Durchschnittsalter in Jahren (2005/2020): Anstieg von 42,2 auf 45,9.

Abbildung 4.3-4: Gesamtstadt Iserlohn – Basisvariante – Veränderungenausgewählter Altersgruppen

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2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020

0 bis 5 6 bis 18 19 bis 29 30 bis 49 50 bis 64 65 bis 79 über 80

Quelle: eigene Berechnungen – Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe

Hinweis: Die nachfolgende Abbildung stellt noch einmal einen Querbezug der eigenenBerechnungen zu den Ergebnissen der Untersuchung der Bertelsmannstiftung her.Diese Form der Darstellung findet sich nur in den einzelnen Varianten aufgesamtstädtischer Betrachtungsebene wieder, da die vorgenannte Untersuchungkeine Aussagen zu Teilen des Stadtgebiets liefert, die als Vergleiche zu den eigenenBerechnungen herangezogen werden könnten.

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4.3-7

Abbildung 4.3-5: Gesamtstadt Iserlohn – Basisvariante – Veränderungenausgewählter Altersgruppen im Vergleich mit Bertelsmann

18.586 16.631 15.191 14.169 14.541

54.85554.746

53.02850.205 49.217

20.83820.783

21.52621.817 21.998

7.4577.0235.654

5.0844.318

0

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2005 2010 2015 2020 2020 Bertelsmann

unter 18 18 bis 59 60 bis 79 80 und älter

Quelle: eigene Berechnungen – Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe

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4.3-8

Abbildung 4.3-6: Gesamtstadt Iserlohn – Basisvariante – Entwicklung derAltersjahrgänge 0 – 6

0 bis unter 1- Jährige

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1 bis unter 2 - Jährige

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2 bis unter 3 - Jährige

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3 bis unter 4 - Jährige

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4 bis unter 5 - Jährige

700

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5 bis unter 6 - Jährige

700

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Quelle: eigene Berechnungen – Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe

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4.3-9

Variante Passivität

Durchschnittsalter in Jahren (2005/2020): Anstieg von 42,2 auf 45,9.

Abbildung 4.3-7: Gesamtstadt Iserlohn – Variante Passivität – Veränderungenausgewählter Altersgruppen

0

5.000

10.000

15.000

20.000

25.000

30.000

35.000

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020

0 bis 5 6 bis 18 19 bis 29 30 bis 49 50 bis 64 65 bis 79 über 80

Quelle: eigene Berechnungen – Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe

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4.3-10

Abbildung 4.3-8: Gesamtstadt Iserlohn – Variante Passivität – Veränderungenausgewählter Altersgruppen im Vergleich mit Bertelsmann

18.586 16.507 14.854 13.632 13.993

54.85554.068

51.74848.327 47.360

20.83820.568

21.110

21.198 21.169

7.1766.5415.299

4.8574.318

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80.000

90.000

100.000

2005 2010 2015 2020 2020 Bertelsmann

unter 18 18 bis 59 60 bis 79 80 und älter

Quelle: eigene Berechnungen – Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe

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4.3-11

Abbildung 4.3-9: Gesamtstadt Iserlohn – Variante Passivität – Entwicklung derAltersjahrgänge 0 – 6

0 bis unter 1- Jährige

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1 bis unter 2 - Jährige

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2 bis unter 3 - Jährige

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3 bis unter 4 - Jährige

700

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4 bis unter 5 - Jährige

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5 bis unter 6 - Jährige

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Quelle: eigene Berechnungen – Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe

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4.3-12

Variante Kontinuität

Durchschnittsalter in Jahren (2005/2020): Anstieg von 42,2 auf 45,6.

Abbildung 4.3-10: Gesamtstadt Iserlohn – Variante Kontinuität – Veränderungenausgewählter Altersgruppen

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2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020

0 bis 5 6 bis 18 19 bis 29 30 bis 49 50 bis 64 65 bis 79 über 80

Quelle: eigene Berechnungen – Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe

Vorausschätzungen Iserlohn – Ergebnisse Gesamtstadt

Stadt Iserlohn – Büro für StadtentwicklungsplanungGesamtstädtische und kleinräumige Bevölkerungsvorausschätzungen 2006

4.3-13

Abbildung 4.3-11: Gesamtstadt Iserlohn – Variante Kontinuität – Veränderungenausgewählter Altersgruppen im Vergleich mit Bertelsmann

18.586 16.695 15.212 14.099 14.209

54.85554.338

52.28349.186 48.093

20.83820.624

21.209

21.320 21.496

7.2876.4815.236

4.8104.318

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2005 2010 2015 2020 2020 Bertelsmann

unter 18 18 bis 59 60 bis 79 80 und älter

Quelle: eigene Berechnungen – Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe

Vorausschätzungen Iserlohn – Ergebnisse Gesamtstadt

Stadt Iserlohn – Büro für StadtentwicklungsplanungGesamtstädtische und kleinräumige Bevölkerungsvorausschätzungen 2006

4.3-14

Abbildung 4.3-12: Gesamtstadt Iserlohn – Variante Kontinuität – Entwicklungder Altersjahrgänge 0 – 6

0 bis unter 1- Jährige

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1 bis unter 2 - Jährige

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4 bis unter 5 - Jährige

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5 bis unter 6 - Jährige

700

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1000

Quelle: eigene Berechnungen – Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe

Vorausschätzungen Iserlohn – Ergebnisse Gesamtstadt

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4.3-15

Variante StEK 2020

Durchschnittsalter in Jahren (2005/2020): Anstieg von 42,2 auf 45,9.

Abbildung 4.3-13: Gesamtstadt Iserlohn – Variante StEK 2020 – Veränderungenausgewählter Altersgruppen

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2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020

0 bis 5 6 bis 18 19 bis 29 30 bis 49 50 bis 64 65 bis 79 über 80

Quelle: eigene Berechnungen – Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe

Vorausschätzungen Iserlohn – Ergebnisse Gesamtstadt

Stadt Iserlohn – Büro für StadtentwicklungsplanungGesamtstädtische und kleinräumige Bevölkerungsvorausschätzungen 2006

4.3-16

Abbildung 4.3-14: Gesamtstadt Iserlohn – Variante StEK 2020 – Veränderungenausgewählter Altersgruppen im Vergleich mit Bertelsmann

18.586 16.831 15.389 14.177 14.409

54.85554.818

53.04449.763 48.768

20.83820.692

21.357

21.579 21.798

7.3896.8455.528

4.9824.318

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30.000

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80.000

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100.000

2005 2010 2015 2020 2020 Bertelsmann

unter 18 18 bis 59 60 bis 79 80 und älter

Quelle: eigene Berechnungen – Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe

Vorausschätzungen Iserlohn – Ergebnisse Gesamtstadt

Stadt Iserlohn – Büro für StadtentwicklungsplanungGesamtstädtische und kleinräumige Bevölkerungsvorausschätzungen 2006

4.3-17

Abbildung 4.3-15: Gesamtstadt Iserlohn – Variante StEK 2020 – Entwicklung derAltersjahrgänge 0 – 6

0 bis unter 1- Jährige

700

750

800

850

900

950

1000

1 bis unter 2 - Jährige

700

750

800

850

900

950

1000

2 bis unter 3 - Jährige

700

750

800

850

900

950

1000

3 bis unter 4 - Jährige

700

750

800

850

900

950

1000

4 bis unter 5 - Jährige

700

750

800

850

900

950

1000

5 bis unter 6 - Jährige

700

750

800

850

900

950

1000

Quelle: eigene Berechnungen – Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe

Vorausschätzungen Iserlohn – Ergebnisse Gesamtstadt

Stadt Iserlohn – Büro für StadtentwicklungsplanungGesamtstädtische und kleinräumige Bevölkerungsvorausschätzungen 2006

4.3-18

Abbildung 4.3-16: Gesamtstadt Iserlohn – Variante StEK 2020 – Bevölkerungs-pyramiden

Bevölkerungspyramide 2005 inkl. Darstellungder jeweiligen Überschüsse

Bevölkerungspyramide 2020 inkl. Darstellungder jeweiligen Überschüsse

1000 800 600 400 200 0 200 400 600 800 1000

1

4

7

10

13

16

19

22

25

28

31

34

37

40

43

46

49

52

55

58

61

64

67

70

73

76

79

82

85

88

91

94

97

100

Männer (blau = Überschuss) Frauen (rot = Überschuss)

1000 800 600 400 200 0 200 400 600 800 1000

1

4

7

10

13

16

19

22

25

28

31

34

37

40

43

46

49

52

55

58

61

64

67

70

73

76

79

82

85

88

91

94

97

100

Männer (blau = Überschuss) Frauen (rot = Überschuss)

Bevölkerungspyramiden 2005 und 2020 im direkten Vergleich

1000

800

600

400

200

0

200

400

600

800

1000

1 5 9 13 17 21 25 29 33 37 41 45 49 53 57 61 65 69 73 77 81 85 89 93 97 101

Alter in Jahren

Anzahl

Frauen 2005

Männer 2005

Männer 2020

Frauen 2020

Quelle: eigene Berechnungen – Bevölkerungsmodell der Hildesheimer Planungsgruppe

Vorausschätzungen Iserlohn – Ergebnisse Gesamtstadt

Stadt Iserlohn – Büro für StadtentwicklungsplanungGesamtstädtische und kleinräumige Bevölkerungsvorausschätzungen 2006

4.3-19